Störstein 1

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Störstein 1
Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Inhaltsverzeichnis
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Der Journalismuskurs
stellt sich vor
4-6
Interview mit Herrn MüllerEbhardt
7-8
Fortsetzungsgeschichte
9-10
Interview mit Frau John
11-12
Jungendparlament
13-14
Fitnesstest
15
Rauchen
16-17
Unterrichtssatire
18-20
Grüße/Feadback
Impressum:
Journalismuskurs 10 mit Jennifer Hentschel, Jessica Kaußen,
Carina Köcher, Juliane Meyer, Rabea Wedeking, Annika Zwarg,
Sven Altemöller, Niklas Gumboldt, Henrik Jagau, Morteza Kazhai,
Thorbjörn Pöppe, Nils Vasel, Mimoza Berisha, Alena Fischer,
Moritz Högen, Tom Manu Osenberg
und mit freundlicher Unterstützung von Tom Erler
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Albert-Einstein-Schule / 30880 Laatzen / Wülferoder Str. 46
Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Vorstellung des Störsteinteams
Eine Schülerzeitung an der AES, ein Begriff, der schon lange
nicht mehr gefallen ist: Nämlich als Cowboys noch schießend durch
die Prärie ritten und glückliche Kühe noch nicht von Milka hergestellt wurden.....
Naja, so lange ist’s dann doch nicht her. Aber umso mehr freuen
wir uns jetzt, dass wir nach langen Jahren der Abstinenz wieder
eine Ausgabe der AES - Schülerzeitung präsentieren dürfen:
STÖRSTEIN - wie kamen wir auf diesen unwohlklingenden Namen?? Tja, wir wissen es selber nicht so genau. Plötzlich schwirrte er so im Raum herum...
Nach allgemeiner, demokratischer und freier Wahl, siegte der
Vorschlag STÖRSTEIN überlegen. Also:
Möge die Interpretation mit euch sein!
Euer Journalismuskurs Jg. 10
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Lehrer sind doch auch nur Menschen
>Herr Müller-Ebhardt, ein planvoller Salsa-Tänzer mit Klassik-Faible<
Wir interviewten Herrn Müller-Ebhardt und störten ihn dabei beim Mittagessen,
worauf er sich schon sehr freute. Was dabei herauskam werdet ihr in dem folgenden
Interview erfahren ...
Guten Tag, Herr Müller-Ebhardt, man kennt Sie ja gut aus dem Unterricht, aber
das, was viele nicht wissen ist, wie Sie privat sind, wie z.B ihre Hobbys, ob Sie an
Gott glauben und andere spannende Tatsachen
Frage: Was denken Sie, wenn Sie morgens aufstehen? Denken Sie eher „Jippie,
endlich wach und gleich gibt’s Croissants.“ Oder eher: „Hoffentlich ist der Tag
bald zu Ende?“
Ich bin eigentlich der Typ, wenn ich aufwache, dass ich gleich aufstehen will und
möglichst dann die Zeitung lesen, um mich zu informieren, z.B. im sportlichen Bereich
oder in der Politik.
Frage:
Wir haben gehört, dass Sie mit Herrn Albers befreundet sind. Unternehmen Sie
viel mit ihm in der Freizeit?
*schmunzelt* Eigentlich gar nix! Er ist wirklich ein super netter Arbeitskollege, mit
dem ich viel in der Schule rede. Wir sind ja beide große Naturfreunde und haben uns
auch bei den Forscherklassen viel abgesprochen.Wir haben auch schon oft
Pausenaufsicht zusammen geführt, um, neben unserer sehr konzentrierten
Aufsichtspflicht, über verschiedene Dinge zu reden.
Frage: Verstehen Sie sich mit ihrem Umfeld allgemein gut oder gibt es auch
Personen auf denen Sie herumhacken müssen?
Also alles in allem versuche ich möglichst keine Gegner zu haben,keine Personen,
über die ich mich ärgern müsste und ich versuche möglichst aus deren Sicht zu
sehen, um so größere Konflikte zu umgehen. Manchmal gibt es aber doch Konflikte,
die angesprochen werden müssen, und meistens ist die Lage danach auch entspannt.
Frage: Sind Sie ein spontaner oder ein planvoller Mensch
Mehr so einer, der gerne plant.
Frage: Wo wir gerade bei planen sind. Was unternehmen Sie, wenn Sie mit
ihrem Sohn oder ihren Töchtern alleine sind? Machen Sie Ausflüge oder gucken
sie zusammen fern?
Meine Kinder sind ja schon etwas älter,18,23 und 26. Neulich war meine 23-jährige
Tochter da und wir haben ein Kreuzworträtsel gelöst, weil sie auf ihre Wäsche
gewartet hat, die sie bei uns wäschen lässt. Hat echt Spaß gemacht!
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Lehrer sind doch auch nur Menschen
Frage: Was hören Sie für Musik, wenn Sie sich vom Schulalltag erholen möchten?
Klassik! Eigentlich nur Klassik.
Frage: Warum gerade Klassik?
Weil mich das am Besten entspannt, aber ich höre auch gerne NDR2, Stones, Beatles,
70er, 80er oder noch andere interessante Sachen. Aber weil ich hauptsächlich genervt
bin vom Schulalltag, höre ich Klassik. Je genervter ich bin, desto älter die Musik.
Wenn ich gut drauf bin, höre ich aber auch gern guten Jazz, Blues oder Rock.
Frage: Sie haben es ja gerade angesprochen. Was hören Sie denn, wenn sie
gutgelaunt sind?
Tanzmusik! Ich tanze auch sehr gerne mit meiner Frau ... Salsa. Cha Cha oder Rumba.
Frage: Gibt es aus ihrer Vergangenheit Anekdoten, über die sie heute noch
lachen oder sich gerne zurückerinnern?
Der größte Gag war
für mich, als wir mit
einer Schulklasse auf
Fahrradtour waren,
wegen einem Projekt
d
e
r
Gewässerreinigung
und die Schüler
hatten die Fahrräder
auf den Feldweg
gestellt, ein Traktor
kam, der Fahrer
ärgerte sich und fuhr
daraufhin skrupellos
über die Fahrräder,
setzte zurück und
fuhr noch mal drüber. Und dann war er plötzlich verschwunden - Fahrerflucht!
Ich war so verzweifelt, da der Vater das Rad ersetzt haben wollte, darum bin
ich nach Ingeln-Oesselse gefahren, um den Trecker zu suchen
Frage: Also haben Sie Kommissar gespielt ...?
Ja genau, zufällig klingelte ich an einem Haus, wo gerade eine Bauernversammlung
war. Ich bedankte mich herzlich, trat ins Haus hinein und sah den Bauern am
Tisch sitzen, ging auf ihn zu und sagte „Sie haben Fahrerflucht begangen!“
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Lehrer sind doch auch nur Menschen
Daraufhin er: „Sie haben ihre Aufsichtspflicht nicht erfüllt!“ Ich konterte: „
Wir haben Zeugen, und wenn Sie das Fahrrad nicht ersetzen, droht der Vater
mit einer Anzeige!“ Ganz plötzlich wurde er nett und wollte das Fahrrad
bezahlen. Das war mein beeindruckendstes Erlebnis.
Frage: Dieser Traktorfahrer
hat Sie wahrscheinlich schon
ganz schön geärgert, gibt es
aber auch Personen, die Sie
bewundern oder an d
enen Sie
denen
sich orientieren?
Ich
bewundere
die
Widerstandskämpfer aus der
Nazi-Zeit, also wenn sich
Menschen
gegen
eine
vorherrschende Meinung stellen
können und den Mut haben,
etwas dagegen zu unternehmen.
Ich mag Personen, wie die
Geschwister Scholl, die die
legendären Flugblätter verteilt
haben. Das beeindruckt mich
sehr, wenn es Menschen
schaffen, den Mut zu einer
anderen Meinung zu haben.
Frage: Gibt es Personen, sie
erzählten
uns
vom
Traktorfahrer, die sie auf die
Palme bringen können?
Ja, ich kann es zum einen nicht verstehen, dass in unserer Gesellschaft die
Reichen immer reicher werden und nichts abgeben und so die soziale Lage
immer schwieriger wird.
Frage: Haben sie Wünsche in Hinsicht auf die Schule oder auf ihr
Privatleben?
Ja, wie man so oft sagt, Gesundheit für mich und meine Familie und dass
schulisch und gesellschaftlich mehr für die Jugend getan wird.
Wir bedanken uns bei Herrn Müller-Ebhardt für dieses interessante
Interview und wünschen ihm einen guten Appetit!
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Die StörsteinCliqueFortsetzungsgeschichte
StörsteinClique-Fortsetzungsgeschichte
K
ennt ihr das Gefühl eine Person in einem Moment richtig gern zu haben, jedoch
im nächsten Moment ihr an die Gurgel zu springen? Ich habe dieses Gefühl
regelmäßig in meiner Clique.
Meine Clique hat sich unter merkwürdigen Verhältnissen kennen gelernt. Wir haben
alle einen Tanzkurs besucht, auf der „See-you-later-Party“ nach dem Abschlussball
sind wir uns das erste Mal begegnet.
Tristan, unser Macho hatten eine Pöbelei mit unserem Schlaumeier Heiko angefangen.
Als dies Franziska, unser Punk, Mirjam, unsere Schöne, und ich sahen, gingen wir
dazwischen und schon war unsere Clique entstanden. Könnt ihr euch das Vorstellen,
dass aus so einer Situation die beste Clique der Welt entsteht????
Bei uns war es so... Wir tranken etwas zusammen und so haben wir uns näher kennen
gelernt.
Durch diese verschiedenen Charaktere entstehen natürlich immer kleine Kabbeleien.
So war es auch als Mirjam uns erzählte, dass sie auf ihren Werte und Normen Lehrer
Herrn Betswahn steht.
Nun hört wie dies alles kam.
Es war mal wieder Freitag eine harte Schulwoche war zu Ende und wir trafen uns an
unserem Lieblingsplatz hinter der Sporthalle. Heiko, Tristan, Franziska und ich waren
schon da, als Mirjam aufgeregt angerannt kam und schon von weiten rief: „Ich muss
euch was erzählen!“
„Was ist denn passiert?“, fragte der Rest natürlich sofort.
Daraufhin begann Mirjam mit leuchtenden Augen an zu erzählen „Wie ihr wisst, hatte
ich gerade Werte & Normen und Herr Betswahn hat mich angesprochen, ob ich alles
verstanden habe. Er hat dabei soooooooo süß gelächelt. Und als er dann noch auf mich
zu kam, wusste ich, dass er mich auch liebt!“
„Ey, komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Man, der Typ interessiert
sich nicht für Mädchen. Wie denn auch? Er liest doch nur irgendwelche
Fachzeitschriften für Werte und Normen und Religion“, entgegnete Tristan, der
natürlich mal wieder nicht verstand warum Mirjam nicht auf ihn stand.
Ich dagegen war nur entsetzt, wie man auf einen Typ stehen kann, der eine Frau und
Kinder hat.
Aber Mirjam unsere Schöne konnte das. Könnt ihr das verstehen?
„Ihr habt ja überhaupt keine Ahnung“, war nur Mirjams Antwort und sie verschwand.
„Ich glaube sie ist Diejenige, die es nicht versteht. Naja vielleicht kommt die Einsicht
ja noch. Besser spät als nie“ war nur der Abschluss von Heiko dazu und das Gespräch
wendete sich dem Wochenende zu!
Montagmorgen in der ersten Pause standen Tristan und ich vor dem G- Trakt und
quatschten über die geniale Party am Samstag.
„Ey, Mirjam war ja am Samstag voll komisch drauf“, meinte ich gerade zu Tristan, als
Mirjam heulend auf uns zu kam.
„Was ist denn los Süße“, fragte unserer Macho die Verliebte.
„Er ist so gemein, wieso tut er das??? Ich liebe ihn doch!“, schluchzte Mirjam.
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Fortsetzungsgeschichte
Erst raffte ich natürlich gar nichts, doch dann wurde mir klar, dass sie mal wieder
über Betswahn redete.
„Ich hatte eben Werte und Normen und ich hatte doch extra meine Hausaufgaben
total ordentlich gemacht. Und was macht er??? Er hat so gemeint von wegen, ICH
wäre zu dumm um zu verstehen worum es in Werte und Normen gehe. Und das sagt
er zu mir? Ausgerechnet zu mir?“
„ Verstehst du jetzt endlich, dass
Betswahn dich nicht liebt?!?!“
entgegneten wir fröhlich, denn wir
hatten die Hoffnung, dass sie
endlich eingesehen hat , dass sie
unrecht hat.
Aber wir hatten uns getäuscht
denn sie entgegnete nur: „Nein, er
liebt mich, versteht ihr nicht er
musste das sagen, denn sonst
hätten die anderen Schüler es
doch gemerkt...!“
Könnt ihr das verstehen, dass
jemand mies von einem Lehrer
behandelt wurde und ihn trotzdem noch liebt? Ich nicht! Aber wie könnte ich sie nur
überzeugen? Ich verzweifelte so langsam.
„ Ey, raff es mal! Er liebt dich nicht. Sonst würde er immer freundlich zu dir sein....
Er hat eine glückliche Familie, versteh es!!!!“, schrie Tristan beinahe.
Mirjam ganz verstört: „Ja, aber....“
„Kein ABER!!!“
„Okay, okay, ich vergesse ihn!“
Meint ihr Mirjam hat es eingesehen? Ich denke schon, dass sie es nach heute zwar
nicht völlig vergisst, aber man weiß ja nie was noch so kommt!?!?!?
Man weiß nie was bei uns so alles passiert!
Wollt ihr mitbestimmen, was in dieser Clique weiterhin passiert? Dann legt eure
Ideen in das Fach von Herrn Erler oder schreibt was ins Gästebuch der AES Homepage.
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Lehrer sind doch auch nur Menschen
<Warum Frau John auf ihren Holzkopf klopft und sich mit einem
Löwen identifizieren kann erfahrt ihr in diesem Interview.>
Wir wissen, dass Sie Fußballfan sind. Welcher Mannschaft drücken Sie momentan
die Daumen?
Antwort: 96
Gehen Sie auch ins Stadion?
Antwort: Nein, früher war ich öfter dort, aber inzwischen ist es mir da zu voll.
Haben Sie sonst noch andere Hobbys?
Antwort: Lesen, Kochen und meine Familie
Hatten Sie schon mal eine 5, oder waren Sie eine Musterschülerin?
Antwort: Ja, in der 7. Klasse in Französisch. Meine Lehrerin meinte ich würde es nie
schaffen Erfolg in Französisch zu haben.
Haben Sie es schon mal bereut, dass Sie Lehrerin geworden sind?
Antwort: Nein!
Wie würden Sie ihr Verhältnis zu ihren Schülern beschreiben?
Antwort: *überlegt* Fördernd und fordernd. Ich finde eine ruhige Lernatmosphäre
wichtig. Ich bin bemüht meine Bewertung einschätzbar zu machen und möchte meinen
Schülern zeigen, dass ihnen alle Möglichkeiten offen stehen, wenn sie bereit sind
sich auf Hilfe einzulassen.
Was halten Sie vom Thema Ehe?
Antwort: Ich bin glücklich verheiratet.
Welche Musik hören Sie wenn Sie zum Beispiel gestresst sind?
Antwort: Wenn ich sehr gestresst bin, höre ich gar keine Musik und brauche meine
Ruhe. Aber sonst höre ich viel Entspannungsmusik und zum Teil auch Klassik.
Treffen Sie ihre Entscheidungen überlegt oder eher aus dem Bauch heraus?
Antwort: Ich denke beides ist wichtig - sowohl privat als auch schulisch. Manchmal
muss man über seinen Schatten springen und viele Dinge sollte man sich auch
gründlich überlegen.
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Lehrer sind doch auch nur Menschen
Können Sie uns 2 positive und 2 negative Eigenschaften von sich nennen?
Antwort: *überlegt* Ich denke positiv ist
meine Großherzigkeit und meine Großzügigkeit.
Meine Ungeduld und Gutmütigkeit würde ich
als negativ beschreiben, da ich so auch oft
ausgenutzt werde.
Achten Sie auf ihre Ernährung?
Antwort: Ja, ich ernähre mich ausgewogen.
Dies ist jedoch nicht einfach, da ich gegen
Fisch, Nüsse und Obst allergisch bin.
Was halten Sie von Schönheitsoperationen
im Hinblick auf den momentanen Schön- und
Schlankheitswahn?
Antwort: Nichts! Ich finde es grässlich und
unmöglich. Jeder Mensch hat etwas Schönes
an sich, man muss es nur sehen wollen!
Was halten Sie von Mädchen, die zum Beispiel Bauchfrei oder mit einem großen
Ausschnitt zur Schule kommen?
Antwort: Ich wundere mich, dass sie nicht frieren, aber ich denke mir, dass die
jungen Mädchen es toll finden. Eine Kleiderordnung finde ich übertrieben. Ich denke
man sollte sich immer dem Anlass entsprechend kleiden.
Sind Sie abergläubisch?
Antwort: *lacht* Ja! Ich sage immer, ich klopfe auf meinen „Holzkopf“.
Mit welchem Tier könnten Sie sich identifizieren?
Antwort: Es hört sich vielleicht komisch an, aber dies wäre am ehesten der Löwe.
Erstens ist er mein Sternzeichen und zweitens musste ich mir in meinem Leben
vieles erkämpfen.
Was würden Sie verändern, wenn Sie Bundeskanzlerin wären?
Antwort: Ich bin froh, dass ich es nicht bin! Jedoch würde ich versuchen viel in der
Bildungspolitik zu verändern und zu verbessern.
Vielen Dank für dieses Interview!
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Ist das Laatzens politische Zukunft?
-Jugendparlament
Zukunft?-Jugendparlament
Dass zumindest in der Schule nicht nur die Lehrer das Sagen haben, weiß jeder,der
die SV kennt. Doch auch in den Angelegenheiten der Stadt Laatzen mischen wir
Jugendlichen ordentlich mit. Seit November 1997 gibt es jemanden der unsere
Interessen, nämlich die der Jugendlichen, würdevoll vertritt und uns mit Aktionen
wie z.B. der Erichfete, Bandkontests, neuen Jugendplätzen und noch vielem mehr
das Leben in Laatzen angenehmer machen will: „Das Jugendparlament .“
Alle 2 Jahre können alle zwischen 12 und 18 Jahren z.B in den großen Pausen oder in
Freistunden ihre Zeit zur Abwechslung einmal sinnvoll nutzen und bei uns im Forum
ihre VertreterInnen wählen.
Allein dieses Jahr haben sich 37 Jugendliche
aus ganz Laatzen zur Wahl aufstellen lassen.
Gewählt sind jeweils die 17 Kandidaten mit den
meisten Stimmen. Sollten sich einmal weniger
als diese 17 Kandidaten aufstellen lassen, dann
gibt es entweder eine Neuwahl oder die , die
sich aufstellen haben lassen, sind dann
automatisch gewählt.
Wenn dann das neue Jugendparlament steht,
dann wird in regelmäßigen Sitzungen, die ca.
alle 6 Wochen stattfinden, darüber diskutiert,
was man hier in Laatzen verändern könnte.
Dieses Jahr sollen z.B Breakdance- und HipHop Kurse in Angriff genommen werden und
auch ein weiterer Bandkontest steht in Planung.
Wenn ihr euch fragt, was das Jugendparlament
sonst noch so treibt: Vom 2.-4. Dez. 2005
geht´s ersteinmal auf ein Arbeitswochenende
bei dem sich die neuen Vertreter gegenseitig
kennenlernen können um dann bei der nächsten Sitzung am 15.12.05 z.B den neuen
Jugendbürgermeister und die neue Jugendbürgermeisterin zu wählen, der/die dann
u.a. als Vertreter der Presse gegenüber fungiert oder die Leitung der einzelnen
Sitzungen übernimmt.
Natürlich stehen ihnen auch Erwachsene zur Beratung und Unterstützung zur Seite.
Mathias Brinkmann und Ludger Oldeweme tun alles um ihren 17 Schützlingen tatkräftig
unter die Arme zu greifen.
Wenn auch ihr eine Idee habt,was man in Laatzen verändern könnte, oder dem
Jugendparlament einfach mal Fragen oder Anregungen zukommen lassen wollt, dann
könnt ihr entweder zu einer Sitzung gehen, denn jede Sitzung des Jugenparlaments
ist öffentlich und die Schüler und Schülerinnen können sich über die in den Schulen
aushängenden Plakate oder über www.Jugendparlament-Laatzen.de über den nächsten
Termin informieren. Außerdem gibt es an jeder Schule einen Briefkasten, in den ihr
eure Anliegen einwerfen könnt.
Wir vom Journalismuskurs unterstützen das Engagement des Jugendparlaments und
wünschen ihm in Zukunft noch viel Erfolg!
Auf der nächsten Seite haben wir noch ein Interview mit einem Neuling des
Jugenparlaments für euch...
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Jugendparlament
Wir, die Redaktion, hatten das Glück mit einem Mitglied des
Jugendparlaments, Marco K., über das Jugendparlament zu interviewen.
R: Warum hast du dich als Kandidat für das Jugendparlament aufstellen lassen?
M: Es gibt viele Sachen, die an Laatzen geändert werden sollten.
R: Wie findest du das Jugendparlament und was es bis jetzt erreicht hat?
M: Toll! In anderen Städten hat so ein Jugendparlament nicht so einen hohen
Stand wie bei uns.
R: Wer deiner Meinung nach dürfte nicht ins Jugendparlament gewählt werden?
M: Nazis!
R: Wenn du alleine etwas an Laatzen ändern könntest und Geld keine Rolle spielen
würde, was würdest du tun?
M: Jugendliche sollten gleich gestellt werden (z.B. Hip Hop- und Gothicszene).
Außerdem sollte es kein Mobbing mehr geben!
R: Warum?
M: Weil es im Moment einfach falsch ist, was an manchen bestimmten Gruppen
liegt.
Danke für das Interview
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Fitnesstest
10 kg Übergewicht-und jeder weiß es
Morgens um acht in Laatzen, 1500 Schüler trotten gelangweilt in die Schuledarunter auch ich! Ich, das heißt 10kg Übergewicht! Heute beginnt für mich die
Apokalypse.
Schon allein der Gedanke daran, bringt mich zum Schwitzen. Wenn ich daran
denke, endlose Stunden zu leiden führt es mich ins Grab. Im Moment ist für mich
die böseste Macht das Kultusministerium mit ihrem neuen Horrorplan- dem
FITNESSTEST! Tausende von Schülern in Niedersachsen sollen auf diese grausame Weise hingerichtet werden. Schlurfend betrete ich den Klassenraum und
lasse mich auf meinen Platz sinken. Ich blicke auf meine Uhr, es ist genau 3 Minuten nach 8. Es sind noch genau 3 Stunden und 47 Minuten bis zum Beginn des
Grauens. Eine Schweißperle löst sich an meiner Schläfe und rinnt über meine
Wange, mein Hals und unter meine Kleidung, meinen Oberkörper, mein rechtes
Bein hinuter bis zu meinem großen Zeh. Lamgsam verfolge ich den Sekundenzeiger
auf meiner Armbanduhr... Die Stunden vergehen wie im Flug, eine nach der anderen, mit jeder vergangenen Minute werde ich nervöser... Und schließlich ist es
soweit... Zusammen mit 25 anderen mehr oder weniger pummeligen und nervösen
Schülern finde ich mich in der Turnhalle wieder..... „Wie ich bereits letzte Woche angekündigt habe, werden wir heute, den vom Kultusministerium vorgeschriebenen Fitnesstest hinter uns bringen, damit wir uns ab nächster Woche wieder
mit unserem bisherigen Thema, Volleyball, ungestört weiter beschäftigen können.” Die dröhnende Stimme meines Sportlehrers dringt mir durch Mark und
Bein. „Die erste Aufgabe findet ihr dort vorne, insgesamt sind es sieben verschiedene, bitte kommt alle einmal her, damit wir sie gemeinsam durchsprechen
können”.....
Etliche Stationen und eine Stunde später liege ich verstört an die Hallenwand
gelehnt auf dem Boden, keuchend ringe ich nach Luft.
Der sich ewig wiederholende Satz meines Sportlehrers, mit dem er uns zu
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Fitnesstest
motivieren versucht, hallt immer noch durch meinen Kopf.
„Los strengt euch gefälligst mal ´n bisschen an, schließlich werden die Ergebnisse im Internet ausgestellt! Ihr wollt doch nicht als Luschen dastehen!”
...Als Luschen dastehen? Wie lustig. Anstrengen? Ich bin mir sicher das ich
nichts hätte besser machen können.....Ich kann nun mal keine Klimmzüge, geschweige denn die auch noch in einer bestimmten Höhe halten...was hätte ich
denn besser machen sollen?
Langsam öffne ich die Augen, ich liege immer noch auf dem Hallenboden...
ich versuche mich zu bewegen, aber alles was ich zustande bringe ist ein klägliches Muskelzucken mit meinem linken Arm.
Ich drehe den Kopf zur Seite und blicke zu den anderen...ich habe Dauerlauf
schon immer gehasst...während unser lieber Sportlehrer weiterhin seine Unterstützungsparolen gröllt, trabt der Rest meiner Klasse um das Volleyballfeld
herum. Über Tanja und Birgit, zwei Mädchen mit meiner Statur hüpfen sie elegant herrüber...die beiden sind ihrer Erschöpfung erlegen und bewusstlos zusammengebrochen...
Ächzend drehe ich mich auf den Bauch und versuche zu meinem Rucksack zu
robben um an mein Wasser zu kommen, während unser Sportlehrer Fußtritte an
Tanja und Birgit verteilt um sie zum weiterlaufen zu animieren...
„Na, jetzt aber hoch hier! Wollt ihr etwa das die gesamte Welt im Internet
nachlesen kann, was für unsportliche Nieten ihr seid?!.....”
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Raucherbericht
Seit Anfang des Schuljahres gilt an allen Schulen Niedersachsens ein striktes
Rauchverbot. Nun müssen die Schüler das Schulgelände verlassen um ihren täglichen
Nikotinbedarf zu stillen. Aber nicht nur Schüler genehmigen sich diese „Ausnahmen“,
sondern auch die vorbildlichen Lehrer.
Niedersachsens Kultusminister Bernd Busemann dachte, dass er durch diese Regelung
die Schüler davon abhalten könnte zu rauchen und jüngere Schüler gar nicht erst in
Versuchung kämen. Diese Maßnahmen sollen sinnvoll erscheinen, doch sind sie in vielen
Schulen nicht zu gebrauchen, z.B. verlässt die Hälfte der Schüler einer BBS in
Niedersachsen das Schulgelände um zu rauchen und belästigt damit permanent die
Anwohner der Gegend. Zudem muss man sich fragen, ob man wirklich volljährigen
Rauchern ihr gesetzliches Recht verbieten darf. Denn im Gegensatz zu heute durfte
man damals ab 16 Jahren in sogenannten Raucherecken in Ruhe rauchen, ohne dass
der Rest der Schülerschaft dadurch belästigt wurde.
Da nun das Anti-Raucher-Gesetz existiert und somit die Zigaretten von den Schulen
verbannt wurden, sehen sich die Raucher wohl oder übel gezwungen in den Pausen die
Schule zu verlassen um zu rauchen. Die wirklichen Probleme haben dabei eigentlich
nur die Sek 1 Schüler, da diese das Schulgelände nicht verlassen dürfen.Die Sek 2
Schüler hingegen dürfen ohne Probleme das Schulgelände verlassen und dort rauchen.
Ansonsten geht das Raucherleben in den Schulen weiter, eben nur an „versteckten“
Orten.
„Das Gesetz bringt Schülern nur Stress, da die Raucher das Schulgelände verlassen
müssen, was zur Folge hat, dass sie zu spät zum Unterricht kommen“, meint ein
Schüler der selbst Erfahrung mit derartigen Problemen hat.
Sein nichtrauchender Freund fügt noch hinzu:“Außerdem ist das alles hier sinnlos,
da das Gesetz nie richtig durchgesetzt wird und sich niemand daran halten wird!“
Sogar die von uns befragten Lehrer äußerten sich negativ über das Gesetz. Sie fanden
es entwürdigend, da sie nun an der Straße rauchen müssten. Es würde sie auch bei
der Ausübung ihres Jobs einschränken, da sie genau wie die Schüler nun viel mehr
Zeit zum Rauchen bräuchten. Es sei auch eine einseitige Einschränkung, fügte ein
anderer Lehrer zu: „Nur Leute, die in der Schule arbeiten, dürfen nicht rauchen. Die
Leute die dieses Gesetz gemacht haben, haben auch ihre Raucherecken und müssen
sich nicht der ganzen Welt zeigen.“
Die nachfolgenden nicht ganz ernst gemeinten Tipps für den Schulalltag sollen
nicht zum Rauchen animieren, aber das Leben der Raucher etwas erleichtern.
1) Am besten in den Fünf-Minuten-Pausen rauchen, da in dieser Zeit keine Lehrer
Aufsicht haben.
2) Wenn du zu spät kommst, weil du rauchen warst, sag dem Lehrer, dass du auf
Toilette warst. Kommst du aber mit mehreren Leuten zu spät, sagt eurem Lehrer,
dass ihr mit einem anderen Lehrer reden musstet.
3) Wenn du einen Lehrer siehst, versuch deine Zigarette unauffällig verschwinden
zu lassen, da du dann „nur“ das Schulgelände verlassen hast.
4) Wenn ein Lehrer kommt, raucht am besten mit Oberstufenschülern, da ihr ihnen
die Zigarette weitergeben könnt.
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
SatireEin Schultag im Leben von H.J. und T.P.
Satire-Ein
„...Die antike Rhetorik unterscheidet zwischen reziproker Satzhermeneutik ..(schreibt
ihr alle mit?).. und auf der Gegenseite einer axiologisch ausgerichteten morphemen
Linguistik.“
Ja, so ist das. Jeden Morgen dasselbe. Es fängt kompliziert an und hört auch so auf.
In diesem Fall reden wir von einer Deutschstunde.
Es ist 8.15 h und wir Schüler haben schon wieder das dringende Verlangen danach ins
Bett zu hüpfen und das Schulleben mit seinen ganzen Tücken zu vergessen.
Bloß leider gab es da mal Ende des 19. Jahrhunderts so ‚nen Vollidioten, der tatsächlich
auf diese dämliche Idee kam, ein Gesetz Namens „Schulpflicht“ einzuführen. Seit
jenem Tag sind die Seelen aller Menschen zwischen 6 und 19 Jahren dazu verdammt
ganze Vormittage, die erfüllt sind von Sonnenschein, Vogelgezwitscher, dem Duft
von bunten Blumen und dem Todesgeröchel suiziggefährdeter Junkies, die in den
Schulkellern herum vegetieren, in zum Teil vermoderten, engen, dunklen, fensterlosen
Räumen zu verbringen und sich von Zombieartigen, unmenschlichen Kreaturen, deren
Glaubwürdigkeit und Kompetenz offen in Frage gestellt werden muss, Dinge beibringen
zu lassen, die mit ihrem weiteren Leben zum größten Teil nicht im Entferntesten
etwas zu tun haben werden.
„...Und deshalb werdet ihr mir zur nächsten Stunde einen dreiseitigen Aufsatz
zukommen lassen, der sowohl die reziproke Satzhermeneutik als auch die axiologisch
ausgerichtete morpheme Satzlinguistik behandelt.“
Da keiner unserer Mitschüler diesen Satz auch nur ansatzweise verstanden hat,
wird zur nächsten Stunde, wie üblich, niemand die Hausaufgaben machen. Schade
für den Deutschlehrer, dass seine Schüler aufgrund seiner komplizierten
Ausdrucksweise und seiner mangelnden Autorität, den Unterricht schon fünf Minuten
vor Unterrichtsschluss, selbstständig beenden. Seine letzten Worte gehen im Getöse
surrender Taschenreißverschlüsse, dem Knallen von Büchern und Schülergebrabbel
unter.
Pause. Fünf Minuten Freiheit.
Denkste!! Is’ heut nicht!
Jedem normalen Schüler würden fünf Minuten gerade reichen, um den Raum zu
wechseln, aber wir und einige Kameraden haben in Todesmut unsere
Mathehausaufgaben bis zum letzten Moment aufgeschoben. Im Endeffekt wäre es
kein Problem die Aufgaben einfach nicht zu machen, denn unsere Lehrerin könnten
wir genauso gut die Rechnungen von vor drei Tagen zeigen und sie würde
höchstwahrscheinlich nichts bemerken, tut sie beim Rest der Klasse schließlich auch
nicht. Wir, im Gegensatz zu den anderen, wollen aber schließlich etwas für unser
Leben tun. Also suchen wir verzweifelt eine freie Schreibfläche (die meisten
schmeißen sich einfach auf den Boden, einige stemmen sich mit ihren Heften und
Büchern gegen die Wand).
...Fertig! Nur drei Minuten! Wow, ein neuer persönlicher Rekord. Die 2:15 von Jan
wird zwar nie jemand toppen, aber immerhin. Also Bücher untern Arm und ab in
den A-Trakt zu Mathe.
Wir wären sogar noch pünktlich gekommen, wenn Chris nicht auch noch den
unbeschreiblichen Drang nach einem Bistrobesuch bekommen hätte.
Zum Glück verspätet sich Fräulein Mathe noch mal um zwei Minuten mehr.
Sie stellt ihre Sachen ab und will mit der Hausaufgabenkontrolle beginnen.
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Satire
Nach fünf verzweifelten Versuchen die kreischende, brabbelnde Menge mit ihrer
Flüsterstimme zur Ruhe zu bringen gibt sie auf und fängt einfach an. Wie wir
bereits erwähnten, darf man ihr bei der Hausaufgabenkontrolle zeigen was man
will.
Wir zeigen ihr die Rechnungen, die wir in der letzten Pause irgendwo aus dem
Buch entnommen haben, weil die wir die richtigen Seitenzahlen leider nicht mehr
wussten. Sie haben zwar mit unserem derzeitigem Thema nichts zu tun, aber
sie macht trotzdem einen fetten Haken darunter und sagt „Sehr schön, meine
Lieben.“
Ungläubig schaue ich ihr hinterher. Anschließend auf meinen Zettel. Nicht mal
ich durchschaue noch das Zahlenchaos, was ich noch vor wenigen Minuten in
mein Heft gekritzelt habe! „Sehr
schön?!?“ Naja, mir soll’s recht sein.
Sie macht weiter ihre Runde. Phillip zeit
ihr seinen Französischaufsatz. „Oh
Phillip, manchmal glaube ich, du bist der
einzige der das Thema richtig
verstanden hat.“ Sobald sie ihm den
Rücken zugedreht hat, fliegen dutzende
Papierknöllchen in seine Richtung...und
auf zum nächsten, Kevin zeigt ihr sein
Versuchsprotoll und mein bester Freund
zeigt ihr sein Kunstbild. Sorgfältig
mustert sie es...“OH, da hast du aber
einen kleinen Denkfehler gemacht. 7xy
+ 3xy ist nicht 21... das musst du noch
einmal überarbeiten. „ Irritiert
betrachtet er sein Werk, das einen
Sonnenuntergang hinter einer bunten Hügellandschaft zeigt. Er schaut mich an
und ich kann nur mit meinen Schultern zucken...
Endlich ist sie fertig...“Also“, beginnt sie, „ es tut mir leid, dass ich zu spät...“
Ok, dass wird uns zu viel, wir gehen auf Tauchstation und schalten ab..In den
restlichen 30 Minuten erzählt sie uns von ihren Erziehungsproblemen mit ihren
Kindern, ihrem kranken Mann, der ihr regelmäßig nachts den Schlaf raubt und
ihrem Hamster, der letzte Woche bedauerlicher Weise verstorben ist.
Als es dann endlich zur Pause gongt, liegt sie schluchzend und zitternd,
zusammengekauert auf dem Pult und sucht verzweifelt nach ihrer Thermoskanne
in ihrer Tasche...“Scheiße, F***! Wo is bloß dieses Scheißteil?“...“Aber die
bewahren sie doch immer im Seitenfach auf!“...“Ach ja, stimmt, danke...ich bin
so ein Idiot!“
Schnell schüttet sie sich ihren Kaffee nach.
Wir verschwinden in die Pause und lassen sie mit ihren
Minderwertigkeitskomplexen alleine.................
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Grüße
"In joy and sorrow my home is in your arms" Ich grüße ganz lieb meine Maus
Annika,Max ( death to false metal *g*), meinen Zopfgummispender
Anja,Josi,Flo,mein kleines Rosa-Mädchen Sina und natürlich die ganze SV.
Danke,dass ihr´s immer mit mir aushaltet!!
die Jenny
u
Hey,
ich grüße als erstes Laura und Hendrik, die immer für mich da sind *thanks*
Außerdem grüße ich noch: Annika, Ango, Natascha, Lisa, Sara, Dennis, Jessi,
Franzi,
Giusi, Alex, Sina P., Sina B., Alena, Mimoza, Maike, die ganze Juleica- AG, den
JournalismusKurs,meine Familie und alle die mich kennen:-)
Heggggddl
Eure Jule
u
Tung,
ich grüße als erstes meine Schwestern Shkurte und Drita BERISHA!
Dann grüße ich noch meine beste Freundin Kaltrina (Te Dua Zemer!)
Multi und Jule( Vergiss die Cola nicht!!! ;-) aus meinem Journalismus-Kurs (Es
macht immer wieder Spaß mit euch)
Und meine Cousinen aus Münster die hier waren- Beta und Trina meine Süßen
(Ich freu mich schon auf den Sommer mit euch!)Und Majlinda und Bardha
MIMOZA BERISHA
u
Moin Moin,
das ist also die erste Ausgabe von StÖrSTeiN.
Ich grüße: die SV, den Journa Kurs, Anna, Leona, Lisa, Sarah( in dieser
Kombination), Farok( Meister), Jenny, Annika, André, Fro, Diana, Ina, Sandra,
Alex,
Daniel, dieJenny, Mimoza, Jule, Sina, Meike, Marci(und den Rest der Linde), Ratte,
Kristin, Slickey, die Juleica- AG und alle die ich vergessen habe( auch außerhalb
der Schule)
Multi^^
u
Hey Frecky,
alles klar in Mathe?
Viele Grüße von MJ
p.s. Seien Sie nicht so frechy ;-)
u
Liebe Frau Fündeling,
wir freuen uns, dass Sie endlich wieder an der Schule
sind und wir Sie als Klassenlehrerin wieder haben!!!
Ihre manchmal laute, aber auch tolle 10R3
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Grüße
Hallo Meister HAMSCHMIDT,
wir wollten uns mal ganz ganz doll bei Ihnen bedanken, für alles, was Sie für uns
getan haben und den ganzen Spaß, den wir mit Ihnen hatten und noch haben werden!
Und vor allem für den Unterricht und die Messen (Essen) bedanken!
Also, klopfen Sie sich auf die Schulter! Danke!
Ihre Schlümpfe
u
Viele liebe Grüße gehen an alle Leute, die mein Leben in irgendeiner Weise interessanter und
lebenswerter machen. Dazu gehören in alphabetischer Reihenfolge:
Alex Gor (snowboard)
Alex M. (Na und? Was sind schon zwei Köpfe?)
Anja (die kann’s ja!)
Ann-Ki (mein ach so wichtiger, manchmal ironischer Kummerkasten)
Anton (wegen dir bin ich für eine multirassische Gesellschaft)
Arthur (wir sollten nie wieder Badminton- „Hausaufgaben” im Forum machen)
Commander (Er: „Holt ihr euch was zu essen?” Dome: „Ja” Er: „Ihr FREAKS”)
Der Glückliche (Keine Angst vorm Fahradfahren!)
Dome (ohne dich wäre Englisch (un-)interessant)
Dörte (no coffee-breaks anymore :-( )
Eike (Wer braucht schon vier Stunden für eine Lk-Klausur? „Danke, das war’s”)
Gännesch (Fat Boy Slim!)
Henrik G. (*rapüüü*)
Henrik S. (Wilkommen im 7-Punkte Club)
Jan H. (niemand sendet explizitere Botschaften!)
Jana (und es heißt doch S. Oliver *g*)
Janina (lass dein Haar herunter!)
Jenny H. (Sk8er- Girl in spe)
Joe (der Mann mit der göttlichen Stimme)
Kay (der vorbildliche Punkrocker)
mein(e) rasierte(s) Kim
KIaus (Gebt mit einen Übersetzer: Klausisch-Deutsch)
Kosta (will dich im Schlafanzug sehen)
Kristin (mit dir kennt Witzigkeit keine Grenzen)
Lara W. (sei nicht böse! Will lieb zu dir sein!)
Lisa (haaaatschi...tschi!)
Marc (mein Knie ist Tabuzone)
Max (Schön, dass du jetzt in der SV bist)
Olli S. („Ich dachte, die 5. Stunde fängt um 12.40 Uhr an!” :-) )
Patrick L. (Hier kommt die Feuerwehr!)
Peter (danke für jeden Mittwoch! 6. Stunde und später)
Robert (unser Filme-Macher)
Ulf (Ich brauch dich jeden Freitag (und öfter))
Wiebke (In Biologie kennst du dich aus)
Euer Flo
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Störstein Nr. 1 / Jan. 2006
Das Letzte
Hey ihr!!!
Ich grüße mein Schnuckelchen ganz herzlich auch von Eric.
Gruß: „Der Poppinator”
u
Ich folge mit diesem Gruß dem Aufruf „Wir haben es getan” des
Journalismuskurses.
Hiermit möchte ich meinen Freunden danke sagen, dass sie mich in meinen unausstehlichen Tagen unterstützen. Besonders grüße ich meinen Schatz Lukas, meine
Jennymaus, Multi und Max. Hab euch lieb.
Ebenfalls grüße ich alle, die mich kennen und abkönnen ;-)
Annika Z.
u
Falls ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, zu grüßen, dann bringt eure
Grüße umgehend zu Herrn Erler ins Fach, damit wir sie in der nächsten Ausgabe
drucken können.
-----------------------------------------------------Feedback - Bogen
Da es die erste Ausgabe unserer Schülerzeitung ist, würden wir uns freuen,
Verbesserungsvorschläge von euch zu erhalten. Deshalb haben wir einen Feedback Bogen für euch zusammen gestellt. Es wäre schön, wenn ihr uns ehrliche
Rückmeldungen Dienstags in der 5., 6. und 7. Stunde in B8 bringen, oder einfach in
das Fach von Herrn Erler legen würdet. Auch könnt ihr weitere Ideen auf unserer
Homepage ins Gästebuch stellen.
Viel Spaß beim Ausfüllen!!!
1.) Mir gefällt die Schülerzeitung
o gut
o nicht gut
o ich will unbedingt noch eine weitere Zeitung
2.) Ich fand die Themen
o interessant
o weniger interessant
o total langweilig
3.) Über diese Themen würde ich gerne mehr erfahren:
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4.) Welchen Lehrer sollen wir als nächstes für euch interviewen?
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