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Donnerstag 10.04.2014
Herzlich Willkommen auf
der AERO 2014 in Friedrichshafen! AEROdaily berichtet
AEROdaily
Piper und Continental
stellen Diesel-Archer vor
täglich über die Highlights
und Neuheiten auf der Messe.
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Allgemeine Luftfahrt!
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aquila jetzt im turbogang
Der Schönhagener Hersteller Aquila Aviation stellt auf der
AERO die neue Turboversion der A211 mit Rotax 914 vor.
Die stärkere Motorisierung kommt Kundenwünschen
entgegen, um mit der Mehrleistung unter extremen Bedingungen bei größeren Dichtehöhen fliegen zu können.
lesen Sie weiter auf S. 2!
Cirrus ist gut im geschäft
Stolz informierte Cirrus Aircraft über den kürzlich erfolgten Erstflug des seriennahen Prototyps C-0 des Jets
Vision SF50. Auf der AERO 2014 kann ein Mockup des
innovativen Personal-Jets besichtigt werden. Die einmotorige SR22, das wichtigste Standbein des Herstellers,
erscheint jetzt in fünfter Generation.
lesen Sie weiter auf S. 3!
tecnams für wirklich jeden!
Eine körperliche Behinderung bedeutet nicht zwangsläufig die Fluguntauglichkeit. Auf der AERO präsentiert
Tecnam aus italien eine behindertengerechte P2002
und übergibt sie direkt an einen britischen Kunden.
lesen Sie weiter auf S. 4!
„Wir haben den Bedarf erkannt und besinnen uns auch auf unsere Wurzeln, die mit
der Piper Cub bei der Pilotenausbildung
liegen“, sagte Piper-Chef Simon Caldecott auf der Pressekonferenz während
der AERO und meinte damit vor allem die
Ausstattung der aktuellen Piper-Produktpalette mit zeitgemäßen Glascockpits und
sparsamen Antrieben.
Ein großer Schritt in diese Richtung wurde dann
anschließend am Piper-Stand gleich der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt: Die beliebte
Piper Archer gibt es ab sofort als Modell DX auch
mit einem Centurion-Diesel mit 155 PS. Die
EASA-Zertifizierung liegt gerade einmal sechs
Tage zurück – die Maschine mit deutschem
Kennzeichen wurde aus dem thüringischen
Altenburg, wo die Erprobung stattfand, nach
Friedrichshafen überflogen. Bei 70 Prozent
Leistung und reichlich 210 km/h soll der Verbrauch bei sparsamen 22 Litern Diesel liegen,
was für einen Viersitzer ein sehr guter Wert ist.
Dank Triebwerkssteuerung durch das Centuri-
on-typische FADEC ist die Einhebelbedienung
nahezu ein Kinderspiel.
Treibstoffkosten- und Verfügbarkeit sowie moderne Avionik sind aber nicht allein bei Flugschulen ein wichtiges Alltagsthema. Anders als
der Dieselantrieb kommt das G1000-Glascockpit von Garmin neben der genannten Archer
seit einiger Zeit auch noch in den zweimotorigen Maschinen Seminole und Seneca zum Einsatz. Eben diesem Umstand schreibt Caldecott
zweistellige Zuwächse bei Umsatz und verkauften Einheiten zu: 188 Flugzeuge konnten 2013
ausgeliefert werden, was einem Plus von rund
19 Prozent entspricht. Außerdem wurde das
Händlernetz erheblich enger gesponnen, was
ebenfalls positive Auswirkungen auf die Verkäufe des Herstellers aus Vero Beach hat.
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FliegerRevue AERO DAily
Foto: Robert Kluge
Donnerstag 10.04.2014
Aquila A211 neu mit Turbo-Rotax!
Die Überraschung ist Aquila Aviation aus
dem brandenburgischen Schönhagen
gelungen: Kurz nach Erhalt der US-Zulassung durch die US-Luftfahrtbehörde FAA
Ende letzten Jahres stellt das Unternehmen auf der AERO eine Version mit neuem
Motor vor.
Zwar bleibt es beim Rotax, in der Aquila A211
mit dem Anhang „T“ wird jedoch bald der turbogeladene 914 arbeiten. „Viele potentielle
Kunden aus dem Ausland fliegen teilweise
von hochgelegenen Plätzen oder bei hohen
Temperaturen. Für sie wird der Turbo-Rotax
die bessere Wahl sein“, sagt Vertriebschef
Martin Goerke. Die Formulierung im Futur ist
begründet, denn noch ist das neue Flugzeug
nicht in der Luft gewesen. Dennoch wird eine
Zulassung um den kommenden Jahreswechsel
angestrebt, und auch gekauft werden kann die
neue Aquila bereits: Rund 10.000 Euro mehr
als die Version ohne Turbolader kostet das
neue Modell exklusiv auf der AERO.
Daneben arbeitet das rührige Unternehmen
konsequent an der Weiterentwicklung der
bestehenden Angebote. Neben der bereits
erfolgten Zulassung für Nachtflüge soll in
absehbarer Zeit auch das Fliegen unter Instrumentenbedingungen möglich sein – ein
entsprechendes Cockpit-Layout kann am Aquila-Stand in Augenschein genommen werden.
Daneben könnte es auch bald ein Erhöhung
der Zuladung geben.
Rund 20 Maschinen verlassen pro Jahr die
Hallen, was sehr nahe an der derzeitigen maximalen Kapazität liegt; Goerke beziffert sie
mit 24 Flugzeugen. Vor allem der US-Markt
liegt aktuell im Visier – hier wird auch bald unter praktischen Bedingungen in der Flugschule Florida-Flyers in Saint Augustine auf einer
Aquila ausgebildet werden.
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Foto: Robert Kluge
Donnerstag 10.04.2014
Cirrus ist gut im Geschäft
„Es ist alles vom Team abhängig, das
ist es, was Innovation vorantreibt.“ Diese Worte Pat Waddicks, President und COO
von Cirrus Aircraft, beziehen sich im Allgemeinen auf die Firmenphilosophie des Unternehmens, konkret aber auf den kürzlich
erfolgten Erstflug des seriennahen Prototyps
C-0 des Jets Vision SF50. Auf der AERO 2014
kann ein Mockup des innovativen PersonalJets besichtigt werden (s. Foto).
Ein zusätzlicher Schwerpunkt der CirrusPressekonferenz waren Weiterentwicklungen
beim wichtigsten Standbein, der PropellerEinmot SR22. Für deren fünfte Generation
(„G5“) mussten neue, aufwändige Tests des
Fallschirmrettungssystems CAPS vorgenommen werden, da die Abflugmasse des Flugzeugs auf 1.630 kg gesteigert wurde – damit
sind mit vier Personen und deren Gepäck
an Bord über 1.300 km weite Füge möglich.
„Wir mussten mehr Fallschirmtests machen,
als damals bei der SR20“, plauderte Ver-
kaufschef Todd Simmons aus dem Nähkästchen. Bis heute soll das System bei mehr
als 40 Einsätzen 87 Menschen das Leben
gerettet haben. Allerdings müssen manche
Piloten offenbar auch zur Anwendung erst
„erzogen“ werden, was Cirrus mit speziellen
Schulungen und Lehrvideos unterstützt.
Zu den Verkaufszahlen der Kolbenmotorflugzeuge SR20 und SR22 ließ Simmons wissen:
„2013 konnten wir insgesamt 276 Flugzeuge
beider Baureihen ausliefern. Das ist das beste Ergebnis seit 2008 und entspricht gegenüber 2012 einem Plus von zehn Prozent.“
Vor allem Flottenaufträge für zivile und militärische Flugschulen in Chile, China, Frankreich, Saudi Arabien und den USA trugen in
den letzten Jahren zum Umsatz bei.
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Flugtraining auf der Cessna 172 ist allerdings
nur Piloten mit Lizenz vorbehalten, da das
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absolvieren, können dies auch mit der Abnahme des englischen ICAO-Sprachtests,
Verlängerung des Class Ratings oder einer
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erworben werden.
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FliegerRevue AERO DAily
Donnerstag 10.04.2014
Kurzmeldungen
Mehr Leistung beim Start
Der verbesserte Rotax-Einspritzermotor 912 iS Sport
verkürzt bei erhöhter leistung die Startstrecke und
garantiert eine bessere Steigrate. in der Kombination
mit der digitalen Kontrolleinheit wird der 912 iS Sport
zu einem der effizientesten Motoren seiner Klasse. Die
Wartungsintervalle sind mit 2000 Betriebsstunden so
kostenfreundlich wie bei den anderen 912-Versionen.
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Foto: Robert Kluge
Halle A5 – Stand XYZ
Remos UL wieder am Start
Der bekannte Hersteller von Ul-Flugzeugen aus dem
norddeutschen Pasewalk zeigt sich optimistisch, was
die zukünftige Produktion angeht. im Jahr 2014 sollen
mehr Maschinen gebaut werden als die neun Flugzeuge im Vorjahr.
Halle B3, Stand 107
Pantheras neuer Motor
Der ursprünglich geplante Einbau des Motors lycoming
iO-390 wurde hinfällig, nachdem es klar war, dass
dieser nicht für Mogas zertifiziert werden kann. Ein
Ersatz durch den iO-540-V machte einige Konstruktionsarbeiten nötig. So erhält die Panthera nebenbei
einen stärkeren Motor mit 260 PS. Die Auslieferung der
Maschinen an die Kunden wird sich dadurch aber etwas
hinausschieben.
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Halle B3, Stand 205
Leichtgewicht mit Rückgrat
Tecnam-Flugzeuge
für wirklich jeden
„Wenn einem das Leben Grenzen setzt,
dann sollte der Himmel nicht dazu gehören.“ Auf eine Plakette graviert wurde
dieser Spruch in englischer Originalfassung dem britischen Piloten Mike MillerSmith zum Geschenk gemacht.
Der Hintergrund: Mike ist behindert und
kann sich auf Erden nur mit einem Rollstuhl
fortbewegen. Mike ist aber auch Pilot, und
speziell für seine Bedürfnisse und die vieler
ähnlich Benachteiligter hat ein Team um den
Tecnam-Entwickler Fabio Russo innerhalb
eines einzigen Jahres eine behindertengerechte Flugsteuerung für den Tiefdecker
Tecnam 2002 zulassungsreif erarbeitet. Mitarbeiter der britischen Flugsicherheitsbehörde NATC um Simon Moore haben 150.000
Euro gesammelt, um das Flugzeug für die
Initiative Aerobility zu erwerben. Die Übergabezeremonie war nun emotionaler Teil der
Tecnam-Präsentation auf der AERO 2014.
Daneben stellt das Unternehmen aus dem
süditalienischen Capua wieder einen eindrucksvollen Teil seiner umfangreichen Modellpalette vor: Zu sehen sind unter anderem
die Zweisitzer P2008 (zahlreiche Exemplare
hat der französische Aeroklub bestellt) und
das LSA Astore (nach der Neuvorstellung
2013 nun zugelassen und ein Verkaufserfolg
auf der US-Schau Sun © n Fun vor einer Woche), die zweimotorige P2006 und auch auch
ein Modell der bis zu elfsitzigen P2012 Traveller. Gleich zwei Exemplare des schnittigen
Viersitzers P2010 mit unterschiedlichen
Avionik-Paketen aus dem Hause Garmin
(mit G500 und G1000) stehen ebenfalls am
Stand; die Zulassung soll bereits im kommenden Mai oder Juni vorliegen.
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Auf hohe Umweltverträglichkeit ist das zweisitzige
Hochdecker-Flugzeug der Firma lightwing aus der
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Schweiz getrimmt. Besonders wird die geringe Geräuschentwicklung hervorgehoben. Die AC-4 ist in der
Klasse der light Sport Aircraft angesiedelt. Mit einer
Startmasse von 600 kg ist die Maschine auf geringe
Flugkosten hin optimiert worden. Als besonderes Konstruktionsmerkmal verfügt die AC-4 über zentrales
Aluminiumrohr als „Rückgrat“ der Zelle.
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FliegerRevue AERO DAily
Donnerstag 10.04.2014
Das Elektroflugzeug Solar One UAS soll,
wenn es nach dem Geschäftsführer von
PC-Aero, Calin Gologan, geht, bald in
Schwärmen unbemannt über Ballungsgebieten kreisen und als mobile Kommunikationsplattform für schnelles Internet und Funktelefonie dienen.
Dies ist jedoch noch Zukunftsmusik. Vorgestellt wird auf der AERO der Technologieträger des Projektes, noch mit normalem
Cockpit für einen Piloten.
Bei später einmal 15 m Spannweite werden
die Solarzellen dieses Elektroflugzeugs mit
2,4 kW ausreichend Energie liefern, um die
Maschine für sehr lange Zeit in der Luft zu
halten. Bis zu 20 km Höhe sollen beim unbemannten Betrieb erreicht werden. Als erste
Aufgabe für seinen Elektroflieger sieht Calin
Gologan jedoch die fotografische Erfassung
von Stadtgebieten und Landschaften.
Extrem leise und ohne Schadstoffausstoß
sind beim Antrieb aus Sicherheitsgründen
alle Komponenten doppelt vorhanden. Je
zwei Batterien, Kontrollsysteme und Elektromotoren sollen einen Totalausfall des
Antriebs weitestgehend unmöglich machen.
Eine Version mit verstärkter Zelle und vergrößerter Spannweite soll dann mit einem
Foto: Uwe Jack
Fliegendes Netzwerk fürs Internet
Piloten in bis zu 24 km Höhe vorstoßen.
Damit wird ein neuer Weltrekord angepeilt
– dies alles ist, wie gesagt, noch Zukunftsmusik.
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FliegerRevue AERO DAily
Donnerstag 10.04.2014
Erst Mitte März gab der französische
Hersteller Daher Socata bekannt, dass
er ein neues Modell seiner erfolgreichen
TBM-Baureihe vorstellen will: Die neue
TBM 900 bietet bei gleichem Antrieb
verbesserte Leistungs- und Verbrauchsdaten sowie neueste Technik für Cockpit und die hinteren vier Plätze.
Nach 160.000 Entwicklungs- und 200 Testflugstunden ist die Evolution der Modelle
TBM 700 und TBM 850 zugelassen und wird
seit einigen Wochen bereits ausgeliefert.
Die Modifikationen umfassen unter anderem
die Winglets und ein verändertes Rumpfheck
für bessere Aerodynamik, einen neuen Propeller, eine verbesserte Einbausituation des
Triebwerks, neue Funktionen am Steuerhorn
und insgesamt verbesserte Ergonomie im
Cockpit, ein komplett neues elektrisches
Foto: Robert Kluge
Daher Socata mit
neuem Modell:
TBM 900 ist
am Start!
System mit höherer Leistungsfähigkeit auch
für anspruchsvolle elektrische Verbraucher
sowie geringere Geräuschkulissen und neue
Sitze.
Nicht verändert wurde hingegen der bewährte Antrieb PT6A-66D von Pratt & Whitney Canada. Dennoch stieg die Höchstgeschwindigkeit auf 330 Knoten in Flugfläche
280 und die Reichweite auf 1.730 Nautische
Meilen mit fünf Erwachsenen an Bord. Auch
unter „Hot-and-High-“Bedingungen konnten
die Startstrecken und Steigraten verbessert
werden. „Die Geschäftsluftfahrt ist mit der
TBM 900 um ein neues Flugzeug reicher, das
von den Möglichkeitenen von Daher und einer Investition von etwa 30 Millionen Dollar
profitiert“, ließ Patrick Daher, Geschäftsführer von Daher, wissen.
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FliegerRevue AERO DAily
Donnerstag 10.04.2014
Ein Klassiker mit aktueller Technik
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wiederum eine höhere Nutzlast erlaubt. Der
Pilot kann die Freude am offenen Fliegen mit
zwei Fluggästen teilen, die nebeneinander im
vorderen Cockpit Platz finden.
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Foto: Uwe Jack
Ein Traum, den sich Piloten jetzt wieder
erfüllen können: Der WACO-Doppeldecker
YMF-5D ist längst von der FAA und seit
kurzem auch durch die europäische Behörde EASA zertifiziert, seine Avionik ist
auf dem neuesten Stand und die Maschine hat sich trotzdem ihre klassischen Linien bewahrt.
Seit ihrer Markteinführung, die knapp 80 Jahre (!) zurückliegt, ist die YMF-5 stetig in Details verbessert worden. Den neuen Motor
mit einem Gehäuse aus Aluminium erhielt die
WACO erst kürzlich. Wie in den 1930er-Jahren
werden die Flugzeuge noch mit viel Handarbeit und manuellem Geschick produziert. Im
Jacobs-R-755-Sternmotor leisten sieben Zylinder immerhin 300 PS bei einem kundenfreundlichen Überholungsintervall von 1400 Stunden.
Bei einer Reisegeschwindigkeit von etwa 200
km/h verbraucht die Schönheit um die 60 Liter
pro Stunde.
Neben den ursprünglichen Entwurfszeichnungen erstellten die Ingenieure neue Detailzeichnungen am Computer. So verbindet sich
unter dem klassischen Design die Holz-undLeinen-Bauweise mit modernen Konstruktionsmerkmalen. Ein großer Teil der Verbesserungen
am herkömmlichen Aufbau des Flugzeug kommen einer Gewichtsreduzierung zu Gute, die
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Fotos: Robert Kluge
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Der Himmel beschränkt seine Fähigkeiten nicht behinderter Pilot Mike Miller-Smith aus Großbritannien.
Fotos: Robert Kluge
Pat Waddick von Cirrus präsentiert die
Fortschritte mit dem neuen Vision-Jet.
Der neue Präsident des
Deutschen Aero Clubs Wolfgang Müther (hier im "AEROBranchengespräch") will den
Luftsport in Deutschland wieder
attraktiver machen.
Fotos: Lutz Buchmann
Führt Aquila zu neuen Ufern - die neue Geschäftsführerin Ola Telib
Gleich ist es soweit: Simon Caldecott von Piper
vor der noch verhüllten Diesel-Archer.
Fotos: Robert Kluge
Ihr Fliegeruhrenspezialist auf der AERO 2014
Das Ulmer Münste rund sein
direkter Nachbar Juwelier Kerner
- zwei Urgesteine die Geschichte
schreiben. Wir gehören zu den
letzten drei Juweliergeschäften in
Deutschland, die stets in
Familienfolge geführt wurden.
Vom Piloten für Piloten
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FliegerRevue AERO DAily
Donnerstag 10.04.2014
Fotos: Robert Kluge
DAeC auf der AERO stark präsent –
UL in „DAeC-Edition“
Schon längst hat der Deutsche Aero
Club den Nutzen von Messen als Marketinginstrument erkannt.
Auch zur AERO 2014 ist der DAeC wieder
für seine Mitglieder und alle Messebesucher da und zeigt auf seinem großflächigen
Stand die ganze Vielfalt seiner Aktivitäten.
Ehren- und hauptamtliche Spezialisten, darunter der kürzlich neu gewählte Präsident
Wolfgang Müther, stehen für alle Fragen,
Wünsche und Anregungen zur Verfügung. Ob
Wettbewerbsgeschehen, Veranstaltungen,
Lizenzierung, Zulassungsfragen, Luftraumregelungen, Technik oder Fragen aus dem Umwelt- und Naturschutz – Informationen aus
erster Hand sind immer die beste Quelle.
Highlight auf dem DAeC-Stand ist 2014 eine
Comco-Ikarus C42B in der „DAeC-Edition“.
Das UL wird in Originallackierung und -ausstattung gezeigt, wie es zu Sonderkonditionen (59.900 Euro incl. MwSt. ab Werk) für
Mitglieder angeboten wird. Auch eine für
den Flugzeugschlepp optimierte Version ist
erhältlich.
Der DAeC ist der Dachverband der deutschen Luftsportler und hat die Sparten
Segelflug, Modellflug, Motorflug, Freiballonsport, Ultraleichtflug, Fallschirmspringer
sowie Drachen- und Gleitschirmfliegen. Ende
2013 waren über 101.000 Personen in den
Vereinen des DAeC organisiert.
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