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Freitag 11.04.2014
Herzlich Willkommen auf der
AERO 2014 in Friedrichshafen!
AEROdaily berichtet täglich über
AEROdaily
Flight Design ist umgezogen
und hat große Pläne
die Highlights und Neuheiten
auf der Messe. Besuchen Sie mit
FliegerRevue Europas Leitmesse
+++ HIGHLIGHtS +++ HIGHLIGHtS +++
Wal im anflug
Das Messegespräch der AERO 2012 wird marktreif: 2014
gibt es eine völlig überarbeitete Version des innovativen
Flywhale-Flugboots mit neuem Rumpf, neuem Flügel
und zahlreichen Detailverbesserungen. Erstflug des neuen Prototyps? Sehr bald!
Lesen Sie weiter auf Seite 2!
Volocopter kommt
Das Fliegen mit Elektroantrieben macht es nötig,
gewohnte Konzepte zu überdenken. Die Firma evolo geht mit ihrem “Multikopter” VC1 neue Wege
und stößt wie durch Zufall auf ein besonders sicheres Konzept.
Lesen Sie weiter auf Seite 3!
Mit größerer Spannweite auf Kurs
Stemme präsentiert seinen Motorsegler S6 EW mit vergrößerter Spannweite, die durch neue Wingtips von
18 auf 20 m verlängert wurde. Dies verleiht der Maschine für Reiseflüge eine um 5 Prozent gesteigerte
Reichweite bei geringerem Treibstoffverbrauch.
Lesen Sie weiter auf S. 4!
Foto: Robert Kluge
für die Allgemeine Luftfahrt!
Aus gegebenem Anlass machte Flight Design Geschäftsführer Matthias Betsch gute
Miene zum bösen Spiel: „Die Situation ist
ruhig und es laufen auch keine Faschisten
rum, wie mancher glauben machen will“,
sagte er im Hinblick auf den wichtigen Fertigungsstandort im ukrainischen Cherson,
unweit der jüngst völkerrechtswidrig von
Russland annektierten Krim. Hier herrscht
business as usual, zumindest derzeit.
Dafür ist Flight Design als Unternehmen umgezogen – aus dem Stuttgarter Raum ins sächsische Kamenz, wo bereits seit 2008 die Montage der aus der Ukraine angelieferten Strukturen
erfolgt. Im neuen Hauptquartier direkt am Flugplatz Kamenz finden sich seit Anfang des Jahres
unter einem Dach vereint die Verwaltung, die
Entwicklung, die Test- und Einfliegerei sowie
weiter die Endmontage in einem älteren Hangar.
Intensiv nachgedacht und verhandelt wird jedoch bereits über einen kompletten Neubau. „In
Süddeutschland, wo die Leute höhere Einkommen haben, werden Flugplätze der Allgemeinen
Luftfahrt oft als Angriff auf die Lebensqualität
empfunden – in Kamenz ist das anders. Hier
fühlen wir uns willkommen“, sagte Christian
Wenger von Flight Design. Laut Betsch müssten
die weltweiten Fertigungskapazitäten kurzfristig
um mindestens 100 Prozent erweitert werden.
Einen rasant wachsenden Markt will Flight Design im asiatisch-pazifischen Raum erobern: Ab
August wird in China die Produktion gemeinsam
mit einem einheimischen Partner die Produktion aufgenommen – ausdrücklich als Ergänzung
zu den bestehenden Fertigungsstätten. Der
Standort in Newport/USA („Flight Design Americas“) beliefert nord- und südamerikanische
Kunden. „Touch, Touch, Touch!“ ist der neue
Schlachtruf der Avionikanbieter. Dementsprechend folgt auch Flight Design dem Trend: Für
den Viersitzer C4 (alle Zulieferer sind ausgewählt; Erstflug im Sommer?) wurde das Vision
Touch von Garmin ausgewählt und kann am
Stand besichtigt und getestet werden (s. Foto),
für die Zweisitzer-Baureihen CT und MC gibt es
Systeme von Dynon und Garmin, die auch nachgerüstet werden können.
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Flight Design
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1
FliegerRevue AERO DAily
Foto: Robert Kluge
Freitag 11.04.2014
Der Wal fliegt später – aber er fliegt!
Auf der AERO 2012 war das LSA-Flugboot
Flywhale eine der interessantesten Neuheiten. Danach war es längere Zeit ziemlich still um das interessante Projekt, bis
im September 2013 dann der Erstflug vermeldet wurde.
Wer das Flugzeug in Lebensgröße besichtigen
will, wird vielleicht enttäuscht sein: Zwar wäre
der Stand für den Prototyp groß genug gewesen, gezeigt wird aber nur ein Modell, das in
einem Schwimmkanal zur Optimierung des
Rumpfes verwendet wurde. „Sorry, dass wir so
gründlich sind und es nicht geschafft haben,
den brandneuen Flywhale in Originalgröße zu
präsentieren“, heißt es dafür auf einem großen
Plakat. Die Hausaufgaben, die Testpilot Klaus
Plasa dem Entwicklerteam um Helmut Rind
nach dem Erstflug mitgegeben hat, waren so
umfangreich, dass quasi ein komplett neues
Flugzeug entstand, das seinerseits erst in Kürze abheben kann. Die Rumpfform wurde verändert, der Flügel ist vollständig neu gezeichnet
worden und auch im Cockpit wird vieles neu
gestaltet. Dafür sind die rund 45 Produktionsformen in Zusammenarbeit mit der Firma Silence Aircraft um Matthias Strieker komplett
fertig, sodass nach der Erprobung unmittelbar
mit der Fertigung im Landkreis Oldenburg begonnen werden kann. Daher werden exklusiv
auf der AERO auch die ersten zehn Flugzeuge
zum Einführungspreis von 119.000 Euro (zzgl.
MwSt.) einschließlich der Flugeinweisung
angeboten. Letztere findet in Zusammenarbeit mit der Flugschule „Otto Lilienthal“ aus
Rathenow statt, wohin auch zum anstehenden Erstflug des zweiten und besseren Flywhale eingeladen wird. Als groben Termin
nennt Firmenchef Rind den kommenden Juli.
Wir bleiben dran!
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Foto: Robert Kluge
Freitag 11.04.2014
Der Volocopter – sicher und „grün“
Nach dem Erstflug am 17. November
2013 landet der Volocopter voll im Trend
der AERO. "Sicherheit" und "elektrischer Antrieb" sind zwei der am meisten gebrauchten
Schlagworte, wenn er beschrieben wird – und
das bedingt sich durchaus gegenseitig. Der
Volocopter hat nicht einen einzelnen Rotor, 18
Propeller mit elektrischen Motoren heben ihn
verhältnismäßig leise und vor allem emissionsfrei in die Luft. Die einzelnen Rotoren sind
zu Rotorarmen zusammengefasst und werden
jeweils von mehreren Batteriepacks versorgt.
Theoretisch können so mehrere der Propeller
ausfallen und trotzdem wäre der Volocopter
in der Lage sicher zu landen. Sollte selbst das
nicht reichen, kann sich der Hubschrauber auf
ein ballistisches Rettungssystem verlassen.
Pilotenfehler sollen ebenfalls der Vergangenheit
angehören, die vom Bordcomputer einzeln aus-
gesteuerten Rotoren halten automatisch eine
stabile Fluglage ein, der Pilot muss nur noch
mit der „Fly-by-Joystick“-Steuerung die Richtung bestimmen. Dieses Verfahren soll auch
die Ausbildung auf dem neuartigen Multikopter
vereinfachen. Derzeit arbeitet e-volo an einer
zeitweiligen Flugerlaubnis (VVZ) als Ultraleicht.
Für die Koordinierung der Anfragen von Interessenten an den Stemme-Flugzeugen S6 und
der bekannten S10 ist ein neues Vertreternetz
aufgebaut worden, das zügig weiter gesponnen
wird. Damit sind in vielen Ländern jetzt Fachleute vor Ort, um alte und neue Kunden zu betreuen und zu beraten.
KontaKt
e-volo GmbH
www.e-volo.com
Foyer West 01
Vereine aufgepasst: Ikarus C42 in DaeCSonderedition zum Sparpreis
COMCO IKARUS bietet allen DAeC-Mitgliedern und Mitgliedsvereinen seine C42B in
einer DAeC-Edition zum besonders günstigen Preis. Das UL ist in einer festgelegten Konfiguration mit einem garantierten
Leergewicht von 287 kg zum Bruttopreis
von 59.900 Euro ab Werk erhältlich. Die
Ausstattung beinhaltet auch 8,33 kHz
Funkgerät und Kopfhörer. Ziel der gemeinsamen Aktion von COMCO und der DAeCBundeskommission Ultraleichtflug ist, die
Ausbildung in den Vereinen und das Fliegen mit diesem vielseitig einsetzbaren,
leichten UL zu fördern.
Für Segelflugvereine könnte die optionale
Schleppausrüstung zum Paketpreis von 5.350
Euro inklusive Mehrwertsteuer interessant
sein. Dazu gehören der 100 PS Rotax 912 ULS,
die komplette manuelle Schleppausrüstung mit
Spiegel, der große Wärmetauscher sowie der
Propeller Kievprop 1800 mm. Die Schleppausrüstung hat ein Mehrgewicht von 7,3 Kg.
Der Geschäftsführer des deutschen UL Herstellers aus Oberschwaben, Horst Lieb, freut
sich auf die gemeinsame Aktion: „Insbesondere möchten wir möglichst vielen Menschen vermitteln, wie viel Freude sie mit diesem zuverlässigen und wirtschaftlichen Leichtflugzeug
haben können und dass damit der preiswerte
Einstieg in ein eigenes Flugzeug möglich ist.
Dabei setzen wir konsequent auf schwäbische
Qualität.“
KontaKt
Comco Ikarus
www.comco-ikarus.de
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FliegerRevue AERO DAily
Freitag 11.04.2014
KURZMELDUnGEn
Jeppesen erweitert Mobile FlightDeck
Ausschließlich für das iPad hat Jeppesen die Erweitung der
Sichtflug-Unterstützung Mobile Flight Deck angekündigt. Die
App enthält enroute-Darstellungen für weitere europäische
länder, graphische NOTAMs und TFR sowie Terrain und luftraumdaten. Außerdem können Flugplatzdaten wie Höhe,
länge der landebahn und wichtige Funkfrequenzen abgerufen werden.
www.jeppesen.com
Halle A3, Stand 401
Flugwetter als App
Kurz vor dem Start können Piloten auf ihrem Smartphone
schnell noch die aktuellen Wettermeldungen abrufen. Der
Deutsche Wetterdienst bietet jetzt eine kostenlose Ergänzung
zu seinen Meldungen im internet über mobile Telefone an.
Diese wichtige informationsquelle ist für Android-Betriebssysteme und für iPhone oder iPad erhältlich. Gemeldet werden
Flugwetterübersicht, GAFOR und das Radarbild für Deutschland,
sowie METAR und TAF weltweit. Bei späteren Versionen sollen
noch mehr Wetterinformationen bereitgestellt werden.
www.dwd.de/app
Halle A5, Stand 310
Cessna liefert 100. Caravan EX aus
Nach Abu Dhabi hat Cessna seine einhundertste Maschine vom
Typ Caravan EX verkauft. Der Eigentümer besitzt schon zwei
weitere Cessna-Flugzeuge und hat seine Neuerwerbung selbst
in die Vereinigten Arabischen Emirate überführt.Als Grund für
den Kauf der Caravan EX wurde die Ausstattung des Cockpits
mit den modernsten instrumenten und die verbesserten Flugleistungen gegenüber den älteren Modellen mit dem Triebwerk
Pratt & Whitney PT6a-140 genannt.
www.textronaviation.com
Halle A3, Stand 127
Stemme mit größerer
Spannweite auf Kurs
Die Stemme AG aus Strausberg bei Berlin präsentiert ihren High-Performance-Motorsegler
S6 EW mit Neuerungen. Das Kürzel EW steht
für die vergrößerte Spannweite, die durch neue
Wingtips von 18 m auf 20 m vergrößert wurde.
Dies verleiht der Maschine für Reiseflüge eine
um fünf Prozent gesteigerte Reichweite bei geringerem Treibstoffverbrauch. Bei einer Reisegeschwindigkeit von 270 km/h kann man jetzt
über 1600 km bis zum Ziel zurücklegen. Die als
„Sportster S6“ bezeichnete Maschine gewinnt
auch im reinen Segelflugmodus durch die neuen Tragflächen-Enden. Die Gleitzahl konnte auf
1:38 gesteigert werden. Den Flugspaß können
sich zwei Flieger im Cockpit nebeneinander
gönnen. Mit der Zulassung in der EASA Zertifizierungskategorie CS22 ist die Maschine mit
ihrem zugelassenen Startgewicht von 900 kg
eine Ausnahme in ihrem Segment.
Diese Leistungen machen die Sportster S6
auch für Vereine und Flugschulen attraktiv. Mit
dem einziehbaren Bugradfahrwerk und modernster Avionik bleiben für die Ausbildung und
den Vereinsbetrieb keine Wünsche offen. Der
bewährte Turbo-Rotax 914 schluckt moderate
15 Liter pro Stunde und liefert dafür dauerhaft
100 PS und bis zu 115 PS Startleistung.
Auch innerhalb des Unternehmens hat sich
einiges getan. Mit neuer Führung und verändertem Firmendesign auf der Messe und in
den Medien geht man bei Stemme auf neue
Kundengruppen zu. Der junge mehrmalige italienische Kunst-Segelflugmeister und -Weltmeister von 2012, Luca Bertossio, brachte nicht
nur seine Begeisterung über die neue Stemme
S6 EW zum Ausdruck, sondern auch eine eigene Gruppe von Fans mit auf die AERO. Ein Bild,
das man hier eher selten sieht, aber der sympathische 24-jährige scheint daran gewöhnt zu
sein. Für die Koordinierung der Anfragen von
Interessenten an den Stemme-Flugzeugen S6
und der bekannten S10 ist ein neues Vertreternetz aufgebaut worden, das zügig weiter
gesponnen wird. Damit sind in vielen Ländern
jetzt Fachleute vor Ort, um alte und neue Kunden zu betreuen und zu beraten.
Foto: Robert Kluge
Neues Sensorsystem für Apps von Air Avionics
Air Avionics, die Kooperation von Butterfly Avionics und Garrecht Avionik, stellt AiR Sens vor – ein tragbares Sensorpaket
für luftfahrt-Apps. Neben Druck- und GPS-Daten bietet es
auch lageinformationen auf energiesparender BluetoothTechnologie und kann 10 Stunden autark verwendet werden.
Zur Flugwegspeicherung verfügt AiR Sens über einen 4 GB
Speicher.
www.garrecht.com
Halle A6, Stand 301
KontaKt
Stemme AG
www.stemme.ag
Halle A3, Stand 313
Ihr Fliegeruhrenspezialist auf der AERO 2014
Das Ulmer Münster und sein
direkter Nachbar Juwelier Kerner
- zwei Urgesteine die Geschichte
schreiben. Wir gehören zu den
letzten drei Juweliergeschäften in
Deutschland, die stets in
Familienfolge geführt wurden.
Vom Piloten für Piloten
AERO 2014 Halle 3 Stand 001
FliegerRevue AERO DAily
Freitag 11.04.2014
„Die Schwierigkeiten der Vergangenheit
haben mich nur besser und stärker gemacht, und Xenon ist das Resultat“, deutet Raphael Celier, President der Celier
Aviation, Probleme mit Wettbewerbern
an. Der Markt für Tragschrauber ist hart
umkämpft, und manchmal wird wohl auch
mit harten Bandagen gekämpft. Jedoch
kann sich Celier hier bereits seit 1993 behaupten. Mit der inzwischen vierten Generation des Xenon will man nun den Schritt
in die Executive-Klasse machen.
Die Motorisierung mit einem Rotax 912 oder
sogar 914 ermöglicht bei einem Maximalgewicht von 560 kg eine Reisegeschwindigkeit
von 160 km/h und abhängig von der Zuladung
eine Reichweite von bis zu 680 Kilometern. Als
Ultraleicht-Fluggerät zugelassen, bietet die Xenon in ihrer immerhin 1,30 m breiten Kabine
Platz für zwei Personen nebeneinander. Auf
Wunsch lässt sich die Kabine mit Ledersitzen
sehr bequem ausgestalten – die Luxusaustattung hebt den Gyrocopter dann auch auf das
„Executive“-Niveau. Besondere Aufmerksamkeit wurde neben dem Design vor allem der
Sicherheit gewidmet. Trotz der eleganten Form
und der Ausstattung mit digitalen Instrumenten
legt Raphael Celier Wert auf besonders ein-
Foto: Christoph Beckert
„Executive“-Gyrocopter Xenon von Celier
Harry Stüdemann (l.), Geschäftsführer für
Deutschland, und Raphael Celier, Präsident der
Celier Aviation, vor der Xenon 4 Executive
faches Handling und die ständig verbesserte
Rotorkonstruktion – als Beweis dafür führt Celier die bisherige Unfallstatistik an, in der kein
einziger Todesfall zu verzeichnen ist.
Sowohl die Sportvariante als auch die Executive-Version der Xenon kann am Stand B2-215
besichtigt werden.
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FliegerRevue AERO DAily
Freitag 11.04.2014
Der polnische Spezialist für Flugkraftstoffe Warter Aviation hat auf der AERO
2014 allen Grund zur Freude: Seit seinem
Markteintritt in Deutschland vor einem
Jahr konnte das Unternehmen bis dato
rund 60 Flugplätze beziehungsweise
Aeroclubs als Kunden gewinnen. Die ersten Abnehmer waren seinerzeit Bautzen,
Regensburg, Sankt Michaelisdonn und
Itzehoe.
Seitdem kam jede Woche im Durchschnitt
ein neuer Platz hinzu. Die neuen Kunden sind
offenbar alle vom günstigen Preis, der verbürgten Qualität (zu der 24 garantierte Monate Lagerfähigkeit gehört) und der komfortablen Vertriebslogistik überzeugt. Als Grund
für das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis nennt die Firma eine schlanke Firmenstruktur, günstige und flexible Beschaffung
am Rohöl-Markt, eine Spezialisierung auf Avgas und wenige Derivate (wie etwa UL91 und
das besonders in Osteuropa für russische
Foto: Robert Kluge
Warter Aviation
sorgt für günstiges Avgas
Sternmotoren benötigte B 91/115) und die
moderne Infrastruktur, zu der auch ein eigenes Forschungsinstitut mit langer Tradition
gehört. Warter verweist darauf, dass seit dem
Start vor einem Jahr auch die Wettbewerber
die Preise gesenkt haben – wohl auch wegen
der neuen Konkurrenz. Es kann daher nun
wieder mehr geflogen werden. Vorbild beim
Spritpreis ist nach wie vor der grenznahe
Flugplatz Bautzen, der dauerhaft das AVGAS
von Warter für 2,19 Euro verkauft, inklusive
aller Tankstellenaufschläge, Steuern, auch
inklusive Mehrwertsteuer. Entsprechend
haben sich die Bewegungszahlen und der
Umsatz in Bautzen annähernd verdoppelt.
Der Trend zum günstigen Qualitätstreibstoff
aus dem EU-Nachbarland Polen dürfte sich
weiter verstärken: Warter Avition verfügt ab
sofort bei seinem Deutschland-Vertriebschef
Clemens Bollinger in Egelsbach/Oberursel
über eine eigene Zoll-Zulassung. Die bedeutet, dass Warter die Rechnungen wie allseits
gewohnt mit Energiesteuer ausstellt und die
Steuer selbst abführt. Der Endkunde hat mit
Zollformularen also nichts (mehr) zu tun.
KontaKt
Warter Aviation
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in der UL als auch in der CS-LSA-Klasse, mit hoher Sicherheit,
Zuverlässigkeit und bester Fertigungsqualität, attraktivem
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FliegerRevue AERO DAily
Freitag 11.04.2014
Garmin präsentiert G3x Touch
KontaKt
B Signalen sollen Routenplanung, Navigation und Luftraumüberwachung damit in der
Zukunft ein Stück weit einfacher gestaltet
werden.
Garmin Ltd.
www.garmin.com
Halle A6, Stand 201
Foto: Robert Kluge
Das 10,6 Zoll große, nicht-zertifizierte
Glascockpit-System G3x von Garmin ist
auf der AERO 2014 um einige Fähigkeiten erweitert worden. Sowohl als eigenständiges System, als auch als Upgrade
zum G3x, kann das G3x Touch über einen berührungsempfindlichen Monitor
bedient werden – dank Infrarot-Technologie sogar mit Handschuhen.
Neben den vorhandenen Funktionen des
G3x wie etwa der Unterstützung von Autopilot, Motormanagement und Navigation, kann
so auch ein einfacher Zugang zu anderen
Funktionen per leichtem Fingerdruck erlangt
werden. Auf bis zu drei kombinierten Displays können abhängig von der Ausführung
Wetterdaten (Sirius XM) dargestellt werden
oder im Live-feed der Sichtbereich der VirbKamera, die Garmin ebenfalls anbietet. Konzipiert und hergestellt für Experimental- und
Eigenbauflugzeuge soll auch der Preis bei
nicht mehr als 5499 Dollar liegen, ausgerüstet mit EIS (Elektronisches InstrumentenSystem) bei 6099 Dollar.
Außerdem kündigte Garmin an, dass die
Garmin Pilot App für Smartphones und Tablets demnächst auch für Europa erscheinen
wird. Anhand von Satellitendaten und ADS-
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7
FliegerRevue AERO DAily
Fotos: Robert Kluge
Fotos: Christoph Beckert
Freitag 11.04.2014
Immer in Hochform: Andy Patsalides von Tecnam
während der Pressekonferenz. Im Hintergrund Firmenchef Paolo Pascale.
Luca Bertossio, erfolgreicher Segelflugprofi und
Markenbotschafter der Stemme AG, meint: „Fliegen
ist eine endlose Reise.“
8
Fotos: Lutz Buchmann
Matthias Luderer, Verkaufschef von Pilatus Aircraft, mit Managing Director Wolfgang Krombach und Verkaufschef Georg Müller-Breuer von Air
Alliance, die frisch den Vertrieb von Pilatus-Flugzeugen in Deutschland
und Österreich übernommen haben (v.l.n.r.).
Fotos: Christoph Beckert
Fotos: Jochen Plaschke
Bullish: Matthias Betsch von Flight Design will die
Fertigungskapazität für die CT-Modelle umd mehr
als 100 Prozent steigern.
Winfried Diekmann, Chef der Aerosoft GmbH, sagt: "Der Berliner Airport
BER ist eröffnet! - Zumindest in unserer Simulation kann man auf ihm
schon starten und landen."
Freitag 11.04.2014
Fotos: Robert Kluge
Vulcanair belebt Einmot aus
den Sechzigern neu
Ein Klassiker des italienischen Flugzeugbaus lebt wieder auf: Vulcanair hat am
ersten Messetag der AERO feierlich den
Hochdecker V1.0 als Neuheit vorgestellt.
Bei dem einmotorigen Trainer mit großzügiger
Verglasung handelt es sich um nichts weniger
als eine Weiterentwicklung der Partenavia
P.64B/P.66 Oscar aus der Feder Luigi Pascales (Tecnam), die 1965 zum ersten Mal geflogen ist und in über 300 Exemplaren gebaut
wurde.
Angetrieben wird die V1.0 von einem Lycoming IO-360-M1A mit 182 PS. Zusammen mit
dem Zweiblattpropeller soll die vor allem zur
Ausbildung vorgesehene Maschine mit einer
Nutzlast von stolzen 417 kg abheben und eine
Reisegeschwindigkeit von 258 km/h erreichen können. Die Ganzmetall-Konstruktion
geht dabei gegen den Trend - mit der Vorgabe größtmöglicher Stabilität und Sicherheit
verfügt der Viersitzer über einen Rumpf aus
verstrebten Stahlrohren. Auf den heute möglichen Einsatz von Kompositwerkstoffen wurde bei der Neuauflage verzichtet – so liegt die
Leermasse bei 738 kg. 200 000 Euro soll die
V1.0 kosten und mit einem G500-Glascockpit
von Garmin vor allem bei Flugschulen und privaten Käufern Anklang finden.
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Zwischen Forschungsprojekt
und Serienreife
Wie sieht die Zukunft der Elektroantriebe in der Luftfahrt aus, und wie die Flugzeuge, die mit damit ausgestattet sein
werden? Diese Frage stellten sich am
Donnerstag Vertreter der Industrie, des
Flugzeugbaus und Projektmanager bereits existierender E-Flieger.
Die Siemens AG machte klar, dass in 30
bis 40 Jahren die E-Fliegerei bereits alltäglich sein dürfte. Hierzu müssten allerdings
Durchbrüche sowohl auf dem Gebiet der Leistungsdichte als auch der Zulassungen erreicht werden. Für das Jahr 2018 wäre dann
schon mit einem zertifizierten Serienmotor
von Siemens zu rechnen, allerdings als Hybrid mit synthetischen Betriebsstoffen. Auf
diese Technologien aus dem automobilen
Bereich setzt auch Bosch. Mit dem Partner
Autogyro steht erst einmal die praktische
Machbarkeit im Vordergrund, hier gilt es,
schnellstmöglich in die Luft zu kommen,
um Testergebnisse zu erhalten, ohne gleich
die Zulassungen vorzubereiten. Neben den
Industrieriesen Siemens und Bosch sind es
jedoch vor allem die kleineren Firmen, die
die Entwicklung vorantreiben: Flytech etwa
baut zwar „nur“ tragbare Elektromotoren für
Gleitschirmflieger, kann aber bereits auf 150
verkaufte Exemplare zurückblicken. Neues
Knowhow wird jedoch nicht nur im Bereich
der Antriebe benötigt. Schließlich gilt es, in
der Elektrofliegerei das Konzept des Flugzeugs völlig neu zu überdenken. Während
die Firma Autogyro nicht an grundlegende
Konzeptänderungen glaubt, macht ein revolutionärer Ansatz den Volocopter mit seinen
18 Motoren (vgl. S. 3) erst möglich. Dass
sich in naher Zukunft Flugzeuge maßgeblich
verändern werden, darin sind sich schließlich
alle an der Diskussion beteiligten Industrievertreter einig – mehrere Flügel sind da nur
eine der diskutierten Möglichkeiten.
07.04.2014 15:12:43 Uhr
Foto: Christoph Beckert
Chefredakteur Lutz Buchmann (verantwortlich für den redaktionellen Teil)
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