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TESTERGEBNISSE ZU
MIT HEF T
141 AKTUELLEN KAMERAS
Belgien ¤ 8,20
Luxemburg ¤ 8,20
Italien ¤ 8,30
Spanien ¤ 8,40
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100 im Test-Labor
18 KOMBI-RUCKSÄCKE
RICHTIG BLITZEN
DIRTY GIRL
DigitalPHOTO testet praktische 2-in-1Rucksäcke namhafter Hersteller für
Laptop und FotoAusrüstung (ab S. 56)
Blitzanlagen, Blitzgeräte und
Dauerlichtquellen für für die
anspruchsvolle Ausleuchtung
des Fotostudios (ab S. 68)
Ungewöhnliche Akt-Inszenierungen im Baustrahler-Licht
von Fotograf Jan KlugOffermann (ab S. 24)
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KODAK EASYSHARE P712
PANASONIC LUMIX FZ50
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DAS KREATIVE PROJEKT
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MATRIX & CO.
NATUR- UND TIERFOTOGRAFIE
(ab S. 104)
ÎLE DE BEAUTÉ: KORSIKA
MESSEPLAN UND HIGHLIGHTS
(ab S. 12)
DIE PHOTOKINA 2006
17.08.2006 13:14:05 Uhr
Titelthema: Erotische Fotografie
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16.08.2006 18:03:47 Uhr
Titelthema: Erotische Fotografie
Erotische Fotografie in der Scheune
Dirty Girl
Text: Nico Barbat, Paul Meixner, Fotos: Jan Klug-Offermann
Ungewöhnliche Inszenierungen an besonderen Orten sind die Vorliebe von Jan Klug-Offermann. DigitalPHOTO
sprach mit dem gebürtigen Franken über seine Arbeit und seine Fotoserie „Dirty Girl“, die mit nur zwei Baustrahlern
als Lichtquelle komplett in einer Scheune entstand.
DigitalPHOTO: Jan, Du hast Dich auf etwas
unübliche Fotoserien spezialisiert. Wie entstand denn die Idee zum Projekt „Dirty Girl“,
und was hat Dich an dem Vorhaben gereizt?
Klug-Offermann: Meist entstehen meine Ideen
sehr spontan und immer mitten aus dem Leben.
Erlebnisse, Freunde und die Menschen auf der
Straße sind die Lieferanten meiner Ideen, die ich
dann auf meine Art versuche, in Bilder umzusetzen. Manchmal entstehen solche Projekte aber
auch durch Zufall. Hierbei fesseln mich allerdings mehr die emotionalen und auch oft die
eher unangenehmen Dinge des Lebens. Fotografie mit dem Hintergrund „Eitel Sonnenschein“
interessiert mich dabei eher weniger. Auch das
gerade abgeschlossene Projekt „Dirty Girl“ ist
aus der Situation heraus entstanden.
Angefangen hat das Ganze damit, dass ich
mit einem mir damals noch ziemlich unbekannten Model, der lieben Alex Meier aus Seligenstadt, im Dezember 2005 übereinkam, dass wir
zusammen versuchen wollten, Emotionen festzuhalten. Wir hatten also nur eine Grundidee: Es
sollte emotional werden. Ich wollte Ausdruck in
Mimik und Körpersprache festhalten, und Alex
traute sich das zu.
DigitalPHOTO: Wie habt Du das Projekt dann
in die Tat umgesetzt?
Klug-Offermann: Wir gingen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in meine Scheune,
ich baute meine Baustrahler auf, und die ersten Bilder wurden gemacht. Alex war großartig. Es war unglaublich für mich zu sehen, wie
sie im Sekundentakt vom laszivem Vamp zum
durchgefrorenen, kleinen und hilflosen Mädchen mutierte, die den ganzen Schmerz eines
schlechten Lebens in ihren Gesichtsausdruck
legen konnte und wieder zurück. Auf den ersten Bildern war alles noch trocken und sauber
- ich kann nicht mehr wirklich sagen, wer von
uns Beiden auf die Idee kam, das Szenario noch
mit Dreck und Wasser zu verstärken. Statt Was-
ser nahm ich dann aber das Salatöl meiner Frau
aus der Küche, denn das Wasser hätte ja gefrieren können. (lacht)
Direkt im Anschluss an das Shooting begutachteten wir am Rechner die Ergebnisse und
waren völlig begeistert - einerseits von Alex‘
Ausdruckskraft, und andererseits von dem wunderbar weichen und irgendwie geheimnisvollen
Licht der beiden Baustrahler. In diesem Moment
wusste ich, dass ich daraus eine Serie mit verschiedenen Modellen machen wollte – wie
gesagt eher zufällig als geplant.
DigitalPHOTO: Warum fiel für dieses Projekt
die Wahl auf die Baustrahler als Lichtquelle?
Klug-Offermann: Als wir anfingen, waren
die Baustrahler in Ermangelung einer Blitzanlage eher eine Notlösung als ein gewolltes Stilmittel. Die Wahl entpuppte sich anschließend
aber als Glücksfall. Die Kombination des warmen Lichts der Baustrahler in Verbindung mit
den dunklen Brauntönen in der Scheune, dem
Öl und dem Dreck auf den Models ergibt dieses
sehr warme und eindringliche Licht. HalogenBaustrahler haben eine Farbtemperatur von rund
3000 Kelvin, geben also eine sehr warmes Licht
im Gegensatz zu Tageslicht, das bei etwa 5500
Kelvin liegt. Blitzanlagen geben eben Tageslichtähnliches Licht wieder und würden die Stimmung zerstören. Ich habe diesen Effekt getestet, aber die Ergebnisse haben mir nicht wirklich
zugesagt - also ist es bei diesem Projekt bei den
Baustrahlern geblieben.
DigitalPHOTO: Kannst Du den Lesern der
DigitalPHOTO ein paar Tipps geben, wie Sie
schon mit wenigen Mitteln ausleuchten können? Wie sah Dein Aufbau konkret aus?
Klug-Offermann: Ich benutze handelsübliche
500 Watt Baustrahler auf Stativen aus dem Baumarkt, die dort schon für rund 20 Euro je Stück
angeboten werden. Daran habe ich eine Lochplatte befestigt und darauf Rohrclips geschraubt,
wie sie zum Beispiel zum Verlegen von AufputzKabelrohren verwendet werden. In die Rohre
können dann die Schirme eingeklippst werden.
Auch die Schirme sind keine speziellen Fotoschirme, sondern zwei Regenschirme mit einem
Durchmesser von 120 cm. Sie kosteten im Werbemittelhandel etwa drei Euro das Stück.
Der Rest ist einfach: Baustrahler hin- und
herschieben, ein gutes Gefühl für Licht haben
und ein ausdrucksstarkes Model. Hilfreich für
die Lichtstimmung war natürlich auch, dass in
der Scheune alles in Brauntönen gehalten ist Balken, Wände und Lehmboden. Alle Bilder der
Serie wurden mit ein- und demselben lichtstarken Objektiv, einem Canon 50mm 1,8, gemacht.
Übrigens vergesse ich bei solch einer Serie
gerne einmal mit Absicht sämtliche goldenen
Regeln. Hier zählt für mich einzig und allein die
Wirkung - und wenn etwas beengt und bedrückend wirken soll, dann wird halt auch so
geschnitten - eng und bedrückend eben.
Bei diesem Projekt habe ich übrigens keinen
Visagisten engagiert, aber ich mache ja nicht
nur Drecksbilder in der Scheune. Speziell für
Studioarbeiten greife ich natürlich immer wieder
mal auf Visagisten zurück.
DigitalPHOTO: Auf welche Werkzeuge greifst
Du bei der Weiterverarbeitung zurück?
Klug-Offermann: Ich fotografiere prinzipiell im
RAW-Format und arbeite mit Photoshop CS2. Die
RAW-Datei lade ich in CS2 zu 90% so ein, wie es
ist - gegebenenfalls. muss ich noch ein wenig
Helligkeit herausziehen, indem ich im RAWPlug-in etwa eine halbe bis maximal eine ganze
Blende abstufe, aber das ist meist nicht nötig.
Ich nehme auch keinen nachträglichen Weißabgleich und auch keine Änderung an der Farbtemperatur vor, denn letztere ist ja genau so
gewollt. Bei nur sehr wenigen Bildern wird minimal an den beiden Reglern gedreht.
Dann spiele ich mit den Details, je nach
Motiv unterschiedlich, z.B. werden mal die
Augen aufgehellt, um dort ein kleines Highlight
Jan Klug-Offermann
Der 1965 in Unterfranken geborene Jan Klug-Offermann ist hauptberuflich System-Ingenieur im
Bereich webbasierter Programmierung bei einem Mediendienstleister. Als Fotograf ist er
ein Autodidakt, experimentierfreudig, aufgeschlossen und bereit, in seiner künstlerischen Arbeit immer neue Wege zu gehen.
Schon während der Schulzeit
entwickelte er eine Vorliebe für
die Schwarz-Weiß-Fotografie.
Nach dem Studium und der Analyse der elektronischen Bildverarbeitung entwickelte Offermann
eine Vielzahl von neuen Ideen,
die jetzt in seinen praktischen
Arbeiten konsequent umgesetzt
werden. Zu seinen Spezialgebieten gehören die Nachtfotografie,
Available Light, Menschen und
Alltagssituationen. Mehr über die
Arbeit von Jan Klug-Offermann
finden Sie auf seiner Website unter www.offermann.org
Foto: Kerstin Lührs
(www.foto-luehrs.de)
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Titelthema: Erotische Fotografie
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Titelthema: Erotische Fotografie
zu setzen, Lichtreflexe abgewedelt und, falls
nötig, eine Hautunreinheit entfernt.
Aber ein kleines Geheimnis gibt es dennoch, das ich speziell bei dieser Serie genutzt
habe: ein Photoshop-Plug-in, das die Kontraste
anhebt, die Farben ausbleicht und etwas Korn
auf die Aufnahme gibt. Ein echtes und schönes
Korn ist übrigens so ziemlich das Einzigste, was
mir bei der Digitalfotografie wirklich ab und an
fehlt. Dieses Plug-in stammt von RedPaw Media
und nennt sich Bleach Bypass – denn eben diese
Technik wird damit nachgeahmt. Das Plug-in gibt
es als Freeware und als kommerzielle PRO-Version für schmales Geld (Anm.d.Red.: www.redpawmedia.com/bleachbypass.html).
Modebranche püppchenhafte Hungerhaken in
völlig überteuerten Desingnerkleidern, die kein
Mensch je auf der Straße tragen wird, als das
Schönheitsideal verkaufen, solange wird sich am
Trend der Beauty- und Fashionfotografie nichts
ändern.
Ich will diesen Zweig der Fotografie aber nicht
schlecht reden oder verteufeln. Es ist schlicht
und einfach nicht mein Ding. Aber Aufträge in
der Richtung nehme ich trotzdem immer wieder
an – man muss ja leben. (schmunzelt)
DigitalPHOTO: Wie interpretierst Du dann den
Begriff Fotokunst für Dich selbst?
Klug-Offermann: Gute Frage – was ist Fotokunst? Mache ich Fotokunst – keine Ahnung. Die
Frage ist ja schon fast unfair. (lacht) Wenn ich
DigitalPHOTO: Die Fotografie, Du beschreibst
es selbst anhand der Bildnachbearbeitung,
unterliegt derzeit einem starken Wandel. Was
fasziniert Dich an der Fotografie, so wie Du
sie betreibst?
Klug-Offermann: Zum einen sicher die Arbeit
mit Menschen. Das ist ein wichtiger Punkt für
mich. Auch Architektur und Landschaftsfotografie sind interessante Themen, aber für mich
lange nicht so spannend wie die Arbeit mit Menschen. Ich mag es auch, mit einfachsten Mitteln zu arbeiten. Available Light, Baustrahler,
Taschenlampen, Autoscheinwerfer – ich improvisiere gerne und oft.
Ich versuche auch immer mit anderen Fotografen zusammen zu arbeiten. Es ist für mich
immer sehr spannend, zu sehen, wie andere
an ein Motiv herangehen und wie sie es verarbeiten. Die Kamera habe ich eigentlich immer
dabei, und ich gehe und fahre mit anderen Augen durch das Leben und den Alltag als
andere - das Leben durch den Sucher zu sehen
ist es, was mich an der Fotografie fasziniert.
DigitalPHOTO: Was hältst Du von dem aktuellen Trend der Beauty-Fotografie, der stark im
Kontrast zu Deinen Arbeiten steht?
Klug-Offermann: Beauty-Fotografie ist für mich
die Art der „Heilen Welt-Fotografie“, die mir persönlich und gefühlsmäßig nichts gibt. Natürlich
sind das schöne Bilder, und sie haben selbstverständlich auch ihre Existenzberechtigung, aber
künstlerisch ist das nicht mein Fall. Der Trend
ging ja die letzten Jahre zum technisch perfekten Bild von makellosen Modellen in mehr oder
weniger ansprechenden Designerfummeln. Auch
Ausnahmefotografen der Fashionwelt wie Mario
Schmolka werden es nicht schaffen, den Trend
zu ändern oder gar umzukehren. Solange die
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Titelthema: Erotische Fotografie
aber bedenke, dass ein Klumpen Fett in einer
Ecke auch Kunst sein kann, dann mache ich auch
Kunst, ja! Aber im Ernst: Fotos, die meine Fantasie anregen, bei denen sich Geschichten in meinem Kopf formen, das ist für mich echte Fotokunst – völlig unabhängig davon, ob es von
einem renommierten Künstler oder Fotografen
oder einem Hobbyknipser aus der Nachbarschaft
aufgenommen wurde. Auch die Motive und die
Bearbeitung spielen da eine deutlich untergeordnete Rolle. Bilder sprechen für sich, und
wenn für mich ein Bild lebt und mit mir spricht,
dann ist es für mich Kunst.
DigitalPHOTO: Was meinst Du, wie sich die
Fotografie zukünftig entwickeln wird?
Klug-Offermann: Die Fotografie erlebt ja derzeit einen unglaublichen Hype und eine Erneuerung durch den Einzug in das digitale Zeitalter.
Die Diskussionen, ob Analog- oder Digitalfotografie nun das Non plus ultra ist, wird genauso
zur Weltanschauung werden, wie die Frage
nach dem besseren System, Mac, Linux und
Windows oder wie der stete Krieg der Nikonia-
ner gegen die Canonisten.
In der Zukunft werden es die Profis immer
schwerer haben, sich auf Dauer zu etablieren
und vor allem sich am Markt zu halten. Die Flut
der Nebenbei-Fotografen, die sich ein Taschengeld in einem oder mehreren Online-Bildagenturen verdienen, macht es denen, die davon leben
müssen, sicher nicht einfacher. Aber das führt
an dieser Stelle zu weit.
Für mich privat ist und bleibt die Fotografie
Passion und Leidenschaft. Ich werde weiter lernen, werde weiter die Welt durch meine Augen
sehen und wiedergeben. Zum Beruf machen
werde ich es nicht. Dafür müsste ich zu viel von
dem machen, was mir nicht wirklich Spaß macht,
und viel zu wenig von dem, was mich berührt
und was ich wirklich machen will. Aber das
bringt eben kein Geld – also bleibe ich ein Amateur, aber das mit ganzem Herzen!
DigitalPHOTO: Kannst Du schon Einblicke in
Deine nächsten Projekte geben?
Klug-Offermann: Ja, derzeit arbeite ich bereits
an einem neuen Projekt, wieder an einer emoti-
onalen Fotoserie, der ich erst einmal den Namen
„Dark Emotions“ gegeben habe. Im Rahmen meines neuen Projektes versuche ich, Emotionen,
Gefühle und Situationen der dunkleren Seite des
Lebens zu verarbeiten, zum Teil in Verbindung
mit Songtexten junger deutscher Bands und mit
Texten noch unbekannter Künstler, die sich mit
eben dieser Thematik auseinandersetzen. Die
Bilder und Texte werden real, surreal und auch
fantastisch angelegt sein. Die Texte zu den Bildern stammen von Benjamin Luikenga (Anm.
d.Red.: www.engelsblut.net), der Band Grabnebelfürsten (www.grabgewalt.de), Anne Hamann
und z.T. auch von mir selbst. Ich denke, weitere Künstler werden sich im Laufe des Projektes
dazu gesellen. Die Offenheit und Bereitschaft
anderer kreativer Menschen, an diesem Projekt
mitzuarbeiten, hat mich positiv überrascht.
Ebenfalls aktuell plane ich mit dem befreundeten Fotografen Alexander Heinrichs aus
Aschaffenburg ein gemeinsames Studio aufzubauen. Die ersten Schritte wurden bereits getan,
und ich denke, dass wir noch dieses Jahr loslegen können. Alles andere lasse ich einfach auf
mich zukommen – wie immer!
MAC OS X 10.5 ODER WINDOWS VISTA?
MAC LIFE INFORMIERT SIE TOP AKTUELL ÜBER APPLES NEXT-GENERATIONBETRIEBSSYSTEM, WELCHES WINDOWS VISTA DEN RANG ABLAUFEN SOLL.
AUSGABE 10 JETZT IM HANDEL
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