Dezember 2015 - Kirchengemeinde Papenburg
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Dezember 2015 - Kirchengemeinde Papenburg
67 Dezember 2015 Ausgabe für die Zeit von Dezember 2015 bis Februar 2016 Evangelisch-lutherischer Gemeindebrief Papenburg 2 Aktuell 50 Jahre Kapelle „Zur Gnade Christi“ in Börgermoor Fotos: Andreas Depping Pflegedienst · Tagespflege Villa Altmeppen · Wohnen mit Service · Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte durch FRIDA e.V. 24 h Wir sind für Sie da! Mit Herz und Verstand… Pflegedienst Hövelmann Bernhard Hövelmann Bödigestraße 11 26871 Papenburg Tel.: 0 49 61 / 66 59-0 Fax: 0 49 61 / 66 59-19 [email protected] www.pflegedienst-hoevelmann.de · www.villa-altmeppen.de Inhalt Angedacht 2 Aktuell 50 Jahre Zur Gnade Christi in Börgermoor 3 Angedacht Liebe Papenbörger, liebe Gemeinden in Börgermoor und Aschendorfermoor! 4 Das Thema Willkommenskultur bei uns Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Brot für die Welt, Weltgebetstag 2016 Kirche & Medien 6 u. 7 Nachrichten aus der Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte „David“ in der Kirche 8 Neues aus der KiTa Kirche bei uns 9 u. 10 Notizen aus den Pfarrbezirken Nikolaikirche und Erlöserkirche Kirche bei uns 11 Kirche bei uns 12 Danke! Zum Einzug und Einführungsgottesdienst von Frau Pastorin Anna Riese Gast im Papenburger Sozialen Kaufhaus 7. Ostfriesischer Kirchentag in Rhauderfehn Malibu Eltern - Baby-Kurs Kirche bei uns 13 Impressum Kirche bei uns Menschen in der Kirche 14 Aktion „ Wunschzettel 2015 “ Kinderschutzbund Erinnerungen von Ernst Naschke Trauungen Menschen in der Kirche 15 Geburtstage, Taufen, Bestattungen Gottesdienst und Andachten Treffpunkt im Alter, Adventsfeiern Treffpunkte 16 u. 17 18 u.19 Wir sind für Sie da 20 Liebe Papenbörger, liebe Gemeinden in Börgermoor und Aschendorfermoor! Das eindrückliche Motiv von Stefanie Bahlinger zur Jahreslosung für 2016 aus Jesaja 66,13 ist mir in Greifswald zum 1. Mal begegnet auf einer kleinen Hülle für ein „Trostpflaster“ nach einem kollegialen Gespräch mit einem Freund der Künstlerin. Mich hat so die Jahreslosung schon seit Mitte 2015 begleitet. Warme Farben laden uns nun schon zu Beginn des neuen Kirchenjahres in der kalten und dunklen Jahreszeit und zu Beginn des neuen Jahres ein nachzusinnen über Gottes barmherzige und liebende Zuwendung zu seinem Volk. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 3 Die Ankündigung des zukünftigen Heils für Jerusalem übertrifft bei Jesaja eine Dimension von Trost, die vertröstet mit den Worten: Alles wird gut, es kommen bald bessere Zeiten! Gott sieht hier die zerbrochenen Herzen und macht das Scheitern seines Volkes zu seiner eigenen Sache. Er erbarmt sich in ihrer ausweglosen Situation wie eine Mutter für ihre Kinder. Dieser Zuspruch beschreibt die besonders zärtliche und innige Seite Gottes. Das warme glühende Rot dieses Bildes öffnet mein Herz für die Advents- und Weihnachtszeit, in der wir inmitten all der neuen Aufgaben uns vergegenwärtigen, dass Gott aus Liebe zu uns Mensch geworden ist. Jesus, Gottes geliebter Sohn, hat Gottes große Liebe dann in Wort und Tat gelebt. Die sich überschneidenden Kreise in der Grafik bilden als Ganzes ein Kreuz mit weichen Rundungen, die an eine Schwangere erinnern und so auf Gottes lebensspendende Kraft verweisen. Das dunkle Loch des Todes wird überstrahlt vom Gold der Verheißung. So kündigt sich in diesem Bild schon Passion und Ostern an: Jesus hat am Kreuz alle dunklen Mächte der Welt und in meinem Leben besiegt. Auch den Tod. Sind das nur Trostpflaster, die schlimme Erfahrungen und Verletzungen beim Volk damals und heute überdecken? Oder Vertröstungen, die uns im Alltag nicht mehr erreichen? Ich habe in den ersten Wochen in Papenburg, Börgermoor, Surwold und Umgebung viele Menschen gesprochen, die Gott und Jesus beim Wort nehmen Menschen, die erleben, Gott ist jeden Tag an meiner Seite mit seinem Trost. Frische Konfirmanden, die am ersten Konfirmandentag einstimmig das Vaterunser beten, weil sie es schon in der 2. Klasse gelernt haben. Mir sind in Trauersituationen Menschen begegnet, die sich nach Trost richtig sehnen. Ich vertraue darauf und wünsche es jedem einzelnen, der vertrauen kann, dass Gottes Trost sich spürbar in Ihrem/ Eurem Leben ausbreitet – wie die goldenen Punkte und Striche, die die Künstlerin über ihre Grafik verteilt. Auffallend ist die goldene Elipse in der Mitte. Sie ist ein Zeichen für Gottes allumfassenden Trost, sie ist wie ein Auge, das mir sagt: Gott sieht mich, auch wenn ich ihn vergesse. Damit ich erkenne: Mit Ihm bin ich ganz bei Trost! Auf dem Weg in das neue Jahr möchte ich Ihnen/ Euch ein Gebet von Sr. Pauline Link mitgeben. Vielleicht kann es hier und da helfen, der besonders liebenden und innigen Seite seiner Zuwendung nahe zu kommen: Gott, du bist für uns wie eine liebende, sorgende Mutter. Wir Menschen, deine Kinder, haben es wohl verlernt, diese Kindlichkeit zu leben. Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, ob alt, ob jung, hat Platz auf deinem Schoß, findet Schutz in deiner Nähe, Liebe in deinem zärtlichen Erbarmen. Von dir geliebt und angenommen bin ich froh inmitten aller Bedrängnis, Unsicherheit und Fragwürdigkeit. Danke für die Annahme und den Platz bei dir. Mauern und Grenzen gelten nicht, weil du in deiner sanften Art alles in deinen Händen hältst. Danke, dass wir das nicht besorgen müssen. Es ist deine geschenkte Liebe, gratis! Ich grüße Sie/Euch zum neuen Kirchenjahr als noch neue Pastorin von ganzem Herzen und wünsche Ihnen/Euch auf allen Wegen in 2016 Gottes liebende Zuwendung Ihre Pastorin Anna Riese 4 Willkommenskultur bei uns „Ich möchte Teil der Willkommenskultur sein“, sagt überzeugt die Aktive in einer Kirchengemeinde. „Massen von Flüchtlingen kommen zu uns. Sie schlafen erstmal in Containern und großen Zelten. Ich gehe jeden Morgen hin und mache für sie Frühstück mit vielen anderen aus unserer Stadt. Wenn dann klar ist, wo sie bleiben können, suchen wir Wohnungen in unserer Kirchengemeinde. Wir fragen uns miteinander: Was machen wir für die, die kommen aus Syrien, Afghanistan und anderswo? Wo sind wir als Kirchengemeinde Teil der Willkommenskultur?“ Mich haben diese Sätze in Erfurt im Rahmen eines Infogespräches bei unserem gemeinsamen Konvent beeindruckt und nicht losgelassen. Zu Hause angekommen beschäftigen mich hiesige Stimmen: „Wir öffnen als Gastgeber unsere Türen… Das ist eine große Herausforderung für uns, aber keine Überforderung, manches ergibt sich in der Begegnung von selbst.“ Auch wenn manche rechtliche Abklärung in vielen Fragen nötig ist, haben wir, denke ich, die Aufgabe, ein eigenes Profil im Blick auf diese neue Herausforderung zu finden. Kollekten werden umgewidmet im gesamten Kirchenkreis. So kommt hoffentlich eine finanzielle Basis für nötige Aufgaben zustande. Besucht habe ich in Lilienthal das ökumenische Flüchtlingscafe. Da begegnet man sich jede Woche montags auf Augenhöhe von Mensch zu Mensch. Mich berührte die schmerzliche Lebensgeschichte von Leuten, die sich hier einbringen wollen in unserer Gesellschaft. Sie fragen nach Deutschkursen, Gottesdiensten und interessieren sich für unsere Themen. Verschiedene Kulturen und Religionen stoßen aufeinander, aber die Begegnung von Mensch zu Mensch trägt darüber hinaus. Das ist die spannende und neue Erfahrung für christliche Kirchengemeinden, auch wenn das Engagement an vielen Stellen an Grenzen stößt. Viele Organisationen kommen sich bei dieser Aufgabe näher - Kirche, Politik Diakonie und Hilfsorganisationen, die Tafel und Vereine packen an, was sie können. Wie hilfreich ist es, dass in Papenburg schon seit über 10 Jahren das „Internationale Fest der Begegnung“ gefeiert wird! Ich kann mir vorstellen, dass diese Feste in Zukunft eine neue Ausstrahlung haben werden und dort die Begegnung von Mensch zu Mensch vielfältige Kontaktmöglichkeiten bietet. Öffnen wir als Kirchengemeinden unsere Herzen und Türen, um die internationale Begegnung von Mensch zu Mensch auf vielen Ebenen stattfinden zu lassen! Das Maß und der Umfang unserer Aufgaben wird sich dann irgendwann von selbst finden. RIE Das Thema Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Peru: Die Wiederentdeckung des Wunderkorns Peru/Huanuco: Eine einsame Gegend. Wie lebt man auf 3.300 Metern Höhe nur von dem, was die steinige Erde hergibt? Die Inkas wussten darauf eine Antwort, denn die außergewöhnliche Geografie Perus zwang sie dazu: Sie bauten auf den steilen Abhängen Terrassen und Bewässerungskanäle, züchteten Lamas und Meerschweinchen und verfeinerten durch gezielte Auswahl des Saatguts das Andengras zu Quinoa. Die spanische Eroberung war ein traumatischer Einschnitt. Die Eroberer bereicherten sich an den Schätzen der Inkas, verboten den Anbau einheimischer Pflanzen und zwangen die unterworfenen Bauernfamilien dazu, Kühe zu halten und Weizen anzubauen. Das empfindliche Ökosystem der Anden hielt dem nicht stand, die Böden erodierten und die Andenbauern versanken in Armut. Viele ältere Menschen auf dem Land können sich erinnern, in ihrer Kindheit Quinoa gegessen zu haben. Lange Zeit wurde die „Andenhirse“ jedoch nicht mehr angebaut, weil es für Quinoa keinen Markt gab und die nicht veredelten Wildsorten, die die spanische Conquista überlebt hatten, kaum Ertrag brachten. Als die Mitarbeitenden der Organisation Diaconia in der Region die ersten Landwirtschaftskurse anboten, war dies für viele Kleinbauernfamilien die letzte Hoffnung, um der Armut zu entkommen. Sie lernten in den Kursen unter anderem, wie man Quinoa anbaut: Die Pflanze wird nach der Ernte getrocknet und von Hand ausgeklopft. Anschließend muss die Spreu per Hand vom Korn getrennt werden. „Der Nährwert wiegt die Mühe auf“, sagt Noelia Obeso. Doch es dauerte, bis sich die misstrauischen Bauern davon überzeugen ließen. Es war ein langer Prozess der kleinen Fortschritte und des wachsenden Vertrauens. Heute sind die Andenbauern davon überzeugt: Die Quinoa ist das wertvollste Lebensmittel der Region. Projektträger: Diaconia ist das Sozialwerk der ev.-luth. Kirche in Peru. Die Organisation trägt zur Bekämpfung von Armut und zu einer nachhaltigen Entwicklung bei, insbesondere in ländlichen Regionen. Das von Brot für die Welt unterstützte Projekt richtet sich an 700 Kleinbauernfamilien im Departement Huanuco. In Dörfern werden Schulungen durchgeführt, in denen unter anderem der Anbau von Quinoa gelehrt wird. Kostenbeispiele: Schulung für 25 Personen zum Anbau von traditionellen Nahrungspflanzen: 40 Euro 16 kg Quinoa-Samen (reichen für 4 Hektar Land): 128 Euro Noelia Obeso (vorn im Bild), ist Ernährungsberaterin des Brot für die Welt-Partners Diaconia. Foto: Brot für die Welt Florian Kopp Weltgebetstag von Frauen aus Kuba am 4. März 2016 Der diesjährige Weltgebetstag zum Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ wurde am Freitag, den 6. März 2015, rund um den Erdball gefeiert. Seine Gottesdienstordnung verfassten Christinnen von den Bahamas. Der nächste Weltgebetstag kommt von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird am Freitag, den 4. März 2016, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deutscher Titel lautet: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. In das Zentrum ihres Gottesdienstes haben die kubanischen Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen gestellt. 17.00 Uhr St. Antoniuskirche, Papenburg 19.00 Uhr Kapelle „Zur Gnade Christi“ Börgermoor Foto: Titelbild zum Weltgebetstag 2016, Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. 6 Kirche & Medien Nachrichten aus der Nikolaibücherei Eine empfehlenswerte Bibelausgabe Ich habe lange Zeit keine Bibel für Jugendliche gefunden, die ich guten Gewissens in Schulen, im Konfirmandenunterricht oder bei Gemeindeveranstaltungen einsetzen konnte. Ich kannte keine mit kurzen abgeschlossenen Geschichten, die neuere naturwissenschaftliche und theologische Erkenntnisse ernst nimmt und Religion, Sozialgeschichte und Tiefenpsychologie verbindet. Außerdem sollten die Geschichten verständlich sein und aktuelle Bezüge haben. Es gab zwar die Kinderbibel von Jörg Zink „Der Morgen weiß mehr als der Abend“. Diese Bibel Besuch aus der Fachstelle für Bücherei und Medienarbeit Frau Würfel-Rogge und Frau Wiemann, beide aus der Fachstelle für Bücherei- und Medienarbeit in Hannover, besuchten am 16. September unsere Bücherei. Bei einem leckeren Mittagessen und Kuchen wurde vieles über Neuerungen im Büchereiwesen erzählt. Neben dem Hinweis, mehr veraltete Medien auszusortieren, bekamen wir sehr viel Lob und Anerkennung für unsere Arbeit in der Nikolaibücherei Von links: G. Freymuth, M. Wiemann, H. Würfel-Rogge Schnäppchenmarkt für Haubi Frau Gupta bietet im Gemeindehaus wieder Flohmarktartikel gegen eine Spende an. Dieser Erlös ist, wie bereits in den Vorjahren, für Haubi bestimmt. Gerne werden noch Dinge für den Flohmarktstand angenommen. Sie können diese entweder direkt bei Frau Gupta oder in der Bücherei abgeben. Bitte helfen Sie mit, dass das Projekt „Licht für Haubi“ weiter wachsen kann. ist jedoch für Jugendliche nicht interessant genug. Durch die Leiterin unserer kirchlichen Bibliothek Gundula Freymuth-Gerdes lernte ich jetzt die Bibel von Nico ter Linden kennen mit dem Titel „König auf einem Esel“. Sie ist groß und gewichtig und den stolzen Preis von 45 € durchaus wert, und vor allem: Sie enthält die wichtigen modernen theologischen Erkenntnisse, nach denen viele Menschen suchen, und zwar allgemein verständlich. Insofern ist sie eine echte Familienbibel, die sehr gut als Weihnachtsgeschenk geeignet ist. JT Medienflohmarkt am 2. Adventswochenende Achtung Unsere Flohmarktzeiten haben sich seit vergangenem Jahr geändert. Bitte beachten Sie, dass wir Samstag erst ab 13 Uhr beginnen. Samstag, 05.12.2015 Sonntag, 06.12.2015 13 – 17.30 Uhr 11 – 17.30 Uhr Das Angebot besteht aus ca. 3000 Büchern, CD-ROMs, Schallplatten, Kassetten, Spielen und vielem mehr. Wie immer bieten wir im Eingangsbereich des Gemeindehauses Kaffee und Tee an. Der Erlös des Flohmarktes und der Kaffeestube ist für Neuanschaffungen in der Bücherei vorgesehen. Historie 7 Stadtgeschichte Zu dem Themenschwerpunkt Kirchen in der Abteilung Stadtgeschichte Im Jahr 2015 wurde das 50jährige Jubiläum der Kapelle „Zur Gnade Christi“ in Börgermoor gefeiert. Zeitzeugen wurden befragt. Dokumente, Schriften und alte Fotoalben wurden durchgeblättert. Erinnerungen wurden ausgetauscht. Ein solches Kapellenjubiläum bietet einen schönen Anlass zum Innehalten, für einen Rückblick, für Gespräche über damals und heute und was dazwischen liegt. Die Kirchenlandschaft des heutigen Stadtgebiets von Papenburg verfügt über eine reiche Auswahl interessanter Kirchengebäude aller Konfessionen. Diese sakralen Gebäude bezeugen die historische Entwicklung des Emslandes und in der Stadt Papenburg von der Zeit der Christianisierung bis heute. Angefangen mit der St. Amandus Kirche in Aschendorf bis hin zu den Kirchenbauten der Nachkriegszeit, wie die Erlöserkirche, die Marktkirche, St. Josef im Vosseberg, um nur einige zu nennen. Die Geschichte der Menschen, die diese Gebäude bauten und unterhielten, ist die Geschichte ihres Glaubens. Und diese Geschichten sind immer ein Schlaglicht auf die Zeit und die Umstände, die den Bau eines jeden Kirchengebäudes bedingten. Die Feierlichkeiten zum 50 jährigen Jubiläum der Kapelle „Zur Gnade Christi“ in Börgermoor beleuchten einen recht jungen Teil unserer Geschichte. Es sind die Jahre 1945 bis 1965, in denen sich eine große Anzahl Menschen bedingt durch Flucht und Vertreibung in einem neuen Zuhause, im Emsland, in Papenburg integrieren mussten. Das damals mit großem Enthusiasmus gebaute Kapellengebäude spiegelt für uns heute somit auch ein Stück dieser Zeitgeschichte wider. Die Zeit des Zusammenbruchs und des Wiederaufbaus und wie die evangelische Bevölkerung von Papenburg in diesen Jahren ihren Glauben leben wollte dort „oben“ im Moor. Der Bestand der Stadtgeschichte versammelt zu dem Themenschwerpunkt Kirchen die Literatur zu allen Papenburger Kirchengemeinden und der Kirchengeschichte aller Konfessionen. Die Festschriften und Bücher, das Material aus dem Archiv und die von uns zusammengetragenen schriftlichen und mündlichen Informationen zu den Ereignissen in der evangelischen Gemeinde standen zur Verfügung. Wir hoffen damit einen kleinen Beitrag geleistet zu haben zum Gelingen der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Kapelle in Börgermoor. 8 „David“ in der Kirche Kirche bei uns Neues aus der KiTa Herbst Nun ist das Kindergartenjahr schon wieder im vollen Gange. Alle neuen Kinder in der Krippe und der KiTa sind da und haben sich in den letzten Wochen hier im Haus eingelebt. Auf dem Spielplatz färbt sich das Laub und die Nüsse fallen Erntedank Gemeinsam mit unserer neuen Pastorin Frau Riese haben sich Karin Schneider, Kristina Wirth, Thomas Grundmann und die Schulkinder auf den Weg gemacht, in der unmittelbaren Nachbarschaft der KiTa und Kirche Erntegaben für den Familiengottesdienst zum Erntedankfest zu erbitten. Zwei Bollerwagen waren gegen Mittag reichlich gefüllt mit Blumen, Trauben, Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Kartoffeln, Gurken, Kohlköpfen und Kürbissen, aber auch mit selbstgemachter Marmelade und eingelegtem Gemüse! Nach der Bollerwagenaktion haben wir dann in der Kirche gemeinsam den Altar für das Erntedankfest geschmückt. Zum Abschluss des Vormittages haben wir dann noch mit Frau Pastorin Riese ein Lied gesungen und gebetet. nun reif zu Boden. Auch in unserer KiTa hält der Herbst nun langsam Einzug. Die Fenster sind herbstlich geschmückt und in der KiTa und Krippe wurden fleißig Laternen für das große Laternenfest im November gebastelt. Amtseinführung des KiTa-Leiters Thomas Grundmann Der Familiengottesdienst zum Erntedankfest war unser erster gemeinsamer Gottesdienst mit Frau Pastorin Riese. Neben den zwei Taufen wurde auch unser neuer KiTa-Leiter Thomas Grundmann in sein Amt eingeführt. Viele Kinder und Kolleginnen haben sich an diesem Sonntagvormittag auf den Weg gemacht, um im Gottesdienst dabei zu sein und das extra eingeübte Herbstlied vorzutragen. Nach dem Gottesdienst sind wir zu Kaffee und Tee eingeladen worden. Karin Schneider und Thomas Grundmann D er Förderverein KiTa-David kauft einen Laptop für die Hausaufgabenbetreuung der Schulkinder. Dies ist ein weiteres Beispiel für die Unterstützung des Fördervereins für die KiTa-David. Der Förderverein sammelt Spendengelder und Mitgliedsbeträge, um Projekte und Anschaffungen, die im Haushalt der KiTaDavid nicht berücksichtigt werden können, zu finanzieren. Wir wollen, dass die Kinder spielend lernen und lernend spielen. Helfen Sie uns dabei! Werden Sie Mitglied oder Förderer! Beitrittserklärungen bekommen Sie in der KiTa-David und Spenden können Sie an das Konto DE 06 266 500 01 108 001 3319 An dieser Stelle danken wir den Familien Breeger und Zerth, die bei den Trauerfeiern ihrer Verstorbenen um Spenden für den Förderverein gebeten haben. Wenn Sie mit den Vorstandsmitgliedern sprechen wollen, haben Sie beim Martinsmarkt und beim Nikolaimarkt dazu Gelegenheit. Wir möchten uns dort mit Vorleseaktionen für Kinder bekannt machen. Christine Neuenstein von links. nach rechts. Uwe Wulff (Kassenwart des Fördervereins), Thomas Grundmann (Leiter der KiTa) und Christine Neuenstein (Vorsitzende des Fördervereins). Kirche bei uns 9 Notizen aus den Pfarrbezirken Nikolaikirche D ie frisch renovierte Nikolaiorgel ist nun fertiggestellt. Mehrere Monteure und Orgelbaumeister haben in den vergangenen Wochen und Monaten die Orgel abgebaut, gesäubert, vergrößert und insgesamt leistungsfähiger gemacht mit zusätzlichen Registern und einem vergrößerten Blasebalg. Der Orgelcorpus wurde gestrichen und mit wenigen Zierleisten hinterlegt. Farbliche Akzente haben ein dezentes Auftreten des gesamten Orgelprospektes ermöglicht. Neben den Orgelarbeiten waren Renovierungen an der Empore und an der Elektrik nötig. Eine neue Beleuchtung an der Orgel erleichtert das Notenlesen. Hinter dem Organisten ist ein Paravent aufgebaut, der auch das Spielen in einer winterkalten Kirche ermöglicht. D ie Nikolaikirche lädt wieder herzlich am 2. Advent zum alljährlichen Nikolaimarkt ein. Manche sagen, es sei der gemütlichste Adventsmarkt der Stadt. Überzeugen Sie sich selbst von dem ehrenamtlichen Engagement vieler, die mit Ihnen auf fröhliche, unbeschwerte Art die Adventszeit genießen wollen. Fast alle Buden arbeiten für karitative Zwecke. Vereine und Institutionen nutzen die Gelegenheit, bei diesem Markt u.a. ihre Arbeit vorzustellen. Konfirmanden der Nikolaikirche bedienen im Kaffee- und Kuchenzelt. Der Nikolaimarkt ist eine Aktion des Fördervereins der Nikolaikirche, die von dem Kirchenvorstand unterstützt wird. Z D ie Nikolaiorgel wurde in einem Festgottesdienst am ersten Advent der Kirchengemeinde vorgestellt und eingeweiht. In einem anschließenden Konzert am Nachmittag erklang die Orgel zum ersten Mal in voller Stärke. Die Konzertpianistin Francìen Janse-Balzer und der Kirchenkreiskantor Stefan Manzke luden ein zu dem Konzert unter dem Titel „Die Königin kehrt zurück“. Mit den Spendengeldern zum Ausgang wurde der Förderverein der Nikolaikirche gewürdigt, der dieses kostspielige Projekt mithilfe des Kirchenkreises und der Landeskirche eigenverantwortlich umgesetzt hatte. Der Vorstand der Nikolaikirche, insbesondere der Vorstand des Fördervereins, bedankt sich bei allen Gemeindegliedern und Freunden der Orgelmusik, die durch ihre Spenden dieses Orgelprojekt überhaupt erst ermöglicht haben. Wirklich große und viele kleine Spenden haben uns die letzten Monate erreicht. Das Herz, das uns zwischenzeitlich wegen der hohen Kosten ein wenig in die Hose gerutscht war, kann frohlocken. Wir haben es geschafft! um ersten Mal seit langer Zeit fand die diesjährige Konfirmandenfreizeit wieder in der Jugendherberge Thülsfelder Talsperre statt. 33 Konfirmanden und fünf Betreuer erlebten eine gut gelaunte Konfirmandengruppe, die beim besten Wetter tatsächlich rund um den See gelaufen ist (12 km!) und gleich am Nachmittag noch im benachbarten Kletterwald den eigenen Mut herausforderte. Neben Andachten und buntem Abend bot die Freizeit eine tolle Gelegenheit, gleich zu Anfang der Konfirmandenzeit alle Konfirmanden einmal richtig kennenzulernen. Ein großes Dankeschön geht an die Teamer Lea Gidion und Nicole Blech sowie an das Ehepaar Bernd und Cordula Appeldorn, die auf liebevolle Weise die Konfirmanden betreut haben. D er evangelische Friedhof Bokel wird jedes Jahr baulich erhalten und weiter ausgebaut. Abhängig von der Witterung werden in der Leichenhalle komplett neue Fenster eingesetzt und alte Türen aufgearbeitet. Der alte Dachkranz wird durch eine Zink-Attika ersetzt. Marode Betonteile werden grundsaniert. Ein Edelstahlbecken ersetzt die alte Wasserstelle. Weitere Projekte sind in Planung. D ie neuen Vorkonfirmanden des 3/8 Unterrichts stellten sich in einem Familiengottesdienst am 27.9. der Nikolaikirche der Gemeinde vor. U nsere Nikolaikirche entwickelt sich immer mehr zu einer Hochzeitskirche. Dieses Jahr haben wir 15 Trauungen, feiern dürfen. Dazu kommen die Trauungen, die auswärts stattfanden. Auch liegt die Zahl der Taufen auf einem guten Niveau. 30 Kinder empfingen den Segen Gottes. Das entspricht genau der Zahl der Kinder, die jedes Jahr zum Konfirmandenunterricht angemeldet, bzw. konfirmiert werden. Wir sind eine vom Altersaufbau gesunde Gemeinde. SEB 10 Kirche bei uns Die Gruppe Miteinander zu Gast im Papenburger Sozialen Kaufhaus Seit 2007 befindet sich im Grader Weg Nr. 58 das Soziale Kaufhaus, eine Einrichtung in der auch „JEDERMANNKUNDEN“, die nicht als bedürftig gelten, d.h. Menschen, deren Einkommen über dem Hartz-IV-Satz liegt von Geschäften und Privatleuten gespendete Sachen mit einem zusätzlichen Rabatt günstig kaufen können. Durch diese Einnahmen können andere laufende Kosten mitfinanziert werden. Weitere Lebensmittelausgabestellen sind in Esterwegen, Sögel und Werlte. Der Geschäftsführer des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer (SKFM), Norbert Schmidt, teilte den Besuchern der evangelischen Kirchengemeinden in Papenburg mit, dass 2014 rd. 3000 Menschen versorgt wurden. Die Zahlen steigen jedoch weiter. Nach einer Prüfung der Berechtigung (Hartz 4 Einkommen), erhalten in diesem Jahr rd. 3.400 Kunden eine Ausgabekarte für die von 78 Verteilstellen gespendeten Lebensmittel, die auch den Familienstand berücksichtigt. Außerdem erhalten die Kunden einen zusätzlichen Rabatt auf die im Kaufhaus angebotenen, gespendeten Gegenstände, wie Bekleidung, Geschirr, Kinderspielzeug, Schuhe, Möbel, Bücher usw. Lt. Teamleiterin Ulla Naujok nehmen auch die „Jedermann-Kundenzahlen“ im Sozialen Kaufhaus zu. Alle angebotenen Waren werden vor der Abgabe geprüft, evtl. gewaschen, gebügelt und erforderlichenfalls repariert… - ca. 300 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche Mitarbeiter sind für diese Arbeiten tätig. Der steigende Bedarf an Lebensmitteln entsteht durch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Wenn größere Mengen von Lebensmitteln an die Tafel gegeben werden, werden sie in großen Kühlschränken zwischengelagert bzw. nach Möglichkeit eingefroren oder mit anderen Tafeln untereinander getauscht. Mit steigender Tendenz, weil nun auch die Familienangehörigemit ihren Kindern nachkommen, kommen ebenfalls rund 200 Flüchtlinge zu den Verteilstellen. Ein Problem sind nun auch Sprachschwierigkeiten. Zusätzlich zu Deutsch gibt es neben Englisch und Französisch u.a. einen Flyer in Arabisch und osteuropäischen Fremdsprachen. Im Anschluss unseres Besuches im Sozialen Kaufhaus besuchten wir die Einrichtung der Wohnungslosen- und Tagesaufenthaltshilfe in der Gutshofstraße. Von Montag bis Donnerstag bereiten Ehrenamtliche und ein sog. Starterjobber ein Mittagsessen für die Bewohner für 1 € zu, Gäste zahlen 2 €. In dieser Einrichtung erhalten Wohnungslose für einige Tage Unterkunft, Beratung in amtlichen Dingen, wie ambulante Wohnungshilfe, Sozialhilfeanträge und auch Betreuung. Sie können dort z.B. duschen, ihre Wäsche waschen, evtl. ihr Fahrrad reparieren und Kontakte zu anderen Betroffenen erleben. Ein wichtiges Ziel von dem Leiter der Einrichtung, Herrn Erich Borz und Herrn Norbert Schmidt ist u. a. zu versuchen, den Betroffenen ein „Christliches Weltbild“ zu vermitteln. Von links nach rechts: Ulla Naujok (Leiterin des Sozialen Kaufhauses), Norbert Schmidt, Linda Ahlers, Johannes Rolfes, Heinrich Schönmaier, Christa Kuper, Meta Schulte, Mathias Klipstein. Foto und Bericht: MG Kindergottesdienst in der Erlöser- und Nikolaikirche Neustart in der Erlöserkirche H allo Kinder! Kirche ist langweilig? Kirche ist nur etwas für ältere Leute? Man muß still sitzen und leise sein? Nicht bei uns! Wenn Ihr Lust habt, tolle Geschichten von Gott zu erfahren, gemeinsam zu singen, spielen und zu basteln, dann seid Ihr im Kindergottesdienst genau richtig. Das Team des KiGoDi bereitet für jeden Sonntag etwas Spannendes für Euch vor. Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen im Hauptgottesdienst, um dann nach einiger Zeit in unseren Kindergottesdienstraum zu gehen. Was Euch dort erwartet? Kommt und spielt Mäuschen... In der Nikolaikirche findet der KiGoDi wie gewohnt sonntags um 10:00 Uhr statt. In der Erlöserkirche starten wir ganz neu am Sonntag, den 06.12.2015 (2. Advent) um 10.30 Uhr. Wir freuen uns auf Euch! Haben Mama und/oder Papa auch Lust, gemeinsam mit Kindern Gott neu zu entdecken? Die KiGoDi-Teams freuen sich immer über Verstärkung. Ansprechpartner: Pastorin Anna Riese, Erlöserkirche Tel.: 04961-997173 Gaby Pfeiffer, Erlöserkirche, Tel.: 04961-67378 Christine Neuenstein, Nikolaikirche, Tel.:04961-6279 D ie Straßenmusik auf dem Wochenmarkt für Aukiju fand ein sehr positives Echo. „Es ist nicht nur das Geld, sondern es gibt auf diese Weise auch viele interessante Gespräche und Kontakte.“ Unterstützt wurde der geigende Pastor im Unruhestand Johannes Treblin von Hanna Müller (Flöte) und Hartmut Schulte (Gitarre). Kirche bei uns 11 Erlöserkirche Danke F ür alle guten Töne am Abend der Ankunft vor der Kirchentür der Erlöserkirche, für den wunderschönen Türbogen und ein dickes Dankeschön an alle, die ihn mitgestaltet haben. Die Freude darüber hat lange angehalten. -für das herzliche Willkommen in der Pfarrwohnung, für Brot und Salz und die ersten Segenswünsche überreicht durch den KV, Gemeindebeirat und Pastor Sebastian Borghardt. Es war eine tolle Überraschung am Morgen! -für den ergreifenden Tag der Einführung mit dem wegweisenden Festgottesdienst, der großen Kaffeetafel und die vielen, vielen guten Wünsche aus Stadt, Gemeinde und Kirchenkreis -eine unvergesslich schöne Erinnerung! -für die vom Kirchenvorstand überreichten Bäume. Die Obst- bäume und der Magnolienbaum stehen nun mitten in unserem Pfarrgarten und werden im Frühjahr hoffentlich reich blühen. -für die zahlreichen Gutscheine mit Inhalt für unseren Pfarrgarten. Wir werden sie nach und nach sicher alle einlösen. -für alle Begleitung und so manches offene Gespräch in den ersten Wochen des Dienstes. Es hat gut getan. -für alle guten Vorbereitungen vor Ort, damit wir weitgehend problemlos einziehen konnten. Wir sind gut angekommen und freuen uns auf das weitere Kennenlernen Anna Riese und Ehemann Manfred Gaedtke. Warum es sich lohnt beim Besuchsdienst mit zu arbeiten: 10 gute Gründe dafür! D as bieten wir Ihnen an: 1. Anderen interessanten Menschen zu begegnen und mit ihnen in Kontakt zu treten. 2. Einer anspruchsvollen Tätigkeit nachzugehen und so christliche Verantwortung zu tragen. 3. Sich anderen Menschen zuzuwenden und aus gemachten Erfahrungen dazuzulernen. 4. Durch die Besuchsdienstarbeit die Arbeit in der Gemeinde aktiv mitzugestalten. 5. Sich durch diese Arbeit persönlich weiter zu entwickeln und dadurch bereichert und beschenkt zu werden. 6. Eigene Stärken und Fähigkeiten durch diese Arbeit zu entdecken und auszubilden. 7. Schulung und Fortbildung in der Besuchsdienstarbeit. 8. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch in der Besuchsdienstgruppe und Fortbildung. 9. Professionelle Begleitung durch ein motiviertes Team. 10. Raum und Zeit für diese bereichernde Arbeit. Zehn goldene Regeln einer Besuchsdienstmitarbeiterin/ eines Besuchsdienstmitarbeiters: Wir erwarten und wünschen uns von Mitarbeitenden in der Besuchsdienstarbeit: 1. Interesse daran, andere Menschen kennen zu lernen und ihnen zu begegnen. 2. Emotionale Belastbarkeit und Stabilität. 3. Verschwiegenheit. 4.Die Fähigkeit, die eigene Person in den Hintergrund zu stellen und Zuhören zu können. 5. Toleranz und Offenheit gegenüber den Besuchten. 6. Zeit, die anstehenden Besuche zu tätigen. 7. Regelmäßige Teilnahme an den Gruppentreffen. 8. Sich offen und interessiert in die Gruppe einzubringen. 9. Bereitschaft, sich persönlich weiterzubilden. 10. Sich als Teil unserer ev. Kirchengemeinde Papenburg zu verstehen und sich im Auftrag der Gemeinde dieser Arbeit zu widmen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Pastorin Anna Riese Tel.: 04961/ 997173 Pastor Sebastian Borghardt Tel.: 04961/ 2409 A m 10. Januar 2016 feiern wir in der Erlöserkirche einen Einstimmungsgottesdienst zum ostfriesischen Kirchentag mit Pastorin Steinmeier (siehe nächste Seite). Beim anschließenden Teetrinken ist Zeit und Gelegenheit, eigene Ideen und Vorschläge zu erörtern. CQ A m 8. November fand im Gemeindehaus der Erlöserkirche der traditionelle Martinsmarkt des Fördervereins der Erlöserkirche statt. Wir danken allen beteiligten Gruppen und Helfern für ihren Einsatz. CQ Kirche bei uns 12 Kaum hat die Planung für den 7. Ostfriesischen Kirchentag vom 10.-12. Juni 2016 in Rhauderfehn begonnen, ist das Motto schon gefunden! „Hoffnung haben wir“, ein Halbsatz aus dem 6. Kapitel des Hebräerbriefes versetzt uns in die richtige Stimmung. Wir haben große Hoffnung auf ein fröhliches Fest, zu dem Junge und Alte, Zweifelnde und Glaubensstarke herzlich eingeladen sind. An ganz unterschiedlichen Orten rund um die Hoffnungskirche in Westrhauderfehn werden in verschiedenen thematischen Zentren vielfältige Themen angeboten. Auf der Kirchenmeile präsentieren sich die Gruppen, Gemeinden und Institutionen aus Ostfriesland und darüber hinaus. Wer sich daran beteilgen möchte, kann sich per E-mail an info@ostfriesischerkirchentag gern bewerben. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind - beim 7.Ostfriesischen Kirchentag 2016 in Rhauderfehn. Ostfriesischer Kirchentag 2016 Geschäftsführung in Rhauderfehn: Pastorin Marion Steinmeier, Pastorin Adelheid Kramer Koordinatiorin für den Kichenkreis Emsland-Bentheim: Pastorin Anna Riese, Tel. 04961 997173 Unsere Einstimmungsgottesdienste in Papenburg: 20.12.2015 10.00 Uhr Nikolaikirche, mit Chor 10.01.2015 10.30 Uhr Erlöserkirche, anschl. Teetrinken www.ostfriesischerkirchentag.de Bestattungen Rosendahl GbR Mitglied im Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. seit 1948 Erd-, Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen Seebestattungen - anonyme Beisetzungen Überführungen - Umbettungen Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen Druckerei für Trauerdrucksachen 26871 Papenburg Tel.: 04961-916250 Hauptkanal rechts 98 Service: 0800-1258360 Mein Name ist Heidi Kaiser, ich bin 47 Jahre alt und wurde 1968 in Lathen geboren. Ich bin gelernte Hauswirtschafterin, Zahnmedizinische Fachassistentin und Malibu-Kursleiterin. Ich wohne seit 2003 mit meinem Mann und vier Kindern in Papenburg. Seit Oktober 2014 biete ich neben Britta Casjens Malibu-Kurse im Gemeindehaus der Nikolaikirche an. MALIBU „Miteinander den Anfang Liebevoll und Individuell Begleiten und Unterstützen.“ Das Kurs-Konzept der Eltern-Baby-Kurse „MALIBU“ verfolgt die Ziele der Elternbildung und der Förderung frühkindlicher Bildung und Entwicklung. Mütter und/oder Väter erhalten grundlegende Informationen zur kindlichen Entwicklung im ersten Lebensjahr. Eltern mit ihren Kindern werden begleitet und finden Unterstützung in ihrer veränderten Lebenssituation als Familie. Sie sollen ermutigt werden, die Entwicklungsschritte ihres Kindes bewusst wahrzunehmen und zu begleiten. Sie sollen unterstützt werden, eine lebendige und entwicklungsfördernde Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Sie lernen die kindlichen Fähigkeiten vielfältig zu unterstützen und das Kind in seiner Entwicklung gut zu begleiten. Die Eltern sollen in ihrer Elternrolle und Erziehungskompetenz durch qualifizierte Gesprächsangebote, Informationen und Austauschmöglichkeiten unter der Anleitung qualifizierter Kursleiterinnen gestärkt werden. Das erste Lebensjahr eines Kindes ist voller Wunder und einfach faszinierend. Eltern können jeden Tag beobachten, wie ihr Kind mit allen seinen Sinnen beginnt diese Welt zu erobern. Die kleinen Erdenbürger wachsen schnell zu kleinen eigenständigen Menschen mit eigenem Willen. Die meisten Kinder stehen kurz nach ihrem 1. Geburtstag auf ihren eigenen zwei Beinen. Die Lust zum Lernen und zum Leben ist Kindern angeboren. Eine starke innere Bindung zu Mama und Papa ist für eine gesunde Entwicklung das wichtigste. Diese sichere Bindung entwickelt sich im ersten Lebensjahr, aus dieser wächst das Urvertrauen. Eine Familie sein ist wunderbar, aber manchmal ziemlich anstrengend, vor allen in den ersten Monaten nach der Geburt, wenn Eltern und ihr Baby ihren Rhythmus erst finden müssen. Unser Ziel ist es, Eltern mit ihren Kindern durch das erste Lebensjahr zu begleiten und in dieser spannenden Zeit zu unterstützen. In unserem Malibu-Kurs möchten wir Eltern beim Übergang vom Paar zur Familie unterstützen und wir möchten miteinander die aufregenden Entwicklungsschritte der Babys wahrnehmen und Hilfen für neue Situationen geben. Dabei wird auch die Partnerschaft nicht vergessen. Informationen und Kursanmeldungen Tel.04961/9809357 Heidi Kaiser Kirche bei uns Impressum Herausgeber: Redaktion: Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Papenburg. Sebastian Borghardt ViSdPG Otto Zerth (ZE) Sebastian Borghardt (SEB) Anna Riese (RIE) Marga Gupta (MAG) Thomas Grundmann (TG) Marion Pöhls (PÖ) Helga Diekmann (HD) G.Freymuth-Gerdes (GF) Martina König (MK) Christel Quindt (CQ) Anzeigenservice Anschrift: Hauptkanal rechts 45c, 26871 Papenburg Druck: Papenburger Druck Auflage: 4.200 Konto: IBAN: DE56 2665 0001 1005 0005 73 SWIFT-BIC: NOLADE21EMS Sparkasse Emsland Verwendungszweck: boben + unner Erscheingsweise: vierteljährlich. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der gesamten Redaktion wieder. 13 14 Kirche bei uns Aktion „ Wunschzettel 2015 “ Schöne Geschenke, wie Bücher, Spielsachen oder auch Bekleidung haben in den letzten Jahren vielen bedürftigen Kindern zu Weihnachten eine große Freude bereitet. Nun möchte der Kinderschutzbund gemeinsam mit dem SKFM und der Caritas-Beratungsstelle in ökumenischer Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden erneut um Ihre Unterstützung für diese Kinder bitten. Die Kinder erhalten über die genannten Institutionen einen Wunschzettel, den sie ausfüllen und bis zum 18. November wieder in den entsprechenden sozialen Einrichtungen abgeben. Die anonymisierten Wunschzettel werden an einen Weihnachtsbaum geheftet, der ab dem 21.11. bis zum 1. Advent auch in ihrer Kirche steht. Es wäre schön, wenn auch Sie den Wunsch eines Kindes erfüllen könnten. Nehmen Sie sich in diesem Fall einen beliebigen Wunschzettel und besorgen Sie den dort aufgeführten Wunsch. Sie können das unverpackte Geschenk mit dem Wunschzettel bis spätestens zum 07.12.2015 in der Caritas - Beratungsstelle Papenburg, Kirchstr. 16, in der Zeit 09.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr abgeben. Dort werden alle Geschenke weihnachtlich verpackt und bei einer Weihnachtsfeier am 17.12.2015 im Niels-Stensen Haus der Antoniuskirche verteilt. Sie können diese Aktion natürlich auch gerne mit einer Geldspende unterstützen, Überweisungsträger liegen ebenfalls bereit. Überweisen Sie dann die Spende auf das Konto des Kinderschutzbundes: Sparkasse Emsland, IBAN : DE91266500011180015297 Die Kinder werden es Ihnen ganz besonders danken ! Menschen in der Kirche Erinnerungen von Ernst Naschke Am 20.09.2015 fand in Börgermoor der Jubiläumgsgottesdienst statt. Die Predigt erinnerte mich daran, wie es vielen von uns vor 50 Jahren erging: Vor dem Bau der Mauer am 13. August 1961 schwoll der Flüchtlingsstrom aus der DDR auf über 1.000 Personen täglich an. Darunter befanden sich auch die Familien Vogel und Schulz, die heute noch Gemeindeglieder sind. Sie flüchteten, weil sie sich als Christen nicht länger dem Druck der DDR-Regierung aussetzen wollten. Die Niedersächsische Siedlung Gesellschaft (NLG) hatte Schulzes eine Siedlung in der ehemaligen Stadtgärtnerei zugesagt. Das Siedlungshaus war noch im Bau, als sie September 1961 nach Papenburg kamen. Sie suchten eine Unterbringung, bis das Haus Weihnachten bezogen werden konnte. Familie Schulz auf der einen Seite vom Kanal und Familie Vogel auf der anderen Seite lebten zwischenzeitlich mit 10 Personen in einem Hühnerstall. Die schulpflichtigen Kinder Günter und Fritzi Schulz bekamen alte Fahrräder, um die sieben Kilometer bei jedem Wetter an zwei katholischen Schulen vorbei zur evangelischen Mittelkanalschule zu radeln. Die katholischen Nachbarn wiesen ihre Kinder an, nicht mit den evangelischen zu spielen. Dann gab es noch große Vorbehalte durch den Lastenausgleich. Die hiesigen Bürger, die weniger durch den Krieg verloren hatten, mussten an die zahlen, die alles verloren hatten. Wir fühlten uns wie Aussätzige. Um uns ein neues kirchliches zu Hause zu geben, ergriffen Pastor Wolting und später auch Pastor Lent die Initiative zum Bau der Erlöserkirche und den Kapellen in Börgermoor und Aschendorfermoor. Wir wurden damals als Flüchtlinge wie Aussätzige behandelt. Heute sind wir voll integriert. Die Familien Schulz machten sich mit ihren Gartenbaubetrieben einen Namen in der Stadt. Am 6.September predigte Frau Pastorin Riese über “Heilung der Aussätzigen”. Am Schluss hieß es: “Einer kehrte um und bedankte sich.” Ich fordere unsere Gemeinde auf, der Eine zu sein, der umkehrte und sich bedankt. Wir wünschen uns gemeinsam mit Frau Pastorin Riese eine lebendige, aktive kirchliche Gemeinschaft. Ernst Naschke Ihre Ehe unter Gottes Segen haben begonnen Aus Datenschutzgründen, darf diese Seite nicht veröffentlicht werden. Kirche bei uns Menschen in der Kirche 15 Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen Aus Datenschutzgründen, darf diese Seite nicht veröffentlicht werden. Im Namen Jesu wurden getauft Von Gott zu sich genommen und kirchlich bestattet wurden 16 Gottesdienste & Andachten Nikolaikirche 6. Dezember 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst mit Taufen und Posaunenchor Kindergottesdienst 2. Advent 13. Dezember 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst Kindergottesdienst 3. Advent Bo 20. Dezember 10.00 24. Dezember 16.00 18.00 23.00 Sonntag 4. Advent gemeinsamer Einstimmungsgottesdienst zum ostfriesischen Kirchentag mit Chor Bo Donnerstag Heiligabend Familiengottesdienst K-P/Team Festgottesdienst mit Posaunenchor Bo Festgottesdienst Bo 25. Dezember 10.00 Freitag Festgottesdienst 1. Weihnachstag Bo 26. Dezember 10.00 Samstag Festgottesdienst 2. Weihnachtstag Ri 27. Dezember 10.45 Sonntag 1. So. n. Weihnachten gemeinsamer Gottesdienst in der Marktkirche Spekker 31. Dezember 18.00 3. Januar 10.00 Donnerstag Silvester Gottesdienst mit Abendmahl und Chor Bo Sonntag 2. So. n. Weihnachten Gottesdienst Bo 10. Januar 10.00 10.00 Sonntag 1. So. n. Epiphanias Gotttesdienst mit Taufen Bo Kindergottesdienst 17. Januar 10.00 Sonntag letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst, anschl. Neujahrsempfang für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter Bo 24. Januar 10.00 10.00 Sonntag Septuagesimae Gottesdienst mit Abendmahl Bo Kindergottesdienst 31. Januar 10.00 Sonntag Gottesdienst 7. Februar 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst, mit Taufen Kindergottesdienst Estomihi Bo 14. Februar 10.00 10.00 21. Februar 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst Kindergottesdienst Sonntag Gottesdienst Kindergottesdienst Invokavit Bo 28. Februar 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst 4. März 17.00 Freitag Weltgebetstagsgottesdienst in der St. Antonius-Kirche Bo Sexagesimae nn Reminiszere KP Okuli Bo Haus Friederike 24. Dezember 10.30 26. Januar 10.30 23. Februar 10.30 Donnerstag Andacht Dienstag Andacht Dienstag Andacht Pn. Bo Pn. Bo Pn. Bo „Zum Schifflein Christi“ Asd-moor 5. Dezember 18.00 Samstag Gottesdienst 2. Advent Bo 24. Dezember 16.00 Donnerstag Festgottesdienst 26. Dezember Samstag 8.30 Festgottesdienst 31. Dezember 16.00 Donnerstag Silvester Gottesdienst zu Silvester mit Abendmahl Bo 16. Januar 18.00 Samstag letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst Bo 30. Januar 18.00 13. Februar Samstag Gottesdienst Samstag 18.00 Gottesdienst 27. Februar 18.00 Samstag Gottesdienst mit Abendmahl Heiligabend Bo 2. Weihnachtstag Ri Sexagesimae Focken Invokavit Bo Erlöserkirche Okuli Bo An jedem 1. Sonntag im Monat Teetrinken nach dem Gottesdienst 6. Dezember 10.30 10.30 Sonntag Gottesdienst mit Taufen Neustart Kindergottesdienst 2. Advent Ri Team 13. Dezember 10.30 10.30 Sonntag Gottesdienst Kindergottesdienst 3. Advent Focken 20. Dezember 10.00 Sonntag gemeinsamer Gottesdienst in der Nikolaikirche,mit Chor 4. Advent 24. Dezember 16.30 18.00 23.00 Donnerstag Heiligabend Weihnachtsspiel mit Vorkonfirmanden Ri Christvesper Ri Christnacht mit Kammermusik Ri 25. Dezember Freitag 18.00 26. Dezember 10.30 besinnlicher Festgottesdienst mit Chor Ri Samstag 2. Weihnachtstag Festgottesdienst Maennl 27. Dezember 10.45 Sonntag 1. So. n. Weihnachten gemeinsamer Gottesdienst in der Marktkirche Spekker 31. Dezember 18.00 Donnerstag Silvester plattdeutscher Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl und russischen Chor Otrada Ri Sonntag 2. So. n. Weihnachten Gottesdienst mit Abendmahl Ri 3. Januar 10.30 10. Januar 10.30 Bo 1. Weihnachtstag 10.30 Sonntag 1. So. n. Epiphania Einstimmungsgottesdienst zum ostfriesischen Kirchentag anschl. Teetrinken Steinmeier Kindergottesdienst Team 17. Januar 10.30 10.30 Sonntag letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst Gorka Kindergottesdienst Team 24. Januar 10.30 10.30 Sonntag Septuagesimae Gottesdienst mit Taufen Ri Kindergottesdienst Team 31. Januar 10.30 Sonntag Sexagesimae Gottesdienst mit Chören, anschl. Neujahrsempfang für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter Ri Gottesdienste & Andachten Treffpunkte 7. Februar 10.30 10.30 Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst Estomihi Ri Team Treffpunkte im Alter 14. Februar 10.30 10.30 Sonntag Gottesdienst Kindergottesdienst Invokavit de Buhr Team 21. Februar 10.30 10.30 Sonntag Gottesdienst mit Taufen Kindergottesdienst 28. Februar 10.30 10.30 4. März 17.00 Sonntag Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfirmanden Gruppe 1 Kinderbetreuung Freitag Weltgebetstagsgottesdienst in der St. Antonius-Kirche Kontakt: Anna Riese Tel. 04961 997173 und Johannes Treblin Tel. 04961 8097399 17.12. 15.00 Sterne zur Weihnachtszeit mit Pastorin Riese Mehrgenerationenhaus 28.01. 15.00Mehrgenerationenhaus 25.02. 15.00Mehrgenerationenhaus 6. Dezember 9.00 Sonntag Gottesdienst 20. Dezember 10.00 24. Dezember 14.30 26. Dezember 9.00 27. Dezember 10.45 3. Januar 9.00 Sonntag 4. Advent gemeinsamer Gottesdienst in der Nikolaikirche,mit Chor Bo Donnerstag Heiligabend Weihnachtsspiel mit Vorkonfirmanden Ri Samstag 2. Weihnachtstag Festgottesdienst Maennl Sonntag 1. So. n. Weihnachten gemeinsamer Gottesdienst in der Marktkirche Spekker Sonntag 2. So. n. Weihnachten Gottesdienst Schröter 17. Januar 9.00 Sonntag letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst Schröter 7. Februar 9.00 Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl 21. Februar 9.00 Sonntag Gottesdienst Reminiszere Ri Team Okuli Ri/Tr Team Kapelle „Zur Gnade Christi“ B.moor 2. Advent Ri Estomihi Ri Reminiszere Schröter 4. März Freitag Weltgebetstagsgottesdienst in der xxx Kirche 17 Seniorennachmittag Börgermoor Altenclub Obenende Kontakt: Anna Riese Tel. 04961 997173 02.12. 14.30 GH Erlöserkirche (Adventsfeier) 16.12. 14.30 GH Erlöserkirche 06.01. 14.30 GH Erlöserkirche (Gast: Wolfgang Wagner) 20.01. 14.30 GH Erlöserkirche 03.02. 14.30 GH Erlöserkirche 17.02. 14.30 GH Erlöserkirche Seniorenkreis Untenende Kontakt: Sebastian Borghardt Tel. 04961 2409 11.12. 15.00 GH Nikolaikirche ( Adventsfeier) 08.01. 15.00 GH Nikolaikirche 22.01. 15.00 GH Nikolaikirche 05.02. 15.00 GH Nikolaikirche 19.02. 15.00 GH Nikolaikirche Adventsfeiern 02.12. 14.30 Seniorenadventsfeier GH Erlöserkirche Pastorin Riese 08.12. 19.00 Adventsfeier Kapelle Börgermoor Pastorin Riese (Anmeldung bei Roswitha Wildermann, 04965 - 417) 11.12. 15.00 Seniorenadventsfeier 17.12. 15.00 GH Nikolaikirche Pastor Borghardt Sterne zur Weihnachtszeit, Mehrgenerationenhaus Pastorin Riese Bestattungshaus Heinz Jansen Mittelkanal links 92 - Tel. 0 49 61 / 6 60 78 78 26871 Papenburg - Mobil 01 73 / 9 86 69 61 Johannesstift 15. Dezember 10.30 Dienstag Andacht Pn. Bo 19. Januar 10.30 Dienstag Andacht Pn. Bo 26. Februar 10.30 Dienstag Andacht Pn. Bo Der Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Papenburg wird regelmäßig besondere Geburtstage von Gemeindemitgliedern, die 70, 75, 80, Jahre und älter sind, sowie Ehejubiläen und kirchliche Amtshandlungen (z.B. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) im Gemeindebrief veröffentlichen. Kirchenmitglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens den 05.01.2015 (Redaktionsschluss) beim Kirchenvorstand vorliegen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns un ! Als einfühlsamer Bestatter und Begleiter sind wir immer für Sie da! Erd- u. Feuerbestattungen Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen - Seebestattungen anonyme Beisetzungen - Überführungen - Umbettungen Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen Erledigung von Trauerdrucksachen www.bestattungen - heinz - jansen . de 18 Treffpunkte Freizeit MALIBU Kontakt: GH Erlöserkirche Schlesiertreffen 03.12. 07.01. 04.02. Helga Schmidt Tel.04968 332 Eltern-Baby-Kurse Roswitha Grüntjes Tel.04961 72930 Kursleitung: Britta Petat-Hunfeld 15.00 – 17.00 15.00 – 17.00 15.00 – 17.00 GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Handarbeitskreis „Die fleißigen Hände“ Kontakt: Hilde Müller 09.12. 13.01. 27.01. 10.02. 24.02. 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 Tel. 04961 997880 GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Nikolaibücherei Kontakt: G. Freymuth-Gerdes Tel. 04961 67284 05.12. 13.00 - 17.30 Medienflohmarkt zum Nikolaimarkt 06.12. 11.00 - 1 7.00 GH Nikolaikirche Arbeitskreis Stadtgeschichte der Nikolaibücherei Kontakt: Martina König Tel. 04961 669018 e-mail: [email protected] Treffpunkte Glaube und Bibel Bibelfrühstück am Obenende Kontakt: Anna Riese 26.01. 9.00 23.02. 9.00 22.03. 9.00 Tel. 04961 997173 GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Konfirmandenunterricht Nikolai Kontakt: Sebastian Borghardt Tel. 04961 2409 nach den Weihnachtsferien beginnen wir am Vorkonfirmanden: 12.01. 16.00 bzw. 16.45 GH Nikolaikirche Hauptkonfirmanden: 14.01. 16.00 bzw. 16.45 GH Nikolaikirche Vorkonfirmandenunterricht Erlöser Treffpunkte Kursleitung: Heidi Kaiser Kursleitung: Britta Casjens Tel. 04961 974121 Tel. 04961 9809357 Tel. 04961 834851 (Malibu-Kursleiterin, Ergotherapeutin und sensorische Integrations-Therapeutin) Miteinander den Anfang liebevoll und individuell begleiten und unterstützen. Die Kinder können sich durch das Erleben in der Gruppe durch die intensive Interaktion mit ihren Eltern prägende Erfahrungen „erspielen“. Die Eltern erhalten Anregungen, um sensibel für die Entwicklungsschritte ihres Kindes zu werden und sie in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern. Treffpunkte Frauen Frauenkreis am Obenende Kontakt: Hannelore Plenter Tel. 04961 75163 18.01. 15.00 15.02. 15.00 GH Erlöserkirche, Grillen GH Erlöserkirche Kontakt: Helga Schmidt Tel. 04968 332 09.12. 06.01. 20.01. 03.02. 17.02. Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Frauenkreis Aschendorfermoor 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 (Adventsfeier) Treffpunkte Musik Kirchenchor Kontakt: Di Broder Balzer 20.00 – 22.00 Tel. 04951 606 GH Erlöserkirche Posaunenchor Kontakt: Hanna Müller Tel. 04961 3690 Mo (Anf.) Fr 18.00 – 19.00 19.30 – 21.00 GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Sing- und Spielkreis (0 – 3 Jahre) Kontakt: Anna Riese Tel. 04961 997173 05.12. 9.00 - 13.00 GH Erlöserkirche 23.01. 9.00 - 13.00 GH Erlöserkirche Kontakt: Mo Hauptkonfirmandenunterricht Erlöser Kontakt: Frau Eissing Tel. 04961 943401 Di 16.00 - 17.00 GH Nikolaikirche Kontakt: 05.12. 09.01. 16.01. 06.02. 13.02. Johannes Treblin Tel. 04961 8097399 9.00 - 13.15 St. Lukas-Heim 9.00 - 13.15 GH Erlöserkirche (Gruppe 1) 9.00 - 13.15 GH Erlöserkirche (Gruppe 2) 9.00 - 13.15 GH Erlöserkriche (Gruppe 1) 9.00 - 13.15 GH Erlöserkirche (Gruppe 2) Treffpunkt Familie Krabbelgruppen Kontakt: Christel Quindt Tel. 04961 768707 GH Erlöserkirche Kontakt: Christel Quindt Tel. 04961 3171 GH Nikolaikirche Cordula Pasternack Tel. 04961 1806 10.00 – 11.00 GH Nikolaikirche Sing- und Spielkreis (3 - 6 Jahre) Gitarrenkreis Kontakt: Do Do Hartmut Schulte Tel.: 74404 17.00 Anfänger GH Erlöserkirche 18.00 - 19.00 GH Erlöserkirche Treffpunkte 19 russ.-deutscher Chor Otrada „Liebesfreude“ Kontakt: Leitung: Mi Olga Lomp Eugen Renz 19.00 - 21.00 Tel.:04961-8341595 GH Erlöserkirche Treffpunkte Begleitung Selbsthilfegruppe nach Krebserkrankung Geburtstagsbesuchsdienst der Erlöserkirche Kontakt: Anna Riese 24.11. 15.00 - 17.00 26.01. 15.00 - 17.00 Tel. 04961 997173 GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Miteinander Kontakt: Marga Gupta Tel. 04961 2360 09.12. 15.00 Adventsfeier GH Nikolaikirche Lichtblick - Freie Selbsthilfegruppe Papenburg e.V. 06.01. Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige 15.00 Informationen zum Weltgebetstag von Dozentin Marlies Hanneken GH Nikolaikirche 17.02. 15.30 Neues aus Haubi, GH Nikolaikirche, Kerstin Buck-Emden 1. Mi. im Monat 14.30 Mittwochs und Freitags 19.30 GH Marktkirche GH Marktkirche Parkinsongruppe Kontakt: 1. Fr. im Monat Dorothea Nehuis Tel. 0491 13523 15.00 - 17.00 GH Erlöserkirche Gemeindebeirat der Erlöserkirche Krankenhausbesuchsdienst im Marienkrankenhaus Kontakt: Marga Gupta Tel. 04961 2360 10.12. 19.00 Adventsfeier im Marienhospital für die Besuchsdienstmitarbeiter/-innen 12.01. 17.30 GH Nikolaikirche Treffen mit den ev. Krankenhaus Seelsorger, Pastor Dietmar Vogt Kontakt: Gundula Freymuth Barbara Gruner 19.01. 19.30 16.02. 19.30 Tel. 04961 72382 Tel. 04961 3334 GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche 05.12. 06.12. Nikolaimarkt vor der Nikolaikirche und im GH Kultur in der Kirche 13.00 - 19.00 11.00 - 18.00 10.12. 19.00 Erlöserkirche, Texte und Musik zum Advent mit den Chören unserer Gemeinde; als Benefizabend für die Flüchtlingshilfe im Kirchenkreis 15.12. 19.30 Erlöserkirche, Chorkonzert St. Petersburger Vokalensemble „Harmonie“ Ein Teil der Einnahmen geht an die Flüchtlingsarbeit im KK Emsland-Bentheim 03.01. 17.00 Neujahrs-Orgelkonzert in der Nikolaikirche mit Francien Janse-Balzer und Uwe Heger von Bach bis blue moon 16.01. 19.00 Gospelkonzert in der Nikolaikirche mit den „Glory Gospel Singers“ aus New York (USA) 14.02. 19.30 Gregorianik-Konzert in der Niklolaikirche mit dem A-capella-Chor Gregorianika „In Medias-Res - Tour 2016“ 04.03.„Weltgebetstag 2016 aus Kuba: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ 17.00 St. Antoniuskirche 19.00 Kapelle „ Zur Gnade Christi“ Börgermoor Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte FRIDA ... kommt und hilft! FRIDA e.V. • Tel. 0 49 61 / 6 65 90 www.frida-hilft.de Endlich erholen! Das haben Sie sich als pflegender Angehöriger verdient. Bei FRIDA sind Ihre Liebsten gut aufgehoben, denn eine liebevolle Betreuung durch gut ausgebildete Betreuer/-innen ist das, was Sie erwarten können. Das kann die Tagespflege nicht leisten! tägliche Betreuung von 9 bis 17 Uhr max. 2 Patienten je Betreuer/-in (Einzelbetreuung ist möglich) speziell für demenziell Erkrankte Das FRIDA-Haus ...steht in der Bödigestr. 6 am Papenburger Obenende gegenüber dem Pflegedienst Hövelmann. Hier finden die Betreuung sowie Fortbildungen statt. Wir sind für Sie da www.evangelisch-in-papenburg.de Ev.-luth. Kirchengemeinde 26871 Papenburg Pfarrbezirk Nikolaikirche u. Kapelle "Zum Schifflein Christi" Aschendorfermoor Pfarrbezirk Erlöserkirche u. Kapelle "Zur Gnade Christi" Börgermoor Pfarramt Pastoren Helga und Sebastian Borghardt (montags nicht erreichbar) Hauptkanal rechts 45 [email protected] 04961 2409 Pfarramt Pastorin Anna Riese (montags nicht erreichbar) gut zu erreichen dienstags von 16.00 - 17.30 Uhr Barenbergstraße 26 a [email protected] 04961 997173 Küster Nikolaikirche Küsterin Erlöserkirche Küsterin Aschendorfermoor Küsterin Börgermoor Heinrich Janson [email protected] 0177 515306 Helga Diekmann (dienstags und mittwochs nicht erreichbar) [email protected] 0162 9730671 Edith Korte 04962 6420 Roswitha Wildermann 04965 417 Gesamtkirchenvorstand 1. Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Sebastian Borghardt 04961 2409 Bernd Winter 04961 76185 Gemeindebüro Nikolaikirche Hauptkanal rechts 45 c [email protected] 04961 3171 Mo 8.00 - 12.30 Uhr Di 8.00 - 11.30 Uhr Fr 8.00 - 12.30 Uhr Pfarramtssekretärin Christel Quindt Erlöserkirche Barenbergstraße 26 a [email protected] 04961 768707 Do 8.00 - 15.00 Uhr Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte Hauptkanal rechts 45 b Gundula Freymuth-Gerdes 04961 67284 [email protected] So 11.15 - 12.15 Uhr (nicht in den Ferien) Di 15.30 - 17.30 Uhr Do 15.30 - 17.30 Uhr Fr 10.00 - 11.00 Uhr Martina König (für Stadtgeschichte) [email protected] Di 9.00 - 11.00 Uhr Do 9.00 - 11.00 Uhr Familienzentrum KiTa David Thomas Grundmann Barenbergstraße 28 04961 7088 [email protected] Mo. 8.00 - 16.00 Uhr Di. 8.00 - 16.00 Uhr Mi. 8.00 - 16.00 Uhr Do. 8.00 - 16.00 Uhr Fr. 8.00 - 12.00 Uhr Friedhöfe Bokel Klaus Mandel 04961 5555 Landsbergstraße 9 [email protected] 04961 98880 Aschendorfermoor Sebastian Borghardt 04961 2409 Diakonisches Werk Allg. Suchtberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung gemäß § 218/219: Ulrike Appeldorn Vermittlung Mutter/Vater/Kind-Kuren: Ina Heinz Fachambulanz Sucht/Jugend- und Drogenberatung: Ralf Drewes-Lauterbach, Wolfgang Gellmers, Manuela Muchall, Britta Telgen, Nina Kranz, Steffi Rolfes Sekretariat: Gertrud Christians-Twent, Heike Emzenga