Schülerzeitung Ausgabe 3
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Schülerzeitung Ausgabe 3
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen Heft 3 2.Jahrgang Schuljahr 2007/08 1.Ausgabe Erster Sportwettkampf dieses Schuljahres – Stadionfest am 09.09.2007 in KW Schüler 25 Cent Lehrer 1 Euro 2 Hier ist sie nun die erste Ausgabe in diesem Schuljahr. Was lange währt wird endlich gut, so hoffen wir jedenfalls. Die Zeitung ist gespickt mit viel Sportlichem, Interessantem und Witzigem – aber lest einfach selbst. Viel Spaß wünscht eure Redaktion Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis............................................................................................................................ 2 Schulnews ......................................................................................................................................... 3 Aus gegebenen Anlass .................................................................................................................. 3 Mittagsband................................................................................................................................... 3 Spielplatzsituation kleines Känguru.............................................................................................. 3 AGs an unserer Schule .................................................................................................................. 3 Arbeit des Fördervereins ............................................................................................................... 4 Vertrauenslehrer ............................................................................................................................ 5 Ausflüge ........................................................................................................................................ 5 Klassenfahrten............................................................................................................................... 6 Lehrerinterviews............................................................................................................................ 9 Känguru-Wettbewerb................................................................................................................... 10 Sportnews ....................................................................................................................................... 11 Der Staffellauf in Königs Wusterhausen..................................................................................... 11 Brennballtunier............................................................................................................................ 11 Leichtathletik Kreisfinale............................................................................................................ 12 Herbstlauf .................................................................................................................................... 13 Kennst du Taekwondo?............................................................................................................... 14 SG Neukölln................................................................................................................................ 14 Marathon in Berlin ...................................................................................................................... 14 Buch Tipps ..................................................................................................................................... 15 Umweltnews ................................................................................................................................... 17 Greenpeace .................................................................................................................................. 17 Hilf den Eisbären! ....................................................................................................................... 17 13. Jugendfeuerwehrtag................................................................................................................ 21 Witze und Rätsel............................................................................................................................ 22 Sudoku......................................................................................................................................... 23 Wusstest du schon…? ................................................................................................................. 24 Starnews ......................................................................................................................................... 25 Die aktuellen Kinocharts............................................................................................................. 26 In&Out ........................................................................................................................................ 26 Umfrage: Was würdest du mit 20€ machen?.............................................................................. 27 Verschiedenes ................................................................................................................................ 28 Redaktion ....................................................................................................................................... 28 2 3 Schulnews Aus gegebenen Anlass: Wie bereits in der letzten Ausgabe erwähnt, hängen im Schulhaus diverse „Kunstwerke“ aus. Diese sind zur Verschönerung unserer Lernumgebung gedacht und mögen es gar nicht angefasst zu werden. Mutwillige Zerstörung verletzt nicht nur die Kinder, die sich viel Mühe und Arbeit gemacht haben, sondern verstößt auch gegen unsere Hausordnung. Also, wenn Ihr sie anschaut, dann bitte nur mit den Augen und nicht mit den Händen! Vielen Dank. Mittagsband Ihr habt die Möglichkeiten über die Woche viele Aktivitäten im Mittagsband zu nutzen. Macht euch ein Angebot besonders viel Spaß, dann erzählt es doch bitte weiter. Einige Angebote haben noch viele freie Plätze und es wäre doch schade, wenn ihr in der Pause Langeweile hättet, oder? Falls ihr nicht wisst, was wann wo angeboten wird, dann wendet euch an euren/eure Klassenlehrer/in. Spielplatzsituation kleines Känguru Ist euch auch schon aufgefallen, dass der Spielplatz des kleinen Känguru viel zu klein ist? Und jetzt soll auch noch die Wippe abgeschafft werden. Das finden viele gemein. Was sagt ihr dazu? Meinungen bitte schriftlich an Felix Irmler 4b. AGs an unserer Schule Falls ihr noch keine Ideen habt wie ihr euren Nachmittag verbringen könnt, wollen wir euch hier einige Vorschläge zu AGs an unserer Schule machen: Handball Hast du dir mal überlegt zur Handball AG zu gehen? Es macht dort sehr viel Spaß. Man spielt sogar gegen andere Schulen. Es gibt eine AG für die erste bis dritte Klasse und eine für die vierte bis sechste. Der Trainer heißt Thomas Krause. Schau doch mal vorbei. Trainiert wird immer mittwochs. Mandy Dellinger 5b 3 4 Theater Der Theaterkurs ist immer am Dienstag nach der Schule von 14.05 Uhr bis 14.55 Uhr. Theater ist eine tolle, spaßige und witzige Freizeit AG. Wir sind ungefähr 15 Kinder und es kostet 1,50 Euro (es muss überwiesen werden).Man kann erst einmal eine Schnupperstunde besuchen. Der Kurs wird von Frau Klingbeil geleitet. Wir haben mit ihr schon viele Sketche und Märchen eingeübt und vorgespielt wie zum Beispiel Die Sprechenden Tomaten, die Goldene Gans und viele mehr. Wir würden uns freuen wen du dabei bist!: Friederike Keßling und Laura Schulze 5c Arbeit des Fördervereins Immer schwirrt der Begriff Förderverein in der Schule herum – aber was ist das eigentlich? Damit ihr auch eure Eltern darüber informieren könnt, hier einige Informationen. Der Förderverein tut viel für uns Kinder: • er ist gegründet worden, um unsere Lernumgebung optimal zu gestalten, d.h. er finanziert Spielgeräte und Spielmaterial (ohne den Förderverein gäbe es viele Spielgeräte und Tischtennisplatten auf dem Hof nicht, Trommeln für die Percussion AG, Bastelmaterialien etc.) • der Förderverein gibt Zuschüsse zu Klassenfahrten • er finanziert technische Geräte wie z.B. die Server im Computerraum • Organisation und Planung des Nachmittagsangebots findet ausschließlich durch Mitwirkende im Förderverein statt • er unterstützt Schulfeste, Lesewettbewerbe, Matheolympiaden, etc. • Freizeitangebote wie Bastelnachmittage, Buch- und Lesetage etc. würden nicht stattfinden • Eltern stellen sich hin (Stand auf dem Weihnachtsbasar, Einschulungsfeier , Herbstlauf etc.), sammeln Spenden und tragen somit zu Verbesserungen an der Schule bei Der Förderverein wurde im Jahre 2000 gegründet und hat bereits 75 Mitglieder. Bei mittlerweile 500 Schülern an der Schule ist das allerdings noch ausbaufähig! Also sagt euren Eltern Bescheid, dass die Paul-Maar-Schule und der Förderverein Unterstützung (nicht nur finanzieller Art) brauchen. Jahresbeitrag nur 16 Euro! Anmeldeformulare bei den Klassenlehrern oder bei: Kontaktadresse: Förderverein der Paul-Maar-Grundschule Großziethen e.V. Alt-Großziethen 42 12529 Schönefeld 4 5 Vertrauenslehrer Mit dem neuen Schuljahr wurden wieder neue Vertrauenslehrer gewählt. Das sind für dieses Schuljahr: Herr Schmidt Frau Israel Frau Nitsch Für das entgegengebrachte Vertrauen möchten sich alle drei bedanken. Aber was bedeutet eigentlich für uns Schüler einen Vertrauenslehrer zu haben? Normalerweise wendet man sich bei kleinen und großen Problemen an Freunde, Eltern, Streitschlichter oder auch den Klassenlehrer/in. Falls du aber mal das Gefühl haben solltest, dass keine dieser Personen die richtige ist, dann gibt es noch die Vertrauenslehrer. Denen kannst du alles anvertrauen, was dich zu Hause oder in der Schule stört. Sie werden alles vertraulich behandeln, d.h. kein anderer wird davon erfahren, wenn du es nicht willst. Auch werden sie gerne vermitteln, wenn es zwischen dir und einer weiteren Person Probleme gibt. Nichts ist schlimmer, als sich an niemanden wenden zu können – deshalb zögere nicht und suche dir Hilfe, wenn du sie brauchst! Ausflüge Viele Ausflüge wurden im letzten Schuljahr durchgeführt und auch in diesem Jahr hoffen wir viele interessante Orte rund um Großziethen kennen lernen zu dürfen. Herr Spiegel besucht mit seinen Religionsteilnehmern regelmäßig interessante geschichtsträchtige Orte. Im letzten Schuljahr tat er sich mit Frau Lenz zusammen und besuchte mit der jetzigen 5b das Johannesstift. 1858 gegründet, ist es ein Ort für Jugendliche, die zu Hause nicht mehr wohnen können, für alte Menschen und Behinderte. Es ist ein sehr großes Gelände mit einer evangelischen Schule, mit einer Kirche, einem Hallenbad und einem Hotel. Das Johannesstift hat ca. 2000 Bewohner. Mächtige Eindrücke hinterließ es bei allen Teilnehmern. 5 6 Klassenfahrten Wer fährt nicht gerne auf Klassenfahrt? Im letzten Schuljahr fuhren zahlreiche Klassen und hatten eine Menge Spaß. Hier ein kleiner Bericht über die Klassenfahrt zum Schloss Altenhausen bei Magdeburg der Klasse 4b (jetzigen 5b): 1. Tag Wir trafen uns um 7.15 Uhr an der Schule. Kurz nach halb acht fuhren wir dann die rund 174 km Richtung Magdeburg. Der Bus war sauber und stand für uns ganz alleine zur Verfügung. Während der Fahrt machte der Busfahrer einige Späße, die uns die Fahrtzeit verkürzten. Um 10 Uhr kamen wir an. Zuerst erkundeten wir das Gelände, da die Zimmer noch nicht fertig waren. Als wir schließlich rein durften, ging es ans Auspacken und Betten beziehen. Unsere Zimmer bekamen lustige Namen: Zickenzone, Kids Knast, Gifthütte, Geheimnisvolle Geisterzeichen und Geisterschloss Ein Waldspaziergang führte uns zu einem unter Naturschutz stehenden Mammutbaum, der circa 2 Kilometer von uns entfernt im Wald stand. 6 Kinder waren nötig, um den Baum zu umarmen. Am Abend machten wir einen Spieleabend, bei dem das Karten spiel Biberbande, Schiffe versenken, Phase 10 und viele andere gespielt wurden. Gegen 22Uhr ging es dann ins Bett, aber nicht ohne vorher noch eine Gute-NachtGeschichte von Kommissar Kugelblitz zu hören. Der ist Ermittler in London und manche Sätze im Buch sind auf Englisch. Fragen müssen dann auch am Ende jedes Kapitels beantwortet werden – also heißt es gut aufpassen! Anschließend war Nachtruhe – HA HA HA! 2.Tag Um 9 Uhr begaben wir uns in die gestern eingeteilten Projekte: Ritterprojekt und Zauberprojekt. Während die Ritter bereits begannen, machten die Zauberer mit Frau Nitsch Englisch. Wir lernten das Lied „Spooky Castle“. Im Anschluss folgte die Schlossführung durch unser „spooky castle“ Altenhausen. Die Führung war sehr interessant. Im 12.Jahrhundert wurde dieses Schloss gebaut, sollte jedoch über die Jahre noch dreimal abbrennen. Eine kleine Mauer aus dem 12.Jahrhundert steht noch und wenn man an der Mauer lauscht, kann man sogar noch ein Rauschen hören. Ein 6 7 Erker hatte einen „Donnerbalken“. Dort setzten sich die Ritter rauf und machten „ihr Geschäft“ in den Burggraben. Wir entdeckten Schießscharten, aus denen im 16.Jahrhundert geschossen wurde und das Alexandertor, das alle Kriege, und davon gab es hier viele, überstanden hatte. Das Kaminzimmer war sehr gruselig, da es voller ausgestopfter Tiere war. Es gab dort einen Wolperdinger, eine Fantasiefigur eines Hasens mit Hörnern und Dachspfoten. Auf den Turm durften wir als letztes. 150 Stufen kletterten wir nach oben. Am Nachmittag ging es dann auch endlich für die Zauberer los – Maik, der Zauberer kam und führte uns in seine Tricks ein. In dieser Zeit bemalten die Ritter ihre Schwerter. Freizeit hatten wir dann bis um 18Uhr als die Würstchen auf den Grill kamen. Der Abend war schön und wir konnten draußen noch prima spielen. 3.Tag Heute hatten wir ein volles Tagesprogramm: Projekt Stadtbummel Schwimmen Aber der Reihe nach… Frühstück gab es heute etwas früher als sonst. Gegen 9 Uhr mussten wir schon bei unseren Projekten sein, da wir bereits um 11Uhr vom Bus Richtung Haldersleben abgeholt wurden. Die Ritter haben Ritterspiele gemacht. Es wurden Baumstämme um die Wetter gerollt, andere mit einer Lanze vom Brett geschubst oder zu zweit mit einem Steckenpferd Hufeisen auf eine Pappeiche geworfen. Später wurden sie geehrt und zum Burgfräulein und Burgherren „geschlagen“. Der Bus brachte uns ins Rolli-Bad. Dort gab es eine Wasserrutsche und ein Becken mit starker Strömung. Das Wetter war toll, so dass wir uns draußen auf der Wiese hinlegen konnten. Wir machten Schubkarrenrennen, das war sehr lustig. Wieder im Schloss zurück machten wir ein Fußball- und Tischtennisturnier. Nach dem Abendessen gab es ein schönes Lagerfeuer bei dem wir rum rennen und spielen konnten. 7 8 4.Tag Heute liefen wir nach dem Frühstück zum Förster. Auch wenn die einstündige Einführung etwas lang dauerte, so war doch der anschließende Spaziergang sehr interessant. Besonders als der Förster uns einen Waldameisenhügel zeigte und sogar noch eine auf seinem Arm krabbeln ließ! Wieder zurück im Schloss bemalten die Ritter ihr Schild und Schwert während die Zauberer ihre Tricks für die am Nachmittag stattfindende Zaubershow übten. Nach dem Mittagessen um 15Uhr ging es los und selbst Maik, der Zauberer führte noch tolle Tricks vor – sogar mit echten Tauben! Der Höhepunkt des Tages war allerdings unsere Disco. Während das Schloss für alle Gäste eine Disco veranstaltete, machten wir unsere eigene, und die war toll!!! Es gab einen Limbo- und Hula Hoop Wettbewerb und Paartanz. Das Festkomitee hatte den Raum prima geschmückt und die DJ’s spielten tolle Musik. Abfahrtstag Nach dem Frühstück fingen wir an die Betten abzuziehen und unsere Koffer/Taschen zu packen. Puhhh, das war anstrengend. Es gab ein letztes Mal Zimmerpunkte. Nachdem alles gepackt war, trafen wir uns im Speisesaal zur Urkundenverleihung. Frau Nitsch hatte im Vorfeld viele Preise besorgt, die jetzt vergeben wurden. Keiner ging leer aus! Bis zur Abfahrt war noch Zeit und wir machten noch einen letzten Spaziergang rund ums Schloss. Als wir zu einer Kirche mit Friedhof kamen, sollten wir das älteste auf dem Friedhof befindliche Grab suchen. Es war aus dem Jahre 1834! Bei den Pferdeställen hielten wir vergebens nach den Ponys Ausschau, es waren wahrscheinlich alle auf der Koppel. Zurück am Schloss durften wir noch kurz spielen bevor uns der Bus um 11Uhr Richtung Großziethen zurück brachte. Klasse 5b 8 9 Lehrerinterviews Wie bereits in unseren letzten Ausgaben möchten wir euch einige Lehrer an unserer Schule näher vorstellen. Auch in diesem Schuljahr sind einige Lehrer neu an die Schule gekommen andere sind wieder zurück. Wir begrüßen neu: Frau Israel (Klassenlehrerin 4b), Frau Preetze (mit 8 Stunden an unsere Schule als WAT Lehrerin) Frau Bläuel (Vertretung für Frau Schwarzbach) Frau Brinschwitz (Klassenlehrerin 1c) Frau Rakow (Klassenlehrerin 1d) Wir begrüßen zurück: Frau Leonhardt (Klassenlehrerin 4a) Interview mit Frau Leonhardt Wie ist es als Lehrerin? Interessant, schön und aufregend Wie heißen sie mit Vornamen? Dana Wollten sie von Anfang an Lehrerin werden? Ja. Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen. Ist Lehrer sein schwierig? Ja, hin und wieder. Haben sie eine Lieblingsklasse? Nein. Was mögen sie am liebsten am Lehrerberuf? Neugierige Kinder. Was ist \ war ihr Lieblings Fach? Deutsch & Sport Haben Sie Kinder? Ja, eine Tochter. Wie alt ist ihre Tochter? 1,5 Jahre. Wie heißt ihre Tochter? Zoe. Was kann ihre Tochter alles sagen? Gurke, Tee, Teddy. Danke für das Interview. Berkin Senkaya 4a Interview mit Frau Schwarzbach Wie heißen sie? Kathrin. Wie alt sind sie? Ich bin 39 Jahre alt. Haben sie Kinder? Ja, eine Tochter. Sind sie verheiratet? Nein, ich bin nicht verheiratet. Machen sie ihren Job gerne? Ja, ich mach ihn sehr gern. Was wollten sie als Kind werden? Ich wollte Lehrerin werden. Als ich klein war, hab ich immer mit meinen Puppen Schule gespielt. Was hören sie für Musik? Pop und Klassik hör ich gern. Welche Fächer unterrichten sie? Ich unterrichte Mathe, Deutsch, Musik und gebe Förderstunden.. Friederike Keßling Laura-Marie Schulze 5c Anmerkung der Redaktion: Frau Schwarzbach ist seit Beginn des Schuljahres leider krank. Viele Musik und Deutschstunden fallen daher aus bzw. müssen vertreten werden. Wir hoffen, dass sie bald wieder gesund ist und wiederkommen kann. Gute Besserung!!! 9 10 Känguru-Wettbewerb Känguru-Wettbewerb 2007 In diesem Jahr haben wir zum vierten Mal mit 96 Schülerinnen und Schülern aus den 3.- 6. Klassen an diesem Wettbewerb teilgenommen. Insgesamt haben sich über 548 000 aus etwa 5500 Schulen beteiligt. Die höchste Beteiligung unter den Bundesländern hatte Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern, Brandenburg, Berlin und Sachsen. Jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde und einen kleinen Preis. Ein T-Shirt erhält der Teilnehmer, der am meisten Aufgaben hintereinander richtig gelöst hat, also den größten Kängurusprung gemacht hat. Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt und auch mitmachen wollt: Am 10.4.2008 findet wieder ein Känguru-Wettbewerb statt. Folgenden Schülern möchten wir noch einmal gratulieren: Känguruwettbewerb Klasse 3 Platz 1 2 3 Name Zander Irmler Ilzhöfer Känguruwettbewerb Klasse 4 Platz 1 2 3 Name Siebert Wernicke Gerhardy (jetzige 4.Klasse) Vorname Melina Felix Franziska Klasse 3a 3b 3c (jetzige 5.Klasse) Vorname Patrick Lisa Celina Klasse 4b 4a 4a Patrick Siebert hat das T-Shirt gewonnen, da er am meisten richtige Ergebnisse hintereinander hatte. Außerdem hat er so viele Punkte, dass er landesweit einen Preis für den 3.Platz erhielt. Känguruwettbewerb Klasse 5 Platz 1 2 3 (jetzige 6.Klasse) Name Friedel Becker Flemming Vorname Nikolai Laura Vincent 10 Klasse 5a 5b 5a 11 Sportnews Der Staffellauf in Königs Wusterhausen Mannschaft der Paul-Maar-Grundschule wird Vierte Die 16 x50 Meter Staffel der Paul-Maar-Grundschule erreichte beim 14.Stadionfest am 9. September 2007 in Königs Wusterhausen den 4.Platz. Damit haben die Großziethener die Teilnahme beim ISTAF nur knapp verpasst. Die Mannschaft bestand aus 8 Mädchen und 8 Jungen aus den 4., 5., und 6. Klassen. Sportlehrer Herr Schmidt freute sich sehr über das tolle Ergebnis seiner Schüler. Besonders darüber, dass die Stabwechsel unfallfrei geklappt haben! Fünf Tage vor dem Wettkampf hatte die Mannschaft noch vor Beginn des Unterrichts Training. Platz 1 belegte die Grundschule Wildau vor Mittenwalde und Königs Wusterhausen. Franziska Ilzhöfer 4c Brennballtunier Am 13.09.07 kurz nach 8.00 Uhr ging es los. Die Klasse 4c der Paul-Maar-Grundschule machte sich mit 5 Autos auf den Weg zum Brennballturnier nach Königs Wusterhausen. Die Mannschaft bestand aus: -Tabea -Gunner -Nathalie -Eyleen -Franziska -Julian -Marco -Deniz und Alessandro Ja, und dann war natürlich der großen Fanclub, der aus der restlichen Klasse 4c bestand, der ihre Mannschaft lautstark bei den folgenden Spielen, bei denen sechs Mannschaften im Brennball gegeneinander antraten, angefeuert hat. o Das 1.Spiel war gegen Halbe. Die Paul-Maar-Grundschule konnte das Spiel mit 55:58 gewinnen. o Das 2. Spiel war gegen Schulzendorf. Die Paul-Maar-Grundschule verlor dieses Spiel mit 62:45. o Das 3.Spiel war gegen die Wilhelm Busch Schule. Die Paul-Maar-Grundschule verlor auch dieses Spiel mit61:48. 11 12 o Das 4. Spiel war gegen Waldau. Die Paul-Maar-Grundschule konnte das Spiel mit 53:57 gewinnen. o Im 5. und letzten Spiel traten wir gegen Golze an. Die Paul-Maar-Grundschule konnte deutlich mit 53:71 gewinnen. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde unserer Mannschaft eine Urkunde über den 4.Platz überreicht! Sarah Chotzen 4c Josi Laske 3b Sophie Wittenhagen 3a Leichtathletik Kreisfinale Am 27.09. fand das Kreisfinale der Leichtathletik statt. Unsere Schule hat dabei sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungs den ersten Platz belegt! Alle Sportler von uns waren an diesem Tag gut drauf. Deshalb erzielten alle gute bis sehr gute Ergebnisse. Die Grundlage unseres Sieges waren die starken läuferischen Leistungen, allen voran die 4x75m Staffel der Mädchen und Jungen. Diese Staffeln waren zugleich auch Höhepunkt der Veranstaltung. Vielen Dank an ales Sportler, Betreuer, Assistenten und Helfer, die aufgrund ihrer Bemühungen und ihres Zusammenhalts diese Leistungen möglich machten. Zu den Bestleistungen an diesem Tage zählten u.a. 75m Lauf Mädchen 75m Lauf Jungen 4x 75m Staffel 4x 75m Staffel Charlene Kübler Fabio Mirbach Mädchen Jungen 10,8 Sekunden 10,6 Sekunden 43,7 Sekunden 43,6 Sekunden Die Grundlage für die Zusammensetzung der Mannschaften waren neben den sportlichen Leistungen im Unterricht, beim Sportfest, in Sportvereinen und Schul AGs, das Sozial – und Lernverhalten während der Schul- und Freizeit. Einige Schüler, die zur Verstärkung des Teams hätten beitragen können, konnten deshalb nicht mitgenommen werden. Hoffentlich klappt’s beim nächsten Mal. Herr Schmidt 12 13 Herbstlauf Auch beim diesjährigen Herbstlauf ging es wieder spannend zu. Leider spielte das Wetter mal wieder nicht mit, so dass die Siegerehrung in die Halle verlegt werden musste. Durch die bessere Akustik wäre doch zu überlegen es immer hier stattfinden zu lassen. Ergebnisse: Einzelwettkampf Jungen Mädchen 1.Klassen Konstantin Westhäußer (1b) Nino Dellinger (1a) Felix Thornow (1b) 2.Klassen Phillip Basche Pascal Maiwald Marvin Hilgendorf (2a) (2c) 3.Klassen Marcel Sperlich Felix Lenz Mark-Louis Burghardt (3b) (3d) (3d) 4.Klassen Niklas Theil Gunner Ballschmiter Dominik Kruska 5.Klassen Philippe Wunderlich Merdan Baba Joey Herrmann 6.Klassen Fabio Mirbach Vincent Flemming Steve Fritsche Henrietta Lenz Nadine Theis Juliane Raböse (1a) (1a) (1a) (2a) Milena Wunsch (2a) Kendra Kannapin (2c) Alina Stenzel (2a) Angelina Fabian (3b) Vanessa Wostal (3d) Paula Steckert (3a) (4a) Janice Frey (4b) Franziska Ilzhöfer (4c) Nathalie henke (4c) (4c) (4c) (5c) (5b) Cathérine Menke (5b) Anne Milge (5c) Friederike Keßling(5c) (5b) (6a) (6a) Charlene Kübler (6b) Celina Kilian (6a) Ann-Marie Schilling (6a) (6a) Klassensieger Jungen: 1b, 2a, 3d, 4a, 5b, 6a Klassensieger Mädchen: 1a, 2a, 3a, 4c, 5c, 6a 13 14 Kennst du Taekwondo? Taekwondo (auch Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do) ist ein koreanischer Kampfsport und steht für Fuß (Tae, Faust (Kwon) und Weg (mit Do hier ist der Weg des Geistes gemeint.)Im Teakwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten. Der Begriff Taekwondo tauchte erstmals 1955 auf und wurde von General Choi Hong-Hi entwickelt. Weltweit gibt es zwei Taekwondo-Stile (ITF und WTF),die sich hauptsächlich in der Formausübung und im sportlichem Kampf unterscheiden. Taekwondo entwickelte sich während der japanischen Bestazung in Korea und wurde durch das japanische Karate beeinflusst. Tamay Senkaya 5b SG Neukölln Die SG Neukölln ist ein sehr großer Schwimmverein, es gibt Mitlieder und Besucher. An heißen Tagen ist das Schwimmbad überfüllt und man bekommt kaum einen Parkplatz. Im Schwimmbad werden Wettkämpfe und das Sichtungsschwimmen durchgeführt. Im Herbst wird das Freibad geschlossen und dann geht es ab ins Hallenbad. In der Halle werden keine Wettkämpfe durchgeführt. man muss alleine zu denn entsprechenden Wettkämpfen fahren. Florian Wunsch 5a Marathon in Berlin Am 30.9.2007 fand in Berlin der 34.Berliner Marathonlauf statt. In diesem Jahr war das Wetter mal wieder richtig gut und es machte Spaß an der Strecke zu stehen und zuzuschauen. Einige Berliner Schulen nahmen am Minimarathon teil. Eine Strecke von 4,2 Kilometern muss dabei bewältigt werden. Wenn ihr auch einmal einen Minimarathon laufen wollt, dann fragt doch mal eure Eltern, ob sie euch anmelden, oder wendet euch an euren Sportlehrer. Die Erwachsenen mussten 42 Km laufen. Der Sieger, der äthiopische Wunderläufer Haile Gebrselassie erfüllte sich einen lang gehegten Traum und gewann mit einer neuen Weltrekordzeit von 2:04:26. Lukas Pelz 3a 14 15 Buch Tipps Die Paul-Maar-Schule ist eine Leseschule. In der Projektwoche nach Ostern werden in allen Klassen Bücher gelesen, die entweder aus der Bibliothek auszuleihen sind oder von den Eltern gekauft wurden. Darüber hinaus werden in fast jeder Klasse Lesetagebücher geführt, in denen ihr festhalten könnt was ihr gelesen habt. In einigen Monaten werden wir an unserer Schule das ANTOLIN Programm bekommen Eine Leseprogramm das unheimlich viel Spaß macht. Falls ihr schon mal wissen wollt, was es damit auf sich hat, dann fragt doch mal bei der Klasse 5b nach, denn die arbeiten bereits seit September mit diesem Programm. Kugelblitz in Istanbul Für alle interessierten Leseratten habe ich hier ein gutes Buch „ Kugelblitz in Istanbul“. Dieses Buch ist sehr spannend. In diesem Buch musst du auch rätseln und dir Sachen gut merken. Mehr wird nicht verraten…Viel Spaß! Felix Irmler 4b Emil und die Detektive von Erich Kästner In dem Buch Emil und die Detektive geht es um einen Jungen namens Emil, der mit seiner Mutter in Neustadt wohnt .In den Sommerferien fährt Emil zur seiner Oma nach Berlin. Seine Mutter gibt ihm 140 Mark, die ihm im Zug gestohlen werden von einen Mann namens Herr Grundeis. Emil verfolgt Herrn Grundeis bis er auf Gustav und seine Freunde stößt. Die Gruppe nennt sich Emil und die Detektive. Sie überführen Herrn Grundeis, und die Bande kommt in die Zeitung. Der Reporter heißt Herr Kästner. Zur Belohnung bekommt Emil 1000 Mark. Aber Emil behält das Geld nicht, er kauft seiner Mutter einen Haartrockner für ihr Geschäft. Nicole Kahn 5b 15 16 Herr Bello und das blaue Wunder Max der Sohn von Pippin Sternheim wünscht sich einen Hund zum Geburtstag. Frau Lissenkow die Nachbarin überredet Sternheim Max einen Hund zu kaufen. Er geht zu Herr Edgar um ihm ein neues Elixier zu zeigen. Da hörte Max ein bellen, er rennt hin und sieht einen Hund. Er geht auf ihn zu, schaut ihm in die Augen und daraufhin weiß Max, dass sie zusammen passen .Also nimmt er ihn mit. Nach einigen Tagen, Sternheim war nicht zu Hause, geht Max mit Herrn Bello, so taufte er den Hund, in die Apotheke. Dort schmeißt Herr Bello ein Elixier runter, leckt den Saft auf und wird kurz darauf zu einem Hundemenschen. Wie es weitergeht, müsst ihr selbst lesen! Florian Wunsch 5a Lippels Traum In dem Buch Lippels Traum geht es um den Jungen Lippel der eigentlich Phillipe heißt. Seine Eltern sind nach Wien zu einer wichtigen Konferenz gefahren und haben ihn mit einem „Babysitter“ namens Frau Jakob, die ihm fast alles verbietet, allein gelassen! Seine Eltern hinterlassen ihm ein Buch, doch das wird von Frau Jakob weggenommen. deswegen möchte er das Buch zu Ende träumen. Plötzlich kommen zwei neue in seine Klasse, die dann auch in seinem Traum sind. Im Traum erlebt Lippel viele Abenteuer, ob er es schafft seine Freunde zu retten, erfahrt ihr im Buch. Maurice Flindt 5c Liest du auch gerade ein tolles Buch, dann erzähle doch der Redaktion davon und wir können es in der nächsten Schülerzeitung abdrucken. 16 17 Umweltnews Greenpeace In unsere Klasse 4b kam am Donnerstag den 03.04.07 eine Dame von Greenpeace. Greenpeace bedeutet Grüner Frieden und so ging es natürlich über die Natur. Sie erzählte uns das die Bäume in den Urwäldern gefällt werden nur damit wir zum Beispiel Papier und Alufolie kriegen.(Dabei sterben natürlich auch die Tiere.) Deswegen, ihr könnt auch mal Recycling Papier nehmen.( Papier das schon mal benutzt wurde.) Und Klarsicht Folie geht auch! Sie erzählte uns von dem Klimawandel, der natürlich viel mit dem CO2 Ausstoß zu tun hat. Alle Kinder die ich gefragt habe fanden den Vortrag sehr gut und interessant und würden ihn weiterempfehlen. Carola Neuhaus 5b Hilf den Eisbären! So wirst Du Klimaschützer Die Küsten versinken im Meer, die Pole schmelzen ab, Eisbären sterben aus und in Deutschland wird es tropisch heiß – diese Vorstellungen geistern immer wieder durch die Nachrichten. Wird es wegen der Umweltverschmutzung tatsächlich so schlimm kommen? Wir zeigen, wie Du in Zukunft wirklich leben wirst und verraten, wie Du das Klima schützen kannst. 1. Gab es schon früher Erderwärmungen? Ja. Die gute Nachricht: Deswegen geht die Welt nicht unter. Die Erde und viele Pflanzen und Tiere können trotzdem überleben. Das Klima der Erde hat sich in ihrer Geschichte häufig geändert. Manchmal hat der Prozess viele Tausend Jahre gedauert. Im Mittelalter gab es zum Beispiel eine Warmzeit mit recht mildem Klima. Zu dieser Zeit konnten die Menschen an vielen Orten Wein anbauen, und an Weihnachten blühten in manchen Gärten sogar Kirschbäume! Die Gletscher im Norden zogen sich während dieser Zeit zurück. Auch die Wikinger konnten höher in den Norden schippern und fanden so die Inseln Island und Grönland. 2. Wieso verändert sich unser Klima? Die Erwärmungen der Erde waren früher von der Ede gemacht – für die heutige Erwärmung ist der Mensch verantwortlich. Zu viele Autos und Flugzeuge pusten ihre Abgase in die Luft, zu viele Fabrikschornsteine verpesten die Erde. Schuld daran sind vor allem die Industrie, der Straßenverkehr und auch jeder einzelne Mensch. Deswegen erwärmt sich die Erde. Und zwar schneller als bei einem natürlichen Klimawandel. Vor allem Menschen in Europa und den USA pusten besonders viele schädliche Gase in die Luft: Ein Europäer produziert rund neun Tonnen Kohlendioxid im Jahr, ein 17 18 US-Amerikaner sogar 20 Tonnen. Kohlendioxid ist ein Abfallprodukt aus Kohle, Öl oder Gas, das die Erde erwärmt. 3. Warum sollen wir die Umwelt schützen? Wenn wir nichts unternehmen, könnte im Laufe des Jahrhunderts der Meeresspiegel um über einen halben Meter steigen. Viele Küsten würden damit überflutet, tief gelegene Inselstaaten wie die Malediven könnten vielleicht ganz unter gehen. Die Wüsten würden größer werden, die Gletscher in den Bergen verschwinden. Menschen könnten ihre Heimat verlieren oder sogar sterben. 4. Wie viel Grad wird es wärmer? Das kommt ganz drauf an, wie wir uns in den nächsten Jahren verhalten. Schützen wir die Erde nicht und pusten weiter jede Menge Abgase in die Luft, dann kann sich die Erde bis zum ende des Jahrhunderts sogar um 6,4 Grad Celsius erwärmen. Würden wir von heute auf morgen keine schädlichen Gase mehr in die Lust pusten, würde sich die Erde nur um 0,6 Grad weiter erwärmen. Doch werden kaum alle sofort aufhören Auto zu fahren, oder alle Fabriken sofort abgeschaltet. Wenn wir uns ein wenig einschränken und nicht ständig weltweit mehr Abgase in die Luft abgeben, wir es wohl rund zwei Grad wärmer. Und wenn die Temperaturen nicht mehr als zwei Grad steigen, können wir die ganz große Klima-Katastrophe verhindern. 5. Wachsen bei uns bald Palmen? Badewannen-Temperatur wird die Nordsee auch in den nächsten Jahrzehnten nicht haben, und Palmen wachsen trotzdem nicht in Köln. Wahrscheinlich wird es in den nächsten 20 bis 50 Jahren etwas wärmer als jetzt: Es ist dann öfter im Sommer über 30 Grad warm. Etwas mehr Stechmücken und Zecken werden bei uns leben und stechen. In den Wintern wird es weniger schneien, dafür öfter regnen. Schon in rund 20 Jahren könnten in Bayern keine Gletscher mehr existieren. Doch die ganz große Katastrophe trifft uns höchstwahrscheinlich nicht: Deutschlands Küsten werden in den nächsten Jahrzehnten kaum im Meer versinken. Und so warm, dass man Orangenbäume und Kokospalmen anpflanzen kann, wird es auch in diesem Jahrhundert nicht. Denn Nachtfrost gibt es dann immer noch. Und den mögen Palmen nicht. 6. Was ändert sich in den anderen Teilen der Welt? Der Klimawandel ist ganz schön ungerecht: Die Menschen in den reichen Ländern der Erde sind hauptsächlich Schuld an der Erderwärmung. Aber vor allem die armen Staaten der Erde werden die Auswirkungen spüren. Wissenschaftler sagen, dass dicht 18 19 besiedelte Küsten sehr gefährdet sind, von Sturmfluten überrollt zu werden. In Asien, aber auch in Südeuropa werden die Ernten sehr gering ausfallen. Hitzewellen, Wasserknappheit und Waldbrände lassen weniger Nahrungsmittel auf den Feldern wachsen. Auch in Afrika werden Dürren daran Schuld sein, dass das Wasser knapp wird. 7. Was machen die Tiere, wenn es wärmer wird? Viele Tiere passen sich im Laufe der Zeit zwar an höhere Temperaturen an oder wandern in kühlere Gebiete ab. Doch in den kältesten Regionen der Erde könnte es eng werden. Wenn wir nichts gegen den Klimawandel tun, könnte im Sommer in der Arktis bis zum Ende des Jahrhunderts kein Eis mehr liegen. Viele Eisbären haben dann Schwierigkeiten, Robben zu fangen und etwas zu fressen zu finden. Denn die Bären jagen am besten auf den Eisflächen im Meer. Auch die Pinguine werden dann immer weniger. Ähnlich könnte es jeder dritten Tier- und Pflanzart gehen, wenn die Temperatur stark steigt. 8. Wie können wir der Erde helfen? Das ist gar nicht so schwer: Die Technik, um die schädlichen Gase in der Luft zu verringern, haben wir schon. Wir müssen sie nur anwenden: Wir müssten also viel mehr Windkraftwerke und Solaranlagen bauen, um Strom umweltfreundlich zu gewinnen. Außerdem sollten wir natürlich weniger Auto fahren und nicht mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Wenn wir nur wollten, können wir die Klimaveränderung stark bremsen. 9. Sollten wir sofort handeln? Die gute Nachricht: Noch haben wir acht Jahre, um umzudenken und die Erde zu retten. Wenn wir von 2015 an viel weniger schädliche Gase in die Luft pusten, dann können wir die schlimmen Folgen der Erderwärmung verhindern. Je früher wir anfangen, desto besser ist es. 10. So wirst Du Klimaschützer Viele Maschen haben begriffen, dass wir etwas ändern müssen. Und zwar jeder einzelne. Am besten fangen wir gleich mal damit an. Das kannst du selbst tun: • Weniger Auto fahren: Denn Auto verpesten die Umwelt. Jedes Mal, wenn Du mit dem Fahrrad unterwegs bist oder zu Fuß gehst, statt dich von den Eltern mit dem Auto bringen zu lassen, hilfst du mit, die Erde zu schützen • Welche Glühbirnen sind in der Lampe deines Zimmers? Normale Lampen oder Energiesparlampen? Wenn du eine normale Glühbirne hast, dann bitte deine Eltern, sie durch eine Energiesparlampe zu ersetzen. Sie kosten zwar ein wenig 19 20 mehr als normale Birnen. Doch insgesamt verbrauchen sie viel weniger Strom und hält noch dazu 8000 bis 12000 Stunden – normale Birnen brennen meist nur 1000 Stunden. Dadurch sind Energiesparlampen insgesamt sogar billiger. Sie verbrauchen noch dazu noch weniger Strom und schonen so die Umwelt. • Lebensmittel aus deiner Region, je nach Jahreszeit essen: Viele Obstsorten werden aus Südamerika oder Asien mit dem Flugzeug zu uns geschafft. Das sit ganz schön umweltschädlich. Viel besser ist es, Obst und Gemüse zu essen, das gerade bei uns wächst: Erdbeeren im Frühsommer und nicht im Winter, Feldsalat und Kürbis im Herbst. • Playstation, Fernseher und Computer müssen nicht auf Standby laufen, wenn du sie nicht brauchst. Mach sie ganz aus. Fernseher haben oft einen extra Schalter. Mit dem kannst du das Gerät völlig ausschalten. Dann leuchtet auch kein rotes Lämpchen mehr. Denn solange die Lampe brennt, verbrauchen die Geräte Strom. Wer sie ganz ausschaltet kann im Jahr pro Familie 85 Euro Stromkosten einsparen. • Deine Eltern wollen sich ein neues Auto zulegen? Dann frag sie, ob sie nicht ein Hybridauto kaufen wollen. Das verbraucht weniger Benzin und verschmutzt die Umwelt weniger als ein normales Auto. • Das Pausenbrot muss nicht in Alufolie verpackt sein. Nimm eine Plastikdose – die kannst du abwaschen und wieder verwenden. • Licht aus! Abends müssen zu Hause nicht in mehreren Zimmern Lampen brennen. Das verbraucht bloß Energie und erwärmt die Erde. Melina Zander 4a 20 21 13. Jugendfeuerwehrtag Am Samstag, den 08.09.2007, fand in Großziethen der 13. Jugendfeuerwehr-Tag statt. Zahlreiche Mannschaften haben teilgenommen. Bei einem Löschangriff müssen die Mannschaften auf silberne Metallkästen spritzen. Die Mannschaft die als erstes den Metallkasten mit Wasser gefüllt hat gewinnt. Der 1.Wettkampf begann um 10.27Uhr. Besonders beeindruckend war die Mannschaft aus Mittenwalde, die einen gehbehinderten Kameraden im Team hat, der im Rollstuhl sitzt. Randy R. führte trotzdem den Löschangriff an, und erhielt dafür mit seiner Mannschaft den Ehrenpokal . Niklas Staub und Tobias Meincke 21 22 Witze und Rätsel zusammengestellt von Tabea Armbröster Isabelle Plümer 4c ACHTUNG! Bei diesem Rätsel, gibt es etwas zu gewinnen. Finde heraus, was sich der Maulwurf zu Mittag kocht, schreib uns die Antwort auf einen Zettel und gib es bei einem Mitglied der Schülerzeitung ab. Letzter Abgabetermin ist der 14.12.07 Viel Glück! 22 23 Witze Was ist beim Zwerg klein und beim Riesen groß? Antwort: Das R In was für ein Haus gehst du nur um durch zu gehen? Antwort: Durch das Treppen Haus Niemand fällt so tief wie sie und doch verletzen sich diese beiden nicht was ist das? Antwort: Schnee und Regen Wer kann laufen, hat aber keine Beine? Antwort: der Wasserhahn Womit fangen Zahnschmerzen an? Antwort: Mit Z Wer verdient sein Geld ohne auch nur einen Tag dafür zu arbeiten? Antwort: Der Nachtwächter Welche Kunden werden nie bedient? Antwort: die Sekunden Was hört alles sagt aber nichts? Antwort: Das Ohr Eine Mutter will sieben Äpfel vier große und drei kleine gerecht unter ihren vier Kindern verteilen. Wie macht sie das? Antwort: Sie kocht Kompott Welche Telefonnummer ist immer besetzt, wenn man sie anrufen will? Antwort: Die eigene Telefonnummer. Sudoku Lösung im nächsten Heft 23 24 Quiz Zu welchen Tierarten gehören Fledermäuse? a) Insekten b) Vögeln c) Säugetiere Antwort: Sregetäuien Welches ist das älteste Blasinstrument? a) Flöte b) Fagott c) Trompete Antwort: Felöt Welches ist der längste Fluss der Erde? a) Nil b) Donau c) Amazonas Antwort: ilN (6.670 km) Wie nennt man das Nest eines Adlers? a) Horst b) Paul c) Karsten Antwort: Hrots Was ist eine Datenbank? a) Parkbank für heimliche dates b) Elektronisches Archiv c) Bankhaus, das nur noch über Computer erreichbar ist Antwort: rciElkv ethrsAeoscnih Nadine Leuchter 5c Wusstest du schon…? …dass das längste Boot der Welt 500m lang ist? Es ist der Öltanker Viking. In die Tanks passt so viel Öl, wie in 900 Schwimmbäder! …wie alt eine Bienenkönigin werden kann ? Sie kann bis zu 5 Jahre alt werden. Ihre Arbeiterinnen hingegen werden nur bis zu 5 Monate alt. Erik Lippert 4b 24 25 Starnews Bald geht es wieder los mit DSDS – hier vorab schon mal einige Infos zur Show: Deutschland sucht den Superstar (Akronym: DSDS) ist eine deutsche Castingshow, die erstmals im Herbst 2002 vom Fernsehsender RTL ausgestrahlt wurde. Vorbilder hierfür waren die Shows in England (Pop Idol) und den USA (American Idol). Alexander Klaws wurde im Jahr 2003 durch seinen Sieg in der Fernsehsendung „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt, als er sich im Finale durchsetzen konnte. Er erhielt daraufhin einen Plattenvertrag. Mit seiner Debüt-Single Take Me Tonight, die sich über 1 Mio. mal verkaufte schaffte es Klaws auf Platz 1 der deutschen Charts. Die zweite Staffel von Deutschland sucht den Superstar startete im Herbst 2003.Sowohl das Moderatorenpaar als auch die Jury blieben unverändert. Die Show konnte an den Erfolg der ersten Staffel jedoch nicht anknüpfen. Nur durchschnittlich 5,33 Millionen Zuschauer sahen das Finale am 13. März 2004. Elli Erl gewann das Finale mit 61% zu 39% der Stimmen gegen Denise Tillmanns. Am 16. November 2005 begann die dritte Staffel. Die Tobias Regner mit 54,6% gewann. Die vierte Staffel begann im August, September und Oktober 2006 mit den Castings auf Mallorca und in Deutschland. Beim Finale am 5. Mai 2007 gewann Mark Medlock mit 78,02 % der Anrufe vor Martin Stosch (21,98 %) Medlock schaffte in dieser Staffel eine bis dahin nie dagewesene Leistung: Er war von der ersten Top20 Show bis zum Finale immer der Kandidat mit den meisten Anrufen. Aufgrund des Erfolges der vierten Staffel von DSDS wurde bereits vor dem Finale dieser Staffel bekannt gegeben, dass 2008 eine fünfte Staffel produziert werden soll. Bekannt darüber ist bisher nur, dass Dieter Bohlen und Anja Lukaseder auf jeden Fall weiterhin in der Jury bleiben werden. Jury-Mitglied Heinz Henn wird durch den Manager der Fantastischen Vier, Andreas „Bär“ Läsker ersetzt. Ob es wegen der Unstimmigkeiten zwischen ihm und Dieter Bohlen zum Ausstieg kam ist nicht bekannt. Anders als bisher entscheidet diesmal die Jury, welche zehn Sänger aus der Top20-Show in die erste Mottoshow einziehen. Neben sechs deutschen Städten, darunter Berlin als einzige Stadt in Ostdeutschland, finden die Castings seit August 2007 auch auf Mallorca sowie zum ersten Mal auf Ibiza statt. Jodie Buhle 5b Franziska Ilzhöfer 4c 25 26 Die aktuellen Kinocharts Ratatouille Platz 1 Platz 2 Chuck und Larry ‐ Wie Feuer und Flamme Platz 3 Operation: Kingdom Platz 4 Die Vorahnung In&Out Knut Projekt Woche Ferien Hitzefrei Sport Strähnchen Sandalen Flipflops Verliebt in Berlin GZSZ Lafee Milchreis Spagetti In Out 34 34 33 45 44 13 10 30 3 10 27 18 20 32 0 0 0 0 12 30 10 1 25 20 36 0 Friederike Keßling und Laura-Marie Schulze 5c 26 27 Umfrage: Was würdest du mit 20€ machen? Paula: Sparen Eyleen: Sparen Sarah: Reitstunde (15€) Nathalie: Sparen Frantziska: Sparen Julian: Sparen Fr. Preuß: Obst kaufen Robert: Sparen Mercedes: Sparen Catherine: Was schönes kaufen Jasmin: Sparen Alina: Sparen Timo: Ins Schwimmbad gehen und viel Pommes essen Pascal: Ins Kino gehen Tabea Armbröster Isabelle Plümer Marie: Sparen Larissa: Sparen Fr. Schünemann: CD, Bücher kaufen Rozerien: Süßigkeiten kaufen Oliver: Süßigkeiten kaufen Janine: Sparen Nicole: Hunde Leckerlies kaufen Isabelle: Anziehsachen kaufen Jenny: Schmuck kaufen Pia: Sparen Celina: Sparen Rebecca: Anziehsachen kaufen Sinja: Sparen Luisa: Schmuck kaufen Lisa: Sparen Franziska Ilzhöfer 4c 27 28 Verschiedenes Freundebücher (z.B. von Diddl) gibt es nun schon seit einiger Zeit. Früher sahen sie etwas anders aus und hießen Poesiealbum (das kennen eure Eltern noch). Hier wurde weniger über die eigene Person geschrieben, als vielmehr gute Wünsche, weise Sprüche etc. an den Poesiealbumbesitzer weitergegeben. Falls euch mal ein Poesiealbum in die Hände fällt und ihr keine Ahnung habt, was ihr schreiben könntet, findet ihr hier einige nette Sprüche… Das Herz Hinter einem Rosengitter lag ein Herz, das weinte bitter. Nimm es und zerbrich es nicht. Denn es heißt: Vergiss mich nicht!!! Die Welt Für die Welt bist du irgendjemand, und für irgendjemand bist du die Welt! Beste Freunde Ich soll dir was ins Album schreiben, und ich weißnicht was?! Das wir beste Freunde sind, Wie gefällt dir das? Rose An einer Rose hab ich gerochen, an einer Rose habe ich mich gestochen. Und mit dem Blut hab ich geschrieben: Ich werde dich immer und immer lieben. Lächeln Bist du traurig, hast du sorgen? Soll ich dir mein Lächeln borgen? Nimm es nur und nütz es gut, dass es seine Wirkung tut! Hilft es dir und bringst dir Glück, gibt’ s mir irgendwann zurück! Freunde Ich schreibe hier mit sehr viel Schwung, zur bleibenden Erinnerung, weil ich doch deine Freundin bin, ich hoffe wir werden uns wiedersehen! Schäfchen Zwei Schäfchen die sich küssen, die nichts von Falschheit wissen. So liebevoll und rein, soll unsere Freundschaft sein! Der Tiger frißt... Willst du mich VERGESSEN, soll dich gleich ein Tiger FRESSEN. Redaktion Klasse 5 Jodie Buhle, Nicole Kahn, Tamay Senkaya, Carola Neuhaus, Michelle Luban, Laura Marie Schulze, Maurice Flindt, Nadine Leuchter, Friederike Keßling, Florian Wunsch, Mandy Dellinger Klasse 4 Berkin Senkaya, Erik Lippert, Tabea Armbröster, Franziska Ilzhöfer, Isabelle Plümer, Alina Neumann, Felix Irmler Klasse 3 Tobias Meincke, Lukas Pelz, Niklas Staub, Sophie Wittenhagen, Josi Laske, Selina Ritta 28 29 Die Redaktion trifft sich jeden Freitag in der 6.Stunde. Interessierte sind herzlich Willkommen in der zweiten Hälfte des Mittagsbandes mittwochs und donnerstags. 29