Januar / 2011
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Januar / 2011
Glanquelle Die Ausgabe Januar 2011 Berichte aus dem Höcher Ortsgeschehen 125 Jahre Männergesangverein Höchen Mit einem festlichen Kommers hat der Männergesangverein 1885 Höchen sein 125-jähriges Bestehen in der bis auf den letzten Platz besetzten Glanhalle gebührend gefeiert. In seiner Begrüßung wies Vorsitzender Berdy Schuck darauf hin, dass Gemeinsinn und Idealismus in der heutigen Zeit immer mehr in den Hintergrund treten, was dazu führe, dass sich der Einzelne in der Freizeit zurückziehe und sich der Gemeinschaft versage. Dem MGV sei es immer wieder gelungen, diesem Trend bis heute entgegenzutreten. Maßgeblich dazu beigetragen habe Ehrenchorleiter Klaus Mayer und der jetzige Chorleiter Matthias Brill, der die Arbeit seines Vorgängers engagiert und erfolgreich fortführe. Der MGV stelle eine feste Größe im Höcher Dorf- und Kulturleben dar, so Schuck. Mit seinen 125 Jahren habe der Männergesangverein „ein biblisches Alter“ erreicht, betonte Schirmherr, Landrat Clemens Lindemann. Früher sei das gemeinsame Singen Ausgleich für harte Arbeit gewesen, denn Singen sei ein Stück Lebensfreude. Angesichts der Kompetenz, Qualität und Hingabe habe er große Achtung vor dem Gesang des MGV. Rainer Ruffing, Beigeordneter der Stadt Bexbach, lobte die aktive Kulturarbeit des dem MGV für seine Auftritte im Ort und Grund seiner enormen Verdienste um den rechnete aus, dass der Chor 3000 Stunden Verein überreichte ihm Schuck die Ernenin der Vergangenheit beim Singen verbracht nungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden und habe, was einer Dauer von 125 Tagen ent- eine aus Holz geschnitzte Büste. spreche. Musikalisch gestaltet wurde der Festakt vom Der Vorsitzende des Stadtkulturverbandes, MGV Höchen unter der Leitung von MatNorbert von Blohn, zeigte sich erfreut über thias Brill, dem Männerchor Liederkranz den Deutschen Sängergruß und das Bun- Fürth unter der Leitung von Hans-Werner deslied zum Auftakt der Veranstaltung und Will sowie Kai Martin (Klavier). lobte die Bemühungen des MGV, Volkslied und Chorgesang zu erhalten. Angesichts der 125 Jahre solle man nicht die Vergangenheit beschwören, sondern an die Zukunft denken und jüngere Menschen für den Chorgesang begeistern, was dem MGV gelinge, so Frank Vendulet, Vorsitzender des Kreis-Chorverbandes Homburg. Zusammen mit Kreischorleiter Wolfgang Schmitt zeichnete er Martin Kiefer für 50 Jahre Sangestätigkeit mit einer Urkunde und der goldenen Ehrennadel aus. Für 60 Jahre wurden Kurt Ardner, Der frisch gekürte Ehrenvorsitzende Hans Bamberger mit seinem Walter Lill, Wolfgang Reiter, Hans eigenen Konterfei Hetzel und Volkmar Bauer geehrt. Darüber Bewusst wurde am Kommersabend außer hinaus überreichte Vendulet dem MGV- dem Jubiläumschor nur ein weiterer Chor Vorsitzenden Schuck die Ehrenurkunde zur Gestaltung des Festaktes eingeladen. Es des Deutschen sollte eine Veranstaltung für die BevölkeChorverbandes rung werden, unter dem Motto: „Chöre sinanlässlich des gen für die Bevölkerung“ und nicht „Chöre 125-jährigen Be- singen für Chöre“, damit die Glanhalle mit stehens. Gastchören besetzt ist. Dieser Versuch, die Der Kommers Sitzplätze der Bevölkerung zur Verfügung bot auch einen zu stellen, wurde dankenswerterweise von festlichen Rah- der Bevölkerung angenommen. Auch wurde men, um Hans dieser Kommers von beiden Chören nicht Bamberger zum nur mit traditionellen Liedbeiträgen umEhrenvorsitzen- rahmt, sondern mit einer Mischung von den zu ernennen. Tradition -Mozart- bis zur Moderne -Udo Bamberger sin- Jürgens- und Weinliederpotpourris. ge, so Vorsitzen- Abgerundet wurden die Feierlichkeiten zum der Schuck, seit 125-jährigen Bestehen sonntags mit einem 1954, also 56 Freundschaftssingen von benachbarten Jahre. Als Sänger Chören. (Berdy Schuck) sei er eine feste, Der MGV ehrte langjährige Sänger für 50- und 60-jährige Sangestätigkeit nicht wegzudenMännergesangvereins und bezeichnete ihn kende Stütze im 2. Bass und mit Leib und Liebe Leserinnen und Leser, als unverzichtbaren Kulturträger und Bot- Seele dem Chorgesang verbunden. Jahr- der MGV-Bericht hat uns erst nach Redaktischafter der Stadt Bexbach, als klingende zehntelang sei er Ausschussmitglied gewesen onsschluss der Dezemberausgabe erreicht. Eine Visitenkarte von Höchen. und insgesamt 25 Jahre habe er als Vorsit- frühere Veröffentlichung war uns daher nicht Ortsvorsteher Dr. Karl-Heinz Klein dankte zender die Geschicke des MGV geleitet. Auf möglich. Seite 1 Höchen und seine Geschichte (Teil 1) Liebe Leserinnen, liebe Leser. In kommenden Ausgaben der Glanquelle möchten wir Ihnen Höchen und seine Geschichte präsentieren. Der Text wurde von Rudi Gaffga geschrieben und erschien erstmals zur 725-Jahr-Feier von Höchen als Artikelserie in der Saarbrücker Zeitung. Die Bilder stammen aus dem Archiv von Christoph Missy. die Besitztümer im Tausch gegen einen Teil von Sulzbach an den Herzog Wolfgang von Zweibrücken über. Während des Dreißigjährigen Krieges (1618 – 1648) wurde Höchen verwüstet. Dorf und Wiesen lagen über ein Jahrzehnt lang öd. Ein Versuch, Leute anzusiedeln, schlug fehl. Erst 1681 verzeichnete die Verkaufsurkunde des Wirich von Synem vom 10.10.1262 Im Oktober 1262 verkauften der Wirich von Synem und seine Frau Elisabeth das halbe Dorf Höchen an das Kloster Wadgassen und verzichteten auf die Hufe, die einer ihrer Leute dem Kloster Werschweiler bei Homburg verkauft hatte. Außer den genannten Klöstern waren noch andere Grundherren in Höchen begütert. So die Gräfin Laurentia von Saarbrücken, die 1263 all ihr Einkommen und ihre Zinsen zu Höchen ihrer Zofe Sophia auf Lebenszeit zur Nutznießung unter der Bedingung überließ, dass nach ihrem Tode diese Gefälle zu ewigen Almosen an das Kloster Werschweiler heimfallen sollten. Dieses Vermächtnis wurde zwar von den Brüdern Wirich und Herbert von Sigenheim angefochten, doch verzichteten sie 1275 auf ihre Forderung. Auch die Zweibrücker hatten in Höchen Eigenleute. Graf Walram von Zweibrücken übergab im Jahre 1301 „den Ludowig Wagner aus dem Dorfe Hechen mit allen seinem Erbe dem Kloster Werschweiler zu Leibeigenen“. Noch 1464 sind die Klöster Wadgassen und Werschweiler Alleinerben von Höchen. Erst das Jahr 1548 brachte eine Besitz- und Herrschaftsänderung. An die Stelle von Wadgassen trat Graf Philipp von Saarbrücken, der auf dem Tauschwege das halbe Dorf Höchen und den Hof Woppersweiler (Websweiler) erwarb. Dieser schien jedoch an Höchen kein sonderliches Interesse zu haben; schon im darauffolgenden Jahr gehen Seite 2 Klosterschaffnei Werschweiler erstmals wieder Einnahmen. Höchen gehörte ab 1756 zur Schultheiserei Limbach im Zweibrücker Amt Kirkel. Höchen war Grenzort zur Grafschaft Nassau-Saarbrücken. Die Territorialgrenze zwischen den Fürstentümer Pfalz-Zweibrücken und NassauSaarbrücken, die auf dem Bergrücken des Höcherberges verlief, ist auch heute noch an den sehr schönen und großen Grenzsteinen aus dem Jahre 1756 erkennbar. Arrondissement Saarbrücken im Saardepartement, dessen Hauptstadt Trier war. Nach dem Wiener Friedenskongress 1815 änderten sich wiederum die politischen Verhältnisse. Das vormalige Gebiet des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken fiel an Bayern. Höchen wurde bayrisch und Grenzort gegen Preußen. Im bayrischen Staatsverband erlebte Höchen die geschichtlichen Ereignisse des 19. Jahrhunderts: die politische Bewegung der Jahre 1830 und 1848, den Einmarsch preußischer Truppen 1848 und 1866, den großen Krieg mit Frankreich 1870/71. In wirtschaftlicher Hinsicht brachte die Zeit nach 1870 mancherlei Änderungen. Neben die traditionelle Landwirtschaft trat der Kohlenbergbau, der neue Verdienstmöglichkeiten bot und bessere Zeiten verhieß. Der Bedarf an Arbeitskräften schlug sich in einer positiven Entwicklung der Einwohnerzahlen nieder. 1871 lebten in Höchen 309 Einwohner. 1905 waren es 875. Auch auf Höcher Bann wurde nach Kohlen geschürft, doch konnte sich die Grube Nordfeld nicht richtig entwickeln und musste 1904 wieder aufgegeben werden. Allerdings befand sich auch ein Teil der Schachtanlagen der Grube Frankenholz auf Höchener Gebiet (Schacht 3 und 4). Die wirtschaftliche Umorientierung blieb nicht ohne Einfluss auf die soziale Gliederung der Bevölkerung, denn bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts lebten die meisten Höchener vom Ackerbau, der Viehhaltung und dem ländlichen Handwerk. Das Jahr 1789 brachte im Nachbarland Frankreich die große Revolution und für das Grenzgebiet Saarland neue Kriegsnot. Auch in der Nähe von Höchen fanden Truppenbe- Fortsetzung folgt! wegungen und Kampfhandlungen statt. Mit dem Frieden von Lunéville wurden die Revolutionskriege beendet. Frankreich erhielt das ganze linke Rheinufer. Höchen wurde französisch. Ve r w a l t u n g s mäßig gehörte es zum Kanton Grubenanlage Schacht III Wa l d m o h r / Der Ortsvorsteher informiert Es lag nicht an der zwischenmenschlichen Atmosphäre. Aber die Teilnehmer an der letzten Ortsratssitzung im Jahr 2010 mussten sich warm anziehen. Diese Empfehlung des Ortsvorstehers war nicht als Drohung gemeint. Die Heizung in der Alten Schule Höchen war ausgefallen. Zu Beginn bedankte sich der Ortsvorsteher bei den Ratsmitgliedern und ihren PartnerInnen besonders für die Arbeit während der Martinsfeier, die kurzfristig in die Unterkirche verlegt worden war. Dank galt auch dem Förderverein „Unser Höchen“, wesentlich Schatzmeister Walter Andor, für die finanzielle Regelung der Veranstaltung. Danach wandten sich die Ortsratsmitglieder dem städtischen Haushalt 2011 zu, dabei den Ansätzen, die Höchen betreffen. Erfreulich ist, dass unter Beteiligung des Landes, eventuell auch des Saarpfalz-Kreises, die Stadt Bexbach Geld bereit stellt für die Sanierung des Höcher Turmes. Auch der Eingangsbereich unserer Glanhalle soll auf Stand gebracht werden. Das Geld für die Seniorenfeier und ein kleiner Betrag Repräsentationsmittel des Ortsvorstehers bleiben in der Höhe unverändert. Die Mittel für den zugesagten Dorfentwicklungsplan werden im katalogdicken Haushaltspapier noch gesucht. Der Ortsrat stimmte dem Haushaltsplan schließlich einstimmig zu. Ebenso einmütig fielen die weiteren Abstimmungen aus. Der Ortsrat gab grünes Licht für die Aufstellung eines Ortsplanes in der Saar-Pfalz-Straße, neben der Bushaltestelle Dorfmitte, Fahrtrichtung Jägersburg. Im nächsten Tagesordnungspunkt beschloss das Gremium, dass das Preisgeld von 1.000 Euro aus dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ für das Tatortprojekt „Blumenschmuck“ eingesetzt wird. Im Jahr 2011 sollen damit Blumen gekauft werden. Näher kann man am Ziel des Wettbewerbs, der früher „Unser Dorf soll schöner werden“ hieß, nicht sein. Schließlich stimmte man der öffentlichen Auslegung der Satzung „Aufhebung des Bebauungsplans In den Färrenstücken“ zu. Gegen Ende der Sitzung trugen Ratsmitglieder vor, dass in einer Straße eine Lampe fehlt und in einer anderen Straße die Fahrbahndecke ausbesserungsbedürftig ist. Auch wurde die Frage nach der Nutzung des Höcher Holzrechtes gestellt. Der Ortsvorsteher wird diese Frage zu beantworten suchen. Noch hat der Förster nicht geantwortet. Löschbezirkführer Christian Backes begrüßte beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr, Löschbezirk Höchen, die zahlreich gekommenen Angehörigen der Jugendwehr, der Aktiven Wehr und der Alterswehr. Die Führung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bexbach wurde repräsentiert durch den stellvertretenden Stadtwehrführer Jörg Braun. Unter den weiteren Gästen befanden sich als Vertreter des Bürgermeisters der Erste Beigeordnete Rainer Ruffing, ferner das Stadtratsmitglied und MdB Alexander Funk und der Ortsvorsteher. Im Verlauf des Abends trafen einige Vertreter der Partnerfeuerwehr aus Woustviller in Lothringen ein, die unmittelbar zuvor noch einen Einsatz fahren mussten. Löschbezirksführer Backes erinnerte in seiner Rede an wesentliche Ereignisse im zu Ende gehenden Jahr, dabei natürlich an die Übergabe des neuen Einsatzfahrzeuges. Dieser Samstag, 08. Mai 2010 war schon eine Sternstunde für die Höcher FeuerwehrkameradInnen. Rainer Ruffing dankte im Namen der Stadt Bexbach für den geleisteten Dienst und sagte zu, dass der Feuerwehrbedarfsplan nach und nach umgesetzt wird. Auch der Ortsvorsteher dankte für die Arbeit der Feuerwehrleute in Höchen, nicht zuletzt im gesellschaftlichen Leben, und teilte mit, dass vor dem Frühjahr keine Baumaßnahmen im Bereich des Schulungs- und Besprechungsraumes begonnen werden. Die Verantwortlichen der Stadtverwaltung haben auch eine enge Konsultation mit der Feuerwehr zugesagt und stehen zu den Zusagen über die zukünftige Raumverteilung. Der Erste Beigeord- nete Rainer Ruffing nahm zusammen mit dem stellvertretenden Stadtwehrführer Jörg Braun und mit Löschbezirkführer Christian Backes einige Beförderungen und Würdigungen vor. Danach ging es über in den gemütlichen Teil des Abends. Die Dorfzeitung „Die Glanquelle“ ist eine Erfolgsgeschichte mit hoffentlich noch vielen Fortsetzungen. Das Engagement, der Einfallsreichtum, der Fleiß der Redaktionsmitglieder, vorne weg die beiden Chefs vom Dienst, Walter Andor und Stefan Hirsch, kann nicht genug gelobt werden. Es ist ein kleines, aber besonders aktives Mitarbeiterteam, das für diese Zeitung arbeitet. Niemand der beteiligten Personen verdient bei der Arbeit in der Redaktion auch nur einen einzigen Euro. Im Namen des Ortsrates, sicher auch der Höcher Bürger, sage ich „vielen Dank und große Anerkennung“ für diese hervorragende ehrenamtliche Leistung. Gleicher Dank gilt dem Vorstand des Fördervereins Unser Höchen, an der Spitze der Erste Vorsitzende Friedel Reidenbach, der als Herausgeber Verantwortung trägt. Allein dadurch hat sich die Gründung dieses gemeinnützigen Vereins bereits gelohnt. Und der Förderverein „Unser Höchen“ hat ja noch einige andere Ziele im Auge, unter anderem Dorfentwicklungsplan, neue Dorfchronik. (Dr. Karl-Heinz Klein) Wetterbericht eine Prognose von Abt Dr. Mauritius Knauer -aus dem 100-jährigen KalenderDieser Monat ist nicht aufgezeichnet. Es wird aber wahrscheinlich trocken und einigermaßen kalt. Seite 3 Aus dem Vereinsgeschehen des TuS Höchen 06 Seit etwa 20 Jahren ist die Gymmotion bereits ein Klassiker in der deutschen Turnshowszene. Auch in diesem Jahr gastierte die Show, die eine Mischung aus Turnen, Artistik, Gymnastik und Varieté ist, in der Saarlandhalle in Saarbrücken. „Dreams“ - traumhaft schöne Fahrt des TuS zur Gymmotion nach Saarbrücken Da diese immer ein besonders sehenswertes Ereignis ist, hatten sich am 8. Dezember 56 Mitglieder und Freunde des TuS Höchen mit einem Bus in Richtung Landeshauptstadt aufgemacht, um sich einen besonders schönen Abend zu gönnen. Dank der guten Organisation konnten sich alle Fahrtteilnehmer über sehr gute Plätze mit ausgezeichneter Sicht und nettem Höcher Umfeld freuen. In der mit „„Dreams“ – Träume werden wahr“ betitelten Show konnte beispielsweise die menschliche Flagge Dominic Lacasse bestaunt werden, der sich unglaubliche 38 Sekunden an einer senkrechten Stange waagerecht in der Luft halten und so manch weitere unglaubliche Bewegung präsentieren konnte. Des Weiteren wurden auch Darbietungen gezeigt, die dem einen oder anderen aufmerksamen Zuschauer aus dem Fernsehen bekannt waren, wie die Tänzerin, die in einer überdimensionalen Wasserschüssel eine atemberaubende Choreographie zeigte oder die Rhönradnummer des besten Cry Akrobaten der Welt. Neben tänzerischen und turnerischen Showelementen bestaunten die Zuschauer zudem die Europameisterschaftsdritten in der Sportakrobatik im Duo der Frauen, Athleten und Athletinnen des Turn-Teams Deutschland und der Deutschen Turnliga, Weltmeister im Breakdance, Athleten der TrampolinBundesliga sowie die Nationalmannschaft der Rhythmischen Sportgymnastik. Worte können die Eindrücke nicht fassen, die das begeisterte Publikum erleben durften. Für die 56 TuS-ler stand fest: „Ein toller Abend - gerne nächstes Jahr wieder.“ (Karin Geyer) Traditionelle Weihnachtsfeier Am 11.12.2010 führte der TuS Höchen seine Weihnachtsfeier durch, bei der wieder ein tolles Programm auf die Beine gestellt wurde. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzenden, Lothar Seite 4 Wagner und Horst Hornberger, begannen die Darbietungen der einzelnen Turngruppen. Den Anfang machten die Kleinsten des Vereins die ElternKind-Turnstunde unter der Leitung von Susanne Graff. Die Kinder mit Ihren Mamas führten einen „Laternentanz“ auf. Dann kam die Mädchenturnstunde unter der Leitung von Sabine Sorg. Die Mädchen im Alter von 6 bis 12 Jahren zeigten ihr Können am Schwebebalken. Hier gilt nochmals ein großes Dankeschön an den Sponsor der tollen Turnanzüge, die Achim Degel gespendet hat. Danach führten die Mädchen der Ballettgruppe von Anja Weber ihren Tanz auf zu dem Lied „We no speak americano“. Die Mädchen sind im Alter von 4 bis 8 Jahre. Im Anschluss wurde die Übungsleiterin Anja Weber vom 1. Vorsitzenden verabschiedet. Ab Januar übernimmt Lisa Schorn diese Gruppe. Nun wurden drei langjährige verdiente Mitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt. Neue Ehrenmitglieder beim TuS Diese sind Senta Richter, Helmut Schumacher und Helmut Roth (siehe Bild unten). Sie erhielten vom 1. Vorsitzenden, Lothar Wagner, ihre Urkunden. Es folgte nun das mitreißende Theaterstück der Kinder das von Susanne Graff und Kai Jakob einstu- diert wurde und vom begeisterten Publikum den verdienten Applaus erntete. Das Stück handelte vom Rotkäppchen, das sich von der Hexe überreden ließ den dreiköpfigen Drachen Drachasius zu überlisten um ihren Zauberfön wieder zu bekommen ohne diesen die Hexe nicht mehr zaubern konnte. Die Drachenwohnung wurde von zwei verzauberten Krähen bewacht. Diese und die ebenfalls von der Hexe verzauberten Minims klären Rotkäppchen über die böse Hexe auf und überlisten den gefräßigen Drachen. Mit dem Fön kann Rotkäppchen alle Verzauberten erlösen. Im Anschluss ans Theaterstück gab es noch eine Tanzvorführung der Gymnastik- und Tanzgruppe unter der Leitung von Janina Dierstein. Die Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahren verwandelten die Bühne in einen Dschungel. Da waren Affen, Löwen, Zebras, Giraffen, Bären und auch Mogli aus dem Dschungelbuch war dabei. Zur entsprechenden Musik boten die Mädchen ein tolles Highlight zum Abschluss für das sie viel Beifall ernteten. Nachdem noch einige Minisportabzeichen an die Kleinsten im Verein verliehen wurden und der erste Vorsitzende sich bei allen seinen Übungsleitern persönlich bedankt hatte, besuchte der Nikolaus das Fest. Etliche Kinder trugen ihm schöne Gedichte und Lieder vor. Zur Belohnung wurden alle Kinder des TuS Höchen mit einem Halstuch beschenkt. Ein herzliches Dankeschön an die Spender von Kuchen, Brezeln und Waffeln und den Helfern, die diesen schönen Nachmittag den Kindern möglich gemacht haben. (Sandra Bauer) Ehepaar Schuff feierte Diamantene Hochzeit Am Freitag, dem 19.November 2010 feierten Waltrud und Helmut Schuff aus Höchen ihre Diamantene Hochzeit. Das Ehepaar lebt seit einiger Zeit im Seniorenheim in St. Wendel, hier fand auch die Feier statt. Im festlich hergerichteten Mariensaal des Seniorenheims wurde das Fest mit einem würdigen Gottesdienst begonnen, woran auch der evangelische Kirchenchor aus Höchen sich mit einigen Liedbeiträgen beteiligte. Nach dem Gottesdienst und den Gratulationen sang der Kirchenchor zu Ehren des Jubelpaares noch einige Lieder als Ständchen. Waltrud Schuff war ja lange Jahre aktives Mitglied im Kirchenchor und ist nun schon seit einigen Jahren Ehrenmitglied. Zu einem Umtrunk und zu Kaffe und Kuchen hatten die Kinder des Jubelpaares eingeladen. In fröhlicher Runde wurden viele Gespräche geführt und so vieles aus alten Zeiten erzählt. Es war ein sehr gelungener Nachmittag und Jeder wird sich gerne daran erinnern. Der evangelische Kirchenchor bedankt sich nochmal für die Einladung und wünscht dem Jubelpaar noch ein paar gemeinsame Jahre. (Werner Kämmerling) Evangelischer Kirchenchor Höchen-Frankenholz-Websweiler Nach über 40 Jahren Chorprobe im Sälchen des Pfarrhauses in Höchen zieht der Kirchenchor nun ab Januar 2011 um nach Frankenholz ins Martin-Niemöller-Haus. Der Chor wollte noch zwei Jahre seine Probe im Sälchen abhalten, danach, so sieht es leider aus, wird sich der Chor aus Altersgründen auflösen. Zur Zeit sind wir noch 23 Aktive mit einem Altersdurchschnitt von 69,17 Jahren. Da kein Nachwuchs nachkommt, bleibt uns keine andere Wahl, als den Chor aufzugeben. Das wird für die Kirchengemeinde einen großen Verlust geben und in den Gottesdiensten wird auch nicht mehr so viel gesungen werden. Um den Chor weiter am Leben zu erhalten, wäre es erforderlich, dass in allen Stimmen einige jüngere Stimmen hinzu kämen. In unserer Kirchengemeinde gibt es bestimmt junge Menschen die singen können und ein- mal in der Woche zur Chorprobe kommen könnten. Wenn jemand für das Singen im Chor Interesse hat, dann ist Er oder Sie gerne willkommen. Chorprobe ist Dienstags um 19.30 Uhr ab Januar 2011 in Frankenholz im Martin-Niemöller-Haus. 1. Vorsitzender, Werner Kämmerling Seite 5 HS 19 V 20 Aus dem Vereinsgeschehen des SV 1920 Höchen HS 19 V 20 Boule-Abteilung: „Täter“ gesucht!!! Tatort: Sportheim des SV 1920 Höchen e.V. Gesucht wird ein „unbekannter Künstler“ welcher an der Rückwand des Sportheims neben der neuen Bouleanlage Anfang November 3 Kunstwerke mit Boulemotiven (siehe Fotos) angebracht hat. Üblicherweise werden sonst Gemälde ge- stohlen, aber in diesem Fall wurde dem Sportheim des SV für die Sparte Boule wunderschöne Bilder in einer „Nacht- und Nebelaktion!“ sozusagen „angehängt“. Die Bouler vom SV würden sich freuen, wenn der „Täter“ gefunden oder sich selbst melden würde, damit sie sich persönlich bei ihm bedanken könnten. Zweckdienliche Hinweise zum Auffinden des geheimnisvollen Künstlers nimmt die Sportheimwirtin oder Spartenleiter Michael Gaffga (Telefon 06826/80626) gerne entgegen. (Rita Kolckhorst) Nicht etwa ein Kunstraub beschäftigt die Bouler des SV, sondern diese drei Bilder, die an der Rückwand des SV Sportheimes angebracht wurden. Dringend gesucht wird nun der Künstler dieser Gemälde. Ehrenamtsgala des Saarländischen Fußballverbandes: Astrid Keller geehrt!!! Weltmeister machte. ZusamDer Saarländische Fußballvermen mit dem Ehrenamtsbeband verlieh in diesem Jahr mit auftragten des Saarländischen Blick auf die FIFA Frauen-WM Fußballverbandes, Adrian 2011 an 45 Frauen und MänZöhler, und dem SFV-Vizener, die von ihren Vereinen präsidenten, Bernhard Bauer, wegen ihrer außerordentlichen wurden die Preisträger geVerdienste dem Verband vorgeehrt. schlagen wurden, den EhrenNeben einer Urkunde erhielamtspreis 2010. ten die Preisträgerinnen noch Die Ehrungen fanden im Rahein kleines Geschenk und men einer festlichen Gala am konnten zusammen mit ih18. November 2010 in der ren Partnern bei einer festlich Mensa der Hermann-Neubergedeckten Tafel einen schöger-Sportschule in Saarbrücken nen und gemütlichen Abend statt. Ehrengäste des Abends waren Unser Bild zeigt von links: den Kreisvorstand und Klassenleiter im Bezirk Ostsaar, Günter Brab- mit netten Gesprächen verder Staatssekretär für Sport, änder, die ehemalige Fußball-Nationalspielerin, Nia Künzer, die Ehrenamtspreisträgerin 2010 bringen. Astrid Keller vom SV Höchen und den Ehrenamtsbeauftragten des SV Höchen, Anton Poll. Auch der SV Höchen hatte in Martin Karren und die ehemalige Fußball-Nationalspielerin und heutige WM-Finale in den USA mit ihrem Golden diesem Jahr eine Frau für den EhrenamtsARD-Expertin Nia Künzer, die 2003 beim Goal gegen Schweden Deutschland zum preis 2010 vorgeschlagen, nämlich Astrid Keller. Astrid Keller war sechs Jahre lang Schriftführerin beim SV Höchen und hat mit viel Engagement und unermüdlichem Einsatz bei der Organisation und der Durchführung von Dorf- und Sportfesten, Wanderungen und Vereinsveranstaltungen sowie bei der Gestaltung von Weihnachtsfeiern geholfen. Darüber hinaus hat sie, zusammen mit ihrem Mann, die Kontakte zu anderen Vereinen und dem Verband gepflegt. (Petro Epp) Seite 6 STOP STOP Mitgliederversammlung des SV am 9. Januar 2011 um 15 Uhr im SV-Sportheim „Am Nasswald“ Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder 3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung 4. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und der Beschlussfähigkeit 5. Genehmigung der Tagesordnung 6. Verlesen des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2010 7. Tätigkeitsberichte: a) Vorstand, b) Spartenleiter Fußball, c) Jugendleiter Fußball, d) Abteilungsleiter AH, e) Spartenleiter Tennis, f ) Spartenleiter Boule 8. Bericht des Kassieres 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Aussprache zu den einzelnen Berichten 11. Antrag auf Entlastung des Vorstandes 12. Wahl eines Versammlungsleiters 13. Ergänzungs-und Neuwahlen: a) 1 gleichberechtigter Vorsitzender/2 Jahre, b) 1 gleichberechtigter Vorsitzender/1 Jahr, c) Schriftführer, d) Abteilungsleiter Fußball, e) Jugendleiter, f ) Pressewart, g) 1 Kassenprüfer/2 Jahre, h) 2 Platzkassierer, i) Platzwart, j) Bestätigung des Abteilungsleiters AH 14. Satzungsänderungen, Verabschiedung und Änderung von Geschäftsordnungen 15. Wahl von 3 bis 4 Beisitzern/2 Jahre 16. Anträge 17. Verschiedenes Der Natur- und Vogelschutzverein Höcherberg-Höchen e.V. informiert: Am 09.01.2011, gibt´s beim Natur- und Vogelschutzverein um 12 Uhr Gefillde mit Sauerkraut und Specksoß, zu einem günstigen Preis. Auch Nichtmitglieder sind herzlich Willkommen. Wo? Im Alten Schulhaus im ersten Stock. Wir bitten sie, Ihr Kommen bis zum 06.01.2011 telefonisch bei Fr. Maria Schwarz 06826/6273 oder Fr. Bettina Lesmeister 06826/939390 anzumelden. Wir freuen uns auf Sie. Am 23.01.2011 gibt´s beim Natur- und Vogelschutzverein ab 10.00 Uhr ein Bayerischer Frühschoppe mit Fassbier, Weißwurst und Brezel zu einem günstigen Preis. Auch Nichtmitglieder sind herzlich Willkommen. Wo? Im Alten Schulhaus im ersten stock. Wir freuen uns auf Sie! Sprüche des Monats „Auf der Suche nach einer helfenden Hand wird man am ehesten am Ende seiner eigenen Arme fündig.“ (Autor unbekannt) „Wer zu früh Erfolg hat, fängt an, sich selbst zu kopieren.“ (Friedensreich Hundertwasser, 1928 - 2000, österreichischer Maler und Grafiker) Petro Epp, Vorsitzender Seite 7 Vereinsring Höchen -T Januar Februar 09.01. Hundefreunde, Winterwanderung 09.01. FV Prot. Kirche, JHV 11:00 Uhr 09.01. SV Höchen, JHV 15.01. PWV, Winterfest 18.01. Pensionärverein, Spaziergang 30.01. PWV JHV 13.02. 13.02. 15.02. 25.02. Mai Schützenverein, JHV Hundefreunde, JHV Pensionärverein, Spaziergang Kath. Frauengemeinschaft, Fasching Juni 01.05. Vereinsring, Dorffest Höchen 17.05. Pensionärverein, Spaziergang 21.05. Hundefreunde, Frühjahr BH-Prüfung SV Höchen, Tennis-Schleifchenturnier Termin folgt 02.06. TuS Höchen, Götzwanderung 05.06. Hundefreunde, Hunderennen und „Tag des Hundes“ 18.06. SV 1920 Höchen, AH Sportfest 21.06. Pensionärverein, Spaziergang 23.06. SV 1920 Höchen, Familientag Oktober September 03.09. Jagdgenossenschaft, Jahresfahrt 10.09. Vereinsring, Kerwetanz 20.09. Pensionärverein, Spaziergang 02.10. 08.10. 16.10. 18.10. Hundefreunde, 3. Höcherbergcup SV 1920 Höchen, Höchen boult Ortsrat, Seniorenfeier Pensionärverein, Spaziergang Verantwortlich für den Inhalt dieser Für die Bekanntgabe von Terminänderungen Beachten Sie deshalb auch den Termi Seite 8 Terminkalender 2011 April März 08.03. 12.03. 15.03. 20.03. 22.03. 25.03. 27.03. Vereinsring, Kinderfasching Jagdgenossenschaft, JHV Pensionärverein, Spaziergang Hundefreunde, Frühlingswanderung Schützenverein, Bürgerschießen Schützenverein, Bürgerschießen Schützenverein, Bürgerschießen 03.04. 03.04. 19.04. 23.04. 30.04. Juli 09.07. 19.07. 29.07. 30.07. 30.07. Schützenverein, Sommerfest Pensionärverein, Spaziergang SV Höchen, Sportfest 29.07. bis 01.08. PWV, Wanderwoche 30.07. bis 06.08. Ev. Kirche, Kirchenfest August 14.08. Hundefreunde, Sommerfest der Hundefreunde 15.08. Kath. Kirchengemeinde, Sommerfest 16.08. Pensionärverein, Spaziergang 17.08. Pensionärverein, Grillfest 20.08. FFW Höchen, Floriansfest 27.08. SV 1920 Höchen, Boule-Nachtturnier Dezember November 06.11. 11.11. 12.11. 13.11. Hundefreunde, BH Herbst-Prüfung Kath. Kirchengemeinde, Martinsfeier Hundefreunde, Geisterwanderung Volkstrauertag, Gedenkstunde Ehrenmal 15.11. Pensionärverein, Spaziergang Hundefreunde, 2. Höcherbergcup Kath. Kirche, Kirchenkonzert Pensionärverein, Spaziergang SV Höchen, Supermelée, Abt. Boule Vereinsring, Dorffest Höchen 03.12. FV Proth. Kirche, Turmblasen 04.12. Schützenverein, Siegerehrung Vereinmeisterschaft 07.12. Pensionärverein, Weihnachtsfeier 10.12. Hundefreunde, Weihnachtsmarkt 11.12. Hundefreunde, Weihnachtsmarkt 18.12. Hundefreunde, Weihnachtsfeier 20.12. Pensionärverein, Spaziergang 27.12. SV Höchen, Winterwanderung r Seite ist der Vereinsring Höchen. n sind die jeweiligen Vereine verantwortlich. inkalender unter www.hoechen.de. Seite 9 Neues aus dem STÄKIBE Die zukünftigen Schulkinder des STÄKIBE Höchen schmückten traditionsgemäß den Tannenbaum der Volksbankfiliale in Höchen. Mit ihren Erzieherinnen Birgit Zimmer und Elfriede Pätzold machten sie sich bei Schneetreiben auf den Weg, den Schmuck für den Tannenbaum im „Gepäck“. Weihnachtsbaumschmücken bei der Volksbank Zwei Wochen zuvor hatten die Kinder begonnen, aus Salzteig kleine weihnachtliche Anhänger herzustellen. Diese wurden dann rot bemalt und mit Glitzer bestreut. Kleine Sterne, aus silber- und goldfarbenen Pfeifenputzern gebastelt, ergänzten sie die weihnachtliche Dekoration. Der Tannenbaum war für die Kinder dann eine Überraschung, denn dieser war nicht voller Stacheln, sondern laut Aussage der Kinder ein „Streichelbaum“. Fleißig wurde dieser geschmückt und als Belohnung gab es einen riesigen Nikolaussack mit vielen Überraschungen für die Kinder. Nikolauswanderung beim STÄKIBE Am Montag, 6. Dezember 20010 – dem Nikolaustag - trafen sich die Kinder, ihre Eltern und das Personal des STÄKIBE Hö- Seite 10 chen bei heftigem Schneetreiben um 17 Uhr am Höcher Turm, um wie in jedem Jahr den Nikolaus im Wald zu suchen. In Zusammenarbeit mit dem Vereinsring suchten die Kinder den Nikolaus und Knecht Ruprecht mit Taschenlampen im Wald und stapften gemeinsam durch den tief verschneiten Winterwald zurück zum Höcher Turm. Nachdem der Nikolaus dort die Anwesenden nochmals herzlich begrüßte, sangen alle zusammen „Der Nikolaus ist hier“. Anschließend beschenkte dieser gemeinsam mit Knecht Rupprecht die anwesenden Kinder und erzählte eine Geschichte. Die kleine Zoe übergab dem Nikolaus ehrfürchtig und etwas zwiespältig ihre „Schnullisammlung“, denn „sie wolle nun ein großes Mädchen sein und brauche keinen Schnulli mehr“. Alle Kinder übergaben dem Nikolaus ihre selbst gemalten und geschriebenen Wunschzettel für Weihnachten. Nach einem Abschlusslied „Lasst uns froh und munter sein“ verabschiedete sich der Nikolaus mit seinem Gehilfen, da er an diesem Abend noch andere Kinder besuchen und beschenken wollte. In diesem Jahr war die Nikolauswanderung nicht nur für die Kin- der voll knisternder Spannung, auch alle Erwachsenen waren begeistert von dem tief verschneiten Winterwald und angespannt bei der An- und Abfahrt zum Höcher Turm hoch. An dieser Stelle möchten wir dem Vereinsring Höchen, insbesondere Herrn Friedel Mentzel und Herrn Karl-Heinz Weckler für die Organisation und Mitgestaltung der Nikolausfeier danken. Weihnachtsmärktchen Traditionell wurde das „Weihnachtsmärktchen“ des STÄKIBE Kinderhauses Höchen am vergangenen Wochenende, nicht wie in den vergangenen Jahren am Freitag vor dem ersten Advent veranstaltet. Fleißige Helfer, Elternausschuss, Eltern und das Personal, „bauten“ ein stimmungsvolles Weihnachtsmärktchen im Hof und Gebäude des Kinderhauses auf. Nach der Begrüßung der zahlreichen Anwesenden durch die Leiterin Margit Leis, führten die Krippen- und Kindergartenkinder unter Mitwirkung des Elternausschusses das Adventspiel „Leuchte weit, leuchte weit, freut euch auf die Weihnachtszeit“ auf. Anschließend tanzten die Kinder gemeinsam mit ihren Erzieherinnen den Lichtertanz „Die erste rote Kerze brennt, wir winden den Kranz“. Mit einem Flötenspiel und dem Lied „Leise rieselt der Schnee“ begeisterten auch die Kinder der FGTS das anwesende Publikum. Mit selbst gebackenen Waffeln, Zimtwaffeln und Rostwürstchen sowie Glühwein und Kinderpunsch wurden anschließend alle verköstigt. Alle Kinder des Kinderhauses hatten in den vergangenen Tagen/ Wochen fleißig Plätzchen und Schokocrossies gebacken und verkauften diese. Die Kinder der FGTS hatten noch eigens hergestellte Holzfiguren verkauft, um ihre Kasse für die im Sommer anstehende Fahrt zu füllen. Für die tatkräftige Unterstützung erhielten die Mitglieder des Elternausschusses je einen Weihnachtsstern als Dankeschön. Das Team des STÄKIBE und der Elternausschuss bedan- ken sich bei allen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben. (Silke Krieger) Der Förderverein der Schillerschule informiert Nach dem schlechten Wetter der letzten Jahre war diesmal alles anders. Es gab einen „weißen“ Adventsauftakt, rechtzeitig zur Eröffnung des 27. Frankenholzer Weihnachtsmarktes. Traditionsgemäß hatten die Vereinsgemeinschaft und der Ortsrat zum Weihnachtsmarkt eingeladen, in diesem Jahr freitags und samstags. Der Dorfplatz hatte sich in einen dekorativen „Marktplatz“ verwandelt und der Schneefall sorgte für das richtige Wetter. Eröffnet wurde der Markt wie in den letzten Jahren durch die Kinder des „Schulzentrums Schillerschule“, mit den Schülerinnen und Schülern aus Höchen, Frankenholz und Münchwies. Die stellvertretende Vorsitzende der Vereinsgemeinschaft, Evi Päß- ler, begrüßte die Marktbesucher, die Kinder der Schule und das Lehrpersonal mit Ihrem Rektor, H. Wolfgang Jochum. Neben den über 100 Kindern waren auch Eltern sowie teilweise Großeltern gekommen, so dass schon ein mächtiges Gedränge vor der Bühne herrschte. „Macht euch bereit, jetzt kommt die Zeit – fröhliche Weihnacht“, so hieß das Eröffnungslied der Kinder, die ein kurzweiliges Programm mit Gedichten und weiteren Liedern darboten. Alle 8 Klassen der Schule waren aktiv in das Programm eingebunden und ernteten viel Beifall für ihre Darbietungen. Dann kam auch noch St. Nikolaus und Knecht Ruprecht mit dem Feuerwehrauto, um die Kinder mit Süßigkeiten zu beschenken. Unter den Gästen waren auch Bürgermeis- ter, Heinz Müller, der Erste Beigeordnete, Rainer Ruffing, Ortsvorsteher, Rudi Müller, und die beiden Bürgermeisterkanditaten, Gerhard Welter und Thomas Leis. Der Förderverein der Schillerschule Frankenholz e.V. hatte sich ebenfalls mit einem Verkaufsstand beteiligt. Es wurden Glühwein, Kinderglühwein und frisch gebackene Zimtwaffeln und Gebäck und Pralinen angeboten. Von den Eltern wurden in den Wochen zuvor einige Bastelarbeiten hergestellt, die ebenfalls verkauft wurden. Diese waren in diesem Jahr Türkränze, Holzengel, Holzelche und Holzrindengestecke. Der Förderverein bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern ohne deren Unterstützung dies alles nicht möglich gewesen wäre. (Sandra Bauer) Weihnachtsmarkt im Krähenwäldchen Am 04.12.2010 war es soweit um 14.00 Uhr öffnete der erste Weihnachtsmarkt im Krähenwäldchen auf dem Vereinsgelände der Hundefreunde seine Pforten. Beteiligt waren neben den Hundefreunden, die AWO und der Förderverein des Sportsvereins. Weihnachtsmarkt 2010 Der Platz war in weihnachtliche Stimmung getaucht, hierfür sorgte reichlich Weihnachtsschmuck und Tannengrün und alles war eingebettet in die schneebedeckte Winterlandschaft. In der Luft lag der Duft von Glühwein und frisch gebackenen Zimtwaffeln. Für das leibliche Wohl wurden Grumbeerwaffeln, Bratwürstchen, köstliche Kuchen uvm. angeboten. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden die Besucher über eine Lichterstraße zum Weihnachtsmarkt geführt und der ganze Platz war in ein Meer von bun- ten Lichtern getaucht. Trotz der Kälte verbreitete sich unaufhaltsam die weihnachtliche Wärme. Höhepunkt für die kleinen Gäste des Weihnachtmarktes war der Besuch des Weihnachtsmannes, dieser besuchte uns gemeinsam mit seinem Weihnachtshund. Der Weihnachtshund hatte in seinem Rucksack ein Geschenk für die kleinen Gäste dabei. Diese bedanken sich beim Weihnachtsmann mit selbstgemalten Bildern und mit Weihnachtsgedichten. Leider musste uns der Weihnachtsmann nach der Bescherung wieder verlassen. Am Sonntag wurde der Weihnachtsmarkt mit dem Frühschoppen fortgesetzt und fand gegen Nachmittag seinen Ausklang. Neben dem kulinarischen Angebot konnten auch wieder kleine Weihnachtsgeschenke erworben werden. Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Helfern. Uns allen hat es so gut gefallen das es am 10./11.12.2011 den 2. Weihnachtsmarkt im Krähenwäldchen geben wird. Aus dem Vereinsleben Am Sonntag, den 09.01.2011 gehen wir wandern. Alle die Lust haben sind mit oder ohne Hund recht herzlich zum mit wandern eingeladen. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Vereinsheim. Das Wanderziel wird von der Wetterlage abhängig gemacht. Im Anschluss an die Wanderung ist ein gemütliches Zusammensein geplant. Aktuelle Informationen unter www.hf-hoecherberg.de oder im Aushang im Vereinsheim. (Michaela Konrad) Seite 11 Ratgeber: Bilder für Publikationen Vorwort: Monat für Monat erreicht die „Die Glanquelle“ unsere Haushalte. Die Macher der Zeitung sorgen mit hohem, persönlichen Einsatz dafür, dass durch eine möglichst professionelle Darstellung nicht nur die Inserenten als Kostenübernehmer zufrieden gestellt werden, sondern auch die Einreicher von Artikeln und Bildern. Dabei wird oftmals vergessen, dass die Bildqualität von den Redakteuren nicht mehr entscheidend beeinflusst werden kann, wenn zuvor die Parameter in die falsche Richtung gestellt und fixiert wurden (Zu dem Thema Bildformate in einer späteren Ausgabe mehr) . An dieser Stelle möchte ich zunächst meine Position vorweg schicken: Diese Beiträge sollen keinen Kursus in Sachen digitaler Bearbeitung ersetzen. Ich möchte lediglich eine kleine Hilfestellung generieren welche geeignet sein kann, Bilder die der Redaktion zur Verfügung gestellt werden, mit bestmöglicher Qualität auszustatten. Ich bin aber gerne bereit auszuloten ob es Sinn macht, die Durchführung eines Workshops (eintägig – mehrtätig) mit einem externen Dozenten zu planen. Wenn ein Interesse besteht, bitte direkt an die Redaktion berichten. Am Ende des jeweiligen Artikels werde ich auf Links verweisen welche aus meiner Sicht geeignet sind, tiefergehende Informationen hinsicht- Seite 12 lich Bildbearbeitung und Software zu erhalten. Präambel: Wir kennen alle das Phänomen. Man sieht im Urlaub ein tolles Motiv und ist berauscht von dem Kontrastunterschied von z. B. einem Sonnenuntergang mit den tollsten Farben. Die mitgebrachte Kamera hält den atemberaubenden Eindruck fest. Oftmaliges Empfinden, nachdem die Bilder später eingesehen werden: Das fotografische Abbild ist weder am Bildschirm und/oder in Papierform identisch mit dem zuvor wahrgenommen Eindruck. Dann ist möglicherweise die erste Reaktion: Das liegt an der Kamera. Und genau so ist es oft in hohem Maße. Das menschliche Auge, resp. unsere Rechenleistung im Gehirn, ermöglicht es uns, Kontrastunterschiede wahrzunehmen, die mit herkömmlicher Kameratechnik (auch mit der besten Digitalkamera nach dem derzeit technischen Stand – zumindest im Consumer-Bereich) nicht zu erreichen sind. Aber es sind nicht nur die Kontrastunterschiede die die Unterschiede zur Wahrnehmung ausmachen. Auflösungen (Kamera und Drucker), Skalierung, Papierart und dergleichen sind in dieser Kette ebenso aufgereiht. Und hier gilt wie überall im Leben der Grundsatz: Das schwächste Glied der Kette bestimmt die Endqualität. Im Zeital- ter der digitalen Kamera ist allerdings auch für uns Ottonormalverbraucher nach dem „Knipsen“ noch lange nicht Schluss. Es gibt viele Möglichkeiten, auch nach der Aufnahme noch korrigierend tätig zu werden. Voraussetzung für die digitale Nachbearbeitung ist das Vorhandensein eines Equipments, welches aber heute nahezu in jedem Haushalt steht, Computer und Drucker. Und natürlich ist auch Interesse und Spaß am Fotografieren gefordert. Und ein paar dieser Einflussmöglichkeiten möchte ich nun in einem ersten Schritt vorstellen. Die Ausrüstung: Seit Jahren geistert ein Slogan durch die Medien welcher besagt, dass die Aufregung um das Auflösungsvermögen der digitalen Kameras völliger Blödsinn ist. Darin heißt es: „Sechs Millionen Pixel reichen völlig aus, um Bilder in ausreichender Schärfe bis zum Format A4 abzubilden“. Nun ganz so ist es sicher nicht. Es gilt auch hier, wie zuvor schon erwähnt, immer die Qualität der einzelnen Glieder der Kette zu betrachten. Grob gesagt, es kommt auf die Ausstattung und Anwendung an. Und dem Thema Bildnachbearbeitung ist bei der digitalen Fotografie ohnehin ein besonderer Platz zuzuweisen. Aber nicht nur bei dieser Nachbearbeitung. Theoretisch können sich bei diesem Beitrag auch Mitglieder der Fan- gemeinde „Analoger Fotografie“ wiederfinden, sofern sie sich dem Thema „Digitalisierung via Scanner“ anfreunden können. Dieser Artikel ist aber vorwiegend den Möglichkeiten der digitalen Fotografie mittels Digitalkamera gewidmet. Aufnahme und Nachbearbeitung: In einem ersten Schritt möchte ich die Dinge ansprechen, die sicher für die meistens Hobbyfotografen selbstverständlich sind. Den Anfängern soll aber damit ein leichterer Einstieg in den Kenntnisstand ermöglicht werden. Damit sich auch von Anfang an Erfolge einstellen, sollte als Erstes hierauf geachtet werden: -Stichwort Ausschnitt bei der Aufnahme: Man sollte möglichst formatfüllend bereits bei der Aufnahme des Fotos den Ausschnitt so wählen, dass es dem Endprodukt weitgehend entspricht. Also rangehen, bzw. zoomen (Optisch, nicht digital!!!). Bei Gruppenaufnahmen sollte man überlegen, ob es nicht ausreicht, nur die wichtigen Personen (z. B. die Sieger eines Wettbewerbes) aufzunehmen. Die normale Abbildungsgröße in der „Die Glanquelle“ liegt geschätzt bei 9 x 7 cm. Dabei gehen sehr schnell Details verloren. Wenn ein Gruppenfoto mit vie- len Personen abgebildet werden soll, bitte vorher mit der Redaktion besprechen. Eventuell kann die Bildgröße nach Reduzierung des Textes vergrößert werden. -Stichwort Ausschnitt nach der Aufnahme – betrifft bereits die Nachbearbeitung am PC: In hohem Maße verwandt mit dem ersten Punkt. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der verwendete Ausschnitt nicht nur einen Bruchteil des Originales ausmacht. Bei Ausschnitten ist sehr schnell der Punkt erreicht, dass diese unscharf werden. Sollte ein Foto aufgrund einer Skalierung verändert werden (z. B. mit Photoshop Elements), dann nach Möglichkeit immer das Verfahren „Bikubisch“ verwenden. Und bei mehrfacher Verwendung nicht über 10%-Schritte hinaus gehen (Diesem Thema werde ich mich später nochmals präziser widmen). Bild 1 und 2: Zu dem Thema „Ausschnitt“ -Stichwort Schärfe: Interessant ist, dass vor allem bei Online-Zeitungen (z. B. SZ) die fotografischen Abbildungen am Bildschirm oft „überschärft“ erscheinen. Dem ist auch so. Tatsache ist, dass bei Ausgaben, welche sowohl für den Web-Betrieb (für InternetSeiten) als auch für den Druck hergestellt werden, die Fotografien etwas überschärft werden. Der Grund ist simpel: Beim Druck laufen die Bildpunkte (Farben) noch etwas ineinander. Je schärfer das Ausgangsmateri- al, desto schärfer das Endprodukt. Allerdings wirken überschärfte Fotos bei übertriebenem Einsatz der Funktion (Bei Photoshop: Unscharf maskieren) schnell überzeichnend, vordergründig allerdings nur am Bildschirm. Daher gilt: Wer einen guten Fotodrucker zuhause hat, sollte einen Testdruck vornehmen und sich mit der Redaktion abstimmen. Darüber hinaus gilt: Wer mit dem Ergebnis zufrieden ist, sollte das Foto verwenden (Auch das Thema „Scharfstellen“ ist damit aus meiner Sicht nicht abschließend behandelt). Fürs Erste möchte ich es aber dabei belassen. Allen interessierten Lesern wünsche ich bei den Aufnahmen „Gut Licht“ und viel Spaß beim Fotografieren. Die beiden nachstehenden Links führen zum Einen zu einer GratisBearbeitungs-Software und zum Anderen zu einer Wissensdatenbank in Sachen Digitalfotografie. http://www.chip.de/downloads/GIMP-32Bit_12992070.html http://www.scandig.eu/Grundlagen.html (Lothar Albrecht, Höchen) Kreativworkshops ASH in der Nachfolgende Bastelworkshops werden in der Kreativwerkstatt der Alten Schule Höchen (ASH) im Januar angeboten. Für Kinder: Freitag, 21.01.2011 um 15.00 Uhr „Nassfilzen“ Freitag, 28.01.2011 um 15.00 Uhr „Nassfilzen“ Für Erwachsene: Freitag, 21.01.2011 um 19.00 Uhr „Leuchtkugeln mit Serviettentechnik““ Freitag, 28.01.2011 um 19.00 Uhr „Lampen mit CreaPop-Folie und Vlies“ Für Infos und Anmeldung bei Sandra Bauer unter TEL: 06826 / 817397 oder per Mail unter [email protected] melden. Weitere Infos unter www.sandrasschmuckcreationen.de Seite 13 Aus dem Vereinsgeschehen des Gut Ziel Höchen In Verbindung mit einer kleinen Jahresabschlussfeier wurden auch die diesjährigen Vereinsmeister geehrt. An sechs Schießterminen konnten sich die aktiven Schützen mit Luftgewehr und Luftpistole messen, und sich dadurch gleichzeitig die Teilnahme an den Kreismeisterschaften im Januar in Blieskastel sichern. Sorg bei der Siegerehrung assistieren. Vereinsmeister der einzelnen Klassen wurden: Mit dem Luftgewehr Marvin Kannengießer, Vereinsmeisterschaft der Höcher Schützen Nachdem der 1. Vorsitzende Volker Schumann die anwesenden Gäste begrüßt hatte, bedankte er sich noch bei der Wirtin Inge Roth und der Frauenbeauftragten Marion Sorg mit einem kleinen Geschenk für ihre Arbeit im vergangenen Jahr. Ebenso bei dem „Bau Team“ unter Leitung von Manfred Moritz für die geleistete Renovierungsarbeiten am Schützenhaus. Als Überraschungsgast konnte er dann noch „Santa Bazi“ begrüßen, der in Vertretung des Nikolauses die Schützen besuchte. Bei dieser Gelegenheit konnte er Sportwart Joachim Seite 14 Mit der Luftpistole gab es folgende Vereinsmeister: Dominik Müller, Markus Rimlinger, Thomas Sailer, Lothar Weber und Dieter Kuhn. Hier wurde ebenfalls Markus Rimlinger Schützenkönig und erhielt den Wanderpokal. Als 1.Ritter stand ihm Jürgen Schmidt und als 2.Ritter Dominik Müller zur Seite. Mit einem gemütlichen Beisammensein wurde noch lange auch über die noch laufenden Rundenkämpfe gefachsimpelt, bei denen beide Luftgewehr- und Luftpistolenmannschaften noch gut im Rennen liegen, und es vielleicht noch die eine oder andere Überraschung gibt! Rundenkämpfe der Höcher Schützen Die Vereinsmeister der Höcher Schützen Dominik Müller, Markus Rimlinger, Volker Schumann, Lothar Weber, Kurt Hoffmann, Dieter Kuhn und Manfred Moritz. Schützenkönig wurde Markus Rimlinger und erhielt die Schützenkette, 1.Ritter Volker Schumann und 2.Ritter Lothar Weber. In die Saison 2010/2011 gingen die Höcher Schützen mit zwei Luftgewehrmannschaften in der Bezirksklasse (mit Volker Schumann, Jürgen Wilhelm, Franz Mayer, Dominik Müller und Bastian Müller) bzw. B1-Klasse (mit Gerhard Weißler, Markus Rimlinger, Marvin Kannengießer, Silvia Zimmer, Nicole Freiß, Heribert Kiefer, Philipp Breit und Maler- und Verputzarbeiten Vollwärmeschutz-Systeme Fußboden-Verlegearbeiten Tel: (06826) 80 03 78 Fax: (06826) 80 38 4 E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Achim Degel Zur Bergehalde 9 66450 Bexbach/Höchen Lothar Weber) an den Start, wobei die 2. Mannschaft erst letztes Jahr in die B1-Klasse aufgestiegen war, und auch diese Saison wieder vorne mitkämpft. Die 1. Luftpistolenmannschaft (mit Jürgen Schmidt, Joachim Sorg, Thomas Sailer, Markus Rimlinger und Michael Hetzel) schießt in der Kreisklasse und erstmals wieder eine 2. Luftpistolenmannschaft in der D-Klasse (mit Dieter Kuhn, Dominik Müller, Robert Spohn, Dirk Bach und Lothar Weber ) wobei auch diese Mannschaft vorne um die Meisterschaft mitschießt. Interessenten am Schießsport sind zu den Trainingszeiten dienstags und freitags von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr und nach vorheri- ger Absprache auch sonntags von 10:00 bis 12:00 gerne gesehen. (Lothar Weber) Die Tagesordnung geben wir hiermit satzungsgemäß bekannt. Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Oberschützenmeister 2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder 3.Verlesung Protokoll der JHV des Vorjahres 4. Bericht des Oberschützenmeisters 5.Bericht des Sportwartes 6. Bericht des Hauptkassierers 7.Bericht der Kassenprüfer u. Entlastung des Vorstandes 8.Ehrungen 9. Verschiedenes Anträge können nur berücksichtigt werden, wenn sie mindestens 1 Woche vor Versammlungstermin schriftlich eingereicht werden. Gez. Volker G. Schumann, Oberschützenmeister Einladung der Mitglieder zur Jahreshauptversammlung Am Sonntag, 13. Februar 2011 um 15:00 Uhr findet die Jahreshauptversammlung im Schützenhaus Am Schacht III statt. Die 1. Luftpistolenmannschaft unserer Höcher Schützen... ...und die 2. Luftpistolenmannschaft. Seite 15 Terminkalender 09. Januar 09. Januar 11.00 Uhr 09. Januar 15.00 Uhr 15. Januar 19.00 Uhr 29. Januar 30. Januar 15.00 Uhr Hundefreunde - Winterwanderung Förderverein Prot. Kirche - Mitgliederversammlung SV 1920 Höchen - Mitgliederversammlung Pfälzerwald-Verein - Winterfest FFW Höchen - Migliederversammlung Pfälzerwald-Verein - Mitgliederversammlung Diese Termine wurden dem Terminkalender von www.hoechen.de entnommen Termine aus der protestantischen Kirchengemeinde 09. Januar 16. Januar 23. Januar 30. Januar 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst im Martin-Niemöller-Haus in Frankenholz, Dekan i.R. Oberkircher Gottesdienst in der protestantischen Kirche in Höchen Gottesdienst in der protestantischen Kirche in Höchen, Dekan i.R. Oberkircher Gottesdienst in der protestantischen Kirche in Höchen, Praktikantin Oberkircher Termine aus der katholischen Pfarrgemeinde 02. Januar 06. Januar 06. Januar 09. Januar 13. Januar 13. Januar 14. Januar 15. Januar 20. Januar 20. Januar 23. Januar 27. Januar 27. Januar 28. Januar 30. Januar 18:00 Uhr 17:30 Uhr 18:00 Uhr 09:00 Uhr 17:30 Uhr 18:00 Uhr 09:00 Uhr 18:00 Uhr 17:30 Uhr 18:00 Uhr 09:00 Uhr 17:30 Uhr 18:00 Uhr 09:00 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst Rosenkranzandacht Abendmesse Gottesdienst Rosenkranzandacht Abendmesse Frauenmesse Vorabendmesse Rosenkranzandacht Abendmesse Gottesdienst Rosenkranzandacht Abendmesse Frauenmesse Gottesdienst Vom 18. bis 25. Januar findet die diesjährige Woche für die Einheit der Christen statt. Der gemeinsame Gottesdienst für Frankenholz und Höchen wird am Freitag, den 21.Januar um 18:00 in der Pfarrkirche St. Maria Geburt, Höchen gefeiert. Es wäre schön, wenn möglichst viele Mitchristen an dieser gemeinsamen Feier teilnehmen könnten. Der Gottesdienst in Websweiler findet wie gewohnt am Sonntag, den 23.01.2011 statt. Impressum Gegründet: 2008 Auflage: 1000 Herausgeber: Förderverein „Unser Höchen“ e.V. Dunzweiler Straße 77, 66450 Bexbach-Höchen Redaktion: Ralf Müller, Carina Fegert, Sandra Bauer, Roland Kopping und Karl Heinz Weckler Chef´s v. Dienst: Stefan Hirsch und Walter Andor Druck: flyeralarm GmbH, 97080 Würzburg Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Internet: www.glanquelle.de Seite 16 Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2011 ist voraussichtlich am 17. Januar 2011 um 12.00 Uhr