kärntner motor veteranen club kärntner motor veteranen club
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2/2015 KÄRNTNER MOTOR VETERANEN CLUB Clubzeitung Verein für historische Kraftfahrzeuge, gegründet 1974 Mitglied des 17. „Die Rose vom Wörthersee“ 82 Starter aus fünf Nationen 2 K MVC / I nhalt Wir begrüßen herzlichst im Club ... Inhalt Seite Wir begrüßen im Club . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Editor Words . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Aichholzer, 83128 Halfing (D) Clubabende 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KMVC-Termine 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Artner, 9556 Liebenfels Diverse Oldtimer-Termine 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . Mag. Ing. Hermann Leustik, 9073Viktring „Ankurbeln 2015“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Homer, 9020 Klagenfurt a.WS „Die Rose vom Wörthersee“ 2015 . . . . . . . . . . . . . . . Josef Friesacher, 9431 St.Stefan/Lav. Young- und Oldtimertreffen 2015 . . . . . . . . . . . . . . . WernerJedinger, 6020 Innsbruck Sportwagenausfahrt 2015 nach Südtirol . . . . . . . . . . . . Anton Lesacher, 9843 Großkirchheim Herbstausfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmut Unterweger sen., 9374 Wieting Vorschau KMVC-Kulturreise . . . . . . . . . . . . . . . . . Ing. Rüdiger Graschitz, 9811 Lendorf Suchen & Finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angebote im Clubshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ÖMMV-Infos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Landes-Oldtimertreffen Dullach . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Jahre Großglockner Hochalpenstraße . . . . . . . . . . . . Mit dem Fiat 124 Spider über die Alpen . . . . . . . . . . . . . Prosecco-Tour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Jahre Oldtimerurlaub in Portorož . . . . . . . . . . . . . . Programm Schneerallye 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 3 3 4 4 5 6 8 10 12 14 15 18 20 20 23 24 25 26 28 KMVC / Edito rial 3 Editor Words Clubabende 2016 Freitag, 15. Jänner Liebe Mitglieder, liebe Leser unserer Clubzeitung! D er Sommer und auch der Herbst ist schon vorbei. Leider hat es etwas länger gedauert Mittwoch, 10. Februar, JHVS bis diese Clubzeitung erscheinen konnte. Wir (nur für Mitglieder) tigsten Mitteilungen gesandt und so bestens Dienstag, 15. März Freitag, 15. April Donnerstag, 12. Mai Mittwoch, 15. Juni, Donnerstag, 15. September, Freitag, 14. Oktober hatten euch ja ein „Infoblatt“ mit den wichinformiert. Da es sich um die letzte Ausgabe für das Jahr 2015 handelt, hier ein kurzer Rückblick auf unser Oldtimerjahr: Wir eröffneten wie üblich mit unserer Schneerallye vom 23. bis 25. Jänner in St. Urban die Oldtimersaison des KMVC. Am 18. Februar folgte die Jahreshauptversammlung mit dem Heringschmaus im Gasthof Krall. Am 22. März fuhren wir mit 2 Bussen nach Kobarid und besuchten dort das Museum des 1. Weltkrieges. Danach reisten wir noch in die Gorica Brda. Am 25. April fuhren wieder viele unserer Mitglieder Sonntag, 26. November Jahresabschluss nach Soteska zum dortigen Treffen und am 26. star- (nur für Mitglieder) Kärntens im Drauhafen Dullach wieder mit über teten wir mit unseren Oldies beim Ankurbeln. Am 1. Mai fand das wohl größte Oldtimertreffen 300 Fahrzeugen zum 39. Male statt. Am 16. Mai Gasthof KRALL Ehrentaler Strasse 57 9020 Klagenfurt Beginn wie immer um 19.30 Uhr! fuhren wir wieder mit einem Reisebus zur Oldtimermesse nach Tulln. Vom 31. Mai bis 7. Juni reisten wir bereits zum 30. Male an die Adria und zum 20. Male in die Life Class Hotels. Am 11. Juni startete die „17. Rose vom Wörthersee“ die bis zum 14. andauerte. Am 18. Juli organisierten wir das Young- und Oldtimertreffen bei unserem Mitglied Maik Müller. Im August gönnten wir uns eine kleine Pause. Im AUF ZAHLREICHES ERSCHEINEN WÜRDE SICH DER VORSTAND DES KMVC FREUEN! !!! WEITERE TERMINE IM BLATTINNEREN !!! September fuhren wir am 6. nach Conegliano und vom 11. bis 12. mit einem Bus nach Imola zum dortigen Teilemarkt. Und im Oktober traf man sich am 4. zur Herbstausfahrt und am 24. zur Busreise nach Padua. Leider gab es heuer zwei Todesfälle unter unseren Mitgliedern. Wir mussten uns leider von Hr. Wolfgang Kohlenbrath und Hr. Johann Neubauer verabschieden. Unsere Jahresabschlussfeier findet am Sonntag den 29. November statt. Ich habe aber eine sehr große Bitte an Euch: Meldet Euch zuverlässig und rechtzeitig an! Es muss doch wirklich nicht immer so ein großer Unterschied zwischen den Anmeldungen und den tatsächlichen Teilnehmern sein. Ist es wirklich so schwer sich anzumelden? Also bitte diesmal wirklich nicht vergessen! Im Dezember kommt noch die Post des Kassiers mit den Informationen für die Einzahlung des NEUEN Mitgliedsbeitrages in der Höhe von E 40,– zu euch. Der Mitgliedsbeitrag war trotz intensiver Teuerungen seit Jänner 2002!!! (das sind 13 Jahre) unverändert. Diese geringe Erhöhung wurde bei der Jahreshauptversammlung am 18. Februar beschlossen! Vom 22. bis 24. Jänner 2016 wird wieder unsere Kärntner Schneerallye in St. Urban veranstaltet. Der Vorstand dankt allen Mitgliedern für die Treue zum KMVC recht herzlich. Wir freuen uns über die zahlreiche Teilnahme an unseren Veranstaltungen und hoffen, dass es auch im nächsten Jahr so bleiben wird, denn wir organisieren diese ja gerne für Euch. Besonderen Dank gilt natürlich etlichen sehr aktiv mitarbeitenden Mitgliedern, die alle tatkräftigst mitgeholfen haben damit unsere Veranstaltungen so gut und reibungslos ablaufen konnten. Ich hoffe, dass wir auch im nächsten Jahr so gut zusammenarbeiten werden. Nun wünsche ich allen Mitgliedern, deren Angehörigen, sowie allen Lesern der Clubzeitung heute schon ein schönes, geruhsames Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viele schöne unfallfreie Ausfahrten im Jahre 2016. Viel Spaß beim Lesen! Eue r Gerhard 4 Termine Diverse Oldtimer- Termine 2016 (die bis heute bei uns eingelangt sind) 6. bis 8. Jänner: Planai Classic, www.planai-classic.at 15. bis 16. Jänner: WinterrallyeSteiermark Leoben. www.winterrallye.at 12. bis 13. Februar: Winterclassic, Teichalm, www.classic-rallye-club.at 12. bis 14. Februar: Oldtimermesse und Teilemarkt in Torino Lingotto Fiere, www.automotoretro.it 2. bis 3. April: 36. Oldtimermesse und Teilemarkt in Reggio Emilia, www.camerclub.it 15. bis 17. April: 18. Edizione della 500 Miglia Touring in Brescia: Streckenführung 2016 città di Lombardia, Trentino Alto Adige e Veneto. www.500miglia.net (Fotos von 2015 unter Berichte 2015). 13. bis 15. Mai: 18. Murtal Classic, www.murtalclassic.at 25. bis 29. Mai: Niederösterreich Historic bis Bj. 1945, www.avca.at 3. bis 5. Juni: KLASSIKWELT BODENSEE, Messe Friedrichshafen am Bodensee, www.klassikwelt-bodensee.de 1. bis 2. Juli: Höllental Classic 2016, www.e4cc.com 27. bis 30. Juli: Ennstal Classic, www.ennstal-classic.at ACHTUNG! Wer heuer noch nicht genug Teile gesammelt hat kann noch aufstocken, und zwar vom 27. bis 29. November beim 4. Oldtimerund Teilemarkt in MUGGIA bei Triest. www.avtofci.com oder www.legendhistoriccar.com KMVC-Termine 2016 22. bis 24. Jänner: 39. Kärntner Schneerallye in St. Urban, Tel. 0664/1315994, E-Mail: [email protected] 3. April: Frühlingsbusreise in den Süden, (nur für Mitglieder), Tel.: 0664/5023429, [email protected] 23. April: Ausfahrt nach Soteska, Tel.: 0664/5023429, [email protected] 17. bis 19. Juni: Sportwagenausfahrt, (nur für Mitglieder), [email protected] 16. Juli: 4. Young- (bis Bj. 1996) und Oldtimer- (ab Bj. 1965) Treffen in Bodensdorf am Ossiachersee bei Maik Müller, www.cc-cars.at ,Tel.: 0650/7605500, [email protected] 7. August: KMVC-Trophy (nur für Mitglieder), Tel.: 0664/2002277, 24. April: KMVC – Ankurbeln (nur für Mitglieder), Tel.: 0664/1315994, E-Mail: [email protected] 1. Mai: 40. Landesoldtimertreffen im Drauhafen Dullach, Tel.: 0664/5023429, [email protected] 5. bis 8. Mai: ‚Tour de Slovenie‘ Therme Smarjeske Toplice in Dolenjska – Unterkrain, [email protected] [email protected] 2. bis 4. September: 30. Oldtimertreffen „Strada del Prosecco“; Tel.: 0664/5023429, [email protected] 9. bis 10. September: Busreise zum Teilemarkt nach Imola, Tel.: 0664/3627137, [email protected] 18: September: Herbst- Sportwagen- 21. Mai: Busreise zur Oldtimermesse Tulln, Tel.: 0676/4455422, [email protected] 22. bis 28. Mai: 21. Oldtimerurlaub in Portoroz (SLO), Tel.: 0664/5023429, [email protected] 5. bis 16. Juni: KMVC BUSREISE Italien, Frankreich, Spanien, Tel.: 0664/ 5023429, [email protected] ausfahrt, (nur für Mitglieder), [email protected] 2. Oktober: Herbstausfahrt, (nur für Mitglieder), Tel.: 0664/2002277, [email protected] 22. Oktober: Busreise Padua, Tel.: 0664/5023429, [email protected] ÖMV V Info s ÖMVV INFOS Liebe Oldtimerfreunde, seit Anfang April gibt es einen neuen Erlass des Umweltministeriums zur sog. „Altautoverordnung“. Neben der bereits bekannten Regelung für „Oldtimer“ gibt es nun auch eine Erläuterung betreffend „Youngtimer“ – die hier sinngemäß als zukünftige Oldtimer definiert werden und daher erhaltenswert sind. Für die Oldtimerbesitzer wichtig ist natürlich, dass die Fahrzeuge bzw. Teile umweltgerecht gelagert werden müssen. Wenn das so wertvolle Stücke auf der grünen Wiese dahinrostet, wird man bald in einen Argumentationsnotstand kommen … Nachstehend die für uns relevanten Passagen aus dem neuen Erlass (BMLFUW-UW.2.1.6/0033-V/2/2015 vom 1.4.2015): Einen Sonderfall in Bezug auf die Beurteilung der Reparaturwürdigkeit bilden beschädigte Fahrzeuge mit großem Seltenheitswert, bei denen der zu erwartende zukünftige Sammlerwert erheblich über deren aktuellem Zeitwert liegt (Youngtimer). Zum Nachweis seitens des Fahrzeugbesitzers, dass es sich bei einem derartigen beschädigten Fahrzeug um keinen Abfall handelt, ist ein Gutachten eines gerichtlich beeideten und zertifizierten Sachverständigen der Nomenklatur 17.11 oder 17.47 gemäß Sachverständigen- und Dolmetschergesetz – SDG idgF heranzuziehen. Sinngemäß gilt das auch für beschädigte Ersatzteile derartiger Fahrzeuge. Als historisches Fahrzeug (Oldtimer) gelten gemäß § 2 Abs. 1 Z 43 KFG 1967 erhaltungswürdige, nicht zur ständigen Verwendung bestimmte Fahrzeuge a) mit Baujahr 1955 oder davor, oder b) die älter als 30 Jahre sind und in die vom Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie approbierte Liste der historischen Kraftfahrzeuge eingetragen sind. Bei ganzen oder bei in Teilen zerlegten Oldtimern, kann die Abfalleigenschaft bei unsachgemäßer Lagerung, Transport oder Behandlung im Einzelfall gegeben sein. Bitte um Weiterleitung an Ihre Clubmitglieder. Mit besten Oldtimergrüßen Karl Eder Österreichischer-Motor-Veteranen-Verband (ÖMVV) ZVR 684278878 www.oemvv.at 5 6 K MVC / Berichte s Ein recht seltener Lotus s Gute Laune vor dem Essen „Ankurbeln 2015“ Diese – abgesehen von der Schneerallye – erste KMVCVeranstaltung unseres Oldtimerjahres wurde von 78 Personen mit 49 Fahrzeugen besucht. Entgegen sonstiger Gepflogenheit hat der Routenplaner diesmal nur eine grobe Wegbeschreibung vorgegeben, was bedingte, dass sich jeder Fahrer mit der Strecke und eventuell vorhandenem Kartenmaterial auseinandersetzen musste. Es war recht lustig, wenn man als zum Schluss Fahrender immer wieder einzelnen Oldies oder kleinen Gruppen begegnete, die von einem Irrweg mit leicht s Innenausstattung Mercedes 280 SL verzweifelten Mienen zurück auf die Route kamen. Diese führte vom Südring in Klagenfurt nach Ebenthal, dann auf den Radsberg und über Kosasmojach (ist doch ein schöner Ortsname, oder?) zur ÖDK-Brücke und Gotschuchen. Auf der Rosentalstraße ging es bis zum Ortsanfang Ferlach, wo nach Waidisch und Zell Pfarre abgebogen wurde. Beim Terklbauer reizte einen kleinen Teil unserer Mitglieder die Auffahrt auf den durch viele Rallyes in den 60er, 70er und 80er Jahren (Semperit-, Karawanken- und Seenrallye und auch Alpenfahrt) bekannt gewordenen Schaidasattel, der seit Jahren durchgehend asphaltiert ist. Der Rest benützte die großteils neu gestaltete Straße zum Freibacher Stausee, wo ganz spontan beim dortigen Gasthaus eine Kaffeepause eingelegt wurde. In weiterer Folge gelangten wir über Gallizien und Stein i.J. zum Klopeiner See und zum Mittagsziel, dem bekannten GH Mochoritsch in Rückersdorf, das erst den zweiten Tag in dieser Saison geöffnet hatte. Bei unserem Organisationsbesuch zwei Wochen vor der Veranstaltung konnte uns der Wirt noch 80 Plätze in einem Nebensaal anbieten. s Rollendes Kunstwerk – Mini Schon als wir bei unserer Ankunft sahen, dass der riesige Parkplatz völlig ausgelastet war, ahnten wir Probleme. Die großen Säle dieses Megagasthofes waren mit mehreren hundert Gästen ausgebucht. Glücklicherweise konnte der von so einem Ansturm überraschte Chef einen großen Teil der für uns reservierten Plätze frei halten, so dass bis auf einige Nachzügler alle einen Tisch fanden. Dass dann das Essen viel länger als geplant dauerte, war die logische Konsequenz dieser Völkerwanderung. Aus diesem Grunde verzichteten viele auf die Weiterfahrt nach Diex und fuhren entweder nach Hause oder mit anderen auf kurzem Wege zum Klopeiner See auf Kaffee und Kuchen. KMVC / Berich te Das diesjährige Ankurbeln war eine Frühjahrsausfahrt so richtig wie aus dem Bilderbuch. Wunderbares Wetter, herrliche Landschaft, verkehrsarme Straßen, Oldtimerfahrer, was willst du mehr? Kleinere Probleme mit der Streckenfindung und beim Mittagessen wurden von den oben angeführten tollen Verhältnissen längst aufgewogen ... Rudolf Schranz s Ein toller Alfa 1900 Spider Superleggera s Ein perfekter Austin Healey 3000 7 8 K MVC / Berichte s Jenseits des Hafens war allerhand zu sehen 39.Kärntner Landes-Oldtimer- treffen im Hafen Dullach Auch heuer wieder sorgte Petrus am Verfügung gestellt wurde. Nicht nur die- 1. Mai mit durchaus gutem Oldtimerwet- se enorme Anzahl von alten Fahrzeugen, ter für Freude. In all den Jahren hatte er die kaum unterzubringen waren, sondern uns immer wieder unterstützt. auch viele Besucher stellten die Platz- Knapp 300 Fahrzeuge passierten die einweiser wie auch unsere clubeigene Einfahrt zum Hafen, der in dankens- „Gastronomie“ vor große Probleme, die werter Weise bereits zum 39. Mal von aber wie immer, dank der Mithilfe vieler der ÖDK (jetzt eigentlich Verbund) zur Mitglieder und deren PartnerInnen, sehr s Ein Bier wie wir. Franz schenkt seit vielen jahren mit Kollegen am 1. Mai ein. s Familie Gutzelnig hätte den Radlader im Hintergrund auch gerne verkauft – die Draukraft war dagegen s Jede Menge Zweiräder KMVC / Berich te 9 s Kaum ein Plätzchen blieb frei … gut gelöst werden konnen. Ein anderes Problem, nämlich das der immer größer werdenden Anzahl von Besucherfahrzeugen, konnte unser Vorstandsmitglied Simon „Schime“ Neuwersch, der von Bekannten einige umliegende Wiesen als Parkflächen organisierte, weitgehend entschärfen. Neben den Stammbesuchern aus Kärnten und der Steiermark kamen auch Freunde aus Slowenien und Friaul. Wieder sehr stark vertreten waren die FAM (Freunde alter Motorräder) aus Liebenfels unter ihrem „Radlsführer“ Albert Pacher, die uns auch diesmal sehr viele, schöne und wirklich alte „Radln“ zeigten. s Opel Kadett C – perfekter geht es nicht den? Solange es möglich ist werden wir an „unserem“ alten Drauhafen festhalten! Rudolf Schranz Immer besser entwickelt sich unser Teilemarkt, die Standbesitzer waren wieder sehr zufrieden und mussten etwas weniger nach Hause transportieren als sie mitgebracht hatten. Wir sind uns wohl bewusst, dass es im alten Drauhafen Dullach sehr eng geworden ist. Das wird auch von einigen Teilnehmern leicht kritisiert. Jedenfalls haben wir auch schon Angebote zur Durchführung dieser Veranstaltung an anderen, vielleicht besseren Plätzen erhalten, aber kann man 38 erfolgreiche Jahre an diesem mit einer eigenen Atmosphäre behafteten Ort einfach so been- s Gleich und gleich gesellt sich gern s Auch die gute alte Gendarmerie war da 10 KMVC / Berichte 11. bis 14. Juni 2015 s Ein wunderschöner und seltener MG, Typ SA von 1938 s Alfa Giuletta TI Serie 1, Bj. 1958 „17. Rose vom Wörthersee“ Was soll man hier nur schreiben? Die 17. Rose war wieder ein Erfolg auf der ganzen Linie. Ich weiß, Eigenlob stinkt, aber was soll es, es war so. Rundherum nur zufriedene Gesichter. Dies beweisen auch die vielen Dankschreiben. Am Donnerstag den 11. Juni erfolgte ab 15.00 Uhr die Anmeldung wie immer im Parkhotel Pörtschach. Nach den Begrüßungsworten des Präsidenten Gerhard Setschnagg und des Direktors des s Auch kleine Oldies brauchen einen Parkplatz Parkhotels Herrn Roland Heitzeneder erläuterte Rudi Schranz das Programm für den Wertungstag, der uns diesmal in den Raum Unterkärnten führte, wo wir im Gasthof Mochoritsch der Familie Jerney das Mittagessen einnahmen. Dort war eine besondere Aufgabe zu lösen die für so manchen nicht gerade einfach war. Es gab viele Fragen aus der Geschichte des Automobils die aus fünf Blöcken gezogen werden konnten. Je Block waren 2 leichte, 4 mittelschwere und 4 schwere Fragen zu beantworten. Aber so ist es eben - wie beim Assinger ja auch! Dann ging es mit Passierkontrollen sowie einer Zeitwertung auf dem Gelände der alten Kestag in Ferlach und dem Besuch des dortigen Museums Historama zurück zum Parkhotel nach Pörtschach. Am Abend brachten zwei Oldtimerbusse der Nostalgiebahnen Kärnten die Teilnehmer ins Casino Velden, wo die Gäste vom Direktor des Casinos, Herrn Othmar Resch, herzlichst begrüßt wurden. Am Samstag fuhren wir um den Wörthersee und mit kleinen Umwegen zur Burg Hochosterwitz, die man ja schon von weitem sieht und ein Anziehungspunkt ersten Ranges ist. Dort wurden etliche davon überrascht, dass der kleine Aufzug ausgefallen war und die Gäste doch den s Die Oldtimerfragen bei der Sonderprüfung waren zum Teil sauschwer … Weg hinauf zum Burgrestaurant zu Fuß gehen mussten, was viele dann doch als angenehm und als schöner Spaziergang empfunden wurde. Einige wenige wurden dann doch mit einem alten Suzuki nach oben gebracht. Andere, denen es zu lange gedauert hätte, gingen in den gegenüber liegenden Gasthof. Der Nachmittag stand wie immer bei der Rose zur freien Verfügung. Viele nützten den bereits schön warmen Wörthersee zum Schwimmen im Strandbad des Hotels. Am Abend gab es dann ein hervorragendes Buffet und um ca. 21.00 Uhr die mit Spannung erwartende Siegerehrung, KMVC / Berichte s Eine der ach so beliebten Passierkontrollen … zu der auch die neue Bürgermeisterin von Pörtschach, Frau Mag. Silvia Häusl-Benz gekommen war. Auch sie bedankte sich bei den vielen Teilnehmern für ihr Kommen und beim Vorstand des KMVC für die langjährige Treue zu Pörtschach und dem Parkhotel. Noch kurz zu den wichtigsten Daten dieser seit dem Jahre 1986 organisierten Traditionsveranstaltung: Es waren 82 Fahrzeuge aus Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien und Österreich am Start. Die Anreise der ersten Teilnehmer erfolgte bereits am Sonntag den 7. und die letzte Abreise am Mittwoch den 17. Juni. Der KMVC hatte daher fast zwei Wochen Oldtimerfreunde hier in Kärnten zu Gast. Im PH wohnten immerhin 123 Personen. Diesmal waren 20 Mitglieder s Jaguar MK II – stille Eleganz … (KMVC Fahrzeuge), davon aber nur 5 aus Kärnten, am Start. Am stärksten vertreten war die Marke Mercedes mit 15 Fahrzeugen, gefolgt von BMW 7, Alfa Romeo 6, MG 5 und Triumph, Jaguar und Austin Healey je 4. Alle anderen waren großteils Einzelstücke verschiedenster KFZ Marken. Ihr findet alle Fotos dieser Veranstaltung auf unserer HP www.kmvc.at s Edle Nachbarn: Buick Roadster 1936 (li), BMW 3200 CS Bertone, 1964 Am Sonntag gab es für diejenigen, die wieder länger in unserem schönen Kärnten geblieben sind, noch eine gemütliche Ausfahrt in Gruppen, die beim Club FAM (Freunde alter Motorräder) in Liebenfels endete, wobei die Teilnehmer vom Club FAM auf Speis und Trank eingeladen wurden. Danke den Freunden aus Liebenfels. Ich danke allen Vorstandsmitgliedern, deren Gattinnen und Kindern, sowie einigen weiteren Mitgliedern, die tatkräftigst hier mitgearbeitet haben, recht herzlich. Denn nur durch diese Mithilfe aller war es möglich, alles so bravorös zu schaffen. Dieser Dank bezieht sich aber auch auf die anderen Veranstaltungen unseres Clubs, wo Mithilfe erforderlich war! Es gab auch heuer wieder eine Videound eine Foto-DVD von der Rose, die jeder Teilnehmer per Post zugesandt bekam. s Gute Laune überall … 11 Gerhard Setschnagg s Topolino C, aus unerklärlichen Gründen, immer seltener bei Veranstaltungen s Vorauseilende Organisation 12 KMVC / Berichte 80 s Aus nah und fern waren sie gekommen … 80 Jahre Großglockner Hochalpenstraße UNESCO Weltkulturerbe 114 Oldtimer würdigten das 80 – Jahre – Jubiläum der Großglockner Hochalpenstraße am Fuße des höchsten Berges Österreichs (3798 m) mit einer Oldtimersternfahrt zur Kaiser- FranzJosef-Höhe. Mit einer Messe und Autosegnung wurde das Jubiläum feierlich begangen. An die 40 Fahrzeuge des Kärntner Motor s Wozu braucht man zwei Motoren, fragt sich der Laie Veteranen Clubs beteiligten sich an dieser schönen Ausfahrt. Textauszug aus der offiziellen Presseaussendung der GROHAG: Zu den Festrednern zählten die Anrainerbürgermeister Josef Schachner (Heiligenblut am Großglockner), Hannes Schernthaner (Fusch an der Großglocknerstraße), weiters LH-Stvin Gaby Schaunig, Klubobmann LAbg. Ferdinand Hueter (Klagenfurt), Gerhard Setschnagg (Präsident KMVC-Kärntner-Motor-Veteranens Das waren die Gräf&Stift Postomnibusse, mit denen man in den 50ern den Glockner erklomm Unser Präsident hatte auch was zu sagen … Club) und Gerhard Feichtinger (Präsident MVCS-Motor-Veteranen-Club-Salzburg). Ein besonderer Teilnehmer der Sternfahrt war der Post-Panoramabus von GRÄF & STIFT, Baujahr 1950, der seinerzeit speziell für den Verkehr auf der Großglockner Hochalpenstraße gebaut wurde. Hervorzuheben ist auch der VW Käfer, der von Anfang an ein oft gesehener Gast auf der Großglockner Hochalpenstraße war. Es war das erste Auto mit einem luftgekühlten System und somit optimal für Bergfahrten ausgerüstet. Zum ersten Mal wurde er auf der Großglockner Hochalpenstraße beim „Glockner Bergpreis“ im Jahre 1938 präsentiert und zwar von seinem Konstrukteur Ferdinand Porsche. KMVC / Berichte 13 s Der Glockner und seine Straße … Schlussakt und zugleich und oft unter Einsatz ihres Auf unserer Homepage Höhepunkt der Veranstal- Lebens Großes leisteten. www.kmvc.at findet ihr tung war die Segnung der In einer Schweigeminute ein tolles Video und viele Oldtimer und Jubiläums- gedachte man der töd- Fotos dieser wohl einma- plaketten durch Pfarrer lich Verletzten aus Bau ligen Veranstaltung. Zoltán Papp. In seiner und Betrieb und bat um Wir danken Herrn Direk- kurzen Predigt würdigte Gottes Segen. tor Dr. Johannes Hörl und Frau Mag. Kirstin Descho er die Bedeutung der Großglockner Hochalpen- Es war eine schöne, be- von der GROHAG recht straße und die Kraft der sinnliche und interessante herzlich für diese Einla- Arbeiter („GROHAGgler“) Feier zum 80sten Ge- dung . während der Bauphase, burtstag der Großglock- die mit einfachem Gerät ner Hochalpenstraße. KALSDORFER STRASSE 26 8073 FELDKIRCHEN BEI GRAZ E-Mail: [email protected] Tel. 0316 / 711 595 s Ein sehr seltener Topolino Weinsberg- Gerhard Setschnagg roadster von 1938 Motorenservice - Kundendienst Ersatzteile - Vertragswerkstätte Unser Fachbetrieb hat mehr als 40 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Motoreninstandsetzung. Wir führen sämtliche Instandsetzungsarbeiten am Motor durch. • Zylinder feinbohren und honen • Kurbelwellen schleifen • Lager gießen und neu anfertigen • Umrüsten auf Bleifrei • Zylinderkopfbearbeitung • Metallspritzen • Pleuelbüchsen anfertigen und einpressen • Zylinder ausbüchsen • Anfertigen von Motorteilen laut Zeichnung und Muster • Motorenbau • Herstellen von Dichtungen • Sonstige Arbeiten auf Anfrage 14 K MVC / Berichte Young- und Oldtimertreffen Wir haben uns am Samstag den 18. Juli 2015 bei traumhaften Wetter auf dem Gelände von Carinti-Classic-Cars, also bei Maik Müller, getroffen um mit unseren „Schätzen” eine gemütliche Ausfahrt zu machen. Ein herzliches Dankeschön an Dich Maik für Deine unermüdliche Arbeit und für Deinen Enthusiasmus alten Autos gegenüber! Über 50 Fahrzeuge sind doch ein mehr als gelungenes Zeichen für diese Veranstaltung. Nach Abholung des Roadbook´s sowie montieren der Startnummer wurde pünktlich um 10.00 Uhr gestartet. Ganz wichtig!: Ich möchte mich noch einmal bei den netten Damen bedanken , welche uns mit allen möglichen Köstlichkeiten, größtenteils selbst gemacht, verwöhnt haben, sodass wir gestärkt starten konnten. Danke!! Das Roadbook , mit seiner genauen Streckenführung, schickte uns über herrliche Straßen, Nebenstraßen und Wege, durch 18. Juli 2015 die traumhafte Umgebung von Feldkirchen und St. Veit. Bei den Wertungsprüfungen war wieder einmal Geschicklichkeit und Zielgenauigkeit gefragt, aber immer mit viel Humor. Überall nur lachende Gesichter! ne oder andere Überraschung, zumindest für mich und meine Begleitung. In diesem Sinne auf ein baldiges Wiedersehn bei der einen oder anderen Veranstaltung, ansonsten freu ich mich schon auf´s nächste Jahr. Mit freundlichen Grüßen Bernd Silbert Die Mittagspause bei der Buschenschenke Krassnitzer, welche übrigens extra für uns offen hatte. Perfekt! Nette Umgebung, gute und ausreichende Jause, herrliche Lage und genügend Platz für alle Zweibeiner und Vierradler... Nach einer kleinen Pause ging es dann wieder über traumhaft schöne Straßen und herrliche Gegend Richtung Heimat. Und was soll ich sagen, wir wurden wieder herzlich empfangen und verköstigt. Noch mal mein Dank an all die freiwilligen HelferInnen). Auch möchte ich mich bei der Organisation des KMVC. bedanken.Es hat einfach alles gepasst. Genauso wie das Jahr davor, wo ich das erste mal teilnehmen durfte.DANKE!! Bei der Siegerehrung gab es dann die ei- Ergebnis der Wertungen: YO U N G T I M E R : 1. Andreas KLETZ, Mazda MX6 2. Kurt LUKATSCH, Chevrolet Corvette C4 3. Bernhard SILBERT, BMW 325i Cabrio 4. Werner GLANCNIK, Mercedes 190D 5. Martin SMARDA, Alfa Romeo Spider OLDTIMER: 1. Udo PETUTSCHNIG, Ford Escort RS 2000 2. Gottfried STRUCKL, Jaguar E 4,2 Roadster 3. Christian EBNER, Alfa Romeo Alfetta 2000 4. Walter MAMEC, Citroen D Super 5 5. Reinhard PEBALL, Renault 16 TL KMVC / Berich te 15 s Stilfser Joch – Blick aus dem Tibethaus Ei n Re i s e b e r i ch t ü b e r un s e re n „P äs s e m arath on “ Mit dem Fiat 124 Spider über die Alpen Die Idee für eine Tour über die Pässe der Alpen hatte ich schon seit Sommer 2010 im Kopf. Unser Fahrzeug, ein Fiat 124 Sport Spider BS1 Baujahr 1972, ist ein sehr wendiges und flottes Fahrzeug und daher für enge Berg- und Passstraßen bestens geeignet, ja eigentlich genau für solche Straßen gebaut. Am Sonntag, dem 12. Juli 2015 war es dann soweit. Wir konnten starten. Der Spider war technisch überprüft, mit erweitertem Bordwerkzeug und einigen Verschleißteilen (Angstteilen) bestückt und randvoll mit Reisegepäck für 10 Tage beladen. Im Gebirge weiß man schließlich nie wie das Wetter wird. Glücklicherweise verfügt so ein Fiat Spider ja doch über einen nennenswerten Kofferraum und auf der Rücksitzbank ist ja auch noch Platz. Unsere erste Reiseetappe, die wir zur Einstimmung eher kurz gewählt hatten, führte uns am Sonntagnachmittag bei Temperaturen um 35°C im Schatten vorerst über die Autobahn von Klagenfurt über Arnoldstein und das Kanaltal nach Tolmezzo, Ampezzo und von dort über eine eindrucksvolle und enge Bergstraße mit mehreren in Stein gehauenen Tunneln - vorbei am Lago di Sauris – direkt nach Sauris di Sotto. Hier war gerade das Speckfest am Ausklingen. Wir merkten dies durch recht massiven Gegenverkehr auf der Zufahrtsstrecke. Ein kurzer Rundgang durch die Reste der Veranstaltung ging sich noch aus, dann fand der Abend einen gemütlichen Ausklang bei gutem Essen im Gasthof „Alla Pace“. Für die Übernachtung hatten wir direkt im „Zentrum“ im Hotel Garni Plueme ein Zimmer gebucht. Ein sehr gemütli ches Haus mit gutem Service, jedenfalls eine Empfehlung wert. Unsere zweite Reiseetappe führte uns am 13. Juli von Sauris nach Meran, selbstverständlich durch schöne Landschaften und über faszinierende Bergstraßen. Im Detail fuhren wir über Auronzo di Cadore nach Misurina. Von dort machten wir einen Abstecher über die mautpflichtige und auf längeren Abschnitten mit 16% Steigung eher steile Drei-ZinnenBergstraße zum Parkplatz beim Rifugio Auronzo. Von dort ging es zu Fuß weiter zum Paternsattel, um die berühmten Nordwände der Drei Zinnen aus nächster Nähe zu sehen. Weiter ging es über den Gemärkpass (1518 m) nach Cortina d´Ampezzo und von dort über den Falzaregopass (2117 m) und den Valparolapass (2192 m) nach Corvara und weiter über das Grödnerjoch (2137 m) und das Sellajoch (2240 m) bis nach Canazei. Die Fahrt auf diesem „Pässe-Marathon“ führte uns durch beeindruckende und bi- 16 KMVC /Berichte s Schloss Tirol in Meran s Pia und Hannes Klaus mit ihrem Fiat 124 Spider in Sauris zarr schöne Bergmassive. Die Passstraßen mit ihren engen Kehren in denen man sehr oft auf andere Fahrzeuge, insbesondere auch auf Radfahrer trifft, verlangten vom Fahrzeuglenker erhöhte Aufmerksamkeit. Oft würde man als Fahrer gerne noch etwas intensiver die Gegend bewundern, anstatt auf die Straße zu schauen. Von Canazei setzten wir unseren Weg über den Karrerpass (1745 m) und die Große Dolomitenstraße fort bis Bozen. Über die Dolomitenstraße baut man sehr schnell Höhe ab. Die sommerlichen Temperaturen empfindet man im Gebirge durchaus als angenehm, im Tal wird es im Cabrio dann allerdings richtig heiß. Bei gefühlten 45°C im Auto fuhren wir also auf kürzestem Wege weiter nach Meran, um im gebuchten Hotel Schatten und Abkühlung zu finden. Nach unserem Pässemarathon gönnten wir uns einen autofreien Tag in Meran, den wir für eine kurze Tour durch die Altstadt nützten. Die Sommerhitze (ca. 37°C im Schatten) war am Nachmittag nur am Hotelpool erträglich. Den lauen Sommerabend ließen wir gemütlich im Dorf Tirol und beim Schloss Tirol ausklingen. Am 15. Juli starten wir von Meran nach St. Moritz in die Schweiz und zwar durch den Vintschgau zum Stilfser Joch (2757 m), das mit seinen 48 Haarnadelkehren die sich über knapp 1900 Höhenmeter von Sponding bis zur Passhöhe auf 2757m schlängeln oft als „Königin der Bergstraßen“ bezeichnet. Jedenfalls fuhr der gute alte Spider bei Außentempera- turen um die 35-40 °C tapfer von Meran bis nach Trafoi. Dort gönnten wir uns vor der Auffahrt auf den Pass der Pässe eine kurze Kaffeepause, um dann gestärkt die Serpentinen in Angriff nehmen zu können. Nach zwei Kehren war er Spaß allerdings schon vorbei, der Motor ging aus und ließ sich nicht mehr starten. Wir rollten unseren an sich zuverlässigen Oldtimer zurück zum Parkplatz vor dem Gasthaus „Schöne Aussicht“. Dort wären wir, so meine liebe Frau, wenigstens versorgt wenn wir schon nicht mehr weiterkommen sollten. Bei den von mir durchgeführten Überprüfungen der Benzinzufuhr und der Zündung konnte ich keinen Fehler finden. Nach einem Telefonat mit unserem lieben Freund und 124-SpiderGuru Bernhard Steinwender, mit dem ich mögliche Fehlerquellen durchging, erhärtete sich der Verdacht auf Dampfblasen im Treibstoffsystem oder auf einen beginnenden Defekt in der Benzinpumpe. Das mit den Dampfblasen wird es wohl am ehesten gewesen sein, jedenfalls ließ sich der Fiat nach einiger Zeit wieder starten. Mit gemischten Gefühlen – man weiß ja jetzt nicht ob das Ding nun funktioniert – entschlossen wir uns die Reise fortzusetzen. Es war dann eine spannende Auffahrt durch die Kehren des Joches. Neben dem Blick auf die Straße wurde auch der Spider genau beobachtet. Um den Motor so kühl wie möglich zu halten fuhren wir mit maximal aufgedrehter Heizung, eine Maßnahme die wir im weiteren Verlauf der Reise aufgrund und trotz sommerlicher Temperaturen bei Passauffahrten sicherheitshalber öfter anwendeten. Jedenfalls haben wir den Härtetest bestanden und ohne weitere Probleme den „Gipfel“ erreicht. Die Aussicht auf die eindrucksvolle Berglandschaft und der Blick, der sich von der Tibethütte auf die unter uns liegenden und bereits bezwungenen Kehren bot, brachte uns wieder Entspannung. Nach der unbedingt nötigen Stärkung machten wir uns auf den Weg nach Bormio und Tirano, wo wir die Grenze zur Schweiz überschritten, und von dort weiter in Richtung Berninapass (2328 m). Die Fahrt von Bormio über Tirano war nach den Eindrücken vom Stilfser Joch etwas lang, um nicht zu sagen leicht langweilig, und aufgrund des sommerlichen Wetters auch sehr heiß. Wir hätten wohl besser daran getan, über Livingno zum Berninapass zu fahren. Die Fahrt über den Berninapass und durch das Val Bernina entschädigte uns dann mit angenehmeren Temperaturen und schöner Almenlandschaft und wir erreichten zügig unser Etappenziel in Celerina bei St. Moritz. Das Hotel Inn Lodge in Celerina bot uns für zwei Nächte in einem schlichten, sehr modernen und auf das wesentliche reduzierten Zimmer eine angenehme und für Schweizer Verhältnisse preiswerte Unterkunft. Positiv zu erwähnen ist vor allem auch die gemütliche Hotelbar mit sehr gutem und freundlichem Service. Am 16. Juli starteten wir nach gleich nach dem Frühstück so gegen 11 Uhr auf unsere nächste Erkundungstour in Sachen Alpenpässe. Unser Routenplan führte uns vorbei an den eindrucksvollen und teilweise etwas hässlichen Hotels von St. Moritz, vorbei an den Bergseen der Oberen- KMVC / Berichte gadiner Seenplatte und ohne wesentliche Anstiege zum Malojapass (1815 m). Von dort ging es über 18 steile Kehren hinunter in Richtung Süden in die italienische Lombardei. Auf dem Weg nach Chiavenna zwang uns ein kurzer Regenguss, übrigens der einzige der uns während der ganzen Fahrt überraschte, das Dach unseres Cabrios zu schließen. Wir suchten Zuflucht unter dem Dach einer am Weg liegenden Tankstelle. Der Tankstelleninhaber kam sofort heraus, freute sich unseren Oldtimer zu sehen, und erzählte mir, dass er genau so einen Fiat Spider, mit Baujahr 1972 und Weber -Doppelvergaseranlage besitzen würde. Wir setzten unsere Reise im Regen und mit Dach fort und erreichten zügig Chiavenna. Bei südlich heißen Temperaturen und mit wieder geöffnetem Dach nahmen wir die Auffahrt auf den Splügenpass (2113 m) in Angriff. Eine sehr schöne und kurvenreiche Strecke mit einer ganzen Reihe von engen und teils schlecht beleuchteten Tunneln im oberen Teil sorgte für entsprechenden Fahrspaß und Fahrerlebnis. Mit Überquerung der Passhöhe reist man wieder in die Schweiz ein. Weiter ging es vorbei an den Schluchten des Rheintales, die bekannteste davon ist wohl die „Via- Mala-Schlucht“ hinunter nach Thusis und von dort in Richtung Tiefencastel. Dort wählten wir den Weg über die langgezogenen Trassen durch das Oberhalbsteintal, vorbei am Marnorea-Stausee, zum Julierpass (2284m) um über Silvaplana und St. Moritz wieder zurück in unser Quartier in Celerina zu kommen. Das sommerliche Schönwetter blieb uns weiterhin erhalten und so konnten wir am 17. Juli bei traumhaftem Cabriowetter unseren nächsten Zielen zuwenden. Die geplante Route führte uns von Celerina hinauf auf den Albulapass (2312 m), um gleich wieder über viele Kehren, vorbei am Palpuognasee und durch den engen Felsdurchbruch der Bergrüner Klamm in Richtung Tal zu gelangen. Weiter ging es über Wiesen und den Landwassertunnel hinauf nach Davos und von dort über das Flüelatal und den Flüelapass (2383 m) nach Susch. Kaum wieder im Tal war es mit den angenehmen Temperaturen vorbei, wir mussten wieder schwitzen. Wir reisten weiter durch das Unterengadin bis nach Vinadi und dem Inn entlang in Richtung unseres Etappenzieles in Telfs. Nach einer Pause in Pfunds – nach unserem kurzen SchweizAufenthalt schienen uns die Preise in der österreichischen Gastronomie wieder sehr günstig zu sein – setzten wir unsere Reise bis Imst fort und wählten den Weg über Tarrenz nach Nassereith und erreichten so Telfs über den Holzleitensattel (1126 m) und das Mieminger Plateau. In Telfs blieben wir zwei Nächte und genossen die Gastfreundschaft und liebe Betreuung meiner Schwägerin Claudia und meines Schwagers Walter. Am 18. Juli hatte ich einen dienstlichen Termin auf dem Pitztaler Gletscher (2980 m) wahrzunehmen, wo ich derzeit als Mitarbeiter der Haslinger Stahlbau GmbH mit der Errichtung der höchstgelegenen Photovoltaikanlage Europas beschäftigt bin. Die kurze Urlaubsunterbrechung wurde mit einer morgendlich kühlen und erfrischend flotten Sportwagenfahrt durch die Kurven des Pitztales belohnt. Am nächsten Tag ging die Reise zu unserem Etappenziel in der Nähe von Lienz in Osttirol weiter. Über das Ötztal fuhren wir auf das Timmelsjoch (2509 m) und über den Jaufenpass (2099 m) weiter nach Sterzing. Unsere Route führte uns dann über das Eisacktal nach Franzensfeste und von dort über das Pustertal nach Sillian und somit zurück auf österreichischen Boden. Zum Abschluss der Etappe befuhren wir noch den Abschnitt der Pustertaler Höhenstraße von Abfaltersbach bis nach Bannberg, wo wir für weitere zwei Tage Unterkunft und liebevolle Betreuung bei Schwägerin Vroni und Schwager Seppl fanden. Diese Höhenstraße zeigte uns, besonders auf der Teilstrecke von Abfaltersbach nach St. Justina, nach all den in den letzten Tagen überwundenen Passstraßen noch einmal, was eine wirklich steile Bergstraße ist. Nach zwei gemütlichen Tagen in der Heimat beendeten wir unsere Urlaubsreise 17 s Auffahrt zum Alpulapass am 20. Juli mit der Schlussetappe von Bannberg über Lienz, das Drautal, über Velden und das Wörthersee-Nordufer zurück nach Klagenfurt. Wir haben auf unserer Reise insgesamt ca. 1550 km zurückgelegt, 15 Alpenpässe befahren und tausende Höhenmeter überwunden. Unser Oldtimer hat, bis auf die „Gedenkminuten“ am Stilfserjoch ohne Probleme und Defekte durchgehalten und sich als zuverlässiges Reisefahrzeug bewährt. Unsere sorgfältige Reiseplanung hat uns ein entspanntes und genüssliches Reisen ermöglicht. Das für unsere Reise perfekte Wetter gab uns den uneingeschränkten Blick auf das wunderschöne Bergpanorama in den durchfahrenen Alpentälern frei und wir haben viele schöne Eindrücke mitgenommen. Johannes Klaus s Auf dem Fluelapass 18 KMVC /Berichte s Alles rüstet zur Abfahrt, es waren nicht nur Fiat Spider dabei … 18. bis 20. Septembe r Sportwagenausfahrt 2015 nach Südtirol Bis auf einen Regenabschnitt in Oberkärnten hatten wir an diesen drei Tagen prachtvolles Herbstwetter. 30 Sportwagen mit ihren Besatzungen – so viele wie noch nie, und ALLES Clubmitglieder – nahmen an dieser von Helmut Zechner unter Assistenz von Gert Telsnig geplanten und erstklassig organisierten Ausfahrt teil. s Das Ristorante Carnia in Venzone war Mittagstation auf der Heimfahrt Unterwegs in Pusarnitz bei Spittal/ Drau stießen die Teilnehmer aus Oberkärnten zu uns, was sofort mit einem alkoholfreien Getränk gefeiert wurde. Lustigerweise machte genau dort ein steirischer Oldtimerclub ebenfalls eine Pause ... Natürlich hat man aus Erfahrung mit starkem Verkehr in dieser auch von den Deutschen viel befahrenen Region gerechnet, aber es gab immer wieder Strecken, auf denen man seinem Sportwagen etwas „freien Lauf“ lassen konnte, was neben der Atem raubenden Bergwelt sicher den größten Spaß machte. Unser Hotel, der „Ahrntaler Alpenhof“, in Luttach zeichnete sich durch Südtiroler Gediegenheit, erstklassigem und überaus freundlichem und bemühtem Personal und einem sehr guten Preis-LeistungsVerhältnis aus und war nach 233 Kilometern das Ziel des ersten Tages. Am Samstag mussten wir bereits um 8.00 Uhr die Motoren anwerfen, denn wir s Der Gasthof und die Brauerei FORST in Algund bei Meran hatten einen langen und auch anstrengenden Tag mit etlichen Glanzlichtern vor uns. Ein Getriebeschaden an einem seltenen Fahrzeug kostete dem Lenker und einigen Helfern etwas Zeit … Die herrliche Strecke führte uns von Luttach über Bruneck, vorbei an der weltbekannten Franzensfeste und über den stark befahrenen Jaufenpass nach Meran. Einige Kilometer nach dieser direkt an der Etsch gelegenen wunderschönen KMVC /Berichte s Der Oldtimerparkplatz beim Ahrntaler Alpenhof s Blick vom Schloss Juval Stadt kamen wir nach Algund, wo wir im „Braugarten Forst“ das Mittagessen zu uns nahmen. Hernach lenkten wir unsere Fahrzeuge 10 km weiter nach „Naturns“, und bestiegen einen Bus, der uns zum „Schlosswirt Juval“ brachte. Von dieser Endstation hatten wir nur mehr einen Kilometer zu Fuß zurück zu legen, um zum Schloss „Juval“ zu gelangen. Das 1278 errichtete Bauwerk befindet sich seit 1983 im Besitz des Extrembergsteigers Reinhold Messner und ist eines seiner sechs „Mountain Museen“, die alle dem „Mythos Berg“ gewidmet sind. Bei der Rückfahrt ins Ahrntal gelangten wir über St. Ulrich, Wolkenstein und Gröden auf das „Grödner Joch“. Dort genehmigten wir uns eine hochverdiente Erfrischung, ehe wir der Route folgend über Corvara und Bruneck, zum Teil etwas erschöpft, nach gefühlten 1000 Kilometern – nein, es waren in Wirklichkeit „nur“ etwa 320 dieser Wegeinheiten – wieder „unser Hotel“ erreichten. Am Sonntag verabschiedeten wir uns herzlich von den Wirtsleuten Abfalterer und begaben uns auf die Heimreise, die wieder über eine tolle und vielen unbekannte Strecke führte. In Toblach zweigten wir von der Anreiseroute ab und nahmen die gut ausgebaute Straße über den Kreuzbergpass nach Sexten und von dort über St. Stefano di Cadore, Sappada, Villa Santina und Tolmezzo zum „Hotel Carnia“ in Venzone zum mehrgängigen Mittagessen. Zu den Straßen, Autobahnabund -auffahrten und Umfahrungen von Tolmezzo ist zu bemerken, dass diese weder leicht zu beschreiben noch leicht zu finden und zu fahren sind. Es haben aber alle, wenn auch manche mit kleiner Verspätung, zum Hotel gefunden. Vom Hotel Carnia reisten wir, je nach Heimweg, in kleinen Gruppen nach Hause. Ein ganz großes Plus dieser hervorragend gelungenen Veranstaltung war die individuelle Fahrmöglichkeit, was bedeutete, dass jeder sein Tempo und seine Pausen selbst wählen konnte. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Sportwagenausfahrt! s So eine schöne verkehrsarme Passtraße fasziniert jeden Oldtimerfahrer Rudolf Schranz s Südtirol pur s Rast auf dem Grödner Joch s Schloss Juval 19 20 KMVC / Berichte Coneglianotag Wir fuhren heuer wieder einmal nur am Sonntag die Proseccotour! 6 Fahrzeuge und 11 Personen traten die Reise nach Conegliano an um nur an einem Tage dort dabei zu sein. Es war ein harter Tag. Abfahrt schon um 5.00 Uhr morgens über die Autobahn! Wir waren pünktlich um 8.45 im Schloss von Conegliano angekommen. Leider hat es zu dieser Zeit geregnet und so kamen heuer auch viel weniger Fahrzeuge. Doch bis wir zur ersten Station kamen hat es aufgehört zu regnen und die Sonne kam hervor. So wurde es doch noch ein schöner gemütlicher Tag an der Proseccostraße. Nach mehreren Stationen wie immer ein tolles langes Mittagessen. Danach ging es über die Landstraßen zurück nach Hause wo wir um ca. 19.30 Uhr angekommen sind. Im kommenden Jahr werden wir es wieder versuchen eine größere Gruppe zusammen zu bringen und dann wieder von Freitag bis Sonntag bzw. Montag zu fahren. G. Setschnagg s Fahrerbesprechung 4. Oktober 2015 s Parkplatznot beim Preimserwirt s Blick von der Ruine Rabenstein KMVC / Ankündigung 21 s Das waren noch lange nicht alle Oldies … Herbstausfahrt 2015 Dass die Herbstausfahrt des KMVC eine beliebte Veranstaltung ist erlebt man alle Jahre, sofern uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machte, was – Gott sei Dank – recht selten der Fall war. 95 Personen mit insgesamt 46 verschiedensten Fahrzeugen hatten sich auf dem Rutar-Parkplatz in der Klagenfurter Völkermarkter Straße eingefunden, um die von Helmut Zechner ausgetüftelte, wunderschöne und vielen von uns unbekannte Strecke in Angriff zu nehmen. Für die Organisation zeichnete Gert Telsnig verantwortlich. Was das Wetter betrifft musste man zufrieden sein, nur einmal sorgten ein paar Tropfen für besorgte Mienen. Über Brückl und Eberstein gelangten wir auf das Klippitztörl, wo der Vormittagskaffee eingenommen werden sollte, jedoch waren die in Frage kommenden Lokalitäten „wegen Reichtum“ geschlossen. So genossen wir nur die tolle Aussicht und landeten glücklicherweise ein paar Kilometer weiter im einzigartig gelegenen Bergdorf Preims beim schönen und weitläufigen „Preimserwirt“, wo wir überfallsartig einfielen. Die Wirtsleute nahmen die Herausforderung an und da wir genügend Zeit eingeplant hatten bekam jeder was. Die erstklassige Haustorte mit Schlagsahne war gleich ausverkauft, der monströse Apfelstrudel lebte noch ein wenig länger. Bei wunderbarer Aussicht kurvten wir im wahrsten Sinn des Wortes hinunter ins Lavanttal, umfuhren Wolfsberg und gelangten nach St. Paul, wo wir direkt gegenüber dem Stift auf die Bergstraße zu Ruine „Rabenstein“ einbogen, zu deren Fuß das gleichnamige Gasthaus steht. Hier konnten wir unser Mittagsmahl einnehmen, was wegen der vielen Leute natürlich seine Zeit dauerte... Nach kurzer Verabschiedung nahm man einzeln oder in kleinen Gruppen die Heimfahrt nach freier Wahl in Angriff. Rudolf Schranz s Schau, schau, der Preimserwirt ist auch ein Sammler … s Gasthof zum Rabensteiner – hier wurde das Mittagessen eingenommen 22 KMVC /Berichte Mitarbeiteressen 2015 Auch dieses Jahr bedankte sich der Vorstand des KMVC bei seinen „helfenden Händen“, ohne die wir wahrscheinlich kaum eine Veranstaltung erfolgreich abwickeln könnten, mit einem feinen Essen im Restaurant Knes in Lendorf. Präsident Gerhard Setschnagg bedankte sich bei unseren Unterstützern. Um unseren Dank zu unterstreichen, fand unter den Mitarbeitern eine Verlosung von schönen Preisen statt. 1. Preis: Ein Kurzurlaub in Portoroz, 2. Preis: KMVC Busfahrt nach Imola (mit Übernachtung), 3. Preis: KMVC Busfahrt 1 Tag nach Padua oder Tulln. 4. und 5. Preis: Benzingutscheine. Die Gewinner waren sichtlich erfreut über ihre Preise. Bei einem Gläschen und einem Plausch endete diese, nun schon zur Tradition gewordene, Festlichkeit. Für den KMVC-Vorstand: Gerhard Setschnagg Aktivitäten unserer Mitglieder Walter Fischer und Hans Naglreiter … … sind bei ihrer vorjährigen Langstreckenrallye Berlin – Peking anscheinend auf den Geschmack gekommen und werden vom 4. Mai bis 2. Juni 2016 an der South AmeriCar (SAC) 2016 über ca. 16.000 km von Lima/Peru bis Rio de Janeiro teilnehmen. Auch von Walter erwarten wir uns wieder einen tollen Bericht! Michael Strasser fährt als Testfahrt für die Rallye Peking – Paris „The Sahara Challenge 2015“, Madrid to Marrakesh – 5. bis 14. Oktober 2015, sind also10 Tage unterwegs! Nachzulesen unter www.endurorally.com The 6th Peking to Paris Motor Challenge fährt Michael dann vom 12. Juni bis zum 17. Juli 2016, also 35 Tage. Wir erwarten uns von BEIDEN Veranstaltungen einen schönen Bericht! KMVC /Berichte 23 3 0 Jahre mit d e m K MVC a n di e Adri a 20 Jahre Oldtimer-Urlaub in Portoroz Der Präsident begrüßte wie immer seine Gäste im Hotel Portoroz! Wir waren heuer in Summe bei unserem Jubiläum mit den Gästen die am Mittwoch anreisten immerhin 64 Personen! Wir wurden auch wie immer in den 20 Jahren vom Animator der Hotels Marino begrüßt! Besonders begehrt ist bei Marino sein ausgezeichnetes Olivenöl und die Kartoffeln! Gerhard brachte dann noch das Programm der Urlaubswoche in Erinnerung! Es gab täglich Tanzmusik am Meduza Strand mit unserem Freund Denis der sehr lange in der Schweiz als Alleinunterhalter lebte und uns allen ja bereits bestens bekannt ist. Fast jeden Abend traf man sich dort um zu plaudern und zu tanzen. Es waren immer wieder schöne lange Nächte bei toller Musik! Am Montag den 1. 6. um 11.00 Uhr gab es die Wanderung nach Piran mit einer Getränkepause in unserem Stammcafe Da Noi! Am Abend ab 20.30 Uhr gab es den „Slowenischen Abend“ im Hotel Riviera mit Folklore und dem 5 fachen Weltmeister auf der Steirischen Harmonika Denis Novato. Am Dienstag den 2. 6. gingen wir die obligate Wanderung über Luzia und durch den Campingplatz zum Ribic und zurück über den Berg nach Luzia. Aber heuer mit der Exkursion der Fisch- und Muschelzucht FONDA mit Fischverkostung und gutem Wein. Am Rückweg gingen wir noch in ein einheimisches Lokal Eines trinken! Das ist auch schon Standard bei diesem Spaziergang. Am Donnerstag den 4.6. um 11.00 Uhr erfolgte die Schifffahrt mit dem neu restaurierten Piratenschiff Svetko von Bato nach Izola mit einstündigem Aufenthalt. Am Freitag, 5. 6. um 10.00 Uhr fuhren wir wieder unsere kleine Ausfahrt diesmal in die Künstlerstadt Groznjan mit Traditionsabschluss bei Speis und Trank auf dem Reiterhof Kmetija – Medljan in Shared. Ein Bus brachte die Gäste die es nicht mehr wagten mit dem 31. eigenem Fahrzeug zu fahren zurück zum Hotel und am nächsten Tag auch wieder zu den Fahrzeugen! Am Samstag, den 6. 6. um 10.30 Uhr fuhren wir zur Skocjanske Grotte. Eine der wenigen Grotten die unter das Prädikat Weltkulturerbe fallen. Wirklich sehenswert! Um ca 20.30 Uhr begann unser 20. Jubiläumsabschlussabend erstmals am 5-Sterne-Exclusiv- Strand Meduza, Gerhard konnte beim Jubiläumsabend den Marketing Leiter von den LifeClass Hotels Herrn Janez Jager, und einige Damen mit denn er innerhalb dieser 20 Jahre für euch diesen Oldtimerurlaub organisieren durfte begrüßen. Wie hat es denn vor 20 Jahren angefangen? Den Anfang machte ich mit Tanja Gustincic, als Tanja zum Marketing wechselt folgte dann ein Junger Mann, als auch der das Hotel wieder verlassen hatte kam Tamara Lesjak und die hat ihre Aufgabe wirklich sehr Gut gemeistert, aber wie es bei jungen Mädchen so ist, ist auch sie uns als sie Schwanger wurde leider abhanden gekommen. Aber da kam Marina Ogrin die uns bis vor einem Jahr hervorragend betreut hat abhanden. Aber die Marina haben wir ja heute noch - aber auf Ihrem Bauernhof wo wir ja alle Jahre sind. Und heuer das erste Mal habe ich dies alles für euch mit Frau Anka Gönen organisiert. Gerhard danke allen recht herzlich für diese so gute und schöne Zusammenarbeit! Dann war auch noch derjenige dabei der uns 20 Jahre lang begrüßt hat und mit dem wir seinerzeit viele unterhaltsame Stunden in der Bierhalle und bei dem Wasseraerobic um 17.00 Uhr verbracht haben! Unser Marino, der ja jetzt seinen Gemüse,- und Olivenbauernhof bewirtschaftet, aber noch immer als Guter Geist im Hotel aushilft! Zu unseren FreundenInnen gehören ja noch die Milka und der Radomir von der Hotelbar im Hotel Portoroz! Diese Mai bis 7. Juni 2015 2 stehen schon bald seit 40 Jahre hinter dieser Theke! Das waren noch Zeiten als es das Happy Hour noch gegeben hat. Damir Devic spielte damals auf seiner Hammondorgel, die Kinder saßen vor ihm am Boden herum und wir genossen unsere Biere! Jeden Tag wurde bereits am Nachmittag im Meer gebadet! Und für diejenigen denen es doch zu kalt war gibt es ja 2 Thermen mit je 2 großen Schimmbecken und eine sehr große und schöne Wellnessanlage! Aber was uns besonders freute war die Tatsache, daß wir heuer wieder wie vor 20 Jahren einmal alle gemeinsam in einem Hotel waren und gemeinsam Frühstücken und Abendessen konnten! Wir Teilnehmer Danken Frau Anka Gönen recht herzlich das sie das für uns zustande gebracht hat und den Organisatoren für den schönen Abend am schönen Meduza Strand! Gerhard wünschte allen noch einen schönen Abend beim plaudern und tanzen. Die Teilnehmer waren wie immer bei diesem Urlaub beim Abschlußabend und den Wanderungen und Ausfahrten auf die Standartgetränke wie Bier, Wein, Limonade, Mineralwasser usw. eingeladen! Den nächsten Oldtimerurlaub in Portorož veranstalten wir vom 22. – 28. Mai 2016. Vielleicht bist auch Du mit deinem Oldie einmal mit dabei! Herzlich willkommen! Gerhard Setschnagg 24 K MVC / A nk ündig ung EINLADUNG KMVC-JAHRESABSCHLUSS am Sonntag 29. November 2015 zum im „Gasthof Krall/Annabichl“ Beginn: 14.00 Uhr Um einen geordneten Ablauf gewährleisten zu können, ist es unbedingt notwendig sich anzumelden. Anmeldeschluss ist der 20. November 2015. Da es sich „quasi“ um unsere Weihnachtsfeier handelt und zu Weihnachten bekanntlich Geschenke ausgeteilt werden, werden alle gebeten (zumindest wer mitmachen will), ein verpacktes Geschenk im Wert von ca. ~ 5,– mitzubringen. Auskünfte und Anmeldungen: Gerhard Setschnagg Tel. 0664 502 34 29 | Fax 0463/54118 | oder E-Mail: [email protected] VORSC H AU – J U N I 2 016 KMVC-Kulturreise: Frankreich und Spanien 1. Tag, 5.6. 2016: Kärnten – Nizza 2. Tag, 6.6. 2016: Nizza – Orgon – Avignon – Estezargues Orgon besuch des Musée Automobile de Provence. In Avignon Stadtführung. 3. Tag, 7.6. 2016: Estezargues – Narbonne Saintes-Maries-de-la-Mer Besuch Besichtigung Aigues-Mortes. 4. Tag, 8.6. 2016: Narbonne – Toulouse Stadbesichtigung in Carcassonne. In der nähe von Toulouse besichtigen wir das Werk des Flugzeugherstellers Airbus. 5. Tag, 9.6. 2016: Toulouse – Lourdes Besuch von Lourdes. Am Nachmittag ein Abstecher in die Pyrenäen. 6. Tag, 10.6. 2016: Lourdes – Santander Über Bayonne und Bilbao fahren wir nach Santander an der Westküste Spaniens. 7. Tag, 11.6. 2016: Ruhetag in Santander Ruhetag für uns alle aber auch für den Bus und Fahrer – ein ideal Badetag. 8. Tag, 12.6. 2016: Santander – Santiagno de Compostela. Über Gijon nach Santiago de Compostela. Fußmarsch am Jakobsweg oder mit dem Bus mitfahren. 9. Tag, 13.06. 2016: Santiago – Logrono Weiter nach Osten – durch das Landesinnere vorbei an Leon und Burgos nach Logrono. 10. Tag, 14.06. 2016: Logrono – Saragossa – Montserrat In Saragossa Aufenthalt zu individuellen Besichtigungen. 11. Tag, 15.06. 2016: Montserrat – Barcelona – Fährüberfahrt – Genua In Barcelona Vormittag Stadtführung. 12. Tag, 16.06. 2016: Genua – Kärnten Alle weiteren Informationen (auch alle Links zu den besuchten Sehenswürdigkeiten) zu dieser Reise finden Sie auf unserer Homepage www. kmvc.at und per Telefon bei Gerhard Setschnagg 0664 5023429 oder DI Gerhard Reichl 0676 3301714. Wir senden euch diese Ausschreibung bei Be- darf auch gerne per Post zu. Die Organisatoren der Reise, die zwei Gerhard‘s, würden sich über rege Teilnahme sehr freuen! Preise pro Person bei mindestens 25 Teilnehmern: Pauschalpreis im DZ: E 1.735,– EZ- und EinzelkabinenE 415,– zuschlag: Preise pro Person bei mindestens 30 Teilnehmern: Pauschalpreis im DZ: E 1.635,–, EZ- und EinzelkabinenE 415,-– zuschlag: Preise pro Person bei mindestens 35 Teilnehmern: Pauschalpreis im DZ: E 1.575,– EZ- und EinzelkabinenE 415,–. zuschlag: 39. Schneerallye“ KMVC / An kü n digu n g 25 „Kärntner 22. bis 24. Jänner 2016 in der wunderschönen, „schneesicheren“ Wintersportgemeinde St. Urban / Simonhöh` PROGRAMM DER UNKOSTENBEITRAG BE- Freitag 22. Jänner 2016: UND FAHRER (E 65,– FÜR ab 14.00 UhrAnkunft der Teilnehmer im Hotel Pfeffermühle in St. Urban - Simonhöh`; Einschreibung (bis 18.00 Uhr) ca. 17.00 Uhr Erste geführte Ausfahrt (ca. 2 1/2 Stunden) F R E I TA G A B E N D : Begrüßung mit Musik beim bestens bekannten „Volte“ in Buggl im Bach bei St. Urban. Samstag 23. Jänner 2016: 8.30 - 9.00 UhrNeuerliche Einschreibungsmöglichkeit auf dem Seeparkplatz 9.00 UhrOffizielle Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung durch Bürgermeister Dietmar Rauter AnschließendAbfahrt ins Gelände mit unterschiedlichen Bewerben in den einzelnen Gruppen Ca. 12.00 Uhr Mittagessen in Gruppen ca. 13.30 Uhr Weiterfahrt im Gelände ca. 18.00 UhrAnkunft beim Hotel Pfeffermühle - Abendessen 19.30 UhrGemeinschaftsabend mit Siegerehrung für die in den Touren eingebauten Bewerbe Sonntag 24. Jänner 2016: Geführte Ausfahrten ( ca. 2 ½ Stunden.) !!!! 4 KETTEN UNBEDINGT ERFORDERLICH !!!! Die „KÄRNTNER SCHNEERALLYE“ ist eine gesellige Zusammenkunft von Besitzern historischer Geländewagen (bis Bj. 86). Es handelt sich um ein touristisches Treffen mit Ausfahrten und um KEIN Manöver! TRÄGT E 70,– FÜR FAHRZEUG KMVC-MITGLIEDER) E 35,– JE BEIFAHRER. Der Unkostenbeitrag für den Fahrer muss mit der Anmeldung auf das Konto des KMVC IBAN: AT17 3935 8000 0193 8877, BIC: RZKTAT2K358 eingezahlt werden. Der Unkostenbeitrag wird nur dann zurück bezahlt wenn die Veranstaltung von Seiten des KMVC abgesagt wird oder wenn überhaupt kein Schnee vorhanden ist und der Teilnehmer rechtzeitig seine Teilnahme absagt.. Der Unkostenbeitrag beinhaltet: Startnummer, Mittagessen (Sa), Abendessen (Sa), Siegerehrung, Erinnerungsgeschenk. Auf Ihren Besuch in ST. URBAN freuen sich Dietmar Rauter, Bürgermeister Gerhard Setschnagg Präsident d. KMVC Rudolf Schranz, Helmut Zechner , Willi Wallner Gerwald Jaritz, Reinhard Müller, Gerhard Puff Organisationsteam Die Teilnehmeranzahl ist auf 60 Fahrzeuge limitiert. Anmeldungen erbeten bis spätestens 12. Jänner 20164 an: Rudolf Schranz, Zwanzgerberg 30, 9065 Ebenthal Tel.: 0043(0)6641315994, Fax: 0043(0)463 54118 E-Mail: [email protected] Sollte es, aus welchen Gründen immer, zu einer Absage der Veranstaltung kommen, können nur jene Teilnehmer verständigt werden, die eine Nennung abgegeben haben! Die Zimmerreservierungen sind bitte selbst durchzuführen! HOTEL KOGLER ALPENBLICK: Tel.: 04277 8329 REID`N WIRT: Tel.: 04277 8244 TOURISMUSBÜRO ST. 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Klgft.-Annabichl, St.-VeiterStraße – Ecke Jägerweg, vis a vis Abzweigung zur alten WIR TRAUERN … Wolfgang Kohlenbrath † Traurig mussten wir die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Vorstandsmitgliedes und ehemaligen Organisators der Schneerallye in St. Urban, Wolfgang Kohlenbrath, entgegennehmen. Er wurde im März 1996 in den Vorstand des KMVC als Schneerallyereferent aufgenommen und er war es auch, der seinerzeit als wir in Pörtschach nicht mehr fahren konnten unsere Schneerallye nach St. Urban brachte. Er übernahm damals die mühselige und zeitintensive Aufgabe mit den vielen (ca. 20) Grundstücksbesitzern, deren Grund und Boden wir befahren wollten, wegen einer Erlaubnis zu verhandeln. Hätte Wolfi sich damals nicht so 27 bemüht, gäbe es heute wohl kaum noch diese einmalige Veranstaltung für historische Geländewagen auf diesem Traumgelände in St. Urban und Umgebung. Zu diversen Oldtimertreffen in Italien und in der Steiermark fuhr er mit seinem Triumph Spitfire auch immer sehr gerne. Er war immer ein gern gesehener Teilnehmer. Aber auch unsere beliebten Urlaubsfahrten nach Portoroz genoss er mit seinen Freunden immer wieder sehr. Alle Jahre wird bei unserem Oldtimerurlaub noch darüber geredet, wie lustig es doch damals mit ihm und seinen Kumpels war und ob er wohl bei unserem diesjährigen Jubiläum dabei sein kann. Leider ist es anders gekommen! Danke Wolfi für alles was du für uns getan hast! Zollfeldstraße, gibt KMVCMitgliedern unter Berufung auf den GF Herrn GRÄFLING (ebenfalls KMVC-Clubmitglied) auch schöne Preisnachlässe! Josko Horjak † (1950-2015) Josko oder Jože Horjak war am Anfang des Oldtimerbooms in den frühen 90er Jahren mit seinen Aktivitäten und Veranstaltungen in Slowenien und auch im Ausland sehr bekannt. Er war ein fröhlicher Charakter, besonders freute es ihn, wenn andere Spaß und Freude auf seinen Treffen hatten. Sein Herz und seine Begeisterung übertrug sich auf alle die mitmachten. Mit seinem roten MGB tauchte er quasi als Botschafter bei vielen unserer Veranstaltungen immer wieder auf und so wurden von ihm und Gerhard Setschnagg bzw. seinem Vorgänger gute Kontakte für diverse Treffen geknüpft. . Seine Paradeveranstaltung war die „Adria Classic Rallye“ in Portoroz, die jetzt in seinem Geiste von Gerhard und dem KMVC jährlich unter dem Titel „Rose von Portorose“ weitergeführt wird. Wir werden noch oft an die Zeit mit Josef zurückdenken. Johann Neubauer † Unser langjähriges Mitglied Johann Neubauer aus Greim bei St. Peter am Kammersberg ist am 7. August im Alter von 88 Jahren verstorben. Er war Eigentümer der Greimburg. Der KMVC organisierte einmal eine Herbstausfahrt zu dieser kleinen aber feinen Burg. Er war bis ins hohe Alter tätig und konnte daher auch nur ab und zu bei dem einen oder anderen Clubabend und in Dullach mit dabei. Ansonsten blieb ihm leider sehr wenig Zeit für sein Hobby. Der KMVC wird auch ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 28 K MVC -Shop Clubshop Polohemd Aufnäher Rot oder dunkelblau Clublogo: Weblabel Größen: S, M, L, XL, XXL Clublogo: gestickt Größe: ca. 9 x 7,6 cm Stk. 25,– Stk. 6,– EUR EUR Kappen Dunkelblau oder Rot Clublogo: Weblabel Größen: uni Stk. 10,– T-Shirt EUR Dunkelblau Clublogo: Weblabel Größen: S, M, L, XL, XXL Stk. 10,– Stk. 18,– EUR EUR Innenjacke aus Fleece Regenschirm Dunkelblau mit abnehmbaren Ärmeln passend mit Zipp zur Außenjacke. Clublogo: Weblabel Größen: S, M, L, XL, XXL Stk. 35,– Autoplakette Clublogo: Metall geprägt Größen: ca. 9 x 7,6 cm Bunt Clublogo: Druck schwarz Größen: uni Stk. 9,– EUR EUR KMVC Uhr Armband schwarz Clublogo: Farbe gedruckt Größe: DM ca. 3,60 cm (o. Krone) Stk. 25,– EUR Außenjacke Dunkelblau Clublogo: Weblabel Größen: S, M, L, XL, XXL Stk. 35,– EUR Die Shopartikel liegen bei allen Clubabenden zur Ansicht auf und sind nur auf Vorbestellung oder voriger Absprache bei Clubabenden oder bei Veranstaltungen erhältlich. Impressum: KMVC - Clubzeitung Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kärntner Motor Veteranen Club Gabelsbergerstraße 9/1/14 | 9020 Klagenfurt, Austria Telefon: 0664 5023429 | Fax: 0463 54118 | E-Mail: [email protected] Für den Inhalt verantwortlich: Gerhard Setschnagg Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben jeweils die Meinung des Autors wieder. Autoplaketten – Restbestände tlw. färbig Metall geprägt Größen: verschieden Preis auf Anfrage