Nachlass Michael Zochow
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Nachlass Michael Zochow
Nachlass Michael Zochow 7.8.1954-24.3.1992 Dramatiker, arbeitete als Journalist (Theater- und Filmkritiken, Buchrezensionen und Kunstbesprechnungen), Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Urs Egger, 1990 GerhartHauptmann-Preis der Freien Volksbühne Berlin, Welti-Preis für das Drama 1991 Signatur: Nachl. M. Zochow 1-8 9-28 29-32 33 34-35 36-37 38 39 1. Persönliches Werke Arbeiten von M. Z. Korrespondenz Rezensionen von M.Z. Materialsammlung Belegexemplare M.Z. Belegexemplare von Dritten Persönliches Lebenslauf, dat. 28.8.1975, Kurzlebenslauf, Geburtsschein (Original und 3 Kopien: Übersetzung aus der tschechischen Sprache), Stammbaumblatt mit hs. Zusatz, Schweizerische Eidgenossenschaft Kanton Zürich Zivilstandskreis Stäfa-Heimatschein, Familienschein-Auszug aus dem Familienregister der Gemeinde Stäfa, Kopie: Schweizerische Eidgenossenschaft Kanton Zürich Familienbüchlein für Michael Zochow, Kopie: Familienschein-Auszug aus dem Familienregister der Gemeinde Stäfa 2.4.1992, Kopie: Familienbüchlein ausgestellt am 1.4.1981, Tagblatt der Stadt Zürich vom 11.3.1981: Eheverkündungen: Zochovicky, Michal und Klima, Radmila Anna, Zürichsee-Zeitung vom 12.3.1981: Eheverkündungen, Zochovicky und Klima, Radmila Anna, Eheschein: Auszug aus dem Eheregister des Zivilstandskreises Zürich vom 2. April 1992, Kopie: Eheschein vom 1.4.1981, Kopie: Tauf- und Familienschein Radmila Anna Klima 1972, Urkunde: Entlassung aus dem Staatsbund der Tschechischen Sozialistischen Republik, ausgestellt: Bern, den 21.11.1979 Botschaft der Tschechischen Sozialistischen Republik, Urkunde: Rückbürgerung Staatsangehörigkeit, Innenministerium Prag 17.8.1990, Fragment einer Urkunde mit hs. Unterschriften und aufgeklebtem Papiersiegel, Dr. Edvard Benesch und Jan Masaryk, Prag 25.3.1947, Urkunde Gerhart-Hauptmann-Preis 1990 für sein Stück „Traiskirchen“, Berlin den 25.2.1990 Freie Volksbühne e.V. Berlin, Korrespondenz zur Preisverleihung und Presseartikel, Kopie: Rede zur Preisverleihung, Verleihung Welti-Preis für das Drama 1991 für seine Komödie: Drei Sterne über dem Baldachin“, Presseartikel zur Preisverleihung, 2 Anmeldebestätigungen vom 21.1.1984 sowie vom 24.6.1991 Landeseinwohnermeldeamt Berlin, Bericht Computertomographie vom 28.6.1991, Berlin Standesamt Schöneberg Auszug aus dem Todesregister 8.4.1992, Todesanzeigen März 1992 (Familie und NZZ), Unterlagen Bestattung, Amtsgericht Schöneberg: Kopie des Testamentes von M.Z. vom 10.7.1991, Amtsgericht Schöneberg Aktenzeichen: 161 VI 2 468/92 betr. Nachlass, Amtsgericht Schöneberg 1. Ausfertigung: Gegenständlich beschränkter gemeinschaftlicher Erbschein 5.7.1993, Freundeszusammenkunft am 4.4.1992 in Misas Wohnung in Berlin, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Zürich: Fragebogen (Kopie) zur Vorbereitung der Beurkundung eines Antrags zur Erlangung eines Erbscheins, 1 Brief vom 17.11.1992 sowie eine Abschrift: Antrag auf Erteilung eines Erbscheins, Antrag auf Erteilung eines Testamentsvollstreckerzeugnisses sowie eidesstattliche Versicherung gem. § 2356 Abs. 2 BGB-verhandelt in Zürich am 25.3.1993, Fotos: Gedenktafel für Michael auf dem Jüdischen Friedhof in Prag (Spruch von Jaroslav Seifert) beil. Negative, Tschechoslowakische hussitische Kirchgemeinde in Prag: Bestätigung vom 12.5.1992 Überführung der Urne von Berlin nach Prag zur Beisetzungs-Bestätigung (Kopie) in tschechischer Sprache sowie die deutsche Übersetzung, Presseartikel zum Tode von Michael Zochow 1992, Ervin Munk (Vater von Michael Zochow) Todesanzeige vom 14.9.1982 beil. 1 Brief vom 4.10.1982 von Jindriska Munkovà an Edith Zochovickà, Edit[a] Zochovicky (Mutter von Michael Zochow) Todesurkunde vom 21.12.2007 sowie Traueranzeige vom 28.12.2007, Trauerrede am Begräbnis am 21.1.2008 in Stäfa, Beileidskarten an E. Zochovicka und D. Corti, NZZ-Todesanzeige M.Z. Einzahlungsquittung über 715,20 CHF vom 16.4.1992, provisorische Aufstellung von Anne Marie Wells und Daniel Corti zum Nachlass von Michael Zochow, Dez. 2008 2. Kopie: Gesuch um Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, Uerikon, den 1.4.1975 Kopie: Verfügung der Direktion des Innern des Kantons Zürich vom 20.3. 1981: Änderung des Familiennamens/des Vornamens in: Michael Zochow, Kopie: Verfügung der Direktion des Innern des Kantons Zürich vom 24.10.1978: Aufnahme in das Bürgerrecht der Gemeinde Stäfa, Original und 2 Kopien: Schweizerische Eidgenossenschaft Kanton Zürich: Landrechts-Urkunde Bestätigung der Aufnahme in das Bürgerrecht der Gemeinde Stäfa, Zürich, den 24.10.1978, Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement, Polizeiabteilung Einbürgerungsbewilligung im Kanton Zürich, Bern, den 20.10.1977, Schriftenempfangsschein Stäfa, den 10.11.1978, Kopie: Zivilstandskreis Stäfa Heimatschein Stäfa, am 30.10.1991, Kopie: Familienschein Auszug aus dem Familienregister der Gemeinde Stäfa, Stäfa, den 2.3.1999, Familienfotos, 1 Farbfoto bzw. Farbkopie von M.Z., Unterlagen zur Internetseite www.michaelzochow.ch, Bewerbung vom 30.10.1974 als Lektor C.J. Bucher AG Graphische Anstalt und Verlag Luzern, Stellenbewerbung vom 25.11.1974 als Redaktionsassistent Buchverlag Zürich, Werkverzeichnis, Videoverzeichnis, Nachwort (biographische Notiz) von Daniel Corti August 2007, Porträt Michael aus „Team“ das Magazin einer neuen Generation November 1974, Reste einer Geschenkkarte mit Text und Fotos, Gutschein für Misa, Securitas AG Schweizerische Bewachungsgesellschaft- Dienstzeugnis-Zürich, den 1.10.1974, Freikarte-Presse- für M.Z. Internationale Kunstmesse Basel 22.-26.6.1972, Ondrej Cerny über M.Z.: Ein Leopard aus einem Löffel, Kopie: Abmeldung Telefoneintrag bei „Directories“ vom 28.1.2002 von M.Z. Brief von Daniel Corti, Horoskop erstellt von Astroflash Paris 1976, schriftliche Hausarbeit von Christian Jendreiko (war Regiehospitant in der Produktion „Über das Lachen“ Ruhrfestspiele 1990) über: „Kinostücke für die Bühne. Die Bedeutung von Fotografie und Film in den Theaterstücken von Michael Zochow“ Januar 1994 3. 1 Poesiealbum, 1 Telefonverzeichnis, 1 Dienstbüchlein (Matrikelnummer: 989 54 338 312), 6 Schweizer Reisepässe 1978-1993, 1 ID-Karte gültig bis 27.10.1988, 1 Reisepass Tschechische Sozialistische Republik gültig bis 31.10.1995, Impfausweis mit Nachweis ab 12.8.1954, Internationales Zertificat über die Schutzimpfung 3 1966, ausgestellt vom Gesundheitsminister Tschechische Sozialistische Republik, Internationale Bescheinigungen über Impfungen und Impfbuch 1988, SBB ½ PreisAbonnement 3.1.1991-2.1.1992 und 3.1.1992-2.2.1993, BVG Ausbildungsticket Berlin November 1991-2-4-1992, Schüler- und Lehrlingsabonnement 6.3.19695.4.1969 und vom 8.3.1973-7.4.1973 Uerikon –Zürich-Stadelhofen, OFF-Karte 90, Nr. 90931 (Kino), Quittungen: Redaktionelle Mitarbeit beim Tages-Anzeiger 1972 und 1975-1978, Visitenkarten 4. Schul- und Studienunterlagen Schulzeugnisse Prag 1960/1961-1967/1968, Schul- und Sportauszeichnungen in Prag 1961-1968, Bestätigung über die Absolvierung eines Sprachkurses der deutschen Sprache vom 1.9.1964 bis zum 19.6.1965 in Prag, Kantonsschule Zürich Literaturgymnasium Zürichberg: Korrespondenz betr. Schulbesuchs M.Z. 1968-1971, Zeugnis 1969-1975 Kantonsschule Zürich Literaturgymnasium und Stundenplan Sommer 1973, Schweizerische Eidgenossenschaft Kanton Zürich Literaturgymnasium Zürichberg: Maturitätszeugnis Typus A, Zürich, den 19.9.1974, Übungsheft 2dL, Aufsätze 4a, Aufsätze 5aL, Maturzeitung der Klasse 7a Herbst 1970, Zeugniskopien 1960-1978, Korrespondenz betr. Studium und Stipendien in Zürich und Berlin 19761982, Studenten-Legitimationskarte der Schweizerischen Hochschulen, Abt./Fak.: Phil. I SS 1976-WS 1978/1979, Stipendienkasse für jüdische Studierende in der Schweiz: Bewilligung eines Stipendiums von CHF 500,00 pro Monat, Zürich, den 26.8.1976, Seminarkarte 1977-1978 Universität Zürich Deutsches Seminar, Universität Zürich: Abgangszeugnis Zürich, den 23.2.1979 (vom 20.4.1976 bis zum Schluss des WS 1978/1979 an der Philosophischen Fakultät I immatrikuliert), Der Präsident der Freien Universität Berlin: Antrag auf Zulassung zum Studium an der FU Berlin zum SS 1970 Bewerbungs-Nr. 790334, Berlin, 29.3.1979, FU Berlin Fachbereich 16Germanistik: Bescheinigung Teilnahme im SS 1979 am Hauptseminar „Der deutsche Schelmenroman im Spätmittelalter“ Berlin, den 17.7.1979, Kopie: FU Berlin Bescheinigung für die Immatrikulation zum WS 1979/1980, Berlin, 5.9.1979, Internationaler Studentenausweis gültig: 1990/1991 FU Berlin, FU Berlin Studentinnen-StudentenAusweis WS 199171992 gültig vom 1.10.1991-31.3.1992 Matrikelnr. 1401850, FU Berlin Studienbuch ab WS 1979/1980 Matrikelnr. 1401850, Universität Zürich Testatheft April 1976-Oktober 1978, Stipendiatenberatung der Hochschulen Kant. Kommission für Studienbeiträge, Brief vom 15.8.1986, Freiwillige Rückzahlung eines Studienbeitrages, Presseartikel: Entlassungsfeiern in Zürcher Mittelschulen, Kopie: Vorwort Jubiläumsschrift „50 Jahre Literargymnasium Schanzenberg/Rämibühl 1947-1997“ (Michal Zochovicky ist darin erwähnt) von Rolf Besser 5. Studium (Seminararbeit) Seminarthema: Barockroman Arbeit: Zur Theorie des Barockromans: „Der deutsche Barockroman als Spiegel“ SS 1978 6. Notizbücher, hs. Aufzeichnungen, Presseartikel über M.Z. Entwürfe für Zeitungsartikel (kritische Besprechungen), hs. Aufzeichnungen, Notizzettel (gewaschen) unleserlich, 1 blaues Notizbuch: Berlin 1980 und 1981, 1 kleines schwarzes Notizbuch: Einträge ab 24.1.1984, Presseartikel über M.Z. 1989 und 1991 7. Fotoalbum Familienfotos 4 8. 9. Fotoalbum Kinder- und Familienfotos Werke vor 1971 „Der Blumengarten“ (eine liebenswürdige Beinahetragödie) Typoskript mit hs. Bemerkungen 1974/1975 „Wer hat den Laengsten?“ (eine Tragikomödie) Typoskript frühere Fassung: 1972 Die Kastraten (erster Titel: Kannibalismus im Herbst) Dezember 1974-Januar 1975 „Das Glockenspiel im Schwarzen Palast“ (ein Monsterwerk) 1. Fassung Typoskript (Kopie) Februar – Dezember 1976 „Die Einweihung des öffentlichen Waisenhauses“ (Ein Schauerdrama aus Böhmen) Typoskript (Kopie) 10. 1976 „Die letzte Hoffnung“ (Dramatische Szene von M.Z., Musik: Klaus Hochmann) Typoskript mit hs. Notiz, Noten mit persönlicher Widmung von Klaus Hochmann Dielsdorf, den 18.10.1976 sowie ein Text von Daniel Corti zum Werk 11. Januar 1977 – Januar 1978 „Schlag mich, peitsch mich, du süsser Löwe“ (Komödie) Typoskript mit hs. Bemerkungen März – September 1978 „Eine Blutwurst fuer King Kong“ (Komödie) Typoskript sowie Skizzen und Interviewnotizen 12 1979 Frühjahr „Das Herz war zu schwach“ Typoskript mit hs. Bemerkungen 1979/1980 „Liebe spielen“ (Lustspiel in sieben Teilen) Manuskript, Typoskript mit hs. Bemerkungen 80iger Jahre „Aus böhmischen Dörfern“ (Komödie) Typoskript ungekürzte Fassung, Manuskript/Typoskript 1. Fassung, Typoskript 2. Fassung 13. 1981 „Sterns Stunden“ (Schauspiel in zwei Teilen) Typoskript nicht überarbeitete, unkorrigierte Fassung, Typoskript mit hs. Bemerkungen „Sternstunden und Lichtjahre“ 1. Fassung, 2 Typoskripte, 3 A 4-Seiten in tschechischer Sprache 14. 1982 „Stolz“ Drehbuch von Thomas Tanner und Michael Zochow nach dem Roman von Paul Nizon 5 Typoskript: Drehbuch, Treatment für einen Spielfilm II. Fassung mit hs. Bemerkungen, Typoskript (Kopie) mit hs. Bemerkungen, 3 A 4-Seiten: wichtige Punkte aus Canto 15. 1985/1986 „Motten im Licht“ Film Regie: Urs Egger, Buch: Urs Egger und Michael Zochow, Mitarbeit: Martin Hennig Michael Zochow spielt die Rolle des „Friedrich“ Typoskript mit hs. Anmerkungen, einzelne Typoskriptseiten mit hs. Bemerkungen: 7-10, 12, 44, 62-70, 74, 77, 85-86, 91, 103-105, Schauspieler-Vertrag: Xanadu Film AG engagiert Michael Zochow als Schauspieler für die Rolle des „Friedrich“, Zürich, den 27./28.11.1985, Programmankündigung Movie 1 im Nägelihof beim Rüdenplatz, Fotos und Presseartikel 1987, 1988 16. 1986 „Bluebird“ Film Rohdrehbuch für einen Film vom Michael Zochow und Urs Egger Contador Productions AG Zürich 10.6.1986, Kopien von Fotos sowie Seiten von Szene 18, 41, 50, 51 und 66 17. 1986 „Dr. Billig am Ende“ Drehbuch für ein dadaistisches Lichtspiel von Urs Egger und Michael Zochow nach dem gleichnamigen Roman von Richard Huelsenbeck, Berlin/Zuerich Mai 1986, Exposé September 1982, Typoskript mit hs. Anmerkungen 1986 „Die Reise zum Mond“ (Eine jüdische Reise in drei Bildern) Uraufführung 1986 in Frankfurt Theater Am Turm, tschechische ÜbersetzungOriginal „Cesta na Mesic“ 1994 von Jarmila Hrubesovà und Ondrej Cerny, Gastspielvertrag für angestellte Schauspieler vom 18.6.1986, Theaterprospekte, Presseartikel, September Information 1986 Theater Am Turm Frankfurt, Zeitschrift: Theater Heute Heft 10, Oktober 1986 Eine Entdeckung: Michael Zochows „Reise zum Mond“ Stückabdruck 18. 1987 „Kambek“ (Dramatisches Märchen in drei Teilen) Exposé für einen Film-Wer ist wer in „Come back, Kambek!“, Typoskript mit hs. Bemerkungen, Typoskript mit hs. Bemerkungen-dramatische Dichtung in dreimal drei Teilen, Typoskript mit hs. Bemerkungen, Programmheft Staatstheater Stuttgart 1987/1988, 2 Programmhefte Städtische Bühnen Regensburg, Broschüre: September 1987 Staatstheater Stuttgart 75 Jahre Littmann-Bau, Presse und 1 s/w Foto, Programmheft: SchauSpiel Staatstheater Stuttgart, Presseartikel 1989 19. 1987/1988 „Zwischen dem Kuss und Wiedersehen“ (Hörspiel/Theaterstück) Typoskript mit hs. Bemerkungen 1. Fassung, 2. Typoskript ein Theaterstück (ist 1. Fassung), Typoskript Hörspiel (ist 2. Fassung), Manuskript bzw. Typoskript mit Bemerkungen, Typoskript (Kopie) 1988 Radio DRS-Studio Basel, Ressort Hörspiel, Vorwort zum Hörspiel Radio DRS 1988, CD: Vorrede und Hörspiel DRS II 1988 Regie: Katja Früh, Lucy: Anne Marks-Rocke und Maria: Andrea Fabian 6 20. 1988 „Traiskirchen“ (Schauspiel in fünf Bildern) Typoskript 1. Fassung, 2. Fassung, 3. Fassung, Typoskript tschechische Übersetzung, in „Welt und Theater“ Artikel von Ondrej Cerny: „Aus einem Löffel ein Leopard“, Exposé zu „Traiskirchen“, Presseartikel 1990 und 1991, Programmheft: Österreichische Erstaufführung am 29.2.1996 im Theater des Augenblicks in Wien, „TAZ“ Hamburg, Presseartikel vom 2.10.1990-Uraufführung im Malersaal des Schauspielhauses in Hamburg am 30.9.1990, Programmheft: Berliner Theaterautoren Werkstatt 1988, Programmheft: Zum 16. Mal: Stücke `91 Mülheimer Theatertage 15.-30. Mai, 2 Programmhefte, 1 beschrifteter leerer Briefumschlag 21. 1989/1990 „Die Engel von Hollywood“ von Manuel Puig Bühnenfassung von Michael Zochow Typoskript (Original), Manuskript, Inhaltsangabe, Typoskript 1. Szene, Typoskript: Unter Wasser, Typoskript mit hs. Vermerk: spätere Seite 54 22. 1990 „Ein Neger mit Gazelle“ (Szenen aus der Freizeit) 2 Typoskripte, Manuskript im türkisgrünen Notizbuch, Presseartikel 1990, Programmhefte Theater zum westlichen Stadthirschen (Berlin) 23. 1990 „Über das Lachen“ 1 Prospekt: Ein Theaterprojekt mit Laien, zusammengestellt von Ute Gartmann, Brian Michaels und Michael Zochow, Programmheft Ruhrfestspiele Recklinghausen „Über das Lachen“ Premiere am 13.10.1990 im Theater im Depot, Arbeitsplan Sade-Projekt, Projektentwurf –Felix Prader- Arbeitstitel: „Eigentlich denke ich immer nur an das Eine“, hs. Aufzeichnungen, 2. Hälfte 1 Teil Eheleben! Zweierbeziehung, Frau 40 und Frau 25-Typoskript mit hs. Anmerkungen, Libero+Mädchen-Manuskript, Trompeten, Glocken und Sterne, Lacht doch!, Die Witzkanone, Ein paar Humorregeln, Typoskript mit hs. Bemerkungen (verschiedene Seiten) 24. 1991 „Man spielt nicht mit der Liebe“ von Alfred de Musset, Übersetzung: Michael Zochow, Fassung: Armin Holz, Michael Lukas, Michael Zochow Typoskript mit hs. Anmerkungen, Typoskript, Kopien mit hs. Bemerkungen, Scherzt nicht mit der Liebe-Kopien mit hs. Bemerkungen, Kopien französische Fassung: ON NE BADINE PAS AVEC L`AMOUR, 5 Fotos betr. Bühnenbild 25. 1991 “Drei Sterne über dem Baldachin” (Schauspiel in neun Bildern) Uraufführung Deutsches Schauspielhaus Hamburg 1.12.1991, englische Übersetzung von David Tushingham Verlag Felix Bloch Erben Berlin, Berner Welti Preis 1991, Typoskript 1. Fassung, Typoskript (Kopie) letzte (3) Fassung, Ein Exposé zum Hörspiel, Typoskript (Kopie), mit hs. Bemerkungen Hörspiel Radio DRS, Studio Basel, englische Übersetzung von David Tushingham 1. Fassung, Typoskript (Kopie) englische Übersetzung, Programmheft: Deutsches Schauspielhaus in Hamburg Premiere am 1.12.1991 im Malersaal, Broschüre: Deutsches Schauspielhaus in Hamburg November/Dezember 1991, Programmheft: das Schauspielhaus-Premiere am 7 13.2.1992 Österreichische Erstaufführung, Presseartikel 1991 und 1992, Korrespondenz 1991 und 1994 an Michael Zochow und Daniel Corti, Österreichische Erstaufführung am 13.2.1992-Besetzungsliste, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg3 Eintrittskarten, dav. 1 Freikarte vom 1. und 2.12.1991, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg-Spielplan Dezember 1991/Januar 1992 und 2 Programmhefte, Heft-Nr.: 3/1992-Gegenwart Gegenwelt- u.a. mit M.Z. „Drei Sterne über dem Baldachin“ ab Februar 1992, hs. Notizen, CD zum Hörspiel Radio DRS 1991, Regie: Katja Früh 26. 1991 „Gourrama“ Eine Geschichte aus der Fremde nach Motiven von Friedrich Glausers gleichnamigen Roman Exposé Juni, Juli und September 1991, Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz: Autorenvertrag vom 30.4.1991: Erstellen eines Exposés für einen Fernsehfilm nach dem Roman von Friedrich Glauser gem. Besprechungen mit NS, Drehbuchvertrag mit Panorama Films AG Thalwil vom 13.3.1991, Filmförderungskommission von Stadt und Kanton Zürich: Projektentwicklungsbeitrag 1992, Treatment 1. Fassung Oktober 1991, Treatment 1. Fassung Oktober 1991 Prag/Zürich, Treatment 2. Fassung November/Dezember 1991, Kurzablauf des Treatments, Dezember 1991, Szene 1-120, Kurzablauf des Treatments Dezember 1991, Rückblenden (chronologisch), Diagramm: Anmerkungen zur Gliederung des Films, Beispiel für die Drehbucharbeit: Einrichten der Diskette auf deinem Computer, aus: Gourrama zuletzt geschrieben (Kopie) März 1992 Gedanken zu einer filmischen Umsetzung von Friedrich Glausers Roman von Urs Egger und Michael Zochow, Zürich Dezember 1990, Exposé für einen Film, Original: Drehbuch-Rohfassung von Michael Zochow und Urs Egger, Berlin/Zürich Juli 1992 27. 1991 „Gourrama“ Eine Geschichte aus der Fremde nach Motiven von Friedrich Glausers gleichnamigen Roman Manuskripte - verschiedene Fassungen 28. 1980 „Der Ritt über den Bodensee“ Manuskript, tschechischer Text mit hs. Vermerk: eventuell Peter Handke “Der Ritt über den Bodensee“ 1988 „Hornussen“ Treatment von Urs Egger und Michael Zochow nach einer Idee von Urs Egger Urs Egger Filmproduktion Zürich 1992 „Im Schatten der Büsche“ Typoskript (letztes begonnenes Stück), Manuskript 1. Szene 29. Arbeiten von Michael Zochow Arbeiten von M.Z. früheste Gedichte aus dem Jahr 1971 Reime, Gedichte - geschrieben in den Mathematikstunden „Mit den Höschen“ Gedichte aus den Jahren 1974-1975 „Nächtliche Begegnung“ 51 Gedichte geschrieben in Zürich 8 30. Arbeiten von M.Z. Erste Erzählungen aus den Jahren 1971-1975 Kurzerzählungen (Kopien von Typoskripten) aus den Jahren 1974-1975 Unter Akazien 1985, Im Schatten grosser Bäume - eine Geschichte in 21 Seufzern, Birken, Wie man zur Glückseligkeit gelangt (Ein Rezept für Anfänger), Das Gedicht 1985, Erste Erzählungen - unvollständig, teilweise Originalkopien, einzelne Kopien aus 20 frühen Erzählungen, Handschriftlicher Stückentwurf 32 Seiten, 1. Akt: 23 Seiten und 2. Akt: 9 Seiten Einzelne Seiten: Unwetter, Bewegung, Im plötzlichen Wahnsinn, Zwei Wünsche, Im Garten, Über Nacht, Trockenheit, Als ob, Märchen, Dichterkongress in Knokke, Mutter, Bald (für Jan), September, Der Rest, Port Arthur Blues der Erinnerung an Janis Joplin, Der Bauch des Dichters, Pissoir der Erinnerung an X.Y., Hitze, Staub und Wind, Warum uns die Moral fehlt, Nachruf auf Blumen, die ich zu meinem zwanzigsten Geburtstag bekam, Abdrücke, Zum Beispiel Herr Fretz, in Sachen Kultur beim Tages-Anzeiger, Über ein tschechisches Stück von Knitlova, Begegnung in Gips, Mariechens Himmelfahrt, Zürcher Romanze, Fliegen im Neonlicht, In den Lücken, Geburt, Konfirmation, frühe Kindheit und Familie des Genies, Gedichte (deutsch und tschechisch), Was mir früher unverständlich schien …. 31. Arbeiten von M.Z. Kurzerzählungen (sh. beiliegende Liste) 1974/1975, 20 frühe Erzählungen, Märchen, 23 Kurzgeschichten (sh. beil. Aufstellung), Überschrift: In der Dunkelheit wird auch das kleinste Licht der Sonne ähnlich sowie noch 8 weitere Titel, Die Vergewaltigung, Es ging nur schlecht hinauf, Nach der Aufführung „Early Morning“ von Edward Bond, tschechischer Text, Wie man zur Glückseligkeit gelangt (Ein Rezept für Anfänger), Die öffentliche Bedürfnisanstalt im Nebel, Manchmal schweben auch in der grauen Luft hellblaue Wolken: Die alte Dame und ihre Ermahnung, Kefir 32. Arbeiten von M.Z Katalog zur Ausstellung „Ticho“ -Text von M.Z., „Eine verführerische Frau“ ChansonTexte von M.Z. gesungen von Ortrud Beginnen - Premiere am 4.6.1995 Theater im Depot Staatstheater Stuttgart, Stille, der man zuhört - Aus einer Kritik von M.Z. über „Horizonte“ von Christoph Speich, Honorar 50,00 CHF Schweizer Fernsehen SRG Deutschsprachiges Programm Zürich beil. Text in tschechischer Sprache Jan. 1971, „Dali in“ Teilnahme am Wettbewerb des Hoffmann und Campe Verlag Hamburg 1971, „Beim Pflücken der Früchte“ Teilnahme am Wettbewerb „Mackensen-Kurzgeschichten-Preis“ Westermanns Monatshefte Braunschweig 1975, „König Ubu“ von Alfred Jarry gespielt von der Arbeitsgemeinschaft Theater des Literargymnasiums und der Töchterschule I. Mai 1974, Junge Leute als Theater-Fans: Arbeitsgemeinschaft Theater des Literaturgymnasiums und der Töchterschule I. 1971-1973, „Ende eines Leerlaufs. Gedanken zur Schauspielhaussaison 1971/1972“ erschienen in: „Integral“ Kulturelle Zeitschrift für Mittelschüler, Nummer 1, Juni 1972, Mitarbeit bei Felix Prader Schaubühne Berlin: Marivaux und das Theater des 18. Jahrhunderts 1981 und Mütter und Söhne 1990, Comic-Strip (geschrieben in tschechischer Sprache), Valérie dans l`empire des célibataires - Ein schauerlicher Pornoroman (auf Fortsetzung), UhRFAUST 9 33. Korrespondenz Briefe und Karten von M.Z. Corti, Daniel, 1 Brief, 1 Karte, 2 Beilagen 1980, 1986 sowie 1 Brief undatiert Ehrismann, Albert, 1 Brief [1978] Felix Bloch Erben Verlag für Bühne Film und Funk Berlin, 1 Brief 1975 Hoffmann und Campe Verlag Hamburg, 1 Brief 1971 Tages-Anzeiger, 2 Briefe, 1 Beilage 1972, 1975 Trachsler, Susi, 1 Brief 1991 sowie eine Notiz von Susi an Dani vom 15.4.2008 Verlag Eremiten-Presse Stierstadt im Taunus, 1 Brief 1973 Zochovicka, Edita, 1 Karte [1986] sowie 2 Karten undatiert Briefe und Karten an M.Z. Badertscher-Morf, Margret, 1 Briefkarte 1978 Ehrismann, Albert, 2 Briefe, 1 Beilage 1978 Felix Bloch Erben Verlag für Bühne, Film und Funk Berlin 1 Brief, 1 Postkarte 1975 Hoffmann und Campe Verlag Hamburg, 2 Briefe 1971 Lukas, Michael, 1 Brief, 1 Briefumschlag 1991 Luzerner Neueste Nachrichten 4 Honorarabrechnungen, 2 Einzahlungsquittungen 1975, 1976 Prader, Nathalie, 1 Brief, 1 Briefumschlag 1992 Schaffhauser Nachrichten, 1 Brief, 1 Einzahlungsquittung 1976, 1977 Steigmann, M. (Familie), 1 Karte 1974 Stipendienkasse für juedische Studierende in der Schweiz, Eckmann, Doris 1 Brief, 1 Briefumschlag 2002 Stronska-Kucerova, Irina, 1 Brief, 1 Briefumschlag 1969 Tages-Anzeiger, 1 leerer Briefumschlag Poststempel: 7.6.1972 Trachsler-Lehmann, Susi, 1 Brief 1970 Westermanns Monatshefte Braunschweig, 1 Brief 1975 Absender unvollständig ..., M …, 1 Karte 1992 …, Matthias, 1 Karte undatiert Briefe Dritter an Dritte Bär, Käti an [Bauch] Ella, 1 Brief 1978 Beginnen, Ortrud und Lyons, James an Corti, Daniel 1 Brief [Notizzettel] , 1 Briefumschlag undatiert Corti, Daniel an [Stipendienkasse für jüdische Studierende in der Schweiz] Eckmann, Doris, 1 Brief 2002 Corti, Daniel an Zochovicka, Edith, 3 Briefe, 7 Karten, 1 Einladung, 1 Versicherungspolice Winterthur-Versicherungen, 4 Briefumschläge 1992-1997 Felix Bloch Erben Berlin Verlag für Bühne Film und Funk KG, Senden, Caroline von an Zochovicka, Edith, 3 Briefe, Briefumschlag 1991, 1992 Lyons, James an Corti, Daniel, 1 Traueranzeige, 1 Briefumschlag 1999 McCellan, Frederick an Corti, Daniel, 1 Mail-Ausdruck 2007 Trachsler, Susanne an Corti, Daniel, 1 Karte, 1 Briefumschlag 1992 Trachsler, Susi an Zochovicka, Edith, 1 Brief, 2 Beilagen 1972 Tushingham, David an Corti, Daniel, 1 Brief, 1 Beilage 1993 Völker, Klaus an Corti, Daniel, 1 Karte 1992 Völker, Klaus an Zochovicka, Edith, 1 Karte 1992 10 V.S.J.F. Verband Schweizerischer Jüdischer Fürsorgen an Zochovicka, Edith, 1 Brief 1974 Zochovicka, Edith an Corti, Daniel, 1 Karte 1993 Zürcher Kantonalbank an Corti, Daniel, 1 Gutschriftsanzeige 1992 34. 35. 36. 37. Rezensionen von M.Z. Rezensionen von M.Z. „Tages-Anzeiger“ 1972, 1975-1979 Rezensionen sowie Kurzgeschichten „Luzerner Neueste Nachrichten“ 1975-1979 Rezensionen Rezensionen von M.Z. „Landbote“ und „Schaffhauser Nachrichten“ 1975-1979 Rezensionen Materialsammlung Zusammenstellung M. Zochow und D. Corti Zahlungsanweisungen 1992, 1993 betr. Aktenzeichen: 161VI468/92 sowie 1 Einzahlungsquittung vom 28.4.1992 betr. Lehrersatz während Misas Krankheit, Presseartikel über Ortrud Beginnen (Schauspielerin und Diseuse), Informationsmaterial: „Liebelei“ von Arthur Schnitzler, Informationsmaterial: „Onkel Wanja“ von Anton Tschechow, 1 Foto von Karel Höger mit persönlicher Widmung [1965], Kopien: Zeichnung - für Dani von Misa, Prag sowie 1 Postkarte aus Prag an D. Corti, 1 Heft A4 mit eingeklebten Fotos und Zeitungsausschnitten und mit tschechischen Texten versehen inl. 1 Briefumschlag mit Fotos, 1 Visitenkarte mit hs. Notiz: PhDr. Alexander Jerie, Generalmanager Theatrical and Literary agency Ltd., Briefumschläge beschriftet mit Text und Zeichnung sowie Anschriften, Reiseunterlagen D. Corti nach Berlin 1992, leere Briefumschläge adressiert an Edita Zochovicka, „Meine Erwägungen über Misas Schaffen“ von seiner Mutter E. Zochovicka Juli 1994, Notizen von M. Zochow für D. Corti für seine Reisen in die CSSR zwischen 1980 und 1990, Briefe von Dr. Ervin Munk (Vater von M. Z.) an seine Mutter E. Zochovicka 19791982, Presseartikel (Kopie) über E. Zochovicka in einer tschechischen Zeitung undatiert mit hs. Zusatz, Foto (Computerausdruck) von Daniel Corti 2008 in der Praxis von Dr. G. Pollak, über Katja Früh 1990 und 1991, Die Mutter Besser (ein DialektText), Typoskript (Kopie): Wie man zu Geld kommt - Ein Hörspiel von Renata Münzel, Typoskript (Kopie): Systemversagen - Ein Schauspiel in 8 Bildern von Christian Jendreiko, Typoskript (Kopie): Die Sekretärin - Komödie in drei Akten von Natalia Ginzburg - Übersetzung von Felix Prader (erster Entwurf ohne Korrekturen), Die Eule und die heutige Menschheit von Ladislav Klima, Gesänge in der Dämmerung Drei Blätter eines Mönchs Zusammenstellung von M. Zochow und D. Corti Kopie Presseartikel vom 11.9.1997 „Jüdische Rundschau“ Basel-Prager Gedenkfeier aus Schweizer Spende (Jüdischer Friedhof in Prag), über Ortrud Beginnen „Eine verführerische Frau“ Chansontexte von M.Z., „Die Kabbalisten“ von Jicchok Lejb Perec, über Lida Engelova, Regisseurin aus Prag, Lida Engelova „Kafka in Leningrad“ (Aus dem Tagebuch der Regisseurin beim Studium von Kafkas Prozess), Notizblatt aus der Hosentasche, gerahmt, Geschenk an seine Freunde, es war ein tag tag tag 11 - Gedicht von Peter Eisenring März 1975, Lesungen in der Schreinerei an der Langgasse, Mittwoch, 3. Dez. 2008, Michael Zochow gelesen von Daniel Corti, Text zum Katalog: Dusan Simanek-Stille.Ticho Photographien Übersetzung Edita Zochovicka 38. 39. Belegexemplare Belegexemplare M. Zochow Belegexemplare von Dritten