Gottesdienste und Termine
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Gottesdienste und Termine
Andacht Liebe Gemeindemitglieder, in den kommenden Wochen werden sie wieder eingeübt: die Krippenspiele für Heiligabend. Ganz sicher gehört die berühmte Szene der „Herbergssuche“ dazu. Maria und Josef klopfen am fremden Ort an Türen, sie bitten um ein Zimmer. Harsche Wirte und Wirtinnen sagen „Nein“, verschließen Türen, ärgern sich über die Störung. Oft brauchen die Kinder, die die „Wirt“-Rollen übernommen haben, besondere Unterstützung. Denn meist trauen sie sich nicht, in einer Kirche laut zu brüllen oder einem jungen Paar die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Da ist wohl schon bei den Kleinen eine Ahnung davon, dass es eigentlich nicht geht: bedürftige Menschen draußen vor der Tür stehen zu lassen, eine schwangere Frau abzuweisen. Kinder spüren, dass es eigentlich ganz anders sein müsste unter Menschen: Für jeden soll es Raum und Schutz geben, ein Zuhause auch in der Fremde. Kinder können daher auch ungeplant das Krippenspiel abändern. So geschah es vor einigen Jahren. Der kleine Tim, der den „bösen Wirt“ spielen sollte, hatte seine Rolle eifrig gelernt. Als dann am Heiligabend in der Aufführung tatsächlich Josef und Maria an seiner Tür klopften, da hatte er allerdings alles vergessen. Er muss wohl nur noch ihre erschöpften Gesichter und die gebeugte Maria gesehen haben. Auf den Satz des Josef: „Können wir bei Ihnen ein Zimmer haben?“ folgte ein Moment der Stille und dann Tims Antwort: „Ja. Kommt herein. Es wird schon gehen.“ Das Krippenspiel geriet dann etwas aus den gewohnten Bahnen und manche ärgerte das. Tims Eltern aber waren stolz auf ihn. Und auch 1 manch anderer dachte noch oft mit einem Lächeln an die denkwürdige Regieänderung im Krippenspiel. Liebe Leserin, lieber Leser, wenn wir die Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr hören, haben wir die vielen Menschen vor Augen, die als Flüchtlinge zu uns nach Lüneburg gekommen sind und eine Unterkunft brauchen. Wir sind dankbar für die große Hilfsbereitschaft, mit der sie Unterstützung finden. Wir wissen auch: Es wird noch ein weiter Weg sein, bis die, die bei uns bleiben werden, ein wirkliches Zuhause gefunden haben. Und wir fragen: „Was wird sich an der Regie unseres Alltags ändern?“ Immerhin das verbindet uns alle als Einheimische und Neuankömmlinge: Wir müssen neu hinschauen, verstehen, Dinge regeln, aufeinander zugehen. Offen sein für eine gute Zukunft. Die Geschichte der Geburt Jesu in einem Stall erinnert uns daran: Auch Gottes Sohn kam als ein Fremder auf die Welt, brauchte Schutz und Raum in der Herberge, Menschen, die ihm die Tür öffnen. Die, die ihn einließen, die waren am Ende selbst die Bereicherten, erlebten eine neue Dimension von Menschlichkeit, Gottesnähe, Zukunft, Segen. Advent und Weihnachten sind dazu da, uns für neue Begegnung zu öffnen. Begegnungen mit Gott und mit Mitmenschen. Solchen, die uns nahe sind – unsere Familien und Freunde – und solchen, die uns noch fremd sind. Sicher ergeben sich in den kommenden Wochen Gelegenheiten, Türen zu öffnen. Ganz wie es das schöne Adventslied uns nahelegt: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Es kommt der Herr der Herrlichkeit.“ Eine gesegnete Adventszeit und frohe Weihnachten wünscht Ihnen Ihre Christine Schmid 2 Andacht Raum in der Herberge Stefan Buchholz Weihnachten in der HERBERGEplus. Stefan Buchholz Leitung HERBERGEplus. Herbergsverein Wohnen und Leben e. V. Draußen ist es kalt und düster. Mit Glück liegt Schnee, hier im Norden. Es ist Weihnachtszeit, die ganze Stadt ist hell und bunt erleuchtet. Vom Weihnachtsmarkt ziehen Schwaden von Glühweinduft und gebrannten Mandeln durch die Innenstadt. Es wird viel gekauft von den Menschen. Alle wollen ihren Lieben eine Freude machen. Weihnachten ist für viele das Fest der Familie, der Liebe, der Besinnlichkeit und der Freude. Doch für einige von uns, nämlich diejenigen, die am Rande unserer Gesellschaft leben, beginnt dann die trübste Zeit im Jahr. So rückt das empfundene „Anders“-Sein, das Ausgegrenzt-Sein und NichtTeilhaben-Können sehr in den Fokus. Sie fühlen sich allein, zurückgelassen, ausgestoßen und verdammt, von außen zuzusehen… Es gibt niemanden, der ihnen etwas schenkt und sie haben selbst kaum jemanden, den sie beschenken können oder sie können sich dies schlichtweg nicht leisten. Wenn am Heiligabend dann, wenn es schon dunkel ist und die Geschäfte längst geschlossen sind, die Familien in den Wohnzimmern zusammensitzen und die Kerzen am Tannenbaum erstrahlen, ist der Schmerz wohl am stärksten, wird die Trennung von allem und sich selbst am deutlichsten. Einige erinnern sich, wie es damals war, andere haben es noch nie anders erlebt. In der HERBERGEplus. finden einige, von denen hier die Rede ist, zumindest vorübergehend so etwas wie ein Zuhause, ein Heim, einen Ort an dem sie 3 Anbindung, Angenommen-Sein und etwas Geborgenheit finden können. Nicht zuletzt in unserer Funktion als diakonischer Träger hat die Weihnachtszeit für uns eine besondere Bedeutung und wir empfinden es als unsere christliche Aufgabe, gerade den „Randständigen“ einen den Umständen und Möglichkeiten angemessenen Rahmen für diese Zeit zu bieten. So wird in der Vorweihnachtszeit der Speiseraum festlich geschmückt, mit Tannenbaum und allem, was dazugehört. Wir beteiligen uns regelmäßig an dem Lebendigen Adventskalender der St. Michaeliskirche, zu dem alle eingeladen werden, mit uns bei alkoholfreiem Punsch und veganen Schmalzbroten zu singen, zu klönen und zu beten. Und wir machen einen Ausflug auf einen Weihnachtsmarkt, z. B. nach Lübeck. Am Heiligabend dann duftet es auch bei uns ganz weihnachtlich. Es gibt ein festliches Essen, das gemeinsam mit allen, die wollen, eingenommen wird. Der Pastor der Michaeliskirche kommt und erzählt eine Weihnachtsgeschichte und sitzt offen für Gespräche mit an der Tafel; die Kolleginnen und Kollegen sorgen für den festlichen Rahmen. Für alle Bewohnerinnen und Bewohner gibt es einen kleinen Beutel mit Tabak, Süßem, Nüssen und etwas Nützlichem als kleines Geschenk. Die Stimmung ist gut, besinnlich und fröhlich und manchmal auch ein wenig bedrückt. Am frühen Abend löst sich die Tafel auf und alle begehen ihre eigene Weihnacht, hoffentlich ein wenig glücklich… 4 Raum in der Herberge Raum in der Herberge Katharina Picker Raum in der Herberge – vorweihnachtliche Gedanken zur Flüchtlingslage Katharina Picker Flüchtlingssozialarbeit beim Diakonieverband Advent heißt Ankunft. In diesem Jahr kommt nicht nur Jesus, sondern Menschen aus aller Welt stehen vor der Tür. Viele heißen die Ankommenden auf überwältigende Weise willkommen. Viele stehen ihnen ablehnend gegenüber. Das Boot ist voll. Kein Raum in der Herberge. Für alle ist nun wirklich nicht genug da. Das steht zwar nicht in der Bibel, aber täglich in der Zeitung. Und wenn das gar nicht stimmt? Wenn es nur unbequem wäre? Der Untergang des Abendlandes ist weder kurznoch mittelfristig zu erwarten, aber die Belastung aller Beteiligten ist immens. Ängste besorgter Bürger sind sachlich zu diskutieren. Eine einfache Lösung gibt es nicht, denn die Lage ist komplex. Fluchtgründe werden sich nicht über Nacht in Luft auflösen. Frieden auf Erden ist nicht in Sicht. Brandanschläge auf Unterkünfte werden ihn nicht beschleunigen. Laut UN befindet sich der Vorhof zur Hölle am Balkan. Frierende Menschen lagern im Schlamm. Da sind keine Engel auf den Feldern, die Halleluja singen. Die Grenzen sind dicht. Wie können wir den Menschen dort sagen „Bleibt weg! Ihr gefährdet unseren Wohlstand, unsere Kultur.“? Wer entscheidet über Leben? Der ungarische Regierungschef sagt: „Es gibt kein Recht auf ein besseres Leben.“ Die Würde des Armutsmigranten ist antastbar. Vor Bomben darf man flüchten, vor Elend nicht. Stacheldraht und kalten Schultern stellt Gott sein Erbarmen gegenüber; Güte und Barmherzigkeit gelten nicht 5 nur uns und nicht nur zu Weihnachten: „Vergesst die Gastfreundschaft nicht; durch sie haben einige Engel beherbergt.“ (Hebr 13,2) Ja, das sind viele Gäste! Aber die Ev. Landeskirche hat dazu einen tollen Satz veröffentlicht: „Unsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung, aber auch unsere Kräfte sind groß.“ Wofür setzen wir sie ein? Lassen wir die praktischen Probleme gewinnen oder die Menschlichkeit? Vielleicht kann man mit der Bergpredigt tatsächlich keine Politik machen, aber Menschsein, Christsein, heißt eben genau das: menschlich zu sein, christlich zu sein. Oft scheint das realitätsfern, es schafft aber auch eine neue Realität. Denken wir doch mal weit und neu. Vielleicht gibt es bessere Lösungen als zugemauerte Grenzen, denn da rollt keine Welle, keine gesichtslose Masse über uns hinweg, es kommen Menschen, die aus Not ihre Heimat verlassen haben. Christen geht die Not der Menschen etwas an. Wir tragen Verantwortung für die Welt, und daran trägt man bisweilen schwer. Das christliche Leben ist kein Ponyhof. Aber wir haben einen Gott an unserer Seite, der größer ist als alle Vernunft. Der fordert: „Unterdrückt nicht die Fremden, die in eurem Land leben, sondern behandelt sie wie euresgleichen.“ (3. Mose 19) Und wenn wir schon dabei sind, behandeln wir doch auch „unseresgleichen“ besser als bisher. Not gibt es auch mit deutschem Pass. Hüten wir uns vor Elendskonkurrenz – deutsche Rentner gegen ausländische Zuwanderer, Obdachlose gegen Flüchtlinge. 6 Raum in der Herberge Raum in der Herberge Weihnachten feiern wir, dass Gott auf die Welt kommt, die Grenze zwischen Himmel und Erde, Alltag und Wunder durchlässig wird. Vielleicht brauchen wir ein Wunder, um die Krise zu bewältigen. Vielleicht beginnt das Wunder, wenn wir anfangen, Gastfreundschaft zu üben. Neu und angstfrei zu denken. Ob und wie wir das alles schaffen? Keine Ahnung. Aber wir können nicht so tun, als wüssten wir nicht von dem Leid der Menschen, die unterwegs sind, um Zuflucht zu suchen. Also fangen wir doch einfach mal an, den Raum in der Herberge zu bereiten. Terzel Immobilien GmbH Ihr Partner in allen Immobilienfragen, wie: Verkauf Vermietung Verpachtung Seit über 30 Jahren Klaus Stöving – Makler Am Sande 32 21335 Lüneburg Tel. 04131 / 489 86 Fax: 04131 / 489 89 Mobil: 0170 / 404 15 45 [email protected] Fa. 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Das Jack London Inn in Oakland war für uns ideal. Eine Fähre sollte uns täglich in 20 Minuten in die Innenstadt von San Francisco bringen. Ein kostenloser Shuttlebus stellte die Verbindung zur BART (Bay Area Rapid Transport) her, der S-Bahn von San Francisco. Für eine Gruppe aus der Metropolregion Hamburg ein guter Standort, sind wir doch den ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) gewohnt. Eine Einstellung, die in Amerika eher ein Kopfschütteln hervorruft, doch dazu später mehr. Nach 14 Stunden Flug, zwei Stunden Einreiseprozedur und etwa einer Stunde BART-Anfahrt war die Sehnsucht nach einer heißen Dusche und einem weichen Bett sehr groß. Wir wurden vom Hoteldirektor freundlich begrüßt. Nach der Begrüßung wurde er allerdings deutlich nüchterner. Sein Hotel sei überbucht – er hätte keine Zimmer für uns. Sie müssen sich jetzt mindestens zehn Schrecksekunden denken, die es brauchte, bis diese Nachricht in mein Hirn hineingelangt, übersetzt und verstan8 Raum in der Herberge Raum in der Herberge den worden war. Ich muss reichlich dämlich ausgesehen haben, mit staunend offenem Mund, die Buchungsunterlagen in der Hand und darüber sinnierend, wie ich mit meinen Studenten unter einer Brücke in San Francisco schlafen würde. Das weckte meinen Kampfgeist, und ich erklärte dem Hotelier, dass ich eine Buchungsbestätigung hätte und wir somit einen Vertrag hätten – das dachte ich zumindest. Es ging immerhin um 12 Zimmer! Der charmante Hoteldirektor räumte zwar ein, dass ich eine gültige Buchung hätte, aber den Vertrag hätte ich mit der Agentur, die das Internetportal betreibt, über das ich gebucht hatte. Dem vermochte ich nicht zu widersprechen. Er wäre sogar schon für uns tätig geworden und habe in einem anderen Hotel Zimmer für uns reserviert. Nur wenig teurer und nur 40 Minuten zu fahren – wenn man denn Mietautos gehabt hätte. Dass wir uns auf den ÖPNV verlassen wollten, war dem Hotelier nicht in den Sinn gekommen, das hatte er noch nie erlebt. 9 So fiel diese Option zunächst aus, die Agentur musste rann. Bei meinem Anruf dort stellte sich heraus, dass das Problem durchaus bekannt war. Dem Mitarbeiter rutschte sogar versehentlich heraus, dass der Hotelier bereits drei Wochen zuvor die Agentur über die Doppelbelegung informiert hatte – nur tätig war man bisher nicht geworden. Aber man habe schon eine Lösung: Ich müsse die Gruppe auf zwei andere Hotels im Oakland aufteilen. Die Hotels lägen auch nur 12 Meilen (ca. 16 Kilometer) auseinander. Aber ohne Autos? Damit hatte auch die Agentur nicht gerechnet und der Call-Center-Agent (ich liebe diese Titel) wusste auch nicht weiter. Eine Telefonkonferenz der Agentur mit dem Jack London Inn brachte das ursprüngliche Ersatzhotel wieder ins Spiel; da waren eineinhalb Stunden vergangen und meine Laune drohte zu kippen. Also stimmte ich dem Umzug zu, auch um meinen Schäfchen schnell zu Dusche und Bett zu verhelfen. Die Agentur hatte auch schon alles vorbereitet: In zwei Stunden würde ein Zug von dem Bahnhof direkt vor unserem Hotel losfahren, nach gut 90 Minuten Fahrzeit müssten wir in einen Bus umsteigen, der uns in nur einer Dreiviertelstunde zum Hotel brächte. Also noch mehr als vier Stunden bis zur Dusche. Und mit Umsteigen. Mit dem gesamten Gepäck. In einem Linienbus während der Rushhour, der bereits mit uns und unserem Gepäck überfüllt wäre. Ich lehnte mehr oder weniger dankend ab. Aber was solle er denn tun, fragte mich der zunehmend verzweifelte Mitarbeiter am Telefon. Ich schlug vor, er möge einen Bus schicken. Und tatsächlich, nach einer guten Stunde Wartezeit meldete er sich und verkündete glücklich: Er habe einen Bus und der Fahrer möchte nur wissen, wo er uns abholen sollte. Ich schlug vor, er möge uns dort abholen, wo wir 10 Raum in der Herberge Raum in der Herberge mit allem Gepäck gestrandet seien, nämlich an dem Hotel, das wir gebucht hatten. War das wirklich so schwer zu verstehen? Der Busunternehmer jedenfalls hatte es sich inzwischen wohl anders überlegt und sein Handy ausgeschaltet. Der Bus kam nicht. Inzwischen brachte uns der Hotelier vor Ort Sandwiches. Die ganz Unruhigen in der Gruppe verabschiedeten sich zum Bowling-Spiel auf der anderen Straßenseite. Wir waren ja auch erst vier Stunden vor Ort. Mein Adrenalinpegel näherte sich einem unguten Spitzenwert und ich fürchte, mein Tonfall am Telefon verlor so langsam die verbindliche Höflichkeit, mit der ich Verhandlungen sonst gerne führe. Ich war genervt, weniger wegen mir, sondern wegen der Studenten, die sich nach einem Platz zum Schlafen sehnten. Immerhin – im Unterschied zur Weihnachtsgeschichte – war hier niemand schwanger, die Studierenden haben die Situation mit großer Gelassenheit und einer Prise schwarzen Humors gemeistert. 11 Nach einer weiteren Stunde der erlösende Anruf: Es sei zwar kein Bus aufzutreiben gewesen, aber man habe zwölf Taxen bestellt, die sollten „gleich“ eintreffen. Ich müsse aber die Taxen zunächst bezahlen, man wolle mir hinterher die Auslagen erstatten (darauf warte ich bis heute). Aber immerhin, nach gut siebzig Minuten kam das erste Taxi und brachte die Studies endlich nach weiteren siebzig Minuten Fahrt ans Ziel. Hatte da nicht jemand etwas von „nur vierzig Minuten entfernt“ gemurmelt? Raum in der Herberge Dann ging es Schlag auf Schlag: Im Abstand von fünf bis zehn Minuten rollte ein Taxi nach dem anderen vom Hof, sogar eine VIP-Limousine hatte das Unternehmen aktiviert. Das letzte Auto brachte meinen Kollegen und mich in unser neues Quartier. Nur mühsam hatten die Studierenden den Hotelier dort überreden können, die Zimmerschlüssel herauszugeben. Das Hotel verlangte Vorkasse und die zuständige Kreditkarte war bei mir, aber meine Studies waren offensichtlich diplomatisch oder erschöpft genug, um die Herausgabe zu erwirken. Die meisten lagen bei meiner Ankunft schon in Morpheus Armen und ich bin ihnen gern und schnell gefolgt. Das war auch gut so, denn am nächsten Morgen ging das Chaos unvermindert weiter und sollte uns während der ganzen Reise nicht mehr verlassen – aber das sind dann andere Geschichten. Am Dienstag, den 15. Dezember 2015 werden die Einladung zum Studierenden im Rahmen des Geographischen Kol- Erlebnisbericht der loquiums um 18:15 Uhr im Hörsaal 4 auf dem Uni- Studierenden versitätscampus ihre Eindrücke und Erlebnisse der Exkursion mit vielen Bildern öffentlich präsentieren. Ich verspreche einen spannenden und unterhaltsamen Abend – Sie sind herzlich eingeladen! 12 HF a5 SW Essen 14.02.2006 11:01 Uhr Seite 1 Essen auf Rädern – 365 Tage im Jahr! Schmackhaft, vitaminreich und zuverlässig. Das sind die Gütezeichen unseres Mahlzeitendienstes. Doch probieren Sie selbst. Tagesfrisch gekocht stehen Ihnen bis zu 8 Menüs zur Auswahl! Ihr Paritätischer Lüneburg Einladung Beten für den Frieden Jesus sagt: „Selig sind die Friedenschaffenden.“ (Matthäus 5,9) Jeden Samstag um 12:30 Uhr St. Nicolai-Kirche Lüneburg Ausschuss für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung www.kirchenkreis-lueneburg.de des Ev.-luth. Kirchenkreises Lüneburg Angesichts des Terrors und der Kriege in der Welt erleben viele Ohnmacht, Hilflosigkeit und Angst. Millionen Menschen sind auf der Flucht – das betrifft auch uns. Wir können und wollen nicht außen vor bleiben. Der Theologe Johann Baptist Metz sagte: „Wer betet, findet sich nicht ab. Beten verbindet uns und gibt Kraft und Hoffnung.“ Wir laden Sie ein, samstags von 12.30 - 12.50 Uhr in der St. Nicolaikirche Lüneburg für den Frieden zu beten. 14 Ansprechpartnerin: Pastorin Barbara Grey Tel.: 04131 / 799 59 02 [email protected] Einladung Bild: Ruth Mariet Trueba Castro Einladung zur ökumenischen Vorbereitung auf den WELTGEBETSTAG am 4. März 2016 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Anmeldungen erbeten bis: 5. Januar 2016 an: Conny Müller Tel. 05852/958958 [email protected] Liturgie aus K U B A 1. Treffen: Freitag, 8. Januar 2016, 18.00 - 21.30 Uhr Einführung in die Geschichte und die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie die Situation von Frauen und Kirche kennenlernen. Bitte für den gemeinsamen Imbiss am Frei- 2. Treffen: Samstag, 9. Januar 2016, 9.30 - 17.00 Uhr tagabend etwas zum Essen mitbringen. Unkostenbeitrag für das Mittagessen am Samstag: 5 Euro Erarbeiten des Themas und der biblischen Botschaft der Ordnung sowie Gestaltungsmöglichkeiten für den Gottesdienst erproben. jeweils im Gemeindehaus St. Marien/Scharnebeck 15 Der Andere Advent Advent und Weihnachten noch ziehen wir mühsam hinter uns her termine pflichten ängste beladen und unerlöst doch die im finstern wandeln sehen ein großes licht die ihre augen öffnen werden den neuen schein in ihren herzen spüren wir können ihm entgegenziehn Schenken auch Sie dem Neuen einen Blick! Verein Andere Zeiten e. V. Fischers Allee 18 22763 Hamburg Tel. 040/47 11 27 27 www.anderezeiten.de Vom 28. November bis 6. Januar begleitet „Der Andere Advent“ seine Leserinnen und Leser mit Im Kirchenshop könTexten und Bildern, die aufleuchten lassen, was uns nen Sie den Adventskalender kaufen! an Weihnachten wirklich erwartet. 16 Advent und Weihnachten Kalender zum Wichern-Adventskranz Ihr Begleiter für die Adventszeit Diakonieverband Heiligengeiststraße 31 Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do., Fr.: 10 - 13 Uhr Di.: 15 - 19 Uhr, Do.: 15 - 17 Uhr Tel. 04131/6844614 2015 hat die lokale Künstlerin Birgit Nass den großen Kranz auf dem Lüneburger Wasserturm mit kalligrafischen und goldfarbenen Elementen in ein neues Licht gerückt. Das Motiv schmückt die Vorderseite des Kalenders, der Sie mit 24 besinnlichen und inspirierenden Sprüchen durch die Vorweihnachtszeit begleitet. Kalenderformat: A3, Triptychonform zum Aufstellen oder Hinhängen Preis: 5,- €, ggf. zzgl. Versandkosten Verkaufsstellen in Lüneburg: • Lünebuch am Markt • Unibuch • Tourist-Information • Wasserturm • St. Johanniskirche • St. Michaeliskirche • Diakonieverband Eine Aktion von Wasserturm Lüneburg, AG Diakonie im Landkreis Lüneburg und Kirchenkreis Lüneburg www.wichernkranz-lueneburg.de WIR machen‘s sauber! Unsere Leistungen für Geschäfts- und Privatkunden: · Glasreinigung · Baureinigung · Unterhaltsreinigung · Spezialreinigung · Teppich- und Polsterreinigung · Reinigungsgeräteverleih Carnehl GmbH · Grapengießerstr. 26 · 21335 Lüneburg · Tel.: 0 4131 4 18 45 · www.carnehl-gmbh.de 17 Einladung Eröffnungsveranstaltung ein LIC HT für dic h Programm: 16.00 Uhr Ankommen: Posaunenchor des Ev.luth. Kirchenkreises Lüneburg, Leitung: Peter Elster Punsch und Schmalz-/Veggiebrot 16.30 Uhr Begleitprogramm: Begrüßung durch Michael Elsner, Projektleiter WichernAdventskranz Impulse von Pia Steinrücke, Sozialdezernentin Hansestadt Lüneburg, und Kirsa Weidemann, Mitarbeiterin des Aktivspielplatzes, mit Kindern Musik: Come together, Projektgruppe Kirchenkreis Lüneburg, Leitung: Stefan Brand Die 1. Kerze anzünden: Wichern-Adventskranz 2015 Einladung zur Eröffnungsveranstaltung am Samstag, den 28. November 2015 im Wasserturm 18 17.00 Uhr erste Kerze: Singen im Dialog mit dem Turmbläser von St. Johannis, Manfred Toews Erleuchten der ersten Kerze Segen, Pastorin Silke Ideker Einladung auf die oberste Plattform Advent und Weihnachten Wichern-Adventskranz 2015 Den Wichern-Adventskranz leuchten lassen und Kindern helfen Ein Licht für jemanden anzünden, das kann man besonders gut in der Adventszeit. Dabei noch etwas Gutes tun und ein Spendenprojekt für Kinder in unserer Region unterstützen, all das ist mit dem Wichern-Adventskranz auf dem Lüneburger Wasserturm möglich. Ab dem 1. Advent erstrahlt das Lichtobjekt wieder über den Dächern der Hansestadt. Jeden Tag leuchtet eine Kerze mehr und wer mag, kann den Ring des Kranzes mit einer SMS oder einem Anruf zum Leuchten bringen. „Bereits im achten Jahr und wie stets verbunden mit einem guten Zweck“, so Projektleiter Michael Elsner. Pro Aktivierung geht ein kleiner Betrag vom Konto des Senders bzw. Anrufenden ab, aber auch direkte Spenden sind möglich. Die Einnahmen unterstützen diesmal den in Kaltenmoor gelegenen Aktivspielplatz. Hier haben Kinder, Jugendliche und Familien aus Stadt und Landkreis Lüneburg die Möglichkeit, sich das ganze Jahr über in der Natur zu erleben. Sie können die Umgebung gestalten und spielerisch lernen. Geplant sind u. a. der Bau einer Naturforscherstation und einer Draußenküche. Allen Spendern bestätigt Elsner: „Sie können sicher sein: Ihr Beitrag schenkt Freude! Das Tolle an dem Konzept des Spielplatzes ist unter anderem, dass Kinder über ihre eigene Schulform und Nationalität hinaus sich begegnen und gemeinsam etwas gestalten können.“ Ob Projekte für Flüchtlinge, Aktionen mit ökologischem Schwerpunkt, Werken oder Kochen: Die Angebote für Freizeit und Ferien sind kostenlos zu nutzen. 19 Mit dem Wichern-Adventskranz sind in den vergangenen Jahren über 36.840 € für Kinderprojekte gesammelt worden. „Für die meisten Menschen in unserer Region gehört der leuchtende Kranz schon untrennbar zum adventlichen Stadtbild. Aber auch die Touristen haben oft bereits von der besonderen Aktion gehört und nutzen gern die Gelegenheit, für jemanden ein Licht anzuzünden“, weiß Elsner. Er leitet das Organisationsteam, das sich aus Arbeitsgemeinschaft Diakonie, Ev.-luth. Kirchenkreis Lüneburg und Trägerverein Wasserturm zusammensetzt. Sie möchten mit der Aktion an den Gründervater der Diakonie, Johann Hinrich Wichern, erinnern. Er hat im 19. Jahrhundert nicht nur den Adventskranz mit den vier großen weißen und 21 kleinen roten Kerzen erfunden, sondern sich vor allem auch für Kinder in Not eingesetzt. Weitere Informationen sowie eine Webcam finden Sie unter www.wichernkranz-lueneburg.de Foto: Wege t&w 20 Advent und Weihnachten Advent und Weihnachten Im Advent Gutes tun. Und so geht‘s: Schicken Sie eine SMS mit dem Wort: LICHT an die Nummer 83090 oder rufen Sie an: Tel. 09003/942 43 76 Preis pro SMS und Anruf aus dem Festnetz: 1,99 € inkl. Kosten aus allen Netzen. Der Preis pro Minute für Mobilfunkkunden ist je nach Netzbetreiber deutlich höher. Der Adventskranz leuchtet sichtbar auf und Sie spenden mit Ihrer SMS 1,27 € und 1,63 € bei Teilnahme per Anruf aus dem Festnetz. Die Spende per Anruf aus dem Mobilfunknetz variiert je nach Netzbetreiber und ist abhängig von der Länge Ihres Anrufes. Sie können das Projekt auch direkt unterstützen mit einem Beitrag auf das Spendenkonto des Kirchenkreisamtes, Sparkasse Lüneburg, Kto.: 216, BLZ 240 501 10, IBAN DE 96 2405 0110 0000 0002 16, Verwendungszweck: „Ein Licht für jedes Kind“. Leuchtzeiten vom 1. Advent bis zum 6. Januar: täglich 6 bis 9 Uhr und 16 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag für alle Nachtschwärmer noch eine Stunde länger bis 1 Uhr nachts. 21 Silvia Deller und Christiane Kreye Lebendiger Adventskalender 2015 Wir möchten Sie auch in diesem Jahr herzlich einladen, Gast zu sein beim Lebendigen Adventskalender der St. Johannisgemeinde. Was erwartet Sie im Monat Dezember (außer samstags und sonntags) bei den Gastgebern? Eine gemütliche, anregende, gemeinschaftliche, geistliche (und …) halbe Stunde mit Adventsliedern, Geschichten, Gebeten, Segen – je nachdem, wer Ihr Gastgeber ist und welche Ideen er oder sie hat. Der Treffpunkt ist immer vor dem angegebenen Haus um 19 Uhr – Sie können es gut am St. Johannis Logo und dem jeweiligen Datum erkennen. Am 16. Dezember laden wir Sie herzlich zum Weihnachtssingen aller Chöre um 18 Uhr in die Kirche ein! Wir freuen uns auf Sie als Gäste, hoffen auf nicht allzu kaltes Wetter und danken vor allem ganz herzlich den Gastgeberinnen und Gastgebern! 22 Advent und Weihnachten Advent und Weihnachten Di, 01.12. Ehepaar Ringshausen Uelzener Str. 38 Mi., 02.12. Familie Uffhausen Soltauer Str. 43 Do., 03.12. Ehepaar Wyrwas Volgerstr. 14 Fr., 04.12. Graalstift mit Pastor Reimann Feldstr. 28 Mo., 07.12 Frau Pless Barckhausenstr. 100 Di., 08.12. Frau Schwendt Wilschenbrucherweg 51 Mi., 09.12 Frau Schriever Barckhausenstr. 21 Do., 10.12. Ehepaar Aßmann Heiligengeiststr. 24a Fr., 11.12. Familie Skibba/Ermel Schillerstr. 40 Mo., 14.12. Familie Denneng Lindenstr. 15 Di., 15.12. Familien Kreye, Frank Feldstr. 16 Mertens, Ackermann Mi., 16.12. Weihnachtssingen aller Chöre St. Johanniskirche Do., 17.12. Kühnausche Gründung Barckhausenstr. 6 Fr., 18.12. DRK-AugustaSchwesternschaft Heinrich-Heine-Str. 48 Mo., 21.12. Frau Linck, Frau von Marschall Kantstr. 17 Di., 22.12. Ehepaar Ihlenfeldt Heiligengeiststr. 33a Mi., 23.12. Familie Deller Uelzener Str. 56 23 Projektunterstützung zur 57. Aktion von „Brot für die Welt“ Advent und Weihnachten Die Projektjahre 2014 bis 2016 stehen unter dem Schwerpunktthema: „Satt ist nicht genug!“ Knapp eine Milliarde Menschen sind unterernährt, eine weitere Milliarde ist mangelernährt. BfdW unterstützt deshalb besonders Projekte, die eine Nahrungsvielfalt im eigenen Anbau ermöglichen. Die 57. Aktion stellt in unserer Landeskirche die „Wiederentdeckung des Wunderkorns“ in Peru in den Mittelpunkt. Das Wunderkorn ist die Quinoapflanze, die lange verpöhnt war und nun wieder neu als Lebensgrundlage entdeckt wurde. Informationen zum Projekt sind unter folgendem Link zu finden: http://hannovers.brot-fuer-die-welt.de/projektbeispiele/peru-die-rueckkehr-des-wunderkorns.htm Die Eröffnungsfeier für die 57. Brot für die Welt Aktion findet am 1. Advent in der Marktkirche in Hannover statt. Brot für die Welt dankt herzlichen für Euer/Ihr Engagement und die Unterstützung: Die Spendenergebnisse der Aktionen der letzten Jahre aus unserem Kirchenkreis Lüneburg: 56. Aktion 2014/15 83.848,18 € (zweitbestes Ergebnis in der Landeskirche) 55. Aktion 2013/14 75.432,75 € 54. Aktion 2012/13 77.843,44 € 53. Aktion 2011/12 74.743,85 € 52. Aktion 2010/11 65.512,36 € 24 Kontakt: Pastor Willi Mann Brot für die Welt – Beauftragter im Kirchenkreis Lüneburg Beim Dom 9 21357 Bardowick Tel.: 04131/129630 [email protected] Bäckerei Harms | Soltauer Straße 54/56 | 21335 Lüneburg | Tel.: 04131/43280 www.baeckerei-harms.de facebook.com/baeckereiharms Wenn gute Nachbarn miteinander feiern… …gehört ein guter Tropfen immer dazu! Genießen Sie feine Weine mit bester Beratung! Frei Haus-Lieferung in Kommission – mit Gläserverleih – auch zu Ihrer Party! Ritterstraße 12 Lüneburg Telefon 0 41 31 /4 45 00 30 9. bis 18.30 Uhr, Sa bis 15 Uhr www.weinfass-wabnitz.de Gottesdienste und Termine Gottesdienste und Termine Sonntag, 15. November, 10 Uhr Gottesdienst Superintendentin Schmid Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Superintendentin Schmid Mittwoch, 18. November, 19 Uhr, Elisabeth-Kapelle Andacht zum Buß- und Bettag Pastor Reimann 15:30 Uhr Sing mit mit dem Feuerwehrmusikzug Artlenburg, Leitung: M. Eutebach, Texte: Pastor Reimann Samstag, 21. November, 20 Uhr Konzert der St. Johanniskantorei Mozart, Messe c-moll, Schumann, Requiem Samstag, 12. Dezember, 18 Uhr Orgelmusik zum Advent KMD Vogelsänger Sonntag, 22. November, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Reimann Sonntag, 13. Dezember, 10 Uhr Kita-Familiengottesdienst Pastor Reimann Samstag, 28. November, 18 Uhr Orgelmusik zum Advent KMD Vogelsänger 15:30 Uhr Sing mit mit dem Posaunenchor Amelinghausen, Leitung: M. Eutebach, Texte: Superintendentin Schmid Sonntag, 29. November, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Kindergottesdienst Pastor Reimann 15:30 Uhr Sing mit mit dem KirchenkreisPosaunenchor, Leitung: P. Elster, Texte: Pastor Reimann Samstag, 5. Dezember, 18 Uhr Orgelmusik zum Advent KMD Vogelsänger Mittwoch, 16. Dezember, 18 Uhr Advents- u. Weihnachtsliedersingen aller Chöre Samstag, 19. Dezember, 17 Uhr Rufus Beck liest Weihnachts geschichten Sonntag, 20. Dezember, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Skowron vom 29. November bis 23. Dezember, 18:05 Uhr Adventssingen im Turm mit Glühwein und Keksen jeden Tag außer samstags und am 16. Dezember um 18 Uhr: Advents- und Weihnachtsliedersingen aller Chöre Gottesdienste und Termine Donnerstag, Heiligabend, 15 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pastor Reimann Donnerstag, 31. Dezember, 23 Uhr Orgelkonzert zur Jahreswende KMD Vogelsänger 16:30 Uhr Christvesper mit Quempas-Singen Superintendentin Schmid Freitag, 1. Januar, 16 Uhr Gottesdienst zum Neujahrstag für die Innenstadtgemeinden in St. Johannis mit Neujahrs-Sektempfang Pastor Reimann 18 Uhr Christvesper Landessuperintendent Rathing 21 Uhr Orgelmusik am Heiligabend mit Lesung der Weihnachtsgeschichte KMD Vogelsänger, Superintendentin Schmid 23 Uhr Christmette Pastor Reimann Freitag, 1. Weihnachtstag, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Superintendentin Schmid Samstag, 2. Weihnachtstag, 10 Uhr Carol Service Weihnachtsgottesdienst nach anglikanischer Tradition Sonntag, 27. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst der Innenstadt gemeinden, St. Michaelis Pastor Jacob (kein Gottesdienst in St. Johannis) Donnerstag, 31. Dezember, 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahresschluss Pastor Reimann Sonntag, 3. Januar, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Sternsingern Pastor Reimann Sonntag, 10. Januar, 10 Uhr Gottesdienst Pastor Skowron Sonntag, 17. Januar, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Landessuperintendent Rathing Sonntag, 24. Januar, 10 Uhr Gottesdienst Superintendentin Schmid Sonntag, 31. Januar, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Reimann Sonntag, 7. Februar, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Landessuperintendent Rathing Samstag, 13. Februar, 18 Uhr Musik und Dichtung Sonntag, 14. Februar, 10 Uhr Gottesdienst Pastor Reimann Plakat, vierfarbig, Din A1 = 59,4 x 84,1 cm Plakat, vierfarbig,Plakat, Din A1 = 59,4Din x 84,1 vierfarbig, A1 = cm 59,4 x 84,1 cm Exklusiv bei uns erhältlich Exklusiv Exklusiv bei uns erhältlich bei uns erhältlich Große Bäckerstraße 1 21335 Lüneburg 0 41 31 / 317 13 silber 925/000 hightech ceramic design: oliver hartmann www.zebra-design.com Große Bäckerstraße 1 21335 Lüneburg 0 41 31 / 317 13 silber 925/000 hightech ceramic desig www Große Bäckerstraße 1 21335 Lüneburg 0 41 31 / 317 13 TO R IM H AN DW E ES Exklusiv bei uns erhältlich TA U R A design: oliver hartmann www.zebra-design.com R silber 925/000 hightech ceramic K e.V .R Große Bäckerstraße 1 21335 Lüneburg 0 41 31 / 317 13 silber 925/000 hightech ceramic design: oliver hartmann www.zebra-design.com Advent und Weihnachten Krippenführung für Kinder Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Die Kirchenführerinnen und Kirchenführer freuen sich auf Sie! Kinderstimmen von 2014: Ein Kind meinte: „Weil es da Geschenke gibt!“ Ein anderes antwortete: „Nein, da hat Jesus Geburtstag.“ Auf eine andere Frage, wie lange Christi Geburt denn schon her sei, vermutete ein Kind 20 Jahre, das nächste eine Trillion Jahre! Auch 2015 ist auf dem Weihnachtsmarkt vor St. Johannis eine Krippe aufgebaut, dort wollen wir starten. St. Johannis hat aber in der Kirche eine besondere Krippe. Sie stammt aus Tansania und steht seit 1979 im Südschiff der Kirche. Diese Krippe wollen wir uns im 2. Schritt genauer ansehen und die Weihnachtsgeschichte anhand der dort abgebildeten Figuren erzählen. Datum: Beginn: Dauer: Treffpunkt: Samstag, den 12. Dezember 2015 15:30 Uhr ca. 1 Stunde auf der Treppe des Haupteinganges vor St. Johannis Willkommen sind alle Kinder und auch gern interessierte Erwachsene. Der Eintritt ist frei, für eine Spende für „Flüchtlingskinder, Diakonisches Werk, Lüneburg“ wären wir sehr dankbar. 25 Ralf Kölling Päckchenaktion der PKL 2015 Sehr geehrte Damen und Herren! Alle Jahre wieder ... kommt das Weihnachtsfest. Für unsere Patienten in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg (PKL) heißt das u. a.: Vorfreude auf die Päckchen-Aktion. Unter dem Motto: „Menschen denken aneinander“ laden wir auch in diesem Jahr wieder dazu ein, Patientinnen und Patienten in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg eine Weihnachtsfreude zu machen. Unsere Patienten freuen sich über • kleine praktische Dinge • Kleinigkeiten zum Anziehen (Winteraccessoires, bitte neuwertig) • Tabakwaren • (alkoholfreie) Süßigkeiten (bitte kein Obst!) • kleine einfache Spiele • CDs, DVDs • Schreibartikel • Körperpflegeartikel Bitte legen Sie Geschenke hinein, über die Sie sich selber freuen würden. Auch eine schöne Verpackung bringt die Augen zum Leuchten! Bitte beschriften Sie Ihre Päckchen mit M = nur für Männer (80 % unserer Patienten sind Männer) oder mit MF = dieser Inhalt dürfte für Männer und Frauen eine Freude sein. Damit alle Päckchen annähernd die gleiche Größe haben, verwenden Sie bitte einen Schuhkarton 26 Advent und Weihnachten Advent und Weihnachten oder einen Karton in ähnlicher Größe und kennzeichnen ihn deutlich mit M oder MF. Ihr Päckchen sollte einen Wert von 15 € nicht überschreiten. Das erleichtert die Verteilung und hilft, Enttäuschung oder Neid zu vermeiden. Ralf Kölling Ev. + Kath. Seelsorge in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg Am Wienebütteler Weg 1 21339 Lüneburg Tel. 04131/60 200 50 seelsorge.ev@ pk.lueneburg.de Angelika Günther (kath.), Inge Heck (ev.) und Ralf Kölling (ev.) Sie können Ihr Päckchen bis zum 18. Dezember bei uns in der Kapelle (Hs 33) der PKL (Eingang Brockwinkler Weg) abgeben (Die Kapelle ist Mo. - Fr. von 8 bis 14 Uhr geöffnet) oder auch bei den Kirchenwachen in der St. Johanniskirche. Darüber hinaus laden wir Sie zu einem Dankeschön-Treffen am Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 15 Uhr in die Kapelle der PKL (Eingang Brockwinkler Weg) ein. Melden Sie sich dazu bitte unter Tel. 131/6020050 bis spätestens Donnerstag, den 7. Januar 2016 an. Wir würden uns sehr freuen, viele von Ihnen dort persönlich zu treffen! Herzliche Grüße aus der Psychiatrischen Klinik Lüneburg 27 Hans-Hermann Jantzen Kirchenmusik Lüneburger Liederquartett Alte und neue Kirchenlieder „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“, weiß der Volksmund. Recht hat er! Die „Stiftung Diakonie – ich mache mit“ (www.diakonie-ichmachemit.de) möchte mit dem Lüneburger Liederquartett das gemeinsame Singen und Spielen fördern und mithelfen, das „Kulturgut Evangelisches Kirchenlied“ zu bewahren und weiterzugeben. Das Quartett enthält 48 alte und neue Kirchenlieder, überwiegend aus dem Evangelischen Gesangbuch. „Wer singt, betet doppelt!“, hat Martin Luther einmal geschrieben. Er hat „Frau Musica“ einen herausragenden Platz in der Verbreitung des Evangeliums eingeräumt und selbst die ersten evangelischen Kirchenlieder komponiert und gedichtet. Die Lieder von Paul Gerhardt haben ganze Generationen erfreut und getröstet. Sie haben ihre Kraft bis heute nicht verloren. Das Quartett mit Motiven der Lüneburger Malerin Gudrun Jakubeit ist ein schönes Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk und ein gutes Mitbringsel für einen Besuch bei Freunden. Auch Schulanfang, Konfirmation oder Kommunion sind geeignete Anlässe, es zu verschenken. Der Verkaufserlös kommt dem Stiftungszweck (Förderung und Unterstützung der diakonischen Einrichtungen in den Kirchenkreisen Lüneburg und Bleckede) zugute. Der Verkaufspreis pro Quartett beträgt 8,50 € plus Versandkosten. Bestellungen bitte per E-Mail an: [email protected]. 28 Hans-Hermann Jantzen Landessuperintendent i. R. und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Diakonie – ich mache mit Email: hans-hermann. [email protected] Kirchenmusik Die Stiftung Diakonie – ich mache mit ist eine selbstständige Bürgerstiftung. Stiftungszweck ist die Unterstützung und Förderung der diakonischen Einrichtungen der Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede. 29 Konzert der St. Johanniskantorei Kirchenmusik Musik für die Ewigkeit Gedenken der Toten und Vorausblick in Gottes Ewigkeit – dies sind die programmatischen Leitgedanken für das Oratorienkonzert der Johanniskantorei am Vorabend des Toten-/Ewigkeitssonntages. Der Abend beginnt mit dem „Requiem für Mignon“ von Robert Schumann, ein Oratorium en miniature (Spieldauer etwa 12 Minuten), das zu den schönsten Vokalkompositionen Schumanns zählt. Der Komponist verarbeitet einen Text aus Goethes „Wilhelm Meister“ über den Tod einer jungen Frau, eben Goethes rätselhafter Mignon. Den Dialog zwischen den Geistern und den Lebenden vertont Schumann mit vier Solistinnen (2 Soprane und 2 Alte) einerseits und dem Chor andererseits. An keiner Stelle nimmt Goethe übrigens Bezug auf den klassischen Requiemtext, sondern weist die Trauernden – ganz aufgeklärter Geist – auf das Los der Lebenden: „Kehret ins Leben zurück! Eure Tränen trockne die frische Luft, die um das schlängelnde Wasser spielt. Entflieht der Nacht! Tag und Lust und Dauer ist das Los der Lebendigen.“ Mit Robert Schumanns eigenem Tod beschäftigt sich das Werk „Adieu Robert Schumann“ des kanadischen Komponisten Murray Schafer (1976). Geschrieben für Mezzosopran und Orchester vertont es frei adaptierte Texte aus den Tagebüchern Clara Schumanns, Roberts Frau, aus seinen letzten Lebensmonaten bis zu seinem Tod. Die innige Verbundenheit der beiden Eheleute kommt durch immer wieder eingestreute Zitate aus Roberts Werken zum Ausdruck (Lieder, Klavierstücke), gleichzeitig sollen sie aber auch die tiefe Zerrissenheit Roberts in seiner psychischen Krankheit symbolisie30 Samstag, 21. Nov. 2015, 20:00 Uhr St. Johanniskirche Musik für die Ewigkeit Robert Schumann (1810-1856): Requiem für Mignon op. 98b Raymond Murray Schafer (*1933): Adieu, Robert Schumann für Mezzosopran und Orchester Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Messe c-Moll KV 427 Hanna Zumsande und Hedwig Voss, Sopran Ulrike Mayer, Mezzosopran Jörn Lindemann, Tenor Matthias Vieweg, Bass St. Johanniskantorei Hamburger Symphoniker Joachim Vogelsänger, Leitung Tickets: Reservix.de 33/26/20/10 € (27/21/16/5 €) Semesterticket ab 19:30 Uhr frei Kirchenmusik ren. Es ist ein tief bewegendes Stück Musik, das die Katastrophe des Abschieds vom geliebten Partner eindrücklich vor Augen und Ohren führt. Wolfgang Amadeus Mozarts „Große Messe c-Moll“ blieb Zeit seines Lebens ein Torso. Bis heute rätseln Musikwissenschaftler, warum Mozart dieses groß angelegte Werk nicht vollendete. Begonnen hatte er die Komposition 1782, nachdem er kurz zuvor anlässlich der Hochzeit mit Konstanze gelobt hatte, als Dank dafür eine große Messe zu schreiben. Im Oktober 1783 führte er die bis dahin vollendeten Teile Kyrie, Gloria, Sanctus und Benedictus in Salzburg auf (vom Credo hatte er zwei Sätze bereits konzipiert, aber nicht fertig instrumentiert). 1785 abeitete er die ersten beiden Sätze zu einem Oratorium „Davidde penitente“ um, die Messe selbst jedoch vollendete er nie. Doch ist sie voll von musikalischen Juwelen: Das ernste „Kyrie“, das an Bach‘sche Vorbilder gemahnende, doppelchörige „Qui tollis“, die alle Register des Kontrapunkts ziehende „Cum Sancto Spiritu“-Fuge oder das berückende Sopran-Solo „Et incarnatus est“. Am Schluss des Konzertes steht das doppelchörige „Sanctus“, der jubelnde Lobpreis der Engel vor Gottes ewigem Thron, wo alle Tränen abgewischt sein werden und der Tod nicht mehr ist. Wir begleiten und beraten Sie in der schweren Zeit der Trauer ☎ (0 41 31) 26 42 80 ☎ (0 41 33) 22 37 31 Lüneburger Str. 6 21360 Vögelsen 21447 Handorf Hauptstraße 5 31 Christiane Maiwald Advent und Weihnachten Singen Die Vorbereitungen für die Advents- und Weih- Christiane Maiwald nachtszeit in St. Johannis haben für die Mädchen-, Kantorin Jungen- und Jugendkantoreien schon vor den Herbstferien begonnen. Beim „Turmsingen im Advent“ wird die Jugendkantorei in diesem Jahr an drei Freitagen neben bekannten Advents- und Weihnachtsliedern neue Arrangements singen, die – meines Wissens – noch nie in St. Johannis im Turm erklungen sind. Gute alte Tradition in St. Johannis ist der „Quempas“ (Ev. Gesangbuch Nr. 29), der in jedem Jahr gesungen wird und sich großer Beliebtheit erfreut. Als ein Höhepunkt des gemeinsamen Singens steht der Quempas beim „Weihnachtssingen aller Chöre von St. Johannis“ auf dem Programm (Mittwoch, 16. Dezember, 18:00 Uhr). In vier Gruppen und von vier Emporen singen die Mädchen- und Jungenkantorei sich den Eingangsteil zu, die Kantorei übernimmt die Erzählung und die Gemeinde beantwortet alle vier Strophen mit dem Gesang: „Gottes Sohn ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn.“ Auch Heiligabend um 16:30 Uhr wird der Quempas alljährlich gesungen. Dieser Gottesdienst hat dadurch einen sehr hohen Stellenwert für viele „ehemalige Kinder- und Jugendchor-SängerInnen“, die Weihnachten zuhause in Lüneburg verbringen und sich nur einmal im Jahr treffen – am Heiligen Abend zum Quempas. Die Besetzung des„Kinderchores“ ist dadurch meist eine recht erwachsene Schar. Die ersten Proben für das Weihnachtssingspiel „Der Esel Simson erzählt die Weihnachtsgeschichte“ – von Christoph Emanuel Seitz – haben bei den 32 Advent und Weihnachten Chortagen der Mädchen- und Jungenkantorei im September in Uelzen stattgefunden. In diesem Jahr erzählt der Esel Simson, wie er die Reise nach Bethlehem, die Herbergssuche, die Geburt Jesu und die Anbetung der Hirten und Sterndeuter erlebt. Die Rollen sind verteilt, die Schauspielerin Erika Döhmen übernimmt wieder die Regie, und Sophia Kalinke, Maren Schreyer (Flöten) sowie Isabel Esklony (Klavier) werden die 24 Akteure und SängerInnen im Alter von 6 bis 10 Jahren begleiten und unterstützen. Heiligabend um 15:00 Uhr werden in der Christvesper mit Krippenspiel neben „alten Bekannten“ auch neu komponierte Lieder, z. B. die Herbergssuche als Blues, zu hören sein – lassen Sie sich überraschen! Rufus Beck, Lesung Blechbläserensemble Lappland Leitung: Ulf Pankoke Motettenchor St. Johannis Leitung: Joachim Vogelsänger Tickets: LZ, Am Sande (Tel. 04131/740444) www.reservix.de 20 (10) €; Familienkarte (2 Erw.+ Kinder) 50 € 33 H AAR Salon scharf S usanne R ust - Friseurmeisterin Volgerstraße 19 21335 Lüneburg Telefon: 04131 - 42359 Jahreslosung 2016 Grafik: GEP Landessuperintendent Dieter Rathing Sich trösten lassen Was trösten und getröstet werden heißt, hat jeder von uns schon erfahren, bevor er das Wort kannte. Trösten – wie machen gute Mütter das? Kabarettist und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen erzählt von einem blutig aufgeschürften Knie: „Wissenschaftsgläubige Mütter rufen nach Tabletten. Abergläubische rufen nach Arnikakügelchen. Meine Mutter rief: ‚Guck mal, da fliegt gerade das Aua aus dem Fenster!‘“ Die erste Wirkkraft eines Tröstens heißt Anwesenheit. Da sein. Nahe sein. Ganz bei einem Menschen sein. Trösten heißt, einen Menschen bedürftig sein zu lassen, ihn weinen zu lassen, ihn kleiner sein zu lassen, als er ist. 36 Jahreslosung 2016 Zweite Wirkkraft: Zum Trösten musst du andere Menschen an dich heranlassen. Wenn es am Grab heißt „Von Beileidsbekundungen bitte absehen“, dann kann da kein Trost wachsen. Für einen allein ist das Leben immer zu schwer. Aber Trost ist kein Spezialthema für die frühe Kindheit und dann erst wieder beim Sterben oder in der Trauer. „Wie einen seine Mutter tröstet“ – was hat es mit diesem „einen“ auf sich? Im Urtext der Bibel steht hier das Wort „Mann“. Erwachsener Mann! Auch der kann also Trost nötig haben. Und die erwachsene Frau nicht weniger. Mit dem Beruf, der einen wundreibt. Mit der Leidenschaft, aus der einer nicht herauskommt. Mit der Last eines Fehlers, den einer sich nicht verzeiht. Oder mit dem Alleinsein, aus dem einer kein Entkommen sieht. Aber heranlassen an dich musst du schon, wenn ein anderer dich trösten soll. Und Gott genauso. Ihn heranlassen an dich, das musst du schon. Da sein. Nahe sein. Ganz nah bei dir sein, das ist auch seine Wirkkraft. In seiner Nähe darfst du bedürftig sein. Bei ihm darfst du weinen. Auch kleiner sein, als du in Wirklichkeit bist. Vielleicht wird das Aua nicht gleich aus dem Fenster fliegen, du bist ja auch kein Kind mehr. Aber du weißt: Für einen allein ist das Leben immer zu schwer. 37 Grabmale und Natursteinarbeiten Grabmalvorsorge www.steinmetz-doerries.de Termine Kindergottesdienste Die aktuellen Kindergottesdiensttermine finden Sie im Schaukasten vor der Kirche! Lesekreis Moderne Literatur montags: 30. November, 14. Dezember 2015, 11. & 25. Januar, 8. & 22. Februar 2016 jeweils 19:30 Uhr Bei der St. Johanniskirche 2 Informationen bei Frau Wiesenfeldt, Tel. 45926 Miteinander Bibel lesen Bibeltexte und Antworten des Glaubens entdecken. mittwochs: 25. November 2015, 13. & 27. Januar, 3. & 17. Februar, 2. & 16. März, 6. April 2016 jeweils 17 - 18:30 Uhr Bei der St. Johanniskirche 2 Informationen bei Pastorin i. R. Ringshausen, Tel. 403499 Kontakt am Vormittag jeweils montags 9:30 - 12 Uhr Bei der St. Johanniskirche 2 Informationen bei Herrn Hahn, Tel. 789468 Gesprächskreis für trauernde Angehörige Frau Felgentraeger und Herr Meinhard-Sturm zweimal im Monat donnerstags 17.30 - 19 Uhr Haus der Sieb & Meyer Stiftung Auf dem Schmaarkamp 21 Auskünfte erteilt der Freundeskreis Hospiz, Tel. 731500 Christliche Meditation einmal in der Woche innere Ruhe finden jeweils donnerstags 20 Uhr Information und Anmeldung bei Herrn Waltje, Tel. 7770978 39 Termine Seniorennachmittage Freitag, 11. Dezember, 15:30 Uhr Bei der St. Johanniskirche 2 Pastor Reimann Mittwoch, 20. Januar, 15:30 Uhr Augusta-Schwesternschaft Heinrich-Heine-Straße 48 Pastor Reimann Mittwoch, 16. Dezember, 15:30 Uhr Augusta-Schwesternschaft Heinrich-Heine-Straße 48 Pastor Reimann Mittwoch, 17. Februar, 15:30 Uhr Augusta-Schwesternschaft Heinrich-Heine-Straße 48 Pastor Reimann Freitag, 15. Januar, 15:30 Uhr Bei der St. Johanniskirche 2 Pastor Reimann Freitag, 19. Februar, 15:30 Uhr Bei der St. Johanniskirche 2 Superintendentin Schmid 40 Termine Orgelandachten bis einschließlich 18. Dezember 2015 jeweils freitags 17:30 Uhr, in der Kirche Kirchenführungen in St. Johannis Führungen für Gruppen und Schulen: bitte im Kirchenbüro anmelden unter Tel. 44542 Öffnungszeiten der Kirche St. Johannis vom 1. Advent bis 29. Februar 2016 30.11. bis 23.12.2015: Mo. - Do. 11.00 - 18.30 Uhr Fr. 11.00 - 20.00 Uhr Sa. u. So. 11.00 - 18.30 Uhr 24.12.2015 (Heiligabend): für Besichtigungen geschlossen 25.12. bis 30.12.2015: täglich11.00 - 16.00 Uhr 31.12.2015 (Silvester): 11.00 - 18.00 Uhr 1.1.2016 (Neujahr): für Besichtigungen geschlossen 2.1. bis 6.1.2016: Sa. u. So. 11.00 - 16.00 Uhr Mo. - Mi. 11.00 - 16.00 Uhr 7.1. bis 29.2.2016: Mo. - Mi. geschlossen Do. 11.00 - 18.00 Uhr Fr. 11.00 - 20.00 Uhr Sa. u. So. 11.00 - 16.00 Uhr 41 Ansprechpartner und Kontakte St. Johannis-Kirchengemeinde Bei der St. Johanniskirche 2 Tel. 44542 · Fax 404821 www.st-johanniskirche.de Kirchenbüro Katja Schmerder Bei der St. Johanniskirche 2 Di. - Fr. 10:30 - 12 Uhr Tel. 44542 · Fax 404821 [email protected] Pastor Ingo Reimann Geschäftsführender Pastor Kalandstraße 15 Tel. 43461 · Fax 406938 [email protected] Pastor Bernd Skowron Röntgenstraße 34 Tel. 263170 [email protected] Superintendentin Christine Schmid Bei der St. Johanniskirche 4 Tel. 42077 · Fax 42250 [email protected] Kantorin Christiane Maiwald Im Redder 14 · Tel. 65656 [email protected] Kantor KMD Joachim Vogelsänger Stendaler Straße 8 Tel. + Fax 731542 [email protected] Küsterei Hartmut Sost und Hans-Jürgen Stiller Tel. 43594 · Fax 731541 [email protected] Ev. Kindertagesstätte St. Johannis Leitung: Susanne Koops An den Reeperbahnen 1 Tel. 41408 · Fax 247831 [email protected] 44 Kirchenvorstand St. Johannis Silvia Deller Uelzener Straße 56 Tel. 4080808 Charlotte Ellendorff Gummastraße 1 Tel. 733674 Gottfried Glaser-Gallion [email protected] Dr. Harald Grürmann Schillerstraße 11 Tel. 8623-0 Dr. Andreas Heinen Röntgenstraße 29 Tel. 400020 Harald Hoogen Poststraße 4 29553 Bienenbüttel Tel. 05823/9549895 Christiane Kreye Feldstraße 16 Tel. 47921 Kathrin Meinecke Bardowicker Straße 8 Tel. 7209088 Ralf Müller Volgerstraße 52 Tel. 0581/16006 Ernst-Joachim Petersen Am Sande 46 Tel. 43582 Florian Rollert Am Iflock 7 Tel. 7993290 und die Pastorinnen und Pastoren von St. Johannis Ansprechpartner und Kontakte Förderer Förderkreis für die Kirche St. Johannis zu Lüneburg e. V. zur Erhaltung der Bausubstanz und der Kunstschätze von St. Johannis Konto 7 101 808 506, Volksbank Lüneburger Heide, BLZ 240 603 00 IBAN: DE53 2406 0300 7101 8085 06 Vorsitzender: Eberhard v. Freymann, Tel. 59703 Bach-Böhm-Gesellschaft Lüneburg e. V. zur Unterstützung der Kirchenmusik an St. Johannis Konto 500 32 705, Sparkasse Lüneburg, BLZ 240 50110 IBAN: DE86 2405 0110 0050 0327 05 Vorsitzender: Leo Goertz, Tel. 12302 Stiftung St. Johannis zu Lüneburg zur Unterstützung der vielfältigen Arbeit an St. Johannis Konto 72 595, Sparkasse Lüneburg, BLZ 240 50110 IBAN: DE25 2405 0110 0000 0725 95 Ansprechpartner: Dr. Harald Grürmann, Tel. 8623-0 Ralf Müller, Tel. 0581-16006 Verein zur Förderung der St. Johannis Kinder- und Jugendchöre Lüneburg e. V. Konto 43 66 43 100, Commerzbank Lüneburg, BLZ 240 400 00 IBAN: DE21 2404 0000 0436 6431 00 Ansprechpartner: Karsten Voß, Tel. 45005 Kirchencafé Kirchencafé im Stövchen Heiligengeiststraße 31 jeden Sonntag · 15 - 17 Uhr Ansprechpartner: Pastor Ingo Reimann, Tel. 43461 Kirchenwachen Ansprechpartner: Herr Winfried Dahlke, Tel. 84216 Bankverbindung St. Johannis: Kirchenkreisamt Lüneburg Sparkasse Lüneburg BLZ 240 501 10 · Konto 216 IBAN: DE96 2405 0110 0000 0002 16 Verwendungszweck: St. Johannis und ggf. entsprechender konkreter Verwendungszweck. 45 Freud und Leid Taufen „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“ 1. Joh. 5,4 Johann Jung Feline Warnstedt Sofia Loktew Trauungen „Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen.“ Josua 1,5 b Martin und Julia Weinrich, geb. Schimmelpfennig Beerdigungen „Haltet mich nicht auf, denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben.“ 1. Mose 24,56 Annemarie Niebuhr, geb. Schroeder 89 Jahre Gerhard Basedow 83 Jahre Gertrud Werner, geb. Seifert 95 Jahre Wolfgang Scharnhop 77 Jahre Heinz Ewert 86 Jahre Gertrud Stein, geb. Fährmann 89 Jahre Ilse Rampe, geb. Quandt 89 Jahre Rita Masemann, geb. Koch 82 Jahre Kurt Preuß 90 Jahre Ursula Kurau, geb. Drochner 83 Jahre Heino Stabenow 87 Jahre 46 Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand St. Johannis Lüneburg Bei der St. Johanniskirche 2 21335 Lüneburg Redaktion: Pastor Ingo Reimann (V.i.S.d.P.) Kalandstraße 15 Tel. 43461 [email protected] Sabine Arendt Soltauer Straße 107 [email protected] Silvia Deller Uelzener Straße 56 Tel. 4080808 [email protected] Charlotte Ellendorff Gummastraße 1 Tel. 733674 [email protected] Anzeigen: Charlotte Ellendorff Gummastraße 1, Tel. 733674 Mobil: 0171/7935540 [email protected] Satz: Sabine Arendt [email protected] Umschlaggestaltung: Andreas Schindler Mühlenstraße 3, 26901 Lorup Tel. 0178/31 27 224 [email protected] www.lorupaeum.net Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 29393 Groß Oesingen Tel. 05838/990899 Auflagenhöhe: 5700 Exemplare Andreas Schindler Mühlenstraße 3, 26901 Lorup Tel. 0178/31 27 224 [email protected] Erscheinungsweise: 2- bis 3-monatliche kostenlose Verteilung an alle Haushalte im Bereich von St. Johannis durch ehrenamtliche VerteilerInnen; außerdem auch Auslage in unserer Kirche. Joachim Vogelsänger Stendaler Straße 8 Tel. + Fax 731542 [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe von St. Johannis aktuell: 15. Januar 2016 47 Inhalt St. Johannis aktuell Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis, Lüneburg, November 2015 - Februar 2016 Raum in der Herberge Andacht Weihnachten in der HERBERGEplus. Stefan Buchholz Raum in der Herberge – Gedanken zur Flüchtlingslage Katharina Picker Überbucht Andreas Heinen Beten für den Frieden Einladung zum Weltgebetstag 2016 Der Andere Advent Wichern-Adventskranz Lebendiger Adventskalender 2015 57. Aktion von „Brot für die Welt“ Krippenführung für Kinder Päckchenaktion der PKL 2015 Ralf Kölling Lüneburger Liederquartett Hans-Hermann Jantzen Musik für die Ewigkeit, Konzertankündigung Singen Christiane Maiwald Sich trösten lassen – zur Jahreslosung 2016 Landessuperintendent Dieter Rathing Termine Ansprechpartner & Kontakte Freud & Leid Impressum 48 1 3 5 8 14 15 16 17 22 24 25 26 28 30 32 36 39 44 46 47