Seminarkatalog 2015

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Seminarkatalog 2015

ASB-Bildungszentrum
BIZ 2015
Wir bringen Sie
nach vorn!
reuung
» Pflege und Bet
t
» Rettungsdiens
» Erste Hilfe
d Verwaltung
» Management un
ten
» Kindertagesstät
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
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Starten Sie mit uns in die neue Bildungssaison 2015!
Mit dem Aphorismus panta rhei (griechisch πάντα
ῥεῖ, „Alles fließt“) wiesen altgriechische Philosophen wie Heraklit und später Platon auf die
Bewegung und Entwicklung aller Dinge, etwa im
Sinne „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt bestehen“ hin. Diesem Anspruch der Bewegung und
laufenden Fortentwicklung der Angebote hat sich
das ASB-Bildungszentrum „Am Sonnenpark“ seit
seiner Eröffnung im August 2012 gestellt.
Für den Pflege-Fachbereich finden Sie sowohl
für die ambulante wie auch die stationäre Pflege interessante Fortbildungsangebote, die sich
ebenso wie die Themen des Pflegemanagements
an aktuellen Entwicklungen und Trends bundesweit orientieren. Die Fortbildungsangebote für
den Rettungsdienst wurden anhand der neuen
inhaltlichen, qualitäts- und kompetenzbezogenen
Anforderungen der Einführung des Berufsbildes
„Notfallsanitäter“ konzipiert.
Für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
stehen insbesondere die Offerten des Deutschen
Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband
Sachen e. V., dessen Referenten erfahrungsgemäß besonders zu empfehlen sind.
Die Fortbildungsangebote für den Management
bereich – zumeist ebenfalls über den DPWV
offeriert – orientieren sich an den alltäglichen Anforderungen / Prozessen und widmen sich dabei
persönlichen Optimierungslösungen. Außerdem
wurde eine neue Rubrik Erste Hilfe eingeführt.
Auf Basis entsprechender organisatorischer und
formeller Voraussetzungen wird das Bildungszentrum ab 2015 Teilnehmer mit Prämiengutschein
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Machen Sie einen virtuellen Rundgang unter www.asb-leipzig.de/sonnenpark.
berücksichtigen können. Die Fortbildungsangebote werden standardisiert und zertifiziert. Jeder
Teilnehmer erhält ein gültiges Teilnahmezertifikat.
Wir danken unseren Partnern für die sich konti
nuierlich fortentwickelnde gute Zusammenarbeit.
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Wir freuen uns auf Ihr Kommen und darauf,
Ihr Gastgeber zu sein!
Herzlichst
Marion Zimmermann
Geschäftsführerin
Albrecht Scheuermann
Leiter Bildungszentrum
Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Leipzig e. V.
Beratung und Ausgabe von Prämiengutscheinen
Der Prämiengutschein wird an berechtigte Personen für ihre individuelle berufliche Weiterbildung
in Form von Lehrgängen, Kursen oder Seminaren sowie für Prüfungen nach Maßgabe des
§ 45 BBiG (Externenprüfung) ausgegeben. Er ist
für maximal sechs Monate gültig und darf ausschließlich für Veranstaltungsgebühren verwendet
werden. Neben- oder Folgekosten wie z. B. für
Anfahrt, Verpflegung oder Übernachtung sind
nicht förderfähig.
Wer zum förderungsfähigen Personenkreis gehört
sowie weitere Informationen zum Prämiengutschein erhalten Sie auf der Internetseite des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
www.bildungspraemie.info .
Das ASB Bildungszentrum „Am Sonnenpark“
ist Beratungs- und Ausgabestelle für Prämiengutscheine.
Die Prämienberatung beinhaltet:
die Klärung der persönlichen Voraussetzungen der
Begünstigten
die Formulierung eines berufsbezogenen
Weiterbildungsziels
die Aufklärung über die formalen Anforderungen an
förderfähige Weiterbildungen
die Unterstützung der Begünstigten bei der Ermittlung geeigneter Weiterbildungsanbieter
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Konferenzräume / Vermietung
In einem repräsentativen Ambiente bilden die
Seminarräume mit moderner Ausstattung und
hochwertigem Mobiliar den optimalen Rahmen für Ihre Veranstaltung. Alle Räume sind
klimatisiert und barrierefrei erreichbar.
Das hauseigene Catering bietet den passenden kulinarischen Service – von Fingerfood
bis zum Spezialitätenbuffet.
Durch die gute Verkehrsanbindung (Straßenbahn- /Stadtbusnetz) ist das Bildungszentrum
unkompliziert erreichbar. Für unsere Gäste
stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
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Bitte schicken Sie Ihre Anfrage per E-Mail
oder rufen Sie einfach an.
Wir erstellen Ihnen das passende Angebot
– ganz nach Ihren Wünschen.
Anmeldung unter:
Seminarräume
Raum „Meusdorf“
50 m²
bis zu 35 Personen (Stuhlvariante)
Teppichboden, Klimaanlage
Raum „Probstheida“
73 m²
Teppichboden, Klimaanlage
Raum „Holzhausen“
136 m²
Parkett, Klimaanlage
Alle Räume sind mit Laptop, Beamer, Whiteboard,
Flipchart oder Audioanlage buchbar.
www.biz.asb-leipzig.de
Bestuhlungsmöglichkeiten:
Raum „Meusdorf“
Raum „Holzhausen“
Raum „Probstheida“
Die Grafiken zeigen nur Beispiele der Bestuhlung.
Selbstverständlich richten wir uns nach Ihren Wünschen.
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Anmeldung unter:
Themenbereiche der Seminarangebote
Pflege und Betreuung ....................................................................................................................... Seite
10
Rettungsdienst .................................................................................................................................. Seite 50
Erste Hilfe . ........................................................................................................................................ Seite 76
Management und Verwaltung ........................................................................................................... Seite 94
Kindertagesstätten............................................................................................................................. Seite
108
Zur Beachtung: Einige der Seminare, die hier bestimmten Fachbereichen zugeordnet wurden, empfehlen sich
ggf. ebenso für Mitarbeiter anderer Fachbereiche und der Verwaltung.
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Wie kann ich mich anmelden?
Unter www.biz.asb-leipzig.de sind alle Seminare in den jeweiligen Rubriken gelistet und haben
einen Link zum Anmeldeformular im PDF-Format.
Alternativ nutzen Sie das Anmeldeformular auf
Seite 112.
Das ausgefüllte Anmeldeformular senden Sie bitte
per Post an das
Bitte beachten Sie die Anmeldefristen der
Seminare.
Mit der Bestätigung Ihrer Anmeldung durch das
ASB-Bildungszentrum „Am Sonnenpark“ ist Ihre
Anmeldung verbindlich.
Es gelten die auf Seite 115 aufgeführten Teilnahmebedingungen des ASB RV Leipzig e. V. .
ASB-Bildungszentrum „Am Sonnenpark“
Mattheuerbogen 6, 04289 Leipzig
per FAX: 0341 869769-310
per E-Mail: [email protected]
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Anmeldung unter:
Erste Hilfe Training für Pflegefachkräfte
Referenten
Inhalte
Ausbilder des ASB-Bildungszentrums
Auffrischung bereits erworbener Kenntnisse und Aktualisierung der Änderungen in der Ersten Hilfe
praktische Übungen zur Festigung der Maßnahmen
Zielgruppe (Teilnehmerzahl: 20)
Schwerpunkte
examinierte Pflegekräfte
Termine
Mi., 11.02.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Anmeldeschluss: 21.01.2015
Mi., 29.04.2015 | 09:00 –16:30 Uhr

Bewusstlosigkeit
stabile Seitenlage
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Herzanfall
Herz-Lungen-Wiederbelebung
Schlaganfall
Stürze und deren Folgen
Fr., 04.09.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
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Mi., 28.10.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Gebühr: 28,00 EUR oder Abrechnung über
Berufsgenossenschaft
Pflege und Betreuung
Umgang in Notfallsituationen
Referenten
Inhalte
Was tun im Notfall?
Vermittlung und Wiederholung von Grundkenntnissen in der
Ersten Hilfe speziell bezogen auf den Pflegebereich
Schwerpunkte
Pflegehilfskräfte, Präsenzkräfte, alle Interessierten
Termine:
Mi., 04.03.2015 | 09:00 –13:00 Uhr
Mi., 27.05.2015 | 13:30 –17:30 Uhr

Bewusstlosigkeit
stabile Seitenlage
Herzanfall
Schlaganfall
Do., 10.09.2015 | 09:00 –13:00 Uhr
Mi., 11.11.2015 | 13:30 –17:30 Uhr
Gebühr: 25,00 EUR / 20,00 EUR für ASB-Mitarbeiter
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Anmeldung unter:
Pflegerische Prophylaxen
Referent
Inhalte
Uwe Mehnert
Dieses Seminar gibt Gelegenheit, die zurzeit gängigen prophylaktischen Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin kritisch zu
beleuchten, neue Erkenntnisse zu integrieren und praktisch einzuüben. Dabei wird auch angesprochen, wie die Prophylaxen,
unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Situation
des Klienten, im täglichen Pflegeablauf kontinuierlich und für ein
Pflegeteam einheitlich umgesetzt werden können.
Dozent in der Altenpflege
Mitarbeiter/innen ambulanter / stationärer
Pflegebereich
Schwerpunkte
Termin:
Mo., 19.01.2015 | 09:00 –17:00 Uhr

Dekubitusprophylaxe / Pneumonieprophylaxe
Thromboseprophylaxe / Kontrakturprophylaxe
Soor- und Parotitisprophylaxe
Obstipationsprophylaxe
Cystitisprophylaxe
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Mo.,14.09.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Anmeldschluss: 31.08.2015
Gebühr:80,00 EUR / 60,00 EUR für ASB-Mitarbeiter
„Bewegte Leben“ – individuelle und ressourcenorientierte Ansätze der
Biografiearbeit
Referentin
Inhalte
Ines Lierath
„Ich bin einzigartig.“ Kein Leben verläuft wie ein anderes.
Ergotherapeutin, Fachreferentin
Pflegebereich, Betreuung, Präsenz
Termin: Mi., 28.01.2015 | 09:00–17:00 Uhr
Schwerpunkte

Voraussetzungen und Grundlagen
Biografie und Wahrnehmung
Milieuarbeit und Umfeldgestaltung
Arbeit mit individuellen Lebensthemen, ressourcenorientiert
Einbezug der Biographie in Pflege- und Betreuungsprozesse
Sterben und Abschiede im biografischen Prozess
Beispiele verschiedener Möglichkeiten der Biographiearbeit
Selbsterfahrung / Fallbeispiele
Arbeit mit dem hausinternen Biographiebogen /
Essbiographie
Einbezug in Dokumentation und Pflegeplanung
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Anmeldung unter:
PDL Update 2015 – Aktuelles Wissen für Leitungen von stationären
Referenten
Prof. Dr. Kathrin Engel
Pflegedienstleiter/innen, Wohnbereichsleiter/innen
Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin,
Dipl.-Pflegewirtin, Pflegefachkraft
(ambulant und stationär)
Axel Förster
Rechtsanwalt, Pflegekraft
Nur im Paket buchbar!
TerminTeil I:
Mi.– Fr., 21.– 23.01.2015
09:00 –16:00 Uhr
Termin Teil II:
Mi./Do., 04./05.02.2015
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09:00 –16:00 Uhr
Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten
Kursinhalt:
Die Dozenten vermitteln weiterführende Kenntnisse zu pflegerisch-organisatorischen Themen und widmen sich
insbesondere der Behandlung spezieller Fragestellungen aus dem Tagesgeschehen von Pflegedienstleitungen.
Schwerpunkte:
Pflegefachkunde (u.a.):
Änderung SGB XI
Aktualisierung der Expertenstandards
Organisation und Umsetzung der sozialen Betreuung im stationären und ambulanten Bereich
Dokumentationsanforderungen zur Pflege, Pflegestufenmanagement und -begutachtung
Besonderheiten bei der Betreuung Sterbender
Pflegerecht (u.a.):
Haftungsrecht in der Pflege
Dokumentationspflichten aus dem aktualisierten Expertenstandard Sturz
freiheitseinschränkende Maßnahmen
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Anmeldung unter:
Kinästhetik
Referent
Inhalte
Lothar Hartmann
Zielstellung des Kurses ist es, Wege für eine sanfte Mobilisation
und den Transport von bewegungs- und wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen zu finden. Auf die Nutzung und Entwicklung der patienteneigenen Vorhaltungen und die schmerzarme
und kräfteschonende Mobilisation wird besonderer Wert gelegt.
Die Lernbereiche der Kinästhetik und Ziele kinästhetischen
Handelns in der Pflege werden zeitnahe Realisierung finden.
Krankenpfleger, Kinästhetik-Trainer
Pflegebereich
Schwerpunkte
Termine:
Do., 29.01.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Einbindung von Bewegungsabläufen in die Gestaltung der
Aktivitäten des täglichen Lebens
Lösungen für spezielle Krankheitsbilder und Situationen
anwendungsbereites Wissen und Können für die Bewegungsunterstützung im Bett, an den Bettrand und zurück
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Fr., 27.11.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Integrative Validation
Referentin
Inhalte
Ines Schäbitz
Die Teilnehmer/innen werden in die Methode, die Nicole
Richard entwickelt hat, eingeführt und üben anhand von Praxisbeispielen das „Handwerkszeug“ für den Umgang mit Betroffenen.
Autorisierte Trainerin des IVA-Institutes
Pflegebereich, Betreuung
Termin:
Mo./Di, 02./03.02.2015
09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkt
Demenztheorie
Krankheitsbilder, Kernsymptome der Demenz und ihre Auswirkungen auf den Kranken
Zugang zu den Erlebniswelten von demenziell Erkrankten
Methode der Integrativen Validation (IVA) Teil 1
Methode der Integrativen Validation (IVA) Teil 2
Erklärung von Punkt IV der IVA Methode Lebensthema
Umgang mit Gefühlen und Antrieben
Biografiearbeit als Teil der IVA
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Anmeldung unter:
Gesundes Kochen
Referent
Inhalte
Dr. med. Jens Putziger
Gesundes Kochen bedeutet keineswegs Einschränkung in der
Speisen- oder Zubereitungswahl – im Gegenteil. Vielgestaltige
Möglichkeiten werden durch den Dozenten und sein Team zunächst in kurzweiliger Weise theoretisch behandelt und können
danach durch die Lehrgangsteilnehmer praktisch selbst erprobt
werden. Gesundes Kochen kann unsere Sinne anregen, kreativ
gestaltet sein und – macht Appetit.
Lassen Sie sich überraschen!
Ernährungsmediziner
Pflegebereich, Betreuung, Präsenzkräfte,
Köche und sonstige Interessierte
Schwerpunkte

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Termin:
Sa., 07.02.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Grundlagen gesunder Ernährung
Produkte und Produktqualität
Zubereitungsmöglichkeiten – kreativ
Würze heißt nicht nur Pfeffer, Salz und Ketchup
Auffrischung Expertenstandards in der Pflege – speziell Altenpflege – Teil 1
Referentin
Inhalte
Corinna Neugebauer
Die bereits vor einigen Jahren eingeführten Expertenstandards
werden mit ihren Grundaussagen vorgestellt, mit Basiswissen in
den pflegepraktischen Tätigkeiten komplettiert und die aktuellsten Erkenntnisse diskutiert.
Dipl. Pflegewissenschaftlerin
Pflegebereich
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des
PARITÄTISCHEN Sachsen e. V. und des
ASB RV Leipzig e. V. angeboten.
* Gebühr für Teilnehmer/innen aus
Mitgliedsorganisationen
Schwerpunkte
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei
akuten Schmerzen
Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der
Pflege
Termin:
Di., 24.02.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Teil II: Mi., 16.09.2015
Gebühr:145,00 EUR / 115,00* EUR
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Anmeldung unter:
Kundenorientierte Kommunikation
Referent
Inhalte
Michael R. Heß
Pflegekräfte müssen auch in der Kommunikation einiges leisten. So erwarten Angehörige, dass man für sie alles „stehen
und liegen lässt“. Sie müssen auch zwischen dem Bewohner
und seinem Angehörigen vermitteln. Wenn sich dann noch der
eine oder andere „schwierige Zeitgenosse“ beschwert, ist die
Schmerzgrenze bald erreicht.
Kommunikationstrainer
Pflegebereich
Schwerpunkte
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Termin:
Mi., 25.02.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Gespräche steuern können / eigene Kommunikation verbessern / Kommunikationsfehler vermeiden
Verständnis für Ihre Arbeitsabläufe wecken
mit einfachen Worten ein freundliches Klima erzeugen
sich höflich, aber bestimmt bei „schwierigen Zeitgenossen“
sprachlich abgrenzen
Störungen und Beschwerden vorbeugen
Kurzzeitaktivierung
Referentin
Inhalte
Ines Lierath
„In der Kürze liegt die Würze“: impulsgebendes Arbeiten mit
verschiedenen Mitteln und Medien
Schwerpunkte
Termine:
Di./Mi., 10./11.03.2015
jeweils 09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 29./30.09.2015
jeweils 09:00 –17:00 Uhr
Aktivierungseinheiten planen und gestalten
Ressourcen- und biografieorientierte
10-Minuten-Aktivierungen
Gestaltung von Aktivierungskisten
Arbeit mit Biographiemappen
Arbeit mit Tischbesuchen und Fühlschnüren
Kurzzeitaktivierung im Gestaltungsprozess
Kurzzeitaktivierung in Anregung aller Sinne
Kurzzeitaktivierung mit dem Jahreskreis
Einbezug in Dokumentation und Pflegeplanung
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Anmeldung unter:
Deeskalation
Referent
Inhalte
Dr. phil. Ken Oesterreich
Der weltweit Deeskalationsverfahren trainierende Referent vermittelt Grundkenntnisse zur Entstehung von Konfliktsituationen,
zeigt anschaulich selbst-schützendes Verhalten und empfiehlt
wirksame deeskalierende Maßnahmen. In diesem Seminar
erhalten die Teilnehmer insbesondere Hinweise für Situationen
im Pflege- und Freizeitbereich.
Kommunikationstrainer, Politikwissenschaftler
Pflegebereich
Schwerpunkte

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Termin:
Do., 19.03.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Gefahrensituationen
adäquates deeskalierendes Verhalten
Eigensicherung
Gewaltschutz
Umgang mit destruktivem Verhalten
Deeskalation
Transfer und Lagerungstechniken
Referentin
Inhalte
Kathrin Matthies
Physiotherapeutin Medica Klinik
Inhalt des Kurses ist es, eine rückengerechte Haltung während
der Arbeit im pflegerischen Bereich zu erlernen, um sich selbst
und auch den Patienten während der Lagerung zu schonen.
Schwerpunkte
Pflegebereich
verschiedene Transfermöglichkeiten sowie Grundregeln zum
Heben und Tragen
Inhalte werden mittels praktischer Beispiele verdeutlicht
Termin:
Mi., 01.04.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Mi., 04.11.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
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Anmeldung unter:
Expertenstandards auf einen Blick
Referentin
Inhalte
Expertenstandards – als wesentliche Grundlage pflegefachlichen Handelns – werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet. Ihre Umsetzung gegenüber den zu Pflegenden genießt
höchsten Stellenwert. Insofern bedarf es auch regelmäßiger
Informationen zu den Aktualisierungen der Standards und ihrer
praktischen Relevanz.
Dipl.-Pflegewirtin und Pflegefachkraft
Mitarbeiter/innen, Leitungskräfte ambulanter / stationärer Pflegebereich
Termin:
Mo., 13.04.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
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Mo., 28.09.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte

Ernährungsmanagement
Schmerzmanagement
Förderung der Harnkontinenz
Chronische Wunden
Dekubitusprophylaxe
Sturzprophylaxe
Schwerpunkte und Umsetzung in MDK-Prüfungen
PQ Sys®: Lebensmittelsicherheit, Hygiene und Gesundheitsschutz
kompakt / HACCP in Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung
Referentin
Inhalte
Dipl.-Ing. Kirsten Rudolph
Vermittlung erforderlicher Kenntnisse zur angemessenen
Umsetzung des gesetzlich geforderten HACCP-Konzeptes!
Konkrete Empfehlungen zur Sicherstellung der Qualität Ihrer
Lebensmittel und Speisen.
Lebensmitteltechnologin
Mitarbeiter/innen und Verantwortliche in der
Gemeinschaftsverpflegung
Termin:
Di., 14.04.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Durchführungsempfehlungen zur Gefahrenanalyse in den
Herstellungs- und Arbeitsabläufen
Dokumentation und Überwachung der betrieblichen
Maßnahmen und Kontrollen
Anforderungen und Voraussetzungen an Personen,
Betriebsstätten, Räume, Vorrichtungen und Geräte
Mindestanforderungen an die Personal- und Arbeitshygiene
Reinigung, Desinfektion, Schädlingsbekämpfung
Gebühr: 185,00 EUR / 155,00* EUR
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Anmeldung unter:
Schulung zum Infektionsschutz in sozialen Einrichtungen
Referentin
Inhalte
Dipl.-Ing. Kirsten Rudolph
Das Seminar wird sowohl die wesentlichen Inhalte der entsprechenden aktuellen Gesetzgebung vermitteln als auch Antworten
auf spezifische Einzelfragen geben.
Lebensmitteltechnologin
Mitarbeiter/innen und Verantwortliche in
sozialen Einrichtungen, die die gesetzlichen
Forderungen sachgerecht in den Einrichtungen umsetzen möchten.
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Termin:
Mi., 15.04.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Erkennen Sie den Zweck des Infektionsschutzgesetzes!
Beugen Sie der Übertragung von Krankheiten vor, erkennen Sie Infektionen frühzeitig und verhindern Sie ihre
Weiterverbreitung!
Bitte bringen Sie zur Schulung Ihren Hygieneplan mit. Im
Rahmen des Seminars können auf dieser Basis praxisorientierte Antworten auf Ihre aktuellen und individuellen betrieblichen Anforderungen gegeben werden.
Gebühr: 185,00 EUR / 155,00* EUR
Aromatherapie – Basisseminar
Referentin
Inhalte
Christiane Auerbach
Die Aromatherapie bietet innerhalb der Naturheilkunde ganz
spezielle Möglichkeiten. Die Wirkung der ätherischen Öle auf
körperlicher Ebene sind vielfältig: z. B. antibakteriell, krampflösend, schmerzmindernd. Düfte fördern das Wohlbefinden und
haben einen starken Einfluss auf unsere Stimmung. Sie wirken
aktivierend, ausgleichend, beruhigend oder stärkend auf unsere
Psyche.
Gesundheitsberaterin, Aromatherapie-Coach
Pflegebereich, Interessierte aus anderen
Arbeitsgebieten
Termin:
Di., 28.04.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Schwerpunkte

historische Einführung / Was sind ätherische Öle?
Gewinnungsverfahren
Qualitätskriterien, Kopf-, Herz- und Basisnoten
Wie wirkt Aromatherapie? richtige Dosierung
Anwendungen ätherischer Öle im Pflegebereich: Raumbeduftung, Massageöle, natürliche Hautpflege
Gebühr: 155,00 EUR / 125,00* EUR
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Anmeldung unter:
Begleitung von Menschen mit Demenz –
Gerontopsychiatrischer Grundkurs
Referent
Lars Möhring
Dipl. Sozialarbeiter
Termin Modul 1:
Di., 21.04. / Mi., 22.04. / Do., 23.04.2015 | jeweils 09:00 –17:00 Uhr
Termin Modul 2:
Do., 07.05. / Fr., 08.05.2015 | jeweils 09:00 –17:00 Uhr
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Gebühr: 540,00 EUR /
500,00 EUR für ASB-Mitarbeiter
Termin Modul 1:
Di., 01.12. / Mi., 02.12. / Do., 03.12.2015 | jeweils 09:00 –17:00 Uhr
Termin Modul 2:
Di., 15.12. / Mi., 16.12.2015 | jeweils 09:00 –17:00 Uhr
Inhalte

Interaktives Lernen durch hohen Praxisbezug
Vermittlung theoretischen Basiswissens
situationsorientierte Übungen, Fallarbeit
Förderung und gleichzeitig Schutz des Einzelnen
Basiswissen zum Krankheitsbild Demenz
Persönlichkeitsveränderung bei Demenzkranken
Gefühle bei Menschen mit Demenz wahrnehmen
und begleiten
Kommunikation und Grundlagen des Umgangs mit
Demenzkranken
Betreuungskonzepte
Kommunikation bei Demenz, lösungsorientierte
Kommunikation
Gestaltung des Alltags
Rolle der Mitarbeiter
Ernährung bei Demenz
Angehörige als Partner und milieutherapeutische
Gestaltung des Umfeldes, Möglichkeiten der Entlastung Angehöriger
Milieugestaltung
Erkennen von Krisen und Umgang mit besonderem
(herausforderndem) Verhalten bei Menschen mit
Demenz
Strukturierte Möglichkeiten der Entlastung für
Mitarbeiter
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Anmeldung unter:
Regelfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 b, SGB XI
Referentin
Inhalte
Ines Lierath
„Was, wenn ich im Rahmen meiner Betreuungsaufgaben nicht
weiterkomme?“
Schwerpunkte
Fallanalysen und -besprechungen
Betreuungsarbeit gemäß individueller Lebensthemen
aufbauende Betreuungs-, Gesprächs- und
Beschäftigungsangebote
Einzel- und Gruppenarbeit
Termin:
Mi., 29.04.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Mi., 24.06.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
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Di., 15.12.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Entspannungstechniken im Alltag
Referent
Inhalte
Dr. Frank Döbler
Wie Entspannungstechniken wirken.
Was sie können und was sie nicht können.
Schulleiter Berufsfachschule für Pflegeberufe,
Personalberater, Trainer, Mediator
Schwerpunkte

Entspannung mit Musik
Übungen zum „Ruhig werden“
Augen- und Gesichtsentspannung
Verspannungen lösen
Reise durch den Körper
Hinweis: bequeme Kleidung tragen
Termin:
Fr., 22.05.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
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Anmeldung unter:
Enterale und parenterale Ernährung in der Altenpflege
Referent
Inhalte
Ernährung über den Verdauungstrakt (Enterale Ernährung)
Ernährung unter Umgehung des Verdauungstraktes (Parenterale Ernährung)
Schwerpunkte
Pflegebereich
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Termin:
Do., 28.05.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
enterale Ernährung: mittels Magensonde, PEG-Sonde oder
z. B. Jejunalsonde
Nährstofflösungen und Verabreichungen
Komplikationen
parenterale Ernährung
Mittel der Wahl in bestimmten Ernährungssituationen
Methodik; eth. und jur. Aspekte (Zwangsernährung)
Ganzheitliches Gedächtnistraining bei allgemeiner Demenz
Referentin
Inhalte
Daniela Nestler
Trainerin für ganzheitliches Gedächtnistraining
Die Fortbildung bringt ausgebildeten Pflege- und Betreuungs
kräften das notwendige Wissen, um kompetent für diese
Herausforderung zu sein.
Schwerpunkte
Termin:
Mi./Do., 03./04.06.2015
09:00 –17:00 Uhr
Kognitives Training mit dementen Menschen
Aktivierung ihres Altgedächtnisses und Optimierung der
Sinneswahrnehmungen
ganzheitliche Aktivierungseinheiten zum Erhalt der Sozialkompetenzen und der Stärkung des Selbstwertgefühls
Gedächtnis stärkende Übungen nach ausgewählten
Trainingszielen
Das Gehirn – Pathologie und Klinik der Demenz –
diagnostische Verfahren
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Anmeldung unter:
Mundhygiene
Referent
Inhalte
Dr. Thomas Barth
Der Referent streift Ursachen und Wirkungen von Karies, konzentriert sich dabei jedoch auf praktische Bezüge der Hilfeleistung und Hinweise zur Zahnhygiene im Alter.
Zahnmediziner
Pflegebereich
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Termin:
Mi., 10.06.2015 | 13:30 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
regelrechte Zahnpflege (Methoden, Materialien,
Empfehlungen)
unterstützende Zahnpflege als pflegerische Leistung
Besonderheiten mit Zahnersatz
Komplikationen
Expertenstandard Ernährungsmanagement und Förderung Harnkontinenz
Referentin
Inhalte
Die Fortbildung stellt die Anforderungen der Expertenstandards
vor und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese in der praktischen
Versorgung und in der Dokumentation mit vertretbarem Aufwand professionell umgesetzt werden können.
Dipl.-Pflegewirtin, Pflegefachkraft
Termin:
Fr., 12.06.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Förderung der Harnkontinenz / Ernährungsmanagement
Risikoeinschätzung
Pflegeplanung: Einschätzung des individuellen Risikos und
Planung individueller Maßnahmen
Evaluation der Maßnahmen als wichtiger Bestandteil des
Risikomanagements
praktische Umsetzung der Expertenstandards
Beispiele und Fragen der Teilnehmer/innen
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Anmeldung unter:
Gesundes Kochen
Referent
Inhalte
Gesundes Kochen muss nicht fade und eintönig sein, verwendet auch nicht nur ausschließlich Pfeffer und Salz. Der erfahrene Ernährungsmediziner widmet sich mit seinem Team in dieser
praxisorientierten Fortbildung insbesondere der Ernährungsvielfalt und der Verwendung von Gewürzen. Die Teilnehmer sind
nach dem Theorieteil zum praktischen Mitwirken eingeladen.
Pflegebereich, Betreuung, Präsenz, Köche
und alle Interessierten, pflegende Angehörige
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Termin:
Sa., 05.09.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte

Grundlagen gesunder Ernährung
Produkte und Produktqualität
Zubereitungsmöglichkeiten – kreativ
Würze heißt nicht nur Pfeffer, Salz und Ketchup
icher fühlen
Sich zu Hause s
r.
ist nicht schwe
-Hausnotruf
B
S
A
r
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D
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Servicetelefon:
0341 686868
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ASB-Hausnotrufzentrale werden gefährliche Rauchentwicklungen sofort registriert.
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Sichere Ernährung – Schluckstörungen (Dysphagie)
Referent
Inhalte
Stefan Schmidt
Betreuende von Menschen mit Demenz kennen Mahlzeiten
bzw. Kaffeerunden als einen wichtigen Bestandteil sozialer
Interaktion. In diesem Zusammenhang besteht die Gefahr von
Schluckstörungen. Der Referent vermittelt dazu Kenntnisse
und Erfahrungen, um souverän mit diesen Herausforderungen
umgehen zu können.
Logopäde, Praxis Mundwerk
Pflegebereich, Betreuung, pflegende
Angehörige
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Termin:
Mi., 09.09.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte

Erkennen von Schluckstörungen?
mögliche Ursachen von Schluckstörungen
Folgen, Gefahren
Maßnahmen, Vorbeugung
Übungen zur Kräftigung der Kau- und Schluckmuskulatur
adäquate Kost
Haltung, Hilfsmittel
Auffrischung Expertenstandards in der Pflege – speziell Altenpflege – Teil 2
Referentin
Inhalte
Corinna Neugebauer
Die bereits vor einigen Jahren eingeführten Expertenstandards
mit ihren Grundaussagen werden vorgestellt und mit Basiswissen in den pflegepraktischen Tätigkeiten komplettiert und die
aktuellsten Erkenntnisse erörtert.
Dipl. Pflegewissenschaftlerin
Mitarbeiter/innen in der Pflege, Betreuung und
Verwaltung, Rettungsdienst
Termin:
Mi., 16.09.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Achtung! Wichtige Ergänzung zu den Seminaren F-A 15-02-24
(Expertenstandards Teil 1) und F-A 15-09-16 (Expertenstandards Teil 2)
Schwerpunkte
Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden
Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Expertenstandard Entlassungsmanagement
Gebühr: 145,00 EUR / 115,00* EUR
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entrum
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BIZ 2015
Anmeldung unter:
Verwaltungskraft im ambulanten Pflegedienst, die Assistenz der
Pflegedienstleitung
Referent
Inhalte
Thomas Sießegger
Im Seminar werden die Erfahrungen aus zahlreichen Beratungen gebündelt präsentiert und den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt. Praxisnähe wird garantiert durch Checklisten,
Formulare und fertig programmierte EXCEL-Dateien, die sofort
eingesetzt werden können.
Dipl.-Kaufmann, Organisationsberater
Verwaltungskraft im ambulanten Pflegedienst
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Termin: Mi., 30.09.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Schwerpunkte
Anforderungen an eine Verwaltungskraft
dezentrale Abrechnung im ambulanten Pflegedienst
Grundlagen der Abrechnung mit moderner Software und
eine neue Aufgabenverteilung zwischen Pflegedienstleitung,
Pflege-Mitarbeitern und Verwaltungskraft
Kalkulation von Stundensätzen, Erstellen von notwendigen
Statistiken, Führen eines Kennzahlensystems
Gebühr: 235,00 EUR / 195,00* EUR
Fortbildung für Praxisanleiter im Pflegebereich
Referent
Inhalte
Matthias Richter
Vermittelt werden Handlungskompetenzen zur Erfüllung der
Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse, um als Begleiter,
Berater und Vorbild im Prozess der beruflichen Ausbildung zu
fungieren und die Verzahnung von schulischer und berufspraktischer Ausbildung kompetent mitzugestalten.
Pfleger, Praxisanleiter, Dozent
Praxisanleiter/innen ambulante / stationäre
Pflege
Schwerpunkte

Termin:
Mo., 05.10.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Allgemeine Grundlagen der Ausbildung
Anforderungen an die Eignung der Praxisanleiter – Reflexion
Planung der berufspraktischen Ausbildung
Kooperation mit Kollegen und Schule
Chancen und Widerstände der Praxisanleitung
Förderung der Lernprozesse
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Patientenrechte
Referent
Inhalte
Axel Förster
Patientenrechte gelten im Krankenhaus ebenso wie in der
Altenpflege und ihre Kenntnis durch das Pflegepersonal gewährleistet Rechts- und Handlungssicherheit in den Einrichtungen gegenüber dem zu Pflegenden. Der Referent informiert zu
schwierigen Passagen und beantwortet gern und fachkompetent Ihre Fragen aus dem Pflegealltag.
Rechtsanwalt
Mitarbeiter/innen ambulanter / stationärer Pflegebereich, Rettungsdienst
Schwerpunkte
Begleitend wird die Informationsbroschüre vom Bundesministerium für Gesundheit und Bundesministerium für Justiz
„Ratgeber für Patientenrechte“ empfohlen.
42
Termin:
Di., 06.10.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Demenz – Biografiearbeit: Altes bewahren – offen sein für Neues
Referentin
Eva Helms
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Mitarbeiter/innen ambulanter / stationärer Pflegebereich, Betreuung
Termin:
Mi., 07.10.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Inhalte
verschiedene Methoden der Spurensuche
Es geht um die Biografie des Einzelnen und seiner Generation, um seinen Umgang mit Lebensaufgaben und das Finden
von Daseins-Themen.
Einsatz von Schlüsselwörtern und Aktivitäten als Coping
strategien im Bereich der Pflege
Schwerpunkte

Methoden der Biografiearbeit
Zeitgeist, Zeitgeschichte und soziale Herkunft
Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson
Schlüsselwörter für Menschen mit Demenz
praktische Umsetzung
Und nicht zuletzt: Der Datenschutz.
Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer/innen
Gebühr: 145,00 EUR / 115,00* EUR
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entrum
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BIZ 2015
Anmeldung unter:
Sterben und Tod – Probleme mit der Sterbebegleitung und Möglichkeiten
in unserer heutigen Zeit
Referent
Inhalte
Jens Kaluza
Sterben und Tod im Wandel der Zeit – die demografischen, sozialen
und gesellschaftlichen Ursachen für die Probleme mit der Sterbebegleitung in unserer heutigen Zeit.
Dipl.-Philosoph, Soziologe
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Termin:
Do., 08.10.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
praktische Fragen von Palliative Care: Wann ist der Mensch
sterbend und warum diese Frage so wichtig ist.
Bedürfnisse Sterbender
Sprache der Sterbenden und die Kommunikation mit Sterbenden
Angehörigenarbeit
wenn der Tod eintritt, Abschiedskultur, Trauerbedürfnisse der
Pflegenden in Zusammenhang mit Sterben und Tod
Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit
Ausblick und Reflexion
Umgang mit Demenz
Referentin
Inhalte
Ines Lierath
Die Fortbildung widmet sich insbesondere dem Umgang mit dementen Menschen und der Gewinnung kommunikativer Zugänge auf Basis verschiedener praxisrelevanter Methoden.
Schwerpunkte
Pflegebereich, Betreuung, Präsenz
Termin:
Do., 29.10.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Vorstellung / Unterscheidung verschiedener Demenztypen
Umwelterfahrung und -wahrnehmung eines Menschen mit
Demenz
Einblick in Kommunikation und Umgang mit dementen Bewohnern mittels Integrativer Validation nach Nicole Richard
Einbezug der Biographie in die Betreuung
Einblicke und Übungen „Best-Friends-Modell“ nach Bell und
Troxel
Selbsterfahrung
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BIZ 2015
Anmeldung unter:
Rechtsfragen im Umgang mit aggressiven Patienten und Bewohnern
Referent
Inhalte
Dr. Thomas Auerbach
Neben der Kenntnis und Anwendung von Deeskalationsund Verhaltensstrategien sind für die betroffenen Mitarbeiter/
innen und deren Führungskräfte verschiedene Rechtsfragen
wichtig, um belastende oder gar gefährliche Situationen auf
ein Minimum zu beschränken.
Im Seminar werden anhand der relevanten gesetzlichen Regelungen sowie aktueller Gerichtsurteile die Möglichkeiten
aufgezeigt, angemessen mit den beschriebenen Situationen
umzugehen.
Dipl.-Jurist
Mitarbeiter/innen ambulanter / stationärer Pflegebereich, Betreuung
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Termin:
Di., 03.11.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Grundrechte der Bewohner/Patienten – aber auch Grundrechte des Betreuungspersonals
Anwendung von Zwangsmaßnahmen
neue Rechtsprechung des BGB zur Zwangsmedikation
Gebühr: 145,00 EUR / 115,00* EUR
Burnout-Prophylaxe im Pflegebereich
Referentin
Inhalte
Dr. med. Corinna Linde
„Hilfe für Helfer“ beinhaltet diese Fortbildung
Erläuterung anhand mehrerer Beispiele und Handlungs
alternativen, wie sich Betreuer / Helfer trotz psychisch
anspruchsvollster Aufgaben schützen können.
Hinweise zur Vermeidung der Ausprägung eines Burnout
Fachärztin für Psychiatrie, Leiterin des
Kriseninterventionsteams Leipzig
Pflegebereich
Termin:
Di., 17.11.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Fallbesprechung
Erfahrungsaustausch
Hinweise
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BIZ 2015
Anmeldung unter:
Expertenstandard Schmerzmanagement
Referentin
Inhalte
Prof. Dr. Kathrin Engel,
Dieser Kurs dient dazu, die Wahrnehmungsfähigkeit der Pflegekräfte für Schmerzempfindungen der ihnen anvertrauten
Patienten zu sensibilisieren. Dauerhafter, unablässiger Schmerz
stellt eine nachhaltige negative Beeinflussung der individuellen
Lebensqualität dar. Schärfen Sie Ihre Sinne, um ein besseres
Gefühl für Patienten zu erlangen.
Dipl.-Pflegewirtin und Pflegefachkraft
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Termin:
Mo., 30.11.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Was besagt der Expertenstandard?
Was bedeutet dieser Expertenstandard für die ambulante
Pflege?
Wozu dienen die so genannten Schmerzskalen?
Was fühlt ein Mensch, der unter permanentem Schmerz
leidet?
Erfahrungsaustausch aus dem Pflegealltag
Rettungsdienst
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BIZ 2015
Advanced Life Support – neu
Referent
Mathias Mischo, Lehrrettungsassistent
Termin:
Mo., 05.01.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Mo., 02.03.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Mo., 04.05.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Mo., 06.07.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Mo., 07.09.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
50
Mo., 02.11.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Anmeldung unter:
Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst /Katastrophenschutz
Inhalte
Erweiterte Maßnahmen im Rahmen einer Reanimation (gemäß
den Richtlinien der Fachgesellschaften European Resuscitation
Council und American Heart Association), um einen Kreislaufstillstand zu beenden und die zugrunde liegende Erkrankung zu
behandeln.
Schwerpunkte
intravenöse oder auch intraossäre Gabe von Medikamenten
EKG-Diagnose: zur Erkennung der zugrundeliegenden
Rhythmusstörung
Defibrillationsbehandlung: Defibrillation bei Kammerflimmern
Intubation: zur Öffnung bzw. Freihaltung der Atemwege
Anwendung supraglottischer Atemwegshilfen zur
Atemwegssicherung
Rettungsdienst
Notfallmedikamente / Antidote
Referent
Inhalte
Dr. Ralph Schröder
Auffrischung von Basiswissen zur Anwendung und
Applikation von Notfallmedikamenten.
Antidota als stoffliche Gegenmittel zu Giften, Toxinen, Medikamenten oder anderen Substanzen, die auf einen Organismus Einfluss nehmen, stellen im rettungsdienstlichen
Gebrauch eine weniger häufige aber dennoch einzigartige
Medikamentengruppe dar.
ÄLRD Leipzig
Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst /
Katastrophenschutz, Mitarbeiter/innen
ambulanter / stationärer Pflegebereich
Schwerpunkte
Antidota entfalten ihre Wirkung über verschiedene Mechanismen: die toxische Wirkung einer Substanz vermindern
oder an sich zu binden, giftige Substanzen in weniger giftige
Substanzen umzuwandeln oder vom Wirkungsort zu verdrängen, die Verstoffwechselung giftiger Substanzen oder
auch deren Ausscheidung zu beschleunigen.
Termin:
Di., 06.01.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
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BIZ 2015
Anmeldung unter:
Oranisatorischer-Leiter Rettungsdienst (OrgL.) – Lehrgang
Referenten
Mathias Bessel, Brandoberamtsrat,
Landesfeuerwehrverband Sachsen e.V.
Alfred Werner, Leiter-Rettungswache und
Katastrophenschutz, ASB-RV Leipzig e.V.
Albrecht Scheuermann, DGQ; Referatsleiter
RettD/KatS/Ausb. ASB-LV Sachsen e.V.,
Leiter Bildungszentrum ASB-RV Leipzig e.V.
Katastrophenschutz
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Inhalte
Den Rettungsdienst-Mitarbeitern wird das OrgL- bzw. Rettungsdiensteinsatzleitungs-System im einsatztaktischen Gesamtzusammenhang vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, selbst
die verantwortungsvolle Tätigkeit als OrgL. wahrnehmen zu
können.
Schwerpunkte
Führung im RettD / KatS anhand gültiger fachlicher und
gesetzlicher Rahmenbedingungen sowie Strukturen in allen 4 Versorgungsstufen (neue Strategie des Bundes)
Aufgaben und Wechselwirkungen in der Führungspraxis als
OrgL., insbesondere mit dem LNA und anderen zusammenwirkenden Kräften
praktische Bezüge
Gebühr:550,00 EUR
Rettungsdienst
Termine:
Sa./So., 10./11.01.2015 09:00 –17:00 Uhr
Termine:
Sa./So., 05./06.09.2015
09:00 –17:00 Uhr
Sa./So., 17./18.01.2015
09:00 –17:00 Uhr
Sa./So., 12./13.09.2015 09:00 –17:00 Uhr
Sa./So., 31.01.2015 09:00 –17:00 Uhr
Sa./So., 19./20.09.2015 09:00 –17:00 Uhr
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BIZ 2015
Anmeldung unter:
Training in Anlehnung an das Prehospital Trauma Life Support
(PHTLS-Management)
Referenten
Inhalte
Mathias Mischo, Lehrrettungsassistent
Stefan Winkler-Hapli, Lehrrettungsassitent
Praxistraining des präklinischen Managements traumatischer Indikationen optimierenden Handlungsverlaufs.
Trotz Kursinhalten wie Anatomie und Physiologie der bedrohten Körperregionen werden fundiertes medizinisches
Wissen, praktische Erfahrung und intensive Vorbereitung mit
den Unterlagen vorausgesetzt.
Katastrophenschutz, First Responder
Schwerpunkte
Erkennen und schnellstmögliche zielgerichtete Behandlung
von ggf. vital gefährdeten akut traumatisch betroffenen
Patienten.
Pathophysiologie lebensbedrohlicher Verletzungen / Hintergrundwissen über Traumakinematik, Rettungs- und
Immobilisationstechniken
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Rettungsdienst
Termine:
Di./Mi., 13./14.01.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 14./15.07.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 17./18.02.2015 09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 18./19.08.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 17./18.03.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 15./16.09.2015
09:00 –17:00 Uhr
Mi./Do., 23./24.04.2015
09:00 –17:00Uhr
Mi./Do., 20./21.10.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi.,19./20.05.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 24./25.11.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi.,16./17.06.2015
09:00 –17:00 Uhr
Di./Mi., 15./16.12.2015
09:00 –17:00 Uhr
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ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Verbandsführer-Lehrgang
Referenten
Mathias Bessel, Brandoberamtsrat,
Landesfeuerwehrverband Sachsen e.V.
Alfred Werner, Leiter-Rettungswache und
Katastrophenschutz, ASB-RV Leipzig e.V.
Albrecht Scheuermann, DGQ; Referatsleiter
RettD/KatS/Ausb. ASB-LV Sachsen e.V.,
Leiter Bildungszentrum ASB-RV Leipzig e.V.
Katastrophenschutz
Termine:
Sa./So., 07./08.02.2015 Sa./So., 28.02./01.03.2015 Sa./So., 07./08.03.2015
Inhalte
Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zum
Führen von Verbänden im Bevölkerungsschutz.
Schwerpunkte

rechtliche Grundlagen
Strukturkenntnisse
Zusammenwirken
Einsatztaktik
Vorbereitung, Management und Nachbereitung von Einsätzen mit einem Verband des Bevölkerungsschutzes
Mo. - Sa., 24.08. - 28.08.2015
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jeweils: 09:00 –17:00 Uhr
Gebühr: 550,00 EUR
Rettungsdienst
Chirurgische Notfälle / Polytrauma
Referent
Inhalte
Dr. med. Jan Theopold
Besonderheiten der modernen präklinischen Versorgung
traumatischer und polytraumatischer Notfälle, Notaufnahme.
Zielstellung ist ein nahtloses, bereits präklinisch einsetzendes effizientes Handlungsmanagement, welches ein möglichst optimales Outcom des Traumapatienten gewährleistet.
FA für Orthopädie und Unfallchirugie Universität
Leipzig
Katastrophenschutz
Termin:
Di., 03.03.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Prozessorientiertes Notfallmanagement unter besonderer
Beachtung prioritärer Handlungsalgorithmen
regelrechter Einsatz von Rettungsmaterialien (Samsplint,
Stifneck, Schaufeltrage, Vakuummatratze, KED-System und
Spineboard)
Übergabe des Patienten in der Notaufnahme
Prozesse und Abläufe im Schockraum sowie präklinische
Aspekte der operativen Versorgung des Patienten
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Digitalfunk
Referent
Inhalte
Heiko Schöne
Vermittlung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse zum
BOS-Digitalfunk
Rettungsassistent, Hauptmultiplikator-Digitalfunk,
Peer (SbE)
Katastrophenschutz
Termin:
Mo., 09.03.2015 | 09:00 –12:30 Uhr
Schwerpunkte
Tetra-BOS-Digitalfunknetz in Deutschland
Migration des Systems in Sachsen
Funktionsweise und Anwenderkenntnisse der mobilen und
im Fahrzeug montierten Endgeräte
Standards und Verfahrensweisen, Sicherheit, Reichweiten
und Netzbetrieb
Di., 14.04.2015 | 09:00 –12:30 Uhr
Di., 08.09.2015 | 13:30 –17:00 Uhr
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Di., 13.10.2015 | 09:00 –12:30 Uhr
Rettungsdienst
Hygiene
Referent
Inhalte
Heiko Schöne
Grundlagen der Hygiene und des Infektionsschutzes im RettD,
Hygieneplan gemäß Infektionsschutzgesetz, weiterführende
Regelungen, PSA, Hygieneverbesserung
Rettungsassistent, Hauptmultiplikator-Digitalfunk,
Peer (SbE)
Katastrophenschutz
Termin:
Mo., 09.03.2015 | 13:30 –17:00 Uhr
Di., 14.04.2015 | 13:30 –17:00 Uhr
Di., 05.05.2015 | 09:00 –12:30 Uhr
Di., 13.10.2015 | 13:30 –17:00 Uhr
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Geriatrische Notfälle
Referent
Schwerpunkte
Dr. med. Frank Mickley

Klinik für Akutgeriatrie mit geriatrischer Tagesklinik
Katastrophenschutz / Pflegebereich
Physiologie des Alters
Schwindel/Synkope/Sturz
Delir / Demenz
Schlaganfall
kardiologische Notfälle (Akutes Koronarsyndrom, akute
Herzinsuffizienz, Tachy-/Bradyarrhythmie, hypertensiver
Notfall), Lungenembolie
akutes Abdomen
medikamentös induzierte Notfälle
Termin:
60
Mo., 16.03.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Rettungsdienst
Drogen- und psychiatrische Notfälle
Referentin
Inhalte
Dr. med. Gundula Blöhbaum
Notfälle durch Drogeneinfluss müssen sich nicht offensichtlich
als solche darstellen. Erfahrungen zum Verhalten von Suchtpatienten und zur Wirkung einer Reihe der am häufigsten
anzutreffenden Drogen erlauben, bereits frühzeitig eine den
Umständen entsprechende Lageeinschätzung am Notfallort zu
treffen, insbesondere auch den Eigengefährdungsaspekt richtig
einzuschätzen und adäquat zu handeln.
FA für Psychiatrie und Psychotherapie, FA für
Pharmakologie und Toxikologie
Katastrophenschutz, ambulante / stationäre
Pflege
Termin:
Mo., 13.04.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte

Drogenszene und Rettungsdienst
Möglichkeiten der qualifizierten Entgiftungsbehandlung
allgemeinpsychiatrische Situationen
gerontopsychiatrische Indikationen
psych. Notfälle im Kindesalter
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
EKG-Workshop – Störungen am internen Pacemaker und Defibrillator
Referent
Inhalte
Martin Neef
Eine schnelle indikationsgerechte Diagnostik ist bei den
HKE unverzichtbarer Bestandteil und Voraussetzung für ein
zielgerichtetes und effektives Handeln.
Zugleich gilt es, Störungen bei ambulant eingesetzten externen wie auch internen Herzschrittmachern oder Defibrillatoren zu erkennen und umgehend zu beseitigen.
Kardiologe, Universitätsklinikum Leipzig
Pflege
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Termin:
Di., 05.05.2015 | 13:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Wiederholung: EKG-Auswertungsworksop
Kardiologische- und Kreislaufnotfälle, sowie deren präklinische Medikation
Management mit externen Pacemaker und Defibrillator
Störungen und Maßnahmen
Schnittstelle – Laienreanimation und AED
Rettungsdienst
Neonatologie-Tag und Notgeburt
Referenten
Inhalte
Prof. Dr. med. Ulrich H. Thomé und Team,
Prof. Dr. med. Holger Stepan und Team,
Besonderheiten präklinischen Handelns im Bereich neonatologischer Indikationen, bei präklinischen Notgeburten und in der
Praxis des Inkubatortransportes
Uniklinik Leipzig
Katastrophenschutz
Termin:
Di., 02.06.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Geburt und Komplikationen bei der Geburt im
Rettungsdienst
Behandlung und Transport Frühgeborener (Inkubator)
Besonderheiten sowie Diagnostik und Therapie von Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Geräte- und Verlaufstraining im Simulationscenter des Fachbereiches Neonatologie (Universitätsmedizin)
63
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Gynäkologische Notfälle
Referent
Inhalte
Dipl. med. Dietmar Krämer
Gynäkologische Notfälle in ihrer gesamten Erscheinungsvielfalt werden hinsichtlich ihrer Relevanz auf die präklinische Hilfeleistung untersucht.
Die Teilnehmer/innen ergänzen ihre Fachkenntnisse und
erhalten Erfahrungen anhand von Fallbeispielen vermittelt.
FA für Gynäkologie und Geburtshilfe, FA für Kinderheilkunde, Klinikum St. Elisabeth
Pflege
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Termin:
Mi., 03.06.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Infektionen im gyn. – Bereich / begleitende Komplikationen
Entzündungen, Karzinome, Zysten, stumpfe Traumata,
Pfählungsverletzungen
Blutungen verschiedener Genese
Stuprum, Abortus, Kohabitationsverletzungen
Akutes Abdomen
DD zu Appendizitis / weiteren Darmkrankheiten
Ileus, Pankreatitis, Nephritis / Steinerkrankungen etc.
Rettungsdienst
Praxisanleiter-Fortbildung Rettungsdienst
Referent
Inhalte
Matthias Richter
Vermittlung von Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten in der berufspraktischen Ausbildung.
Pfleger, Praxisanleiter, Dozent (Klinikum Chemnitz
GmbH)
Praxisanleiter/innen im Rettungsdienst Termin:
Di., 07.07.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
allgemeine Grundlagen der Ausbildung (rechtliche Rahmenbedingungen, Beteiligte und Mitwirkende)
Anforderungen an die Eignung der Praxisanleiter – Reflexion
der eigenen Rolle als Praxisanleiter/in
neue Impulse zum Lernen in der Einrichtung
Planung der berufspraktischen Ausbildung
Kooperation mit Kollegen und Schule
Chancen und Widerstände der Praxisanleitung in der Einrichtung, Beziehungsklärung zwischen Praxisanleiter/in und
Schüler/in
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
PAKT– Präklinische Akutversorgung von Traumapatienten / Anwenderseminar
Referent
Inhalte
Ralf Rebmann
Die notfallmedizinische Versorgung kritischer Traumapatienten
erfolgt noch häufig suboptimal. Gründe dafür finden sich u. a.
in der noch nicht einheitlichen Ausbildung des Rettungsfachpersonals wie auch der notfallmedizinisch tätigen Ärzte. Ein
standardisiertes Vorgehen bei der präklinischen Akutversorgung
schwer verletzter Patienten steigert deren Überlebenschancen
erheblich.
Termin
Mo.– Mi., 03.– 05.08.2015 08:30 –16:30 Uhr
Anmeldung
ASB-Bundesverband Deutschland e. V.
66
Sülzburgstraße 140, 50937 Köln
Ansprechpartnerin: Gabriele Schuman-Wildschrei
Telefon: 0221 47605-309
Schwerpunkte
Kinematik des Traumas und Erstuntersuchung des
Traumapatienten
Schock und Schockklassen
das Kind als Traumapatient
Umgang mit Rettungsgeräten
Retten aus schwierigen Situationen
Gebühr: 240,00 EUR zzgl. Mwst. / Für ASB-Mitarbeiter kostenfrei.
Seminarkalender ASB-BV (http://seminarprogramm.asb.de)
Rettungsdienst
PAKT – Präklinische Akutversorgung von Traumapatienten / Trainerseminar
Referent
Inhalte
Ralf Rebmann
Sie erhalten das Rüstzeug, PAKT-Anwenderseminare eigenständig zu organisieren und durchzuführen. Zusätzlich wird auf
die Versorgung in speziellen Notfallsituationen z.B. bei Kindern
oder Schwangeren eingegangen.
Termin
Do./Fr., 06./07.08.2015
08:30 –16:30 Uhr
Anmeldung
Ansprechpartnerin: Gabriele Schuman-Wildschrei
Telefon: 0221 47605-309
Schwerpunkte
neue oder eher selten genutzte Materialien oder Maßnahmen des Rettungsdienstes werden vorgeführt
Vor- und Nachteile der Anwendung werden diskutiert und
ggf. der Umgang mit ihnen geübt
Vorstellung von Kontrollbogen und Leitfaden für
Kritikgespräche
bei Fallübungen wird die Handhabung der Beurteilungs
instrumente trainiert
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Neurologische Notfälle
Referent
Inhalte
PD Dr. med. Dominik Michalski,
Ursachen, Symptome und Verlauf von neurologischen Erkrankungen / Notfällen
Besonderheiten im Verhalten und Gefahren beim Umgang
mit dem Notfallpatienten
Methoden der präklinischen neurologischen Erstuntersuchung / Anamneseerhebung (einschl. Klassifizierung im
RettD)
Neurologische Klinik der Universität Leipzig
Pflege
Schwerpunkte
neurologische Erkrankungsursachen
Krankheitsbilder: Epileptischer Anfall /Synkope, akute Verwirrtheit, Schwindel verschiedener Genese, Schlaganfall,
Lähmungen, neurologische Syndrome
neurologische Untersuchung und Anamneseerhebung in der
Präklinik
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Termin:
Di., 08.09.2015 | 09:00 –12:30 Uhr
Rettungsdienst
Airway-Management
Referent
Inhalte
Dr. med. Tomas Gosse
Das Erkennen und die präklinische Therapie von Atemstörungen unterschiedlicher Genese bilden den Schwerpunkt
dieser Fortbildung.
Maßnahmen zum Freihalten der Atemwege und zum Einsatz
von Materialien und Geräten ergänzen die Ausführungen.
Klinik St. Georg
Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst/
Katastrophenschutz, ambulante /
stationäre Pflege, insbesondere mit
Beatmungspatienten
Termin:
Do., 01.10.2015 | 09:00 –12:30 Uhr
Schwerpunkte
Ursachen und Verlauf von Atemstörungen
Anwender-Training von Medumat und NIV-CPAP
Anwendung von Larynxtubus, Notkoniotomie und Intubation
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Sportunfälle
Referentin
Inhalte
Dr. Simone Birkholz-Lindner
In der Fortbildung werden die häufigsten Sportunfälle, präklinische Maßnahmen und Gefahren behandelt.
Universität Leipzig, Sportmedizinische Ambulanz
Katastrophenschutz
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Termin:
Do., 01.10.2015 | 13:30 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
allgemeine Gliederung: Prellungen, Verstauchungen,
Knochenbrüche, Verrenkungen, Verletzungen von Sehnen,
Bändern und Muskeln, Polytraumata, Wunden / Blutungen
endogene und exogene Verletzungen
sportartenbezogene Notfälle im Freizeit- und Profi-Bereich
spezielle Methoden der Hilfeleistung, der Zeitaspekt
sportpsychologische Fragen: Leistungsdruck, Selbstüberschätzung, Risikowahrnehmung und Risikobewertung,
Sicherheitskultur
Rettungsdienst
Toxikologische Notfälle, Drogennotfälle
Referenten
Inhalte
Dr. med. Alexander Dünnebier,
Dr. med. André Beilicke,
Dr. med. Andreas Günzel
Vergiftungsnotfälle im präklinischen Alltag aus Sicht des
Toxikologen / Pathologen / des Klinikers
theoretische Grundlagen zu Wirkung und Symptomatik
adäquate präklinische und klinische Therapie
Eigenschutz des helfenden Personals
Universitätsklinikum Leipzig
Katastrophenschutz
Termin:
Fr., 02.10.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Maßnahmen der primären Giftelimination: Pro und Kontra
Antidottherapie: Welche gibt es? Wann sind diese indiziert?
Kasuistik aus dem Rettungsdienst: Intoxikationen mit trizyklischen Antidepressiva
Intensivtherapie bei Intoxikationen
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Deeskalation
Referent
Inhalte
Dr. phil. Ken Oesterreich
Der weltweit Deeskalationsverfahren trainierende Referent vermittelt Grundkenntnisse zur Entwicklung von Konfliktsituationen,
zeigt anschaulich selbst-schützendes Verhalten und empfiehlt
wirksame deesekalierende Maßnahmen. In diesem Seminar
erhalten die Teilnehmer insbesondere Hinweise für Situationen
im Rettungsdienstbereich. Gefahrensituationen, adäquates
deeskalierendes Verhalten, Eigensicherung, Gewaltschutz,
Umgang mit destruktivem Verhalten, Deeskalation
Kommunikationstrainer, Politikwissenschaftler
Katastrophenschutz
Schwerpunkte
Gefahrensituationen, adäquates deeskalierendes Verhalten,
Eigensicherung, Gewaltschutz, Umgang mit destruktivem
Verhalten, Deeskalation
72
Termin:
Mi., 14.10.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Rettungsdienst
Thermische Notfälle
Referenten
Inhalte
Dr. Ulrich Sorge, Kai Rockmann
präklinische Maßnahmen bei Polytrauma und Verbrennungen
Brandverletztenzentrum St. Georg
Katastrophenschutz
Termin:
Di., 03.11.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
präklinische Anamnese und Erstversorgung (einschließlich
Medikation) beim polytraumatisirten Patienten
Gefahren: aktueller Stand der Wissenschaft
Standards präklinischer Versorgung Schwerstbrandverletzter
aus Sicht des Klinikers
Aspekte: » schnelle Erfassung aller relevanten Verletzungsdaten
» zur Anamneseerhebung und Diagnostik
» nahtlose Schnittstelle zur Fortsetzung der
» klinischen Therapie
» bestes Outcom
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Ausbilder – A1 Lehrgang
ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen
Termin
Sa.– So., 14.– 22.02.2015
08:30 –16:30 Uhr
Anmeldung
Inhalte
Die Teilnehmer eines A1-Ausbilderlehrgangs werden darauf
vorbereitet, interessierte Mitbürger, insbesondere Ersthelfer
in Betrieben, in Erster Hilfe sowie Führerscheinerwerber in
Lebensrettenden Sofortmaßnahmen auszubilden.
Der A1-Lehrgang umfasst, neben dem fachlichen Abgleich
von Lehraussagen und praktischen Maßnahmen, die Anwendung angemessener Methoden und Medien und berücksichtigt aktuelle Veränderungen der Rahmenbedingungen für die
Erste-Hilfe-Ausbildung. Die Teilnehmer lernen, Lehrgänge
selbstständig zu organisieren und sowohl die Anforderungen
von Vertragspartnern und der BAGEH als auch ASB-interne Ansprüche zur Qualitätssteigerung und -sicherung zu
erfüllen.
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Ansprechpartnerin:
Gabriele Altmann
Telefon: 0221 47605-281
Erste Hilfe
Teilnahmevoraussetzungen
Hinweise
Siehe Teilnahmevoraussetzungen bei
Ausbilderlehrgängen. (ASB-Portal)
Arbeitsmaterialien: Bitte bringen Sie zum Lehrgang die
jeweils aktuellen Ausgaben mit: Erste-Hilfe-Foliensatz (wenn
vorhanden), Laptop (mit CD-ROM-Laufwerk)
Diese A1-Ausbilderlehrgänge werden vorrangig für Teilnehmer aus den Landesverbänden / Regionen angeboten, in
denen die Veranstaltung jeweils stattfindet. Lehrkräfte aus
anderen Landesregionen können selbstverständlich auch
teilnehmen. Wenn allerdings zum Anmeldeschluss mehr
Anmeldungen vorliegen als Lehrgangsplätze zu vergeben
sind, werden Teilnehmer aus dem Landesverband, in dem
der Lehrgang stattfindet, bis zu einer bestimmten Anzahl
bevorzugt berücksichtigt.
Das Einreichen der notwendigen Unterlagen
ist termingerecht verbindlich.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung,
sobald absehbar ist, dass Sie die
erforderlichen Unterlagen nicht bis zum
Anmeldeschluss einreichen können.
75
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Lehrkräftefortbildung Breitenausbildung F13 (Mitte 2013 – Ende 2015)
A1- bis A4-Lehrkräfte - Nach erfolgreicher
Teilnahme werden bestehende
Lehrberechtigungen A1 bis A4, AKN, AED
und die Mentorenqualifikation verlängert.
Termin
Do./Fr., 17./18.09.2015
08:30 –16:30 Uhr
Inhalte
Neben den direkten Ausbilderlehrgängen werden regelmäßig
wechselnde Fortbildungen angeboten, um den Lehrkräften
die Gelegenheit zu bieten, ihre fachlichen und pädagogischen
Kenntnisse auf dem aktuellen Stand zu halten sowie ihre Lehrberechtigungen zu verlängern. Deshalb sollte jede Lehrkraft
die jeweils laufende Fortbildung besuchen. Insbesondere wird
Bezug auf die seit Mitte 2013 laufende Fortbildung F13, auf die
Neugestaltung der EH-Ausbildung genommen.
Anmeldung
76
Ansprechpartnerin:
Gabriele Altmann
Telefon: 0221 47605-281
Gebühr: Nur für ASB-Mitarbeiter und kostenfrei.
Erste Hilfe
Schwerpunkte
Unter Berücksichtigung der gemeinsamen Grundsätze der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH)
und der Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zur Aus- und Fortbildung in Erster Hilfe
(DGUV-G 948) besteht auch die F13 zu je acht Unterrichtsstunden aus medizinisch-fachlichen und pädagogischen Inhalten:
Medizinisch-fachliche Inhalte:
» Aktuelles zu Inhalten verschiedener Lehrprogramme, besonders der EH-Ausbildung
» und des Erste-Hilfe-Trainings
» LSM-/EH-Ausbildung: Abgleich der Inhalte – Doppelstunde 1 bis 7
» ausgewählte praktische Maßnahmen der Ersten Hilfe
Pädagogische Inhalte: » neue PPT-Präsentationen und Folien für die LSM-/EH-Ausbildung
» Medieneinsatz und alternative Methoden – Doppelstunde 1 bis 7
77
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Erste Hilfe Training für Pflegefachkräfte
Referenten
Inhalte
Auffrischung bereits erworbener Kenntnisse und Aktualisierung der Änderungen in der Ersten Hilfe
praktische Übungen zur Festigung der Maßnahmen
Schwerpunkte
examinierte Pflegekräfte
Termine
Mi., 11.02.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Mi., 29.04.2015 | 09:00 –16:30 Uhr

Bewusstlosigkeit
stabile Seitenlage
Herzanfall
Schlaganfall
Fr., 04.09.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
78
Mi., 28.10.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Gebühr: 28,00 EUR oder Abrechnung über
Berufsgenossenschaft
Erste Hilfe
Umgang in Notfallsituationen
Referenten
Inhalte
Was tun im Notfall? Vermittlung und Wiederholung von Grundkenntnissen in der Ersten Hilfe speziell bezogen auf den Pflegebereich
Schwerpunkte
Pflegehilfskräfte, Präsenzkräfte,
alle Interessierten
Termine:
Mi., 04.03.2015 | 09:00 –13:00 Uhr
Mi., 27.05.2015 | 13:30 –17:30 Uhr

Bewusstlosigkeit
stabile Seitenlage
Herzanfall
Schlaganfall
Do., 10.09.2015 | 09:00 –13:00 Uhr
Mi., 11.11.2015 | 13:30 –17:30 Uhr
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Umgang in Notfallsituationen – Spezial
Referenten
Inhalte
Was tun im Notfall?
Vermittlung und Wiederholung von Grundkenntnissen in der
Ersten Hilfe speziell bezogen auf den Pflegebereich
Schwerpunkte
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen
Hauswirtschaft, Hausmeister, Verwaltung,
alle Interessierten
80
Termin:
Mo., 20.04.2015 | 13:30 –17:30 Uhr

Bewusstlosigkeit
stabile Seitenlage
Herzanfall
Schlaganfall
Erste Hilfe
Erste Hilfe in Arztpraxen – fresh up – Notfallhilfe
Referenten
Inhalte
Notfälle in Arzt- und Zahnarztpraxen – effizientes
Notfallmanagement
Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit mit Übungen zur stabilen
Seitenlage
Erkennen von Herzinfarkt und Schlaganfall: Einleiten entsprechender Maßnahmen
Reanimationstraining
Anlegen von Verbänden
Maßnahmen bei Zwischenfällen mit Medikamenten
Prävention und Infektionsschutz
Praxismanagement in Notfallsituationen (Hinweise zur Erstellung eines Notfallplanes)
Mitarbeiter/innen Arztpraxen und
Zahnarztpraxen
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail: [email protected]
Gebühr: pauschal 180 Euro / Kurs (maximal 12 Teilnehmer) 4 h Trainingseinheit
81
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Erste Hilfe Kurse – Ausbildung betrieblicher Ersthelfer
Referenten
NEU – auf 9 Unterrichtseinheiten reduziert
Dieser Lehrgang ist für jeden geeignet und bietet eine Grundausbildung in Erster Hilfe sowohl bei lebensbedrohlichen
Situationen als auch bei Alltagsverletzungen. Neben typischen
Unfällen im Haushalt, Straßenverkehr oder der Freizeit werden auch Notfallerkrankungen wie zum Beispiel Herzinfarkt
oder Schlaganfall thematisiert.
alle Interessierten
per 1. April 2015
Novellierung
Erste Hilfe
dung
Aus- und Fortbil
82
Termin: www.asb-leipzig.de
Telefon: 0341 686868 E-Mail: [email protected]
Ein Nachweis über die Teilnahme an diesem Kurs wird zur Erlangung eines Führerscheins der Klassen C, C1, CE, C1E, D,
D1, DE oder D1E benötigt. Für Ersthelfer in Unternehmen ist
dieser Lehrgang der erste Baustein in der Ausbildung und wird
von den Berufsgenossenschaften anerkannt und finanziert.
Gebühr 28,00 EUR oder über Berufsgenossenschaft
Erste Hilfe
Erste Hilfe Trainingskurse / EH – Training betrieblicher Ersthelfer
Referenten
NEU – auf 9 Unterrichtseinheiten erhöht
Dieses Training dient der Vertiefung des theoretischen Wissens
und vor allem der praktischen Übung der im Erste-Hilfe-Lehrgang (EH) erlernten Maßnahmen. Es wird spätestens aller zwei
Jahre von der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) „Grundsätze
der Prävention“ für Ersthelfer in Betrieben gefordert und finanziert. Damit ist das EHT ein weiterer Baustein in der Aus- und
Fortbildung von Ersthelfern. Da selten benötigtes Wissen sehr
schnell in Vergessenheit gerät, ist eine regelmäßige Teilnahme
an diesem Training für jeden ratsam. Teilnahmevoraussetzung
für Ersthelfer ist (gemäß den Unfallverhütungsvorschriften der
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen) die vorherige Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Lehrgang bzw. Erste-Hilfe-Training
innerhalb der letzten zwei Jahre.
alle Interessierten
Gebühr 28,00 Euro oder über Berufsgenossenschaft
83
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Referenten
alle Interessierten
84
Dieser Kurs richtet sich besonders an alle Führerschein
bewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T und vermittelt
vor allem die Hilfe und Erstversorgung von Unfallverletzten im
Straßenverkehr.
Erste Hilfe
Erste Hilfe Kindernotfälle
Referenten
Vermittelt werden Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Notfällen im
Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung der kindlichen
physiologischen Verhältnisse, im Vergleich zur Ersten Hilfe bei
Erwachsenen.
alle Interessierten, Babysitter, Tagesmütter,
Erzieher/innen, Eltern, Großeltern, alle die
Kinder beaufsichtigen
Gebühr: 30,00 EUR
85
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Wenn der Hund gebissen wird – Erste Hilfe am Hund
Lehrkräfte und andere Interessierte
Der Hund, ein treuer Begleiter des Menschen, erfüllt oft eine
wichtige soziale Funktion im Leben seines Besitzers. Da ist es
nur verständlich, wenn Frauchen und Herrchen auch wissen
wollen, wie sie ihrem „Hausfreund“ helfen können, wenn er
verletzt oder krank ist. In diesem Seminar werden interessierte
ASB-Mitarbeiter inhaltlich und methodisch in die Lage versetzt,
den speziellen Kundenwunsch nach Erster Hilfe am Hund erfüllen zu können.
Termin
Fr.-Mo., 09.-12.10.2015
08:30 –16:30 Uhr
Anmeldung
86
Ansprechpartnerin: Gabriele Altmann
Telefon: 0221 47605-281
Gebühr: Lehrkräfte: 120,00 EUR / Andere: 320,00 EUR / zzgl. Mwst.
Für ASB-Mitarbeiter kostenfrei.
Erste Hilfe
Kursinhalt
Inhaltlich-fachlicher Teil:
» Anatomie/Physiologie und spezielle Verhaltensweisen des Hundes
» Konzeption und Lehrinhalte des Programms „Erste Hilfe am Hund“ » Medien und Materialien zur Durchführung des Programms » Training praktischer Maßnahmen
Pädagogischer Teil: Grundsätze zu Methodik, Didaktik und Medieneinsatz » Demonstration und Übung praktischer Maßnahmen » Sprache und Körpersprache » Unterrichtsbeispiele » Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Lehrgängen
87
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Brandschutzhelfer Ausbildung
In Zusammenarbeit mit der Firma SIKONA,
die sich auf die Entwicklung von individuellen
und praxisorientierten Sicherheitskonzepten
spezialisiert hat.
Brandschutzbeauftragte in Betrieben und
Einrichtungen, betriebliche Ersthelfer
88
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail:
[email protected]
Anmeldung unter:
Aufgaben des Brandschutzhelfers
Brandverhütungsmaßnahmen
Verhalten im Brandfall
Risikoabschätzung zu verschiedenen Brandsituationen
Grundlagen Brandbekämpfung
Brandschutzaufklärung und -erziehung
Aufgaben des Evakuierungshelfers
Grundlagen des Räum- und Evakuierungsprozesses
Hilfsmittel
Brand- und Löschprozess
physikalische und chemische Grundlagen der Verbrennung
Brandklassen / Löschmittel und ihre Wirkung
Selbsthilfeeinrichtungen zur Erstbrandbekämpfung
Praktische Löschübung
Handhabung, Wirkungsweise und Einsatzgebiete von
Feuerlöscheinrichtungen
Löschtaktik und Grenzen der Brandbekämpfung
Gebühr: 350,00 EUR / 10 UE á 45 min
Erste Hilfe
Brandschutzhelfer Fortbildung
spezialisiert hat.
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail:
[email protected]
Aufgaben des Brandschutzhelfers
Brandverhütungsmaßnahmen
Verhalten im Brandfall
Grundlagen Brandbekämpfung
Brand- und Löschprozess
Brandklassen
Löschmittel und ihre Wirkung
Selbsthilfeeinrichtungen zur Erstbrandbekämpfung
Praktische Löschübung
Handhabung, Wirkungsweise und Einsatzgebiete von
Feuerlöscheinrichtungen
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Krisenmanagement
spezialisiert hat.
Inhalte
Die Teilnehmer/innen werden orientiert, Krisensituationen zu erkennen und mit entsprechenden Strukturanpassungen effiziente
Lösungen zur Bewältigung zu entwickeln.
Schwerpunkte
Geschäftsführer/innen, Leiter/innen
von Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialbereiches (APH, KiTa,
Krankenhaus ) sowie deren Mitarbeiter mit
Führungsverantwortung
90
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail:
[email protected]

Krisen erkennen – Krisendimensionen abschätzen
Strukturmodelle zur Krisenbewältigung
Entwicklung von Entscheidungshilfen
Planspiel und Gruppenarbeit
Erste Hilfe
Risikobewertung
spezialisiert hat.
Inhalte
Die Teilnehmer/innen werden orientiert, Krisensituationen zu
erkennen und zu bewerten.
Schwerpunkte
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail:
[email protected]
Aufgaben gemäß Arbeitsschutzgesetz
Unternehmerpflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz (Aus-,
Fort- und Weiterbildungen von Ersthelfern, Sicherheitsbeauftragten, Arbeitsplatz- und Gefährdungsanalysen
Entwicklung von Bewertungshilfen
Planspiel und Gruppenarbeit
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Evakuierungshelfer Ausbildung
spezialisiert hat.
Einrichtungen, betriebliche Ersthelfer,
sonstige mit Evakuierungsaufgaben
befasste Mitarbeiter/innen
92
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail:
[email protected]
Inhalte
Aufgaben des Evakuierungshelfers
theoretische und praktische Grundlagen
Schwerpunkte

Grundlagen des Räum- und Evakuierungsprozesses
Hilfsmittel zur Räumung und Evakuierung
Prüfung von Evakuierungswegen und -planungen
praktische Evakuierungsübung
Erste Hilfe
Individuelle Kurse
Termin: auf Anfrage
Telefon: 0341 686868
E-Mail:
[email protected]
Wir kommen auch in Ihre Firma zum Inhouse-Seminar.
Sie können ebenso unsere Ausbildungsräume mieten.
Neben den inhaltlich standardisierten Lehrgängen bieten
wir Ihnen zugleich auch die Möglichkeiten, einen speziellen
Kurs oder ein gesondertes Training nach Ihren Wünschen
zusammenzustellen.
Überdies stehen Ihnen unsere Referenten des Ausbilder-Teams immer gern zur Verfügung.
Wir gestalten ebenso Ihre Projekttage mit Vorträgen oder
Präsentationen zu Ihren Wunschthemen rund um die Erste
Hilfe.
Mit praktischen Trainingseinheiten an unseren Übungsphantomen zur Herz-Lungen- Wiederbelebung zeigen wir Ihnen,
wie einfach Erste-Hilfe zu leisten ist.
Gern folgen wir Ihrer Einladung zum betrieblichen Gesundheitstag oder ähnlichen Veranstaltungen direkt vor Ort.
93
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Zwei Partner, Zwei Gewinner – Wie man Sponsoren sucht und findet.
Referent
Inhalte
Jürgen Schrödl
Die finanziellen Möglichkeiten von sozialen Einrichtungen
und Non-Profit-Organisationen sind begrenzt. Viele Aktivitäten können allein durch Fördermittel und Eigeneinnahmen nicht gedeckt werden und schnell macht der Ruf nach
Sponsoren die Runde. Doch was so einfach gesagt ist, ist
oft nicht so einfach zu realisieren.
Wie kann ich Sponsoring nutzen?
Wen spreche ich als Sponsor an?
Wie überzeuge ich Sponsoren, mich zu unterstützen?
Diese und weitere Fragen rund um die erfolgreiche Sponsorengewinnung beantwortet das Seminar. Die Teilnehmer/innen erfahren, wie sie bei Sponsoring systematisch vorgehen
und wie sie daraus eine langfristige Partnerschaft machen.
freier Werbetexter, Marketingberater
Vorstände, Geschäftsführer/innen,
Leiter/innen von sozialen Einrichtungen
94
Termin:
Di., 27.01.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Gebühr: 175,00 EUR / 135,00* EUR
Management und
Verwaltung
Kundenorientierte Kommunikation
Referent
Inhalte
Michael R. Heß
Letztendlich landen Kommunikationsfehler der Mitarbeiter
wieder auf dem Schreibtisch der Leitungskräfte. Diese sind in
zweifacher Hinsicht gefordert. Zum einen, Mitarbeiter zu einer
kundenorientierten Kommunikation anzuleiten und zum anderen, selbst mit schwierigen Gesprächssituationen zu Recht zu
kommen.
Kommunikationstrainer
Führungskräfte
Schwerpunkte
Gespräche steuern können / Gesprächspartner überzeugen
sich höflich, aber bestimmt bei „schwierigen Zeitgenossen“
sprachlich abgrenzen / eigene Kommunikation verbessern
Störungen und Beschwerden vorbeugen
Mitarbeiter zu einer kundenorientierten Kommunikation
anleiten
Termin:
Do., 26.02.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
95
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Die besten Textzutaten – Rezepte für wirkungsvolle PR- und Werbetexte
Referent
Inhalte
Jürgen Schrödl

Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit,
Marketing und Werbung in sozialen
Einrichtungen
96
Termin:
Di., 03.03.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Vom Was zum Wie: Textkonzept und Textstruktur
Tonalität: Zielgruppengerechtes Texten
Offline wie online: Medienspezifisches Texten
Sprachschätze, Stilmittel und Werbedeutsch
Textverstärker und Lesevereinfacher
Schwerpunkte
Wie gestaltet man Werbetexte, damit sie gelesen werden?
Ein Werbetext muss sich dafür besonders anstrengen, denn
er ist anders und folgt eigenen Regeln.
Werbetexte müssen werben: Stichwort: Zielgruppe / klare
Botschaften vermitteln / kurz und doch prägnant sein / …
Mit den besten Rezepten für Ihre Texte und vielen praktischen Übungen.
Gebühr: 175,00 EUR / 135,00* EUR
Management und
Verwaltung
Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in sozialen
Organisationen (Vormerken: Aufbaukurs 9.10.2015)
Referent
Inhalte
Carsten Schöne
PÖ hat das Ziel, eine Organisation bzw. Institution, deren
Angebote, Leistungen und Handeln mit positiver Darstellung
in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
In einem Praxisteil führen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen Übungen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch.
Dipl.-Sozialpädagoge, Freier Journalist
Fachkräfte in der Sozialarbeit,
Geschäftsführer/innen, Verantwortliche für
PÖ und weitere Interessierte
Termin:
Fr., 06.03.2015 | 09:00 –17:00 Uhr
Schwerpunkte
Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit
Corporate Identity, Corporate Design – gehört das zur
Sozialarbeit?
Kommunikationsstrukturen und -wege in der sozialen
Organisation
Stil und Methode der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen des Presse-, Urheber- und Persönlichkeitsrechts
Gebühr: 145,00 EUR / 135,00* EUR
97
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
„Hier bin ich!“ – Präsentation, Auftreten, Wahrnehmung und Wirkung
Referentin
Inhalte
Dr. Ulrike Jaeger
Den Teilnehmenden soll mehr Sicherheit beim alltäglichen Präsentieren vermittelt und Anregungen für interessante Präsentationen sowie Tipps im Umgang mit Aufregung gegeben werden.
Kameratraining gehört dazu!
Institut für Potentialmanagement Erfurt
Personal mit Referenten- und
Führungsaufgaben
98
Termin:
Di., 10.03.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte

Das „magische“ Dreieck und die Präsentation
Möglichkeiten zur Visualisierung
Erfolgstechniken zur Durchführung einer Präsentation
effektives und verbindliches Formulieren sowie sprachliche
Instrumente und ausgewählte Regeln zum bewussten Einsatz von Sprache und für souveräne Wirkung
Weg zur freien Rede – eigene Blockaden erkennen und
lösen
Gebühr: 165,00 EUR / 125,00* EUR
Management und
Verwaltung
Umgang mit Menschen mit Borderline – Persönlichkeitsstörungen
Referentin
Inhalte
Dr. phil. Sylvia Siegel
Das Seminar vermittelt Wissen über das komplexe Störungsbild und seine Zusammenhänge.
Die Teilnehmer/innen sollen selbstsicher und kompetent in
der Beziehungsgestaltung mit Borderlinern werden und die
Balance zwischen einem emphatischen und ausreichend
klärenden, konfrontativen Beziehungsstil erlangen.
Dipl.-Psychologin, Gestalttherapeutin, Supervisorin
Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der
sozialen Arbeit, die in unterschiedlichen
Kontexten mit psychisch Kranken arbeiten
Termine:
Di./Mi., 17./18.03.2015
09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Diagnostik, Ko-Morbidität, Verlauf und Erklärungsmodelle
zur Entstehung der BPS
Strategien zum konstruktiven Umgang mit diesen Menschen
mit dem Ziel der effizienten Hilfe im Sinne des Hilfeplanes
Tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze mit dem Ziel, der Transparenz in der Beziehungsdynamik und der Vermeidung von Beziehungs- und
Hilfeabbrüchen
Gebühr: 285,00 EUR / 225,00* EUR
99
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Ausgebrannte Mitarbeiter/-innen: Erkennen – Helfen – Vorbeugen
Referentin
Inhalte
Andrea Siegert
Diese Weiterbildung vermittelt Fachwissen zum Erkennen
von Burnout bei Mitarbeiter/innen und förderliche Strategien
beim Umgang mit diesen und ausgebrannten Teams.
Außerdem werden Konzepte zur nachhaltigen Vorbeugung
eingeführt und die Möglichkeiten ihrer Umsetzung reflektiert.
Dipl.-Sozialpädagogin, Beraterin, Supervisorin
DGSv
Mitarbeiter/innen aus Bereichen mit
gelegentlichen oder dauerhaften
besonderen psychischen Belastungen
100
Termin:
Do., 19.03.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Schwerpunkte
Was ist Burnout? Modediagnose oder ernst zu nehmen?
Risikofaktoren und Präventionsfaktoren – Signale und
Merkmale
Möglichkeiten der Hilfe und Konzepte der
Burnout-Prävention
Burnout-Prävention als wichtige Führungsaufgabe
Gebühr: 185,00 EUR / 135,00* EUR
Management und
Verwaltung
Effektives Arbeiten mit Excel
Referent
Inhalte
Christian Schlechta
Ziel des zweitägigen Angebotes ist es, den Teilnehmenden
Trainer des it-Trainingshaus Dresden
praxisorientiert die Möglichkeiten einer effektiven Arbeit mit Excel
aufzuzeigen.
Anwender der MS-Office-Produkte,
Interessierte, Fortgeschrittene
Termine:
Mi./Do, 06./07.05.2015 09:00 –16:30 Uhr
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer/innen der Office-Versionen 2007/2010!
Schwerpunkte

effektives Arbeiten
bedingte Formate
Arbeit mit Datum und Uhrzeit
absolute Bezüge, Bereichsnamen
PivotTable
Tabellen Filtern, Sortieren, Auswerten
Teilnehmer können ihren eigenen Laptop mitbringen
Gebühr: 350,00 EUR / 315,00 EUR* /
10,00 EUR Leihgebühr für Laptop
101
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Was gute Konzepte brauchen, wie gute Konzepte entstehen
Referent
Inhalte
Jürgen Schrödl
Wer gute soziale Arbeit leisten will, sollte einen guten Plan
haben: ein gutes Konzept. Denn vieles ist davon abhängig:
ob Fördermittel fließen, ob Projekte durchgeführt werden, ob
selbst gestellte Ziele erreicht werden.
Wie wird ein Konzept zu einem guten Konzept? Wo fange
ich an, wo höre ich auf? Was gehört da alles rein? Wie muss
ich das schreiben?
Die Teilnehmer/innen können eigene Konzepte (bestehende, in Arbeit oder in Planung befindliche) zum Seminar
mitbringen
Führungskräfte, Projektleiter/innen
Schwerpunkte
Plan für den Plan: die Phasen der Konzeptentwicklung
Gedanken ordnen: das Analyse-Mindmapping
formale und inhaltliche Aspekte von Konzepten
102
Termin:
Di., 19.05.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Gebühr: 175,00 EUR / 135,00* EUR
Management und
Verwaltung
Instrumente zur Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung
Referentin
Inhalte
Dr. Tina Lorenz
Gerade in Unternehmen fehlt es oft an einer Personal- und
Marketingabteilung, um sich als Arbeitgeber am Markt zur
Gewinnung von Fach- und Führungskräften zu präsentieren
und zu platzieren.
Kompetente Mitarbeiter/innen, die für sich gewonnen werden
konnten, sollten langfristig im Unternehmen bleiben.
Rechtsanwältin
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Personal und Marketing / Führungskräfte
Termin:
Do., 04.06.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte

Vergütung als Argument?
Führungskultur/Arbeitsklima – Wertschätzung und Mitwirkung
Instrumente der Mitarbeiterpartizipation
vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Mitarbeiterbindung
/ Grenzen der Abwerbung
Respektieren und Einbindung von privaten Bedürfnissen,
familienorientierte Personalpolitik
Gebühr: 225,00 EUR / 175,00* EUR
103
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Effektives Arbeiten mit Word
Referent
Inhalte
Christian Schlechta
Die Teilnehmenden lernen an praxisorientierten Beispielen, wie
die zahlreichen Funktionen des Office-Programmes Word effektiv für Texte, Briefe oder andere Dokumente genutzt werden können.
Trainer des it-Trainingshaus Dresden
Anwender mit Grundkenntnissen von
MS-Office-Produkten
104
Termine:
Di./Mi., 23./24.06.2015
09:00 –16:30 Uhr
Schwerpunkte

Arbeitsoberfläche, Grundlagen der Textverarbeitung
Texte editieren, überarbeiten, korrigieren
Formatierung mit Formatvorlagen
Tabellen und Grafiken einfügen, bearbeiten
Autokorrektur, AutoTexte, Dokumentvorlagen
Dokumentverwaltung und Drucken
Serienbrief / Gliederungen und Verzeichnisse
Gebühr: 350,00 EUR / 315,00* EUR /
10,00 EUR Leihgebühr für Laptop
Management und
Verwaltung
Aufbauseminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Organisationen
Referent
Inhalte
Carsten Schöne
PÖ hat das Ziel, eine Organisation bzw. Institution, deren
Angebote, Leistungen und Handeln mit positiver Darstellung
in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Aufbauend auf die im Grundkurs (06.03.2015) vermittelten
Kenntnisse findet eine vertiefende Vermittlung von konzeptionellen und strategischen Kenntnissen und Fertigkeiten der
Öffentlichkeitsarbeit statt.
Die Teilnahme am Grundkurs vom 06.03.2015 wird empfohlen, ist jedoch keine Bedingung.
Dipl.-Sozialpädagoge, freier Journalist
Fachkräfte in der Sozialarbeit,
Geschäftsführer/innen, Verantwortliche für
PÖ und weitere Interessierte
Termin:
Fr., 09.10.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Grundlagen des Presse-, Urheber- und Persönlichkeitsrechts
Informationen zu geeigneten Softwarelösungen für die PÖ
Entwicklung organisationsinterner Regelungen zur PÖ
Gebühr: 155,00 EUR / 135,00* EUR
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Konfliktmoderation in Teams
Referentin
Inhalte
Katja Kampmeier
Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Interessen und
Rollenfunktionen können die Arbeit in Teams bereichern oder
blockieren.
Wie kann ich Meinungen, Themen und Prioritäten in einer
Gruppe schnell und aussagekräftig erfassen und transparent
machen? Wo sind Konflikte vorprogrammiert?
Mediatorin, Coach, Dipl.-Verwaltungswirtin
Fach- und Führungskräfte
mit Mitarbeiterverantwortung,
Projektmoderatoren
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Termin:
Di., 27.10.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Ursachen von Konflikten
Umgang mit Konflikten – unterschiedliche Bewältigungsstrategien
Gesprächs- und Moderationstechniken zur Sammlung,
Gewichtung und Bearbeitung von Themen, Sichtweisen
und Ideen in der Arbeit mit Gruppen und Teams
soziometrische Aufstellungen
Rollen in Gruppen und Teams
Gebühr: 155,00 EUR / 135,00* EUR
Kindertagesstätte
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
…von Fehlern, Unglücken und schlechtem Tun
Referentin
Inhalte
Heike Mann
Menschen, die mit Menschen arbeiten, machen Fehler,
meist nicht aus böser Absicht, meist weil sie es nicht besser
wussten, unachtsam oder überfordert waren.
Die Weiterbildung unterstützt die Teilnehmer/innen anhand von Fallbeispielen zwischen Fehlern, Unglücken und
schlechtem Tun zu differenzieren und ein daraus resultierendes abgestimmtes Vorgehen zu entwickeln.
Dipl.-Sozialpädagogin
Erzieher/innen in der KITA und Hort, Mitarbeiter/innen der Kinder- und Jugendhilfe, Personen, die in ihrer Tätigkeit mit Kindern arbeiten
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Termin:
Do., 05.03.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte
Definition des Fehlerbegriffs aus verschiedenen
Perspektiven
Vorgehen im Umgang mit Fehlern und Fehlverhalten einschließlich Konsequenzen
Rahmenbedingungen für eine gelingende Fehlerkultur und
eine Kultur der Achtsamkeit
Gebühr: 155,00 EUR / 125,00* EUR
Kindertagesstätte
Halbe Hähne? Jungen in der Adoleszenz begleiten
Referenten
Inhalte
Peter Wild, Sozialpädagoge
Peter Bienwald, Diplompolitologe
Jungen werden in der Praxis oft als laut, aggressiv und
nervig beschrieben. Es wird deutlich, dass hinter diesen
gezeigten Jungenfassaden Verunsicherungen und enge
Rollenvorstellungen vom Junge-Sein liegen.
Das Seminar schlägt einen Bogen von den eigenen Vorstellungen über gelingendes Junge-Sein hin zu pädagogischen
Zielstellungen und methodischen Anregungen für den pädagogischen Alltag.
Leitung und Mitarbeiter/innen aus der
stationären und ambulanten Kinder- und
Jugendhilfe
Termin:
Do., 12.03.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte

Entwicklung der Geschlechtsidentität bei Jungen
Entwicklungsaufgaben im Jugendalter
Körperlichkeit und Sexualität bei Jungen
Grenzen und Möglichkeiten von gegengeschlechtlicher pädagogischer Arbeit
Gebühr: 145,00 EUR / 115,00* EUR
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Aspekte sowie soziale
Absicherung in der Kindertagespflege
Referenten
Dr. Evelin Schmidt, Beratung, Coaching Christian Lindner, Dipl.-Verwaltungswirt
Tagesmütter und -väter sowie Mitarbeiter/
innen von kommunalen und freien Trägern
in Sachsen
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Termin:
Sa., 06.06.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Inhalte
Ausführliche Informationen zu betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten und zur sozialen Absicherung der Tätigkeit
von Tagespflegepersonen.
Schwerpunkte

betriebswirtschaftliche und steuerliche Aspekte
soziale Absicherung
Rentenversicherung
Unfallversicherung
Kranken- und Pflegeversicherung
Gebühr: 145,00 EUR / 115,00* EUR
Kindertagesstätte
Konfliktgespräche mit Eltern – Deeskalierende und
konstruktive Gespräche führen
Referentin
Inhalte
Annette Conrad
Schwierige Gespräche mit Eltern sind eine besondere Herausforderung im Kindergarten- und Hortalltag.
Es wird eine wertschätzende und ressourcenorientierte
Grundhaltung als Basis für eine gelingende Kommunikation
vermittelt. Im weiteren Verlauf erfahren und erproben die
Teilnehmer/innen wirksame Methoden für eine deeskalierende und konstruktive Gesprächsführung.
Dipl.-Psychologin, Supervisorin und Coach
Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen,
Kindertagespflegepersonen
Termin:
Do., 11.06.2015 | 09:00 –16:30 Uhr
Schwerpunkte
Perspektivenwechsel: Konfliktgespräche aus der Sicht von
Eltern
Handwerkszeug für gute Gesprächsatmosphäre
Üben von konflikthaften Gesprächen
Umgang mit Beschwerden
Gebühr: 140,00 EUR / 105,00* EUR
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entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anmeldung unter:
Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr
Verhalten auffallen
Referentin
Inhalte
Anett Katharine Anders
Das Seminar wird in einer Kombination aus Vermittlung fach
theoretischen Wissens, methodisch-didaktischen Lernens und
Reflexion von Praxisbezügen bestehen. Es enthält Anteile der
Selbstreflexion und des Übens von konkreten Situationen in der
Berufspraxis.
Dipl.Sozialpädagogin
Zielgruppe (Teilnehmerzahl:20)
pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen
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Termin:
Mo., 07.09.2015 | 09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte

Verhaltensnormen – gesellschaftliche und kulturelle Aspekte
Theoretischer Exkurs – Entwicklungspsychologie
Das funktionale Kind. Gibt es Verhaltensauffälligkeiten?
Verhalten als Antwort auf die familiäre/soziale Situation.
Diagnose „verhaltensauffällig“
Praxisreflexion: Fälle und Situationen aus dem Arbeitsalltag
Elternarbeit
Gebühr: 145,00 EUR / 115,00* EUR
Kindertagesstätte
Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln – Schutzauftrag bei
Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a SGB VIII
Referentin
Inhalte
Heike Mann, Dipl.-Sozialpädagogin
Anhand von Beispielen aus der Praxis gewinnen die Teilnehmer/innen mehr Handlungssicherheit im nach § 8a SGB VIII
vorgegebenen Verfahren.
Die Teilnehmer/innen werden dazu eingeladen, anonymisierte Fälle aus ihrer Berufspraxis zu bearbeiten.
Zielgruppe (Teilnehmerzahl:20)
Mitarbeiter/innen der Kinder- und Jugendhilfe, aus Kindertagesstätten, Personen, die mit Kindern arbeiten
Termine:
Di./Mi., 08./09.09.2015
09:00 –16:00 Uhr
Schwerpunkte

Grundbedürfnisse von Kindern
rechtliche Einordnung (u. a. SGB VIII, BGB)
Definition des Begriffs Kindeswohlgefährdung
Risikofaktoren, Symptome, Folgen von Vernachlässigung,
körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt
Einschätzung von Gefährdungssituationen (latent/akut?)
Durchführung von Elterngesprächen
Gebühr: 285,00 EUR / 225,00* EUR
113

ASB-Bildungszentrum
Telefon: 0341 869769-301
Fax:
0341 869769-310
Telefon
Nicht-ASB-Mitarbeiter/in
(Angabe freiwillig)
Bitte senden Sie Ihre unterschriebe Anmeldung per E-Mail,
Fax oder Post an das ASB-Bildungszentrum.
Anmeldung zu einem Seminar im ASB-Bildungszentrum
ASB-Bildungszentrum
Mattheuerbogen 6
04289 Leipzig
ehrenamtlich
Name
Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Veranstaltung an:
Kursangebot
Kurs
Kursbeginn
hauptamtlich
Ort
Um aktuell über neue Seminarangebote informiert
zu werden, bitte ich um Zusendung der BIZ-News an
meine o.g. Mailadresse.
...................................................................
Einverständnis des Arbeitgebers/ Vorgesetzten
(Stempel/Unterschrift)
Wir helfen
Wir helfen
hier und
hier jetzt.
und jetzt.
Bitte faxen an 0341 869769-310
Teilnehmerangaben
Vorname
E-Mail
Tätigkeitsbereich
Tätigkeit im ASB
ASB-Gliederung
Rechnungsanschrift
Firma
Bereich/Abteilung
Straße, Haus-Nr.
PLZ
Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen (siehe Seite 2).
.............................................................
Datum / Unterschrift Teilnehmer
114
Allgemeine Teilnahmebedingungen und Leistungen
1. Anmeldung
Ihre Anmeldung können Sie schriftlich mit dem
auf Seite 114 enthaltenen Formular vornehmen. Alternativ steht dieses auch als PDF-Formular unter www.biz.asb-leipzig.de bei den
jeweiligen Seminarangeboten zur Verfügung.
Die Anmeldung sollte dem ASB-Bildungszentrum „Am Sonnenpark“ bis zum Anmeldeschluss
der jeweiligen Veranstaltung vorliegen und ist
mit ihrem Eingang verbindlich. Sie erhalten
zeitnah eine schriftliche Teilnahmezusage. Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres
Eingangsdatums berücksichtigt.
3. Absage durch das ASB-Bildungszentrum
Das ASB-Bildungszentrum behält sich vor,
Veranstaltungen abzusagen und eventuell auf
nachfolgende Termine zu verweisen.
Bei Ausfall eines Seminars besteht keine
Haftung für Unkosten oder sonstige finanzielle
Schäden der Teilnehmer/-innen. Darüber hinaus gehende Ansprüche können nicht geltend
gemacht werden.
2. Gebühren und Zahlungsmodalitäten
Unmittelbar nach Veranstaltungsende erfolgt
die Rechnungslegung und deren postalischer
Versand durch den ASB. Bei Seminaren, die in
4. Rücktritt
Der Rücktritt von einer Seminarteilnahme muss
schriftlich an das ASB-Bildungszentrum „Am
Sonnenpark“ erfolgen.
Zusammenarbeit mit dem DPWV und dem
ASB-Bundesverband organisiert werden, übernimmt der DPWV bzw. ASB-Bundesverband
die Rechnungslegung.
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ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Es gelten folgende Rücktrittsbedingungen:
Stornierungen bis zum jeweils ausgewiesenen Anmeldeschluss vor Seminarbeginn sind
kostenfrei.
Bei Stornierungen bis 14 Tage vor Seminarbeginn werden 50% des Teilnehmerbeitrages
erhoben.
Bei Stornierungen nach dieser 14 Tage-Frist
bis zum Veranstaltungstermin ist der gesamte
Teilnehmerbetrag zu entrichten.
Entscheidend für die Bewertung ist das
Eingangsdatum der Stornierungsmeldung.
Bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmers werden die vollen Seminargebühren
fällig.
116
Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Haus- und Brandschutzordnung des ASB-Objektes und des
Anmeldung unter:
Bildungszentrums „Am Sonnenpark“. Sie
stehen unter www.asb-leipzig.de/sonnenpark
als Download zur Verfügung.
5. Datenschutz
Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden,
dass die Anmeldedaten in einer Teilnehmerliste
aufgeführt werden. Diese ist Bestandteil der
Veranstaltungsunterlagen.
6. Gebühren
Es gelten die im Seminarkatalog aufgeführten
Gebühren. Die Preise verstehen sich zzgl. der
gesetzlichen Mehrwertsteuer für Nicht-ASB-Mitarbeiter/innen.
Getränke und Verpflegung sind in den Gebühren enthalten.
Mit der Anmeldung werden die allgemeinen Teilnahmebedingungen und Leistungen anerkannt.
…und nach dem
Seminar gönnen
Sie sich etwas
Entspannung in
unserer Sauna.
Fragen Sie einfach in
unserem Café & Bistro.
Telefon: 0341 869769-130
117
entrum
ASB-Bildungsz
BIZ 2015
Anfahrtsbeschreibung
Öffentliche Verkehrsmittel
Straßenbahn Linie 15, Richtung Meusdorf
Haltestelle: Franzosenallee
Buslinie 76, Richtung Herzzentrum
Haltestelle: Franzosenallee
Franzosenallee
Leipzig
Tiroler Weg
er
ag
Pr
ra
St
Dann noch etwa 5 Gehminuten
bis zum ASB-Objekt „Am Sonnenpark“
Franzosenallee
Straßenbahn 15 Richtung Meusdorf
Buslinie 76 Richtung Herzzentrum
ße
Liebertwolkwitz
Flughafen Leipzig-Halle
mit FlughafenExpress (Deutsche Bahn)
zum Hauptbahnhof Leipzig
täglich im Stunden-Takt, Fahrzeit etwa 15 Minuten
Auto
Autobahn A 38, Abfahrt 32 Leipzig-Südost
Bitte ins Navigationssystem „Tiroler Weg“ eingeben.
118
Parkmöglichkeiten vorhanden.
B186
A38
S38
Markkleeberg
Großpösna
S242
Espenhain
Abfahrt 32
Leipzig-Südost
Herausgeber:
Arbeiter-Samariter-Bund
Regionalverband Leipzig e. V.
Bildungszentrum „Am Sonnenpark“
Telefon: 0341 869769-300
Telefax: 0341 869769-310
www.asb-leipzig.de
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ASB-Bildungszentrum
BIZ News
Ausgabe
05/2013
Der ASB RV Leipzig e. V. in Ihrer Nähe
Sozialstation Leipzig
Seniorenheim „Am Schwarzholz“
Lärchenstraße 27, 04567 Kitzscher
Sozialstation Böhlen
Röthaer Str. 5, 04564 Böhlen
Seniorenheim „Am Park“
Waldstraße 25, 04564 Böhlen
Sozialstation Eilenburg
Röberstraße 14, 04838 Eilenburg
Kindertagesstätte
„Eilenburger Heinzelmännchen“
Friedrichshöhe 14, 04838 Eilenburg
Tagespflege „Am Silbersee“
Zwickauer Straße 131 A, 04279 Leipzig
Tagespflege „Am Sonnenpark“
Haus „Am Silbersee“
Zwickauer Straße 131A, 04279 Leipzig
Seniorenheim „Am Sonnenpark“
www.asb-leipzig.de
Seniorenbüro Südost mit
Begegnungsstätte „Kregeline“
Medizinische Absicherung
Deutscher Platz 4, Haus 7.1., Eingang B, 04103 Leipzig
Rettungsdienst
Theodor-Neubauer-Str. 37, 04318 Leipzig