September bis November 2012

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September bis November 2012
Gemeindebrief
Evangelisch-lutherische
Kirchengemeinde Clausthal und
Kapellengemeinde Buntenbock
Gemeindebrief
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Clausthal
und Kapellengemeinde Buntenbock
September bis
November 2012
Herbst
September - November 2012
Editorial
2
Der Tag des Apostels Andreas wird am 30. November gefeiert,
dem letzten Tag des Quartals, über das Sie in diesem Gemeindebrief informiert werden. Zu Andreas auf unserem Titelbild erfahren Sie auf den Seiten 4 und 5 mehr.
Das Bild des Altars der Dorfkirche Buntenbock ist aus ungewöhnlicher Sicht aufgenommen. Schauen Sie bitte etwas genauer hin, dann erschießt sich eine gute Perspektive.
Beim Durchblättern des Gemeindebriefes fällt mir auf, dass wir
Ihnen ein buntes Gemisch aus Bericht über das Vergangene
und Vorschau auf das Kommende bieten. Eine so konsequente
Mischung aus Vergangenheit und Zukunft haben wir, soweit
ich mich erinnere, noch nie „geschafft“; deshalb ist es auch
etwas schwer, Ihnen die Inhalte des Gemeindebriefes in Kurzform vorzustellen. Ich kann Sie also nur darum bitten, diesen
ständigen Wechsel wohlwollend mitzumachen und entsprechend
wahrzunehmen.
Besonders einladen möchte ich Sie zu den Veranstaltungen der
Schöpfungswoche. Details finden Sie auf den Seiten 20 / 21.
Deren Höhepunkt bildet am 7. Oktober die Aufführung von
Joseph Haydns „Schöpfung“ durch die Ökumenische Kantorei.
Herr, ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel.
Die Nacht ist verflattert, und ich freue mich am Licht.
Deine Sonne hat den Tau weggebrannt
vom Gras und von unseren Herzen.
Was da aus uns kommt, was da um uns ist
an diesem Morgen, das ist Dank.
Herr, ich bin fröhlich heute am Morgen.
Die Vögel und Engel singen, und ich jubiliere auch.
Das All und unsere Herzen sind offen für deine Gnade.
Ich fühle meinen Körper und danke.
Die Sonne brennt meine Haut, ich danke.
Das Meer rollt gegen den Strand, ich danke.
Die Gischt klatscht gegen unser Haus, ich danke.
Herr, ich freue mich an der Schöpfung
und dass du dahinter bist und daneben
und davor und darüber und in uns.
Ich freue mich, Herr, ich freue mich und freue mich.
Aus Westafrika
Mit diesem Jubel, zitiert nach dem Evangelischen Gesangbuch,
Ausgabe Bayern und Thüringen, grüße ich Sie besonders in
dieser Zeit des abnehmenden
Tageslichts sehr herzlich
Titelbild K. D. Urban
Andacht
BST
HER
Die schönen Tage im Herbst mag ich
besonders: Bei einem Waldspaziergang das Laub unter den
Füßen rascheln zu hören, die Farben an den Teichen und die klare
Luft zu genießen. Ich mag auch den
Nebel und das Geschrei der Kraniche, die in den Süden zum Überwintern genau über mein Haus hinwegfliegen. Der Herbst hat auch unangenehme Seiten: kürzere Tage,
Kälte, die in jede Ritze kriecht. Manche ältere Menschen beklagen sich,
dass sie bald den ganzen Winter
nicht mehr aus ihrer Wohnung können. Diese Jahreszeit löst viele unterschiedliche Gefühle aus.
Das Wort Herbst stammt von dem indogermanischen sker =
schneiden. Es beschreibt die Zeit der Früchte, des Pflückens
und der Ernte. Die Freude über den Ertrag eines Jahres wird
mit dem Erntedankfest gefeiert. Dazu gehört auch das Sammeln und Lagern von Vorräten, nicht nur materiell sondern
auch für die Seele: zum Beispiel schöne Urlaubserlebnisse, Erfolg im Studium und in der Arbeitswelt, fröhliche Ereignisse in
den Familien.
Die Feiertage im Oktober und November kurz vor dem kalten
und eintönigen Winter helfen, mit Vergänglichkeit, Abschied
und Einsamkeit umzugehen. Wer darunter nicht leiden will, muss
etwas tun. Das ist für jeden etwas Anderes: Einige suchen
Gemeinschaft in Gruppen und Kreisen und beim gemütlichen
Kaffeetrinken mit Freundinnen, andere gehen bei jedem Wetter
raus, andere hoffen auf das neue Jahr und den neuen Kreislauf
in der Natur. Der Dichter Rainer Maria Rilke verarbeitet Empfindungen und Gefühle seiner Zeit im Herbstgedicht und kleidet
sie in Sprache und Bilder. Es macht nachdenklich, wie sich
nichts dem Fallen entziehen kann und tröstet, dass Gott es mit
seinen Händen auffängt.
3
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
(Rainer Maria Rilke, Aus: Das Buch der Bilder)
Dieses Vertrauen gegen herbstliche Schwermut und viele Begegnungen wünsche ich Ihnen in diesem Herbst.
Das Kreuz des Apostels Andreas
Auf dem oKanzeldeckel der Marktur
ür 5 Ewird Pfingsten dargestellt. Die
fkirche
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Apostel, beflügelt von den Flammen
erhä
des Heiligen Geistes, streben in die
Welt hinaus, um das Evangelium zu
verkündigen. Jeder Apostel ist an seinem Zeichen zu erkennen: Petrus
trägt den Schlüssel, Jakobus die
Wandertasche (der Stab ist leider
verloren gegangen) und Andreas ist
durch die besondere Form des Kreuzes erkennbar.
4
In einer Legende wird erzählt, wie
Andreas zu diesem Kreuz kam:
In Patras heilte er der Überlieferung
nach die Frau des dortigen Statthalters und bekehrte sie zum Christentum. Er riet ihr zudem
eheliche Enthaltsamkeit. Das ärgerte den Statthalter, der sich
nicht dem Christentum anschloss, sondern Andreas bestrafte
und an ein x-förmiges Kreuz binden ließ. Daran hing er zwei
Tage lang. Zwei lange Tage
predigte er dem Volk, bevor er
in himmlisches Licht gehüllt
starb.
Andreas ist der Bruder des
Simon Petrus, er war wie dieser Fischer und stammte vermutlich aus Kapernaum. In der
Rangfolge der Jünger nimmt er
unterschiedliche Stellungen
ein: Im Markusevangelium (Mk.
13,3) ist Andreas einer von
vier Jüngern, die eine Endzeitrede Jesu hören. Und im
Johannesevangelium wird er an
zwei weiteren Stellen ausdrücklich genannt: In der Erzählung der Speisung der 5000
(Joh. 6,8 f) ist er derjenige,
der auf das Kind hinweist, das
die fünf Brote und zwei Fische
hat. Und in Kapitel 12 setzt er
sich zusammen mit Philippus
für die Griechen ein, die Jesus
sehen wollen. Man nimmt an,
dass er gute Griechischkenntnisse hatte.
Zudem wird er im Zusammenhang dem letzten
Abendmahl Jesu mit seinen
Jüngern, Christi Himmelfahrt
und dem Pfingstereignis namentlich genannt.
Dargestellt wird Andreas
ohne Schuhe, mit Fisch und
Strick und erst seit dem
14./15. Jahrhundert mit dem
x-förmigen Kreuz.
Schutzpatron ist er u. a. für
die Fischer, Seiler und Bergleute. Manche Bauernregel
wird mit dem 30. November,
das ist der Namenstag des
Heiligen, in Zusammenhang
gebracht: „Andreasschnee
tut Korn und Saaten weh“
oder „Hält St. Andrä den
Schnee zurück, so schenkt
er reiches Saatenglück.“ Andreaskreuze stehen weltweit
an Bahnübergängen und wir
finden sie im Fachwerk vieler Häuser.
Krippenausstellung 2012
Vom 1. Dezember 2012 bis zum 6. Januar 2013 können Sie
auch in diesem Jahr wieder mehrere Krippen in der Marktkirche
anschauen:
Die Anbetung des Kindes durch die Könige wird durch bekleidete Figuren aus Neapel (18./20. Jh., ca. 45 cm groß) dargestellt. In einem neugestalteten Krippenkasten befinden sich
ebenfalls bekleidete Figuren aus Süddeutschland aus dem 18./
19. Jahrhundert.
Mehr wird jetzt noch nicht verraten.
Baugeschichte der Marktkirche von Bernd Gisevius
- Sommerpause -
5
Sanierung der Marktkirche
Die Marktkirche erhalten - außen und innen
Große Aufgabe für den neuen Kirchenvorstand
Sie erinnern sich: Das hohe
Dach auf der Nord- und Südseite mit den langen Fenstergauben von 1843/44, das Eingangstreppenhaus und zur
Klimastabilisierung die Fenster
im Inneren der 2. Empore konnten in einer gewaltigen Kraftanstrengung im Bauabschnitt
2.2 im Jahr 2010 und Anfang
2011 für 1,75 Millionen Euro
saniert werden.
6
Die Anträge zur Finanzierung
des Schlussanstrichs im Jahr
2012 waren schon gestellt und
das Geld bewilligt. Nach 14
Bauabschnitten seit 2001 mit
jeweiligem Außenanstrich sind
die Wandabschnitte unterschiedlich getönt und in sehr
unterschiedlichem Zustand:
Auf der Sonnen- und Wetterseite im Süden ist der älteste
Anstrich 10 Jahre alt und in
so schlechtem Zustand, dass
das Holz schon angegriffen
wird und wir Belastungen mit
Schnee und Eis nicht mehr verantworten können; die zuletzt
konservierten Flächen im Eingangsbereich sind vorwiegend
in Ordnung. Die Kosten für Gerüst, Arbeit und Material für
den Anstrich in einem Bauabschnitt sind niedriger als Einzelmaßnahmen für weitere 10
Jahre. Dieser Auffassung ist
auch das
Landeskirchenamt
das die Kosten trägt. Ein Gesamtanstrich des Holzbeschlages und der Fenster
der Marktkirche ergibt ein
einheitliches Bild.
Erst auf der Grundlage dieser Entscheidung wurde die
Frage nach Farbmischung
und Farbton gestellt. Dass
die Auswahl des Farbtons
schwer sein würde, war uns
bewusst, wie vielfältig die
Recherche insgesamt sein
würde, stellte sich erst mit
der Zeit heraus. Wie bisher
sollte mit reiner Leinölfarbe
gestrichen werden, doch:
Wo und wie bekommen wir
die allerbeste Qualität der
Farbe, so dass der Schutzanstrich so lange hält wie in
den Erbauungsjahren unserer Kirche - nämlich etwa 50
Jahre? Welche Pigmente eignen sich zur Färbung? Wel-
Sanierung Marktkirche:
Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr. 225 09 BLZ 268 500 01
cher Farbton war in der Geschichte bestimmend und hat
theologische Bedeutung? Wie
kann die Farbgebung unserer Kirche mit dem Grau des
neugestalteten
Marktkirchenplatzes und dem immer
heller werdenden Bleidach zu
einem harmonischen Ganzen
geführt werden?
Mit solchen Fragen haben wir
uns intensiv auseinandergesetzt, Gespräche mit Farbherstellern und der Denkmalpflege, deren Zustimmung erforderlich ist, geführt. Verschiedene Farbtöne haben
wir ausprobiert. Diese letzte
Phase haben viele von Ihnen
aktiv mitgemacht, so dass
Sie sich daran erinnern können, wenn Sie diesen Text
lesen und die ersten Wandabschnitte schon blau anzu-
sehen sind.
Bitte bedenken Sie dabei,
dass die jetzt aufgetragene
blaupigmentierte Farbe erst
der Voranstrich ist. Auch aus
praktischen Gründen muss
sich der Farbton des Schlussanstrichs davon unterscheiden, denn die Maler müssen
sehen, wo sie bereits gestrichen haben.
Zum Bauabschnitt 2012 gehören auch die beiden Außentreppen auf der Südseite, die
wegen der Umgestaltung des
Platzes um jeweils eine Stufe
erhöht werden mussten.
Die 2001 nicht erneuerten
Fenster von Treppenhaus 4
(Südostseite) und noch fehlenden Innenfenster der 2.
Empore werden in den nächsten Wochen ebenfalls eingebaut.
Tag der Niedersachsen in Duderstadt
D.Austen, Sup. V.Keil
und Bischof R. Meister im Gespräch
Beim Tag der Niedersachsen
vom 13.–15.7.2012 waren
verschiedene Kirchengemeinden des künftigen Kirchenkreises vertreten: auch die
ESG und die Kirchengemeinde Clausthal.
Dem sehr interessierten Bischof Ralf Meister und Superintendenten Volkmar Keil
konnte Dorothee Austen zur
Sanierung des Glockenturms
2008 einiges erklären.
7
Der Kirchenvorstand 2012 - 2018
Am 10. Juni 2012 wurde
der neue Kirchenvorstand
in sein Amt eingeführt. Bis
2018 haben dessen Mitglieder nun die Entscheidungen für unsere Gemeinde zu treffen. Dazu gehört natürlich zunächst
eine Bestandsaufnahme
und die Einarbeitung in die
Vielfalt der Aufgaben eines Kirchenvorstandes.
Ein gemeinsames Wochenendseminar mit dem
Kapellenvorstand Buntenbock soll dabei helfen. Wir wollen die
Aufgaben in der Kirchengemeinde Clausthal und in Buntenbock, in der Region Oberharz und dem neuen großen Kirchenkreis Harzer Land, sowie die Struktur der Landeskirche und ihre
Bedeutung für die Gemeinde erarbeiten.
Für die Kirchengemeinde Clausthal wird der Umfang der Arbeitsfelder an den Ausschüssen deutlich: Es gibt Fachleute für die
Finanzen, den Friedhof, für Gebäude, für die Gemeindearbeit,
den Kindergarten und die Kirchenmusik, für die Marktkirche und
für Personalfragen.
Durch den Gottesdienst mit den ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde Arbeitenden am 2. September wird der Umfang
der Arbeit in unserer eigenen Gemeinde verdeutlicht.
Danke...
8
...für Ihre Kollekten und Beiträge, mit denen Sie unsere
Gemeindearbeit und die Diakonie unterstützen.
Wir danken für Geschenke, die Sie anlässlich Ihres Geburtstags für die Marktkirche erbeten haben.
Wir danken für Ihre Bitte, an Stelle von Blumenspenden zur
dankbaren Erinnerung an einen Verstorbenen die Sanierung der
Marktkirche zu unterstützen.
Wir danken für ihre Unterstützung zur Erhaltung unserer
Kirchenmusikerstelle.
Freiwilliges Kirchgeld
Liebe Mitglieder unserer Gemeinde,
wie schon seit einigen Jahren bitten wir auch im September
2012 um Ihren hilfreichen Beitrag für die Arbeit Ihrer Kirchengemeinde, das freiwillige Kirchgeld.
Die Zuweisungen der Landeskirche aus dem Kirchensteueraufkommen reichen schon lange nicht mehr aus, um alle Aufgaben
der Gemeindearbeit, der Diakonie und der Pflege der Gebäude zu
erfüllen. Für die Erhaltung der Marktkirche unterscheiden wir im
Grundsatz drei Kostenbereiche:
• Die Erhaltung des Kirchengebäudes in Dach und Fach geschieht im wesentlichen durch die Landeskirche: Sie bezahlt
also den Außenanstrich, die Fenster usw...
• Bei Sicherheitsmaßnahmen hilft der Kirchenkreis: Deshalb
konnten wir im Inneren 2012 alle Leitungen und Leuchtmittel
austauschen; denn nur eine in allen Bereichen sichere Elektrik wird von der Versicherung akzeptiert.
• Für die sog. Schönheitsreparaturen im Inneren ist die Kirchengemeinde allein zuständig: Aus Ihren Spenden wurde
der 2. Teil der Sitzkissen auf den Kirchenbänken erneuert.
Die letzte Innenrenovierung wurde in den Jahren um 1965 durchgeführt. Wir sind deshalb dabei, ein Konzept für eine stufenweise
Innenrenovierung zu erarbeiten. Die Lautsprecheranlage jedoch
wollen wir noch in diesem Jahr erneuern, denn die vorhandenen
Leitungen, Lautsprecher und Boxen sind nicht für die digitale
Übertragung ausgelegt. Schon jetzt gibt es akustische Probleme.
Unsere sanierte Kirche wird über die Grenzen des Harzes hinaus
immer mehr wahrgenommen und auch Gemeindeglieder informieren sich zunehmend im Internet über die Angebote ihrer Kirchengemeinde; deshalb ist die Neugestaltung unseres Internetauftritts notwendig. Die Sehgewohnheiten ändern sich sehr
schnell.
Zur Öffentlichkeitsarbeit gehört natürlich auch der vor Ihnen
liegende Gemeindebrief, für den wir Sie auch in diesem Jahr um
Unterstützung bitten.
Im September werden wieder ehrenamtliche Briefzusteller
unterwegs sein, um Ihnen die Bitte um Mitfinanzierung zu übermitteln.
Freiwilliges Kirchgeld
Sparkasse Goslar/Harz
Kto-Nr. 152 01 7737 BLZ 268 500 01
9
Studieren in Göttingen
10
Ein Vierteljahr lang durfte ich noch
einmal Studentin sein. Im Evangelischen Studienhaus in Göttingen habe ich von April bis Juli in
einer Art Wohngemein-schaft gelebt. Herzliche Kontakte haben sich
mit den acht Kollegen und Kolleginnen, wie auch mit den jungen
Studierenden ergeben – dazu haben die gemeinsame Küche und
auch der Garten des Hauses beigetragen.
Oft werde ich gefragt, ob es ein Extra-Studienprogramm ist,
was den Pastoren und Pastorinnen dort angeboten wird. Dabei
höre ich unausgesprochen den Gedanken, dass das theologische Grundwissen und Handwerkszeug sich doch sicherlich in
den Berufsjahren eher gefestigt, als verflüchtigt hat. Ja, das
ist so. Und trotzdem hat sich ganz viel verändert in der theologischen Forschung. In diese Entwicklung und dieses Nachdenken neu einzusteigen, ist Sinn und Freude eines Studiensemesters.
Von meiner spannendsten Veranstaltung mit dem Titel: „Schöpfung im Alten Testament, im Alten Orient und in den Texten
von Qumran“ will ich Ihnen an einem kleinen Beispiel erzählen.
Sie kennen die Schöpfungserzählungen von den 7 Tagen und
von Adam und Eva im Paradies im 1. Buch Mose, die nach den
Anfängen fragen: Wie ist unsere Lebenswelt entstanden? Aber
vor allem: Woher kommen wir Menschen?
Es gibt andere Kulturen in Zeit und Umwelt des Alten Testaments, z.B. in Ugarit (im heutigen Syrien), die sich mit dieser
Fragestellung überhaupt nicht beschäftigt haben. Für sie waren die Welt, die Götter und die Menschen immer schon da.
Aus ihrer jeweiligen geographischen, manchmal auch politischen Situation heraus war für sie das permanente Wirken
ihrer Götter gegen die Chaosmächte (Hochwasser, Fluten, Stürme, Erdbeben) wichtig. Diese Form des Schöpfungsthemas kann
man mit dem Begriff „Bewahren“ umschreiben.
Im Alten Testament ist das auch zu finden, z.B. in einigen sehr
alten Psalmen. Allerdings spricht das AT eben nicht von den
verschiedenen Gottheiten, von Baal, dem Wettergott oder El,
dem König der Götter, sondern von dem einen Gott Jahwe.
Meer und Wüste, Erdbeben und Feuer haben in der Bibel keine
göttliche Qualität. Sie sind irdische Elemente. „Der Herr hat
seinen Thron über der Flut; der Herr bleibt ein König in Ewigkeit. Der Herr wird seinem Volk Kraft geben.“ (Ps. 29, Verse
10,11) Jahwe wird in der Bibel vorgestellt als der Ursprung, aus
dem die Welt und die Menschen hervorgegangen sind, als der
bewahrende und ordnende Schöpfer, der den Kontakt zu seinen Menschen will, sowie der die Schöpfung immer wieder Erneuernde. Letzteres kommt gerade auch in den - viel jüngeren - Texten aus Qumran zur Sprache, die ich jetzt nicht erläutern kann.
In meinem Studium vor über 30 Jahren haben die Kulturen der
Umwelt Palästinas kaum eine Rolle gespielt. Wir merken gegenwärtig durch die medialen Netzwerke, wie groß der Einfluss
fremder Kulturen auf die unsere ist und umgekehrt. Eigenartigerweise scheint es das früher auch gegeben zu haben. Es hilft
bis heute, unseren christlichen Glauben einzuordnen und zu
verstehen. Denn er kommt ja auch aus einer fremden Kultur.
Ich bin sehr dankbar, dass ich mich durch mein Studiensemester
nach Jahren im pfarramtlichen Alltag wieder einmal mit voller
Kraft auf das konzentrieren durfte, was die Quelle meiner Aufgabe als Pastorin ist: der Umgang mit dem Wort und dem Geist
der Bibel. Vielleicht können Sie so an der ein oder anderen
Stelle teilhaben an den Früchten dieser Zeit.
Advent, Advent …
Am 1. Dezember wird das 1. Türchen des Adventskalenders
geöffnet, seit Kindertagen gehört er dazu.
In diesem Jahr wird es die 8. Auflage des Adventskalenders
zugunsten der Marktkirche geben – in neuer Form. Von dem
Modell mit der Verlosung und den Preisen nehmen wir Abschied,
denn Vorbereitung und Umsetzung hat zu viel Zeit und Kraft
benötigt. Und – er wird handlicher.
Wir planen einen Kalender im DIN A4-Format, so dass ein Gruß
zum Advent gut verschickt werden kann. Wir freuen uns, dass
„Pro Clausthal-Zellerfeld“ diese Aktion wieder unterstützt.
Mit dem Erlös sollen Sanierungsarbeiten im Innenraum der Marktkirche und die für unsere Arbeit so wichtige Stelle für die Kirchenmusik mitfinanziert werden.
Ab Anfang November wird der Adventskalender in Geschäften
und im Kirchenbüro erhältlich sein.
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Konfirmanden unter wegs
Auf dem Pilgerweg durch den Solling
Vor den Sommerferien fand – erstmalig in unserer
Gemeinde – die gemeinsame Konfirmandenfahrt in
Form eines Pilgerns statt. 38 Konfirmandinnen
und Konfirman-den, die Pastorinnen Siuts und Köhler und 8 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen brachen
im total verregneten Clausthal auf, um in 5 Tagen
vom Kloster Amelungsborn bis zum Kloster Bursfelde zu pilgern. Pilgern heißt: zu Fuß gehen mit
spirituellen Impulsen auf dem Weg, Gebeten am
Morgen und am Abend, mit Psalm 23 und den Perlen des Glaubens. Pilgern heißt auch: an die eigenen Grenzen kommen, die des Körpers und die
von Geist und Seele; Blasen an den Füßen haben,
ein Ziel vor Augen haben, ankommen.
Wir haben einen Sack unterschiedlichster Erfahrungen eingesammelt - es war eine Herausforderung für alle. Stolz und
Enttäuschung lagen manchmal nah beieinander.
12
Wir Pastorinnen
haben in der Vorbereitung die Kondition der gesamten Gruppe überschätzt und mussten darum spontan
umorganisieren. So
sind an einem Tag
viele mit dem Linienbus gefahren,
haben
einen
Stadttag in Uslar gehabt und viel Zeit zum Fußballspiel in
Oedelsheim, um neue Kräfte für die letzte Wanderung zu unserem Ziel zu gewinnen. Zusammengefasst: Wir haben etwas
erlebt, das wir so schnell nicht vergessen! Wie unterschiedlich
es für die Einzelnen gewesen ist, werden wir Ihnen mit den
Konfirmandinnen und Konfirmanden und Mitarbeitenden am Sonntag, dem 30. September um 9.30 Uhr in der Marktkirche vorstellen.
Schöpfungsgottesdienst
die Kirchengemeinde Zellerfeld und der Tierschutzverein Clausthal-Zellerfeld laden am
Samstag, dem 8. September 2012 um 15 Uhr
auf die Terrassen vor der Zellerfelder Kirche ein.
Hunde, Katzen und andere Haustiere bringen
Sie gerne mit. Den Gottesdienst gestalten Pastor Kühne-Neumann und Pastorin Köhler.
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Kirchenkreistreffen in Clausthal
unter dem Motto „Die Erde ist voll der Güte des Herrn“.
Zum vermutlich letzten Kirchenkreistreffen mit dem alten Kirchenkreis laden die Kirchengemeinden am 14. September um 15 Uhr in die Marktkirche in Clausthal ein.
Dieser Tag beginnt mit einer Andacht. Im Anschluss findet im Restaurant „Glück Auf“ ein Schärper statt.
Der Kostenbeitrag beträgt 15 €. Bitte melden Sie sich im
Gemeindebüro an, Tel. 7005.
Ökumenische Bibelwoche 2012
Vom 12. bis 15. November laden die ev. luth. Gemeinden Clausthal, Buntenbock und Zellerfeld, die
methodistische Gemeinde, die Pfingstgemeinde und die
katholische Gemeinde an den vier Abenden zur ökumenischen Bibelwoche ein. Unter dem Thema „Der Tod
ist nicht mehr sicher“ werden ausgewählte Texte aus
dem Markusevangelium besprochen werden. Die Treffen finden jeweils um 19 Uhr statt, der Ort wird in der
Presse bekannt gegeben.
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Friedensandacht
In der letzten Woche des Kirchenjahres, am Donnerstag, dem 22. November um 17 Uhr kommen wir in der
Winterkirche zu einem Friedensgebet für Syrien zusammen. Beten ist eine Form aktiver Unterstützung
und Solidarität.
Gottesdienste in der Marktkirche
Sonntag 9.30 Uhr
September
2. Sept. 13. So. n.Trinitatis Tag der Ehrenamtlichen
Pastorin Köhler und Pastorin Siuts
8. Sept. 9 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst
Pastorin Köhler, Pastor v. Twardowski und Team
9. Sept. 14. So. n.Trinitatis - Prädikantin Lüttgering
16. Sept. 15. So. n.Trinitatis - Prädikantin Peikert
23. Sept. 16. So. n.Trinitatis - Pastorin Siuts
mit der Aufführung des Singspiels „Noah“
von Ulrich Gohl durch den Kinderchor
30. Sept. 17. So. n.Trinitatis Vorstellungsgottesdienst
der Clausthaler und Buntenbocker
Konfirmanden und Konfirmandinnen
Pastorin Köhler und Pastorin Siuts
Oktober
7. Okt.
14. Okt.
21. Okt.
28. Okt.
31. Okt.
Erntedankfest mit Abendmahl
Familiengottesdienst mit der methodistischen
Gemeinde und der Pfingstgemeinde
Pastorin Siuts, Pastor v. Twardowski
und Pastor Ketz
19. So. n.Trinitatis - Prädikantin Peikert
20. So. n.Trinitatis - Pastorin Köhler
21. So. n.Trinitatis - Pastorin Siuts
18 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
mit großen Orgelwerken - Pastorin Siuts
November
4. Nov.
11. Nov.
18. Nov.
14
25. Nov.
2.Dez.
22. So. n.Trinitatis mit Abendmahl
Pastor i. R. Aporius
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Pastorin Siuts
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
Pastorin Siuts
Ewigkeitssonntag - KUNSTpredigt
mit Abendmahl - Pastorin Köhler und Team
15 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle
mit Posaunenchor - Prädikantin Peikert
1. Advent - Pastorin Siuts
Kindergottesdienst 10 - 11 Uhr im Gemeindehaus Schulstr. 2a
9., 16., und 23. September, 14., 21., und 28. Oktober,
11., 18. und 25. November.
Gottesdienste Dor fkirche Buntenbock
Sonntag 11 Uhr, Samstag, 17 Uhr
September
9. Sept. 14. Sonntag n.Trinitatis Prädikantin Lüttgering
16. Sept. 15. Sonntag n. Trinitatis mit Abendmahl
Konfirmationsjubiläum - Pastorin Siuts
23. Sept. 16. Sonntag n.Trinitatis - Pastorin Siuts
Oktober
7. Okt.
Sa. 20. Okt.
28. Okt.
Erntedankfest
Familiengottesdienst mit Kindergottesdienstteam
Pastorin Köhler
Gottesdienst mit Abendmahl - Pastorin Köhler
21. Sonntag n.Trinitatis - Pastorin Siuts
November
4. Nov.
11. Nov.
18. Nov.
25. Nov.
2. Dez.
Gemeinsamer Kindergottesdienst mit Clausthal
Alexandra Sandhagen, Marita Berkenberg und Team
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Pastorin Siuts
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
Pastorin Köhler
Ewigkeitssonntag mit Abendmahl
Pastorin Siuts
1. Advent - Prädikantin Lüttgering
Gottesdienste im DRK-Heim - 16 Uhr
Sa. 29. Sept. Pastorin Köhler
Sa. 27. Okt. Pastorin Siuts
Sa. 24. Nov. Pastorin Siuts mit Abendmahl
Buß- und Bettag in Hahnenklee
Gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden im Kirchenkreis am
Mittwoch, 21. November um 19.30 Uhr in der Stabkirche Hahnenklee.
Sommerzeit
Winterzeit 28.10.2012
Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht
von Samstag auf Sonntag, den 28.10.2012
früh von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück!
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Aus den Gemeinden Clausthal und Buntenbock
Es wurden getauft
Clausthal
Leni Marie Kurs, Osterode
Mika Gross, Goslarsche Str. 9
Janne Blome, Am Dietrichsberg 8
Finn Stecher, Sorge 16
Leonie Madleene Christina Stümmel, Bocholt
Sabrina Julienne Lotti Stümmel, Bocholt
Julia Vogel, Zellbach 80
Jaqueline Schindler, Zellbach 83
Vanessa Schindler, Zellbach 83
Ann-Cathrin Wrase, Zellbach 83
Buntenbock
Michel Schmidt, An der Trift 6
Es wurden getraut
Clausthal
Mirco und Ingrid Schindler, geb.Schmees, Tannenhöhe 21
Jens und Alexandra Heindorf, geb. Saak, Büttnerstr. 1
Buntenbock
Ursula Michaelis und Lothar Schulze, Hannover
Simon und Joana Bode, geb.Mallwitz, Frankfurt
Wim und Wiepke Bosma, geb. ten Hertog,
Wijk vij Duurstede – Niederlande
Hannes und Frauke Dziggel, geb. Hartmann, Hamburg
Goldene Hochzeit feierten
Clausthal
16
Manfred und Edelgard Josuweit, geb. Christoph,
Einersberger Blick 33
Siegfried und Lilly Bergholz, geb. Steinke, Am Dietrichsberg 5
Wolfgang und Uda-Barbara Belter, geb. Lampe, Rollstr. 21
Udo und Gisela Rückbrodt, geb. Niewand, Am Galgensberg 8
Buntenbock
Edgar und Ruth Sandhagen, geb. Brandes, Mittelweg 32
Diamantene Hochzeit feierten
Clausthal
Walter und Anneliese Droste, geb. Schmidt, Großer Bruch 10
Bruno und Elisabeth Albrecht, geb. Müller, Hasenbacher Str. 8
Buntenbock
Ernst und Adelheid Willner, geb. Borkenhagen,
Alte Fuhrherrenstr. 26
Gnadenhochzeit feierten
Clausthal
Albrecht und Friederike Gerlach, An der Tillyschanze 7
Wir gedenken der Verstorbenen
Clausthal
Ursula Peukert, Eschenbacher Str. 12, 76 Jahre
Wilhelm Jordan, Büttnerstr. 3, 93 Jahre
Thea Wulfes, Zellbach 24, 83 Jahre
Elfriede Tost, geb. Buß, Zellbach 24, 85 Jahre
Adolf Weichert, Adolf-Ey-Str. 6, 81 Jahre
Helene Hinterpohl, geb. Müller, Zellbach 24, 85 Jahre
Therese Haberland, geb. Müller, Zellbach 24, 94 Jahre
Adolf Cammann, Silberstr. 3, 67 Jahre
Buntenbock
Margarethe Heisecke, geb. Marten, Treuerstr. 37a, 87 Jahre
KUNSTpredigt
Warum stehen in der Marktkirche Grabsteine? KUNSTpredigt
wird dieses Mal am 25. November, im Gottesdienst zum Totensonntag in der Marktkirche stattfinden. Dabei wird der Aspekt,
dass die Marktkirche als Grablegekirche gedacht war, also auch
ein Ort der Trauer und des Gedenkens der Verstorbenen, in
den Mittelpunkt gestellt. Menschen, die in diesem Jahr einen
Angehörigen verloren haben und alle anderen sind herzlich zu
diesem Gottesdienst mit Abendmahl eingeladen, der durch ein
Team von ehrenamtlich Mitarbeitenden und Pastorin Köhler
geleitet wird.
17
Die Grabstätte Koch auf dem Alten Friedhof
Hermann Koch 1814 - 1877 und
Mathilde Koch, geb. Biewend 1818 - 1871
Jedes Mal, wenn ich mit dem
Fahrrad über den Alten Friedhof zum Kirchenbüro fahre,
freue ich mich an der schönen Gestaltung der Gräber der
Eltern von Robert Koch.
Die Pflege des Alten Friedhofs
liegt in der Zuständigkeit der
Foto Dorothee Austen
Bergstadt, so dass die Mitarbeiter/ innen des Baubetriebshofes die Grabstätte gestalten. Wir danken sehr herzlich
dafür.
Erinnerung an Eva Rautenberg
Am 15.6.2012 ist Eva Rautenberg in Goslar gestorben. Einige
Gemeindeglieder haben sie auf ihrem letzten Weg begleitet
und in Dankbarkeit von ihr Abschied genommen. Von etwa
1948 bis 1988 hat sie sich ehrenamtlich für unsere Kirchengemeinde eingesetzt, die Seniorenarbeit mit aufgebaut und durch
ihre freundliche Art zum Gelingen beigetragen. Sie war
Ansprechpartnerin für alle und jederzeit erreichbar. Wir danken
ihr dafür.
Erinnerung an Martin Harre
18
Im Oktober 2002 ist Martin Harre nach schwerer Krankheit im
Alter von nur 49 Jahren gestorben. Er hat neun Jahre in unserem Kirchenvorstand mitgearbeitet und unseren Kirchenkreis
fünf Jahre in der Landessynode engagiert und nachhaltig vertreten. Durch sein Lachen, seine Nachdenklichkeit, manche
Ausbrüche und Heftigkeiten, vor allem aber seine engagierten
Stellungnahmen hat er die Arbeit im Kirchenvorstand geprägt.
Wir erinnern uns an ihn mit Dankbarkeit.
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Am Donnerstag, 8. November, in der Zeit von 16 - 18 Uhr und
am Freitag, 9. November von 10 - 12 Uhr können Jugendliche
der Jahrgänge 1999/2000 (12. Lebensjahr) im Gemeindehaus
Schulstr. 2a zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden.
Für die Anmeldung benötigen wir ihr Familienstammbuch oder
die Taufurkunde.
Kino im Pfarrhaus Zellerfeld
Mittwoch, den 12. September 2012, 20 Uhr
„Endlich Witwe“
Französische Komödie / 93 Minuten
Mittwoch, den 10. Oktober 2012, 20Uhr
„DAS BESTE KOMMT ZUM SCHLUSS“
Wunderbarer amerikanischer Spielfilm / 93 Minuten
Mittwoch, den 14. November 2012, 20 Uhr
„SCHIFFSMELDUNGEN“
Großartige Verfilmung und Starbesetzung / 111 Minuten
- KINO
Gemeinsam sind wir stärker!
in der neuen Begegnungsstätte, Zellbach 52, 15 Uhr
Mittwoch 26.09.
„Tolldreiste Kerle in rasselnden Raketen“ mit Gerd Fröbe.
Donnerstag 25.10. Ferienkino.
„Der Brief für den König“ FSK ab 6 Jahre.
Mittwoch 28.10.
„Es war eine rauschende Ballnacht“
mit Marika Rökk und Zarah Leander
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Kirchenmusik
Freitag, 7. September 2012, 20 Uhr, Marktkirche
Barockkonzert mit Magdalena Kozená
Werke von Georg Friedrich Händel und Antonio Vivaldi
Magdalena Kozená – Sopran
Collegium 1704 (Prag) unter der Leitung von Václav Luks
Sonntag, 23. September 2012, 17 Uhr, Buntenbock
„Musik in der Dorfkirche“ (BuBo 137)
Ensemble BUBO 100 und Solisten
Torsten Michel - Leitung
.
Mittwoch, 3. – Sonntag, 7. Oktober 2012
Veranstaltungsreihe:
„Schöpfung – in der Natur, aus Menschenhand, in der Musik“
Mittwoch, 31. Oktober 2012, 18 Uhr, Marktkirche
Orgelmusik im Reformationsgottesdienst
Freitag, 2. November 2012, 19 Uhr, Marktkirche
Gospelkonzert - Liebeslieder an Gott
Songs und Gospels von Mariah Carey, Whitney Houston, u.a.
St. Nikolai-Gospel-Singers, Altenau
Melanie Berger - Leitung
Sonntag, 11. November 2012, 17 Uhr, Buntenbock
„Musik in der Dorfkirche“ (BuBo 138)
Flöte und Orgel
Joseph Haydn: ”Die Schöpfung”
Das Oratorium für Chor, drei Gesangssolisten (Sopran,Tenor,
Bass) und Orchester gehört zu den berühmtesten OratorienWerken der Klassik und der deutschsprachigen Kirchenmusik.
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Es wurde von Joseph Haydn in den Jahren 1795 bis 1798 komponiert und am 29. April 1799 in Wien erstmals aufgeführt.
In den drei Teilen des Werkes wird eine Textdichtung des englischen Autors John Milton vertont (”Paradise Lost”). Sie ist
ein breit ausgesponnener, mit anschaulichen Details und großen Lobgesängen durchsetzter Bericht von der Erschaffung
der Welt, der den Erzengeln Gabriel, Uriel, Raphael und dem
Chor der himmlischen Heerscharen in den Mund gelegt ist. Am
Ende stimmt auch das erste Menschenpaar, Adam und Eva, in
dieses Lob ein.
Stiftung Marktkirche zum Heiligen Geist
Sparkasse Goslar/Harz, Kto-Nr. 97 000 111, BLZ 268 500 01
”Schöpfung in der Natur, aus Menschenhand, in der Musik”
Veranstaltungen vom 3. – 7. Oktober 2012
Die Ökumenische Kantorei Clausthal, die ESG Clausthal und der
Oberharzer Geschichts- und Museumsverein gestalten ein gemeinsames Projekt. Im Mittelpunkt stehen dabei das Welterbe
Oberharzer Wasserwirtschaft und die Aufführung des Oratoriums ”Die Schöpfung” von Joseph Haydn.
Mittwoch, 3. Oktober 2012, 19.30 Uhr
Vortrag zur Schöpfungstheologie und Einführung in das Oratorium ”Die Schöpfung” von Joseph Haydn (ESG Graupenstr. 1)
im Rahmen der ESG-Vortragsreihe ”Wissenschaft, Technik und
Ethik”.
Referent: Pastor Dr. Heiner Wajemann
Donnerstag, 4. Oktober 2012, 19.30 Uhr
Betriebshof der Harzwasserwerke (Kaiser-Wilhelm-Schacht)
Vorträge zur Oberharzer Wasserwirtschaft und Führung durch
die Ausstellung ”Kaiser-Wilhelm-Schacht”.
Referent: Thomas Gundermann
Freitag, 5. Oktober 2012, 9.30 Uhr
Besichtigung des Oberharzer Bergwerksmuseums und seiner
Außenstellen (Radstube Turm-Rosenhof, Ottiliaeschacht – Teile des Weltkulturerbes), Wanderung durch die Oberharzer Wasserwirtschaft (Polsterberger Hubhaus u.a.)
Samstag, 6. Oktober 2012,
9.30 Uhr Befahrung des Stollens ”Bremerhöher Wasserlauf”
15 Uhr Besichtigung der Marktkirche Clausthal mit Führung
Sonntag, 7. Oktober 2012,
9.30 Uhr Erntedankgottesdienst in der Marktkirche
10 Uhr Fahrt zur Altstadt Goslar (Weltkulturerbe)
mit Führung
17 Uhr Marktkirche Clausthal
Joseph Haydn, Die Schöpfung
Vorschau Dezember:
Sonntag, 2. Dezember 2012, 17 Uhr, Buntenbock
(BUBO 139) Musik und Lesungen zum 1. Advent
Sonntag, 9. Dezember 2012, 17 Uhr, Marktkirche
Adventssingen
Samstag, 15.Dezember, 18 Uhr, Marktkirche
Stockholmer Chamber Brass Consort
Freitag, 18. Dezember, 20 Uhr, Marktkirche
Chorkonzert der Ökumenischen Kantorei
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13 Kinder haben wir Ende Juli 2012 aus unserem Kindergarten
verabschiedet; denn ab 8. September sind sie Schulkinder.
Vier lebhafte Jungen und neun aufgeweckte Mädchen haben
im letzten Kindergartenjahr in der Igelgruppe für viel Abwechslung gesorgt. Sehr wissbegierig nahmen die Kinder an dem
regelmäßig stattfindenden „Würzburger Programm“ teil. Oft saßen sie schon frühmorgens um den Tisch herum, um das allseits
beliebte Dino-Memory zu spielen. Heißbegehrt waren die „DinoPärchen“ für jeden Mitspieler!
Eine Stunde in der Woche war „Turnen“ angesagt. Tolle Ideen
hatten die Kinder immer! Unter anderem wurden hier Phantasiereisen unternommen, über Dschungelbrücken und durch sumpfige Moore gestapft – Geschicklichkeit war dabei sehr gefragt.
Ein Höhepunkt war die Aufführung des Kindermusicals vom gestiefelten Kater. Mit Feuereifer und Freude wurde im Vorfeld
„geschauspielert“, getanzt, musiziert, gesungen…Es war ein
voller Erfolg!
Jedoch, was wäre die Kindergartenzeit ohne „Heiße Nacht“.
Schönes Wetter, Picknick aus dem Rucksack, selbst gebastelter Kopfschmuck, Ketten und ein Lagerfeuer gehören einfach
dazu. Nach einer kurzen Nacht konnten die Kinder, geschmückt
mit ihren Traumfängern, glücklich nach Hause gehen.
Viele fröhliche, aber auch nachdenkliche Stunden haben wir
zusammen verbracht. Wir Erzieherinnen haben sie alle in unser
Herz geschlossen und sind davon überzeugt: Alle Kinder sind
für die Schule gut vorbereitet.
Wir wünschen ihnen viel Glück und Erfolg für die Schule!
Adelheid Herbst
Laternenumzug zu St. Martin
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Am Samstag, 10. November um 17 Uhr
lädt in diesem Jahr
die Kirchengemeinde Clausthal
zum ökumenischen Martinsumzug ein.
Alle Kinder aus Clausthal und Zellerfeld
sind herzlich eingeladen, mit ihren
Laternen mitzuziehen und mitzusingen.
DRK Altenheim – ein Teil unserer Gemeinde
Schon immer gibt es eine enge Verbindung von Marktkirche
und DRK Heim. Wer dort einzieht, bleibt ja Mitglied der Kirchengemeinde, wird von ihr zum Geburtstag besucht, kann das
Gespräch in einem Bibelkreis suchen oder einmal im Monat,
jeweils am ersten Sonnabend, im Saal des DRK einen Gottesdienst feiern.
Um diese Zusammengehörigkeit zu unterstreichen, sind interessierte Gemeindeglieder von Frau Kleemann, der Leiterin des
DRK, herzlich eingeladen, dem Haus einen Besuch abzustatten.
Am Donnerstag, dem 27.9., können Interessierte um 15 Uhr
dort im Esssaal Kaffee oder Tee trinken und dabei mit den
Bewohnerinnen und Bewohnern plaudern. Auch die Angebote
zur Unterhaltung und Beschäftigung, die das Haus an den Nachmittagen macht, sind an diesem Tag für Gäste offen.
Sollten Sie merken, dass Sie Freude an diesem Kontakt haben,
sind Sie im Besuchsdienst der Marktkirche willkommen. Viermal im Jahr treffen sich die Mitglieder für eine gute Stunde mit
der langjährigen Leiterin Frau Langer und einer der Pastorinnen, um Geburtstagsadressen zu verteilen.
Übrigens: Auch Menschen, die anderen vorlesen mögen, sind
im DRK gern gesehen!
Kleidersammlung für Rumänien
Weil die Armut der Bevölkerung in Rumänien immer noch sehr
groß ist, helfen die Kirchengemeinden Clausthal und Buntenbock mit einer
Sammlung vom 10. - 14. September 2012
einem Behindertenheim, einer Tagesstätte zur Förderung behinderter Kinder, einem Altenheim und einer Sozialstation.
Die Rumänienhilfe „Agape“ in Osterode unterstützt schon seit
einigen Jahren den Hilfsverein DIAKONIA e.V. in Alba Julia/ Siebenbürgen. Gerne können Sie Kleiderspenden, Schuhe und Kinderspielzeug, Bett- und Haushaltswäsche in der Garage am
Gemeindehaus Schulstraße von 8 bis 18 Uhr abgeben.
Foto
Rolf Eisfelder
Wir danken herzlich für Ihre
Hilfe!
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Kapellengemeinde Buntenbock
Stabübergabe im Kapellenvorstand
In einem festlichen Gottesdienst sind am 1.Juli Ursel Franz
nach 13 Jahren und Elke Hille
nach 6 Jahren von ihrem Dienst
als Kapellenvorsteherinnen entpflichtet worden.
Wir danken den beiden von Herzen, dass sie dieses Amt ausgefüllt haben und wie sie es
getan haben: mit Herzblut,
Fröhlichkeit, manchmal einem
Zähneknirschen und aufrecht.
Gott segne ihnen den Blick zurück und den Schritt nach vorn.
Gott bewahre in ihnen die Erfahrungen an diesem Ort und
behüte sie auf dem Weg, der vor ihnen liegt.
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Ein neuer Kapellenvorstand ist nun das leitende Gremium der
Gemeinde. Im selben Gottesdienst wurden Heike von Hartmann, Almut Hornfeck, Elisabeth Schmidtke und Frank Naffin
durch Pastor Heiner Wajemann in ihr Amt eingeführt. Gemeinsam mit mir, die ich als
Pastorin geborenes Mitglied im Vorstand bin,
lenken sie nun die Geschicke der Kapellengemeinde.
Es ist immer weniger
selbstverständlich, dass
Menschen ehrenamtlich
ihre freie Zeit, ihre Begabungen und ihren
Kopf für eine Gemeinschaft einsetzen. Ich freue mich über die Bereitschaft dieser
Vier, die ein offenes Ohr haben wollen für Ihre Anliegen und
Vorschläge. Unterstützen Sie den Kapellenvorstand nach Kräften
und lassen Sie ihn Ihr Lob und Ihre Kritik wissen.
Kapellengemeinde Buntenbock
Das neue Urnenfeld auf dem Friedhof hat ein
unverwechselbares Gesicht bekommen.
Es ist von einer Hainbuchenhecke umgeben, die mittlerweile
wunderbar grün ist und mit der Zeit noch dichter werden wird.
Die Mitte bildet jetzt ein graues Steinkreuz zwischen zwei Koniferen, über einen Plattenweg zu erreichen.
Das Kreuz auf dem „Gottesacker“! Es steht als Symbol für den
Tod und das Leben. „Es wird gesät ein natürlicher Leib und
wird auferstehen ein geistlicher Leib.“ (1.Kor.15,44)
Wir verdanken die würdevolle Gestaltung des Gräberfeldes einer Idee von Rita Köhler. Sie erinnert damit an ihre Mutter
Christa Schönfelder, die im Juni 2011 als erste dort beigesetzt
worden ist. Die Kapellengemeinde dankt Frau Köhler sehr herzlich für ihre großzügige Spende und ihr Engagement, das dem
Friedhof und dem ganzen Ort zugute kommt.
Erntedank Buntenbock
Die Kapellengemeinde Buntenbock lädt am Erntedankfest,
7. Oktober 2012 um 11 Uhr
zum Familiengottesdienst in die
Dorfkirche ein.
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Rückkehr der Kinderfreizeit aus Dänemark
TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE
Ev. Jugenddienst
An der Marktkirche 3, 38678 Clausthal-Zellerfeld
(0 53 23) 57 85, [email protected]
Grundkurs für JugendleiterInnen in den Herbstferien
Vom 27.10. – 2.11.2012 fahren wir zum JuLeiCa-Grundkurs
nach Dransfeld,
Ab 15 Jahre , Kosten: 100 € (wird von den Kirchengemeinden
unterstützt, bitte nachfragen!)
Und für alle, die schon Mitarbeitende sind:
Teamer-Paddeln am Samstag, 8.9.2012 Kosten: 12 €
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Waldweihnachtswochenende
Auch in diesem Jahr gibt es wieder an einem Adventswochenende
die Waldweihnacht. Vom 7. – 9.12.2012 wollen wir mit euch im
Haus Ahrendsberg in Schulenberg wieder backen, spielen, basteln, Gottesdienst feiern und jede Menge Spaß haben.
Noch sind einige Plätze frei, darum auch hier möglichst schnell
anmelden!
Alter: 6 – 9 Jahre, Kosten: 30 €
Gruppen und Kreise
Ökumenische Kantorei
Probe Dienstag 19.30 Uhr
Posaunenchor
Probe Dienstag 18 Uhr
Spatzenchor
Probe Montag 16 Uhr
Kinderchor
Probe Montag 16 Uhr
Jugendchor
Probe Donnerstag 18 Uhr
Spielenachmittag
für Senioren
Mittwoch 14.30 Uhr,
26. September, 31. Oktober,
28. November
Seniorennachmittag
Freitag 15 Uhr
14. September Kirchenkreistreffen siehe S.13
5. Oktober, 2. November
Patchwork Kreis
Montag von 19 - 22 Uhr
3. September, 1. Oktober,
5. November
Hardangerkurs
Mittwoch 19 Uhr
12. und 26. September
10. und 24. Oktober
7. und 21. November
Jugendgruppe
„Smarties - Kirche bunt
genießen“
Donnerstag 17 Uhr
Krabbelgruppe
„Minimonster“
Donnerstag 10 Uhr
im Gemeindehaus Schulstraße
Treffen verwaister Eltern
Interessierte melden sich bitte
bei Anna Bordeaux
Tel. 05323 718444
Bibelkreis
im DRK-Heim, Zellbach 24
Mittwoch 16 Uhr
12. September, 14. November
Kapellengemeinde
Buntenbock
Frühstückstreffen
Mittwoch 9 Uhr, Gemeinderaum
19. September. 17. Oktober,
21. November
Gemeindekaffee
Montag 15 Uhr Gemeinderaum
24. September, 29. Oktober,
26. November
Spendenkonten:
Sanierung Marktkirche:
Sparkasse Goslar/Harz
Kto-Nr. 225 09 BLZ 268 500 01
Restaurierung Orgel:
Sparkasse Goslar/Harz
Kto-Nr. 97 46 BLZ 268 500 01
Stiftung Marktkirche zum
Heiligen Geist
Sparkasse Goslar/Harz
Kto-Nr. 97 000 111
BLZ 268 500 01
Dorfkirche Buntenbock:
Sparkasse Goslar/Harz
Kto 52005477 BLZ 268 500 01
Geschäftskonto
der Marktkirchen- und Kapellengemeinde
Sparkasse Goslar/Harz
Kto-Nr. 97 46 BLZ 268 500 01
Bitte Verwendungszweck angeben!
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Wir sind für Sie da!
Pfarramt Clausthal
Friedhof Schulstr. 33
Pastorin Andrea Siuts
An der Marktkirche 4
Tel. 05323-1548 - Mi. - So.
eMail: [email protected]
Eitel Illies
Tel./ Fax 05323-3818
Di. bis Sa. 10 - 11 Uhr
außerhalb der Bürozeiten
Di. - Fr. 9 - 16 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr
Tel. 05323 96 298 76
eMail: [email protected]
Pastorin Silvia Köhler
An der Marktkirche 3
Tel. 05323-3291
eMail: [email protected]
Kirchenvorstandsvorsitzende
Dorothee Austen
Einersberger Blick 14
Tel. 05323-1756
Kirchenbüro + Friedhofsverwaltung
Clausthal/Buntenbock
An der Marktkirche 3
Tel. 05323-7005 / Fax 715418
Kirchenbüro - Grit Sauer
Di. 10 - 12 Uhr, Do. 15 - 16 Uhr
eMail: [email protected]
Friedhofsverwaltung - Ute Wendt
Di. und Do. 10 -12 Uhr
eMail:
[email protected]
www.kirchengemeinde-clausthal.de
www.Marktkirche-clausthal.de
www.oekumenische-kantorei-clausthal.de
Küster u. Hausmeister
Marktkirche
Jürgen Quaas
Tel. 05323-5707, Handy 0170 5800101
Dorfkirche Buntenbock
Alexandra Sandhagen
Tel. 05323-8893744,
Handy 0157 88981307
Kantor
Arno Janssen
Erzstr. 10, Tel.05323-948885
oder 0177- 6444114
eMail: [email protected]
Kindergarten Mönchstalweg 5
Margrit Wiesner
Tel. 05323-83573 / Fax 962375
[email protected]
Ev. Hochschulgemeinde
Pastor Dr. Heiner Wajemann
Graupenstr. 1a,
Tel. 05323-1344, Di.-Fr. 8 - 9 Uhr
Diakonisches Werk
Norbert Hammermeister
An der Marktkirche 4
Tel. 05323-715618 / Fax 715619
eMail: [email protected]
Internet: www.diakonie-clausthal.de
Sprechzeiten Di. und Do. 10-12 Uhr
Diakonie Lädchen
Margot Neumann
An der Marktkirche 3, Eingang Schulstr.
geöffnet: Do. 10 - 12 , Fr. 15 - 17.30 Uhr
Evangelischer Jugenddienst
Annika Immisch
An der Marktkirche 3
Tel. 05323-5785 / Fax 718720
eMail: [email protected]
Internet: www.ejd-oberharz.de
Nächste Ausgabe: 1. Dezember 2012
Impressum
Redaktion: Dorothee Austen V.i.S.d.P.,
Silvia Köhler, Andrea Siuts,
Ute Wendt, Grit Sauer.
Foto: K. D. Urban, Rolf Eisfelder
Druck: Papierflieger Offsetdruck GmbH