Geschäftsbericht 2013 - Volksbank
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Geschäftsbericht 2013 - Volksbank
Engagement für die Region ... ist unser Motto Geschäftsbericht 2013 Facetten des Ehrenamtes Inhalt Seite VORWORT VORSTAND Engagement ist bei uns Ehrensache 4 –5 BETRIEBSLEITUNG Weiterentwickeln und fördern … mit Geduld ist alles möglich 6–7 PRIVATKUNDEN Miteinander trainieren und spielen ... schafft füreinander Mehrwert 8 –9 BAUFINANZIERUNG Engagement mit viel Bewegung ... und Freude für alle Generationen 10 –11 VERMÖGENSBERATUNG Füreinander ... Verantwortung übernehmen 12 –13 FIRMENKUNDEN Hand in Hand mit der Jugend ... aktive Entwicklung für die Gemeinde 14 –15 AGRARKUNDEN Im Einsatz für Sport und Gemeinde ... in guter Partnerschaft 16 –17 AUFSICHTSRAT Werner Jacobsen: Werte weitergeben 18 –19 VR-KARRIERENErfolgsgeschichten 20–21 M ... WIE MITGLIED … Vorteile und neues Programm22 SIZE-CLUB … SIZE-Club 23 HIGHLIGHTS Highlights 2013 24 –29 DATEN UND FAKTEN LAGEBERICHT BILANZ GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BERICHT DES AUFSICHTSRATES WEITERE INFORMATIONEN GESCHÄFTSGEBIET IMPRESSUM Auszug aus dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 30 –33 Zum 31. Dezember 2013 34 –37 Für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 38 –39 40 Vorschlag für die Ergebnisverwendung 41 Für Sie vor Ort 42 –43 44 3 Vorstandsmitglieder Friedrich Greten und Georg Schäfer im Herzen Rendsburgs auf dem Schiffbrückenplatz Engagement ist bei uns Ehrensache Engagement steht bei der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG hoch im Kurs. Sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, gemeinsam mit aller Kraft ein Ziel zu verfolgen – das sind die Werte, an die wir glauben. Sie sind die Säulen unseres Erfolgs, den wir gern mit unseren Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern teilen. tung tätig. Von dieser außergewöhnlich hohen Einsatzbereitschaft berichten wir in diesem Geschäftsbericht. Denn die VR-Bank begrüßt dieses Engagement ausdrücklich. Engagierte Mitarbeiter bringen frischen Wind und Initiative in den Arbeitsalltag und sind motiviert. In vielen Fällen ergänzt ihr privater Einsatz ihre berufliche Tätigkeit. Sie sind beispielsweise Kassenwarte, Schatzmeister oder Organisationstalente in Vereinen oder Institutionen. Genossenschaften – eine Tradition mit Zukunft Jede soziale Gemeinschaft – und damit auch unsere Genossenschaft – lebt vom Miteinander und Füreinander. Dieses Prinzip hat in der VR-Bank eine lange Geschichte. Wie ein genetischer Code ist es fest verankert in unserer Unternehmensphilosophie, unseren Köpfen und unseren Herzen. Die Entwicklung der VR-Bank zeigt, dass wir mit den Genossenschaftsprinzipien auch heute noch erfolgreich für die Zukunft aufgestellt sind. Sie verbinden Tradition und Moderne – und ganze Generationen. Regionale Wurzeln Wir sind tief verwurzelt in der Region. Wir leben, wo wir arbeiten. Unsere Kunden sind für uns gleichzeitig Nachbarn, Vereinskameraden, Sportpartner, Freunde oder Familienmitglieder. Man kennt sich. Man vertraut sich. Und die Menschen wissen seit über 115 Jahren, wo sie ihre VR-Bank finden. Zusammenarbeit auf Augenhöhe Auch unsere Bank profitiert von ehrenamtlicher Unterstützung. Da sind zum einen die aus den Reihen unserer über 11.000 Mitglieder gewählten Vertreter. Sie übernehmen die verantwortungsvolle Aufgabe, die Belange unserer Mitglieder zu vertreten. Das ist Basisdemokratie in Reinkultur. Georg Schäfer, Vorstandsmitglied Unterstützung für die Region Das Thema „Ehrenamt“ ist der orangene Faden für diesen Geschäftbericht. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die beruflich und privat stark engagiert sind. Stellvertretend für dieses umfangreiche Engagement stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten ehrenamtliche Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Bereichen unserer Bank vor. Denn wir fördern nicht nur das Ehrenamt – es ist uns auch eine Ehre, so viele motivierte Menschen in unserer Bank zu beschäftigen. Im Einsatz für das Gemeinwohl Das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstreckt sich oft auch auf ihr Privatleben. Viele sind mit Leib und Seele ehrenamtlich in Sportvereinen, Organisationen, der Kommunalpolitik oder in unserer StifFriedrich Greten, Vorstandsmitglied 5 Fair Play, Teamgeist und Einsatz treiben Holger Kortum an – als Vorsitzender des Fußball Fördervereins, Jugentrainer, als Prokurist und Leiter ‚Betrieb’ in der Bank. Weiterentwickeln und fördern … mit Geduld ist alles möglich Menschen begeistern, neue Projekte begleiten, Aufbau- und Ablauforganisationen planen und dabei immer die Sicherheit im Auge behalten, das kann nicht jeder. Holger Kortum, Prokurist und Bereichsleiter ‚Betrieb’ bei der VR-Bank, ist darin Experte. Um sich fit zu halten, spielt er seit langem Fußball. Seit 1990 ist er ehrenamtlich für den TuS Nortorf tätig; in den ersten Jahren als Jugendtrainer, -betreuer und -obmann. „Als im Frühjahr 1990 ein Trainer fehlte, wurde ich angesprochen, ob ich Lust zu diesem Ehrenamt habe. Da ich selbst aktiv im Verein war und das Ehrenamt immer als sehr positiv empfunden habe, war das für mich eine Ehre. Denn so kann ich dem Verein einiges zurückgeben. Es gibt viele unheimlich schöne Erlebnisse, die ich nicht missen möchte. Das sind Momente wie der, als wir gleich in meinem ersten Jahr als Jugendtrainer der B-Jugend Meister geworden und zweimal hintereinander aufgestiegen sind. Bei all diesen Erlebnissen war auch meine Familie aktiv mit dabei“, erzählt Holger Kortum begeistert von „seinem“ Verein. Leistungsfußball, denn schon so mancher Profi wurde in einem „Dorfverein“ entdeckt. Wichtig ist ihm vor allem, die Jugendlichen für den Sport und den Verein zu begeistern – denn davon hängt auch die Zukunft des Vereins ab. Begeisterung entsteht durch gemeinsame Erlebnisse und davon gibt es viele. Teamleistung zählt Holger Kortum ist dafür bekannt, schnell zu denken sowie pragmatisch und lösungsorientiert zu handeln. Starre Hierarchien sind ihm fremd, die Teamleistung ist wichtig. Egal ob in der Bank oder beim Sport. Auch als Bereichsleiter versteht er sich als Teil des Teams, hält den Ball am Laufen und sorgt dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Fair Play, Teamgeist und Begeisterung sind für Holger Kortum der Ansporn Verantwortung aktiv übernehmen Ganz besonders reizt ihn an seinen Aufgaben, dass er Spieler und Mannschaften, egal welcher Altersklasse, weiterentwickeln kann, um als Team gemeinsam erfolgreich zu sein. In seinem Ehrenamt unterstützt er seine Kollegen aktiv bei der Weiterentwicklung des Vereins. Als Jugendtrainer ist es für Kortum wichtig, einerseits die Mannschaft als Ganzes, aber auch jeden Spieler einzeln zu sehen und zu fördern. So ist die Jugendarbeit auch immer ein Spagat zwischen Breiten- und 7 Erst wenn es „kreisrund“ läuft, ist sie zufrieden. Astrid Marxen ist Vorsitzende des TSV Breiholz und Kundenbetreuerin in Osterrönfeld. Miteinander trainieren und spielen ... schafft füreinander Mehrwert Astrid Marxen ist Handballtrainerin aus Leidenschaft bei der Spielgemeinschaft Hamdorf/Breiholz und das merkt man, wenn man der 44-Jährigen beim Trainieren der ca. 30 Mädchen im Alter zwischen 9 und 11 Jahren zuschaut. „Es gibt für mich keinen besseren Verein“, erzählt die ehemalige Regionalligaspielerin, die auch 1. Vorsitzende des TSV Breiholz ist. Die Arbeiten für den Verein organisiert Marxen ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Und wenn es doch einmal einen zeitlichen Engpass gibt, ist die gelernte Bankkauffrau froh, dass sie mit der VR-Bank einen Arbeitgeber an ihrer Seite hat, der sie bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützt. „Wenn mal Not am Mann ist, darf ich mir kurzfristig freinehmen. Das ist schon toll und würde nicht jeder Arbeitgeber machen“, schwärmt die Bankkauffrau. Seite an Seite arbeiten Ein Ehrenamt neben ihrer Berufstätigkeit zu bekleiden, das ist für die Bankkauffrau selbstverständlich. „Auf dem Dorf wird man so groß, da ist die Unterstützung anderer eine Selbstverständlichkeit“, sagt Astrid Marxen, die einmal im Jahr auch eine Woche des Sports in Breiholz organisiert. „Bei der Organisation der Sportwoche hilft jeder mit, da gehen die Arbeiten Hand in Hand“, schwärmt sie. Ehrenamt braucht Unterstützung Das ehrenamtliche Engagement und die Arbeit bei der VR-Bank unter einen Hut zu bekommen, ist für Astrid Marxen nicht nur eine Frage der guten Organisation. Auch die Unterstützung durch ihre Familie und durch ihren Arbeitgeber ist dabei ungemein hilfreich. Der Ball muss im Spiel bleiben – Astrid Marxen mit ihrem Team Der genossenschaftliche Gedanke zählt Astrid Marxen arbeitet bereits seit 17 Jahren für die VR-Bank. Im Team der Kundenbetreuung erarbeitet sie individuelle Lösungen für private Finanzfragen. Die Parallelen zwischen ihrem Ehrenamt und der Arbeit bei der VR-Bank sind für Marxen ganz klar. Bei beiden Tätigkeiten ist es der genossenschaftliche Gedanke, der zählt. „Wichtig sind das Füreinander und Miteinander“, sagt Marxen. Wenn sie Finanzierungsmöglichkeiten für ihre Kunden erarbeitet, passiert das immer fair und lösungsorientiert. „Ich möchte für meine Kunden immer die beste Lösung in privaten Finanzierungsfragen finden.“ 9 Viele Bälle im Spiel hat Uve Lucks. Ob im Jugendförderverein TiN oder als Baufinanzierungsexperte in der Bank. Engagement mit viel Bewegung ... und Freude für alle Generationen Uve Lucks ist Experte für Baufinanzierung. Er berät, vergleicht, jongliert mit Zahlen und kann sich sehr gut auf seine Kunden einstellen. Seit seiner Ausbildung (1970) ist er unserer Bank treu! Diese Erfahrung bringt er ein. Und egal welches Alter seine Kunden haben, er ist fit für jede Generation. Doch diese Förderung ist wichtig für die Kinder, die in den unterschiedlichen Clubs spielen. Sie erhalten damit die Chance, sich bei Talentsichtungen und Kleinfeldturnieren für ein Fördertraining auf Kreis- und Bezirksebene zu qualifizieren. TiN unterstützt das Fördertraining finanziell. Der Erfolg kann sich sehen lassen: In der Vergangenheit sind zahlreiche Landes-, Norddeutsche und Deutsche Meister hervorgegangen. Individuelle Pläne fürs Leben „Gerade in der Baufinanzierung habe ich nicht nur mit jungen Menschen, sondern auch immer mehr mit Senioren zu tun“, erzählt der Finanzspezialist. „Bei jungen Leuten geht es oft um die erste eigene Immobilie. Da ist es wichtig, wirklich alle Eventualitäten durchzuspielen. Es gilt, Fördermittel zu vergleichen und zu beantragen. Und sie darüber zu beraten, ob eine Immobilie wirklich das Richtige ist. Senioren sind dagegen oft Wiederholungstäter – sie kennen sich aus und wissen, was sie wollen. Für mich spielt das Alter meiner Kunden keine Rolle. Hauptsache, sie sind langfristig zufrieden!“ Jugend in Bewegung Immer am Ball bleibt Uve Lucks auch privat. Der passionierte Tennisspieler engagiert sich seit vielen Jahren bei „TiN“ – Tennis im Norden. Dieser Förderverein für die Tennisjugend wurde gegründet, da besonders der Norden Schleswig-Holsteins als strukturschwache Region mit geringer Wirtschaftskraft gilt. Daher beeinträchtigen auch eingeschränkte finanzielle Mittel seitens des Deutschen Tennisbundes die Jugendförderung. Teamarbeit kann nie schaden „Ohne diese Förderung würden viele Jugendliche nicht so motiviert Tennis spielen. Uns ist daran gelegen, die Jugend in Bewegung zu bringen. Denn nur vor dem Computer zu hocken ist ja nicht so bewegend. Der Sport an frischer Luft in einem Team bereitet auf das spätere Leben besser vor.“ Uve Lucks spielt seit 40 Jahren Tennis und engagiert sich in seinem Heimatverein auf vielerlei Arten, oft gemeinsam mit seiner Frau. Sportliche Prinzipien wie Fairness, Verständnis und Teamfähigkeit spielen auch bei seiner Arbeit rund um die Kredit- und Baufinanzierung in der VR-Bank einen wichtigen Part. „Ohne gegenseitigen Respekt, Verständnis für die Kunden und Fair Play läuft nichts – weder im Tennis noch in der Bank“, sagt Lucks. „Insofern bin ich auf beiden Spielfeldern aktiv.“ Uve Lucks bleibt in Bewegung – für die VR-Bank seit über 40 Jahren! 11 Was für Anja Spliessgardt zählt, ist Engagement und Einsatz. Ob als Vorsitzende der Bürgerstiftung Nortorfer Land oder als Leiterin des PrivateBanking. Füreinander ... Verantwortung übernehmen Generationenübergreifend Anja Spliessgardt ist von ganzem Herzen Vermögensbetreuerin. Sie versteht es, die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden zu erkennen und die passende Anlagestrategie zu entwickeln. Seit fast 25 Jahren arbeitet sie bei der VR-Bank. Die Kunden vertrauen ihr – und das generationenübergreifend. „Da ich schon so lange bei der VR-Bank bin, betreue ich mittlerweile die nächste Generation unserer Kunden – also deren Kinder – in Vermögensfragen. Dieses Vertrauen ist der schönste Dank für meine Arbeit.“ Verantwortung übernehmen Generationenübergreifend Verantwortung übernehmen – das liegt Anja Spliessgardt auch privat am Herzen. Seit drei Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich für die Bürgerstiftung Nortorfer Land. Sie ist 1. Vorsitzende der Stiftung und seit der Stiftungsgründung dabei. „Mit Hilfe der Stiftung wollen wir unter anderem Projekte im Bereich der Jugendarbeit und Seniorenhilfe in der Region Nortorf verwirklichen. Es ist schön, dass der Nutzen direkt der Region zugutekommt.“ rienLeseClub richtet sich an Kinder der 5. und 6. Klassen. Die Schülerinnen und Schüler melden sich vor den Ferien in der Bücherei an. Sie lesen dann Bücher aus einer extra bereitgestellten Buchsammlung. Je nach Anzahl der gelesenen Bücher erhalten die Kinder dann ein Zertifikat in Gold, Silber oder Bronze. „Es ist wunderbar zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kinder lesen.“ Strahlende Kinderaugen motivieren Anja Spliessgardt steckt viel Freizeit und Herzblut in ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Wie sie das ehrenamtliche Engagement und ihren Beruf bei der VR-Bank unter einen Hut bekommt? „Das ist nicht immer einfach. Wir sind mit der Stiftung ja noch in der Gründungsphase, da bin ich des Öfteren auch mal am Wochenende für die Stiftung im Einsatz.“ Sicher ist aber, dass sie mit der VR-Bank einen Arbeitgeber an ihrer Seite hat, der sie auf ganzer Linie bei ihrem Engagement unterstützt. Zum Schluss verrät sie noch: „Wenn ich in die strahlenden Augen der Kinder schaue und sehe, mit wie viel Spaß die Kleinen bei der Sache sind, freue ich mich auch.“ Besonders stolz ist Anja Spliessgardt auf das Projekt FerienLeseClub, der durch die Bürgerstiftung Nortorfer Land mit gefördert wird. „Die Idee ist es, Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern“, schwärmt Spliessgardt, die als Kind selbst gerne gelesen hat. Der FeAnja Spliessgardt kümmert sich mit viel Verantwortung um ihre Projekte: hier der FerienLeseClub 13 Alleine geht wenig, dafür bewegt man ganz viel gemeinsam. Nicole Rohwer setzt sich aktiv für Aukrug ein – und beruflich für die Kollegen der Firmenkundenbetreuung. Hand in Hand mit der Jugend ... bedeutet aktive Entwicklung für die Gemeinde Kinder- und Jugendarbeit in einer Gemeinde ist eine der wichtigsten kommunalen Aufgaben – gerade in Dörfern, die sonst unter Wegzug und Einwohnerschwund leiden. Das Ehrenamt spielt hier eine große Rolle: Denn meist setzt Jugendarbeit ehrenamtliches Engagement und vor allem Unterstützung von der Kommunalpolitik voraus. Engagement im Team Nicole Rohwer ist gebürtige Aukrugerin und setzt sich für die Gemeindepolitik ein. Seit 15 Jahren ist sie im Interesse der Kinder und Jugendlichen politisch aktiv. Angefangen hat alles in ihrer Kindheit, als sie begann, Handball zu spielen. So lernte sie schnell, dass man nur im Team erfolgreich sein kann und dass von jedem Engagement gefordert wird. Geht es den Kindern gut, dann profitiert die Gemeinde „Die Entwicklung der Jugendarbeit ist für eine Gemeinde sehr wichtig und liegt mir besonders am Herzen. Denn wenn sich die Kinder und Jugendlichen gut aufgehoben fühlen, spüren das auch die Eltern. Und das ist ein Grund dafür, hier im Dorf zu bleiben oder gerade hierherzuziehen. Und wenn mehr Menschen hierbleiben, bleibt Aukrug lebens- und liebenswert. Das ist mir wichtig, denn hier ist meine Heimat. Und das soll sie bleiben, auch im Alter.“ Nicole Rohwer ist eine Frau, die gerne Sachen anpackt, organisiert, sich kümmert. Dabei geht sie immer fröhlich, aber dennoch konsequent ihren Weg. Für die Jugendarbeit hat sie mit ihrem Team in diversen Ausschüssen schon einiges bewirkt. Zudem ist sie Beisitzerin an der VHS und Vorsitzende des Ortsbeirats in Innien. Dieses Engagement nimmt schon einige Zeit in Anspruch. Das nimmt sie aber gerne in Kauf, da sie die direkten Erfolge sieht. So ist aus dem „normalen“ Kindergarten inzwischen ein Modellprojekt für den Kreis Rendsburg-Eckernförde geworden unter dem Motto „Gemeinsam in unserer Gemeinde“ – die Weiterentwicklung von der Kita zum Familienzentrum“. Organisationstalent ist gefragt Ihr Engagement für die Gemeinde sieht Nicole Rohwer, die bei der VR-Bank Assistentin des Firmenkundenteams ist, im Einklang mit den Werten der Bank. Denn bei beiden sind ihr Organisationstalent und ihre Lösungsorientierung gefragt. Ebenso soziale Verantwortung und das „Hand in Hand“-Denken. „Aktiv sein bedeutet für mich auch immer, im Team Verantwortung zu übernehmen. Und wenn einem was nicht gefällt – besser machen“, so Nicole Rohwer mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Mit positiver Energie viel bewegen – das schafft Nicole Rohwer 15 „Anpacken“ ist das Motto von Hans-Joachim Krambeck. Beruflich als Berater Agrar und erneuerbare Energien oder privat im Grün-Weiß Bovenau. Im Einsatz für Sport und Gemeinde ... in guter Partnerschaft Füreinander da sein, loyal handeln, sich gegenseitig unterstützen. Das sind für Hans-Joachim Krambeck die Grundpfeiler einer guten Partnerschaft. Er arbeitet seit 2008 im Firmenkunden-Team der VR-Bank als Berater im Bereich Agrar und erneuerbare Energien. „Es macht einfach Spaß, in der Landwirtschaft tätig zu sein. Über die Jahre ist hier viel Vertrauen gewachsen. Das ist eine starke Basis für mein Ziel, alle meine Kunden optimal in allen finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen“, sagt Krambeck. Partner helfen einander Sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Ziele zu verwirklichen, das ist für den Vater von zwei Söhnen auch privat ein Thema. „Meine Frau engagiert sich seit 15 Jahren ehrenamtlich in unserem Sportverein Grün-Weiß Bovenau. Da gibt es immer was zu tun und ich packe gerne mit an und helfe“, erklärt der Agrar- und Finanzexperte. Ob bei kleineren Reparaturen in der Sporthalle oder beim Aufbau neuer Turngeräte – Hans-Joachim Krambeck hat immer eine helfende Hand. „Ich bin froh, dass mein Mann mich so tatkräftig unterstützt. Zusammen geht vieles leichter“, freut sich Petra Krambeck. unterschiedlichen Interessen kommen hier zusammen. Das ist einfach schön“, schwärmt Hans-Joachim Krambeck. „Es ist zwar viel Arbeit, aber man bekommt auch so viel zurück“, bestätigt seine Frau. Pläne gemeinsam verwirklichen Dass es gemeinsam einfacher ist, Ziele zu realisieren, weiß Hans-Joachim Krambeck auch durch seine Tätigkeit für die VR-Bank: „Wenn ich sehe, dass meine Kunden ihre Pläne durch meine Unterstützung verwirklichen können, motiviert mich das jeden Tag aufs Neue. Auch die partnerschaftliche Mitarbeit ist gerade im landwirtschaftlichen Bereich wichtig. Wenn da der Partner nicht mitzieht, kann so ein Betrieb nicht laufen.“ Im Team für die Gemeinde aktiv – das Ehepaar Krambeck Menschen verbinden Sich gemeinsam für eine gute Sache einzusetzen, das ist für das sportlich aktive Ehepaar wichtig. „Ich sehe, wie wertvoll das ehrenamtliche Engagement meiner Frau ist. Der Sportverein ist eine zentrale Anlaufstelle in Bovenau. Menschen unterschiedlichen Alters und mit 17 Aufsichtsrat mit Vorstand. Werner Jacobsen (5. v. l.) mit den Kollegen des Aufsichtsrates: Karl-Heinz Boyens, Dr. Monika Boye, Dieter Staschewski, Kay Sachau, Jan Brüdern, Georg Schäfer (VS), Ulf Struve, Friedrich Greten (VS), Jörn Kick, Udo Hagge, Jens Hartmann, Kai Brünning, Dr. Hans-Jürgen Jeß (v. l. n. r.). Werte weitergeben, Vertrauen schaffen ... Menschen motivieren Werner Jacobsen ist ein engagierter Mensch mit einer positiven Grundeinstellung und vielen Talenten. Eines davon ist seine Fähigkeit, Menschen zu begeistern und zukunftsweisend zu begleiten. Das hat er in den letzten 25 Jahren als ehrenamtlicher Aufsichtsrat für die VR-Bank bewiesen. Gute Traditionen werden gelebt 2014 scheidet der leidenschaftliche Landwirt aus dem Aufsichtsrat aus und zieht auch privat aufs Altenteil. Er lebt jetzt gleich gegenüber seinem Hof in Osterrönfeld. „Das Weitergeben von Werten, Traditionen und materiellen Gütern ist ein guter bäuerlicher Brauch. Wir empfinden es als großes Glück, dass unser Sohn die Nachfolge auf unserem Hof antritt. Unser Zusammenleben ist sehr harmonisch. Jeder hat Pflichten, aber auch viele Freiräume“, erzählt Werner Jacobsen. Wichtig sind ihm vor allem seine Familie, seine Enkelkinder und seine 180 Mädchen – wie er seine Kühe liebevoll nennt. Das Ehrenamt und der genossenschaftliche Gedanke wurden ihm mit in die Wiege gelegt. Schon seine Eltern waren im genossenschaftlichen Bereich aktiv. Darauf ist er stolz. Den genossenschaftlichen Geist des Helfens, Bewahrens und sich Engagierens lebt Jacobsen. An der Position des Aufsichtsratsvorsitzenden reizt ihn, dass er konstruktiv mitdenken, hinterfragen und basisdemokratisch mitwirken kann. So hat er die Geschäftspolitik der Genossenschaft mitgetragen und die Mitglieder und die Region erfolgreich unterstützt. „Als Teamplayer ist es wichtig, dass jederzeit die Chemie stimmt. Wenn Probleme entstehen, müssen diese rechtzeitig bereinigt werden – nur so kann ein offenes, positives und lebendiges Arbeitsklima entstehen“, berichtet Jacobsen. „Strategische Projekte und neue Ideen verfolgen – das ist eine meiner liebsten Tätigkeiten. So haben wir damals vom Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam die erste Bank mit durchgehenden Öffnungszeiten ins Leben gerufen. Genauso haben wir schrittweise die Fusion mit Nortorf organisiert, die Grundlage der heutigen Bank. Neu und ungewöhnlich war auch der Bau des Verwaltungszentrums, das in 2001 bezogen wurde. Damit wurden die Bank noch leistungsfähiger. Meiner Meinung nach haben wir nun für die heutige Zeit eine optimale Größe. Wir sind vor Ort und der Vorstand kennt noch jeden Mitarbeiter persönlich – und sogar die meisten Kunden“, begeistert sich Jacobsen. Engagement, das sich auszahlt Was Jacobsen Menschen rät, die in ein Ehrenamt einsteigen wollen? „Engagieren Sie sich in Projekten, die Ihnen Spaß machen. Dann wird man auf Sie aufmerksam – und Sie werden um eine Mitarbeit in verantwortungsvoller Tätigkeit gebeten“, empfiehlt der Aufsichtsratsvorsitzende. „Sie sollten keine Berührungsängste haben und neugierig sein. Dann werden Sie erleben, dass der Zeitaufwand vielfach aufgewogen wird. Für jedes Ehrenamt braucht man allerdings eine starke Familie und einen Partner, der hinter einem steht und einem den Rücken frei hält.“ Vom Ehrenamt will Jacobsen selbst auch in Zukunft nicht ganz lassen und sich für das Wohl der Tiere einsetzen. Werner Jacobsen, Aufsichtsrat und Landwirt aus Leidenschaft 19 VR-Erfolgsgeschichten Holger Zaedow 48 Jahre, lebt in Timmaspe. Er arbeitet seit 1991 in unserer Bank und ist zuständig für die Elektronische Bankdienstleistungen (EBL) / Elektronischer Zahlungsverkehr. Was ihn antreibt: „Der Spaß am Umgang mit Menschen und die Freude der Kunden, wenn ich wieder ein Problem für sie lösen konnte. An unserem Haus schätze ich besonders, dass trotz aller neuen Kommunikationsformen der direkte Kontakt zu den Kunden im Mittelpunkt steht.“ Werdegang 1985 Abitur 1985 Bundesmarine 1987 VWL-Studium an der CAU, Kiel 1988 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank eG Flintbek 1994 Zusatzqualifikation zum Bankfachwirt (IHK) 1991–heute zunächst Kreditsachbearbeitung, später EDV, Technische Verwaltung und seit 2007 Elektronische Bankdienstleistungen Hobbys: Holger Zaedow, Martje Peters, Claudia Heinze 20 Motorrad fahren und Computer Martje Peters Claudia Heinze 49 Jahre, lebt in Westerrönfeld ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund. Sie hat bereits im Hause gelernt und arbeitet heute im Bereich Bilanzanalyse Votum/Entscheidung. Frau Peters unterstützt die Kollegen am Markt mit ihrer Analyse der Firmenkundendaten und nimmt somit an dem Kreditentscheidungsprozess teil. 49 Jahre, ist verheiratet und lebt in Schacht-Audorf. Frau Heinze ist seit über 25 Jahren im Service die 'Frontfrau' und 'Drehscheibe' für unsere Kunden in der Geschäftsstelle Schacht-Audorf tätig. Was sie antreibt: „Für mich stimmt das ganze ‚Paket‘. Eine abwechslungsreiche, herausfordernde Aufgabe, tolles Arbeitsklima mit netten Kollegen und, durch meinen 20-Stunden-Vertrag, die Möglichkeit, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen. Was sie antreibt: „Der Spaß an der Arbeit“, sagt Claudia Heize. Besonders große Freude bereitet ihr der persönliche Kundenkontakt, der nach 25 Jahren zu vielen Kunden vertrauensvoll, ja schon fast freundschaftlich ist. „Auch das kollegiale Miteinander ist schön“, sagt die Bankerin, „wir sind ein tolles Team und ich fühle mich hier einfach wohl“. Werdegang Werdegang 1984Abitur 1984 Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank Jevenstedt eG, Westerrönfeld 1987 Kreditsachbearbeiterin in Westerrönfeld 1990 Leiterin der Geschäftsstelle Jevenstedt 1998 Studium zur Diplom-Bankbetriebswirtin ADG in Montabaur 2003–heute arbeitet im Bereich Bilanzanalyse 1980Realschulabschluss 1980 Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Kreissparkasse Schleswig-Flensburg 1983 Kundenberatung und Service bei der Sparkasse 1988 Wechsel zur Raiffeisenbank Osterrönfeld eG 1988–heute Kundenberatung und Service Hobbys: Hobbys: Haus und Garten, ein gutes Buch und Reisen Radfahren und Mountainbiken sowie Laufen, Kiten, Surfen und der Familienurlaub im eigenen Wohnmobil 21 „M wie Mitglied “ ... mit neuem Programm für 2014 Unseren Mitgliedern immer noch etwas mehr bieten – das ist das Ziel des Mitglieder-Mehrwert-Programmes. Sie sind noch kein Mitglied? Ihr Kundenberater informiert Sie gerne. Wieder einmal zog Monika Dittmer unsere Mitglieder mit ihrem Vortrag „Erben und Vererben“ in ihren Bann 22 Mitgliederprogramm 2013: Mitgliederprogramm 2014: Skatturnier im Verwaltungszentrum in Osterrönfeld Comedy-Abend mit Jörg Jará Verlosung von Karten fürs „Irish Folk Open Air“ in Poyenberg Fahrt nach Hamburg mit Teilnahme an der „Comedy-Tour“ Veranstaltung „Erben und Vererben“ mit Monika Dittmer Verlosung eines iPads unter allen Mitgliedern Weihnachts-Gewinnspiel Skatturnier im Verwaltungszentrum in Osterrönfeld Verlosung zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien Fahrt nach Flensburg mit Besuch der Flensburger Brauerei Verlosung eines Smart-TVs (40 Zoll) unter allen Mitgliedern Veranstaltung „Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung“ mit Monika Dittmer, Dezember 2014: Weihnachts – Gewinnspiel iPad beim Mitglieder-Gewinnspiel gewonnen: Tamasi Usojan überreichte Oliver Conrad sein neues iPad Air Das Mitglieder-Skat-Turnier war wieder ausgebucht und ein voller Erfolg Unser „SIZE-Club“ Auch unseren jungen Kunden bieten wir etwas Besonderes. Der SIZE-Club ist offen für Kunden von 6 bis 18 Jahren. Er bietet Ausflüge, Events und Interessantes rund um das Thema Geld. Programm 2013 Programm 2014 Skispaß im Alpinecenter Hamburg-Wittenburg Fahrt zur Tolk-Schau Kinobesuch „F*** you Goethe“/„Das kleine Gespenst“ Nikolausstiefel-Aktion Bowlingturnier im DAB Bowling in Rendsburg Fahrt in den Serengeti-Park Hodenhagen Kino - du bist natürlich eingeladen SIZE-Nikolaus-Aktion Sommerspaß in der Tolkschau für alle SIZE-Club Mitglieder Hoch hinaus bei blauem Himmel Skispaß im Alpinecenter Hamburg-Wittenburg – Ski Heil! 23 10 Ballsäcke im Werte von je 300 Euro übergab Regionalleiter Riccardo Paßon an die Gewinner der Aktion „Ball sucht Schule“ 24 „Nortorf Aktiv“ lockte viele Besucher Ausstellungseröffnung zum Postleitzahlenfest am 24.6.13 in unserer Aukruger Geschäftsstelle Highlights 2013 Spiel und Spaß auf dem Felder Dorffest Facebook-Fotowettbewerb bescherte den Handballdamen des TSV Alt Duvenstedt 1.000 Euro Weihnachtsfeier-Power Riccardo Paßon ehrt die Sporttalente des Jahres im Kreishaus Auf einen Kaffee traf sich Vorstandsmitglied Georg Schäfer mit Gerda Hein, die vor 50 Jahren zu den Gründern der Rendsburger Volksbank zählte 25 Party pur auf der VR-Bühne zum Rendsburger Herbst Highlights 2013 Bargeldversorgung in VR-Kooperation. Uwe Rohr bietet seinen Kunden im Groß Vollstedter „Top Kauf“ ab einem Einkauf von 25 € kostenlose Bargeldversorgung an 26 Regionalleiter Andreas Gawarecki übergibt eine Spende an das Rendsburger Tierheim Neuer Trikot-Satz für den Osterrönfeler TSV WVE-Messe in der DEULA-Halle – wir sind natürlich dabei Für uns in jedem Jahr ein „Muss“ – der Bokeler Oldtimertreff Eröffnung der Fotoausstellung 100 Jahre RDHochbrücke in der Geschäftsstelle Osterrönfeld Stargast Arved Fuchs (2. v. r.) anlässlich unseres Vertreter-Info-Abends Geldspende für die neue Hüpfmatte des Grün-Weiß Bovenau Der beste Auszubildende des Landes kommt von uns: Thorge Drews, hier mit Personalleiter Sven Scherner, Helmut Knüpp, Wirtschaftminister Reinhard Meyer und Dr. Jörn Biel von der IHK (Bild-Quelle: Agentur „blende4“) 27 E.ON-Hanse-Cup: unser „Panzerknacker-Team“ beim Drachenboot-Fun-Cup E.ON-Hanse-Cup – Vorstandsmitglied Georg Schäfer legte sich in die Riemen beim Promi-Fun-8er 28 SEPA wirft seine Schatten voraus – Info-Veranstaltungen für Firmenkunden und Vereine Unsere Azubis mit der Gewinnspar-A-Klasse auf „Werbe-Tour“, hier vor der Geschäftstelle Büdelsdorf Übergabe eines Rauchverschluss-Tuches an die Osterrönfelder Feuerwehr als Dankeschön für eine gelungene Brandschutzübung E.ON-Hanse-Cup: Unser „Panzerknacker-Team“ beim Drachenboot-Fun-Cup Highlights 2013 Riesen-Spaß und voller Einsatz beim 3. Drachenboot-Indoor-Cup im Schwimmzentrum RD. Für uns als Sponsor galt mit Platz 21 das olympische Motto „Dabei sein ist alles“. E.ON-Hanse-Cup: unser „Panzerknacker-Team“ beim Ausgleiten nach dem Rennen 2009 gestartet und am 2. Juni 2013 feierlich in Betrieb genommen: Die Flemhuder Orgel wurde mit Spendengeldern neu aufgebaut. Hier Pastor Andreas Lux, VR-Vorstandsmitglied Georg Schäfer, Iris Alexandra Milberg-Schoeller und Claus Alpers vom Orgelausschuss. Traditionelle Ehrung der besten Jung-Gesellen und -GesellInnen der Kreishandwerkerschaft RD-ECK: Andreas Schlüter (l., Leiter unserer Firmenkundenbetreuung) und Kreishandwerksmeister Thomas Wriedt (r.) „RD macht mobil“ erweckt die Rendsburger Innenstadt aus dem Winterschlaf – wir waren natürlich dabei 29 Auszug aus dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 der Volksbank‑Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG Geschäftsverlauf 1.Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter belastet. Gemäß den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 % über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 % nur moderat expandiert war. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen im Durchschnitt des Jahres 2013 um 233.000 auf 41,84 Mio. gestiegen. Die Beschäftigtenzahl legte sogar um 348.000 Menschen auf 29,27 Mio. zu. Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Diese nahm im Jahresdurchschnitt um 53.000 auf 2,95 Mio. Menschen zu, was in erster Linie aus der Rückführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen resultierte. Die Arbeitslosenquote ist deshalb gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 6,9 % gestiegen. Ungeachtet der schwierigen Rahmenbedingungen haben sich gleichfalls die öffentlichen Haushalte im Jahr 2013 weiter stabilisiert. 30 Nach einem Plus von 2,3 Mrd. EUR in 2012 schlossen die öffentlichen Haushalte Deutschlands das Jahr 2013 abermals mit einem leichten Überschuss ab. Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsum‑ und Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum im Frühjahrsquartal, die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 2013, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf seinen geldpolitischen Sitzungen vom Mai und November um jeweils einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 %. Das Jahr 2013 verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX) ausgesprochen erfolgreich. In der ersten Jahreshälfte war die Performance des DAX aus Sorge um den europäischen Wirtschaftsraum noch etwas gedämpft. Der DAX fiel unter die Marke von 8.000 Punkten. In der zweiten Jahreshälfte nahm der DAX Fahrt auf. Getragen von der expansiven Geldpolitik verschiedener Notenbanken (FED bzw. der Bank of Japan) sowie der fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung in den Industrieländern stieg der DAX bis zum Ende des Jahres auf 9.552 Punkte. Das waren 25 % mehr als zum Vorjahresultimo. Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die 1.078 Volksbanken Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda‑Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr, dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen. Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 561 Mrd. EUR (+3,5 %). Auch die Kundenkredite legten auf 462 Mrd. EUR (+4,3 %) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 13 Mrd. auf 763 Mrd. EUR. 2.Entwicklung der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte *) Berichtsjahr 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR 530.048 517.318 12.730 2,5 45.455 41.650 3.805 9,1 % *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Der Anstieg der Bilanzsumme resultiert überwiegend aus der Umbuchung von gebildeten Vorsorgereserven nach § 340f HGB in Reserven nach § 340g HGB sowie aus der erneuten Steigerung der Kundeneinlagen. Die Erhöhung bei den außerbilanziellen Geschäften ergibt sich aus der Ausweitung unseres Kundenkreditgeschäfts und den damit verbundenen erhöhten Kreditzusagen. Passivgeschäft 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR % Kundenforde rungen 301.122 289.923 11.199 3,9 Wertpapieranlagen 148.285 148.643 -358 -0,2 45.327 43.238 2.089 4,8 Forderungen an Banken Das Kreditgeschäft konnte moderat gesteigert werden. Des Weiteren führt die Umbuchung von Vorsorgereserven gemäß § 340f HGB in Reserven nach § 340g HGB zu einem Anstieg der Kundenforderungen und zu einer Kompensation des leichten Rückgangs in den Wertpapieranlagen. 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bankrefinan zierungen 99.022 Spareinlagen 154.379 144.240 10.139 7,0 Andere Einlagen 207.543 194.745 12.798 6,6 123.058 -24.036 -19,5 Im Berichtsjahr wurden Globaldarlehen bei Banken zurückgeführt. Zudem war ein mit der Deutschen Bundesbank getätigtes Tendergeschäft im Geschäftsjahr fällig. Der Anstieg der Spareinlagen resultiert aus dem weiterhin von Sicherheitsaspekten getragenen Anlageverhalten unserer Kunden. geschäft sehen wir unsere Fokussierung auf die Kreditvergabe aus eigenen Mitteln, womit wir dem Kundenwunsch noch gezielter entsprechen konnten. Investitionen Die Investitionen in Höhe von TEUR 407 resultieren vorwiegend aus der Erneuerung unserer EDV‑ sowie der Telefonanlage. Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende beschäftigten wir 180 Mitarbeiter, davon 75 in Teilzeit. In Ausbildung befanden sich im Berichtsjahr durchschnittlich 11 junge Damen und Herren. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Dienstleistungsgeschäft Aktivgeschäft Berichtsjahr Berichtsjahr Erträge aus Wertpapierdienst leistungs- und Depotgeschäften Berichtsjahr 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR % 583 650 -67 -10,3 Vermittlungs erträge 1.224 1.329 -105 -7,9 Erträge aus Zah lungsverkehr 2.768 2.748 20 0,7 Wir planen für das Geschäftsjahr 2014 den Beginn der Bauarbeiten an unserer neuen Geschäftsstelle in Osterrönfeld. Nach der Fertigstellung dieser Geschäftsstelle „Am Kreisel“ werden die bisherigen Geschäftsstellen in Osterrönfeld und Schacht‑Audorf an diesem Standort vereint. Den Rückgang der Erträge aus dem Wertpapiergeschäft sehen wir weiterhin als Spätfolge aus der Finanzmarkt‑ und Staatsschuldenkrise. Im Rückgang der Erträge aus dem Vermittlungs- 31 Vermögenslage Finanz- und Liquiditätslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß § 10 KWG stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Die Zahlungsfähigkeit unserer Genossenschaft war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebenen Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und die Liquidität wurden jederzeit eingehalten. Aufgrund unserer Liquiditätslage ist die Zahlungsfähigkeit auch für die folgenden Jahre gesichert. Berichtsjahr 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR % Eigenkapital laut Bilanz *) 59.843 45.261 14.582 32,2 Haftendes Eigenkapital 63.839 59.266 4.573 7,7 Eigenmittel 63.839 59.266 4.573 7,7 Solvabilitäts kennziffer 20,0 % 18,9 % *) H ierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). Unsere Vermögenslage ist unverändert gut. Wir haben unser haftendes Eigenkapital durch Zuweisungen aus dem Jahresabschluss 2012 weiter stärken können. Die Umwidmungen aus den Vorsorgereserven gemäß § 340f HGB zu Gunsten des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß § 340g HGB haben keine Auswirkung auf die Höhe unseres haftenden Eigenkapitals. Diese Umwidmung geschieht vor dem Hintergrund des geänderten Aufsichtsrechts bezüglich der Bestandteile des haftenden Eigenkapitals. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Aufgrund des weiteren Rückgangs des Marktzinsniveaus ist unser Zinsergebnis moderat rückläufig. Die Entwicklung des Provisionsüberschusses liegt auf Vorjahresniveau. Die Einsparungen der Verwaltungsaufwendungen resultieren vorwiegend aus den Personalaufwendungen, die sich aus einer dezent rückläufigen Anzahl an beschäftigten Mitarbeitern ergeben. Berichtsjahr TEUR Zinsüberschuss 1) Provisionsüberschuss 2) Verwaltungsaufwen dungen a) Personalaufwendun gen b) Andere Verwaltungs aufwendungen Betriebsergebnis vor Bewertung 3) 2012 TEUR Veränderung TEUR 13.977 -461 -3,3 4.417 4.604 -187 -4,1 12.929 13.177 -248 -1,9 8.555 8.755 -200 -2,3 4.374 4.421 -47 -1,1 4.225 4.911 -686 -14,0 Bewertungsergebnis 4) 10.481 -640 11.121 -1737,7 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 14.706 4.271 10.435 244,3 Steueraufwand Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss -130 12.700 2.136 1.320 -1.450 -109,8 850 11.850 1294,0 2.134 2 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV‑Posten 1 bis 12 sowie abzüglich GuV‑Posten 17 und 18 4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 32 % 13.516 0,1 Das positive Bewertungsergebnis resultiert vorwiegend aus einer Umwidmung in Höhe von 10 Mio. EUR von Vorsorgereserven gemäß § 340f HGB zu Gunsten des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß § 340g HGB als Folge der Änderung von aufsichtsrechtlichen Vorgaben. Das Bewertungsergebnis kann jedoch auch ohne Betrachtung dieses Faktors ein wiederholt positives Ergebnis ausweisen. Dies ist das Resultat einer anhaltend soliden Wirtschaftslage in unserer Region sowie unserer vorausschauenden Kreditpolitik. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir auf Basis unserer Ergebnisvorschaurechnung ein im Vergleich zum Berichtsjahr leicht rückläufiges Ergebnis. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Vermögenslage unseres Hauses zeichnet sich weiterhin durch eine gute Eigenkapitalausstattung aus. Die gebildeten Wertberichtigungen für erkennbare Risiken in den Kundenforderungen sind angemessen. Für latente Risiken im Kreditgeschäft besteht ein stabiles Deckungspotential in Form von ungebundenen Vorsorgereserven. Die Finanz‑ und Liquiditätslage entspricht den aufsichtsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen. Die Ertragslage unserer Genossenschaft ist gut. Unsere Ertragsplanung ergibt auch für das laufende Geschäftsjahr ein angemessenes Betriebsergebnis vor Bewertung. Vorstand der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg: Georg Schäfer und Friedrich Greten Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Der unverändert harte Wettbewerb im Kundengeschäft wird sich nach unserer Erwartung weiter fortsetzen. Wir sehen uns, dank unseres Geschäftsmodells sowie unserer Kunden‑ und Produktphilosophie und in Anbetracht unserer profunden Kapitalausstattung, weiterhin als einen vertrauenswürdigen und kompetenten Ansprechpartner in allen Kundenbereichen. Aufgrund unserer kunden‑ und zukunftsorientierten Geschäftspolitik sowie der genutzten Instrumente zur Risikosteuerung und -überwachung sind die Risiken der künftigen Entwicklung jederzeit beherrschbar. Die Entwicklung unseres Bewertungsergebnisses wird sich nach unserer Prognose, die wir auf der Basis unserer Kreditrisikostrategie und der Struktur unseres Kreditportfolios ermitteln, in den nächsten beiden Jahren in einem moderaten Bereich bewegen. Aufgrund unserer Anlagenstruktur erwarten wir in den nächsten beiden Geschäftsjahren keine nennenswerten Bonitätsbelastungen aus unseren Wertpapieranlagen. Eventuelle, sich aus der weiteren Verengung der Zinsmargen entwickelnde Risiken bewegen sich für unsere Genossenschaft in einem überschaubaren und tragbaren Rahmen. Wir erwarten daher keine gravierenden Beeinträchtigungen für die nächsten beiden Geschäftsjahre. Es ist weiterhin unser Ziel, den Zins‑ und Provisionsüberschuss zu stabilisieren. Wir gehen für die beiden folgenden Jahre weiterhin von einer geordneten Vermögens‑, Finanz‑ und Ertragslage aus. Osterrönfeld, 22. Mai 2014 Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG Der Vorstand 33 Aktivseite 34 Jahresbilanz zum 31. 12. 2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1.Barreserve a)Kassenbestand 7.173.995,58 6.284 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.472.607,08 4.348 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 3.472.607,08 (4.349) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 10.646.602,66 0 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b)Wechsel 0,00 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 24.198.572,75 29.598 b) andere Forderungen 21.128.794,03 45.327.366,78 13.640 4. Forderungen an Kunden301.122.242,77 289.923 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 41.931.993,14 (35.122) Kommunalkredite 3.317.677,06 (3.007) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a)Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten 80.766.891,07 80.766.891,07 85.039 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 79.722.105,97 (83.994) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 80.766.891,07 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere67.518.103,07 63.605 6a.Handelsbestand0,00 0 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a)Beteiligungen 13.543.855,44 13.674 darunter: an Kreditinstituten 50.000,00 (50) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 892.150,00 14.436.005,44 682 darunter: bei Kreditgenossenschaften 490.000,00 (280) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten 80.766.891,07 80.766.891,07 85.039 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 79.722.105,97 (83.994) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 80.766.891,07 0 Nennbetrag 0,00 (0) Aktivseite 6. Aktien und andere nicht Jahresbilanz zum 31. 12. 2013 Geschäftsjahr Vorjahr festverzinsliche Wertpapiere67.518.103,07 63.605 EUR EUR EUR EUR TEUR 0 6a.Handelsbestand0,00 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben 1.Barreserve bei Genossenschaften a)Kassenbestand 7.173.995,58 6.284 a)Beteiligungen 13.543.855,44 13.674 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.472.607,08 4.348 darunter: darunter: bei der Deutschen Bundesbank 3.472.607,08 (4.349) an Kreditinstituten 50.000,00 (50) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 10.646.602,66 0 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 2. Schuldtitel öffentlicher bei Stellen und b) Geschäftsguthaben Genossenschaften 892.150,00 14.436.005,44 682 darunter: Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind bei Kreditgenossenschaften 490.000,00 (280) a) Schatzwechsel und unverzinsliche bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) Schatzanweisungen sowie ähnliche 8. Anteile an verbundenen Unternehmen0,00 0 Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: darunter: bei der Deutschen an Kreditinstituten 0,00 (0) Bundesbank refinanzierbar an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b)Wechsel 0,00 0,00 0 9.Treuhandvermögen68.177,23 72 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 darunter: Treuhandkredite 68.177,23 (72) 3. Ausgleichsforderungen Forderungen an Kreditinstitute 10. gegen die öffentliche Hand einschließlich Schulda) täglich fällig 24.198.572,75 29.598 verschreibungen aus deren Umtausch0,00 0 b) andere Forderungen 21.128.794,03 45.327.366,78 13.640 11. 4. Immaterielle Forderungen Anlagewerte an Kunden301.122.242,77 289.923 darunter: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutz rechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 durch Grundpfandrechte gesichert 41.931.993,14 (35.122) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, Kommunalkredite 3.317.677,06 (3.007) gewerbliche Schutzrechte und ähnliche 5. Schuldverschreibungen und Lizenzen andere an Rechte und Werte sowie festverzinsliche Wertpapiere solchen Rechten und Werten 1.212,00 4 a)Geldmarktpapiere c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 1.212,00 0 darunter: beleihbar bei der 12.Sachanlagen6.901.080,59 7.310 Deutschen Bundesbank 0,00 (0) 13. Sonstige Vermögensgegenstände2.999.617,80 2.811 ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 14.Rechnungsabgrenzungsposten260.627,42 328 darunter: beleihbar bei der Summe der Aktiva530.047.926,83 517.318 Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten 80.766.891,07 80.766.891,07 85.039 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 79.722.105,97 (83.994) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 80.766.891,07 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere67.518.103,07 63.605 6a.Handelsbestand0,00 0 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a)Beteiligungen 13.543.855,44 13.674 darunter: an Kreditinstituten 50.000,00 (50) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 892.150,00 14.436.005,44 682 darunter: bei Kreditgenossenschaften 490.000,00 (280) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen0,00 0 35 Passivseite Jahresbilanz zum 31. 12. 2013 Geschäftsjahr EUR 36 EUR Summe der Passiva530.047.926,83 Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 2.581 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 99.012.505,32 99.021.505,32 120.477 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a)Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 146.621.064,46 135.434 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 7.758.429,98 154.379.494,44 8.806 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 156.779.408,71 136.111 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 50.763.364,67 207.542.773,38 361.922.267,82 58.635 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a.Handelsbestand0,00 0 4.Treuhandverbindlichkeiten68.177,23 72 darunter: Treuhandkredite 68.177,23 (72) 5. Sonstige Verbindlichkeiten593.547,01 745 6.Rechnungsabgrenzungsposten711.185,05 773 6a. Passive latente Steuern0,00 0 7.Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 4.917.476,00 5.208 b)Steuerrückstellungen 84.685,00 0 c) andere Rückstellungen 2.886.339,32 7.888.500,32 3.216 8. Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten0,00 0 10.Genussrechtskapital0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken18.450.000,00 5.750 darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12.Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 6.576.300,00 6.512 b)Kapitalrücklage 3.817.049,54 3.817 c)Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 16.800.000,00 15.890 cb) andere Ergebnisrücklagen 13.163.355,17 29.963.355,17 12.257 d)Bilanzgewinn 1.036.039,37 41.392.744,08 1.034 EUR EUR EUR EUREUR Vorjahr TEUR 517.318 Summe der Passiva530.047.926,83 Unter dem Bilanzstrich Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr 517.318 Vorjahr EUR EUR EUR EUREUR TEUR EUR EUR EUR TEUR 1.Eventualverbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter a) täglich fällig 0,00 2.581 gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Kündigungsfrist 99.012.505,32 99.021.505,32 120.477 Gewährleistungsverträgen 5.679.495,03 4.074 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden c) Haftung aus der Bestellung von a)Spareinlagen Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 5.679.495,03 0 aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 146.621.064,46 135.434 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist 2. Andere Verpflichtungen von mehr als drei Monaten 7.758.429,98 154.379.494,44 8.806 a) Rücknahmeverpflichtungen aus b) andere Verbindlichkeiten unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 ba) täglich fällig 156.779.408,71 136.111 b) Platzierungs- und bb) mit vereinbarter Laufzeit Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 oder Kündigungsfrist 50.763.364,67 207.542.773,38 361.922.267,82 58.635 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 14.775.845,70 14.775.845,70 12.576 3. Verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Lieferverpflichtungen a) aus begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a.Handelsbestand0,00 0 4.Treuhandverbindlichkeiten68.177,23 72 darunter: Treuhandkredite 68.177,23 (72) 5. Sonstige Verbindlichkeiten593.547,01 745 6.Rechnungsabgrenzungsposten711.185,05 773 6a. Passive latente Steuern0,00 0 7.Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 4.917.476,00 5.208 Steuerrückstellungen84.685,00 0 c) andere Rückstellungen 2.886.339,32 7.888.500,32 3.216 8. Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten0,00 0 10.Genussrechtskapital0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken18.450.000,00 5.750 darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12.Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 6.576.300,00 6.512 b)Kapitalrücklage 3.817.049,54 3.817 c)Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 16.800.000,00 15.890 cb) andere Ergebnisrücklagen 13.163.355,17 29.963.355,17 12.257 d)Bilanzgewinn 1.036.039,37 41.392.744,08 1.034 Summe der Passiva530.047.926,83 Geschäftsjahr EUR EUR EUREUR Vorjahr TEUR b) 517.318 37 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis zum 31.12.2013 EUR 38 Geschäftsjahr EUR EUR Vorjahr EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 14.411.234,60 15.362 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2.229.550,45 16.640.785,05 2.539 2.Zinsaufwendungen 5.176.897,5611.463.887,49 5.921 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.913.659,44 1.910 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 138.362,07 86 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 2.052.021,51 0 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen0,00 0 5.Provisionserträge4.869.140,37 5.017 6.Provisionsaufwendungen 452.352,784.416.787,59 413 7. Nettoaufwand aus Finanzgeschäften0,00 0 8. Sonstige betriebliche Erträge348.641,95 438 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 411 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a)Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 7.206.000,04 7.378 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.349.087,90 8.555.087,94 1.377 darunter: für Altersversorgung 93.857,20 (104) b) andere Verwaltungsaufwendungen 4.374.220,88 12.929.308,82 4.421 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen760.998,65 1.128 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen366.020,17 215 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft0,00 631 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft10.481.397,7510.481.397,75 0 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere0,00 9 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren0,000,00 0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme0,00 0 18.[gestrichen]0,00 0 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit14.706.408,65 4.271 20. Außerordentliche Erträge0,00 34 21. Außerordentliche Aufwendungen0,00 0 22. Außerordentliches Ergebnis0,00 (34) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag-150.748,65 1.295 darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 21.117,93-129.630,72 25 auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere9.460,00 0 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren0,000,00 0 Gewinnund Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis zum 31.12.2013 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme0,00 Geschäftsjahr Vorjahr 0 18.[gestrichen]0,00 0 EUR EUR EUR EUR TEUR 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit14.706.408,65 4.271 1. Außerordentliche Zinserträge aus Erträge0,00 34 20. a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 14.411.234,60 15.362 21. Außerordentliche Aufwendungen0,00 0 22. b) festverzinslichenErgebnis0,00 Wertpapieren und Außerordentliches (34) Schuldbuchforderungen 2.229.550,45 16.640.785,05 2.539 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag-150.748,65 1.295 2.Zinsaufwendungen 5.176.897,5611.463.887,49 5.921 darunter: latente Steuern 0,00 (0) 3. Erträge aus 24. Laufende Sonstige Steuern, soweit nicht unter a) Aktien und anderen nicht Posten 12 ausgewiesen 21.117,93-129.630,72 25 festverzinslichen Wertpapieren 1.913.659,44 1.910 24 a.Einstellungen in Fonds für b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben allgemeine Bankrisiken12.700.000,00 850 bei Genossenschaften 138.362,07 86 25.Jahresüberschuss2.136.039,37 2.134 26. c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 2.052.021,51 0 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr0,00 0 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, 2.136.039,37 2.134 Gewinnabführungs- oder 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen Teilgewinnabführungsverträgen0,00 0 a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 5.Provisionserträge 4.869.140,37 5.017 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 6.Provisionsaufwendungen 452.352,784.416.787,59 413 2.136.039,37 2.134 7. Nettoaufwand aus Finanzgeschäften0,00 0 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 8. Sonstige betriebliche Erträge348.641,95 438 a) in dieaus gesetzliche Rücklage 550.000,00 550 9. Erträge der Auflösung von b) in andere Ergebnisrücklagen 550.000,00 1.100.000,00 550 Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 411 29.Bilanzgewinn1.036.039,37 1.034 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a)Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 7.206.000,04 7.378 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.349.087,90 8.555.087,94 1.377 darunter: für Altersversorgung 93.857,20 (104) b) andere Verwaltungsaufwendungen 4.374.220,88 12.929.308,82 4.421 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen760.998,65 1.128 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen366.020,17 215 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft0,00 631 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 10.481.397,7510.481.397,75 0 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 9.460,00 0 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,000,00 0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme0,00 0 18.[gestrichen]0,00 0 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit14.706.408,65 4.271 20. Außerordentliche Erträge0,00 34 21. Außerordentliche Aufwendungen0,00 0 22. Außerordentliches Ergebnis0,00 (34) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag-150.748,65 1.295 darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 21.117,93-129.630,72 25 39 Werner Jacobsen, Vorsitzender des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Des Weiteren wurde die Geschäfts‑ und Risikostrategie der Bank in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand erörtert. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens‑, Finanz‑ und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter in einem engen Informations‑ und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. 40 Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat Durch Ablauf der Wahlzeit stehen die Aufsichtsratsmandate der Herren Werner Jacobsen, Karl-Heinz Boyens, Jan Brüdern und Udo Hagge zur Wahl. Während Herr Werner Jacobsen wegen des Erreichens der Altergrenze nicht mehr für den Aufsichtsrat kandidiert, ist ansonsten Wiederwahl gemäß unserer Satzung möglich. Osterrönfeld, 26. Mai 2014 Werner Jacobsen Vorsitzender des Aufsichtsrates Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 2.136.039,37 – unter Berücksichtigung der bereits im Jahresabschluss mit EUR 1.100.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 1.036.039,37) – wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 5,00 % 321.592,32 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage 360.000,00 b) Andere Ergebnisrücklagen 354.447,05 1.036.039,37 Osterrönfeld, 26. Mai 2014 Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG Der Vorstand 41 Öffnungszeiten mo., di., fr.09.00–12.00 14.00–16.30* mi.09.00–12.00 do.09.00–12.00 14.00–18.00* *Die Geschäftsstellen in Rendsburg, Büdelsdorf, Fockbeck, Schacht Audorf, Osterrönfeld und Nortorf haben durchgängig für Sie geöffnet. Für Sie vor Ort... Aukrug Itzehoer Straße 1 24613 Aukrug 04873 / 9005-2000 Hamdorf Dorfstraße 20 24805 Hamdorf 04332 / 9974-4400 Osterrönfeld Schulstraße 32 24783 Osterrönfeld 04331 / 4340-5000 Bredenbek Rendsburger Straße 1a 24796 Bredenbek 04334 / 18164-0 Jevenstedt Meiereistraße 3a 24808 Jevenstedt 04337 / 9172-4200 Rendsburg Schiffbrückenplatz 14 24768 Rendsburg 04331 / 45949-5300 Büdelsdorf Parkallee 12 24782 Büdelsdorf 04331 / 3474-5500 Melsdorf Dorfplatz 1 24109 Melsdorf 04340 / 4075-3300 Schacht-Audorf Dorfstraße 14 24790 Schacht-Audorf 04331 / 4340-5600 Felde Dorfstraße 91 24242 Felde 04340 / 4075-3200 Neumünster-Einfeld Neue Straße 5 24536 Neumünster 04321 / 55527-2200 Westerrönfeld Dorfstraße 69 24784 Westerrönfeld 04331 / 8418-4100 Fockbek Rendsburger Straße 45 24787 Fockbek 04331 / 6675-5400 Nortorf Poststraße 33 24589 Nortorf 04392 / 9278-1800 Verwaltungszentrum Werner-von-Siemens-Str. 44–48 24783 Osterrönfeld 04331 / 4340-0 SB-Geschäftsstellen Alt Duvenstedt Bahnhofstraße 6 24791 Alt Duvenstedt Büdelsdorf Rondo Am Ahlmannkai 2 24782 Büdelsdorf Nortorf famila Timmasper Weg 4 24589 Nortorf Rendsburg EDEKA Konrad-Adenauer-Str. 1 24768 Rendsburg 43 Herausgeber Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG Werner-von-Siemens-Straße 44 – 48 24783 Osterrönfeld www.vrbank-rendsburg.de Fotos: Andreas Birresborn Verantwortlich: Marketingleitung: Carsten Ratzke Gesamtkonzeption New Communication GmbH & Co. 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