Vorschau - Markt Rimpar

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Vorschau - Markt Rimpar
Jahrgang 33
7. 8. 2013
Internet: http://www.rimpar.de
Ausgabe Nr. 12
23. Rimparer Schlossfest im Jahre 2013
Fotos: Nadja Kess
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Berichte aus dem Bauausschuss
Rimpar aktuell berichtet aus dem Bauausschuss
Bauanträge und Bauanfragen
Der Bauausschuss stimmte dem Antrag zum Neubau eines
Einfamilienwohnhauses Am Scheuerberg 9 ohne Einwände
zu (10:0).
Ebenfalls keine Einwände gab es beim Bauantrag zum Umbau und Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in der
Kirchenstraße 2. Die geforderten Stellplätze müssen nachgewiesen werden. Architekt Höll stellte dem Gremium die
Planungen vor. Er berichtete, dass es sich bei dem Flachdachgebäude um ein Bauwerk aus dem Jahr 1968/69 handelt. An dieses Flachdachgebäude, das damals für den Einkaufsladen „Condi“ gebaut wurde schließt sich ein weiterer
Anbau an. Bereits vor eineinhalb Jahren wurde für diesen
Bereich vom Bauausschuss ein Vorbescheid einstimmig befürwortet. Damals konnten allerdings keine Nachbarunterschriften vorgelegt werden, so Höll. Bei den neuen Planungen wurden nun die Höhen reduziert. Außerdem wurden sie
mit dem Ortsplaner Dag Schröder abgestimmt. In dem Gebäude soll, laut Architekt, eine Alters-WG mit Einzelräumen
Platz finden. So sollen im Erdgeschoss neben dem seniorengerechten Wohnen auch Räumlichkeiten für Ladeneinheiten geschaffen werden. Im Ersten Stock sollen sechs Appartements, teilweise mit Balkonen errichtet werden. Im
Dachgeschoss sind fünf Appartements mit einem Gemeinschaftsraum geplant. Für eine sichere und vernünftige Erschließung sollen im Erdgeschoss auf der Seite der Kirchenstraße Arkaden gebaut werden (10:0).
Die Bauanfrage zur Nutzungsänderung von Landwirtschaft
in ein Reifenlager am Aussiedlerhof 6 wurde vom Bauausschuss einstimmig abgelehnt (10:0).
Die Bauanfrage der IG Modellflug Rimpar zur Errichtung einer Start- und Landebahn für Modellflugzeuge auf der Fl.Nr.
2151 im Bereich Wolfsbild wurde vom Bauausschuss mehrheitlich befürwortet. Es wurde vorgeschlagen, dass die Zufahrt über die Staatsstraße erfolgen soll (6:4).
Der Bauantrag zur Errichtung eines Wirtschaftsgartens in
der Niederhoferstraße 61 wurde insoweit zugestimmt, dass
der Betrieb nach Vorgabe des Landratsamtes vorerst bis 1.
September von Freitag bis Sonntag zugelassen ist. Die Stellplatzfrage ist im Baugenehmigungsverfahren zu prüfen
(10:0).
Dem Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses
mit Büro und Doppelgarage in der Estenfelder Straße 18
wurde mehrheitlich zugestimmt (6:4).
Keine Einwände gab es nach kurzer Diskussion beim Bauantrag des St. Johannisvereins Gramschatz zur Nutzungsänderung im 1. OG und dem Ausbau des Dachgeschosses
des bestehenden Kindergartengebäudes und dem Neubau
eines Nebengebäudes in der Schulzengasse 12 (10:0). Hier
sollen Räumlichkeiten für eine Kinderkrippe errichtet werden. Wie das Architekturbüro Gerber in seiner Vorstellung
der Pläne mitteilte, sollen dort 12 Krippenkinder Platz finden.
Die Kosten hierfür liegen bei 506.000 Euro. Für den Ausbau
des Gebäudes wird mit Kosten in Höhe von 240.000 Euro, im
Außenbereich mit Kosten in Höhe von 180.000 Euro und mit
sonstigen Kosten in Höhe von 87.000 Euro gerechnet. Die
Maximalförderung von Seiten der Regierung würde bei einer
Summe von 345.000 Euro liegen. Außerdem wird mit einer
Förderung durch die Diözese gerechnet, die im günstigsten
Fall bei 50.000 Euro liegt. So blieben bei der Gemeinde Kosten in Höhe von 105.000 Euro. Im schlechtesten Fall liegt
die Förderung durch die Regierung bei 300.000 Euro, 70.000
Euro bei der Diözese und 135.000 Euro bei der Kommune.
Neben der Einrichtung der Räumlichkeiten der Kinderkrippe
im Obergeschoss, die auch einen zweiten Fluchtweg erfordert, ist ein Nebengebäude mit Kinderwagenabstellplatz,
Abstellraum und überdachtem Sandkasten geplant. Weiter
soll ein Teil des bestehenden Kindergartenspielplatzes für
die Krippe abgeteilt werden. Die Umbauarbeiten sollen zum
Teil in den Ferien stattfinden. Der Betrieb des Kindergartens
kann parallel zu den Umbauarbeiten weiterlaufen. Es wurde
auch die Variante diskutiert das Gebäude zu verkaufen und
einen Neubau mit Kindergarten und Kinderkrippe zu errichten. Letztendlich sprach sich der Bauausschuss für die Bestandserhaltung und Ertüchtigung der vorhandenen Bausubstanz aus. Diese Lösung biete ein größeres Raumangebot und sei vergleichsweise günstiger.
Verkehrsanordnung zur Vorfahrtsregelung
Burgstraße/Landtafelweg
Bei der Verwaltung gingen Klagen dahingehend ein, dass die
Einmündung Burgstraße/Landtafelweg für Ortsunkundige
schlecht einsehbar, sei, und darüber hinaus an dieser Stelle
wohl rechts vor links gegeben wäre, da – im Gegensatz zu
den anderen in die Burgstraße einmündenden Straßen
nichts beschildert wäre. Die Situation wurde im Rahmen einer Ortseinsicht mit dem Vertreter der PI Würzburg-Land in
Augenschein genommen. Seitens der Polizei wurde empfohlen, die Beschilderung in der Burgstraße/Landtafelweg zu ergänzen, damit die verkehrsrechtliche Situation eindeutig sei.
Die Burgstraße wäre dann mit Z 306 (Vorfahrt), der Landtafelweg mit Z 205 (Vorfahrt gewähren) zu beschildern. Der
Bauausschuss sprach sich für die Beibehaltung der Regelung rechts vor links in diesem Bereich aus. Außerdem soll
das Hinweisschild „Gefährliche Kreuzung“ angebracht werden (10:0).
Winterdienst Gramschatz – teilweiser Verzicht auf Salzstreuung
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete wurde im Februar in einer E-Mail aus Gramschatz angeregt, in den Wintermonaten teilweise auf die Salzstreuung zu verzichten. Der
Bauausschuss sprach sich nach kurzer Diskussion einstimmig dafür aus, den Winterdienst in Gramschatz wie bisher zu
handhaben und alle öffentlichen Straßen und Gehwege zu
streuen. Mit dem Salz soll dabei sparsam umgegangen werden (10:0).
gez. Nadja Kess
Berichte aus dem Gemeinderat
Rimpar aktuell berichtet aus dem Gemeinderat
Städtebauförderung Bedarfsanmeldung zur Ortssanierung in Rimpar Jahresantrag 2014–2017 Architekt
Schröder
Der Jahresantrag 2014–2017 für die Städtebauförderung zur
Bedarfsanmeldung zur Ortssanierung in Rimpar wurde
jüngst auf der Rimparer Gemeinderatssitzung von Ortsplaner Dag Schröder vorgestellt. Wie Schröder berichtete nimmt
der Markt Rimpar am Bund-Länder-Programm Sanierung
und Entwicklung und am bayerischen Städtebauförderungsprogramm teil. Laut Bedarfsmitteilung sollen im Jahr 2014
neben dem Abbruch des alten Postgebäudes mit 81.000 Euro, die Gestaltung der Freiflächen Hofstraße 1 bis 3 als neue
Ortsmitte in einem ersten Schritt mit 491.000 Euro, die Maßnahme Jugend- und Sozialhaus in einem ersten Schritt mit
200.000 Euro, die Maßnahme Umbauen des Gebäudes zwischen zukünftiger Neuer Ortsmitte und Parken Niederhoferstraße, das dann als Ärztehaus und Bistro genutzt werden
soll, mit 300.000 Euro zur Ausführung kommen. 2015 soll
dann der Abbruch der Niederhoferstraße 1 mit 15.000 Euro,
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der zweite Schritt der Platzgestaltung der Freiflächen Hofstraße 1-3 als neue Ortsmitte mit 400.000 Euro, die sanierungsbedingten Abbrüche in der Niederhoferstraße 13–25
zwecks der Gehwegverbreiterung mit 80.000 Euro, in einem
zweiten Schritt die Fertigstellung des Jugend- und Sozialhauses, mit 325.000 Euro und in einem zweiten Schritt die
Fertigstellung der Umbaumaßnahme Gebäude zwischen
zukünftiger Neuer Ortsmitte und Parken Niederhoferstraße
als Ärztehaus und Bistro erfolgen. Für das Jahr 2016 sind
die Gehwegverbreiterung in der Niederhoferstraße 11–25
mit 90.000 Kosten, der Zugang zur Pleichach mit 199.000
Euro und die Errichtung der Parkplätze in der Niederhoferstraße 1–5 in einem ersten Schritt mit 275.000 Euro geplant.
Im Jahr 2017 stehen dann die Verkehrsplanung Marktplatz,
Kreuzungsknotenpunkt mit dem Abbruch des Gebäudes auf
der Marktstraße 4 mit 10.000 bzw. 12.000 Euro, die Verkehrsgestaltung am Marktplatz mit 350.000 Euro und der
zweite Schritt der Gestaltung der Parkplätze in der Niederhoferstraße 1–5 auf dem Programm. Wie Schröder berichtete, hat die Regierung von Unterfranken die Maßnahme Jugend- und Sozialhaus schon in ihrem Bedarfsplan stehen.
Bürgermeister Burkard Losert berichtete weiter, dass der
Markt Rimpar die Bescheide über die Zustimmung für die sanierungsbegleitenden Beratungen, Bewilligung 2007–2012,
und über die erste Rate des Kommunalen Förderprogramms
mit Beratungen, bewilligt 2009–2012, bekommen hat. Schröder erläuterte zudem, dass die Baumaßnahmen am Jugendund Sozialhaus mit 60 Prozent gefördert werden.
Statusbericht Architekt Schröder
a) Neue Ortsmitte
Ortsplaner Dag Schröder berichtete, dass er zu diesem
Punkt nicht viele Informationen geben könne, da die Neue
Ortsmitte von den Architekten Kaiser, Juritza und Hetterich
geplant wird. Bürgermeister Burkard Losert informierte das
Gremium, dass deren Planungen in Bearbeitung sind und
voraussichtlich in der Septembersitzung des Gemeinderates
behandelt werden können.
b) Jugend- und Sozialhaus Bachgasse
Für heftige Diskussionen sorgte der Statusbericht des Ortsplaners Dag Schröder. Anders als Anfangs angenommen,
kann die Maßnahme Sanierung des Schlossberges und Jugend- und Sozialhaus nicht über eine Förderschiene laufen.
Das Jugend- und Sozialhaus, für das mit Gesamtkosten in
Höhe von 529.000 Euro gerechnet wird, wird mit 60 Prozent
gefördert, die Sanierung des Schlossberges, kann laut
Schröder durch gutes Verhandlungsgeschick und zahlreiche
Gespräche in die Förderung des GVFG kommen. Hier wird
mit einer Förderung von 40 Prozent gerechnet. Wie Schröder berichtete, rät die Regierung die Anträge jetzt zu stellen,
dann stünden die Mittel bereit.
Aus der SPD-Fraktion wurde angemerkt, dass die Fraktion
seinerzeit zum Jugend- und Sozialhaus in der Bachgasse
zugestimmt hätte, da davon auszugehen war, dass die damals genannten Kosten von knapp über 500.000 Euro für die
Umgestaltung des Gebäudes inklusive der rückseitigen
Wand, also inklusive Schotten sind. Ihrer Meinung nach sind
die Kosten zu hoch und an anderer Stelle könnte günstiger
ebenso ein neues Gebäude für die Jugend entstehen. Es
wurde bemängelt, dass in der Kostenaufstellung Jugendund Sozialhaus von 529.000 Euro die Kosten für die Freifläche und die Sanierung der Bruchsteinmauer nicht enthalten sind. Dag Schröder erläuterte auf Nachfrage, dass im Bereich des Gebäudes drei Schotten für insgesamt 9000 Euro
zur Stützung der Mauer nötig sind. Er bemerkte zudem, dass
von Anfang keine Kosten für die Erstellung der nötigen Stützmauer entlang des Schlossberges genannt wurden, da diese erst ermittelt werden müssen. Für die CSU-Fraktion zeigt
sich die Lösung durch die neue Förderung der Sanierung der
Straße durch die GVFG annehmbar. So sei es ein Vorteil,
dass durch die Förderung nicht nur die Gemeinde, sondern
auch der Bürger entlastet werde, da diese Kosten nicht umgelegt werden, sondern nur der Teil der nicht gefördert wird.
Zudem beinhalte die neue Kostenrechnung auch die Baunebenkosten, was in der vorherigen nicht der Fall gewesen
sei. Einen genauen Zeitablauf konnte Ortsplaner Dag Schröder auf Nachfrage nicht geben. Ist die Jugend doch derzeit in
der Niederhoferstraße nur als Übergangslösung untergebracht und braucht dringend ein neues Zuhause. Schröder
erklärte dazu, dass bis zur Fertigstellung des Jugend- und
Sozialhauses nicht zwingend erst im Jahr 2017 zu rechnen
ist. So sei es möglich die Maßnahme im sog. „Reißverschlussverfahren“ zu bewältigen.
Nun sollen die Konzepte für die Neue Ortsmitte und das Jugend- und Sozialhaus mit genauen Zahlen in der Septembersitzung des Bauausschusses auf den Tisch kommen.
Antrag Schützengilde – Investitionszuschuss zur
Anschaffung neuer Schießanlagen
Die Schützengilde Rimpar betreibt seit über 125 Jahren den
Schießsport. Diese Sportart ist sowohl für junge Menschen,
wie für ältere Menschen gleichermaßen gut geeignet. Durch
entsprechendes Training wird Schülern und Jugendlichen
Körperbeherrschung, Ausdauer und Konzentration vermittelt, was bis ins hohe Alter, nicht nur für den Schießsport von
Nutzen ist, so der erste Schützenmeister Rudolf Baumeister
im Antrag der Schützengilde auf einen Investitionszuschuss
zur Anschaffung einer neuen Schießanlage. Junge Menschen erlernen auch Disziplin und Zuverlässigkeit und die Sicherheit in dem Umgang mit den Sportwaffen. Auf neuen
elektronischen Schießständen bietet sich die Möglichkeit
auch ohne Munition, nämlich mit ungefährlichen Laserwaffen das Schießen zu erlernen. So könnten auch Jugendliche
unter 11 Jahren an diese Sportart herangeführt werden. Ältere Menschen erhalten ihre sozialen Kontakte und gewinnen neue hinzu. Das Üben mit vereinseigenen Waffen begeistert auch die Senioren unter den Mitgliedern und das
nicht nur zu den traditionellen Preisschießen. 20 Mitglieder,
die bereits das 50. Lebensjahr überschritten haben,
schießen noch heute aktiv in Sportschützenmannschaften in
den Wettkampfrunden. Dass Sportschießen bis ins hohe Alter möglich ist beweist der älteste aktive Schütze mit weit
über 70 Jahren in den Rundenwettkämpfen für Senioren. Die
Aktivitäten der Schützenmitglieder finden auf Schießständen
statt, die zwar der behördlich vorgeschriebenen und damit
der öffentlichen Sicherheit entsprechen, jedoch heute auf einem technisch längst überholten Stand und somit nicht mehr
zeitgemäß sind.
Um den Vereinsmitgliedern und den Mannschaften der Gastvereine im Rundenwettkampf eine technisch auf dem neuesten Stand befindliche Schießanlage zur Verfügung zu stellen ist eine neue Einrichtung der Schießstände nötig.
Die Schützengilde hat zwei Angebote für elektronische
Schießstände eingeholt. Die erforderlichen finanziellen Mittel dafür überschreiten allerdings bei Weitem die Möglichkeiten des Vereins. So liegen die Kosten des günstigeren Anbieters bei rund 21.000 Euro. Diese Investition sei mit Eigenmitteln nicht finanzierbar, so der Vereinsvorsitzende.
Deshalb stellt der Verein den Antrag auf einen Zuschuss von
50 Prozent der Investitionskosten zur geplanten Anschaffung der Schießanlagen. Der Gemeinderat verwies auf die
letzte Gemeinderatssitzung. Hier wurde angeregt, dass die
Verwaltung auflisten soll, welche direkten und indirekten Zuschüsse bereits an die Vereine fließen. In der Sitzung im
September soll dann eine grundsätzliche Regelung über die
Verteilung von Zuschüssen getroffen werden. Wie Bürgermeister Burkard Losert berichete, gab es früher einen Investititonszuschuss von 10 Prozent. Dieser wurde dann auf 33
Prozent erhöht. Der Antrag der Schützengilde wurde nun in
Anbetracht der Dinge auf die Septembersitzung vertagt.
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Stromlieferungsverträge 2014/2017 Rimpar-MaidbronnGramschatz
Die im Jahre 2009 zwischen dem Markt Rimpar und der
Stadtwerke Würzburg AG bzw. der ÜZ Lülsfeld abgeschlossenen Rahmenverträge enden am 31. 12. 2013. Aus diesem
Grund war es notwendig, neue Angebote für die kommunale Stromversorgung einzuholen.
Aufgrund der Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt viele
bayerische Gemeinden eine solche Ausschreibung hätten
durchführen müssen, bot der Bayerische Gemeindetag gegen eine Gebühr von 1710 Euro an, den Gesamtbedarf aller
teilnehmenden Kommunen zu sammeln und eine Bündelausschreibung vorzunehmen.
Der Markt Rimpar hatte entschieden, sich nicht an der Ausschreibung des Gemeindetages zu beteiligen, sondern die
Ergebnisse der Bündelausschreibung abzuwarten und im
Anschluss hieran ein zusätzliches Angebot der Stadtwerke
Würzburg AG bzw. ÜZ Lülsfeld einzuholen.
Die Ergebnisse der Bündelausschreibung, bei welcher 12
Ausschreibungen mit insgesamt 67 Losen durchgeführt wurden und pro Los circa 12 Bieter Angebote abgaben wurden
nun in der Gemeinderatssitzung vorgelegt. Das Angebot der
Stadtwerke Würzburg AG und der ÜZ Lülsfeld sind im Vergleich zum Ergebnis der Bündelausschreibung in jeder Hinsicht wirtschaftlicher. Außerdem konnten die 1710 Euro Gebühr für das ausschreibungsverfahren des „Bayerischen Gemeindetages“ gespart werden. Der Gemeinderat stimmte
den mit Angebot der Stadtwerke Würzburg vom 18. 7. 2013
und der ÜZ Lülsfeld vom 19. 7. 2013 angebotenen Konditionen gemäß den Preisinformationen vollumfänglich zu. Der
Stromlieferungsvertrag für Rimpar und Maidbronn soll mit
den Stadtwerken Würzburg, für Gramschatz soll mit der ÜZ
Lülsfeld jeweils für den Zeitraum vom 1. 1. 2014 bis 31. 12.
2017 abgeschlossen werden.
Verwaltung vorgeschlagen, ein förmliches Umlegungsverfahren durchzuführen und die Umlegung auf das Vermessungsamt Würzburg zu übertragen.
Der Gemeinderat stimmte der Empfehlung der Verwaltung zu
(19:0).
DJK Halle Aufstellung Finanzierung des laufenden
Betriebs nach Fertigstellung
In einem Schreiben listete der Vorstand der DJK Rimpar Fred
Hofmann die Zahlen für die zusätzliche und bestehende Finanzierung der Darlehen und die Vorstellungen der DJK bezüglich der Anregung, das Energiekonzept nochmals zu
überdenken, auf. So wurden als Mittel der Finanzierung die
Einsparung der Hallenkosten, der Hallenkosten Unterpleichfeld, der Dreifachsporthalle Rimpar samstags und sonntags,
der Halle der Bereitschaftspolizei, dem Überschuss aus dem
Hausmeistervertrag, dem Zuschuss für die Hallenkosten
durch die „Wölfe“ und dem Ertrag aus der PV-Anlage aufgeführt. Insgesamt wird mit Einsparungen und Einnahmen in
Höhe von 54.000 Euro gerechnet. Wie in dem Schreiben erklärt wird, soll die PV-Anlage durch private Investoren finanziert werden. Somit würde die DJK dadurch nicht belastet.
Von den Investoren werden dann jährlich 8000 Euro als
Spende an die DJK gehen und somit bei der Finanzierung
helfen.
Nach Auszahlung der BLSV-Mittel bleiben durch das langfristige Darlehen der Sparkasse, die Nachfinanzierung der
Sparkasse und dem langfristigen Darlehen der BLSV Kosten
in Höhe von rund 50.000 Euro.
Anordnung eines förmlichen Umlegungsverfahren für
das Baugebiet Winkelgasse Fl.Nr. 2812 Gramschatz
Für das Baugebiet Winkelgasse in Gramschatz wurde ein
Bebauungsplan aufgestellt, der seit dem 20. 7. 2011 rechtskräftig ist. Die Erschließung des Baugebietes wurde dem Erschließungsträger „Bayerngrund“ übertragen. Die Firma
„Bayerngrund“ würde üblicherweise mit allen Eigentümern
der im Baugebiet liegenden Grundstücke Kostenerstattungsverträge abschließen, um die Refinanzierung der Maßnahme zu gewährleisten.
Zum Konzept für die Beheizung der Trainingshalle schlug die
Vorstandschaft in dem Schreiben vor, von der geplanten
Deckenstrahlheizung mit Warmwasser Gasbefeuerung auf
die von der Gemeinde vorgeschlagene Deckenstrahlheizung
mit Warmwasser zu wechseln. Diese Heizung soll vorläufig
an die Heizung der Maximilian-Kolbe-Schule und später an
die geplante Hackschnitzelheizanlage angeschlossen werden. Geht es nach der DJK liegen die Gesamtherstellungskosten der Heizung mit Kosten in Höhe von 35.000 Euro, der
Gemeindevorschlag wird auf rd.100.000 Euro beziffert.
Die Grundstücke des Baugebietes befinden sich allesamt –
außer dem Grundstück Fl.Nr. 2812 Gemarkung Gramschatz
– im Eigentum des Marktes Rimpar.
Der Energiekostenzuschuss würde aus dem Hausmeistervertrag gestrichen und nicht ausbezahlt bzw. von der Gemeinde einbehalten. Durch den Wegfall des Energiekostenzuschusses übernimmt die Marktgemeinde zukünftig die anfallenden Kosten für Heizung und Wasser/Kanal für die Trainingshalle, so die DJK. Weiter wird berichtet, dass die abgeschlossenen Gewerke bezahlt und abgerechnet wurden
oder dies in Kürze werden. In einigen Wochen könne, da die
vorhandenen Mittel erschöpft sind, nicht mehr weitergearbeitet werden. Aufgrund der Bausituation sei es aber dringend nötig, dass die Heizungs- und Elektrofirmen ihre Arbeiten beginnen. Nach eingehender Diskussion, bei der sich
der Gemeinderat nicht mit allen aufgelisteten Punkten zufrieden zeigte, verwies der Gemeinderat auf die Einsetzung,
der in der letzten Sitzung beschlossenen Expertenkommission. Diese wird sich Ende Juli zusammensetzen, die Fakten
zusammentragen und bewerten. Dabei muss am Ende die
Finanzierung sichergestellt und die Nachhaltigkeit gegeben
sein. Fällt die Entscheidung der Kommission positiv aus, so
ist nach letztem Gemeinderatsbeschluss die zweite Bürgschaft für die DJK in trockenen Tüchern. Um zeitnah eine Lösung zu finden, soll auf einer Sondersitzung des Gemeinderates im August dann über das Ergebnis der Kommission beraten werden (15:4).
Da das Grundstück Fl.Nr. 2812 direkt über die Straße „Zum
Ochsengrund“ erschlossen wird, das Grundstück also die
weiteren Erschließungsanlagen nicht benötige, sei der Abschluss eines Kostenerstattungsvertrages mit dem Eigentümer seitens der Firma „Bayerngrund“ nicht möglich.
Sofern der Markt Rimpar es wünsche, dass sich der Grundstückseigentümer an den sonstigen Erschließungskosten
beteilige, müsse er selbst einen entsprechenden Vertrag mit
dem Grundstückseigentümer schließen, so „Bayerngrund“.
Wie von Seiten der Verwaltung mitgeteilt wurde, bemüht sich
der Markt Rimpar seit mehreren Jahren mit dem Grundstückseigentümer einen entsprechenden Vertrag zu
schließen, was bisher jedoch nicht gelang.
Trotzdem gilt das Grundstück, da es nicht gemäß Bebauungsplan parzelliert ist, momentan als nicht bebaubar, da es
den Festsetzungen des Bebauungsplanes nicht entspricht.
Da mit dem Grundstückseigentümer eine Lösung auf vertraglicher Basis nicht möglich scheint, dem Markt Rimpar
aber daran gelegen ist, dass sich der Grundstückseigentümer an den Erschließungskosten beteiligt, wurde von der
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Versbach: in der Norma, St. Rochus-Str. 36 · Tel. 09 31/25 09 05 45
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ANGEBOTE VOM 16. 9. – 21.9. 2013
UNSER SPEISEPLAN VOM 16. 9. – 20. 9. 2013
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8
Änderung der Kindertagesstättengebührensatzung
(Änderung BayKiBiG)
Da ab 1. 9. 2013 für die Vorschulkinder ein Beitragszuschuss
von 100 Euro gewährt wird, wurde die Kindertagesstättengebührensatzung geändert. So beträgt dann die Mindestbuchungszeit für Vorschulkinder 6-7 Stunden. Für die Buchung
dieser Stundenzahl, die als pädagogisch sinnvoll erachtet
wird, werden dann für das erste Kind Kosten in Höhe von 100
Euro berechnet. Die Verbuchung von Überschüssen würde
somit entfallen. Eine Auszahlung der Überschüsse erfolgt
grundsätzlich nicht.
Umgehungsstraße Rimpar
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, wird es am 30.
September auf Vorschlag des unter Beteiligung des Straßenbauamtes eine Sondersitzung zum Bau einer Umgehungsstraße Rimpar Maidbronn geben.
gez. Nadja Kess
Wissenswertes
Manöver und andere Übungen;
einzelne Übungen der Bundeswehr
einzelne Übungen der verbündeten Streitkräfte
Die Infanterieschule Lehrgruppe B, IX, Inspektion Hammelburg führt nachstehende Übungen durch: LKdoÜbNr.:
203/9/5/GE vom 10. 9. bis 11. 9. 2013. Art der Übung: Gefechtsdienst, Überlebensausbildung unter erschwerten Bedingungen im Rahmen des Einzelkämpferlehrgangs.
Übungsraum: Gramschatzer Wald; Ausdehnung nach NordWesten über die Landkreisgrenzen hinweg.
Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich von den Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Insbesondere wird
auf die Gefahren hingewiesen, die von liegengebliebenen
Sprengmitteln (Fundmunition und dergl.) ausgehen. Jeder
Fund ist sofort bei der nächsten Polizeidienststelle zu melden.
Manöverschäden werden wie folgt abgewickelt: Von den ausländischen Streitkräften allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursachte Schäden (gemeinsame Manöver) von
der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Drosselbergstraße 2, 99097 Erfurt.
Von der Bundeswehr allein verursachte Schäden sind bei der
jeweiligen Stadt oder Gemeinde anzumelden, die die Anträge je nach Schadensereignis an die zuständige Standortverwaltung oder die Wehrbereichsverwaltung Süd weiterleitet.
gez. Nuß, Landrat
Aktivitäten am Walderlebniszentrum
Gramschatzer Wald im August
und September 2013
Hinweise:
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich
benannt.
Teilnehmerbeitrag:
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro
für Familien.
Brennholzvergabe/Holzlose
In diesem Jahr wird wieder eine Brennholzvergabe
durchgeführt. Die Vergabe erfolgt im Losverfahren.
Bitte geben Sie den Antrag bis spätestens Montag,
16. 9. 2013 bei der Gemeindeverwaltung ab. Anmeldungen die nach Anmeldeschluss eingehen können
leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Der Antrag kann auf der Internetseite des Marktes
Rimpar unter
www.rimpar.de/forstverwaltung/brennholzvergabe
heruntergeladen oder im Rathaus Zimmer 213 abgeholt werden.
Das Holz wird ab Anfang Oktober vergeben. Der
Preis für ein Ster Kronenholz beträgt 12,00 Euro
zzgl. 5,5% MwSt.
Den Nachweis über ein Motorsägenlehrgang und die
Kaminkehrerbescheinigung sind nur abzugeben, falls
diese dem Markt Rimpar noch nicht vorliegen.
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter
0 93 60/99 398 01 anrufen!
Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes
gebucht werden.
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.
Informationen Programm im Internet unter:
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de
Donnerstag, 8. 8. 2013: „Waldwerkstatt – Malen wie die
Steinzeitmenschen“
Ferienaktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag 6,– Euro (inkl. Material).
Freitag, 9. 8. 2013: „Indianerabenteuer im Wald II“
Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 3 Stunden.
9
Restaurant Kreta
Konstandin Panoutsakopulos
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Ab 15. August verpachten
wir unser Restaurant Kreta
an Konstandin Panoutsakopulos.
Wir bedanken uns bei allen
Gästen für ihr jahrelanges
Vertrauen und hoffen, dass
auch unser neuer Pächter
Sie weiterhin mit leckeren
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Sonntag, 11. 8. 2013: „Brennnessel & Co. – Kräutersalbenkochen“
Für Familien und Erwachsene. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5
Stunden. Teilnehmerbeitrag 9,– Euro; Familien 18,– Euro (jeweils inkl. Material).
Montag, 12. 8. 2013: „Pizzabacken im Lehmofen“
Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 10.30 Uhr. Dauer:
2,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommen 3,– Euro für
die Zutaten.
Dienstag, 13. 8. 2013: „Indianerabenteuer im Wald III““
Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 2 Stunden.
Mittwoch, 14. 8. 2013: „Wald weltweit – Wälder der Kontinente“
Ferienaktivität ab 12 Jahren, für Alle, die es genauer wissen
wollen. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.
Donnerstag, 15. 8. 2013:
Am Feiertag Maria Himmelfahrt ist das Walderlebniszentrum
von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.
Sonntag, 18. 8. 2013: „300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit – Bilder die der Förster schafft“
Aktivität für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.
Montag, 19. 8. 2013: „Geocaching – elektronische
Schnitzeljagd durch den Wald““
Abenteuer pur für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden.
Dienstag, 20. 8. 2013: „Fledermäuse – Jäger der Nacht“
Ferienaktivität für die ganze Familie. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: ca. 1,5 Stunden.
Mittwoch, 21. 8. 2013: „Tierspuren im Wald“
Für angehende Fährtensucher ab 8 Jahren. Beginn: 14.15
Uhr. Dauer: ca. 2 Std.
Sonntag, 25. 8. 2013: „Gramschatzer Waldschätze –
Wanderung zum Kaltenbrunn“
Führung für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Beginn:
14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.
Montag, 26. 8. 2013: „Es war einmal im Gramschatzer
Wald…“
Aktivität für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:
2,5 Stunden.
Dienstag, 27. 8. 2013: „Wir schmieden uns ein Brotzeitmesser“
Aktivität für Jungen und Jugendliche ab 10 Jahren. Anmeldung besonders wichtig, da begrenzte Teilnehmerzahl. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag
kommen 5,– Euro für Material.
Mittwoch, 28. 8. 2013: „Pusten bis der Funken überspringt – Feuer machen wie in der Steinzeit“
Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag 6,– Euro (inkl. Material).
Donnerstag, 29. 8. 2013: „Nachtwanderung“
Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:
20.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden.
Freitag, 30. 8. 2013: „Waldwerkstatt – Ein Mobile aus
Naturmaterialien“
Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2
Stunden.
Samstag, 31. 8. 2013: „Pilzkunde Theorie – Exkursion
für Anfänger“.
Angebot durch den Naturpädagogen und Pilzsachverständigen Otmar Diez. Bitte mitbringen: Sammelkorb, Messer, Bestimmungsbücher. Vorkenntnisse nicht erforderlich. Beginn:
9.00 Uhr. Ende: 16.00 Uhr. Teilnehmerbeitrag: 49,– Euro.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.naturschule-diez.de oder Tel. 0 97 04/60 05 54. Anmeldeschluss:
Freitag, 30. August 2013 bis 12.00 Uhr.
Sonntag, 1. 9. 2013: „Bäume und Sträucher des Waldes
– Erkennen und nutzen“
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.
Montag, 2. 9. 2013: „Abenteuerliche Schatzsuche im
Gramschatzer Wald“
Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 3 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro
für den Schatz.
Dienstag, 3. 9. 2013: „Die total verrückte Kugelbahn“
Aktivität für Jugen und Mädchen ab 8 Jahren. Beginn: 14.15
Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro.
Mittwoch, 4. 9. 2013: „Feuerzauber“
Aktivität für Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren.
Da max. 10 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung
besonders wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden.
Teilnehmerbeitrag 10,– Euro.
Donnerstag, 5. 9. 2013: „Nur Dreck und Matsch? So’n
Quatsch – Erlebnisführung zum Thema Boden“
Ferienaktivität für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.
Sonntag, 8. 9. 2013: „Waldwerkstatt für Familien:
Experimentelles Malen mit Erdfarben“
Erwachsene mit und ohne Kinder. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:
ca. 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: Erwachsene 10,– Euro,
Kinder 6,– Euro. Familien 20,– Euro (jeweils inkl. Material).
Montag, 9. 9. 2013: „Waldwerkstatt mit George – Erfinderwerkstatt für Musikinstrumente“
Erfinderwerkstatt für Mädels und Jungs ab 6 Jahren. Beginn:
10.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro
(inkl. Material).
Montag, 9. 9. 2013: „Waldwerkstatt – Papierschöpfen
für Kinder“
Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.
Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro (inkl. Material).
Dienstag, 10. 9. 2013: „Wald weltweit – Holz kocht“
Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:
2,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für die
Suppe.
Mittwoch, 11. 9. 2013: „Waldwerkstatt mit George –
Flechten“
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da max. 9
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag 5,– Euro (inkl.Material).
Sonntag, 15. 9. 2013: „Bäume und Sträucher des Waldes erkennen und nutzen II“
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.
Mittwoch, 18. 9. 2013: „Waldwerkstatt mit George –
Kinderwerkstatt“
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag 5,– Euro (inkl.Material).
11
Workshop:
Gramschatz und der Gramschatzer Wald
Mehr als 1000 Jahre Kulturlandschaft im Norden von
Würzburg
In der Fortsetzung des Workshops arbeiten wir an der Entwicklung des Kulturweges Gramschatz weiter und laden Sie
am Donnerstag, 12. September, 19.30 Uhr, ins Bürgerhaus in Gramschatz, Schulzengasse, ein.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.
gez. Dr. Himmelsbach, Projektleiter
Losert, Bürgermeister
Informiert…
Elternunterhalt – Pflegekosten
Veranstaltungsvorschau 2013
Offener Seniorenkreis Gramschatz
Sozialdienste/Sozialberatungen
Veranstaltungsvorschau:
Elternunterhalt – Pflegekosten
Wenn Eltern pflegedürftig werden, reichen die Eigenmittel für
die hohen Pflegekosten aus Rente und Pflegeversicherung
oft nicht aus. Meist übernimmt das Sozialamt vorläufig die
Kosten und greift auf die Kinder zurück. Die Kinder befinden
sich oft in einer sog. „Sandwich-Situation“, weil sie gleichzeitig ihren eigenen Kindern zum Unterhalt verpflichtet sind,
was sehr lange dauern kann (Studium…). Daneben soll man
noch – so zumindest die Empfehlung der Bundesregierung
– für die eigene Altersvorsorge (z.B. Risterrente) vorsorgen.
Die Kinder sind hierbei meistens finanziell überfordert.
Zu dieser Thematik findet am 26. September, 14.30 Uhr, im
Bischof-Schmitt-Haus ein interessanter Vortrag statt. Referent ist Rechtsanwalt Werner Nied.
Übrigens eine Kooperation mit dem kath. Seniorenkreis und
mit der Mainfranken Sparkasse als Sponsor.
Veranstaltungsvorschau 2013
Im Rahmen der Seniorenwochen finden zwei Veranstaltungen statt:
6. 11. 2013:
Wanderung und Führung im Walderlebniszentrum.
13. 11. 2013:
Besichtigung mit Führung der Kirche in Maidbronn.
Am 2. Adventssonntag (8. 12. 2013) findet um 17.00 Uhr
im Rittersaal eine adventliche Lesung mit Frau Charlotte
Breyer statt.
Zu all diesen Veranstaltungen wird noch umfangreich hingewiesen.
Offener Seniorenkreis Gramschatz
Die nächste Zusammenkunft ist am 28. August 2013 um
14.00 Uhr im Pfarrhaus. Alle interessierten Gramschatzer
sind hierzu herzlich eingeladen.
Sozial-Beratungen
Nachbarschaftshilfe – „Zeit füreinander haben“.
Benötigen Sie Hilfe bzw. Unterstützung,
rufen Sie uns an!
Telefon 208 99 60 –
von außerhalb: Telefon 09365/208 99 60.
12
Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter Rauch, Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik; Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/
15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.
Pflegeberatung
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg“.
Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de
Hospiz und Trauerbegleitung
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in Rimpar, Frau
Gertrud Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/
88 03 84.
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee Collier, Tel. 0 93 65/24 57.
Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen Sie sich bitte mit
Peter Zier (17 89) oder Erich Vollmuth (13 91) in Verbindung.
Klicken Sie rein ins Internet unter
http://seniorenrat.rimpar.de
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.
Foto: Traudl Baumeister
Wirtshaussingen kommt sehr gut an
Seniorentagespflege Sankt Gregor lud ein
Fast 40 Besucher von außerhalb sowie rund 20 Gäste der
Seniorentagespflege Sankt Gregor freuten sich gemeinsam
über das erste Wirtshaussingen in der Tagespflege in Rimpar. Nicht nur die hochsommerlichen Temperaturen, sondern
vor allem die Musiker Walter Knorz (Gitarre) und Josef Weiler (Akkordeon) ließen die Stimmung hochkochen. Nach dem
Einstieg mit „Kein schöner Land“, „Auf Du junger Wandersmann“ oder dem Kufsteinlied durften sich die Teilnehmer
dann selbst Lieder wünschen. Dr. Joachim Riedmayer, der
Vorsitzende von Sankt Gregor, war – ebenso wie Altbürgermeister Anton Kütt – selbst zum Mitsingen gekommen und
freute sich über den rundum gelungenen Nachmittag. „Ich
glaube, ich habe schon am Marktplatz gehört, was hier los
ist“, sagte Riedmayer und fuhr an die Musiker gerichtet fort:
„Ihnen ganz herzlichen Dank und wir hoffen, wir können Sie
noch öfter zu einem solch fröhlichen Nachmittag bei uns begrüßen.“ Stilvoll abgerundet wurde die Veranstaltung durch
die vom Mitarbeiterteam der Tagespflege vorbereiteten
Häppchen und den von REWE Franz gesponserten Wein.
gez. Traudl Baumeister
Sommerfest im Seniorenzentrum
am Sonntag, 1. September 2013 findet ab 14.00 Uhr das
Sommerfest im Seniorenzentrum Rimpar statt.
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Eine stattliche Anzahl von interessierten Bürgern kam in das
Rimparer Schloss, um im Rittersaal die Buchvorstellung „Tagebuch des Johann Fasel“ aus
der Reihe „Rimparer Geschichtsblätter“ mit zu erleben.
Die Maidbronner Musikkapelle
unter Leitung von Thomas
Schmitt (2. v.l.) umrahmte die
Veranstaltung. Vorne v.l.: 2.Vorsitzender des Freundeskreises
Schloss Grumbach Hans Winzlmaier, 1. Vorsitzender Edwin
Hamberger, Dr. Birgit Speckle,
Bürgermeister Burkard Losert,
stellvertretende Landrätin
Elisabeth Schäfer, Dr. Armin
Griebel. Es fehlt Kreisbäuerin
Martina Wild. Foto: Kurt Mintzel
Edwin Hamberger stellt sein neues Buch vor
Der Band 7 der Rimparer Geschichtsblätter „Tagebuch des
Bauern und Musikanten Johann Fasel aus Maidbronn
1887–1926“, Autor Edwin Hamberger, ist erschienen und
wurde im Rittersaal des Grumbachschlosses vorgestellt.
2.Vorsitzender des Freundeskreises Hans Winzlmaier konnte eine stattliche Anzahl von Gästen begrüßen unter ihnen
zahlreiche Förderer des aufwendig gestalteten Buches.
Bürgermeister Burkard Losert bedankte sich beim Verfasser
Edwin Hamberger für die „mühsame Kleinarbeit bei der Aufarbeitung der Unterlagen“, die dem Leser eindrucksvolle Einblicke in das bäuerliche und Musikantenleben vor fünf Generationen geben. Stellvertretende Landrätin Elisabeth
Schäfer dankte ebenfalls Edwin Hamberger und erinnerte
daran, dass dieser schon viel für die Gemeindegeschichte
geleistet hat.
Dr. Birgit Speckle, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Referat Kulturarbeit und Heimatpflege des Bezirks Unterfranken, bescheinigte dem Verfasser „er habe das Fasel-Tagebuch sorgsam umgeschrieben, erschlossen weit jenseits
voyeuristischer Tendenzen für die wissenschaftliche Heimatgeschichte und volksmusikalische Forschung. Dem Leser
wird der Text zusätzlich durch Anmerkungen, Tabellen und
Bildmaterial verdeutlicht.
Buchautor Edwin Hamberger stellte dann in Kurzfassung
den Inhalt und die Bedeutung des Tagebuchs vor und erläuterte wie das Tagebuch in seine Hände gekommen ist. Insbesondere dankte er Dr. Armin Griebel von der Forschungsstelle für Fränkische Volksmusik für die Unterstützung bei der
Aufarbeitung der musikalischen Textquellen.
Johann Fasel wird im Titel vom Herausgeber und Bearbeiter
als Bauer und Musikant bezeichnet. Dies gibt einen entscheidenden Hinweis auf den Inhalt des Tagebuchs: Fasel ist
Chronist seines eigenen Lebens als Landwirt und Tanzmusiker. Der Verfasser sieht in der Handschrift drei wichtige
Aspekte: Die Sorgen Fasels als Bauer für Aussaat und Ernte sowie das Wetter und die akribisch notierten musikalischen Auftritte, sogar mit Angabe des Verdienstes. Fasel
spielte in den 27 Jahren auf 514 Veranstaltungen an 42 Orten und in 82 verschiedenen Gaststätten. Aber auch dörfliche Ereignisse und die große Politik fließen in seine Aufzeichnungen mit ein. Die authentische Darstellung persönlicher Erlebnisse der damaligen Zeit sei ein unschätzbarer
Beitrag zur Beschreibung der Maidbronner Heimatgeschichte – allein deshalb sei es lohnenswert, dieses Buch zu lesen
und dadurch ein Stück heimatlicher Vergangenheit zu erfahren, so Bürgermeister Losert. Das Buch ist für 12,– Euro bei
Edwin Hamberger (0 93 65/92 45) und bei der Sparkasse
Mainfranken erhältlich.
gez. Kurt Mintzel
Foto: Nadja Kess
Der Rimparer Ioan Tartler züchtet seltene Rosen
Sie ist die Königin unter den Blumen – die Rose. Ihr widmet
sich der Rimparer Ioan Tartler (Foto) nun seit 18 Jahren. Seit
zwei Jahren ist er im Vorruhestand und hat jetzt noch mehr
Zeit für sein Hobby. Besucher werden vom betörenden Duft
der leuchtend roten „Duftwolke“ begrüßt, einer großen, gefüllten, intensiv duftenden Rose. Doch die zart orange-gelbe
Rosemary Harkness steht ihr im Duft in nichts nach. Der fehlt
den kleinen Buschrosen häufig, aber alles kann man eben
nicht haben, meint Tartler, ihre vollendet schönen Blüten entschädigen dafür. Er beschränkt sich nicht nur darauf eine Rose zu kaufen und im Garten einzupflanzen, er experimentiert
selbst gerne. Zwei Jahre braucht ein von ihm veredelter
Wildrosenstamm, dann blüht er. Sein Wissen hat er sich zum
größten Teil selbst angeeignet und Expertenratschläge
schlägt er gerne in den Wind. Er wollte eine Rose am Eingang seines Hauses. Ein Fachmann meinte, das könne
nichts werden. Nordseite, zu wenig Sonne! Aber er wollte da
eine Rose haben und pflanzte trotzdem eine. Sie ist inzwischen gut zwei Meter hoch. Nach dem Sturm in den letzten
Tagen ging Tartler nachts um zwei Uhr in seinen Garten um
die Schäden zu begutachten. Zum Glück hatten seine Rosen
nicht allzu sehr gelitten. Träumerei, Tea Time, Aspirin, Coral
und Kosmos, um nur einige wenige der Rosennamen zu nennen, danken Tartler für seine liebevolle Pflege mit einer üppigen Blütenpracht. Und wenn ihn ein Spaziergänger im Garten sieht und um Rat fragt, hat der Rosenfreund bestimmt eine Antwort parat.
gez. Nadja Kess
15
Abfahrt des Schulbusses:
Gramschatz
7.30 Uhr
Maidbronn
7.45 Uhr
Für die Schulneulinge beginnt der Unterricht erst um 9.00
Uhr mit einer kleinen Begrüßungsfeier in der Turnhalle.
Darüber hinaus sind interessierte Eltern mit ihren Schulanfängern bereits um 8.00 Uhr zu einer ökumenischen Kindersegnung in die kath. Pfarrkirche „St. Peter und Paul“ in Rimpar eingeladen, hierfür können die o. g. Schulbusse genutzt
werden.
Für alle Erstklässler und Eltern, die nicht am Gottesdienst
teilnehmen können bzw. wollen, nachfolgend die Abfahrtzeiten des Sonderbusses am 1. Schultag:
Gramschatz
Maidbronn
„Waldtag“ des Schloßmühlkindergartens Rimpar
Los ging es mit dem Bus in den Gramschatzer Wald „Kaltenbrunn“. Dort wurden wir freundlich vom Förster Hubertus
König und Forstwirt Michael Hoffmann in Empfang genommen. Jetzt ging es auf Entdeckungsreise durch den Wald.Wir
sahen einige Tierspuren (z.B. Wildschwein, Reh…) und lernten verschiedene Baumarten anhand ihrer Blätter kennen.
Das Bauen einer Laubhütte machte den Kindern sehr viel
Spaß. Mit einer Brotzeit endete der erlebnisreiche Ausflug in
den Wald.
8.30 Uhr
8.45 Uhr
Unterrichtsschluss am 1. Schultag für alle Grundschulkinder
um 11.20 Uhr.
gez. Stefanie Schiffer, Schulleitung
Ausflug der Hortkinder in den „Erlebnispark
Meeresaquarium“ Zella Mehlis
Zum Abschluss dieses Schuljahres erwartete unsere Kinder
ein besonderes Highlight. Am vorletzten Freitag vor Beginn
der Schulferien durften alle Kinder ausnahmsweise einmal
offiziell abgesegnet „Schule schwänzen“. Wir fuhren mit dem
Bus zuerst in den „Erlebnispark Meeresaquarium“ nach
Zella Mehlis. Dort hatten die Kinder die Möglichkeit, Haie in
einem 1-Millionen-Liter-Becken zu sehen. Außerdem bewunderten die 77 Jungs und Mädchen aus unserem Rimparer Kinderhort die Artenvielfalt, sowie die Schönheit vieler
Meeresbewohner, wie Quallen, Korallen, Seesterne, farbenprächtige Fische in allen Größen oder putzige Schildkröten.
Nach einer leckeren Brotzeitpause durften sich die Kinder im
Wildpark „An den Eichen“ in Schweinfurt von der 11/2-stündigen Fahrt erholen, der Wasserspielplatz bot dafür bei
strahlendem Sonnenschein reichlich Gelegenheit. Am
Abend waren zwar alle ziemlich müde, aber dieser Ausflug
hat unseren Kindern sichtlich viel Spaß gemacht.
Schulanfangs- und Busfahrzeiten
Schulanfang am Donnerstag, den 12. 9. 2013
Für die Klassen 2 bis 4 beginnt der Unterricht um 08:00 Uhr.
Der Schulbus verkehrt ab Gramschatz und Maidbronn zu
den üblichen Zeiten.
16
Foto: M. Wilhelm
Vorläufiger Abschied von der Mariengrotte im
Ahorn-Kindergarten
Ein letztes Bild zeigt die Kinder des Ahorn-Kindergartens
Gramschatz vor der Grotte in ihrem Garten. In der Grotte befindet sich eine Marienstatue. Die Grotte wurde in den fünfziger Jahren von den Ritaschwestern, die zur damaligen Zeit
den Kindergarten leiteten, in Auftrag gegeben und ziert seitdem den Garten des Kindergartens. Viele ehemalige und
nun schon erwachsene Kindergartenkinder können sich an
dieses Bauwerk erinnern. Nun zeigt die Grotte allerdings
schon deutliche Altersspuren. So lösen sich die zur Verzierung angebrachten Muscheln aus dem Zement und die Grotte selbst durchziehen mehrere fingerdicke Risse. Da die
Mauer hinter der Grotte aus Sicherheitsgründen entfernt
werden muss, ist zu befürchten, dass die Grotte wegen des
fehlenden Haltes einstürzen würde. Daher entschloss sich
die Vorstandschaft des Sankt Johannesvereins Gramschatz
e.V. die Grotte zu entfernen und nach den Mauerabbrucharbeiten an neuer Stelle wieder errichten zu lassen. Sie soll
dann erneut von einer Mauerumrandung eingefasst werden
und das so entstandene Beet mit Blumen bepflanzt werden.
So entsteht an neuer Stelle ein geschützter und beschaulicher Platz für die Mutter Gottes Statue, der zum Verweilen
und Innehalten einlädt. Die Marienstatue wird für die Bauzeit
an einem sicheren Ort im Kindergarten aufbewahrt. Wer uns
bei der Errichtung der neuen Grotte handwerklich unterstützen möchte, wende sich bitte an den Ahorn-Kindergarten
Gramschatz (Tel. 0 93 63/15 12). Über Hilfe aus der Bevölkerung würden wir uns alle sehr freuen und bedanken uns jetzt
schon sehr herzlich.
gez. Tanja Mehling
Die 2. Klassen der Matthias-Ehrenfried-Grundschule Rimpar zeigten allen Mitschülern, was sie im WIM-Unterricht gelernt
haben und welchen Spaß Musik machen kann. Mit ihren Klassenlehrkräfren Linda Albert, Anke Grosch und Petra Held,
Rektorin Stefanie Schiffer und Musikpädagogin Sophie Weiss bedauern sie das Ende des Projektes.
Foto: Kurt Mintzel
WIM-Projekt der Musikkapelle an der MatthiasEhrenfried-Grundschule
An der Matthias-Ehrenfried-Grundschule wurde das erste
WIM-Programm in Zusammenarbeit mit der Musikkapelle
Rimpar erfolgreich beendet. Die 2. Klassen zeigten allen
Schülern was sie in dem vertieften Musikunterricht in den
vergangenen eineinhalb Jahren von der Musikpädagogin
Sophie Weiss im Tandemunterricht mit den Klassenlehrkräften gelernt haben. Die Mitschüler staunten über das Repertoire an Liedern und das „Orchester mit dem eigenen Körper“. Das WIM-Projekt, finanziert von der Musikkapelle Rimpar, soll die Freude am Singen und Tanzen wecken und die
Schüler anregen, selbst ein Instrument zu spielen. Auf den
ausgestellten Schautafeln hatten die Klassen alle Instrumente zusammengestellt, die ihnen im Laufe der WIM-Stunden von der Musikpädagogin, aber auch von Fachkräften der
Musikhochschule vorgestellt wurden. Selbstverständlich
durfte jeder Schüler diese Instrumente auch einmal selber
ausprobieren. Ein Höhepunkt dieses interessanten Musik-
projektes war ein Besuch der 2.Klassen im MainfrankenTheater mit Blick hinter die Kulissen und Teilnahme an einer
großen Orchesterprobe. Ziel des WIM-Programms in den 1./
2. Klassen ist die Bildung einer sogenannten Bläserklasse
im 3./4. Jahrgang. Um dies zu erreichen, dürfen die Schüler
noch einmal mit Unterstützung der Musikkapelle Rimpar alle Instrumente durchprobieren. Die Finanzierung dieser Musikförderung trägt allein der Musikverein. Es gab vom Bayerischen Musikrat lediglich eine geringe „Anschubförderung“.
Die hohen Personalkosten für die beiden Musikpädagoginnen, die in den 1. Und 2. Klassen mit je drei Stunden tätig
sind, und die Vergütung der Gastmusiker, sind allerdings auf
Dauer nicht vom Verein zu tragen. Da eine weitere Förderung
bislang nicht in Aussicht steht, braucht das WIM-Projekt dringend Sponsoren oder gemeindliche Unterstützung. Schüler
und Eltern sind von dem Modell „Freude an der Musik
wecken“ begeistert und würden eine Einstellung von WIM
sehr bedauern.
gez. Kurt Mintzel
Erste Hilfe in der Pause
Die beiden dritten Klassen der Matthias-Ehrenfried-Grundschule Rimpar lernten an drei Tagen die Grundzüge der Ersten
Hilfe kennen. Florian Kuhl von der Würzburger Zentrale der Johanniter erklärte den Kindern anschaulich wie man im Notfall
handeln muss: Ansprechen, stabile Seitenlage, einen Wundverband anlegen sowie den Notruf absetzen. Auch Herzdruckmassage, Mund zu Mundbeatmung und Gebrauch des Defibrilators wurden eingeübt. Trotz des ernsten Themas ging es zuweilen recht lustig zu, zum Beispiel beim Anlegen eines Wundverbandes, das die Kinder mit einem Partner zusammen einüben durften. Mit den professionell angelegten Verbänden gingen dann alle nach Hause und bescherten ihren Eltern damit
sicherlich so manche Schrecksekunde.
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Ziel ist es, möglichst viele gebrauchte Kleidungsstücke in
Containern zu sammeln. Pro Tonne erhalten die teilnehmenden Schulen eine Prämie von 100 Euro.
Bei dieser Mitmach-Aktion tragen die Schüler selbst zu einem umweltbewussten Umgang mit Alttextilien bei. Es geht
um die sichere und sozialverantwortliche Verwertung der Altkleider. Durch den Wettbewerbscharakter dieses Projekts
wird außerdem der individuelle Lernprozess der Schüler auf
altersgerechte Art und Weise gefördert.
Bei einem Kreativpreis können die Schüler außerdem bis zu
1000 Euro gewinnen. Entscheidend für die Vergabe der
Geldpreise werden dann die drei am schönsten gestalteten
Sammelcontainer sein, die von einer Jury gekürt werden.
Es war einmal…..
Wer kennt noch das Märchen von der Kieselsteinsuppe oder
von der Bienenkönigin? Oder weiß jemand etwas vom hölzernen Janko zu berichten?
Diese und noch andere in Vergessenheit geratene Märchen
erzählte Dr. Anna Gorgulla, ehemalige Deutschdidaktikerin,
den ersten Klassen der Matthias-Ehrenfried-Grundschule in
Rimpar.
An den Kindergesichtern konnte man erkennen, dass Märchen, gut erzählt, auch in der heutigen Zeit noch beliebt sind.
Damit nicht genug, hatte die Märchenerzählerin auch noch
die passende Bewegungsmusik dabei und tanzte mit den
Kindern eine Polonaise.
Frau Gorgulla hat selbst Freude an der Sache und bietet solche Erzählrunden ehrenamtlich an. Sie ist jederzeit herzlich
willkommen in der Grundschule!
gez. Margot Kolmer, Konrektorin
Klasse – Altkleider-Kasse
unter diesem Motto steht die Aktion des Team-Orange und
der Kolping Recycling GmbH aus Fulda.
Dass gebrauchte Kleidung kein Müll ist, sondern verwertet
werden kann will das Projekt „KLASSE – Altkleider-Kasse“
zeigen.
Die Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule haben sich beim
Team-Orange um die Teilnahme an dieser Aktion beworben
und wurden dafür ausgewählt.
In der Zeit vom 23. 9. bis 30. 9. 2013 wird nun ein AltkleiderSammel Container am Parkplatz vor der „Alten Knabenschule“ in der Hofstraße eigens für dieses Projekt aufgestellt.
18
Bitte unterstützen Sie unsere Schule bei dieser Aktion, indem Sie Ihre Altkleider in dieser Zeit im Kleider-Sammelcontainer abliefern.
gez. Burkard Losert, Bürgermeister
Reinhard Schlereth, Rektor
Alles nur Luft?
Ein Schulkind atmet etwa zwanzigmal pro Minute. Wenn wir
uns sportlich betätigen, benötigen wir mehr Luft, atmen also
entsprechend öfter. Sogar nachts, wenn wir schlafen, atmen
wir weiter. Dies ist notwendig, weil alle Körperfunktionen auf
frischen Sauerstoff angewiesen sind.
Weil die Luft so lebensnotwendig ist, beschäftigte sich die
Klasse 1c der Matthias-Ehrenfried-Grundschule Rimpar mit
ihrer Lehrerin Margot Kolmer und der Studierenden AnnaLuisa Hörnig unter der Betreuung von StRin Katja Weirauch
vom Institut für Anorganische Chemie an einem ganzen
Schulvormittag mit diesem Thema und experimentierte im
Lehr-Lern-Labor der Universität Würzburg. Weitere Studierende betreuten die einzelnen Schülergruppen. So lernten
die Kinder, dass die Luft auch Gerüche, Wassertröpfchen,
Schmutzteilchen und Töne trägt. Mit Hilfe eines Segelbootes
in der Wasserwanne erkannten sie, dass Luft Dinge bewegen und antreiben kann und Wind nichts anderes ist als bewegte Luft. Außerdem kann Luft bremsen, was das Experiment mit einem Fallschirm bewiesen hat. Zusammengepresste Luft befindet sich im Luftballon, im Ball, im Schwimmreifen und im Fahrradreifen. Die Kinder wissen nun auch: Ein
Heißluftballon fährt nur deshalb, weil erwärmte Luft sich ausdehnt, leichter wird und nach oben steigt.
Total spannend war auch der Schokokuss-Versuch im Vakuum bei dem die Kinder erkannten, dass die Luft einen Druck
ausübt.
gez. Margot Kolmer, Matthias-Ehrenfried-GS
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Mit Reiki neue Lebensenergie tanken
Alles Lebendige verändert sich, auch unser Körper und unsere Seele. Aber
dieser Prozess verläuft selten geradlinig und ohne Krisen. Oft macht unser
Kopf diesem Wandel aber einen Strich durch die Rechnung. Gefühle wie Liebe, Trauer und Wut werden versteckt statt entladen. Wir fühlen uns nicht
wohl, haben Schmerzen und werden vielleicht krank.
Um eine neue Balance mit uns selbst zu finden haben vor allem fernöstliche
Kulturen verschiedene Methoden zur Therapie entwickelt. In vielen Jahrtausenden wurde ein umfangreiches Wissen zusammengetragen, das die Bahnen der Energie – sie werden Meridiane genannt – innerhalb unseres Körpers und an seiner Oberfläche genau beschreibt.
Die Meridiane kann man sich als ein kompliziertes Steuerungssystem vorstellen, das alle anderen Körpersysteme, wie Herz und Kreislauf, Atmung,
Verdauung, Nerven, Muskeln und Hormone mit Energie versorgt. Zu viel
oder zu wenig Energie führen zu Blockaden, Unwohlsein und Krankheiten.
In einer ganzheitlichen Bio-Energie-Massage löst die Therapeutin aufgestaute Energien beziehungsweise füllt einen vorhandenen Energiemangel wieder auf. Dadurch wird der gesamte Körper wieder gleichmäßig mit Lebensenergie versorgt und die Selbstheilungskräfte mobilisiert.
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V.l.n.r.: Rektor Norbert Handick, Lisa Toropowa, Markus
Stuis, Nikolas Diemer, Deepak
Mehta, Johanna Hüfner,
Dinesh Mehta, Alina Wagenbrenner, Julia Duzy, Klassenleiterin Ulrike Reichert,
Jonathan Schrooten und
Emilio Schömig.
Hervorragende Abschlüsse an der Markward von
Grumbach-Mittelschule
überzeugen. Hinterher waren sich alle einig: die Jugendlichen haben jedem den Spaß an der Musik gezeigt.
Das Engagement lohnt sich, denn wieder ist es gelungen,
dass alle Teilnehmer an der Prüfung den mittleren Abschluss
der Mittelschule in Estenfeld erwerben konnten. Rektor Handick würdigte die Leistungsbereitschaft jedes Einzelnen.
Acht Schülern konnte er ein Mittlere-Reife-Zeugnis mit einem 1-Komma-Durchschnitt aushändigen, 20 Schülern mit
einer 2 und zwei Schülern mit einem 3-Komma-Durchschnitt.
Unter den Jahrgangsbesten waren Johanna Hüfner und Alina Wagenbrenner aus Rimpar. Sie lagen beide im Bereich
bis Eins-Komma-Fünf! Mit einer solch soliden Basis gestaltet sich auch die nächste Phase des beruflichen Werdegangs einfacher. Hochzufrieden und fröhlich ließen Schüler,
Eltern, Lehrer und Gäste den hochsommerlichen Abend
beim gemeinsamen Feiern miteinander ausklingen.
„Ich freue mich, mit welcher Begeisterung die Schüler mittlerweile Gitarre spielen,“ so Rektor Reinhard Schlereth. Inzwischen sind es 62, die sich mit dem Instrument beschäftigen. Abwechslungsreich war das Programm auf jeden Fall,
welches an jenem Abend dargeboten wurde. Vom Rimparer
Schwimmbad-Song über bekannte Melodien von John Denver, Bruno Mars, den Sportfreunden Stiller bis hin zum Ohrwurm „Chasing Cars“ der amerikanischen Gruppe Snow Patrol zeigten die Kids die große Bandbreite ihres Könnens. Mit
den Lehrerinnen Kerstin Grebner und Jutta Fuchs sowie
Werner Baumann, der ehrenamtlich an der Schule Gitarrenunterricht erteilt, hatten die Schüler hervorragende Stützen
in ihrem Spiel.
Den Spaß an der Musik gezeigt
Musikabend der Maximilian-Kolbe-Mittelschule
Gemeinsam mit anderen musizieren macht Spaß und schult
soziale Fähigkeiten – dass dies sehr gut funktioniert, zeigte
der große Musikabend an der Rimparer Maximilian-KolbeMittelschule (MKS). Erfreulich viele Eltern und andere Gäste
waren gekommen, um sich 100 Minuten lang vom Können
des wohl größten Schulgitarrenorchesters im Landkreis zu
Aber nicht nur Musik gab es zu hören. Die sechste Klasse
trug ein Gedicht über die Schule auf Englisch vor und die
Neuntklässer präsentierten die Abschlussarbeiten ihrer Projektprüfungen in den Fächern Wirtschaft, Soziales und Technik. Bürgermeister Burkard Losert und sein Stellvertreter
Harald Schmid zeigten sich nach dem Konzert sehr angetan
vom Können der jungen Musiker, aber auch von der Teamleistung des gesamten Kollegiums und der Mitarbeiter. Mit
einem Schautanz der Klasse 7 M zu wummernden TechnoBeats wurde der erste Abend dieser Art an der MKS beschlossen.
gez. Christian Kelle
In großer und kleiner Besetzung zeigten die Schüler der Rimparer Maximilian-Kolbe-Mittelschule ihr Können beim Musikabend
in der Aula.
Foto: Christian Kelle
23
Zum 50-jährigen Bestehen der
Sing- und Musikschule Würzburg hat der Kinderchor Rimpar am 11.5. dieses Jahres ein
Kindermusical „Das Dschungelbuch“ aufgeführt. Beteiligt
waren 22 Mädchen und Buben
im Alter von 5 bis 9 Jahren. Mit
viel Schwung- und Spielfreude
haben die Kinder die Geschichte von Mowgli und seinen Freunden vor dem Publikum einer voll besetzten Aula
der Maximilian-Kolbe-Schule
präsentiert. Belohnt wurden sie
mit einem tosenden Applaus
und dem Stolz ihrer Eltern und
Familien.
Die Sing- und Musikschule informiert
Auch im kommenden Schuljahr stehen zwei Aufführungen auf unserem Programm.
Wer dabei sein möchte, darf gerne ab dem 16.
September zu unseren Chorproben kommen und
schnuppern.
Der Kinderchor ist ein kostenloses Angebot der Sing- und
Musikschule Würzburg.
Ich freue mich schon auf viele neue Sängerinnen und Sänger und wünsche bis dahin einen schönen Sommer.
Annette Geiger, Musikschullehrkraft u. Chorleitung Rimpar
Der Unterricht findet im 1. Stock der MaximilianKolbe-Schule wie folgt statt:
Montag, 16.00 – 16.45 Uhr:
Kinder ab 5 Jahren bis 1.Klasse.
Montag, 16.45 – 17.30 Uhr: Kinder ab der 2. Klasse
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen
muss eine persönliche Einverständniserklärung im Bürgerbüro
vorliegen. Wir weisen darauf hin, dass diese Daten auch über das
Internet eingesehen werden können.
Wir bitten um Beachtung!
Frau Doris Bonfigt, Kettelerstraße 60,
zum 68. Geburtstag am 20. 8. 2013
Herr Otmar Götz, Schäfereistraße 6,
zum 74. Geburtstag am 20. 8. 2013
Herr Adolf Grümpel, Austraße 105,
zum 80. Geburtstag am 20. 8. 2013
Frau Margarete Mayer, Zur Veitsmühle 28,
zum 67. Geburtstag am 20. 8. 2013
Herr Ottmar Geißner, Stettiner Straße 4,
zum 65. Geburtstag am 15. 8. 2013
Herr Franz Göbel, Frühlingstraße 36a,
zum 89. Geburtstag am 21. 8. 2013
Herr Georg Bieber, Burgstraße 4,
zum 70. Geburtstag am 16. 8. 2013
Herr Peter Backmund, Albin-Jörg-Str. 18,
zum 82. Geburtstag am 22. 8. 2013
Herr Reinhold Fritz, Gadheimer Weg 33,
zum 69. Geburtstag am 12. 8. 2013
Herr Hermann Keidel,
Günterslebener Straße 50,
zum 84. Geburtstag am 16. 8. 2013
Frau Maria Page, Frühlingstraße 7a,
zum 79. Geburtstag am 22. 8. 2013
Frau Annedore Stassek-Bonnett,
Weidleinsweg 14,
zum 65. Geburtstag am 12. 8. 2012
Herr Nikolaus Schwab,
Friedrich-Ebert-Straße 50,
zum 93. Geburtstag am 16. 8. 2013
Herr Wolfgang Lutat, Mühlwiesenweg 11A,
zum 73. Geburtstag am 13. 8. 2013
Frau Anna Steiberger, Am hohlen Weg 3,
zum 76. Geburtstag am 16. 8. 2013
Frau Rosa Ayad, Konrad-Adenauer-Str. 21,
zum 65. Geburtstag am 22. 8. 2013
Herr Reiner Stoll, Versbacher Straße 18,
zum 67. Geburtstag am 16. 8. 2013
Herr Richard Fuchs, Zur Veitsmühle 33,
zum 74. Geburtstag am 24. 8. 2013
Frau Else Hackenberg, Storchstraße 7,
zum 91. Geburtstag am 17. 8. 2013
Herr Walter Knorz, Sonnenweg 13,
zum 68. Geburtstag am 25. 8. 2013
Herr Joachim Riedmayer, Frankenstr. 21a,
zum 76. Geburtstag am 17. 8. 2013
Herr Helmut Mäckler, Schafhofstraße 18,
zum 80. Geburtstag am 25. 8. 2013
Frau Maria Fasel, Friedrich-Ebert-Str. 22,
zum 67. Geburtstag am 18. 8. 2013
Frau Pauline Senger, Albin-Jörg-Straße 30,
zum 79. Geburtstag am 25. 8. 2013
Herr Franz Metzger, Julius-Echter-Str. 14,
zum 81. Geburtstag am 14. 8. 2013
Frau Helene Fischer, Austraße 63,
zum 67. Geburtstag am 18. 8. 2013
Frau Thekla Stark, Schulzengasse 5,
zum 81. Geburtstag am 25. 8. 2013
Frau Marie Bender, Frankenstraße 13,
zum 66. Geburtstag am 14. 8. 2013
Herr Stefan Mayer, Zur Veitsmühle 28,
zum 71. Geburtstag am 18. 8. 2013
Herr Petrus Tas, Frühlingstraße 33,
zum 67. Geburtstag am 25. 8. 2013
Herr Wilhelm Kern, Günterslebener Str. 42,
zum 80. Geburtstag am 15. 8. 2013
Herr Erhard Mehling, Arnsteiner Straße 1,
zum 71. Geburtstag am 19. 8. 2013
Frau Isolde Vogt, Am Dreschplatz 20b,
zum 81. Geburtstag am 25. 8. 2013
Frau Maria Mack, Günterslebener Str. 11,
zum 79. Geburtstag am 15. 8. 2013
Frau Juliana Schömig, Austraße 77,
zum 74. Geburtstag am 19. 8. 2013
Herr Helmut Sarwatka, Herrngasse 5a,
zum 78. Geburtstag am 27. 8. 2013
Geburtstage
Wir gratulieren:
Frau Luitgard Schellenberger,
Zum Ochsengrund 15,
zum 84. Geburtstag am 13. 8. 2013
Frau Gertrud Wollny, Brunnenstraße 3,
zum 84. Geburtstag am 13. 8. 2013
Frau Dorothea Collier, Steinstraße 1,
zum 68. Geburtstag am 13. 8. 2013
24
Frau Reinhilde Stark, Hausener Straße 4,
zum 68. Geburtstag am 22. 8. 2013
Herr Dieter Wolff, Kurt-Schumacher-Str. 9,
zum 76. Geburtstag am 22. 8. 2013
Herr Alfred Grömling, Julius-Echter-Str. 1,
zum 69. Geburtstag am 28. 8. 2013
Herr Walter Page, Frühlingstraße 7a,
zum 80. Geburtstag am 13. 9. 2013
Herr Dieter Heim,
Julius-Bausenwein-Straße 13,
zum 73. Geburtstag am 28. 8. 2013
Frau Monika Werb, Brunnenstraße 3,
zum 94. Geburtstag am 13. 9. 2013
Herr Heinrich Michel, Schäfereistraße 30,
zum 80. Geburtstag am 28. 8. 2013
Herr Wolfgang Mönch, Weinbergstraße 36,
zum 71. Geburtstag am 29. 8. 2013
Frau Helga Rauter, Andreasstraße 4,
zum 79. Geburtstag am 29. 8. 2013
Herr Georg Schmittlein,
Friedrich-Ebert-Straße 30,
zum 65. Geburtstag am 29. 8. 2013
Frau Hannelore Braml (Schwester Britta),
Herrngasse 7,
zum 68. Geburtstag am 31. 8. 2013
Frau Sieglinde Will, Würzburger Straße 1,
zum 77. Geburtstag am 31. 8. 2013
Frau Ludmilla Lier, Bachgasse 33,
zum 78. Geburtstag am 1. 9. 2013
Herr Rainer Broll, Am Scheuerberg 14,
zum 66. Geburtstag am 1. 9. 2013
Herr Wolfgang Strobel, Ringstraße 9,
zum 65. Geburtstag am 1. 9. 2013
Frau Magdalena Mahler, Estenfelder Str. 7,
zum 83. Geburtstag am 2. 9. 2013
Frau Renate Czernetzki,
Friedrich-Ebert-Straße 49,
zum 77. Geburtstag am 3. 9. 2013
Herr Emil Will, Würzburger Straße 1,
zum 75. Geburtstag am 3. 9. 2013
Herr Werner Lorenz, Weinbergstraße 40A,
zum 66. Geburtstag am 3. 9. 2013
Herr Alfons Schmitt, Niederhoferstr. 62B,
zum 83. Geburtstag am 3. 9. 2013
Herr Herbert Latza, Am Trieb 18,
zum 69. Geburtstag am 14. 9. 2013
Frau Betty Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,
zum 81. Geburtstag am 14. 9. 2013
Herr Adolf Hauptmann,
Kurt-Schumacher-Straße 4,
zum 71. Geburtstag am 15. 9. 2013
Frau Aurelia Keller, Zum Ochsengrund 16,
zum 77. Geburtstag am 15. 9. 2013
Frau Charlotte Eckendörfer, Neubaustr. 1,
zum 77. Geburtstag am 16. 9. 2013
Frau Inge Heller, Niederhoferstraße 39a,
zum 67. Geburtstag am 16. 9. 2013
Herr Sabino Melissa, Kettelerstraße 24,
zum 71. Geburtstag am 16. 9. 2013
Herr Robert Melchior, Breslauer Straße 8,
zum 66. Geburtstag am 16. 9. 2013
Herr Wolfgang Krainer,
Engelbert-Kraus-Straße 6,
zum 65. Geburtstag am 16. 9. 2012
Herr Klaus Schmitt, Albin-Jörg-Straße 16,
zum 65. Geburtstag am 16. 9. 2013
Zum 25-jährigen Ehejubiläum
am 18. 8. 2013:
Winfried und Anita Scheller, geb. Götz,
Wiesenstraße 5
am 9. 9. 2013:
Jürgen und Sonja Christ,
geb. Wagenbrenner,
Friedrich-Ebert-Straße 42
am 15. 9. 2013:
Rainer und Dagmar Scheller,
geb. Grümpel,
Austraße 105
am 22. 9. 2013:
Jürgen und Sabine Knorz, geb. Uder,
Schlossberg 17
Zum 50-jährigen Ehejubiläum
am 23. 8. 2013:
Hermann und Maria Schraud,
geb. Radsiewskaja,
Kaspar-Schnetter-Straße 11A
Zum 60-jährigen Ehejubiläum
am 15. 9. 2013:
Peter und Lieselotte Backmund,
geb. Reinhard,
Albin-Jörg-Straße 18
Herr Bernhard Eberwein,
Friedrich-Ebert-Straße 30,
zum 70. Geburtstag am 17. 9. 2013
Frau Sonja Göttlicher, Austraße 107,
zum 71. Geburtstag am 17. 9. 2013
Frau Klara Kistner, Zum Ochsengrund 3,
zum 89. Geburtstag am 17. 9. 2013
Frau Katharina Saupe, Neue Siedlung 43,
zum 82. Geburtstag am 17. 9. 2013
Standesamtliche Nachrichten
Herr Rainer Bonfigt, Kettelerstraße 60,
zum 71. Geburtstag am 4. 9. 2013
Herr Walter Tomiczek,
Günterslebener Str. 4a,
zum 68. Geburtstag am 17. 9. 2013
Geburten
Frau Anna Meyer, Weinbergstraße 10,
zum 84. Geburtstag am 4. 9. 2013
Frau Erika Fischer, Austraße 20,
zum 85. Geburtstag am 18. 9. 2013
Leo Eberle, Berliner Platz 1,
am 6. 7. 2013
Frau Zita Fröhling, Würzburger Straße 13,
zum 81. Geburtstag am 5. 9. 2013
Frau Annelore Fritz, Weidleinsgraben 2,
zum 75. Geburtstag am 18. 9. 2013
Lena Suranovský, Frühlingstraße 45,
am 15. 7. 2013
Herr Edgar Urlaub, Schafhofstraße 2,
zum 73. Geburtstag am 6. 9. 2013
Frau Dorothea Schömig, Austraße 23,
zum 81. Geburtstag am 18. 9. 2013
Herr Franz Hart, Mehlenweg 1,
zum 71. Geburtstag am 7. 9. 2013
Frau Hilda Windt,
Julius-Bausenwein-Straße 27,
zum 86. Geburtstag am 18. 9. 2013
Herr Franz Kräml, Untere Sackgasse 4,
zum 69. Geburtstag am 8. 9. 2013
Herr Karl Will, Estenfelder Straße 2,
zum 68. Geburtstag am 8. 9. 2013
Herr Klaus Schömig, Austraße 101,
zum 78. Geburtstag am 9. 9. 2013
Frau Elvira Burger, Zur Veitsmühle 8,
zum 77. Geburtstag am 19. 9. 2013
Frau Hildegard Kunzelmann,
Mühlhäuser Straße 5,
zum 88. Geburtstag am 19. 9. 2013
Mirjam Lutze, Brunnenstraße 1,
am 24. 7. 2013
Maximilian Lindacher, Chemnitzer Str. 11,
am 25. 7. 2013
Eheschließungen
Markus Pickel und Manuela Kriesel,
Frankenstraße 3,
am 27. 7. 2013
Herr Peter Schlotter, Franz-Bötsch-Str. 15,
zum 69. Geburtstag am 19. 9. 2013
Andreas Steigenberger
und Caterina Hentzschel,
Keltenstraße 1,
am 27. 7. 2013
Herr Dieter Schild, Wiesenstraße 20,
zum 69. Geburtstag am 20. 9. 2013
Sterbefälle
Herr Eckhard Piehl, Gaswerk o. Nr.,
zum 69. Geburtstag am 10. 9. 2013
Frau Waltraud Gensler-Scheibel,
Riemenschneiderstraße 22,
zum 67. Geburtstag am 21. 9. 2013
Karl Weisenberger, 87 Jahre,
Retstadter Straße 3,
am 16. 7. 2013
Frau Gertrud Remling,
Günterslebener Straße 3,
zum 76. Geburtstag am 10. 9. 2013
Frau Hedwig Zürrlein,
Konrad-Adenauer-Straße 18,
zum 92. Geburtstag am 21. 9. 2013
Theresia Jaugstetter, 85 Jahre,
Mühlhäuser Straße 1,
am 21. 7. 2013
Herr Helmut Schwing, Würzburger Str. 25,
zum 75. Geburtstag am 12. 9. 2013
Frau Hedwig Lohoff, Josef-Heeger-Str. 8,
zum 82. Geburtstag am 21. 9. 2013
Helmut Meyer, 87 Jahre,
Weinbergstraße 10,
am 22. 7. 2013
Herr Herbert Wollny, Obere Sackgasse 3,
zum 85. Geburtstag am 12. 9. 2013
Frau Emma Reitzenstein, Frühlingstr, 38,
zum 78. Geburtstag am 21. 9. 2013
Frau Emma Berger, Kirchenstraße 21,
zum 84. Geburtstag am 13. 9. 2013
Frau Christa Scholz, Mühlwiesenweg 43,
zum 74. Geburtstag am 21. 9. 2013
Herr Max Lukas, Albin-Jörg-Straße 18,
zum 95. Geburtstag am 13. 9. 2013
Herr Wolfgang Drave, Landtafelweg 20,
zum 65. Geburtstag am 21. 9. 2013
Herr Rudi Hollerbach,
Adolf-Wagenbrenner-Straße 2,
zum 72. Geburtstag am 10. 9. 2013
Herr Juri Karch, Am hohlen Weg 2,
zum 90. Geburtstag am 10. 9. 2013
Gertrud Haussmann, 94 Jahre,
ehem. Julius-Bausenwein-Straße 3,
am 23. 7. 2013
Paul Rind, 81 Jahre,
Kaspar-Schnetter-Straße 9,
am 28. 7. 2013
25
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche
Sprengel Rimpar/Maidbronn
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:
11. 8., 9.00 Uhr (Fischer)
18. 8., 9.00 Uhr (Fischer) A
25. 8., 9.00 Uhr (B. Lezuo)
1. 9., 9.00 Uhr (B. Lezuo)
8. 9., 9.00 Uhr (B. Lezuo)
15. 9., 10.00 Uhr (Hötzel) A
A = Abendmahl
„Ich bleib zu Hause, bis es nicht mehr geht ... oder ?“
Für Montag, den 16. 9. 2013 laden wir um 19.00 Uhr zu einem Vortrag im Gemeindehaus der Hoffnungskirche Versbach (Unt. Heerbergstr. 2) ein. Thema wird „Wohnen im
Alter“ sein.
Martina Fritze, die unter anderem als Beraterin für Altersfragen tätig ist, wird mit uns über die Bedeutung der Wohnsituation für die Lebensqualität im Alter nachdenken, praktische Hinweise für Erleichterungen in der Wohnung geben
und Entscheidungskriterien für Veränderungen aufzeigen.
Zu diesem Vortrag sind alle eingeladen, die sich für dieses
Thema interessieren.
Weltkindertag in Rimpar am 29. September 2013
Am Sonntag, den 29. September veranstalten wieder die Kirchen in Zusammenarbeit mit dem Gemeinde-Sozialpädagogen und vielen Organisationen und Vereinen einen Weltkindertag in Rimpar. Thema ist dieses Jahr „Chancen für Kinder“. Beginn ist um 12.00 Uhr mit einer Ökumenischen Andacht auf dem Grillplatz in der Kettelerstraße, Ende um
17.00 Uhr. Geboten werden: Essen und Trinken, Kaffee und
Kuchen, viele tolle Aktionen, Angebote und Stände für die
Kinder.
Regelmäßige Gottesdienstzeiten:
(Rimpar = Ri, Maidbronn = Mb)
Sonntag
Mb
9.00 Uhr Messfeier
Ri
10.30 Uhr Hl. Amt für die Pfarrgemeinde
Mb 19.00 Uhr Andacht
Montag
Mb
7.30 Uhr Messfeier
Dienstag
Mb
7.30 Uhr Messfeier
Ri
18.30 Uhr Messfeier
Mittwoch
Mb
7.30 Uhr Messfeier
Ri
9.00 Uhr Messfeier
Donnerstag Mb
7.30 Uhr Messfeier
Ri
18.30 Uhr Messfeier
Freitag
Mb 19.00 Uhr Messfeier
Ri
9.00 Uhr Messfeier
Samstag
Mb
7.30 Uhr Messfeier
Ri
11.00–11.30 Uhr Beichtgelegenheit
Ri
18.30 Uhr Vorabendmesse
Krabbelgruppen
im Jugendheim Rimpar:
Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr.
Infos bei Frau Annika Grömling, Tel. 54 59
im Pfarrheim Maidbronn:
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr
Besondere Gottesdienste und Termine:
8. 8. Ri Wallfahrt nach Schönstatt
11. 8.
Ri
10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier
im Seniorenzentrum
14. 8.
Ri
19.00 Uhr Votrtag von Herrn Christian Will,
MdL a.D., zur fünffachen Primiz
im BSH
20.00 Uhr Marienvesper mit Ansprache von
P. Günter Aldenhoff OCD,
anschl. Lichterprozession
15. 8.
Ri
18. 8.
Ri
10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier
im Seniorenzentrum
23. 8.
Ri
14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum
24. 8.
Ri
ca. 11.00 Uhr Einholung der Kreuzbergwallfahrer
18.30 Uhr VAM
27. 8.
Ri
Kath. Pfarreiengemeinschaft
St. Peter und Paul, Rimpar
St. Afra, Maidbronn
1. 9.
Ri
Öffnungszeiten Pfarramt:
Herrngasse 12, Tel. 0 93 65/98 44, Fax 0 93 65/89 0524,
www.kath-pfarrei-rimpar.de
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Montag und Freitag geschlossen!
5. 9.
Ri
8. 9.
Ri
12. 9.
Ri
Mb
8.00 Uhr Ökum. Gottesdienst der Erstklässler
8.30 Uhr Messfeier, anschl. Frühstück
im Pfarrheim
13. 9.
Ri
8.15 Uhr Ökum. Gottesdienst (2. – 4. Klasse)
9.00 Uhr Rosenkranz
9.30 Uhr Messfeier
14. 9.
Ri
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Einführung unseres neuen H. Pfarrers Arkadius
Kycia zu feiern. Die Hl. Messe in der Pfarrkirche
St. Peter und Paul beginnt um 10.30 Uhr.
Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn:
Pfarrerin Bettina Lezuo:
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein
Anrufbeantworter geschaltet.
E-Mail: [email protected]
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:
09 31/2 87 76 57
Unsere Adresse im Internet:
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de
Adresse der Bekenntniskirche:
Friedrich-Ebert-Straße 25, Rimpar
Öffnungszeiten der Büchereien:
Rimpar:
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr
Sonntag von 10.00 – 12.00 Uhr
Maidbronn:
Sonntag nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst – 10.45 Uhr
Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg verkauft.
26
10.30 Uhr Messfeier – Diamantenes Priesterjubiläum von P. Konrad Göpfert OSB
17.00 Uhr Marienandacht
Mb 9.00 Uhr Messfeier mit Kräutersegnung
19.00 Uhr Andacht am Bildstock (Verlängerung
Riemenschneiderstraße)
9.00 Uhr Messfeier
10.30 Uhr Messfeier
17.00 Uhr Dankandacht mit Verabschiedung
von Pfarradministrator Dr. Daigeler
9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle
5.30 Uhr Beginn der Retzbachwallfahrt
ab Kirche
10.30 Uhr Messfeier
17.00 Uhr Ankunft der Retzbachwallfahrer
Wir möbeln
Ihre
Polster auf!
Sprechstunden in Gramschatz nach tel. Vereinbarung
Sieboldstraße 12 · 97230 Estenfeld
Telefon 0 93 05 / 85 83 · Fax 0 93 05 / 80 68
27
Danksagung
Allen, die unseren lieben
Verstorbenen
EDUARD
GÖTTLICHER
auf seinem letzten Weg
begleiteten und ihre Anteilnahme durch tröstende
Worte, Schrift, Blumen und
Geldspenden bekundeten,
sagen wir auf diesem Weg
ein herzliches „Danke“.
Rimpar,
im Juni 2013
Ingrid Göttlicher
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28
Liebe Leserinnen und Leser,
eindringlich riefen die Konzilsväter vor 50 Jahren in Erinnerung: Die versammelten Getauften sind Mitträger des kirchlichen Gottesdienstes. Die Gläubigen sollen nicht „stumme
Zuhörer“ bleiben, sondern sich je nach Aufgabe und Stand
beteiligen. Natürlich blieb ein Ringen um eine angemessene
Verwirklichung nicht aus. Im Bereich der musikalischen Gestaltung begegnet folgendes Phänomen: Beteiligte wünschen, dass Musik oder Gesang von Tonträgern (wie CD
oder mp3) wiedergegeben wird. Das geschieht meist bei
Gottesdiensten zu besonderen Anlässen wie Trauungen
oder Trauerfeiern.
Wie ist diesem Anliegen zu begegnen? Da Kirchenmusik liturgische Handlung ist, sind Vorsänger, Chöre oder Musiker
Teil der liturgischen Versammlung. Ihr Dienst soll die tätige
Teilnahme der ganzen Gemeinde fördern. Sie nehmen stellvertretend einen Dienst wahr. Das kann der Tonträger nicht.
In der Liturgie handeln die konkret Versammelten. Dieses
authentische Tun, etwa das „leibhaftige“ Singen oder Musizieren, kann nicht durch einen Tonträger ersetzt werden.
Deshalb ist die Wiedergabe technisch reproduzierter Musik
in der Liturgie grundsätzlich zu vermeiden. Wo keine adäquate Möglichkeit für Kirchenmusik gefunden wird, ist Stille
weit mehr als eine Notlösung.
Meist wird auf einer ästhetischen Ebene argumentiert. Doch
auch die schönste Aufnahme eines Oper- oder Schlagersängers kann nicht das authentische Tun der Versammelten
ersetzen. Nehmen wir z.B. ein Geburtstagsständchen, das
ein Kind mit eben seinen musikalischen Fähigkeiten bringt.
Es bereitet aufgrund seiner Echtheit mehr Freude als die
schönste Schallplatte. Auch im Gottesdienst geht es um ein
Tun nach den Möglichkeiten der hier und heute Feiernden.
Gott segne Sie, Ihr Pfarradministrator Dr. Eugen Daigeler
Liebe Schwestern und Brüder,
nun ist es bald soweit. Am 14.
September, dem Fest der Kreuzerhöhung unseres Herrn Jesus,
werde ich als Ihr Seelsorger und
Pfarrer in mein Amt eingeführt.
Zur Hl. Messe um 10.30 Uhr in unserer Rimparer Pfarrkirche lade
ich Sie herzlich ein.
Als Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam unterwegs – St. Afra
und St. Peter und Paul“ werden
wir den gekreuzigten und auferstandenen Jesus feiern. Wir werden uns durch sein Wort und sein
Sakrament im Glauben stärken und unseren gemeinsamen
Weg, der dann beginnt, unter Gottes Schutz und Segen stellen. Ich freue mich schon sehr darauf. Auch auf die Begegnungen untereinander, durch die wir uns dann Schritt für
Schritt kennen lernen dürfen.
Eine alte Bauernregel sagt: „Ist´s hell am Kreuzerhöhungstag, folgt ein strenger Winter nach.“ Für unseren gemeinsamen Glaubensweg werden wir wohl (schöne) Wintertage als
auch Sommerzeit erwarten dürfen. Dazu wünsche ich uns allen die Fähigkeit, jeder Jahreszeit das Beste und Fruchtbarste abzugewinnen, weil ER mit uns ist. Mit IHM an unserer
Seite können wir wirklich SEIN Volk sein. So werden wir vorankommen im Glauben, in der Hoffnung und vor allem in der
Liebe zueinander und SEINEM Sohn, der uns durch das
Kreuz erlöst hat und unsere Dunkelheiten immer wieder neu
erhellen möchte. Wir sind nicht allein!
Es grüßt Sie und bittet um Ihr Gebet,
Verabschiedung der Gemeindereferentin
Yvonne Faatz
Nach zwei Jahren engagierter Tätigkeit wurde Yvonne Faatz
(auf dem Bild in der Mitte) in der Pfarrei Rimpar am Sonntag,
28. Juli, verabschiedet. In einer Übergangsphase sprang die
Gemeindereferentin ein, um die Katechesen für Erstkommunion und Firmung zu gestalten. Nun übernimmt sie eine
Aufgabe in der Berufungspastoral der Diözese. Nach der Feier des Familiengottesdienstes dankte Pfarradministrator Dr.
Daigeler, dass Frau Faatz ihre Begeisterung für den Glauben
an Kinder und Jugendliche weitergegeben hat. Die scheidende Gemeindereferentin blickte auf ihre Tätigkeit zurück
und ermutigte alle Christen zum Engagement in der Pfarrgemeinde. Schließlich sprach Diakon Ganz noch ein
Segenswort für ihre neue Tätigkeit.
Bereitschaftsdienst der Ärzte
Rufnummer des ärztlichen
Bereitschaftsdienstes:
Telefon: 116 117
Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte
April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der
Kassenärztlichen Vereinigungen.
Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: Eine akute
Magenverstimmung über die Feiertage oder unerwartet hohes Fieber am Wochenende – es gibt
viele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen,
wenn die Praxen gerade geschlossen sind.
Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer
116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Überall in Deutschland sind niedergelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in dringenden medizinischen Fällen ambulant behandeln –
auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.
Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kostenlos – egal ob Sie von zu
Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.
Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfall
vorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr
unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.
Ihr Pfarrer Arkadius Kycia
29
NEUERÖFFNUNG
Es tut gut,
zu erfahren,
wie viele
sie mochten
und schätzten.
Mediterrane Spezialitäten
GRIECHISCH · TÜRKISCH · ITALIENISCH
Herzlichen Dank
für die überaus zahlreiche Anteilnahme in Wort
und Schrift, für alle Zeichen der Freundschaft,
für Blumen-, Kranz- und Geldspenden und bei
allen, die unsere liebe Verstorbene
Mathilde Kirchner † 1. 7. 2013
Wir führen ein reichhaltiges
Sortiment an mediterranen
Spezialitäten auf 500 qm für
Privat- und Geschäftskunden.
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr.
Daigeler für die einfühlsame Gestaltung der
Trauerfeier sowie den Hausärzten Dr. Walter
und Langmann, dem Pflegedienst der Caritas
Sozialstation und allen Verwandten, Nachbarn
und Freunden.
Im Namen aller Angehörigen
Josef Kirchner mit Familie
Rimpar, im Juli 2013
● Kaltgepresstes Olivenöl
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Tomaten
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Sommerfest Seniorenzentrum
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8. 9.
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Hofschoppenweinfest:
Samstag ab 17.00 Uhr, Sonntag ab 11.00 Uhr
Vereine und Verbände
Schlossfest 2013
Allerlei Historisches zu erleben gab es beim 23. Schlossfest
in Rimpar, dass wieder gemeinsam von den drei Rimparer
Vereinen dem ASV Rimpar, der DJK Rimpar und dem Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet wurde. Neben den
„Schwarzen Rittern von Bruck“ und Gaukler Harry Hirsch, die
ihr „Unwesen“ im Schlosshof trieben, lud der Freundeskreis
Schloss Grumbach e.V. in den vielfältigen Schlossmuseen
zu Führungen ein. Für kulturelle Unterhaltung sorgten zudem der Spielmannszug Grafenrheinfeld, die Trachtengruppe Ochsenfurt, die historische Gruppe und Trachtengruppe
des Freundeskreises Schloss Grumbach e.V., die Rafelder
Brotzeitmusik und die Fränkische Volkstanzgruppe Kürnach.
Für die Kinder wurden im Gewölbekeller des GrumbachSchlosses spannende Theaterstücke zum Besten gegeben.
Besonders begeistert waren die Kleinen wieder beim
Flohmarkt für Kinder am Schlossfest dabei, wo so manches
Schnäppchen ergattert wurde. Gestartet war das Fest im
Schatten der Burg nach dem Einzug der Akteure von der
Bachgasse bis zum Podium, wo Bürgermeister Burkard
Losert im Beisein von MdB Paul Lehrrieder, MdL Volkmar
Halbleib, der stellvertretenden Landrätin Elisabeth Schäfer,
Würzburgs Oberbürgermeister Georg Rosenthal, Kürnachs
Bürgermeister Thomas Eberth, Rimpars Altbürgermeister
Anton Kütt und Pfarrer Eugen Daigeler beim traditionellen
Bieranstich den Startschuss für das dreitägige Fest gab. Wie
schon in den vergangenen Jahren wurde auch dieses Mal
sowohl im Eitelhof als auch auf dem Podium musikalisch
unterhalten. Neben der Musikkapelle Rimpar, Band „Mir Zwä
und mehr…“, der „Fresh Party Band“, der Ballbearing Jazzband, der Gruppe „Silwer“, den Rossinis, den „Drei Glacces“
und dem Alleinunterhalter „Sammy“ sorgten am Montagabend die „Partyvögel“ für gute Stimmung. Den Abschluss
fand das Fest am Montagabend bei einem bunten Feuerwerk.
gez. Nadja Kess
Der ASV Rimpar informiert:
Immer wieder samstags: Bundesliga live auf SKY im
Vereinsheim des ASV Rimpar
Die Bundesliga steht in den Startlöchern, ab 9. 8. geht’s wieder los! Wie bereits in den vergangenen Jahren sind alle
Samstags-Spiele im Vereinsheim des ASV Rimpar live auf
Großbildleinwand zu sehen! Das Vereinsheim-Team freut
sich, Sie während den Übertragungen mit Speisen und Getränken zu günstigen Preisen bewirten zu können! Die Fußballabteilung des ASV Rimpar freut sich auf Ihren Besuch!
Die aktiven Mannschaften des ASV Rimpar wurden neu
eingekleidet!
Pünktlich zur neuen Saison wurden sowohl die 1. als auch
die 2. und 3. Mannschaft der Fußballabteilung des ASV Rimpar neu eingekleidet. Um bei den Spielen ein einheitliches
Erscheinungsbild zu gewährleisten, wurden die Spieler des
ASV mit Trainingsanzügen, Polo-Shirts, kurzen Hosen sowie
Sporttaschen ausgestattet. Eine solche Investition wäre ohne Sponsoren selbstverständlich nicht möglich. Aus diesem
Grund bedankt sich die Fußballabteilung des ASV Rimpar
recht herzlich für die großzügige Unterstützung bei M+M Getränke, Fliesenland Hofmann, Sport und Mode Götz, Bauunternehmung Alfred Baumeister & Söhne, Licht & Ton Dietmar
Treike, Efinger Orthopädietechnik, SIKA-Kaminsanierung
sowie Ihr Frisör Picco Bello!
gez. Marco Göbet
ASV Rimpar Fußball
Kreisliga Würzburg Gruppe I
Saison 2012/2013
Sonntag, 11. 8. 2013, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar II – TSV Grombühl
Samstag, 17. 4. 2013, 16.00 Uhr:
FC Kirchheim – ASV Rimpar II
ASV Rimpar Fußball
B-Klasse Würzburg, Gruppe 1
Saison 2012/2013
Sonntag, 18. 8. 2013, 13.00 Uhr:
SV Kürnach II – ASV Rimpar III
Sonntag, 1. 9. 2013, 13.00 Uhr:
TSV Reichenberg II – ASV Rimpar III
ASV Rimpar Fußball
Landesliga Nordwest
Saison 2013/2014
Freitag, 9. 8. 2013, 18.30 Uhr:
1. FC Sand – ASV Rimpar
Mittwoch, 14. 8. 2013, 18.30 Uhr:
ASV Rimpar – SpVgg Ansbach
Samstag, 17. 8. 2013, 14.00 Uhr:
TSV Neustadt/Aisch – ASV Rimpar
Sonntag, 25. 8. 2013, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar – Würzburger FV II
Samstag, 31. 8. 2013, 16.00 Uhr:
FC Viktoria Kahl – ASV Rimpar
Sonntag, 8. 9. 2013, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar – TSV Abtswind
Sonntag, 15. 9. 2013, 15.00 Uhr:
TSV Lengfeld – ASV Rimpar
31
Anthonys Mißgeschick beim Hürdenlauf in Aichach
Mit neuer Bestleistung im Blockwettkampf Sprint/Sprung
wartete Marcel Wagenbrenner, M14 bei den bayerischen
Meisterschaften in Aichach auf. Auch nach seiner Meldeleistung verbesserte er sich um zwei Ränge und belegte den
17. Platz.
Anthony Muinde war auf einem guten Weg, sein Meldeergebnis im Block Wurf, M15 deutlich zu verbessern. Nach
Bestleistung über 100 m und im Weitsprung kam er jedoch
im Hürdenlauf aus dem Rhythmus und blieb nach einem Regelverstoß ohne Punkte. Er belegte dann mit lediglich 1931
Punkten den elften Platz.
Diese Punkte fehlten am Schluß in der Mannschaftswertung,
so dass das LAZ Kreis Würzburg in der Mannschaftswertung
auf den fünften Platz zurück fiel.
gez. Otwin Hack
Im sechsten Sprung zur Medaille
Stolze Sieger bei den Bezirksmeisterschaften in Hammelburg: l.h.: Sophie Dettweiler, Pauline Stieber, Anneke
Böhme; v.l. Anthony Muinde, Marcel Wagenbrenner, Simon
Balling.
Rimparer Staffelläufer mit ausgezeichneten
Leistungen
Die Bezirksmeisterschaften in den Mittelstreckenstaffeln gingen in Hammelburg mit starker Rimparer Beteiligung über
die Bühne. Die begehrten Siegerwimpel eines Bezirksmeisters holten sich Anneke Böhme und Pauline Stieber.
MU12: 3 x 800 m: 4. LAZ Kreis Würzburg mit Ian-Felix Hellmuth, 9:02,8.
MU16: 3 x 100 m: 2. LAZ Kreis Würzburg mit Marcel Wagenbrenner und Anthony Muinde, 9:35,0.
WU18: 3 x 800 m: 3. LAZ Kreis Würzburg mit Marieke Böhme: 8:30,9.
WU14: 3 x 800 m: 1. LAZ Kreis Würzburg mit Anneke Böhme
und Pauline Stieber, 8:06,0.
Die bayerischen Juniorenmeisterschaften der Leichtathleten
in Ingolstadt brachten für die Zwillingsbrüder Alex und Frank
Zehnter die Bestätigung ihres Trainingsfleißes. Mit einer guten 4 x 100 m Staffelzeit von 44,87 Sekunden kamen sie im
Endlauf zusammen mit Hochsprungsieger Manuel Marko
und dem von Annika Hohnheiser betreuten Sprinter und
Bronzemedaillengewinner über 200 m Jonas Wohlfahrt auf
den vierten Rang.
Für den gehandicapten Frank war im Hochsprung nach
übersprungenen 1,78 Meter Schluß. Dies bedeutete Rang
sieben. Auch Alex belegte im Speerwurf mit 47,95 Meter
Platz sieben. Vorher schaffte er allerdings im Dreisprung
überraschend mit neuer Bestleistung von 12,67 Metern im
letzten Versuch den Sprung auf das Siegerpodest. Voller
Stolz ließ er sich die Bronzemedaille umhängen.
Mit soliden Leistungen wartete der vielseitige fünfzehnjährige Anthony Muinde im Diskuswurf und im Speerwerfen auf.
Seine beste Platzierung erreichte er mit dem Speer auf
Rang zehn.
Für die dreizehnjährige Pauline Stieber bedeutete Ingolstadt
die erste Teilnahme an einer bayerischen Meisterschaft. Sie
musste allerdings beim älteren Jahrgang der W14 antreten..
Mit neuer persönlicher Bestleistung übertraf sie mit 7:31,43
Minuten im 2000 m Lauf alle Erwartungen und belegte unter
den 24 gemeldeten Läuferinnen den elften Platz.
Schülerbezirksmeisterschaften in Veitshöchheim
Den Heimvorteil auf der Veitshöchheimer Schulsportanlage
nutzten bei den Bezirksmeisterschaften die Leichtathletikschüler von der DJK Rimpar.
Im Block Wurf M15 siegte mit 2326 Punkten Anthony Muinde. Sein Teamkollege Marcel Wagenbrenner erreichte mit
guten 2039 Punkten im Block Sprint/Sprung M14 den sechsten Platz. Dies bedeutete für beide die Qualifikation zu den
bayerischen Meisterschaften Beide erreichten zudem mit
den Teamkollegen des LAZ Kreis Würzburg die unterfränkische Meisterschaft und den Siegerwimpel in der Mannschaftswertung vor den Teams der LG Karlstadt und der LG
Landkreis Aschaffenburg.
Spannend und mit ausgezeichneten Leistungen verliefen die
Wettbewerbe der 12 und 13-jährigen Mädchen. Nur wenige
Punkte hinter der Siegerin landete Pauline Stieber W13 im
Basisblock mit 2129 Punkten auf dem fünften Rang. Die gleiche Platzierung stand für Anneke Böhme W12 mit 1701
Punkten in der Siegerliste. Ihre Zwillingsschwester Marieke
erreichte mit 1601 Punkten Rang 9.
In der Mannschaftswertung kamen 9665 Punkte zusammen.
Dies bedeutete Rang drei. Beim Blick in die Ergebnisliste
fehlten nur 23 winzige Punkte zum zweiten Platz.
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Erfolgreicher Leichtathletik-Nachwuchs
Vier Kreismeistertitel in den Mehrkämpfen erzielte der
Leichtathletik-Nachwuchs der DJK Rimpar auf dem Sportplatz auf der Ochsenfurter Maininsel. im Bild h.l.: Mia Ayad,
Fynn Ayad, Katharina Zeller, Jonas Stöhr, Maximilian Zeller;
v.l.: Annika Scheller, Jan-Felix Hellmuth, Kolja Hellmuth,
Tobias Kraft.
Foto: Janna Ayad
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Am Sonntagmittag bieten wir Ihnen frisch gebratene Schweineschnitzel mit „hausgemachtem“ Kartoffelsalat. Abgerundet wird das Fest am Nachmittag mit einem üppig bestückten Kuchenbuffet. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit Hilfe von
Fam. Schäfer wieder den ersten Rimparer Federweißen anbieten können. Und: auch bei Regen wird gefeiert. Die
Schirme sind dicht, Jacken halten warm und zu Hause bleiben ist auch keine Lösung.
gez. Michael Pabst
DJK-Wandergruppe unterwegs
Foto: Nadja Kess
DJK-Kindertag in Gramschatz
Auch wenn die Kinder etwas müde nach Hause gingen, waren sie vom Zeltlager und allem was dazu gehörte begeistert.
Veranstaltet hatte es die Jugendleiterin der DJK
Gramschatz, Stephanie Weberbauer, mit Unterstützung
zahlreicher Mamas und Papas beim Gramschatzer Kindertag. 27 Kinder waren mit Zelten, Schlafsäcken, Taschenlampen und ausreichend Proviant zum Bolzplatz gekommen, um
ihr Lager aufzuschlagen. Bevor die heiß ersehnte Nachtwanderung startete, spielten die Kinder mit dem Ball,
panschten mit Wasser, hörten Musik und schnitzten ihre gesammelten Stöcke für das Stockbrot und die kleinen Bratwürstchen am Lagerfeuer zurecht. Dann endlich war es soweit und die Kinder zogen mit den Betreuern in die Dunkelheit. Viele von ihnen waren froh, dass ihnen niemand auflauerte um sie zu erschrecken, andere hätten sich doch etwas Action gewünscht oder zumindest, dass ein Tier ihren
Weg gekreuzt hätte. Als sie dann um Mitternacht wieder im
„Camp“ angekommen waren, klang der erlebnisreiche Tag
beim Singen und Gitarrenspiel mit Martin Lambrecht am Lagerfeuer aus. Während die Kinder nach und nach von der
Müdigkeit übermannt wurden und in ihre Zelte krochen, harrten die Betreuer am Lagerfeuer aus und schoben Wache. Bevor am Morgen die Zelte abgebaut wurden, konnten sich die
Kinder noch am vielseitigen Frühstücksbuffet stärken.
Am 30. Juni startete die DJK-Wandergruppe zu einer Rhönwanderung, die diesmal Michael Pabst zusammengestellt
und geführt hat. Start war bei bestem Wanderwetter am
Schweinfurter Haus unterhalb der Hochrhönstraße. Gleich
zu Beginn ging es knackig bergauf über einen Naturlehrpfad
auf den Gangolfsberg, wobei wir eine eindrucksvolle Basaltprismenwand und Reste einer prähistorischen Wallanlage
besichtigen konnten. Nach einer kurzen Rast an der Thüringer Hütte wanderten wir über herrlich blühende Rhönmatten
bis zum Heidelstein. Von dort führte der Weg abwärts zum
Basaltsee mit „Steinernem Haus“, wo die Gruppe noch eine
Rast einlegte. Der letzte Abschnitt der insgesamt 18 km langen Wanderung führte durch den wildromantischen Elsbachgraben zurück zum Schweinfurter Haus, wo wir noch einen gemütlichen Schlusshock einlegten den sich alle redlich
verdient hatten.
Die nächste Wanderung ist für den 13. Oktober vorgesehen
und führt dann an die Mainschleife. Weitere Informationen
finden Sie rechtzeitig auf der Internetseite der DJK, in den
Schaukästen an der Dreifach-Turnhalle oder Sparkasse,
oder Sie lassen sich in den e-mail-Verteiler aufnehmen.
gez. Michael Pabst
Wie die Jugendleiterin der DJK Gramschatz, Stephanie Weberbauer berichtete, wird der nächste Kindertag voraussichtlich am 10. August stattfinden. Er stand ganz unter dem
Motto „Spiel & Spaß-Tag“.
gez. Nadja Kess
DJK-Hof-Weinfest im Weingut Veitsmühle
Schon vor dem Beginn der großen Ferien sollten Sie sich das
letzte Ferienwochenende in Ihrem Terminkalender rot anstreichen. Es steht das DJK Hof-Weinfest am 7. und 8. September an, die letzte Freiluft-Veranstaltung des Jahres in
Rimpar. Im sonnigen und gemütlichen Hof des Weingutes
Veitsmühle erwarten Sie beste Unterhaltung, ein breites
Speisenangebot und ausgesuchte Qualitätsweine. Genießen Sie in dieser stimmungsvollen Umgebung die bekannten Rebsorten aus dem Rimparer Weingut.
Für den Samstag haben wir die „Fresh Party Band“ engagiert, die im Hof den richtigen Background für einen tollen
Abend schafft. In diesem Jahr verwöhnen wir Sie wieder mit
ofenwarmen Baguettes, frisch geräucherten Forellenfilets
und halten eine große Auswahl weiterer Spezialitäten für Sie
bereit.
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten
Donnerstag ab 13.30 Uhr
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Bergfest des Kleintierzuchtvereines
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Das traditionelle Bergfest des Kleintierzuchtvereines findet
dieses Jahr wieder am 14. und 15. August am Vereinsheimn
am Glockenstrang statt. Beginn ist am Mittwoch, den 14. August um 15.00 Uhr. Am Donnerstag, 15. August (Maria Himmelfahrt) ab 10.00 Uhr.
Wir verwöhnen Sie mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen
und Torten sowie leckere Gerichte vom Grill. Achtung! Am
Donnerstag ab 11.30 Uhr Schäufele mit Kloß und Salat.
Sie können uns auch mit dem Bürgerbus besuchen! Der Bürgerbus fährt am Donnerstag um 11.00, 13.00 und 15.00 Uhr
kostenlos zum Festgelände. Abfahrtstelle: Baywa-Tankstelle,
Marktplatz und Logo-Markt. Letzte Rückfahrt um 18.00 Uhr.
Auf Ihren Besuch freut sich der KTZV Rimpar!
gez. L. Heldwein, 1. Vorsitzender
Foto: Nadja Kess
Manfred Mannert war 44 Jahre aktiver Feuerwehrmann
Jüngst feierte der Rimparer Feuerwehrmann Manfred Mannert (zweiter von rechts) seinen 63. Geburtstag. Nach dem
neuen Feuerwehrgesetz scheidet er damit aus dem aktiven
Feuerwehrdienst aus. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag in
der Unterstützung der aktiven Feuerwehr als KFZ-Meisterbetrieb mit Wartung der Löschfahrzeuge sowie Lackier- und
Umbauarbeiten für den ersten Bus der First Responder
Gruppe, um nur einiges zu nennen. Ein besonders Verdienst
war und ist die zur Verfügung-Stellung der Mitarbeiter des
Autohauses Mannert während der Arbeitszeit zu Feuerwehreinsätzen, Schlagwort: Tagesalarmsicherheit der Feuerwehr. Manfred Mannert erhielt bereits im September 2001
aus den Händen des Altbürgermeisters Anton Kütt die Auszeichnung Partner der Feuerwehr des Landesfeuerwehrverbandes für seinen Betrieb. Das bayerische Ehrenkreuz in
Gold wurde ihm bereits zum 40-jährigen Dienstjubiläum verliehen, ebenso legte er einige Leistungsprüfungen mit seiner
Gruppe ab. Manfred Mannert war von Juli 1969 bis Juli 2013
aktiver Feuerwehrmann und stand während seines 44-jährigen Feuerwehrdienstes für den Markt Rimpar besonders als
Fahrer und Maschinist jederzeit zur Verfügung. An seinem
63. Geburtstag bedankten sich für den nicht alltäglichen Einsatz von 44 Jahren für den gemeindlichen Brandschutz Bürgermeister Burkard Losert (zweiter von links) und 1. Kommandanten Theo Eschenbacher (links) mit einer Urkunde
und übergaben ihm als Erinnerung seinen Schutzanzug der
Feuerwehr. Von Seiten des Vereins bedankte sich Vorstand
Mario Grömling (rechts) und lud ihn zu den Treffen der Feuerwehrveteranen ein.
gez. Nadja Kess
Tännig-Apotheke ist Venenfachcenter
Venenleiden gehören zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Steh- und Sitzberufe der modernen Industriegesellschaft sowie allgemeiner Bewegungsmangel fördern das
Entstehen von Krampfadern. Jeder dritte Erwachsene ist
mittlerweile betroffen. Die gute Nachricht: Gegen Venenleiden kann man etwas tun. Aber: Entscheidend aber für einen
langfristigen Behandlungserfolg ist das frühzeitige Erkennen
und die Wahl einer geeigneten Therapie. Hier hilft die Fachapotheke: Als qualifizierter Bezugspunkt für Arzt, Venenpatient und Krankenkassen unterstützt sie Betroffene umfangreich mit pharmazeutischer Beratung und Versorgung mit
Arznei- und Pflegemitteln, Anmessen von Kompressionsstrümpfen und -strumpfhosen und vielfältigen Angeboten zur
Vorsorge.
Andreas Dömling (Mitte), Inhaber der Tännig-Apotheke in
Versbach, und seine Mitarbeiterinnen Daniela Korscheny
(von rechts) und Caroline Dorsch haben sich in Zusammenarbeit mit Belsana, Spezialanbieter von Stütz- und Kompressionsstrümpfen, als Venenfachberater qualifiziert und
dürfen sich daher künftig als VenenFachCenter© bezeichnen. Venenfachcenter, so die Definition, zeichnen sich aus
durch ausgebildete Berater, ständige themenbezogene Weiterbildung der Mitarbeiter, ein erweitertes Sortiment sowie
EDV-gestützte Patientenbetreuung inklusive Nachsorge und
das Angebot von Venenmessungen und Infoveranstaltungen.
gez. Traudl Baumeister
Jugendfußball des SV Maidbronn
Wir suchen für die Saison 2013/14 noch begeisterte Mädels
und Jungs (Jahrgang 2001/2002), die sich uns anschließen
wollen, um die Mannschaft weiter zu verstärken. Einzelheiten zu den Ttainingszeiten findet ihr auch auf unserer
Homepage http://www.svmfussballjugend.de/
gez. Klaus Rattinger
Foto: Traudl Baumeister
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V.l.: 1. Bürgermeister Burkard
Losert, Jürgen Neumann (Harley
Davidson Riders, 1. Platz Mannschaftswertung), Robert
Joachim (BRK/Wasserwacht
Rimpar, 3. Platz Mannschaftswertung und 3. Platz Beteiligung), Vertreter FFW Maidbronn
(2. Platz Mannschaftswertung),
3 Vertreterinnen des ASV Rhönrad (1. Platz Beteiligung), Angela
Losert (Musikkapelle Rimpar,
3. Platz Einzel), Thomas Arnold
(Reservisten Rimpar, 3. Platz
Einzel) und 1. Schützenmeister
Rudolf Baumeister. Auf dem Bild
fehlen Karlheinz Kolb (Harley
Davidson Riders, 1. Platz Einzel)
und Fanclub 1. FCN Stern
Rimpar (2. Platz Beteiligung).
Foto: Lukas Kütt
Sommerfest der Schützengilde
Was gibt es schöneres als ein kühler Bier bei hochsommerlichen Temperaturen zu genießen? Viele Rimparer nutzten
zwei Tage lang die Gelegenheit, sich beim Sommerfest der
Schützengilde die Zeit zu vertreiben und der Hektik des Alltags zu entfliehen. Bis in die frühen Morgenstunden feierten
manche auf dem Festgelände hinter der Maximilian-KolbeSchule. Bestens verköstigt wurde man durch ein reichhaltiges Angebot an Speisen, welches von sommerlich-mediterranem Antipasti-Teller bis zum traditionellen Schnitzel mit
Kartoffelsalat reichte. Biere und Weine aus der Region rundeten das Angebot kulinarisch ab.
Einen feierlichen Rahmen bot das Sommerfest auch für die
Ehrungen zum diesjährigen Vereinsvergleichsschießen, zu
der sich Vertreter der sportlich erfolgeichen Rimparer Vereine am Samstagabend auf dem Festgelände einfanden. Rimpars Bürgermeister Burkard Losert überreichte zusammen
mit dem Schützemeister Rudolf Baumeister Pokale und Urkunden an die Mitglieder und Vertreter der teilnehmenden
Vereine.
gez. Lukas Kütt
Nächster Blutspendetermin:
Donnerstag, 22. August 2013
17.30 – 20.30 Uhr · Rimpar
Maximilian-Kolbe-Schule
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97078 Würzburg
Tel. 09 31/200 290
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Es ist bald wieder so weit!
28./29. September 2013:
Großer Kinderkleider- und Spielzeugmarkt
in Rimpar für Herbst- und Winterkleidung
Am 28./29. September haben Sie wieder die Gelegenheit gut
erhaltene Kinderkleidung und Spielsachen zu verkaufen
oder zu erwerben.
Infos und Kontakt auch unter:
kleidermarkt-rimpar.weegly.com
Annahme der Kleidung:
Samstag, 28. September von 14.30 – 16.00 Uhr
Verkauf:
Sonntag, 29. September von 13.30 – 16.00 Uhr
Abrechnung, Abholen der Kleider:
Sonntag, 29. September von 19.3 0 – 20.00Uhr
Die Verkaufslisten liegen ab 9. September im Lädele in Rimpar, in der Sparkasse Mainfranken in Rimpar und in der Tännig-Apotheke in Versbach aus.
Die Winterjacken, Schneeanzüge etc. bitte auf Kleiderbügeln
anliefern! Alte Kleidermarkt-Etiketten entfernen!
Der Markt findet in der Turnhalle Neue Siedlung statt.
Während des Verkaufes ist unsere gut sortierte Cafeteria
geöffnet. Der Reinerlös fließt wie immer einem caritativen
Zweck zu.
Das Team des Kinderkleidermarktes Rimpar
Mein Dank gilt all meinen Patienten,
die mir 14 Jahre treu gewesen sind.
Ich steige aus der Gemeinschaftspraxis Gernold & Kestler
in Rimpar zum 31. 8. 2013 aus!
Aber Sie finden mich weiterhin in meinem Physiotherapie-Zentrum
in Estenfeld!
Ich freue mich darauf, Sie mit
meinem Team in Estenfeld
begrüßen zu dürfen!
Silke Kestler
Termine von Montag – Freitag
nach Vereinbarung!
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Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 Rimpar, Tel. 0 93 65/21 22, Fax 42 41 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach