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Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Die Geschichte Emmi & Herr Willnowsky lernten sich vor einem Müllschlucker in Hamburg-Bramfeld kennen. Die heruntergekommene Kammersängerin erkannte das musikalische Talent des Exil-Russen und versprach ihm durch Heirat eine Aufenthaltsgenehmigung und lebenslange Arbeit als ihr persönlicher Pianist. Der homophile Valentin Willnowsky, der nicht wirklich eine Wahl hatte, nahm das Angebot an, jedoch nie mit der Absicht, die Ehe auch zu vollziehen. Was Emmi besonders hart trifft, hat sie doch schon eine gescheiterte Ehe mit Dr. Bertie hinter sich. Doch mit stoischem Stolz trägt sie das Schicksal, das viele ihrer großen Kolleginnen erlitten haben, die mit homoerotisch veranlagten Männern zusammen waren: Judy Garland, Zaza Gabor und Daisy, der Hund. Der Gesang der Kammersängerin Emmi, deren Alter unbekannt ist - man weiß nur, dass zur Zeit ihrer Geburt Nierentische noch Science Fiction waren - ist von außergewöhnlichem und nicht gerade ungefährlichem Timbre, denn sie ist wie die Titanic: wenn sie sing/kt, sterben Menschen. Bewiesen hat sie das auch im Krieg; auf Grund ihrer Verdienste an der Ostfront hat sie den Orden „Heldin der Sowjetunion“ erhalten, da sich die Wehrmacht verkroch, als Emmi anhob zu singen. Ähnlich war es 1945 im Führerbunker; nach einem Ständchen, das sie Hitler brachte, erschoss er sich. Beim Film hoffte Emmi auf den großen Durchbruch, so spielte sie etwa in dem MarikaRökk-Klassiker „Die Dritte von rechts“ die Zweite von links. Während Marika Rökk zum gefeierten Revuefilmstar avancierte, blieb Emmi dieser Ruhm versagt. Ihr robuster Körperbau, den weder Training noch Schlankheitskuren in eine grazile, feingliedrige Elfe verwandeln konnten, stand ihr im Weg. Kein Glamour ziert ihre Erscheinung, zum Objekt erotischer Begierde taugt sie kaum, aber dennoch ist Emmi ein Star. Keine Diva, kein Sexsymbol, nur ein Star. Enttäuscht von der Filmkarriere ging sie zurück auf die Bühne und sang beispielsweise die biblische Hure Maria Magdalena in „Jesus Christ Superstar“. Legendär an dem Auftritt war lediglich ihr Kostüm: Sie war nur mit einem Lorbeerblatt und ihrer Professionalität bekleidet. Anschließend bewarb sie sich für die Rolle der alten Katze im Musical „Cats“, wurde aber auf Grund ihres hohen Alters abgelehnt. Ein freudiges Ereignis war allerdings in den 70er Jahren die Gala „Anneliese Rothenberger lebt!“ in Oberhausen. Einer Einladung folgend, ist Emmi mit großen Erwartungen dort hin- gefahren, sollte sie hier doch endlich Gelegenheit haben, unter ihresgleichen ihr Können zu beweisen. Aber die Enttäuschung war groß; anstatt Anneliese Rothenberger zu treffen, sah sie sich dort nur einer Heerschar junger Männer Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de gegenüber, die sich als Frau Rothenberger verkleidet hatte. Aber auch das konnte Emmi nicht in ihren Grundfesten erschüttern: ihr Leben gehört dem Gesang – und das beweist sie allabendlich bei ihren Auftritten mit Herrn Willnowsky. Mit ähnlich starkem Charakter ausgestattet, fügt auch er sich in sein Los, Frau Emmi zu dienen, bekommt er dafür doch immerhin ein Zuhause und hin und wieder etwas zu essen. Geboren ist Valentin Willnowsky in St. Petersburg, aber bald darauf ist die große Familie - Willnowsky hat noch 36 Geschwister, von denen fünf bis heute nicht vollständig entbunden sind - nach Moskau umgesiedelt. Schon früh musste er zum Lebensunterhalt der Familie seinen Teil beitragen, so arbeitete er u. a. im russischen Staatszirkus als Seehund verkleidet und fing Bälle auf; und später trug er bei der russischen Post Faxe und E-Mails in Moskau aus. Aber seine Liebe gehörte auch damals schon den Witzen. So reiste er als Witze-Erzähler „Kyril, der Kosakenkasper aus Kirgisistan“ durch Sibirien; leider hatte er nicht so viel Erfolg und beschloss ein neues Leben im Westen zu beginnen. Er erwarb für fünf Rubel das Buch „Knuts kaputte Witzekiste“, aus dem er seine Deutschkenntnisse hat, und strandete eines Tages in Hamburg. Seine erste Zeit in Hamburg verbrachte der schüchterne kleine Russe als Korkenzieher bei Harald Juhnke, bis er endlich, wie schon erwähnt, eines schönen Tages Frau Emmi kennen lernte. Die Hochzeit wurde eher unspektakulär gefeiert, war sie beiden Parteien ja nur von praktischem Nutzen. Frau Emmi, die nun endlich wieder im Besitz einer gut funktionierenden Tastenfachkraft war, begann wieder durch die einschlägigen Clubs zu tingeln, und ihre Hits, von Merci, Moon River bis hin zu Amsterdam zu singen. Um ihr russisches Taigafrettchen, wie sie Herrn Willnowsky liebevoll nennt, ruhig zu halten, darf er, wenn sie zwischen den Liedern nach Luft schnappt seine geliebten Witze zum Besten geben. Allerdings nutzt er die Gelegenheit auch gerne, um aus dem Nähkästchen der gemeinsamen Ehe zu plaudern. So bleibt es nicht aus, dass auf offener Bühne Ehestreitigkeiten und Gemeinheiten wie Pingpongbälle hin und her schnellen. Es wird privat und bleibt doch ganz Maskerade. Mimik, Gesang, Tanz, Melodien und Liedtexte verschmelzen zu einem Parforceritt durch die Höhen und Tiefen künstlerischer Sehnsüchte und menschlicher Abgründe. Emmi & Herr Willnowsky, das ist kein Liederabend einer betulichen, alternden Diva mit obligatem Pianisten, Emmi & Herr Willnowsky sind ein Ereignis! Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Die Übersicht Simply Emmi Wie alles begann. Leider abgespielt! All about Emmi Lebensende mit drei Buchstaben - Ehe!. Leider abgespielt! Emmi on the Rocks Der Auf- und Abstieg oder: Alles nur ein Traum! Ein Mini-Musical, ein Maxi-Melodram – eine moralische Moritat! Leider abgespielt! Alive in Concert Alles auf Anfang! Ein Parforceritt durch das gesamte musikalische Repertoire einer einstmals gefeierten Kammersängerin. Staying Alive in Concert Das Ehegemetzel geht weiter: „Geschmackvoll geschmacklos“ (Kieler Nachrichten), „Chaos, Anarchie und schlechte Witze“ (Hamburger Morgenpost), „Zoten und Zetern“ (Berliner Morgenpost). Forever Alive Hundert Jahre gute Laune! Das sechste abendfüllende Programm mit einer munteren Mischung aus klassischen Kalauern, garstigen Gags und lustigen Liedern. Moderationen Gastgeber auf offener Bühne, von denen man normaler Weise nur träumen kann? Emmi & Herr Willnowsky bereiten ihren Gästen einen Rahmen aus skurrilem Witz und absurden Melodien. Gemeinsam mit dem Publikum feiern sie ihre Gäste, ohne dabei die Fäden des Abends aus den Händen zu geben. In Thomas Hermanns Quatsch Comedy Club und im SchmidtTheater gehören sie zu den beliebtesten Moderatoren. Emmis Blaue Stunde Eine Talkshow der ganz anderen Art! Intelligent, komisch, unterhaltsam und immer für eine Überraschung gut, wie die beiden Akteure selbst! Sing Along Kinospaß zum Anfassen und Mitmachen! Ein Massen-Karaoke-Vergnügen mit Emmi & Herrn Willnowsky als Spielleiter. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de FOREVER ALIVE Hundert Jahre gute Laune. Das neue Programm 2008 FOREVER ALIVE – unter diesem Titel starten EMMI & HERR WILLNOWSKY ihr sechstes abendfüllendes Programm mit einer munteren Mischung aus klassischen Kalauern, garstigen Gags und lustigen Liedern. Nach „ALIVE IN CONCERT“ und „STAYING ALIVE IN CONCERT“ zeichnet sich ab, worum es geht: EMMI und HERR WILLNOWSKY sind nicht totzukriegen und können voneinander nicht lassen: Auch im elften Jahr ihrer Beziehung tragen die beiden „Ausnahme-Komiker“ ihre Zwistigkeiten auf offener Bühne in der ihnen eigenen und einzigartigen Art und Weise aus, zur großen Freude ihrer wachsenden Zahl von Fans und von Familienmenschen, die sich hier die eine oder andere Anregung für den heimischen Ehekrieg geben lassen. Nach gefühlten hundert Jahren guter Laune sind EMMI & HERR WILLNOWSKY zurück von zahlreichen Kreuzfahrten und lassen die Zuschauer mit diebischem Vergnügen an ihren Erlebnissen zwischen Acapulco und Aschaffenburg teilhaben. Die Frage ist nur: Wird Herr Willnowsky auch beim 127. Mal die Pointen seiner WitzKanonaden an der richtigen Stelle platzieren und wird Emmi auch bei der neunundneunzigsten Wiederholung Lust verspüren, das große Stimmungs-Medley „Die 5 Kontinente“ dem geneigten Publikum darzubieten. Wie dem auch sei: Emmi tritt den Beweis an, dass nicht nur Jessye Norman der Spagat zwischen Schönberg und Schlagern gelungen ist, erzählt von ihren Triumphen als „Donauweibchen“ in Donau-Eschingen und Niederlagen als Annie im gleichnamigen Mädchen-Musical. Herr Willnowsky hat darüber gespottet, seine angegraute Angetraute habe eben Van Goghs Ohr für Musik. Er ist und bleibt eben Herr Willnowsky, einschließlich seines wahnwitzigen Wagemuts, widersinnige Witze zu erzählen. Doch wie schrieb die Welt so schön: „Ein Witz ist nie alt, sondern höchstens schlecht erzählt!“ Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de ALIVE IN CONCERT Das Beste aus drei Programmen! Alles was sie schon immer aus dem Leben von Emmi & Herrn Willnowsky wissen wollten. Ein Parforceritt durch das gesamte musikalische Repertoire einer einstigen gefeierten Kammersängerin, die sich auch für Songs von Gitte Haenning und Schoko-Werbejingles nicht zu schade ist. Gibt sie dem Publikum doch genau das, wonach es verlangt. Mit ihrem abgründigen Witz schaffen Emmi & Herr Willnowsky die Gratwanderung zwischen Geschmacklosigkeit und spießiger Entlarvung. Mühelos und temporeich kommen die beiden vom Alltäglichen ins Absurde, um sich in der Musik für kurze Zeit zu treffen. Und hier liegt Emmis wahre Leidenschaft: der Gesang. Auch wenn ihre Stimme nicht mehr das hält, was Emmi verspricht, singt sie mit Inbrunst und völliger Hingabe, manchmal dem Herzinfarkt nahe. Gefühlvoll begleitet Herr Willnowsky sie auf dem Klavier, gibt ihr die Töne vor, die sie nie trifft und unterbricht ihre Darbietungen gekonnt an eben jenen Stellen, die Emmi besondere künstlerische Herausforderungen abverlangen. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander, und das Publikum hat seinen Spaß an dieser Hassliebe. Emmi & Herr Willnowsky, das seltsamste Ehepaar auf Deutschlands Bühnen, sind eine Ausnahmeerscheinung in der Deutschen Comedy-Szene. Buch: Christoph Dompke & Thomas Hermanns Musikalische Leitung: Christian Willner Regie: Thomas Hermanns Kostüme: Volker Deutschmann Aufführungsdauer: 2x 45 Minuten Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de STAYING ALIVE IN CONCERT Der Irrsinn geht weiter Emmi und Herr Willnowsky sind wie ein Unfall: Es ist schlimm, aber man muß immer wieder hinsehen! Und weil immer mehr Zuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz diese besondere Art des Bühnenvoyeurismus entwickelt haben, sind Emmi und Herr Willnowsky nach dem großen Erfolg von „Alive in Concert“ wieder unterwegs, gut gelaunt, garstig und gemein wie eh und je mit ihrem neuen Programm „Staying Alive in Concert“. Der Titel ist Programm, weiß man doch nie, ob Emmi angesichts der Beschimpfungen ihres Gatten, eines russischen Ein-MannTerrorkommandos, oder der hohen gesanglichen und darstellerischen Anforderungen von zischlautintensiven französischen Balladen nicht doch einmal der Herzinfarkt auf offener Bühne ereilen wird. „Staying Alive in Concert“ ist wie das VorgängerProgramm eine Mischung aus Emmi & Herr Willnowsky-Klassikern, fiesen Gags und bekannten Songs mit neuen Texten, darunter Udo Jürgens „Ich weiß, was ich will“, eine eigenwilligen Version des „Säbeltanzes“ ohne Tanz und ohne Säbel und ein Medley mit Liedern des berühmtesten deutschen Komponisten. Wer kann das nur sein? Auf vielfachen Wunsch gibt’s endlich wieder Emmis etwas andere Version des JuhnkeKlassikers „My Way“ zu sehen, sehr zum Mißvergnügen von Herrn Willnowsky, der lieber ohne seine Angetraute, von ihm liebevoll „Leihgabe aus der Ausstellung Körperwelten“ genannt, auf der Bühne stünde, dafür umso mehr in den Untiefen des menschlichen Humors gründelt und wieder einmal Erstaunliches zu Tage fördert. Sie dürfen also der Kritikerin der Berliner Morgenpost frohen Herzens zustimmen und sich auf einen Rosenkrieg der besonderen Art freuen: „Ihre Art der Unterhaltung ist so unterirdisch peinlich, daß man schon wieder darüber lachen kann. Die beiden haben den schlechten Geschmack zur Kunstgattung erhoben. Mit schrägen Liedern, schrillen Sketchen und absolut miesen Witzen!“ Doch wie auch immer Sie zu dieser Form der taburesistenten Tagesabschlußunterhaltung stehen, eines dürfen Sie Gewiß sein: Emmi und Herr Willnowsky, der Kolchosen-Komiker und seine Blitzkrieg-Britney, singen was immer SIE wollen! Idee und Konzept: Christoph Dompke & Christian Willner Kostüme: Volker Deutschmann Songtexte: Edith Jeske Aufführungsdauer: 2x 45 Minuten Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de EMMIS BLAUE STUNDE Talkshow mit Emmi & Herr Willnowsky Emmis Blaue Stunde ist eine wilde Mischung aus Talk-, Spiel- und Unterhaltungsshow. Emmi, die Grande Dame der Comedy und ihre russische Tastenfachkraft Herr Willnowsky laden sich Kollegen, VIPs und Bürger der jeweiligen Stadt ein, um mit ihnen zu plaudern. Natürlich führt Emmi das Regiment und bestimmt die Themen - Karriere und Schönheit sind tabu. In ihrer nonchalanten Art schafft sie es, dem Gast charmant auf den Zahn zu fühlen. Dass jedes Gespräch früher oder später bei Geschichten aus Emmis Leben enden würde, versteht sich von selbst, wäre da nicht Herr Willnowsky, der mit seinen Witzen und Aktionen Emmi immer wieder aus dem Konzept bringt. Auch darf die musikalische Seite nicht fehlen, so ist jeder Gast angehalten, ein Liedchen mit den beiden anzustimmen. Was wäre eine Show ohne Spiele? So lassen es sich Emmi & Herr Willnowsky nicht nehmen, mit den Gästen beliebte Gesellschaftsspiele zu spielen. Aber auch das Publikum darf mitspielen und sich auf klitzekleine Preise freuen. Ein Show-Abend, der mit kulturellen Highlights glänzt, aber auch einem allgemeinen Informationsbedürfnis von fröhlichen, unvoreingenommenen Menschen Rechnung trägt. Eine Talkshow der ganz anderen Art, intelligent, komisch, unterhaltsam und immer für eine Überraschung gut, wie die beiden Akteure selbst! Idee und Konzept: Christoph Dompke & Christian Willner Aufführungsdauer: 2x 45 Minuten Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Sing Along: GREASE Kinospaß zum Mitsingen Bereits seit einigen Jahren wird das Konzept von Sing-Along in Großbritannien und Österreich nicht nur erfolgreich umgesetzt, sondern hat inzwischen Kultstatus erreicht. Menschen in Partylaune treffen sich regelmäßig in ausgewählten Kinos von London und Wien, um an diesem Massen-Karaoke-Vergnügen teilzunehmen. Emmi & Herr Willnowsky, die das Sing-Along in Wien erfolgreich mit dem „Weißen Rössl“ (sowohl im Kino, als auch in der Volksoper Wien) durchgeführt haben, suchten sich für Deutschland „Grease“ mit Olivia Newton-John und John Travolta aus: Kinospaß zum Mitmachen. Bevor der Film beginnt, gibt es für das Publikum eine kleine Einführung von Emmi & Herrn Willnowsky, damit auch alle wissen, wann frisiert und mit den Fingern geschnippt werden muss und wann die Taschentücher bereitgehalten werden müssen. Natürlich soll auch laut mitgesungen werden, animiert von Emmi und Herrn Willnowsky. Wer den Text nicht parat hat, muss sich keine Sorgen machen, denn der wird eingeblendet. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte erhält jeder Gast auch eine Mitmachtüte, in dem alle für den Film relevanten Utensilien enthalten sind. Von Trillerpfeife über Wunderkerzen, von Taschentücher bis hin zum Haargel wird für alles gesorgt. Und damit die Requisiten auch im richtigen Moment zum Einsatz gebracht werden, sind Emmi & Herr Willnowsky während des ganzen Films an der Seite des Publikums. Nähere Infos beim Management Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Vita Christoph Dompke alias EMMI Christoph Dompke, geboren 1965 in Bremen, verbrachte seine Kindheit in Celle, einem schwarz-braunen Fleckchen mitten in der Lüneburger Heide. Nach der Realschule absolvierte er eine Ausbildung zum „Assistenten an Öffentlichen Bibliotheken“ in der Stadtbibliothek Celle und übte den Beruf auch in eben jener Bibliothek aus, umgeben von reizenden weiblichen Mitarbeiterinnen. Nebenbei zog es ihn zur Bühne, und so spielte Dompke in zahlreichen Laientheater-Projekten und der eigens gegründeten Theatergruppe „Absurda Comica“ mit. Für seinen Zivildienst verließ Dompke sein Heimatstädtchen und ging nach Hamburg an die Universitätsklinik Eppendorf. Sein Einsatzgebiet war der Chirurgische OP, wo er für die Reinigung desselben nach Hämorrhoiden-Operationen und Transporten von Präparaten (z. B. abgeschnittene Beine) in die Pathologie herangezogen wurde. Danach ging er zurück in seinen erlernten Beruf und wurde Assistent in der Stadtbibliothek Norderstedt. All dies füllte ihn aber nicht zur Genüge aus, und so besuchte er das Abendgymnasium in Hamburg, machte seinen Abschluss mit Abitur, trotz der mündlichen Prüfung in Mathematik, und begann ein Studium der Germanistik (Schwerpunkt Theaterwissenschaften) und der Musik-wissenschaften in Hamburg und Wien. Seinen Abschluss machte er mit einer Arbeit über „Unterhaltungsmusik im Exil“, die es ihm bis heute besonders angetan hat. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes ging er nach Wien, wo Dompke neben Vorlesungen über österreichische Literatur besonders gerne die Kaffeehäuser aufsuchte, um Mohnnudeln zu speisen. Oft gesehen wurde er auch beim Veltlinertrinken in den Wiener Weinkellern und natürlich auf Friedhöfen, die er für ausgedehnte Spaziergänge in jeder Stadt nutzt. Der Bühne ist Dompke aber stets treu geblieben, und so tourte er als Teil des Duos „Emmi und Bertie“ ab 1989 mit zahlreichen Comedyprogrammen durch ganz Deutschland. In seiner Bühnenfigur Emmi vereinen sich Dompkes Vorlieben für Operetten, Diven, Revuestars und Nazi-Trash. Als Konglomerat all dessen ist die Figur Emmi unser lieb gewordener Albtraum. Neben seinem Bühnenleben zeichnet Dompke verantwortlich als Verfasser zahlreicher Aufsätze in Sammelbändern (u. a. „Lebenswege von Musikerinnen im Dritten Reich und im Exil“ über die Operettendiva Gitta Alpar und die Diseuse Cissy Kraner, „Wahnsinnig genial – der Mad Scientist Reader“) und filmographische Lexikonartikel für „cinegraph“ (u. a. über Luise Rainer und Daliah Lavi), nicht zu vergessen seine zwei Bücher, „Weil doch was blieb – Alte Frauen in schlechten Filmen“ und „Unschuld und Unheil – Das verdorbene Kind im Film“. 1996 traf Christoph Dompke auf Christian Willner, und beide gründeten mit Unterstützung von Thomas Hermanns das Duo „Emmi & Herr Willnowsky“. Seither touren die beiden mit zahlreichen Abendprogrammen durch Deutschland und das deutschsprachige Ausland. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Vita Christian Willner alias Valentin Willnowsky Christian Willner, geboren 1967 in Hohenlimburg (Westfalen), verfiel schon im Kindesalter den Witzen und der Musik. So spielte er schon mit 10 Jahren selbst erdachte psychosozialkritische Sketche wie „Robbe mit Zeitbombe im Bauch“. Das Publikum, das es zu begeistern galt, setzte sich aus der Familie zusammen. Früh lernte er Trompete, Klavier und Orgel spielen. Von da an bestimmte die Musik sein Leben. 1985 wurde er Mitglied im Vokal- und Instrumentalensemble „Vigholin“. Im gleichen Jahr bekam er sein erstes Engagement als Trompeter beim „Gérard-HoffnungMusikfestival“ in Hagen. Zwei Jahre später, nach Beendigung der Schulzeit, gründete Willner sein erstes Unterhaltungs-orchester und absolvierte eine Ausbildung zum Kirchenmusiker. Dirigent oder Kapitän – das war die große Frage! So zog es Willner vor, seinen Wehrdienst bei der Bundesmarine zu leisten. Aber auch dort konnte er von der Musik nicht lassen und wurde zweiter Bass im Marinechor „Die blauen Jungs aus Eckernförde“. Nebenbei lernte er die Schifffahrt und das Kriegsspiel auf dem Segelschulschiff Gorch Fock bei der 4. Etappe der Weltumsegelung von Melbourne nach Kiel kennen. Zurück an Land, begann Willner 1989 das Studium der Musikwissenschaften, Philosophie und Skandinavistik an der Universität Hamburg. Da es ihn schon immer zur Leitung zog, gründete er dort auch gleich den Musikwissenschaftlichen Kammerchor und wurde Orchesterleiter der halbjährlichen Semesterfeierlichkeiten. Neben dem Studium betätigte sich Willner als Kartenkontrolleur und Barkeeper im Holi-Kino und als Pianist im Caféhausensemble „Lüders Salonquartett“. 1991 hatte er die erste musikalische Assistenz/Korrepetition bei „Trouble in Tahiti“, Oper von Leonard Bernstein, eine Diplominszenierung des Studiengangs der Musiktheaterregie der Musikhochschule Hamburg. 1993 war er Regieassistent bei der Produktion „Ubu“, einer Oper von Andrew Toovey, an der Staatsoper Hamburg. 1994 wurde er Leiter des Blankeneser Volkschores und 1996 übernahm er die Leitung des Hamburger Lotsenchores, mit dem er häufig im Ausland gastierte, u. a. in Großbritannien, Norwegen und Russland. Seit 1996 begleitete er zahlreiche Sänger/innen am Klavier, u. a. Henryk Reimann, Frieder Stricker (Hamburgische Staatsoper) und natürlich Emmi, alias Christoph Dompke. Die Zusammenarbeit mit Emmi ging schnell über das bloße Begleiten hinaus, und so gründete man mit Unterstützung von Thomas Hermanns das Duo Emmi & Herr Willnowsky. Seit 1997 ist er Leiter des St. Pauli Kurorchesters, das sowohl in Hamburg, Berlin und in der Philharmonie Köln u. a. mit Barbara Schöneberger, Kim Fischer und Thomas Hermanns Erfolge feiert. Willners große Frage - Dirigent oder Kapitän - hat sich wohl eindeutig zum Ersteren entschieden, dennoch hält er mit Leib und Seele dem Meer die Treue. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Bühnen- und TV-Auftritte Bühnen-Auftritte: Quatsch Comedy Club QCC-Gastspielauftritte in Schmidt Theater + Schmidts Tivoli Blaue Biwel und Café Hahn Bar jeder Vernunft Chamäleon Varieté Miller’s Studio u. Bernhard-Theater Arosa Humor Festival Schmähstadl AIDA Clubschiffe Kulturforum Theaterschiff Lübeck Theaterschiff Bremen Speicher Volksbad G.O.P. Lindener Spezialclub Enercity Expo Café Cabaret Queue Rosenau Comedystube im Sudhaus Zentrum Schleswig u. Nospa-Pavillon Inselcircus Sylt Comedyfestival Bredstedt Universum Milchbar Rieckhof Harburg Stadthalle und Kulturforum Strandhalle Folk Club Berlin und Hamburg Berlin, Friedrichstadtpalast Hamburg, Schauspielhaus Köln, Philharmonie München, Bayerischer Hof Hamburg Koblenz Berlin Berlin Zürich Arosa (Schweiz) Wien versch. Kreuzfahrten Kiel Lübeck Bremen Schwerin Flensburg Hannover Hannover Hannover Dortmund Stuttgart Tübingen Schleswig Wenningstedt / Sylt Bredstedt Bünde Reinfeld Harburg Hattersheim Grömitz Villingen-Schwenningen Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de TV-Auftritte NDR-Talkshow (N3) Die aktuelle Schaubude (N3) Nightwash (WDR3) Stratmanns (WDR3) Quatsch Goes Christmas 2006 (Pro7) Quatsch Goes Christmas 2007 (Pro7) Ein Abend für Peter Frankenfeld (N3) Pension Schmidt (N3) Das große Schmidt Sommerfest (N3) Manche Mögen‘s Schmidt (N3) Mit Sack und Rute – Schmidt Weihnachtsshow (N3) Lachen und Stimmung in Lüders Krug (N3) Rundfunk NDR Sonntakte, MDR Rügen Talk Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de PRESSESTIMMEN Rhein- Zeitung, Donnerstag, 29. Mai 2008 Flachwitze auf hohem Niveau Emmi und Herr Willnowsky gastierten mit neuem Programm im Café Hahn Kolossal ist die Hassliebe zwischen Frau Emmi und Herrn Willnowsky. So gewaltig, dass man sich fragt, warum sich das Comedy-Ehepaar nicht schon längst gegenseitig um die Ecke gebracht hat. Doch davon sind die beiden schrägen Figuren weit entfernt. Sie scheinen gar unsterblich zu sein. Das verspricht zumindest der Titel ihres neuen Programms „FOREVER ALIVE“, das jetzt Vorpremiere im voll besetzten Café Hahn feierte. Kaum haben Emmi in ihrem altmodischen Kleid samt passendem Kopfputz und ihr russischer Ehemann Valentin Willnowsky die Bühne betreten, werden sie von den Zuschauern auch schon stürmisch beklatscht. Zweifelsohne: Die Koblenzer lieben die beiden so unterschiedlichen, sich ständig kabbelnden Charaktere mit den nervtötenden Stimmen. Dann lässt die gealterte Diva Emmi ihre erste Spitze gegen ihren Partner, den „Bussibär vom Baikalsee“, los: Ich bin mit ihm verheiratet, aber ich mache keinen Gebrauch davon.“ Eine Aussage, die das Publikum mit lautem Gejohle quittiert. Doch wie können derlei Sprüche ohne großartiges Niveau witzig sein? Viele Comedians würden damit einen Rohrkrepierer nach dem anderen landen, Emmi und Herr Willnowsky dagegen sorgen für Zwerchfellmuskelkater. Das liegt wohl daran, dass sie ein Dreamteam bilden, das einander perfekt die Bälle zuspielt und zudem ein feines Gespür für Timing besitzt. Diese Mischung garantiert jede Menge Spaß – vorausgesetzt, man ist sich vorher im Klaren darüber, worauf man sich einlässt. Die Zuschauer im Café Hahn jedenfalls lachen sich kaputt über die kleinen Gemeinheiten, die sich die beiden an den Kopf werfen, etwa die Anti-Liebeserklärung „Wie Porzellan Elefanten ... so lieb ich Dich.“ Immer wieder beglücken die beiden Comedians ihr Publikum auch mit musikalischen Einlagen, begleitet von Willnowsky am Flügel. Eine davon ist ein Potpourri der bekanntesten Melodien aus der Oper „Carmen“ – natürlich mit eigenen Texten, die ironisch von einem schrecklich-schönen Urlaub auf Mallorca erzählen, ganz nach dem Motto „El Arenal ist Urlaub total“. Dann wieder sprechen Emmi und Herr Willnowsky einzelne Zuschauer an, etwa eine Dame aus der ersten Reihe, die das ungleiche Paar unbedingt mit einem geeigneten „Tagesabschnittsgefährten“ verkuppeln will. Auch hier gehen Emmi und Herr Willnowsky in ihrer ganz eigenen, wenig sensiblen Art vor. Freunde von feinen, tiefsinnigen Pointen dürften dieser Art von Humor, der oft unter der Gürtellinie liegt, nur wenig abgewinnen können. Wer aber wie das begeisterte Publikum im Café Hahn zwei Stunden richtig klasse präsentierten Blödsinn erleben möchte, ist bei Emmi und ihrem Ehemann bestens aufgehoben. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Kieler Nachrichten, Mittwoch, 11. Juni 2008 Die Diva und ihr Klimperkirgise „Ein Abend mit Emmi ist wie ein Bad in einer antiken Quelle voll Klosterfrau Melissengeist…“, meint Thomas Hermanns – und der muss es wissen. Schließlich kennt der Moderator des „Quatsch Comedy Club“ das Duo „Emmi & Herr Willnowsky“ von Anfang an und war sogar beim „Fein-Tuning“ der Figuren beteiligt. Morgen treten die Diva in Stützstrümpfen und ihr grob gehauener Pianist mit neuem Programm FOREVER ALIVE im Kulturladen Leuchtturm auf. Im vergangenen Jahr feierten sie zehnjähriges Bühnenjubiläum: das derb-schrille Traumpaar, die alternde Kammersängerin Emmi und ihr angetrauter „Klimperkirgise“. Nur im Vollrausch ließ Emmi sich einst auf die Ehe ein, besagt die Bühnenlegende. „Taigafrettchen“ Valentin Willnowsky dagegen brauchte die Aufenthaltsgenehmigung. So fand man zueinander, die Meinungen übereinander sind allerdings alles andere als harmonisch. Wenn Emmi mit knarzendem Organ alte Schlager zerschreddert, stöhnt Begleiter Willnowski schon mal: „Emmi ist wie die Titanic, wenn sie singt, sterben Menschen.“ Wie er einst auf die Bühnenfigur Emmi verfiel? „Damenimitator“ und Emmi-Darsteller Christoph Dompke weiß es heute gar nicht mehr so genau zu sagen: „Schon während meines Studiums trat ich mit ihr auf, allerdings damals noch mit einem anderen Partner“, erzählt der Wahlberliner. „Als Kind war ich viel bei meiner Oma und meiner Großtante zu Besuch, dort guckte ich in den 70er-Jahren immer die Fernsehshows mit Opernsängerin Anneliese Rothenberger und mit Komikerin Gisela Schlüter – und fand sie toll.“ Als der studierte Germanist und Musikwissenschaftler Dompke sich nicht sicher war, wie es mit seiner Comedy-Karriere weitergehen sollte, half Thomas Hermanns als Regisseur und Texter, das Profil von Emmi als lebender „Comicfigur“ zu schärfen; an seiner Seite der ebenso schräge Valentin Willnowsky alias Christian Willner, ein Musiker, den Dompke aus dem Studium kannte. Mehrere erfolgreiche Programme entstanden auf diese Weise. Inzwischen ist Thomas Hermans aber nur noch als Texter einzelner Passagen beteiligt, neben Autorin Edith Jeske, die viele der umgedichteten Gesangsnummern schrieb. Andere Texte stammen aus der Feder des Duos selbst. Auf der Bühne setzt man im brandneuen, im Mai 2008 erstmals gezeigten Programm FOREVER ALIVE inzwischen stärker auf Improvisation. „Es gibt kein von A bis Z festgelegtes Programm mehr, sondern einzelne Nummern“, beschreibt Christoph Dompke, „und dazwischen reagieren wir ganz viel auf das jeweilige Publikum.“ Ein Publikum, das in FOREVER ALIVE so einiges erwartet: Emmi bewirbt sich bei Dieter Bohlen als künftiger Superstar, Willnowsky hat einen Reitunfall, und nicht zuletzt vertonen die beide ihre Eindrücke als Bordkünstler auf Kreuzfahrt mit einem „Medley der fünf Kontinente“. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Hamburger Morgenpost, Donnerstag 4. Oktober 2007 Das seltsamste Ehepaar der Welt, Frau Emmi und Herr Willnowsky. Berliner Morgenpost, Donnerstag, 1. Februar 2007 Ehegemetzel im Quatsch Comedy Club Keine Eheschlacht wird unerbittlicher und härter geführt als die von Emmi und Herrn Willnowsky. Ihr Rosenkrieg sucht sogar in Hollywood seinesgleichen. Man kann das Comedy-Duo hassen oder lieben. Nur kalt lassen einen Christoph Dompke (Emmi) und Christian Willner (Willnowsky) nicht, denn sie haben den schlechten Geschmack und dreckigen Gattenkrieg zur Kunstform erhoben. Mit schrägen Liedern, die die Welt nicht braucht, derben Späßen und absolut miesen Witzen aus der untersten Schublade. Ihr neuster, mit zahlreichen ätzenden Kabbeleien garnierter Streich „Staying Alive in Concert“ wurde bei der Berlin-Premiere von einem großen Teil des Publikums bejubelt. Der Rest verweigerte sich dem sexistisch tiefergelegten Niveau, obzwar Emmi ihr bestes gab, um dem Abend eine gewissen Klasse zu geben. Mit einer Hommage an den größten lebenden deutschen Komponisten, einem alptraumhaften Ralph-Siegel-Medley und einem politischen Chanson von Juliette Greco mit einer eigens angefertigten Textversion. Willnowsky hingegen graut es vor den künstlerischen Geschmacksverirrungen seiner Angetrauten, was ihn trotz seiner plumpen Anmachsprüche nachgerade sympathisch macht. Er kontert mit seiner Version des Michael-Holm-Hits „Tränen lügen nicht“: „Frauen schlägt man nicht“. Ansonsten hält er 6,5 Kilo für Emmis Idealgewicht, inklusive Urne. Kein Wunder, dass die musikalisch an der Schmerzgrenze zurück zickt: „Ein bisschen Hass muss sein“. Ein Ehegemetzel für Freunde des puren Trash. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Schleswiger Nachrichten, Donnerstag, 17. Juli 2008 Emmis unschlagbarer Suchtfaktor "Durch die Nacht": Für diese dritte Auflage von "Emmis blauer Stunde" legten sich Gäste wie Sascha Korf und Michael Krebs ins Zeug - mit Schlagern, Charme und scharfen Zoten. - Fanmeile durchs Foyer. Die letzten von 300 Begeisterten sind auf dem Weg zu Lust und Lustigkeit im Nospazelt. Eine Frau bringt das, was jetzt zählt, auf den Punkt. "Man ist doch süchtig." Klar. Kein aber. Recht hat sie mit dem unschlagbaren Suchtfaktor dieses talentierten Kerls in Klamotten, die aus Christoph Dompke Frau Emmi machen, die liebenswert ist und liebend gern auf Männerjagd. Und dem Zusatzfaktor eines Christian Willner mit Gottschalk-Glitzerjäckchen und feuchter Aussprache beim zweideutigen Zungenschlag. Heraus kommt Emmis "russische Tastenfachkraft", Applaus für Willnowsky. Hohe Sogkraft also von "Emmis blauer Stunde", Teil 3 des Gartenschau-Talks. Auch er ist wieder im Parkett: Patrick, 15 Jahre, der ins Geschehen gezogen wird, und der gern mal dazwischenruft. Thema diesmal: "Durch die Nacht". Klavier-Kabarettist Michael Krebs zieht mit, "Schillerstraßen"-Bewohner Sascha Korf, Sicherheitsmann Peter Brodde, Andreas Krüger als Ganzkörper-Kunstwerk "Tattoo-Andy". Endlich, haben sich die Geister dieser Serie wohl gedacht, da passt die lustvolle Aufgeregtheit mal wieder zum Titel. Denn alle sind besser drauf denn je. Moderator Mario Hoff soll catwalken wie ein Model, am Leib eine kugelsichere Schutzweste ("Drama, Baby, Drama", quiekt Sascha). Das pralle Leibchen trug Hoff schon zum Grußwort mit kesser Lippe: "Das ist ’ne Weste, kein dicker Bauch - nach diesem guten Essen auf der Gartenschau." Der "Mendocino-Express" ist wieder am Zug, mit Frontmann Cappy Calzone, der auf Elvis und Howie macht, leider weniger kann er als er will, sich mächtig ins Zeug legt, plötzlich rittlings auf Emmi über die Bühne kullert. Im rosa Flausch-Teppich. Abschalten, ablachen. Sascha macht eine Impro-Show aus dem Liebesleben von Zuschauer Hans-Jürgen. Mächtig Feuer gleich am Anfang. Michael Krebs, mit schwäbischem Dialekt, fährt eine Spur langsamer, erreicht uns dafür mit souveränem Klavierspiel und zynischem Blick auf die Zunft der Hotelpianisten. "Ein bisschen Hass muss sein." Meinen Emmi und Gatte, die ihr Ehe-Unglück besingen und bewitzeln. "Emmi, putz Deine Zähne, Du musst zum Pferderennen." Gezügelter Biss im Talk selbst. Emmi liebt ihre Gäste ehrlich-ungeschminkt und hört von "Tattoo-Andy", dass der sich glatt nicht erkannte, als eine Maskenbildnerin von "Arabella" ihn mal komplett überpudert hatte. "Emmis blaue Stunde" ist eine eigene Marke: kultivierter Nonsens. Mehr geht nicht, damit haben wir zwei Stunden zu tun. Ach, Emmi. Nur noch zweimal, schade. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Kieler Nachrichten, Donnerstag, 15. März 2007 Geschmackvoll geschmacklos Emmi & Herr Willnowsky beglücken mit neuem Programm das Publikum im KulturForum Es ist schon ein seltsames Pärchen, das sich da gefunden hat, ohne sich je gesucht zu haben: die „Blitzkrieg-Britney“ Emmi, eine platinblonde Nana Mouskouri von walkürenhaften Körpermaßen, und ihr russischer und nur halb so gewichtiger Gatte Valentin Willnowsky, seines Zeichens schwul gewordener Pianist und bekennender Priapist. Es ist ein gnadenloser Rosenkrieg, der da auf offener Bühne und in völliger Abwesenheit der Geschmackspolizei ausgefochten wird. Man boxt mit steinharten Bandagen und sticht mit rasiermesserscharfen Klingen zärtlich aufeinander ein. Das bevorzugte Angriffsziel liegt unterhalb der Gürtellinie. Manchmal aber auch einen Fingerbreit darüber: „Meine Frau hat was zwischen ihren Brüsten, was andere Frauen nicht haben: ihren Bauchnabel“, erklärt Herr Willnowsky trocken, während er hinterm Flügel hockt und seine Gattin auf ihren Liedeinsatz warten lässt. - Ja, es wird auch gesungen, viel und fies. Altbekannte Klassiker des Schlager- und Chansonrepertoires werden zu Hymnen des ehelichen Hasses. Darunter ein ganzes Medley mit den Erfolgssongs des „größten lebenden deutschen Komponisten“, Ralph Siegel, Michael Holms „Tränen lügen nicht“ und Manuelas „Schuld war nur der Bossa Nova“. Dazwischen jede Menge politisch unkorrekte Witze und unbeantwortete Fragen („Wie kommen 'den-Rasen-nicht-betreten' Schilder eigentlich auf den Rasen?“). Das ausverkaufte KulturForum brüllt sich vor Lachen schier aus dem Anzug und spendet eifrig Zwischenapplaus – und ist insgeheim wohl heilfroh, nicht in der Haut von Helle aus Sehestedt und Ralf aus Kiel zu stecken, die den Fehler gemacht haben, sich in die erste Reihe zu platzieren und darum nun als permanente Anspielstationen des hemmungslosen Duos herhalten müssen. Sie halten sich aber ganz wacker, und Helle bekommt am Ende gar eine eigens umgetextete Version von Paolas Schmachtschnulze „Blue Bayou“ zugeeignet. Der Schlußapplaus ist groß und hat drei Zugaben zur Folge. Emmi und Herr Willnowsky geben sie gerne und freuen sich schon auf ihren Zusatztermin: am 7. November an gleicher Stelle. Mit oder ohne Helle. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de Hamburger Abendblatt, Freitag, 17. November 2006 Weihnachten im Schmidt – scharfe Bescherung Besinnlichkeit? Doch nicht im Schmidt-Theater – obschon dort die große Weihnachtsgala läuft. Emmi und Herr Willnowsky servieren einen bunten Premierenteller nicht ohne sich selbst stets abzuservieren. Die greise Kammersängerin und ihr Kolchosenkasper nehmen mit ihrer beliebten ComedyHassliebe viel (Bühnen-) Raum ein. Bild Hamburg, Donnerstag, 16. November 2006 Bei Emmi und Willnowsky nadelt der Weihnachtsbaum vor Vergnügen Besinnlichkeit? Doch nicht im Schmidt-Theater – obschon dort die große Weihnachtsgala läuft. Emmi und Herr Willnowsky servieren einen bunten Premierenteller nicht ohne sich selbst stets abzuservieren. Die greise Kammersängerin und ihr Kolchosenkasper nehmen mit ihrer beliebten ComedyHassliebe viel (Bühnen-) Raum ein. Hamburger Morgenpost, Mittwoch, 15. November 2006 Mit Faltenrock und Zuckerhut In der MOPO laufen sich die beiden Comedians Emmi und Herr Willnowsky warm für die Schmidt-Weihnachtsgala. Beim Fest der Liebe knallt's eigentlich immer. Überall. Ein guter Schachzug also, dass das Schmidt-Theater für die Moderation der diesjährigen Weihnachtsgala Emmi und Herrn Willnowsky engagiert hat: Das Terrorehepaar mit Hang zur musikalischen Selbstverwirklichung kann auf der Bühne stellvertretend für alle emotional strapazierten Familien die Fetzen fliegen lassen. Kontakt MANAGEMENT WULF MEY Hansaplatz 4 | 20099 Hamburg Tel.: +49 40-430 06 45 | Mobil: +49 172-975 22 21 | Fax: +49 40-25 32 86 16 [email protected] | www.managementwulfmey.de
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