Jahresabschluss 2011 - Rhein-Erft

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Rhein-Erft-Kreis
Information
www.rhein-erft-kreis.de
Jahresabschluss 2011
Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und Datenschutz
JAHRESABSCHLUSSES DES RHEIN-ERFT-KREISES
FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2011
INHALTSVERZEICHNIS
Farbton
Seiten
I.
Einleitung mit Aufstellungs-/ Bestätigungsvermerk
weiß
1-2
II.
Rahmenbedingungen zum Jahresabschluss
weiß
3-4
III.
Haushaltsrechnung
o Ergebnisrechnung
o Finanzrechnung
o Übersicht über die Produktbereiche
blau
blau
blau
blau
1 - 122
3
4
5 - 122
IV.
Schlussbilanz zum 31.12.2011
gelb
1-4
V.
Anhang
o Anforderungen an Anhang u. Umsetzung beim
Rhein-Erft-Kreis
o Erläuterung einzelner Bilanzpositionen
o Anlagenspiegel
o Abschreibungstabelle
o Forderungsspiegel
o Rückstellungsspiegel
o Verbindlichkeitenspiegel
gelb
gelb
5 - 52
gelb
gelb
gelb
gelb
gelb
gelb
9 - 40
41 - 42
43 - 46
47 - 48
49 - 50
51 - 52
gelb
53 - 90
VI.
Lagebericht
o Überblick wichtiger Ergebnisse mit Rechenschaft
o Vorgänge von besonderer Bedeutung
o Analyse der Haushaltswirtschaft, Vermögens-,
Schulden-, Ertrags- und Finanzlage
o Chancen und Risiken
o Abschlusskennzahlen
o Angaben über Landrat, Kämmerin,
Kreistagsmitglieder
7-8
Produktrechnung (Teilergebnis- und
Teilfinanzrechnungen)
weiß
VIII. Erläuterungen zu den Produktrechnungen
weiß
623 - 653
weiß
weiß
weiß
1 - 22
3 - 10
VII.
IX.
Anlagen
o Abweichungen > 100 TEUR
o Zustimmungen zur Leistung von über-/
außerplanmäßigen Aufwendungen/ Auszahlungen
o Jahresabschlussbuchungen
o Ermächtigungsübertragungen
o Übersicht Verpflichtungsermächtigungen
weiß
weiß
weiß
1 - 622
11 - 16
17 - 18
19 - 20
21 - 22
1
Einleitung mit Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk
Der Rhein-Erft-Kreis hat sein Rechnungswesen zum 01.01.2009 von der Kameralistik auf die doppelte
Buchführung umgestellt und damit sein erstes doppisches Haushaltsjahr mit dem Jahr 2009 begonnen. Die seit
der Umstellung zu erstellenden Jahresabschlüsse, in denen das Ergebnis der Haushaltswirtschaft des jeweiligen
Haushaltsjahres nachzuweisen ist, wurden bisher wie folgt fertiggestellt:
Abschlussjahr
31.12.2009
31.12.2010
Aufstellung
22.04.2014
17.11.2014
Bestätigung
24.04.2014
17.11.2014
Feststellung
s.u.
s.u.
Zum Stichtag 31.12.2011 wird nunmehr der Jahresabschluss 2011 vorgelegt.
1
Für den Jahresabschluss gelten über § 53 Abs. 1 KrO NRW die Vorschriften der §§ 95 und 96 GO NRW, der §§
2
37 bis 48 GemHVO NRW sowie des § 56 a KrO NRW. Damit sind neben formellen und materiellen
Verfahrensregelungen auch inhaltliche Anforderungen an den Jahresabschluss zu beachten.
Nach § 95 Abs. 3 GO NRW wird der Entwurf des Jahresabschlusses vom Kämmerer aufgestellt und dem Landrat
zur Bestätigung vorgelegt.
Die Bestimmung des § 95 Abs. 3 GO NRW sieht vor, dass der Entwurf des Jahresabschlusses mit Ablauf des 3.
Monats nach Ablauf des Haushaltsjahres vorgelegt werden soll. Dieser Termin konnte nicht nur für die
Eröffnungsbilanz, sondern auch für die daran anknüpfenden Jahresabschlüsse durchgängig von den Kommunen
und Kreisen in NRW, so auch vom Rhein-Erft-Kreis, nicht eingehalten werden. Neben der vollständigen
Erfassung des Vermögens und der Schulden, der aufwändigen Aufnahme und Überleitung der Daten der letzten
kameralen Jahresrechnung insbesondere im Hinblick auf die sog. Offenen-Posten (Kassenreste) führte auch die
Erfassung und Bewertung der Finanzanlagen auf der Grundlage von nachgelagerten Jahresabschlüssen der
Kreisbeteiligungen zu erheblichen Verzögerungen. Die Fachbereiche der Kreisverwaltung, die die notwendigen
Informationen und Belege zu den einzelnen bewertungsrelevanten Sachverhalten zur Verfügung stellen mussten,
bedurften einer intensiven Begleitung durch das Amt 20. Mangels Freistellung der zuständigen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Fachbereiche und der federführenden Abteilung 20/1 musste die Umstellung auf das NKF
sowie die Erarbeitung der Entwürfe der Eröffnungsbilanz und der Jahresabschlüsse zusätzlich zum laufenden
Tagesgeschäft erfolgen. Erschwerend kam eine personelle Fluktuation während der gesamten Einführungs- und
Umsetzungsphase des NKF in der Abteilung 20/1 hinzu. Auftretende Probleme und Fallgestaltungen, die sich erst
durch die Auswertung unterschiedlichster und komplexer Sachverhalte ergaben, erforderten häufig einen
zusätzlichen Zeitaufwand. Erhebliche Nacharbeitungen waren insbesondere im Bereich des Anlagevermögens
erforderlich, da wesentliche Unterstützungsleistungen externer Sachverständiger zu aktualisieren und zu
korrigieren waren. Letztlich mussten in Folge von Abhängigkeiten von begleitenden Vorprüfungen durch das
Prüfungsamt Zeitverzögerungen in Kauf genommen werden.
In Folge der erst am 05.07.2012 vom Kreistag festgestellten Eröffnungsbilanz verzögerten sich die Arbeiten
für den ersten doppischen Jahresabschluss 2009, zumal auch erstmals erforderliche Prüfroutinen und
Plausibilisierungen entwickelt und angewandt werden mussten.
Am 10.10.2013 hat der Kreistag daher beschlossen, von der Erleichterungsregelung des Art. 8 § 4 des 1.
NKF-Weiterentwicklungsgesetzes (NKFWG) für die Jahresabschlüsse 2009 und 2010 Gebrauch zu
machen. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, die ausstehenden Jahresabschlüsse zu
beschleunigen.
Nach dieser Erleichterungsregelung "sind der Anzeige des Jahresabschlusses des Haushaltsjahres 2011 die
Jahresabschlüsse des Haushaltsjahres 2010 und der Vorjahre beizufügen, soweit diese noch nicht nach § 96
Abs. 2 Satz 1 GO NRW angezeigt worden sind. Die Jahresabschlüsse des Haushaltsjahres 2010 und der
Vorjahre können in der vom Bürgermeister (hier: Landrat) nach § 95 Abs. 3 GO NRW bestätigten
Entwurfsfassung der Anzeige beigefügt werden. Der Rat (hier: Kreistag) ist über diese Anzeige zu unterrichten."
In ihrer Konsequenz bedeutet die Erleichterungsregelung damit eine Reduzierung von Verfahrensschritten. Es
entfallen damit für die Jahresabschlüsse 2009 und 2010
•
•
•
•
•
die Zuleitung des bestätigten Entwurfs des Jahresabschlusses an den Kreistag (§ 95 Abs. 3 Satz 2 GO
NRW),
die Prüfung des Entwurfs des Jahresabschlusses durch den Rechnungsprüfungsausschuss, der sich zur
Durchführung der Prüfung der örtlichen Rechnungsprüfung bedient (§§ 96 Abs. 1 Satz 1, 101 Abs. 8
Satz 1 GO NRW, § 53 Abs. 3 KrO NRW),
der Bestätigungsvermerk des Rechnungsprüfungsausschusses (§ 101 Abs. 1 Satz 6, Abs. 3 Satz 1 GO
NRW),
der Feststellungsbeschluss des Jahresabschlusses durch den Kreistag (§ 95 Abs. 3 Satz 1 GO NRW),
die Entscheidung der Kreistagsmitglieder über die Entlastung des Landrates (§ 96 Abs. 1 Satz 4 GO
NRW).
2
3
Rahmenbedingungen zum Jahresabschluss
Folgende Rahmenbedingungen müssen für den Jahresabschluss beachtet werden (§ 95 Abs. 1 Satz 2 GO NRW,
§ 37 GemHVO NRW):
•
•
die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB),
die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens- und
der Schuldenlage des Kreises.
3
Folgende allgemeine Grundsätze gelten als Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung :
Grundsatz der
Vollständigkeit
Nach diesem Grundsatz sind in der Buchführung alle Geschäftsvorfälle sowie die
Vermögens- und Schuldenlage vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet zu
erfassen und zu dokumentieren. Daraus folgt das Erfordernis des systematischen
Aufbaus der Buchführung unter Aufstellung eines Kontenplans, das Prinzip der
vollständigen und verständlichen Aufzeichnung sowie das Belegprinzip, d.h. die
Grundlage für die Richtigkeit der Buchung bildet den Buchungsbeleg mit der
Festlegung „Keine Buchung ohne Beleg.“ Dazu zählt auch die Einhaltung der
vorgesehenen Aufbewahrungsfristen.
Grundsatz der
Richtigkeit und Willkürfreiheit
Nach diesem Grundsatz müssen die Aufzeichnungen über die Geschäftsvorfälle die
Realität möglichst genau abbilden, so dass die Informationen daraus begründbar und
nachvollziehbar sowie objektiv richtig und willkürfrei sind. Sie müssen sich in ihren
Aussagen mit den zu Grunde liegenden Dokumenten decken und der
Buchführungspflichtige bestätigen kann, dass die Buchführung eine getreue
Dokumentation seiner Geschäftsvorfälle nach den rechtlichen Bestimmungen und den
GoB erfolgt.
Nach diesem Grundsatz sind die Informationen des Rechnungswesens dem Kreistag
sowie den Bürgerinnen und Bürgern als Öffentlichkeit so aufzubereiten und verfügbar
zu machen, dass die wesentlichen Informationen über die Vermögens- und
Schuldenlage klar ersichtlich und verständlich sind.
Grundsatz der
Verständlichkeit
Grundsatz der
Aktualität
Grundsatz der
Relevanz
Nach diesem Grundsatz ist ein enger zeitlicher Bezug zwischen dem Zeitraum, über
den Rechenschaft gegeben wird, und der Veröffentlichung der Rechenschaft
herzustellen.
Nach diesem Grundsatz muss das Rechnungswesen die Informationen bieten, die zur
Rechenschaft notwendig sind, sich jedoch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und
Verständlichkeit auf die relevanten Daten beschränken. Dabei soll der Aufwand der
Informationsbeschaffung in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen der
Informationsbereitstellung stehen.
Grundsatz der
Stetigkeit
Nach diesem Grundsatz sollen die Grundlagen des Rechnungswesens, insbesondere
die Methoden für Ansatz und Bewertung des Vermögens, in der Regel unverändert
bleiben, so dass eine Stetigkeit im Zeitablauf erreicht wird. Notwendige Anpassungen
sind besonders kenntlich zu machen.
Grundsatz des Nachweises
der Recht- und
Ordnungsmäßigkeit
Nach diesem Grundsatz ist im Jahresabschluss über die Recht- und Ordnungsmäßigkeit der Buchführung Rechenschaft abzulegen.
Die wichtigsten Grundsätze sind dabei in vielen Vorschriften der GO NRW und der GemHVO NRW konkretisiert
worden. Sie sollen sicherstellen, dass ein sachverständiger Dritter sich in angemessener Zeit einen Überblick
über die Aufzeichnung von Buchungsvorfällen und die Aufzeichnung von Vermögens- und Schuldenpositionen
4
verschaffen kann .
Die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens- und der
Schuldenlage des Kreises erfolgte bei der Eröffnungsbilanz unter Berücksichtigung von deren Sonderstellung als
erste Bilanz nach Abschluss der Kameralistik. Nach einer durchzuführenden Inventur waren dort die Wertansätze
auf der Grundlage von vorsichtig geschätzten Zeitwerten durch geeignete Verfahren vorzunehmen. Diese
(fiktiven) Zeitwerte gelten dann für die künftigen Haushaltsjahre als Anschaffungs- oder Herstellkosten, ggf. unter
Einbeziehung von Wertberichtigungen (§ 92 Abs. 3 GO NRW).
Vermögensgegenstände, die ab dem Haushaltsjahr 2009 erworben oder hergestellt werden, sind dagegen mit
den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten nach § 33 GemHVO anzusetzen. Bewertungsvereinfachungsverfahren nach § 34 GemHVO können angewandt werden.
4
Im Rahmen des Vorsichtsprinzips verbietet sich eine zu optimistische Festlegung bei der Bewertung bzw. bei der
Ermittlung von Schätzwerten. Dem gegenüber verbietet sich eine unbedingte Wahl des niedrigsten Wertes, um
damit stille Reserven zu schaffen.
Konkretisierung des Vorsichtsprinzips
5
Anschaffungswertprinzip
Vermögensgegenstände dürfen höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten in der
Bilanz angesetzt werden (vgl. § 91 Abs. 2 Nr. 1 GO NRW).
Niederstwertprinzip
Anlagevermögen:
Bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung eines Vermögensgegenstandes des Anlagevermögens sind außerplanmäßige Abschreibungen vorzunehmen (vgl. § 35 Abs. 5 GemHVO NRW).
Umlaufvermögen:
Es muss stets der niedrigste Wert in der Bilanz angesetzt werden, denn bei Vermögensgegenständen
des Umlaufvermögens sind Abschreibungen vorzunehmen, um diese mit einem niedrigeren Wert
anzusetzen, der sich aus einem beizulegenden Wert 6 am Abschlussstichtag ergibt (vgl. § 35 Abs. 7
GemHVO NRW).
Höchstwertprinzip
Verbindlichkeiten sind zu ihrem Höchstwert in der Bilanz anzusetzen (vgl. § 91 Abs. 2 Nr. 2 GO
NRW).
Dabei sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten für die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens,
deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, um planmäßige, lineare Abschreibungen entsprechend der wirtschaftlichen
Nutzungsdauer nach der örtlich festgelegten Abschreibungstabelle zu vermindern (§ 35 Abs. 1 GemHVO NRW).
Von Bedeutung ist für eine Aufnahme in die Bilanz des Kreises die Regelung des § 33 Abs. 1 Satz 1 GemHVO
NRW: Danach ist ein Vermögensgegenstand nur dann in die Bilanz aufzunehmen, wenn der Kreis das
wirtschaftliche Eigentum daran inne hat und dieser selbständig verwertbar ist.
Der Grundsatz des wirtschaftlichen Eigentums ist immer dann von Bedeutung, wenn das rechtliche und das
wirtschaftliche Eigentum auseinander fallen. Wirtschaftliches Eigentum liegt immer dann vor, wenn
•
•
•
•
der Kreis die tatsächliche Sachherrschaft über einen Vermögensgegenstand ausübt.
der Kreis derjenige ist, bei dem Besitz, Gefahr, Nutzen und Lasten bezogen auf den
Vermögensgegenstand liegen.
der Kreis den rechtlichen Eigentümer auf Dauer, z.B. im Zeitraum der üblichen Nutzungsdauer eines
Vermögensgegenstandes, von der Einwirkung auf den Vermögensgegenstand wirtschaftlich
ausschließen kann.
Der Kreis die Risiken eines Wertverlustes tragen muss und in den Genuss von Wertsteigerungen
kommt.
Die Bilanz ist entsprechend § 41 Abs. 3 und 4 GemHVO NRW zu gliedern.
Fußnoten
1
Kreisordnung NRW
Gemeindehaushaltsverordnung NRW
3
siehe Handreichung "Neues kommunales Finanzmanagement in NRW, 4. Auflage, S. 488,489
4
Dabei wird davon auszugehen sein, dass ein sachverständiger Dritter ausreichende Kenntnisse über die Haushaltswirtschaft
bzw. das Rechnungswesen des Kreises besitzen muss, damit er die Ausführung der Haushaltswirtschaft und deren Ergebnis im
Jahresabschluss sowie im Gesamtabschluss verstehen und beurteilen kann; Handreichung, 4. Auflage, S. 498.
5
Handreichung, 4. Auflage, S. 1255
6
Der "beizulegende Wert" wird als Obergrenze benutzt, der durch speziellere Wertbegriffe, z.B. Marktwert oder Börsenwert,
vom Kreis unter Beachtung des Vorsichtsprinzips und nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung auszufüllen ist. Der dafür
geforderte niedrigere Wert ist ein Wert, der unter den planmäßig fortgeschriebenen Anschaffungs- oder Herstellkosten des
betreffenden Vermögensgegenstandes liegen muss (Handreichung, 4. Auflage, S. 1338)
2
1
III.
Ergebnis- und Finanzrechnung
mit Teilrechnungen
der Produktbereiche
2011
2
3
Ergebnisrechnung
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
Ertrags- und Aufwandsarten
Steuern und ähnliche Abgaben
+ Zuwendungen und allgemeine Umlagen
+ Sonstige Transfererträge
+ Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
+ Privatrechtliche Leistungsentgelte
+ Kostenerstattungen und Kostenumlagen
+ Sonstige ordentliche Erträge
+ Aktivierte Eigenleistungen
+/- Bestandsveränderungen
= Ordentliche Erträge
- Personalaufwendungen
- Versorgungsaufwendungen
- Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
- Bilanzielle Abschreibungen
- Transferaufwendungen
- Sonstige Aufwendungen
= Ordentliche Aufwendungen
= Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit
(= Zeilen 10 und 17)
+ Finanzerträge
- Zinsen und ähnliche Aufwendungen
= Finanzergebnis (=Zeilen 19 und 20)
= Ordentliches Jahresergebnis (= Zeilen 18 und 21)
+ Außerordentliche Erträge
- Außerordentliche Aufwendungen
= Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24)
= Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)
Jahresergebnis
2010
EUR
1
Fortgeschr. Ansatz
des Rechn.-Jahres
2011
EUR
2
Ist Ergebnis des
Rechn.-Jahres
2011
EUR
3
Vergl. Ansatz/Ist
(Sp.3 - Sp.2)
2011
EUR
4
30.196.114,14
274.466.038,13
5.045.153,33
33.647.939,91
117.370,52
25.834.754,31
8.780.059,60
116.763,12
0,00
378.204.193,06
48.135.195,92
4.972.862,10
41.992.815,45
19.032.234,82
172.645.249,83
88.413.907,05
375.192.265,17
8.525.500,00
258.955.307,83
2.508.200,00
30.789.400,00
110.900,00
40.067.800,00
6.908.200,00
0,00
0,00
347.865.307,83
50.808.931,23
5.364.569,73
46.789.283,66
20.888.669,12
153.047.951,15
94.885.620,48
371.785.025,37
8.135.829,74
254.279.956,25
3.209.433,34
29.838.202,47
116.932,96
39.269.848,36
10.280.251,26
79.946,75
0,00
345.210.401,13
52.835.537,29
7.649.703,71
44.153.441,91
23.476.354,72
152.115.447,67
90.012.422,40
370.242.907,70
-389.670,26
-4.675.351,58
701.233,34
-951.197,53
6.032,96
-797.951,64
3.372.051,26
79.946,75
0,00
-2.654.906,70
2.026.606,06
2.285.133,98
-2.635.841,75
2.587.685,60
-932.503,48
-4.873.198,08
-1.542.117,67
3.011.927,89
1.675.363,46
1.397.391,03
277.972,43
3.289.900,32
0,00
0,00
0,00
3.289.900,32
-23.919.717,54
3.439.194,33
1.205.426,82
2.233.767,51
-21.685.950,03
0,00
0,00
0,00
-21.685.950,03
-25.032.506,57
4.145.115,58
1.130.147,85
3.014.967,73
-22.017.538,84
0,00
0,00
0,00
-22.017.538,84
-1.112.789,03
705.921,25
-75.278,97
781.200,22
-331.588,81
0,00
0,00
0,00
-331.588,81
4
Finanzrechnung
Nr.
Ein- und Auszahlungsarten
Jahresergebnis
2010
EUR
1
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
+ Sonstige Transfereinzahlungen
+ Kostenerstattungen, Kostenumlagen
+ Sonstige Einzahlungen
+ Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
= Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
- Personalauszahlungen
- Versorgungsauszahlungen
- Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
13
14
15
16
17
- Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
- Transferauszahlungen
- Sonstige Auszahlungen
= Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
= Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit
(= Zeilen 9 und 16)
+ Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen
+ Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen
+ Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlag
+ Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten
+ Sonstige Investitionseinzahlungen
= Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
- Auszahlungen f. d. Erwerb v. Grundst u. Gebäuden
- Auszahlungen für Baumaßnahmen
- Auszahlungen für den Erwerb von bew. Anlagevermögen
- Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen
- Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
- Sonstige Investitionsauszahlungen
= Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
= Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 23 und 30)
= Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag (Zeilen 17 und 31)
+ Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen
+ Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung
- Tilgung und Gewährung von Darlehen
- Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung
= Saldo aus Finanzierungstätigkeit
= Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (Zeilen
32 und 37)
+ Anfangsbestand an Finanzmitteln
+ Bestand an fremden Finanzmitteln
+/- Veränderung Schwebeposten *)
= Liquide Mittel (Zeilen 38, 39 ,40 und 41)
Fortgeschr.
Ist Ergebnis des Vergl. Ansatz/Ist
Ansatz des
Rechn.-Jahres
(Sp.3 - Sp.2)
Rechn.-Jahres
2011
2011
2011
EUR
EUR
EUR
2
3
4
30.196.114,05
268.119.318,77
5.031.405,37
34.257.976,71
106.150,19
25.746.318,02
5.231.265,56
903.093,16
369.591.641,83
41.785.924,19
6.657.825,90
8.525.500,00
249.684.147,43
2.508.200,00
30.790.900,00
110.900,00
40.063.150,00
4.745.550,00
1.202.856,00
337.631.203,43
46.336.050,56
6.909.447,97
8.135.829,58
246.095.804,64
3.153.285,62
29.655.550,51
126.697,41
39.383.819,53
5.423.486,93
2.670.624,19
334.645.098,41
44.798.429,02
6.881.314,62
-389.670,42
-3.588.342,79
645.085,62
-1.135.349,49
15.797,41
-679.330,47
677.936,93
1.467.768,19
-2.986.105,02
-1.537.621,54
-28.133,35
42.267.371,77
563.173,45
170.655.423,08
87.848.245,39
349.777.963,78
43.755.894,00
609.171,49
151.289.577,27
94.293.090,06
343.193.231,35
42.051.774,05
530.417,06
150.266.646,71
89.311.392,16
333.839.973,62
-1.704.119,95
-78.754,43
-1.022.930,56
-4.981.697,90
-9.353.257,73
19.813.678,05
6.113.306,78
10.691,00
0,00
0,00
77.394,80
6.201.392,58
2.966.883,61
2.461.020,79
1.026.923,02
8.828.569,92
-5.562.027,92
13.719.525,00
355.950,00
7.497.050,00
0,00
51.100,00
21.623.625,00
2.258.983,00
10.159.546,00
3.798.738,43
9.147.750,00
805.124,79
8.903.371,33
223.395,72
0,00
0,00
61.500,62
9.188.267,67
100.400,98
5.880.184,87
1.112.269,89
9.120.133,57
6.367.152,71
-4.816.153,67
-132.554,28
-7.497.050,00
0,00
10.400,62
-12.435.357,33
-2.158.582,02
-4.279.361,13
-2.686.468,54
-27.616,43
594.282,91
0,00
15.877.680,25
-9.676.287,67
10.137.390,38
7.337,04
0,00
621.014,97
0,00
-613.677,93
1.405.550,00
0,00
26.770.567,43
-5.146.942,43
-10.708.970,35
7.350,00
0,00
627.884,19
0,00
-620.534,19
709.233,99
0,00
16.922.223,30
-7.733.955,63
-6.928.830,84
7.337,04
0,00
627.868,18
0,00
-620.531,14
-696.316,01
0,00
-9.848.344,13
-2.587.013,20
3.780.139,51
-12,96
0,00
-16,01
0,00
3,05
9.523.712,45
34.765.973,02
246.070,12
-7.233,02
44.528.522,57
-11.329.504,54
0,00
0,00
0,00
-11.329.504,54
-7.549.361,98
44.282.452,45
267.900,20
20.648,31
37.021.638,98
3.780.142,56
44.282.452,45
267.900,20
20.648,31
48.351.143,52
*) Differenzen zwischen Bankbuchhaltung und Finanzrechnung (durch den zeitlichen Versatz zum Jahreswechsel entstanden):
- davon aus Vorjahren (bilanzneutral)
-9.593,72 EUR
-2.360,70 EUR
- davon im Jahresabschluss neu gebildet (bilanzneutral)
2.360,70 EUR
23.009,01 EUR
-7.233,02 EUR
20.648,31 EUR
5
Übersicht
über die
Produktbereiche
010
020
030
040
050
060
070
080
090
100
110
120
130
140
150
160
170
Innere Verwaltung
Sicherheit und Ordnung
Schulträgeraufgaben
Kultur und Wissenschaft
Soziale Leistungen
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Gesundheitsdienste
Sportförderung
Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen
Bauen und Wohnen
Ver- und Entsorgung
Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV
Natur- und Landschaftspflege
Umweltschutz
Wirtschaft und Tourismus
Allgemeine Finanzwirtschaft
Stiftungen
Hinweis: Der Produktbereich 170 "Stiftungen" ist beim Rhein-Erft-Kreis nicht belegt.
6
7
Produktbereich
010
Innere Verwaltung
Im Produktbereich wurden folgende Produktgruppen und Produkte gebildet:
Produkt- ProduktProdukt
bereich gruppe
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
010
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
111
010
011
100
101
110
111
140
160
161
170
171
180
190
200
201
203
204
206
207
300
310
400
610
632
633
810
Produktname
Verwaltungsleitung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentrale Dienste
Information & Kommunikation: TUIV/EDV
Allgemeine Personalangelegenheiten
Organisation
Rechnungsprüfung
Kreistagsbüro
Bürgerbüro
Arbeitssicherheitstechnischer Dienst
Betriebsärztlicher Dienst
Personalentwicklung
Gleichstellung von Frau und Mann
Haushaltssteuerung und Controlling
Beteiligungsverwaltung
Zahlungsabwicklung (inkl. Vollstreckung)
Kommunalaufsicht
Kreisverfassung
Datenschutz
Rechtsangelegenheiten
Polizeiverwaltung
Schulamt/Schulaufsicht
Liegenschaftsverwaltung
Unterhaltung von Grundstücken und Gebäuden
Neu- und Umbaumaßnahmen von Gebäuden
Personalrat
zuständige
Organisationseinheit
01
01
65
11
11
11
14
16
16
11
11
11
19
20
20
20
20
20
20
30
31
40
65
63
63
81
8
Jahresabschluss
Teilergebnisrechnung
Mandant: 320 Rhein-Erft-Kreis
Haushalt: 400 NKF-Haushalt Rhein-Erft-Kreis
010
Produktbereich : 010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
1
+ Steuern und ähnliche Abgaben
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
Jahresergebnis des Rechn.-Jahres des Rechn.-Jahres (Sp. 3 - Sp. 2)
2010
2011
2011
2011
232.476,00
1.061.400,00
10000 4141000 Zuweisungen Alleenradweg
10000 4141002 Zuweisung konsumtiv KP II
12.500,00
-341.292,00
984.350,00
643.058,00
19,94
19,94
10000 4161000 Auflösung SoPo Software > 410
17.512,00
24.250,00
27.766,00
3.516,00
10000 4161001 Auflösung SoPo Software < 410
109.393,00
107.448,00
107.448,00
10000 4161207 Aufl. SoPo sonst. Gebäude
23.067,00
28.450,00
23.067,00
-5.383,00
10000 4161600 Auflösung SoPo Fahrzeuge
2.979,00
3.000,00
2.979,00
-21,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
15.271,00
21.300,00
21.602,00
302,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
3.058,00
50,00
20.498,00
20.448,00
-27.292,85
3
4
148.925,59
167.800,00
140.507,15
10000 4311000 VG Waffenrechtl. Angelegenh.
45.844,46
45.000,00
47.598,84
2.598,84
10000 4311001 VG Großraum-/Schwertransporte
28.728,00
30.000,00
22.836,00
-7.164,00
10000 4311002 VG Falschalarme Überfall/Einb.
56.376,00
70.000,00
52.811,78
-17.188,22
10000 4311003 VG EV, Sicherstellg.,Verwahrg.
8.450,60
16.000,00
11.829,65
-4.170,35
10000 4311004 VG Sprengstoffrechtl. Angeleg.
7.249,53
5.400,00
5.035,88
-364,12
10000 4311005 VG Gefahrenlagen
2.277,00
1.000,00
395,00
-605,00
10000 4321000 Benutzungsgebühren und ähnlich
400,00
-400,00
88.044,58
83.600,00
89.376,16
5.776,16
10000 4411000 Mieten und Pachten Kreishaus
16.440,00
16.450,00
25.061,50
8.611,50
10000 4411004 Mieten Sondergebäude Hürth
14.758,92
14.750,00
14.758,92
8,92
9.832,54
9.350,00
9.395,64
45,64
10000 4411011 DWVG Adolf-Kolping-BK
10000 4411012 Mieten/Garage Nell-Breuning-BK
10000 4411013 Nutzungsentgelt MSV
10000 4411019 Nutzungsentgelt Musikgruppe
10000 4411022 Pachten unbebaute Grundstücke
420,00
400,00
420,00
20,00
5.536,87
5.700,00
5.508,74
-191,26
306,78
300,00
306,78
6,78
30.334,25
19.000,00
23.001,09
4.001,09
10000 4411024 Mieten EkoZ
4.800,00
10000 4411025 Mieten Frauenhaus
6
-202.462,06
12.500,00
61.196,00
10000 4142000 Zuw. lfd Zwecke von Gemeinden
5
858.937,94
-4.800,00
50,00
-50,00
10000 4421000 Erträge aus Ausschreibungs-
5.341,37
7.800,00
5.831,49
10000 4461000 Engelte a. Veröff./Veranstalt.
2.410,00
2.000,00
2.650,00
650,00
10000 4461014 Einspeisung Strom Goldenb.-BK
2.663,85
3.000,00
2.442,00
-558,00
680.487,77
461.900,00
617.559,84
155.659,84
45.976,83
57.300,00
43.829,71
-13.470,29
3.969,25
3.000,00
3.808,39
808,39
50.026,95
18.000,00
48.122,91
30.122,91
154.872,66
47.223,47
47.223,47
31.547,64
7.581,84
7.581,84
10000 4481000 Kostenerst. für Unfallfürsorge
10000 4481004 Nebenkostenerstattung Land NW
10000 4482000 Ertäge aus Ko-erst. Gemeinden
10000 4482001 Erstattung von der Stadt Köln
10000 4482002 Erst. Personalaufw. EAP
10000 4482013 Kostenerstattung Stadt Brühl
10000 4483000 Erstattung von Kassenaufgaben
10000 4483001 Erst Personalaufw Naturpark
4.095,00
81.284,66
8.500,00
77.255,19
68.755,19
102.449,94
97.500,00
100.707,38
3.207,38
5.622,72
5.622,72
275,07
10000 4484000 Beitragserstattung Rentenvers.
338,64
10000 4484001 Erstatt. ARGE Eingliederungsz.
1.874,24
10000 4484009 Nebenkostenerstattung HBZ
-1.968,51
62,96
10000 4485000 Erstattung Personalkosten HMI
50.722,38
49.650,00
49.925,07
10000 4485001 Erstatt. Verwaltungskosten HMI
12.883,20
12.500,00
12.526,40
26,40
10000 4485002 Erst. Personalaufw. REVG
49.668,01
43.000,00
51.481,09
8.481,09
61.600,00
45.940,70
-15.659,30
10000 4485003 Personalkostenerstattung HBZ
9
Jahresabschluss
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 4485004 Erst. Personalaufw. EkoZ
14.700,00
17.575,16
50,00
700,00
650,00
180,00
150,00
2.610,00
2.460,00
10000 4487011 Nebenkostenerstattung Kiosk
800,00
2.400,00
2.400,00
10000 4487013 Nebenkostenerstattung MSV
2.209,94
6.200,00
6.551,70
351,70
10000 4485024 Nebenkostenerstattung EkoZ
10000 4487000 Erträge aus Kostenerstattunge
10000 4487025 Nebenkostenerst. Frauenhaus
10000 4488000 Erträge aus Kostenerstattunge
7
10000 4541000 Ertr. Veräuß. Grundst./Gebäude
50,00
-50,00
87.525,47
87.300,00
93.698,11
6.398,11
1.729.267,74
266.500,00
2.353.416,18
2.086.916,18
17.277,00
17.277,00
225.309,99
10000 4541900 Erträge Abgang unbew.Vermögen
10000 4542000 Ertr. Veräuß. bewegl. Verm.
2.875,16
265,00
50,00
440,81
390,81
10000 4561000 Bußgelder vereinsrechtl. Ang.
3.753,75
1.600,00
9.849,99
8.249,99
10000 4561001 Bußgelder Waffenrechtl. Ang.
5.705,60
2.500,00
456,00
-2.044,00
120.447,05
30.447,05
16.801,55
10000 4561002 Bußgelder Sprengstoffrtl. Ang.
10000 4562000 Säumniszuschläge und dgl.
100,00
108.308,95
90.000,00
-100,00
10000 4581100 Erträge Aufl. Wertberichtigung
17.747,43
16.801,55
10000 4582000 Ertr. Aufl./Herabs. Rückstell.
77.161,55
4.803,18
4.803,18
527.498,00
1.041.891,41
1.041.891,41
213.392,00
447.360,00
447.360,00
10000 4582120 Aufl. Rückst. Urlaub/Arb.-zeit
30.327,35
74.593,00
105.497,00
105.497,00
100.155,00
45.827,00
45.827,00
10000 4582130 Aufl. Rück. Erstattungsverpfl.
10000 4582140 Aufl. Rückst. Kreisrentner
10000 4583100 Erhöh. v Erst.-anspr. Pension
32.806,00
23.750,00
150.784,00
127.034,00
10000 4583101 Erh. v Erst.-anspr. Beihilfe
91.685,00
41.950,00
54.858,00
12.908,00
10000 4591000 Ertr. a. Rückzahl. Sachv.-/G.K
55.609,71
37.200,00
78.039,91
40.839,91
50,00
943,10
893,10
10000 4591001 Rückz. Versicherungsbeiträge
10000 4591100 Ersatzleistungen Schadensfälle
35.889,98
100,00
35.785,29
35.685,29
10000 4591200 Rückz. Bewirtschaft. Kreishaus
5.145,98
1.000,00
19.745,51
18.745,51
10000 4591203 Rückz. Bewirtschaftung BÄD
1.551,75
50,00
1.233,13
1.183,13
10000 4591205 Rückz. Bewirtschaftung SVA
8.379,42
50,00
6.658,90
6.608,90
21.103,74
50,00
16.770,55
16.720,55
10000 4591207 Rückz. Bewirtsch. Polizeiverw.
9.343,68
50,00
435,24
385,24
10000 4591208 Rückz. Bewirtsch. Feuerschutz
155,28
50,00
72,75
22,75
10000 4591209 Rückz. Bew. Reg. Schulberatung
866,73
50,00
421,90
371,90
10000 4591206 Rück. Bewirtsch. Gesundheitsv.
10000 4591210 Rückz. Bewirtsch. BK Bergheim
1.689,72
50,00
187,87
137,87
10000 4591211 Rückz. Bew. Adolf-Kolping-BK
3.918,34
1.000,00
1.127,64
127,64
10000 4591212 Rückz. Bew. Nell-Breuning-BK
485,09
50,00
286,21
236,21
50,00
62,46
12,46
50,00
563,63
513,63
10000 4591213 Rückz. Bew. Karl-Schiller-BK
10000 4591214 Rückz. Bew. Goldenberg-BK
578,12
10000 4591215 Rückz. Bew. Maria-Montessori
2.653,59
50,00
109,04
59,04
10000 4591216 Rückz. Bew. Peter-Petersen
2.596,26
1.000,00
268,35
-731,65
10000 4591217 Rückz. Bew. Milos-Sovak-Schule
50,00
10000 4591218 Rückz.Bew. Michael-Ende Schule
50,00
53,59
3,59
1.468,73
50,00
105,82
55,82
7,47
50,00
371,56
321,56
10000 4591219 Rückz. Bew. Heinrich-Böll-S.
10000 4591220 Rückz. Bew. Albert-Einstein-S.
10000 4591224 Rückz. Bew. Frauenhaus
50,00
50,00
-50,00
-50,00
-50,00
10000 4591300 Rückzahlung Personalkosten
16.886,30
47.700,00
149.323,28
101.623,28
10000 4591900 Ablieferung Nebentätigkeitsver
52.041,39
16.950,00
23.813,26
6.863,26
10
Jahresabschluss
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
10000 4591901 Vermischte Erträge
10000 4599999 Ausbuchen Centbeträge Anbu
8
10000 4711000 Aktivierte Eigenleistungen
9
10
11
10000 5011000 Dienstaufwendungen Beamte
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
133,84
500,00
576,00
76,00
54,00
200,00
168,20
-31,80
84.096,21
34.414,56
34.414,56
84.096,21
34.414,56
34.414,56
2.963.297,89
14.356.373,80
2.041.200,00
13.731.774,95
4.094.211,83
15.252.724,48
2.053.011,83
1.520.949,53
3.021.347,58
3.216.400,00
3.187.712,59
-28.687,41
10000 5011001 Leistungsprämie für Beamte
105.888,23
132.500,00
169.705,19
37.205,19
10000 5011005 Dienstbez. abgeordnete Beamte
146.434,05
179.050,00
177.305,54
-1.744,46
10000 5011200 Zuführung Rückste ATZ Beamte
5.550,61
3.224,95
3.224,95
188.665,25
188.665,25
4.741.884,27
4.742.450,00
4.631.009,10
-111.440,90
10000 5012001 Leistungsentgelte gem §18 TvöD
233.279,92
449.500,00
367.721,98
-81.778,02
10000 5012005 Dienstbezüge abgeordnete tarif
162.831,33
180.700,00
179.892,16
-807,84
10000 5012201 Zuführung Rückst ATZ Beschäft.
289.530,10
189.500,00
157.536,23
-31.963,77
348.642,47
348.642,47
10000 5011300 Rückst Überst. + Urlaub Beamte
10000 5012000 Dienstaufw. tarifl. Beschäft.
10.178,59
10000 5012301 Rückst Überst + Urlaub Beschäf
10000 5019000 Honorare Energieberatung
1.346,31
10000 5019900 Entgelte an Auszubildende etc.
369.037,02
354.450,00
351.495,96
-2.954,04
10000 5022000 Beitr. Versorg.-kasse t. Besch
430.118,49
425.250,00
421.155,77
-4.094,23
9.900,00
6.606,17
-3.293,83
13.752,88
15.000,00
14.860,94
-139,06
1.003.909,76
981.400,00
999.516,69
18.116,69
-6.904,30
10000 5022001 Beitr. Versorg.-kasse Trainee
10000 5022005 Beitr Vers-kasse abgeord Besch
10000 5032000 Beitr. ges. Soz.-Vers. t Besch
10000 5032001 Beitr. ges. Soz.-Vers. Trainee
23.600,00
16.695,70
10000 5032005 Beitr. ges. Soz.-Vers. abgeord
27.278,83
30.550,00
30.607,46
57,46
10000 5032100 Beiträge an Unfallkasse NRW
21.799,68
20.500,00
20.393,04
-106,96
928.377,00
850.000,00
840.755,00
-9.245,00
18.586,15
26.000,00
10.050,96
-15.949,04
1.075.986,00
914.800,00
1.555.095,33
640.295,33
100.776,00
49.500,00
93.850,00
44.350,00
28.333,00
37.050,00
47.268,00
10.218,00
1.620.148,00
900.450,00
1.432.958,00
532.508,00
2.198.810,61
2.443.150,00
3.893.055,04
1.449.905,04
81.782,98
79.300,00
37.002,71
-42.297,29
1.007.917,16
1.167.100,00
1.454.642,77
287.542,77
-29.413,44
10000 5041000 Beihilfen
10000 5041001 Unfallfürsorge
10000 5051000 Zuf. Pensionsrückstell. Besch.
10000 5051001 Zuf. Pensionsrückstell. nicht
10000 5051005 Zuf. PensR. abgeordnete Besch.
10000 5061100 Zuf. Beih.rückstell. Besch.
12
10000 5112000 Versorg.aufw. Tarifl. Beschäf.
10000 5121000 Beitr. zu Versorg.kasse Beamte
10000 5121005 Beiträge zur Versorgungskasse
34.962,56
86.200,00
56.786,56
10000 5141000 Beihilfen für Versorgungsempf.
794.619,91
715.550,00
791.607,00
76.057,00
10000 5151001 Zuf. zu PRS für Vers.empfänger
14.589,00
621.546,00
621.546,00
10000 5151002 Zuf. zu PRS für Vers.empfänger
20.698,00
150.000,00
720.074,00
570.074,00
10000 5151004 Zuf. zu PRS für Kreisrentner
24.558,00
25.000,00
77.109,00
52.109,00
219.683,00
220.000,00
134.287,00
-85.713,00
4.840.438,91
7.920.702,03
8.868.258,64
947.556,61
312.265,66
464.023,63
504.623,72
40.600,09
10000 5161100 Zuf. Beih.rückstell. VE
13
10000 5211000 Unterhaltung Kreishaus BM/
10000 5211001 Unterhaltung Feuerwehrschule
10000 5211003 Unterhaltung Adolf-Kolping-BK
500,00
-500,00
107,10
250,00
123,13
-126,87
10000 5211005 Unterhaltung Karl-Schiller-BK
1.345,52
1.400,00
2.934,36
1.534,36
10000 5211006 Unterhaltung Goldenberg-BK
1.521,90
2.000,00
1.867,03
-132,97
500,00
510,96
10,96
10.200,00
3.818,04
-6.381,96
10000 5211007 Unterhaltung Maria-Montessori10000 5211008 Unterhaltung Peter-Petersen-FS
6.018,92
11
Jahresabschluss
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5211009 Unterhaltung Milos-Sovak-FS
600,00
800,00
600,00
-200,00
10000 5211010 Unterhaltung Heinrich-Böll-FS
126.234,83
141.947,00
508.327,12
366.380,12
10000 5211011 Unterhaltung Albert-Einstein-
348.005,45
262.786,79
393.053,56
130.266,77
88.491,20
180.000,00
51.370,94
-128.629,06
271.080,99
222.995,78
227.033,09
4.037,31
196.623,48
147.837,60
510.204,95
362.367,35
10000 5211015 Unterhaltung Maria-Montessori
143.205,28
326.077,26
346.003,54
19.926,28
79.372,12
71.000,00
60.505,10
-10.494,90
8.095,93
10000 5211012 Unterhaltung Nell-Breuning-BK
10000 5211016 Unterhaltung Peter-Petersen
10000 5211017 Unterhaltung Milos-Sovak-S.
8.646,08
22.000,00
30.095,93
10000 5211018 Unterhaltung Michael-Ende-S.
35.902,53
35.500,00
35.490,46
-9,54
10000 5211019 Unterhaltung Heinrich-Böll-S.
71.437,10
73.719,26
745.567,57
671.848,31
10000 5211020 Unterhaltung Albert-Einstein
35.630,54
33.662,71
87.451,96
53.789,25
10000 5211025 San.Bildungsinfrastruktur KPII
89.915,19
956.800,00
625.249,94
-331.550,06
256.562,85
300.000,00
246.220,18
-53.779,82
10000 5231000 Erstattung v. Verfahrenskosten
10000 5232000 Erst Lastenausgleichsaufgaben
10000 5232001 Rückzahlung von Erstattungen
1.000,00
7.886,99
10000 5233000 Umlage an die KDVZ
-1.000,00
50,00
-50,00
1.008.600,00
1.008.570,50
-29,50
10000 5234000 Beihilfebearbeitung d. Dritte
244.513,00
254.000,00
226.090,00
-27.910,00
10000 5241000 Bewirtschaftung der Grundstück
858.744,29
875.000,00
799.806,30
-75.193,70
1.000,00
1.361,44
361,44
10000 5241001 Bewirtschaftung Erziehungsb.
10000 5241003 Bewirtschaftung BÄD
4.439,46
4.500,00
4.735,26
235,26
10000 5241005 Bewirtschaftung SVA
23.975,48
24.200,00
46.075,71
21.875,71
10000 5241006 Bewirtschaftung Gesundheitsv.
60.523,25
61.400,00
94.891,97
33.491,97
10000 5241007 Bewirtschaftung Polizeiverw.
15.000,00
20.000,00
15.444,31
-4.555,69
10000 5241008 Bewirtschaftung Feuerschutz
18.973,69
19.000,00
14.259,96
-4.740,04
10000 5241009 Bew. Reg. Schulberatung
11.419,42
11.500,00
19.816,02
8.316,02
10000 5241010 Bewirtschaftung BK Bergheim
128.396,16
210.000,00
204.534,13
-5.465,87
10000 5241011 Bewirtschaftung Adolf-Kolping
286.793,89
415.152,00
423.716,32
8.564,32
10000 5241012 Bewirtschaftung Nell-Breuning
145.475,12
219.000,00
229.845,44
10.845,44
10000 5241013 Bewirtschaftung Karl-Schiller
152.130,08
235.000,00
256.082,17
21.082,17
10000 5241014 Bewirtschaftung Goldenberg-BK
177.487,32
265.000,00
266.112,72
1.112,72
96.635,34
152.000,00
150.877,63
-1.122,37
10000 5241015 Bewirtsch. Maria-Montessori
10000 5241016 Bewirtschaftung Peter-Petersen
103.062,16
162.000,00
162.898,17
898,17
10000 5241017 Bewirtschaftung Milos-Sovak
33.334,12
61.000,00
63.405,03
2.405,03
10000 5241018 Bewirtschaftung Michael-Ende
33.021,55
32.350,00
29.382,17
-2.967,83
10000 5241019 Bewirtschaftung Heinrich-Böll
53.831,00
97.000,00
94.321,56
-2.678,44
10000 5241020 Bewirtsch. Albert-Einstein
24.701,94
47.000,00
46.452,68
-547,32
10000 5241021 Bewirtsch. Landschaftspläne
2.462,12
2.000,00
998,72
-1.001,28
10000 5241022 Bewirtschaftung unbeb. Grundst
1.793,97
1.120,34
1.700,00
2.820,34
10000 5241023 Bewirtschaftung Paul-Krämer
2.150,00
2.032,41
10000 5241024 Bewirtschaftung EkoZ
1.000,00
10000 5241025 Bewirtschaftung Frauenhaus
10000 5251000 Haltung von Fahrzeugen
-117,59
-1.000,00
1.000,00
-1.000,00
36.605,89
40.000,00
41.103,00
1.103,00
133.036,16
110.100,00
174.504,44
64.404,44
13.311,65
21.200,00
14.028,12
-7.171,88
3.022,25
1.800,00
2.495,93
695,93
10000 5281002 Kosten der Dienstbesprechung
375,85
500,00
250,10
-249,90
85,50
300,00
52,80
-247,20
121,75
300,00
300,20
0,20
10000 5255000 Unterhaltung so. bew. Vermögen
10000 5281000 Impfstoffe u. Verbrauchsmittel
10000 5281001 Aufwand f. Grippeschutzimpfung
12
Jahresabschluss
010
Nr.
14
Innere Verwaltung
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5291000 Röntgen-/Serolog. Untersuchung
60.127,47
307.900,00
10000 5291001 Veranstaltungen Energie
36.185,30
1.000,00
1.732.523,11
10000 5711000 AfA ImVG > 410 EUR
10000 5711001 AfA ImVG < 410 EUR
10000 5711203 AfA sonst. Geb.
575.241,00
89.941,51
-217.958,49
1.803.471,86
4.747.565,38
2.944.093,52
81.642,00
125.000,00
103.852,00
-21.148,00
127.300,00
290.500,00
112.599,00
-177.901,00
578.100,00
576.487,00
10000 5711300 Abschr. Infrastr.-Grundstücke
10000 5711600 AfA Fahrzeuge
13.300,00
2.979,00
3.000,00
2.979,00
-21,00
54.171,00
45.837,00
54.507,00
8.670,00
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
94.071,00
151.450,00
107.933,00
-43.517,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
59.608,00
54.160,00
52.644,00
-1.516,00
306.790,00
306.650,00
322.730,29
16.080,29
-140.324,00
10000 5721002 Abschr. Jahresverlust EKoZ
10000 5721003 Abschreibungen auf Finanzanl.
10000 5731000 Abschreibungen auf Forderungen
10000 5731200 Abschreibung Wertpapiere UV
209.000,00
68.676,00
4.065,89
924,86
924,86
27.039,22
25.550,00
1.676.007,14
10000 5315002 Zuschuss VkA GmbH
10000 5317000 Zuschuss an die Stiftung St.
10000 5318000 Zuschuss Thermografieunter-
96.065,63
3.222.617,60
1.018.156,00
1.217.781,23
199.625,23
125.306,00
125.306,00
895.041,84
10000 5315000 Verlustabdeckung HMI
10000 5315001 Verlustabdeckung WfG
121.615,63
3.222.617,60
399.616,00
10000 5312000 Weiterl.Gewinn KSK Hürth/Brühl
16
-1.613,00
-13.300,00
10000 5711601 AfA Masch./techn. A. > 410 EUR
10000 5721001 Abschr. Jahresverlust HBZ
15
-1.000,00
50.000,00
50.000,00
593.000,00
651.500,00
883.907,19
1.329,00
1.350,00
1.329,00
-21,00
33.253,30
40.000,00
12.313,04
-27.686,96
232.407,19
153.383,00
150.000,00
144.926,00
-5.074,00
4.141.864,67
4.497.188,80
4.469.390,49
-27.798,31
10000 5411000 Aufwendungen d. Personalrates
9.914,00
6.800,00
9.665,92
2.865,92
10000 5412000 Bes. Aufw. für Beschäftigte
4.800,11
5.000,00
4.496,40
-503,60
10000 5412100 Dienst- und Schutzkleidung
455,38
400,00
1.048,80
648,80
10000 5412200 Fortbildung
78.073,94
97.200,00
78.273,38
-18.926,62
10000 5412201 Fortbildung (Korruptionspräv.)
- Sonstige ordentliche Aufwendungen
41.167,97
66.300,00
62.877,76
-3.422,24
190,00
900,00
190,00
-710,00
458,15
900,00
10000 5421000 Aufwandsents. Stellv. LR
-900,00
900,00
-900,00
33.891,00
35.200,00
35.181,00
-19,00
488.330,76
490.000,00
489.732,82
-267,18
10000 5421002 Aufw. Fraktionsvorsitz/Stellv.
78.180,00
70.400,00
70.362,00
-38,00
10000 5422000 Mietausgaben für Fahrzeuge
17.003,12
19.000,00
14.353,25
-4.646,75
-129,03
10000 5421001 Aufwandsents. KT-/Ausschuss-MG
10000 5422001 Mieten Erziehungsberatung
10000 5422002 Anmietung von Garagen
10000 5422003 Mieten BÄD
10000 5422004 Mieten Polizei
2.500,00
2.370,97
2.467,20
2.650,00
2.467,20
-182,80
17.610,36
18.900,00
17.610,36
-1.289,64
6.905,40
7.400,00
6.905,40
-494,60
10000 5422005 Mieten SVA
106.068,60
113.800,00
106.068,60
-7.731,40
10000 5422006 Mieten Gesundheitsverwaltung
252.115,68
256.000,00
252.115,68
-3.884,32
10000 5422007 Mieten Polizeiverwaltungsamt
47.035,80
60.300,00
64.556,04
4.256,04
10000 5422008 Mieten Feuerschutz
38.000,00
38.000,00
38.000,00
10000 5422009 Mieten Regionale Schulberatung
46.020,00
10000 5422010 Mieten BK Bergheim
46.050,00
46.020,00
-30,00
139.650,00
139.631,28
-18,72
10000 5422011 Mieten Adolf-Kolping-BK
8.937,26
109.250,00
109.226,42
-23,58
10000 5422013 Mieten Karl-Schiller-BK
2.934,66
122.900,00
122.887,86
-12,14
13
Jahresabschluss
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
10000 5422017 Mieten Milos-Sovak-Schule
10000 5422018 Mieten Michael-Ende-Schule
10000 5422019 Mieten Heinrich-Böll-Schule
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
18.360,00
12.250,00
10.710,00
181.765,63
178.950,00
178.950,26
0,26
7.200,00
2.800,00
4.200,00
1.400,00
47.370,76
10000 5423010 Leasing Container BK Bergheim
139.631,28
10000 5423011 Leasing Cont. Adolf-Kolping-BK
100.289,16
10000 5423013 Leasing Cont. Karl-Schiller-BK
119.953,20
-1.540,00
10000 5429000 Nutzung der Juris-Datei
40.483,57
32.900,00
80.270,76
10000 5429001 ADV-Beratungskosten
10.677,00
20.000,00
27.761,30
7.761,30
10000 5431000 Softwarepflegekosten
133.183,70
128.400,00
90.271,52
-38.128,48
10000 5431100 öffentliche Bekanntmachungen,
27.827,30
18.750,00
18.681,40
-68,60
10000 5431200 Büromaterial
361.021,13
335.500,00
374.091,42
38.591,42
10000 5431300 Postgebühren
287.034,65
290.000,00
308.816,65
18.816,65
10000 5431400 Telekommunikationsgebühren
180.743,13
190.000,00
166.761,26
-23.238,74
10000 5431500 Fachliteratur
31.449,86
30.950,00
32.926,25
1.976,25
2.654,86
2.000,00
1.666,30
-333,70
961,60
850,00
942,80
92,80
645,10
800,00
584,00
-216,00
555,34
800,00
897,57
97,57
10000 5431600 Dienstreisen
31.050,74
39.750,00
38.183,34
-1.566,66
583,38
1.000,00
136,80
-863,20
2.622,17
1.900,00
3.491,86
1.591,86
1.000,00
2.500,00
3.229,81
729,81
1.744,60
1.800,00
1.718,06
-81,94
128.293,16
137.700,00
77.036,42
-60.663,58
10000 5431700 Sachverst.-,Ger.-,ähnl. Kosten
10000 5431800 Öffentlichkeitsarbeit
10000 5431900 Sonstige Geschäftsauszahlungen
10000 5431901 Electronic-Cash-Gebühren
5.480,12
6.800,00
5.952,30
-847,70
23.342,75
27.700,00
23.422,54
-4.277,46
-379,31
4.709,14
5.400,00
5.020,69
10000 5431902 Geldtransportkosten
12.086,75
12.500,00
11.674,49
-825,51
10000 5431909 Aufw. Festwert PC-Hardware
56.154,30
146.500,00
136.762,97
-9.737,03
25.486,39
10000 5441000 Kapitalertragsteuer
308.831,15
636.668,80
662.155,19
10000 5471900 Aufwand Abgang unbew.Vermögen
3.315,00
20.320,00
20.320,00
10000 5473200 PWB Forderungen
2.957,60
5.000,00
13.876,14
10000 5491000 Verfügungsmittel des Landrats
6.940,00
7.000,00
6.850,00
-150,00
10000 5492000 Fraktionszuwendungen
317.510,99
317.750,00
328.965,89
11.215,89
10000 5499000 Mitgliedsbeiträge "Werksärzte"
144.929,52
145.850,00
144.829,92
-1.020,08
550,00
550,00
550,00
10000 5499200 Rückz. Nebenkosten NP/REVG
50,00
474,10
10000 5499211 Rückzahlung DWVG Adolf-Kolping
50,00
68,42
50,00
10000 5499001 Beitrag VdK e.V.
10000 5499800 Sonst. Aufwand Rückzahlungen
10000 5499900 Vermischte Aufwendungen
10000 5499999 Ausbuchen Centbeträge Anbu
17
18
19
+ Finanzerträge
10000 4618000 Zinsen aus Arbeitgeberdarlehen
10000 4651000 Dividende RWE AG
424,10
18,42
-50,00
361,70
6.700,00
7.314,74
614,74
163.844,22
17.800,00
5.142,49
-12.657,51
561,48
500,00
641,69
141,69
28.946.018,24
31.414.443,64
38.448.775,26
7.034.331,62
-25.982.720,35
758.840,24
-29.373.243,64
2.435.612,66
-34.354.563,43
2.660.883,34
-4.981.319,79
225.270,68
364,73
499.520,00
10000 4651001 Gewinnausschüttung KSK
10000 4651002 Gewinnausschüttung GVG
8.876,14
180.917,65
499.500,00
499.520,00
20,00
1.724.262,66
1.934.400,00
210.137,34
150.750,00
175.160,00
24.410,00
14
Jahresabschluss
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
10000 4651003 Dividende HGK AG
51.132,26
51.100,00
10000 4651004 Gewinnausschüttung Radio Erft
26.394,58
10.000,00
10000 4691000 Sonstige Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
= Ordentliches Jahresergebnis
10000 5599000 Kassenfehlbeträge
24
25
= Außerordentliches Ergebnis
26
= Jahresergebnis vor Berücksichtigung
27
der internen Leistungsbeziehungen
+ Erträge aus internen Leistungsbeziehungen
10000 4811000 Erträge ILV
28
- Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen
10000 5811000 Aufwendungen ILV
29
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
= Jahresergebnis der Teilergebnisrechnung
511,02
88,20
37.800,00
51.132,26
32,26
-10.000,00
671,08
671,08
217,30
-37.582,70
88,20
37.800,00
217,30
-37.582,70
758.752,04
2.397.812,66
2.660.666,04
262.853,38
-25.223.968,31
-26.975.430,98
-31.693.897,39
-4.718.466,41
-25.223.968,31
-26.975.430,98
-31.693.897,39
-4.718.466,41
8.679.180,94
10.864.150,00
11.465.980,48
601.830,48
8.679.180,94
10.864.150,00
11.465.980,48
601.830,48
1.423.346,67
1.514.750,00
1.574.645,75
59.895,75
1.423.346,67
1.514.750,00
1.574.645,75
59.895,75
-17.968.134,04
-17.626.030,98
-21.802.562,66
-4.176.531,68
15
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
010
Nr.
Bezeichnung
1
2
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Innere Verwaltung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 6141000 Zuweisungen Alleenradweg
10000 6142000 Zuw. lfd Zwecke von Gemeinden
3
Sonstige Transfereinzahlungen
4
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
19,94
-23.871,94
162.800,00
138.928,06
46.206,07
45.000,00
45.436,08
436,08
10000 6311001 VG Großraum-/Schwertransporte
28.428,00
30.000,00
22.896,00
-7.104,00
10000 6311002 VG Falschalarme Überfall/Einb.
57.870,75
70.000,00
53.380,28
-16.619,72
10000 6311003 VG EV, Sicherstellg.,Verwahrg.
7.954,83
16.000,00
10.098,10
-5.901,90
10000 6311004 VG Sprengstoffrechtl. Angeleg.
6.922,32
400,00
5.311,97
4.911,97
700,00
1.000,00
1.805,63
Privatrechtliche Leistungsentgelte
400,00
805,63
-400,00
76.782,59
83.600,00
99.164,81
15.564,81
10000 6411000 Mieten und Pachten Kreishaus
16.440,00
16.450,00
25.061,50
8.611,50
10000 6411004 Mieten Sondergebäude Hürth
14.758,92
14.750,00
14.758,92
8,92
9.832,54
9.350,00
9.395,64
45,64
10000 6411011 DWVG Adolf-Kolping-BK
10000 6411012 Mieten/Garage Nell-Breuning-BK
10000 6411013 Nutzungsentgelt MSV
10000 6411019 Nutzungsentgelt Musikgruppe
10000 6411022 Pachten unbebaute Grundstücke
420,00
400,00
420,00
20,00
5.536,87
5.700,00
5.508,74
-191,26
306,78
300,00
306,78
6,78
18.847,09
19.000,00
32.857,29
13.857,29
10000 6411024 Mieten EkoZ
4.800,00
10000 6411025 Mieten Frauenhaus
-4.800,00
50,00
-50,00
10000 6421000 Etrag aus Ausschreibungsunter-
5.341,37
7.800,00
5.751,09
10000 6461000 Engelte a. Veröff./Veranstalt.
2.410,00
2.000,00
2.650,00
650,00
2.889,02
3.000,00
2.454,85
-545,15
741.048,92
461.900,00
622.980,15
161.080,15
71.017,86
57.300,00
43.829,71
-13.470,29
3.000,00
7.777,64
4.777,64
18.000,00
52.120,32
34.120,32
Kostenerstattungen und Kostenumlagen
10000 6481000 Kostenerst. für Unfallfürsorge
10000 6481004 Nebenkostenerstattung Land NW
-2.048,91
10000 6482000 Einz. aus Ko-erst. Gemeinden
68.678,27
10000 6482001 Erstattung von der Stadt Köln
154.872,66
47.223,47
47.223,47
31.547,64
7.581,84
7.581,84
10000 6482002 Erst. Personalausz. EAP
10000 6482013 Kostenerstattung Stadt Brühl
10000 6483000 Erstattung von Kassenaufgaben
10000 6483001 Erst Personalausz. Naturpark
4.095,00
81.284,66
8.500,00
77.255,19
68.755,19
102.449,94
97.500,00
100.707,38
3.207,38
5.622,72
5.622,72
275,07
10000 6484000 Beitragserstattung Rentenvers.
338,64
1.874,24
10000 6484009 Nebenkostenerstattung HBZ
62,96
10000 6485000 Erstattung Personalkosten HMI
50.722,38
49.650,00
49.925,07
10000 6485001 Erstatt. Verwaltungskosten HMI
12.883,20
12.500,00
12.526,40
26,40
10000 6485002 Erst. Personalausz. REVG
48.988,68
43.000,00
52.160,42
9.160,42
61.600,00
45.940,70
-15.659,30
10000 6485004 Erst. Personalaufw. EkoZ
14.700,00
16.973,21
2.273,21
50,00
700,00
650,00
21.006,34
150,00
2.610,00
2.460,00
10000 6487011 Nebenkostenerstattung Kiosk
800,00
2.400,00
2.400,00
10000 6487013 Nebenkostenerstattung MSV
2.209,94
6.200,00
6.551,70
351,70
10000 6485024 Nebenkostenerstattung EkoZ
10000 6487000 Einzahlungen aus Kostenerstatt
10000 6487025 Nebenkostenerst. Frauenhaus
10000 6488000 Einzahlungen aus Kostenerstat
7
12.500,00
19,94
148.081,97
10000 6321000 Benutzungsgebühren und ähnlich
6
12.519,94
12.500,00
10000 6311000 VG Waffenrechtl. Angelegenh.
10000 6311005 VG Gefahrenlagen
5
12.519,94
Sonstige Einzahlungen
50,00
-50,00
88.216,51
87.300,00
91.074,38
3.774,38
138.686,37
367.563,87
194.800,00
333.486,37
10000 6561000 Bußgelder vereinsrechtl. Ang.
926,75
850,00
1.410,84
560,84
10000 6561001 Bußgelder waffenrechtl. Ang.
3.847,60
2.500,00
821,00
-1.679,00
10000 6561002 Bußgelder Sprengstoffrtl. Ang.
100,00
-100,00
16
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 6562000 Säumniszuschläge und dgl.
82.853,02
85.000,00
82.243,57
-2.756,43
10000 6591000 Einz. a. Rückzahl. Sachv.-/G.K
55.377,83
37.200,00
73.445,11
36.245,11
50,00
943,10
893,10
40.765,33
100,00
35.785,29
35.685,29
10000 6591200 Rückz. Bewirtschaft. Kreishaus
5.186,24
1.000,00
22.532,91
21.532,91
10000 6591203 Rückz. Bewirtschaftung BÄD
1.551,63
50,00
1.239,59
1.189,59
10000 6591205 Rückz. Bewirtschaftung SVA
8.381,97
50,00
6.693,80
6.643,80
10000 6591206 Rück. Bewirtsch. Gesundheitsv.
21.109,05
50,00
16.858,44
16.808,44
10000 6591207 Rückz. Bewirtsch. Polizeiverw.
9.343,68
50,00
435,24
385,24
10000 6591208 Rückz. Bewirtsch. Feuerschutz
285,12
50,00
155,28
105,28
10000 6591209 Rückz. Bew. Reg. Schulberatung
873,02
50,00
421,90
371,90
10000 6591210 Rückz. Bewirtsch. BK Bergheim
2.049,39
50,00
146,22
96,22
10000 6591211 Rückz. Bew. Adolf-Kolping-BK
3.868,58
1.000,00
2.583,50
1.583,50
10000 6591212 Rückz. Bew. Nell-Breuning-BK
492,71
50,00
432,66
382,66
50,00
62,46
12,46
590,60
50,00
1.141,75
1.091,75
50,00
2.762,63
2.712,63
2.572,49
1.000,00
365,77
-634,23
38,97
50,00
10000 6591001 Rückz. Versicherungsbeiträge
10000 6591213 Rückz. Bew. Karl-Schiller-BK
10000 6591214 Rückz. Bew. Goldenberg-BK
10000 6591215 Rückz. Bew. Maria-Montessori
10000 6591216 Rückz. Bew. Peter-Petersen
10000 6591217 Rückz. Bew. Milos-Sovak-Schule
10000 6591218 Rückz.Bew. Michael-Ende Schule
10000 6591219 Rückz. Bew. Heinrich-Böll-S.
10000 6591220 Rückz. Bew. Albert-Einstein-S.
1.822,96
50,00
7,47
50,00
50,00
50,00
307,56
257,56
-50,00
-50,00
47.700,00
58.476,05
10.776,05
10000 6591900 Ablieferung Nebentätigkeitsver
52.041,39
16.950,00
23.592,11
6.642,11
133,84
500,00
576,00
76,00
650.649,96
937.706,00
2.247.325,35
1.309.619,35
Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
10000 6651000 Dividende RWE AG
364,73
420.470,96
10000 6651001 Gewinnausschüttung KSK
10000 6651002 Gewinnausschüttung GVG
420.450,00
420.470,96
20,96
329.306,00
1.628.281,20
1.298.975,20
20.590,93
152.287,43
126.850,00
147.440,93
10000 6651003 Dividende HGK AG
51.132,26
51.100,00
51.132,26
10000 6651004 Gewinnausschüttung Radio Erft
26.394,58
10.000,00
1.984.127,31
11.413.492,10
1.840.806,00
11.836.900,00
3.454.404,68
11.599.211,65
1.613.598,68
-237.688,35
Summe Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit
Personalauszahlungen
10000 7011000 Dienstbezüge Beamte
32,26
-10.000,00
3.101.048,47
3.288.600,00
3.235.482,48
-53.117,52
10000 7011001 Leistungsprämie für Beamte
105.282,28
132.500,00
145.193,16
12.693,16
10000 7011005 Dienstbez. abgeordnete Beamte
148.195,78
177.750,00
181.413,16
3.663,16
4.880.280,30
4.828.950,00
4.679.002,66
-149.947,34
10000 7012001 Leistungsentgelte gem §18 TvöD
233.279,92
449.500,00
364.689,18
-84.810,82
10000 7012005 Dienstbezüge abgeordnete tarif
162.831,33
180.700,00
179.892,16
-807,84
10000 7012000 Dienstbezüge tarifl. Beschäft.
10000 7019000 Honorare Energieberatung
1.239,00
107,31
107,31
371.567,91
354.450,00
350.553,74
-3.896,26
435.505,35
437.500,00
432.803,49
-4.696,51
9.900,00
6.606,17
-3.293,83
13.752,88
15.000,00
14.860,94
-139,06
955.387,20
1.011.400,00
1.089.050,46
77.650,46
-6.904,30
10000 7022001 Beitr. Versorg.-kasse Trainee
10000 7032001 Beitr. ges. Soz.-Vers. Trainee
23.600,00
16.695,70
10000 7032005 Beitr. ges. Soz.-Vers. abgeord
27.278,83
30.550,00
30.607,46
57,46
10000 7032100 Beiträge an Unfallkasse NRW
21.799,68
20.500,00
20.393,04
-106,96
938.511,60
850.000,00
840.755,00
-9.245,00
17.531,57
26.000,00
11.105,54
-14.894,46
2.544.731,66
2.893.950,00
2.879.859,27
-14.090,73
10000 7041000 Beihilfen
10000 7041001 Unfallfürsorge
11
3,59
-50,00
73.444,23
10000 6618000 Zinsen aus Arbeitgeberdarlehen
09
10
-50,00
53,59
10000 6591901 Vermischte Einzahlungen
8
50,00
Versorgungsauszahlungen
17
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
010
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 7112000 Versorg.bez. tar. Beschäftigte
99.568,98
99.300,00
91.564,71
10000 7121000 Beitr. Versorg.kassen Beamte
1.532.487,61
1.608.450,00
1.618.042,65
9.592,65
35.125,07
86.200,00
59.892,00
-26.308,00
10000 7141000 Beihilfen für Versorgungsempf.
13
Innere Verwaltung
Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
10000 7211000 Unterhaltung Kreishaus BM/
877.550,00
1.100.000,00
1.110.359,91
10.359,91
5.412.803,76
8.521.917,00
7.115.411,59
-1.406.505,41
289.821,95
469.248,00
473.820,29
4.572,29
10000 7211001 Unterhaltung Feuerwehrschule
10000 7211003 Unterhaltung Adolf-Kolping-BK
-7.735,29
500,00
-500,00
107,10
250,00
123,13
-126,87
1.345,52
1.400,00
2.934,36
1.534,36
1.521,90
2.000,00
1.867,03
-132,97
500,00
510,96
10,96
10.200,00
3.818,04
-6.381,96
10000 7211007 Unterhaltung Maria-Montessori10000 7211008 Unterhaltung Peter-Petersen-FS
6.018,92
10000 7211009 Unterhaltung Milos-Sovak-FS
600,00
800,00
600,00
-200,00
10000 7211010 Unterhaltung Heinrich-Böll-FS
119.391,28
153.737,00
79.629,68
-74.107,32
10000 7211011 Unterhaltung Albert-Einstein-
463.204,12
304.789,00
549.352,86
244.563,86
90.315,68
176.860,00
48.423,88
-128.436,12
608.295,89
297.388,00
142.849,24
-154.538,76
192.266,95
520.060,00
131.291,53
-388.768,47
10000 7211015 Unterhaltung Maria-Montessori
144.260,34
326.320,00
317.755,04
-8.564,96
10000 7211016 Unterhaltung Peter-Petersen
311.820,19
142.335,00
95.067,36
-47.267,64
3.678,76
10000 7211012 Unterhaltung Nell-Breuning-BK
10000 7211017 Unterhaltung Milos-Sovak-S.
8.646,08
22.000,00
25.678,76
10000 7211018 Unterhaltung Michael-Ende-S.
35.902,53
35.500,00
35.346,47
-153,53
10000 7211019 Unterhaltung Heinrich-Böll-S.
70.533,92
495.597,00
135.508,79
-360.088,21
10000 7211020 Unterhaltung Albert-Einstein
33.336,12
223.971,00
18.396,94
-205.574,06
10000 7211025 San.Bildungsinfrastruktur KPII
71.266,70
615.352,00
628.408,95
13.056,95
20.024,50
-260.617,50
7.872,99
10000 7232000 Erst Lastenausgleichsaufgaben
1.000,00
282.671,63
10000 7232001 Rückzahlung von Erstattungen
280.642,00
-1.000,00
14,00
7.886,99
1.008.600,00
1.008.570,50
-29,50
10000 7234000 Beihilfebearbeitung d. Dritte
244.513,00
254.000,00
231.150,00
-22.850,00
10000 7241000 Bewirtschaftung der Grundstück
848.616,02
859.450,00
797.144,67
-62.305,33
1.000,00
1.361,44
361,44
10000 7241001 Bewirtschaftung Erziehungsb.
10000 7241003 Bewirtschaftung BÄD
4.480,44
4.413,00
4.708,10
295,10
10000 7241005 Bewirtschaftung SVA
24.196,72
23.726,00
44.417,05
20.691,05
10000 7241006 Bewirtschaftung Gesundheitsv.
61.080,45
60.205,00
90.874,63
30.669,63
10000 7241007 Bewirtschaftung Polizeiverw.
15.000,00
5.000,00
15.444,31
10.444,31
10000 7241008 Bewirtschaftung Feuerschutz
18.973,69
19.000,00
14.147,15
-4.852,85
10000 7241009 Bew. Reg. Schulberatung
11.419,42
11.500,00
18.464,01
6.964,01
10000 7241010 Bewirtschaftung BK Bergheim
120.997,38
182.282,00
197.309,71
15.027,71
10000 7241011 Bewirtschaftung Adolf-Kolping
274.380,18
370.948,00
390.135,17
19.187,17
10000 7241012 Bewirtschaftung Nell-Breuning
133.550,49
197.225,00
219.046,85
21.821,85
10000 7241013 Bewirtschaftung Karl-Schiller
153.122,49
216.201,00
235.909,48
19.708,48
10000 7241014 Bewirtschaftung Goldenberg-BK
184.994,67
254.145,00
251.797,51
-2.347,49
92.785,24
131.235,00
144.132,73
12.897,73
3.401,73
10000 7241015 Bewirtsch. Maria-Montessori
10000 7241016 Bewirtschaftung Peter-Petersen
100.784,84
147.978,00
151.379,73
10000 7241017 Bewirtschaftung Milos-Sovak
30.487,12
53.812,00
63.394,80
9.582,80
10000 7241018 Bewirtschaftung Michael-Ende
33.021,55
32.278,00
29.371,28
-2.906,72
10000 7241019 Bewirtschaftung Heinrich-Böll
49.329,49
80.751,00
99.272,08
18.521,08
10000 7241020 Bewirtsch. Albert-Einstein
30.679,92
45.716,00
35.822,31
-9.893,69
10000 7241021 Bewirtsch. Landschaftspläne
2.462,12
2.000,00
998,72
-1.001,28
10000 7241022 Bewirtschaftung unbeb. Grundst
1.708,77
1.615,00
2.905,54
1.290,54
10000 7241023 Bewirtschaftung Paul-Krämer
2.150,00
2.032,41
10000 7241024 Bewirtschaftung EkoZ
1.000,00
-1.000,00
10000 7241025 Bewirtschaftung Frauenhaus
1.000,00
-1.000,00
-117,59
18
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
010
Nr.
Bezeichnung
36.650,46
39.824,00
39.099,98
-724,02
101.870,00
168.392,60
66.522,60
10000 7281000 Impfstoffe u. Verbrauchsmittel
13.329,62
21.656,00
14.072,98
-7.583,02
10000 7281001 Ausz. für Grippeschutzimpfung
3.022,25
1.800,00
2.412,75
612,75
330,75
455,00
295,20
-159,80
85,50
300,00
52,80
-247,20
121,75
300,00
265,95
-34,05
10000 7291000 Röntgen-/Serolog. Untersuchung
28.494,89
307.019,00
121.734,35
-185.284,65
10000 7291001 Veranstaltungen Energie
36.185,30
1.000,00
88,20
37.800,00
217,30
-37.582,70
Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
10000 7599000 Kassenfehlbeträge
14
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
126.672,42
13
Innere Verwaltung
Transferauszahlungen
88,20
37.800,00
217,30
-37.582,70
1.623.331,36
1.252.056,00
1.218.944,18
-33.111,82
125.306,00
125.306,00
10000 7312000 Weiterl.Gewinn KSK Hürth/Brühl
934.207,95
10000 7315000 Verlustabdeckung HMI
10000 7315001 Verlustabdeckung WfG
10000 7315002 Zuschuss VkA GmbH
10000 7317000 Zuschuss an die Stiftung St.
50.000,00
50.000,00
501.158,11
885.400,00
885.407,19
7,19
1.329,00
1.350,00
1.329,00
-21,00
-28.024,01
33.253,30
40.000,00
11.975,99
153.383,00
150.000,00
144.926,00
-5.074,00
3.978.627,32
4.138.166,00
3.993.833,62
-144.332,38
10000 7411000 Aufwendungen d. Personalrates
9.914,00
6.800,00
9.665,92
2.865,92
10000 7412000 Bes. zw. Aufw. f. Beschäftigte
4.908,11
5.000,00
4.205,70
-794,30
455,38
400,00
1.020,48
620,48
70.821,01
91.734,00
75.565,11
-16.168,89
10000 7412201 Fortbildung (Korruptionspräv.)
41.644,54
66.188,00
59.327,77
-6.860,23
710,00
380,00
-330,00
10000 7318000 Zuschuss Thermografieuntersuch
15
-1.000,00
Sonstige Auszahlungen
458,15
10000 7421000 Aufwandsents. Stellv. LR
900,00
-900,00
900,00
-900,00
33.891,00
35.200,00
35.181,00
-19,00
488.330,76
490.000,00
480.010,60
-9.989,40
10000 7421002 Aufw. Fraktionsvorsitz/Stellv.
78.180,00
70.400,00
70.362,00
-38,00
10000 7422000 Mietausgaben für Fahrzeuge
17.003,12
19.000,00
13.875,65
-5.124,35
-129,03
10000 7421001 Aufwandsents. KT-/Ausschuss-MG
10000 7422001 Mieten Erziehungsberatung
10000 7422002 Anmietung von Garagen
10000 7422003 Mieten BÄD
10000 7422004 Mieten Polizei
2.500,00
2.370,97
2.467,20
2.650,00
2.467,20
-182,80
17.610,36
18.900,00
17.610,36
-1.289,64
6.905,40
7.400,00
6.905,40
-494,60
10000 7422005 Mieten SVA
106.068,60
113.800,00
106.068,60
-7.731,40
10000 7422006 Mieten Gesundheitsverwaltung
252.115,68
265.750,00
252.115,68
-13.634,32
10000 7422007 Mieten Polizeiverwaltungsamt
47.035,80
60.300,00
64.556,04
4.256,04
10000 7422008 Mieten Feuerschutz
38.000,00
38.000,00
38.000,00
10000 7422009 Mieten Regionale Schulberatung
46.020,00
10000 7422010 Mieten BK Bergheim
46.050,00
46.020,00
-30,00
139.650,00
139.631,28
-18,72
-23,58
10000 7422011 Mieten Adolf-Kolping-BK
8.937,26
109.250,00
109.226,42
10000 7422013 Mieten Karl-Schiller-BK
2.934,66
122.900,00
122.887,86
-12,14
18.360,00
12.250,00
10.710,00
-1.540,00
181.765,63
178.950,00
178.950,26
0,26
7.200,00
2.800,00
4.200,00
1.400,00
52.815,91
10000 7422017 Mieten Milos-Sovak-Schule
10000 7422018 Mieten Michael-Ende-Schule
10000 7422019 Mieten Heinrich-Böll-Schule
10000 7423010 Leasing Container BK Bergheim
139.631,28
10000 7423011 Leasing Cont. Adolf-Kolping-BK
100.289,16
10000 7423013 Leasing Cont. Karl-Schiller-BK
119.953,20
10000 7429000 Nutzung der Juris-Datei
35.035,38
27.437,00
80.252,91
10000 7429001 ADV-Beratungskosten
13.072,63
20.000,00
27.755,00
7.755,00
129.429,54
122.159,00
108.971,26
-13.187,74
27.720,30
18.643,00
18.344,43
-298,57
10000 7431100 öffentliche Bekanntmachungen,
19
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
341.498,15
314.885,00
373.888,59
287.034,65
290.000,00
308.816,65
18.816,65
178.602,53
186.982,00
164.835,55
-22.146,45
31.143,65
31.937,00
33.299,32
1.362,32
2.022,76
1.355,00
2.311,90
956,90
883,20
772,00
1.021,20
249,20
645,10
800,00
584,00
-216,00
570,34
800,00
897,57
97,57
31.314,04
39.750,00
37.817,15
-1.932,85
583,38
1.000,00
136,80
-863,20
2.514,89
1.900,00
3.599,14
1.699,14
750,00
2.500,00
3.479,81
979,81
1.586,00
1.800,00
1.868,06
68,06
119.550,10
180.913,00
81.927,45
-98.985,55
10000 7431901 Electronic-Cash-Gebühren
5.480,12
6.800,00
5.952,30
-847,70
23.953,90
27.396,00
22.787,09
-4.608,91
-125,83
4.373,76
5.065,00
4.939,17
10000 7431902 Geldtransportkosten
11.157,00
11.571,00
11.622,17
51,17
10000 7431909 Ausz. Festwert PC_Hardware
55.671,28
146.017,00
130.195,97
-15.821,03
201.151,89
227.600,00
224.268,28
-3.331,72
6.640,00
6.500,00
7.200,00
700,00
10000 7492000 Fraktionszuwendungen
317.510,99
317.750,00
326.279,43
8.529,43
10000 7499000 Mitgliedsbeiträge "Werksärzte"
144.929,52
145.900,00
144.829,92
-1.070,08
550,00
550,00
550,00
10000 7441000 Zentrale Versicherungen
10000 7491000 Verfügungsmittel des Landrats
10000 7499001 Beitrag VdK e.V.
10000 7499200 Rückz. Nebenkosten NP/REVG
50,00
10000 7499211 Rückzahlung DWVG Adolf-Kolping
50,00
50,00
10000 7499800 Sonstige Rückzahlungen
10000 7499900 Vermischte Auszahlungen
16
Summe Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit
17
Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit
Investive Einzahlungen
18
Zuwendungen aus Investitionsmaßnahmen
10000 6812000 Zuweisung Schwerbehinderten AP
10000 6821103 Veräußerung v. unbeb. Gr.
6.450,00
7.564,74
1.114,74
84.402,00
6.455,04
-77.946,96
24.973.074,40
28.680.789,00
26.807.477,61
-1.873.311,39
-22.988.947,09
-26.839.983,00
-23.353.072,93
3.486.910,07
7.263,26
81.300,00
19.605,20
-61.694,80
81.250,00
7.263,26
6.925,00
6.660,00
10000 6821300 Veräußerung v. Infrastr.-Gr.
10000 6831600 Einz.aus der Veräuß.Fahrzeuge
10000 6831700 Einzahlung aus Veräußerung BGA
20
50,00
65,00
10000 6841000 Verkauf RWE-Aktien
Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten
22
Sonstige Investitionseinzahlungen
10000 6868300 Rückz. Wohnungsbaudarlehen
10000 6868301 Rückz. Arbeitgeberdarlehen
10000 6891000 Sonst.Investitionseinzahlungen
23
Summe investive Einzahlungen
Investive Auszahlungen
24
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken
-81.250,00
16.035,20
15.985,20
3.570,00
3.570,00
23.283,61
22.783,61
200,00
22.842,80
22.642,80
250,00
440,81
500,00
50,00
-50,00
200,00
Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen
21
18,42
-50,00
111,70
10000 6817000 Inv.-Zuwendungen priv. Untern.
Einzahlung aus der Veräußerung von Sachanlagen
-50,00
68,42
162.240,22
10000 6810300 Zuwendung Grunderwerb (Bund)
19
59.003,59
190,81
7.497.050,00
-7.497.050,00
7.497.050,00
-7.497.050,00
77.394,80
51.100,00
61.500,62
3.609,72
5.300,00
5.296,98
10.400,62
-3,02
69.880,09
45.800,00
56.203,64
10.403,64
91.583,06
7.629.950,00
104.389,43
-7.525.560,57
2.936.114,37
2.178.983,00
100.400,98
-2.078.582,02
3.904,99
und Gebäuden
10000 7821103 Ausz. f. Grunderwerb unbeb. Gr
100.000,00
-100.000,00
20
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
010
Nr.
Innere Verwaltung
Bezeichnung
10000 7821203 Ausz. f. Grunderw. sonst. Geb.
10000 7821300 Ausz. f. Grunderwerb Infrastr.
25
Auszahlungen für Baumaßnahmen
10000 7851201 Bau Kfz-Labor und Halle (Adolf
10000 7851203 Ausz. f. Hochbau sonst. Geb.
26
Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
218.523,64
2.717.590,73
2.078.983,00
100.400,98
-1.978.582,02
2.019.014,01
4.446.987,00
3.261.864,62
-1.185.122,38
1.720.731,47
3.559.156,00
2.535.891,27
-1.023.264,73
298.282,54
887.831,00
725.973,35
-161.857,65
400.300,37
1.070.930,00
510.569,51
-560.360,49
134.269,13
324.400,00
166.441,56
-157.958,44
Anlagevermögen
10000 7831000 Ausz. Erw. Vermögensg. > 410
10000 7831601 Ausz. Masch./techn.A > 410 EUR
27
4.712,76
10000 7831700 Auszahlung für BGA > 410 EUR
76.181,60
404.300,00
181.108,89
-223.191,11
10000 7832000 Ausz. Erw. Vermögensg. < 410
127.857,45
290.500,00
108.303,50
-182.196,50
10000 7832700 Ausz. Erw. Vermögensg. <410
57.279,43
51.730,00
54.715,56
2.985,56
1.052.069,92
1.335.300,00
1.307.698,16
-27.601,84
10000 7843001 Zahlung Eigenkapital HBZ
298.045,44
306.650,00
325.640,29
18.990,29
10000 7843002 Zahlung Eigenkapital EKoZ
24.800,00
255.592,00
209.000,00
-46.592,00
10000 7844000 Ausz. Erw. Investmentzertif.
201.724,48
217.150,00
218.057,88
907,88
10000 7844001 Erwerb von Investmentzertifika
527.500,00
555.908,00
554.999,99
-908,01
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen
28
Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen
29
Sonstige Investitionsauszahlung
30
Summe investive Auszahlungen
31
Saldo aus Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit
Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
6.407.498,67
9.032.200,00
5.180.533,27
-3.851.666,73
-6.315.915,61
-1.402.250,00
-5.076.143,84
-3.673.893,84
21
Produktbereich
020
bereich gruppe
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
020
122
122
122
121
121
122
122
122
122
122
122
122
122
122
122
122
122
126
127
127
128
390
391
392
205
850
321
322
323
324
360
361
362
363
364
365
366
367
325
326
327
328
Produktname
Jagd- und Fischereiwesen
Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung
Tierschutz
Wahlen und Abstimmungen
Statistik (Hinweis: einschl. Zensus 2011)
Allgemeine Ordnungsangelegenheiten
Einbürgerung und Staatsangehörigkeitsangelegenheiten
Ausländerangelegenheiten
Verkehrsordnungswidrigkeiten
Verkehrssicherung und -lenkung
Verkehrsrechtliche Genehmigungen
Verkehrserziehung und -aufklärung
Fahrerlaubnisse
Fahrschulangelegenheiten
Gewerblicher Kraftfahrzeugverkehr
Fahrzeugzulassungen
Überwachung der Halterpflichten
Brandschutz
Rettungsdienst
Rettungsleitstelle
Abwehr von Großschadensereignissen, Katastrophenschutz
zuständige
39
39
39
20
15 / 85
32
32
32
32
36
36
36
36
36
36
36
36
32
32
32
32
22
Jahresabschluss
020
Nr.
Bezeichnung
1
2
10000 4141000 Zuw. überörtl./landw. Hilfsm.
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
116.621,91
726.450,00
751.522,52
25.072,52
7.403,83
235.850,00
219.012,52
-16.837,48
411.950,00
411.983,00
33,00
18.278,00
10000 4141001 Zuweisung Sachkosten Zensus
10000 4142000 Zuweisung an die FSK
7.233,04
10000 4142001 Zuweisungen Komm. an die FSK
7.126,32
10000 4147000 Zuschüsse Feuerw. an die FSK
106,72
33.778,00
35.000,00
53.278,00
10000 4161601 Aufl. SoPo Masch./t.Anl. >410
21.703,00
20.550,00
20.503,00
-47,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
39.271,00
23.100,00
40.537,00
17.437,00
6.209,00
6.209,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
3
4
7.057.369,85
7.721.200,00
7.580.985,02
-140.214,98
10000 4311000 Verwaltungsgebühren
5.066.302,03
5.315.200,00
5.422.161,00
106.961,00
10000 4311001 Verwaltungsgeb. Heimaufsicht
67.254,05
95.800,00
60.707,97
-35.092,03
10000 4311002 Gebühren Namensänderung
14.022,20
16.550,00
14.556,10
-1.993,90
1.909.791,57
2.293.650,00
2.083.559,95
-210.090,05
100,00
140,00
40,00
100,00
140,00
40,00
185.291,16
64.800,00
114.102,16
49.302,16
10000 4481000 Belastungsausgleich vom Land
93.975,55
34.400,00
34.725,61
325,61
10000 4481001 Kostenerstatt. Bundestagswahl
11.955,11
10000 4487000 Kostenerstattung Dienstbezüge
38.160,00
10000 4488000 Erst. Kosten Abschiebung
41.200,50
30.100,00
78.898,15
48.798,15
300,00
478,40
178,40
4.737.200,00
5.150.980,60
413.780,60
50,00
50,00
5.048.643,20
4.615.650,00
4.857.858,08
242.208,08
5.752,63
4.000,00
1.482,00
-2.518,00
147.981,50
67.981,50
10000 4321000 Entg. RettAss-/San.-lehrgänge
5
10000 4421000 Verkauf von geschützten Tieren
6
10000 4488001 Erstattung von Reisekosten dur
7
10000 4561000 Buß- und Zwangsgelder
10000 4561001 Buß-/Zwangsg. Schwarzarbeit
5.260.779,30
66,00
10000 4561002 Buß-/Zwangsg. Heimaufsicht
10000 4561003 Bußgelder
500,00
110.442,70
-500,00
29.868,32
13.629,33
13.629,33
17.000,00
24.131,42
24.131,42
12.695,00
37.800,47
37.800,47
10000 4583000 Auflösung Verb. FSK
1.639,66
20.000,00
10000 4583100 Erstattungsansprüche gegen das
7.334,00
5.050,00
10000 4591000 Brandschutztechn. Stellungnahm
20.891,82
8.200,00
5.592,44
-2.607,56
100,00
11.865,28
11.765,28
14.997,05
14.997,05
10000 4591200 Rückz. Bewirtschaftungskosten
8
80.000,00
43,20
23.008,20
3.008,20
-5.050,00
50,00
-50,00
3.920,55
10000 4591400 Rückzahlung Unterhaltung
1.123,17
1.137,53
1.137,53
1.359,05
3.650,00
11.447,30
7.797,30
12.620.062,22
8.249.417,65
13.249.750,00
8.676.350,00
13.597.730,30
9.264.128,46
347.980,30
587.778,46
2.619.578,27
9
10
11
2.518.050,00
2.489.036,41
-29.013,59
10000 5011001 Dienstaufwend. Beamte Zensus
39.900,00
46.656,37
6.756,37
39.900,00
39.324,29
-575,71
23
Jahresabschluss
020
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
3.527.482,68
10000 5012001 Dienstaufw.tar.Beschäft.Zensus
10000 5019000 Vergütung Ausbilder. Lehrgänge
79.026,99
84.850,00
85.107,60
257,60
296.066,30
323.650,00
313.849,71
-9.800,29
24.250,00
30.027,67
5.777,67
704.649,26
766.550,00
762.572,81
-3.977,19
13.969,88
57.000,00
70.969,88
10000 5032100 Beitr. an die Unfallkasse NRW
16.253,56
16.000,00
15.834,92
-165,08
903.084,00
705.650,00
1.204.218,62
498.568,62
877.169,58
919.800,00
1.176.262,82
256.462,82
877.169,58
900.100,00
1.175.044,41
274.944,41
19.700,00
1.218,41
-18.481,59
2.356.423,48
2.658.450,00
2.634.632,07
-23.817,93
6.000,00
5.100,00
6.255,85
1.155,85
10000 5231000 Erst. Auslagen Verk.-verstöße
29.984,64
32.500,00
18.513,41
-13.986,59
10000 5232000 Erst. an Gem. Einbürgerungen
10000 5121001 Beitr.Vers.kasse Beamte Zensus
10000 5211000 Unterhaltung Leitstelle
1.835.144,16
2.052.450,00
2.076.255,28
23.805,28
10000 5232001 Erst. Stadt BM (Rettungswache)
40.807,40
27.000,00
21.112,06
-5.887,94
10000 5238000 Erstatt. Kreisfeuerwehrverband
9.200,00
9.200,00
9.200,00
10000 5241000 Bewirtschaftung Leitstelle
20.196,67
19.450,00
20.576,52
33.960,35
35.650,00
36.345,75
695,75
10000 5255000 Sachausstattung Schwarzarb.
42.930,44
62.250,00
84.635,44
22.385,44
10000 5255001 Unterhalt Gerätewagen
11.560,61
10.000,00
3.158,50
-6.841,50
10000 5281000 Sicherheit im Straßenverkehr
85.379,27
103.250,00
96.482,32
-6.767,68
20.000,00
698,50
-19.301,50
500,00
233,59
-266,41
500,00
415,01
-84,99
10000 5281001 Medikamente/sonst.Therapiemat.
10000 5281002 Notarztzertifizierung
203,70
10000 5281003 Qualitätssicherung im RD
1.126,52
10000 5291000 Einbruchschutz u. Präventation
199.631,62
156.300,00
163.495,41
7.195,41
10000 5291001 Versand Verwarnungen (kdvz)
41.424,62
68.750,00
46.114,59
-22.635,41
55.550,00
51.139,84
-4.410,16
987.883,74
1.047.715,18
59.831,44
10000 5291004 Entgelte für Vertetungsleist.
994.799,90
10000 5711000 AfA ImVG > 410 EUR
1.000,00
10000 5711203 AfA sonst. Geb.
7.455,00
7.455,00
-1.000,00
89.542,00
89.550,00
107.780,00
18.230,00
274.390,00
271.200,00
268.861,00
-2.339,00
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
63.310,00
79.650,00
82.206,00
2.556,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
10.546,00
15.709,00
16.275,00
566,00
557.011,90
523.319,74
565.138,18
41.818,44
54.088,78
51.750,00
53.758,20
2.008,20
10000 5318000 Zuschuss Kreisfeuerwehrverband
10.270,00
11.250,00
10.270,00
-980,00
10000 5318001 Zuschuss Feuerwehrsterbekasse
12.353,04
5.100,00
5.120,00
20,00
10000 5318002 Zuschüsse Angehörige aus FSK
21.225,74
25.100,00
28.128,20
3.028,20
10000 5318003 Zuschuss Johanniter-Unfallhilf
5.120,00
5.100,00
5.120,00
20,00
10000 5318004 Zuschuss DLRG
2.560,00
2.600,00
2.560,00
-40,00
10000 5318005 Zuschuss Hundestaffel ASB
16
6.009,88
144.159,88
10000 5032001 Beitr.ges.Soz.-Vers. Zensus
15
71.935,09
138.150,00
14
28.035,21
331.535,09
103.276,59
10000 5022001 Beitr.Vers.kasse t.Besch.Zensu
13
3.730.835,21
259.600,00
12
3.702.800,00
2.560,00
2.600,00
2.560,00
-40,00
1.010.540,07
1.321.485,98
1.406.274,82
84.788,84
1.024,30
4.350,00
1.416,07
-2.933,93
1.000,00
6.316,71
5.316,71
23.400,00
13.482,26
-9.917,74
26.917,17
24
Jahresabschluss
020
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
311,22
21.500,00
16.851,59
-4.648,41
10000 5421000 Entschädigung KBM und Stv.
8.757,70
338.850,00
367.989,58
29.139,58
10000 5421001 Entschädigung des Fischereibe-
1.248,00
1.250,00
1.248,00
-2,00
478,50
450,00
432,70
-17,30
10000 5422000 Miete für die Kreisleitstelle
74.640,12
74.650,00
74.640,12
-9,88
57.421,12
87.166,00
62.488,38
-24.677,62
-2.732,62
10000 5421002 Entschädigung der Jagdbeiratsm
10000 5431001 Softwarepflegekosten Heimaufs.
164,22
2.900,00
167,38
1.126,08
4.000,00
378,54
-3.621,46
99.088,32
133.000,00
114.050,00
-18.950,00
10000 5431400 Fernmeldegebühren
65.510,09
69.300,00
64.971,14
-4.328,86
371,56
400,00
365,87
-34,13
11.570,33
14.291,00
15.039,12
748,12
10000 5431401 Fernmeldegeb.Ausbildungsstätte
10000 5431501 Bücherei
1.246,40
1.600,00
333,85
-1.266,15
118.615,17
107.600,00
116.265,41
8.665,41
2.100,00
2.306,64
206,64
57.849,16
49.000,00
45.653,78
-3.346,22
294,00
500,00
10000 5431601 Dienstreisen Zensus
10000 5431700 Planungskosten
10000 5431701 SV.-,Ger.- u.ä.K. Schwarzarb.
2,19
23.399,09
295.392,15
322.078,98
345.478,07
10000 5431901 Kosten für Vordrucke
42.654,81
46.500,00
44.356,84
-2.143,16
10000 5473100 EWB Forderungen
60.049,06
7.300,00
30.126,04
22.826,04
10000 5473200 PWB Forderungen
78.508,40
75.225,41
75.225,41
1.150,00
-1.150,00
5.238,56
5.400,00
4.930,83
2.063,63
1.600,00
1.608,30
8,30
13.542.439,46
14.615.719,72
15.582.771,55
967.051,83
-922.377,24
-1.365.969,72
-1.985.041,25
-619.071,53
-922.377,24
-1.365.969,72
-1.985.041,25
-619.071,53
-922.377,24
-1.365.969,72
-1.985.041,25
-619.071,53
532.327,33
411.750,00
550.622,33
138.872,33
532.327,33
411.750,00
550.622,33
138.872,33
1.756.731,54
1.948.100,00
1.997.485,89
49.385,89
1.756.731,54
1.948.100,00
1.997.485,89
49.385,89
-2.146.781,45
-2.902.319,72
-3.431.904,81
-529.585,09
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
29
152,19
10000 5499000 Mitgliedsbeiträge
28
-500,00
150,00
-469,17
25
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
020
Nr.
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
37.233,04
647.800,00
649.376,90
1.576,90
30.000,00
235.850,00
237.393,90
1.543,90
411.950,00
411.983,00
33,00
7.160.162,34
7.721.200,00
7.212.037,44
-509.162,56
4.913.913,34
5.315.200,00
5.278.826,28
-36.373,72
10000 6311001 Verwaltungsgeb. Heimaufsicht
64.334,45
95.800,00
62.149,97
-33.650,03
10000 6311002 Gebühren Namensänderung
14.209,10
16.550,00
14.191,50
-2.358,50
2.167.705,45
2.293.650,00
1.856.869,69
-436.780,31
100,00
140,00
40,00
100,00
140,00
40,00
140.461,11
64.800,00
124.798,16
59.998,16
10000 6481000 Belastungsausgleich vom Land
93.975,55
34.400,00
34.725,61
325,61
10000 6481001 Kostenerstatt. Bundestagswahl
11.955,11
10000 6141000 Zuw. überörtl./landw. Hilfsm.
10000 6141001 Zuweisung Sachkosten Zensus
10000 6142001 Zuweisungen Komm. an die FSK
10000 6147000 Zuschüsse Feuerw. an die FSK
3
4
10000 6321000 Entg. RettAss-/San.-lehrgänge
5
7.126,32
106,72
6
10000 6487000 Kostenerstattung Dienstbezüge
10000 6488000 Erst. Kosten Abschiebung
38.160,00
38.160,00
30.100,00
51.672,75
21.572,75
300,00
239,80
-60,20
4.487.983,03
4.240.150,00
4.445.403,54
205.253,54
4.370.714,31
4.151.650,00
4.312.423,53
160.773,53
38.568,82
16.000,00
20.870,89
4.870,89
70.095,59
10.095,59
34.530,45
7
10000 6561000 Buß- und Zwangsgelder
10000 6561001 Buß-/Zwangsg. Schwarzarbeit
10000 6561002 Buß-/Zwangsg. Heimaufsicht
500,00
58.732,79
60.000,00
10000 6591000 Brandschutztechn. Stellungnahm
12.229,82
8.200,00
5.592,44
-2.607,56
100,00
11.865,28
11.765,28
14.997,05
14.997,05
43,20
-50,00
5.354,57
10000 6591400 Rückzahlung Unterhaltung
1.123,17
795,38
795,38
1.216,35
3.650,00
8.763,38
5.113,38
11.825.839,52
7.230.817,88
12.674.050,00
7.904.532,00
12.431.756,04
7.947.557,01
-242.293,96
43.025,01
2.561.099,19
2.586.850,00
2.499.939,86
-86.910,14
39.900,00
38.855,17
-1.044,83
3.730.550,00
3.772.601,10
42.051,10
70.072,19
8
10000 7011001 Dienstbezüge Beamte Zensus
3.574.921,14
10000 7012001 Dienstaufw.tar.Beschäft.Zensus
10000 7019000 Vergütung Ausbilder. Lehrgänge
259.600,00
329.672,19
79.057,85
84.482,00
84.118,20
-363,80
299.971,39
327.350,00
318.128,43
-9.221,57
24.250,00
30.027,67
5.777,67
699.514,75
778.550,00
787.409,59
8.859,59
57.000,00
70.969,88
13.969,88
10000 7022001 Beitr.Vers.kasse t.Besch.Zensu
10000 7032001 Beitr.ges.Soz.-Vers. Zensus
16.253,56
16.000,00
15.834,92
-165,08
1.301.200,23
1.260.400,00
1.252.915,41
-7.484,59
1.301.200,23
1.240.700,00
1.251.617,61
10.917,61
19.700,00
1.297,80
-18.402,20
2.368.956,70
2.735.417,31
2.605.195,71
-130.221,60
6.000,00
5.100,00
6.255,85
1.155,85
10000 7231000 Erst. Auslagen Verk.-verstöße
23.365,75
19.516,00
28.473,69
8.957,69
10000 7232000 Erst. an Gem. Einbürgerungen
1.863.216,36
2.146.450,00
2.028.796,86
-117.653,14
10000 7232001 Erst. Stadt BM (Rettungswache)
48.512,09
11.373,00
21.797,42
10.424,42
10000 7238000 Erstatt. Kreisfeuerwehrverband
9.200,00
9.200,00
9.200,00
10000 7121001 Beitr.Vers.kasse Beamte Zensus
13
50,00
09
10
11
-500,00
10000 6561003 Bußgelder
10000 7211000 Unterhaltung Leitstelle
26
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
020
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 7241000 Bewirtschaftung Leitstelle
20.239,87
19.450,00
20.576,52
32.053,91
31.802,00
38.440,90
6.638,90
10000 7255000 Sachausstattung Schwarzarb.
41.992,94
59.850,00
86.365,25
26.515,25
10000 7255001 Unterhalt Gerätewagen
11.382,81
9.242,00
3.917,30
-5.324,70
10000 7281000 Sicherheit im Straßenverkehr
79.478,21
97.349,00
100.634,50
3.285,50
17.102,31
698,50
-16.403,81
500,00
233,59
-266,41
500,00
415,01
-84,99
10000 7281001 Medikamente/sonst.Therapiemat.
10000 7281002 Notarztzertifizierung
203,70
10000 7281003 Qualitätssicherung im RD
10000 7291000 Einbruchschutz u. Präventation
192.298,80
147.777,00
166.118,46
18.341,46
10000 7291001 Versand Verwarnungen (kdvz)
41.012,26
104.656,00
45.585,99
-59.070,01
55.550,00
47.685,87
-7.864,13
48.389,62
51.750,00
53.758,20
2.008,20
10.270,00
11.250,00
10.270,00
-980,00
10000 7318001 Zuschuss Malteser-Hilfs-Dienst
5.120,00
5.100,00
5.120,00
20,00
10000 7318002 Zuschüsse Angehörige aus FSK
22.759,62
25.100,00
28.128,20
3.028,20
10000 7318003 Zuschuss Johanniter-Unfallhilf
5.120,00
5.100,00
5.120,00
20,00
10000 7318004 Zuschuss DLRG
2.560,00
2.600,00
2.560,00
-40,00
10000 7291004 Entgelte für Vertetungsleist.
13
14
10000 7318000 Zuschuss Kreisfeuerwehrverband
10000 7318005 Zuschuss Hundestaffel ASB
15
1.126,52
2.560,00
2.600,00
2.560,00
-40,00
795.163,12
1.229.911,00
1.232.144,11
2.233,11
510,70
3.837,00
1.498,35
-2.338,65
1.000,00
6.260,88
5.260,88
23.400,00
13.482,26
-9.917,74
26.917,17
311,22
21.500,00
16.851,59
-4.648,41
10000 7421000 Entschädigung KBM und Stv.
8.769,82
338.807,00
363.937,08
25.130,08
10000 7421001 Entschädigung des Fischereibe-
1.248,00
1.250,00
1.248,00
-2,00
478,50
450,00
432,70
-17,30
10000 7422000 Miete für die Kreisleitstelle
74.640,12
74.650,00
74.640,12
-9,88
57.421,12
87.166,00
73.379,95
-13.786,05
-2.732,62
10000 7421002 Entschädigung der Jagdbeiratsm
10000 7431001 Softwarepflegekosten Heimaufs.
164,22
2.900,00
167,38
1.126,08
4.000,00
378,54
-3.621,46
10000 7431300 Postgebühren Bußgeldbescheide
99.088,32
133.000,00
114.050,00
-18.950,00
10000 7431400 Fernmeldegebühren
65.115,43
68.906,00
64.970,72
-3.935,28
371,56
400,00
365,87
-34,13
11.659,65
14.103,00
12.998,03
-1.104,97
10000 7431401 Fernmeldegeb.Ausbildungsstätte
10000 7431501 Bücherei
1.246,40
1.600,00
333,85
-1.266,15
114.815,49
107.340,00
119.169,79
11.829,79
2.100,00
2.306,64
206,64
54.137,44
45.090,00
49.046,89
3.956,89
294,00
500,00
10000 7431601 Dienstreisen Zensus
10000 7431700 Planungskosten
10000 7431701 SV.-,Ger.- u.ä.K. Schwarzarb.
-500,00
150,00
152,19
2,19
227.189,78
243.410,00
266.535,67
23.125,67
42.654,81
46.500,00
43.821,08
-2.678,92
1.150,00
-1.150,00
5.198,56
5.360,00
4.302,33
1.804,73
1.342,00
1.814,20
-1.057,67
472,20
11.744.527,55
13.182.010,31
13.091.570,44
-90.439,87
16
17
81.311,97
-507.960,31
-659.814,40
-151.854,09
18
15.155,32
15.000,00
15.186,95
186,95
15.155,32
15.000,00
15.186,95
186,95
50,00
50,00
50,00
50,00
10000 6811000 Feuerschutzpauschale
19
10000 6831600 Einz.aus der Veräuß.Fahrzeuge
66,00
27
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
020
Nr.
Bezeichnung
20
21
22
23
24
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
66,00
15.221,32
15.000,00
15.236,95
236,95
94.868,43
215.102,69
197.258,86
-17.843,83
-14.083,50
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
10000 7831000 Ausz. f. Erwerb ImVG > 410 EUR
20.450,00
6.366,50
25.865,70
62.486,00
78.543,56
16.057,56
10000 7831700 Auszahlung f. BGA > 410 EUR
58.896,37
116.457,69
96.298,85
-20.158,84
10.106,36
15.709,00
16.049,95
340,95
10000 7832700 Auszahlung f. BGA < 410 EUR
27
10000 7843000 Stammkapital CVUA Rheinl. AöR
17.500,00
17.500,00
28
29
30
112.368,43
215.102,69
197.258,86
-17.843,83
31
-97.147,11
-200.102,69
-182.021,91
18.080,78
28
29
Produktbereich
030
bereich gruppe
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
030
221
221
221
221
221
221
221
221
231
231
231
231
231
241
241
243
243
221
222
223
224
225
226
227
228
231
232
233
234
235
401
402
403
404
Produktname
Maria-Montessori-Schule (Brühl)
Paul-Krämer-Schule (Frechen)
Schule zum Römerturm (Bergheim)
Milos-Sovak-Schule (Hürth)
Michael-Ende-Schule (Elsdorf)
Heinrich-Böll-Schule (Frechen)
Albert-Einstein-Schule (Frechen)
Sonstige Förderschulen
Berufskolleg Bergheim
Adolf-Kolping-Berufskolleg (Kerpen)
Nell-Breuning-Berufskolleg (Frechen)
Karl-Schiller-Schule (Brühl)
Goldenberg-Europakolleg (Hürth/Wesseling)
Schülerfahrkosten (Förderschulen)
Schülerfahrkosten (Berufskollegs)
Allg. schulische Angelegenheiten und Bildungswesen
Regionale Schulberatung/Schulpsychologischer Dienst
zuständige
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
40
30
Jahresabschluss
030
Nr.
Bezeichnung
1
2
10000 4141000 Landeszuw. Kammerprüf.-gebühr
487.785,46
5.497,46
4.038,00
12.579,46
8.541,46
154,00
10000 4161001 Auflösung SoPo Software < 410
7.078,00
7.078,00
-69.688,00
431.699,00
471.650,00
401.962,00
890,00
900,00
1.643,00
743,00
2.797,00
2.750,00
2.529,00
-221,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
3.308,00
2.950,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
9.787,00
10000 4291000 Krankenkassenanteil für Kranke
10000 4321000 Nutzungsentgelte nach NtVO
5
482.288,00
20.187,78
154,00
4
468.668,78
10000 4161205 Aufl. SoPo Schulgebäude
3
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
15.800,00
10.402,90
-5.397,10
18.475,14
15.800,00
10.402,90
-5.397,10
1.012,80
1.350,00
2.899,53
1.549,53
1.012,80
1.350,00
2.899,53
1.549,53
7
50,00
94.339,82
-1.960,18
10000 4480000 Erstattung von Personalausg.
92.968,12
92.600,00
90.670,88
-1.929,12
10000 4482000 Erst Überstunden Hausmeister
3.655,18
3.700,00
3.668,94
-31,06
15.653,68
6.750,00
32.710,78
25.960,78
5.815,90
5.815,90
152,10
102,10
18.513,48
1.891,00
10000 4591001 Rückzahlung Schülerfahrkosten
505,20
50,00
251,70
50,00
48,90
50,00
50,70
50,00
10000 4591200 Rückz. Bewirtschaftungsko. PPP
-50,00
-50,00
50,70
50,00
4.788,50
10000 4591101 Ersatz- u. Versicherungsleistu
600,00
15.331,88
14.731,88
2.070,53
2.020,53
215,60
100,00
4.055,00
50,00
0,70
-50,00
-100,00
200,00
50,00
265,60
4.883,40
5.000,00
5.984,33
984,33
1.839,08
700,00
3.039,74
2.339,74
618.947,18
2.838.872,70
602.538,00
2.850.722,10
628.138,49
2.807.476,36
25.600,49
-43.245,74
382.832,35
386.250,00
382.800,55
-3.449,45
24.238,89
24.450,00
25.241,12
791,12
1.566.289,24
1.567.200,00
1.513.638,14
-53.561,86
-48.022,10
9
10
11
19.301,88
10000 5019000 Vergütung für Beschäftigung v.
262.961,17
303.072,10
255.050,00
127.530,57
131.900,00
126.564,67
-5.335,33
314.796,40
323.150,00
312.209,36
-10.940,64
7.465,20
6.800,00
6.790,60
-9,40
133.457,00
107.900,00
185.181,92
77.281,92
130.686,38
137.550,00
180.885,85
43.335,85
130.686,38
137.550,00
180.885,85
43.335,85
5.424.493,14
5.260.209,75
4.803.262,56
-456.947,19
13
-50,00
96.300,00
12
-50,00
50,00
112.276,98
8
6.304,00
52.586,00
18.475,14
10000 4461000 Entgelte für Fortbildungen
6
9.254,00
52.586,00
31
Jahresabschluss
030
Nr.
Bezeichnung
10000 5211000 Unterh. Grundstücke baul. Anl.
10000 5211001 Instandhaltung PPP-Schule
10000 5241000 Bew. Grundstücke u. baul. Anl.
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
1.192,46
10.936,99
11.747,98
11.800,00
10.773,40
-1.026,60
41.748,67
65.750,00
42.267,05
-23.482,95
10000 5255001 Ausstattung unter 60 EUR
58.077,31
111.100,00
60.063,27
-51.036,73
10000 5271000 Lernmittel nach Lernm.-fhg
365.780,96
384.700,00
370.696,96
-14.003,04
10000 5272001 Schülerbeförderungskosten
431.859,12
477.704,74
430.611,04
-47.093,70
590.685,61
622.104,01
581.271,43
-40.832,58
474.125,59
517.750,00
457.423,31
-60.326,69
498.882,51
524.200,00
453.476,58
-70.723,42
509.092,08
539.550,00
487.719,11
-51.830,89
462.476,56
489.500,00
473.896,15
-15.603,85
280.992,95
342.500,00
332.454,44
-10.045,56
10000 5281000 Sachaufw. Schulsozialarbeit
3.070,62
4.750,00
3.081,21
40.000,00
-1.668,79
-40.000,00
10000 5291000 A. für die Beschulung von E-
39.306,91
35.750,00
38.922,85
10000 5291001 PC-Unterhaltungskosten
43.538,13
44.900,00
45.705,86
805,86
2.579,92
5.000,00
865,13
-4.134,87
15.133,99
23.750,00
20.933,76
-2.816,24
21.401,00
20.648,62
-752,38
955.353,81
982.350,00
971.286,43
-11.063,57
-37.878,00
10000 5291003 Behandlungen Krankengynmnastik
10000 5291004 Entgelte an Dritte für Vertre10000 5291005 Entgelt für Serviceleistungen
3.172,85
2.474.173,00
2.351.737,90
2.313.859,90
10000 5711000 AfA ImVG > 410 EUR
4.622,00
6.306,00
5.954,00
-352,00
10000 5711001 AfA ImVG < 410 EUR
14.526,00
15.100,00
10.106,00
-4.994,00
2.171.356,00
2.026.050,00
2.024.063,00
-1.987,00
5.539,00
6.450,00
6.293,00
-157,00
29.025,00
18.600,00
32.807,00
14.207,00
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
107.600,00
127.500,00
122.816,00
-4.684,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
139.402,00
150.631,90
111.671,00
-38.960,90
10000 5711201 AfA Schulen
10000 5318000 Zuschuss an den "Club 80"
10000 5318001 Anschubfinanzierung FH-Tech
16
-14.484,04
10000 5291002 Umzugskosten
15
1.165,96
10000 5281001 Offener Ganztagsbetrieb FS
14
15.650,00
627.910,97
2.103,00
1.100,00
149,90
-950,10
393.545,16
455.850,00
376.517,72
-79.332,28
58.961,82
35.850,00
35.684,72
-165,28
334.583,34
420.000,00
340.833,00
-79.167,00
994.170,08
1.086.005,00
1.014.979,46
-71.025,54
1.827,98
2.100,00
1.755,06
-344,94
2.225,15
3.300,00
2.744,97
-555,03
10000 5412201 Lehrerfortbildungen
10000 5422000 Mieten und Pachten
10000 5422001 Bonuszahlung auf Mietzins PPP
10000 5429000 Sonst. Verw.- u. BetriebsA.
10000 5431000 Softwarepflegekosten (EDMOND)
50,00
-50,00
919,50
94.329,67
107.300,00
97.903,64
-9.396,36
291.724,16
318.735,11
297.491,75
-21.243,36
-31,00
656,00
10000 5431200 Druckkosten
6.100,00
6.069,00
258,94
400,00
340,71
-59,29
9.078,61
6.700,00
7.838,89
1.138,89
37.063,21
33.600,00
33.558,00
10000 5431701 Entschädigung Ausschreibung
10000 5431900 GeschäftsA.
10000 5431909 Aufw. Festwert PC-Hardware
5.000,00
-42,00
-5.000,00
179.250,26
183.100,00
184.816,15
1.716,15
77.459,14
91.445,89
79.938,89
-11.507,00
32
Jahresabschluss
030
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5441001 Feuer-, Sturm- u. Leitungswass
3.939,54
4.550,00
4.159,20
-390,80
10000 5441002 Schülerversicherung (Paul-Krae
6.984,78
7.250,00
6.627,84
-622,16
10000 5441003 Schülerversicherungen (Peter-
5.533,07
6.000,00
5.485,08
-514,92
10000 5441004 Schülerversicherungen (Milos-
5.346,98
6.050,00
5.530,80
-519,20
10000 5441005 Schülerversicherung (Michael-
6.190,63
6.900,00
6.307,89
-592,11
10000 5441006 Schülerversicherung (Heinrich-
7.597,78
8.500,00
7.770,56
-729,44
10000 5441007 Schülerversicherung (Albert-
3.657,36
3.950,00
3.611,05
-338,95
10000 5441008 Schülerversicherungen (BK Berg
31.939,79
34.650,00
31.962,66
-2.687,34
10000 5441009 Schülerversicherungen (Adolf-
51.923,62
55.950,00
51.601,73
-4.348,27
10000 5441010 Schülerversicherungen (Nell-
63.090,55
67.250,00
62.040,25
-5.209,75
10000 5441011 Schülerversicherungen (Karl-
46.507,25
49.850,00
46.002,63
-3.847,37
10000 5441012 Schülerversicherungen (Goldenb
66.144,94
73.700,00
68.005,11
-5.694,89
3.224,00
3.224,00
10000 5499000 Beitrag Förderverein EKoZ REK
50,00
50,00
50,00
471,17
300,00
143,60
-156,40
12.255.940,46
12.142.074,75
11.496.981,85
-645.092,90
-11.636.993,28
-11.539.536,75
-10.868.843,36
670.693,39
539.492,56
514.350,00
514.290,63
-59,37
539.492,56
514.350,00
514.290,63
-59,37
-539.492,56
-514.350,00
-514.290,63
59,37
-12.176.485,84
-12.053.886,75
-11.383.133,99
670.752,76
-12.176.485,84
-12.053.886,75
-11.383.133,99
670.752,76
3.546.065,31
3.920.650,00
3.515.617,28
-405.032,72
3.546.065,31
3.920.650,00
3.515.617,28
-405.032,72
6.991.975,32
8.588.700,00
9.123.612,80
534.912,80
6.991.975,32
8.588.700,00
9.123.612,80
534.912,80
-15.622.395,85
-16.721.936,75
-16.991.129,51
-269.192,76
17
18
19
+ Finanzerträge
20
10000 5518000 Zinsanteil der Miete PPP I
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
33
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
030
Nr.
Bezeichnung
1
2
10000 6141000 Landeszuw. Kammerprüf.-gebühr
3
4
20.187,78
4.038,00
12.579,46
20.187,78
4.038,00
12.579,46
8.541,46
18.461,98
15.800,00
10.167,96
-5.632,04
18.461,98
15.800,00
10.167,96
-5.632,04
1.012,80
1.350,00
1.959,80
609,80
1.012,80
1.350,00
1.959,80
50,00
10000 6461000 Entgelte für Fortbildungen
6
7
50,00
-50,00
96.300,00
67.928,33
-28.371,67
10000 6480000 Erstattung von Personalausg.
92.968,12
92.600,00
64.259,39
-28.340,61
10000 6482000 Erst Überstunden Hausmeister
3.655,18
3.700,00
3.668,94
-31,06
31.218,26
17.179,08
6.800,00
26.479,98
19.679,98
639,60
50,00
152,10
102,10
207,10
50,00
422,30
50,00
192,60
50,00
76,50
50,00
4.788,50
600,00
10000 6591200 Rückz. Bewirtschaftungsko. PPP
-50,00
-50,00
96,20
15.331,88
14.731,88
2.070,53
2.020,53
215,60
100,00
4.055,00
50,00
46,20
-50,00
-100,00
200,00
50,00
265,60
4.883,40
5.050,00
5.984,33
934,33
1.714,08
700,00
2.579,34
1.879,34
184.683,20
2.676.776,22
124.338,00
2.765.722,10
119.115,53
2.635.940,64
-5.222,47
-129.781,46
8
09
10
385.709,50
387.850,00
375.931,84
-11.918,16
1.591.363,13
1.597.150,00
1.549.719,78
-47.430,22
10000 7019000 Vergütung für Beschäftigung v.
263.616,67
303.072,10
231.839,26
-71.232,84
129.611,70
136.550,00
130.113,05
-6.436,95
299.010,02
334.300,00
341.546,11
7.246,11
7.465,20
6.800,00
6.790,60
-9,40
193.861,23
189.800,00
192.673,48
2.873,48
13
609,80
-50,00
127.841,56
10000 6591101 Ersatz- u. Versicherungsleistu
11
8.541,46
10000 6291000 Krankenkassenanteil für Kranke
10000 6321000 Nutzungsentgelte nach NtVO
5
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 7211001 Instandhaltung PPP-Schule
10000 7241000 Bew. Grundstücke u. baul. Anl.
193.861,23
189.800,00
192.673,48
2.873,48
5.249.720,27
5.135.518,38
4.785.126,12
-350.392,26
100,43
100,43
15.479,00
1.337,84
-14.141,16
49.235,40
49.235,40
1.101,73
10.765,11
623.863,86
10.270,17
10.323,00
12.251,21
1.928,21
41.654,41
65.231,00
37.992,30
-27.238,70
10000 7255001 Ausstattung unter 60 EUR
63.321,86
110.375,06
56.373,38
-54.001,68
10000 7271000 Lernmittel nach Lernm.-fhg
364.783,46
383.705,00
368.480,78
-15.224,22
415.219,72
499.039,32
429.525,24
-69.514,08
567.497,21
634.072,00
557.258,74
-76.813,26
449.304,97
492.930,00
455.946,13
-36.983,87
473.357,31
498.675,00
448.706,71
-49.968,29
484.701,32
514.963,00
481.877,29
-33.085,71
459.173,76
486.198,00
475.176,15
-11.021,85
280.992,95
342.500,00
332.454,44
-10.045,56
10000 7281000 Sachaufw. Schulsozialarbeit
3.113,43
4.750,00
1.399,54
10000 7281001 Offener Ganztagsbetrieb FS
40.000,00
-3.350,46
-40.000,00
34
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
030
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 7291000 A. für die Beschulung von E-
39.323,37
35.750,00
38.898,65
3.148,65
10000 7291001 PC-Unterhaltungskosten
42.851,08
44.214,00
39.374,45
-4.839,55
-4.134,87
10000 7291002 Umzugskosten
10000 7291003 Behandlungen Krankengynmnastik
2.579,92
5.000,00
865,13
15.247,82
23.116,00
15.376,51
-7.739,49
21.401,00
11.371,97
-10.029,03
10000 7291004 Entgelte an Dritte für Vertre10000 7291005 Entgelt für Serviceleistungen
13
10000 7518000 Zinsanteil der Miete PPP I
14
10000 7318000 Zuschuss an den "Club 80"
10000 7318001 Anschubfinanzierung FH-Tech
15
900.596,81
907.797,00
971.123,83
63.326,83
539.492,56
514.350,00
514.290,63
-59,37
539.492,56
514.350,00
514.290,63
-59,37
375.520,16
455.850,00
376.517,72
-79.332,28
40.936,82
35.850,00
35.684,72
-165,28
334.583,34
420.000,00
340.833,00
-79.167,00
23.143,39
946.277,06
969.023,45
992.166,84
1.587,59
1.861,00
1.945,45
84,45
2.225,15
3.300,00
2.744,97
-555,03
10000 7412201 Lehrerfortbildungen
10000 7422001 Bonuszahlung auf Mietzins PPP
10000 7429000 Sonst. Verw.- u. BetriebsA.
10000 7431000 Softwarepflegekosten (EDMOND)
50,00
-50,00
919,50
11.320,66
21.511,00
89.030,55
67.519,55
292.258,37
306.862,11
300.531,36
-6.330,75
-31,00
656,00
10000 7431200 Druckkosten
6.100,00
6.069,00
258,94
400,00
340,71
-59,29
9.329,41
6.700,00
7.838,89
1.138,89
57.540,12
30.321,00
36.837,94
10000 7431701 Entschädigung Ausschreibung
10000 7431900 GeschäftsA.
5.000,00
6.516,94
-5.000,00
174.268,67
172.538,45
178.807,11
6.268,66
96.585,19
89.479,89
68.672,46
-20.807,43
10000 7441001 Feuer-, Sturm- u. Leitungswass
3.939,54
4.550,00
4.159,20
-390,80
10000 7441002 Schülerversicherung (Paul-Krae
6.984,78
7.250,00
6.627,84
-622,16
10000 7441003 Schülerversicherungen (Peter-
5.533,07
6.000,00
5.485,08
-514,92
10000 7441004 Schülerversicherungen (Milos-
5.346,98
6.050,00
5.530,80
-519,20
10000 7441005 Schülerversicherung (Michael-
6.190,63
6.900,00
6.307,89
-592,11
10000 7441006 Schülerversicherung (Heinrich-
7.597,78
8.500,00
7.770,56
-729,44
10000 7441007 Schülerversicherung (Albert-
3.657,36
3.950,00
3.611,05
-338,95
10000 7441008 Schülerversicherungen (BK Berg
31.939,79
34.650,00
31.962,66
-2.687,34
10000 7441009 Schülerversicherungen (Adolf-
51.923,62
55.950,00
51.601,73
-4.348,27
10000 7441010 Schülerversicherungen (Nell-
63.090,55
67.250,00
62.040,25
-5.209,75
10000 7441011 Schülerversicherungen (Karl-
46.507,25
49.850,00
46.002,63
-3.847,37
10000 7441012 Schülerversicherungen (Goldenb
66.144,94
73.700,00
68.005,11
-5.694,89
10000 7431909 Ausz. Festwert PC_Hardware
10000 7499000 Beitrag Förderverein EKoZ REK
16
17
18
19
20
21
22
23
24
und Gebäuden
100,00
100,00
143,60
-156,40
471,17
300,00
9.981.647,50
10.030.263,93
9.496.715,43
-533.548,50
-9.796.964,30
-9.905.925,93
-9.377.599,90
528.326,03
35
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
030
Nr.
Bezeichnung
25
26
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
398.656,75
332.419,93
266.515,10
-65.904,83
12.517,35
6.500,00
8.142,92
1.642,92
8.250,00
10.293,35
2.043,35
Anlagevermögen
10000 7831600 Ausz. f. Fahrzeugerwerb
104.744,96
127.801,58
158.734,10
149.207,81
-9.526,29
10000 7832000 Ausz. f. Erwerb ImVG < 410 EUR
16.259,51
10.209,00
10.226,42
17,42
10000 7832601 Ausz. Masch./techn.A < 410 EUR
3.706,85
148.726,83
88.644,60
-60.082,23
133.626,50
27
28
29
30
398.656,75
332.419,93
266.515,10
-65.904,83
31
-398.656,75
-332.419,93
-266.515,10
65.904,83
614.614,50
620.900,00
620.883,99
-16,01
614.614,50
620.900,00
620.883,99
-16,01
10000 7968000 Tilgung PPP-Verbindlichkeiten
36
37
Produktbereich
040
bereich gruppe
040
040
252
252
470
471
Produktname
Kulturelle Angelegenheiten
Kreisarchiv
zuständige
47
47
38
Jahresabschluss
040
Nr.
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
21.747,80
21.959,43
28.154,95
6.195,52
10000 4141000 Zuweisung des Landes für Veran
9.187,80
4.500,00
5.959,54
1.459,54
10000 4144000 Zuschuss der Kulturstiftung
5.000,00
5.000,00
5.000,00
10000 4147000 Zuweisung von privaten Untern.
5.000,00
5.583,32
583,32
10000 4147001 Zuwendungen Dritter
4.000,00
3.996,75
5.744,09
1.747,34
10000 4147002 Zuw. von Privat f. LitHerbst
2.500,00
2.462,68
2.500,00
37,32
10000 4148000 Zuw. f. Unterhaltg. Kunstwerke
1.000,00
1.000,00
1.000,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
60,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
3
4
10000 4321000 Entgelte
5
6
7
10000 4421000 Erlös aus dem Verkauf von Ver10000 4484000 Erstatt. ARGE Eingliederungsz.
246,94
100,00
246,94
159,00
100,00
-100,00
159,00
100,00
-100,00
9.157,28
553,00
303,00
965,08
965,08
956,08
956,08
9,00
9,00
29.366,97
408.554,66
7.207,54
98.857,91
10000 5019000 Honorare (Ausstellungen)
31.791,59
371.978,66
22.159,43
309.696,75
61.317,09
62.250,00
62.922,59
672,59
182.310,05
163.350,00
240.177,09
76.827,09
22.960,84
3.638,75
5.246,75
5.246,25
-0,50
10000 5019001 Honorare
14.492,62
6.000,00
5.963,40
-36,60
10.037,11
6.100,00
5.195,38
-904,62
16.274,57
14.350,00
16.808,44
2.458,44
6.760,69
38.721,55
34.250,00
41.010,69
851,08
800,00
791,80
-8,20
21.375,00
17.350,00
30.439,02
13.089,02
20.931,64
22.100,00
29.732,99
7.632,99
20.931,64
22.100,00
29.732,99
7.632,99
35.213,68
41.319,41
34.095,29
-7.224,12
10000 5255000 Unterhaltung von Kunstwerken
315,02
1.800,00
1.004,77
-795,23
10000 5281000 Aufw. Projekt Archiv + Jugend
5.854,80
6.650,00
5.959,54
-690,46
11.237,12
15.169,41
14.244,20
-925,21
10000 5291001 Restaurierung u. Konservierung
9.000,00
6.000,00
10.247,14
4.247,14
10000 5291002 Sachaufwand im Rahmen des
2.136,40
9.000,00
408,90
-8.591,10
10000 5291003 Sachaufwand für Literaturtage
110,65
500,00
78,30
-421,70
5.930,56
1.000,00
815,26
-184,74
629,13
1.200,00
1.337,18
137,18
988,00
1.700,00
3.473,00
1.773,00
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
495,00
800,00
901,00
101,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
493,00
900,00
2.572,00
1.672,00
10000 5291000 Sachaufwand
10000 5291004 Kulturpreis
10000 5291005 Kulturhistorische Sammlung REK
14
146,94
9.157,28
250,00
9
13
146,94
100,00
174,51
10
11
12
180,00
2.188,00
174,51
8
180,00
2.188,00
39
Jahresabschluss
040
Nr.
15
Bezeichnung
10000 5312000 Zuweisungen an Gemeinden für
58.693,27
58.193,27
5.904,05
7.293,27
7.293,27
2.050,00
2.050,00
2.050,00
10000 5317000 Kostenbeitrag Mühlenverband
12.900,00
12.900,00
12.900,00
10000 5318000 Zuschuss vereinigte Spielmanns
1.550,00
1.550,00
1.550,00
10000 5318001 Zuschuss Hürther Musikseminar
15.100,00
15.100,00
15.100,00
10000 5318002 Zusch. Brühler Schlosskonzerte
14.800,00
14.800,00
14.800,00
10000 5318005 Förderung populärer Musik
-500,00
500,00
3.986,75
5.000,00
4.500,00
-500,00
21.935,38
21.400,00
26.361,75
4.961,75
472,96
138,00
550,00
1.022,96
1.428,00
1.500,00
1.428,00
-72,00
1.209,24
1.250,00
1.750,07
500,07
10000 5431900 Transportkosten
2.544,70
2.700,00
2.406,92
-293,08
12.027,09
10.650,00
15.016,14
4.366,14
488,35
550,00
517,66
-32,34
10000 5499000 Beitrag Förderverein NRW-
2.300,00
2.400,00
2.420,00
20,00
10000 5499001 Beitrag "Freundeskreis Abtei
1.500,00
1.500,00
1.500,00
10000 5499002 Beitrag Verein "Brühler Schlos
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
56.790,80
10000 5313000 Regionalwettbewerb "Jugend
10000 5318004 Zuschuss "Gymnicher Ritt"
16
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
300,00
300,00
300,00
507.838,16
454.909,43
560.410,96
105.501,53
-476.046,57
-432.750,00
-531.043,99
-98.293,99
-476.046,57
-432.750,00
-531.043,99
-98.293,99
-476.046,57
-432.750,00
-531.043,99
-98.293,99
61.264,00
36.200,00
62.690,48
26.490,48
61.264,00
36.200,00
62.690,48
26.490,48
-537.310,57
-468.950,00
-593.734,47
-124.784,47
40
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
040
Nr.
Bezeichnung
1
2
10000 6141000 Zuweisung des Landes für Veran
10000 6144000 Zusch. der Kulturstiftung KSK
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
23.833,00
24.109,43
27.078,32
2.968,89
11.333,00
6.650,00
3.995,00
-2.655,00
5.000,00
5.000,00
5.000,00
10000 6147000 Zuweisung von privaten Untern.
5.000,00
5.583,32
583,32
10000 6147001 Zuwendungen Dritter
4.000,00
3.996,75
9.000,00
5.003,25
10000 6147002 Zuw. lfd Zwecke von p. Untern.
2.500,00
2.462,68
2.500,00
37,32
10000 6148000 Zuw. f. Unterhaltg. Kunstwerke
1.000,00
1.000,00
1.000,00
174,51
100,00
246,94
174,51
100,00
246,94
159,00
100,00
-100,00
159,00
100,00
-100,00
3
4
10000 6321000 Entgelte
5
10000 6421000 Erlös aus dem Verkauf von Ver-
6
7
9.157,28
09
10
10000 7019000 Honorare (Ausstellungen)
9,00
27.334,26
368.121,06
3.024,83
43.874,31
61.435,31
62.400,00
63.143,81
743,81
195.093,06
187.750,00
217.417,16
29.667,16
3.638,75
5.246,75
5.246,25
-0,50
3.600,00
8.063,40
4.463,40
10.037,11
6.100,00
5.195,38
-904,62
17.335,56
17.250,00
19.013,88
1.763,88
38.344,62
41.100,00
49.249,38
8.149,38
851,08
800,00
791,80
-8,20
31.050,16
30.500,00
31.670,58
1.170,58
1.170,58
10000 7255000 Unterhaltung von Kunstwerken
10000 7281000 Ausz. Projekt Archiv + Jugend
31.050,16
30.500,00
31.670,58
30.358,88
36.465,41
36.544,92
79,51
315,02
1.800,00
1.004,77
-795,23
1.000,00
1.796,00
10.814,34
9.018,34
11.237,12
15.169,41
11.876,95
-3.292,46
10000 7291001 Restaurierung u. Konservierung
9.000,00
6.000,00
10.247,14
4.247,14
10000 7291002 Sachausgaben im Rahmen des
2.136,40
9.000,00
408,90
-8.591,10
10000 7291000 Sachausgaben
10000 7291003 Sachausgaben für Literaturtage
10000 7291004 Kulturpreis
10000 7291005 Kulturhistorische Sammlung REK
13
14
10000 7312000 Zuw. an Gemeinden für gemein-
110,65
500,00
78,30
-421,70
5.930,56
1.000,00
777,34
-222,66
629,13
1.200,00
1.337,18
137,18
56.790,80
58.693,27
58.193,27
-500,00
5.904,05
7.293,27
7.293,27
10000 7313000 Regionalwettbewerb "Jugend
2.050,00
2.050,00
2.050,00
10000 7317000 Kostenbeitrag Mühlenverband
12.900,00
12.900,00
12.900,00
10000 7318000 Zuschuss vereinigte Spielmanns
1.550,00
1.550,00
1.550,00
10000 7318001 Zuschuss Hürther Musikseminar
15.100,00
15.100,00
15.100,00
10000 7318002 Zusch. Brühler Schlosskonzerte
14.800,00
14.800,00
14.800,00
10000 7318004 Zuschuss "Gymnicher Ritt"
10000 7318005 Förderung populärer Musik
15
24.309,43
324.246,75
9,00
9,00
12.092,62
13
33.323,79
338.828,11
9,00
10000 7019001 Honorare
11
146,94
9.157,28
8
146,94
500,00
3.986,75
5.000,00
4.500,00
-500,00
21.935,38
21.400,00
22.729,48
1.329,48
138,00
550,00
987,96
437,96
1.428,00
1.500,00
1.428,00
-72,00
1.209,24
1.250,00
1.303,95
53,95
41
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
040
Nr.
Bezeichnung
10000 7431900 Transportkosten
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
2.544,70
2.700,00
2.406,92
-293,08
12.027,09
10.650,00
11.864,99
1.214,99
488,35
550,00
517,66
-32,34
10000 7499000 Beitrag Förderverein NRW-
2.300,00
2.400,00
2.420,00
20,00
10000 7499001 Beitrag "Freundeskreis Abtei
1.500,00
1.500,00
1.500,00
10000 7499002 Beitrag Verein "Brühler Schlos
16
17
18
300,00
300,00
300,00
478.963,33
471.305,43
517.259,31
45.953,88
-445.639,54
-446.996,00
-489.925,05
-42.929,05
2.410,87
7.125,00
2.205,00
-4.920,00
10000 6811000 Inv.-Zuwendungen vom Land
5.000,00
10000 6811701 Zuwendung BGA < 410
10000 6817000 Inv.-Zuwendungen von Privat
19
10000 6831500 Einz. a.d.Veräuß. Kunst/Kultur
20
21
22
23
24
-5.000,00
805,00
805,00
2.410,87
1.320,00
1.400,00
250,00
100,00
-100,00
250,00
100,00
-100,00
2.660,87
7.225,00
2.205,00
-5.020,00
8.664,11
19.475,00
4.074,06
-15.400,94
1.500,00
80,00
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
10000 7831500 Ausz. f. Kunsterwerb > 410 EUR
1.500,00
1.500,00
5.916,92
15.000,00
10000 7832500 Ausz. f. Kunsterwerb < 410 EUR
753,91
493,28
27
28
29
30
31
2.975,00
-15.000,00
2.574,06
-400,94
8.664,11
19.475,00
4.074,06
-15.400,94
-6.003,24
-12.250,00
-1.869,06
10.380,94
42
43
Produktbereich
050
Soziale Leistungen
bereich gruppe
050
050
050
050
050
050
050
050
050
050
050
050
050
050
311
311
311
311
311
312
312
313
321
322
331
341
343
344
500
501
502
503
504
505
525
506
507
508
509
514
521
522
050
351
523
050
351
524
zuständige
Hilfe zur Pflege/Aufgaben nach dem Landespflegegesetz
50
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
50
Hilfe zum Lebensunterhalt und in besonderen Lebenslagen
50
Eingliederungshilfe für Behinderte
50
Hilfen zur Gesundheit
50
Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II
50
Aktivierende Leistungen nach dem SGB II
50
Hilfen für Gesundheit an Asylbewerber
50
Fürsorgestelle
50
Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft
50
Förderung von wohlfahrtsorientierten Verbänden, Vereinen
50
etc.
Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz
entf.
Betreuungsstelle für Erwachsene
50
Durchführung des Häftlingshilfe-, des strafrechtlichen und des
50
beruflichen Rehabilitationsgesetzes
Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz, BAföG
50
und Bundeselterngeld-, Elternzeitgesetz
Familien/Senioren/Demografie/Integration/Sozialplanung
50
Produktname
Hinweis zu Produkt 514:
Ab dem 01.01.2011 ist der Kreis nicht mehr Träger der Jugendhilfe, nachdem die beiden verbleibenden Städte Bedburg
und Elsdorf die Zuständigkeit erhalten haben.
44
Jahresabschluss
050
Nr.
Soziale Leistungen
Bezeichnung
1
2
612.515,18
708.450,00
519.537,07
78.190,00
78.000,00
77.838,00
-162,00
10000 4142000 Zuw. des Landschaftsverbandes
214.718,75
403.000,00
209.441,01
-193.558,99
10000 4148000 Erstattung Pflegewohngeld aus
10000 4141000 Zuw. lfd Zwecke vom Land
3
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
318.714,43
225.500,00
230.372,06
4.872,06
10000 4161000 Auflösung SoPo ImVG > 410
332,00
1.350,00
1.326,00
-24,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
560,00
600,00
560,00
-40,00
4.875.317,83
2.492.400,00
3.199.030,44
706.630,44
10000 4211000 Kostenbeiträge und Aufwands-
255.654,56
116.200,00
128.884,74
12.684,74
10000 4211001 Übergeleitete Unterhaltsan
330.269,44
280.250,00
331.453,28
51.203,28
2.665.333,79
630.050,00
1.191.988,69
561.938,69
10000 4211002 Leistungen von Sozialleistungs
10000 4211003 Leistungen der Pflegever-
68.369,49
41.050,00
69.973,95
28.923,95
10000 4211004 sonstige Ersatzleistungen
375.269,99
295.100,00
526.945,65
231.845,65
21.437,23
30.000,00
8.238,68
-21.761,32
1.200,00
1.150,00
1.200,00
50,00
441.312,83
400.650,00
369.740,77
-30.909,23
99.585,44
70.150,00
5.092,97
-65.057,03
17.646,38
25.150,00
24.113,04
-1.036,96
599.238,68
600.150,00
541.398,67
-58.751,33
10000 4211005 Rückzahlung gewährter Hilfen
10000 4221000 Kostenbeiträge und Aufwendungs
10000 4221001 Übergeleitete Unterhaltsan-
10000 4291000 Darlehensrückflüsse
4
5
2.500,00
1.600,00
3.000,00
925,00
-2.075,00
1.600,00
3.000,00
925,00
-2.075,00
10000 4480000 Bundeserstattung
50,00
-50,00
23.710.835,00
38.306.850,00
37.493.545,52
-813.304,48
2.117.359,73
3.580.050,00
2.369.979,10
-1.210.070,90
988.278,79
731.600,00
1.107.082,01
375.482,01
10000 4481001 Erstattungen Sachkosten (BEEG)
175.160,99
193.700,00
480.966,93
10000 4481002 Erstattung Sachkosten
104.134,99
101.900,00
10000 4482000 Erstattung von Verwaltungs-
371.543,39
350.000,00
518.211,15
10000 4482001 Erst von Sozialhilfeausgaben
11.422,57
5.000,00
7.940,01
2.940,01
2.086.079,27
5.202.700,00
5.785.663,69
582.963,69
10000 4488000 Anteile Dritter für die
10000 4491000 Leistungsbeteiligung bei
10000 4561000 Bußgelder
10000 4583100 Erhöh. v Erst.-anspr. Pension
10000 4591000 Rückzahlung von Betreuungspaus
168.211,15
38.268,51
3.100,00
6.445,69
3.345,69
28.138.800,00
27.217.256,94
-921.543,06
118.708,53
61.950,00
277.923,68
215.973,68
6.854,52
2.100,00
4.595,13
2.495,13
10.000,00
20.086,08
20.086,08
8.641,00
29.639,37
29.639,37
11.883,00
11.883,00
89.726,00
74.036,00
59.300,00
149.026,00
425,00
500,00
425,00
-75,00
32.000,00
32.000,00
287.266,93
-101.900,00
17.818.586,76
8
-50,00
50,00
10000 4481000 Fachbezogene Pauschale für
10000 4484000 Erstattung anderer Sozial-
7
-2.500,00
10000 4421000 Veräußerung von Pflegeplänen
6
-188.912,93
16.972,41
20.223,48
20.223,48
1.779,60
50,00
10.045,62
9.995,62
29.318.976,54
4.578.235,61
41.572.700,00
8.944.600,00
41.490.961,71
8.787.158,17
-81.738,29
-157.441,83
1.749.548,92
1.991.100,00
1.990.665,03
-434,97
9
10
11
45
Jahresabschluss
050
Nr.
Soziale Leistungen
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
18.169,99
9.200,00
45.854,19
1.639.965,60
4.280.050,00
4.364.008,16
10000 5019000 Dienstaufw. Honorarlräfte
840.000,00
136.553,28
360.750,00
361.658,78
908,78
326.257,54
876.500,00
894.049,51
17.549,51
7.151,28
18.400,00
18.084,24
-315,76
683.924,00
558.500,00
1.112.838,26
554.338,26
940.825,72
228.275,72
10000 5051003 Zuf. PensR Kreisrentner
13
10000 5231000 Erstattungen an das Land
10000 5233000 Erstattungen an die ARGE
16.665,00
10.100,00
597.238,50
712.550,00
597.238,50
712.550,00
940.825,72
228.275,72
4.813.966,38
3.551.824,82
-1.262.141,56
60.341,20
100,00
6.919,44
20.050,00
21.465,05
1.415,05
3.114.747,03
4.442.146,90
10000 5291000 Integration/Betreuung von
10000 5291001 Maßnahmen und Aktion für
10000 5711000 AfA ImVG > 410 EUR
3.518.437,37
-923.709,53
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
90.250,00
10.600,00
1.186,77
-9.413,23
12.053,49
250.219,48
10.735,63
-239.483,85
-251.180,22
130,20
100,00
36.646,09
293.780,52
42.600,30
5.000,00
1.513,00
378,00
10000 5318001 Pflegewohngeld
-100,00
54.750,00
-3.487,00
-54.750,00
1.240,00
1.250,00
1.240,00
-10,00
553,00
11.200,00
553,00
-10.647,00
162.500,00
-162.500,00
34.475,09
59.080,52
39.294,30
-19.786,22
51.310.378,45
54.648.199,68
58.207.115,13
3.558.915,45
1.832.200,00
1.832.200,00
10000 5312000 Schulsozarb. in kreisang. Komm
10000 5318000 Zuschuss Ehrenamtspass
-90.250,00
38,35
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
-500,00
474,47
10000 5711001 AfA ImVG < 410 EUR
-100,00
500,00
10000 5281000 sonstige besondere Verwaltungs
-10.100,00
3.194.704,18
10000 5234000 Erstattungen an andere Sozial-
15
83.958,16
-840.000,00
12
14
36.654,19
662.667,03
644.600,00
641.169,53
-3.430,47
10.411.067,71
10.515.000,00
11.280.883,30
765.883,30
10000 5318002 Zuschuss an Organisationen der
10.000,00
-10.000,00
10000 5318003 Zuschüsse an sonstige Verbände
1.380,00
1.450,00
2.695,00
1.245,00
10000 5318004 Zuschuss für Prävention und
7.639,15
10.000,00
17.717,07
7.717,07
10000 5318005 Zuschuss an den Verein "Frauen
19.665,29
66.750,00
66.715,88
-34,12
10000 5318006 Zuschuss für psychisch Kranke
45.887,44
46.400,00
46.355,49
-44,51
10000 5318007 Zuschuss an die Frauenhausinit
172.033,23
173.800,00
173.787,97
-12,03
10000 5318008 Zuschüsse für Schwangerschafts
46.181,64
46.700,00
46.652,69
-47,31
10000 5318009 Zusch an den Sozialdienst kath
68.930,98
69.650,00
69.634,08
-15,92
10000 5318010 Zuschuss an Verbände zur pausc
79.859,05
80.700,00
80.673,62
-26,38
1.432.295,86
1.500.000,00
1.456.363,31
-43.636,69
707.493,45
720.000,00
685.929,54
-34.070,46
81.104,00
79.500,00
79.475,00
-25,00
10000 5327000 Schuldendiensthilfe ASB
1.712,83
1.700,00
1.712,83
12,83
10000 5327001 Schuldendiensth. Lebenshilfe
5.624,21
5.650,00
5.624,21
-25,79
10000 5331000 Hilfe zur Pflege - Pflegegeld
18.229.219,23
18.356.000,00
21.025.464,60
2.669.464,60
2.930.363,26
3.090.400,00
3.354.977,91
264.577,91
1.522.709,78
1.440.100,00
1.939.319,51
499.219,51
22.859,15
22.050,00
15.196,23
-6.853,77
10000 5318011 Investpausch. amb. Pflegeeinr.
10000 5318012 Investförd. TNK-Pflegeeinr.
10000 5318900 Aufl.Invest.fördermaßn.üb.Ber.
10000 5331003 Hilfe zur Pflege in Form
46
Jahresabschluss
050
Nr.
Soziale Leistungen
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5331004 Angemessene Aufwendungen der
208.041,59
201.050,00
182.816,54
-18.233,46
10000 5331005 Angemessene Beihilfen
376.080,39
340.100,00
303.354,40
-36.745,60
730,61
1.000,00
924,46
-75,54
1.255.200,40
1.250.100,00
1.432.549,11
182.449,11
14.597,02
15.000,00
16.716,44
1.716,44
6.121,24
100,00
11.676,00
11.576,00
10000 5331006 Beiträge der Pflegeperson oder
10000 5331007 Kostenübernahme für die Heran10000 5331008 Hilfsmittel
10000 5331009 Hilfe i besonderen Lebenslagen
10000 5331010 Bestattungskosten
222.815,34
200.000,00
192.908,57
-7.091,43
10000 5332000 Hilfe zur Pflege - voll-
10.325.777,88
10.300.500,00
10.799.505,46
499.005,46
10000 5332001 Hilfe zur Pflege - teil-
960.764,53
816.600,00
1.038.011,48
221.411,48
10000 5332002 Rückzahlung von Unterhalts-
485.651,18
490.550,00
458.675,35
-31.874,65
10000 5332003 Rückzahlungen von Leistungen
171.141,18
140.150,00
368.154,47
228.004,47
10000 5332004 Rückstellung für Krankenhilfe
100,00
-100,00
10000 5332005 Rückstellung für Krankenhilfe
100,00
-100,00
10000 5332007 Altenhilfe
100,00
-100,00
100,00
10000 5332010 Einmalige Leistungen an Hilfe-
64.380,16
-100,00
76.401,57
26.401,57
10000 5338000 Schul- und KiTA-Ausflüge
351.210,00
2.153,42
-349.056,58
10000 5338001 Mehrtägige Klassenfahrten
351.060,00
60.074,78
-290.985,22
10000 5338002 Schülerbeförderung
175.500,00
2.222,40
-173.277,60
10000 5338003 Lernförderung
175.500,00
10.663,60
-164.836,40
10000 5338004 Mittagsverpflegung
351.030,00
90.065,21
-260.964,79
10000 5338005 Soziale/kulturelle Teilhabe
175.500,00
32.676,21
-142.823,79
10000 5338006 Schulbedarf
136.549,68
85.500,72
-51.048,96
410.100,00
219.517,17
-190.582,83
10000 5339000 Krankenversorgung gem §276 LAG
10000 5339001 Zuschüsse für Verpflegung in
760.883,64
9.500,00
10000 5391000 Darlehen nach dem SGB IX
10000 5391001 Abführung der Darlehensrückfl.
16
50.000,00
-50,00
-1.000,00
2.500,00
-2.500,00
81.378.524,26
86.598.003,10
81.719.731,51
-4.878.271,59
5.049,80
3.950,00
2.870,71
-1.079,29
5.761,78
-15.391,32
10000 5429000 Aufw.-ersatz gem. §65 I SGB I
50,00
1.000,00
50,00
7.498,56
10000 5431300 Postgebühren LDS
21.153,10
-50,00
20.000,00
-20.000,00
4.401,26
5.650,00
4.537,05
18.094,38
16.050,00
18.852,18
2.802,18
905.619,80
905.600,00
1.058.326,91
152.726,91
-1.112,95
3.593,71
1.800,00
2.000,50
200,50
9.771,82
18.550,00
8.301,38
-10.248,62
10000 5461000 Leist.btlg. bei Leist. an AS
77.820.329,53
80.093.400,00
76.430.008,80
-3.663.391,20
377.178,29
500.000,00
596.826,04
96.826,04
629.278,88
477.000,00
931.053,63
454.053,63
10000 5462000 Leistungsbeteiligung bei der
182.255,07
150.000,00
174.449,05
24.449,05
10000 5463000 Leistungsbeteiligung bei ein-
1.385.349,91
1.500.000,00
1.609.905,45
109.905,45
10000 5468000 Schul- und KiTa-Ausflüge
553.600,00
4.569,55
-549.030,45
553.600,00
134.722,26
-418.877,74
276.750,00
3.799,07
-272.950,93
276.750,00
25.033,62
-251.716,38
553.550,00
207.571,31
-345.978,69
276.750,00
41.750,38
-234.999,62
386.700,00
453.137,58
66.437,58
47
Jahresabschluss
050
Nr.
Soziale Leistungen
Bezeichnung
20.086,08
1.050,00
6.235,42
6.050,00
3.781,75
17
18
19
+ Finanzerträge
10000 4618000 Zinsen aus Darlehen an ASB
10000 4618001 Zinsen aus Darlehen an die
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
-1.050,00
6.254,26
204,26
141.095.727,09
156.011.099,68
153.249.255,65
-2.761.844,03
-111.776.750,55
2.119,69
-114.438.399,68
1.700,00
-111.758.293,94
1.679,47
2.680.105,74
-20,53
248,36
150,00
145,59
-4,41
1.871,33
1.550,00
1.533,88
-16,12
2.119,69
1.700,00
1.679,47
-20,53
-111.774.630,86
-114.436.699,68
-111.756.614,47
2.680.085,21
-111.774.630,86
-114.436.699,68
-111.756.614,47
2.680.085,21
438.648,00
524.200,00
548.797,62
24.597,62
438.648,00
524.200,00
548.797,62
24.597,62
-112.213.278,86
-114.960.899,68
-112.305.412,09
2.655.487,59
48
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
050
Nr.
Soziale Leistungen
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
712.809,86
10000 6141000 Zuw. lfd Zwecke vom Land
3
403.455,00
455,00
10000 6148000 Erstattung Pflegewohngeld aus
278.066,86
225.500,00
232.780,19
7.280,19
4.878.034,86
2.492.400,00
3.131.003,48
638.603,48
10000 6211000 Kostenbeiträge und Aufwands-
254.111,01
116.200,00
128.884,74
12.684,74
328.881,63
280.250,00
332.274,95
52.024,95
2.665.333,79
630.050,00
1.191.988,69
561.938,69
10000 6211003 Leistungen der Pflegever-
68.369,49
41.050,00
69.973,95
28.923,95
401.925,66
295.100,00
529.643,71
234.543,71
29.493,92
30.000,00
8.238,68
-21.761,32
400,00
1.150,00
415.660,21
400.650,00
353.583,30
-47.066,70
99.585,44
70.150,00
5.092,97
-65.057,03
26.299,55
25.150,00
18.834,56
-6.315,44
586.563,08
600.150,00
491.076,85
-109.073,15
10000 6291000 Darlehensrückflüsse
1.411,08
2.500,00
1.411,08
-1.088,92
3.000,00
925,00
-2.075,00
3.950,00
3.000,00
925,00
-2.075,00
10000 6480000 Bundeserstattung
50,00
38.306.850,00
37.666.344,27
-640.505,73
3.580.050,00
2.369.979,10
-1.210.070,90
961.198,86
731.600,00
1.113.747,67
382.147,67
10000 6481001 Erstattungen Sachkosten (BEEG)
175.160,99
193.700,00
362.705,58
10000 6481002 Erstattung Sachkosten
104.134,99
101.900,00
10000 6482000 von Verwaltungs-
370.754,29
350.000,00
512.726,77
11.422,57
5.000,00
7.940,01
2.940,01
1.978.556,96
5.202.700,00
5.893.186,00
690.486,00
10000 6488000 Anteile Dritter für die
162.726,77
38.268,51
3.100,00
5.868,37
2.768,37
28.138.800,00
27.400.190,77
-738.609,23
32.189,61
2.650,00
64.028,73
61.378,73
10000 6561000 Bußgelder
3.250,60
2.100,00
3.277,24
1.177,24
425,00
500,00
425,00
-75,00
32.000,00
32.000,00
10000 6591000 Rückzahlung von Betreuungspaus
18.892,65
18.892,65
1.779,60
50,00
9.433,84
9.383,84
2.119,69
1.700,00
1.679,47
-20,53
248,36
150,00
145,59
-4,41
1.871,33
1.550,00
1.533,88
-16,12
29.249.022,45
3.896.785,52
41.435.250,00
8.395.700,00
41.500.216,14
7.701.824,52
64.966,14
-693.875,48
1.745.224,40
2.007.650,00
2.045.325,59
37.675,59
1.704.329,99
4.287.950,00
4.352.761,60
10000 6618000 Zinsen aus Darlehen an ASB
10000 6618001 Zinsen aus Darlehen an die
26.734,41
10000 7019000 Dienstaufw. Honorarkräfte
840.000,00
64.811,60
-840.000,00
137.815,35
361.750,00
362.759,14
1.009,14
302.264,50
879.950,00
922.893,95
42.943,95
13
169.005,58
-101.900,00
17.863.061,53
10000 6491000 Leistungsbeteiligung bei
11
-50,00
23.619.918,43
2.117.359,73
10000 6484000 Erstattung anderer Sozial-
09
10
-50,00
50,00
10000 6481000 Fachbezogene Pauschale für
10000 6482001 Erst von Sozialhilfeausgaben
8
-1.150,00
3.950,00
10000 6421000 Veräußerung von Pflegeplänen
7
-100,00
403.000,00
10000 6221000 Kostenbeiträge und Aufwendungs
6
7.635,19
434.743,00
5
636.235,19
100,00
10000 6142000 Zuw. des Landschaftsverbandes
4
628.600,00
10000 7231000 Erstattungen an das Land
7.151,28
18.400,00
18.084,24
-315,76
885.948,31
981.800,00
1.002.135,81
20.335,81
885.948,31
981.800,00
1.002.135,81
20.335,81
3.206.905,62
4.810.362,90
3.587.239,50
-1.223.123,40
60.341,20
100,00
-100,00
49
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
050
Nr.
Bezeichnung
10000 7233000 Erstattungen an die ARGE
Soziale Leistungen
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
7.036,44
20.050,00
21.465,05
1.415,05
3.126.888,67
4.406.719,90
3.553.864,85
-852.855,05
10000 7234000 Erstattungen an andere Sozial10000 7251000 Haltung von Fahrzeugen
500,00
10000 7281000 sonstige besondere Verwaltungs
10000 7291000 Integration/Betreuung von
10000 7291001 Maßnahmen und Aktion für
13
14
90.250,00
10000 7318001 Pflegewohngeld
-90.250,00
38,35
10.600,00
1.186,77
-9.413,23
11.996,29
282.043,00
10.722,83
-271.320,17
130,20
100,00
50.159.504,04
54.290.128,00
58.825.442,24
1.832.200,00
1.832.200,00
10000 7312000 Schulsozarb. in kreisang. Komm
10000 7318000 Zuschuss Ehrenamtspass
-500,00
474,47
-100,00
4.535.314,24
662.667,03
644.600,00
641.169,53
-3.430,47
10.415.497,87
10.514.186,00
11.281.479,20
767.293,20
10000 7318002 Zuschuss an Organisationen der
10.000,00
-10.000,00
10000 7318003 Zuschüsse an sonstige Verbände
1.380,00
1.450,00
1.380,00
-70,00
10000 7318004 Zuschuss für Prävention und
7.639,15
17.750,00
17.717,07
-32,93
10000 7318005 Zuschuss an den Verein "Frauen
19.665,29
66.750,00
66.715,88
-34,12
10000 7318006 Zuschuss für psychisch Kranke
45.887,44
46.400,00
46.355,49
-44,51
10000 7318007 Zuschuss an die Frauenhausinit
172.471,90
173.800,00
177.215,97
3.415,97
10000 7318008 Zuschüsse für Schwangerschafts
46.181,64
46.700,00
46.652,69
-47,31
10000 7318009 Zusch an den Sozialdienst kath
68.930,98
69.650,00
69.634,08
-15,92
10000 7318010 Zuschuss an Verbände zur pausc
79.859,05
80.700,00
80.673,62
-26,38
1.432.295,86
1.500.000,00
1.456.363,31
-43.636,69
-100.694,13
10000 7318011 Investpausch. amb. Pflegeeinr.
10000 7318012 Investförd. TNK-Pflegeeinr.
703.051,01
713.230,00
612.535,87
10000 7327000 Schuldendiensthilfe ASB
1.712,83
1.700,00
1.712,83
12,83
10000 7327001 Schuldendiensth. Lebenshilfe
5.624,21
5.650,00
5.624,21
-25,79
17.038.087,70
18.356.000,00
21.929.105,16
3.573.105,16
2.980.543,00
2.974.903,00
3.250.513,31
275.610,31
1.501.926,31
1.270.002,00
1.897.949,35
627.947,35
22.330,74
22.050,00
15.196,23
-6.853,77
10000 7331004 Angemessene Aufwendunger der
197.550,50
201.050,00
182.816,54
-18.233,46
10000 7331005 Angemessene Beihilfen
367.239,12
316.192,00
308.433,74
-7.758,26
730,61
1.000,00
924,46
-75,54
1.169.984,08
1.250.100,00
1.356.353,40
106.253,40
14.561,22
15.000,00
16.716,44
1.716,44
6.121,24
100,00
11.676,00
11.576,00
10000 7331003 Hilfe zu Pflege in Form
10000 7331006 Beiträge der Pflegeperson oder
10000 7331007 Kostenübernahme für die Heran10000 7331008 Hilfsmittel
10000 7331010 Bestattungskosten
221.050,34
200.000,00
188.957,01
-11.042,99
10000 7332000 Hilfe zur Pflege - voll-
10.325.560,23
10.299.876,00
10.780.836,21
480.960,21
10000 7332001 Hilfe zur Pflege - teil-
290.924,13
1.092.565,18
813.383,00
1.104.307,13
10000 7332002 Rückzahlung von Unterhaltsbei-
486.557,49
490.031,00
458.760,64
-31.270,36
10000 7332003 Rückzahlungen von Leistungen
207.774,25
136.401,00
348.298,92
211.897,92
10000 7332004 Sonstige Erstattungen
100,00
-100,00
10000 7332005 Hilfe zur Pflege - Einmalige
100,00
-100,00
10000 7332007 Altenhilfe
100,00
-100,00
10000 7332009 Hilfe i besonderen Lenenslagen
100,00
10000 7332010 Einmalige Leistungen an Hilfe-
64.304,16
49.924,00
-100,00
76.477,57
26.553,57
351.210,00
2.086,12
-349.123,88
351.060,00
57.574,24
-293.485,76
175.500,00
1.434,30
-174.065,70
175.500,00
7.417,80
-168.082,20
351.030,00
72.616,77
-278.413,23
175.500,00
27.239,76
-148.260,24
175.500,00
76.387,70
-99.112,30
410.100,00
203.874,19
-206.225,81
10000 7339000 Krankenversorgung gem §276 LAG
722.821,40
50
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
050
Nr.
Soziale Leistungen
Bezeichnung
10000 7339001 Zuschüsse für Verpflegung in
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
75.521,13
10000 7391000 Darlehen nach dem SGB IX
10000 7391001 Abführung der Darlehensrückfl.
15
50,00
110.648,42
1.000,00
110.598,42
-1.000,00
1.411,08
2.500,00
1.411,08
-1.088,92
81.292.275,57
86.393.021,10
82.203.756,90
-4.189.264,20
5.049,80
3.950,00
2.870,71
-1.079,29
8.226,03
-9.952,07
10000 7429000 Aufw.-ersatz gem. §65 I SGB I
50,00
5.034,31
10000 7431300 Postgebühren LDS
18.178,10
-50,00
60.000,00
-60.000,00
4.401,26
5.650,00
4.537,05
18.140,79
16.050,00
18.852,18
2.802,18
929.056,30
801.743,00
1.050.818,76
249.075,76
-1.112,95
3.593,71
1.800,00
2.000,50
200,50
9.771,82
18.550,00
8.301,38
-10.248,62
77.764.039,42
80.020.275,00
76.799.645,48
-3.220.629,52
372.650,88
494.404,00
765.929,26
271.525,26
620.992,60
462.619,00
945.710,75
483.091,75
10000 7462000 Leistungsbeteiligung bei der
176.805,07
128.625,00
162.949,05
34.324,05
10000 7463000 Leistungsbeteiligung bei ein-
1.371.037,49
1.477.377,00
1.588.435,04
111.058,04
553.600,00
5.132,75
-548.467,25
553.600,00
126.587,12
-427.012,88
276.750,00
2.896,89
-273.853,11
276.750,00
23.931,46
-252.818,54
553.550,00
197.489,15
-356.060,85
276.750,00
41.126,30
-235.623,70
386.700,00
442.062,78
55.362,78
6.050,00
6.254,26
204,26
7.920,37
3.781,75
16
17
18
19
20
21
22
23
24
139.441.419,06
154.871.012,00
153.320.398,97
-1.550.613,03
-110.192.396,61
-113.435.762,00
-111.820.182,83
1.615.579,17
1.313,76
680.750,00
und Gebäuden
25
26
-680.750,00
Anlagevermögen
1.313,76
28
29
30
31
-96.050,00
-367.450,00
54.750,00
-54.750,00
162.500,00
-162.500,00
1.313,76
680.750,00
-680.750,00
-1.313,76
7.337,04
-680.750,00
7.350,00
27
96.050,00
367.450,00
7.337,04
680.750,00
-12,96
51
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
050
Nr.
Bezeichnung
Soziale Leistungen
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 6958000 Rückflüsse Darlehen ASB
1.712,83
1.700,00
1.712,83
12,83
10000 6958001 Rückflüsse Darl. Lebenshilfe
5.624,21
5.650,00
5.624,21
-25,79
52
53
Produktbereich
060
bereich gruppe
060
060
060
060
060
060
060
060
060
060
361
362
362
363
363
363
365
366
366
367
510
511
515
512
516
517
513
518
519
520
Produktname
Tagespflege
Kinder- und Jugendarbeit
Internationale Jugendbegegnungen/Partnerschaften
Soziale Dienste
Berufswahlorientierung
Adoptionsvermittlung
Tageseinrichtungen für Kinder
Jugendhof Finkenberg
Jugendbildungsstätte Centre Franco-Allemand
Jugendhilfeeinrichtung INSPE
zuständige
entf.
entf.
40
entf.
40
50
entf.
65
65
50
Hinweis zu den Produkten 510 - 513:
Ab dem 01.01.2011 ist der Kreis nicht mehr Träger der Jugendhilfe, nachdem die beiden verbleibenden Städte Bedburg
und Elsdorf die Zuständigkeit erhalten haben.
54
Jahresabschluss
060
Nr.
Bezeichnung
1
2
3.414.259,27
1.466.687,85
1.371.815,66
-94.872,19
10000 4141000 Zuweisungen des Landes für Kin
3.009.105,03
163.850,00
140.730,50
-23.119,50
10000 4141001 Zuweisungen des Landes für den
32.325,00
10000 4141002 Zuweisungen des Landes zur Spr
86.406,00
480.100,00
481.280,00
1.180,00
10000 4141900 Aufl.v.Investfördermaßn.v.Land
54.049,62
554.787,85
554.787,85
10000 4142000 Rückzahlung der Zuschüsse von
193.434,34
220.800,00
168.523,31
10000 4144001 Z.Agentur f.Arbeit-Studie West
12.528,00
12.550,00
12.528,00
-22,00
10000 4148000 Rückzahlung von Zuschüssen
10.478,21
5.000,00
601,00
-4.399,00
10000 4161204 Aufl. SoPo KiJu-Gebäude
11.669,00
29.100,00
11.669,00
-17.431,00
1.647,00
250,00
1.650,00
1.400,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
46,00
250,00
46,00
-204,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
601,00
2.248.780,56
1.292.700,00
1.029.943,44
-262.756,56
45,05
2.000,00
988.427,35
1.126.400,00
881.124,24
-245.275,76
10000 4211001 Rückzahlung gewährter Hilfen f
10000 4211002 Kostenbeiträge außerhalb von E
475,00
3.859,08
10000 4221003 Unterhaltsleistungen i.E.
10000 4311000 Verwaltungsgebühren für Berich
10000 4321000 Elternbeiträge in der Tagespfl
10000 4321001 Elternbeiträge
5
1.770,44
3.252,82
10000 4221002 Kostenbeiträge i.E.
2.119,28
20.964,79
540,00
114.909,80
3.469,15
1.101.333,61
9.300,00
6.717,20
-2.582,80
87.819,55
85.000,00
74.587,00
-10.413,00
10000 4321003 Anteil der Teilnehmer für Fahr
71.155,00
70.000,00
67.515,00
-2.485,00
17.883,07
19.900,00
18.087,29
-1.812,71
18.050,08
-1.749,92
10000 4461000 Sonstige Entgelte
10000 4461001 Entgelt des Personals für frei
6
7
10000 4482000 Erstattungen durch Träger der
50,00
17.857,95
19.800,00
-50,00
25,12
50,00
37,21
-12,79
468.555,83
91.900,00
18.349,54
-73.550,46
468.555,83
91.900,00
18.349,54
-73.550,46
58.727,76
10.800,00
13.926,53
3.126,53
0,61
0,61
10000 4561000 Bußgelder für Resozialisierung
6.271,00
5.406,88
2.382,00
2.530,98
2.530,98
10000 4591000 Erträge aus der Nutzung von Fe
5.472,43
4.500,00
4.121,59
-378,41
29.690,13
1.000,00
1.639,18
639,18
4.043,08
100,00
2.942,10
2.842,10
5.200,00
2.443,07
-2.756,93
85,00
5.377,24
9
-2.000,00
10000 4321002 Anteil der Teilnehmer an Busko
10000 4421000 Erträge aus Verkauf
8
-52.276,69
151.360,36
10000 4211003 Unterhaltsleistungen außerhalb
4
1.970,07
10000 4144000 Zuweisungen der Agentur für Ar
3
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
249,00
249,00
24.251,34
38.030,35
38.030,35
24.251,34
38.030,35
38.030,35
55
Jahresabschluss
060
Nr.
10
11
Bezeichnung
-391.835,04
-65.929,96
173.900,00
167.123,56
-6.776,44
10.600,00
9.764,69
-835,31
19.941,62
1.076.775,98
594.050,00
539.554,99
-54.495,01
10000 5012001 Jugendbegegungs- und Freizeit-
191.396,94
196.700,00
181.957,26
-14.742,74
38.597,05
37.500,00
39.705,73
2.205,73
7.412,00
5.900,00
4.728,50
-1.171,50
90.303,73
49.650,00
44.802,24
-4.847,76
7.074,33
6.900,00
7.128,26
228,26
212.824,07
117.350,00
104.003,41
-13.346,59
10000 5032001 Beiträge zur gesetzlichen Sozi
16.801,28
17.150,00
17.053,72
-96,28
5.480,56
2.300,00
2.312,20
12,20
168.059,00
52.971,11
80.906,59
27.935,48
168.619,50
71.419,73
79.019,73
7.600,00
164.574,00
66.269,73
79.019,73
12.750,00
-75.855,18
10000 5019002 Vergütung für nebenbeschäftigt
155.973,12
2.880,00
4.045,50
5.150,00
1.408.535,13
1.539.782,87
1.463.927,69
10000 5211000 Unterhaltung Jugendhilfeein-
53.909,79
88.200,00
124.499,34
36.299,34
10000 5211001 Unterhaltung Guidel
18.963,25
52.200,00
38.138,13
-14.061,87
10000 5211025 San. Infrastruktur KP II
108.329,62
411.700,00
450.751,53
39.051,53
10000 5232000 Erstattungen für Aufwendungen
311.123,75
5.400,00
5.370,00
-30,00
10000 5238000 Übertragungsvertrag Sozialdien
30.852,05
10000 5241000 Bewirtschaftung Jugenhof Finke
49.996,81
38.000,00
31.171,89
-6.828,11
10000 5241001 Bewirtschaftung Jugendhof Fink
83.770,22
100.600,00
94.657,13
-5.942,87
11.344,90
9.550,00
7.821,85
-1.728,15
10000 5255000 Erwerb von Test-und Therapiema
7.190,27
7.200,00
10.214,88
3.014,88
10000 5255001 Aufwendungen für Wäsche und dg
7.514,99
8.800,00
5.389,16
-3.410,84
693.420,87
781.518,10
659.274,97
-122.243,13
79,68
350,00
257,25
-92,75
6.982,93
11.164,77
11.325,56
160,79
10000 5281000 Aufwand für die Jugendhilfepla
10000 5281001 Bücherei und Jugendpflegemater
10000 5291000 Werbung für Familienpflegestel
10000 5291001 Kosten für die Durchführung St
-5.150,00
25.056,00
25.100,00
25.056,00
-44,00
280.863,65
151.583,90
145.365,38
-6.218,52
10000 5711200 AfA KiJu
114.273,00
122.500,00
116.191,00
-6.309,00
6.463,00
5.701,90
7.129,00
1.427,10
770,00
650,00
771,00
121,00
11.110,00
11.800,00
11.495,00
-305,00
-3.066,10
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
15
2.490.152,81
1.199.041,15
10.391,72
10000 5019001 Honorare für Tagespflege
14
2.881.987,85
1.264.971,11
482.102,65
10000 5019000 Honorare f. Jugendhilfeplanung
13
6.383.818,19
2.486.014,05
10000 5011001 Dienstaufwendungen Beamte "Ein
10000 5012000 Jugendbegegnungs,-und Personal
12
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
3.337,00
9.300,10
6.234,00
144.910,65
1.631,90
3.545,38
1.913,48
11.084.500,70
857.648,78
842.109,83
-15.538,95
10000 5311000 Rückzahlung von Zuweisungen zu
34.500,00
10000 5312000 Zuweisungen an Gemeinden zu de
947.081,46
10000 5312001 Zuweisungen an Gemeinden zur S
7.617,50
10000 5312900 Aufl.Invest.fördermaßn.Gem./GV
10000 5317000 Z.Rhein-Erft Berufsstart e.V.
10000 5318000 Zuschüsse an Familienbildungss
2.745,90
102.001,46
102.001,46
20.000,00
20.000,00
20.000,00
3.300,00
4.000,00
2.989,00
-1.011,00
56
Jahresabschluss
060
Nr.
Bezeichnung
10000 5318001 Zuschüsse für den Ausbau U3
6.249.186,10
10000 5318002 Zuschüsse für hauptamtliche Kr
39.437,50
10000 5318003 Zuschüsse zu den Betriebskoste
144.000,00
10000 5318004 Zuschüsse an Jugendverbände
30.886,90
10000 5318900 Aufl.Invest.fördermaßnahme U3
71.506,07
525.547,32
525.547,32
10000 5331000 Sächlicher Aufwand für Ferienf
108.053,19
121.100,00
119.929,85
-1.170,15
93.694,48
85.000,00
71.642,20
-13.357,80
10000 5331001 Aufwand für Jugendpflege und J
10000 5331002 Ambulante Hilfen
128.131,25
10000 5331003 Tagesgruppe (§32KJHG)
313.803,64
10000 5331004 Vollzeitpflege
468.476,91
10000 5331005 Bereitschaftspflege
8.958,81
10000 5331006 Pädagogische Einzelbetreuung (
53.653,68
10000 5331007 Junge Volljährige(§41KJHG)a.E.
53.641,93
10000 5331008 Eingliederungshilfe(§35KJHG)a.
10000 5332000 Gemeinsame Wohnform für Mütter
10000 5332001 Heim/Wohnform (§34KJHG)
50.230,03
113.140,32
1.518.068,26
10000 5332002 Junge Volljährige(ohne §35aKJH
111.908,42
10000 5332003 Junge Volljährige gem.§35aKJHG
234.890,28
10000 5332004 Eingliederungshilfe §35aKJHG
227.769,71
10000 5332005 Vorläufige Maßnahmen §42 KJHG
16
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
49.818,36
95.125,89
113.450,00
44.615,72
-68.834,28
1.149,29
1.200,00
919,85
-280,15
1.700,63
2.050,00
1.090,54
-959,46
5.969,82
6.900,00
6.599,39
-300,61
8.087,32
1.200,00
542,64
-657,36
217,58
200,00
266,12
66,12
28.619,71
13.500,00
12.840,72
-659,28
10000 5431900 sonstige Geschäftsaufwendungen
1.060,98
6.447,06
3.600,00
2.318,67
-1.281,33
28.854,50
82.000,00
19.518,25
-62.481,75
600,00
-600,00
10000 5499000 Beiträge
1.080,00
4.470,43
400,00
380,00
-20,00
10000 5499900 Sonstige Aufwendungen
7.468,57
1.800,00
139,54
-1.660,46
17
15.523.658,92
3.998.856,39
3.774.079,50
-224.776,89
18
19
+ Finanzerträge
-9.139.840,73
-1.116.868,54
-1.283.926,69
-167.058,15
-9.139.840,73
-1.116.868,54
-1.283.926,69
-167.058,15
-9.139.840,73
-1.116.868,54
-1.283.926,69
-167.058,15
338.089,96
255.950,00
276.672,30
20.722,30
338.089,96
255.950,00
276.672,30
20.722,30
-9.477.930,69
-1.372.818,54
-1.560.598,99
-187.780,45
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
57
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
060
Nr.
Bezeichnung
1
2
3.099.548,53
260.850,00
272.467,97
11.617,97
10000 6141000 Zuweisungen des Landes für Kin
2.781.866,16
124.850,00
140.616,97
15.766,97
32.325,00
10000 6141002 Zuweisungen des Landes zur Spr
36.815,00
131.000,00
130.975,00
-25,00
10000 6142000 Rückzahlung der Zuschüsse von
201.252,65
10000 6144001 Z.Agentur f.Arbeit-Studie West
37.584,00
10000 6211001 Rückzahlung gewährter Hilfen f
10000 6211002 Kostenbeiträge außerhalb von E
30,00
340,43
750,00
750,00
10.993,75
10.993,75
992.527,25
-300.172,75
-289.389,68
1.886,78
18.462,51
540,00
100.772,75
3.469,15
1.292.700,00
45,05
2.000,00
10000 6321000 Elternbeiträge in der Tagespfl
1.016.184,86
1.126.400,00
837.010,32
10000 6321001 Elternbeiträge
1.134.849,31
9.300,00
13.409,83
4.109,83
87.819,55
85.000,00
74.592,10
-10.407,90
10000 6321002 Anteil der Teilnehmer an Busko
10000 6321003 Anteil der Teilnehmer für Fahr
10000 6421000 Einzahlungen aus Verkauf
10000 6461000 Sonstige Entgelte
10000 6461001 Entgelt des Personals für frei
7
30,00
2.310.053,77
10000 6311000 Verwaltungsgebühren für Berich
6
-4.124,00
12.114,18
340,43
3.859,08
876,00
12.114,18
775,00
3.252,82
10000 6221003 Unterhaltsleistungen i.E.
5.000,00
1.890,44
10000 6221002 Kostenbeiträge i.E.
5
7.735,65
134.908,53
10000 6211003 Unterhaltsleistungen außerhalb
4
1.970,07
10000 6144000 Zuweisungen der Agentur füt Ar
3
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
-2.000,00
71.155,00
70.000,00
67.515,00
-2.485,00
18.370,27
19.900,00
17.877,69
-2.022,31
17.840,48
-1.959,52
487,20
50,00
17.857,95
19.800,00
-50,00
25,12
50,00
37,21
-12,79
422.386,13
91.900,00
61.755,24
-30.144,76
10000 6482000 Erstattungen durch Träger der
422.386,13
91.900,00
61.755,24
-30.144,76
43.836,92
10.800,00
12.737,37
1.937,37
10000 6561000 Bußgelder für Resozialisierung
2.428,86
10000 6591000 Einzahlungen aus der Nutzung v
3.968,33
4.500,00
5.625,69
1.125,69
29.810,13
1.000,00
1.949,18
949,18
3.906,35
100,00
731,44
631,44
5.200,00
4.182,06
-1.017,94
249,00
249,00
85,00
3.638,25
8
09
10
6.029.104,15
2.237.791,67
1.676.150,00
1.171.066,00
1.369.479,70
1.074.332,95
-306.670,30
-96.733,05
-6.215,66
478.955,07
174.600,00
168.384,34
10000 7011001 Dienstbezüge Beamte "Ein-Topf"
10.391,72
10.650,00
9.764,69
-885,31
10000 7012000 Jugendbegegnungs-und Freizeit-
1.076.775,98
591.000,00
513.233,66
-77.766,34
10000 7012001 Jugendbegegnungs-und Freizeit-
191.396,94
196.700,00
182.534,40
-14.165,60
6.191,27
6.246,00
5.967,00
-279,00
10000 7019000 Honorare f. Jugendhilfeplanung
10000 7019001 Honorare für Tagespflege
157.029,12
10000 7019002 Vergütung für nebenbeschäftigt
90.303,73
120,00
2.880,00
2.760,00
49.250,00
44.802,24
-4.447,76
7.074,33
6.900,00
7.128,26
228,26
197.391,67
116.150,00
120.272,44
4.122,44
10000 7032001 Beiträge zur gesetzlichen Sozi
16.801,28
17.150,00
17.053,72
-96,28
58
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
060
Nr.
Bezeichnung
11
13
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
5.480,56
2.300,00
2.312,20
12,20
248.175,87
95.097,97
84.169,16
-10.928,81
244.130,37
89.947,97
84.169,16
-5.778,81
4.045,50
5.150,00
1.406.349,20
1.531.678,00
1.428.786,53
-102.891,47
10000 7211000 Unterhaltung Jugendhilfeein-
57.182,57
93.246,00
110.732,35
17.486,35
10000 7211001 Unterhaltung Guidel
52.593,13
52.200,00
37.894,75
-14.305,25
10000 7211025 San. Infrastrktur KP II
92.580,95
411.702,00
437.517,48
25.815,48
10000 7232000 Erstattung für Aufwendungen vo
298.356,57
5.401,00
20.293,31
14.892,31
10000 7238000 Übertragungsvertrag Sozialdien
30.852,05
50.918,97
34.839,00
31.312,25
-3.526,75
80.018,13
98.329,00
82.239,37
-16.089,63
11.382,72
9.551,00
7.859,02
-1.691,98
10000 7255000 Erwerb von Test-und Therapiema
7.323,10
7.069,00
10.131,48
3.062,48
10000 7255001 Auszahlung für Wäsche und dgl.
5.623,72
6.764,00
7.215,37
451,37
687.398,68
778.327,00
649.398,92
-128.928,08
-92,75
10000 7281000 Aufwand für die Jugendhilfepla
10000 7281001 Bücherei und Jugendpflegemater
79,68
350,00
257,25
10000 7291000 Werbung für Familienpflegestel
6.982,93
8.800,00
8.878,98
78,98
10000 7291001 Kosten für die Durchführung St
25.056,00
25.100,00
25.056,00
-44,00
11.197.412,52
230.100,00
249.708,76
19.608,76
34.500,00
34.500,00
13
14
10000 7311000 Rückzahlung von Zuweisungen zu
10000 7312000 Zuweisungen an Gemeinden zu de
10000 7312001 Zuweisungen an Gemeinden zur S
10000 7317000 Z.Rhein-Erft Berufsstart e.V.
10000 7318000 Zuschüsse an Familienbildungss
10000 7318001 Zuschüsse für den Ausbau U3
947.081,46
7.617,50
20.000,00
20.000,00
20.000,00
3.300,00
4.000,00
2.989,00
-1.011,00
6.249.186,10
10000 7318002 Zuschüsse für hauptamtliche Kr
39.437,50
10000 7318003 Zuschüsse zu den Betriebskoste
144.000,00
10000 7318004 Zuschüsse an Jugendverbände
30.886,90
10000 7331000 Sächliche Auszahlung für Ferie
106.741,12
121.100,00
119.929,85
-1.170,15
10000 7331001 Auszahlungen für Jugendpflege
94.532,27
85.000,00
71.650,91
-13.349,09
639,00
639,00
-64.653,85
10000 7331002 Ambulante Hilfen
144.585,30
10000 7331003 Tagesgruppe (§32KJHG)
333.412,50
10000 7331004 Vollzeitpflege
439.208,13
10000 7331005 Bereitschaftspflege
8.958,81
10000 7331006 Pädagogische Einzelbetreuung (
53.653,68
10000 7331007 Junge Volljährige(§41KJHG)a.E.
57.354,77
10000 7331008 Eingliederungshilfe (§35aKJHG)
10000 7332000 Gemeinsame Wohnform für Mütter
10000 7332001 Heim/Wohnform (§34KJHG)
52.607,98
113.140,32
1.656.646,89
10000 7332002 Junge Volljährige (ohne §35a K
142.742,92
10000 7332003 Junge Volljährige gem.§35aKJHG
260.218,51
10000 7332004 Eingliederungshilfe §35a KJHG
238.813,59
10000 7332005 Vorläufige Maßnahmen §42KJHJG
15
-5.150,00
53.286,27
95.225,06
112.064,00
47.410,15
1.149,29
1.200,00
919,85
-280,15
1.700,63
2.050,00
290,54
-1.759,46
5.969,82
6.900,00
6.104,28
-795,72
8.087,32
1.200,00
1.085,28
-114,72
217,58
200,00
40,00
-160,00
26.492,54
13.523,00
14.967,89
1.444,89
525,60
39,00
961,28
922,28
6.447,06
3.600,00
2.365,67
-1.234,33
59
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
060
Nr.
Bezeichnung
10000 7431900 sonstige Geschäftsauszahlungen
10000 7499000 Beiträge
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
28.823,17
81.152,00
20.155,82
-60.996,18
1.080,00
4.638,43
400,00
380,00
-20,00
10000 7499900 Sonstige Auszahlungen
10.093,62
1.800,00
139,54
-1.660,46
16
15.184.954,32
3.140.005,97
2.884.407,55
-255.598,42
17
-9.155.850,17
-1.463.855,97
-1.514.927,85
-51.071,88
18
227.338,39
226.737,25
10000 6811701 Zuwendung BGA < 410 Ein-Topf
601,14
169.379,06
679.175,00
617.222,34
-61.952,66
169.379,06
679.175,00
617.222,34
-61.952,66
7.240,29
28.550,00
20.498,54
-8.051,46
6.000,00
3.000,00
-3.000,00
799,90
799,90
19
20
21
22
23
24
227.338,39
und Gebäuden
25
10000 7851200 Auszahlung f. Hochbau KiJu
26
Anlagevermögen
10000 7831500 Ausz. f. Kunsterwerb > 410 EUR
3.898,54
12.450,00
10.763,46
-1.686,54
3.341,75
9.300,10
5.935,18
-3.364,92
27
28
10000 7812000 Zuweisungen an Gemeinden für d
10000 7818000 Zuweisungen an Träger der frei
29
30
31
226.737,25
91.760,00
134.977,25
403.356,60
707.725,00
637.720,88
-70.004,12
-176.018,21
-707.725,00
-637.720,88
70.004,12
60
61
Produktbereich
070
Gesundheitsdienste
bereich gruppe
070
070
070
070
070
070
070
070
414
414
414
414
414
414
414
414
393
394
395
530
531
532
533
534
Produktname
Fleischhygieneüberwachung
Tierarznei- u. Futtermittelüberwachung
Tierseuchenbekämpfung
Amts-/Sozialärztl. Aufgaben; HIV-, Behindertenberatung
Kinder- und Jugendgesundheit
Sozialpsychiatrische Aufgaben
Umwelt- und Seuchenhygiene
Gesundheitsverwaltung; Apotheken-/Medizinalaufsicht;
Prüfungswesen; Hilfsberufe
zuständige
39
39
39
53
53
53
53
53
62
Jahresabschluss
070
Nr.
Gesundheitsdienste
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
266.484,31
253.850,00
248.432,96
10000 4141000 Zuw für Präventions- u. Hilfs-
153.600,00
153.600,00
153.600,00
10000 4147000 Zuschüsse aus der Bundes-
112.100,00
100.000,00
91.910,00
200,00
720,06
520,06
50,00
2.202,90
2.152,90
10000 4148000 Spenden für den Welt-Aids-Tag
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
685,31
-5.417,04
-8.090,00
99,00
3
4
389.373,77
429.600,00
396.205,06
-33.394,94
236.474,35
266.300,00
236.223,44
-30.076,56
10000 4311001 Verwaltungsgebühren für
150.102,06
158.000,00
153.140,92
-4.859,08
2.797,36
5.300,00
6.840,70
1.540,70
21.376,75
20.450,00
16.994,44
-3.455,56
16.859,85
15.900,00
13.750,00
-2.150,00
4.516,90
4.500,00
3.244,44
-1.255,56
10000 4311002 Verwaltungsgebühren für BSE-Un
5
6
10000 4481000 Erstattung des Landes für
10000 4488001 Erstattung der Kosten für Impf
7
10.968,97
5.650,00
29.935,78
24.285,78
10000 4561000 Bußgelder
2.729,80
3.500,00
5.608,90
2.108,90
0,26
4.999,74
4.999,74
4.429,00
14.891,28
14.891,28
10000 4591000 Ertr. aus d. Inanspruchnahme
2.030,54
2.000,00
1.426,29
-573,71
1.497,87
281,50
150,00
3.009,57
2.859,57
688.203,80
4.123.924,07
709.550,00
4.219.616,32
691.568,24
4.218.423,61
-17.981,76
-1.192,71
896.308,37
957.100,00
974.309,52
17.209,52
58.966,32
23.266,32
-35.700,00
2.097.935,64
2.145.500,00
2.011.284,15
-134.215,85
85.744,22
20.550,00
21.945,97
1.395,97
142.301,59
148.200,00
140.689,78
-7.510,22
9
10
11
10000 5019000 Vergütung für die Neben10000 5019001 Vergütungen im Rahmen der
12
1.993,90
2.500,00
1.288,56
-1.211,44
174.389,11
178.400,00
168.247,51
-10.152,49
-23.071,09
403.248,84
419.700,00
396.628,91
9.549,40
9.600,00
9.487,80
-112,20
312.453,00
279.100,00
471.275,09
192.175,09
305.970,23
356.050,00
460.431,98
104.381,98
305.970,23
356.050,00
460.431,98
104.381,98
68.091,44
78.784,00
82.604,27
3.820,27
10000 5237000 Untersuchung von Badegewässern
23.101,07
25.000,00
29.687,64
4.687,64
5.804,39
6.300,00
9.867,85
3.567,85
10000 5281000 Laborbedarf/Verbrauchsmittel
5.965,40
6.450,00
4.889,35
-1.560,65
10000 5281001 Sachausgaben Aids-Prophylaxe
7.628,08
7.000,00
3.998,43
-3.001,57
1.420,30
2.000,00
1.157,11
-842,89
10000 5281003 Desinfektionskosten
4.856,17
5.000,00
5.252,30
252,30
14.716,95
16.050,00
18.938,15
2.888,15
1.803,28
4.784,00
4.006,37
-777,63
13
-50,00
8
50,00
10000 5291000 Bakteriologische u andere
10000 5291001 Kosten f. Antragsbearbeitung
63
Jahresabschluss
070
Nr.
Gesundheitsdienste
Bezeichnung
10000 5291002 Entschädigung nach §§ 56 ff.
14
2.795,80
6.200,00
4.807,07
-1.392,93
13.827,50
9.797,00
15.176,74
5.379,74
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
3.278,00
3.553,00
3.354,00
-199,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
1.161,00
3.694,00
822,00
-2.872,00
15
10000 5314000 Zuschuss Personal-/Sachkosten
16
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
9.388,50
2.550,00
11.000,74
8.450,74
1.028.935,69
1.113.000,00
1.103.061,00
-9.939,00
8.964,00
28.700,00
26.892,00
-1.808,00
10000 5318000 Zuschüsse für Sucht- und Aids-
754.271,69
830.700,00
830.659,00
-41,00
10000 5318001 Pausch. Förderung an Verb./
153.600,00
153.600,00
153.600,00
112.100,00
100.000,00
91.910,00
-8.090,00
92.008,32
101.400,00
89.893,43
-11.506,57
919,96
2.200,00
1.098,08
-1.101,92
11.066,14
11.400,00
8.459,77
-2.940,23
4.693,00
5.750,00
4.827,59
-922,41
10000 5431500 Bücher und Zeitschriften
9.269,28
8.800,00
8.399,01
-400,99
64.793,11
69.100,00
64.142,20
-4.957,80
243,70
1.050,00
789,26
-260,74
937,68
2.350,00
1.794,55
-555,45
10000 5431700 Kosten der Schätzungskomission
50,00
150,00
-150,00
20,00
400,00
317,52
65,45
150,00
65,45
-84,55
5.632.757,25
5.878.647,32
5.969.591,03
90.943,71
-4.944.553,45
-5.169.097,32
-5.278.022,79
-108.925,47
-4.944.553,45
-5.169.097,32
-5.278.022,79
-108.925,47
-4.944.553,45
-5.169.097,32
-5.278.022,79
-108.925,47
474.197,94
587.050,00
561.167,63
-25.882,37
474.197,94
587.050,00
561.167,63
-25.882,37
-5.418.751,39
-5.756.147,32
-5.839.190,42
-83.043,10
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
-50,00
-82,48
64
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
070
Nr.
Gesundheitsdienste
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
266.385,31
253.850,00
246.332,96
10000 6141000 Zuw für Präventions- u. Hilfs-
153.600,00
153.600,00
153.600,00
112.100,00
100.000,00
89.810,00
200,00
720,06
520,06
685,31
50,00
2.202,90
2.152,90
10000 6148000 Spenden für den Welt-Aids-Tag
3
4
389.121,54
429.600,00
392.168,48
-37.431,52
236.480,50
266.300,00
239.007,67
-27.292,33
10000 6311001 Verwaltungsgebühren für
147.764,70
158.000,00
148.272,38
-9.727,62
4.876,34
5.300,00
4.888,43
-411,57
21.322,45
20.450,00
16.953,04
-3.496,96
16.859,85
15.900,00
13.750,00
-2.150,00
4.462,60
4.500,00
3.203,04
-1.296,96
5
6
10000 6488001 Erstattung der Kosten für Impf
5.650,00
10.358,66
4.708,66
10000 6561000 Bußgelder
2.729,80
3.500,00
5.383,30
1.883,30
10000 6591000 Einz. aus d. Inanspruchnahme
1.775,74
2.000,00
1.965,79
-34,21
1.497,87
281,50
150,00
3.009,57
2.859,57
683.114,21
3.816.191,05
709.550,00
3.931.110,00
665.813,14
3.828.657,62
-43.736,86
-102.452,38
09
10
943.131,92
1.003.350,00
1.013.207,29
9.857,29
2.167.478,00
2.170.250,00
2.053.673,24
-116.576,76
144.099,54
136.110,00
139.054,89
2.944,89
2.530,80
2.500,00
966,42
-1.533,58
175.528,31
181.150,00
172.731,67
-8.418,33
373.873,08
428.150,00
439.536,31
11.386,31
10000 7019000 Vergütung für die Neben10000 7019001 Vergütungen im Rahmen der
9.549,40
9.600,00
9.487,80
-112,20
453.878,63
490.700,00
490.436,61
-263,39
453.878,63
490.700,00
490.436,61
-263,39
71.015,09
77.283,00
63.812,61
-13.470,39
-5.788,88
10000 7237000 Untersuchung von Badegewässern
24.300,59
25.000,00
19.211,12
5.851,02
6.300,00
9.657,37
3.357,37
5.965,40
6.450,00
4.889,35
-1.560,65
10000 7281001 Sachausgaben Aids-Prophylaxe
7.628,08
7.000,00
3.998,43
-3.001,57
1.420,30
2.000,00
1.157,11
-842,89
10000 7281003 Desinfektionskosten
4.856,17
5.000,00
5.252,30
252,30
16.394,45
14.549,00
13.774,52
-774,48
10000 7291001 Kosten f. Antragsbearbeitung
1.803,28
4.784,00
2.434,00
-2.350,00
10000 7291002 Entschädigung nach §§ 56 ff.
2.795,80
6.200,00
3.438,41
-2.761,59
1.028.935,69
1.113.000,00
1.100.961,00
-12.039,00
8.964,00
28.700,00
26.892,00
-1.808,00
10000 7318000 Zuschüsse für Sucht- und Aids-
754.271,69
830.700,00
830.659,00
-41,00
10000 7318001 Pausch. Förderung an Verb./
153.600,00
153.600,00
153.600,00
10000 7291000 Bakteriologische u. andere
13
14
10000 7314000 Zuschuss Personal-/Sachkosten
15
-50,00
6.284,91
13
50,00
8
11
-10.190,00
10000 6311002 Verwaltungsgebühren für BSE-Un
7
-7.517,04
112.100,00
100.000,00
89.810,00
-10.190,00
92.617,10
100.257,00
90.005,57
-10.251,43
958,69
2.036,00
1.164,59
-871,41
11.501,18
11.341,00
8.225,67
-3.115,33
4.693,00
5.750,00
4.827,59
-922,41
65
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
070
Nr.
Gesundheitsdienste
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
9.219,18
8.341,00
8.437,02
96,02
64.482,09
68.789,00
64.383,92
-4.405,08
243,70
1.050,00
789,26
-260,74
10000 7431700 Kosten der Schätzungskommissio
50,00
-50,00
1.428,36
2.350,00
1.794,55
-555,45
20,00
400,00
317,52
-82,48
70,90
150,00
65,45
-84,55
5.462.637,56
5.712.350,00
5.573.873,41
-138.476,59
-4.779.523,35
-5.002.800,00
-4.908.060,27
94.739,73
1.847,61
7.850,00
4.735,66
-3.114,34
784,32
4.250,00
3.911,07
-338,93
1.063,29
3.600,00
824,59
-2.775,41
16
17
18
19
20
21
22
23
24
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
27
28
29
30
31
1.847,61
7.850,00
4.735,66
-3.114,34
-1.847,61
-7.850,00
-4.735,66
3.114,34
66
67
Produktbereich
080
Sportförderung
bereich gruppe
080
421
405
Produktname
Förderung des Sports
zuständige
40
68
Jahresabschluss
080
Nr.
Sportförderung
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10,28
10,28
3,00
10,28
10,28
10,28
52.072,13
10,28
28.872,13
3,00
22.375,32
23.200,00
663,42
700,00
676,22
-23,78
16.671,66
17.300,00
46.120,11
28.820,11
1.379,48
1.450,00
1.398,61
-51,39
3.352,88
3.500,00
3.477,51
-22,49
76,88
50,00
72,56
22,56
231,00
200,00
327,12
127,12
226,47
250,00
319,54
69,54
226,47
250,00
319,54
69,54
20.450,00
20.450,00
20.450,00
20.450,00
20.450,00
20.450,00
13
14
15
10000 5318000 Zusch. an den Kreissportbund
16
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
3,00
10
11
12
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
43.051,79
43.900,00
72.841,67
28.941,67
-43.048,79
-43.900,00
-72.831,39
-28.931,39
-43.048,79
-43.900,00
-72.831,39
-28.931,39
-43.048,79
-43.900,00
-72.831,39
-28.931,39
2.374,00
3.350,00
2.740,57
-609,43
2.374,00
3.350,00
2.740,57
-609,43
-45.422,79
-47.250,00
-75.571,96
-28.321,96
69
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
080
Nr.
Sportförderung
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
09
10
21.882,85
22.900,00
22.560,53
663,95
700,00
632,73
-67,27
16.671,66
17.200,00
16.717,12
-482,88
1.379,48
1.450,00
1.398,61
-51,39
3.090,88
3.500,00
3.739,51
239,51
11
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
13
13
14
10000 7318000 Zusch. an den Kreissportbund
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
27
28
29
30
31
-339,47
76,88
50,00
72,56
22,56
335,95
350,00
340,36
-9,64
335,95
350,00
340,36
-9,64
20.450,00
20.450,00
20.450,00
20.450,00
20.450,00
20.450,00
42.668,80
43.700,00
43.350,89
-349,11
-42.668,80
-43.700,00
-43.350,89
349,11
70
71
Produktbereich
090
Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformationen
bereich gruppe
090
090
090
090
090
090
511
511
511
511
511
511
611
612
620
621
622
623
Produktname
Landschaftsplanung
Kreis- und Regionalentwicklung
Grundstücksbezogene Basisinformationen
Erfassung von Geobasisdaten und Geodatenmanagement
Raumbezugssystem und amtliche Grundlagenkarten
Grundstückswertermittlung
zuständige
70
70
62
62
62
62
72
Jahresabschluss
090
Nr.
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
82.923,50
5.015.050,00
251.217,22
-4.763.832,78
10000 4141000 Zuw. Land ALKIS-Umstellung
80.000,00
683.000,00
125.651,78
-557.348,22
10000 4141001 Regionale 2010 - Terra Nova
2.789,50
285.650,00
10000 4141002 Regio Grün - FöNa
10000 4141003 EU-Förderung Projektpartner
10000 4141004 EU-Förderung Wesseling
10000 4143000 Regionale 2010-Regio Grün
-33.600,00
3.771.050,00
53.668,87
-3.717.381,13
90.450,00
51.656,57
-38.793,43
50,00
-50,00
80.000,00
-80.000,00
1.071,00
10000 4161301 Aufl. SoPo Brücken/Tunnel
10000 4161304 Aufl. SoPo Straßen/Radwege
10000 4161399 Aufl. SoPo sonst.Infrastruktur
-285.650,00
33.600,00
1.071,00
250,00
-250,00
1.150,00
-1.150,00
11.100,00
134,00
-11.100,00
134,00
134,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
11.150,00
1.481,00
-9.669,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
47.600,00
17.554,00
-30.046,00
3
4
805.145,60
813.000,00
692.994,86
-120.005,14
805.145,60
813.000,00
692.994,86
-120.005,14
614,48
900,00
484,39
-415,61
10000 4421000 Erträge aus Verkauf
614,48
900,00
484,39
-415,61
597,75
331.300,00
39.421,31
-291.878,69
64.250,00
35.138,11
-29.111,89
161.300,00
4.283,20
-157.016,80
5
6
10000 4481000 Kostenerstattung vom Land
10000 4481001 Sachkostenerstattung EU
10000 4482000 Verkehrsgutachten Terra Nova
597,75
10000 4482001 Verkehrsgutachten Terra Nova
-9.100,00
22.800,00
-22.800,00
10000 4483000 Kostenerstattung Zweckverbände
3.250,00
-3.250,00
10000 4483001 Sachkostenerstattung EV
8.200,00
-8.200,00
13.350,00
-13.350,00
10000 4483002 Erträge aus Ko-erst. Zweckverb
10000 4487000 Ertr. aus Ko-erst. priv. Unter
13.350,00
146.218,07
10000 4521000 Umsatzsteuer-Erstattung
36.900,00
10000 4591000 Ersatzvornahmen Gebäudemessung
-650,00
381,03
3.598,00
11.096,86
11.096,86
72.673,00
72.673,00
106.403,76
165.328,99
165.328,99
14.257,11
-21.742,89
6.645,75
6.645,75
36.137,02
36.000,00
233.492,08
381,03
10000 4583000 Aufl. Verb. Regionale 2010
-13.350,00
270.392,08
650,00
8
-35.700,00
9.100,00
10000 4482002 Sachkostenerstattung PP
7
35.700,00
79,29
250,00
9,34
-240,66
1.035.499,40
4.508.318,15
6.197.150,00
4.499.450,00
1.254.509,86
4.501.008,97
-4.942.640,14
1.558,97
9
10
11
728.416,81
717.950,00
728.465,69
10.515,69
2.504.340,85
2.486.250,00
2.393.824,49
-92.425,51
62.550,00
50.510,03
-12.039,97
260.317,70
244.400,00
249.833,14
5.433,14
213.591,35
219.700,00
206.515,31
-13.184,69
10000 5012001 Dienstaufw. Regio Grün
73
Jahresabschluss
090
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5022001 Beitr. ZVK Regio Grün
502.995,21
10000 5032001 Beitr. Soz.-Vers. Regio Grün
10.214,17
10.850,00
10.698,44
-151,56
253.925,00
203.950,00
352.537,05
148.587,05
32.480,00
19.900,00
248.657,55
260.200,00
344.383,46
248.657,55
260.200,00
344.383,46
84.183,46
335.369,72
1.417.050,00
441.911,08
-975.138,92
58.070,96
3.600,00
57.320,28
84.183,46
53.720,28
-785.000,00
16.396,47
357.150,00
158.663,02
-198.486,98
121.321,71
43.050,00
27.009,09
-16.040,91
113.050,00
97.313,61
-15.736,39
10000 5221004 Regionale 2010-Erlebnispfad
9.500,00
-9.500,00
10000 5237000 vermessungstechn. Arbeiten
65.000,00
50,00
10.325,25
8.000,00
7.060,96
2.435,42
2.450,00
5.903,62
3.453,62
10000 5281000 Topographische Kartenwerke
5.185,38
3.650,00
2.004,31
-1.645,69
10000 5291000 Aufw. sonst. Dienstleistungen
36.137,02
34.000,00
12.961,09
-21.038,91
10000 5291001 Neuvermessungen
20.497,51
57.500,00
73.675,10
16.175,10
10000 5291002 Vermessungsleist. durch Dritte
10000 5711000 AfA ImVG > 410 EUR
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
10000 5311000 Rückzahlung von Zuweisungen
47.764,90
-64.994,30
403,00
4.850,00
5.905,00
1.055,00
250,00
-250,00
1.350,00
-1.350,00
12.300,00
3.500,00
3.476,00
168,00
200,00
168,00
-32,00
11.434,00
30.000,00
13.405,00
-16.595,00
-24,00
-35.002,00
849,00
57.500,00
22.498,00
6.689,45
2.809,20
2.312,90
-496,30
164.300,73
3.995.650,00
277.962,00
-3.717.688,00
53.668,87
-3.263.981,13
1.362,90
50,00
3.317.650,00
10000 5312001 Zuschuss Bergheim TN
162.937,83
10000 5313002 Weitergabe EU-Förderung EV
-50,00
31.500,00
31.500,00
163.000,00
162.793,13
158.550,00
10000 5313003 Beteiligung Zweckverband TN
30.000,00
10000 5317000 Weitergabe EU-Förderung MV
294.900,00
-12.300,00
8.508,00
10000 5312000 Weitergabe EU-Förderung
10000 5313001 Umlage Naturpark Rheinland
-50,00
112.759,20
10000 5711399 AfA sonst. Infrastruktur
-939,04
28.051,45
10000 5711304 AfA Straßen
-50,00
50,00
10000 5711301 AfA Brücken/Tunnel
16
-19.900,00
785.000,00
10000 5221003 Regio Grün-EU Wesseling
15
-2.285,83
12.500,00
10000 5221000 Regionale 2010 - Regio Grün
14
-1.185,24
-21.804,11
12.251,23
13
4.064,76
494.345,89
10000 5051003 Zuf. PensR Kreisrentner
12
5.250,00
516.150,00
-206,87
-158.550,00
30.000,00
-294.900,00
151.490,19
384.850,00
207.407,64
219,30
900,00
427,55
-472,45
17.947,26
30.800,00
18.852,94
-11.947,06
10000 5421000 Sitzg/Fahrtk. Gutachteraussch.
21.714,78
23.300,00
23.539,05
552,16
1.500,00
-177.442,36
239,05
-1.500,00
83.566,15
89.500,00
109.884,41
20.384,41
1.151,37
1.900,00
895,11
-1.004,89
2.066,45
1.900,00
1.483,16
-416,84
9.562,70
11.700,00
7.969,70
-3.730,30
74
Jahresabschluss
090
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
7.650,00
5.860,75
7.266,02
6.300,00
5.691,10
-608,90
10000 5431900 Geschäftsaufwendungen EU-Förd.
5.354,00
201.650,00
25.435,46
-176.214,54
6.000,00
3.946,82
-2.053,18
10000 5431901 Geschäftsaufw.LP Erftaue
150,00
1.530,00
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
-150,00
1.530,00
-20,00
560,00
17
1.550,00
-1.789,25
50,00
1.891,59
1.841,59
5.436.187,79
10.669.959,20
5.820.438,05
-4.849.521,15
-4.400.688,39
-4.472.809,20
-4.565.928,19
-93.118,99
-4.400.688,39
-4.472.809,20
-4.565.928,19
-93.118,99
-4.400.688,39
-4.472.809,20
-4.565.928,19
-93.118,99
501.015,00
651.550,00
576.484,90
-75.065,10
501.015,00
651.550,00
576.484,90
-75.065,10
-4.901.703,39
-5.124.359,20
-5.142.413,09
-18.053,89
75
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
090
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
1
2
392.454,49
4.926.200,00
369.579,08
-4.556.620,92
10000 6141000 Zuw. Land ALKIS-Umstellung
80.000,00
683.000,00
125.651,78
-557.348,22
288.069,17
285.650,00
142.730,40
-142.919,60
24.385,32
16.000,00
3.771.050,00
49.540,33
-3.721.509,67
90.450,00
51.656,57
-38.793,43
10000 6141003 EU-Förderung Projektpartner
10000 6141004 EU-Förderung Wesseling
10000 6143000 Regionale 2010-Regio Grün
3
4
5
10000 6421000 Einzahlungen aus Verkauf
6
-50,00
80.000,00
-80.000,00
819.500,00
741.520,50
-77.979,50
780.959,72
819.500,00
741.520,50
-77.979,50
658,61
900,00
495,05
-404,95
658,61
900,00
495,05
-404,95
21.765,00
331.300,00
64.593,97
-266.706,03
10000 6481001 Sachkostenerstattung EU
21.765,00
10000 6482001 Personalkostenerstattung PP
10000 6482002 Sachkostenerstattung PP
64.250,00
21.933,72
-42.316,28
161.300,00
4.283,20
-157.016,80
35.700,00
38.377,05
-9.100,00
22.800,00
-22.800,00
3.250,00
-3.250,00
10000 6483001 Sachkostenerstattung EV
8.200,00
-8.200,00
13.350,00
-13.350,00
10000 6487000 Einz. aus Ko-erst. priv. Unter
13.350,00
42.029,53
36.900,00
41.950,24
36.000,00
79,29
250,00
1.237.867,35
4.114.825,55
6.114.800,00
4.122.900,00
10000 6521000 Umsatzsteuererstattung
10000 6591000 Ersatzvornahmen Gebäudemessung
8
09
10
13
-22.524,11
6.645,75
6.645,75
9,74
-240,26
1.196.319,98
4.036.084,44
-4.918.480,02
-86.815,56
-650,00
733.050,00
745.104,16
12.054,16
2.536.450,00
2.455.432,90
-81.017,10
62.550,00
50.510,03
-12.039,97
217.603,29
227.300,00
212.096,70
-15.203,30
5.250,00
4.064,76
-1.185,24
534.950,00
547.963,28
13.013,28
-2.285,83
472.471,11
10000 7032001 Beitr. Soz.-Vers. Regio Grün
13.475,89
760.148,75
10000 7022001 Beitr. ZVK Regio Grün
-16.768,62
2.652.351,17
10000 7012001 Dienstaufw. Regio Grün
-13.350,00
20.131,38
650,00
11
2.677,05
9.100,00
10000 6483000 Kostenerstattung Zweckverbände
10000 6483002 Erträge aus Ko-erst. Zweckverb
7
50,00
780.959,72
10000 6481000 Kostenerstattung vom Land
10000 6482000 Kostenerstattung Terra Nova
-16.000,00
12.500,00
10.214,17
12.251,23
10.850,00
10.698,44
-151,56
368.860,59
358.500,00
366.825,64
8.325,64
368.860,59
358.500,00
366.825,64
8.325,64
402.387,75
1.415.984,00
408.946,21
-1.007.037,79
56.933,53
58.070,96
3.600,00
10000 7221000 Regionale 2010 - Regio Grün
12.452,16
775.090,00
70.466,47
357.150,00
158.663,02
-198.486,98
121.321,71
43.050,00
27.009,09
-16.040,91
113.050,00
64.570,71
-48.479,29
10000 7221003 Regio Grün-EU Wesseling
10000 7221004 Regionale 2010-Erlebnispfad
53.333,53
-775.090,00
20.000,00
-20.000,00
10000 7237000 vermessungstechn. Arbeiten
65.000,00
50,00
10.107,82
7.783,00
7.141,74
-50,00
2.004,52
2.020,00
4.977,92
2.957,92
10000 7281000 Topographische Kartenwerke
5.163,38
3.628,00
2.026,31
-1.601,69
-641,26
76
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
090
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 7291000 Ausz. sonst. Dienstleistungen
37.303,22
33.013,00
13.948,79
-19.064,21
10000 7291001 Neuvermessungen
20.497,51
57.500,00
73.675,10
16.175,10
10000 7291002 Vermessungsleist. durch Dritte
13
14
50,00
165.467,24
3.995.600,00
10000 7312000 Weitergabe EU-Förderung
10000 7313001 Umlage Naturpark Rheinland
3.317.650,00
31.500,00
162.793,13
158.550,00
30.000,00
144.612,03
390.589,00
-206,87
-158.550,00
30.000,00
-294.900,00
222.092,18
-168.496,82
219,30
900,00
427,55
-472,45
17.817,26
30.425,00
25.493,44
-4.931,56
10000 7421000 Sitzg/Fahrtk. Gutachteraussch.
21.714,78
23.300,00
22.987,05
552,16
1.500,00
-312,95
-1.500,00
71.454,19
89.500,00
116.662,74
27.162,74
1.151,37
1.900,00
895,11
-1.004,89
1.943,25
1.684,00
1.628,99
-55,01
8.969,74
11.700,00
8.562,66
-3.137,34
-1.789,25
7.650,00
5.860,75
7.266,02
6.300,00
5.691,10
-608,90
10000 7431900 Geschäftsauszahlungen EU-Förd.
5.354,00
201.650,00
22.882,56
-178.767,44
10000 7431901 Geschäftsausz.LP Erftaue
6.000,00
3.946,82
-2.053,18
10000 7441000 Umsatzsteuer
5.262,64
6.480,00
3.651,82
-2.828,18
1.530,00
1.550,00
1.530,00
-20,00
1.377,32
16
17
18
50,00
1.871,59
1.821,59
5.196.153,16
10.283.573,00
5.304.740,14
-4.978.832,86
-3.958.285,81
-4.168.773,00
-4.108.420,16
60.352,84
140.773,68
2.593.400,00
124.694,35
-2.468.705,65
1.440.800,00
59.494,35
-1.381.305,65
10000 6811003 Städtebau-/EU-Förderung
10000 6811207 Zuwendung sonst. Gebäude
147.200,00
-147.200,00
10000 6811304 Zuwendung Straßen/Radwege
112.000,00
-112.000,00
556.600,00
-556.600,00
10000 6811701 Zuwendung BGA < 410
22.950,00
-22.950,00
10000 6812304 Zuwendung Straßen/Radwege
71.400,00
10000 6811700 Zuwendung BGA > 410
10000 6812700 Zuwendung BGA > 410 EUR
95.438,68
45.335,00
10000 6812701 Zuwendung BGA < 410 EUR
82.950,00
-71.400,00
65.200,00
-17.750,00
2.900,00
-2.900,00
156.400,00
-156.400,00
10000 6813700 Zuw. BGA>410 EUR
100,00
-100,00
10000 6813701 Zuw. BGA<410 EUR
100,00
10000 6813000 Inv.-Zuwendungen von Zweckverb
19
-3.283.131,51
31.500,00
294.900,00
11.980,05
34.518,49
163.000,00
10000 7317000 Weitergabe EU-Förderung MV
-3.724.808,33
11.980,05
2.529,41
10000 7313003 Beteiligung Zweckverband TN
270.791,67
162.937,83
10000 7313002 Weitergabe EU-Förderung EV
15
-50,00
20
21
22
23
24
und Gebäuden
140.773,68
2.593.400,00
-100,00
381,03
381,03
381,03
381,03
125.075,38
-2.468.324,62
77
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
090
Nr.
25
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
18.070,95
2.005.000,00
53.333,56
-1.951.666,44
3.949,19
376.000,00
35.446,37
-340.553,63
10000 7851400 Ausz. f. Hochbau Fremdgrund
13.960,63
624.000,00
17.799,31
-606.200,69
10000 7852301 Auszahlung f. Brücken/Tunnel
161,13
18.000,00
87,88
10000 7852304 Auszahlung f. Radwege
397.000,00
10000 7852399 Ausz. f. sonst. Infrastruktur
26
590.000,00
99.730,39
-17.912,12
-397.000,00
-590.000,00
1.287.100,00
92.027,27
-1.195.072,73
Anlagevermögen
10000 7831000 Lizenzen > 410 EUR
33.840,00
15.000,00
14.994,00
-6,00
65.040,49
1.214.600,00
54.823,54
-1.159.776,46
849,90
57.500,00
22.209,73
-35.290,27
117.801,34
3.292.100,00
145.360,83
-3.146.739,17
22.972,34
-698.700,00
-20.285,45
678.414,55
27
28
29
30
31
78
79
Produktbereich
100
Bauen und Wohnen
bereich gruppe
100
100
100
521
521
522
630
631
640
100
100
100
522
522
523
641
642
472
Produktname
Untere Bauaufsicht
Obere Bauaufsicht
Förderung der Neuschaffung und des Erwerbs von
Wohnraum
Sicherung des Wohnungsbestandes
Aufsichts- u. Widerspruchsangelegenheiten
Denkmalschutz und -pflege
Hinweis zu Produkten 630 und 641:
Wegfall der Kreiszuständigkeit ab dem 01.01.2011.
zuständige
entf.
63
64
entf.
64
47
80
Jahresabschluss
100
Nr.
Bauen und Wohnen
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
1
2
3
4
434.976,50
61.350,00
56.850,00
-4.500,00
434.976,50
61.350,00
56.850,00
-4.500,00
2.379,00
2.350,00
3.814,20
1.464,20
2.379,00
2.350,00
3.814,20
1.464,20
3.417,69
3.417,69
3.417,69
3.417,69
5
6
10000 4481000 Verwaltungskostenbeiträge f.d.
7
4.111,17
10000 4561000 Bußgelder
2.226,13
1.368,00
8
9
10
11
441.466,67
992.624,48
63.700,00
584.050,00
64.081,89
641.679,61
381,89
57.629,61
276.777,79
214.650,00
219.694,46
5.044,46
22.265,31
23.350,00
24.044,36
694,36
467.521,00
217.350,00
227.047,86
9.697,86
38.423,71
18.250,00
18.106,42
-143,58
88.875,43
42.400,00
44.192,85
1.792,85
12
517,04
2.278,24
900,00
911,24
11,24
96.483,00
67.150,00
107.682,42
40.532,42
94.482,83
85.700,00
105.219,93
19.519,93
94.482,83
85.700,00
105.219,93
19.519,93
38.515,74
1.850,00
1.255,00
-595,00
1.098,00
1.100,00
1.099,00
-1,00
200,00
156,00
-44,00
13
14
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
37.417,74
550,00
12.170,99
7.750,00
5.232,96
-2.517,04
709,40
950,00
394,95
-555,05
2.332,40
2.400,00
1.457,75
-942,25
1.905,79
1.450,00
1.298,93
-151,07
6.813,40
2.450,00
1.671,33
-778,67
410,00
450,00
410,00
-40,00
15
16
10000 5499000 Beitrag an das Deutsche Volks
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
-550,00
50,00
-50,00
1.137.794,04
679.350,00
753.387,50
74.037,50
-696.327,37
-615.650,00
-689.305,61
-73.655,61
-696.327,37
-615.650,00
-689.305,61
-73.655,61
-696.327,37
-615.650,00
-689.305,61
-73.655,61
81
Jahresabschluss
100
Nr.
Bauen und Wohnen
Bezeichnung
27
28
29
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
107.418,00
66.250,00
77.118,59
107.418,00
66.250,00
77.118,59
10.868,59
10.868,59
-803.745,37
-681.900,00
-766.424,20
-84.524,20
82
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
100
Nr.
Bauen und Wohnen
Bezeichnung
1
2
3
4
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
414.966,20
61.350,00
77.103,00
15.753,00
414.966,20
61.350,00
77.103,00
15.753,00
5
6
2.379,00
2.350,00
3.814,20
1.464,20
10000 6481000 Verwaltungskostenbeiträge f.d.
2.379,00
2.350,00
3.814,20
1.464,20
1.819,04
50,00
350,00
300,00
10000 6561000 Bußgelder
852,00
200,00
200,00
10000 6591000 Einz. aus Ersatzvornahmen
450,00
50,00
150,00
100,00
517,04
419.164,24
893.007,33
63.750,00
521.623,71
81.267,20
536.968,70
17.517,20
15.344,99
301.829,50
241.450,00
244.353,79
2.903,79
467.521,00
216.050,00
223.483,85
7.433,85
38.423,71
18.250,00
18.106,42
-143,58
82.954,88
44.973,71
50.113,40
5.139,69
7
8
09
10
11
2.278,24
900,00
911,24
11,24
140.156,60
118.050,00
112.076,69
-5.973,31
140.156,60
118.050,00
112.076,69
-5.973,31
13
13
14
15
12.222,89
7.752,00
6.047,81
-1.704,19
709,40
950,00
394,95
-555,05
2.332,40
2.400,00
2.332,40
-67,60
1.905,79
1.450,00
1.191,03
-258,97
6.765,30
2.452,00
1.719,43
-732,57
10000 7499000 Beitrag an das Deutsche Volks
410,00
450,00
410,00
-40,00
100,00
50,00
1.045.386,82
647.425,71
655.093,20
7.667,49
-626.222,58
-583.675,71
-573.826,00
9.849,71
200,00
156,00
-44,00
200,00
156,00
-44,00
16
17
18
19
20
21
22
23
24
-50,00
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
27
28
29
83
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
100
Nr.
Bezeichnung
30
31
Bauen und Wohnen
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
200,00
156,00
-44,00
-200,00
-156,00
44,00
84
85
Produktbereich
110
Ver- und Entsorgung
bereich gruppe
110
110
537
537
396
700
Produktname
Tierkörperbeseitigung
Entsorgung von Abfällen als öffentlich-rechtlicher
Entsorgungsträger
zuständige
39
70
86
Jahresabschluss
110
Nr.
Ver- und Entsorgung
Bezeichnung
1
2
3
4
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
22.279.087,76
20.034.950,00
19.653.685,72
-381.264,28
22.279.087,76
20.034.950,00
19.653.685,72
-381.264,28
1.130.347,00
1.218.150,00
1.233.669,01
15.519,01
1.130.141,00
1.218.100,00
1.218.114,00
14,00
650,91
650,91
50,00
14.904,10
14.854,10
23.409.434,76
162.654,90
21.253.100,00
165.400,00
20.887.354,73
175.495,71
-365.745,27
10.095,71
41.609,52
41.600,00
42.838,09
1.238,09
83.986,59
87.900,00
88.605,20
705,20
6.860,85
7.400,00
7.050,69
-349,31
-567,45
10000 4321000 Benutzungsgeb. u. ähnl. Entg.
5
6
7
10000 4582000 Ertr.Aufl./Herabs.Rückstell.RN
206,00
8
9
10
11
12
15.334,70
16.500,00
15.932,55
358,24
350,00
346,08
-3,92
14.505,00
11.650,00
20.723,10
9.073,10
14.204,12
14.900,00
20.242,40
5.342,40
14.204,12
14.900,00
20.242,40
5.342,40
21.916.599,36
19.745.476,08
19.503.138,94
-242.337,14
10000 5291000 Betriebsk.a.Priv.Unternehmen
21.873.862,21
19.712.476,08
19.481.921,64
-230.554,44
42.071,57
28.000,00
20.800,00
-7.200,00
665,58
5.000,00
417,30
-4.582,70
1.241.681,85
1.218.600,00
873.361,68
-345.238,32
13
10000 5291001 Erst.Betriebsk.a. Erftverband
10000 5291002 Information und Werbung
14
10000 5731100 Abschreibung Anzahlung RN
15
16
16.868,01
500,00
1.224.813,84
1.218.100,00
873.361,68
-344.738,32
21.137,95
47.400,00
17.093,55
-30.306,45
89,99
200,00
302,00
102,00
500,00
121,20
-378,80
13.315,94
20.050,00
7.732,02
12.500,00
-500,00
-20.050,00
2.725,27
150,00
-9.774,73
-150,00
14.000,00
13.945,08
-54,92
23.356.278,18
21.191.776,08
20.589.332,28
-602.443,80
53.156,58
191.504,80
61.323,92
298.022,45
262.511,59
236.698,53
262.511,59
262.511,59
262.511,59
17
18
19
+ Finanzerträge
20
46.953,00
31.939,00
31.939,00
21
= Finanzergebnis
144.551,80
-31.939,00
230.572,59
262.511,59
22
23
197.708,38
29.384,92
528.595,04
499.210,12
24
25
10000 4618000 Zinsertrag Anzahlung RN
10000 5599803 Einst./Zuschreibung SoPo (GR)
191.504,80
46.953,00
31.939,00
31.939,00
87
Jahresabschluss
110
Nr.
Ver- und Entsorgung
Bezeichnung
26
27
28
29
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
197.708,38
29.384,92
528.595,04
499.210,12
35.893,98
47.050,00
39.902,22
-7.147,78
35.893,98
47.050,00
39.902,22
-7.147,78
161.814,40
-17.665,08
488.692,82
506.357,90
88
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
110
Nr.
Ver- und Entsorgung
Bezeichnung
1
2
3
4
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
22.766.562,73
20.034.950,00
19.818.555,68
-216.394,32
22.766.562,73
20.034.950,00
19.818.555,68
-216.394,32
50,00
710,72
660,72
50,00
710,72
660,72
22.766.562,73
146.972,04
20.035.000,00
153.500,00
19.819.266,40
151.559,72
-215.733,60
-1.940,28
41.631,28
41.900,00
41.617,50
-282,50
83.986,59
87.350,00
85.413,28
-1.936,72
10000 6321000 Benutzungsgeb. u. ähnl. Entg.
5
6
7
8
09
10
6.860,85
7.400,00
7.050,69
-349,31
14.135,08
16.500,00
17.132,17
632,17
358,24
350,00
346,08
-3,92
21.070,51
20.500,00
21.561,53
1.061,53
11
13
10000 7291000 Betriebsk.a.Priv.Unternehmen
10000 7291001 Erst.Betriebsk.a. Erftverband
10000 7291002 Information und Werbung
13
14
15
21.070,51
20.500,00
21.561,53
1.061,53
22.189.620,84
16.613.226,00
19.743.122,12
3.129.896,12
22.146.883,69
16.580.226,00
19.721.904,82
3.141.678,82
42.071,57
28.000,00
20.800,00
-7.200,00
665,58
5.000,00
417,30
-4.582,70
55.854,75
47.250,00
17.217,09
-30.032,91
89,99
200,00
302,00
102,00
500,00
121,20
-378,80
47.063,60
20.050,00
8.701,16
12.500,00
2.848,81
14.000,00
13.945,08
-54,92
22.413.518,14
16.834.476,00
19.933.460,46
3.098.984,46
353.044,59
3.200.524,00
-114.194,06
-3.314.718,06
16
17
18
19
20
21
22
23
24
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
27
28
29
30
31
-20.050,00
-9.651,19
89
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
110
Nr.
Bezeichnung
Ver- und Entsorgung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
90
91
Produktbereich
120
Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV
bereich gruppe
120
542
660
120
120
120
542
542
542
661
662
663
120
547
851
Produktname
Planung; Neu-, Um- und Ausbau sowie bauliche Erhaltung
von Kreisstraßen, Radwegen, Ingenieurbauwerken und
Anlagen
Kreisstraßenverwaltung
Förderung des Fahrradverkehrs
Betriebliche Unterhaltung von Straßen, Radwegen,
Ingenieurbauwerken und Anlagen
ÖPNV
zuständige
66
66
66
66
85
92
Jahresabschluss
120
Nr.
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
9.450.799,48
9.064.400,00
9.529.371,96
10000 4141000 Zuweisung nach dem ÖPNVG NRW
173.751,21
175.150,00
173.751,21
-1.398,79
10000 4141001 Landeszuweis. Optimierung L980
50.000,00
40.000,00
40.000,00
160.350,00
146.339,69
-14.010,31
629.850,00
657.176,06
27.326,06
10000 4141003 Landespauschale § 11a ÖPNVG
10000 4141900 Aufl.v.Investfördermaßn.v.Land
642.613,44
10000 4142000 Erstatt. Aufwandabdeckung a.V.
40.205,00
10000 4147000 Zuweisung Regio Rheinland
25.000,00
10000 4161207 Aufl. SoPo sonst. Gebäude
98.110,00
24.500,00
12.597,00
12.600,00
12.597,00
-3,00
2.246.750,00
2.585.007,00
338.257,00
10000 4161600 Auflösung SoPo Fahrzeugförd.
6.591,00
8.200,00
6.687,00
-1.513,00
10000 4161700 Aufl. SoPo BGA > 410
1.586,00
1.936,00
1.936,00
728,00
728,00
10000 4161701 Aufl. SoPo BGA < 410
10000 4182000 Mehrbelastung f.KVB-Leistungen
1.198.979,00
1.125.250,00
1.125.225,00
-25,00
10000 4182001 Mehrbelastung f.AVV-Leistungen
15.718,00
15.700,00
15.718,00
18,00
4.678.804,00
4.666.050,00
4.666.097,00
47,00
7.661,50
6.000,00
11.656,92
5.656,92
7.661,50
6.000,00
11.656,92
5.656,92
5.202,96
3.900,00
4.988,22
1.088,22
5.202,96
3.900,00
4.988,22
1.088,22
420.971,34
463.150,00
473.093,16
9.943,16
10000 4182002 Mehrbelastung REVG
3
4
10000 4321000 Erhebung Sondernutzungsgebühr
6
10000 4481000 Anteil LBS an Kreisst.u.LSA
50,00
416.302,83
458.450,00
467.691,31
9.241,31
10000 4482001 Erträge Ko-erst. Gemeinden
4.668,51
4.650,00
4.668,51
18,51
10000 4488000 Ertr. aus Ko-erst. übr Bereich
10000 4541000 Ertr. Veräuß. Grundst./Gebäude
71.023,43
380.100,00
970,00
354.350,00
10000 4541900 Erträge Abgang unbew.Vermögen
7.865,00
2.050,00
10000 4591000 Kosteners.Ausschreibungsunterl
10000 4591001 Sonst.ord.Erträge Tiefbau
493,00
2.654,98
-0,01
-0,01
733,35
733,35
576.160,12
6.050,00
19.501,73
196.060,12
-354.350,00
437.625,70
437.625,70
24.718,00
24.718,00
50,00
10000 4581000 Erträge aus Zuschreibungen
-50,00
978,68
978,68
28.547,46
22.497,46
54.877,08
54.877,08
10000 4591100 Ersatz Schäden an LSA
9.110,30
11.000,00
9.654,36
-1.345,64
10000 4591101 Ersatz für Schäden an LSA
8.680,78
7.000,00
9.533,99
2.533,99
10000 4591102 Ersatz Schäden an baul.Anlagen
50,00
50,00
8
-50,00
10000 4482000 Kostenerstatt. Köln f. REVG
10000 4485000 Perskost.-Erstatt. durch REVG
7
98.110,00
-24.500,00
2.604.954,83
10000 4161304 Aufl. SoPo Straßen/Radwege
5
464.971,96
9
10
11
19.697,64
-50,00
6.333,12
6.333,12
3.891,73
2.341,73
8.415,57
7.501,84
7.501,84
8.415,57
7.501,84
7.501,84
10.602.772,22
1.851.403,28
685.222,22
-104.796,72
9.964.074,28
1.904.826,28
1.550,00
-50,00
9.917.550,00
1.956.200,00
99.870,59
63.200,00
64.409,22
1.209,22
1.374.123,44
1.456.200,00
1.371.416,01
-84.783,99
12.581,58
93
Jahresabschluss
120
Nr.
12
Bezeichnung
113.151,86
124.250,00
112.476,14
-11.773,86
263.998,13
288.700,00
265.799,04
-22.900,96
6.285,68
6.200,00
6.144,68
-55,32
34.815,00
17.650,00
31.158,19
13.508,19
34.092,54
22.500,00
30.435,48
7.935,48
34.092,54
22.500,00
30.435,48
7.935,48
2.168.396,78
2.761.108,22
2.542.204,21
-218.904,01
10000 5211000 Verkehrssicherungsanlagen
21.224,97
25.000,00
29.164,31
4.164,31
10000 5221000 Anpflanzungen einschl.Läuterg.
12.858,10
30.200,00
25.583,50
-4.616,50
6.793,59
38.150,00
12.739,88
-25.410,12
13
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5221001 Unterhaltung Brücken
10000 5221002 Unterhaltg./Instands.Kreisstr.
10000 5221003 Verb.Verkehrsv.Mobilitätsbeh.
7.000,00
45.000,00
14.296,78
-30.703,22
10000 5221004 Anpflanzung.einschl.Läuterung
400.355,93
798.750,00
614.424,59
-184.325,41
10000 5221005 Beseitigg.Unfallschäden an LSA
11.909,12
7.000,00
15.258,87
8.258,87
10000 5221006 Kleinere Markierungsarbeiten
14.500,30
12.000,00
23.275,81
11.275,81
10000 5230000 Erst. für Aufw. von Drit. Bund
10000 5232000 Erst.Winterdienst v.Brühl/Wess
10000 5232001 Erst. Aufw. von Dr. an GV
4.178,67
4.200,00
4.178,67
-21,33
17.825,78
19.100,00
18.270,73
-829,27
76,00
100,00
76,00
-24,00
416.302,83
458.450,00
467.691,31
9.241,31
10000 5235001 Ausgl.Ausbild.-Verkehr REVG
93.500,00
111.365,50
17.865,50
10000 5237000 Ausgl. Ausbild.-Verkehr pr.U.
46.800,00
14.927,66
-31.872,34
10000 5235000 Kostenerstatt. v. Köln an REVG
10000 5241000 Steuern,Gebühren,Versicherung.
14.961,82
15.000,00
15.288,91
288,91
10000 5241001 Heizung,Energie,Wasser
20.568,63
20.000,00
20.545,86
545,86
2.500,00
2.979,12
479,12
5.487,51
10000 5241002 Reinigung Benzinabscheider
10000 5241003 Sonst.Bewirtschaftungskosten
474.109,90
490.158,22
495.645,73
277.294,63
190.000,00
254.305,95
64.305,95
10000 5255000 Unterhaltung tech.Geräte
37.120,71
35.950,00
1.233,41
-34.716,59
10000 5255001 Unterh./Ausstattung < 60 EUR
12.434,32
12.000,00
8.196,09
-3.803,91
10000 5281000 Streugut
77.906,39
78.000,00
32.522,48
-45.477,52
332.528,36
319.000,00
354.194,60
35.194,60
12.955,36
13.250,00
6.038,45
-7.211,55
12.092.618,51
13.520.460,16
13.872.874,96
352.414,80
10000 5291000 Baumaßn.aufgr.Ford.Unfallkomm
10000 5291001 Zuschuss an den ADFC
14
10000 5711000 AfA ImVG > 410 EUR
250,00
10000 5711001 AfA ImVG < 410 EUR
400,00
10000 5711203 AfA sonst. Geb.
10000 5711301 AfA Brücken/Tunnel
10000 5711303 AfA Entwässerung/Abwasser
10000 5711304 AfA Straßen
10000 5711399 AfA sonst. Infrastruktur
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
10000 5721000 Abschr. Jahresverlust REVG
15
-7.000,00
2.491,37
10000 5313000 Zuweisung an ZV VRS
-400,00
37.096,00
36.800,00
37.097,00
297,00
224.001,00
209.300,00
225.158,00
15.858,00
22.361,00
22.550,00
22.140,00
-410,00
4.274.286,00
4.239.313,00
4.221.496,00
-17.817,00
100.866,00
101.100,00
100.876,00
-224,00
52.223,00
43.450,00
45.555,00
2.105,00
2.973,00
2.400,00
2.478,00
78,00
11.290,00
11.800,00
11.223,00
-577,00
4.716,00
4.345,00
3.085,00
-1.260,00
7.359.996,33
8.819.452,16
9.176.666,96
357.214,80
2.810,18
29.300,00
27.100,00
-2.200,00
1.918.632,94
1.843.664,00
1.892.393,19
48.729,19
550,00
500,00
-50,00
1.198.979,00
1.125.250,00
1.125.225,00
-25,00
45.000,00
45.000,00
45.000,00
10000 5311000 Zuw.v.Anteilsbetr.a.Land
10000 5312000 Aufwandabdeckung an Köln
-250,00
94
Jahresabschluss
120
Nr.
Bezeichnung
10000 5313001 Aufwandabdeckung AVV
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
31.436,00
31.450,00
31.436,00
-14,00
604,49
10.900,00
32.342,10
21.442,10
10000 5315900 Aufl.Kreiszuweis.Fahrzeugförd.
275.917,31
275.750,00
276.922,77
1.172,77
10000 5317900 Aufl.Kreiszuschüsse Fahrzeugfö
366.696,14
354.100,00
380.253,32
26.153,32
664,00
714,00
50,00
259.001,93
952.372,66
847.294,09
-105.078,57
10000 5315001 Nachschuss Stadtbahn Rh.-Sieg
10000 5318000 Lärmschutz an best.Kreisstr.
16
3.840,68
3.850,00
5.511,44
1.661,44
4.025,84
10.050,00
3.282,11
-6.767,89
10000 5423000 Leasing
78.705,45
87.816,60
80.738,76
-7.077,84
13.188,80
13.900,00
15.981,23
2.081,23
348,86
400,00
258,68
-141,32
8.865,38
8.800,00
6.876,07
-1.923,93
2.056,36
1.305,00
1.997,56
692,56
13.585,86
12.300,00
16.194,09
3.894,09
82.093,14
62.588,27
-19.504,87
38.300,00
51.397,37
13.097,37
2.000,00
428,00
-1.572,00
1.715,53
1.750,00
1.645,83
-104,17
69.344,00
455.071,92
455.071,92
2.500,00
2.500,00
2.500,00
261,29
250,00
261,29
10000 5431700 Fortschreibung VEP
10000 5431701 Fortschreibung Nahverkehrsplan
595,00
10000 5431900 Herst.Sonderformate als Kopie
10000 5499001 Beitrag AG Fahrradf.Städte/Gem
10000 5499002 Mitgliedsbeiträge "ADFC"
50,00
10000 5499900 sonst.ord.Aufwendungen Tiefbau
-50,00
50,00
232,50
50,00
59.736,38
230.836,00
10000 5499909 Entwurfskosten Linienoptimier.
11,29
-50,00
-50,00
142.561,47
-88.274,53
1.000,00
-1.000,00
17
18.377.568,98
21.056.305,04
21.036.605,21
-19.699,83
18
19
+ Finanzerträge
-8.413.494,70
-11.138.755,04
1.400,00
-10.433.832,99
4.706,86
704.922,05
3.306,86
1.300,00
4.267,83
2.967,83
100,00
439,03
339,03
2.670,39
6.790,26
6.790,26
2.670,39
2.083,40
2.083,40
10000 4617000 Zinsen Fahrzeugförderung
10000 4617001 Zinsen Landespauschale § 11a
20
10000 5518000 Zinsaufw. an so. inl. Bereich
10000 5599900 Einstellung Verb. Zinsen
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
4.706,86
4.706,86
-2.670,39
-5.390,26
-2.083,40
3.306,86
-8.416.165,09
-11.144.145,30
-10.435.916,39
708.228,91
-8.416.165,09
-11.144.145,30
-10.435.916,39
708.228,91
252.305,17
482.450,00
263.766,34
-218.683,66
252.305,17
482.450,00
263.766,34
-218.683,66
-8.668.470,26
-11.626.595,30
-10.699.682,73
926.912,57
95
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
120
Nr.
Bezeichnung
1
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
6.008.706,00
10000 6141000 Zuweisung nach dem ÖPNVG NRW
10000 6141001 Landeszuweis. Optimierung L980
10000 6147000 Zuweisung Regio Rheinland
-900,00
40.000,00
40.000,00
160.350,00
40.205,00
1.125.225,00
-25,00
10000 6182001 Mehrbelastung f.AVV-Leistungen
15.718,00
15.700,00
15.718,00
18,00
4.678.804,00
4.666.050,00
4.666.097,00
47,00
7.661,50
6.000,00
12.225,05
6.225,05
7.661,50
6.000,00
12.225,05
6.225,05
5.202,96
3.900,00
4.988,22
1.088,22
10000 6321000 Erhebung Sondernutzungsgebühr
10000 6482000 Kostenerstatt. Köln f. REVG
10000 6485000 Perskost.-Erstatt. durch REVG
5.202,96
3.900,00
4.988,22
1.088,22
458.500,00
468.424,65
9.924,65
416.302,83
458.450,00
467.691,31
9.241,31
50,00
924,58
10000 6488000 Einz. aus Ko-erst. übr Bereich
10000 6591001 Sonst.ord.Erträge Tiefbau
10000 6591100 Ersatz Schäden an LSA
10000 6591101 Ersatz für Schäden an LSA
278.765,03
437.565,03
6.050,00
27.808,29
21.758,29
55.570,52
133.100,00
379.267,00
246.167,00
7.925,11
11.000,00
6.408,13
-4.591,87
10.931,38
7.000,00
9.920,53
2.920,53
50,00
-50,00
-50,00
6.333,12
15.691,97
10000 6617000 Zinsen Fahrzeugförderung
10000 6617001 Zinsen Landespauschale § 11a
6.531.005,34
1.834.002,82
6.333,12
1.550,00
7.827,96
6.277,96
1.400,00
4.706,86
3.306,86
1.300,00
4.267,83
2.967,83
100,00
439,03
339,03
6.623.850,00
1.943.350,00
7.035.932,08
1.842.248,41
412.082,08
-101.101,59
96.822,48
63.500,00
68.428,79
4.928,79
1.374.549,81
1.456.800,00
1.365.607,62
-91.192,38
113.187,25
125.350,00
113.317,82
-12.032,18
243.157,60
291.500,00
288.749,50
-2.750,50
6.285,68
6.200,00
6.144,68
-55,32
50.573,13
31.050,00
32.418,84
1.368,84
13
-0,01
733,35
158.800,00
-0,01
733,35
2.088,49
50,00
-50,00
92.207,47
10000 6591102 Ersatz Schäden an baul.Anlagen
-24.500,00
417.227,41
10000 6481000 Anteil LBS an Kreisst.u.LSA
11
98.110,00
24.500,00
09
10
22,27
98.110,00
1.125.250,00
4
8
160.372,27
25.000,00
7
112.772,27
1.198.979,00
3
6
2.500,00
10000 6182000 Mehrbelastung f.KVB-Leistungen
10000 6182002 Mehrbelastung REVG
5
6.108.022,27
3.400,00
50.000,00
10000 6141003 Landespauschale § 11a ÖPNVG
10000 6142000 Erstatt. Aufwandabdeckung a.V.
5.995.250,00
50.573,13
31.050,00
32.418,84
1.368,84
1.693.427,47
2.397.890,00
2.044.707,24
-353.182,76
10000 7211000 Verkehrssicherungsanlagen
24.102,30
24.265,00
29.163,57
4.898,57
10000 7221000 Anpflanzungen einschl.Läuterg.
12.876,21
30.082,00
24.716,55
-5.365,45
10000 7221001 Unterhaltung Brücken
6.793,59
38.150,00
12.739,88
-25.410,12
10000 7221002 Unterhaltg./Instands.Kreisstr.
4.351,58
7.000,00
10000 7221003 Verb.Verkehrsv.Mobilitätsbeh.
2.491,37
45.000,00
14.296,78
-30.703,22
10000 7221004 Anpflanzung.einschl.Läuterung
399.733,08
798.694,00
559.694,70
-238.999,30
10000 7221005 Beseitigg.Unfallschäden an LSA
11.909,12
7.000,00
15.258,87
8.258,87
10000 7221006 Kleinere Markierungsarbeiten
16.899,32
12.000,00
19.697,12
7.697,12
10000 7232000 Erst.Winterdienst v.Brühl/Wess
4.601,47
169.000,00
5.046,42
-163.953,58
10000 7235000 Kostenerstatt. v. Köln an REVG
416.302,83
458.450,00
467.691,31
9.241,31
93.500,00
111.365,50
17.865,50
10000 7235001 Ausgl.Ausbild.-Verkehr REVG
-7.000,00
96
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
120
Nr.
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 7237000 Ausgl. Ausbild.-Verkehr pr.U.
46.800,00
14.647,82
10000 7241000 Steuern,Gebühren,Versicherung.
14.961,82
15.000,00
15.288,91
288,91
10000 7241001 Heizung,Energie,Wasser
26.048,15
17.990,00
20.753,55
2.763,55
10000 7241002 Reinigung Benzinabscheider
2.500,00
2.979,12
479,12
3.710,68
9.755,00
16.527,02
6.772,02
262.692,54
177.134,00
278.814,66
101.680,66
10000 7255000 Unterhaltung tech.Geräte
37.120,71
35.950,00
1.233,41
-34.716,59
10000 7255001 Unterh./Ausstattung < 60 EUR
12.434,32
12.000,00
8.126,10
-3.873,90
10000 7281000 Streugut
72.550,06
66.112,00
67.873,36
1.761,36
350.308,52
318.258,00
352.780,94
34.522,94
-7.238,35
10000 7241003 Sonst.Bewirtschaftungskosten
10000 7291000 Baumaßn.aufgr.Ford.Unfallkomm
13
10000 7291001 Zuschuss an den ADFC
13.539,80
13.250,00
6.011,65
2.706,21
2.122,49
2.122,49
10000 7518000 Zinsausz. an so. inl. Bereich
14
2.706,21
2.122,49
2.122,49
1.277.156,51
1.213.200,00
1.173.061,10
-40.138,90
550,00
500,00
-50,00
1.198.979,00
1.125.250,00
1.125.225,00
-25,00
10000 7313000 Zuweisung an ZV VRS
45.000,00
45.000,00
45.000,00
10000 7313001 Aufwandabdeckung AVV
31.436,00
31.450,00
1.741,51
10.900,00
1.622,10
50,00
714,00
664,00
659.523,51
262.975,57
-396.547,94
10000 7311000 Zuw.v.Anteilsbetr.a.Land
10000 7312000 Aufwandabdeckung an Köln
10000 7315001 Nachschuss Stadtbahn Rh.-Sieg
10000 7318000 Lärmschutz an best.Kreisstr.
15
-32.152,18
176.732,49
-31.450,00
-9.277,90
3.800,52
3.810,00
5.551,60
1.741,60
4.025,84
10.050,00
3.282,11
-6.767,89
10000 7423000 Leasing
78.705,45
87.777,51
80.738,76
-7.038,75
13.857,72
13.665,00
15.247,85
1.582,85
391,85
400,00
258,68
-141,32
8.619,36
8.107,00
7.300,73
-806,27
1.894,69
1.144,00
1.942,75
798,75
12.198,00
12.300,00
17.581,95
5.281,95
86.800,00
62.588,27
-24.211,73
38.300,00
6.905,35
-31.394,65
2.000,00
428,00
-1.572,00
290,43
10000 7431700 Fortschreibung VEP
10000 7431701 Fortschreibung Nahverkehrsplan
595,00
10000 7431900 Herst.Sonderformate als Kopien
1.517,93
1.553,00
1.843,43
10000 7499001 Beitrag AG Fahrradf.Städte/Gem
2.500,00
2.500,00
2.500,00
261,29
250,00
261,29
10000 7499002 Mitgliedsbeiträge "ADFC"
10000 7499900 sonst.ord.Aufwendungen Tiefbau
50,00
232,50
50,00
48.132,34
389.767,00
10000 7499909 Entwurfskosten Linienoptimier.
11,29
-50,00
-50,00
56.544,80
-333.222,20
1.000,00
-1.000,00
16
5.034.598,63
6.247.136,00
5.357.533,65
-889.602,35
17
1.496.406,71
376.714,00
1.678.398,43
1.301.684,43
18
904.897,04
1.667.400,00
1.853.221,04
185.821,04
10000 6810304 Förderg. Straßen/Radwege(Bund)
36.141,00
474.150,00
984.465,00
510.315,00
868.756,04
868.750,00
868.756,04
10000 6811000 Zuweisung Fahrzeugförderung
10000 6815000 Zuwendungen verb. Untern.
16.750,00
10000 6817304 Inv.Zuwendungen pr.Untern.
19
6,04
-16.750,00
307.750,00
-307.750,00
3.450,00
355.350,00
199.681,08
-155.668,92
10000 6821300 Veräußerung v. Infrastr.-Gr.
1.400,00
354.350,00
197.081,08
-157.268,92
10000 6831000 Veräußerung v. Einsatzgeräten
2.050,00
1.000,00
2.600,00
1.600,00
20
21
22
97
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
120
Nr.
Bezeichnung
23
24
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
908.347,04
2.022.750,00
2.052.902,12
30.152,12
254.556,77
3.026.384,00
1.946.475,56
-1.079.908,44
50,00
150.546,62
150.496,62
100.900,00
68.269,43
-32.630,57
254.556,77
2.822.634,00
1.700.712,60
-1.121.921,40
102.800,00
26.946,91
-75.853,09
12.083,83
154.760,81
15.092,30
-139.668,51
3.209,19
112.015,81
4.972,03
-107.043,78
und Gebäuden
25
10000 7852301 Auszahlung f. Brücken/Tunnel
10000 7852303 Ausz. f. Entwäss./Abwasser
10000 7852304 Auszahlung f. Straßenbau
10000 7852399 Ausz. f. sonst. Infrastruktur
26
Anlagevermögen
2.850,00
10000 7831601 Vermögensgegenstände > 410
20.000,00
4.150,84
27
28
-2.850,00
15.150,00
-20.000,00
7.029,74
-8.120,26
400,00
-400,00
4.723,80
4.345,00
3.090,53
-1.254,47
-14,59
7.674.000,00
7.727.450,00
7.727.435,41
10000 7843000 Ausz. in Kapitalrückl. REVG
7.674.000,00
7.727.450,00
7.727.435,41
-14,59
367.545,66
1.405.550,00
709.233,99
-696.316,01
115.417,00
213.445,93
213.445,93
694.450,00
117.714,70
-576.735,30
497.654,07
378.073,36
-119.580,71
10000 7815000 Zuweisungen Fahrzeugförderung
10000 7817000 Zuschüsse Fahrzeugförderung
252.128,66
29
30
8.308.186,26
12.314.144,81
10.398.237,26
-1.915.907,55
31
-7.399.839,22
-10.291.394,81
-8.345.335,14
1.946.059,67
6.400,47
6.984,19
6.984,19
10000 7977000 Tilgung Verb.kreditähnl.Gesch.
6.400,47
6.984,19
6.984,19
98
99
Produktbereich
130
Natur- und Landschaftspflege
bereich gruppe
130
130
130
130
554
554
554
555
613
614
615
397
Produktname
Untere Landschaftsbehörde
Umsetzung Landschaftspflegemaßnahmen
Umweltberatung
Tierzucht
zuständige
70
70
70
39
100
Jahresabschluss
130
Nr.
Natur- und Landschaftpflege
Bezeichnung
1
2
10000 4141000 Zuweisung Landespauschale
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
8.590,28
57.300,00
6.814,02
-50.485,98
6.897,28
10.500,00
5.119,02
-5.380,98
10000 4141002 Zuweisung Biostation
8.400,00
10000 4141004 Zuw.f. Durchführung der LP 1-8
6.400,00
10000 4148000 Spenden für Waldanpflanzungen
-8.400,00
-6.400,00
1.693,00
32.000,00
1.695,00
-30.305,00
3
4
16.863,47
15.350,00
17.819,70
2.469,70
14.531,20
13.000,00
15.024,30
2.024,30
2.332,27
2.350,00
2.795,40
445,40
5.466,43
2.300,00
3.856,90
1.556,90
10000 4411000 Pachten Gymnicher Mühle
2.764,50
1.800,00
2.231,25
431,25
2.701,93
500,00
1.625,65
1.125,65
35.865,08
37.000,00
34.619,24
-2.380,76
5.165,08
4.000,00
3.919,24
-80,76
30.700,00
33.000,00
30.700,00
-2.300,00
39.940,79
49.350,00
43.811,15
-5.538,85
8.102,50
3.000,00
5.103,50
2.103,50
10000 4321000 Nutzungsentgelte KULAP
5
6
10000 4480000 Erst für Zivildienstleistende
10000 4482000 Erst. Verbraucherberatungsz.
7
10000 4561000 Bußgelder LG und BNatSchG
957,00
10000 4583000 Auflösung Verb. LG
21.991,49
10000 4583001 Aufl. Verb. KULAP
8.829,80
8
9
-18.356,41
7.908,90
7.908,90
50,00
60,00
-50,00
80,29
80,29
-54.378,99
-15.262,24
106.726,05
822.939,70
161.300,00
873.300,00
106.921,01
858.037,76
193.756,53
185.500,00
181.845,30
-3.654,70
394.145,68
432.400,00
390.032,38
-42.367,62
40.488,08
52.900,00
75.290,97
22.390,97
10000 5019000 Vergütung Zivildienstleistende
12.556,04
13.000,00
8.610,04
-4.389,96
35.137,12
40.850,00
33.577,78
-7.272,22
77.482,09
93.400,00
78.886,59
-14.513,41
1.831,16
1.850,00
1.813,28
-36,72
67.543,00
53.400,00
87.981,42
34.581,42
66.142,11
68.100,00
85.952,04
17.852,04
66.142,11
68.100,00
85.952,04
17.852,04
86.347,60
135.700,00
80.135,29
-55.564,71
10000 5221000 Durchf. v. Kreis-Maßn. nach LG
22.467,25
17.973,00
18.611,32
638,32
10000 5221001 Durchf. v. Ersatzmaßn. §5 LG
15.355,62
15.000,00
2.357,21
-12.642,79
13
2.774,87
27.943,59
10
11
12
46.300,00
2.774,87
10000 5221002 Pflege-/Erhaltungsmaßn. §19 LG
10000 5221003 Forstliche Maßnahmen
10000 5221004 Unterh. kreiseigene Flächen
1.861,60
3.000,00
977,90
-2.022,10
28.408,11
60.000,00
29.900,82
-30.099,18
3.863,53
4.000,00
4.804,23
10000 5221005 Unterh. Kompensationsflächen
10000 5221007 Unterh. kreiseig. Fläche KULAP
500,00
804,23
-500,00
5.534,40
2.350,00
2.510,33
10000 5221009 Flächenvorb. u. Kleinmaßnahmen
630,99
800,00
823,89
23,89
10000 5221010 Ersatzmaßn. Gymnicher Mühle
269,91
5.000,00
3.535,41
-1.464,59
10000 5221012 Maßn. zur Durchf. der LP 1-8
8.000,00
4.008,12
3.500,00
160,33
-8.000,00
3.449,93
-50,07
101
Jahresabschluss
130
Nr.
Bezeichnung
10000 5255000 Sach- und Verbrauchsmittel
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
586,15
500,00
70,25
10000 5255001 Beschilderung Schutzgebiete
1.032,80
1.000,00
993,65
-6,35
10000 5281000 Reitkennzeichen
2.329,12
1.900,00
2.325,83
425,83
12.177,00
9.774,52
-2.402,48
350,00
216,00
-134,00
10000 5291000 Aufw. sonst. Dienstleistungen
14
15
16
10000 5711203 AfA sonst. Geb.
50,00
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
50,00
83,00
33,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
250,00
133,00
-117,00
115.293,85
-11.806,15
-50,00
116.685,44
127.100,00
4.131,59
50,00
10000 5312000 Zuw.Verbraucherberatungsstelle
30.169,61
31.500,00
30.956,29
-543,71
10000 5318000 Zuschüsse Wildtierauffangst.
64.314,00
76.500,00
64.613,00
-11.887,00
10000 5318001 Zuschüsse Naturschutzverbände
18.070,24
19.050,00
19.724,56
674,56
36.272,26
45.100,00
36.181,52
-8.918,48
-50,00
318,77
350,00
148,87
-201,13
2.635,57
5.700,00
2.670,61
-3.029,39
10000 5412201 Fortbildung Landschaftswächter
129,60
300,00
10000 5421000 Aufwandsentsch. Landschaftsw.
12.980,00
13.200,00
13.145,00
-55,00
10000 5421001 Entschädigung des Beirates
3.581,64
3.600,00
3.158,58
-441,42
1.691,47
1.479,69
1.550,00
2.076,39
526,39
5.439,62
6.300,00
5.683,03
-616,97
-300,00
5.000,00
426,63
-4.573,37
10000 5431900 Sonstige Geschäftsaufwendungen
4.396,98
5.000,00
4.819,50
-180,50
10000 5499000 Beitr. Forstbetriebsgem. Ville
3.606,92
4.050,00
4.018,61
-31,39
12,00
50,00
34,30
-15,70
1.128.387,11
1.249.650,00
1.175.816,46
-73.833,54
-1.021.661,06
-1.088.350,00
-1.068.895,45
19.454,55
-1.021.661,06
-1.088.350,00
-1.068.895,45
19.454,55
-1.021.661,06
-1.088.350,00
-1.068.895,45
19.454,55
87.238,00
90.150,00
83.862,77
-6.287,23
87.238,00
90.150,00
83.862,77
-6.287,23
-1.108.899,06
-1.178.500,00
-1.152.758,22
25.741,78
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
-429,75
102
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
130
Nr.
Bezeichnung
1
2
10000 6141000 Zuweisung Landespauschale
12.195,00
10.500,00
10.500,00
8.400,00
6.400,00
-6.400,00
1.695,00
-30.305,00
16.038,63
15.350,00
14.092,81
-1.257,19
13.673,40
13.000,00
11.578,80
-1.421,20
2.365,23
2.350,00
2.514,01
164,01
4.976,76
2.300,00
4.031,64
1.731,64
10000 6411000 Pachten Gymnicher Mühle
2.764,50
1.800,00
1.800,00
2.212,26
500,00
2.231,64
1.731,64
35.850,36
37.000,00
36.034,20
-965,80
10000 6321000 Nutzungsentgelte KULAP
10000 6480000 Erst für Zivildienstleistende
5.150,36
4.000,00
5.334,20
1.334,20
10000 6482000 Erst. Verbraucherberatungsz.
30.700,00
33.000,00
30.700,00
-2.300,00
7.595,33
3.050,00
4.632,97
1.582,97
7.535,33
3.000,00
4.552,68
1.552,68
10000 6561000 Bußgelder LG und BNatSchG
8
09
10
50,00
60,00
-50,00
80,29
80,29
-44.013,38
-64.752,42
82.254,08
725.333,59
115.000,00
770.900,00
70.986,62
706.147,58
211.157,60
191.950,00
186.277,24
-5.672,76
394.145,68
429.850,00
390.006,55
-39.843,45
10000 7019000 Vergütung Zivildiesntleistende
12.556,04
13.000,00
8.610,04
-4.389,96
35.137,12
40.850,00
33.577,78
-7.272,22
70.505,99
93.400,00
85.862,69
-7.537,31
1.831,16
1.850,00
1.813,28
-36,72
98.115,73
93.850,00
91.553,22
-2.296,78
13
-8.400,00
32.000,00
11
-45.105,00
1.693,00
4
7
57.300,00
16.100,00
10000 6141004 Zuw.f. Durchführung der LP 1-8
3
6
17.793,00
10000 6141002 Zuweisung Biostation
10000 6148000 Spenden für Waldanpflanzungen
5
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
98.115,73
93.850,00
91.553,22
-2.296,78
86.659,58
155.920,00
72.958,20
-82.961,80
10000 7221000 Durchf. v. Kreis-Maßn. nach LG
22.467,25
35.410,00
15.539,93
-19.870,07
10000 7221001 Durchf. v. Ersatzmaßn. §5 LG
15.355,62
15.000,00
2.357,21
-12.642,79
1.861,60
3.000,00
977,90
-2.022,10
28.492,64
59.920,00
29.981,51
-29.938,49
3.863,53
4.000,00
556,54
-3.443,46
10000 7221002 Pflege-/Erhaltungsmaßn. §19 LG
10000 7221003 Forstliche Maßnahmen
10000 7221004 Unterh. kreiseigene Flächen
10000 7221005 Unterh. Kompensationsflächen
10000 7221007 Unterh. kreiseig. Fläche KULAP
10000 7221009 Flächenvorb. u. Kleinmaßnahmen
10000 7221010 Ersatzmaßn. Gymnicher Mühle
500,00
2.350,00
2.510,33
630,99
800,00
823,89
23,89
1.261,18
5.000,00
3.535,41
-1.464,59
10000 7221012 Maßn. zur Durchf. der LP 1-8
-500,00
5.534,40
8.000,00
160,33
-8.000,00
3.897,95
3.390,00
3.487,33
97,33
586,15
500,00
70,25
-429,75
10000 7255001 Beschilderung Schutzgebiete
1.032,80
1.000,00
993,65
-6,35
10000 7281000 Reitkennzeichen
1.675,47
1.900,00
2.349,73
449,73
15.150,00
9.774,52
-5.375,48
10000 7255000 Sach- und Verbrauchsmittel
10000 7291000 Ausz. sonst. Dienstleistungen
13
14
126.531,14
125.300,00
113.074,67
-12.225,33
5.801,79
50,00
1.293,82
1.243,82
10000 7312000 Zuw.Verbraucherberatungsstelle
30.669,61
29.700,00
30.656,29
956,29
10000 7318000 Zuschüsse Wildtierauffangst.
71.989,50
76.500,00
61.400,00
-15.100,00
10000 7318001 Zuschüsse Naturschutzverbände
18.070,24
19.050,00
19.724,56
674,56
103
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
130
Nr.
15
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
37.402,96
45.100,00
36.181,52
318,77
350,00
148,87
-8.918,48
-201,13
2.635,57
5.700,00
2.670,61
-3.029,39
10000 7412201 Fortbildung Landschaftswächter
129,60
300,00
10000 7421000 Aufwandsentsch. Landschaftsw.
12.980,00
13.200,00
13.145,00
-55,00
10000 7421001 Entschädigung des Beirates
4.201,64
3.600,00
3.158,58
-441,42
1.691,47
1.990,39
1.550,00
2.076,39
526,39
5.439,62
6.300,00
5.683,03
-616,97
-300,00
5.000,00
426,63
-4.573,37
4.396,98
5.000,00
4.819,50
-180,50
10000 7499000 Beitr. Forstbetriebsgem. Ville
3.606,92
4.050,00
4.018,61
-31,39
12,00
50,00
34,30
-15,70
1.074.043,00
1.191.070,00
1.019.915,19
-171.154,81
-991.788,92
-1.076.070,00
-948.928,57
127.141,43
23.620,35
20.000,00
61.024,94
41.024,94
16
17
18
10000 6811101 Zuwendung Grunderwerb Acker
10000 6818101 Inv.-Zuwendungen übr. Bereiche
10.000,00
-10.000,00
23.620,35
10.000,00
61.024,94
51.024,94
61.024,94
41.024,94
19
20
21
22
23
23.620,35
20.000,00
24
30.769,24
80.000,00
-80.000,00
10000 7821101 Auszahlung f.Grunderwerb Acker
1.748,00
30.000,00
-30.000,00
10000 7821103 Grunderwerb einschl. NK LP 1-8
29.021,24
50.000,00
und Gebäuden
25
1.288,79
2.000,00
1.288,79
-711,21
600,01
1.000,00
856,26
-143,74
600,01
750,00
722,40
-27,60
250,00
133,86
-116,14
26
-50.000,00
2.000,00
-711,21
Anlagevermögen
27
28
29
30
31.369,25
83.000,00
2.145,05
-80.854,95
31
-7.748,90
-63.000,00
58.879,89
121.879,89
104
105
Produktbereich
140
Umweltschutz
bereich gruppe
140
140
140
140
140
561
561
561
561
562
701
702
703
704
634
Produktname
Wasser
Abgrabung
Abfallüberwachung
Boden
Immissionsschutz
zuständige
70
70
70
70
70
106
Jahresabschluss
140
Nr.
Umweltschutz
Bezeichnung
1
2
10000 4141000 Zuw. f.Sanierung von Altlasten
10000 4182000 Mehrbelastung Kölner Randkanal
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
531.403,62
601.750,00
529.745,24
-72.004,76
8.403,62
80.000,00
7.995,24
-72.004,76
523.000,00
521.750,00
521.750,00
3
4
256.968,00
243.000,00
253.483,13
10.483,13
243.215,00
183.000,00
213.251,63
30.251,63
60.000,00
40.231,50
-19.768,50
10000 4311002 Verwaltungsgebühren 70
13.753,00
5
6
186.960,37
191.800,00
364.009,13
172.209,13
159.010,80
160.000,00
267.643,84
107.643,84
26.821,44
26.800,00
94.162,42
67.362,42
1.128,13
3.000,00
2.202,87
10000 4487000 Erstattung der Untersuchungsko
10000 4487001 Erstattungen für öffentliche
7
2.000,00
182.680,28
134.750,00
410.330,72
10000 4561000 Bußgelder
98.233,00
22.950,00
34.466,06
11.516,06
247.889,87
247.889,87
2.657,00
59.749,00
49.000,00
80.903,00
31.903,00
10000 4591000 Ersatz für Ölunfälle
16.623,16
45.000,00
37.935,57
-7.064,43
10000 4591003 Erträge aus Ersatzvornahmen
9
-200,00
10.000,00
-10.000,00
601,22
4.794,12
7.350,00
22,78
250,00
1.158.012,27
2.578.764,26
1.171.300,00
2.531.400,00
9.136,22
1.786,22
-250,00
1.557.568,22
2.650.715,79
386.268,22
119.315,79
538.002,73
568.650,00
562.860,91
-5.789,09
1.378.291,74
1.373.800,00
1.334.864,41
-38.935,59
32.237,61
35.000,00
35.894,05
894,05
113.603,31
117.450,00
106.389,91
-11.060,09
-20.542,54
263.359,03
271.850,00
251.307,46
5.973,84
5.900,00
5.760,24
-139,76
247.296,00
158.750,00
353.638,81
194.888,81
183.656,45
202.550,00
266.042,78
63.492,78
183.656,45
202.550,00
266.042,78
63.492,78
96.838,12
229.350,00
82.394,67
-146.955,33
13
200,00
10
11
12
275.580,72
10000 4583100 Erhöhung Erst. Zuf. Pensionsr.
10000 4591001 Erstattung für Ersatzvornahmen
8
-797,13
-2.000,00
10000 5231000 Erstattung von Verwaltungsein-
50.358,50
10000 5231002 Erst.v.Verwaltungsgebühren 70
13.753,00
10000 5231003 Erstatt.v.Verwaltungsgebühren
60.000,00
38.006,45
-21.993,55
10000 5237000 Kosten für die Untersuchung vo
1.734,44
3.000,00
1.596,56
-1.403,44
1.248,82
2.400,00
2.650,60
250,60
300,00
70,90
-229,10
577,15
10000 5255002 Unterhaltung so.bew.Vermögen
10000 5291000 Aufwand für Ölunfälle
10000 5291001 Aufwand f.Wasser-u.Bodenproben
500,00
514,08
14,08
15.510,74
47.000,00
36.516,23
-10.483,77
3.150,95
5.950,00
1.016,85
-4.933,15
107
Jahresabschluss
140
Nr.
Umweltschutz
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 5291002 Aufwand für Ersatzvornahmen
10000 5291003 Aufw.für Ersatzvornahmen
10000 5291004 Sanierung von Altlasten
14
100.000,00
2.023,00
-97.977,00
25.955,00
12.750,00
242.422,60
229.672,60
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
102,00
250,00
194,00
-56,00
10000 5711701 AfA BGA < 410 EUR
503,00
600,00
483,00
-117,00
25.350,00
11.900,00
241.745,60
229.845,60
632.457,00
634.650,00
634.383,00
-267,00
16
250,00
-250,00
10000 5313000 Zuweisungen an den Erftverband
109.889,00
112.650,00
112.640,00
10000 5313001 Zuweisungen a.Kölner Randkanal
522.568,00
521.750,00
521.743,00
-7,00
63.736,93
41.050,00
48.750,87
7.700,87
-10,00
174,67
400,00
403,66
3,66
6.815,00
5.500,00
4.324,98
-1.175,02
1.500,00
2.147,50
647,50
10000 5423000 Leasing
3.600,00
3.441,48
-158,52
10000 5412201 Fortbildung 63
766,12
2.391,88
4.200,00
2.261,00
-1.939,00
4.139,54
3.050,00
3.287,21
237,21
10000 5431501 Fachliteratur 63
86,84
10000 5431601 Dienstreisen 63
32.538,75
10000 5499000 Mitgliedsbeitr.Abwass.Verein.
10000 5499001 Mitgliedsbeiträge (AAV)
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
650,00
1.142,52
492,52
18.700,00
28.262,10
9.562,10
2.500,00
2.643,94
64,20
29
-200,00
-10.000,00
10.504,52
15
200,00
10.000,00
150,00
143,94
-150,00
386,00
400,00
386,00
14.060,61
150,00
150,00
-14,00
2.250,00
63,32
250,00
300,48
50,48
3.581.407,76
3.651.750,00
3.924.709,71
272.959,71
-2.423.395,49
-2.480.450,00
-2.367.141,49
113.308,51
-2.423.395,49
-2.480.450,00
-2.367.141,49
113.308,51
-2.423.395,49
-2.480.450,00
-2.367.141,49
113.308,51
274.786,00
376.250,00
326.170,72
-50.079,28
274.786,00
376.250,00
326.170,72
-50.079,28
-2.698.181,49
-2.856.700,00
-2.693.312,21
163.387,79
108
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
140
Nr.
Umweltschutz
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
1
2
533.238,76
601.750,00
528.150,00
-73.600,00
10000 6141000 Zuw. f.Sanierung von Altlasten
10.238,76
80.000,00
6.400,00
-73.600,00
523.000,00
521.750,00
521.750,00
259.231,00
243.000,00
253.260,50
10.260,50
245.478,00
183.000,00
215.729,05
32.729,05
10000 6182000 Mehrbelastung Kölner Randkanal
3
4
10000 6311002 Verwaltungsgebühren 70
13.753,00
5
6
191.800,00
250.193,32
58.393,32
160.000,00
200.053,89
40.053,89
26.821,44
26.800,00
48.499,49
21.699,49
1.128,13
3.000,00
1.639,94
-1.360,06
-44.872,21
2.000,00
-2.000,00
124.821,69
85.750,00
40.877,79
10000 6561000 Bußgelder
98.503,55
22.950,00
31.539,50
8.589,50
10000 6591000 Ersatz für Ölunfälle
20.922,80
45.000,00
179,29
-44.820,71
10000 6591003 Einzahlung aus Ersatzvornahmen
8
09
10
200,00
-200,00
10.000,00
-10.000,00
601,22
4.794,12
1.104.251,82
2.334.402,05
7.350,00
9.136,22
1.786,22
250,00
22,78
-227,22
1.122.300,00
2.331.500,00
1.072.481,61
2.227.241,48
-49.818,39
-104.258,52
539.893,40
570.700,00
562.815,60
-7.884,40
1.432.143,85
1.365.600,00
1.280.396,89
-85.203,11
113.603,31
117.450,00
106.389,91
-11.060,09
242.787,65
271.850,00
271.878,84
28,84
5.973,84
5.900,00
5.760,24
-139,76
4.279,78
272.437,42
279.100,00
283.379,78
272.437,42
279.100,00
283.379,78
4.279,78
87.802,70
217.232,00
96.185,63
-121.046,37
-20.418,55
10000 7231000 Erstattung von Verwaltungsein-
50.358,50
10000 7231002 Erst.v.Verwaltungsgebühren 70
13.753,00
10000 7231003 Erstatt.v.Verwaltungsgebühren
10000 7237000 Kosten für die Untersuchung vo
60.000,00
39.581,45
1.128,13
2.394,00
1.639,94
-754,06
589,82
1.727,00
3.235,55
1.508,55
300,00
70,90
-229,10
577,15
10000 7255002 Unterhaltung so.bew.Vermögen
10000 7291000 Auszahlung für Ölunfälle
10000 7291001 Auszahl.f.Wasser-u.Bodenproben
500,00
514,08
14,08
15.146,60
46.636,00
36.880,37
-9.755,63
6.220,55
5.950,00
1.764,77
-4.185,23
10000 7291002 Auszahlung f. Ersatzvornahmen
10000 7291003 Ausz. für Ersatzvornahmen
10000 7291004 Sanierung von Altlasten
13
14
200,00
-200,00
10.000,00
-10.000,00
28,95
89.525,00
12.498,57
-77.026,43
632.457,00
634.650,00
634.622,90
-27,10
250,00
239,90
-10,10
-10,00
15
-22.918,55
159.010,80
10000 6591001 Erstattung für Ersatzvornahmen
13
37.081,45
186.960,37
10000 6487001 Erstattungen für öffentliche
11
450,00
60.000,00
10000 6487000 Erstattung der Untersuchnungsk
7
450,00
10000 7313000 Zuweisungen an den Erftverband
109.889,00
112.650,00
112.640,00
10000 7313001 Zuweisungen a.Kölner Randkanal
522.568,00
521.750,00
521.743,00
-7,00
63.371,53
39.825,00
48.778,19
8.953,19
109
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
140
Nr.
Umweltschutz
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
174,67
400,00
403,66
3,66
6.815,00
5.500,00
4.324,98
-1.175,02
766,12
1.500,00
2.147,50
647,50
10000 7423000 Leasing
3.600,00
3.441,48
-158,52
2.391,88
4.200,00
2.215,78
-1.984,22
3.997,48
2.293,00
3.456,91
1.163,91
1,00
86,84
85,84
650,00
1.142,52
492,52
18.700,00
28.262,10
9.562,10
2.331,00
2.643,94
312,94
400,00
386,00
-14,00
150,00
150,00
10000 7431501 Fachliteratur 63
10000 7431601 Dienstreisen 63
32.538,75
64,20
10000 7499000 Mitgliedsbeitr.Abwass.Verein.
386,00
10000 7499001 Mitgliedsbeiträge (AAV)
13.910,61
2.250,00
16
17
18
19
20
21
22
23
24
76,82
250,00
116,48
-133,52
3.390.470,70
3.502.307,00
3.290.207,98
-212.099,02
-2.286.218,88
-2.380.007,00
-2.217.726,37
162.280,63
1.617,47
600,00
486,33
-113,67
600,00
486,33
-113,67
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
10000 7831700 Ausz.für BGA >410
27
28
29
30
31
1.113,72
503,75
1.617,47
600,00
486,33
-113,67
-1.617,47
-600,00
-486,33
113,67
110
111
Produktbereich
150
bereich gruppe
150
571
012
Produktname
Kreis- und Regionalmarketing, Tourismus, EUAngelegenheiten
zuständige
01
112
Jahresabschluss
150
Nr.
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
10000 4591000 Rückz.Kostenbet.Regio.agentur
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
8.051,08
50,00
863,09
7.755,08
18.717,34
18.717,34
2.339,10
2.339,10
50,00
9
10000 5011000 Dienstbezüge der Beamten
8.051,08
81.197,87
50,00
72.300,00
21.919,53
108.992,86
59.998,87
56.550,00
56.801,84
251,84
21.582,17
21.582,17
877,26
877,26
2.253,50
2.253,50
283,00
20.916,00
15.750,00
27.478,09
11.728,09
20.481,64
20.100,00
26.840,74
6.740,74
20.481,64
20.100,00
26.840,74
6.740,74
61.363,91
107.000,00
65.052,38
-41.947,62
10000 5232000 Beteiligung an der Regional-
38.000,00
39.000,00
30.300,00
-8.700,00
63.000,00
34.752,38
-28.247,62
10000 5291000 Veranstaltungen Europa
10000 5291001 Kreismarketing
135,60
23.228,31
10000 5291002 RAL-Zertifizierung
14
10000 5711700 AfA BGA > 410 EUR
10000 5721000 Abschr.WfG EU-Förderbeitrag
15
5.000,00
-5.000,00
71.591,02
48.182,70
48.159,70
-23,00
127,00
150,00
127,00
-23,00
71.464,02
48.032,70
48.032,70
134.500,00
131.500,00
131.500,00
10000 5317000 Zuschuss Rhein-Erft Tourismus
82.000,00
82.000,00
82.000,00
10000 5317001 Zuschuss Biotecerft e.V.
14.500,00
14.500,00
14.500,00
10.000,00
10000 5317003 Zuschüsse Stärkung Bioenergie
16
21.869,53
36.692,86
13
-50,00
10
11
12
21.869,53
863,09
8
21.919,53
296,00
3.000,00
10000 5318000 Zuschuss zur Regionale
10.000,00
10.000,00
10000 5318001 Zuschuss Region Köln/Bonn e.V.
25.000,00
25.000,00
25.000,00
123.937,46
126.600,00
125.149,72
43,00
800,00
1.242,12
700,00
1.552,05
852,05
1.845,54
3.500,00
2.790,87
-709,13
120.806,80
121.600,00
120.806,80
-793,20
493.071,90
505.682,70
505.695,40
12,70
-485.020,82
-505.632,70
-483.775,87
21.856,83
-485.020,82
-505.632,70
-483.775,87
21.856,83
17
18
19
+ Finanzerträge
20
21
= Finanzergebnis
22
23
-1.450,28
-800,00
113
Jahresabschluss
150
Nr.
Bezeichnung
24
25
26
27
28
29
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
-485.020,82
-505.632,70
-483.775,87
21.856,83
5.330,00
16.250,00
9.732,18
-6.517,82
5.330,00
16.250,00
9.732,18
-6.517,82
-490.350,82
-521.882,70
-493.508,05
28.374,65
114
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
150
Nr.
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
10000 6591000 Rückz.Kostenbet.Regio.agentur
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
7.755,08
50,00
7.755,08
8
09
10
10000 7011000 Dienstbezüge der Beamten
-50,00
7.755,08
58.968,41
50,00
56.600,00
20.425,90
73.521,29
20.375,90
16.921,29
58.685,41
56.600,00
56.761,79
161,79
13.628,74
13.628,74
877,26
877,26
2.253,50
2.253,50
889,85
10000 7232000 Beteiligung an der Regional10000 7291000 Veranstaltungen Europa
10000 7291001 Kreismarketing
283,00
30.382,63
27.700,00
28.589,85
30.382,63
27.700,00
28.589,85
889,85
61.363,91
107.000,00
63.737,67
-43.262,33
38.000,00
39.000,00
30.300,00
-8.700,00
63.000,00
33.437,67
-29.562,33
135,60
23.228,31
10000 7291002 RAL-Zertifizierung
13
14
5.000,00
-5.000,00
134.500,00
131.500,00
131.500,00
10000 7317000 Zuschuss Rhein-Erft Tourismus
82.000,00
82.000,00
82.000,00
10000 7317001 Zuschuss Biotecerft e.V.
14.500,00
14.500,00
14.500,00
10.000,00
10000 7317003 Zuschüsse Stärkung Bioenergie
3.000,00
10000 7318000 Zuschuss zur Regionale 2010
10.000,00
10.000,00
10000 7318001 Zuschuss Region Köln/Bonn e.V.
25.000,00
25.000,00
25.000,00
123.937,46
126.600,00
125.149,72
43,00
800,00
1.242,12
700,00
1.552,05
852,05
1.845,54
3.500,00
2.790,87
-709,13
16
17
18
19
20
21
22
23
24
und Gebäuden
25
1.708,56
10000 7121000 Beitr. Versorg.kasse Beamte
15
18.717,34
1.708,56
13
20.375,90
18.717,34
50,00
11
20.425,90
-1.450,28
-800,00
120.806,80
121.600,00
120.806,80
-793,20
409.152,41
449.400,00
422.498,53
-26.901,47
-401.397,33
-449.350,00
-402.072,63
47.277,37
115
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
150
Nr.
26
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
Anlagevermögen
27
10000 7843000 Zahlung WfG EU-Förderberatung
28
29
30
31
85.000,00
85.000,00
85.000,00
85.000,00
85.000,00
85.000,00
85.000,00
85.000,00
85.000,00
-85.000,00
-85.000,00
-85.000,00
116
117
Produktbereich
160
bereich gruppe
160
611
202
Produktname
zuständige
20
118
Jahresabschluss
160
Nr.
1
Bezeichnung
10000 4033000 Jagdsteuer
10000 4052000 Landesausgleich Änd. WoGG
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
30.196.114,14
8.525.500,00
8.135.829,74
39.579,14
25.500,00
27.414,55
1.914,55
30.156.535,00
8.500.000,00
8.108.415,19
-391.584,81
259.259.548,00
239.495.722,55
239.550.690,55
54.968,00
10000 4111000 Kreisschlüsselzuweisungen
31.975.286,00
30.324.250,00
30.329.765,00
5.515,00
10000 4141000 Schulpauschale (konsumtiv)
2.252.419,00
2.329.400,00
2.329.423,00
23,00
216.172.033,00
205.938.150,00
205.987.580,00
49.430,00
903.922,55
903.922,55
50,00
6.612,75
6.562,75
50,00
6.289,49
6.239,49
323,26
323,26
10000 4182000 Kreisumlage
10000 4182100 Jugendamtsumlage
8.859.810,00
10000 4182200 Erst. Landschaftsumlage a.V.
3
4
5
6
7
166,00
10000 4521100 Erstatt. Körperschaftssteuer
8
9
289.455.828,14
56.678,42
248.021.272,55
105.900,00
247.693.133,04
58.624,29
-328.139,51
-47.275,71
33.664,49
78.950,00
21.275,23
-57.674,77
9.244,03
4.400,00
21.416,92
17.016,92
878,43
400,00
1.837,21
1.437,21
1.117,43
500,00
3.802,96
3.302,96
39,04
11.735,00
21.650,00
10.291,97
-11.358,03
11.491,95
27.650,00
10.053,21
-17.596,79
11.491,95
27.650,00
10.053,21
-17.596,79
-867.759,85
13
14
15
16
166,00
10
11
12
-389.670,26
104.053.977,00
88.052.689,10
87.184.929,25
10000 5342000 Abrechn.einheitsbed.Belastung
245.000,00
1.145.308,25
1.145.308,25
10000 5352000 Weitergabe Nachteilsausgleich
17.595.466,00
10000 5372000 Landschaftsumlage
86.213.511,00
86.907.380,85
86.039.621,00
-867.759,85
11.990,67
29.955,46
28.608,87
-1.346,59
140,00
500,00
395,90
-104,10
9,00
400,00
101,70
10000 5441100 Körperschaftssteuer
1.000,00
-298,30
-1.000,00
11.688,99
10.350,00
10.405,81
152,68
17.705,46
17.705,46
55,81
17
104.134.138,04
88.216.194,56
87.282.215,62
-933.978,94
18
19
+ Finanzerträge
185.321.690,10
722.898,73
159.805.077,99
1.000.481,67
160.410.917,42
1.215.334,32
605.839,43
214.852,65
10000 4617000 Zinsen von Kreditinstituten
34.407,24
50.000,00
122.770,93
72.770,93
10000 4617001 Zinsen v.Kreditinstituten (LG)
2.203,42
5.600,00
4.201,95
-1.398,05
10000 4617002 Zinsen Rekultiv./Nachs. (RN)
205.681,57
286.550,00
294.583,35
8.033,35
10000 4617003 Zinsen Gebührenrückst. (GR)
194,26
150,00
260,11
110,11
2.036,51
2.700,00
2.857,54
157,54
478.375,73
655.481,67
790.660,44
135.178,77
10000 4617004 Zinsen Feuerwehrsterbek. (FSK)
10000 4617900 Finanzerträge Pensionsabsich.
119
Jahresabschluss
160
Nr.
20
Bezeichnung
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
808.186,88
10000 5517001 Zinsen f. Liquiditätskredite
10000 5517900 Finanzaufwend. Pensionsabsich.
10000 5599000 Zinsen f. Rückford. v. Zuweis.
10000 5599803 Einst./Zuschreibung SoPo (GR)
10000 5599901 Einstellung Verb. Zinsen (LG)
10000 5599904 Einstellung Verb. Zinsen (FSK)
21
= Finanzergebnis
22
23
24
25
26
27
28
29
619.254,42
576.910,66
30.000,00
-42.343,76
-30.000,00
782.866,21
555.804,42
555.804,42
20.886,48
25.000,00
13.786,64
194,26
150,00
260,11
110,11
2.203,42
5.600,00
4.201,95
-1.398,05
-11.213,36
2.036,51
2.700,00
2.857,54
157,54
-85.288,15
381.227,25
638.423,66
257.196,41
185.236.401,95
160.186.305,24
161.049.341,08
863.035,84
185.236.401,95
160.186.305,24
161.049.341,08
863.035,84
6.960,00
8.300,00
7.369,33
-930,67
6.960,00
8.300,00
7.369,33
-930,67
185.229.441,95
160.178.005,24
161.041.971,75
863.966,51
120
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
160
Nr.
1
Bezeichnung
30.196.114,05
8.525.500,00
8.135.829,58
39.579,05
25.500,00
27.414,39
1.914,39
10000 6052000 Landesausgleich Änd. WoGG
30.156.535,00
8.500.000,00
8.108.415,19
-391.584,81
257.007.129,00
236.284.400,00
237.221.267,55
936.867,55
31.975.286,00
30.324.250,00
30.329.765,00
5.515,00
216.172.033,00
205.938.150,00
205.987.580,00
49.430,00
22.000,00
903.922,55
881.922,55
50,00
6.289,49
6.239,49
50,00
6.289,49
6.239,49
250.323,51
262.050,00
416.912,51
154.862,51
72.553,42
10000 6033000 Jagdsteuer
2
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
10000 6111000 Kreisschlüsselzuweisungen
10000 6182000 Kreisumlage
10000 6182100 Jugendamtsumlage
8.859.810,00
10000 6182200 Erst. Landschaftsumlage a.V.
3
4
5
6
7
10000 6521100 Erstatt. Körperschaftssteuer
8
10000 6617000 Zinsen von Kreditinstituten
34.407,24
50.000,00
122.553,42
10000 6617001 Zinsen v.Kreditinstituten (LG)
2.171,71
5.600,00
3.417,66
-2.182,34
10000 6617002 Zinsen Rekultiv./Nachs. (RN)
211.629,85
203.600,00
287.781,47
84.181,47
176,57
10000 6617003 Zinsen Gebührenrückst. (GR)
10000 6617004 Zinsen Feuerwehrsterbek. (FSK)
09
10
127,80
150,00
326,57
1.986,91
2.700,00
2.833,39
133,39
287.453.566,56
45.847,00
245.072.000,00
83.150,00
245.780.299,13
46.451,42
708.299,13
-36.698,58
34.654,58
77.900,00
20.089,20
-57.810,80
9.244,03
4.350,00
20.635,54
16.285,54
878,43
400,00
1.837,21
1.437,21
1.030,92
500,00
3.889,47
3.389,47
17.047,25
38.100,00
10.708,39
-27.391,61
17.047,25
38.100,00
10.708,39
-27.391,61
20.886,48
54.899,00
13.786,64
-41.112,36
11
13
13
39,04
10000 7517001 Zinsen f. Liquiditätskredite
10000 7599000 Zinsen f. Rückford. v. Zuweis.
14
30.000,00
-30.000,00
20.886,48
24.899,00
13.786,64
-11.112,36
103.808.977,00
87.717.300,00
86.039.621,00
-1.677.679,00
10000 7342000 Abrechn.einheitsbed.Belastung
15
-389.670,42
245.000,00
10000 7352000 Weitergabe Nachteilsausgleich
17.595.466,00
10000 7372000 Landschaftsumlage
-245.000,00
86.213.511,00
87.472.300,00
86.039.621,00
-1.432.679,00
11.990,67
12.250,00
10.903,41
-1.346,59
140,00
500,00
395,90
-104,10
9,00
400,00
101,70
10000 7441100 Körperschaftssteuer
1.000,00
11.688,99
10.350,00
-298,30
-1.000,00
10.405,81
55,81
152,68
16
103.904.748,40
87.905.699,00
86.121.470,86
-1.784.228,14
17
183.548.818,16
157.166.301,00
159.658.828,27
2.492.527,27
18
4.791.847,87
9.335.300,00
6.827.433,85
-2.507.866,15
10000 6811000 Investitionspauschale
1.102.545,87
1.122.750,00
1.122.774,85
24,85
10000 6811001 Schulpauschale
2.252.419,00
2.329.400,00
2.329.423,00
23,00
10000 6811002 Zuwendungen KP II
1.436.883,00
5.883.150,00
3.375.236,00
-2.507.914,00
19
20
121
Jahresabschluss
Teilfinanzrechnung
160
Nr.
Bezeichnung
21
22
23
24
Fortgeschr. Ansatz
Ist Ergebnis
Vergl. Ansatz/Ist
2010
2011
2011
2011
4.791.847,87
9.335.300,00
6.827.433,85
-2.507.866,15
4.791.847,87
9.335.300,00
6.827.433,85
-2.507.866,15
und Gebäuden
25
26
Anlagevermögen
27
28
29
30
31
122
1
IV.
Schlussbilanz
zum
31.12.2011
2
Bilanz des Rhein-Erft-Kreises
zum 31.12.2011
Aktiva
1. Anlagevermögen
31.12.2011
31.12.2010
371.939.859,24
1.1. Immaterielle Vermögensgegenstände
1.2 Sachanlagen
372.093.416,55
690.223,00
630.821,00
298.234.705,20
297.973.804,00
1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
10.856.659,00
10.859.935,00
1.2.1.1 Grünflächen
4.773.205,00
4.778.374,00
1.2.1.2 Ackerland
4.526.749,00
4.526.749,00
1.2.1.3 Wald, Forsten
1.499.068,00
1.497.175,00
1.2.1.4 Sonstige unbebaute Grundstücke
57.637,00
1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit
142.679.961,00
1.2.2.1 Kinder- und Jugendeinrichtungen
1.2.2.2 Schulen
1.2.2.3 Wohnbauten
1.2.2.4 Sonstigen Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäuden
1.2.3 Infrastrukturvermögen
4.313.195,00
3.506.172,00
102.013.268,00
102.866.643,00
0,00
0,00
36.353.498,00
35.741.374,00
132.345.713,20
1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens
1.2.3.2 Brücken und Tunnel
1.2.3.3 Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen
1.2.3.4 Entwässerungs- und Abwasserbeseitungsanlagen
1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen
1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens
1.2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden
1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler
57.637,00
142.114.189,00
135.661.490,00
17.012.444,20
16.960.041,00
7.244.214,00
6.488.538,00
0,00
0,00
1.029.480,00
989.709,00
101.190.989,00
105.253.740,00
5.868.586,00
5.969.462,00
0,00
0,00
393.165,00
388.665,00
1.2 6 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge
2.423.794,00
2.664.397,00
1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung
2.845.065,00
2.663.560,00
1.2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
6.690.348,00
1.3 Finanzanlagen
3.621.568,00
73.014.931,04
73.488.791,55
1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen
12.869.334,84
14.281.599,09
1.3.2 Beteiligungen
41.868.595,15
41.870.450,01
1.3.3 Sondervermögen
1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens
1.3.5 Ausleihungen
0,00
0,00
17.975.917,54
16.967.332,57
301.083,51
369.409,88
1.3.5.1 Ausleihungen an verbundene Unternehmen
0,00
0,00
1.3.5.2 Ausleihungen an Beteiligungen
0,00
0,00
1.3.5.3 Ausleihungen an Sondervermögen
0,00
0,00
301.083,51
369.409,88
1.3.5.4 Sonstige Ausleihungen
2. Umlaufvermögen
63.279.657,52
2.1 Vorräte
71.505.349,27
89.624,52
2.1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstofe, Waren
172.671,81
89.624,52
2.1.2 Geleistete Anzahlungen
172.671,81
0,00
2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
0,00
22.293.546,02
2.2.1 Öffentlich-rechtliche Forderungen u. Forderungen aus Transferleistungen
19.706.689,29
13.503.353,34
2.2.1.1 Gebühren
10.848.269,11
4.509.177,11
4.425.502,19
2.2.1.2 Beiträge
0,00
0,00
2.2.1.3 Steuern
0,00
0,00
3.409.976,21
884.678,31
5.584.200,02
5.538.088,61
2.2.1.4 Forderungen aus Transferleistungen
2.2.1.5 Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen
2.2.2 Privatrechtliche Forderungen
537.854,64
2.2.2.1 gegenüber dem privaten Bereich
2.2.2.2 gegenüber dem öffentlichen Bereich
2.2.2.3 gegen verbundene Unternehmen
2.2.2.4 gegen Beteiligungen
2.2.2.5 gegen Sondervermögen
8.252.338,04
2.3 Wertpapiere des Umlaufvermögens
2.4 Liquide Mittel
Gesamtsumme
80.225,77
313,99
26.913,21
225.850,09
623,42
51.385,21
51.132,26
0,00
2.2.3 Sonstige Vermögensgegenstände
3. Aktive Rechnungsabgrenzung
158.894,66
260.305,35
0,00
8.699.525,52
3.874.848,00
7.097.465,60
37.021.638,98
44.528.522,57
12.773.247,26
11.585.610,18
447.992.764,02
455.184.376,00
Bilanz des Rhein-Erft-Kreises
zum 31.12.2011
3
Passiva
1. Eigenkapital
31.12.2011
1.1 Allgemeine Rücklage
1.3 Ausgleichsrücklage
1.4 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
0,00
48.955.439,00
48.955.439,00
-22.017.538,84
3.289.900,32
105.591.654,93
59.771.725,00
2.2 für Beiträge
2.3 für den Gebührenausgleich
2.4 Sonstige Sonderposten
60.191.525,00
0,00
0,00
149.455,04
117.255,93
44.874.427,00
45.282.874,00
177.764.006,88
3.1 Pensionsrückstellungen
3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten
3.3 Instandhaltungsrückstellungen
3.4 Sonstige Rückstellungen nach § 36 Abs. 4 und 5 GemHVO
4. Verbindlichkeiten
98.967.173,23
0,00
104.795.607,04
2.1 für Zuwendungen
3. Rückstellungen
151.212.512,55
102.338.948,99
1.2 Sonderrücklagen
2. Sonderposten
31.12.2010
129.276.849,15
169.182.975,07
130.629.181,00
125.207.014,00
29.879.008,00
31.097.122,00
3.203.484,64
1.679.040,69
14.052.333,24
11.199.798,38
32.712.618,51
24.940.259,87
4.1 Anleihen
0,00
4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
0,00
0,00
0,00
4.2.1 von verbundenen Unternehmen,
0,00
0,00
4.2.2 von Beteiligungen
0,00
0,00
4.2.3 von Sondervermögen
0,00
0,00
4.2.4 vom öffentlichen Bereich
0,00
0,00
4.2.5 vom privaten Kreditmarkt
0,00
0,00
4.3 Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung
0,00
0,00
12.249.243,36
12.877.150,63
4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
6.492.800,97
5.273.643,83
4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
2.515.838,05
1.405.828,65
11.454.736,13
5.383.636,76
4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
4.7 Sonstige Verbindlichkeiten
5. Passive Rechnungsabgrenzung
Gesamtsumme
3.443.682,44
4.256.973,58
447.992.764,02
455.184.376,00
4
5
V.
Anhang
zum Jahresabschluss 2011
6
7
Anhang
Zur inhaltlichen Ausgestaltung des Anhangs sind die Bestimmungen der GemHVO NRW, insbesondere § 44 Abs.
1 bis 3, zu beachten. Im Folgenden werden die Vorschriften einerseits und die Umsetzung bei Rhein-Erft-Kreis
anderseits synoptisch dargestellt:
Anforderung des § 44 Abs. 1 und 2
Zu den Posten der Bilanz sind die verwendeten
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden anzugeben
und so zu erläutern, dass sachverständige Dritte dies
beurteilen können.
Die Anwendung von Vereinfachungsregelungen und
Schätzungen ist zu beschreiben.
Zu erläutern sind auch die im Verbindlichkeitenspiegel
auszuweisenden Haftungsverhältnisse sowie alle
Sachverhalte, aus denen sich künftig erhebliche
finanzielle Verpflichtungen ergeben können.
Gesondert anzugeben und zu erläutern sind:
1. Besondere Umstände, die dazu führen, dass der
Jahresabschluss
nicht
ein
den
tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises
vermittelt,
2. Abweichungen vom Grundsatz der Einzelbewertung
und von bisher angewandten Bewertungs- und
Bilanzierungsmethoden,
3. die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens,
für die Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung
gebildet
worden
sind,
unter
Angabe
des
Rückstellungsbetrages,
4. die Aufgliederung des Postens „Sonstige
Rückstellungen“ entsprechend § 36 Abs. 4 und 5,
sofern es sich um wesentliche Beträge handelt,
5.
Abweichungen
von
der
standardmäßig
vorgesehenen linearen Abschreibung sowie von der
örtlichen Abschreibungstabelle bei der Festlegung der
Nutzungsdauer von Vermögensgegenständen,
Umsetzung beim Rhein-Erft-Kreis
Die jeweiligen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
werden im Rahmen der folgenden, nach Bilanzposten
gegliederten Darstellung ausgeführt.
Gleiches gilt für Vereinfachungsregelungen und
Schätzungen.
Für Sachverhalte, aus denen sich künftig erhebliche
finanzielle Verpflichtungen ergeben können, wurden sofern erforderlich und zulässig – Rückstellungen
gebildet. Im Übrigen werden vorhandene Risiken im
Rahmen des Lageberichtes dargestellt.
Derartige Umstände liegen bei der Bilanz des Kreises
nicht vor.
Auf die Darstellung zu den einzelnen Bilanzposten wird
verwiesen.
Auf die Darstellung unter dem Bilanzposten
"Instandhaltungsrückstellungen"
sowie
auf
den
Rückstellungsspiegel wird verwiesen.
Auf die Darstellung unter dem Bilanzposten "Sonstige
Rückstellungen" wird verwiesen.
Abweichungen von der linearen Abschreibung im Sinne
des § 35 Abs. 1 Satz 2 GemHVO NRW wurden nicht
vorgenommen.
Die Restnutzungsdauer der Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens, deren Nutzung zeitlich begrenzt
ist, wurde anhand der Abschreibungstabelle des RheinErft-Kreises im Sinne des § 35 Abs. 3 GemHVO NRW
festgelegt. Abweichungen hiervon wurden nicht
realisiert.
6. noch nicht erhobene Beiträge aus fertiggestellten Ein solcher Sachverhalt liegt beim Rhein-Erft-Kreis
Erschließungsmaßnahmen,
nicht vor.
7. bei Fremdwährungen der Kurs der Währungs- Fremdwährungen liegen nicht vor.
umrechnung,
8. die Verpflichtungen aus Leasingverträgen
Siehe Ergänzungen zum Anhang.
und weitere wichtige Angaben, soweit sie nach
Vorschriften der GO NRW oder der GemHVO NRW für
den Anhang vorgesehen sind. Diese betreffen:
-
Außerplanmäßige Abschreibungen beim s. Aktiva, Ziffer 1.3.2 bezüglich Beteiligungen (VKA)
Anlagevermögen (§ 35 Abs. 5 Satz 3
GemHVO NRW),
-
Außerplanmäßige Abschreibungen beim Dies trifft bei der Bilanz zum 31.12.2011 nicht zu.
Grund und Boden in Folge einer dauernden
Wertminderung durch die Anschaffung oder
Herstellung von Infrastrukturvermögen (§ 35
Abs. 6 GemHVO NRW),
-
Zuschreibungen wegen Wegfalls dauerhafter
Wertminderungen
eines
Vermögensgegenstandes des Anlagevermögens oder
der Finanzanlagen (§ 35 Abs. 8 Satz 2
GemHVO NRW),
Im Infrastrukturvermögen wurde ein Betrag von 24.718
EUR
zugeschrieben,
der
in
2010
(aus
systemtechnischen Gründen) zu viel abgeschrieben
wurde (keine Wertminderung im eigentlichen Sinne).
8
-
Nicht vergleichbare Beträge bei Bilanzposten Im Bereich Sonderposten wurde ein Betrag von 29.017
des lfd. Jahres zum Vorjahr (§ 41 Abs. 5 EUR in 2010 und somit auch für 2011 von 2.1
Satz 2 GemHVO NRW),
„Sonderposten aus Zuwendungen“ nach 2.3 „Sonstige
Sonderposten“ umgegliedert, da es sich um eine
spezielle Förderung nach Landschaftsgesetz handelt.
Der Vorjahreswert wurde zur Erhöhung der
Transparenz (Zeitreihe) angepasst.
-
Hinzufügung neuer Bilanzposten (§ 41 Abs. Dies trifft bei der Bilanz zum 31.12.2011 nicht zu.
6 Satz 3 GemHVO NRW),
-
Zusammenfassung von Bilanzposten bzw. Dies trifft bei der Bilanz zum 31.12.2011 nicht zu.
die Zugehörigkeit von Vermögensgegenständen oder Schulden unter mehrere
Bilanzposten (§ 41 Abs. 7 Satz 2 und 3
GemHVO NRW),
-
Angabe von auszugleichenden Kosten- Siehe Ergänzungen zum Anhang.
unterdeckungen
der
kostenrechnenden
Einrichtungen (§ 43 Abs. 6 Satz 2 GemHVO
NRW),
-
Wertberichtigungen und Wertnachholungen s. Passiva, Ziffer 1.1 Allgemeine Rücklage
in später aufzustellenden Bilanzen (§ 57
Abs. 2 GemHVO NRW).
Vor Erstellung der Bilanz wurde seitens der Verwaltung eine Inventur nach §§ 28 und 29 Abs. 2 bis 4 GemHVO
NRW durchgeführt. D.h. die im wirtschaftlichen Eigentum des Kreises befindlichen Vermögensgegenstände, die
Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten wurden unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
i
Inventur vollständig aufgenommen.
Grundlage der Inventur waren die Inventurrichtlinien der Kreisverwaltung vom 23.08.2004 entsprechend § 28
Abs. 4 GemHVO NRW. Dabei wurde in Anwendung des § 29 Abs. 3 GemHVO NRW auf eine Erfassung der
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens verzichtet, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten im
Einzelnen wertmäßig den Betrag von 60 EUR ohne Umsatzsteuer nicht überschreiten (Nr. 5.3 lit. b der
ii
Inventurrichtlinien). Des Weiteren waren im Rahmen der Aufstellung des Inventars die §§ 32 bis 36 GemHVO
NRW zu beachten. So wurden die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- oder
Herstellkosten den Betrag von 410 EUR ohne Umsatzsteuer nicht überschreiten, selbständig nutzbar sind und
einer Abnutzung unterliegen, zwar als geringwertige Vermögensgegenstände erfasst, jedoch, da bereits im
jeweiligen Beschaffungs-/ Herstelljahr als "abgeschrieben" gewertet, in der Bilanz nicht mehr aufgenommen (vgl.
§ 33 Abs. 4 Satz 1 GemHVO).
i
Darunter fallen die Grundsätze der Vollständigkeit und Richtigkeit der Bestandsaufnahme, die Einzelerfassung und
Nachprüfbarkeit der Bestände und der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit.
ii
Das Inventar ist die Angabe des Wertes der einzelnen Vermögensgegenstände und der Schulden (§ 28 Abs. 1 Satz 2
GemHVO NRW).
9
Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzpositionen:
Aktiva
(Vorjahr:
1.
Anlagevermögen
1.1
Immaterielle Vermögensgegenstände
447.992.764,02 EUR
455.184.376,00 EUR)
690.223,00 EUR
(Vorjahr: 630.821,00 EUR)
In den Zugängen 2011 (299.331 EUR) sind alle investiven Auszahlungen für DV- Software beim Kreis enthalten, welche
in 2011 zu aktivierungspflichtigen Sachverhalten geführt haben:
Insbesondere sind darin mit einem anteiligen Wert von 122.705 EUR Zugänge von DV-Software unterhalb der
Wertgrenze von 410 EUR enthalten, welche in entsprechender Höhe vollumfänglich zum Jahresabschluss 2011
abgeschrieben werden.
Des Weiteren wurden im Haushaltsjahr 2011 u. a. Lizenzen zur Migration verschiedener Landschaftspläne nach
GeoOffice mit einem Gesamtwert von 14.994 EUR, 4 Open-Prosoz-Lizenzen mit einem Wert in Höhe von 17.392 EUR,
eine Software „Geograf“ mit einem Wert von 28.798 EUR und eine Cobra-Schnittstellenlizenz mit einem Wert in Höhe
von 6.366 EUR angeschafft.
In den Abgängen (239.929 EUR) sind in 2011 ausschließlich die normalen Jahresabschreibungen der DV- Software,
welche sich aus den zur Eröffnungsbilanz festgestellten vorsichtig geschätzten Zeitwerten und Restnutzungsdauern
sowie Neuanschaffungen aus 2009, 2010 und 2011 ergeben, aufgeführt.
Außerhalb des Bereichs DV-Software sind beim Kreis keine Lizenzen oder Konzessionen festgestellt worden.
1.2
Sachanlagen
1.2.1 unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
10.856.659,00 EUR
(Vorjahr: 10.859.935,00 EUR)
Für die Eröffnungsbilanz konnte eine nach Nutzungsarten und örtlicher Lage differenzierte Bewertung des Grund und
Bodens auf Grundlage der durch den Gutachterausschuss oder der kommunalen Bewertungsstelle erstellten
Bodenrichtwerttabellen in einem wesentlich vereinfachten Verfahren vorgenommen werden.
Seit dem Haushaltsjahr 2009 werden neu erworbene Grundstücke mit ihren tatsächlichen Kaufpreisen und
Anschaffungsnebenkosten (Notar, Grunderwerbsteuer), differenziert nach Gemarkungen, Fluren und Flurstücken in das
Anlagevermögen aufgenommen.
1.2.1.1 Grünflächen
4.773.205,00 EUR
(Vorjahr: 4.778.374,00 EUR)
Bei dieser Bilanzposition ist zum Jahresabschluss 2011 ein Grundstück an den Mühlenverband veräußert worden.
Dadurch ist ein Abgang i. H. v. insgesamt 5.169 EUR zu verzeichnen.
1.2.1.2 Ackerland
4.526.749,00 EUR
(Vorjahr: 4.526.749,00 EUR)
Bei dieser Bilanzposition haben sich im Haushaltsjahr 2011 keinerlei Änderungen ergeben, so dass der Bilanzwert zum
31.12.2010 fortgeschrieben wird.
1.2.1.3 Wald, Forsten
1.499.068,00 EUR
(Vorjahr: 1.497.175,00 EUR)
Bei dieser Bilanzposition ist im Haushaltsjahr 2011 eine leichte Erhöhung aufgrund von Umbuchungen durch die
Zerlegung eines Flurstücks zu verzeichnen.
1.2.1.4 sonstige unbebaute Grundstücke
57.637,00 EUR
Bei dieser Bilanzposition haben sich im Haushaltsjahr 2011 keinerlei Änderungen ergeben, so dass der Bilanzwert zum
31.12.2010 fortgeschrieben wird.
10
1.2.2 bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
142.679.961,00 EUR
(Vorjahr: 142.114.189,00 EUR)
1.2.2.1 Kinder- und Jugendeinrichtungen
4.313.195,00 EUR
(Vorjahr: 3.506.172,00 EUR)
Für die einzelnen Objekte ergeben sich zum Jahresabschluss 2011 folgende Bilanzwerte:
Objekt
JBS Finkenberg
CFA Guidel
Bodenwerte
(in EUR)
Gebäudewerte
zum 31.12.2010
(in EUR)
(summiert)
78.700,00
46.600,00
125.300,00
2.417.567,00
963.305,00
3.380.872,00
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
inkl.AfA
(in EUR)
923.214,00
0,00
923.214,00
80.343,00
35.848,00
116.191,00
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
3.339.138,00
974.057,00
4.313.195,00
3.506.172,00
In den Abgängen sind in 2011 ausschließlich die normalen Jahresabschreibungen der einzelnen Objekte, welche sich
aus den zur Eröffnungsbilanz festgestellten vorsichtig geschätzten Zeitwerten und Restnutzungsdauern sowie evtl.
(nachträglichen) Herstellungskosten und neuen Aktivierungen aus 2009, 2010 und 2011 ergeben, aufgeführt.
Die Zugänge resultieren aus dem behindertengerechten Umbau des Hauptgebäudes des Jugendhofs Finkenberg im
Rahmen des Konjunkturpakets II. Die Umbauarbeiten wurden zum 01.12.2011 fertiggestellt.
1.2.2.2 Schulen
102.013.268,00 EUR
(Vorjahr: 102.866.643,00 EUR)
Objekt
Bodenwerte
(in EUR)
BK Bergheim mit Außenst.
BK Brühl
BK Frechen (ohne PPP I)
BK Frechen Dreifachsporthalle (PPP I)
BK Hürth/Wesseling
BK Kerpen-Horrem
FS Bergheim-Thorr
FS Brühl-Heide
FS Frechen
FS Frechen-Bachem
FS Hürth-Stotzheim
FS Frechen-Habbelrath (PPP I)
365.800,00
1.198.100,00
1.137.300,00
Summe
Gebäudewerte
zum 31.12.2010
(in EUR)
(summiert)
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
inkl.AfA
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
1.562.700,00
1.194.018,00
370.400,00
505.900,00
1.326.400,00
446.100,00
269.700,00
504.846,00
6.752.916,00
10.113.131,00
14.082.420,00
5.657.979,00
11.383.433,00
17.836.894,00
6.743.143,00
4.996.670,00
3.568.795,00
1.369.623,00
1.238.834,00
10.241.541,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.813,00
233.295,00
27.595,00
899.588,00
0,00
144.024,00
206.935,00
254.290,00
103.658,00
357.784,00
378.742,00
123.222,00
94.630,00
92.818,00
47.699,00
59.399,00
161.465,00
6.974.692,00
11.104.296,00
14.965.430,00
5.554.321,00
12.588.349,00
18.652.170,00
6.990.321,00
5.418.753,00
5.035.672,00
1.795.619,00
2.348.723,00
10.584.922,00
8.881.264,00
93.985.379,00
1.171.291,00
2.024.666,00
102.013.268,00
102.866.643,00
In den Zugängen sind alle investiven Auszahlungen für Baumaßnahmen an den Schulen enthalten, welche in 2011 zu
aktivierungspflichtigen Sachverhalten geführt haben:
Bei der Maria-Montessori-Schule (FS Brühl-Heide) wurde zum 01.12.2010 ein neuer Schulcontainer fertiggestellt und als
ein separates Gebäude mit einer Nutzungsdauer von 30 Jahren ins Anlagevermögen übernommen. Im Haushaltsjahr
2011 sind noch nachträgliche Anschaffungs-/ Herstellungskosten hierfür angefallen.
Bei der Heinrich-Böll-Schule (FS Frechen) wurde zum 12.12.2011 ein neuer Schulcontainer fertiggestellt und als ein
separates Gebäude mit einer Nutzungsdauer von 30 Jahren ins Anlagevermögen übernommen.
Bei der Albert-Einstein-Schule (FS Frechen-Bachem) wurde ebenfalls ein neuer Schulcontainer zum 01.12.2010 in
Betrieb genommen und als ein separates Gebäude mit einer Nutzungsdauer von 30 Jahren ins Anlagevermögen
übernommen. Im Haushaltsjahr 2011 sind noch nachträgliche Anschaffungs-/ Herstellungskosten hierfür angefallen.
Bei der Milos-Sovak-Schule (FS Hürth-Stotzheim) wurde zum 01.05.2011 der Erweiterungsbau am Hauptgebäude
fertiggestellt.
11
1.2.2.4 Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude
36.353.498,00 EUR
(Vorjahr: 35.741.374,00 EUR)
Objekt
Bodenwerte
zum 31.12.2010
(in EUR)
KH Bergheim Hauptgebäude
KH Bergheim Kreistagsgebäude
1.990.500,00
KH Bergheim Außenanlagen
Gebäudewerte
zum 01.01.2011
(in EUR)
(summiert)
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
inkl.AfA
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
25.298.906,00
0,00
408.047,00
26.881.359,00
6.608.812,00
0,00
106.594,00
6.502.218,00
181.800,00
0,00
60.600,00
121.200,00
SM Marsdorf
301.200,00
1.141.633,00
0,00
37.097,00
1.405.736,00
Neubau Frauenhaus
218.523,00
0,00
1.196.072,00
1.246,00
1.413.349,00
Feuerwehrübungsgelände
0,00
0,00
37.091,00
7.455,00
29.636,00
2.510.223,00
33.231.151,00
1.233.163,00
621.039,00
36.353.498,00
35.741.374,00
Die Fertigstellung des Frauenhauses zum 01.11.2011 führte in 2011 zu einem Zugang in der o.a. Höhe. Der
Grundstückserwerb für den Neubau des Frauenhauses i. H. v. insgesamt 218.523 EUR führte bereits in 2010 zu einem
aktivierungspflichtigen Sachverhalt, da die Zahlung des Grundstückspreises bereits zum 09.02.2010 erfolgte.
Das Mitte der 90er Jahre errichtete Feuerwehrübungsgelände für die Feuerwehrausbildungsstätte in Bedburg-Rath
wurde darüber hinaus im Rahmen des Jahresabschlusses 2011 nachträglich bewertet und mit dem festgestellten
Wertansatz in die Bilanz aufgenommen, da zur Eröffnungsbilanz lediglich der Grund und Boden (im Rahmen der
Bilanzposition Ackerland), nicht aber die Hochbauobjekte berücksichtigt wurden. Die nachträgliche
Eröffnungsbilanzbuchung wurde gegen die Allgemeine Rücklage gebucht.
1.2.3
Infrastrukturvermögen
132.345.713,20 EUR
(Vorjahr: 135.661.490,00 EUR)
Für die einzelnen Bilanzpositionen innerhalb des Infrastrukturvermögens ergeben sich zum Jahresabschluss 2011
folgende Bilanzwerte:
Bezeichnung
Grund und Boden des Infrastrukturvermögens
Brücken und Tunnel
Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und
Sicherheitsanlagen
Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen
Straßennetz mit Wegen, Plätzen und
Verkehrslenkungsanlagen
(inkl. Straßen/ Radwege, Lichtsignalanlagen,
Baumbestände und Schutzplanken)
Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens
(inkl. Lärmschutzwälle, Lärmschutzwände, Stützwände
und Pumpanlagen als eigenständige Bauwerke)
Infrastrukturvermögen insgesamt
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Zugänge
(in EUR)
inkl.
Umbuch.
Abgänge
(in EUR)
inkl.
Umbuch./ AfA
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
16.960.041,00
6.488.538,00
436.144,00
1.150.717,00
383.740,80
395.041,00
17.012.444,20
7.244.214,00
0,00
0,00
0,00
0,00
989.709,00
68.266,00
28.495,00
1.029.480,00
105.253.740,00
672.381,00
4.735.132,00
101.190.989,00
5.969.462,00
0,00
100.876,00
5.868.586,00
135.661.490,00
2.327.508
5.643.285
132.345.713,20
12
In den Zugängen sind alle investiven Auszahlungen für Baumaßnahmen im Rahmen des Infrastrukturvermögens
enthalten, welche in 2011 zu aktivierungspflichtigen Sachverhalten geführt haben:
Beim Grund und Boden des Infrastrukturvermögens erfolgte vor allem die Aktivierung von Grundstücken im Rahmen der
Baumaßnahme K 25n, Ortsumgehung Frechen-Buschbell (Anschaffungsdatum: 11.11.2011) i. H. v. ca. 374.594 EUR,
welche u. a. im Rahmen eines Tauschvertrages erworben worden sind. Im Gegenzug musste durch den Tausch ein
Abgang beim Grund und Boden des Infrastrukturvermögens i. H. v. 357.530 EUR erfolgen.
Innerhalb des Straßennetzes ist hierbei in 2011 vor allem die Schenkung des Kreisverkehrs inkl. Rad-/ Fußweg und
Schutzplanke auf der K 45/ BP 160 A in Erftstadt Liblar i. H. v. insgesamt 251.180 EUR zu erwähnen. Dieser
Kreisverkehr inkl. Anlagen wurde gemäß Verwaltungsvereinbarung vom 25.11.2010 im Auftrag der Stadt Erftstadt
gebaut und zum 18.12.2011 in die Baulast und somit ins Anlagevermögen des Kreises übernommen. Dieser Betrag
wurde in entsprechender Höhe ebenfalls innerhalb der Bilanzposition „Sonstige Sonderposten“ berücksichtigt (s. auch
Erläuterungen zu Punkt 2.4).
Des Weiteren war in 2011 ein weiterer Zugang beim Straßennetz durch die Schenkung der Erftbrücke an der K 42 in
Bergheim i. H. v. 59.220 EUR zu verzeichnen. Der Neubau des bestehenden Straßenabschnittes und der Erftbrücke
erfolgte durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW und wurde zum 29.11.2011 ins Anlagevermögen des Kreises
übernommen.
Daher ist auch bei der Bilanzposition Brücken und Tunnel ein Zugang i. H. v. 997.025 EUR durch die neue Brücke zu
verzeichnen. Die genannten Beträge wurden wiederum in gleicher Höhe innerhalb der Bilanzposition „Sonstige
Sonderposten“ berücksichtigt.
Die Restwerte des alten Straßenabschnitts und der bestehenden Brücke mussten entsprechend aus dem
Anlagevermögen entfernt werden und sind in den Abgängen bei Brücken und Tunnel (169.883 EUR) sowie beim
Straßennetz (17.032 EUR) enthalten.
Im Rahmen der Baumaßnahme Radweg K 60, von Kreisgrenze bis Ortseingang Wesseling (Verkehrsfreigabe:
29.07.2011; Zugang i. H. v. 222.063 EUR beim Straßennetz) wurden auch zwei mit dieser Maßnahme im
Zusammenhang stehende Neuerrichtungen von Brücken umgesetzt. Die Aktivierung erfolgte gleichfalls zum 29.07.2011
i. H. v. 153.693 EUR.
Im Rahmen der Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen wurde in 2011 die Erneuerung des Durchlasses K
44/ Lechenicher Mühlengraben in Erftstadt- Konradsheim weitestgehend umgesetzt (68.266 EUR). Die Inbetriebnahme
erfolgte zum 12.12.2011.
Zusätzlich sind in den Abgängen in 2011 jeweils die normalen Jahresabschreibungen der einzelnen Bilanzpositionen
innerhalb des Infrastrukturvermögens enthalten, welche sich aus den zur Eröffnungsbilanz festgestellten vorsichtig
geschätzten Zeitwerten und Restnutzungsdauern sowie evtl. (nachträglichen) Herstellungskosten und neuen
Aktivierungen aus 2009, 2010 und 2011 ergeben, aufgeführt. Außerdem Abgänge, z. B. durch Umstufungen oder
Wertminderungen über die normale Abnutzung hinaus und durch Umbuchung zwischen einzelnen
Vermögensgegenständen innerhalb der Bilanzkonten.
Hierbei ist im Haushaltsjahr 2011 vor allem die Einziehung von Teilabschnitten der K 12 zum 01.03.2011 (s. auch
Veröffentlichung Amtsblatt 37/2010) zu nennen, welche zu einem Abgang beim Grund und Boden des
Infrastrukturvermögens i. H. v. 13.293 EUR, beim Straßennetz i. H. v. 347.987 EUR und bei den Entwässerungs- und
Abwasserbeseitigungsanlagen i. H. v. 6.355 EUR geführt hat. Entsprechende Sonderposten waren bei den betroffenen
Straßenabschnitten bzw. Ingenieurbauwerken nicht verknüpft.
Des Weiteren sind in 2011 seitens des Fachamtes einige Abgänge im Baumbestand des Rhein-Erft-Kreises
(Entfernungen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht und wegen Totholz) gemeldet worden. Diese Fälle mussten
demnach als Abgänge im Anlagevermögen beim Straßennetz berücksichtigt werden und da z. T. entsprechende
Sonderposten verknüpft waren, auch auf diesen Bilanzkonten (s. Erläuterungen zu Passiva Punkt 2.4). Soweit
Maßnahmen aus Umstufungen (=Sonderposten zu 100 %) betroffen waren, gestalteten sich diese Vorgänge insgesamt
bilanzneutral.
Der Anteil der normalen Jahresabschreibungen beim Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen
beträgt allein 4.174.769 EUR.
1.2.5
Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler
393.165,00 EUR
In den Zugängen (4.500 EUR) sind alle investiven Auszahlungen für Kunstgegenstände beim Kreis enthalten, welche in
2011 zu aktivierungspflichtigen Sachverhalten geführt haben. Diese Neuanschaffungen wurden mit ihren tatsächlichen
Anschaffungspreisen und nicht mehr mit ihren Versicherungswerten ins Anlagevermögen übernommen.
Abgänge, z. B. durch Wertminderungen, sind bei dieser Bilanzposition nicht zu verzeichnen.
13
1.2.6
Fahrzeuge
918.681,00 EUR
Der Bilanzwert beruht auf den Ergebnissen der Bestandsaufnahmen (Inventur) in den Fachbereichen in der Zeit von
Juni/Juli 2008 (Erstinventur), den aus bekannten und indizierten Anschaffungskosten errechneten Zeitwerten und
Neuanschaffungen von Fahrzeugen im Laufe der Haushaltsjahre 2009 - 2011.
In den Zugängen innerhalb des Haushaltsjahres 2011 ist in dieser Bilanzposition vor allem die Sachschenkung eines
Abrollbehälters AB-V i. H. v. 260.000 EUR (Sonderposten in gleicher Höhe; s. Position 2.4 „Sonstige Sonderposten“)
durch das Land NRW enthalten (DS-Nr. 134/2011).
1.2.7
Maschinen, technische Anlagen
1.505.113,00 EUR
(Vorjahr: 1.848.567,00 EUR)
Der Bilanzwert beruht auf den Ergebnissen der Bestandsaufnahmen (Inventur) in den Fachbereichen in der Zeit von
Juni/ Juli 2008 (Erstinventur), den aus bekannten und indizierten Anschaffungskosten errechneten Zeitwerten und
Neuanschaffungen von Maschinen, technischen Anlagen im Laufe der Haushaltsjahre 2009 - 2011.
Im o.a. Gesamtbetrag ist die Ausstattung der Kreisleitstelle allein mit einem Teilwert in Höhe von 857.424 EUR
enthalten.
Im Haushaltsjahr 2011 wurde in dieser Bilanzposition zum 01.03.2011 eine neue stationäre
Geschwindigkeitsüberwachungsanlage in Brühl-Vochem (Römerstraße) i. H. v. insgesamt 17.378 EUR fertiggestellt.
1.2.8
Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA)
2.845.065,00 EUR
(Vorjahr: 2.663.560,00 EUR)
In dieser Bilanzposition sind alle beweglichen Vermögensgegenstände der BGA innerhalb der Kreisverwaltung sowie bei
den kreiseigenen Schulen (z. B. Mobiliar, DV-Ausstattung, Geräte pp.) mit einem Anschaffungspreis von mindestens 410
EUR (ohne MWSt.) enthalten.
Für die Standard-DV-Ausstattung der Verwaltung wurde gemäß § 34 GemHVO NRW ein Festwert in Höhe von 290.000
EUR und für die kreiseigenen Schulen i. H. v. gerundet 559.100 EUR (451.328,76 EUR Berufskollegs, 107.736,91 EUR
Förderschulen) in die Bilanz eingestellt, da diese Position durch ständige Ersatzbeschaffungen, welche die regelmäßigen
Abschreibungen ausgleichen, in Bestand, Größe und Wert keinen größeren Schwankungen unterliegt. Einzelheiten zur
erstmaligen Berechnung des Festwertes ergeben sich aus der detaillierten Darstellung in den Erläuterungen zu den
einzelnen Bilanzposten der Eröffnungsbilanz.
Nach § 34 Abs. 1 GemHVO ist in der Regel vor der Bildung von Festwerten sowie im Folgenden alle drei Jahre eine
körperliche Bestandsaufnahme (=Inventur) durchzuführen. In 2011 lagen der Anlagenbuchhaltung keine Anhaltspunkte
vor, die eine Anpassung der genannten Festwerte erforderlich gemacht haben. Die zur Eröffnungsbilanz festgestellten
Festwerte bleiben daher auch zum Jahresabschluss 2011 unverändert.
Damit ergibt sich folgende Zusammensetzung des Bilanzwertes:
Bezeichnung
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
EDV-Festwert Verwaltung
290.000,00
EDV-Festwert Schulen
559.100,00
559.100,00
Sonstige BGA außerhalb Festwerte
1.814.460,00
1.995.965,00
Summe
2.663.560,00
2.845.065,00
1.2.9
Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
290.000,00
6.690.348,00 EUR
(Vorjahr: 3.621.568,00 EUR)
Anlagen im Bau bilden den Wert noch nicht fertiggestellter Sachanlagen auf einem eigenen oder fremden Grundstück
ab. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Definition der Herstellungskosten eines Vermögensgegenstandes nach §
255 Absatz 2 Satz 1 HGB, wonach Aufwendungen für die Herstellung eines Vermögensgegenstands sowie für die
Erweiterung oder für über den ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung eines
Vermögensgegenstandes entstehen.
Auf diese Bilanzposition sind gemäß § 41 Abs.3 GemHVO NRW alle Aufwendungen zu aktivieren, die für Investitionen
bis zum Bilanzstichtag getätigt worden sind, ohne dass die Anlagen bereits fertiggestellt worden sind.
Im Haushaltsjahr 2011 wurden die investiven Rechnungen auf ein Sammelkonto verbucht und am Ende des Jahres auf
die jeweiligen Bestandskonten umgebucht. Dabei wurde überprüft, welche Maßnahmen in 2011 in Betrieb genommen
worden sind und welche als „Anlage im Bau“ bestehen bleiben. Die Buchungen zu den Maßnahmen, die in 2011 in
14
Betrieb genommen worden sind, sind auf die jeweiligen Anlagegüter umgebucht worden. Die restlichen blieben als
„Anlage im Bau“ bestehen und ergeben somit den Endbestand zum 31.12.2011. Dies betrifft bezogen auf den
Bilanzstichtag folgende Baumaßnahmen:
Bezeichnung
Hochbau:
Erweiterungsbau Milos-Sovak FS
Baumaßnahmen Regio Grün: Wasserausstellung-Modul III,
Wasserwerkstatt-Modul II, Aussichtsturm-Modul I,
Eingangsgebäude-Modul I, Schauhaus/ Filtertechnik-Modul I,
Wassererlebnispark-Außenanlage
Blue Boxes/ Gangways Terra Nova
Behindertenfreundlicher Umbau Jugendhof Finkenberg (KPII)
Neubau eines Frauenhauses (KPII)
Schutzgattertore
Energiekompetenzzentrum (EKoZ) (KPII)
Beh.ger.Gest. Außenanlage AKBK
Fluchttreppe BK BM (Frechen)
Summe Hochbau
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
802.580,00
0,00
802.580,00
0,00
54.503,00
53.626,00
0,00
108.129,00
65.040,00
3.141,00
0,00
68.181,00
222.672,00
0,00
222.672,00
0,00
366.345,00
0,00
440.611,00
0,00
0,00
1.951.751,00
0,00
1.288,00
3.086.324,00
44.165,00
13.383,00
3.201.927,00
366.345,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.391.597,00
0,00
1.288,00
3.526.935,00
44.165,00
13.383,00
3.762.081,00
15
Bezeichnung
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
Infrastruktur:
Radweg K3 Gleuel - Sielsdorf
13.647,00
0,00
0,00
K 19 Ortsumgehung Bedburg
1.294,00
0,00
0,00
13.647,00
1.294,00
K44 Gustav-Heinemann-Str.
17.750,00
951,00
0,00
18.701,00
1.264,00
K38 Sicherung Querungsstellen
1.264,00
0,00
0,00
Tiefbaumaßnahmen Regio Grün
307,00
87,00
0,00
394,00
10.511,00
2.065,00
0,00
12.576,00
Brücke I (Radweg K 60)
333,00
0,00
0,00
333,00
Brücke II (Radweg K 60)
388,00
0,00
0,00
388,00
58.247,00
878.013,00
0,00
936.260,00
Sicherung Knoten K 25 Birkengraben
K 14, v. Ursulastr. bis Hasenkaule (H.-Böckler Str.)
K 15, OD Fischenich (Gennerstr.)
5.991,00
0,00
0,00
5.991,00
63.142,00
5.646,00
0,00
68.788,00
Neubau der K 22 (Bergbaumaßnahme)
9.164,00
0,00
0,00
9.164,00
K 23, OD Kerpen-Brüggen
1.066,00
0,00
0,00
1.066,00
Umbau K 25/ Ernst-Reuter-Str. und K 25/K3
17.602,00
0,00
0,00
17.602,00
Neubau der K 25 von L 103 bis B 265
77.059,00
0,00
0,00
77.059,00
K 39, v. Hüttenstr. Bis BAB AS Geilrath
10.002,00
170.916,00
0,00
180.918,00
Umbau der K 24 bis K 24/ Hagelkreuzstr.
Umbau K 31/ K 60
4.105,00
0,00
0,00
4.105,00
K 14, zw. L 183 und OE Kendenich
14.847,00
0,00
0,00
14.847,00
K 39 n, Nordumgehung Sindorf
10.210,00
0,00
0,00
10.210,00
Rw K 41 zwischen Erftkanal und Kreisel L 361 n
26.426,00
2.735,00
0,00
29.161,00
K 7, Eisenwerk bis Berzdorfer Str.
OU K 45 n, v. K 45 bis Luxemburger Str.
Neubau Rw K 60 von Kreisgrenze bis OE Wessel.
Umsetzung der Bürgerwerkstatt Brauweiler Glessen
(unterhalb Wertgrenze) (K 25)
Neubau K 25, OU Frechen-Buschbell
K 46 von Dirmerzheim bis Kierdorf
Rw K 6, B 59 bis B 59 n
K 6, OD Frechen, Hüchelner Str.
83.740,00
29.611,00
0,00
113.351,00
336.868,00
90.467,00
0,00
427.335,00
56.153,00
0,00
56.153,00
0,00
18.170,00
8.378,00
0,00
26.548,00
391.760,00
79.098,00
0,00
470.858,00
2.863,00
0,00
0,00
2.863,00
26.295,00
0,00
0,00
26.295,00
2.973,00
0,00
0,00
2.973,00
K 7, EÜF DB/K 7
35.463,00
0,00
0,00
35.463,00
K 34, OD Quadrath (Ahestr.)
16.547,00
2.856,00
0,00
19.403,00
K 14 (Frentzenhofstraße)
31.985,00
7.733,00
0,00
39.718,00
K 37, Adolf-Silverberg-Str.
323.419,00
0,00
0,00
323.419,00
Lärmschutzwand K8
0,00
26.944,00
0,00
26.944,00
Neubau K30n in Elsdorf
0,00
6.247,00
0,00
6.247,00
Lichtsignalanlage K20/K24
0,00
2.856,00
0,00
2.856,00
1.669.591,00
1.314.603,00
56.153,00
2.928.041,00
Summe Infrastruktur
Bezeichnung
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
Geleistete Anzahlungen:
Anzahlung Grunderwerb K7
Stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlage Brühl
Summe geleistete Anzahlungen
Summe Anlagen im Bau/ geleistete Anzahlungen
194,00
0,00
0,00
32,00
0,00
0,00
194,00
32,00
226,00
0,00
0,00
226,00
3.621.568,00
4.516.530,00
1.447.750,00
6.690.348,00
16
1.3
Finanzanlagen
Gemäß der besonderen Bewertungsvorschriften in § 55 Abs. 6 GemHVO NRW in der Eröffnungsbilanz wurden
Beteiligungen, die nicht in den Gesamtabschluss nach § 116 Abs. 3 GO NRW einbezogen werden, mit dem anteiligen
Eigenkapital angesetzt, die übrigen Beteiligungen an Unternehmen (oder sonstigen Rechtsformen) unter Beachtung ihrer
öffentlichen Zwecksetzung anhand des Ertragswert- (Gewinnorientierung) oder Substanzwertverfahrens
(Sachzielorientierung) bewertet.
Im Rahmen der Bewertung zur Eröffnungsbilanz der Anteile an verbundenen Unternehmen sowie der Beteiligungen des
Kreises wurde ergänzend auf der Basis bewertungsrelevanter Unterlagen (Satzungen, Gesellschaftsverträge, testierte
Jahresabschlüsse, sonstige Verträge) die gutachtliche Stellungnahme der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PKF Fasselt
Schlage, Duisburg, einbezogen. In Folgejahren erfolgt die Fortschreibung auf der Basis der Anschaffungskosten und
unter Berücksichtigung der Abfrage des vorläufigen Jahresergebnisses bei den Gesellschaften.
1.3.1
Anteile an verbundenen Unternehmen
12.869.334,84 EUR
(Vorjahr: 14.281.599,09 EUR)
Die Bilanzposition gliedert sich wie folgt:
Gesellschaft
Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mbH (REVG)
100,00%
31.12.10
in EUR
11.825.134,96
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH (WFG)
85,53%
737.132,45
Energiekompetenzzentrum GmbH (EKoZet)
99,00%
24.800,00
24.800,00
100,00%
100,00%
1.669.531,68
25.000,00
1.669.531,68
25.000,00
14.281.599,09
12.869.334,84
Heinrich-Meng-Institut gGmbH (HMI)
Hochbegabtenzentrum Rheinland gGmbH (HBZ)
Anteil
Summe
31.12.11
in EUR
10.375.903,41
774.099,75
REVG
Die unterjährige Entwicklung der REVG stellt sich wie folgt dar (Bewegungen s. Produkt 851):
in EUR
Anfangsbestand 01.01.2011
Vorauszahlungen auf den Verlustausgleich 2011
Kapitalerhöhung
11.825.134,96
7.727.000,00
435,41
Korrektur Jahresverlust 2010 nach GuV
Voraussichtl. Jahresverlust 2011 lt. Abfrage
-1.092.452,16
-8.084.214,80
Endbestand 31.12.2011
10.375.903,41
Der Jahresverlust wurde im Wege der Abschreibung verbucht, da Zahlungen auf den Verlustausgleich in die
Kapitalrücklage erfolgen. Im Abschreibungsbetrag ist lediglich der operative Verlust und keine Wertkorrektur der
weiterhin zum 31.12.2011 in der REVG eingelegten 175.000 Stück RWE-Stammaktien sowie der Beteiligung an der RVK
(12,5 %) enthalten.
WfG:
Der Jahresverlust der WFG wird im Gegensatz zu den v.g. Gesellschaften nicht über die Kapitalrücklage verbucht.
Lediglich die seit 2007 laufende EU-Förderung wird hierüber abgewickelt:
in EUR
737.132,45
Zahlungen EU-Förderberatung
Abschreibung (Verwendung) Förderberatung
85.000,00
-48.032,70
774.099,75
EKoZet
Im Gesellschaftsvertrag des EkoZet ist eine Übernahme des jährlichen (handelsrechtlichen) Jahresfehlbetrages in Höhe
von 350 TEUR garantiert. Der Kreis hat eine Rückstellung zu bilden, sofern der signalisierte Jahresfehlbetrag die
Vorauszahlung in die Kapitalrücklage übersteigt. Überzahlungen sind an den Kreis zurückzuzahlen.
17
in EUR
Einbuchen Forderung (s. auch 2.2.2.3)
24.800,00
209.000,00
-68.676,00
-140.324,00
24.800,00
HMI:
Beim HMI lag kein Jahresverlust vor; Kapitalzuführungen wurden nicht getätigt. Darüber hinaus kam keine Wertkorrektur
der eingelegten 24.131 Aktien der RH Holding AG zum Tragen.
HBZ
Im Gesellschaftsvertrag der HBZ ist eine Übernahme des jährlichen (handelsrechtlichen) Jahresfehlbetrages in Höhe
von 325 TEUR (Erhöhung des Garantiebetrages im Rahmen der Änderung Gesellschaftsvertrag (Beschluss KT
19.05.2011, DS-Nr. 45/2011 1. Ergänzung) garantiert. Der Kreis hat eine Rückstellung zu bilden, sofern der signalisierte
Jahresfehlbetrag die Vorauszahlung in die Kapitalrücklage übersteigt.
in EUR
Korrektur Jahresverlust 2010 nach GuV
Buchung Verlustabdeckung gegen das Kapitalkonto
1.3.2
25.000,00
306.610,00
-4.760,29
-317.970,00
16.120,29
25.000,00
Beteiligungen
41.868.595,15 EUR
(Vorjahr: 41.870.450,01 EUR)
Die Bilanzposition gliedert sich wie folgt:
Gesellschaft
13,25%
31.12.10
in EUR
54.196,94
Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH (VkA)
1,04%
7.126,31
Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg GmbH i.L. (SRS)
1,32%
1,00
1,00
Gasversorgungsgesellschaft Rhein-Erft (GVG)
3,02%
714.067,02
714.067,02
15,00%
125.336,34
124.406,34
36.789,35
36.789,35
1,00
1,00
Radio Erft GmbH & Co.KG
Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)
Anteil
Zweckverband Naturpark Rheinland
Zweckverband Kommunale Datenverarbeitungszentrale
2,70%
Zweckverband Kreissparkasse Köln
31.12.11
in EUR
54.196,94
6.201,45
1,00
1,00
9.872.769,61
9.872.769,61
Zweckverband Kölner Randkanal (ZKR)
34,00%
Zweckverband Südlicher Randkanal (ZSR)
20,00%
1.719.257,13
1.719.257,13
6,26%
29.069.943,05
29.069.943,05
14,47%
5,83%
253.461,26
17.500,00
253.461,26
17.500,00
41.870.450,01
41.868.595,15
Häfen-u.Güterverkehr Köln AG (HGK)
Rheinisches Studieninstitut GbR
CVUA Rheinland AöR
Summe
Am Beteiligungsgesamtwert hat sich bis auf den Zweckverband VRS (nachträgliche Korrektur Eröffnungsbilanz,
Buchung gegen Allgemeine Rücklage) und der Korrektur des Jahresergebnisses VKA keine Änderung ergeben, es
wurden keine weiteren Kapitalzuführungen vorgenommen. Darüber hinaus gehende Wertsteigerungen konnten nicht
hinzuaktiviert werden. Jahresverluste wie bei SRS wurden als Rückstellungen berücksichtigt.
Hinweise für Wertkorrekturen der Beteiligungswerte (insbesondere HGK) lagen im Jahresabschluss 2011 nicht vor. Die
Jahresabschlüsse sowie Prüfberichte der einzelnen Gesellschaften (außer VKA wegen abweichendem Geschäftsjahr)
lagen ebenfalls nicht vor. Zur Eröffnungsbilanz galt der verlängerte Wertaufhellungszeitraum bis zum 31.12.2009, ab
dem Jahresabschluss 2009 endet dieser spätestens mit Ablauf zum 31.03. des Folgejahres. Weitere Informationen zu
den unterjährigen Bewegungen finden sich maßgeblich in den Produkten 201, 391 und 851.
18
1.3.4
Wertpapiere des Anlagevermögens
17.975.917,54 EUR
(Vorjahr: 16.967.332,57 EUR)
Die Bilanzposition enthält:
Bezeichnung
Bilanzwert zum
01.01.2011
(in EUR)
Pensionsabsicherung Jungbeamte
Anteile an Kommunalen Versorgungsrücklagen
Zugänge
(in EUR)
Abgänge
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
1.543.349,13
612.389,54
42.468,13
2.113.270,54
1.610.839,76
218.728,96
0,00
1.829.568,72
Pensionsabsicherung Kapitalstock
13.813.143,68
733.270,89
513.336,29
14.033.078,28
Summe
16.967.332,57
1.564.389,39
555.804,42
17.975.917,54
Die Abgänge bei den Pensionsabsicherungen liegen insbesondere im Honorar an den Vermögensverwalter sowie
Veräußerungsverlusten von Aktien und Renten begründet. Die Zugänge gliedern sich wie folgt:
Bezeichnung
Zahlung
REK
in EUR
Pensionsabsicherung Jungbeamte
Anteile an Kommunalen Versorgungsrücklagen
Summe
Zugänge
Wertentwicklung
lt. Kontoauszug
554.999,99
57.389,55
in EUR
612.389,54
533.565,27
218.057,88
671,08
218.728,96
201.127,93
0,00
733.270,89
733.270,89
-220.582,13
773.057,87
791.331,52
1.564.389,39
2.355.720,91
Pensionsabsicherung Kapitalstock
Summe
ertragswirksame
Wertsteigerungen
in EUR
791.331,52
Die Wertentwicklung der vg. Wertpapiere stieg laut den entsprechenden Kontoauszügen über den verbuchten Bestand
hinaus, konnten nach dem Anschaffungskostenprinzip aber nicht aktiviert werden (Stille Reserven). Wertkorrekturen
waren danach nicht einschlägig.
1.3.5.4 Sonstige Ausleihungen
301.083,51 EUR
Als Ausleihungen werden langfristige Forderungen bezeichnet, die durch Hingabe von Kapital erworben wurden und
dem Geschäftsbetrieb dauerhaft dienen sollen, z. B. langfristige Darlehen, Grund-/Rentenschulden und Hypotheken.
Ausleihungen müssen eine Mindestlaufzeit von über einem Jahr haben.
Unter der Bilanzposition „Sonstige Ausleihungen“ werden u. a. rückzahlbare Zuwendungen angesetzt, die vom RheinErft-Kreis an einen Dritten gewährt werden. Hierzu zählen
a)
b)
c)
Arbeitgeberdarlehen- und
Wohnungsbaudarlehen sowie
folgende Darlehen an soziale Verbände:

Lebenshilfe Gemeinnützige Wohnstättengemeinschaft für Brühl und Erftstadt mbH (heute: Haus Rotbach
gGmbH) in Höhe von ursprünglich 100.000 DM und 120.000 DM

Arbeiter-Samariter-Bund Erftstadt in Höhe von ursprünglich 67.000 DM,
Die Restforderungen bestanden zum Stichtag wie folgt:
Ausleihungsart
Arbeitgeberdarlehen
Wohnungsbaudarlehen
Soziale Verbände
Bestand 31.12.10
EUR
312.747,34
27.672,29
28.990,25
369.409,88
Bestand 31.12.11
EUR
257.054,99
22.375,31
21.653,21
301.083,51
Die Abgänge erfolgten in Form von an den Kreis geleisteten Tilgungszahlungen.
19
2.
Umlaufvermögen
2.1
Vorräte
89.624,52 EUR
Davon ausgehend, dass das Vorratsvermögen beim Kreis im Gesamtwert von nachrangiger Bedeutung ist, regelmäßig
ersetzt wird und in seiner Zusammensetzung nur geringen Schwankungen unterliegt, wurde diesbezüglich gemäß § 34
GemHVO NRW abweichend vom Grundsatz der Einzelbewertung ein vereinfachtes Bewertungsverfahren
(Gruppenbewertung) angewendet. Einbezogen wurden die Komponenten Streugut und Heizöl, sowie
Vordrucke/Dokumente , Prüf- und Messmaterial mit folgendem Ergebnis:
Art des Vorratsbestandes
Streugut
Heizöl
Vordrucke/Dokumente
Prüf-, und Messmaterial
Diesel
Summe
2.2
Einheit
Tonnen
Liter
Stück
Stück
Liter
Menge in Einheit
31.12.2010
31.12.2011
75,00
250,00
77.290,00
44.609,00
336.895,00
311.913,00
1.730,00
1.730,00
7.000,00
1.000,00
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Gesamtpreis in EUR
31.12.2010
31.12.2011
8.837
23.799
48.387
28.807
97.995
26.447
9.213
9.213
8.241
1.359
172.672
89.625
22.293.546,02 EUR
(Vorjahr: 19.706.689,29 EUR)
Unter der Bilanzposition "Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände" sind in der Bilanz die Ansprüche des
Kreises gegenüber Dritten anzusetzen, die sowohl aus dem öffentlich-rechtlichen als auch aus dem privat-rechtlichen
Handeln entstehen.
Für die Bewertung von Forderungen werden die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung berücksichtigt. Danach sind
die Forderungen unter anderem grundsätzlich mit ihrem Nennbetrag anzusetzen. Wenn am Bilanzstichtag Erkenntnisse
vorliegen, die einen geringeren anzusetzenden Betrag der Forderungen gebieten, wird der Wertansatz entsprechend
durch Wertberichtigungen (Einzel- und Pauschalwertberichtigungen) angepasst.
Der Bestand an Forderungen wurde durch eine Beleginventur ermittelt. Dazu wurden die offenen Posten der Kreiskasse
zum Stichtag 31.12.2011 aus den NKF-Haushalten 100 (Kernhaushalt NKF), 400 (NKF-Haushalt), 410 (Sozialhaushalt),
420 (VEVO-Haushalt) und 430 (Landeshaushalt) abgerufen und ausgewertet (OP-Abstimmliste NKF, Soll-Ist-Resteliste
nach Kassenzeichen und Summen-Salden-Bilanz).
Differenzen bei Kassenzeichen wurden als Überzahlungen ermittelt, plausibilisiert und brutto verbucht (debitorische
Kreditoren).
Nach § 32 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO NRW sind die Vermögensgegenstände und die Schulden einzeln zu bewerten. Daher
mussten alle offenen Posten (Forderungen) einer individuellen Risikoprüfung unterzogen und mit ihrem wahrscheinlich
eingehenden Wert bilanziert werden.
Darüber hinaus gilt für die Forderungen als Teil des Umlaufvermögens nach § 32 Abs. 1 Nr. 3 GemHVO NRW das
strenge Niederstwertprinzip (Grundsatz der Vorsicht). Daraus folgt, dass Wertminderungen bei Forderungen, die zum
Abschlussstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen sind, auch wenn sie erst zwischen dem Stichtag und dem Tag
der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt wurden (Wertaufhellung). Eine komplette Übernahme des Bestandes an
Forderungen in den Jahresabschluss würde nicht die tatsächlichen Verhältnisse darstellen, sondern wäre eher zu hoch
und würde die Aktivseite der Bilanz (das Vermögen) ungerechtfertigt vergrößern. Dazu wurden die Forderungen in drei
Kategorien eingeteilt:
-
Sicher: Als sicher gelten Forderungen, bei denen mit einem Zahlungseingang in voller Höhe gerechnet
werden kann.
-
Zweifelhaft: Der Zahlungseingang ist unsicher.
-
Uneinbringlich: Es steht fest, dass die Forderung nicht mehr zu realisieren ist.
Die Forderungen, die einen höheren offenen Posten aufweisen wurden im Zeitraum der Werterhellung auf Zahlungen
kontrolliert und dementsprechend als sichere Forderungen eingestuft. Alle anderen Forderungen gelten als zweifelhaft
und wurden nur mit dem wahrscheinlich eingehenden Wert in der Bilanz im Wege der Einzel- oder
Pauschalwertberichtigung angesetzt.
Forderungen sind grundsätzlich einzeln zu bewerten. Das Verfahren der Einzelwertberichtigung ist wegen des großen
Verwaltungsaufwandes nur bei einem geringen Forderungsbestand oder betragsmäßig hohen Forderungen zu
rechtfertigen. Unter diesem Gesichtspunkt werden nur die Forderungen, die nach Ende der Werterhellung noch einen
Wert von 5.000 EUR und höher hatten, einzeln wertberichtigt.
20
Somit stellt sich die Einzelwertberichtigung zum Stichtag 31.12.2011 wie folgt dar:
in EUR
Bestand 01.01.2011
276.613,77
Bestand 31.12.2011
268.024,66
Differenz
-8.589,11
davon Auflösung aus Bestand 01.01.11
-38.715,15
davon Bildung zum 31.12.2011
30.126,04
Zweifelhafte Forderungen, die nicht bei der Einzelwertberichtigung berücksichtigt wurden, werden
pauschalwertberichtigt. Anknüpfungspunkt für die allgemeine Pauschalwertberichtigung (für die großen
Forderungsbereiche
Gebühren
SVA,
Mahngebühren
Verkehrsordnungswidrigkeiten
und
Bußgelder
Verkehrsordnungswidrigkeiten gibt es separate Pauschalwertberichtigungen) waren die nach den bereits
wertberichtigten, noch verbleibenden Forderungsbestände, die sich auf 701.270,54 EUR belaufen.
Für die Berechnung der Pauschalwertberichtigung gibt es keine andere repräsentative Berechnungsmöglichkeit, die als
fundiert und wirtschaftlich zweckmäßig betrachtet werden kann, sodass der Prozentsatz der Pauschalwertberichtigung
aus der Eröffnungsbilanz in Höhe von 8,23 % fortgeschrieben wird. Dieser Prozentsatz wurde auf das betreffende
Forderungsvolumen angewandt. Die Summe der Pauschalwertberichtigung beläuft sich danach auf 57.714,55 EUR.
Zur Zuordnung der Beträge der Einzel- und Pauschalwertberichtigung auf die jeweiligen Forderungskonten wird auf die
folgenden Bilanzposten unter Nr. 2.2.1 bis 2.2.3 verwiesen. Der Umfang der jeweiligen Wertberichtigung wurde dabei
passivisch auf gesonderten Konten (Kontengruppe 21) erfasst.
2.2.1.
öffentlich-rechtliche Forderungen u. Forderungen aus Transferleistungen
13.342.367,90 EUR
(Vorjahr: 10.848.269,11 EUR)
Die öffentlich-rechtlichen Forderungen des Kreises entstehen vorrangig aus den verschiedenen Arten der zu
beschaffenden Finanzmittel (vgl. § 77 GO NRW: Abgaben, spezielle Entgelte für erbrachte Leistungen, Steuern). Zu
trennen sind diese auf den besonderen Bilanzposten "Gebühren", "Beiträgen" und "Steuern".
Die Forderungen aus Transferleistungen gehören zwar ebenfalls zu den öffentlich-rechtlichen Forderungen, diese sind
jedoch auch gesondert zu bilanzieren. Dies trifft gleichermaßen für sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen zu, die
unter die v.g. Posten nicht subsummiert werden können.
2.2.1.1 Gebühren
4.509.177,11 EUR
(Vorjahr: 4.425.502,19 EUR)
Dazu zählen die Verwaltungs- und Benutzungsgebühren des Kreises.
Sachkonto
31.12.2010
EUR
5.237.857,10
31.12.2011
EUR
Forderungsbestand
1611xxx
5.359.373,62
Einzelwertberichtigung
2111611
-4.999,74
0,00
Pauschalwertberichtigung
2111612
-807.355,17
-850.196,51
4.425.502,19
4.509.177,11
Schwerpunktmäßig sind hier die Bruttoforderungen zu den Abfallgebühren (3.248.097,24 EUR) und zu den Gebühren
des Straßenverkehrsamtes (1.368.850,58 EUR) zu nennen.
2.2.1.2 Beiträge
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
Dieser Posten hat keinen Bestand, da der Kreis keine Erschließungs-, Straßenbau- und Kanalanschlussbeiträge nach §
127 Baugesetzbuch bzw. § 8 Kommunalabgabengesetz NRW erhebt.
2.2.1.3 Steuern
Die Jagdsteuer wird nicht mehr erhoben.
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
21
2.2.1.4 Forderungen aus Transferleistungen
3.409.976,21 EUR
Die Forderungen aus Transferleistungen beruhen i.d.R. auf einseitigen Geschäftsvorfällen und nicht auf einem
Leistungsaustausch, ohne dass der Kreis dadurch einen Anspruch auf eine konkrete Gegenleistung erwirbt. Typisch
hierfür sind die Leistungen der Sozial- und Jugendhilfe, die Leistungen an Arbeitssuchende, Subventionen, wenn die
Voraussetzungen für den Erhalt der Kreisunterstützung nicht vorliegen oder nicht dauernd vorgelegen haben. Aber auch
Forderungen, die dadurch entstehen, dass Dritte dem Kreis eine Leistung ohne Zwecksetzung zugesagt haben, aber die
angekündigte Zahlung des Dritten zum 31.12.2011 noch aussteht, fallen unter diesen Posten (z.B. ausstehende
Zuwendungen nach Zusage und Erfüllung der Verwendungsvorgabe durch den Kreis).
Sachkonto
31.12.2010
31.12.2011
EUR
Forderungsbestand
1641xxx
EUR
893.495,17
3.419.258,61
2111641
0,00
0,00
2111642
-8.816,86
-9.282,40
884.678,31
3.409.976,21
Im Schwerpunkt sind hier die Forderungen des Kreises im Rahmen des Konjunkturpaketes II (KP II, 2.581,9 TEUR) und
Forderungen gegenüber dem Zuwendungsgeber im Bereich von 11 Tiefbaumaßnahmen zu nennen (454,9 TEUR), die
bereits in Vorjahren abgeschlossen wurden und der Liquiditätszufluss für den Kreis noch aussteht. Dabei wurde die
Werthaltigkeit der Forderungen im Hinblick auf mögliche Unterschreitungen zwischen ursprünglich signalisierten
Gesamtkosten, ihrer Förderfähigkeit und den tatsächlichen Auszahlungen für Bau und Grunderwerb einschließlich ihrer
voraussichtlichen Wirkung auf die Zuwendung besonders berücksichtigt.
2.2.1.5 Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen
5.584.200,02 EUR
(Vorjahr: 5.538.088,61 EUR)
Hierunter fallen im Wesentlichen die Verwarn- und Bußgelder nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz sowie die
Forderungen des Kreises in Folge der Übernahme von Beamten anderer Dienstherrn (z.B. nach der Kommunalisierung
von Aufgaben des Umweltrechts und der Versorgungsverwaltung). Da der Kreis die Personalaufwendungen dieser
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trägt, erhält er einen Belastungsausgleich einschließlich eines Erstattungsanspruchs zu
den entstehenden Versorgungs- und Beihilfeleistungen.
Sachkonto
31.12.2010
31.12.2011
EUR
Erstattungsanspruch Pensionen nach § 107 b BeamtVG, Art 131 GG
EUR
1651100
671.771,00
783.230,00
1.787.174,00
Erstattungsanspruch Pensionen bzgl. Umwelt-, Versorgungsverwaltung
1651200
1.796.937,00
Erstattungsanspruch Beihilfen bzgl. Umwelt-, Versorgungsverwaltung
1651201
656.352,00
641.910,00
sonstige öffentl.-rechtl. Forderungen, insbesondere Bußgelder
1651xxx
3.046.322,94
3.043.934,62
2111651
-271.614,03
-268.024,66
2111652
-361.680,30
-404.023,94
5.538.088,61
5.584.200,02
Bei den Forderungen zu Verwarn- und Bußgeldern stehen diejenigen zu den Verkehrsordnungswidrigkeiten
(1.293.609,11 EUR) und diejenigen zur Schwarzarbeit (441.595,69 EUR) im Vordergrund.
Die Forderungen des Kreises in Folge der Personalübernahme wurden nach dem Teilwertverfahren bewertet und
beruhen auf Echtdaten (Grundlage: vorläufige Dienstzeitberechnungen), mit denen die relevanten Angaben zur
Begründung des Beamtenverhältnisses, Beginn der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit und Eintrittsdatum erfasst sind. Die
Berechnung zum Stichtag 31.12.2011 wurde von der Rheinischen Versorgungskasse vorgenommen, die Daten sowie
die Berechnungsmethode durch die Heubeck AG testiert. Hinsichtlich der Berechnungsmethode siehe die Erläuterungen
zu den Pensions- und Beihilferückstellungen (Passiva, Nr. 3.1).
2.2.2
Privatrechtliche Forderungen
537.854,64 EUR
Hierunter fallen Forderungen des Kreises auf Grund z.B. privatrechtlicher Verträge (Verkauf, Miete, Pachten, Entgelte).
Die Forderungen sind nach den folgenden Schuldnern zu differenzieren.
22
2.2.2.1 gegenüber dem privaten Bereich
260.305,35 EUR
Sachkonto
01.01.2011
31.12.2011
EUR
EUR
81.725,19
263.861,36
Forderungsbestand
1711xxx
2111711
0,00
0,00
2111712
-1.499,42
-3.556,01
80.225,77
260.305,35
Hierunter fallen u.a. die Entgelte für den Aufenthalt, die Wäsche, Busfahrten oder Telefonbenutzung bei den beiden
Jugendbildungsstätten Finkenberg und Guidel.
2.2.2.2 gegenüber dem öffentlichen Bereich
313,99 EUR
Darunter fallen Ansprüche gegen den Bund, das Land, die Gemeindeverbände, Versicherungsträger, Bundesagentur für
Arbeit, Landesbetriebe, öffentlich-rechtliche Kreditanstalten, Sparkassen und Rundfunk-/Fernsehanstalten, sofern den
Leistungsentgelten ein privatrechtlicher Charakter zukommt.
2.2.2.3 gegen verbundene Unternehmen
225.850,09 EUR
(Vorjahr: 623,42 EUR)
Diese Bilanzposition besteht aus Erstattungsansprüchen für Personal- und Sachaufwendungen und einer Rückforderung
des gezahlten Verlustausgleichs 2011 gegenüber EkoZet GmbH (140.324 EUR) aufgrund des Gesellschaftsvertrags.
2.2.2.4 gegen Beteiligungen
51.385,21 EUR
Diese Position besteht im Wesentlichen aus der Garantiedividende der HGK aus dem Geschäftsjahr 2011 in Höhe von
51 TEUR.
2.2.3
Sonstige Vermögensgegenstände
8.252.338,04 EUR
(Vorjahr: 8.699.525,52 EUR)
Dieser Bilanzposten stellt ein Sammelposten für Positionen dar, die keinem anderen Bilanzposten zugeordnet werden
können, z.B. Gehalts- und Reisekostenvorschüsse, Schadensersatzansprüche, Ansprüche aus Anzahlungen,
Rückzahlungsansprüche.
Wegen des Volumens dieses Bilanzpostens im Jahresabschluss des Kreises im Vergleich zu den weiteren Posten des
Umlaufvermögens werden im Folgenden die dafür zu Grunde liegenden Sachverhalte transparent gemacht.
Sachkonto
31.12.2010
EUR
31.12.2011
EUR
Anzahlungen auf Rekultivierungs- u. Nachsorgemaßnahmen (Remondis)
1761100
8.614.749,40
8.003.899,31
Gehaltsvorschüsse
1761420
59.711,84
63.279,40
Handvorschüsse
1761420
3.757,40
7.927,25
Kassenfehlbeträge
1761420
20,00
5,00
Geldtransit (EC-Cash)
1761888
815,30
0,00
Ungeklärte Zahlungsausgänge (UZA)
1761889
0,00
0,00
Debitorische Kreditoren
1761898
4.998,45
4.998,45
Schulgirokonten
1761999
719,72
149,13
weitere sonstige Vermögensgegenstände
1761xxx
15.237,01
172.276,80
2111762
-483,60
-197,30
8.699.525,52
8.252.338,04
Zu Anzahlungen auf Rekultivierungs- u. Nachsorgemaßnahmen (Remondis)
Der Kreis ist als öffentlich-rechtl. Entsorgungsträger gemäß § 15 I KrW-/AbfG zur Entsorgung der ihm überlassenen
Abfälle verpflichtet und gleichzeitig Inhaber des Planfeststellungsbeschlusses für die Errichtung, den Betrieb, die
Stilllegung, die Rekultivierung und die Nachsorge der Zentraldeponie Haus Forst.
Mit der Erfüllung all dieser öffentlich-rechtl. Verpflichtungen hat der Kreis eine private Entsorgungsfirma als "Dritte" i.S.
von § 16 I KrW-/AbfG beauftragt. Der Drittbeauftragte (zunächst Fa. Trienekens, später RWE-Umwelt und letztlich
23
Remondis) war in der Konsequenz auch seit 1985 durch den privatrechtlichen (Deponie-)Vertrag verpflichtet,
angemessene Rücklagen für die ihm übertragene Aufgabe der Rekultivierung und Nachsorge zu bilden (§ 2 VII und VIII
Deponievertrag).
Diese Rücklagen auf Seiten des Drittbeauftragten werden in dessen Bilanz als "Sonstige Verbindlichkeiten" ausgewiesen
und sind für Rekultivierungs- und Nachsorgemaßnahmen des Kreises zunächst solange aufzuzehren, bis der Bestand
auf 0 zurückgeführt wird. Der oben ausgewiesene Wert zum 31.12.2011 basiert auf der Meldung von durchgeführten
Maßnahmen seitens Remondis im Umfange von 610.850,09 EUR und einem Bestand des Bilanzkontos in Höhe von
(untestiert) 8.003.899,31 EUR.
Zu Schulgirokonten
Zum Stichtag des Jahresabschlusses befanden sich Geldbestände der kreiseigenen Schulen, obwohl diese als
nichtrechtsfähige Anstalten öffentlichen Rechts selbst nicht kontoführungsberechtigt sind, auf eigenständigen sog.
Schulgirokonten. Da die Bestände bis dahin nicht im „Sichtbereich“ der Kreiskasse waren, konnten sie auch nicht in den
Kassenbestand einfließen. Deshalb war zu diesem Stichtag eine Aktivierung unter der Bilanzposition "Liquide Mittel" aus
buchungstechnischen Gründen nicht möglich. Die nach Bereinigung um Drittmittel (Fördervereinsgelder) bzw. um die
Beträge der Handvorschüsse (da im Bestand der Liquiden Mittel enthalten) verbleibenden Geldbestände auf diesen
Konten waren gleichwohl dem Kreis als Schulträger zuzurechnen.
Auf Grund der Intervention einer kontoführenden Bank konnten sämtliche Schulgirokonten auf den Rhein-Erft-Kreis erst
nach dem Stichtag der Eröffnungsbilanz umgeschrieben werden. Daher wurden die Bestände unter der Bilanzposition
"Sonstige Vermögensgegenstände“ erfasst. Infolge der Zweckbindung dieser Mittel wurde der v.g. Bilanzwert auch auf
der Passivseite als sonstige Verbindlichkeit ausgewiesen (siehe Passiva, Ziffer 4.7). Es befinden sich noch
Restbestände auf einzelnen Konten, die nach dem Stichtag vollständig zurückgezahlt wurden.
Zu Handvorschüssen
Hierbei handelt es sich um Forderungen gegenüber dem jeweiligen Handvorschussträger aus der Differenz zwischen
dem im liquiden Bestand unter dem Barvermögen ausgewiesenen Teilbetrag und der Höhe des eingeräumten
Handvorschusses. Es handelt sich hierbei um ein Forderungsergänzungskonto zur Verbuchung von Beständen mit den
liquiden Mitteln.
2.3
Wertpapiere des Umlaufvermögens
3.874.848,00 EUR
(Vorjahr: 7.097.465,60 EUR)
Zum Bilanzstichtag war ein Bestand von 142.720 Stück RWE-Stammaktien im Depot, die vollständig zur Finanzierung
von Investitionen in 2009, 2010, 2011 und 2012 eingeplant waren und daher weiterhin im Umlaufvermögen zu
veranschlagen sind. Zum Stichtag 31.12.2011 ergab sich ein Xetra-Schlusskurs von gerundet 27,15 EUR je Aktie. Da
dieser Schlusskurs unterhalb des im Jahresabschluss 2010 ausgewiesenen Wertes von 49,73 EUR je Aktie liegt, ergibt
sich aus dem strengen Niederstwertprinzip ein Abschreibungsbedarf von 22,58 EUR/Stk. Insoweit erfolgt eine
Abschreibung in Höhe von 3.222.617,60 EUR auf nunmehr 3.874.848 EUR.
2.4
Liquide Mittel
Anlageform
Sichteinlagen
- davon: Girokonto KSK Köln Nr. 142001200
- davon: Girokonto Postbank Nr. 0010850505
- davon: Termingeld KSK 142608988
Sonstige Sichteinlagen/ Schecks
Kassenbestand
Handvorschüsse
Frankiermaschine lt. Inventur
Summe der Bilanzposition
37.021.638,98 EUR
(Vorjahr: 44.528.522,57 EUR)
31.12.2010
in EUR
44.497.937,97
863.182,01
89.514,03
19.700.000,00
0,00
245.771,49
12.056.400,00
5.883.219,70
20.714,47
204.546,52
328.053,92
5.106.535,83
0,00
11.817,00
18.767,60
0,00
44.528.522,57
31.12.2011
in EUR
36.956.000,42
645.362,57
117.539,31
11.900.000,00
1.695,00
161.995,02
12.205.041,21
5.957.844,45
21.041,04
184.371,71
357.371,58
5.171.051,34
0,00
37.114,81
14.597,75
13.926,00
37.021.638,98
24
Der stichtagsbezogene Liquide Bestand ergibt sich grundsätzlich aus der Inventur der Bar- und Buchbestände zum
31.12.2011 bzw. 31.12.2010. Der Saldo der Bankkonten zum Stichtag ist durch Kontoauszüge belegt. Die Barmittel
werden täglich durch den Abschluss der Barkasse ermittelt. Die Nachweise der Handvorschüsse wurden zum Stichtag
gezielt abgefragt. Die bestandsmäßige Erfassung muss im Einklang mit der laufenden und fortzuschreibenden Finanz-/
Zahlungsbuchhaltung der Kreiskasse (Vorträge in der Kontengruppe 18 im Haushalt 100) stehen, um die Kontinuität und
Stetigkeit zu gewährleisten. Die Kontensalden in der Finanzbuchhaltung werden in der Finanzrechnung sichtbar und in
der täglichen Kontenabstimmung der Kreiskasse (Abstimmung zwischen Finanz- und Bankkonten) plausibilisiert.
Festgestellte Abweichungen zwischen Bestand und Finanzrechnung erfordern eine Übergangsrechnung (Handreichung
zu § 41 GemHVO NRW, S. 1529). Die hierin abgebildeten Abweichungen müssen bilanziell zusätzlich angesetzt werden,
um den Gleichklang der beiden Größen nach Wegfall der Übergangsgründe wieder herzustellen.
Abweichungen zwischen Bestand und Finanzrechnung stellen sich zum 31.12.2011 wie folgt dar:
Postenart
Gegenkonto
aus EC-Cash-Zahlungen
aus Schecks
aus Veränderung Handvorschüssen
aus Zahlungsverkehrspaket
aus Wechselgeldkassen
aus Inventur Frankiermaschine
aus Abbuchungen (UZA)
1761888
3711999
1761420
3x1188x
3711889
2011000
1761889
31.12.2010
in EUR
-815,30
0,00
-532,12
0,00
3.708,12
0,00
0,00
2.360,70
Differenz zum Vorjahr
31.12.2011
in EUR
0,00
0,00
-4.701,97
0,00
13.784,98
13.926,00
0,00
23.009,01
-20.648,31
Die Kassenbestände wurden durch die Kreiskasse in Höhe von 37.007.712,98 EUR erhoben. Darüber hinaus ergab eine
Abfrage an den Fachbereich zum 31.12.2011 einen Bestand der Frankiermaschine von 13.926,00 EUR.
In der Gesamtsumme der liquiden Mittel sind fremde Finanzmittel in Höhe von 267.900,20 EUR (Vj: 246.070,12 EUR)
enthalten (§ 16 GemHVO NRW).
3.
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
12.773.247,26 EUR
(Vorjahr: 11.585.610,18 EUR)
Gemäß § 42 Abs. 1 GemHVO NRW sind Ausgaben als aktive Rechnungsposten (ARAP) anzusetzen, die Aufwendungen
für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen. Die Notwendigkeit der Rechnungsabgrenzung ergibt sich,
wenn bei einem gegenseitigen Leistungsaustausch, bei dem für eine bestimmte Zeit Leistungen zu erbringen sind, diese
Leistungen und die Gegenleistungen zeitlich auseinander fallen, z.B. wenn haushaltsjahrbezogene Aufwendungen und
Zahlungen in verschiedene Haushaltsjahre fallen. Rechnungsabgrenzungsposten werden daher angesetzt, um eine
haushaltsjahrbezogene Ergebnisermittlung zu gewährleisten. Sie dienen dazu, Zahlungen periodengerecht aufzuteilen.
Bei den ARAP im Jahresabschluss 2011 handelt es sich einerseits um Zahlungen, die der Kreis in 2011 geleistet hat,
der zugehörige Aufwand sich jedoch auf eine oder mehrere Folgeperioden erstreckt. Andererseits werden damit
Zuwendungen an Dritte (Kreis fungiert als Zuwendungsgeber), bei denen zwar kein Vermögensgegenstand beim Kreis
zu aktivieren ist, jedoch eine mehrjährige, einklagbare Gegenleistungsverpflichtung besteht, nach § 43 Abs. 2 GemHVO
NRW aktiviert und entsprechend der Gegenleistungsverpflichtung aufgelöst.
Für die einzelnen Fallgruppen innerhalb des ARAP ergeben sich zum Jahresabschluss 2011 folgende Bilanzwerte:
Fallgruppen
Bilanzkonto
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
a) ARAP Personal
1911100
1.231.703,96
1.296.687,08
b) ARAP Soziales
1911200/1911201
5.543.447,00
7.496.350,49
c) ARAP Tiefbau
1911400
661.811,30
643.924,26
d) ARAP ÖPNV
1911500
3.122.807,63
2.961.419,60
e) ARAP Jugend
1911300
642.540,83
0,00
f) ARAP Altenpflegeplätze
1911600
362.552,00
283.077,00
g) sonstige ARAP
1911900
20.747,46
91.788,83
11.585.610,18
12.773.247,26
Summe
25
Zu a)
Für den Bereich Personal sind die Beiträge zur Versorgungskasse der Beamten (472.210,00 EUR) sowie für die
Dienstbezüge der Beamten (824.477,08 EUR) für Januar 2012 im Dezember 2011 neu als ARAP eingestellt worden.
Zu b)
Im Bereich der Sozialen Aufwendungen ist zum 31.12.2011 der Abschlag an die Bundesagentur für Arbeit für die
Leistungsbeteiligung nach dem SGB II für Januar 2012 mit einer Valuta in Höhe von 5.800.000,00 EUR enthalten.
Darüber hinaus wurde im Dezember 2011 die Abschlagszahlung an das Frauenhaus Rhein-Erft-Kreis e.V. i. H. v.
46.875,00 EUR für die 1. Zuschussrate 2012 sowie Abschlagszahlungen an Leistungsberechtigte im Rahmen von
Bildung und Teilhabe (BuT) bzw. im Rahmen der Ausgleichsabgabe nach dem SGB IX in Höhe von insgesamt 9.475,49
EUR für das Jahr 2012 geleistet und in den ARAP Soziales übernommen. Des Weiteren wurden im Dezember 2011
Abschläge für Januar 2012 an die Kommunen für die delegierten Leistungen im Rahmen des SGB XII in Höhe von
1.640.000 EUR geleistet.
Zu c)
Bei dieser Position handelt es sich vor allem um die Zahlung von Ablösebeträgen des Rhein-Erft-Kreises an die
kreisangehörigen Kommunen (bzw. in einem Fall an den Landesbetrieb Straßenbau), die vor dem 01.01.2009 für die
Ablösung von Kanälen für die Straßenentwässerung (Stand 31.12.2011: 342.644,43 EUR) und die Ablösung von durch
Mehrflächen bei Straßenbaumaßnahmen entstehende Unterhaltungskosten (Stand 31.12.2011: 298.124,32 EUR)
geleistet wurden, wobei sich die zugehörigen Aufwendungen jeweils auf mehrere Folgeperioden erstrecken. Mit dieser
einmaligen Zahlung eines Ablösebetrages gelten alle zukünftig durch die Straßenentwässerung und die Mehrflächen
entstehenden Unterhaltungskosten als abgegolten. Der Restbestand i. H. v. 3.155,51 EUR bezieht sich auf drei
einjährige ARAP`s, welche erst Aufwand im Haushaltsjahr 2012 darstellen.
Zu d)
Vom Land werden alljährlich investive Zuwendungen gewährt, die für die Fahrzeugförderung nach § 13 ÖPNVG NRW
zweckentsprechend einzusetzen sind. Der Kreis hat diese unter kameralem Haushaltsrecht im Vermögenshaushalt
vereinnahmt und zumeist zum Ende eines jeden Haushaltsjahres an öffentliche und private Unternehmen zur
Fahrzeugbeschaffung mit mehrjähriger, einklagbarer Gegenleistungsverpflichtung weitergeleitet.
Die bewilligten Fördermittel unterliegen einer 10-jährigen Zweckbindungsfrist, die jeweils zum 01.07. eines
Bewilligungsjahres beginnt. Bei einer max. 10-jährigen Auflösungsverpflichtung ergab sich eine Bestandsdatenerfassung zur Eröffnungsbilanz ab dem Haushaltsjahr 1999 bis zum Jahr 2008. Zum 31.12.2011 ergibt sich ein
Restbestand in Höhe von 2.961.419,60 EUR. Dieser setzt sich aus dem Restbestand der geförderten Altmaßnahmen
ÖPNV (1.450.059,01 EUR) und den geförderten Neumaßnahmen ÖPNV (1.511.360,59 EUR) zusammen.
Zu e)
Im Jahr 2011 ging die Trägerschaft des Jugendamtes auf die Kommunen Bedburg und Elsdorf über. Der Rhein-ErftKreis war ab diesem Zeitpunkt kein Träger mehr. Somit entfällt der Grund für den aktiven RAP und wurde vollständig
aufgelöst.
Des Weiteren wurden die Zugänge i.H.v. 6.853,64 EUR zunächst auf dem Sachkonto 1911300 gebildet. Wegen des
Wegfalles des Amtes 51 infolge des Aufgabenübergangs an Bedburg und Elsdorf wurde der ARAP auf das Sachkonto
1911900 (ARAP sonstige) umgebucht (001 UB 200231, 001 UB 200232 und 001 UB 200233). Daher wird der Zugang
auf dem Sachkonto 1911900 ausgewiesen und in 2012 aufgelöst.
Zu f)
Vom Land wird dem Kreis seit dem Jahre 1990 eine Investitionspauschale nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz
gewährt, die in erster Linie für die Altenhilfe und –pflege zu verwenden ist. Eine Verwendung der Landespauschale für
diesen Zweck erfolgte durch den Kreis in den Jahren 1990 und 1993 bis 1996, ggf. als Teilfinanzierung, in Form von
Investitionsförderungsmaßnahmen für Altenpflegeplätze. Ergänzend wurden Eigenmittel des Kreises in den Jahren 1989
und 1994 eingesetzt. Mit der Bewilligung wurde eine 20-jährige, einklagbare Gegenleistungsverpflichtung verbunden, die
sich mit jedem Folgejahr des Inbetriebnahmezeitpunktes um 1/20 reduziert. Es ergab sich ein Restwert zum 31.12.2011
in Höhe von 283.077,00 EUR.
Zu g)
Hierunter fallen im Wesentlichen Auszahlungen in 2011 für folgende Aufwendungen in 2012:
Beschreibung
Anteiliger Zuschuss an Jakob-van-Gils-Schule
Verlustausgleich für den Verband Kommunaler Aktionäre
Kosten für Reitplaketten
Softwarepflege- und Wartungskosten
Fachliteratur
Umbuchung ARAP 51 zu ARAP Sonstige
Schulungen und Fortbildungen
Unterhaltung bewegliches Vermögen
Sonstiges
Summe
31.12.2011
in EUR
13.475,00
664,50
699,72
53.776,45
598,83
6.853,64
6.265,50
8.696,22
758,97
91.788,83
26
Passiva
(Vorjahr:
1.
Eigenkapital
447.992.764,02 EUR
455.184.376,00 EUR)
129.276.849,15 EUR
(Vorjahr: 151.212.512,55 EUR)
Das Eigenkapital wird aus der Differenz zwischen Vermögen (Aktivseite) und Schulden (Verbindlichkeiten und
Rückstellungen) unter Einbeziehung der Sonderposten gebildet. Die Eigenkapitalposition wird in die allgemeine
Rücklage, in Sonderrücklagen, die Ausgleichsrücklage nach § 56 a KrO NRW und in den Posten
"Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag" gegliedert.
1.1
Allgemeine Rücklage
102.338.948,99 EUR
(Vorjahr: 98.967.173,23 EUR)
Der Wert der allgemeinen Rücklage in der Eröffnungsbilanz ergab sich aus der Differenz der Aktivposten zu den übrigen
Passivposten, jedoch ohne die Wertansätze für die Sonderrücklagen und die Ausgleichsrücklage.
In 2011 verändert sich die Allgemeine Rücklage in Höhe von 3.289.900,32 EUR aufgrund der Verbuchung des
Jahresüberschusses 2010 vorbehaltlich des noch zu fassenden Kreistagsbeschlusses nach § 96 Abs. 1 GO NRW. Auf
1.3 und 1.4 (s.u.) wird verwiesen.
Darüber hinaus wurden folgende nachträgliche Änderungen der Eröffnungsbilanz gemäß § 92 Abs.7 GO NRW i.V.m. §
57 GemHVO NRW in Höhe von 81.875,44 EUR gegen die Allgemeine Rücklage verbucht:
AKTIVA
Lärmschutzwall K19/39
Feuerwehrübungsgelände
Zweckverband VRS
Arbeitgeberdarlehen
Mahngebühren WINOWIG
Bestand Frankiermaschine
PASSIVA
EWB Mahngebühren WINOWIG
Sonstige Sonderposten
Summe Soll/ Haben
Saldo (vor Umbuchung Ergebnis 2010)
Umbuchung Ergebnis 2010
Saldo
1.2
SOLL in EUR
Bemerkung
nachträgliche Erfassung
Grunderwerbskosten
nachträgliche Erfassung des
Gebäudewertes
-930,00 redaktionelle Änderung
redaktionelle Änderung
Aufnahme nach Auswertungen kdvz
HABEN in EUR
1.320,00
37.091,00
511,29
50.245,79
13.926,00
103.094,08
81.875,44
3.289.900,32
3.371.775,76
-14.651,04 Aufnahme nach Auswertungen kdvz
nachträglicher Sonderposten
(Grundstücksförderung aus der ehem.
-5.637,60 Sonderrücklage Quarzwerke/ § 5 LG)
-21.218,64
Sonderrücklagen
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
In diesem Bilanzposten sind die Beträge gesondert für Zwecke anzusetzen, für die für den Kreis die Bildung von
Sonderrücklagen ausdrücklich zugelassen worden ist (vgl. § 43 Abs. 3 und 4 GemHVO NRW). Danach darf der Kreis nur
eine Deckungsrücklage (zweckgebundene Ermächtigungsübertragungen ins Folgejahr) und eine Zuwendungsrücklage
(für von einer ertragswirksamen Auflösung ausgeschlossene Zuwendungsbeträge) in der Bilanz ansetzen. Für andere
Zwecke dürfen Sonderrücklagen nicht gebildet werden.
Beide Fallgestaltungen treffen für den Kreis in der Bilanz nicht zu.
1.3
Ausgleichsrücklage
48.955.439,00 EUR
(Vorjahr: 48.955.439,00 EUR)
Die Höhe der Ausgleichsrücklage wurde zur Eröffnungsbilanz nach dem bei der Eröffnungsbilanzierung vorhandenen
Eigenkapital und der Ertragskraft des Kreises bemessen. Die Höhe der Ausgleichsrücklage konnte in der
Eröffnungsbilanz bis zur Höhe eines Drittels des Eigenkapitals, höchstens jedoch bis zur Höhe eines Drittels der
jährlichen Kreisumlage und allgemeinen Zuweisungen gebildet werden (§ 56 a KrO NRW als lex specialis zu § 75 GO
NRW).
Der Jahresüberschuss 2010 darf auf Grund der Höchstbetragsregelung des § 75 Abs. 3 letzter Satz GO NRW nicht der
Ausgleichsrücklage zugeführt werden und ist daher, vorbehaltlich der Kreistagsentscheidung nach § 96 Abs. 1 GO NRW,
gegen die allgemeine Rücklage zu buchen (s.o. 1.1).
27
1.4
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
./. 22.017.538,84 EUR
(Vorjahr: 3.289.900,32 EUR)
Der Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag ermittelt sich aus dem Saldo der Ergebnisrechnung und stimmt mit der Summe
aller Erträge abzüglich der Summe aller Aufwendungen überein.
Nach § 75 Abs. 3 letzter Satz GO NRW können Jahresüberschüsse durch Beschluss des Kreistages der
Ausgleichsrücklage zugeführt werden, soweit ihr Bestand nicht den in der Eröffnungsbilanz zulässigen Betrag erreicht
hat. Andernfalls sind sie der allgemeinen Rücklage zuzuschreiben.
Nach § 96 Abs. 1 GO NRW beschließt der Kreistag über die Verwendung des Jahresüberschusses/Behandlung des
Jahresfehlbetrages.
In Folge der Entscheidung des Kreistages, von der Übergangsregelung des Art. 8 § 4 des 1. NKFWeiterentwicklungsgesetzes – NKFWG – Gebrauch zu machen (KT-Beschluss vom 10.10.2013, DS 379/2013), erfolgt
die Beschlussfassung für die Jahre 2009 -2011 im Rahmen der Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2011.
2.
Sonderposten
104.795.607,04 EUR
(Vorjahr: 105.591.654,93 EUR)
Finanzleistungen Dritter, die durch Hingabe von Kapital zur Anschaffung oder Herstellung von Vermögensgegenständen
erfolgen und dadurch zur Aufgabenerledigung des Kreises beitragen, müssen in der Bilanz gesondert angesetzt werden.
Mit ihrer Passivierung werden sie wirtschaftlich auf die Jahre verteilt, in denen der damit finanzierte abnutzbare
Vermögensgegenstand durch den Kreis genutzt wird. Bei der Finanzierung nicht abnutzbarer Vermögensgegenstände,
z.B. Grundstücke, bleibt dagegen der angesetzte Sonderposten für die Dauer des wirtschaftlichen Eigentums in der
Bilanz unverändert.
Höchstgrenze des Sonderpostens ist der Wert des dem Sonderposten zugeordneten Vermögensgegenstandes, der sich
aus dem Anlagevermögen ergibt.
Solange mit den Finanzleistungen Dritter noch keine aktivierbaren Vermögensgegenstände angeschafft oder hergestellt
wurden, ist ein Ansatz im Bereich der Sonderposten nicht zulässig. In diesen Fällen sind die Finanzmittel Dritter als
"Erhaltene Anzahlungen" unter den Verbindlichkeiten anzusetzen und erst mit der Anschaffung oder Herstellung in den
Sonderposten umzuschichten.
Mit der ertragsmäßigen Auflösung von Sonderposten werden die haushaltswirtschaftlichen Belastungen der
Abschreibungen vermindert.
2.1
Sonderposten für Zuwendungen
59.771.725,00 EUR
(Vorjahr: 60.191.525,00 EUR)
Nach § 43 Abs.5 GemHVO NRW sind erhaltene Zuwendungen für Investitionen, die im Rahmen einer Zweckbindung
bewilligt und gezahlt werden, als Sonderposten zu passivieren. Auch bei nicht abschreibbaren Investitionen (Grund und
Boden) ist ein Sonderposten zu bilden.
Die enge Verbindung zwischen Sonderposten und dem einzelnen Vermögensgegenstand (VG) bedingt, dass jeweils nur
ein Sonderposten für einen VG zu bilden ist.
Zuwendungen für Investitionen erfolgten zur Eröffnungsbilanz zum Einen über Einzelförderungen, zum Anderen über
Pauschalen (Investitions-, Schul-, Feuerschutzpauschale, pauschale Zuwendungen für den kommunalen Straßenbau).
Da pauschale Zuwendungen für den kommunalen Straßenbau nur bis zum Jahr 1987 gewährt worden sind, spielten sie
für die Ersterfassung zur Eröffnungsbilanz eine große Rolle, bewirken aber keine neuen investiven Einzahlungen im
Haushaltsjahr 2011.
a)
Einzelförderungen
Aus den Ergebnissen zur Eröffnungsbilanz ergab sich, dass im Hochbau lediglich die kreiseigenen Schulen
einzelobjektgefördert wurden. Mit Einführung der Schulpauschale im Jahr 2002 wurden Einzelförderungen im Schulbau
nicht mehr vorgenommen, sondern nur noch Restabwicklungen von Bewilligungen aus Vorjahren realisiert (Förderschule
Bergheim-Thorr bis 2006).
In den Zugängen bei DV-Software (282.534 EUR) sowie bei den Schulgebäuden (275.871 EUR) sind in 2011 nur
investive Einzahlungen aus der Verteilung der Investpauschale anhand der Verwendungsrechnung (s. Nr. b)
Pauschalförderungen) enthalten. Weitere Einzelförderungen sind bei dieser Bilanzposition in 2011 somit gänzlich zu
verneinen.
28
Im Bereich der unbebauten Grundstücke erhielt der Kreis Landeszuweisungen zur Durchführung der
Landschaftspläne.
Beim Sonderposten für Wald/ Forsten ist eine nachträgliche Passivierung zur Eröffnungsbilanz im Rahmen des
Jahresabschlusses 2011 i. H. v. 2.942,73 EUR erfolgt. Da die Fläche in 2011 wieder anteilig an den Mühlenverband
veräußert wurde, musste der Sonderposten wieder um 582 EUR reduziert werden. Die übrigen Werte zum 01.01.2011
werden für den Jahresabschluss 2011 fortgeschrieben.
Im Bereich des Infrastrukturvermögens erfolgte vor allem eine Einzelförderung im Rahmen des Neubaus Radweg K 60
von Kreisgrenze bis Ortseingang in Wesseling und den damit verbundenen zwei Brückenbauwerken, welche zum
29.07.2011 fertiggestellt worden sind. Daher durfte der Gesamtbetrag aus dem Zuwendungsbescheid i. H. v. insgesamt
215.900 EUR entsprechend auf Sonderposten passiviert werden.
Im Bereich des beweglichen Anlagevermögens führten Zuwendungen gleichsam zur Bildung von Sonderposten.
Betroffen hiervon sind diverse Fahrzeuge (in 2011 u. a. Sachschenkung eines Abrollbehälters AB- V i. H. v. 260.000
EUR durch das Land NRW (DS-Nr. 134/2011); s. Position 2.4 „Sonstige Sonderposten“), technische Anlagen (Leitstelle,
Photovoltaik- und Einbruchmeldeanlagen, digitale Alarmumsetzer) und Betriebs-/Geschäftsausstattung (Ersteinrichtung
Schulbaumaßnahmen). Anknüpfungspunkt sind die jeweiligen vorsichtig geschätzten Zeitwerte bzw. ab 2009 die
jeweiligen Anschaffungskosten der Anlagegüter.
b)
Pauschalförderungen
Zur Schulpauschale
Diese Landesmittel können z.B. für den Bau, die Modernisierung, Sanierung, Bauunterhaltung, den Erwerb, Miete und
Leasing von Schulgebäuden sowie für die Einrichtung und Ausstattung von Schulgebäuden eingesetzt werden (Rd.Erl.
IM vom 08.01.2002). Dabei dürfen die Mittel der Schulpauschale keinesfalls für bereits einzelfallgeförderte Maßnahmen
eingesetzt werden (Doppelförderungsverbot).
Für 2011 wurde dem Rhein-Erft-Kreis eine Schulpauschale i. H. v. 2.329.423,00 EUR gewährt, welche im Produkt
160.611.202 „Allgemeine Finanzwirtschaft“ vereinnahmt wurde. Dieser Betrag wurde dann anhand einer detaillierten
Verwendungsrechnung einzelnen Vorgängen aus 2011 zugeordnet (für Bauunterhaltung/Sanierung sowie Miete/Leasing
der Schulgebäude). Die Schulpauschale wurde als investive Einzahlung verbucht; die Verwendung in 2011 erfolgte
vollständig konsumtiv als Ertrag.
Zur Investitionspauschale / zu investiven Schlüsselzuweisungen
Die Investitionspauschale, die 1990 erstmalig eingeführt und mit Ausnahme des Jahres 2003 alljährlich gewährt wurde,
ist nach den Bestimmungen des jeweiligen Gemeindefinanzierungsgesetzes (GFG NRW) eine pauschale Zuweisung des
Landes, die u.a. den Kreisen in erster Linie für Maßnahmen zur Verbesserung der Altenhilfe und –pflege gezahlt wurde.
Die Verwendung der Mittel ist jedoch nicht ausschließlich auf Maßnahmen der Altenhilfe und –pflege ausgerichtet,
sondern in Folge der gesetzlichen Formulierung "in erster Linie" auch zur Finanzierung anderer Investitionen nutzbar.
Sowohl die Investitionspauschale aus auch die investiven Schlüsselzuweisungen wurden vom Kreis bis zur
Eröffnungsbilanz als allgemeine Deckungsmittel für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen genutzt.
Zum Stichtag 01.01.2011 lag keine „Verbindlichkeit aus erhaltenen Anzahlungen Investitionspauschale“ vor.
Für 2011 wurde dem Rhein-Erft-Kreis eine Investitionspauschale in Höhe von 1.122.774,85 EUR gewährt, welche im
Produkt 160.611.202 „Allgemeine Finanzwirtschaft“ vereinnahmt wurde. Hiervon wurde ein Teilbetrag in Höhe von
1.053.186,82 EUR anhand einer detaillierten Verwendungsrechnung einzelnen, in 2011 beschafften
Vermögensgegenständen zugeordnet und entsprechend als Sonderposten passiviert. Von Bedeutung war hierbei, dass
die betroffenen Vermögensgegenstände nicht bereits durch Einzelförderungen belegt sind.
Begünstigt waren hierbei insbesondere Summen von geringwertigen Wirtschaftsgütern, die bereits zum Jahresabschluss
2011 als abgeschrieben gelten, aber auch größere Projekte, wie beispielsweise die Beschaffung von HP Servern
(75.542 EUR) bzw. die Beschaffung spezieller Software-Lizenzen (28.798 EUR), der Erneuerung des Durchlasses K44/
Lechenicher Mühlengraben in Erftstadt-Konradsheim (66.812 EUR), der Beschaffung einer Drehmaschine mit Zubehör
(28.887 EUR).
Die Differenz in Höhe von 69.588,03 EUR soll mit einem Anteil i.H.v. 44.169, 86 EUR für investive Auszahlungen, die im
Rahmen der behindertengerechten Ausgestaltung der Außenanlagen des Adolf-Kolping Berufskollegs in 2011 getätigt
worden sind, in Anspruch genommen werden. Der verbleibende Restanteil i.H.v. 25.418,17 EUR soll mit einem Anteil
von 23.847,49 EUR für die Lärmschutzwand K 8 / Krankenhausstraße in Frechen bzw. mit einem Anteil von 1.570,68
EUR für die Errichtung einer Fluchttreppe am BK Bergheim in Frechen genutzt werden. Da alle drei Baumaßnahmen in
2011 jedoch noch Anlagen im Bau darstellten und die Inbetriebnahme erst in 2012 erfolgte, verbleibt dieser Restbetrag
zum Stichtag 31.12.2011 auf dem Bilanzkonto „Verbindlichkeit aus erhaltenen Anzahlungen Investitionspauschale“.
Eine Umschichtung in die entsprechenden Sonderposten erfolgt erst im Jahr 2012.
Zur Feuerschutzpauschale
Im Hinblick auf die Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung wurde die projektbezogene Förderung von Feuerschutzmaßnahmen zum 01.01.2002 auf eine pauschalierte Förderung umgestellt. Die Kreise entscheiden nunmehr
29
eigenverantwortlich, welche Investitionen sie im Bereich des Feuerschutzes tätigen wollen. Zur Eröffnungsbilanz
mussten die investiv verwandten Gelder folglich als Sonderposten passiviert werden, sofern der daraus finanzierte
Vermögensgegenstand einen Eröffnungsbilanzwert aufwies.
Für 2011 wurde dem Rhein-Erft-Kreis eine Feuerschutzpauschale in Höhe von 15.186,95 EUR gewährt, welche im
Produkt 020.126.325 „Brandschutz“ vereinnahmt wurde. Dieser Betrag wurde dann anhand einer detaillierten
Verwendungsrechnung einzelnen, in 2011 beschafften Vermögensgegenständen aus dem Amtsbereich 32 zugeordnet
und entsprechend als Sonderposten passiviert.
Nachweislich der Verwendungsrechnung zur Feuerschutzpauschale wurden in 2011 Auszahlungen von über 15.186,95
EUR getätigt. Somit konnte die Feuerschutzpauschale in 2011 in voller Höhe in Anspruch genommen werden.
Über diesen Weg wurden die Sonderposten zur Betriebs- und Geschäftsausstattung, soweit diese dem Feuerschutz
dienen, ergänzt.
Ab dem Haushaltsjahr 2011 sind nicht verbrauchte Pauschalmittel der landesweiten/überörtlichen Hilfe im Folgejahr
wieder der Investitionspauschale zuzurechnen. Der ermittelte Restbetrag für 2011 im Rahmen der überörtlichen Hilfe in
Höhe von 18.381,38 EUR wurde daher zum Stichtag 31.12.2011 in die Verbindlichkeit für erhaltene Anzahlungen
Feuerschutzpauschale umgebucht.
Zur Pauschalen Zuwendung für den kommunalen Straßenbau
Diese Pauschale war zunächst in dem jeweiligen § 13 des jährlichen Finanzausgleichsgesetzes NRW (FAG), ab 1981
dann in den jährlichen GFG NRW bis zum Jahr 1987 geregelt. Die Zuweisung war zweckgebunden für die Kosten der
Straßenbaulast und konnte sowohl konsumtiv als auch investiv verwandt werden.
Wegen der unvollständigen Unterlagen vor der kommunalen Neugliederung einerseits und der weitestgehend
verbrauchten Pauschalmittel durch Zeitablauf bis zur Eröffnungsbilanz andererseits erfolgte eine Wertermittlung der
Pauschalen und deren Zuordnung zu Vermögensgegenständen erst ab dem Jahr 1975.
Wie bereits dargestellt werden pauschale Zuwendungen für den kommunalen Straßenbau nicht mehr gewährt, so dass
im Haushaltsjahr 2011 lediglich die anteiligen, ertragswirksamen Auflösungen dieser Sonderposten im Tiefbaubereich
enthalten sind.
c)
Für die Sonderposten aus Einzel- und Pauschalförderungen ergeben sich zum Jahresabschluss 2011 folgende
Bilanzwerte (für das Haushaltsjahr 2011 keine Differenzierung mehr nach Einzel- und Pauschalförderungen, da
diese in den jeweiligen Sonderposten ohnehin zusammengeführt sind):
Sonderposten
für DV-Software
für Grünflächen
für Ackerland
für Wald/Forsten
für sonstige unbebaute Grundstücke
für Kinder-/Jugendeinrichtungen
für Schulgebäude
Gesamtförderung
(in EUR)
zum
31.12.2010
Zugänge
(in EUR)
Gesamt
(in EUR)
zum
31.12.2011
Abgänge
(in EUR)
155.995,00
282.534,00
144.843,00
293.686,00
733.263,00
0,00
0,00
733.263,00
1.010.104,00
0,00
0,00
1.010.104,00
313.424,00
0,00
0,00
313.424,00
10.805,00
0,00
0,00
10.805,00
478.415,00
0,00
11.669,00
466.746,00
19.580.786,00
19.706.877,00
275.871,00
401.962,00
für sonstige Gebäude
1.661.933,00
0,00
35.664,00
1.626.269,00
für Grund u. Boden Infrastruktur
3.365.967,00
478,00
17.755,00
3.348.690,00
32.190.692,00
333.497,00
1.210.213,00
31.313.976,00
753,00
0,00
0,00
753,00
für Fahrzeuge
183.464,00
275.264,00
52.146,00
406.582,00
für Maschinen/Techn. Anlagen
163.232,00
0,00
22.856,00
140.376,00
für Betriebs-/Geschäftsausstattung
216.601,00
477.244,00
167.580,00
526.265,00
60.191.525,00
1.644.888,00
2.064.688,00
59.771.725,00
für Straßen/Radwege, Brücken, Entwässerungs/ Abwasserbeseitigungsanlagen und sonstige
Bauten des Infrastrukturvermögens
für Kunst/ Kultur
Summe
Gegenüber dem Jahresabschluss 2010 hat eine Umgliederung bezüglich Sonderposten für Ackerland zu Gunsten
Sonstige Sonderposten (Ersatzgelder LG/Vergleichstrag) in Höhe von 29.017 EUR stattgefunden.
30
2.2
Sonderposten für Beiträge
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
Der Kreis hat weder Erschließungs- noch Straßenbau- und Kanalanschlussbeiträge nach den §§ 127 Baugesetzbuch
bzw. § 8 Kommunalabgabengesetz NRW (KAG NRW) erhoben. Sonderposten sind daher nicht zu bilden.
2.3
Sonderposten für den Gebührenausgleich
149.455,04 EUR
Der Kreis ist nach § 6 Abs. 3 KAG NRW verpflichtet, bestehende Kostenüberdeckungen aus Gebührenkalkulationen am
Ende des Kalkulationszeitraumes innerhalb der nächsten drei Jahre auszugleichen. Dies bedeutet, dass die
Kostenüberdeckung für den Kreis nicht frei verfügbar ist, sondern den Gebührenpflichtigen wieder zu Gute kommen
muss. Nach § 43 Absatz 6 GemHVO NRW ist hierfür ein Sonderposten anzusetzen.
In den Zugängen 2011 i. H. v. insgesamt 32.199,11 EUR sind u. a. die Zuführungen der Zinsen zum Ausgleich der
Ergebnisrechnung enthalten (insgesamt 260,11 EUR). Des Weiteren beinhalten die Zugänge einen Betrag i. H. v. 31.939
EUR. Dieser stellt einen Überschuss aus der Gebührennachkalkulation 2011 dar, welcher gleichfalls im Haushaltsjahr
2011 dem Sonderposten für Gebührenausgleich zugeführt werden muss.
Eine anteilige ertragswirksame Auflösung des o. g. Sonderpostens ist in 2011 nicht zu verzeichnen.
2.4
Sonstige Sonderposten
44.874.427,00 EUR
(Vorjahr: 45.282.874,00 EUR)
Unter diesen Bilanzposten sind Schenkungen Dritter (Geld- oder Sachleistungen) sowie Zahlungen Dritter für
Ersatzmaßnahmen nach dem Landschaftsgesetz (LG NRW) anzusetzen, wenn mit diesen Leistungen
Vermögensgegenstände finanziert wurden bzw. der Kreis diese unentgeltlich erhalten hat. Des Weiteren fallen darunter
die Umstufungen von Straßen (wenn der Kreis durch diese neuer Straßenbaulastträger wurde).
Grundsätzlich sind die Vermögensgegenstände mit ihrem jeweiligen vorsichtig geschätzten Zeitwert bzw. ab 2009 mit
ihren Anschaffungs-/ Herstellungskosten Anknüpfungspunkt für die Sonderposten.
Diese werden in Höhe von 100 % des damit korrespondierenden Vermögenswertes bzw. in Einzelfällen anteilig zum
Vermögensgegenstand gebildet.
Für die sonstigen Sonderposten ergeben sich zum Jahresabschluss 2011 folgende Bilanzwerte:
Sonstiger Sonderposten
für Schenkung Fahrzeuge
für Schenkung Maschinen/Techn. Anlagen
für Schenkung Betriebs-/Geschäftsausstattung
für Grunderwerb als Ersatzmaßnahmen nach LG/ nach
Vergleichsvertrag
für Umstufungen zur Kreisstraße
für Schenkungen Infrastruktur
Summe
Bilanzwert zum
31.12.2010
(in EUR)
Zugänge inkl.
Umbuch.
(in EUR)
Abgänge inkl.
Umbuch.
(in EUR)
Bilanzwert zum
31.12.2011
(in EUR)
72.238,00
0,00
14.091,00
58.147,00
1.577,00
0,00
310,00
1.267,00
37.566,00
0,00
7.779,00
29.787,00
3.869.978,00
5.636,00
3.276,00
3.872.338,00
40.648.757,00
15.685,00
1.695.869,00
38.968.573,00
652.758,00
1.307.420,00
15.863,00
1.944.315,00
45.282.874,00
1.328.741,00
1.737.188,00
44.874.427,00
Gegenüber dem Jahresabschluss 2010 hat eine Umgliederung bezüglich Sonderposten für Ackerland zu Gunsten
Sonstige Sonderposten (Ersatzgelder LG/Vergleichstrag) in Höhe von 29.017 EUR stattgefunden.
Zu Schenkungen
In 2011 ist in den Zugängen bei Schenkungen Infrastruktur die „Schenkung“ des Kreisverkehrs inkl. Rad-/ Fußweg und
Schutzplanke auf der K 45/ BP 160 A in Erftstadt Liblar i. H. v. insgesamt 251.176 EUR hervorzuheben. Dieser
Kreisverkehr inkl. Anlagen wurde gemäß Verwaltungsvereinbarung vom 25.11.2010 im Auftrag der Stadt Erftstadt
gebaut und zum 18.12.2011 in die Baulast und somit ins Anlagevermögen des Kreises übernommen.
Des Weiteren war in 2011 ein weiterer Zugang beim Straßennetz i. H. v. 59.220 EUR und bei Brücken und Tunnel i. H. v.
997.025 EUR durch die Schenkung der Erftbrücke an der K 42 in Bergheim zu verzeichnen. Der Neubau des
bestehenden Straßenabschnittes und der Erftbrücke erfolgte durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW und wurde zum
29.11.2011 ins Anlagevermögen des Kreises übernommen (s. auch Erläuterungen zu Punkt 1.2.3).
31
In den Abgängen (15.863 EUR) sind in 2011 ausschließlich die normalen ertragswirksamen Auflösungen der
Sonderposten aus Schenkungen Infrastruktur, welche sich aus den Neuanschaffungen aus 2009, 2010 und 2011
ergeben, aufgeführt.
Zu Ersatzgeldern nach LG NRW/nach Vergleichsvertrag
Gemäß § 5 LG NRW müssen Ersatzgelder an Kreise oder kreisfreie Städte gezahlt werden, wenn Eingriffe in die Natur
vorliegen, die weder ausgleichbar (Ausgleichsmaßnahmen) noch kompensierbar (Kompensationsmaßnahmen) sind und
bei denen die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege nicht vorgehen.
Mit den Ersatzgeldern nach dem LG wurden vom Kreis sowohl konsumtive Maßnahmen als auch Grunderwerb
finanziert. Mit den Ersatzgeldern nach dem Vergleichsvertrag mit der Quarzwerke GmbH wurde gleichsam Grunderwerb
getätigt. Anhand einer Verwendungsrechnung des zuständigen Fachamtes 61 wurden die erworbenen Grundstücke mit
dem Bestand im Anlagevermögen abgeglichen. Der Sonderposten wurde zur Eröffnungsbilanz in gleicher Höhe wie der
vorsichtig geschätzte Zeitwert der betreffenden Grundstücke angesetzt. Im Haushaltsjahr 2011 haben sich Zugänge
aufgrund einer nachträglichen Änderung der Eröffnungsbilanz ergeben; die Abgänge liegen in einer Veräußerung
begründet.
Zu Umstufungen von Straßen
In der Vergangenheit (bis einschließlich 2008) hat der Rhein-Erft-Kreis diverse Landes- oder Gemeindestraßen mit den
weiteren Bestandteilen wie Schutzplanken, Bäumen, Lichtsignalanlagen, Brücken (inkl. Pumpstationen),
Entwässerungseinrichtungen (Durchlässe) sowie sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens bzw. die jeweils
zugehörigen Grundstücke aufgrund von Umstufungsverfahren nach § 8 Straßen- und Wegegesetz NRW
entschädigungslos erhalten. Diese hatten Sonderposten in gleicher Höhe auf der Passivseite der Bilanz zur Folge.
In den Abgängen für 2011 ist auf der einen Seite die anteilige ertragswirksame Auflösung der vorhandenen
Sonderposten für abschreibbare Anlagegüter in Bezug auf die Restnutzungsdauer enthalten. Auf der anderen Seite sind
in 2011 seitens des Fachamtes zahlreiche Abgänge im Baumbestand des Rhein-Erft-Kreises (7.740 EUR) (Entfernungen
im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht) gemeldet worden. Zusätzlich mussten ein Straßenabschnitt auf der K 42 und
die bestehende Brücke K 42 „Am Knüchelsdamm“ über die Erft im Zusammenhang mit der Schenkung der neuen
Erftbrücke zum 29.11.2011 in Abgang gebracht werden (186.915 EUR).
Diese Fälle mussten demnach als Abgänge im Anlagevermögen berücksichtigt werden und, da entsprechende
Sonderposten aus Umstufungen (100 %) zugeordnet waren, sind auch auf diesem Bilanzkonto (s. Erläuterungen zum
Infrastrukturvermögen Aktiva Punkt 1.2.3) Abgänge zu verzeichnen. Der Vorgang gestaltete sich demnach insgesamt
bilanzneutral.
32
3.
Rückstellungen
177.764.006,88 EUR
(Vorjahr: 169.182.975,07 EUR)
3.1
Pensionsrückstellungen
130.629.181,00 EUR
(Vorjahr: 125.207.014,00 EUR)
Gem. § 36 Abs. 1 GemHVO NRW müssen Pensionsverpflichtungen nach beamtenrechtlichen Vorschriften als
Rückstellung angesetzt werden. Zu diesen Rückstellungen gehören bestehende Versorgungsansprüche sowie sämtliche
Anwartschaften und andere fortgeltenden Ansprüche nach dem Ausscheiden aus dem Dienst.
Sachkonto
Bezeichnung
2511000
2511100
2511200
2521000
2521100
2521200
Bilanzwert Zuführung
zum
(Bildung)
31.12.2010
47.393.055
5.449.112
48.893.204
720.074
1.796.937
229.929
13.043.949
1.378.100
13.423.517
134.287
656.352
54.858
125.207.014
7.966.360
Pension Beamte aktiv
Pension VE
Pension Beamte aktiv Versorgung/ Umwelt
Beihilfe Beamte aktiv
Beihilfe VE
Beihilfe Beamte aktiv Versorgung/ Umwelt
Gesamt
Inanspruchnahme
Auflösung
0
334.033
0
0
254.064
0
588.097
168.820
993.019
239.692
92.317
285.743
69.300
1.848.891
Umbuchungen
-4.379.281
4.272.076
0
-1.101.999
1.101.999
0
-107.205
Bilanzwert
zum
31.12.2011
48.294.066
52.558.302
1.787.174
13.227.733
14.119.996
641.910
130.629.181
Die Berechnung der Pensions- und Beihilferückstellungen wird von der RVK vorgenommen. Dazu wird eine Software der
Heubeck AG zur Hilfe gezogen. Das komplette Gutachten liegt Amt 11 vor. Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden
die Tabellen erst bearbeitet (Ausblendung der Namen) und dann dem Amt 20 zur Verfügung gestellt.
Den Rückstellungen für die Beamten der Versorgungs- und Umweltverwaltung stehen Forderungen gegenüber dem
Land NRW nach § 107 b Beamtenversorgungsgesetz in gleicher Höhe gegenüber (siehe Aktiva, Nr. 2.2.1.5).
3.2
Rückstellungen für Deponien und Altlasten
29.879.008,00 EUR
(Vorjahr: 31.097.122,00 EUR)
Der Rhein-Erft-Kreis ist als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger gemäß § 15 Abs. 1 KrW-/ AbfG zur Entsorgung der
ihm überlassenen Abfälle verpflichtet und gleichzeitig Inhaber des Planfeststellungsbeschlusses für die Errichtung, den
Betrieb, die Stilllegung, die Rekultivierung und die Nachsorge der Zentraldeponie Haus Forst. In der Bilanz sind
Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge von Deponien in Höhe der zu erwartenden Gesamtkosten zum
Zeitpunkt der Rekultivierungs- und Nachsorgemaßnahmen anzusetzen (§ 36 Abs. 2 S. 1 GemHVO).
Sachkonto
2611000
Bilanzwert zum
31.12.2010
Zuführunge
(Bildung)
31.097.122
Inanspruchnahme
0
Auflösung
1.218.114
Bilanzwert zum
31.12.2011
0
29.879.008
Bei der Erstellung des Gutachtens der Firma Björnsen wurde für das Jahr 2011 eingeplant, Teile der
Deponieoberflächen zu rekultivieren und dies wurde auch umgesetzt. Hierfür war ein (indizierter) Betrag i. H. v. 419.905
EUR brutto zusätzlich zu dem Bedarf an Nachsorgekosten i. H. v. 798.209 EUR brutto kalkuliert. Demnach ergibt sich für
das Jahr 2011 ein Gesamtbedarf i. H. v. 1.218.114 EUR brutto.
Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten waren nicht anzusetzen.
3.3
Instandhaltungsrückstellungen
3.203.484,64 EUR
(Vorjahr: 1.679.040,69 EUR)
Im Rahmen des Jahresabschlusses sind Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung von Sachanlagen gem. § 36
Abs. 3 GemHVO NRW anzusetzen, wenn die Nachholung der Instandhaltung hinreichend konkret beabsichtigt ist und
als bisher unterlassen bewertet wird. Hinzu kommt, dass die vorgesehenen Maßnahmen am Abschlussstichtag einzeln
bestimmt und wertmäßig beziffert sein müssen sowie nicht als Wertminderung berücksichtigt sein dürfen.
Der Bestand hat sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelt:
33
Sachkonto
2711000
2711010
2711011
2711013
2711014
2711015
2711016
2711019
2711020
2711100
Gebäude
Kreishaus BM/Hürth
BK-Bergheim
Adolf-Kolping
Karl-Schiller
Goldenberg-BK
Maria-Montessori
Peter-PetersenFS/Schule zum
Römerturm
Heinrich-Böll-Schule
Albert-Einstein-FS
Tiefbau
Gesamt
Bilanzwert zum
31.12.2010
Zuführung
(Bildung)
Inanspruchnahme
Auflösung
Bilanzwert zum
31.12.2011
0,00
242.000,00
115.434,32
566.420,03
200.000,00
0,00
73.186,34
35.400,00
419.700,00
9.750,00
119.500,00
376.650,00
20.050,00
0,00
0,00
4.940,49
75.034,14
37.502,31
0,00
0,00
44.929,69
0,00
0,00
400,18
0,00
0,00
0,00
0,00
35.400,00
656.759,51
49.750,00
648.417,72
576.650,00
20.050,00
28.256,65
335.000,00
147.000,00
0,00
1.679.040,69
713.650,00
66.100,00
55.000,00
1.815.800,00
122.384,36
6.164,88
0,00
290.955,87
0,00
0,00
0,00
400,18
926.265,64
206.935,12
55.000,00
3.203.484,64
Zum Jahresabschluss 2011 wurden nun die bestehenden Rückstellungen aufgrund der Geschäftsvorfälle des
abgelaufenen Haushaltsjahres überprüft. Ebenfalls wurde ein möglicher Bedarf an neuen Rückstellungen ermittelt. In
2011 sind für das Kreishaus Bergheim/Hürth, für die Maria-Montessori-Schule sowie im Bereich Tiefbau neue
Instandhaltungsrückstellungen zu bilden. Ebenfalls wurden die Gesamtkosten einzelner Maßnahmen bei den
Sachkonten 2711010 und 2711019 erhöht.
Für bereits bestehende Rückstellungen wurde zudem geprüft, ob der Rückstellungsgrund noch besteht, eine
Inanspruchnahme der Rückstellung erfolgte, oder aus anderen Gründen die Rückstellungen anzupassen sind (siehe
auch Handreichung 4. Auflage, Seiten 422-423).
3.4
Sonstige Rückstellungen
14.052.333,24 EUR
(Vorjahr: 11.199.798,38 EUR)
Gemäß § 36 Abs. 4 und 5 GemHVO sind Rückstellungen für ungewisse Verpflichtungen gegenüber Dritten anzusetzen,
sofern der Betrag nicht geringfügig und die Höhe zum Abschlussstichtag ungewiss ist. Um die Vollständigkeit der
sonstigen Rückstellung gewährleisten zu können, erfolgte im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten eine Abfrage bei den
Fachämtern mit der Bitte um Mitteilung der Verpflichtungen des Kreises, die dem Grunde oder der Höhe nach zum
31.12.2011 noch nicht genau bekannt waren.
Die gebildeten Rückstellungen ergeben sich aus nachfolgender Tabelle:
Bezeichnung
a
b
c
Rückstellung für Altersteilzeit
Rückstellung für Arbeitszeitguthaben und Urlaub
Rückstellungen für Versorgungslasten für nicht
mehr bestehende Dienstverhältnisse
d Rückstellungen für KreisrenterInnen
e Rückstellungen Lebensmittelüberwachung
f Rückstellungen Verpflichtung ggü. Landesbetrieb
Straßenbau (K 42/B 55)
g Rückstellung Verlustabdeckung Beteiligung
h Rückstellung Verbraucherberatungsstelle
i Rückstellung Prüfung Eröffnungsbilanz
j Rückstellung Abrechnung der einheitsbed.
Belastungen nach dem ELAG NRW
k Rückstellung Rechtsberatung Personalwesen
l Rückstellung Luftrettungsdienst
m Rückstellungen Ausgleichzahlung
Freizeitausgleich
n Rückstellung Prozesskosten
o Rückstellung Soziales
p Sonst Rückstellung Entwässerungsg.
q Rückstellung Erstattung Leitstellenpersonal
r Rückstellung Erst. Stadt Bergheim
(Rettungswache)
s Rückstellung Trainee
t Rückstellung Haftpflichtversicherung RD
Gesamt
Sachkonto
2811100
2811120
2811130
2811140
2811500
2811500
2811200
2811500
2811500
2811500
2811500
2811500
2811500
2811500
2811300
2811400
2811500
2811500
2811500
2811500
Bilanzwert
zum
31.12.2010
2.411.220,57
Zuführung
(Bildung)
885.321,20
InanAuflösung Umbuchspruchung
nahme
0,00 617.356,24
0,00
2.079.191,27
537.307,72
0,00
3.590.554,00
877.697,00
84.000,00
650.987,00
77.109,00
0,00
0,00
54.562,00
0,00
193.000,00
616.830,35
29.700,00
30.000,00
0,00
633.580,00
30.000,00
0,00
0,00
607.270,00
29.700,00
1.916,03
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
193.000,00
643.140,35
30.000,00
28.083,97
490.000,00 1.145.308,25
14.451,84
9.000,00
9.000,00
9.500,00
0,00
14.451,84
3.827,00
0,00
0,00
5.173,00
0,00
0,00
0,00
1.635.308,25
9.000,00
9.500,00
0,00
0,00
48.455,98
479.158,22
75.000,00
37.041,58
597,00
250.000,00
0,00
0,00
12.958,42
4.403,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
48.455,98
948.311,57
75.000,00
0,00
12.338,60
0,00
8.400,00
0,00
25.000,00
11.199.798,38 4.626.465,97
0,00
0,00
0,00
999.365,45
50.000,00
5.000,00
250.000,00
469.153,35
0,00
0,00
Bilanzwert
zum
31.12.2011
2.679.185,53
0,00
2.616.498,99
105.497,00 107.205,00
130.383,00
0,00
6.000,00
0,00
4.243.249,00
769.861,00
78.000,00
0,00
0,00
12.338,60
0,00
0,00
8.400,00
0,00
0,00
25.000,00
881.770,66 107.205,00 14.052.333,24
34
Zu a)
Gem. § 36 IV GemHVO sind für Verpflichtungen, die dem Grunde oder der Höhe nach zum Abschlussstichtag noch nicht
genau bekannt sind, Rückstellungen anzusetzen, sofern der Betrag nicht geringfügig ist.
Unter der Bilanzposition „sonstige Rückstellungen“ sind auch Rückstellungen aus der Gewährung von Altersteilzeit für
Beamte und Beschäftigte anzusetzen, wenn die Altersteilzeit auf Grund des Dienstrechts oder auf der Grundlage eines
Tarifvertrages oder einer Betriebsvereinbarung gewährt wird.
Die Berechnung dieser Rückstellung erfolgt von der RVK mit Hilfe einer Software der Firma Heubeck AG.
Zu b)
Aus nicht genommenem Urlaub oder Arbeitszeitguthaben entsteht dem Kreis zum Abschlussstichtag grundsätzlich eine
Verpflichtung, sofern die Beträge nicht geringfügig sind und die Abgeltung in Form von Barauszahlung oder Urlaub
erfolgen soll (vgl. § 36 IV GemHVO).
Der Kreis hat die Abgeltung der Ansprüche auf Urlaub bzw. Arbeitszeitausgleich im Folgejahr nicht ausgeschlossen.
Beamten- und Tarifrecht sehen darüber hinaus eine Übertragbarkeit des Resturlaubs ins Folgejahr vor.
Arbeitszeitguthaben werden ebenfalls am Jahresende übertragen.
Diese Rückstellung wurde von Amt 11 berechnet. Unter Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen wurden die
gefertigten Berechnungstabellen Amt 20 zur Verfügung gestellt.
Der Wert der Rückstellung, aufgeteilt nach Beamte und Beschäftigte, stellt sich wie folgt dar:
Personenkreis
Beamte
Beschäftigte
Gesamt
Wert in EUR
1.262.015,74
1.354.483,25
2.616.498,99
Zu c)
Unter der Bilanzposition „Pensionsrückstellungen“ sind keine Rückstellungen für Beamtinnen und Beamte anzusetzen,
für die der Kreis nicht mehr Dienstherr ist. Die bisher gebildeten Rückstellungen müssen jedoch dann bestehen bleiben,
wenn mit der Personalabgabe eine Verpflichtung des Kreises, sich nach § 107b Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG)
an den Versorgungslasten zu beteiligen, einhergeht. Diese Verpflichtung tritt gem. § 107b I BeamtVG ein, wenn der/die
Beamte/in bereits auf Lebenszeit ernannt wurde und dem abgebenden Dienstherrn nach Ablegung der Laufbahnprüfung
oder Feststellung der Befähigung mindestens fünf Jahre zur Dienstleistung zur Verfügung stand. Dies gilt nicht, wenn
der/die Beamte/in aus einem Beamtenverhältnis auf Zeit abgegeben wurde oder in ein solches beim
Dienstherrenwechsel eintritt.
Unter der Bilanzposition „sonstige Rückstellungen“ sind auch Rückstellungen aus der Gewährung von Altersteilzeit für
Beamte und Beschäftigte anzusetzen, wenn die Altersteilzeit auf Grund des Dienstrechts oder auf der Grundlage eines
Tarifvertrages oder einer Betriebsvereinbarung gewährt wird.
Auch diese Berechnung erfolgt von der RVK mit Hilfe einer Software der Firma Heubeck AG.
Zu d)
Zum Stichtag beziehen 28 Personen eine Kreisrente, 4 Personen haben eine Anwartschaft hierauf. Eine
Kreisverpflichtung ergibt sich aus der "Satzung für die Ruhegeld- und Hinterbliebenenversorgung der nichtbeamteten
Belegschaftsmitglieder der Kreisverwaltung" vom 30.08.1948 in der durch die Satzungsänderung vom 21.05.1999
geänderten Fassung.
Die versicherungsmathematische Berechnung der Pensions- und Beihilferückstellungen der Kreisrentner zum Stichtag
erfolgte durch die Heubeck AG.
Personenkreis
Kreisrentner
Anwärter Kreisrente
Gesamt
Pension
Beihilfe
Gesamt
686.425 EUR
32.321 EUR
718.746 EUR
47.910 EUR
3.205 EUR
51.115 EUR
734.335 EUR
35.526 EUR
769.861 EUR
Zu f)
Für den Umbau des Knotenpunktes K 42 (B 55 alt)/ K 19 in Bergheim-Zieverich zum Kreisverkehrsplatz wurde zwischen
dem Landesbetrieb Straßenbau, dem Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Bergheim eine Verwaltungsvereinbarung im Jahre
2007 geschlossen, wonach der Landesbetrieb die Baumaßnahme ausführt und vorfinanziert. Gemäß § 3 Abs. 1 der
Verwaltungsvereinbarung trägt der Kreis insgesamt 41,60 % der Gesamtkosten, die er nach Mitteilung des
Landesbetriebes an diesen erstatten muss.
35
Die Abrechnung der Maßnahme stand zum Jahresabschluss 2011 noch aus. Zu dieser Rückstellung ergibt sich daher
keine Veränderung.
Zu g)
Der Rhein-Erft-Kreis ist mit 1,32% (10.240 EUR am Stammkapital von 778.240 EUR) an der SRS beteiligt (siehe auch
Aktiva, Nr. 1.3.2). Die Gesellschaft befindet sich in der Liquidation. Gemäß § 7 des Gesellschaftsvertrages besteht eine
Nachschusspflicht bis zur dreifachen Höhe des eingebrachten Kapitals.
Folgende Bilanzwerte zu den Beteiligungen wurden festgestellt:
Gesellschaft
SRS
WfG
HBZ
Gesamt
Zweck
Offener Jahresverlust/
Zuschussrückgewährung
Jahresverlust 2011
Jahresverlust 2010 bzw.
2011
Jahresverlust 2010 bzw.
2011
31.12.2010
31.12.2011
9.560,35
9.560,35
0,00
30.720,00
569.000,00
591.500,00
14.270,00
11.360,00
616.830,35
643.140,35
Zu j)
Die Abrechnung der fortlaufenden Lasten des Landes aus der Deutschen Einheit führt zu Rückforderungen an die Kreise
(entsprechend des geänderten Abrechnungsverfahrens des ELAG NRW vom 09.02.2010). Während das Land für die
Jahre 2006 bis 2008 auf die Geltendmachung von Rückforderungen an die Kreise verzichtet hat, wird es ab dem
Abrechnungsjahr 2009 entsprechende Rückforderungen geben. Es ist daher eine entsprechende Rückstellung nach § 36
Abs. 4 GemHVO unter Berücksichtigung der Empfehlung des LKT gebildet worden. Sie bemisst sich in den Jahren 2009
und 2010 anhand der durchschnittlichen Abrechnungsbeträge der Jahre 2006-2008.
In 2011 wurde die Abrechnung für das Jahr 2009 (Zweijahresversatz) beschieden; wegen der Anhängigkeit einer
Verfassungsbeschwerde wurde die Forderung des Landes zinslos gestundet. Aufgrund des Abrechnungsbetrages von
545 TEUR musste die Rückstellungshöhe für die Jahre 2009 und 2010 (periodenfremd) aufwandswirksam angepasst
werden (s.a. DS-Nr. 490/2011).
Zu n)
Im Haushaltsjahr 2009 wurde im Produkt 050.311.504 „Hilfen zur Gesundheit“ eine Rückstellung „Soziales“ für die
Abrechnung der Krankenhilfe außerhalb und innerhalb von Einrichtungen in Höhe von insgesamt 250.000 EUR gebildet,
welche in 2011 in Anspruch genommen wurde. Für das Geschäftsjahr 2011 wurde eine neue Rückstellung gebildet.
Zu o)
Um dem Risiko einer rückwirkenden Heranziehung zu Entwässerungsgebühren an Kreisstraßen zu begegnen, wird auch
im Rahmen des Jahresabschlusses 2011 eine Rückstellung gebildet, nachdem die obergerichtliche Rechtsprechung in
NRW entsprechende Urteile gefällt und Vertragsabschlüsse der Straßenbaulastträger in der Vergangenheit für kündbar
erklärt hat, sofern die dort genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Da der überwiegende Teil der Kommunen auch
bereits den mit dem Kreis geschlossenen Rahmenvertrag gekündigt hat, wird der Kreis künftig Entwässerungsgebühren
gemäß den jeweiligen kommunalen Satzungen zahlen müssen. Hinzu kommt, dass auch nach rechtlicher Prüfung des
vom Kreis geschlossenen Rahmenvertrages dessen Nichtigkeit und eine Nachforderung von Gebühren bis einschließlich
2010 im Rahmen der Festsetzungsverjährung zu befürchten ist.
Die Bemessung der Rückstellung erfolgte nach den Straßenflächen an Ortsdurchfahrten und den Gebührensätzen der
jeweiligen Kommunen im Jahr 2011 unter Berücksichtigung bereits gezahlter Ablösebeträge nach dem Rahmenvertrag.
36
4.
Verbindlichkeiten
4.1
Anleihen
32.712.618,51 EUR
(Vorjahr: 24.940.259,87 EUR)
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
Der Rhein-Erft-Kreis weist in diesen Positionen keinen Bestand vor.
4.2
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
Der Rhein-Erft-Kreis weist in diesen Positionen keinen Bestand vor.
4.3
Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung
0,00 EUR
(Vorjahr: 0,00 EUR)
Die Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung dienen der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit und
können unter den Voraussetzungen des § 89 Abs. 2 GO NRW aufgenommen werden. Diese gelten bankenrechtlich zu
den Kreditformen, jedoch nicht im haushaltsrechtlichen Sinne, und sind daher von den Verbindlichkeiten aus Krediten für
Investitionen gemäß § 86 GO NRW und restriktiven Regelungen abzugrenzen.
Der Rhein-Erft-Kreis weist in dieser Position keinen Bestand vor.
4.4
Verbindlichkeiten aus Vorgängen,
die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
12.249.243,36 EUR
(Vorjahr: 12.877.150,63 EUR)
Der am 03.02.2004 geschlossene Miet- und Pachtvertrag im Rahmen des PPP-Projektes zwischen der VICO
Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH (VICO) und dem Rhein-Erft-Kreis hat eine Laufzeit von 25 Jahren. Auf dieser
Basis wurde ein Zins- und Tilgungsplan (eingerechnetes Annuitätendarlehen und KfW-Darlehen) erstellt, auf dessen
Basis die jährlichen Zinsen und Tilgungen gezahlt werden. Darin enthalten ist ebenfalls die Entschädigungssumme, die
auch als Restschuld zum Juni 2030 gemäß § 7 des Pachtvertrages dargestellt wird.
Die Bilanzrelevanz wurde gutachterlich von der Gemeindeprüfungsanstalt bewertet. Danach stellen die
Tilgungsbestandteile des Mietzinses und die vertraglich zugesicherte Entschädigungssumme (§ 7 des Pachtvertrages)
Verbindlichkeiten dar, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen.
Der zum 31.12.2010 ermittelte Wert basiert auf der Aufstellung der jährlichen Tilgungsleistungen von Ernst & Young,
Prof. Weiss & Partner Projektgesellschaft mbH vom 24.01.2006.
Darüber hinaus wird hierunter ein Leasing für einen Sprinter des Amtes 66 geführt, dessen wirtschaftliches Eigentum der
Kreis innehat. Es ergibt sich:
Rechtsgeschäft
PPP Entschädigungssumme
PPP Verbindlichkeiten
Leasing Sprinter
4.5
Sachkonto
3421000
3442000
3431000
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
31.12.2010
in EUR
2.000.000,00
10.849.615,88
27.534,75
12.877.150,63
31.12.11
in EUR
2.000.000,00
10.228.731,89
20.511,47
12.249.243,36
6.492.800,97 EUR
(Vorjahr: 5.273.643,83 EUR)
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Offenen Posten, sofern diese in 2012 ausgezahlt wurden, in der Finanzsoftware
INFOMA verbucht und in KIRP 1:1 summarisch nachgebucht wurden, um eine periodengerechte und lückenlose und
vollständige Migration zwischen den Haushaltsjahren und den Finanzanwendungen zu gewährleisten. Dies gilt
gleichsam für die Positionen 4.6 und 4.7.
4.6
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
2.515.838,05 EUR
(Vorjahr: 1.405.828,65 EUR)
Soweit der Kreis zum Stichtag die von ihm eingegangenen Verpflichtungen noch nicht oder noch nicht vollständig erfüllt
hat, sind diese als Verbindlichkeiten in der Bilanz anzusetzen. Diese liegen immer dann vor, wenn der Kreis gegenüber
einem Dritten zu einer konkreten Leistungserbringung auf Grund von privatrechtlichen, öffentlich-rechtlichen oder aus
wirtschaftlichen Gründen verpflichtet ist. Sie stellen für den Kreis eine wirtschaftliche Belastung dar, wenn er sicher von
einer Verminderung seines Vermögens ausgehen kann.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind Verpflichtungen aufgrund von Kauf- und Werk-, Dienstleistungs-,
Miet- und Pachtverträgen und ähnlichen Verträgen, bei denen die Erbringung der eigenen (Gegen-)Leistung (z.B. die
Zahlung für die empfangene Leistung) noch aussteht.
37
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen entstehen aus der Übertragung von Finanzmitteln von Dritten, denen keine
konkrete Gegenleistung des Kreises gegenübersteht. Sie beruhen auf einseitigen Verwaltungsvorfällen, nicht auf einem
Leistungsaustausch (z.B. aus der Gewährung sozialer Leistungen oder anderer personenbezogener Finanzleistungen).
Die Verbindlichkeiten zu beiden Bilanzpositionen resultieren maßgeblich aus der Auswertung offener Posten (zum
Stichtag 31.12.2011) und sind zum Rückzahlungsbetrag (Betrag, den der Kreis zur Erfüllung der Verpflichtung
aufbringen muss) zu bilanzieren. Ergänzend einbezogen wurden die Positionen, die im Kassenjahr 2012 zwar
ausgezahlt, jedoch ihre wirtschaftliche Verursachung im Vorjahr hatten (periodengerechte Zuordnung der
Finanzvorfälle).
4.7
Sonstige Verbindlichkeiten
11.454.736,13 EUR
(Vorjahr: 5.383.636,76 EUR)
Diese Bilanzposition ist ein Auffangposten für Verbindlichkeiten des Kreises, die nicht unter einem anderen
Verbindlichkeitsposten gesondert anzusetzen sind. Dazu zählen Verbindlichkeiten, die nicht auf der Grundlage von
Warengeschäften oder einem entgeltlichen Leistungsaustausch beruhen.
Nicht nur die eigenen Steuerverbindlichkeiten des Kreises sind hierunter subsummiert, sondern auch schwerpunktmäßig
die erhaltenen Anzahlungen (erhaltene Zuwendungsmittel für erwünschte Leistungen, die der Kreis noch nicht oder noch
nicht vollständig erbracht hat). Durch die noch ausstehende zweckgebundene Verwendung besteht für den Kreis eine
ggf. schwebende Rückzahlungsverpflichtung bis zur zweckentsprechenden Erfüllung. Anknüpfungspunkt für derartige
Anzahlungen sind nicht nur investive Maßnahmen, sondern auch konsumtive Aufgaben. Im Falle investiver Förderungen
erfolgt später ein Passivtausch in den Sonderposten dann, wenn der geförderte Vermögensgegenstand in Betrieb
genommen wurde. Auf der Aktivseite haben diese Anzahlungen die liquiden Mittel bereits erhöht. Grundlage zur
Ermittlung der Anzahlungen waren die jeweiligen Förderbescheide Dritter abzüglich bereits verwandter Finanzmittel.
Zwecks Schaffung der notwendigen Transparenz über die in diesem Posten gesammelten Verbindlichkeiten werden die
Bestandteile im Folgenden dargestellt:
Bezeichnung
Ausgabe Gehälter (EA 9000)
Steuerverbindlichkeiten (Lohnsteuer)
Verbindlichkeiten Infomamigration (Anteil Lohnbestandteile)
Verbindlichkeiten KAR, Eröffnungsbilanzbuchungen E/A-Art 9700
Verbindlichkeiten Infomamigration (sonstieg Offene Posten)
Verwahrgelder (Ungeklärte Zahlungseingänge)
Steuerverbindlichkeiten (Umsatzsteuer)
Anzahlung Fahrzeugförderung
Anzahlung Feuerwehrsterbekasse
Verbindlichkeiten Feuerschutzpauschale
Anzahlung Ersatzgelder nach LG
Anzahlung Regio Grün
Anzahlung Terra Nova
Anzahlung Landschaftsplanung
Anzahlung Kreismaßnahmen LG
Anzahlung Resozialisierung
Anzahlung Potentialcheck
Anzahlung Ausgleichsabgabe
Anzahlung Tiefbaumaßnahmen
Verbindlichkeit BImSchG
Verbindlichkeiten Verwahr-, Vorschusskonten
Verbindlichkeit Sicherheitseinbehalte
Verbindlichkeiten Schulgirokonten
Zahlungsverkehrspaket KSK, Schwebeposten
Verbindlichkeit Überzahlung Forderungen
Verbindlichkeiten KP II
Verbindlichkeiten Investitionspauschale
Verbindlichkeiten überörtliche/ landesweite Hilfemaßnahmen
Anzahlung Ein-Topf
Anzahlung Sprachförderung
Anzahlung Amt 47
Sonstige Anzahlungen
Verbindlichkeiten Ausbildungspauschale, § 11 a ÖPNVG
Verbindlichkeiten BuT/Schulsozialarbeit
nachrichtlich: davon Erhaltene Anzahlungen
Sachkonto
3711001
3711210
3711666A
3711008
3711666B
3711100
3711200
3711300
3711301
3711302
3711310
3711311
3711312
3711314
3711315
3711318
3711319
3711322
3711323
3711325
3711420
3711421
3711422
3711888/889
3711899
3711304
3711305
3711306
3711324
3711317
3711321
3711333
3711307
3711308
31.12.2010
in EUR
288.292,62
0,00
0,00
34.715,46
0,00
67.611,67
792,48
692.584,00
203.062,24
0,00
365.958,93
77.544,67
285.768,70
0,00
9.202,71
6.919,55
169.802,86
459.474,72
13.649,19
1.625,00
752.929,69
35.341,65
99.781,19
3.708,12
3.274,87
1.722.053,00
0,00
44.350,28
39.282,64
0,00
2.188,52
3.722,00
0,00
0,00
5.383.636,76
4.095.564,01
31.12.2011
in EUR
0,00
0,00
341.229,77
0,00
43.076,88
330.740,80
4.766,17
699.272,67
182.911,58
18.381,38
377.128,94
59.605,92
853.447,41
0,00
5.380,97
6.918,94
132.254,55
542.840,29
800.985,44
0,00
133.091,26
296.000,92
128.081,84
13.784,98
2.301,93
6.147.843,00
69.588,03
44.350,28
39.169,11
0,00
3.495,26
0,00
14.471,61
163.616,20
11.454.736,13
10.092.073,55
38
5.
Passive Rechnungsabgrenzung
3.443.682,44 EUR
(Vorjahr: 4.256.973,58 EUR)
Gemäß § 42 Abs. 3 GemHVO NRW sind vor dem Abschlussstichtag eingegangene Einnahmen als passive
Rechnungsabgrenzungsposten anzusetzen, die Erträge für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen. Die
Notwendigkeit der Rechnungsabgrenzung ergibt sich, wenn bei einem gegenseitigen Leistungsaustausch, bei dem für
eine bestimmte Zeit Leistungen zu erbringen sind, diese Leistungen und die Gegenleistungen zeitlich auseinander fallen,
z.B. wenn haushaltsjahrbezogene Erträge und Einzahlungen in verschiedene Haushaltsjahre fallen.
Rechnungsabgrenzungsposten werden daher angesetzt, um eine haushaltsjahrbezogene Ergebnisermittlung zu
gewährleisten. Sie dienen dazu, Zahlungen periodengerecht aufzuteilen. Ausgewiesen sind unter o.g. Bilanzposten
folgende Einzahlungen:
Fallgruppe
a) Fahrzeugförderung zum ÖPNV
b) Investitionsfördermaßnahmen Kindertageseinrichtungen
c) Ablösung von Mehrflächen Straßenbaumaßnahmen
d) Investitionspauschale Altenpflegeplätze
e) Sonstiger PRAP
f) Abschläge SGB XII
Summe
Sachkonto
3911500
3911300
3911400
3911600
3911900
3911200
31.12.10
in EUR
3.122.807,66
582.975,85
193.540,86
353.909,00
3.656,80
83,41
4.256.973,58
31.12.11
in EUR
2.961.419,66
0,00
190.218,48
276.071,00
15.973,30
0,00
3.443.682,44
Zu a)
Vom Land werden alljährlich investive Zuwendungen gewährt, die für die Fahrzeugförderung nach § 13 ÖPNVG NRW
zweckentsprechend einzusetzen sind. Da der Kreis die investive Zuwendung an Dritte zulässigerweise weiterleitet, darf
er nur dann einen Sonderposten bilden, wenn er wirtschaftlicher Eigentümer des damit angeschafften
Vermögensgegenstandes wird. Diese Voraussetzung liegt hier nicht vor. Weil jedoch eine mehrjährige einklagbare
Gegenleistungsverpflichtung vorliegt und diese als Rechnungsabgrenzungsposten zu aktivieren und entsprechend der
Erfüllung der Gegenleistungsverpflichtung aufzulösen ist (siehe Aktiva, Nr. 3), muss für die erhaltene und tatsächlich
verwandte Zuwendung ein passiver Rechnungsabgrenzungsposten gebildet und aufgelöst werden.
Zu b)
Es handelt sich um Landeszuweisungen für die Investitionsfördermaßnahmen U3. Da es sich um unterschiedliche
Zuwendungsbeträge, Daten und Zweckdauern handelt, wurde jede einzelne geförderte Maßnahme im Hinblick auf die
Werthaltigkeit des passiven Rechnungsabgrenzungspostens berechnet. Allerdings ging die Trägerschaft des
Jugendamtes in 2011 auf die Städte Bedburg und Elsdorf über, so dass in 2011 keine Zugänge zu verzeichnen waren
und bezogen auf den Altbestand der Grund für den passiven RAP entfallen ist und somit vollständig aufgelöst wurde.
Zu c)
Es handelt es sich um Zahlungen von einmaligen Ablösebeträgen der kreisangehörigen Kommunen an den Rhein-ErftKreis, die vor dem 31.12.2011 geleistet wurden, wobei die zugehörigen Erträge sich jeweils auf mehrere Folgeperioden
erstrecken. Mit dieser einmaligen Zahlung eines Ablösebetrages gelten alle zukünftig durch die Mehrflächen
entstehenden Unterhaltungskosten als abgegolten.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Einzahlung pro Maßnahme. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Bildung des passiven
Rechnungsabgrenzungspostens und damit verbunden dessen kontinuierliche, monatsgenaue Auflösung analog zur
Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände.
Die Zahlung von Ablösebeträgen der Kommunen an den Rhein-Erft-Kreis beruht auf dem Abschluss von
Verwaltungsvereinbarungen, auf deren Basis die sich ergebenden kreuzungsbedingten Fahrbahn-Mehrflächen in das
Eigentum, die Baulast und die Verkehrssicherungspflicht des Kreises übergehen. Die betroffenen Kommunen zahlten für
die Unterhaltung der kreuzungsbedingten Mehrflächen eine einmalige Ablösesumme an den Kreis. Diese orientiert sich
an den Kosten, welche die Stadt über die Nutzungsdauer der Straßenteile bei Durchführung einer eigenen Unterhaltung
hätte aufwenden müssen. Dieser Betrag soll somit die Unterhaltung für die gesamte Lebensdauer der Mehrflächen
abdecken.
Daher
wurde
für
die
periodengerechte,
ertragsmäßige
Auflösung
des
Passiven
Rechnungsabgrenzungspostens jeweils die Nutzungsdauer des Vermögensgegenstandes zu Grunde gelegt.
Betroffen sind fünf für den Jahresabschluss relevante Maßnahmen.
Zu d)
Vom Land wird dem Kreis seit dem Jahre 1990 eine Investitionspauschale nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz
gewährt, die in erster Linie für die Altenhilfe und –pflege zu verwenden ist. Eine Verwendung der Landespauschale für
diesen Zweck erfolgte durch den Kreis in den Jahren 1990 und 1993 bis 1996, ggf. als Teilfinanzierung, in Form von
Investitionsfördermaßnahmen.
Da der Kreis die investive Zuwendung an Dritte zulässigerweise weiterleitet, darf er nur dann einen Sonderposten bilden,
wenn er wirtschaftlicher Eigentümer des damit angeschafften Vermögensgegenstandes wird. Diese Voraussetzung ist
hier nicht gegeben. Weil jedoch eine mehrjährige einklagbare Gegenleistungsverpflichtung vorliegt und diese als
39
Rechnungsabgrenzungsposten zu aktivieren und entsprechend der Erfüllung der Gegenleistungsverpflichtung
aufzulösen ist, muss für die erhaltene Zuwendung ein Passiver Rechnungsabgrenzungsposten gebildet und
entsprechend der Minderung des aktiven RAP aufgelöst werden.
Sofern eine Verwendung für Altenhilfe und -pflege mit Gegenleistungsverpflichtung erfolgte, wurden die Beträge den
jeweiligen geförderten Einrichtungen zugeordnet. Die Auflösung des passiven Rechnungsabgrenzungsposten erfolgte ab
dem Zeitpunkt der vollständigen Verwendung/Inbetriebnahme der Einrichtung.
Zu e)
Bei den sonstigen passiven Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um die Einzahlungen aus dem Verkauf von
Reitplaketten. Da es sich um Reitplaketten für das Jahr 2012 handelt, ist hierfür ein passiver
Rechnungsabgrenzungsposten zu bilden. Des Weiteren sind Mittel aus der WWU-Studie in den passiven RAP gebucht
worden, da diese Erträge erst in den Jahren 2012 und 2013 zuzuordnen sind.
Zu f)
Diese Position beinhaltete einen Ersatzunterhaltsanspruch 65+. Hierbei handelt es sich um eine Einzahlung in 2010 für
einen Geschäftsvorfall, dessen wirtschaftliche Verursachung erst im Jahr 2011 lag.
40
Ergänzende Darstellungen im Anhang
1.
Verpflichtungen aus Leasingverträgen
Gemäß § 44 Abs. 2 Nr. 8 GemHVO NRW sind derartige Verpflichtungen im Anhang gesondert anzugeben und zu
erläutern.
Hierbei handelt es sich nicht um die Verpflichtungen aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
und unter den Passivpositionen, hier Nr. 4.4 bereits erfasst und erläutert wurden (PPP-Projekt des Kreises, Leasing
Sprinter).
Zur Feststellung der Verpflichtungen aus Leasingverträgen wurden alle Fachämter aufgefordert, abgeschlossene
Leasingverträge zu melden. Die Auswertung der eingereichten Unterlagen ergab folgenden Bestand:
lfd. Nr. Gesamtlaufzeit
1
2
3
4
5
6
7
8
in Monaten
48
48
48
72
36
60
36
72
Anfang der
Laufzeit
Ende der
Laufzeit
01.08.2008
01.08.2008
01.08.2008
14.03.2007
01.05.2010
07.05.2008
01.01.2011
15.01.2010
31.07.2012
31.07.2012
31.07.2012
13.03.2013
30.04.2013
06.05.2013
31.12.2013
14.01.2016
monatl. Rate
in EUR
11.635,94
9.996,10
8.357,43
2.055,17
367,44
758,89
286,79
4.305,62
Kurzbeschreibung
Containergebäude Frechen
Containergebäude Brühl
Containergebäude Kerpen
Fahrzeug Axor
Ford Focus
Sprinter 311 CDL Doka
VW Touran
Unimog U400
Diese Verträge wurden an Hand der Leasingerlasse des Bundesministeriums der Finanzen (BMF-Schreiben vom
23.12.1991, vom 22.12.1975 sowie vom 19.04.1971) überprüft und bewertet. Im Zuge dieser Prüfung wurde festgestellt,
dass das wirtschaftliche Eigentum in allen Fällen beim Leasinggeber liegt.
2.
Angabe von auszugleichenden Kostenunterdeckungen der kostenrechnenden Einrichtungen
(§ 43 Abs. 6 Satz 2 GemHVO NRW)
Kostenunterdeckungen im Bereich von Gebührenkalkulationen, die nach § 6 Abs. 2 Kommunalabgabengesetz innerhalb
der nächsten vier Jahre (Änderung KAG mit Wirkung 21.12.2011) wieder ausgeglichen werden sollen, sind im Anhang
besonders anzugeben. Benutzungsgebühren des Kreises werden im Bereich der Abfallbeseitigung und der Leitstelle auf
der Basis von Gebührenkalkulationen erhoben.
2.1
Abfallgebühren
Ein Ausgleich von Kostenüber- oder -unterdeckungen im Bereich der Abfallgebühren ist im Haushaltsjahr 2011 nicht zu
verzeichnen. In der Nachkalkulation 2011 (DS-Nr. 315/2013) wurde ein Überschuss i. H. v. 31.939 EUR ermittelt,
welcher in die Vorkalkulation 2014 eingeflossen ist.
2.2
Leitstellengebühren
Aus der Gebührenkalkulation 2009 geht für die Jahre 2006 – 2009 eine Kostenunterdeckung im Gesamtumfang von
1.529.913,60 EUR hervor. Diese wurde gedrittelt und zu je 509.971,20 EUR in den Jahren 2009 bis 2011 berücksichtigt.
Die Nachkalkulation 2011 (DS-Nr. 372/2014) ergab eine Unterdeckung von 243.730 EUR, welche in 2015 berücksichtigt
wurde.
2.2.1 Kindertageseinrichtungen
3.734.290,00
866.818,00
36.959.982,00
16.960.042,73
2.3 Infrastrukturvermögen
2.3.1 Grund und Boden des
Infrastrukturvermögens
3.621.571,99
293.441,00
4.516.530,00
758.324,00
4.500,00
388.665,00
2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
0,00
3.737.149,54
0,00
6.166.476,00
2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden
3.762.736,00
551.532,00
113.764.263,96
2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung
68.266,00
1.034.433,00
2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler
2.6 Maschinen und techn. Anlagen,
Fahrzeuge
0,00
0,00
0,00
1.150.717,00
6.936.557,38
2.3.2 Brücken und Tunnel
2.3.3 Gleisanlage mit Streckenausrüstung
und Sicherheitsanlagen
2.3.4 Entwässerungs- und
Abwasserbeseitigungsanlagen
2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und
Verkehrslenkungsanlagen
2.3.6 Sonstige Bauten des
Infrastrukturvermögens
432.776,00
0,00
372.632,00
700.542,00
0,00
0,00
0,00
107.173.023,00
0,00
0,00
0,00
8.341,00
0,00
0,00
0,00
0,00
520.385,00
6.933,00
0,00
183.571,00
380.372,80
0,00
0,00
4.524,00
0,00
0,00
582,00
0,00
2.694,00
0,00
-
+
299.331,00
Abgänge in
2011
Zugänge in
2011
2.2.3 Wohnbauten
2.2.4 Sonstige Dienst-, Geschäfts- und
Betriebsgebäude
2.2.2 Schulen
57.642,50
1.497.443,09
2.1.3 Wald, Forsten
2.1.4 Sonstige unbebaute Grundstücke
2.2 Bebaute Grundstücke und
grundstücksgleiche Rechte
4.778.466,60
4.526.817,80
2.1.1 Grünflächen
947.234,00
Stand am
31.12.2010
2.1.2 Ackerland
2. Sachanlagen
2.1 Unbebaute Grundstücke und
grundstücksgleiche Rechte
1. Immaterielle VG
Anlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
96.131,00
0,00
0,00
0,00
3.368,00
366.345,00
0,00
802.580,00
222.672,00
0,00
2.942,00
0,00
2.694,00
+
0,00
1.447.750,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
39.978,00
0,00
0,00
0,00
3.368,00
0,00
0,00
0
0,00
0,00
467,00
0,00
5.169,00
-
0,00
571.962,00
534.044,00
0,00
0,00
100.876,00
4.221.496,00
22.140,00
0,00
225.158,00
0,00
621.039,00
0,00
2.024.063,00
116.191,00
0,00
0,00
0,00
0,00
239.929,00
-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
24.718,00
+
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.484,00
0,00
0,00
0,00
0,00
46.727,00
578,00
0,00
13.688,00
+
3,99
1.671.138,00
1.606.796,54
0,00
0,00
297.890,00
12.707.301,96
66.864,00
0,00
673.177,38
1,73
1.839.647,00
0,00
6.330.443,00
344.309,00
5,50
268,09
68,80
92,60
556.342,00
-
6.690.348,00
2.845.065,00
2.423.794,00
393.165,00
0,00
5.868.586,00
101.190.989,00
1.029.480,00
0,00
7.244.214,00
17.012.444,20
36.353.498,00
0,00
102.013.268,00
4.313.195,00
57.637,00
1.499.068,00
4.526.749,00
4.773.205,00
690.223,00
3.621.568,00
2.663.560,00
2.664.397,00
388.665,00
0,00
5.969.462,00
105.253.740,00
989.709,00
0,00
6.488.538,00
16.960.041,00
35.741.374,00
0,00
102.866.643,00
3.506.172,00
57.637,00
1.497.175,00
4.526.749,00
4.778.374,00
630.821,00
am 31.12.2010
Buchwert
Abgang
kumulierte
kumulierte
Afa
Abschreibungen am 31.12.2011
Abschreibungen
ZuschreiUmbuchungen Umbuchungen
Abschreibungen in
in 2011
in 2011
bungen in 2011
2011
Anschaffungs- und Herstellungskosten
Anlagenspiegel 2011
41
Summe
3.5.4 Sonstige Ausleihungen
369.409,88
392.281.920,80
0,00
19.784.151,38
511,29
0,00
0,00
1.732.974,88
68.837,66
0,00
0,00
1.496.732,00
0,00
0,00
0,00
1.496.732,00
0,00
0,00
0,00
18.293.928,81
0,00
0,00
0,00
24.718,00
0,00
0,00
64.477,00
0,00
0,00
0,00
0,00
38.457.715,06
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
17.975.917,54
0,00
41.868.595,15
12.869.334,84
371.939.859,24
301.083,51
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.990,75
12.358.374,72
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-
3.5.3 an Sondervermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
+
3.5.2 an Beteiligungen
0,00
0,00
0,00
924,86
9.616.105,95
+
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-
0,00
0,00
555.804,42
0,00
0,00
0,00
-
0,00
1.564.389,39
0,00
930,00
+
3.5.1 an verbunden Unternehmen
16.967.332,57
0,00
0,00
0,00
-
+
8.203.841,70
Abgänge in
2011
Zugänge in
2011
3.5 Ausleihungen
3.4 Wertpapiere des AV
0,00
41.874.515,90
3.3 Sondervermögen
17.023.867,86
3.2 Beteiligungen
Stand am
31.12.2010
3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen
3. Finanzanlagen
Anlagevermögen
372.093.416,55
369.409,88
0,00
0,00
0,00
16.967.332,57
0,00
41.870.450,01
14.281.599,09
am 31.12.2010
Buchwert
Abgang
kumulierte
kumulierte
Afa
Abschreibungen am 31.12.2011
Abschreibungen
ZuschreiUmbuchungen Umbuchungen
Abschreibungen in
in 2011
in 2011
bungen in 2011
2011
Anschaffungs- und Herstellungskosten
42
43
Schlüssel
Tabelle der örtlich festgelegten Nutzungsdauern
der Vermögensgegenstände beim Rhein-Erft-Kreis gemäß § 35 Abs. 3 GemHVO
(Abschreibungstabelle REK)
A0
A535
A1
A101
A102
A103
A105
A104
A106
A107
A108
A109
A110
A111
A113
A114
A115
A116
A117
A2
A201
A202
A203
A204
A205
A208
A112
A206
A207
A3
A301
A401
A302
A304
A306
A405
A408
A412
A309
A419
A310
A311
A313
A314
A317
A318
A319
A322
A4
A501
A502
A303
A503
A504
A402
A505
A506
A507
A508
A305
Nr.
IMRah
men
Vermögensgegenstand
_Immaterielle VG
5.00 Software (Anwendung Spezial und Standard, Betriebssysteme u. Netzwerke)
_Gebäude und bauliche Anlagen
1.09 Garagen (massiv)
1.10 Garagen (sonstige Bauweise)
1.14 Hallen (sonstige Bauweise)
1.11 Jugendbildungsstätte Guidel
1.11 Jugendbildungsstätten Finkenberg
1.23 Lager (massiv)
1.24 Lager (sonstige Bauweise)
1.27 Pumpenhäuser
1.35 Salzsilos
1.32 Schulgebäude (massiv)
1.33 Schulpavillons
1.26 Tiefgaragen
1.13 Turnhallen, Hallen (massiv)
1.40 Verwaltungsgebäude, Kreistagsgebäude (massiv)
1.18 Werkstätten (mit und ohne Sozialtrakt)
1.44 Wohnhäuser (auch Mehrfamilienhäuser)
_Straßen, Wege, Plätze (Grundstückseinrichtungen)
2.11 Außenanlagen
2.02 Brücken (Holzkonstruktion)
2.03 Brücken (Mauerwerk, Beton- oder Stahlkonstruktion, Verbundsystem)
2.10 Kreisstraßen
2.03 Lärmschutzwände massiv
2.07 Lichtsignalanlagen (Kreisstraßen)
1.37 Straßenabläufe einschl. Anschlusskanäle an Kreisstraßen
2.07 Straßenmobiliar (Leitpfosten, Schilder etc.)
2.11 Wege, Plätze, Parkflächen (in einfacher Bauart)
5.00
5.00
3.23
5.00
5.00
4.00
_Maschinen, Technische Anlagen
Abzugsvorrichtigungen
Aktenfahranlage
Alarmgeber, Alarmanlagen
Aufzüge (mobil), Hublifte, Hebebühnenn (stationär), Arbeitsbühnen
Beleuchtungsanlagen
Betonmischer
Brennofen
Druckereimaschinen
Generator, Stromgenerator (stationär)
Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen (mobil)
Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen (stationär)
Gonganlage
Heiß- und Kaltluftanlagen, Abzugsvorrichtungen, Klimaanlagen
Leitstellentechnik
Photovoltaikanlagen
Relaisstationen, Antennenanlagen
Solaranlagen
Wasseraufbereitungsanlagen, Wasserenthärtungsanlagen, Wasserreinigungsanlagen
_Betriebs- und Geschäftsausstattung
Abfallbehälter, -körbe
Aktenvernichter
Antennenanlagen, Relaisstationen
Anzeigentafel
Aquarium
Atemschutzgerät, -ausrüstung
5.00
5.00
5.00
5.00
3.05
Audiovisuelle Geräte (Fernseher, Audio, Video, Kamera, Verstärker, Lautsprecher, usw.)
Bänke aus Holz
Bänke aus Metall oder Kunststoff
Bänke aus Stein, Mauerwerk
Baucontainer, Bürocontainer, Transportcontainer sowie sonstige mobile Container
3.13
4.00
3.02
3.03
3.06
4.00
4.00
4.00
3.18
4.00
3.25
3.07
3.13
3.16
3.20
3.23
3.21
3.27
Nutzung in
Jahren
beim REK
7
60
40
30
60
80
60
30
50
20
80
30
50
60
80
50
80
20
30
75
45
80
30
45
20
20
14
15
10
15
30
10
10
14
15
5
10
10
14
10
20
12
10
10
12
8
12
10
10
10
10
9
15
20
15
Schlüssel
44
Nr.
IMRah
men
A403
A307
A406
A407
A509
A510
A409
A511
A512
A513
A514
4.00
3.07
4.00
4.00
5.00
5.00
4.00
5.00
5.00
5.00
5.00
A410
A515
A411
A308
A413
A414
A516
A517
A518
A415
A416
A417
A519
A544
A418
A543
A420
A421
A422
A312
A423
A424
A425
A426
A427
A428
A429
A430
A431
A542
A432
A520
A433
A434
A435
A436
A437
A521
A438
A439
A440
A441
A442
A443
A315
A444
A445
A541
A546
A522
A523
A524
Nutzung in
Jahren
beim REK
4.00
5.00
4.00
3.10
4.00
4.00
5.00
5.00
5.00
4.00
4.00
4.00
5.00
5.00
4.00
5.00
4.00
4.00
4.00
3.03
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
5.00
4.00
5.00
4.00
4.00
4.00
4.00
Beatmungsgeräte
Beschallungsanlagen, Mikrofonanlagen, Lautsprecheranlagen,Aufrufanlage, Gegensprechanlage
Bohrhammer, Bohrmaschine (mobil)
Bohrmaschine (stationär)
Brief- und Paketwaage
Bücher
Bühnenbeleuchtungs-Stellwerk, Bühnenzubehör
Büromaschinen (z. B. Schreibmaschinen, Rechenmaschinen ... außer DV-Hardware)
Büromöbel und sonst. Möbel
CD-Spieler
Computer und Zubehör - außerhalb der Festwerte - (Rechner, Laptops, Bildschirme, Drucker, Scanner,
Handgeräte usw.)
Dampfstrahlgerät
Dienst- und Schutzkleidung
Drehbänke
Druckluftanlagen, Kompressoren (stationär)
Fahnenmasten
Feuerlöscher
Flipchart
Fotokamera (auch digital)
Frankiermaschinen
Fräsmaschine (mobil)
Fräsmaschine (stationär)
Freischneider
Funkgeräte
Gartengeräte (Schaufeln, Heckenscheren, Spaten, Harken, etc)
Gehhilfen (Gehwagen, -gestelle, -stützen, Rollstuhl)
Gerätewagen (ohne Fahrersitz)
GPS-Geräte/Navigationssysteme
Handrasenmäher
Handsägen
Hebegeräte, Hebeanlagen, Hubwagen (mobil)
Heizgeräte, Raum- (mobil)
Hobel-/Schleifmaschinen (mobil)
Hobel-/Schleifmaschinen (stationär)
Hochdruckreinigungsgerät
Hörtestgeräte
Industriestaubsauger
Kehrmaschine (soweit nicht Fahrzeuge)
Kippbratpfanne
Klimageräte (mobil)
Kochgeschirr, Essgeschirr, Gläser
Kompressor (mobil)
Kopierer
Krankenliege
Krankentrage
Kücheneinrichtung (Möbel)
Küchengeräte (Herde, Kühl- und Gefrierschränke, Spülmaschinen, Dunstabzüge, Mikrowellen, etc.)
10
10
10
10
12
3
20
8
15
10
5
8
4
14
10
10
10
8
10
8
8
12
5
7
8
8
8
7
10
8
15
9
9
16
8
8
7
10
5
10
13
10
7
7
10
13
13
4.00
5.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
3.17
4.00
4.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
Küchenspülbecken
Kuvertiermaschine (s. auch Frankiermaschine)
Laminiergerät
Laubbläser
Leitern
Luftentfeuchter
Markise, Sonnensegel (außen)
Medizinisch-technische Geräte (Sauerstoffgeräte, Defibrilatoren, u. ä.)
Mess- und Prüfgeräte (stationär)
Mess- und Prüfgeräte (z. B. Osziloskop, Mikrovoltmeter)
Mikroskope (allgemein)
Mobiltelefone
Modelle (z.B. Unterrichtsmodelle, medizinische Modelle)
Moderatorenkoffer, Testkoffer
Musikinstrumente
Netzwerkserver
13
8
14
10
18
10
8
10
10
10
10
5
10
8
12
5
Schlüssel
45
Nr.
IMRah
men
Nutzung in
Jahren
beim REK
A525
A316
A446
A526
A527
A528
A447
A529
A530
A531
A448
5.00
3.18
4.00
5.00
5.00
5.00
4.00
5.00
5.00
5.00
4.00
Notfallkoffer, Arztkoffer
Notstromaggregate, Generatoren
Notstromaggregate, Stromgeneratoren, -umformer, Gleichrichter (mobil)
Panzerschränke, Tresore, Waffenschrank
Papierschneidegeräte
Personenwaagen
Photometer (mobil)
Plotter
Präsentationsgeräte (Overheadprojektoren, Beamer, etc.)
Projektions-, Leinwände
Pumpen
5
15
15
20
8
12
10
5
5
8
10
A449
A532
A533
A450
A451
A452
4.00
5.00
5.00
4.00
4.00
4.00
Rasenkantenschneider
Rednerpult
Regale
Reinigungsgeräte (Staubsauger, Bohnermaschinen, Kehrmaschinen)
Röntgenbildbetrachter
Sägen aller Art (stationär)
10
13
15
10
10
14
A453
A534
A454
A455
A456
A457
A458
A459
A536
A537
A320
4.00
5.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
4.00
5.00
5.00
3.23
Sägen aller Art, z. B. Hand-, Kreis- und Stichsäge (mobil)
Scheinwerfer
Schlauchpflegegeräte (z.B. Wickelgerät, Einbindegerät, Vulkanisierer)
Schneefräse
Schneidemaschine (mobil)
Schneidemaschine (stationär)
Spielgeräte (Wippe, Rutsche, Schaukel, Klettergeräte, usw.)
Sportgeräte (Fitnessgeräte, Tischtennisplatte, Turngeräte etc.)
Stahlschränke
Stellwände (mobil)
Telekommunikationseinrichtungen (Telefonanlage, Sprechanlage, Betriebsfunkanlagen, Antennenmasten)
8
9
10
10
8
14
9
12
15
8
12
A313
A460
A461
A321
A538
A462
A539
A463
A464
A540
A545
A465
A466
A5
A601
A602
A603
A604
A605
A606
A607
A608
A609
A610
A611
3.13
4.00
4.00
3.25
5.00
4.00
5.00
4.00
4.00
5.00
5.00
4.00
4.00
Ventilatoren
Verkehrszählungsgerät
Vermessungsgeräte, mechanisch (mobil)
Videoanlagen, Überwachungsanlagen
Vitrinen, Schaukästen
Waffen
Wandtafeln (Schulbetrieb), Magnettafeln, Whiteboards
Wäschetrockner
Waschmaschine
Werkstatteinrichtungen (z.B. Werkbank, Spint)
Werkzeugkoffer, Knarrenkasten, Schlüsselsatz
Zelte (Katastrophenschutz)
Zeltheizgeräte (Katastrophenschutz)
_Fahrzeuge
Anhänger, Auflieger
Baufahrzeuge, Unimogs
Fahrräder
Hubwagen, Gerätewagen
Kehrmaschine, Aufsitzrasenmäher
Kleintransporter, Mannschaftstransportfahrzeuge
Lastkraftwagen, Wechselaufbauten u. ä.
Motorräder, Motorroller
Personenkraftwagen
Traktoren
Wasserfahrzeuge (Katamarane, Kajaks)
14
10
10
10
9
20
15
10
10
14
10
10
10
6.01
6.02
6.03
6.06
6.02
6.07
6.09
6.11
6.14
6.16
6.15
15
10
5
8
10
8
10
10
10
10
12
46
47
Forderungsspiegel
31.12.2011
Arten der Forderungen
Sachkonto
Gesamtbetrag
mit einer Restlaufzeit von
des
mehr als 5
bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahre
Haushaltsjahres
Jahre
2011
EUR
EUR
EUR
EUR
Gesamtbetrag
des Vorjahres
2010
EUR
1. Öffentlich-rechtliche Forderungen
und Forderungen aus Transferleistungen
1.1 Gebühren
1.2 Beiträge
1611
1621
4.509.177,11
0,00
4.508.314,48
0,00
862,63
0,00
0,00
0,00
4.425.502,19
0,00
1.3 Steuern
1.4 Forderungen aus Transferleistungen
1.5 Sonstige öffentlich-rechtliche
Forderungen
2. Privatrechtliche Forderungen
2.1 gegenüber dem privaten Bereich
1631
1641
0,00
3.409.976,21
0,00
3.409.976,21
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
884.678,31
1651
5.584.200,02
5.486.054,01
40.277,21
57.868,80
5.538.088,61
1711
260.305,35
218.074,49
42.230,86
0,00
80.225,77
2.2 gegenüber dem öffentlichen
Bereich
2.3 gegen verbundene Unternehmen
1721
313,99
313,99
0,00
0,00
26.913,21
1731
225.850,09
225.850,09
0,00
0,00
623,42
1741
1751
51.385,21
0,00
14.041.207,98
51.385,21
0,00
13.899.968,48
0,00
0,00
83.370,70
0,00
0,00
57.868,80
51.132,26
0,00
11.007.163,77
2.4 gegen Beteiligungen
2.5 gegen Sondervermögen
3. Summe aller Forderungen
48
49
Rückstellungsspiegel
31.12.2011
Teil A
Arten der Rückstellungen
Sachkonto
Pensionsrückstellungen Beamte aktiv
2511000
Versorgungsempfänger
VV/UV
Beihilferückstellungen Beamte aktiv
Beihilferückstellungen
VV/UV
Rückstellungen für Nachsorge und
Rekultivierung
Kreishaus BM/Hürth
Instandhaltungsrückstellungen BK
Bergheim
Instandhaltungsrückstellungen AdolfKolping-BK
Instandhaltungsrückstellungen KarlSchiller-BK
Goldenberg-BK
Instandhaltungsrückstellungen MariaMontessori-FS
Instandhaltungsrückstellungen PeterPetersen-FS/Schule zum Römerturm
Instandhaltungsrückstellungen HeirichBöll-FS
Instandhaltungsrückstellungen AlbertEinstein-FS
Instandhaltungsrückstellung Tiefbau
2511100
Rückstellungen für Altersteilzeit
Rückstellungen für Urlaub und
Arbeitszeitguthaben
Rückstellungen Versorgungslasten für
nicht mehr bestehende
Dienstverhältnisse
2811110
2811120
Rückstellungen für KreisrentnerInnen
Rückstellungen Beteiligungen/
verbundene Unternehmen
Rückstellung Soziales
Sonstige Rückstellung
Entwässerungsgebühren
2811140
2811200
2511200
2521000
2521100
2521200
2611000
2711000
2711010
2711011
2711013
2711014
2711015
2711016
2711019
2711020
2711100
Gesamtbetrag
am 31.12. des
Vorjahres
2010
EUR
Veränderungen im Haushaltsjahr
Zuführung Inanspruch- Auflösung
Umbuchnahme
ungen
EUR
EUR
EUR
47.393.055,00
5.449.112,00
0,00
48.893.204,00
720.074,00
334.033,00
1.796.937,00
13.043.949,00
229.929,00
1.378.100,00
0,00
0,00
13.423.517,00
134.287,00
656.352,00
EUR
Gesamtbetrag
am 31.12. des
Haushaltsjahres
2011
EUR
168.820,00 -4.379.281,00
48.294.066,00
993.019,00
4.272.076,00
52.558.302,00
239.692,00
0,00
92.317,00 -1.101.999,00
1.787.174,00
13.227.733,00
254.064,00
285.743,00
1.101.999,00
14.119.996,00
54.858,00
0,00
69.300,00
0,00
641.910,00
31.097.122,00
0,00
1.218.114,00
0,00
0,00
29.879.008,00
0,00
35.400,00
0,00
0,00
0,00
35.400,00
242.000,00
419.700,00
4.940,49
0,00
0,00
656.759,51
115.434,32
9.750,00
75.034,14
400,18
0,00
49.750,00
566.420,03
119.500,00
37.502,31
0,00
0,00
648.417,72
200.000,00
376.650,00
0,00
0,00
0,00
576.650,00
0,00
20.050,00
0,00
0,00
0,00
20.050,00
73.186,34
0,00
44.929,69
0,00
0,00
28.256,65
335.000,00
713.650,00
122.384,36
0,00
0,00
926.265,64
147.000,00
66.100,00
6.164,88
0,00
0,00
206.935,12
0,00
2.411.220,57
55.000,00
885.321,20
0,00
0,00
0,00
617.356,24
0,00
0,00
55.000,00
2.679.185,53
2.079.191,27
537.307,72
0,00
0,00
0,00
2.616.498,99
3.590.554,00
877.697,00
650.987,00
77.109,00
0,00
54.562,00
105.497,00
130.383,00
107.205,00
0,00
4.243.249,00
769.861,00
616.830,35
250.000,00
633.580,00
48.455,98
607.270,00
250.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
643.140,35
48.455,98
469.153,35
479.158,22
905.151,84
1.314.546,85
169.182.975,07 14.408.625,97
0,00
87.533,45
3.096.532,32
0,00
28.534,42
2.731.061,84
0,00
0,00
0,00
948.311,57
2.103.630,82
177.764.006,88
2811130
2811300
2811400
2811500
50
Rückstellungsspiegel
31.12.2011
Teil BTeil A
Arten der Rückstellungen
Sachkonto
2511000
VV/UV
Beihilferückstellungen
VV/UV
Rückstellungen für Nachsorge und
Rekultivierung
Kreishaus BM/Hürth
Instandhaltungsrückstellungen BK
Bergheim
Instandhaltungsrückstellungen AdolfKolping-BK
Instandhaltungsrückstellungen KarlSchiller-BK
Goldenberg-BK
Instandhaltungsrückstellungen MariaMontessori-FS
Instandhaltungsrückstellungen PeterPetersen-FS/Schule zum Römerturm
Instandhaltungsrückstellungen HeirichBöll-FS
Instandhaltungsrückstellungen AlbertEinstein-FS
Instandhaltungsrückstellung Tiefbau
2511100
Rückstellungen für Altersteilzeit
Rückstellungen für Urlaub und
Arbeitszeitguthaben
Rückstellungen Versorgungslasten für
nicht mehr bestehende
Dienstverhältnisse
2811110
2811120
Rückstellungen für KreisrentnerInnen
Rückstellungen Beteiligungen/
verbundene Unternehmen
Rückstellung Soziales
Sonstige Rückstellung
Entwässerungsgebühren
2811140
2811200
2511200
2521000
2521100
2521200
2611000
2711000
2711010
2711011
2711013
2711014
2711015
2711016
2711019
2711020
2711100
Gesamtbetrag am
31.12. des
bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahre mehr als 5
Haushaltsjahres
Jahre
2011
EUR
EUR
EUR
EUR
Gesamtbetrag
am 31.12. des
Vorjahres
2010
EUR
48.294.066,00
0,00
0,00
48.294.066,00
47.393.055,00
52.558.302,00
0,00
0,00
52.558.302,00
48.893.204,00
1.787.174,00
13.227.733,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.787.174,00
13.227.733,00
1.796.937,00
13.043.949,00
14.119.996,00
0,00
0,00
14.119.996,00
13.423.517,00
641.910,00
0,00
0,00
641.910,00
656.352,00
29.879.008,00
787.576,00
15.917.021,00
13.174.411,00
31.097.122,00
35.400,00
35.400,00
0,00
0,00
0,00
656.759,51
580.700,00
76.059,51
0,00
242.000,00
49.750,00
49.750,00
0,00
0,00
115.434,32
648.417,72
497.850,00
150.567,72
0,00
566.420,03
576.650,00
233.650,00
343.000,00
0,00
200.000,00
20.050,00
20.050,00
0,00
0,00
0,00
28.256,65
28.256,65
0,00
0,00
73.186,34
926.265,64
424.400,00
501.865,64
0,00
335.000,00
206.935,12
172.100,00
34.835,12
0,00
147.000,00
55.000,00
2.679.185,53
55.000,00
93.889,15
0,00
2.279.414,35
0,00
305.882,03
0,00
2.411.220,57
2.616.498,99
816.783,96
822.003,13
977.711,90
2.079.191,27
4.243.249,00
769.861,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.243.249,00
769.861,00
3.590.554,00
877.697,00
643.140,35
48.455,98
633.580,00
48.455,98
9.560,35
0,00
0,00
0,00
616.830,35
250.000,00
0,00
948.311,57
0,00
235.322,57
1.868.308,25
0,00
4.712.764,31 22.950.946,64 150.100.295,93
469.153,35
905.151,84
2811130
2811300
2811400
2811500
948.311,57
2.103.630,82
177.764.006,88
169.182.975,07
51
Verbindlichkeitenspiegel
31.12.2011
Arten der Verbindlichkeiten
Gesamtbetrag
des
1 bis 5
mehr als 5
Sachbis zu 1 Jahr
Haushaltsjahres
Jahre
Jahre
konto
2011
EUR
EUR
EUR
EUR
Gesamtbetrag
des Vorjahres
2010
EUR
1. Anleihen
2. Verbindlichkeiten aus Krediten für
Investitionen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.1 von verbundenen Unternehmen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.2 von Beteiligungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.3 von Sondervermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.4.1 vom Bund
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.4.2 vom Land
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.4.3 von Gemeinden (GV)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.4.4 von Zweckverbänden
2.4.5 vom sonstigen öffentl.
Bereich
2.4.6 von sonstigen öffentl.
Sonderrechnungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.4 vom öffentlichen Bereich
2.5 vom privaten Kreditmarkt
2.5.1 von Banken und Kreditinstituten
2.5.2 von übrigen Kreditgebern
3. Verbindlichkeiten aus Krediten zur
Liquiditätssicherung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.1 vom öffentlichen Bereich
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.2 vom privaten Kreditmarkt
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
635.073,39 2.593.262,29
9.020.907,68
12.877.150,63
4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen,
die Kredit-aufnahmen wirtschaftlich
gleichkommen
5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
6. Verbindlichkeiten aus
Transferleistungen
7. Sonstige Verbindlichkeiten
8. Summe aller Verbindlichkeiten
Nachrichtlich:
Haftungsverhältnisse aus der
Bestellung von Sicherheiten:
Bürgschaft für Heinrich-Meng-Institut
gGmbH (SPZ)
3312
3411
12.249.243,36
3511
6.492.800,97
6.492.800,97
0,00
0,00
5.273.643,83
3611
3711
2.515.838,05
11.454.736,13
2.515.838,05
4.067.024,36
0,00
7.262.800,19
0,00
124.911,58
1.405.828,65
5.383.636,76
32.712.618,51
13.710.736,77
9.856.062,48
9.145.819,26
24.940.259,87
330.957,76
470.503,00
52
53
VI.
Lagebericht
zum Jahresabschluss 2011
54
55
Lagebericht
Die Bilanz ist gemäß §§ 95 Abs. 1 letzter Satz GO NRW, 37 Abs. 2 und 48 GemHVO NRW durch einen
Lagebericht zu ergänzen. Er ist so zu fassen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises vermittelt wird.
Er muss
•
einen Überblick über die wichtigen Ergebnisse des Jahresabschlusses schaffen,
•
Rechenschaft über die Haushaltswirtschaft im abgelaufenen Jahr geben,
•
über Vorgänge von besonderer Bedeutung, auch solcher nach Schluss des Haushaltsjahres, berichten,
•
eine dem Umfang der Aufgabenerfüllung des Kreises entsprechende Analyse der Haushaltswirtschaft
sowie der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises enthalten,
•
die für das Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage bedeutsamen produktorientierten
Ziele und Kennzahlen nach § 12 GemHVO NRW einbeziehen und erläutern,
•
auf Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung des Kreises eingehen unter Angabe der zu
Grunde liegenden Annahmen.
1.
Überblick über die wichtigen Ergebnisse des Jahresabschlusses 2011 einschließlich Rechenschaft
Der Kreishaushalt 2011 basiert nunmehr im dritten Jahr nach der Umstellung zum 01.01.2009 auf den
Grundsätzen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF). Das heißt, unter Beachtung des
voraussichtlichen Ressourcenaufkommens und des geplanten Ressourcenverbrauchs werden die Erträge und
Aufwendungen in voller Höhe und getrennt voneinander unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer
Buchführung sowie die Einzahlungen und Auszahlungen abgebildet (siehe § 11 Abs. 1
Gemeindehaushaltsverordnung –GemHVO NRW).
Auch bei der Planung des Haushalts 2011 bestand die besondere Schwierigkeit, dass die Werte der
Eröffnungsbilanz (EB) zum 01.01.2009 noch nicht endgültig vorlagen (der Entwurf der EB datiert vom 10.05.2011,
die EB wurde in der Sitzung des Kreistages am 05.07.2012 festgestellt) und Folgerungen für die Ergebnis- und
Finanzplanung nur auf Basis des Bearbeitungsstandes bis zur Beschlussfassung des Haushalts am 19.05.2011
gezogen werden konnten. Zudem wurden zwar die neuen Rechnungsgrößen (insbesondere Zuführungen zu
Rückstellungen, Auflösung von Sonderposten, Abschreibungen, Auflösung von Verbindlichkeiten) nach § 11 Abs.
2 GemHVO NRW sorgfältig errechnet bzw. geschätzt, es konnte jedoch noch nicht auf gesicherte Erfahrungen
der Vorjahre zurückgegriffen werden.
Ziel der Ergebnisplanung 2011 war es, die kreisangehörigen Kommunen geringstmöglich mit der Kreisumlage zu
belasten. Diese Zielsetzung war besonders schwierig, da sich in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise die
massiven Einbrüche bei der Steuerkraft der Umlagegrundlagen nach 2010 auch in 2011weiter fortsetzten und
den Kreis vor besondere Herausforderungen stellten. Die entschiedene Beibehaltung des Kreisumlagesatzes von
42,53 % (Vorjahr: 42,53 %) führte daher zu einem neuerlichen Ertragseinbruch bei der Kreisumlage in Höhe von
10,2 Mio. EUR gegenüber 2010 (2010 zu 2009: - 6,3 Mio. EUR) und der Notwendigkeit, den verbleibenden
Fehlbedarf in Höhe von 22.303.400 EUR (Vorjahr: 11.738.000 EUR) durch eine entsprechende Entnahme aus
der Ausgleichsrücklage zu schließen.
Bei der Finanzplanung 2011 wurde das Ziel verfolgt, den Kreis weiterhin frei von Verbindlichkeiten für
Investitionskredite zu halten, nachdem der Kreis sich Ende 2007 vollständig hierzu entschuldete. Daher war die
Finanzierung der vorgesehenen Investitionen ohne die Aufnahme neuer Investitionskredite ausgerichtet worden.
Diese Zielsetzung ging einher mit einer restriktiven, realitätsnahen Investitionsplanung unter Förderungen Dritter
einerseits, andererseits mit einer geplanten Veräußerung von RWE-Aktien im Umfang von 7,497 Mio. EUR.
Der vom Kreistag am 19.05.2011 beschlossene Haushalt 2011 wurde am 10.06.2011 der Bezirksregierung Köln
angezeigt. Mit Verfügung vom 15.07.2011 wurden von dort keine Bedenken gegen die Bekanntmachung der
Haushaltssatzung 2011 erhoben. Eine Genehmigungsbedürftigkeit des Kreisumlagesatzes sowie der
Mehrbelastungen war nicht gegeben.
Nach Abschluss des Haushaltsjahres 2011 weisen die Ergebnis- und Finanzrechung folgende Daten aus:
Rechenwerk
Planung
Ergebnis
Differenz
Ergebnisplanung/-rechnung:
Jahresergebnis
-22.303.400,00
-22.017.538,84
285.861,16
Finanzplanung/-rechnung:
Bestandsänderung eigener Finanzmittel
-16.754.050,00
-7.549.361,98
9.204.688,02
Eine wie in der Planung vorgesehene, wenn auch geringfügig niedrigere, Entnahme aus der Ausgleichsrücklage
war demzufolge erforderlich. Um diesen Betrag fand Eigenkapitalverzehr des Kreises statt.
56
1.1
Die wesentlichen Erträge in Planung und Ergebnis
Bedingt durch die Aufgabenstellungen des Kreises, den daraus resultierenden Finanzbelastungen einerseits und
den beschränkten Möglichkeiten einer Refinanzierung über Steuern, Gebühren, Kostenerstattungen und
laufenden Finanzzuweisungen andererseits ist eine Spitzenfinanzierung über die Kreisumlage zum
Haushaltsausgleich unumgänglich (vgl. § 56 Abs. 1 KrO NRW).
Fast 2/3 der Erträge des Kreises sind durch den Finanzausgleich (Allgemeine Kreisumlage, Mehrbelastungen,
Kreisschlüsselzuweisungen) bedingt. Da Kreisumlage und Schlüsselzuweisungen zum wesentlichen Teil von den
konjunkturellen Gegebenheiten abhängen, und die allgemeine Kreisumlage nur das Ausgleichsinstrument
zwischen sonstigen Erträgen und Aufwendungen darstellt, ist eine Gegensteuerung des Kreises bei
Ertragsausfällen unter Beachtung des Rücksichtnahmegebotes gegenüber den kreisangehörigen Kommunen
kaum möglich.
Im Folgenden werden die wesentlichen Ergebnisse zu den Erträgen dargestellt:
Planung 11 Ergebnis 11
KontenErtragsarten
gruppe
Ordentliche Erträge gesamt
davon:
41
4141
4161
43
432
431
448/449
Zuwendungen/allg. Umlagen
darunter
Kreisumlage
Kreisschlüsselzuweisungen
Zuweisungen/Zuschüsse lfd. Zwecke
Jugendamtsumlage
Mehrbelastungen ÖPNV, Randkanal
Erstattung Landschaftsumlage a.V.
Auflösung Sonderposten
Öffentl.-rechtl. Leistungsentgelte
darunter
Benutzungsgebühren (insbes. Abfall)
Verwaltungsgebühren
Kostenerstattungen/Kostenumlagen
darunter
Leistungsbeteiligung Unterkunft/Heizung
Erstattungen im Sozial- und Jugendwesen
40, 42, 44, 45 Sonstiges
darunter
Buß- und Zwangsgelder
Landesausgleich Änderung Wohngeldgesetz
Auflösung/Herabsetzung pers. Rückstellungen
Finanzerträge
davon:
465
461
Gewinnausschüttungen, Dividenden
Zinserträge
Gesamterträge
EUR
EUR
346.328.100 345.210.401
Abweichung 11
EUR
Anteil in % Anteil in %
%
-1.117.699
-0,32%
257.478.150
254.134.026
-3.344.124
-1,30%
205.938.150
30.324.250
10.768.000
0
6.328.750
0
3.004.300
205.987.580
30.329.765
6.304.110
0
6.328.790
903.923
3.443.907
+49.430
+5.515
-4.463.890
+0
+40
+903.923
+439.607
+0,02%
+0,02%
-41,46%
+0,00%
+0,00%
+14,63%
30.789.400
29.838.202
-951.198
-3,09%
23.629.500
7.159.900
22.784.788
7.053.415
-844.712
-106.485
-3,57%
-1,49%
40.067.800
39.269.848
-797.952
-1,99%
28.138.800
10.259.950
27.217.257
10.294.638
-921.543
+34.688
-3,27%
+0,34%
17.992.750
21.888.378
+3.895.628
+21,65%
4.735.900
8.500.000
0
5.067.402
8.108.415
2.084.771
+331.502
-391.585
+2.084.771
+7,00%
-4,61%
1.059.450
4.145.116
+3.085.666
+291,25%
711.350
348.100
2.660.212
1.484.232
+1.948.862
+1.136.132
+273,97%
+326,38%
74,12%
72,74%
8,86%
8,54%
11,53%
11,24%
5,18%
6,27%
0,30%
1,19%
59,28%
8,73%
69,83%
58,96%
8,68%
69,46%
347.387.550 349.355.517
Anteil der Kreisumlage an den Gesamterträgen
Anteil der Kreisschlüsselzuweisungen an den Gesamterträgen
Anteil Finanzausgleich an Gesamterträgen
Wesentliche Abweichungen im Bereich der Kontengruppe 41 ergaben sich bei den Zuweisungen/Zuschüssen für
lfd. Zwecke insbesondere durch Zeitverzögerungen bei den Projekten "Regio Grün" und "Regionale 2010-Terra
Nova" (-4,784 Mio. EUR), sowie in Folge einer Erstattung von Teilbeträgen der Landschaftsumlage 2007 wegen
des vom LVR verlorenen Rechtsstreites mit der Stadt Remscheid (Unzulässigkeit eines geplanten
Haushaltsüberschusses). Des Weiteren ergaben sich größere Beträge bei der Auflösung von Sonderposten in
Folge der Erkenntnisse aus der festgestellten Eröffnungsbilanz.
Im Bereich der Kontengruppe 43 brachten die Benutzungsgebühren Wenigererträge insbesondere für die
Rettungsleitstelle (- 210 TEUR), für die Abfallbeseitigung (- 381 TEUR) und für die Jugendhilfeeinrichtung INSPE
(- 200 TEUR). Die Ertragseinbrüche bei den Verwaltungsgebühren machen sich im Wesentlichen fest
Vermessungs- und Katasteramt in Folge veränderter Abrechnungen mit den Kommunen.
57
Bei den Kostenerstattungen/Kostenumlagen der Kontenarten 448/449 fiel die Leistungsbeteiligung des Bundes
zum SBG II für die Kosten der Unterkunft (KdU) in Folge geringerer Aufwendungen um 922 TEUR unter den
Planansatz.
Die Erträge zu den Buß- und Zwangsgeldern (Kontenart 456) wurden prägend durch die Ahndung von
Verkehrsordnungswidrigkeiten beeinflusst (+270 TEUR). Neben einer Fallzahlenerhöhung im Bereich der
Verwarnungen bei stationärer und mobiler Geschwindigkeitsüberwachung war Ursache für die Planabweichung
die erforderliche Bruttoabwicklung der Bußgelder, während bei der Planung im Ansatz noch die Abschreibung auf
Forderungen gegengerechnet worden war (Netto-Bußgelder).
Der Landesausgleich aus der Änderung des Wohngeldgesetzes (Kontengruppe 40) ließ sich durch die
erheblichen jährlichen Schwankungen der Vorjahre nicht verlässlich schätzen.
Bei den Finanzerträgen der Kontengruppe 46 machte sich insbesondere die nicht absehbare und daher nicht
geplante Wiederaufnahme der Gewinnausschüttung der Kreissparkasse Köln bemerkbar. Zudem ergaben sich
Mehrerträge in Folge der Verbuchung von Finanzerträgen bei der Pensionsabsicherung.
1.1.1
Entwicklung der Kreisumlage
Kreisumlage
Jahr
Umlagegrundlage
Umlage
Umlagesatz
Diff. zum
Vorjahr
2005
393.696.672
125.707.347
31,93%
ohne Vertrag SGB II
2006
403.596.294
125.720.246
31,15%
+12.898 ohne Vertrag SGB II
2007
449.913.872
190.898.456
42,43%
+65.178.210 incl. SGB II
2008
550.518.031
233.254.490
42,37%
+42.356.034 incl. SGB II
2009
525.053.454
222.465.148
42,37%
-10.789.341 incl. SGB II
2010
508.281.290
216.172.033
42,53%
-6.293.116 incl. SGB II
2011
484.334.777
205.987.580
42,53%
-10.184.453 incl. SGB II
Während 2008 noch ein relevantes Gewerbesteueraufkommen der Kommunen von 300,86 Mio. EUR vorlag und
dieses bis 2010 auf 174,75 Mio. EUR schrumpfte, konnte diese Steuerart nach der massiven Talfahrt wieder
einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr (+4,7 %) auf nunmehr 183,0 Mio. EUR verzeichnen. Hinzu kamen
positive Entwicklungen bei der Grundsteuer sowie den Kompensationsleistungen. Dennoch führten Einbrüche bei
den Einkommensteueranteilen der Kommunen (-9,5 %) letztlich zu einer um 1,3 % gesunkenen
Steuerkraftmesszahl. Verstärkt wurde der Rückgang der Umlagegrundlagen maßgeblich durch geringere
gemeindliche Schlüsselzuweisungen (- 22,9 % gegenüber 2010).
Basis
Kreisumlagegrundlagen Rhein-Erft-Kreis
Kreisumlagegrundlagen NRW-weit
Veränderung gegenüber dem
Vorjahr in %
nach IST
- 4,71
- 6,11
Prognostizierte Veränderung
gegenüber dem Vorjahr in %
nach Orientierungsdaten
- 7,46
- 7,46
Damit werden erhebliche örtliche Abweichungen im Kreis sowohl von den Orientierungsdaten des Landes als
auch von der durchschnittlichen NRW-weiten Kreisentwicklung deutlich.
Bei den Steuerkraftzahlen sind folgende Abweichungen zu konkretisieren:
Basis
Gewerbesteuer
Einkommensteuer
Umsatzsteuer
Grundsteuer
Vorjahr in %
nach IST im REK
+ 4,72
- 9,50
+ 1,44
+ 5,99
+ 7,60
- 1,60
+ 1,30
+ 2,00
Trotz Beibehaltung des Kreisumlagesatzes aus dem Vorjahr von 42,53 % war damit im Kreisumlageaufkommen
ein Ertragsrückgang von 10,184 Mio. EUR zu verzeichnen.
Im Vergleich zu 2008 liegt die Ertragseinbuße mittlerweile bei 27,3 Mio. EUR.
Allein 89 % des Kreisumlageaufkommens 2011 entfallen auf die Landschaftsumlage sowie auf die
Nettosozialaufwendungen der Produkte 500 – 505.
58
1.1.2
Entwicklung der Kreisschlüsselzuweisungen
Jahr
Zuweisungen
lfd. Jahr
Abrechnungsbetrag
Auszahlungsbetrag
Diff. zum
Vorjahr
2005
23.533.171
+80.641
23.613.812
2006
23.693.495
+0
23.693.495
+79.683
2007
23.112.035
+0
23.112.035
-581.460
2008
8.038.593
+0
8.038.593
-15.073.442
2009
29.957.213
+0
29.957.213
+21.918.620
2010
31.975.286
+0
31.975.286
+2.018.073
2011
30.329.765
+0
30.329.765
-1.645.521
Auf Grund der nicht so stark wie im Landesdurchschnitt eingebrochenen Umlagegrundlagen im Rhein-Erft-Kreis
fielen die Kreisschlüsselzuweisungen 2011 um 1,6 Mio. EUR unter das Vorjahresniveau. Die Ertragseinbrüche
bei der Kreisumlage (- 10,184 Mio. EUR) wurden um diesen Rückgang der Kreisschlüsselzuweisungen weiter
verschärft.
Basis
Kreisschlüsselzuweisungen Rhein-Erft-Kreis
Kreisschlüsselzuweisungen NRW-weit
1.1.3
Vorjahr in %
nach IST
- 5,15
+ 0,28
+ 0,10
+ 0,10
Entwicklung der Jugendamtsumlage
Seit dem 01.01.2011 ist der Kreis nicht mehr Jugendhilfeträger für die beiden Kommunen Bedburg und Elsdorf.
Trotz dieser Aufgabenverlagerung mussten vom Kreis übergangsweise noch Restabwicklungen in dem Produkt
512 – Soziale Dienste – erfolgen. Die Transferleistungen sollten stichtagsbezogen zwischen den Beteiligten über
Kostenerstattungen abgerechnet werden. Gleiches galt für die übergangsweise bis zum 31.03. bzw. 30.06.2011
weiter durch den Kreis wahrgenommene Aufgabe der Erziehungsberatungsstelle.
Eine Jugendamtsumlage wurde daher 2011 nicht mehr erhoben.
1.2
Die wesentlichen Aufwendungen in Planung und Ergebnis
Wie wichtig der Finanzausgleich über Kreisumlage und Schlüsselzuweisungen für den Kreis ist, kann aus der
Struktur der Aufwendungen erkannt werden.
Dies um so mehr, wenn große Aufwandblöcke, gleichsam bei konjunkturellen Schwankungen sensibel
reagierend, erhebliche Steigerungen aufweisen. Insbesondere im Sozialbereich sind steigende Belastungen
durch Aufgabenverlagerungen für den Kreis feststellbar, ohne dass damit eine auskömmliche Entlastung durch
Kostenerstattungen oder Finanzierungsbeteiligungen verbunden wurde. Erste Hilfen durch den Bund über die
Grundsicherung im Alter/bei Erwerbsminderung sowie über die Grundsicherung nach dem SGB II
(Bundeserstattung zu den Kosten der Unterkunft) konnten dazu nur teilweise die Kostensteigerungen abfedern.
Im Folgenden werden die wesentlichen Ergebnisse zu den Aufwendungen dargestellt:
59
KontenAufwandsarten
gruppe
Ordentliche Aufwendungen gesamt
davon:
53
EUR
EUR
369.075.350 370.242.908
Abweichung 11
EUR
%
+1.167.558
+0,32%
537
533
Transferaufwendungen
darunter
Landschaftsumlage
Sozialtransferaufwendungen
531
535
Zuweisungen/Zuschüsse lfd. Zwecke
Weitergabe Nachteilsausgleich
23.279.550
0
23.012.084
0
-267.466
+0
-1,15%
54
Sonstige ordentl. Aufwendungen
darunter
Leistungsbeteiligung SGB II
Geschäftsaufwendungen
Mieten und Pachten
sonstige Aufwendungen lfd. Verwaltung
Sachverständigen-, Gerichts-, ähnl. Kosten
95.499.800
90.086.966
-5.412.834
-5,67%
86.587.500
2.942.400
2.766.200
882.700
1.320.250
80.612.827
2.707.484
2.789.709
819.448
1.334.848
-5.974.673
-234.916
+23.509
-63.252
+14.598
-6,90%
-7,98%
+0,85%
-7,17%
+1,11%
Personal- und Versorgungsaufwendungen
darunter
Dienstbezüge; Honorare, Entgelte an Dritte
Zuführung Rückstellungen
5022
Beiträge Versorgungskasse tarifl. Besch.
5032
Beiträge Sozialversicherung, Unfallkasse
5041,5141 Beihilfen
5121
Beiträge zur Versorgungskasse Beamte
56.140.600
60.485.241
+4.344.641
+7,74%
37.786.450
5.444.650
2.075.000
4.993.200
1.591.550
4.170.450
36.437.277
9.832.851
2.004.004
4.914.972
1.642.413
5.268.078
-1.349.173
+4.388.201
-70.996
-78.228
+50.863
+1.097.628
-3,57%
+80,60%
-3,42%
-1,57%
+3,20%
+26,32%
52
Aufwendungen f. Sach-/Dienstleistungen
darunter
sonst. Dienstleistungen (insbesondere Abfall)
Erstattung Aufwendungen Dritter
Schülerfahrkosten, Lernmittelfreiheit
Bewirtschaftung Grundstücke u. baul. Anlagen
Unterhaltung sonst. unbewegl. Vermögen
Unterhaltung Grundstücke u. baul. Anlagen
46.822.300
44.153.442
-2.668.858
-5,70%
22.548.900
8.898.750
3.981.150
3.141.350
2.395.500
3.933.550
21.585.145
7.867.334
3.587.549
3.610.736
1.052.086
4.842.127
-963.755
-1.031.416
-393.601
+469.386
-1.343.414
+908.577
-4,27%
-11,59%
-9,89%
+14,94%
-34,15%
+37,93%
Bilanzielle Abschreibungen
darunter
für Infrastrukturvermögen
für Gebäude
für Jahresverlust REVG, HBZ, EKoZet
für bewegliches Vermögen, Software
auf Umlaufvermögen
19.693.500
23.401.811
+3.708.311
+18,83%
4.974.150
2.761.250
8.242.650
1.882.850
1.832.600
4.569.670
2.761.293
9.617.031
1.345.935
5.107.882
-404.480
+43
+1.374.381
-536.915
+3.275.282
-8,13%
+0,00%
+16,67%
-28,52%
+178,72%
615.600
1.130.148
+514.548
+83,58%
8.450
514.350
43.965
516.374
+35.515
+2.024
+420,30%
+0,39%
546
543
542
549
54317
50, 51
529
523
527
524
522
521
57
57113
57112
5721
5731
Zinsen u.ä.
davon:
55998/9
5518
zweckgebundene Zinsen
Zinsbelastung PPP-I-Objekte
Gesamtaufwendungen
150.919.150
152.115.448
+1.196.298
+0,79%
87.472.300
39.911.450
86.039.621
41.911.098
-1.432.679
+1.999.648
-1,64%
+5,01%
Anteil in
%
Anteil in
%
40,82%
40,96%
25,83%
24,26%
15,19%
16,29%
12,67%
11,89%
5,33%
6,30%
0,17%
0,30%
369.690.950 371.373.056
Die Abweichung bei Kontenart 537 “Landschaftsumlage” entstand in Folge geringerer Festsetzung durch den
LVR, da er die positiven Auswirkungen des GFG 2011 auf die Landschaftsumlage bei der dortigen
Haushaltsplanung und –verabschiedung noch nicht berücksichtigen konnte.
Abweichungen bei der Kontenart 533 "Sozialtransferleistungen" ergaben sich im Wesentlichen bei den Produkten
500
501
502
503
504
507
523
Hilfe zur Pflege
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Hilfe zum Lebensunterhalt und in besonderen Lebenslagen
Eingliederungshilfe f. Behinderte
Hilfen zur Gesundheit
Fürsorgestelle
Leistungen nach dem USG, BaföG und BEEG
+ 515 TEUR
+ 2.490 TEUR
+ 300 TEUR
+ 582 TEUR
+ 609 TEUR
- 194 TEUR
- 2.307 TEUR
in Folge von Fallzahlen- und Kostenänderungen gegenüber der Planprognose.
Bei Kontenart 531 "Zuweisungen/Zuschüsse für lfd. Zwecke" machen sich die Änderungen insbesondere fest an
den Produkten:
60
201
500
509
513
523
612
Beteiligungsverwaltung
Hilfe zur Pflege/Aufgaben nach Landespflegegesetz (hier: Pflegewohngeld)
Förderung v. Wohlfahrtsverbänden pp. (hier: Investitionsförderung Pflege)
Tageseinrichtungen für Kinder (hier: Auflösung Rechnungsabgrenzungsposten)
Leistungen nach dem USG, BaföG und BEEG (hier: Schulsozialarbeit)
Kreis- und Regionalentwicklung (hier: EU-Förderung RegioGrün, Terra Nova)
+ 358 TEUR
+ 768 TEUR
- 78 TEUR
+ 628 TEUR
+1.832 TEUR
- 3.709 TEUR
Neben der vertraglich bedingten Weitergabe von Anteilen der Gewinnausschüttung der KSK Köln (Produkt 201),
Fallzahlen- und Kostenerhöhungen beim Pflegewohngeld (Produkt 500), der Auflösung von
Rechnungsabgrenzungsposten in Folge des Wegfalls der Aufgaben der Jugendpflege (Produkt 513) und der
Weitergabe
von
Bundesmitteln
zur
Schulsozialarbeit
an
die
Kreiskommunen
zur
dortigen
Finanzierungsunterstützung (Produkt 523) waren Verzögerungen bei den Projekten im Produkt 612 die
maßgebliche Ursache für die Abweichungen.
Die Veränderungen bei Kontengruppe 54 betreffen vorwiegend Unterschreitungen bei den Kosten der Unterkunft
(KdU) gegenüber der Planbemessung. Zwar stiegen die durchschnittlichen Aufwendungen je Person um 1,3 %
gegenüber dem Vorjahr, diese Kostenentwicklung wurde jedoch durch eine geringere durchschnittliche Anzahl
der Personen in Bedarfsgemeinschaften (- 3,0 % gegenüber dem Vorjahr) mehr als kompensiert. Zur Kontenart
543 festzustellende Abweichungen liegen insbesondere bei Fahrzeugbriefvordrucken (+ 72 TEUR), bei der
Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft (+ 164 TEUR), für die Projekte „Ein-Topf“ (- 61 TEUR) und
Regionale 2010 „Regio Grün/Terra Nova“ (- 176 TEUR).
Die Mehraufwendungen bei den Personal- und Versorgungsaufwendungen der Kontengruppen 50 und 51 liegen
vorwiegend in nicht auskömmlich kalkulierten Zuführungen zu Rückstellungen bei:
Pensionen für Beschäftigte
Pensionen für Versorgungsempfänger
Beihilfen für Beschäftigte und Versorgungsempfänger
+ 2.474 TEUR
+ 1.244 TEUR
+ 533 TEUR
Die Berechnung der Pensions- und Beihilferückstellungen wird von den Rheinischen Versorgungskassen
vorgenommen. Die Mehraufwendungen resultieren aus der Einrechnung der Besoldungserhöhungen in 2011 und
2012.
Im Bereich der Kontengruppe 52 entstanden prägende Wenigeraufwendungen bei Kontenart 529 in Folge
geringerer Abfallentsorgungskosten (- 349 TEUR), der Ablehnung des Antrages als Optionskreis zum SGB II
(- 208 TEUR) sowie geringerer Prüfungsgebühren der Gemeindeprüfungsanstalt (- 214 TEUR), bei Kontenart 523
im Rahmen der Abrechnung der Personal- und Sachkosten an das Jobcenter (- 925 TEUR) sowie der
Abrechnung des Behördenrufs D 115 (- 54 TEUR). Kontenart 522 wurde unterschritten, weil sich die geplanten
Maßnahmen zur Regionale 2010 – Regio Grün/Terra Nova – (Produkt 612) verzögerten (- 1.050 TEUR). Die
daran gekoppelten Erträge über Zuweisungen waren demzufolge auch nicht zu erzielen (siehe unter Erträge,
Kontengruppe 41).
Bei Kontenart 521 ergaben sich prägende Wenigeraufwendungen in Folge von Verzögerungen bei der
Abwicklung von konsumtiven Maßnahmen des Konjunkturpakets II bei dem Objekt Milos-Sovak-Förderschule
(- 332 TEUR), die gleichsam zu geringeren Erträgen aus Zuwendungen führten (siehe dazu auch Kontengruppe
41). Dem gegenüber standen Mehraufwendungen insbesondere an den Schulbauten (Berufskolleg Bergheim,
Adolf-Kolping-Berufskolleg, Heinrich-Böll-Förderschule).
Mehraufwendungen bei Kontenart 524 ergaben sich in Folge des Urteils des Oberverwaltungsgerichts Münster zu
Entwässerungsgebühren an Ortsdurchfahrten von Kreisstraßen, welches erstmalig für 2010 und auch im
Folgejahr entsprechenden Rückstellungsbedarf auslöste (+ 485 TEUR), nachdem mehrere Kreiskommunen die
Erhebung ankündigten und die bisher praktizierten Ablösungsverfahren fraglich wurden.
Die bilanziellen Abschreibungen der Kontengruppe 57 waren in Folge der noch nicht festgestellten
Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 nur nach bis dahin vorliegenden Erkenntnissen geplant worden. Die
wesentliche Abweichung bei der Abschreibung der Jahresverluste der Kreisgesellschaften (insbesondere bei der
REVG) resultiert aus der Differenz zwischen dem vorläufigen Jahresergebnis 2010 (7,674 Mio. EUR) und dem
Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung der Gesellschaft 2010 (8,766 Mio. EUR), die periodenfremd
belastend wirkte.
Die Abschreibungen auf Forderungen (Kontenart 573) konnten zum Zeitpunkt der Planung nicht bemessen
werden, da die erforderlichen Datengrundlagen für eine verlässliche Einschätzung noch nicht vorlagen. Die
Abschreibungen hierzu sind z.B. bedingt durch Niederschlagungen, Einsprüche bei Bußgeldern, Rücknahme von
Zwangsgeldern im Folgejahr und Forderungsverjährungen.
Allein 873 TEUR entfallen auf die Abschreibung der bei Remondis liegenden "sonstigen Vermögensgegenstände"
(i.S. von Anzahlungen des Kreises auf Rekultivierungs-/Nachsorgemaßnahmen Haus Forst, die
zweckentsprechend 2011 verwandt wurden).
61
Die im Umlaufvermögen gehaltenen und zum Verkauf stehenden RWE-Aktien mussten auf Grund des strengen
Niederstwertprinzips um 22,58 EUR/Stk. gegenüber dem Vorjahresbilanzwert abgewertet und damit in Höhe von
rd. 3,223 Mio. EUR abgeschrieben werden.
Unter Kontengruppe 55 wurden u.a. die nicht planbaren Finanzaufwendungen verbucht, die sich aus der
Vermögensverwaltung der Pensionsabsicherung des Kreises ergaben (Produkt 202, 556 TEUR).
1.2.1
Entwicklung der Landschaftsumlage
Landschaftsumlage
Jahr
Umlagegrundlage
Umlage
Umlagesatz
Diff. zum
Vorjahr
2005
417.310.484
72.194.714
17,30%
2006
427.289.789
73.066.554
17,10%
+871.840
2007
473.025.907
78.049.275
16,50%
+4.982.721
2008
558.556.624
88.531.225
15,85%
+10.481.950
2009
555.010.667
87.969.191
15,85%
-562.034
2010
538.834.445
86.213.511
16,00%
-1.755.680
2011
514.664.542
86.039.621
17,00%
-173.890
Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Landschaftsumlagegrundlagen im Kreis erneut zurück. Der massive
Einbruch bei den Kreisumlagegrundlagen setzte sich fort (s.o., - 4,71 %). Trotz Anhebung des
Landschaftsumlagesatzes gegenüber dem Vorjahr ergab sich für den Kreis ein um 174 TEUR geringerer
Zahlbetrag, ausschließlich bedingt durch eine vom LVR vorgenommene Reduzierung bei der Festsetzung der
Landschaftsumlage, nachdem sich eine vom LVR nicht eingeplante Verbesserung des GFG 2011 ergeben hatte.
Dennoch ist festzustellen, dass sich die Abschöpfungsquote der Landschaftsumlage am Kreisumlageaufkommen
weiter vergrößert hat:
2008
2009
2010
2011
37,95 %
39,54 %
39,88 %
41,77 %
Fast 42 % der Kreisumlage musste daher bereits an den Landschaftsverband weitergereicht werden.
Basis
Landschaftsumlagegrundlagen
Rhein-Erft-Kreis
Landschaftsumlagegrundlagen NRW-weit
Veränderung gegenüber
dem Vorjahr in %
nach IST
- 4,74
- 6,69
- 5,71
- 6,69
Damit werden erhebliche örtliche Abweichungen im Kreis sowohl von den Orientierungsdaten des Landes als
auch von der durchschnittlichen NRW-weiten Entwicklung deutlich.
62
1.2.2
Entwicklung wesentlicher Sozialer Aufgaben
Planung
2008
Produkt 500 Hilfe zur Pflege (ehem. UA 411) -ohne
Erträge
682.400
Aufwendungen
9.993.250
Jahresergebnis
-9.310.850
Differenz in EUR
Ergebnis 11 Ergebnis 11
Ergebnis zu Ergebnis zu Planung
2011
10
11
Planung
Ergebnis
Planung
Ergebnis
Planung
2009
2009
2010
2010
2011
Pflegewohngeld
659.200
885.404 1.090.200 3.611.341 1.656.200 2.085.733
10.526.850 10.571.899 10.913.400 11.670.107 11.739.050 12.164.588
-9.867.650 -9.686.495 -9.823.200 -8.058.766 -10.082.850 -10.078.855
-1.525.608
+494.481
-2.020.089
+429.533
+425.538
+3.995
-59.083
+863.065
-922.148
+278
+767.883
-767.605
Produkt 501 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Erträge
2.232.050
2.029.500 2.176.822 2.327.550 2.576.589 2.715.850 2.819.497
+242.908
14.277.250 16.304.550 15.859.485 16.135.750 16.837.776 16.918.800 19.407.275 +2.569.499
Aufwendungen
Jahresergebnis
-12.045.200 -14.275.050 -13.682.663 -13.808.200 -14.261.187 -14.202.950 -16.587.778 -2.326.591
+103.647
+2.488.475
-2.384.828
Produkt 500 nur Pflegewohngeld
Erträge
Aufwendungen
Jahresergebnis
40.000
8.000.000
-7.960.000
30.000
9.050.000
-9.020.000
45.752
9.364.065
-9.318.313
190.000
279.361
220.000
220.278
9.560.000 10.404.818 10.500.000 11.267.883
-9.370.000 -10.125.457 -10.280.000 -11.047.605
Produkt 502 Hilfe zum Lebensunterhalt und in besonderen Lebenslagen
Erträge
157.000
417.250 1.089.072
3.419.300
3.478.250 3.028.659
Aufwendungen
Jahresergebnis
-3.262.300 -3.061.000 -1.939.587
610.250
3.167.500
-2.557.250
1.055.933
3.102.801
-2.046.868
932.750
3.130.750
-2.198.000
1.103.088
3.431.814
-2.328.726
+47.155
+329.013
-281.858
+170.338
+301.064
-130.726
Produkt 503 Eingliederungshilfe für Behinderte
Erträge
20.200
1.953.350
Aufwendungen
Jahresergebnis
-1.933.150
2.200
2.560.800
-2.558.600
44.977
2.626.868
-2.581.891
1.200
2.570.650
-2.569.450
103.469
2.760.264
-2.656.795
60.200
2.633.200
-2.573.000
207.883
3.213.775
-3.005.892
+104.414
+453.511
-349.097
+147.683
+580.575
-432.892
Produkt 504 Hilfen zur Gesundheit
Erträge
Aufwendungen
Jahresergebnis
10.900
3.262.100
-3.251.200
31.493
2.939.593
-2.908.100
10.650
2.862.700
-2.852.050
138.762
2.474.416
-2.335.654
11.700
2.456.100
-2.444.400
84.682
3.064.753
-2.980.071
-54.080
+590.337
-644.417
+72.982
+608.653
-535.671
Produkt 505 Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II
Erträge
24.227.065 20.525.400 20.944.621 19.488.100 19.679.724 33.144.500 32.825.788 +13.146.064
80.425.700 81.905.700 82.056.387 84.032.500 83.515.637 91.043.400 84.134.757
+619.120
Aufwendungen
Jahresergebnis
-56.198.635 -61.380.300 -61.111.766 -64.544.400 -63.835.913 -57.898.900 -51.308.969 +12.526.944
-318.712
-6.908.643
+6.589.931
30.800
3.467.600
-3.436.800
Gesamtes Saldo 2011
Saldo bereinigt um Verwaltungskostenerstattung von/an Jobcenter
-105.524.550 -103.320.640
-99.680.100
-97.337.896
-102.022.097 -100.239.600
-99.407.766
+5.982.744
+2.614.331
+2.342.204
+831.834
In obiger Darstellung sind personelle Aufwendungen/Erträge sowie Interne Leistungsverrechnungen zur
Aufgabenerledigung nicht enthalten.
Im Vergleich zum Jahresergebnis 2010 sanken die Zuschussbeträge 2011 um 5,98 Mio. EUR, ohne
Verwaltungskostenerstattung um 2,61 Mio. EUR. Da sich diese Entwicklung bereits im Planungsprozess des
Haushaltes abzeichnete, waren die Ansätze 2011 weitgehend angepasst worden (Saldo Planung 2010 = 105,5
Mio. EUR, Saldo Planung 2011 = 99,7 Mio. EUR).
Die Nettoaufwendungen zu den genannten Hilfearten belaufen sich in 2011 auf 97,3 Mio. EUR und belasten
mittlerweile bereits 47,3 % des Kreisumlageaufkommens (Vorjahr 47,8 %).
1.3
Die wesentlichen Einzahlungen und Auszahlungen der Finanzrechnung
Bezogen auf die Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit wird auf eine Darstellung
verzichtet, da diese weitgehend deckungsgleich mit den Erträgen bzw. Aufwendungen unter 1.1 und 1.2 sind.
Abweichungen ergeben sich bei nicht zahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen (Auflösung von
Sonderposten, bilanziellen Abschreibungen, Zuführungen zu Rückstellungen) einerseits, andererseits z.B. bei
Auszahlungen, denen kein Ertrag bzw. Aufwand gegenübersteht (z.B. Personal- und Versorgungsauszahlungen
bei Altersteilzeit bzw. Beiträgen zur Versorgungskasse der Beamten, Auszahlungen für Bauunterhaltung), da
diese von dem Abbau von Rückstellungen tangiert sind:
63
Planung 2011
in EUR
1) nicht zahlungswirksame Aufwendungen *)
Ergebnis 2011
in EUR
18.494.900
30.718.268
6.320.100
15.073.447
5.444.650
10.181.494
0
1.815.800
245.000
1.842.161
11.465.450
14.382.623
Abschreibungen unbewegl. Vermögen
7.735.400
7.330.963
Abschreibungen bewegl. Vermögen
1.379.800
1.106.006
Abschreibungen auf Forderungen und sonst. VG
1.832.600
1.885.264
Abschreibungen Wertpapiere Umlaufvermögen
0
3.222.618
Aufwand aus Anlagenabgängen
0
478.616
709.350
1.262.198
7.955.100
12.476.423
1.463.450
4.862.475
darunter:
Zuführung Rückstellung/ Einstellung Verbindlichkeiten
davon
Zuführung zu Rückstellungen Personal
Zuführung zu Instandhaltungsrückstellungen
Zuführung sonstige Rückstellungen
Abschreibungen und Wertberichtigungen
davon
Auflösung ARAP
*) ohne Abschreibungen auf Finanzanlagen für Verlustausgleich
2) nicht zahlungswirksame Erträge
darunter:
Auflösung Rückstellungen/ Verb., Erhöh. Forderungen
davon
Auflösung personeller Rückstellungen
Auflösung Rückstellungen Rekultivierung/Nachsorge
Erhöhung Erstattungsansprüche
Auflösung von Sonderposten
0
2.084.771
1.218.100
1.218.114
179.050
435.571
3.004.300
3.443.907
2.801.050
3.034.302
177.650
264.762
3.133.000
3.715.138
davon
SoPo unbewegl. Vermögen
SoPo bewegl. Vermögen
Auflösung PRAP/ Pauschalen
Im Saldo aus der laufenden Verwaltungstätigkeit ergibt sich gegenüber der Planung ein positives Ergebnis mit
+ 805 TEUR, welches allerdings, bedingt durch die konsumtive Verwendung von investiven Einzahlungen und
Auszahlungen, zu bereinigen ist:
Planung
(Finanz-)Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit
Ergebnis
-11.048.800
805.125
Abweichung
11.853.925
Investive Auszahlungen (konsumtive Verwendung):
Verlustausgleich REVG
-7.727.000
-7.727.400
0
Verlustausgleich HBZ
-306.650
-325.640
-18.990
Verlustausgleich EKoZet
-259.000
-209.000
50.000
23
Investive Einzahlungen (Konsumtive Verwendung):
Schulpauschale
2.329.400
2.329.423
ÖPNV-Pauschale (anteilig)
173.750
173.751
1
Zuwendung KP II (anteilig)
1.464.450
1.124.338
-340.112
-15.374.300
-3.829.003
11.544.847
Bereinigtes Finanzsaldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit
Aus der Tabelle wird deutlich, dass die Kreisumlage durch ihre defizitäre Festsetzung weder nach der
Ergebnisplanung noch der –rechnung zu keiner Finanzkraft für Investitionen in 2011 führte.
64
Nr.
Bezeichnung
EUR
17
= Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (=Zeilen 9 und 16)
18
+ Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen
19
+ Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen
20
+ Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen
21
+ Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten
22
+ Sonstige Investitionseinzahlungen
23
24
EUR
Abweichung
EUR
-11.048.800
805.125
11.853.925
13.717.450
8.903.371
-4.814.079
355.950
223.395
-132.555
7.497.050
0
-7.497.050
0
0
0
51.100
61.501
10.401
= Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
21.621.550
9.188.267
-12.433.283
- Auszahlungen f. d. Erwerb v. Grundst u. Gebäuden
-2.265.100
-100.401
2.164.699
25
- Auszahlungen für Baumaßnahmen
-9.992.700
-5.880.185
4.112.515
26
- Auszahlungen für den Erwerb von bew. Anlagevermögen
-3.902.150
-1.112.270
2.789.880
27
- Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen
-9.147.750
-9.120.133
27.617
28
- Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen
-1.405.550
-709.234
696.316
29
- Sonstige Investitionsauszahlungen
0
0
0
30
= Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
-26.713.250
-16.922.223
9.791.027
31
= Saldo aus Investitionstätigkeit (= Zeilen 23 und 30)
-5.091.700
-7.733.956
-2.642.256
32
= Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag (= Zeilen 17 und 31)
-16.140.500
-6.928.831
9.211.669
33
+ Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen
7.350
7.337
-13
34
+ Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung
0
0
0
35
- Tilgung und Gewährung von Darlehen
-620.900
-627.868
-6.968
36
- Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung
37
= Saldo aus Finanzierungstätigkeit
38
= Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (= Zeilen 32 und
37)
39
+ Anfangsbestand an Finanzmitteln
40
+ Bestand an fremden Finanzmitteln
41
+/- Veränderung Schwebeposten
42
= Liquide Mittel (Zeilen 38, 39 und 40)
0
0
0
-613.550
-620.531
-6.981
-16.754.050
-7.549.362
9.204.688
44.529.242
44.282.452
-246.790
0
267.900
267.900
0
20.648
20.648
27.775.192
37.021.638
9.246.446
Zu Zeile Nr. 18
Schwerpunkt der Planung bildeten Zuweisungen für
•
die Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen (für Grunderwerb an den K 7 insgesamt 81 TEUR, für
Baumaßnahmen an den K 7, 14, 23, 25, 39 und 60 insgesamt 782 TEUR),
•
die Realisierung des EU-Projektes Regionale 2010 (2,593 Mio. EUR),
•
den ÖPNV (869 TEUR),
•
die investiven Maßnahmen zum Konjunkturpaket II (5,883 Mio. EUR),
•
die Investitions- und Schulpauschale (3,452 Mio. EUR).
Realisiert werden konnten für Infrastrukturmaßnahmen 984 TEUR (Baumaßnahmen an der K 14, 25, 39 und 60),
869 TEUR für ÖPNV, die Investitions- (1,123 Mio. EUR) und die Schulpauschale (2,329 Mio. EUR). Da
Zuweisungen zum Konjunkturpaket II nur nach vorliegenden Rechnungen abgerufen werden können, waren in
2011 investive Einzahlungen von insgesamt 3,375 Mio. EUR zu verzeichnen. Lediglich 125 TEUR flossen im
Rahmen der Realisierung des EU-Projektes Regionale 2010 mangels zeitnaher Umsetzung der geplanten
Maßnahmen.
Zu Zeile Nr. 20
Zur Finanzierung von Investitionen war die Veräußerung des Restbestandes von 142.720 Stück RWE-Aktien auf
Basis eines Stückkurses von 52,53 EUR brutto (Stückwert entsprechend der Eröffnungsbilanz) eingeplant
worden. Obwohl das Saldo aus der Investitionstätigkeit (Zeile 31) trotz geringerer Mittelabflüsse zu den geplanten
Investitionen mit 7,733 Mio. EUR um 2,6 Mio. EUR höher negativ als geplant ausfällt, wurde eine Veräußerung
nicht realisiert und die Inanspruchnahme vorhandener liquider Mittel priorisiert (Zeile 38). Zur Zweckbestimmung
der Veräußerung siehe auch Kreistagsbeschluss DS 200/2011. Zudem ergaben sich erhebliche Kurseinbrüche
bei der Aktie, auf Grund derer die eingeplante Liquiditätsverstärkung nicht hätte erzielt werden können. Auf die
Abschreibung des Kursverlustes (s.o. unter 1.2) und damit Belastung der Ergebnisrechnung wird hingewiesen.
Zu Zeile Nr. 24
Schwerpunkt der Veranschlagung war der Grunderwerb im Zusammenhang mit Infrastrukturmaßnahmen (2,085
Mio. EUR), davon allein für die K 25 Frechen-Buschbell 890 TEUR sowie für die K 37/K 37n 455 TEUR. Letztlich
65
erfolgten Auszahlungen für die K 7, K 19/K 39n, K 23, K 25, K 33 und K 39 in Höhe von 89 TEUR (hauptsächlich
für K 25 n über 59 TEUR).
Zu Zeile Nr. 25
Die Abweichungen zwischen Planung und Ausführung knüpfen hauptsächlich an den Straßenbaumaßnahmen an
(geplant 3,241 Mio. EUR, realisiert 1,946 Mio. EUR). Im Detail wird auf die Teilfinanzrechnungen B im Produkt
660 verwiesen. Schwerpunkt von Mittelabflüssen waren Maßnahmen an der K 14, K 25, K 37, K 39 und K 60.
Die Abweichungen im Hochbau Schulen, Jugendhof Finkenberg und sonstige Gebäude sind Zeitverzögerungen
bei der Umsetzung des Konjunkturpaketes II geschuldet. Von geplanten 4,745 Mio. EUR konnten 3,879 Mio. EUR
umgesetzt werden. Die Refinanzierung fiel entsprechend geringer aus (siehe zu Zeile Nr. 18).
Die Planungsziele bei der Umsetzung des EU-Projektes „Regio Grün/Terra Nova“ ließen sich gleichfalls nicht
realisieren. Entsprechende Refinanzierungsmittel konnten nicht abgerufen werden (siehe zu Zeile Nr. 18).
Geplant und realisiert wurden:
Maßnahmen
Produkt
Planansatz
Ergebnis
Abweichung
Auszahlung f. Hochbau Jugendhof Finkenberg
518
706.700
617.222
-89.478
Ausz. f. Hochbau sonst. Geb. (Regio Grün)
612
376.000
35.446
-340.554
Ausz. f. Hochbau Fremdgrund (Regio Grün)
612
624.000
17.799
-606.201
Ausz. f. Hochbau sonst. Geb.
614
2.000
1.289
-711
Auszahlung f. Hochbau Schulen
Ausz. f. Hochbau sonst. Geb.
633
633
3.229.250
808.950
2.535.891
725.973
-693.359
-82.977
Ausz. f. Radwege (Regio Grün)
612
397.000
0
-397.000
Ausz. f. sonst. Infrastruktur (Regio Grün)
612
590.000
0
-590.000
Auszahlung f. Brücken/Tunnel (Regio Grün)
612
18.000
88
-17.912
Auszahlung f. Straßenbau
660
3.037.050
1.700.713
-1.336.337
Ausz. f. Entwäss./Abwasser
660
100.900
68.269
-32.631
Auszahlung f. Brücken/Tunnel
Ausz. f. sonst. Infrastruktur
660
660
50
102.800
150.547
26.947
+150.497
-75.853
9.992.700
5.880.185
-4.112.515
Summe
Zu Zeile Nr. 26
In der Planung entfielen 3,077 Mio. EUR auf Beschaffungen > 410 EUR, davon u.a.
•
•
•
•
•
•
351 TEUR für Software (Produkt 101) ,
386 TEUR für Hardware (Produkt 101),
169 TEUR für Ausstattungen der Schulen (Produkte 221-235),
148 TEUR für Anbindung Digitalfunk/Cluster-System (Produkt 327),
464 TEUR für Ausstattungen bei Optierung (Produkt 525),
1.207 TEUR für das EU-Projekt „Regio Grün/Terra Nova“ (Pr. 212),
realisiert 166 TEUR,
realisiert
0 TEUR,
realisiert 52 TEUR.
Schwerpunkt der Beschaffungsplanung < 410 EUR (insgesamt 825 TEUR) lag auf Software im Produkt 101 (291
TEUR), bei der 108 TEUR umgesetzt werden konnten.
Zu Zeile Nr. 27
Abgewickelt wurden die Zahlungen in die Kapitalrücklage/das Eigenkapital der Kreisgesellschaften (REVG,
EKoZet, HBZ; 8,293 Mio. EUR), zur EU-Förderberatung an die WfG (85 TEUR) sowie der Erwerb von
Wertpapieren zur Pensionsabsicherung (773 TEUR).
Zu Zeile Nr. 28
Schwerpunkt zu aktivierbaren Zuwendungen bilden Förderungen im ÖPNV (Fahrzeugförderung; Planung 1,389
Mio. EUR, Ergebnis 496 TEUR). Daneben mussten 197 TEUR überzahlte Landeszuweisungen im ÖPNV sowie
17 TEUR im Straßenbau zurückerstattet werden.
Zu Zeile Nr. 35
Auf die Tilgung von PPP-Verbindlichkeiten entfielen:
•
•
446 TEUR für Paul-Krämer-Förderschule (Produkt 222),
175 TEUR für Dreifachsporthalle am Nell-Breuning-Berufskolleg (Produkt 233).
Über die unterschiedlichen Laufzeiten von Nutzungsdauer der Gebäude (80/60 Jahre) und des PPP-Vertrages
(25 Jahre) ergibt sich eine Liquiditätsbelastung von 361 TEUR, die über die Kreisumlage nicht gegenfinanziert
werden kann.
66
In der Gesamtschau der Investitionstätigkeit ist festzustellen, dass die Vorgabe einer äußerst restriktiven,
realitätsnahen Investitionsplanung unter der Voraussetzung von Förderungen Dritter sowie vorhandener
personeller Ressourcen auch in der Ausführung beachtet und sogar unterschritten wurde. Ursache hierfür können
neben der vorläufigen Haushaltsführung über 7 Monate ausstehende Förderbescheide Dritter, Bindung
personeller Ressourcen für die fristgemäße Umsetzung des Konjunkturpakets II und die Abhängigkeiten von
örtlichen Rahmenbedingungen sein.
1.4
Die wesentlichen bilanziellen Ergebnisse
Bezüglich der bilanziellen Ergebnisse wird insbesondere auf den umfangreichen Anhang und die mit
Bilanzpositionen in Verbindung stehenden Kennzahlen des Kennzahlensets verwiesen.
Das Eigenkapital in Höhe von 129,3 Mio. EUR, darunter eine nach Abzug des Jahresfehlbetrages 2011
verbleibende Ausgleichsrücklage von 26,9 Mio. EUR zur möglichen Realisierung eines fiktiven
Haushaltsausgleichs, signalisiert einen deutlichen Vermögensüberschuss gegenüber dem Fremdkapital. Diese
Sichtweise wird relativiert, wenn die Bestandteile des Vermögens und der Schulden detaillierter betrachtet
werden.
Im Anlagenvermögen gelten das Infrastrukturvermögen (132,3 Mio. EUR) und die Schulen (102,0 Mio. EUR) als
schwierig zu veräußern, sollten die Verbindlichkeiten/ Rückstellungen fällig und die Ausgleichsrücklage stetig
aufgebraucht werden. Zum Bilanzstichtag 31.12.2011 ist im Kurzfristbereich ein deutlicher Überhang der
Aktivposten (insbesondere Forderungen und liquide Mittel) gegenüber den Verbindlichkeiten und Rückstellungen
zu verzeichnen. Hierbei muss aber berücksichtigt werden, dass liquide Mittel in Höhe von 23,3 Mio. EUR aus der
ehemaligen Sonderrücklage Rekultivierung/ Nachsorge Haus Forst resultieren und für die entsprechende
Verwendung in Folgejahren vorabdotiert sind. Sie können zwar zur Zwischenfinanzierung eingesetzt, sollten aber
nicht für den allgemeinen Haushalt herangezogen werden, da es sich um „treuhänderisch“ gehaltenes Geld der
Abfallgebührenpflichtigen handelt. Da entsprechend der Inanspruchnahme der Rückstellung in Folgejahren dieser
liquide Bestand sukzessive abnimmt und im Finanzhaushalt 2012 ein Defizit von 9,7 Mio. EUR veranschlagt ist,
sollte der Kreis zur Aufrechterhaltung seiner Liquidität nicht dauerhaft Eigenkapitalverzehr zum
Haushaltsausgleich betreiben.
Die Pensionsrückstellungen sind mit 130,6 Mio. EUR die größte Passivposition und bilden in der Zukunft die
größte finanzielle Bedrohung. Diese Bedrohung gilt mit der Einführung des NKF für alle Kommunen in NRW;
beim Kreis wird sie durch eine Pensionsabsicherung und einen KVR-Fonds (Wertpapiere des Anlagevermögens)
zumindest abgefedert. Allerdings konnte die Wertentwicklung und die Umschichtung der liquiden Mittel in der
Summe (+ 1,0 Mio. EUR) nicht den Zuwachs der Pensionsrückstellung (+ 5,4 Mio. EUR) in 2011 auffangen. Bei
fortschreitender Entwicklung droht sich die Schere trotz Vorsorgemaßnahmen weiter zu öffnen.
Im Bereich der offenen Posten (Forderungen und Verbindlichkeiten) muss beim Vergleich berücksichtigt werden,
dass nach Abstimmung mit dem Prüfungsamt unterschiedliche Wertaufhellungszeiträume (Eröffnungsbilanz 12
Monate, Jahresabschluss 3 Monate) zu Grunde gelegt wurden. Ein besserer Vergleich lässt sich hier erst in den
Folgeabschlüssen bewerkstelligen.
2.
Vorgänge von besonderer Bedeutung
2.1
Steuerkraftentwicklung im Finanzausgleich des GFG
Die Steuerkraftzahlen im Rhein-Erft-Kreis hatten in der Referenzperiode zum GFG 2011 wiederum einen
erheblichen Einbruch erfahren, die zu massiven Verlusten im Ertragsaufkommen der Kreisumlage trotz
Beibehaltung des Umlagesatzes aus dem Vorjahr von 42,53 % führten. Die Finanz- und Wirtschaftskrise der
Jahre 2009 bis 2011 wirkte sich dramatisch auf den Kreis durch den Rückgang der Umlagegrundlagen aus.
Während diese sich 2008 noch auf 550,5 Mio. EUR beliefen, sanken sie bis 2011 auf ein Tief von 484,3 Mio.
EUR (- 66,2 Mio. EUR).
Bereits im Laufe des Haushaltsjahres 2011 signalisierten die ersten Modellrechnungen zu den Steuerkraftzahlen
(Meldungen von IT.NRW) für das GFG 2012 deutliche Abweichungen gegenüber den Prognosen der
Orientierungsdaten des Landes (Erlass vom 09.09.2011 für die Jahre 2012 - 2015):
Basis
Gewerbesteuer
Einkommensteuer
Umsatzsteuer
Veränderung gegenüber
dem Vorjahr in %
im REK
+ 51,54
+ 3,19
+ 4,82
2012 gegenüber 2011 in %
+ 8,00
+ 3,00
+ 2,60
67
Letztlich signalisierten die Proberechnungen von IT.NRW nach den massiven Einbrüchen der Vorjahre eine
erhebliche Verbesserung bei den Kreisumlagegrundlagen 2012, die sich in der Schlussfassung zum GFG 2012
auf + 68,53 Mio. EUR konkretisierten (+ 14,15 %). In Anbetracht dieser Entwicklung senkte der Kreis zwar 2012
den Umlagesatz von 42,53 auf 42,03 %, nahm dabei jedoch wegen der schwierigen Finanzlage der
Kreiskommunen in Ausfluss des Rücksichtnahmegebotes erneut ein Defizit in Höhe von 11,8 Mio. EUR in Kauf,
welches durch eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage geschlossen werden sollte. Trotz Senkung des
Umlagesatzes stieg für die Kommunen die Zahllast zur Kreisumlage um 26,4 Mio. EUR.
Kehrseite der gegenüber dem Landesschnitt wesentlich besseren Entwicklung der Steuerkraft der
Kreiskommunen war jedoch, dass die Kreisschlüsselzuweisungen zum GFG 2012 um 8,3 Mio. EUR geringer als
in 2011 ausfallen sollten. Hierbei spielte zudem die vom Landesgesetzgeber vorgenommene Umschichtung von
Schlüsselzuweisungen vom kreisangehörigen zum kreisfreien Raum in Folge der – einseitigen Grunddatenanpassungen eine mitentscheidende Rolle. Verschärft wurde die Haushaltslage des Kreises durch die
Senkung des Landschaftsumlagesatzes von 17,0 auf 16,7 %, die in Folge höherer Umlagegrundlagen allerdings
zu einem Mehraufwand gegenüber 2011 von 9,97 Mio. EUR führte.
Die Wirkungen allein im Finanzausgleich stellen sich für 2012 im Vorjahresvergleich wie folgt dar:
Kreisumlage
+ 26,38 Mio. EUR
- 8,29 Mio. EUR
+ 9,97 Mio. EUR
Landschaftsumlage
Summe Haushaltsverbesserung
8,12 Mio. EUR zu dem Plandefizit 2011 i.H.v. 22,3 Mio. EUR.
Trotz dieser Haushaltsentlastung, entstand ein Fehlbedarf des Kreishaushalts 2012 von 11,825 Mio. EUR, der
wiederum durch eine entsprechende Entnahme aus der Ausgleichsrücklage geschlossen werden sollte, um die
Kreiskommunen zu schonen.
2.2
Abrechnung der Einheitslasten
Aus der Verfassungswidrigkeit der Einheitslastenabrechnung heraus hatte die Landesregierung NRW Ende 2009
den Entwurf eines neuen Einheitslastenabrechnungsgesetzes in den Landtag eingebracht. Die vorgesehene
Gesetzesmechanik lief darauf hinaus, dass es in kommenden Abrechnungen (GFG 2009 bis GFG 2019) zu
Rückforderungen kommen wird, die sich daraus ergeben, dass die Kreise an der pauschalen
Kompensationszahlung des Landes im Verbund (1,17 Verbundsatzpunkte) partizipiert, jedoch (zwangsläufig)
keine Vorausleistungen über die erhöhte Gewerbesteuerumlage erbracht haben. Daher musste, entsprechend
der Empfehlung des Landkreistages NRW im RdSchr. 648/10 vom 23.09.2010, für die Belastung des Kreises
eine jährliche Rückstellung gebildet werden. Auch der Orientierungsdatenerlass vom 23.09.2010 signalisierte
bereits Forderungen des Landes aus der Abrechnung der jährlichen Einheitslasten ab 2009.
2.3
Konjunkturpaket II
Der Kreis erhielt aus Mitteln des Konjunkturpakets II für den Zeitraum 08.04.2009 bis 31.12.2011 insgesamt
7.394.010 EUR, die in den Investitionsschwerpunkten Bildungsinfrastruktur (4.663.407 EUR) und Infrastruktur
(2.730.603 EUR) zu verwenden waren. Die Auszahlung der Mittel erfolgte auf Abruf zur Begleichung vorliegender
Rechnungen.
Der Kreistag hat die Verwendung der Mittel wie folgt entschieden:
Bildungsinfrastruktur
Infrastruktur
Milos-Sovak-Schule
Adolf-Kolping-Berufskolleg
Summe
Bau eines Frauenhauses
Jugendhof Finkenberg
Summe
Energetische und bauliche Ertüchtigung
Energiekompetenzzentrum
Energetische u. behindertenfreundl. Ausgestaltung
1.963.407
2.700.000
4.663.407
1.230.603
1.500.000
2.730.603
Die Fördersumme setzt sich zusammen aus 75 % Bundes-, 12,5 % Landesmitteln sowie einem Kreisanteil von
12,5 %, welcher vom Land zunächst vorfinanziert wird und ab dem Jahr 2012 einschließlich Zinsen über 10 Jahre
zurückzuzahlen ist. Die Zins- und Tilgungslast des Kreises wird durch einen pauschalen Abzug bei den
finanzkraftunabhängigen Zuweisungen nach Maßgabe des jährlichen GFG erfüllt.
Abgerufen werden konnten in 2011 auf Basis vorliegender Rechnungen 5,550 Mio. EUR, von denen jedoch 2,582
Mio. EUR erst in 2012 liquiditätswirksam wurden.
In Folge von nicht förderfähigen Kosten und Zeitverzögerungen zwischen der Rechnungsabwicklung und der
Refinanzierung über Zuwendungen ergab sich zu den Projekten zum 31.12.2011 ein stichtagsbezogener
Eigenanteil des Kreises von 1,853 Mio. EUR.
68
2.4
Soziale (Transfer)Aufwendungen
Mit dem Zweiten Modernisierungsgesetz NRW sind im Jahre 2004 die Aufgaben der Hilfe zur Pflege in
Einrichtungen, die Gewährung von Pflegewohngeld und die Investitionskostenförderung für ambulante
Pflegedienste (bis dato Aufgabenstellungen des Landschaftsverbandes Rheinland) vollständig auf den Kreis
übertragen worden. Während sich die damit verbundenen Nettoaufwendungen des Kreises in 2004 noch auf 15,7
Mio. EUR beliefen, sind diese bis 2012 auf bereits 23,3 Mio. EUR angewachsen.
Hinzu kam ab 2003 der Vollzug neuer gesetzlicher Aufgaben im Bereich der Grundsicherung im Alter bzw.
Erwerbsminderung mit anfänglich 4,1 Mio. EUR, die sich bis 2011 auf 16,6 Mio. EUR Nettobelastung des Kreises
steigerten. Auch die Grundsicherung nach dem SGB II, mit der die Sozialhilfe ab 2005 mit der Arbeitslosenhilfe
zusammengelegt wurde, brachte für den Kreis trotz Bundesanteil zusätzliche Belastungen mit sich, zumal sich
der Bundesanteil im Zeitraum 2005 – 2010 von ursprünglich 29,1 % trotz steigender Aufwendungen auf 23,0 %
reduzierte.
Die maßgeblichen Sozialleistungen entwickelten sich im Kreis wie folgt:
Belastungen 2. Modernisierungsgesetz
Investitionsförderung
ambulante
Pflegedienste
Grundsicherung
im Alter/bei
Erwerbsminderung
Grundsicherung
nach SGB II
-KdU -
Hilfe zum
Lebensunterhalt
Nettobelastung
gesamt
0
22.232.080
43.864.989
45.645.634
137.610
70.639.063
51.977.074
213.147
79.208.827
50.736.438
1.193.196
81.708.719
12.874.174
53.453.126
676.091
85.435.737
1.723.535
13.677.870
57.026.926
1.043.540
91.146.279
2.139.789
14.259.042
60.001.743
1.268.021
96.654.958
11.047.605
2.142.293
16.617.942
56.397.173
1.586.071
97.414.130
11.195.757
2.186.837
13.019.292
58.270.114
2.847.945
97.466.464
Jahr
Hilfe zur
Pflege
-stationär -
2004
7.310.433
7.122.811
1.305.905
5.893.760
2005
7.330.869
6.916.644
1.317.166
9.291.140
2006
7.057.155
7.604.449
1.432.254
10.924.748
2007
7.821.022
8.091.742
1.546.717
12.319.604
2008
8.171.780
8.578.145
1.682.421
2009
8.356.095
9.318.313
2010
8.860.905
10.125.457
2011
9.623.047
2012 *
9.946.518
Pflegewohngeld
* = vorläufiges Jahresergebnis
Die Bevölkerungsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis ist zwar recht stabil (Wachstum von 2008 – 2012 = + 0,7 %),
dies resultiert jedoch ausschließlich aus einem Überschuss von Zugezogenen (Quelle: IT. NRW). Auch im Kreis
kündigt sich der demografische Wandel an: während der Anteil der unter 15-Jährigen an der Gesamtbevölkerung
sinkt (2008 = 14,4 %, 2013 = 13,5 %), ist der Anteil der über 65-Jährigen bereits 2013 auf 20,4 % (2008 = 19,5
%) angestiegen.
Diese Entwicklungen gehen einher mit Fallzahlensteigerungen in den Hilfearten (Quelle: IT. NRW,
Bundesagentur für Arbeit):
Jahr
Laufende Hilfe zum
Lebensunterhalt
gesamt
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
990
1.091
1.137
1.327
1.304
1.436
1.586
davon
über 65
Jahre
343
338
315
268
246
344
329
Ambulante
Pflege
Pflegebedürftige
der Pflegeheime
mit
vollstationärer
Dauerpflege
2.796
2.964
2.945
3.176
3.000
3.397
Grundsicherung
im Alter/bei
Erwerbsminderung
gesamt
davon
über 65
Jahre
2.917
1.924
3.154
2.076
3.306
2.173
3.209
2.130
3.403
2.232
3.386
2.236
4.057
2.621
Grundsicherung
nach SGB II
- Durchschnittl.
Anzahl Personen in
Bedarfsgemeinschaften -
36.551
36.900
35.786
35.349
69
Zuwachs/Minderung
Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II
Rhein-Erft-Kreis
Sep 2013
Jun 2013
Mrz 2013
Dez 2012
Sep 2012
Jun 2012
Mrz 2012
Dez 2011
Sep 2011
Jun 2011
Mrz 2011
Dez 2010
Sep 2010
Jun 2010
Mrz 2010
Dez 2009
Sep 2009
Jun 2009
Mrz 2009
Dez 2008
+2.000
+1.500
+1.000
+500
+0
-500
-1.000
-1.500
Um so mehr gewann die Forderung aller kommunalen Spitzenverbände nach zusätzlichen Entlastungen
insbesondere bei der Grundsicherung im Alter/bei Erwerbsminderung sowie bei der Grundsicherung nach dem
SGB II Bedeutung.
Bereits in 2010 erhöhte sich die Quote der Bundeserstattung im Bereich der Grundsicherung im Alter/bei
Erwerbsminderung von 13 auf 14 % auf Basis der Nettoaufwendungen des Jahres 2008, ab 2011 griffen weitere
Entlastungen (2011 = 15 %, 2012 = ursprünglich 16 %, dann 45 %, 2013 = 75 %, ab 2014 = 100 %). In 2011
erhöhte der Bund bei der Grundsicherung nach dem SGB II seine Bundeserstattung von 23 auf 26,4 % unter
Einbeziehung von Warmwasseranteilen.
Neue Leistungen wurden ab 2011 in Form von Schulsozialarbeit und Bildung/Teilhabe vom Kreis aufgenommen.
Auf die Chancen und Risiken (s.u. unter 4.) wird besonders hingewiesen.
2.4.1
Bildung und Teilhabe (BuT)
Der Bund beteiligt sich an den Aufwendungen des Kreises für Bildung und Teilhabe (Leistungen: Schul- und KitaAusflüge, Mehrtägige Klassenfahrten, Schulbeförderung, Lernförderung, Mittagsverpflegung, Soziale/kulturelle
Teilhabe, Schulbedarf) mit 5,4 % der Aufwendungen zu den KdU. 2011 erhielt der Kreis demzufolge anteilige
Bundesmittel in Höhe von 4.127.220,48 EUR, denen (geförderte) Aufwendungen in den Produkten 505 und 523
in der Gesamtsumme von 1.141.464,10 EUR gegenüberstehen. Da der Überschuss von 2.985.756,38 EUR
keiner Zweckbindung unterliegt und demzufolge weder die Bildung einer Verbindlichkeit (für künftige BuTLeistungen) noch einer Rückstellung (Erstattung des Überschusses) erforderlich ist (verfassungsrechtliche
Bedenken der Bundesebene gegen eine IST-Abrechnung, Auffassung unterstützt auch vom Deutschen
Landkreistag; Bezugnahme hierauf in LT-DS 16/3659, S. 6), kommt er als allgemeine Deckungsmittel der
Ergebnisrechnung 2011 zu Gute.
Ergänzend wird auf nicht förderfähige Aufwendungen im Produkt 502 hingewiesen (2011 = 12.476,01 EUR).
Naturgemäß handelt es sich bei dieser neuen Aufgabe zunächst in 2011 um Anlaufkosten, deren künftige
Entwicklung zu beobachten bleibt. 2012 sind bereits Aufwandssteigerungen von 79,5 % zum Vorjahr erkennbar.
Diskussionen über eine sachgerechtere Verteilung der anteiligen Bundesmittel sowohl im Bund als auch im Land
NRW zeigen zudem bereits Tendenzen, dass künftig Überschüsse verhindert werden sollen oder gar
Eigenanteile bei nicht auskömmlichen Verteilungen zu erwarten stehen, die dann den Kreisumlagebedarf
belasten.
2.4.2
Schulsozialarbeit
Auch dazu beteiligt sich der Bund, jedoch nur befristet bis 2013, mit 2,8 % der Aufwendungen zu den KdU. 2011
erhielt der Kreis demzufolge anteilige Bundesmittel in Höhe von 2.140.040,25 EUR. Der Kreistag beschloss am
13.10.2011, die Mittel sowohl für die Schulsozialarbeit an den Berufskollegs zu verwenden als auch den
Kommunen des Kreises nach dem Verhältnis der Schülerzahlen zur eigenverantwortlichen Umsetzung auf Basis
einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung weiterzuleiten (DS 358/2011).
2011 wurden die Mittel wie folgt verwandt:
Schulsozialarbeit an Berufskollegs
144.224,05 EUR
Weiterleitung an Kommunen
1.832.200,00 EUR
163.616,20 EUR
Verbindlichkeit
Gesamt
2.140.040,25 EUR
70
Die, nach dem bis zum 31.03. des Folgejahres zu erstellenden Verwendungsnachweis, nicht verausgabten Mittel
der Kommunen sollten an den Kreis zurückfließen. Sie erhöhen die Verbindlichkeit für eine Verwendung im
Folgejahr.
2.5
Entwicklung der Ausgleichsrücklage
Ausgehend von einem (zum Zeitpunkt der Haushaltsplanung 2011) Bestand der Ausgleichsrücklage zum
01.01.2009 (Entwurf der Eröffnungsbilanz) in Höhe von 54.609.583 EUR ergaben sich folgende Entwicklungen zu
den geplanten Jahresüberschüssen/-fehlbeträgen:
Haushaltsplan
2009
2010
2011
2012
Haushaltsplan
2009
2010
2011
2012
geplant
2009
Ergebnis
-3.128.850
2013
geplant
+993.066
2014
geplant
+927.150
-1.651.600
-1.603.450
2010
geplant
2011
Ergebnis
-2.348.900
-11.738.000
+3.289.900
geplant
-312.650
-19.106.450
-22.303.400
Ergebnis
-22.017.539
2012
geplant
+3.367.750
-7.360.000
-15.265.700
-11.824.750
2015
geplant
0
0
0
Der Bestand der Ausgleichsrücklage zum 01.01.2009 wurde nach Prüfung der Eröffnungsbilanz durch das
Rechnungsprüfungsamt sowie der Gemeindeprüfungsanstalt mit 48.955.439 EUR letztlich am 05.07.2012 vom
Kreistag festgestellt.
Nach dem Vorliegen der Jahresabschlüsse 2009 bis 2011 wird damit der Bestand erstmalig um 22,0 Mio. EUR
reduziert, obwohl nach der jeweiligen Haushaltsplanung für diese Jahre Defizite im Gesamtumfang von 37,17
Mio. EUR prognostiziert worden waren. Es zeichnet sich ab, dass die ersten vorläufigen Berechnungen zum
Jahresergebnis 2012, die anlässlich der Haushaltsplanung 2015 auf – 11,82 Mio. EUR aktualisiert wurden, dem
Plandefizit weitestgehend entsprechen.
2.6
Aufgabenverlagerung auf die Städte Bedburg und Elsdorf
Ab dem 01.01.2011 sind folgende Aufgabenstellungen des Kreises auf die genannten Städte übergegangen:
•
Jugendamt tlw.
•
•
Untere Bauaufsicht
Wohnungswesen tlw.
(Amtsvormundschaften, wirtschaftliche Jugendhilfe, Jugendpflege,
Gewaltschutzprävention,
allg.
sozialer
Dienst,
Jugendgerichtshilfe,
Erziehungsberatung, Pflegekinder, Prävention)
betroffene Produkte: 510 – Tagespflege, 511 – Kinder- und Jugendarbeit, 512
– Soziale Dienste, 513 – Tageseinrichtungen für Kinder, 514 – Leistungen
nach dem UVG
betroffenes Produkt: 630 – Untere Bauaufsicht
betroffenes Produkt: 641 - Sicherung des Wohnungsbestandes
Bereits im Laufe des Jahres 2010 und insbesondere zum Jahresende 2010 kam es beim Kreis zu zahlreichen
Personalabgängen. Da die ministerielle Genehmigung jedoch erst im Laufe des Jahres 2011 erteilt wurde,
bedurfte es einer besonderen Vereinbarung mit den betroffenen Kommunen zwecks Wahrnehmung der Aufgaben
des Jugendwesens ab 01.01.2011, da auch tlw. EDV-technische Rahmenbedingungen (zum UVG und zur
wirtschaftlichen Jugendhilfe) in den Kommunen noch nicht vorlagen. Des Weiteren gab es eine Interimslösung
zur Erziehungsberatungsstelle bis zum 30.06.2011.
Besondere Schwierigkeiten ergaben sich infolge der Zuordnung von Zahlungsvorgängen auf die Alt- und
Neuzuständigkeit, da i.d.R. das Fachpersonal des Jugendamtes und insbesondere die dazugehörigen
Aktenvorgänge beim Kreis nicht mehr zur Verfügung standen. Auch die ministerielle Genehmigung enthielt keine
Regelungen über die haushaltsrechtliche Zuordnung der Finanzvorfälle.
Die endgültige Abwicklung zum Jugendbereich zog sich wegen Schwierigkeiten bei der Sachverhaltsaufklärung
und unterschiedlichen Rechtsauffassungen zur periodengerechten Zuordnung zwischen Kreis und Kommunen
noch bis ins Haushaltsjahr 2013.
71
Für künftige Kreishaushalte belastend wirkte der Umstand, dass das zur Aufgabenerfüllung eingesetzte
Kreispersonal nicht vollständig in die Kommunen wechselte und tlw. beim Kreis verblieb.
2.7
Antrag des Kreises zur Zulassung als Optionskommune nach dem SGB II,
Personalübernahme der Kommunen
Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 11.03.2010 beschlossen, dass sich der Kreis im Fall einer Ausweitung der
Zahl der Optionskommunen im Zuge der Neuorganisation des SGB II um die Zulassung für diese
Organisationsform bewerben solle, um die regional politische Einflussnahme auf die Geschäftspolitik im Hinblick
auf eine interne Steuerung in Organisations- und Personalangelegenheiten verbessern zu können und um der
sich vergrößernden Dominanz des Bundes durch die Bundesagentur für Arbeit zu begegnen.
Daraufhin wurden von der Verwaltung gemeinsam mit Vertretern der ARGE die Vorbereitungen für die
Antragstellung getroffen, um die Bewerbungsunterlagen fristgemäß bis zum 31.12.2010 beim Ministerium für
Arbeit, Gesundheit und Soziales NW (MAIS) vorlegen zu können. Bei Erfolg der Bewerbung des Kreises hätte die
Zulassung zum 01.01.2012 in Kraft treten können.
In der Sitzung des Kreistages am 09.12.2010 wurde mit der notwendigen 2/3-Mehrheit die Verwaltung beauftragt,
auf der Grundlage der Drucksache 480/2010 die Zulassung zu beantragen und alle hierfür notwendigen Schritte
einzuleiten.
Die notwendige Anschubfinanzierung wurde zunächst vorsichtig mit rd. 1,28 Mio. EUR kalkuliert, von der der
Bund ca. 1,12 Mio. EUR übernähme. Für den Kreis hätte dies etwa 160 TEUR zusätzliche Finanzmittel bedeutet.
Mit fortschreitender Kalkulation der notwendigen Aufwendungen und Auszahlungen wurde letztlich ein
Zuschussbedarf in der Ergebnisplanung von 173 TEUR und in der Finanzplanung für Investitionen von 680 TEUR
in den Kreishaushalt 2011 eingestellt.
Die Auswahlentscheidung des MAIS im April 2011 für die Reihung möglicher acht weiterer Optionskommunen in
NRW fiel für den Kreis negativ aus. Finanzvorfälle entstanden weder in der Ergebnis- noch der Finanzrechnung
2011 des Produktes 525.
Unabhängig von dem Antrag auf Optierung wurde die Verwaltung durch den Kreistag am 09.12.2010 ermächtigt,
das im Bereich der Grundsicherung nach dem SGB II im Jobcenter eingesetzte Personal der kreisangehörigen
Kommunen mit Wirkung vom 01.01.2011 in die Dienste des Kreises zu übernehmen. Die durch die
Personalübernahme entstehenden zusätzlichen Personalkosten sollten durch das Jobcenter refinanziert werden.
Letztlich wechselten 96 Personen zum Kreis. Durch diesen Wechsel sowie Besoldungs- und Tariferhöhungen
stiegen im betroffenen Produkt 505 die Personalaufwendungen um ca. 3,80 Mio. EUR und die Erstattung der
Verwaltungskosten durch das Jobcenter (Ertrag) um 3,77 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr.
3.
Analyse der Haushaltswirtschaft sowie der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage auf
der Grundlage des Kennzahlensets
Damit sind 78 % der Erträge aus der
Kreisumlage und den Schlüsselzuweisungen
gebunden
für
die
Nettoaufwendungen im Sozialbereich
sowie die Landschaftsumlage
(Vorjahr 77 %).
Daraus wird deutlich, dass der Kreis als Umlageverband in bedeutendem Maße von der Entwicklung des
Finanzausgleichs (Schlüsselzuweisungen, Kreisumlage, Landschaftsumlage) abhängig ist und sich diese
Abhängigkeit entscheidend auf den Haushaltsausgleich auswirkt.
72
Auf die Ausführungen zu 1.1.1 und 2.1 wird verwiesen. Die Umlagegrundlagen für den Kreis verschlechterten sich
von 551 Mio. EUR (2008) auf 484 Mio. EUR (2011), wodurch sich - trotz geringfügiger Anhebung des
Umlagesatzes von 42,37 auf 42,53 % - die Erträge zur Kreisumlage um 27,3 Mio. EUR reduzierten.
Im gleichen Zeitraum fanden zwar gleichermaßen Einbrüche bei den Umlagegrundlagen des
Landschaftsverbandes Rheinland statt, der jedoch in Folge der Anhebung seines Umlagesatzes sein Aufkommen
an Landschaftsumlage beim Kreis weitestgehend konstant halten konnte (siehe zu 1.2.1 und 2.1).
Die Schlüsselzuweisungen, die der Kreis in Abhängigkeit von seiner Umlagekraft bzw. der Steuerkraft seiner
Kommunen im Vergleich zum Landesdurchschnitt und der bereitgestellten Verbundmasse des Landes erhält,
korrelieren mit der jeweils erforderlichen Kreisumlage. D.h., die Systematik des Finanzausgleichs knüpft an die
Frage an, ob und inwieweit sich der Kreis wegen der Steuerkraft seiner Kommunen über die Kommunen
finanzieren kann (Kreisumlage) oder in stärkerem Maße der Unterstützung der kommunalen Familie im Land
NRW durch Umverteilung von Finanzmitteln bedarf.
Jahr
Schlüsselzuw eisungen
in EUR
2008
8.038.593
2009
29.957.213
2010
31.975.286
2011
30.329.765
Aus nebenstehender Tabelle ist ersichtlich, dass sich die Reduktion bei
den Umlagegrundlagen des Kreises zumindest 2009 abfedernd bei den
Schlüsselzuweisungen auswirkt, auch wenn sie in Folge der Finanz- und
Wirtschaftskrise in den Folgejahren weitgehend konstant bleiben.
Die Reduktionen im Aufkommen der Kreisumlage einerseits und die erheblichen Steigerungen bei den
Sozialaufwendungen andererseits erforderten auch in den Vorjahren vom Kreis besondere Entscheidungen und
Konsolidierungsmaßnahmen insbesondere mit Blick auf die Zukunft (Generationengerechtigkeit) und unter
Beachtung des Rücksichtnahmegebotes gegenüber den kreisangehörigen Kommunen (§ 9 Satz 2 KrO NRW).
So hat der Kreis bereits 1999 die strategische Entscheidung zur Entschuldung mit Vollendung in 2007 getroffen,
wodurch erhebliche Belastungen durch den Schuldendienst und damit der Kreisumlage abgestellt werden
konnten. Darüber hinaus wurden seit dem Jahr 2003 Vermögenserlöse, die vollständige Auflösung der
Allgemeinen (kameralen) Rücklage und die Aussetzung der Pflichtzuführung für Kredittilgungen sukzessive zur
Entlastung der Kommunen genutzt.
Letztlich sind ab 2006 die Weichen für eine zukunftsorientierte Abfederung von Pensionslasten gestellt worden,
wodurch über RWE-Aktienverkäufe eine mit 15 Mio. EUR dotierte "Pensionsabsicherung" eingerichtet wurde,
ergänzt durch jährliche Aufstockungen für die Jungbeamten jünger Geburtsjahrgang 1976.
Mit der Umstellung auf das NKF und der Ausweisung einer Ausgleichsrücklage in der Eröffnungsbilanz wurde die
Möglichkeit eröffnet, Besonderheiten im Rahmen der Haushaltsentwicklung, insbesondere in Folge der Finanzund Wirtschaftskrise der öffentlichen Haushalte, Rechnung tragen zu können. In Ausfluss des
Rücksichtnahmegebotes wurden die Kreishaushalte ab 2009 nur über den fiktiven Haushaltsausgleich durch
Entnahme aus der Ausgleichsrücklage geplant und insoweit die Kommunen von der Kreisumlage entlastet.
73
Der Liquiditätsbedarf insbesondere für die Investitionen soll auch weiterhin ohne Inanspruchnahme von Krediten
für Investitionen gedeckt werden. Der Kreis verfolgt damit fortlaufend sein strategisches Ziel, frei von
Verbindlichkeiten für Investitionskredite zu bleiben und damit einerseits die Kreisumlage nicht durch
Zinsaufwendungen, andererseits den Liquiditätsbedarf nicht durch Tilgungen zu belasten. Gewährleistet werden
soll dies durch eine realitätsnahe Investitionsplanung unter der Voraussetzung von Förderungen Dritter und durch
Veräußerung des Restbestandes an RWE-Aktien im Bedarfsfalle.
Dieses strategische Ziel des Kreises konnte bisher eingehalten werden, nicht zuletzt auch durch
Zeitverzögerungen bei der Realisierung von Investitionen, insbesondere im Rahmen des Grunderwerbs beim
Kreisstraßenbau sowie im Hoch- und Tiefbau einerseits und der Prioritätensetzung zur zeitlich befristeten
Projektförderung zum Konjunkturpaket II andererseits (Bereitstellung von 7,39 Mio. EUR für den Kreis durch Bund
und Land NRW). Obwohl das Saldo aus der Investitionstätigkeit des Kreises die Liquidität um 2,64 Mio. EUR
stärker als geplant belastete, führten letztlich die Verbesserungen im Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit
nicht zu einem Veräußerungsbedarf der RWE-Aktien. Während die Planung 2011 von einer Senkung des
Bestandes an eigenen Finanzmitteln von 16,75 Mio. EUR bei Aktienverkauf ausging, sank der Liquiditätsbestand
des Kreises um 7,55 Mio. EUR ohne Aktienverkauf.
Kennzahlen:
GPA
Interkommunale Vergleichswerte Kreise
2009 *)
Analysebereich
Haushaltswirtschaftliche
Gesamtsituation
Kennzahlen
Aufwandsdeckungsgrad
Minimum Maximum Mittelwert Median
Rhein-Erft-Kreis
Plan /
EröffnungsAbschluss Abschluss Abschluss
bilanz
2009
2010
2011
2009


42,20 
88,00
103,50
98,20
98,60
99,05
99,91
100,80
93,24
Eigenkapitalquote 1
0,30
52,20
24,10
24,00
32,76
32,87
33,22
28,86
Eigenkapitalquote 2
30,20
70,70
45,70
46,20
46,33
46,38
46,44
0,10
24,80
8,00
7,90
2,13
0,00
0,00
14,55
0,10
54,10
24,10
21,30
31,43
30,40
29,80
29,54
1,40
11,60
3,60
2,60
4,61
4,48
4,41
4,94
4,70
71,30
45,50
50,20
16,96
20,20
20,28
18,83
27,50
306,20
108,00
79,30
46,67
50,93
96,06
98,79
97,41
100,31
101,47
101,32
Fehlbetragsquote
Kennzahlen Infrastrukturquote
zur
Abschreibungsintensität
Vermögens- Drittfinanzierungsquote
lage
Investitionsquote
Kennzahlen Anlagendeckungsgrad 2
zur
Dynamischer
Finanzlage Verschuldungsgrad
Liquidität 2. Grades
Kurzfristige
Verbindlichkeitsquote
Zinslastquote
Kennzahlen Allgemeine Umlagenquote
zur
Zuwendungsquote
Ertragslage Personalintensität
Sach- und
Dienstleistungsintensität
Transferaufwandsquote
7,80
48,50
19,80
19,20
17,07
8,55
7,01
198,36
11,40
391,00
151,50
126,80
337,82
537,45
559,97
371,40
1,70
23,80
6,80
3,40
2,35
1,90
2,17
0,00
1,80
0,70
0,60
0,49
0,20
0,37
38,30
72,70
55,20
56,50
67,23
66,31
61,20
1,20
86,20
18,20
16,00
12,71
12,29
11,37
8,80
18,40
14,00
14,00
12,88
12,82
12,83


61,50 
11,85 
14,27 
15,70
9,30
9,40
13,24
12,45
11,19
11,93
77,20
58,90
59,40
43,66
43,18
46,02
41,09
Unterschreitung des Mittelwerts


0,31
2,90
Bestwert


3,06
43,40
besser als Mittelwert







* Quelle zu GPA Vergleichswerten: www.gpanrw.de/media/1361358763_iko_finanzen_kreise_ergnzt_2009.pdf
Interkommunale Vergleichswerte (Ist-Daten) aus der überörtlichen Prüfung der Kreise 2010/2011. Stand: Januar 2013
Bei der Analyse der obigen Kennzahlen ist zu berücksichtigen, dass die Vergleichswerte der GPA noch auf den
Ergebnissen 2009 beruhen und sich insoweit insbesondere die massiven Verschlechterungen der kommunalen
Haushalte in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise noch nicht dort ausgewirkt haben, während die Daten des
Kreises Aktualitätsbezug haben. Die Aussagekraft der Kreisdaten im Kontext der Vergleichswerte ist daher eher
gering.
Mit einer Eigenkapitalquote 1 von 28,9 % ist der Kreis im interkommunalen Vergleich oberhalb des Mittelwertes
(24,1 %) und damit gut aufgestellt. Dennoch macht sich gegenüber dem Vorjahr eine Verschlechterung
bemerkbar, die der Finanzkrise der öffentlichen Haushalte und damit verbunden Entnahmen aus der
Ausgleichsrücklage geschuldet ist, in deren Folge auch die Fehlbetragsquote erstmalig 2011 seit Umstellung auf
74
das NKF beim Kreis mit 14,5 % einen Wert aufweist. Diese Quoten werden auch in Zukunft starken Belastungen
mangels aufwandsdeckender Kreisumlage ausgesetzt, wenn sich die Haushaltsplanungen bestätigen.
Auch im Bereich der Vermögenslage weist die Bilanz mit einer zwar geringfügig rückläufigen Infrastrukturquote
von aktuell 29,5 % vergleichsweise höhere Werte als der Mittelwert (24,1 %) vor. Bei einer Investitionsquote von
98,8 % wird deutlich, dass der Substanzverlust durch Abschreibungen und Vermögensabgängen über den neuen
Investitionen liegt. Ein Schwerpunkt des Substanzverlustes lag im Bereich des Infrastrukturvermögens mit 39,8 %
(Vorjahr 74,6 %).
101,3 % des Anlagevermögens sind langfristig finanziert (Anlagendeckungsgrad 2). Die bilanziellen
Abschreibungen werden jedoch mangels auskömmlicher Drittfinanzierungen nur zu 18,8 % durch die Auflösung
von Sonderposten abgemildert und belasten den Kreishaushalt entsprechend (Drittfinanzierungsquote).
Nach dem Dynamischen Verschuldungsgrad wäre es dem Kreis, bedingt durch die nicht aufwandsdeckende
Kreisumlage, erst in 198,4 Jahren (Vorjahr 7,01 Jahre) unter theoretisch gleichen Bedingungen möglich, die
Effektivverschuldung aus den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln vollständig zu tilgen (Entschuldungsdauer).
Da in Folge der landesweit massiven Einbrüche der Umlagegrundlagen das Umlageaufkommen 2011 in 23 der
31 Kreise/Städteregion – bis zu 10,1 % im Einzelfall - zurückgegangen ist und 25 kreisliche
Gebietskörperschaften ihre Ausgleichsrücklage in Anspruch nehmen müssen (RdSchr. LKT 438/11 vom
14.06.2011), kann ein Vergleich 2011 mit den Daten aus 2009 der GPA nicht seriös angestellt werden. Denn der
fiktive Haushaltsausgleich durch die Kreise/Städteregion erfolgte 2009 in 14 Fällen, in 2010 waren es bereits 26
Fälle.
Der Liquiditätsbestand des Kreises zum Bilanzstichtag weist einen Betrag von 37,0 Mio. EUR (Vorjahr 44,5 Mio.
EUR) aus. Er ist zwar gebunden durch Vordotierungen für die Rekultivierung/Nachsorge, Feuerwehrsterbekasse,
Gebührenausgleich und Ersatzgelder sowie für fremde Finanzmittel, kann jedoch in erheblichem Umfang
vorübergehend zur Begleichung der kurzfristigen Verbindlichkeiten (13,71 Mio. EUR; Vorjahr 9,9 Mio. EUR) –
neben der Realisierung kurzfristiger Forderungen (13,9 Mio. EUR, Vorjahr 10,9 Mio. EUR) – genutzt werden. So
weist die Liquidität 2. Grades mit 371,4 % einen Wert weit oberhalb des Mittelwertes (151,5 %) auf. Die
kurzfristige Verbindlichkeitenquote unterschreitet mit 3,1 % den Mittelwert deutlich.
Mit einer allgemeinen Umlagenquote von 61,5 % und einer Zuwendungsquote von 11,9 % wird deutlich, dass der
Kreis ist starkem Maße von Finanzleistungen Dritter abhängig ist. Rund 73,4 % der ordentlichen Erträge werden
durch die Umlagen und Zuwendungen beeinflusst. Die Umlagenrefinanzierungsintensität (über Umlagen von
Gemeinden gedeckter Anteil der Gesamtaufwendungen) liegt bei 57,17 % (Vorjahr 61,46 %).
14,3 % (Vorjahr 12,8 %) der Aufwendungen des Kreises entfallen auf Personalaufwendungen. Die Erhöhung
gegenüber 2009 und 2010 ist mitbedingt durch die Personalübernahme von 96 städtischen Bediensteten für das
Jobcenter. Dieser Kostenausweitung stehen allerdings Erstattungen vom Jobcenter gegenüber, die bei dieser
Kennzahl keine Rolle spielen.
4.
Chancen und Risiken
Wie bereits unter Nr. 3 dargestellt, ist der Kreis in erheblichem Umfang von der Entwicklung des
Finanzausgleichs abhängig. Die stark rückläufigen Umlagegrundlagen in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise
bis zum Jahr 2011 belasten das Aufkommen der Kreisumlage bei unverändertem Hebesatz entscheidend. Aber
auch die Entwicklung der Sozialleistungen spiegelt zum einen die veränderte Altersstruktur der Kreisbevölkerung
wider, zum anderen ist sie durch die besagte Krise beeinflusst.
Um so mehr gewinnt die Forderung der Aufgabenträger Bedeutung, dass insbesondere bei der inzwischen
erreichten Dimension der Grundsicherung im Alter/bei Erwerbsminderung die Quote der Bundeserstattung
angepasst wird und dadurch auch der Kreis eine Entlastung erfährt. In den Jahren 2009 bis 2011 erfolgte
zunächst eine geringfügige Anpassung der Bundeserstattung in jährlichen Schritten von 13 auf 15 % der
Aufwendungen des Vorvorjahres. Eine damit verbundene Entlastung des Kreishaushalts wurde jedoch aufgezehrt
in Folge der stärker anwachsenden Aufwendungen. Der Zuschussbedarf trotz erhöhter Bundesbeteiligung wuchs
von 2009 mit 13,7 Mio. EUR bis 2011 auf 16,6 Mio. EUR weiter an. Die Weichen für eine spürbare Entlastung im
Bereich der Grundsicherung im Alter/bei Erwerbsminderung wurden durch den Bund erst ab 2012 im Hinblick auf
eine sukzessive vollständige Kostenerstattung gestellt.
Auch im Bereich der Grundsicherung nach dem SGB II hat eine Wiederanhebung der Bundeserstattung (sie
belief sich 2007 noch auf 31,2 % und fiel bis 2010 auf 23,0 % zurück) ab 2011 auf 26,4 % (incl.
Warmwasseranteil) den Zuschussbedarf zunächst abgefedert.
Beide Bereiche können damit zu einer entscheidenden Entlastung des Kreises beitragen. Dies kann sich jedoch
nur dann auf den Kreisumlagebedarf reduzierend auswirken, wenn die sozialen Aufwendungen keine zusätzliche
Kostendynamik entwickeln. Nach den aktuellen Erkenntnissen des Kreises insbesondere zu den Kosten der
Unterkunft im Rahmen des SGB II wurden die positiven Effekte aus den höheren Bundeserstattungen jedoch –
nicht nur im Rhein-Erft-Kreis - vollständig aufgezehrt. Eine nachhaltige Entlastung des Kreisumlagebedarfs wird
75
bei den sozialen Aufgabenstellungen des Kreises damit eher unwahrscheinlich. Auf 2.4 hinsichtlich vorläufiger
Ergebnisse zum Haushaltsjahr 2012 wird verwiesen.
Von Bedeutung wird zudem sein, welche belastenden Auswirkungen in Folge der Entscheidung des
Bundessozialgerichts zur Angemessenheit des Wohnraums bei Bezug von Leistungen nach dem SGB II (Urteil
vom 16.05.2012) auf den Kreis zukommen, zumal der Entscheidung Rückwirkung zukommt (angemessene
Wohnungsgröße für Ein-Personen-Haushalte von 45 auf 50 qm erhöht). Trotz höherer Bundeserstattung ist
bereits 2012 ein Wiederanstieg der Nettoaufwendungen festzustellen.
Offen ist die Entwicklung bei den neuen sozialen Leistungen, die über die Anhebung der Bundeserstattung zum
SGB II ab 2011 angestoßen wurden:
•
•
Bildung und Teilhabe werden erfahrungsgemäß in den ersten Jahren zunächst zu geringeren
Mittelabflüssen führen, bis sich die Leistungen etabliert haben. Die darauf ausgerichtete
Bundeserstattung (5,4 % der KdU-Aufwendungen) hat zwar 2011 mangels Zweckbindung die
Aufwendungen überstiegen und im Rahmen der Haushaltsausführung einen Deckungsbeitrag für den
Kreishaushalt geliefert. Es ist jedoch bereits bekannt, dass ab 2012 hierzu Änderungen beabsichtigt
sind, um zu einer kommunaldifferenzierten Mittelverteilung zu kommen, die ggf. zu Eigenanteilen des
Kreises führt (siehe auch unter 2.4.1), die den Kreisumlagebedarf belasten. 2012 wird schon eine
Aufwandssteigerung von 79,5 % zum Vorjahr deutlich.
Zur Schulsozialarbeit, die über die Bundeserstattung (2,8 % der KdU-Aufwendungen) jedoch nur bis
2013 befristet finanziert werden soll, werden Diskussionen zu erwarten sein, ob diese Leistungen auch
nach 2013 aus Eigenmitteln des Kreises weiter oder sogar auf die Förderschulen ergänzend erbracht
werden sollen und damit ebenfalls den Kreisumlagebedarf in Mio.-Höhe zusätzlich belasten. Denn
Aussagen in der Gesetzesbegründung dahingehend, dass die Aufgabenträger über die Aufstockung der
Bundesbeteiligung an der Grundsicherung im Alter/bei Erwerbsminderung freie Finanzmittel zur
Weiterfinanzierung der Schulsozialarbeit erhalten, werden angesichts der Kostenentwicklung der
sozialen Leistungen nicht haltbar sein.
Chancen für eine Aufwandsreduzierung bestehen im Rahmen einer Überprüfung der freiwilligen Leistungen. Eine
Zusammenarbeit mit den Kommunen des Kreises soll hierbei Doppelförderungen aufdecken,
Kostensenkungspotentiale aufzeigen und damit zur Haushaltskonsolidierung beitragen. Es wird dabei auch
darauf ankommen, ob mögliche Formen einer interkommunalen Zusammenarbeit ggf. Umsatzsteuerpflichten
auslösen und ob die Kommunen bereit sind, auch ihr Leistungsportfolio auf eine mögliche Zusammenarbeit mit
dem Kreis zu überprüfen.
Kostensenkungspotentiale beim Kreis, bedingt durch die starke Abhängigkeit von den pflichtigen Aufgaben, sind
jedoch begrenzt. Der Kreis wird damit verstärkt in die Prüfung von Leistungsstandards einsteigen müssen, um
unter Kenntnis der Wirkungen möglicher Reduzierungen eine ausgewogene Entscheidung zu treffen. Mit einer
künftigen produktorientierten Steuerung des Haushalts über Ziele und Kennzahlen (vgl. § 12 GemHVO NRW)
unter
Berücksichtigung
des
dazu
benötigten
Ressourcenverbrauchs
und
des
erzielbaren
Ressourcenaufkommens lassen sich weitere positive Effekte für den Kreishaushalt erreichen.
Durch die Anknüpfung der Kreisumlagebemessung an einer aufwandsdeckenden Refinanzierung ist die Planung
von Überschüssen bei Umlageverbänden kraft Gesetzes ausgeschlossen (§ 56 Abs. 1 KrO NRW), so dass
Haushaltsjahre, in denen ein Defizit erwirtschaftet wird, nicht durch Planüberschüsse in späteren Jahren wieder
ausgeglichen werden können. Erst durch Artikel 1 des Umlagegenehmigungsgesetzes ist es möglich geworden,
ab dem Haushaltsjahr 2013 entstandene Defizite durch eine Sonderumlage zu decken und Eigenkapitalverzehr
des Kreises wieder rückgängig zu machen.
Durch getätigte Vorsorgemaßnahmen (Beamtenpensionsabsicherung, Entschuldung von Kommunalkrediten,
Reservierung von liquiden Mitteln zur Finanzierung der Rückstellungen für Rekultivierung/Nachsorge) hat der
Kreis Voraussetzungen geschaffen, die bei anderen Kreisen nicht durchgängig zu finden sind und in
Engpasssituationen
vorübergehend
und
ansatzweise
kommunenschonende
Maßnahmen
durch
Zwischenfinanzierungen erlauben. Über eine kontinuierliche Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage besteht
jedoch das Risiko eines Abbaus der vorhandenen Liquidität, insbesondere im Hinblick auf die darin enthaltenen
Vordotierungen (z.B. bei Verbrauch der angesparten Mittel für Rekultivierung/Nachsorge für andere Zwecke), da
ein Zahlungsmittelüberschuss aus der laufenden Verwaltungstätigkeit in den jährlichen Haushaltsplänen dann
kaum noch generiert werden kann.
Im Sinne einer soliden Finanzpolitik und strategischen Liquiditätsplanung ist aber die Erwirtschaftung eines
Zahlungsmittelüberschusses zur Sicherung einer nachhaltigen Investitionspolitik und zur Bildung einer
finanziellen Vorsorge zur Abfederung der künftigen Pensionslasten, die mit Umstellung auf das NKF auch
haushalterisch abgebildet werden, unerlässlich.
76
Für die in der Bilanz ausgewiesenen Pensionsrückstellungen hat der Kreis keine vollständige Refinanzierung
über eine Kreisumlage erhalten. Sobald die Zahlungen für die Versorgungsempfänger aus der Rückstellung die
Zuführung für aktive Beamte übersteigen, was angesichts der demografischen und gesundheitlichen Entwicklung
tendenziell absehbar ist, stellen sich negative finanzielle Effekte ein, die dann aus der Substanz oder zu Lasten
von Investitionen aus Abschreibungserlösen, sofern diese erzielt werden können, erwirtschaftet werden müssen.
Im letzteren Fall führt dies zur Desinvestition oder zu verstärkten und sich aufbauenden Aufnahmen von
(Liquiditäts-) Krediten, so dass dann die nunmehr seit Ende 2007 andauernde Kreditfreiheit fortan wieder
aufgegeben werden müsste.
77
Abschlusskennzahlen
In gemeinsamer Arbeit von Aufsichtsbehörden der Gemeinden (GV) sowie der Gemeindeprüfungsanstalt als
überörtliche Prüfungseinrichtung und Vertretern der örtlichen Rechnungsprüfung (VERPA) ist für die Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage der Kommunen ein NKF-Kennzahlenset erarbeitet worden. Darin sind die für die
Prüfung wichtigen Kennzahlen zusammengefasst worden.
Bei der Auswertung der Kennzahlen ist darauf zu achten, dass das Kennzahlenset nur bei vollständiger
Anwendung Schlüsse über die haushaltswirtschaftliche Situation eines Kreises zulässt. Die isolierte Betrachtung
einzelner Kennzahlen könnte zu Fehlinterpretationen führen. Es ist dabei zu berücksichtigen, ob es um die
Beurteilung einer Haushaltssatzung oder eines Jahresabschlusses geht. Bei beiden Betrachtungen bietet es sich
an, die Kennzahlen mit Hilfe von Zeitreihen zu bewerten (z.B. Zeitreihe aus dem Haushaltsplan).
Für die Haushaltsbeurteilung wird nunmehr das Kennzahlenset nach dem nachfolgenden Schema zugrunde
gelegt (RdErl. d. Innenministeriums v. 1.10.2008 - 34 – 48.04.05/01 - 2323/08):
NKF-Kennzahlenset Nordrhein-Westfalen
Nr.
NKF-Kennzahlenset
Analysebereich
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Aufwandsdeckungsgrad
Eigenkapitalquote 1
Eigenkapitalquote 2
Fehlbetragsquote
Infrastrukturquote
Abschreibungsintensität
Drittfinanzierungsquote
Investitionsquote
Anlagendeckungsgrad 2
Dynamischer Verschuldungsgrad
Liquidität 2. Grades
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote
Zinslastquote
Steuerquote bzw. Allg. Umlagenquote
Zuwendungsquote
Personalintensität
Sach- und Dienstleistungsintensität
Transferaufwandsquote
Haushaltswirtschaftliche
Gesamtsituation
Kennzahlen zur
Vermögenslage
Kennzahlen zur
Finanzlage
Kennzahlen zur
Ertragslage
1.
Aufwandsdeckungsgrad (ADG)
Diese Kennzahl zeigt an, zu welchem Anteil die ordentlichen Aufwendungen durch ordentliche Erträge gedeckt
werden können. Ein finanzielles Gleichgewicht kann nur durch eine vollständige Deckung erreicht werden.
Aufwandsdeckungsgrad =
Ordentliche Erträge × 100
34.521.040.113,00
Ordentliche Aufwendungen
370.242.907,70
93,24
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Ordentliche Erträge“ sind die Erträge nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 9 GemHVO (Ergebnisplan)
bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen. Unter der Wertgröße „Ordentliche
Aufwendungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 bis 15 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1
S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen.
2.
Eigenkapitalquote 1 (EkQ1)
Die Kennzahl „Eigenkapitalquote 1“ misst den Anteil des Eigenkapitals am gesamten bilanzierten Kapital
(Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Die Kennzahl kann bei einem Kreis ein wichtiger
Bonitätsindikator sein.
Eigenkapitalquote 1 =
Eigenkapital x 100
Bilanzsumme
12.927.684.915,00
447.992.764,02
28,86
Unter der Wertgröße „Eigenkapital“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO zu
erfassen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe der Passivseite der Bilanz nach § 41 Abs. 4
GemHVO zu erfassen.
78
3.
Eigenkapitalquote 2 (EkQ2)
Die Kennzahl „Eigenkapitalquote 2“ misst den Anteil des „wirtschaftlichen Eigenkapitals“ am gesamten
bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Weil bei den Kreisen die
Sonderposten mit Eigenkapitalcharakter oft einen wesentlichen Ansatz in der Bilanz darstellen, wird die
Wertgröße „Eigenkapital“ um diese „langfristigen“ Sonderposten erweitert.
Eigenkapitalquote 2 =
(Eigenkapital + SoPo Zuwendungen/Beiträge) x 100
Bilanzsumme
18.904.857.415,00
447.992.764,02
42,20
erfassen. Unter der Wertgröße „Sopo Zuwendungen/Beiträge“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs.
4 Nrn. 2.1 und 2.2 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe der Passivseite der
Bilanz nach § 41 Abs. 4 GemHVO zu erfassen.
4.
Fehlbetragsquote (FbQ)
Diese Kennzahl gibt Auskunft über den durch einen Fehlbetrag in Anspruch genommenen Eigenkapitalanteil. Da
mögliche Sonderrücklagen hier jedoch unberücksichtigt bleiben müssen, bezieht die Kennzahl ausschließlich die
Ausgleichsrücklage und die allgemeine Rücklage ein. Zur Ermittlung der Quote wird das negative Jahresergebnis
ins Verhältnis zu diesen beiden Bilanzposten gesetzt.
Fehlbetragsquote =
negatives Jahresergebnis × (-100)
Ausgleichsrücklage + Allg. Rücklage
2.201.753.884,00
151.294.387,99
14,55
Unter der Wertgröße „Negatives Jahresergebnis“ ist die Summe aus ordentlichem Ergebnis und
außerordentlichem Ergebnis nach § 2 Abs. 2 Nr. 5 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO
(Ergebnisrechnung) zu erfassen. Unter der Wertgröße „Ausgleichsrücklage“ ist der Ansatz in der Bilanz nach § 41
Abs. 4 Nr. 1.3 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Allgemeine Rücklage“ ist der Ansatz in der Bilanz
nach § 41 Abs. 4 Nr. 1.1 GemHVO zu erfassen.
5.
Infrastrukturquote (IsQ)
Diese Kennzahl stellt ein Verhältnis zwischen dem Infrastrukturvermögen und dem Gesamtvermögen auf der
Aktivseite der Bilanz her. Sie gibt Aufschluss darüber, ob die Höhe des Infrastrukturvermögens den
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kreises entspricht. In Einzelfällen kann es sachgerecht sein, auch die
Gebietsgröße des Kreises oder andere örtliche Besonderheiten bei der Bewertung dieser Kennzahl zu
berücksichtigen.
Infrastrukturquote =
Infrastrukturvermögen x 100
Bilanzsumme
13.234.571.320,00
447.992.764,02
29,54
Unter der Wertgröße „Infrastrukturvermögen“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 1.2.3
GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe der Aktivseite der Bilanz nach § 41
Abs. 3 GemHVO zu erfassen.
6.
Abschreibungsintensität (AbI)
Die Kennzahl zeigt an, in welchem Umfang der Kreis durch die Abnutzung des Anlagevermögens belastet wird.
Abschreibungsintensität =
Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen x 100
1.829.392.881,00
370.242.907,70
4,94
Unter der Wertgröße „Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1
Nr. 13 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen, die in einem
unmittelbaren Bezug zum Anlagevermögen der Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 1 GemHVO
stehen. Diese Werte sind dem Anlagenspiegel nach § 45 GemHVO zu entnehmen. Liegt ein aktueller
Anlagespiegel für die Analyse nicht vor, kann für die Ermittlung der Kennzahl auf die Aufwendungen nach § 2
Abs. 1 Nr. 13 GemHVO (Ergebnisplan) zurückgegriffen werden. Die Abschreibungsintensität ist in diesem Fall
entsprechend Ziffer 6 dieses Erlasses als „Plan-Kennzahl“ zu kennzeichnen.
79
7.
Drittfinanzierungsquote (DfQ)
Die Kennzahl zeigt das Verhältnis zwischen den bilanziellen Abschreibungen und den Erträgen aus der Auflösung
von Sonderposten im Haushaltsjahr. Sie gibt einen Hinweis auf die Frage, inwieweit die Erträge aus der
Sonderpostenauflösung die Belastung durch Abschreibungen abmildern. Damit wird die Beeinflussung des
Werteverzehrs durch die Drittfinanzierung deutlich.
Drittfinanzierungsquote =
Erträge aus der Auflösung von SoPo x 100
Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen
344.390.700,00
18.293.928,81
18,83
Unter der Wertgröße „Erträge aus der Auflösung von Sonderposten“ sind Erträge zu erfassen, die in einem
unmittelbaren Bezug zu den Sonderposten der Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 2 GemHVO
stehen. Dies sind die entsprechenden Erträge gem. Anlage 17 (Kommunaler Kontierungsplan) – Kontengruppe
41 und 43 – zum RdErl. IM vom 24.02.2005. Sollte der Gesamtbetrag dieser Erträge nicht in den
Haushaltsunterlagen benannt sein, soll der Kreis gebeten werden, die notwendigen Betragsangaben,
entsprechend der Gliederung des o.a. Bilanzbereiches, nachzuliefern.
Unter der Wertgröße „Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1
Nr. 13 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen, die in einem
unmittelbaren Bezug zum Anlagevermögen der Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 1 GemHVO
stehen. Diese Werte sind dem Anlagenspiegel nach § 45 GemHVO zu entnehmen. Liegt ein aktueller
Anlagespiegel für die Analyse nicht vor, kann für die Ermittlung der Kennzahl auf die Aufwendungen nach § 2
Abs. 1 Nr. 13 GemHVO (Ergebnisplan) zurückgegriffen werden. Die Drittfinanzierungsquote ist in diesem Fall
entsprechend Ziffer 6 dieses Erlasses als „Plan-Kennzahl“ zu kennzeichnen.
8.
Investitionsquote (InQ)
Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang dem Substanzverlust durch Abschreibungen und
Vermögensabgängen neue Investitionen gegenüberstehen.
Investitionsquote =
Bruttoinvestitionen x 100
Abgänge des AV + Abschreibungen AV
1.978.415.138,00
20.026.903,69
98,79
Unter der Wertgröße „Bruttoinvestitionen“ ist die Summe der Zugänge des Anlagevermögens und der
Zuschreibungen auf das Anlagevermögen zu ermitteln. Diese Zugänge und Zuschreibungen sind dem
Anlagenspiegel nach § 45 GemHVO zu entnehmen. Die Wertgrößen „Jahresabschreibungen auf
Anlagevermögen“ und „Abgänge des Anlagevermögens“ sind ebenfalls dem Anlagenspiegel nach § 45 GemHVO
zu entnehmen.
9.
Anlagendeckungsgrad 2 (AnD2)
Die Kennzahl „Anlagendeckungsgrad 2“ gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind.
Bei der Berechnung dieser Kennzahl werden dem Anlagevermögen die langfristigen Passivposten Eigenkapital,
Sonderposten mit Eigenkapitalanteilen und langfristiges Fremdkapital gegenübergestellt.
Anlagendeckungsgrad 2 =
(Eigenkapital + SoPo Zuwendungen/Beiträge +
Langfristiges Fremdkapital) x 100
Anlagevermögen
37.684.799.281,00
371.939.859,24
101,32
erfassen. Unter der Wertgröße „Sonderposten Zuwendungen/Beiträge“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach §
41 Abs. 4 Nrn. 2.1 und 2.2 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Langfristiges Fremdkapital“ sind die
Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nrn. 3.1, 3.2 und 4 GemHVO zu erfassen.
Die langfristigen Verbindlichkeiten nach § 41 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO müssen eine Restlaufzeit von mehr als fünf
Jahren haben und sind dem Verbindlichkeitenspiegel nach § 47 GemHVO zu entnehmen. Unter der Wertgröße
„Anlagevermögen“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 1 GemHVO zu erfassen.
10.
Dynamischer Verschuldungsgrad (DVsG)
Mit Hilfe der Kennzahl „Dynamischer Verschuldungsgrad“ lässt sich die Schuldentilgungsfähigkeit des Kreises
beurteilen. Sie hat dynamischen Charakter, weil sie mit dem Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit aus der
Finanzrechnung eine zeitraumbezogene Größe enthält. Dieser Saldo zeigt bei jedem Kreis an, in welcher
Größenordnung freie Finanzmittel aus seiner laufenden Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Haushaltsjahr zur
Verfügung stehen und damit zur möglichen Schuldentilgung genutzt werden könnten. Der Dynamische
Verschuldungsgrad gibt an, in wie vielen Jahren es unter theoretisch gleichen Bedingungen möglich wäre, die
Effektivverschuldung aus den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln vollständig zu tilgen (Entschuldungsdauer).
80
Dynam. Verschuldungsgrad =
Effektivverschuldung
Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit (FP/FR)
159.704.472,97
805.124,79
198,36
Die Kennzahl „Dynamischer Verschuldungsgrad“ wird aus der Division der Wertgröße „Effektive Verschuldung“
des Kreises durch die Wertgröße „Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit“ aus der Finanzrechnung (FR) des
Kreises ermittelt. Die Wertgröße „Effektive Verschuldung“ berechnet sich wie folgt:
Gesamtes Fremdkapital
210.626.080,43
./. Liquide Mittel
37.021.638,98
./. Kurzfristige Forderungen
13.899.968,48
= effektive Verschuldung
159.704.472,97
Für diese Berechnung sind unter der Wertgröße „Gesamtes Fremdkapital“ die Ansätze der Bilanzposten nach §
41 Abs. 4 Nrn. 2.3, 3 und 4 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Liquide Mittel“ ist der Ansatz des
Bilanzpostens nach § 41 Abs. 3 Nr. 2.4 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Kurzfristige Forderungen“
sind die Teilansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 2.2 GemHVO zu erfassen, die eine Restlaufzeit von
bis zu einem Jahr haben. Letztgenannte Teilansätze sind dem Forderungsspiegel nach § 46 GemHVO zu
entnehmen.
Als Wertgröße „Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (FP/FR)“ ist der nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 GemHVO im
Finanzplan bzw. gem. § 39 S. 3 GemHVO in der Finanzrechnung auszuweisende Saldo einzusetzen.
11.
Liquidität 2. Grades (Li2)
Die Kennzahl gibt stichtagsbezogen Auskunft über die „kurzfristige Liquidität“ des Kreises. Sie zeigt auf, in
welchem Umfang die kurzfristigen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag durch die vorhandenen liquiden Mittel und
die kurzfristigen Forderungen gedeckt werden können.
Liquidität 2. Grades =
(Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) x 100
Kurzfristige Verbindlichkeiten
5.092.160.746,00
13.710.736,77
371,40
Unter der Wertgröße „Liquide Mittel“ ist der Ansatz des Bilanzpostens nach § 41 Abs. 3 Nr. 2.4 GemHVO zu
erfassen. Unter der Wertgröße „Kurzfristige Forderungen“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr.
2.2 GemHVO zu erfassen. Die kurzfristigen Forderungen müssen eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr haben
(vgl. Forderungsspiegel nach § 46 GemHVO).
Unter der Wertgröße „Kurzfristige Verbindlichkeiten“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 4
GemHVO zu erfassen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten müssen eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr haben
(vgl. Verbindlichkeitenspiegel nach § 47 GemHVO).
12.
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote (KVbQ)
Wie hoch die Bilanz durch kurzfristiges Fremdkapital belastet wird, kann mit Hilfe der Kennzahl „Kurzfristige
Verbindlichkeitsquote“ beurteilt werden.
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote =
Kurzfristige Verbindlichkeiten x 100
Bilanzsumme
1.371.073.677,00
447.992.764,02
3,06
Unter der Wertgröße „Kurzfristige Verbindlichkeiten“ sind die Teilansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 4
GemHVO zu erfassen, die eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr haben. Diese Teilansätze sind dem
Verbindlichkeitenspiegel nach § 47 GemHVO zu entnehmen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe
der Passivseite der Bilanz nach § 41 Abs. 4 GemHVO zu erfassen.
13.
Zinslastquote (ZlQ)
Die Kennzahl „Zinslastquote“ zeigt auf, welche Belastung aus Finanzaufwendungen zusätzlich zu den
(ordentlichen) Aufwendungen aus laufender Verwaltungstätigkeit besteht.
Zinslastquote =
Finanzaufwendungen x 100
113.014.785,00
370.242.907,70
0,31
Unter der Wertgröße „Finanzaufwendungen“ sind die Aufwendungen für Zinsen und sonstige
Finanzaufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 17 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO
(Ergebnisrechnung) zu erfassen. Unter der Wertgröße „Ordentliche Aufwendungen“ sind die Aufwendungen nach
81
§ 2 Abs. 1 Nr. 10 bis 15 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu
erfassen.
14.
Netto-Steuerquote (NSQ) oder Allgemeine Umlagenquote (AUQ)
Bei Kreisen und Zweckverbänden ist die Netto-Steuerquote durch eine „Allgemeine Umlagenquote“ zu ersetzen.
(Die Allgemeine Umlagenquote gibt an, zu welchem Teil sich der Kreis „selbst“ finanzieren kann und somit
unabhängig von Finanzleistungen Dritter, z.B. staatlichen Zuwendungen ist.)
Allg. Umlagenquote =
Allgemeine Umlage x 100
Ordentliche Erträge
21.231.637.000,00
345.210.401,13
61,50
Unter der Wertgröße „Allgemeine Umlagen“ sind die dafür zutreffenden Teilerträge nach § 2 Abs. 1 Nr. 2
GemHVO zu erfassen. Bei Kreisen richtet sich dies nach § 56 i.V.m. § 2 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO. Unter der
Wertgröße „Ordentliche Erträge“ sind die Erträge nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 9 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38
Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen.
15.
Zuwendungsquote (ZwQ)
Die Zuwendungsquote gibt einen Hinweis darauf, inwieweit der Kreis von Zuwendungen und damit von
Leistungen Dritter abhängig ist.
Zuwendungsquote =
Erträge aus Zuwendungen x 100
Ordentliche Erträge
4.091.373.300,00
345.210.401,13
11,85
Unter der Wertgröße „Erträge aus Zuwendungen“ sind die dafür zutreffenden Teilerträge nach § 2 Abs. 1 Nr. 2
GemHVO zu erfassen. Dies sind gem. Anlage 17 (Kommunaler Kontierungsplan) – Kontengruppe 41 – zum
RdErl. IM vom 24.02.2005 Erträge aus den Schlüsselzuweisungen vom Land, den Bedarfszuweisungen vom
Land und von Gemeinden (GV), den allgemeinen Zuweisungen vom Bund, vom Land und von Gemeinden (GV),
den Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke sowie den Erträgen aus der Auflösung von
Sonderposten. Unter der Wertgröße „Ordentliche Erträge“ sind die Erträge nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 9 GemHVO
(Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen.
16.
Personalintensität (PI)
Die „Personalintensität“ gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen
ausmachen. Im Hinblick auf den interkommunalen Vergleich dient diese Kennzahl dazu, die Frage zu
beantworten, welcher Teil der Aufwendungen üblicherweise für Personal aufgewendet wird.
Personalintensität =
Personalaufwendungen x 100
5.283.553.729,00
370.242.907,70
14,27
Unter der Wertgröße „Personalaufwendungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 GemHVO
(Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen. Unter der Wertgröße
„Ordentliche Aufwendungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 bis 15 GemHVO (Ergebnisplan) bzw.
§ 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen.
17.
Sach- und Dienstleistungsintensität (SDI)
Die Kennzahl „Sach- und Dienstleistungsintensität“ lässt erkennen, in welchem Ausmaß sich ein Kreis für die
Inanspruchnahme von Leistungen Dritter entschieden hat.
Sach- u. Dienstleistungsintensität =
Aufwend. f. Sach- u. Dienstleistungen x 100
4.415.344.191,00
370.242.907,70
11,93
Unter der Wertgröße „Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr.
12 GemHVO (Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen. Unter der
Wertgröße „Ordentliche Aufwendungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 bis 15 GemHVO
82
18.
Transferaufwandsquote (TAQ)
Die Kennzahl „Transferaufwandsquote“ stellt einen Bezug zwischen den Transferaufwendungen und den
ordentlichen Aufwendungen her.
Transferaufwandsquote =
Transferaufwendungen x 100
15.211.544.767,00
370.242.907,70
41,09
Unter der Wertgröße „Transferaufwendungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 14 GemHVO
(Ergebnisplan) bzw. § 38 Abs. 1 S. 3 GemHVO (Ergebnisrechnung) zu erfassen. Unter der Wertgröße
„Ordentliche Aufwendungen“ sind die Aufwendungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 bis 15 GemHVO gem.
Hinweise zur Erfassung der Basisdaten
In den elektronischen Erfassungstools zur Kennzahlenermittlung sind die Basisdaten ausschließlich als positive
Werte einzugeben (ohne Vorzeichen). Ausnahmen hiervon bilden bereits saldierte Werte (z.B. Finanzergebnis,
falls negativ).
Kennzahlen, die einen Nullwert im Nenner der Formel aufweisen und dadurch mathematisch nicht ermittelt
werden können, werden mit „n.b.“ (nicht berechenbar) ausgewiesen.
Falls fehlerhafte oder unvollständige Basisdaten dazu führen, dass eine Kennzahl nicht berechnet werden kann,
wird die Kennzahl mit „k.A.“ (keine Angaben) angegeben.
CDU
Partei
Landrat
Kreisdirektorin,
Kreiskämmerin
Dauber, Gerlinde (Kämmerin)
Ausgeübter Beruf
Stump, Werner
(Landrat)
Familienname, Vorname
Mitgliedschaft in Organen
verselbstständigter
Aufgabenbereiche des
Kreises in öffentlich-rechtl.
oder privatrechtl. Form
Verwaltungsausschuss Agentur für
Arbeit
Aufsichtsrat Häfen und Güterverkehr
Köln AG
Verbandsversammlung "terrra nova"
Verbandsversammlung ZV
Gesellschafterversammlung HochKreissparkasse Köln
Begabten-Zentrum Rheinalnd
gGmbH
Institutsausschuss Studieninstitut für Gesellschafterversammlung Rheinkommunale Verwaltung
Erft-Verkehrsgesellschaft mbH
Regierungsbezirk Köln GbR
Aufsichtsrat Wirtschaftsförderung
Rhein-Erft GmbH
Aufsichtsrat Hoch-Begabten-Zentrum
Rheinland gGmbH (Vorsitz) bis
08.12.2011
Verwaltungsrat Kreissparkasse Köln
(Vorsitz)
Mitgliedschaft in
Aufsichtsräten und anderen
Kontrollgremien i.S.d. § 125
Abs. 1 S. 3 des AktG
Landrat und Kämmerin 01.01.2011 bis 31.12.2011
Delegiertenversammlung Rat der
Gemeinden und Regionen Europas
Dt. Sektion
Mitgliederversammlung Für
moderne Energie-Handwerk &
Rhein-Erft-Kreis e.V.
Mitgliederversammlung
Mühlenverband Rhein-Erft-Rur e.V.
Mitgliederversammlung Region
Köln/Bonn e.V.
sonstiger privatrechtl.
Unternehmen
Hinweis:
In Kreisen ist ein Verwaltungsvorstand i.S.d. § 70 GO NRW nicht zu bilden. Die Regelungen in § 43 Abs. 2 Nrn. 5 und 6 GO NRW entsprechen den vergleichbaren Regelungen in § 28
Abs. 2 Nrn. 5 und 6 KrO NRW.
§ 43 Abs. 2 Nrn. 5 und 6 GO NRW gelten entsprechend.
1. der Familienname mit mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen
2. der ausgeübte Beruf,
3. die Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 des Aktiengesetzes,
4. die Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form,
5. die Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen.
Nach § 53 Abs. 1 KrO NRW i.V.m. § 95 Abs. 2 GO NRW sind am Schluss des Lageberichtes für den Landrat und den/die Kämmerin sowie für die Kreistagsmitglieder, auch wenn die
Personen im Haushaltsjahr ausgeschieden sind, anzugeben
Angaben gemäß § 95 Abs. 2 GO NRW zum Jahresabschluss 2011
83
Fabian, Gerd
Faßbender, Heinz Everhard
Gerharz, Thorsten
Golland, Gregor (MdL)
Grebe, Karl-Heinz
Hambach, Paul
Harren, Willy
Hermes, Achim
Hülsewig, Elisabeth
Kauffels, Lothar
Klausnitzer, Thomas
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
Partei
Regierungsbeamter
Bezirksgeschäftsführer
Erzieherin
Journalist
Bürgermeister a.D.
Kaufmännischer
Angestellter
Kaufmännischer
Angestellter/ Dipl.
Kaufmann
Rentner
Student der
Rechtswissenschaften
Landwirt
Dipl. Ingenieur
Ausgeübter Beruf
Kreistagsmitglieder 01.01.2011 bis 31.12.2011
Kreissparkasse Köln
Aufsichtsrat Energie-KompetenzZentrum REK GmbH
Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur
Aufsichtsrat Heinrich-Meng-Institut
gGmbH
Zweckverbandsversammlung ZV
Verkehrsbund Rhein-Sieg
Nahverkehr Rheinland
Aufsichtsrat Verkehrsverbund RheinSieg GmbH
Verbandsversammlung ZV Naturpark
Rheinland
Rhein-Erft GmbH
Kreissparkasse Köln,
Mitgliedschaft in
Gesellschafterversammlung RheinErft-Verkehrsgesellschaft mbH
Gesellschafterversammlung HochBegabten-Zentrum Rheinland
gGmbH
Gesellschafterversammlung
Energie-Kompetenz-Zentrum REK
GmbH
Verbandsausschuss ZV Naturpark
Rheinland
Generationen-Akademie Rheinland
e.V.
Unternehmen
84
Fabian,
Gerd
Klein, Frank
Klöpper, Rita (MdL)
Kremer, Maria Irene
Küpper, Heinz
Mechernich, Theo
Meier, Jörn
Nahlen, Karl-Peter
Naumann Joachim
Nießen, Jakob
Porschen, Uwe
Ripp, Bernhard
Rock, Frank
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
Partei
Schulleiter
Dipl.
Vermessungsingenieur
Diplom-Verwaltungswirt
Oberstudiendirektor
Rentner
Makler im Dentalbereich
Pensionär
Kommunalbeamter
1. Beigeordneter a.D.
Rechtsanwältin
Bankkauffrau
Dipl.
Ingenieur
Soldat
Ausgeübter Beruf
Unternehmen
Rheinalnd gGmbH
Aufsichtsrat Hoch-Begabten-Zentrum Gesellschafterversammlung
Rheinalnd gGmbH
Heinrich-Meng-Institut gGmbH
Mitgliederversammlung Erftwelle
e.V
gGmbH
Verbandsversammlung ZV Südlicher Gesellschafterversammlung
Randkanal
Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg
mbH
GmbH
Aufsichtsrat Rhein-ErftDelegiertenversammlung Rat der
Verkehrsgesellschaft mbH
Dt. Sektion
Institutsausschuss Studieninstitut für Gesellschafterversammlung
kommunale Verwaltung im
Studieninstitut für Kommunale
Regierungsbezirk Köln GbR
Verwaltung im Regierungsbezirk
Köln GbR
Mitgliederversammlung Rhein-Erft
Tourismus e.V.
Aufsichtsrat
Gasversorgungsgesellschaft mbH
Rhein-Erft
Köln/Bonn e.V.
Kuratorium d. St. KatharinenHospitals Frechen
Köln/Bonn e.V.
Rhein-Erft GmbH
Mitgliedschaft in
85
Fabian,
Gerd
Schmalen,
Michael
Schmitz, Ellen
Schmitz, Hans-Theo
Schnäpp, Hans
Schorn, Norbert
Tschepe, Heidemarie
Wiecki, Michael
Winkelhag, Otto
Zimball, Wolfgang
Zylajew, Wilhelm (MdB)
Adler, Horst
Bohlen, Bernd
D'moch-Schweren, Brigitte
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
SPD
SPD
SPD
CDU
Partei
Geschäftsführerin
gGmbH
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft
GmbH (Vorsitzender)
GmbH
GmbH
gGmbH
Rheinalnd gGmbH
Verbandsversammlung ZV Kölner
Randkanal
Verband der kommunalen RWEAktionäre GmbH
Rhein-Erft GmbH
Rhein-Erft GmbH (beratendes
Mitglied)
Delegiertenversammlung
Erftverband
Mitgliedschaft in
Bundestagsabgeordneter Verwaltungsrat Kreissparkasse Köln
Rhein-Erft GmbH
Rentner
Rhein-Erft GmbH
Referent
Rhein-Erft GmbH
Leitender kaufmännischer
Angestellter
Rentner
Selbstständiger
Unternehmer
Industriekauffrau
Oberstudienrat
Oberverkehrsmeister
Lehrer
Dipl.
Ingenieur
Selbst.
Kaufmann
Ausgeübter Beruf
BioTecRheinErft e.V
Kuratorium d. St. Hubertus Stiftes
Bedburg
Unternehmen
86
Fabian,
Gerd
Hermann,
Juta
Hinz, Hartmut
Hunke, Paul-Dieter
Jung, Dieter
Krings, Hans
Kühn-Mengel, Helga
Latak, Helmut
Lennartz, Klaus
Meyn, Heidi
Nobis, Olaf
Ockenfels, Helmut
Reinhardt, Bert
Prof. Dr. Rolle, Jürgen
Scheffler, Oliver
Schmidt, Franz
Schmitt, Harry
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
CDU
SPD
SPD
SPD
Partei
Immobilienverkäufer
Leiter IT/ Dokumentenmanagement
Bestatter
Beamter
Rentner
Serviceleiter LogisticKaufmann
Institutsleitung
Fachhochschule Köln
Bankkauffrau
Versicherungs-kaufmann
Sozialarbeiter grad.
Diplom-Psychologin
Staatssekretär a.D.
Diplom-Gewerbelehrer,
Oberstudienrat
Dipl.
Ingenieur Kauffrau
Selbstständige
Industriekaufmann
Rentner
Ausgeübter Beruf
Rheinalnd gGmbH
Rheinland
gGmbH
Rheinalnd gGmbH
Rhein-Erft GmbH
gGmbH
Mitgliedschaft in
GmbH
gGmbH
Delegiertenversammlung Rat der
Dt. Sektion
Mitgliederversammlung Erftwelle
e.V
Köln/Bonn e.V.
Unternehmen
87
Geografin
Verwaltungsangestellte
van den Berg, Guido
Wagner, Anton Richard
Bortlisz-Dickhoff, Johannes
Broich, Helga
Demgensky, David
Gillet, Elmar
Kolster, Nicole
ab dem 23.03.2011
Lambertz, Doris
Lambertz, Horst
SPD
SPD
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
Chemotechniker
Versicherungskauffrau/
Diplom-Betriebswirtin
Student
Selbstständiger
Unternehmer
DiplomSozialwissenschaftler
Angestellter
Angestellter
Bankdirektor
Timm, Dierk Alexander
SPD
Dipl.
Ingenieur
Hausfrau
Ausgeübter Beruf
Fabian, Christa
Gerd
Schütz,
(2. stellv. Landrätin)
CDU
SPD
Partei
gGmbH
Unternehmen
Rheinalnd gGmbH
gGmbH
Verbandsversammlung ZV Naturpark Gesellschafterversammlung
Rheinland bis zum 19.05.2011
GmbH
Rhein-Erft GmbH
Gasversorgungsgesellschaft mbH
Rhein-Erft
Gesellschafterversammlung Hoch- Mitgliederversammlung Region
Begabten-Zentrum Rheinland
Köln/Bonn e.V. bis zum 19.05.2011
gGmbH
Rheinland ab dem 20.05.2011
Köln/Bonn e.V. ab dem 20.05.2011
Aufsichtsrat Verkehrsverbund RheinSieg GmbH
Aufsichtsrat Rhein-ErftVerkehrsgesellschaft mbH
Verwaltungsrat Kreissparkasse Köln Gesellschafterversammlung Rhein- Mitgliederversammlung Region
Erft-Verkehrsgesellschaft mbH
Köln/Bonn e.V.
Mitgliedschaft in
88
Diplom-Ingenieur
Bombis, Ralph
Dudzus, Harald
Engel, Horst (MdL)
Fielitz, Eva
Pohlmann, Christian
Weingarten, Karl-Heinz
Westerschulze, Stefan
Decruppe, Hans
Gossmer, Ursula
FDP
FDP
FDP
FDP
FDP
FDP
FDP
DIE LINKE
DIE LINKE
Freie Wähler Schmitz, Heinrich
Freie Wähler Spielmanns, Karl-Heinz
Pro NRW
Getzke, Detlef
Facharbeiterin für
Textiltechnik
Industriemeister
Ausbildungsmeister
Frührentner
Rechtsanwalt
Diplom-Ingenieur
Fraktionsreferent
Hauptkommissar a.D.
Buchhalterin
Doktorand/ Dozent
Geschäftsführer
Aboul El Mati, Saleh
FDP
GRÜNE
Winter, Ellen
bis zum 16.03.2011
Zaar, Uwe
GRÜNE
Mitgliedschaft in
Rhein-Erft GmbH
gGmbH
Rhein-Erft GmbH
gGmbH
Aufsichtsrat Häfen und Güterverkehr
Köln AG
Rheinland gGmbH
GmbH
Dipl.
Ingenieur
Aufsichtsrat Energie-KompetenzDiplomchemikerin/
Wissenschaftsredakteurin, Zentrum REK GmbH
selbständig
Leiterin Marketing
Kommunikation
Student
Diplom-Ingenieur
Ausgeübter Beruf
Fabian,
Gerd
Dr. Seydel,
Friederike
CDU
GRÜNE
Partei
Köln/Bonn e.V.
Unternehmen
89
CDU
Pro NRW
Fraktionslos
Partei
Fabian,
Gerd
Hintz, Jürgen
Dedecke, Dieter Wilhelm
Dipl.
Ingenieur
Busfahrer
Sozialversicherungsfachangestellter
Ausgeübter Beruf
Mitgliedschaft in
Unternehmen
90

Jahresabschluss 2011 - Rhein-Erft

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