st. gallen - Aktuelle Ausgabe
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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
Gossauer Nachrichten Donnerstag, 6. März 2014 Nr. 10 • 29. Jahrgang • Auflage 66´339 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.gossauer-nachrichten.ch Rolf Geiger gibt Auskunft zum verbesserten Verkehrssystem in der Region. Seite Markus Brönnimann über die neue Immobilienstrategie der HSG. 5 Seite 11 Tranquillo Barnetta im Exklusivinterview über die Vorfreude auf die WM. Seite 21 Martina Keller und Polina Beer stehen im Finale der Miss Ostschweiz Wahlen. Seite Stefanie Künzle erzählt von den kommenden Anlässen mit der Musikgesellschaft AndwilArnegg. 29 Seite 36 Stadtapéro zur KESB und Gemeindefusion Von Anwälten der Schwachen bis zu ungeliebten «Sozis» Vor gut einem Jahr wurden die Sozialdienste der Gemeinden Degersheim, Flawil und Oberbüren in jenen von Gossau integriert. Dieser fungiert seit 2013 unter dem Namen «Sozialberatungszentrum Region Gossau». Im letzten Jahr behandelten die 14 Sozialarbeiter ca. 1200 Fälle. Tobias Baumann Das Tätigkeitsfeld der Sozialberatung umfasst ein breites Spektrum: von der Familien-, über die Suchtberatung bis hin zur Unterstützung in Sozialversicherungsund Budgetfragen. «Dabei haben viele Klienten Probleme in verschiedenen Bereichen, wobei alle unterschiedlichen Kombinationen möglich sind», wie Paul Marti, Leiter des Sozialberatungszentrum erklärt. Jemand beansprucht beispielsweise aufgrund einer finanziellen Notsituation Hilfe, in den Gesprächen wird in der Folge aber evaluiert, dass am Ursprung der Probleme ein starkes Suchtverhalten steht. Oder finanzielle Missstände sorgen für ernsthafte Konflikte, welche das Klima in einer Familie vergiften. 60 Prozent gesetzliche Aufträge 2013 wurde in Gossau aufgrund einer nationalen Gesetzesrevision die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KEBS eingeführt. Um für eine territoriale Einheit dieser Behörde mit den Sozialdiensten zu sorgen, wurden zum Sozialdienst der Gemeinden Andwil, Gaiserwald, Gossau und Waldkirch die drei obengenannten Gemeinden hinzugefügt, so dass das Sozialberatungszentrum Gossau nun für sieben Gemeinden zuständig ist. Im letzten Jahr behandelten die Sozialarbeiter ca. 1'200 Fälle, womit die Fallzahl über alle Gemeinden betrachtet konstant blieb. Ca. drei Fünftel der Beratungen erfolgten als gesetzliche Aufträge, während ca. 40 Prozent der Klienten freiwillig kamen. Allerdings sei eine solche Unterscheidung gar nicht so eindeutig, denn bei den sogenannt freiwilligen Besuchern der Sozialberatung sorge oft das familiäre Umfeld für den ersten Besuch. Aber auch ein zu gross gewordener Leidensdruck könne die Klienten zu ihnen bringen, führt Marti aus, was auch nur bedingt als freiwillig bezeichnet werden könne. Andererseits würden Personen, die zu Beginn durch gesetzliche Auflagen zum Besuch der Sozialberatung gezwungen würden, diese in der Folge teilweise sehr schätzen lernen. «Gerade vereinsamte Menschen würden protestieren, könnten sie nicht mehr zu uns kommen. Da nehmen wir eine Art Familienersatzfunktion ein», erklärt Marti. Er sei stolz auf sein Team, dass keiner der Sozialarbeiter je darüber klage, er erhalte zu viele «Pflichtfälle». Die Ansicht, dass die freiwillige Beratung vornehmer und angenehmer sei, greife nämlich zu kurz. Es brauche eine differenzierte Betrachtungsweise, was bei ihnen alle Mitarbeiter verstanden hätten. «Sich einmischende Sozis» Dass nicht alle Klienten gegenüber der Beratung positiv eingestellt sind, möchte Marti deswegen nicht in Abrede stellen: Es gebe natürlich Erwachsene, die fänden, «diese Sozis haben sich nicht in meine Familienangelegenheiten einzumischen.» Andere würden die Sozialarbeiter mehr als ihre Anwälte betrachten, die nur das Beste für sie wollen. So erfordere jeder Fall eine andere Herangehensweise, aber wenn das Positive nicht überwiegen würde, wäre er nicht schon so lange in diesem Job, führt Marti aus, der dem Sozialdienst in Gossau seit zwölf Jahren und noch bis zu seiner Pensionierung 2015 vorsteht. Bild: Paul Marti in seinem Büro an der Gutenbergstrasse 8. Fortsetzung S.15 Am Samstag, 15. März 2014 lädt der Stadtrat zum nächsten Stadtapéro ein. Themen sind die Erfahrungen mit der KESB-Behörde und der Ausblick auf die anstehenden Schritte in der Gemeindevereinigung Andwil-Gossau. Der Stadtapéro beginnt um 10 Uhr. Andreas Haltinner, Präsident der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Region Gossau, wird über die Erfahrungen im ersten Jahr mit dieser neuen Organisation berichten. Anschliessend zeigt Stadtpräsident Alex Brühwiler auf, welche Aktivitäten im Prozess einer möglichen Gemeindevereinigung notwendig sind, bis den Bürgerschaften von Andwil und Gossau die erforderlichen Entscheidungsgrundlagen vorliegen. Dem Informationsblock mit Fragemöglichkeiten schliesst sich ein Apéro an. Dabei kann über die beiden Themen der Information, aber auch über andere Angelegenheiten von allgemeinem Interesse diskutiert werden. Der Stadtapéro findet von 10 bis 11:30 Uhr in der Mensa des Gymnasiums Friedberg statt. pd 13 14 ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt Sonderthemen 06 ä Elektroberufe 12+13 ä Urlaub im schönen ä 18+19 Haarentfernung schmerzfrei und dauerhaft für alle Haar- und Hautfarben Testen Sie unsere Bettsysteme 30 Tage zu Hause! meine Zahnarztpraxis familiär & kompetent Herisauerstrasse 63 | 9200 Gossau T 071 380 06 07 | F 071 380 06 08 www.zahnaerzte-gossau.ch 4mal Qualitätsbenzin und Preisgünstig in St. Gallen tanken!! Rorschacherstr. 239 Teufenerstr. 174 Zürcherstr. 505 Langgasse 106 MediTeam St.Gallen - beim Hauptbahnhof 071 222 44 22 - www.mediteam.ch [email protected] Seite 2 Spezielle Angebote 6. März 2014 Gültig vom 20. Februar bis 11. März 2014 10 /0 0 R a b a tt a u f a ll e Eröffnung Gartenmöbel Saison 2014 Gar tenmöbel o-Angebote) elne Marken- und Nett (ausgenommen einz Kein Produkt will Ladenhüter werden! fnet! f ö e g e d n e n e Dieses Woch Der heisse Draht zum Aktions-Inserat Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 82’000 Leser [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch Lounge ,,FOX“ Geflecht ecru, inklusive Kissen, wetterfest. Best. aus: 2-Sitzer ca. 180 x 92 cm, 2 Sessel ca. 123 x 92 cm und Couchtisch ca. 130 x 74 cm. Sonntag, 9. März 2014 Die 9 MISS OSTSCHWEIZFINALISTINNEN servieren Ihnen von 12.00 bis 15.00 Uhr GRATIS Cüpli CHF nur nur 49.90 3990.– MÖBEL SVOBODA svoboda.ch Schwarzenbach bei Wil statt 179. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2sTAwMAcA8YW_EA8AAAA=</wm> 119.90 statt Big Style silver • Chromstahl-Teleskoprohr • Inkl. Zubehör im integrierten Fach Art. Nr. 105161 269.90 <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLe20Zg0oyRxAEP0PQ_L9i4BAnLnfrGkPCx1K3o-5B0F3MCzCGWklkdEs5M6CatfeZZPEyTONvFzOFA-19BCqaGynsQZvR031eD1rcBANxAAAA</wm> 33% Rabatt -58% Staubsauger 90 Staubsauger Performer • XXL-Staubbeutel mit 4Liter Kapazität • 2000W Motor Art. Nr. 230958 Wir halten zusammen Copy - + Schnelldruck Center · untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil · [email protected] · Tel. 071 911 47 11 nur 399.90 statt 499.90 100.– Rabatt Staubsauger DC33c Allergy • Ball-Technologie für einfaches Lenken • Umschaltbare Bodendüse • Lebenslanger HEPA-Filter Art. Nr. 106156 Aktuelles 6. März 2014 Zitat der Woche Stadtlärm Andreas Kneubühler schreibt in seiner leider letzten kommunalpolitischen Kolumne in den «Saiten»: «Vielleicht ist dies die grösste Herausforderung im Hinblick auf die nächsten Stadtratswahlen: die Wählerinnen und Wähler zu politisieren. Wenn es einmal nicht mehr um Tiefgaragen und Autobahnanschlüsse geht.» Tag der offenen Tür Am Samstag, 8. März, von 12 bis 14 Uhr, öffnet die Offene Arbeit mit Kindern des St.Galler Jugendsekretariats die Türen des Kindertreffs Zentrum, über das unsere Zeitung neulich ausführlich berichtet hat. Interessierte sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Was treiben die Kinder eigentlich, wenn sie den Kindertreff an der Tschudistrasse 31 besuchen? Welche Angebote stehen da zur Verfügung? Nun erhalten auch einmal Erwachsene Einblicke in diese Kinderwelt. Nach der Besichtigung gibt es die Möglichkeit, sich am Grill und Getränkebuffet zu verköstigen und mit den Anwesenden auszutauschen. Für die Kinder wird in Zusammenarbeit mit dem Familientreff je nach Witterung ein Schnee- oder Turnhallenprogramm angeboten. pd/we Vielen Dank... Kommentar Kein Flickwerk ... an all diejenigen Leserinnen und Leser, die uns die freiwillige Überweisung von 35 Franken für die jährliche Produktion und Zustellung der Wochenzeitung St. Galler-, Gossauer- oder Herisauer Nachrichten geleistet haben. Mit diesem Beitrag stärken Sie unsere Redaktion und somit die Erhaltung der unabhängigen Wochenzeitung. Als rein inseratenfinanzierte Zeitung ist es uns wichtig, dass über 50% aus redaktionellen Inhalten besteht. So werden nebst den St. Galler-, Gossauer- und Herisauer-Themen auch die Gemeinden im Verteilgebiet berücksichtigt. Des Weiteren werden nützliche Tipps und Ideen aus diversen Branchen wie Gesundheit, Auto, etc. vermittelt. Redaktion ist bemüht Donnerstag für Donnerstag sind wir bemüht, für unser Printmedium spannende Berichte und unterhaltsame Geschichten zu liefern. Leider ist es uns nicht möglich, alles aufzugreifen. Hier sind wir auch auf Ihre Unterstützung und Mithilfe angewiesen. Sollten Bild: Karin Erni Geschäftsleiter Mario Stäheli mit den Einzahlungsscheinen für den freiwilligen Beitrag ab 35 Franken. Sie aus Ihrer Umgebung etwas Interessantes für unsere Leserinnen und Leser haben, so wenden Sie sich umgehend an unsere Redaktion. Die Mitarbeiter sind Ihnen dankbar. Seit vergangenem Herbst werden täglich auch News auf unserem Onlineportal st-galler-nachrichten.ch, gossauernachrichten.ch oder herisauernachrichten.ch aufgeschaltet. Beitrag nachzahlen Wer es vergessen hat und uns nachträglich den Beitrag von 35 Franken oder einen höheren Betrag überweisen möchte, der kann bei uns einen Einzahlungsschein anfordern oder direkt auf unser Konto 85-381527-3 mit dem Vermerk «Zeitungsbeitrag für St. Galler-, Gossauer- oder Herisauer Nachrichten» einzahlen. red Geschätzte Unterflurbehälter UMFRAGE von MySG ergibt positives Bild Starke Depressionen Beeinträchtigen starke Depressionen ihr Privatleben und ihren Berufsalltag? Betroffene möchten in St.Gallen eine Selbsthilfegruppe gründen. In der Gruppe sollen sich Betroffene gegenseitig ermutigen, trotz ihren Tiefs ein erfülltes und produktives Leben führen zu können. Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen: 071 222 22 63 oder selbsthilfe-gruppen.ch. pd St.Gallerinnen und St.Galler schätzen ihre öffentlichen Unterflurbehälter, wie eine Umfrage auf MySG zeigt. An der Umfrage haben allerdings nur 118 Personen teilgenommen. 87 der Umfrageteilnehmenden haben in der Nähe ihrer Wohnung einen Unterflurbehälter von Entsorgung St.Gallen, 31 haben keinen. 58 schätzen an den Unterflurcontainern, dass weniger Ab- fallsäcke vor den Häusern herumstehen, 40, dass die Abfallentsorgung zu jeder Zeit möglich ist und 38, dass weniger durch Tiere aufgerissene Abfallsäcke zu sehen sind. Keine Nachteile der Unterflurbehälter erkennen 51 Teilnehmende. 13 finden, dass man mit dem Abfallsack weiter gehen muss, elf dass unangenehme Gerüche aus den Unterflurcontainern kommen und neun, dass ein «Abfalltourisimus» zu befürchten ist. Zwei fin- Seite 3 den, dass der Unterflurcontainer ihr Grundstück abwerte. 24 hätten gerne in unmittelbarer Nähe zu ihrer Wohnung einen Unterflurcontainer, sieben nicht. Bis Ende letzten Jahres hat Entsorgung St.Gallen 250 Behälter eingebaut. Weitere Unterflurcontainer sind noch in Planung. Gerade die genannten Umfrage-Ergebnisse stärken Entsorgung St.Gallen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. we Die St.Galler Kantonsspitalvorlage hat gute Chancen, im November vom Volk akzeptiert zu werden, obwohl es sich um eine Investition von 400 Millionen Franken in die beiden Häuser 07A und 07B handelt. Dies zeigen die Verhandlungen im Kantonsrat. Ein neues Kantonsspital auf der grünen Wiese lässt sich innert nützlicher Frist nicht realisieren. Zudem wäre die Erschliessung ein zusätzliches Problem, das schwierig zu lösen wäre. Auf dem jetzigen Kantonsspital-Areal geht es auch nicht um ein Flickwerk, sondern effektiv zu hundert Prozent um Neubauten. Natürlich stellt sich die Frage, ob die Diskussionen zu Altstätten und Grabs und die SVP-Idee für ein neues Spital in Rüthi ihre Schatten auf die Vorlage für St.Gallen werfen könnten. Selbstverständlich wird diese Standortfrage im kommenden Herbst auch in St.Gallen diskutiert. Doch auch auf dem Land ist sich der Souverän sicherlich bewusst, dass die Ostschweiz ein leistungsfähiges Zentrumsspital benötigt. Es ist fünf vor zwölf. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, besteht die grosse Gefahr, dass die Patientinnen und Patienten abwandern, was dem Kanton zusätzliche Kosten bringt und die Zentrumsfunktion der Ostschweizer Metropole beeinträchtigt. Nicht nur die Fachleute sehen ein, dass es sinnvoll ist, das Kinderspital baulich in das Kantonsspital zu integrieren, um ein Zentrum für Mutter und Kind schaffen zu können. Solche Zusammenlegungen sind an anderen Orten längst durchgesetzt worden. Von Bedeutung ist das riesige Bauvorhaben - als Nebeneffekt - auch für unsere Bauwirtschaft, die sonst von der öffentlichen Hand nicht mehr viele Aufträge erwarten kann. Franz Welte Welchen Film sahen Sie zuletzt im Kino? Marcel Mühlemann, St.Gallen Nadja Neff, getroffen in St.Gallen Roland Steiger, St.Gallen Miriam Ruppeiner, St.Gallen Vera Fagetti, St.Gallen Erst am vergangenen Samstagabend schaute mir den Film «Nymphomaniac» an. Er war zwar spannend, aber schwierig zu verstehen, da ich ihn auf Englisch mit deutschen Untertiteln schaute. Ich gehe selten ins Kino und sehe mir Filme oft übers Internet an. Ich gehe nur ins Kino, wenn mich ein Film anspricht. Vor etwa einem Monat schaute ich mit Kolleginnen den Film «Das erstaunliche Leben des Walter Mitty» an. Der Film war weder besonders gut noch schlecht. Ins Kino gehe ich etwa fünf Mal im Jahr. «Hugo Koblet - Pédaleur de charme» ist der letzte Film, den ich im Kino sah. Das ist lange her, schätzungsweise drei Jahre. Ich bin kein Kinogänger. Mich interessiert Sport mehr als Filme. Und wenn ich doch mal einen Film anschauen will, tue ich das am Fernseher. Normalerweise gehe ich nicht oft ins Kino. Aber in den letzten vier Wochen war ich gleich zwei Mal. «Die Eiskönigin» und «Akte Grüninger» habe ich geschaut. Der Film über Paul Grüninger ist sehr eindrücklich. Sonst mag ich aber lieber lustige Filme. Vor etwa vier Wochen habe ich «12 Years a Slave» geschaut. Dieser Film hat mir sehr gut gefallen. Ich weiss bereits, dass ich im Sommer «Das Schicksal ist ein mieser Verräter» schauen will, denn ich habe das Buch gelesen. Am liebsten schaue ich Actionfilme und Komödien. Für Sie war unterwegs: Renato Paganini Seite 4 Spezielle Angebote 6. März 2014 Gitarre lernen ganz ohne Noten Die einzige Musikschule ohne Noten mit Erfolgsgarantie. Mit diesem tausendfach erprobten Erfolgskonzept wird der Einstieg in die Musikwelt für jung und alt zum Spass. Am 2. + 7. April 2014 startet «easy-guitar» im eigenen Kurslokal Archhöfe beim Bahnhof Winterthur neue Gitarren-Gruppenkurse, und das ganz ohne Noten. Dabei geht es nicht nur um das Musizieren, sondern mit neuen Freunden unvergesslich schöne Stunden zu verbringen! Neueröffnung Eldorado Women, Gossau Am 7. und 8. März 2014 eröffnet das Modegeschäft Eldorado in Gossau eine weitere Filiale.Frauen finden in dem Mode-Paradies alles, was ihr Herz begehrt. Überzeugen Sie sich selbst. Seit vielen Jahren besticht das Modegeschäft Eldorado mit einem abwechslungsreichen Sortiment, das die Herzen von modebewussten Kundinnen höher schlagen lässt. Die St. Galler Filiale feiert dieses Jahr bereits ihr 30-jähriges Bestehen und in Widnau wird das 30-JahrJubiläum des Tornados nächstes Jahr zelebriert. Nach der erfolgreichen Wiedereröffnung der Rorschacher Filiale, wird nun auch in Gossau eine neue Filiale eröffnet. An bester Lage im Gossauer Zentrum bietet Eldorado neu ein vielfältiges Damen-Sortiment an – aktuell mit fantastischer Frühlingsmode. Der Textilbereich besticht mit tollen Marken und wird ergänzt mit einer umfangreichen Accessoires- und Schuh-Abteilung. Ob frech oder klassisch in der neuen Filiale findet jede Frau komplette Outfits für jeden Anlass. Immer den Trends eine Nasenlänge voraus und für jedes Budget. Am 7. und 8. März feiert das Modegeschäft Eldorado seine offizielle Eröffnung mit einem Apéro. An den beiden Tagen erhalten Kundinnen und Kunden bei einem Einkauf ab 50 Franken einen Gutschein im Wert von 20 Prozent des Einkaufsbetrages, welcher beim nächsten Einkauf in einer der Filialen eingelöst werden kann. Die Filialleiterin Seline freut sich zusammen mit ihrem Team auf Ihren Besuch! Eldorado Women Gossau St. Gallerstrasse 539200 Gossau Öffnungszeiten: Montag, 13 bis 18.30 Uhr Dienstag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18.30 Uhr Samstag, 9 bis 17 Uhr Erfolgskonzept «easy-guitar» ist eine Private Musikschule, die seit 1991 Gitarren-Kurse ohne Noten anbieBild: z.V.g. tet. Das System ist optimal für Anfänger und Fortgeschrittene aller Altersstufen, die mit et- Daniele Radicci – ein Gitarrenlehrer, der mit seiwas Übungsaufwand rasch und erfolgreich nem Erfolgsrezept vielen Menschen zum musiGitarre spielen lernen. Mehr als 100'000 zu- kalischen Erfolg verhilft. friedene Kursteilnehmer/Innen in Österreich und inzwischen mehr als 500 in Winterthur Es ist nie zu spät Um den Einstieg zu erleichtern, werden bei Beund Uster bestätigen das Erfolgskonzept. darf Leih-Gitarren angeboten. Mit «easy-guitar» ist es nie zu spät: Dieses System begeisOhne Noten macht Spass Die Gruppen-Kurse beinhalten 12 Lektionen tert Menschen zwischen 10 und 100 Jahren. auf sechs Kursabende verteilt. In fünf möglichen Modulen lernen Sie Gitarre spielen vom Start nicht verpassen Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Die Ak- Modul 1 Anfängerkurs am 2. und 7. April 2014 kord-, Zupf- und Schlagtechniken werden nach Kursanmeldung: 052 343 00 22 einem besonders einfachen Schema darge- [email protected] www.easy-guitar.ch stellt. Hörproben sind zu finden auf pd «www.easy-guitar.ch.» Neu: Self-Checkout im Neumarkt «Subito» ist einfach, bequem und zeitsparend. Ab dem 10. März bietet die Migros Neumarkt St.Gallen neben Self-Scanning auch die Option SelfCheckout. Das Prinzip von Subito beruht darauf, dass der Kunde seine Einkäufe selbständig digital erfassen kann und so nicht an der Kasse anzustehen braucht. Subito gibt es in zwei verschiedenen Varianten. Ideal für den Grosseinkauf Beim Self-Scanning, das sich vor allem für grössere Einkäufe eignet, liest der Kunde mit einem Handscanner die gewählten Artikel laufend selbst ein und verstaut sie dann gleich in der eigenen Tasche. Am Schluss bezahlt er bargeldlos an einer freistehenden Zahlstation. Das Warten an der Kasse entfällt damit ebenso wie auch das nochmalige Umladen der Artikel. Self-Checkout als Option im Neumarkt Die Migros im Neumarkt St.Gallen wurde bereits im Rahmen der letztjährigen Renovation mit Subito-Self-Scanning ausgerüstet. Ab dem 10. März 2014 können Kundinnen und Kun- Bild: z.V.g. Self-Scanning mit Subito ist einfach und spart Zeit. den im Neumarkt neben dem Self-Scanning auch Subito-Self-Checkout nutzen, das sich insbesondere für kleinere Einkäufe anbietet. Dabei sammeln die Kundinnen und Kunden wie gewohnt die gewünschten Artikel in einem Einkaufskorb. Nach Beendigung des Einkaufs tragen sie den Warenkorb nicht zur Kasse, sondern zu einer Self-Checkout-Station. Dort können sie die Produkte selbst einscannen, in der eigenen Tasche verstauen und den fälligen Betrag ganz einfach bargeldlos bezahlen. Im Gegensatz zum Self-Scanning lässt sich Self-Checkout wahlweise auch ohne Cumulus-Karte nutzen. pd St. Gallen 6. März 2014 Seite 5 Verbessertes Verkehrssystem 80 BUNDESMILLIONEN für Agglomerationsprogramm St.Gallen / Arbon - Rorschach in Sicht Mit gut 80 Mio beteiligt sich der Bund an den geplanten Verkehrsinfrastrukturprojekten im Umfang von rund 200 Mio. Damit wird die Bevölkerung schon bald von einem verbesserten Verkehrssystem in der Region profitieren können. Für den Langsamverkehr Für zahlreiche Massnahmen gibt der Bund die Mitfinanzierung ab 2015 frei, weitere Freigaben folgen ab 2019. Ab 2015 realisiert werden die Massnahmen rund um die Bahnhöfe Rorschach, Goldach, St.Fiden, Winkeln und Arnegg sowie ein Gesamtprojekt zugunsten des Fussund Veloverkehrs. Die Freigabe der Mitfinanzierung des neuen Autobahnanschlusses Witen mit Zubringer in Rorschach, des Bushofs und der Bahnhofzufahrt in Herisau und des Bahnhofplatzes in Flawil ist ab 2019 in Aussicht gestellt. Bahnhof St.Fiden kommt sofort Ohne Verzögerung können die Verbesserungen um den Bahnhof St.Fiden angegangen werden. Trotz anfänglicher Zurückstellung geniesst die Massnahme heue beim Bund höchste Priorität. Leider hat der Bundesrat aber den Bahnhöfen Flawil und Herisau die höchste Priorität versagt. Diese Projekte finden zwar Zustimmung, die Mitfinanzierung wird aber erst ab 2019 in Aussicht gestellt. Die Massnahmen der ersten Priorität In der engeren Region St.Gallen, das heisst im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung, sind folgende Massnahmen vorgesehen: Ganze Agglomeration: Teilergänzung S-Bahn St.Gallen 2018, 2,7 Mio. Gossau: Bahnhof Arnegg 0,3 Mio. Bahnhof Arnegg, neue Gleisque- Foto: we Rolf Geiger, Geschäftsführer Region St.Gallen: «Gelingt es uns, unsere Kräfte zu bündeln, können weitere wichtige Infrastrukturprojekte umgesetzt werden.» rung. 0,8 Mio. St.Gallen, Gaiserwald, Wittenbach. Betriebs- und Gestaltungskonzepte: Abtwil Hauptstrasse 1,5 Mio. St.Gallen Zürcherstrasse (Lachen) 5.8 Mio. St.Gallen Leonhardstrasse, 1.3 Mio. St.Gallen Teufenerstrasse (Riethüsli) 2,7 Mio. Wittenbach St.Gallerstrasse 4,2 Mio. Multimedia Drehscheiben (Bahnund Bushöfe): St.Gallen Bahnhof Winkeln (Bushof) 0,9 Mio. St.Gallen Bahnhof St.Fiden 2,7 Mio. Öffentlicher Verkehr: St.Gallen, Eigentrassierung ÖV auf Hauptachsen (betrieblich und baulich) 5,1 Mio. St.Gallen, Trolleybusfahrleitung St.Georgen, 2,5 Mio. Herisau: Obstmarkt 0,4 Mio. LVVerbindung Bahnhof – angrenzende Quartiere 1,1 Mio. Ergänzung SOB-Viadukt mit Fussgänger-/Velosteg 4.0 Mio. Das Agglomerationsprogramm wird vom Bund als wichtig eingestuft. Dadurch profitiert die Region von einem Mitfinanzierungsanteil für die Projekte von 40 Prozent. Keine andere Schweizer Agglomeration konnte einen höheren Anteil an Bundesmitteln erwirken. Ausschlaggebend dafür ist insbesondere auch der Schwerpunkt des Programms zur Verbesserung des Fuss- und Velover- Als Schlüsselprojekte für den Langsamverkehr in der Stadt St.Gallen gelten im vom Bund gutgeheissenen Agglomerationsprogramm: Winkeln Nord – Breitfeld, Fussund Veloverbindung, 1.1 Mio. Bahnhof Winkeln – Entwicklungsgebiet Winkeln Nord 1,9 Mio. Winkeln – Herisau, neue Rad-Fusswegachse entlang Hauptstrasse H 8, 1,3 Mio. Fussund Veloverbindung Gründenmoosweg – Gaiserwaldweg, 1,9 Mio. Winkeln – Bruggen, Verbreiterung der Rad-/Fusswegachse auf SBB-Brücke 1,4 Mio. St.Leonhard Strasse, Knoten Wehrstrasse, Velo- und Fussgängerquerung 2,5 Mio. Verbindung Lachen/Vonwil mit Güterbahnhofareal 1,8 Mio. Erschliessung Güterbahnhofareal, Neubau Passerelle Ost 1,9 Mio. Neue LV-Verbindung zwischen Fachhochschule und Zugang Perron Ost 1,9 Mio. Südöstlich Hauptbahnhof, Neubau Velostation 0,4 Mio. Riethüsli, neue Rad-/Fusswegwachse auf Trasse der AB, 2,3 Mio. Bahnhof St.Fiden, Velopasserelle 1,7 Mio. Schönbüelachse 2,1 Mio. kehrsnetzes. Hier trägt der Bund Investitionen im Umfang von rund 115 Mio. Die Region wird aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Geschäftsführer Rolf Geiger der für das Agglomerationsprogramm federführenden Region Appenzell AR – St.Gallen – Bodensee erklärt: «Gelingt es uns, unsere Kräfte zu bündeln, können weitere wichtige Infrastrukturprojekte im Rahmen des Agglomerationsprogramms der dritten Generation umgesetzt werden.» we Annonce Wenig Veloverkehr im Winter JE NACH JAHRESZEIT unterschiedliche Frequenzen Zum ersten Mal liegen bei der St.Galler Verkehrszählung auch aussagekräftige Zahlen vom Veloverkehr vor. So kann überprüft werden, wie sich der Langsamverkehr entwickelt, der gemäss des vom Stimmvolk gutgeheissenen Reglements für eine «nachhaltige Verkehrsentwicklung» gefördert werden soll. In der Stadt wurden deshalb auch automatische Zählstellen für Velos installiert. Grundsätzlich funktionieren die Zählstellen wie bei denjenigen des motorisierten Individualverkehrs, nämlich nach dem Induktionsprinzip, wie das Tiefbauamt schreibt. Bei den Velozählstellen war jedoch ein präziseres Verlegen notwendig, da bei Velos deutlich weniger Metall vorhanden ist und Motorfahrzeuge, welche die Zählstellen befahren, nicht mitgezählt werden dürfen. Im Sommer 2011 wurde an der Mu- seumstrasse im Bereich des Theaters die erste automatische VeloZählstelle in der Stadt in Betrieb genommen. Im Frühherbst folgten drei weitere Zählstellen (Oberstrasse, Rosenbergstrasse und Kreuzbleicheweg). Ebenso kann die Entwicklung des Fussverkehrs mit einer permanenten Zählstelle an der Vadianstrasse beobachtet werden, wo auch eine Velozählstation installiert wurde. Oberstrasse stark befahren An allen Messstellen zeigt sich, dass der Veloverkehr je nach Jahreszeit recht unterschiedlich ist. Im Sommer liegen die Werte je nach Stelle beim Dreibis Siebenfachen im Vergleich zum Winter. bei je 420 im Mai und im Juni. Im Februar war der Wert mit 70 am tiefsten. An der Oberstrasse 149 ergaben sich die grössten Unterschiede zwischen Winter und Sommer. Im August wurden hier 740 Velos gezählt, im Dezember und Februar aber nur je hundert. Der Veloweg an der Rosenbergstrasse wurde im August von 470 Velos frequentiert, im Februar von 100. An der Vadianstrasse 8 zählte das System mit 1100 Velos pro Fahrzeug und Tag im Juli am meisten, mit 300 im Februar am wenigsten. Am Kreuzbleicheweg wurden im Juni 530 Velos im Durchschnitt täglich gemessen, im Dezember 130. An der Museumstrasse lag die höchste Frequenz im letzten Jahr Viel begangene Vadianstrasse Der Fussgängerstrom war an der Vadianstrasse 8 ebenfalls im Sommer, nämlich im August mit 13'400 am höchsten, am niedrigsten mit 8300 im Februar. Auch zu Fuss sind im Sommer die St.Gallerinnen und St.Galler am häufigsten unterwegs. Wahrscheinlich treiben dann auch die Touristinnen und Touristen die Zahlen in die Höhe. we Achtung, fertig, los! ALKOH OLFREI «Saft vom Fass» alkoholfrei – der Durstlöscher mit nur 18 kcal/dl für einen klaren Kopf. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Bergsteiger-Legende Art Furrer eröffnet «VitaTertia-Zyklus» Die Stiftung VitaTertia setzt sich für bestmögliche Lebensqualität im dritten Lebensabschnitt ein. Dies kommt auch bei der beliebten Veranstaltungsreihe «VitaTertia-Zyklus» zum Ausdruck, die in diesem Frühjahr dem Thema «Lebenslust – Lust am Leben» gewidmet ist. Wie kommt Lebensfreude auf, wie kann sie nach einem persönlichen Schicksalsschlag wiedergefunden werden und wie regiert Lebenslust den Alltag? Dazu erzählen prominente Referentinnen und Referenten aus ihrem Leben. Den Auftakt macht Art Furrer, König der Riederalp, der am Donnerstag, 13. März 2014, mit spannenden Geschichten auf sein persönliches Motto eingeht: «Wo ein Wille, da ein Weg». Olympia-Legende Heinz Frei beschreibt am Donnerstag, 10. April 2014, die treibenden Elemente, die Schwergewichtiges Hallo zusammen ihn nach seinem schweren Unfall zurück zum Sport führten. Wie wir in unserem Leben mehr Platz schaffen für fröhliche Momente und unseren Humor trainieren können, darauf geht Niccel Steinberger zum Abschluss dieses VitaTertia-Zyklus am Donnerstag, 8. Mai 2014, ein. Die Veranstaltungsreihe steht in diesem Jahr unter dem Jubiläumsmotto «25 Jahre Gerbhof». Beginn ist jeweils um 19 Uhr im Restaurant Vita an der Haldenstrasse 46 in Gossau. Der Eintritt ist frei. Eine Reservation unter Tel. 071 388 95 55 garantiert einen sicheren Platz und wird aufgrund der grossen Nachfrage dringend empfohlen. pd www.vitatertia.org Shape-your-Body! Mit viel Spass und ohne Hunger zur Traumfigur!?!? Wir bieten: - 3 Wochen Ernährungsworkshops - persönliche Betreuung - Wettbewerb - Teilnahmegebühr NUR CHF 40.— Neueröffnung: ab 12. April 2014 Dermatologische und Venerologische Praxis in der Berit Klinik Vital-Treff, Flawilerstr. 19, 9200 Gossau Anmeldung und Infos bei: Lis Kühne Tel. : 078 850 74 32 Dr. med. Natalja Denisjuk Fachärztin FMH Dermatologie und Venerologie www.beritklinik.ch Cornelia Schneider Dipl. Kinesiologin IKH Heilpflanzen entdecken und erleben St. Gallerstrasse 211 9200 Gossau Telefon 078 674 54 10 www.blockaden.ch Kurse von April bis Oktober Infos unter: der-ganze-mensch.ch Öffentlicher Vortrag Steinweg 1, Niederteufen 9053 Teufen, Schweiz Tel. +41 71 335 06 06 Fax +41 71 335 06 33 [email protected] Roger Ackermann erzählt wie er das Leben als stark Übergewichtiger erlebt. Als «Comedy-Schwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auch auf der Bühne. Kontakt: [email protected] kant. appr. Heilpraktikerin, Rehetobel Ihr Schwerpunkt liegt bei der Dermatohistologie, sie hat ein Zertifikat zur Behandlung mit Filler (Hyaluronsäure) und Botulinumtoxin und ist Laserschutzbeauftragte. Sie bietet ihre Sprechstunden in der Berit Klinik jeweils am Samstagmorgen von 08.00 - 14.00 Uhr an. Gerne nehmen wir Ihre Terminanfragen unter Tel. 071 335 06 50 entgegen. Euer Roger Ackermann Naturheilpraxis Jacqueline Vogel Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Frau Dr. med. Natalja Denisjuk ihre Praxistätigkeit in der Berit Klinik in Teufen aufgenommen hat. Zu ihrem Behandlungsspektrum gehören dermatologische Diagnostik und Therapie, ambulante Dermatochirurgie, ästhetische Dermatologie, allergologische Diagnostik und Therapie, Hautkrebsvorsorge, Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin und Filler, Entfernung kosmetisch störender Hautveränderungen, Dermatohistologie. In der Schweiz arbeitete sie als Oberärztin im Institut Kempf & Pfaltz, Histologische Diagnostik, Zürich, in der Haut- und Laserpraxis Dr. S. Dommann, Feldmeilen und im santémed Gesundheitszentrum, Winterthur. Vor einer Woche schrieb ich darüber, wie schwer es für mich ist, wenn meine äussere Erscheinung bei alltäglichen Begegnungen ständig in den Mittelpunkt gerückt wird. Ebenfalls sprach ich davon, wie es nerven kann, wenn sich meine Mitmenschen in diesem Zusammenhang dazu bemüssigt fühlen, Tipps zur Ernährung, zur Lebensweise allgemein, zur Fitness zu geben. Negativ berühren tut es mich deshalb, weil ich der Meinung bin, erstens mehr bieten zu können als nur meinen Bauch und zweitens, weil es nicht selten einer unerwünschten Form von Bevormundung gleichkommt. Oder wird etwa mit einem Raucher auch immer und fortwährend über seinen Zigarettenkonsum gesprochen? Wenn sich auch noch herausstellt, dass hinter dem Ganzen die Hoffnung auf den Verkauf eines überteuerten Pülverchens aus irgendeinem Multi- Level-Marketing-Konzept steckt, dann ist meine Verärgerung darüber vielleicht etwas nachvollziehbar. Ebenso meine Haltung gegenüber jenen Schmeicheleien, die ich vor einer Woche als PseudoKomplimente bezeichnete. Nun sind Komplimente für mich grundsätzlich etwas Positives, allerdings unter der Prämisse, dass sie ernst gemeint und – noch viel wichtiger – auch angebracht sind. Sind also ganz alltägliche und deshalb unspektakuläre Dinge, für die eine normalgewichtige Person nicht einmal beachtet würde, bereits Grund für eine Lobrede, dann korreliert dies kaum mit meinem Selbstverständnis. Wenn ich also im Schwimmbad von einer fremden Person deshalb überschwänglich gelobt werde, weil ich regelmässig hin und her schwimme, dann freue ich mich nur bedingt darüber. Weshalb? Weil es Schwimmer gibt, die deutlich schneller und länger unterwegs sind als ich. Wenn mit dem vordergründigen Lob eine ausdauernde Begutachtung meines Bauches einhergeht und mein Gewicht in den Mittelpunkt des Interesses rückt, dann sind wir wieder am Anfang dieser Kolumne angelangt. mentalakademie europa Sind Hormone wirklich gefährlich? Was man bei Wechseljahrbeschwerden tun kann. Dr. med. Felix Häberlin, Leitender Arzt Frauenklinik, Dr. med. Vera Hungerbühler, Assistenzärztin Frauenklinik 11. März 2014, 19.30 Uhr Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal Haus 21, Eintritt frei Weitere Infos: www.kssg.ch/Veranstaltungen Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG Das Leben meistern! Ausbildung zum diplomierten Mentaltrainer Möchten Sie Ihre mentalen Kompetenzen erweitern? Die verschiedenen Einsatzgebiete des Mentaltrainings eröffnen neue berufliche, sowie private Perspektiven und Möglichkeiten. Ausbildungsstart: 05. April 2014 (in Dornbirn, berufsbegleitend) M A N U E L A R AY M A K E R S | Dipl. Mentaltrainerin, Coach Mobil: +43 664 600167278 [email protected] www.mentalakademie-europa.com VitaTertia-Zyklus: Einladung zum VitaTertia-Zyklus Herbst Donnerstag, 13. März 2014, 19 Uhr Restaurant Vita Haldenstrasse 46, 9200 Gossau SG Reservation 071 388 95 55 Eintritt frei! NächsterVorträge: Nächste Vortrag: XXX 10. April, 8. Mai 2014 Lebenslust – Lust am Leben «Wo ein Wille, da ein Weg» Vortrag von Art Furrer, Bergsteiger-Legende, Skilehrer und Hotelier, www.artfurrer.ch www.vitatertia.org St. Gallen 6. März 2014 Seite 7 Stärkung des Zentrumsspitals begrüsst DAS GESAMTE BAUVOLUMEN in das Kantonsspital St.Gallen umfasst 615 Millionen Der Entscheid des Kantonsrates zu den Spitalvorlagen, insbesondere zur Erneuerung des Kantonsspitals St.Gallen, hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Die SP, FDP und CVP scheinen glücklich zu sein, die SVP und die Jungfreisinnigen ärgern sich dagegen über das Beiseiteschieben von Alternativen. Die CVP/EVP-Kantonsratsfraktion sprach sich geschlossen für die schrittweise Erneuerung der St.Galler Spitäler, insbesondere des Kantonsspitals St.Gallen, aus. Die Strategie mit einem starken Zentrumsspital in St.Gallen und einer kostengünstigen und wohnortnahen Grundversorgung in den Regionen sei richtig. «Rasch fit machen» Die SP-Grüne-Fraktion ist erleichtert über die deutliche Zustimmung zur Investition von 930 Millionen in die öffentlichen Spitäler. «Wir sind erleichtert über die politische Wende, die CVP und teilweise FDP in den letzten Wochen noch vollziehen konnten», sagt Peter Hartmann, Fraktionspräsident der SP-Grüne-Fraktion. «Nun geht es darum, die öffentlichen St.Galler Spitäler rasch fit zu machen, damit sie im Wettbewerb mit den Privaten konkurrenzfähig bleiben.» Die Mehrheit der FDP-Fraktion zeigt sich erfreut, dass die Bauvorhaben die erste Hürde genommen haben. Gleichzeitig hegt aber eine Minderheit der Fraktion Zweifel, ob die von der Regierung vor- ST.GALLEN Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstr. 67, 9016 St.Gallen, 071 288 20 31 [email protected] Gestorben am 3.März: Fiore, Alfonso, von Italien, geboren am 11.Februar 1931, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Kauffmannstrasse 6. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Gestorben am 28.Februar: Botak, Stefanija, von Kroatien, geboren am 24.Dezember 1939, wohnhaft gewesen in St.Gallen, St.Leonhard-Strasse 51. Die Abdankung findet in Kroatien statt. Gestorben am 27.Februar: Koller, Josef Walter, von Berikon AG, geboren am 5.Juni 1925, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Haselstrasse 10. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Bild: z.V.g. Projektstudie für die Erweiterung des Hauses 02 des Kantonsspitals St.Gallen. geschlagene Strategie mit der Beibehaltung aller Spitalstandorte richtig ist. Man müsse sich fragen, ob künftige Generationen noch in der Lage sein werden, acht Regionalspitäler finanziell zu tragen. «Chancen verpasst» Die St.Galler Jungfreisinnigen sprechen von einer «mutlosen Klientelpolitik auf Kosten der Jugend». Von längst überfälligen Zentralisierungen könne kaum die Rede sein. Stattdessen werde die dezentrale Gesundheitsversorgung nach dem Motto «Jedem Tal sein Spital» noch ausgebaut. So wäre für die Jungfreisinnigen eine Umwandlung gewisser Regionalspitäler in ambulante Gesundheitszentren mit Rettungsstützpunkt eine Option gewesen. Obwohl der Patiententransport in- Gestorben am 26.Februar: Radzinski, Anna Tamara, von Savagnier NE, geboren am 29.Januar 1918, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Kreuzackerstrasse 6. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Gestorben am 26.Februar: Fröhlich, Max Walter, von St.Gallen und Raperswilen TG, geboren am 22.April 1922, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Schatterstrasse 17. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Gestorben am 25.Februar: Holenstein geb. Boppart, Gertrud Martha, von St.Gallen-Staubenzell, Kirchberg SG und Waldkirch- Bernhardzell SG, geboren am 6.September 1922, wohnhaft gewesen in St.Gallen, mit Aufenthalt in Wil SG. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Gestorben am 17.Februar: Eicher, Ottilia Anna, von Gommiswald SG, geboren am 10.November 1953, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Solitüdenstrasse 1. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. nerhalb des Kantonsspitals St.Gallen ein anerkanntes Problem sei, werde am heutigen Standort festgehalten, der inmitten der Stadt St.Gallen liege und auf unzählige Gebäude aufgeteilt sei. Wohl hätten die Angst um die eigene Wiederwahl zahlreiche Exponenten davon abgehalten, mutige Schritte zu tätigen. Die Formel «Berücksichtigung regionalpolitischer Umstände» sei in den Augen der Jungfreisinnigen eine nette Umschreibung dafür, die einheimische Wählerschaft nicht mit neuen Ideen vor den Kopf stossen zu müssen. «Die Rechnung für diese mutlose Klientelpolitik wird die Jugend zahlen müssen», sagt Christoph Graf, JFSG-Kantonalpräsident. Die IHK Industrie- und Handelskammer betont, der Kanton verpasse einmal mehr die Chance, um Für das gepflegte Leidmahl Breitfeldstrasse 9, 9015 St.Gallen 071 314 71 71 Gratisparkplätze WITTENBACH Gestorben am 25.Februar: Gantenbein, Johannes, von Gabs SG, geboren am 6.Januar 1937, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Halten 11. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Gestorben am 23.Februar: Müggler geb. Reichmuth, Margaretha Louisa, von Fischingen TG, geboren am 25.April 1917, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Alterszentrum Kappelhof. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) die Herausforderungen der Zukunft mutig anzupacken. Es bleibe noch die Hoffnung, dass die Bevölkerung in den im November stattfindenden Volksabstimmungen zu den sechs Bauvorlagen mehr Mut und Weitsicht beweisen werde. Hohe zusätzliche Bauinvestitionen in St.Gallen Zu den zusätzlichen Erweiterungsbauten für das Kantonsspital St.Gallen reichte Fraktionspräsidentin GLP/BDP Erika Häusermann eine Einfache Anfrage ein. Im Investitionsprogramm 2014 bis 2023 kommen zu den 400 Millionen für das Haus 07A und 07B die Sanierung und Erweiterung des Hauses 02 für elf Millionen, der Neubau für den dritten Linearbeschleuniger für 15 Millionen, die Gestorben am 22. Februar: De Carlo geb. Zigerlig, Hildegard Anna, von Wittenbach SG, geboren am 25.November 1934, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Brugghalden 12. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. HERISAU Gestorben am 24.Februar: Lanker, Paul Emil, von Herisau, geboren 1918, wohnhaft gewesen in Herisau, Bahnhofstrasse 17. Gestorben am 23.Februar: Wissmann, Johann Robert, von Herisau, geboren 1914, wohnhaft gewesen in Herisau, Egg 3633. Gestorben am 23.Februar: Brändle geb. Wild, Ruth, von Herisau, geboren 1950, wohnhaft gewesen in Herisau, Rietwisstrasse 21. Gestorben am 20.Februar: Chatelain, Ernest Herbert, von Herisau, geboren 1932, wohnhaft gewesen in Herisau, Rietwisstrasse 36. Sanierungen des Hauses 54 (fünf Millionen), der Energiezentrale für 14 Millionen und des Hauses 04 für 170 Millionen dazu. Das macht die stolze Summe von 615 Millionen aus. Häusermann möchte nun wissen, weshalb die Botschaft lediglich den Neubau der Häuser 07A und 07B für 400 Millionen Franken enthalte und die anderen Bauvorhaben für 215 Millionen nicht in die Botschaft aufgenommen worden sein. Auch möchte sie wissen, wie die Regierung diese Investitionen zu finanzieren gedenke, wenn das durchschnittliche Investitionsvolumen für die Jahre 2014 bis 2023 bereits 188,5 Millionen betrage und gemäss Vorgabe des Kantonsrates die Summe der jährlichen Neuinvestitionen von 180 Millionen nicht überschreiten dürfe. we GOSSAU Gestorben 3.März: Manser, Franz Josef, von Appenzell AI, geboren am 7.März 1924, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Betagtenzentrum Schwalbe, Schwalbenstrasse 3. Die Abdankung hat bereits statt gefunden. Gestorben am 28.Februar: Hälg, Anton Julius, von Gossau SG und Oberbüren SG, geboren am 11.Dezember 1933, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Tulpenstrasse 21. Die Urnenbeisetzung findet im engen Familienkreis statt. Die Trauerfeier findet am 7.März um 10.30Uhr in der Pauluskirch in Gossau SG statt. Gestorben am 14.Februar: Camenzind, Max Ludwig, von Luzern LU, geboren am 21.Juni 1936, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Falkenstrasse 17. Der Abschied fand im engsten Familienkreis statt. Seite 8 Wirtschaft aus der region 6. März 2014 Heisse Fragen an St.Galler Gastro-Arena EHRUNGEN an der Hauptversammlung von Gastro Stadt St.Gallen An der Hauptversammlung Gastro Stadt St.Gallen im Hotel Walhalla wurden Ehrungen vorgenommen. Zum Freimitglied erkor die Versammlung May und Chi Kha vom Restaurant «Zum Goldenen Drachen» vor allem dafür, dass sie sich mehr als dreissig Jahre mit Herzblut für den Standort eingesetzt haben. Auch Ralph Hurni, Kommandant der Stadtpolizei, erfuhr eine Ehrung durch Präsident René Rechsteiner für seinen Einsatz mit Erfahrung und Kompetenz für die Stadt-Gastronomie. Neu in den Vereinsvorstand aufgenommen wurde Astrid Kuhn, Bar Ristorante Incontro. Übergabe der Ehrenmitglied-Urkunde durch Präsident René Rechsteiner an May Kha. Permanent am Ball bleiben Einmal mehr rief der Präsident in seinem Jahresbericht die Mitglieder auf, innovativ zu sein und initiativ zu bleiben. Der moderne Wirt müsse permanent am Ball bleiben, mutig sein bezüglich neuer Kon- zepte und die Gäste emotionell abholen. Dies sei auf Grund der gesellschaftlichen Veränderungen ausserordentlich wichtig. Zur neuen Regelung mit der Möglichkeit zu bedienten Fumoirs meinte er, dieser Schritt zurück sei ein kleiner Foto: we vorwärts... Dagegen wehrte er sich in seiner gastronomischen «Tour d'Horizon» gegen die heute massive Reglementierung. Die Mehrwertsteuerreduzierung wäre für die Gastronomie nach Rechsteiner ein echter Wachstumsimpuls. Heisse Fragen Aufschlussreich fiel die «St.Galler Gastro-Arena» aus. Josef Müller, Präsident Gastro St.Gallen, stellte Fragen an Regierungsrätin Heidi Hanselmann, Chefin des Gesundheitsdepartements, Stadtrat Nino Cozzio, Leiter der Direktion Soziales und Sicherheit der Stadt St.Gallen, und Markus Kraus, Präsident des Hotelier-Vereins und General Manager der Einstein St.Gallen AG. Die Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes unterstrich die Bedeutung der Qualitätssicherung. Kraus wies darauf hin, dass St.Gallen alles habe, um international zu bestehen. Es gelte jetzt, das Potenzial besser zu nutzen. Differenziert äusserte er sich zum Hotelbetten-Bedarf und wies darauf hin, dass die Durchschnittsauslastung mit unter 50 Prozent der Hotelzimmer deutlich zu tief sei. Eine Ausrichtung der Hotelbetten-Zahl auf ganz wenige Mammut-Kongresse sei wirtschaftlich unmöglich. Cozzio hatte auf eine Frage Müllers den grossen Interessenkonflikt bei der Beanspruchung des öffentlichen Raums zu erklären. Es sind einerseits all jene, die bis in den Morgen hinein in der Innenstadt festliche Runden veranstalten wollen, andererseits jene Bürgerinnen und Bürger, die schlafen möchten. Die Regelung der Beanspruchung des öffentlichen Raums am St.Galler Fest für Gastronomen wird nach Cozzio von einer Studiengruppe neu untersucht. Generell findet er «Bürgerwehren» nicht zielführend. Doch auch die Stadt arbeitet mit einer Sicherheitsfirma zusammen, um die Sicherheit auch dann gewährleisten zu können, wenn der öffentliche Raum in sehr starkem Masse beansprucht wird, so auf Dreilinden und in der Brühlgasse. Die übrigen Traktanden warfen keine hohen Wellen. Der Rückund Ausblick des Präsidenten liess ein aktives Vereinsleben erkennen. we Im Osten der Stadt Singenberg • St. Fiden • Neudorf • Stephanshorn Ihre Quartiermetzg ist online! Neben Fleisch und Wurstwaren in hervorragender Qualität bietet die Metzgerei Schär St.Fiden ein gut genutztes Angebot an der Warmtheke. Neu sind das täglich wechselnde Menü sowie die aktuellen Wochenaktionen auf der Homepage abrufbar. Seit einem Jahr ist Willy Ramsauer Filialleiter. Er hat sich gut in den Betrieb und das Quartier eingelebt. Mit ihm hat sich das Angebot der Quartiermetzg erweitert und noch mehr an die Bedürfnisse des modernen Haushaltes angepasst. Unkompliziert kochen So findet man diverse pfannenfertige Fleischgerichte, die ohne grossen Aufwand eine leckere Mahlzeit Bild: z.V.g. Willy Ramsauer (Mitte) und das Team der Metzgerei Schär St.Fiden. Für aktuelle Angebote und Aktionen: Die neue Homepage der Metzgerei Schär St.Fiden unter www.schaer-thal.ch ergeben. Neu sind auch diverse Pasteten, Terrinen und Antipasti, mit denen man sich selbst oder seine Gäste unkompliziert verwöhnen kann. Willy Ramsauer verfügt über Grillfans jedenfalls dürfen sich jetzt schon auf die ersten warmen Frühlingstage und die bekannt feinen Grillspezialitäten freuen . ke Bild: Karin Erni KARATE Anfängerkurse für Kinder ab 5 Jahren Mittwoch, 13.00 Uhr Telefon 071 245 55 70 M. Kurz – 4. Dan J+S Leiter/Qualitop (BAS PO) Leiter sehr viel Berufserfahrung und hat ein grosses Repertoire an feinen Rezepten und viele neue Ideen. 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Er verbleibt in seiner jetzigen Funktion als Kanzler und Ökonom des Bistums St.Gallen. Die Staatskanzlei bedauert diesen Entscheid. Ratsdienst dem KantonsratsPräsidium unterstellen «Es besteht Optimierungsbedarf im Bereich der gegenwärtigen hierarchischen Zuordnung und der Aufteilung der Zuständigkeiten zwischen den Parlamentsdiensten und dem parlamentarischen Kommissionsdienst,» heisst es in der überparteilichen Motion. Dies zeige sich unter anderem in den derzeitigen Diskussionen über das Auswahlverfahren und die Nachfolgeregelung für verschiedene Positionen. Dabei seien insbesondere die ständigen Kommissionen auf einen gut funktionierenden Betrieb der Dienste angewiesen, wie ihn etwa die Finanzkommission mit der Finanzkontrolle kenne. Im Interesse einer verbesserten Transparenz und einer klaren Aufgabenteilung sowie unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Gewaltentrennung sei eine neue Regelung wünschenswert. Ratsdienst und parlamentarischer Kommissionsdienst sollten aus der Staatskanzlei ausgegliedert und dem Präsidium unterstellt werden. Die genannten Fraktionen laden deshalb das Präsidium ein, die notwendigen Gesetzesgrundlagen dazu zu schaffen. Luterbacher will nicht mehr Dieser Vorstoss scheint für Claudius Luterbacher den Ausschlag für das Nichtantreten der Stelle auf anfangs August gegeben zu haben. Unter den neuen Voraussetzungen will er keinen Stellen- sen Entscheid mit Verständnis und Bedauern zur Kenntnis. Foto: we Foto: z.V.g. Die SVP-Fraktion übt heftige Kritik an der Staatskanzlei-Führung durch Staatssekretär Canisius Braun. Claudius Luterbacher will nicht mehr Leiter Ratsdienst in der Staatskanzlei werden. wechsel vornehmen. Es sei entscheidend, dass das Kantonratspräsidium diese Umstrukturierung mit einer Person angehen könne, die von dem in der Motion vorgebrachten Modell überzeugt sei. Er wolle deshalb den Weg frei machen für die Wahl einer anderen Person, bei der die Voraussetzungen besser gegeben seien. Weiter erklärt Luterbacher, die Aufgabe innerhalb der Staatskanzlei sei für ihn die Motivation für den Stellenwechsel gewesen. Ein Grund für einen Weggang vom Bistum St.Gallen habe nie bestanden, die Aufgaben als Kanzler verrichte er mit grosser Freude. Er habe sich mit Bischof Markus Büchel darauf geeinigt, dass er seine heutige Aufgabe und Funktion im Bistum St.Gallen ununterbrochen weiterführe. Staatssekretär Canisius Braun nimmt die- Staatssekretär im Visier Nur indirekt mit der Wahl von Luterbach, obwohl auch diese erwähnt wird, hat die dringliche Interpellation der SVP-Fraktion zu tun. Zur Begründung des Vorstosses wird vorgebracht, in letzter Zeit sei von verschiedener Seite die Art und Weise der Amtsführung innerhalb der Staatskanzlei thematisiert worden. Die Rede sei von einem angespannten Arbeitsklima und einer nicht immer den heutigen Ansprüchen entsprechenden professionellen Führung. Ebenso soll die Anzahl der vollzogenen oder erwarteten Kündigungen aussergewöhnlich sein. Die Regierung muss nun unter anderem auf die Fragen antworten, ob sie Kenntnis habe von den jüngsten Personalentscheiden, welche Massnahmen getroffen würden und ob es eine ungewöhnliche Häufung von Beschwerden seitens des Personals der Staatskanzlei gegenüber der Führung gebe. we Straubenzell und St.Gallen vor Fusion DIE BEIDEN ORTSGEMEINDEN wollen sich vereinigen Die Ortsgemeinde Straubenzell soll per 1. Januar 2015 aufgehoben und in die Ortsbürgergemeinde St.Gallen integriert werden, falls die Bürgerversammlung vom 31. März zustimmt. Ein Straubenzeller Fonds wird an die verschwindende Ortsgemeinde erinnern. Wie der Bürgerrat der Ortsgemeinde Straubenzell in seinem Antrag an die Bürgerversammlung schreibt, werden das Vermögen und die Verpflichtungen von der Ortsbrügergemeinde St.Gallen übernommen. Der Straubenzeller Kulturförderungsfonds wird in den Kulturfonds der Ortsbürgergemeinde St.Gallen überführt. Daraus soll auch künftig alle drei Jahre ein Kulturpreis vergeben werden. Die Straubenzeller Rückstellungen für den Kauf von Waldparzellen werden zur Hälfte der obligatorischen Forstreserve zugeführt. Für die zweite Hälfte wird der Ortsbürgergemeinde St.Gallen einen neuen Fonds für Waldarrondierungen geschaffen. Die Errichtung eines Straubenzeller Fonds soll die Ausrichtung von Beiträgen im bisherigen Rahmen für weitere 14 Jahre gewährleisten. Der Fonds wird per Anfang 2015 als Unterstiftung innerhalb der Stiftung der Ortsbürgergemeinde St.Gallen errichtet. Er wird mit einer Einmaleinlage von 2,5 Millionen geäufnet. Die jährliche Ausschüttung beläuft sich auf maximal 200'000 Franken. Das Finanzvermögen, das in die Ortsbürgergemeinde St.Gallen einfliesst, beträgt total 37,9 Millionen. Davon sind 25,6 Millionen Franken Immobilienanlagen. Gemäss dem Straubenzeller Bürgerrat sind für einen Zusammenschluss einige Vorteile auszumachen. Im gemeinnützigen und kulturellen Bereich können gemeinsam grössere und nachhaltigere Projekte gefördert werden. Die Straubenzeller Bürgerinnen und Bürger haben künftig Teil an der Weiterentwicklung der Institutionen und Betriebe der Ortsbürgergemeinde St.Gallen und an den umfangreichen Leistungen, die für die Öffentlichkeit der Stadt St.Gallen erbracht werden. In der Liegenschaftspolitik sind bei Überbauungen oder Erschliessungen zusammen bessere Lösungen realisierbar. Es entstehen Synergien in der Verwaltung, beim Bürgerrat und im Rechnungswesen. Diese Kosteneinsparungen ermöglichen ein vermehrtes Engagement in gemeinnützigen und kulturellen Projekten. we Fasnachtsumzug St.Gallen Narrenzeit in der Gallusstadt: Fast 1300 Fasnächtler, verteilt auf 50 Nummern, zogen am vergangenen Sonntag vom alten Güterbahnhof bis zum Marktplatz. Für die musikalische Unterhaltung am traditionellen St.Galler Fasnachtsumzug sorgten 24 Guggen. Rund 25‘000 Besucher säumten – ob verkleidet oder nicht – die Strassen und Gassen. Am Tag zuvor wurde Adrian Osterwalder, OK-Präsident des St.Galler Tattoo, zum 40. Ehrenfödlebürger gekürt. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Renato Paganini Seite 10 InternatIonaler Frauentag senE preiD L E D EzuRFabMrikO Grösstes Lederbekleidungsgeschäft der Schweiz! Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. R I W % 50 im Klein- bis Übergrössen LNS LEDERMODE www.leder-mode.ch n Woma Weiernstr. 3 8355 Aadorf Tel. 052 365 14 25 Öffnungszeiten: Di–Fr 14.00–18.00 Uhr, Sa 9.30–16.00 Uhr 6. März 2014 8. März ist internationaler Frauentag Der Internationale Frauentag (International Women's Day) wird weltweit von Frauenorganisationen am 8. März begangen. Der Tag wird auch Weltfrauentag, Tag der Frau oder Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau genannt. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen gegen den Willen ihrer männlichen Parteikollegen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Die Idee dazu kam aus den USA. Dort hatten Frauen der Sozialistischen Partei Amerikas (SPA) 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet, welches beschloss, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Der erste Frauentag wurde dann am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Seit 1921 findet der internationale Frauentag am 8. März statt. Heute ist der 8. März in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag. In der Volksrepublik China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei. Es gibt jedoch auch insbesondere politisch aktive Frauen, welche sich inzwischen gegen die Feier des Frauentags aussprechen. Die luxemburgische EU-Kommissarin Viviane Reding stellte dazu fest: «Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.» pd Gossau Bild: z.V.g. Die Begründerin des Frauentags in Deutschland: Clara Zetkin. Geschenk einen Tag zu früh.. Die Gewerkschaft Syna ist nicht nur in Sachen Gleichstellungspolitik einen Schritt voraus. Einen Tag vor dem internationalen Tag der Frauen will Syna auf die Mindestlohninitiative vom 18. Mai aufmerksam machen. Mindestlöhne seien ein effizientes Instrument gegen die Lohndiskriminierung der Frauen, ist die Syna überzeugt. Die Syna Region Ostschweiz geht deshalb am 7.März auf die Strasse und verteilt Rosen zum internationalen Tag der Frauen. Am 7. und 8. März 2014 Neueröffnung Lassen Sie sich von unserer Frühlingskollektion verzaubern. Eine fantastische Auswahl an Markenkleidern, Accessoires und Schuhen wartet auf Sie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bei einem Einkauf ab CHF 50.– am 7. und 8. März 2014 erhalten Sie einen Gutschein im Wert von 20% Ihres Einkaufsbetrags, welchen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf in einer unserer Filialen einlösen können. (Aktion nur in der Filiale Gossau gültig – keine Barauszahlung – gilt nur am 7. und 8. März 2014) n Woma St.Gallerstrasse 53 · 9200 Gossau St. Gallen 6. März 2014 Neue HSG-Immobilien-Strategie UNIVERSITÄT will sich räumlich verdichten und auch im Stadtzentrum präsent sein Die Universität St.Gallen benutzte die Gelegenheit der Inbetriebnahme des neuen LehrPavillons im Campus, ein Provisorium für zehn Jahre, ihre Immobilien-Entwicklung aufzuzeigen. Angesagt sind ein Verdichten, verstärkte Präsenz in der Innenstadt und die Entlastung des Quartiers Rotmonten. In den letzten Jahren platzte die Alma mater sangallensis aus allen Nähten. Es ergab sich ein neuer Schub an Immatrikulationen von Studierenden. Es sind gegenwärtig 7666 Studierende, 2000 mehr als erwartet. Nun hilft der sogenannte Lehr-Pavillon deutlich, den Lehrbetrieb zu verbessern. Das neue Gebäude über der Parkgarage wurde als Holzrahmenbau von der Unternehmung Blumer-Lehmann AG erstellt und wird während zehn Jahren von der HSG gemietet. Es bietet zirka 732 Plätze. Neben diversen kleineren Seminar- und Gruppenräumen weist es zwei grosse Hörsäle mit zirka hundert und 200 Plätzen auf. Die Räume sind einfach gehalten und eher bescheiden möbliert. Dank Vorfertigung konnte die Bauausführung auf wenige Monate beschränkt werden. Das Dach ist mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die Energie für bis zu elf Haushalte produziert. Der Strom der Anlage wird ins lokale Netz eingespeist. Die Mietlösung in eigener Regie hatte zu Kritiken im Kantonsrat geführt, der eine Sperrung der Mietkosten im Budget vornahm. Doch vor einem Jahr bewilligte er nach einer Klärung einen entsprechenden Nachtragskredit, was aber zur Folge hatte, dass das Gebäude erst ein Semester später als geplant in Betrieb genommen werden konnte. 400 Plätze an der Tellstrasse 2 Eine weitere spürbare räumliche Entlastung ermöglichte die Beanspruchung der Tellstrasse 2. Eigentümerin ist die HSG-Stiftung, die das Gebäude dank einer Donation der Ernst Göhner Stiftung erwerben konnte und der HSG vermietet. Auf sechs Etagen wird eine Fläche von 2243 Quadratmeter geboten. Es bestehen neben Büros für die Verwaltung und das For- Foto: we Der neue so genannte «Lehr-Pavillon» präsentiert sich als stattliches Gebäude und lässt auch kein Provisorium vermuten. Seite 11 Frauenzentrale sucht neue Präsidentin Aufgrund der Amtszeitbeschränkung gibt die Präsidentin der Frauenzentrale St.Gallen, Susanne Vincenz-Stauffacher, das Präsidium nach neunjähriger Tätigkeit ab. Die Frauenzentrale sucht darum auf Herbst dieses Jahres eine neue ehrenamtliche Präsidentin, wie dem Mitteilungsblatt «Frauen» zu entnehmen ist. Die Präsidentin vertritt die Frauenzentrale nach aussen, ist Verhandlungspartnerin mit Kanton, Gemeinden und Organisationen und leistet Vernetzungsarbeit. Die Aufgabe erfordert eine kommunikationsgewandte, selbständige Persönlichkeit mit entsprechender Sozialkompetenz und Umsetzungsstärke. Eine positive Ausstrahlung und Freude an Repräsentationsaufgaben sind hilfreich, wie es in der Verlautbarung weiter heisst. - Weitere Auskunft erteilt Annette Nimzik, Vorstandsmitglied, Telefon 078 895'90'11, [email protected]. pd/we Unterstützung von Hilfswerken Foto: we Foto: we Foto: we Stéphanie Hagmann, Präsidentin der Studentenschaft. HSG-Verwaltungsdirektor Markus Brönnimann. Rektor Thomas Bieger: «Räumliche Situation deutlich verbessert». schungsinstitut für Arbeit und Arbeitsrecht neun Lehr- und sechs Gruppenräume für total 400 Sitzplätze. Die Ölheizung wurde durch den Anschluss an der Fernwärmenetz der Stadtwerke ersetzt. Es ist auch eine auffällige Beschriftung der Liegenschaft vorgenommen worden, um auch in der Innenstadt die Präsenz der Universität zu markieren. Auch aus der Sicht der Studierenden hat sich die Situation nun deutlich verbessert. Stéphanie Hagmann, Präsidentin der Studentenschaft, erwähnte, dass sie nicht mehr um sieben Uhr in der Frühe einen Platz besetzen müsse, um bei Beginn der Vorlesungen um 8.15 Uhr eine Schreibfläche beanspruchen zu können. Auch sei man jetzt glücklicherweise nicht mehr gezwungen, zu zweit einen Sitzplatz zu belegen. und Seminarraum zu wechseln. Ein Versprechen eingelöst Rektor Thomas Bieger schätzt sich glücklich, dass die Raumkapazitäten mit den beiden Gebäuden verbessert werden konnten. Bei der Studiengebühren-Erhebung im Blick auf die schlechte kantonale Finanzlage sei den Studierenden denn auch versprochen worden, nicht nur die Betreuungsverhältnisse zu stabilisieren, sondern auch die Platzverhältnisse zu verbessern. Nach Bieger sind jetzt allerdings noch nicht alle räumlichen Engpässe behoben. Dringend sei vor allem die Erweiterung der Bibliothek, die ursprünglich für 3500 Studierende gebaut wurde. Neue Immobilienstrategie Verwaltungsdirektor Markus Brönnimann stellte im Lehr-Pavillon die neue Immobilien-Strategie der Universität dar. Danach sollen Lehre und Forschung räumlich weiterhin nahe beieinander liegen, damit der persönliche Wissenstransfer erleichtert wird. Die Distanzen zwischen den Räumlichkeiten sollen in einem 15-Minuten-Radius (zu Fuss) liegen. In dieser Zeit, die auf die Unterrichts- und Pausenzeiten ausgerichtet ist, soll es den Studierenden möglich sein, den Vorlesungs- Aufgabe kleinerer Mietobjekte Die Universität hat nach Brönnimann letztes Jahr damit begonnen, kleinere Mietobjekte abzugeben, um Lehre und Forschung in grösseren Einheiten, auch in der Innenstadt, zu konzentrieren. Bereits konnten je eine Mietliegenschaft an der Rosenbergstrasse 60, am Höhenweg 2 und an der Guisanstrasse 92 verlassen werden. In den nächsten Jahren soll sukzessive auf weitere Mietliegenschaften im Quartier verzichtet werden. Neue Räume dank Aufstockung sollen im bereits von der HSG teilweise belegten Gebäude Unterer Graben/Müller-FriedbergStrasse 6/8 bezogen werden. Bis ins Jahr 2022 wird erwartet, dass 8000 bis 9000 Personen an der HSG studieren werden. Um die Platzkapazitäten der Universität St.Gallen auch für die Zukunft zu sichern, laufen unter Federführung des Baudepartements Abklärungen, wie eine räumliche Erweiterung gestaltet werden könnte. we Raumprobleme im Staatsarchiv Mit insgesamt 70'000 Franken beteiligt sich die Stadt St.Gallen an Nothilfe- und Entwicklungsprojekten verschiedener Hilfswerke. Je 10'000 Franken erhalten gemäss Mitteilung der Stadtkanzlei Terre des hommes für die Behandlung von syrischen Flüchtlingskindern im Lager Emirates Jordan Camp, das Hilfswerk Brücke für die Unterstützung armer Jugendlicher in El Salvador, die Organisation für Entwicklungszusammenarbeit Nouvelle Planète, die Stiftung Para Los Indigenas des Ecuador, das Waisenhaus Hogar Santa Rosa de Piura in Peru, die Stiftung SolidarMed für die Unterstützung der Entbindungsstation im Lugala-Spital in Tansania und der Verein Gotas de Agua für den Bau einer Küche in Raucana, Peru, um die Entwicklung der dortigen Kinder zu fördern. pd Diaschau Hans Oettli Am Freitag, 14. März, 14.30 Uhr, lädt der Naturschutzverein St.Gallen zur Hauptversammlung und zur anschliessenden Diaschau des Tierfotografen Hans Oettli in der Aula des KV-Zentrums Kreuzbleiche ein. Es werden Wildtieraufnahmen gezeigt. pd Annonce NEUER POLITISCHER VORSTOSS von Stadtrat Nino Cozzio Das Staatsarchiv im Regierungsgebäude platzt aus allen Nähten. Nun hat der St.Galler Stadtrat und CVP-Kantonsrat Nino Cozzio mit zwei Mitunterzeichnern eine Interpellation eingereicht. Die Regierung wird gebeten, Auskunft zu erteilen, wie zusätzlicher Raum zur Verfügung gestellt werden könnte. Das Staatsarchiv des Kantons St.Gallen ist laut Cozzio «das zent- rale Gedächtnis des Kantons und seiner Bevölkerung». Es sei in erster Linie beauftragt, eine authentische Überlieferung staatlichen Handelns dauerhaft sicherzustellen. Diesen Auftrag erfülle das Staatsarchiv nicht nur aus Gründen der Historie. Eine authentische Überlieferungsbildung sei unverzichtbarer Bestandteil für die Garantie von Rechtsstaatlichkeit. Nicht zuletzt deshalb habe sich der Kanton vor drei Jahren ein neues Archivgesetz gegeben. Das Staats- archiv sei verpflichtet, die archivwürdigen Unterlagen der kantonalen Verwaltung und der Gerichte zu übernehmen, dauerhaft aufzubewahren und zu erschliessen. Bereits vor zehn Jahren habe die Staatswirtschaftliche Kommission unter anderem darauf aufmerksam gemacht, dass die räumlichen Ressourcen des Staatsarchivs für seine Auftragserfüllung klar unzureichend seien. Schliesslich macht Cozzio auch darauf aufmerksam, dass er im gleichen Jahr in einem Postulat auf diese Problematik hingewiesen habe. Die Raum- und Infrastrukturprobleme seien zehn Jahre nach dem Bericht der Staatswirtschaftlichen Kommission noch nicht gelöst. Von der Regierung möchte Cozzio nun unter anderem konkret wissen, ob sich für das Staatsarchiv am derzeitigen Standort oder in der Nähe davon eine bauliche Zukunft ergebe, und ob die elektronische Archivierung allenfalls Abhilfe schaffen könnte. we Tau Spa After Work 1001 Nacht Jeden Donnerstag von 17 - 21 Uhr ∙ ab 18.00 Uhr Einweisung in das Hamam Ritual ∙ Ausklang des Abends mit arabischen Spezialitäten Platzzahl beschränkt - Preis: CHF 78 pro Person Anmeldungen bis Mittwoch unter T: 071 282 05 40 Ober WAid .ch Elektroberufe aus:: bilden aus Wir bilden Elektroin stallateur EFZ Elektroinstallateur Mon tage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker Telematiker EFZ Automatiker EFZ Automatikmon teur EFZ Automatikmonteur St.Gallen l Gossau l Rorschach www.hubermonsch.ch Tel 071 274 88 77 Lehrstelle als Elektroinstallateur EFZ Auf unserer Homepage findest du einen Film über diese Ausbildung. Oder ruf uns für eine Schnupperlehre an. www.techcom.ch 9200 Gossau Telefon 071 388 20 10 Alpiq InTec Ost AG. Wir bilden Lernende aus. Auf Lehrbeginn 2014 suchen wir clevere Mädchen und Jungs für folgende Lehrstellen: Elektroinstallateur EFZ & Montage-Elektriker EFZ Bewerbt euch auf [email protected] oder: Romano Maccagnan Lindentalstrasse 10 CH-9006 St. Gallen T +41 71 242 21 05 Berufe mit Spannung Eins ist sicher: Ohne Strom funktioniert praktisch nichts. Über 11 000 Auszubildende finden jährlich nach der obligatorischen Schulausbildung in der Schweiz in gut 4500 Firmen in fünf elektrischen Berufsfeldern den Einstieg in die Berufswelt. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT listet die folgenden Berufe mit 4- bzw. 3-jähriger Ausbildungsdauer im Umfeld der elektrischen Installationstechnik auf: 4-jährige Grundbildung: – Elektroinstallateur/in EFZ – Elektroplaner/in EFZ – Telematiker/in EFZ – Gebäudeautomatiker/in EFZ – Automatiker/in EFZ Die Berufe mit der 4-jährigen Grundbildung stellen recht hohe Anforderungen nicht nur in fachlicher, sondern auch in charakterlicher Hinsicht: • gute Volksschulbildung (mittlere bis oberste Stufe) mit technischem Interesse für zum Teil komplexe Zusammenhänge • gute Leistungen in Mathematik, Geometrie und Physik • gutes Darstellungs- und abstraktes Denkvermögen bei den Planerberufen • manuelle Geschicklichkeit bei den handwerklichen Berufen • gute schriftliche Ausdrucksmöglichkeiten, um Rapporte zu verfassen oder Schemas zu zeichnen • absolute Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit, denn oft haben diese Berufsleute Zutritt zu wichtigen Anlagen und Räumlichkeiten, die der Überwachung und dem Schutze dienen. Elektroinstallateur/in EFZ Elektroinstallateure/innen mit 4-jähriger Grundbildung erstellen, unterhalten und reparieren alle elektrischen Installationen in Gebäuden. Ihre Arbeit reicht vom Verlegen von Leitungen bis hin zum Anschliessen und in Betrieb nehmen von elektrischen Geräten und Anlagen. Die Ausbildung findet in einer Elektroinstallationsfirma statt. Ihre Arbeit erledigen Elektroinstallateure/innen teils alleine, teils im Team. Besonders wichtig beim Umgang mit Strom sind ein verantwortungsbewusstes Vorgehen und exaktes Einhalten der Sicherheitsvorschriften. Als Vorbildung wird die abgeschlossene Volksschule (mittlere bis oberste Stufe) mit guten Leistungen in Geometrie, Mathematik und Physik erwartet. Montage-Elektriker/in EFZ Montage-Elektriker/innen mit 3-jähriger Grundbildung erstellen einfachere elektrische Installationen in Gebäuden. Ihre Arbeit reicht vom Verlegen von Leitungen bis hin zum Anschliessen von elektrischen Geräten und Anlagen. Die Ausbildung ist ähnlich wie beim Elektroinstallateur, aber etwas weniger anspruchsvoll. Mit einer Zusatzlehre kann auch die Prüfung als Elektroinstallateur/in EFZ absolviert werden. Bild: z.V.g. Cocola Luca, 2. Lehrjahr als Elektroinstallateur EFZ bei Huber + Monsch St. Gallen. Bild: z.V.g. Manser Michael, 2. Lehrjahr als Telematiker EFZ bei Huber + Mosch. 3-jährige Grundbildung – Montage-Elektriker/in EFZ – Automatikmonteur/in EFZ – Netzelektriker/in EFZ Die Berufe mit der 3-jährigen Grundbildung fordern die zukünftigen Fachleute vor allem in praktischer und handwerklicher Hinsicht. Gefordert wird der Volksschulabschluss. In einzelnen Regionen wird ein Eignungstest verlangt. Automatiker/in EFZ Automatiker/innen mit 4-jähriger Grundbildung entwickeln und bauen elektrische Steuerungs- und Automatisierungssysteme. Sie fertigen automatisierte Anlagen, nehmen diese in Betrieb, führen Reparaturen aus und erstellen technische Dokumente. Zu ihren Aufgaben gehören auch Wartungen und Reparaturen. Automatiker/innen lokalisieren und beheben Störungen an den automatisierten Einrichtungen. Sie führen Änderungen oder Erweiterungen aus. Bei ihrer Arbeit halten sie sich stets an Vorschriften zur Arbeitssicherheit, zum Gesundheits- und Umweltschutz. Die dreistufige modulare Grundausbildung findet in den ersten beiden Ausbildungsjahren im Lehrbetrieb, an der Berufsfachschule und in überbetrieblichen Kursen statt. Voraussetzungen sind die abgeschlossene Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Ramon Baumann, 2.Lehrjahr Elektroinstallateur, Elektro Akermann AG, St.Gallen. Enis Bakija, 1.Lehrjahr Montageelektriker, Elektro Akermann AG, St.Gallen. Peter Fritsche, Elektroinstallateur EFZ im 2. Lehrjahr, Alpiq InTec Ost AG. Bild: z.V.g. Noah Frahman, Elektroinstallateur EFZ im 3. Lehrjahr, Alpiq InTec Ost AG, St.Gallen. Nutzen Sie unsere Leistungen nehmen Sie Kontakt auf! Kontakt auf! 9008 St.Gallen 071 244 69 66 www.elektro-akermann.ch Bild: z.V.g. Valentin Müller 4. Lehrjahr Elektroinstallateur, Alexander Merz, 2. Lehrjahr Elektroinstallateur, Mike Simoes 1. Lehrjahr. Elektroinstallateur, Elektro-Tanner AG. Lehrstelle als Elektroinstallateur/EFZ für Sommer 2014 noch frei. (Sekundarschule erwünscht) Volksschule, mittlere Stufe oder oberste Stufe, und Interesse für die Welt der Elektrotechnik und Mechanik, verbunden mit Freude am Experimentieren, sowie gute Leistungen in Mathematik und Physik, abstraktes Denkvermögen und handwerkliches Geschick. Bild: z.V.g. Jonas Züst, 2. Bildungsjahr Elektroinstallateur, ETAVIS Grossenbacher AG St.Gallen. Automatikmonteur/in EFZ Automatikmonteur/innen mit 3-järiger Grundbildung montieren und verdrahten Baugruppen und ganze Einheiten von elektrischen oder elektronischen Geräten, Maschinen und Anlagen. Aus technischen Zeichnungen und Schemata lesen sie die notwendigen Daten ab. Baugruppen und Geräte testen sie auf ihre Funktionsfähigkeit. Sie können Störungen orten und beheben. Ausser im Produktions- und Montagebereich sind sie auch im Reparatur- Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Emanuel Bischof, Elektroinstallateur EFZ, 4. Lehrjahr, Elektro Kundert AG. Florian Übersax, Montage-Elektriker EFZ, 3. Lehrjahr. und Wartungsbereich tätig. Die dreistufige modulare Grundausbildung findet in den ersten beiden Ausbildungsjahren mit Ausbildung im Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetrieblichen Kursen statt. Voraussetzungen sind die abgeschlossene Volksschule, Freude an praktischer Tätigkeit, handwerkliches Geschick und Technisches Verständnis. Mit einer Zusatzlehre kann auch die Prüfung als Automatiker/in EFZ absolviert werden. Telematiker/in EFZ Telematiker/innen mit 4-jähriger Grundbildung bauen und betreuen Telekommunikations- und Informatiknetzwerke. Sie planen die Verkabelung und installieren, verbinden, konfigurieren und programmieren die Geräte sowie Anlagen. Zuständig sind sie auch für die Wartung und Behebung von Störungen. Zu den Aufgaben von Telematiker/innen gehören auch die Wartung von Installationen und Anlagen sowie das Erkennen und Beheben von Störungen. Sie ersetzen beispielsweise defekte Teile an Geräten, erstellen neue Anschlüsse oder konfigurieren Geräte neu. Die Ausbildung findet in einer Telematikfirma oder in einer Elektroinstallationsfirma mit Telematikabteilung statt. Voraussetzungen sind die abgeschlossene Volksschulbildung, in der Regel oberste Schulstufe, sowie gute Leistungen in Mathematik. Ihre Zukunft liegt uns am Herzen! Unsere Lehrberufe Lehrberufe Die ETAVIS-Gruppe ist die schweizweit führende Unternehmung in der Elektrotechnik, Telematik und Automation. An diversen Standorten bildet die ETAVIS über 300 Lernende aus. L EHRE Elektroinstallateur/in EFZ Elektroinstallateur/in EFZ Montage-Elektriker/in EFZ Montage-Elektriker/in EFZ Telematiker/in EFZ Kontakt ETAVIS ETAV [email protected] www.lehre-etavis.ch Vielseitig, innovativ und serviceorientiert. ETAVIS AG L EHRE Oststrasse 25 9006 St.Gallen Tel: 071 243 66 55 071 243 66 53 ETAVIS ETAV Schalten Sie uns ein. www.etavis.ch swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Noch keine Lehrstelle 2014? Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Jetzt anrufen und Lehrvertrag sichern (falls das Coaching von uns übernommen wird) Taxichauffeure/-eusen Stiftung für berufliche Jugendförderung Tel 071 244 22 15 www.stiftung-fbj.ch in Fest- oder Teilzeitanstellung Anfänger werden ausgebildet. Wir stellen uns vor, dass Sie freundlich und hilfsbereit im Umgang mit der Kundschaft sind, dass Sie Freude an einer selbständigen Tätigkeit haben und Ihnen das Autofahren Spass bereitet. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Inh. Cornel & Pascal Staub 9205 Waldkirch Morgenstund hat Gold im Mund Herr H. P. Feiss, Rorschacher Strasse 281 9016 St. Gallen, Telefon 071 333 33 33 Nebenverdienst als Zeitungsverträger/in Wir suchen per sofort od. n. V. gelernte(r) Bäcker-Konditor(in) EFZ die/der selbständiges Arbeiten gewohnt, flexibel und pflichtbewusst ist, gerne in einem jungen Team mitarbeitet und auch Verantwortung mittragen will. Wir bieten einen modernen, abwechslungsreichen Arbeitsplatz, wo Sie Ihr Wissen umsetzen und Ihre Erfahrungen vertiefen können. Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Power Cafe Bar, Dä Znüni-Beck Moor Zücherstrasse 499, 9015 St. Gallen Für die Frühzustellung verschiedener Tageszeitungen von Montag bis Samstag, von 5.00 bis 6.30 Uhr suchen wir in den Kantonen: ....seit 1984 www.tixi-sg.ch Suchen Sie ein interessantes und Abwechslungsreiches Hobby? Diese Tätigkeit ist unentgeltlich und freiwillig. Wir suchen für unsere Zentrale Verstärkung Moderne und Rollstuhlgängige Büros Frauen und Männer Einsätze mind. ½ Tage pro Woche Montag – Samstag TIXI Verein Behindertenbus Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung: - Spengler oder Sanitärinstallateur Sie sind eine initiative Fachperson, haben einen dieser Berufe erlernt, sind kontaktfreudig und trotz ihrer Erfahrung offen für Neues. Wir freuen uns auch auf Ihre Ideen! Zudem hätten wir in unserer Liegenschaft eine kleine 2-Zimmer Wohnung mit einer gossen Dachterasse zu vermieten. Ihr Anruf erreicht uns unter Tel. 071/433’15’85 (Hr. Pascal Staub) [email protected] St.Gallen, Thurgau und beiden Appenzell Sie als neuen Mitarbeiter/in für feste Routen oder als Aushilfe. Eintrittsdatum per sofort oder nach Vereinbarung. Voraussetzung für diese selbständige Teilzeitarbeit sind: Ein eigenes Auto, gute Deutschkenntnisse. Interessenten melden sich bitte bei der Presto Presse-Vertriebs AG unter der Telefonnummer 058 453 14 60 oder www.post.ch/presto Industriestrasse 13 9015 St. Gallen Rufen Sie unseren Geschäftsführer Edi Ribi an: 071/ 244 14 12 od. 079/ 420 88 28 9200 Gossau Lust auf Veränderung? – in einem aufgestellten, kollegialen Team – mit viel Abwechslung und Eigenverantwortung – in einem gut eingerichteten Betrieb Dann sind Sie bei uns richtig! Presto Presse-Vertriebs AG Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung einen gelernten Metallbauer/ Metallbauschlosser mit abgeschlossener Berufslehre. Sie bringen mit: Führerschein für abwechslungsreiche Arbeiten in Werkstatt und auf Montage. Sind Sie zuverlässig und arbeiten gerne in einem kleinen Team, so melden Sie sich bei uns. Ihre Bewerbungsunterlagen per Post an: GB Metall Baumann AG z.h. Baumann Ruth, Apollostr. 9, 9536 Schwarzenbach oder per E-Mail an: [email protected] Seite 14 Aus den Gemeinden Kleines Defizit – Steuerfuss bleibt stabil 6. März 2014 Die Narren sind los! MÖRSCHWIL Buntes Treiben vergangenen Samstag in Mörschwil: Beim alljährlichen Fasnachtsumzug zogen zahlreiche Guggen und närrische Truppen mitten durch die Gemeinde. Hunderte Schaulustige fanden sich am Strassenrand wieder, die dann auch prompt den einen oder andern Konfettiregen über sich ergehen lassen mussten. Im Anschluss fanden sich alle auf dem Kirchplatz zu einem Konzert der Guggenmusiken zusammen. GAISERWALD Die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 236‘868.05 Franken ab. Das Defizit wird durch das Eigenkapital gedeckt. Es beträgt danach noch 11,61 Millionen Franken. Der Voranschlag für das Jahr 2014 sieht, mit einem unveränderten Steuerfuss von 115 Prozent, ein Defizit von 1,3 Millionen Franken vor. pd Nachtrag zum Einmachgläserwerfer Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Astrid Zysset WITTENBACH Vergangene Woche berichteten wir über einen Mann, der an der Hofstetstrasse in Wittenbach von seinem Balkon aus Einmachgläser gegen die auf dem Werkhofplatz geparkten Fahrzeuge eines Baugeschäftes geworfen haben soll. Es entstand Sachschaden von rund 2000 Franken. Familie Michael und Brigitte Hess, wohnhaft an der besagten Hofstetstrasse, wandte sich nun an unsere Redaktion. Mehrfach wurde in Wittenbach gemutmasst, dass von ihrem Balkon aus die Einmachgläser geworfen wurden. Der Redaktion ist die Identität des mutmasslichen Einmachgläserwerfers bekannt: Dieser ist bereits weggezogen. Familie Hess war es somit nicht. red Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 St Gallen - Erstvermietung Top renovierte 2 ½ ZW, 1.OG HERISAU Zu vermieten Geräumige 4.5 ZW, 2. OG, zentrale Lage, Küche, Bad/WC, Laminatböden, Balkon, Estrich, Keller, Garten & Dachterasse zur Verfügung. Nähe Bahnhof, ÖV, Huber & Suhner u. Einkauf. Preis: Fr. 1'195.-inkl. Tel. 044 450 46 47* <wm>10CAsNsjY0MDA21jU0NTcwtwQAMqnrEQ8AAAA=</wm> zu vermieten, moderne Küche, Glaskeramik, Laminat, Bad / WC; liegt Nähe Bahnhof, ÖV & Einkauf Mz. Fr. 1’140.- inkl. NK Tel. 044 450 46 47* <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BN1-b_t0kElwS0Igp8haO6vCDjEc6_3rAWfZd2OdU8CZsIaiClZrSCYzQsmTSibgj4T7hpG_rqYKRwY7xGosA1C3MR9BK3c5_UAcLMRynEAAAA=</wm> Herisau, Akazienstrasse 2 Zu vermieten per sofort, im 3. Stock Am Südhang! 9604 Unterrindal Neues 6½ Zi.-EFH • Aussenwände 2x Backstein, 20 cm Isol. • Massive grossz. Bauart, 228 m² Wohnfl. • Drei grosse Garagen direkt im Haus • Land: 608 m² / Preis: Fr. 920’000.– Tel. 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März 2014 Dreimal Totalschaden MÖRSCHWIL Vergangenen Donnerstagabend, um 23:10 Uhr, ist auf der Autobahn A1 von St.Gallen Richtung Meggenhus das Fahrzeug eines 27-Jährigen von einem unbekannten Lieferwagen gestreift worden. Der Autofahrer verlor nach eigenen Aussagen daraufhin die Kontrolle über sein Auto, überquerte alle drei Fahrstreifen und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Zwei folgende Fahrzeuge stiessen mit dem verunfallten Auto des 27-Jährigen zusammen. Alle drei Autos erlitten Totalschaden. Personen, welche Angaben zu diesem Unfall oder dem Lieferwagen machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, in Verbindung zu setzen. pd Elektra mit Defizit GAISERWALD Für das vergangene Betriebsjahr 2013 weist die Elektra Gaiserwald einen Aufwandüberschuss von rund 200'000 Franken aus. Dieser sei auf die Investitionen im letzten Jahr und die entsprechende Abschreibungspraxis zurückzuführen, so der Gemeinderat in einer Mitteilung. Der Verlust könne durch das Eigenkapital gedeckt werden. Dieses beträgt neu rund 1,48 Mio. Franken. Unfall nach Sekundenschlaf EGGERSRIET Vergangenen Samstag verunfallte der Lenker eines Personenwagens auf der Fahrt von St.Gallen nach Eggersriet. Er geriet über den rechten Fahrbahnrand hinaus und kollidierte dann mit einem Zaun. Beschädigt blieb der Wagen auf dem Vorplatz der St.Gallerstrasse 26 stehen. Abklärungen durch die Polizei ergaben, dass der 18-jährige Lenker vor dem Unfall kurz eingenickt war. Auslaufendes Öl wurde durch die Feuerwehr abgebunden. Der Lenker blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von rund 3000 Franken. pd Aufatmen bei der Ramschwag HÄGGENSCHWIL: Experten untersuchten Gemäuer der Ruine Ramschwag Quadratmeter um Quadratmeter der Ruine Ramschwag in Häggenschwil wurde untersucht. Ergebnis: Das Gemäuer ist in gutem Zustand. Nur einzelne Sanierungsmassnahmen dürften anfallen. Astrid Zysset An den Seilen hangeln sich Roland Düsel, Geschäftsführer der Höhenarbeit AG, Grabs, und sein Mitarbeiter zu den verschiedenen Ecken der Ruine Ramschwag in Häggenschwil. Ziel sei eine «Bestandesaufnahme» des Gemäuers, so Gemeindepräsident Hans-Peter Eisenring, der vergangenen Donnerstag einen Augenschein der Arbeiten vor Ort nimmt. Gilt die um das Jahr 1200 erbaute Ruine doch als «Hausburg» der Gemeinde, als Touristengarant und Stammsitz der einen oder anderen schaurigschönen Sage. Witterung hat Spuren hinterlassen Grund für die Untersuchungen in der Ramschwag: Kurz vor Neujahr löste sich ein rund 20 Kilogramm schwerer Steinbrocken aus der Ruinenmauer und fiel aus fünf Metern Höhe auf den Boden direkt vor den Eingang. Verletzt wurde niemand, die Ruine dennoch vorsichtshalber gesperrt. Als Ursache für den Steinschlag wurde Regenwasser vermutet, das gefror und dann wieder taute. Der Stein konnte sich so aus dem zementhaltigen Mörtel des Gemäuers lösen. Südliche Ecke abgetragen Die Experten aus Grabs untersuchen nun Quadratmeter um Quadratmeter, prüfen, ob Steine lose sind, und entfernen Grünzeug, das zwischen den Mauersteinen Wurzeln geschlagen hat. «Ich habe schon Gemäuer in deutlich schlechterem Zustand gesehen», lächelt Roland Düsel. Der obere Teil des Burgturms weise Spuren neueren Zements auf. «Hier wurde bereits mal geflickt.» Abgesehen von Bilder: Astrid Zysset Grünzeug wird entfernt. Die Wurzeln beschädigen sonst das Mauerwerk. Bild: Astrid Zysset An Seilen hangeln sich die Experten der Höhenarbeit AG, Grabs, von einer Ecke zur nächsten. einzelnen Rissen in der Mauer, die oberflächlich repariert werden können, und einer Ecke im südlichen Teil Richtung Sitter, die durch die Witterung bereits stark abgetragen ist, dürften für die Gemeinde keine grösseren Sanierungsarbeiten anfallen – so zumindest eine erste Einschätzung seitens der Höhenarbeit AG. Ein entsprechendes Gutachten werde Hug-Schälli folgt auf Hug-Huber nach dem Abschluss der Untersuchungen an Burgenkenner Jakob Obrecht überwiesen, der daraufhin ein Massnahmenkonzept erarbeitet. Allfällige Sanierungsarbeiten stimmt im Anschluss der Gemeinderat mit der Denkmalpflege ab. Gemeinderat atmet auf Gemeindepräsident Eisenring ist Bild: Astrid Zysset Rund 25 Höhenmeter überwinden die Arbeiter hier in der Ramschwag. erleichtert. «Für die Gemeinde ist es natürlich positiv, dass sich der Aufwand in Grenzen halten dürfte. Vorerst wird jetzt aber das Massnahmenkonzept abgewartet.» Das Gemäuer der Ruine war früher einiges umfassender. Bereits in den 40er Jahren löste sich ein Teil gegen Westen und donnerte zur Sitter hinunter. Auf Bagger geschossen WITTENBACH: Katholische Frauengemeinschaft unter neuer Leitung Stabsübergabe bei der Katholischen Frauengemeinschaft Wittenbach: Margrit Hug-Huber trat als Präsidentin zurück. Ihre Nachfolgerin: Bernadette Hug-Schälli. Während neun Jahren hatte Margrit Hug-Huber die Katholische Frauengemeinschaft Wittenbach geprägt, stand sie doch als Präsidentin dieser Gemeinschaft vor. In dieser Funktion gestaltete sie auch das vergangene 100-Jahr-Jubiläum massgeblich mit. An der vergangenen Hauptversammlung gab Hug-Huber nun allerdings das Präsidium weiter: Neue Leiterin der Katholischen Frauengemeinschaft Wittenbach wurde Bernadette HugSchälli, Vizepräsientin ist neu Jeannette Schnider. red Seite 15 Bild: Matthias Weimann «Ein Herz und eine Seele» zu sein wünscht die scheidende Präsidentin dem neuen Vorstand mit einem Einsiedler Lebkuchenherz. Von links: Margrit Hug-Huber, Bernadette Hug-Schälli, PoonYee Strub-Schick, Liliane Garic, Maria Pichler, Jeannette Schnider. WITTENBACH In der Zeit zwischen Freitag und Mittwoch vergangener Woche schoss eine unbekannte Täterschaft an der Leestrasse mit Schrot auf einen Bagger. Der Sachschaden beträgt rund 3'000 Franken. Der Bagger war auf einer Baustelle an der Leestrasse abgestellt. Mit Schrotmunition wurden die Hydraulikschläuche und der Hydraulikzylinder beschädigt. Personen, wel- che Angaben zu diesem Vorfall machen können, werden gebeten sich mit der Polizeistation Wittenbach, 058 229 61 70, in Verbindung zu setzen. pd Seite 16 Herisau und das appenzellerland 6. März 2014 Beiträge zugesichert APPENZELL AUSSERRHODEN Der Regierungsrat hat für die ausgewiesenen Projektverbesserungen des AV Altenrhein der Gemeinden Rehetobel und Speicher und die Zusatzkosten für die Anschlussoption von Trogen und Wald Fondsbeiträge von rund 1,75 Millionen Franken zugesichert. Die Gemeinden Trogen und Wald verzichten vorläufig auf einen Anschluss. Hauptgründe sind die Kosten sowie die Tatsache, dass die gemeinsam betriebene Kläranlage Trogen in gutem Zustand ist. pd Vorverlegung der Rücktrittsfristen? APPENZELL AUSSERRHODEN Die Revision des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) hat die Umsetzung von zwei vom Kantonsrat erheblich erklärten Motionen zum Inhalt. Bei der ersten schlug der Regierungsrat vor, das System zu übernehmen, das bei der Verteilung der Nationalratssitze auf die Kantone zur Anwendung kommt. Dieser Verteilschlüssel würde zu einer ausgeglicheneren Verteilung der Kantonratssitze auf die Gemeinden führen, ohne den garantierten Mindestsitz der Gemeinden anzutasten. Bei der zweiten Motion wurde erklärt, dass die geltenden Rücktrittsfristen für kantonale und kommunale Behörden um je zwei Monate verlängert werden. Der Revisionsentwurf schlägt deshalb vor, den spätesten Zeitpunkt für die Bekanntgabe eines Rücktritts per Ende eines Amtsjahres (Ende Mai) für kantonale Behörden auf Ende September und für kommunale Behörden auf Ende November des Vorjahres vorzulegen. Mit dieser Vorverlegung der Rücktrittsfristen stehen den Parteien und politischen Gruppierungen zwei Monate mehr Zeit zur Verfügung, Kandidierende zu finden. In der Vernehmlassung stiess diese Änderung auf Zustimmung. Im Kantonsrat werden die beiden Sachverhalte am 12. Mai behandelt. pd Bild: Renato Paganini Feierlicher Spatenstich für das neue Wohnheim «Sonne» der Stiftung Waldheim. Hoffen auf «Sonniges» Projekt REHETOBEL: Stiftung Waldheim feiert Spatenstich für das neue Wohnheim «Sonne» Die Bauarbeiten des neuen Wohnheimes «Sonne» haben begonnen. Das Gebäude an der Sämmlerstrasse wird 64 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie knapp 90 Mitarbeitenden ein neues, modernes Lebens- und Arbeitsumfeld bieten. Die Inbetriebnahme ist für das Frühjahr 2016 geplant. Renato Paganini «Betreten der Baustelle ausdrücklich erwünscht» – so lautete das Motto des feierlichen Spatenstichs zum Bau des Wohnheimes «Sonne» in Rehetobel. Diesem Appell sind zahlreiche Bewohner und Mitarbeitende der Stiftung Waldheim gefolgt. Einige davon werden hier in gut zwei Jahren, wenn der Bau abgeschlossen sein soll, ihren neuen Wohn- und Arbeitsort beziehen. «Heute ist ein grosser Tag», beginnt Hans-Rudolf Früh, Alt-Na- Lesermeinung Kundenfreundlichkeit Da meint das Volk immer, die staatlichen Stellen arbeiten langsam. Infolge Diebstahl des Portemonnaies ging auch der Führerausweis verloren. Im Internet kann man unter «Verlustanzeigen» das Formular für eine Führerausweis-Bestellung runterladen. Die Angaben für das Einreichen sind sehr präzise und einfach. Die polizeiliche Diebstahl-Bestätigung sowie ein Passfoto sind mit dem Gesuch einzureichen. Am letzten Montag wurden die verlangten Unterlagen per A-Post versandt. Am Mittwochmorgen konnte der neue Führerausweis bereits aus dem Briefkasten genommen werden. Dies ist ein sehr prompter Service des Strassenverkehrsamtes AR in Trogen und verdient Dank und Anerkennung. Rolf-Peter Zehnder, Herisau Bild: Renato Paganini Dorji Tsering, Geschäftsleiter der Stiftung Waldheim. Neue Leiterin Personaldienst gewählt HERISAU Der Verwaltungsrat des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden (SVAR) hat Gianna Di Cello zur Leiterin Personaldienst des SVAR gewählt. Sie tritt ihre Stelle am 1. September an und nimmt in ihrer Funktion auch Einsitz in der Geschäftsleitung des SVAR. pd tionalrat und Stiftungsratspräsident seine Rede, «denn mit dem Spatenstich geben wir das Signal zum Baubeginn eines Wohnheimes, das eine nachhaltige Heimat für seine Bewohnerinnen und Bewohner werden wird.» Es beginne nun eine faszinierende Bauphase, geprägt von vielen Veränderungen. Sanierungskosten zu hoch Vom 1983 fertiggestellten «Neuen Waldheim» ist nicht mehr viel zu sehen. Das sanierungsbedürftige Gebäude wurde zurückgebaut. «Im Verlaufe der letzten 30 Jahre gab es grosse Veränderungen im Behindertenbereich», erklärt Dorji Tsering, Geschäftsleiter der Stiftung Waldheim. Wegen Gesetzesänderungen hätte das alte Haus saniert werden müssen. So entsprachen beispielsweise die Breiten der Treppenstufen oder die Lichtverhältnisse in den Räumen nicht mehr dem Gesetz. «Die Renovierungskosten hätten sich auf fünf bis sechs Millionen Franken belaufen», meint Tsering. So beschloss man den Neubau des Wohnheimes «Sonne», womit man nicht zuletzt energietechnisch wieder auf den neuesten Stand kommt. Eine grossflächige Photovoltaik-Anlage sowie eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung werden für eine ressourcenschonende Energiegewinnung sorgen. Das 30-Millionen-Projekt wird aus dem Betrieb der Stiftung Waldheim selbst finanziert. «Die Ausnahme bildet das Therapiebad. Dessen Kosten von rund 1,5 Millionen Franken wollen wir über Spendengelder finanzieren», sagt Dorji Tsering. Volkswirtschaftlich sinnvoll Marianne Koller-Bohl, die dem Anlass in den Funktionen als Frau Landammann, Stiftungsrätin und Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements beiwohnte, freute sich ebenfalls über den Spatenstich «auf der wohl grössten Baustelle des Kantons». Das Projekt sei wichtig, handle es sich bei der Stiftung Waldheim doch um die grösste Behindertenorganisation der Ostschweiz. Die sechs Heime der Stiftung bieten Platz für 180 Bewohnerinnen und Bewohner. «Ausserdem macht die Investition aus volkswirtschaftlicher Sicht Sinn. Die Stiftung ist mit 250 Mitarbeitenden eine bedeutende Arbeitgeberin, deren Zukunft sichergestellt sein muss», so KollerBohl. Dies unterstreicht auch Rehetobels Gemeindepräsident Ueli Graf und weist darauf hin, dass die Stiftung mit 21 Lernenden eine wichtige Ausbildnerin sei. Belegungsplanung im 2015 Bis die «Sonne» im Frühjahr 2016 bezugsbereit ist, leben die Bewohnerinnen und Bewohner vorübergehend in den Wohnstätten «Sunnematt» und «Morgenrot» in Bild: Renato Paganini Ueli Graf, Gemeindepräsident von Rehetobel. Heiden. Diese beiden Wohnheime hat die Stiftung Waldheim von Privaten und der Gemeinde Heiden angemietet. Im Verlaufe des Jahres 2015 stehe die Planung der Belegung der «Sonne» an, schaut Dorji Tsering voraus. «Ältere und Rollstuhlgänger werden zum Beispiel eher im neuen Heim einquartiert. So sind die Wege zum Therapiebad kurz und die Behinderten können optimal davon profitieren.» So wird die «Sonne» Der Neubau «Sonne» in Rehetobel wird aus einem viergeschossigen Haupt- und einem eingeschossigen Nebenvolumen bestehen. Der Eingang sowie ein begrünter Innenhof werden sich zwischen diesen beiden Trakten befinden. Ein Mehrzweckraum, Verwaltungsräume und ein vergrössertes Therapiebad finden ebenfalls Platz im Wohnheim «Sonne». Laut Architekt Ueli Sonderegger soll der Rohbau Ende 2014 fertiggestellt und der Innenausbau im Frühjahr 2016 abgeschlossen sein. Totalschaden am frühen Morgen LUSTMÜHLE Totalschaden entstand vergangenen Samstag bei einem Selbstunfall in der Lustmühle. Um 5.45 Uhr in der Früh fuhr ein Automobilist von der Lustmühle kommend in Richtung St. Gallen. Im Bereich des rechtsseitigen Ausstellplatzes geriet er auf die Gegenfahrbahn, überführ das Trottoir und kam schliesslich im steilen Waldbord zum Stillstand. Beim Unfall erlitt der Lenker Verletzungen im Kieferbereich, sowie am linken Unterarm und dem Handgelenk. Wegen Verdachts der Angetrunken- heit wurde beim jungen Mann ei- ne Blutprobe angeordnet. pd Gossau und umGebunG 6. März 2014 Seite 17 Ost-Flüchtlinge beschäftigen Führungsstab Probleme bleiben dieselben REGIONALES FÜHRUNGSORGAN im Sicherheitsverbund Region Gossau mit Jahresübung Welche Trends konnte Paul Marti, Leiter des Sozialberatungszentrums Region Gossau, während seiner schon mehrere Jahrzehnte dauernden beruflichen Laufbahn im Sozialbereich feststellen? «Eigentlich sind die Problemsituationen erstaunlich konstant. Natürlich gibt es beispielsweise im Suchtbereich Trends, aber die Grundproblematik bleibt die gleiche, unabhängig davon, welche Droge nun konsumiert wird. Was sicher zugenommen hat, sind Scheidungsfälle, da man früher einfach nicht geschieden hat. Das heisst aber nicht, dass es weniger Familienkonflikte gegeben hat. Ganz im Gegenteil: Diese wurden teilweise noch brutaler ausgetragen und die Frauen mussten viel Gewalt erleiden», so Marti. Eine Zunahme an Gewalt könne er in seinem Tätigkeitsfeld nicht feststellen, wobei es für Sozialarbeiter leider immer wieder heikle Situationen gebe, in denen man selbst bedroht werde. Am meisten würden ihn allerdings Fälle belasten, in denen Kinder unter Gewalt zu leiden haben. «Dann möchte man sofort helfen, muss aber im Gespräch mit den Eltern professionell bleiben, weil alles andere kontraproduktiv wäre.» tb Terroristische Nadelstiche und die rasche Unterbringung von 500 Flüchtlingen hielten Ende Februar das Regionale Gemeindeführungsorgan Gossau auf Trab. Die Jahresübung fand zusammen mit Einheiten der regionalen Zivilschutzorganisation statt. Seit rund zehn Monaten sorgt die ideologisch motivierte Organisation «Volk an die Macht» VAM mit gewaltsamen Aktionen europaweit für Schlagzeilen. Vom Westen der Schweiz her weiteten die VAM-Aktivisten Ende Februar ihre Aktivitäten auf den Kanton St.Gallen aus. Sie verübten Anschläge auf öffentliche Einrichtungen, Verkehrsanlagen und Personen. Diese Ausgangslage präsentierte sich Stabschef Urs Stutz (Degersheim) und dem guten Dutzend Mitgliedern des Führungsorgans im Sicherheitsverbund Region Gossau (Stadt Gossau, Gemeinden Andwil, Degersheim, Flawil und Waldkirch) an der Jahresübung von Ende Februar. Diese Übung im Sicherheitszentrum Langfeld in Gossau wurde von Fredy Koller und weiteren Mitarbeitern der kantonalen Koordinationsstelle Bevölkerungsschutz geleitet. Für die erste Phase der Übung bildete Stabschef Urs Stutz drei Teams, welche jeweils spezifische Fragestellungen zu bearbeiten hatten. Eine Gruppe identifizierte Objekte und Anlagen, welche potenzielle Ziele eines Anschlags sein könnten. Die zweite Gruppe überlegte sich Szenarien für allfällige Evakuationen. Ebenfalls wurden Überlegungen zu möglichen Reaktionen der Bevöl- Bild: z.V.g. Die Arbeitsgruppe mit Hanspeter Tomasi (2.v.l. Ortsmodul Andwil) und Markus Hutter (4.v.l. Vertreter Feuerwehr) diskutiert, welche Objekte und Anlagen ein Ziel für Terroranschläge sein könnten. kerung auf die Geschehnisse angestellt. 500 Flüchtlinge aufnehmen Die Übungsleitung setzte die Arbeitsgruppen und den Stab mit jeweils neuen Ereignissen unter Zeitdruck. Besonders intensiv wurde die Arbeit kurz vor Mittag. Vom (fiktiven) Stadtrat Gossau landete der Auftrag beim Stab, die Unterbringung von rund 500 osteuropäischen Flüchtlingen vorzubereiten. Diese sollten im Lauf des Abends in Gossau eintreffen. Innert 90 Minuten hatten die Teams Konzepte für Unterkunft, Verpflegung und Betreuung dieser Flüchtlinge zu entwickeln. Ebenfalls musste die mit dem Kanton abgesprochene Information der Bevölkerung geplant werden. In der Wie lange hält der Böögg diesen Sonntag? Am Sonntag wird um 19 Uhr auf der Mooswiese das grosse Feuer zum Funkensonntag gezündet. Gespannt können die Besucher verfolgen, wie lange es dauert bis der Böögg mit einem lauten Knall explodiert. Je schneller dies geht, umso schneller komme der Frühling, besagt die Tradition. Da der Winter kaum richtig Einzug gehalten hat, müsste der Böögg rekordverdächtig schnell explodieren. Während des Anlasses verkauft der Feuerwehrverein Punch, Kaffee und Wienerli. tb Übungsbesprechung äusserten sich sowohl Übungsleiter Fredy Koller wie auch Stabschef Urs Stutz positiv über die Arbeit des Stabes und der Arbeitsgruppen. Gut gespielt habe auch die Zusammenarbeit mit der Führungsunterstützung aus der regionalen Zivilschutzorganisation. Diese stellten die Kommunikationsverbindungen auf verschiedenen Kanälen sicher und bearbeiteten die Flut der eingehenden Nachrichten. Dieses Zusammenwirken soll in den künftigen Jahresübungen verfeinert werden. Gemeindebehörden entlasten Das regionale Führungsorgan im Sicherheitsverbund Region Gossau kommt bei Ereignissen von grösserer Tragweite zum Einsatz, beispielsweise bei grossen Unwet- tern oder bei Grossbränden mit Evakuierungen. Es entlastet die Gemeindebehörden bei der Bewältigung von Aufgaben, welche nicht durch die Blaulichtorganisationen erfüllt werden können. Das Führungsorgan im Sicherheitsverbund Region Gossau ist zweigeteilt. Im Stab sind zentrale Fachthemen gebündelt, wie Stabsführung, Medizin, Medienarbeit, Feuerwehr und Zivilschutz. Im Einsatz ist der Stab auf Kenner der lokalen Gegebenheiten angewiesen. Diese bringen die Mitglieder des Ortsmoduls ein, welches jede Gemeinde bereitstellt. Jedes Modul besteht aus einer Verbindungsperson zu Behörden und Verwaltung der Gemeinde sowie Vertretern der Versorgungsbetriebe und der Bauverwaltung. pd Neues Diskussionsformat GEDANKENAUSTAUSCH bei der CVP Gossau-Arnegg Die CVP Gossau-Arnegg startet ein neues, lokales Diskussionsformat: «Deine Meinung – die CVP Gossau-Arnegg im Gespräch». Viermal jährlich wird ein offenes Treffen zum Austausch zwischen Mandatsträgern und politisch interessierten Bürgern organisiert. Dieser Gedankenaustausch löst den ehemaligen «CVP-Stamm» ab, welcher seit rund fünf Jahren stattfand. Es wird jeweils ein aktuelles politisches Thema aus Gossau diskutiert – Fragen können gestellt, Ideen und Meinungen den Politikern mitgeteilt werden. Zum Start am nächsten Mittwoch (ab 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants Zunftstube) wird das Thema «Stadtfinanzen - wie weiter?» diskutiert. Stadtrat Bruno Damann, Schulrätin Helen Alder, Heinz Loretini, Leiter Finanzen der Stadt Gossau und mehrere CVP-Stadtparlamentarier diskutieren mit. pd Schnupperübung der Pfadi Gossau Diesen Samstag, 8. März, möchten die Bienli und Wölfli der «Pfadi Helfenberg – Oberberg Gossau» Mario dabei helfen endlich seine Prinzessin zu befreien. Diese wird nämlich vom bösen Bowser in unserer Welt gefangen gehalten. Weil sich Mario aber hier so gar nicht auskennt, ist er dringend auf das gute Gespür vieler kluger Helfer angewiesen. Die Bienli und Wölfli suchen deshalb weitere Kinder, die Mario zusammen mit ihnen bei der Befreiung helfen. Abenteuerreiche Aktion Mithelfen können alle Kinder von der ersten bis zur dritten Klasse. Die abenteuerreiche Rettungsaktion startet am Samstag um 14.00 im Pfadiheim am Buchenwald und dauert bis 16.30. Mitzunehmen braucht man gute Schuhe, wettergerechte Kleider, z’Vieri und z’Trinkä. Für Fragen steht Ihnen gerne Silvan Federer unter 079 945 52 91 zur Verfügung. pd Annonce aeon-lifestyle Schulthek- Party Freitag, 28. März 2014, 14.00 – 20.00 Uhr Samstag, 29. März 2014, 9.00 – 16.00 Uhr Im Andreaszentrum, Gossau Besuchen Sie unsere neue Facebook-Seite! Papeterie Printsystems Druck + Copy Shop Büro + Objekt-Design mehr als üblich . . . Pius Schäfler AG St.Gallerstrasse 60a CH-9201 Gossau T 071 388 48 28 www.schaeflerag.ch im hurschler haus bischofszellerstrasse 51 9200 gossau sg Öffnungszeiten Montag – Freitag 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr www.buero-boerse.ch Qualität zum kleinen Preis. Bürobörse Ringstrasse 5 9201 Gossau T 071 388 48 18 mehr als üblich . . . .ch Urlaub im schönen Skigebiet Diedamskopf – Höchst abwechslungsreich Der Diedamskopf im Bregenzerwald hält höchst spannende Winter-Erlebnisse für die ganze Familie bereit. Von traumhaften «Panorama – Skifahren» für die ganze Familie bis hin zu höchst abwechslungsreichen Veranstaltungen. Der März und April bieten noch einige Saisonhighlights am Diedamskopf. Höchstes Skivergnügen Der Diedamskopf ist dafür bekannt, Skifahren in zahlreichen Facetten anzubieten. Trotz der warmen Temperaturen im Tal, kommen die Schneesportler am Diedamskopf nicht zu kurz. Perfekte Pistenverhältnisse auf 100% Naturschnee garantieren Schigenuss bis zu Ostern. Von bestens präparierten Pisten bis hin zu lässigen Sessions im Pleasure Diedamspark bietet der Diedamskopf das Skigebiet für die ganze Familie. Und wenn Eltern einmal die Pisten alleine geniessen möchten, dann sind ihre Kinder bestens in Didi´s Kinder-Erlebenisland aufgehoben. Kinder von 3 bis 8 Jahren können sich auf 300m² Spielfläche unter professioneller Betreuung austoben. Höchst romantisch Am 13. März geht es gemütlich mit der 8-er Gondelbahn zur Vollmondfahrt auf den Diedamskopf. Geniessen Sie eine romantische Fackelwanderung zum Gipfel mit Ausblick bis auf den Bodensee und ins Rheintal. Beim anschliessenden Abendbuffet im Panoramarestaurant erwarten Sie Bregenzerwälder Spezialitäten mit Livemusik. Lassen Sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen. Reservierung empfohlen auf www.diedamskopf.at. Beschwingte Erlebnisse Die Tage werden länger und die Luft wärmer. In den Bergen sind die Pistenverhältnisse immer noch gut. Die ideale Zeit für Frühlingserlebnisse im Bregenzerwald... Schneehänge Genuss-Skifahrer schätzen den Bregenzerwald für seine sportlichen und familiären Skigebiete. Alle Skigebiete im Bregenzerwald sowie im benachbarten Grossen Walsertal und im Lechtal sind mit dem 3-Täler-Skipass verbunden. Er gilt ausserdem für die Skibusse. NEU Inhaber des 3-TälerSkipasses erhalten ermässigte Tageskarten für das Skigebiet Lech Zürs am Arlberg. Schnee liegt üblicherweise reichlich, denn dank der guten Lage am Nordrand der Alpen schneit es im Bregenzerwald überdurchschnittlich viel. Davon profitieren vor allem Skitourengeher und Variantenskifahrer, die ihre Spuren in unpräparierten Hängen ziehen. Entsprechende Kurse bieten mehrere Skischulen an. Packages mit geführten Touren können Interessierte bei Bregenzerwald Tourismus buchen. Höchst sportlich Nicht nur die Genussskifahrer, sondern auch die Sportlichen unter Ihnen erwarten noch einige Highlights. Am 29. März kommt das grosse Tourfinale von Chill and Destroy auf den Diedamskopf. Die besten Slopestyler der Saison messen sich im Pleasure Diedamspark, dem grössten Snowpark in der Region und lassen ihre Saison ausklingen. Beim 4. Diedams Extrem am 6. April treten 2er Teams, bestehend aus einem Tourengeher und einem Skifahrer, gegeneinander am Berg an. Details unter www.diedamsextrem.at. Kinder & Kurzweil Familien können sich im BregenWeitere Informationen: zerwald auf abwechslungsreiche www.diedamskopf.at Programme und beste Betreuung www.facebook.at/diedamskopf verlassen. Mit speziellen Metho- den lernen die Kleinen spielerisch die Kunst des Skifahrens. Bauernhöfe laden zum Erkunden ein. Wanderungen führen hinaus in die Nacht. Abenteuer versprechen Fahrten mit dem Flying Fox. Gut betreut! Ski-Spielewelten für Kinder Kinder lernen Skifahren ganz schnell und am besten mit den spielerisch angelegten Programmen der Bregenzerwälder Skischulen. – Skifahren lernen mit dem Zauberstab vier Stunden Einzelunterricht und Kinder ab dreieinhalb Jahren können den Übungshang selbstständig befahren. So garantiert es jedenfalls die Skischule in Schwarzenberg, die dafür eine spezielle Methode entwickelt hat. Braucht ein Kind etwas längere Unterstützung, übt der Skilehrer solange mit dem Kind, bis das Ziel erreicht ist. – Im «Didiland» der Schneesportschule Au-Schoppernau lernen Kinder spielerisch die ersten Schritte auf Skiern. Drei Förderbänder gibt es, ein Karussell, Boot-Schaukeln, einen Iglu, ein Zelt und einiges mehr. Die Skikurse für die grösseren Kinder inkludieren ein Erlebnis- und Si- cherheitsprogramm mit Grillen im Tipi, Snowrafting mit einem Skidoo, Abseilen und Sprüngen auf dem Bungee Trampolin. Alles über «Sicherheit im Schneesport» erfahren Kinder in den Safety-Camps. – Über zwei winterliche Spielplätze verfügt Warth-Schröcken. In Paulis Kinderland beim Kitzeliftle lernen Kinder Skifahren. Sie gleiten an Märchenfiguren vorbei und schweben auf dem Zauberteppich nach oben. NEU ist Paulis Ski Arena, das Erlebnisgebiet für Kinder an der Salober Talsta- tion. In sonniger Lage können die Kleinen Skifahren üben und sich spielerisch im Schnee vergnügen. Die Skischule Warth betreut in ihrem Skischulgebäude Kinder ab 2 Jahren. Je nach Wunsch können die Kinder hier stundenweise, halbtags oder ganztags verweilen. – In Damüls können Kinder bis 12 Jahre auf kleinen Motorschlitten durch Bunny's Motorparcours fahren. Im Kindergarten in der Bergstation Mellaubahn betreuen Kindergärtnerinnen Kinder ab 1 Jahr. Der Service ist von Montag bis Freitag kostenlos, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen kostet die Betreuung 7,50 Euro pro Tag bzw. 5 Euro für den Halbtag. – Der Bregenzerwald erfreut auch jene, die den Zauber und die besondere Stille der Winternatur entdecken wollen. Sie gleiten auf Loipen durch die Landschaften, stapfen auf Schneeschuhen bergwärts, probieren eine Husky-Schlittenfahrt, rodeln am Tag bzw. am Abend oder fliegen durch die Lüfte. Wer möchte, kann mit Schneeschuhen durch die winterlichen Täler stapfen oder die Rodelbahnen hinunter rauschen. Bäder, Massagen und Verwöhnendes bieten die Wohlfühl-Hotels an, zum Teil auch für Tagesgäste. pd Große Familienzimmer Wellnessbereich mit Panoramasauna und Dampfbad Restaurant mit gehobener Küche Neue Sonnenterrasse Winterwandern, Langlauf, Schneeschuhwandern Schischule und Verleih im Haus Bödele - Ideales Schigebiet für Familien Weitere Informationen und unsere aktuellsten Angebote finden Sie auf ... Hotel-Restaurant Berghof Fetz Familie Moosbrugger A-6850 Dornbirn/Bödele www.berghoffetz.at T: 00 43 / (0) 55 72 / 77 400 F: DW-7 Internet: www.berghoffetz.at Email: [email protected] 5 Tage Winterzauber und Pistenspass in Schetteregg Schettereggerhof Familie Albrecht Schtteregg 898 6863 Egg 0043 5512 3220 www.schettereggerhof.at Herzlich Willkommen im Hirschen Sonnenskilauf Wohlfühlhotel Auszeit für Genießer Die freie Sicht auf die majestätischen Berggipfel des Bregenzerwaldes, die moderne Holzbau-Architektur sowie die Verbindung von Tradition, Natur und Kultur machen Ihren Urlaub im Hotel Krone **** in Au einzigartig! • • • • • 500 m Sky Spa im 4. und 5. Obergeschoss Modernes, lichtdurchflutetes Hallenbad Haubengekrönte Küche mit heimischen Produkten Abwechslungsreiches Wochenprogramm Skibushaltestelle und Loipeneinstieg direkt vor dem Hotel 2 09.03.-30.03.2014 3 Nächte inkl. Krone-Kulinarium • 1 Flasche Wein aus Österreich pro Zimmer • 1 Teilmassage • Wintercard, uvm. 22.03. bis 12.04.2014 Unser ****Hirschen Wohlfühlhotel ist ein familiär geführtes Hotel in Schoppernau im schönen Bregenzerwald. Bei uns wird Freundlichkeit, Tradition und Gemütlichkeit großgeschrieben. Lassen Sie sich entführen- WohlfühlZeit = HirschenZeit! www.krone-au.at 5 Übernachtungen inklusive Halbpension • 5 Tages Skipass für das Skigebiet Schetteregg • Bademäntel im Zimmer • Benützung des Wellnessbereichs • kostenlose Parkplätze • kostenloses W-lan • Lego Kiste und Malsachen im Zimmer Mit allen Sinnen genießen. Sich mit der Natur verbunden fühlen. Einfach nur verwöhnt werden. Lachen, staunen, Bergluft tanken. Zauberhafte Eindrücke sammeln. „Abschalten-Auftanken“ gültig vom 16.03.2014 bis 17.04.2014 buchbar Sonntag bis Donnerstag ab ¢ 828,- p. P. im DZ 19.04. bis 27.04.2014 Alle Zimmer zum gleichen Preis ¢ 802,- p. P. SKIABFAHRT OTEL DIREKT ZUM H Hereinspaziert! ♥ - lich Willkommen im Hotel Walserberg**** inmitten der bezaubernden Bergwelt von Warth am Arlberg. SCHÖN WOHNEN GUT ESSEN ENTSPANNT SEIN Träumen in kuscheligen Zimmern und einzigartigen Design-Suiten Walserberg Kulinarium mit regionalen Köstlichkeiten sowie trendigen, vegetarischen und veganen Gerichten Panorama Wellnessoase mit Massagen, Pilates, Wellnessbehandlungen Familie Greußing ****Hirschen Wohlfühlhotel Oberdorf 46 6886 Schoppernau Telefon 05515 21150 [email protected] www.hirschen.at Geniessen Sie Ihren Urlaub im schneereichsten Dorf der Welt – in Damüls In unserem Hotel Sonnalpen beginnen Sie den Tag mit einem bunten Frühstücksbuffet und geniessen Sie am Abend ein wunderbares Menü. Wir bieten Ihnen Sauna, Infrarotkabine, Dampfbad und Solarium. Sommer wie Winter erleben Sie einen Traumausblick in die Bergwelt, der die Herzen höherschlagen lässt. 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Tel.: +43 5583 / 35 02 [email protected] Familie Irene & Thomas Walch Dorf 37, 6767 Warth am Arlberg, Austria www.walserberg.at Wilfried u. Maria Madlener Schwende 27 A-6884 Damüls . Österreich Tel.: +43 (5510) 2130 Fax: +43 (5510) 25220 E-mail: [email protected] Urlaub im schönen Skigebiet Diedamskopf – Höchst abwechslungsreich Der Diedamskopf im Bregenzerwald hält höchst spannende Winter-Erlebnisse für die ganze Familie bereit. Von traumhaften «Panorama – Skifahren» für die ganze Familie bis hin zu höchst abwechslungsreichen Veranstaltungen. Der März und April bieten noch einige Saisonhighlights am Diedamskopf. Höchstes Skivergnügen Der Diedamskopf ist dafür bekannt, Skifahren in zahlreichen Facetten anzubieten. Trotz der warmen Temperaturen im Tal, kommen die Schneesportler am Diedamskopf nicht zu kurz. Perfekte Pistenverhältnisse auf 100% Naturschnee garantieren Schigenuss bis zu Ostern. 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Die besten Slopestyler der Saison messen sich im Pleasure Diedamspark, dem grössten Snowpark in der Region und lassen ihre Saison ausklingen. Beim 4. Diedams Extrem am 6. April treten 2er Teams, bestehend aus einem Tourengeher und einem Skifahrer, gegeneinander am Berg an. Details unter www.diedamsextrem.at. Kinder & Kurzweil Familien können sich im BregenWeitere Informationen: zerwald auf abwechslungsreiche www.diedamskopf.at Programme und beste Betreuung www.facebook.at/diedamskopf verlassen. Mit speziellen Metho- den lernen die Kleinen spielerisch die Kunst des Skifahrens. Bauernhöfe laden zum Erkunden ein. Wanderungen führen hinaus in die Nacht. Abenteuer versprechen Fahrten mit dem Flying Fox. Gut betreut! 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Der Service ist von Montag bis Freitag kostenlos, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen kostet die Betreuung 7,50 Euro pro Tag bzw. 5 Euro für den Halbtag. – Der Bregenzerwald erfreut auch jene, die den Zauber und die besondere Stille der Winternatur entdecken wollen. Sie gleiten auf Loipen durch die Landschaften, stapfen auf Schneeschuhen bergwärts, probieren eine Husky-Schlittenfahrt, rodeln am Tag bzw. am Abend oder fliegen durch die Lüfte. Wer möchte, kann mit Schneeschuhen durch die winterlichen Täler stapfen oder die Rodelbahnen hinunter rauschen. Bäder, Massagen und Verwöhnendes bieten die Wohlfühl-Hotels an, zum Teil auch für Tagesgäste. pd Große Familienzimmer Wellnessbereich mit Panoramasauna und Dampfbad Restaurant mit gehobener Küche Neue Sonnenterrasse Winterwandern, Langlauf, Schneeschuhwandern Schischule und Verleih im Haus Bödele - Ideales Schigebiet für Familien Weitere Informationen und unsere aktuellsten Angebote finden Sie auf ... 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Krone-Kulinarium • 1 Flasche Wein aus Österreich pro Zimmer • 1 Teilmassage • Wintercard, uvm. 22.03. bis 12.04.2014 Unser ****Hirschen Wohlfühlhotel ist ein familiär geführtes Hotel in Schoppernau im schönen Bregenzerwald. Bei uns wird Freundlichkeit, Tradition und Gemütlichkeit großgeschrieben. Lassen Sie sich entführen- WohlfühlZeit = HirschenZeit! www.krone-au.at 5 Übernachtungen inklusive Halbpension • 5 Tages Skipass für das Skigebiet Schetteregg • Bademäntel im Zimmer • Benützung des Wellnessbereichs • kostenlose Parkplätze • kostenloses W-lan • Lego Kiste und Malsachen im Zimmer Mit allen Sinnen genießen. Sich mit der Natur verbunden fühlen. Einfach nur verwöhnt werden. Lachen, staunen, Bergluft tanken. Zauberhafte Eindrücke sammeln. „Abschalten-Auftanken“ gültig vom 16.03.2014 bis 17.04.2014 buchbar Sonntag bis Donnerstag ab ¢ 828,- p. P. im DZ 19.04. bis 27.04.2014 Alle Zimmer zum gleichen Preis ¢ 802,- p. P. SKIABFAHRT OTEL DIREKT ZUM H Hereinspaziert! ♥ - lich Willkommen im Hotel Walserberg**** inmitten der bezaubernden Bergwelt von Warth am Arlberg. SCHÖN WOHNEN GUT ESSEN ENTSPANNT SEIN Träumen in kuscheligen Zimmern und einzigartigen Design-Suiten Walserberg Kulinarium mit regionalen Köstlichkeiten sowie trendigen, vegetarischen und veganen Gerichten Panorama Wellnessoase mit Massagen, Pilates, Wellnessbehandlungen Familie Greußing ****Hirschen Wohlfühlhotel Oberdorf 46 6886 Schoppernau Telefon 05515 21150 [email protected] www.hirschen.at Geniessen Sie Ihren Urlaub im schneereichsten Dorf der Welt – in Damüls In unserem Hotel Sonnalpen beginnen Sie den Tag mit einem bunten Frühstücksbuffet und geniessen Sie am Abend ein wunderbares Menü. Wir bieten Ihnen Sauna, Infrarotkabine, Dampfbad und Solarium. Sommer wie Winter erleben Sie einen Traumausblick in die Bergwelt, der die Herzen höherschlagen lässt. Preis pro Person und Tag im DZ inklusive HP, Skidepot an der Uga Talstation und Kurtaxe ab 3 Nächte € 66,-. Mehr Infos unter: www.sonnalpen.at/de/bestpreis/angebote Informieren, Planen, Buchen unter offi[email protected] Inklusivleistungen Buchbar vom 16.03.14 bis 21.03.14 6+1 GRATIS ab € 448,- proPerson Person 3 Nächte ab ¤ 437,- pro Person Tel.: +43 5515 / 22 01-0 7 Nächte inkl. Walserberg Kulinarium 6-Tages-Ski-ARLBERG Pass 4 Übernachtungen im Doppel- oder Einzelzimmer inklusive 3/4 Wohlfühlpension freie Benutzung Wellnessbereich und Erlebnishallenbad, geführte Nachtwanderung mit Glühwein, 1x Pediküre oder Maniküre uvm. Wohlfühl-Kurzurlaub A-6883 Au/Bregenzerwald Lasst euch nach einem Tag auf den Skis oder dem Snowboard bei uns im Wellnessbereich verwöhnen und gönnt eurem Gaumen feine Gerichte aus unserer Küche. Geniesst 5 Tage Schetteregg inklusive Skipass - ihr werdet begeistert. Tel.: +43 5583 / 35 02 [email protected] Familie Irene & Thomas Walch Dorf 37, 6767 Warth am Arlberg, Austria www.walserberg.at Wilfried u. Maria Madlener Schwende 27 A-6884 Damüls . Österreich Tel.: +43 (5510) 2130 Fax: +43 (5510) 25220 E-mail: [email protected] Seite 20 Sport 6. März 2014 Zum Schnuppertraining eingeladen Cup Grösstes Tischtennisturnier SWIBRO-CUP mit Tischtenniselite am Sonntag (ab 9 Uhr) im Athletik Zentrum Am Sonntag steigt im Athletik Zentrum St.Gallen die fünfte Auflage des Swibro-Cups: Von den Junioren bis zur nationalen Elite kämpfen die Tischtennisspieler um den Turniersieg. Clubmanager Reinhard Vilic vom TTC St.Gallen, der das Turnier austrägt, gibt im Interview Auskunft. als Titelverteidiger an den Start. Gilt er als Topfavorit? Er wird sicher wieder um den Titel mitspielen. Im letzten Jahr siegte er im Halbfinal gegen die aktuelle Nr. 1 der Schweizer Tischtennisrangliste, Yang Chengbowen, der am Sonntag auch wieder antritt und ebenfalls ein Siegesanwärter ist. Reinhard Vilic, der Swibro-Cup geht in die nächste Runde. Gibt es Neuerungen? Nein, dafür gibt es keinen Anlass. Wir haben das Turnier immer mehr perfektioniert und so geht es nur noch um Details in der Gestaltung. Wir verfügen im Athletik Zentrum über eine super Infrastruktur. Die grosse Halle ermöglicht es, auf 44 Tischen gleichzeitig zu spielen, womit der SwibroCup das klar grösste Turnier der Schweiz ist. Die Spieler schätzen es sehr, dass sie über so viel Platz verfügen. So können wir unsere Teilnehmerzahlen steigern, während die Turniere schweizweit über einen Rückgang klagen. Wie sieht das Tableau sonst aus? Wir haben einige A-Spieler am Start und die Erfahrung zeigt, dass manche Spieler sich noch im letzten Moment für eine Teilnahme entscheiden. Das Feedback der Akteure ist schliesslich immer sehr positiv, wir gelten als das beste Turnier der Schweiz. Und auch das Preisgeld ist für Tischtennisverhältnisse durchaus attraktiv (CHF 600.- für den Sieger der Hauptkategorie). Weshalb werden in St.Gallen so viele Kategorien ausgetragen? Der Tischtennisverband ist in verschiedene Stärkeklassen aufgeteilt und unser Ziel ist es, allen Spielern die Möglichkeit zu geben, auf ihrem Niveau antreten zu können. Die Juniorenkategorie tragen wir aus, um den Nachwuchs in unse- Bild: z.V.g. Titelverteidiger Ding Yi mit Robert Günthart, Swibro AG. rem Sport zu fördern. Wir gehen davon aus, dass wir wie im letzten Jahr ca. 180 Teilnehmer haben werden. Sehr wenige Anmeldungen gibt es fürs Frauenturnier, doch das ist ein generelles Problem im Tischtennis. Was braucht es, um ein Turnier in dieser Grössenordnung auf die Beine zu stellen? Es braucht sicherlich einen gut strukturierten Club. Wir haben neun Leute im Vorstand, so dass wir die Arbeit für ein solches Turnier auf viele Schultern verteilen können. Natürlich ist auch die Sponsorensuche eine zentrale Aufgabe. Deshalb sind wir glücklich, konnten wir den Namensgeber erneut für das Turnier gewinnen. Insgesamt werden bis zu 40 Helfer aus dem TTC St.Gallen im Einsatz stehen. Und wie viele Clubmitglieder treten selbst an? Das werden um die zehn Spieler sein. Wir wollten, dass die Jugendspieler trotz ihren Einsätzen in der Turnierorganisation selbst auch antreten können, allerdings haben wir das auf jeweils eine Kategorie beschränkt. Ding Yi vom TTC St.Gallen geht Attraktiven Sport live miterleben Am Samstag messen sich die St.Galler Wasserballer in einem Jugendturnier im Rahmen der aktuellen Meisterschaft mit Teams aus Genf, Zürich, Lausanne, Ägeri, Kreuzlingen und Zug. St.Gallen einst dominant In St.Gallen wurde bis in die 1980er Jahre auf Dreiweieren Wasser- Mädchen und Knaben U9: Trainingszeiten Donnerstag: 17.30-19.00 Uhr - Oberzil U11: Trainingszeiten Mittwoch: 17.15-18.45 Uhr - Zil 1 U13: Trainingszeiten Mittwoch: 18.45-20.15 Uhr - Zil Mädchen FU15: Trainingszeiten Dienstag: 18.45-20.15 Uhr - Buchental unten FU17: Trainingszeiten Mittwoch 18.45-20.15 Uhr - Zil Knaben U15: Trainingszeiten Montag: 18.45-20.15 Uhr - Kanti 4 U17: Trainingszeiten Montag: 20.15-21.45 Uhr - Halden unten U19: Trainingszeiten Mittwoch 20.30-22.00 Uhr - Volksbadhalle SC Brühl besucht den Spielfilm «Akte Grüninger» JUGENDTURNIER der Wasserballer im Hallenbad Blumenwies Wasserball gilt in der Schweiz als Randsportart. Aber in Ländern wie Spanien, Serbien, Kroatien, den USA oder Australien finden die Spiele vor Hunderten von Zuschauern statt und werden live am TV übertragen. Kein Wunder, ist Wasserball doch sehr kraftvoll, temporeich und spannend. Die sportlichen Anforderungen an die Spieler sind denn auch hoch. Die Athleten treiben ihren Sport im Wasser – darüber und darunter. Wasserball ist eine Sportart, welche man jahrzehntelang ausüben kann. Da die Körperbewegungen durch das Wasser gebremst wird, ist es sehr gelenkschonend. Ernsthafte Verletzungen sind daher selten. Warum sollen Zuschauer, die Tischtennis bisher nicht mitverfolgten, am Sonntag ins Athletik Zentrum kommen? Man kann am Sonntag echte Ballvirtuosen am Werk sehen. Bei den zirkusreifen Ballwechseln wird der Unterschied zwischen Ping Pong und Tischtennis offensichtlich. Und nicht zu vergessen: Wir bieten eine reichhaltige Verpflegung zu äusserst günstigen Preisen. So gibt es bei uns beispielsweise einen Kaffee für zwei Franken. Interview: Tobias Baumann Als einer der grösster Handballvereine in der Ostschweiz möchte der SV Fides St.Gallen allen Kindern und Jugendlichen (ab sechs Jahren) die Möglichkeit bieten, einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Deshalb sind im März 2014 alle Kinder und Jugendlichen herzlich eingeladen, ein Schnuppertraining zu absolvieren. Die Mannschaften werden immer durch zwei ausgebildete Trainern betreut. Man muss keine Ahnung von Handball haben, aber der Spass am Mannschaftssport sollte vorhanden sein. Folgende Trainingszeiten sind für die Schnuppertrainings vorgesehen: Bild: z.V.g. Die U-13 Wasserballer von Tristar mit ihrem Coach Thomas Pleyer. ball gespielt, zum Teil auch vor Hunderten von Zuschauern! Die St.Galler Wasserballer dominierten jahrzehntelang die heimische Liga, auch im Schwimmen und Turmspringen. Der Schwimmclub St.Gallen 1909 delegierte Schwimmer, Turmspringer und Wasserballer an diverse Olympische Spiele von 1948 bis 1972. Trainingsgemeinschaft Tristar Heute spielen die St.Galler in einer Trainingsgemeinschaft mit Arbon und Romanshorn, genannt Tristar. Der Nachwuchs wird vom SCSG betreut. Am kommenden Samstag, 8. März findet im Hallenbad Blumenwies ein Jugendturnier statt. Teams aus Genf, Zürich, Lausanne, Ägeri, Kreuzlingen, Zug und eben Tristar werden sich im Rahmen der aktuellen Meisterschaft messen. Für Spannung ist gesorgt, liegen doch die Einheimischen U13-Spieler aktuell auf dem vierten Rang. Beginn des Turniers ist ca. um 16 Uhr. Zuschauer sind herzlich willkommen. pd Am letzten Samstag trafen sich die Mitglieder des SC Brühl an einem eher ungewohnten Ort. Auf Einladung der «Paul Grüninger Stiftung» schauten sie sich im Cinedome in Abtwil den aktuellen Spielfilm «Akte Grüninger» über den Namensgeber des Brühler Stadions an. Ruth Roduner (-Grüninger), die Tochter des früheren Polizeihauptmanns und Flüchtlingsretters, erzählte vor dem Film von ihren Erinnerungen an ihren Vater, den einstigen Präsidenten und Spieler des SC Brühl. «Mein Vater war immer ein geselliger Mensch. Und wir wussten ja, dass er nichts Unrechtes getan und aus Menschlichkeit gehandelt hat.» Auch die Leidenschaft zum Fussball lebte Paul Grüninger weiter. Nach dem Krieg gründete er mit einigen anderen zusammen den FC Au-Berneck. Und dem SC Brühl, wo er das Präsidium vor seinem Prozess niederlegte, um den Verein nicht in die Wirren hineinzuziehen, schrieb er noch ein halbes Jahr vor seinem Tod, dass er die Geschehnisse bei Brühl stets mit Interesse weiterverfolgt habe. pd Sport 6. März 2014 Seite 21 «Die Vorfreude auf die WM ist riesig» TRANQUILLO BARNETTA über seine Rolle in der Nationalmannschaft, seinen Verein Eintracht Frankfurt und den FC St.Gallen Bereits seit zehn Jahren ist er Teil der Fussball Nationalmannschaft: Der 28-jährige Tranquillo Barnetta zählt mittlerweile zu den Routiniers der Nati. Bei Eintracht Frankfurt spielt der St.Galler wieder regelmässig, was seine Chancen auf Einsätze bei der WM in Brasilien erhöhen dürfte. Tranquillo Barnetta, Sie sind mit 72 Länderspielen aktuell der erfahrenste Akteur in der Nationalmannschaft. Sehen Sie sich selbst als Führungsspieler? Wenn man so viele Länderspiele absolviert hat, führt es automatisch dazu, dass man eine gewisse Verantwortung übernehmen muss. Aber nicht nur ich, auch andere erfahrene Spieler wie Gökhan Inler, Diego Benaglio oder Stephan Lichtsteiner stehen in dieser Verantwortung. Wir sind lange dabei, haben vieles durchgemacht und können der Mannschaft gerade in schwierigen Situationen und Spielen weiterhelfen. Allerdings bin ich nicht einer, der auf dem Platz herumschreit, nur weil ich viele Spiele auf dem Konto habe. Man sollte sich nicht verstellen. Aber sicherlich spreche ich Dinge an, von denen ich den Eindruck habe, wir müssten sie verbessern. Seit zehn Jahren gehören Sie zur Nationalmannschaft, die Weltmeisterschaft in Brasilien wird bereits das fünfte grosse Turnier für Sie sein... Für meine erste Endrunde, die Europameisterschaft 2004 in Portugal, wurde ich nachnominiert und hatte noch kein A-Länderspiel absolviert. Ich war ein Neuling und konnte dort zum ersten Mal Turnierluft schnuppern und alles kennenlernen. Ich bin froh, dass ich schon da ein Teil der Mannschaft sein durfte. Durch die vielen Länderspiele und zwei WM-Teilnahmen konnte ich viele Erfahrungen sammeln. Trotzdem wird die WM im Sommer auch für mich ein riesiges Ereignis werden, wenn ich denn dabei sein darf. Ich werde es auf jeden Fall geniessen, denn ich erachte es nicht als selbstverständlich, an einem solchen Turnier teilnehmen zu dürfen. Wie gross ist bereits jetzt die Vorfreude auf die WM im fussballverrückten Brasilien? Die Vorfreude ist natürlich riesig. Diese war bereits in den Qualifikationsspielen in der ganzen Mannschaft zu spüren. Uns war immer bewusst, dass uns ein unvergessliches Erlebnis erwartet, wenn wir die Qualifikation für die WM schaffen. Dass das Turnier im Fussballland Brasilien stattfindet, macht es zusätzlich speziell. Nun hoffe ich, dass alle gesund bleiben und wir geschlossen als Mannschaft nach Brasilien reisen können. Die Schweiz trifft auf Frankreich, Ecuador und Honduras. Wie sehen Sie die Chancen auf ein Weiterkommen? Unser Ziel ist es sicherlich, die Gruppenphase zu überstehen. Auch wenn von den Namen her kei- schen Teams in der Champions League schlagen. Gleich vier Bundesligisten überwinterten diese Saison in der Königsklasse. Und natürlich spielt man in Deutschland Woche für Woche in grossen, modernen und ausverkauften Stadien. Dies ist ein grosser Ansporn für uns Spieler. Wie stark verfolgen Sie den Schweizer Fussball und die Spiele des FC St.Gallen? Letztes Jahr, als ich noch in Düsseldorf lebte, empfing ich Schweizer Fernsehen am TV. So konnte ich das eine oder andere Spiel anschauen. Im Moment ist es schwierig, über die Resultate informiere ich mich via Internet oder Liveticker. Ich bin nicht mehr so nahe dran wie auch schon. Bild: Renato Paganini Der St.Galler Tranquillo Barnetta ist der erfahrenste Spieler der Schweizer Nationalmannschaft. ne absoluten Hochkaräter dabei sind, wissen wir, dass es nicht einfach wird. Die heissen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit werden uns alles abverlangen. Mit solchen klimatischen Verhältnissen ergeben sich ganz andere Spiele als unter normalen Bedingungen. Wir müssen darauf achten, optimal vorbereitet zu sein. Dann können wir unser Ziel auf jeden Fall erreichen. «Es ist nicht selbstverständlich, an einem solchen Turnier teilnehmen zu dürfen.» Die Konkurrenz im Schweizer Mittelfeld ist gross. Wie schätzen Sie Ihre Chancen auf einen Stammplatz ein? Es ist noch ein wenig früh, diese Frage zu beantworten. Wenn ich gebraucht worden bin, habe ich in der Nationalmannschaft immer gute Leistungen gezeigt. Dies auch in Phasen, in denen ich im Verein nicht oft gespielt habe. Jetzt komme ich bei Frankfurt wieder regelmässig zum Einsatz. Daher rechne ich mir schon Chancen aus, zum Stamm zu gehören. Aber es geht noch eine Weile bis zur WM, es kann noch vieles passieren. Ich denke aber, dass ich ein wichtiger Teil der Mannschaft bin und ihr auf dem Platz weiterhelfen kann. Wie gefällt es Ihnen in Frankfurt? Ich habe mich gut eingelebt und fühle mich sowohl in der Stadt Frankfurt als auch in der Mannschaft sehr wohl. In der Hinrunde habe ich 14 oder 15 Spiele am Stück absolviert und bin auch in der Europaleague zum Einsatz gekommen. Sportlich konnten wir uns am Wochenende mit dem Sieg gegen Stuttgart ein wenig Luft im Abstiegskampf verschaffen. Nun gilt es, am Ball zu bleiben. Wenn wir weiter so arbeiten, stehen die Chancen gut, dass wir den Ligaerhalt schaffen. Zudem war die Europaleague-Saison und speziell die beiden Spiele gegen Porto ein riesiges Ereignis für die gesamte Mannschaft. Leider sind wir ausgeschieden. Wenn wir aber den Klassenerhalt in der Bundesliga schaffen, können wir sagen: Wir haben eine sehr gute Saison gespielt. In der Rückrunde haben Sie zuletzt nicht immer gespielt. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Situation? Der Trainer hat zwar mit mir gesprochen, aber nicht gesagt, ich müsse dieses oder jenes verbessern. Er hat nach dem ersten Rückrundenspiel, in dem ich nicht zum Einsatz kam, einen Eindruck von der Mannschaft gewonnen und mich im folgenden Spiel gegen Bayern eingesetzt. Diese Partie war natürlich schwierig. Dann fiel ich wegen einer Wadenzerrung aus. Danach habe ich aber wieder gespielt. Wir haben so viele Spiele, da ist es normal, dass du nicht jeden Match bestreitest. Deshalb mache ich mir keine grossen Gedanken, wenn ich einmal auf der Bank Platz nehmen muss. In den letzten beiden Partien habe ich jeweils über 90 Minuten gespielt. Dies zeigt mir, dass ich ein wichtiger Teil der Mannschaft bin und zum Stamm gehöre. ich momentan davon aus, dass ich wieder zurückgehen werde. Sollten aber Gespräche stattfinden, in denen es darum geht, in Frankfurt zu bleiben, muss ich die Situation neu anschauen. Denn ich bin sehr glücklich in Frankfurt und fühle mich wohl. Deshalb kann ich mir beides vorstellen. Das Schöne an der Situation ist, dass ich im Moment gar nicht viel mitentscheiden kann. Daher muss ich mir momentan nicht den Kopf zerbrechen. Sie hatten eine sehr erfolgreiche Zeit in Leverkusen. War der Wechsel nach Schalke im Nachhinein richtig? Ja, ich würde wieder nach Schalke wechseln. Dort hatte ich die Möglichkeit, Champions League zu spielen, was ich vorher noch nie konnte. Ich kam aus einer langen Verletzung und wusste, dass der Wiedereinstieg schwierig werden würde. Trotzdem kam ich sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League zu Einsätzen. Natürlich hatte ich mir erhofft, dass ich mehr spielen würde, aber manchmal muss man etwas riskieren, um sich weiterentwickeln zu können. Und auch die Phase in Schalke hat mir gut getan, auch wenn es keine einfache Zeit war. Wie wichtig war der Wechsel von Schalke nach Frankfurt im Hinblick auf die WM? Nach Frankfurt zu wechseln war ein entscheidender und wichtiger Schritt. Hätte ich nicht so oft gespielt, wäre es sicher eng geworden, für die Nationalmannschaft aufgeboten zu werden. Deshalb bin ich froh, dass ich diesen Wechsel vollzogen habe und nun zu Spielpraxis komme. Ich würde es wieder so machen. War es für Sie nie ein Thema, bei einem Klub ausserhalb Deutschlands zu spielen? Es war schon ein Thema. Wenn es um einen möglichen Wechsel ging, habe ich immer eine Pro- und Kontraliste erstellt. Und wenn die Gegenargumente überwogen hatten, entschied ich zu bleiben. Gerade während meiner Zeit in Leverkusen habe ich mich immer wohl gefühlt, und das wollte ich nicht aufs Spiel setzen. Im Sommer läuft der Leihvertrag bei Frankfurt aus. Wie schaut Ihre Zukunft aus? Ab Sommer habe ich bei Schalke wieder einen Vertrag. Darum gehe Was macht für Sie die Bundesliga attraktiv? Die Bundesliga ist eine der besten Ligen im Moment. Gerade wenn man schaut, wie sich die Deut- Wie haben Sie die Europa LeagueSaison des FC St.Gallen wahrgenommen? Ich habe den Höhenflug des FCSG natürlich mitverfolgt. Gerade für die Fans, die so zahlreich zu den Spielen gereist sind, habe ich mich gefreut. Ich habe den Erfolg dem Verein und der ganzen Region gegönnt. Und die Espen haben sich ja auch nicht abschlachten lassen, sie haben sich gut geschlagen und würdig aus der Europa League verabschiedet. «Manchmal muss man etwas riskieren, um sich weiterentwickeln zu können.» Wie oft sind Sie noch in St.Gallen? Nicht mehr so oft wie ich gerne möchte. Dadurch, dass ich diese Saison mit Frankfurt international gespielt habe, gab es wenige freie Tage. Dies macht es schwierig, nach St.Gallen zu kommen. Aber wenn wir uns jeweils im Rahmen der Nationalmannschaft am Montag oder Dienstag treffen, dann versuche ich schon, der Heimat «Hallo» zu sagen. Wann ist der Zeitpunkt da, zurück in die Schweiz zum FC St.Gallen zu wechseln? Das ist ein Ziel von mir und es wäre sehr schön, wenn es eines Tages klappen würde. Aber dieses Thema ist doch noch ein wenig weit weg. Im Fussball geht es manchmal schnell, gerade auch mit Verletzungen, deshalb will ich nicht zu weit vorausplanen. Ich habe ja noch einen Vertrag bei Schalke und glaube nicht, dass mich St.Gallen im Sommer aus diesem Vertrag herauskauft (lacht). Interview: Renato Paganini Trikot zu gewinnen Unsere Zeitung verlost ein originales Schweizer Nationaltrikot, signiert von Tranquillo Barnetta. So nehmen Sie an der Verlosung teil: Liken Sie unsere Facebook-Seite und teilen Sie den Wettbewerbspost. Der Gewinner wird persönlich informiert. autoundverkehr Kampagne «Stayin' Alive» Nach wie vor ist das Unfallrisiko für Motorradfahrer im Strassenverkehr überproportional hoch. Mit dem Ziel, die Anzahl Kollisionsunfälle mit Motorrädern zu reduzieren, lancieren die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz und die Beratungsstelle für Unfallverhütung eine Präventionskampagne. Nur zwei Prozent der auf den Schweizer Strassen gefahrenen Kilometer werden von Motorradfahrern zurückgelegt – und doch sind 30 Prozent der bei Verkehrsunfällen schwer verunfallten Menschen Biker. Im Jahr 2012 waren es 1219 Schwerverletzte; hinzu kamen 74 Motorradfahrer, die ihr Leben verloren. Obwohl die Zahl der Biker unter den Schwerverletzten und Getöteten im Strassenverkehr im letzten Jahrzehnt zurückgegangen ist, bleibt das Unfallrisiko überproportional hoch. Dabei ist es keineswegs so, dass die Motorradfahrer die Hauptschuld tragen. Auswertungen der bfu zeigen: Wenn ein Töff mit einem Motorfahrzeug kollidiert, ist der Biker bloss in knapp einem Drittel der Fälle allein dafür verantwortlich. Schmale Silhouette Die Tatsache, dass sie schwere und leistungsstarke Maschinen fahren, sollte die Motorradfahrer nicht vergessen lassen, dass sie im Strassenverkehr aufgrund ihrer schmalen Silhouette nicht immer sofort wahrgenommen werden. Insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen werden sie häufig von Auto- und Lastwagenfahrern übersehen – nicht selten mit verhängnisvollen Folgen. Die Gefahren und Tücken des Verkehrs sollten Biker bei ihrem Fahr- spass deshalb nicht vergessen. Sie können viel zur eigenen Sicherheit beitragen, indem sie defensiv und vorausschauend fahren. Fahrfehler anderer Das ist das Ziel der neuen Kampagne «Stayin? Alive», welche die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz gemeinsam mit der bfu lanciert und heute an der SWISS-MOTO den Medien vorgestellt hat. Finanziell unterstützt wird die Kampagne durch den Fonds für Verkehrssicherheit FVS. Unter dem Motto «Lass dich nicht abschiessen» will die Kampagne bei Motorradfahrern das Verständnis dafür erhöhen, dass sie mit Fahrfehlern anderer rechnen müssen. Durch ihre eigene zurückhaltende Fahrweise können sie diese Fehler kompensieren. Blickkontakt und Bremsbereitschaft an Kreuzungen und Einmündungen sind die besten Voraussetzungen dafür. Auf diese Weise soll die Zahl der Kollisionsunfälle mit Motorrädern auf Schweizer Strassen reduziert werden. Überlebensstrategien Mit TV-Spots, Plakaten und OnlineAuftritten wird die Kampagne, die auf drei Jahre ausgelegt ist, die Motorradfahrer sensibilisieren. Sie wird an zahlreichen Veranstaltungen von Bikern für Biker präsent sein und der Zielgruppe ein Bündel an «Überlebensstrategien» präsentieren. So soll etwa der Biker keinem vertrauen – ausser sich selbst, und er soll notfalls auch mal auf seinen Vortritt verzichten, denn er ist im Vergleich zum Auto immer der Schwächere. Weitere Informationen zur Kampagne «Stayin' Alive» unter: www.stayin-alive.ch Car of the Year 2014: Peugeot 308 Am Montag wurde in Genf der Titel Auto des Jahres bzw. «Car of the Year 2014? verliehen. Gewonnen hat der Favorit Peugeot 308. Der französische Kompaktwagen 308 ist verdient ausgezeichnet worden, weil der charmante Franzose ein Quentchen Mehr an neuen Ideen mit sich bringt. 58 Juroren aus internationelen Medien haben am Montag ih- Peugeot 308 ACCESS 1.2 VTi 82 PS, CHF 20 900.–, Cash-Prämie CHF 3 000.–, Endpreis CHF 17 900.–. Verbrauch kombiniert 5,0 l/100 km, CO2-Ausstoss 115 g/km, Energieeffizienzkategorie C. Abgebildetes Fahrzeug: Peugeot 308 ALLURE e-THP 130 PS mit Sonderausstattung, CHF 34 750.–, Cash-Prämie CHF 3 000.–, Endpreis CHF 31 750.–. Verbrauch kombiniert 4,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 110 g/km, Energieeffizienzkategorie B. Allgemeine Verbrauchsangaben: Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle beträgt 148 g/km. Allgemeine Geschäfts-bedingungen: Preise inkl. 8% MWSt. Gültig für Bestellungen vom 01.03. bis 30.04.2014. Ausschliesslich für Privatkunden und bei allen teilnehmenden Peugeot-Partnern. Technische Änderungen und Druckfehler bleiben jederzeit vorbehalten. re Punkte vergeben, wobei der Peugeot von Beginn an führte. Zwar waren der BMW i3 und der Tesla Model S direkte Verfolger, gefährden konnten die Elektro-Autos die Nummer eins aber nicht. Vor den versammelten Autobossen in Genf wurde gestern Abend der Preis überreicht und Peugeot-Chef Maxime Picat betonte, dass der Preis sehr wich- tig ist für die Franzosen, denn damit geht die Diskussion wieder mehr in die Autowelt hinein. Peugeot freut sich über den Titel ungemein und auch die Schweizer Niederlassung schliesst sich dem an, denn zuerst hat der 308 die Auszeichnung «Schweizer Auto des Jahres» geholt, nun den internationalen Titel. Infos: www.autonews.ch schläpferagst.gallen Skoda Octavia hoch im Kurs Echter Abenteurer für Familie und Freizeit Škoda setzt seine Modelloffensive kraftvoll fort. Der robuste Allrounder Octavia Scout begeistert mit markantem Offroad-Look, innovativem Allradantrieb, besten Fahreigenschaften auch auf schwierigen Wegen und hoher Vielseitigkeit auf und abseits der Strasse. «Der neue Škoda Octavia Scout ist in jeder Hinsicht ein ‚kerniger Bursche', den Namen Scout muss man sich bei Škoda verdienen», sagt Škoda Technikvorstand Dr. Frank Welsch. «Unser neues Modell ist ein Pfadfinder im besten Sinn und bietet ein einzigartiges Package aus markantem Offroad-Look, bestechenden Allrad-Eigenschaften, viel Platz sowie moderner Sicherheits-, Komfort- und Motorentechnologie. Der neue Octavia Scout setzt Massstäbe im Segment der CrossoverFahrzeuge», so Welsch. Der neue Octavia Scout basiert auf dem Octavia Combi und begeistert mit einem kräftigen, Scout-spezifischem Auftritt. Vorne und hinten gibt es kraftvolle, schwarz beplankte Stoss- SIMPLY CLEVER Go for Gold – Go for ŠKodA attraktive 17-Zoll-Aluräder zum Einsatz. Im Innenraum gibt es ein 3SpeichenMultifunktions-Lederlenkrad und attraktive Features im Scout-Design. Modernste Allradtechnik auf Basis der Haldex-5-Kupplung und neue Technik-Features machen das neue Modell zum besten Octavia Scout aller Zeiten. Die Zugkraft wächst um 25 Prozent auf schnittlich 20 Prozent sparsamer. Darüber hinaus bietet der neue Škoda Octavia Scout alle guten Werte des neuen Škoda Octavia – eben ‚ein bisschen mehr Auto': Herausragendes Platzangebot, höchste Funktionalität, praktische ‚Simply Clever'Lösungen, modernste Sicherheitsund Komforttechnik sowie bestes Preis-/Leistungs-Verhältnis. Katapultieren Sie sich in den Olymp – ab 1,0% Leasingzins auf alle Neu- und Lagerfahrzeuge. Gültig bis zum 30. April 2014. Die Aktion läuft vom 6.1. – 30.4.2014 und gilt für alle Neu- und Lagerfahrzeuge der Marke ŠKODA. Ausgeschlossen von dieser Aktion sind alle Gebrauchtwagen. Leasingbeispiel für Finanzierung über AMAG Leasing AG: Fabia Monte Carlo 1.2 TSI, 105 PS, effektiver Jahreszins 1,0%, Laufzeit 12 Monate (10’000 km/Jahr), Barkaufpreis CHF 19’940.–, Sonderzahlung 20% CHF 3’988.–, Leasingrate CHF 314.20/Mt., exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. fänger mit silberfarbigem OffroadAufsatzteil. Die Front zeigt einen breiten Lufteinlass sowie scharf geprägte Nebelscheinwerfer. Auch Türschweller und Radkästen sind schwarz beplankt, dazu kommen schwarze Seitenschutzleisten. Die Bodenfreiheit ist im Vergleich zum ‚normalen' Octavia um 33 Millimeter erhöht. Serienmässig kommen bis zu zwei Tonnen. Zudem wurden das Anfahrverhalten und die Steigfähigkeit des Multitalents deutlich verbessert. Dank grösserer Böschungswinkel meistert der tschechische Pfadfinder auch steileres, anspruchsvolles Gelände. Es gibt zwei Dieselmotoren und einen Benziner. Die Aggregate sind im Vergleich zum Vorgänger um durch- SIMPLY CLEVER www.skoda.ch New ŠKODA Rapid Spaceback ab CHF 17’230.–* Platz da für den neuen ŠKODA Rapid Spaceback, die aufregendste Verbindung von Design, Cleverness und Raumangebot. Entdecken Sie jetzt, wie er Ihrem Leben rundum mehr Drive verleiht. Mit allen Vorzügen, die Sie von der Marke mit dem besten Preis-LeistungsVerhältnis erwarten dürfen. Also Platz da für eine inspirierende Probefahrt bei uns! ŠKODA. Made for Switzerland. * ŠKODA Rapid Spaceback Active 1.2 l TSI, 77 kW/105 PS, 6-Gang, empfohlener Preis CHF 19’130.–, abzüglich Clever-Bonus CHF 1’900.–, Endpreis CHF 17’230.–. Abgebildetes Fahrzeug: ŠKODA Rapid Spaceback Ambition 1.2 l TSI, 77 kW/105 PS, 6-Gang, mit Option Style Paket (Glaspanorama-Dach, abgedunkelt, schwarze Aussenrückspiegel, abgedunkelte Nebelscheinwerfer, Heckspoiler, schwarz, verlängerte Heckscheibe, abgedunkelte Heckleuchten). Empfohlener Preis CHF 23’380.–, Clever-Bonus CHF 1’900.–, Endpreis CHF 21’480.–. Treibstoffverbrauch gesamt: 5.1 l/100 km, CO2-Ausstoss: 118 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: C. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g/km. Clever-Bonus gültig für Kaufverträge bis auf Widerruf. Bild: z.V.g. Das Verkaufsteam mit Giuseppe Canu, Verkaufsberater, Franz Dorin, Verkaufsleiter und Janiv Zwyssig, Verkaufsberater freut sich auf Ihren Besuch! schläpferagst.gallen Burgstr. / Schillerstr. 9-11 9013 St. Gallen Tel. 071 272 11 11 www.schlaepferagstgallen.ch St.Gallerstr. 93 9200 Gossau Tel. 071 388 57 57 www.gng.ch BIS Zu fr. 7’420.– WoW!-BonuS LeaSInG aB 1.0% Alle SeAT Modelle – So günSTig wie nie. 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Der neue Leon CUPRA ist die ultimative Verkörperung des SEAT Racing-Charakters. Eine aufsehenerregende Linie verbindet sich mit verblüffender Effizienz und Alltagstauglichkeit zu einem faszinierenden Sportfahrzeug. Vollgepackt mit modernster Technologie und mit der neuesten Generation von Doppeleinspritzmotoren, dreht sich beim neuen Leon CUPRA alles um das eine: die maximale Fahrfreude. Jetzt Probe fahren bei der GNG Garagen Neudorf-Grünegg AG! DER NEUE SEAT LEON ST Kann ein Kombi, beim Grosseinkauf oder als Kindertaxi eine ebenso gute Figur machen wie auf Bergpässen oder beim Galaabend? SEAT ist das fast Unmögliche gelungen! Besuchen Sie uns an der Frühlingsausstellung am 5. & 6. April 2014 und erleben Sie den ersten Leon Kombi aller Zeiten – die perfekte Verschmelzung von Sportlichkeit und Raum in einer neuen Form. FRÜHLINGSERWACHEN in Gossau 5. & 6. APRIL 2014 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr Tel. 071 388 57 57 [email protected] www.gng.ch GNG AG St.Gallerstrasse 93 9200 Gossau Die Garagen Neudorf-Grünegg AG und die umliegenden Fachgeschäfte präsentieren ihre neusten Frühlingskollektionen und Sonderangebote! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Konsumententipp 6. März 2014 Seite 25 Entschlackt in den Frühling Mit Beginn der warmen Jahreszeit sind in der Natur Neuanfang und Wachstum angesagt. Unser Körper schaltet um auf «Frühjahrsputz». Bild: Karin Erni Freut sich auf viele alte und neue Gäste Patrick Keller. Traube St.Georgen unter neuer Leitung «Es geht weiter!» Die Traube St.Georgen ist ein bekannter und beliebter Quartiertreffpunkt. Dank einem neuen Wirt kann das traditionelle Beizli jetzt in eine neue Ära starten. Im Auftrag des bisherigen Gastgebers Stani und der Familie Bilgeri als Besitzerin der Liegenschaft hat Beat Diethelm von der Firma Gastroimmmoservice einen würdigen Nachfolger gefunden. Der gelernte Koch Patrick Keller will das bisherige Konzept in aufgefrischter Form weiterführen. Zur Znünipause empfängt er Hungrige mit einem Znünihit (Sandwich, Kaffee oder 3dl Getränk) für 6.50 Franken. Werktags gibt es täglich drei Mittagsmenüs bereits ab 13.50 Franken. Abends wird eine kleine, aber feine Karte mit gutbürgerlichen Gerichten angeboten. Grosser Beliebtheit bei den Gästen erfreut sich auch das gemütliche Raucherstübli. Für die Jugend soll im ehemaligen Partyhäuschen im Garten ein Raum mit Dart und «Töggelikasten» entstehen. Im Sommer lädt die die lauschige Gartenwirtschaft zum Verweilen ein. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 23.00 Uhr, Samstag 14.00 bis 23.00 Uhr, Sonntag Ruhetag. Restaurant Traube St.Georgenstrasse 79 9000 St. Gallen Telefon 071 220 00 06 Die über den Winter angesammelten Schlacke beginnen sich zu verflüssigen. Die ideale Zeit zum Fasten. Von Aschermittwoch bis Karfreitag bietet die Ganzheitliche Praxis in Herisau eine umfassende 1 wöchige Entgiftungskur an, die Sie bei der Befreiung von Altlasten unterstützt, und mit der gleichzeitig eine Stärkung des Immunsystems sowie der Stoffwechselvitalität erreicht wird. Mit Gesundheitscheck Am Beginn der Kur steht für jeden Teilnehmer ein Gesundheitscheck. Dazu gehören unter anderem ein persönliches Gespräch in der Praxis und ein spezieller Urintest. Dem Allgemeinzustand entsprechend wird ke Bild: z.V.g. Gaby Bannholzer, Kant. appr. Heilpraktikerin. am Anschluss der Fastenwoche auf Wunsch ein individueller Ernährungsplan erstellt. Begleitet und unterstützt wird die Ernährungsumstellung mit homöopathischen Tropfen. Mit deren Hilfe werden Niere, Leber, Lymphe und Lunge zur Ausscheidung der Gifte angeregt. Zur äusserlichen Anregung der für die Entgiftung wichtigen körperlichen und organischen Funktionen wird eine ayurvedische Kalari-Massage angeboten. Das wichtigste Element des umfangreiche Fastenprogramm ist die Darmreinigung. Mit Hilfe einer schonenden Spülung werden dabei Schlacken, die sich über Jahre und Jahrzehnte angesammelt haben, langsam aber sicher gelöst und aus dem Körper befördert. Sollte aus verschiedenen Gründen eine Darm- spülung nicht möglich sein, bestehen alternative Möglichkeiten. Die Abende finden in der Ganzheitlichen Praxis in Herisau, wie folgt statt: Montag 17. März , Donnerstag 20. März und Montag 24.März jeweils von 19.00 - 20.30 Uhr Kosten für alle drei Abende 120.00 Fr. (Bitte am ersten Treffen mitbringen) Therapien und Homöopathie sind nicht im Preis inbegriffen. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt, Anmeldungen bitte bis 14.März. Für Anmeldung und Auskünfte melden Sie sich in der Ganzheitlichen Praxis Herisau [email protected] oder Telefon 071 351 60 15 Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Gaby Bannholzer Rütsche & Siegwart unterstützt die St.Gallen Primary School in Sierra Leone Schenke Bildung, schaffe Zukunft Die Globalisierung findet statt und alle sind wir im täglichen Leben auf die eine oder andere Weise betroffen. Die Anforderungen an Menschen steigen. Je besser die Bildung, desto besser können Anforderungen bewältigt werden. Menschen können aktiver ihre Zukunft mitgestalten und mehr Einfluss nehmen auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes. Dank verbesserter Schulbildung erhalten wir einen leichteren Zugang zu Informationen und können selbständiger am politischen Leben teilnehmen. Eine gute Schulbildung nützt auf lange Frist gesehen allen. Schätzungsweise 250 Millionen Kinder besuchen keinen Schulunterricht. Diese Zahl lässt aufhorchen. Die ökonomische und ökologische Entwicklung einer Gesellschaft hängt massgeblich von den Bildungsmöglichkeiten ab. Eine nachhaltige und langfristige Entwicklung bedingt, dass genügend Schulen vorhanden sind, Lehrpersonen unterrichten und der Besuch der Schule kostenlos ist. Rütsche & Siegwart – Nachhaltige Finanz- und Versicherungsdienste, ist sich von der täglichen Arbeit gewohnt, langfristig und nachhaltig zu denken und zu planen. Wir engagieren uns seit einigen Jahren auf freiwilliger Basis in der Bildungsför- derung in Projekten in der Schweiz und im Ausland. Wir stellen unsere Erfahrung als Vereinsvorstand von ibbo zur Verfügung und betätigen uns aktiv. ibbo ist eine Hilfsorganisation im Bildungsbereich, die ihr Handeln und ihre Grundsätze in den Dienst der Mitmenschen stellt und sich mit der breiten Erfahrung und ihrem Wirken der Nachhaltigkeit verpflichtet. ibbo ist aktiv seit 1998. Was wir heute kreieren, bildet die Zukunft für tausende von Kindern. Die St.Gallen Primary School in der Südprovinz, im Distrikt Bo, 20 km südöstlich von der gleichnamigen Distrikthauptstadt in der Gemeinde Ndogbogoma wurde von der Omans & Sons Charity, Vereinspräsident ist Hamidu Mansaray aus St.Gallen, in den letzten Jahren mit Spendengeldern aufgebaut und bietet einen Schulplatz für 300 Kinder. Ein ergänzendes Projekt im Mai 2014 soll der Schule eine WC-Anlage ermöglichen. Später kommt vielleicht noch eine Sekundarschule dazu. Die Schule ist ein nachhaltiges Projekt und wird langfristig für die gesamte Wohnbevölkerung von Nutzen sein und Chancen bieten. In dem wir die Schulen fördern, investieren wir in die Zukunft der Kinder. Rütsche & Siegwart ist es ein Anliegen, dass dieses Projekt realisiert werden kann. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen, wir schenken es in Form von Bildung weiter. Besuchen Sie auch unsere Webseiten: www.omansandsons.ibbo.ch www.ibbo.ch Rütsche & Siegwart Nachhaltige Finanz- und Versicherungsdienste Berneggstrasse 28 9000 St.Gallen Telefon +41 71 222 35 22 Fax +41 71 222 35 23 [email protected] www.ruetschesiegwart.ch Seite 26 RatgebeR 6. März 2014 DOKTOR EROS Sein eigener Chef tönt gut, aber nur... Lieber Doktor Eros Lieber Ratgeber Ich bin das, was man wohl eine 'sexuell aggressive Frau' nennt. Das heisst nicht, dass ich den unheiligen Drang verspüre oder gar auslebe, im Bett auf meine Partner einzuprügeln. Nein, was ich sagen will: ich warte nicht, bis mir ein Mann gnädig seine Gunst bekundet. Gefällt er mir, sage ich ihm das und sage ihm auch offen, dass ich Sex mit ihm möchte. Manche Männer verschreckt das und sie ziehen mit 'eingezogenem Schwanz' ab. Andere turnt es an. Nur eines haben sie gemeinsam: Viele machen schlapp im Bett! Wieso passiert das eigentlich so häufig? Sind unsere Männer nur noch Weicheier, gibt es keine echten mehr? Julia, 36 und frustriert Deine sexuelle Aggression gegenüber dem Partner hemmt ihn. Liebe Julia Da spricht wohl eine aus Erfahrung, will mir scheinen und darin liegt beileibe kein Vorwurf. Sexuelle Promiskuität soll kein männliches Monopol sein und ist es auch nicht zum Glück. Der Sprache und dem Handeln nach, so wie du alles bemerkenswert offen und mutig schilderst, steckt echt ein ziemliches Mass an sexueller Aggression. Es scheint dich klammheimlich zu ergötzen, Männer zu verunsichern, indem du mit unverblümter Aufforderung zum Sex ihr Weltbild zerzaust. Hat denn bislang wirklich noch keiner mit Mein Verlobter Erik, 37, gebürtiger Holländer, seit 12 Jahren hier und vier Jahre mit mir liiert, plant Verrücktes. Er will sich selbstständig machen in einem Beruf, von dem er nichts versteht, nämlich der Physiotherapie. Darin sollen scheints seine Landsleute hier sehr erfolgreich sein. Er selber hat aber Null-Ahnung vom Business und keine adäquate Ausbildung. Er will all sein Erspartes 60'000 - in Raummiete und Apparate investieren, die er nicht mal bedienen kann. Dafür sagte er die auf Mai geplante Hochzeit mit mir aus Kostengründen ab. Nadine. 28 Liebe Nadine Nun ja, wenigstens setzt der Mann klare Prioritäten. Sorry, das war vielleicht eine Spur zuviel Galgenhumor und ich ziehe diese saloppe Bemerkung mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. Das war unangebracht, ich konnte einfach der Versuchung zum kleinen Bonmot nicht widerstehen. Sorry, liebe Nadine! Nun denn, so sehr ich es begrüsse, wenn junge Menschen eigentlich alle Menschen mit Ideen und Zielen sich ihren Berufswunsch Schweizer Skispringer (Andreas) Stadt b. Greifensee (ZH) Zeitmessgerät in der Küche Es scheint dir zu ge} fallen, Männer zu verunsichern - wieso? ~ der Gegenfrage reagiert: «Was kostet es?» Wappne dich, Julia, über kurz oder lang könnte es passieren bei deiner direkten Art. Zu deiner Frage, ob Männer Weicheier seien, nur weil sie mal nicht ihren Mann stehen: auch darin steckt beachtliches Aggressionspotenzial. Mal überlegt, wie unterschiedlich die Rolle von Frau und Mann in dem Belange ist? Er kann seinen Part nur über die zustande gekommene Erektion erfüllen, während dir diese Prämise nicht aufgebunden ist. Merke: eine Frau sollte, bevor sie den Mann vorschnell ein Weichei nennt, auch über diese Konstellation mal gründlich nachdenken, findest du nicht? Auch ein potenter Liebhaber hat nach hartem (Arbeits-)Tag mal einen weichen (Liege-) Platz im Bett zum Ausruhen verdient. Alles klar? Dein Doktor Eros Zwar sehr eindrücklich auf dem Stuhl des Chefs, aber ohne Ahnung vom Job und ohne dazugehörige Ausbildung erfüllen wollen und dabei mit soviel Elan wie Enthusiasmus ans Werk gehen, so muss ich dir hier leider recht geben. Dein Verlobter Erik, der die Heirat mit dir seiner Passion scheints recht unbedenklich opfert, packt das Ganze falsch an. Guter Wille ersetzt nämlich niemals fehlende Ausbildung - eine Grundregel im Berufsdasein des Menschen. Zwar hat Erik } Holländer haben einen exquisiten Ruf als 'Physios' ~ durchaus recht wenn er sagt, seine holländischen Landsleute hätten sich hierzulande in Sachen Physiotherapie einen guten Ruf geschaffen. Es bedurfte (m)einer nur kurzen Recherche in diesbezüglichen Fachkreisen, um Eriks Aussage bestätigt zu sehen. Die Holländer stehen, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, Wohn- metallhaltiges Mineral kleines Gebäckteilchen ein Körperteil Abk.: Meter römischer Liebesgott anhänger kolonnenbildend durch Europas Gefilde zu schleppen, hinsichtlich physiotherapeutischer Professionalität in allgemein hoher Gunst. Das kommt aber nicht von ungefähr oder um es in der Sprache der sich nie irrenden vox populi auszudrücken: «Von nix kommt nix!» Bevor da nämlich einer hergehen darf und seiner muskelverspannten Klientel nahe Thorax und Solar plexus am 'Muskulus trizeps brachii' rumfummelt, bedarf es akkurater Ausbildung. Zwar ist der Begriff 'Therapeut' in der Schweiz nicht geschützt, jeder darf da an jedem rumkneten meist in Befolgung biblischer Analogie: «Denn sie wissen nicht, was sie tun!». Doch will er damit gutes Geld verdienen und den Klienten gleichzeitig Gutes antun, muss er sich über eine fundierte Ausbildung ausweisen. Wieso? Meine angefragte Re- Kosename der Grossmutter Bürgermeister v. ZH †1360 ugs.: Grossmutter (GR) über eine angekoppelte Fachausbildung ausweist. Tut er das nicht, offeriert er seine Dienste eher auf dem diffusen Graumarkt von autodidaktischer Heilkunst ohne Nachweis und Sportmassage mit glücklichem Abschluss, wenn Sie ahnen, was ich meine!» Ich ahnte und komme über diesen Umweg zum Ratschlag an dich und hyperaktiven Verlobten: «Schuster Erik, bleib bei deinen Leisten!» Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] wichtigste Zeit für bestimmte Geschäfte Kerbtier folglich, grosse Trockenmithin heit leere Redensart 5 elektron. Fühler 6 Genfer Tiermaler †1849 Schneehütte Quartier u. Schloss in Winterthur Flachland lat.: Mehrzahl ~ Kurort i. Berner Oberland besitzanzeigendes Fürwort 1 Gipfel der Silvrettagruppe } Schuster, bleib bei deinen Leisten...! weisser Teil des Baustoff Kopfes Vorort von Bern Prägewerkzeug Geldstück Notlage gewaltsam aneignen Ritze franz. Herrscheranrede Indianerboot sportlicher Erfolg Fall (Grammatik) allein, verlassen unbestimmter Artikel weit weg Reinigungsmittel schweiz. Kabarettist † 1973 Schwermetall Gattin ugs.: sich mühen/ geizen Teil der Scheune Vorspeise ugs.: Spass englisch: (engl.) rot Traubenernte 3 2 schweiz. Maler †1909 Robert 1 ® slv1814.51-10 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.51-10 per SMS: 10/ 2014 Unschuldsbeweis babylon. Gott knapp, schmal schweiz. Chansonnière Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Schweiz. Ingenieur- Beiu. Architek- wagen tenverein der Lok cherchestelle, witzigerweise ausgerechnet ein ob der Naivität meiner Frage grinsender holländischer Fachtherapeut im Physiosegment, erklärte es in pragmatischer Prägnanz so: «Schauen Sie, seit 2012 werden die fünf komplementärmedizinischen Methoden Homöopathie, antroposophische Medizin, Neuraltherapie, traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Pflanzenheilkunde wieder von der Grundversicherung der Krankenkassen anerkannt. Tönt gut für Erik, aber nur, wenn er sich LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr 4 AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 8 ■C■■■K■■■■■S■■A■■■ ■E L I T E■BEA T US■NABE ■ N A D E L WA L D ■ F I G H T E R ■T UE L L ■P F E F F ER■T I R W I FELN LUP I NE ■M■ L ■ E ■B■L■G KEGLER BETAGT ■■N■V■ ■■O■O■ ■URA L T F EUDAL ■ T ■ J ■O ■STUFE ■AME I S E■■■■■P UE RE E ■P E RSON■AB L AS S■ANN ■P■BANDONEON S E P A R E E ■MA GD Drache (1-6) Gewinner / in KW 8 Bettina Müller Lösungswort: drache slv1814.48-8 Charly Pichler Lieber VBS-Chef Ueli Maurer Als obersten Verantwortlichen fürs helvetische Verteidigungsdepartement (VBS) muss ich Ihnen ja nicht gross erklären wofür das Kürzel steht. Wohl aber zeige ich eine neue mögliche Definition auf: «Verflucht Banales System» oder aber «Verpennt Blöd - Sinnlos». Ja, ja, ich weiss, klingt alles etwas hart, aber mit Gesülze kommen wir nicht weiter. Die Misere ist da, unleugbar und sie verschwindet nicht, wenn wir sie schön reden. Was ich anspreche? Na wohl das skurrile Faktum, dass unsere Luftwaffe nur zu Bürozeiten einsatzbereit ist. Ich will da auf sattsam bekannte Details gar nicht eingehen, nur soviel: wenn bei Ankunft einer entführten Passagiermaschine der «Ethiopian Airlines» am Flughafen Genf dem Sicherheitsdienst vor Ort seitens angeforderter Luftwaffe beschieden wird, es könne kein Abfangjäger aufsteigen, weil das dafür zuständige Büro erst um 9 Uhr öffne, läuft etwas schwer am VBS-System vorbei. 'Toute Europa' lacht sich schlapp in der Vorstellung, dem einmarschierenden Feind würde beschieden: «Bitte greifen Sie später an! Die Militäradministration öffnet erst um 9 Uhr und ob die Kampfjets aufgetankt sind, ist noch in Abklärung!» So frage ich Sie, lieber VBS-Chef Ueli Maurer, wozu denn dieser seit Jahren andauernde Hickhack um die neuen 'Gripen-Jets' gut sein soll, wenn diese zwischen Büroschluss 17 Uhr und Büroöffnung 9 Uhr ja eh flügellahm ihr Grounding zelebrieren? Da verzichten wir doch lieber auf deren teuren Ankauf und rüsten Armee und Flugwaffe mit Steinschleudern aus im Vertrauen, dass Österreichs oder Luxemburgs usurpierende Invasionstruppen auch nicht besser gerüstet sind. Stelle ich gedanklich die Abermilliarden an Beschaffungskosten zur erzielten Effizienz in adäquate Relation, überkommt mich das grosse Ko...pfweh. Ausgerechnet die Schweiz, soll nach Ihren Worten über die beste Armee der Welt verfügen? Oh heiliger Simplicissimus! Gestehen wir es uns ein: in momentaner Verfassung hat unsere Landesverteidigung wohl weit mehr Aussicht auf Erhalt des nächstjährigen Friedensnobelpreises als auf den Anspruch, (inter-)national ernst genommen zu werden. E-Mail: [email protected] Hasler Möbel AG Gristen 1 9315 Neukirch Egnach 071 477 28 05 www.haslerag.ch Grosse Möbel-Hausmesse bei Hasler Möbel AG in Neukirch Egnach Samstag 08. März 2014 (09.00 - 17.00 Uhr) & Sonntag 09. März 2014 (10.00 - 17.00 Uhr) Grösstes Gartenmöbelcenter der Ostschweiz! 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Oder ruf einfach an: 079/6007474 Impressum Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Geschäftsleiter Mario Stäheli Redaktion Tobias Baumann (tb),Karin Erni (ke),FranzWelte (we), Astrid Zysset (az), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Renato Paganini (rp), Melissa Jetzer (mj),Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Verlagssekretariat / Administration Esther Abderhalden,Vanessa Lamminger, Melanie Zanca Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil, Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Verkauf Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Abonnementspreis: Jahresabonnement Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.st-galler-nachrichten.ch Urs, 75, rüstiger Senior, schlank, modern, sehr zuverlässig und weltoffen, wünscht sich eine ebensolche Lady an seine Seite, um gemeinsam segeln, wandern oder tanzen zu gehen! Humorvolle Frau mit Stil - wo bist du? 079/6007474, www.contacta-pv.ch Alexa, 45, Angestellte, sehr spontan, fürsorglich und humorvoll - kurz gesagt - eine Frau mit der man Pferde stehlen kann! Ich bin eine begeisterte Hobbyköchin und würde dich mal sehr gerne bekochen oder mit dir ins Kino gehen! Melde dich: 079/6007474, www.contacta-pv.ch Uwe, 34, sehr humorvoll, sportlich und auch kulturell interessiert. Welche junge Dame will mit mir nach Südamerika reisen, im Ozean schwimmen und auf den Bergen snowboarden? 079/6007474, www.contacta-pv.ch Daniela, 44-j. Natürliche, zierliche, intelligente, zufriedene Frau mit gepflegter, modischer Erscheinung. Sie mag Bewegung allgemein, Kochen zu zweit, tiefgründige Gespräche, Tagesausflüge, Biographien uvm. Sie sucht vielleicht genau DICH! Einen gepflegten Mann, der seine Stärken u. Schwächen kennt. 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Yvonne, 61-j. Liebevolle, schlanke, gepflegte Frau, mit jung gebliebenem Wesen. Ihre Selbständigkeit lässt ihr Raum zum Reisen, das Zuhause geniessen, die Natur zu Fuss zu erkunden, für kreatives Werken u. für eine neue Liebe. Sie freut sich auf modernen Geniesser ohne Altlasten. 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Stefan, 40-j. Sucht seine Partnerin über diese Zeilen. Er ist modisch, sportlich, treu u. liebevoll. Einen Mann für die Zukunft u. zum Verlieben. Melde DICH jetzt! 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Thomas, 45-j. Mann mit Power, gross, sportlich, unabhängig u. selbstständig. Er liebt Bewegung, mag Skitouren, Klettertouren, Bike, die Natur, Überraschungen, Filmabend zu Hause oder für DICH zu Kochen. Er freut sich auf aktive u. herzliche Persönlichkeit. 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Lockerer 40ziger gut bestückt sucht die nette ältere Dame um das Leben zu geniesen. Bitte meldet Euch für zärtliche Streicheleinheiten! Tel. 076 719 48 56 Paul 66 möchte mit lieben, treuen, rentner Mann noch viel schönes erleben für eine herzliche, offene Freundschaft. 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Die neuen Belegärzte im Fachbereich Orthopädie werden neben ihrer eiBild: z.V.g. genen Praxis und Tätig- Dr.med. Tobias Ritzkeit am Spi- ler tal Appenzell, an welchem sie weiterhin hauptsächlich operativ tätig sein werden, neu jeweils am Montagnachmittag im Spital Herisau eine Sprechstunde anbieten. Sie werden auch elektive Eingriffe am Spital Herisau vornehmen. pd «Organspende ist wichtig» POLINA BEER UND MARTINA KELLER nehmen an den Miss Ostschweiz Wahlen teil Am Samstag, 15. März, findet das Finale der Miss Ostschweiz Wahlen 2014 statt. Die beiden St.Gallerinnen Polina Beer und Martina Keller kämpfen mit ihren sieben Konkurrentinnen um die Nachfolge von Lisa Schneider. «Missen müssen ja nichts können». Das stimmt überhaupt nicht. Eine Miss Ostschweiz zum Beispiel muss eine besondere Persönlichkeit haben. Wir müssen viel über uns erzählen – geschickt und spontan sein. Das sieht man erst, wenn man selbst dabei war. Beer: Es ist Geschmackssache. Ich schaue auch nicht gerne Fussball. Wenn es einem nicht gefällt, muss man ihn ja nicht dazu zwingen. Martina Keller, wieso nehmen Sie an der Miss Ostschweiz Wahl teil? Martina Keller: Es ist ein Kindheitstraum. Ich wollte schon immer an einer Misswahl teilnehmen und einmal auf einer Bühne stehen. Ich habe früher immer Miss Schweiz geschaut und gesagt: eines Tages möchte ich auch einmal mitlaufen. Mit welchen Argumenten möchten Sie die Jury überzeugen? Keller: Ich bin eine waschechte Ostschweizerin. Ich liebe die Ostschweiz und würde sie gerne ein Jahr lang vertreten. Polina Beer: Ich kenne mich in der Ostschweiz gut aus. Ich wurde hier geboren und würde gerne die Ostschweiz repräsentieren. Klingt sehr auswendig gelernt. Keller: Ja, wir müssen das oft sagen. Was muss eine Miss Ostschweiz haben? Keller: Sie sollte davon überzeugt sein, was sie macht. Sie strahlt es auch aus, wenn sie mit Herzblut dabei ist. Beer: Die Autoprüfung (lacht). Sie muss auf Menschen zugehen und der Jury gerecht werden können. Wieso auf Menschen zugehen? Beer: Wir haben viele Events, bei denen wir mit vielen Leuten zu tun haben. Zum Beispiel verteilen wir Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Buch mit schöner Sprache Seite 29 Abwechslungsreicher Job Ich arbeite an der Uni St.Gallen. Dieser Job bereitet mir Freude. Ausserdem lese ich im Moment ein Buch, das in sehr schöner Sprache geschrieben ist. Ich bin ein weltoffener Mensch, daher hat mich das Resultat der Abstimmung über die Masseneinwanderung frustriert. Zudem stören mich die vielen schlechten Gerüche in der Stadt. Mussten Sie auch einen Intelligenztest machen? Beer: Ja. Er war nicht schlecht ausgefallen. Wir hatten auch ein Medientraining. Davon kamen auch Fragen im Intelligenztests vor. Haben Sie gerade eine solche Frage noch präsent? Beer: Sie zeigten uns ein Bild von Felix Baumgartner und fragten, wer das sei, und was er mit der Ostschweiz zu tun hat. Bild: Melissa Jetzer Die beiden St.Gallerinnen Martina Keller (links) und Polina Beer kämpfen um das Miss Ostschweiz Krönchen. Flyer. Es tut dem Selbstbewusstsein auf jeden Fall gut. Was wären Ihre Ziele nach der Misswahl, wenn Sie diese gewinnen würden? Beer: Ich möchte für etwas präsent sein, das sonst nicht in der Öffentlichkeit steht. Vor allem möchte ich den Veranstalter zufrieden stellen. Keller: Bei mir ist es ähnlich. Ich möchte etwas erreichen, das ich als «normale» Martina Keller nicht könnte. Vor allem möchte ich an Projekten mitwirken, so dass mich die Leute auch kennen. Ein Beispiel? Keller: Ein soziales Projekt. Da Habt ihr es gewusst? Beer und Keller: Nein. Keller: Auch Themen wie Politik, den Bundesrat, Schweizer Berge und Wappen kamen vor. kann man ja nicht sofort mitwirken, für so etwas muss man schon einen Bekanntheitsgrad haben, damit die Leute einem zuhören. Ich möchte mich für so etwas engagieren. Konnten Sie alle Bundesräte aufzählen? Keller: Ja. Beer: Nein. Ich konnte alle mal, aber dann haben sie wieder gewechselt. In welche Richtung? Keller: Gesundheit. Organspende finde ich ein wichtiges Thema. Ich möchte Leute motivieren, eine Spende zu machen. Beer: Ich würde mich gegen den Brustkrebs einsetzen. Eine Bekannte ist letzten Sommer an Brustkrebs gestorben. Was machen Sie, falls Sie nicht gewinnen werden? Keller: Das Leben geht weiter (lacht). Wir haben viel gelernt. Auch bin ich reifer geworden. Ich würde es jeder weiterempfehlen. Beer: Ich würde lachen und denken, dass es eine schöne Zeit war. Interview: Melissa Jetzer Eine Miss Wahl polarisiert bekanntlich gerne. Wieso? Keller: Das sind Vorurteile wie: Kinder Fasnachtsumzug Bruggen Vergangenen Samstag Nachmittag zogen die Fasnächtler durch die Strassen von Bruggen. Gross und klein nahmen am Umzug teil. Als Schlümpfe, Minions, arabische Prinzessinnen und Prinzen, Hexen, Frau Holles Schneeflöckchen und vieles mehr... Beat Tenscher, getroffen in St.Gallen Clarissa Höhener, St.Gallen Ich freue mich auf die Ferien Mitte März. Zwei Wochen verbringe ich in Sri Lanka und dann noch eine auf den Malediven. Mein abwechslungsreicher Job als Buschauffeur gefällt mir sehr. Manchmal gibt es aber unglückliche Situationen: Gestern hat ein Fahrgast zu spät den Halt verlangt und ich bin weitergefahren. Daraufhin ärgerte er sich sehr. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Rico Breitenmoser Seite 30 MAGAZIN 6. März 2014 Ich habe mich erkannt präsentiert von: mein zentrum 10/2014 Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.–, vom Säntispark Abtwil Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Einkaufszentrum Säntispark in Abtwil einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Einkaufszentrum bei der Migros-Information im Säntispark abgeholt werden: Einkaufzentrum Säntispark, Wiesenbachstrasse 7, 9030 Abtwil / SG SUDOKU leicht 3 das s pannende Za hle n r ä tse l mittelschwer 10/2014 7 9 1 4 2 8 7 5 4 3 5 5 8 3 6 9 8 3 1 7 9 2 9 3 1 7 4 9 2 6 2 5 6 5 7 1 5 9 1 4 6 3 2 8 2 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Voreile kann Ihnen Nachteile bringen. Lassen Sie sich nicht zu Fehlern hinreissen! Wenn Sie sich Zeit lassen, können Sie einen charmanten Kontakt knüpfen. Nutzen Sie die nächste Zeit zur Erledigung liegengebliebener Arbeiten. Schreiben Sie fällige Briefe, führen Sie Gespräche. Andere werden sich sehr freuen. Sie finden in einer Verhandlung zu einem gangbaren Kompromiss. Lassen Sie sich aber nur auf ein Angebot ein, das man Ihnen nachmittags macht. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Lassen Sie sich nicht ärgern. Ihre Umgebung versucht nur, Ihre Laune wieder zu verbessern. Vielleicht überlegen Sie mal, woran das liegen könnte. Stellen Sie sich nicht selbst ins Abseits, beteiligen Sie sich mit ganzer Kraft an einem gemeinsamen Vorhaben. Ihr Gefühlsleben wird es Ihnen danken! Lassen Sie sich nicht zu einem riskanten Einsatz überreden. Sie haben, auch ohne grosse Mühe, einen erfreulichen Erfolg. Feiern Sie ihn ausgiebig! ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Pflegen Sie Ihre Kontakte und beleben Sie eine alte Freundschaft neu. Nutzen Sie dabei Ihre derzeit äusserst freundliche Stimmung, das macht die Sache einfacher. In Gesprächen oder Verhandlungen müssen Sie Details aufmerksam beachten. Lassen Sie sich nicht zu falschen Versprechungen hinreissen. Halten Sie an einem Vorsatz fest, lassen Sie sich nicht zu riskanten Veränderungen verleiten. Überprüfen Sie genau, ob man ehrlich zu Ihnen ist. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Sie könnten ein sehr gutes Angebot bekommen, das Sie ohne langes Zögern annehmen sollten. Wer weiss, was sich aus dieser Chance ergeben wird. Setzen Sie sich mit anderen Menschen zusammen, um der Lösung eines Problems näher zu kommen. Sie finden die richtigen Ansätze ganz leicht. Sie haben eine gute Woche vor sich und könnten äusserst erfolgreiche Entscheidungen treffen. Kümmern Sie sich anschliessend sofort um die Details. Witz der Woche DENK-MAL RÄTSEL-FRAGE leicht 7 4 6 9 1 5 8 3 2 8 1 9 2 3 7 4 5 6 5 2 3 6 4 8 1 7 9 9 8 4 5 2 1 3 6 7 3 5 1 7 6 4 2 9 8 6 7 2 8 9 3 5 4 1 3 4 1 6 8 5 2 9 7 2 9 6 7 1 3 4 5 8 8 5 7 9 2 4 1 3 6 Viel Spass! copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 09/2014 für Profis 4 7 2 1 6 9 3 8 5 «Bin ein gar seltsames Ding. Zwei Flügel, aber kann nicht fliegen. Ein Bein, kann aber nicht stehen und trotz Rücken nicht liegen. Und meine Brille lässt mich nicht sehen, mich aber sehen immer alle! Nun?» Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 09/2014 mittelschwer 1 3 8 4 7 6 9 2 5 4 LÖWE 23.7. - 23.8. 10/2014 4 1 7 5 2 6 8 7 3 9 4 2 2 7 9 5 1 9 5 6 3 8 2 1 3 4 9 7 1 5 2 6 8 3 2 9 4 5 6 2 4 5 6 9 5 3 2 8 1 6 3 4 5 6 4 7 3 1 9 5 7 2 1 9 3 1 8 6 3 7 für Profis 2 6 5 3 8 9 7 1 4 10/2014 WIDDER 21.3. - 20.4. 10/2014 IHR WOCHENHOROSKOP 6 8 3 5 4 7 9 1 2 5 1 9 2 3 8 6 7 4 9 6 4 8 5 1 7 2 3 7 2 5 3 9 6 8 4 1 1 3 8 4 7 2 5 6 9 9 2 7 5 8 1 3 4 6 4 6 8 7 9 3 1 2 5 09/2014 1 3 5 6 2 4 7 8 9 5 7 1 2 3 6 4 9 8 8 4 2 9 1 5 6 7 3 3 9 6 8 4 7 5 1 2 6 5 9 1 7 2 8 3 4 7 8 4 3 5 9 2 6 1 2 1 3 4 6 8 9 5 7 Sagt einer zu seinem Kollegen: «Ich habe einen neuen Beruf, und zwar den gefährlichsten, den es auf der Welt gibt!» «Ja, welchen denn?» Antwort: «Ich bin jetzt Rentner!» «Und was soll daran gefährlich sein?» «Weisst du, diesen Beruf hat noch keiner überlebt.» Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 09: CHRISTOPHERUS Gewinnerin: Verena Dietler 10/2014 Hedy Lamey Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Beno: Hatte ein blaues Halsband an «My Home», Adresse war aber nicht zu entziffern. Sehr verspielter Kater, ca. 7-8 Monate alt. Zugelaufen im Peter+Paul. Lamira: Golden-Retriever, weiblich, reinrassig, kastriert, geboren am 7.6.2003. Liebe, ältere Hundedame. Versteht sich gut mit Katzen und anderen Hunden. Mio: Schwarz-weiss, männlich, kastriert, ca. 10 Jahre alt. Mio ist ein lieber, anhänglicher Kater, der dringend ein neues, ruhiges Zuhause als Einzelkatze braucht. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 10/2014 Telefon 071 278 19 28 Kultur 6. März 2014 «Alpen unter Strom» ST.GALLEN «Fukushima» und seine Folgen haben Fragen nach einer ökonomischen, ökologischen und sicheren Energiebeschaffung erneut in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und politischer Debatten gerückt. Im Alpenraum spielt dabei der Ausbau der Nutzung der Wasserkraft eine entscheidende Rolle. Das Thema ist indessen nicht neu. Bereits vor rund 100 Jahren stand die Stromerzeugung im Spannungsfeld wirtschaftlicher und technischer Erfordernisse und Möglichkeiten einerseits und öffentlicher Bedenken andererseits. Die Wanderausstellung «Alpen unter Strom / L'energia delle Alpi», welche aktuell in der Empfangshalle der St.Galler Kantonalbank, St.Leonhardstrasse, zu sehen ist, veranschaulicht die Anfänge und die ersten Jahrzehnte der Stromgewinnung im Gebiet von Baden-Württemberg bis in die Salzburger Alpen und von Bayern bis nach Oberitalien. Sie greift dabei auf die reiche Überlieferung der regionalen staatlichen Archive zurück und fördert Unbekanntes oder Vergessenes zu Tage. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 7. April. pd Unterwegs zum Leben ST.GALLEN Kommenden Montag, 10. März, ist die Hebamme Luzia Brand und der Journalist und Autor Ralph Brühwiler zu Gast in der Matinée der St.Galler Freihandbibliothek. In den letzten 50 Jahren hat Luzia Brand über sechstausend Geburten begleitet. Und ihr Beruf lässt sie auch heute noch nicht los: Sie ist viel unterwegs, gibt Babysitterkurse, führt Stillberatungen durch und fährt mit ihrem Markenzeichen, einem roten Jeep, zu den Wöchnerinnen. Zu ihrem 70. Geburtstag hat der Autor Ralph Brühwiler das Leben der quirligen Hebamme aufgezeichnet. An diesem Vormittag wird Luzia Brand aus ihrem bewegten Alltag erzählen. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr, der Eintritt ist gratis. pd Seite 31 Ein neuer Garten für die Kunst KÜNSTLERIN MONICA OTT eröffnet im Heiligkreuz einen Skulpturengarten Künstlerin Monica Ott hat innert zweier Jahren einen Skulpturengarten vor ihrem Atelier an der Langgasse geschaffen. Eröffnung ist auf kommenden Mai angesetzt. Astrid Zysset Einfach zu finden ist er nicht. Hinter einem riesigen Gebäudekomplex an der Langgasse 136 in St.Gallen mit Blick Richtung Galgentobel findet sich ein kleines Paradies. Zwei Ahornbäume und eine Esche ragen neben einer St.Galler Treppe in die Höh, ein Biotop wie auch unzählige Sträucher und Blumen finden sich neben dem ausgelegten Kiesweg. «Ich hoffe, im Frühling explodiert hier dann alles», so Monica Ott, als sie den Blick durch den Garten schweifen lässt und ab und an prüfend eine noch nicht gesprossene Knospe behutsam zwischen die Finger nimmt. «Ich kann es kaum erwarten, bis hier die ersten Blüten zu sehen sind.» Geduld hat die Künstlerin bisher allerdings schon gezeigt. Insgesamt zwei Jahre hat sie zusammen mit einer Bekannten am Gartenprojekt gearbeitet. Die Idee: 15 Skulpturen können jeweils durch einen alljährlich wechselnden Kunstschaffenden ausgestellt werden. Dieser Turnus ist bewusst gewählt. Denn der Garten soll mit den Skulpturen «verwachsen» können. Ein Garten mit besonderer Atmosphäre Es sind eigentlich abstrakte Bilder, die Monica Ott in ihrer Ateliergalerie, die sich gleich oberhalb des Skulpturengartens befindet, malt und ausstellt. Vor rund zehn Jahren hatte sie jenes Atelier eröffnet. Nun geniesst die 50-Jährige von dort aus den Blick auf den Skulpturengarten. Zuvor war hier Wildnis, Sträucher wucherten, umgefallen Bäume versperrten die Bild: Astrid Zysset Künstlerin Monica Ott nimmt auf den Überresten der einstigen Trafostation Platz. Rund um diese Ruine entstand der neue Skulpturengarten. Aussicht ins Tobel. Es sei «Knochenarbeit» gewesen, so Monica Ott, das Gelände zu räumen, den Hang zu stützen, verschiedene Höhenniveaus zu gestalten wie auch die zahlreichen Blumen und Sträucher zu setzen. Doch es habe sich gelohnt. Ott lächelt stolz. «Es ist ein Ort mit einer ganz besonderen Atmosphäre geworden, ein Ort der Ruhe.» Und nach einer kurzen Pause fügt sie noch an: «Hinter dem Gebäudekomplex findet sich nun eine völlig andere Welt.» Vielerlei Vögel sind auszumachen, ein Fuchs zieht sich ab und an unter die Treppe zurück. Ganz abgeschlossen sind die Gartenarbeiten allerdings noch nicht. Eine kleine Pergola so- wie der Ausbau des Biotops stehen noch an. Blickfang in der Mitte des Gartens: Die Ruine einer 150-jährigen Trafostation. Drei Mauern stehen noch, eine Nische ist entstanden. «Das könnte als Bühne genutzt werden», so Ott. Denn der Künstlerin schwebt vor, den Skulpturengarten mit kulturellen Anlässen zu umrahmen. Lesungen, kleinere klassische Konzerte – ruhige, kulturelle Intermezzi, welche sich mit der Stimmung, die der Garten vermittelt, verbinden können. Künstler, die ihre Skulpturen ausstellen, wie auch diejenigen, welche die kulturellen Rahmenveranstaltungen schaffen dürfen, sucht Monica Ott selbst aus. Eini- ge hat sie bereits im Kopf. «Und mit der Zeit stosse ich schon noch auf weitere, die es verdient hätten, mit dieser Plattform unterstützt zu werden.» Die Öffnungszeiten des Skulpturengartens werden ab Ende März auf Monica Ott's Homepage aufgeschaltet. Kaffee und Kuchen will sie dann jeweils ebenfalls bereit stellen. «Es soll eine Ausstellung werden, in der man verweilen darf, in der man die Kunst richtig geniessen kann.» Eröffnung des Skulpturengartens ist am 25. Mai. Erster ausstellender Künstler ist Simeun Moravac. Ein halbes Jahr ist der Garten jeweils zugänglich. Weitere Infos: www.atelier-monica-ott.ch Von Frauen und Erkern Bauqualität aus hässlichem Jahrzehnt NEUE THEMENFÜHRUNGEN durch St.Gallen DREI ST.GALLER OBJEKTE gehören zu den «schönsten Bauten 1960 bis 1975» Noch verstärkt setzt St.GallenBodensee Tourismus auf Stadtführungen. Dies geht aus dem eben erschienenen Programmheft hervor. Der Schweizer Heimatschutz hat die «schönsten Bauten 1960 bis 1975» publiziert, aus einer Zeit also, als zahllose Bauten aus dem Boden gestampft wurden und etliche Bausünden erfolgten. Versammelt sind 50 Objekte aus allen Kantonen. Gewürdigt werden auch drei St.Galler Objekte. Zu den allgemeinen Führungen im Weltkulturerbe Stiftsbezirk und dem Altstadtrundgang können auch Themenführungen gebucht werden. So gibt es beispielsweise eine Führung «Geschichte starker Frauen». Hier werden Leidens- und Lebensgeschichten von Frauenpersönlichkeiten in allen Jahrhunderten geschildert. Man hört von Pionierinnen, von Arbeiterinnen, von Kaufmannsfrauen, von Nonnen und Künstlerinnen, und zwar immer an Standorten, wo diese gewirkt hatten. Bei der Führung «Mit allen Wassern gewaschen – vom Grabenpark zur Mülenenschlucht» geht es um Wasser und Brunnen. Sie erstreckt sich vom Wasserturm von Roman Signer im Grabenpark zum Broderbrunnen von August Bösch bis zur Zeitkapsel im Wasserfall der Steinach von Maria Eichhorn. Sogar eine Führung «Engel gibt's nicht nur im Himmel...» wird angeboten. Erzählt werden Geschichten von und über Engel in Bezug auf die Stadt St.Gallen. Weiter stehen auch spezielle Kinderführungen auf dem Programm. Angeboten werden überdies diverse kulinarische Stadtführungen, so «Speisen wie zu Gallus-Zeiten» mit Einblicken in die mittelalterliche Kochkunst. Stadtrundgänge für Gruppen sind auf Bestellung jederzeit möglich. Teilweise schlüpfen die Stadtführerinnen neuerdings in mittelalterliche Kostüme, wenn es um historische Rundgänge geht. Das neue Verzeichnis «City Tours 2014» ist bei St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bahnhofplatz 1a, 9001 St.Gallen erhältlich. Weitere Infos: www.st.gallen-bodensee.ch. we Zwei stammen von Heinrich Graf, nämlich der «Pilgerhof» an der Neugasse 44 und 46 und «Vita» am Burggraben 16. «Grafs Bauten in der St.Galler Altstadt gehören zu den letzten grossen Interventionen in die alte Parzellenstruktur, bevor das Kantonale Baugesetz von 1972 in Kraft trat und besondere Verordnungen für erhaltenswürdige Altstadtgebiete erlassen wurden,» heisst es in der Würdigung des Heimatschutzes. «In ebenso vielen Ebenen staffelt sich die Fassade zurück und zeichnet die Altstadtkurve nach. Die Passage im Erdgeschoss öffnet die Sicht auf die Landschaft ausserhalb der Altstadt und bringt so Grün in die steinigen Gassen. (...) Spielerisch und ohne zu historisieren nimmt die Architektur die Morphologie der Altstadt auf.» Als «theatrale Betontopografie» wird das Stadttheater St.Gallen, heute Theater St.Gallen, bezeichnet: «Das ruhige Schalungsbild hebt die expressive Komposition der Bauvolumen hervor. Innen erstreckt sich das Foyer wie eine ansteigende Landschaft auf verschiedenen Ebenen. Hinter der Glasfläche, die durch dunkelrote Stützen strukturiert ist, führt eine kleine Arena das Prinzip der terrassierten Topografie in den Stadtpark fort. Die Bäume und Museen werden zur Kulisse». Natürlich kann man sich fragen, ob nicht auch die Hochschule (heute Universität) zumindest die gleiche Qualität aufweist wie die aufgenommenen Objekte. Aber die Beschränkung auf 50 Objekte in der Publikation musste wohl auch in St.Gallen zu einem Verzicht führen. we Liebe Leserinnen und Leser, wir sind stets bemüht, möglichst sämtliche Texte und Leserbriefe zu veröffentlichen, was uns als Wochenzeitung und aus Platzgründen jedoch nicht gelingen kann. In den letzten Wochen bekamen wir sehr viele Leserbriefe – einige konnten wir leider nicht platzieren. Wir danken für Ihr Verständnis. Leserbrief Das gute Restaurant Feines aus dem Appenzellerland Schmiedgasse 3 • 9100 Herisau Tel. 071 353 95 70 www.restaurant-oechsli.ch Entdecken auch Sie den Treffpunkt für Geniesser! Wir freuen uns auf Sie! Ihr MOO-Team Herisau. Vom einfachen Pilgerteller bis zum gepflegten business-lunch bieten wir Ihnen marktfrische Küche in einzigartigem Ambiente. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bahnhofstrasse 14 | 9100 Herisau | T +41 71 354 83 83 [email protected] | www.mooherisau.ch Bild: Karin Erni Öffnungszeiten: Mo – Mi: 11.30 – 17.00 Uhr Do – Fr: 11.30 – 23.00 Uhr Alle Lieferfahrzeuge sind mit speziellen Wärmeöfen ausgestattet – ein Unterschied, den man merkt! Ristorante Pizzeria Da Angelo, St.Gallen Das Beste aus West und Ost... Telefon: 071 222 58 92 071 222 58 79 071 222 58 80 Fax: www.da-angelo.ch Top Lieferdienst Täglich von 11:00 – 24:00 Uhr durchgehend geöffnet! Restaurant und Lieferservice. Kurier auch mit indischen Spezialitäten. NEU NEU NEU allen!!! .G in St Langgasse 70 9008 St.Gallen Tel. 071 244 04 43 Öffnungszeiten: Di. – Do. 10 – 14 und 17 – 22 Uhr Fr. + Sa. 10 – 14 und 17 – 24 Uhr So. 10 – 22 Uhr Re sta uran t • Käse- und Souven irsh op Grosse Auswahl Neben 30 Sorten knuspriger Pizza sind auch andere italienische Spezialitäten wie Antipasti, Insalate, Risotti, eine grosse Variation an Pasta und verschiedene Fleischgerichte im Angebot. Einige beliebte Gerichte der Indischen Küche wie Aloo Gobi oder Chicken Masala bereichern das Angebot. Nicht fehlen dürfen natürlich Dolci-Klassiker wie Tiramsiù oder Panna Cotta. Besonders erfreulich: Der Espresso «danach» wird jeweils offeriert. Mittags werden täglich drei Menüs serviert, je eines mit Pizza (14.50), mit Pasta (15.50) und mit Fleisch (16.50). Sommer & Winter täglich geöffnet. Auf Euren Besuch freut sich Chantal Flück berggasthaus hochhamm dorf 26 | 9105 schönengrund telefon 071 364 18 09 | www.hochhamm.ch Bild: Karin Erni Ob grosser oder kleiner Hunger: Für alle gibts die richtige Pizza. nem speziellen Wärme-Ofen ausgestattet, der die Speisen bis zum Kunden heiss hält. Ristorante Pizzeria da Angelo ist sieben Tage die Woche von 11.00 bis 24.00 Uhr durchgehend geöffnet. Das Telefon wird den ganzen Tag entgegengenommen. Käs Fromage Käse Formaggio Währschaft-üppiges Morgenessen für alle, die noch zupacken können! Sieben verschiedene Brote, fünf Sorten Appenzeller Käse, Fleisch, Müesli mit Kaffee, Tee und Orangensaft à discrétion zum Appenzeller Freundschaftspreis von CHF 22.50. Appenzeller Schaukäserei Tel. 071 368 50 70 Täglich geöffnet von 8.30 bis 17.30 Uhr www.schaukaeserei.ch Fonduespezialitäten und erlesene Weine Die Familie Margrit und Josef Wild betreibt den schmucken Landgasthof Ochsen im Schaukäsi-Dorf Stein seit dem Jahre 1978. In einer ländlichen und gemütlichen Ambiente geniessen Sie unsere auserwählten und seit vielen Jahren bekannten Fonduespezialitäten. Gerne begrüssen wir Sie bei einem nächsten Besuch im Landgasthof Ochsen Bei der Kirche, 9063 Stein AR, Telefon 071 367 19 11 Fax 071 367 19 43, [email protected] www.ochsen-stein.ch erscheint am 3. April Astrid Willborn berät Sie gerne Tel 071 242 67 70 Bistro Steig OCHSEN STEIN Unsere Sonderseite Das gute Restaurant Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 SCHAUKÄSEREI Appenzeller z’Morge ke Top-Lieferdienst Das Restaurant an der Oberstrasse ist in freundlichen Orangetönen eingerichtet. Hier kann man sich vom zuvorkommenden Service-Team bedienen lassen. Wer es sich lieber in den eigenen vier Wänden bequem macht: Innert maximal 40 Minuten werden einem die Leckereien per Kurier kostenlos ins Haus gebracht. Die sechs Lieferfahrzeuge sind mit ei- i Jeden Sonntagmorgen von 08.30 bis 11.00 Uhr Da Angelo Pizzeria & Indische Spezialitäten Oberstrasse 30 9000 St.Gallen Telefon: 071 222 58 92 www.da-angelo.ch Annahmeschluss für Inserate: 1. April, 12 Uhr in Ste ere • Das Ristorante Da Angelo gibt es seit zehn Jahren und es steht seit sieben Jahren unter der gleichen Führung. In dieser Zeit hat man sich einen guten Ruf für konstante Qualität und guten Service erworben. n i Bei uns werden Sie verwöhnt mit indischer, mexikanischer, schweizer und italienischer Küche! Ob fix geliefert oder im Restaurant genossen: Die besten Pizzas in der Stadt gibts bei Da Angelo an der Oberstrasse. Darüber hinaus umfasst das Angebot eine breite Palette Italienischer Spezialitäten sowie ausgesuchte Gerichte der Indischen Küche. Telefon 071 222 12 77 St.Georgenstrasse 79, St.Gallen Gutbürgerliche Küche mit Spezialitäten des Hauses. 3 verschiedene Arbeitermenues Mo bis Fr ab 8.30 Uhr, Sa ab 14.00 Uhr geöffnet Raucherlounge Auf Euren Besuch freut sich Patrick und sein Team Industriestr. 28 9100 Herisau Tel. +4171 351 79 40 Fax +4171 351 79 41 4 verschiedene Mittagsmenüs (warme Küche bis 22.00 Uhr) Röstiwochen vom 10. – 21. März jeweils ab 17.00 Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.00–23.00 Uhr Samstag/Sonntag Ruhetag Auf Euren Besuch freuen sich Peter und Team. St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 82’000 Leser [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Restaurant Rondelle Achslenstrasse 4, 9016 St. Gallen Tel.: 071/ 288 13 20 Fax: 071/ 288 13 21 Email: [email protected] In unserem Restaurant mit Charme empfangen wir Sie auch Samstag und Sonntag. Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag 08.30-23.00 Uhr Mittwoch Ruhetag Samstag 10.00-23.00 Uhr Sonntag 10.00-16.00 Uhr eventguide Kindertheater Am Sonntag, 9. März findet in der «Alte Turnhalle» in Engelburg (15 Uhr) die Theateraufführung «Herr Dachs macht ein Fest» (ab 4 Jahren) statt. Das Stück erzählt die Geschichte über Auswirkungen der eigenen Gefühle auf die andern – und wie sich Trübsinn in Heiterkeit verwandeln kann. Eines Morgens wacht Herr Dachs mit einer schrecklich schlechten Laune auf. Er geht aber trotzdem auf seinen Morgenspaziergang. Dabei vergrault er alle Waldtiere, die ihm begegnen. Zwar bessert sich seine mürrische Stimmung im Lauf des Tages, doch jetzt wollen alle andern Tiere nichts mehr von ihm wissen. Der Petz und Amélie Jackoswki. Kassen- und Türöffnung 45 Minuten vor Beginn. Eintrittspreis: CHF 10.- pro Person Vorverkauf unter: www.kulturinengelburg.ch Do 6.3. Paul Grüninger Ein Grenzgänger Szenisches Dokument von Elisabeth Gabriel und Nina Stazol Wiederaufnahme 20–21.40 Uhr ‡, frei Fr 7.3. Paul Grüninger Ein Grenzgänger Sa 8.3. Das schlaue Füchslein So 9.3. Matinee ‹ARTUS — Excalibur› 20–21.40 Uhr ‡, frei Ticketverlosung Hirsch schlägt ihm sogar die Türe vor der Nase zu. Schliesslich hat er die zündende Idee: Er lädt alle Tiere des Waldes zu einem Schlechte-LauneFest ein, um sich zu entschuldigen. Wie alle am Fest so grimmig dreinschauen, vergessen sie ihre schlech- te Laune und amüsieren sich prächtig. So kommt es an diesem Tag doch noch zu einem Happy-End. Ein heiteres Theaterstück über schlechte Laune von Hans Gysi. Frei nach dem Bilderbuch «Der Dachs hat heute schlechte Laune» von Moritz Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Kindertheater «Herr Dachs macht ein Fest» in Engelburg. Schreiben Sie bis am 6. März eine E-Mail mit Vermerk «Kindertheater» an: [email protected] Die Gewinner werden persönlich informiert. Oper von Leoš Janáček 20–22 Uhr ‡, frei Einführung in das Musical von Frank Wildhorn, Ivan Menchell, Robin Lerner, in einer Inszenierung von Francesca Zambello 11 Uhr, Foyer, Eintritt frei Paul Grüninger Ein Grenzgänger 17–18.40 Uhr ‡, frei Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi 17–19.30 Uhr, SoN-B | frei Mo 10.3. Paul Grüninger Ein Grenzgänger 20–21.40 Uhr ‡, frei Di 11.3. Paul Grüninger Ein Grenzgänger Mi 12.3. Das schlaue Füchslein Do 13.3. Paul Grüninger Ein Grenzgänger Es wird Frühling bei Svoboda! 20–21.40 Uhr ‡, frei Coole Möbel und heisse Girls Während sich der Winter noch nicht so richtig verabschieden will, kann man in Schwarzenbach bereits vom Sommer träumen. Von Samstag 08. März bis Sonntag, 09. März, zeigt Möbel Svoboda in der permanenten Ausstellung erstmals die neue Gartenmöbelkollektion 2014. Hier können Sie gleich Probe sitzen oder Sie bummeln durch unsere Ausstellung und lassen sich zwischen 12 und 15 Uhr von den hübschen Miss Ostschweiz Finalistinnen auf ein Cüpli einladen. Wenn das keine Frühlingsgefühle weckt ... Neben den Neuheiten zeigen wir Ihnen aber auch die immer beliebten Klassiker in trendigem Kunststoffgeflecht, in Aluminium, in Eisen und Edelstahl mit hochwertigen Oberflächen in Holz oder Stein. Dazu bieten wir eine grosse Auswahl herrlich weicher und hochwertiger Polster für Stühle und Liegen oder Sonnenschirme in allen möglichen Grössen. So lässt sich der Sommer gleich doppelt gut geniessen. Sie sehen, das Angebot ist breit gefächert. Kleine Schattenplätzchen oder Balkone richten wir genau so liebevoll ein wie grosse Terrassen oder Sitzplätze – bei Möbel Svoboda gibt es für jeden Besucher ein passendes Angebot. Sie ganz alleine entscheiden, ob Ihr kühles Bier bei der nächsten Grillparty auf einem alten Plastiktisch oder auf einem trendigen Möbelstück steht. Und zum Schluss noch ein Geschenk: Schnell Entschlossene profitieren an diesen zwei Tagen von satten 10 % Rabatt auf das ganze Gartenmöbelsortiment. Mit diesen tollen Aussichten braucht es für einen unvergesslichen Sommer 2014 eigentlich nur noch eins: schönes Wetter. Gartenmöbelausstellung bei Möbel Svoboda: Samstag, 08. März bis Sonntag, 09. März pd 20–21.40 Uhr ‡, frei 071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch CHF 1.19/Min 0900 101 102 Instruktionen zum Billettautomaten Schulthek-Party im Andreaszentrum Gossau Der Schulanfang steht wieder vor der Tür. Dies ist ein emotionaler Moment für Sie und Ihr Kind. Welches Kind möchte nicht den coolsten Schulthek? Am Freitag und Samstag, 28. und 29. März 2014, findet das erste Mal die Schulthek-Party zusammen mit dem Papeterie-Team Flawil im Andreaszentrum Gossau statt. Besuchen Sie uns während diesen beiden Tagen mit Ihren Kindern. Unser fachkompetentes Team berät Sie und Ihr Kind gerne beim Aussuchen des passenden Schultheks. Natürlich darf Ihr Kind verschiedene Modelle probetragen und testen. Nebst dem GET ME by Big Box bieten wir auch viele andere Modelle an. Unsere Auswahl ist sehr vielfältig, ansprechend und attraktiv. Beim Kauf eines Schultheks erhalten Sie während dieser Zeit 10 % Rabatt. Für die kleinen Geschwister lädt eine Spielecke zum Verweilen ein. pd Pius Schäfler AG St.Gallerstrasse 60a CH-9201 Gossau T 071 388 48 28 www.schaeflerag.ch Grosse Möbel-Hausmesse bei Hasler Möbel Am kommenden Samstag und Sonntag findet wieder eine grosse Möbel Hausmesse bei Hasler Möbel in Neukirch Egnach statt. Die Hasler Möbel AG besteht schon seit 30 Jahren und ist ein erfolgreiches Einrichtungshaus in der Ostschweiz. Besuchen Sie die traumhafte Möbelausstellung in Neukirch Egnach, Sie werden ins Staunen kommen! Sie finden eine grosse Auswahl an: Esstische, Stühle in Holz und Leder, Auszugstische, Sideboards/Anrichten, Fernsehmöbel, Salontische, Bänke und Eckbänken, Betten für natürliches Schlafen und vieles mehr. Die Massivholzmöbel werden ergänzt durch Stühle namhafter Schweizer Hersteller wie Scheffler Stühle, Willisauer Stühle, Sitzplatz und bei den Betten durch das Bettsystem von Fanello für ein gesundes und natürliches Schlafen. Flexibel dank eigener Schreinerei Dank der eigenen Schreinerei kann das Möbelcenter zudem besonders flexibel auf Spezialanfertigungen und Extrawünsche eingehen. «Das wichtigste für uns sind zufriedene Kunden, denn nur diese empfehlen uns weiter. Dafür müssen Beratung, Präsentation und Produkt überzeugen. Und in allem sind wir top!» sagt Geschäftsführer Hermann Hasler. Sämtliche Möbel können Sie auf der Homepage unter www.haslerag.ch ansehen, aber noch besser ist ein Besuch in der 20–22 Uhr ‡, frei schönen Ausstellung! Das Team von Hermann Hasler freut sich auf Sie! Grösstes Gartenmöbelcenter der Ostschweiz In der über 800m2 grossen Ausstellung zeigt die Hasler Möbel eine riesige Auswahl an Gartenmöbeln von führenden Herstellern. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Gartenmöbelhäusern wie Hunn Gartenmöbel, Hutter Diepoldsau, Mazuvo Swiss, Karasek Wien, Glatz Sonnenschirme und diverse Eigenprodukte finden Sie hier eine Auswahl die in der Ostschweiz wohl einzigartig ist! «Für den Kunden ist es sehr wichtig, dass seine Ansprüche erfüllt werden. Darum legen wir sehr grossen Wert darauf, dass die Möbel miteinander kombiniert werden können. Das erhöht den Nutzen für unsere Kunden enorm» sagt der Geschäftsführer, Hermann Hasler. Er legt auch sehr grossen Wert auf die Beratung und den Service nach dem Kauf. Die hohe Qualität und die grosse Auswahl überzeugen die Kunden und sind mit ein Grund für den grossen Erfolg der Firma. pd Öffnungszeiten Hausmesse Samstag 08. März von 09.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 09. März von 10.00 bis 17.00 Uhr Hasler Hermann AG Gristen 1 9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 28 05 [email protected] www.haslerag.ch Am 3. April von 09.30 bis ca. 11.30 erklären Experten am Bahnhof Gossau den Umgang mit dem Billettautomaten. Sie lernen, sich im Tarifverbund Ostwind und den verschiedenen Zonen zurecht zu finden und welches Billett das Richtige für Sie ist, inkl. Bahnhofsrundgang. Kurskosten Fr. 20.00. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Gossau & St. Gallen Land, Tel: 071 388 20 59. UR.modern Brandnertal 13.-28.03.2014 Frühlingserwachen mit Kitz und Kalb Die kreativsten Köche der Region zaubern UR.morderne Genüsse, bei denen traditionelle Gerichte modern interpretiert werden und in unerwarteten Kombinationen den Gaumen erfreuen. GenussErlebnis Brandnertal Termine 2014 18.03.2014 | 27.05.2014 08.07.2014 | 23.09.2014 Weitere Infos Brandnertal Tourismus T +43 5559 555 [email protected] www.brandnertal.at/genusserlebnis eventguide 2 Wochen baden, tauchen, rutschen DAJOERI PANFLÖTENSCHULE neue Kurse in Ihrer Region Für Informationen: 044 713 36 06 T Telefon www.panfloeten.ch Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene • • • • • Kompetente und lässige Panflötenlehrer Anfangen ohne Notenvorkenntnisse Ein Kurs hat 8 Lektionen zu je 50 Minuten Jeder wird als Individuum gefördert Die Panflöte erst einmal preiswert mieten Während den Frühlingsferien vom 6. bis 21. April dürfen sich Kids im Alter von 6. bis 15. Jahren in der Bäderwelt vom Säntispark unbeschränkt vergnügen. Ob im längsten Wildwasser-Canyon der Schweiz schwungvoll herunter zu flitzen, durch die Wasserrutschbahn sausen, im Wellenbad austoben oder im Aussenbad mit Schwimmkanal zu plantschen – der Säntispark bietet unbegrenzter Wasserspass. Der Badepass ist an der Badkasse im Säntispark erhältlich für nur 40 Franken. Kinder unter 10 Jahren dürfen nur in Begleitung Erwachsener ins Am Freitag 28. Februar 2014 feierte die Zaunteam Hans Graf GmbH in Arnegg den Saisonstart 2014 mit einem neuen Logo und beginnt die Zaunsaison mit einem komplett neuen Erscheinungsbild. Das neue Logo signalisiert die zukunftsorientierte Weiterentwicklung ohne dabei Kernwerte wie Fachkompetenz, persönliche Beratung sowie Qualität, zu verändern. Der frische Auftritt von Zaunteam unterstreicht den Anspruch, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu erkennen und umzusetzen. Für die ideale Zaunlösung beraten Sie qualifizierte Fachleute direkt vor Ort. Zaunteam Hans Graf GmbH Bächigenstr. 5 9212 Arnegg 071 388 08 20 n -KünstlerInne rn te fs n ü 5 * 0 30 liers für NSEie te A re ih n AI, AR, e n ff ö KANTO , TG STADT ST. GALLEN von 12-19 Uhr Sa, 15. März von 11-17 Uhr So, 16. März ADT) SG (OHNE ST n 12-19 Uhr vo z är Sa, 22. M von 11-17 Uhr So, 23. März und Künstler n e n n ri e tl s n ü 300 K n or Öffnungszeite stellen sich v TION ng: PR ÄSENTA INTE R A K TI VE A HNHOF GA LE RIE IM B A LL EN M IG ROS ST. G LE K LU B SC H U z 2014 är M . 23 , r – So Sa, 22. Febr ua Ausstellu hr Mo-Fr 7-22 U hr U Sa 8-16 So 9-16 Uhr 14, 18 Uhr Sa, 8. März 20 öni in präsentiert: 2 ffe ns ch im Ateli er ste ng hof b. Bu ss na 95 65 Sc hm ids Performances 14, 14 Uhr So, 9. März 20 Apéro anschliessend : ANDRES LUTZ W O SH DR. LÜDI– il, in 96 30 Wa ttw im Ateli er A4 l, ea Ar inHe be rle ttw il Ba hn hofs Wa we stl ich de s Wir danken: Arnold Die Sopranistin Nele Gramß ist seit langem eine feste Grösse in der internationalen Alte-Musik-Szene. Am Sonntag, 9. März (17 Uhr) ist sie zu Gast bei der St.Galler DomMusik. Bad, ab 10 Jahren mit genügend Schwimmkenntnissen auch alleine. Time Out Music Bar Modern, frisch und kreativ -Stiftu g | Dr. Fred Styger Billwiller Stiftun Kunststiftung g | Innerrhoder Wilma Stutz Stiftun ng | Hans und W W W.FUE NF Ostschweizer g | Stiftung für | Steinegg Stiftun STE RN.C OM Kunstschaffe n Barockmusik zur Fastenzeit Donnerstag 6.3.2014 20.00 Uhr «Pop & Rock Classics» mit Djane Dany www.timeoutbar.ch Freitag 7.3.2014 21.00 Uhr «Around The Clock» mit DJ Dani Köppel www.timeoutbar.ch Samstag 8.3.2014 21.00 Uhr «70's/80's/90's mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch In der Schutzengelkapelle am Klosterplatz wird Nele Gramß mit «Pianto della Madonna» von Giovanni Felice Sances auftreten. Mit von der Partie ist als weiterer Gast die bekannte Lautenistin Andrea Cordula Baur. Unter dem Titel «Pianto della Madonna» erklingt Musik von Heinrich Schütz, Dieterich Buxtehude, Felipe Sances u.a. Es musiziert das Collegium Instrumentale der Kathedrale St.Gallen unter der Leitung von Michael Wersin. Eintritt: Fr. 20.- (Ermässigt Fr. 5.-) Kein Vorverkauf Bild: z.V.g. Sopranistin Nele Gramß Kasse offen ab 16.30 Uhr Mehr Infos unter: www.dommusik-sg.ch Briefmarkenbörse Der Verein Philatelia Frauenfeld führt am Sonntag, 9.März, im Stadtcasino Frauenfeld die grosse Briefmarken-Börse durch. Angeboten werden Briefmarken, Briefe, Ganzsachen, Ansichtskarten, Münzen und Ähnliches aus der ganzen Welt. Der Besucher findet alle Gebiete der Briefmarken, Ansichtskarten und Münzen. Dabei sind Briefmarken, Briefe, Stempel und Münzen sowie Ansichtskarten aus aller Welt und vor allem aus der lokalen und näheren Umgebung zu finden. Selbstverständlich werden auch Lösungen für fachliche Probleme gerne und kompetent angeboten. Auch für Junge und Anfänger bietet sich hier eine gute Gelegenheit sich mit der Materie anzufreunden. An ca. 20 Ständen bieten Händler und Sammler ihr vielseitiges Material an. Geöffnet ist die Börse von 10 bis 16 Uhr, der Eintritt ist frei. Für Fragen: [email protected] Sonnige Skitage im Brandnertal Der eisige Winter ist vorüber und mildere Temperaturen lassen schon einen Hauch von Frühling spüren. Doch das bedeutet noch nicht das Ende der Skisaison! Im Gegenteil, der März wartet mit Firnschnee, sonnigen Mittagspausen und fröhlichen Stunden auf der Piste. Der Winter hat viele Facetten. Eisigkalte, stürmische Tage, an denen wir uns vor den Kamin kuscheln, kalte, schneereiche Tage, in denen wir in Powderbergen zu ertrinken scheinen, eiskalte und sonnige Tage, die wir auf der Piste verbringen um uns danach die Hände an einem Becher Glühwein zu wärmen und dann die Tage, die schon fast im Frühling sind. Die Sonne scheint, morgens ziehen wir kräftige Schwünge durch den Firn und mittags sitzen wir im T-Shirt auf den sonnigen Terrassen der Skihütten. Und passend dazu gibt es im Brandnertal ganz besondere Angebote: Am Lady's Day jeden Donnerstag können kälteempfindliche Skihaserl den Tag mit einem Prosecco beginnen um dann durch die Sonne zu carven. Und dann im Liegestuhl noch ein paar Stunden mit der besten Freundin entspannen – was kann es schöneres geben? Das bedeutet Spass und Abwechslung für die ganze Familie. Schwarze, blaue und rote Pisten, spannende Freerideabfahrten, eine WISBI Strecke, der Snowpark Backyards für Skikünstler, ein neues Kinderland mit einem 48 m langen, überdachten Zauberteppich und zahlreiche Hütten zum Einkehren machen den Skitag so abwechslungsreich, wie er nur sein kann. Winterfreunde, die den alpinen Skifreuden weniger zuge- neigt sind, können sich beim Langlaufen auspowern, gemütlich winterwandern, auf Schneeschuhe das Brandnertal entdecken, Huskyschlitten fahren oder rodeln – ob auf der neu eingerichteten Rodelsafari die über zwei verschiedenen Varianten von Brand nach Bürserberg führt, auf der rasanten Rodelbahn Eggen in Brand, auf der sechs Kilometer langen Abfahrt von der Schattenlaganthütte oder beim Nachtrodeln am Bürserberg, das bleibt jedem selbst überlassen. pd Kino 6. März 2014 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten! Beantworten Sie diese Frage: Wessen langer Weg auf die Leinwand zeigt der Film SAVING MR. BANKS? KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB rex studio 1: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / Dialekt/d / Ab 10/8 J. / 6. Woche AKTE GRÜNINGER n Ein spannendes und aufwühlendes Stück Schweizer Geschichte. rex studio 2: n Tägl. 15.00, 17.45, 20.30 / E/d/f / Ab 10/8 J. / Premiere. Der neue Film von Wes Anderson THE GRAND BUDAPEST HOTEL n Skurrile Komödie mit Ralph Fiennes, Edward Norton, Jeff Goldblum, Bill Murray, Tilda Swinton und v.a. rex studio 3: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 10/8 J. / Premiere, Emma Thompson, Tom Hanks in SAVING MR. BANKS n Rührender Film über Mary Poppins' langer Weg auf die Leinwand. scala 1: n Do-Di 14.45, tägl. 17.45, 20.45 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere 300: RISE OF EN EMPIRE – 3D n Das neuste Kapitel des Epos führt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer! n Mi 14.30 / Deutsch / Ab 6/6 J. / Einmalige Vorstellung Bim Bam Bino HANNI & NANNI 3 scala 2: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere BIBI & TINA – DER FILM n Nach über 20 Jahren Erfolgsgeschichte kommt die freche Hexe Bibi Blocksberg endlich ins Kino! n Tägl. 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 16/14 J. / 2. Woche NYMPHOMANIAC – PART 1 n Der neue Film von Meisterregisseur Lars von Trier schildert in zwei Teilen wild und poetisch die erotische Lebensreise einer Frau. scala 3: n Do-Di 14.30, tägl. 17.30, 20.30 E/d/f, Mi 14.45 Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere 300: RISE OF EN EMPIRE – 3D n Das neuste Kapitel des Epos führt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer! scala 4: n Tägl. 14.15, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche JACK RYAN: SHADOW RECRUIT n Intelligenter Agenten-Thriller mit Chris Pine, Kevin Costner, Kenneth Branagh und Keira Knightley! n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 3. Woche. Der neue Film von und mit George Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. März 2014, 12.00 Uhr Clooney THE MONUMENTS MEN n Ein spannender Kunstraub-Thriller über eine Sondereinheit während des Zweiten Weltkriegs. scala 5: n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche DIE ABENTEUER VON MR. SHERMAN & PEABODY – 3D n Ein Kinospass für die ganze Familie voller Humor, Wortwitz und Spass! n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche POMPEII – 3D n Historienepos der Extraklasse mit Kit Harington, dem Star der Hit-Serie GAME OF THRONES. n Tägl. 20.15 / E/d/f / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Matthew McConaughey, Jared Leto in DALLAS BUYERS CLUB n Gewinner von 3 OSCARS: Bester Hauptdarsteller (Matthew McConaughey), bester Nebendarsteller (Jared Leto) , bestes Make-up und Frisur scala 6: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 9. Woche DAS GEHEIMNIS DER BÄUME n Luc Jacquet (»Die Reise der Pinguine») erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds. n Tägl. 17.00 / E/d/f / Ab 14/12 J. / 4. Woche. Der neue Film von David O. Russell (»Silver Linings Playbook») AMERICAN HUSTLE n Grossartig besetztes Gaunerstück über zwei Trickbetrüger in den 70er Jahren. n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 16/14 J. / 7. Woche 12 YEARS A SLAVE n Gewinner von 3 OSCARS: Bester Film, beste Nebendarstellerin (Lupita Nyong'o), bestes adaptiertes Drehbuch storchen: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 5. Woche VATERFREUDEN n Amüsante, romantische Komödie von und mit Matthias Schweighöfer nach der Romanvorlage «Frettsack» von Murmel Clausen. n Tägl. 17.00 / E/d / Ab 12/10 J. / 5. Woche, Idris Elba, Naomie Harris in MANDELA – LONG WALK TO FREEDOM n Die unglaubliche Lebensgeschichte von Nelson Mandela. n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 4. Woche. Der neue Film von David O. Russell (»Silver Linings Playbook») AMERICAN HUSTLE PROGRAMM MÄRZ 2014 ZUTRITT AB 19 JAHREN 7.3. MIXED TUNES mit DJ Claudio Sa 8.3. cinedome 2: n Tägl. 14.00, 16.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche DIE ABENTEUER VON MR. SHERMAN & PEABODY – 3D n Ein Kinospass für die ganze Familie voller Humor, Wortwitz und Spass! n Tägl. 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere 300: RISE OF EN EMPIRE – 3D cinedome 3: n Tägl. 14.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 7. Woche 12 YEARS A SLAVE n Gewinner von 3 OSCARS: Bester Film, beste Nebendarstellerin (Lupita Nyong'o), bestes adaptiertes Drehbuch n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 3. Woche. Der neue Film von und mit George Clooney THE MONUMENTS MEN n Ein spannender Kunstraub-Thriller über eine Sondereinheit während des Zweiten Weltkriegs. cinedome 4: n Tägl. 14.15, 17.00, 20.00 / Deutsch / Ab 10/8 J. / Premiere, Emma Thompson, Tom Hanks in SAVING MR. BANKS n Rührender Film über Mary Poppins' langer Weg auf die Leinwand. n Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 3. Woche. «Lass das mal den Papa machen!» STROMBERG – DER FILM n Bernd Stromberg, Leiter der Schadensregulierung der CAPITOL Versicherung ist wieder da! cinedome 5: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere BIBI & TINA – DER FILM n Nach über 20 Jahren Erfolgsgeschichte kommt die freche Hexe Bibi Blocksberg endlich ins Kino! n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Matthew McConaughey, Jared Leto in DALLAS BUYERS CLUB n Gewinner von 3 OSCARS: Bester Hauptdarsteller (Matthew McConaughey), bester Nebendarsteller (Jared Leto) , bestes Make-up und Frisur cinedome 6: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 15. Woche DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D n Gewinner von 2 OSCARS: Bester Animationsfilm, bester Song (»Let it Go») n Tägl. 17.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche POMPEII – 3D n Historienepos der Extraklasse mit Kit Harington, dem Star der Hit-Serie GAME OF THRONES. n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 8. Woche THE WOLF OF WALL STREET - 4K n Ein topaktueller Thriller aus der Finanzwelt von Martin Scorsese. cinedome 7: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 5. Woche FREE BIRDS – 3D n Witzige Animationskomödie um zwei Truthähne, die versuchen, das Schicksal ihrer Art zu wenden... n Tägl. 17.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 6. Woche, Keanu Reeves in 47 RONIN – 3D n Ein eindrückliches Fantasy-Abenteuer! n Tägl. 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 5. Woche VATERFREUDEN n Amüsante, romantische Komödie von und mit Matthias Schweighöfer nach der Romanvorlage «Frettsack» von Murmel Clausen. cinedome 8: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere 300: RISE OF EN EMPIRE – 3D n Tägl. 17.45, 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche JACK RYAN: SHADOW RECRUIT n Intelligenter Agenten-Thriller mit Chris Pine, Kevin Costner, Kenneth Branagh und Keira Knightley! ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - gratis im App Store! die total verrückt ausgeflippte Karaoke-Party THE NEW STAYING ALIVE mit den besten Hits der 80er und Heute für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten, Münzen etc. Fr Sa im Stadtcasino Frauenfeld am Sonntag, 9. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr durchgehend die total verrückt ausgeflippte Karaoke-Party 14.3. Babalou‘s MIXED SESSION 15.3. CLUBNIGHT mit Brando Organisator: Philatelia Frauenfeld mit DJ GREENHORN 21.3. IRISH NIGHT mit „A LITTLE GREEN“ 22.3. - night THE GRAND BUDAPEST HOTEL 20.15 (ausser Mi) Deutsch, ab 12 Jahren 12 YEARS A SLAVE D So 10.45 Deutsch, ab 12 Jahren Oscargewinner „BESTER FILM“ PETER UND DER WOLF Concerto Piccolo mit dem Bläserquintett PENTAPHON So 11.00 + 14.00 Suppenzmittag von 12-14 Uhr RECEP IVEDIK 4 14.15, 17.00 + 19.45 Fr/Sa auch 22.30, Türk./d, ab 6 J. BIBI & TINA – DER FILM Familienfilm v. u. m. Detlev Buck 15.00, Deutsch, ab 6 Jahren JACK RYAN Do 13.45, Fr 13.45 + 22.15 Sa 22.15, Deutsch, ab 12 J. THE MONUMENTS MEN Fr/Sa 22.30, Deutsch, ab 10 J. AMERICAN HUSTLE 17.30, Deutsch, ab 12 Jahren VATERFREUDEN 18.15, Deutsch, ab 10 Jahren MR. PEABODY & SHERMAN 2D: Sa-Mi 13.45 3D: Do-Sa/Mo-Mi 14.00 So 15.30,Deutsch, ab 6 Jahren FÜNF FREUNDE 3 14.30, Deutsch, ab 6 Jahren KULTURFILME DAS FINSTERE TAL Do/Fr/Di 17.00 + 20.00 Sa/So 20.00, Deutsch, ab 12 J. BERGE IM KOPF Mi 17.00, Dialekt, ab 8 Jahren DE GOALIE BIN IG Sa 17.00, Mo 20.00, Dial., ab 12 J. ALPHABET So 11.15, Mo 17.00, Ovd, ab 10 J. PHILOMENA So 11.15, Englisch/d, ab 12 J. NYMPHOMANIAC TEIL 1 So 17.00, Mi 20.00, Ovd, ab 18 J. www.cinewil.ch, 071/913 90 90 [email protected] Crazy Karaoke... Fr 28.3. FRIDAY Clubbing mit DJ Marc Mind Sa 29.3. MIXED TUNES mit DJ Claudio gmbH Die Kreatifee© · [email protected] die total verrückt ausgeflippte Karaoke-Party Brühlgasse 28 ∙ 9000 St.Gallen Altingold Uhren & bijouterie mit MIKE WONDERFULL Do 27.3. Parkgarage Burggraben AUGUST: OSAGE COUNTY Mi 20.15, Deutsch, ab 12 J. Ladies Night exklusiv für Frauen mit Gratis-Cüpli vor dem Film Der Eintritt ist gratis! BÜNDNERfest anschliessend Pub-Sound mit DJ MAD MIKE Sa 300: RISE OF AN EMPIRE 3D 16.00 + 20.30, Fr/Sa auch 22.45 Deutsch, ab 12 Jahren Grosse Briefmarkenbörse Do 13.3. Crazy Karaoke... Fr Programm vom 6.-12.3.2014 Diverse Geschmacksrichtungen wie Whisky, Calvados, Cognac, Parmesan und Appenzeller oder Piccata mit Risotto oder Tomatenspaghetti. Rest. STEINBOCK 9200 Gossau Tel. 071 383 43 33 WWW.DOWNTOWNCLUB.CH Fr cinedome 1: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere 300: RISE OF EN EMPIRE n Das neuste Kapitel des Epos führt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer! n Tägl. 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 4. Woche. Der neue Film von David O. Russell (»Silver Linings Playbook») AMERICAN HUSTLE n Grossartig besetztes Gaunerstück über zwei Trickbetrüger in den 70er Jahren. EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Do. 6. – Sa. 8. März 2014 DO AB 21 UHR FR+SA AB 22 UHR 6.3. Crazy Karaoke... n Grossartig besetztes Gaunerstück über zwei Trickbetrüger in den 70er Jahren. TATAR-TAGE OPEN-DOORS Do Do 20.3. Seite 35 Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 barauszahlung Seite 36 ZU GUTER LETZT GOSSAU 6. März 2014 Seit 50 Jahren für sozialen Wohnungsbau Bild: z.V.g. Die Musikgesellschaft Andwil-Arnegg freut sich auf die Unterhaltungsabende. Funken springen lassen ANDWIL-ARNEGG: Musikgesellschaft bereitet sich auf Unterhaltungsabende vor Seit 1833 besteht die Musikgesellschaft Andwil-Arnegg. Präsidentin Stefanie Künzle und Dirigent Fabian Wirth geben einen Einblick in ihr Orchester und freuen sich auf die Unterhaltungsabende von morgen Freitag und am Samstag, welche unter dem Titel «Casino-Nights» stattfinden. Renato Paganini «Vieles ist natürlich geheim», schmunzelt Stefanie Künzle, Präsidentin der Musikgesellschaft Andwil-Arnegg, angesprochen auf die bevorstehenden «CasinoNights». Nur so viel sei verraten: Die Besucher werden in eine Erlebniswelt geführt und dürfen einige Überraschungen erwarten. Die 30-jährige Präsidentin spielt Trompete und ist selbst Teil des Orchesters, das 55 Mitglieder umfasst. Die Musikanten sind bunt durchmischt und der Zusammenhalt gross. Die Altersspanne ist sehr breit – das jüngste Mitglied erst 16 Jahre alt. Verschiedene Vereinsziele Damit weist Stefanie Künzle auf eines der Vereinsziele hin - die Nach- Bild: z.V.g. Präsidentin Stefanie Künzle. wuchsförderung: «Wir unterstützen die Jugendband Andwil-Waldkirch. 10- bis 16-Jährige können in dieser Band die Blasmusik kennenlernen, bevor sie den Schritt in unsere Musikgesellschaft machen.» Um den Neulingen diesen Übertritt zu erleichtern, steht ihnen während des ersten Jahres ein Gotti oder ein Götti als Ansprechpartner zur Verfügung. Neben der Nachwuchsförderung ist dem Musikverein auch die Mitgestaltung von Anlässen wie der Erstkommunion oder der 1. AugustFeier ein Anliegen. Zusätzlich nimmt die Gruppierung an Musikfesten und Wettbewerben teil. So steht in der Agenda der Musikgesellschaft als nächster Anlass das im Mai stattfindende Kantonale Musikfest in Diepoldsau. Musikant und Dirigent Geleitet wird das Orchester von Fabian Wirth. Der St.Galler ist mit 27 Jahren ein sehr junger Dirigent. «Ich war schon immer sehr musikverbunden – die Musik stand bei mir stets im Vordergrund», sagt er über seine Passion. Im Militär habe er die Kaderschule besucht und sich zum Dirigenten ausbilden lassen, erzählt Wirth. Mit 22 Jahren stiess er zur Musikgesellschaft Andwil-Arnegg und leitet seither die Musik. «Die Zusammenarbeit mit den Musikanten und das gemeinsame Arbeiten auf ein Ziel hin gefallen mir sehr. Besonders schön ist, wenn bei einem Konzert der Funke auf das Publikum überspringt.» Wirth spielt selbst Saxophon und ist Mitglied der Stadtmusik St.Gallen. Ihm bereiten sowohl die Rolle des Dirigenten, als auch jene des Musikers grosse Freude: «Beide Aspekte sind interessant. Aber als Dirigent kann ich Einfluss auf das ganze Orchester nehmen», erklärt er. Als schönstes Instrument bezeichnet er denn auch das gesamte Orchester. Dieses sei sehr ausgewogen besetzt. Allerdings würden Spezialinstrumente wie eine Bassklarinette mehr oder ein Fagott die Musik sicherlich noch bereichern. Vorfreude auf «Casino-Nights» Sowohl bei der Präsidentin als auch beim Dirigenten ist die Vorfreude auf die «Casino-Nights» gross. «Natürlich herrscht eine gewisse Spannung, schliesslich befinden wir uns im Endspurt», gesteht Fabian Wirth. Man wolle mit einer Vielfalt von verschiedenen Musikstilrichtungen ein breites Publikum ansprechen und den Zuhörern die Freude musikalisch überbringen. Und Stefanie Künzle ergänzt: «Wir freuen uns, den Besuchern etwas ganz Neues präsentieren zu dürfen.» Saalöffnung zu den «Casino-Nights» ist am Freitag um 19 Uhr und am Samstag um 18.30 Uhr, Beginn der Unterhaltung jeweils um 20 Uhr. Auf dem Schulhausplatz wird eine «CasinoBar» betrieben. Weitere Infos: www.mgaa.ch Kolumne Welchen Winter? Vor 50 Jahren, am 21. Februar 1964, wurde die Wohnbaugenossenschaft Andreas gegründet. Bereits 1958 wurde in der Kerngruppe der Kath. Arbeiterbewegung KAB Gossau das Thema des fehlenden preisgünstigen Wohnraumes für Familien diskutiert. Mit dem Bau der Liegenschaft Schwalbenstr.7-7b konnte die Wohnbaugenossenschaft am 1. März 1968 die ersten Wohnungen an die Mieter übergeben. Es folgte der Bau von 5 Doppel- und 7 Einfamilienhäusern an der Schwalbenstrasse und ein Mehrfamilienhaus an der Florastrasse mit sechs Eigentumswohnungen. Zurzeit besitzt die Wohnbaugenossenschaft Andreas in den Liegenschaften Schwalbenstr. 7-7b und Lerchenstr. 33/35 48 Mietwohnungen. Heute steht die Genossenschaft unter der Leitung von Präsident Guido Rutz. Am Jubiläumstag traf sich der Vorstand mit den Gründungsmitgliedern Bruno Schlegel, Fritz Münch, Hans Schöbi und Ferdi Andermatt zum Gedankenaustausch. Die Genossenschaft wurde gegründet, um der Bevölkerung preisgünstigen Wohnraum bereit zu stellen. Dieses Ziel wird weiterhin verfolgt und nach Möglichkeit soll das Angebot weiter ausgebaut werden. pd Am Sonntag findet in Gossau auf der Mooswiese der Funkensonntag statt, an dem traditionellerweise der Böögg verbrannt wird. Mit der Verbrennung des künstlichen Schneemanns als Symbol für die kalte Jahreszeit soll der Winter vertrieben werden. Je schneller der Böögg dabei explodiert, desto näher liegt gemäss dem Brauchtum der Frühling. Was heisst das nun für dieses Jahr, in dem der Winter bei uns im Flachland gar nie wirklich Einzug gehalten hat? Kann man den mittelfristigen Aussichten von Meteo Schweiz glauben, wird in diesem Jahr der Wintereinbruch bei uns ausbleiben. So müsste der Böögg am Sonntag rekordverdächtig schnell explodieren und damit den Frühling einläuten. Damit kommen wir den Zürchern um sieben Wochen zuvor, denn deren Böögg wird bekanntlich erst am Sechseläuten auf den Scheiterhaufen gestellt. Ob das allerdings die Sonne und die Pflanzen auch wissen und uns entsprechend bevorzugen, bleibt abzuwarten. Tobias Baumann Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Gossauer Nachrichten 11° 0° Vorhersage Wahrscheinlich erreicht uns von Südwesten her sehr milde Luft, in der sich ein Hoch aufbaut und damit kann man sich am Freitag und am Wochenende auf meist sonnige Bedingungen einstellen. Frühnebelfelder lösen sich auf. Tagsüber frühlingshaft. 9° -1° Biowetter Bei meist freundlichen bzw. sonnigen Bedingungen überwiegen ganz klar die positiven Biowetterreize. Damit sind wetterbedingte Beschwerden eine absolute Ausnahme. Bewegung an der frischen Luft trägt zum Wohlbefinden bei. Gossau | Herisau | St.Gallen Telefon 071 388 87 88 [email protected] www.schwizer-haustechnik.ch 8° -2° Bauernregel Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen. Sonne: Auf- und Untergang 6:54 Uhr Vollmond: Bild: z.V.g. Dirigent Fabian Wirth. 10:10 Uhr 18:21 Uhr 16.03.2014 Samstag Bergwetter 4000 m -10° 3000 m -5° 2000 m 1° 1000 m 6° 0:35 Uhr OFFENE LEHRSTELLEN 2014! Adrian Wick, Ausbildungs verantwortlicher 10° 1° SANITÄRINSTALLATEUR/-IN 11° 1° ODi10 Sonntag 12° 2°
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