Maeusel - Hochtaunusverlag

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Maeusel - Hochtaunusverlag
Friedrichsdorfer
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf
mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg
sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim,
Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.
Auflage:
38.300 Exemplare
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
15. Jahrgang
Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche
Freiwilligenbörse hatte viele Jobangebote
MARCVON HARTEN
Friedrichsdorf (jas). Kaffee kochen
oder vorlesen, Kostüme schneidern
oder Internetseiten pflegen,
Ferienkinder aufnehmen oder bei den
Hausaufgaben unterstützen: Wer am
Samstag zur Freiwilligenbörse ins
Rathaus gekommen war, der konnte
sich vor Jobangeboten kaum retten.
Strafverteidigung, Bußgeldverfahren, Drogenund Alkoholfahrt, Unfallflucht, Betäubungsmittelstrafrecht, Arztstrafrecht.
Mehr als 20 Vereine, Organisationen und
Gruppen hatten sich auf die Suche nach Menschen gemacht, die sich einbringen, Erfahrungen weitergeben und Spaß dabei haben
wollen. Dabei spielten lukrative Angebote
auf dem Marktplatz der Möglichkeiten keine
Rolle. Gesucht wurde nach den wahren Helden des Alltags, denjenigen, die ehrenamtlich
aktiv werden wollen.
„Fassen Sie Mut und trauen Sie sich etwas
zu“, rief Hagen Moor, der Vorsitzende des
Vereins „Freiwillig Aktiv“, den Besuchern
der Börse zu, die zahlreich gekommen waren.
Zur Eröffnung spielte die Gruppe „Junges
Blech“ der Musikschule.
Schirmherr und Erster Stadtrat Norbert
Fischer hob in seiner Rede die Bedeutung des
Ehrenamts für die Stadt hervor. „Friedrichsdorf lebt von seinen Vereinen und den vielen
ehrenamtlichen Helfern, die sie unterstützen.“ Passive, aber vor allem eben aktive Mithilfe sei gefragt, „denn immer weniger Menschen schultern immer mehr Arbeit“. 80 Vereine gebe es in der Stadt, „27 davon sind
Sportvereine mit insgesamt 9900 Mitgliedern“, so Fischer. Zwar sei die Zahl der Menschen, die unbezahlte Arbeit einbringen,
enorm gestiegen, aber noch immer sei die
Bereitschaft für ehrenamtliches Engagement
nicht ausgeschöpft. „Wir brauchen Ihre Kompetenz, Ihre Zeit, Ihr Wissen“, warb Fischer
und versprach, „Sie bekommen auf jeden Fall
etwas zurück.“
Vier Ehrenamts-Typen stellte Stefan Würz
von der Landesehrenamtsagentur den Besuchern vor. „Da gibt es den Lastesel, der viel
leistet, andere mitzieht und kompetent ist. Er
lädt einiges auf seine Schultern und hinterlässt große Fußstapfen.“ Die zweite Sorte Ehrenamtler sei der Seniorenboomer. „Senioren
werden immer älter und bleiben fitter. Sie
wollen nicht nur genießen, sondern sich auch
engagieren.“ Würz nannte außerdem den
Egotaktiker, der persönlichen Gewinn aus
seiner Tätigkeit ziehen will, sowie den mobilen Bürger als vierten Typus. „Viele leben
nicht mehr dort, wo sie aufgewachsen sind.
Traditionen brechen weg, und es ist schwer,
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Was macht eigentlich der Seniorenbeirat? Die Mitglieder gaben Besuchern der Ehrenamtsbörse gerne Auskunft.
Foto: jas
dort in Organisationen hineinzukommen, wo
man noch keine Wurzeln geschlagen hat.“
Neue Wege in Sachen Ehrenamt seien gefragt, „die Freiwilligenbörse ist einer davon“,
betonte Würz.
So verschieden wie die Interessen der Besucher, so verschieden waren auch die Angebote an den Ständen. Einen Trainer als Aushilfe
suchte zum Beispiel die TSG Friedrichsdorf.
„Sportlich, kontaktfreudig, fähig zu begeistern, möglichst mit Übungsleiterlizenz“, lau-
R E C H T S A N WA LT
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teten die Voraussetzungen auf der Suchanzeige. Aber auch Hilfe für die Außenanlagen der
Turnhalle wird bei der TSG benötigt. Ein Mal
im Monat muss der Rasen gemäht, zwei Mal
im Jahr die Hecke geschnitten werden. Handwerkliches Geschick ist erwünscht.
Die ökumenische Diakoniestation hingegen
braucht dringend zwei Fahrer, die Pflegebedürftige zu Hause abholen und sie zwei Mal
in der Woche – dienstags und freitags - zu
den Kaffeenachmittagen fahren. Dort werden sie betreut und beschäftigt, und gleichzeitig werden die pflegenden Angehörigen
entlastet. „Unsere Zivis, die das bisher gemacht haben, hören alle auf“, sagte Claudia
Birth, die zusammen mit ihren Kolleginnen
Heidi Schilling, Jolanta Bilinski und Erika
Becker auf männliche Unterstützung hofft.
„Die Fahrer müssen auch mal anpacken können und die Rollstühle schieben.“ Verstärkung kann auch der Besuchsdienst der Diakoniestation gebrauchen.
Arne Harff, Gabi Kunkel und Manfred Fels
von der Burgspielschar Burgholzhausen informierten über Einsatzmöglichkeiten unterschiedlichster Art. „Wir suchen Schauspieler,
Bühnenbauer, Kostümschneiderinnen, Maskenbildner, Requisiteure, aber auch Leute
für die Bewirtung und die Betreuung der Darsteller, vor allem der vielen Kinder, hinter der
Bühne“, so Fels. Um einen Hausmeister für
die DRK-Heime, einen Übungsleiter für die
Seniorengymnastik und um Helfer im Blutspendedienst warben Dr. Lothar Ballast und
der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Gerhard Stier an diesem Tag. Wer Spaß am Internet und an der Erstellung von Webseiten hat,
war bei der Feuerwehr an der richtigen Stel-
Wir wachsen weiter!
Zum Frühjahr 2011:
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Die Bauarbeiten laufen,
für kleinere „Holprigkeiten“
bitten wir um Verständnis
Maeusel
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le, an deren Stand Stadtbrandinspektor Ulrich
Neeb Ehrenamtler suchte. Gastfamilien für
Kinder aus der Region Tschernobyl versuchten Manfred Gauterin und Ursula Zenser von
der evangelischen Kirchengemeinde für
kommenden Sommer zu finden. Immer wie(Fortsetzung auf Seite 3)
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Dr. Lothar Ballast (rechts) und Gerhard Stier
informierten am Stand des Roten Kreuzes.
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Seite 2 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS VERLAG
Veranstaltungen
Ausstellungen
Interwoven – Neueste Arbeiten von Nigel Hall,
Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis
freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 27. November)
„Christian Rohlfs – Musik der Farben“, AltanaKulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (19. November bis 23. Januar)
„Stadtblick“ – Jahresausstellung des Kunstvereins
Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6,
freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18
Uhr (bis 5. Dezember)
„Jazz O’Mania“ – Die Geschichte des Jazz im
Vordertaunus, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis donnerstags 916 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 26. November)
„Fluss und Schrift“ von Georg Baselitz, Kirche St.
Marien, Dorotheenstraße, sonntags zwischen den
Gottesdiensten, dienstags und donnerstags 15-17
Uhr sowie mittwochs 19-21 Uhr (bis 25. November)
„Die Natur im großen Kleinen“ – Fotografien von
Günther Scherf, Volkshochschule, Elisabethenstraße
4-8, montags bis donnerstags 9-12 und 15-19.30
Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 26. November)
Gemälde von Fernando Bohórquez, Goldschmiede
& Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis
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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage
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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eineBeilage
Bethelsche Anstalten
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Impressum
Bad Homburge r /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber:
Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle:
Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 0 61 71 / 62 88-0
Telefax: 0 61 71 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung:
Michael Boldt
Redaktion:
Hubert Lebeau
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende
unabhängige Lokalzeitung für die Stadt
Bad Homburg mit den Stadtteilen
Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach
sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den
Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
38 300 verteilte Exemplare
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,
Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010
Druck:
Ehrenklau Druck
Für eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Donnerstag, 18. November 2010
Apothekendienst
Bad Homburg
freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 30.
November)
„Klang der Farben“ – Bilder von Wolfgang Hartmann, Rind’sche Stiftstraße 7, mittwochs, samstags
und sonntags 14-18 Uhr (bis 12. Dezember)
Bilder von Zofia Kwestorowska-Markowsky, Elke
Schmitt, Heidrun Reinhard und Virginia Orbon Retzmann, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler
Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (November)
Werke von Dr. Annette Weber, Nassauische Sparkasse, Louisenstraße 53-57 (bis 26. November)
„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirtschaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central
Garage, Zentrum für Automobilisten im Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis
Frühjahr 2011)
50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr
Kinos in Bad Homburg
in der Taunus Therme (Tel. 489209)
„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes I“
Donnerstag, Freitag,
Montag - Mittwoch 15.30, 20 Uhr
Samstag + Sonntag, 14, 17, 20.15 Uhr
„Konferenz der Tiere“
Samstag 15 Uhr, Sonntag 17.30 Uhr
„Groupies bleiben nicht zum Frühstück“
Montag - Mittwoch 15 Uhr
„Die Eleganz der Madame Michel“
Donnerstag 17.30 Uhr
„Eat, Pray, Love“
Donnerstag - Sonntag 20 Uhr
„The American“
Montag + Dienstag 20 Uhr
„Der kleine Nick“
Sonntag 15 Uhr, Samstag 17.30 Uhr
„Kindsköpfe“
Montag 17.30 Uhr
„Männer al dente“
Freitag 17.30 Uhr
„Marmaduke“
Donnerstag + Freitag 15 Uhr
„Männer im Wasser“
Dienstag 17.30 Uhr
„Rückkehr ans Meer“
Mittwoch 17.30, 20 Uhr
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes I“
Donnerstag - Dienstag 16.30 + 20 Uhr
Mittwoch 20 Uhr
Samstg + Sonntag 13.30 Uhr
Freitag, 19. November
Spielfest des Vereins „Jugend- und Kinderförderung
im Stadtteil“, Gluckensteinweg 50, 15-17.30 Uhr
„Young Friday“ mit „Cashma Hoody“ (Reggae),
Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Festliches Galakonzert „La Aurora de México“ zum
200 Jubiläum der Unabhängigkeit Mexikos, Kurtheater, 20 Uhr
Samstag, 21., und Sonntag, 22. November
Modellbahn-Ausstellung „150 Jahre Eisenbahn in
Bad Homburg, 100 Jahre Straßenbahn Frankfurt –
Bad Homburg“, IG Eisenbahn, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, Sa. 13-18 Uhr, So. 10-18 Uhr
Samstag, 20. November
Tag der offenen Tür der Kindergruppe „Ra(a)bennest“, Raabstraße 20, 10-13 Uhr
Winterflohmarkt mit Spielzeug von Kindern für
Kinder, kleine Turnhalle der Friedrich-Ebert-Schule
Gonzenheim, Auf der Schanze, 10-13 Uhr
Weihnachtsbasar der Hochtaunus-Klinikeng, Eingangshalle, Urseler Straße 33, 13-18 Uhr
Lokalschau des Kaninchen- und des Geflügelzuchtvereins Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, 14-18 Uhr
Weihnachtsbasar der Gemeinde St. Johannes,
Schwesternhaus, Am Schwesternhaus 2, 15-18 Uhr
1. Bad Homburger Kulturnacht im Schloss, Altana-Kulturstiftung im Sinclair-Haus (Löwengasse
15), Stadtbibliothek (Dorotheenstraße 24), Volkshochschule (Elisabethenstraße 4-8), Galerie Artlantis (Tannenwaldweg 6), Museum Gotisches Haus
und Stadtarchiv (beides Tannenwaldweg 102, 19-24
Uhr (siehe Seite 4)
Theaterkabarett „Gretchen89ff“ der Theatergruppe Friedrichsdorf, Kurtheaster, 20 Uhr
Sonntag, 21. November
Lokalschau des Kaninchen- und des Geflügelzuchtvereins Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, 0-16 Uhr
Weihnachtsbasar der Gemeinde St. Johannes,
Schwesternhaus, Am Schwesternhaus 2, 10-17 Uhr
Kirchenführung in St. Marien, Dorotheenstraße
19, Treffpunkt Hauptportal 12.45 Uhr
Familientheater „Schneewittchen – Das Musical“
mit dem „Theater Liberi“, Kurhaus, 15 Uhr
Weihnachtsmarkt mit Pferden, Reitsportgemeinschaft „Auf der Pfingstweide“, Reitstall Petith, Ahlweg 100 in Ober-Erlenbach, ab 15 Uhr
Oratorienkonzert mit der „Missa Profana“ von
Heinz Werner Zimmermann (Oberursel) und Teilender H-Moll-Messe von J.S. Bach, Erlöserkirche,
Dorotheenstraße, 17 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich
dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon
Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis
morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags,
sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.
Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über
Festnetz 0137 888 22833.
Donnerstag, 18. November
Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach
Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640
Freitag, 19. November
Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316
Samstag, 20. November
Regenbogen Apotheke, Oberursel,
Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449
Sonntag, 21. November
Bären-Apotheke, Bad Homburg
Haingasse 20, Telefon 06172-22102
Montag, 22. November
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031
Montag, 22. November
Vortrag „Märchen zum Jahresausklang“, Landfrauenverein Gonzenheim/Ober-Eschbach, Vereinshaus
Gonzenheim, Kitzenhof 4, 19.30 Uhr
Diavortrag „Uganda“ von Peter Wächtershäuser,
NABU-Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr
Oper „Der Troubadour“ von Verdi mit der Compagnia d’Opera Italiana die Milano, Kurtheater, 20 Uhr
Dienstag, 23. November
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227
Dienstag, 23. November
Oper „Der Troubadour“ von Verdi mit der Compagnia d’Opera Italiana die Milano, Kurtheater, 20 Uhr
Donnerstag, 25. November
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251
Mittwoch, 24. November
Adventsbasar im Foyer des Kurstifts, Kaiser-Friedrich-Promenade 57, 11-18 Uhr
Adventsbasar des Inner Wheel Clubs Bad Homburg, Maritim Hotel, Ludwigstraße, 15-19 Uhr
Kindertheater „Noah und der große Regen“ im
Rahmen von „Kaleidoskop“ vom Landesverband
Professionelles Freies Theater Hessen, Jugend- und
Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr
Konzertpodium „Der Fuggerin’ Tanz“ mit Tom
Daun (keltische Harfe), Kulturzentrum Englische
Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr
Donnerstag, 25. November
Informationsveranstaltung „Gebäude sanieren –
Energie sparen“, städtische Energieberatung
„Power“, Jugendgästehaus, Mühlweg 17, 19.30 Uhr
Literarischer Vortrag „Der kleine Prinz“ von Albert Braunberger, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr
Vortrag Landwirtschaft im Wirtschaftsraum“ der
NABU- und Vogelschutzgruppe Ober-Erlenbach,
Turnhalle des TSV Ober-Erlenbach, Josef-Baumann-Straße, 19.30 Uhr
Jazzkonzert mit der „Allotria Jazzband“, Kulturzentrum Englische Kirche, 20 Uhr
Cashma Hoody in der Englischen Kirche
Mittwoch, 24. November
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770
Freitag, 26. November
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700
Samstag, 27. November
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100
Sonntag, 28. November
Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle des
Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunusklinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis
6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr
bis Montag 6 Uhr
061 72 / 1 92 92
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Christian Walter
Bad Homburg, Louisenstraße 22
0 61 72/ 20055
Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
Polizeistation
Saalburgstraße 116
0 61 72 / 1 40
0 61 72 / 120 - 0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
0 61 72 / 4 01 30
Mainova AG
für Dornholzhausen und
Stadt Friedrichsdorf
0 69 / 2 13 88-110
Am „Young Friday“, 19. November, spielt um 20 Uhr die Band „Cashma Hoody“ im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Seit ihrer Gründung 1993 begeistert „Cashma
Hoody“ auf Konzerten im In- und Ausland mit eigenem Stil: dem Trippin’ Rock Reggae. Ähnlich wie Gentleman, Seeed oder Mellow Mark gelingt es „Cashma Hoody“, erfolgreich mit
dem Reggae zu experimentieren. Die Bewirtung übernimmt der Gambrinus Veranstaltungsservice. Der Eintritt kostet fünf Euro. Karten im Vorverkauf gibt es beim Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 1783710.
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung
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Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen
0 60 31 / 8 21
Giftinformationszentrale 06131/232466
Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 3
HOCHTAUNUS VERLAG
Grüne Meilen an
den Rathauschef übergeben
Friedrichsdorf (jas). Der Tausendfüßler auf
dem Plakat hat sich bereits auf den Weg zur
Klimakonferenz der Vereinten Nationen nach
Mexiko gemacht. Mit im Gepäck hat er die
grünen Meilen der Köpperner Grundschüler –
insgesamt 3199. Eine Woche lang hatten die
Mädchen und Jungen aller Klassen sich auf
die Jagd nach den grünen Klebepunkten gemacht und möglichst viele Alltagswege zu
Fuß, mit dem Rad, den Inlinern, per Roller sowie mit Bus und Bahn zurückgelegt. Für jede
umweltfreundlich bewältigte Strecke gab es
einen Punkt für das Sammelalbum. Grüne
Meilen für das Weltklima hatten allerdings
nicht nur die Köpperner Schüler gesammelt.
Auch die Grundschüler aus Burgholzhausen,
Seulberg und Friedrichsdorf sowie die Kinder
des evangelischen Kindergartens und der Kita
Krokusweg waren viel gelaufen und hatten lieber auf dem Fahrrad als im Auto Platz genommen. Am Montag nun wurden alle gesammelten grünen Meilen – insgesamt fast 14 000 – in
der Grundschule Köppern Bürgermeister
Horst Burghardt übergeben.
„Seit 2002 legen Kinder in Europa im Rahmen der Kindermeilen-Kampagne Alltags-
wege bewusst klimafreundlich zu Fuß, mit
dem Rad oder Roller oder mit dem Bus zurück und sammeln dadurch grüne Meilen“,
informierte Schulleiterin Marita Krystek. Die
Gesamtzahl aller gesammelten Meilen wird
das Klima-Bündnis im Dezember als Beitrag
der Kinder Europas zum globalen Klimaschutz auf der nächsten UN-Klimakonferenz
in Mexiko präsentieren. „In Deutschland haben bereits über 900 Gruppen mitgemacht“,
sagte Krystek.
Ihre grünen Meilen überreichten die Friedrichsdorfer Kinder in Form fantasievoll gestalteter Plakate. So hatte die Seulberger
Hardtwaldschule die Kunstwerke jeder beteiligten Klasse zu einem großen Bild mit 3900
Meilen zusammengeklebt. Die Mädchen und
Jungen der Grundschule Burgholzhausen
hatten einen großen roten Bus mit 2209 Meilen auf die Reise geschickt, für Köppern
machte sich der schon erwähnte Tausendfüßler auf zur Konferenz der Staatsmänner, und
der evangelische Kindergarten hatte zum Präsentieren der gesammelten 1106 Punkte einen stolzen Apfelbaum samt Fahrrad gemalt,
zu dem auch noch ein Gedicht vorgetragen
Wohnen
3900 grüne Meilen hatten die Schüler der
Seulberger Hardtwaldschule in Form eines
fantasievoll gestalteten Plakats mit zur Übergabe gebracht.
Foto: jas
Friedrichsdorf (fw). Vom diesjährigen Apfeltag ist noch Apfelsaft verfügbar und kann
auch weiterhin gekauft werden, solange der
Vorrat reicht. Er ist erhältlich im Hofladen
bei Landwirt Heinz Reinhardt in der OberErlenbacher Straße 100 in Burgholzhausen.
Der Hofladen ist geöffnet dienstags bis freitags von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30
Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr.
Geschenke suchen
und
Schätze finden
bis 22.00 Uhr
Samstag
20.11.2010
10 bis 22 Uhr
und
Freitag
03.12.2010
10 bis 22 Uhr
und
selbstverständlich
auch zu unseren
regulären
Öffnungszeiten
Bürgermeister Burghardt nahm alle Plakate
gerne entgegen und versprach, sie vor der
Weitergabe im Rathaus zu zeigen. „Ich hoffe,
Ihr habt festgestellt, dass es auch schön ist,
zu Fuß zur Schule oder zum Kindergarten zu
gehen. Man erlebt und sieht viel mehr auf
dem Weg“, sagte der Rathauschef und erzählte den Kindern, dass auch er früher immer
mit Freunden zur Schule gelaufen sei. Die
Köpperner Drittklässler drückten ihre Begeisterung für die grünen Meilen in einem englischen Lied aus. Zwei andere Schüler trugen ein Gedicht vor. „Die grünen Meilen sind
ein Hit, sie halten uns doch so schön fit“, lautete das Fazit.
Beate Schellhas
Goldschmiede
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Brennholzverkauf
Friedrichsdorf (fw). In der
Die Köpperner Schulleiterin Marita Krystek überreicht Bürgermeister Horst Burghardt die Revierförsterei Friedrichsdorf
3199 Meilen, die ihre Klassen für das Weltklima gesammelt haben.
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(Fortsetzung von Seite 1)
der mussten auch die Mitglieder der Bürgerselbsthilfe
„Wir Friedrichsdorfer“, des
Seniorenbeirats sowie die
Vertreter des Hospizdienstes,
von World Vision, des Freundeskreises Waldkrankenhaus,
des Mütter- und Familienzentrums und des TV Burgholzhausen Auskunft geben. Die
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weiterhin erhältlich
wurde. 3321 Meilen steuerte die Peter-Härtling-Schule bei, die ebenfalls mit einer Delegation nach Köppern zur Übergabe gekommen war. 466 Meilen hatten die Kindergartenkinder aus dem Krokusweg zusammengetragen.
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Seite 4 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
„Alte“ Köpperner
als Filmstars vor der Kamera
Köppern (fw). „Wir holen die Vergangenheit aus dem Archiv“, sagt der stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Lebendiges
Köppern“, Norbert Tödter. Das digitale Zeitalter hat es möglich gemacht: Der Verein
bietet ab 29. November den im Jahr 1956 in
Köppern gedrehten Heimatfilm für 14,90
Euro als DVD zum Kauf an. Über 90 Minuten bietet der Film ein illustres Kaleidoskop
des Dorf-, Geschäfts- und Vereinslebens im
Jahr 1956.
Nach rund 55 Jahren wird sich mancher Köpperner unter anderem als Schüler, als jugendlichen Akteur des Gesangvereins, der Sportund Wandervereine oder auch als rasenden
Feuerwehrmann wiederentdecken. Der Film
weckt manche Erinnerung an das Jahr 1956:
Die 1112 Haushaltungen Köpperns wohnten
damals in 486 Häusern und 54 Behelfsheimen, aber 42 Eigenheime waren im Bau.
Überall technischer Fortschritt: Köppern
wurde mit der Ortskennzahl 06175 am 1.
April an den Selbstwählferndienst angeschlossen und das Fräulein vom Amt wurde
überflüssig. Nur die Köpperner Feuerwehr
musste bis zum Jahresende bei Bränden mit
ihrem Spritzenwagen immer noch zu Fuß zu
den Brandherden eilen.
Die Erinnerung an diese Zeit des Aufbruchs
wird die Köpperner erstmals einholen, wenn
sie im Kino Weidinger am Sonntag, 21. und Bei der Freiwilligen Feuerwehr Seulberg trafen sich in diesem Jahr die Friedrichsdorfer FeuFoto: Rhode
28. November, jeweils um 11 Uhr den Film erwehr-Senioren.
in Matinee-Vorstellungen anschauen können.
Karten gibt es für 7,50 Euro im Vorverkauf
bei Toto Lotto Augsburg, Rehm’s Lichtshop
und Gartenbedarf Schneider.
„Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“
Friedrichsdorf (fw). Zum zehnten Mal wehen vor zahlreichen öffentlichen Gebäuden,
so auch am Friedrichsdorfer Rathaus, Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne
Gewalt“, eine Aktion anlässlich des internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am
Donnerstag, 25. November, initiiert von der
Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes.
Die Unterstützungsgruppe für „Frauen helfen
Frauen", die sich über weitere Helferinnen
freuen würde, führt einen Informationsstand
am Samstag, 27. November, vormittags auf
dem Landgrafenplatz durch. Eine weitere
Aktion haben die hessischen Frauenbüros zusammen mit der Bäckerinnung vorbereitet.
Am Gedenktag werden in vielen Bäckereien,
die Mitglieder der Bäckerinnung sind, Brötchen in Tüten verpackt mit der Aufschrift
„Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“. Der
Obermeister der Bäcker-Innung Main- und
Hochtaunus Rolf-Dieter Hembd hat sich dafür eingesetzt, dass die Taunusgemeinden mit
dabei sind, und so wird es auch in der Bäckerei Hembd in der Hugenottenstraße 61 an
diesem Tag mit dem Frühstücksbrötchen einen Aufruf gegen Gewalt mit auf den Weg
geben.
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Friedrichsdorf (fw). Die private Ganztagsschule Rhein-Main International Montessori
School (RIMS), Hugenottenstaße 119, lädt
am Samstag, 20. November, von 10 bis 14
Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Im Kinderhaus und in der Grundschule wird den Besuchern ein Einblick in die Pädagogik nach Dr.
Maria Montessori geboten. Das RIMS-Gymnasium präsentiert seine kleinen Klassenstärken in Verbindung mit einem differenzierten
Unterricht und individuellem Lernen. Weiterhin stehen Vorträge der Schulleitungen,
Rundgänge und Präsentationen und Theateraufführungen auf dem Programm. Für das
leibliche Wohl ist gesorgt.
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Schülerkonzert
im Haus Dammwald
Friedrichsdorf (fw). Seit über zehn Jahren
kommt Ilse Nadler mit ihren Schülern immer
wieder ins Haus Dammwald in der Kolberger
Straße, um die Bewohner mit Flöten- und
Klaviermusik zu erfreuen. Am Freitag, 19. November, um 15 Uhr werden 14 Kinder im Alter zwischen sieben und 16 Jahren erwartet.
Die Flötenkinder bringen unter anderem die
Kindersinfonie von G. F. Händel zu Gehör
und die Klavierbeiträge reichen über Stücke
von Haydn, Schütte, Clementi, Schumann bis
zum vierhändigen Diabelli. Weiter sind kammermusikalische Besetzungen mit Blockflöte
und Klavier im Programm. Interessierte Gäste sind willkommen.
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Trauergespräch
Friedrichsdorf (fw). Der
Trauergesprächskreis trifft
sich das nächste Mal am
Dienstag, 23. November, um
18 Uhr beim Verein „Hospizdienst, Prof.-Wagner-Straße 3.
Die Teilnahme ist kostenlos,
eine kleine Spende ist willkommen.Weitere Informationen beim Hospiztelefon
06172-2850044.
Feuerwehr-Senioren
trafen sich zum sechsten Mal
Friedrichsdorf (rh). Stadtbrandinspektor Uli
Neeb und sein Stellvertreter Jürgen Leyendecker hatte zum sechsten Treffen der Altersund Ehrenabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Friedrichsdorf in den großen
Saal des Feuerwehrgerätehauses in Seulberg
Am Placken eingeladen. Viele ehemalige Feuerwehrleute und Führungskräfte waren meist
mit ihren Frauen der Einladung gefolgt, rund
50 Gäste verbrachten einen geselligen Nachmittag. Uli Neeb konnte als Ehrengäste den
Landtagsabgeordneten Holger Bellino, Landrat Ulrich Krebs und den Vorsitzenden des
Kreisfeuerwehrverbandes Norbert Fischer begrüßen. Die Ausrichtung des Treffens oblag
der Wehr Seulberg mit Wehrführer Claas Ludwig, Stellvertreter Andreas Leyendecker,
Wolfgang See, Aktiven und deren Frauen.
Landtagsabgeordneter Holger Bellino, selbst
ehrenamtlich im DRK aktiv, betonte in seinem Grußwort, viele Bürger würden denken,
die Freiwillige Feuerwehr sei eine Selbstverständlichkeit, aber das treffe keinesfalls zu.
Bellino sagte weiter, die gemeinsame Veranstaltung der Alters- und Ehrenabteilungen sei
eine einmalige Sache im Kreis.
Rolf Röder, ehemaliger Stadtbrandinspektor,
führte durch das kurzweilige Programm.
Werner Herzberger gab wieder beliebte Anekdoten über seine Babbett zum Besten,
Heinrich Langsdorf hatte ein Dichterstück
ins Lustige abgeändert. Rolf Schilling sorgte
mit seinem Akkordeon für die musikalische
Skulpturen aus Kaffeesatz
Seulberg (fw). Kaffeesatz-Skulpturen von
Andreas Böhm erweitern inzwischen die
Sonderausstellung „Kaffee – Kultur der braunen Bohne“ im Heimatmuseum Seulberg,
Alt-Seulberg 46. Böhm, der sich seit 1978
mit künstlerischer Fotografie, Skulptur und
Malerei beschäftigt, besuchte die Freie
Kunstschule in Nürtingen und ist seit 1995
als freischaffender Künstler tätig. Seine Plastiken aus Karton in einfachen geometrischen
Formen sind überzogen mit Kaffeesatz, der
das Licht absorbiert. Kraftvoll und ruhend
wirken sie wie ein Monument.
Böhms Skulpturen und die Ausstellung „Kaffee – Kultur der braunen Bohne“ sind bis
zum 19. Dezember mittwochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie sonntags von 14
bis 17 Uhr zu sehen. An Feiertagen und in
den Ferien bleibt das Museum geschlossen.
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungen
Ausstellungen
„Kaffee – Kultur der braunen Bohne“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und
donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis
19. Dezember)
Bilder und Collagen von Marion Dörre, Rathaus
Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 3. Dezember; Finissage am 28. November, 11 Uhr)
„Der flüchtige Augen–Blick“ – Fotografien von
Renate Hänsch, Medizinisches Versorgungszentrum,
Hugenottenstraße 82, zu den Praxiszeiten sowie
mittwochs und freitags 16 Uhr nach Vereinbarung
(bis 30. Dezember)
Werke von Uta Teske, Gudrun Demmert, Henrike
Klopffleisch und Ulrike Göpel vom Kunstkreis
Friedrichsdorf, Mediatur, Industriestraße 24 (bis 26.
November)
Bilder von Andreas Eisenrauch, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags
14-18 Uhr (bis Ende April 2011)
FSV-Rommétreff
Friedrichsdorf (fw). Der
FSV Friedrichsdorf veranstaltet am Freitag, 19. November,
den nächsten Rommétreff. Beginn ist um 19.30 Uhr im
Clubhaus an der Plantation.
Sechs Euro beträgt das Startgeld.
Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen. Uli
Neeb, Jürgen und Andreas Leyendecker gaben, untermalt mit Lichtbildbildern, Informationen aus dem aktuellen Einsatzgeschehen
und statistische Zahlen. In Friedrichsdorf
sind derzeit 217 Aktive in den Einsatzabteilungen tätig, es gibt 63 Jugendfeuerwehrleute und 83 Mitglieder in den Alters- und Ehrenabteilungen, 1439 Bürger sind Mitglieder
in den Feuerwehrvereinen. Von den 217 aktiven Feuerwehrleuten sind 88 Prozent männlich und 12 Prozent weiblich. In Burgholzhausen beträgt der Frauenanteil bei den Feuerwehrleuten 22 Prozent.
Landrat Ulrich Krebs hob in seinem Grußwort hervor, er komme gerne zu dem Treffen
der Alters- und Ehrenabteilungen der Friedrichsdorfer Feuerwehren. Der Landrat
sprach lobende Worte: „Die Freiwilligen
Feuerwehren erfüllen ihren Auftrag sehr gut,
auch das gesellschaftliche Leben wird gepflegt.” Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Norbert Fischer war auch als Erster
Stadtrat von Friedrichsdorf bei der Feuerwehr. Fischer betonte, dass die Alters- und
Ehrenabteilungen immer noch die Feuerwehr
unterstützen. Beim Hessentag im nächsten
Jahr in Oberursel hätten die Freiwilligen Feuerwehren einiges zu leisten, um die Oberurseler Wehren zu unterstützen. Außerdem werden sich die Hochtaunus-Feuerwehren beim
Hessentag mit ihrem gesamten Spektrum der
Feuerwehrarbeit präsentieren.
Freitag, 19. November
Schülerkonzert im Alten-und Pflegeheim „Haus
Dammwald“ Kolberger Straße, 15 Uhr
Gesprächsrunde „Spätfolgen“ mit Sabine Bode,
Veranstalter: Initiative Zeitgemäß, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 19.30 Uhr
Rommétreff des FSV Friedrichsdorf, Clubraum an
der Plantation, 19.30 Uhr
Französische Chansons mit „LNM et ses Bagages“,
Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
Friedrichsdorf
A-cappella-Konzert Alle Fünfe!“ mit „6-Zylinder“,
Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Samstag, 20. November
Tag der offenen Tür der Rhein-Main-InternationalMontessori-School, Hugenottentraße 119, 10-14 Uhr
Benefizkonzert mit Nungo und Kelvin Tsui, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Sonntag, 21. November
Filmmatinee „Köppern vor der Kamera“, Verein
„Lebendiges Köppern, Kino Köppern, 10.30 Uhr
7. kreativer Weihnachtsbasar im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 10.30-17.30 Uhr
Montag, 22. November
Monolog „Wie richte ich mich in meinem Leben
ein?“, Theatergruppe Friedrichsdorf mit Lisa und
Paula Sommerlad sowie Kevin Smith, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
Dienstag, 23. November
Offenes Treffen des CDU-Stadtverbands Friedrichsdorf, Restaurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße
1, 20 Uhr
Donnerstag, 25. November
Lesung „Die Akte Rosenherz“ mit Jan Seghers, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Freitag, 26. November
Vorlesetag, Stadtbücherei Friedrichsdorf, Institut
Garnier 1, 15.30 Uhr
Donnerstag, 18. November 2010
Weihnachtsaktion
für die „Tafel“
Kalenderwoche 46 – Seite 5
HOCHTAUNUS VERLAG
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Ober-Eschbach (hw). Die
Firme W.A.L.K. Promotional
Campaigns, Gartenstraße 27,
möchte bedürftigen Menschen
eine kleine Freude zum
Weihnachtsfest bereiten. Wie
schon in den vergangenen
zwei Jahren, sammelt die Firma wieder Weihnachtspäckchen. Dort im Foyer steht ein
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geschmückter Weihnachtsbaum und wartet darauf, dass
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viele Päckchen darunter gelegt werden.
Wer sich beteiligen möchte,
packt ein Päckchen in der
Größe eines Schuhkartons.
Das Päckchen sollte festlich
eingepackt und eine Karte
daran befestigt werden.
Außerdem soll vermerkt sein,
ob es sich um ein Geschenk
für ein Kind (Alter des Kindes), eine Frau, einen Mann
oder ein Familienpaket handelt (Konfektionsgröße wäre
hilfreich). Letzter Abgabetermin ist der 15. Dezember.
W.A.L.K. wird rechtzeitig vor
Weihnachten die Päckchen an
die Bad Homburger Tafel –
Tafel im Hochtaunuskreis ausliefern. Im letzten Jahr kamen
fast 500 Päckchen zusammen,
sodass auch das Frauenhaus
beschenkt werden konnte.
Was kann man einpacken?
Christstollen, Gebäck, Kaffee,
Wein, Kerzen, Weihnachtsschmuck, warme Mütze oder
Schal, Handschuhe, gut erhaltene Pullover, warme Socken,
eine hübsche Kette, Kinderspielzeug (Alter des Kindes
angeben), Bilderbücher, Süßigkeiten und Kassetten. Alles
sollte in einem ordentlichen,
gepflegten Zustand sein.Keine
Zu sehen ist auch ein Modell des neuen Bad verderbliche Ware einpacken!
Homburger Bahnhofs von 1907 mit dem Ron- Fragen beantwortet Bärbel
dell davor und dem „Rummel“ des Laternen- Kienast unter Tel. 6628811.
festes gegenüber.
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Die Eisenbahn feiert
ein doppeltes Jubiläum
Bad Homburg (hw). Die Bahn feiert Jubiläum und Bad Homburg feiert auch. Als vor
175 Jahren, am 7. Dezember 1835, die Dampflok „Adler“ zur Jungfernfahrt von Nürnberg nach Fürth aufbrach, begann man in
Homburg gerade mit dem Aufbau eines bescheidenen Kurwesens. Nur 25 Jahre später
zählte die Stadt zu den großen weltbekannten
Kurbädern und sie war bereits mit der Eisenbahn zu erreichen.
Diesem 150. Jahrestag gesellt sich ein weiteres Jubiläum: Vor 100 Jahren fuhr die erste
elektrische Bahn von Frankfurt nach Homburg. „Die Stadt begeht das Doppeljubiläum
mit verschiedenen Aktionen und Partnern.
Wir haben die Vereine Interessengemeinschaft Eisenbahn Bad Homburg, Museumseisenbahn Hanau und Historische Straßenbahn
der Stadt Frankfurt am Main gewinnen können“, berichtet Stadtrat Peter Sothmann.
Im Zentrum steht das Wochenende des 20.
und 21. November. An beiden Tagen lädt die
Interessengemeinschaft Eisenbahn Bad
Homburg (IGE), die selbst das 25-jährige Bestehen begeht und mit eindrucksvollen Modellanlagen bekannt geworden ist, zu einer
Ausstellung in das Vereinshaus Gonzenheim,
Am Kitzenhof 4, ein. Der Verein hat sich viel
Arbeit gemacht und zum Beispiel den ersten,
längst nicht mehr existierenden Homburger
Bahnhof nach Originalplänen im Maßstab
1:87 (H0) nachgebaut. Auf dem Modell wird
der damalige Betriebsablauf mit preußischen
Fahrzeugen gezeigt. Der Betrachter kann
sich, durch die bewegenden Modelle, in den
Eisenbahnverkehr der damaligen Zeit hineindenken. Nicht nur der Bahnhof, sondern auch
die Halle und alle Nebengebäude, sind nach
Originalplänen der ausklingenden Landgrafenzeit nachgebaut worden.
Der Verkehrsknotenpunkt für die Straßenbahnen und die Frankfurter Lokalbahn, die als
Linie 25 in die Lokalgeschichte einging, ist
die Ecke Louisenstraße/Haingasse gewesen.
Auch hiervon gibt es ein Modell im Maßstab
1:87 (H0), diesmal im Stil der 30er-Jahre und
mit fahrenden Straßenbahnen, die eigens für
die Ausstellung angefertigt wurden. Um den
Betriebsablauf besser zeigen zu können, gibt
es auch ein Modell der Straßenbahn auf der
Saalburg. Ebenfalls wird ein Modell des heutigen Bahnhofes mit dem in früheren Jahren
gegenüber aufgebauten Rummelplatz des Laternenfestes gezeigt werden. Ein Funktionsmodell der Taunus-Quarzit-Werke im Köpperner Tal sowie sieben Gastanlagen von befreundeten Modellbahnern runden diesen Teil
der Ausstellung ab.
Dazu können sich die Besucher anhand von
etwa 200 Fotos, mit vielen Schriftstücken
und Plakatwänden über den Bau der Frankfurt-Homburger Eisenbahn und den Anschluss der „Elektrischen“ aus Frankfurt informieren. In einem Extraraum werden eine
Computer-Präsentation und Filme gezeigt.
Geöffnet ist die Ausstellung am 20. November von 13 bis 18 Uhr, am 21. November von
10 bis 18 Uhr.
Ein guter Tipp für Sonntag, 21. November,
ist, mit einem historischen Omnibus vom
Bad Homburger Bahnhof nach Gonzenheim
zur U-Bahnstation zu fahren. Von dort sind
es nur noch wenige Meter bis zum Vereinshaus. Der Bus, ein Mercedes Benz O 305
aus dem Jahr 1979, pendelt den ganzen Tag
zwischen Bahnhof und Gonzenheim. Ebenfalls am 21. November stehen zwei Sonderzugfahrten durch den Taunus auf dem Programm: Die Dampflok 50 3552 mit historischen Wagen fährt zweimal von Bad Homburg (10.55 und 14.55 Uhr) über Friedrichsdorf, Wehrheim und Neu-Anspach nach
Usingen und zurück (Abfahrt in Usingen
12.05 und 16.05 Uhr).
Nein zu
Gewalt an Frauen
Bad Homburg (hw). „Frei leben – ohne Gewalt“ steht auf
den blauen Fahnen, die am
Donnerstag, 25. November,
am Rathaus wehen werden.
Mit den Fahnen, einem InfoStand, weiteren Aktionen und
dem Film „Die Fremde“ von
Feo Aladag in der Stadtbibliothek weist das Bad Homburger Netzwerk Frauenvereine
und -organisationen auf den
von den Vereinten Nationen
initiierten Internationalen Tag
„Nein zu Gewalt an Frauen“
hin. Die Mitglieder des Netzwerks sind von 11 bis 15 Uhr
auf einem Informationsstand
auf dem Waisenhausplatz. Sie
starten dort eine „Brezeltütenaktion“ unter dem Motto
„STOP – Gewalt ist keine Geschmackssache“. The Body
Shop engagiert sich seit Jahren für die Rechte der Frauen
und ist auch in diesem Jahr
mit einer Aktion am Stand
vertreten.
Sozialdezernent
Dieter Kraft wird von 12 bis
13 Uhr anwesend sein.
Der Film „Die Fremde“ von
Feo Aladag wird um 20 Uhr in
der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, gezeigt. Er erzählt die
Geschichte der 25-jährigen
Deutsch-Türkin Umay (Sibel
Kekili). Sie flüchtet vor ihrem
lieblosen Ehemann aus Istanbul
zu ihren Eltern nach Berlin.
Doch die werten Umays Ausbruch aus der Ehe als schweren
Normverstoß. Cem soll zum
Vater in die Türkei zurückkehren. In einem Frauenhaus beginnt für Umay und Cem ein
neues Leben. Beim Versuch,
sich dennoch mit ihrer Familie
Die Interessengemeinschaft Eisenbahn stellt am Wochenende erstmals ein Modell des Alten auszusöhnen, erkennt sie zu
Bahnhofs aus mit dem Empfangsgebäude (links) und der Einfahrtshalle (rechts).
spät, dass dies unmöglich ist.
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Seite 6 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. November 2010
Ein Lebensgefühl: Die Geschichte des Jazz im Taunus
Hochtaunus (a.ber). Zigarettendunst
wabert durchs Halbdunkel.
Mehr als 60 Gestalten an langen
Tischen, manche stehen. Einer vorne
bläst die Backen auf, goldenes Blech
blitzt, das Saxofon beginnt zu seufzen,
Schlagzeug und Bass geben den Beat
vor. Es wird gejazzt.
Keinen schert es, dass die Zuhörer fast auf der
kleinen Bühne sitzen, der Notausgang in dem
niedrigen Keller von den Musikern verdeckt
wird. Der Sound ist intensiv, das Bier gut, die
Stimmung auch. Wer einen Jazzabend in Garniers Keller in Friedrichsdorf in den 80er-Jahren miterlebt hat, weiß, dass Jazz mehr ist als
eine Musikrichtung. „Jazz ist ein Lebensgefühl“, meinte Wolfgang Müsse, Erster Kreisbeigeordneter des Hochtaunuskreises, bei der
Eröffnung einer Ausstellung in der TaunusGalerie des Landratsamts. Im Mittelpunkt der
Veranstaltung, zu der sich viele Freunde des
Jazz versammelt hatten, stand die Vorstellung
des neuen Buches „jazz o’mania“ mit Geschichten über 80 Jahre Jazz in Bad Homburg
und im Vordertaunus.
Wolfgang Zöll, der seit Jahrzehnten Material
zur regionalen Jazzgeschichte gesammelt hat,
sowie Esther Walldorf und Helga Boss-Stenner fanden sich 2008 zu einem Autorenteam
zusammen und schrieben ein 192 Seiten dikkes Buch – drei Gleichgesinnte in Sachen
Jazzmusik. Mit ihrem Mann Werner Boss
baute die Journalistin Helga Boss-Stenner
zwischen 1982 und 1988 die Kleinkunstszene
im Club Garniers Keller auf. Dem Paar gelang es, immer wieder regional und international bedeutende Jazzmusiker zu engagieren.
Die Tochter des Bad Homburger Malers und
Bandleaders Benno Walldorf, die Kunsthistorikerin Esther Walldorf, konnte aus vielen Erinnerungen ihrer Kindheit schöpfen: Begegnungen mit internationalen Jazzgrößen, Erzählungen ihres Vaters. Der frühere Leiter des
Bad Homburger Kulturamtes, Wolfgang Zöll,
seit 1960 selbst Jazzmusiker, nutzte die erste
Zeit seines Ruhestands dazu, sich in Stadtund Kreisarchiv zu stürzen und mit seinen
Co-Autorinnen Nachforschungen über die
Entwicklung des Jazz auch in Kronberg, Königstein und Oberursel anzustellen. Herausgekommen ist ein ebenso informatives wie
unterhaltsames Werk mit vielen Fotos von lokalen und internationalen Musikergrößen und
Aufführungsorten – keine Chronologie, sondern Geschichte in Anekdoten und Erinnerungen.
Die Entwicklung des Jazz in Deutschland sei
bis auf wenige Ausnahmen bisher weder wissenschaftlich noch publizistisch aufgearbeitet
worden, schreibt der berühmte Homburger
Jazzer Reimer von Essen („Barrelhouse Jazzband“) im Vorwort. Die als freiheitlich empfundene Musik zwischen der sinfonischen
und der Popmusik, in den späten 20er-Jahren
erstmals von Amerika nach Deutschland ge-
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Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101,
veranstaltet am Donnerstag,
25. November, einen adventlichen Vorlesenachmittag. Von
16 bis 17 Uhr werden für Kinder bei Kerzenschein und
Plätzchen Adventgeschichten
vorgelesen. Danach darf jedes
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Bad Homburg (hw). Am
Sonntag, 21. November, wird
um 12.45 Uhr eine Führung
durch die St. Marien-Kirche
in der Dorotheenstraße angeboten. Erläutert werden die
Geschichte, die Architektur
sowie herausragende Kunstwerke in der Kirche. Treffpunkt ist in der Vorhalle unter
dem Turm. Die Führung ist
kostenlos.
Talita kum!
Ausgelassene Stimmung bei der Präsentation des neuen Buches: Die Autoren Wolfgang Zöll
(links), Esther Walldorf (Vierte v.r.) und Helga Boss-Stenner (Dritte .v.r.) inmitten der JazzCombo der Humboldtschule. Im Hintergrund Hans Homringhausen vom Societäts-Verlag.
kommen, war in der Zeit des Nationalsozialismus wieder verboten worden und begann
dann erst in den 50er-Jahren zur großen Liebe der Nachkriegsgeneration zu werden.
Kulturschock im Kurhaus
Amüsant ist die erste Begegnung der Homburger mit der „Niggermusik“: Imposante
Kronleuchter, schwere Vorhänge, Kassettendecken, viel Gold und gediegenes Parkett: In
diesem kaiserlichen Ambiente amüsierten
sich in der Johannisnacht am Samstag, 27. Juni 1927, Hunderte Homburger und Frankfurter Bürger und Prominente in Frack und großer Gesellschaftstoilette in den Sälen des Bad
Homburger Kurhauses. Ungewöhnlich: Die
Wandelhalle war in knallrotes Licht getaucht.
Und das war nicht der einzige Kulturschock
für das traditionelle Publikum: „Alle klassisch-musikalischen Neigungen musste man
zuhause lassen, denn wohin man kam, blies
die Saxophontute, hämmerte das Klavier
Synkopen, vibrierte die Jazzmaschine. Und es
packte jeden. Wer vielleicht gestern noch
Stresemanns Ansicht über Negermusik beigepflichtet hatte, dem liefen auf einmal ganz
von selbst die Beine unter dem Leib weg und
man wippte, schraubte und schleifte selbst in
Niggerrhythmen durch die Säle“, schrieb der
Taunusbote damals. Die Johannisnacht mit
dem Auftritt des neben Louis Armstrong wohl
bekanntesten amerikanischen Jazzmusikers
Sidney Bechet und seiner „Revue Black People“ im Kurhaus wurde legendär: „Einige
waschechte Nigger gaben Proben ihrer fabelhaften Charleston- und Black-Bottom-Musik;
die Klaviatur ihrer wohlgepflegten weißen
Zahnreihen zeigend“, so der Taunusbote weiter.
Bad Homburg (hw). Am
Samstag, 20. November, findet um 18 Uhr im kath. Ge- Durchbruch nach 1945
meindezentrum St. Franzi- Der große Durchbruch des Jazz kam nach
skus, Gluckensteinweg 101,
der nächste „Talita kum! –
Gottesdienst mal anders“ statt.
Das Thema lautet „Christ und
König (geht das?)“. Die Heaven’s Sake Band wird den
Gottesdienst musikalisch gestalten.
Ober-Erlenbach (hw). Die NABU- und Vogelschutzgruppe Ober-Erlenbach (VSG) bieV o l l r e i n i g u n g tet am Donnerstag, 25. November, 19.30 Uhr,
in höchster Qualität
einen Vortragsabend zum Thema „Landwirtschaft im Wirtschaftsraum“ in der Turnhalle
des TSV Ober-Erlenbach in der Josef-Baumann-Straße an, bei dem es in erster Linie
um die Nahrungsmittelerzeugung geht. Ziel
mit Appretur
des Abends soll eine Darlegung der unterund neuer Frische
schiedlichen Ausgangspunkte der heimischen
Landwirtschaft sein.
Sparpreis
Dr. Ernst Dieter Eberhard wird bei seinen
Ausführungen auf die Historie der heutigen
WOLLMANTEL
Landwirtschaft eingehen. Er schlägt einen
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Bogen von der Zeit des Mittelalters über das
vom 19.–26. Nov. 2010
19. Jahrhundert bis zu den 1950er Jahren.
Hungerkrisen, Erträge und Lebenshaltung
werden ebenso angesprochen wie Landflucht, Kinderarbeit und das Höfesterben.
Der zunehmende Landverbrauch für nicht
landwirtschaftliche Zwecke wird ebenso
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Thema sein wie beispielsweise das heutige
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Konsumverhalten der Verbraucher.
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Georg Kopp wird den Jahresablauf des kon-
1945. Die Autoren von „jazz o’mania“ schildern den Maler, Jazzer und Fotografen Benno
Walldorf, die zahlreichen Musikereignisse in
der Englischen Kirche, im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, im Gambrinus, wo wegen
der Nähe zur Jazzhochburg Frankfurt viele
internationale Combos gastierten. Anekdoten
wie die um den Hölderlin-Preisträger Ernst
Jandl oder den Maler A.R. Penck, über das
nie gebaute Jazzarchiv und viele Persönlichkeiten der Szene wie „Jazz-Lady“ Christa
Hampel lassen ein Stück Kulturgeschichte
sichtbar werden.
Auch jüngere Entwicklungen der Jazzmusik
in der Kurstadt, wie in der Erlöserkirche oder
beim Orgelfestival Fugato werden dargestellt.
Die Jazzreihe der Frankfurter Sparkasse in
Oberursel, Jazz in Kronberg, die Konzerte auf
der Königsteiner Burg, Jazz bei Stadtfesten
und von Schulbands, darunter „Victoria’s
Swing Express“ vom Bad Homburger Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und die „HuSsiten“ der Humboldtschule, kommen zur Sprache. Der Beweis, dass Jazz nach wie vor lebt,
lieferte die fünfköpfige Jazzcombo der Humboldtschule, die zur Ausstellungseröffnung
im Landratsamt spielte. Cornelia Kalinowski
ist es zu verdanken, dass viele Fotos, Dokumente, historische Plakate und alte Musikinstrumente in der Taunus-Galerie die Geschichte des Jazz in der Kurstadt und dem
Vordertaunus begleitend zum Buch lebendig
werden lassen.
Buch und Ausstellung
Das Buch „jazz o’mania“ ist im SocietätsVerlag zum Preis von 17,90 Euro erschienen.
Die Ausstellung in der Taunus-Galerie im
Landratsamt in Bad Homburg, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, ist montags bis donnerstags
von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12
Uhr bis zum 26. November geöffnet.
Vortragsabend zur
Lebensmittelproduktion
ventionellen Landwirts schildern. Er geht auf
die Arbeitsabläufe ein und berichtet auch
über die Zusammenarbeit einzelner Landwirte, um Synergien bei der Feldbestellung zu
erreichen. Er erläutert an Beispielen, wie beispielsweise beim Brot oder des Schweinefleischs die Preisentstehung beziehungsweise
den Kostenanteil der Erzeugung. Ein Diskussionspunkt wird auch die Zuckerherstellung sein, es werden Vergleiche der unterschiedlichen Zuckerproduzenten und der
Produktionsvoraussetzungen (hier Deutschland und Brasilien) angestellt.
Christoph Förster schließt den Vortragskreis
mit seiner Darstellung der ökologischen Lebensmittelproduktion ab. Er wird die Bewirtschaftungsregeln erklären und die vergleichsweise höheren Preise dieses Landwirtschaftszweiges erläutern. Es werden aber auch die
Probleme, wie zum Beispiel nicht ausreichende Anzahl von weiterverarbeitenden Betrieben in der Nähe, angesprochen.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende
gebeten.
Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 7
HOCHTAUNUS VERLAG
Ein Horex-Museum für
Technik made in Homburg
Bad Homburg (leb). Früher wurde
sie gebaut „von Motorradfahrern für
Motorradfahrer“, heute ist sie ein
Kultobjekt: Die Horex, jenes Motorrad, dessen Erfolgsgeschichte 1923
in Bad Homburg begann und das dann
rund vier Jahrzehnte in der Kurstadt
produziert wurde. Jetzt setzen die
Stadt und engagierte Bürger der
Horex mit einem eigenen Museum
ein Denkmal.
Das Horex-Museum südlich des Bahnhofs
wird die Motorradproduktion und die im
Markennamen Horex mitklingende Rex Conservenglasgesellschaft Bad Homburg zum
Thema haben. Das Projekt ist so weit vorangeschritten, dass in Kürze ein Bauantrag gestellt wird. Die Stadt und der Bauherr, die
Lautenschläger GbR, gaben die weitgehende
Einigung über die Modalitäten eines Mietvertrags bekannt. Damit sei die Zukunft des
Projekts gesichert, teilen beide Seiten mit.
„Die Horex ist Bad Homburger Technik- und
Wirtschaftsgeschichte: ein Zweirad, das zigtausendfach aus Bad Homburg in alle Welt
verkauft wurde. Ich habe mich lange dafür
eingesetzt und freue mich jetzt sehr über das
Gelingen dieses Projekts, denn wir können in
diesen Räumen neben der Horex auch die
Geschichte der Rex Conservenglasgesellschaft erzählen, ein ebenso bedeutendes, aber
inzwischen weitaus weniger bekanntes Kapitel aus der Wirtschaftsgeschichte unserer
Stadt“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi.
„Vor rund einem Jahr hat uns der Oberbürgermeister gesagt, dass er Räume für ein Horex-Museum sucht. Ich bin stolz und glücklich über die jetzt gefundene Lösung, die ein
Stück Bad Homburger Geschichte wieder zugänglich machen wird“, erklärt Peter Löw,
Gesellschafter der Lautenschläger GbR. Das
Museum wird südlich der S-Bahn-Gleise neben dem Stellwerk errichtet. Pläne für ein
Gebäude – dem Motorblock der Horex nachempfunden – gibt es bereits, ebenfalls eine
positiv beschiedene Bauvoranfrage. Ein Horex-Bistro soll im Erdgeschoss des zehn Meter hohen, über zwei Stockwerke verfügenden Bauwerks eingerichtet werden. Das
Obergeschoss wird der Horex gehören. Einziehen wird als erstes eine Horex Regina, die
sich im Besitz der Stadt befindet. Das sorgfältig restaurierte Zweirad, Baujahr 1953,
steht derzeit im Museum im Gotischen Haus.
„Die Ausstellung rund um dieses Stück wollen wir gemeinsam mit Horex-Liebhabern
gestalten“, weist Korwisi auf die geplante
Zusammenarbeit mit dem Horex-Club Taunus und dem Motorsportclub Bad Homburg
hin.
Die Ausstellung wird durch weitere Schmuckstücke aus der Bad Homburger Industriegeschichte bereichert. Eric F. Leonhardt, Enkel
des Gründers der Rex Conservenglasgesellschaft Jean Emil Leonhardt, hat zugesagt,
seine Sammlung zur Firma Rex als Leihgabe
zur Verfügung zu stellen. Sie enthält neben
Gläsern auch Werbetafeln und Emailleschilder aus dem frühen 20. Jahrhundert sowie
weitere Zeugnisse der Firmengeschichte.
Die Rex Conservenglasgesellschaft Bad
Homburg stellte Einmachgläser her. Das
Unternehmen gehörte Jean Emil Leonhardt
und Friedrich Kleemann. Nach dem Tod Leonhardts zahlte Kleemann dessen Erben aus.
Grundlage war ein Gesellschaftsvertrag, der
allerdings ausgerechnet zur Inflationszeit
1923 wirksam wurde. Sohn Fritz Kleemann,
ein begeisterter Motorradfahrer, erwarb dazu
das Oberurseler Motorunternehmen Columbus und formte aus „Homburg“ und „Rex“
den Markennamen Horex für sein daraus entstandenes Unternehmen. Die Patente und
weitere Rechte der Firma Rex Conservenglasgesellschaft gingen an die Konkurrenzfirma Weck im Badischen. In Bad Homburg
und Umgebung spricht man heute noch vom
„Einrexen“ und nicht vom „Einwecken“ wie
in anderen Teilen Deutschlands.
Kleemann produzierte ab Mitte der 20er-Jahre nur wenige hundert Meter vom jetzt geplanten Museumsstandort entfernt erfolgreich Motorräder. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war die „Regina“ das Modell
mit der höchsten Produktionszahl. Als der
Absatz wegen des Siegeszugs des Autos
stockte, wurde die Produktion eingestellt.
Der Betrieb ging an die Daimler Benz AG
über, die ab 1960 in der ehemaligen HorexWerkshallen Motorenteile, vor allem Ein-
und Auslassventile für Mercedes-Motoren
produzierte.
Die Rechte am Markennamen besitzt heute
die Horex GmbH mit Sitz in Garching bei
München, die zurzeit die Produktion eines
modernen Motorrads unter dem Namen Horex vorbereitet. Der Standort der Endmontage soll entweder in Augsburg oder im ehemaligen Lokschuppen in Bad Homburg sein, der
nur wenige Meter vom künftigen HorexMuseumsstandort entfernt ist (die Bad Homburger Woche berichtete). Der Magistrat hat
dem Unternehmen einen Zuschuss von
600 000 Euro in Aussicht gestellt; der parlamentarische Finanzausschuss hat diese Magistratsvorlage inzwischen einstimmig beschlossen.
Das Horex-Museum ist jedenfalls bereits in
trockenen Tüchern. „Wenn alles glatt läuft,
beginnen die Bauarbeiten im Frühsommer
des kommenden Jahres. 2012 könnten die
ersten Horex-Liebhaber das Museum besuchen“, so OB Korwisi.
So soll das Horex-Museum aussehen, das die Lautenschläger GbR südlich des Bahnhofs bauen will.
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Seite 8 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. November 2010
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Bad Homburg (hw). Der Verein „Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JuKS)“
veranstaltet am Freitag, 19.
November, von 15 bis 17.30
Uhr ein Spielfest im Glukkensteinweg 50. Geboten werden Pfeilwerfen, Brettspiele,
Tischfußball und ein Mitmachzirkus sowie Kaffee und
Kuchen.
Märchen im Vortrag
Gonzenheim (hw). Der Landfrauenverein Gonzenheim/
Ober-Eschbach lädt ein am
Montag, 22. November, um
19.30 Uhr zum Vortrag „Märchen zum Jahresausklang“ ins
Vereinshaus Gonzenheim, Am
Kitzenhof 4. Gäste zahlen drei
Euro Eintritt.
Demografische Entwicklung
als Chance für Unternehmen
Bad Homburg (hw). Das steigende Durchschnittsalter der Deutschen stellt auch die
Wirtschaft vor neue Aufgaben. Die Folgen
des demografischen Wandels für die Unternehmen sind deshalb Thema der Veranstaltung „Demografische Entwicklung – Herausforderung und Chance: Die Zukunftsaufgabe
für Unternehmen!“ Dazu laden Landrat Ulrich Krebs und Oberbürgermeister Michael
Korwisi gemeinsam alle klein- und mittelständischen Unternehmen aus dem Kreis ein.
Der Abend mit Referaten und Diskussion findet am Dienstag, 30. November, im Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage, statt.
Der demografische Wandel kristallisiert sich
als das Thema der nächsten Jahrzehnte heraus. Das Durchschnittsalter der deutschen
Bevölkerung wird in weniger als 20 Jahren
von heute 42 auf etwa 49 Jahre ansteigen, das
Beschäftigter sogar auf 51 Jahre. Für Firmen
wird deshalb die Förderung von Gesundheit,
Motivation und Beschäftigungsfähigkeit der
Belegschaft über das gesamte Erwerbsleben
hinweg immer wichtiger. Ein wichtiges Ziel
ist dabei, Fachkräfte langfristig an den Betrieb zu binden. Gefragt sind also kreative
Ansätze einer alters- und alternsgerechten
Personalpolitik. Bei der Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Bad Homburg und des
Hochtaunuskreises referieren Fachleute unter
anderem des Deutschen Demografie-Netzwerks sowie Unternehmer aus dem Hochtaunuskreis, die ihren Betrieb bereits „demografiefest“ machen. An die Vorträge schließt sich
eine Diskussion an.
Weitere Informationen gibt die Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe
unter wirtschaftsfoerderung@bad-homburg.
de. Eine Anmeldung ist bis 19. November erforderlich bei der Wirtschaftsförderung der
Stadt unter der E-Mail-Adresse wirtschaftsfoerderung@bad-homburg oder bei der Wirtschaftsförderung des Kreises unter [email protected].
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Ein Spieler der „Wupper-Piraten“ führt den Ball, den auch ein Spieler des Teams aus Berlin
im Visier hat.
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„Piraten“ und „Geisterfahrer“
kamen zum Meisterturnier
Bad Homburg (eh). In der Hochtaunushalle
fand die B-Meisterschaft der Einradhockeyliga statt, an der sechs Mannschaften teilnahmen. Im B-Meisterturnier werden von den 50
Teams in der Liga die Plätze 11 bis 16 ausgespielt. Organisiert und ausgerichtet haben das
Turnier die „Einradblitze“, die im Jugendkulturtreff E-Werk Einradhockey spielen. „Wir
stehen in der Liga mit 43 Punkten auf Platz
37“, erläutert Dirk Piatkowski vom E-Werk.
Der Spitzenreiter, die „Gallier“ aus Mörfelden, stehen auf Platz 1 mit 134 Punkten. Im
Februar wurde in der Hochtaunushalle bereits ein Einradhockey-Turnier ausgerichtet:
„Die Teilnehmer waren von der Halle sehr
begeistert und haben bei uns angefragt, ob
wir in dieser Halle das B-Meisterturnier ausrichten könnten“, so Piatkowski weiter. „Gerne haben wir die Organisation und auch die
Bewirtung der Zuschauer übernommen.“
Beim B-Meisterschaftsturnier sind das
„Team Rhein-Main“, die „Wupper-Piraten“,
die „Geisterfahrer“ aus Borken, „Radlos“ aus
Frankfurt, das Team „Berlin“ und die „Unicycles“ aus Remscheid gegeneinander angetreten. Gespielt wird auf einem bis 45 Meter
langen Spielfeld mit Eishockeyschlägern und
einem Tennisball, den man möglichst oft in
ein 1,80 Meter breites und 1,20 Meter hohes
Tor befördern sollte. Handspiel ist erlaubt.
Sogar Kopfballtore werden von den Schiedsrichtern anerkannt. „Das ist aber nicht ratsam“, meinte Dirk Piatkowski. Ein Foul wird
gepfiffen, wenn man den Schläger vor das
gegnerische Einrad wirft oder gar in die Speichen schiebt.
Konditionell hat das Spiel einen Riesenanspruch. Schnelligkeit und Geschicklichkeit
sind gefragt und so konnten die zahlreichen
Zuschauer in der Hochtaunushalle auch so
manch akrobatische Einlage der Einradhokkeyspieler beobachten und beklatschen.
Wegen des hohen konditionellen Einsatzes beträgt die Spielzeit zwei Mal zwölf Minuten.
Danach steigen die Spieler nassgeschwitzt mit
hochroten Köpfen von ihren Einrädern, wenn
sie vollen Einsatz gebracht haben.
In den Teams mit fünf Spielern spielen Frauen und Männer gemischt, auch das Alter ist
egal. Konditionell stehen die Frauen den
Männern in nichts nach, auch beim körperlichen Einsatz nicht.
Am Ende eines ereignisreichen Turniers standen bei den sechs Teams die „Wupper-Piraten“ auf Platz 1 vor den „Geisterfahrern“ aus
Borken (Platz 2), dem Team aus Berlin (Platz
3), dem Team Rhein-Main (Platz 4) , dem
Team „Radlos“ (Platz 5) und den „Unicycles“ aus Remscheid (Platz 6).
„Musik der Farben“ im Sinclair-Haus
Bad Homburg (ks). Nach einer längeren
Umbauphase wird am Donnerstag, 18. November, um 18 Uhr im Sinclair-Haus die
Ausstellung „Christian Rohlfs. Musik der
Farben“ in der Reihe „Phänomene des Expressionismus“ eröffnet. Die Ausstellung,
über die die Bad Homburger Woche noch
ausführlich berichten wird, dauert bis zum
23. Januar 2011 und ist dienstags von 14 bis
20 Uhr, mittwochs bis freitags von 14 bis 18
Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis
18 Uhr geöffnet. Zur 1. Bad Homburger Kulturnacht am Samstag, 20. November, ist das
Piratentreff
Haus von 19 bis 24 Uhr geöffnet (Eintritt
Bad Homburg (hw). Am frei).
Donnerstag, 18. November,
treffen sich die Mitglieder der
Piratenpartei im Hochtaunuskreis um 19.30 Uhr zu ihrem
Piratentreff im Restaurant
„Johannisberg“, Thomasstraße 5. Gäste sind willkommen.
Bad Homburg (hw). Auf der Mitgliederversammlung der Linken in Bad Homburg wurden 17 Kandidaten für die Kommunalwahl
Winter-Flohmarkt
2011 gewählt. Auf Platz eins wurde der bisGonzenheim (hw). Am Sams- herige Stadtverordnete Steffen Etzel gewählt,
tag, 20. November, findet zwi- auf Platz zwei folgt mit Christina Gabelschen 10 und 13 Uhr der Win- mann-Henz eine ebenfalls erfahrene Komter- und Spielzeug-Flohmarkt munalpolitikerin. Clemens Selzer, Vorsitzender Friedrich-Ebert-Schule in der des Ver.di-Kreisverbandes Hoch- und
der kleinen Turnhalle, Auf der Main-Taunus-Kreis, steht auf Platz drei. Auf
Schanze, statt. Verkauft wer- Platz vier wurde Rolf Sobota, auf Platz fünf
den Winterartikel von Schlit- Christine Dunkel und auf Platz sechs Lothar
ten bis Wintersportbeklei- Hügel gewählt.
dung, Spielsachen und Bü- Etzel blickte auf seine Arbeit im Stadtparlacher. Es gibt auch selbstge- ment zurück und stellte heraus, dass es mit
backenen Kuchen und Kaffee. der Einführung des Bad Homburg-Passes ge-
Das Rahmenprogramm „Mittwochs um sieben im Sinclair-Haus“ beginnt am 24. November um 19 Uhr mit einem Konzert des
Holzbläser-Trios „Inspiro“ der Jungen Deutschen Philharmonie, das Werke von Mozart,
Erwin Schulhoff und Alexandre Tansman
spielen wird. Die jungen Musiker sind Mitglieder des „Inspiro-Quintetts“, im vergangenen Jahr Finalist beim Wettbewerb des Deutschen Musikrats. Wegen des begrenzten
Platzangebots wird um Anmeldung unter der
Telefonnummer 06172/1712-120 oder per EMail an [email protected] gebeten. Bestellte Karten werden bis 30 Minuten
vor der Aufführung reserviert.
Etzel führt die Liste der Linken
für das Stadtparlament an
lungen sei, rund 1500 Bürgern eine bessere
Teilhabe am Leben in Bad Homburg zu ermöglichen.
Er verwies auf die Herausforderungen, die in
der kommenden Wahlperiode anstünden. Neben der Neugestaltung des Bahnhofareals
stehe die Sicherstellung und der Ausbau einer
ausreichenden Anzahl von günstigen Mietwohnungen für die Linken im Vordergrund.
Ferner müsse die Stadt für mehr Kindergarten- und Krippenplätze sorgen. Angesichts
der angespannten Finanzsituation gelte es,
„die Stadt mit Augenmaß weiterzuentwikkeln, ohne dass es für die Bürger zu größerer
Reduzierung bei sozialen Leistungen
kommt“, sagte Etzel.
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 46 – Seite 9
Bayerische Gemütlichkeit
im Stadl vor dem Kurhaus
Bad Homburg (mj). Wurde die Eisbahn heuer in einem urigen Stadl versteckt? Mitnichten! Es gibt in diesem Jahr keine Eisbahn auf
dem Kurhausplatz, die immensen Kosten
können sich die Betreiber und Unterstützer
der Bad Homburger Weihnachtsstadt nicht jedes Jahr leisten. Aber die Aktionsgemeinschaft wird nicht müde, immer neue Ideen ins
Spiel und damit Farbe ins öffentliche Leben
Bad Homburgs zu bringen.
Der Alm-Stadl fällt ins Auge, nimmt aber
dennoch nicht den Blick auf den prächtigen
Weihnachtsbaum, der demnächst auch seinen
Schmuck erhalten wird. Die Idee hatte Aktionsgemeinschaftsvorsitzender Jörg Hölzer,
der aus dem bayerischen Bad Hindelang
stammt. Drinnen geht es zünftig zu. Für die
Dekoration mit hölzernen Gerätschaften hatte Jonas Langer gesorgt. Auf der Bühne wird
Musik gemacht – natürlich im bayerischen
Lebensstil bei der Premiere live mit den
„Hunis“ – und an der Theke gibt es alles, was
das Herz begehrt, wenn man es sich voralpenländlich gut gehen lassen will. Arthur
Gajdzik und Jonas Langer vom Bad Homburger Schlemmer Express haben kräftig aufgefahren und bieten Brotzeit, Schweinsbraten,
Wurstsalat, Kaasspätzle, Germknödel und
Weißwurst auf, daneben aber auch traditionelle Imbiss-Spezialitäten.
Auch bei den Getränken hat sich das bewährte Team auf die Intentionen der Aktionsgemeinschaft eingestellt: Neben hellem und
dunklem Bier (auch als Maß) gibt es Weißbier vom Fass. Wer es lieber ohne Alkohol
möchte, darf sich auf den legendären Almdudler freuen. An kalten Tagen, die nun sicherlich bald kommen werden, dampfen
Glühwein und Kinderpunsch.
Dem Kronenhof-Chef Hans Georg Wagner
kam die Ehre zu, das Freibierfass anzuste-
chen. Er brauchte gerade mal zwei Schläge,
dann saß der Zapfen und das von seiner Hofbrauerei extra für den Stadl gebraute Bier
floss in die Gläser. Die zahlreichen Ehrengäste am Eröffnungsabend wurden von charmanten Bedienungen im Dirndl an den Tischen bedient. Unter vielen anderen TaunusSparkassen-Chef Hans-Dieter Homberg,
Vize-Landrat Dr. Wolfgang Müsse, Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament und
der Vorsitzende des Kur- und Verkehrsvereins, Wolfgang Herder.
Pünktlich zur Adventszeit wird der AlmStadl durch weitere Hütten im gleichen urigen Stil erweitert. Praktisch ist natürlich die
Unabhängigkeit von Unbilden des Wetters.
Und die Heizung funktioniert hervorragend,
wie die zunächst warm eingepackten Gäste
schnell merkten. Wer am Sonntag beim gut
besuchten Weißwurstfrühstück bayerische
Musik vermisste, konnte schnell aufgeklärt
werden. Am Volkstrauertag und Totensonntag bleibt es still im Stadl. Aber dann kann
man in bayerischen Klängen schwelgen.
Flyer mit den täglichen Veranstaltungen liegen im Stadl aus. An diesem Freitag gastieren
die „Wildkogelkrainer“, am Samstag ist Hüttengaudi mit DJ René (jeweils ab 18 Uhr)
und das Weißwurstfrühstück wird am Sonntag ab 11 Uhr serviert, denn die Weißwurst
soll ja das Zwölfuhrläuten nicht hören (was
aber mittlerweile selbst in Bayern der Vergangenheit angehört). Die Kinder-Gaudi
steigt am Dienstag um 15 Uhr, am Mittwoch
gibt es eine Stadl-Olympiade mit Kuhmelken
und Nagelbalken und am Donnerstag lädt die
Spielbank zu einer After-Shopping-Party ein.
In ähnlicher Gestaltung geht es weiter bis
zum 23. Dezember, wenn der Alm-Stadl mit
einer „Stadl-Après-Party“ seine Pforten
schließt.
Gute Laune und bayerische Lebensart herrschte schon am Eröffnungsabend im Alm-Stadl, die
den Aktionsgemeinschaft auf den Kurhausplatz gestellt hat.
Foto: mj
Wildschweine werden gejagt
Bad Homburg (hw). Am Freitag, 26. November, zwischen 9 und 15 Uhr findet im gesamten Bad Homburger Stadtwaldgebiet sowie angrenzenden Revieren beiderseits der
Saalburgchaussee eine großräumige Drückjagd statt, an der sich neben Bad Homburg
auch die Gemeinden Friedrichsdorf, Wehrheim, Frankfurt und Hessen-Forst beteiligen.
Die großräumige Jagd wird revierübergreifend durchgeführt.
Ziel der Jagd ist es, im Naherholungsbereich
des Stadtwaldes verstärkt aufgetretene
Schwarzwild spürbar zu reduzieren. Der Bestand im Taunus an Wildschweinen ist trotz
einer erheblichen Steigerung der Bejagung
nur in geringen Maß zurückgegangen. Daher
bedarf es noch weiterer verstärkter Bejagungen. Aufgrund der im vergangenen Jahr guten Erfahrungen wird daher wieder eine gemeinsame Jagd durchgeführt.
Wegweiser
für Senioren
Ein Prosit der Gemütlichkeit im Alm-Stadl: (v.l.) Hans-Georg Wagner, Franz Josef Ament,
Arthur Gajdzik, Jonas Langer, Jörg Hölzer und mit dem XXl-Weißbierglas Nicki Kullmann
(der „ni“ von den „Hunis“).
Foto: mj
Trotzig und melancholisch
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Die Menschen auf der „grünen Insel“ haben immer wieder Phasen großer Armut erlebt, die die Iren in hellen Scharen aus ihrer Heimat vertrieben haben. Nicht
alle sind in Übersee glücklich geworden,
manch einen hat das Heimweh nie verlassen.
Geschichten dieser Menschen leben in irischen Liedern weiter, Songs die zwischen
Melancholie und trotzigem Aufbegehren
pendeln. Die wechselnde „Stimmung“, bei
der es selbstverständlich auch um die Liebe
geht, macht ihren besonderen Reiz aus. Das
hat Séan Keane, „The Voice of Ireland“ (die
Stimme Irlands), in seinen Interpretationen in
der Englischen Kirche überzeugend herausgefiltert. Neben seiner unverwechselbaren
Stimme, die manchmal „blechern und ein
bisschen nörgelnd“ klingt, spielt Keane auf
großen und kleinen Whistles, Flutes und
Pipes. Unterstützt wird er von Séan Regan an
der Fiddle und Mandoline sowie von Pat
Coyne an der Gitarre, die auch als Hintergrundsänger ihren Part haben.
Das Repertoire besteht aus einem Mix aus
traditionellen alten und neuen, zeitgemäßen
Songs und Instrumentalstücken, das von diesem hochmusikalischen, bescheiden auftretenden Trio virtuos serviert wurde. Die Fans
im gut gefüllten Kulturzentrum waren begeistert und sparten bis zum Ende nicht mit
Beifall. Die hüpfenden, rhythmischen Tänze
und Melodien mit ihren kleinen Ausflügen in
moderne Klangwelten stehen dafür, dass es
dieses Inselvolk immer wieder verstanden
hat, Widrigkeiten und Schicksalsschlägen zu
trotzen. Es ist nicht ohne Tragik, dass zurzeit
wieder drohende Wolken über der schönen
Insel hängen und Menschen erneut darüber
nachdenken, an Orte auszuwandern, wo sie
Arbeit und eine sichere Existenz finden. Davon werden eines Tages wohl auch wieder irische Lieder erzählen müssen.
Séan Keane verdient ein Extralob dafür, dass
er trotz einer Infektion durchgehalten hat: als
Sänger, Instrumentalist und humorvoller Moderator. Vom städtischen Fachbereich Kultur
wird berichtet, dass er am nächsten Tag bei
einem Bad Homburger Arzt war, der mit dafür gesorgt hat, dass das Trio alle anstehenden Termine einhalten konnte.
Hochtaunus (how). Der Seniorenwegweiser „Älter werden im Hochtaunuskreis“,
herausgegeben von der Leitstelle Frauen, Senioren, Behinderte und Krankenhilfe des
Hochtaunuskreises, ist in völlig neu überarbeiteter Auflage
erschienen. Die 75 Seiten starke, aus Anzeigenerlösen finanzierte Broschüre solle für
die älteren Bürger ein Leitfaden sein in Fragen der Beratung, des Wohnens, der Pflege
und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben im Landkreis. Ein Schwerpunkt ist das
Beratungsangebot des Landkreises, aber auch die Kommunen und Verbände haben
Raum erhalten, ihren Service
darzustellen.
Die Redaktion wurde im Juni
abgeschlossen. Auch wenn in
der neuen Auflage des Seniorenwegweisers womöglich
noch nicht alle für die Seniorinnen und Senioren interessanten und wichtigen Bereiche angesprochen oder nur angerissen wurden, so soll dieser
Leitfaden sie dennoch anregen
und ermuntern, sich mit den
entsprechenden Ämtern und
Institutionen in Verbindung zu
setzen, um weitergehende Hilfe und Beratung zu erhalten.
Bei der Verbesserung seines
Angebots, auch bei der Verbesserung dieser Broschüre,
ist der Landkreis auf die Mithilfe der Zielgruppe angewiesen.
Die Broschüre ist kostenlos
im Bürger-Informations-Service (BIS) des Landratsamts,
Tel. 06172-999-0) und in den
Rathäusern erhältlich und
kann dort zu den jeweiligen
Öffnungszeiten abgeholt werden.
Es wird von Seiten der Stadtverwaltung empfohlen, am Freitag, 26. November, besonders
auf Wildwechsel zu achten und zwischen 10
und 14 Uhr möglichst ein Begehen der Waldwege, insbesondere auch abseits der Wege,
im Bad Homburger Stadtwald zu vermeiden.
Durch Beschilderung wird auf den wichtigsten Zufahrtswegen auf die Jagd hingewiesen.
Naherholungssuchende, Jogger, und Reiter
werden gebeten, auch im Interesse der eigenen Sicherheit, den Bereich in diesem Zeitraum nicht zu nutzen.
Für Autofahrer wird im Bereich außerhalb
der geschlossenen Ortschaft in der Saalburgchaussee in beidseitiger Richtung von Bad
Homburg nach Wehrheim die Geschwindigkeit auf 60 km/h durch gesonderte Beschilderung begrenzt. Autofahrer, welche diesen
Straßenabschnitt befahren, sollten in diesem
Bereich auf verstärkten Wildwechsel achten.
Seite 10 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
Künstlerischer Blick
auf die Stadt Jacobis
Von Kathrin Staffel
Mit seinem „Masterplan“ beweist Gero Fuhrmann Mut und Fantasie. Ob er diese Eigenschaften auch in den städtischen „Masterplan“ einbringen kann, an dem er mitarbeitet?
Erfolge für den Filmclub Taunus
Bad Homburg (hw). Bei den Filmfestspielen
des Landesverbandes Hessen, die vom Eschweger Schmalfilmclub in Meinhard-Grebendorf ausgerichtet wurden, konnten drei Filmautoren des Filmclubs Taunus Bad Homburg
unter 25 gemeldeten Arbeiten einen sehr großen Erfolg verzeichnen.
Wilfried Selbach errang mit seinem FünfMinuten-Film „Stillgelegt“ einen dritten
Platz. Gleichzeitig wurde der Film auf den
Bundesfilmwettbewerb „Dokumentation“,
der in Bad Liebenstein stattfindet, weitergemeldet. Traute Sittmann konnte mit ihrem
Film „concret“ einen 2. Platz und eine
Weitermeldung zum Bundesfilmwettbewerb
„Fantex“ in Waiblingen erringen.
Eine besondere Leistung war der Film „Zeit“
von Elfriede Urban. Er erhielt einen 1. Preis
und geht auf den Bundesfilmwettbewerb
„Report“ nach Köln. Sehr erfolgreich war
auch Dr. Karlheinz Timtner mit seinem Film
„Verborgene Schätze in den Magazinen der
Saalburg“. Auf dem Filmfestival der Europafilmer in Passau errang dieser Film eine bronzene Medaille und auf dem Euro-Filmforum
in Bludenz eine silberne Medaille.
Großes Gewinnspiel
Bad Homburg. Zu den vielen Ehrungen, die
Baumeister Louis Jacobi zum Gedenken an
seinen 100. Todestag zuteil geworden sind,
gesellt sich am Ende des Jahres noch die Ausstellung „Stadtblick“ des Bad Homburger
Kunstvereins. Die Künstler und ihre Gäste
haben die Anregung der Architektin Ruxandra Jotzu aufgegriffen, Jacobi ihre Jahresausstellung zu widmen. Das war eine gute Idee,
die dem eher „trockenen Thema“ zum Trotz
ein bemerkenswertes Potenzial an Inspiration
und Kreativität freigesetzt hat.
Wer in Bad Homburg lebt, wird auf den Bildern manche Schönheit oder Besonderheit
entdecken, an der er sonst achtlos vorübergeht. Zum Beispiel in der kleinen Serie von
Udo Schell, sehr fein mit Kreide gezeichnet.
Ihm ist es gut gelungen, „die Atmosphäre der
Zeit (Jacobis) einzufangen“. Großzügig und
markant nähert sich Doris Brunner mit ihren
Aquarellen der Russischen Kapelle und dem
Landgrafenschloss. Einen Blick fürs „Monumentale“ hat René Fox, ein Gast des Kunstvereins. Seine Arbeiten vom Kaiser-Wilhelms-Bad, der Russischen Kapelle sowie
auch seine Zeppeline sind präsent und geheimnisvoll zugleich. Auch Marion Dörre
„verschleiert“ in ihrer kleinen Serie die Motive (Acryl auf Foto) ein wenig, entrückt sie
der Realität und macht zugleich neugierig auf
das, was sich darunter verbirgt.
Die Saalburg hat Künstler wie Fanny König
und Helmut Göbel, auch er ein Gast, inspiriert. Göbel geht in seinen mit Erde, Öl und
Acryl gestalteten Bildern dem archaischen
Ursprung der Anlage nach. Fanny König ließ
sich von Wiederentdeckung und Neuaufbau
inspirieren. „Ja“ zu Jacobi sagt auch Corinna
Glaab mit ihrer witzigen Collage, in die sie
Ausschnitte aus Jacobi-Bauten integriert hat.
Neben solchen konkreten Hinweisen auf Jacobi und sein Werk gibt es auch interessante
„Gegenentwürfe“, die sich dem Thema Stadt
eher abstrakt nähern. Was eine „moderne“
Stadt heute auch ausmacht, ist aus den wenig
anheimelnden, fragmentarischen Bildern von
Sami Selanaj herauszulesen. Nicht weniger
düster präsentiert sich die „Stadtguerilla“ von
Tanya Ponamareva. Gero Fuhrmanns furioser
„Masterplan“ gehört ebenso in diese „Kategorie“ wie Johanna Broekers „Stadtblick“
oder Lutz Krügers grafische Kompositionen
vom „Straßennetz“.
Von dessen „Baustelle“ mit Bauklötzen auf
Tischplatten an Seilen sind nicht zuletzt die
jungen Besucher begeistert. Sie gehen spontan zu Werke und beweisen, dass Planen und
Bauen auch eine spielerische Seite hat. Dieser nimmt sich auch Cornelia Kube-Druener
mit ihrem Bodenrelief an. Sie hält Bildausschnitte „unter dem Deckel“, die „entdeckt“
werden wollen. Unüberschaubar sind die
„Schätze“, die Gabriele Kleindienst in ihrer
„versunkenen Stadt“ gehoben hat. Sie könnten als Hinweis verstanden werden, wie
schwierig es tatsächlich ist, bei Ausgrabungen entdeckte Schätze richtig zu entschlüsseln.
Der Holzbildhauer Eberhard Müller-Fries begeistert mit „Treppengehäusen“ aus Eichenholz mit integrierten geschwärzten „Stufen“.
Hier werden zwei architektonische Elemente
zelebriert: das Runde und das Eckige. Eine
humorvolle Seite bringt Udo Schell mit seinem „Stammschloss“ ins Spiel, zu der sich
auch Hans Helmut Rupp mit folgenden Versen bekennt: Oh, Du mein Homburg,/ edle
Stadt,/ die solchen Zauber/ inne hat./ Wann
ich, Du Stadt,/ in Dir auch bin,/ fühl ich und
hab’/ nur Freud im Sinn;/ wo ich hier geh’,
wo ich hier steh’,/ den Weißen Turm/ ich
doppelt seh’!
Sammler von „Homburgensien“ und solche,
die es werden wollen, sollten sich diese Ausstellung nicht entgehen lassen. Sie dauert bis
zum 5. Dezember und ist freitags von 15 bis
18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18
Uhr geöffnet.
Gewinnerin trainiert jetzt
wie russische Kosmonauten
Da strahlte eine glückliche Marina Wagner
(Mitte) aus Bad Homburg. Denn sie ist die
glückliche Gewinnerin eines Gutscheins im
Wert von 100 Euro, den sie bei „Power
Place“ in der Rathausstraße 1 für Anwendungen auf der Power Plate einlösen kann.
Marina Wagner ist eifrige Leserin der Bad
Homburger Woche. Sie hebt sich die donnerstags erscheinende Zeitung für samstags
oder sonntags auf: „Beim gemütlichen Frühstück am Wochenende lese ich gerne die
Bad Homburger Woche in aller Ruhe ohne
Stress und Hektik durch“, sagt sie. Und
dabei ist sie auf das regelmäßig erscheinende Gewinnspiel der Zeitung aufmerksam
geworden. „Als ich gelesen habe, dass man
einen Gutschein im Wert von 100 Euro bei
Power Place gewinnen kann, habe ich sofort
mitgemacht.“ Denn Marina Wagner hatte
dort im August ein Probetraining absolviert
und war begeistert. Auf der Power Plate
kann man einiges für seine Gesundheit und
für sein äußeres Erscheinungsbild tun: Ob
Prävention von Rückenschmerzen, Verbesse-
rung des Hautbilds, Gewichtsreduktion sowie
Verbesserung der Kraft, Beweglichkeit und
Knochendichte, alles dies ist auf und an der
Power Plate möglich. Diese Ziele kann man
zusammen mit einem Personal-Trainer in Trainingseinheiten von nur zehn Minuten erreichen. „Für den gleichen Effekt braucht man
in einem Fitnessstudio eine Stunde“, erläutert
Power Place-Inhaberin Nina Renell die Vorzüge der Power Plate, die ihren Ursprung in
der russischen Raumfahrt hat. Bei Kosmonauten, die sich längere Zeit im All aufgehalten
hatten, traten durch die eingeschränkte
Beweglichkeit negative Effekte auf die
Muskeln und Knochen ein. Um dem entgegenzuwirken, wurde die Beschleunigungstechnologie der Power Plate eingesetzt.
Der Geschäftsführer der Bad Homburger
Woche, Michael Boldt (l.), und Power PlaceInhaberin Nina Renell (r.), übergaben an
Marina Wagner den wertvollen Gutschein,
den sie schnell einlösen möchte. Mit Nina
Renell hat die Gewinnerin gleich ein Beratungsgespräch geführt.
„Ja“ zu dem Bad Homburger Baumeister Louis Jacobi sagt auch Corinna Glaab mit ihrer
Collage.
Foto: Staffel
Polizei warnt: Betrüger
als Teerkolonne unterwegs
Hochtaunus (how). Die Idsteiner Polizei hat
drei Männer zwischen 26 und 53 Jahren festgenommen, die durch unzureichend durchgeführte Teerarbeiten in Reichenbach 2000
Euro erbeutet hatten. Die Täter wurden angetroffen, als sie erneut damit beschäftigt waren, einen Hof in Reichenbach zu teeren.
Das Vorgehen so genannter „Teerkolonnen“
ist in den meisten Fällen gleich. Ein Wortführer bietet seinen Opfern an, mit Teerresten
aus einem vorausgegangenen Auftrag Ausbesserungsarbeiten auf dem Grundstück
durchzuführen. Noch bevor die Angesprochenen eine Entscheidung treffen, beginnen
die Komplizen mit den Arbeiten, die völlig
unzureichend ausgeführt werden. Nach Beendigung der Arbeiten werden die „Auftraggeber“ aufgefordert, Wucherpreise für die
Teerarbeiten zu zahlen. Am 3. November waren es 6000 Euro, die gefordert wurden. Als
die 51-jährige Frau angab, nicht so viel Geld
zu Hause zu haben, wurde sie bedroht und
die Täter wurden ihr gegenüber handgreiflich. Am Ende „begnügten“ sich die Betrüger
mit 2000 Euro.
Nach der Festnahme wurde von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden eine Sicherheitsleistung angeordnet, die die Betrüger jedoch
nicht bezahlen konnten. Daraufhin wurden
ein Fahrzeug und das Werkzeug der Täter
sichergestellt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde das Trio wieder auf freien Fuß
gesetzt.
Möglicherweise sind die Täter auch im
Hochtaunuskreis aufgetreten. Die Polizei rät
Betroffenen, beim Auftreten betrügerischer
Teerkolonnen sofort die Polizei zu verständigen. Weitere Betroffene werden gebeten, sich
mit der Polizei in Idstein, unter Tel. 061269394-40 in Verbindung zu setzen.
Donnerstag, 18. November 2010
Nachmittag mit Musik
von André Rieu
Mit den Sternen durch die Woche
20. bis 26. November 2010
Es kommt zu Eifersüchteleien,
obwohl keiner von Ihnen beiden
dem anderen einen wirklichen
Grund für eine solche Reaktion
geliefert hat. Ein klärendes Ge21. 3. – 20. 4. spräch tut Not!
Widder
Ihre Gefühlswelt ist durcheinan- Skorpion
der, weil Sie nicht wissen, wie
Sie die Signale deuten sollen, die
eine Person aussendet. Interpretieren Sie nicht zuviel in diesen
Flirt!
24. 10. – 22. 11.
Sie haben die anderen lange genug vor einem Projekt gewarnt.
Wenn man sich trotz allem dafür
entscheidet, die Sache anzugehen, sollten Sie sich schleunigst
21. 5. – 21. 6. zurückziehen.
Schütze
Den Rückschlag, den Sie vor
kurzem hinnehmen mussten, haben Sie inzwischen glücklicherweise überwunden. Sie wissen
jetzt genau, worauf es in Zukunft ankommen wird!
23. 11. – 21. 12.
Die jetzige Planetenkonstellation begünstigt Ihre Fähigkeit,
Dinge positiv zu sehen. Ihre Lebensfreude steckt andere an und
wirkt sich wohltuend auf die Ar22. 6. – 22. 7. beitsatmosphäre aus.
Sie können ein gutes Geschäft Steinbock
machen, wenn es Ihnen gelingt,
das zu beschaffen, was für jemand anderen von großer Bedeutung ist. Scheuen Sie keine
Mühen, um dies zu erreichen.
22. 12. – 20. 1.
Ihre Familie fühlt sich derzeit
ein wenig von Ihnen vernachlässigt. An diesem Wochenende
haben Sie die Chance, einige
Versäumnisse wieder aufzuho23. 7. – 23. 8. len.
Der ständige Konkurrenzkampf Wassermann
am Arbeitsplatz hat an Ihren
Nerven gezerrt. Nutzen Sie das
Wochenende, um sich zusammen
mit Ihrer Familie gründlich zu
entspannen.
21. 1. – 19. 2.
Zwar versucht die Konkurrenz
ständig, die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen,
doch sollte dies kein Maßstab für
Sie sein. Zurückhaltung lohnt
24. 8. – 23. 9. sich.
Manches geht Ihnen schneller
Fische
von der Hand als gedacht. Nutzen Sie die gewonnene Zeit, um
den Kontakt zu jemandem wieder aufzunehmen, den Sie seit
Jahren nicht gesehen haben.
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Bad Homburg (hw). Wäre es dem Publikum
möglich gewesen, hätte es sicher Standing
Ovations für die 26 „Homburger Harmonixen“ gegeben bei ihrem Auftritt im Kurstift.
Die im Verhältnis zu ihren Hörern vergleichsweise jungen Damen begeisterten mit einem
internationalen Repertoire an Folklore, Soul,
Blues und Gospel, das stürmischen Beifall
fand.
Die Freude am Singen war deutlich zu spüren
und der Funke sprang gleich beim ersten Titel, einem Kanon mit karibischem Rhythmus,
aufs Publikum über. Selbst kritische Bewohner wie Rudolf Knorre, der noch aktiv im
Chor in Gonzenheim singt, hielten bis zum
Ende des Konzerts aus und gaben Bestnoten
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im Büro
wie: „Die sind klasse!“ Besonders zu erwähnen ist die Dirigentin Ute Jeutter, die nicht
nur ihren Chor gut im Griff hat, sondern an
Temperament und Stimme stark an Whoopy
Goldberg erinnerte. Einziger Mann am Klavier war Joni Jakobi.
Die „Homburger Harmonixen“ haben sich
2005 aus dem Frauenbildungszentrum Bad
Homburg heraus gegründet und treten bei
größeren Anlässen gemeinsam mit „Sing and
Swing“ aus Eschborn auf. Wer Lust hat, sich
dem Chor anzuschließen, ist zu Auftritten
wie im Kurstift und zu Proben eingeladen.
Weitere Informationen bei Frau KempfSchindler im Frauenbildungszentrum, Tel.
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Bad Homburg (hw). Der Inner Wheel Club
Bad Homburg lädt ein zu einem Adventsbasar am Mittwoch, 24. November, von 15 bis
19 Uhr in das Maritim-Hotel im Kurhaus.
Angeboten werden liebevoll gefertigte Adventskränze und Dekorationen, selbst gebakkene Plätzchen und Stollen, hausgemachte
Konfitüren und Relish, feines Silber und ein
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hilfsbedürftigen Kindern sowie älteren und
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Freitag, den 19. Nov.14 Uhr
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Samstag. den 20. Nov. 14 Uhr
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Bad Homburg (hw). Am Freitag, 19. November , lädt das Rote Kreuz ab 15 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein in die
DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5 ein. Der Nachmittag steht
unter dem Motto „Kleines Wunschkonzert –
Lieder von André Rieu“. Die Gastgeberin
Edda Schleiermacher freut sich, viele Senioren zu begrüßen und gemeinsam bei Kaffee
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dass sich eine bestimmte Person
für Sie einsetzt. Es gibt da eine
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intensiv mit Ihrem Hobby befassen. Lassen Sie sich auch durch
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Kalenderwoche 46 – Seite 11
HOCHTAUNUS VERLAG
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6
Bad Homburg
3
Kronberg
stehendes Gewässer
deutsches
Adelsprädikat
ägyptischer
Sonnengott
Friedrichsdorf
Oberursel
Glashütten
ArnoZufluss
(Italien)
Königstein
Kronberg
Bad Homburg
Friedrichsdorf
7
2
Samstag
Oberursel
Glashütten
Königstein
Kronberg
Bad Homburg
Seite 12 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. November 2010
Viel Dank und Lob beim
Feuerwehr-Ehrenabend
Von Gerhard Rhode
Ober-Erlenbach. Zum Ehrenabend
des Stadtkreisfeuerwehrverbandes
Bad Homburg in der Erlenbach-Halle
waren 250 Feuerwehrleute aller
sechs Bad Homburger Freiwilligen
Feuerwehren mit Partnerinnen und
Partnern und Gäste gekommen.
Musikalisch umrahmt wurde der
Ehrenabend vom Spielmannszug der
Kirdorfer Wehr unter Leitung von
Heinz-August Denfeld.
Der Vorsitzende des Stadtkreisfeuerwehrverbands Bad Homburg Uwe Wolf konnte als
Gäste Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef
Ament, Oberbürgermeister Michael Korwisi,
Feuerwehrdezernent Stadtrat Wolfgang Hof,
den Leiter der Feuerwehr Brandrat Daniel
Guischard, dessen Vertreter Frank Juli, den
Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbands
Norbert Fischer, den ehemaligen Stadtrat
Heinrich Gerhold und die Alt-Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr begrüßen .
Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament
dankte den Feuerwehren auch für die Mithilfe
bei Veranstaltungen von Vereinen. Oberbürgermeister Michael Korwisi lobte: „Vielen
Dank für ihre Arbeit und ihr Engagement, wir
können stolz sein auf unsere Feuerwehren in
Bad Homburg”. Im kommenden Jahr gibt es
für die Bad Homburger Feuerwehren drei neue
Fahrzeuge, in Dornholzhausen, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach soll an neuen Standorten mit dem Bau neuer Feuerwehrhäuser begonnen werden und das Feuerwehrhaus in
Kirdorf wird erweitert und umgebaut. Sehr
viel Lob hatte auch Stadtrat Wolfgang Hof parat: „Die Freiwilligen Feuerwehren geben den
Bürgern Schutz und Sicherheit, sie retten
Menschenleben und versuchen, Sachschäden
möglichst gering zu halten, sie riskieren ihre
Gesundheit und manchmal sogar ihr Leben.
Ich danke Ihnen für jede Minute, die Sie den
Bürgern Schutz geben.” Wolfgang Hof dankte
den Wehren in Bad Homburg auch für die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Brandrat Daniel Guischard betonte, dass die Freiwilligen Feuerwehren den Bürgern täglich 24
Stunden bei jedem Wetter Schutz geben und
erinnerte an den 28. Februar, als die Bad Homburger Feuerwehren in 24 Stunden weit über
100 Sturmeinsätze leisten mussten, am nächsten Tag den Großbrand in der oberen Louisenstraße und vor wenigen Tagen den nächtlichen Brand in der Wallstraße, bei dem neun
Bewohner teilweise in höchster Gefahr
schwebten und vier Verletzte in Kliniken gebracht werden mussten. Der Leiter der Feuerwehr sagte weiter: „In diesen Tagen kommt
die Ausrüstung aller Feuerwehrleute in Bad
Homburg mit neuer Einsatzkleidung zum Abschluss. Das Brandschutzwesen wird gelebt
und weiterentwickelt. Die Nachwuchsarbeit
ist von größter Bedeutung.” Daniel Guischard
freute sich über die Anwesenheit von Norbert
Fischer, dies beweise die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Bad Homburger Feuerwehren und den Wehren im Hochtaunuskreis. Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender
Norbert Fischer betonte ebenfalls die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Wehren in Bad Homburg und im Kreisgebiet. Er
hob hervor: „Hier in Bad Homburg wird ein
ganz tolles Konzept gefahren.” Er überbrachte
die Grüße des Kreisverbands, des Nassauischen Feuerwehrverbands und des Landesfeuerwehrverbands.
Feuerwehrchef Daniel Guischard stellte neue
Mitglieder der Einsatzabteilungen vor, darunter auch einige Quereinsteiger.
Alle Jahre wieder: Beim Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings herrscht meist dichtes
Gedränge.
Foto: mj
Weihnachtsbasar des DFR
lockte über 3000 Besucher an
Bad Homburg (mj). Man mag ja seinen Augen nicht trauen: In der ganzen Stadt werden
herrliche Tannenbäume aufgestellt und auch
der Adventskalender ist schon zum Verkauf
angeboten worden. Der zwölfjährige Sven
zupfte seinen Vater am Arm und fragte: „Ist
denn schon Weihnachten?“
Und dann der Gang ins Kurhaus, wo mit großen Plakaten auf den traditionellen Weihnachtbasar des Deutschen Frauenrings Bad
Homburg (DFR) hingewiesen wurde. Da
blieben dem gefragten Papa buchstäblich die
Argumente aus. Doch für alles gibt es Erklärungen, die man Kindern allerdings nur
schwerlich nahebringen kann.
Der Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings trägt schon immer diesen Namen und es
wäre nicht angebracht, ihn in „Herbstbasar“
oder anderes umzubenennen. Vorsitzende
Elisabeth Ratte: „Ebenso ist es mit dem Namen Deutscher Frauenring. Wir sind natürlich offen für alle Konfessionen und Nationalitäten, behalten den Namen dennoch bei, um
nicht für Irritationen zu sorgen.“
Seit über 50 Jahren gibt es den Basar, der
auch maßgeblich von Ellen McCloy unterstützt wurde. Sie betrachtete es während ihres
Aufenthaltes in Bad Homburg als ihre Hauptaufgabe, sich für die Belange der Frauen einzusetzen. Sie war die Frau von John McCloy,
dem Hochkommissar für die US-Zone
Deutschlands, der mit seiner Familie in Bad
Homburg wohnte.
Der Basar des Deutschen Frauenrings ist kei-
nesfalls mit einem Flohmarkt zu vergleichen,
denn 20 Prozent der erwirtschafteten Beträge
werden an soziale Einrichtungen wie Altenheime, Frauenhaus oder Kinderschutzbund
weitergeleitet. Etwa 12 000 Artikel werden
von 300 Ausstellern angeboten und mindestens 60 Prozent aller Artikel gehen an den
zwei Tagen über den Ladentisch. Mehr als
3000 Besucher schoben sich durch den Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses. Noch vor
der Öffnung bildeten sich Trauben von Menschen, die dann wie ein Bienenschwarm eindrangen, um möglichst das beste Schnäppchen
zu holen. Die Palette reichte von hochwertigem Porzellan über praktische Haushaltsartikel bis hin zu Gemälden und Textilien. Dabei
sind die Schlager nach wie vor Pelzmäntel, die
für „einen Appel und ein Ei“ den Besitzer
wechseln. Elisabeth Ratte: „Viele Menschen
erben Pelze, möchten sie aber nicht tragen.“
Sie kümmerte sich gemeinsam mit Karin Lehmann-Koopmann um die finanzielle und organisatorische Abwicklung des Basars – natürlich ehrenamtlich. Die Preise der ausgestellten
Artikel bestimmt jeder Anbieter selbst, wobei
es ein Minimum von 2,50 Euro gibt. Nach
oben sind keine Grenzen gesetzt.
Der Deutsche Frauenring hat in Bad Homburg 300 Mitglieder, ist Anlaufstelle für alle
Frauen und bietet zahlreiche Angebote wie
Vorträge, Ausflugsfahrten, Wanderungen und
kulturelle Veranstaltungen. Bei den Aktivitäten sind auch die dazugehörigen Männer
willkommen.
Slowakischer Botschafter war zu Gast
Jürgen Schmidt (2.v.l.) wurde mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet. Daniel Guischard (l.), Uwe Wolf (3.v.l.) und Norbert Fischer (r.) gratulierten.
Foto: Rhode
20 Auszeichnungen beim Ehrenabend
Bad Homburg (rh). 20 Feuerwehrleute aus
Bad Homburg erhielten beim Ehrenabend des
Stadtkreisfeuerwehrverbands in der Erlenbach-Halle hohe Auszeichnungen für langjährige aktive Mitgliedschaft in den Freiwilligen Feuerwehren. Die Ehrungen nahmen
der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands
Norbert Fischer, der Vorsitzende des Stadtkreisfeuerwehrverbands Uwe Wolf, Oberbürgermeister Michael Korwisi, Feuerwehrdezernent Stadtrat Wolfgang Hof und der Leiter
der Bad Homburger Feuerwehr Brandrat Daniel Guischard vor.
Die Ehrenmedaille in Silber des Nassauischen Feuerwehrverbands für 20 Jahre aktive
Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr
erhielten Andreas Agel (Kirdorf), Dirk Fischer und Thomas Lausch (Gonzenheim) sowie Stefanie Horny (Ober-Eschbach). Die
gleiche Auszeichnung in Gold für 30 Jahre
aktive Mitgliedschaft erhielten Manuel Merkel, Klaus Gorißen und Thomas Fey von der
Wehr Bad Homburg-Stadt, Dieter Hild (Gonzenheim), Eckhard Rieß (Ober-Eschbach)
und Klaus Hinz (Ober-Erlenbach). Das Ehrenzeichen für hessische Feuerwehrmusiker
in Gold des Landesfeuerwehrverbands erhielt
Lutz Agel vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf. Mit dem FeuerwehrEhrenkreuz in Silber des Deutschen Feuerwehrverbands (diese Auszeichnung wird pro
Jahr im ganzen Hochtaunuskreis nur drei Mal
verliehen) wurde Jürgen Schmidt (stellvertretender Wehrführer in Gonzenheim) ausgezeichnet. Mit dem Brandschutzehrenzeichen
in Silber des hessischen Innenministers für
25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden geehrt Stefan Junghanns (Bad Homburg-Stadt),
Volker Lausch (Kirdorf) und Christof Reubelt (Gonzenheim). Das Hessische Brandschutzehrenzeichen in Gold für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst erhielten gleich vier
Feuerwehrleute aus Ober-Erlenbach, und
zwar Dieter Bautz, Peter Deußer, Eberhard
Kerber und Wehrführer Ulrich Weigel. Mit
der Florian-Medaille in Silber der Hessischen
Jugendfeuerwehr wurde Hans-Georg Krause
(Gonzenheim) ausgezeichnet.
Alt-Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr
wurde vom Vorsitzenden Uwe Wolf zum Ehrenmitglied des Stadtkreisfeuerwehrverbands
Bad Homburg ernannt.
Auf Einladung des Bad Homburgers Imrich Donath (vorn rechts), Honorarkonsul in Hessen
der Slowakischen Republik, kamen der neue slowakische Botschafter in Deutschland, Igor Slobodnik (vorn, Zweiter von links), und das gesamte slowakische diplomatische Corps in
Deutschland zu einem Workshop ins Kaiser-Wilhelms-Bad. Slobodnik war von 1997 bis 2000
Botschafter der Slowakischen Republik in Großbritannien und von 2003 bis 2008 amtierte er
als ständiger Vertreter der Slowakei bei der NATO. Oberbürgermeister Michael Korwisi begrüßte die Gäste an der Treppe des Kaiser-Wilhelm-Bades und erläuterte ihnen die Geschichte und die Bedeutung der Stadt Bad Homburg in den Bereichen Kultur und Wirtschaft in der
Rhein-Main-Region. Gespräche über den Wirtschaftsstandort schlossen sich an.
Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 13
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Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad
Homburg trifft sich am Sonntag, 21. November, um 9.10 Uhr am Bahnhof und fährt um
9.18 Uhr mit der Buslinie 11 zum Hirschgarten. Von dort wandern die Teilnehmer ca.
zwei Stunden über Hohemark Richtung
Kronberg. Mittagessen ist im Altkönigstift.
Die Nachmittagswanderung nach Oberursel
dauert ca. eineinhalb Stunden. Die Rückfahrt
von Oberursel ist halbstündlich mit Buslinie
261 möglich. Gäste sind willkommen.
Die Winterwanderungen
des ADFC beginnen
Bad Homburg (hw). Die Winterwanderungen des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC) Bad Homburg beginnen: Am
Sonntag, 21. November, treffen sich die Wanderer um 9.30 Uhr am Parkplatz vor dem Vereinshaus in Dornholzhausen. Auf nicht ganz
direktem Weg laufen sie zu einer Gaststätte in
Seulberg. Gut gestärkt geht es dann auf einem etwas kürzeren Weg nach Dornholzhausen zurück. Gewandert werden ca. 17 Kilometer. Nähere Infos gibt es bei Elke Woska
unter Tel. 0170-3809183.
Kaninchen und Geflügel
in der Lokalschau
Kirdorf (hw). Der Kaninchenzuchtverein H5
Kirdorf und der Geflügelzuchtverein Bad
Homburg Kirdorf 1901 laden zu ihrer gemeinsamen Lokalschau im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein. Die Schau ist am
Samstag, 20. November, von 14 bis 18 Uhr
und Sonntag, 21. November, von 10 bis 16
Uhr geöffnet. Alle Kaninchen, Hühner und
Tauben werden sich, von Preisrichtern bewertet und prämiert, zeigen. Bei freiem Eintritt können sich besonders die kleinen Besucher über den Streichelzoo freuen. Die Frauengruppe wird mit ihren selbst gefertigten
Kuscheltieren überraschen.
Bad Homburg (hw). „Frankfurts neue Altstadt oder Die geträumte Geschichte“ ist der
Vortrag überschrieben, den der FrankfurtKenner Thomas Huth am Mittwoch, 24. November, von 18 bis 19.30 Uhr in der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, hält. Wie
das alte Frankfurt aussah und wie das „neue
alte“ Frankfurt aussehen könnte, wird von
ihm bildreich vorgestellt. Anmeldung und Information bei der VHS unter Tel. 23006.
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Frankfurter Altstadt
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Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. November, werden sich die Geschäfte in der
Waisenhausstraße zwischen 10 und 16 Uhr
mit Informationsständen vor ihren Ladenlokalen präsentieren. Da nach viemonatiger
Bauzeit die Waisenhausstraße als Fußgängerzone fertiggestellt ist, möchten diese Geschäfte mit ihrer Aktion darauf aufmerksam
machen, dass man in der Waisenhausstraße
jetzt autofrei flanieren kann. Die Geschäfte
werden an diesem Tag mit Angeboten werben. Ein großes Straßenfest ist für das Frühjahr geplant, wenn das Dorotheenquartier zumindest in der Waisenhausstraße bezogen ist.
Dann werden die Geschäftsleute zusammen
mit den Zugezogenen und den Anwohnern
der Waisenhausstraße dieses Ereignis gebührend feiern.
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Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 24. November, findet von 11 bis 18 Uhr im Foyer
des Kurstifts der Adventsbasar für Bewohner
und Gäste statt. Der „Geheimtipp“ hat sich
inzwischen in Bad Homburg herumgesprochen, denn hier wird Handwerkliches und
Kunsthandwerkliches, Selbstgekochtes, -gebrautes, -gebackenes und -gebasteltes sowie
Postkarten, Handarbeiten und Dekorationen
angeboten. Dazu gibt es frische Waffeln und
Kaffee. Seit Wochen schon arbeiten die Bewohner, Angestellten und Freunde des Hauses auf diesen Tag hin, probieren Rezepte für
Marmeladen und Gebäck aus, stellen Liköre
und andere Leckereien her.
Seite 14 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
Antworten für KFG-Schüler
beim Berufsinformationstag
Von Michael Jacob
Bad Homburg. Die Problematik hat
schon Generationen von Pennälern
beschäftigt. Man lernt und lernt und
lernt. 13 Jahre – jetzt nur noch zwölf
Jahre – drückt man die Schulbank, um
sich auf den Ernst des Lebens
vorzubereiten.
„The very Best of black Gospel“ ist am 9. Dezember im Homburger Kurtheater zu erleben.
Karten für „The very
Best of black Gospel“ gewinnen
Bad Homburg (hw). „The very Best of black
Gospel“ wird am Donnerstag, 9. Dezember,
im Kurtheater zu erleben sein. Bei diesem
Ensemble ist es gelungen, eine Auswahl der
besten Gospelsänger aus den USA in einem
Chor zu vereinen.
Die Ausnahmekünstler bieten die bekanntesten und schönsten Gospelsongs in einem
zweistündigen Programm mit Instrumentalbegleitung dar.
Zu hören sein werden weltbekannte Titel
wie: „Oh Happy Day”, „Amen”, „Whole
World in his hands”, „Down by the Riverside” oder „Walk in Jerusalem”.
Der Chor ist eine Zusammenführung der angesagtesten Künstler der USGospelszene wie
LammfellMäntel
von
Reverend Charles Lyles, dem Urgestein der
Gospelelite, Dorrey Lyles, der ehemaligen
Leadsängerin der Harlem Gospel Singers, sowie Gregory M. Kelly, der bereits mit Diana
Ross und Stevie Wonder zusammengearbeitet hat. Weitere hochkarätige Sängerinnen
sind Natalie Wilson oder Lerato Sebele, die
drei Jahre die Hauptrolle im Musical „König
der Löwen“ gesungen hat, sowie die in der
Musikbranche überaus gefragte Latrelle Simmons, die schon mit Whitney Houston und
R.Kelly zusammengearbeitet hat.
Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von
19,50, 25,60 und 29,65 Euro gibt in der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 1783710,
bei Palm Tickets & more, Tel. 921736 und in
allen an das www.Frankfurt-Ticket.de angeschlossenen Vorverkaufsstellen.
Die Bad Homburger Woche verlost fünf mal
zwei Karten für die Veranstaltung im Kurtheater. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 25. November, per
Fax 628819, per E-Mail [email protected] oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Black Gospel“,
Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:
Aber wie sieht der Ernst des Lebens eigentlich aus? Was erwartet die Schüler nach dem
Schulabschluss? Es gibt nahezu unendlich
viele Möglichkeiten der beruflichen Gestaltung. Aber wie sieht der Werdegang aus?
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Und vor allem: Wie sieht dann der berufliche
Alltag aus? Ein Mediziner hat mit Sicherheit
einen anderen Tagesablauf als ein Bankangestellter. Davon bekommt man in der Schule
herzlich wenig mit. Dem hat schon vor zehn
Jahren der Rotary-Club entgegengewirkt und
den Berufsinformationstag am KaiserinFriedrich-Gymnasium (KFG) ins Leben gerufen. Über 40 Berufspraktiker standen den
Schülern Frage und Antwort zu den unterschiedlichsten Themen. „Wie sieht die Ausbildung zum Journalisten aus“?, „Wie viele
Stunden muss man im Krankenhaus arbeiten?“ waren nur einige der vielen Fragen, die
den zukünftigen Schulabgängern auf den Nägeln brannten.
Ob die Schüler Bankkaufmann, Tierarzt,
Journalist, Rechtsanwalt, Förster, Psychologe
oder Fotograf werden wollen – sie bekamen
an dem Abend Antworten auf ihre Fragen
nach Lehrzeit, Ausbildung, Studium, Anforderungen, Verdienstmöglichkeiten und Perspektiven. In lockerer Atmosphäre konnten sie
mit den berufserfahrenen Experten ins Gespräch kommen und einfach mal Fragen nach
dem Tagesablauf in bestimmten Berufen stellen. Das kostenlose Angebot richtete sich an
Schüler ab der zehnten Klasse aus Gymnasium, Real- und Hauptschule sowie auch an
die Eltern.
Um den Schülern wie auch den Experten die
Möglichkeit zu geben, sich noch besser vorzubereiten, waren im Internet weitere Informationen zur Veranstaltung und den einzelnen Referenten vorgehalten worden. Die
Schüler fanden dort Lebensläufe der meisten Referenten und konnten sich per EMail bei den Referenten anmelden, die sie
am meisten interessieren. Diesen Referenten
konnten sie vorab bis zu fünf Fragen stellen,
die ihnen besonders am Herzen lagen und
am Infoabend persönlich besprochen werden sollten. Dafür gab es ein besonderes
Schmankerl: Wer sich vorab anmeldete und
Fragen an die Referenten stellte, nahm automatisch an einer Verlosung teil. Die drei Gewinner erhalten jeweils einen „MentoringTag“, an dem sie einen der Referenten für
einen Tag lang in seinem Berufsalltag begleiten und in die Praxis reinschnuppern
können.
„Es wäre toll, wenn ich mich mal mit jemanden unterhalten könnte, der den Beruf
ausübt, für den ich mich interessiere“, konstatierte der 17-jährige Philipp. Für ihn geht
in einem Jahr die Schulzeit zu Ende und er
hat noch keine konkreten Vorstellungen, wie
seine Berufsausbildung aussehen soll. Dafür
konnte er sich nun unter anderem informieren über den Rotary Berufsdienst und den
Berufs- und Studienberater von Uni und
BA. Fachkräfte waren vertreten aus Architektur, Bau und Verkehr, Bundeswehr, Feuerwehr und Forstwesen, Gestaltung, Kunst
und Fotografie sowie Informationstechnologie, Medizin, Chemie und Pharmazie, Medien und Kommunikation, Rechtswissenschaften, Wirtschaft und Handel sowie Zukunftsberufe, die Weichen stellen für umwelttechnische Probleme.
„Es war eine großartige Gelegenheit, sich
ein Bild von den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu machen“, resümierte der 18-jährige Konrad. Sein Wunsch, sich
im Bereich Medien zu bewerben, steht nun
fest.
Welcher Sänger hatte die Hauptrolle
in „König der Löwen“?
IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!
Gehen mehr als fünf richtige Antworten ein,
entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
15 Tage/14 Nächte Kreuzfahrt Südamerika
und in die Antarktis ab € 1.500,00
Die faszinierende Antarktis (mit Elephant Island, der Gerlachestraße, Paradise
Bay, etc.), die Drake Passage, Kap Horn, die Falkland Inseln, Ushuaia/Beagle
Channel, Puerto Madryn/Halbinsel Valdez und Montevideo/Uruguay sind die Ziele dieser außergewöhnlichen und erlebnisreichen Kreuzfahrt.
Die ‚Celebrity Infinity’ von Celebrity Cruises, ein Schiff der exklusiven Klasse, legt am 13. Februar 2011 (im argentinischen und antarktischen Sommer) in
Buenos Aires/Argentinien ab. Es stehen noch einige wenige, vorreservierte Innenkabinen für € 1.500,00, Außenkabinen für € 1.950,00 und Balkonkabinen in
der gehobenen Concierge-Class für € 2.450,00 (jeweils p. P.) zur Verfügung. Alle
Kabinen befinden sich auf dem Panorama Deck/8. Einzelkabinen sind ab 50%
Aufschlag verfügbar.
Der Hin- und Rückflug mit Linienflügen Ihrer Wahl ist ab € 1.100,00 buchbar. Eine
frühere Anreise oder Verlängerung in Südamerika ist möglich. Gegen einen Aufpreis von € 690,00 p. P. besteht auch die Möglichkeit für einen Abstecher zu den
gigantischen und beeindruckenden Iguazu Wasserfällen im Norden von Argentinien. Bitte beachten Sie auch die ausführliche Reisebeschreibung auf unserer Internet-Seite www.dream-cruises.de unter ‚Top Angebote‘/‘Antarktis-Kreuzfahrt‘.
Lassen Sie sich diese einmalige Reise auf einem sehr eleganten und trotzdem
legeren Kreuzfahrtschiff zu den weißen, schwimmenden Bergen der Antarktis,
den Pinguinen, See-Elefanten und Walen und den faszinierenden Landschaften
nicht entgehen. Der Anmeldeschluss für diese Reise ist der 25. November 2010.
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Neuauflage der
Schulbroschüre
Hochtaunus (how). Auch in
diesem Jahr ist die Schulbroschüre für weiterführende
Schulen im Hochtaunuskreis
neu aufgelegt worden. Die
Broschüre ist an alle Grundschulen zur Weitergabe an die
Viertklässler verteilt worden.
Auf 100 Seiten können sich
Schulkinder und Eltern über
das Angebot der weiterführenden Schulen informieren. Vom
Schulprofil über Schwerpunkte bis hin zur Anbindung an
den öffentlichen Personennahverkehr ist alles aufgelistet.
Der allgemeine Teil der Broschüre widmet sich den Themen Schülerbeförderung, Elternvertretung und Suchtprävention. Ferner wurde der
Adressteil mit Kontaktstellen
rund um Schule und Erziehung aktualisiert. Interessierte
können die Neuauflage der
Schulbroschüre im Internet
unter www.hochtaunuskreis.
de, Stichwort Schulbroschüre,
einsehen oder ein Exemplar
beim Bürgerinformationsservice abholen bzw. unter der
Tel. 06172-999-0 oder bis@
hochtaunuskreis.de bestellen.
Für diese Oberstufenschüler waren viele Informationen zu holen beim Berufsinformationstag
am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium.
Foto: Jacob
FBZ-Ideen für die kalte Jahreszeit
Bad Homburg (hw). In den kommenden Wochen finden im Frauenbildungszentrum (FBZ)
viele Kurse zu den Themen Gesundheit,
Selbsterfahrung und Kommunikation statt.
Wer möchte nicht „ein Leben lang geistig fit“
bleiben. Im Tageskurs am 20. November erlernen Frauen mit der Methode Gehirnjogging ein Training, das sie mit geringem Aufwand ein Leben lang geistig fit hält und ihre
geistigen Ressourcen mobil macht. Ebenfalls
am 20. November erhalten Frauen im Workshop „Vom Burnout zum entspannten Lebensgenuss“ Hilfe beim Erkennen, sowie des
Stoppens und der Behandlung eines Burnouts.
In der heutigen Zeit kennt jeder die Situation
„unter Druck zu stehen“ bzw. überfordert zu
sein. Wie richtig gewählte homöopathische
Mittel helfen, diese Situationen zu meistern,
können Frauen am 22. November von 19 bis
21 Uhr im Frauenbildungszentrum lernen.
Frauen und Männer können sich am 24. No-
vember von 19 bis 22 Uhr auf eine schamanische (Heil)-Reise begeben. Schamanismus
ist ein Energiesystem, das seit mehreren tausend Jahren in Südamerika praktiziert wird.
Die Teilnehmer des Workshops erhalten nach
einer Einführung die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit einer geführten schamanischen Heilreise zu machen und so an einem
Problem körperlicher oder seelischer Art zu
arbeiten.
Kommunikative Fähigkeiten gehören heute
zu den Schlüsselqualifikationen. Am 27. November besteht die Möglichkeit, in einem
ganztägigen Workshop, die Grundlagen der
Kommunikation zu erweitern und zu vertiefen. Inhalte sind u.a. die Kunst des Zuhörens,
die Macht des Fragens und der Umgang mit
Kommunikationsblockaden.
Nähere Informationen zum Kursangebot gibt
es im Büro des Frauenbildungszentrums unter Tel. 84188 oder im Internet unter www.
frauenbildungszentrum.de.
Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 15
HOCHTAUNUS VERLAG
Schutzengel
Wir schließen unser Einrichtungshaus
Gonzenheim (hw). Am Samstag, 20. November, dem weltweiten Kindertag, findet in der
Kinderkunstschule Bad Homburg, Frankfurter Landstraße
83, von 9 bis 14 Uhr eine
Kunstaktion statt. Die Schule
wird eine Ausstellung organisieren zum Thema der Weihnachtsaktion von UNICEF
„Kinder und Krieg“ und mit
den Kindern Schutzengel basteln.
Deswegen geben wir
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Kesse Kappen und vor allem der ellenlange grobgestrickte Schal sind das Richtige gegen den
Herbstwind.
Foto: Ludwig
Zum Jubiläum eine
Schau des „i-Tüpfelchens“
Von Henny Ludwig
Bad Homburg. „Die großartige
Jubiläumsmodenschau mit dem Hut als
schönste Hauptsache“ so stand es in
der Einladung, die Karen Diaz de
Cozar, Modistin-Meisterin des
Hutsalons Rosemann, versandte.
Über 600 Gäste strömten in den Festsaal des
Steigenberger Hotels, um sich wieder an
herrlichen Hüten, die die von der Maßschneiderin Heike Marhusen-Rusch schick
eingekleideten Models vorführten, zu begeistern. Jede Hutmodenschau ist ein Reigen
von entzückenden aber auch praktischen
Kopfbedeckungen. Die Modistin-Meisterin
erklärt: „Mit Begeisterung prägen wir Köpfe- denn ein Hut ist immer das i-Tüpfelchen,
das „Obendrauf“ auf einer Persönlichkeit
oder einem Charakterkopf“. Hüte machen
Leute und mit Hut kann man seinen Kopf
durchaus hoch tragen.
Schon ein Blick auf die Ankommenden bewies, dass es viele Damen gibt, die wissen,
wie wunderschön sie mit einem Hut aussehen
und es waren diesmal viele, die ihre Schätze
zeigten. Was ganz auffallend war, dass die
Damen gern bis ins hohe Alter Hüte aufsetzen. Sie wissen, dass ein Hut immer schmeichelt und sie verjüngt!
Bei einem Tusch erschien Karen Diaz de
Corsar und eröffnete die Modeschau. Sie begrüßte die hutbegeisterten Gäste und gab einen Rückblick auf die Geschichte ihres Salons: vor 111 Jahren in Schlesien gegründet
und 1946 von der Tochter Gisela der Gründerin nach Vertreibung aus der Heimat in Bad
Homburg in dem kleinen Laden in der Rathausstraße wiedereröffnet. Seit 25 Jahren sei
sie selbst mit Hüten beschäftigt und sei seit
zehn Jahren selbstständig. Ihre Hüte errangen
in Wettbewerben den ersten Preis.
Bei flotten Melodien erschien als Erster ein
Herr mit Hut, ja, auch Herren tragen wieder
Hüte! An der Hand den sechsjährigen Leopold – mit Hut! Dann folgten elegant und
fröhlich die Models von 70, immer lustig und
schick Frau Anne, bis zur dreijährigen Luise.
Diesmal lernten mehrere Kinder, dass es
Spaß macht, im Rampenlicht zu stehen, nein,
zu gehen und sich mit den unterschiedlichsten Hüten bewundern zu lassen.
Die 300 Hutmodelle zu beschreiben, ist nicht
leicht. Die Kreativität ihrer Schöpferin kennt
keine Grenzen. Der riesengroße breitrandige
Hut steht auch Damen, die mittelgroß sind.
Karen Diaz und Frau Anne überzeugten mit
ihren Modellen. Entscheidend ist der Anlass,
bei dem sie getragen werden.
Viele vorgeführten Hüte hatten ganz unterschiedliche Formen und Größen, denn die
Modistin kümmert sich nicht um den aktuellen Modetrend, die kleine Glocke, sondern
gestaltet den Hut, der mit dem Zubehör zur
Kundin passt. So ist für die eine die Pillbox,
vor langen Zeiten von Audrey Hepburn eingeführt, gerade richtig, für eine andere der
hohe zylinderartige Hut, toll verziert mit
allerlei möglichem „Tand“. Der Schmuck aus
Bändern, kunstvoll drapiert und immer pas-
send zu Schal oder Tuch oder dem Zubehör
des Kleides, glitzernde Perlen oder Strass,
gefilzte Blumen und Schnüre, Federn, Borten, bauschigem Tüll, strammen Ösen oder
gar Hutnadeln, wie sie die Damen vor hundert Jahren zuletzt trugen, - die Aufzählung
findet kein Ende. Wer Freude an solchen
durchaus extravaganten Hüten hat, muss
nicht nur zu großartigen gesellschaftlichen
Ereignissen gehen, er oder besser sie kann
damit auch durch die Louisenstraße spazieren. Dazu gehört nur ein bisschen Mut.
Die Mehrheit der Damen im Alltag läuft – so
sieht es aus – lieber in Hosen so eng wie
möglich herum, ob es ihrer Figur gemäß ist
oder nicht.
Zurück zur Hutmodenschau: Es war ein
glanzvolles Bild im Hotel Steigenberger und
es brachte Freude in den oft schwierigen Alltag. Ganz lustig waren die warmen Mützen,
eine mit einem riesigen langen Zipfel, knallbunt und in verschiedenen Mustern gestrickt,
andere mit vielen Bommeln rundherum. Drei
männliche Models waren bei der Schau dabei. Galant reichten sie den vorführenden Damen den Arm, lachten sich an, tauschten Hüte oder Kappen zur hellen Freude des Publikums. Sehr außergewöhnlich sind die zauberhaften Coquetips, die zarten wippenden nach
oben stehenden „Hahnenschwänze“ oder gar
die entzückenden Headpieces. Aus Tüll, Taft
oder Seide seitlich am Haar befestigt, wie ein
Blumentuff, ungeheuer schmeichelnd. Von
den Herrenhüten soll man auch erzählen,
auch sie schmücken das Männerhaupt, vor allem, wenn sie einen breiten Rand haben, das
kleidet fast jeden Mann. Schön ist es, wenn
sie farbig sind, hellbeige oder gar rot. Da sind
dem wagemutigen Träger die Blicke der Damenwelt sicher.
In der Pause brachte das Ensemble Kur Harmonix der beliebten „Jubilarin“ Musik und
Gesang als Geburtstagsgeschenk dar. Die
Stimmung war super, überall fröhliches
Wiederbegegnen und Betrachten der alten Fotos und Zeitungsberichte vom Hutsalon Rosemann. An Ständern hingen die vorgeführten
Hüte, auf die sich einige Gäste „stürzten“ und
vergnügt anprobierten. Ein wohlgelungener
Sonntagnachmittag. Handwerk – eine alte
Kunst, wunderschön anzuschauen.
Bad Homburg. „Pinselheinrich“ Zille
(1858-1929) sitzt auf seinem Podest und
kann sich nicht wehren, dass er posthum von
roten Fahnenträgern und Suffragetten als einer der ihren vereinnahmt und von NationalKonservativen geschmäht wird. Mit denen allen hatte er wenig am Hut. Sein „Milljöh“,
das waren die Menschen in den Hinterhöfen
und Seitengassen, waren die Kaschemmen,
in denen Arbeiter und Huren zu Hause sind.
Diese Menschen aus der „proletarischen
Unterschicht“ hat er mit wenigen Strichen
auf Papier gebannt, witzig, sarkastisch und
auf eine Weise, „dass man die Tränen hinter
der Bildern nicht sehen konnte“. Mit ihnen
hat er mitgelitten, Familien in Not und ihre
Kinder unterstützt, obwohl er anfangs selbst
alles andere als ein reicher Mann war.
Die Geschichte dieses Malers (und spät entdeckten Fotografen) lässt Horst Pillau in seinem schlicht „Zille“ überschriebenen Stück
lebendig werden, mit dem famosen Walter
Plathe in der Titelrolle. Man merkt dem
Schauspieler an, dass ihm dieser Heinrich
Zille ganz besonders am Herzen liegt. Im
Programmheft liest man, dass sich Plathe
schon lange und intensiv mit dem Künstler
und dessen treffenden, bissigen Texten und
Bonmots beschäftigt und Horst Pillau dazu
angeregt habe, ein Stück über dieses Berliner
Urgestein zu schreiben. Das ist dem Autor
wunderbar gelungen. Mit Plathe und seinen
Kollegen von der „Komödie am Kurfürstendamm“ hätte er kaum ein überzeugenderes
„Künstlerseptett“ finden können (Regie
Klaus Gendries). Vom leicht zu verwandelnden Bühnenbild über die Kostüme bis zur
Musik von Walter und Willi Kollo (unter Leitung von Peter Buchheim) wurde deutlich,
wie krass die Gegensätze zwischen dem Zille-Milljöh“ und einer noch von wilhelminischem Schwulst geprägten Zeit gewesen
sind. Die Zuschauer erleben einen Heinrich
Zille, der mit seiner Frau Hulda (kongenial
Maria Mallé) glücklich ist, obwohl der Verdienst als Lithograf kaum ausreicht, die Familie zu ernähren. Zille macht seinen stereotypen Job eher widerwillig, bäumt sich dagegen auf, dass er nicht das malen darf, „was in
mir drin ist“. Aber das ist wenig populär, das
„Milljöh“ ist degoutant, davon will man
nichts sehen und hören. Hätte er nicht Freunde wie den Maler und Professor Max Liebermann und ein paar andere, müsste er an sich
und den Umständen verzagen. Als Zille nach
30 Jahren arbeitslos wird, ist seine Verzweiflung groß. Wieder sind es Freunde wie Claire Waldoff (Luise Schnittert), die ihn ermutigen, die neue Freiheit endlich für die eigene
Kunst zu nutzen. Das gelingt am Ende einem
aufmüpfigen Künstler, der, wieder auf Betreiben Liebermanns, schließlich sogar in die
Akademie der Künste aufgenommen wird
und sich mit dem Titel Professor schmücken
darf.
Walter Plathe, selbst ein Berliner Urgestein,
hat ein reiches Repertoire an Nuancen für
seinen Heinrich Zille, dem er meist leise und
behutsam, gelegentlich aber auch laut, Kontur verleiht. Die Sprache im Milljöh ist derb,
der Umgang rau, die Dinge werden beim Namen genannt. Ein Arsch ist ein Arsch, basta.
Aber das alles mischt sich mit der Musik, den
Chansons von Claire Waldoff und einem
schwungvollen Spiel zu einem homogenen
Ganzen, das zugleich ein Stück Zeitgeschichte mit allen seinen Widersprüchen heraufbeschwört. Katharina Lange, Reiner Heise,
Klaus Gendries – außer Plathe waren alle in
mehreren Rollen zu sehen – haben ebenfalls
restlos überzeugt. Bei Liedern wie „Komm
Kaliniken, komm Kaliniken, komm …, „Immer an der Wand lang“ und anderen WaldoffSongs hat mancher Zuschauer im Kurtheater
(Abonnement Schauspiel) mitgesummt, vor
allem bei den Zugaben am Ende eines Theaterabends, an dem diesmal wohl niemand etwas auszusetzen hatte. Darauf darf man nach
Bravorufen, vor allem für Walter Plathe,
schließen.
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Seite 16 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
„Lebendiges Köppern“ machte
den Mühlgraben winterfest
19 Aktive trafen sich, um den Mühlgraben von der Turnhalle bis zum Erlenbach zu reinigen.
Köppern (fw). Seit mehr als fünf Jahren reinigen unermüdliche aktive Köpperner Bürger
den historischen Mühlgraben. 19 Aktive trafen sich an der Fritz-Beltz-Halle. Dass aktiver Umwelt- und Denkmalschutz keine Frage
des Alters ist, sondern eine Frage des Engagements zeigte sich an der Altersverteilung
der Aktiven: Von sieben bis 70 waren alle
Semester vertreten.
Angesagt war die Reinigung des Mühlbachs
im Waldstück von der Turnhalle bis zum Erlenbach. Zur Vorbereitung hatten der stellvertretende Vereinsvorsitzende Norbert Tödter
und der Leiter der Reinigungsaktionen HansJoachim Winter zuvor schon zwei Stunden
lang gemäht. „Es ist schon beeindruckend, wie
viel Dornenranken in wenigen Monaten versuchen, das Bachbett zu erobern“, so Tödter.
„Wenn wir diese ehrenamtlichen Reinigungen
nicht durchführen würden, würde man heute
von dem Mühlbach nicht mehr viel sehen können.“ Norbert Tödter erläuterte auch, dass die
Stadt Friedrichsdorf das Wasserrecht für den
Mühlbach beantragt hat. Sobald dies wieder
erteilt ist, können die weiteren Schritte für einen wasserführenden Mühlgraben erfolgen.
Und dies ist schließlich etwas, was sich über
1200 Köpperner mit der erfolgten Unterschriftenaktion wünschen. Bei der Bachreinigung
hatte Petrus auch mitgespielt und den Helfern
einen wunderschönen Tag beschert. Laub,
Äste und Unrat wurden beseitigt, sodass der
Mühlgraben wieder zu einem Spaziergang
einlädt. Nur die von Förster Sommer in Auftrag gegebene Fällung von etlichen dürren Erlen sorgte für Verstimmung unter den Aktiven.
„Der Bach steht schon viel zu lange ohne Wasser da und es tut weh, so viele gefällte Bäume
zu sehen“, so Uta Petry.
Nach getaner Arbeit stärkten sich die Teilnehmer mit Brötchen und Rindswurst, Apfelwein und Apfelsaft aus Köpperner Äpfeln.
Und als Nachtisch gab es hausgemachten Kuchen – mit heimischen Äpfeln gebacken.
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Seite 18 – Kalenderwoche 46
Personen
Der Küchenchef der
Villa
Rothschild
Kempinski in Kön i g s t e i n - Fa l k e n stein,
Christoph
Rainer (Bild), hat
sich den zweiten
Stern im Guide Michelin erkocht. Damit gehört der 36jährige Hesse zur
Elite der Sterneköche in Deutschland, denn nur 23 Spitzenköche sind aktuell
mit zwei Sternen dekoriert. „Ich habe in diesem Jahr nicht damit gerechnet, auch wenn
der zweite Michelin-Stern ein mittelfristiges
Ziel für uns war. Ich freue mich riesig darüber, dass wir die Qualität der Küche im Vergleich zum Vorjahr noch verbessern konnten“, sagte Rainer, der den Erfolg gern mit
seinem 13-köpfigen Team teilt. Im November
2007, nur acht Monate nach der Eröffnung
des Restaurants im ehemaligen Bankierssitz
Villa Rothschild, war Christoph Rainer mit
dem ersten Michelin-Stern dekoriert worden.
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
Bad Homburger Bachchor ehrt
Heinz Werner Zimmermann
Bad Homburg (hw). Am 11. August konnte
einer der namhaftesten zeitgenössischen
Komponisten der evangelischen deutschen
Kirchenmusik bei guter Gesundheit seinen
80. Geburtstag feiern: Professor Heinz Werner Zimmermann, der in Oberursel wohnt
und der Erlöserkirche Bad Homburg und ihrem Musikleben seit langem verbunden ist.
Der Bachchor ehrt ihn am Sonntag, 21. November, um 17 Uhr mit einer Aufführung seines Hauptwerks, der groß besetzten und eindrucksvollen Missa Profana.
„Ausdruck des Glaubens in einer profanen,
säkularen Welt“ – so benennt der Komponist
das Programm seines Werks. Im „Credo“,
dem Kernsatz der Missa Profana, wählt er die
ganze siebenstimmige Fuge aus dem „Credo“
der H-Moll-Messe von Johann Sebastian
Bach als Grundlage für das Orchester und
lässt den Chor darüber seine eigene mehrstimmige Vertonung singen. Diese Technik
wird als polystilistische Polyphonie bezeichnet. Die anderen Sätze der Messe sind durch
den Einsatz einer Dixieland-Band (zusätzlich
Literarischer Vortrag
zu Saint-Exupèry
zu Chor, Solisten und klassischem Symphonieorchester) charakterisiert – auch hier die
Verbindung von zeitgenössisch und alt, erweitert um den Kontrast zwischen „E- und UMusik“.
Der vitalen, durch Rhythmus und Klangrausch geprägten Musik Heinz Werner Zimmermanns steht am 21. November die geordnete Schönheit der H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach gegenüber, aus der die
Sätze Kyrie – Christe – Kyrie, Credo und Dona nobis pacem musiziert werden. Die Ausführenden des Konzerts sind neben dem
Bachchor der Erlöserkirche die Vokalsolisten
Mary Anne Kruger (Sopran), Kathrin Hildebrandt (Alt), Hans Jörg Mammel (Tenor),
Markus Flaig (Bass), die Sinfonietta Frankfurt und das Offenbacher Kammerorchester;
die Leitung hat Susanne Rohn.
Eintrittskarten zu 27, 18, 13 oder acht Euro
(Ermäßigung jeweils um zwei Euro) sind im
Vorverkauf im Gemeindebüro der Erlöserkirche, Tel. 21089, oder an der Abendkasse erhältlich.
Gonzenheim (hw). Antoine de Saint-Exupèrys bekannte Geschichte „Der kleine Prinz“,
in der der Autor Lesern jeder Altersstufe seine tiefgründigen Gedanken über Erwachsene,
Kinder, Liebe und Freundschaft darlegt, steht
im Mittelpunkt eines literarischen Vortrags
durch Studiendirektor i.R. Albert Braunberger, zu dem die ev. Kirchengemeinde Gonzenheim am Donnerstag, 25. November, um
19.30 Uhr in das ev. Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, einlädt.
Totenehrung und
Auszeichnungsfeier
Kirdorf (hw). Am Samstag, 20. November,
findet die Totenehrung sowie die wichtigste
Wanderung des Kirdorfer Wanderclubs im
Jahr statt. Die Tour geht zum Clubhaus am
Braumannstollen. Gleichzeitig ist dies die
erste Wanderung für das Wanderjahr 2011.
Los geht es um 15 Uhr am Kirdorfer Kreuz.
Die Totenehrung beginnt um 16.45 Uhr, anschließend ist die Auszeichnungsfeier. Gäste
sind willkommen.
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Besinnlichkeit und Sinnenfreude
Abschied und Hoffnung
Im Frühjahr beispielsweise verzaubern besonders die Pfingstnelken
mit ihrem Wohlgeruch: Sie duften herb-würzig, etwas trocken, aber
lieblich. Ursprünglich im Gebirge heimisch, wachsen sie auf steinund mineralreichem Untergrund, auf Humus können sie fast verzichten. Zudem sehen sie prachtvoll aus. Damit schaffen sie eine Atmosphäre der Besinnlichkeit und geben gleichzeitig ein lebendiges,
sinnenfreudiges Bild.
Für die gärtnerische Gestaltung von Grab und Friedhof eignen sich
vor allem dauerhafte Stauden. Sie sind schon in der Anschaffung
günstig und reduzieren zudem durch ihre lange Lebensdauer die
Grabpflegekosten. Stauden sind robuste, winterharte und mehrjährige Pflanzen. Der alltägliche Pflegeaufwand ist gering.
Schon ihr Charakter symbolisiert das natürliche Werden und Vergehen des Menschen, den Kreislauf des Lebens, Abschied und Hoffnung. Im Frühjahr sprießen sie aus der Erde, wachsen und beginnen
zu blühen. Im Herbst stirbt der oberirdische Teil der Pflanzen ab.
Nur der unterirdische Teil überwintert in der Erde, um im Frühjahr
erneut auszutreiben. Auch schwierige und trockene Standorte sind
für diese Duft- und Aromapflanzen geradezu ideal: Sie lieben Sonne
und Wärme, können Trockenheit ertragen und fühlen sich auch in
mageren, steinigen Böden wohl. Auf www.aeternitas.de gibt es
mehr Informationen.
Symbolreiche Grabgestaltung
Staudenpflanzen stehen für das natürliche
Werden und Vergehen des Menschen
(rgz-p). Viele Friedhöfe ruhen wie Inseln inmitten städtischen
Trubels. Ihr weitläufiger, grüner Parkcharakter macht sie zu einem
würdevollen Ort der Toten - und zu einem leisen, besinnlichen Ort
der Lebenden. Friedhöfe bilden einen geschützten Platz, an dem
Menschen sich erinnern, innehalten und neue Kraft schöpfen
können. Diese besondere Atmosphäre schafft erst die Kraft der
Natur, zum Beispiel die Pflanzen, mit denen die Gräber geschmückt
werden.
Wenn im Herbst die Gräber blühen
Friedhofsgärtner bieten vielfältige
Möglichkeiten individueller Grabgestaltung
(rgz-p). Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler, das Laub verliert
sein sattes Grün. Doch der melancholischen Stimmung des Herbstes
kann man mit einer natürlichen Farbenpracht von Herbst- und Spätblühern sowie immergrünen Blattpflanzen und filigranen Gräsern
begegnen. Das gilt auch für die Grabbepflanzung auf dem Friedhof.
"Das Zusammenspiel von niedrigen Bodendeckern mit höherwachsenden blühenden Gräsern oder Heidepflanzen ergibt eine ansprechende Grabbepflanzung für Herbst und Winter", erläutert
Heiko Euler, Friedhofsgärtner in Hessen und in Sachen Trends für
den Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) unterwegs.
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Seit über 125 Jahren in Bad Homburg
Stauden sind die genügsamen Vertreter der Flora. Standortgerecht
gesetzt, fühlen sie sich auch ohne große Zuwendung wohl.
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Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 19
HOCHTAUNUS VERLAG
780 bedürftige Kinder freuen
sich auf ein Weihnachtspäckchen
Hochtaunus (eh). Schon Ende August kreisen die Gedanken von Denise Weil nur um eine Sache: ihre Weihnachtspäckchenaktion für
bedürftige Kinder aus dem Hochtaunuskreis.
Hatte sie vor einem Jahr 600 Kindern eine
Freude zu Heiligabend bereiten wollen, waren es am Ende fast 700. „Und dieses Jahr
sind es noch mehr geworden“, berichtet Denise Weil nachdenklich. 780 Kinder sind es
nun, die aus bedürftigen Familien im Hochtaunuskreis kommen, die sonst kein Geschenk an Heiligabend auspacken könnten.
Doch Denise Weil möchte zusammen mit
vielen hilfsbereiten Menschen erreichen,
dass sich die Kinder an Heiligabend freuen
können.
Viele Menschen kennen Denise Weils Aktion: In verschiedenen Geschäften in Friedrichsdorf, Bad Homburg und Oberursel stellt
sie Tannenbäume auf, an die sie die Wunschkärtchen der betroffenen Kinder anhängt.
Wer den Weihnachtswunsch der Kinder erfüllen möchte, hängt das Kärtchen ab und
füllt das liebevoll eingepackte Päckchen und
gibt es rechtzeitig wieder ab, damit Denise
Weil es pünktlich an die betroffenen Kinder
ausliefern kann.
Ab Montag, 22. November, kann man die
Wunschkärtchen in Friedrichsdorf bei der Filiale der Frankfurter Volksbank in der Hugenottenstraße und im Salon Pfemfert in der
Bahnstraße 3 erhalten. Neu dabei ist das Mercure Hotel, Im Dammwald, wo auch 40
Wunschkärtchen erhältlich sind. In Bad
Homburg hängen die Kärtchen in der Filiale
der Frankfurter Volksbank in der Louisenstraße 85, bei der Taunus-Zeitung im Schwedenpfad 2, bei Intersport Taunus in der Louisenstraße 21, bei Bürobedarf Nielsen in der
Friedensstraße 3 und bei Anne-Marie Kökkert Antiquitäten in der Louisenstraße 132b
an den Tannenbäumen. In Oberursel gibt es
die Wunschkärtchen in der Filiale der Frankfurter Volksbank im Holzweg, in der Bücherstube Frank Wildhage, Oberhöchstadter Straße 2, und bei Juwelier Burkhard, Vorstadt 2.
Denise Weil bittet inständig darum, die Päkkchen bis Freitag, 10. Dezember, in diesen
Geschäften und Institutionen wieder abzugeben, da die Geschenke bis zum 15. Dezember
verteilt werden. „Letztes Jahr haben fünf Tage vor dem Stichtag noch über 300 Päckchen
gefehlt“, berichtet Denise Weil von ihren albtraumartigen Erinnerungen, „und 16 wurden
nicht eingelöst!“ Das ärgert Denise Weil bis
heute. „Es ist doch ein Versprechen dem Kind
gegenüber, wenn man ein Kärtchen mitnimmt“, sagt sie traurig in der Hoffnung, dass
in diesem Jahr alle Päckchen pünktlich abgegeben werden.
Die Wünsche der Kinder sind wirklich
schlicht und eigentlich nicht kindertypisch
für einen Weihnachtswunsch. „Ich wünsche
mir einen Schal“ schreibt ein zehnjähriges
Mädchen. Eine 22-Jährige, die jahrelang im
Kinderheim wohnte und nun in Betreutem
Wohnen lebt, wünscht sich eine Küchenwaage zum Kuchenbacken. Für einen 16-Jährigen ist es der sehnlichste Wunsch, ein gut erhaltenes Fahrrad zu besitzen. Darauf spart er
und wünscht sich einen Gutschein. In diesem
Fall möchte Denise Weil dem Jungen aber
den Wunsch erfüllen und fragt nach, ob nicht
irgend jemand ein gut erhaltenes Fahrrad für
den Jugendlichen zur Verfügung stellen kann.
„Wenn er darauf spart, ist er schon erwachsen“, meint Denise Weil, „solange sollte der
Junge nicht warten müssen.“
„Ein Geschenk im Wert für 20 Euro sollte es
schon sein“, sagt Denise Weil. „Und es sollte
auch was für die Seele sein!“ Hauptsächlich
Kleidung und Schulsachen werden von den
Kindern gewünscht. Die Adressen der bedürftigen Kinder hat Denise Weil von Kirchen und Jugendämtern sowie anderen Hilfsinstitutionen erhalten.
Unterstützt wird Denise Weils Aktion unter
anderem von Mitarbeitern der Basler Versicherungen in Bad Homburg, die bereits 150
Kärtchen übernommen haben.
Da Denise Weil mittlerweile in Alterszeilzeit
ist, ist sie als Mitarbeiterin der Frankfurter
Volksbank dort nicht mehr zu erreichen. Für
ihre Aktion stellt das Geldinstitut in diesem
Jahr nochmals einen großen Raum zur Verfügung, in der alle Päckchen gesammelt werden. Doch für die Zukunft sucht Denise Weil
im Raum Friedrichsdorf/Bad Homburg einen
ca. 100 Quadratmeter großen Raum, der gut
zugänglich ist, den sie immer in der Zeit vom
20. November bis 20. Dezember nutzen
kann. Wer einen solchen Raum anbieten
kann, möchte sich unter Tel. 0170-9775006
bei Denise Weil melden.
So hofft Denise Weil inständig, dass ihre Aktion in diesem Jahr reibungslos vonstatten
geht und dass wirklich alle Päckchen, die
hilfsbereite Menschen für die bedürftigen
Kinder packen möchten, am 11. Dezember
wieder abgegeben sind.
Spätfolgen des Krieges
Friedrichsdorf (fw) Die Initiative „Zeitgemäß“ lädt ein zu dem Vortrag „Was vom
Krieg übrigblieb – Spätfolgen in deutschen
Familien“ von Sabine Bode, Journalistin und
Autorin, am Freitag, 19. November, um
19.30 Uhr im Forum Friedrichsdorf,
Dreieichstraße 22.
Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg
Evangelische Erlöserkirche
Stadtmitte
Sonntag, 21. November
10 Uhr Gottesdienst (Bender)
Evangelische Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 21. November
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Zesch)
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
Sonntag, 21. November
10.30 Gottesdienst (Dr. Rink)
und Kindergottesdienst
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 21. November
10 Uhr Gottesdienst
(Marwitz)
11.15 Uhr Kindergottesdienst
im Gemeindehaus, Brüningstraße 29 und im BonhoefferHaus, Gluckensteinweg 150
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach,
Sonntag, 21. November
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Ober-Erlenbach (Gerdes)
10.45 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Ober-Eschbach
(Diefenbach)
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Sonntag, 21. November
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg,
Urseler Straße
Sonntag, 21. November
10 Uhr ökumenischer Gottesdienst (Bonnet, Walter-Klix)
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Samstag, 20. November
18 Uhr Hochamt zum Patronatsfest, gemeinsam mit der
portug. Gemeinde
Sonntag, 21. November
9 Uhr Hochamt
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 21. November
10 Uhr Gottesdienst und
Kindergottesdienst
Ev. Kirche Gonzenheim
Sonntag, 21. November
10 Uhr Gottesdienst
(Bergner) und Kindergottesdienst
Kath. Kirche St. Marien
Stadtmitte
Sonntag, 21. November
9 Uhr Eucharistiefeier in der
Kapelle der Maria-WardSchwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde, Sodener Straße
Sonntag, 21. November
10 Uhr Gottesdienst (Hahn)
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 21. November
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Franziskus
Eichenstahl
Samstag, 20. November
18 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 20. November
18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 21. November
10.45 Uhr Hochamt
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 21. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Denise Weil hat in diesem Jahr viel zu tun: Wunschkärtchen von 780 bedürftigen Kindern aus
dem Hochtaunuskreis will sie an Tannenbäumen bei verschiedenen Institutionen und Firmen
in Friedrichsdorf, Bad Homburg und Oberursel aufhängen.
Foto: Ehmler
Die Kripo fasste
25-jährigen Brandstifter
Von Gerhard Rhode
Bad Homburg. In den letzten Jahren
mussten überwiegend in den Abendund Nachtstunden von den
Freiwilligen Feuerwehren viele
brennende Altpapiercontainer gelöscht
werden. Jetzt gelang der
Bad Homburger Kriminalpolizei
ein Fahndungerfolg.
Die Kripo ermittelte einen 25-jährigen verheirateten Mann, der mit seiner Ehefrau seit
rund einem Jahr in Kirdorf wohnt, als Täter.
Der Beschuldigte gab bei seiner Vernehmung
durch die Kriminalpolizei zu, dass er für eine
Vielzahl von Brandstiftungen an Altpapiercontainern verantwortlich ist. Er schätzte die
Zahl von sich aus auf ca. 50 Taten ein. Als
Motiv nannte er Frust, der sich in ihm aufgestau habe. Der Beschuldigte zeigte der Kriminalpolizei Tatorte, an denen er Brände gelegt hatte. Di Überführung des Täters erfolgte durch intensive Ermittlungen des Kommissariats mit Unterstützung der zivilen Operationseinheit „Limes“. Der 25-Jährige legte
ein umfassendes Geständnis ab und muss
sich jetzt einer Therapie unterziehen.
Strafrechtlich gesehen zählt eine Brandstiftung an einem Altpapiercontainer als Sachbeschädigung. Insgesamt geht es um 71 Brandstiftungen an Papiercontainern. 14 Taten hat
der 25-jährige Mann, der eine Tätigkeit als
Hausmeister ausübt, laut Kripo mit absoluter
Sicherheit begangen, 57 weitere Brandstiftungen an Altpapiercontainern werden ihm
zugeordnet. Der Beschuldigte hatte vor seiner Heirat unter anderem in der Gartenfeldstraße, in der Heuchelheimer Straße, in der
Dietigheimer Straße sowie in der Herrngasse
in der Bad Homburger Altstadt gewohnt.
Auch in der Gartenfeldsiedlung haben in den
letzten Jahren zahlreiche Container gebrannt.
Die Brandstiftungsserie begann am 9. April
2006 und dauerte bis 14. Oktober 2010. Da
der Beschuldigte einen festen Wohnsitz hat
und es sich um Sachbeschädigungen handelt,
bleibt er auf freiem Fuß. Am häufigsten hat in
den vergangenen Monaten der Altpapiercontainer im Stadtteil Kirdorf in der Kolpingstraße/Ecke Weißkreuzweg gebrannt. Bei den
71 Bränden waren überwiegend die Freiwilligen Feuerwehren von Kirdorf, Bad Homburg-Stadt und Dornholzhausen im Einsatz.
Bei Altpapiercontainer-Bränden rücken die
Feuerwehren mit ein bis zwei Fahrzeugen
und Besatzungen von sechs bis 18 Feuerwehrleuten aus.
Die Stadt Bad Homburg als Träger der Freiwilligen Feuerwehr wird, wie in solchen Fällen üblich, nach ihrer bei Brandstiftungen
und Sachbeschädigungen geltenden Gebührenordnung eine Rechnung an den Verursacher stellen. Der Leiter der Bad Homburger
Feuerwehr Daniel Guischard zeigte sich sehr
erfreut über den Erfolg der Kripo bei der Ermittlung des Täters und hofft, dass die Serie
der nächtlichen Brandstiftungen zu Ende ist.
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf
Ev. Kirche Friedrichsdorf
Hugenottenstraße
Sonntag, 21. November
9 Uhr Gottesdienst in Dillingen mit dem Gesangverein
„Eintracht Dillingen“ (Daum)
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Daum) und Kindergottesdienst (Gauterin-Urbach)
Ev. Kirche Köppern
Sonntag, 21. November
9.45 Uhr Gottesdienst (Buchberger)
Ev. Kirche Burgholzhausen
Sonntag, 21. November
9.45 Uhr Gottesdienst, danach Kirchencafé
Ev. Kirche Seulberg
Sonntag, 21. November
9.45 Uhr Gottesdienst
(Knoop-Bauer)
Christian Revival Church
Taunusstraße 151
Sonntag, 21. November
11 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 21. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 20. November
17 Uhr Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 21. November
9.15 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 20. November
17.30 Uhr Sonntagsmesse
Kath. Herz Jesu Kirche
Friedrichsdorf
Sonntag, 21. November
9 Uhr Heilige Messe
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 21. November
10.30 Uhr Heilige Messe
Waldkrankenhaus Köppern
Montag, 22. November
18.30 Uhr ev. Gottesdienst
(Haack)
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 23. November
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage
Taunusstraße 15
Sonntag, 21. November
11.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Seite 20 – Kalenderwoche 46
Konzertpodium mit
„Der Fuggerin' Tanz“
Bad Homburg (hw). „Der Fuggerin' Tanz“
ist das Thema von Tom Daun auf seiner keltische Harfe, das er bei dem Abend in der
Reihe „Konzertpodium“ am Mittwoch, 24.
November, um 19 Uhr im Kulturzentrum
Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, präsentiert.
In der Renaissance und im Barock erlebte die
Harfe eine Blütezeit an Fürstenhöfen und in
königlichen Palästen. Tom Daun entführt mit
höfischen Harfenklängen in die Welt der beiden kunstgeschichtlichen Epochen. Er spielt
Kompositionen von Hans Neusiedler, John
Dowland, präsentiert Musik aus anonymen
Handschriften des 17. Jahrhunderts, erzählt
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Jan Seghers liest im Hessenpark
Hochtaunus (how). Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags wird der bekannte Frankfurter Autor Jan Seghers am Freitag, 26.
November, um 19.30
Uhr im Freilichtmuseum Hessenpark aus
seinem neuesten Roman „Die Akte Rosenherz“ lesen. Der Eintritt
ist frei.
Unter dem Motto „Große für Große“ bietet das
Freilichtmuseum in diesem Jahr erstmals eine Lesung für Erwachsene an. Denn nur Erwachsene, die selbst lesen und Interesse an
Literatur haben, werden den eigenen Kindern
oder Enkeln vorlesen und können so dem eigentlichen Motto des Vorlesetages „Große
für Kleine“ gerecht werden.
Niemand, der damals am Tatort war, wird den
Fall je vergessen. In einer heißen Augustnacht des Jahres 1966 wird in Frankfurt eine
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Rosenherz“ bleibt der Täter unerkannt. Vierzig Jahre später. Ein nebliger Morgen im
Stadtwald. Hauptkommissar Marthalers
schwangere Freundin Thereza wird bei einem
Überfall schwer verletzt. Und der Polizist erhät einen Tipp: Er soll den alten Fall noch
einmal unter die Lupe nehmen. Doch damit
legt Marthaler sich mit mächtigen Gegnern
an, die ihre früheren Sünden vertuschen wollen. Die „Akte Rosenherz“ soll geschlossen
bleiben. Um jeden Preis.
Jan Seghers alias Matthias Altenburg wurde
1958 geboren. Der Schriftsteller, Kritiker und
Essayist lebt in Frankfurt am Main. Nach
dem Erfolg von „Ein allzu schönes Mädchen“ und „Die Braut im Schnee“ folgte „Die
Partitur des Todes“, ausgezeichnet mit dem
„Offenbacher Literaturpreis“ sowie dem
„Burgdorfer Krimipreis“. „Die Akte Rosenherz“ ist sein vierter Kriminalroman.
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großer Beliebtheit. Die warme Ausstrahlung der Steine heißt Bewohner wie Gäste quasi willkommen.
In der Gastronomie und in Repräsentationsbauten wird dieser Effekt
schon länger auch im Interieur genutzt. Ein Trend, der nun auch in
privaten Häusern und Wohnungen
immer mehr Einzug hält. Bakksteinklinker als Innenwandverkleidung haben neben der Optik
aber noch andere Vorteile. In Zeiten
hoher Energiepreise sollte beispielsweise die Wärmespeicherkapazität eine Rolle bei der Wandgestaltung spielen. Backsteinklinker
wirken sich dabei sehr positiv und
regulierend auf das Raumklima aus.
Zum anderen sind diese Wände
so robust, dass sie ein Leben lang
halten. Ist die Mauer einmal hochgezogen, braucht sich der Hausbesitzer nie wieder Gedanken über
Renovierungen zu machen. Es wird
keine neue Tapete gebraucht, es
müssen keine Macken entfernt und
keine Flecken übergestrichen werden. Ein Umstand, der nicht nur
viel Zeit spart, sondern auch eine
Menge Geld.
Backsteinklinker gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen,
so dass eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten gegeben ist.
Das Design reicht von einfarbigen Klinkern bis hin zu bunt geflammten. Die Farbpalette umfasst
sowohl verschiedene klassische
Rot- und Brauntöne, als auch Weiß
und Schwarz sowie Nuancen beispielsweise mit Gelb oder Blau.
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Seite 22 – Kalenderwoche 46
S P O R T- W O C H E
Donnerstag, 18. November 2010
Die aktuellen Fußball-Termine
Verbandsliga Süd: (21. Spieltag) FV Bad
Vilbel – Eintracht Wald-Michelbach (Fr.,
19.00), KSV Klein-Karben – Viktoria Aschaffenburg (Sa., 14.30), Eintracht Oberursel –
Spvgg. 03 Neu-Isenburg, SG Bruchköbel –
SV 07 Geinsheim, Kickers Obertshausen –
Spvgg. 05 Oberrad, Spvgg. Dietesheim –
Germania Ober-Roden, TGM/SV Jügesheim
– Viktoria Griesheim, FC Alsbach – FC 07
Bensheim, SF Seligenstadt – SV Darmstadt
98 (alle So., 14.30); spielfrei ist die Usinger
TSG.
Gruppenliga Frankfurt/West: (19. Spieltag) FV Stierstadt – SG Anspach, TuS Merzhausen – FC Ober-Rosbach, SpVgg 05/99
Bad Homburg – SG RW Frankfurt II, KSV
Klein-Karben II – TSV Vatan Spor Bad Homburg, FC Kalbach – DJK Helvetia Bad Homburg, SG Westend Frankfurt – SG Bornheim/GW Frankfurt, SV Nieder-Wöllstadt –
Spvgg. 02 Griesheim, Germania Enkheim –
SV Nieder-Weisel (alle So., 14.30).
Kreisoberliga Hochtaunus: (17. Spieltag)
Eintracht Oberursel II – SV Seulberg (So.,
12.45), 1. FC-TSG Königstein – DJK Helvetia Bad Homburg II, Teutonia Köppern – FC
06 Weißkirchen, FC 09 Oberstedten – Usinger TSG II, SGK Bad Homburg – SF Friedrichsdorf, SG Hausen/Westerfeld – FSG
Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, SG OberErlenbach – EFC Kronberg, TSG Pfaffenwiesbach – SG Anspach (alle So., 14.30).
Kreisliga A Hochtaunus: (17. Spieltag) TuS
Merzhausen II – FSG Niederlauken/Laubach
II, SG Hausen/Westerfeld II – SG EschbachWernborn, SG Ober-Erlenbach II – EFC
Kronberg II, Teutonia Köppern II – SVZ
Oberems (alle So., 12.45), FC Altkönig – FV
Stierstadt II, FC Reifenberg – Barisspor Bad
Im Gruppenliga-Spitzenspiel gegen die SG Anspach (hinten Phillip Krautwald) ist der TSV Vatan Spor Bad Homburg um Kapitän Victor Alexandru Radu in letzter Minute zu einem 3:2-Erfolg gekommen.
Foto: gw
Shojai und Lacko
waren Sieger nach Punkten
Oberursel (gw). Am Samstag beginnt um 15
Uhr in der Turnhalle der Grundschule Mitte
ein weiteres Ranglistenturnier des AmateurBox-Clubs Oberursel, bei dem ABC-Coach
Olaf Rausch rund ein halbes Dutzend seiner
Kämpfer auf die Waage schickt. Vier von ihnen waren bereits am Sonntag in der Fabriksporthalle in Frankfurt im Einsatz, wo der
CSC Frankfurt nach achtjähriger Abstinenz
von der Sportbühne sein Comeback als Veranstalter gefeiert hatte.
Siege feierten in der Halle an der Wächters-
bacher Straße Halbschwergewichtler Belaal
Shojai (durch Abbruch in der zweiten Runde
gegen Stefan Nastic vom CSC) und Halbweltergewichtler Christian Lacko (nach Punkten
gegen Can Asmar von der TG Eltville).
Nach Punkten unterlegen waren die beiden
ABCler Sebastian Wirtz (in der Gewichtsklasse bis 64 Kilogramm der Junioren gegen
Antonio Hofmann vom BC Nordend Offenbach) und Weltergewichtler Volkan Baday
(gegen Marcel Propeter vom PSV Grün-Weiß
Frankfurt).
Die TSG Ober-Eschbach ist
seit vier Begegnungen ohne Sieg
Ober-Eschbach (gw). Die Handballerinnen
der TSG Ober-Eschbach haben am Sonntag
das Hessen-Derby bei der HSG Kleenheim
am neunten Saisonspieltag in der 3. Liga mit
21:24 verloren. Damit ist das Team von Trainer Predrag Zuljevic seit dem 16. Oktober
(damals 24:23 beim TV Beyeröhde) in vier
Begegnungen ohne Sieg geblieben und steht
vor der Spielpause am kommenden Wochenende mit 10:10 Punkten auf dem achten Tabellenplatz.
Nach der Regenerationspause erwarten die
Homburg, FSV Friedrichsdorf – 1. FC 04 YB
Oberursel, Spvgg. Hattstein (in Schmitten –
FSV Steinbach (alle So., 14.30).
Kreisliga B Hochtaunus: (17. Spieltag)
TSG Wehrheim – 1. FC-TSG Königstein II,
FC 09 Oberstedten II – TSV 08 Grävenwiesbach, SGK Bad Homburg II – FSG Niederlauken/Laubach II, SpVgg 05/99 Bad Homburg II – SG Mönstadt, TSG Pfaffenwiesbach
II – SG Mönstadt (alle So., 12:45), SG Oberhöchstadt – TSV Vatan Spor Bad Homburg
II, FC Kabul Steinbach – SVZ Oberems II
(beide So., 14.40), FC Bomber Bad Homburg
– FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II
(So., 16.15).
Kreisliga C Hochtaunus: (19. Spieltag)
FSV Friedrichsdorf II – Barisspor Bad Homburg II, Spvgg. Hattstein II – FC 06 Weißkirchen II, SG Oberhöchstadt II – SG BW
Schneidhain (alle So., 12.45), FC Bomber
Bad Homburg II – SG Eschbach/Wernborn
II, SG Hundstadt – TSG Wehrheim II, SV
Bommersheim – FSV Steinbach II, FC AyYildizbahce Usingen - TV Burgholzhausen II
(alle So., 14.30).
Frauen-Gruppenliga: SV Zellhausen – 1.
FFV Oberursel (Sa., 16.00).
A-Jugend-Gruppenliga: JSG Ranstadt –
JSG Stierstadt/Steinbach (Sa., 16.00).
B-Jugend-Gruppenliga: JSG Bad Homburg
– FC Bayern Alzenau (So., 13.00).
C-Jugend-Gruppenliga: Eintracht Oberursel – Eintracht Frankfurt II (Sa., 14.30).
D-Jugend-Gruppenliga: FC Bomber Bad
Homburg – JFC Frankfurt (Fr., 18.00), FC
Bayern Alzenau – SG Ober-Erlenbach (So.,
13.00).
B-Juniorinnen-Gruppenliga: SG Haitz –
JSG Oberursel/Stierstadt (Sa., 13.00). (gw)
Ober-Erlenbach gewann auch
das Derby gegen Neu-Anspach
Bad Homburg (gw). Eine Woche nach dem
9:4-Heimsieg gegen den TTC Blau-Gold Bad
Homburg hat die erste Herrenmannschaft des
TTC Ober-Erlenbach am Sonntag auch das
zweite Hochtaunus-Derby in der TischtennisOberliga Hessen gewonnen: Bei der SG Anspach gab es einen knappen 9:7-Erfolg.
Dabei hatten David Jüttner und Thomas
Weidmann für die SGA das 8:8 im Gesamtergebnis greifbar nahe vor Augen, doch nach
einem 11:5 und 11:8 gegen Michael Maxen
und Björn Hampl bekamen die Gastgeber
„Zitterhändchen“ und standen schließlich
nach drei verlorenen Sätzen (5:11, 10:12 und
5:11) und nach einer Gesamtspieldauer von
vier Stunden ebenso wie das komplette Gastgeberteam mit leeren Händen da. Der Clou:
Weidmann ist kürzlich Vereinsmeister des
TTC Ober-Erlenbach geworden.
Einen Geburtstag der besonderen Art hatte
vor wenigen Tagen Ober-Erlenbachs Neuzugang Dominik Scheja erlebt, der am 5. November 14 Jahre alt geworden ist und diesen
Tag als Mitglied der deutschen Schüler-Nationalmannschaft bei den 14. „Slovak Cadet
Open“ in Bratislava feiern konnte.
Der TTC Ober-Erlenbach ist am Wochenende
spielfrei, während der TTC Blau-Gold Bad
Homburg, der am Samstag gegen Lampertheim mit 1:9 unterlag, gleich zweimal ran
muss: am Samstag um 17.30 Uhr gegen die
TG 05 Nieder-Roden und am Sonntag um 14
Uhr beim TTC Elz.
Ein Doppelspieltag steht in der Regionalliga
Südwest auch für die Damen der SGK Bad
Homburg auf dem Terminplan: Die Kirdorferinnen erwarten am Samstag um 18 Uhr den
SV Darmstadt 98 und gastieren am Sonntag
um 10 Uhr in Heidesheim.
„Pirates“ am 27. November um 19.30 Uhr
den Tabellenvorletzten ETuS Wedau in der
Albin-Göhring-Halle. Im vorletzten Heimspiel des Jahres 2010 ist der fünfte Saisonsieg
fest eingeplant.
Handball-Landesliga Mitte: (Männer) TSG
Ober-Eschbach – HSC Dilltal (beide Sa.,
19.30); TSG Oberursel – TSV Södel, VfL
Goldstein – TSG Oberursel 29:30, TV
Mainzlar – TSG Ober-Eschbach 29:30;
(Frauen) TSG Oberursel – TuS Nieder-Eschbach (Sa., 17.30).
Sport in Kürze
Badminton: Nach einem kampflosen 8:0Sieg gegen den TV Wehen III sowie ein 4:4
gegen den TV Hofheim hat der BV Friedrichsdorf die Vorrunde der Saison 2010/11 in
der Hessenliga mit 9:5 Punkten auf Platz drei
beendet.
Basketball: Durch einen 69:59-Heimsieg gegen den SV Dreieichenhain haben sich die
Damen der HTG Bad Homburg in der Tabelle der Oberliga Hessen auf Platz sieben verbessert.
Volleyball: In der Sporthalle der Grundschule Burgholzhausen findet am Samstag ab 14
Uhr der dritte Spieltag der Bezirksrunde
(ehemalige Gauligarunde) für Männer statt,
an dem SFB Dortelweil, TV Weißkirchen
und TV Dornholzhausen im Einsatz sind.
Turnen: Der dritte und letzte Durchgang in
der Landesliga II der Turner (mit Beteiligung
des TV Weißkirchen) findet am kommenden
Sonntag in Linden statt und beginnt um 11
Uhr.
Tennis: Meldeschluss für die Hallen-Kreismeisterschaften der Herren und Damen, die
am 4. und 5. Dezember im Sportpark Bad
Nauheim (In der Au 30-32) ausgetragen werden, ist am 26. November. Meldungen (über
die Vereine) an Lothar Seifert, Zur Au 1,
61276 Weilrod-Niederlauken.
Volleyball: Die gemischte Seniorengruppe
der HTG Bad Homburg trifft sich dienstags
von 20 bis 22 Uhr in der Hochtaunushalle.
Informationen bei Ludwig Hess, Telefon
(06172) 32530.
Fußball: Die nächste Pflichtsitzung der
Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus beginnt am Montag, 6. Dezember, um 19.30
Uhr im Wehrheimer Bürgerhaus.
(gw)
Der Neuzugang des TTC Ober-Erlenbach Dominik Scheja feierte seinen 14. Geburtstag im
Nationaltrikot und gewann das Hochtaunus-Derby bei der SG Anspach.
Foto: gw
Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 23
HOCHTAUNUS VERLAG
Das Große im Kleinen
Bad Homburg (bg). Von einer ganz neuen
Seite lernen die Besucher der Ausstellung
„Die Natur im großen Kleinen“ Günther
Scherf kennen. In Bad Homburg ist der langjährige Lokalredakteur der Frankfurter Rundschau bekannt wie der sprichwörtliche bunte
Hund. Mit spitzer Feder und sorgfältig recherchierten Artikeln nahm er 35 Jahre das
Treiben in der Kurstadt ins Visier. Nun präsentierte er im Foyer der Volkshochschule eine äußerst bemerkenswerte Fotoausstellung.
Seine Exponate findet er in der Natur, bei seinen Reisen quer durch Europa, aber auch im
Taunus, in Thüringen, an der Mosel oder im
Allgäu. Für ihn ist die Schönheit der Natur
unermesslich. Sie präsentiert sich ihm in bizarren Landschaften, bunten Wäldern und
zeigt sich im Kleinen, dort wo wir sie nicht
vermuten und gerne übersehen. Mit seiner
Kamera geht er dabei ganz nah ran: an Bäume, Rinden, Blätter, bizarre Wasserspiegelungen oder auch Holzschuppen.
Den ersten Fotoapparat schenkten ihm seine
Eltern im zarten Alter von sechs Jahren. Der
Beruf ließ ihm dann für sein Hobby kaum
noch Zeit. Lange Jahre fotografierte er nur
Dias. Staunend, begeistert und auch amüsiert
standen jetzt langjährige Weggefährten, ehemalige Kollegen, Freunde und viele neugierige Besucher vor den Fotografien, mit denen
der Fotokünstler Sichtweisen auf das Große
im Kleinen eingefangen hat. Jedes Foto birgt
beim genauen Betrachten interessante Details
wie das verschmitzte Gesicht, gebildet durch
eine Fichtenlatte. Gegliedert wird die Ausstellung durch Oberbegriffe wie „Oberflächlich“, „Holzgesichter“, „Ein- und Ausblicke“
und „Blätterwald“.
Menschen hat er nicht in den Fokus genommen, wohl aber ihre Spuren akribisch festgehalten in der Abteilung „Was das Leben so
schreibt“. Bezeichnend dafür, neben anderen
Sprüchen und Ungereimtheiten, nach denen
er überall Ausschau hält, ist ein Foto, auf dem
nur ein großer Sandsteinquader einer Kirche
in der Heidelberger Altstadt zu sehen ist.
Darauf steht „Thank God, I’m an atheist“.
Das Besondere dieser Ausstellung aber sind
poetische Texte, einfühlsame Gedichte, die
originell in roten Tüten verpackt neben Fotos
wie dem des „Weingottes“ hängen. Lange
kann man vor diesem Foto, das den eingefangenen Schatten auf einem Rebenblatt zeigt,
verweilen. Günter Scherf ist diese Aufnahme
in Dorf Tirol bei Meran gelungen.
Wer Günther sagt, muss auch Dagmar sagen.
Seit 1973 lebt das Ehepaar, der Journalist und
die freiberufliche Schriftstellerin, zusammen.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Thema
Hexenverfolgung. Für das Bild „Weingott“
fand sie eine wunderbar passende lyrische
Erläuterung: „Vollkommen göttlich bin ich
nur mit dem Schatten des Teufels und den
Flügeln des Engels. So schenke ich Dir die
vollkommene göttliche Weinseligkeit“.
Oberbürgermeister Michael Korwisi, langpjähriger Freund der Scherfs, begrüßte die
zahlreichen Besucher. Und gratulierte Günter
Scherf zu dieser Ausstellung. Damit sei ihm
ein erstaunlicher Wechsel von der schreibenden zur bildlichen Darstellung gelungen, befand der OB. Ganz weit bis zu Cézanne holte
Gero Fuhrmann, der Fachbereichsleiter der
VHS für Kunst- und Kunstgeschichte, bei der
Einführung in die Ausstellung aus. Kenntnisreich und witzig schlug er den Bogen von der
modernen Malerei, die angetrieben durch das
neue Medium der Fotografie nicht mehr
Schaffen parallel zur Natur blieb, sondern in
Bewegung geraten sei, zu den Aufnahmen
von Günther Scherf. Denn auch die Fotografie, die ursprünglich nur dokumentierte, ablichtete, habe sich aus ihren Anfängen längst
zum anerkannten eigenen Kunstgenre entwickelt, führte Fuhrmann weiter aus. Faszinierende und ungewöhnliche Blicke auf verborgene Schönheit der Natur werden dem
Besucher bei dieser Ausstellung geboten.
Die Bilder und Gedichte sind bis Freitag, 26.
November zu sehen: montags bis donnerstags
von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19.30 Uhr,
freitags von 9 bis 12 Uhr im Foyer der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8.
Weihnachtsbasteln beim
Wanderclub Kirdorf
Günther Scherf bei der Präsentation seines
Fotos „Verträumt“. Es zeigt den Ausschnitt
eines Holzschuppens in der Ramsau am
Dachstein.
Foto: bg
Kirdorf (hw). In diesem Jahr wird beim
Wanderclub Kirdorf zum 25. Mal das Weihnachtsbasteln veranstaltet. Zu diesem besonderen Jubiläum lädt der Verein alle Kinder
am Samstag 27. November, von 10 bis 16
Uhr in sein Clubhaus am Braumannstollen.
Ein Schuhkarton soll mitgebracht werden.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Bis zum
20. November nimmt Tina Fleck Anmeldungen an die E-Mail-Adresse bettina fleck@
googlemail.com entgegen.
Die drei Jungjägerinnen und der Jungjäger beim Jägerschlag während der Hubertusfeier des
Jagdvereins „Hubertus Bad Homburg“.
Hubertusfeier mit Jägerschlag
für vier Jungjäger
Bad Homburg (hw). Die Mitglieder des
Jagdvereins „Hubertus Bad Homburg“ feierten mit ihren Familien und Freunden den Hubertustag. Es war jedoch nicht das einzige
Fest an diesem Abend, denn gleichzeitig wurde die Freisprechung von drei Jungjägerinnen und einem Jungjäger der insgesamt 17
Absolventen des Lehrjahrgangs 2009/2010
gefeiert. Diese vier hatten zwar nicht im ersten Anlauf, dafür aber später die Nachprüfung erfolgreich bestanden und konnten nun
glücklich ihre Jägerbriefe entgegennehmen.
Nach der Begrüßung durch Gisbert Müller,
den 1. Vorsitzenden des Jagdvereins, wurde
Wilhelm-Karl Düringer mit der Treuenadel
für über 50 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Jagdverband geehrt. Dies wurde von
den Teilnehmern auch mit großem Beifall bedacht.
In seiner Hubertusrede erinnerte Gisbert
Müller alle Mitglieder und insbesondere die
frischgebackenen Jungjäger an die große Verantwortung, die sie für das Wild, den Naturschutz und die Jagd übernommen haben und
betonte die Verpflichtung zur Waidgerechtigkeit, die sich aus den Privilegien als Jäger ergibt.
Danach folgte der feierliche Jägerschlag.
Eingeleitet wurde er durch das Bläsercorps
des Jagdvereins mit dem Jagdsignal „Blattschlagen“. Nun wird traditionell jedem
Jungjäger der Hirschfänger dreimal auf die
Schulter gelegt und dabei folgender Text gesprochen: „Der erste Schlag soll Dich zum
Jäger weihen, der zweite Schlag soll Dir die
Kraft verleihen, zu üben stets das Rechte!
Der dritte Schlag soll Dich verpflichten, nie
auf die Jägerehre zu verzichten“. Das war
stimmungsvoll und auch die Ausbildungsleiterin der Jungjägerkurse, Uschi Zieten, zeigte sich bei diesem Fest hocherfreut: „Mit den
Nachprüflingen haben wir nun 100 Prozent
Quote, alle 17 Jungjäger, die im Jahrgang
2009/2010 ihre Ausbildung begonnen hatten,
haben nun bestanden und wir Ausbilder freuen uns natürlich mit ihnen!“
An gutem Essen und Trinken fehlte es an diesem gelungenen Abend ebenfalls nicht. Fürs
leibliche Wohl sorgte ein leckeres Wildschweingulasch, zubereitet vom Veranstaltungsleiter des Vereins, Harald Meckes, und
fürs seelische Wohl aller Teilnehmer dann
das gemütliche Beisammensein mit interessanten Begegnungen, Gesprächen und hier
und da vielleicht auch ein wenig Jägerlatein
…
Auch im nächsten Jahr wird der Jagdverein
„Hubertus Bad Homburg“ einen Ausbildungskurs anbieten. Interessenten können
sich jetzt schon auf der Homepage des Vereins unter www.jagdverein-hubertus.de informieren.
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Seite 24 – Kalenderwoche 46
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Seite 26 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 18. November 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
Lichterkinder in ergiebigem
Regen unterwegs
Friedrichsdorf (jas). Traurig ließen
die Laternen-Elefanten ihre Ohren
hängen. Giraffen und Zebras aus
Papier sehnten sich nach afrikanischer
Sonne. Doch von blauem Himmel war
am St.-Martinstag über Friedrichsdorf
nichts zu sehen. Dafür gab es das, was
in Afrika nicht unbedingt an der
Tagesordnung ist: ergiebigen Regen.
Genau in dem Moment, als der Laternenzug
der „Lichterkinder“ mit Schauspielerin Janine Kunze an der Spitze sich in Bewegung
setzte, öffnete der Himmel seine Schleusen
und durchnässte Kinder, Eltern, Erzieher und
auch die passend zum Thema Afrika gestalteten Laternen. Janine Kunze, selbst Mutter
von drei Kindern, hatte die Schirmherrschaft
für die von World Vision erstmals gestartete
Aktion „Lichterkinder“ übernommen, die das
Starthelfer-Projekt des christlichen Hilfswerks unterstützt. Allein in Friedrichsdorf
beteiligten sich an der Hilfsaktion unter dem
Motto „Afrika – Hilfe für die Kleinsten“ vier
Kindergärten und Kindertagesstätten mit ins-
gesamt 350 Kindern. Bundesweit waren am
Martinstag mehr als 13 400 „Lichterkinder“
unterwegs, um darauf aufmerksam zu machen, wie hoch die Kindersterblichkeit weltweit ist.
„Jedes Jahr sterben über acht Millionen Kinder unter fünf Jahren an Malaria, Durchfall,
Lungenentzündung sowie Unter- oder Mangelernährung. Ziel ist es, diese Zahl um zwei
Drittel zu reduzieren“, betonte Christoph
Waffenschmidt, der Vorstandsvorsitzende
von World Vision. Ein Schritt zu diesem Ziel
soll das Starthelfer-Projekt sein, mit dem die
Gesundheit von Kleinkindern gefördert wird.
„Wir versorgen die Kinder, die es am nötigsten haben, mit Spezialnahrung, versuchen die
hygienischen Verhältnisse zu verbessern und
setzen Schwerpunkte auf die Gesundheitserziehung und Geburtsvorbereitung“, so
Waffenschmidt. Mit der Aktion „Lichterkinder“ wollen World Vision und der Kooperationspartner Dusyma jüngeren Kindern den
Gedanken des Teilens nahe bringen und ihnen spielerisch vermitteln, was es bedeutet,
Kind in Afrika zu sein. „Als Mutter weiß ich,
Die Kinder der Kita Kunterbunt zeigten einen afrikanischen Tanz und musizierten dazu. Foto: jas
Vor dem großen Regen begrüßten Schauspielerin Janine Kunze und Christoph Waffenschmidt,
Vorstandsvorsitzender von World Vision, die „Lichterkinder“ (von links) Jesse, Jeremy, Sarah
und Sherin, die afrikanische Laternen mitgebracht hatten.
Foto: jas
wie wichtig eine ausgewogene Ernährung
und gute Versorgung in den ersten Lebensjahren sind. Die Aktion kann zu einem guten
Start verhelfen und den Kindern in Deutschland außerdem vermitteln, dass es Mädchen
und Jungen gibt, denen es nicht so gut geht
wie ihnen“, sagte Janine Kunze.
Der Laternenzug mit Sternmarsch und Bühnenprogramm auf dem Gelände am Zollstock
hatte Höhepunkt der Aktion werden sollen.
Viele Stunden hatten die Kinder der Kita
Kunterbunt, der Kita Krokusweg, des Kinderhauses Wirbelwind und des evangelischen
Kindergartens Laternen mit afrikanischen
Tieren gebastelt, hatten gesungen, gebacken
und gemalt. Mit ihren Kunstwerken machten
sie sich am Martinstag auf den Weg zum
Houiller Platz, wo Kunze und Waffenschmidt
hinzustießen. Statt jedoch gleich weiter zur
Bühne zu ziehen, flüchteten die „Lichterkinder“ erst einmal in den Durchgang zum Parkplatz, wo sie vor der Nässe geschützt waren.
Die Mädchen und Jungen der Kita Kunterbunt zeigten auf der provisorischen Bühne einen afrikanischen Tanz, den sie auch musikalisch begleiteten. Nach kurzer Regenpause in
der Passage zog die Gruppe schließlich weiter zur Bühne, wo Janine Kunze aus dem
Buch „Dich gibt’s nur einmal auf der Welt“
vorlas und Martinswecken ausgeteilt wurden.
Die Aktion „Lichterkinder“, die auch von
Bestseller-Autorin Sabine Kuegler unterstützt wird, nutzte Ballonfahrer Günter Krohmer, um seine Hilfsidee vorzustellen. Der
Geschäftsführer von Patchwork Ballon aus
dem schwäbischen Pliezhausen schickt einen
Heißluftballon mit Kinderkunstwerken auf
Weltreise, der für die Initiative „Starthelfer“
werben soll. Die Hülle der fliegenden Litfaßsäule gestalten Kinder mit selbst gemalten
Bildern. Wer das Bild seines Kindes, Patenoder Enkelkindes auf Reise schicken möchte,
kann für einmalig 350 Euro einen Platz auf
dem Ballon reservieren. 50 Euro gehen direkt
ins Starthelfer-Projekt, der Rest wird für die
Herstellung des Ballons und Logistik verwendet. „Die Reise kann über das Internet
verfolgt werden“, sagte Krohmer. „Beendet
der Ballon nach voraussichtlich fünf Jahren
seine Reise, bekommen die Künstler ihr
Stück gestalteten Stoff zurück und erhalten
ein Reisetagebuch in Form eines Bildbandes.“ Etwa 300 der 2000 Bildflächen auf dem
Ballon sind bereits vergeben. Jede Friedrichsdorfer Kindergartengruppe, die beim
Zug der „Lichterkinder“ mitgemacht hat, darf
übrigens kostenlos ein Bild auf Weltreise
schicken.
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Donnerstag, 18. November 2010
Kalenderwoche 46 – Seite 27
HOCHTAUNUS VERLAG
Was tun, wenn das
rote Ampelmännchen leuchtet?
Bad Homburg (jas). Als Carla und ihre
Freundin gerade die Mitte des Überwegs erreicht haben, geht das grüne Ampelmännchen
aus und sein roter Kollege erscheint. Die
Mädchen gucken erschreckt und wissen im
ersten Moment nicht, was sie tun sollen.
Kurzerhand drehen die Kinder um und laufen
auf die Straßenseite zurück, von der sie gekommen sind. „Nein, halt, kommt noch mal
her“, bremst Birgit Zulauf die beiden Sechsjährigen. „Was müsst Ihr tun, wenn es plötzlich rot wird und Ihr seid noch auf der Straße?“ Die Grundschülerinnen zucken mit den
Achseln. „Nehmt Blickkontakt mit den Autofahrern auf und lauft zügig weiter. Nicht wieder zurück.“ Die Mädchen nicken, blicken
nach links und rechts und laufen dann schnellen Schrittes über den Teppich, der im Musiksaal der Landgraf-Ludwig-Schule (LLS)
als provisorischer Überweg ausliegt.
Einen ganzen Vormittag lang trainiert Birgit
Zulauf, Moderatorin beim ADAC, mit den 69
Erstklässlern der Grundschule unter dem
Motto „Aufgepasst mit Adacus“ spielerisch
das sichere Verhalten im Straßenverkehr.
Adacus ist eine kleine Handpuppe mit blauen
Zottelhaaren und Entenschnabel, die der Verkehrsexpertin dabei hilft, die Kinder auf Gefahren aufmerksam zu machen und wichtige
Verhaltensregeln einzuüben. Den Kontakt
mit dem ADAC, der dieses Projekt in Hessen
und Thüringen seit September anbietet, hatte
die Schulbeauftragte für Verkehrserziehung
der LLS, Elisabeth Scholl, hergestellt. Geschult werden an diesem Montagvormittag
alle drei ersten Klassen. Jeweils eine Schulstunde lang üben die Mädchen und Jungen
unter anderem das Überqueren eines Zebrastreifens und eines Ampelüberwegs. „Im Dezember kommt die Jugendverkehrsschule an
die Schule. Dann üben die Erstklässler draußen auf der Straße“, informiert Elisabeth
Scholl.
Die Ersten, die die Bekanntschaft mit Adacus
machen, sind die Schüler der Klasse 1a, die
von ihrer Klassenlehrerin Claudia Dowedeit
begleitet werden. „Seht Euch mal dieses Bild
an und sagt mir, was Willi alles falsch
macht!“, fordert Birgit Zulauf die Kinder auf.
„Er fährt mit seinem Rad durch die geschlossene Bahnschranke“, ruft ein Mädchen.
„Außerdem hält er nicht am Stoppschild und
er hat keinen Helm auf“, bemerkt ein anderes. „Richtig, gut gesehen“, lobt Zulauf und
hakt dann nach: „Habt Ihr denn immer einen
Helm auf, wenn Ihr Fahrrad oder Roller
fahrt?“ Die Kinder nicken. „Und Eure Eltern?“ Manche Kinder rufen „ja“, andere
schütteln den Kopf.
Nach der Theorie steht die Praxis auf dem
Stundenplan. Leibchen werden ausgeteilt,
über den Kopf gezogen und schon ist aus einem Grundschüler ein Mann mit Hund oder
eine Oma, aus dem anderen ein Auto, eine
Feuerwehr oder ein Bagger geworden. Sowohl die Fahrzeug- als auch die Fußgängergruppe nimmt Aufstellung am Zebrastreifen
und auf Kommando von Birgit Zulauf setzt
sich der Verkehr in Bewegung. Sobald einer
der Fußgänger aber die Hand ausstreckt und
Sobald die Fußgänger Zeichen geben, dass sie über den Zebrastreifen gehen wollen, stoppt
der Verkehr – eine Szene aus dem ADAC-Verkehrstraining für Grundschüler.
Foto: jas
so signalisiert, dass er die Straße überqueren
möchte, stoppen die Fahrzeuge. Zulauf ist
sehr zufrieden und baut die Ampelanlage auf.
Auch hier klappt alles vorbildlich.
Zur Belohnung verteilt die ADAC-Moderatorin zusammen mit Adacus Urkunden und
Aufkleber an die Erstklässler. Und noch etwas dürfen die Schüler mit nach Hause nehmen: eine knallgelbe Sicherheitsweste mit
zahlreichen Reflektoren. Sponsoren für die
Westen, von denen in diesem Jahr 750 000
verteilt werden, sind die Stiftung „Gelber Engel“ des ADAC, die Bild-Organisation „Ein
Herz für Kinder“ sowie die Deutsche Post
AG. Die auffälligen Signalwesten mit dem
Schriftzug „Verkehrsdetektiv“ sollen bewirken, dass die Kinder gerade in der dunklen
Jahreszeit besser gesehen werden. Stellvertretend für die Klasse 1a probiert Carla das
Kleidungsstück an. Die Schüler der Klasse
1b, die als zweite Gruppe zu Birgit Zulauf
kommen, sind bereits komplett ausgestattet.
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Auf den Spuren
der Berggorillas
Ober-Eschbach (hw). Am
Montag, 22. November, lädt
die NABU-Ortsgruppe OberEschbach um 20 Uhr zum
Dia-Vortrag „Uganda“ mit
Tierfotograf Peter Wächtershäuser in die Albin-GöhringHalle, Massenheimer Weg,
ein. Er berichtet über seine
Fotoreise durch die Nationalparks von Uganda, wo er auf
den Spuren der Berggorillas
und dem Abu Markub, dem
Schuhschnabel, war.
Einbahnverkehr
in Castillostraße
Bad Homburg (hw). Die Castillostraße ist wegen Arbeiten
an der Gasleitung zurzeit zwischen der Otillienstraße und
der Höhestraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Der Verkehr ist nur einspurig in Richtung Höhestraße möglich. Die
Arbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen dauern. Die
Stadtverwaltung bittet um
Verständnis für mögliche Behinderungen.
Konzert mit Boris Levantovitch
Bad Homburg (hw). Boris Levantovitch
wird am 1. Adventssonntag, 28. November,
um 17 Uhr ein Klavierkonzert in der ev.
Christuskirche, Stettiner Straße 48-53, geben.
Auf dem Programm stehen von Robert Schumann die Arabeske op. 18, die Fantasie op. 17
und Pieces op. 99 und op. 124 sowie von
Franz Liszt die Sonata h-Moll. Es wird kein
Eintrittspreis erhoben, sondern am Ende um
eine Spende gebeten.
Der im Ural geborene Boris Levantovitch gab
sein erstes Solokonzert bereits mit elf Jahren.
Seine musikalische Ausbildung absolvierte er
am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau. Nach Konzerterfolgen in der damaligen
Sowjetunion verlegte er seinen Lebensmittelpunkt Anfang der Neunzigerjahre nach
Frankfurt am Main. Von dort aus konnte er
seine Karriere als Konzertpianist national wie
auch international und auch als gefragter Klavierlehrer im Rhein-Main-Gebiet erfolgreich
fortsetzen.
In den Jahren 2000 bis 2003 unterstützte Levantovitch den Robert-Stolz-Klavierwettbewerb (seit 2005 Mendelssohn-Wettbewerb für
junge Pianisten und Streicher im Hochtaunusund Main-Taunus-Kreis) nicht nur als Leiter
der Jury, sondern auch als Berater von Nils P.
Graf Lambsdorff, den Initiator dieses Klavierwettbewerbs. Hierbei konnte Boris Levantovitch seine umfangreichen Erfahrungen
in diesen Wettbewerb einbringen, die er vom
Tschaikowsky-Konservatorium mitbrachte,
als er dort an der Zentralmusikschule für den
besonders begabten Nachwuchs im pianistischen Bereich verantwortlich war.
MHD-Aktion
Hoffnungszeichen
Weihnachtsgruß im Schuhkarton
Helfen Sie Weihnachtsfreude zu verbreiten
Liebe Leserinnen und Leser!
Verschenken Sie Freude und Hoffnung. Die Kursana
Villa erbittet wieder weihnachtliche Schuhkartons
gefüllt mit kleinen Geschenken. Diese werden an
das Frauenhaus des Hochtaunuskreises und die Bad
Homburger Tafel verteilt.
Bitte markieren Sie Ihr Päckchen von außen gut
lesbar mit: Mädchen, Junge, Dame oder Herr und
Altersangabe. Bitte keine verderblichen Waren,
Alkohol oder Zigaretten.
Die Kursana Villa Königstein dankt Ihnen im Namen
aller Beschenkten von ganzem Herzen für Ihre Gaben
und wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit.
Ihre Katrin Feick
(Direktorin)
Abgabe Ihrer Präsente bis 16.12. hier möglich:
Kursana Villa Königstein
Bischof-Kaller-Straße 1, 61462 Königstein
Telefon: 0 61 74 . 29 34 - 0, www.kursana.de
Bad Homburg (hw). Der
Malteser Hilfsdienst (MHD)
ruft Schulen, Kindergärten,
Vereine, Verbände und Privatpersonen auf, Päckchen für
Kinder in ehemaligen Kriegsgebieten zu packen und so die
19. Aktion „Hoffnungszeichen“ zu unterstützen. Die
Geschenkpakete können zu
folgenden Terminen jeweils
vor und nach dem Gottesdienst abgegeben werden: 20.
November um 18 Uhr: Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg; 27.
November um 18 Uhr: HeiligKreuz-Kirche Gonzenheim,
28. November um 9.30 Uhr:
St. Johannes-Kirche Kirdorf;
um 11 Uhr: Herz-Jesu-Kirche,
Gartenfeld, um 9.30 und
11.30 Uhr: St. Marien-Kirche,
Dorotheenstraße. Ein Päckchen soll einen Wert von zehn
Euro nicht überschreiten und
zum Beispiel Stofftiere, Malhefte und Stifte sowie Süßigkeiten enthalten. „Versehen
Sie das Päckchen mit einer Inhaltsangabe und dem Hinweis, ob es für ein Mädchen
oder einen Jungen bestimmt
ist“, bittet der MHD-Stadtbeauftragte Andreas Hett.
Der neue Schlemmerblock 2011 ist da!
Gültig bis 01.12.2011
16,90
Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses
12,95
Der kleine Prinz
Stadthalle
15.12.10 15,00 bis 23,00/Schüler+Studenten ermäß.
Neujahrs-Konzert
02.01.11/11 Uhr
Stadthalle
Amigos
21.01.11
Stadthalle
18,70
34,00 bis 44,00
Piet Klocke & Simone Sonnenschein
Stadthalle
23.01.11
25,90
Rüdiger Hoffmann
15.12.11
Stadthalle
28,20
27,50
Apassionata
26.+27.02.11
Pleiten, Pech & Schüssel
bis 30.12.10
Congress Park Hanau
Karten-Vor verkauf
HR 4 Schlager-Starparade
Festhalle Ffm
28.11.10
35,00 bis 65,00
Gossip
Jahrhunderthalle HÖ
29.11.10
42,50 + 37,00
Nokia Night of the Proms
Festhalle Ffm
30.11.+01.12.10
42,00 bis 72,00
Rolando Villazon
Alte Oper
01.12.10
59,00 bis 135,00
Lametta
Volkstheater Ffm
03.12.10–05.02.11
20,00 bis 28,00
31.12.10/15 +19 Uhr
25,00 bis 33,00
Festhalle Ffm
32,00 bis 110,00
PUR
03.03.11
Jahrhunderthalle HÖ
39,80 bis 65,00
Kaya Yanar
31.03.11
Ballsporthalle Ffm
Paul Panzer
12.03.11
Jahrhunderhalle HÖ
29,50
28,20
Anne-Sophie Mutter
16.03.11
Alte Oper
34,00 bis 132,00
Max Raabe & Palast Orchester
Alte Oper
18.03.11
45,65 bis 63,25
James Blunt
24.03.11
Festhalle Ffm
42,35 bis 49,25
Hessentag 2011 in Oberursel
Bei uns erhalten Sie alle Hessentags-Tickets
HESSENTAG 2011 OBERURSEL
Roxette
12.06.11
Hessentag Arena Oberursel
51,85
BAD HOMBURG
It’s Christmas Time mit Elmar Gunsch
Schlosskirche
28.11.10/15 Uhr
19,00
The very Best of Black Gospel
Kurtheater
09.12.10
19,50 bis 29,65
Das Schöne und das Biest
Kurtheater
02.01.11
40,30 bis 49,35
Die Nacht der 5 Tenöre
Kurtheater
29.01.11
39,90 bis 48,80
Ingo Appelt
Kurtheater
04.02.11
24,95 bis 30,65
Carmen - Ballett
Kurtheater
28.+29.03.11
16,00 bis 35,00
Mathias Richling
Kurtheater
01.04.11
31,80bis 39,70
KINDER! KINDER!
Pinocchio
Papageno Theater
30.10.–08.01.11
12,50 + 15,50/Kinder ermäß.
Oliver Twist
Papageno Theater
05.11.10–09.01.11 12,50 + 15,50/Kinder ermäß.
Ronja Räubertochter
Schauspielhaus Ffm
13.11.–26.12.10
14,50 bis 22,38/Kinder ermäß.
Rixi vom Regulus
Volkstheater Ffm
20.11.–20.12.10
8,00
Die Schatzinsel
Stadthalle Oberursel
27.+28.11.10
5,60
Peterchens Mondfahrt
Alte Oper
16.–19.12.10
15,00 + 18,00/Ki. ermäß.
Die Bremer Stadtmusikanten
Kunstbühne Portstraße Oberursel
16.–19.12.10
Dornröschen
19.12.10/15 Uhr
9,00
Stadthalle Oberursel
11,10 bis 15,50
2010
Internationale Herbstrevue Tiger Palast
Tigerpalast Ffm
bis 12.02.11
54,35/Ki. + Studenten erm.
Joe Cocker
Festhalle Ffm
11.11.10
39,00 bis 58,60
Alice Cooper
Jahrhunderthalle HÖ
11.11.10
50,80 bis 71,50
Semino Rossi
Alte Oper
17.11.10
37,00 bis 72,30
Die Fantastischen Vier
Festhalle Ffm
20.11.10
37,75 bis 46,95
Juan Diego Florez
Alte Oper
22.11.10
66,50 bis 225,00
Kastelruther Spatzen Weihnachten 2010
Jahrhunderthalle HÖ
27.11.10
Kaya Yanar
27.11.10
37,95 bis 57,95
Ballsporthalle Höchst
29,00
Lord of the Dance mit Michael Flatley
Festhalle Ffm
03.12.10
62,65 bis 108,65
Sportfreunde Stiller
Festhalle Ffm
05.12.10
37,45 bis 41,95
Mathias Richling
Jahrhunderthalle HÖ
10.12.10
25,00 bis 39,20
Int. Festhallen Reitturnier
Festhalle Ffm
15.–19.12.10
Evita
Alte Oper
15.12.10 – 02.01.11
38,00 bis 88,00
Hans Klok Magie der Weihnacht
Jahrhunderthalle HÖ
27.12.10
49,45 bis 62,10
WEIHNACHTEN/SILVESTER 2010
Die Zauberflöte
Oper Ffm
25.12.10
14,50 bis 105,63
Evita
Alte Oper
25.+26.12.10
37,00 bis 88,00
Ein Hauch von Frühling
Die Komödie Ffm
25.+26.12.10
39,60 bis 49,60
Lametta
Volkstheater Ffm
25.+26.12.10
20,00 bis 28,00
Christmas Moments
Jahrhunderthalle HÖ
25.+26.12.10
32,00 bis 59,00
Hoffmanns Erzählungen
Oper Ffm
26.12.10
14,50 bis 105,63
Die Zauberflöte
Oper Ffm
31.12.10
19,00 bis 147,00
Heissmann & Rassau
Jahrhunderthalle HÖ
31.12.10
34,00 bis 59,90
Evita
Alte Oper
31.12.10
58,00 bis 99,00
Lametta
Volkstheater Ffm
31.12.10
25,00 bis 33,00
Die Fledermaus
Papageno Theater
31.12.10
35,00
The Blues Brothers
Rhein-Main-Theater
31.12.10
43,90 bis 54,90
Spring Awakening
English Theatre
31.12.10
34,00 bis 47,00
Dinner & Dance
Stadthalle Oberursel
31.12.10
59,00
2011
Tschaikowskys Schwanensee on Ice Alte Oper
04.–08.01.11
37,50 bis 75,50
Holiday on Ice
Festhalle Ffm
11.–16.01.11
19,90 bis 50,20
Tango Pasion
Alte Oper
12.01.11
28,50 bis 62,50
Wiener J. Strauß Konzert
Alte Oper
15.01.11
51,00 bis 79,00
Dieter Nuhr
Jahrhunderthalle HÖ
15.01.11
29,75
Night of the Dance
Jahrhunderthalle HÖ
21.01.11
36,90 bis 64,90
Badesalz
Jahrhunderthalle HÖ
22.01.11
24,10 bis 28,50
Bülent Ceylan
Ballsporthalle Ffm
23.01.11
28,70
Die Flippers
Festhalle Ffm
23.01.11
38,70 bis 61,30
Abba the Show
Festhalle Ffm
25.01.11
46,90 bis 59,90
André Rieu
Festhalle Ffm
28.01.11
53,00 bis 83,00
Die Rückkehr der Shaolin Jahrhunderthalle HÖ
29.01. + 02.04.11
24,00 bis 46,00
Alive and Swinging
Alte Oper
04.+05.02.11
63,40 bis 86,40
David Hasselhoff
Ballsporthalle FRA
11.02.11
34,99 bis 64,99
Cindy aus Marzahn
Ballsporthalle Ffm
12.02.11
29,00
Kim Wilde
Alte Oper
22.02.11
40,00 bis 53,00
Adoro – Live mit Orchester
Festhalle Ffm
23.02.11
32,30 bis 72,50
Atze Schröder
Jahrhunderthalle HÖ
25.03.11
29,50
Excalibur The Celtic Rock Opera Festhalle Ffm
26.03.11
47,00 bis 112,00
Chris de Burgh
Festhalle Ffm
30.03.11
25,30 bis 88,60
Woody Allen & his New Orleans Jazz Band
Jahrhunderthalle HÖ
31.03.11
62,15 bis 106,15
Lena Live Tour 2011
Festhalle Ffm
15.04.11
40,04 bis 45,80
Grease - Das Musical
Alte Oper
19.04.–01.05.11
24,50 bis 93,50
Das Frühlingsfest der Volksmusik Festhalle Ffm
03.05.11
44,15 bis 70,60
Max Greger
Alte Oper
05.05.11
47,00 bis 58,00
Sade
Festhalle Ffm
12.05.11
38,50 bis 96,00
Roger Whittaker
Alte Oper
17.05.11
45,66 bis 76,75
Cats - das Original
Mannheim-Europaplatz
25.05.–13.06.11
26,30 bis 106,80
Schüler, Studenten + Behinderte Ermäßigung
Hagen Retler
Alte Oper
28.05.11
25,00 bis 40,00
Peter Kraus & Band
Stadthalle Offenbach
28.05.11
33,98 bis 58,90
Burgfestspiele Bad Vilbel
Bad Vilbel
03.06.–04.09.11
ab 15,00
Helene Fischer
Festhalle Ffm
10.06.11
49,90 bis 63,50
Herbert Grönemeyer Commerzbank Arena Ffm
11.06.11
51,65 bis 64,30
David Garrett
Bowlinggreen WI
14.06.11
49,45 bis 120,75
Peter Maffay
Bowlinggreen WI
16.06.11
Stehpl. 52,00 + Sitztpl. 95,00
Elton John
SAP Arena Mannheim
22.06.11
56,50 bis 97,00
Bon Jovi
Maimarktgelände MA
16.07.11
65,00
Schlagernacht FrankfurtCommerzbank Arena Ffm
03.09.11
25,00 bis 40,00
Jean Michel Jarre
Festhalle Ffm
31.10.11
38,80 bis 90,55
Söhne Mannheims
Festhalle Ffm
10.11.11
47,70 bsi 58,00
2012
Ina Müller
14.01.12
Götz Alsmann
29.04.12
Bülent Ceylan
02.06.12
Jahrhunderthalle HÖ
36,75 bis 47,10
Alte Oper
34,00 bis 42,50
Commerzbank Arena
39,90
Versand-Service!
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