Untitled - Caretta+Weidmann Baumanagement AG

Transcription

Untitled - Caretta+Weidmann Baumanagement AG
40 JAHRE CARET TA W EIDM ANN
gestern, heute, morgen
«Entscheidend für den reibungslosen Ablauf eines
Bauprojektes ist ohnehin der Mensch.»
Bruno Caretta
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FAMILIENUNTER NEHMUNG
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Bruno Caretta
M ACHER UND FA MILIENMENSCH
BLICK ZURÜCK — UND STA ND HEU TE
VON HIER AUS W IR D DER BAU DIR IGIERT
BLICK IN DIE ZUKUNF T
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BAUTEN
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AUS- UND RÜCK BLICK E
W ER K LISTE
105
TEAM
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109
123
GEMEINSA M LÖSEN UND UMSETZEN
MITA R BEITENDE
EHEM A LIGE
Bruno Caretta mit seinen Söhnen Mauro Caretta und Rafael Caretta
Einleitung
Zum 40-jährigen Bestehen der Caretta Weidmann Baumanagement AG widmen die beiden Söhne Mauro und Rafael Caretta dieses Buch ihrem Vater Bruno Caretta, dem Gründer der
Firma. Sie beschreiben hier, wie sie ihn sehen und empfinden,
lassen ihn die Firmengeschichte erzählen, bitten ihn, darüber
zu reden, was die ursprüngliche Firmenidee war und was Caretta
Weidmann eigentlich genau macht beziehungsweise machte, als
sie vor 40 Jahren in einem kleinen Büro in Rüschlikon starteten.
Und sie sprechen mit ihm über die Zukunft und wie sich das Unternehmen positionieren muss, um auch weiterhin erfolgreich
zu sein. Und last but not least bedanken sie sich mit diesem Buch
auch bei ihren Kunden und Geschäftspartnern für die zum Teil
langjährige, sehr gute Zusammenarbeit.
FAMILIEN UNTERNEHMUNG
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Bruno Caretta
M ACHER UND FAMILIENMENSCH
Mauro:
«Generell liebt er es, mit vielen Menschen zu tun zu haben. Er mag Herausforderungen, versucht, die unterschiedlichsten Themen unter einen Hut zu bringen und betrachtet
die Firma als sein Lebenswerk».
Und Rafael ergänzt:
«Mit seinem Team hat er eine gemeinsame Identität geschaffen und steht voll hinter dem, was er tut, setzt Ziele und
vermittelt diese transparent.»
«Als Person»,
sagt Mauro,
«strahlt er eine ansteckende Frische und Echtheit aus.
Er liebt mehr die Taten als die Worte, gleichzeitig steht er zu
seinen Fehlern und Brüchen in seinem Leben und versucht, allen gegenüber immer respektvoll zu sein. Immer wieder überrascht er durch seine Begeisterung und tritt allen und allem
— auch wenn einmal etwas nicht so läuft, wie es laufen sollte
— mit einer Prise Humor gegenüber.»
«In seiner Lebenshaltung ist Bruno durch unser familiäres Umfeld geprägt: Da sind einmal Grossvater Oswald und
unsere tolle Grossmutter Anna, die beide mit der gleichen
Leidenschaft die Familie mit den vier Kindern gross gezogen
und zusammen geschweisst haben. Grossvater Oswald arbeitete während dreissig Jahren im Büro von Häfeli Moser Steiger und war parallel Lehrer am Abendtechnikum. Er war ein
starker und ein sehr zufriedener Mensch, der auch heute noch
unser Vorbild ist.»
Eine Aussage von Bruno, die wir oft gehört haben und die
ich hier gerne in Erinnerung rufe, lautet:
«Ich will immer der Beste sein!»
Solches sagte Bruno Caretta immer dann, wenn es darum
ging, seinem Vater nachzueifern und ihn vielleicht sogar zu übertreffen. Achtung, Respekt und Bewunderung scheinen gegenseitig gewesen zu sein, denn 1974, nachdem Bruno Caretta seine
Ausbildung als Hochbauzeichner und dipl. Architekt FH abgeschlossen hatte, entschieden Grossvater Oswald und Vater Bruno gemeinsam «etwas zu tun, um die Entwicklung der Baubranche durch die Selbständigkeit besser beeinflussen zu können»
und gründeten eine gemeinsame eigene Firma — die Bruno und
­Oswald Caretta Bauleitente Architekten HTL.
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Das geschah mit vielen Ideen, aber wenig Geld. Das ­erste
Büro war in einem Halbkeller in Rüschlikon, der neben zwei
Schreibtischen in der Mitte des Raumes in einer Ecke noch knapp
Platz für eine Teilzeitkraft bot. Gelegen war das Büro allerdings
schön, direkt neben einer Gartenwirtschaft, die in den Sommermonaten häufig zum erweiterten Büro wurde und ganz dem
Kommunikationsmenschen Bruno entsprach: Bei offenem Fenster konnte man auch Telefonanrufe hören, und wenn es schellte,
schnell ins Büro zurück laufen.
Nachdem Oswald Caretta den Unterricht am Abendtech­
nikum quittiert hatte, führte Bruno über 30 Jahre die Vorlesungen weiter, um den Stab, nachdem auch er inzwischen damit
aufgehört hat, an Rafael weiterzugeben, womit das «Mandat» am
Abendtechnikum — mit den Fächern Baumanagement, Baukosten, Verträge, Rechnungswesen — in der Familie bleibt.
Aus dieser Lehrtätigkeit, dem zunehmend vertieften Wissen
und der Erkenntnis, wie das alles miteinander zusammenhängt,
entstand schliesslich eine Geschäftsidee, die darin bestand, Baumanagement als eigenständigen Aufgabenbereich und als separaten Auftrag zu erkennen. Baumanagement quasi als Gegenpol
zu den damals aufkommenden Generalunternehmer- und Totalunternehmer-Modellen. Diese lösten bei den Architekten ziemliche Vorbehalte aus, wurden aber von den Bauherren begrüsst,
die den Glauben und das Vertrauen in die Organisationsfähigkeit der Architekten verloren hatten und bereit waren, zu GUs
und TUs zu gehen, die ihnen die Risiken betreffend Kosten, Terminen und Qualität abzunehmen versprachen. Der Baumanager
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Oswald Caretta
als Mediator zwischen Bauherr und Architekt kommt beiden Interessengruppen entgegen: Er plant, organisiert und führt aus,
was der beauftragte Architekt entworfen, projektiert und geplant
hatte und hält als Manager die Positionen Kosten, Termine und
Qualität im Griff. Der Bauherr seinerseits profitiert von der Sicherheit eines reibungs­losen Bauablaufs.
Was bis anhin ganz selbstverständlich zum Leistungsumfang des Architekten gehört hatte, wurde nun in einen Planungsund einen Ausführungsteil gesplittet. Zwar gibt der Architekt
Macht und Geld ab, kann sich dafür aber voll auf Entwurf, Gestaltung und Planung konzentrieren, während der Baumanager
den Bau nach den immer gleichen Prinzipien steuert und die Organisation, die es für die Ausführung des Projekts benötigt, zum
Nutzen aller optimiert oder sogar perfektioniert.
Die beiden Carettas waren die ersten, die das in dieser Konsequenz erkannt und damit eine Marktlücke entdeckt hatten
und diese neue Dienstleistung auf dem Markt auch anboten.
Auch die Arbeitsteilung der beiden Firmengründer war klar
geregelt: Oswald Caretta war für alles zuständig, was im Büro zu
erledigen war, und Bruno Caretta war für die Akquisition verantwortlich. Mit seinem Naturell und seiner Fähigkeit, immer wieder
Visionen zu entwickeln und beim Kunden Begeisterung auszulösen, gelang es ihm, ein erstes, dann ein zweites und schliesslich,
nach 40 Jahren, mehrere Hundert solcher Projekte zu akquirieren und erfolgreich zu realisieren. Soweit die Söhne Mauro und
Rafael, die jetzt — 2014 — definitiv in die Fussstapfen ihres Vaters treten, um irgendwann einmal die oberste Verantwortung
für das Unternehmen Caretta Weidmann allein zu tragen.
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LOGOS
BRUNO CA R ET TA
TÄTIGK EITEN
1964 —1967
Hochbauzeichnerlehre bei Des Fabro+Gerosa,
Architekten BSA SIA, Zürich
1967 —1968
Lorenz Moser, Architekt BSA SIA, Zürich
1969 —1971
Steiger, Architekten+Planer, Zürich
1971—1973
Lorenz Moser, Architekt BSA SIA, Zürich
seit 1974
Eigenes Bauleitungsbüro in Zürich
seit 1982
Befugter des Kantons Zürich für private Baukontrollen
seit 1984
Mitglied Schweizer Werkbund SWB
1986
Ausbildungskurs Projektmanagement
1987
Gründung einer Zweitfirma:
Caretta+Weidmann Beratende Architekten HTL
2004
Integration der Zweitfirma in die Caretta+Weidmann
Baumanagement AG, Expertentätigkeit, Mitglied
der Expertenkammer des Schweizerischen Technischen
Verbandes STV
LEHR AUF TR ÄGE
1974 —2006
Fachdozent an der Fachhochschule Zürich
1988 —1995
Fachdozent für die Vereinigung Schweizerische
Kranken­h äuser/Thema Spitalbau
seit 2000
Fachdozent an der Zürcher Hochschule für angewandte
Wissenschaften für berufsbegleitende Weiterbildung Bestellerkompetenz und Gesamtleitung im Bauprozess
Geschichte
BLICK ZURÜCK — UND STAND HEUTE
Bruno selber erinnert sich gerne an die Zeit «im Halbkeller» in Rüschlikon, an die vielen Anlässe, die er besuchte, um
der Branche zu erklären, wie das neue von ihm und seinem Vater
entwickelte Geschäftsmodell funktioniert und wie er versuchte,
die Betroffenen von der win-win-Situation zu überzeugen; an die
ersten Aufträge, die sie erhielten, weil einzelne Bauherren klar
erkannt hatten, welche Vorteile eine solche Aufgabenteilung mit
sich bringen würde: Es waren die Schulbehörden in Gattikon
und Stallikon, die neue Schulanlagen bauen liessen. Bruno erinnert sich aber ebenso an die sehr heikle Aufgaben im Tiefbau, die
ihn mehrfach ins Schwitzen gebracht haben: Zum Beispiel das
Problem des Grundwassers beim Bau eines Geschäftshaus am
Bleicherweg/Schanzengraben. Damals, sagt Bruno, war der Umgang mit Architekten und Bauherrschaften noch um einiges unkomplizierter, weil sich vieles noch im gemeinsamen Gespräch
am runden Tisch lösen liess. Heute sitzen sich häufig schon am
Anfang die Vertragsparteien mit ihren Anwälten gegenüber —
Ausdruck der gestiegenen Komplexität der Bauaufgaben.
Schon bald war das Büro in Rüschlikon zu klein. Inzwischen auf sieben Personen angewachsen, bot sich 1978 die Gelegenheit, in eine wunderschöne Villa im Seefeld zu ziehen. Aber
auch diese Zwischenstation war zeitlich begrenzt, weil die Villa bald einmal einer Überbauung weichen musste. Inzwischen
hatte sich Oswald Caretta altershalber mehr und mehr zurückgezogen, und Bruno Caretta gründete mit Heinrich Weidmann
1987 die Zweitfirma Caretta+Weidmann Beratende Architekten
HTL. Heinrich Weidmann war der «Mann der Technik», denn
inzwischen hatten Computer in der Branche Einzug gehalten,
und wie überall wurden die bisherigen Arbeitsmethoden wenn
nicht komplett so doch massiv verändert. Jeder Mitarbeiter und
jede Mitarbeiterin hatte jetzt einen eigenen Desktop-Computer
— nur Bruno liess sich nicht sofort überzeugen. Schmunzelnd
erzählt Daniela Wunderli, Brunos Schwester und langjährige
Mitarbeiterin im Unternehmen, dass man Bruno zum Geburtstag ein Aquarium — ein umfunktioniertes, von Prozessoren
und Platinen befreites, leeres Computergehäuse — mit kleinen
Fischen schenkte und an seinem Arbeitsplatz gleichzeitig auch
einen funktionierenden Computer installierte. Diesen Geschenken konnte sich auch Bruno dann nicht mehr widersetzen.
Der nächste «Bürostopp» war mit 12 Leuten an der Goldbrunnenstrasse in Zürich. Bereits 1987 musste eine ganze Büro­
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etage in einem — wunderschönen, markanten — Gebäude an der
Sihlfeldstrasse gemietet werden, um genügend Platz für die inzwischen auf 40 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen angewachsene Caretta+Weidmann-Crew zu haben. Später gab es dann
noch einen weiteren Umzug, und seit 1999 sind die heute über
100 Mitarbeiter definitiv angekommen: Im Büro an der Langgrütstrasse 112 in Zürich–Albisrieden. Auf drei Etagen, mit der
Option auf Zumiete weiterer Büroflächen, um, falls nötig, ohne
nochmals umziehen zu müssen, weiter expandieren zu können.
29 Mitarbeiter arbeiten seit 2003 von Basel aus. 2004 — also vor
zehn Jahren — war aus der Firma Caretta+Weidmann Beratende
Architekten HTL die Caretta+Weidmann Baumanagement AG geworden. Die beiden Söhne Mauro Caretta und Rafael Caretta traten 1996 beziehungsweise 2000 in die Firma ein und sind seit
2009 Mitinhaber des Unternehmens. 2006 ist Mitinhaber Heinrich Weidmann aus der Firma ausgeschieden.
Vor dem Rundgang durch die Büroräumlichkeiten noch eine
Reminiszenz, die so ganz typisch ist für Bruno Caretta.
Sein Aperçu:
«Wenn sich in Zürich alles ums ‹Kaufleuten › — dem
wohl bekanntesten Club in Zürich — staut, dann feiert
Caretta Weidmann seinen Jahresapéro.»
Stimmt: Mit mehr als 500 Gästen — Freunde, Architekten,
Bauherren — sind die Apéros von Caretta Weidmann längst zu
einem legendären Branchentreff geworden. Begonnen hatte alles
vor 37 Jahren in den eigenen kleinen Büros, meist unter ein lustiges Motto gestellt, auf jeden Fall immer mit einer Überraschung
verbunden. Darauf folgte als Festlokalität die neue Börse, und
seit 2004 wird nun im grossen Saal des Kaufleuten gefeiert, der
mittlerweile eigentlich auch fast schon wieder zu klein ist. Ein
Erfolg des Netzwerkes der Carettas und ihren charismatischen
Persönlichkeiten und auch der Beweis dafür, das Caretta Weidmann zurzeit der wohl grösste und vermutlich auch bekannteste
Baumanagement-Anbieter und Generalplaner der Schweiz ist.
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VON HIER AUS W IRD DER
BAU DIRIGIERT
Nicht zu Unrecht bezeichnet Bruno Caretta seinen Beruf
als «den eines Dirigenten des grossen Orchesters auf dem Bau»,
ist doch Bauen nicht länger Sache eines Generalisten, sondern
zahlreicher Spezialisten; besonders im Falle von technisch anspruchsvollen Bauvorhaben, die mit spitzem Bleistift kalkuliert
und auf die Woche oder sogar den Tag genau fertig gestellt werden müssen, gilt es, den Einsatz jedes Mitglieds des (Bau-) Ensembles genau zu timen. Entsprechend ist im weissen Geschäftshaus in Zürich–Albisrieden ein ständiges Kommen und Gehen,
und die gut fünfzig Bauleiter schwärmen täglich zigfach hinein
und wieder hinaus. An der Arbeit sind sie sowieso oft auswärts —
auf den grossen Baustellen. Und sind sie hier, wirken sie in einem
der lichten Büros, die das Atelier 5 aus Bern über drei Stockwerke
eingerichtet hat. Vom Designergestell bis zum dunklen Boden —
durch und durch ein Architekturbüro. Ausserordentlich ist das
riesige Sitzungszimmer mit einem grossen Tischviereck. Sitzungen in allen Formen und Figuren bestimmen den Arbeitsalltag
der Bauleiter und des ganzen Unternehmens.
Nach 40 Jahren Firmenbestand hat sich die damals von
den Carettas forcierte Arbeitsteilung zwischen Architekten und
Baumanagern längst bewährt — und im kleineren Rahmen auch
Nachahmer gefunden. Doch wünschen sich vor allem institutionelle Bauherren eine noch grössere Kosten- und Terminsicherheit. Entsprechend trug Bruno Caretta zusammen mit seinen
Söhnen massgebend zur Entwicklung eines umfassenden Kooperationsmodells bei, das sich mittlerweile unter dem Begriff
Generalplanung grösster Beliebtheit erfreut. Ein Punktesystem
wurde entwickelt, eine Tabelle, in der die zwei Organisationsformen eines Bauvorhabens gegeneinander abgewogen werden:
Generalunternehmer oder Generalplaner. Welche Organisationsform ist im Einzelfall die bessere und soll deshalb gewählt
werden? In der ersten Spalte sind vier Marksteine des Bauablaufs
aufgeführt: Organisation, Kosten, Termine und Qualität. Sie werden unterteilt in 18 Kapitel und reichen von der Planung über
Verträge und Garantien bis zur Dokumentation. Zu jeder Form
stehen in jedem Kapitel die Vor- und Nachteile. Sie werden mit
einer Zahl bewertet und zusammen gezählt, sodass am Schluss
arithmetisch betrachtet einwandfrei feststeht: Nach Punkten
besiegt der Generalplaner den Generalunternehmer. Als Fazit
am Schluss der Tabelle steht versöhnlich:
«Entscheidend für den reibungslosen Ablauf eines Bauprojekts ist ohnehin der Mensch.»
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ENT W ICKLUNG PERSONALBESTAND
2014
100
90
80
70
60
50
40
30
Teamleiter
20
Projektleiter
10
Bauleiter
Administration
Total
2006
07
08
09
10
11
12
13
2014
32
35
42
52
60
84
84
94
102
ALTERSSTRUKTUR MITARBEITENDE
2014
A NZ A HL PER SONEN
11
32
33
bis 30 Jahre
31 bis 40 Jahre
41 bis 50 Jahre
über 50 Jahre
24
24
Das passt zu Bruno Caretta, der selber viele Baustellen geleitet hat. Das stimmt im Ton, denn Bruno Caretta ist charmant
und diplomatisch. Und das ist auch inhaltlich richtig, denn Mauro und Rafael Caretta bestätigen gemeinsam:
«Das grösste Talent unseres Vaters ist sein Umgang mit
den Menschen: Sowohl bei der Akquisition der Aufträge,
als auch in der Planung, wie auf der Baustelle und ebenso
im Büro.»
­Caretta Weidmann ist also nach Abschluss eines Generalplanervertrages für die gesamte Planung und Ausführung verantwortlich und garantiert damit für die grösstmögliche Kostenund Terminsicherheit. Dabei steht es dem Bauherrn jederzeit
frei, auf die Planung und Ausführung und somit auf die Kostenentwicklung Einfluss zu nehmen — ein wohl durchdachtes Konzept für ein alltagstaugliches Baumanagementmodell.
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BLICK IN DIE ZUKUNFT
Caretta Weidmann geht es gut — allein die Entwicklung
des Personalbestandes, die Umsatzzahlen, die Baukategorien zeigen, dass die Unternehmung breit aufgestellt ist. Zu den Kunden
zählen Investoren, Bauherren und Architekten. In den vergangenen Jahren erfreute sich der Schweizer Immobilienmarkt eines
ununterbrochenen Zustroms von Investorengeldern. Die damit
verbundenen Renditeerwartungen stellen hohe Anforderungen
an die Projektentwicklung und das Baumanagement. Unter den
Bauherren sind zahlreiche grössere Industrie-, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen sowie Private anzutreffen. Hinzu
kommen Bund, Kantone und Gemeinden sowie öffentlich-rechtliche Anstalten wie die SBB, die Post, verschiedene Spitäler und
das Schweizer Fernsehen. Zu den Architekten, mit denen Caretta
Weidmann zusammen arbeiten, gehören viele bekannte Namen
aus dem In- und Ausland.
Auch wenn der Zustrom von Investorengeldern abnehmen,
der Kostendruck noch grösser und die Bauwirtschaft sich generell verlangsamen sollten — die Unternehmung stellt sich der
Zukunft und hat unter anderem ein einzigartiges Kostengarantiemodell entwickelt, um für die von Caretta Weidmann errechneten Baukosten das Risiko einer Baukostenüberschreitung zu
minimieren, um so noch grössere Sicherheit zu bieten.
Das Unternehmen Caretta Weidmann stellt sich vor allem
aber auch der Zukunft, indem sich das Familienunternehmen,
das zu 100 Prozent eigenfinanziert ist, klar zur Generationennachfolge bekennt und sich damit Mitarbeitern und Kunden als
verlässlicher Partner präsentiert.
Die beiden Söhne von Bruno — Mauro und Rafael — sind
seit 1996, beziehungsweise 2000 in der familieneigenen Unternehmung tätig und seit 2009 auch Mitinhaber der Firma. Beide sind, wie seinerzeit Bruno, in die Fussstapfen ihres Vaters
gestiegen, nachdem sie als Hochbauzeichner gestartet sind, um
sich dann zu spezialisieren: Mauro Caretta, dipl. Bauleiter mit
einer Zusatzausbildung als Betriebswirt, ist heute seinem Knowhow entsprechend Leiter der Finanzen, während Rafael Caretta,
­A rchitekt FM, Fachdozent und Kommunikator, heute Leiter für
die Kundenbeziehungen ist. Eine perfekte Aufstellung.
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AUFTR AGGEBER
2014
IN PROZEN T
26
74
Öffentliche
Private
BAUK ATEGORIEN
2014
IN PROZEN T
8
5
28
5
Entwicklung/Forschung
Büro/Gewerbe
6
Genossenschaftliche
Bahnhöfe
6
Schulen/Mehrzweck
Alterszentren/Pflege
8
Mietwohnungen
13
21
Eigentumswohnungen
Übrige
29
KUNDENSTRUKTUR
2014
IN PROZEN T
14
13
Genossenschaften
Öffentliche Hand
4
Unternehmen A
10
4
Unternehmen B
Unternehmen C
Private
5
Unternehmen D
10
7
Unternehmen E
Unternehmen F
Unternehmen G
Unternehmen H
9
7
8
Übrige
9
ERTR AGSSTRUKTUR PROJEKTE
2014
IN PROZEN T
9
9
Projekt A
Projekt B
47
7
Projekt C
Projekt D
Projekt E
7
Projekt F
Projekt G
6
3
30
4
4
4
Projekt H
Projekt I
Übrige
Bruno Caretta, zur Zeit noch Mehrheitsaktionär und VRPräsident, hat in kleinen, behutsamen Schritten die Verantwortung bereits in die Hände seiner Söhne übergeben und ist —
klar — stolz und glücklich darüber, dass die Söhne das erfolgreiche Unternehmen weiter führen wollen. Welcher Vater wäre das
nicht? Wichtig ist der kontinuierliche Übergang, denn
« wenn ich die Entwicklung der Firma während mehrerer gemeinsamer Jahre mit gestalten kann, können wir unsere
lang jährigen Kundenbeziehungen erhalten und weiter ausbauen.»
Doch wie ist eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen
Vater und Söhnen zu bewerkstelligen?
Seine ehrliche Antwort:
«Das mussten wir lernen, es ergibt sich nicht von selbst
aufgrund der Familienzugehörigkeit. Neben unserem privaten Umgang, an dem sich wenig geändert hat, haben wir
eine tragfähige Form der Zusammenarbeit im Unternehmen
entwickelt. Wir sprechen sehr offen miteinander, auch wenn
Uneinigkeiten bestehen. Man muss zuhören und sich in den
anderen einfühlen können. Das erfordert viel Geduld, sowohl
von meinen Söhnen als auch von mir. Manchmal würde ich
lieber gleich losrennen und meine eigenen Vorstellungen umsetzen!»
Und die Ziele für die Zukunft?
«Ich kann mein Arbeitspensum schrittweise reduzieren
und mich in aller Ruhe auf die bevorstehende Veränderung
meines Alltags vorbereiten. Ganz möchte ich die Unternehmung natürlich nicht aus den Augen verlieren. Ich will meinen
Söhnen auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn
sie mich brauchen.»
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DIENSTLEIST UNGSA NGEBOT
BAUM A NAGEMEN T
— Kostenschätzungen
— Kostenvoranschläge
— Arbeitsausschreibungen
— Vergaben/ Werkverträge
— Terminplanungen
— Örtliche Bauleitungen
— Baurechnungswesen
— Mängel- und Garantiebehebungen
— Bauherrenberater, Projektleiter Bauherr
— Projektentwicklungen
— Gesamtleitungen
— Generalplanungen
— Expertisen
— Wettbewerbsbegleitungen/Durchführungen
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CA R ET TA W EIDM A NN
AUF EINEN BLICK
— Aktiengesellschaft zu 100 Prozent in Familienbesitz
— dem Verwaltungsrat gehören Bruno Caretta,
Mauro Caretta und Rafael Caretta sowie zwei
weitere Mitglieder an
— Standorte in Zürich, Basel und St. Moritz
(Ziel Westschweiz)
— über 100 Mitarbeitende, Tendenz steigend
— rund 1’000 realisierte Bauten seit Gründung
(Bausumme über CHF 7 Mrd.), Tendenz zunehmend
— im Moment rund 90 laufende Projekte
(Bausumme rund CHF 3,9 Mrd.)
— Finanzen: Laut Dun & Bradstreet (2012) gehört
Caretta Weidmann zu den Schweizer Unternehmen
mit der höchsten Bonität
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BAUTEN
37
K LOSTER INSEL R HEINAU,
SCH W EIZER MUSIK INSEL, R HEINAU
41
HOTEL BELVOIR,
RÜSCHLIKON
45
SY N THES — GEBÄUDE FÜR A DMINISTR ATION
UND EN T W ICK LUNG, ZUCH W IL
49
WOHN- UND GESCH ÄF TSH AUS
BA DENER STR ASSE, ZÜR ICH
53
HPS ETH SPORT CEN TER HÖNGGER BERG, ZÜR ICH
57
CA R EUM BILDUNGSZEN TRUM
FÜR GESUNDHEITSBERUFE, ZÜR ICH
61
BA HNHOF ZUG
65
BIBLIOTHEK DES R ECHTSW ISSENSCH AF TLICHEN
INSTIT U TS DER UNI V ER SITÄT ZÜR ICH
69
CR EDIT SUISSE, H AUP TSITZ
PA R A DEPL ATZ , ZÜR ICH
73
MEHR Z W ECKSPORTH A LLE LINDENBÜEL,
VOLK ETSW IL
35
Bauten
KLOSTERINSEL RHEINAU,
SCH W EIZER MUSIKINSEL, RHEINAU
2014
Die Klosterinsel Rheinau mit ihren Gebäuden bildet ein
Ensemble von hohem kulturhistorischem Wert und steht unter
Denkmalschutz. Die frühesten Daten reichen zurück bis ins Jahr
778, die Klostergebäude stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Erhalten ist die barocke Grundstruktur, sind die Gewölbe
mit Stuck, die aufwändig gestalteten Holzdecken, die grosszügigen Treppenhäuser, die Mönchszellen in den Obergeschossen
und der Kreuzgang mit den Gewölben.
Ein eindrückliches klösterliches Ambiente.
Nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1867 bezog die
Psychiatrische Klinik des Kantons die Klosterinsel, was diverse Abbrüche und Neubauten nach sich zog. Seit dem Jahr 2000
stand die Anlage leer, und verschiedene Vorschläge für eine Umnutzung scheiterten an der Finanzierung. Erst mit dem Engagement der Stiftung Schweizer Musikinsel Rheinau, die das nötige
Geld für ein Probezentrum sicherstellte, konnten jetzt sechs von
den 13 Gebäuden sorgfältig umgebaut und den Bedürfnissen der
Nutzungsänderung angepasst werden.
Mit minimalsten Eingriffen in die bestehenden historischen Räumlichkeiten entstanden 17 Proberäume und 64 Hotelzimmer — und das unter Berücksichtigung von strengen Brandschutz-, Schallschutz- und energetischen Vorschriften.
Bauherrschaft: Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Architektur: Bembé Dellinger, Architekten und Stadtplaner GmbH,
Greifenberg, Deutschland
37
38
39
Bauten
HOTEL BELVOIR,
RÜSCHLIKON
2011
Das «alte» Hotel Belvoir, traumhaft auf der Moränenkante
über dem Zürcher Seeufer gelegen, bildete immer schon die Bühne für das gesellschaftliche Leben im Dorf, für Hochzeiten, Fasnacht, Jassrunden und Gemeindeversammlungen. 2009 wurde
das Hotel geschlossen und grösstenteils abgebrochen. 2011
konnte das «neue» Belvoir eingeweiht werden, das der alten Tradition verpflichtet ist, aber zusätzlich noch mit einer hochkomplexen Infrastruktur für Tagungen und Seminare sowie einer gelungenen Wellnessanlage ausgestattet ist.
Den Architekten lieferte die Topografie mit den Schollen
des Linth-Gletschers den Entwurfsgedanken: Drei im Grundriss
polygonale, ausdruckstarke Baukörper treffen durch verglaste
Fugen aufeinander und zeugen vom Kräftespiel der ehemaligen
Eismassen. Diese Reibung, das Fliessen des Eises, Schiebung
und Formung schwingen im Projekt mit. So tritt ein an die Hangkante gelehnter, geknickter Längskörper in Erscheinung, der
jetzt neu 61 Hotelzimmer beherbergt — alle Zimmer mit Blick
auf den See.
Neben der Orientierung zum See war die gegenläufige Ausrichtung zur Abendsonne ein wichtiges Entwurfsthema der Architekten, das sie mit verschiedenen Lichtöffnungen und Schnitten eingefangen haben.
Bauherrschaft: Hotel Belvoir AG
Architektur: MOKArchitecture AG, Zürich
Innenarchitektur: Pia M. Schmid, Architektur & Designbüro, Zürich
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42
Die Fassade ist als «Haut» aus vertikalen Holzlatten konzipiert, die in
unterschiedlichem Rhythmus vor verglaste und massive Gebäudeteile gesetzt
wurden und in ihrer Dichte variieren.
43
Bauten
SYNTHES — GEBÄUDE FÜR
ADMINISTR ATION UND ENT W ICKLUNG,
ZUCH W IL
2011
Für Synthes bot sich mit dem Kauf des Areals des ehemaligen Zuchwiler Zeughauses die Gelegenheit, ihre Mitarbeiter von
verschiedenen Standorten der Schweiz an einem Ort zu bündeln.
Das Gebäudeensemble wird als bedeutender Zeuge historischen
Bauens um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eingestuft,
die kantonale Denkmalpflege verzichtete aber auf den Erhalt der
Lagerhäuser.
Damit stand einem zusätzlichen Neubau für rund 1’000 Mitarbeitende aus Administration und Entwicklung nichts mehr im
Wege. Mit der Wahl des Architekten Peter Märkli, bekannt für
seine karge Betonarchitektur, haben sich die Bauherren für eine
klare Formensprache entschieden.
Die Lage des Gebäudes direkt an der Aare war herausfordernd: Die Bodenplatte liegt dreieinhalb Meter unter dem Spiegel einer stark verunreinigten Grundwasserschicht. Es brauchte
rund 700 in den Lehmboden gerammte Pfähle, um das Gebäude
am Auftrieb zu hindern. Das Schmutzwasser wird noch einige
Jahre im Wellpoint-Verfahren abgesogen und der Kläranlage zugeführt.
Die Baute wurde nach strengen Nachhaltigkeitskriterien
erstellt: Energie wird via Wärmetauscher aus dem Grundwasser bezogen. Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach deckt einen
grossen Teil des benötigten Stroms.
Bauherrschaft: Synthes GmbH, Oberdorf
Architektur: Märkli Architekt, Zürich
45
46
47
Bauten
WOHN- UND GESCH ÄFTSH AUS
BADENERSTR ASSE, ZÜRICH
2011
Die Genossenschaftssiedlung ist das bisher wohl umfassendste auf niedrigen Ressourcenverbrauch ausgerichtete Projekt in der Stadt Zürich und ergänzt auch architektonisch unverkennbar die Strassenzeile an der viel befahrenen Badenerstrasse.
Die Verkleidung aus weissen, leicht gewellten Glasfaserbetonelementen sorgt für eine hell reflektierende Fassade — und durch
Vor- und Rücksprünge zusätzlich für Spannung. Dabei handelt
es sich um einen versteckten Holzbau. Die sechs Wohngeschosse werden durch Aussenwände aus Holz getragen, was den Anteil der grauen Energie verringert. Die Konstruktion besteht aus
zehn Zentimeter dicken Bohlen, die längsseitig aneinander gereiht sind. Das TopWall-System, eine Eigenentwicklung der an
die Baugenossenschaft angeschlossenen Unternehmung, wird
sowohl innen als auch aussen gedämmt, der klimafreundliche
Baustoff Holz bleibt im Verborgenen.
Innovativ ist die Überbauung auch punkto Energie: Für die
Versorgung mit Heizwärme und zur Warmwassererzeugung wird
die Abwärme aus dem im Parterre liegenden Einkaufsladen und
den Kühlaggregaten genutzt. Zur Ergänzung steht eine Grundwasser-Wärmepumpe zur Verfügung. Derweil liefert eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach einen Teil des erforderlichen Haushaltsstroms.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich
Architektur: pool Architekten, Zürich
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Die 54 Wohnungen dehnen sich über die gesamte Gebäudetiefe und bieten
allen Bewohnern Ausblick sowohl nach Süden zur Badenerstrasse hin als auch
zum geplanten ruhigen Hardaupark.
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Bauten
HPS ETH SPORT CENTER
HÖNGGERBERG, ZÜRICH
2009
Mit dem Sport Center erhält das Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich eine ideale Forschungsund Ausbildungsinfrastruktur. Daneben bietet der Akademische
Sportverband Zürich (ASVZ) als Partner der ETH im neuen Gebäude ein breites Sportangebot an.
Die Sportanlage gehört eigentlich schon zum Landschaftsraum, ihre Konzeption bildet eine Verzahnung zwischen Campus
und Berg. Durch den hohen Anteil abgesenkter Gebäudeteile
wird das grosse Volumen in seiner Präsenz zurückgenommen.
Die grosszügigen Glasflächen vermeiden die Nachteile des unterirdischen Bauens — die Wirkung ist die eines geschliffenen
Kristalles.
Gegliedert ist das Sport Center in drei Hauptbereiche: Ausbildungscenter mit Dreifachsporthalle, Bewegungslabor, Theorieraum und Garderoben; Trainingscenter mit Räumen für Tanz,
Gymnastik, Krafttraining und Kampfsportarten, Garderoben;
Aussenanlage auf der Dachfläche mit Plätzen für Tennis, Beachvolleyball und Bogenschiessen.
Das Gebäude wurde im Minergie-Eco-Standard erstellt und
erhielt ebenfalls das Label GI Gutes Innenraumklima für Räume
ohne Wohngifte und für ein gesteigertes Wohlbefinden.
Bauherrschaft: ETH Immobilien AG, Abteilung Bauten, Zürich
Architektur: Dietrich/Untertrifaller/Stäheli Architekten, St. Gallen
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Bauten
CAREUM BILDUNGSZENTRUM FÜR
GESUNDHEITSBERUFE, ZÜRICH
2007
Im Zuge der Standortkonzentration der Ausbildungsstätten für Gesundheitsberufe erstellte die Careum Stiftung in Zürich an zentraler Lage eine Überbauung mit zwei Schul- und drei
Wohnhäusern. Sie thematisieren die Staffelung am Hang und
bilden eine urbane Komposition aus autonomen Stadthäusern.
Gleichzeitig wird der Übergang vom grossmassstäblichen Hochschulviertel zum feinkörnigen Wohnquartier thematisiert und
eine spannungsvolle Abfolge von unterschiedlichen öffentlich
zugänglichen Aussenräumen geschaffen.
In den Schulhäusern wurde ein für die Schweiz neuartiges
Unterrichtsprinzip realisiert, mit Studienlandschaften und Skill
Labs, in denen praktische Fähigkeiten und Szenarien trainiert
werden.
Die Wohnungen mit ihren Loggien bieten trotz urbaner
Dichte Fernsicht oder unmittelbare Bezüge zum angrenzenden
Park und zu den Freiräumen. Durchlässige Klinkerwände filtern
das natürliche Licht und prägen die Stimmung im Inneren.
Bauherrschaft: Careum Stiftung, Zürich
Architektur: GWJ Architektur AG, Bern
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Bauten
BAHNHOF ZUG
2004
Der Bahnhof Zug ist der Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs der Region Zug mit einem Einzugsgebiet von ca. 80’000 Personen. Der Neubau stellte eine grosse Herausforderung für alle
Beteiligten dar, zumal während der gesamten Bauzeit der Betrieb für Bahn, Bus und Fussgänger gewährleistet werden musste.
Die Lage der Parzelle im Stadtgefüge, die Geometrie der
Gleisanlage sowie die Achse der neuen Passage Süd bildeten den
Rahmen für das Konzept des neuen Bahnhofs. Die Geometrie des
Gebäudes wurde allerdings schon vor gut hundert Jahren durch
die Gleisplaner gesetzt. Zwei die Gleise begleitende Baukörper
spannen eine zentrale, helle und transparente Bahnhofshalle
auf. Durch die Halle werden die bestehenden Ebenen Stadt- und
Gleisniveau miteinander verbunden. Die daran angrenzende Passage Süd mit ihren Läden erschliesst die Perrons und verknüpft
die durch Bahndämme getrennten Quartierbereiche. Entstanden ist eine räumliche Einheit mit fliessenden Grenzen.
Bauherrschaft: SBB AG, Luzern
Architektur: Hornberger Architekten AG, Zürich
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Bauten
BIBLIOTHEK DES RECHTSW ISSENSCH AFTLICHEN INSTITUTS
DER UNIV ERSITÄT ZÜRICH
2005
Früher auf acht Standorte verteilt, wurde das Rechtswissenschaftliche Institut ab 1999 an der Zürcher Rämistrasse unter einem Dach zusammengefasst. Das Konzept sah den Einbau
einer Bibliothek im Innenhof, eine Aufstockung der rückseitigen
Gebäudekörper um zwei Stockwerke und die Überdachung des
Innenhofes mit einer ovalen Glaskuppel vor.
Herzstück der Eingriffe ist die Institutsbibliothek. In deren
neuen Innenraum steht eine sechsgeschossige Stahlkonstruktion. Da der Einbau nur gerade an acht Punkten aufliegt, bleibt
die Struktur des Innenhofes weitgehend erhalten. Entstanden ist
eine weiträumige, durch keinerlei Stützen optisch beeinträchtigte
Halle, über welcher der Bibliothekskoloss gleichsam zu schweben scheint. Die ovale Glaskuppel ist wie ein gebogenes Rückgrat
aufgeworfen. Eine Beschattungsanlage — bestehend aus symmetrisch angeordneten, faltbaren Lamellen — kontrolliert das
einfallende Sonnenlicht. Im Winter kann ein Maximum an Sonnenlicht in den Innenhof einfallen.
2003 erhielt der Bau den Steel Design Award ECCS — ein
weiterer Preis für den «Stahlarchitekten» Santiago Calatrava.
Bauherrschaft: Hochbauamt Kanton Zürich
Architektur: Calatrava Valls SA, Zürich
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Bauten
CREDIT SUISSE, H AUP TSITZ
PAR ADEPLATZ, ZÜRICH
2002
Das wunderschöne Hauptgebäude der Credit Suisse am
Zürcher Paradeplatz, erbaut 1876, wurde im Laufe der Jahre
mehrmals veränderten Bankbedürfnissen angepasst — und das
ursprüngliche architektonische Konzept dabei immer mehr verfälscht.
Die verantwortlichen Berner Architekten des Atelier 5 haben
die Baugeschichte sorgfältig analysiert und unter Einbezug und
Respektierung der denkmalgeschützten Bereiche das gesamte
Gebäude so umgebaut, dass die geschichtliche Entwicklung wieder sichtbar ist. Der Innenhof wurde von allen Einbauten befreit,
nur die Schalterhalle durfte bleiben. Der Eingang zur Bank ist
wieder dort, wo er am Anfang war. Der Baublock ist wieder durchgängig gemacht worden — auch das wie ehemals. Ein Teil des
Erdgeschosses ist zu einer Ladenpassage umgebaut und damit
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.
Bauherrschaft: Credit Suisse Financial Services, Zürich
Architektur: Atelier 5 Architekten und Planer AG, Bern
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« In den Sternen lesen …
Unter Wasser atmen…
Die Sprache der Tiere verstehen…»
flimmert in blauer Leuchtschrift durch das Wasser des Brunnens.
Das sechseckige Becken aus Glas bildet das Zentrum der neuen,
in voller Pracht erstrahlenden Ladenpassage.
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Bauten
MEHR Z W ECKSPORTH ALLE
LINDENBÜEL, VOLKETSW IL
2001
Die neue Mehrzweckhalle überzeugt durch ihre klare und
eindeutig städtebauliche Disposition. Das natürliche Terrain
ausnützend, ist die rechteckige Halle der architektonische Verbindungspunkt zwischen dem nordöstlich gelegenen Sportplatz und der im Norden angrenzenden Schulanlage Lindenbüel.
So schafft die Schmalseite im Nordwesten einerseits einen klar
definierten Eingangsplatz für die gesamte Schule. Andererseits
bietet die Längsseite den Prospekt für den Sportplatz, der — zusammen mit den aus dem Gelände terrassierten Tribünen —
zu einem lang gestreckten Amphitheater zu mutieren scheint.
Bauherrschaft: Schulgemeinde Volketswil
Architektur: Frei & Ehrensperger Architekten BSA, Zürich
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Bauten
AUS- UND RÜCKBLICKE
NACH FER IGSTELLUNG
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2030 ERW EITERUNG L A NDSEITIGE PASSIER FL ÄCHEN FLUGH A FEN ZÜR ICH,
K LOTEN
die Notfallstation untergebracht. Eine grosszügige Passage
verbindet den Haupteingang am Petersgraben mit dem Spitalgarten. Der Neubau schafft die Voraussetzungen für einen zukunftsweisenden, modernen Spitalbetrieb, bei dem das Wohl
der Patientinnen und Patienten im Vordergrund steht.
Bauherrschaft: Universitätsspital Basel
Architektur: Giuliani Hönger AG,
Architekten ETH BSA SIA, Zürich
Der Flughafen ist eine der grössten Verkehrsdrehscheiben der Schweiz. Mit der Glattalbahn und dem
verdichteten Busfahrplan sind die Passagierfrequenzen stark
gestiegen. An neuralgischen Punkten sind die Verkehrswege
bereits heute stark überlastet. Neue Wegverbindungen sollen
darum das bestehende System entlasten. Ebenfalls sollen die
Verbindung zum The Circle hergestellt und neue Verkaufs­
flächen entstehen. Die bogenförmige Erweiterung des Airport
Centers mit neuen Laden-, Erschliessungs- und Logistikflächen kommt grösstenteils unter dem heutigen Busbahnhof
zu stehen. Die oberirdischen Verbindungen führen über einen
Marktplatz zwischen den Parkhäusern und bieten zudem diverse Verpflegungsmöglichkeiten an. Das Bauvorhaben wird
mindestens in drei Etappen realisiert und bietet sowohl architektonische, statische, betriebliche und logistische Herausforderungen.
Bauherrschaft: Flughafen Zürich AG
Architektur: Dürig AG,
Architekten ETH SIA, Zürich
2027 ER NEUERUNG K LINIKUM 2 UNI V ER SITÄTSSPITA L,
BASEL
2018 UMBAU UND SA NIERUNG K ASER NE BASEL
Die Kaserne liegt mitten im Herzen von
Kleinbasel am Rheinufer und besteht aus einem Ensemble
von verschiedenen Gebäuden, die sich um einen zentralen offenen Platz arrangieren. Durch die Sanierung und Umnutzung
des länglichen Hauptbaus wird das Gelände besser mit dem
öffentlichen Raum vernetzt. Es entsteht ein lebendiger und
reichhaltiger Platz mit einem zweigeschossigen und attraktiven Verbindungsraum im Hauptbau, der Rheinpromenade und
Innenhof miteinander verbindet. Die beiden Ebenen werden
durch eine grosszügige Treppe verbunden, die gleichzeitig als
Sitzgelegenheit dient und bei speziellen Anlässen als kleines
Auditorium genutzt werden kann. Die neuen Nutzungsräume
wie Restaurants, Bars, Büros und Veranstaltungsräume werden im Hauptbau untergebracht. Alle bestehenden Freizeiteinrichtungen bleiben bestehen und werden in das Konzept
integriert.
Bauherrschaft: Bau- und Verkehrsdepartement, Basel
Architektur: Focketyn del Rio studio, Basel
Aus dem zweistufigen, anonymen Wettbewerb ging im Mai 2013 das Arcadia des Zürcher Architektenteams Giuliani Hönger AG als Sieger hervor. Die Jury würdigte den städtebaulich überzeugenden Ansatz des Siegers
sowie dessen hohe Flexibilität und gute Realisierbarkeit bei
Aufrechterhaltung des laufenden Spitalbetriebs. Das bestehende Klinikum 2 wird etappenweise abgerissen und durch
einen Sockelbau sowie einen 60 Meter hohen Turm ersetzt.
Im Spitalturm mit seinen 14 Stockwerken werden die Bettenstationen mit hellen, attraktiven Patientenzimmern angeordnet. Im Sockelbau werden unter anderem die Polikliniken und
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2018 NEUBAU BY R NE BUILDING, NOVA RTIS CA MPUS-A R EA L, BASEL
des Raumangebots erfolgt durch die Vergrösserung von insgesamt sieben Klassenzimmern im Süd- und Nordtrakt sowie
durch die Erstellung eines neuen Mehrzweckraumes anstelle
der heutigen Hauswartwohnungen.
Bauherrschaft: Sekundarschulpflege
Affoltern am Albis/Aeugst am Albis
Architektur: Stücheli Architekten AG, Zürich
2016 NEUBAU A LTER SZEN TRUM RUBISW IL,
SCH W YZ
Auf dem Novartis Campus wird ein neues, mit Aussenabmessungen von 100 m × 25 m und 40 m hohes Forschungsgebäude mit Labors, Büros und Auditorium errichtet. Die Zusammensetzung der verschiedenen Nutzungen
spiegelt sich in einer differenzierten Raumkomposition wider,
die als Kontinuum fliessender Räume den kommunikativen
Austausch untereinander gewährleisten wird. Für die Gestaltung zeichnet der portugiesische Design Architekt Gonçalo
Byrne verantwortlich.
Bauherrschaft: Novartis Pharma AG, Basel
Architektur: Gonçalo Byrne Arquitectos, LDA,
Lissabon, Portugal
2017GESA MTSA NIERUNG
OBER ST UFENSCHULH AUS ENNETGR A BEN,
A FFOLTER N A M A LBIS
Beim Neubau des Alterszentrums der
Gemeinde Schwyz mit 126 Wohneinheiten für 139 Personen
befinden sich im Erdgeschoss die öffentlichen Räume. Sie
sind zentrale Begegnungsorte für Bewohner und Besucher. Im
ersten bis dritten Obergeschoss sind die Pflegeabteilungen
mit je 31 Zimmern untergebracht. Im vierten Obergeschoss
befindet sich die Demenzabteilung. Im Dachgeschoss sind 10
Alterswohnungen geplant. Alle Obergeschosse werden über
ein zentrales Treppenhaus mit Lichthof erschlossen. Im Untergeschoss befinden sich Garderoben, Technik- und Lagerräume sowie eine Tiefgarage. Das Gebäude wird im MinergieStandard erstellt.
Bauherrschaft: Gemeinde Schwyz
Architektur: Dettling Wullschleger Architekten AG,
Zürich
2016 NEUBAU DI A KONIE BETH A NIEN,
ZÜR ICH
Die Sekundarschule Affoltern am Albis/
Aeugst am Albis beabsichtigt das Oberstufenschulhaus Ennet­
graben gesamthaft zu sanieren. Ziel der Gesamtsanierung ist
eine zweckmässige Erneuerung der Gesamtanlage für die
nächsten 20 bis 30 Jahre, abgestimmt auf die pädagogischen
Anforderungen und auf ein optimales Angebot an weiteren
öffentlichen Nutzungen. Während der Bauarbeiten muss ein
störungsfreier, wenn auch angepasster Schulbetrieb sichergestellt sein. Neben der baulichen Instandsetzung, welche u. a.
eine komplette Fassadenerneuerung beinhaltet, werden auch
die entsprechenden Auflagen bezüglich feuerpolizeilichen
Vorschriften und Hindernisfreiheit in die Gesamtsanierung
integriert. Das räumliche Angebot wird den kantonalen Empfehlungen für Schulhausbauten angepasst. Die Erweiterung
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Die Diakonie Bethanien möchte neben
dem Ausbau ihres Betreuungsangebots für betagte Menschen,
der palliativen Pflege und der Tagesbetreuung von Kindern
auch die Zentralisierung ihrer auf mehrere Standorte verteil-
ten Betriebe vorantreiben, um ein effizienteres Management
zu gewährleisten. Daher wird in Zürich–Altstetten ein moderner 12-stöckiger Neubau mit unterschiedlichsten Nutzungen
realisiert. Unter anderem sind ein öffentliches Restaurant,
diverse Konferenzräume, eine Kindertagesstätte, die Verwaltungsflächen der Diakonie Bethanien mit einem Personalrestaurant, eine Palliativstation, ein Ärztezentrum und ein Hotel
vorgesehen. Die Fassade besteht aus einer zweischaligen Betonkonstruktion. Die tragende Struktur wird mit Betonfertigelementen im Werk vorproduziert werden. Aufgrund der sehr
engen Bauplatzverhältnisse stellt die Montage dieser Elemente eine weitere Herausforderung dieses Projektes dar.
Bauherrschaft: Diakonie Bethanien, Zürich
Architektur: E2A Piet Eckert und Wim Eckert
Architekten ETH BSA SIA AG, Zürich
2016 NEUBAU SCHULH AUS CA MPUS MOOS,
RÜSCHLIKON
2016 NEUBAU WOHN-, GESCH Ä F TSUND GEW ER BEH AUS SA LMENPA R K,
R HEINFELDEN
Das Areal der ehemaligen Brauerei Cardinal, vormals Salmenbräu, befindet sich am Südufer des
Rheins, wenige hundert Meter unterhalb der Altstadt von
Rheinfelden. Hier entsteht eine Überbauung mit einem Gebäudevolumen von 276’000 m³, die den künftigen Bewohnern
ein Leben im Herzen der eindrücklichen Flusslandschaft bietet. Die Geschichte des Areals bleibt durch den alten Gebäudebestand identitätsstiftend. Erhalten bleiben insbesondere der
Malzturm, die Ufermauer, die Kavernen und der Uferweg. In
die Mitte der Anlage kommt ein städtischer Platz zu liegen, der
sich zusammen mit den im Westen anschliessenden Wohnhäusern zum Rhein hin öffnen wird. Im südöstlichen Teil entstehen Läden, Büros und Wohnungen.
Bauherrschaft: PSP Properties AG, Zürich
Architektur: Atelier WW Architekten SIA AG, Zürich
Die heutigen Sekundarschulen in Rüschlikon und Kilchberg sind zu klein, um den gegenwärtigen
Anforderungen einer zukunftsorientierten, modernen Schule,
wie es das Volksschulgesetz und die Bildungsdirektion vorsehen, zu genügen. Daher planten die beiden Gemeinden, ihre
Sekundarschulen als Zweckverband in einer gemeinsamen
Schule am Standort Moos in Rüschlikon zusammenzuführen.
Der Campus Moos entsteht in Nachbarschaft zum bestehenden
Primarschulhaus. Der moderne Neubau besteht aus einem
Untergeschoss, einem Erdgeschoss, einem Hochparterre und
fünf Obergeschossen. Dieses architektonisch anspruchsvolle
Gebäude mit einer Sichtbetonfassade wird auf einem sehr
schwierigen Baugrund erstellt.
2016 NEUBAU GEISTLICH A R EA L
BAUFELD B1, M AGNOLI A, «A M R IETPA R K»,
SCHLIER EN
Bauherrschaft: Zweckverband Sekundarschule
Kilchberg — Rüschlikon
Architektur: E2A Piet Eckert und Wim Eckert
Architekten ETH BSA SIA AG, Zürich
Der Neubau des ersten Baufeldes auf
dem Geistlich Areal in Schlieren markiert den Auftakt eines
zukünftigen Szenarios des «Wohnen und Arbeitens» am Rietpark. Durch die Typologie der Hofbebauung konzentriert sich
der Wohnbau mit seinen 137 Eigentumswohnungen nach innen auf einen landschaftlich gestalteten Magnoliengarten
als Ruhe- und Wohnzone und tritt nach aussen in den Dialog
mit dem weitläufigen Grünraum des Rietparks. Das Gesamtkonzept der Fassade umfasst eine «nichtfarbige» Materialauswahl, bei der alle Materialien eine hohe Eigenästhetik haben.
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Weiss verputzte Oberflächen stehen im Wechsel zu in Aluminium ausgeführten Fensterbändern und weissen Keramikflächen. Die Materialauswahl verleiht dem Gebäude einen klaren, edlen und zurückhaltenden Ausdruck.
Bauherrschaft: Geistlich Immobilia AG, Schlieren
Architektur: Enzmann, Fischer Partner AG,
Architekten BSA /SIA, Zürich (Entwurf ),
Dachtler Partner AG Architekten, Zürich (Ausführung)
2015 HILTI FASSA DENSA NIERUNG
V ERWA LT UNGSGEBÄUDE, SCH A A N FL
Der geplante Bau umfasst 59 Alterswohnungen, 43 Pflegezimmer, ein öffentliches Bistro und weitere
Drittnutzungen im Erdgeschoss. Im Untergeschoss befinden
sich Lagerräume und die Einstellhalle. Der Neubau ist in drei
Baukuben gegliedert. Auf der Seite der Müllackerstrasse ist
ein dreigeschossiger länglicher Pflegetrakt angeordnet. Im
Bereich des Bubenholzparkes bildet ein Wohntrakt mit insgesamt acht Geschossen einen Abschluss. Dazwischen ist ein
eingeschossiger Verbindungsbau mit einer Dachterrasse geplant. Der Pflegeteil wird in einer Stützen-Plattenkonstruktion mit alternierend tragenden Betonwänden und nicht tragenden gemauerten Querwänden hergestellt. Der Wohnteil ist
aufgrund der Lasten in Schottenbauweise mit tragenden Betonwänden und Betondecken ausgeführt. Die Lastabtragung
erfolgt über Pfähle, da der anstehende Baugrund nur schlecht
tragfähig ist. Die Nasszellen der Pflegezimmer sind vorfabriziert und werden im Zuge des Rohbaus versetzt.
Bauherrschaft: Tertianum AG, Zürich
Architektur: Giuliani Hönger AG,
Architekten ETH BSA SIA, Zürich
2015 NEUBAU SPEICH A R EA L,
ZÜR ICH
Die Fassaden der Hauptverwaltung Hilti
stammen aus den Jahren 1973 und 1985 und brauchen aufgrund des Alters und konstruktiver und energetischer Mängel
eine Gesamtsanierung. Diese wird genutzt, um die Gebäudehülle auf einen aktuellen konstruktiven, technologischen
und energetischen Standard zu bringen. Gleichzeitig geht es
aber auch darum, dem Hauptgebäude einen angemessenen
und würdevollen architektonischen Ausdruck zu geben. Das
Erdgeschoss beinhaltet die öffentlichen Räume des als Kommunikationsdrehscheibe und zentralen Meeting-Point dienenden Marktplatzes und des Personalrestaurants. Im Innern des
Erdgeschosses werden Gebäudetechnik und Innenarchitektur
neu gestaltet. Das Innere der Obergeschosse erfährt teilweise eine gebäudetechnische Erneuerung, eine Verstärkung des
Brandschutzes und teilweise eine neu konzipierte, flexible
Raumeinteilung.
Bauherrschaft: Hilti Aktiengesellschaft, Schaan FL
Architektur: Giuliani Hönger AG,
Architekten ETH BSA SIA, Zürich
2015 NEUBAU SENIOR ENZEN TRUM
V ITA DOMO BUBENHOLZ , OPFIKON
Das Vorhaben umfasst den Rückbau der
bestehenden Bebauung entlang der Hönggerstrasse ­4 5— 51.
Darauffolgend wird ein Neubau mit Wohn- und Gewerbenutzung erstellt. Der Neubau umfasst eine Tiefgarage, vier Obergeschosse und ein Attikageschoss mit Dachterrasse. Die Lage
neben der Hardbrücke ist sehr prominent. Zusätzlich ist das
Grundstück nur von der stark befahrenen Hönggerstrasse zugänglich. Rückverankerte Rühlwände werden die ca. 7 m tiefe
Baugrube sichern. Zeitgleich wird westlich des Grundstückes
durch das Tiefbauamt Zürich eine neue Fussgänger-/Veloverbindung von der Hönggerstrasse zur Limmat ausgeführt. Aufgrund der beengten Verhältnisse wird die Tiefgarage über einen Autolift erschlossen. Das bestehende Flusshaus, welches
bislang als Ateliergebäude genutzt wurde, wird parallel zum
Neubau renoviert und umgebaut.
Bauherrschaft: Speich Immobilien AG, Zollikon
Architektur: Edelaar Mosayebi Inderbitzin
Architekten AG ETH SIA, Zürich
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2015 NEUBAU WOHN- UND
GEW ER BEÜBER BAUUNG SIHLBOGEN,
ZÜR ICH
2015 NEUBAU HILTI
INNOVATIONSZEN TRUM,
SCH A A N FL
Die Lage der Überbauung Sihlbogen zwischen südlicher Zugangsstrasse nach Zürich und der Sihl, die
Nähe zum Wald der Uetlibergkette sowie die Einbettung in
ein aktives Wohnquartier stellen grosse Standortvorteile dar.
Daher realisiert die BGZ an diesem Ort attraktive Wohnungen und legt einen Grundstein für ein neues Zentrum in Zürich–Leimbach. Um dieses Ziel zu erreichen, werden auf dem
Areal Sihlbogen ca. 200 Wohnungen mit rund einem Drittel
Alterswohnungen und ein Gewerbezentrum mit den unterschiedlichsten Läden entstehen. Der BGZ ist es zudem ein zentrales Anliegen, hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung
im Wohnungsbau mit gutem Beispiel voranzugehen und ein
Zeichen zu setzen. So werden im Areal Sihlbogen die Nachhaltigkeitsziele der 2000-Watt-Gesellschaft bewusst sehr hoch angesetzt.
Hilti schafft inspirierenden Raum für
exzellente Teams, die mit Leidenschaft an herausragenden
Innovationen arbeiten und dadurch Hilti-Kunden begeistern.
Die Gebäudestruktur des neuen Innovationszentrums fördert
künftige Prozesse so, dass Innovation begünstigt wird. Gebäude, Raumstruktur und Einrichtungen werden zukünftigen
Arbeitstätigkeiten, Prozessen und Prozessschnittstellen optimal angepasst (Motto «form follows function»). Mit diesem Gebäude wird der Hauptsitz Hilti am Standort Schaan verstärkt
und aufgewertet.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich
Architektur: Dachtler Partner AG Architekten, Zürich
Bauherrschaft: Hilti Aktiengesellschaft, Schaan FL
Architektur: Giuliani Hönger AG,
Architekten ETH BSA SIA, Zürich
2015 NEUBAU HER ZOG & DE MEURON BUILDING,
NOVA RTIS CA MPUS-A R EA L,
BASEL
2015 Z W ECK V ER BA ND SPITA L A FFOLTER N,
NEUBAU V ER PFLEGUNGS- UND ENERGIE­
ZEN TRUM, NEUBAU KÜCHE MIT R ESTAUR A N T,
A FFOLTER N A M A LBIS
Der geplante Annexbau ermöglicht Effizienzsteigerungen des Spitalbetriebs, ohne dass an den bestehenden Gebäuden allzu massive bauliche Veränderungen
vorgenommen werden müssen. Der Spitalbetrieb und die
Funktionstüchtigkeit der Infrastrukturen einschliesslich des
Helikopterlandeplatzes müssen während der gesamten Bauzeit uneingeschränkt gewährleistet bleiben.
Bauherrschaft: Spital Affoltern am Albis
Architektur: Stücheli Architekten AG, Zürich
Das Gebäude der Basler Architekten
Herzog & de Meuron sieht eine Büronutzung mit 500 Arbeitsplätzen vor. Weiterhin ist ein grosszügiges Terrassengeschoss
im 6. Obergeschoss geplant, in dem ein Auditorium sowie diverse Meetingräume vorgesehen sind. Speziell an diesem Gebäude ist die Lage an der Rheinpromenade, die neu gestaltet
wird. Die Situation erlaubt eine öffentliche Nutzung des Restaurants, das direkt über die Rheinpromenade erschlossen
wird. Die Fassade besticht durch eine aussen angeordnete
Stützenstruktur. Der Masterplan von Prof. Dr. V. Lampugnani und die Richtlinien der Novartis Pharma AG bildeten die
Grundlagen.
Bauherrschaft: Novartis Pharma AG, Basel
Architektur: Herzog & de Meuron Basel Ltd., Basel
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2014 NEUBAU DURCHMESSER LINIE,
A BSCHNIT T 2, BA HNHOF LÖW ENSTR ASSE,
ZÜR ICH
Posthof belegte, wird abgebrochen. Eine neue radiale Raumschicht soll künftig einen mehrgeschossigen Lichthof bilden,
in dem die Schalterhalle der Poststelle untergebracht wird.
Mit der hochliegenden Verglasung und der durch neue Betonpfeiler ergänzten Tuffsteinfassade des Altbaus wird diese zum
Kennzeichen der neuen Hauptpost.
Bauherrschaft: Die Schweizerische Post, Immobilien
Architektur: Stutz Bolt Partner Architekten AG,
Winterthur
2014 UMBAU M ASSNA HMENZEN TRUM,
GESCHLOSSENE A BTEILUNG,
UITIKON
Ab 2014 bringt die Durchmesserlinie
Altstetten — Zürich HB — Oerlikon mehr oder bessere Verbindungen in und um Zürich. Von den heute 300'000 Menschen
werden darum voraussichtlich über eine halbe Million Passanten und Reisende den Zürcher Hauptbahnhof benutzen.
Der Hauptbahnhof Zürich besitzt bereits heute ein attraktives Dienstleistungs- und Einkaufsangebot. Mit dem Bau der
Durchmesserlinie entstehen bis Ende 2014 rund 2’500 m²
neue Ladenflächen. Gleichzeitig wird die ganze RailCity Zürich modernisiert. Im Rahmen des Stadtraum HB Zürich entstehen zwischen Hauptbahnhof und Langstrasse ein neuer
Stadtplatz und neue Arbeits- und Wohngebiete.
Bauherrschaft: SBB AG, Bern
Architektur: Dürig AG, Architekten ETH SIA, Zürich
2014 UMBAU H AUP TPOST,
W IN TERTHUR
Beim Massnahmenzentrum handelt es
sich um eine Einrichtung des Ostschweizer Strafvollzugkonkordats. Die Klienten rekrutieren sich aus allen Konkordatskantonen. Da die 1997 erbaute geschlossene Abteilung zusätzliche Aufgaben zu übernehmen hat, muss sie nun erhöhten
Sicherheitsanforderungen genügen. Das bedingt einen Umbau und eine Erweiterung. Offene und geschlossene Abteilung
werden durch einen neuen Eingangsbereich verbunden. Die
Zentrale wird ins Obergeschoss des Erweiterungsbaus verlegt,
was die Sicht auf die Anlage und somit die Sicherheit verbessert.
Bauherrschaft: Hochbauamt Kanton Zürich
Architektur: Stücheli Architekten AG, Zürich
2014 NEUBAU ZEN TRUM STA LDENBACH,
PFÄ FFIKON SZ
Bei der zwischen 1896 und 1899 erbauten Hauptpost Winterthur handelt es sich um ein bedeutendes Baudenkmal des Historismus. Trotz zahlloser Um- und
Anbauten präsentiert sich die Gebäudehülle noch nahezu im
Originalzustand. Innen hingegen blieb nur wenig Ursprüngliches erhalten. Nach der Auslagerung des Paket- und Briefzentrums stehen bedeutende Flächen leer. Die Schweizerische Post beabsichtigt nun, an diesem zentralen Standort
attraktive Büro - und Gewerbeflächen bereitzustellen. Der
1995 errichtete Hofanbau, der nahezu den gesamten früheren
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Auf dem Areal wurde eine gemischte Nutzung geplant, wobei Wohnungs- und Büronutzung im Vordergrund standen und dank guter Durchmischung einen zu
allen Tages - und Nachtzeiten belebten Ortsteil entstehen
liessen. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden. Vier hofartig angeordnete Bauten bilden das Zentrum mit einem
lärmgeschützten Innenhof, wobei der Solitär 4 mit seinen
neun Geschossen als besonderer Blickfang in Erscheinung
tritt. Um dieses Zentrum sind windmühleartig weitere Gebäude angeordnet. Im Osten sind zwei Bauten für Wohnzwecke
entstanden. Den Abschluss dieser Zeile bildet das bestehende Geschäftshaus gegenüber dem Bahnhof. Ergänzt wird die
Überbauung durch einen Solitär im Westen.
2013 NEUBAU ST UDEN TEN WOHNH AUS
ASPHOLZ SÜD, ZÜR ICH
Bauherrschaft: Helvetia Schweizerische ­L ebens­
versicherungsgesellschaft AG, Zürich
Architektur: 720° Architekten AG, Altendorf
2013GEBÄUDEV ER SCHIEBUNG
MFO-GEBÄUDE,
ZÜR ICH
Das Erdgeschoss beinhaltet neben den
grosszügigen Eingängen mit anliegenden Veloräumen die
Wohn- und Aufenthaltsbereiche der Wohncluster. Diese beinhalten Foyer, Spielhalle, TV-Raum und eine studentische Bar.
Im südlichen Gebäudeteil befinden sich fünf Studiowohnungen mit 2 — 3 Zimmern. In den Obergeschossen sind die Wohnungen und Wohncluster untergebracht. Alle Wohneinheiten
weisen nebst den Zimmern einen fliessenden Tagesbereich
mit einer überhohen Wohnküche/ Wohnraum mit vorgelagertem Balkon auf der Westseite auf. Diese spezifische Disposition erlaubt bis tief in den Grundriss Abendlicht einzufangen und gibt Ausblick über die Landschaft. Das Mischen von
Splittlevel und Geschosswohnungen erlaubt trotz repetitivem
Aufbau eine gewisse Diversität der Einheiten. Die Wohncluster für befristetes Wohnen haben 13 bis 15 Einzelzimmer und
eine anderthalbgeschossige Essküche.
Bauherrschaft: Stiftung für Studentisches
Wohnen Zürich (SSWZ)
Architektur: Darlington Meier Architekten AG, Zürich
Das ehemalige 1889 erbaute Verwaltungsgebäude der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon liegt
just im Planungsperimeter der Durchmesserlinie und musste
um ca. 60 m verschoben werden. Hierzu wurde das Gebäude
etappenweise mit Stahlstützen unterfangen. Um Setzungen
im Gebäude zu verhindern, wurden Pressen eingesetzt. Sobald
jeweils ein Teil des Gebäudes unterfangen war, wurde ein Riegel betoniert. Die insgesamt sechs Verschubbahnen bestanden aus einem unteren und einem oberen Stahlträger, die auf
Fundamenten ruhten. Dazwischen befanden sich Stahlrollen.
Bei der Verschiebung wurden die oberen Stahlträger mit Hydraulikpressen vorwärts bewegt. Zur laufenden Überwachung
dieses Vorgangs wurden eine Schlauchwaage und ein Präzisionsnivellement eingesetzt. Am neuen Standort wurde das Gebäude auf Stahlstützen abgestellt, damit die Verschubbahnen
wieder ausgebaut werden konnten. Anschliessend wurde der
Hohlraum zwischen den Betonriegeln und der Bodenplatte
ausbetoniert.
Bauherrschaft: SPS Immobilien AG, Olten
Architektur: Müller & Truniger,
Architekten ETH SIA, Zürich
2013 NEUBAU WOHNÜBER BAUUNG
LEONH A R D-R AGA Z-W EG,
ZÜR ICH
Die das Umfeld prägende Gartenstadt­
atmosphäre am Leonhard-Ragaz-Weg wird über die Grundstücksgrenzen hinweg in die Überbauung weitergeführt. Der
grüngeprägte, von einem lockeren Baumhain umspielte Aussenraum umgibt die Bauten. Die schützenswerten Bäume
blieben erhalten und sind in die neue Siedlung integriert. Die
heutigen Stadtbewohner suchen Urbanität und Nähe zur
Landschaft gleichermassen. Die Siedlung Leonhard-RagazWeg bietet an der Übergangsstelle von der dichten City zum
lose bebauten Siedlungsgebiet beides. Der Gebäuderiegel an
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der Gutstrasse schirmt den Rest der Siedlung gegen den Verkehrslärm ab. Die drei Doppelhäuser sind frei in die Landschaft gestellt. Es entstand eine Vielfalt an Wohnungen mit
hohem Wohnwert. Mit der Überbauung am Leonhard-RagazWeg wurden die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erreicht.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Turicum, Zürich
Architektur: Harder Haas Partner AG,
Gesamtplanung Architekten ETH SIA SVIT, Eglisau
2012 NEUBAU A M AG POR SCHE ZEN TRUM,
SCHLIER EN
Das Labor- und Bürogebäude von Alvaro Siza Vieira ist das erste Gebäude auf dem Novartis Campus
mit «Open Space» - Laborflächen in Verbindung mit Grossraumbüros. Die Idee von Siza war eine offene Raumstruktur,
indem nur die Labor- und Bürobereiche mit grossflächigen
Glastrennwänden getrennt werden. Die Transparenz fördert
den Sichtkontakt zwischen den Mitarbeitern und Teams, und
die interaktive Kommunikation wird gestärkt. Das Gebäude
besteht aus 180 Arbeitsplätzen mit einer Video- und Besprechungszone im Eingangsbereich. Der Masterplan von Prof. Dr.
V. Lampugnani und die Richtlinien der Novartis Pharma AG
bildeten die Grundlagen.
Bauherrschaft: Novartis Pharma AG, Basel
Architektur: Alvaro Siza Vieira, Porto, Portugal
2009 UMBAU A LTE FR AUENK LINIK
IN EINE A K A DEMIE FÜR MEDIZINISCHES
TR A INING UND SIMUL ATIONEN,
LUZER N
Auf dem Grundstück Ecke Bernstrasse/
Brandstrasse in Schlieren entstand ein Autohaus der AMAG
für die Marken Porsche und VW. Die Ausstellungsräume und
Werkstattarbeitsplätze beider Marken sind in eigenen Baukörpern untergebracht. Die Karosseriewerkstatt, die Malerei,
die Waschanlage sowie die Räume für die Mitarbeitenden werden gemeinsam genutzt. Beide Baukörper sind durch dieselbe
markante Rampe erschlossen. Das Autohaus ist ein Skelettbau
mit Betondecken sowie Stützen und Trägern aus Stahl oder
Beton. Bei der Rampe handelt es sich um eine Ortbetonkonstruktion. Die Fassade besteht aus einer Metallkonstruktion
und einer Verkleidung aus Trapezblech. Für den Entwurf und
die Ausführung gelten die CI-Vorgaben (Corporate Identity )
der Firmen Porsche und VW.
Bauherrschaft: AMAG Liegenschaften, Zürich
Architektur: Tilla Theus und Partner AG,
Architekten ETH BSA SIA, Zürich
2011 NEUBAU SIZ A BUILDING,
NOVA RTIS CA MPUS-A R EA L,
BASEL
Die ehemalige Frauenklinik wurde zu
einem Grossteil von den Veränderungen der Vergangenheit
befreit und ihre ursprünglichen, klaren Gebäude- und Raumstrukturen als Richtlinien für den Umbau genutzt. Der Gebäudekomplex, heute mit der neuen Frauenklinik aus dem Jahre
2002 beinahe zusammengebaut, tritt als eigenständiger Bau
in Erscheinung. Die Fassaden des Hauptgebäudes blieben in
ihrer bestimmten Art bestehen und wurden sanft restauriert.
Das Dachgeschoss wurde abgetragen und das Hauptgebäude
fertig gebaut. Die betonten, quergestellten Gebäudeabschlüsse wurden weitergebaut und bekräftigen die bestehende Gebäudeform. Den in der Vergangenheit verglasten Loggien wurde die frühere Nutzung als Terrasse zurückgegeben.
Bauherrschaft: AMTS Akademie für Medizinisches
Training und Simulation, Luzern
Architektur: Vogel 4build Architecture, Zug
86
2008 NEUBAU L A MPUGNA NI BUILDING,
NOVA RTIS CA MPUS-A R EA L,
BASEL
Informations- und Schulungscenter. Der Masterplan von Prof.
Dr. V. Lampugnani und die Richtlinien der Novartis Pharma
AG bildeten die Grundlagen.
Bauherrschaft: Novartis Pharma AG, Basel
Architektur: Architekt Krischanitz ZT GmbH,
Wien/Zürich
2006 NEUBAU A LTER SR ESIDENZ TERTI A NUM,
HORGEN
Die Gestaltung dieses Bürogebäudes mit
Restaurant wurde in einem gesonderten Auswahlverfahren
durch den Architekten Vittorio Magnago Lampugnani, Milano
gewonnen. Die Grossraumbüros mit 170 Arbeitsplätzen, Meetingräumen und Restaurant wurden nach den Ansprüchen des
Architekten und der Bauherrschaft geplant und realisiert. Der
Masterplan von Prof. Dr. V. Lampugnani und die Richtlinien
der Novartis Pharma AG bildeten die Grundlagen.
Bauherrschaft: Novartis Pharma AG, Basel
Architektur: Vittorio M. Lampugnani,
Studio di Architettura, Milano, Italien
Das vis-à-vis dem See-Spital in Horgen
gelegene, als Parkplatz und Wiese genutzte Herner-Areal wurde nach den Plänen von Dachtler Partner AG Architekten mit
der Seniorenresidenz Tertianum Horgen und einem öffentlichen, unter Terrain liegendem Parkhaus überbaut. Die Seniorenresidenz mit 56 Wohnungen und 21 Pflegezimmern tritt
als 3-, beziehungsweise 4-geschossige Anlage in Erscheinung.
Die beiden Baukörper des Tertianum Horgen sind durch eine
gemeinsame Plattform verbunden. Diese beinhaltet das 3-geschossige Parking mit 224 Parkplätzen. 170 Parkplätze sind
für Besucher und Personal des See-Spital reserviert, 54 Parkplätze dienen dem Tertianum.
Bauherrschaft: AXA Investment Managers, Zürich
Architektur: Dachtler Partner AG Architekten, Zürich
2007 NEUBAU K R ISCH A NITZ BUILDING,
NOVA RTIS CA MPUS-A R EA L,
BASEL
Der Campus setzt neue Massstäbe bei
der Umsetzung von Labors. Der Ausschreibungswettbewerb
des ersten Laborgebäudes auf dem Novartis Campus wurde
durch den Architekten Adolf Krischanitz gewonnen. In dieses
Laborgebäude sind 180 Mitarbeiter aus Entwicklung und Forschung eingezogen. Im Erdgeschoss entstand ein modernes
2006 NEUBAU M Ä R K LI BUILDING,
NOVA RTIS CA MPUS-A R EA L,
BASEL
Im Rahmen des Campus’ wurde der Bedarf eines Bürogebäudes mit Besucherzentrum definiert. Der
Ausschreibungswettbewerb wurde durch den Architekten Peter Märkli gewonnen. Die Grossraumbüros mit 280 Arbeitsplätzen, Meetingräumen, das Besucherzentrum und das mit
130 Sitzplätzen ausgelegte Auditorium wurden nach den Ansprüchen des Architekten und der Bauherrschaft geplant und
87
realisiert. Der Masterplan von Prof. Dr. V. Lampugnani und
die Richtlinien der Novartis Pharma AG bildeten die Grundlagen.
Bauherrschaft: Novartis Pharma AG, Basel
Architektur: Märkli Architekt, Zürich
2006 UMBAU K R A NK ENH AUS
IN EIN A LTER SZEN TRUM, TH A LW IL
und Einkaufszentrum verwandelt werden. Das neue Dienstleistungszentrum Bahnhof Bern wurde der städtebaulichen
Bedeutung des Gebäudes gerecht, und den Rahmenbedingungen des Masterplans wurde Rechnung tragen. Mit einer übersichtlichen und transparenten Konzeption wurde eine optimale Kundenführung und maximale Standortqualität für
die kommerziellen Flächen erreicht. Im öffentlichen Bereich
wurde mit dauerhaften Materialien ein unverkennbarer Auftritt geschaffen, und im Bereich der Verkaufsflächen wird eine
hohe Umbauflexibilität mit viel Gestaltungsspielraum für die
Mieter gewährleistet. Das stützt sich auf ein zeitgemässes
Energiekonzept ab und stellt mit zeitgemässen Haustechnikund Logistikkonzepten einen wirtschaftlichen Betrieb sicher.
Bauherrschaft: SBB AG, Bern
Architektur: Atelier 5 Architekten und Planer AG,
Bern
Das ehemalige Regionalspital Thalwil
wurde in ein geriatrisches Kompetenzzentrum umgebaut. Das
Angebot umfasst 24 komfortable 2, 5 - und 3-Zimmerwohnungen. Im Bereich stationäre Betreuung und Pflege werden 100
Plätze mit Pflegeabteilung angeboten. Im Zentrumsteil ist ein
grosszügiges öffentliches Foyer mit Restaurant angesiedelt.
Im Weiteren sind alle notwendigen Infrastrukturräume wie
Verwaltung, technische Räume etc. integriert. Ebenso konnten verschiedene zusätzliche Dienstleistungen wie Coiffeursalon, Pedicure, Arzt, Spitex etc. im Gebäudekomplex untergebracht werden.
Bauherrschaft: Serata Stiftung für das Alter, Thalwil
Architektur: S +M Architekten AG, Zürich
2003 ER NEUERUNG UND ERW EITERUNG
AUFNA HMEGEBÄUDE
BA HNHOF BER N
Der Bahnhof Bern war 25 Jahre nach dem
Bau in grösseren Teilen renovationsbedürftig. Das Aufnahmegebäude musste durch gezielte bauliche Massnahmen wieder in ein kundenfreundliches, attraktives Dienstleistungs-
88
2002 NEUBAU WOHN- UND
GEW ER BEÜBER BAUUNG A LBU V ILLE,
R A PPER SW IL
Auf einem früheren Industrieareal der
Firma Geberit AG in Rapperswil realisierten die Erben die
Überbauung AlbuVille. Das Zentrum der Überbauung bildet
ein grosszügig konzipiertes Einkaufszentrum mit diversen Restaurationsbetrieben sowie modernen Wohnungen und einigen Büroflächen.
Bauherrschaft: Klaus Gebert Erben (Fageb
Verwaltungs AG), Jona
Architektur: Behles + Partner Architekten GmbH,
Zürich
2002 NEUBAU BUNDESPAV ILLON
NOU V ELLE DESTINATION EX PO 2002,
BIEL
terzügen und Stützen — im Gegensatz zur tragenden Aussenfassade — kann wieder abgelesen werden. Sämtliche Nebenräume orientieren sich gegen den Innenhof und bilden mit
dem freigestellten Stützenkranz die umlaufende Korridorzone. Die einst technisch genutzten Ein- und Aufbauten sind aus
den Dachräumen entfernt worden. Sie wirken wieder grosszügig dank der freigelegten Betonrahmenkonstruktionen aus
der Entstehungszeit.
Bauherrschaft: Swiss Re Investors, Zürich
Architektur: Tilla Theus und Partner AG,
Architekten ETH BSA SIA, Zürich
Nouvelle DestiNation befasste sich auf
der Arteplage Biel mit dem Verhältnis zwischen Bürgerinnen und Bürgern und dem Staat. Die Besuchenden wandelten
mit Kopfhörern durch eine lungenförmige Traglufthalle, in
der verschiedene Teamsportarten gespielt wurden. In kurzen
Hörspielen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Teamsportarten und Politik vermittelt. Nouvelle DestiNation präsentierte einen Staat, der in Veränderung ist und
sich neuen Gegebenheiten anzupassen vermag. Die Hülle von
Nouvelle DestiNation bestand aus einer beweglichen Traglufthalle aus weissem, lichtdurchlässigem Stoff. Die äussere Form
glich einer atmenden Lunge. Durch die zu- und abnehmende
Druckluft pulsierte das bis zu sechs Meter hohe Gebilde und
veränderte sich in jedem Moment.
Bauherrschaft: Schweizerische Eidgenossenschaft,
Gruppe Rüstung
Architektur: E2A Piet Eckert und Wim Eckert
Architekten ETH BSA AG, Zürich
2000 TOTA LSA NIERUNG DES H AUP TSITZES
DER SCH W EIZER RÜCK,
ZÜR ICH
2000 UMBAU UND ERW EITERUNG
ZEN TRUM R EGENSDOR F
Das 1973 eröffnete Einkaufszentrum
wur­d e in drei Phasen umgebaut und erweitert. Mit rund
5'500 m² zusätzlicher Verkaufs- und 2’200 m² zusätzlicher
Mallfläche sowie über 200 neuen Garagenplätzen entspricht
das Zentrum wieder den heutigen Ansprüchen und Bedürfnissen. Die Erweiterung — etwa 85’000 m³ umbauter Raum —
wurde genutzt, um dem gesamten Zentrum ein neues «Outfit»
zu verpassen und den bestehenden Teil einer umfassenden
Sanierung und Renovation zu unterziehen. Der grosszügige
Lichthof sorgt für eine angenehme Tageslicht-Beleuchtung
und lässt genügend Platz für verschiedene Aktivitäten.
Bauherrschaft: Zentrum Regensdorf AG, Regensdorf
Architektur: Nello Zambrini Architekturbüro AG,
Effretikon
Eine neue stufenlose, leicht geneigte
Passerelle verbindet als «promenade architecturale» die Gebäude, verdeutlicht ihre Einzigartigkeit und rückt den Altbau
wieder ins Zentrum. Die frühere Aussenfassade ist zum heutigen Innenhof umgestaltet und mit einem mattierten Glasdach
überdeckt worden. So entstand eine optische und räumliche
Struktur. Die alte, innere Gebäudestruktur in Beton mit Un-
89
1997 NEUBAU BETR IEBSGEBÄUDE FIG,
ZÜR ICH–K LOTEN
des Bettenhauses West I, des Bettenhauses Süd und der Energiezentrale. Abschliessend wurde der Neubau für die Intensiv­
pflege erstellt.
Bauherrschaft: Zweckverband Spital Uster
Architektur: Ott + Zumbühl Architekten, Zürich
1995 NEUBAU K LINIK W ILHELM SCHULTHESS,
ZÜR ICH
Das Wachstum der Flughafen-Immobi­
lien-Gesellschaft FIG machte es nötig, dass alle Büros, die zu
den Abteilungen des Flughafenbetriebs gehörten, in einem
zentralen Betriebsgebäude vereinigt wurden.
Bauherrschaft: Flughafen-Immobilien-Gesellschaft
FIG, Zürich–Kloten
Architektur: FIG Support Bau, Zürich–Kloten
1995 SA NIERUNG UND ERW EITERUNG
SPITA L USTER
Die Klinik Wilhelm Schulthess war in verschiedenen Altbauten oberhalb des Römerhofes untergebracht. Infolge des sehr aufwändigen Betriebes entschloss
sich die Klinikleitung für einen Neubau im Lengg-Quartier.
Bauherrschaft: Stiftung Klinik Wilhelm
Schulthess, Zürich
Architektur: Arbeitsgemeinschaft Rudolf Mathys,
Zürich, und Felix Rebmann, Zürich
1993 NEUBAU 3. ETA PPE
UNI V ER SITÄT IRCHEL, ZÜR ICH
Im Zuge der Erweiterung der Universität
Zürich wurden grosse Neubauten notwendig. Diese Bauten
wurden auf dem Irchel-Gelände Etappe um Etappe realisiert.
Die Fähigkeiten «Bauen unter Betrieb»
waren bei der Sanierung und Erweiterung des Spitals Uster die
wichtigsten Voraussetzungen an die Planer und Bauleiter. Dabei war es nicht nur wichtig, die einzelnen Bauetappen in den
Spitalbetrieb einzubauen, sondern auch über die Baumassnahmen und die damit zusammenhängenden Emissionen
zu informieren und bei den Angestellten, den Patienten und
Besuchern dafür Verständnis zu schaffen. Nach der Erstellung
der Neubautrakte (Operationstrakt/Bettenhaus West II/Arztdiensttrakt) erfolgte die Sanierung des Behandlungstraktes,
90
Bauherrschaft: Hochbauamt Kanton Zürich
Architektur: Burckhardt+Partner AG,
Architekten Generalplaner, Zürich
1993 UMBAU UND ERW EITERUNG
M A RTIN STIF T UNG,
ER LENBACH
1990 NEUBAU SCH W EIZER ISCHE BA NKGESELLSCH A F T, KONFER ENZZEN TRUM
GRÜNENHOF, ZÜR ICH
Aufgrund der veralteten Strukturen bezüglich der Behindertenbetreuung musste das Heim der Martin Stiftung entsprechend umgebaut und teilweise erneuert
werden.
Bauherrschaft: Martin Stiftung, Erlenbach
Architektur: Walter Schindler Architekt BSA, Zürich
1991 NEUBAU WOHNÜBER BAUUNG
TR A MDEPOT TIEFENBRUNNEN,
ZÜR ICH
In einem Innenhof zwischen Pelikanplatz und St. Peter-Strasse baute die UBS ein Konferenzzentrum aus einer für die damalige Zeit spektakulären eleganten,
neutralen und transparenten Stahlkonstruktion. Bis heute
hat der begehrte Veranstaltungsort nichts von seiner Attraktivität eingebüsst. 1995 erhielt das Gebäude eine Auszeichnung
für gutes Bauen der Stadt Zürich.
Bauherrschaft: UBS AG, Zürich
Architektur: Theo Hotz Partner AG, Zürich
1989 ERW EITERUNG EINK AUFSZEN TRUM
W IEDIKON, ZÜR ICH
Mit dieser kompakten Wohn- und Gewerbeüberbauung wurde das ganze brachliegende Areal des
ehemaligen Tramdepots Tiefenbrunnen stark verdichtet. Die
städtische Anlage hat auch heute noch Vorbildcharakter — für
die Einbindung ins Quartier, die äusserst vielfältige soziale
Durchmischung der Bewohner, die gemeinsamen Aktivitäten.
Bauherrschaft: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten
Architektur: Willi Kladler, Architekt ETH SIA, Zürich
Auf einem frei gewordenen Grundstück
der Gartenbaufirma Spross baute der Grundstückbesitzer das
Einkaufszentrum für den Stadtteil Wiedikon in Zürich.
Bauherrschaft: Spross Immobilien AG, Zürich
Architektur: Theo Hotz Partner AG, Zürich
91
1987GESA MTSA NIERUNG
OBERGER ICHT LINDENEGG,
ZÜR ICH
Das alte Obergerichtsgebäude Linden­
egg in Zürich musste einer dringend notwendigen Erneuerung
mit Modernisierung der gesamten Haustechnik unterzogen
werden.
Bauherrschaft: Hochbauamt Kanton Zürich
Architektur: Jochen Uhl Architekturbüro, Zürich
1976 NEUBAU SCHUL A NL AGE UND
H A LLENBA D SCH W EIK RÜ TI,
GAT TIKON
Infolge starken Wachstums des Gemeindeteils Gattikon in der Gemeinde Thalwil wurde der Bau eines
Schulhauses notwendig. Gleichzeitig wurde der Schulhausbau
mit einem Hallenbad ergänzt.
Bauherrschaft: Schulgemeinde Thalwil
Architektur: Alex Nägeli, Architekt ETH SIA, Zürich
1980 NEUBAU GESCH Ä F TS- UND WOHNH AUS
GL Ä R NISCHSTR ASSE,
ZÜR ICH
Anstelle einer altehrwürdigen Villa an
bester Lage im Zentrum der Stadt Zürich direkt am Schanzengraben wurde ein repräsentatives Bankgebäude mit darüberliegenden Wohnungen gebaut.
Bauherrschaft: Schäppi Grundstücke, Zürich
Architektur: W. Niehaus Architekt BSA SIA, Zürich
92
Bauten
W ERKLISTE
NACH BAUBEGINN
2014
Bauliche Anpassung PDMS
­Unispital, Zürich
Byrne Bulding, Novartis
­Campus-Areal, Basel
[ vgl. → S. 80 ] Geschäftshaus Zollstrasse SBB,
Zürich
Innovation Center Nolax,
­S empach
Isaak Iselin Schulhaus, Basel
Klinik Barmelweid Ost Oscar,
Barmelweid
Landseitige Passierflächen
­Flughafen Zürich, Kloten
[ vgl. → S. 79 ] Mehrfamilienhaus Bachwiesenstrasse, Zürich
Oerlikon, Zürich
Post Höngg, Zürich
Post Letzipark, Zürich
Roche — Bau 67, Basel
Roche HIT, Kaiseraugst
Schulanlage Hofacker, Zürich
Swiss Lounge Dock E, Zürich
Überbauung Hirzenbach, Zürich
Umbau und Sanierung
Kaserne, Basel
[ vgl. → S. 79 ] Universitätsspital Basel OPTrakt Ost, 2. Etappe, Basel
Wohnüberbauung Breiteli Areal,
Thalwil
Wohnüberbauung Im Reb­garten,
Riehen
Zimmer Alterszentrum Serata,
Thalwil
2013
AG/DG Bahnhof, St. Gallen
Alterszentrum Serata, Thalwil
Einkaufscenter Waldegg,
­Horgen
ETH GLC, Zürich
Fitness-Studio, Illnau
Flachdach Suteracher, Zürich
Gebäudehülle Wohnstadion,
Zürich
Hilti Fassade Verwaltungs­
gebäude, Schaan FL
[ vgl. → S. 82 ] Hotel Laudinella, St. Moritz
Kirchenweg 2/8, Zürich
Klinikum 2 Universitätsspital,
Basel
[ vgl. → S. 79 ] Lehrlabor Roche MLK,
Kaiseraugst
Lift Nordtrakt, Immensee
Mehrfamilienhäuser Zur Post,
Watt Regensdorf
Mehrfamilienhäuser am Dorfbach, Mettmenstetten
Mehrfamilienhäuser Rudolf
Hägi-Strasse, Zürich
Mieterausbau Bahnhof, Zürich
Oberstufenschulhaus Ennet­
graben, Affoltern am Albis
[ vgl. → S. 80 ] Ozeanium, Basel
Primar- und Sekundarschule,
Basel
PU Ost, Bahnhof und Bahnhofplatz, St. Gallen
PU West, Bahnhof und Bahnofplatz, St. Gallen
Spiegelhof, Basel
Überbauung Mehrfamilien­
häuser Stricklerareal,
Horgen
UBS Flur Nord — IDMP, Zürich
Wartehallen Platz, Bahnhof und
Bahnhofplatz, St. Gallen
Wohnüberbauung Areal Eich,
Gossau ZH
2012
Alterszentrum Kehl, Baden
Baucontrolling Chedi,
Andermatt
Geistlich Areal Baufeld B1,
Magnolia, am Rietpark,
Schlieren
[ vgl. → S. 81 ] Geschäftshaus Belvedere, Vaduz
Geschäftshaus Genfer­strasse 11, Zürich
Geschäftshaus Zollikerstrasse 225, Zürich
Grunderhaus Senioren­
wohnungen mit Service,
Wangen–Brüttisellen
Kindergarten Tägerstein,
Affoltern am Albis
Klosterinsel Rheinau Teil HWK,
Rheinau
Klosterinsel Rheinau, Schweizer
Musikinsel, Rheinau
[ vgl. → S. 37 ff. ] Logistikhalle 5 Neoperl Areal,
Reinach
Mehrfamilienhaus Nonum,
Neuenhof
SBB Europaallee, Baufeld F,
Zürich
Schulhaus Campus Moos,
Rüschlikon
[ vgl. → S. 81 ] Schulhaus Moos, Rüschlikon
Seniorenzentrum Vitadomo,
Bubenholz, Opfikon
[ vgl. → S. 82 ] Speich Areal, Zürich
[ vgl. → S. 82 ] Wohn- und Pflegeheim,
Richterswil
Wohn-, Geschäfts- und
Gewerbehaus Salmenpark,
Rheinfelden
[ vgl. → S. 81 ] 2011
Alterszentrum Rubiswil, Schwyz
[ vgl. → S. 80 ] Diakonie Bethanien, Zürich
[ vgl. → S. 80 ] Einfamilienhaus Hechtweg,
Pfäffikon SZ
Gebäudehülle GISA, Zürich
Gebäudeverschiebung
MFO-Gebäude, Zürich
[ vgl. → S. 85 ] Geschäftshaus Zeltweg, Zürich
Mehrfamilienhaus Müller,
Krönleinstrasse 15, Zürich
Mehrfamilienhaus Ringger,
Zürich
Mehrzweckgebäude Blatten,
Männdedorf
Post Albisrieden, Zürich
95
2010
AMAG Porsche Zentrum,
Schlieren
[ vgl. → S. 86 ] Andlauerhof, Basel
Credit Suisse Seefeldstrasse,
Zürich
Day Care Center Novartis, Basel
Doppeleinfamilienhaus Huber,
Zürich
Forchstrasse 33, Zürich
Hauptpost, Winterthur
[ vgl. → S. 84 ] Haus zur Enge Seestrasse 25/27,
Zürich
Herzog & de Meuron Building,
Novartis Campus-Areal,
Basel
[ vgl. → S. 83 ] Hochhaus Claraturm, Basel
Hotel Europe, Basel
Irish Pub, Paddy Reilly's,
Talstrasse 82, Zürich
Laden DECA, Löwenstrasse,
Zürich
Massnahmenzentrum,
Geschlossene Abteilung,
Uitikon
[ vgl. → S. 84 ] Mehrfamilienhaus, Riehen
Mehrfamilienhaus, Horgen
Mehrfamilienhaus Reinhardstrasse 18, Zürich
Mehrfamilienhaus und
Doppeleinfamilienhaus,
Binningen
Mehrfamilienhaus Wiesen­
stasse 20, Thalwil
Mehrzweckgebäude,
Affoltern am Albis
Pflegezentrum Witikon, Zürich
Post 49 Höngg, Gebäudehülle,
Zürich
Post Horgen, Pilotprojekt
Insieme, Horgen
Primarschulzentrum, Laufen
SBB Europaallee, Baufeld H,
Zürich
Strangsanierung Sihlfeld-,
Berta, Hasler-,
Zentralstrasse, Zürich
Villa, Oberwil
2009
Alters- und Pflegewohnheim
Neumünster, Zürich
Gemeindezentrum ICZ , Lavaterstrasse 33, Zürich
Geschäftshaus Bleicherweg 72,
Zürich
Küchensanierung, Rümlang
96
Mehrfamilienhaus Brunau­
strasse 29, Zürich
Mehrfamilienhaus Guschbach,
Oetwil am See
Mehrfamilienhaus Herzogenmühlestrasse, Zürich
Mehrfamilienhaus Hirtenstallweg, Richterswil
Mehrfamilienhaus Seefeld­
strasse 110, Zürich
Mehrfamilienhäuser Rebberg­
strasse, Oberengstringen
Mehrzweckgebäude, Affoltern
Shopville Hauptbahnhof Zürich,
Tragsicherheit Gerber­
gelenk, Zürich
Toolcenter 2011, Logistik- und
Verwaltungsgebäude, Urdorf
Überbauung Muretto, Maloja
V-Zug, Showroom, Zürich
Zentrum Staldenbach,
Pfäffikon SZ
[ vgl. → S. 84 ] 2008
Alte Frauenklinik Immo/AMTS,
Luzern
Bahnhofstrasse 67, Grund­
wasser, Zürich
Bürogebäude Splügenstrasse 5,
Zürich
Einfamilienhaus Surber,
Schlieren
Hauptbahnhof Zürich
Kiosk /Fluchtweg, Zürich
Hauptbahnhof Zürich,
Stadt ­a nbindung Passage
Gessnerallee, Zürich
Hilti Innovationszentrum,
Schaan FL
[ vgl. → S. 83 ] Hotel Belvoir, Rüschlikon
[ vgl. → S. 41 ff. ] Komfortsteigerung Spital,
Affoltern
Maki Building, Novartis
Campus-Areal, Basel
Rolex New Event, Biel
Schulhaus Feld, Winterthur
Siedlung KraftWerk 2, Zürich
Siza Building, Novartis
Campus-Areal, Basel
[ vgl. → S. 86 ] Souto de Moura Novartis, Basel
Spital Affoltern, Verpflegungsund Energiezentrum,
Küche mit Restaurant,
Affoltern am Albis
[ vgl. → S. 83 ] Studentenwohnhaus Aspholz
Süd, Zürich
[ vgl. → S. 85 ] Sunnybank, St. Moritz
Synthes — Gebäude für Administration und Entwicklung,
Zuchwil
[ vgl. → S. 45 ff. ] Uni Rämistrasse 74, 3. Etappe,
Zürich
Valiant Bank, Basel
Wellness Tertianum, Horgen
Wohn- und Geschäftshäuser
Lindenhof und Westhöfe,
Dietikon
Wohnüberbauung Ringling,
Zürich
Zentrum Kirschgarten, Basel
Mehrfamilienhaus Zoller­
strasse, Erlenbach
Plenum C1, Zürich
Umbau alte Frauenklinik in
eine Akademie für
Medizinisches Training und
Simu­lationen, Luzern
[ vgl. → S. 86 ] Wohn- und Gewerbeüberbauung
Sihlbogen, Areal A+B, Zürich
[ vgl. → S. 83 ] Wohnüberbauung Grienmatt,
3. Etappe, Sissach
Wohnüberbauung Leonhard-­
Ragaz-Weg, Zürich
[ vgl. → S. 85 ] Wohnüberbauung Platten­
strasse, Horgen
2007
Alterswohnungen Langgrüt­
strasse, Zürich
Behindertenscreening, Zürich
Burstwiese, Zürich
Einfamilienhaus Chesa
­Quad­rellas, St. Moritz
Einfamilienhaus Lanfranconi,
Unterengstringen
Fitnesspark Einstein, St. Gallen
FWI Fila AG, Dielsdorf
HPS ETH Sport Center
Hönggerberg, Zürich
[ vgl. → S. 53 ff. ] Logistikzentrum Spital,
Affoltern am Albis
Mehrfamilienhaus Durst II,
Meilen
Mehrfamilienhaus Gold­­b­r unnenstrasse, Zürich
Ötlisbergstrasse, Witikon
Riegelhaus Mittelalbis,
Langnau am Albis
Tagesstätte für Cerebralgelähmte, Dielsdorf
Villa am Gstad, Thalwil
Wohn- und Geschäftshaus
Badenerstrasse, Zürich
[ vgl. → S. 49 ff. ] Wohnheim, Mettmenstetten
2005
Einfamilienhaus Mosberger,
Würenlos
Hof Gattikon, Gattikon
Krähenbühlstrasse, Zürich
Krischanitz Building, Novartis
Campus-Areal, Basel
[ vgl. → S. 87 ] Lampugnani Building, Novartis
Campus-Areal, Basel
[ vgl. → S. 87 ] Mehrfamilienhaus
Chesa il Riposo, St. Moritz
Mehrfamilienhaus Mühle­
strasse, Rüschlikon
Simba Swisscom, Bern
Überbauung Haslen,
Samstagern
Unterer Graben, St. Gallen
Villa Föhrenstrasse, Erlenbach
Wohn- und Gewerbeüberbauung
Lieni Hof, Zürich
Wohnüberbauung Apfelmatte,
Wädenswil
Wohnüberbauung Im Bungert,
Kilchberg
2004
2006
Bahnhof Löwenstrasse
Velostation, Zürich
Bahnhof Zürich, Stellwerk,
Zürich
BMW Vertriebszentrum,
­Dielsdorf
Dufourstrasse 40, Basel
Einfamilienhaus Ziegler,
Uitikon
Kongresszentrum Mariott
Hotel Zürich, Zürich
Mehrfamilienhaus Adlisberg­
strasse, Zürich
Laden Esprit, Bahnhof­strasse 69a, Zürich
Migrosbank, Zürich
Mohair Fitness, Glattbrugg
MPK Uster, Uster
Rämistrasse 74, Uni ZH,
Cafeteria, Zürich
Schulanlage Lättenwiese,
Opfikon
Schulhaus Freiestrasse, Uster
Schulhaus Obstgarten, Stäfa
Schweizer Fernsehen DRS
Umbau BWE 205, Zürich
Siedlung Bergstrasse SVEA,
Urdorf
Spiegelhofstrasse 45, Zürich
SVEA Bachtelstrasse, Thalwil
Unterhaltsmanagement
Stadt Zürich
Zurzacherstrasse SVEA, Brugg
Zweifamilienhaus Meyer,
Thalwil
Alsenhalde 5, Thalwil
Atrium Lindt & Sprüngli,
Kilchberg
Berghaldenstrasse 2 — 8,
Thalwil
Brunnenhof, Uster
Carl-Spittelerstrasse 29/31,
Zürich
Credit Suisse Uetlihof, Zürich
Credit Suisse VR-Saal, Zürich
Einfamilienhaus Rüeger, Au
Einfamilienhaus Guidon,
Bonstetten
Fohlenweid, Uster
Kücheneinbau Am Hang, Zürich
2003
Wohnüberbauung Seeblick,
Fällanden
2. OG Caretta Weidmann,
Langgrütstrasse 112, Zürich
Bahnhofstrasse 69a, Zürich
Bauten von A+E, Zürich
Einfamilienhaus Gablinger,
Zürich
Einfamilienhaus Haeringer,
Küsnacht
Einfamilienhaus Ronner, Zug
Geschäftshaus Bahnhofstrasse 67, Zürich
KWZ Diverses, Zürich
Lagerhalle Sax Farben AG,
Urdorf
Märkli Building, Novartis
Campus-Areal, Basel
[ vgl. → S. 87 ] Mehrfamilienhaus Breitackerstrasse, Zollikon
Michaelschule, Winterthur
MOHAIR Lobbyausbau
Mövenpick, Glattbrugg
Neubau Altersresidenz
Tertianum, Horgen
[ vgl. → S. 87 ] Oberdorfstrasse, Thalwil
Pool Einfamilienhaus Grätzli­
strasse, Opfikon
Rämistrasse 74, 2. Etappe,
Zürich
Rudishaldenstrasse, Thalwil
Siedlung Grafenweg, Erlenbach
Thai Airways, Zürich
Valora, Bern
97
Weihermatt, Urdorf
Wohnüberbauung Grienmatt,
2. Etappe, Sissach
Gewerbehaus Küng,
Schinznach–Bad
Golfplatz, Unterengstringen
Innenhof Evangelischreformiertes Kirchenzentrum, Leimbach
Kornhaus, Romanshorn
Mehrfamilienhaus Bolley­strasse 22, Zürich
Mehrfamilienhaus Mühlebachstrasse, Thalwil
Mehrfamilienhaus Speer­
strasse, Thalwil
Schweizer Fernsehen DRS,
Aussengestaltung, Zürich
Schweizer Fernsehen DRS,
Diverses, Zürich
SFZ Greifensee, Greifensee
Tempo Bau, Zürich
Tiefgarage Büelstrasse,
Weiningen
Überbauung Dolderpark, Zürich
UBS, diverse Objekte, Zürich
UBS, GD-Zone, Bärengasse 16,
Zürich
UBS, Kundenpost, Zürich
Werkgebäude, Dietlikon
Werkstätten Appisberg,
Männedorf
Wiesenmatt ABB, Baden
Wohnüberbauung Neuhof,
Altendorf
Zürcher Kantonalbank
Wiedikon, Zürich
2002
2 Einfamilienhäuser
Sonnhalde 4 + 6, Buchs
B3 Ausbau RBA, Bern
Careum Bildungszentrum für
Gesundheitsberufe, Zürich
[ vgl. → S. 57 ff. ] Credit Suisse, Ausbau Swiss,
Zürich
Durchmesserlinie,
Abschnitt 2, Bahnhof
Löwenstrasse, Zürich
[ vgl. → S. 84 ] Mehrfamilienhaus Bolleystrasse 20, Zürich
Mehrfamilienhaus Durst,
Meilen
Mehrfamilienhaus Fischerweg,
Dietikon
Mehrfamilienhaus Friedhofstrasse, Zollikon
Mehrfamilienhaus Haldenbachstrasse 21, Zürich
Mehrfamilienhaus Höhen­
strasse 61, Zollikon
Mövenpick Airport, Glattbrugg
RGZ Heerenwiesen, Zürich
RGZ Rauti, Zürich
Siedlung Grafenweg, Erlenbach
Svea, Rüti
Svea Schüsselwiese, Wald
Tertianum Brunnenhof, Uster
Tibits, Bahnhof Bern, Bern
Trafo Baden, Baden
Zürich Versicherung Austrasse,
Zürich
2001
3 Einfamilienhäuser
Im Zügnis, Stallikon
Altersheim Chlösterli,
Unterägeri
Bahnhof Bern,
Ausbau RBA, Bern
Bahnhof Bern,
Contracting, Bern
Bahnhof Bern,
Mieterausbau, Bern
Bahnhof Bern,
Perronplatte, Bern
Credit Suisse Forum, Zürich
Credit Suisse, Parade 2000,
2. Etappe, Zürich
Doppelturnhalle Heslibach,
Küsnacht
Einfamilienhaus, Wollerau
Flobotstrasse, Zürich
98
2000
Alterssiedlung Rosengarten,
Thalwil
Bahnhof Zug
[ vgl. → S. 61 ff. ] Behmen II, Süd, Aarau
Bettlen, Innensanierung GBK,
Küsnacht
Bolleystrasse 20, Zürich
Botanischer Garten II, Zürich
Bundespavillon Nouvelle
DestiNation Expo 2002, Biel
[ vgl. → S. 89 ] Caretta Weidmann, Büros,
Langgrütstrasse 112, Zürich
City-Center, Dübendorf
Credit Suisse,
diverse Umbauten, Zürich
Credit Suisse,
HG Umbau 4. OG, Zürich
Dienstleistungsgebäude,
Opfikon
Einfamilienhaus Gablinger,
Küsnacht
Einfamilienhaus Grimm,
Erlenbach
Schweizer Fernsehen DRS,
Empfang, Zürich
EWZ Rämistrasse, Zürich
Gewerbe- und Wohnüberbauung
Thiersteinerallee, Basel
Haus Bruder, Herrliberg
Hochweid, Kilchberg
Hugo Mendel Heim, Zürich
Konferenzräume SWX, Zürich
Mehrfamilienhaus Scheidegg­
strasse, Zürich
Mövenhaus, Adliswil
Mövenpick Hotel, Regensdorf
Oberhusstrasse, Adliswil
Rämistrasse 8, Zürich
RGZ Therapiestelle, Dierikon
RGZ Therapiestelle, Rapperswil
Schulanlage ZZN, Zürich
Schulhaus, Obermeilen
Schweizerische Bibliothek für
Blinde und Sehbehinderte,
Zürich
Schweizer Fernsehen DRS,
Empfang «Hallo», Zürich
Steinacker, Zürich
Studio X, Zürich
TPC/SRG SSR, Zürich
Überlandstrasse 50/52, Zürich
Umbau Krankenhaus in
ein Alterszentrum, Thalwil
[ vgl. → S. 88 ] Verwaltungsgebäude Ausser­
holligen, Bern
Villa Ebelstrasse 27, Zürich
Wohnanlage, Forch/Aesch
Wohnsiedlung Eichrüti III,
Hünenberg
1999
Bahnhof Bern,
Aufnahmegebäude
[ vgl. → S. 88 ] Bankstrasse, Uster
Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts
der Universität Zürich
[ vgl. → S. 65 ff. ] Bolleystrasse 22, Zürich
Büro Adec + Partner, Zürich
Caretta Weidmann, neue Büros,
Langgrütstrasse 112, Zürich
Credit Suisse Bärengasse 10,
Zürich
Credit Suisse Forum/Audito­
rium, Zürich
Credit Suisse
GD-Lounge 4. OG, Zürich
Credit Suisse Talacker 16,
Zürich
Einfamilienhaus Anderau,
Kilchberg
Einfamilienhaus Dr. Passardi,
Kilchberg
Einfamilienhaus Grätzlistrasse,
Opfikon
Einfamilienhaus Habüelstrasse,
Herrliberg
Einfamilienhaus Haslihalde,
Uetikon am See
Einfamilienhaus Im Wiesenmoos, Rüschlikon
Einfamilienhäuser
Eichenberger und
Rohner Müller, Feldmeilen
Etzelstrasse, Thalwil
Förrlibuckstrasse, Zürich
Geschäftshaus Hardturm­strasse 161, Zürich
Goldbacherhof, Küsnacht
Grabenstrasse, Schwerzenbach
Im Juch, Schwerzenbach
Kirche Adliswil
Kirche Leimbach, Heizung und
Sanitäre Anlage, Zürich
KWS Sanierung Tunnel, Zürich
Medizinische Mikrobiologie,
Zürich
Mehrfamilienhaus Habüel­
strasse, Herrliberg
Möbelzentrum Schubiger,
Zürich
MTZ KWS, Zürich
Nestlé Guggach, Zürich
Post Regensdorf, Regensdorf
RGZ Mainaustrasse, Zürich
RGZ Rautistrasse, Zürich
Rietli, Herrliberg
Russikerstrasse/Tisliacker,
Fehraltorf
Rütihof Höngg Sanierung,
Zürich
Schirmensee, Stäfa
Schulhaus Kronenwiese,
Adliswil
Schulstrasse, Schlieren
Seeblick, Uster
Sonnenbergstrasse 45— 51,
Uster
UBS AAT, Zürich
UBS Filiale Bellevue, Zürich
Unterer Graben II, St. Gallen
Villa Sonnenbergstrasse 131,
Zürich
Walkestrasse, Winterthur
Weierstrasse, Rüti
Werkhof ZZN, Zürich
Winikon, Uster
Wohnhaus Neumünsterallee,
Zürich
Wohnüberbauung Seeweg, Uster
Zellweger Luwa, Uster
Zellweger, Umbauten, Uster
1998
All-Clean, Büros, Zürich
Bolley-/Haldenbachstrasse,
Zürich
Botanischer Garten, Gewächshäuser, Zürich
Credit Suisse,
Innenhoffassade, Zürich
Credit Suisse,
Kundentresor, Zürich
Credit Suisse, Service
Leader Raum, Zürich
Credit Suisse, Hauptsitz,
Paradeplatz, Zürich
[ vgl. → S. 69 ff. ] Credit Suisse, VR-Saal, Zürich
Einfamilienhaus Keller,
Kirchenweg, Zug
Einfamilienhaus Uerikon,
Uerikon
Geschäftshaus Saphir, Thalwil
Heilpädagogische Sonderschule
RGZ , Zürich
Mehrfamilienhaus Rudishalde,
Thalwil
Park Turicum, Winterthur
Schulanlage Allmend, Meilen
Schweizer Fernsehen DRS,
Erweiterung West, Zürich
Sonnenrainstrasse, Küsnacht
Smart Move, Büros, Zürich
Stiftung Altried, Zürich
The Docks, Zürich
Ueberbauung Dietenrain, Uster
Ueberbauung Fischerstube,
Horgen
Ueberbauung Hohenrain, Uster
Ueberbauung Pfisterberg, Uster
Waldhof Arn/Jost AG, Horgen
Wohn- und Gewerbeüberbauung
Albuville, Rapperswil
[ vgl. → S. 88 ] Zellweger Luwa U86, Uster
1997
Allenmoosstrasse, Parkdeck,
Zürich
CRB Steinstrasse, Zürich
ETH Chemie, Zürich
Haggenacher, Unterengstringen
Haus zum Schwan, Thalwil
Hofwiesenstrasse, Gattikon
Höhenstrasse, Zollikon
Kleine Zinne/Kämbelgasse,
Zürich
Kultur- und Werkzentrum,
Zürich
Lilie-Zentrum,
Coop, Schlieren
Lilie-Zentrum,
Mieterausbauten, Schlieren
99
Mehrzwecksporthalle
Lindenbüel, Volketswil
[ vgl. → S. 73 ff. ] Memphis Wohnheim für
Menschen mit Behinderung,
Dübendorf
Reiheneinfamilienhaus IBU,
Uster
RGZ Therapiestelle, Pfäffikon
Schweizer Rück, Hauptsitz,
Zürich
[ vgl. → S. 89 ] Schweizerischer Bankverein,
Bärengasse, Zürich
Zellweger Luwa U32/33/
Diverses, Uster
Zellweger T24, Uster
Zellweger U31/U36, Uster
Zentrum Regensdorf
[ vgl. → S. 89 ] Zimmer Hostellerie, Geroldswil
1995
Bootshab Gubel, Jona
Fischer Häuser, Hittnau
Gloriastrasse, Altbauten, Zürich
Golfclub Breitenloo, Nürensdorf
Herrlig-/Altstetterstrasse,
Zürich
Landhaus Obstgarten, Küsnacht
Mehrfamilienhäsuer
Meieracker, Uster
Mehrfamilienhaus Austrasse 7,
Geroldswil
Mehrfamilienhaus
Feldblumenweg, Thalwil
Mehrfamilienhaus
Friesenbergstrasse, Zürich
Mehrfamilienhaus Regens­
dorferstrasse, Zürich
Mehrfamilienhaus Zehnten­
strasse, Thalwil
Mehrfamilienhaus Zürcher­
strasse, Dietikon
Mehrfamilienhaus
Zurlindenstrasse, Zürich
Mehrfamilienhäuser Seepark,
Buochs
Mehrfamilienhäuser Sidefädeli,
Rüschlikon
Mehrfamilienhäuser SVEA,
Schüsselwiese, Wald
Modissa, Limmatquai 68,
Zürich
MTZ Schulthess Klinik, Zürich
Schlatter-Areal, Schlieren
Terrassenhaus Vorderzelg,
Küsnacht
Ueberbauung Fälmis,
Samstagern
Ueberbauung Liebrüti,
Kaiseraugst
W- + B-Haus Hofacker, Zürich
Zellweger Luwa U43/4 4/95,
Uster
1996
Abklärungs- und Ausbildungsstätte Appisberg, Männedorf
Alte Landstrasse 98, Thalwil
Credit Suisse, Import
Parfumerie, Zürich
Credit Suisse, Private Banking,
Zürich
Einfamilienhaus Fedderson,
Zumikon
Einfamilienhaus Heeb,
Aeugst am Albis
FMT Freiestrasse, Zürich
Geberit, Jona
Gewächshaus Meienberg, Jona
Gewerbeflächen, Wallisellen
Gewerbehaus Saphir, Thalwil
Hallenbad Schweikrüti,
Gattikon
INO Bern, Bern
Mehrfamilienhaus Obstgarten,
Küsnacht
Mehrfamilienhaus Pfannen­
stilstrasse, Wädenswil
Mehrzweckhalle, Flaach
RGZ Dielsdorf, Dielsdorf
RGZ Heerenwiesen, Zürich
Schweizerische Bankgesellschaft, Hauptgebäude,
Zürich
Schulhaus Allmend,
Oberengstringen
Spieler, Zürich
Stadtverwaltung, Winterthur
TA-Media, Derendingerhaus,
Zürich
Turnhalle Schweikrüti,
Gattikon
Ueberbauung Balmis,
Volketswil
Ueberbauung Steinburgareal,
Richterswil
Ueberbauung Steinstrasse, Uster
Unterer Graben, St. Gallen
Widacher, Rüti
100
1994
Altersheim Platte, Meilen
Behindertenwohnheim
Loomatt, Stallikon
Bergellerstrasse, Zürich
Bürohaus Kollbrunn, Kollbrunn
Einfamilienhaus Dr. Rösli,
Rüschlikon
Einfamilienhaus Grollmann,
Thalwil
Einkaufszentrum Lilie,
Schlieren
Hostellerie Geroldswil,
5. Bauphase, Geroldswil
Hotel Glockenhof, Zürich
Kirchgemeindehaus, Geroldswil
Mehrfamilienhaus Badener­
strasse, Zürich
Mehrfamilienhaus Walchli­
strasse, Thalwil
Mehrfamilienhaus Witikonerstrasse, Zürich
Mehrfamilienhäuser
Caspar-Wüststrasse, Zürich
Mehrfamilienhäuser Obfelden,
Obfelden
Mehrfamilienhäuser
Sunnebüel, Thalwil
Parkring 39, Zürich
TA-Media, Satz/Repro, Zürich
Ueberbauung Berghof, Gossau
Ueberbauung Grossächer, Lieli
Ueberbauung Steinburg,
Richterswil
Uni-Irchel, 4. Bauetappe, Zürich
Villa Ruthenberg, Uitikon
Wohnüberbauung Wiesen­
strasse, Thalwil
Zellweger Uster, Ackerstrasse,
Uster
1992
Clubhaus Moos, Rüschlikon
Einfamilienhäuser Am Rain,
Au–Wädenswil
Geschäftshaus Gubelfeld, Jona
Geschäftshaus Höhestrasse 1,
Zollikon
Gewerbehaus Sihlbrugger­
strasse, Baar
Hostellerie, 4. Bauphase,
Geroldswil
Mehrfamilienhaus Alte Landstrasse, Rüschlikon
Mehrfamilienhaus Walder­
strasse, Rüti
Migros, Stäfa
Modissa, Bahnhofstrasse,
Zürich
Neubühl, Fernleitungen,
3. Etappe, Zürich
Schulhaus Moos, Rüschlikon
Schweizerische Kreditanstalt,
Umbau Hauptsitz, Zürich
Siedlung Gartenstrasse,
Adliswil
Siedlung Neubühl, Fern­
leitungen, 2. Etappe, Zürich
Siedlung Neubühl, Kohlekeller,
Zürich
Sprachheilschule, Stäfa
Ueberbauung Neudorf,
Wädenswil
Ueberbauung Obstgarten,
3. Etappe, Gattikon
Universität Zürich-Irchel
Forschung, Zürich
Zurzacherstrasse 48a+b
SVEA, Brugg
1993
Betriebsgebäude FIG,
Zürich-Kloten
[ vgl. → S. 90 ] Geschäftshaus Uf em Bergli,
Horgen
Grubenstrasse 9 +11, Binzhof,
Zürich
Institutsgebäude Rämi­strasse 74, Zürich
Kinderhaus Pilgerweg, Thalwil
Landhaus Gubel, Jona
Mehrfamilienhaus Gotthardstrasse 43, Thalwil
Modissa, Limmatquai, Zürich
RGZ-Stiftung, Wohnheim
Loomatt, Stallikon
Wohnüberbauung ABB Wyden,
Sanierung, Birr
Schloss Meienberg, Pavillons,
Jona
Schulanlage Allmend, Meilen
Schulhaus Kolbenacker, Zürich
Schulhaus Oberseen,
Winterthur
Schweizerischer Bankverein,
Paradeplatz, Zürich
Stiftung Glattal und Unterland,
Heim Graswinkel, Kloten
Ueberbauung Weiermatt,
Uetikon am See
Schloss Meienberg, Jona
Schulhausanlage Allmend,
Meilen
Siedlung Neubühl, Zürich
Ueberbauung Gupfen,
Illnau/Effretikon
Ueberbauung Widacher/SVEA,
Rüti
Universität Zürich–Irchel,
1. Etappe, Zürich
Unterer Seehof, Schärer AG,
Erlenbach
Zentrumsplanung Zollikerberg,
Zollikon
1990
Einfamilienhaus Dr. Passardi,
Kilchberg
Einfamilienhaus und Mehr­
familienhaus Talchern­
strasse, Zürich–Höngg
Einfamilienhäuser Am Haslibach, Uetikon am See
Einfamilienhäuser Huebacher,
Rümlang
Freiestrasse 27, Zürich
Handelszentrum Airport,
Opfikon
Häsli-Meyer-Stiftung,
Oetwil am See
Hostellerie Geroldswil,
Geroldswil
Klinik Wilhelm Schulthess,
Zürich
[ vgl. → S. 90 ] KV Universität Zürich-Irchel,
4. Etappe, Zürich
Mehrfamilienhaus Küng, Zürich
Pestalozzistrasse 37, Zürich
Schweizerische Bankgesellschaft, Bleicherweg, Zürich
Schulanlage Allmend, Meilen
Ueberbauung Wiesengrund,
Thalwil
Waserstrasse, Zürich-Witikon
Wohnungen Tannstein, Thalwil
1991
Baugenossenschaft Milchbuck,
Altwiesenstrasse 270 — 274,
Zürich
Bellariastrasse 74, Zürich
Eigentumswohnungen Seeblick,
Au-Wädenswil
Einfamilienhaus Dr. Stamm,
Küsnacht
Einfamilienhaus Haymann,
Rüschlikon
Einfamilienhaus Sigg, Thalwil
Hausmatte, Mehrfamilien­
häuser Fortuna,
Hausen am Albis
Hostellerie Geroldswil, Fassade,
Geroldswil
Laborgebäude Gloriastrasse,
Zürich
Martin Stiftung, Erlenbach
[ vgl. → S. 91 ] RGZ-Stiftung, Zürich
1989
Bank of America, Zürich
Doppeleinfamilienhaus
Alpenstrasse, Rüschlikon
Einkaufszentrum Wiedikon,
Büroausbauten, Zürich
Geschäfshaus Walter Rentsch,
Dietlikon
Landhaus Eduard-Gut-Strasse,
Uitikon
Landwirtschaftsbetrieb
Im Ris, Zürich-Leimbach
Mehrfamilienhaus Im Rank,
Thalwil
101
Mehrfamilienhaus Capecchi,
Kilchberg
Mehrfamilienhaus Dufour­
strasse, Zürich
Mehrfamilienhäuser Neu Yorkstrasse, Rüti
Miss F, Ladenausbau Bahnhof
Stadelhofen, Zürich
Universität Irchel, 3. Etappe,
Zürich
[ vgl. → S. 90 ] Unterniveaugarage Frohburg,
Murwiesenstrasse, Zürich
Heim für Taubblinde,
Langnau am Albis
Katholische Kirche, Adliswil
Mehrfamilienhaus Kirchenfeld,
Zürich-Seebach
Mehrfamilienhaus Mühle­
strasse, Rüschlikon
Mehrfamilienhaus Neptun­
strasse, Zürich
Mehrfamilienhäuser Breitibachstrasse, Dübendorf
Mehrfamilienhäuser Grüzen­
strasse, Dübendorf
Oberstufenschulhaus Berg,
Thalwil
Rotkreuzspital, Notstrom/
Diesel, Zürich
Solida Bautreuhand, Zürich
Spital Uster
[ vgl. → S. 90 ] Tages-Anzeiger, Zürich
Schweizerische Bankgesellschaft, Konferenzzentrum
Grünenhof, Zürich
[ vgl. → S. 91 ] Vorprojekte Tannstein, Thalwil
1988
Dreifamilienhaus Tannstein,
Thalwil
Einfamilienhaus Im Steinrad,
Herrliberg
Garage/Konsum Tannstein,
Thalwil
Gewerbehaus Dauny-Haus,
Dietikon
Gewerbezentrum Moos,
Rüschlikon
Hausmatte, Hausen am Albis
Hausmatte I, Scheune,
Hausen am Albis
Hausmatte II, Reihenein­
familienhäuser,
Hausen am Albsi
Hausmatte III, Mehrfamilienhäuser, Hausen am Albis
Hausmatte IV, Einfamilien­
häuser, Hausen am Albis
Krankenhaus Adliswil
Männerheim Zur Weid,
Teil­objekte, Rossau–
Mettmenstetten
Mehrfamilienhaus Im Walchli,
Thalwil
Mehrfamilienhaus Allenmoosstrasse, Zürich
Pflegeheim Sinka, Zürich
Rotkreuz, Forsterstrasse, Zürich
Schulhaus Berg, Thalwil
Wohnungen Tannstein, Thalwil
1986
Bahnhofstrasse 78, Rüschlikon
Burroughs AG, Thalwil
Einfamilienhaus Dr. Passardi,
Kilchberg
Einfamilienhäuser Säumer­
strasse, Thalwil
Einfamilienhäuser Stadt-Land,
Wallisellen
Goldbachstrasse 46, Küsnacht
Horthaus, Thalwil
Mehrfamilienhaus Alte Landstrasse 153, Thalwil
Mehrfamilienhaus Dr. Justiz,
Thalwil
Mehrfamilienhaus Mark,
Rapperswil
Mürtschenstrasse 26, Zürich
Oberstufenschulhaus
Berg­s trasse, Thalwil
Rosen-/Eigenstrasse, Küsnacht
Rotkreuzspital, Diverses, Zürich
Schutzraum, Forch-Limberg
Suter, Thalwil
Turnhalle Ludretikon, Thalwil
Werkstatt B. Hitz, Regensdorf
Wohnüberbauung Tannenbach,
Oberrieden
1987
Alpenstrasse 24, Thalwil
Eierbrechtstrasse 4 4/46, Zürich
Einfamilienhaus H. Kühne,
Kilchberg
Einfamilienhaus Heeb,
Aeugst am Albis
Einfamilienhäuser Zimikon,
Volketswil
Einkaufszentrum Wiedikon,
Zürich
[ vgl. → S. 91 ] Gehrenholz, Intercity, Zürich
102
1985
Einfamilienhaus Levy, Küsnacht
Gemeindezentrum, Aesch
Hotel Rümlangerhof, Rümlang
Kappelistrasse 43, Zürich
Lehenstrasse 43, Zürich
Ludretikonerstrasse, Thalwil
Männerheim zur Weid,
Rossau-Mettmenstetten
Mieterausbau Bürohaus, Uitikon
PTT-Zentrale, Schwamendingen
Rebbergstrasse, Zürich
Rotkreuzspital, D3, Zürich
Rotkreuzspital, Fassade und
Dach, Zürich
Rotkreuzspital, Schule, Zürich
Schwyzer-/Glarnerstrasse,
Richterswil
Sempacherstrasse, Zürich
Spital Limmattal, Schlieren
Widacher II, Rüti
Rebbergstrasse, Zürich–Höngg
Regensdorferstrasse 50, Zürich
Schlossberg, Zollikon
Steibrugg, Hegnau
Wohnüberbauung Tramdepot
Tiefenbrunnen, Zürich
[ vgl. → S. 91 ] Wynistorf, Zürich
Zeltweg 12/14, Zürich
Alte Landstrasse 34, Rüschlikon
DOSO, Horgen
DOSO, Wädenswil
Einfamilienhaus Dr. Hirs,
Zollikon
Einfamilienhäuser Obstgarten,
Gattikon
EIWOG, Uster
Gartenstrasse, Adliswil
Gartenstrasse, Adliswil
Geschäfts- und Wohnhaus
Glärnischstrasse, Zürich
[ vgl. → S. 92 ] Im Ufbruch, Bergdietikon
Mehrfamilienhaus Schwamendingerstrasse, Zürich
Pfarrhaus, Thalwil
Bürohaus Zürcherstrasse,
Uitikon
Döltschihalde, Zürich
Eichweid, Wädenswil
Einfamilienhaus Etzelstrasse,
Stäfa
Einfamilienhaus Tobelstrasse,
Männedorf
Geschäftshaus Florastrasse,
Zürich-Oerlikon
Schulhaus Schweikrüti,
Gattikon
1981
Einfamilienhaus Dr. Passardi,
Kilchberg
Glärnischblick, Wädenswil
Hölzli 1. Etappe, Meilen
Limmatquai 110, Zürich
Limmatquai 20, Zürich
Lindengut, Au–Wädenswil
Mehrfamilienhäuser Bahnhofstrasse, Wettingen
Sonnenmatt, Gattikon
Spitalgasse 2, Zürich
Ueberbauung Hölzli, Meilen
1977
Einfamilienhaus Hürlimann,
Herrliberg
Einfamilienhaus Munz,
Richterswil
Einfamilienhaus-Überbauung
Herrmannswaid, Wollerau
1976
Gemeinnützige Baugenossenschaft Neubühl, Zürich
1980
Bank Neumünster, Zürich
Gewerbehaus, Gattikon
Mattengasse, Zürich
Mehrfamilienhaus Unteres Bühl,
Winterthur
Mehrfamilienhaus/ Werkstätte
Nordstrasse, Zürich
Mehrfamilienhäuser Huber/
Markwalder, Bonstetten
Mehrfamilienhäuser Zentrum
Obstgarten, Gattikon
Nederl. Middenstands-Bank,
Zürich
Stutz Agnesstrasse, Zürich
Ueberbauung Rebhoger,
Ohringen
1983
Eierbrechtstrasse, Zürich
Einfamilienhaus
Brunner, Rüschlikon
Einfamilienhaus
Dr. Albrecht, Uitikon
Einfamilienhaus
Forenweg, Lindau
Einfamilienhaus
Lienhardt, Erlenbach
Einfamilienhaus Loorain,
Rüschlikon
Einfamilienhaus
Lüscher, Rüschlikon
Ibel, Baar
Im Grünen, Volketswil
Im Saler, Seuzach
Katholische Kirche, Adliswil
Kleeweid SR /ZV, Leimbach
Mühlebachstrasse, Zürich
Rebbergstrasse, Zürich–Höngg
1978
1982
1984
2 Einfamilienhäuser Rüti­
strasse, Erlenbach
Caspar-Wüststrasse, Zürich
Claridenbank, Zürich
Dreispitz, Dietikon
Einfamilienhaus Ruch, Uetikon
Gotthardstrasse 7 —13, Thalwil
HPS, Horgen
Josefstrasse 178, Zürich
Kantonsschule Freudenberg,
Zürich
Müllistrasse, Fehraltorf
Obergericht Lindenegg, Zürich
[ vgl. → S. 92 ] Plätzli, Bassersdorf
Rotkreuzspital, Umbau Trakt 4,
Zürich
Schweizerische Bankgesellschaft, Flur–Ost, Zürich
Schipfe 2 — 8, Zürich
Schipfe 25/HI, Zürich
Ueberbauung Hofwiesen, Aesch
Widacher 1, Rüti
Einfamilienhaus Marchionni,
Maur
Mehrfamilienhaus Baumackerstrasse, Zürich
Obmannamtsgasse, Zürich
Ueberbauung Reben,
Nürensdorf
1974
Schulanlage und Hallenbad
Schweikrüti, Gattikon
[ vgl. → S. 92 ] 1979
Bacher, Langnau am Albis
Brandfall KOX AG, Zürich
DOSO Idastrasse, Zürich
Dr. Strolz, Adliswil
103
TEAM
105
Team
GEMEINSAM LÖSEN UND UMSETZEN
Bruno Caretta hat mit seiner Art gezeigt, wie man offen
kommuniziert, wie man Ziele definiert und wie man diese transparent vermittelt. Entsprechend hat das Team ein grosses Vertrauen in die Führungsmannschaft. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Denn den Carettas ist bewusst, dass sie in allen Funktionen
sehr kompetente Mitarbeiter haben, die einen hervorragenden
Job machen und häufig mehr leisten als sie müssten. Dazu trägt
sicher auch die von der Unternehmung stark geförderte Möglichkeit bei, sich weiterzubilden. Von grosser Bedeutung ist aber
auch die Pflege eines guten Teamgeistes durch gemeinsame Aktivitäten; angefangen bei der jährlichen Besichtigungstour der
verschiedenen Baustellen — bei der alle Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter mit dabei sind — über gemeinsame Wanderungen,
geselliges Essen und lustiges Feiern. Bei über 100 Mitarbeitern
sind diese Anlässe und Veranstaltungen zwar nicht mehr ganz so
familiär wie in den Anfängen der Firma, aber innerhalb der einzelnen Projektteams wird diese Tradition bewusst weitergepflegt.
Zur Erinnerung an Vergangenes: Hier ein paar Eindrücke der
überaus gelungenen Feiern und Feste. Und im Anhang: Alle Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen des Caretta Weidmann-Teams.
107
Caretta Mauro
Caretta Rafael
Caretta Bruno
Team
MITARBEITENDE
109
Arndt Mathias
Ates Erkan
Ates Neslihan
Behnke Christian
Bichsel Markus
Bolat Evrim
110
Brom Lucien
Brugger Rolf
Büchi Susanne
Bührer Erich
Camenzind Otto
Christen Markus
Cimen Tarik
Cobo Agudo Cristina
Conradi Christoph
111
Daldrop Jens
De Carli Marco
Denier Roland
Dinnendahl Mareike
Dörfler Romilda
Eggimann Thomas
Fleischmann Ninja
Franz Tanja
Frauchiger Peter
112
Frisch Norbert
Fuchs Klaus
Giaracuni Lucio
Glock Barbara
Graf Patrick
Greutmann Martin
Grosch Gert
Haller Christoph
Häuser Dieter
113
Hedjran Attia
Heeb Martin
Heer Jakob
Himstedt El Diwany Claudia
Hochstrasser Carmelo
Huber Stephan
Jeker Roman
Kabilka Frank
Kaiser Göran
114
Kalfus Pavel
Keller Sandra
Kilicat Murat
Ibrahimi Qendrim
Ixmeier Julia
Jeker Beat
Kisubi Daniel
Kradolfer Reto
Lange Jürgen
115
Leidenroth Sven
Lelic Almir
Martini Denys
Matscheroth Susan
Meili René
Menzi Thomas
Mezger Martin
Natterer Ursula
Oelkers André
116
Öksüz Gökhan
Öksüz Yllka
Orzelek Jörg
Osthues Kunz Vera
Otte Antje
Piatti Patrick
Radl Helmut
Renneis Max
Roskamp Fabian
117
Schäfer Ralf
Schär Annekathrin
Schikora Norbert
Schmid Urs
Schmidli Philipp
Schorno Ursula
Sidler Sabine
Sivic Amir
Soukupova Gabriela
118
Sözügen Güzel
Steiner Erika
Stenzel Karsten
Stollberg Martin
Tahmassebi Peter
Telch Peter
Thiele Alexander
Thut Chantal
Thut Niklaus
119
Toberer Matthias
Trombini Susanne
Venzin Guido
Vögeli Martin
von Allmen Reto
Vukicevic Ivan
Waber Daniela
Walker Beat
Wassler Orlando
120
Wilke Matthias
Wölfli Sandro
Wunderli Daniela
Zeltner Jennifer
Ziegler Marco
Zoppet Marcello
Zurbriggen Prisca
121
Team
EHEM ALIGE
A
Abazi Kelmend, Abe Udo, Abegg Felix,
Aellig Peter, Ahmadinia Luca,
Amstutz Karin, Armati Enrico
B
Bachmann Ruth, Baillod Denise,
Balmer Ramon, Bauhofer Marco,
Baumann Marius, Baumer Christine,
Beeler Martin, Behrendt Rebecca,
Bentele Daniel, Berchtold Peter,
Bichsel Anne, Bickel Riet,
Blaser Christian, Bley Ctibor,
Bodmer Stephan, Bodmer Urs,
Borner Thomas, Boron Manuela,
Borruat Martin, Brägger Irene,
Brändli René, Broggi Carlo,
Büechi Claude, Bühler Marc,
von Burg Christoph
C
Camenisch Yves, Caretta Marianne,
Caretta Martin, Caretta Oswald,
Casparis Yuri, Castrovilli Teresa,
Clerc Jacques-Armand, Colelli Stefania,
Costantino Sandro, Cuttat Roger
D
Dalucas Paul, Dassler Nicolas,
Diebold Concetta, Di Lanzo Silvio,
Dürler Kurt
E
Ediz Christa, Egli Helene,
Egli Thomas Christian,
Ehmann Franco,
Eichenberger Jeannine, El Bakkioui Ali,
Emmenegger Daniel
F
Falkenberg Silvan, von Felten Markus,
Fischer Marianne, Forster Sochitl,
Fraefel Roland, Frei Fredy, Frei Patrick,
Friedli Bernhard, Friedli Claudia,
Fuchs Urs
G
Gamma Daniel, Garcia Raquel,
Gasser Silvia, Gitto Angela,
Gitz Beat, Giulivi Giovanni,
Glaus Stephan, Gräflein Andreas,
Grob Heinz, Gruber David,
Güngörmüs Leyla, von Gunten Markus,
von Gunten Susanna
H
Hägeli Rainer, Haller Oskar,
Hammer Daniel, Hartwig Gundula,
Heilig Urs, Helbling Othmar,
Helfenstein Mathias,
Heusser Gottfried, Heutschi-Frutig Elfi,
Hildenbrand Oliver, Hotz Max,
Huber Stefan
I
Ingenhaag René, Ismajli Lirim,
Iten Denise
J
Jauch Nicole, Jent Karin
K
Kalfass Timo-Christian,
Kämpfer Walter, Keller Anita,
Keller Daniela, Keller Severin,
Keller Thiago, Kellringer Thomas,
Kern Brigitte, Kessler Hans,
Kirchhofer Gregor, Kistler Silvia,
Klambaur Christian, Klein Martin,
Knopf Dietmar, Kobel Christian,
Kocher Sylvia, Kohl Peter, Krebs Sylvia,
Kündig Roger, Kunz Petra,
Kurtaj Saranda
L
Leibundgut Daniel, Levi Marcel,
Luis Stefany, Lüthi Gian Andrea,
Lutz Ruedi
M
Maag Hans, Mäder Max,
Maier Andreas, Manser Vinzenz,
Manzoni Marino Peter,
Martucci Leonilde, Matos Sofia,
Meier Rudolf, Meili Peter,
Meli Vincenzo, Mermod Roger,
Mladenovic Andrija, Mohr Henner,
Moor Irina, Mücke Ronald, Muff Daniel,
Muff Dominique, Muff Stefan,
Muggler Martin, Mühlemann Christian,
Müller Hans Rudolf, Müller Michael
N
Nikos Maria
O
Ocak Timur, Odinga Thomas,
Oesch Barbara, Oettli Daniel,
Oppliger Heinz, Oppliger Rosmarie,
Orhan Asiye, Otth Daniel, Özen Corinne
P
Paasch Oliver, Pace Enzo,
Pally Roland, Paschos Elena,
Perrel Benoit, Peter Kurt, Poroli Marco,
Portmann Urs, PreugschatGollong Michael
Q
Quadraccia Adelina
R
Rechsteiner Howard, Roscher Detlev,
Rosenast Michael, Rosinus Renato,
Ribaudo Michelangelo,
Rizzo Romeo, Roth-Hauri Gina,
Rova Marcel, Ruckstuhl Remo,
Rüdisühli Markus, Rüegsegger Ludwig,
Rüfenacht Rudolf, Ruppanner Thomas,
Ruvutuso Leonardo, de Ruyter Paul
S
Sailer Bruno, Salzmann Nicole,
Sauter Fredy, Schäublin Roger,
Scheck Lukas, Schelling David,
Schläpfer Rudolf, Schneider Monika,
Schuepp Christoph, Schwab Manuela,
Schweiger Josef, Seibold Walter,
Sipic Tina, Spichiger Daniel,
Spring Pan, Spycher David,
Stammbach Walter, Stanisic Ivana,
Stark Heiko, Steffen Angela,
Steffens Bernd, Stocker Karin,
Straub Sandra
T
Tana Giovanna, Taufer Sylvia,
Thierer Martin, Thüring Markus,
Thürler Marius, Tisal Anton R.,
Torres Johannes, Tscherry Michel,
Trottmann Dominic, Turic Zeljko
U
Ullrich Karlo, Ulmann Erich,
Ulrich Martin, Unger Vadim
V
Van Looy Theo, Venetz Rafael,
Venzin Gion, Vögeli Maya,
Vonplon Benno, Vuilliomenet Aline,
Vuletic Liliana
W
Wäckerle Daniel, Wagner George P.,
Walti Felix, Walti Urs, Wehner Stefan,
Weichelt Maurice, Weidmann Heinrich,
Weiss Urs, Wenger Brunhilde,
Westermaier Roland, Wey Ursi,
Widmer Daniel, Wiest ­Toni-Friederike,
Wild Denise, Wild Markus,
Willimann Roger, Wirz Patrick,
Wullschleger Peter
Z
Zangerl Kurt, Zimmermann Markus,
Zollinger Gabrièle, Zollinger Gaby,
Zollinger Stefan, Züllig Ursula,
Zurbriggen Christoph
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Rafael, Bruno und Mauro Caretta
IMPRESSUM
Herausgeber:
Caretta Weidmann
Baumanagement AG
Langgrütstrasse 112
8047 Zürich
www. caretta-weidmann. ch
Konzept, Text:
Sigrid Hanke
Sigrid Hanke Medienarbeit, Zürich
www. sigridhanke. ch
Lektorat, Korrektorat:
Alexander Peter Weiss
opus LLC, Zug
www. myopus. ch
Mitarbeit Caretta Weidmann:
Romilda Dörfler
Gestaltung, Realisation:
Schätti und Lehmann, Zürich
www. schaetti–lehmann. ch
Fotos:
Tina Ruisinger
tm.woRK, Zürich
www. tmwork. com
Druck und Bindung:
Kösel GmbH & Co KG,
Altusried-Krugzell
www. koeselbuch. de
Papier: Fly ’06
Schrift: Arnhem
Bildnachweis:
S. 15, 108 —121 Caretta Weidmann
S. 68 —71 Credit Suisse, Zürich
© 2014 Caretta Weidmann