Die Altstadt von Stein – eine Perle am Rhein

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Die Altstadt von Stein – eine Perle am Rhein
Quartierverein Langdorf Nr. 71 September 2012
Die Altstadt von Stein – eine Perle am Rhein
So farbig wie die prächtigen Fassaden am Rathausplatz erlebten
die Gäste aus dem Langdorf die Führung durch das mittelalterliche Städtchen Stein am Rhein. Im Anschluss daran genossen sie
eine Schifffahrt auf einer der schönsten Strecken Europas.
as| Die Geschichte von Stein am
Rhein, die den Besuchern aus
dem Langdorf durch einen kompetenten Stadtführer auf einem
Rundgang in blumiger Sprache
näher gebracht worden ist, wurde
von Beginn weg geprägt durch
seine Lage am Fluss. Bereits im
Die Gäste aus
dem Langdorf
stossen auf die
informative
und humorvolle
Führung durch
das mittelalter­
liche Städtchen
Stein am Rhein
an.
5. Jahrtausend v. Chr. war die
Gegend, wie reiche Funde aus
der Frühsteinzeit belegen, am
linken Rheinufer von Bauern und
Fischern bewohnt. An der Wende
zur neuen Zeitrechnung drangen
die Römer in dieses Gebiet vor. Im
benachbarten Eschenz entstand
in der Folge ein grösserer Marktund Umschlagplatz. Bedingt durch
die zunehmenden Alemannenein-
Inhalt
Impressum |2
Editorial |3
Aus der Schule |5
Der neue Stadtbus |9
Volle Fahrt voraus |11
Langdorf im Wandel|12
Der Altstadt­
kern bietet ein
Bild von selte­
ner Geschlos­
senheit. Er wird
geprägt durch
markante mit­
tel­alterliche
Bür­gerhäuser,
Tore und
Türme sowie
durch früh­
neuzeitliche
Gebäude wie
das Rathaus
und das Zeug­
haus.
In den Hinter­
gassen ist der
Aufbau der
Häuser noch
klar sichtbar:
einstöckige
Steinbauten,
die später in
Leichtbauweise
(Fachwerkbau)
aufgestockt
wurden.
Das Wahrzei­
chen Steins
ist die Burg
Hohenklingen.
Die mittelalter­
liche Festung
thront hoch
über dem
pittoresken
Städtchen.
Zum Abschluss
ihres Besu­
ches in Stein
erlebten die
Langdorfer
eine tolle Fahrt
auf einer der
schönsten
Schiffahrts­
strecken
Europas.
fälle errichteten die Römer kurz
vor 300 das Kastell Tasgetium auf
dem Hügel des linksrheinischen
Ortsteils «Vor der Brugg». Diese
Festung war durch eine Steinbrücke mit dem Nordufer verbunden,
welches damals noch praktisch
unbesiedelt war.
Ein bedeutender Handelsplatz
Massgebend für die Entwicklung
der am rechten Rheinufer gelegenen Stadt war ihre verkehrsgünstige Lage am Kreuzungspunkt
einer frequentierten Wasserstrasse (Stein entwickelte sich zum
Umladeplatz von den grösseren
Bodenseeschiffen auf Weidlinge)
und einer wichtigen Landstrasse.
Einen Impuls zur positiven Entwicklung von Stein am Rhein zum
Handesplatz war die gegen das Jahr
1007 erfolgte Verlegung des Benediktinerkloster St. Georgen von
Hohentwiel hierher durch König
Heinrich II und seine umfangreiche Ausstattung mit Besitz und
Rechten, darunter das Markt- und
Münzrecht. St. Georgen, das heute
als Museum dient, gilt noch immer
als das besterhaltene Benediktinerkloster im deutschsprachigen
Raum aus dem Mittelalter. Die
Steiner verdanken ihren Reichtum vor allem dem Salzhandel,
damals weisses Gold genannt.
Dieser Reichtum drückte sich
nach und nach in der Architektur
der Stadthäuser aus. Ursprünglich
einstöckige Steinhäuser wurden
in leichtbauweise (Riegelbau) aufgestockt. Der Riegel wurde später
auf der Frontseite mit Erkern und
Türmchen versehen, verputzt und
die Fassaden ab dem 16. Jahrhundert reich bemalt. 1457 kauften
die acht reichsten Bürger von Stein
den verarmten Burgvögten sämtlichen Besitz in und um das Städtchen samt dazu gehörigen Rechten
für 24 500 Gulden (umgerechnet
rund 25 Mio. Franken) ab. Damit
wurde Stein reichsfrei.
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Impressum
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Quartierverein Langdorf
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Redaktion
Alois Schwager (as), Werner
Stamm (QV Langdorf), Lorenz
Odermatt (Vertreter der Lehrerschaft Langdorf)
Anschrift
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Auflage
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Kommende Ausgabe
Die nächste Ausgabe der
Langdorfer Ziitig erscheint
Ende November 2012 Redak­
tions- und Inserateschluss sind
Mitte Oktober.
Langdorfer Ziitig Seiten 2 3
Editorial
Liebe Langdorferinnen, liebe Langdorfer
Die Sommmerferien sind vorbei. Der Alltag hat uns wieder.
Für viele Kinder und Jugendliche
hat mit dem Beginn des neuen
Schuljahres ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Besonders
einschneidend war dieser Schritt
für die Vier- bis Fünfjährigen.
Die meisten verbringen erstmals
den grössten Teil des Tages ausserhalb des Elternhauses, haben
neue «Gspänli» kennen gelernt,
müssen sich in eine Gemeinschaft einfügen und haben in
der Kindergärtnerin eine neue
Bezugsperson erhalten. Ich sehe
sie jeden Morgen, in der Regel
noch in Begleitung einer Mutter,
stolz und frohgelaunt Richtung
Kindergarten marschieren. – Ein
neuer Lebensabschnitt hat nach
verdienten Ferien aber auch für
sämtliche Schulabgänger begonnen. Auch für sie eröffnet sich
eine neue Welt. Als Auszubildende
müssen sie sich in den Arbeitsalltag einfügen.
Der Bericht «Aus der Schule» handelt denn auch von Abschied und
Neubeginn. Ein Neubeginn mit
neuen Gesichtern, mit neuen Schülerinnen und Schülern, aber auch
einigen neuen Lehrkräften.
Das Langdorf im Wandel
Verschiedene Bauvisiere und Baugruben im Quartier zeugen davon,
dass das Langdorf sich in einem
steten Wandel befindet. Der Wohnund Gewerbeneubau «Stadtleben»,
der an die Liegenschaft Konsumhof
anschliesst, ist fertiggestellt und
bezogen. Der markante Neubau
an der Kreuzung BahnhofstrasseErchingerstrasse setzt einen neuen
Akzent im Quartier.
Neue Akzente setzen will auch der
Quartierverein, mit seinen Veranstaltungen. Mit ihnen will er immer
wieder Gelegenheit bieten, neue
Kontakte zu knüpfen, Kameradschaften zu pflegen und Quartier
und Region besser kennen zu lernen. Dazu bieten die angebotenen
Besichtigungen der Tuchschmid AG
und des Brauhaus Sternen beste
Gelegenheit.
.
Alois Schwager
Betriebs-Besichtigungen: Tuchschmid AG,
und Brauhaus Sternen
as| Die Langdorfer Firma Tuchschmid AG, die am 6. September um 17 Uhr besucht werden
kann (Schluss spätestens 19 Uhr),
bezeichnet sich selber als Partner für anspruchsvolle Projekte in
Stahl, Glas und im Kombiverkehr.
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technischem Können löst sie die
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erarbeiten System- und Problemlösungen, welche auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten
sind. Bewährte Eigenentwicklungen zeugen vom hohen Stand des
Wissens. Praktische Erfahrungen
an anspruchsvollen Objekten im
In- und Ausland sind Garanten für
die Kernkompetenzen des Unternehmens. Tuchschmid bietet von
der Planung über Statik und Kon-
struktion bis zur Fertigung und
Montage alles aus einer Hand.
Sie hat sich insbesondere einen
Namen gemacht in der Verarbeitung von Stahl und Metall bei
architektonisch anspruchsvollen
Bauten und Ingenieurkonstruktionen.
Brot und Bier – Backen und Brauen
– gehören seit Jahrtausenden
zusammen. Im Brauhaus Sternen, am 8. November besichtigt
werden kann, stehen Backofen
und Braupfanne mitten im Lokal.
«Wir backen und brauen damit vor
den Augen unserer Gäste: Bagels,
Krapfen, Hefeteigfladen, Hühnchen, Braten und Vieles mehr.» In
den zwei Kupfer-Pfannen werden
dazu die passenden Bierspezialitäten gebraut: Hell, Schwarz, Weizen, Honey Brown Ale, Blanche,
Märzen, ... Auf der Führung durch
Jahresprogramm Quartierverein 2012
Donnerstag, 6. Sept.: 17 Uhr, Firmenbesichtigung Tuchschmid AG
Donnerstag, 8. Nov.: Besichtigung Brauhaus Sternen
Mittwoch, 14. Nov.
Räbeliechtliumzug
Sonntag, 2. Dez.
eventuell Adventsapéro
Samstag, 8. Dez.
Quartier-Chlausfeier
Samstag, 19. Jan. 2013 Jahresversammlung
die in historischen Mauern angelegte Mikro­
brauerei erfahren die
Besucher:, wie aus dem Gerstenkorn Bier entsteht. Sie können an
Malzkörnern knuspern, an Hopfen
riechen und erfahren alles über
die Geschmacks- und Reifestadien der Brauhausbiere. Bei der
anschliessenden Bierverkostung
wird gezeigt, wie man Bier richtig
verkostet und wie man darüber
spricht.
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Langdorfer Ziitig Seiten 4 5
Das Team Herten-Langdorf (links). Die Neuen (rechts): Vordere Reihe (v.l.n.r.) Patricia Neiger (Entlastung in der Klasse von Mar­
co Cambrosio und Reto Brunner); Andrea Hangartner (Jobsharing mit Anja Gerosa im Kindergarten Zielacker 2); Sonja Ricken­
bach (Stütz- und Förderlehrperson); Fatmir Gashi (Unterrichtsassistenz bei Anika Faust). Mittlere Reihe: Daniela Koblet (Kinder­
garten Langdorf 2); Rebecca Knirck (1. Klasse im Langdorf 1); Marie-Theres Horst (6. Klasse im Langdorf 2); Monika Brauchli (4.
Klasse im Langdorf 1). Hintere Reihe: Franziska Kiss (Musikschule); Lea Thossy (Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten); An­
drea Klaus (Entlastung in der Klasse von Hanna Mader); Katia Sonderegger (Jobsharing mit Anja Bolliger in der Einschulungs­
klasse); Janina Thürlemann (Musikschule).
Ein Schuljahr ist zu Ende, das Neue hat begonnen
Im Juli war in der Schulanlage Langdorf Abschied angesagt, es galt Abschied zu
nehmen von den ersten Kindern, die 2004 zusammen mit Schulleiter Lorenz Odermatt im Langdorf und in Herten begonnen haben, und auch Abschied zu nehmen
von einigen bewährten Lehrkräften. Vor einigen Wochen hat ein neues Schuljahr
mit neuen Schülern und neuen Lehrkräften begonnen.
lo| Bereits sind die ersten Wochen
des Schuljahres 2012/13 vorbei.
Wir sind gut gestartet und freuen
uns auf den weiteren Verlauf des
Schuljahres. Die Zeit vergeht wie im
Fluge und ich konnte anfangs Juli die
ersten Kinder in die Oberstufe verabschieden, die mit mir zusammen
2004 im Langdorf angefangen haben. Ich kann auf
eine interessante, abwechslungsreiche und schöne
Zeit zurückblicken.
Letzter Schultag
Wir trafen uns aufgrund der Witterung am letzten Schultag in der Turnhalle zur Verabschiedung
der Sechstklässler. Es herrschte eine angenehme
aber natürlich auch angespannte
Stimmung. Bald hatte jeder
sein Plätzchen gefunden und die
Fünftklässler begrüssten, unter
der Leitung von Jean-Pierre Golliez, alle andern mit dem Lied
«Schön, schön war die Zeit». Im
Anschluss richtete der Schulleiter
die Worte an alle, verabschiedete
die Sechstklässler, Frau Hug, Frau
Kunz und Herrn Golliez. Danach
wurden drei Kinder aufgrund
ihres grossen persönlichen Einsatzes mit einer Anerkennungsurkunde geehrt, was unter tosendem Applaus stattfand! Alicia und
Ruben Monachon, Tyra Bijelic und
Jason Lang hatten aus Eigeninitiative 300 Franken gesammelt, um
einen Beitrag zu leisten, den Verlust der Kaffeekasse wettzumachen. Chapeau, kann man da nur
sagen! Die abtretenden Sechstklässler überreichten nachher den
Vorschau: Adventssingen
Das Adventssingen mit der
Adventsfenstereröffnung wird
in diesem Jahr wieder einmal
auf dem Schulhausplatz direkt
vor dem Fenster in einem
schlichten Rahmen stattfinden.
Wir würden uns ausserordentlich freuen, wenn viele Quartierbewohner der Eröffnung beiwohnen würden. Sie sind ganz
herzlich eingeladen!
Im Juni galt es
Abschied zu
nehmen von
Lehrkräften
und Schülern.
Zum Teamtag
gehörte auch
gemeinsames
Singen.
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Langdorfer Ziitig Seiten 6 7
Am ersten Schultag hörten die Kinder gespannt zu, wie Barbara Bommer mit der Geschichte vom kleinen Monster Upps das Jah­
resmotto «Gesund und bewegt» schmackhaft machte. Beim Bewegungslied mit Muskelkaterpotential «Laurezia, liebe Laurenzia
mein» gerieten einige Schülerinnen und Schüler ausser Atem.
zukünftigen Sechstklässlern den «Verantwortungspokal» und wünschten ihnen alles Gute.
Nach dem Lied «Ferie, bald hemmer Ferie» endete
der erste Teil der Verabschiedung. Für den zweiten
Teil verliessen alle die Turnhalle und versammelten sich vor dem alten Schulhaus. Dort wurden den
Sechstklässlern Ballone mit Glückwünschen überreicht und sie gingen damit in die Mitte eines grossen Kinderkreises. Dort liessen sie gemeinsam die
Ballone in den regenverhangenen Himmel steigen.
Schön, ja schön war die Zeit! Machets guet!
Teamtag
Wie jedes Jahr trafen sich alle am Donnerstag der
letzten Ferienwoche zu einem gemeinsamen Arbeitstag. Im Zentrum stand die Vertiefung der Computerkenntnisse. Unter der Fachkundigen Leitung von
Marco Cambrosio und Michael Hefti eigneten sich die
Lehrpersonen weitere Kenntnisse im Umgang mit
dem Computer und diversen anderen Geräten an.
Anlässlich des Gesamtkonvents wurden alle neuen
Lehrpersonen begrüsst und erhielten ein kleines
Willkommensgeschenk. Im Anschluss an den Konvent lud der Schulleiter zum Apéro ein. Der gemeinsame Einstieg am Nachmittag stand unter der musikalischen Leitung von Felix Trüeb. Es zeigte sich
dabei, dass es nicht immer ganz so einfach ist, mehrstimmig zu singen mit einem Chor der «nur» wenige
Männerstimmen hat.
Zum Team Herten/Langdorf gehören 46 Mitarbeitende, wovon 43 im Bereich Schule und drei im
Bereich Hauswartung arbeiten. Die Erst- und Zweitklässler werden zusätzlich von zwei Lehrpersonen
der Musikschule unterrichtet (Musikalische Grundschulung). Auch haben wir für das erste Semester
eine Praktikantin, die vorwiegend in verschiedenen
Kindergärten arbeitet. In der 5 Klasse von Anika
Faust wird Fatmir Gashi als Unterrichtsassistenz
arbeiten. So sind es schlussendlich 50 Mitarbeitende, die für das
Wohl der Schülerinnen und Schüler sorgen.
Erster Schultag im Langdorf
Am Morgen des 13. August 2012
trafen sich alle Schülerinnen und
Schüler mit ihren Lehrpersonen in
der alten Turnhalle. Jeder Klasse
wurde ein Platz zugewiesen und
schon bald sassen alle Kinder
erwartungsvoll da.
Schön, dass sich auch viele Eltern
eingefunden haben, um dem alljährlichen Begrüssungsritual beizuwohnen.
Unter dem Jahresmotto «Gesund
und bewegt» erzählte Barbara
Bommer die Geschichte vom
kleinen Monster Upps. Das sympathische Monster mit den roten
Zottelhaaren wohnt auf dem Planeten «MaxNix» und ernährt sich
nur von Kieselsuppe. Als Upps
sich mit Lukas, einem Menschenjungen, anfreundet, bekommt es
aus seiner Naschkiste schleckerleckere Naschsachen, sogenannte
Dickmachersachen. Vor lauter
Naschen wird Upps zu schwer
und kann nicht mehr heimkehren. Jetzt muss das kleine Monster leichter werden und deshalb
bastelt Lukas für seinen Freund
ein kleines Fitnesscenter: Einen
Hamsterkäfig mit einem Laufrad
darin. Wie die Geschichte weiter-
geht, erfahren die Kinder dann im
Laufe des Schuljahres.
Nach dem Geschichtenerzählen
wurden alle Anwesenden vom
Schulleiter Lorenz Odermatt herzlich begrüsst und die Lehrpersonen kurz vorgestellt.
Er wünschte allen ein wunderbares Schuljahr und den neuen
Erstklass-Kindern viel Freude in
der ersten Klasse.
Die neu eingetretenen Lehrpersonen sind übrigens ab diesem
Jahr mit Foto in der Jahresbroschüre abgebildet.
Anschliessend sangen alle Kinder
mit Katia Sonderegger das fast
schon in Vergessenheit geratene
Bewegungs-Lied mit Muskelkaterpotential: «Laurenzia, liebe Laurenzia mein ...» und gerieten ganz
schön ausser Atem.
Danach erhielten unsere neuen
Erstklass-Kinder von ihren Göttis
und Gotten aus der vierten Klasse
ein gesundes Willkommens-Pausenbrötchen in Upps-Form.
Ein grosses Dankeschön an das
diesjährige Organisations-Team,
welches jedes Schuljahr die verschiedenen Veranstaltungen sorg­
fältig plant und teilweise selber
durchführt.
Für das Team Langdorf:
Joan Istrice-van Rooijen
Outdoor-Bewegungspark für alle Generationen
as| Mit der Eröffnung des neuen Outdoor-Bewegungsparks an den drei
Standorten Lindenpark, Pflegezentrum Stadtgarten und Alterszentrum
Park hat Frauenfeld einmal mher die Nase vorn, hat sie doch als erste
grössere Stadt Generationengeräte aufgestellt. Und Stadträtin Elsbeth
Aepli bezeichnete den Bewegungspark als Meilenstein in der
Gesundheitsförderung der Stadt
Frauenfeld.
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Seiten 8 9
Im Dezember 2011 wurde die neue Stadtbusgeneration, vier Diesel- und zwei Hybridbusse (Bild links), der Bevölkerung vorge­
stellt und auf die Namen der Quartiere getauft. Stadtammann Carlo Parolari überreicht Werner Stamm das «Taufwasser».
Erste Erfahrungen mit den neuen Stadtbussen
Die neue Stadtbusgeneration wurde im vergangenen Dezember auf die Namen der Quartiere
getauft. Seither sind sie jetzt bereits über ein
halbes Jahr in Betrieb. Wir wollten vom Stadtbusverantwortlichen, Roland Büchi, wissen,
wie sich namentlich die Hybridbusse in der
Zwischenzeit bewährt haben.
as| Was die Verfügbarkeit betrifft, haben sich die
neuen Hybridbusse gemäss Roland Büchi sehr gut
bewährt. Sie haben sich bisher als sehr zuverlässig
erwiesen. Es habe bisher kaum Ausfälle gegeben.
Bemängelt werden von den Fahrgästen die unangenehmen Pfeiffgeräusche vorwiegend im Heckbereich, die im Innern und auch ausserhalb der Fahrzeuge wahrgenommen werde. Noch nicht zufrieden
zeigt sich Büchi vom Dieselverbrauch. Das Herstellerwerk MAN arbeite an einer Optimierung. MAN habe
auf Oktober eine neue Software in Aussicht gestellt,
von der man sich eine Verbesserung verspreche.
Der Hybridbus fährt ausschliesslich mit Elektroenergie. Der Dieselmotor dient lediglich zur Erzeugung
von elektrischer Energie. Das Problem liege darin,
dass sich dieser zu früh zuschalte. Von der Fahrleistung her sieht Büchi keine Probleme. Obwohl etwas
schwächer motorisiert als die reinen Dieselbusse
bewältige er alle Strecken, auch Richtung Plätti Zoo
problemlos. Für die Hybridtechnik am idealsten seien
flache Strecken mit genügend Haltestellen wie beispielsweise die Strecke Flurhof-Schönenhof, denn bei
jedem Anbremsen werde neue Energie produziert.
Markante Komfortsteigerung
Die neuen Busse sind rund zwei Meter länger als die
alten Neoplan. Sie weisen nun eine Standartlänge
von 12 Metern auf. Büchi weist darauf hin, dass sie
neu über drei grosszügigere Standarteinstiege verfügen, wobei auch der hintere sich für den Einstig
mit Kinderwagen eigne. Vor allem der Bereich beim
mittleren Einstieg ist gegenüber früher wesentlich
komfortabler. Die Busse sind allgemein geräumiger
und grosszügiger ausstaffiert. Der Komfort für die
Benutzer ist wesentlich grösser.
Neu sind die Aussenanzeigen auf
allen vier Seiten angebracht.
Fazit: Die neuen Busse haben
sich bewährt. Es gilt nun noch in
Zusammenarbeit mit dem Herstellerwerk MAN einige Kinderkrankheiten zu beheben. Erste
Optimierungen sind bereits im
Gange.
Der Vorstand des QV Langdorf (v.l.n.r.): Oswald Haller, Monika
Roth, Roman Neff, Gerda Roth, Peter Kull, Angela Ebnöther, Präsi­
dent Werner Stamm und Barbara Furgler.
Generationenwechsel im Vorstand
Nach zwölf Jahren Mitarbeit
im Vorstand ist Urs Wälti aus
dem Vorstand des QV Langdorf zurückgetreten. Er betreute
unter anderem das Sekretariat
und amtete zehn Jahre als Kassier. Im letzten Jahr betreute er
noch das Ressort PR und Veranstaltungen. Seine Nachfolge tritt
Angela Ebnöther an, eine Junge
dynamische Frau, wohnhaft an
der Kehlhofstrasse. Sie wurde
an der Jahresversammlung im
Januar einstimmig in den Vorstand gewählt. Hier vertritt sie
die junge Generation und betreut
zusätzlich das Ressort PR und
Anlässe.
Die neue Frau im Vorstand,
Angela Ebnöther flankiert von
Präsident Werner Stamm und
ihrem Vorgönger Urs Wälti.
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Langdorfer Ziitig Seiten 10 11
Impressionen von Vico Ernes Geburtstagsfest auf dem Areal der Beerli und Erné AG
Volle Fahrt voraus – für Vico und die Beerli und Erné AG
je| Am Samstag, 11. August, stieg auf dem Areal der
Beerli und Erné AG ein grosses Überraschungsfest für
Vico Erné – gefeiert wurde sein 65. Geburtstag inmitten von Familie und Freunden. Gleichzeitig war es auch
der Start in einen neuen Lebensabschnitt – seine Pension. Ein insgeheim langgehegter Traum erfüllte ihm
seine Familie mit einem roten Jeep CJ7, Baujahr 1981,
mit Überrollbügel – zusätzlich ausgestattet mit einem
hydraulischen Schneepflug. Erst sprachlos und sichtlich gerührt, meinte Vico Erné dann voller Freude:
«Der Winter kann kommen, der Schneeräumungsdienst Erné ist bereit und bestens ausgestattet! Ich
gehöre zu den glücklichen Pensionären, die mit voller
Kraft in einem roten Blitz vorausfahren und nicht mit
einem E-Bike in der Stadt herumdüsen.»
Gute Perspektive
Die Beerli und Erné AG ist seit der Gründung 1985 mit
hohen Qualitäts- und Dienstleistungsansprüchen in
der Gebäudehüllenbranche unterwegs und beschäftigt zwischen 9
bis 12 Mitarbeiter. Der Aufbau des
Unternehmens und das erfolgreiche Agieren in der Höhen und
Tiefen unterworfenen Baubranche
hat während Jahren nicht nur Vico
Ernés ganzen Einsatz verlangt,
sondern auch das volle Engagement der Belegschaft.
Sandro Erné führt die Geschäftsleitung mit viel Geschick. Als Eidgenössisch Diplomierter Polybaupolier mit einer Handelsausbildung
und einer abgeschlossenen Lehre
als Hochbauzeichner verfügt er
über eine solide technische und
kaufmännische Ausbildung.
Vico Erné wird mit seinem grossen Erfahrungsschatz dem Verwaltungsrat der Beerli und Erné
AG verbunden bleiben und als
freier Mitarbeiter dem Geschäft
zur Verfügung stehen. Damit ist
das Familienunternehmen für die
zukünftigen
Herausforderungen
bestens gerüstet.
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Die Beerli und Erné AG ist ein
typisches Familienunternehmen.
Im Vordergrund stehen gute professionelle Arbeit, eine hohe Flexibilität und viel Einsatz bei individuellen Problemlösungen und
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machen das Unternehmen stark:
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Bemerkungen
Senden Sie den Talon ausgefüllt an:
Quartierverein Langdorf, Sekretariat, Zeughausstrasse 16, 850 Frauenfeld, Fax: 052 723 23 69
&
Nach 27 Jahren erfolgreicher Tätigkeit zieht
sich Vico Erné teilweise aus dem aktiven
Berufsleben zurück. Die Betriebsleitung hat
sein Sohn Sandro Erné bereits vor einem Jahr
übernommen.
Das Langdorf ist ständig im Wandel
Im Langdorf wird gebaut und saniert. Saniert werden muss die
Langfeldstrasse zwischen dem Langdorf- und dem Langfeldkreisel. Baubeginn ist anfangs September. Bereits gebaut und
bezogen ist der markante Wohn- und Gewerbeneubau «Stadtleben» an der Erchingerstrasse. Im Bau befindet sich das neue
Verwaltungsgebäude der Firma Müller Recycling AG an der
Langfeldstrasse.
as| Die Langfeldstrasse ist im
Verkehrskonzept Frauenfeld Ost
als Entlastungsroute für die Zürcherstrasse Ost vorgesehen. Dazu
muss sie saniert und für die zu
erwartende
Verkehrsbelastung
aus­
gebaut werden. Ferner genügen auch die Kanalisationsleitungen den Anforderungen nicht mehr
und werden gemäss generellem
Entwässerungsplan neu erstellt.
Die Werkbetriebe erneuern im
Ausbaubereich,
also
zwischen
Langfeld- und Langdorfkreisel
gleichzeitig ihre Werkleitungen.
Das
Wasserwerk
vergrössert
die Kapazität der bestehenden
Transportleitung und erstellt parallel dazu eine zusätzliche Versorgungsleitung. Die elektrische
Versorgung wird teilweise erneuert. Die Bauarbeiten beginnen
voraussichtlich am 3. September
und dauern schätzungsweise bis
August im kommenden Jahr. Während der Bauzeit ist die Langfeldstrasse zwischen Langdorf- und
Langfeldkreisel nur im Einbahnverkehr mit Fahrtrichtung stadtauswärts befahrbar.
Im November 2010 erfolgte an
der Kreuzung Bahnhofstrasse/
Erchingerstrasse, gegenüber der
Pizzeria La Pergola-Gartenlaube
der Spatenstich für den Wohnund Gewerbeneubau «Stadtleben». Diesen Sommer konnte
der zentrumsnahe Neubau mit
13 modernen mietbaren Stadtwohnungen von gehobenem Ausbaustandard, mit rund 800 Quadratmetern frei unterteilbaren
Büroflächen und unterirdischen
Parkieranlagen für Mieter und
Besucher bezogen werden. Bauherrin war die Pretium AG, eine
Immobiliengesellschaft mit Sitz in
Frauenfeld, welche vornehmlich in
sichere Wohn-, Büro- und Gewerbeliegenschaften investiert. Sie
hat ihren Sitz in dieses Gebäude
verlegt wie auch die Implenia, die
diesen Neubau erstellt hat.
Die Müller Recycling AG errichtet
an der Langfeldstrasse beim Langfeldkreisel ein neues Verwaltungsgebäude. Sie realisiert diesen Bau
mit Kräher, Jenni und Partner AG,
Architekten SIA.
Die Lang­
feldstrasse
zwischen
Langdorf- und
Langfeldkreisel
wird ab Sep­
tember saniert
und für die zu
erwartende
Verkehrsbela­
stung ausge­
baut.
Unten: Der
Wohn- und
Gewerbebau
«Stadtleben»
an der Erchin­
gerstrasse ist
bezogen.
Die Müller
Recycling AG
errichtet ein
neues Verwal­
tungsgebäude
beim Langfeld­
kreisel.