GB Dezember Januar 2010 5,27 MByte

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GB Dezember Januar 2010 5,27 MByte
An sämtliche Haushalte
Gemeinde Rattiszell
Landkreis Straubing-Bogen
Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang
GEMEINDEBOTE RATTISZELL
Nr. 13
Gemeinde Rattiszell
TELEFON | 09964/6402-0
TELEFAX | 09964/6402-37
E-MAIL | [email protected]
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Dezember 2009/Januar 2010
§
De staade Zeit
Wo die Liachtn vom Tag
früah in d’Nacht einesinkt,
wo a gmüatliche Stubn
uns Behaglichkeit bringt.
Wo da Schneewind draußn
koid ums Haus umatreibt,
wo ma am liabern
in da Wärm drinna bleibt.
Christbaum in der Kirche Haunkenzell
Wo ma d’Holzscheitl hört
im Ofa drin knistern,
wo a jeds Wort z’laut is man mächat bloß flüstern.
§
Wo auf a boarische Weis
staad a Stubnmusi spuit,
wo man andächtig zualust tiaf ins Herz einefuiht.
Wo de Leit se besinna
und wieder zammfindn,
wo s’ dann in de Herzn a Liachtl ozündn!
Annemarie Köllerer
Christbäume in der Kirche Rattiszell
Krippe vor der Kirche Herrnfehlburg
Christbäume in der Kirche Pilgramsberg
AUS
DEM
GEMEINDERAT
(mr) Am Donnerstag, 5. November 2009 fand im Schulungsraum der FF Rattiszell eine Sitzung des Gemeinderates
statt. Dem Antrag der Gemeinde Wiesenfelden auf Übernahme des Winterdienstes von Hötzelsdorf nach Plenting
wurde zugestimmt. Ebenfalls wird der bereits bewährte
Räum- und Streudienstplan des letzten Jahres für den
Winter 2009/2010 übernommen.
Ohne Mängel konnte bei der örtlichen Rechnungsprüfung
2008 das Jahresergebnis festgestellt und somit die
Entlastung der Jahresrechnung vorgenommen werden.
Desweiteren informierte Bgm. Reiner den Gemeinderat über
die geplante Hauptschulreform. In mehreren Vorgesprächen mit den betroffenen Bürgermeistern stellte sich heraus, dass sich für die Gemeinde Rattiszell der Schulstandort Mitterfels anbieten würde. Bei genügend eigenen
Kindern sollen weiterhin die 5. und 6. Klasse in Stallwang
unterrichtet werden. Diesem Vorschlag folgte der Gemeinderat einstimmig.
Verschiedenen Bauanträgen erteilte der Gemeinderat das
gemeindliche Einvernehmen.
Ein Antrag der Fa. Lausser Holding GmbH & Co. KG auf Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan lag
dem Gemeinderat vor. Zu diesem Punkt war Firmenchef
Karl Laußer anwesend und erklärte dem Rat sein Vorhaben.
Nach einer sehr sachlichen Diskussion stimmte das Gemeindegremium dem Antrag zu.
Geschäftsstellenleiter Zimmerer gab bekannt, dass für die
Bediensteten der Gemeinde Rattiszell keine Dienstfahrt- und
Rabattverlustversicherung bei Fahrten mit den privaten
PKWs besteht. Da die Gemeinde als Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern hat, war sich der
Rat über den Abschluss einer solchen Versicherung einig.
Der gemeindliche Rasenmähtraktor ist in die Jahre gekommen und sehr reparaturanfällig. Im Vorfeld der Sitzung testeten die beiden Bauhofarbeiter Binder und Groß zwei
Traktoren. Sie trugen dem Gemeinderat die Testergebnisse
vor und erläuterten die Vor- und Nachteile der Traktoren. Der
Rat entschied sich für einen Traktor der Marke Kuboto. Die
Anschaffung wird in den Haushalt 2010 eingeplant.
Die Breitbandpaten Horst Aich und Bernhard Pohmann
unterrichteten den Gemeinderat bezüglich der Versorgung
mit schnellem Internet im Gemeindebereich. 246 Haushalte
sind in der Gemeinde Rattiszell unter- bzw. nicht versorgt.
Für fast alle dieser Haushalte wäre bei einer Aufrüstung der
Verteilerstationen eine Datenübertragungsrate von mindestens 1 Mbit/s möglich. Diese Technik wird von der Firma
amplus aus Teisnach angeboten. Es entstehen für die
Gemeinde Kosten in Höhe von 1.728 €. Da von Seiten der
Telekom kein Interesse besteht, das bestehende Netz auszubauen, beschloss der Rat der Aufrüstung der Verteilerstationen zuzustimmen.
Die Gebühren für die Betreuung in der Kindertagesstätte St.
Benedikt wurden neu gestaffelt. Somit ist eine stundengenaue Abrechnung beim Besuch der Kinderkrippe möglich.
Ein Antrag auf Teerung eines Weges in Hinterascha wurde
zurückgestellt, da zuerst die genauen Kosten für die
Baumaßnahmen ermittelt werden sollen.
Die FF Pilgramsberg stellte den Antrag auf Überlassung der
Dachfläche am Bauhof zur Errichtung einer Photovoltaikanlage. Dieser Punkt wurde ebenfalls zurückgestellt.
Die Trasse der Wasserleitung zum Hochbehälter in Pilgramsberg wird abgeändert. Die Leitung wird voraussichtlich in einem Teilstück des Gemeindeweges mit der Flur2
nummer 232 verlegt. Der Gemeinderat stimmte diesem
Vorhaben zu.
Das Landratsamt gab dem Gemeindegremium bekannt,
dass die Sanierung des Verkehrsgartens in Haibach bevorsteht. Die Kinder der Grundschule Rattiszell absolvieren in
Haibach jedes Jahr ihre Fahrradprüfung. Auf die Gemeinde
Rattiszell entfällt ein Teilbetrag in Höhe von 4.143 €. Der
Gemeinderat unterstützt dieses Vorhaben.
Ein nichtöffentlicher Teil schloss sich an.
Am 26. November 2009 wurde die Gemeinderatssitzung im
Schulungsraum der FF Rattiszell abgehalten.
Zur Vorstellung und Information der Entwurfsplanung für die
im Jahr 2010 vorgesehene Maßnahme, Bau der Abwasserbeseitigungsanlage Herrnfehlburg, Oberweinberg und
Dammersdorf konnte 1. Bgm Reiner Herrn Kotzek vom Ingenieurbüro Sehlhoff aus Straubing sowie zahlreiche interessierte Anwohner der betroffenen Ortsteile als Zuhörer begrüßen. Im Folgenden stellt Herr Kotzek die Entwurfsplanung in
den Grundzügen den Anwesenden vor. Dabei erwähnte
Herr Kotzek, dass der Bauentwurf bereits im Jahr 2005 erstellt und durch die Gemeinde in den Jahren 2006 bis einschließlich 2010 jeweils zur Aufnahme in die Dringlichkeitsliste beim Wasserwirtschaftsamt Deggendorf gemeldet wurde. Seit Juli 2009 liegt nun die vorzeitige Baufreigabe des
Wasserwirtschaftsamtes vor. Die öffentliche Ausschreibung
der Baumaßnahme könnte im Frühjahr 2010 erfolgen und
bis Herbst 2010 fertiggestellt werden. Als nächsten Schritt
hat nun die Gemeinde die betroffenen Bürger über das
Vorhaben nochmal genau zu informieren und das Leitungsrecht auf den Privatgrundstücken mit Grunddienstbarkeiten
notariell zu sichern. Bürgermeister Reiner ergänzt hierzu,
dass dies mittels einer außerordentlichen Bürgerversammlung für die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Herrnfehlburg, Oberweinberg und Dammersdorf demnächst geschehen soll. Nach Vorstellung durch Herrn Kotzek wurde gemeinsam mit den anwesenden Zuhörern ausführlich über
die vorliegende Entwurfsplanung diskutiert. Nachdem alle
Fragen beantwortet werden konnten, bedankte sich Bgm.
Reiner bei Herrn Kotzek für die ausführliche Vorstellung der
bevorstehenden Baumaßnahme und bei den anwesenden
Bürgern der OT Herrnfehlburg, Oberweinberg und Dammersdorf für deren aktives Mitwirken. Als nächster Punkt
wurde die Auftragserweiterung der Abwasserbeseitigung in
Rattiszell diskutiert. Nachdem das komplette Abwassernetz
durch eine Kamerabefahrung begutachtet wurde, stellte
sich heraus, dass die Kanalschächte ebenfalls überprüft
werden sollen. Hier lag ein Angebot vor, dem zugestimmt
wurde. Bei der Oberflächenwasserbeseitigung in Pilgramsberg muss ein Wasserrechtsverfahren eingeleitet werden.
Nach Rücksprache mit dem beteiligten Straßenbauamt und
vorliegendem Honorarangebot wird das Ingenieurbüro
Sehlhoff damit beauftragt. Die von der Gemeinde Haselbach
übereignete Zufahrt zum Anwesen Burgstraße 12 im Ortsteil
Herrnfehlburg wird weiter als nicht ausgebauter öffentlicher
Feld- und Waldweg gewidmet. Über die weitere Vorgehensweise bei der Renovierung des alten Schulhauses in
Haunkenzell wurde im letzten TOP beraten. So sollen als
Nächstes die Sanitäranlagen saniert werden. Zeitgleich werden der kleine Abstellraum und das angrenzende ehemalige Klassenzimmer neu hergerichtet. Diese Arbeiten sollen
zum größten Teil vom Bauhof selbst erledigt werden. Ein
nichtöffentlicher Teil schloss sich an.
SPENDE
VEREINSMEISTERSCHAFT STOCKSCHIESSEN
Spende der Raiba Rattiszell-Konzell eG
(mb) Großzügig zeigte sich wieder die ortsansässige Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eG. Bankdirektor Stahl übergab
der Rattiszeller Jugend zwei Street-Hockey-Tore für den
Asphaltplatz bei der Grundschule im Wert von 300 €.
Bankdirektor Franz Stahl und FF Vorsitzender Josef Schütz bei
der Übergabe der Street-Hockey-Tore
(mb) Anlässlich des Weinfestes des CSU Ortsverbandes
fand am Sonntag, 04. Oktober 2009 bei wunderschönem
Herbstwetter die erste Vereinsmeisterschaft im Stockschießen auf den Bahnen hinter der Grundschule Rattiszell statt.
Als Schiedsrichter fungierte Vorsitzender des CSU Ortsverbandes Rattiszell Rupert Rothammer. Sieben Mannschaften
schossen den von Bundestagsabgeordneten Ernst Hinsken
gestifteten Pokal aus. Die Siegerehrung erfolgte dann am
Abend beim sehr gut besuchten Weinfest des CSU
Ortsverbandes. Die Vereinsmeisterschaft erbrachte folgendes Ergebnis: 1. Platz: Förderverein FF Rattiszell mit 10:2
Punkten und einer Stocknote von 1,854 mit den Schützen
Franz Stahl sen., Matthias Fuchs, Klaus Keck und Thomas
Zaglmann; 2. Platz: KuSK Rattiszell mit ebenfalls 10:2 Punkten und einer Stocknote von 1,632 mit den Schützen Stefan
Reisinger, Klaus Reisinger, Hans-Jürgen Zollner und Josef
Stöberl. 3. Platz: CSU Ortsverband mit 8:4 Punkten mit den
Schützen Alois Schmitt, Rupert Rothammer, Josef Reisinger
und Karl Binder. Auf den weiteren Plätzen folgten die
Mannschaften: FF Rattiszell mit 6:6 Punkten, GallnerSchützen mit 4:8 Punkten, KLJB mit 2:10 Punkten und einer
Stocknote von 0,486 und das BRK/Förderverein Kindergarten mit 2:10 Punkten und einer Stocknote 0,370. Anschließend verbrachte man noch gemütliche Stunden bei einem
Gläschen Wein.
DER REDAKTIONSSCHLUSS
für die Feb./März.-Ausgabe ist am 15. Jan. 2010!
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Die drei siegreichen Mannschaften mit Vorsitzendem Rupert
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VOLKSTRAUERTAG
Volkstrauertag der Krieger- und Soldatenkameradschaften Rattiszell und Haunkenzell
(mb) Mit einem feierlichen Gedenkgottesdienst und einer
anschließenden Feier am Ehrenmal beging man den
Volkstrauertag der Krieger- und Soldatenkameradschaften
zusammen mit den Ortsvereinen unter Beteiligung der Bevölkerung. Pfarrer Alois Zimmermann und Anton Dinsenbacher zelebrierten die Messen.
Nach den Gottesdiensten versammelten sich alle Vereine
und die Kirchgänger am Kriegerdenkmal zum Festakt.
Pfarrer Alois Zimmermann, Bgm. Reiner und Vors. HansJürgen Zollner gedachten der gefallenen Soldaten und der
zivilen Opfer beider Weltkriege in Rattiszell. In Haunkenzell
übernahmen dies Pfarrer Anton Dinsenbacher und 2. Bgm.
Stegbauer und Vors. Anton Aich.
Gemeinsam legten Bürgermeister Reiner mit Vorsitzendem
Hans-Jürgen Zollner in Rattiszell und 2. Bürgermeister Stegbauer mit Vorsitzendem Anton Aich in Haunkenzell einen
Kranz nieder.
HOAGOATN
IN
RATTISZELL
(mb) Im Rahmen eines Dorfabends fand am Samstag, 21.
November 2009 im Gasthaus Ludwig Ettl in Rattiszell wieder
ein Hoagoatn statt. Viele Musikusse und Liebhaber der
Volksmusik sind der Einladung der Dorfgemeinschaft und
des „Männerg’sang Rattiszell” gefolgt. Durchs Programm
führte Albert Hebauer. Riesigen Applaus gab es vor allem
für die jungen Teilnehmer.
v.l.n.r.: Marina Eidenschink, Simon Schütz, Carolin und Julia
Bramowski
Die Fahnenträger der Vereine mit Bürgermeister Manfred Reiner, Vorsitzendem Hans-Jürgen Zollner und Pfarrer Zimmermann mit den Ministranten
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Kinderchor Rattiszell
HUNDERTJÄHRIGER KALENDER
Dezember
1. und 2.
3. bis 10.
11. bis 15.
16. bis 18.
19. bis 22.
23. bis 27.
28. bis 31.
Januar
1. bis 6.
7. bis 12.
13. und 14.
15. bis 21.
22. bis 31.
4
kalt, sonnig
wolkig, mild
diesig, frostig
Schneefall
klar, kalt
Tauwetter
strenger Frost
nasskalt, in den Bergen Schnee
Schneefälle, frostig
Tauwetter
erneut Kälte
viel Schnee, Frost
Männerg´sang Rattiszell
THEATERFREUNDE RATTISZELL
FEUERWEHREN
Die pfiffige Urschl
ein Stück zum Lachen in drei Akten
(kr) Leistungsabzeichen 2009
FF Pilgramsberg-Eggerszell am 17. Oktober 2009
(mb) Die wiedergegründeten Theaterfreunde Rattiszell führen den lustigen Dreiakter „Die pfiffige Urschl“ von Franz
Schaurer in der Mehrzweckhalle in Rattiszell auf. Die
Vorstellungen finden am Sonntag, 27.12.2009 um 14.00 Uhr
und um 19.30 Uhr, am Samstag, 02.01.2010 um 19.30 Uhr
und am Sonntag, 03.01.2010 um 19.30 Uhr statt. Karten
können im Vorverkauf ab 08.12.2009 bei „Petra´s
Friseurstüberl“ und bei Lebensmittel Roswitha Menauer erworben werden. Der Eintrittspreis für Erwachsene beläuft
sich auf 5 € und für Kinder auf 2,50 €. Bei dem
Theaterstück geht es um Folgendes:
Ohne Urschl geht gar nichts, obwohl sie durch ihre naive,
doch pfiffige Art viel Verwirrung und Aufregung beim „Roten
Ochsen“ verursacht. Und dies ausgerechnet zu einer Zeit
als, kurz vor der Hauptsaison, die alleinstehende Wirtin mit
einem Beinbruch ins Krankenhaus muss, ihre Nichte Marile
gerade zu Besuch angekommen ist, Karl ihr aus Liebe
nachfolgte, und der bisherige Hausl als „Geschäftsführer“
mit neuen Ideen die Wirtschaft so in Schwung bringt, dass
der „Rote Ochse“ plötzlich ein Magnet für Frauen wird.
Der Höhepunkt der Turbulenz wird erreicht, als die Wirtin
nach ein paar Tagen zurückkehrt und zusätzlich zu dem
Trubel entdeckt, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde.
Aber, wie gesagt, ohne „Ursula“ geht gar nichts, und so
kommt zum Schluss mit ihrer Hilfe doch wieder alles in
Ordnung.
Stufe 1 (Bronze):
Markus Ettl, Alexander Keckeis, Florian
Landstorfer, Alexander Schneider,
Stufe 2 (Silber):
Michael Ettl
Stufe 3 (Gold):
Bernd Bohmann, Helmut Bohmann,
Christian Gruber, Herbert Immich, Stefan
Piendl, Leonhard Tremmel, Christian Wolf
Stufe 5 (Gold-Grün): Matthias Höglmeier, Stefan Wolf
Stufe 6 (Gold-Rot): Armin Biendl, Stefan Riederer, Markus
Weber
Die Prüfungsteilnehmer mit 3. Bgm. Xaver Aich
Personen im Theaterstück und ihre Darsteller sind:
Walburga Geier, Wirtin vom „Roten Ochsen“ . . . . . . . . . . . . .Michaela Heigl
Karl Hinterhuber, Hausl vom „Roten Ochsen“ . . . . . . . . . . .Markus Bieringer
Marile, Nichte der Wirtin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Martina Zankl
Karl, „Blickfang“ vom „Roten Ochsen“ . . . . . . . . . . . . . . . .Daniel Edenhofer
Dorfbader, Unsympath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Thomas Zaglmann
Urschl, das Mädchen für alles . . . . . . . . . . . . . . . . .Sabine Prommesberger
Laura, ein nettes Mädchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Christiane Kauer
Der Bergmoser, verschuldeter Bauer . . . . . . . . . . . . . . . .Ludwig Wildsfeuer
Regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Eva Reisinger und Maria Zollner
Frisuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Petra Schweizer
Maske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sabine Hilmer
Die Darsteller des Theaterstückes „Die pfiffige Urschl“
(kr) FF-Wissenstest 2009
am 14. November 2009 im FF-Haus Rattiszell
Teilnehmer FF Rattiszell
Stufe I: Robert Ocheij Matthias Schütz
Stufe III: Michael Binder, Stefan Lankes, Martin Poiger
Teilnehmer FF Pilgramsberg-Eggerszell
Stufe I: Regina Neumeier, Christian Schmidt
Stufe II: Markus Ettl, Alexander Keckeis, Florian Landstorfer, Alexander Schneider
Stufe III: Sonja Bohmann, Martin Bohmann, Stefan Bohmann,
Matthias Heß, Johannes Reiner, Florian Zeintl
Stufe IV: Christoph Spanner
Teilnehmer FF Haunkenzell
Stufe I: Simon Schwarzfischer
Stufe II: Sebastian Schindler
Stufe III: Michael Schwarzfischer
Stufe IV: Helmut Piendl, Thomas Obermeier
Die Wissenstestteilnehmer sitzen über ihren Prüfungsaufgaben
5
(kr) Truppmann- u. Truppführerprüfung
am 17. Oktober 2009 im FF-Haus Rattiszell
Teilnehmer FF Rattiszell
Michael Binder, Stefan Binder, Martin Fuchs, Tobias
Keckeis, Stefan Lankes, Martin Poiger, Michael Schmid,
Thomas Schütz
Teilnehmer FF Pilgramsberg-Eggerszell
Martin Bohmann, Sonja Bohmann, Stefan Bohmann, Daniel
Danzer, Christian Ettl, Kevin Gabler, Tobias Gabler, Matthias
Heß, Andreas Neumeier, Johannes Reiner, Christoph Spanner, Dominik Weber, Florian Zeintl,
Teilnehmer FF Haunkenzell
Michael Bornschlegl, Martin Holmer, Markus Neundlinger,
Thomas Obermeier, Helmut Piendl, Sebastian Schindler,
Michael Schwarzfischer
Teilnehmer Herrnfehlburg
Johann Breu, Thomas Breu
Die Prüfungsteilnehmer mit 2. Bgm. Johann Stegbauer
Kleinkläranlagenförderung
Die Verwaltungsgemeinschaft Stallwang möchte darauf hinweisen, dass die Förderung für den
Kleinkläranlagenbau nur noch bis 31. Dezember 2009
möglich ist.
Falls Sie vorhaben, eine Kleinkläranlage zu bauen, sollten Sie sich jetzt bereits mit einem privaten
Sachverständigen für Wasserwirtschaft in Verbindung
setzen.
VDK AUSSENSPRECHTAGE 2010
Der VdK Kreisverband Straubing-Bogen mit seinen mittlerweile über 7.000 Mitgliedern bietet auch im Jahre 2010 wieder Außensprechtage für seine Mitglieder und die es werden wollen, an.
Folgende Termine stehen für die Gemeinde Rattiszell fest:
Januar 2010
Es findet kein VdK Außensprechtag statt.
Februar 2010
VG Stallwang
Di. 02.02.2010
14.30 – 15.30 Uhr
März 2010
VG Stallwang
Di. 02.03.2010
14.30 – 15.30 Uhr
April 2010
VG Stallwang
Di. 06.04.2010
14.30 – 15.30 Uhr
Mai 2010
Es findet kein VdK Außensprechtag statt.
Juni 2010
VG Stallwang
Di. 08.06.2010
14.30 – 15.30 Uhr
Juli 2010
VG Stallwang
Di. 06.07.2010
14.30 – 15.30 Uhr
August 2010
Es findet kein VdK Außensprechtag statt.
September 2010 VG Stallwang
Di. 07.09.2010
14.30 – 15.30 Uhr
Oktober 2010
VG Stallwang
Di. 05.10.2010
14.30 – 15.30 Uhr
November 2010 VG Stallwang
Di. 02.11.2010
14.30 – 15.30 Uhr
Dezember 2010 Es findet kein VdK Außensprechtag statt.
Die Außensprechtage werden im Gebäude der VG Stallwang abgehalten. Die einzelnen Termine können auch aus
einem Sprechtagsplan entnommen werden, der sowohl in
den Rathäusern der Gemeinden, bei den VdK Ortsvorsitzenden oder in der VdK Kreisgeschäftsstelle in Straubing
aufliegt.
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KINDERGARTEN
Elternabend in der Kindertagesstätte St. Benedikt
Am Montag, 19. Oktober 2009, fand der erste Eltern-abend
des neuen Betreuungsjahres statt.
An diesem Abend wurden nicht nur ein Rückblick der einzelnen Gremien (Gemeinde, Personal, Elternbeirat und Förderkreis) abgehalten, sondern auch der neue Elternbeirat
für das Betreuungsjahr 2009/2010 gewählt.
Der neue Elternbeirat stellt sich vor:
1. Vorsitzende: Michaela Aich
2. Vorsitzende: Christine Fuchs
Kassier/Schriftführer: Marion Lehner
weitere Elternbeiräte: Katrin Gaber, Petra Stelzl, Sandra
Berleb, Patrizia Janich, Sonja Brandl, Tanja Biendl, Susanne
Kett, Martina Marks
Als Kita-Leitung ist es mir ein besonderes Anliegen, mich
beim bisherigen Elternbeirat für das großartige Engagement
und die gute Zusammenarbeit zu bedanken.
Viele der "neuen" Elternbeiräte wurden in ihrem Amt bestätigt. Dies zeigt nicht nur eine Würdigung des bisherigen
Engagements, sondern zeugt auch von Vertrauen unserer
Eltern in dieses wichtige Bindeglied zwischen der
Elternschaft, der Einrichtung und der Trägerschaft.
Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit mit dem neuen
Elternbeirat. Lassen Sie uns die kommenden Herausforderungen annehmen!
Gemeinsam - Hand in Hand - zum Wohle unserer Kinder!
Monika Lex
Kindertagesstätte-Leiterin
Was ist Ergotherapie? - Möglichkeiten der Ergotherapie
Die Ergotherapie wird, besonders im Vorschulalter, als gezielte zusätzliche Förderung eingesetzt. Der Beruf der Ergotherapeutin zählt zu den medizinischen Berufen. Dieser bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, Entwicklungsreserven im
geistigen, sozialen, motorischen - ja, in allen Entwicklungsbereichen auszugleichen.
Frau Cornelia Irrgang (Ergotherapeutin) erläuterte sowohl
die Hintergründe dieser Ausbildung, als auch Kennzeichen
therapiebedürftiger Kinder. Die Eltern in der Kindertagesstätte zeigten sich sehr interessiert und so wurden anhand
vieler Fragen, praxisnahe Lösungsmöglichkeiten und Handlungsmöglichkeiten besprochen. Kindergartenleiterin, Frau
Monika Lex, bedankte sich bei Frau Irrgang für die anschauliche Gestaltung des Vortrages. Nochmals wies sie auf die
besondere Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen
Einrichtung, Eltern und Therapeutin zum Wohle des Kindes
hin.
Monika Lex
Kindertagesstätte-Leiterin
Märchenerzähler Oliver Marchander besuchte Kindertagesstätte
(mb) Am Donnerstag, 19. November 2009 besuchte der
Märchenerzähler Oliver Marchander die Kindertagesstätte
St. Benedikt in Rattiszell. Mit dem Erklingen seiner Klangschale lud Oliver Marchander die Kinder in das Reich der
Märchen ein. Theatralische Sprache sowie gekonnte Mimik
und Gestik bei den frei vorgetragenen Märchen und
Geschichten sorgten für eine kurzweilige Zeit. Abgestimmt
auf die verschiedenen Altersgruppen erzählte er den Schulanfängern sowie der 1. und 2. Klasse der Grundschule
Rattiszell das Märchen „Die Kristallkugel“. Während er den
2,5 bis 4-jährigen Kindern mit Hilfe des Wunderdrachen
Nanu die Geschichte von Nanu und den Regenbogenkindern näherbrachte.
Oliver Marchander verstand es in besonderer Weise die
Figuren in amüsanter oder gar grusliger Weise zum Leben
zu erwecken. Die Kinder verabschiedeten sich begeistert
und werden dieses besondere Erlebnis sicher noch viele
Tage in Erinnerung behalten.
v.l.n.r.: Sonja Brandl, Marion Lehner, Tanja Biendl, Michaela
Aich, Patrizia Janich, Katrin Gaber, Petra Stelzl, Sandra Berleb,
Susanne Kett, es fehlen: Martina Marks, Christine Fuchs
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Märchenerzähler Oliver Marchander beim Erzählen der
Geschichte von Nanu und den Regenbogenkindern, im
Hintergrund Kindertagesstätte-Leiterin Monika Lex
7
KINDERGARTEN
Besuch der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang
Satzungsänderung Kindergartentagesstätte
§ 6 Höhe der Gebühren
1. Die Betreuungsgebühr wird in Form eines pauschalen
Elternbeitrages erhoben. Der monatliche Elternbeitrag
(incl. Spiel-, Bastel-, Getränke- und Essensgeld) wird mit
Wirkung vom 01.01.2010 wie folgt festgesetzt:
für Kinder bis Vollendung des 3. Lebensjahres bei einer
Buchungszeit
>
>
>
>
>
1
2
3
4
5
–
–
–
–
–
2
3
4
5
6
Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
täglich
täglich
täglich
täglich
täglich
50,50 € monatlich
70,50 € monatlich
90,50 € monatlich
110,50 € monatlich
130,50 € monatlich
für Kinder ab Vollendung des 3. Lebensjahres bei einer
Buchungszeit
4 Stunden täglich
> 4 – 5 Stunden täglich
> 5 – 6 Stunden täglich
50,50 € monatlich
55,50 € monatlich
60,50 € monatlich
Wir, die vierte Klasse der Grundschule Rattiszell, besuchten
am 22. November im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts zusammen mit unseren Lehrerinnen Barbara Menges
und Regina Hoffmann die Gemeinde Rattiszell im Rathaus in
Stallwang. Als erstes gingen wir in den Sitzungs-saal. Dort
durften wir unserem ersten Bürgermeister Herrn Manfred
Reiner und dem Gemeindeverwaltungsleiter Herrn Robert
Zimmerer alle Fragen stellen, die wir zuvor im Unterricht vorbereitet hatten. Danach führten die beiden uns durch die
verschiedenen Abteilungen der Verwaltungsgemeinschaft.
Alle Angestellten erzählten uns bereitwillig und freundlich
von ihren vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde. Wir sahen
auch das Büro von Bürgermeister Reiner, das erst neu eingerichtet worden ist. Am Schluss bekam jeder von uns eine
Tafel Schokolade von Bürgermeister Manfred Reiner. Das
hat die ganze Klasse natürlich sehr gefreut. Der Besuch bei
der Gemeinde Rattiszell war für uns ein besonderes Erlebnis, das wir bestimmt nicht so schnell vergessen
werden.
(geschrieben von Eva-Maria Prommesberger, Ilona
Wildsfeuer, Luca Fohrmann und Tobias Fuchs)
2. Mit Festsetzung des pauschalen Elternbeitrages nach
Nr. 1 sind die Forderungen für Spiel-, Bastel-, Getränkeund Essensgeld abgegolten.
GRUNDSCHULE
Elternbeiratsvorsitzende und Klassenelternsprecher im
Schuljahr 2009/10
Bei der am Mittwoch, den 30. September 2009 durchgeführten Wahl wurden folgende Elternvertreter gewählt:
Klasse 1:
1) Markst Martina
Straßhäuser 2 a, 94372 Rattiszell, Tel. 09964/601636
2) Hartmannsgruber Maria
Dorfstraße 4, 94372 Eggerszell, Tel. 09964/610437
Klasse 2:
1) Eidenschink Markus
Am Ziegelacker 2, 94372 Euersdorf, Tel. 09964/610196
2) Pellkofer Petra
Burgstraße 12, 94372 Herrnfehlburg, Tel. 09964/1811
Klasse 3:
1) Aich Ingrid
Hauptstr. 11, 94372 Pilgramsberg, Tel. 09964/601742
2) Gaber Kathrin
Bergstraße 3, 94372 Eggerszell, Tel. 09964/601883
Klasse 4:
1) Aich Michaela
Hauptstraße 10a, 94372 Pilgramsberg, Tel. 09964/1794
2) Rabenbauer Silvia
Burgstraße 11, 94372 Herrnfehlburg, Tel. 09964/9881
Die gewählten Klassenelternsprecher bilden in ihrer
Gesamtheit den Elternbeirat der Grundschule Rattiszell für
das Schuljahr 2009/2010.
Dabei fungieren als Vorsitzende:
1. Herr Markus Eidenschink
2. Frau Michaela Aich
Eva Hoffmann
Schulleiterin
8
4. Klasse mit ihren Lehrerinnen Barbara Menges und Regina
Hoffmann
JRK
Ehrenzeichen verliehen
(as) Im Landkreis Straubing-Bogen gibt es derzeit 15 Jugendrotkreuzgruppen mit etwa 275 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 5 und 27 Jahren. Die Aktivitäten
dieser Jugendrotkreuzgruppen hängen im Wesentlichen
vom Einsatz ihrer Gruppenleiter ab. Als Dank für ihren persönlichen Einsatz wurden nun ehemalige Gruppenleiter mit
dem JRK - Ehrenzeichen ausgezeichnet. Anlässlich der
Verleihung der Ehrenzeichen lud die Kreisvorstandschaft
des Jugendrotkreuzes zu einer Feierstunde ins BRK Seniorenheim nach Mitterfels ein. Vom JRK Haunkenzell erhielten die ehemaligen Gruppenleiter Kathrin Hollmer, Daniela Neundlinger und Thomas Holmer das JRK Ehrenzeichen in Bronze. Unter der Leitung von Kathrin Hollmer nahm die Gruppe an der bayernweiten Aktion „3 Tage
Zeit für Helden“ teil. Durch ihr Engagement konnten sich
mehrmals JRK-Gruppen aus Haunkenzell für den Bezirkswettbewerb und für den Landeswettbewerb qualifizieren
und erzielten immer ein sehr gutes Ergebnis. Der ehrenamtliche Einsatz der Geehrten sorgte für einen stetigen Aufbau
der Gruppe. Das Jugendrotkreuz Pilgramsberg ehrte mit
Sabine Wollnik und Silvia Groß zwei langjährige sehr aktive
JRK - Gruppenleiter. Nachdem Anfang der neunziger Jahre
das Vereinsleben des JRK Pilgramsberg zum Stillstand kam,
entschlossen sich im Jahr 1997 ehemalige Pilgramsberger
JRKler das Jugendrotkreuz wieder zum Leben zu erwecken
– darunter auch Sabine Wollnik, die das Amt der 1.
Gruppenleiterin und Silvia Groß, welche das Amt der stellvertretenden Gruppenleiterin übernahm. Fortan waren sie
ein unschlagbares und eingespieltes Team. Die vielen
Aktivitäten und Gruppenstunden fordern ein hohes Maß an
ehrenamtlichem Einsatz von Sabine Wollnik und Silvia Groß;
aus diesem Grund wurden sie ebenfalls mit dem JRKEhrenzeichen in Bronze ausgezeichnet.
Musikunterricht
Sabine Wollnik (sitzend 1. v. l.); Silvia Groß (stehend 4. v. l.);
Daniela Neundlinger (stehend 3. v. r.); Thomas Holmer (stehend
1. v. r.)
Gesang/Stimmbildung
Klavier
Keyboard
• zwei kostenlose Probestunden
• bei Bedarf kann der Unterricht
auch bei Ihnen zu Hause stattfinden
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9
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Patrozinium – St. Ursula
(kr) Am Sonntag, 18. Oktober 2009 feierte die Pfarrgemeinde Pilgramsberg-Eggerszell das Patrozinium der hl. Ursula.
Den Festgottesdienst zu Ehren der hl. Ursula zelebrierte
Herr Prodekan P. Martin Müller Opraem, Pfarrer in Hunderdorf. In seiner sehr kurzweiligen Predigt erinnerte er an das
Zeugnis der Märtyrerin und ihrer Gefährtinnen, die ihr
Leben ganz im Vertrauen auf Jesus Christus gestaltet haben. Musikalisch wurde der Festgottesdienst vom Kirchenchor Pilgramsberg, unter der Leitung von Herrn Pfarrer A.
Dinsenbacher, umrahmt. Als Schlussgesang wurde gemeinsam mit dem Pilgramsberger Kirchenchor das „Pilgramsberger Lied“ gesungen. Nach dem Gottesdienst
fand für alle Gottesdienstteilnehmer ein kleiner
Stehempfang statt.
v.l.n.r.: Bgm. Manfred Reiner, Prodekan P. Martin Müller, Pfarrer A. Dinsenbacher, Kirchenpfleger Franz Schneider,
Ministranten: Johannes Schneider, Christina Hallmer, Verena
Groß, Sophia Schneider
Petra’s Friseurstüberl
Di + Mi
8.00 - 13.00 Uhr
Do + Fr
8.00 - 17.00 Uhr
Sa
8.00 - 12.00 Uhr
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10
FIRMUNG
(kr) Am 24. Oktober 2009 empfingen 23 Firmlinge aus der Gemeinde Rattiszell, durch Handauflegung unseres
Diözesanbischofs Dr. Gerhard Ludwig Müller, das heilige Sakrament der Firmung.
Ralph Aich, Pilgramsberg
Thomas Bachmeier, Euersdorf
Vanessa Binder, Bühl
Eva Blindzellner, Haunkenzell
Martin Brem, Neundling
Claudia Fischer, Euersdorf
Lisa Foierl, Machtenhof
Franziska Fuchs, Rattiszell
Julian Gruber, Großneundling
Philipp Hecht, Rattiszell
Florian Högerl, Euersdorf
Daniel Janker, Eggerszell
Andreas Jekal, Rattiszell
Adrian Kauer, Rattiszell
Stefan Keck, Rattiszell
Florian Keckeis, Rattiszell
Florian Lehner, Rattiszell
Andrea Schindler, Eggerszell
Sophia Schneider, Pilgramsberg
Lisa Schneider, Pilgramsberg
Simon Schütz , Rattiszell
Ramona Schweizer, Rattiszell
Kerstin Zollner, Rattiszell
Wir wünschen unseren Firmlingen Wachstum und Reife in Christus!
11
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Heizungsanlagen
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12
MINISTRANTENAUFNAHMEFEIER
HORNISSENNEST
(mb) Kürzlich fand in der Pfarrkirche St. Benedikt, Rattiszell
die Ministrantenaufnahmefeier der drei neuen Ministranten
Marina Eidenschink, Eva-Maria Prommesberger und Ilona
Wildsfeuer statt. Pfarrer Alois Zimmermann zelebrierte den
Gottesdienst. Die Feier wurde von Gerlinde Moosbauer und
Gemeindereferentin Marianne Haimerl vorbereitet. Nach
langjährigem Engagement als Ministranten verabschiedete
Pfarrer Alois Zimmermann: Sofie und Theresia Schelchshorn, Tobias Schindler, Florian Keck und Robert Ochej.
(gp) Nützliche Untermieter hatten sich den Sommer über
bei Familie Pisinger in Pilgramsberg ein stattliches Nest gebaut.
Mit einer Größe von 60 cm auf 40 cm ist dies lt. Herrn Pasta
(Hornissenbeauftragter des Landratsamtes StraubingBogen), das größte Hornissennest, welches heuer im
Landkreis Straubing-Bogen gefunden und gemeldet wurde.
Über den Winter sterben alle Hornissen und das Nest wird
nicht mehr „bewohnt“.
Die im Sommer geschlüpften Königinnen suchen sich wieder einen guten Standort und bauen dort ein neues Nest.
Hornissen sind sehr nützliche Insekten (u.a. fressen sie
Wespen) und sollten nicht getötet bzw. das Nest nicht zerstört werden.
- Wo Hornissen leben, ist die Natur noch in Ordnung -
Pfarrer Alois Zimmermann mit den drei neuen Ministranten
(v.l.n.r.: Eva-Maria Prommesberger, Ilona Wildsfeuer und
Marina Eidenschink). Die scheidenden Ministranten (v.l.n.r.:
Florian Keck, Tobias Schindler, Sofie und Theresia Schelchshorn) sowie die beiden Organisatorinnen Gemeindereferentin
Marianne Haimerl und Gerlinde Moosbauer
Robert Schneider, Pilgramsberg, Tel. 09964/312
Fax 09964/1051, [email protected]
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13
DREIKÖNIG
Wir sind die drei Könige, wohlbekannt,
Und reisen grad her aus dem Morgenland,
Wir singen das Lied vom Herrn Jesus Christ,
Der für uns Menschen geboren ist.
Im Stall von Bethlehem ist es geschehn,
Wir haben das Kindlein selber gesehn.
Dort schlummert das Kindlein auf Heu und auf Stroh,
Wir haben gebetet und waren recht froh;
Wir opferten Weihrauch und Myrrhen und Gold.
Der König Herodes es umbringen wollt!
Der Kaspar, der Melchior, der Balthasar,
Sie wünschen euch allen ein fröhliches Jahr!
Hl. Dreikönige im Jahr 1986 in Haunkenzell
14
MAURERBINDER KREUZ
(mr) Bei der Zufahrt zur Wallfahrtskirche Pilgramsberg in
Wäscherszell steht das Maurerbinder Kreuz. Maurerbinder
ist der „Hausname“ des nahe gelegenen Anwesens der Familie Schweiger. Dieser Name lässt sich aus den Vorbesitzern ableiten, die den Beruf des Maurers und des Binders
ausübten. Dieses Feldkreuz ist eines der ältesten in unserer Gegend. Auf einem steinernen Sockel, der mit einer quadratischen Platte abschließt, und nach oben in Form eines
gemeißelten Totenkopfes fortsetzt, ist ein kleines Eisenkreuz
aufgesetzt. Im Uraufnahmenblatt von 1831 ist dieses Kreuz
bereits eingezeichnet. Warum dieses Feldkreuz aufgestellt
wurde, gibt es nur Vermutungen. In unserer Heimat gab es
mehrere Pestzeiten. Die Pest herrschte 1583/84, dann
1633/35 und schließlich im Jahre 1713. Es ist anzunehmen,
dass dieses doch eigenartige Kreuz mit Totenkopf aus diesem Anlass errichtet wurde. 1973 wurde es durch die Familie Krottenthaler, jetzt Schweiger renoviert und seitdem auch
liebevoll von ihnen gepflegt.
Mit dieser neuen Reihe möchte das Team des Gemeindeboten religiöse Andachtsstätten in unserer Gemeinde wieder in Erinnerung rufen, damit ihre Geschichten nicht vergessen werden. Eine große Hilfe dabei sind die beiden
Heimatbücher, geschrieben von Benedikt Schmid und
Walther P. Meinhard. Beide haben durch ihre Werke und
Nachforschungen viel Wissenswertes für ihre Nachwelt erhalten.
Maurerbinder Kreuz
VERANSTALTUNGEN
27.12.
14.00 Uhr und 20.00 Uhr Theaterfreunde Rattiszell, Theateraufführung in der Mehrzweckhalle,
Rattiszell
19.00 Uhr Silvesterfeier, GH Brandl, Pilgramsberg
31.12.
Dezember 2009
4.12.
4.12.
5.12.
5.12.
6.12.
6.12.
6.12.
8.12.
11.12.
11.12.
11.12.
12.12.
12.12.
12.12.
16.12.
19.12.
19.12.
20.12.
25.12.
26.12.
26.12.
19.00 Uhr Christbaumversteigerung FF Haunkenzell, GH Silbersterne, Haunkenzell
19.30 Uhr Weihnachtsfeier und Nuss-Schießen,
Gallnerschützen Rattiszell, Schützenheim Rattiszell
Nikolaus, KLJB Rattiszell
19.00 Uhr Christbaumversteigerung, KuSK Pilgramsberg-Eggerszell, GH Brandl, Pilgramsberg
13.30 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren, BRK
Ortsgruppe Pilgramsberg, GH Brandl, Pilgramsberg
17.00 Uhr Nikolausfeier, OGV Haunkenzell, beim
alten Schulhaus
18.00 – 22.00 Uhr Dorfweihnacht am Dorfanger,
Oldtimerfreunde Pilgramsberg
19.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend Weihnachtsfeier, Landfrauen Rattiszell,
GH Ettl, Rattiszell
15.00 Uhr Weihnachtsfeier, JRK Pilgramsberg,
Pfarrheim Pilgramsberg
19.00 Uhr Weihnachtsfeier, BRK Pilgramsberg, GH
Brandl, Pilgramsberg
Christbaumversteigerung, Burschenverein Haunkenzell, GH Silbersterne, Haunkenzell
14.00 Uhr Seniorennachmittag Rattiszell, GH Ettl,
Rattiszell
19.30 Uhr Christbaumversteigerung, Gallnerschützen Rattiszell, GH Ettl, Rattiszell
19.00 Uhr Christbaumversteigerung, SV Pilgramsberg, Sportheim Pilgramsberg
19.30 Uhr Freie Wähler Jahreshauptversammlung
Rattiszell, GH Brandl, Pilgramsberg
Seniorennachmittag Haunkenzell, GH Silbersterne, Haunkenzell
19.00 Uhr Christbaumversteigerung, FF Pilgramsberg, GH Schedlbauer, Pilgramsberg
16.00 Uhr Weihnachtsfeier, SV Pilgramsberg,
Sportheim Pilgramsberg
19.30 Uhr Weihnachtstanz, Volkstanzfreunde
Rattiszell, GH Ettl, Rattiszell
14.00 Uhr Jahreshauptversammlung, KLJB Rattiszell, GH Ettl, Rattiszell
19.30 Uhr Christbaumversteigerung, FF Herrnfehlburg, GH Ettl, Herrnfehlburg
Januar 2010
02.01.
20.00 Uhr Theaterfreunde Rattiszell, Theateraufführung in der Mehrzweckhalle, Rattiszell
20.00 Uhr Theaterfreunde Rattiszell, Theateraufführung in der Mehrzweckhalle, Rattiszell
9.30 Uhr Jahreshauptversammlung, FF Herrnfehlburg, GH Ettl, Herrnfehlburg
14.00 Uhr Jahreshauptversammlung, FF Rattiszell,
GH Ettl, Rattiszell
19.30 Uhr Faschingsball KSK Rattiszell, GH Ettl,
Rattiszell
19.30 Uhr Faschingsball KLJB Rattiszell, GH Ettl,
Rattiszell
19.30 Uhr Ball der Vereine, BRK Pilgramsberg, GH
Brandl, Pilgramsberg
19.30 Uhr Faschingsball FF Herrnfehlburg, GH Ettl,
Herrnfehlburg
13.30 Uhr Kinderfasching, JRK Pilgramsberg, GH
Brandl, Pilgramsberg
03.01.
06.01.
09.01.
16.01.
22.01.
30.01.
31.01.
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Herausgeber und Verlag: Gemeinde Rattiszell, Straubinger Str. 18,
94375 Stallwang, Tel. 09964/6402-0
Mitarbeit: Karin Reiner, Manfred Reiner, Karl Kienberger, Rosa Breu, Josef
Reisinger, Klaus Bramowski, Albert Schütz, Gabriele Pisinger
Auflage: 650 Stück
Satz und Druck: Stolz Druck GmbH, Unterholzener Str. 25,
94360 Mitterfels, Tel. 09961/9408-0
Der Gemeindebote erscheint sechsmal jährlich und ist für jeden Haushalt
der Gemeinde Rattiszell kostenlos.
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Mo 16.30 - 19.00 Uhr
Di
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Mi 16.30 - 19.00 Uhr
Do
geschlossen
Fr 14.30 - 18.00 Uhr
Sa
9.00 - 12.00 Uhr
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15
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Beginn:
Donnerstag, 03.12.2009
Zeit:
19.00 bis 21.00 Uhr, 1 Abend
Gebühr:
9 € zzgl. Material
Ort:
Bürgersaal
Kursleiter: Anneliese Jurk
Musical-Jazz Dance Workshop
Beginn:
Samstag, 09.01.2010
Zeit:
11.00 bis 14.00 Uhr, 1 Vormittag
Gebühr:
12 €
Ort:
Turnhalle Rattiszell
Kursleiter: Heidi Huber
Bei diesem Workshop lernst du neue, coole Movies auf fetzige Musik, aus der Rocky-Horror-Picture-Show!! Bequeme
Kleidung und gute Laune sind mitzubringen!
Fit durch den Winter
Beginn:
Dienstag, 12.01.2010
Zeit:
19.30 bis 20.30 Uhr, 10 Abende
Gebühr:
34 €
Ort:
Turnhalle Rattiszell
Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl
Anmeldung bitte bei der Kursleiterin unter Tel. 09964/308
Aerobic
Beginn:
Mittwoch, 13.01.2010
Zeit:
19.30 bis 20.30 Uhr, 10 Abende
Gebühr:
ab 13 Teilnehmer 34 €
Ort:
Turnhalle Rattiszell
Kursleiter: Martina Traurig
Bewegung mit Turnen, Spiel und Spaß für Mädchen
ab 8 Jahre
Beginn:
Mittwoch, 13.01.2010
Zeit:
17.30 bis 18.30 Uhr, 5 Nachmittage
Gebühr:
18 €
Ort:
Turnhalle Rattiszell
Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl
Anmeldung bitte bei der Kursleiterin unter Tel. 09964/308
Weidenflechten Gartenstecker
Beginn:
Montag, 25.01.2010
Zeit:
19.00 bis 21.30 Uhr
Gebühr:
10 € zzgl. Material
Ort:
Bürgersaal
Kursleiter: Annemarie Spanner
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ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
Bronze für Haunkenzell/Euersdorf
(mr) Am Freitag, 13. November 2009 fand die Abschlussveranstaltung „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf
hat Zukunft“ statt. Bürgermeister Manfred Reiner und ein Teil
des Organisationsteams aus Haunkenzell/Euersdorf reisten
mit dem Bürgerbus der VG Stallwang nach Teisnach. Den
Ortschaften Haunkenzell/Euersdorf wurden eine Urkunde
und die Bronzemedaille überreicht. Die Ortschaften können
stolz sein auf die erreichte Auszeichnung in Bronze und auf
den Sonderpreis des Bezirksverbandes für Gartenbau und
Landschaftspflege für die Erhaltung der Streuobstwiesen.
Ein besonderer Dank gilt nochmals der gesamten
Dorfbevölkerung für ihre Anstrengung und für das gemeinsame Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung
des Wettbewerbes!
UNSER DIALEKT
(kk) Verstehen sie Bayerisch?
Dialekt
„Bon Ofa duat dadiadada, da Opfentkranz, und duat hint
daadada a dadian. Und do afn woama Fenstabrell, do dadiaradada aa, wennstn net wieda wegstain dadast.“
Bedeutung
„Beim Ofen dort verdorrt dir der Adventkranz und dort hinten täte er dir auch verdorren. Und hier auf dem warmen
Fensterbrett, da täte er dir ebenfalls verdorren, wenn du ihn
nicht wieder wegstellen würdest.“
Erläuterung
Der Bayer liebt in seinem Dialekt gerne klanglich reizvolle
Wendungen im Konjunktiv. Dabei schafft er es, in einem einzigen Ausdruck oft mehrere Wörter unterzubringen, z.B.
„dadiaradada“ bedeutet „dort täte er dir verdorren“. Ein
interessantes und schönes Beispiel ist auch der gesprochene Jodler, der ebenfalls fünf Wörter auf einmal einschließt:
„Diholiolio“ bedeutet „die hole ich alle ab“.
GEBURTSTAGE
Kreszenz Himmelstoß 85 Jahre
Paula Schambeck 75 Jahre
(mr) Am 7. Oktober feierte Frau Kreszenz Himmelstoß, geb.
Santl aus Ederszell ihren 85. Geburtstag. Kreszenz Himmelstoß wurde am 7. Oktober 1924 in Ederszell geboren. Sie
wuchs mit fünf Schwestern auf dem elterlichen Anwesen
von Maria und Alois Santl in Ederszell auf. Sie musste bereits in der Jugend sämtliche Arbeiten in der Landwirtschaft
erledigen, da die Knechte in den Kriegsdienst eingezogen
wurden. Am 16. November 1951 heiratete sie Alois Himmelstoß, der leider schon sehr früh verstarb. Aus dieser Ehe
gingen drei Töchter, Centa, Anneliese und Maria hervor.
Stolz ist die Jubilarin auf ihre acht Enkelkinder und ebenfalls
acht Urenkelkinder. Ihre große Leidenschaft ist das Lesen.
Den wohlverdienten Lebensabend verbringt sie bei Tochter
Centa und Schwiegersohn Ludwig Waasmeier. Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Johann Eichmeier
überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde Rattiszell.
(mr) Zum 75. Geburtstag gratulierten im Namen der Gemeinde Rattiszell Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Günter Heimerl. Frau Paula Schambeck, geborene Fischer aus Plenting wurde am 9. Oktober 1934 in Hermannsgrub bei Sattelpeilnstein, Gemeinde Traitsching, geboren. Ihre Eltern waren Rosa und Xaver Fischer. Aufgewachsen ist sie mit zwei Brüdern auf dem elterlichen Anwesen in Plenting. Bereits mit 15 Jahren trat Paula Schambeck
eine Stelle als Haushaltshilfe in Straubing an. 1956 heiratete
die Jubilarin Konrad Schambeck, ebenfalls aus Plenting.
Aus dieser Ehe gingen Sohn Konrad und Tochter Renate
hervor. Leider ist ihr Ehemann im Jahr 2001 verstorben und
so verbringt die sehr rüstige Jubilarin ihren Ruhestand bei
Sohn Konrad und Schwiegertochter Christa. Vier
Enkelkinder und Urenkelin Lea sind der Stolz von Paula
Schambeck. Neben Lesen ist Stricken ihre große
Die Jubilarin mit 1. Bürgermeister Manfred Reiner
Die Jubilarin mit ihren Enkelkindern, Urenkelin Lea, Gemeinderat Günter Heimerl und 1. Bürgermeister Manfred Reiner
Regnets an Nikolaus, wird der Winter streng und graus.
BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDEN:
Donnerstags, 8.00 - 12.00 Uhr, VG Stallwang
An Fabian und Sebastian fangen Baum
und Tag zu wachsen an (20. Januar).
(Aufgrund von Außenterminen
ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht.)
Wetterregeln
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17
EIN
GRAUSAMES
WEIHNACHTSFEST - SENDLINGER MORDWEIHNACHT’
(kk) Wohl kaum jemand, der in der Adventszeit durch den
Christkindlmarkt auf dem Theresienplatz in Straubing
schlendert, macht sich Gedanken über die dort stehende
Dreifaltigkeitssäule und über den Grund ihrer Errichtung vor
genau 300 Jahren. Oder wer von uns Rattiszeller
Gemeindebürgern kann auf Anhieb erklären, warum unsere
Gegend vor 300 Jahren von „ausländischen“ Soldaten
heimgesucht und drangsaliert wurde? Versetzen wir uns
deshalb 330 Jahre zurück.
Türkenkrieg und Streit um Spanien
1679, 31 Jahre nach dem 30-jährigen Krieg, übernahm
Kurfürst Max Emanuel die Regentschaft des damals mächtigen und bedeutenden Fürstentums Bayern. 1683 kämpfte
er an der Seite seines Schwiegervaters, dem habsburgischen Kaiser Leopold I., mit dessen Tochter Maria Antonia
er verheiratet war, bei der Befreiung Wiens von den Türken
mit 19000 Bayern entscheidend mit. Für diese Verdienste
war sein Sohn Joseph Ferdinand als Nachfolger von König
Karl II. von Spanien vorgesehen. Doch der Bub starb 1699
mit nur sieben Jahren. Ein Jahr später verstarb auf mysteriöse Weise auch König Karl II, als letzter Habsburger auf
spanischem Thron. Als nun Österreich Ansprüche auf
Spanien erhob, befürchtete Frankreich ein zu mächtig werdendes habsburgisches Österreich. Und so entbrannte der
„Spanische Erbfolgekrieg“.
Max Emanuel änderte seine politische Gesinnung, schlug
sich auf die Seite Frankreichs und kämpfte nun gegen den
deutschen (habsburgisch- österreichischen)
Kaiser
Leopold I., da er sich von Frankreich als Lohn die
Königskrone erhoffte. Damit verstieß der Kurfürst aber gegen die Reichsverfassung. Ganz Europa wurde mit Krieg
überzogen. Bayern wurde zum Durchmarschgebiet der
Großmächte Frankreich und Österreich, Land und Leute litten unter den rücksichtslosen Einquartierungen, den
Verwüstungen und Zerstörungen durch die kriegführenden
Mächte und deren Truppen. 1704 wurden die bayerischfranzösischen Truppen durch Prinz Eugen, Herzog Johann
Churchill von Marlborough (ein Vorfahre von Winston
Churchill) und die Niederländer bei Höchstädt vernichtend
geschlagen. Die Niederlage kostete dem Kurfürsten Max
Emanuel Heer und Land. Der Kaiser verhängte obendrein
die Reichsacht über ihn.
Besatzung - Bayern unter fremdem Joch
Die kaiserlichen Truppen setzten nun die Ausbeutung des
ohnehin ausgebluteten Landes Bayern fort. Eine Steuer jagte die andere, die Not stieg und der Zorn der Bevölkerung
war kaum mehr zu bremsen. Auch die Menschen unserer
Heimat wurden, nachdem auch die Städte Cham 1703 und
Straubing 1704 von den kaiserlich-österreichischen
Truppen besetzt waren, durch die ständig durchziehenden
Truppen mit ungeheuren Auflagen und Abgaben bis an die
äußerste Grenze gequält. Zahllose Übergriffe auf die
Bevölkerung durch die zuchtlosen Militärs und
Plünderungen waren an der Tagesordnung. Das Leid stieg
noch mehr, als Wien mit der Zwangsrekrutierung von 12000
jungen bayerischen Burschen begann und diese rücksichtslos von der Feldarbeit wegschleppte oder aus den
Kirchen vom Gottesdienst mit brutalster Gewalt wegschleifte. Die Wut und die Bereitschaft zum Widerstand wuchsen
immer mehr.
„Lieber bairisch sterben – als kaiserlich verderben“
Die Landbevölkerung im Oberland (Oberbayern), im damals noch bayerischen Innviertel (Braunau bis Schärding)
18
und im Unterland (Niederbayern und Oberpfalz) begann
sich zu erheben und Widerstand zu leisten. Der Pfarrer von
Oberviechtach forderte unter dem Motto „Lieber bairisch
sterben – als kaiserlich verderben“ zum allgemeinen Aufstand auf. Erklärtes Ziel war die Entsetzung Münchens von
den kaiserlichen Truppen und der österreichischen Verwaltung. Nach wechselvollen Kämpfen rückten die Unterländer
bereits Mitte Dezember 1705 mit knapp 17000 Mann nach
Oberbayern vor. Die geplante Vereinigung mit den Oberländer Bauern von Tegernsee, Starnberg, Tölz, Kochel, usw.
kam aber durch Verrat nicht zustande. Am 24. Dezember
1705 mittags marschierten 2700, größtenteils nur mit Sensen, Knüppeln und Stichwaffen ausgerüstete Oberländer,
unterstützt von 300 Reitern von Schäftlarn aus nach
München. Den Oberländern blieb jetzt nur noch eine
Hoffnung, nachdem die Unterländer nicht zu ihnen vorstoßen konnten und zudem verschiedene Städte und Gemeinden ihre Unterstützung widerrufen hatten: Eine Stunde nach
Mitternacht sollten von einigen Münchner Bürgern, die sich
dem Aufstand angeschlossen hatten, die Stadttore Münchens geöffnet werden, um die Bauern in die Stadt zu lassen. Doch man wartete vergebens - die Tore öffneten sich
nicht. Der feige Anführer der Münchner Gruppe hatte das
Weite gesucht, als er sich von den Kaiserlichen beobachtet
fühlte.
Die Oberländer versuchten trotzdem einen Angriff, doch sie
scheiterten kläglich, als sie von den kaiserlichen Soldaten
umzingelt wurden. Ein Teil der Aufständischen konnte sich
im Morgengrauen nach Sendling, einem damals kleinen
Dorf südlich von München, durchschlagen und sich dort
verschanzen. Aber bald schon waren wiederum die
Kaiserlichen zur Stelle. Diese gewährten scheinbar Pardon,
so dass alle Oberländer ihre Waffen niederlegten und auf
Gnade hofften. Die kaiserlichen Offiziere ließen jedoch die
nun wehrlosen Bauern an Ort und Stelle auf brutalste Art
und Weise niedermetzeln und im wahrsten Sinne des
Wortes abschlachten. Einige Überlebende flüchteten auf
den Sendlinger Friedhof. Doch auch hier kannten die
Besatzer trotz geweihten Bodens und Weihnachtsfrieden
kein Pardon. Die Bayern hatten an diesem 1.
Weihnachtsfeiertag des Jahres 1705 1100 Tote zu beklagen, die Österreicher 40. Als letzter soll der legendäre
Schmied von Kochel gefallen sein.
Nach diesem Massaker zählte man noch 500 Verwundete,
die vor die heutige Michaelskirche geworfen wurden. Zur
Strafe mussten sie bei eisiger Kälte ohne Versorgung, Pflege
und Hilfe drei Tage dort liegen. Die meisten verstarben unter entsetzlichen Qualen. Die Schmerzensschreie hallten
durch die ganze Stadt.
Die gefangenen Anführer wurden auf dem Schrannenmarkt
(Marienplatz) öffentlich enthauptet, einige davon anschließend gevierteilt und deren Leichenteile zur Abschreckung
an die Stadttore genagelt.
Die Tragödie von Aidenbach
Nur 14 Tage später folgte die zweite Tragödie, das im
Dezember abgefangene Bauernheer der damaligen Bevölkerung. Unterländer wurden am Handlberg bei Aidenbach
in Niederbayern von den kaiserlichen Truppen eingeschlossen. Diese richteten unter den Aufständischen ein furchtbares Gemetzel und Massaker an. Das Schlachtfeld war mit
den Leichen und Körperteilen von Tausenden erschlagenen
Bauern bedeckt. Das Desaster bei Aidenbach hatte zum
endgültigen Zusammenbruch des Aufstands gegen Öster-
reich geführt. Am 16. Januar 1706 kapitulierte auch die
Stadt Cham wieder vor den Kaiserlichen, nachdem man
diese schon fortgejagt hatte.
Insgesamt hatte Bayern innerhalb von nur drei Wochen
10000 Menschen verloren, ein Prozent der damaligen
Bevölkerung.
Der Friede von Rastatt
Für die Revolution nahmen die Besatzer zuerst durch zahlreiche Hinrichtungen, Folterungen und Sippenhaft Rache.
Doch dann ließen sie endlich „Milde“ walten. Die
Zwangsrekrutierungen wurden aufgehoben und den Bauern
teilweise Entschädigungen zugestanden. Dennoch blieben
die verhassten Kaiserlichen bis zum endgültigen
Friedensschluss von Rastatt im Jahre 1714 im Land.
Danach durfte auch Max Emanuel wieder nach Bayern zu-
rückkehren. Zwar erhielt er wieder die Kurwürde und die früheren Rechte, in der Politik Europas spielte er bis zu seinem
Tod 1726 keine Rolle mehr. Er hatte auf das falsche Pferd
gesetzt.
Noch heute gedenkt man hauptsächlich in Oberbayern alljährlich zur Weihnachtszeit dieses entsetzlichen
Geschehens vor über 300 Jahren, eines grausamen und
blutigen Kapitels bayerisch-österreichischer Geschichte.
Die Stadt Straubing hatte im Oktober 1709 ihr schon 1704
gegebenes Gelübde zur „Abwehrung der Kriegsgefahr“
eingelöst. Auf dem oberen Stadtplatz errichtete man die 15
Meter hohe Dreifaltigkeitssäule als Votivsäule zum Dank für
verschonte Plünderung und Brandschatzung der Stadt.
Auch hier findet alljährlich eine kleine Gedenkfeier statt.
BEREITSCHAFTSDIENSTE
WICHTIGE TELEFONNUMMERN:
Notarzt, Rettungsdienst,
Krankentransport, Rettungshubschrauber . . . . . .19222
(ohne Vorwahl aus dem deutschen Festnetz)
vom Handy mit Vorwahl
Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Polizeiinspektion Bogen . . . . . . . . . . . . . . .09422/8509-0
Ärztlicher Bereitschaftsdienst . . . . . . . . . .01805/191212
Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr
Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr
Feiertage – Vortag 18.00 Uhr
bis nächsten Werktag 8.00 Uhr
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Technischer Kundenservice: 0180/2192071
Störungsnummer: 0180/2192091
Für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz
www.eon-bayern.de
WASSERVERSORGUNG:
WBW Wasserverband Bayerischer Wald
Tel. 09938/919390, Stördienst 24 Stunden
www.wbw-info.de
Wasserwart: Johann Eichmeier
Tel.: 09964/1374, Mobil: 0175/4757315
PFARRÄMTER:
Kirche St. Benedikt Rattiszell
Pfarramt Ascha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09961/482
Kirche St. Martin Haunkenzell . . . . . . . . . . . .09964/610352
Kirche St. Thomas Herrnfehlburg
Pfarramt Mitterfels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09961/248
Kirche St. Ursula Pilgramsberg . . . . . . . . . . . . . .09964/273
Verwaltungsgemeinschaft Stallwang . . . . .09964/6402-0
Standesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09964/6402-25
Grundschule Rattiszell . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09964/389
Kindergarten St. Benedikt Rattiszell . . . . .09964/611992
NOTDIENSTEINTEILUNG DER APOTHEKEN:
(beginnt und endet Samstag 08.00 Uhr früh)
28. November bis 5. Dezember
St. Martin Apotheke Konzell, Markt Apotheke Schwarzach
5. Dezember bis 12. Dezember
Adler Apotheke Mitterfels
12. Dezember bis 19. Dezember
Apotheke St. Georg Parkstetten
19. Dezember bis 26. Dezember
Stadt Apotheke Bogen
26. Dezember bis 2. Januar
St. Georgs Apotheke Mitterfels
2. Januar bis 9. Januar
Apotheke Holzner Bogen
9. Januar bis 16. Januar
Gallner Apotheke Stallwang, St. Nikolaus Apotheke Hunderdorf
16. Januar bis 23. Januar
Hubertus Apotheke Bogen
23. Januar bis 30. Januar
St. Martin Apotheke Konzell, Markt Apotheke Schwarzach
30. Januar bis 6. Februar
Adler Apotheke Mitterfels
ZUM BEREICH GEHÖRENDE APOTHEKEN:
Gallner-Apotheke Stallwang
Dorfplatz 7, Tel. 09964/9680
Adler-Apotheke Mitterfels
Bayerwaldstr. 6, Tel. 09961/483
St. Georgs-Apotheke Mitterfels
Burgstr. 66, Tel. 09961/204
Stadt-Apotheke Bogen
Stadtplatz 54, Tel. 09422/1360
Apotheke Holzner, Bogen
Bahnhofstr. 11, Tel. 09422/1677
Hubertus-Apotheke Bogen
Bahnhofstr. 15, Tel. 09422/1886
St. Florian-Apotheke Bogen
Mussinanstr. 1, Tel. 09422/805313
St. Nikolaus-Apotheke Hunderdorf
Sollacher Str. 3, Tel. 09422/999
St. Martin-Apotheke Konzell
St.-Martin-Str. 2, Tel. 09963/1622
Apotheke St. Georg, Parkstetten
Schulstr. 10, Tel. 09421/84670
Markt-Apotheke Schwarzach
Bayerwaldstr. 16, Tel. 09962/714
19
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende.
Ich möchte mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern
für die gute und angenehme Zusammenarbeit
recht herzlich bedanken.
§
Ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein glückliches Neues Jahr 2010
§
wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister
§
Manfred Reiner
Weihnachtslied
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte
Und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre ferne Kirchenglocken
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
Anbetend, staunend muss ich stehn;
Es sinkt auf meine Augenlider
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn.
Theodor Storm
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