vhs-4business Seminarprogramm 2015/2016

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vhs-4business Seminarprogramm 2015/2016
2015/16
vhs-4business spezial
Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitstechniken
Führung und Zusammenarbeit
Personalmanagement und Arbeitsrecht
Marketing und Vertrieb
Sekretariat und Assistenz
Außenwirtschaft und Zoll
Betriebswirtschaft und Finanzmanagement
Strategien, Methoden und Arbeitsprozesse
Informationstechnologie / EDV
Fremdsprachen im Beruf
www.vhs-4business.de
Berufsbegleitende Praxisstudiengänge (IHK)
ist eine Gemeinschaftsinitiative der Volkshochschulen in Esslingen, Göppingen,
Kirchheim und Nürtingen im Bereich der beruflichen Weiterbildung. Die Kooperation
verbindet eine gemeinsame Infrastruktur und die fachliche Kompetenz eines
qualifizierten Teams von Trainerinnen/Trainern mit der langjährigen Erfahrung
etablierter Bildungseinrichtungen. Unser
Offenes Weiterbildungsprogramm
richtet sich an Unternehmen und Beschäftigte. Mit einem breiten Themenspektrum
an 4 Standorten unterstützen wir als Bildungspartner der regionalen Wirtschaft die
Qualifizierung von Fachkräften und die Anpassung an moderne Arbeitsprozesse durch
die Vermittlung von Fachwissen und methodischen Schlüsselkompetenzen. Nutzen Sie
Esslingen
Andreas Beck
0711 55021-0
[email protected]
Die Vorteile
dieses leistungsstarken Verbundes: zuverlässige, hohe Qualität in der Weiterbildung,
ein angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis, kurze Anfahrtswege, ein erfahrenes
Netzwerk und die Zusammenarbeit mit Ihren persönlichen Ansprechpartnern vor Ort.
Selbstverständlich entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam auch
Innerbetriebliche Schulungen und Trainings
Göppingen
Daniel Roedel
07161 650-800
[email protected]
zur praxisnahen Umsetzung. Für die interne Förderung von Teams und Abteilungen
oder eine ganz individuelle Personalentwicklung im Unternehmen bietet die Zusammenarbeit mit „vhs for business“ auch in EDV-Anwendungen, in der betriebliche
Gesundheitsförderung und der Vermittlung von Fremdsprachenkompetenz optimal
vernetzte und flexible Rahmenbedingungen. Gerne unterstützen wir mit unseren
Trainerinnen und Trainern die konzeptionelle Entwicklung Ihrer innerbetrieblichen
Qualifizierung durch individuelle Beratung und Betreuung.
Unser Seminarangebot
stellen wir Ihnen halbjährlich in unserem Programmheft vor. Bitte informieren Sie
Ihre jeweilige Fachabteilung über den internen Verteiler. Anmeldungen können Sie
formlos per Email, über unsere Homepage oder per Fax vornehmen. Eine Anmeldevorlage finden Sie auf Seite 101/102.
Kirchheim
Rose König
07021 9730-30
[email protected]
Gemeinsam auf Erfolgskurs: mit Ihrer Unterstützung entwickeln wir unser Leistungsprofil ständig weiter, aktualisieren unser Kursangebot und orientieren uns inhaltlich
an den Herausforderungen und am Wettbewerb der regionalen Unternehmen in
Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung.
Ihre Anregungen sind unser Auftrag!
Sprechen Sie uns an oder besuchen Sie uns unter
www.vhs-4business.de
Nürtingen
Michael Schilling
07022 753-41
[email protected]
s
Die
Volkshochschule
Esslingen
Berufliche Weiterbildung
Seminarprogramm
2015/16
vhs-4business
Inhaltsübersicht
Seite
proffit
vhs-4business spezial
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proffit: Das offene Traineeprogramm
Rückblick zum Thementag 2015 - Industrie 4.0
2 Jahre „vhs-4business“ - eine Kooperation mit Modellcharakter
Das neue Bildungszeitgesetz in Baden-Württemberg (BzG BW)
Der deutsche Qualifikationsrahmen (DQR)
Ergebnisse der 8. Weiterbildungsumfrage des DIHK
Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitstechniken
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Konflikt als Chance
Herausforderung Großraumbüro professionell meistern
Redeanlässen gewachsen sein!
Stressprävention für Frauen
Zeit- und Selbstmanagement
Gute Umgangsformen – die erste Stufe meiner Erfolgsleiter
Moderationstraining
Wertschätzend kommunizieren am Arbeitsplatz
Der sorgsame Umgang mit den eigenen Ressourcen
Namen, Daten, Fakten - lernen, behalten und einsetzen
MindMapping – MindManager Vers. 15
Yes I Can!
Richtig priorisieren
Stärke, Selbstvertrauen, Überzeugungskraft
Führung und Zusammenarbeit
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Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen
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Führen ohne Vorgesetztenfunktion
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Resilienztraining für Führungskräfte
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Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten
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Mitarbeiter motivieren – aber wie
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Gestern Kollege/-in – morgen Vorgesetzte/-r
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Meister führen im Dialog mit Problemlösungstechniken
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Meetings und Konferenzen effektiv organisieren und leiten
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Personalgespräche vorbereiten und führen
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Inhaltsübersicht
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Personalmanagement und Arbeitsrecht
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Geprüfte Fachkraft (XB) für Lohn und Gehalt
Betriebliche Suchtprävention
Entgeltabrechnung: Reisekosten
Entgeltabrechnung für besondere Personengruppen
Einstieg in die professionelle Personalarbeit/-assistenz
Grundlagen des Arbeitsrechts
Arbeitsrechtliche Fallstricke in schriftlichen Erklärungen
Arbeitszeugnisse professionell erstellen und realistisch analysieren
Das moderne Bewerbergespräch
AEVO - Sprinterkurs mit Selbstlernphasen
update – Arbeitsrecht 2015
Kündigung, Abfindung und Aufhebungsvertrag
Jahresschluss-Seminar 2015
Talentmanagement für KMUs
Ausbildereignungsprüfung nach AEVO
Marketing und Vertrieb
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Der kundenorientierte Servicetechniker
Ihr Unternehmen – Ihre Kunden – Ihr CRM
Systematisch zum Verkaufserfolg
Verkaufsgespräche professionell führen
Das perfekte Angebot
Verhandlungsstrategien
Vertragsrecht im Vertrieb
Mehr Erfolg durch überzeugenden Telefondialog
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Workshop
Positionierungsworkshop: Authentische Unterscheidung vom Wettbewerb
Basiswissen Marketing
Verkaufs- und Beratungstraining für Ingenieure und Techniker
Service Engineering und Service Management
Reklamationen am Telefon
Sekretariat und Assistenz
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Einstieg in die Protokollführung
Professionell und kundenorientiert telefonieren
Outlook als Instrument für Ihr Zeitmanagement
Büro- und Arbeitsplatzorganisation
Geprüfte Fachkraft für Büromanagement (XB)
Moderne Korrespondenz
"Herzlich willkommen!"
Projektmanagement für die Assistenz
Selbstsicher kommunizieren
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Inhaltsübersicht
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Außenwirtschaft und Zoll
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Exportabwicklung mit ATLAS 2015/2016
Außenwirtschaft kompakt
Exportkontrolle und Sanktionslistenscreening
Zollmanagement
Warenursprung und Präferenzen
Zollwert, Versand und Einreihung von Waren
Lieferantenerklärungen: Grundwissen „LE / LLE“
Umsatzsteuer – Margenkiller im grenzüberschreitenden Warenverkehr
Wareneinfuhr - Importverfahren
Neuregelungen Zoll 2016
Dokumenten-Akkreditive
INCOTERMS® 2010 in der Praxis
Frachtkosten managen
Exportrecht USA
Garantien zur Leistungssicherung
Betriebswirtschaft und Finanzmanagement
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Geprüfte Fachkraft (XB) für Finanzbuchführung
Betriebswirtschaftliches Basiswissen
Forderungsmanagement
Controller (IFC EBERT) Individuelles Controlling-Seminar mit 6 Modulen
Kostensenkung in der Praxis
Controlling & Finance mit MS Excel
Excel in der betriebswirtschaftlichen Praxis
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Neueste Änderungen im Rechnungswesen: update 2015
Strategien, Methoden und Arbeitsprozesse
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Projektmanagement professionell
Prozessmanagement mit LEAN SIGMA
Qualitätsmanagement zur Organisationsentwicklung nutzen
Workshop: Flach hierarchische Organisationsstrukturen
KANBAN
Crashkurs Einkauf und Logistik
Methoden der Qualitätssicherung
Requirement Management im Automotive Bereich
FMEA Basis-Seminar
Lean Management - Grundlagen
Lean Management - Methoden
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
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Inhaltsübersicht
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Informationstechnologie/EDV
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Adobe Illustrator - Kompaktkurs
Fachkraft IT-Systeme und Netzwerke (VHS)
Adobe Acrobat professional – Kompaktkurs
Programmierung mit HTML, CSS und Javascript
Adobe InDesign - Fortgeschrittene
Excel Pivot -Tabellen
Professionelle Präsentationen erstellen
Erstellen von Vorlagen und Masterfolien
MindMapping – MindManager Vers. 15
Formulare mit MS Word und Acrobat Pro
Adobe InDesign - Grundlagen
MS Access 2010
Mobile Apps mit Javascript entwickeln
Fremdsprachen im Beruf
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Geschäftskommunikation Französisch
Social Business Interaction (B1/B2)
English for Customer Service (B2)
Oxford English for Careers: Commerce (A2/B1)
Develop your Business English Language Skills (Englisch B1)
Communicating in the workplace (B2)
Corso d’italiano per il lavoro (1)
Spanisch für die Geschäftswelt
Berufsbegleitende Praxisstudiengänge (IHK)
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Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)
Gepr. Bilanzbuchhalter/-in (IHK)
Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)
Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK)
Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)
Gepr. Handelsfachwirt/-in (IHK)
Gepr. Personalfachkaufmann/-frau (IHK)
Gepr. Fachkaufmann/-frau für Außenwirtschaft (IHK)
Gepr. Technischer Fachwirt/-in (IHK)
Xpert Business (XB)
Fachkursförderung
Für die gekennzeichneten Kurse haben wir Unterstützung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft BadenWürttemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds beantragt. 30 % bzw. 50 % Zuschuss sind möglich, wenn
das Ministerium den Antrag bewilligt. Infomieren Sie sich bei Interesse direkt beim Ansprechpartner der jeweiligen
Volkshochschule.
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Das offene Traineeprogramm
Führungskräfte entwickeln im regionalen Unternehmensverbund
proffit - Das Pilotprojekt (2014/15)
Im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Konzepte in der beruflichen Weiterbildung“ wurde der
Projektantrag eines offenen Traineeprogrammes für einen KMU-Verbund bewilligt und mit einer
Gesamtlaufzeit von 18 Monaten (Januar 2014 – Juli 2015) finanziell aus Mitteln der Landes BadenWürttemberg unterstützt.
Ausgangssituation und Handlungsbedarf
Perspektiven im eigenen Unternehmen
Der Mangel an Fach- und Führungskräften ist kein Zukunftsszenario mehr und der demographische
Wandel wird diese Entwicklung absehbar weiter verschärfen. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen in Konkurrenz zu den großen Arbeitgebern der Region und müssen besondere
Anstrengungen unternehmen, um ihre Vorteile und Entwicklungsperspektiven als Arbeitgeber darzustellen und für interne/externe ArbeitnehmerInnen attraktiv zu bleiben.
Ein strategisches Ziel zur Förderung der Konkurrenzfähigkeit von KMU wird es sein, ihren Führungsnachwuchs möglichst auch aus dem Mitarbeiterpotenzial in den eigenen Reigen zu rekrutieren und
interne Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten. Mit einem offenen Traineeprogramm
im regionalen Unternehmensverbund werden qualifizierte MitarbeiterInnen auf zukünftige Aufgaben
und Verantwortungsbereiche im Unternehmen vorbereitet. Auch neue Kollegen, die am Beginn einer
internen Laufbahn stehen, können mit diesem Personalentwicklungsinstrument integriert und individuell gefördert werden.
14 Trainees aus 10 Unternehmen
Mentoren gestalten gemeinsam ihr Projekt
Im ersten proffit-Traineeprogramm schlossen sich 10 Firmen mit 14 Trainees zusammen. Gemeinsam
definierten die Mentoren/-innen aus den teilnehmenden Unternehmen einen Themenkatalog mit zwölf
Einzelmodule für das Programm, dabei ergab sich eine inhaltliche Ausrichtung zur „Teamleitung mittlere Führungsebene“. Diese Themenblöcke wurden durch praktische Projektarbeiten („Qualitätsmanagement und Prozessoptimierung“, „Employer Branding und Social Media“) in zwei Gruppen ergänzt.
Individuell konnten die Trainees mit offenen Seminaren nach freier Wahl zusätzliche Kompetenzen
erwerben.
Ein zentraler Ansatz der gemeinsamen Entwicklung von Fach- und Führungskräften im regionalen
Unternehmensverbund ist der praktizierte Netzwerkgedanke für Mentoren und Trainees: etliche
Projektmodule wurden daher in den Unternehmen durchgeführt und durch Betriebsbesichtigungen
bereichert. Es entstand ein in hohem Maße bedarfsgerechtes Qualifizierungsprogramm mit branchenübergreifendem Erfahrungsaustausch, neuen beruflichen Impulsen und einer starken Identifikation
mit der Wirtschaftsregion.
Das modulare Programm entsteht in jeder Durchführung neu und wird entsprechend den Erwartungen
und Anforderungen der teilnehmenden Unternehmen gestaltet: "Gemeinsam und voneinander lernen
im regionalen Unternehmensverbund" - das offene Traineeprogramm ist ein praktischer, flexibler
Ansatz gemeinsamer Personalentwicklung, der sich durch einen intensiven Dialog mit den beteiligten
Unternehmen/Mentoren auszeichnet.
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proffit
Das offene Traineeprogramm
proffit
Führungskräfte entwickeln im regionalen Unternehmensverbund
Teckbote
fit-Traineeprogramme 2016
In den vielen Firmenkontakten bei der Vorbereitung des Pilotprojektes wurde bereits ein großes Interesse an Folgeprojekten signalisiert.
vhs-4business greift diese Anregungen und Impulse aus den Gesprächen auf und bereite für 2016 zwei weitere Traineeprogramm mit
thematischen Ausrichtungen im Unternehmensverbund vor.
proffit - Traineeprogramm
proffit - Traineeprogramm
Das offene
Teamleitung mittlere Führungsebene
Das offene
Technischer Vertrieb
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann sprechen Sie uns bitte an, wir freuen uns auf den Dialog und auf die Zusammenarbeit im regionalen Netzwerk.
Gerne kommen wir zu einem Beratungsgespräch in Ihr Unternehmen.
Ihre Ansprechpartnerin
Cornelia Mangold
Projektassistenz vhs-4business
Tel. 0711 55021-105
E-Mail: [email protected]
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Rückblick Thementag 2015
Industrie 4.0
Industrie 4.0
Handlungsfelder und Herausforderungen
Digitalisierung, Flexibilisierung, Individualisierung, Effizienzsteigerung und die Integration von Kunden
und Geschäftspartnern in Wertschöpfungsprozesse: das sogenannte Internet der Dinge verbindet
reale Produkte und Produktionsverfahren. Die Möglichkeiten der Vernetzung gehen über rein technische Aspekte hinaus und prägen die Zukunft der Arbeitswelt im Zusammenspiel von Mensch und
Maschinen sowie die Organisations- und Qualifizierungsformen.
Dieser Vielzahl von Handlungsfeldern und Herausforderungen konnten wir gemeinsam mit unseren
Kooperationspartnern und unter besonderer Berücksichtigung von Modellen aus dem Mittelstand der
Region mit dem Thementag 2015 am 26. Februar in Stuttgart-Hohenheim eine spannende Plattform
gegeben: Experten und Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten mit 36 Vorträgen im
gemeinsamen Plenum und in 4 parallelen Foren („Produktion und Technik“ / „Strategien und Innovation“ / „Arbeitswelt und Arbeitsorganisation“ / „Qualifikation und Qualifizierung“) aus unterschiedlichen Perspektiven und mit vielen Praxisbeispielen über zukunftsweisende Entwicklungen.
Das Veranstaltungsformat war für vhs-4business eine neue Herausforderung. Umso mehr freuen wir
uns über die mit 230 Teilnehmern unerwartet große Resonanz und die sehr positiven Rückmeldungen
zum Thementag. Unser besonderer Dank gilt natürlich unseren Kooperationspartnern und den
Referenten aus Politik und Verbänden, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie aus vielen
Industrieunternehmen.
Die Vorträge dieses Thementages stehen Interessierten noch zur Verfügung (PDF) unter
http://vhs-4business.de/beitraege-thementag.html
Im Pressegespräch (v.l.n.r):
Prof. Dr. Thomas Bauernhansl (Fraunhofer IPA),
Dr. Constanze Kurz (IG Metall),
Armin Barnitzke (Konradin Mediengruppe),
Dr. Sebastian Schlund (Fraunhofer IAO),
Susanne Kunschert (PILZ GmbH & Co. KG),
Mdgt. Günther Leßnerkraus (Ministerium für Wirtschaft und Finanzen)
Ich begrüße es sehr, dass die Gemeinschaftsinitiative "vhs for business" der
Volkshochschulen Esslingen, Göppingen, Kirchheim und Nürtingen sich in
ihrem Thementag in diesem Jahr mit
der "Industrie 4.0" befasst. Das Programm mit namhaften Experten aus
Wirtschaft und Wissenschaft gibt einen
umfassenden Überblick über Aspekte
der intelligenten Produktion der Zukunft.
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Als Vorsitzender des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg freue ich
mich über die Thematisierung dieses
aktuellen Entwicklungstrends beim
Thementag „Industrie 4.0“ – eine
gelungene Vernetzung zwischen Volkshochschulen, Wirtschaft und Foschungseinrichtungen.
Dr. Nils Schmid MdL
Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für
Finanzen und Wirtschaft des
Landes Baden-Württemberg
OB Fritz Kuhn
Oberbürgermeister von
Stuttgart und Vorsitzender
des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg
Rückblick Thementag 2015
Industrie 4.0
Fachpresse: Automationspraxis, Juni 2015, Konradin Mediengruppe
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Rückblick Thementag 2015
Industrie 4.0
„Spannende neue Welt“
KREIS ESSLINGEN: VHS-4business initiiert Thementag „Industrie 4.0 – Handlungsfelder und Herausforderungen“
Von Petra Bail
Die Möglichkeiten, Informationstechnik großflächig in die Produktion
zu integrieren, gehen weit über technische Aspekte hinaus. Sie sind die
Zukunft der Arbeitswelt im Zusammenwirken von Mensch und Maschine. „Manch kleiner Mittelständler, der nie Zeit und Geld hat, wird
von dieser Entwicklung überrollt“,
fürchtet Ministerialdirigent Günther
Leßnerkraus vom baden-württembergischen Finanzministerium. Damit das nicht passiert, sei Information
notwendig.
Er ist wie auch die Experten aus Forschung, Industrie und Gewerkschaft
beim Thementag „Industrie 4.0“ der
Gemeinschaftsinitiative VHS-4business der Volkshochschulen Esslingen, Göppingen, Kirchheim und Nürtingen der Ansicht, dass man Unternehmen und Mitarbeitern die Angst
vor der Gestaltung der Zukunft nehmen muss. Effizienzsteigerung, Di-
gitalisierung, Flexibilisierung und Individualisierung verlangen innovative Konzepte für die Wertschöpfungsprozesse.
Das ergibt viele neue Handlungsfelder und Herausforderungen. Die
Rede ist von der vierten industriellen
Revolution. Diese durch die Leuchtturmveranstaltung in Stuttgart-Hohenheim transparent zu machen, war
das Ziel von Andreas Beck von der
VHS Esslingen. Er koordiniert die
Initiative VHS-4business.
230 Führungskräfte
230 Fach- und Führungskräfte nahmen an dem Thementag teil, der geprägt war von vier Vortragsreihen
mit 30 Referaten, die nicht nur die
Themen „Produktion“ und „Technik“, „Strategie“ und „Innovation“
beleuchtet, sondern auch die Bereiche „Arbeitswelt“ und „Arbeitsorganisation“ sowie „Qualifikation“ und
„Qualifizierung“. Mit 33 Prozent hat
Baden-Württemberg weltweit den
höchsten Industrieanteil. „Ein Juwel“, schwärmt Ministerialdirigent
Leßnerkraus, das prädestiniert ist,
als Leitanbieter für „Industrie 4.0“
zu positionieren, erklärte er im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Landesregierung wird das Know-how
demnächst in der „Allianz 4.0 BW“
bündeln und Projekte fördern.
Vier Punkte sind von Bedeutung:
kleinere und mittlere Betriebe zu integrieren, ebenso die Beschäftigen,
das Thema „Datensicherheit“ und
die Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Wirtschaft. Demonstrations-Firmen sind denkbar, bei denen
sich Mittelständler informieren können. Es gehe nicht darum, wegzurationalisieren, sondern Arbeitsprozesse interessanter zu gestalten.
„Das wird eine spannende neue Welt
für viele Mitarbeiter werden“, sagt
der Landespolitiker.
„Man kann sich dem nicht versperren“, findet Susanne Kunschert, Ge-
schäftsführende Gesellschafterin der
Firma Pilz aus Ostfildern und Mitglied der Forschungsunion der Bundesregierung. „Ich muss als Unternehmerin schauen, wie das Thema
zu mir passt.“ In Baden-Württemberg habe man schon immer den
wirtschaftlichen Wandel bewiesen,
so Kunschert, die auf die Anfänge
des eigenen Betriebs verweist, der
als Glasbläserei begonnen hat und
heute Spezialist für Automatisierungstechnik ist.
Tablet-Generation hat Potenzial
Für Sebastian Schlund, Leiter des
Competence Center Produktionsmanagement am Fraunhofer-Institut bedeutet das, die Beschäftigten, die
Angst vor dem Arbeitsplatzverlust
haben, „mitzunehmen“. Veränderungen seien unabdingbar. Er sieht
das Potenzial der Generation, die mit
Tablets und Smartphones aufgewachsen ist und jetzt in die Betriebe
kommt. „Aktiv mit Veränderungen
umgehen und sie nicht verhindern“,
ist das Credo der IG-Metallvertreterin Constanze Kurz. Sie sieht in „Industrie 4.0“ vor allem den hohen
Digitalisierungsgrad der Industrie
und die Zusammenarbeit von Mensch
und Maschine. Kurz ist zuversichtlich: „Das hat für die Gewerkschaft
eine neue Qualität, bei der es entscheidend ist, dass der Mensch als
Steurer und Entscheider bleibt.“
Noch fehlt es in ihren Augen an Informationen und Schulungen. „Wissensmanagement und Transfer sind
noch nicht gut gelöst.“ Globale Standards und gemeinsame Plattformen
mit anderen Ländern zu entwerfen,
darin sieht Thomas Bauernhansl, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung, bei den anstehenden Umwälzungen eine Chance für Baden-Württemberg. „Es ist ein weltweites
Thema. Wir haben alles im Land, um
uns in der Welt zu positionieren.“
Esslinger Zeitung
Teilnehmerstimmen
„Herzlichen Glückwunsch zur äußerst gelungenen Veranstaltung. Der gestrige Tag war die bislang beste Veranstaltung
zu I 4.0, die ich bisher besucht bzw. an der ich mitgewirkt
habe. Und deren gibt es mittlerweile viele.“
Volker Sieber, Schnaithmann Maschinenbau GmbH
„Es war eine tolle Veranstaltung, die Sie da gestern auf die
Beine gestellt haben. Mein Kompliment! Ich habe auch viele
sehr positive Kommentare aufgeschnappt. Ich bin sicher, das
werden Sie beim Auswerten der Review-Fragebögen auch
bestätigt bekommen.“
Thomas Lacker, Introbest GmbH & Co KG
„Ich möchte Ihnen für die Vorbereitung und die Durchführung der Veranstaltung danken. Natürlich auch dafür,
dass wir uns einen so großen Kreis von Fachleuten präsentieren konnten.“
Udo Schwarze, BOSCH Rexroth AG
„Es war eine sehr interessante Veranstaltung, vor allem auch
zu sehen und zu lernen, welche Fragen / Ansätze zu I 4.0
die Unternehmen haben. Nochmals vielen Dank für die - trotz
aller Enge – einwandfreie Organisation.“
Michael Oberste-Vorth, Robert Bosch GmbH
„Danke für die Einladung zu Ihrer sehr interessanten
Veranstaltung zum hochaktuellen Thema Industrie 4.0.
Die Vorträge, Diskussionen und informellen Gespräche mit
all den versammelten Fachleuten fand ich sehr anregend.“
Dr. Stefan Heng, Deutsche Bank AG
Auch für 2016 bereiten wir einen Thementag vor,
darüber informieren wir ab Herbst 2015.
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Berufliche Weiterbildung
vhs-4business aktuell
2 Jahre „vhs-4business“ – eine Kooperation mit Modellcharakter
Eine Bilanz in eigener Sache
Die berufliche Weiterbildung zählt zu den gesetzlichen Aufgaben der Volkshochschulen und ist eine zentrale Säule ihres bildungspolitischen
Auftrages. Die Qualifizierungsangebote vermitteln Schlüsselqualifikationen und Fachwissen, fördern den Wiedereinstieg, erleichtern berufliche
Veränderungen und berücksichtigen dabei generationenspezifische und soziale Unterschiede. Die meisten Volkshochschulen sprechen in
ihren Standardprogrammen und mit einem traditionell ausgeprägten EDV-Bereich i.d.R. die Eigeninitiative der (berufstätigen) Privatpersonen
an – und sie stoßen mit ihrem kommunalen Einzugsbereich, den erreichbaren Zielgruppen und folglich auch mit ihrer Themenvielfalt an
Grenzen.
Um dieses begrenzte Handlungsfeld der beruflichen Weiterbildung zu erweitern, inhaltlich
aufzuwerten, mit vereinten Kapazitäten bzw. Kompetenzen zu professionalisieren und als
stabiles Netzwerk ihren gesetzlichen Auftrag in der Region optimal zu erfüllen, haben sich
die Volkshochschulen von Esslingen, Göppingen, Kirchheim und Nürtingen seit 2013 in
der Gemeinschaftsinitiative „vhs-4business“ verbunden. Und sie konnten sich in dieser
Kooperation seither erfolgreich von kommunalen Bildungsanbietern zu regionalen
Bildungsdienstleistern weiter entwickeln:
Die vier eigenständigen Bildungsträger koordinieren ihre Planungsprozesse und -ideen,
nutzen Ihre Kontakte, entwickeln gemeinsame Vertriebsinstrumente und unterstützen
als Partner für Berufstätige und Unternehmen erfolgreich die Gestaltung von Modernisierungsprozessen innerhalb der Arbeitswelt. Neben einer thematischen Erweiterung und
Spezialisierung ist die teilweise Verlagerung der berufsbegleitenden Weiterbildung aus
dem Freizeitbereich (in den Abendstunden) auch in den Tagesbereich („nine to five“)
ein wesentlicher Teil dieser Strategie – und die gezielte Ansprache der Berufstätigen
und ihrer Arbeitgeber als Zielgruppe über neue Vertriebsformen eine nachvollziehbare
Konsequenz.
Entstanden ist in diesen beiden Jahren eine in der Volkshochschullandschaft untypische
- aber modellhafte - Präsenz, die sich bereits erfolgreich auf dem regionalen Bildungsmarkt positionieren konnte:
In den ersten beiden Jahren haben über 900 Berufstätige das Seminarangebot von „vhs4business“ genutzt und wurden dabei von Ihren Unternehmen zur Weiterbildung angemeldet. Zweimal jährlich (Juli / Dezember) erscheint ein gemeinsames Programmheft mit
über 100 Seminarangeboten in 10 Themenbereichen, darunter auch die klassischen vhsKompetenzfelder „EDV“ und „Fremdsprachen“.
Das Portfolio wird ergänzt durch abschlussbezogene Zertifikatslehrgänge z.B. der IHK-Aufstiegsfortbildung. Die Bewilligung öffentlicher Fördermittel durch die Landesregierung für das offene proffit-Traineeprogramm (im regionalen Unternehmensverbund) und die unerwartet große
Resonanz für den ersten „Thementag“ (in Zusammenarbeit mit weiteren Kompetenzpartnern) bestätigen das Potenzial dieses Kooperationsansatzes. Dabei ist der partnerschaftliche Netzwerkgedanke von „vhs-4business“ auch die Leitmaxime in der Zusammenarbeit mit anderen
Bildungsträgern für eine moderne und bedarfsgerechte berufliche Weiterbildung in der Region.
Zusätzliche Impulse für dieses Ziel können sich aus dem neuen Bildungszeitgesetz ergeben, wenn die zeitliche Freistellung durch den Arbeitgeber ohne Kostenübernahme möglich und damit eine Finanzierung aus privaten Mitteln nötig wird. Hier sieht sich „vhs-4business“ mit einer breiten Themenpalette beruflicher Qualifizierungsangebote, passenden zeitlichen Formaten und einer ggf. auch aus Eigenmitteln noch finanzierbaren
Preis-Leistungs-Struktur bestens aufgestellt, um als zugelassener Träger im Sinne des gesetzlichen Auftrages in der Region aufzutreten.
Wir freuen uns auf neue Herausforderungen in der beruflichen Weiterbildung!
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Berufliche Weiterbildung
vhs-4business aktuell
Seit 1. Juli 2015 in Kraft
Das Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg (BzGBW)
Der Landtag von Baden-Württemberg hat am 11. März 2015 das Bildungszeitgesetz beschlossen.
Damit erhalten Beschäftigte in Baden-Württemberg einen Rechtsanspruch auf eine Freistellung für
berufliche und politische Weiterbildungen sowie Qualifizierungsmaßnahmen im Ehrenamt von bis zu
5 (Arbeits-)Tagen jährlich unter Fortzahlung der Bezüge.
Mit diesem Gesetz soll die Weiterbildungsbereitschaft erhöht und gefördert werden. Bislang gelten in
12 Bundesländern vergleichbare Bildungsurlaubs- oder Bildungsfreistellungsgesetze. Gerade die
berufliche Weiterbildung dient dabei dem Erhalt und der Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und trägt
so zur Fachkräftesicherung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe bei.
„Damit sorgen wir dafür, dass die Menschen dem Ziel des lebenslangen Lernens nachkommen
können. Und wir tragen dazu bei, dass unser Standort stark und attraktiv bleibt“, so Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid. Das Gesetz stehe für eine faire und gute Balance zwischen den Weiterbildungsinteressen der Beschäftigten und dem Interesse der Arbeitgeber an einem reibungslosen
Ablauf, so der Minister (Quelle: BildungsSpiegel, 12.03.2015).
Mit ihren beruflichen Qualifizierungsangeboten und einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis
positioniert sich die Gemeinschaftsinitiative vhs-4business auch für diese Zielgruppe und ist als Träger
zugelassen. Gleichzeitig wollen wir auf die Firmen zugehen, um die Aufgeschlossenheit zu erhöhen
und gemeinsame Angebote für die betriebliche Praxis zu entwickeln.
Ausführliche Informationen zum neuen Bildungszeitgesetz finden Sie unter www.bildungsurlaub.de.
Wir freuen uns auf den konstruktiven Dialog mit Arbeitnehmern und Arbeitgebern.
Ganz gleich, ob Sie Ihre Kenntnisse im Bereich „Sicherer
Maschinen- und Anlagenbau“ vertiefen, Projekte optimieren
oder weitere Qualifikationen im Bereich Maschinensicherheit
erwerben möchten – mit Pilz als Bildungspartner erreichen
Sie Ihr Ziel.
Unser praktisches Know-how für Ihren Erfolg – mit unseren
Seminaren und Schulungen geben wir Ihnen Sicherheit.
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w
ww.pilz.de/training
Pilz GmbH & Co. KG
Seite 14
www.pilz.de
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Konflikt als Chance
Herausforderung Großraumbüro
Redeanlässen gewachsen sein!
Stressprävention für Frauen
Zeit- und Selbstmanagement
Gute Umgangsformen – die erste Stufe meiner Erfolgsleiter
Moderationstraining
Wertschätzend kommunizieren am Arbeitsplatz
Der sorgsame Umgang mit den eigenen Ressourcen
Information und Anmeldung:
Namen, Daten, Fakten - lernen, behalten und einsetzen
MindMapping – MindManager
Yes I Can!
Richtig priorisieren
www.vhs-4business.de
Stärke, Selbstvertrauen, Überzeugungskraft
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Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Konflikt als Chance
Spannungsfelder erkennen und konstruktiv nutzen
2015
Oktober
6
Dienstag
Konflikte treten überall auf – und oft werden sie zur Ergebnisfalle. Es ist ein Trugschluss anzunehmen, dass Konflikte ignoriert werden können. Unterschwellig wirken sie sich negativ
auf Ihre Arbeit und Ihre Zufriedenheit aus. In diesem Seminar lernen Sie, woran Sie Konflikte
erkennen.
Sie verstehen deren Dynamik und (De-)Eskalationsmöglichkeiten. Bringen Sie „Ihren“ Konflikt
zum Seminar mit. In der Bearbeitung Ihrer Praxisfälle erleben Sie verschiedene Methoden
und erfahren Werkzeuge zur Konfliktlösung. Sie reflektieren Ihre Rolle und klären Ihre eigene
Position. Dies ist ebenso hilfreich und wichtig wie die Anerkennung der Beweggründe, Ziele
und Strategien der anderen Partei. Kompetentes Konfliktmanagement nutzt Konflikte als
Chance für konstruktive Entwicklungen und eine erfolgreiche Bewältigung.
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Frühzeitiges Erkennen von Konflikten
Unterschiedliche Konfliktarten und die Konsequenz der Konfliktsteuerung
Mechanismen der Konflikteskalation / Eskalationsstufen
Reflexion der eigenen Rolle in dem Konflikt
Entwicklung von Strategien zur Konfliktbearbeitung
Werkzeuge und Methoden zur Konfliktbehandlung
Fallarbeit mit „Ihren“ beruflichen Konfliktthemen
Teilnahmegebühr
EUR 140 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Herausforderung Großraumbüro professionell meistern
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
Horst Reisch
ReischReisch Solution Focus
2016
März
8
Dienstag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Evelyn Kälker
2015
Oktober
12
In immer mehr Unternehmen geht der Trend weg vom Einzel- und hin zum Großraumbüro.
Moderne Arbeitslandschaften mit Thinktanks, Rückzugsorten innerhalb des Gemeinschaftsbüros und Besprechungsinseln ausgestattet mit Sofas und bequemen Sitzmöbeln bestimmen
das Bild.
9:00 bis 17:00 Uhr
Die TeilnehmerInnen lernen umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen, um künftig
Ihre Situation im Großraumbüro optimal zu gestalten. Sie bauen Widerstände gegen diese
Arbeitssituation ab und gehen die Thematik lösungsorientiert an. So kommt es zukünftig zu
weniger Reibungspunkten und Konflikten. Auch der Gefahr sinkender Effizienz durch Reizüberflutung kann professionell begegnet werden.
Dozentin
Sibylle Teschner
Inhalte:
• Was bieten Großraumbüros? Vorteile der Gemeinschaft nutzen!
• Umgang mit Reizüberflutung - den richtigen Fokus setzen
• Die Geräuschkulisse stört... mich nicht mehr - Training der Wahrnehmungslenkung zur
Stressreduktion
• Das Gehirn auf Konzentration trimmen - wirksame Übungen aus den Bereichen NLP und
Selbstcoaching
• Life-Hacking - brandneue Zeit- und Selbstmanagementmethode für mehr Effizienz
• So gelingt Kommunikation im Großraumbüro: Regeln für die Gruppe / Sitznachbarn /
jede/n Einzelne/n
• Sensibilisierungsübungen im Bereich Sprache, Körpersprache, Verhalten
• Und wenn ich`s mal ganz ruhig brauche: Schallisolierung durch technisches Equipment
Teilnahmegebühr
EUR 140 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 16
Montag
Veranstaltungsort
Göppingen
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Redeanlässen gewachsen sein!
Alles eine Sache der Darstellung – wer überzeugen will, sollte präsentieren können. Sich
selbst, wie auch relevante Informationen und Ideen. Aber eine gute Präsentation zu halten, ist
keine Selbstverständlichkeit, auch und gerade im Zeitalter von PowerPoint. Ob Grußwort,
Fachvortrag, motivierende Reden, Präsentationen – jedes Mal finden Sie unterschiedliche
Situationen, Zuhörer und Erwartungen vor. Oft fehlt die Zeit, sich auf diese Anlässe intensiv
vorzubereiten. Umso wichtiger ist es, passende Redemodelle zu kennen, das richtige auszuwählen und die eigenen rhetorischen Kompetenzen richtig einzuschätzen und auszuschöpfen.
Durch Kenntnis aller Elemente und deren intensivem Training entwickeln Sie diese Kompetenz,
die zum Standardrepertoire aller Fach- und Führungskräfte gehört. Lernen Sie Ihre eigene
Körpersprache im gekonnten Wechselspiel mit der medialen Präsentation einzusetzen, um
mit einem runden Gesamteindruck zu überzeugen. In diesem Seminar erhalten Sie ein ausführliches, individuelles Feedback zu Ihrem Auftreten und Ihrer Rednerpersönlichkeit und
konkrete Empfehlungen für Ihre zukünftigen Präsentationen.
2015
2015
Oktober
Oktober
13
Dienstag
und
14
Mittwoch
9:30 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Eva Sauer
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Vorbereitung von ansprechenden Präsentationen
Situations- und Zielgruppenanalyse
Redemodelle für verschiedene Anlässe
Hörerorientierte Darstellung von Inhalten
Wahl des Mediums nach Anlass und Ziel der Präsentation:
Flipchart, Laptop/Beamer
• Überzeugend auftreten – Körpersprache wirkungsvoll einsetzen
Teilnahmegebühr
EUR 280 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Stressprävention für Frauen
Immer mehr – Immer schneller – Immer besser
2015
Oktober
16
Freitag
Stress ist Bestandteil unseres Lebens! Besonders für Frauen ist er ein ständiger Wegbegleiter im Berufs- und Privatleben geworden. In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr über
• physiologische Besonderheiten und frauenspezifische Alarmsignale, auch zum Thema
Schlaf
• Frauen im Spannungsfeld zwischen Karriere und Familie
• persönliche Stressfallen und Zeiträuber
• Ernährung, Entspannung und Bewegung für effektives Stressmanagement
• das "NEIN sagen"-Lernen und Abgrenzen (privat und im Beruf) an der richtigen Stelle und
• die Entwicklung eines persönlichen Stressprophylaxe-Planes.
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Sibylle Teschner
Bewusst wendet sich dieses Seminar ausschließlich an Frauen. Aufgrund der weiblichen
Sozialisation hat Stress für Frauen einige spezifische Komponenten, die nur schwer in
gemischtgeschlechtlichen Gruppen zu thematisieren sind.
Teilnahmegebühr
EUR 195 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 17
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Zeit- und Selbstmanagement
In diesem Seminar verbessern Sie Ihr persönliches Zeit- und Selbstmanagement. Lernen Sie
effektive Methoden und Techniken zur professionellen Gestaltung Ihrer persönlichen Arbeitszeit kennen. Sie erkennen eine Vielzahl wirkungsvoller Möglichkeiten, wie Sie Überlastung
und Stress bewältigen und eigene Potenziale besser nutzen können. Darüber hinaus
beleuchten Sie Ihr individuelles Selbstmanagement, die Grundlage für eine gute Lebensbalance.
Inhalte:
• Selbstreflexion meiner Rollen in privatem Umfeld und Berufswelt
• Den eigenen Arbeitsstil erkennen
• Wege zu einem neuen Umgang mit Zeit
• Vom Dringlichen zum Wichtigen – Priorisierungen
• Ziele und Aufgaben herausarbeiten und klar kommunizieren
• Zeitfresser bei sich und anderen erkennen und eliminieren
• Mehr Gelassenheit durch Konzentration auf das Wesentliche
• Bewusste Lebensgestaltung als Burn-out Prophylaxe
Teilnahmegebühr
EUR 150 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
2015
2015
Oktober
Oktober
16
Freitag
und
13:30 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Anja Konitzer-Lorenz
2016
Mai
31
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Claudia Aschmann
Gute Umgangsformen – die erste Stufe meiner Erfolgsleiter
Business Knigge für Auszubildende
2015
November
3
Dienstag
Sicher und souverän wirken, freundlich und ansprechend im Umgang mit anderen Menschen
sein und dafür noch ein Lob bekommen – wer will das nicht?
Respektvoller Umgang miteinander, das Verhalten am Arbeitsplatz, im Team gegenüber älteren oder hierarchisch höher stehenden Personen – welche Umgangsformen sind von gestern
und welche haben noch aktuellen Bezug? Wer reicht wem die Hand? Wie verhalten wir uns
in Besprechungen? Wie kleiden wir uns business-like? Antworten auf diese und viele weitere
Fragen gibt es in diesem Seminar.
Inhalte:
• Knigge - gelten seine Aussagen noch?
• Wir wirken immer?
• Grüßen - Begrüßen - Bekanntmachen
• Souverän im Gespräch
• Handy, Social Media und Co.
Teilnahmegebühr
EUR 115 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 18
8:30 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kichheim
Dozentin
Sandra Stein
23
Freitag
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Moderationstraining
Besprechungen, Gruppenarbeiten und Teamsitzungen souverän zu moderieren, zu strukturieren und Ergebnisse zu dokumentieren ist das Ziel dieses Seminars. Gestalten Sie als Moderator die Zusammenarbeit der Teilnehmer inhaltlich und atmosphärisch produktiv, leiten und
lenken Sie die Meetings zu kreativen Ergebnissen.
Sie lernen verschiedene Moderationstechniken kennen und können diese zielorientiert einsetzen. Sie üben den Ablauf der Gruppendiskussion mit innerem Abstand zu beobachten,
steuernd einzugreifen und die Kompetenzen aller Teilnehmer gewinnbringend abzurufen und
die Ergebnisse systematisch zu visualisieren.
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Meetings als Teil der betrieblichen Information und Kommunikation
Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung
Rolle, Aufgaben und Selbstverständnis des Moderators
Gruppendynamik und Grundregeln der Gruppendiskussion
Phasen einer moderierten Sitzung, Spannungsbogen halten
Souveräner Umgang mit Störungen, Konflikten, Kritiken etc.
Kreativitätspotenziale erkennen und freisetzen
Techniken und Hilfsmittel der Moderation:
• visualisieren und abfragen
• bewerten und gewichten
• aktivieren und steuern
Teilnehmer, Zeit und Ziel im Fokus halten
Gesprächsregeln, Leitfaden, Problembehandlung
Ergebnissicherung, Dokumentation und Maßnahmeplan
2015
November
10
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Elisabeth Brosowski
2016
Mai
11
Mittwoch
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Mandy Schemel
Teilnahmegebühr
EUR 150 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Wertschätzend kommunizieren am Arbeitsplatz
Möchten Sie lernen, wie Sie eine wertschätzende Beziehung in Ihrem geschäftlichen Umfeld
aufbauen können, wie Sie ehrlich und empathisch kommunizieren? Auf Einwände von der
anderen Seite gelassen reagieren und den Gesprächspartner nicht gleich zum Konfliktgegner
machen? Es geht nicht darum, herauszufinden, wer „Recht hat", sondern mit der Sprache
bewusster umzugehen.
Das Seminar führt in die innere Haltung der Wertschätzenden Kommunikation (nach Marshall
Rosenberg, USA) ein.
2015
November
12
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozentin
Jeannette Werner
Inhalte:
• Einführung in die Wertschätzende Kommunikation
• Vermittlung der Grundannahmen dieser Haltung
• Die „4 Schritte“ (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte)
• Mit den 4 Schritten den Kollegen, die Kollegin, den Chef empathisch hören
• Praxisorientierte Rollenspiele
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 19
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Der sorgsame Umgang mit den eigenen Ressourcen
Die Ressourcen sind begrenzt. Was sich wie ein Satz aus einem Umweltschutz-Seminar
anhört, gilt zuerst und vor allem für die eigenen Möglichkeiten und die sind bei jedem
Menschen unterschiedlich. Wer nicht auf Dauer von seiner Substanz leben will, muss seine
Grenzen kennen, seine Speicher gelegentlich auffüllen und allzu exzessiven Raubbau vermeiden.
Ziele des Seminars:
• Die Teilnehmer(innen) kennen den Zusammenhang von nachhaltiger Leistung und
Gesundheit
• Sie lernen eine Methode, ihre eigenen Gesundheits- und Leistungsressourcen zu
bewerten und zu erweitern
• Sie finden für ihre persönliche Situation Lösungshebel
2015
November
13
Freitag
8:30 bis 12:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Barbara Hess
Inhalte:
• Wie hängen physische und psychische Gesundheit und Leistungsfähigkeit zusammen?
• Was macht Stress und Druck mit uns und wie können wir damit umgehen?
• Eigene Resilienzfaktoren aufdecken und nutzen
• Persönliches Notfallprogramm in anstrengenden Zeiten
Teilnahmegebühr
EUR 160 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Namen, Daten, Fakten - lernen, behalten und einsetzen
Während die linke Gehirnhälfte für das analytische Denken zuständig ist, beherbergt die
rechte das Bildzentrum. Da wir mehr zu analytischem Denken erzogen werden, schlummern
noch ungenutzte Potenziale in der anderen Hälfte. Durch die Vernetzung beider Gehirnhälften
können auch Sie sich Informationen spielend einprägen und jederzeit wiedergeben. Die
eigene Gedächtnisleistung lässt sich erheblich steigern. In diesem Training lernen Sie, Ihre
vergessenen, kreativen Ressourcen zu wecken und kompetent einzusetzen.
Durch das moderne Gedächtnis- und Konzentrationstraining wird im Seminar nach kurzer
Zeit eine verblüffende Gedächtnisleistung erreicht, die Verhandlungspartner, Vorgesetzte und
Kunden beeindruckt. Mit einem so geschulten Gedächtnis lässt sich die persönliche Arbeitsmethodik verändern und deutlich verbessern.
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Rasche Auffasungsgabe und optimale Gedächtnisleistung
Tagesprogramm, Terminplanung und Arbeitsplanung
Reden und Vorträge ohne ohne Manuskript sicher halten können
Gesichter, Namen und Wissen zur Person immer präsent haben
Kundensituation mit fotografischem Gedächtnis behalten
Wichtige Fakten aus Protokollen, Verträgen, Vereinbarungen, Tagespresse etc. speichern
und jederzeit wiedergeben
• Merktechniken für Produktvorteile, Verkaufsargumente und Kundenbedürfnisse
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 20
2016
Februar
4
Donnerstag
13:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Roland R. Geiselhart
Einer der bekanntesten
Gedächtnistrainer in Deutschland
und Bestseller-Autor
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
MindMapping – MindManager Vers. 15
Kreativ und strukturiert arbeiten mit der Gedanken- und Gedächtnis(land)karte
2015
Dezember
3
Donnerstag
Bereiten Sie mit dieser Visualisierungstechnik Ihre Besprechungen und Vorträge vor, managen Sie Ihre Projekte, arbeiten Sie Fachbücher durch, entwickeln Sie neue Ideen oder bereiten Sie sich auf Prüfungen vor. Unser Gehirn legt Informationen assoziativ ab und verknüpft
diese mit Bildern – entdecken Sie eine Methode und ein Softwareprogramm, welche genau
so funktionieren. Mind Maps sind wie Landkarten des Gehirns. In den Mind Maps können Sie
Ihr Wissen, Planungen, Verknüpfungen, Ideen und Erinnerungen gehirngerecht ablegen und
weiterentwickeln.
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
2016
April
14
1. Mindmapping – Einführende Grundlagen
• Wer hat die Methode Mind Mapping erfunden und was ist das genau?
• Die Mapping-Philosophie und die wichtigsten Regeln
• Praktische Übungen am Flipchart
9:00 bis 17:00 Uhr
2. Professionell strukturieren mit der MindManager-Software
Nutzen Sie die MindMap als „Zentrale“ um direkt auf alle MS-Office Dateien, Webseiten,
Ideen und Termine zugreifen zu können. Schreiben Sie direkt aus MindManager eine Mail
oder erstellen Sie direkt aus dem MindManager eine Powerpoint-Präsentation. Strukturieren Sie Ihre Arbeits- und Denkprozesse. Lernen Sie, wie Sie die vielfältigen Möglichkeiten
des MindManagers nutzen können.
Dozentin
Silke Bürkle
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Donnerstag
Veranstaltungsort
Esslingen
Die Programmoberfläche des MindManagers
Einfache MindMaps mit mehreren Strukturebenen
Mapgestaltung mittels Stilvorlagen
Bilder integrieren
Binden Sie Dateien und Dokumente ein und setzen Sie Hyperlinks zu Webseiten
Powerfilter
Brainstorming mit MindManager
Import- Exportfunktionen nach Excel, Word, PowerPoint, Outlook
Ausblick: Projektsteuerungsmöglichkeiten
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Yes I Can!
Kompetenzen für Wiedereinstieg und Aufstieg im Beruf
2015
November
20
Freitag
Basis für die berufliche Tätigkeit ist zweifellos die fachliche Qualifikation. Diese bringen Sie
bereits mit. Beruflicher Erfolg erfordert aber nicht nur Fachwissen, sondern Kompetenz in
vielen Bereichen. Hierbei spielt auch die Emotionale Intelligenz eine wichtige Rolle. Ihre eigenen Stärken und Talente nicht nur zu kennen, sondern auch in kritischen Situationen bewusst
einsetzen zu können, verhilft Ihnen zu einem befriedigenden und reibungslosen Berufsalltag.
Der wichtigste „Erfolgsfaktor“ im Beruf ist dabei die eigene persönliche Zufriedenheit in der
beruflichen Tätigkeit und Spaß am Beruf. Im Seminar haben Sie Gelegenheit, unter erfahrener Leitung, die eigene Situation zu reflektieren, zu klären und möglicherweise Schritte
zur Veränderung einzuleiten.
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Jürgen Brunner
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 21
Persönlichkeitsentwicklung
und Arbeitstechniken
Richtig priorisieren
Vom guten Umgang mit der zunehmenden Komplexität
2015
Dezember
8
Dienstag
Wir leben in einer komplexen und vollen Welt. Ständig steht eine Vielzahl an Dingen an, die
Sie erledigen sollten oder wollten. Das kann einem manchmal zu viel werden. Wie ein
Überblick Ihnen helfen kann, gute Entscheidungen darüber zu treffen, was wirklich wichtig
ist, erkunden wir gemeinsam in diesem Seminar. Sie lernen Methoden kennen, regelmäßig
aus dem Hamsterrad auszusteigen und sich zu orientieren und organisieren. Und Sie bekommen Methoden an die Hand, wie Sie ihre Prioritäten besser setzen und in Ihren Arbeitsalltag
einplanen können.
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9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozentin
Eva Reiff
Strategische und operative Prioritäten
Sich einen Überblick verschaffen:
• Orientierungszeiten
• Systeme und Methoden
Prioritäten setzen, planen und einhalten:
• Methoden zur Priorisierung
• Planen versus Organisieren
• Konzentrationsarbeitszeiten gestalten
• Prioritäten verteidigen
Moderne Instrumente einsetzen, z.B. Lotus Notes
Work-Life-Balance: Private und berufliche Prioritäten miteinander in Einklang bringen
Teilnahmegebühr
EUR 200 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Stärke, Selbstvertrauen, Überzeugungskraft
Fällt es Ihnen manchmal schwer, zu Menschen Kontakt herzustellen, Forderungen durchzusetzen, im Mittelpunkt zu stehen, „nein“ zu sagen oder die eigenen Fähigkeiten ins rechte
Licht zu setzen?
Mangelndes Selbstvertrauen hat einen hohen Preis: Sie erhalten oft nicht das, was Sie wollen. Aber: Selbstvertrauen lässt sich erlernen, das trainieren Sie im Seminar. Ziel ist es, die
persönlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern. Dadurch erlangen Sie mehr Lebensfreude, Ausgeglichenheit und Selbstvertrauen.
Inhalte:
• Ge- und Verbote für eine starke Persönlichkeit
• Vom Mut, aus dem Schatten herauszutreten
• Karriereziele setzen und nachhaltig erreichen
• Strategien der Motivation und der Selbstmotivation
• Aufmerksamkeit erzeugen
• Führung und Führen
• Souverän und überzeugend auftreten
• Anregungen für Karriere entscheidende Situationen
Trainingsbuch: Stärke, Selbstvertrauen, Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen
Matthias Dahms, 2015
Teilnahmegebühr
EUR 205 incl. Seminarunterlagen (Trainingsbuch) und Pausenbewirtung
Seite 22
2016
Februar
1
Montag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Matthias Dahms
Führung und
Zusammenarbeit
Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen
Zwei effektive Führungsinstrumente für Ihren unternehmerischen Erfolg
Führen ohne Vorgesetztenfunktion
Durchsetzungskraft und Überzeugungsfähigkeit bei Führungsverantwortung
Resilienztraining für Führungskräfte
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten
Selbstbewusst in neuen Führungsaufgaben
Mitarbeiter motivieren – aber wie?
Information und Anmeldung:
Gestern Kollege/-in – morgen Vorgesetzte/-r
Rollenwechsel zur Führungskraft
Meister führen im Dialog mit Problemlösungstechniken
Meetings und Konferenzen effektiv organisieren und leiten
www.vhs-4business.de
Personalgespräche vorbereiten und führen
Seite 23
Führung und
Zusammenarbeit
Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen
Zwei effektive Führungsinstrumente für Ihren unternehmerischen Erfolg
2015
2015
Oktober
Oktober
19
Montag
Mit den Mitarbeitern Ziele zu vereinbaren ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente.
Ohne klare Ziele haben Mitarbeiter keine Orientierung und gehen vielleicht in eine andere
Richtung als es die Führungskraft will. Herausfordernde Ziele können auch die Motivation
des Mitarbeiters steigern.
Im Seminar lernen die Teilnehmer, Mitarbeiterziele SMART (spezifisch, messbar, attraktiv,
realistisch und terminiert) gemeinsam mit dem Mitarbeiter zu vereinbaren. Sie lernen, wie Sie
sich optimal und zielgerichtet auf ein Mitarbeitergespräch vorbereiten und dieses erfolgreich
durchführen. Den Teilnehmern wird vermittelt, wie sie die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten verbessern, Mitarbeiter beurteilen und neue Ziele festlegen und
formulieren. Mit dem Know-how, das dieses Seminar bietet, lassen sich Missverständnisse
zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern dauerhaft und konsequent vermeiden.
Teilnahmegebühr
EUR 340 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
20
und
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
2016
2016
Mai
Mai
9
Montag
10
und
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Elisabeth Brosowski
Führen ohne Vorgesetztenfunktion
Durchsetzungskraft und Überzeugungsfähigkeit bei Führungsverantwortung
2016
21
Donnerstag
Als Leiter/-in von Projekten und Arbeitsgruppen stehen Sie ohne disziplinarische Weisungsbefugnis und oft zeitlich begrenzt in einer besonderen Führungsrolle. Sie sollen motivieren,
unterstützen, moderieren, delegieren, koordinieren - und dabei Regeln etablieren, Widerstände überwinden und Konflikte lösen. Als Verantwortlicher ohne Vorgesetztenfunktion müssen Sie besondere Führungsqualitäten entwickeln, um sich die Akzeptanz und die Anerkennung des Teams auch ohne Weisungsbefugnis zu sichern.
Lernen Sie in diesem Seminar auch ohne disziplinarische Weisungsbefugnis souverän und
erfolgreich zu führen. Sie stärken Ihre Persönlichkeit, erweitern Ihre Fachkompetenz und
etablieren neue Gestaltungsmöglichkeiten in Ihrer Arbeit. Sie sehen klar den Mehrwert der
Verschiedenheit von einzelnen Persönlichkeitstypen, um diese erfolgreich zu nutzen.
• Formale Aspekte des Führen ohne formale Macht
Ihre aktiven Einflussmöglichkeiten klar erkennen und umsetzen:
• die erfolgreiche Balance zwischen Motivation und Delegation
• gruppendynamische Prozesse nutzen und steuern
Zielgerichteter Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten:
• Widerstände und (Interessen-)Konflikte erkennen und lösen
Die eigene Rolle und Aufgabe klar definieren:
• Leistungsdruck und Erwartungen - Agieren in Sandwichpositionen
• Kommunikation / Moderation mit Teammitgliedern / mit Vorgesetzten
• Mit natürlicher Autorität und Authentizität überzeugen
• Erfolgsfaktor Motivation - individuelle Bedürfnisse erkennen und den Teamgedanken
stärken
• Besonderheiten beim Führen virtueller Teams
Teilnahmegebühr
EUR 250 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Seite 24
2016
Januar
Januar
und
9:00 bis
17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Anett Weber-Pöpsel
22
Freitag
9:00 bis
16:00 Uhr
Führung und
Zusammenarbeit
Resilienztraining für Führungskräfte
In Zeiten beständiger Arbeitsverdichtung und ansteigender Informationsflut, in einer sich
immer schneller drehenden Welt, im Spagat zwischen Motivation der Mitarbeiter und Erreichen der Unternehmensziele verlieren Führungskräfte häufig den Blick auf sich selbst und
die eigene Balance.
Wer gesund und leistungsfähig bleiben will, benötigt deshalb Training in gewissen Fähigkeiten, um resilient in Führung zu bleiben. Darunter versteht man eine Bündelung verschiedenster Eigenschaften und Werkzeuge, um innerlich zentriert das Berufs- und Privatleben zu
steuern. Resilienz ist selten angeboren, kann aber sehr wohl trainiert werden! Denn es wäre
ein Fehler, weiterhin aus dem alten „mindset“ zu agieren – die Zeiten verlangen eine intelligente Anpassung.
2015
Oktober
19
Montag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozentin
Sibylle Teschner
In unserem Seminar reflektieren und trainieren die Teilnehmer/innen genau diese Fähigkeiten.
Inhalt:
• Die 7 Säulen der Resilienz (inkl. Test, der den Teilnehmern/innen vorab zur Bearbeitung
zugesandt wird)
• Wesentliche Faktoren der Resilienz-Entwicklung als Führungskraft
• Balance finden zwischen Verantwortlichkeit und Abgeben
• Blickpunktwechsel schaffen
• Handlungsfreiheit – konkrete Schritte planen
• Ressourcen erkennen und aufbauen
• Burnout-Schutzschild stärken (inkl. konkreter Tools von Ernährung bis Achtsamkeitstraining)
• Selbstcoaching für Herausforderungen und Krisensituationen
Teilnahmegebühr
EUR 205 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten
Selbstbewusst in neuen Führungsaufgaben
2015
6
Freitag
Neu ernannte Führungskräfte brauchen neben ihrem Fachwissen vor allem Führungs- und
Sozialkompetenz, um ein Team erfolgreich zu führen:
• Ziele vereinbaren und motivieren
• Entscheidungen der Geschäftsleitung weitergeben
• Unangenehme Gespräche führen
• WERTschöpfung erzielen
Das alles fällt der Vorgesetzten/dem Vorgesetzten oft schwer, wenn sie/er vorher als
Kollegin/Kollege gearbeitet hat.
Sie lernen mit diesen Problemen umzugehen. Sie können nach dem Seminar Ziele vereinbaren, motivieren, unangenehme Entscheidungen weitergeben, auch schwierige Mitarbeitergespräche führen, kontrollieren und sich erfolgreich durchsetzen. Kurz: Sie erwerben die
Sicherheit, um Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Sie bekommen Praxis-know-how, um WERTschöpfungspotentiale in Ihrem Unternehmen zu erkennen und mit Ihrem Team erfolgreich
umzusetzen. Sie erhalten ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung vermittelt und
lernen, auch schwierige Führungssituationen zu meistern.
Teil 1
November
und
10:00 bis
17:00 Uhr
2015
November
27
2015
November
7
Samstag
9:00 bis
16:00 Uhr
Teil 2
und
Freitag
10:00 bis
17:00 Uhr
2015
November
28
Samstag
9:00 bis
16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Jürgen Brunner
Teilnahmegebühr
EUR 550 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 25
Führung und
Zusammenarbeit
Mitarbeiter motivieren – aber wie?
Führungskräfte stehen unter starkem Erfolgsdruck. Dabei lassen sich geforderte Leistungen
oft nur gemeinsam erbringen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit setzt zielorientierte Verhaltensweisen voraus, die im Unternehmen sowohl von Führungskräften als auch von den
Mitarbeiter/innen umgesetzt werden müssen.
Basis aller zielorientierten Verhaltensweisen ist letztendlich die Motivation, die Führungskräfte
und Mitarbeiter in ihre tägliche Arbeit einbringen. Eine Führungskraft sollte sich selbst und
ihre Mitarbeiter/innen überzeugend motivieren können. Damit werden die Voraussetzungen
geschaffen, dass die Mitarbeiter/innen ihre Leistung gerne erbringen.
Am Erfolgsfaktor 'Motivation' setzt dieses Seminar den Hebel an und stellt insbesondere
folgende Fragen:
• Was ist Motivation?
• Woran erkenne ich motivierte Mitarbeiter?
• Welche Rahmenbedingungen benötigen Mitarbeiter?
• Welche Führungsinstrumente unterstützen mich bei der Motivation meiner Mitarbeiter?
2015
November
11
Mittwoch
9:30 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Marlies Zinser
2016
Juni
14
Dienstag
9:00 bis 16:30 Uhr
Sie erhalten Informationen und Ansätze zur Motivation Ihrer Mitarbeiter und haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Seminarteilnehmern. Impulse für die Einführung
und Anwendung geeigneter Führungsinstrumente runden diese Veranstaltung ab.
Veranstaltungsort
Kirchheim
Teilnahmegebühr
EUR 195 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Dozent
Matthias Dahms
Seite 26
Führung und
Zusammenarbeit
Gestern Kollege/-in – morgen Vorgesetzte/-r
Rollenwechsel zur Führungskraft
2015
November
24
Dienstag
Häufig werden neue Führungskräfte ohne viel Vorbereitung „ins kalte Wasser“ geworfen.
Gleichzeitig ändern sich Aufgaben und Erwartungen durch die Entwicklung von der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter bzw. Kollegin/Kollege zur/m Vorgesetzten bzw. Kollegen zum Vorgesetzen deutlich. In den Bereichen
• Umgang mit Mitarbeitern
• Ziele setzen und erreichen und
• Umgang mit Fehlverhalten
wird führendes Handeln erwartet, wo bisher geführtes Verhalten passend war. Diese geänderten Anforderungen stellen die zentrale Herausforderung in der Führungspraxis dar.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, den eigenen
Rollenwechsel aktiv zu managen. Außerdem werden schwierige Situationen in der Führungspraxis thematisiert. Tipps und Anregungen für die speziellen Situationen der Teilnehmenden
runden das Seminar ab.
• Elemente des Rollenwechsels kennen lernen
• Wege zur Stärkung in der Rolle der Führungskraft
• Erwartungen und Anforderungen an die moderne Führungskraft
• Kommunikatives Handwerkszeug
• Techniken der Motivation und Selbstmotivation
• • Delegation über Zielvereinbarungen
• • Kontrolle und Motivation
• • Kritikgespräche und andere Instrumente der Verhaltensänderung
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Matthias Dahms
2016
April
15
Freitag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Elisabeth Brosowski
Teilnahmegebühr
EUR 205 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Meister führen im Dialog mit Problemlösungstechniken
Viele der zu Produktivitätsverlusten und Minderqualität führenden Probleme entstehen an den
Schnittstellen zwischen Unternehmensbereichen. Unterschiedliche Ziele, ungenügende Kenntnis der Anforderungen und Abläufe des jeweils anderen Bereichs oder zunehmende Komplexität sind einige der möglichen Ursachen. Umso wichtiger ist es, Problemlösungen mit allen
Betroffenen zu erarbeiten. Auf der Grundlage eines gemeinsamen Verständnisses des Problems und seiner Auswirkungen entstehen so äußerst effiziente, passfähige und nachhaltige
Lösungen.
• Identifizieren von Problemen und Abweichungen (7V-Methode als Grundlage)
• Anwendung und Interpretation ausgewählter Problemlösungstechniken im Führungsalltag
vor Ort: • 5x Warum • Ishikawa-Diagramm • Pareto-Diagramm • A3 Report
• PDCA Systematik zur kontinuierlichen Problemlösung und Prozessverbesserung
• Moderation einer Gruppe bei der Problemlösung
• Arbeiten an konkreten Fallbeispielen
2015
2015
November
Dezember
30
Montag
und
7
Montag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Jürgen Brunner
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Methoden der strukturierten Problemlösung
kennen, die sie als Führungsinstrument einsetzen können. Sie sind in der Lage mit ihren
Mitarbeiten gemeinsam effiziente und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten, anstatt diese
als Führungskraft vorzugeben. Sie wissen, dass es Führungsaufgabe ist, ein gemeinsames
Verständnis für Probleme zu entwickeln, ihre Mitarbeiter bei der Problemlösung zu führen
und so die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse voranzutreiben.
Teilnahmegebühr
EUR 360 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 27
Führung und
Zusammenarbeit
Meetings und Konferenzen effektiv organisieren und leiten
Informationsaustausch, Problemlösung und/oder Entscheidungsfindung: Bis zu 60% der
Arbeitszeit verbringen Führungskräfte und Mitarbeiter in Meetings, Konferenzen, Team- und
Projektbesprechungen, Workshops, Klausuren, Sitzungen, Treffen, Tagungen…
Die Planung, Organisation und Durchführung von Meetings und Konferenzen sowie die Dokumentation und Protokollierung der Ergebnisse stellt für jeden Einzelnen eine ganz besondere
Herausforderung dar. Angesichts komplexer Aufgaben und Projekte steigen die Anforderungen noch weiter. Wie kann man z.B. straff führen und trotzdem alle Teilnehmer einbeziehen?
Wie gelingen strukturierte und zeitsparende Diskussionen? Wie geht man mit Meinungsverschiedenheiten um? Wie kommt man zu vernünftigen Entscheidungen?
Methoden und Techniken zur Planung und Durchführung von Meetings und Konferenzen
werden im Seminar vom Praktiker in Übungen so realitätsnah vermittelt, dass eine Umsetzung schon in den nächsten Meetings und Konferenzen als Moderator oder Teilnehmer, aber
auch als Protokollführer erfolgreich stattfinden kann.
2015
Dezember
8
Dienstag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Ostfildern
Kontakt
VHS Ostfildern
Telefon 0711-3404805
[email protected]
Dozent
Wilfried Baum
Rahmenbedingungen für den Erfolg
• Meetings und Konferenzen zur Problemlösung und zum Informationsaustausch
• Gründe für das Scheitern von Meetings und Konferenzen
Vorbereitung, Planung und Durchführung
• Zielsetzung und Tagesordnung • Zeitplanung und Organisation
• Rolle des Leiters - auch als Moderator • Ablauf und Abschluss
• Nachbereitung • Psychologische Analyse
Dokumentation
• Protokollarten • Anforderungen an das effiziente Protokoll
• Abfassen von Protokollen / Checkliste • Abstimmung / Verabschiedung von Protokollen
Teilnahmegebühr
EUR 160 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Personalgespräche vorbereiten und führen
Die Teilnehmenden erkennen, dass die Führung von Arbeitsteams neben der alltäglichen
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern auch förmlicher (formeller)
Gespräche bedarf. Im Seminar werden verschiedene Situationen für formelle Gespräche
erörtert, sowie die Vorteile und Durchführung diskutiert. Im Probehandeln werden einige
dieser formellen Gesprächssituationen anhand von Checklisten trainiert.
Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Personalverantwortung, die in ihrer
Funktion die unterschiedlichsten Gespräche führen müssen.
• Einführungsgespräche • Delegationsgespräche • Motivationsgespräche
• Anerkennungsgespräche • Kritikgespräche • Personalentwicklungsgespräche
• Diskussionen und Fallstudien • Training in Rollenspielen mit Feedback
Die Teilnehmer(innen) erhalten während des Seminars einen Satz Checklisten zur Übung und
können danach ein Skript und die Checklisten als Kopiervorlagen im Internet abrufen.
Teilnahmegebühr
EUR 348 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 28
2015
2015
Oktober
19
Montag
Oktober
und
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
Ralf Häffner
20
Dienstag
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Geprüfte Fachkraft (XB) für Lohn und Gehalt
Betriebliche Suchtprävention
Entgeltabrechnung: Reisekosten
Entgeltabrechnung für besondere Personengruppen
Einstieg in die professionelle Personalarbeit/-assistenz
Grundlagen des Arbeitsrechts
Arbeitsrechtliche Fallstricke in schriftlichen Erklärungen
Arbeitszeugnisse professionell erstellen und realistisch analysieren
Das moderne Bewerbergespräch
AEVO - Sprinterkurs mit Selbstlernphasen
Information und Anmeldung:
update – Arbeitsrecht 2016
Kündigung, Abfindung und Aufhebungsvertrag
Jahresschluss-Seminar 2015
Talentmanagement für KMUs
www.vhs-4business.de
Ausbildereignungsprüfung nach AEVO
Seite 29
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Geprüfte Fachkraft (XB) für Lohn und Gehalt
Ohne Vorkenntnisse berufsbegleitend zum zertifizierten Abschluss
Die Lohn- und Gehaltsabrechnung dient der korrekten Ermittlung des Bruttolohns und der
gesetzlichen Abzugsbeträge. Dabei bringen Lohnsteuerklassen, Freibeträge, Zuschläge,
Sachbezüge oder Minijob und Gleitzone zahlreiche Besonderheiten mit sich. Das deutsche
Einkommenssteuerrecht sieht zahlreiche Einkommensarten, Sonderregelungen, Freibeträge
oder Begünstigungen bestimmter Personen vor.
Die in diesem Lehrgang erworbene Fachkompetenz ist der klassische Einstieg für eine berufliche Qualifikation in der Lohn- und Gehaltsabrechnung ohne Vorkenntnisse. Der Kurs vermittelt in 2 Modulen systematisch und praxisnah einführende und vertiefende Kenntnisse der
Bruttoentgeltermittlung, Berechnung gesetzlicher Abzugsbeträge, Lohnkontenführung sowie
weitere zentrale Themen. Im 3. Kursteil werden mit Lexware Arbeitsschritte wie das Anlegen
von Firmenstammdaten, von Personaldaten und Ausdruck von Monats- und Jahresmeldungen erläutert.
Die Kursteile werden als Kooperation der regionalen Volkshochschulen in jedem Semester
wechselseitig angeboten. Sie richten sich an Mitarbeiter/-innen in kleinen und mittelständischen Unternehmen, an Wiedereinsteiger/-innen und Existenzgründer. Ebenso können die
berufliche Neuorientierung, die Übernahme neuer Aufgaben im Unternehmen, Nachfolgeregelungen oder der berufliche Aufstieg durch weiterführende Zertifikatsabschlüsse ein Ziel
dieser Zusatzqualifizierung sein.
Nach jedem Einzelkurs haben Sie die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen, ein Zertifikat zu
erwerben und diese dann zum Gesamtabschluss als „Geprüfte Fachkraft für Lohn und Gehalt
(XB)“ zusammen zu führen.
Seite 30
Modul 1 (Grundlagen)
60 Unterrichtsstunden
300 € inkl. Lehrbuch
Modul 2 (Vertiefung)
60 Unterrichtstunden
300 € inkl. Lehrbuch
Modul 3 (EDV Lexware)
40 Unterrichtsstunden
260 € inkl. Lehrbuch
berufsbegleitend,
Prüfungsgebühr 50 €
je Modul
Ausführliche Informationen
zum Zertifizierungssystem
„Xpert Business“, zu den
aktuellen Kursterminen und
Veranstaltungsorten finden Sie
auf Seite 100.
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Betriebliche Suchtprävention
Nach Schätzungen der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren sind 5 - 7 Prozent der
Beschäftigten eines Unternehmens oder einer Verwaltung alkoholabhängig, weitere 10 Prozent der Mitarbeiter/-innen suchtgefährdet. Neben dem problematischen Umgang mit Alkohol
zeigen sich auch häufig Medikamenten- und Drogenkonsum, Ess-Störungen, exzessives
Glücksspiel- und Computernutzungsverhalten.
Mit dieser Veranstaltung sprechen wir Betriebs- und Personalleitungen, Personalverantwortliche und interessierte Mitarbeiter/-innen an, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen
müssen oder sich das Wissen darüber aneignen wollen. Es soll ein zielgerichtetes und transparentes Vorgehen im Unternehmen mit Suchtmittelauffälligen erreicht werden
Dazu wird ein betriebliches Gesamtkonzept mit folgenden Bausteinen vorgestellt:
• Dienstvereinbarung Sucht • Schulungen für Führungskräfte • Einsatz von Betrieblichen
Suchthelfern, Gesundheitstagen u.a. • Arbeitsrechtliche Aspekte und Fragen zur Fürsorgepflicht/Haftung
2015
Oktober
7
Mittwoch
16:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozenten
Fachteam „Betriebliche
Suchtprävention im
Landkreis Esslingen“
Landratsamt Esslingen
Teilnahmegebühr
EUR 45 incl. Pausenbewirtung
Entgeltabrechnung: Reisekosten
Mit spitzem Bleistift werden die Reisekostenabrechnungen bei Betriebsprüfungen kontrolliert.
Handelt es sich bei den Auszahlungen um steuerfreie Zahlungen, oder muss vielleicht doch
etwas versteuert werden? Wurden die Mahlzeiten während der Auswärtstätigkeit richtig
behandelt? Gehen Sie gelassen in die Betriebsprüfung!
Grundlagen zur Auswärtstätigkeit im In- und Ausland
• • Unter Beachtung des ergänzenden BMF-Schreiben vom Oktober 2014
Abgrenzung „Erste Tätigkeitsstätte“
• • Zuordnung durch den Arbeitgeber möglich
Lohnsteuerrecht folgt Arbeitsrecht?
• • Home-Office
Erstattungsfähige Reisekosten
• • Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Verpflegungsmehraufwendungen und Dreimonatsfrist, Reisenebenkosten
Mahlzeiten während der Auswärtstätigkeit
• • Behandlung Frühstück, Mittag-oder Abendessen
• • neu: Snacks und Imbiss
Bescheinigungspflichten des Arbeitgebers
• • Steuerfreie Verpflegungsmehraufwendungen
• • Großbuchstabe „M“
Überblick Doppelte Haushaltsführung,
Gemischt veranlasste Reisen
Geschäftlich veranlasste Bewirtungen
BFH-Rechtsprechung, aktuelle BMF-Schreiben
2015
Oktober
14
Mittwoch
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Christine Wolf
Reisekostenabrechnungen des öffentlichen Dienstes sind nicht Bestandteil des
Seminars. Die Seminarteilnehmer werden gebeten, einen Taschenrechner mitzubringen.
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Pausenbewirtung
Seite 31
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Entgeltabrechnung für besondere Personengruppen
Gerade die Entgeltabrechnung der "besonderen Personengruppen" unterliegt einer Vielzahl
spezieller und sich ständig ändernder lohnsteuer-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Vorschriften. In diesem praxisbezogenen Seminar erfahren Sie, wie sie diese besonderen Sachverhalte sicher und korrekt beurteilen.
Minijobs und kurzfristig Beschäftigte
• Neue Geringfügigkeits-Richtlinien
• Der Mindestlohn, Auswirkungen, Stolperfallen und Aufzeichnungspflichten
• Schwankendes Entgelt
• Überschreiten der Geringfügigkeitsgrenzen
• Zusammenrechnung mehrerer Minijobs
• mit und ohne sv-pflichtiger Hauptbeschäftigung
• Pauschale Abgaben
• Befreiung von der RV-Pflicht
• Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Befreiungsantrages
• Vorübergehende Verlängerung der Zeitgrenzen bei den kurzfristig Beschäftigten
Praktikanten und Studenten
• freiwillige und vorgeschriebene Praktika
• Vor-Nach-Zwischenpraktika
• Mindestlohn bei Praktikanten
• Werkstudentenprivileg
• Duale Studiengänge
• Diplomanden (Bachelor-oder Masterarbeit), Doktoranden
Weiterbeschäftigte Rentner
• Steuerrechtliche Beurteilung
• Beitragsrechtliche Beurteilung
Gleitzone: Faktor F und Gleitzonenformel
2015
Oktober
20
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Frank Müller
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Bewirtung in der Kaffeepause
Einstieg in die professionelle Personalarbeit/-assistenz
Professionelle Personalarbeit trägt entscheidend zum wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens bei. Dieser Kurs bietet Ihnen einen kompakten, umfassenden Überblick über die Kernbereiche und praktischen Aufgaben der modernen Personalarbeit. Der intensive Austausch
mit der Referentin und den anderen Teilnehmer/-innen hilft Ihnen bei der Umsetzung der Inhalte in Ihre tägliche Arbeitspraxis.
2015
2015
November
November
13
Freitag
•
•
•
•
•
•
Grundlagen und Aufgaben der modernen Personalwirtschaft
Personalplanung und Personalbeschaffung
Personalverwaltung und Personalbetreuung
Personalentwicklung
Personalfreisetzung
Entlohnung und Anreizsysteme
Teilnahmegebühr
EUR 250 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 32
20
Freitag
2015
2015
November
Dezember
27
Freitag
Zielgruppe dieses Kurses sind Personalsachbearbeiter/-innen aller Bereiche, Einsteiger/innen in den Bereich Personalmanagement sowie Selbstständige, die sich einen Überblick
über Personalwirtschaft verschaffen wollen.
und
und
4
Freitag
jeweils 14:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Melanie Thiele
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Grundlagen des Arbeitsrechts
Erfolgreiche Personalarbeit setzt ein fundiertes und aktuelles Wissen im Arbeitsrecht voraus.
Anhand von anschaulichen Beispielen orientieren sich die Seminarinhalte immer wieder an
der konkreten Praxis des Arbeitsrechts.
• Begründung eines Arbeitsverhältnisses
• Rechtssichere Gestaltung von Bewerbungsverfahren, insbesondere unter Beachtung des
Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)
• Rechtssichere Gestaltung von Arbeitsverträgen, typische Arbeitsvertragsklauseln
• Der betriebliche Alltag: Wichtiges Know-how zum laufenden Arbeitsverhältnis
• Typische Ansprüche wie Haftung, Urlaub, Teilzeit, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitszeitrecht
• Änderung von Arbeitsbedingungen, Vertragsanpassung, Änderungskündigung
• Befristete Arbeitsverhältnisse, Beschäftigungsverhältnisse mit Praktikanten, Außendienstmitarbeitern, leitenden Angestellten, Auszubildenden
• Rechtssichere Vorgehensweise zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses
• Ordentliche Kündigung unter Beachtung des allgemeinen Kündigungsschutzes nach dem
KSchG (personen-, verhaltens- und betriebsbedingte Kündigung)
• Ablauf und richtige Taktik im Arbeitsgerichtsverfahren
• Besonderer Kündigungsschutz für Mütter, Mitarbeiter in Elternzeit, Schwerbehinderte,
Betriebsräte, Auszubildende und weitere geschützte Mitarbeiter
• Fristlose Kündigung aus wichtigem Grund, Allgemeine Kündigungsfragen (Form und Frist),
Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag
2015
November
12
Donnerstag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
RA Alexander Stöhr
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Arbeitsrechtliche Fallstricke in schriftlichen Erklärungen
Jeder Arbeitgeber kennt das Problem, dass Maßnahmen immer dann, wenn sie von arbeitsrechtlicher Relevanz sind, schriftlich durchgeführt werden sollten. In einigen Fällen, wie
beispielsweise bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen, ist die Schriftform sogar gesetzlich vorgeschrieben. Aber auch sonst ist es immer ratsam, wichtige Dinge schriftlich zu
dokumentieren. So kann zum Beispiel Inhalt und Zeitpunkt einer Erklärung später noch nachgewiesen werden. Dadurch kann man ansonsten im Streitfall unumschiffbare Klippen von
vornherein vermeiden.
Wie aber formuliert man eine Abmahnung rechtswirksam? Welche Angaben gehören in die
schriftliche Anhörung des Betriebsrats vor einer Kündigung? Was schreibt man in ein Kündigungsschreiben und worauf muss man schon beim Formulieren eines Arbeitsvertrages achten?
Formale Fehler führen in der Regel zur Unwirksamkeit der beabsichtigten Maßnahme. Wenn
diese dann erst vor dem Arbeitsgericht bemerkt wird, ist in der Regel schon ein beträchtlicher
Schaden eingetreten.
Dieses Seminar richtet sich an Arbeitgeber und Mitarbeiter im Personalwesen, die in ihrem
Berufsalltag mit arbeitsrechtlichen Maßnahmen konfrontiert sind. Inhalt der Veranstaltung
sind die häufigsten Fälle schriftlicher Erklärungen (z.B. Arbeitsverträge, Abmahnungen,
Kündigungen). Es ist das Ziel der Veranstaltung, gängige Fehlerquellen beim Verfassen
solcher Schreiben aufzuzeigen, deren Konsequenzen zu erläutern und die Teilnehmer
dadurch in die Lage zu versetzen, solche Texte rechtssicher zu formulieren.
2015
Oktober
20
Dienstag
13:00 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
RA Thomas Rupf
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Bewirtung in der Kaffeepause
Seite 33
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Arbeitszeugnisse professionell erstellen
und realistisch analysieren
2015
Dezember
8
Dienstag
Führungskräfte und Personalabteilungen werden regelmäßig mit der Frage nach einem
Arbeitszeugnis konfrontiert. Spätestens beim Austritt eines Mitarbeiters, einer Mitarbeiterin
wird ein solches zur Pflicht, häufig werden auch Wünsche nach einem Zwischenzeugnis
geäußert. Desweiteren dienen die Aussagen in Zeugnissen als Auswahlkriterien bei Einstellungen und lassen gleichzeitig Rückschlüsse auf das Unternehmen selbst zu.
Sie erfahren in diesem Seminar
• welche Zeugnisarten wir unterscheiden
• wie ein Zeugnis aufgebaut wird
• welche Inhalte zwingende Bestandteile sind
• welche Inhalte nicht zulässig sind
• wie Sie Zeugnisse formulieren können
• wie Sie Zeugnisse interpretieren können
Sie gewinnen Sicherheit, um Zeugnisse aussagekräftig zu formulieren und sich die Zeugniserstellung mit Hilfe eines Leitfadens, mit Hilfe einer Checkliste zu erleichtern. Sie nehmen
Anregungen für die unternehmensspezifische Gestaltung eines Zeugnisses mit und nutzen
somit die Gelegenheit, auch ein Zeugnis als Visitenkarte Ihres Unternehmens einsetzen zu
können. Desweiteren lernen Sie bewährte Regeln zur realistischen Beurteilung von Zeugnissen kennen. Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe rundet die Veranstaltung ab.
9:30 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
2016
April
11
Montag
10:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Marlies Zinser
Teilnahmegebühr
EUR 195 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Das moderne Bewerbergespräch
Bewerbungsinterviews sind das Schlüsselelement im Bewerbungsprozess. Es kommt somit
ganz entscheidend auf die Interviews an, ob ein Bewerbungsverfahren erfolgreich durchgeführt wird und Sie einen geeigneten Kandidaten finden. Durch wirkungsvolle Fragetechniken
gelingt es, Bewerberkompetenzen wie z.B. Leistungsbereitschaft, Arbeitsweise oder Teamfähigkeit sowie die wirklichen Motive und Erwartungen der Bewerbenden zuverlässig herauszuarbeiten. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die dafür notwendigen Grundlagen, Techniken
und Methoden.
• Phasen und Ablauf des Bewerbungsgesprächs
• Kriterien für die Beurteilung: Erstellen eines Anforderungsprofils
• Zielgerichtete Gesprächsvorbereitung: Wer macht was? Wichtige Rollen und Kompetenzen
vor und während des Gesprächs
• Erfolgreiche Fragetechniken trainieren
• Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler kennenlernen
• Die Kunst zuzuhören und zu beobachten
• Das eigene Gesprächsverhalten reflektieren und weiterentwickeln
• Szenische Rollenübungen entwickeln
• Kompetenzen erkennen und Bewerber begeistern
• Sie gewinnen Sicherheit in der Beurteilung von Bewerbern: Wer ist der beste Kandidat,
wer passt am besten zum Unternehmen?
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Seite 34
2015
Februar
18
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Doris Hofmann-Lange
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
AEVO - Sprinterkurs mit Selbstlernphasen
2015
2016
Dezember
Januar
5
bis
30
Diese Weiterbildung bereitet auf die Ausbildereignungsprüfung der Industrie- und Handelskammer vor. Sie ist in Präsenz- und Selbstlernphasen eingeteilt. In den Präsenzphasen werden die prüfungsrelevanten Themen eingeführt und Wege aufgezeigt, wie Sie sich in der
Selbstlernphase die Inhalte in ihrer Tiefe erschließen können. Die Selbstlernphasen können
individuell eingeteilt werden. Dadurch sind die Teilnehmenden in hohem Maße flexibel und
können ihre Lernzeiten an den persönlichen Bedingungen ausrichten.
6-mal, samstags
jeweils 8:30 bis 16:45 Uhr
Der Kurs ist geeignet für:
• alle Mitarbeiter(innen), die in der innerbetrieblichen Ausbildung von jungen Menschen
bereits mitwirken oder zukünftig mitwirken wollen
• All diejenigen, die im Rahmen der Fort-/ und Weiterbildung zum Fachwirt oder Meister die
Ausbildereignung nachweisen müssen
• Personen, die eine berufliche Tätigkeit als Trainer(in) oder Seminarleiter(in) anstreben
Dozent
Klaus Horlacher
Heidi Wutzel
Samstag
Samstag
Veranstaltungsort
Nürtingen
Aus dem Inhalt:
1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen,
2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken,
3. Ausbildung durchführen und
4. Ausbildung abschließen
Teilnahmegebühr
EUR 550 incl. Bewirtung in der Kaffeepause
zzgl. 70 € Materialkosten und IHK-Prüfungsgebühr
update – Arbeitsrecht 2016
Aktuelle Neuregelungen, Gesetzesänderungen und Rechtsprechungen
2016
Januar
19
Dienstag
Kaum ein anderes Rechtsgebiet wird so von der Rechtsprechung und der Gesetzgebung
geprägt wie das komplexe Arbeitsrecht: Arbeitsrecht ist in erster Linie Richterrecht und regelt
viele Bereiche eines Arbeitsverhältnisses. Einzelentscheidungen, Reformen, unbestimmte
Rechtsbegriffe und die Regelungen der Tarifparteien bestimmen den jährlichen Wandel,
erschweren den Überblick und erhöhen die Risiken. Die wichtigsten Entscheidungen, Neuregelungen und ihre Bedeutung für die tägliche Praxis der Personalarbeit werden in diesem
Seminar vor erfahrenen Praktikern kompakt vorgestellt.
Die Veranstaltung richtet sich an die Geschäfts- bzw. Personalleitung sowie an Führungskräfte mit Personalverantwortung. Aktualisieren Sie Ihr Wissen über die wichtigsten Entwicklungen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht, über relevante Rechtsprechungen und
Gesetzesvorhaben für die betriebliche Praxis in 2016.
Die Themen und Inhalte der Veranstaltung werden im November 2015 auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Teilnahmegebühr
EUR 100 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
13:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozenten
Dr. Gerhard Pfeiffer
Vorsitzender Richter am
Landesarbeitsgericht Stuttgart
Harald Oesterle
Vorsitzender Richter am
Landesarbeitsgericht Stuttgart
Juliane Gengenbach
Südwestmetall, Abteilung Arbeitsrecht und Soziale Sicherung,
Stuttgart
Seite 35
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Kündigung, Abfindung und Aufhebungsvertrag
2016
Februar
18
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses erfolgt zumeist durch Kündigung. In der Praxis
zeigen sich oftmals bereits Probleme im Vorfeld, etwa beim Zugang der Kündigung, der
Vereinbarung eines Klageverzichts, oder der Freistellung des Arbeitnehmers.
Aufhebungsverträge werden als Alternative trotz einer Änderung der Rechtsprechung zur
Sperrzeit noch unterschätzt.
13:00 bis 17:00 Uhr
Das Seminar behandelt die Wirksamkeitsvoraussetzungen von Aufhebungsverträgen und
Kündigungen und bringt sie auf den neuesten Stand der Rechtsprechung; dabei werden
auch die Probleme im Vorfeld beleuchtet und wichtige Tipps aus der Praxis gegeben.
Aufhebungsvertrag
Dozent
RA Alexander Stöhr
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Donnerstag
Veranstaltungsort
Esslingen
Abgrenzung zum Abwicklungsvertrag
Anfechtbarkeit
Sperrzeit beim Arbeitslosengeld
Zugang und Kündigungsbefugnis
Kündigung ohne Kündigungsschutz
Kündigung nach § 1 a KSchG
Klageverzicht
Freistellung des Arbeitnehmers
Probleme bei Kündigung mit Kündigungsschutz
Praxistipps
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Betriebliche Gesundheitsförderung
Alltagsbelastungen, Fehlhaltungen und berufliche Anspannungen
führen zu schmerzhaften Verspannungen im Brust-, Rückenund Nachenbereich. Mit dem ganzheitlichen Muskeltraining
"Rücken-Fit" lösen Sie Blockaden, erlernen eine gesunde
Körperhaltung und treten dem muskulären Ungleichgewicht
entgegen.
Unser Präventionskurs
Rücken-Fit
wurde von der Zentralen Prüfstelle Prävention anerkannt
(Kurs-ID 20150505-659924), die Kursgebühren können
damit bei allen gesetzlichen Krankenkassen zur Erstattung
eingereicht werden (i.d.R. 90%).
Die genaue Erstattungshöhe erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse.
Seite 36
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Jahresschluss-Seminar 2015
Alle aktuellen Änderungen zum Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
2016
Februar
1
Montag
Das Jahresschluss-Seminar informiert Sie aktuell und ausführlich über sämtliche Änderungen
im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht. Ergänzend werden entgeltabrechnungsrelevante und gibt zudem einen arbeitsrechtlichen Überblick. Dieses Seminar bereitet Sie auf alle
wesentlichen Neuerungen vor, die Sie für Ihre tägliche Arbeit im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung, im Personalbereich und in anderen Bereichen der Unternehmensplanung
benötigen.
Neben einem kurzweiligen Vortrag des Referenten erhalten Sie einen Überblick über die
aktuelle Rechtsprechung.
13:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Frank Müller
Lohnsteuerrecht
• Neue BMF-Schreiben
• • Pauschalierung bei Sachzuwendungen nach § 37b EStG
• • Steuerliche Behandlung von Arbeitgeberdarlehen
• Dauerbrenner Reisekosten: Weitere Klarstellungen
• Update Betriebsveranstaltungen
• Änderungen bei der 44-EUR-Sachbezugsfreigrenze?
Sozialversicherung
• Aktuelles zum Mindestlohn I
• Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung (OMS)
• Neues von der Unfallversicherung (UV)
• • Wegfall der Ankopplung an die Entgeltmeldung (Wegfall Datenbaustein DBUV)
• • Neue Jahresmeldung (nur) für die UV
• • Neuer elektronischer Direktlohnnachweis
Arbeitsrecht (Überblick)
• Mindestlohn: Erste Erfahrungen und Rechtsprechung
• Elternzeit und Elterngeld
Teilnahmegebühr
EUR 100 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Talentmanagement für KMUs
Talente finden und Know-how binden
2016
Januar
26
Dienstag
Entscheidende Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Wie kann
ich Talente erkennen und binden? Welche innovativen Möglichkeiten gibt es, Mitarbeiter
durch eine attraktive Unternehmenskultur zu halten und optimal zu fördern? Wie können
jüngere und ältere Mitarbeiter für die Anforderungen in der Gegenwart und in der Zukunft
systematisch fit gemacht werden?
Personalexperten sind sich einig: Talentmanagement ist ein entscheidender strategischer
Ansatz für die Sicherung und Steigerung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Mit Fragestellungen rund um das Thema Talentmanagement in KMUs setzen wir
uns in diesem Seminar auseinander.
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozentin
Doris Hofmann-Lange
Teilnahmegebühr
EUR 200 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 37
Personalmanagement
und Arbeitsrecht
Ausbildereignungsprüfung nach AEVO
7-tägiger Vorbereitungslehrgang zur Kammerprüfung
Jedes ausbildende Unternehmen braucht anerkannte Fachleute als feste Ansprechpartner für
Auszubildende. Sie leiten Auszubildende an, motivieren und beurteilen, erkennen Probleme,
lösen Konflikte, nehmen Ängste und begleiten Berufsstarter. Betriebliche Ausbilder/-innen
haben für die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz den Erwerb entsprechender berufs- und arbeitspädagogischer Fertigkeiten, Kenntnisse
und Fähigkeiten im Rahmen einer Prüfung gemäß der Ausbildereignungsverordnung (AEVO)
vor einer Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer nachzuweisen. Mit dem
anerkannten Abschluss verfügen Sie über eine Zusatzqualifikation, mit der Sie Ihren Verantwortungsbereich im Unternehmen vergrößern und zur betrieblichen Personalentwicklung beitragen.
Die berufs- und arbeitspädagogische Eignung umfasst die Kompetenz zum selbstständigen
Planen, Durchführen und Kontrollieren aller Aspekte der Berufsausbildung im betrieblichen
Umfeld. Die Eignung ist nach § 2 AEVO in einer Prüfung (schriftlicher und praktischer Teil)
nachzuweisen. Im diesem Vorbereitungslehrgangs erwerben Sie, aufbauend auf Ihrem beruflichen Wissen, in 7 Tagen die nötigen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse und
bereiten sich intensiv auf die Kammerprüfung (Mai 2016) vor.
Teil 1 Recht in der Ausbildungspraxis
Teil 2 Pädagogisches Handeln in der Ausbildung
Teil 1
2016
2016
Februar
Februar
16
Dienstag
und
17
Mittwoch
Teil 2
2016
2016
März
März
8
und
9
Mittwoch
Dienstag
2016
März
und
16
Mittwoch
Teil 3
2016
2016
April
April
12
Dienstag
und
26
Dienstag
jeweils 9:00 bis 16:30 Uhr
Teil 3 Prüfungsvorbereitung
Veranstaltungsort
Esslingen
Für Absolvent/innen der IHK Aufstiegsfortbildungen (Fachkaufleute/Fachwirte)
ist die erfolgreiche AEVO-Prüfung eine Zusatzqualifikation.
Sie sind dabei vom schriftlichen Teil der Prüfung befreit.
Dozentin
Cornelia Penkalla
Teilnahmegebühr
EUR 610 incl. Pausenbewirtung
zzgl. 50 € für Lehrunterlagen und IHK-Prüfungsgebühr
Der Lehrgang eignet sich auch als
Qualifizierungsmodell nach dem
neuen Bildungszeitgesetz.
Seite 38
Marketing
und Vertrieb
Der kundenorientierte Servicetechniker
Ihr Unternehmen – Ihre Kunden – Ihr CRM
Systematisch zum Verkaufserfolg
Verkaufsgespräche professionell führen
Das perfekte Angebot
Verhandlungsstrategien
Vertragsrecht im Vertrieb
Mehr Erfolg durch überzeugenden Telefondialog
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Workshop
Information und Anmeldung:
Authentische Unterscheidung vom Wettbewerb
Basiswissen Marketing
Verkaufs- und Beratungstraining für Ingenieure und Techniker
Service Engineering und Service Management
www.vhs-4business.de
Reklamationen am Telefon
Seite 39
Marketing
und Vertrieb
Der kundenorientierte Servicetechniker
Überzeugender Kundenservice ist heute ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Wenn beim
Kunden etwas schief geht, sind Servicetechniker mit Ihrem Fachwissen gefragt. Techniker
und Monteure im Kundendienst sind oft länger beim Kunden als ihre Vertriebskollegen. Ihr
Auftreten, ihr Verhalten und ihre Gesprächsführung wirken ganz unmittelbar auf das Ansehen
des Unternehmens. Der "letzte" Eindruck, den ein Servicetechniker hinterlässt, ist wie eine
Visitenkarte des Unternehmens und er wird künftige Kaufentscheidungen beeinflussen.
In diesem Training lernen Servicetechniker, worauf es beim Kundenbesuch neben Ihrem
technischen Fachwissen ankommt. Gerade im Reklamationsfall fällt der Umgang mit Kunden
vielen Menschen schwer. Doch in der geschickten Bearbeitung von Reklamationen stecken
riesige Chancen zu nachhaltiger Kundenbindung. Entwickeln Sie über die vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit Ihrem Kunden die Basis für mögliche Zusatzverkäufe.
2015
Oktober
9
Freitag
9:30 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Jürgen Brunner
Das richtige Auftreten beim Kunden
• Der Erste Eindruck entscheidet
• Was Ihre Kunden von Ihnen erwarten
• Ihre innere Einstellung zum Kunden und Vertrauensaufbau
• Wie Sie eine positive Gesprächsatmosphäre schaffen
• Die richtige Problemanalyse
• Erkennen Sie die Reklamation als Chance für Ihr Unternehmen
Grundlagen der Kommunikation
• Sprechen Sie die Sprache des Kunden statt "Technikerlatein"
• Gesprächsführung mit schwierigen Kunden
• Reizwörter und weshalb Sie sie vermeiden sollten
• Aktives Zuhören und effektive Fragetechniken
• Kundeneinwände richtig behandeln
Zufriedene Kunden sind loyale Kunden
• Wie Sie Kunden für die beste Lösung "gewinnen"
• Kundenbegeisterung durch Mehrwerterlebnisse
• Wie Sie Ansatzpunkte für Zusatzverkäufe finden
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Ihr Unternehmen – Ihre Kunden – Ihr CRM
Kundenbeziehungsmanagement (CRM) mit System – eine Einführung
2015
Oktober
29
Donnerstag
Software gestütztes Kundenbeziehungsmanagement verknüpft gespeicherte Kundendaten
auf intelligente Weise untereinander. Dadurch entsteht eine ganzheitliche Sicht auf Ihre
Kunden mit allen relevanten Informationen. Im Seminar wird aufgezeigt, wie diese Daten und
Informationen am effizientesten genutzt werden und in allen Geschäftsbereichen Mehrwerte
für das Unternehmen und die Kunden bewirken können.
In dem praxisorientiertes Seminar stehen nicht die CRM-Lösungen sondern die wichtigen
Schritte für eine erfolgreiche Einführung einer CRM-Lösung.
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Was versteht man unter CRM? • Mitarbeiter einbinden und gewinnen
CRM Ziele und Anforderungen definieren • Open Source vs. proprietärer Software
CRM Lösungen systematisch vergleichen • Entscheidungsprozesse steuern
Software schrittweise implementieren • Kundenprozesse kontinuierlich optimieren
Teilnahmegebühr
EUR 210 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 40
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Christoph Plessner
Marketing
und Vertrieb
Systematisch zum Verkaufserfolg
Persönliche Arbeits- und Organisationstechniken im Vertrieb
2015
Oktober
14
Mittwoch
Innerhalb der bestehenden Organisationsstrukturen im Vertrieb gilt es, die eigene Arbeitsweise professionell auf die wesentlichen Aufgaben im Verkaufsprozess zu fokussieren. Der
Aufbau profitabler Kundenbeziehungen beginnt mit strategischen Methoden und Techniken
der internen Vertriebsorganisation. Mit vorbereitenden Analyse- und Planungsinstrumenten
konzentrieren Sie Ihre Kapazitäten und identifizieren das Wesentliche, klar definierte Abläufe
und Schnittstellen sichern Ihre erfolgreiche Außendienstleistungen.
Ziel dieses Trainings ist es, die Effektivität und die Effizienz Ihrer Vertriebsaktivitäten zu
optimieren. Sie erfahren, wie optimal aufbereitete Informationen und eine systematische
Arbeitsweise zum Verkaufserfolg beitragen.
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9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Thomas Geiling
Status-Analyse, Vertriebsorganisation im Unternehmen
Verkaufsprozesse und Verkaufserfolge:
• Potenziale in den Schnittstellen von Marketing - Außendienst - Innendienst - Service
• Zieldefinition, Potenzialanalyse und Verkaufsplanung, z.B. Zeitoptimierung durch
Struktur im Verkaufsgebiet, Maßnahmen im Kundenkontakt u.a.
Von der Einzelmaßnahme zum Kundenmanagement:
• Analyse- und Portfoliotechniken, Kundenpotenzialanalyse
• Cross- und Up-Selling Potenziale
• Einkaufsnetzwerke und –prozesse nutzen
Bedarf und Bedürfnis: Value Selling
Nutzenargumentation und Nutzendefinition
Mitbewerberanalyse und Wettbewerbsdifferenzierung
Auftragswahrscheinlichkeit, Nachbereitung von Kundengesprächen
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Verkaufsgespräche professionell führen
Ein gutes Produkt zu haben ist nicht alles! Oft ist es für den Kunden schwierig, das Richtige
zu finden, den Überblick zu behalten und letztendlich Kaufentscheidungen zu treffen.
Das Seminar zeigt, wie Verkaufsgespräche geführt werden, die die Abschlusschancen
verbessern und mehr Sicherheit im Umgang mit dem Kunden bringen. Angesprochen sind
Personen, die Beratungs- oder Verkaufsgespräche mit Kunden führen oder führen wollen.
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Kaufmotivation des Kunden
Gesprächsführungstechniken wie z. B. Aktives Zuhören, Ich-Botschaften
Körpersprache (Mimik, Gestik, Kleidung)
Verhandlungsstrategien
Frage- und Argumentationstechniken
Formulierungstraining
Vor- und Einwandbehandlung
Abschlusstechniken
Abwehr destruktiver und manipulativer Verhandlungstricks
Videotraining
2015
Oktober
20
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Detlef Jäschke
Teilnahmegebühr
EUR 210 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 41
Marketing
und Vertrieb
Das perfekte Angebot
Mit Ihrem schriftlichen Angebot präsentieren Sie nicht nur die Leistung, sondern auch die
Kompetenz Ihres Unternehmens. Gleichzeitig müssen sich vom Wettbewerber abheben, Sie
müssen mit Ihrem Angebot überzeugen. Wie bewertet und vergleicht Ihr Kunde die Angebote,
welche Kriterien und Faktoren sind kaufentscheidend? Wie präsentieren Sie Ihr Angebot so,
dass Kunden Sich für Sie entscheiden? Die schriftliche Angebotform ist Ihre Visitenkarte, der
bedarfsorientierte Lösungsvorschlag Ihr Kompetenzprofil. Im Mittelpunkt aber stehen die
kaufentscheidenden Kernpunkte aus der Sicht des Kunden.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie wirksam mit Ihren Kunden kommunizieren - und
zwar so, dass sie bei Ihnen kaufen. Dabei entwickeln Sie eine klare Strategie in der Kombination aus schriftlicher Form und mündlichen Kontaktgesprächen, von der Anfrage bis zum Auftrag und darüber hinaus.
2015
Oktober
22
Donerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Marc Weischedel
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Bei Kundenanfragen als kompetenter Lösungsanbieter auftreten
Die 3 wichtigsten Entscheidungskriterien des Kunden ermitteln und erhöhen
Das schriftliche Angebot als Kommunikations-, Image- und Verkaufsinstrument
Kundennutzen im Fokus: Angebote überzeugend formulieren, Alternativlösungen einarbeiten
Die Optik: Texte, Informationen und Nutzenargumentation im visuellen Zusammenspiel,
zeitgemäße Schriftbilder und Übersichtlichkeit, knapp, konkret und verbindlich, attraktives
Layout und Angebotsgestaltung
• Vom standardisierten Textbaustein zur individuellen Note
• Angebotsunterschiede zwischen Neukunden und Stammkunden
• Systematisches Angebotsmanagement: von der ersten Anfrage zur Kundenbetreuung,
zum richtigen Zeitpunkt nachfassen, Reaktionen auf Absagen, Änderungswünsche anund aufnehmen, Preiseinwänden begegnen, Reklamationen, Termindruck und Änderungswünsche, aktive Kundenbindung nach der Lieferung/Auftragsabwicklung (After Sales)
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Verhandlungsstrategien
Der Workshop bringt Ihnen Antworten für eigene Verhandlungsfragen und -situationen. Sie
haben die Möglichkeit, wie in einem 'Labor' Ihr Verhalten am Verhandlungstisch zu überprüfen, Alternativen zu entdecken und auszuprobieren. Darüber hinaus können Sie Ihr Verhandlungswissen auffrischen und erhalten eine Struktur zur effizienten Verhandlungsvorbereitung.
Der Erfahrungsaustausch im Workshop bringt zusätzliche Impulse für Ihre Verhandlungspraxis.
Sie erhalten einen Überblick über das Harvard Konzept des sachbezogenen Verhandelns und
über den Solution-Focus-Ansatz.
Im Mittelpunkt des Tages stehen aber Ihre Fragen und Fallbeispiele aus Ihrer Praxis.
Aus dem Inhalt:
• Vorbereitung der Verhandlung
• Struktur der Verhandlung
• Verhandlungspraxis
• das Harvard Konzept
• der Solution-Focus-Ansatz
Teilnahmegebühr
EUR 280 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 42
2015
2015
Oktober
Oktober
29
Donnerstag
und
9:00 bis
16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
Horst Reisch
ReischReischSolution
30
Freitag
9:00 bis
16:30 Uhr
Marketing
und Vertrieb
Vertragsrecht im Vertrieb
Rechtliche Grundlagen, Vertragsarten, Praxisbeispiele
2015
November
4
Mittwoch
Der rechtliche Rahmen für eine erfolgreiche Vertriebstätigkeit ist kaum Inhalt technischer
oder naturwissenschaftlicher Qualifikationen, jedoch unverzichtbar im täglichen Kundenkontakt. Der sichere Umgang mit Vertragsgestaltungen und Konditionen, mit Lieferbedingungen
und Haftungsrisiken, mit Gewährleistungen und Mängeln gilt als zentraler Bestandteil jeder
Verkaufstätigkeit und im Projektgeschäft. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick
über die wesentlichen Vertragsformen im Vertrieb und die Pflichtenlage der Vertragsparteien.
Sie erarbeiten sich ein juristisches Fundament, kennen Ihre Rechte und Pflichten, können
Verträge einschätzen und mitgestalten und Risiken vermeiden.
• Wichtige Vertriebswege im Überblick
• Vorvertragliche Rechtsbeziehungen:
Vertraulichkeitsvereinbarungen (NDA), Letter of Intent, Memorandum of Understanding
• Wichtige Vertragsarten: Kaufvertrag, Werkvertrag, Dienstvertrag
• Vertragsschluss (unter Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen): Angebot und
Bestellung, Auftrag und Auftragsbestätigung, Kaufmännische Bestätigungsschreiben,
Wirksame Einbeziehung von AGB, Kollidierende AGB, Grenzen und Regelungen in AGB
• Vertragliche Leistungspflichten und Rechtsfolgen bei Rechtsverletzungen:
Abgrenzung von Gewährleistung und Garantie, Überblick über Produkthaftung, Rechtsfolgen bei Mängeln, Rechtsfolgen bei Verzug
• Grundlegendes zum Forderungsmanagement
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
RA Timo Mauch
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Erfolgreich durch überzeugenden Telefondialog
Aktive Kundenbeziehungen und vertriebsfördernde Kommunikation
2015
2015
November
November
12
Donnerstag
Im telefonischen Kundenkontakt können Sie nicht auf Signale aus Gestik, Mimik oder Körpersprache reagieren und müssen besondere Strategien und Fähigkeiten entwickeln. Wie lassen
sich durch überzeugende und flexible Telefondialoge Wettbewerbsvorteile in der Praxis erzielen?
Wie gestalten Sie Ihre Kundenbeziehungen verkaufsaktiv vom ersten Kontakt über die Terminvereinbarung bis zur langfristigen Partnerschaft. Wie erkennen Sie Kundenpotenziale und erzielen Verkaufserfolge.
In diesem Seminar wird das Verhalten am Telefon überprüft und optimiert, es werden Vorschläge für Argumentations- und Überzeugungstechniken gemacht. Das Training wendet sich
an Mitarbeiter/-innen, die Kundenbetreuung, Verkauf und Beratung, Rückgewinnung ehem.
Kunden zur Aufgabe haben, an Key-Account-Manger, Verkäufer im Innen- und Außendienst,
Sachbearbeiter und Kundendienstmitarbeiter.
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und
19
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Jürgen Brunner
Grundregeln erfolgreichen Telefonierens
Sprechtechnik, Sprachlicher Ausdruck
Probetelefonate mit Tonbandaufzeichnung, Wiedergabe und Besprechung
Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmer und deren erfolgreiche Behandlung
Reklamationsbehandlung
Entwicklung von Gesprächsleitfäden
Trainingstelefonate und deren Besprechung
Der Telefonarbeitsplatz/ Hilfsmittel
10 Regeln für erfolgreiche Telefonate
Suggestionstechniken am Telefon
Teilnahmegebühr
EUR 290 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 43
Marketing
und Vertrieb
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Workshop
Was tun, damit eine Pressemitteilung nicht im Mülleimer des Zeitungsredakteurs landet? Wie
den Text formulieren, damit er möglichst unverändert abgedruckt wird? Worauf achten, wenn
man auf einer Pressekonferenz möglichst effektiv für die Firma oder ein Projekt werben
möchte?
Diese Fragen wird der Workshop beantworten.
Die Teilnehmenden werden sich Handwerkszeug und Strategien aneignen, mit denen sich die
Vertreter(innen) der Medien und die Öffentlichkeit wirksam erreichen lassen. Der Workshop
wird zeigen, was sich hinter den Begriffen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verbirgt, und was
zu tun ist, um diese Arbeit effektiv zu gestalten.
2015
November
18
Mittwoch
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
Marc-Oliver Walz
• Sprachliche Regeln
• Gestalterische Regeln
• Aufbau
• Formulierung
von Pressemitteilungen
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Positionierungsworkshop:
Authentische Unterscheidung vom Wettbewerb
2015
Dezember
3
Donnerstag
Viele Unternehmen verfügen über enorme Potentiale, machen sie aber nicht sichtbar. Weil
sie sich ihrer wahren Stärken gar nicht bewusst sind oder nicht wissen, wie sie diese klar
kommunizieren sollen.
Wir entwickeln mit Ihnen Ihre Alleinstellungs- bzw. Differenzierungsmerkmale (USP), wichtigste Kundennutzen, Tonalität Ihrer Kommunikation und vieles mehr – authentisch aus dem
Kern Ihres Unternehmens heraus, auf Basis Ihrer Werte. Damit Sie beim nächsten „Fahrstuhl-Pitch“ die richtige Antwort parat haben und alle endlich erfahren, was in Ihnen steckt.
Nach unserem Positionierungsworkshop können Sie und Ihre Mitarbeiter in einem Satz
sagen, was Ihr Unternehmen einzigartig macht.
Inhalte:
• Wer bin ich – die wahren Stärken des eigenen Unternehmens finden
• Copy Strategie – Positionierung mit USP, Benefit, Reason Why und
Tonalität definieren
• Kommunikationspyramide – was kommuniziere ich wann am besten
Teilnahmegebühr
EUR 200 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 44
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Oliver Ecke
Marketing
und Vertrieb
Basiswissen Marketing
Unternehmen agieren mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf veränderten Märkten: sie
sind schnell lebiger, gesättigt, geprägt von aggressiver Preispolitik und kundenbestimmt. Dies
erfordert von Unternehmen verstärkte Anstrengungen und Aktivitäten, Mitarbeiter/-innen vieler Unternehmensbereiche sind von diesen Herausforderungen betroffen und sollten über ein
Grundverständnis der Funktionsweisen, Mechanismen und Begriffe des Marketings verfügen.
In diesem Seminar lernen Sie die Instrumente des Marketings kennen und anzuwenden, es
gibt einen kompakten Überblick über die wichtigsten Bestandteile des Marketings.
• Märkte und Käuferverhalten: Mikroumfeld (Lieferanten, Öffentlichkeit) Makroumfeld
(Umwelt, Ressourcen, Demographie).
Konsumentenverhalten, Kaufentscheidungsprozesse, Marktforschung, Marketingplan
• Produkt- und Sortimentspolitik: Von der Angebotsanalyse zur strategischen Positionierung
von Produkten, Markenstrategie, Produktlebenszyklen
• Preis- und Konditionenpolitik: Wettbewerbsvergleiche und Preisbildungsprozesse, Preisgestaltung, Rabatte und Zugaben, Kundenwahrnehmung, Preisstrategien
• Distribution: Welche unterschiedlichen Vertriebskanäle gibt es?
Supply Chain, Distributionssysteme, Logistikmanagement
• Kommunikation: Von der klassischen Werbung über die Messe bis zu elektronischen
Medien, Aufbau und Integration einer Marketingkommunikation, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, persönlicher Verkauf und Direktmarketing
2015
2015
Dezember
Dezember
3
Donnerstag
und
10
Donnerstag
16:30 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen/Esslingen
Dozent
Jochen Schmid
Teilnahmegebühr
EUR 110 incl. Seminarunterlagen
Verkaufs- und Beratungstraining für Ingenieure und Techniker
Wir stehen einem ständig kleiner werdenden Markt gegenüber, in dem sich immer mehr
Wettbewerber immer intensiver bemühen, den Umsatz zu halten oder zu steigern. Damit
wachsen die Anforderungen an den Verkäufer. Die richtige Vorbereitung, das individuelle
Einstellen auf den Kunden und die effektive Fragenstrategie im beratenden Verkauf sind
grundlegendes Handwerkszeug für einen erfolgreichen Verkäufer im Wettbewerb.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Grundsätze für ein produktives Verkaufsgespräch und
setzen die verkaufstechnischen und strategischen Erkenntnisse ein. Sie lernen, den Bedarf
des Kunden zu ermitteln, die Kundenwünsche in maßgeschneiderte Angebote umzusetzen
und verkaufen mit langfristigem Nutzen für ihr Unternehmen und im Sinne des Kunden.
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2016
2016
Februar
Februar
1
Montag
und
25
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Jürgen Brunner
Vor dem Verkaufsgespräch: Der eigene Verkaufsstil / Besuchsvorbereitung
Der Erstbesuch beim Kunden
Kontaktphase: Vorstellung / Kurzpräsentation / Gesprächseröffnung / Referenzen
Informationsphase: Aktiv zuhören / Kundenbedarf ermitteln / Gesprächstechniken für den
beratenden Verkauf / Fragestrategien / Problemstellung ermitteln / Gemeinsam den Bedarf definieren
Angebotsphase: Präsentation und Argumentation / Lösungsalternativen / Aus Sicht des
Kunden argumentieren
Preisgespräch: Grundregeln und Tipps zur Verkaufsrhetorik
Abschlussphase: Der Entscheidungsprozess / Signale erkennen und nutzen / Abschlusstechniken
Nach dem Verkaufsgespräch: Aktivitäten vs. "Funkstille"
Teilnahmegebühr
EUR 290 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Seite 45
Marketing
und Vertrieb
Service Engineering und Service Management
Systematische Entwicklung & Vermarktung von Serviceleistungen
2015
Dezember
9
Mittwoch
Es reicht heute im Mittelstand nicht mehr aus, gute Produkte zu entwickeln und zu vertreiben,
sondern dem Kunden sind komplette Problemlösungen anzubieten. Der Kunde will Lösungen
und keine Produkte mehr und muss für sich einen konkreten Nutzen ermitteln können. Der
Weg zum Systemanbieter und zum Service Provider ist vorgezeichnet.
Bisher sind Serviceleistungen spontan entstanden oder waren wie der technische Service
reine Anhängsel des Produktmanagements. Heute gilt es, diese systematisch zu entwickeln
und zu vermarkten. Sie haben einen eigenen Ergebnis- und Wertbeitrag zu liefern und tragen
dazu bei, das Umsatz- und Wertwachstum des Unternehmens zu sichern. Industrie 4.0
beschleunigt diesen Prozess durch die Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen.
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Prof. Claus Gerberich
• Nutzen - Preise - Kosten und Merkmale von Service-Leistungen
• Service Engineering - die systematische Entwicklung und Vermarktung von Serviceleistungen
• Vom Produktverkauf zum Paketmanagement
• Ressourcenplanung im Servicemanagement
• Die Integration des Kunden in das Service Management
• Strategische Kalkulation von Serviceleistungen
• Prozess- und Qualitätsmanagement im Service
• Vermarktungs- und Vertriebsstrategien von entwickelten Services
• Service als eigenes Profit Center
• Neue Herausforderungen durch die vierte Industrie-Revolution:
• Die Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen
• Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen
• Neue Geschäftsmodellen & Wandel der Kundenanforderungen
Teilnahmegebühr
EUR 220 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Reklamationen am Telefon
Die meisten Beschwerden und Reklamationen werden über das Telefon abgewickelt.
Beschwerden und Reklamationen wecken bei den meisten Mitarbeitern erst einmal ein
ungutes Gefühl. Geht man allerdings richtig mit den Beschwerden um, bieten sie ein großes
Potenzial für die weitere Kundenzufriedenheit: Fühlt sich ein verärgerter Kunde mit seinen
Reklamationen und Einwänden ernst genommen, wird er eventuell ein zufriedener Stammkunde. In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie, wie Sie schwierige Gesprächssituationen mit verärgerten und gestressten Kunden meistern, wie Sie bei Beschwerden und
Reklamationen am Telefon freundlich bleiben und zusammen mit dem Gesprächspartner
Problemlösungen erarbeiten können.
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Was Kunden erwarten, wenn sie sich beschweren
Die Einstellung zum Kunden - Kundenorientierung leben
Kommunikationstechniken und die Besonderheit der Kommunikation am Telefon
Aktives Zuhören und Fragen stellen
Die richtigen Worte finden - Kompetenz vermitteln und Verbindlichkeit ausdrücken
Mit persönlichen Angriffen souverän umgehen
Strategische Beschwerde- und Reklamationsbearbeitung
Einwände und Vorwände behandeln
Abschlusstechniken gezielt einsetzen
Teilnahmegebühr
EUR 200 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 46
2016
April
8
Freitag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Rainer Baber
Sekretariat
und Assistenz
Einstieg in die Protokollführung
Professionell und kundenorientiert telefonieren
Outlook als Instrument für Ihr Zeitmanagement
Büro- und Arbeitsplatzorganisation
Systematik und Effizienz optimieren
Geprüfte Fachkraft für Büromanagement (XB)
Moderne Korrespondenz
Information und Anmeldung:
"Herzlich willkommen!"
Besucher-, Kunden- und Gästebetreuung im Unternehmen
Projektmanagement für die Assistenz
www.vhs-4business.de
Selbstsicher kommunizieren
Seite 47
Sekretariat
und Assistenz
Einstieg in die Protokollführung
Jeder nimmt – sowohl beruflich, als auch privat – regelmäßig an verschiedenen Besprechungen, Sitzungen oder Konferenzen teil. Immer dann, wenn die Frage auftaucht, wer das
Protokoll schreibt, herrscht in der Regel Schweigen.
Wenn man jedoch weiß, worauf es bei der Protokollerstellung ankommt, spart man sich viel
Zeit und Mühe. Die Teilnehmer lernen, wie sie die Inhalte einer Sitzung/eines Gesprächs
möglichst kurz, prägnant und aussagekräftig auf den Punkt bringen und die Inhalte dabei
trotzdem sachlich und neutral wiedergeben. In diesem Seminar lernen Sie Struktur und Inhalt
eines Protokolls professionell zu erstellen. Anhand von Praxisübungen während des Seminars
wird die Unsicherheit abgebaut welche Inhalte in ein Protokoll gehören und welche nicht.
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Aufgaben eines Protokolls
Anforderungen an den Protokollführer
Protokollarten
Drei Phasen der Protokollführung
Formen des Protokolls
Protokollsprache
Praktische Übungen
Teilnahmegebühr
EUR 60 incl. Seminarunterlagen
Professionell und kundenorientiert telefonieren
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Umso wichtiger ist ein professioneller
Auftritt beim telefonischen Kontakt mit dem Kunden. Kundenfreundlichkeit, Zielorientierung
und eine positive Ausstrahlung im Gespräch machen das Telefon zu der Visitenkarte des
Unternehmens.
Das Seminar spricht Personen an, die im telefonischen Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern stehen: im Empfang/Telefonzentrale, im Sekretariat, im Service/Verkaufsinnendienst
oder auch Berufseinsteiger sind.
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Grundlagen der Kommunikation am Telefon
Schaffung einer positiven Gesprächsatmosphäre
Tipps zur Sprache und Sprechweise
Gesprächsvor- und -nachbereitung, z. B. durch Gesprächsprotokolle
Verhalten bei eingehenden Anrufen
Gesprächsführungstechniken und Gesprächsstrukturierung
Argumentations- und Formulierungshilfen
Verhalten bei Reklamationsgesprächen und emotional erregten Gesprächspartnern
Professioneller Telefonarbeitsplatz und Arbeitsmittel
Hinweise zur optimalen Nutzung des Anrufbeantworters
Übungen mit Telefontrainingsanlage
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 48
2015
Oktober
5
Montag
13:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Detlef Jäschke
2016
April
22
Freitag
14:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Claudia Aschmann
2015
Oktober
12
Montag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
2016
März
7
Montag
8:30 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Rainer Baber
Sekretariat
und Assistenz
Outlook als Instrument für Ihr Zeitmanagement
In Ihrer Funktion als Assistentin oder Sekretärin laufen bei Ihnen viele Fäden zusammen. Sie
organisieren nicht nur sich, sondern auch Ihren Vorgesetzten bzw. unterstützen ein Team
dabei, sich zu organisieren.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Outlook nutzen können, um sich besser zu organisieren und effizienter zu arbeiten. Basis für das Seminar sind grundlegende Prinzipien des
Zeitmanagements, die Ihnen in der ersten Tageshälfte vermittelt werden. Dazu gehört z.B.
das Nutzen von Orientierungszeiten, sowie das Setzen und Planen von Prioritäten.
Am Nachmittag steht die Verwendung von Outlook im Mittelpunkt. Sie erfahren, wie Sie
Outlook auf Ihre persönlichen Bedürfnisse einstellen können. Sie lernen die wichtigsten
Funktionen von Outlook kennen. Diese können Ihnen helfen, den Überblick über anstehende
Tätigkeiten und Termine zu behalten, die Informationsflut besser in den Griff zu bekommen
und gute Entscheidungen zu treffen. Im Austausch mit den anderen Teilnehmern werden
Lösungen für Ihre individuellen Herausforderungen gesucht.
2015
Oktober
13
Dienstag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozentin
Eva Reiff
Inhalte:
• Den Überblick behalten
• Prioritäten setzen und planen
• Umgang mit Störungen
• Outlook für Ihr Zeitmanagement nutzen, z.B.
Den Überblick über anstehende Aufgaben behalten
Regeln, Quicksteps und Textbausteine
• Die Umsetzung des Gelernten planen
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 49
Sekretariat
und Assistenz
Büro- und Arbeitsplatzorganisation
Systematik und Effizienz optimieren
Gut organisiert sein, Aufgaben sinnvoll strukturieren, immer einen aufgeräumten Arbeitsplatz
haben und alle Termine einhalten: transparente Ordnung ist die Grundvoraussetzung für eine
funktionierende Ablage, einen schnellen Zugriff, ein zielgerichtetes Zeit- und Selbstmanagement und die Zusammenarbeit im Team – in Sekretariat und Assistenz, in der Projektarbeit
und im Chefbüro.
Entwickeln Sie für sich, Ihr Team und die gemeinsame Ablage eine optimal passende Ablagesystematik. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser und gewinnen Sie Freiraum für wesentliche Aufgaben. Mit den Impulsen aus diesem Seminar werden Sie die eigenen Arbeitsabläufe
professioneller organisieren, transparent und effizient gestalten und wirksamer strukturieren.
Teil 1
Teil 2
2015
2015
Oktober
November
14
Mittwoch
und
25
Mitwoch
13:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Katrin Kinzinger
• Der geordnete Arbeitsplatz: Analyse des eigenen Arbeitsverhaltens, der bestehenden
Ablage und erste Maßnahmen gegen das Schreibtisch-Chaos
• Grundregeln Arbeitsplatz und die bedarfsgerechte Ablagestruktur
• Termine, Dokumente, Aufgaben und Abläufe strukturieren:
• • Ihr persönlicher Posteingang für Papier und E-Mail
• • Wiedervorlage und E-Mail-Arbeitsaufträge, Aufbewahrung
• • Einheitliche, transparente und standortübergreifende Ablagestrukturen
• Arbeitsmittel und Ordnungssysteme: Aktenordnung und elektronische Archivierung/Fristen
• Grundregeln der Zeitplanung: Störfaktoren und Prioritäten nach dem Eisenhower-Prinzip
• Auskunftfähig durch schnellen Zugriff: transparente Leitlinien für das Team und die Vertretung dokumentieren und kommunizieren, Informationsmanagement unter den Mitarbeitern
• Arbeiten mit Aufgaben- und Checklisten
Bitte beachten Sie das dieses Seminar keine EDV/Outlook-Schulung ist.
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Geprüfte Fachkraft für Büromanagement (XB)
In allen Branchen nimmt der Anteil an Bürotätigkeiten kontinuierlich zu. Wer sein Büro im
Griff haben will, benötigt klare Strukturen, fachliche Kompetenzen sowie sozialkommunikative
Fähigkeiten. Diese Fortbildung vermittelt in kompakter Form die wichtigsten Grundlagen für
erfolgreiches Büromanagement. Der Lehrgang wendet sich insbesondere an:
• Berufstätige Fachkräfte mit Ausbildung in kaufmännischen oder Verwaltungsberufen, die
eine Zusatzqualifikation erwerben wollen.
• Berufsrückkehrer/innen mit beruflicher Vorbildung, die ihre Kenntnisse auffrischen und
sich für den Wiedereinstieg qualifizieren wollen.
• Existenzgründer/innen ohne Ausbildung in kaufmännischen oder Verwaltungsberufen, die
anfallende Büroarbeiten kompetent meistern wollen.
• Interessierte ohne bzw. mit einer nicht anerkannten Berufsausbildung, die eine Basisqualifikation für Bürotätige erwerben wollen.
Dieser Lehrgang setzt sich aus mehreren Kursmodulen zusammen.
Die Themen dieses Lehrgangs umfassen die folgenden drei Kompetenzfelder:
• Büroorganisation und -kommunikation
• EDV im Büro
• Betriebswirtschaftlicher Bereich
Teilnahmegebühr
EUR 1.190 incl. Teilnehmerunterlagen und Prüfungsgebühren
Seite 50
2015
November
ab
16
Montag
berufsbegleitend
Veranstaltungsort
Esslingen
2016
ab
April
12
Dienstag
berufsbegleitend
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozenten
Team
Sekretariat
und Assistenz
Moderne Korrespondenz
Nach wie vor gilt die schriftliche Korrespondenz als die „Visitenkarte“ Ihres Unternehmens.
Deshalb ist es wichtig sowohl die aktuelle Rechtschreibung sowie die Regeln der neu überarbeiteten DIN 5008 zu kennen und anzuwenden. Außerdem sollten Sie „alte Zöpfe abschneiden und Ihre Kunden und Geschäftspartner mit einem modernen Briefstil überzeugen.
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen Regeln der Rechtschreibung und
der DIN 5008 sowie darüber, wie sie die Dinge kurz und prägnant schriftlich kommunizieren
können. Sie sind dadurch in der Lage, die Anforderungen an geschäftliche Korrespondenz
und E-Mails kompetent und souverän zu erfüllen und so mehr Professionalität und Kreativität
in ihren Schriftverkehr zu bringen.
• Die 10 wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung
• Groß- und Kleinschreibung, Zusammen- oder Getrenntschreibung, ss oder ß,
Zeichensetzung?
• DIN 5008 (2011): Was ist neu, was hat sich geändert?
Aufbau und Gestaltung eines Geschäftsbriefes, neues Zeilenraster, Detailverbesserungen,
neue Titel Bachelor und Master, Gestaltung von E-Mails, längeren Texten, Abbildungen und
Diagrammen
• Professionelle Briefgestaltung
Briefaufbau, kundenorientierte Formulierungen, der gelungene Briefeinstieg, das Wichtigste auf den Punkt gebracht, ein gutes Briefende
Teilnahmegebühr
EUR 150 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Bitte bringen Sie Ihre eigenen Vorlagen oder Briefe zum Signieren oder Ändern mit.
"Herzlich willkommen!"
Besucher-, Kunden- und Gästebetreuung im Unternehmen
2016
November
20
Freitag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Claudia Aschmann
2016
April
16
Samstag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Sandra Stein
2015
November
26
Donnerstag
Sie betreuen häufig Kunden, Besucher oder Gäste in der Firma? Lernen Sie, wie Sie Ihr
Unternehmen stilvoll repräsentieren und nutzen Sie damit die Kraft des ersten Eindrucks! Ob
im Sekretariat, als Assistenz, in der Sachbearbeitung oder in anderen Abteilungen: Mit tadellosen Umgangsformen und einer ausgeprägten Serviceorientierung schaffen Sie die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit und langfristige Kundenbeziehungen. Von der Vorbereitung bis zur Verabschiedung zeigen wir Ihnen in diesem Seminar, wie Sie sich positiv abheben und damit ihre Funktion als erster Ansprechpartner des Unternehmens für die Kundenbeziehung gewinnbringend einsetzen.
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8:45 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Sarah T. P. Andiel
Wie mache ich aus Besuchen positive Erlebnisse?
Wie verstärke ich meine freundliche und kompetente Wirkung?
Wie kommuniziere ich professionell per Telefon und E-Mail?
Durch welche Begrüßung fühlt sich mein Gast willkommen?
Wie schaffe ich durch Smalltalk eine angenehme Atmosphäre?
Wie kann ich den Gang durch die Firma interessant gestalten?
Worauf sollte ich bei der Abreise achten, um einen positiven Endruck zu hinterlassen?
Wie gestalte ich den schriftlichen Kontakt nach dem Besuch repräsentativ?
Wie gehe ich souverän mit unvorhergesehenen Situationen um?
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 51
Sekretariat
und Assistenz
Projektmanagement für Sekretariat und Assistenz
Sie sind neu im Projektgeschäft? Sie möchten als Projektassistenz Ihr Wissen rund um das
Thema Projekte auffrischen oder erweitern? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig!
Projekte sind komplexe Vorhaben, die mit speziellen Methoden bearbeitet werden. Als Assistenz wird in allen Bereichen viel von Ihnen erwartet: fachlich, methodisch und sozial. Sie
unterstützen den Projektleiter und das Team in allen Phasen eines Projektes: mit diesem
Seminar lernen Sie diese Phasen kennen, können die Fachbegriffe einordnen, ProjektManagementmethoden gezielt unterstützen oder einsetzen und als zentrale Ansprechpartnerin
die Themen Informationsfluss, Kommunikationsstrukturen und Dokumentation lenken. Daneben
sprechen wir über den wichtigen "Faktor Mensch" und über Ihre Rolle als Projektassistenz.
2015
2015
November
20
Freitag
November
und
9:00 bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Silke Bürkle
Grundlagen im Projektmanagement
• Projekt oder komplexe Aufgabe? Einführung in das Phasenmodell
• Wie wichtig sind Ziele und welchen Einfluss hat das Projektumfeld?
Informationsfluss/Dokumentation
• Von der Verantwortungsmatrix zu Kommunikationsstrukturen und Dokumentenmatrix:
• Wichtig: Das Projektorganisationshandbuch
Mein Rollenverständnis als Assistenz
• Wie können Sie den Projektleiter und das Team unterstützen, welche Aufgaben gehören
zu Ihrem Tätigkeitgebiet?
• Von Einzelkämpfern zum Projektteam - wie können Sie sich hier einbringen?
• Welcher Zeitmanagement -Typ sind Sie: Ihre persönlichen Stärken
Projektsteuerung - ein Muss in der Realisierungsphase
• Die Meilensteintrendanalyse
• Kontrolle und Korrektur von Abweichungen: Projekte steuern und überwachen
Kosten-Termine-Ressourcen / Meilensteine und Risikoanalyse / Der Projektauftrag
Teilnahmegebühr
EUR 250 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Selbstsicher kommunizieren
Klartext reden – Frauen setzen sich durch
2016
März
8
Dienstag
Wir kommunizieren und sind von Kommunikation umgeben – denn das macht den Menschen
aus. Doch Frauen verhalten sich - verbal und auch nonverbal - in Gesprächssituationen anders. Sie sind oft geleitet von ihrer Sensibilität und Empathie, tragen ihr Herz auf der Zunge.
Im Meeting oder bei Zusammenkünften sind sie oft zurückhaltend, fühlen sich unsicher oder
nicht ausreichend kompetent, so dass sie zögerlich oder überhaupt nicht das Wort ergreifen.
Weibliche Kommunikationsformen können jedoch auch Stärken sein! Dieses Seminar richtet
sich an Mitarbeiterinnen, die häufig Gespräche und Besprechungen (intern und extern) führen, die im Kontakt mit ihrem Gegenüber souverän und selbstsicher auftreten wollen, die in
der Kommunikation klarer und unmissverständlicher werden und in der Öffentlichkeit mit
ihrem Auftreten und eine gute Figur machen möchten.
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Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation
Körpersprache: was mein Körper und der meines Gegenübers verrät
Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstsicherheit und gelassene Ausstrahlung
Wertschätzung im Dialog als positiver Bumerang
Gewaltfreie Kommunikation im Berufsalltag und im privaten Umfeld
Aufmerksames Zuhören, pfiffiges Antworten - Schlagfertigkeit
Signale erkennen, verstehen und nutzen
Meine Meinung ist mir wichtig - und wird gehört
Teilnahmegebühr
EUR 150 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
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8:45 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Dr. Simone Richter
27
Freitag
Außenwirtschaft
und Zoll
Exportabwicklung mit ATLAS 2015/2016
Außenwirtschaft kompakt
Exportkontrolle und Sanktionslistenscreening
Zollmanagement
Warenursprung und Präferenzen
Zollwert, Versand und Einreihung von Waren
Lieferantenerklärungen: Grundwissen „LE / LLE“
Umsatzsteuer – Margenkiller im grenzüberschreitenden Warenverkehr
Wareneinfuhr - Importverfahren
Neuregelungen Zoll 2016
Information und Anmeldung:
Dokumenten-Akkreditive
INCOTERMS® 2010 in der Praxis
Frachtkosten managen
Exportrecht USA
www.vhs-4business.de
Garantien zur Leistungssicherung
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Außenwirtschaft
und Zoll
Exportabwicklung mit ATLAS 2015/2016
Praxis-Workshop: Exportabwicklung mit ATLAS 2.3
2015
Oktober
22
Donnerstag
Die Abwicklung von Ausfuhren mit dem elektronischen Meldeverfahren ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System) ist seit Mitte 2009 Pflicht. Momentan läuft
die weiche Migration vom ATLAS Release 2.2 auf 2.3. Nach dem 24. April 2016 dürfen
Ausfuhranmeldungen jedoch nur noch mit ATLAS AES 2.3 an den Zoll übermittelt werden.
In diesem Seminar geht es um das richtige Erstellen von Zollanmeldungen sowie um die
Kommunikation mit dem Zoll. Europaweit sind alle nationalen Zollsysteme untereinander mit
dem Automated Export System (AES) vernetzt. Voraussetzung für eine elektronische Ausfuhranmeldung ist eine vom Zoll zertifizierte Software, die entweder selbst oder von einem beauftragten Dienstleister genutzt wird. Mit dieser können Ausfuhranmeldungen auch nachverfolgt
(Follow-Up) oder storniert werden. Sie unterstützt im Idealfall bereits die Einreihung von
Waren und die Unterlagencodierungen. Die Ausfuhranmeldung kann bei zollseitigen Problemen auch im Notfallverfahren abgewickelt werden.
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Neuerungen von ATLAS 2.3
Ausblick auf den Unionszollkodex
Bewilligungen am Beispiel "Zugelassener Ausführer"
Nachrichtenaustausch bei der Ausfuhrabfertigung
Die Ausfuhrliste und Unterlagencodierungen
Einblick in Veredelungsverkehre
Zollzertifizierte Software-Lösungen
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
2016
März
17
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Dozent
Johannes Lieb
AEB GmbH
Stuttgart
Kooperationspartner
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Außenwirtschaft kompakt
Grundlagen der Ein- und Ausfuhr von Waren
2015
Oktober
22
Donnerstag
Nicht nur große, auch viele kleine und mittlere Unternehmen im- oder exportieren oder
wollen in nächster Zeit diesen Schritt wagen, bieten sich doch viele Chancen im globalen
Dorf. Durch das Internet sind wir uns viel näher gekommen. Alles scheint so einfach und
leicht! Und doch gibt es einiges zu beachten. Sie bekommen einen Überblick der wichtigsten
Themen in der Abwicklung von Auslandgeschäften, u.a.
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ZB, LB – Incoterms
Eintarifierung
Statistische Meldungen/Steuerliche Meldung
Dokumente
Präferenzen, Einfuhrabgaben, Zollwert
Einfuhr-/Ausfuhrgenehmigungen und –kontrolle
Datenbanken im Internet
Mit diesem Einstiegspaket können sie Ihren Export starten bzw. etwas sicherer werden. Der
Kurs eignet sich für Einsteiger bzw. Personen mit weniger Erfahrung, sowohl Inhaber als
auch Assistenten und Sachbearbeiter.
Teilnahmegebühr
EUR 170 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
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9:00 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Andrea Grözinger
Außenhandelsagentur Rudersberg
Außenwirtschaft
und Zoll
Exportkontrolle und Sanktionslistenscreening
Neben der Güterprüfung sind die Prüfung des Empfängers, der beteiligten Länder und der
Endverwendung fester Bestandteil der Exportkontrolle. Verstöße werden mit empfindlichen
Freiheitsstrafen, Bußgeldern und Einziehung der Erlöse aus diesem Geschäft geahndet. Doch
nicht nur der Güterverkehr, sondern auch der "Wissenstransfer" in sensiblen Bereichen an
Personen aus "kritischen Staaten" kann Beschränkungen unterliegen.
Teil 1 des Seminars informiert über die Systematik, die Genehmigungspflichten sowie Verbote und Haftungsfragen im Zusammenhang mit der Exportkontrolle und gibt praktische
Tipps zu Arbeits- und Organisationsanweisungen.
Bei Sanktionslisten handelt es sich um personenbezogene Embargomaßnahmen. Teil 2 des
Seminars umfasst die Grundlagen des Sanktionslistenscreenings, gibt einen Überblick über
die verschiedenen Listen und klärt darüber auf, was zu tun ist, wenn sich ein Geschäftskontakt auf einer Sanktionsliste findet.
Teil 1: Exportkontrolle (vormittags)
• Systematik der Exportkontrolle
• Verknüpfung Exportkontrolle und Zoll
• Genehmigungspflichten der Exportkontrolle
• Verbote: Dual-Use-Verordnung, Embargos und Sanktionslisten
• Arbeits- und Organisationsanweisungen
• Haftung
2015
Oktober
27
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozenten
Matthias Wenning
Julia Schmid
AEB GmbH
Stuttgart
Kooperationspartner
Teil 2: Sanktionslistenprüfung (nachmittags)
• Grundlagen der Sanktionslistenprüfung
• Welche Listen müssen beachtet werden
• US-Black-Lists, Vorgehen bei einem Treffer
• Rechtsfolgen bei Verstößen
• Exemplarische Sanktionslistenprüfung mit einer Software
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenverpflegung (einzeln buchbar, je EUR 100)
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Außenwirtschaft
und Zoll
Zollmanagement
Da ständige Änderungen auf die Exportwirtschaft zukommen, ist es unerlässlich den Durchblick zu behalten. Vergleichbar mit dem Risikomanagement auf Zollverwaltungsseite sollten
Unternehmen soweit noch nicht vorhanden ein Zollmanagement einführen, um die Möglichkeiten einer Optimierung der Zollrechtsvorschriften zu nutzen. In welchen Aufgabenbereichen
kommen die Mitarbeiter mit Zoll in Berührung. Wie ist der Import und Export organisiert. Wer
ist verantwortlich?
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter die zollrelevanten Tätigkeiten ausüben bzw.
Zollbeauftragte im Unternehmen.
• Was sind die zollrelevanten Aufgaben?
• Wie sind Prozesse im Import und Export strukturiert? Wer macht was und für was bin ich
verantwortlich.
• Zollmanagement im Unternehmen integrieren
• Arbeits- und Organisationsanweisung
• Handbuch erstellen z.B. Exportkontrolle
• Zollaudit
2015
November
3
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Jutta Dold
Teilnahmegebühr
EUR 210 incl. Bewirtung in den Kaffeepause
Warenursprung und Präferenzen
Das Ursprungsrecht im internationalen Handel
2015
November
12
Donnerstag
Der nationale Ursprung eines Produktes kann über die Höhe eines Zollsatzes oder die Zollfreiheit entscheiden. Im Ursprungsrecht wird zwischen dem nichtpräferenziellen und dem
präferenziellen Ursprung unterschieden. Waren, die über einen präferenziellen Ursprung verfügen, erhalten bei der Zollabwicklung Vorteile, sie können zu einem ermäßigten Zollsatz
oder zollfrei eingeführt werden. Beim Export von Waren dürfen Präferenznachweise erst
erstellt werden, wenn die Ursprungsregeln nachprüfbar erfüllt sind. Diese warenspezifischen,
teilweise umfangreichen, größtenteils komplizierten Regeln sind vor der Ausstellung der
Präferenznachweise zu prüfen und revisionssicher zu dokumentieren.
Ziel dieses Seminars ist es, die Teilnehmer mit den Grundsätzen und der praktischen
Handhabung des Präferenzursprungs vertraut zu machen, damit die Handelsgeschäfte mit
Präferenzländern reibungslos abgewickelt werden können und bei Präferenzprüfungen durch
die Zollbehörden kein Schaden entsteht.
• Grundlagen des Präferenzrechts, nichtpräferenzieller und präferenzieller Ursprung
• Überblick über die Präferenzabkommen der Gemeinschaft und das Prinzip des
Präferenzursprungs im Warenverkehr mit Partnerstaaten
• Die Systematik der Ursprungsregeln und die Ermittlung des Präferenzursprungs
• Ausreichende Be- und Verarbeitung / Minimalbehandlungen und Kumulierungsvorschriften
• Lieferantenerklärungen und Auskunftsblätter als Ursprungsnachweise für inländische
Zulieferer Nachprüfung von Präferenznachweisen und mögliche Konsequenzen
• Die Ursprungserklärungen auf Handelspapieren
• Der „Ermächtigte Ausführer“ als vereinfachtes Verfahren
• Risiken des Exporteurs bei fehlerhaftem Umgang mit Präferenznachweisen
Teilnahmegebühr
EUR 170 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
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9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Andrea Grözinger
Außenhandelsagentur Rudersberg
Außenwirtschaft
und Zoll
Zollwert, Versand und Einreihung von Waren
Zollseminar – für die tägliche Praxis
2015
November
12
Donnerstag
Die Globalisierung und die Vielzahl gesetzlicher Vorschriften verlangt in den Unternehmen
eine möglichst effiziente Abwicklung des Warenverkehrs mit Drittländern.
Eine sichere Berechnung des Zollwertes beim Import sowie die zutreffende Einreihung von
Waren in den elektronischen Zolltarif sind dabei wesentliche Faktoren für die Kalkulation der
Einfuhrabgaben und für die Abgabe zutreffender Zollanmeldungen. Kenntnisse über die wesentlichen Versandverfahren erleichtern die interne Abwicklung bei der Ein- und Ausfuhr von
Waren.
In diesem Seminar werden den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen die Zusammenhänge beim
grenzüberschreitenden Warenverkehr erläutert und für die tägliche Arbeit erforderliche
Kenntnisse anhand von Übungen und Beispielen aus der Praxis vermittelt. Den Teilnehmern
steht ein Internetzugang zur Verfügung.
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozenten
Jürgen Lieb
Hauptzollamt Ulm
Hans-Ulrich Rohrer
Hauptzollamt Ulm
• Zollwert bei der Einfuhr,
wesentliche Methoden und Berechnungsbeispiele
• Versandverfahren
(gVV - NCTS, Carnet TIR, Carnet ATA)
• Zolltarif (Grundlagen, Allgemeine Vorschriften, Einreihung von Teilen und Zubehör
verbindliche Zolltarifauskünfte - VZTA)
• Hilfen im Internet - online
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Lieferantenerklärungen: Grundwissen „LE / LLE“
Die Anzahl der von der Europäischen Union geschlossenen Freihandelsabkommen FTA
nimmt beständig zu. Beispielhaft hierfür stehen die Abkommen mit der Republik Korea,
Kolumbien und Peru sowie das Zentralamerika-Freihandelsabkommen. In Planung sind u.a.
Indien, Singapore, Kanada, Japan bis hin zur USA. Für die Ausstellung von Präferenznachweise (Warenverkehrsbescheinigungen) spielt neben der präferenziellen Ursprungsermittlung
der Ware (Handelsware oder Eigenerzeugnisse) auch die Bestätigung des Ursprunges in
Form eines präferenziellen Ursprungsnachweises (Lieferanten- oder Langzeitlieferantenerklärung) eine Rolle. Außerdem wird diese Form der präferenziellen Ursprungsbescheinigungen häufig auch als „Vorpapier“ für den nichtpräferenziellen Außenwirtschaftsursprung zur
Erlangung eines IHK Ursprungszeugnisses verwendet.
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Erlernen der unterschiedlichen Arten und Formen von LE / LLE und deren Einsatz.
Korrektes Prüfen eingehender sowie fehlerfreies Ausstellen ausgehender LE / LLE.
Abgenzen zum nichtpräferenziellen Außenhandelsursprung.
Sonderfälle wie Lohnveredelung, gebrauchte Waren und Einsatz der LE / LLE im
Konzernverbund.
2015
November
19
Donnerstag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Karl-Heinz Matt
Ma-Tax Consulting GmbH
Filderstadt
Die SeminarTeilnehmer/innen sollen neben dem richtigen Einsatz der verschiedenen Formen
und Arten der LE/LLE auch deren korrektes Ausfüllen (u.a. Warenbenennung, Länderangaben, Kumulierungsvermerke) erlernen. Weiterhin werden die Anforderung von LE / LLE und
deren Überprüfung beim Eingang bzw. Rücksendung fehlerhaft ausgestellter behandelt
Teilnahmegebühr
EUR 240 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
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Außenwirtschaft
und Zoll
Umsatzsteuer –
Margenkiller im grenzüberschreitenden Warenverkehr
2015
Dezember
3
Donnerstag
Das Seminar vermittelt Führungskräften und Mitarbeitern aus den Abteilungen Einkauf, Verkauf, Finanzbuchhaltung, Steuern, Logistik anhand praxisorientierter Fallbeispiele die wichtigen Grundlagen und Neuerungen im Umsatzsteuerrecht mit internationalem Bezug,
insbesondere Drittlandslieferungen, innergemeinschaftliche Lieferungen sowie grenzüberschreitende Reihen- und Dreiecksgeschäfte.
Zu allen Themen erhalten die Teilnehmer eine praxisbezogenen Übersicht zu aktuellen Neuerungen und Entwicklungen aus Rechtsprechung und Verwaltung sowie ein umfangreiches
Skript mit vielen Schaubildern als Nachschlagewerk für Ihre tägliche Arbeit.
• Grundsätze und Entwicklungen
Lieferungen im Inland und international, Aktuelle Gesetzänderungen und Verwaltungsanweisungen, Vorhaben in der Legislaturperiode 2013-2017, Korrekte Erstellung von Rechnungen (Rechnungsangaben und Vertrauensschutz bei vollständigen Angaben); aktuell zur
Gutschrift, Lohnveredelung (Be- oder Verarbeitung) an Gegenständen, Versandhandel
• Besonderheiten bei internationalen Lieferungen
Innergemeinschaftliche Lieferungen, Vermeidung Strafsteuer nach § 3d Abs.
2 UStG, Lieferungen mit Drittlandsbezug (Import und Export); Nachweispflichten bei
Lieferungen nach Drittländern §§9 und 10 USt DV (neu), Die Einfuhrumsatzsteuer (aktuelle Fälle aus der Praxis)
• Reihengeschäfte: Bewegte und unbewegte Lieferung, Nutzung von Incoterms, Besonderheiten EU und Drittland, Sonderfall Dreiecksgeschäfte
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 58
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Andreas Wahl
Dipl.- Finanzwirt (FH) und
Steuerberater, Leiter Team
Umsatzsteuer, Rödl & Partner,
Stuttgart
Kooperationspartner
Außenwirtschaft
und Zoll
Wareneinfuhr - Importverfahren
Bei der Einfuhr von Waren müssen viele gesetzliche Vorschriften beachtet werden. Der
Importprozess beginnt nicht erst beim Wareneingang sondern bereits beim Einkauf der
Waren – hier werden Entscheidungen getroffen die bei der Importzollabwicklung dann
ausschlaggebend sind. Auch bei der Übertragung der Import-Zollabwicklung an externe
Dienstleister steht der Einführer weiter in der Verantwortung. Importabläufe und Einfuhrabfertigungen - auch gelegentliche und an Dritte übertragene – müssen sicher organisiert,
überwacht, dokumentiert und kontrolliert werden.
Das Seminar vermittelt anhand praktischer Beispiele die Grundzüge der Importabwicklung,
sensibilisiert für die Risiken bei Einfuhrverfahren und zeigt Wege zur Organisationsstruktur
des Imports im Unternehmen auf. Auch um beauftragte Dienstleister sinnvoll kontrollieren zu
können, müssen die Grundzüge der Importzollabwicklung im Unternehmen verstanden werden. Die Veranstaltung behandelt alle wesentlichen für die Importzollabwicklung relevanten
Schwerpunkte und richtet sich an Mitarbeiter/Innen, die mit der Abwicklung grenzüberschreitender Warenverkehre betraut sind, an Praktiker aus dem Einkauf sowie an Nachwuchskräfte.
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2015
November
26
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Michael Picco
Zollagentur Winnenden
Grundbegriffe und Grundlagen für die Einfuhr von Waren
Einfuhrverfahren und Zollanmeldungsprozesse im Überblick
Präferenzen bei der Einfuhr
Einreihung der Waren in den Zolltarif
Grundzüge der Zollwertermittlung bei der Importzollabwicklung
Outsourcing gelegentlicher Importverfahren an Dienstleister / Transporteure
AEO und die Betrachtung der Einfuhrprozesse
Teilnahmegebühr
EUR 270 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Neuregelungen Zoll 2016
Die wesentlichen Neuregelungen für Praktiker
2016
Februar
18
Donnerstag
Jeweils zum Jahreswechsel müssen sich die Verantwortlichen im Unternehmen mit neuen
Vorschriften und Anpassungen in den Bereichen Zoll und Außenwirtschaft auseinandersetzen,
die es in der täglichen Praxis zu berücksichtigen gilt. Mit diesem Seminar halten Sie sich auf
dem neuesten Stand und erkennen den für Sie relevanten Handlungsbedarf im Tagesgeschäft
bei Warenursprung und Präferenzen, Zollrecht und Exportkontrolle. Selbstverständlich fließen
alle aktuellen Neuregelungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht bis zur Veranstaltung
aktuell in die Seminarthemen ein. Dieser Tag informiert umfassend und strukturiert über
alle rechtlichen Veränderungen und zeigt Hilfestellungen für das Tagesgeschäft auf, eine
umfangreiche Seminarunterlage unterstützt die praktische Umsetzung im Unternehmen.
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Statistische Meldepflichten und Berichte
Außenwirtschaftsrechtliche Bestimmungen, Exportkontrollrecht (Neue Merkblätter)
Zollrechtliche Neuregelungen und Entwicklungen
Änderungen der Zolltarif-Codenummern
Regelungen im Bereich Warenursprung und Präferenzen
Änderungen im Transportrecht und bei Lieferantenerklärungen
Hinweise zu Verbrauchssteuern und Umsatzsteuern
Neue Bestimmungen im Ausland und in der Europäischen Union
Außenwirtschaftsförderung und Informationsquellen im Internet
Aktuelle Länderhinweise
9:00 bis 17:00 Uhr
Zusatztermin
2016
Februar
19
Freitag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozenten
Karl Heinz Matt
Ma-Tax Consulting GmbH
Matthias Preisinger
Teilnahmegebühr
EUR 240 incl. Pausenbewirtung, zzgl. 100 EUR für umfangreiche Seminarunterlagen
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Außenwirtschaft
und Zoll
Dokumenten-Akkreditive
Zahlungssicherung im Außenhandel: Risikobetrachtung und Basiswissen
2016
Februar
25
Donnerstag
Je mehr die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes von denen des Exportlandes abweichen
oder je unbekannter ein Kunde ist, desto höher ist das Absicherungsbedürfnis des Exporteurs
hinsichtlich der Erfüllung seiner Kaufpreisforderungen. Die Zahlungsrisiken werden durch die
Vereinbarung zur Zahlungen aus einem Dokumentenakkreditiv reduziert: der Käufer erhält die
Gewissheit, dass er nur zahlen muss, wenn der Verkäufer die bestellte Ware geliefert und
dies durch die Vorlage ordnungsgemäßer Dokumente nachgewiesen hat. Der Verkäufer bekommt eine hohe Sicherheit, dass er nach Lieferung der Ware und nach Vorlage ordnungsgemäßer Dokumente bei der zur Zahlung verpflichteten Bank den Verkaufserlös erhält.
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick der Absicherungsmöglichkeiten Ihrer Zahlungsansprüche im Auslandsgeschäft und Erläuterungen zum Ablauf eines durch ein Akkreditiv abgesicherten Geschäfts.
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Wirtschaftliche und politische Risiken im Außenhandel
Das Dokumenten-Akkreditiv im internationalen Handel
Rechte und Pflichten der wichtigsten Beteiligten: Exporteur, Importeur und Banken
Die Richtlinien zum Akkreditivgeschäft (ERA 600)
Abwicklung eines Dokumenten-Akkreditivs im Exportgeschäft und Akkreditivauftrag
Dokumente und Unterlagen im Akkreditivgeschäft:
• Handelsrechnung, Transportdokumente, Versicherungsdokumente
• Sonstige Dokumente (Ursprungszeugnis, Qualitätszertifikat, Konsulatsfaktura etc.)
Risiken im Akkreditivgeschäft: Dokumentenerstellung, Benutzbarkeit und Zahlbarstellung
Akkreditivarten:
• Widerrufliche und unwiderrufliche Akkreditive
• Bestätigte und unbestätigte Akkreditive, Sicht-Akkreditive/Nach-Sicht-Akkreditive
• Standby Akkreditive, Übertragbare Akkreditive, Revolvierende Akkreditive
Teilnahmegebühr
EUR 100 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 60
13:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Tanja Bogicevic
Landesbank Baden-Württemberg
Fachberaterin International
Business
Außenwirtschaft
und Zoll
INCOTERMS® 2010 in der Praxis
Vertragsklauseln und Lieferbedingungen rechtssicher anwenden
2016
März
3
Donnerstag
Die richtigen Lieferbedingungen sind im grenzüberschreitenden Warenverkehr ein zentrales
Element der Angebots- und Vertragsgestaltung. Die Wahl der jeweiligen INCOTERMS®
-Klausel ist von entscheidender Bedeutung für die Festlegung von Kosten- und Risikoübertragung. Dieses Seminar vermittelt die handelspraktische Systematik und den Aufbau der
INCOTERMS® 2010, die Bedeutung der einzelnen Klauseln auf die Lieferkosten, den Gefahren- und Risikoübergang, die zollrechtlichen Auswirkungen und die daraus resultierenden
Zahlungsabwicklungen bzw. Versicherungsanforderungen.
• Grundsätzliches zu den INCOTERMS®: Inhalt, Bedeutung, rechtliche Stellung, Systematik,
Aufgaben, Geltungsbereich und Anwendung der Klauseln
• Änderungen im Vergleich zu den INCOTERMS 2000
• Besonderheiten einzelner INCOTERMS®-Klauseln:
Die Einteilung in INCOTERMS®-Gruppen, Abhol- und Ankunftsklausel, Zweipunktklauseln
• INCOTERMS® und grenzüberschreitender Warentransport
• Klauseln für alle Transportarten, Klauseln für den See- und Binnenschifftransport
• Die richtige Anwendung: Praktische Betrachtung zu Risiko- und Gefahrenübergängen, zu
Kosten und zu Rechten/Pflichten für Käufer/Verkäufer
• Typische Problemstellungen, Risiken und Beschränkungen der INCOTERMS® in Verträgen
• Individuelle Vereinbarungen in den Lieferbedingungen
• Auswirkungen auf die Zahlungssicherung bei Akkreditiven und auf Transportversicherungen im internationalen Handel
13:00 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Jörg Anders
Landesbank Baden-Württemberg,
Stuttgart, Leiter der Gruppe
Fachberatung International
Business und akkreditierter
INCOTERMS®-Trainer
Teilnahmegebühr
EUR 100 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Frachtkosten managen
Einsparpotential nutzen
2016
März
10
Donnerstag
Sie wollen Angebote von Transportdienstleitern und Spediteuren vergleichen, doch die Offerten scheinen grundverschieden? Sie wollen einen Überblick erhalten, um Ihre Frachten effizienter und effektiver auf die Reise zu schicken? Sie wollen Unterstützung durch IT? Dann
gleichen Sie Ihre Ansprüche mit den Möglichkeiten ab.
Grundsätzliches zum Frachtkostenmanagement wie Definitionen und Kennzahlen hat in diesem Seminar ebenso Raum wie neue Erkenntnisse und Studien. Neben dem theoretischen
Ansatz werden auch praktische Einblicke geliefert: Sie analysieren Angebote (Offerten) von
Transportdienstleistern und erfahren Tipps im Umgang mit Spediteuren und Carriern. Außerdem werden Ihnen Alternativen aufgezeigt - nicht nur bei unterschiedlichen Abrechnungsmethoden. Ganz konkret wird am Ende eine Analyse von zwei bestehenden Offerten und deren
Kalkulation mit Hilfe einer Fracht-Software durchgeführt.
13:00 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Johannes Lieb
Kooperationspartner
Inhalte
• Frachtkostenmanagement
• Carrier Integration
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 61
Außenwirtschaft
und Zoll
Exportrecht USA
Aktuelle Fragen zum US Exportrecht
2016
März
16
Mittwoch
Der Erfolg eines jeden Exportunternehmens hängt maßgeblich von einem effektiven und präventiven Risikomanagement der Exportkontrolle ab. Dabei sind neben dem deutschen und EU
Exportrecht auch – für viele überraschend - die Vorschriften des US Re-Exportrechts einzuhalten, z. B. wenn amerikanische Vorprodukte verwendet werden. Verstöße werden durch
hohe Sanktionen und Listung auf der US Denied Persons List (DPL) geahndet, wodurch Handelsmöglichkeiten des deutschen Exportunternehmens radikal eingeschränkt werden.
Welche Anforderungen sind nach dem US Exportrecht bei Dual-Use Gütern (nach den Export
Administration Regulations EAR) und bei Rüstungsgütern (nach den International Traffic in
Arms Regulations) sowie bei den US-Embargos (nach den OFAC Regulations) zu beachten?
Und was bedeutet die erhebliche Überarbeitung des US Exportrechts im Rahmen der Export
Control Reform?
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die amerikanischen Export-Regelungen,
sowie aktuellen Fragen und Änderungen.
• Hinweise zu Einfuhren in die USA
• Zentrale Fälle zum US- Re-Exportrecht (nach den EAR)
• Zentrale Fälle zum US Rüstungsgüterrecht (nach den ITAR)
• Zentrale Fälle zum US Embargorecht (nach OFAC Regulations)
• US Enforcement im Vergleich: Sanktionen nach EAR, ITAR und OFAC Regulations
• Die wichtigsten Änderungen durch die Export Control Reform
• Resümee zum US Exportrecht
10:00 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
RA Dr. Harald Hohmann
Büdingen
Der Referent ist „ein führender
Name für Exportkontrollrecht“
(Juve Handbuch Wirtschaftskanzleien), er hat mehrere Bücher und
Aufsätze zum Außenhandelsrecht
veröffentlicht.
Teilnahmegebühr
EUR 260 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Garantien zur Leistungssicherung
Sicherheiten und Absicherungen beim Außenhandel im Überblick
2016
Juni
15
Mittwoch
Geschäfte mit Ihren ausländischen Partnern bergen besondere Risiken. Deshalb nehmen
Garantien im internationalen Handel als Instrument der Leistungssicherung einen wichtigen
Platz ein. Es handelt sich dabei um ein abstraktes, also selbstständiges und von der zugrunde liegenden Transaktion unabhängiges Versprechen, auf Anforderung des Garantiebegünstigten eine Zahlung zu leisten. Avale sind zwar im Unterschied zu Inkasso und Akkreditiv
im Regelfall keine Zahlungsinstrumente. Trotzdem bieten sie eine wichtige Absicherung für
den Fall, dass der Geschäftspartner seine Verpflichtungen nicht erfüllt. Exportorientierte
Unternehmen treten in der Regel als Auftraggeber, importorientierte Unternehmen als
Begünstigte von Garantien auf.
Unser Seminar bietet einen kompakten Überblick zu den Auslandsrisiken, den Möglichkeiten
der Risikoabsicherung mittels Garantien und zur professionellen Abwicklung in der Praxis
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Risiken im Überblick
Einheitliche Richtlinien
Aufbau einer Garantie
Direkte und indirekte Garantien
Garantiearten
Euler Hermes Deutschland AG
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 62
13:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozenten
Herbert Falk
HFi-Beratung, Weil im Schönbuch
Der Dozent verfügt über langjährige Erfahrung in leitender
Funktion im Auslandsgeschäft
großer Banken, Fachkaufmann
für Außenwirtschaft (IHK)
N.N.
Euler Hermes Deutschland AG,
Stuttgart
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Geprüfte Fachkraft (XB) für Finanzbuchführung
Betriebswirtschaftliches Basiswissen
Grundlagen kaufmännischer Prozesse
Forderungsmanagement
Wie Sie effektiv zu Ihrem Geld kommen
Controller (IFC EBERT)
Individuelles Controlling-Seminar mit 6 Modulen
Kostensenkung in der Praxis
Controlling & Finance mit MS Excel
Information und Anmeldung:
Spezialseminar für Controlling, Rechnungswesen und Personalmanagement
Excel in der betriebswirtschaftlichen Praxis
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Von der Bilanzanalyse zur Unternehmenssteuerung
www.vhs-4business.de
Neueste Änderungen im Rechnungswesen: update 2015
Seite 63
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Geprüfte Fachkraft (XB) für Finanzbuchführung
Ohne Vorkenntnisse berufsbegleitend zum zertifizierten Abschluss
Dieser Lehrgang ist der klassische Einstieg für eine berufliche Qualifikation im betriebswirtschaftlichen Bereich ohne Vorkenntnisse. Der Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse der
doppelten Buchführung und gibt Einblick in die steuerlichen Pflichten eines Unternehmens.
In zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben aus der betrieblichen Praxis wird das neu erworbene Wissen direkt eingesetzt und geübt.
Nach den Modulen (1) und (2) verfügen Sie über ein fundiertes Verständnis der Zusammenhänge von Inventar, Bilanz, Konto und Abschluss, beherrschen die Systemlogik der Buchführung und sind in der Lage, Buchungen auszuführen. sind Sie in der Lage, laufende
Buchungsfälle und einfache Abschlussarbeiten in Handel, Handwerk und Industrie fachgerecht zu bearbeiten. Der dritte Kursteil vermittelt Ihnen systematisch und anwendungsbezogen die Kenntnisse zur gezielten Nutzung einer Buchführungssoftware (DATEV oder
Lexware-Buchhalter).
Die Kursteile werden als Kooperation der regionalen Volkshochschulen in jedem Semester
wechselseitig angeboten. Sie richten sich an Mitarbeiter/-innen in kleinen und mittelständischen Unternehmen, an Wiedereinsteiger/-innen und Existenzgründer. Ebenso können die
berufliche Neuorientierung, die Übernahme neuer Aufgaben im Unternehmen, Nachfolgeregelungen oder der berufliche Aufstieg durch weiterführende Zertifikatsabschlüsse ein Ziel
dieser Zusatzqualifizierung sein.
Nach jedem Einzelkurs haben Sie die Möglichkeit eine Prüfung abzulegen, ein Zertifikat zu
erwerben und diese dann zum Gesamtabschluss als „Geprüfte Fachkraft für Finanzbuchführung (XB)“ zusammen zu führen.
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Modul 1 (Grundlagen)
60 Unterrichtsstunden
300 € inkl. Lehrbuch
Modul 2 (Vertiefung)
60 Unterrichtstunden
300 € inkl. Lehrbuch
Modul 3 (EDV Lexware / Datev)
40 Unterrichtsstunden
260 € inkl. Lehrbuch
berufsbegleitend,
Prüfungsgebühr
50 € je Modul
Ausführliche Informationen
zum Zertifizierungssystem
„Xpert Business,“ zu den
aktuellen Kursterminen und
Veranstaltungsorten finden Sie
auf Seite 100.
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Betriebswirtschaftliches Basiswissen
Grundlagen kaufmännischer Prozesse
2015
2015
Oktober
Oktober
6
Dienstag
Auch für Quereinsteiger, Mitarbeiter/-innen in verwaltenden Tätigkeiten, Fachkräfte aus
gewerblich-technischen Berufen und insbesondere Existenzgründer, Jungunternehmer und
Kleingewerbetreibende ist das Verständnis für kaufmännische Prozesse eine Grundvoraussetzung und wird erwartet.
Dieses Seminar vermittelt betriebswirtschaftliches Know-How praxisnah und transparent.
Lernen Sie unternehmerisch zu denken und kostenbewusst zu handeln, kaufmännische Entscheidungen zu treffen und nachzuvollziehen: Ein kompakter Kurs zu betriebswirtschaftlichen
Fachbegriffen und Zusammenhängen als Fundament für Ihre beruflichen Aufgaben und
Entscheidungen.
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Das ökonomische Prinzip: kaufmännische Denk- und Handlungsweisen
Rechtsformen von Unternehmen im Überblick
Unternehmenssteuerung durch Controlling
Bilanz - GuV - Kennzahlen
• Transparente Bilanzen: Aufbau und Inhalte
• Auswirkungen verschiedener Geschäftsvorfälle auf Gewinn & Verlust
• Gewinn- und Verlustrechnung: Formen, Inhalte, Ergebnisarten
• Betriebswirtschaftliche Bedeutung wichtiger Kennzahlen
• Die Bedeutung von Abschreibungen, Rückstellungen und Rücklagen
Kosten- und Leistungsrechnung
• Ziele, wichtige Grundbegriffe und Kostenarten
• Kalkulation von Erzeugnissen, Dienstleistungen und Handelswaren
• Vollkostenrechnung vs. Deckungsbeitragsrechnung, praktische Anwendungsfälle
Investitionsentscheidungen und Return-of-Invest
Preisbildung und Kalkulationsmodelle
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen
Forderungsmanagement
Wie Sie effektiv zu Ihrem Geld kommen
und
13
Dienstag
2015
Oktober
und
20
Dienstag
jeweils 17:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
2016
2016
Februar
März
25
und
3
Donnerstag
Donnerstag
2016
und
März
10
Donnerstag
jeweils 17:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Jochen Schmid
2016
Januar
15
Freitag
Offene Rechnungen, schlechte Zahlungsmoral, drohende Forderungsausfälle, Ausreden und
vorgeschobene Mängel, um eine Zahlung aufzuschieben. Sicher kommen Ihnen diese Situationen bekannt vor. Wie Sie hier professionell reagieren können, um mögliche Folgen wie
Zinsverluste und Liquiditätsengpässe bis hin zum Totalverlust von Forderungen und im
schlimmsten Fall sogar eine Insolvenz für das Unternehmen zu vermeiden, wird in diesem
Seminar aufgezeigt.
Zielgruppe: Unternehmen, Selbstständige Mitarbeiter/innen, Handwerksunternehmen und
Mitarbeiter aus der Finanzabteilung.
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14:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
RA Herbert Wild
So können sich Unternehmen gezielt und effizient gegen Forderungsausfälle schützen
Wie kann strategisch bei der Eintreibung von Forderungen vorgegangen werden?
Welche Fristen sind zu beachten?
Was bedeutet Verzug?
Wie soll möglichst ohne Beeinträchtigung der Geschäftsbeziehung vorgegangen werden?
Teilnahmegebühr
EUR 95 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
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Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Controller (IFC EBERT)
Individuelles Controlling-Seminar mit 6 Modulen
Diese Seminarreihe bieten wir in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner IFC
EBERT an. Wir sprechen damit Unternehmer, Freiberufler, Führungskräfte und Mitarbeiter
aus kaufmännischen Bereichen an, die einen umfassenden Einblick in die Methoden und
Instrumente eines Innovationscontrollings erwerben wollen. Die Module können einzeln oder
als Gesamtkurs belegt werden. Teilnehmer/innen, die alle Module belegen, erhalten das
Zertifikat Controller IFC EBERT. Einzeln besuchte Module werden jeweils zertifiziert.
Teilnahmegebühr
Gebühr pro Modul: EUR 750 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Gebühr bei Buchung aller Module als Gesamtkurs: 3.950,00 Euro (Gebühren zzgl. MwSt.)
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozenten
IFC Ebert
Modul 1: Führung, Strategie und Controlling
2015
Oktober
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Grundlagen der Führung
Unternehmensführung in volatilen Zeiten
Strategisches vs. operatives Denken und Handeln
Strategieentwicklung und Strategietransfer
Ziele und Aufgabenbereiche des Controlling
Nachhaltigkeit durch controllingorientierte Führung
Modul 2: Planung und Budgetierung
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Grundlagen und Zielsetzungen der Planung
Integrierte Unternehmensgesamtplanung
Aufgaben der Budgetierung
Beyond Budgeting, Better Budgeting und Advanced Planning
Einbindung des Planungssystems in das Controlling
Praxisorientierte Beispielübungen
Modul 3: Kosten und Leistungsrechnung
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Grundlagen der Kostenrechnung
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Kalkulationen und Ergebnisrechnungen
Deckungsbeitragsrechnung
Praxisorientierte Beispielübungen
Modul 4: Kostenmanagement
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Moderne Kostenrechnungssysteme
Aktuelle Methoden eines entscheidungsorientierten Kostenmanagements
Ansätze des Target Costing
Durchführung der Prozesskostenrechnung
Praxisorientierte Beispielübungen
Seite 66
20
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
2015
November
10
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
2015
November
17
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
2015
Dezember
1
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Modul 5: Investition und Finanzierung
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Grundlagen Investition und Finanzierung
Investitionsplanung im Kontext einer integrierten Unternehmensgesamtplanung
Entscheidungsmodelle bei Unsicherheit
Statische und dynamische Investitionsrechnungen
Investitionskontrolle und -reporting
Finanzierungsalternativen
Praxisorientierte Beispielübungen
Modul 6: Reporting
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Grundlagen des Berichtswesens
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Empfängerorientierte Berichtsgestaltung
Reporting Design
Business Intelligence (BI)
Praxisorientierte Beispielübungen
2016
Januar
12
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
2016
Februar
2
Dienstag
9:00 bis 16:00 Uhr
Seite 67
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Kostensenkung in der Praxis
2015
November
Viele Unternehmen stehen in einem harten Wettbewerb und müssen auf Kosten und Leistungen in den produzierenden und Servicebereichen achten. Dabei geht es nicht nur darum,
aktuell überhöhte Kosten zu reduzieren, sondern auch darum, bereit im Vorfeld hohe Kosten
zu vermeiden. Neben dem Ziel, das Kostenniveau an sich zu senken, besteht eine wichtige
Herausforderung darin, die Kostenstruktur im Unternehmen zu verbessern: Insbesondere
sollen Fixkosten in variable Kosten transformiert werden.
Vor dem Hintergrund des harten Wettbewerbs erstaunt es, dass das Thema Kostenmanagement gerade in vielen mittelständischen Unternehmen nur punktuell, fallweise und wenig
systematisch angegangen wird. Das Seminar soll hier Abhilfe schaffen.
Folgende Methoden und Hilfsmittel zur Kostensenkung und Ergebnisverbesserung sollen in
der Veranstaltung vertieft werden:
16
Montag
9:00 bis 16.30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Werner Bareis
Grundlagen und elementare Methoden des Kostenmanagements
• Analyse Erfolgsfaktoren und Kostentreiber • ROI-Kennzahlenschema
• Fixkostenmanagement • Schwachstellenanalyse / Betriebliches Vorschlagswesen
• ABC-Analyse • Ausgabensperre / Kosten-Deckelung
Methoden des Kostenmanagements
• Wertanalyse • Gemeinkosten-Wertanalyse
• Zero-Base-Budgeting • Prozesskostenrechnung
• Target Costing • Benchmarking
• Kaizen / Kontinuierlicher Verbesserungsprozess • Reengineering
• Sortimentsanalyse • Checklisten zur Kostensenkung und Ergebnisoptimierung
Umsetzung des Kostenmanagements
• Kommunikation und Organisation von Kostensenkungsprojekten
• Fehlerquellen bei Kostensenkungsprojekten
• Fallstudien aus Unternehmen
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Rechtsanwalt u. Diplom-Betriebswirt (FH)
Herbert Wild
Geislinger Straße 14
73033 Göppingen
Telefon
Fax
07161 74510
07161 69510
Sparen Sie sich einfach weitere Verluste!
• Windreich
s
• Medienfond
s
• Schiff-Fond
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• Offene Immobilien Fonds
• Immobilien
• Widerruf von Kreditverträgen
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Controlling & Finance mit MS Excel
Spezialseminar für Controlling, Rechnungswesen und Personalmanagement
2015
2015
Dezember
Dezember
1
Dienstag
Ein leistungsfähiges, modernes Controlling zeichnet sich durch individuell auf das Unternehmen zugeschnittene Datenanalysen aus. ERP-Systeme und Controlling-Lösungen sind aber
regelmäßig nicht flexibel genug, um alle Anforderungen abzudecken – fast alle Controller
nutzen deshalb zusätzlich das Tabellenkalkulationsprogramm MS-Excel.
Mit Excel können Sie zentrale Daten aus operativen Systemen importieren, auswerten und
für Managementberichte passgenau aufbereiten. Von mathematischen Funktionen bis zu
Spezialwerkzeugen wie PivotTables bietet Excel dem Controller alles, was er für Kosten- und
Erfolgscontrolling, Kennzahlenanalyse und Planung benötigt. In diesem Workshop lernen Sie
dazu alle wichtigen Methoden, Werkzeuge und Lösungen kennen. Und Sie erhalten zahlreiche Tipps und Tricks für den optimalen Einsatz der Tabellenkalkulation für Datenimport, Datenanalyse und Reporting.
und
2
Mittwoch
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Ignatz Schels
Einer der erfolgreichsten Autoren
der IT-Fachpresse, Buchautor und
erfahrener Trainer
• Unternehmensdaten mit Formeln und Funktionen analysieren
Formatierung ja, aber richtig; Dynamische Bereiche; Summen, Teilergebnisse, Verweise
und Vergleiche; Datum und Zeit; Rechnen mit Kalenderfunktionen
• Externe Daten integrieren
SAP-Berichte, Access-Datenbanken, Oracle und SQL-Server u.a.
• Die Faszination der Kalkulation: Matrixfunktionen, Formel-Bedingungsformate, Gültigkeitslisten, Formularelemente, Add-Ins, PivotTables
• Aussagekräftiges Reporting: Berichte automatisieren, Datenbanken und Spezialfilter,
Chartdesign, Diagrammtechniken, Präsentation automatisieren
• Unternehmensplanung
Portfoliotechniken; Chancen-Gefahren-Profil mit Formularelementen; dynamische
Planung, Break-Even-Analyse, Deckungsbeitragsrechnung
• Kennzahlen, Bilanzanalyse und Balanced Scorecard
Finanzmathematische Funktionen; ROI-Baum; Cash-Flow-Analyse u.a.
• Projekt- und Personalcontrolling, Risikomanagement
Teilnahmegebühr
EUR 420 incl. Pausenbewirtung und Seminarunterlagen
Excel in der betriebswirtschaftlichen Praxis
Sie lernen anhand diverser Fallbeispiele aus der Berufspraxis, welche Excel Funktionen Sie
geschickt kombinieren können um Berichte zu automatisieren und professionelle Analysen zu
erstellen. Dabei werden spezielle Techniken über definierte Aufgaben vermittelt. Individuelle
Fragestellungen der Teilnehmer(innen) können immer wieder eingebaut werden. Ziel ist es,
Ihre täglichen Aufgaben mit neuen Umsetzungsideen zu erleichtern und zu beschleunigen.
Damit Sie Ihre Zeit nicht mehr mit lästiger Fehlersuche und aufwendiger Datenverknüpfung,
sondern mit der Analyse der Zahlen und den Schwerpunkten Ihrer Arbeit verbringen können.
Aus dem Inhalt:
• Pivot-Tabellen zur Datenanalyse
• Erstellen von dynamischen Berichten
• Verwendung von Matrizen
• Umgang mit mehreren Bedingungen
• Erstellen von speziellen Diagrammen
• Zeitersparnis und Fehlervermeidung durch intelligente Nutzung von Excel Funktionen
2015
Dezember
4
Freitag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
Simon Löffler
Teilnahmegebühr
EUR 165 incl. Pausenbewirtung und Seminarunterlagen (inkl. Handbuch)
Seite 69
Betriebswirtschaft
und Finanzmanagement
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Von der Bilanzanalyse zur Unternehmenssteuerung
2016
Januar
25
Montag
Unternehmen benötigen betriebswirtschaftliche Kennzahlen ("Zahlen, Daten, Fakten"), um
Ziele zu formulieren und Management-Entscheidungen sachlich zu begründen. Kennzahlen
zu Themen wie Rentabilität, Liquidität, Wachstumsstärke, Ertragskraft oder Produktivität gehören somit zum Standard-Handwerkszeug jedes Unternehmens.
In diesem Seminar erhalten Sie anhand von Praxisbeispielen einen Überblick darüber, wie Sie
wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen ermitteln, analysieren und interpretieren. Es werden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten von der Analyse der eigenen Bilanz über die Konkurrenzanalyse bis hin zur ganzheitlichen Unternehmenssteuerung durch individuell auf das
Unternehmen zugeschnittene Kennzahlensysteme vorgestellt.
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Dr. Matthias Schmitt
• Basiswissen: Bilanz, GuV, Kapitalflussrechnung
• Aufgaben, Ziele und Nutzen von Kennzahlen: Unternehmenssteuerung mit Zielvorgaben,
Informationsbereitstellung, Benchmarking
• Die wichtigsten Finanzkennzahlen im Überblick: Umsatzrendite, Kapitalrendite, Cash Flow,
Liquiditätsgrade, Bilanzstruktur, Verschuldung
• Nichtfinanzielle Kennzahlen als wichtige Ergänzung der Finanzkennzahlen
• Von der Sammlung loser Einzelkennzahlen zum systematischen Kennzahlensystem
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Neueste Änderungen im Rechnungswesen: update 2016
Stets auf aktuellem Stand zu sein, ist das A und O für Mitarbeiter im betrieblichen
Rechnungswesen. Dieser Bereich unterliegt einer strengen gesetzlichen Regelung und
mithin der ständigen Änderung von Gesetzesvorgaben, Verordnungen und aktueller Rechtssprechung.
Nutzen Sie daher unser Seminarangebot und bringen Sie sich pünktlich zum Jahresbeginn
auf den aktuellen Rechtsstand. Alle wichtigen gesetzlichen Neuregelungen und Aktualisierungen für das neue Kalenderjahr werden dargestellt und anhand von Beispielen erklärt.
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Buchung von Geschäftsfällen
Jahresabschluss
Bilanzierungsgrundsätze
Auswertung von Bilanzen mit Kennzahlen
Umsatzsteuer
Buchungen nach §13b UStG (Bauleistungen)
Teilnahmegebühr
EUR 49 incl. Seminarunterlagen
Seite 70
2016
März
4
Freitag
14:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Hans-Günther Frey
Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Projektmanagement professionell
Prozessmanagement mit LEAN SIGMA
Qualitätsmanagement zur Organisationsentwicklung nutzen
Workshop: Flach hierarchische Organisationsstrukturen
KANBAN
Crashkurs Einkauf und Logistik
Methoden der Qualitätssicherung
Information und Anmeldung:
Requirement Management im Automotive Bereich
FMEA Basis-Seminar
Lean Management - Grundlagen
Lean Management - Methoden
www.vhs-4business.de
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
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Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Projektmanagement professionell
Instrumente für eine strukturierte Projektabwicklung
2015
2015
November
November
12
Donnerstag
Dieses Seminar richtet sich an Interessent(innen), die noch wenig oder noch keine Erfahrung
mit Projektmanagement haben und sich jetzt damit beschäftigen möchten. Sie lernen die
Besonderheiten des Arbeitens nach Projektmanagementmethode kennen. Sie lernen, wie Sie
Projektmanagement zur Optimierung von Arbeitsabläufen und zur zielorientierten Umsetzung
von Vorhaben nutzen können. Außerdem bekommen Sie Gelegenheit, einzelne Schritte im
Projektmanagement eigenständig an realitätsnahen Beispielen zu erproben. Sie entwickeln
ein Bewusstsein für die Besonderheiten des Arbeitens mit Projektmanagement.
Ziel des Einführungsseminars ist es, ein Grundverständnis für Projektmanagement zu entwickeln und sich Grundlagen für das eigenständige Arbeiten als Projektleitung zu erarbeiten.
• Was ist ein Projekt und Projektmanagement?
(Merkmale, Eigenschaften, Chancen, Ablauf, Phasen)
• Projektstruktur, Projektteam, Organisation und Management.
• Welche Eigenschaften braucht es für ein erfolgreiches Projektmanagement?
• Was sind Erfolgsfaktoren eines Projekts? Wie kann ich diese beeinflussen und fördern?
• Wie ermittle ich Projektziele? Wie klärt man einen Projektauftrag?
• Wie behalte ich Risiken und Gefahren im Blick?
• Welche Tools/ Methoden helfen wirklich, um die Planung eines Projekts im Griff zu haben?
• Wie steuere ich als Projektleitung, damit mein Projekt erfolgreich zum Abschluss kommt?
Teilnahmegebühr
EUR 340 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 72
und
13
Freitag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen, Esslingen
Dozent
Dipl.-Ing. Bernd Maczollek
2016
2016
April
April
21
Donnerstag
und
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozenten
Prof. Stefan Ruf u.a.
22
Freitag
Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Prozessmanagement mit LEAN SIGMA
Unternehmen jeder Größe arbeiten heute nach vorgebenen Prozessen oder Arbeitsabläufen.
Manche Prozesse haben sich im Laufe der Zeit entwickelt oder sie entstanden durch
bestimmte Anforderungen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es auch besser geht?
Mit dem „Werkzeugkasten“ (Methoden) von LEAN und den Vorgehensweisen von Six Sigma
können Sie Abäufe nach Schwachstellen untersuchen und gezielt verbessern. In diesem
Seminar lernen Sie auf verständliche Art die Vorgehensweise DMAIC und eine Auswahl einfacher LEAN Werkzeuge kennen. Ausserdem können Sie anhand einer einfachen und leicht
umsetzbaren Vorgehensweise von Six Sigma nachhaltige Verbesserungen initiieren. Der
Schwerpunkt in diesem Seminar ist ein grundlegendes Verständnis zu Lean Sigma Werkzeugen und deren Verwendung in Verbesserungsprojekten zu vermitteln.
2015
November
17
Dienstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Dipl. Ing. (FH)
Jürgen Wittlinger
Projekt Manager, IBM Ehningen
• Einführung in LEAN Sigma
• Projektphasen nach DMAIC:
Define, Measure, Analyze, Improve, Control
• Was ist ein Defekt?
Praktische Übung der Teilnehmer
• Projektinitiierung
• Übersicht zu den 5 Projektphasen und den zugehörigen Methoden von LEAN Sigma
• Detaillierter Blick in den Werkzeugkasten und Vorstellung einiger Werkzeuge
• Vorgehensweise zur nachhaltigen Verbesserung von Prozessen
Teilnahmegebühr
EUR 170 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Qualitätsmanagement zur Organisationsentwicklung nutzen
Zertifizierte Managementsysteme für Qualität , Umwelt, Energie, sichern Standards, erfüllen
Kundenanforderungen und Erwartungen der Gesellschaft. Aber: Sie machen viel Arbeit,
bedeuten einen gewissen Grad Bürokratie und sie kosten Geld. Hinzu kommen Audits und
Dokumentationspflichten.
Wenn wir dieses System schon haben, wie können wir es wirksamer gestalten, Aufwand
reduzieren und es zum Nutzen und der Weiterentwicklung der Organisation einsetzen?
Neben den ISO Normen gibt es das EFQM Business Excellence Modell, das die Qualität der
Gesamtorganisation betrachtet, und weiche Faktoren wie Führung, Kundenorientierung und
andere mitberücksichtigt. Internationale Unternehmen wie Bosch, BMW, mittelständische Unternehmen wie Schöck Bauteile, Endress+Hauser, aber auch Unternehmen wie Zahnarztpraxen, medizinische Laboratorien, oder Volkshochschulen (!) entwickeln damit ihre Organisation
weiter.
• Chancen zur Vereinfachung zertifizierter Managementsysteme nutzen • Das Qualitätsmanagement an strategische Ziele binden • Die Rolle des Qualitätsmanagements / Qualitätsmanagers reflektieren • Audits zur gezielten Verbesserung des Unternehmens nutzen • Mit
einer Selbstbewertung nach dem Business Excellence Modell Verbesserungspotenziale erschließen • Mit pragmatisch priorisierten Verbesserungsprojekten schnelle Erfolge erzielen
• Mit systematischer Nutzung des Business Excellence Modells nachhaltige Entwicklungen
erreichen • praktische Anwendung und Übungen zur Übertragbarkeit in das eigene Unternehmen
Am 2. Seminartag ist eine Diskussion mit erfolgreichen Anwendern vorgesehen
2015
2015
Oktober
21
Mittwoch
Oktober
und
22
Donnerstag
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozent
Jochen Muskalla
Auditor, EFQM Business
Excellence Trainer,
Wrafter UnternehmensBeratung &
TrainingServices, Neustadt
Teilnahmegebühr
EUR 360 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
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Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Workshop: Flach hierarchische Organisationsstrukturen
Wie ist Ihr Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet?
2015
Dezember
2
Mittwoch
Im Rahmen des Workshops setzen sich die Teilnehmer mit den Management-Instrumenten
und den Anforderungen an das Führungsverhalten in flach hierarchischen Organisationsstrukturen auseinander. Die Inhalte geben Antworten auf die Fragen wie im Kontext von Generation Y, Digitalisierung, Industrie 4.0 und dem demografischen Wandel unternehmerisch
notwendige Entscheidungen getroffen, Ideapreneurship etabliert und erforderliche Veränderungen im Unternehmen umgesetzt werden. Die Management-Instrumente, die wir im Workshop behandeln, werden in sehr erfolgreichen Best-Practice-Unternehmen angewendet: W.L.
Gore & Associates, Morning Star, Semco, Pixar Animations, Google, HCL Technologies, Don
Limón.
• Zielsetzung: wenn Ziele mehr als Führungskräfte führen
• Ideapreneurship: Mitarbeitern Ideen entlocken und Unternehmertum entfachen
• Leadership: Einbinden, Befähigen, Vernetzen und Konflikte austragen, Leadership durch
Followership
• Geschäftsabläufe: Prozesse situativ neu gestalten oder umgestalten
• Auswahlprozesse:Mitarbeiter wählen Mitarbeiter und Führungskräfte aus
• Nachhaltigkeit: Prinzipien, die den Erhalt der flachen Hierarchien sicherstellen
13:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozenten
Christopher Mars
Mars Consulting, Partnergesellschaft, Hamburg
Stefan Kerscher
W. L. Gore & Associates GmbH
Teilnahmegebühr
EUR 110 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepause
KANBAN
Die einfache Steuerung des Materialflusses
2016
Februar
26
Freitag
Kanban-Steuerung oder Supermarktprinzip ist eine Methode zur Selbststeuerung der
Produktion nach dem Holprinzip. Das Material fließt vom Erzeuger zum Verbraucher während
der Informationsfluss rückwärts vom Verbraucher zum Erzeuger gerichtet ist. Eine zentrale
Steuerung ist bei dieser Methode überflüssig.
Bedeutsames Merkmal des Kanban ist die Reduzierung von Produkten im Lagerbestand. Mit
Hilfe des Kanban werden Teile ausschließlich im Just-in-Time Prinzip angeschafft, also nur
dann, wenn das Material wirklich benötigt wird (bedarfsorientiertes System). Ziel ist es, die
gesamte Wertschöpfungskette kostenoptimal zu steuern.
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen und Prinzipien des KANBAN kennen, um diese
im eigenen Unternehmen als bedarfsorientierten Systems umzusetzen und Produktionsprozesse mithilfe von Kanban harmonisch und effizient zu steuern.
Der Begriff Kanban
• Holprinzip • Supermarkt • One-piece Flow • Hilfsmittel
Einführung von Kanban
• Grundsätzliche Vorgehensweise • Überprüfung der Kanban-Fähigkeit
• Berechnung der Kanban-Größen • Auswahl von Kanban-Hilfsmitteln
Einführung von Kanban-Systemen
• Voraussetzungen
• Beispiel 1: Kanban-Steuerung mit Pendelkarten
• Beispiel 2: Kanban-Steuerung mit Transportbehältern
• Beispiel 3: Kanban-Steuerung mit Plantafel und Pin
Teilnahmegebühr
EUR 190 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Seite 74
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Marius-Florian Bora
Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Crashkurs Einkauf und Logistik
Sie sind Neueinsteiger / Quereinsteiger in Einkauf und Logistik. Intensiv werden Ihnen in
diesem Seminar mittels praktischer Fallstudien die wichtigsten Grundlagen vermittelt, um
künftig erfolgreich in Einkauf und Logistik tätig werden zu können. Ob Angebotseinholung,
Kaufvertrag, Mängelrüge oder einfache Fragen zu Beschaffung und Lagerhaltung - diese
Fortbildung macht Sie fit ohne Absolvierung langwieriger, mehrstufiger Einzellehrgänge.
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Anfrage / Anfrageverfahren
Analyse und Planung der Lieferantenstruktur
• Single / Global sourcing
• Lieferantenauswahl / Lieferantenbewertung
Angebotsanalyse
Kaufvertrag
Bestellabwicklung
Wareneingang und Wareneingangsabwicklung
Einkaufsmanagement / Bestandsmanagement
• ABC-Analyse
• Wie bestimmt man den Bestellzeitpunkt
• Kennzahlen (Durchschnittlicher Lagerbestand , Umschlagshäufigkeit, Lagerdauer ,
Lagerzinssatz etc.)
2015
2015
Oktober
Oktober
22
Donnerstag
23
und
9:00 bis
17:00 Uhr
Freitag
9:00 bis
16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Hans-Peter Stiemer
Zielgruppe
• MitarbeiterInnen aus kaufmännischen oder technischen Ressorts, die über keine einkaufsfachspezifische Ausbildung verfügen, jedoch zunehmend in diesem Bereich Aufgaben
wahrnehmen sollen.
• Führungskräfte aus nicht kfm. Abteilungen, die von der Tätigkeit des Einkaufs und der
Logistik tangiert sind und künftig die Schnittstellenprozesse zwischen den Abteilungen
mit optimieren möchten.
Teilnahmegebühr
EUR 380 incl. Pausenverpflegung
Methoden der Qualitätssicherung
Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen wird immer wichtiger. Im Zuge von immer
kürzer werdenden Entwicklungszyklen, knapperen Ressourcen und weniger Budget müssen
Prozesse und Methoden effizienter eingesetzt werden. Dieses Seminar erläutert einige
Methoden der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements, von der Idee (Anforderungsanalyse) bis zur Auslieferung und Service/Maintenance – von der Fehlervermeidung
bis zur Fehlerbeseitigung. Aus dem Qualitätsmanagement werden ein paar Methoden des
KVP (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess) vorgestellt, so wie es die ISO 9001 fordert.
Die Zielgruppe sind Mitarbeiter der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements,
sowie Entwickler und Projektleiter.
2015
November
27
Freitag
14:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Andreas Greß
• Risikoanalyse • SWOT-Analyse • FMEA • Meilenstein/Gate-Analyse • Poka Yoke
• 4D / 8D-Report • Kaizen • 635 • Ishikawa • Review • PDCA
Teilnahmegebühr
EUR 95 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 75
Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Requirement Management im Automotive Bereich
Anforderungen ermitteln, dokumentieren, prüfen, abstimmen, verfolgen
und verwalten
Im Automotive Bereich ist das Requirement Management von zentraler Bedeutung. Der Anwender lernt, wie man Anforderungen im Rahmen des Application/Product Lifecycle Managements korrekt ermitteln, dokumentieren, prüfen, abstimmen, verfolgen und diese verwalten
kann. Des Weiteren werden Schnittstellen zu weiteren Management-Themen beleuchtet.
Dazu gehören Change Request, Defect, Test sowie Config und Risiko Management, um
die Zusammenhänge zu verdeutlichen. Es werden nicht nur die reinen Software-Aspekte
betrachtet, da ein Steuergerät auch aus Hardware und Mechanik besteht.
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2016
Januar
22
Freitag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Andreas Greß
Intention des Requirement Managements
Anforderungen ermitteln und dokumentieren
Anforderungen kategorisieren und priorisieren
Anforderungen abstimmen (intern und extern)
Anforderungen auf System- und Komponenten-Ebene
Risiko Management bezüglich Anforderungen (verschiedene Methoden)
Änderung von Anforderungen (Change Request)
Von den Anforderungen zur Absicherung (Test Management, Traceability)
Von den Fehlern zu den Anforderungen (Defect Management)
Anforderungen als Konfigurationselemente
Forderungen im Automotive Umfeld (Bezug zu Automotive SPI
Zielgruppe: Entwicklungsleiter, Requirement Engineers, Produkt Manager,
Projekt Manager, Entwickler, Qualitätsingenieure.
Teilnahmegebühr
EUR 195 incl. Seminarunterlagen ohne Pausenbewirtung
FMEA Basis-Seminar
Fehlervermeidung in der Produktentwicklung und Produktionsplanung
2016
Februar
18
Donnerstag
Die Methode FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) ist ein ideales Werkzeug zur
frühzeitigen Fehlervermeidung in der Entwicklung und Produktion. Aus diesem Grund ist die
FMEA bereits in vielen Branchen integraler Bestandteil des Produktentstehungsprozesses
und wird häufig von Kunden bei der Entwicklung von neuen Produkten gefordert. Die Weiterentwicklung der Methode FMEA wird seit mehr als 25 Jahren vom Fraunhofer IPA begleitet.
Nutzen Sie die dabei gesammelte Erfahrung aus Forschung und Praxis.
Im Rahmen des Basis-Seminars werden den Teilnehmern Grundlagen zum Verständnis und
zur eigenständigen Durchführung der FMEA-Methodik vermittelt. Die Inhalte werden durch
praktische Erstellung von FMEAs vertieft. Sie erkennen, welchen Nutzen die FMEA-Methode
für Ihre Entwicklungsprojekte bietet und an welchen Stellen die FMEA sinnvoll in der
Produktentwicklung und im Herstellungsprozess eingesetzt werden kann.
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Grundlagen und Einführung in die FMEA
FMEA-Arten
FMEA-Vorgehensweisen
Ablauf einer FMEA
Tipps und Tricks zur FMEA
FMEA-Software-Tool IQ-FMEA
Praktische Durchführung der FMEA anhand von Beispielen
Teilnahmegebühr
EUR 220 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 76
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Dr. Paul Thieme
Frauenhofer IPA
Stuttgart
Kooperationspartner
Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Lean Management - Grundlagen
Fast alle industriellen Wertschöpfungsketten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten
dramatisch verändert. Die Unternehmen müssen sich konsequent an den Anforderungen
der Kunden ausrichten. Dazu ist eine hohe Leistungsfähigkeit der Prozesse erforderlich.
Lean Management bietet hierfür ein solides Fundament für Spitzenleistungen in allen Branchen. Es ist ein systematischer Ansatz zur Beseitigung von Hemmfaktoren aus den Wertschöpfungsketten der Unternehmen. Mit Hilfe eines Bündels von Grundsätzen, Methoden,
Werkzeugen und Techniken werden die Ursachen für Schwachstellen konsequent beseitigt.
Dieser Ansatz steht für eine neue Arbeitsweise.
Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Seminar die Grundprinzipien sowie praxisnahe und
umsetzbare Werkzeuge und Methoden von Lean Management kennen.
2016
Januar
22
Freitag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Dipl.-Ing. Marius-Florian Bora
• Der Ursprung von Lean Management
Das Konzept der schlanken Produktion – Die Entwicklung des Lean-Gedankens –
Das Toyota Produktionssystem – Die drei Säulen von Lean Management – „Das LeanManagement-Haus“ – Barrieren bei der Umsetzung
• Die Elemente von Lean Management
Das Schlüsselelement: die Wertschöpfung – Die 7 +1 Arten der Verschwendung – Die
Prinzipien – Der Methodenkasten – Die Übertragbarkeit des Lean-Konzeptes
• Die Umsetzung von Lean Management
Was kann mit Lean Management erreicht werden? – Welche Barrieren müssen überwunden werden? – Worauf muss man bei Lean achten? – Was darf bei Lean nicht gemacht
werden?
• Lean Management in der Verwaltung
Der Weg zur Lean Administration – Die vier Stufen zur Umsetzung – Die Effekte von Lean
Administration
Teilnahmegebühr
EUR 220 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Die Seminare Schwerpunkt Grundlagen und Schwerpunkt Methoden sind einzeln buchbar.
Bei Buchung beider Seminare reduziert sich der Seminarpreis auf gesamt 390,00 Euro.
Lean Management - Methoden
• Die Philosophie von Lean Management: Vermeidung von Verschwendung – Beseitigung
von Unausgeglichenheit – Reduzierung von Überbeanspruchung
• Kaizen: Die Denkweise im Rahmen von Kaizen – Die 10 „goldenen“ Regeln – Systematische Verbesserung – Das 4-Phasen-Modell
• Visual Management
Value Stream Mapping – Kennzahlen-System (KPI’s) – Andon – Jidoka
• Pull-Prinzip: Grundlagen – Milk Run – Supermarkt – Kanban – Heijunka
• TPM: Grundlagen – 5 S Methode – Anlageneffizienz und Anlagenerhaltung
• SMED (Schnelles Rüsten): Grundlagen – Reduzierung von Rüstzeiten – Supermarkt
• Poka Yoke – Fehlervermeidung: Poka Yoke – FMEA – TQM
• PDCA – kontinuierliches Kaizen: Plan – Do – Check – Akt /Standard
• Lean Development: One-Piece-Flow-Prinzip – U-Zellen – Chaku-Chaku-Zellen
• Werkzeuge des Lean Management
Grundlagen – Fehlersammellisten – Qualitätsregelkarte – Pareto-Diagramm –
Ursache-Wirkungs-Diagramm – 6 W – Hinterfragetechnik
• Lean Management in der Verwaltung: Grundlagen – Analyse – Optimierung
2016
Januar
29
Freitag
9:00 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Dipl.-Ing. Marius-Florian Bora
Teilnahmegebühr
EUR 220 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Die Seminare Schwerpunkt Grundlagen und Schwerpunkt Methoden sind einzeln buchbar.
Bei Buchung beider Seminare reduziert sich der Seminarpreis auf gesamt 390,00 Euro.
Seite 77
Strategien, Methoden
und Arbeitsprozesse
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
Die stetige Verbesserung in kleinen Schritten
2016
Februar
23
Dienstag
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse beziehen sich auf die Produkt-, Prozess- und die Servicequalität eines Unternehmens. Durch methodische Teamarbeit werden Führungskräfte und
Mitarbeiter aller erforderlichen Ebenen des Unternehmens aktiviert und so in die sukzessiven
Verbesserungsprozesse eingebunden. In der Unternehmenspraxis ist KVP daher bedeutend
mehr, als die formelle Erfüllung eines Grundprinzips zertifizierter Managementsysteme.
Workshop-Ziel: Kennen lernen der Methode "KVP" und der zugehörigen Techniken, um diese
eigenständig in Projekten zur Steigerung der Wertschöpfung im Aufgabenbereich durchführen zu können.
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Dipl. Ing. Dirk Rönneke
Grundverständnis KVP und praktischer Nutzen
• Betriebliche Voraussetzungen / Verantwortungen - Befugnisse
• DMAIC als Prozess - Projektmanagement im KVP, KVP-Moderation
Define (Definieren von KVP-Projekten)
• Ermittlung der Voice of the Customer (VOC) - Kritische (CC) und Signifikante Merkmale
(SC) - Systemdenken (KANO, System FMEA)
Measure (Messen der Probleme / Potentiale)
• Prozessrisiken ermitteln (Turtle; Prozess-FMEA)
Analyze (Analyse der Probleme / Potentiale)
• Richtige und umfassende Problembeschreibung
• Ursache-/ Wirkungsanalyse (ISHIKAWA)
Improve (Verbessern der Probleme / Potentiale)
• Ideenfindung - Kreativitätstechniken - Brainstorming
Control (Lenkung der Verbesserung)
• PDCA-Kreis (Plan - Do - Check - Act)
• Steuerung durch Kennzahlen und Erfolgsmessung
• Prozessbewertung / Lessons learned
• Ausblick: KVP-Projekte durch Normenrevision ISO 9001/ 14001:2015
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Katalogerstellung
mit InDesign / EasyCatalog
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Seite 78
www.topset.de
Informationstechnologie
EDV
Adobe Illustrator - Kompaktkurs
Fachkraft IT-Systeme und Netzwerke (VHS)
Adobe Acrobat professional – Kompaktkurs
Programmierung mit HTML, CSS und Javascript
Adobe InDesign - Fortgeschrittene
Excel Pivot -Tabellen
Professionelle Präsentationen erstellen
Erstellen von Vorlagen und Masterfolien
MindMapping – MindManager Vers. 15
Formulare mit MS Word und Acrobat Pro
Information und Anmeldung:
Adobe InDesign - Grundlagen
MS Access 2010
Mobile Apps mit Javascript entwickeln
www.vhs-4business.de
Seite 79
Informationstechnologie
EDV
Adobe Illustrator - Kompaktkurs
Adobe Illustrator gilt als das Standardprogramm zur Erstellung von professionellen Vektorgrafiken aller Art. Logos, Illustrationen, technische Zeichnungen, Produktverpackungen - all
das und viel mehr wird seit 1988 mit Illustrator angefertigt und für Print und Web als beliebig
skalierbare Zeichnungen ausgegeben.
In diesem kompakten Kurs lernen Sie alle notwendigen Grundlagen, Werkzeuge, Techniken
und Technologien kennen, mithilfe derer Sie Ihre Grafiken sicher planen, erstellen, korrigieren
und für verschiedenste Medien produktionssicher ausgeben können. Weitere Schwerpunkte
sind die Übernahme von Grafiken aus anderen Programmen (CAD, FreeHand, CorelDraw!)
sowie die Erstellung von skalierbaren Grafiken im Format SVG für das Internet.
2015
2015
Oktober
Oktober
1
und
2
Freitag
Donnerstag
8:45 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Rudolf Warttmann
• Aufbau des Arbeitsbereichs; zweckmäßige Grundeinstellungen
• Die wichtigsten Werkzeuge, ihre Funktionen und Einsatzgebiete
• Grundelemente: Linien und Formen; Bézier-Kurven
• Arbeiten auf und mit Ebenen
• Objekte transformieren, gruppieren, ein-/ausblenden, sperren
• Pfade verbinden, Freie Formen erstellen
• Zusammengesetzte Pfade erstellen: Arbeiten mit dem Pathfinder
• Effekte anwenden, Transparenz geschickt einsetzen
• Schnittmasken erstellen und anwenden
• Grafikstile und Symbole zur Standardisierung nutzen
• Mit dem Pinselwerkzeug gleichmäßige Muster erstellen
• Ausgabe für verschiedene Medien: Vektor- oder Pixelgrafiken erzeugen
Teilnahmevoraussetzungen: Gute Grundkenntnisse in Illustrator
Teilnahmegebühr
EUR 180 € incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Fachkraft IT-Systeme und Netzwerke (VHS)
Fachkräfte für IT-Systeme und Netzwerke sind im Unternehmen kompetente Ansprechpartner(innen) für die Geschäftsleitung, für Anwender(innen), und für Supportfirmen. Sie installieren Hardware, Betriebssysteme und Anwendungsprogramme, analysieren Probleme und
treffen Maßnahmen zur Fehlervermeidung. Als IT-Fachkraft beraten sie bei Beschaffung und
Modernisierung von PC-Systemen, kennen die Abläufe im Betrieb und können die Anforderungen an die IT vorgeben. Sie besitzen die notwendigen Netzwerkkenntnisse für private,
firmeninterne und -externen Techniken und kennen die Techniken der lokalen Wartung von
Systemen und auch der Fernwartung. Sie sorgen für die Datenkonsistenz und -sicherheit
durch Sicherung lokaler und zentraler Daten. Nicht zuletzt implementieren sie Schutzprogramme und Mechanismen für sichere IT-Strukturen zur Vermeidung von Maleware.
Die Weiterbildung besteht aus den sechs Modulen
1. PC-Technik und -Konfiguration,
2. PC-Systemsupport,
3. Netzwerk- und Internettechnik
4. Linux
5. Windows Server (2012) und
6. Datenschutz und –sicherheit
Teilnahmegebühr
EUR Gebühr: 2.450 zzgl. Lernmittel und Prüfungsgebühr
Seite 80
2015
ab
Oktober
14
Mittwoch
240 Unterrichtsstunden
mittwochs und samstags
18:15 bis 21:30 Uhr
Veranstaltungsorte
Nürtingen, Pfullingen, Reutlingen
Dozenten
Team
Jedes Modul kann mit einer
Prüfung abgeschlossen werden.
Das Zertifikat wird von der Europäischen Prüfungszentrale (epz)
ausgestellt.
Informationstechnologie
EDV
Adobe Acrobat professional – Kompaktkurs
Das Dateiformat PDF ist aus dem heutigen digitalen Alltag nicht mehr wegzudenken. Nahezu
jeder öffnet, liest und druckt täglich PDF-Dateien oder erstellt diese für verschiedenste
Zwecke. Aber was steckt eigentlich hinter diesem universellen Format? Wie kann ich PDFDateien nachträglich umarbeiten, redigieren, standardkonform für Print oder Web abspeichern, vor dem Druck auf alle wesentlichen Parameter prüfen oder "barrierefrei" machen?
In diesem Kurs erschließen wir uns das Programm "Acrobat Professional", mithilfe dessen
eine PDF-Datei wie ein offenes Buch vor Ihnen liegt und Sie das gesamte PDF-Werkzeug in
der Hand haben. Sie lernen, wie man PDF-Dateien beurteilt, umstellt, bemaßt, korrigiert,
kommentiert, prüft, mit anderen PDF-Dateien vergleicht, wie man Formulare erstellt und
verteilt, und wie man PDF-Dateien digital unterschreibt. Schließlich erfahren Sie, wie Sie in
Acrobat Professional Ihre Routineaufgaben mithilfe von Aktionen und von JavaScript automatisieren können.
2015
Oktober
13
Dienstag
8:45 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Rudolf Warttmann
• PDF-Dateien erstellen, übernehmen und beurteilen
• Metadaten auslesen und hinzufügen
• In PDF-Dateien geschickt navigieren, Seiten umstellen, zwischen PDF-Dateien austaschen, drehen, löschen
• Lesezeichen einfügen und bearbeiten
• PDF-Dateien bearbeiten: Möglichkeiten und Grenzen der Text- und Bildkorrektur
• Bilder in eine PDF-Datei importieren, Dateien an eine PDF-Datei anhängen
• Einen Kommentar-Workflow beginnen und in Gang halten
• Zusammenspiel mit dem kostenlosen Adobe Reader
• Preflight: Prüfen auf verschiedene drucktechnisch wichtige Eigenschaften
• Barrierefreiheit: Notwendige Einstellungen
• Formulare erstellen und verteilen
• Ausgabe einer ISO-standardkonformen PDF-Datei
• Export der PDF-Datei nach Word oder PowerPoint
• PDF-Datei digital unterschreiben, PDF-Dateien vergleichen: Möglichkeiten und Grenzen
• Automatisieren mit Aktionen
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Programmierung mit HTML, CSS und Javascript
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit HTML, CSS und Javascript moderne Webseiten erstellen. Vom Grundgerüst Ihrer Webseite, über Formatierungen und Design,
bis hin zu interaktiven Funktionen mit Javascript. In praktischen Übungen erden
zudem die Unterschiede und Tücken der einzelnen Browser bei der Webentwicklung
vermittelt und aufgezeigt, wie Sie diese gekonnt umschiffen können.
Voraussetzungen: Gute Internet-Kenntnisse. Erste Erfahrungen in der Erstellung von
Webseiten oder in anderen Programmiersprachen sind von Vorteil, aber keine
Voraussetzung
Teilnahmegebühr
EUR 160 incl. Seminarunterlagen
Teil 1
Teil 2
2015
2015
Oktober
Oktober
13
Dienstag
und
20
Dienstag
Teil 3
2015
und
Oktober
27
Dienstag
jeweils 18:30 bis 21:30 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozent
Markus Schmid
Geschäftsführer AREA-NET
GmbH
Seite 81
Informationstechnologie
EDV
Adobe InDesign
Die moderne Layoutzentrale - Fortgeschrittene
Dieser Kurs schließt sich nahtlos an den InDesign-Einsteigerkurs an. Aufbauend auf den erworbenen Grundkenntnissen lernen Sie etliche neue Funktionen und deren Einsatzbereiche
kennen und erweitern Ihre Kenntnisse über die vorhandenen Funktionen. Das Kursziel ist,
dass Sie nach den vier Abenden einfache und anspruchsvollere Dokumente planen, anlegen,
auf verschiedene Arten prüfen und für verschiedene Ausgabekanäle fertigstellen können.
Die Themenschwerpunkte der beiden Kurstage sind:
• Wiederholung/Auffrischung der InDesign-Grundlagen und der grundsätzlichen Arbeitstechniken
• Vereinfachung und Standardisierung: Arbeiten mit InDesign-Bibliotheken
• Arbeiten mit Text: Fortgeschrittene Formateinstellungen; Gezieltes Suchen/Ersetzen; GREP
- Suchen/Ersetzen unter Nebenbedingungen; Textvariablen - Erstellen lebender Kolumnentitel
• Arbeiten mit Absätzen:
Geeignete Einstellungen für Blocksatz und Flattersatz; hängende Interpunktion
• Arbeiten mit Kapiteln: Die InDesign-Buch-Funktion
• Arbeiten mit Transparenzen: Deckkraft versus Füllmethoden
• Transparenzreduktion
• Erstellen von einfachen Animationen; Ausgabe als SWF-Datei für das Internet und als
interaktives PDF-Dokument
• PDF-Standards für Druckausgabe und Archivierung
• Geschicktes Verschlagworten für späteres schnelles Finden:
Arbeiten mit Metadaten und der "Bridge"
Teil 1
Teil 2
2015
2015
Oktober
Oktober
21
Mittwoch
und
8:45 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Rudolf Warttmann
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Excel Pivot -Tabellen
Große Datenmengen im Handumdrehen analysieren
2015
Oktober
23
Freitag
Große Datenmenge schnell in unterschiedlichste Weise zu analysieren, ist mit dem Einsatz
der Excel Pivot-Tabellen erstaunlich einfach.
In diesem Workshop erlernen Sie in Praxisbespielen den Einsatz von:
• Pivot-Tabellen
• Filtern in Pivot-Tabellen
• Pivot-Tabelle aktualisieren
• Pivot-Chart
• Datenschnitte
• Powerpivot
• Installation von Powerpivot
• Datenquellen
• Beziehungen
• Ein Cockpit erzeugen
Teilnahmegebühr
EUR 82 incl. Pausengetränke
Seite 82
13:30 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
2016
Mai
11
Mittwoch
17:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Toni Ginsel
28
Mittwoch
Informationstechnologie
EDV
Professionelle Präsentationen erstellen
Microsoft PowerPoint Workshop
2015
November
13
Freitag
Das Konzept eignet sich für die Erstellung aller wichtigen Präsentationen, wie Unternehmens-, Marketing-, Vertriebs-, Produkt- und Trainingspräsentationen oder zur Verwendung
als Entscheidungsvorlage. Angesprochen sind alle, die mit PowerPoint arbeiten und schon
Präsentationen erstellt haben.
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie beim Erstellen der Präsentation durch Tipps und
Tricks viel Zeit und Aufwand einsparen, strategisch vorgehen und komplexe Informationen
veranschaulichen können.
8:30 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
2016
April
15
Freitag
• Effiziente und effektive PowerPoint-Techniken im Umgang mit Bildern, Grafiken, Tabellen,
Diagrammen, SmartArts, Videos etc. und deren Einsatzmöglichkeiten für spannende und
interessante Präsentationen
• Korrektes Verwenden von Designs und Folienlayouts (Master)
• Tipps und Tricks, neue Ideen zu entwickeln, den Wirkungsgrad der Präsentationen zu
steigern und das Publikum besser zu erreichen
• Leichter und schneller und mit mehr Spaß mit PowerPoint arbeiten
• Welche Animationseffekte eignen sich für welche Inhalte?
• Importieren von Folien aus anderen Präsentationen
• Eine gute PC-Präsentationen für sich oder im Auftrag für Dritte erstellen
• Import von Daten aus Excel, Word, Internet in PowerPoint
• Export von Folien als PDF, Grafik oder Video
• Nutzung der Referentenansicht zur sicheren Präsentation
8:30 bis 16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozent
Wolfgang Schweizer
Teilnahmegebühr
EUR 145 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Erstellen von Vorlagen und Masterfolien
Microsoft PowerPoint (Aufbau)
2015
Dezember
4
Freitag
Der PowerPoint Folienmaster erleichtert die Gestaltung einheitlicher Präsentationen und ist
ein wichtiges Mittel zum Erstellen von eigenen Vorlagen und Designs wie es beispielsweise
von Firmen benötigt wird. In diesem Seminar lernen Sie, eine PowerPoint Vorlage mit Masterfolien so zu gestalten, dass diese stets einheitlich ist und bleibt und von allen
Mitarbeiter/innen optimal genutzt werden kann.
8:30 bis 15:30 Uhr
• Arbeiten mit Masterfolien (Verwenden von Logos, Farbschemata und PowerPoint Vorlagedateien –*.pot / *.potx)
• Professionelles Erstellen einer PowerPoint Vorlage und eines Office Designs
• Formatierung von Masterfolien
• Verwenden von Designfarben und -schriftarten und Übernahme in die PowerPoint-Vorlage
• Erstellen und verwenden von individuellen Folienlayouts
• Arbeiten mit mehreren Designs in einer Vorlage
• Einrichten und verwenden von Corporate Design
• Viele Tipps und Tricks
Dozent
Wolfgang Schweizer
Veranstaltungsort
Kirchheim
Voraussetzungen: gute PowerPoint Grundkenntnisse
Teilnahmegebühr
EUR 130 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 83
Informationstechnologie
EDV
MindMapping – MindManager Vers. 15
Kreativ und strukturiert arbeiten mit der Gedanken- und Gedächtnis(land)karte
2015
Dezember
3
Donnerstag
Bereiten Sie mit dieser Visualisierungstechnik Ihre Besprechungen und Vorträge vor, managen Sie Ihre Projekte, arbeiten Sie Fachbücher durch, entwickeln Sie neue Ideen oder bereiten Sie sich auf Prüfungen vor. Unser Gehirn legt Informationen assoziativ ab und verknüpft
diese mit Bildern – entdecken Sie eine Methode und ein Softwareprogramm, welche genau
so funktionieren. Mind Maps sind wie Landkarten des Gehirns. In den Mind Maps können Sie
Ihr Wissen, Planungen, Verknüpfungen, Ideen und Erinnerungen gehirngerecht ablegen und
weiterentwickeln.
1. Mindmapping – Einführende Grundlagen
• Wer hat die Methode Mind Mapping erfunden und was ist das genau?
• Die Mapping-Philosophie und die wichtigsten Regeln
• Praktische Übungen am Flipchart
2. Professionell strukturieren mit dem MindManager
Einstieg in das Softwareprogramm MindManager:
Nutzen Sie die MindMap als „Zentrale“ um direkt auf alle MS-Office Dateien, Webseiten,
Ideen und Termine zugreifen zu können. Schreiben Sie direkt aus MindManager eine Mail
oder erstellen Sie direkt aus dem MindManager eine Powerpoint-Präsentation um Ihrem
Vorgesetzten den aktuellen Stand des Projektes zu zeigen. Strukturieren Sie Ihre Arbeitsund Denkprozesse. Lernen Sie, wie Sie die vielfältigen Möglichkeiten des MindManagers
nutzen können. Außerdem erhalten Sie einen Ausblick, wie Sie mit dieser Software Projekte managen können.
•
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•
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
2016
April
14
Donnerstag
9:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Silke Bürkle
Die Programmoberfläche des MindManagers
Einfache MindMaps mit mehreren Strukturebenen
Mapgestaltung mittels Stilvorlagen
Bilder integrieren
Binden Sie Dateien und Dokumente ein und setzen Sie Hyperlinks zu Webseiten
Powerfilter
Brainstorming mit MindManager
Import- Exportfunktionen nach Excel, Word, PowerPoint, Outlook
Ausblick: Projektsteuerungsmöglichkeiten
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Lehrmaterial und Bewirtung in den Kaffeepausen
Formulare mit MS Word und Acrobat Pro
2016
Februar
12
In diesem Kurs erlernen Sie das Erstellen von Formularen.
Formulare dienen z.B. als Personalerfassungsbögen, Umfrage- oder Bestellformulare und
vieles mehr. Die Formulare lassen sich per E-Mail versenden und in Websiten einbinden.
Beginnend mit Word gestalten wir das Formular mit Feldern und Schaltflächen. Danach überführen wir es mit Acrobat Pro in interaktive PDF-Dokumente und lesen Sie die Inhalte der
ausgefüllten Formulare aus und erzeugen Tabellen für die weitere Verarbeitung in Excel.
Veranstaltungsort
Esslingen
Grundvoraussetzung: Sicherer Umgang mit dem PC, Grundkenntnisse in Office und Adobe
Reader
Dozent
Andreas Konitzer
Teilnahmegebühr
EUR 120 € incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 84
Freitag
8:30 bis 16:00 Uhr
Informationstechnologie
EDV
Adobe InDesign
Die moderne Layoutzentrale - Grundlagen
2016
2016
Februar
Februar
17
Mittwoch
Das Programm Adobe InDesign hat sich seit seiner Markteinführung im Jahr 2001 zum
absoluten Standard-Werkzeug für das professionelle Layout entwickelt. Durch das nahtlose
Zusammenspiel mit den Creative-Suite-Programmen sowie seinen mächtigen Im- und Exportfunktionen ist es heute die Layout-Zentrale - nicht mehr nur für die klassischen Druckerzeugnisse, sondern mittlerweile auch für elektronische Bücher, PDF-Dateien und andere
mehr.
Der Kurs führt Sie nicht nur in die vielfältigen Funktionen dieses Profi-Werkzeugs ein, sondern vermittelt Ihnen auch viele Grundlagenkenntnisse über die begleitenden Technologien
und Standards: Farbräume, Farbmodelle, Dateiformate, Unicode, OpenType und vieles
Andere mehr. Kursziel ist es, dass Sie nach den beiden Tagen die wichtigsten Werkzeuge
kennen und verwenden können sowie druckreife Dokumente anfertigen, prüfen und für verschiedene Zwecke ausgeben können.
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und
18
Donnerstag
8:45 bis16:15 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozent
Rudolf Warttmann
Die Benutzeroberfläche: Werkzeuge, Bedienfelder, Lineale, Raster, optische Hilfen
Zweckmäßige Arbeitsbereiche einrichten und speichern
Seitenaufbau, Musterseiten
Objekte erstellen, verschieben, transformieren, aneinander ausrichten
Objekte sperren, aus-/einblenden, gruppieren
Platzieren und Bearbeiten von Objekten: Bild, Text, Film, Ton
Arbeiten mit Text, Arbeiten mit Tabellen, Arbeiten mit Farben, Arbeiten auf und mit Ebenen
Einheitliches Arbeiten mit Formaten
Effekte anwenden und bearbeiten
Datei prüfen ("Preflight")
Datei für verschiedene Zwecke ausgeben
Teilnahmegebühr
EUR 180 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Seite 85
Informationstechnologie
EDV
MS Access 2010
Datenbanken verstehen und anwenden
2016
Februar
25
Donnerstag
Excel ist oft zu klein für umfangreiche Datenbestände - Access ist das professionelle Datenbank-Programm von Microsoft und im Office-Paket integriert. Die Ähnlichkeit und Kompatibilität mit anderen Microsoft-Programmen erleichtern das Arbeiten mit Access-Datenbanken.
Lernen Sie, Ihre eigenen Tabellen in der Datenbank zu erstellen und die Daten in Beziehung
zu setzen, mit Formularen Daten einzugeben, mit Abfragen Daten zu filtern und sie in automatisch generierten Berichten wieder auszugeben. Diese Schulung gibt Ihnen einen guten
Gesamteindruck über das 'Datenbanking' - nach unserem Kurs können Sie sicher mit MS
Access 2010 arbeiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem praxisnahen Arbeiten mit
Abfragen und Tabellen (der Hauptarbeit in der Datenbank).
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8:30 bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Kerstin Armbrust-Krinn
Relationale Datenbanken
Tabellen und Beziehungen
Abfragen
Formulare mit Hilfe von Assistenten erstellen
Berichte
Makros
Teilnahmegebühr
EUR 120 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Mobile Apps mit Javascript entwickeln
App-Entwicklung mit Titanium Mobile Framework
Die Entwicklung von mobilen Apps ist - vor allem für mehrere Plattformen wie iOS
oder Android - sehr aufwendig. Mit dem kostenlosen Titanium Mobile Framework
gibt es eine gute Möglichkeit mit einem einheitlichen Javascript-Code Apps für iOS
und Android zu entwickeln und in den jeweiligen App-Stores zu veröffentlichen. Wir
führen Sie in diese hybride App-Entwicklung ein.
Voraussetzung:
Erfahrung mit Smartphones und Apps, Erfahrung mit Javascript oder anderen Programmiers-/Skriptprachen sind erforderlich.
Teil 1
Teil 2
2015
2015
November
November
10
und
17
Dienstag
Dienstag
Teil 3
Teil 4
2015
2015
November
Dezember
24
Dienstag
und
1
Dienstag
jeweils 18:30 bis 21:30 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Teilnahmegebühr
EUR 210 incl. Seminarunterlagen
Seite 86
Dozent
Markus Schmid
Geschäftsführer AREA-NET
GmbH
Fremdsprachen
im Beruf
Geschäftskommunikation Französisch
Social Business Interaction (B1/B2)
English for Customer Service (B2)
Oxford English for Careers: Commerce (A2/B1)
Develop your Business English Language Skills (Englisch B1)
Information und Anmeldung:
Communicating in the workplace (B2)
für Sekretariat und Assistenz
Corso d’italiano per il lavoro (1)
Sicherheit in der geschäftlichen Kommunikation
www.vhs-4business.de
Spanisch für die Geschäftswelt
Seite 87
Fremdsprachen im Beruf
Business Languages
Fremdsprachen im Beruf
Wir bieten Ihnen Fremdsprachentraining für jeden Bedarf. Ob Individualtraining oder ein Kurs
in der Gruppe, ob Sprachkurse für Sachbearbeiter oder für Führungskräfte – bei uns finden
Sie das richtige Angebot.
vhs Esslingen
Nancy Spieth
0711-55021-305
[email protected]
Vier gute Gründe, Ihren Trainingsbedarf in die Hände von vhs-4business zu legen:
•
•
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•
Kommunikatives und anwendungsorientiertes Lernen
Unterricht in Kleingruppen
Faire und transparente Preisgestaltung
In der Regel muttersprachliche Dozenten
Alle Themen werden auch als Inhouse Seminar angeboten.
Wir stufen Sie gerne ein, falls Sie sich nicht sicher sind, welche Niveaustufe Sie erreicht
haben. Kontaktieren Sie uns hierfür direkt.
vhs Göppingen
Claudia Hörner
07161/650-823
[email protected]
vhs Nürtingen
Petra Garski-Hoffmann
07022 75-355
[email protected]
vhs Kirchheim
Dr. Iris-Patricia Laudacher
07021 9730-49
[email protected]
Geschäftskommunikation Französisch
Sie pflegen geschäftliche Kontakte mit Unternehmen in Frankreich. Sie telefonieren öfters mit
Ihren französischen Partnern oder reisen zu ihnen bzw. diese kommen nach Deutschland. Sie
sprechen zwar etwas französisch, doch Sie merken im direkten Kontakt, dass Ihnen wichtige
Begriffe aus der Wirtschaftssprache nicht geläufig sind. Das ist der Ansatz für dieses Angebot.
An der unternehmerischen Praxis orientiert, werden folgende Themen sprachlich behandelt:
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•
Begrüßung/Verabschiedung
Sich bzw. jemanden vorstellen
Einige wichtige Berufsbezeichnungen
Am Telefon: auf Französisch buchstabieren
Terminvereinbarungen bestätigen/verschieben/absagen
E-Mails schreiben (Anrede/ Einstieg/Musterphrasen/Grußformeln)
Alles um die Geschäftsreise (Hotel/Taxi/Mietwagen/Restaurant)
Etwas Small Talk auf Französisch
Kleingruppe: ab 3 Teilnehmer(innen)
Teilnahmevoraussetzung:
In diesem Seminar werden keine Grundkenntnisse der französischen Sprache vermittelt.
Sprachkenntnisse, die mindestens dem abgeschlossenen A1-Niveau des Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens (GER) entsprechen, werden vorausgesetzt.
Teilnahmegebühr
EUR 143 incl. Seminarunterlagen und Getränke
Seite 88
2015
2015
Oktober
Oktober
2
Freitag
und
9:00 bis 13:00 Uhr
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Bettina Spitzenberger
9
Freitag
Fremdsprachen im Beruf
Business Languages
Social Business Interaction (B1/B2)
Conventions, trade fairs, dealing with visitors and business trips are opportunities to connect
and to build trust, the conditions for a successful business relationship. Fluent and easy
communication skills beyond the scope of the factual exchange of information are vital.
This course concentrates on broadening communicative skills in a more intense and extensive business context and is designed for professionals and business people who would like
to feel more at ease with social business interaction. Participants should feel confident with
the basic grammatical structures of the English language.
Teilnahmegebühr
EUR 144 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
2015
2015
November
November
11
Mittwoch
13
bis
Freitag
18:00 bis 20:15 Uhr
2015
und
November
14
Samstag
9:00 bis 11:15 Uhr
Veranstaltungsort
Göppingen
Dozentin
Katharina Tregonning
English for Customer Service (B2)
“The customer is always right”. Dealing with customers can sometimes be a challenge,
especially when you’re doing it in a foreign language.
In this course you will practice communicating clearly and efficiently with customers in a
variety of business situations:
•
•
•
•
Giving customers product and pricing information
Processing customer enquiries
Dealing with customer complaints
Maintaining positive relationships with customers
Emphasis is on oral communication. A wide range of role plays, adapted to suit you and your
company, will improve your fluency and confidence in the workplace.
In addition, you will receive individual feedback on your language skills and a “next steps”
study plan which has been customized to suit your exact needs.
2015
2015
Oktober
Oktober
17
und
Samstag
24
Samstag
2015
2015
November
November
14
Samstag
und
21
Samstag
jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Natalie Bickelmann-Esser
Teilnahmegebühr
EUR 240 incl. Seminarunterlagen und Getränke
Oxford English for Careers: Commerce (A2/B1)
This course is for students who want to learn to communicate in English within the context of
a career in commerce. The course develops the vocabulary, language and skills that you
need to communicate effectively in both formal and informal scenarios in the workplace.
These include taking part in meetings, giving presentations, and socializing with colleagues.
2015
2015
November
Dezember
13
Freitag
bis
11
Freitag
5 x freitags
jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr
Level: A2/B1: You should have a good basic knowledge of English (3-4 years of School
English). Kleingruppe: 4–8 Teilnehmer(innen)
Veranstaltungsort
Nürtingen
Teilnahmegebühr
EUR 200 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Dozentin
Uschi Weiss
Seite 89
Fremdsprachen im Beruf
Business Languages
Develop your Business English Language Skills (Englisch B1)
The aim of this seminar is to develop the language skills you will need in your day-to-day
business life. The topics of this course include writing of e-mails and business letters,
meetings and social situations. The exact topics will be set by the participants at the
beginning of the course. Culture-specific features will be integrated into the schedule.
You will have the chance to get acquainted with different accents of English, as the two
teachers come from different parts of the English speaking world. Maeve O'Reilly Lösche is
Irish, Christine Kauderer is American. They are experienced teachers for English as a Foreign
Language. They will take turns in teaching.
You should have a good basic knowledge of English (at least 8 years of instruction).
Kleingruppe, Mindestteilnehmerzahl 4 Personen
Teilnahmegebühr
EUR 156 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Communicating in the workplace (B2)
für Sekretariat und Assistenz
2016
2016
Januar
Januar
25
Montag
•
•
•
•
Telephoning (e.g. pronunciation, taking notes and passing on messages).
Dealing with clients and visitors (e.g. welcoming, introductions and making small talk).
Meetings (e.g. making arrangements, preparing schedules and writing minutes).
Writing emails (e.g. requesting or confirming information, sending attachments and
forwarding emails).
In addition, you will receive individual feedback on your language skills and a "next steps"
study plan which has been customised to suit your exact needs.
Teilnahmegebühr
EUR 240 incl. Seminarunterlagen und Getränke
Seite 90
27
Mittwoch
17:30 bis 19:45 Uhr
2016
2016
Januar
Januar
29
29
und
Samstag
Freitag
17:30 bis
19:45 Uhr
9:00 bis
11:15 Uhr
Veranstaltungsort
Kirchheim
Dozentinnen
Maeve O'Reilly Lösche
Christine Kauderer
2015
2015
November
November
13
Freitag
Practising your Business English in a small group with a native speaker will help make you
more efficient in the workplace. In this course you will learn how to express yourself more
fluently and confidently when communicating with fellow professionals - whether on the
telephone, face-to-face or in writing. You will carry out a variety of communicative activities
including role plays, worksheets and writing emails.
und
und
18:10 bis
20:40 Uhr
14
Samstag
12:30 bis
16:45 Uhr
2015
2015
November
November
20
Freitag
und
18:10 bis
20:40 Uhr
21
Samstag
12:30 bis
16:45 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Nathalie Bickelmann-Esser
Fremdsprachen im Beruf
Business Languages
Corso d’italiano per il lavoro (1)
Sicherheit in der geschäftlichen Kommunikation
2015
2015
Oktober
Oktober
10
Samstag
Sie pflegen geschäftliche Kontakte mit Unternehmen in Italien. Sie telefonieren öfters mit
Ihren italienischen Partnern oder reisen zu ihnen bzw. diese kommen nach Deutschland. Sie
sprechen zwar etwas italienisch, doch Sie merken im direkten Kontakt, dass Ihnen wichtige
Begriffe aus der Wirtschaftssprache nicht geläufig sind. Das ist der Ansatz für dieses Angebot.
An der unternehmerischen Praxis orientiert, werden folgende Themen sprachlich behandelt:
und
17
Samstag
2015
Oktober
und
24
Samstag
jeweils 9.00 bis 13:15 Uhr
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Begrüßung/Verabschiedung
Sich bzw. jemanden vorstellen
Einige wichtige Berufsbezeichnungen
Am Telefon: auf Italienisch buchstabieren
Terminvereinbarungen bestätigen/verschieben/absagen
E-Mails schreiben (Anrede/Einstieg/Musterphrasen/Grußformeln)
Alles um die Geschäftsreise (Hotel/Taxi/Mietwagen/Restaurant)
Organigramm: die verschiedenen Abteilungen einer Firma
Etwas Small Talk auf Italienisch
Veranstaltungsort
Nürtingen
Dozentin
Birgit Green
Kleingruppe: ab 3 Teilnehmer(innen)
Teilnahmevoraussetzung:
Das Seminar setzt Grundkenntnisse der italienischen Sprache voraus: mindestens
abgeschlossenes A1-Niveau des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER).
Teilnahmegebühr
EUR 195 incl. Seminarunterlagen und Pausenbewirtung
Spanisch für die Geschäftswelt
Das Seminar ist für Teilnehmer gedacht, die Geschäftsbeziehungen zu spanischen u./o.
lateinamerikanischen Firmen unterhalten. Wir behandeln den Wortschatz des Geschäftslebens in charakteristischen Situationen, dabei richten wir besonderes Augenmerk auf
wichtige interkulturelle Aspekte sowie angemessene grammatische Strukturen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Im Seminar wird mit authentischen Texten und Gesprächssituationen gearbeitet.
2015
2015
November
November
14
Samstag
Anwendung des richtigen und angemessenen Vokabular im Geschäftsleben
E-Mails und Geschäftsbriefe formulieren
Telefongespräche führen
Praktisches Wissen für eine erfolgreiche Präsentation
Das Seminar setzt Grundkenntnisse der spanischen Sprache voraus: mindestens A1-Niveau
des Europäischen Referenzrahmes (GER).
21
Samstag
2015
2015
November
Dezember
28
Samstag
•
•
•
•
und
und
5
Samstag
jeweils 9:30 bis 12:45 Uhr
Veranstaltungsort
Esslingen
Dozentin
Olga Hernández
Teilnahmegebühr
EUR 240 incl. Seminarunterlagen und Getränke
Seite 91
Berufliche Weiterbildung
vhs-4business aktuell
Seit 1. Juli 2015 in Kraft
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
Die EU-Staaten haben unterschiedliche Bildungssysteme mit einer Fülle verschiedener Abschlüsse. Damit ist schwer einzuschätzen, für welche
fachlichen und persönlichen Kompetenzen ein im EU-Ausland erworbener Abschluss steht. Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR/EQF)
wurde entwickelt, um Transparenz und Vergleichbarkeit über Landesgrenzen hinweg zu schaffen und die europaweite Mobilität von Arbeitnehmern zu fördern. Seine 8 Qualifikationsstufen sind im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auf das deutsche Bildungssystem übertragen.
Kompetenzorientierte Zuordnung
Grundlage für die Einordnung bildet dabei die Orientierung an Lernergebnissen, d.h. an erworbenen Kompetenzen. Durch die transparente Beschreibung von Lernergebnissen sollen Bildungsgänge und -abschlüsse zwischen den europäischen Staaten vergleichbar werden. Aufgrund der
Orientierung an Lernergebnissen ist auch die Möglichkeit gegeben, nicht-formal und informell erworbene Kompetenzen zuzuordnen. Die Zuordnung hat orientierenden Charakter und begründet keine rechtlichen Ansprüche, sie kann aber helfen, die eigene berufliche Kompetenz verständlich zu präsentieren und die Gleichwertigkeit bestimmter beruflicher Abschlüsse zu verdeutlichen.
Karriere durch Kompetenz
IHK-Aufstiegsfortbildung gleichrangig mit Bachelor auf Niveau 6
Abschlüsse der IHK-Aufstiegsfortbildung (Fachkaufleute/Fachwirte/Meister) sind im DQR beispielsweise dem Qualifikationsniveau 6 zugeordnet
und damit gleichrangig mit einem Bachelorabschluss der Hochschulen. Dieses DQR-Niveau wird seit März 2014 auf den Aus- und Fortbildungszeugnissen auch entsprechend ausgewiesen. Für „Berufspraktiker“ sind Vorbereitungslehrgänge zur IHK-Aufstiegsfortbildung in der Karriereplanung damit eine echte Alternative zum Bachlor-(Grundlagen)Studium, die Bezeichnung „Praxisstudium“ ist durchaus gerechtfertigt und die
Akzeptanz der berufserfahrenen Absolventen bei den Arbeitgebern überaus gut, wie die aktuelle Studie des DIHK („Aufstieg mit Weiterbildung“,
Umfrage-Ergebnisse 2014) erneut zeigt. Ausführliche Informationen zum DQR und EQR finden Sie unter www.dqr.de, eine Übersicht der berufsbegleitenden Praxisstudiengänge zur IHK-Aufstiegsfortbildung an ihrer Volkshochschulen in der Region im nachfolgenden Kapitel.
Seite 92
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge
Aufstieg mit Weiterbildung
Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)
Gepr. Bilanzbuchhalter/-in (IHK)
Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)
Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK)
Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)
Gepr. Handelsfachwirt/-in (IHK)
Information und Anmeldung:
Gepr. Personalfachkaufmann/-frau (IHK)
Gepr. Fachkaufmann/-frau für Außenwirtschaft (IHK)
Gepr. Technischer Fachwirt/-in (IHK)
www.vhs-4business.de
Xpert Business (XB)
Seite 93
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge (IHK)
Berufsbegleitende Praxisstudiengänge
Mit öffentlich-rechtlicher Kammerprüfung und bundesweit anerkannten Abschlüssen zur beruflichen Karriere: die Volkshochschulen Ihrer
Region und erfahrene Trainer/-innen aus der Praxis begleiten Sie in verschiedenen Fachrichtungen auf dem Weg in Ihre berufliche Zukunft.
Einen Überblick geben Ihnen die Kurzbeschreibungen auf den nachfolgenden Seiten.
Termine, Inhalte, Studiengebühr, Zulassung
In regelmäßigen Info-Veranstaltungen stellen wir Ihnen unsere Praxisstudiengänge vor. Ausführliche Beschreibungen (PDF) mit allen Angaben
zu den Durchführungsterminen und -modellen, zu den Inhalten und Zielgruppen sowie zu den Studiengebühren stehen im Internet unter den
angegebenen Adressen für Sie bereit. Über die individuellen Zulassungsvoraussetzungen zur IHK-Prüfung beraten Sie die Kollegen/-innen der
IHK Region Stuttgart oder Ihr Ansprechpartner der Volkshochschule.
Staatliche und steuerliche Förderung
Das Meister-BAföG unterstützt mit einem Zuschuss die Teilnahme an einem Studiengang der beruflichen Aufstiegsfortbildung, der mit einer
Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer abschließt. Die Förderung ist alters- und einkommensunabhängig und liegt aktuell bei 30,5%
der Studien- und Prüfungsgebühr. Informationen und Antragsformulare erhalten Sie unter www.meister-bafoeg.info
Darüber hinaus ist ein Darlehen (69,5%) bzw. ein Zuschuss (30,5%) über die KfW-Bank möglich. Wir beraten Sie gerne. Mehr als die Hälfte
der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren entfallen somit regelmäßig auf die AFBG- (Meister-Bafög)- und die steuerliche Förderung.
Vorbereitende Studiengänge zu IHK-Weiterbildungsprüfungen gelten steuerlich als Fortbildung in einem ausgeübten Beruf. Lehrgangs- und
Prüfungsgebühren, Fahrtkosten zum Unterricht und Aufwendungen für Fachliteratur sind daher als Werbungskosten abzugsfähig.
Aufstieg mit Weiterbildung
Ergebnisse der 8. Weiterbildungsumfrage des DIHK
Regelmäßig etwa alle 5 Jahre ermitteln die Industrie- und Handelskammern den Weiterbildungserfolg
unter ihren Absolventen einer Aufstiegsfortbildung (Fachwirte/Fachkaufleute/Meister/Betriebswirte),
darunter auch die Motive, die Karrierepfade nach dem Abschluss und die erreichten Ziele. An der
aktuellen Umfrag aus 2014 haben sich 10.898 Absolventen der Jahrgänge 2008 bis 2013 beteiligt
und interessante Ergebnisse geliefert.
Über 30% der Absolventen haben sich berufsbegleitend in Lehrgängen anderer Bildungseinrichtungen (nicht IHK-eigene Institute) auf die IHK-Prüfung vorbereitet. Der berufliche Karriereweg und ein
besseres Einkommen waren dabei erwartungsgemäß die dominierenden Motive für die Weiterbildung. Wie in vorherigen Erhebungen berichten insgesamt rund 62% der Befragten von positiven Auswirkungen auf ihre berufliche Entwicklung nach der Aufstiegsfortbildung, 5 Jahre nach der Prüfung
steigt dieser Anteil bereits auf fast drei Viertel.
Für jeden zweiten der älteren Absolventen (> 45) war z.B. eine höhere Position oder ein größerer
Verantwortungs- und Aufgabenbereich die Folge, 73% der jüngeren Absolventen (< 30) berichten
von einer Lohnsteigerung. Im Vergleich zur Erhebung aus 2010 werden die Gehaltssprünge dabei
größer: für ein Viertel aller Befragten bedeutet dies eine deutliche Erhöhung von 750 € brutto und
mehr im Monat.
Die ausführliche Studie „Aufstieg mit Weiterbildung“ (2014) mit allen statistischen Ergebnissen und
Auswertungen kann beim DIHK bestellt werden.
Seite 94
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge (IHK)
Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)
Das Ziel dieses Studiengangs besteht darin, Absolventen/innen der IHK-Prüfungen als Fachwirt/in und Fachkauffrau/-mann ein managementorientiertes Fachwissen zu vermitteln. Dies
soll neben den bereits erworbenen kaufmännischen Kenntnissen und den Erfahrungen aus
der beruflichen Praxis dazu befähigen, zur Führungsebene aufzuschließen und Aufgaben in
leitenden Funktionsbereichen zu übernehmen. Geprüfte Betriebswirte (IHK) haben mit dieser
Weiterbildung insbesondere in wichtigen betrieblichen Schlüsselbereichen wie etwa Personalmanagement, Organisation, Kostenmanagement und Controlling Kenntnisse und Methodenkompetenzen erworben, die wesentliche Voraussetzungen für die Übernahme von
Führungsaufgaben mit Personalverantwortung sind.
Information und Beratung
vhs Nürtingen
Tel. 07022 75341
Ansprechpartner
Michael Schilling
[email protected]
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-4business.de
Die Aufstiegsfortbildung bereitet in etwa 680 Unterrichtsstunden auf die IHK-Prüfung vor.
Geprüfte Fachwirte und Fachkaufleute qualifizieren sich damit auf der obersten Stufe des
IHK-Prüfungssystems zur Übernahme von Führungs- und Managementaufgaben.
Studieninhalte:
Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse
• Marketing-Management
• Bilanz- und Steuerpolitik des Unternehmens
• Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung
• Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Führung und Management im Unternehmen
• Unternehmensführung
• Unternehmensorganisation/Projektmanagement
• Personalmanagement
Gepr. Bilanzbuchhalter/-in (IHK)
Die Absolventen dieser Ausbildung sind als Bilanzbuchhalter/innen (IHK) angesehene und
gesuchte Spezialisten, denen vielseitige Fach- und Führungspositionen in der Buchhaltung
oder im Rechnungswesen offenstehen. Der Studiengang vermittelt im Bereich Rechnungsund Finanzwesen ein vertieftes und erweitertes betriebswirtschaftliches Fachwissen. Es werden fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenzen gefördert, um perspektivisch betriebliche Führungsaufgaben an der Schnittstelle zwischen Rechnungswesen und
Geschäftsleitung zu übernehmen.
Die Aufstiegsfortbildung bereitet in 670 Unterrichtsstunden auf die IHK-Prüfung vor. Insbesondere wird dazu befähigt, Jahresabschlüsse nach nationalem Recht sowie auch nach
internationalen Standards zu erstellen. Ziel ist auch, Berichterstattung, Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerks für Planungs- und Kontrollentscheidungen selbständig wahrnehmen zu können. Hinzukommen vertiefte Kenntnissen im Steuerrecht und in der betrieblichen
Steuerlehre
Information und Beratung
vhs Stuttgart
Tel. 0711 1873-727
Ansprechpartner
Wolfgang Schierbaum
wolfgang.schierbaum@
vhs-stuttgart.de
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-stuttgart.de
Studieninhalte:
• Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung
• Finanzwirtschaftliches Management
• Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem
Recht
• Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards
• Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre
• Berichterstattung: Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen
• Prüfungstraining, Präsentation und Fachgespräch
Seite 95
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge (IHK)
Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)
Kostendruck, Privatisierung, Gesetzgebung, Qualitätsvorgaben und strukturelle Veränderungen
bestimmen die zunehmend betriebswirtschaftlichen Anforderungen an das Sozialmanagement. Seine Non-Profit-Strukturen müssen sich im Wettbewerb durch effizientes Management, wirtschaftliche Organisationsformen und gleichzeitig hohe Dienstleistungsqualität
diesen Veränderungen stellen.
Mit der Komplexität steigen auch die fachlichen Anforderungen an die Beschäftigten. Die
Aufstiegsfortbildung bereitet in 520 Unterrichtsstunden auf die IHK-Prüfung und auf die
Übernahme verantwortungsvoller Leitungsfunktionen und auf kaufmännische Fach- und
Führungspositionen vor.
Das berufsbegleitende Fachstudium qualifiziert die Absolventen/-innen, um den Dienstleistungsprozess als Wertschöpfungsprozess zu steuern, eigenverantwortlich personal- und
betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen zu lösen, umfassende Qualitätsmanagementanforderungen zu beachten und interdisziplinäre, berufsübergreifende Zusammenarbeit zu
gestalten. Die Aufstiegsfortbildung erweitert die fachlichen Kernkompetenzen und befähigt
dazu, Strukturen im sozialen Sektor zu analysieren sowie kaufmännische und personalwirtschaftliche Aufgaben in sozialen Unternehmen oder Organisationen qualifiziert zu übernehmen.
Studieninhalte:
• Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse
• Steuern von Qualitätsmanagementprozessen
• Gestalten von Schnittstellen und Projekten
• Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen
• Führen und Entwickeln von Personal
• Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen
Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK)
Die Modernisierungsprozesse und Veränderungen in der Wirtschaft erfordern im kaufmännisch-verwaltenden Bereich zunehmend Mitarbeiter, die über eine solide praktische Berufsausbildung hinaus auch übergreifendes betriebswirtschaftliches Wissen besitzen. In diesem
Studiengang erhalten Sie das erforderliche Wissen vermittelt, um als vielseitige/r Praktiker/-in
Führungsaufgaben zu übernehmen. Sie erhalten fundierte Kenntnisse in allen betrieblichen
Funktionsbereichen, in den wichtigsten Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaft und in
der betrieblichen Organisation.
Die Aufstiegsfortbildung bereitet in etwa 600 Unterrichtsstunden auf die IHK-Weiterbildungsprüfung vor. Zielgruppe sind Industriekaufleute mit beruflicher Praxis in Industrieunternehmen, die beruflich weiterkommen und aufsteigen wollen. Vermittelt werden branchenspezifische Inhalte und betriebswirtschaftliche Fachkenntnisse wie beispielsweise Material-,
Absatzwirtschaft, Investition und Finanzierung und darüber hinaus rechtliche und volkswirtschaftliche Grundkenntnisse.
Studieninhalte:
• Volks- und Betriebswirtschaft
• Rechnungswesen
• Recht und Steuern
• Unternehmensführung
• Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen
• Produktionsprozesse
• Marketing und Vertrieb
• Wissens- und Transfermanagement im Industrieunternehmen
• Führung und Zusammenarbeit
Seite 96
Kooperationspartner
caritas
bildungszentrum
stuttgart
Information und Beratung
vhs Esslingen
Tel. 0711 55021-205/206
Ansprechpartner
Andreas Beck
[email protected]
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-4business.de
Information und Beratung
vhs Stuttgart
Tel. 0711 1873-727
Ansprechpartner
Wolfgang Schierbaum
wolfgang.schierbaum@
vhs-stuttgart.de
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-stuttgart.de
Information und Beratung
vhs Esslingen
Tel. 0711 55021-205/206
Ansprechpartner
Andreas Beck
[email protected]
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-4business.de
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge (IHK)
Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)
Als geschulter Generalist im Unternehmen kann der/die „Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)“
Aufgaben in den verschiedensten Unternehmensbereichen übernehmen. Mit dem bundesweit anerkannten Weiterbildungsabschluss dieses Praxisstudiengangs weisen die Absolventen/-innen eine hohe betriebswirtschaftliche Kompetenz nach, und empfehlen sich für
Führungsaufgaben im mittleren Management. Sie können betriebswirtschaftliche Sachverhalte und Problemstellungen eines Unternehmens erkennen, analysieren und lösen. Gleichzeitig sind sie auch in der Lage, Geschäftsprozesse und Projekte eigenverantwortlich und
selbstständig zu bewerten, zu planen und durchzuführen, und mit Hilfe zielorientierter Führung und Kooperation und Kommunikation zu gestalten, zu moderieren und zu kontrollieren.
Somit werden die speziellen Belange des Handels, der Industrie- und der Dienstleistungsunternehmen gleichsam behandelt und damit den Teilnehmern aus verschiedenen Unternehmensbereichen die Möglichkeit geboten, sich gezielt weiter zu qualifizieren. Der Vorteil dieser
Ausbildung liegt darin, dass Inhalte und Ziele der 650 Unterrichtsstunden des Studiengangs
mit starkem Bezug zur betrieblichen Praxis branchen- und fachübergreifend konzipiert sind.
Studieninhalte:
• Volks- und Betriebswirtschaft
• Rechnungswesen
• Recht und Steuern
• Unternehmensführung
• Betriebliches Management
• Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling
• Logistik
• Marketing und Vertrieb
• Führung und Zusammenarbeit
Information und Beratung
vhs Nürtingen
Tel. 07022 75341
Ansprechpartner
Michael Schilling
[email protected]
Information und Beratung
vhs Esslingen
Tel. 0711 55021-205/206
Ansprechpartner
Andreas Beck
[email protected]
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-4business.de
Seite 97
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge (IHK)
Gepr. Handelsfachwirt/-in (IHK)
Die stetig steigenden Anforderungen im Handel verlangen von den Beschäftigten, dass sie
ihre beruflichen Kenntnisse durch Weiterbildung immer wieder anpassen und auf den neuesten Stand bringen. Dieser Entwicklung werden die neuen Lehrgangsinhalte des Handelsfachwirts gerecht. Der Studiengang vermittelt den Teilnehmern in 540 Unterrichtsstunden
Kenntnisse und Fertigkeiten aller Funktionsbereiche eines Handelsunternehmens, und ergänzt diese durch Rechts- und Führungswissen. Der „Geprüfte Handelsfachwirt IHK“ richtet
sich insbesondere an kaufmännische Mitarbeiter des Groß- und Einzelhandels, die eine
weitere berufliche Laufbahn in der mittleren Führungsebene im Handel anstreben.
Information und Beratung
vhs Nürtingen
Tel. 07022 75341
Ansprechpartner
Michael Schilling
[email protected]
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-4business.de
Zielgruppe sind alle Kaufleute im Groß- und Einzelhandel und in den Einkaufs- und Verkaufsabteilungen der Industrie. Auch nicht kaufmännisch ausgebildete Mitarbeiter/-innen (Ingenieure, Techniker, Landwirte), die kaufmännisch tätig sind, können den Lehrgang besuchen
und bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen die IHK-Prüfung ablegen.
Die Ausbildung zum/zur Fachwirt/-in knüpft an vorhandenes kaufmännisches Fachwissen an,
sie ist praxisnah konzipiert und bietet neben der notwendigen Vermittlung von Spezialwissen
eine, hinsichtlich der beruflichen Flexibilität, erwünschte Verbreiterung des Grundwissens.
Studieninhalte:
• Unternehmensführung und –steuerung
• Handelsmarketing
• Führung und Personalmanagement
• Volkswirtschaft für die Handelspraxis
• Beschaffung und Logistik
Wahlfächer:
• Handelsmarketing und Vertrieb
• Handelslogistik
• Außenhandel
• Mitarbeiterführung und Qualifizierung
Gepr. Personalfachkaufmann/-frau (IHK)
Die Dynamik von wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen ist
eine Herausforderung an die Flexibilität des Personalwesens, das aktiv an den Gestaltungsprozessen von Unternehmen beteiligt ist. Personalarbeit in ihrer Komplexität ist für Fachund Führungskräfte im Personalbereich eine verantwortungsvolle Aufgabe, die zudem durch
Gesetze wie z. B. Betriebsverfassungsgesetz, Mitbestimmungsgesetz und ein Reihe von
Arbeitnehmerschutzgesetzen bestimmt ist. Geprüfte Personalfachkaufleute (IHK) können als
Personalreferenten oder Personalleiter in Unternehmen eingesetzt werden. Sie sind gleichzeitig Berater und Dienstleister der Mitarbeiter sowie der Geschäftsleitung, und haben
operative und administrative Aufgaben zu verantworten.
Die Aufstiegsfortbildung bereitet in etwa 420 Unterrichtsstunden auf die IHK-Weiterbildungsprüfung vor. Vermittelt werden spezifische personalwirtschaftliche Inhalte und betriebswirtschaftliche Fachkenntnisse für zukünftige Spezialisten im Bereich Personalmanagement.
Studieninhalte:
• Personalarbeit organisieren und durchführen
• Personalarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen
• Personalplanung, -marketing und -controlling gestalten und umsetzen
• Personal- und Organisationsentwicklung steuern
Seite 98
Information und Beratung
vhs Stuttgart
Tel. 0711 1873-727
Ansprechpartner
Wolfgang Schierbaum
wolfgang.schierbaum@
vhs-stuttgart.de
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-stuttgart.de
Berufsbegleitende
Praxisstudiengänge (IHK)
Gepr. Fachkaufmann/-frau für Außenwirtschaft (IHK)
Kooperationspartner
Im Zuge der Globalisierung bauen exportorientierte Unternehmen ihre weltweite Präsenz
kontinuierlich aus und sind in hohem Maße in internationale Absatz- und Beschaffungsmärkte, Auslandsinvestitionen und die Ein- bzw. Ausfuhr von Waren eingebunden. Dieses
berufsbegleitdende Praxisstudium verbindet Kenntnisse über den Einstieg in neue Märkte,
internationale Vertriebsorganisationen, das globale Finanzierungsmanagement, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die komplexen, arbeitstechnischen Abläufe im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit interkultureller Kompetenz. Es bereitet auf Führungsaufgaben
im Global Business und auf die Zusammenarbeit mit internationalen Geschäftspartnern vor.
In 400 Unterrichtsstunden über 16 Monate werden umfassende Kenntnisse in den Bereichen
•
•
•
•
•
•
Außenwirtschaftliche und volkswirtschaftliche Aspekte
Recht im Außenhandel
Unternehmen und Außenwirtschaft
Internationales Marketing
Im- und Exportabwicklung
Kommunikation und Organisation
Information und Beratung
vhs Esslingen
Tel. 0711 55021-205/206
Ansprechpartner
Andreas Beck
[email protected]
vermittelt. Erfahrene Dozenten aus Unternehmen, Zollämtern, Kammern, Hochschulen, internationalen Organisationen, Kanzleien und Beratungsagenturen begleiten die Aufstiegsfortbildung und bereiten berufsbegleitend auf spätere Führungspositionen im mittleren
Management vor.
Die Aufstiegsfortbildung richtet sich an Kaufleute mit Berufserfahrung und (im Rahmen der
Zulassungsvoraussetzungen) auch an Berufstätige mit technischer Qualifikation und berufspraktischem Bezug in Handel, Industrie und Dienstleistung.
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-4business.de
Gepr. Technischer Fachwirt/-in (IHK)
Information und Beratung
vhs Stuttgart
Tel. 0711 1873-727
Die zunehmende Integration betrieblicher Funktionen und die Vernetzung spezifischer Aufgaben des technischen Bereichs in den betriebswirtschaftlichen Zusammenhang lässt den
"Schnittstellen" zwischen den beiden Bereichen eine immer größere Bedeutung zukommen.
Der „Geprüfte Technische Fachwirt IHK“ ist das Bindeglied zwischen den bislang voneinander
getrennten kaufmännischen und technischen Weiterbildungsmöglichkeiten. Er wendet sich
deshalb sowohl an kaufmännisch als auch technisch Ausgebildete mit einschlägiger Berufpraxis und einer Neigung für den jeweils anderen Bereich.
Die Aufstiegsfortbildung bereitet in etwa 800 Unterrichtsstunden auf die IHK-Prüfung vor. Ziel
des Studiengangs ist es, kaufmännisches und technisches Wissen gezielt zusammenzuführen
sowie fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenzen zu fördern und eine anerkannte formale Qualifikation zu erwerben. Mit den erweiterten technischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen verfügen Technische Fachwirt/innen über ein Berufswissen, das
zu betriebswirtschaftlichen Führungsaufgaben in technisch orientierten Bereichen befähigt.
Ansprechpartner
Wolfgang Schierbaum
wolfgang.schierbaum@
vhs-stuttgart.de
Studienprogramm (PDF)
www.vhs-stuttgart.de
Studieninhalte:
• Volks- und Betriebswirtschaft
• Rechnungswesen
• Recht und Steuern
• Unternehmensführung
• Naturwissenschaftliche und Technische Grundlagen
• Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie
• Fertigungs- und Betriebstechnik
• Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik
• Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle
• Qualitäts- und Umweltmanagement
• Führung und Zusammenarbeit
Seite 99
Xpert Business (XB)
Karriereplanung mit Xpert Business (XB)
www.xpert-business.eu
Ihr beruflicher Ein- und Aufstieg im kaufmännischen Bereich
Xpert Business (XB) ist ein bundeseinheitlich standardisiertes, anerkanntes Zertifizierungsmodell für den beruflichen Ein- und Aufstieg im
kaufmännischen Bereich, entwickelt vom Landesverband der Volkshochschulen in Baden-Württemberg (www.xpert-business.eu). Anhand
praktischer Fragestellungen aus dem betrieblichen Alltag erwerben Sie praxisnahe kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen.
Die Zertifikatslehrgänge und Einzelmodule werden als Kooperation der regionalen Volkshochschulen in jedem Semester wechselseitig angeboten. Sie richten sich an Mitarbeiter/-innen in kleinen und mittelständischen Unternehmen, an Wiedereinsteiger/-innen und Existenzgründer. Ebenso können die berufliche Neuorientierung, die Übernahme neuer Aufgaben im Unternehmen, Nachfolgeregelungen oder der
berufliche Aufstieg durch weiterführende Zertifikatsabschlüsse ein Ziel dieser Zusatzqualifizierung sein. Ohne Zugangsvoraussetzungen
können bereits in den Einstiegsmodulen „Finanzbuchführung (1)“ oder „Lohn und Gehalt (1)“, erste Zertifikate erworben werden. Das
System erlaubt auch den Einstieg mit Vorkenntnissen nach Rücksprache mit der Volkshochschule.
Aufbaumodule qualifizieren dann Schritt für Schritt berufsbegleitend in höhere Zertifizierungsstufen: nach jedem Einzelkurs haben Sie die
Möglichkeit eine Prüfung abzulegen, ein Zertifikat zu erwerben und gelangen so zum Gesamtabschluss als
• Geprüfte Fachkraft für Finanzbuchführung (XB) oder
• Geprüfte Fachkraft für Lohn und Gehalt (XB)
Weiterführende Kurse können Sie ganz nach Ihren individuellen und beruflichen Möglichkeiten, Zielen, Anforderungen und Perspektiven
semesterweise – auch mit Unterbrechungen – anschließen, z.B. Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Finanzwirtschaft, Betriebliche
Steuerpraxis, Bilanzierung
Über den modularen Aufbau setzen Sie selbst inhaltliche Schwerpunkte und kombinieren die einzelnen Zertifikate Schritt für Schritt zu übergeordneten Gesamtabschlüssen z.B. als
• Geprüfte Fachkraft für internes Rechnungswesen (XB)
• Geprüfte Buchhalter/-in (XB)
• Geprüfte Manager/-in für Betriebswirtschaft (XB)
Kurze Wege, alternative Kurstermine, flexible Themenschwerpunkte und individuelle Gesamtabschlüsse verbunden mit dem hervorragenden
Preis-Leistungsverhältnis der Volkshochschulen. Gerne informieren und beraten wir Sie über das „XB“-Zertifizierungssystem und die Anrechnung zu weiterführenden Abschlüssen der Kammern oder Hochschulen. Sprechen Sie uns an.
Seite 100
Anmeldung
Zentrale Verteilerstelle:
Fax 07022 99 00 932
Hinweis:
Anmeldung auch über
www.vhs-4business.de möglich!
Es gelten die AGB der durchführenden Volkshochschule, einzusehen im Internet.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Mit freundlichen Grüßen
Ihr vhs-4business-Team
vhs Göppingen
Daniel Roedel
07161 650-800
[email protected]
vhs Kirchheim
Rose König
07021 9730-30
[email protected]
vhs Nürtingen
Michael Schilling
07022 753-41
[email protected]
vhs Esslingen
Andreas Beck
0711 55021-0
[email protected]
Anmeldung
Zentrale Verteilerstelle:
Fax 07022 99 00 932
Hinweis:
Anmeldung auch über
www.vhs-4business.de möglich!
Es gelten die AGB der durchführenden Volkshochschule, einzusehen im Internet.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Mit freundlichen Grüßen
Ihr vhs-4business-Team
vhs Göppingen
Daniel Roedel
07161 650-800
[email protected]
vhs Kirchheim
Rose König
07021 9730-30
[email protected]
vhs Nürtingen
Michael Schilling
07022 753-41
[email protected]
vhs Esslingen
Andreas Beck
0711 55021-0
[email protected]
IMPRESSUM
Herausgeber:
Stadt Esslingen am Neckar
V.i.S.d.P.:
Andreas Beck
Programmredaktion: Andreas Beck, Daniel Roedel,
Rose König, Michael Schilling
Gestaltung/Layout: Langer media & print, Ostfildern
Fotos:
fotolia (falls nicht anders angegeben)
Anzeigen:
Andreas Beck, Daniel Roedel,
Rose König, Michael Schilling
Druck:
Langer media & print, Ostfildern
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