Bote März 2014 - Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof
Transcription
Bote März 2014 - Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof
St. Thomas Bote Ausgabe März – Mai 2014 St. Thomasgemeinde Grünhof-Tesperhude Wir sind für Sie da Sprechzeiten im Gemeindebüro Westerheese 15, 21502 Geesthacht Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr Donnerstag 17:00 – 19:00 Uhr Telefonnummern / Mail / Internet Pastor Christof Lange Tel. 04152/88 63 070 [email protected] Büro K. Droste, S. Timmann Tel. 04152/23 42 [email protected] Fax 04152 / 847 454 Kirchengemeinderat: Vorsitzender Wolf-Dieter Kamp Tel. 04152 / 885 636 Homepage: www.thomaskirche-geesthacht.de St. Thomas Kindertagesstätte Otto-Hahn-Straße 12, 21502 Geesthacht Leitung : Christa Klingbeil Öffnungszeiten: Otto-Hahn-Straße 12 Westerheese 15 Tel. 04152 / 23 44 Fax 04152 /847 925 [email protected] Montag-Freitag 6:30-17:00 Uhr Montag-Freitag 7:30-15:00 Uhr Sollten Sie niemand erreichen, freuen wir uns, wenn Sie auf unserem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen. Wir rufen so schnell wie möglich zurück. 2 Auf ein Wort Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. (Psalm 22,2-3) „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Eine Frage, bei der es einem eiskalt den Rűcken runterläuft. Ein Ausdruck tiefster Verzweiflung. Er ist nicht der einzige, der das Gefűhl bekommt, dass Gott ihn verlassen hat. Viele Menschen haben heute diesen Eindruck. Und angesichts der Katastrophen und Gewaltausbrűche unserer Zeit scheinen es immer mehr zu werden. Wie kann Gott das alles, wie kann Gott auch mein persőnliches Scheitern und Unglűck zulassen? Er hat es zugelassen. Oder eben: Er hat mich verlassen. Mich, dich, die Menschheit, die Welt. Und stehen wir für ewig vor der Aufgabe, in einer von Gott verlassenen Welt weiterzuleben. - So kann man das Lebensgefűhl der meisten Menschen heute beschreiben: Gott hat uns verlassen. Wozu da noch am Sonntag die Kirche besuchen? Welchen Sinn macht es da noch zu beten? Sollte ich mich nicht ohne Illusionen mit der Tatsache abfinden, dass es kein hőheres Wesen mehr gibt, das mir aus der Patsche hilft? Der Mensch, der hier im 22. Psalm betet, ist aus anderem Holz geschnitzt. Er ist nicht bereit, sich damit abzufinden, sondern er klagt an, klagt Gott an. Er beschwert sich űber Gott bei Gott selbst. An wen sollte er denn seine Beschwerde sonst richten? Er behält seine Klage nicht fűr sich, und er posaunt sie auch nicht in die Welt hinaus. Denn das wűrde ja nicht helfen, nur das eigene Gefűhl der Gottverlassenheit weiter bestärken. Der Schriftsteller und Holocaustűberlebende Elie Wiesel erzählt in seinen Lebenserinnerungen eine jűdische Geschichte: Ein Kind hat sich im Wald verirrt. Es weint und ruft nach seinem Vater: „Papa, Papa!“ Solange es ruft und schreit, hat es die Hoffnung, dass der Vater es hőrt und findet. In dem Augenblick, wo es aufhőrt zu schreien, ist es verloren. Und Wiesel fűgt im Blick auf die in den deutschen Vernichtungslagern Ermordeten hinzu: 3 Auf ein Wort „Glauben Sie mir bitte, ich habe bis heute nicht aufgehőrt zu schreien.“ Weiter zu schreien, weiter zu rufen, auch wenn schon alles darauf hindeutet, dass Gott uns verlassen hat. Was aber, wenn Gott so weit entfernt ist, dass er mich nicht mehr hőrt? – „Des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.“ Auch das kennen wir. Tag fűr Tag, Wochen, Monate oder auch Jahre rufe ich - und nichts geschieht. Er meldet sich nicht, reagiert nicht. Es ist eine weit verbreitete Vorstellung, dass dem, der an Gott glaubt, Gott nah ist, und dass ihm Schmerzen, Krankheit, Enttäuschung, Verlust, oder Zweifel weniger anhaben kőnnen. Wer sich auf den Weg des Glaubens macht, weiß es besser: Es gibt Situationen, wo das Leiden nahe, sehr nahe ist und wo Gott mir unendlich fern scheint. Was dann? Dann bleibt nichts anderes űbrig, als wie das Kind im Wald zu rufen. Vielleicht mit dem letzten Rest des eigenen Glaubens: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Nach den Berichten der Evangelisten starb Jesus am Karfreitag mit diesem Gebet auf den Lippen. Jesus hat - wie wir gehőrt haben - eine Antwort erhalten. Am dritten Tag hat Gott ihn von den Toten auferweckt. Und auch der Psalmbeter hat seine Antwort erhalten. Wir wissen nicht, wie lange es bei ihm gedauert hat. Aber am Ende des 22. Psalms heißt es: „Du hast mir geantwortet.“ Nicht jeder muss so tiefe Qualen erleiden wie der Psalmbeter oder Jesus am Kreuz. Wir sollen aber wissen, daß wir Gott auch dann anrufen dűrfen und ihm unser Leid klagen dűrfen. Ja, auch dann, gerade dann műssen wir wie das verlorene Kind im Wald rufen und dűrfen nicht aufhőren, sonst... Er wird vielleicht nicht am dritten Tag, vielleicht auch nicht nach dreißig Tagen, vielleicht erst am Jűngsten Tag antworten. Doch um Jesu Christi willen, der dies alles durchgestanden hat - schon vor uns und fűr uns - werden wir diesen Tag erleben. P. Christof Lange 4 Was kommen wird Aschermittwoch , Mittwoch, 5. März, um 19 Uhr Asche gilt von je her als Bild der Vergänglichkeit und als Zeichen der Trauer und der Buße. Am Aschermittwoch beginnt die Passionszeit. In den sieben Wochen der Vorbereitung auf das Osterfest vergegenwärtigt sich die Kirche das Leiden Jesu Christi. Jesus macht sich auf den Weg nach Jerusalem. Aber er geht nicht allein. Er lädt seine Freunde ein, diesen Weg mit ihm zu gehen. Im Abendgottesdienst am Aschermittwoch kőnnen die Teilnehmer als Zeichen der Umkehr und des Neuanfangs das Aschenkreuz empfangen. Musikalischer Abendgottesdienst am Sonntag Oculi, 23. März 2014 um 18 Uhr in der Thomaskirche "In einem musikalischen Abendgottesdienst in unserer St. Thomaskirche soll die Musik einen großen Stellenwert einnehmen, aber gleichzeitig durch die Einbettung in einen festlichen Gottesdienst ein geistlicher Impuls fűr die Gemeinde gegeben werden. Mit dem Beginn um 18 Uhr richtet sich das Angebot auch an Interessierte aus den umliegenden Kirchengemeinden sowie ganz allgemein an musikinteressierte Mitbűrger." So erläutert der Kantor der Thomaskirche Hans-Martin Bauschke dieses neue Angebot an St.Thomas, das er initiiert und fűr dessen musikalische Leitung er die Verantwortung trägt. Am Sonntag Oculi wird der Gottesdienst mit Musik zur Passionszeit von A. Vivaldi, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. S. Bach, C. Franck u.a. gestaltet. Fűr die Mitwirkung konnte Hans-Martin Bauschke Irmgard Elisabeth Maschke (Sopran), Silke Maschke (Querflőte und Mezzosopran) sowie Stephanie Bőhlke (Sopran-, Alt- und Tenorblockflőte) gewinnen. Die Predigt hält Pastor Christof Lange. 5 Was kommen wird Őkumenischer Kreuzweg der Jugend Dienstag, 15. April, um 17 Uhr 30 Jesu Einzug in Jerusalem, sein letztes Mahl mit den Jűngern, die Stationen seines Leidens und sein Tod am Kreuz: Die vierzig Tage der Passionszeit bieten Gelegenheit, diesen Weg mitzugehen. Am Dienstag in der Karwoche mőchten wir uns auf den Weg machen und laden alle interessierten Jugendlichen auf unseren őkumenischen Kreuzweg mit ein. Mit dabei sind außer den Firmlingen von St. Barbara und den Konfirmanden aus Dűneberg auch die beiden Konfirmandengrupen der St. Thomasgemeinde. Wir treffen uns um 17 Uhr 30 an der rőmisch-katholischen St. Barbarakirche (Waldstraße 4). Der Weg fűhrt von dort in die Geesthachter Innenstadt, an der baptistischen Gemeinde vorbei und endet an der Christuskirche in Dűneberg. An den insgesamt sieben Wegstationen, die von jeweils einer der beteiligten Gemeinden und Jugendgruppen vorbereitet werden, werden wir Teile aus der Passionsgeschichte hőren, singen und meditieren, um den Weg Jesu bis in unsere Gegenwart zu verfolgen. Feier der Osternacht, Sonnabend, 19. April - Beginn: 23 Uhr In das Fest der Auferstehung Jesu Christi werden wir in diesem Jahr "hineinfeiern". Wir treffen uns am Vorabend um 23 Uhr zu einem besonderen, liturgischen Gottesdienst, der uns durch biblische Lesungen, Musik, Taufe und Taufgedächtnis und die Feier des Abendmahls auf den Weg vom Tod zum Leben fűhrt. Nach dem Ende (gegen 2 Uhr) sind die Teilnehmer noch zu einem Glas Wein im Gemeindezentrum eingeladen. Die Gottesdienste am Ostersonntag und Ostermontag finden zur gewohnten Zeit um 10 Uhr statt. 6 Was kommen wird Konfirmationsgottesdienst am Sonntag, dem 11. Mai 10:00 Uhr Acht junge Menschen werden an diesem Tag konfirmiert und sprechen vor der Gemeinde ihr eigenes Glaubensbekenntnis. Wir heißen sie in der Gemeinde willkommen und erbitten Gottes Segen für ihr Leben. Unsere Konfirmanden (v.l.): Lea Vőlzke, Janina Baumbach, Lara Weinhausen, Yves Heller, Maximilian Harders, Paul Juwig, Lukas Schnorrbusch (nicht abgebildet ist Paul C. Krey) Vortrag zum Thema Rheuma Der Gesprächskreis fűr pflegende Angehőrige lädt ein zu einem öffentlichen Vortrag am Donnerstag, dem 3. April, um 15 Uhr 30 mit dem Thema „ Herr Doktor, habe ich nun Rheuma?“, gehalten von Dr. Sebastian Lebender, Internist und Rheumatologe. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht „Rheuma“ fűr Erkrankungen mit Schmerzen am Bewegungsapparat. Dahinter kőnnen sich jedoch ganz andere Krankheiten verbergen, etwa Arthrosen, die eher von Orthopäden behandelt werden. Bei rheumatischen Erkrankungen kőnnen neben dem Befall von Gelenken, Muskeln und Bindegewebe auch andere Organe befallen sein, so dass von einer Allgemeinerkrankung gesprochen wird. Diese Unterschiede werden in dem Vortrag aufgezeigt. 7 Personalia Die regionale Jugendarbeit kommt wieder in Fluss. Der "Regionale Jugendausschuss" Region Sűd-West - die Kirchengemeinden Auműhle, Hohenhorn, Dűneberg und Grűnhof-Tesperhude zusammen mit dem Jugendpfarramt Lűbeck-Lauenburg - hat die freigewordene Stelle des Jugenddiakons neu besetzen kőnnen. Frau Maria Seyffert hat zum 1. November 2013 ihre neue Aufgabe in unserer Region aufgenommen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr. Liebe Gemeinde, Womit verbinden Sie Jugend in der Kirche? Vielleicht mit Freizeiten, Zelten, Lagerfeuer, gemütlichen Abenden, Jugendgottesdiensten, Gebeten, Taizé und Gitarre? Seit 1.11.2013 bin ich, Maria Seyffert, als Jugendmitarbeiterin für die Region Süd-West verantwortlich und freue mich in den Gemeinden Grünhof – Tesperhude, Düneberg, Hohenhorn und Aumühle neue Impulse für die Jugendarbeit setzen zu können. Im Oktober bin ich mit meinen Söhnen nach Geesthacht gekommen. Geboren bin ich in Dresden und in einem kleinen Ort in der Nähe von Dresden aufgewachsen. Zu meiner Ausbildung: ich habe Erziehungswissenschaft in Leipzig und Rostock studiert und strebe an, eine Diakonenausbildung berufsbegleitend zu absolvieren. Für mich bedeutet Jugend in der Kirche: jungen Menschen einen Ort zu geben, an dem sie willkommen sind und ernst genommen werden, an dem sie sich engagieren dürfen, in einer Gemeinschaft viel erleben können, Spaß haben. Es heißt für mich auch, dass sie hier Glaubensrüstzeug für das Leben bekommen - stark werden in sich und in ihrem Glauben. Dazu ist es wichtig, dass Jugend in der Gemeinde einen festen Platz hat und verlässliche Ansprechpartner, vor allem aber ansprechende Angebote. Da es aktuell in der St. Thomas-Gemeinde keine Jugendgruppe gibt, die sich 8 Personalia regelmäßig trifft, komme ich zeitweise zum Konfirmandenunterricht dazu. Dort kann ich mit den Jugendlichen in Kontakt kommen. Ich fahre auch mit zu den Konfirmandenfreizeiten, bilde ehrenamtliche Jugendliche aus der gesamten Region aus und fahre zusammen mit den Teamern (Ehrenamtlichen Jugendlichen) zu einer Kletterfreizeit ins Elbsandsteingebirge. Derzeit wird diese Fahrt mit Teamern aus Hohenhorn und Düneberg geplant, da es in Aumühle und Grünhof-Tesperhude noch keine ausgebildeten Teamer gibt. Es wird eine Sommerfreizeit für Jugendliche in Mecklenburg - Vorpommern geplant, und es laufen weitere Aktionen, die Sie im Gemeindebrief lesen werden. Rückblickend gab es mit den Hauptkonfis ein gemütliches Pizzaessen im November und im Dezember haben wir gemeinsam Plätzchen gebacken, die anschließend bei Kerzenschein gegessen wurden. Am Sonnabend, dem 8. März, planen wir mit beiden Konfigruppen, einen Wandbehang für den Konfiraum zu filzen. Wird dieser an einem Tag nicht fertig, machen wir uns gleich am Sonntag wieder daran das Werk zu beenden. Ich freue mich über Ihre Ideen, Vorschläge und Fragen, die Sie mir auch direkt mitteilen können. Ihre Maria Seyffert Regionale Jugendmitarbeiterin Maria Seyffert 0176- 84 63 51 75 <[email protected]> Neue Mitarbeiterin Seit dem 18. Februar verstärkt Frau Ilka Flatz die Verwaltung der Kirchengemeinde. Da Frau Susanne Timmann wegen Krankheit für längere Zeit ausfällt, wird Frau Flatz ihre Aufgaben vertretungsweise übernehmen. 9 Rückblick Ein stilvoller Adventskaffee Für den 18. Dezember hatten die Kirchengemeinde und der Bürgerverein zu einem gemeinsamen Adventskaffee eingeladen. Es sollte wieder eine große Veranstaltung werden, also waren umfangreiche Vorbereitungen nötig. Der Gemeindesaal wurde vergrößert, Tische und Stühle auf-, Klavier und Beamer bereitgestellt und viele Liter Kaffee gekocht. Die wohl größten Vorbereitungen hatte Frau Plewka sich zur Aufgabe gemacht. Nicht nur, dass die übliche selbstgebastelte Tischdekoration wieder hervorgeholt wurde, nein, in diesem Jahr hatte sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Für jeden der zehn Tische hatte sie ein Lebkuchenhaus gebacken und dekoriert. Diese Häuser, die Kerzen und die beleuchtete Krippe, von Herrn Klobe gefertigt, trugen zu dem stimmungsvollen Bild an diesem Nachmittag bei. Die Vorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen, da füllte sich der Gemeindesaal mit fast einhundert Gästen. Nach der Begrüßung durch Pastor Lange wurde Kaffee, Kuchen und Gebäck reichlich zugesprochen. Als ersten Programmpunkt trugen die Fünfjährigen der KiTa unter der Leitung von Frau kleine Kamphake und Frau Liebert Adventslieder vor; ihr Lieblingslied war ganz offensichtlich die „Weihnachtsbäckerei“. Alle anderen kamen auch zum Singen: Advents- und Weihnachtslieder nach Wünschen aus dem Publikum, am Klavier begleitet von Frau Lange. Pastor Lange projizierte ein Gemälde von Hugo van der Goes an die Leinwand; es zeigte das Jesuskind, nackt und bloß auf der Straße, Maria und Josef und die Hirten, die Engel um ihn; im Hin- 10 Rückblick tergrund ein Tempel mit verschlossener Tür. Licht scheint von dem Kind auszugehen. Die angeregten Gespräche im Saal wurden ab und zu unterbrochen von launigen Beiträgen von Frau Plewka, Herrn Baumbach und Pastor Lange. Mit „Oh du fröhliche …..“ fand dieser Nachmittag seinen Abschluss. Sabine Kamp Musik, Musik, Musik ……… Jedes Jahr im Advent kommen alle Sangesfreudigen auf ihre Kosten. Den Anfang machten die Adventslieder, gesungen in der Weihnachtsmarktandacht. Es folgte das „Singen im Advent“, das mit Chorbeteiligung in der Kirche stattfand. Der Aufforderung, die eigenen Instrumente mitzubringen waren ein Herr mit Mundharmonika gefolgt sowie eine Gospelsängerin: Ihr Instrument war ihre Stimme. Ansonsten wurden die Liedwünsche aus dem Publikum erfüllt, begleitet von Herrn Bauschke an der Orgel. Unter seiner Leitung bestritt der St. Thomaschor einen Teil des Programms. Ein musikalischer Höhepunkt in der Gemeinde war der Musiknachmittag des Bürgervereins in der St. Thomas-Kirche. Es war sozusagen die „Talentshow“ von Grünhof-Tesperhude, moderiert von Frau Zaruba. Vom KiTa-Chor bis zum ausgebildeten Sänger zeigten alle ihr Können und das Publikum ging begeistert mit. Es traten in diesem Jahr folgende Interpreten auf: Der Schulanfängerchor des St. Thomas-Kindergartens; er erfreute Groß und Klein mit dem Lied von „der Tante in Marokko“. Ein Flötenschüler, begleitet von seiner Lehrerin, Frau Bössow. Herr Dummer am Klavier begleitete seinen Sohn mit der Geige und 11 Gottesdienstplan 2. März 5. März 19:00 Uhr 9. März 16. März 23. März 23. März 18:00 Uhr 30 März 6. April 13. April 17. April 19:00 Uhr 18. April 15:00 Uhr 19. April 23:00 Uhr 20. April 21. April 27. April 4. Mai 12 Sonntag Estomihi (A)* Predigt: P. Christof Lange über Jes 58,1-9 Aschermittwoch Predigt: P. Christof Lange über Ex 32,1-6.15-20 Sonntag Invokavit Predigt: P. Christof Lange über Jak 1,12-18 Sonntag Reminiszere Predigt: Pn. Maike Bendig Sonntag Okuli Predigt: Prädikant Volker Dobberstein Sonntag Okuli Musikalischer Abendgottesdienst Predigt: P. Christof Lange über Phil 2,6-11 Sonntag Laetare Predigt: P. Christof Lange über Jes 54, 7-10 Sonntag Judika (A)* Predigt: P. Christof Lange über Hebr 13,12-14 Palmsonntag Predigt: Pn. Renate Herberg über Hebr 12,1-3 Gründonnerstag Predigt: P. Christof Lange über Hebr 2,10-18 Karfreitag (A)* Predigt: P. Christof Lange über Jes 53,1-12 Samstag Feier der Osternacht (A)* Predigt: P. Christof Lange über 2 Tim 2,8 Mit Taufe und Taufgedächtnis Ostersonntag (A)* Predigt: P. Christof Lange über 1 Kor 15,19-28 Ostermontag (A)* Predigt: Pn. Renate Herberg Sonntag Quasimodogeniti Predigt: Prädikantin Birte Marr Sonntag Miserikordias Domini (A)* Predigt: P. Christof Lange über Hebr 13,20-21 Gottesdienstplan 11. Mai 18. Mai 25. Mai 29. Mai 10:00 Uhr 01. Juni 8. Juni Sonntag Jubilate (A)* Predigt: P. Christof Lange über Apg 17, 22-34 Mit Konfirmation Sonntag Kantate Predigt: P. Christof Lange über Offb 15,2-4 Sonntag Rogate Predigt: P. Christof Lange über Ex 32,7-14 Christi Himmelfahrt (A)* Predigt: P. Christof Lange über Eph 1,20-23 Gottesdienst im Pastoratsgarten Sonntag Exaudi Predigt: Prädikant Volker Dobberstein Pfingstsonntag (A)* Predigt: P. Christof Lange über Rö 8,1-11 Sofern keine andere Uhrzeit angegeben ist, finden die Gottesdienste um 10:00 Uhr statt. Nach dem Gottesdienst ist an jedem Sonntag bei Kaffee, Tee und Gebäck noch Gelegenheit zum Gespräch und zum gegenseitigen Kennenlernen. * (A) Abendmahl "Ostern? Unser Blick fällt mehr auf das Sterben als auf den Tod. Wie wir mit dem Sterben fertigwerden, ist uns wichtiger, als wie wir den Tod besiegen. Sokrates űberwand das Sterben. Christus űberwand den Tod als "letzten Feind" (1. Korinther 15,26). Mit dem Sterben fertig werden bedeutet noch nicht mit dem Tod fertigwerden. Die Űberwindung des Sterbens ist im Bereich menschlicher Mőglichkeiten, die Űberwindung des Todes heißt Auferstehung. Nicht von der ars moriendi (Kunst des Sterbens), sondern von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen... Von der Auferstehung her leben - das heißt doch Ostern." Dietrich Bonhoeffer, März 1944 13 Rückblick seine Flöte spielende Tochter; beide erfüllten schon künstlerische Ansprüche. Mehrere Gruppen ganz unterschiedlicher Stilrichtungen, alle sehr perfekt, traten auf. Namentlich sind zu nennen die „Gruppe Klönsnack“, „The Sixty Plus Group“, die Harmonikagruppe „Mundfiedlers“, das „Duo Johann und Maruhn“, Jan Andersen mit der „Gruppe Jamiti“, sowie Katja Baumbach mit ihrer beeindruckenden Stimme und den Gitarristen M. Baumbach und S. Schmiddel. Nach den lautstarken Gruppen schlugen Renate Uhlig und Ingrid Jentzen gekonnt leisere Töne an. Siegfried Heinke zeigte nicht nur sängerisches sondern auch schauspielerisches Können, allein oder im Duo mit Herrn Kirsch mit dem Akkordeon. Ein Genuss war es, wieder einmal Peter Priens Stimme zu lauschen. Alle haben ohne Gage gespielt und gesungen, bis auf den Mann am Klavier – Hans Martin Bauschke -, der bekam ein Bier!, serviert von Pastor Lange. Der St. Thomas-Chor hatte den Musikreigen eröffnet mit „Dies kleine Lied …..“ und schloss mit einem Spiritual, also einem gesungenen Gebet, in dem jedem ein Engel gewünscht wird. Sabine Kamp Dreikönigssingen am 4. Januar Nicht nur in katholischen Gegenden, sondern auch in immer mehr evangelischen Gemeinden wird heute die Tradition des Sternsingens wiederbelebt, bei der die Heiligen drei Kőnige Caspar, Melchior und Balthasar an die Haustűren klopfen. Am 4. Januar 2014 machten sich zum ersten Mal von der St.Thomasgemeinde aus die Sternsinger auf den Weg. Es war sehr aufregend für mich, da ich zum 14 Rückblick ersten Mal so etwas organisiert habe und sonst immer nur Teilnehmerin war. Wir starteten um 10 Uhr an der Kirche und besuchten dann die Häuser unseres Ortes. Bei einigen Familien, die sich vorher angemeldet hatten, wurden wir mit Keksen und Getränken empfangen. Hierfűr nochmal vielen, lieben Dank. Von allen Familien, auch die, die wir űberraschend besucht haben, sind wir sehr freundlich empfangen worden! Mein großer Dank gilt auch der Familie Plewka, die uns ganz toll mit Wűrstchen und Kinderpunsch erwartet hat. Leider gab es auch ein paar Schőnheitsfehler, die ich aber als Anregung sehe, es im nächsten Jahr besser zu machen. Alles in allem, ziehe ich ein extrem positives Fazit und hoffe, daß ich dieses Projekt im nächsten Jahr fortsetzen kann. Die Spenden wurden bei der Sternsingeraktion 2014 in ganz Deutschland fűr Flűchtlingskinder in Malawi erbeten. Wir bekamen dank der großen Unterstűzung in Grűnhof-Tesperhude 312,30 Euro zusammen. Danke auch nochmal an unsere vier Sternsingerinnen Nina, Katrina, Sarah und Chiara! Ihr wart echt Klasse, und ich freue mich auf das nächste Mal mit euch! Ann Kristin Witt Unsere Konfirmanden unterwegs Vom 21. bis zum 23. Februar verbrachte unsere Hauptkonfirmandengruppe gemeinsam mit den Konfirmanden aus Gűlzow und Hamwarde ein Wochenende im CVJM Jugendheim in Klein Grönau. Das 1479 errichtete ehemalige Armenhaus von St. Jürgen mit seiner kleinen Kapelle bot ausreichenden Platz und eine angenehme Atmosphäre für die 26Jugendlichen, die unter Leitung der beiden Pastoren Stephan Krtschil und Christof Lange,Lektorin Jutta Schapitz und unserer regionalen Jugendmitarbeiterin Maria Seyffert der Frage nachgingen, welche Bedeutung Jesus für 15 Rückblick verschiedene Menschen gewonnen hat: fűr eine Ehebrecherin, Simon Petrus, Judas Ischariot, Pontius Pilatus, Maria Magdalena und einen Bundesligaspieler von Borussia Dortmund... Zum Programm gehőrte die Beschäftigung mit biblischen Geschichten und Glaubensfragen, Kochen, Singen, Spiele, die gemeinsame Gestaltung eines Gottesdienstes und natűrlich eine Nachtwander ung durch die Sűmpfe vor den Toren Lűbecks. Christof Lange Kindergruppe Platz fűr die Krippe „Platz für die Krippe“ war der Titel des Krippenspiels, das die Kinder unserer Gemeinde in der Christvesper am Heiligabend in der Thomaskirche auffűhrten. Ähnlich wie Maria und Josef fűr das Jesuskind keinen Platz in der Herberge finden konnten, kommt der ursprűngliche, hoffnungsvolle Inhalt des Weihnachtsfestes bei unseren Weihnachtsfeiern manchmal nur noch am Rande vor. Fűr Utopien gibt es in unserer Welt keinen Platz oder keine Zeit. Eines haben die Kinder der Gemeinde aber eindrucksvoll gezeigt: An St.Thomas kommen die "Kleinen in den Gemeinden" ganz groß raus. 16 Kindergruppe Kinderbibeltage in der St. Thomaskirche "Wir sind die Kleinen in den Gemeinden, doch ohne uns geht gar nichts, ohne uns geht's schief." klang es in dem kleinen Gottesdienst zum Abschluss unseres ersten Kinderbibeltages am 15. Februar in der St. Thomaskirche. Etwa zwanzig Kinder zwischen 4 und 11 Jahren waren unter dem Motto "Im Bauch des Fisches" zum Spielen, Basteln und Singen zusammengekommen. Am Ende konnte sich jedes Kind einen selbst geformten und bemalten Fisch aus Salzteig mit nach Hause nehmen - als Erinnerung an die Geschichte vom Propheten Jona. Vielen Dank an Nina Isakovic und Jennifer Brennemann, die diese Aktion zusammen mit P. Christof Lange vorbereitet und durchgefűhrt haben. Bis zum Sommer planen wir noch zwei weitere Kinderbibeltage: am Sonnabend nach Ostern, dem 26. April, und am Pfingstmontag, dem 9. Juni. Den Kinderbibeltag zu Pfingsten mőchten wir mit einem Familiengottesdienst verbinden. Die Einzelheiten werden noch rechtzeitig auf der Webseite und im Gemeindebrief bekanntgegeben. Wir freuen uns, wenn Sie die vielfältige Arbeit der St. Thomaskirche über folgenden Weg unterstützen würden : Bankverb.: Ev.-Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof-Tesperhude Konto-Nr. bei der Kreissparkasse Ratzeburg IBAN: DE61 2305 2750 0033001 10, BIC: NOLADE21RZB Spendenbescheinigungen stellen wir auf Wunsch gerne aus. 17 Kindergarten Liebe Gemeindeglieder! Brrrr…, nun ist er da: Der lang ersehnte? Winter! So manches Mal sind es mindestens gefühlte minus 15 Grad! Wir wissen nicht, wie es Ihnen ergeht, doch irgendwie ist der Januar manches Mal merkwürdig. Obwohl er immer 31 Tage lang ist, scheint er in einigen Jahren länger zu sein. Nun ist nicht nur der Januar, sondern auch der Februar wieder wie im Flug vergangen. Es ist sehr angenehm, dass die Tage bereits wieder sichtbar heller bleiben. Das neue Jahr ist bereits 2 Monate „alt“. Dieses möchte das St. ThomasTeam noch einmal zum Anlass nehmen, sich bei allen, die uns mit Worten und Taten hilfreich unterstützen, herzlich für das gute Miteinander, für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken! Den Kirchengemeinderatsmitgliedern und den Elternvertretern danken wir für Ihre Zeit und Mühe, die sie ehrenamtlich für die Kindertagesstätte investieren. In der Regel beanspruchen wir auf den Sitzungen des Kirchengemeinderates eine Menge Zeit für viele notwendige Beschlüsse und wohlüberlegte Ergebnisse. Wir sind sehr dankbar für Ihre wertvollen Ideen, Anregungen, ebenso für Ihr Lob und Ihre Kritik! Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Jahr, verbunden mit Glück, Gesundheit, Erfolg und vielen schönen Erlebnissen. Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg! Spenden und Erträge Nach unserem letzten Flohmarkt hatten wie dieses Mal, trotz des geringen Publikumsverkehrs, immerhin noch einen Reingewinn von 182,00 €. Den kommenden Flohmarkt, am Samstag, den 29.03., führen wir dieses Mal in der Zeit von 11.00 – 15.00 Uhr durch und hoffen dann wieder auf zahlreiche Beteiligung! 18 Kindergarten Am 1. Advent hat wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt stattgefunden. Zum Glück wurde nach Abzug aller Kosten ein Gewinn erwirtschaftet. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir 387,00 € auf unser Konto einzahlen konnten. Wir danken vor allen den Organisatoren vom Bürgerverein für Ihre außerordentliche Arbeit, Zeit und Mühe! Zum Abschluss des vergangenen Jahres durften wir uns wieder über 2 großzügige Spenden freuen. Wir danken Herrn Francois herzlichst für 250,00 €, die wir für besondere Anschaffungen ausgeben dürfen, sowie „unserem“ anonymen Spender, für sagenhafte 1.150,00 €!!! Die Freude über die finanzielle Unterstützung lässt sich schwer in Worte fassen. Wir sagen allen Spendern sowie allen tatkräftigen Helfern ein herzliches Dankeschön! Weltraumgruppe Leider mussten wir im Februar von Frau Ihde Abschied nehmen, da sie im Montessori Kindergarten eine Ganztagsstelle erhalten hat. Wir können die Beweggrün-de von Frau Ihde nachvollziehen und bedauern dennoch ihren Entschluss, da wir eine fachkundige, pflichtbewusste und zuverlässige Fachkraft verlieren! Wir sagen „good“ und „bye“ und auch noch „Adieu“. Trotzdem tut der Abschied uns auch ein wenig weh. Das eine Auge weint, das andere lacht, haben wir doch viele Stunden gemeinsam verbracht. Liebe Iris, das St. Thomas-Team wünscht von ganzem Herzen alles erdenklich Gute für den weiteren Lebens- und Arbeitsweg! 10-jähriges Arbeitsjubiläum Nee, nee, wie die Zeit vergeht. Im November 2013 war es bereits soweit: Seit 10 Jahren betreut Frau Taschinski mit großer Leidenschaft die Sternschnuppenkinder! Wir wünschen ihr weiterhin viel Begeisterung und Energie für ihre Arbeit und hoffen, dass wir uns noch lange an ihrem Frohsinn erfreuen dürfen! 19 Kindergarten Musikalischer Nachmittag Am Sonntag, den 19.01. durften wir uns wieder an dem vom Bürgerverein organisierten, musikalischen Nachmittag beteiligen und danken den Eltern und Kindern für Ihre Zeit und Mühe! Mit sichtbarer Fröhlichkeit haben einige St. Thomas-Kinder lebhaft „Ich habe eine Tante aus Marokko“ dargeboten. Wir sind immer wieder überrascht, durch welch ein abwechslungsreiches und vielfältiges Musikprogramm Frau Zaruba die Zuschauer führen kann. Spielzeugfreie Zeit: „Verzicht nimmt nicht. Verzicht gibt.“ – Am Mittwoch, den 05.03.sind die „tollen“ Tage vorbei. Die Zeit von Aschermittwoch bis Ostern möchten wir bewusst erleben und gestalten, indem wir wieder unser Spielzeug in den „Urlaub“ schicken. In diesem Jahr werden wir, aufgrund vielfältiger Ideen, Anregungen und Erfahrungen, in einer etwas veränderten Form die spielzeugfreie Zeit anbieten. Auf unserem Fachtag „Spielen ist keine Spielerei“ haben wir von dem Referenten Armin Krenz erfahren, dass Kinder 16 verschiedene Spielebenen durchleben müssen, um überhaupt spielen zu können. Wir möchten erfahren und erleben, auf welcher Ebene die Kinder sind und gruppenindividuell den Weg frei machen für neue Zugänge. Wir sind schon ganz gespannt auf die erlebnisreiche Zeit und davon überzeugt, dass wir, wie in den vergangenen Jahren, nach Ostern gestärkt und mit vielen neuen Eindrücken in unseren „Alltag“ zurückkehren. Nun freuen wir uns im März auf Rosenmontag und die vielen phantasievoll kostümierten Kinder, auf den Kindergartengottesdienst, auf unsere Senioren im „Haus an der Elbe“, den Frühlingsbeginn, unsere Übernachtungsparty mit den Schulanfängern und den Flohmarkt! Denken Sie daran, am Samstag, dem 29.03. unseren Flohmarkt, vor allem die Cafeteria, zu besuchen und leckeren Kuchen für die Kaffeetafel zu Hause mitzunehmen und/oder frisch gebackene Waffeln zu essen. Am Sonntag, den 30.03 ist es wieder soweit: Die Sommerzeit beginnt! wünscht Ihnen allen eine schöne, sonnenreiche Frühlingszeit sowie gesegnete und erholsame Ostertage 20 Amtshandlungen Amtshandlungen Verstorben und kirchlich bestattet: Marlis Dummer gestorben am 8. 12. 2013 im Alter von 79 Jahren Theobert Hilbrig gestorben am 8. 12. 2013 im Alter von 88 Jahren Charlotte Drude, geb. Nolte gestorben am 14. 1. 2014 im Alter von 84 Jahren Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Nun, Herr, wessen soll ich mich trősten? Ich hoffe auf dich. Psalm 39,6.8 Taufen: keine Trauungen: keine Neue Mitglieder Barbara Baumann Aufgenommen am 11.2.2014 Im Gemeindebrief der Ev.-Luth. St. Thomasgemeinde werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 5. Mai 2014 vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. 23 Wiederkehrende Termine Was Frauenforum Wann Jeden 1. Donnerstag im Monat 9:30 Uhr Frühstück ab 60 Jeden 1. Dienstag im Monat 9:30 Uhr Gesprächskreis für pflegende Angehörige Jeden 1. Donnerstag im Monat von 15:30 - 17:30 Uhr Unterricht: Vorkonfirmanden Hauptkonfirmanden Bibelgespräch St. Thomas Chor Nachbarschaftshilfe Dienstag 16:00 Uhr Dienstag 17:30 Uhr Jeden 2. Mittwoch Freitag 19:30 Uhr Jeden 3. Donnerstag im Monat 18:30 Uhr Leitung Jutta Kerstens Tel. 04152/71956 Hildegard Manzke Tel. 04152/6994 Hildegard Manzke Tel. 04152/6994 Jutta Kerstens Tel. 04152/71956 Gudrun Dehn KIBIS Tel. 04152/9079714 Pastor Christof Lange P. C. Lange Tel. 8863070 Hans Martin Bauschke Tel. 04152/848904 Dietrich Anders Tel. 04152/6570 Katrin Ackermann Tel. 04541/889335 Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof-Tesperhude, Westerheese 15, 21502 Geesthacht Redaktion: W.D. Kamp Fotos: W.D. Kamp, T. Krassmann Auflage: 2000 Druck: www.GemeindebriefDruckerei.de Kürzungen bleiben der Redaktion vorbehalten. 24