Vergleichstest Audi S3 Sportback, BMW M135i xDrive, VW Golf R

Transcription

Vergleichstest Audi S3 Sportback, BMW M135i xDrive, VW Golf R
Vergleichstest Audi S3 Sportback, BMW M135i xDrive, VW Golf R
...und der
112 5/2014
böse
IM VERGlEIch
AuDI S3 SpoRtBAck: 300 PS,
0–100 km/h in 5,0 s, ab 40 100 Euro
BMW M135i xDRIVE: 320 PS,
0–100 km/h in 5,0 s, ab 44 000 Euro
VW Golf R: 300 PS,
0–100 km/h in 5,7 s, ab 38 325 Euro
Golf
Bisher mussten A3 und Einser den
Golf am meisten fürchten, wenn es
um Funktionalität oder Festkosten
ging. Jetzt kommt der Golf R mit 300
PS und Ambitionen, der wildeste
Kompakte zu sein. Verehrte Damen
und Herren, hier sind S3, M135i ...
5/2014 113
Vergleichstest
Das Hinterradlupfen
kennen wir vom
Golf I GTI. Neu:
Vorderrad in der Luft
und Übersteuern
S3 Gleiche Basis wie der
Golf, sonst wenig gemein
Reduziertes
Cockpit mit
dem etwas
kleinen,
ausfahrenden Monitor.
Touchpad
114 5/2014
M135i Bei Dynamik ist
der Einser die Eins
Du fährst,
iDrive kümmert sich um
die Bedienung
– besser als
die anderen
Systeme
Golf R Innen ganz der
Alte, innerlich ganz anders
Glanzschwarz
und blaue
Instrumentenzeiger ändern
nichts daran:
Willkommen
daheim!
Vielfach
verstellbare
Sitze, aber
mit flacheren
Wangen und
weniger Halt
Sportsitze
mit festem
Halt, hohem
Komfort und
angenehm tiefer Position
Auf Weitstrecken bequeme
Sportsitze, viel
Seitenhalt und
elektrische
Verstellung
Um die Anzeige zu verstehen, muss man
schon wissen,
dass der Turbo
mit maximal
1,2 Bar drückt
Der M135i
bekam noch
den Modus
Sport+. Dort
nimmt sich das
ESP dann ganz
zurück
Die Kennlinien
für Dämpfer,
Lenkung, Motor und Klima
werden über
Tastendruck
abgerufen
D
er Golf wird 40, und wenn wir
bedenken, wie oft er uns seit
1974 überrascht hat, kommen wir auf: ein Mal. 1976 war das,
als sich der erste GTI mit 110 PS aufmachte, Establishment – und mitunter disconahe Äcker – aufzuwühlen.
Seither blieb der Golf der Golf, VWs
Millionenseller, für dessen Präferenz
wir Oscar Wilde zitieren können, der
klug meinte, es sei „besser, ein geregeltes Einkommen beizusteuern, als
faszinierend zu sein“.
Das galt selbst für drei Generationen des Golf R, die bei aller Flügelschlagerei sehr solide Buben waren
(so etwa die Scorpions unter den
Hardrock-Kompakten). Jetzt stürmt
der neue R auf die Bühne und ist
wirklich eine Überraschung – auch
für S3 und M135i. The race is on.
S3: strebsam schnell
Der S3 jedenfalls ist bereit, brünftelt
aus dem Klappenauspuff im Leer-
69,2 km/h
Slalom Elf Pylonen, je 18
Meter Abstand. Als alle
drei Rivalen durch sind,
hat es der Golf R
geschafft: Schnellster!
1
ams-Messwerte auf dieser Seite
lauf, krallt sich mit Allradantrieb,
der per Haldex-5-Kupplung die Kraft
an Vorder- und Hinterachse verteilt,
in den Asphalt. Dann spurtet er in
fünf Sekunden auf Tempo 100 – so
schnell wie der 20 PS stärkere M135i.
Ja, eigentlich macht der S3 alles richtig, schafft als Sportback vier Erwachsenen ein ordentliches Raumangebot – auf eher haltschwachen
Sportsitzen vorn wie auf der kurzen,
steillehnigen Rückbank. Dazu richtet er sich makellos ein, lässt sich
trotz Eigenheiten des MMI-Systems
eingängig bedienen und fährt optional die umfassendste Assistenzarmada sowie LED-Adaptivlicht auf.
Es fehlt dem S3 nicht an technischer Finesse, doch er steht sich mit
seinem Perfektionsdrang selbst etwas im Weg. Mit dem SechsgangDoppelkupplungsgetriebe zum Beispiel. Es lässt den Zweiliter-Turbo
auf „D“ tieftourig daherbrummen,
schaltet auf Gas hektisch zwei, drei
Gänge zurück. Im S-Modus dreht der
Motor unnötig hoch. Schnippt der
Fahrer manuell durch die Gänge,
mischt sich die Box ein, schaltet am
Begrenzer hoch und bei Vollgas zurück. Beim Smart 1.0 mhd mag das
im Sinne der Überholsicherheit sein,
weil es kontinuierliche Beschleunigung sichert, im dynamisch orientierten S3 irritiert es hingegen.
Ähnlich wie die Härte des Fahrwerks, das selbst sportlich gestimmte Piloten ermattet. So rumpelt der
S3 (der Testwagen hatte keine Adaptivdämpfer) herb über kurze wie
lange Unebenheiten, macht Querfugen auf der Autobahn heftig spürbar
und bleibt dennoch bei Fahrdynamik
und Handling hinter den Rivalen.
Das liegt zum einen am rigiden
ESP, das nur bei kalten Reifen Lastwechselkicks nicht ganz verhindert,
sonst dezent am Grenzbereich entlangregelt. So ist der S3 über Land
unaufgeregt, aber eben unaufregend
schnell. Der Lenkung fehlt es an
Rückmeldung, auch im schwergängigen Dynamic-Modus, in dem die
Servounterstützung gedimmt wird.
Doch der S3 ist ein hervorragendes
Auto. Sicher, sparsam, fast günstig
– diesmal kommt der Golf von Audi.
M135i: Motoren-Wunder
Dagegen konnte es nur BMW gelingen, Raumknappheit so überzeugend als ein brillantes Konzept darzustellen, das Passagiere so tief und
eng ins Auto integriert. Bejubeln wir
den Einser, solange es ihn so noch
gibt, mit dem platzraubend längs
eingebauten, Norm-CO2-intensiven,
aber einfach grandiosen Reihensechszylinder im Bug.
Mit dem Dreiliter drängt der Einser ungestüm voran, raspelt sich in
fünf Sekunden auf hundert, nicht
schneller als der Audi, aber mit echter Sechszylinder-Dramaturgie statt
synthetisch generierter Akustik wie
in Audi und VW. BMW kombiniert
die Maschine im M135i xDrive mit
der Achtstufenautomatik, die treffsicher und effizienter durch die Stufen wandlert als viele Doppelkuppler. Zappt der Fahrer selbst durch die
Gänge, schaltet die Box im Sport+Modus bei Vollgas nicht zurück und
lässt den Motor in den Begrenzer
rattern. So baut man Sportwagen.
Genau das ist der M135i gerade
mit Allradantrieb. Dass xDrive über
die elektromechanische LamellenMittenkupplung die Vorderräder
mitantreibt, steigert die Traktion
enorm, ändert aber nichts daran,
dass der Allrad-Einser im Herzen ein
Heckschieber statt Frontzieher ist.
Alles zwischen zwei Kurven ist nur
DATEN UND
-MESSWERTE
Fahrzeugtyp
Audi S3
Sportback
BMW M135i
xDrive
VW Golf R
Motorbauart/Zyl.-Zahl
Hubraum
cm3
Leistung
kW (PS)
Reihe/4
1984
221 (300)
5500
380 bei 1800
Euro 6
159
1517/488
4324 × 1785
(1966) × 1404
2631
11,0/10,9
340/1180
55
1470/1465
1000/930
690
Reihe/6
2979
235 (320)
5800
450 bei 1300
Euro 6
182
1568/502
4340 × 1765
(1984) × 1411
2690
11,2/11,1
360/1200
52
1425/1420
990/905
655
Reihe/4
1984
221 (300)
5500
380 bei 1800
Euro 6
165
1498/492
4276 × 1799
(2027) × 1436
2630
11,1/11,0
343/1233
55
1485/1445
1020/975
695
bei 1/min
max. Drehm. Nm bei 1/min
Schadstoffeinstufung
CO2-Ausstoß
g/km
Leergewicht/Zul.
kg
Länge × Breite1)
mm
× Höhe
Radstand
mm
Wendekreis l./r.
m
Gepäckraum
l/VDA
Tankinhalt
l
Innenbreite v./h.
mm
Innenhöhe v./h.
mm
Normsitzraum
mm
Testwagenbereifung
vorn
hinten
Kraftübertragung
Beschleunigung
0 – 40 km/h
0 – 80 km/h
0 – 100 km/h
0 – 120 km/h
0 – 130 km/h
0 – 140 km/h
0 – 160 km/h
0 – 180 km/h
0 – 200 km/h
0 – 400 m
Höchstgeschw.
Bremsweg
s
km/h
m
aus 100 km/h kalt leer
aus 100 km/h kalt bel.
aus 100 km/h warm bel.
aus 190 km/h kalt leer
aus 100 km/h nass2)
µ-split-Bremsweg2)
Testverbrauch l/100 km
min. (ams-Verbrauchsrunde)
maximal
Reichweite
km
NEFZ-Verbrauch l/100 km
Stadt
über Land
gesamt
Innengeräusch
dB(A)
bei 80 km/h
bei 100 km/h
bei 130 km/h
bei 160 km/h
bei 180 km/h
Fahrversuche leer/bel.km/h
Slalom 18 m
ams-Wedelgasse
ams-Ausweichgasse
225/40 R 18 Y 225/40 R 18 Y 235/35 R 19 Y
225/40 R 18 Y 245/35 R 18 Y 235/35 R 19 Y
Continental
Michelin Pilot
Bridgestone
Sport Contact 5 Super Sport Potenza RE050A
Allradantrieb
Allradantrieb
Allradantrieb
SechsgangAchtgangSechsgangDoppelkuppautomatik
getriebe
lungsgetriebe
1,5
3,6
5,0
6,8
7,8
8,9
11,6
15,0
19,4
13,3
250
1,5
3,6
5,0
6,7
7,8
9,0
11,7
15,0
19,3
13,3
250
36,9
36,3
36,4
131
–
–
9,8
7,3
15,1
561
Super Plus
8,8
5,9
6,9
35,4
35,3
34,2
124
–
–
10,4
7,3
16,3
500
Super
10,8
6,1
7,8
36,2
35,4
35,7
127
–
–
10,1
7,5
15,2
544
Super Plus
9,4
5,9
7,1
65
68
70
74
75
66
68
72
76
77
65
68
71
75
75
67,9/66,3
140,4/139,9
67,7/67,6
145,6/144,5
2
1,6
4,0
5,7
7,4
8,8
9,9
12,4
16,3
20,5
13,7
250
1
69,2/68,9
145,1/144,0
72/50
73/51
72/44
Ein-/Ausfahrgeschwindigkeit
Euro
168,–
234,–
180,–
Steuer
296,–
298,–
277,–
Haftpflicht
178,–
135,–
252,–
Teilkasko3)
539,–
716,–
614,–
Vollkasko4)
Unterhaltskst. im Monat5)
286,–
293,–
309,–
bei 15 000 km/Jahr Euro
494,–
531,–
533,–
bei 30 000 km/Jahr Euro
6)
42 000,–
45 510,–
41 125,–7)
Grundpreis
Euro
Einparkhilfe vorn/hinten
780,–
650,–
•
Lederausstattung
1250,–
1390,–
1675,–
Navigationssystem
2725,–
2190,–
2315,–
Bi-Xenon-/LED-Scheinwerfer
•/770,–
•/–
•/–
1)
2)
3)
ohne (mit) Außenspiegel; witterungsbedingt nicht messbar; ohne SB;
4)
5)
6)
7)
mit 150 Euro SB; ohne Wertverlust; inkl. adaptivem Fahrwerk; inkl. 19-ZollRädern und adaptivem Fahrwerk; • = Serie; – = nicht lieferbar
Festkosten
5/2014 115
Vergleichstest
Gold für Deutschland ist sicher. Aber
welcher der drei
Kompaktsportler
liegt am Ende vorn?
S3 Dezente Eile, aber
ungehobelter Komfort
Der großartige
Reihensechser
mit TwinscrollTurbo, Direkteinspritzung
– und grandiosem Klang
Mit neuem Turbo, geänderten
Ventilen und
HochdruckEinspritzung
aufgeputschter
GTI-Motor
Auch der S3
tritt mit Serienbereifung
an: 225/40 R
18 vorn und
hinten
M-Sportbremse
und Mischbereifung sind Serie: vorn 225/40
R 18, hinten
245/35 R 18
Die 19-ZollRäder kosten
Abrollkomfort
– und 900 Euro.
Vorn und hinten 235/35er
Nicht hier
beim Slalom,
sondern
beim Wedeln
drängt auch
der Audi mit
dem Heck
Im Slalom
mag der Golf
schneller sein,
König der
Landstraße
aber bleibt der
Einser
Dezenz ist
nicht mehr
die Sache des
Golf R mit vier
Endrohren und
abgedunkelten
Heckleuchten
148 Kilo wiegt
der ZweiliterTurbobenziner
mit kombinierter Direkt- und
Saugrohreinspritzung
116 5/2014
M135i Dieser Motor!
Golf Rrrrrrr Ein richtig
Dieser Motor! Dieser Motor! böser Bruder des GTI
5,7 s
0 bis 100 km/h Damit
bleibt der Golf R deutlich
hinter den Rivalen – und
seinen eigenen Ambitionen
von 5,1 Sekunden
2
ams-Messwerte auf Seite 115
Warten. Dann stürzt sich der BMW hinein, von der variablen Lenkung präzise und mit bester Rückmeldung geführt. Im Grenzbereich schubbert er in
sachtes Untersteuern, das sich per Lastwechsel ins Übersteuern wenden lässt
– im Sport-Modus, wenn das ESP etwas
freizügiger regelt. Danach stemmt er
sich mit Bremseingriffen an der Hinterachse, die eine Quersperre simulieren,
aus der Kurve die nächste Gerade hoch.
Trotz strafferen Dämpfern und härteren Federn bewahrt sich der adaptiv
gedämpfte M135i guten Komfort. Zwar
bolzt er im Sport-Modus herb über ungepf legte Straßen, doch im ComfortProgramm steckt er Unebenheiten am
besten weg, kommt beladen erst bei
heftigen Schlägen an seine Grenzen.
Unbegrenzter sollten die finanziellen Möglichkeiten der Fans des teuren
und unterhaltsintensiven 135i sein.
Dafür zählt er zu den besonderen Autos, denen es gelingt, uns nicht nur Geld
zu rauben, sondern auch den Atem.
Golf R: Und wie R es kann
Um als der junge Wilde durchzugehen,
ist der Golf eigentlich schon zu lange
im Geschäft. Aber nun überrascht er
uns. Nicht mit seiner Golfigkeit als solcher, die auch der R mitbringt: üppiges
Raumangebot, eingängige Bedienung,
reichlich Sicherheitsausstattung und
das ganze Funktionalitätsgedöns von
bequemem Einstieg über die niedrige
Ladekante bis hin zu den Ablagen oder
dem besonders praktischen Isofix.
Vor allem is’ er fix. Motorisch kümmert sich darum der Direkteinspritzer
aus dem GTI, bei dem die Techniker
Ventile, Kolben, Einspritzung und Lader
änderten, ihm so 300 PS antrainierten.
Die genügen in Kombination mit dem
gleichen Haldex-5-Allrad wie im S3 und
der präzisen, perfekt gestuften, schaltwegeverkürzten Sechserbox (die dich
so viel enger mit dem R verbandelt, als
es der S-tronic im S3 gelingt) für nullhundert in fünfsieben.
Nicht weniger dramatisch, aber etwas langsamer als die Rivalen. Das kostet die Punkte für den Sieg in der Eigenschaftswertung. Aber ginge es ihm nur
darum, dürfte er nicht so hart abgestimmt sein. Leer federt er selbst im
Comfort-Modus seiner Adaptivdämpfer
etwas unbeholfen über die meisten Unebenheiten. Beladen schlagen kleinste
Wellen deftig durch. Dann gibt es noch
den knochenrüttelnden Race-Modus, in
dem sich aber das ESP, das ansonsen die
Lastwechselei souverän wegregelt, deaktivieren lässt. Ganz.
Versucht das nicht daheim, besser
weit draußen mit Auslaufzonen, wie
wir auf dem abgesperrten Handlingkurs. Da legt der R los, turboschnaubend und heckschwenkend, wenn du
in Kurven nur sacht das Gas lupfst. Die
Progressivlenkung hält ihn exakt auf
Kurs, der Allrad zieht ihn wieder gerade
– bis zur nächsten Kurve. Ein Golf, der
quer durch Kurven schmiert, bis du dir
die Nase von innen an der Seitenscheibe
plattgedrückt hast, ohne dass deswegen
in Wolfsburg gleich ein Sicherheitsgremium tagt.
Das noch in Kürze: klasse Sitze, nicht
ganz so wuchtige, aber besser dosierbare Verzögerung als der BMW mit seiner
Sportbremse und seit Langem der erste
Golf mit Humor. „Das Geheimnis des
Humors ist die Überraschung.“ Nein,
für einmal nicht Oscar, sondern Aristoteles. Hier ist der Golf der Wilde.
Text: Sebastian Renz
Fotos: Hans-Dieter Seufert
ERGEBNISSE
Fahrzeugtyp
(Maximalpunktzahl)
Karosserie
Innenmaße
Raumgefühl
Kofferraum
Zuladung
Funktionalität
Instrumente
Rundumsicht
Zusatzausstattung
Qualitätsanmutung
(10)
(10)
(15)
(10)
(10)
(10)
(15)
(5)
(15)
1 VW
2 BMW
3 Audi
Schön, dass sich VW
traut, einmal nicht den
besten Allrounder zu
bauen, sondern den
bolzigen, wilden R, der
zudem der Günstigste ist.
Den M135i kauft man
wegen Handling, Getriebe und – logisch!
– seinem Motor. Und
bekommt einen echten,
engen Sportwagen.
Er kann alles – bis auf
Komfort. Er fährt schnell,
sicher und sogar recht
sparsam, aber das
synthetische Handling
verdrängt Faszination.
BMW
M135i
xDrive
Audi
S3
9
9
9
10
9
10
12
5
14
7
7
10
10
8
9
10
5
13
8
8
9
10
8
9
11
5
14
Summe
Sicherheit
(100)
Summe
(100)
62
63
61
(25)
(15)
(20)
(10)
(10)
(10)
(10)
21
8
18
9
8
10
8
21
10
19
8
8
9
8
18
9
17
7
8
10
8
passive Sicherheitsausstattung (15)
aktive Sicherheit
(15)
Licht
(10)
Bedienbarkeit
(10)
Bremsweg kalt leer (100 km/h) (10)
Bremsweg nass leer (100 km/h)1) (5)
Bremsw. kalt beladen (100 km/h) (5)
Bremsw. warm bel. (100 km/h) (10)
Verzögerung aus 190 km/h
(5)
Pedalgefühl
(5)
(5)
µ-split-Stabilität1)
(5)
µ-split-Bremsweg1)
Fahrkomfort
Federung leer
Federung beladen
Sitze vorn
Sitze hinten
Klimatisierung
Innengeräusch-Messwerte2)
Geräuscheindruck
Summe
(100)
Antrieb
Laufkultur
Durchzugskraft
Leistungsentfaltung
Schaltung/Getriebeabstufung
Beschl./Höchstgeschwindigkeit
Testverbrauch
Reichweite
Summe
(15)
(10)
(5)
(25)
(20)
(20)
(5)
Handling
Lenkung
Traktion/Wintertauglichkeit
Geradeauslauf/Windempfindl.
Wendekreis
Fahrsicherheit leer
Fahrsicherheit beladen
Fahrdynamik
Summe
Eigenschaftswertung
Minimalverbrauch
Emissionsverhalten
Leergewicht
Stand- und Fahrgeräusch2)
Summe
Summe
Gesamtwertung
1)
2)
79
82
9
8
9
9
6
–
4
7
5
5
–
–
9
7
9
10
7
–
4
8
5
4
–
–
10
9
10
8
6
–
3
6
4
5
–
–
82
83
77
14
8
5
23
16
10
2
15
9
5
25
19
9
2
14
8
5
21
19
11
2
78
84
80
(15)
(10)
(10)
(5)
(10)
(25)
(15)
(10)
14
9
10
5
3
23
14
10
15
10
10
5
3
23
14
10
13
8
10
5
3
23
13
9
(100)
(500)
(20)
(15)
(10)
(5)
88
397
90
399
84
384
8
10
6
3
9
8
6
4
9
10
6
5
(50)
27
27
30
(25)
(10)
(5)
(10)
(10)
(15)
(15)
(10)
25
9
4
7
10
15
15
5
20
10
3
7
9
14
15
5
24
9
3
7
10
15
15
5
Kosten
Grundpreis2)
Ausstattung2)
Aufpreisgestaltung
Wiederverkaufschancen
Festkosten für 5 Jahre2)
Wart./Rep. 100 000 km2)
Kraftstoffkosten 100 000 km2)
Garantie
87
(100)
Fahreigenschaften
Umwelt
FAZIT
VW
Golf R
(100)
(650)
witterungsbedingt nicht messbar
Bester erhält volle Punktzahl
90
514
83
509
88
502
1
2
3
5/2014 117