Schumacher: So wird er aus dem Koma geholt

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Schumacher: So wird er aus dem Koma geholt
Unter: 20 Minuten (CH)
-App.
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Die «New tuelle News.
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Schumacher: So wird er
aus dem Koma geholt
Zürich
Freitag, 31. Januar 2014
Schweiz
Grenoble. Die Managerin von Michael Schumacher hat gestern bestätigt, dass die Ärzte den
verunfallten Formel-1-Star aus dem Koma aufwecken wollen. Die Narkosemittel würden reduziert. Bereits soll Schumacher zum ersten Mal
6
6-Jährige in Bülacher
Schule missbraucht
wieder geblinzelt haben. Ein erfolgsversprechendes Mittel, ihn aufzuwecken, seien Geräusche, die Emotionen auslösten, sagt der Zürcher
Neurologe Erich Riederer: «Ich würde für Schumacher Motorengeheul abspielen.»
Seite 3
Grippe-Welle hat die Schweiz erreicht
People
16
Anatole
Taubman
im Interview
Sport
47
Federer und Wawrinka
sind klare Favoriten
Wer an der Grippe erkrankt, sollte sich zuhause vollständig auskurieren. doc-stock
Wetter
BERN. Die Grippe hat sich in der Schweiz
MORGEN
weiter ausgebreitet. Der EpidemieSchwellenwert wurde zum ersten Mal in
diesem Winter gesamtschweizerisch
NACHMITTAG
0°
4°
knapp überschritten. Um sich gegen die
saisonale Grippe zu schützen, empfiehlt
das Bundesamt für Gesundheit (BAG)
insbesondere älteren Menschen,
Schwangeren und weiteren Risikopersonen, sich impfen zu lassen. Derzeit gebe
es genügend Grippe-Impfstoffe, hiess es
Seiten 3/21
beim BAG auf Anfrage.
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Schweiz
Auf Seite 7
gibt’s Geschenke.
Neuenburg
5°
Basel
6°
Zürich
4°
Luzern
4°
Bern
4°
Interlaken
5°
Schwyz
4°
St. Gallen
2°
Aussichten
Samstag
Sonntag
Montag
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Norden
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Chur
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Auftakt
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
20 Sekunden
Todesstrafe möglich
boston. Dem mutmasslichen
Bombenleger vom Boston Ma­
rathon droht möglicherweise
die Todesstrafe. Die Staats­
anwaltschaft wolle im Prozess
gegen den Verdächtigen
Dschochar Zarnajew die
Höchststrafe fordern, teilte USJustizminister Eric Holder mit.
Zarnajew werden insgesamt
30 Vergehen vorgeworfen. sda
Flüge ausgefallen
paris. Wegen eines Fluglotsen­
streiks sind gestern rund 20
Prozent der Flüge auf Pariser
Flughäfen ausgefallen. Grund
für den Ausstand sind die Plä­
ne der EU, den europäischen
Luftraum zu vereinen. sda
Kreuzfahrt beendet
bayonne. Das US-Kreuzfahrt­
schiff Explorer of the Seas hat
nach einer Reise mit fast 700
Krankheitsfällen an Bord wie­
der in den USA angelegt. Die
Erkrankten litten an Erbrechen
und Durchfall. Das Schiff wird
nun desinfiziert. sda
zahl des tages
650 Kilogramm Kokain
wurden in zwei Lastwagen in der kolumbianischen Stadt Cali beschlagnahmt.
Laut den Behörden steckte der Drogenhändlerring Los Urabeños dahinter. dp
40 Schweine aus Stall gestohlen
Unbekannte haben
aus einem Stall in Grenchen SO
40 Mastschweine gestohlen.
Die schlachtreifen Tiere haben
einen Wert von mehreren Tausend Franken.
Der Stallbesitzer bemerkte
GRENCHEN.
den Diebstahl am Mittwoch,
wie die solothurnische Kantonspolizei gestern mitteilte.
Die Tiere ­seien vermutlich in
der Nacht zuvor mit einem
grösseren Fahrzeug abtransportiert worden. sda
Hohe Stimmbeteiligung erwartet
Für die Abstimmungen
vom 9. Februar zeichnet sich
eine aussergewöhnlich hohe
Stimmbeteiligung ab. Erste
Hochrechnungen der Stadtkanzleien lassen eine Beteiligung von 49 bis 52 Prozent
BERN.
e­ rwarten, wie die SRF-Sendung
«10 vor 10» berichtete. Allein in
der Stadt Basel sind zehn Tage
vor dem Urnengang schon
28 000 Stimmcouverts eingegangen – dies entspricht einem
Rücklauf von 30 Prozent. lüs
Skilager zu Tiefstpreisen sollen
Kids auf die Piste locken
BERN. Mit einem neuen Schneesportzentrum will der Bund die Jungen für
den Skisport motivieren. Ob das klappt, ist fraglich.
Die Zahl der Wintersportler
sinkt: Schweizweit hat sich
zwischen 2001 und 2011 der
Anteil der Ski- und Snowboardfahrer im Alter von 14 bis
19 Jahren um 3 Prozent reduziert, bei den 20- bis 29-Jährigen waren es minus 7,5 Prozent. Und während im Jahr
2005 noch 2584 Jugend-&Sport-Schneesportlager durchgeführt wurden, waren es 2012
rund 240 weniger. Deshalb will
der Bund mit einem neuen Nationalen Schneesportzentrum
die Jungen wieder auf die Pisten locken (siehe Box).
«Ein Vorteil des Schneesportzentrums sollen die tiefen Preise sein, mit 300 bis 350
Franken pro Kind für eine La-
gerwoche», sagt Christoph
Lauener vom Bundesamt für
Sport. Derzeit werden pro Kopf
und Woche je nach Skigebiet
bis zu 500 Franken fällig.
Doch Emine Sariaslan vom
Forum für die Integration für
Migrantinnen und Migranten
ist skeptisch: «Der Preis spielt
zwar eine wichtige Rolle. Zusätzlich zu den Lagern bräuchte es aber regelmässige Kurse
über die Schulen, etwa an Wochenenden.» Ausserdem müsse man die Eltern einbeziehen.
«Wer aus einem Land stammt,
in dem kein Schneesport betrieben wird, hat eher Angst
vor Unfällen.»
Auch eine andere Entwicklung macht es dem Wintersport schwer. «Der Strand ist
während der Wintermonate
zur Konkurrenz für Ski­gebiete
geworden», sagt Kuoni-Sprecher Peter Brun. In den letzten
Jahren entschieden sich die
Leute zunehmend für Ferien
auf den Kanarischen Inseln,
den Malediven oder in Thailand. Auch wegen des Preises:
«Eine Woche Kanaren ist unter
Umständen günstiger als eine
Woche in den Schweizer Bergen.» nina jecker/désirée pomper
Lenzerheide hat
die Nase vorn
BERN. Der Bund hat neun mögli-
che Standorte für das neue Nationale Schneesportzentrum
unter die Lupe genommen. Lenzerheide oder Andermatt erfüllen
die ­Kriterien am besten. Dahinter
landeten S-chanf, Engelberg,
Fiesch und Davos. Schlusslichter
bilden Wildhaus, Grindelwald und
Crans-Montana. Ein Entscheid
für einen Standort fiel noch nicht.
Mit dem Schneesportzentrum
sollen die Rahmenbedingungen
für die Durchführung von
Schneesportlagern für Schulen
verbessert werden. SDA
Umfrage: Wo verbringen Sie
am liebsten Ihre Winterferien?
20Minuten.ch
Zumindest diese Knirpse freuen sich schon auf die Pisten im Berner
Auftakt
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
3
«Motorengeheul kann
Schumacher wecken»
ap
Diese Katze wiegt
16,3 Kilogramm
Rettung in letzter
­ ekunde: Diese Katze namens
S
Meatball (Fleischkloss) hatte
Glück, dass sie noch rechtzeitig ins Tierzentrum Maricopa
County in Phoenix (USA) eingeliefert wurde. Hier wird sie
nun auf eine strenge Diät
­gesetzt. Denn Meatball ist
16,3 Kilogramm schwer. Für
eine normale Box ist die Katze
zu dick. Deshalb hält sie sich
zurzeit im Büro des Tierzentrums auf. Die Verantwortlichen suchen eine Hilfsorganisation, die sich um das über­
gewichtige Tier kümmert. dp
PHOENIX.
ZÜRICH. Ärzte versuchen jetzt, Michael Schumacher
aus dem Koma zu holen. Ein Neurologe sagt, welche
Mittel man dazu anwendet.
Herr Riederer*, was geht in der
Klinik in Grenoble derzeit vor
sich?
Wenn man einen Patienten
aus dem künstlichen Koma
holt, werden schrittweise die
Narkose-Medikamente reduziert. In dieser Phase versucht
man, den Verletzten aufzu­
wecken.
Wie sehen diese Versuche
aus?
Die Ärzte werden vor allem mit
Schmerzreizen arbeiten. Schu-
Neurologe Erich Riederer.
macher wird vermutlich gekniffen. Ausserdem kann man
ihn tätscheln oder die Wimpern streicheln. Sehr wichtig
ist Vertrautes, etwa die Stimmen von Angehörigen. Heute
weiss man, dass Komapatienten sich daran erinnern kön-
«Es kann sehr
lange dauern»
GRENOBLE. Managerin Sabine
Kehm hat gestern bestätigt,
dass die Ärzte bei Michael Schumacher (45) die Aufwachphase
eingeleitet haben: «Michaels
Narkosemittel werden seit kurzem reduziert, um ihn in einen
Aufwachprozess zu überführen,
der sehr lange dauern kann.»
Über Zwischenschritte werde
keine Auskunft gegeben. Laut
französischen Medienberichten
hat Schumacher jedoch bereits
geblinzelt. Der Ex-Formel-1-Star
hatte sich bei einem Skiunfall
am 29. Dezember im französischen Méribel ein
schweres Schädel-HirnTrauma zugezogen.
Seither liegt er im Universitätsspital von
Grenoble. sda
nen, dass der Ehemann oder
die Ehefrau mit ihnen gesprochen hat.
Dann werden die Ärzte also
Schumis Familie einbeziehen?
Davon ist auszugehen. Das Ansprechen durch Angehörige ist
sehr effektiv. Ausserdem könnte man ihm seine Lieblingslieder über Kopfhörer abspielen.
Bei Schumacher würde ich
aber vorschlagen, ihm Motorengeräusche abzuspielen. Bei einem Motorsportler wie ihm
kann es gut sein,
dass ein heulender Ferrari-Motor
Emotionen weckt.
Laut französischen
Zeitungen hat er
gestern schon ge­
blinzelt. Was be­
deutet das?
Es ist ein sehr gutes
Zeichen,
wenn ein Patient auf die Reize
reagiert – sei dies durch ein
Blinzeln, Zucken oder das Zurückziehen des Arms, der gekniffen wird. Es zeigt, dass er
tatsächlich am Auf­wachen
ist.
Lässt sich daraus etwas zur
Dauer der Aufwachphase ab­
leiten?
Nein. Sollte er tatsächlich geblinzelt haben,
lässt das zwar
hoffen. Aber
der Aufwachprozess kann
unterschiedlich lange
dauern.
nina jecker
*Erich Riederer
ist Spezialarzt für
Neurologie in der
Klinik Neuroparadeplatz in Zürich.
Michael Schumacher soll
gestern geblinzelt haben. afp
Grippe: Junge sind besonders betroffen
ZÜRICH. Influenza-Viren greifen
um sich und bringen den
Hausärzten viel Arbeit: Pro
100 000 Einwohner lassen sich
derzeit 75 mit Grippe-Symp­
tomen behandeln. Damit ist
der epidemische Schwellenwert diesen Winter erstmals
Skigebiet Mürren. Keystone
überschritten, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG)
schreibt.
Die Grippewelle überrollt
momentan alle Altersklassen.
Besonders betroffen sind aber
die unter 14-Jährigen. Und obwohl die Viren in den Kanto-
Sondermünzen Die Eidgenössische Münzstätte Swissmint hat gestern die neuen Sondermünzen für Sammler
und Liebhaber lanciert. Die Silbermünze «50 Jahre Patrouille Suisse»
(Bild) stellt die Kunstflugstaffel
der Schweizer Luftwaffe ins
Zentrum. Die Bimetallmünze
dagegen hat den im luzernischen Sursee verwurzelten
Brauch «Gans­abhauet» zum
Thema. dp
nen Aargau, Basel-Stadt, Baselland, Solothurn, Graubünden und Tessin am meisten
wüten, machen sie vor Kantonsgrenzen keinen Halt.
Der Berner Immunologe
Beda Stadler sagt: «Wer sich
hustend und Viren aus­
spuckend in ein Tram setzt, ist
ein noch grösserer Grüsel als
einer, der sich nach dem Toilettengang nicht die Hände
wäscht.»
Auch das BAG rät, Grippeerkrankungen zuhause vollständig auszukurieren. ram
Frau vergiftet Hund aus Rache
Die Polizei hat
eine Frau ermittelt, die Anfang
November 2013 im bernischen
Wichtrach den Hund eines
­Bekannten mit präparierten
Wurststücken vergiftet haben
soll. Dem Vorfall war ein Streit
zwischen den beiden vorausgegangen. Die Frau aus der
­Region werde sich unter anderem wegen Widerhandlungen
gegen das Tierschutzgesetz vor
WICHTRACH BE.
der Justiz verantworten müssen, teilten die Regionale
Staatsanwaltschaft und die
Kantonspolizei Bern gestern
mit. Nach dem Vorfall hatten
die Behörden umfangreiche
Ermittlungen aufgenommen.
Der Hund, der die Wurstköder
gefressen hatte, musste in
einer Klinik behandelt werden.
Inzwischen gehe es ihm wieder
gut, so die Polizei. SDA
4
Zürich/Region
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Wegen Bonsai vor
dem Friedensrichter
ZÜRICH. Vertrocknet ein Bonsai wegen Reparatur-
arbeiten, schlichtet der Friedensrichter – letztes Jahr in über 3600 Fällen.
Um viel Geld ging es im Fall
eines vertrockneten Bäumchens, das 2013 auf dem Tisch
des Zürcher Friedensrichters
Robert Schönbächler landete.
«Nach Reparaturen an einem
Haus stellten die Arbeiter die
Klimaanlage falsch ein», so
Schönbächler. Die Hitze habe
den Bonsai absterben lassen.
Sein Wert: über 10 000 Franken. Das Schlichtungsgesuch
wurde in einem Vergleich geregelt.
Glück hatte ein etwa 20-jäh-
«Die Frage stellte sich,
wieso der Kunde fünf
Gratishandyverträge
gleichzeitig abschliessen konnte.»
Robert Schönbächler
Friedensrichter.
riger Mann, der in einem Handyshop gleich fünf Zweijahresverträge mit Gratis-Smartphones abschloss. «Vier Handys verkaufte er an seine Kollegen und zerschnitt die SIMKarten», sagt Schönbächler.
Die Abo-Rechnungen des Mobilfunkanbieters ignorierte er,
bis dieser ihn vor den Friedensrichter zerrte. Ein guter Teil der
Schulden sei ihm erlassen
worden. «Die Frage stellte
sich, wieso der Kunde gleichzeitig fünf Gratishandyverträge abschliessen konnte», so
Schönbächler.
Nebst diesen zwei exemplarischen Fällen wurden 2013
rund 3600 Schlichtungsgesuche eingereicht – über 100
mehr als 2012. Dabei ging es
um Konflikte des alltäglichen
Lebens, Arbeitsrechts-, Konsumenten- oder Nachbarschaftsstreitigkeiten. Der Streitwert
betrug zwischen 30 und 300
Millionen Franken. 69 Prozent
der Klagen wurden dank des
Friedensrichters endgültig erledigt. 90 Prozent der Schlichtungsgesuche behandelten die
Friedensrichter innert drei Monaten erstinstanzlich. Ann
Ferien machen wie Holländer
– die Fespo gibt Tipps
ZÜRICH. Es muss nicht immer ein
Hotel sein – warum nicht mal Ferien im Wohnwagen? Dieses Exemplar hier kann man zurzeit in
der Messe Oerlikon begutachten.
An der Fespo präsentieren bis
Komplex-Chef
per sofort
freigestellt
Fitnesscenter
mit Aussicht
Für seine Fitness
könnte man schon etwas
tun, wenn man die Treppen
zum neusten Aktiv Fitness
in Oerlikon hochsteigen
würde: Ab heute können
Sportbegeisterte im 12. und
13. Stock des 45 Meter hohen
Vertex-Towers an der Thurgauerstrasse trainieren –
mit Ausblick auf ZürichNord und bei schönem Wetter sogar bis zu den Alpen.
«Einen schöneren Arbeitsplatz gibt es wohl kaum»,
sagt Bereichsleiterin Janine
Höse. Dass die Credit Suisse
in ihren Hochhäusern im
gleichen Komplex ebenfalls
ein Fitnesscenter betreibt,
stört sie nicht. «Wir kommen gut aneinander vorbei», so Höse. som
am Sonntag über 650 Aussteller
die neusten Reisetrends. Diesjähriger Gast ist Deutschland, das
sich als vielseitiges Reiseziel mit
einzigartigen Sehenswürdigkeiten empfiehlt. rom/Foto: Keystone
ZÜRICH.
Der Geschäftsführer des Konzertlokals
Komplex 457 beim Letzipark in Altstetten,
Christos Zygas, ist seinen Job los – per sofort.
«Der Betreiber und ich hatten unterschiedliche
Auffassungen über die künftige Ausrichtung
des Lokals», sagt Zygas. Man habe schon länger verhandelt – vergeblich. «Klar fällt es mir
schwer», so der 47-Jährige. «Der Komplex war
mein Baby.» Er arbeitete seit drei Jahren dort,
die letzten zwei als Leiter. Komplex-Verwaltungsrat Rolf Schawalder bestätigt, dass Zygas
nicht mehr im Komplex tätig ist. Derzeit würden neue interne Strukturen festgelegt. Ein offizielles Statement folge Ende Februar. Trotz
der Freistellung geht der Betrieb im Komplex
457 wie gewohnt weiter. Weder der Swiss Nightlife Award morgen Samstag noch andere Anlässe oder Konzerte sind davon betroffen. rom
ZÜRICH.
Lionel Sulger Büel und Janine Höse von Aktiv Fitness im neuen Center in Oerlikon. som
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Zürich/Region
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Evelinn Trouble sprang auf
Zug – mit fatalen Folgen
ZÜRICH. Sängerin Evelinn Trouble sprang auf einen fahrenden Zug. Weil sie schwer verletzt wurde, geht sie straffrei aus.
«I’m on Fire» heisst ein Song
der Zürcher Szenesängerin
Evelinn Trouble (24). Am Sonntagmorgen, 8. Juli 2012, wurden diese Worte für sie Wirklichkeit – am Bahnhof Hardbrücke. «Ich fühlte mich nach
einem Konzert sehr aufgedreht», wurde sie gestern von
Staatsanwalt Jürg Boll aus den
Polizeiakten zitiert. Trouble
stieg damals aufs Perrondach
und sprang auf einen einfahrenden Zug. Dabei geriet sie in
einen Lichtbogen, der sich zwischen ihrem Körper und der
Fahrleitung gebildet hatte. Die
Sängerin erlitt Verbrennungen
zweiten und dritten Grades.
Zum Glück wurde sie rechtzeitig gerettet.
Die Staatsanwaltschaft leitete gegen die Trägerin des
Stadtzürcher Kulturpreises
eine Strafuntersuchung ein.
Diese wurde nun per Strafbefehl abgeschlossen. Demnach
wurde die geständige Trouble
wegen fahrlässiger Störung
des Eisenbahnverkehrs verurteilt. Allerdings sah Bolt von
einer Bestrafung im Sinne von
Artikel 54 des Strafgesetzbuches ab. Sie sei mit den Verbrennungen genug bestraft
worden. Einzig die Verfahrenskosten muss sie tragen. Laut
Angaben einer guten Bekannten hat Trouble, die in London
lebt, ihre Verletzungen gut
überstanden und nimmt wieder neue musikalische Projekte in Angriff. attila Szenogrady
5
20 Sekunden
Vier Dealer verhaftet
Zürich. Bei einer gezielten Aktion hat die Zürcher Kantonspolizei am Mittwoch im Kreis 4
vier mutmassliche Drogendealer festgenommen. Sie stellte
300 Gramm Heroin und Kokain
sowie Bargeld sicher. sda
Gegen Ombudsstelle
Zürich. Der Zürcher Stadtrat
ist gegen eine Ombudsstelle
für Baufragen. Mehr Bürokratie
wäre die Folge. Er lehnt eine
Volksinitiative ab. Die Initianten
nehmen den Entscheid «mit
Befremden» zur Kenntnis. sda
Mehr Rechtsschutz
Hatte einen Schutzengel: Szenesängerin Evelinn Trouble.
ZÜRICH. Das Festhalten von
Personen am 1. Mai zur Verhinderung von Nachdemos muss
laut Bundesgericht als Freiheitsentzug gelten. Das Zürcher Zwangsmassnahmengericht muss prüfen, ob die Polizeiaktion rechtmässig ist. sda
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6
Schweiz
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Ich fühle mich in der Schweiz
BERN. Vier EU-Bürger erzählen über ihr Leben in der Schweiz – und was sie über das Thema Zuwanderung denken.
Die Rechte befürchtet einen
Kollaps der Infrastruktur, sollte die Zuwanderungsinitiative
der SVP nicht angenommen
werden. Die Wirtschaftsverbände warnen vor einem Fach-
kräftemangel, wenn die Initiative angenommen wird. Und
wie denken eigentlich eingewanderte EU-Bürger über das
Thema Zuwanderung? 20 Minuten hat nachgefragt. dp
Carla Mendes (25), Serviceangestellte aus Portugal
«Ich lebe in der Schweiz, seit
ich 17 bin. Meine Eltern waren
schon vorher hier. Um sie finanziell unterstützen zu können, habe ich sofort Arbeit gesucht – und bin in der Gastronomie gelandet. Seit dreieinhalb Jahren arbeite ich in
einem Hotel. Ich wohne in Emmenbrücke und pendle mit
dem Bus zur Arbeit. Ich habe
mich in der Schweiz von Anfang an sehr willkommen gefühlt. Weder bei der Arbeit
noch im Privatleben wurde ich
jemals schlechter behandelt
als die Einheimischen.
Nach Portugal zurückzukehren, das kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Meinem
Zu schnell –
und mit Joint
Die Walliser Polizei hat
am Mittwoch auf der Autobahn
A9 bei Granges einen italienischen Autofahrer angehalten,
der laut Radar mit 206 km/h
unterwegs war. Bei der Kontrolle hielt der 24-jährige Lenker
einen Joint in der Hand. Der
Italiener beging um ein Haar
ein Raserdelikt: Das wäre bei
einer Tempoüberschreitung
von 80 km/h der Fall gewesen.
Er war 79 km/h zu schnell. sda
SITTEN.
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Carla Mendes sagt,
dass sie nie schlecht
behandelt wurde.
Heimatland geht es wirtschaftlich nicht gut. Es ist schwierig,
überhaupt eine Arbeit zu finden – und wer Arbeit hat,
kriegt einen schlechten Lohn.
Ich fände es schade, wenn die
Schweiz wegen der Masseneinwanderungsinitiative ihre Abkommen mit der EU brechen
würde. Denn dann liegt das
letzte Wort darüber, wie es
weitergeht, bei der EU.» CBE
Dirk Dötzbach (42),
Pfleger aus Deutschland
«Ich bin Pfleger und kam 2004 aus beruflichen Gründen in die Schweiz:
Hier kann ich mehr Verantwortung
übernehmen und das Weiterbildungsangebot ist besser. Ich arbeite im Basler Universitäts-Kinderspital und
wechsle dort bald auf die Notfallstation. Mit meiner zweiten Frau, die
auch aus Deutschland kommt, und
unseren drei Kindern wohne ich in
Riehen in einer 4,5-Zimmerwohnung.
Um meinen Job sorge ich mich nicht.
Würde ich ihn dennoch verlieren,
würde ich auf jeden Fall in der Schweiz
neue Arbeit suchen. Denn ich fühle
mich in Riehen sehr verwurzelt – auch
weil die Kinder dort zur Schule gehen.
Das Thema Zuwanderung ist schwierig: Es gibt Auswirkungen, über die
ich als Schweizer auch nicht erfreut
wäre. Jedoch habe ich das Gefühl, als
privilegiertes Land sollte die Schweiz
offen bleiben für Menschen, die hier
arbeiten und leben möchten.» CBE
Dirk Dötzbach
schätzt das Weiterbildungsangebot in
der Schweiz.
«Nicht mal in der Schule
sind unsere Kinder sicher»
BÜLACH. Ein Unbekannter
hat sich in einer Schule
an einer Erstklässlerin vergangen. Die Eltern der Schüler sind schockiert.
Zum Übergriff kam es am Mittwochvormittag in der Schule
Schwerzgrueb in Bülach ZH:
Das Mädchen befand sich kurz
nach 8 Uhr offenbar alleine in
der Garderobe der Turnhalle,
als es von einem unbekannten
Mann sexuell missbraucht
wurde. Der Täter entkam unerkannt. Laut Mitschülern war
die Erstklässlerin nach der Tat
merklich verstört. Das Erlebte
schilderte sie jedoch erst am
Mittag der Mutter. Die Sechsjährige ist gemäss Polizei un-
verletzt und wird betreut. Die
Eltern der Mitschüler wurden
gestern von der Schule informiert. «Wir wussten es aber
schon am Mittwochabend», so
eine Mutter. Die Nachricht
habe sich wie ein Lauffeuer
verbreitet. «Wir können nicht
Der Tatort: Das Schulhaus Schwerzgrueb in Bülach. Rafaela Moresi
glauben, dass das im Schulhaus geschehen ist. Jetzt sind
unsere Kinder nicht einmal
mehr dort sicher.»
Betroffen macht eine andere Mutter, dass der Täter rund
20-jährig sein soll: «Gleich
nebenan ist eine Berufsschule
und ein Gymnasium, vielleicht
ist er von da.» Und: «Der Übergriff passierte an einem sehr
verwinkelten Ort, der Typ
muss sich ausgekannt haben.»
Einige Mütter und Väter erwägen eine Schulhauswache, andere fordern Kameras. Für Willi Wismer von der Primarschulpflege ist der Vorfall «sehr tragisch», die Türen abschliessen
wolle man aber nicht: «Man
kann aus der Schule kein Gefängnis machen.» ann/rom/ram
Lugano droht der Bankrott
Italien will keine Abgeltungssteuer
LUGANO. Die schlechte finanziel-
BERN.
le Lage zwingt die Stadt Lugano, mehr Steuern abzuschöpfen und zu sparen. Ab 2017
brauche es drastische Massnahmen, um dem Bankrott zu
entgehen, sagte Stadtpräsident
Mario Borradori. Er begründet
die Finanzprobleme mit neuen
Strukturen nach Gemeindefusionen und einem Rückgang
der Steuereinnahmen. sda
Italiens Regierung verhandelt mit der Schweiz über
die Regularisierung von
Schwarzgeld auf Schweizer
Konten. Ein AbgeltungssteuerAbkommen kommt für Rom
aber nicht infrage. Finanz­
ministerin Eveline WidmerSchlumpf hat gestern das Thema mit ihrem italienischen
Amtskollegen Fabrizio Saccomanni besprochen. sda
Schweiz
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
willkommen»
Die Grenzen
der Schweiz
7
Jan Lichtenberg (41), Unternehmer aus Deutschland
«Ich bin 1998 in die Schweiz
gezogen, um meine Promo­
tion zu machen. Ich stu­
dierte Mikrotechnolo­
gie und hatte an der
Uni Neuenburg ein
spannendes Projekt
gefunden. Vor fünf
Jahren habe ich meine
eigene Firma gegrün­
det, In Sphero. Heute
haben wir 30 Ange­
stellte, die aus allen
Ländern kommen. Umgangs­
sprache ist Englisch.
Damit ich die
Schweiz verlassen
würde, bräuchte es
einen guten Grund:
Meine Frau und ich
haben hier ein
Zuhause ge­
funden.
Was mir
an die­
sem
Land besonders gefällt, ist die
kulturelle Vielfalt. Natürlich
gibt es manchmal Situatio­
nen, in denen ich zu fühlen
bekomme, dass ich Ausländer
bin. Aber das ist nicht typisch
für die Schweiz, das geschieht
überall. So kann ich auch ver­
stehen, dass über die Zuwan­
derung diskutiert wird. Den­
noch finde ich die politische
Instrumentalisierung des
Themas unglücklich.» ALA
Lukas Kobylinsky (26), Gärtner aus Polen
«Ich möchte in der Schweiz
Geld verdienen und Erfahrun­
gen in der Gartenbaubranche
sammeln. Nach meiner Ausbil­
dung in Polen arbeitete ich
temporär in einer Gärtnerei.
Weil es dort keine feste Stelle
für mich gab, kam ich im Janu­
ar für ein Jahr in die Schweiz,
um in einer Gärtnerei zu arbei­
ten. Ich fühle mich wohl hier.
Ich teile mit einem Kollegen
eine kleine Wohnung im Haus
meines Chefs. Für den Arbeits­
weg gab mir die Firma
ein Velo. Meine Zukunft
sehe ich in Polen, hier
fehlt mir das soziale
Umfeld. 2015 kann ich
hoffentlich bei mei­
nem ehemaligen
Arbeitgeber als
festangestellter
Gärtner anfan­
gen.
Ich kann
verstehen, dass viele Schwei­
zer das Gefühl haben, ihr
Land stosse bei der Zu­
wanderung an seine
Grenzen. Es ist nicht
einfach, wenn Leute
mit unterschiedlicher
Mentalität ein­
wandern. Man
muss ein gu­
tes Gleich­
gewicht fin­
den.» CBE
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Anderswo werden noch immer dickere Kanülen eingesetzt,
die zu Schädigungen des Gewebes und einer unharmonischen
Körpersilhouette führen können. Die von uns angewandten
Mikrokanülen saugen das Fett sanft und gewebeschonend
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Patienten werden also für den Eingriff nicht an einen weniger
erfahrenen Arzt weitergereicht. Allein in den letzten elf Jahren
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kleinste und hartnäckige Fettdepots an Oberarmen, Knien und
Waden behandeln wir mit sehr grossem Erfolg. Männer lassen
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Tauchen die Fettpolster nach einer Liposuction
nicht mehr auf?
Welche Vorteile bietet die lokale Anästhesie?
Nein, das Resultat an den behandelten Stellen ist dauerhaft, da
sich anstelle der entfernten Fettzellen keine neuen bilden können.
Vollnarkosen, wie sie bei Liposuctionen anderswo noch immer
angewendet werden, bergen ein Sicherheitsrisiko. In lokaler
Betäubung hingegen wird der Körper kaum belastet und
unsere Patienten können gleich nach dem Eingriff nach Hause
gehen. Nur in lokaler Anästhesie kann der Patient stehen.
Dadurch lassen sich Körperproportionen optimal erkennen
und die Silhouette harmonisch gestalten. Auch sind Dellenbildungen wesentlich besser vermeidbar.
Zu welchen Preisen bieten Sie in Ihrem Center
Liposuctionen an?
Wir gelten nicht nur in der Schweiz, sondern auch international
als Kompetenzzentrum für Fettabsaugungen. Trotzdem profitieren unsere Klienten von sehr vorteilhaften Preisen, da wir
Liposuctionen ambulant und in lokaler Betäubung durchführen.
Die Fettabsaugung einer mittelgrossen Zone ist bereits für unter
4’000 Franken erhältlich. Die Erstberatung ist kostenlos.
Links: Vor der
Behandlung.
Rechts: 6 Wochen
nach der Liposuction
an Hüfte, Oberschenkelinnenund -aussenseiten
Ihr Center wendet eine neuartige Methode an.
Was zeichnet diese aus?
Die Technik, verschiedentlich auch Bodystyling, Liposculpture
oder Lipoaspiration genannt, wurde in den USA entwickelt.
Dabei werden flexible Mikrokanülen mit einer schmerzfreien Lokalnarkose-Technik eingesetzt. Wie zahlreiche
wissenschaftliche Studien beweisen, ist diese Kombimethode
der sicherste und wirksamste Liposuctions-Eingriff.
Prof. Dr. Roland Böni ist Lehrbauftragter der
Universität Zürich und Mitglied der American Society
for Liposuction Surgery.
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Schweiz
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Jugendliche werden wegen
Internetsucht kriminell
NIEDERDORF BL. Wegen Internetsucht in den Jugendstrafvollzug: Im Arxhof sitzt eine neue Generation Straftäter ein.
Im Vollzugszentrum Arxhof im
Baselbiet ist man mit einem
neuen Phänomen konfrontiert:
mit Internetsüchtigen, die auf­
grund ihrer Abhängigkeit mit
dem Gesetz in Konflikt geraten
sind. «Wir beginnen uns zur­
zeit intensiv mit dem Thema
auseinanderzusetzen», sagt
Renato Rossi, der abtretende
Leiter des ­Arxhofs. In diesem
Bereich ist die Institution da­
ran, Pionierarbeit zu leisten –
nicht nur für die Schweiz.
Oftmals ist es die Spiel­
sucht, die Netzjunkies in die
Delinquenz führt. «Die Geld­
beschaffung steht im Vorder­
grund», so Rossi. Besonders
wenn man sich im Netz ver­
zockt und reale Schulden
macht. Internetbetrügereien
oder Diebstähle im echten
­Leben sind die Folge – also
klassische Beschaffungskrimi­
nalität. Aus dieser Kategorie
werden derzeit zwei Jugendli­
che im Arxhof therapiert:
absti­nent – denn im Vollzug
sind sie offline.
Eine zweite Kategorie von
Süchtigen landet wegen Ge­
waltdelikten im Arxhof. Rossi
schildert den Fall eines Teen­
agers, der nicht mehr vom
Computer zu trennen war:
«Als sein Onkel den Stecker
zog, ­attackierte ihn der Junge
mit dem Messer.» Hier konnte
der Jugendstrafvollzug nicht
helfen: Der Jugendliche wurde
in eine forensische Klinik
überführt. Lukas Hausendorf
Gegen Deklaration
Bern. Der Bundesrat lehnt eine
Deklarationspflicht für importiertes Halalfleisch weiterhin
ab. Er sieht auch keine Notwendigkeit, das Versteigerungsverfahren für Fleisch von rituell
geschlachteten Tieren zu ändern, schreibt er in seiner Antwort auf einen Vorstoss. sda
Miecourt. Grenzwächter haben
am Grenzübergang von Miécourt JU 4,26 Kilogramm
­Marihuana sichergestellt. Die
Drogen waren im Kofferraum
eines Autos versteckt. sda
Alpkäse geschützt
BErN. Die Bezeichnung «Glar-
Im Strafvollzug müssen die Jugendlichen offline sein. getty images
schlägereien und verschärfte ihre Haft­
bedingungen. Am Dienstag probten
dann zwölf Häftlinge mit albanischen
Wurzeln den Aufstand: Sie weigerten
sich, in ihre Zellen zurückzukehren,
und protestierten damit gegen die Be­
strafung ihrer Landsleute. Die Aufseher
mussten durchgreifen. Seither sei die
Ordnung wieder hergestellt, sagt der
Direktor der Anstalt, Constantin Fran­
ziskakis. «Es ist an uns, zu zeigen, dass
wir die Oberhand haben.» Hal
«Bombe»
waren Bücher
Polizisten vor der Lausanner Synagoge. leser-Reporter
20 Sekunden
Drogen gefunden
Genf: «Bandenkrieg»
hinter Gefängnismauern
GENF. Es waren Szenen wie aus einem
Gefängnis-Film: Am Sonntag gegen 18
Uhr gingen in der Justizvollzugsanstalt
Champ-Dollon ein Dutzend Häftlinge
aufeinander los. Tags darauf setzte sich
der Kampf beim Spaziergang auf dem
Hof fort: Dieselben Häftlingsgruppen –
Albaner und Afrikaner – lieferten sich
eine heftige Schlägerei. Die «Tribune de
Genève» schrieb gestern von einem
«Bandenkrieg». Die Gefängnisleitung
bestrafte elf Männer wegen der Massen­
9
LAUSaNNE. Ein verdächtiges
Paket vor einer Synagoge hat
gestern in Lausanne für Aufregung gesorgt und einen
Polizeieinsatz ausgelöst: Um
14 Uhr konnten die Spezialisten der Kantonspolizei Waadt
dann Entwarnung geben – im
Paket hatten sie lediglich
­Bücher gefunden. Die Umgebung des Gebetshauses war
während des Polizeieinsatzes
weiträumig abgesperrt worden, wie die Polizei bekannt
gab. sda
ner Alpkäse» ist neu eine geschützte Ursprungsbezeichnung. Sie könne ins Register
aufgenommen werden, teilte
das Bundesamt für Landwirtschaft gestern mit. sda
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Happy Meal
mit Heroin
«Star Wars»-Hommage mit Lego
Die Happy Meals
bei McDonald’s sind eigentlich
für Kinder gedacht – doch in
einer Filiale der Burger-Kette in
Pittsburgh gab es die MahlzeitBoxen bei einer bestimmten
Bestellmethode mit Heroin.
Demnach mussten Kunden,
die auf Heroin aus waren, in
den Drive-In des Restaurants
fahren und den Code-Satz sagen: «Ich möchte gerne ein
Spielzeug bestellen.» Gegen
die Verkäuferin sei ein Strafverfahren eingeleitet worden,
sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. SDA
PITTSBURGH.
Mit einem Code-Satz konnte man bei McDonald’s Heroin bestellen. ap
Janukowitsch meldet sich krank
KIEW. Auch die Verabschiedung
einer Amnestie für festgenommene Demonstranten hat in
der Ukraine keine Lösung gebracht. Oppositionsführer Vitali Klitschko warf Präsident Viktor Janukowitsch einen Täuschungsversuch vor. Januko-
ber, hiess es gestern auf der
Website des Präsidialamtes.
Die Opposition sprach dagegen
von einer «politischen Erkrankung», die es Janukowitsch erlaube, sich den Bemühungen
um eine Lösung der Krise zu
entziehen. SDA
witsch seinerseits meldete sich
krank. Durch den Krankheitszustand von Janukowitsch
könnten sich wichtige Entscheidungen wie die Ernennung einer neuen Regierung
verzögern. Der Staatschef leide
an Atembeschwerden und Fie-
HELSINKI. Während eines Fotoprojekts mit Spielsachen seiner
Kinder kam der finnische Fotograf Vesa Lehtimäki auf die Idee,
mit Lego Filmszenen zu inszenieren. Als Vorbild dienten bekannte
Filme wie jene aus den «Star
Wars»-, «Herr der Ringe»- oder
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Ausland
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
und Backpulver
Australier erlebte ein
echtes Dschungelcamp
SYDNEY. Vier Wochen hat
ein 40-jähriger Australier in der Wildnis überlebt. Er ernährte sich von Muscheln,
Schmetterlingen und Obst.
Seine Familie und die Polizei
hatten bereits alle Hoffnung
auf eine rechtzeitige Rettung
aufgegeben. Der Mann wurde
jedoch am Dienstag 200 Kilometer westlich von Cairns
ausserhalb der Stadt Chillagoe
lebend gefunden, wie die Zeitung «Cairns Post» gestern be-
richtete. Der als Einzelgänger
beschriebene Stephen Currie
habe in der Nähe in einem
Wohnwagen gelebt und auf
dem Weg in die Stadt am
28. Dezember die Orientierung
verloren. Nach Angaben der
Polizei kam der 40-Jährige, der
nur mit Shorts bekleidet war,
unterernährt und dehydriert in
ein Spital. Er habe 15 Kilogramm Gewicht verloren – es
gehe ihm aber den Umständen
entsprechend gut.
In dem unwegsamen Terrain gibt es zahlreiche Berg-
Rumänien verbietet Von-Trier-Film
BUKAREST. Die rumänischen Be-
«Indiana Jones»-Reihen. Mit Speziallicht, Backpulver und viel
Kreativität entstanden beeindruckende Bilder. gux/foto: Lehtimäki
11
hörden haben Vorführungen
des Films «Nymphomaniac
Vol. II» von Lars von Trier ohne
Begründung verboten. Das
sagte der Direktor der rumäni-
schen Verleihfirma zur Nachrichtenagentur DPA. In der
Deutschschweiz startet der erste Teil des Films über eine Sexsüchtige am 27. Februar, der
zweite am 3. April. SDA
bauschächte und Höhlen. Die
Polizei suchte eine Woche lang
vergeblich nach dem Mann.
Dieser hielt sich laut der Zeitung in der Nähe eines Flusses
auf, um eine Trinkwasserquelle zu haben. Er habe sich aus
Baumrinde ein Nachtlager gebaut. Ernährt habe er sich von
Schmetterlingen, Süsswassermuscheln und Obst.
Zwei
Wanderer
seien
schliesslich zufällig auf den
Mann gestossen. Er habe weder
Schuhe getragen noch einen
Hut als Sonnenschutz. SDA
Der Australier Stephen Currie.
Journalist muss China verlassen
Trotz Intervention der
US-Regierung wurde der China­Korrespondent der «New York
Times», Austin Ramzy, gestern
von der chinesischen Regierung des Landes verwiesen. DiPEKING.
plomaten sehen darin eine Vergeltungsaktion für die Enthüllungen der US-Zeitung über die
Reichtümer der Familie des
früheren Ministerpräsidenten
Wen Jiabao. SDA
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(Keira Knightley) zu seiner Freundin wurde. Aber auch als CIA-Agent, der einen Terroranschlag
verhindern soll. «Jack Ryan: Shadow Recruit» ist der neue Action-Spionagethriller von Bestsellerautor
Tom Clancy und feiert am 18. Februar Vorpremiere. 20 Minuten verlost Tickets für die exklusive
Vorpremiere. Sende das Keyword SHADOW inkl. Name und Adresse an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Neues Urteil: Amanda Knox
soll 28 Jahre hinter Gitter
FLORENZ. Amanda Knox (26) ist in Italien des Mordes schuldig gesprochen worden – bereits zum zweiten Mal.
Die US-Amerikanerin Amanda
Knox ist im neuen Prozess um
den Mord an der Britin Meredith Kercher zu einer langen
Haftstrafe verurteilt worden.
Das Berufungsgericht in Florenz sprach die 26-Jährige und
ihren Ex-Freund Raffaele Sollecito gestern in zweiter Instanz
schuldig. Knox soll für die Tat
im November 2007 in Perugia
28 Jahre und sechs Monate ins
Gefängnis, der 29-jährige Italiener Sollecito für 25 Jahre. Die
Staatsanwaltschaft hatte für
Knox 30 Jahre Haft, für Solle­
cito 26 Jahre gefordert. Der
Schuldspruch ist noch nicht
rechtskräftig. Die beiden Angeklagten waren bei der Urteilsverkündung nicht im Gericht.
Sollte eine der beiden Seiten wie erwartet Berufung einlegen, muss das höchste italie-
nische Gericht in Rom ein weiteres Mal in dem Fall entscheiden. Sollecito wurde mit einem
Ausreiseverbot belegt. Knox
hingegen lebt wieder in ihrer
Heimat USA und müsste zunächst an Italien ausgeliefert
werden. Die Angeklagten bestreiten die Tat.
Knox und Sollecito mussten
sich seit September zum dritten Mal für den Mord an der
Austauschstudentin Kercher
vor Gericht verantworten. Die
damals 21-Jährige war halbnackt und mit durchgeschnittener Kehle in ihrem WG-Zimmer gefunden worden. Knox
und Sollecito waren 2009 verurteilt und zwei Jahre später
freigesprochen worden. sda
20 Sekunden
Flucht aus Gefängnis
MANILA. Aus einem Gefängnis
in den Philippinen sind 182 Insassen geflohen. Nur wenige
Stunden nach dem Ausbruch
gestern Morgen waren allerdings 148 von ihnen bereits
wieder gefasst, wie die Polizei
mitteilte. Unter den Flüchtigen
sind als Drogendealer, Vergewaltiger und Mörder Verurteilte. Sie beklagen sich über
­Hunger und erbärmliche Haftbedingungen. sda
Komplizen gefasst
MOSKAU. Einen Monat nach den
Selbstmordanschlägen von
Wolgograd mit 34 Toten haben
die Behörden die Festnahme
von zwei mutmasslichen Komplizen bekannt gegeben. Sie
hätten geholfen, die Attentäter
in die südrussische Millionenstadt zu bringen, teilte das nationale Anti-Terror-Komitee in
Moskau gestern mit. sda
Prügelbefehl:
Ford verklagt
Die Amerikanerin Amanda Knox und ihr Ex-Freund Raffaele Sollecito wurden schuldig gesprochen. dukas/afp
Krise in Dänemark: Koalition zerbricht
KOPENHAGEN. Dänemarks Regierung ist am Streit über den Verkauf von Anteilen des grössten
nationalen Energieversorgers
zerbro- chen. Die Sozialistische Volkspartei
13
(SF) kündigte gestern an, sich
aus der 3-Parteien-Koalition
zurückzuziehen. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt
will nun mit den Sozialliberalen
(Radikale
Venstre) allein
regieren. «Die wichtigste Botschaft ist: Die Regierung wird
weiterarbeiten», sagte Thorning-Schmidt.
Hintergrund der Krise ist der
geplante Verkauf von Anteilen
am grössten Energieversorger Dänemarks an
die US-Investmentbank Goldman Sachs. Mitglieder der SF
sprachen sich energisch gegen
einen Einfluss der amerikanischen Bank auf die dänische
Energieversorgung aus. SDA
Neuer Ärger für Rob
Ford: Der umstrittene Bürgermeister der kanadischen Stadt
Toronto ist vom ehemaligen
Freund seiner Schwester verklagt worden. Er habe den Mann
im März 2012 in einem Gefängnis verprügeln lassen, damit er
nicht über Fords Alkohol- und
Drogenprobleme spreche. Fords
Anwalt wies die Vorwürfe am
Mittwoch zurück. Sie
entbehrten jeglicher
Fakten und Begründung. Ford wollte sich
nicht äussern. SDA
TORONTO.
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Wirtschaft
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Wir verkauften IT-Leistungen,
die der Bund nicht brauchte»
BERN. Ein Informatiker des
Seco liess sich für Aufträge
schmieren: Sogar sein Schützenverein profitierte,
so ein Insider. Der IT-Mann
wurde freigestellt.
Wenn es um IT-Aufträge des
Bundes geht, ist viel Geld im
Spiel. Verantwortliche verfügen über Millionenbudgets, die
sie – wenn richtig gestaffelt –
unter der Hand vergeben können: Aufträge unter 250 000
Franken bedürfen keiner öffentlichen Ausschreibung. Nun
zeigen Recherchen des «TagesAnzeiger», dass es beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco
zu mutmasslicher Korruption
kam.
Ein Ressortleiter soll sich für
Auftragsvergaben mit Geschen-
ken im Wert von Zehntausenden Franken bezahlt ­haben
lassen. Auf Anfrage von
20 Minuten teilte das Seco mit,
der Betroffene sei freigestellt
worden und man habe Strafan-
zeige eingereicht. Im Zentrum
der Affäre steht zudem ein
Schweizer IT-Dienstleister. Dort
heisst es, man habe eine interne Überprüfung eingeleitet.
Ein Insider erzählte 20 Mi-
Bei IT-Aufträgen des Bundes ist viel Geld im Spiel. keystone
nuten, man habe Dienstleistungsverträge mit dem Seco
abgeschlossen, die nie eingehalten worden seien. «Wir verkauften IT-Leistungen, die der
Bund nicht brauchte», so der
Insider. Nicht korrekt soll es
auch bei den Hardware-Verkäufen zugegangen sein. Man
habe überteuert verkauft und
Rabatte nicht weitergegeben.
Der Insider erinnert sich an
einen Vorfall von 2006, kurz
vor der Fussball-WM in Deutschland. Der IT-Mann des Seco
fuhr mit dem Liefer­wagen vor
und bezog als «Gegen­geschäft»
Beamer, Grossleinwand und
eine Bier-Ausschankanlage –
Equipment fürs «Public Viewing» im Schützenverein. Der
­IT-Leiter selbst sei zu einer WMVIP-­Reise eingeladen worden.
sandro spaeth
«Über 90 Prozent der Fälle werden nie bekannt»
Herr Méan*, wie kann so ein Korruptionsfall heute noch passieren?
Die Regeln sind klar, aber die Bundesverwaltung lebt zu wenig danach. Einige Beamte haben immer
noch nicht verstanden, dass es
einen Kulturwandel gab: Früher
waren Geschenke gang und gäbe.
Das, was jetzt passiert ist, wäre
zwar nie akzeptiert worden. Aller-
dings gab es in diesem Bereich
kaum Regeln.
Bisher dachten viele Schweizer, sie
lebten auf einer korruptionsfreien
Insel.
Wir müssen unsere Sicht auf die
Schweiz anpassen: Das Vertrauen
ist erschüttert worden.
Wie hoch liegt bei Korruption die
Dunkelziffer?
Bei Korruptionsfällen ist die Dunkelziffer immer hoch. Ich gehe davon aus, dass über 90 Prozent der
Korruptionsfälle nie bekannt werden, sowohl in der öffentlichen
Verwaltung als auch in der Privatwirtschaft. Christoph Bernet
*Das ganze Interview mit Jean-Pierre
Méan, Präsident von Transparency International, lesen Sie auf www.20min.ch
Kuoni will Karrer als VR-Präsidenten Facebook-Aktie schiesst nach oben
Heinz Karrer soll neuer
Verwaltungsratspräsident des
Reisekonzerns Kuoni werden.
Der Präsident des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse
ZÜRICH.
soll an der Kuoni-General­ver­
sammlung vom 25. April gewählt werden. Sein Vorgänger
Henning Boysen scheidet aus
dem Verwaltungsrat aus. sda
NEW YORK. Facebook überraschte
Experten und Analysten: Im
Vergleich zum Vorjahr stieg der
Gewinn im Schlussquartal ums
Acht­fache. Das wirkt sich auf
die Aktie aus. Das Papier startete an der Wall Street 15 Prozent
stärker. Auch wenn der Kurs im
Handelsverlauf sank, resultierte ein deutliches Plus. laf/sda
Bei diesem Auto dürfte ein Blechschaden teuer werden
LONDON. Ganze 24 Millionen Pfund (35,7 Millionen Franken) zahlte ein
Liebhaber für diesen Ferrari 250 Testarossa aus
dem Jahr 1957. Das
macht ihn zum teuersten
Auto, das jemals in
Grossbritannien verkauft
wurde. Laut Experten ist
es einer der besten fünf
Ferraris weltweit. Bleibt
dem – bislang noch anonymen – Käufer nur zu
raten: bloss keinen Unfall
bauen! laf/foto: action press
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
8204.96

+0.84%
SPI
7841.63

+0.75%
Stoxx 50
2860.47

+0.49%
DAX
9373.48

+0.39%
Dow Jones
15848.61

+0.69%
Nasdaq
4123.125

+1.76%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.19
1.25
0.85
0.94
1.43
1.55
Schluss Veränd. %
22.68
+0.04%
85.55
+1.30%
72.5
-1.02%
27.58
-0.68%
264.8
-0.30%
1342
+6.33%
66.35
-0.30%
44.57
-0.11%
65.95
-0.15%
72.25
+1.33%
83.25
-1.24%
249.3
+4.30%
2048
-0.91%
527.5
-0.93%
78.45
-0.44%
497.9
+0.78%
320
-2.31%
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Schweizer Goldschmelzer
verbuchen Rekordverkäufe
ZÜRICH. Investoren, die auf Gold setzten, hatten
im vergangenen Jahr wenig zu lachen. Anders
ging es den Schweizer Raffinerien. Es war der stärkste Preissturz in drei Jahrzehnten.
Um 28 Prozent ging es mit
dem Goldpreis im vergangenen Jahr bergab. Selbst
eingefleischte Fans des
Edelmetalls mussten zugeben: So sicher ist der
Goldhafen doch nicht.
Doch es gab auch Profiteure des Preisverfalls –
und die sitzen zu einem
grossen Teil in der
Schweiz. Goldraffinerien,
die das Metall schmelzen,
reinigen und dann wieder
weiterverarbeiten, verbuchten Rekordverkäufe
nach China, berichtet
die Nachrichtenagentur
Bloomberg.
«Die fallenden Preise
haben bei uns die physische Nachfrage stark gesteigert», so Michael
­Mesaric, CEO der Raffinerie Valcambi im Tessin.
Speziell aus China sei sie
stark angestiegen, sagt er
zu 20 Minuten. «Wir sind
beinahe voll ausgelastet.»
Der Grund: Steigende Zinsen und ein abflachendes
Wirtschaftswachstum sorgen bei den Chinesen für
Unsicherheit. Daher setzen sie auf Goldkäufe, solange das Edelmetall billig ist. Münzen, Barren,
Schmuck – alles wollen
die Käufer aus dem fernen Osten haben.
Zahlen aus Hongkong
zeigen den Trend. Laut
der «Handelszeitung» importierte China über das
Handelsdrehkreuz in den
ersten elf Monaten 2013
mehr als 850 Tonnen Gold
aus der Schweiz. Ein Jahr
vorher waren es 150 Tonnen. Die Nachfrage dürfte
auch in den kommenden
Jahren auf dem hohen
Niveau bleiben, erklärt
Mesaric: «2015, 2016 und
2017 dürften gute Jahre
werden.» Laura Frommberg
Handynutzer können
bei Sunrise ab dem Frühling
Abos ohne Mobiltelefon und
ohne Vertragslaufzeit abschliessen – so können sie die
Verträge jederzeit kündigen
und die Tarife immer wechseln.
Damit reagiert der Mobilfunk-
20 Sekunden
Roche erzielt Rekord
basel. Der Pharma- und Diag-
nostikkonzern Roche weist für
2013 einen Rekordgewinn von
11,4 Mia. Franken aus. Das sind
18 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Dazu hätten
etablierte Produkte und Arzneimittel beigetragen. sda
US-Wirtschaft lahmte
WASHINGtON. Die US-Wirtschaft
ist 2013 langsamer gewachsen
als im Jahr davor. Erreicht
wurden im Gesamtjahr 1,9 Prozent Wachstum (nach 2,8 Prozent im Jahr 2012). Dies meldete das US-Wirtschaftsministerium gestern. sda
Glencore entlässt
LIMA. Eine Tochter des Roh-
stoffkonzerns Glencore Xstrata
hat in Peru 35 Mitarbeiter entlassen. Die Kündigungen sollen
erfolgt sein, nachdem die Angestellten eine Gewerkschaft
gegründet hatten. sda
Preisüberwacher
rügt Swisscom
Goldraffinerien in der Schweiz verzeichnen Rekordverkäufe nach China. key
Sunrise schafft Knebel-Verträge ab
ZÜRICH.
anbieter auf die Aufforderung
der Schweizerischen Stiftung
für Konsumentenschutz, sogenannte Knebel-Verträge abzuschaffen. Dabei handelt es sich
um ein- oder zweijährige Kontrakte, die während der Laufzeit nicht gekündigt werden
können und bei deren Abschluss der Kunde ein Mobiltelefon zu tiefen Preisen oder
gratis dazu erhält.
Ralf Beyeler, Telecom-Experte bei Comparis, begrüsst die
neuen Abos. «Die alten Vertragsmodelle sind schwachsin-
nig. Man kauft ja auch kein
Benzin und bekommt dafür ein
Auto geschenkt», sagt er gegenüber 20 Minuten. Mit der neuen
Abo-Linie mache Sunrise einen
Schritt in die richtige Richtung,
sofern die Abokosten auch entsprechend billiger würden. AME
ZÜRICH. Wer im Telefonverzeichnis unter seiner Nummer zusätzliche Daten zeigen will,
muss jährlich bis zu 27 Fr. bezahlen. Diese und andere «unsinnige Gebühren» sollen abgeschafft werden, fordert Preisüberwacher Stefan Meierhans.
Die Swisscom könne den Markt
kontrollieren. Die Verzeichnisdaten der wichtigsten Schweizer
Telefongesellschaften werden
von Swisscom Directories verwaltet, die im Besitz von Swisscom und Publigroupe ist. sda
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Bilateralem Weg Sorge tragen
Die Schweiz ist sehr erfolgreich. Und das soll so bleiben. Deshalb lehnen wir die SVP-Initiative gegen Einwanderung entschieden ab.
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTM1NwUAwsfkVw8AAAA=</wm>
<wm>10CFXLrQ7DMAxF4SdydK8d2_ECp7KqoCoPmYb3_mg_bOCw7-z79IZf9-24tnMS7F2sh6dPL2-anpOlLd2jJqhDP-ZGZTcv2N8iQEUB62sEFB2LFJow1nAYItvr8XwDI-W-cXkAAAA=</wm>
Felix Gutzwiller
Ständerat
FDP.Die Liberalen
Hans-Ulrich Bigler
Direktor Schweizerischer Gewerbeverband
www.bilaterale.ch
Ruedi Noser
Nationalrat
FDP.Die Liberalen
Komitee «Nein zur SVP-Abschottungsinitiative», Postfach 5835, 3001 Bern
15
Hansjörg Hassler
Nationalrat BDP
Christian Wasserfallen
Nationalrat
FDP.Die Liberalen
Die Initiative
• gefährdet unseren Bilateralen Weg
• verschärft Personalmangel in Spitälern,
Industrie und Tourismus
• bläht die Bürokratie auf
Bundesrat, Parlament und die Wirtschaft
lehnen die Initiative klar ab.
Sie ist untauglich und nicht
lösungsorientiert.
SVP-Abschottungsinitiative
16
People
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Taubman: «Man muss sich
alleine aushalten können»
SOLOTHURN. Im Film «Die
Akte Grüninger» verhilft Anatole Taubman Juden zur Flucht. Privat bricht er
ebenfalls gerne Regeln.
Anatole Taubman, Sie haben jüdische Wurzeln. Geht Ihnen der
Film deshalb näher?
Ja. Drei meiner Grosseltern
wurden im Zweiten Weltkrieg
ermordet. Meine Mama war
mit sechs Vollwaise.
Ihre Figur hilft Juden bei der
­illegalen Flucht. Brechen Sie
auch gern die Regeln?
Es ist wichtig, ab und an Regeln zu brechen. In meiner Jugend hab ich zu viele Regeln
gebrochen, was schlussendlich in der Jugendstrafanstalt
endete. Das war damals mein
erster «wake-up call».
Sie haben oft Nebenrollen in
grossen
Hollywoodfilmen.
Macht das mehr Spass?
Das macht auf jeden Fall grossen Spass und ist gut fürs Image
wie zum Beispiel bei «Captain
America». Es wäre utopisch zu
denken, dass man als Kontinentaleuropäer die grosse Hollywoodkarriere macht.
Gesagt
«Ich bin nicht wirklich
auf Partys gegangen.
Ich ging nach den
Shows nach Hause.»
Claudia Schiffer (43)
erinnert sich im Interview mit «Marie
Claire» an ihre Supermodel-Zeiten in
den 90er-Jahren.
Justin Bieber
positiv getestet
Nach Justin Biebers
i­ llegalem Autorennen von letzter Woche in Florida kommen
jetzt brisante Infos ans Tageslicht: Eine Urinprobe des
19-Jährigen wurde positiv auf
Xanax und Marihuana getestet,
zitiert der TV-Sender CNN die
Polizei von Miami Beach. Zuvor
meldete die Polizei, Justin habe
zugegeben, getrunken und
­Marihuana konsumiert zu haben. Zudem soll der Popstar
­rezeptpflichtige Medikamente
genommen haben. los
TORONTO.
Anatole Taubman (43) als Sidney Dreifuss im Film «Die Akte Grüninger», der jetzt im Kino läuft. srf/Ammann
Sie sagen, Sie wollen erwachsen werden. Was heisst das?
Ich bin erwachsen geworden
und werde mir dennoch mein
Kind in mir immer bewahren.
Ich habe bis vor zwei Jahren
nicht immer bewusst gelebt.
Ich bin jetzt auf dem richtigen
Weg, musste und wollte mein
Leben radikal ändern.
Es gab viele private Änderungen bei Ihnen.
Ja, ich lebe zum ersten Mal in
meinem Leben alleine und das
ist auch gut so. Claudia, meine
Ex-Partnerin und die Mutter
unserer Töchter, und ich verstehen uns bestens.
Geniessen Sie Ihr Single-Leben?
Ich habe Schlachtfelder von
gebrochenen Herzen zurückgelassen. Es geht gar nicht um
Frauen. Man muss sich alleine
aushalten können. Das lerne
ich gerade zu geniessen.
Catharina Steiner
Welcher Promi holt die Krone? Little Monsters aufgepasst:
Der Horror nimmt
ein Ende. Morgen Abend wählen die Fernsehzuschauer ihren
Dschungelkönig – oder ihre
Dschungelkönigin. Verdient
CANBERRA.
Wer harrt bis zum Schluss aus? rtl
hätten es alle Camper. Eindeutig. In keiner Staffel zuvor etwa
gerieten sich die C-Promis in
solcher Weise in die (unge­
waschenen) Haare oder mussten sich im australischen Dschungel
mit derart ausgeprägten Charakteren arrangieren
wie 2014.
Ebenso zweifelsfrei aber drängten sich in der aktuellen Ausgabe
von «Ich bin ein
Star – Holt mich
hier raus!» zwei Kandidaten
besonders in den Mittelpunkt:
Einerseits polarisierte der irre
Winfried Glatzeder (68), der in
Woche 2 die Kontrolle scheinbar völlig verlor und Larissa
Marolt (21) gar eine scheuerte.
Andererseits bewies diese
­wiederum seit Tag 1, dass sie
definitiv eins an der Waffel
hat. Larissas labile, naive und
hysterische Art brachte ihre
Kollegen schon nach wenigen
Stunden am Lagerfeuer auf die
Palme. Wer noch zur Auswahl
um die Krone steht, lesen Sie
auf 20 Minuten online. los
Lady Gaga kommt nach Zürich
Leser möchten 3 For All am Song Contest sehen
ZÜRICH. Morgen sucht das SRF
die Schweizer Vertreter für den
Eurovision Song Contest in Kopenhagen. 20 Minuten fragte
die Leser, welcher Beitrag das
grösste Erfolgspotenzial hat.
Die meisten (26 Prozent) wür-
den 3 For All ins Rennen schicken. «Ich bin so glücklich,
dass der Song in der Schweiz so
gut ankommt», sagt Sängerin
Gisel de Marco dazu. Der «The
Voice of Switzerland»-Band auf
den Fersen ist Sebalter mit
23 Prozent, gefolgt von Nino
­Colonna mit 17 und Yasmina
Hunzinger mit 16 Prozent. Die
geringsten Chancen räumen
die Leser mit 11 respektive 7 Prozent Christian Tschanz und
­Natacha & Stéphanie ein. los
ZÜRICH. Eine irrsinnige Bühnenshow und wahnwitzige Kostüme
– das alles bringt Lady Gaga am
6. November 2014 ins Zürcher
Hallenstadion. Ihre Europatour
«The Artpop Ball» startet im
Herbst in Antwerpen und bringt
die 27-Jährige über Skandinavien,
Deutschland, England und weitere Destinationen nach Zürich. Der
Vorverkauf startet am 17. Februar
um 8 Uhr. bbe/foto: dukas
People
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Gefährlicher Trend: Mit
Infusion gegen den Kater
LOS ANGELES. Ein neuer, fragwürdiger Trend macht
in Hollywood die Runde: Infusionen gegen Katersymptome. Gegen einen Kater gibt es die
verschiedensten Hausrezepte:
von fettigem Essen über Aspirin bis hin zum Konterbier. Die
Schönen und Reichen haben
eine extremere Waffe gegen
die Party-Nachwehen: Infusionen mit Kochsalzlösung.
Auch Supermodel Cara
­Delevingne macht den Trend
mit. So postete die Britin vergangene Woche ein Foto der
Behandlung auf Instagram.
Darauf zu sehen sind zwei
Arme inklusive Infusionen. Offenbar liess sich der Victoria’sSecret-Engel zusammen mit
ihrer guten Freundin, «Fast &
Furious»-Star Michelle Rodriguez, nach einer durchzechten
Nacht wieder aufpeppen.
Professor Reto Stocker,
Facharzt für Anästhesiologie
und Intensivmedizin an der
Klinik Hirslanden in Zürich,
findet diesen Trend äusserst
fragwürdig: «Das ist ein völliger Schwachsinn, weil er viele
Risiken birgt.» Nebst der Ge-
fahr von Infektionen bei nicht
steriler Behandlung könne
eine solche Infusion gar lebensgefährlich sein. «Führt
man dem Kreislauf zu viel
Flüssigkeit zu, kann sich Wasser auf der Lunge bilden», sagt
Stocker. Und: «Wenn man unsachgemäss Infusionen steckt
und Luft in die Blutbahnen ge-
rät, kann das lebensgefährlich
sein.» Unser Tipp gegen den
Kater: weniger trinken.
Isa/Nei
17
20 Sekunden
DJ Bobo, der Hengst
AARAU. Trash-Dance-König DJ
Bobo alias René Baumann (46)
verrät der Bz-berlin.de: «Vor
meiner Heirat habe ich mir
­ordentlich die Hörner abgestossen. Das war schon was,
als DJ mit den Groupies.
­Jeden Tag eine Neue.» los
Zweite Chance
LOS ANGELES. Nach der
Trennung 2013 versuchen
es Nicole Scherzinger
(35) und Lewis Hamilton
(29) noch einmal miteinander. «Ja, wir sind wieder ein Paar», sagte der
Formel-1-Pilot gegenüber «In». los
Medlocks Comeback
BERLIN. Mal so, mal so: Im April
2013 verkündete Mark Medlock
(35) sein Aus. Jetzt gibt er ein
Comeback. Auf seiner Website
verkündet der Sänger, dass er
sein erstes eigenes Album produziert habe. los
Sylvie will Ruhe
BARCELONA. Noch hat Sylvie
Supermodel Cara Delevingne (21) macht sich mit Anti-Kater-Mittel wieder munter. getty/instagram
Meis (35) die Trennung von Rafael van der Vaart (30) nicht
verdaut. Es sei wichtig, die
Ruhe zu geniessen. Man müsse
auch allein glücklich sein können, sagte sie zu Bild.de. los
SMA: Wer wird «Best Live Act National»?
Am 7. März werden im Mal nationale und internatio- rie «Best Live Act National» be- Popstar und «DSDS»-Sieger
Hallenstadion in Zürich die nale Musikstars ausgezeich- kannt: die Pagan-Metal-Band 2012 Luca Hänni an, der dank
Swiss Music Awards 2014 ver- net. Gestern Abend gab der Ju- Eluveitie aus Winterthur und eines Online-Votings die
liehen. In zwölf Kategorien gendsender Joiz nun die letz- die Genfer Elektro-Pop-Band M-Budget-Wildcard für diese
werden bereits zum siebten ten Nominierten in der Katego- Kadebostany. Sie treten gegen Kategorie gewonnen hat. isa
Luca Hänni (19). Sirenpromo
20 Minuten Regional (Ges.ausg.) | deutsch | M-Budget > Wildcardgewinner | Format 210 x 68 mm | DU: 30.01.2014 > 18:00 | Ersch.: 31.01.2014
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Wir gratulieren Luca Hänni zum Gewinn der M-Budget-Wildcard und wünschen ihm alles
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18
Wissen
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Wüste führte
zu neuen Arten
Agenda
Fundus aus Grönland
mehr als Orangen und Zitronen umfasst. Mit Degustation. SCI
forscher reiste Hans Bachmann
1908 nach Grönland. Was er von
dort mitbrachte, ist heute noch als
umfangreiche Sammlung im Naturmuseum Luzern erhalten. Eine Führung gewährt Einblicke. SCI
Sa, 1.2., 14.15–15.30 Uhr, Botanischer
Garten, Zollikerstrasse 107, Zürich.
LUZERN. Als erster Schweizer Polar-
Kirche und Krone
SCHWYZ. Kirchen und Klöster hatten im Mittelalter viel Macht. Welchen Einfluss der Glaube auf die
Entstehung der Schweiz hatte, erklärt die Historikerin Jessica Meister. Sie führt durch die Dauerausstellung im Forum Schweizer Geschichte in Schwyz. SCI
Di, 4.2., 18–19 Uhr, Naturmuseum, Kasernenplatz 6, Luzern.
Vitamine im Winter
ZÜRICH. Zitrusfrüchte sind bei uns
vor allem im Winter als Vitaminspender beliebt. Eine Führung im
Botanischen Garten in Zürich zeigt
die Vielfalt der Sorten, die weit
Wüsten gelten als lebensfeindliche
Gebiete.
Trotzdem können sie zur Artenvielfalt beitragen: Vor
rund einer Million Jahren
breitete sich die Sahara aus
und verdrängte gewisse Vogelpopulationen, wie etwa
die Kragentrappe. Die Vögel
wichen der extremen Trockenheit in verschiedene
Richtungen aus. Isoliert voneinander entwickelten sie
sich weiter zu neuen Arten.
Das hat der Forscher Manuel
Schweizer vom Naturhistorischen Museum Bern herausgefunden. SCI
BERN.
So, 2.2., 14–15 Uhr, Forum Schweizer
Geschichte, Zeughausstrasse 5,
Schwyz.
Kragentrappen leben am Rand der Wüste. M. Schäf
Abtreibungen: Diese Methoden
BASEL. Zum Thema Abtreibung kursieren viele Gerüchte. Hier
eine Übersicht, wie Schwangerschaftsabbrüche wirklich vor sich gehen.
In der Schweiz entschliessen sich pro
Jahr etwa 11 000 Frauen zu einer Abtreibung. «Ist die Entscheidung gefällt, ist
es sinnvoll, den Eingriff möglichst bald
durchzuführen», sagt Sibil Tschudin,
leitende Ärztin an der Frauenklinik des
Unispitals Basel. Denn je weiter die
Schwangerschaft fortgeschritten sei,
desto belastender sei der Eingriff für
Körper und Psyche. Je nach Zeitpunkt
gibt es verschiedene Methoden:
■ Zwei Drittel aller Abbrüche in der
Schweiz werden medikamentös durchgeführt und finden bis zur achten
Schwangerschaftswoche statt.
Dabei
nimmt die
Frau beim Arzt das Medikament Mifegyne ein. Dieses sogenannte Anti-Gestagen blockiert die Wirkung eines körpereigenen Schwangerschaftshormons. Die Folge: Die Versorgung des
Embryos wird unterbrochen. Zwei Tage
später wird mit einem weiteren Medikament, Cytotec, eine Blutung ausgelöst, ähnlich einer starken Regelblutung. Dabei wird der etwa ein Zentimeter grosse Embryo ausgestossen. Komplikationen sind selten, die Methode
ist in 95 Prozent der Fälle erfolgreich.
■ Ab der neunten bis zur zwölften
Schwangerschaftswoche erfolgt meist
ein chirurgischer Eingriff. Die Frau erhält eine Narkose oder eine örtliche Betäubung. Der Arzt dehnt den Eingang
der Gebärmutter und führt ein Sauggerät ein. Damit werden Embryo und
Schwangerschaftsgewebe abgesaugt.
Auch bei dieser Methode sind Komplikationen selten und die Fruchtbarkeit
der Frau wird nicht beeinträchtigt.
■ Nach der zwölften Woche ist eine Abtreibung nur noch erlaubt, wenn die
seelische oder körperliche Gesundheit
der Frau in Gefahr ist. Dabei wird unter
ärztlicher Aufsicht eine Fehlgeburt eingeleitet. In der Schweiz machen solche
späten Abtreibungen lediglich fünf Prozent aller Fälle aus. Häufigster Grund
ist, dass ein Kind schwer behindert zur
Welt kommen würde und sich Eltern
dem nicht gewachsen fühlen. Aber auch
eine schwerwiegende Erkrankung der
Mutter kann ausschlaggebend sein.
CLAUDIA HOFFMANN
muvs.org
Mifegyne stoppt die Schwangerschaft.
Lebensgefährliche
Quacksalberei
muvs.org
WIEN. Im Gegensatz zu heute waren im
19. Jahrhundert Abtreibungen riskant.
Einige der haarsträubenden Methoden
dokumentiert das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch in
Wien. Ungewollt Schwangere stürzten
sich die Treppe hinunter, marschierten
bis zur Erschöpfung oder nahmen heisse
Bäder – in der Hoffnung, dies werde eine
Fehlgeburt auslösen. Andere liessen sich
Seifenlauge
die Gebärmutter mit unsauberen Instruwurde für Vaginalspülungen verwendet. menten auskratzen oder machten Spülun-
gen mit Seifenlauge. Häufig wurden auch
Präparate aus giftigen Pflanzen eingenommen. Viele Versuche hatten nicht die
gewünschte Wirkung, dafür oft fatale Folgen: Etliche Frauen vergifteten sich, verbluteten oder starben an Infektionen. In
der Schweiz gehört dies der Vergangenheit an. Doch vor allem in Entwicklungsländern werden nach Schätzungen der
Weltgesundheitsorganisation noch mehr
als 20 Millionen unsachgemässe Abtreibungen im Jahr durchgeführt. HO
Nicht jede Frau freut sich über einen positiven
Freitag, 31. Januar 2014
Kristalle dichten
Gestein ab
VILLIGEN. Tiefenlager
für radioaktive Abfälle müssen Hunderttausende von Jahren dicht sein. Natürliche Prozesse können dazu
beitragen, wie das Paul-Scherrer-Institut mitteilt: Der Zement,
aus dem die Lagerschächte gefertigt sind, ergibt zusammen
mit dem umliegenden Tongestein und Wasser chemische Reaktionen. Dabei bilden sich mineralische Kristalle. Diese können Poren im Gestein verschliessen – das Entweichen radioaktiver Elemente wird erschwert.
Wie lange dies allerdings dauert,
können die Forscher noch nicht
voraussagen. SCI
gibt es
INITIATED BY
Wissen
&
Die Banane kann sich nicht
gegen Schädlinge wehren
ZÜRICH. Eine der beliebtesten Früchte der Schweiz wird
möglicherweise bald knapp. An ihrer Rettung wird geforscht.
Bananenpflanzen sind Klone
aus Zellkulturen aufzuziehen. In
So wie Kartoffeln, Apfelbäume
Die Banane ist bedroht. Ganze zenhilfe. Die Schwierigkeit
oder Erdbeeren werden auch Ba- beiden Fällen enthält die TochPlantagen fallen in Südost- dabei: Abwehrmechanismen
tergeneration dasselbe Erbmatenanen in Grossproduktion ungeasien der Panama-Krankheit lassen sich nicht auf herkömmrial wie die Muttergeneration. Es
schlechtlich vermehrt. Dazu verzum Opfer. Diese wird durch liche Weise in die Bananen
wendet man Schösslinge, die aus sind also Klone mit denselben
einen Pilz verursacht, der sich einkreuzen, denn sie besitzen
Eigenschaften – und Anfälligkeider Staude spriessen. Eine zweiimmer weiter ausbreitet: Erst- keine Samen. Aus diesem
ten. sru
te Methode ist, neue Pflanzen
mals ist er nun auch in Anbau- Grund müssen andere Wege
regionen im Nahen Osten und gefunden werden. Eine Mögin Afrika aufgetaucht. Bisher lichkeit böte laut Gessler die
gibt es nichts, was ihn stoppen Gentechnik. Damit könnte
kann – nicht einmal das Sprit- man gezielt Resistenzgene in
zen mit Pflanzenschutzmit- die Erbinformation der Früchteln. Denn: «Bananen sind te einbauen. Doch solche Gene
besonders anfällig auf Schädmüssen von der Forlinge», sagt Cesare Gessler,
schung erst noch idenProfessor für Pflanzenpatholotifiziert werden.
gie an der ETH Zürich. Dies,
SANTINA RUSSO
weil auf allen grossen Plantagen der Welt für den
Export die gleiche
Sorte
angebaut
wird. Damit hat der
Erreger leichtes
Spiel. Zudem
sind diese Kulturpflanzen
alle genetisch
identisch und
damit gleichermassen angreifbar
(siehe Box). Sie brauchen deshalb Schüt- Gibt es Bananensplit künftig nur noch mit Gentech-Bananen? Immer mehr Plantagen werden zerstört. Istock/Getty
Kälte lässt Strom gut fliessen
Erneuerbare Energien
sind für das Stromnetz eine Herausforderung. Denn Wind­
räder oder Solarpanels liefern
zu Spitzenzeiten mehr Strom,
als das Netz transportieren
kann. Deshalb will die Firma
Meteodat, ein Spin-off der ETH
Zürich, Stromleitungen effizienter nutzen. Dabei können
Kälte und Wind helfen, denn
beides kühlt die erhitzten Leitungen. Je kühler die Drähte,
desto mehr Strom lässt sich
transportieren.
Doch bisher wird dieser Effekt nicht voll ausgenutzt. Gängige Praxis ist: Die transportierbare Strommenge wird einfach einer für die jeweilige Jahreszeit angenommenen Temperatur angepasst. «Ist es in
Wirklichkeit jedoch kälter, liegt
Potenzial brach», sagt Urs
Alpiq EnerTrans AG
ZÜRICH.
Schwangerschaftstest. Getty
19
Durch vereiste Leitungen lässt sich mehr Strom transportieren.
Steinegger, Geschäftsführer
von Meteodat. Deshalb werden
seit 2003 an wichtigen Stellen
des Schweizer Stromnetzes
Daten zu Temperatur und
Windgeschwindigkeit gesammelt. Damit könnte die Netzbe-
treiberin Swissgrid künftig die
Auslastung des Netzes an die
tatsächlichen Wetterbedingungen anpassen, sagt Steinegger.
«So liessen sich an kalten Tagen bis zu zehn Prozent mehr
Strom transportieren.» SRU
Redewendung
Alles in Butter
Im Mittelalter wurden kostbare
Gläser und Tonwaren aus Italien
über die Alpen transportiert. Damit die zerbrechlichen Stücke den
holprigen Transport heil überstanden, legte man sie in Fässer. In
diese goss man flüssiges Butterfett, das erstarrte. So verpackt
liess sich die Ware unbeschädigt
transportieren. Am Ziel wurde
dann das Fass erwärmt und die
Gläser nahm man einfach aus
dem flüssig gewordenen Fett.
­«Alles in Butter» bedeutete also
«Alles sicher». SCI
Produced by
Scitec-Media GmbH
Agentur für Wissenschaftskommunikation
Leitung: Beat Glogger
[email protected], www.scitec-media.ch
www.twitter.com/Wissen20Min
Leser im Web
20
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Entweder man hat einen
Bart – oder eben nicht»
Impressum
2691 Leser stimmten ab: Fast drei
Viertel der Teilnehmer glauben,
dass dies nichts bringen würde.
49%
Ja
25%
Müsste verkleinert
werden
26%
Video des Tages
Hansjörg (50): «Meine Mutter und Schwester mussten sich schon an den Bart gewöhnen.»
Einige Leser heissen diese
Transplantationen gut. Freddy
etwa hat «Verständnis für diese Männer»: «Ich habe selbst
starken Wuchs, jedoch Löcher
im Bart. Da kommt man sich
als 30-Jähriger schon etwas ko-
misch vor.» Leser Mivele wird
gar eine Transplantation vornehmen: «Schönheit ist jedermanns Recht, und wenn noch
ein Hauch mehr Selbstbewusstsein aufkommt, kann
das nur gut sein.» Bei der
Strassenumfrage waren sich
die Bartträger jedoch einig:
«Entweder man hat einen Bart
– oder eben nicht.» hum
Weitere Lesermeinungen und die
Strassenumfrage finden Sie auf
www.bart.20minuten.ch
Was haben Sie
dank Youtube
gelernt?
Gesamte Gratisauflage 2013:
493 236 Exemplare D-CH
203 189 Exemplare W-CH
33 823 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 13-2:
1 564 000 Leser D-CH
565 000 Leser W-CH
82 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
Nachrichten-
Associated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Wie genau hat der Cousin Gitarre spielen gelernt, ohne dabei auch nur eine einzige Musikstunde zu besuchen? Er lernt es still und heimlich daheim vor dem Computer: mit Youtube-­
Tutorials. Was tun wir Online-Redaktoren, wenn
wir bei irgendeinem Computerprogramm nicht
weiterkommen? Wir gehen auf Youtube und
finden dort Dutzende von Lernvideos, die genau
dieses Problem lösen. Schminken, tanzen, Gitarre spielen: Durch Lernvideos hat schon
manch einer das Geld für einen teuren Kurs gespart.
Youtube ist in der Tat nicht nur eine Plattform für spassige Handyfilmchen und unterhaltsame Musikclips. Es ist auch ein Marktplatz
für allerlei Lernvideos und ein Sammelsurium
von Tipps für jeden Lebensbereich. Hum
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Soll der Bundesrat auf neun
Mitglieder vergrössert werden?
Nein
Bärte seien attraktiv, trotzdem finden die 20-Minuten-Leser Haar-
Transplantationen für mehr Bart unnötig.
Haar-Transplantationen für
mehr Bart geben zu reden. Die
Umfrage unter rund 3800 Lesern hilft zu verstehen, warum
sich Männer für einen Bart
unters Messer legen: 48 Prozent finden den Bart am Mann
attraktiv. Zusätzliche 14 Prozent finden die Gesichtsbehaarung nur gut, wenn der Bart
auch voll ist. Nur ein Drittel (38
Prozent) kann nichts mit der
Gesichtsbehaarung anfangen.
Trotzdem, der Grossteil der
20-Minuten-Leser hält nichts
von Bart-Transplantationen.
«Ich stehe zwar auf Dreitagebart, aber sich deswegen
unters Messer zu legen, finde
ich saublöd», findet Leserin
Evamaria. Auch Leser mit geringem Bartwuchs würden keinen solchen Eingriff vornehmen lassen: «Ich werde das
nie verstehen. Mir wächst auch
nicht viel Bart und ich bin zufrieden, denn es gibt weniger
Arbeit», so Leser «Milchbart».
Feedback
Auch Tanz-Tutorials gibt es auf Youtube. Keystone
Auch unsere Redaktorinnen möchten sich eine neue Fähigkeit aneignen. Haben Sie etwas dank Youtube gelernt?
Schicken Sie uns den Link zu Ihrem Lieblingstutorial auf
www.tutorial.20minuten.ch
Ob sich die Mühe lohnt, die
sich die Jungs hier geben?
Finden Sie es heraus!
Schauen Sie sich den Clip an auf
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Stress – Alltag
oder Ausnahme?
Manager werden zu Yoga verknurrt, um den richtigen Umgang mit Stress zu lernen und
Burn-outs vorzubeugen. Auch
viele Büroangestellte scheinen
die Belastung in ihrem Job als
zu gross zu empfinden. Wir
möchten von Ihnen wissen,
welche Faktoren bei Ihnen zu
vermehrtem Stress führen.
Kennen Sie so etwas wie Feierabend oder lässt Ihnen die
Arbeit auch in Ihrer Freizeit
keine Ruhe? HÜT
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Stress macht krank. colourbox
Social Community
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
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«Ingwer-Tee! Da hat die
Grippe keine Chance»
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Die Grippe-Epidemie erreicht die Schweiz – die 20-Minuten-Leser halten Tipps und Tricks für eine schnelle Genesung bereit.
In der Schweiz breitet sich die
Grippe epidemisch aus. Der
Berner Immunologe Beda Stadler lässt verlauten, dass Leute,
die nicht geimpft sind, im Grippe-Fall daheimbleiben sollen.
Wir wollten wissen, welche
Ratschläge und Genesungstipps die 20-Minuten-Leser uns
verraten können. BGS
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Sefa Bellaluna Licini
«Gesunde Ernährung
und ein warmes Eukalyptusbad. Gute Besserung
­allen, die die Grippe schon
­haben.»
@pepswis45
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21
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«Was sagt ihr
dazu?» Jede
Woche befragen
wir unsere Facebook-Fans und Twitter-Follower zu aktuellen Themen. Ausgewählte
Beiträge und Tweets erscheinen jeden
Freitag in der Social Community.
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Christina Ammann
«Selbst gekochte Hühnerbrühe mit Gemüse.
Sensationell! Oder Tee mit Honig und kolloidalem Silber.
Aber vor allem keine Chemie.»
«Bei Heiserkeit sollte
man mit Anisschnaps
gurgeln. Aber nur gurgeln,
nicht trinken.»
@Mcola_15
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«Selbst gemachter Ingwer-Tee!
Da hat die Grippe keine Chance.»
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Michaela Zürcher
«Ein bis zwei Zinken
rohen Knoblauch essen, das wirkt antibakteriell
und hilft sehr gut. Oder Zwiebeln hacken, Honig drüber ziehen lassen und den Saft über
den Tag verteilt esslöffelweise
zu sich nehmen. Was auch hilft,
ist, Zwiebeln in Scheiben zu
schneiden und abends neben
das Bett auf den Boden zu stellen. Die Dämpfe beruhigen den
Hustenreiz. Das eignet sich
auch sehr gut für Kinder.»
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Tamara Spiegelberg
«Bei Fieber hilft ein altes Hausmittel: Essigsocken.»
@denisespescha
«Warm eingepackt im
Bett bleiben und das
Zeug rausschwitzen.»
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Die Grippewelle ist in der Schweiz angekommen. Colourbox
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
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5
7
2
2
5
2 9
8
1
1 6 7
Conceptis Puzzles
4
1
3
9 8
1
2 5
5
7
7 6
06082002440
5 6
6
4
8 6
4
Conceptis Puzzles
9 1
8
3
2
06082002540
mittel
7
9 1
leicht
5
6 3 8
4
9
8
7
6
1 4
4 1
8
2
Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
zu gewinnen
Wählen Sie die Nummer
0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue
Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
Sudoku leicht.
SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
RÄTSEL Lösung für
Kreuzworträtsel.
(z.B. SUDOKUL 291 an 2020)
Teilnahme per Postkarte mit
Name, Adresse, Tel.-Nr.
und Lösungswort an
20 Minuten AG
Postfach
Werdstrasse 21
8021 Zürich
Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Eine Aufgabe
geht Ihnen
deutlich leichter von der
Hand als vermutet. So
unterstützen
Sie auch andere auf gute Weise
und werden sich schon bald anderem zuwenden können. Familiäres regeln Sie geschickt.
Es könnte zu
kritischen Momenten kommen. Dank Venus und Jupiter
gelingt es Ihnen aber, alles
zu einem guten Ende zu führen.
Freuen Sie sich und geniessen
Sie schöne Stunden mit einem
lieben Menschen.
Ärger gehen
Sie geschickt
aus dem Weg.
Freuen Sie sich
über die Nähe
zu einem lieben Menschen
und lassen Sie sich fallen. Sie
brauchen wesentlich mehr Geborgenheit, als Sie es bisher
vermutet hatten.
Halten Sie die
Augen offen
und achten Sie
auch auf das
Vorgehen anderer. Mancher
möchte Ihnen
gerne Steine in den Weg legen,
weil er neidisch auf Ihre Erfolge
ist. Sie können das durchaus
gut vermeiden.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Sie verleihen
einer Freundschaft Flügel.
Schweben Sie
gemeinsam
und freuen Sie
sich, dass Negatives entweder der Vergangenheit angehört oder schnell
überwunden ist. Die Sterne verwöhnen Sie absolut.
Sie erhalten
von ungewöhnlicher Seite die
Hilfe, die Sie
weiterbringt.
Gemeinsam
feiern Sie
schnell Erfolge. Bleiben Sie
dann auch weiterhin am Ball
und beweisen Sie, dass Sie vielem gewachsen sind.
Im beruflichen
Bereich dürfen
Sie sich über
schöne Erfolge
freuen. Allerdings sollten
Sie darauf achten, sich nicht ausnutzen zu
lassen. Gehen Sie unbedingt
den Dingen nach, die Ihnen
Freude bereiten.
Sie mögen jemanden sehr
gerne. Erwarten Sie aber
nicht zu viel.
Derjenige hat
eventuell vollkommen anderes im Sinn, als
Sie hoffen. Bleiben Sie dennoch
fair. Dann erleben Sie wirklich
tolle Stunden.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Achten Sie auf
Ihre Wortwahl.
Schnell ist im
Streit etwas
geäussert, was
Sie schon bald
bereuen. Zeigen Sie sich von Ihrer einfühlsamen Seite, dann erleben Sie die
Geborgenheit, die Sie enorm
brauchen.
Ihr Wohlbefinden steigt zusehends. Sie
verstehen von
vielem wirklich
eine Menge
und können
Dinge auf den Weg bringen, die
Sie seit langem gewünscht hatten. Ihre Flexibilität unterstützt
Sie dabei prima.
Merkur sorgt
für Tiefgang.
Kein Wunder,
wenn Sie Ihre
Mitmenschen
mit besonderen Ideen und
Vorhaben überraschen. Erläutern Sie diese unbedingt sehr
genau, damit Missverständnisse unterbunden werden.
Sie verfügen
über reichlich
Power und Ausdauer. Mars
unterstützt Sie
wirklich bestens. Allerdings
sollten Sie dennoch auf klares
Vorgehen achten. Setzen Sie
Prioritäten und unterlassen Sie
Spielchen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Comic
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Sherman
23
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
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JETZT
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24
Nightlife
Nightlife Awards im
Nachtgeflüster
by tilllate.com
ZÜRICH. Morgen werden im Komplex 457 die Swiss Nightlife Awards verliehen. Anschliessend
steigt die Afterparty mit H.O.S.H. und Andrea Oliva.
Ultra: Tolles Line-up
ZÜRICH. Viele grosse Namen:
Am Ultra Music Festival legen
im März in Miami unter anderem Avicii, Tiësto, Luciano, Fedde Le Grand und Jack U auf. RGL
Alle Infos auf tilllate.com
Ölbohrer auf Ibiza?
IBIZA. Die spanische Regierung
hat dem schottischen Ölkonzern Cairn Energy erlaubt, rund
um die Partyinsel Ibiza nach Öl
zu suchen – Sebastian Ingrosso, Carl Cox, Andrea Oliva und
viele andere sind dagegen. rgl
Die Story auf tilllate.com
Fans drehen Video
ZÜRICH. Ellie Goulding, Aloe
Blacc und Damon Albarn suchen im Rahmen des Tribeca
Film Festivals kreative Fans, die
zu ihren Songs ein Musikvideo
basteln. sil
Die Story dazu auf tilllate.com
Waghalsiger
Techno-DJ
Sa, 1.2., 23 Uhr, Einsteins,
Rok, Luzern.
ELEKTRO/INDIE. Der Engländer
Riton ist musikalisch ein ziemlich waghalsiger Kerl. Im Vergleich zur Klangwelt eines
durchschnittlichen TechnoProduzenten hat sein MusikKosmos über die Jahre nämlich
eine regelrechte Evolution erlebt. Genres interessieren ihn
kaum – im Zentrum seines
Schaffens steht der Beat und
dieser soll die Leute zum Hüftenkreisen bringen, so wie seine Mischung aus Trap und
House. Morgen ist er zu Gast an
der Einsteins im Rok. seb
GESAGT
«Alles, was
House-Musik ist,
ist gut.»
Christian «Bloodshy» Karlsson,
Teil von Galantis
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Mouse on Mars.
Hoher Besuch
vom Mars
Fr, 31.1., 22 Uhr, Dachstock,
Bern, und Sa, 1.2., 21 Uhr,
Grabenhalle, St. Gallen.
ELEKTRONISCHE MUSIK. Mouse on
Mars sind regelrechte Elektronika-Urgesteine. Seit den 90erJahren mischen die MusikNerds Jan St. Werner und Andi
Toma die Szene mit abstrakten
Klängen aller Art auf. Am Wochenende sind Mouse on Mars
zusammen mit ihrem StammDrummer Dodo Nkishi gleich
zweimal in der Schweiz zu
Gast. seb
Der Zauberer
ist in Zürich
Fr, 31.1., 23 Uhr, Down with
The Magician, Hive, Zürich.
DISCO/HOUSE. Seit seinem Remix von
Lykke
Lis «I
Follow
Rivers» gehört der Belgier
Stephen Fasano
alias The Magician zu
den Grossen im House-Business. Nun legt der Zauberer
mit seiner kürzlich erschienenen Solo-EP «When the
Night Is Over» nach. Heute
ist er zu Gast im Zürcher
Hive. seb
Nach zwei Ausgaben in der
Maag Event Hall und zuletzt im Club Aura findet
die Verleihung der Swiss
Nightlife Awards morgen
zum ersten Mal im Komplex 457 statt. «Es wird ein
riesiges Bühnenbild geben, das auf das industrielle Ambiente des Saals
abgestimmt ist», sagt der
OK-Vorsitzende Oliver Diggelmann gegenüber 20 Minuten. Ausserdem wolle
man den Abend unterhaltsam und abwechslungsreich gestalten. «Lustige
Showeinlagen wird es auf
alle Fälle geben.» Christa
Rigozzi soll unter anderem
eine Laudatio halten und
Awards überreichen.
Um die Preise in Eulenform buhlen in zwölf Kategorien DJs, Clubs und Par-
tys aus der ganzen
Schweiz. Bei den DJs sind
DJ Antoine und Remady
(Best House DJ), Luciano
(Best Electronica), Johnny
Roxx und DJ Acee (Best
Open Format) nominiert.
Clubs wie das Hive, das
Kaufleuten, der D! Club
aus Lausanne (Best Big
Club), der Nordstern aus
Basel und die Zürcher Zukunft mischen ebenfalls
im Rennen um eine Trophäe mit.
Nach der Award-Verleihung wird gefeiert: Auf
zwei Floors legen H.O.S.H.,
Tube & Berger, Andrea Oliva und Animal Trainer
auf. Diggelmann empfiehlt
den Besuchern, den Vorverkauf zu nutzen, denn:
«Wir erwarten sehr viele
Gäste.» RGL
Place 2 B
Rondel, Salzhaus und Kiste
Sa, 1.2., 23 Uhr, Housezeit,
Rondel, Bern.
HOUSE. Das Rondel dreht sich
am Wochenende zu soliden
House-Beats des deutschen
Techno-DJs Matthias Tanzmann. seb
Sa, 1.2., 22 Uhr, Electric Station, Salzhaus, Winterthur.
HOUSE. Winterthurer HouseLiebhaber müssen morgen
nicht das Weite suchen: Im
Salzhaus beim Hauptbahnhof
gibts reichlich­tiefe Bässe. Am
Start sind Naxxos und Kellerkind. seb
Sa, 1.2., 23 Uhr, 2 in 1, Kiste,
Baden.
ELEKTRO/HOUSE. Channel X (Stil
vor Talent) liefern ihre TechHouse-Kracher diesmal in der
Kiste in Baden ab. seb
Will Saul hat ein
Auge für Talente
Fr, 31.1., 24 Uhr, Nu Step,
­Zukunft, Zürich.
ELEKTRONISCHE MUSIK. Warum
ihn einige als den modernsten
DJ Londons bezeichnen, ist
fraglich. Klar ist, Will Saul hat
ein Auge für Talente. Der Beweis: Nachdem er selber in der
A&R-Abteilung von Sony gearbeitet hatte, gründete er vor
über zehn Jahren sein erstes
Label Simple Records. Ein weiteres (Aus Music) kam hinzu.
Dieses beherbergt derzeit Dusky, die Beatport-Chartstürmer
des letzten halben Jahres, aber
auch Leute wie Deetron, Hux-
DJ Will Saul.
ley oder George FitzGerald.
Saul ist heute Nacht in der Zukunft zu Gast. seb
Nightlife
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Komplex 457
Johnny Roxx ist in
der Kategorie Best
Open Format
nominiert.
Hasselblad H4D
KiNK: Frisches
aus Bulgarien
Fr, 31.1., 23 Uhr, Fukuro, Hinterhof, Basel.
HOUSE. Die Musik von KiNK lässt
sich nur schwer in Worte fassen, geschweige denn in eine
Schublade stecken. Der Bulgare hat sich eine persönliche,
harmoniereiche Klangwelt erschaffen. Mit Tracks wie «Existence» oder «Express» beweist
er eindrücklich, dass Club-Musik mehr ist als nur banales
Vierviertel-Gestampfe. seb
25
Auf diese Alben
wartet die Club-Welt
ZÜRICH. 2014 könnte ein grosses
Jahr in Sachen elektronischer
Musik werden. Denn erwartet
werden einige grossartige Alben, etwa von Künstlern wie
Afrojack, Dillon Francis oder
Tensnake. Auch Duck Sauce,
bestehend aus A-Trak und Armand Van Helden, bringen Anfang 2014 ihr lang ersehntes De-
bütalbum heraus. Im «Essential
Mix» auf BBC Radio 1 haben sie
bereits erstes Material von
«Quack» präsentiert. Schweizer
Elektronika-Liebhaber dürfte
besonders das Debütalbum der
Zürcher Hive-Residents Animal
Trainer freuen. RGL/SEB
Lesen Sie die ganze Story auf till­
late.com
Deep House von
Bunte Bummler
Sa, 1.2., 23 Uhr, Kuddelmuddel, Frieda’s Büxe, Zürich.
HOUSE. Beim Begriff Deep House
läuten bei manchen die Alarmglocken: «Ist das diese seichte
Musik mit Saxofon?» Zum
Glück nicht. Was Deep House
alles kann, zeigen Bunte
Bummler. Bei ihnen wird Melodiöses stilvoll mit Club-Tauglichem verflochten. Und das
kommt ganz gut an. seb
Das DJ-Duo Duck Sauce bringt 2014 sein Album «Quack» heraus.
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Nightlife
Partys
Partytunes
Foxy Friday FranceS
BeSt kePt Secret
Classics, Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Kiff One, Kay Cut
23.00 h
Escherwyss, Zürich
www.escherwyss.com
H
Freitag
27
O
t
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
glocalS
around
the Sound
Partytunes
DJ Madness
22.00 h
Valmann, Zürich
www.valmann.ch
BalkaniSta
Balkan Beats
DJs Mirk Oh, Disko Dule
22.00 h
Bar Rossi, Zürich
www.bar-rossi.ch
Blackout Party
Partytunes
22.00 h
Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
claSSic Fever
90s, Hip-Hop, Mash Up, R&B
DJs Cut Rogg, Pablo
23.00 h
Icon Club, Zürich
www.icon-club.ch
claSSical
Hip-Hop, Latin, Old School, Partytunes
DJs Deekayz, B.K.Reel, Record, MC Don Sale
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
coSmic night
Open Format
17.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
czech it out
Charts, Dance
23.00 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
dJ dada
Partytunes
21.00 h
Photobastei, Zürich
www.photobastei.ch
dicker FiSch mit
der dritte raum
Partytunes
23.00 h
Heile Welt, Zürich
www.zur-heilen-welt.ch
die atzen
90s, Charts, Electro, Partytunes, Pop
22.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
diSco deluxe
Disco, Partytunes
DJ Johnny Bossco
23.00 h
Boiler, Aarau
www.boilerclub.ch
down w/
the magician
Dance, Disco, House, Indie
Weitere DJs: Mannequine, Dragon Suplex,
K.Ramba, Nici Faerber, Sche Sche, Ava
23.00 h
Hive, Zürich
www.hiveclub.ch
end oF the month
Partytunes
Various DJs
22.00 h
Pianobar, Frauenfeld
www.2bfamily.ch/pianobar
Partytunes
21.00 h, Festsaal
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
hanne & lore
Partytunes
Weitere DJs: Pascal Inc., Fiat Bux
23.00 h
Kiste, Baden
www.kiste-baden.ch
heat wave Party
Charts
DJ Extreme
21.00 h
Nelson Pub, Zürich
www.thenelsonpub.com
Fotografin Rhea Nellen
hit mix Party
girlS have more Fun
Charts
22.00 h
Nordportal, Baden
www.nordportal.ch
Am Samstag den 25.1. feierten diese Girls im Vior Club und Restaurant.
Weitere coole Fotos findest du auf tilllate.com
i love winti
Partytunes
22.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
www.eighty-four.ch
iSchgl
aPrèS Ski Party
80s, 90s, Charts, Pop
DJs Figo, Backdraft
18.00 h
AlpenRock House, Dietikon
www.alpenrock-house.com
Jana
Open Format
DJ Mladja
21.00 h
JIL, Zürich
www.jil-club.ch
karaoke
Karaoke
21.00 h
Merkker, Baden
www.merkker.ch
kurven-Party
Partytunes
DJs Fogel, Blingbling, Duo Trümmlig, Tumult Crew
22.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
ladieS night
PreS. By Sir-k
Classics, Disco, House, Latin, Open Format
Weiterer DJ: Steve Sanders
21.00 h
Adagio, Zürich
www.adagio.ch
lady craSh
Dance, House
DJs Mary, Strumberg
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
lolliPoP Party
Schlager FeStival
nighthawk exPreSS
taSty Friday
Black diamondS
Classics, Partytunes
DJ Urs Diethelm
22.00 h
PurPur, Zürich, www.purpurzurich.ch
Charts, Mash Up
DJ I-Scratch
23.00 h
Evita, Wetzikon
www.evitabar.ch
Hip-Hop, R&B, Reggaeton
DJs Kimbo, A-Less
23.00 h
Jade Club, Zürich
www.jade.ch
the royal FluSh
FunkaStic –
the BeSt oldSchool
Funk Party
in town
nu SteP – will Saul
Partytunes
Live: Kalabrese
Weitere DJs: Alex Dallas, Mildred Guy
23.59 h
Zukunft, Zürich
www.zukunft.cl
Party hart –
By roBin rehman
Partytunes
22.00 h, Saal
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
rocketaro and el miguel
Open Format
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich
www.helsinkiklub.ch
ShiSha cluBBing
Partytunes
DJ Giuseppe Cruz
19.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
So oder So –
auFreiSS Party
Partytunes
21.00 h
Halli Galli, Winterthur
www.halligalli.ch
Suomi diSco vol. 9
Disco
DJs Kersantti Kankkunen, Pikku E.
22.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
Switch
80s, 90s, Charts, Karaoke, Schlager
Beatrice Egli, Linda Fäh, Cathrin Geissler
21.00 h
X-tra, Zürich
www.x-tra.ch
Partytunes
DJs M-Live, Slice, MC Wreckid
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
madneSS –
dJ Sean david
tanzBar –
aFterwork-Party
Partytunes
22.00 h
Güterhof, Schaffhausen
www.gueterhof.ch
Charts, House, Partytunes
DJs Enrico Lenardis, Mario Held
17.00 h
Amber Club, Zürich, www.amberclub.ch
Electro, Hip-Hop, House, Pop, Rock
DJs Muri, Ray Douglas
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
thirtyliciouS
Pop
DJs Gela X., M.I.B.
21.30 h
Salzhaus Winterthur, Winterthur
www.salzhaus.ch
unique
with the BeSt
Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Classick, Deekayz, B-K Reel
23.00 h
The View, Winterthur
www.club-view.ch
we love Fluoor –
neon Party
Charts, Hip-Hop, House, Partytunes
DJs Black Spirit, LuCarecci, B.O.P., Meville
22.30 h
Floor-Club, Kloten
www.floor-club.ch
weekend Starter
House, Partytunes
DJ Casa
21.00 h
Lady Hamiltons, Zürich
www.lady-hamiltons.ch
Ü30 dance Party
Partytunes, Pop, Rock
DJ Neumi
21.00 h
Marquee Club, Zürich
www.marquee.ch
urban
BillionaireS
Hip-Hop, House, Mash Up, Open Format
DJs Nave, Wr, M. Navarro, Orlando,
She TapTap, The Loo
23.59 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
Funk
DJs Spruzzi, Murphy
23.00 h
Moods, Zürich
www.moods.ch
ladieS night goeS
reggaeton
House, R&B, Reggaeton
DJs Alex, Intresst
23.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
Plaze to Be
Hip-Hop, R&B
DJs Aystep, K-risma, Q-Drop
23.00 h
Plaza, Zürich
www.plaza-zurich.ch
riddimS
and BeatS
Dancehall, Hip-Hop, Reggae
23.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
SoulStew
Soul
DJ Herr Wempe
23.00 h
Gonzo, Zürich
www.gonzoclub.ch
SunSet avenue
Hip-Hop, R&B, Reggaeton
DJ Primero
21.00 h
Akt, Zürich
www.akt-zuerich.ch
toxic Beach mit
mike candyS
EDM, Mash Up, R&B, Reggaeton, Urban
Weitere DJs: Deluxe, D-One, Sam, Now
21.00 h
Beach Club, Hinwil
www.beach-club.ch
28
Nightlife
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Urban Masters
berlIn
xenocracY & frIenDs
Manolo PanIc
Hip-Hop
DJs Certified, Gro
23.00 h
Kanzlei, Zürich
www.kanzlei.ch
House
DJs Max Manie, Scheinizzl, Klangtherapheuten
22.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
Drum’n’Bass
DJs Nasjo, Engineer, Driven,
Adverblaster, Sub Bros, Monnsta
23.00 h
Café Gold, Zürich
www.cafegold.ch
Rock
22.00 h
Kinski Klub, Zürich
www.kinski-klub.ch
V.I.P Gastro afterhoUr
can YoU feel
House, R&B, Reggaeton
DJs As One, Momo
4.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
Electro, House
Live: Luca Hänni
DJs Can, Christopher S., Steve 0, J-Kin,
Chr!s M., Support: Lovley Ann G. Dancers!
22.00 h
Orient Club, Schaffhausen
www.orient.ch
Rock
PIrates nIGht
Rock
DJ Tom-Gee, Band: Soundunit
22.00 h
The Pirates, Hinwil
www.thepirates.ch
the Dark rIsInG
Electro, Gothic
DJs Zauberengel, Exitus, K.haos
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
V wIll rock YoU!
Rock
DJ Dune
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
www.bigbenwestside.ch
WoRld
all kIller no fIller
Dancehall, Ragga, Reggae
DJ Ali Baba Sound
23.00 h
Härterei, Zürich
www.haerterei-club.ch
bon fIre Dancehall
reGGae carIbbean nIGht
Reggae
DJs Rubb A. Dube Soundstation, Desayah
22.00 h
Caramba Club Winterthur, Winterthur
www.caramba-club.ch
fatto soUnD factorY
Dub, Reggae
21.30 h
Langstars, Zürich
www.langstars.com
reVIer swInG clUb
Electro, Swing
DJs Louis De Fumer, Elektromat
23.00 h
Revier, Zürich
www.revierclub.ch
troPIcal nIGht
African, Reggae, Reggaeton, Salsa
DJs Gilda, Bala M., Tunesquad Crew
21.00 h
WunderBar, Zürich
www.wunderbar5.ch
what a baM baM
Dancehall, Reggae
Live: Selecta Panza
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
www.taptab.ch
VIP oPenInG
House
J. Anderson & Friends
20.00 h
The Gate, Zürich, www.gate-zurich.ch
coast GUarD
House
21.00 h
4. Akt, Zürich
www.4akt.ch
DeeP loVe bIrthDaY bash
House
DJs Cos, Marco Berto, Matt Grey,
Pad Beryll, Sergio Martella
21.00 h
Bolero, Winterthur
www.bolero-club.ch
enDstatIon
House
DJ J. Anderson
4.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
frIeDe freUDe freItaG
House, Techno
DJ Ezikiel
23.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
hoUse clUbbInG
wIth sIr rePlaY
contra banDo
Latin, Reggaeton
DJ Jimmy
23.00 h
Latin Palace, Zürich
www.latinpalace.ch
cUMbIazón
Latin
22.00 h
Toro Bar, Zürich
www.torobar.com
Electro, House, Latin
DJs Joe Axo, Gigi Caputo
22.00 h
P1 Club, Dübendorf
www.p1-club.ch
latIn toUch
roqUe’n’roll
House, Mash Up
DJ Roque Corazon
21.00 h
2. Akt, Zürich
www.2akt.ch
tech sessIons
ElEctRonika
1 Year aUra
the cIrcUs
House
DJs Enzo Lo Conte, Topspin, Juzz, Marco De Rosa
23.00 h
Supermarket, Zürich, www.supermarket.li
100% offbeat sPecIal
trIP trax Presents
DeePreef Vol. 2
Progressive
Live: Ruback
DJs Beat Herren, Adda
23.00 h
Stairs Club, Zürich, www.stairsclub.ch
House, Techno
DJs Andrey Pushkarev, Profondo,
ProVince/Emeteria
23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich, www.friedasbuexe.ch
Urban
21.00 h
Kammgarn, Schaffhausen
www.kammgarn.ch
Swing
19.30 h
Alte Kaserne, Winterthur
www.altekaserne.winterthur.ch
selectIon
larIba
Hip-Hop, House, Latin, Mash Up, Reggaeton
DJs Tiago, Banana, -Source, Croma
23.00 h
Les Amis, Zürich
Jazz
20.30 h
Moods, Zürich
www.moods.ch
Singer/Songwriter
21.00 h
Scala, Wetzikon
www.scala-wetzikon.ch
rUDI haYDen
Pop
20.30 h
Kafi für Dich, Zürich
www.fuerdich.ch
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scaVanGer & GUest
Jazz
20.15 h
Esse Musicbar, Winterthur
www.esse-musicbar.ch
rösslI Jazz taGe
Jazz
Live: Jerry Rojas, Peter A. Schmid, Christy Doran
20.00 h
Kulturkarussell Rössli, Stäfa
www.kulturkarussell.ch
sIlVan schMID
qUIntett
Jazz
21.00 h
Musikklub Mehrspur, Zürich
www.mehrspur.ch
FEstival
4. one of a MIllIon
MUsIkfestIVal baDen
Festival
Poliça, Steaming Satellites, Temples,
Naked Lunch, David Lemaitre,
Funeral Suits, Tahiti 80 u.a.
18.00 h
Stanzerei, Royal, Merkker, u.a., Baden
www.ooam.ch
coUntrY MUsIc
festIVal 2014
Alternative, Rock, Metal
21.00 h
Star Club, Uster
www.starclub-uster.ch
Country
Band: Locash Cowboys, DJ Nashville Rebels
19.30 h
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
www.albisguetli.ch
keVIn DeVIne
wInter festIVal
Alternative, Rock, Metal
Support: The Hidden Cameras
21.30 h, Ziegel Oh Lac
Rote Fabrik, Zürich
www.rotefabrik.ch
laerM &
arctos staPhYlos
Alternative, Rock, Metal
21.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon, www.kulturfabrik.ch
Hip-Hop, Partytunes, R&B, Reggaeton
DJs Ker, TenzKing, K-risma, Sensation
23.00 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
all aroUnD the worlD
anGels kItsch PartY:
ahoI! ahoI!
World
Jokerwoman
20.15 h
Theater im Kornhaus, Baden
www.thik.ch
PInk PeDrazzI & banD
aDDIctIon –
Get UseD to It
altstaDt swInG MIt
swInG De ParIs
DoDo hUG
Pop
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
PaRtytUnEs
WoRld
Merengue, Reggaeton, Salsa
DJ Play
22.00 h
Sabor Latino, Winterthur
www.saborlatino-club.ch
PoP
Partys
Partytunes
DJ Hi 5
22.00 h
Güterhof, Schaffhausen
www.gueterhof.ch
salsa nIGht
MIchIs PartYbanD
House, Techno
DJs Gary Beck, Kaylee, Renato
Broccini, Peri and Para
23.00 h
Blok Club, Zürich
www.blok-club.ch
nIcole berneGGer &
the kItchenettes
claUDe DIallo
loVestreaM eDItIon 2
MU;sIck Presents
Soul
20.30 h, Saal
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
Latin, Salsa
Live: Eulises Y. Son Lll
DJ El Mono
22.00 h
Aubrey, Zürich
www.aubrey.ch
Konzerte
Hits, House
22.00 h
Longstreet Bar, Zürich
www.longstreetbar.ch
Ira MaY
la GranDe notte ItalIana
Electro, Hits, House
Weiterer DJ: Dave D
22.30 h
Halli Galli, Winterthur
www.halligalli.ch
House, Techno
DJs Paty Pat, High D.
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
Electro, House
DJ JsebK
22.00 h
Aura Zürich, Zürich
www.aura-zurich.ch
latin
URban
saMstaG
Festival
Acts: Janis Is Alive, Asep Stone Experience,
The Indian Summer, Melopea
20.00 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich
www.altekaserne.com
WEITERE INFORMATIONEN
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House, Pop, Progressive
DJs Ben Manson, Wollana
22.00 h
X-tra, Zürich
www.x-tra.ch
aPres-skI-PartY
Partytunes
21.00 h
Halli Galli, Winterthur
www.halligalli.ch
athens
Charts, House, Partytunes
DJs Panos B., Twitch Jacob
23.00 h
Amber Club, Zürich
www.amberclub.ch
aUf & DaVon –
tIefschwarz
Partytunes
Live: The Diggnsacks
23.59 h
Zukunft, Zürich
www.zukunft.cl
bal MasqUé
Mash Up, Hip-Hop, R&B, Latin, Classics
DJs WR, Kevin Lyttle, Bombaztic,
Support: Trouble H., Garcia
21.00 h
Adagio, Zürich
www.adagio.ch
balkan realItY
Balkan Beats
DJs Dax, Serge, Keggy
21.00 h
JIL, Zürich
www.jil-club.ch
beatboMber
Electro, House, Partytunes
DJs Anthony Cox, Frederik Svensson
21.00 h
4. Akt, Zürich
www.4akt.ch
electro cItY
wIth DJ zone
Charts, Electro, House
22.30 h
Halli Galli, Winterthur
www.halligalli.ch
fIerJahreszeIten
wInterPartY
Partytunes
DJs Alison, Frisk, Artemiss,
Flowjob, M. and D., Henix-R
23.00 h
Stairs Club, Zürich
www.stairsclub.ch
GeneratIon 25
Partytunes
XanThipus, A-Blist
23.00 h
Boiler, Aarau
www.boilerclub.ch
Nightlife
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
URban
Rock
crownProPEllEr
and HErr wEMPE
indiE rock GEnEration
Funk, Rap, Soul
DJ Soulsonic
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich
www.helsinkiklub.ch
dirty niGHt
Hip-Hop, R&B
DJ Orlando
22.00 h
Envy Zurich, Dübendorf
www.envyzurich.ch
Manolo Panic
«Wir haben uns vom ersten Tag an einfach treiben lassen.» Dass Manolo Panic auch
ohne sturen Kurs in die richtige Richtung unterwegs ist, beweist das Debütalbum
«Helpless & Strange» mit meistens melancholischem und immer tanzbarem
Indierock. Ohne Scheuklappen und starre Schablonen, dafür mit viel Tiefgang und
Zug zu Refrains, die energisch zupacken und so schnell nicht wieder loslassen.
Songs zwischen Indie und Rock, zwischen Hirn und Herz, die das Publikum zum
tanzen antreiben – zu geniessen an der Plattentaufe von Manolo Panic.
31.1.2014, 21.00 uhr, kinski, zürich
GlittEr GwittEr
ruHEStörunG
80s, Dance, House
DJs Bits Und Donner, Hr. Vogel
23.00 h
Plaza, Zürich
www.plaza-zurich.ch
Partytunes
DJs Inca, Randy, Spite, Dy Over Dx,
Banzer X. Vlct, MC Mr. Bison
23.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
Juicy
Classics, Dance, Partytunes, Reggaeton
DJs I-Scratch, Dany Rich, MC Jay Jr.
23.00 h
Löschwasser-Becken, Baden
www.lwb-baden.ch
lE frEncH toucH
Disco, Hip-Hop, House, Partytunes
DJ JsebK
23.00 h
Icon Club, Zürich
www.icon-club.ch
liPStick
80s, Dance, Old School, Pop
DJ Vitamin S.
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
Mil PElaS
80s, 90s, Rock
DJ El Emigrante
22.00 h
Toro Bar, Zürich, www.torobar.com
now or nEvEr
Partytunes
Danny Ellison, A. Rodriguez
21.00 h
Bolero, Winterthur
www.bolero-club.ch
PurE 90S
90s
DJs Ray Douglas, Power
23.00 h
Escherwyss, Zürich, www.escherwyss.com
rEal latin
Hip-Hop, House, Latin, Mash Up, Merengue
DJs Cochano, Kronix, R-Suda, King Abi
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
rockayliciouS
Classics, Hits, Partytunes, Urban
DJ Rockay
22.00 h
PurPur, Zürich, www.purpurzurich.ch
Saturday fEElinGS
Charts, Classics, House, Pop, R&B
18.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
Foto: ZVG
ScHlafStörunG
Partytunes
DJs K.i.M, Andoga, Sabaii Sabaii, Tsunamix,
Ajanix, Psycharox, Tögggi, Nonius, Bombadil
22.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon
www.kulturfabrik.ch
SHakE a lEG
Charts, Disco, Funk, Latin, Pop, Soul
DJ Patchouli
21.00 h
Marquee Club, Zürich
www.marquee.ch
StarnitE – wE lovE Edition
Hip-Hop, House, Partytunes, R&B
DJs Le Wax, Jenas Fox
23.00 h
Jade Club, Zürich
www.jade.ch
GaStro aftErHourS
House, R&B
DJ M-Live
4.00 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
Gold –
rEMy kErStEn
Hip-Hop, House, Mash Up, R&B
Weitere DJs: Orlando, Kos, Saint Peak
23.00 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
kaMikazE
House, Mash Up, R&B, Reggaeton
DJs J. Temple, Christian Da Brozz
23.00 h
Wow the Club, Zürich
www.wow-club.ch
laviva –
HiP-HoP rulES
tHE world?
Hip-Hop
DJs L-Way, Fresh
19.00 h
Blok Club, Zürich
www.blok-club.ch
Mato
Hip-Hop, Mash Up, R&B
DJs Whiz Kid, Doobious, Mike-L
23.00 h, Festsaal
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
PartyalarM
House, Mash Up, R&B
DJ Lyfoos
21.00 h
Akt, Zürich
www.akt-zuerich.ch
SuPErfly
rEGGEaton niGHt
Charts, Electro, Partytunes, R&B, Rap
DJs Greg, Jesaya, DeeFly, Q-Drop, Classick
23.00 h
Härterei, Zürich
www.haerterei-club.ch
Reggaeton, Urban
DJs King Abi, R-Suda, MeNiino, Ceem, YouDubs
21.00 h
Beach Club, Hinwil
www.beach-club.ch
tanznacHt 40
turn it uP
Pop
DJ Päde
21.00 h
Star Club, Uster
www.starclub-uster.ch
Hip-Hop
DJs Mono, Supreme
23.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
tHat’S Soul
v.i.P GaStro
aftErHour
Disco, Funk, R&B, Soul
Dancers: Lovley Ann G. Dancers!
DJs Hispanic Joe, D-Rock
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
voGElnESt
Open Format
DJs Kenel, Sonne, Pablo Einzig, Rumlaut, Georg
23.00 h
Heile Welt, Zürich
www.zur-heilen-welt.ch
Indie, Rock
DJ Cocoon
23.00 h
Big Ben Westside, Zürich, bigbenwestside.ch
novadark
Electro, Gothic, Punk, Wave
DJs Jesus 66, Subton
22.00 h
Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
WoRld
BoM Box!
African, Hip-Hop, R&B
DJs De La Ren, Mykel
23.00 h, Saal
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
irokotrEE, roGG,
G.l. JackSon
African, Hip-Hop, R&B
DJs D-Mix, G.L. Jackson, Irokotree, R. K., Rogg
22.30 h
Hey City, Zürich-Oerlikon
www.heycity.ch
k.o.S crEw
dancEHall Mood
Dancehall, Ragga, Reggae
DJ K.O.S-Crew
23.00 h
Moods, Zürich, www.moods.ch
oriEntal lounGE
Mit JaMiE lEwiS
House, Oriental
Weitere DJs: Gekko, Tolga Köz
23.00 h
Sektor 11, Zürich
SHakEdown
Blues, Rock’n’Roll
DJs Little Boy Blue, Lance Vegas, Faxe
23.00 h
Kinski Klub, Zürich
www.kinski-klub.ch
ElEctRonika
2 in 1
Electro, House, Techno
DJs Stoga, Massive Jay, Nenad J.,
Mickail, Support: Channel X.
23.00 h
Kiste, Baden
www.kiste-baden.ch
BE ElEctro – iBiza SESSion
House, Mash Up
DJs Jp Candela, Mark Main, Steve-O
23.00 h
St. Tropez Club, Winterthur
www.xsdanceclub.ch
candy
House
DJs Florian Kaltstroem, Little Ernie, Sell Sander
23.00 h
Blok Club, Zürich, www.blok-club.ch
daPayk & PadBErG
House, R&B, Reggaeton
DJs As One, Momo
4.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
House
DJs Bang Goes, Juen und Bach, Regional Liga
23.00 h
Café Gold, Zürich
www.cafegold.ch
vid
drEaM
House, R&B, Reggaeton
DJ Big Tex
23.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
Electro, House
DJs Inglorious, Mike Grieder
23.00 h
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
Ü32 – daS oriGinal
ilikE
80s, 90s, Charts
DJ N.D.Wave
21.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
House, Mash Up, R&B
Ibrahim Bassiv
23.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
ElEctric Station
House
DJs Naxxos, Kellerkind, Kyill,
Kyrill and Redford, Herman
22.00 h
Salzhaus Winterthur, Winterthur
www.salzhaus.ch
29
En ProfondEur
House
DJs Zouaoui, Durdek, Noromal
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
Grundton
House, Techno
DJs Pan-Pot, Manon, Nader, Gleichschritt,
Beda, Micky Monza, O-Gee
23.00 h
Hive, Zürich
www.hiveclub.ch
Hollywood –
BirtHday wEEkEnd
Electro, House
DJs Carol Fernandez, Pino Arduini
23.00 h
Aura Zürich, Zürich
www.aura-zurich.ch
iBiza GloBal radio
House
DJs Anna Tur, Caruso, Vizcano
23.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
Grand oPEninG
By SPirit of iBiza
House
DJs Leventino, Carlito, DJ Plus Plus
20.00 h
The Gate, Zürich, www.gate-zurich.ch
lifE iS a BitcH
Electro, House
Jamie Lewis, Leventino, Deyan, The Lo_O, Lino_O
22.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
www.eighty-four.ch
MaGic Moon
Progressive
22.00 h
UG Bülach, Bülach-Nord
www.ugbuelach.ch
ManEGE zuM tanz w/
davE dinGEr &
nur faBEr
Electro
Weitere DJs: Andreas Ramos, Svenskj
23.00 h
Revier, Zürich
www.revierclub.ch
PurPlEMoon-Party
House, Progressive
DJ Tonträger
21.30 h
Alte Kaserne, Winterthur
www.altekaserne.winterthur.ch
roquE’n’roll
House, Mash Up
DJ Roque Corazon
21.00 h
2. Akt, Zürich
www.2akt.ch
Sfr
Drum’n’Bass, Dubstep
Weitere DJs: Kens, Credo und Buko
23.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
www.taptab.ch
SPacE iS tHE liMit
Electro, House, Mash Up
DJs Dorian, Naviin
23.00 h
Nordportal, Baden
www.nordportal.ch
SPlaSH
House
DJs Jose Jones, José Parra
22.00 h
Heaven Club, Zürich
SwiSS niGHtlifE award
Electro, House, Open Format
23.00 h
Komplex 457, Zürich
www.komplex457.ch
30
Nightlife
tAnz gegen geWAlt
Mit fAt sushi
House
Live: Nils Fraser
Weitere DJs: Luke Redford, Niklas Thal
22.00 h, Grosser Saal
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
teChneOn – Citizen kAin
House, Techno
23.00 h
Chäller, Schaffhausen
www.chaeller.com
WArehOuse
House
DJs BaSsbüro, Smalltown Collective,
Bohnenblust, Reto Ardour
23.00 h
Supermarket, Zürich, www.supermarket.li
latin
CArnAvAl in riO
House, Latin, Reggaeton
DJ Jeff
22.00 h
Roadhouse Club, Feusisberg
www.roadhouse-club.ch
lA grAnde nOtte itAliAnA
Electro, House, Latin
Dancers: Lovley Dancers
DJs Joe Axo, Gigi Caputo, Raffi Lusso, Joe Ferretti
22.00 h
Les Amis, Zürich
Konzerte
PoP
eliAne & BAnd
Pop
20.00 h
Neues Theater Spirgarten, Zürich
www.theater-spirgarten.ch
MAriA MenA
Pop
20.00 h
Volkshaus Zürich, Zürich
www.volkshaus.ch
MiChis pArtyBAnd
Pop
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
rock
urban
Festival
Mehrspur nACht
AlkAhOliks, CAli Agents,
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undergrOund
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MusikfestivAl BAden
Rock
Acts: Bee Johnson and Band, Zoë
21.00 h
Musikklub Mehrspur, Zürich
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Urban
22.00 h
Kanzlei, Zürich, www.kanzlei.ch
suiCidAl Angels,
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World
Alternative, Rock, Metal
Support: Lost Society, Exarsis
Metalmayhem
19.30 h, Saal
KiFF, Aarau
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Pop
Labrador City, Wavering Hands
20.00 h
ZAK, Rapperswil-Jona
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Support: Spring Offensive
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Kultur Viadukt Bogen F, Zürich
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Electro, House, Latin, R&B
DJs Bonzai, Nikolaz
22.00 h
P1 Club, Dübendorf, www.p1-club.ch
Pop
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Dolder2, Feuerthalen
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Alternative, Rock, Metal
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Bar Rossi, Zürich, www.bar-rossi.ch
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Country, Folk, Jazz
21.00 h
Photobastei, Zürich, www.photobastei.ch
Country
Band: Locash Cowboys, DJ Nashville Rebels
19.30 h
Schützenhaus Albisgütli, Zürich, albisguetli.ch
Ashes tO BeAuty
Winter festivAl
Festival
Acts: Janis Is Alive, The Doors
Revival, Riders on the Storm, Stoned
Immaculate, The Rose, Marblewood
15.00 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich
www.altekaserne.com
Jazz
21.00 h
Scala, Wetzikon
www.scala-wetzikon.ch
ClAudiO tAddei
the pAstA COWBOys
Latin, Mash Up, Reggaeton, Salsa, Urban
DJs Banana, Sampa
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Latin Palace, Zürich, www.latinpalace.ch
fuegO
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festivAl 2014
AnnA kAenzig
suiCidAl Angels, fueled By
fire, lOst sOCiety, exArsis
Festival
Steaming Satellites,
Caged Animals, u.a.
18.00 h
Stanzerei, Royal, Merkker, u.a., Baden, ooam.ch
Jazz
21.00 h
Moods, Zürich, www.moods.ch
sOnntAg
COnteMpArABiC
JAzz enseMBle
Partys
Jazz
20.15 h
Theater Tuchlaube, Aarau
www.tuchlaube.ch
Partytunes
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Reggae
Live: More Colors, Igel V, The Flavourbuckets,
The Little Unknown, DJ Tunesquad Crew
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Mundwerk, Zürich, www.mw-club.ch
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Pop
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Partytunes
DJs Mladja, Serge, Nesh Martin
21.00 h
JIL, Zürich, www.jil-club.ch
the Pussywarmers
Balkan Beats
21.30 h
Helsinki Klub, Zürich, www.helsinkiklub.ch
Rock
necro’s hideout
Metal
19.00 h
Dynamo, Zürich, www.dynamo.ch
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Progressive
DJs Kent Brockmen, Angy Dee, Yopo
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Bierhalle Wolf, Zürich, www.bierhalle-wolf.ch
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Merengue, Salsa
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Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
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Latin
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19.00 h
PurPur, Zürich
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Mit Iva Bittovà und Pierre Favre
20.00 h
Theater Neumarkt, Zürich
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TapTab Musikraum, Schaffhausen
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Soul
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Papiersaal, Zürich, www.papiersaal.ch
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Lady Hamiltons, Zürich
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suPerBowl Party
Konzerte
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WoRld
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Jazz
10.30 h, Foyer
Theater Winterthur, Winterthur
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Festival
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Festival
18.00 h
Stanzerei, Royal, Merkker, u.a, Baden
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musikfestival Baden
Folk
19.30 h
Esse Musicbar, Winterthur
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Lubomyr Melnyk
18.00 h
Villa Boveri, Baden
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charles davis &
caPtured moments
country music
festival 2014
Jazz
20.30 h
Salon Theater Herzbaracke, Zürich
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Schützenhaus Albisgütli, Zürich
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Kendra Morris ist echt, kein Produkt
einer Casting-Show, keine Pop-Konserve! Von klein auf war Musik ihr Drehund Angelpunkt. Ihr Traum und Ziel: Eine
Karriere als Musikerin.
2003 unternahm sie erste musikalische
Schritte mit der Girl-Band Pinktricity
in New York. Sie kaufte sich ein 8 TrackAufnahmegerät und zeichnete damit
ihre ersten Songs auf. 2011 wurde ihr
von der ASCAP und der Songwriters Hall
of Fame der Holly Prize verliehen.
Am 2. Februar tritt die Soul-Sängerin im
Papiersaal auf.
2.2.2014, 19.00 uhr,
Papiersaal, zürich
Foto: kendramorrismusic.com
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für sechs Monate, eine/n
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unsere Kundschaft freundlich und initiativ beraten kann. Hierfür verfügen Sie über
ein einwandfreies Deutsch und können sich von Vorteil auch in Französisch gut
verständigen. Idealerweise haben Sie bereits Berufserfahrung in einem Contact
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Ressort Inland/Politik zu gewinnen. Sie liefern Storyinputs, recherchieren selbstständig und verfassen Artikel in der Print- und Onlineausgabe von 20 Minuten.
Sie bringen idealerweise eine Journalismus-Ausbildung oder einen Hochschulabschluss und/oder erste Erfahrungen im Journalismus mit. Ausserdem verfügen Sie über ein solides Allgemeinwissen, kennen die politischen Gegebenheiten
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Tamedia AG, Personal-Management, Regula Steinmann, Personalfachfrau, Telefon
+41 44 248 65 56
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Das Tamedia Customer Contact Center ist ein kompetenter Partner für die
professionelle Kundenbetreuung. Die direkte Ansprache von ausgewählten
Zielgruppen in der Akquisition, sowie die kompetente Betreuung von bestehenden Kunden durch ein ausgebildetes Team stärkt die Beziehung zum
Kunden und damit die Marktposition der Auftraggeber.
Das Tamedia Customer Contact Center ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen
und
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zu
den
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Medienunternehmen der Schweiz gehört.
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der Stadt Zürich (Kreis 1) sucht per sofort:
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Die 1999 in der Deutschschweiz lancierte Pendlerzeitung 20 Minuten und
die Newsplattform 20minuten.ch sorgen mit Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digital, Unterhaltung und Service täglich für Gesprächsstoff.
20 Minuten zählt zum Medienverbund 20 Minuten, der die Pendlerzeitungen 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti, die Nachrichtenportale 20minuten.ch, 20minutes.ch und 20minuti.ch/tio.ch, die Nightlife-Plattform
tilllate.com sowie das People-Magazin 20 Minuten Friday umfasst.
Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die
mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen
und Zeitungsdruckereien zu den führenden Medienunternehmen der
Schweiz gehört.
Altern in Würde.
Danke für Ihre Spende.
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und sprechen fliessend Schweizerdeutsch. Sie schätzen eine selbstständige
Arbeitsweise und sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert.
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– Fixer Stundenlohn
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Wenn Sie sich angesprochen fühlen freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Sybille
Kümmerli (Telefon 044 248 67 11) steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
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Im Auftrag des Stadtrats nehmen wir die Eigentümervertretung und Bewirtschaftung von rund 1600 Liegenschaften wahr. In den Bereichen Raum und Infrastruktur bieten wir zahlreiche Dienstleistungen für die städtische Verwaltung an und
beraten die Departemente und den Stadtrat in strategischen Fragen.
Innerhalb unseres Bereiches Dienstleistungen, in der Abteilung Service-Center
Technik und Material, ist die Funktion als
Fachleiter/-in
Material Hausdienst und
Reinigung, Logistik
neu zu besetzen. In dieser Funktion sind Sie verantwortlich für das Erbringen
der zentralen Materialdienste (Leadbuyer) an stadtinterne Partner. Das ServiceCenter beliefert stadtintern die Departemente und Dienstabteilungen mit über
700 Produkten für die Bereiche Betrieb, Hausdienst und Reinigung.
Ihre Aufgaben:
– Personelle und fachliche Führung des Fachbereichs
– Kontakt zu Herstellern und Lieferanten
– Evaluation von neuen Produkten unter Einhaltung der ökologischen Vorgaben
und Richtlinien
– Beschaffung aller Materialkategorien für Hausdienst und Reinigung als Leadbuyer
– Unterstützen und beraten der stadtinternen Partner
– Mitwirkung in Fachgruppen zur Erstellung der Qualitäts-Standards
– Mithilfe beim Erstellen von Ausschreibungsunterlagen und Submissionen
– Pflege der Stammdaten im EDV-System und Durchführung des jährlichen Inventars
– Leiten von Projekten im Fachbereich
– Ausbildung von Lernenden
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Vertiefungsrichtung Einkauf / Logistik oder gleichwertige Ausbildung
– Lehrmeisterkurs für Logistiker von Vorteil
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Beschaffung
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oder bewerben Sie sich online: Stadt Zürich, Immobilien-Bewirtschaftung,
Frau Astrid Ruoss, HR-Fachfrau, Amtshaus III, Lindenhofstrasse 21,
Postfach, 8021 Zürich.
Die Immobilien-Bewirtschaftung ist eine Dienstabteilung des Hochbaudepartements
der Stadt Zürich
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13.45/16.00/20.30 ohne Dialog Premiere 4/4 J
Minuscule – Kleine Helden – 3d
Ein Film für die ganze Familie und
ein echter Geheimtipp.
14.00 ohne Dialog
Premiere 4/4 J
Minuscule – Kleine Helden
Ein putziger Kinofilm mit den kleinen
Darstellern der beliebten TV-Serie!
17.00/20.00
Premiere 14/12 J
Fr-Mo/Mi 14.00 Fr/Sa 23.00 D
18.15/21.00 Fr/Sa 23.45 E/d/f
Keanu Reeves in
47 Ronin – 3d
Ein eindrückliches Fantasy-Abenteuer!
Fr-Mo/Mi 16.15/18.30/21.00
Premiere 12 J
Fr/Sa 23.30 Di 17.15/20.30 D
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Eine herzergreifende romantische Komödie
über zwei geschiedene Mittvierziger, die sich
nochmals auf das Wagnis Liebe einlassen.
20.00 Fr/Sa 23.45 D
Premiere 14/12 J
disconnect
Packender und clever verwobener Thriller
um Missbrauch, Identitätsdiebstahl
und Mobbing via Internet.
14.00 ohne Dialog
2. Wo. 8/6 J
aMazonia – 3d
Eine faszinierende Reise ins Herz des
grössten Regenwaldes der Erde.
20.30 Fr-Mo/Mi 14.30/17.30
2. Wo. 16 J
Fr/Sa 23.30 Di 14.00 D
12 YeaRs a slave
9 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film,
Beste Regie, Bester Darsteller (Chiwetel Ejiofor),
Bester Nebendarsteller (Michael Fassbender).
17.45 D
2. Wo. 16 J
Carl Mørck’s erster Fall im Sonderdezernat Q.
Jussi adleR-olsen – eRbaRMen
Ein grandioser Thriller, der eine Spannung
erzeugt, der man sich nicht entziehen kann.
Fr-Mo/Mi 18.45/21.00
2. Wo. 14/12 J
Fr/Sa 23.30 D
Aaron Eckhart, Bill Nighy in
i, FRanKenstein – 3d
Das Frankenstein-Monster im Kampf
gegen Dämonen aus der Unterwelt!
20.30 Fr/Sa 23.15 E/d/f
2. Wo. 16 J
HoMeFRont
Spannender Action-Thriller mit Jason Statham,
James Franco und Winona Ryder.
13.45 D
3. Wo. 8/6 J
FünF FReunde 3
Ein versunkenes Schiffswrack
mit einem sagenumwobenen Piratenschatz –
die Fünf Freunde sind zurück!
14.00/16.15/20.00 Fr/Sa 22.45 E/d/f 3. Wo. 16 J
16.15/20.00 D
5 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film!
tHe WolF oF Wall stReet
Topaktueller Thriller von Martin Scorsese
über die Finanzwelt!
14.30/17.30 D 17.30 E/d/f
5. Wo. 10/6 J
tHe secRet liFe oF WalteR MittY
Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
Fr/Sa 23.45 D
5. Wo. 16 J
PaRanoRMal activitY: die gezeicHneten
Ein neuer Schocker aus der
«Paranormal Activity»-Reihe!
14.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D
6. Wo. 12 J
deR Medicus
Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos
nach dem Weltbestseller von Noah Gordon.
14.30 D
7. Wo. 8/6 J
dinosauRieR 3d – iM ReicH deR giganten
Ein fesselndes 3D-Abenteuer
für die ganze Familie!
16.15 D
7. Wo. 10/6 J
Der neue Film von Xavier Koller
die scHWaRzen bRüdeR
Ein Abenteuerfilm für die ganze Familie.
17.00 Fr/Sa 22.45 E/d/f
8. Wo. 12 J
deR Hobbit: sMaugs einöde – 3d
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
13.45 D
10. Wo. 8/6 J
die eisKönigin – völlig unveRFRoRen – 3d
Humor, Abenteuer und Emotionen,
wie nur Disney sie zaubern kann!
14.30/17.30
13. Wo. 14/12 J
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Minuscule – Kleine Helden – 3d
Ein Film für die ganze Familie und
ein echter Geheimtipp.
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Premiere 16 J
Ata Demirer & Demet Akbag in
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HoMeFRont
Spannender Action-Thriller mit Jason Statham,
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Mit Ahmet Kural, Murat Cemcir,
Resim Öztekin, Devrim Yakut
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Ein fesselndes Epos, das monumentales
Hollywood-Kino mit fernöstlicher
Kampfästhetik kombiniert.
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Stefan Kurt, Max Simonischek, Anatole Taubman in
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Fesselnd, provokant und intensiv!
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Minuscule – Kleine Helden
13.45/17.00/20.15 Fr/Sa 23.30 D
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Eine unglaubliche, aber wahre mitreissende
Geschichte über den erbitterten Kampf
eines Mannes um seine Freiheit.
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Ein Film für alle, die sich von der Schönheit
Amazoniens verzaubern lassen wollen.
20.45 Fr/Sa 23.30 D
2. Wo. 16 J
Jason Statham, James Franco, Winona Ryder in
HoMeFRont
21.00 Fr/Sa 23.30 D
2. Wo. 12/14 J
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Fr/Mo-Mi 14.00
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Sa/So 10.45/13.30/14.45 D
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Matthew McConaughey in
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5 OSCAR-Nominierungen!
Ein Film von Martin Scorsese.
20.00 D
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Ben Stiller, Kristen Wiig, Sean Penn in
das eRstaunlicHe leben des WalteR MittY
21.00 Fr/Sa 23.30 D
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Eine Reise aus der Dunkelheit ins Licht. Epische
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers!
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Mit Stallone & Schwarzenegger
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Die neue Komödie von den Machern
von «Türkisch für Anfänger».
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Mit Brad Pitt, Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender.
Grosses Kino von Steve McQueen («Shame»)
mit Starbesetzung.
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PHiloMena
Mit Judi Dench! Die wahre Geschichte der
Philomena Lee, von Stephen Frears mit viel Herz
erzählt. «Bester Film des Jahres!» NY Observer
12.15 Ov/d/f
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Fr in Anwesenheit des Regisseurs Roberto Andò
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Vom französischen Regiestar Abdellatif Kechiche.
Goldene Palme 2013.
18.00 F/d
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15.00/17.30/20.45 E/d/f
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Eine sensationelle Cate Blanchett in
Woody Allens neustem Wurf.
So 11.45 F/d/e
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la vénus à la FouRRuRe
So 12.30 Ov/d/f
13. Wo. 14/12 J
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Sa 11.00 D
Cinépassion 16 J
Kommentar: Dominique Bondy
Hundstage
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Roadmovie voll leiser Komik
von Alexander Payne («The Descendants»).
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Wenn der Sohn nicht vom Vater ist.
Jurypreis Cannes 2013
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Ein grandioser Thriller, der eine Spannung
erzeugt, der man sich nicht entziehen kann.
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Biopic über die letzten Jahre der
Prinzessin von Wales.
15.00/21.00 E/d/f
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Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
14.00/17.15/20.30 E/d/f
6. Wo. 12 J
deR Medicus
Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos
nach dem Weltbestseller von Noah Gordon.
14.00 E/d/f
11. Wo. 14/12 J
Die Spiele starten wieder!
die tRibute von PaneM – catcHing FiRe
Die mit Spannung erwartete Fortsetzung
der erfolgreichen Buchreihe.
15.00/21.00 E/d/f
11. Wo. 14/12 J
3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Darstellerin.
blue JasMine
Cate Blanchett brilliert im neusten Werk
von Woody Allen.
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Ein Film für die ganze Familie und
ein echter Geheimtipp.
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2. Wo. 16 J
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9 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film,
Beste Regie, Bester Darsteller (Chiwetel Ejiofor),
Bester Nebendarsteller (Michael Fassbender).
13.30/16.15/17.15/20.00 E/d/f
3. Wo. 16 J
5 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film!
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Topaktueller Thriller von Martin Scorsese
über die Finanzwelt!
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6. Wo. 12 J
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Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos
nach dem Weltbestseller von Noah Gordon.
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Allein auf dem Meer –
nur mit sich selbst und Überlebenswillen!
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Eine herzergreifende romantische Komödie
über zwei geschiedene Mittvierziger, die sich
nochmals auf das Wagnis Liebe einlassen.
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5. Wo. 10/6 J
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Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
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Ein eindrückliches Fantasy-Abenteuer!
14.00 Fr-Di 18.30 Fr/Sa 22.30 E/d/f 3. Wo. 16 J
5 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film!
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Topaktueller Thriller von Martin Scorsese
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«Je mehr du dich nach der Wahrheit sehnst,
desto grösser wird deine Kraft.» Rajagopal
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des britischen Kinos.» Daily Express
So 12.15 Ov/d
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OSCAR-nominiert!
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Dauer: 2:50; O So 16.00
AKTE GRÜNINGER
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THE WOLF OF WALL STREET
Dauer: 1:59; ab 14/12 Jahren; mit Hiroyuki Sanada
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Dauer: 1:35; ab 12 Jahren; mit Catherine Keener
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Dauer: 2:14; ab 16 Jahren; mit Chiwetel Ejiofor;
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I, FRANKENSTEIN - 3D
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DIE EISKÖNIGIN-VÖLLIG UNVERFROREN - 3D
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Dauer: 1:52; ab 10/6 Jahren; mit Naomi Watts;
D Sa 10.30
Dauer: 1:52; ab 10/6 Jahren; D So 10.30
MINUSCULE - KEINE HELDEN - 2D
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055 210 74 44
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15.45 D
Premiere 6/4 J
MINUSCULE – KLEINE HELDEN
20.00 Dialekt/D
Premiere 10/8 J
AKTE GRÜNINGER
13.30 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
Fr/So 17.45 D
8/6 J
DIANA
Fr/Sa 22.00 D
16/14 J
HOMEFRONT
Sa 17.45 D
8/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
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3D: 14.15 D 2D: 14.30 D
Premiere 4 J
MINUSCULE – KLEINE HELDEN – 3D
15.00/17.30/20.00 Fr/Sa 22.45 Ov/d
14/12 J
AKTE GRÜNINGER
Premiere
17.45/20.15 Fr/Sa 23.00 D
Premiere 14/12 J
47 RONIN – 3D
18.00/20.30 Fr/Sa 22.45 D
Premiere 12 J
GENUG GESAGT
20.15 Fr/Sa 23.00 D
Premiere 14/12 J
DISCONNECT
14.45 D
2. Wo. 8/6 J
AMAZONIA – 3D
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WINTERTHUR
Zürcherstrasse 1 & 3, im Kesselhaus beim Bahnhof
47 RONIN – 3D
14/12J
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14:15, Fr-Di 17:15, 20:15, Mi 17:00, 20:30, Fr/Sa 23:15
MINUSCULE – KLEINE HELDEN – 3D
4/4J
ohne Dialog
14:00, 16:00
AKTE GRÜNINGER
14/12J
Dialekt/d
16:00, 18:30
I, FRANKENSTEIN – 3D
14/12J
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18:15, Fr/Sa 23:45
12 YEARS A SLAVE
16J
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14:15, 17:15, 20:15, Fr/Sa 23:15
HOMEFRONT
13:30, 21:00, Fr/Sa 23:45
16J
D
THE WOLF OF WALL STREET
16J
16:15, 20:00 D
14:30, 19:45 E/d/f
DER MEDICUS
12J
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Fr-Di 20:30
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
13:30
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17.00/20.00 D
2. Wo. 16 J
12 YEARS A SLAVE
17.45 Fr/Sa 23.00 D
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I, FRANKENSTEIN – 3D
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14.00 D
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3. Wo. 16 J
THE WOLF OF WALL STREET
14.30/17.30 D
4. Wo. 12 J
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DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Fr/Sa 23.00 D
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PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
16.45/20.15 D
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20.00 Fr/Sa 22.45 Ov/d/f
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LIKE FATHER, LIKE SON
15.00/17.30/20.30 D
7. Wo. 10/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
14.00/16.00/18.00 D
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14.15 D
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DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
20.15 Fr/Sa 23.00 D
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14.15 Dialekt
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
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TV-Tipps
Star Wars: Episode VI 20.15 Pro 7
18.00 Tagesschau/MeteoO
18.15 Wenigeristmehr
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 Tagesschau/MeteoO
20.05SRFbideLütO
Familiensache (5/5)
21.00 AufunddavonO
Die Nervenprobe
21.50 10vor10/MeteoO
22.25 ArenaO
Abstimmungs-Arena:
Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache». Gäste u.a.: Peter
Föhn, Alain Berset
23.45TagesschauNacht
0.00 BloodyMamaO
14.00 Tennis
Davis Cup. 1. Runde.
Serbien – Schweiz.
Live aus Novi Sad
20.00Wasserfürdie
ElefantenO U
liebeSdrama (USa 2011)
Mit Reese Witherspoon,
Robert Pattinson
22.00Frank-Étienneunterwegs
zurGlückseligkeit
KUrzfilm (f 2012)
22.20Sportaktuell
23.10 ColombianaO U
actionfilm (USa/f 2011)
Mit Zoë Saldañ
0.55 (0.50) Wasserfürdie
ElefantenO U(W)
Kriminalfilm (USa 1970)
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Dönerhype in
Washington
20.15 StarWars:EpisodeVI–
DieRückkehrder
Jedi-RitterO
Sci-fi-film (USa 1983)
Mit Mark Hamill, Harrison
Ford, Carrie Fisher.
Regie: Richard Marquand
23.00FromHell
thriller (USa 2001)
Mit Johnny Depp, Heather
Graham, Ian Holm
1.25 DirectContact
actionfilm (USa/d 2009)
Mit Dolph Lundgren
liebeSdrama (USa 2011)
Sci-Fi-Film(USA1983). nachdem luke Skywalker han Solo aus der
Gewalt von Jabba befreit hat, geht es erneut in den Kampf gegen das
imperium. es gilt, den todesstern zu zerstören, der die energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation bezieht.
indes erfährt luke, dass leia
seine Schwester ist und stellt
sich dem Kampf mit darth Vader. – abschluss der ursprünglichen Star-Wars-trilogie.
Meine Frau, ihre ...
20.15 Sat 1
Colombiana
23.10 SRF 2
Komödie(USA2004). Pam und
Greg machen sich zusammen
mit Pams eltern auf den Weg
nach miami, um Gregs eltern
einen besuch abzustatten. bei
dem zusammentreffen prallen
Welten aufeinander. – amüsante
fortsetzung von «meine braut,
ihr Vater und ich» mit robert de
niro und ben Stiller.
Actionfilm (USA/F 2011). cataleya wurde zeugin des mordes an ihren eltern. als auftragsmörderin trachtet sie nach rache an den tätern, die jedoch
cia-Schutz geniessen. – in der
hauptrolle glänzt zoe Saldana
(«avatar», «Star trek»). Srf 2
zeigt «colombiana» als free-tVPremiere.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
19.55 Börse O 20.00 Tagesschau
O 20.15 Almuth und Rita O U.
TV-Tragikomödie (D 2014) 21.45 Tagesthemen O 22.00 Polizeiruf 110
O U 23.30 Donna Leon: Venezianisches Finale O. TV-Kriminalfilm
(D 2003) 0.55 Nachtmagazin O
19.00 Heute O 19.25 Die GarmischCops O U 20.15 Der Staatsanwalt O. Freund und Feind 21.15
Soko Leipzig O. Die Müllbrüder
22.00 Heute-Journal O 22.30
Heute-Show 23.00 Die Chefin O.
Lügen 0.00 Mad Men O
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 (20.14) Valentinstag O. Liebesfilm (USA 2010) 22.10 (21.45)
ZiB Flash 22.20 (21.55) Was gibt es
Neues? 23.05 (22.40) Die Lottosieger O 23.40 (23.10) Die Lottosieger O 0.05 (0.00) ZiB 24
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 Navy CIS
19.55 Nachrichten 20.15 Meine
Frau, ihre Schwiegereltern und ich.
Komödie (USA 2004) 22.40 Ladykracher 23.40 Sechserpack 0.40
Late Nite Shopping
17.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 CSI: NY. Harte
Schule 21.15 Law & Order: Special
Victims Unit 22.10 Criminal Intent.
Voodoo / Kreuzfahrt in den Tod
0.00 Nachrichten 0.20 CSI: NY
16.50 Castle. Ein Mörder auf Zeitreise 17.45 Abenteuer Leben – Täglich neu entdecken 18.55 Achtung,
Kontrolle! 20.15 Castle. Besuch aus
der Zukunft / Pandora / Der Auslöser 23.15 In Plain Sight. Liebesgrüsse aus Kiew 0.10 Castle (W)
rtl
rtl 2
Star tV
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05
Alles, was zählt 19.40 Gute Zeiten,
schlechte Zeiten 20.15 Wer wird
Millionär? 21.15 Ich bin ein Star –
Holt mich hier raus! 23.15 Carolin
Kebekus live! Pussy Terror (1/2)
(Forts.: Fr, 7.2.) 0.00 Nachtjournal
17.05 X-Diaries 18.00 Köln 50667
19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00
News 20.15 Waterworld. Sci-Fi-Film
(USA 1995) 22.55 Mad Max II – Der
Vollstrecker. Actionfilm (AUS 1981)
1.00 Das Ding aus einer anderen
Welt. Horrorfilm (USA 1982)
16.00 Neu im Kino / TCH 17.00
Mediashop 18.00 PartyBreak!
18.15 Strategie der Spinne (W). TVDrama (I 1970) 20.00 Layer Cake.
Thriller (GB 2004) 22.00 Gloria.
Kriminalfilm (USA 1999) 0.00 Layer
Cake (W). Thriller (GB 2004)
teleclub
tc Sport 1
3+
4+
3Sat
17.40 Flight U. Drama (USA 2012)
20.00 Schattenkrieger U. Fantasyfilm (USA 2013) 21.45 Spring
Breakers U. Drama (USA 2012)
23.20 Love Blossoms U. Erotikfilm (USA 2012) 0.35 Last Stand
U. Actionfilm (USA 2013)
17.30 SnowSport Inside U 19.00
Sport Flash U 19.25 Eishockey
U. National League A. Kloten Flyers – Lugano. Live 23.00 Eishockey
U. National League A. Zug – FR
Gottéron 0.55 Eishockey. National
League A. Lakers – ZSC Lions
16.10 How I Met Your Mother U
(W) 17.05 How I Met Your Mother
U 18.30 Navy CIS (W) 19.20 Navy
CIS 20.15 Hawaii Five-0 22.15
NCIS: Los Angeles 23.20 Navy CIS
U. Das Boot 0.20 Hawaii Five-0
(W) 1.00 Navy CIS U (W)
20.15 Reine Fellsache – Jetzt wird’s
haarig! Komödie (USA/VAE 2010)
21.55 Eine zauberhafte Nanny U.
Fantasyfilm (USA/GB/F 2005)
23.45 Reine Fellsache – Jetzt wird’s
haarig! (W) Komödie (USA/VAE
2010) 1.55 Sexy Live-Strip Girls
20.00 Tagesschau 20.15 Sklavenarbeit für unseren Fortschritt O
21.00 Makro. Korruption im Sport
21.30 Auslandsjournal extra. U.a:
USA: Kampfsport für Minderjährige
22.10 ZiB 2 O 22.35 36 – Tödliche
Rivalen. Thriller (F 04) 0.20 Extra 3
Wasser für die Elefanten 20.00 SRF 2
Liebesdrama(USA2011) von francis lawrence.
mit reese Witherspoon, robert Pattinson, christoph Waltz.
der junge Jacob schmeisst während der US-Wirtschaftskrise der 30erJahre sein tiermedizin-Studium und schliesst sich einem zirkus an.
dort kümmert er sich um das Wohl der tiere und avanciert zum Vertrauten des charismatischen zirkusdirektors august. als sich Jacob
in dessen frau marlena verliebt, offenbart august sein wahres Wesen
als skrupelloser despot, der keine rücksicht kennt. – Srf 2 zeigt das
drama mit «twilight»-Star robert Pattinson im zweikanalton.
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Lars Unnerstall
41
Dem FC Aarau ist mit
dem BundesligaGoalie der spektakulärste Transfer des
Winters gelungen
Seite 42
Verrückt,
verrückter,
Superbowl
NEW YORK. Die Amerikaner sind
sowieso schon sportverrückt,
aber wenn das Superbowl-­
Wochenende ansteht, drehen
sie durch. Hier einige Zahlen,
die das belegen: 1 230 000 000
Chicken Wings wandern in die
Mägen von 150 Millionen Fans
vor den TV-Apparaten. 20%
der Amerikaner würden die
Hochzeit ihres ­besten Freun­
des für den Superbowl sausen
lassen, 15% sogar die Geburt
ihres eigenen Kindes. 4 000 000
Kilo Avocado werden als Gua­
camole an diesem Nachmittag
verdrückt und nur an einem
Tag im Jahr essen Amerikaner
noch mehr: an Thanksgiving.
Der Superbowl liefert auch
wirtschaftlich beeindruckende
Zahlen: 206 Millionen Dollar
generiert die NFL am Super­
bowl-Sonntag. Ein 30-Sekun­
den-Spot kostet 2014 rund
4 Millionen. 2010 brachte der
Superbowl an einem einzigen
Tag Einnahmen von 380 Mil­
lionen Dollar, mehr als jeder
Tag an Olympischen Spielen
oder einer Fussball-WM. Der
Pokal, die Vince-LombardiTrophy, hat einen Wert von
ca. 10 000 Franken und wird
jedes Jahr von Tiffany’s in dop­
pelter Ausführung hergestellt
– falls eine beim Feiern in die
Brüche gehen sollte. OFI
Stoppen die Seahawks
Mannings Offensive?
Aufwärmen für den zweiten Superbowl-Triumph? Peyton Manning möchte eine Rekordsaison mit dem Titel krönen. Keystone
NEW YORK. Im Superbowl
XLVIII treffen am Sonntag
die beste Offensive und
die beste Defensive der Liga aufeinander. Die Vince-Lombardi-Trophy. AP
Nach der regulären Saison, die
in der NFL nur 16 Spiele um­
fasst, hatten zwei Mannschaf­
ten die beste Bilanz. Sowohl
die Seattle Seahawks als auch
die Denver Broncos erspielten
sich 13 Siege und erlitten nur
drei Niederlagen. Kein Wunder
also, dass diese beiden Teams
beim Superbowl am Sonntag
in East Rutherford, im Stadion
der New York Giants und der
New York Jets, aufeinander­
treffen.
Einen Favoriten für das Du­
ell in der Nacht auf Montag (ab
0.05 Uhr auf Sat1 und im
20­-Minuten-Live-Ticker) aus­
zumachen, ist schwierig: Die
Broncos verfügen über die bes­
te Offensive der Liga, die Sea­
hawks über die beste Defensi­
ve. Überragend agiert beim
Team aus Denver Quarterback
Peyton Manning (37). Der Alt­
star brach in der aktuellen Sai­
son Rekord um Rekord: 55
Touchdown-Pässe, Würfe über
5477 Yards. Das hat vor ihm
noch keiner geschafft.
Doch auch Seattle hat einen
starken Spielführer. Russell
Wilson ist mit 25 Jahren nicht
nur jünger, sondern vor allem
beweglicher als sein 37-jähri­
ger Kontrahent. Für Manning
spricht dafür die Erfahrung –
2007 gewann er mit den India­
napolis Colts den Superbowl.
Bei Seattle wird vieles von
Runningback Marshawn Lynch
abhängen. Der 27-Jährige er­
sprintete sich in der regulären
Saison 1257 Yards, darunter
waren 12 Touchdowns. Das
sind keine überragenden Wer­
te, aber der kräftige Spieler ist
oft zur Stelle, wenn noch weni­
ge Yards zu erreichen sind. Er
ist ein Kämpfer und Wühler.
Weiter sticht Richard Sher­
man hervor, einer der besten,
wenn nicht der beste Corner­
back der Liga. Sollte er Man­
nings Pässe auf seine Wide­
receiver Demaryius Thomas,
Eric Decker und Wes Welker zu
verhindern wissen, steht einem
ersten Superbowl-Triumph der
Seahawks nicht mehr viel im
Weg. Adrian Hunziker
42
Sport
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Unnerstall: Der Coup
des Aufsteigers
AARAU. Mit Lars Unnerstall
landete der FC Aarau den
Transfer-Coup des Winters
– dank eines Anrufs von René Weiler und Google.
Unnerstall ist nicht nur der
grösste Coup, er ist auch der
Grösste in der Super League.
Der ehemalige Schalke-Goalie
misst 1,98 Meter und beweist
im Interview, dass er mit seiner
unkomplizierten Art und seiner Bodenständigkeit für Abwechslung in der GlamourWelt des Fussballs sorgt.
«Eigentlich bestand mein
Plan gar nicht darin, Profi zu
werden», erzählt der 23-Jährige. «Ich habe das Fachabitur
Freispruch für
Ribéry/Benzema
PARIS. Die Franzosen Franck Ri-
béry und Karim Benzema sind
vom Vorwurf des bezahlten
Sex mit einer Minderjährigen
freigesprochen worden. Das
gab gestern ein Gericht in Paris
bekannt. Bayern-Star Ribéry
war angeklagt, 2009 einer damals erst 17-jährigen Prostituierten 700 Euro für Sex in
einem Münchner Hotel bezahlt
zu haben. Ribéry hatte stets beteuert, das Alter des Mädchens
nicht gekannt zu haben. Real
Madrids Stürmer Benzema
wies zurück, 2008 mit der
­jungen Frau Bezahl-Sex gehabt
zu haben. Die Staatsanwaltschaft sah es als «zumindest
zweifelhaft» an, dass die Frau
wirklich Sex mit Benzema gehabt habe, wie sie ausgesagt
hatte. pbt
in Metalltechnik gemacht und
wollte Polizist werden.» Die
ersten Gedanken an die Profikarriere kamen auf, als er in
die A-Jugend und später in die
U23 bei Schalke 04 aufstieg. In
der Saison 2010/11 schaffte er
es ins Bundesliga-Kader.
Die Konkurrenz war mit Ralf
Fährmann und Timo Hildebrand gross. Dennoch kommt
er auf 34 Einsätze in der Bundesliga und eroberte sich vor
zwei Jahren sogar einen
Stammplatz. «Mein Debüt
gegen Kaiserslautern vor
60 000 Zuschauern war eine
Riesensache», daran erinnert
sich Unnerstall gern. An seine
Ausbootung im November des
gleichen Jahres (nach einem
1:3 gegen den HSV) weniger:
«Es ist Schalke in dieser Zeit
nicht gut gelaufen. Trainer
Huub Stevens wollte einfach
etwas ändern und hat sich halt
mich ausgesucht.»
Da kam René Weilers Anruf
gerade recht. «Ich hatte keine
Ahnung von Aarau. Ich musste mich erst über das Internet
schlau machen. Google sei
Dank», so der Goalie. «Ich will
unbedingt spielen und in Aarau habe ich die Chance, mich
bis Sommer zu zeigen und für
andere Klubs interessant zu
machen. Manchmal ist es besser, einen Schritt zurück zu
machen, um dann mit Anlauf
von hinten zu kommen», so
Unnerstall. Eva Tedesco
U21-Khelifi zu Braunschweig
Eintracht Braunschweig hat Salim Khelifi von
Lausanne-Sport verpflichtet.
Der 20-jährige Offensivspieler
erhält beim Bundesligisten
einen Vertrag bis 2018. Für das
Spiel von heute gegen Dortmund ist Khelifi allerdings
noch keine Alternative. «Er
steigt Anfang der Woche ins
Training ein», sagte EintrachtManager Marc Arnold. «Schon
LAUSANNE.
anhand der Vertragszeit sieht
man, dass diese Verpflichtung
sehr perspektivisch ist.»
Der gebürtige Winterthurer
Khelifi hat tunesische Wurzeln
und ist Schweizer U21-Internationaler. Er schoss für Lausanne in 65 Super-LeagueSpielen drei Tore; zwei davon
in seinen 18 Einsätzen in der
Hinrunde. «Ich bin sehr froh,
in Braunschweig zu sein, und
freue mich über das Vertrauen, dass die Eintracht in mich
setzt. Die Bundesliga ist die
stärkste Liga der Welt und der
Wechsel ist der nächste Schritt
in meiner Entwicklung», sagte
Khelifi. Bei Braunschweig ist
er neben Stürmer Orhan Ademi der zweite Spieler mit
Schweizer Pass. Die Ablösesumme dürfte rund 600 000
Franken betragen. SI/PBT
Morgen spielen:
Aarau – St. Gallen
Zürich – Sion
Teleclub 17.45
Teleclub 17.45
Am Sonntag spielen:
Luzern – GC
Lausanne – Basel
YB – Thun
Teleclub 13.45
Teleclub 13.45
SRF zwei 16.00
Rangliste
1. Basel
2. Luzern
3. Young Boys
4. Grasshoppers
5. St. Gallen
6. Thun
7. Zürich
8. Aarau
9. Sion
10. Lausanne
18
18
18
18
18
18
18
17
17
18
32:17 33
24:22 32
30:18 31
26:17 30
22:17 29
25:25 24
25:28 22
27:35 18
15:22 17
14:39 7
Kein Geld – Iran
sagt Camp ab
Sport-TV
Highlights
Freitag
19.25 Eishockey
NLA, 46. Spieltag
Kloten Flyers – Lugano
Sonntag
13.25 Fussball
Super League, 19. Spieltag
Luzern – Grasshoppers
Montag
20.45 Fussball
Premier League, 24. Spieltag
Manchester City – Chelsea
Super League
Schweizerisch-tunesischer Doppelbürger: Salim Khelifi (l.) wechselt in die Bundesliga. Keystone
Teheran. WM-Teilnehmer Iran
muss ein für April geplantes
Trainingscamp in Südafrika
aus finanziellen Gründen absagen. Auch das für Mai geplante Lager in Österreich sei
in Gefahr. Wegen der internationalen Sanktionen befindet
sich der Iran in einer Wirtschaftskrise. «Meine Geduld
hat Grenzen», sagte der frustrierte Nationalcoach Carlos
Queiroz (Por) an einer Pressekonferenz. Iran spielt an der
Fussball-WM mit Argentinien,
Bosnien-Herzegowina und
­Nigeria in einer Gruppe. pbt
Sport
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
43
Skibbe bleibt bei den Grasshoppers
Aarau-Senger
Die Grasshoppers ha- der Arbeit von Michael Skibbe
vier Wochen out ZÜRICH.
ben den Vertrag mit ihrem zufrieden und freuen uns, beDer Argentinier Danter
Adrian Senger hat sich am letzten Wochenende in einem Testspiel des FC Aarau gegen Erstligist Naters (7:1) einen Bänderriss am Knöchel zugezogen.
Der 20-jährige Stürmer wird
dem Super-League-Aufsteiger
damit in den nächsten vier Wochen fehlen. SI
AARAU.
Xavier Margairaz
zu Servette
Lars Unnerstall will sich in Aarau
wieder interessant machen. AFP
GENF. Xavier Margairaz hat ein
halbes Jahr nach seinem Rauswurf beim FC Sion einen neuen
Klub gefunden: Der technisch
versierte Mittelfeldspieler geht
in die Challenge League, wo er
bei Servette einen Vertrag bis
im Sommer unterschrieben
hat. Seine besten Zeiten hatte
der 30-Jährige beim FC Zürich,
mit dem er dreimal Meister und
einmal Cupsieger wurde. Sco
deutschen Cheftrainer Michael
Skibbe (48) bis Sommer 2015
verlängert. GC-Sportchef Dragan Rapic sagt: «Wir sind mit
reits jetzt mit ihm für die kommende Saison planen zu können.» Skibbe ist seit Sommer
bei den Zürchern. SI
«Das beste Team
auf dem Planeten»
Tottenhams Trainer
Tim Sherwood lobte am Mittwochabend nach der 1:5-Niederlage der Spurs gegen Manchester City den total überlegenen Gewinner in den höchsten
Tönen. «Sie sind das beste
Team auf dem Planeten und
mit Abstand das beste in der
Premier League. Wir haben
gegen den neuen Meister verloren», sagte Sherwood. Die Citizens hatten die Aufgabe an der
White Hart Lane in beeindruckender Manier gelöst und mit
LONDON.
ihrem 20. Sieg in Serie in allen
Wettbewerben den FC Arsenal
als Leader der Premier League
abgelöst. Zum ersten Mal seit
dem Auftaktspieltag steht ManCity wieder an der Spitze.
Viele Experten sind sich einig: Dort werden sie bleiben.
«Man kann sich nur ergeben.
Sie kommen aus allen Ecken.
Und sie hören nicht auf, wenn
sie das erste Tor gemacht haben. Sie erledigen dich. So
sollte Fussball gespielt werden», lobte Sherwood. pbt
Die neuen Gesichter in der Liga
BASEL. Die neuen Gesichter in der Super League sind überschaubar:
Nur neun Spieler sind erstmals in der Schweiz.
Marek Suchy, Basel: Der
25-jährige Tscheche spielte zuletzt bei Spartak Moskau.
«Nach vier Jahren in Russland
war es Zeit für einen Wechsel»,
sagt der Innenverteidiger. In
Basel will sich Suchy für den
verletzten Ivanov so in Szene
setzen, «dass mich die FCBVerantwortlichen im Sommer
definitiv übernehmen».
Ivan Kecojevic, FC Zürich.
Der neue, 191 cm grosse Abwehrturm kommt von Gaziantepspor aus der Türkei. Trainer
Urs Meier ist vom 25-jährigen
Montenegriner überzeugt: «Er
ist ein ruhiger, athletischer
Typ, der sich schnell eingelebt
hat und das Team in den Vordergrund stellt.»
Zhang Jiaqi, Sion. Der gebürtige Chinese startete seine Karriere in der Juniorenabteilung
des FC Le Mans. Nun kommt
der 22-jährige Mittelfeldspieler
aus der Konkursmasse von Le
Mans ins Wallis.
Kervens Bel­
fort, Jason
Buaillon,
beide Sion:
Wie Zhang Jiaqi spielten auch
Stürmer Belfort (21) und Verteidiger Buaillon (22) zuvor bei Le
Mans. Belfort hat für Haiti in
zwölf Länderspielen sechs Tore
erzielt. Der Franzose Buaillon
spielt erstmals für ein anderes
Team als seinen Stammklub.
Gabriel Cichero, Sion. Nicht
bei Le Mans, sondern bei
Nantes hat Sions Präsident
Christian Constantin den
29-jährigen Verteidiger aus Ve-
nezuela geholt.
Nauris Bulvitis, Lars Unner­
stall, beide Aarau: Neben
Goalie Unnerstall (vgl. Text
oben) spielt auch der lettische
Verteidiger Bulvitis (26) zum
ersten Mal in der Schweiz.
Damien Plessis, Lausanne.
Der 25-jährige Mittelfeldakteur
spielte einst für Liverpool. Der
Franzose kommt nun aber von
Arles-Avignon (Fr/Ligue 2).
Eva Tedesco/Peter Berger
Marek Suchy trägt beim FC Basel
die Nummer 25. Key
Ivan Kecojevic
ist Zürichs Abwehrturm.
Freshfocus
Legende. Fotobyline
Zhang Jiaqi gehört
zum Sion-Trio aus
Le Mans. Key
44
Olympia
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Exoten und Exzentriker –
die Farbtupfer in Sotschi
Mail aus Sotschi
ZÜRICH. Zu Olympischen Spielen gehören die Exoten einfach dazu. Sie sorgen für Lacher, Farbe und Überraschungen.
Olympische Winterspiele waren immer wieder Schauplatz
für ungewöhnliche Auftritte
«exotischer» Athleten. Insgesamt haben sich Sportler aus
94 Nationen für die Spiele in
Sotschi qualifiziert. Darunter
auch so überraschende wie
­Kenia, Eritrea, Zypern, die Bahamas, Haiti, Bermuda oder
die British Virgin Islands.
Prominenteste «Exotin» in
Sotschi dürfte wohl die PopGeigerin Vanessa Mae (35)
sein, die für Thailand im SkiRiesenslalom und -Slalom an
den Start gehen wird – und natürlich die «Cool Runnings»,
die jamaikanische Bobmannschaft. Während die Teilnahme Maes unter die Kategorie
Exzentrik und Publicity fallen
dürfte, gibt es auch zahlreiche
Athleten, die ihre Teilnahme
in Sotschi mit sportlichem Ehrgeiz anstreben und planen.
Simbabwe: Der 20-jährige
Luke Steyn hat die FIS-Kriterien für eine Teilnahme im SkiRiesenslalom erfüllt und wird
gegen Ligety, Hirscher und Co.
Verlosung
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­Teilnahmeschluss ist am Sonntag,
2. Februar 2014, 23.59 Uhr.
Marcel Allemann,
Chefreporter 20 Minuten.
Märchenwelt
und Zensur
Exoten: Hubertus von Hohenlohe, die jamaikanischen Bob-Fahrer und Eiskunstläufer Martinez. EPA/Key/AFP
antreten. Steyn ist in der simbabwischen Hauptstadt Harare geboren, lebt aber seit seinem zweiten Lebensjahr in
Europa – unter anderem in der
Schweiz – und den USA.
Tonga: Bruno Banani ist in
der Schweiz gemeinhin als
Mode-Label bekannt. Das
könnte sich in Sotschi ändern,
dort geht nämlich ein Rodler
von der Pazifikinsel Tonga an
den Start, der sich diesen
Künstlernamen gegeben hat.
Philippinen: Der Eiskunstläufer Michael Christian Martinez ist der einzige philippinische Sportler in Sotschi. Drei
Länder – Algerien, Südafrika,
Puerto Rico – haben ihre Plätze übrigens zurückgegeben.
Mexiko: Der unverwüstliche Jetsetter Hubertus von Hohenlohe bestreitet seine sechsten Olympischen Winterspiele.
Am Sonntag feiert er seinen
55. Geburtstag. OLIVER FISCHER
Dank Sporthilfe nach Sotschi
ZÜRICH. Die Stiftung Schweizer
Sporthilfe unterstützt rund die
Hälfte aller Schweizer Athletinnen und Athleten bei den
Olympischen Spielen in Sotschi. 74 Olympioniken profitieren direkt von Förderbeiträgen
oder von einer Sporthilfe-Partnerschaft. Ohne finanzielle
Unterstützung kommen auch
die grössten Talente nicht ans
Ziel. Die Sporthilfe leistet deshalb einen wichtigen Beitrag
zur Unterstützung von Schweizer Talenten und greift jenen
­finanziell unter die Arme, die
auf entsprechende Hilfe angewiesen sind.
Nach Jahren intensiver Vorbereitung vertreten sie die
Schweiz an den Olympischen
Spielen in Sotschi: Rodlerin
Martina Kocher, Skicross-Welt-
Da bin ich jetzt also in
diesem Sotschi. Viel darüber gelesen, viel darüber
­gehört. Nun sehe ich es mit
eigenen Augen. Gestern war ich
im Olympia-Park. Die Athleten
können sich freuen, sie werden
in eine sportliche Märchenwelt
eintauchen. Alles topmodern,
alles auf engstem Raum. Die
Hockey-Nati kann zu Fuss zu
ihren Matches, so nah sind die
Arenen zum olympischen Dorf
gelegen. Eine Art olympisches
Dorf sind auch die Medienunterkünfte. Es ist zwar etwas
gewöhnungsbedürftig, in solch
farbigen Blocks zu leben, zumal an der Lobby noch immer
gebaut wird und es abends zwischen 20 und 23 Uhr kein fliessendes Wasser gibt, aber es
hat zweifellos olympischen
Charme. Noch gewöhnungsbedürftiger ist allerdings, dass die
Anlage durch einen markanten
Drahtzaun umschlossen ist,
was einem fast das Gefühl gibt,
man sei nochmals in der RS –
oder gar im Gefängnis. Gestern
früh wollte ich mit dem Handy
ein paar Fotos von meinem
Block schiessen. Aber nur so
lange, bis ein Sicherheitsmann
herbeigestürmt kam und mich
anherrschte: ‹No photo!› Er
sah nicht so aus, als lasse er
mit sich diskutieren. Willkommen in Sotschi!
Die Sporthilfe unterstützt auch Rodlerin Martina Kocher. EPA
meisterin Fanny Smith, Curling-Europameister Sven Michel gehören zu den 74 Athletinnen und Athleten, die es
auch dank der Unterstützung
der Sporthilfe nach Sotschi geschafft haben. Nun bestreiten
sie die vielleicht wichtigsten
Wettkämpfe ihrer sportlichen
Karriere.
Insgesamt unterstützt die
Sporthilfe aktuell mehr als 500
Athletinnen und Athleten aus
rund 50 Sportarten. SI/OFI
NOCH
7 TAGE
7. bis 23. Februar 2014
Sport
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Abend der Premieren und
Schützenhilfe für den SCB
DAVOS. Der HCD bezwingt
Aufsteiger Lausanne im
Standby-Modus mit 3:0. Ein Resultat, das auch in Bern gefallen dürfte.
Zwei Tage nach dem 2:8-Debakel in Lugano kassierte der HC
Lausanne die nächste Pleite.
Zwar liegen die Waadtländer
nach wie vor einen Punkt vor
dem SC Bern auf dem letzten
Playoff-Platz, allerdings mit
nunmehr zwei Spielen mehr
als der taumelnde Schweizer
Meister.
Gestern Abend bewegte sich
Lausanne zu keinem Zeitpunkt
auf Augenhöhe mit dem HCD,
der schon nach 99 Sekunden
in Führung ging: Anton Ranov
schloss einen schönen Spielzug über Marc Aeschlimann
und Enzo Corvi ab. Für den
19-jährigen Ranov war es im
17. NLA-Spiel das erste Tor,
Neue Aufgabe
für Ref Rochette
BERN. Nach Ablauf der aktuellen
Saison tritt Stéphane Rochette
als Profi-Schiedsrichter zurück.
Damit wird sich die Anzahl professioneller Unparteiischer bei
Swiss Ice Hockey vorläufig auf
fünf reduzieren. Der 45-jährige
Westschweizer wird künftig
beim NLA-Verein Lausanne HC
als Ausbildungschef in der
Nachwuchsorganisation Lausanne 4 Clubs tätig sein. SI
Spieler
streiken
SANTANDER. Die Profis von
­ acing Santander machten
R
gestern Abend im Viertelfinal
des spanischen Cups ihre
Boykott-Drohung wahr. Sie
betraten zwar gegen Real
Sociedad das Feld, weigerten
sich nach dem Anpfiff des
Schiedsrichters aber zu spielen. Mehrere Spieler haben
ihre Löhne nicht fristgerecht
erhalten. Der Klubchef habe
seine Versprechen, diese zu
überweisen, nicht gehalten,
betonten die Fussballer. SI
Fakten
Davos – Lausanne
3:0
(2:0, 0:0, 1:0)
Erstes NLA-Tor: Sieber (links) gratuliert Schütze Ranov. Keystone
Aeschlimann liess sich den
ersten Skorerpunkt gutschreiben. Der 18-Jährige ist der
Sohn von J.J. Aeschlimann, Lugano-Legende und derzeit Geschäftsführer bei den Südtessinern. Als Andres Ambühl in
der 12. Minute das 2:0 gelang,
werkelten die Gäste noch immer an ihrem ersten ernsthafÜberraschung: Nils
Mani fuhr im Training
auf Platz 6. Keystone
ten Abschluss. Dario Bürgler
entschied die langatmige bis
langweilige Partie mit dem 3:0
in der 41. Minute. Damit verabschiedet sich der HCD wohl
endgültig aus dem Strichkampf.
Eine Erklärung für den matten Auftritt der Gäste könnte
die Grippewelle sein, die den
Vaillant-Arena. 4616 Zuschauer.
Head: Mandioni/Massy.
Tore: 2. Ranov (Corvi, Aeschlimann)
1:0. 12. Ambühl 2:0. 41. (40:42) Bürgler
(Paulsson) 3:0.
Strafen: je 2 x 2 Minuten.
Postfinance-Topskorer: Paulsson;
Hytönen.
Bemerkungen: Davos ohne den neu
verpflichteten Petr Taticek (überzählig). Lausanne-Stürmer Bang im Lauf
des zweiten Drittels mit Übelkeit ausgefallen.
Lausanne HC offenbar erfasst
hat. So konnte in Davos beispielsweise Daniel Bang im
letzten Drittel wegen Übelkeit
nicht mehr mittun.
Beim HCD war Rückkehrer
Petr Taticek als überzähliger
Ausländer nur Zuschauer. Der
Tscheche soll am Wochenende
sein Comeback geben. sco/si
Mani bester
Schweizer in
St. Moritz
Nach elf Jahren Unterbruch sind
die besten Skifahrer der Welt nach St. Moritz
zurückgekehrt. Der Ausfall der Rennen in
Garmisch machte dies möglich. Das erste
Training für die Weltcup-Abfahrt von morgen fand bei garstigen Bedingungen auf
verkürzter Strecke statt. Der oberste Teil
mit dem berüchtigten «freien Fall» auf
mehr als 2840 Metern über Meer fiel weg.
Die Bestzeit erzielte der Österreicher Max
Franz vor dem wiedererstarkten Amerikaner Bode Miller.
Bester Schweizer war etwas überraschend Junioren-Weltmeister Nils Mani
als Sechster – er startete mit Nummer 42.
Lauberhorn-Sieger Patrick Küng belegte
direkt hinter ihm den 7. Rang. Der Glarner
berichtete, man habe sehr fein fahren
müssen und «dem Schnee nicht wehtun
dürfen».
Überraschend stark fuhr Silvan Zurbriggen mit der Startnummer 60; er belegte mit
0,73 Sekunden
Rückstand auf
Franz den 8.
Platz und setzte wohl
auch im Hinblick auf die Superkombination von Sotschi ein Ausrufezeichen. Beat
Feuz verzichtete auf den Start. SI
ST. MORITZ.
45
20 Sekunden
Kobach verlängert
EISHOCKEY. Verteidiger Reto
­ obach (33) bleibt ein weiteres
K
Jahr, also bis 2015, in Ambri. SI
Furrer muss passen
EISHOCKEY. Philippe Furrer (28/
SCB) wird gemäss dem «Bund»
nicht an die Olympischen Spiele reisen. Grund: Nackenprobleme und Kopfschmerzen. SI
Lüönd: Nächste OP
SKI. Vitus Lüönd (29) hat sich
abermals einer Knieoperation
unterziehen müssen. Die Saison ist für ihn zu Ende. SI
Horner zu Lampre
RAD. Christopher Horner (42)
hat einen neuen Arbeitgeber.
Der Amerikaner unterschrieb
bei Lampre-Merida. SI
Von Juve zu Vaduz
FUSSBALL. Vaduz verpflichtet
Joel Untersee (19) von Juventus Turin. Der Verteidiger wird
bis im Sommer ausgeliehen. SI
Russin fliegt raus
BIATHLON. Irina Starych zieht
sich wegen Dopingvorwürfen
aus dem Olympia-Team zurück,
bestreitet aber die Vorwürfe. SI
NLA
Gestern spielten:
Davos – Lausanne
3:0
Rangliste
1. ZSC Lions*
45 154:104 94
2. Fribourg
44 129:125 78
3. Lugano
45 132:102 77
4. Kloten Flyers 45 131:111 76
5. Davos
45 141:117 74
6. Ambri
44 114:106 73
7. Servette
44 120:112 66
8. Lausanne
46 96:110 65
9. Bern
44 111:115 64
10. Zug
44 117:140 57
11. Biel+
45 103:135 44
12. Lakers+
45 105:176 36
* = in den Playoffs
+ = ohne Playoff-Chance
Heute spielen:
Bern – Ambri
Teleclub 19.45
Kloten – Lugano
Teleclub 19.45
Lakers – ZSC Lions
19.45
Zug – Fribourg
19.45
Biel – Servette
19.45
Am Samstag spielen:
Lausanne – Biel
19.45
ZSC Lions – Zug
Teleclub 19.45
Ambri-Piotta – Lakers
19.45
Fribourg – Bern
Teleclub 19.45
Lugano – Davos
19.45
Am Sonntag spielen:
Davos – Servette
Teleclub 15.45
46
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Sport
Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
Federer: «Die Entscheidung
fiel ziemlich schnell»
NOVI SAD. Die Tür zum Davis-Cup-Team sei immer
offen gewesen, sagt Roger
Federer. An den Titel will
er noch nicht denken.
In der Erstrunden-Begegnung
des Davis Cups zwischen Serbien und der Schweiz in Novi
Sad steht Federer (ATP 8) heute
als Erster im Einsatz. Er spielt
um 14 Uhr gegen die serbische
Nummer 2 Ilija Bozoljac (ATP
268). Anschliessend folgt als
zweites Einzel die Partie zwischen Stanislas Wawrinka (ATP
3) und Dusan Lajovic (ATP 102).
Für das Doppel hat Captain Severin Lüthi Marco Chiudinelli
und Michael Lammer nominiert. Diese Aufstellung kann
jedoch morgen noch ohne Angabe von Gründen geändert
werden.
Für viele Tennisfans war es
eine grosse Überraschung, als
Federer in Novi Sad auftauchte,
nicht für den serbischen Teamcaptain Bodgan Obradovic:
«Ich wusste ja, dass man die
Nominationen bis eine Stunde
vor der Auslosung der Partien
ändern kann.» Obwohl die Aufgabe für seine geschwächte
Equipe (ohne Djokovic und Tip-
OP statt EM für
Turner Fischer
ZÜRICH. Kunstturner Lucas Fischer muss sich Mitte Februar
erneut einer Knie-Operation
unterziehen. Der im Oktober
durchgeführte Eingriff war
nicht erfolgreich. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass sich
unter Fischers Kniescheibe der
Knorpel teilweise ablöst. Damit verpasst der 23-Jährige, der
im Vorjahr in Moskau EM-Silber am Barren gewonnen hat,
im Mai die Europameisterschaften in Sofia. SI
Nachdenklich: Lucas Fischer. KEY
47
Zahlen
Eishockey
NLB. Gestern spielten: Visp – ChdF
5:1. Heute spielen (alle 20 Uhr):
Basel – Ajoie. GCK Lions – Langnau.
Olten – Red Ice. Thurgau – Langenthal (20.00). Am Sonntag spielen:
Langnau – Olten (16.00 Uhr). Martigny – Basel (17.00). Ajoie – GCK Lions
(17.30). ChdF – Thurgau (17.30). Langenthal – Visp (17.30). Rangliste: 1.
Olten* 40/85 (156:105). 2. SCL Tigers* 40/71 (124:111). 3. Langenthal* 40/66 (125:115). 4. Red Ice
40/63 (123:105). 5. Visp 41/61
(150:149). 6. Basel 40/56 (128:146).
7. Ajoie 40/55 (111:134). 8. Thurgau
40/52 (126:141). 9. ChdF 41/52
(137:142). 10. GCK Lions 40/42
(101:133). * = in den Playoffs
NHL. Vancouver (mit Weber) – Chicago 2:5. NY Islanders – NY Rangers 1:2. Edmonton – San Jose
3:0.
Gute Laune im Training: Stanislas Wawrinka und Roger Federer in Novi Sad. Keystone
sarevic) noch schwieriger wird,
freut sich Obradovic über die
Schweizer Prominenz: «Es ist
eine einmalige Gelegenheit für
die serbischen Tennisfans, Federer live in Action zu sehen.»
Der «Maestro» selber erklärte an der gestrigen Medienkonferenz, wie es zu seinem Sinneswandel kam: «Ich habe im-
mer eine kleine Tür offengelassen. Ich sprach mit Severin Lü­
thi und Stan. Wir redeten über
die Situation und die Entscheidung fiel dann ziemlich
schnell.» Ob sie damit zusammenhing, dass Federer die letzte Lücke in seinem Palmares
schliessen will, liess Federer offen: «Wir haben eine Chance,
den Davis Cup zu gewinnen,
aber es ist ein Wettbewerb, der
sich über ein Jahr erstreckt. Es
ist noch viel Zeit.»
OLIVER FISCHER/Adrian Hunziker
20Minuten.ch
14.00
Ferrari steht, Red Bull qualmt
JEREZ. Die Probleme bei Red Bull
werden immer grösser. Nachdem Weltmeister Sebastian Vettel am Mittwoch seine Tests in
Jerez genervt abgebrochen hatte, konnte auch Neuzugang Daniel Ricciardo gestern nur drei
Runden zurücklegen. Schon in
der ersten war das Auto qualmend stehen geblieben. Nach
drei Testtagen kam Red Bull damit total erst auf 14 Runden.
Deutlich besser aufgestellt
präsentierte sich die Konkurrenz. Lewis Hamilton kam trotz
eines Getriebewechsels auf 62
Runden und fuhr in 1:23,952 Minuten die drittschnellste Zeit.
Vor ihm lagen zwei Autos mit
Mercedes-Motoren. McLarenNeuzugang Kevin Magnussen
fuhr mit 1:23,276 Minuten auf
Anhieb Tagesbestzeit vor Felipe
Massa im Williams (1:23,700).
Vizeweltmeister Fernando
Auto
Jerez de la Frontera. Testfahrten,
3. Tag: 1. Magnussen (Dä), McLaren-Mercedes, 1:23,276 (52 Runden). 2. Massa (Br), Williams-Mercedes, 0,424 zurück (47). 3.
Hamilton (Gb), Mercedes, 0,676
(62). 4. Button (Gb), McLaren-Mercedes, 1,754 (40). 5. Alonso (Sp),
Ferrari, 2,219 (58). 6. Hülkenberg
(De), Force India, 2,820 (17). 7. Vergné (Fr), Toro Rosso-Renault, 6,639
(30). 8. Sutil (De), Sauber-Ferrari,
6,885 (34). Ohne Zeit: Frijns (Ho),
Catherham-Renault (10). Chilton
(Gb), Marussia (5). Ricciardo (Au),
Red Bull-Renault (3).
Ski alpin
St. Moritz. Weltcup Männer. Erstes Training für die Abfahrt von
morgen: 1. Franz (Ö) 1:37,72. 2. Miller (USA) 0,03 zurück. 3. Mayer (Ö)
0,16. 4. Osborne-Paradis (Ka) 0,23.
5. TGanong (USA) 0,33. 6. Mani
(Sz) 0,62. 7. Küng (Sz) 0,65. 8. Zurbriggen (Sz) 0,73. 9. Heel (It) und
Fill (It) je 0,75. Ferner: 13. Svindal
(No) 0,83. 17. Défago (Sz) 0,95. 20.
Gisin (Sz) 1,22. 30. Berthod (Sz)
1,72. 35. Janka (Sz) 1,98.
Spanien mit der
dritten Garnitur
Verschenkt Favorit
Spanien einen möglichen
sechsten Davis-Cup-Sieg schon
in der ersten Runde? Wie bereits vor einem Jahr (2:3 in Kanada) fehlen zum Auftakt
sämtliche Top-20-Spieler (Nadal, Ferrer, Almagro). Die Spanier treffen mit Feliciano Lopez
(ATP 26) und Roberto Bautista
Agut (ATP 52) in Frankfurt auf
die ausgeglichenen Deutschen
mit Tommy Haas (ATP 12), Philipp Kohlschreiber (ATP 27)
und Florian Mayer (ATP 29). si
FRANKFURT.
Warten auf den Abschleppwagen: Fernando Alonso und sein Ferrari. AFP
Alonso war zwar am Vormittag
mit einem technischen Defekt
stehen geblieben, fuhr bei seinem ersten Auftritt im Ferrari
aber 58 Runden. Auch Nico Hülkenberg (Force India) und Adri-
an Sutil (Sauber) feierten ihre
Premieren, bei denen nicht alles auf Anhieb klappte. Während Hülkenberg zwischenzeitlich stehen blieb, krachte Sutil
in einen Reifenstapel. pbt
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Freitag, 31. Januar 2014 / 20minuten.ch
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3
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Süden
3
5
3
7
3
7
3
5
0
Regional
Europa
Der heutige Freitag beginnt mit
vielen Wolken, und Richtung Zentral
und Schwyzer Alpen sind Flocken
möglich. Tagsüber trocknet es aber
ab, und vom Unterland her lockert
es auf. Auch ein paar Sonnenstrahlen wird es geben. Nach einem
frostigen Morgen werden am Nachmittag rund 4 Grad erreicht.
Am Samstag verdichten sich die
Wolken, und am Sonntag ist es oft
trüb und nass.
-10°– -5°
1°
17°
3°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
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Speer
4
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35°
34°
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