Jetzt herunterladen - Helmstedter Sonntag

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SONNTAG
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20
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EIGENMA
KLEINANZ
7
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Seiten 15
BAUEN UN
DIE AK TUELLE REGIONALZEITUNG
Sonntag, 11. September 2016
Guten Morgen!
Nur Senioren?
An die Gruppe der
„Ü65-Jährigen“ richtet sich die Aktion
„Fit im Auto“ der
Ve r k e h r s w a c ht .
Auch wenn es bei
mir noch ein Vierteljahrhundert
dauert, bis ich dazu gehöre, durfte ich diese Woche an dieser Aktion teilnehmen.
Ich war begeistert. Es gab so viele
Tipps für den Alltag, dass ich sie
gar nicht alle an dieser Stelle nennen kann. Auch die Fahrt mit
professionellen
Fahrlehrern
durch Helmstedt - mit dem Hinweis auf kleine „Fehler“, die sich
bei so manchem im Laufe der
Jahre einfach festgesetzt haben war interessant.
Und beim Fahrsicherheitstraining lernte ich sogar noch die
Schlagbremsung und einiges
mehr, das zur Unfallverhütung
beitragen kann.
Eine tolle Sache. Leider aber richtet sich das Seminar der Landesverkehrswacht an Senioren. Das
finde ich an sich schade, sollte
doch jeder Fahrer ein paar der
Tipps beherzigen. Aber am Ende
wird es wohl stimmen, was die
Veranstalter sagen: „Junge Fahrer
sind beratungsresistent, weil sich
alle für die Besten halten.“ Die
Fehler machen nur die Anderen...
Katja Weber-Diedrich
N
E
T
T
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Heute im Kino
„Jason Bourne“
• Camera Helmstedt
Der Frage „Blechbläser, was sind das für Leute?“, sollte im Rahmen eines unterhaltsamen Konzertes am Sonnabend im Juleum
nachgegangen werden. Eingeladen hatte die Kreismusikschule Helmstedt im Rahmen ihres 50-jährigen Bestehens. In außergewöhnlichen und exotischen Formationen präsentierte das Blechbläserensemble „Tubicinum“, welche Vielfalt diese Instrumentengattung auszeichnet, wie unterschiedlich
sie klingen kann und welche fantasiereichen und historischen Gegebenheiten es um die Blechblasinstrumente zu wissen gibt. Den Auftakt der ersten
Konzerthälfte bestritt das „Tubicinum“ vor einer gut gefüllten Juleumsaula mit einer Art Zeitreise von den Anfängen der Blechblasinstrumente bis
in die heutige Zeit. Nach einer kurzen Pause ging es im zweiten Teil des Konzertabends vor allem um die Anlässe, zu denen die Instrumente zum
Einsatz kommen - was das Publikum durchaus ins Grübeln brachte, da die vorgestellte Bandbreite schier endlos erschien. Dem gesamten Abend
schwang zudem eine gewisse Prise Humor mit, wie zum Beispiel die „Wassertrompeten“ bewiesen. Das nächste Konzert der Kreismusikschule
Helmstedt ist direkt das große Jubiläumskonzert. Dieses findet am Sonnabend, 24. September, um 16 Uhr im Brunnentheater statt. Karten können
bei der Kreismusikschule Helmstedt reserviert werden.
Foto: Nico Jäkel
Erfolgreiches erstes Reiterfestival
von Nico Jäkel
Büddenstedt. Über ein gelungenes erstes Reiterfestival konnten
sich die Organisatoren der Pferdesportgemeinschaft Büddenstedt
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essierte Gäste. Das Festival war
von dem noch sehr jungen Verein
nicht direkt als Turnier ausgeschrieben, da man, so erklärte Organisator Uwe Lickfett, seitens des
Vereins erst einmal schauen wollte, ob der organisatorische Aufwand überhaupt zu leisten ist. Die
2012 gegründete Pferdesportgemeinschaft habe aktuell zwar rund
75 Mitglieder - tendenz steigend,
aber dennoch habe man hier Neuland betreten, auf dem man zunächst sicheren Stand gewinnen
wolle, so Lickfett.
Viel Unterstützung gab es dabei
von allen Seiten: Vereinsmitglieder, andere Reitsportfans, zahlreiche Unternehmen und nicht zuletzt Bürger der Gemeinde Büddenstedt packten gemeinsam mit
an, um das Reiterfestival zum Erfolg zu machen.
Foto: Nico Jäkel Mit rund 150 gemeldeten Starts
am Sonnabend freuen. Das turnierähnliche Großevent lockte
nicht nur rund 80 Pferde mit ihren
Besitzern auf das neue Vereinsgelände, sondern über den Tag verteilt auch mehrere hundert inter-
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Themen in dieser Ausgabe
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Bereit für die „Hochzeit“
Tag der Feuerwehr Helmstedt
Pause ist Ehrenbürgermeister
Getestet: „Fit im Auto“
Rund 80 Pferde waren für das Reiterfestival gemeldet.
konnte sich das Aufgebot zwischen Dressur- und Springreiten
sodann auch sehen lassen. Auch
eine Disziplin, die ein gemischtes
Zusammenspiel
erfordert:
„Jump&Dog“. Dabei gibt es zwei
Paare - einmal Reiter und Pferd,
einmal Hund und Hundehalter,
die sich den Parcours teilen. Als
Showprogramm war zudem eine
Voltigiergruppe vor Ort und
Händler sorgten am Rande des
Reitgeschehens für ein belebtes
Reitsportgelände. Letzteres nämlich hat der Verein erst kürzlich
gepachtet. Dabei handelt es sich
um den ehemaligen B-Platz des
Fußballvereins, sowie die daran
anliegenden Tennis-Anlagen. Hier
wolle man, so erklärt Lickfett, auf
lange Sicht noch viel Arbeit investieren, um eine Grundlage zu
schaffen, damit der Verein für die
Zukunft gut aufgestellt ist.
• Roxy Helmstedt
14 Uhr
„Suicide Squad“ 3D
• Camera Helmstedt
• Königslutter
20.30 Uhr
20.30 Uhr
„Elliot, der Drache“ 3D
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„Conni & Co“
• Roxy Helmstedt
• Königslutter
16 Uhr
14.30 Uhr
„Mike and Dave Need
Wedding Dates“
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Bundesliga
Mehr auf Seite 22.
Bundesliga
„Feiern und dabei Gutes tun“
von Nico Jäkel
Helmstedt. Zum bereites zehnten
Mal hatte die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg in Helmstedt
zum Hof- und Hallenfest im Rahmen eines Tages der offenen Tür
eingeladen. Gefolgt waren der Bitte „gemeinsam zu Feiern und dabei Gutes zu tun“ hunderte Menschen, die das bunte Programm
genossen oder die Gelegenheit
nutzten, um das eine oder andere
Kleidungsschnäppchen zu machen.
Als um 10 Uhr am Sonnabend die
Türen der Kleiderstiftung geöffnet
wurden, kamen die Besucher bereits in großer Anzahl. Natürlich
nicht ohne Grund: wer zuerst
kommt, hat die beste Gelegenheit
ein Schnäppchen zu machen - das
galt auch dort. Angeboten wurden
neben dem „normalen“ Sortiment
an Kleidung nämlich auch wieder
viele Flohmarktartikel und eine
riesige Auswahl an Büchern, die
für wenig Geld zu haben waren.
Auf dem Programm des Tages indes standen neben einem ChorKonzert des Jugendchores von
„Vela Cantamus“, der „KreativWerkstatt“ und einer Aufführung
der Theater-Gruppe des Gymnasiums am Bötschenberg auch viele
kleine und große Spiel- und SpaßBeschäftigungen für Kinder.
Höhepunkt des Tages allerdings
war der „Zauberzirkus“, der mit
vielen Tricks und Requisiten für
eine sprichwörtlich „zauberhafte“
Atmosphäre sorgte.
Neben aller Unterhaltung und der
Gelegenheit für tolle Schnäppchen
war auch für das leibliche Wohl in
bewährter Manier gesorgt.
Bei so vielen zufriedenen Menschen war es dann auch ein Leichtes für die Mitarbeiter der Kleider-
stiftung, ihr Ziel und ihre Arbeit in
vielen Einzelgesprächen den interessierten Besuchern näher zu bringen - diese sind auch zu finden
unter: www.kleiderstiftung.de
FC Schalke 04 - B. München
0:2
B. Leverkusen - Hamburger SV
3:1
VfL Wolfsburg - 1. FC Köln
0:0
Ingolstadt - Hertha BSC
0:2
Darmstadt - Eintr. Frankfurt
1:0
SC Freiburg - B. M'gladbach
3:1
RB Leipzig - Bor. Dortmund
1:0
W. Bremen - FC Augsburg
So, 15:30
FSV Mainz 05 - Hoffenheim So, 17:30
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Viel los war wieder beim Spangenberg Hof- und Hallenfest.
B. München
Hertha BSC
1. FC Köln
VfL Wolfsburg
RB Leipzig
SC Freiburg
B. Leverkusen
Bor. Dortmund
Eintr. Frankfurt
B. M'gladbach
Darmstadt
Hoffenheim
Hamburger SV
Ingolstadt
FSV Mainz 05
FC Augsburg
FC Schalke 04
W. Bremen
Foto: Jäkel Quelle:
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HELMSTEDTER SONNTAG
Notdienste
Landkreis Helmstedt
am heutigen Sonntag
„Filmklappe“
Helmstedt. Der Einsendeschluss
für dem Kurzfilm-Wettbewerb
„Filmklappe“ ist am Donnerstag,
15. September.
Die Annahmestellen sind die
Kreisbildstelle in der Goethestraße
1b (geöffnet am 15. September von
Palliativ-Medizin
9 bis 16 Uhr) und die KulturabteiPalliativ-Netzwerk
Landkreis lung im Landkreis Helmstedt.
Helmstedt: Tel.: 05351/599797.
Apotheken
Augenärzte
Apotheke am Nordertor, Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis
Helmstedt, Vorsfelder Str.
in der Augenklinik Dr.
89, Tel. 05351/31625.
Hoffmann, Wolfenbütteler Str. 82, Braunschweig, Tel.
0531/2733.
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst in der Helios Klinik
St. Marienberg, Conringstr.
26, Tel.: 116117; Sprechstunde von 10 bis 18 Uhr.
Zahnärzte
Zahnärztin Uta Zeller,
Bahnhofstraße 3, Grasleben, Tel.: 05357/787.
Kontakt- und Beratungsstelle
Lebenszentrum Reinsdorf gGmbH,
Schuhstr. 5, Helmstedt, Tel. 05351/
536740, montags, mittwochs und
freitags.
Notrufnummern
!
Tierärzte
Tierärztin Martina Kopplin-Körner, Blankenburger
Str. 3, Helmstedt, Tel.:
05351/34034.
Rettungsdienst &
Feuerwehr:
112
Polizei:
110
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0551/19240
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Donnerstag, 15. September
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von der Färse
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Sitzung, Wahlausschuss Landkreis Helmstedt, 15 Uhr, großer
Sitzungsraum, Kreisverwaltung
Helmstedt, Südertor 6.
0,99
Helmstedt. Die Wahl zu haben,
das ist ein Grundrecht, das es am
heutigen Sonntag wieder zu beweisen gilt. In Niedersachsen finden die Kommunalwahlen statt und immer weniger Menschen
beteiligen sich an derlei Abstimmungen. Das liegt daran, dass der
Gang zur Wahl ein Recht ist und
keine Pflicht.
Doch gerade weil es ein Recht ist,
sollte davon auch Gebrauch gemacht werden. Wer einem Kandidaten oder einer Partei seine Stimme gibt, nimmt unmittelbar am
demokratischen Prozess teil. Wähler nehmen direkt auf die Politik in
ihrer Stadt oder Gemeinde Einfluss.
Keine Stimme ist unwichtig, denn
oft liegen nur ein paar hundert
Stimmen zwischen verschiedenen
Kandidaten oder Parteien. Eine
einzige Stimme kann also den Unterschied machen und etwas bewirken.
Wer hingegen nicht zur Wahl geht,
überlässt die Entscheidungen anderen. Nur wer selbst aktiv wird,
hat eine Chance, an den bestehenden Verhältnissen etwas zu ändern.
Im Landkreis Helmstedt gibt es
am heutigen Sonntag - die Wahllokale sind bis 18 Uhr geöffnet - jede
Menge zu wählen.
Da wäre zunächst der neue Kreistag, für den 42 Abgeordnete zu
wählen sind. Obendrein geht es
darum, ein neues Oberhaupt der
Kreisverwaltung, einen Landrat zu
bestimmen.
In den einzelnen Städten, Ortsteilen, Gemeinden und Samtgemeinden werden die Räte neu gewählt
- und obendrein in den Samtge-
meinden Velpke und Nord-Elm
sowie in der Gemeinde Lehre ein
Bürgermeister. Unter Umständen
haben die Bürger am heutigen
Sonntag also fünf Wahlzettel auszufüllen. Zum Beispiel in NordElm, wo ein Gemeinderat, der
Samtgemeinderat, der Samtgemeindebürgermeister, der Kreistag
und der Landrat gewählt werden.
Während bei den Ratsgremien jeweils drei Stimmen zu vergeben
sind, die verschieden aufgeteilt
werden können, tritt für die drei
Bürgermeisterwahlen jeweils nur
ein Bewerber an. Bei ihm gilt es, Ja
oder Nein anzukreuzen.
Bei der Landratswahl hingegen besteht die Wahlmöglichkeit aus vier
Kandidaten. Ein Kreuz ist dort zu
machen. Fällt diesbezüglich am
heutigen Tag keine Entscheidung,
so ist bereits für Sonntag, 25. September, eine Stichwahl anberaumt.
Fahrrad-Regionalturnier
Helmstedt. Die Kreisverkehrswacht Helmstedt und der ADAC
Ortsclub wurden durch Sabrina
Königsmann und Achim Klaffehn
beim Fahrrad-Regionalturnier in
Braunschweig vertreten. Sie nahmen nach der Ausscheidungsveranstaltung der ADAC-FahrradTurniere in der Volkswagenhalle
in Braunschweig erfreut zur
Kenntnis, dass sich von 39 aus
dem Landkreis Helmstedt startberechtigten Kindern ähnlich wie im
Vorjahr elf für den Landeswettbewerb Niedersachsen/Sachsen-Anhalt qualifizierten.
Klaffehn hatte die Helmstedter
Gruppe in Braunschweig betreut.
Die 325 dort startberechtigten
Teilnehmer kamen aus der ganzen
Region, beispielsweise aus Peine,
Helmstedt, Hildesheim, Celle,
Wittingen,
Burgdorf
und
Braunschweig. Die jungen Radfahrer gingen in sechs Wertungsgruppen an den Start und zeigten
ihr Können auf dem schwierigen
Parcours mit gestellten Fahrrädern. Aus jeder Gruppe konnten
sich die Besten für das Landesturnier am Sonnabend, 24. Septem-
ber, das wieder in der Volkswagenhalle in Braunschweig ausgetragen
wird, qualifizieren.
Seit 40 Jahren wird die spezielle
Radfahrausbildung im Landkreis
Helmstedt angeboten. In allen Jahren erreichten überdurchschnittlich viele Teilnehmer aus dem
Landkreis Helmstedt den Landeswettbewerb.
Einen derartigen Erfolg führt
Klaffehn auf die jahrzehntelange
kontinuierliche Verkehrssicherheitsarbeit von Verkehrswacht,
Polizei, ADAC und Schulen sowie
weiteren Unterstützern zurück.
Die Siegerliste in Braunschweig
wies in diesem Jahr für die Helmstedter erneut eine erfreuliche Bilanz auf. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass dabei sogar
ausgesprochene Spitzenplätze belegt wurden.
Folgende Jungen und Mädchen
qualifizierten sich: Daniel Reinold
(Schöningen) - Platz zwei, Jonas
Smialkowski (Schöningen) - Platz
drei, Lauris Heitmann (Lehre) Platz fünf, Luca Max Symitz
(Süpplingenburg) - Platz fünf, Nils
Bötticher (Lehre), Lea Henri Jür-
gens (Lehre), Robin Meyer (Wolfsburg), Justin Haun (Schöningen),
Jette Stolpe (Helmstedt) sowie Lina Marie und Katharina Homann
aus Jerxheim.
Daniel Reinhold aus Schöningen
belegte den besten Platz der Helmstedter Radler in der Regionalausscheidung in Braunschweig.
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Mehr als 30 Vereinsvertreter informierten sich beim jüngsten Vereinstreff des KreisSportBundes (KSB) Helmstedt über aktuelle Themen. Im Vereinsheim der TSG Königslutter begrüßte der KSBVorsitzende Jürgen Nitsche die Interessenten und informierte über die Stiftung „Zukunft Sport“. Bei
verschiedenen Projekten und Initiativen kann der KreisSportBund über seine Stiftung die Sportvereine
unterstützen. Die Geschäftsstellenleiterin Bettina Dörries berichtete dann über die Veränderungen im
Bereich der Übungsleiter-Bezuschussungsrichtlinie. Abschließend stellte Martin Roth die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten aus den Handlungsfeldern Sport- und Vereinsentwicklung vor. Foto: privat
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Helmstedt. Unter dem Motto
„Führung fördert Erfolg“ lädt die
Kreisvolkshochschule (KVHS)
Helmstedt Unternehmer, Firmeninhaber und Leitungspersonal aller
Branchen zum Kurs „Emotionale
Intelligenz und Ressourcen in der
Führungsarbeit“ ein. Er vermittelt
praxisnah und mit Gefühl Kenntnisse und Erfahrungen, wie mit
unterschiedlichen, vor allem auch
belastenden Gefühlen im Arbeitsalltag souveräner umgegangen
werden kann. Zuerst heißt es, sich
ihnen ehrlicher zu stellen. Und es
gibt ein wirkungsvolles „Gewusst
wie“, wie sie intelligent situativ gesteuert werden können, ohne sie zu
verdrängen. Dieser Kurs beginnt
am Sonnabend, 17. September, um
9 Uhr im Juleumshof in Helmstedt.
Jeweils an den beiden nachfolgenden Sonnabenden wird das Thema
vertieft.
Er versteht sich als Angebot, die
Wertschätzung und Vorbildwirkung von Menschen, die andere
führen, zu stärken. Zugleich geht es
um Erhalt von Gesundheit und
persönlichem Wohlgefühl aller, die
sich für ihre Teilnahme am Kurs
entscheiden.
Anmeldung sind im Internet unter
www.kvhs-helmstedt.de, per Anmeldekarte oder Fax (beides im
Programmheft der KVHS Helmstedt) möglich.
Wählen zu gehen ist wichtig
Gesundheitswanderung: Tetzelstein-Rundweg 15, Elm, neun Kilometer, Infos: Gesundheitswanderführer Hans Lunkewitz,
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Thüringer Mett
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Helmstedt. Die Ergebnisse der
heutigen Kommunalwahlen - insbesondere die der Direktwahl des
Landrates und die Ergebnisse der
Kreistagswahl - werden am heutigen Sonntag ab 18 Uhr im großen
Sitzungsraum der Kreisverwaltung
in Helmstedt, Südertor 6, öffentlich
präsentiert.
Die im Laufe des Abends eingehenden Ergebnisse werden gleichzeitig auf der Homepage des Landkreises (www.helmstedt.de) einzusehen sein. Zusätzlich sind auf der
Homepage QR-Codes veröffentlicht, mit denen entsprechende
Apps für Smartphones/Tablets installiert werden können, die ebenfalls zur Datenpräsentation führen.
Die Homepage des Landkreises
findet sich unter www.helmstedt.
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11. September 2016
HELMSTEDTER SONNTAG
Helmstedt
Im Ratssaal
Helmstedt. Die Stadt Helmstedt
lädt am heutigen Sonntag ab 18
Uhr in den Ratssaal ein. Wie bei
vorherigen Wahlen werden dort
die Wahlergebnisse präsentiert. Der Präsentationsabend biete
auch eine gute Gelegenheit, mit
den anwesenden gewählten RatsVertretern ins Gespräch zu kommen, lädt Bürgermeister Wittich
Schobert ein.
Die Wahlergebnisse können auch
über die städtische Homepage unter www.stadt-helmstedt.de eingesehen werden. Malworkshop
Helmstedt. Der nächste Malworkshop im AWO-Mehrgenerationenhaus Helmstedt, Triftweg 11,
findet am Mittwoch, 14. September, von 15 bis 17.30 Uhr statt. In
entspannter Runde unter der Anleitung der Hobbykünstlerin Renate Fischer können die Teilnehmer ein Bild entstehen lassen und
sich mit anderen austauschen. Das
Motto lautet dieses Mal „Türen aller Art“.
Der Malworkshop heißt Anfänger
und Fortgeschrittene willkommen. Eine Anmeldung wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist erforderlich im AWO-Mehrgenerationenhaus Helmstedt unter der Telefonnummer 05351/7667. Es wird
ein Kostenbeitrag fällig.
3
Gewerbegebiet schon planen
Haushaltänderungen zugestimmt
Helmstedt. Einigkeit zeigten die
Ortsräte Barmke und Emmerstedt
sowie der Finanzausschuss der
Stadt, was die erste Nachtragshaushaltssatzung 2016 betrifft. Alle Gremien stimmten für den Plan,
die Ortsräte sogar einstimmig.
Bürgermeister Wittich Schobert
nannte dabei die wichtigsten Eckpunkte der Nachtragshaushaltssatzung.
So mussten vorausschauend die
geplanten Gewerbesteuereinnahmen um 250.000 Euro reduziert
werden, so Schobert.
Dafür ergäben sich bei der Betreuung von Flüchtlingen aber geringere Aufwendungen, weil der
Landkreis seinen finanziellen Anteil geleistet habe und weil aktuell
deutlich weniger Flüchtlinge nach
Deutschland, und damit auch in
den Landkreis Helmstedt, kämen
als im vergangenen Jahr angenommen.
80.000 Euro möchte die Verwaltung indes aufwenden, um ein
Stadtentwicklungskonzept zu erstellen. Für viele Förderungen sei
ein solches Konzept Voraussetzung. Bürgermeister Schobert verspricht sich durch ein Stadtentwicklungskonzept, besser an För-
dergelder zu kommen, da kleine
Städte sich vor den Ausgaben dafür oft scheuten.
350.000 Euro sind im Nachtragshaushalt für die Bauleitplanung
des Gewerbegebietes Barmke/
Rennau veranschlagt. Die Stadt
könne so bereits jetzt externe Gutachten erstellen lassen und quasi
in Vorleistung gehen. Am Ende
bekomme man die Ausgaben spätestens nach drei Jahren vom Flächeninhaber Landkreis Helmstedt
erstattet, so Schobert. Der städtebauliche Vertrag an sich werde
aber erst vom neuen Stadtrat beraten werden, ergänzte er.
Die Zukunftsplanung des Helmstedter Bahnhofes, den die Stadt
gekauft hatte, soll ebenfalls noch
in diesem Jahr beginnen - vor allem deshalb, da das Dach undicht
sei und ohnehin Geld in die Hand
genommen werden müsse. Wie
das Gebäude am Ende genutzt
wird, ließ Schobert dabei offen denn auch dies sei die Entscheidung des neu gewählten Rates.
„Gefahr in Verzug“ gebe es indes
beim Waldbad Birkerteich. Der
denkmalgeschützte Seitentrakt sei
einsturzgefährdet. „Wenn wir die
45.000 Euro teure Sanierung erst
über den Haushalt 2017 finanzieren, können wir erst nach der Ge-
nehmigung im Mai 2017 mit den
Arbeiten beginnen“, so Schobert
weiter. „Für die nächste Freibadsaison wird es dann aber knapp“,
so die Begründung, die Ausgaben
schon in den Nachtragshaushalt
dieses Jahres aufzunehmen.
Da die Deutsche Technische Akademie (DTA) in Helmstedt inzwischen entgegen der negativen Prognosen beinahe komplett vermietet ist, erhöhen sich bei dieser
Stelle die Mieteinnahmen für die
Stadt. Das hinzugewonnene Geld
soll auch für die DTA genutzt und
ein Brandschutzkonzept für das
Gebäude erstellt werden, war
Schoberts letzter Punkt auf der
Liste.
Zusammengefasst wurden die
neuen Ausgaben an anderer Stelle
reduziert, sodass sich keine Kassenverschlechterung durch den
Nachtragshaushalt ergebe. Vielmehr prognostiziert die Verwaltung für den Haushalt 2016 nun
eine Ergebnisverbesserung um
131.500 Euro.
Wenn auch im Finanzausschuss
einzelne Punkte noch einmal hinterfragt oder diskutiert wurden, so
stimmten alle Gremien dem Nachtragshaushalt 2016 zu. So kann der
Stadtrat am Dienstag, 13. September, endgültig beschließen.
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Jahre
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Gerhard
Radeck
Ihr Landrat für den Landkreis Helmstedt
Erstmals Realschüler beteiligt
Schüler-Universitätstage feierten Jubiläum
Helmstedt. Geburtstag wurde am
Donnerstag im Juleum in dreierlei
Hinsicht gefeiert. Zum einen hatten Julianum-Schulleiterin Dagmar Schulze und die stellvertretende Schulleiterin des Gymnasiums am Bötschenberg, Dietlinde
Hopfgarten-Schröder, Geburtstag,
zum anderen fanden die SchülerUniversitätstage zum inzwischen
zehnten Mal statt.
Bürgermeister Wittich Schobert
freute sich darüber, dass die Idee
so gut bei den Schulen ankommt
und ein fester Bestandteil im Jahreskalender der Stadt geworden
ist. Ebenso erfreut zeigte er sich
während seiner Begrüßung am
Donnerstagmorgen aber über die
erstmalige Beteiligung der Lademann-Realschule an den SchülerUniversitätstagen, an denen bisher
„nur“ die beiden Helmstedter
Gymnasien mitgewirkt hatten.
So wurden die Vorstellungen der
Facharbeiten der Gymnasiasten
von zwei Ausstellungen im Foyer
des Juleums umrahmt, die Realschüler in Zusammenarbeit mit
der Volkshochschule Braunschweig vorbereitet hatten.
„Flüchtlinge bei uns - Motive,
Fluchtwege und Integrationsperspektiven“ sowie „Auf den Spuren
der ehemaligen innerdeutschen
Grenze“ waren die Themen, denen
sich die Realschüler im Rahmen
einer Projektwoche gewidmet und
sie abschließend als Ausstellung
aufgearbeitet hatten.
Nachdem Schobert sich in seiner
Begrüßung auch beim Lions Club
Helmstedt sowie dem Rotary Club
Helmstedt für die fortwährende
Unterstützung der Schüler-Uni-
versitätstage bedankt hatte, übergab er das Mikrofon an Tobias
Henkel, Beiratsvorsitzender der
Universitätstage und Direktor der
Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.
Er machte den Schülern deutlich,
wie sehr er sich auf die Vorträge
zum diesjährigen Universitätstage-Thema „Das Jahrhundert der
Parallelbiographien“ freue und wie
viel Respekt er vor den vortragenden Schülern habe, die in der
vollbesetzten Juleumsaula ein Referat halten.
Den Anfang machte dabei Melina
Menzel vom Gymnasium am Bötschenberg (GaBö), die bereits jetzt
einen Blick auf das 500-jährige
Jubiläum der Reformation 2017
warf. „Die Reformation in den
Städten - das Beispiel der Stadt
Helmstedt“ lautete ihr Thema. Mit
der Frage „Europa und die Staatsschuldenkrise - Lösung Transferunion?“.
Mit der Preisverleihung der beiden Serviceclubs endete der informative Vormittag, der von Matthias Velensek (Julianum) und
Franziska Richter (GaBö) souverän moderiert worden war.
Am Donnerstag, 15. September,
starten dann die 22. Helmstedter
Universitätstage mit der Kinosondervorstellung „Zeitschleifen. Im
Dialog mit Christa Wolf “ um
19.30 Uhr im Roxy-Kino.
Eröffnet werden die Universitätstage am Freitag, 16. September,
um 16.30 Uhr in der Aula des Juleums. Nach der Begrüßung durch
Bürgermeister Schobert wird Dr.
Gert Hoffmann, Präsident der
Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, ein Grußwort halten.
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Heimat.
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Nach dem Bürgermeister Wittich Schobert begrüßte auch der Beiratsvorsitzende der Helmstedter Universitätstage, Tobias Henkel, die Schüler in der vollbesetzten Aula des Juleums zu den zehnten Helmstedter Schüler-Universitätstagen, an denen in diesem Jahr erstmals auch die Lademann-Realschule beteiligt war.
Foto: Katja Weber-Diedrich
Handelsgärtnerei
Jolanda van Amerom
Hoffest
der Reformation hatte sich auch
Cheyenne Pollhaus vom GaBö befasst, die anschließend über „Martin Luther und Thomas Müntzer Wie trennen sich ihre Wege?“ referierte.
Einen geschichtlichen Schritt nach
vorne gab es dann mit Pia Juliane
Struckmeier vom Gymnasium Julianum, die Hoffmann von Fallersleben und Heinrich Heine gegenüberstellte und schilderte „Wie an
Deutschland gedacht wurde“. Fabienne Pawlowski, ebenfalls vom
Julianum, beleuchtete die beiden
Hitler-Attentäter Georg Elser und
Graf Stauffenberg, während sich
Adrian Blank vom Julianum den
Geheimdienstchefs Erich Mielke
und Reinhard Gehlen widmete.
Im „Jetzt“ angekommen, beschäftigte sich Sarah Stottmeyer vom
GaBö als letzte Vortragende mit
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HELMSTEDTER SONNTAG
11. September 2016
Helmstedt
Vielfalt gegen
Einfalt
Helmstedt. Im Rahmen der „Interkulturellen Wochen“ findet in
der St. Christophorus-Gemeinde
Helmstedt am Sonnabend, 24.
September, ab 17 Uhr ein interkulturelles Musikprogramm des Kulturvereins Aktion statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird
gebeten.
Das erste Hundeschwimmen des Fördervereins Waldbad
Birkerteich am vergangenen Sonntag war ein voller Erfolg. Weit über
120 Vierbeiner planschten gelöst und entspannt im Nichtschwimmerbecken des am Tag zuvor geschlossenen Waldbades. Der Förderverein freute sich über positive Rückmeldungen direkt am Veranstaltungstag, insbesondere aber auch über Besucher aus Peine, Haldensleben, Magdeburg, Hamburg und natürlich aus dem Landkreis
Helmstedt.
Foto: privat
Neue Homepage
Helmstedt. Im neuen „Gewand“
zeigt sich die Homepage der Stadt
Helmstedt. Die neu gestalteten
Seiten www.stadt-helmstedt.de
bieten dem Nutzer vom Start weg
alle wichtigen Inhalte in klaren
Strukturen und übersichtlicher
Gliederung. „Uns ist es besonders
wichtig, dass die Nutzer mit wenigen Klicks zu den Informationen
gelangen, die sie suchen“, erläutert
Bürgermeister Wittich Schobert. Die Marketingfirma „Warmbein
kommunikation“ aus Helmstedt
hat die neue Website der Stadt
Helmstedt in enger Abstimmung
mit der IT-Abteilung der Stadt gestaltet. Dies geschah in Kooperation mit dem Programmierer der
Halberstädter Agentur „Ideengeist“, Steven Kubitza, der seinerzeit das Ratsinformationssystem
der Stadt entwickelt hat. Für das
Layout zeichnet die Werbeagentur
„IdeenGut“ aus Halberstadt verantwortlich. „So kamen Fachkenntnisse, Kreativität und Lokalkolorit zusammen“, berichtet Andreas Warmbein.
„Im Ergebnis wollten wir, dass die
Bürger schnell zu den gesuchten
Informationen und Ansprechpartnern gelangen“, sagt Schobert. Eine klassische Suchfunktion und
thematische Gliederungen tragen
dazu bei. Unter der Rubrik „Anliegen von A bis Z“ kann der Besucher beispielsweise direkt über die
Startseite der neuen Homepage
nach Stichworten suchen und erhält darüber ausführliche Informationen zu seinem Anliegen mit
Kontaktdaten des zuständigen
Mitarbeiters. Ebenso wichtig bei der Gestaltung
der Homepage war, dem Nutzerverhalten zu entsprechen. „Bereits
heute rufen viele der Besucher unsere Website mit einem Smartphone oder Tablet-Computer auf.
Darum haben wir unser neues
Webdesign so gestaltet, dass es
sich an die Größe des Computeroder Handy-Bildschirms anpasst“,
erläutert Immo Ulbricht vom städtischen Fachbereich „Büro des
Bürgermeisters/Medienarbeit“.
Aktuelle Veranstaltungen und
Kulturthemen sind schnell zu finden. So kommen auch die Nutzer,
die eine Tagestour, eine Besichtigung oder einen Theaterbesuch in
Helmstedt planen, rasch zu den
gewünschten Informationen.
„Die neue Website der Stadt
Helmstedt ist modern und ansprechend im Design und stellt damit
eine ansprechende virtuelle Visitenkarte unserer Stadt dar“, erklärt
der Bürgermeister abschließend. JFBZ-Wiedersehen
Helmstedt. Wer erinnert sich
noch an die schöne und erlebnisreiche Zeit im Jugendfreizeit- und
Bildungszentrum in der Streplingerode 25/26? Alle, die daran Erinnerungen haben, sind zu einem
„ganz, ganz großen“ Wiedersehen
eingeladen. Am Sonnabend, 24. September, ab
18 Uhr lädt das JFBZ-Team in die
Streplingerode 25/26 in Helmstedt
ein. Die Teilnehmer erwartet ein
tolles Event. „Das Haus mit Menschen zu füllen, die einen Teil ihrer Jugend
oder Kindheit im JFBZ verbracht
haben und Erinnerungen von damals zu teilen, ist das Ziel des Orga-Teams“, sagt Leiterin Denise
Kuhnt.
Bei den Vorbereitungen unterstützt wird sie von Susanne Müller,
Michael Greis, Michael Schwesig,
Mirko Marhenke, Christina Lohse
und Maggi Laskowski. Einige ehemalige DJs werden an diesem
Abend für Musik und Stimmung
sorgen und dabei die Hits aus ihrer
aktiven Zeit im Discokeller des
JFBZ spielen. Genau wie früher,
nur heute...
Mit dabei sind die DJs Michael
Greis (1987 bis 1993), Michael
Schwesig (früher Kotzur, 1990 bis
1995), Mirko Marhenke (1991 bis
2001), Christina Lohse (früher
Cionz, 1997 bis 2004) und Maggi
Laskowski (2000 bis 2006).
Alle Besucher können sich auf viele Überraschungen aus der damaligen Zeit freuen. Weitere Infos
gibt es unter der Telefonnummer
05351/424986 oder in der Facebook Gruppe „JFBZ Helmstedt –
ich war dabei!“, Ein Eintritt wird
erhoben.
Christina Lohse, Michael Schwesig, Mirko Marhenke und Denise Kuhnt
(von links) freuen sich auf ein Wiedersehen.
Foto: privat
„Von jedem
etwas“
Helmstedt. Der Gesangverein
Harmonie Emmerstedt bietet am
Sonnabend, 24. September, um 14.30 Uhr in der Mehrzweckhalle
Emmerstedt ein Konzert mit dem
Motto „Von jedem etwas“ an.
Den Auftritt des Gesangverein
Harmonie runden Gastspiele des
Männergesangvereins Grasleben,
des Gitarrenkreises Mariental, des
Männergesangvereins Sommersdorf sowie eine Überraschung in
Form von Tanzeinlagen ab.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt,
es gibt Kaffee und ein Kuchenbuffet. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Was? Wann? Wo?
Montag, 12. September
Infonachmittag, SoVD Helmstedt, 15 Uhr, AWO-Begegnungsstätte, Schützenwall, Helmstedt.
Dienstag, 13. September
Sommerprogramm: Fahrt ins
Mühlenmuseum Gifhorn, ADAC-Ortsclub Helmstedt, 13 Uhr,
Autohaus Bottke, Helmstedt,
oder 14 Uhr, Eingang Mühlenmuseum, Gifhorn.
Treffen, Senioren 60-plus, 15
Uhr, AWO-Begegnungsstätte,
Schützenwall Helmstedt, Gäste
willkommen.
Sitzung, Stadtrat Helmstedt, 17
Uhr, Rathaussaal, Helmstedt.
Sitzung, Wahlausschuss Helmstedt, 11 Uhr, Fraktionsszimmer,
Neumärker Straße 1, Helmstedt.
Sonnabend, 17. September
Königsball,
Schützenverein
Barmke, 19.30 Uhr, Schützenhaus
Barmke.
Clubtreffen, TangermühlenwegClub Helmstedt, 15 Uhr, Kaffeeklatsch, Marktplatz, Helmstedt.
„Just for Fun“ - der Name der Band ist Programm. Fünf überzeugte Amateure mit der Tendenz zu
Songs von den „Stones“, Dylan, Westernhagen und den „Hosen“ sind am Sonnabend, 17. September, ab
20.30 Uhr live in der Gaststätte „Zum Hausmannsturm“ in Helmstedt zu erleben. Aber auch Songs von
weniger bekannten Bands wie „Element of Crime“ und aktuell Rockiges befinden sich im Programm. Mit
fast 300 Jahren Lebenserfahrung haben die fünf Musiker die Geburt der meisten Songs live miterlebt. Mit
Schlagzeug, E-Gitarre, Westerngitarre, Keyboard und E-Bass, beziehungsweise Kontrabass spielen „Just
for Fun“ eine Hommage an die Musik der vergangenen 50 Jahre. Der Eintritt ist wie immer frei, um eine
Spende wird gebeten.
Foto: privat
Abschied von Melsene Bittó
Neuer Stadtarchivar wird gesucht
von Nico Jäkel
Helmstedt. „Ich bin in die Aufgabe als Stadtarchivarin reingewachsen“, erinnert sich Melsene Bittó
bei ihrer Verabschiedung aus ihrem Ehrenamt. Sie habe damals
für ihren zweiten Mann HansEduard Müller, der zeitgleich ihr
Vorgänger als Archivar der Stadt
Helmstedt war, ein Buch über die
Stadt Korrektur gelesen. Als ihr
Mann verstarb, hinterließ er einen
angefangenen zweiten Teil der
Stadtgeschichte - und sein Amt.
„Zuerst hatte ich gar nicht daran
gedacht, das weiter zu machen“, so
Bittó. Doch irgendwie packte die
1995 als Schulleiterin verabschiedete Ruheständlerin dann doch
das Interesse an ihrer Stadt Helmstedt.
Der Anfang im Archiv sei schwierig gewesen: ihre Vorgänger hätten
es zwar hervorragend verstanden,
den Bestand zu erweitern, leider
aber nicht den Bestand entsprechend gepflegt. Somit habe es eine
Zeit gebraucht, sich einerseits in
die Welt der Archive einzuarbeiten
- indem sie zum Beispiel Archivarschulungen besuchte -, andererseits aber auch reichlich Arbeit
bedeutet, den Bestand in ordentliche Form zu bringen.
Nachdem sie 2002 als ehrenamtliche Archivarin vereidigt wurde,
kam ihr zwei Jahre später Petra
Maushake zur Hilfe. Mit einer halben Verwaltungsstelle für die Position im Archiv beschäftigt, stellte
Maushake künftig den hauptamtlichen Part des Duos dar.
Über die Jahre hinweg arbeiteten
Melsene Bittó und Petra Maushake
das Archiv auf. Digitalisierten und
ordneten neu.
Um es einerseits einem potenziellen Nachfolger einfach zu machen,
andererseits aber auch die „wertvollen“ Bestände in guten Händen
zu wissen, schlug das Duo vor, die
Archivalien vor 1900 in das Staats-
archiv nach Wolfenbüttel zu übergeben - als Dauerleihgabe. Dort sei
auch die wissenschaftliche Kompetenz, das Material aufzuarbeiten, ist sich Bittó sicher.
Melsene Bittó trennt sich schweren Herzens von Helmstedt und
ihrem Archiv: „Ich sehe die Zeit
für mich gekommen. Ich bin zwar
noch voller Tatendrang, aber ich
will nicht, dass ich irgendwann
Fehler bei dieser wichtigen Arbeit
mache.“ Sie wird nun nach Hannover ziehen und dort das angefangene Buch ihres zweiten Ehemannes fortsetzen.
Petra Maushake (links) und Erster Stadtrat Henning Konrad Otto verabschiedeten Melsene Bittó als Stadtarchivarin.
Foto: Nico Jäkel
Polizei-News
Betrunken
auf dem Rad
Helmstedt. Ein alkoholisierter 25
Jahre alter Fahrradfahrer wurde
am späten Mittwochabend bei einem selbstverursachten Unfall
auf der Schöninger Straße in
Hemstedt schwer verletzt. Den
Ermittlungen nach war der
Helmstedter mit mehreren Bekannten auf dem Radweg in
Richtung Schöningen unterwegs,
als er den kurvigen Verlauf des
Radweges übersah und einfach
geradeaus weiterfuhr. Dabei
stürzte der 25-Jährige in den Straßengraben und verlor kurzfristig
das Bewusstsein. Da ein Alkoholtest des Bikers an der Unfallstelle
1,7 Promille ergab, war er absolut
fahruntüchtig, um am Straßenverkehr teilzunehmen.
Rettungssanitäter brachten den
Schwerverletzten zur weiteren
Versorgung ins Klinikum, wo
ihm auch eine Blutprobe entnommen wurde. Der 25-Jährige muss
sich nun wegen Fahren unter Alkoholeinfluss strafrechtlich verantworten.
Der „Betriebsausflug“ der Senioren-Abteilung des Helmstedter Sportvereins führte wieder einmal an den Netzer See vor den Toren von Berlin im Land Brandenburg. Bei den täglichen Ausflügen
bekam die Reisegruppe viel Neues zu sehen. Mit einem Besuch der Vogelschutzwarte Loburg wurde die
Reisewoche eröffnet. Weitere Höhepunkte stellten ein Besuch des Wachsfigurenkabinetts „Madam Tussaud“ in Berlin, eine Besichtigung des Sanddornhofes Berger in Petzow in Werder, der „Geburtsstätte“ des
deutschen Rundfunks in Wusterhausen und eine Vier-Seen-Rundfahrt über den Teupitzer-, Schwerin-,
Selchower- und Wolziger-See dar. Den Abschluss bildete eine Führung in den ehemaligen Beelitzer Heilstätten – im Dritten Reich und zu DDR-Zeiten als „Mottenburg“ bekannt -, sodass der Ausklang im
Parkschlösschen Waldrogäsen für eine außerordentlich informative Woche willkommen war.
Foto: privat
11. September 2016
HELMSTEDTER SONNTAG
Fleischerfachgeschäfte
Die Wiesn-Saison beginnt
Fleischerei
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Hauptstraße • Warberg
Breite Straße • Süpplingen
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Eine zünftige Mahlzeit zum Oktoberfestbier
von Nico Jäkel
Wenngleich es „Oktoberfest“
heißt und man davon ausgehen
könnte, dass es „nur“ im Oktober
gefeiert wird, endet selbst in
München, der Heimat dieses
Brauches, die Wiesn schon
direkt am ersten OktoberWochenende. Nachdem natürlich über Wochen hinweg zuvor
gefeiert wurde. Daher finden
auch „bei den Preißen“ - wie die
Bayern die Menschen im Norden
in dieser Beziehung oft abfällig
betiteln, die Oktoberfeste in aller
Regel im September statt.
Dazu gehört, das weiß im Grunde
jeder, natürlich Bier. Und zwar
Oktoberfestbier. Während auf
der „echten“ Wiesn in München
nur einige wenige Brauereien nämlich ursprünglich die, die
ihren Stammsitz innerhalb der
Stadtgrenzen haben - ein
Festzelt betreiben, ist die Sitte im
Norden nicht so streng genommen. Doch weil man sich gern an
Vorbildern orientiert, wird auch
hierzulande nicht selten echtes
Münchner Oktoberfestbier ausgeschenkt.
Aber was gehört eigentlich außer
Bier und Tracht - also Dirndl für
die Damen und Lederhosen für
die Herren - noch zu einem
Oktoberfest? Natürlich: zünftiges
Essen.
Das „Norddeutsche Fest-FastFood“, nämlich die Bratwurst,
wird man jenseits des nicht ohne
Grund so betitelten „Weißwurstäquators“ eher selten auf einem
Oktoberfest finden - mit
Ausnahme der „Nürnberger“ vielleicht. Generell sind „Fast-Food“ähnliche Speisen „nix g‘scheids“
für den gemütlich anmutenden
Urbayern. Der nämlich mag es
deftig und mit Liebe zubereitet.
Gern dabei auch aufwändiger.
Weißwurst-Wahrheiten
Zu allererst wäre hier die von
zahlreichen, vor allem außerhalb
Bayerns, verbreiteten Mythen
begleitete Weißwurst zu nennen.
Beliebt ist dabei zum Beispiel die
Aussage, dass eine Weißwurst in
Bayern „gezuzelt“ wird - was bei
einer sehr kleinen Minderheit
vielleicht tatsächlich zutreffen
könnte, im Allgemeinen aber
unwahrscheinlich ist. Der Grund
ist einfach: auch wenn eine gute
Weißwurst nicht gekocht, sondern nur gebrüht wird, hat sie
zwar eine zähe Pelle, aber eben
auch ein recht festes Brät. In
dieser Kombination lässt sich
das „Zuzeln“ eher schwer
bewerkstelligen
(mit
einer
Leberwurst ginge das schon
eher...) und sorgt zudem für fettige
bis
klebrige
Hände.
Abgesehen davon dürfte der
dazu gern gegessene süße Senf
auf diese Weise schwerlich aufzutragen sein. Kurzum: die
Mehrheit der Bayern schneidet
die Weißwurstpelle längs ein,
trennt die Wursthaut ab und isst
den Rest mit Messer und Gabel
wie jede andere Wurst auch.
Ein zweiter Irrglaube ist, die
Wurst werde in Suppenterrinen
serviert. Das ist natürlich falsch,
wenngleich
sich
die
Oktoberfestbesucher nicht selten
einen Spaß daraus machen,
Touristen dazu zu verleiten, doch
einen ordentlichen Schluck ihrer
„Suppe“ zu nehmen. Der Grund
liegt darin, dass wie bereits
erklärt, die Wurst nicht gekocht,
sondern nur gebrüht wird. Damit
die Speise auf dem Weg durch
das Festzelt nicht kalt beim Gast
ankommt, gibt es die Terrinen mit
heißem Wasser, um die Wurst
warm zu halten.
Eine Legende, die zumindest
zum Teil ihre Berechtigung hat,
ist die Aussage, dass eine
Weißwurst das „Zwölfuhrläuten
nicht hören darf“. Dies stammt
aus der Zeit, bevor es
Kühlschränke gab. Mangels
Kühltechnik war dies also gewissermaßen der Hinweis, dass der
Käufer sie möglichst schnell verzehren sollte, damit sie durch
eventuelle Umwelt-, beziehungsweise Temperatureinflüsse nicht
verkommt.
Eine „norddeutsche Unsitte“, wie
es die Bayern wohl in höflichster
Form zum Ausdruck bringen würden, ist schlussendlich der verwendete Senf. Natürlich kennt
man auch im Süden der Republik
„scharfen“
beziehungsweise
„mittelscharfen“ Senf - zur
Weißwurst oder zur LeberkäsSemmel gehört der aber nicht.
Und auch Ketschup gehört zu
den eher verpönten Beigaben.
Auf dem Münchner Oktoberfest
wird daher an nahezu allen
Ständen,
die
traditionelle
Speisen anbieten, süßer Senf
serviert.
hierzulande üblich, mit Majo,
oder wie im Ruhrgebiet mit
Speck und Zwiebeln, wird er in
Bayern süß-sauer angemacht
und ergänzt eine ordentliche
Scheibe Leberkäs zu einer vollen
Mahlzeit.
Großes Fest(zelt)essen
Zu den weiteren Klassikern im
Festzelt gehören Spanferkel und
Haxen - natürlich mit reichhaltigen Beilagen. Das bayerische
Spanferkel unterscheidet sich
dabei - regional allerdings auch
wieder unterschiedlich - von der
im norddeutschen Raum bekann-
ten Variante. Wer das „rosa“
gepökelte Fleisch erwartet, kann
mitunter erstaunt sein, dass dort
auf Pökelsalz verzichtet wurde,
stattdessen das Schwein aber
mit Knödelmasse gefüllt war.
Auch das nicht selten mit viel
Kümmel versehene Kraut sowohl beim Krautsalat als auch
beim Sauerkraut - ist meist
anders als im Norden gewohnt.
Gerne wird auch Rotkraut serviert, oft zu einem Braten mit
Knödeln dabei - ebenfalls ein
beliebtes Essen auf den Wiesn und schließlich gar nicht so
„Fast-Food-typisch“ wie man
vielleicht vermutet hätte.
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Bitte im Brötchen!
Der süße Senf gehört für nicht
wenige Bayern auch zur
Standardausführung
einer
Leberkäs-Semmel dazu. Mit
Letzterem gemeint ist eine (daumendicke) Scheibe frisch aufgebackener Leberkäse in einem
weißen Brötchen. Moderne
Varianten wie „Pizza-Leberkäs“
oder andere haben sich als
beliebte
Alternativen
zum
Ursprungsprodukt bewiesen.
Weiß-, beziehungsweise Toastbrot kennt man in Bayern zwar
durchaus, aber weder zu einer
Weißwurst (zu der, wie auch zum
Leberkäs im Zweifel ein lauwarmer Kartoffelsalat passt) noch zu
anderen Speisen würde dort
Toastbrot akzeptiert werden.
Vielmehr bestehen die Einheimischen ziemlich beharrlich auf
eine Semmel.
Eine weitere Variante zur
Semmel gäbe es dann allerdings
dennoch: die „Butterbreze“.
Entweder direkt mit Butter bestrichen, oder aber zumindest mit
einem Stück Butter serviert und
knusprig aufgebacken, dürfen
„Brezen“ auf keinem Oktoberfest
fehlen.
Der bereits angesprochene lauwarme Kartoffelsalat ist dann
schließlich auch die Beilage zur
Leberkäs-Variante für den
gemütlichen Esser. Anstatt, wie
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2. Currywurst mit Pommes oder Kartoffelsalat
3. Kartoffelsuppe
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Bei Lieferung pro Anfahrt zuzüglich 0,50 €.
Aufgrund der Baustelle vorübergehend geänderte
Öffnungszeiten in Emmerstedt:
Fr.
7 - 12 Uhr
Sa. 7 - 12 Uhr
Wir bitten um Ihr Verständnis!
6
HELMSTEDTER SONNTAG
Gertrud
Völkert
(Traudel)
* 27.03.1928
Der Raum für Erinnerungen
Im stillen Gedenken trauern wir
Bodo und Renate, André,
Yvonne und Sascha mit Elias
Christine und Bernd, Marco,
Katrin und Daniel
† 18.08.2016
Unser Allerbestes, was wir hatten,
ist uns genommen.
Gundula Zießmann
geb. Schade
* 1. Mai 1954
11. September 2016
Familie
† 31. August 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied
Nadine und Micha mit Laurin und Mailin
Andreas und Melli mit Max
Wolfram und Brigitte mit Kindern
und Dein Rocco
Harbke, im September 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Samstag, dem 17. September 2016, um 10.30 Uhr im
RuheForst Harbker Wald statt.
Von Blumenspenden bitten wir höflich Abstand zu nehmen,
da dies im RuheForst nicht gestattet ist.
Betreuung durch Döppner-Bestattungen
„Und dann schien auch noch die
Sonne; es war so ein richtig schöner Herbsttag, golden und warm,
das hat er geliebt – aber genau
deshalb hat es mir in dem Moment
so weh getan, er hat mir dadurch
umso mehr gefehlt“, erinnert sich
Hilde Hartwig an den Tag, an dem
ihr Mann Günter starb.
Herzinfarkt im Schlaf, eigentlich
ein gnädiger Abschied – aber mit
65? „Es hat mich völlig unvorbereitet getroffen. Ich wusste überhaupt nicht, wohin mit meinem
Schmerz und wie ich jemals ohne
Günter weiterleben soll, wie überhaupt ein neuer Tag kommen
kann.“
Aber der neue Tag kam. Und dann
noch einer. Und noch einer. Und
zu ihrer eigenen Überraschung
fand Hilde ausgerechnet an dem
Ort Trost, den sie eigentlich immer eher gemieden hatte, dem
Friedhof. Allerdings einem der etwas anderen Art, nämlich einem
so genannten Memoriam-Garten.
„Ich kannte das gar nicht, ein
Freund hat mir von diesem „Friedhof im Friedhof “ erzählt. Erst ist
das gar nicht so richtig zu mir
durchgedrungen, was er da erzählt, aber als er meinte, das hätte
dem Günti gefallen, bin ich zusammen mit meiner Tochter dann
doch mal hingefahren“, erzählt die
64-Jährige.
Was sie sahen, war ein kleiner
Lichtblick inmitten all der Trauer:
ein kleiner gepflegter Park mit vielen Bänken, einem Wasserspiel
und vielen bunten Blumen und
Sträuchern. „Das war mehr ein
wunderschöner Garten als ein
Friedhof, mit einer ganz beruhigenden Atmosphäre, das hätte
mein Mann wirklich gemocht. Der
Gedanke hat mir in dem Moment
Halt gegeben, dass seine letzte Ruhestätte ein Ort sein könnte, an
dem er sich wohlgefühlt hätte...“
Ein netter Friedhofsgärtner kam
hinzu und erklärte ihnen, was es
mit diesem Garten auf sich hat –
dass alle Gräber gestalterisch harmonisch miteinander verbunden
sind. Und dass sich anstelle der
Angehörigen die Friedhofsgärtner
um die Pflege der Ruhestätten
kümmern, im Rahmen eines Dauergrabpflegevertrags. „Das waren
für mich böhmische Dörfer, darum haben wir uns nie gekümmert,
es immer vor uns her geschoben“,
gesteht die Rheinländerin.
„Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen beim Gedanken, mich
nicht selbst um das Grab zu kümmern. Aber meine Tochter hat mir
gut zugeredet, dass ich dann doch
viel entspannter auf den Friedhof
gehen könnte und mir auch keine
Gedanken machen müsste, wenn
ich im Sommer mal zwei Wochen
mit meinen Enkel verbringen
möchte.“ Tatsächlich, meint sie,
besuche sie das Grab ihres Mannes
nun wahrscheinlich sogar häufiger. „Weil es mir einfach gut tut,
dort auf einer Bank zu sitzen und
ihm in Gedanken zu erzählen, was
gerade alles so passiert, oder mich
einfach an schöne Begebenheiten
zu erinnern.“
† 17.08.2016
Von einem lieben Menschen Abschied nehmen zu müssen ist sehr schwer.
Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr er uns fehlt.
Liebe Worte, Blumen und Spenden zeigen uns,
dass wir in unserer Trauer nicht allein sind.
(kat) Helmstedt. Im Rahmen seines zehnjährigen Bestehens bietet
der Verein Hospizarbeit Helmstedt
den Programmpunkt „Friedhofskultur und Rundgänge“ an. Inter-
sagen wir allen, die sich mit
uns verbunden fühlten und
ihre Anteilnahme durch Wort,
Schrift, Geld und Blumen zum
Ausdruck brachten.
Besonderen Dank an Dagmar
und Ellen vom Paritätischen für
die lange, liebevolle Betreuung.
Ebenso danken wir Propst
Gottwald und dem
Bestattungsunternehmen
Lamontain für die würdevoll
gestaltete Trauerfeier.
Ganz besonderer Dank gilt Frau Kruse-Sonnenbrodt für ihre zu Herzen
gehenden Worte, der Intensivstation und Station 2 A der Heliosklinik
und dem Bestattungsinstitut Lamontain.
eyewave - fotolia.com
Im Namen aller Angehörigen:
Elisabeth Peschka
Jutta Matzke
Helmstedt, im September 2016
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" essierten soll dabei die Möglichkeit geboten werden, die unterschiedlichen Bestattungskulturen
im Landkreis Helmstedt kennen
zu lernen.
Danke
Dafür danken wir herzlich.
Irmfriede Graß
† 04.08.2016
Richard Graß
und Familie
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RuheForst Harbker Wald
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im Naturpark Elm-Lappwald bei Helmstedt
• Würdevolle Waldbestattungen • Grabpflege übernimmt die Natur •
• Gravierte Namenstafel am Baum • Malerisch im Floridatal gelegen •
• Vorsorge schon zu Lebzeiten • Jeden Monat kostenlose Führungen •
Die nächsten Führungstermine:
•• Do.,
15:00Uhr
Uhr••So.,
Di.,03.04.,
20.09.,14:00
10:00Uhr
Uhr
So., 15.09.,
20.03., 14:00
•
••So.,
02.10.,
14:00
Uhr
•
Mi.,
12.10.,
15:00
Uhr
Di., 12.04., 16:00 Uhr • Fr., 22.04., 16:00 Uhr •
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Wir sind Partner der Deutschen
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Der Friedhof ist ein Ort der Begegnung für alle Generationen.
Foto: GdF, Bonn
Friedhofs-Rundgänge
Helmut Peschka
Seit 1958
Ihre Enkel waren auch schon mit,
den Opa besuchen. „Beim nächsten Mal wollen wir ein Fotoalbum
mitnehmen. Das ist dann ein kleines bisschen, als würden wir es
uns mit ihm zusammen angucken,
das würde ihm gefallen.“
HOFFMANN
Jürgen Soos
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Treffpunkt: RuheForst-Parkplatz neben dem Schlosspark Harbke
Persönliche Termine nach Vereinbarung
Anfahrtsbeschreibung und weitere Informationen unter:
Tel.: 0 53 51-5 98 86 51 und www.ruheforst-harbke.de
Die Führungen finden bei jedem
Wetter statt, eine Anmeldung ist
nicht notwendig.
Los geht es am Sonnabend, 17.
September, auf dem Emmerstedter
Friedhof. Dort soll von 14 bis 15
Uhr die Sternenkinder Begräbnisstätte vorgestellt werden. Treffen
dazu ist an der Friedhofskapelle.
Am Donnerstag, 22. September,
geht es weiter an der Gedenkstätte
und Malerkapelle auf dem alten
Friedhof in Königslutter. Von 15
bis 16.30 Uhr ist diese Führung
eingeplant. Treffen ist an der Kaiser-Lothar-Linde.
Am Dienstag, 27. September, steht
der Urnenhain in Bad Helmstedt
auf dem Rundgang-Programm.
Die Waldbestattungsform können
Interessierte von 15 bis 16.30 Uhr
kennen lernen. Treffen ist am Löwen-Denkmal im Brunnental.
Schließlich steht der jüdische und
christliche Friedhof St. Stephani
Helmstedt am Sonnabend, 8. Oktober, auf dem Programm. Vom
Haupteingang des Friedhofes am
Madeburger Tor geht es um 15
Uhr los. Der Rundgang dauert bis
16.30 Uhr. Rückfragen beantwortet der Hospizverein unter der Telefonnummer 05351/5448349
oder per E-Mail an [email protected].
Ein weiterer Programmpunkt des
Jubiläumsprogramms ist „Trauer
in Bewegung“. Nachdem bereits
im Juli und August ein paar Schritte mit Interessierten gemeinsam
gegangen wurden und die Beteiligten dabei ins Gespräch kamen,
redeten, schwiegen, weinten und
lachten, ist es am Sonnabend, 15.
Oktober, ein letztes Mal soweit.
Anmeldungen für den gemeinsamen Spaziergang von 15 bis 17
Uhr sind erbeten beim Hospizverein unter oben genannten Kontaktmöglichkeiten.
Heute Infotag
Königslutter. Im FriedWald Elm
findet am heutigen Sonntag, 11.
September, von 11 bis 17 Uhr ein
Wald-Informationstag statt. Kostenlose Waldführungen um 11, 13
und 15 Uhr bieten Interessenten
die Möglichkeit, FriedWald und
das Konzept der Naturbestattung
näher kennen zu lernen. Im Anschluss gibt es bei Erfrischungsgetränken Gelegenheit zum Austausch. Treffpunkt ist jeweils eine
Viertelstunde vor Beginn der
FriedWald-Parkplatz.
11. September 2016
Familie • Helmstedt/Büddenstedt
Alle Weichen sind gestellt
Am Dienstag soll Hochzeit gefeiert werden
Helmstedt/Büddenstedt. Große
Einigkeit bewiesen die Stadt
Helmstedt und ihre Ortsteile in
der Beschlussfassung über eine
Fusion mit der Gemeinde Büddenstedt. Sowohl der Barmker
Ortsrat am Dienstag als auch der
Emmerstedter Ortsrat am Mittwoch und schließlich der städti-
sche Finanzausschuss am Donnerstag stimmten für die Fusion
und gaben dem „Gebietsänderungsvertrag“ sowie dem „Finanzkonzept für eine kapitalisierte Bedarfszuweisung“ ihre Zustimmung.
Ebenso geschah es beim Gegenüber: auch der Büddenstedter Verwaltungsausschuss stimmte am
Mittwoch einer Fusion einstimmig
Morgens um 6 Uhr in Helmstedt: Elf Freizeit-Radsportler
des „Club of Lucklum“ trafen sich am Montag auf dem Helmstedter
Marktplatz, um gemeinsam in die italienische Partnerstadt Fiuggi zu
fahren. Ebenfalls früh aufgestanden war Bürgermeister Wittich Schobert, der den Radlern neben den Wünschen für eine gute, unfallfreie
Fahrt auch einen Staffelstab mit auf den mehr als 1.600 Kilometer
langen Weg gab. Mit der Tour will die Gruppe das 30-jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen Fiuggi und Helmstedt würdigen.
„Gleichzeitig wollen wir etwas für den guten Zweck tun“, erklärte
Hauke Franke, einer der Initiatoren. Spendenempfänger sollen der
Verein Rückenwind, ein Verein in Fiuggi, der sich ebenfalls für Opfer
von sexueller Gewalt einsetzt, und das Waldbad Birkerteich sein. Der
Staffelstab soll dort an einen Rennradclub übergeben werden, der
dann den Weg nach Helmstedt zurückfährt.
Foto: privat
zu.
Die zum Beispiel bei der Ortsratssitzung in Emmerstedt anwesenden Büddenstedter freute das. Und
auch Helmstedts Bürgermeister
Wittich Schobert blickte wohlgesonnen auf den kommenden
Dienstag, 13. September, wenn
zeitgleich der Gemeinderat Büddenstedt und der Stadtrat Helmstedt die „Hochzeit“ beschließen
wollen und sollen.
Ist dann alles „in Sack und Tüten“,
so kündigte Schobert an, dass der
Helmstedter Stadtrat und der Büddenstedter Gemeinderat am
Dienstag im Anschluss an ihre
Sitzungen gemeinsam die Fusion
im Bistro „Erbprinz“ in Helmstedt
feiern wollen.
„Denn 42 Jahre nach der Eingemeindung von Emmerstedt und
Barmke dürfte dies ein historischer Moment für Helmstedt sein“,
prophezeite Schobert am Donnerstag beim Finanzausschuss.
Dort erläuterte er auch den weiteren Zeitplan, falls sich am Dienstag tatsächlich beide Räte das JaWort geben. Von Montag, 19. September, an bis zum 17. Oktober
wird allen Bürgern angeboten, eine Stellungnahme abzugeben.
„Dazu habe ich auch eine dringende Bitte: Es sollten unbedingt auch
positive Stellungnahmen abgegeben werden“, verwies er auf in der
Vergangenheit geplante Fusionen,
bei denen sich nur Gegner zu
Wort gemeldet hatten und die Heirat am Ende gescheitert war.
Sollten im Helmstedt-Büddenstedt-Fall allerdings keine schwerwiegenden Einwände erhoben
werden, könne das Land Niedersachsen nach dem 17. Oktober das
Gesetz in Gang setzen.
„Entweder bringen alle vier im
Landtag vertretenen Fraktionen
den Antrag dazu ein oder das Innenministerium macht dies sogar
selbst“, berichtete Schobert von
Zusagen aus Hannover.
Im Februar 2017 jedenfalls würde
ein Beschluss im Niedersächsischen Landtag erwartet werden,
sodass die Fusion auch tatsächlich
zum 1. Juli 2017 geschehen könne.
Dann könne sich die „neue Stadt
Helmstedt“, so hatte es Schobert
den beiden Ortsräten erklärt, über
eine kapitalisierte Bedarfszuweisung des Landes Niedersachsen in
Höhe von 17,1 Millionen Euro
freuen und den Schuldenberg ein
großes Stück abbauen.
Erstes Konzert
Helmstedt. Die diesjährige Konzertreihe an der Orgel von St. Ludgeri in Helmstedt wird am Sonntag, 18. September, um 15 Uhr
fortgesetzt.
Gregor Nitschke aus Grasleben
spielt Orgelwerke von Dupré,
Vierne, Gigout, Boëllmann,
Rheinberger, Bach, Buxtehude
und Karg-Elert. Es ist das erste
Konzert an der Orgel nach dem
Abschluss der Generalüberholung
und Erweiterung. Im Rahmen der
Erweiterung wurden zwei Register
(Posaune 16‘ im Pedal und Oboe
8‘ im Brustwerk) ergänzt sowie für
das Brustwerk eine Schwellwand
angebracht. Nach 33 Jahren ist die
Orgel dadurch endlich komplett.
Der Eintritt zum Konzert ist frei.
Am Ende wird wieder um eine
Spende gebeten.
Willkommen in Helmstedt!
Standesamtliche
Nachrichten
Eheschließungen
Merle und Lotta Göttlicher wurden am 12.
mit einem Gewicht von 3.050 Gramm und einer
Größe von 52 Zentimetern geboren. Seine Eltern
sind Stefanie Wapenhans und Markus Herbst.
Fotos: Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt
Juli um 1.59 Uhr und 2.07 Uhr mit einem Gewicht
von 2.230 und 1.930 Gramm und einer Größe von
47 und 46 Zentimetern geboren. Ihre Eltern sind
Mandy Leifholz und Benjamin Göttlicher.
Samira Runa Marianne Miklis wurde am
Alessa Jamie Andresen wurde am 13. Juli
6. Juli um 4.52 Uhr mit einem Gewicht von 3.440
Gramm und einer Größe von 53 Zentimetern geboren. Ihre Eltern sind Nadine und Sascha Miklis.
um 4.40 Uhr mit einem Gewicht von 4.140
Gramm und einer Größe von 55 Zentimetern geboren. Ihre Eltern sind Patricia Andresen und
Nico Nimtz-Andresen.
Ilias Naas wurde am 7. Juli um 11.49 Uhr mit
Liam Vollmer wurde am 15. Juli um 10.49 Uhr
einem Gewicht von 4.140 Gramm und einer Größe von 56 Zentimetern geboren. Seine Mutter ist
Souad Ali.
mit einem Gewicht von 3.230 Gramm und einer
Größe von 49 Zentimetern geboren. Seine Eltern
sind Annette Meyer und Nils Vollmer.
Foto: © Petra Bork/pixelio.de
Jannik Herbst wurde am 5. Juli um 3.17 Uhr
Warberg. In der Außenstelle des
Standesamtes Süpplingen auf
der Burg Warberg haben am
Sonnabend, 3. September, Julia
Henrichs und Christian Nehiba
- beide wohnhaft in Königslutter
am Elm, Elmblick 13 A - die
Ringe getauscht und eine Ehe
geschlossen.
HELMSTEDTER SONNTAG
7
Schwimm-Tag
Helmstedt/Büddenstedt. Wasser
ist Leben. Je nach Menge allerdings auch lebensgefährlich. „Die
meisten Flüchtlinge, die wir betreuen, kennen die Gefahr von
Wasser nicht und haben in ihrer
Heimat auch nicht schwimmen
gelernt. Es grenzt schon fast an ein
Wunder, dass sie die Überfahrten
in den kleinen Booten überhaupt
unversehrt überstanden haben“,
sagt Andrea Fiedler, Abteilungsleiterin Migration des DRK-Kreisverbandes Helmstedt. Ohne Scheu
würden diese geflüchteten Menschen daher einfach flaches Gewässer verlassen und dabei ertrinken.
Um diesen Tragödien entgegen zu
wirken, kooperiert der DRKKreisverband mit der DLRG aus
Helmstedt, Büddenstedt, Schöningen und Königslutter und bietet
am heutigen Sonntag, 11. September, erstmals einen Aktionstag
„Schwimmkurs für Flüchtlinge“
im Büddenstedter Hallenbad an.
Die erste Gruppe mit Asylbewerbern, größtenteils aus der Helmstedter Unterkunft, besteht aus
fünf Jugendlichen, elf Kindern im
Alter zwischen acht und elf Jahren
sowie 20 Erwachsenen zwischen
20 und 30 Jahren. Die Teilnehmer
stammen aus Syrien, Irak, Afghanistan, dem Kosovo und Montenegro.
Unterstützt wird die DLRG am
Aktionstag, der von 11 bis 16 Uhr
stattfindet, von einem Dolmetscher und den Sozialpädagogen
des DRK-Kreisverbandes. Unterteilt in zwei Hälften beginnt der
Tag mit einer Fußgängerrallye
zwischen dem DLRG-Heim und
dem Schwimmbad in Büddenstedt. Anschließend werden verschiedene Aktionen zum sensiblen
Heranführen an das Element Wasser angeboten, wie beispielsweise
Zielwerfen mit einem Rettungsball
und entsprechende Hilfestellung
für in Not Geratene, ohne dabei
selbst ins Wasser gehen zu müssen. Gezeigt wird zudem die Herzlungenwiederbelebung, Eis- und
Baderegeln werden erklärt und ein
erster Auftrieb-Test vorgenommen.
Nach der Mittagspause (13.30 bis
14 Uhr) geht es in die nasse Praxis:
Unterteilt in zwei Gruppen werden die Teilnehmer verschiedene
Station im Nichtschwimmer- und
Schwimmerbecken durchlaufen.
Auf dem Außengelände gibt es
derweil für die zweite Gruppe und
für die Flüchtlingsfamilien ein
Spiel- und Spaßprogramm.
„Ich bedanke mich recht herzlich
für das Engagement der Ortsgruppen der DLRG und der Gemeinde
Büddenstedt, die uns das Bad zur
Verfügung stellen“, freut sich Andrea Fiedler.
Was? Wann? Wo?
Dienstag, 13. September
Sitzung, Gemeinderat Büddenstedt, 17.30 Uhr, ehemalige Schule Reinsdorf. Beschluss über Fusion mit Helmstedt.
Freitag, 16. September
Monatsversammlung, Rassekaninchenzuchterein F10 Büddenstedt, 18 Uhr, Versammlungsraum.
Sonnabend, 25. August
Hühnerimpfen, Geflügelzuchtverein Neu Büddenstedt, 9 bis 10
Uhr, Vereinsheim.
Monatsversammlung, Geflügelzuchtverein Neu Büddenstedt, 20
Uhr, Vereinsheim.
BONNIE ERNA BASSE
* 1.9.2016, um 8:59 Uhr
in Braunschweig
Größe: 51 cm
Gewicht: 3510 Gramm
Hurra, Hurra! Nun ist sie endlich da!
Es freuen sich riesig über dich:
Janett Kaletta und Dieter Basse
Schöningen, im September 2016
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich anlässlich meines
95. Geburtstages mit Glückwünschen, Blumen und Präsenten
erfreut haben. Hier schließe ich auch die Ortsbürgermeisterin
Frau Dittmar und Herrn Pfarrer Dr. Senftleben mit ein.
Ich bedanke mich für die Showeinlagen von Herrn Giere und
die Mithilfe meines Enkels.
Dankbar bin ich meinem Kegelclub, der es möglich machte,
dass der Shanty-Chor Helmstedt sein volles Programm
zu Gehör brachte.
Ich bedanke mich beim Seniorenkreis für das Buch
„Mitarbeit 22 Jahre im Team“.
Dank gilt meinen Enkelinnen für das Solo-Lied
und das Gitarrenspiel, dadurch wurde die Feier
zu einem wunderschönen Abschluss gebracht.
Ich bin mit allem überrascht worden. Alle haben
dazu beigetragen, dass der Tag ein so schöner war.
Anneliese Brandes, Königslutter
8
HELMSTEDTER SONNTAG
11. September 2016
Königslutter
Symposium der Steinmetze
Skulpturen aus Thyster Kalkstein
von Nico Jäkel
Königslutter. Vier Teilnehmer
wagten sich in diesem Jahr daran,
herausragende Kunstwerke aus
Stein im Rahmen des Symposiums
für Steinmetze und Bildhauer zu
schaffen. Diese Werke sollen künftig einen Platz in der Stadt Königslutter am Elm finden - wie die
Werke aus den Symposien der
Vorjahre auch.
Dabei legen die teilnehmenden
Steinmetze - vom Gesellen bis hin
zum Meister - großen Wert darauf,
mit regionaltypischen Materialien
zu arbeiten, um der Kunst auch
lokale Identität zu verleihen. Da
der „echte Elm-Kalk“ seit Jahren
aber schon recht rar geworden ist
- vor allem, wenn es um größere
Steine geht - wird beim Symposium regelmäßig auf „Thyster Kalkstein“ zurückgegriffen, der dem
Elm-Kalk optisch wie auch als
Werkstoff sehr ähnlich ist.
Olaf Bunger, Leiter des Steinmetzzentrums in Königslutter, ist stolz
darauf, was in diesem Rahmen in
den Vorjahren geschaffen wurde:
rund 30 Steinkunstwerke sind in
der Domstadt zu sehen. Damit
werde auch eine Verbindung zwischen der Stadt Königslutter und
dem Steinmetzzentrum geschaffen, erklärt Bunger, der jedermann
dazu einlädt, sich selbst ein Bild
von den Arbeiten zu verschaffen.
Am Montag, 12. September, um 12
Uhr beginnt die öffentliche Abschlusspräsentation am Fuße der
Wasserburg in Königslutter. Besucher haben zudem die Gelegenheit, mit den Steinmetzen und
Bildhauern, die seit Montag an
den Werken gearbeitet haben, ins
Gespräch zu kommen und mehr
über die Motive zu erfahren.
Es regnete wie aus Kübeln: doch das störte die Kinder der Betreuungsinitiative für Kinder –
kurz BiK-Kindertagesstätte – überhaupt nicht. Denn nach gut zwei Jahren Warte-, Planungs- und Umgestaltungszeit, war es endlich soweit: ihr Bauwagen wurde eröffnet. Dank der Spenden von Ikea von 3.000
Euro und von VW-Mitarbeitern von 5.000 Euro sowie der großen Hilfe weiterer Unternehmen und Eltern
können die Kinder von nun an im neuen Bauwagen fleißig mit Holz arbeiten. „Wir wollten dieses Angebot raus haben aus den Gruppenräumen, da das Werkeln mit Holz ja doch immer viel Schmutz und auch
Lärm verursacht“, erklärte BiK-Leiterin Nicole Kindler. „Doch ganz verzichten wollten wir auf dieses
Angebot auch nicht, da es ein wichtiger Bestanteil bei uns ist. Und so entstand die Idee, in einem Bauwagen eine kleine Werkstatt für die Kinder einzurichten.“ Doch den passenden Bauwagen zu finden, war gar
nicht so einfach. „Dank des engagierten Einsatzes einer Mutter wurde der passende Wagen gefunden und
gekauft“, berichtet Kindler. Anschließend standen die Renovierung und der Umbau an. Auch dabei erhielt
die Kindertagesstätte wieder reichlich Unterstützung, unter anderem von den Elektrikern des AWOPsychiatriezentrums (APZ), auf dessen Gelände sich die Einrichtung befindet. Die Gärtnerei des APZ
sorgte zudem für die Bepflanzung. Einen Namen hat der Bauwagen auch schon. Eine Jury aus Kindern,
Eltern und Mitarbeitern hat sich für den Namen „Sägezahn“ entschieden.
Foto: privat
Fliegen in
Freundschaft
Kunst aus Stein gibt es in Königslutter zu sehen.
Foto: Nico Jäkel
Besondere Andacht
Königslutter. Die Stiftskirchengemeinde Königslutter lädt am
Sonnabend, 17. September, dem
Todestag und in der evangelischen, katholischen und auch anglikanischen Kirche Gedenktag
der Benediktinerin, Dichterin und
bedeutenden Universalgelehrten
Hildegard von Bingen, mit einem
besonderen Leckerbissen um 17
Uhr zur Domandacht in den Kaiserdom in Königslutter ein.
Die Frauenschola „Lux vivens“ der
Klosterkirche Riddagshausen und
die Solistin Eva-Maria Karras bilden unter der Leitung des Kantors
der Klosterkirche St. Maria in Riddagshausen mit gregorianischem
und spätmittelalterlichem Gesang
den musikalischen Rahmen dieser
Andacht, in deren Mittelpunkt
Hildegard von Bingen steht.
Pfarrer Dr. Martin Senftleben wird
den Lebenslauf dieser bemerkenswerten Frau skizzieren.
Die Frauenschola „Lux vivens“, ein
von Hans-Dieter Karras gegründetes Spezialensemble für gregorianischen Gesang und insbesondere der Musik von Hildegard von
Bingen und des Spätmittelalters,
hat ihren Namen „Lebendiges
Licht“ aus einem Lied der Mystikerin Hildegard von Bingen entnommen.
Dabei wird versucht, das lebendige
Licht auch zu einer Lebendigen
Musik werden zu lassen. Die momentan aus elf Laiensängerinnen
bestehende Schola arbeitet seit etwa 13 Jahren intensiv an dieser
Musik und ist – wie das diese spirituelle, liturgische Musik geradezu herausfordert – auch zu einer
starken geistlich-künstlerischen
Gemeinschaft zusammengewach-
sen.
Hans-Dieter Karras ist geprägt
durch die kirchenmusikalische
Tradition seiner thüringischen
Heimat. Er studierte schon während der Schulzeit an der Spezialschule für Musik in Dresden, dann
an der Hochschule „Carl-Mariavon-Weber“ Dresden und sang im
Kreuzchor Dresden.
Nach seiner Ausreise in die Bundesrepublik 1978 führten ihn seine
Studien nach Herford, Detmold,
Paris (Frankreich) und York (England). Seit 1982 ist Hans-Dieter
Karras
Kirchenmusiker
in
Braunschweig, zunächst 19 Jahre
an der Brüdernkirche und seit
2001 an der Klosterkirche St. Maria Riddagshausen. Weltweit konzertiert er als gefragter Organist.
Der Eintritt zu dieser besonderen
Domandacht ist kostenfrei.
Königslutter. Der Flugmodellclub
Königslutter (FMC) veranstaltet
am Sonntag, 18. September, ein
Freundschaftsfliegen.
Dazu wurden Fliegerfreunde aus
den umliegenden Vereinen geladen, um gemeinsam mit dem FMC
einen interessanten und abwechslungsreichen Modellflugtag zu erleben.
Der Eintritt ist frei. Zu moderaten
Preisen wird für das leibliche Wohl
gesorgt.
Der Flugplatz befindet sich direkt
an der K9, nördlich von Schoderstedt.
Apfelernte der
AG Streuobst
Königslutter. Die AG Streuobst
lädt ein zur Apfelernte. In diesem
Jahr erwartet die Arbeitsgemeinschaft eine Rekordernte. Helfer bekommen den Saft wie immer zum
Selbstkostenpreis.
Alle Termine sowie Ansprechpartner im Einzelnen sind im Internet
unter www.ag-streuobst.de zu finden.
Darüber hinaus wird zum Apfeltag
2016 eingeladen. Dieser findet statt
auf Gut Steinhof bei Braunschweig
am Sonntag, 2. Oktober, von 10 bis
18 Uhr.
Taizé-Andacht
in Bornum
Die Wandergruppe Königslutter war bei tropischen Temperaturen unterwegs auf dem Rennsteig. Die Anreise erfolgte mit einem Zwischenhalt im Baumkronenpfad im Hainich. Anschließend führte die Fahrt durch den fast acht Kilometer langen Rennsteigtunnel zum Zielort Neuhaus am Rennweg
zum Hotel Schieferhof. Der nächste Tag begann mit der Wanderung auf dem Rennsteig, von Neuhaus
zum Dreistromstein. An der Wanderhütte „Waldmannsheil“ gab es dabei eine Rast mit Blick auf den
Stausee, anschließend würde das Rennsteiglied gesungen. Über Limbach schließlich gelangte man zum
Tagesziel dem Dreistromstein. Die Nichtwanderer verbrachten den Tag in Lauscha. Am folgenden Tag
führte die Fahrt zum „Thüringer Meer“ zu einer Schiffsfahrt auf dem Hohenwartestauseee. Anschließend
ging es in Mellenbach mit der Bergbahn im Cabrio bei 25 Prozent Steigung nach Lichtenhain. Einen
weiteren Aufenthalt gab es noch am Fröbelturm. Am Tag der Rückreise wurde noch in Oberhof Halt gemacht, die Wanderfreudigen wanderten noch bis zur Suhler Ausspanne, während die Nichtwanderer den
Rennsteiggarten besuchten. Bei guter Stimmung ging es wieder Richtung Heimat und alle freuen sich
bereits auf die 17. Wanderreise, die 2017 in die Nähe von Kappeln an der Schlei führt.
Foto: privat
Bornum. In der St. ChristophorusKirche in Bornum am Elm findet
die nächste Taizé-Andacht statt.
Erstmalig soll am Freitag, 16. September, um 19 Uhr auch dort den
Menschen vor Ort die Möglichkeit
gegeben werden, diese besondere
Gottesdienstform kennen zu lernen.
Mit ihrer Abfolge von bekannten
Gesängen der ökumenischen Bruderschaft von Taizé sowie einem
Psalmengebet, einer Schriftlesung
und Fürbitten lässt sie die Teilnehmer die Erfahrung von Ruhe und
Stille machen und hat eine wohltuende Wirkung auf sie in einer Zeit,
die oft von Termindruck und Hektik geprägt ist.
Die Andacht wird unter dem Thema „Gott will sich mit uns versöhnen“ stehen.
Die Lavie-Reha gGmbH Königslutter freute sich über einen
symbolischen Scheck der Braunschweigischen Landessparkasse über
1.660 Euro, den Mathias Grote und Otfrid von Wurmb für eine Fotound Videoausrüstung überreichten. Die Ausrüstung wird unter anderem dafür eingesetzt, dass Arbeitsanweisungen in Form von Fotos
dargestellt werden, denn die autistischen Jugendlichen oder die mit
einer ADHS können besser über Bildmaterial lernen. Die Auszubildenden und die Mitarbeiter freuten ich über die großzügige Spende,
ohne die derlei Projekte nicht umgesetzt werden könnten. Eine der
Auszubildenden aus der Mediengestaltung war darüber so begeistert,
dass sie ihren Urlaub unterbrach, um den offiziellen Übergabetermin
zu fotografieren.
Foto: privat
Was? Wann? Wo?
Mittwoch, 14. September
Seniorenfrühstück, Haus der
helfenden Hände gGmbH, 8 bis
11 Uhr, Haus der helfenden Hände, Beienrode.
Leidenschaft im Kreuzgang Tango und Bach, 36. Domkonzerte, 20 Uhr, Kreuzgang, Kaiserdom Königslutter.
Feuerwehrgerätehau Glentorf.
Festgottesdienst, 36. Domkonzerte, Pfarrer Dr. Senftleben, 10
Uhr, Kaiserdom Königslutter.
Herbstessen mit dem Wok, für
Eltern und Kinder ab vier Jahre, 9
bis 14 Uhr, Freizeitheim Scheppau.
Sitzung, Ortsrat Königslutter,
18.30 Uhr, kleiner Sitzungssaal,
Rathaus Königslutter.
Filzen, für (Groß-)Eltern und
Kinder , 9.30 bis 12.30 Uhr, Freizeitheim Scheppau.
Freitag, 16. September
Felsenfest zum Tag des Geotops,
BUND-Kreisgruppe,FEMO, 11
bis 17 Uhr, Findlingsgarten Königslutter, in den Fuhren, Wolfsburger Straße.
Geistliches A-Capella-Konert
mit Lichtinastallation, 36. Domkonzerte, 20 Uhr, Kaiserdom Königslutter.
Sonnabend, 17. September
Herbstfest, Arbeitskreis Lokale
Agenda 21, 13 bis 16 Uhr, Naturschaugarten Königslutter.
Bürgermeistersprechstunde,
Alexander Hoppe, 10 bis 11 Uhr,
Versammlung und Reisetreff,
AWO Königslutter, 15 Uhr, Begegnungsstätte
Königslutter,
Braunschweiger Straße 34.
Romantik im Kaiserdom, 36.
Domkonzerte, 18 Uhr, Kaiserdom Königslutter.
11. September 2016
HELMSTEDTER SONNTAG
Helmstedt
9
Die Freiwillige Feuerwehr Helmstedt ist 150 Jahre alt und lädt deshalb am kommenden Sonnabend, 17. September, von 10 bis 17 Uhr
zum „Tag der Feuerwehr“ auf dem Helmstedter Maschplatz ein.
Foto: Asmus
150. Jubiläum wird groß gefeiert
Der schnelle und preiswerte Kundendienst
Michael Thürnau moderiert den Tag
Helmstedt. Auf dem Helmstedter
Maschplatz soll es am kommenden Sonnabend, 17. September,
beim „Tag der Feuerwehr“ richtig
rund gehen. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Helmstedt feiert
ihren 150. Geburtstag von 10 bis
17 Uhr mit einem abwechslungsreichen und spannenden Programm.
Ausgearbeitet wurde der Tag der
Feuerwehr von einem Organisationskomitee, an dessen Spitze
Philipp Eichler steht.
Begonnen hat das Ganze übrigens
bereits gestern. Am Abend fand
ein Kommers für geladene Gäste
im Helmstedter Schützenhaus
statt, bei dem der Feuerwehr zum
Geburtstag gratuliert und gemeinsam angestoßen wurde.
Vor dem Schützenhaus geht es
dann am nächsten Sonnabend öffentlich weiter. Der bekannte
Fernsehmoderator
Michael
Thürnau wird die Veranstaltung
den ganzen Tag über begleiten. Er
eröffnet den Tag der Feuerwehr
um 10 Uhr, informiert Eichler.
Danach wird die Feuerwehr Helmstedt sich und ihre ganze Schaffensbreite präsentieren. So werden
auf dem Maschplatz die Fahrzeuge
der Helmstedter Kameraden genauso ausgestellt, wie Oldtimer
der Feuerwehren Süpplingen,
Schöningen und Haldensleben.
Bei einer Modenschau, die um
10.30 Uhr beginnt, wird zudem
die Feuerwehrbekleidung im Laufe der Zeit präsentiert werden.
Der Rettungsdienst des Landkreises Helmstedt beteiligt sich als
Partner der Feuerwehr ebenfalls
an dem Tag und wird um 11.45
Uhr eine eigene Vorführung haben.
Bei den Vorführungen der Feuerwehr wird der Rettungsdienst zudem assistieren. Dabei macht die
Helmstedter Kinderfeuerwehr um
11.30 Uhr den Anfang. Um 12 Uhr
folgt eine Vorführung mit der
Drehleiter, um 12.30 Uhr eine der
Jugendfeuerwehr. Ein Brandeinsatz ist um 12.45 Uhr mitzuerleben und ein Gefahrguteinsatz um
15 Uhr. Eine Personenrettung mit
Drehleiter um 16 Uhr und ein
Verkehrsunfalleinsatz mit eingeklemmten Personen um 16.30 Uhr
bilden den Abschluss der Vorführungen.
Zwischendurch wird um 13 Uhr
der Kindergarten Barmke auftreten und um 13.15 Uhr gewürfelt.
Wem es bei dem Würfelspiel gelingt, eine 1-1-2, die Notrufnummer der Feuerwehr, zu würfeln,
der bekommt eine Freifahrt auf
der Drehleiter und kann so einen
Blick über ganz Helmstedt erhaschen.
Um 14 Uhr lädt der Bingo-Moderator Thürnau dann natürlich
auch einmal zu „seinem“ Spiel ein:
Feuerwehrbingo heißt es in diesem Fall.
Neben dem Programm wird mit
Bratwurst, Krakauer, Flammkuchen, Cocktails, Kaffee und Kuchen sowie Getränken aller Art für
das leibliche Wohl der Besucher
gesorgt sein.
Auch die Unterstützer der Feuerwehr werden mit einigen Ständen
vertreten sein, zum Beispiel der
ADAC mit seinem Überschlagssi-
mulator und die Verkehrswacht
mit ihrem Gurtschlitten. Ein
Highlight ist für Philipp Eichler
indes eindeutig die Fotobox, die
die Firma Asmus aufbauen wird:
„Jeder Besucher kann sich dort vor
einem Feuerwehr-Hintergrund
ablichten lassen und das Foto direkt ausdrucken und mit nach
Hause nehmen“, freut sich der Or-
ganisator über die Zusammenarbeit mit dem Helmstedter Unternehmen sowie mit vielen weiteren
Sponsoren.
Auch Michael Thürnau wird sich
Zeit nehmen, damit sich die Besucher des Tages der Feuerwehr gemeinsam mit ihm in der Fotobox
ablichten lassen können, verspricht Eichler abschließend.
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Mit einem Kommers wurden die Jubiläumsfeierlichkeiten der Helmstedter Feuerwehr gestern bereits eingeläutet. Im Helmstedter Schützenhaus trafen sich geladene Gäste, um auf den runden Geburtstag anzustoßen. Im
Rahmen dieses geselligen Beisammenseins wurde auch - wenngleich in Kurzform - die lange Geschichte der
Helmstedter Feuerwehr mit den vielen großen und kleinen Einsätzen, die die Feuerwehrmänner geleistet haben, vorgestellt......
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HELMSTEDTER SONNTAG
11. September 2016
Schöningen
Tagesfahrt nach Halle
Schöningen. Leider konnten viele
Reisewillige keinen Busplatz mehr
ergattern, als der Heimatverein
Schöningen zur Tagesfahrt nach
Halle geladen hatte. Alles war ausgebucht.
Während einer anderthalbstündigen Stadtrundfahrt erzählte die
Gästeführerin den Schöningern
kurzweilig und verständlich viel
Wissenswertes über die 1.200-jährige, 230.000 Einwohner zählende,
ehemalige Salzstadt an der Saale.
Sie machte auf die vielen aus baulich verschiedenen Epochen stammenden Gebäude aufmerksam,
deren geschichtliche Bedeutung
das Ansehen Halles bis heute prä-
gen.
Ein kurzer Spaziergang über den
Marktplatz gab Gelegenheit, die
viertürmige Marktkirche kennenzulernen, in der Martin Luther
predigte und Georg Friedrich
Händel Orgelunterricht erhielt.
Um den alleinstehenden Roten
Turm, eine Art Campanile, ranken
sich vielfältige Geschichten.
Für die Gästeführerin war neu,
dass Halle und Schöningen gemeinsam auf eine über 1.000-jährige Salzgewinnung zurückblicken
und dass August Heinrich Julius
Lafontaine an dem Schöninger
ehemaligen Anna-Sophianeum
von 1774 bis 1777 ein bekannter
Primaner war und ab 1786 Halles
berühmter Schriftsteller wurde.
Sie wies sofort auf die in Halle bekannte Lafontainestraße hin.
Der Nachmittag war der Entdeckung der süßen Erlebniswelt gewidmet, der Besichtigung der
Halloren-Schokoladenfabrik.
Dort erfuhren die Besucher die
wechselvolle, spannende Firmengeschichte und wie aus Kakaobohnen leckere Halloren-Schokoladenkugeln entstehen.
Eine Bootsfahrt auf der Saale mit
Kaffee und Kuchen beendete den
erlebnisreichen Ausflug nach Halle.
Die diesjährige Halbtagsfahrt des Heimatvereins ging nach Blankenburg. Bis zum
Abendessen bot sich die Möglichkeit, das Blankenburger Schloss, das ursprünglich die vor knapp tausend
Jahren erbaute Burg auf dem blanken Kalkstein war, zu besichtigen. Die Schlossführerin erwartete die
neugierig-interessierten Heimatfreunde im Innenhof. Mit Hingabe und Begeisterung ihr Wissen mitzuteilen, führte sie durch zahlreiche Räume, in denen die adligen Herrschaften seit der Barockisierung des
Schlosses im 18. Jahrhundert residierten. Der Tag schloss mit einem Besuch des Konzerts des Orchesters
des Nordharzer Städtebundtheaters in dem am Abend besonders stimmungsvollen Barockgarten. Das
Programm „Harz goes Hollywood“ bot klassische Filmmelodien unter der Leitung von Johannes Rieger,
der es auch verstand, launige Erklärungen zu den einzelnen Musikstücken zu geben.
Foto: privat
Pause ist Ehrenbürgermeister
Weit über 40 Jahre im Ehrenamt
von Nico Jäkel
Die Schöninger Reisegruppe am Saaleufer.
TVB-Frühstück
Schöningen. Das diesjährige Vereinsfrühstück des TVB Schöningen
findet am Sonntag, 2. Oktober, um
10 Uhr im TVB-Sportheim statt.
Vorverkauf von Frühstückskarten
ist jeweils Sonntags am 11., 18. und
25. September in der Zeit von 11
bis 15 Uhr im Vereinsheim. SoVD-Fahrt
Schöningen. Der Sozialverband
Deutschland (SoVD), Ortsverband
Schöningen, bietet am Montag, 19.
September, eine Tagesfahrt, auch
für Nichtmitglieder, zur Dombesichtigung in Hildesheim und zur
Schlangenfarm in Schladen an.
Start vom ZOB in Schöningen ist
um 8 Uhr.
Die Fahrt geht nach Hildesheim
zur Dombesichtigung, anschließend zum Mittagessen in der Stadt.
Danach geht es weiter zum exotischsten Ausflugsziel im Harzer
Vorland nach Schladen zur Besichtigung und Vorführung in der
Schlangenfarm. Kaffee und Kuchen werden bei dieser Fahrt auch
nicht fehlen. die Rückkehr am ZOB
in Schöningen ist gegen 18.30 Uhr
geplant.
Es sind noch einige Plätze frei.
Weitere Informationen sind bei
Horst Sartorius unter der Telefonnummer 05352/58478 erhältlich.
Er nimmt auch die Anmeldungen
an.
Foto: privat
Mit Pass ins paläon
Schöningen. Die Sonderausstellung „Die große Lego-Zeitreise“
läuft noch bis zum 31. Oktober im
paläon in Schöningen. Aus den
kleinen bunten eckigen Steinen
des Spielzeug-Klassikers hat das
paläon Geschichte gebaut: Acht
Dioramen zeigen bei der großen
Lego-Zeitreise die spannende
Menschheitsgeschichte – angefangen natürlich bei der Altsteinzeit,
passend zum paläon mit seinem
archäologischen Schwerpunkt des
Paläolithikums und den ältesten
Jagdwaffen der Menschheit.
Anlass genug für die Öffentliche
Versicherung Braunschweig und
die Braunschweigische Landessparkasse ihre Kunden zum Aktionstag in die Ausstellung einzuladen. Neben den Legobauten wird
ein buntes Programm für die ganze Familie geboten: Hüpfburg,
Glücksrad, Knax-Club und Maskottchen Öfi halten verschiedene
Überraschungen für alle Ausstellungsbesucher bereit.
„Gemeinsam mit unserem Partner,
der Braunschweigischen Landessparkasse, möchten wir die Kooperation mit den unterschiedlichen Museen in unserem Geschäftsgebiet mit noch mehr Le-
ben füllen“, so Gabriela Schimmel
zur Idee eines gemeinsamen Museumspasses, „und natürlich unseren Kunden einen kleinen Anreiz
bieten, möglichst viele spannende
Ausstellungen zu besuchen.“
Das paläon können Inhaber des
Museumspasses am heutigen
Sonntag, 11. September, für den
halben Preis besuchen und Familien erhalten die Familienkarte günstiger.
Werner Schilli, Vorstand der
Braunschweigischen Landessparkasse, freut sich ebenfalls über die
Aktionen mit dem Museumspass:
„Es lohnt sich einmal mehr Kunde
bei der Braunschweigischen Landessparkasse und der Öffentlichen
zu sein.“
Den kostenlosen Museumspass
können sich die Kunden der Öffentlichen
Versicherung
Braunschweig
sowie
der
Braunschweigischen Landessparkasse abholen. In allen Geschäftsstellen der Öffentlichen sowie deren Hauptsitz in der TheodorHeuss-Straße in Braunschweig, in
allen Filialen der Braunschweigischen Landessparkasse und den
gemeinsamen Finanzcentern sind
die kleinen Karten erhältlich.
Offener Knast
Schöningen. Im Rahmen des „Tag
des offenen Denkmals“ finden im
Kulturraum „Ehemaliges Gefängnis“ in Schöningen Burgplatz 2, am
heutigen Sonntag, 11. September,
zwei Darbietungen statt.
Um 14 Uhr versammeln sich die
Jagdhornbläser aus Schöppenstedt
im angrenzenden Barockgarten zu
einem Konzert.
Um 16 Uhr findet eine Lesung im
Gefängnishof unter der Überschrift „Knastgeschichten“ statt.
Marianne Orsini-Parakenings wird
in Begleitung ihrer Lesepartnerin
Bärbel Schneider, bekannt als Wilhelms Freundinnen, humoristisch
in die Gefängniswelt entführen. Der Eintritt ist frei.
Eine Besichtigung des alten Gefängnisses mit den verschiedesten
Ausstellungen ist von 11 bis 17 Uhr
möglich. Die Besucher werden mit
selbstgebackenem Kuchen verwöhnt.
Schöningen. Viele hochgreifende
politische Beschlüsse gab es für die
letzte Sitzung des Schöninger Rates vor den Kommunalwahlen
nicht zu erwarten - bis auf einen:
Auf der Tagesordnung stand der
Punkt „Anpassung der Hebesätze
für die Grundsteuer A und B sowie für die Gewerbesteuer“. Doch
zu einer Diskussion kam es nicht:
bereits im Verwaltungsausschuss
wurde beschlossen, den Punkt von
der Tagesordnung zu nehmen. „Es
besteht weiterer Diskussionsbedarf “, so die Argumentation. Großer Spielraum für eventuelle Anpassung besteht allerdings nicht:
in der vergangenen Woche wurde
durch Bürgermeister Henry Bäsecke der Vertrag zur Stabilisierungshilfe unterzeichnet. In selbigem ist als Voraussetzung für den
Ausbildung
bei VW
Schöningen. Ins Haus der Vereine
am Salninenweg lädt der IG Metall
Wohnbezirk Schöningen ein. Am
Sonntag, 18. September, findet dort
ein Vortrag zum Thema „Ausbildung bei Volkswagen“ mit Referent
Marcel Poppe, Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung, statt. Beginn ist um 10 Uhr.
30 Jahre
Bürgerstuben
Esbeck. In diesem Jahr jährt sich
die Einweihung der Esbecker Bürgerstuben als Veranstaltungs- und
Begegnungsstätte für die Esbecker
Bürger und Vereine zum 30. Mal.
Esbecker Bürger haben damals mit
Werkzeug, Ideen und viel Herzblut
in Eigeninitiative die Räumlichkeiten für ihren Verwendungszweck
hergerichtet.
Aus diesem Anlass laden die Esbecker Vereine und Organisationen am Sonnabend, 17. September,
um 14 Uhr zum Kaffeenachmittag
in die Bürgerstuben ein.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Erhalt der Gelder seitens Schöningen die Erhöhung der Hebesätze
aufgeführt und somit bereits festgehalten. Festhalten wollte im
Rahmen der Sitzung auch Bürgermeister Henry Bäsecke - und zwar
an einer Personalie. Nachdem die
Ehrungen der Ratsmitglieder für
ihre Tätigkeit erfolgt waren, Bat
Bäsecke um Abstimmung, Siegfried Pause für seine jahrzehntelange Arbeit im Rat und als (stellvertretender) Bürgermeister zum
Ehrenbürgermeister zu ernennen.
Die Wahl erfolgte einstimmig.
Siegfried Pause (links) ist nun Ehrenbürgermeister.
Foto: Nico Jäkel
EDV für Senioren
Schöningen. Der Seniorenbeirat
der Stadt Schöningen bietet auch
im zweiten Semester des Jahres
EDV-Kurse für Senioren an. Auf
einfache, seniorengerechte Weise
soll die Scheu vor dem Computer
genommen werden und in die
vielfältigen Möglichkeiten Schritt
für Schritt eingeführt werden. Die
Kurse orientieren sich dabei ganz
an den Interessen und dem Lerntempo der Teilnehmer und werden von erfahrenen Lehrkräften
geleitet.
Der Anfängerkurs mit der Dozentin Renate Düfer-Ruhe beginnt am
Montag, 19. September, von 16.30
bis 18.45 Uhr. Der EDV-Kurs für
Fortgeschrittene beginnt am Mittwoch, 21. September, von 16.30 bis
18.45 Uhr. Veranstaltungsort ist
jeweils das Gymnasium Anna-Sophianeum in Schöningen.
Die EDV-Kurse rund um das Office-Paket für Teilnehmer mit Vorkenntnissen mit dem Dozenten
Klaus Hecht beginnen am Dienstag, 20. September, von 16.30 bis
18.30 Uhr und am Donnerstag, 22.
September, von 16.30 bis 18.30
Uhr. Auch diese Kurse finden im
Gymnasium Anna-Sophianeum in
Schöningen statt. Zudem umfassen alle Kurse sechs Unterrichtseinheiten.
Anmeldungen sind noch möglich
beim Seniorenbeirat der Stadt
Schöningen unter der Telefonnummer 05352/512158 oder im
Kontaktbüro des Seniorenbeirates,
Zimmer 33 im Rathausneubau,
Markt 1 in Schöningen.
Was? Wann? Wo?
Freitag, 24. August
„Everblacks“ lautet der Titel eines Konzertes am Mittwoch, 14.
September, um 19 Uhr im Ratssaal Schöningen, bei dem Lieder und
Chansons von Georg Kreisler präsentiert werden. Matthias Laidler
wird seinen Kollegen Matthias Wengler (von links) als Sänger am
Klavier begleiten. Das Publikum kann auf einen unterhaltsamen
Abend gespannt sein. Georg Kreisler, Sänger, Dichter und Kabarettist, wurde in den 1950er Jahren populär durch seinen schwarzen,
tiefsinnigen, poetischen Humor und Sprachwitz. Seine Chansons
stellen immer wieder eine willkommene Abwechslung zum sonst
üblichen Kabarett-Programm dar. Sein bisweilen skurriler Humor
hat bis heute nichts an Aktualität verloren.
Foto: privat
Wahlparty, SPD, ab 17.30 Uhr,
Bistro „SchöBi“, Schöningen.
Wahlparty, Grüne, ab 20 Uhr, bei
Familie Hartwig, auf dem Hof der
Westendorf 6, Schöningen.
Sitzung, Wahlausschuss Schöningen, 16 Uhr, Sitzungssaal,
Rathaus Schöningen.
Der Kunstförderverein Schöningen hatte zu einem besonderen musikalischen Erlebnis eingeladen, das während der laufenden
Ausstellung der Künstlerin Min Clara Kim geboten wurde. Es spielte
das „Elm Saxophon Quartett“ in der Besetzung mit Holger Lustermann, Bernd Dallmann, Lorenz Däubler und Thomas Mengler barocke Musik von Händel, Corelli und Bach und jazzige Stücke, die
Eigenkompositionen von Bernd Dallmann sind. Obwohl diese beiden Stilarten unterschiedlicher nicht sein können, ergänzten sie sich
während des Konzers auf harmonische Weise zu einem abwechslungsreichen Programm.
Foto: privat
11. September 2016
HELMSTEDTER SONNTAG
Heeseberg
11
Ein Stück Natur übergeben
Avacon sponsorte ein Hochbeet
von Nico Jäkel
Jerxheim. Ein Hochbeet - das
kennt im Grunde jeder: eine erhöhte Fläche in Form eines Holzoder Steinkastens, in dem Pflanzen ein Zuhause finden. Der Vorteil liegt auf der Hand: wenn die
Höhe stimmt, entfällt das lästige
Bücken bei der Pflege. Über den
Erhalt eines solchen Hochbeetes
konnten sich am Donnerstag die
Bewohner des Hauses am Heeseberg in Jerxheim freuen. Sven Brune, Bürgermeister aus Söllingen,
hatte an einem Gewinnspiel im
kommunalen Newsletter des Netzbetreibers Avacon teilgenommen.
Eines der beiden Hochbeete im
Wert von rund 1.800 Euro gewann
Brune mit seiner Teilnahme.
„Die Gewinner konnten zwischen
einer Kräuterspirale und einem
Hochbeet für eine Senioreneinrichtung in einer Kommune wählen“, erklärte Avacon-Kommunalreferentin Antje Klimek. Damit
war klar: für seinen heimischen
Garten hatte Sven Brune das Beet
nicht gewonnen - sondern von
vornherein auf den guten Zweck
in einer Senioreneinrichtung gesetzt.
„Wir haben uns sehr über den Gewinn gefreut und uns im Gemeinderat für das Hochbeet für das Se-
niorenheim am Heeseberg entschieden“, sagte Brune.
Ideal ist das Hochbeet in der Senioreneinrichtung für die dort lebenden Menschen: dank der vergleichsweise niedrigen Höhe ist es
somit auch auf den Rollstuhl angewiesenen Menschen möglich, am
kleinen „Garten“ zu partizipieren.
Da viele der Bewohner aus dem
eher ländlich geprägten Raum
kommen, bringt der - wenn auch
in sehr geringem Umfang mögliche - „Gartenbetrieb“ bei vielen
Bewohnern Erinnerungen an alte
Zeiten zurück.
„Das Hochbeet macht den Platz
auf der Terrasse noch schöner und
die wachsenden und aromatisch
duftenden Pflanzen werden die
Bewohner sicherlich erfreuen“, ist
sich Brune sicher, der zusätzlich
zum Beet auch noch etwas Gartenwerkzeug und eine Gießkanne beisteuerte.
Die Übergabe selbst passte zudem
gut in den Rahmen des Tages,
denn am Donnerstag feierte das
Haus am Heeseberg das jährliche
Herbstfest, das wie in jedem Jahr
viele Besucher anzog, die gemeinsam bei Kaffee, Kuchen und bunter Unterhaltung gemeinsam mit
den Bewohnern feierten.
Die Nordic Walking-Gruppe des TSV Gevensleben ist mit dem Zug nach Bad Harzburg gefahren. Vom Bahnhof aus wurde bei herrlichen Sommerwetter zum Molkenhaus gewalkt. Dort
wurde zu Mittag gegessen, bevor es frisch gestärkt wieder Richtung Bad Harzburg ging. In Bad Harzburg
ist die Gruppe noch durch das Kneipp Becken gewatet, was den „Walker Beinen“, die eine Strecke von
zehn Kilometer hinter sich hatten, gut tat. Es war ein erlebnisreicher Tag, der allen gefallen hat. Wer seiner
Gesundheit etwas Gutes tun möchte, kann zum „Schnupper-Walken“ kommen. Nordic Walking findet
immer dienstags von 18 bis etwa 19.30 Uhr statt. Treffen ist am Dorfgemeinschaftshaus Gevensleben. Infos gibt es bei der Übungsleiterin Silke Eggeling unter der Telefonnummer 05354/1943.
Foto: privat
Unser Herz
Mehr Helmstedt!
schlägt für Helmstedt
Was? Wann? Wo?
Sitzung, Gemeinderat Beierstedt, 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Beierstedt.
Söllingens Bürgermeister Sven Brune, Avacon Regionalreferentin Antje
Klimek (Mitte) und Karin Niebel vom Haus am Heeseberg versuchten
anhand von Aussehen und Geruch die im Hochbeet gepflanzten Kräuter
zu erkennen, zu denen unter anderem Zitronenthymian, Oregano und
Salbei gehören.
Foto: Nico Jäkel
Die Verwaltung der Samtgemeinde Heeseberg bleibt aufgrund der Wahlnachbereitung
geschlossen.
Wahlbereich 1 Wahlbereich 1
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Im Januar 2013 fiel der
Startschuss der Baumaßnahmen
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kreativ
zuverlässig
Umfangreich entkernt und mit
höchstem Komfort wieder errichtet, öffnete die Station Ende
August desselben Jahres ihre
Türen für Patienten. „Unsere
Wahl-leistungszimmer können
Patienten mit einer entsprechenden Privatversicherung, Zusatzversicherung und Selbstzahler in
Anspruch nehmen“, erklärt
Wiebke Busch. Sie hat als
Wahlleistungsmanagerin
die
Sanierung der Station begleitet
und steht auch heute den
Patienten mit umfangreichen
Serviceangeboten zur Verfügung.
Zahlreiche Besuchergruppen
nahmen in den vergangenen
Jahren die Gelegenheit wahr und
ließen sich in einer persönlichen
Führung von Wiebke Busch die
Leistungen und den Komfort der
Wahlleistungsstation zeigen.
„Zum Geburtstag bieten wir
Interessierten
wieder
die
Möglichkeit, sich in einer rund
einstündigen Führung, gern auch
mit einem medizinischen Vortrag
verknüpft, unsere Station anzuschauen“, sagt Wiebke Busch.
Anmeldungen werden jederzeit
per E-Mail an wiebke.busch@
helios-kliniken.de entgegengenommen.
25 Jahre Partner von Hyundai
Helmstedt. Oldtimer, Youngtimer,
Nutzfahrzeuge und vieles mehr das gab und gibt es beim
Autohaus Schultz im Helmstedter
Industriegebiet zu bestaunen.
Seit 25 Jahren ist das Autohaus
Schultz nun schon Hyundai
Servicepartner - und das wollte
die Familie Laube, die das
Autohaus betreibt natürlich
gebührend feiern.
Dazu wurde so einiges aufgefahren: mehrere „richtig alte“
Oldtimer, wie zum Beispiel das
Ford Modell T waren ausgestellt,
dazu typische Youngtimer und
Oldies die zeitlich irgendwie zwischendrinnen lagen, wie ein VW
Käfer zum Beispiel, waren nur
die eine Seite der automobilen
Vielfalt. Auf der anderen waren
Nutzfahrzeuge zu sehen - unterschiedlicher wie sie kaum sein
könnten: zum einen Traktoren in
neu und alt aber ebenso auch
Rettungsfahrzeuge.
Alte, stationäre Motoren rundeten die motorisierte Ausstellung
ab, während Kinder ihren
Spieldrang mit reichlich großen
Spielgeräten und nicht zuletzt
einer Hüpfburg ausleben konnten.
Natürlich war mit Kaffee und
Kuchen sowie weiteren Speisen
auch für das leibliche Wohl
gesorgt und Familie Laube sowie
das Team vom Autohaus Schultz
standen den ganzen Sonnabend
über den Gästen Rede und
Antwort.
Das Fest in der Porschestraße 9
findet auch heute ab 10 Uhr statt
und soll bis in den späten
Nachmittag laufen, verspricht
Christian Laube.
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Über die Summe von 150 Euro kann sich die DLRG-Ortsgruppe
Schöningen freuen. Das Geld übergab Karin Jansen, Inhaberin der
Apotheke am Markt in Schöningen. Zusammen gekommen war die
Summe im Rahmen einer Glücksrad-Aktion während des Schöninger
Altstadtfestes. Für die rege Teilnahme möchte sich Karin Jansen
noch einmal bei den Gästen des Festes bedanken - und hat dies zum
Anlass genommen, die „krumme Summe“ auf den runden Betrag von
150 Euro aufzustocken.
Foto: Nico Jäkel
Waldfriedhof bei Helmstedt
Gaststätte mit großer Terrasse
und großer Wohnung (ca. 140 m2)
zu verkaufen oder zu verpachten.
Stammkundenkreis vorhanden.
Das Objekt befindet sich in Helmstedt.
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150 Euro für die DLRG
Familie Laube lädt ein zum Fest im Autohaus Schultz in der
Porschestraße 9 in Helmstedt.
Foto: Nico Jäkel
Arbeitsagentur Online
Helmstedt. Bereits im Jahr 2014
erweiterte die Arbeitsagentur ihr
Angebot und ermöglicht seitdem
Eingabe der eigenen Daten von
zu Hause aus. Seither nutzt
ungefähr jeder zehnte Kunde der
Arbeitsagentur dieses Angebot
auf www.arbeitsagentur.de.
In enger Abstimmung mit der
Vermittlerin werden die Daten
selbstständig in der Jobbörse
verwaltet.
Ebenso
können
Arbeitnehmer im Fall einer
Arbeitslosigkeit den Arbeitslosengeldantrag zu Hause online ausfüllen. Der am PC, Tablet oder
Smartphone ausgefüllte Antrag
kann sofort online an die Agentur
für Arbeit übermittelt werden. Der
Eingang des Antrags wird dem
Nutzer sofort mit einer E-Mail
bestätigt.
Doris Heide, Teamleiterin der
Arbeitsagentur
Helmstedt,
ergänzt: „Seit der Einführung
werden unsere eServices stetig
ausgebaut und weiterentwickelt.
So bieten wir derzeit nicht nur die
Möglichkeit, die eigenen Daten in
der Jobbörse zu pflegen, die
Nutzer
können
auch
Vermittlungsvorschläge oder
Bewerbungen online erhalten.
Sie können im Kontakt mit ihren
Beratungsfachkräften stehen
und so letztlich schneller und
unbürokratischer zum neuen Job
kommen. Darüber hinaus besteht
nach einer Registrierung in der
Online-Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit auch die
Möglichkeit,
das
eigene
Bewerberprofil
und
sogar
Bewerbungsmappen zu erstellen.“ In der Arbeitsagentur vor
Ort stehen eigene Terminals zur
Verfügung, um auch denjenigen
die Erfassung der eigenen Daten
zu ermöglichen, die keinen eigenen Computer besitzen.
Harbke. Im September wird der
RuheForst Harbker Wald zwei
Jahre alt. Katja Binroth, die
gemeinsam mit ihrem Mann für
den Bestattungswald zuständig
ist,
zieht
eine
positive
Zwischenbilanz: „Viele Besucher
schätzen die attraktive Lage des
RuheForstes gleich neben dem
Schlosspark in Harbke. Dass die
Grabpflege hier entfällt, empfinden die meisten Interessenten
zudem als große Entlastung.
Grabpflege erledigt bei uns die
Natur.“ Die Möglichkeit, sich im
Harbker Wald, dem südlichen
Ausläufer des Lappwaldes,
bereits zu Lebzeiten einen Baum
auszusuchen, werde vielfach in
Anspruch genommen, so die
RuheFörsterin weiter. Inzwischen
habe neben der Vorsorge auch
die Zahl der Beisetzungen deutlich zugenommen.
Bei den regelmäßig stattfindenden Führungen durch das malerische Floridatal, in dem sich der
RuheForst befindet, fallen immer
wieder kleine Metalltafeln an den
Baumstämmen
ins
Auge.
„Natürlich sind auch anonyme
Beisetzungen möglich, aber die
meisten machen von unserem
Angebot so einer dezenten
Gedenktafel Gebrauch. Mehrkosten entstehen dadurch nicht“,
erklärt Katja Binroth. Die
Schönheit und Baumvielfalt des
Harbker Waldes hätte viele
Menschen von Braunschweig bis
Magdeburg überzeugt, sich hier
eine letzte Ruhestätte auszusuchen, so ihr zufriedenes Fazit.
Für all jene, die sich selbst einmal ein Bild vom RuheForst
Harbker Wald machen möchten,
finden jeden Monat kostenlose
Führungen statt, die nächste am
kommenden Donnerstag um 15
Uhr. Der RuheForst liegt fünf
Minuten südlich von Helmstedt
und ist in Harbke ausgeschildert.
Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung und weitere Informationen gibt es unter der
Telefonnummer 05351/5988651
und im Internet auf www.
ruheforst-harbke.de.
Ausbildung bei Helios
Helmstedt. 2.100 Stunden theoretischer Unterricht und 2.500
Stunden praktischer Einsatz liegen hinter den Auszubildenden
des Jahrgang 13/16 des Helios
Bildungszentrums Helmstedt. Mit
dem erfolgreichen Abschluss
und der Examensfeier am
Donnerstag
feierten
die
Absolventen ihre bestandenen
Prüfungen und den Einstieg ins
Berufsleben.
Die schriftliche, mündliche und
praktische Prüfung sind bestanden: Mit sichtlicher Erleichterung
nahmen 18 Auszubildende des
diesjährigen Jahrgangs des
Helios
Bildungszentrums
Helmstedt ihr Examen und die
besten Wünsche der Schulleitung
entgegen. „Ich freue mich sehr,
dass wir als Lehrerkollegium
nach drei intensiven Lernjahren
die Schüler gut gewappnet in das
zukünftige Berufsleben entlassen können“, sagt Schulleiterin
Juliane Hunze.
„Mit der praxisnahen und fachlich
hochwertigen Ausbildung in
unserem
klinikeigenen
Bildungszentrum leisten wir
einen wesentlichen Beitrag zur
zukünftigen
pflegerischen
Versorgung unserer Patienten“,
erklärt
Matthias
Hahn,
Klinikgeschäftsführer der Helios
St. Marienberg Klinik Helmstedt.
Denn: 14 der 18 Auszubildenden
haben das Angebot der Klinik
angenommen
und
werden
zukünftig im Helios-Pflegeteam
arbeiten.
„Über zehn Praxiseinsätze in der
Klinik und in kooperierenden
Pflegeund
Versorgungseinrichtungen liegen hinter dem
Jahrgang. Dabei gingen unsere
Schüler in einen engen interdisziplinären Austausch mit unterschiedlichen internen und externen Berufsgruppen aus dem
stationären und ambulanten
Bereich des Landkreises“, so
Juliane Hunze weiter. In drei
Prüfungseinheiten mussten die
Schüler nun das Gelernte reflektieren.
„In drei schriftlichen, einer mündlichen und einer praktischen
Prüfung
zeigen
die
Auszubildenden das angeeignete Fachwissen. Im schriftlichen
Teil wurde unter anderem die
Pflegesituation bei Menschen
aller Altersgruppen thematisiert,
in der mündlichen Prüfung ging
es
um
das
berufliche
Selbstverständnis
und
die
Bewältigung von Pflegeaufgaben.
Der praktische Teil umfasste
schließlich die Erstellung und
Umsetzung einer Pflegeplanung
im Stationsalltag“, so die
Schulleiterin abschließend.
Bestanden haben: Daniela
Achilles,
Maren
Behme,
Lubomira Benedikova, Sirko
Böhm, Melissa Brunke, AnneKatrin Hartmann, Josephine
Heyer, Jacqueline Jezek, Isabel
Künzel, Tamara Losch, Jana
Neumann, Lisa Oppermann,
Nina Propp, Fabian Reddig,
Sebastian Sander, Michelle
Schramm, Leony Tönnes und
Jenny Zimmermann.
Katja Binroth lädt zur Führung in den RuheForst.
Foto: privat
DJ Ötzi live in Schladen
Das letzte Open Air Konzert der Saison mit Stargast DJ Ötzi und
Tänzerinnen steht vor der Tür. Am Sonntag, 2.Oktober, findet das
letzte diesjährige Open Air Konzert auf der großen Showbühne auf
dem Freigelände vom Restaurant „Zur Schlangenfarm“ in Schladen
statt. Die Vorgruppe ist „New Pace“. Der Einlass beginnt ab 18.30
Uhr, das Konzert startet ab 20 Uhr. Karten im Vorverkauf gibt es bei
folgenden VVK-Stellen: Restaurant „Zur Schlangenfarm“, Im
Gewerbegebiet 4 in Schladen, Telefonnummer 05335/929350,
Schlangenfarm Schladen, Im Gewerbegebiet 5, Schladen,
Telefonnummer 05335/1730, Elektro Wallat, Bahnhofstraße,
Schladen, Telefonnummer 05335/377, Hornburger Anzeigenblatt, Vor
dem Braunschweiger Tor 7, Hornburg sowie bei der Konzertkasse,
Hinter den Brüdern 23 in Braunschweig oder unter www.konzertkasFoto: privat
se.de.
11. September 2016
HELMSTEDTER SONNTAG
Grasleben
13
Wieder ein Azubi-Projekt Übung zum Brandschutz
unter den Aspekten Energieeinsparung, Effizienz, Qualität und
Wohlbefinden zu erneuern. In Zusammenarbeit mit Dirk Eichholz,
dem Vertriebsleiter der E.A.S.T.
Helmstedt, wurde ein Umsetzungsplan erstellt, der schließlich
dazu führte, dass die jungen Männer eine Lichtberechnung zu den
Räumlichkeiten anstellten und
selbst zwei Leuchten bauten.
Darüber hinaus wurde mit der
Firma ESYLUX eine Lösung gesucht, um das Licht bewegungsund außenlichtabhängig steuern
zu können. Als Ergebnis wurden
zwei Präsenzmelder ausgewählt
und zur Verfügung gestellt. Neben
einer besseren Ausleuchtung pro-
Grasleben. Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Firma
Wiethake und der Samtgemeinde
Grasleben wurde bereits zum dritten Mal erfolgreich das so genannte „Azubi-Projekt“ veranstaltet.
Am Ende dieser Aktionen steht
das Ziel, eine werthaltige und für
die Allgemeinheit nutzbare Verbesserung der Ausgangssituation
zu erreichen, von der alle Beteiligten profitieren - die Auszubildenden, die Firma Wiethake, die
Samtgemeinde Grasleben und
nicht zuletzt die Umwelt.
Die Auszubildenden lernen dabei
durch eine realitätsnahe Auftragssituation konkrete Abläufe aus
dem Berufsalltag - von der Angebotserstellung über die Bestellung
benötigter Materialien bis hin zur
Arbeitsabsolvierung - zu meistern.
Die Samtgemeinde Grasleben
stellt dafür mit der Lappwaldhalle
in Grasleben Räumlichkeiten zur
Verfügung, in denen sich die Junghandwerker ausprobieren können.
Nachdem in den Vorjahren die
WC-Anlagen in den Umkleidekabinen erneuert wurden, durften
sich nun die Elektroauszubildenden Lukas Kutscher und Ibrahim
Aksöz ein Projekt aussuchen.
Unter der Leitung des Elektromeisters Kai Tessmann fiel die Wahl
auf die Verbesserung der Beleuchtungssituation in den Umkleideräumen und im Flurbereich der
Halle.
Der Auftrag an die angehenden
Elektriker lautete, die Beleuchtung
fitiert die Samtgemeinde zudem
von niedrigeren Energiekosten.
In öffentlichen Gebäuden wird oft
nicht so gehandelt wie zu Hause sprich, es wird schlicht vergessen,
das Licht auszuschalten, wodurch
unnötige Kosten entstehen. Dieses
Problem besteht in der Lappwaldhalle dank des Azubi-Projektes
nun nicht mehr.
Samtgemeindebürgermeister Gero
Janze freut sich über die erneut
gelungene Zusammenarbeit mit
dem Grasleber Unternehmen
Wiethake und ist angesichts der
angespannten Haushaltslage dankbar, dass die Verwaltung mit der
Unterstützung einer „guten Sache“
auch noch Geld spart.
Mariental. Messer, Gabel, Schere,
Licht, sind für kleine Kinder nicht
– wer kennt ihn nicht, den Reim,
den Eltern zumeist gebetsmühlenartig mahnend an ihre Kinder
richten. Was für Menschen in
Deutschland wie selbstverständlich zur Erziehung gehört und in
weiterem Sinne dazu führt mit
Gefahrenquellen im Alltag umzugehen, ist in anderen Regionen
eher ein böhmisches Dorf. „Die
Flüchtlinge, die wir hier betreuen
in Mariental, haben ein anderes
Empfinden. Sie wissen es einfach
auch nicht besser“, sagte Fabian
Kuhnert, DRK-Haustechniker aus
der Marientaler Flüchtlingsunterkunft.
Zweimal hatte es in dem alten
Stabsgebäude am Dahlienplatz in
jüngster Zeit gebrannt. „Beide Male haben die Männer versucht
brennendes Fett mit Wasser zu löschen“, erzählte Fabian Kuhnert.
Während der erste Brand noch
glimpflich verlief, hatte es der
zweite in sich: „Da brannten schon
Vorhänge“, erinnerte sich Kuhnert,
„und damit so etwas nicht noch
einmal passiert, haben wir alle Bewohner zu einer Brandschutzübung eingeladen.“
Unterstützt wurde die Übung von
der Freiwilligen Feuerwehr aus
Hoiersdorf. „Dies war einfach der
kürzeste Weg, zumal wir die nötigen Geräte für so eine Übung haben“, so Fabian Kuhnert, der selbst
aktiv bei der Ortswehr in Hoiersdorf ist.
Per Brennsimulationsanlage (BSA)
wurden Fett- und Ölbrände nachgestellt, eindrucksvoll mit Wasser
gelöscht und anschließend gezeigt,
wie man mittels Sauerstoffentzug
hätte kurz und schmerzlos löschen
können. Teil der Übung war zudem der Umgang mit dem Feuerlöscher.
Die beiden Azubis sorgten mir ihrem Projekt dafür, dass in der Lappwaldhalle künftig ein umweltfreundliches Licht aufgeht.
Foto: privat
Bürgernachmittag
Mariental. Die Feuerwehr Mariental lädt am Sonnabend, 17. September, ab 15.30 Uhr zu einem
Bürgernachmittag im Feuerwehrgerätehaus Mariental ein. Die Freiwillige Feuerwehr wird sich an
diesem Nachmittag vorstellen. Für
das leibliche Wohl wird mit Paella
und Bratwurst sowie Getränken
gesorgt, auch Kaffee und Kuchen
Was? Wann? Wo?
Festgottesdienst zur Diamentanen Konfirmation, 10 Uhr, evangelische Kirche Grasleben.
werden angeboten. Es wird eine
kleine Feuerwehr-Olympiade veranstaltet und ab 17 Uhr gibt es
Blasmusik. Natürlich werden alle
Informationen über das Ehrenamt
in der Freiwilligen Feuerwehr vermittelt. Gleichzeitig wird im Rahmen des Bürgernachmittags das
zehnjährige Bestehen der Kinderfeuerwehr gefeiert.
zeigen, wie sie sich zu verhalten
und wo sie sich vor dem Gebäude
zu sammeln haben“, sagte Kuhnert
abschließend.
19 Bewohner, ausschließlich junge
Männer, betreut das DRK Helmstedt derzeit in der Unterkunft in
Mariental. „Einige davon stammen aus der großen Flüchtlingswelle im vergangenen Jahr, die
meisten von ihnen sind aber erst
seit Februar dieses Jahres hier“,
berichtete Sozialarbeiterin Margrit
Niemann.
Eine bleibende Erinnerung hatte
zudem die explodierende Deoflasche gelassen: „Dies sind alles Tücken des Alltags, die auch uns
Feuerwehrleuten bei einem Brand
gefährlich werden können.“ Eine
weitere Brandschutz-Präventionsmaßnahme soll in der nächsten
Zeit folgen. „Wichtig für die Bewohner ist auch zu wissen, was sie
zu tun haben, wenn die Brandmelderanlage auslöst. Wir werden ihnen dann in einer Übung, wie wir
sie noch aus der Schule kennen,
Teil der Übung war es, den Umgang mit dem Feuerlöscher zu lernen.
Foto: privat
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HELMSTEDTER SONNTAG
11. September 2016
Aus aller Welt
Rollenspiel an der IGS
Helmstedt. Zum vierten Mal haben sich seit 2014 viele Institutionen des Landkreises Helmstedt
zusammen gefunden, um den
Schülern des achten Jahrgangs der
integrierten Giordano-Bruno-Gesamtschule (IGS) die Möglichkeit
zu bieten, an einem suchtpräventiven Rollenspiel teilzunehmen.
Am frühen Morgen erklärten die
Suchtpräventionsfachkräfte Patricia Rudloff und Hiltrud Aachen
vom Lukas-Werk den Schülern
im Klassenraum den Ablauf des
„Planspiels“ sowie die unterschiedlichen Rollen, in die sie sich
hineinbegeben und in denen sie
die Institutionen aufsuchen sollten.
Den Schülern wurde Zeit gegeben,
sich in ihre Rollen als Ratsuchende
einzufinden und sich vorab Fragen
zu überlegen. Ihre Rollen waren
fiktive Jugendliche - Kevin, Tina,
Miriam, Simon und Nico; alle fünf
im Alter von 15 bis 17 Jahren und
stark problembehaftet. Die Schüler erlebten, mit welchen Problemen die Betroffenen zu kämpfen
haben und welche Konsequenzen
bei Cannabis- oder Alkoholkonsum drohen. Dabei wurden auch
verschiedene Helmstedter Institutionen wie Polizei, Jugendhilfe, Jugendamt, Pro Familia, Pro-AktivCenter, Bewährungshilfe, Amtsgericht, Beratungsstelle für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene sowie das Lukas-Werk von den Teilnehmern aufgesucht.
Das Planspiel als Prävention der
Lukas Werk Gesundheitsdienste
GmbH Helmstedt verdeutlichte
auf besondere, lebendige und realitätsnahe Weise die Gefahren
beim Konsum von Cannabis und
Alkohol.
Funk- und Fahrübung
16 Friedhöfe und Kapellen verwaltet die Samtgemeinde Velpke in ihrem Einzugsgebiet. Erst im
vergangenen Jahr sind wieder einige aus der Kirchengemeinde Sisbeck dazu gekommen. Um den Bedürfnissen der Menschen in den Gemeinden gerecht zu werden, hatte sich die Samtgemeindeverwaltung das
Ziel gesetzt, sich nach und nach alle Friedhöfe mit ihren Kapellen vorzunehmen, um mit Investitionen in
Form von kleinen Reparaturen bis hin zu größeren Modernisierungen die Anlagen aufzuwerten. Die
aktuellste dieser Modernisierungen fand in Groß Sisbeck statt: rund 10.000 Euro wurden in die Kapelle
investiert. Neben einer neuen Bestuhlung und Beleuchtung wurden größere Trockenbauarbeiten vorgenommen, um die Kapelle abzudichten. Malerarbeiten standen ebenso an. Darüber hinaus wurden die
Friedhofswege in Ordnung gebracht und neue Kompostsilos aufgestellt.
Foto: Nico Jäkel
Vorletzter Großflohmarkt
Velpke. Kurz vor den Herbstferien
bietet sich am Sonntag, 18. September, zum vorletzten Mal in dieser Saison für alle Flohmarktfreunde in der Region die Gelegenheit den Keller zu entrümpeln,
denn dann geht es weiter mit dem
beliebten Grossflohmarkt auf dem
Schützenplatz in Velpke. Noch bis
zum Oktober darf nach Herzenslust gefeilscht und getrödelt werden. Dort gibt es alles, was das
Sammlerherz begehrt: Tand und
Trödel, Kurioses und Skurilles
oder einfach nur „ganz normale“
Flohmarktartikel wie Kleidung,
Spielsachen oder Haushaltswaren
- es gibt fast nichts, was es nicht
gibt.
Die Kosten sind für Anbieter überschaubar. „Wir sind sicher, dass
der idyllische Markt unter den
Bäumen auf dem Schützenplatz
wieder viele Besucher und Aussteller anziehen wird“, freut sich
Jens Rosenberg von der Agentur
M.O.V.E. „Der Aufbaubeginn für
die Märkte ist ab 5.30 Uhr mor-
gens, eine Standreservierung ist
nicht möglich. Kinder können ihre
Spielsachen auf einer kleinen Decke selbstverständlich kostenlos
anbieten.“
In der Flohmarktsaison 2016 ist
dann ein letzter Termin am 9. Oktober vorgesehen. Die Termine
2017 werden noch festgelegt und
dann kurzfristig veröffentlicht.
Informationen für Aussteller gibt
es unter der Telefonnummer
05361/22729 oder im Internet unter www.move-messen.de.
Velpker Feuerwehren auf Tour
von Nico Jäkel
Bahrdorf. 103 Feuerwehrleute aus
13 der 15 Feuerwehren in der
Samtgemeinde Velpke nahmen am
Sonnabend an einer Funk- und
Fahrübung teil. Die Teilnehmenden Einsatzgruppen bekamen
nach dem Einchecken am Feuerwehrgerätehaus in Bahrdorf eine
erste Koordinate genannt, die sie
anfahren mussten, um vor Ort eine Aufgabe zu erledigen. Sobald
diese erfolgreich abgeschlossen
war, gab es per Funk die nächste
Koordinate - mit der nächsten
Aufgabe genannt. Nach der rund
vierstündigen Übung bei der permanente Kommunikation per
Funk das A und O neben den spielerischen Aufgaben war, stand bei
der Rückkehr in Bahrdorf noch
das Lösen eines Fragebogens an,
der aus einer bunten Mischung
von allgemeinen und feuerwehrtechnischen Fragen zusammengesetzt war. Die Aufgaben der Übung
verteilten sich auch die Orte Gras-
leben, Wahrstedt, Volkmarsdorf,
Grafhorst und Wahrstedt. In Grasleben zum Beispiel musste mit einem hydraulischen Spreizer ein
Jenga-Turm überlistet werden. In
Grafhorst wiederum galt es, mit
Feuerwehrgerät, Luftballons zum
Platzen zu bringen. Ein weiterer
Termin der bekannt gegeben wurde, ist der Tag der offenen Tür der
Feuerwehr Grafhorst, am Sonnabend, 17. September.
Jenga spielen mit schwerem Gerät: die Feuerwehr wusste, wie das zu
bewerkstelligen ist.
Foto: Nico Jäkel
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atsdc
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Für die Leser getestet: Fit im Auto
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T ip
„Das müssten eigentlich alle mal machen“
Andreas Eschbach:
„Todesengel“
(kat) Gerade geschah es wieder.
Am Mittwoch wurden zwei Männer von Jugendlichen verprügelt,
nachdem sie in der S-Bahn in Berlin Zivilcourage bewiesen und einem 30-Jährigen helfen wollten,
der von drei Jugendlichen verprüget wurde. Sie wurden selbst Opfer
der Schläger.
Andreas Eschbach greift dieses
Thema in seinem Thriller auf, indem er einen „Racheengel“
schickt, der prügelnde Straftäter
erschießt. Der Polizei gefällt diese
Selbstjustiz natürlich gar nicht,
aber ist sie scheinbar machtlos, da
es sich bei dem Todesengel womöglich tatsächlich um einen Gesandten aus dem Himmel handelt?
Als Taschenbuch (9,99 €), gebundene Ausgabe (19,99 €) oder e-Book
(8,49 €) im Buchhandel.
. ..!
Wussten Sie
eigentlich,
dass...
... schwarzer Tee Karies killt? Forscher der US-Universität Illinois
stellten in einer Studie fest, dass
schwarzer Tee die Vermehrung
von Kariesbakterien hemmen
kann. Werde regelmäßig zwischen
den Mahlzeiten ein Schwarztee
getrunken, könnten die enthaltenen Pflanzenstoffe die Bildung
von Zahnbelägen verhindern. Allerdings soll für eine optimale
Wirkung der Mund zunächst etwa 30 Sekunden lang kräftig mit
dem Tee gegurgelt werden.
Helmstedt. „Das müssten doch
eigentlich alle Führerscheininhaber mal machen, auch die jüngeren“, waren sich des Teilnehmer
der „Fit im Auto“-Seminars am
Mittwoch nach fünf Lehrgangsstunden einig.
Ein Fazit, das
nicht verwundert,
wurden doch den
Vormittag über
zahlreiche Tipps
gegeben und vor allem die Praxis getestet. Der HELMSTEDTER SONNTAG nahm an dem
Seminar teil, um einen Eindruck von dessen Inhalten zu be- k o m men.
Zum zweiten Mal bot die Kreisverkehrswacht Helmstedt in Zusammenarbeit mit der Polizei dieses
Seminar an mehreren Tagen im
„Quellenhof “ in Bad Helmstedt
an. Die Initiative für sicheres Autofahren „Fit im Auto“ wurde von
der Landesverkehrswacht Niedersachsen entwickelt und wird von
den örtlichen Verkehrswachten
nach vorgeschriebenen Regularien
veranstaltet.
Am Anfang jedes Seminars steht
eine kurze Begrüßung des Kreisverkehrswachtvorsitzenden Sebastian Gutt mit Vorstellung der Seminarleiter. Am Mittwoch waren
dies der Verkehrssicherheitsberater der Polizei, Ulf Barnstorf, die
Fahrschullehrer Heiko Miethke
und Gerhard Barton sowie Fahrsicherheitstrainer Jürgen Wittkowski von der Braunschweiger Verkehrswacht.
Zur Einleitung wurde über den
Straßenverkehr früher und heute,
„neue“ Straßenverkehrsregeln (die
neueste ist schon über 15 Jahre alt)
und kritische Stellen im Helmstedter Stadtgebiet diskutiert, bevor es
praktisch wurde. Denn „in diesem
Seminar geht es um praktische
Übungen, nicht um Vorträge“, so Barnstorf.
Nach dieser kurzen Diskussionsrunde ging es in
Gruppen auf die Helmstedter Straßen. Im Fahrschulwagen machten
sich jeweils drei Seminarteilnehmer mit einem Fahrlehrer auf den
Weg, um abwechselnd
eine „Fahrstunde“ zu
erleben.
Im Auto von Gerhard
Barton wurde dabei viel diskutiert:
über Fehler anderer Verkehrsteilnehmer, über problematische Stellen im Helmstedter Stadtgebiet,
aber vor allem auch über das eigene Autofahrverhalten, das womöglich im Laufe der Jahre zur
Routine geworden ist. Eine womöglich gefährliche Routine, in
die sich Fehler eingeschlichen haben, die der Fahrer selbst nicht
mehr bemerkt.
Die „Fahrschüler“ kritisierten
oder lobten sich nach getaner „Arbeit“ gegenseitig, ohne dass dabei
jemand auf den anderen böse sein
musste.
Zum Abschluss gab Barton seinen
„Schülern“ mit auf den Weg: „Wer
viel Auto fährt, sollte dies auch
lange und viel tun. Aber grundsätzlich sollten Sie daran denken,
dass man bei jedem Kilometer für
sich selbst verantwortlich ist.“
Um diese Verantwortlichkeit womöglich ein bisschen zu erhöhen,
größere Sicherheit beim Fahren,
aber vor allem beim (Gefahr-)
Bremsen zu bekommen, fand nach
der Fahrstunde ein Sicherheitstraining mit dem eigenen Fahrzeug
und Fahrsicherheitstrainer Jürgen
Wittkowski auf dem Parkplatz gegenüber des Quellenhof statt.
Zunächst wurde gemeinsam das
Innere eines jeden Pkw in Augenschein genommen. Wittlake hatte
Tipps für die Ladungssicherung
und vor allem die richtige Einstellung des Sitzes parat. Ganz nebenbei gab es immer wieder einfache
Regeln, die schwere Unfälle vermeiden können. „Wer sich nicht
anschnallt, kann sich auch gleich
vor einen Zug schmeißen“, lautete
zum Beispiel eine davon.
Schließlich ging es an die „echte“
Fahrsicherheitsübung: jeder Teilnehmer sollte eine „Schlagbremsung“ meistern. Dazu wurde
das Auto auf 50 bis 60 km/h beschleunigt, bevor Wittkowski
„jetzt!“ rief und das schlagartige
Bremsen sehen wollte.
Bei den meisten klappte dies freilich nicht auf Anhieb, aber der
Fahrsicherheitstrainer ließ die
Übung so lange wiederholen, bis
die Reifen quietschten und das
Bremspedal stotterte. „Denken Sie
immer daran: es kann immer zum
schlimmsten Fall kommen. Aber
Sie sind jetzt auf der sicheren Seite“, freute sich Wittlake, nachdem
alle die Schlagbremsung gemeistert hatten.
Zur Abschlussbesprechung inklusive Aushändigung der Teilnahmeurkunden ging es noch einmal
in den Quellenhof.
Dort wurde den Veranstaltern ein
informatives und lehrreiches Seminar bescheinigt mit dem Versprechen, dies auch weiter zu sagen, um andere Autofahrer „über
65“ zur Teilnahme zu bewegen. Im
kommenden Jahr wird es „Fit im
Auto“ wieder geben, kündigte
Barnstorf indes an.
sch
Trat
Mutter mit Tochter
verheiratet
(kat) In der deutschen Bürokratielandschaft wird das wohl kaum
vorkommen, aber in Amerika ist
alles möglich. In Oklahoma steht
eine 43-Jährige wegen Inzests vor
Gericht. Sie hatte wissentlich ihre
18 Jahre jüngere Tochter geheiratet und mit ihr eine offizielle Ehe
geführt. Das Inzest-Pärchen fiel
den Behörden nur durch Zufall
auf, als ein Sozialarbeiter die Mutter besuchte, berichtet die Lokalzeitung „The Duncan Banner“.
Der Frau war bereits vor Jahren
das Sorgerecht für ihre drei Kinder entzogen worden. Über zwei
Jahre soll die Mutter auch keinen
Kontakt zu ihren Kindern gehabt
haben. Als sie dann ihre Tochter
wieder getroffen habe, seien sie
sich sofort nah gewesen (logisch
eigentlich, wenn es sich um Mutter und Kind handelt...).
Doch die Frau ist keine Unbekannte. Laut „The Duncan Banner“ soll sie zuvor mit ihrem
Sohn verheiratet gewesen sein.
Am Mittoch standen Mutter und
Tochter erstmals vor Gericht und
kamen für 10.000 Dollar zunächst
auf freien Fuß; der eigentliche
Prozess startet im Oktober.
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Fahrsicherheitstrainer Jürgen Wittkowski erklärt, wie der Sitz richtig
einzustellen ist, um sicher zu fahren - auch und besonders im Falle eines
Unfalls.
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selbst zu reflektieren
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11. September 2016
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So lesen Sie den
Energieausweis!
"CLÛS[VOHFO[VS&OFSHJFFJOTQBSWFSPSEOVOH
*O *NNPCJMJFOBO[FJHFO GÛS EFO 7FSLBVG EJF 7FSNJFUVOH EJF
7FSQBDIUVOH WPO 8PIOHFCÅVEFO NÛTTFO [VLÛOGUJH GPMHFOEF
"OHBCFOFOUIBMUFOTFJO
1. die Art des Energieausweises
(Energiebedarfsausweis oder Energieverbrauchsausweis):
7&OFSHJFWFSCSBVDITBVTXFJT#&OFSHJFCFEBSGTBVTXFJT
2. den im Energieausweis genannten Endenergiebedarfsoder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude:
z.B.: 146,6 kWh/(m2a)
3. die im Energieausweis genannten wesentlichen
Energieträger für die Heizung des Gebäudes:
¸-;)¸M[FOUSBMIFJ[VOH
(BT;)(BT[FOUSBMIFJ[VOH
4PM4PMBSBOMBHF #JPN&OFSHJFEVSDI#JPNBTTF
4. das Baujahr des Objekts: z.B. Bj. 1996
5. die Energieeffizienzklasse (EEK)
OVSCFJ&OFSHJFBVTXFJTFOBCEFN
[#&&,#
Bei Immobilienanzeigen für Nichtwohngebäude müssen
hingegen folgenden Angaben gemacht werden:
r EJF"SUEFT&OFSHJFBVTXFJTFT&OFSHJFCFEBSGTBVTXFJT
PEFS&OFSHJFWFSCSBVDITBVTXFJT
r EFO JN &OFSHJFBVTXFJT HFOBOOUFO &OEFOFSHJFCFEBSGT PEFS
&OEFOFSHJFWFSCSBVDITXFSUGÛSEBT(FCÅVEFTPXPIMGÛS8ÅSNF
BMTBVDIGÛS4USPNHFUSFOOUVOE
r EJF JN &OFSHJFBVTXFJT HFOBOOUFO XFTFOUMJDIFO &OFSHJFUSÅHFS
GÛSEJF)FJ[VOHEFT(FCÅVEFT
)JOXFJTCFJ7FSCSBVDITBVTXFJTFOWPOCJT
NÛTTFOL8IQSP+BISVOE2VBESBUNFUFS(FCÅVEFOVU[óÅDIF
IJO[VHFSFDIOFUXFSEFOXFOOEJF8BSNXBTTFSCFSFJUVOHEF[FOUSBMFSGPMHUf"CT**/SMFU[UFS4BU[&O&7
;VEFO%FUBJMTEFT0CKFLUFTGSBHFO4JFCJUUFEFO"OCJFUFSEFSKFXFJMJHFO"O[FJHF
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11. September 2016
Wirtschaft
Nachts endlich seine Ruhe haben
Dachfenster mit Schallschutz-Verglasung
(djd). Schlafmangel und Lärm
können nicht nur für eine gereizte
Stimmung sorgen, sondern sogar
krank machen.
Zu wenig Schlaf kann beispielsweise zu Konzentrationsschwächen oder zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen. Doch
was tun, wenn sich das Zuhause in
der Einflugschneise eines Flughafens oder an einer Hauptverkehrsstraße befindet?
Gesunder Schlaf stellt sich dann
oft erst spät ein - am nächsten
Morgen ist man übermüdet und
unkonzentriert. Abhilfe bieten
spezielle Fenster. Sie lassen den
Lärm dank eines hohen Schalldämm-Maßes nicht ins Haus hinein, die Bewohner können endlich
wieder in Ruhe einschlafen und
sich erholen.
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Gerade bei Fluglärm stehen die
Dachfenster im Fokus, da die
Schallwellen sie aufgrund der exponierten Lage oben auf der
Dachfläche direkter treffen als die
Fassadenfenster.
Aber auch in der Nähe stark befahrener Straßen ist es wichtig, für
eine ruhige Schlafumgebung zu
sorgen.
Besonders effektiv schützen etwa
Dachfenster von Velux mit einer
speziellen Schallschutz-Scheibe,
die sowohl für Holz- als auch für
Kunststofffenster erhältlich ist.
Die insgesamt 3,7 Zentimeter starke Dreifach-Verglasung erfüllt die
Anforderungen der Schallschutzklasse 4.
Das bedeutet im Vergleich zu einem normalen Fenster eine Minderung des von außen kommenden Schalls um etwa 60 Prozent.
Weiterer, mitunter entscheidender
Vorteil: Die Scheibe verfügt über
eine sehr gute Wärmedämmung
und eignet sich deshalb auch für
Passivhäuser und ist zudem KfWförderfähig. Auch sorgt der integrierte Anti-Tau-Effekt für erheblich weniger Taubildung auf der
Außenscheibe und somit für freien Ausblick selbst am frühen Morgen.
Einbau am besten direkt
vom Fachmann
Neben der Auswahl der Fenster ist
für den Schallschutz auch die
Qualität des Einbaus entscheidend. Ist ein Dachfenster nicht
korrekt eingebaut, kann der Schall
durch die Anschlussfugen neben
dem Fenster eindringen. In diesem Fall nützt auch die beste Verglasung nicht mehr viel. Deshalb
empfiehlt sich die Montage durch
Fachhandwerker, unter www.velux.de findet man Ansprechpartner vor Ort.
Ungestört schlafen und entspannt aufwachen - mit Schallschutzfenstern
ist dies auch in lauteren Umgebungen möglich.
Foto: djd/VELUX
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Dämmung: Sanieren mit System
Wärmeschutz sollte Perspektive bieten
(djd). Energieeffizient wohnen
und leben - das ist heute auch im
Altbau ein realistisches Ziel. „Erster und wichtigster Schritt dorthin
ist in der Regel eine Verbesserung
des Wärmeschutzes, also eine
Wärmedämmung von Dach und
Wänden“, erklärt Martin Schmidt,
Fachautor für Bauen, Wohnen und
Energiethemen beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Dabei komme es zum einen auf
die Auswahl des Dämmmaterials
an. Zum anderen seien Systeme
wichtig, die einfach und sicher
einzubauen sind, langfristig und
zuverlässig funktionieren und eine
gute Ökobilanz über die Nutzungszeit hinweg aufweisen.
Bei der Dämmstoffauswahl steht
die Qualität des Wärmeschutzes
an erster Stelle. Je niedriger der
Wärmedurchgangswert ist, den
man auch als U-Wert bezeichnet,
desto besser ist die Dämmwirkung. Spitzenplätze belegen Systeme aus Polyurethan-Hartschaum
etwa von puren.
Der gute U-Wert bedeutet für
Hausbesitzer unter anderem weniger Materialverbrauch und gerin-
SONDERANGEBOT
gere Dämmstärken. Der Hochleistungswerkstoff Polyurethan, der
auch in Matratzen und Polstermöbeln, in der Autoindustrie, in
Kühlgeräten oder High-Tech-Bereichen wie künstlichen Herzklappen eingesetzt wird, bietet noch
weitere Vorteile.
So kann er aufgrund seiner Struktur kein Wasser aufnehmen, ist
gegenüber Fasermaterialien sehr
formstabil und daher leicht zu verarbeiten und bietet guten Brandschutz. Dazu ist er baubiologisch
unbedenklich, für Allergiker geeignet und recyclingfähig.
In einem „Dämm-Ratgeber“, der
kostenlos unter www.puren.com
heruntergeladen werden kann,
gibt es dazu mehr Informationen.
sen oder -sperren als Feuchteschutz, luftdichte Anschlüsse oder
passende Befestigungsmaterialien
und Unterkonstruktionen. Bei
professioneller Verlegung durch
den Handwerker sind solche Polyurethan-Systeme auf Nutzungszeiten von vielen Jahrzehnten ausgelegt und bieten dem Hausbesitzer
damit Investitionssicherheit.
Komplettsysteme zur Wärmedämmung geben Sicherheit
Im Einbau bewährt haben sich
Systeme, bei denen alle benötigten
Komponenten aus einer Hand
kommen und optimal aufeinander
abgestimmt sind.
Dazu gehören neben der Dämmung zum Beispiel Dampfbrem-
Energieeffizienz im Altbau: Eine Rundum-Wärmedämmung als erster
Schritt zum sparsamen und umweltfreundlichen Heizen.
Foto: djd/puren.
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Wirtschaft
Stahl ist Recyclingweltmeister
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(epr) Die Stahlindustrie ist Weltmeister im Schließen von Stoffkreisläufen. Dies gilt sowohl für
den Werkstoff Stahl, als auch für
die bei der Herstellung entstehenden Nebenprodukte, die zum Beispiel als Rohstoff, Baustoff oder
Düngemittel verwendet werden.
Stahl ist ein Werkstoff, der verlustfrei immer wieder recycelt werden
kann. Allein die deutsche Stahlindustrie setzt jährlich mehr als 20
Millionen Tonnen Stahl- und Eisenschrott ein, um daraus neue
Produkte herzustellen.
Die Frage nach einem typischen
Stahl-Recyclingprodukt lässt sich
einfach beantworten: Jedes Stahlerzeugnis ist ein typisches Recyclingprodukt, man braucht sich
nur umzuschauen.
In einem Auto steckt Stahl, der in
einem früheren Leben einmal eine
Waschmaschine, ein Fahrrad oder
eine Getränkedose war. Stahlschrott wird flächendeckend fast
vollständig erfasst und anschlie-
ßend komplett dem Recycling zugeführt.
Weil dabei keine Qualitätsverluste
auftreten, lassen sich auch Recyclingprodukte wieder recyceln –
eine unendliche Geschichte. Das
ist „Multirecycling“: Aus einer
Tonne Stahl entstehen so zum Beispiel nach sechsmaligem Recycling in der Summe vier Tonnen
neue Stahlprodukte.
Recyclingweltmeister Stahl
Stahl ist weltweit das am meisten
recycelte Material. In fast allen
Ländern gibt es Stahlwerke, die
ausrangierte Stahlprodukte wieder
in den Produktionsprozess zurückführen.
Die Sammlung sowie die Aufbereitung geschehen durch eine Vielzahl von Betrieben der SchrottRecyclingwirtschaft, die über die
erforderlichen Anlagen wie
Schrottpressen, -scheren und
Shredder verfügen.
Umfassendes Recycling
der Nebenprodukte
Zudem werden Nebenprodukte
der Stahlindustrie in den Materialkreislauf zurückgeführt. Eisenhüttenschlacken kommen zum Beispiel in der Zementindustrie und
im Straßenbau zum Einsatz.
Düngemittel sind ebenfalls wichtige Nebenprodukte der Stahlindustrie, und Eisenoxide werden in
der Lackindustrie als Pigmente
und als magnetisierbares Material
für Festplatten gebraucht. Teer als
Nebenprodukt der Koksherstellung wird im Straßenbau verwendet.
Ressourcenschonung in der
Stahlproduktion
Durch die insgesamt mehr als 30
Millionen Tonnen recycelter Materialien werden allein von der
deutschen Stahlindustrie in ganz
erheblichem Maße natürliche Res-
Neben der Einsparung von Energie und Ressourcen hilft Stahlrecycling auch, Emissionen wie die
des Treibhausgases CO2 zu vermeiden. So spart der Einsatz einer
Tonne Stahlschrott CO2-Emissionen in gleicher Höhe ein. Durch
das Stahlrecycling in Deutschland
werden mehr als 20 Millionen
Tonnen CO2 pro Jahr vermieden.
Dies ist so viel, wie Berlin in einem
Jahr freisetzt.
Kachelöfen als Eye-Catcher
Holz als Heizstoff hat sich bewährt
(epr) So liebevoll man seine
Wohnräume auch einrichtet, gesellige Treffpunkte sind und bleiben meist die Küche und der Essbereich. Hier kommen Familie
und Freunde zusammen und verbringen beim gemeinsamen Essen
vergnügliche Stunden.
Besonders gemütlich wird es dabei, wenn ein detailverliebter Kachelofen die eigenen vier Wände
schmückt. Denn dieser sorgt nicht
nur für ein ganz besonderes Flair,
sondern bietet Genuss und Wärme
auf ursprüngliche Art.
Holz eignet sich als nachwachsender Rohstoff ideal zur Wärmeversorgung. Wer einen Kachelofen
sein Eigen nennt, kann völlig unabhängig heizen und sich nebenbei am Anblick der lodernden
Flammen erfreuen.
Besonders an kühlen Tagen schafft
er eine Wohlfühlatmosphäre, die
ihresgleichen sucht. Der Kachelherd vereint Heizen, Kochen und
Backen vorzüglich in einem Gerät
und lässt die ganz persönliche Leidenschaft für ein wunderbares
Kochvergnügen entflammen.
Im Nu stehen leckere Gerichte auf
dem Tisch und können im Schein
des attraktiven Wärmespenders
genossen werden. Auch Kuchen
und andere Backwaren lassen sich
auf diese Weise perfekt und einfach zubereiten.
Was den Kachelofen ebenfalls auszeichnet ist seine Zuverlässigkeit
– er funktioniert immer. Ganz nebenbei wertet er Räume optisch
auf und verhilft unter anderem der
Küche zu noch mehr Wohnlichkeit.
Der Kachelherd wird zum Mittel-
punkt, wenn Form, Funktion und
Optik individuell designt sind. Dafür stehen Ofenkacheln der verschiedensten Stilrichtungen zur
Verfügung.
Auch die Vielzahl an Formaten in
unterschiedlichsten Farben, passend zur individuellen Küche, helfen, den persönlichen Geschmack
zu treffen. Damit lässt sich für jede
Wohnsituation die optimale Lö-
sung finden.
Die Keramik vereint mit Herdplatte, Ceranfeld Backfach oder Wasserschiff macht den Ofen zum
echten Hingucker und der Genuss
ist garantiert.
Die milde Strahlungswärme, die
ein Kachelherd erzeugt, entspannt
den Körper und sorgt den ganzen
Tag über für ein angenehmes Klima, denn sie wird zunächst von
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sourcen eingespart. Jede Tonne
eingesetzter Stahl- und Eisenschrott vermeidet den Abbau von
1,5 Tonnen Eisenerz. Eisenhüttenschlacken ersetzen Kalkstein, Kies
und andere Naturmaterialien. Die
Nutzung von Nebenprodukten
und Sekundärrohstoffen muss
auch von der Politik stärker berücksichtigt werden, um die Ressourceneffizienz zu steigern.
Mit Stahlrecycling zu weniger
CO2-Emissionen
den Kacheln gespeichert und dann
peu à peu an das Zimmer abgegeben. Dadurch entsteht das Gefühl
von Sonnenstrahlen auf der Haut
– Behaglichkeit ist garantiert und
das ein Leben lang, denn ein Kachelofen überdauert Generationen.
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es. Im Sommer verwandeln sich
die Wohnräume unter dem Dach
regelrecht in eine Sauna. Temperaturen bis 30 Grad sind dort keine
Seltenheit. Daher flüchten wir bei
zu viel Hitze gern in die unteren
Geschosse.
Nur ist das Haus erst einmal aufgeheizt, wird es schwer, die Raumtemperatur wieder zu senken. Klimaanlagen und Ventilatoren bringen die nötige Frische, sind aber
auch kostenintensiv in der Anschaffung und im Betrieb.
Was viele nicht wissen: Schon
beim Bau des Eigenheims lässt
sich für ein wohngesundes, Temperatur ausgeglichenes Raumklima sorgen. Massive Baustoffe sorgen dafür, dass die Hitze im Haus
gar nicht erst entsteht.
Im Vorteil ist also, wer sich für einen schweren Baustoff wie Kalksandstein mit einer hohen Rohdichte entscheidet, denn dieser
garantiert in Kombination mit angemessenen Fensterflächen und
gegebenenfalls einer Sonnenschutzvorrichtung einen optima-
Dabei gilt: Je speicherfähiger die
Bauteile, desto geringer ist die Erwärmung des Gebäudes. Kalksandstein-Funktionswände, mit
einem Aufbau aus Kalksandstein,
Wärmedämmung, Innenputz sowie Außenputz oder Verblender
wirken wie eine Klimaanlage. Sie
entziehen der Raumluft überschüssige Wärme und speichern
sie. Dadurch wird die maximale
Temperatur in den Räumen deutlich gesenkt.
Die über die Fenster eintretende
Sonnenwärme wird von den Wänden erst in den kühlen Nachtstunden wieder abgegeben – und entweicht beim Lüften nach draußen.
Die guten Wärmespeichermöglichkeiten wirken sich auf diese
Weise positiv auf das Raumklima
aus. Wände aus Kalksandstein gewährleisten einen idealen Hitzeschutz, der das Heim selbst an den
heißesten Tagen angenehm kühl
hält – also Schluss mit Sauna.
Genauso funktioniert dieses Prinzip auch im Winter. Die überschüssige Heizwärme wird aufge-
nommen und erst wieder an den
Raum abgegeben, wenn die Zimmertemperatur sinkt.
So spart man auf ganz natürliche
Weise Energie und Heizkosten.
Mehr dazu gibt es im Internet unter www.kalksandstein.de und unter www.homeplaza.de.
Der Aufbau der Kalksandstein-Wände wirkt wie eine natürliche Klimaanlage. Daher ist es im Haus auch an heißen Sommertagen angenehm
kühl.
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(epr) Die Energiewende in
Deutschland setzt im Bereich der
Wärmeversorgung verstärkt auf
den Ausbau erneuerbarer Energien. Als besonders zukunftsträchtig
erweisen sich etwa Hybridheizungen, die konventionelle und regenerative Formen der Wärmeerzeugung intelligent miteinander kombinieren. Gerade die moderne ÖlBrennwerttechnik lässt sich effizient und kostensparend mit erneuerbaren Energien verbinden.
Um die Ziele der Energiewende zu
erreichen, müssen auch Privathaushalte über neue Heizkonzepte
nachdenken. Generell gilt: Wer
seine alte Ölheizung mit effizienter Öl-Brennwerttechnik modernisiert, reduziert sowohl seinen
Brennstoffbedarf als auch umweltbelastende Emissionen. So verringert sich der Heizölbedarf nach
dem Geräteaustausch um bis zu 30
Prozent. Clever ist, wer seine Heizung zusätzlich mit erneuerbaren
Energien, beispielsweise einer Solaranlage oder einem eingebunden
Holzkamin, kombiniert. Hier erweist sich die Ölheizung als
verlässliche Basis für ein solches
Hybridsystem, da sie automatisch
einspringt, wenn regenerative
Quellen nicht ausreichend Energie
liefern können. Noch ein Vorteil:
Modernisierer, die sich für eine
neue Öl-Brennwertheizung entscheiden, können zudem im Rahmen der bundesweiten Aktion
„Deutschland macht Plus!“ mit attraktiven Fördermitteln rechnen.
Darauf weist das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hin. So
unterstützt die KfW-Förderbank
den Einbau eines Öl-Brennwertgeräts beim Kesseltausch mit zehn
Prozent der Investitionskosten.
Wichtig ist hier, dass der Antrag
schon vor Beginn der Handwerkerarbeiten gestellt wird. Dazu
bietet IWO eine Aktionsprämie
von 250 Euro an, wenn Hausbesitzer im Rahmen von „Deutschland
macht Plus!“ einen Öl-Brennwertkessel eines teilnehmenden Geräteherstellers auswählen und spätestens neun Monate nach der Umsetzung mindestens 1.500 Liter
Heizöl von einem teilnehmenden
Mineralölhändler tanken. Bis zu
2.000 Euro an Extraförderung ermöglicht zusätzlich das Marktanreizprogramm vom Bundesamt
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Öl-Solarkombinationen. Mehr Infos gibt es im
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(epr) Bei immer weiter ansteigenden Energiekosten blicken Jung
und Alt der kalten Jahreszeit nicht
gerade freudig entgegen. Möchten
wir die Zeit zu Hause mit der Familie und Freunden aber so richtig
genießen, darf eine angenehme
Wärme nicht fehlen. Gerade Menschen, die im Winter fast den ganzen Tag im Haus verbringen – wie
Familien mit kleinen Kindern
oder Rentner – müssen tagsüber
durchheizen und das ist teuer. Clever ist, wer mit einfachen aber effizienten Dämm-Maßnahmen die
Heizkosten dauerhaft senkt.
Die Hauptursache für zu hohe
Heizkosten sind meist schlecht gedämmte und somit kalte Wände.
Zur Erwärmung eines Raumes ist
viel weniger Energie nötig, wenn
sie nicht wiederkehrend für das
Aufheizen des Mauerwerks verwendet werden muss. Denn erst
warme Wände geben die Temperatur an die Raumluft ab. Eine kostengünstige, schnelle und unkomplizierte Lösung ist die Sanierung der Innenräume mit den
thermischen Wandbelägen von
Erfurt-KlimaTec. Diese Dämmuntertapete aus Textilvlies bildet eine
effiziente Trennschicht zwischen
der sichtbaren Tapete im Wohninnenraum und dem Mauerwerk.
Sie dient als diffusionsoffener Puffer, der die einmal erwärmte
Raumluft wieder zurück in den
Raum lenkt. Das hat den positiven
Effekt, dass ein deutlich schnelleres Aufheizen des Raumes möglich ist. Erfurt-KlimaTec erreicht
eine Erhöhung der Wandoberflächentemperatur von bis zu zwei
Grad Celsius. So werden bis zu 50
Prozent Wärmespeicherenergie
eingespart und die Anheizphase
der Räume lässt sich um bis zu 75
Prozent verkürzen. Das spart ordentlich Geld.
Darüber hinaus bildet sich durch
wärmere Wände kein Kondenswasser mehr im Raum und der
Feuchtegrad sinkt. Das ist in der
kalten Jahreszeit, in der man deutlich weniger lüftet, ein klarer Vorteil. Die unschönen und gesundheitsschädlichen Schimmelsporen
haben so keine Chance. KlimaTec
ist als ein Millimeter dicke Dämmuntertapete für wärmere, innenliegende Wände in der Basisvariante oder mit drei Millimeter Stärke zum Dämmen der kälteren
Außenwände als Premiumvariante
erhältlich. Mit dem passenden
Systemkleber des Herstellers ist
das Material schnell vor jeder Tapezierung an die Wand gebracht.
Also Heizkosten clever senken
und einfach wohlfühlen!
Mehr zum Thema gibt es im Interner unter www.erfurt-klimatec.
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Damit Klein und Groß die kalte Jahreszeit ohne Heizkostenexplosion
genießen können, ist eine energetische Sanierung mit der Dämmuntertapete Erfurt-KlimaTec die unkomplizierte Lösung für den Wohnbereich. Hier lässt es sich leicht entspannen.
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war es im Süpplinger Ratsraum am
Montagabend, als zur öffentlichen
Sitzung des Samtgemeinderates
Nord-Elm gut ein Dutzend Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr gekommen waren. Der Grund für
den Besuch war vor allem die Umsetzung einer kürzlich beschlossenen Feuerwehrrichtlinie, die nun
vorsieht, zwei stellvertretende Gemeindebrandmeister einzusetzen
- anstatt wie bisher einen. Diese
sollten im Rahmen der Sitzung
vereidigt werden.
Zuvor gab es allerdings noch einige Verwaltungsbekanntgaben. So
wird es in naher Zukunft Veränderungen bei der Unterbringung der
Flüchtlinge geben. Die Räume An
der Zucker-Raffinerie sind zum
Monatsende gekündigt und der
betroffene Personenkreis wird in
anderen Kommunen untergebracht, wodurch seitens der Verwaltung auch eine Verbesserung
der Wohnsituation erwartet wird.
Nicht verbessert hat sich indes die
Situation rund um die „Elmstu-
ben“ im Freibad. Dafür gibt es
nach wie vor keinen Pachtinteressenten. Das Freibad war dann
auch gleich noch einmal Thema:
etwa 44.000 Badegäste haben in
dieser Saison das Räbker Bad besucht. Besucherrekorde gab es allerdings nicht. Nur an zwei Tagen
kamen mehr als 2.000 Besucher
ins Bad. Nachdem dort nun auch
„schnelles Internet“ per W-Lan
verfügbar ist, werden weitere Modernisierungen in der Winterpause umgesetzt.
Dann stand schlussendlich die Ernennung der neuen Stellvertreter
für Gemeindebrandmeister Matthias Rößchen an. Andreas Gronde
aus Warberg wurde zum ersten
Stellvertreter ernannt, Tobias
Hollbeck aus Süpplingen zum
zweiten Stellvertreter.
Wehr ist gut aufgestellt
Wolsdorf. Immer häufiger ist die
Rede von demografischem Wandel und Mitgliederschwund in den
Feuerwehren. Für die Freiwillige
Feuerwehr Wolsdorf genau der
richtige Zeitpunkt, auch einmal
das Gegenteil zu verkünden.
Denn die Feuerwehr Wolsdorf hat
aktuell 155 Mitglieder, von denen
51 im aktiven Einsatzdienst sind,
also die Menschen, die auch tatsächlich kommen, wenn die Feuerwehr alarmiert wird.
Aber natürlich werden für Einsätze auch Feuerwehrleute benötigt,
die unter Atemschutz arbeiten
dürfen. Diese spezielle Ausbildung
und gesetzliche Vorgaben erfüllen
25 der Einsatzkräfte.
Weitere 14 Einsatzkräfte sind sogar für den Bereich Gefahrgut ausgebildet und dürfen im Einsatzfall
im Chemikalienschutzanzug arbeiten.
„Allgemein können wir als Ortsfeuerwehr mit Grundausstattung
mit unserem Personalstand sehr
Schon im vergangenen Jahr spielte die Band „Saitenstiche“ in Räbke.
Foto: privat
„Saitenstiche“
Räbke. Das Konzert mit der Band
„Saitenstiche“ im Oktober 2015
war für den Räbker Mühlen-Förderverein ein großer Erfolg. Bei
bester Stimmung spielten die Musiker um Herwig Mollenhauer engagiert auf. In diesem Jahr soll die
Herbstfest
Matthias Rößchen (rechts) mit seinen Stellvertretern Andreas Gronde
(links) und Tobias Hollbeck.
Foto: Nico Jäkel
zufrieden sein“, lobt der Ortsbrandmeister Heiko Greilich. Neben der Vielzahl an gut ausgebildeten Einsatzkräften lässt die Freiwillige Feuerwehr Wolsdorf auch
an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz Führungskräfte ausbilden.
Dazu zählen zum Beispiel Truppführer, Gruppenführer und Zugführer.
Durch das Löschzugkonzept der
Samtgemeinde Nord-Elm arbeiten
die Freiwilligen Feuerwehren Räbke, Warberg und Wolsdorf (Löschzug Süd) sowie Frellstedt, Süpplingen und Süpplingenburg (Löschzug Nord) jeweils zusammen die
Einsätze ab.
„In diesen Konstellationen (Löschzüge) ist es sehr wichtig, gut ausgebildete Führungskräfte zu haben“,
erklärt Greilich.
Neben der Einsatzabteilung hat
die Feuerwehr Wolsdorf noch eine
Kinderfeuerwehr (15 Kinder,
sechs bis zehn Jahre) und eine Ju-
gendfeuerwehr (sieben Jugendliche, zehn bis 16 Jahre).
So haben die Brandschützer für
alle Altersgruppen etwas zu bieten
und freuen sich trotz der hohen
Mitgliederzahl über stetig neue
Mitglieder.
„Es freut uns sehr, dass wir in
Wolsdorf nicht nur die Feuerwehr
sind, sondern auch eine feste Größe in der Gesellschaft“, so Greilich
weiter.
Wer aus Wolsdorf also Interesse
hat, bei der Feuerwehr mitzumachen, sei es als aktiver Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau, in der
Jugendfeuerwehr, in der Kinderfeuerwehr oder als förderndes
Mitglied, kann einfach bei den jeweiligen Diensten vorbei schauen
oder sich direkt an den Ortsbrandmeister Heiko Greilich wenden.
Weitere Informationen rund um
die Freiwillige Feuerwehr Wolsdorf findet man auch im Internet
unter www.feuerwehr-wolsdorf.
de.
In Warberg wurde das 168. Schützen- und Volksfest gefeiert. Das Fest startete mit dem Umzug für
die Kinder vom Haspelkamp zum Festplatz an der Burg zum alljährlichen Kinderfest. Viele Überraschungen und Spiele erwarteten die Kinder. Für die Erwachsenen gab es Kaffee und Kuchen. Abends wurde
Seine ehemalige Majestät Burkhard I. abgeholt zum Festkommers, dort bekam der Schützenkönig seinen
Königsorden und auch die Beste der Damen Sabine Füllner bekam erstmalig einen Orden als Auszeichnung für ehemalige Trägerinnen der Damenkette. Anschließend gab es den großen Festball zu Ehren
Burkhard I. Am darauf folgenden Tag marschierten auswärtige Gastvereine, die Dorfvereine und der
Schützenverein Warberg durch Warbergs Straßen. Am späten Nachmittag wurden Pokale für Jung und
Alt übereicht sowie die Jugend- und Damenkette. Außerdem konnte das Oberdorf, wie auch schon im
Vorjahr, den begehrten „Warberg-Cup“ für sich entscheiden. Bei der Proklamation des Schützenkönigs
wurde Axel I. als neuer Schützenkönig bekannt gegeben. Die Offiziere und die Königswache meldeten
sich bei der ehemaligen Majestät ab und bei der neuen Majestät an. Anschließend fand der Tanzabend für
Seine Majestät Axel I. und seiner Königin Birgit statt. Am Montagmorgen klang das Schützen- und Volksfest mit dem Katerfrühstück aus.
Foto: privat
21
Süpplingenburg. Das „Herbstfest“
des TSV Süpplingenburg findet am
Sonntag, 2. Oktober, im Sportheim
in Süpplingenburg statt. Beginn ist
um 11 Uhr. Ein warmes Buffet bayerischer Art (Haxen, Sauerkraut,
Weißwurst, Leberkäse) wird zubereitet. Für das Essen ist eine verbindliche Anmeldungerforderlich.
Alle, die Lust und Laune haben,
diesen Tag gemeinsam im Sportheim zu verbringen, werden gebeten, sich bis zum 26. September bei
Moris Schäfer unter der Telefonnummer 0177/3776996 oder bei
Siegfried Springer unter der Telefonnummer 0163/8792642 anzumelden.
Was? Wann? Wo?
Veranstaltung einen Monat eher
wiederholt werden, weil Mitte
September erfahrungsgemäß mit
noch besserem Wetter zu rechnen
ist.
Es wird an dem Abend wieder
kein Eintritt erhoben. Eine angemessene Spende zum Wohl des
Mühlen-Fördervereins und zur
Motivation der Musiker wird erbeten. An dem Abend wird es
Herbstbier der Hofbräuhausbrauerei Wolters geben.
Der Mühlenfreund Klaus Tostmann wird passend zur Jahreszeit
eine Kürbissuppe kochen. Das
Konzert findet statt am Sonnabend, 17. September, um 19.30
Uhr im Versammlungsraum der
Wassermühle Liesebach in Räbke,
Arme Reihe 67.
Räbke. Am Anfang der Bibel steht
das Staunen über die Schöpfung.
Im Freiluftgottesdienst zum ökumenischen Schöpfungstag am heutigen Sonntag, 11. September, soll
dieses Staunen zum Ausdruck
kommen; in frischen Liedern begleitet von Gitarre und Klavier,
kurzen Gedichten und Sinntexten,
wunderschönen Naturfotografien
und letztlich auch im Schmecken
der Schöpfungsgaben. Zur Feier
des ökumenischen Schöpfungsgottesdienstes lädt die Kirchengemeinde Räbke um 15 Uhr auf die
Kirchwiese ein. Gemeindeglieder
haben Fotos von der Natur gemacht, die besichtigt und als Andenken mitgenommen werden
können. Die Gemeinde freut sich
darüber wenn die Besucher Obst
aus ihrem Garten mitbringen, um
Schöpfung nicht nur zu sehen sondern auch schmecken zu können.
Jörg
Bertelmann
Steuerberater
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Blutspende, DRK Räbke, 16 bis
20 Uhr, Jugend- und Gästehaus
Räbke, Im Winkel.
Mittwoch, 14. September
Geführte Wanderung, „Mit Ludwig in den Flechtinger Forst“,
Verkehrsverein Nord-Elm, 9 Uhr,
Freibad Räbke.
Hochzeitsmesse, 11 bis 17 Uhr,
Burg Warberg.
Polizei-News
Brandstiftung
in Asylheim
Frellstedt. Wegen schwerer
Brandstiftung ermittelt die Polizei Helmstedt gegen einen 49 Jahre alten Bewohner in einer Asylunterkunft in Frellstedt. Der aus
Algerien stammende 49-Jährige
wird beschuldigt, in der Nacht
zum Dienstag in einem Zimmer
der Unterkunft an der Straße An
der Zucker-Raffinerie eine Matratze angezündet zu haben. Personen wurden bei dem Vorfall
nicht verletzt. Es entstand ein
Schaden von 500 Euro.
Gegen 23.20 Uhr waren zunächst
die Beamten der Polizei Helmstedt verständigt worden, weil es
zu einer Sachbeschädigung durch
den 49-Jährigen gekommen sein
sollte. Er habe ein Fenster des
Hauses eingeschlagen, so ein
Zeuge.
Als die Beamten wenig später eintrafen, wurde in einem zurzeit
unbewohnten Zimmer eine in
Flammen stehende Schaumstoffmatratze entdeckt. Zeitgleich
wurde die Freiwillige Feuerwehr
Süpplingen verständigt und die
anwesenden Bewohner wegen
der zunehmenden Rauchentwicklung in der Unterkunft aus
ihren Zimmern gerufen. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde der Tatverdächtige festgenommen. Ein Alkoholtest des seit 16
Jahren in Deutschland lebenden
Asylbewerbers ergab 2,35 Promille. Die Ermittlungen dauern an.
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Helmstedt Fax: 05351 55 58-99
Telefax 05351/558-99
22
HELMSTEDTER SONNTAG
11. September 2016
Sport
Fußball
Eintracht vorn
(sid) Eintracht Braunschweig hat
die Länderspielpause gut überstanden und dank eines Doppelpacks
von Torjäger Domi Kumbela seine
weiße Weste in der 2. FußballBundesliga gewahrt. Die Mannschaft von Trainer-Urgestein Torsten Lieberknecht feierte bei Aufsteiger Erzgebirge Aue einen 2:0
(1:0)-Erfolg und kann mit zwölf
Punkten aus vier Saisonspielen beruhigt ins Wochenende gehen. Bei
Aue riss dagegen eine lange Serie.
Seit April 2015 hatte das Team daheim nicht mehr verloren.
Vor gut 8050 Zuschauern in der
„Baustelle“ Erzgebirgsstadion zerstörten die Braunschweiger, die zuletzt mit einem 6:1-Kantersieg gegen Nürnberg für Furore gesorgt
hatten, mit einem frühen Treffer
alle Planspiele der Hausherren.
Kumbela nutzte in der 10. Minute
eine missglückte Kopfball-Rückgabe von Julian Riedel und schob den
Ball an Torwart Martin Männel
vorbei ins Netz. Nach der vergebenen Großchance in der 83. Minute
sorgte Kumbela sechs Minuten
später mit seinem vierten Saisontor
für die Entscheidung.
2. Bundesliga
VfB Stuttgart - Heidenheim
1:2
FC E. Aue - E. Braunschweig
0:2
K. Würzburg - VfL Bochum
2:0
St. Pauli - Arm. Bielefeld
2:1
Union Berlin - Karlsruher SC
4:0
Hannover 96 - Dyn. Dresden
So, 13:30
Sandhausen - 1. FC K'lautern
So, 13:30
F. Düsseldorf - Greuther Fürth So, 13:30
Nürnberg - 1860 München
Mo, 20:15
1.
2.
3.
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16.
17.
18.
E. Braunschweig
Hannover 96
K. Würzburg
Heidenheim
VfB Stuttgart
Greuther Fürth
Union Berlin
Dyn. Dresden
F. Düsseldorf
VfL Bochum
1860 München
FC E. Aue
St. Pauli
Karlsruher SC
Arm. Bielefeld
1. FC K'lautern
Nürnberg
Sandhausen
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4
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4
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12:2
8:2
6:4
5:4
5:5
5:5
11:8
4:3
3:2
4:5
1:1
4:6
3:6
1:5
5:7
1:5
3:8
3:6
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6
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5
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2
2
2
1
Bezirksliga 1 Herren
SSV Kästorf - Neudorf/Pl.
TSV G. Helmst. - Isenbüttel
Wasbüttel - SV Gifhorn
TSV Ehmen - MTV Gamsen
Wahrenholz - 1.FC Wolfsbg.
Adenbüttel/R. - FC Schunter
1.
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15.
16.
Adenbüttel/R.
Hehlingen
Reislingen/N.
Isenbüttel
SV Gifhorn
Wasbüttel
Vorsfelde II
SSV Kästorf
TSG Mörse
Wahrenholz
TSV G. Helmst.
Neudorf/Pl.
MTV Gamsen
TSV Ehmen
1.FC Wolfsbg.
FC Schunter
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
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4
3
0
0
0
Bezirksliga 2 Herren
FSV Schöningen - Leu Brschw.
FT Brschw. II - TSV Sickte
MTV WF II - Wendezelle
Volkmarode - BSC Acosta II
Salzdahlum - A. Vechelde
Schöppenst. - Kralenriede
Cremlingen - FC Heeseberg
Schw. Berg BS - Lehndorf
0:2
So, 11:00
So, 12:45
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
1.
2.
3.
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7: 9
7: 6
9: 9
8: 8
6: 8
7:15
5:12
3:11
Leu Brschw.
FT Brschw. II
Lehndorf
FSV Schöningen
Salzdahlum
FC Heeseberg
Wendezelle
BSC Acosta II
Kralenriede
A. Vechelde
TSV Sickte
MTV WF II
Cremlingen
Schöppenst.
Schw. Berg BS
Volkmarode
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9
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3
3
2
1
0
D-Junioren Kreisliga
Leipzig schlägt Dortmund
(sid) Ein spektakulärer Joker-Hattrick von Joel Pohjanpalo hat Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga unverhofft noch den ersten
Saisonsieg beschert. Der Finne
drehte ein verloren geglaubtes
Heimspiel gegen den Hamburger
SV mit drei späten Toren
(79./90.+1/90.+4) noch in ein 3:1
(0:0). Bobby Wood (58.) hatte den
HSV in Führung gebracht.
Hertha BSC heftete sich als einziger Verein an die Fersen von Bayern München. Die Hauptstädter
gewannen beim FC Ingolstadt 2:0
(1:0) und sind damit die einzige
Mannschaft neben dem Rekordmeister, die den zweiten Spieltag
mit sechs Punkten abschließt. Die
Münchner hatten am Freitagabend
Kreisliga Herren
FC Nordkreis - Danndorf
Lauingen/Bo. - TSV Grasleben
Süpplingen - Rottorf/Vik.
SV Esbeck - Holzland
Ochsend./B./R. - MTV Frellstedt
Türk Gücü HE - Barmke/Emm.
Schunter II - Vatan Königs.
1.
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Holzland
MTV Frellstedt
Barmke/Emm.
Ochsend./B./R.
Lauingen/Bo.
TSV Grasleben
Türk Gücü HE
Schunter II
FC Nordkreis
Vatan Königs.
Rottorf/Vik.
Süpplingen
Danndorf
SV Esbeck
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
So, 15:00
2
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2
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7:3
3:1
6:2
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8:6
7:5
4:3
7:7
7:9
4:6
4:8
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3:6
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6
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0
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0
1. Kreisklasse Herren
Lauingen/B. II - Nordkreis II
So, 12:00
SV Esbeck II - Schunter III
So, 13:00
Holzland II - Heeseberg II
So, 13:00
TSV G HE II - Offleben/Bü.
So, 13:00
Essenrode - Danndorf II
So, 15:00
FSV Schöning. - Helmstedter SV So, 15:00
1.
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14.
Helmstedter SV
FSV Schöning.
TVB Schöning.
Lauingen/B. II
Essenrode
TSV G HE II
Holzland II
Danndorf II
SV Esbeck II
Beienrode
Offleben/Bü.
Schunter III
Nordkreis II
Heeseberg II
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Süpplingenbg. - TSV Fichte HE
6:1
Essenrode II - SG Lapautal
So, 13:00
TVB Schön. II - Süpplingenbg. So, 13:00
Sunstedt - Ochsend./B. II
So, 13:00
Süpplingen II - Nordkreis III
So, 13:00
TSV Fichte HE - Grasleben II So, 15:00
Frellstedt/Wo. II - Rottorf/Vikt. II So, 15:00
SG Sundern - Barmke/Em. II
So, 15:00
1.
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Sunstedt
Barmke/Em. II
Rottorf/Vikt. II
Grasleben II
Un. Schöning.
Süpplingenbg.
SG Lapautal
Ochsend./B. II
Nordkreis III
Essenrode II
SG Sundern
TSV Fichte HE
Süpplingen II
Frellstedt/Wo. II
TVB Schön. II
2
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Meinkot II - Lapautal II
So, 13:00
Fichte HE II - Heeseberg III
So, 13:00
Türk Gücü HE II - Vatan Königslu.
So,
13:00
Wendhausen - Helmst. SV II
So, 15:00
Rottorf/Mar. - Offleben/Bü. II So, 15:00
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11.
Rottorf/Mar.
Helmst. SV II
Meinkot II
Offleben/Bü. II
Vatan Königslu.
Türk Gücü HE II
Lapautal II
Wendhausen
Fichte HE II
Heeseberg III
FSV/TVB Schö. III
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6
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3
2
1
1
0
0
0
2:0 (0:0) bei Schalke 04 gewonnen.
Der ambitionierte Aufsteiger RB
Leipzig schockierte bei seiner
Heimpremiere indes den Vizemeister Borussia Dortmund. Naby
Keita (89.) sorgte mit seinem späten Treffer zum 1:0 (0:0) für den
ersten Bundesliga-Sieg der Leipziger, die blassen Dortmunder können mit dem Saisonstart nicht zufrieden sein. Borussia Mönchengladbach verpatzte ebenfalls seine
Champions-League-Generalprobe. Die Borussia verlor drei Tage
vor ihrem Auftritt bei Manchester
City trotz Führung noch verdient
1:3 (1:0) beim Aufsteiger SC Freiburg.
Auch der VfL Wolfsburg wurde
seiner Favoritenrolle nicht gerecht.
Beim Debüt von Nationalstürmer
Mario Gomez erreichte die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking
nur ein 0:0 gegen den zähen 1. FC
Köln. Beide Mannschaften haben
vier Punkte auf dem Konto. Darmstadt 98 besiegte Eintracht Frank-
Frauen Oberliga
TSV Barmke - Renshausen
SV Götting. - Hastenbeck
RW Götting. - SC Hannover
BSC Acosta - GW Hildesh.
Pf. Broistedt - Sp. Götting.
MTV Barum - TSG Ahlten
1.
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3.
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So, 11:00
So, 11:00
So, 11:00
So, 13:00
So, 13:00
So, 13:00
MTV Barum
GW Hildesh.
TSG Ahlten
TSV Barmke
Hastenbeck
Renshausen
Sp. Götting.
BSC Acosta
SV Götting.
SC Hannover
RW Götting.
Pf. Broistedt
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3
2
1
Wahrenholz - SV Gifhorn
VfL Herzberg - VfB Peine
Bienrode - STV Holzland
FSG FoSaStHa - E. Northeim
Wahrenholz - E. Braunschwg.
SV Gifhorn - VfB Fallersleben
VfL Herzberg
VfB Fallersleben
Diemarden/Gr.
FC Eisdorf
STV Holzland
SV Gifhorn
Bienrode
E. Braunschwg.
FSG FoSaStHa
Wahrenholz
E. Northeim
VfB Peine
B-Juniorinnen Kreisliga GF
Wahrenholz (7) - Meine (7)
Isenbüttel (9) - Holzland (7)
Steinhorst (7) - JSG SEE (9)
Okertal (7) - Hank./Kn. (9)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
JSG SEE (9)
Steinhorst (7)
Holzland (7)
Wahrenholz (7)
Okertal (7)
Meine (7)
Hank./Kn. (9)
Isenbüttel (9)
2:0
2:6
3:5
3:5
5
5
5
5
5
5
5
5
51: 5
31: 6
16:10
11: 6
12:14
5:19
7:22
4:55
15
12
9
7
6
6
4
0
D- Juniorinnen Kreisliga BS
TVB Schöning. II - TVB Schöningen 2:3
TVB Schöning. II - E. Braunschwg. Mo,
18:30
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
TVB Schöningen
E. Braunschwg.
JSG Vorharz
G. Lamme
Rüningen
STV Holzland
TVB Schöning. II
1
0
0
0
0
0
1
3:2
0:0
0:0
0:0
0:0
0:0
2:3
3
0
0
0
0
0
0
A-Junioren Landesliga
Frauen Landesliga
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
furt im Hessenderby durch ein
spätes Glückstor von Sandro Sirigu (90.) mit 1:0 (0:0).
Ein frühes Tor ebnete Hertha BSC
nach dem 2:1 gegen Freiburg zum
Saisonstart den Weg zum zweiten
Sieg. Vedad Ibisevic traf in der 8.
Minute. Für die Entscheidung
sorgte Julian Schieber (86.). Gladbach schien ebenfalls auf einem
guten Weg, ein Traumtor von Thorgan Hazard (35.) gab den Rheinländern allerdings keine Sicherheit. Maximilian Philipp (54./85.)
und Nils Petersen (88., Foulelfmeter) schossen die Freiburger zum
ersten Saisonsieg.
In Wolfsburg blieb Mario Gomez
unauffällig. Gegen die bestens organisierten Kölner fanden die
Gastgeber kein Mittel. Darmstadt
4
3
4
4
3
3
2
2
3
3
3
4
0:0
6:1
So, 11:00
So, 11:00
So, 11:00
So, 12:00
A. Vechelde - JSG Schöningen
3:0
Reislingen/N. - Bad Harzburg
1:1
MTV Wolfenbü. - VfB Fallersleben
4:4
E. Northeim - Sp. Göttingen
2:1
SV Lengede - Petershütte
1:1
SSV Vorsfelde - Sickte/Sch.
So, 10:45
19: 6
9: 6
7: 4
10:10
11:10
8: 7
7: 6
8: 7
10:18
3: 5
6:11
10:18
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
10
7
7
5
4
4
4
3
3
2
1
1
Petershütte
A. Vechelde
E. Northeim
SSV Vorsfelde
Reislingen/N.
Bad Harzburg
MTV Wolfenbü.
JSG Schöningen
VfB Fallersleben
SV Lengede
Sp. Göttingen
Sickte/Sch.
4
5
5
4
5
5
5
4
5
5
5
4
12: 4
11: 7
9: 6
14: 5
15:11
11:10
8:17
10:12
14:15
11:12
9:11
3:17
10
9
9
8
7
7
7
6
5
5
5
0
Frauen Kreisliga HE
B-Junioren Landesliga
TVB Schöning. - FC Heeseberg
0:1
FC Schunter - Holzland II
So, 11:00
Fichte Helmst. - SG Lapautal
So, 11:00
Lauingen/Bo. - FC Heeseberg So, 11:00
Petershüttte - SC Salzgitter
3:0
Fallersleben - E. Northeim
1:4
Isenbüttel - MTV Wolfenbü.
3:3
VfB Peine - Rammelsberg
3:2
JSG Schöningen - MTV Gifhorn So, 11:00
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
FC Heeseberg
Fichte Helmst.
TVB Schöning.
SG Lapautal
FC Schunter
Lauingen/Bo.
Holzland II
2
2
2
0
0
1
1
5:0
3:2
2:3
0:0
0:0
0:1
0:4
6
4
1
0
0
0
0
B-Juniorinnen Kreisliga
Harlingerode - JSG Vorharz
9:1
Wernigerode III - Clausthal-Z. So, 15:30
TSV Sickte - ESV Wolfenbü. Mo, 18:00
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
TVB Schöningen
Harlingerode
ESV Wolfenbü.
Clausthal-Z.
TSV Sickte
Wernigerode III
JSG Vorharz
2
2
1
2
1
0
2
4: 3
10: 5
5: 0
5: 3
2: 2
0: 0
1:14
4
3
3
3
1
0
0
B-Juniorinnen Kreisliga BS
Rüningen - E. Braunschwg.
TSV Barmke - TVB Schöning. II
E. Braunschwg. - Bienrode
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
FT Braunschw.
TVB Schöning. II
E. Braunschwg.
Bienrode
VfB Peine
TSV Barmke
Rüningen
2
2
3
3
1
1
2
1:5
0:8
0:6
17: 2
9: 0
6: 8
7: 4
1: 1
0: 8
2:19
6
6
4
3
1
0
0
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
E. Northeim
VfB Peine
Fallersleben
Petershüttte
MTV Gifhorn
JSG Schöningen
Isenbüttel
1. SC Götting.
MTV Wolfenbü.
JFV Eichsfeld
Rammelsberg
SC Salzgitter
5
5
5
5
4
3
5
4
5
3
5
5
24: 5
15: 7
15: 6
11: 7
7: 5
11: 6
10: 8
5: 6
6:17
5:11
5:19
3:20
12
11
10
10
8
6
6
4
3
1
1
1
B-Junioren Bezirksliga
FT Braunschw. II - Sassenburg
Hehlingen - Hillerse/L.
JSG Helmstedt - BSC Acosta II
Hehlingen - Reislingen/N.
FT Braunschw. II - Vorsfelde
Lupo Martini - Volkmarode
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
FT Braunschw. II
Lupo Martini
BSC Acosta II
Hehlingen
Isenhagen
Vorsfelde
Volkmarode
Hillerse/L.
JSG Helmstedt
Reislingen/N.
SV Gifhorn
Sassenburg
5
4
5
4
4
5
5
4
5
5
4
4
9:1
4:0
1:8
6:0
6:4
11:0
31: 9
26: 2
23: 4
16: 1
9: 3
15:21
11:27
3:11
8:20
7:20
5:17
2:21
15
12
12
12
9
6
6
3
3
3
0
0
und Frankfurt lieferten sich ein
ganz schwaches Duell, das kaum
anders hätte entschieden werden
können: Sirigu rutschte eine Flanke in den oberen rechten Winkel
des Frankfurter Tores ab.
Am Sonntag (15.30 Uhr) kämpfen
Werder Bremen und der FC Augsburg um die ersten Punkte in dieser Saison, auch der FSV Mainz
hofft gegen 1899 Hoffenheim
(17.30 Uhr) erstmals auf Zählbares.
Der FC Bayern hatte am Freitagabend Probleme mit den runderneuerten und auf sechs Positionen
veränderten Schalkern. Erst nach
80 Minuten schaffte der recht
wacklige Meister den Durchbruch,
Robert Lewandowski (81.) mit seinem vierten Saisontor und Joshua
Kimmich (90.+2) trafen zum hart
erkämpften Sieg.
JSG Südkreis - Lupo Martini
VfB Peine II - FT Braunschw. II
BSC Acosta II - Vorsfelde
Broitzem - VfL WOB III
Lupo Martini
BSC Acosta II
MTV Wolfenbü.
BVG Wolfenb.
JSG Südkreis
Reislingen/N.
JSG Rottorf/K.
VfL WOB III
VfB Peine II
FT Braunschw. II
Broitzem
SV Gifhorn
Vorsfelde
5
4
4
4
5
4
5
4
5
5
4
5
4
6:4
1:1
4:0
0:6
28: 8
19: 1
22: 7
15: 2
17:10
12:15
11:18
8: 6
12:19
5:19
4:15
5:18
2:22
12
12
12
10
9
6
6
4
4
4
3
3
0
A-Junioren Kreisliga
JSG Nordkreis - JSG Helmstedt
Rottorf/Vikt. - FC Heeseberg
Elm-Sundern - Heiligend./H./M.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
JSG Helmstedt
Heiligend./H./M.
Elm-Sundern
FC Heeseberg
Rottorf/Vikt.
JSG Nordkreis
Schöningen II
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
FC Schunter
JSG Helmstedt
JSG Nordkreis
JSG Schöningen
Rottorf/Vikt.
Heeseberg
Helmstedt II
Rottorf/Vik. II
Schunter II
Lapautal
JSG Mitte
5
4
3
4
3
4
4
4
3
5
3
44: 4
25: 5
23: 3
21: 9
20: 1
14: 9
6:15
3:30
4:28
7:40
0:23
15
9
9
9
6
6
3
3
1
1
0
E-Junioren Kreisliga 1
Nordkreis II - Helmst. SV II
TSV Germ. HE - Rottorf/Vikt.
Helmst. SV II - JSG Mitte
1.
2.
3.
4.
5.
Rottorf/Vikt.
Nordkreis II
TSV Germ. HE
Helmst. SV II
JSG Mitte
8:3
0:4
So, 11:00
4
4
4
3
3
28: 5
26:13
5:18
8:20
3:14
12
9
4
1
0
C-Junioren Bezirksliga
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
JSG Nordkreis - Helmstedt II
4: 0
Lapautal - Rottorf/Vik. II
1: 2
Helmstedt II - Heeseberg
5: 0
JSG Mitte - FC Schunter
0:11
Rottorf/Vikt. - JSG Nordkreis
So, 11:00
JSG Helmstedt - JSG Schöningen So, 11:00
4
5
5
4
4
4
4
1:3
0:5
3:0
9: 2
8: 7
8: 5
10: 4
6:12
7:10
5:13
10
9
8
7
6
3
0
B-Junioren Kreisliga
FC Schunter - JSG Nordkreis
4:3
Fallersleben II - Hehlingen/N. II
5:0
FC Schunter - Rottorf/Vikt.
3:1
Neindorf/A. - JSG Mitte
1:4
Brackstedt - L. Martini II
0:5
TSV WOB - JSG Nordkreis
Sa, 13:00
Rottorf/Vikt. II - JSG Schöning.
11:1
Nordkreis - Elm-Sundern
2:6
Schunter II - TSV Ger. HE III So, 09:45
1.
2.
3.
4.
5.
6.
TSV Ger. HE III
Elm-Sundern
Rottorf/Vikt. II
JSG Schöning.
Nordkreis
Schunter II
4
5
5
5
5
4
42: 0
54:20
32:20
18:52
16:23
5:52
12
12
9
6
3
0
FC Schunter - Holzland
So, 11:00
Schöningen II - Helmstedter SV So, 11:00
1.
2.
3.
4.
5.
Helmstedter SV
Schöningen II
Holzland
FC Schunter
TSV Ger. HE II
3
3
3
3
4
25: 9
18: 6
15:13
13:18
7:32
9
9
3
1
1
Altherren Kreisliga
Frellstedt - SG BESS
Nordkreis - TSV G. Helmst.
SG Lappwald - FC Schunter
STV Holzland - Helmstedter SV
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Helmstedter SV
SG Sundern
Frellstedt
SG Lappwald
TSV G. Helmst.
SG BESS
Lauingen/B.
STV Holzland
SG Schöning.
Nordkreis
FC Schunter
3:3
0:1
3:2
0:1
3
2
2
3
1
3
2
2
1
2
3
14: 0
6: 3
4: 3
5: 8
1: 0
7: 7
2:10
2: 3
0: 1
2: 4
4: 8
9
6
4
4
3
3
3
1
0
0
0
Altherren 1. Kreisklasse
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
L. Martini II
Fallersleben II
JSG Mitte
Hehlingen/N. II
Neindorf/A.
FC Schunter
Rottorf/Vikt.
Brackstedt
JSG Nordkreis
TSV WOB
5
5
5
5
5
5
5
5
4
4
31: 3
22: 3
16: 7
14: 8
15:11
10:20
12:13
6:24
5:18
4:28
13
13
13
12
7
6
3
3
0
0
SG Schöning. II - TSV G. HE II
Wendhausen - Sundern II
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Rottorf/Vikt.
Sundern II
Wendhausen
Heeseberg
SG Schöning. II
TSV G. HE II
Lauingen/B. II
4:2
0:1
2
2
2
2
2
2
2
6: 3
3: 2
8: 1
7: 6
7: 7
4: 6
1:11
6
4
3
3
3
1
0
C-Junioren Kreisliga 1
JSG Mitte - Rottorf/Vik. II
2:7
Vorsfelde II - JSG Schöningen
13:0
Lupo Martini II - Kästorf/W.
0:5
TSV Wolfsbg. - VfL WOB II (Mä.)
0:9
Rottorf/Vik. II - FC Heeseberg
9:0
Helmstedt II - JSG Mitte
Mo, 18:00
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Kästorf/W.
Helmstedt II
Vorsfelde II
Rottorf/Vik. II
JSG Mitte
VfL WOB II (Mä.)
Lupo Martini II
JSG Schöningen
TSV Wolfsbg.
FC Heeseberg
5
4
5
4
4
4
4
5
5
4
32: 5
12: 5
35:14
21: 8
14: 9
16: 7
10: 9
12:25
1:31
1:41
12
12
10
9
7
6
6
3
0
0
JSG Helmstedt - Heiligend./H./M.
Holzland - FC Schunter
Reislingen/N. II - JSG Helmstedt
Heiligend./H./M. - JSG SEE
JSG Helmstedt
Fallersleben II
FC Schunter
Hehlingen/N. II
Heiligend./H./M.
Holzland
Nordkreis
JSG SEE
Reislingen/N. II
USI Wolfsbg. - TSV Mörse
Reislingen/N. - FC Nordkreis
Jembke/T. - TSV Ehmen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
VfL Wolfsbg.
Heiligendorf
TSV Mörse
TSV Ehmen
USI Wolfsbg.
Fallersleben
Reislingen/N.
Jembke/T.
FC Nordkreis
So, 10:00
So, 10:00
So, 10:00
2
2
1
1
2
0
1
1
2
7:2
5:2
3:1
1:1
2:3
0:0
1:3
1:3
2:7
6
6
3
1
1
0
0
0
0
Alt-Senioren 2. Kreisklasse
C-Junioren Kreisliga 2
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Alt-Senioren Kreisliga
4
3
3
4
5
5
4
4
4
7: 0
0:10
2:17
10: 0
49: 2
24: 2
20: 0
20: 8
18:17
5:35
6:14
0:28
4:40
12
9
9
9
6
4
3
1
0
PSV Wolfsbg. - TSV Danndorf
STV Holzland - Atletico WOB
Sp. Un. WOB - Wendschott
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Sandkamp
TSV Danndorf
Sp. Un. WOB
STV Holzland
PSV Wolfsbg.
Wendschott
Neindorf/A.
Atletico WOB
Quelle:
So, 10:00
So, 10:00
So, 10:00
2
2
2
2
0
1
1
2
9:2
5:0
6:5
1:2
0:0
0:1
0:4
0:7
6
6
3
3
0
0
0
0
11. September 2016
HELMSTEDTER SONNTAG
Sport
Fußball
Schießen
Sarah Tauermann holt Gold
Rickensdorf. Sarah Tauermann
aus dem niedersächsischen Talentnest SV Rickensdorf holte bei den
Deutschen Meisterschaften der
Sportschützen Silber in ihrem ersten Wettkampf mit der fünfschüssige Pistole und Gold am nächsten Tag mit der Luftpistole.
Die Rickensdorfer Sportschützen sicherten sich schon bei den
Landesmeisterschaften mehrere
Startsfür die Deutschen Meisterschaften in München.
Auf der Olympia-Schießanlage
startete Sarah Tauermann für Rickensdorf mit der fünfschüssigen
Luftpistole. Sie erzielte mit 54
Treffern dasselbe Ergebnis wie ihre Gegnerin. So musste Sarah Tauermann gegen die junge Schützin
aus Brandenburg ins Stechen um
die Silbermedaille. Die Rickensdorferin erzielte einen Treffer
mehr und holte sich Silber.
Am nächsten Tag stand für sie als
zweite Disziplin die Luftpistole auf
dem Plan. Und wieder gab es am
Ende strahlende Gesichter bei der
jungen Sportschützin, bei allen
Fans und Betreuern aus Rickensdorf sowie beim Landestrainer
Philip Bernhard. Sarah Tauermann kam auf dem Podium ganz
nach oben und ließ sich die Goldmedaille umhängen.
Die junge Rickensdorferin war mit
der Luftpistole für den Kooperationsverein VfF Hannover an den
Start gegangen und zeigte ihre
Bestleistung in der Jugendklasse:
374 Ringe. Mit sechs Ringen Vorsprung wurde sie Deutsche Meisterin. Am dritten Wettkampf mit der
Sportpistole erreichte Sarah Tauermann mit 525 Ringen einen sechsten Platz und wurde mit der DSBUrkunde ausgezeichnet.
Die erste Jugend-Mannschaft mit
Sarah Tauermann, Timon Christoph Bothe (523 Ringe) und Eric
Liebrecht (495 Ringe) landete mit
dem Gesamtergebnis von 1.543
Ringen auf dem achten Platz und
damit auf der Ehrentafel im NSSVZelt. Die zweite Jugend-Mannschaft mit Dascha Michelle Khalfine (434 Ringe), Leon Greve (481
Ringe) und Yannik Steinkampf
(534 Ringe) erreichte mit 1.449
Ringen den 13. Platz. Für den jungen Gewehrschützen
Marc Tauermann war der erste
Programmpunkt die Teilnahme
am „RWS-Shooty-Cup“. Auf der
Olympia-Schießanlage herrschte
wie in jedem Jahr eine beeindruckende Atmosphäre, als die 20
Landesverbandsmannschaften mit
jeweils vier Jugendlichen zum Finale einmarschierten. Jeweils zwei
jugendliche Pistolen- und Gewehrschützen, die sich auf Landesebene als die Besten erwiesen hatten, traten an, um die stärksten
acht Teams unter sich zu ermitteln.
Das Team aus Niedersachsen
mit Marc Tauermann, Nina Klingebiel, Vanessa Seeger und Ian von
der Osten-Fabeck wurde von vielen Fans, Begleitern und Trainern
unterstützt. Marc Tauermann und
seine Mannschaft konnten in diesem Jahr nur den zwölften Platz
im Mittelfeld erreichen.
Mit dem Luftgewehr startete er für
Partnerverein SV Barfelde. In der
Einzelwertung erreichte er mit 179
Ringen den 70. Platz von 100 Teilnehmern, mit der Mannschaft landete er auf Platz 19 von 36 Mannschaften.
Für seinen Heimatverein startete
Marc Tauermann mit dem Luftgewehr im Dreistellungskampf. Mit
Heizung-Sanitär- und
Umwelttechnik Kraus
Herr Kraus
23
567 Ringen belegte er den 26.
Platz. In der Mannschaftswertung erzielte das Trio mit Marc
Tauermann, Celina Alrutz (585
Ringe) und Nina Klingebiel (570
Ringe) 1.722 Ringe und hatte damit den sechsten Platz belegt.
In der Juniorenklasse B startete
Tim Kusch mit der Luftpistole und
wurde 84. mit 524 Ringen. In den
nächsten Wettkämpen erreichte
Tim Kusch mit der Freien Pistole
den 46. Platz mit 470 Ringen und
mit der Sportpistole den 19. Platz
mit 518 Ringen.
Melanie Wecke startete mit der
Sportpistole bei den Juniorinnen B
und belegte den 13. Platz mit 524
Ringen.
Für die Rickensdorfer Trainer und
Jugendbetreuer, die ihre Talente
durch das Sport-Jahr bis zur DM
in München begleitet und betreut
haben, waren die Leistungen ein
überragender Abschluss einer hervorragenden Saison. Nach der
Rückkehr aus München wurden
die jungen Talente dementsprechend empfangen und im Vereinsheim ordentlich gefeiert.
Turnen
Fortbildung
Helmstedt. Der Turnkreis Helmstedt lädt alle Übungsleiter am
Sonnabend, 17. September, zur
Weiterbildung„Älter werden – Aktiv bleiben – 60 plus“ ein. Die Teilnahme wird auf die Lizenzverlängerung angerechnet. Der Lehrgang
findet in der Turnhalle an der Goethestraße in Helmstedt statt. Nähere Informationen gibt es unter der
Telefonnummer 05351/33388.
Heizung-Sanitär- und
Solar Wiesmüller
Herr Scherwath
Biada machte sich Freunde
„Kölsche Jung“ beim Talk gut drauf
Emmerstedt. Dass Torsten Lieberknecht einer ist, mit dem Fans
reden können, das haben Freunde
von Eintracht Braunschweig inzwischen gemerkt. Schließlich ist
der Schwabe schon achteinhalb
Jahre Trainer des BTSV.
Beim neunten Eintracht-Stammtisch des Fanclubs „Blau-Gelbe
Volkswagenlöwen“ in der Lohenschänke in Emmerstedt begeisterte aber nicht nur Lieberknecht die
zahlreichen Fans, sondern auch
der „kölsche Jung“ Julius Biada,
der vor ein paar Wochen neu zum
Zweitligisten gekommen ist. Der
23-Jährige bewies, dass die Kölner
rheinische Frohnaturen sind und
machte sich bei der Talkrunde viele Freunde.
Der Stürmer mit der Nummer 9
hatte im Mai einen Dreijahresvertrag bei Eintracht Braunschweig
unterschrieben. Sein erstes Tor in
der zweiten Liga erzielte er am ersten Spieltag gegen die Würzburger
Kickers zum zwischenzeitlichen
2:0. Und so machte er bisher munter weiter, was den Fans natürlich
gefällt.
Aber auch die Lobeshymnen über
den Traditionsverein sowie die
Stadt Braunschweig aus Biadas
Mund sorgten für Freude auf allen
Seiten.
„Der Enthusiasmus der Fans in
Braunschweig pusht unheimlich.
Es ist ein tolles Gefühl, zuhause zu
spielen. Aber ich genieße auch die
Auswärtsspiele, wenn in Hamburg
2.500 Fans in Blau-Gelb stehen“,
berichtete er von seinen ersten
Eindrücken bei dem Zweitligisten.
Sawall Sanitär Heizung
Frau Sawall
Und zum Verein allgemein sagte
Biada: „Die Eintracht ist ein Club,
der im Norden und in ganz
Deutschland wahrgenommen
wird. Ich bin froh hier zu sein und
stolz, mich so entschieden zu haben - es hätte schlimmer kommen
können“, lachte er.
U19-Coach Sascha Eickel machte
sich ebenso Freunde, spätestens
mit der Aussage, dass man sich bei
allen Jugendtrainern der Region
bedanken müsse. „Die machen vor
Ort die gute Arbeit“, lobte er.
Und schließlich war auch für Trainer Lieberknecht klar, dass
Braunschweig ein toller Arbeitsort
ist, auch nach achteinhalb Jahren
als Coach: „Ich bin noch immer
derjenige, der das macht, was er
gerne macht - mit Herzblut.“
Nach anderthalb Stunden munterer Diskussion der Fans mit Lieberknecht über die zurzeit natürlich absolut zufriedenstellende
Leistung ihrer Löwen und einzelne
Spieler des Erfolgsteams, mit Eickel über das Nachwuchsleistungszentrum und die Erfolge der U19
sowie mit Biada über seine Tore
oder auch seine Freizeit in
Braunschweig zogen die Veranstalter ein positives Fazit.
Fanclub-Vorsitzender Uwe Kutschenreiter und Ehrenvorsitzender
Wolfgang Schoeps freuten sich,
dass alle wieder eifrig mitgemacht
hatten und den drei Gästen reichlich Fragen gestellt hatten.
Aber das hatte Schoeps schon am
Anfang geahnt. Denn „wenn wir
mit unserem Stammtisch zusammenkommen, sind das für alle
Teilnehmer immer lockere, schöne
und interessante Abende mit offenen und ehrlichen Gesprächen.“
Dabei blieb natürlich auch der
Aufstiegswunsch der Fans nicht
ungehört - schließlich feiern die
Blau-Gelben im kommenden Jahr
das 50. Jubiläum ihres deutschen
Meisterschaftstitels...
Der Coach der U19-Mannschaft der Eintracht, Sascha Eickel, EintrachtTrainer Torsten Lieberknecht und Neuzugang Julius Biada (von links)
hatten am Montag in Emmerstedt viel Spaß. Ebenso die gut 70 Fans der
Braunschweiger Löwen, die zum neunten Eintracht-Stammtisch der
„Blau-Gelben Volkswagenlöwen“ gekommen waren.
Foto: Katja Weber-Diedrich
Sawall Sanitär Heizung
Herr Sawall
Meisterbetrieb Kelm
Herr Kelm
Neue Design-Line: Softpurismus für das Bad
Starten Sie am
15. September 2016
(17 bis 21Uhr)
mit uns in Ihr
Traumbad.
ELEMENTS Braunschweig Rautheim
Erzberg 25
Tel. 05 31/2 85 98-185
Fax.: 05 31/2 85 98-190
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 9.30 bis 18.00 Uhr
Samstag, 10.00 bis 13.00 Uhr
worden. Das hat allen Beteiligten richtig Spaß
gemacht!“ Mit der Gründung des Badteams
haben Meisterbetriebe des Heizungs-, Sanitär- und Klima-Handwerks vor einigen Jahren
in Kooperation mit dem Großhandel für Haustechnik Hempelmann ein Netzwerk gegründet
und eine Plattform für gemeinsames Arbeiten
geschaffen. Kunden haben den Vorteil, auf eine
geballte Ladung fachmännischen Know-hows
zu treffen. Die Fachbetriebe, die sich mehrmals
im Jahr gemeinsam präsentieren, liefern von der
Beratung, Planung, Installation bis hin zur Wartung und Reparatur alles aus einer Hand. Auch
bei der Neuauflage haben die Besucher nach
einem Begrüßungs-Getränk wieder die Gelegenheit, in aller Ruhe einen Rundgang durch die
umfangreiche Ausstellung zu machen, um sich
über die aktuellen Trends zu informieren. Den
Kunden soll verdeutlicht werden, wie eine zeitgemäße Umgestaltung des Bades die gesamte
Lebensqualität beeinflusst. Ganz neu in der Ausstellung ist eine Baddesign-Linie, die frisch auf
dem Markt ist. Ein Bad dieser Linie ist komplett
in der elements-Ausstellung installiert. Die Besucher können so Impressionen für ein neues
Bad sammeln. Das Design zeichnet sich durch
präzise Konturen und organisch-fließende Flä-
chen aus. Mit diesem Softpurismus hält eine der
bedeutendsten Designtrends unserer Zeit Einzug
ins Bad. Form und Funktion gehen eine optimale
Verbindung ein. Klar definierte Ebenen geben genügend Raum zum Abstellen von Bad-Utensilien,
fließende Innenflächen schmeicheln den Sinnen.
Außer durch ihr einmaliges Design zeichnet sich
die Keramik dieser Design-Linie durch ihre große
Vielfalt aus, von der Aufsatzschale in symmetrischer oder asymmetrischer Formgebung über
den großen Doppelwaschtisch bis hin zum spülrandlosen WC. Damit kann jeder seine individuelle Vorstellung vom ganz persönlichen Traumbad
wahr werden lassen. Die Fachleute werden beim
„Afterwork“ alle Fragen rund um eine zukunftsorientierte Badgestaltung beantworten.
Lernen Sie die Vorzüge eines Dusch-WCs
kennen und lassen Sie sich überzeugen.
GmbH
AfterworkBad-Show
Aufgrund der enormen Nachfrage lädt
DAS Badteam erneut zu einer »Afterwork-Bad-Schow« ein. Diese findet in
der Elements-Ausstellung auf dem Betriebsgelände der Firma Hempelmann,
Erzberg 25, in Braunschweig statt.
„Die Veranstaltungen in den letzten
beiden Jahren waren sehr erfolgreich
und sind unheimlich gut angenommen
Gutschein
für einen kostenlosen Badcheck
im Wert von 125 Euro.
(Einlösbar am 15. September
bei Elements, BS-Rautheim)
24
HELMSTEDTER SONNTAG
Orangerie
Harbke. Das letzte Orangeriekonzert in diesem Jahr findet am
Sonntag, 18. September, statt.
Unter dem Motto „Ein Hoch auf
dieses Leben...“ wird die Singgemeinschaft Warsleben unter der
Leitung von Hartmut Sievert alte
und neue Chormusik zu Gehör
bringen.
Beginn ist um 14 Uhr. Der Eintritt
ist frei. Babybörse
Die Zahnärztekammer Niedersachsen hat vor 21 Jahren die Aktion „Zahngesunde Schultüte“ ins Leben gerufen, um Alternativen zur üblichen Zuckertüte aufzuzeigen. Eine Schultüte sollte keine
Zuckertüte sein. Eine „Zahngesunde Schultüte“ kann zum Beispiel Spielsachen, Bücher, eine Kinokarte
und Schulutensilien enthalten. Wer gar nicht auf Süßes verzichten möchte, der kann aus einem umfangreichen Angebot von zahnfreundlichen Waren auswählen- zuckerfrei und zahngesund. Zu erkennen sind
diese an dem kleinen Zahnmännchen mit dem roten Schirm auf der Verpackung. Die „Zahngesunde
Schultüte“ ist ein kleiner, aber wichtiger Beitrag für eine gute Mundgesundheit bis ins hohe Alter. Denn
Vorbeugen ist besser als Heilen. Aus diesem Grund verlosten die niedersächsischen Zahnärzte auch in
diesem Jahr wieder „Zahngesunde Schultüten“ mit einfallsreichem, kindgerechtem und zahngesundem
Inhalt. Im Landkreis Helmstedt bekamen Silas Körtge, Luca Dynatowski, Jeanne Jost, Michelle Bitschenko, Jaro Stöhr und Anna Blank von Dr. Sylke Kühn-Herrmann, der Referentin für Jugendzahnpflege,
diese Schultüten überreicht.
Foto: privat
Fachtag für Tagesmütter
Helmstedt. Zum zweiten Fachtag
in der Kindertagespflege begrüßte
die Leiterin der Abteilung Kindertagesbetreuung des Geschäftsbereiches Jugend im Landkreis
Helmstedt, Susanne Sassin, 24 Tagespflegepersonen, die Koordinatorin Andrea Reinbothe und die
Referentinnen des Regionalbüros
Süd der Ländlichen Erwachsenenbildung sowie die Mitarbeiterinnen der Kindertagesbetreuung in
den Räumen des Klosters St. Lud-
gerus in Helmstedt.
Der Fachtag in diesem Jahr widmete sich dem Thema „Resilienz
und Gesundheit“. Er ging der Frage nach, was mwiderstandsfähige
Menschen ausmacht und welche
Strategien sie anwenden.
„In Zukunft können wir mit stressigen Tagen besser umgehen und
lassen uns nicht mehr so schnell
aus der Ruhe bringen“, waren sich
die Teilnehmer im Anschluss an
den Fachtag sicher.
Beate Klimaschewski vermittelte
den Tagespflegepersonen Ideen
und Methoden, wie Kinder sicher
und mutig heranwachsen können
und Vorgehensweisen zur konkreten Umsetzung im Alltag in der
Kindertagespflege.
„Ich bin immer wieder erfreut
über das hohe Engagement und
die Wissbegierde von den Helmstedter Tagesmüttern – und Vätern“, befand Klimaschewski nach
dem Workshop.
Völpke. Zu einem Baby- und Kinderflohmarkt in der Turnhalle in
Völpke wird am Sonntag, 9. Oktober, eingeladen. Der Flohmarkt findet ivon 9.30 bis 12.30 Uhr statt.
Der Erlös aus Kuchenverkauf und
sonstiger Verköstigung geht an die
KiTa Sperlingslust Völpke beziehungsweise das Haus des Kindes.
Informationen und Anmeldungengibt es unter der Telefonnummer
0176/72536344.
Orgelkonzert
Harbke. In Harbke findet das vierte Konzert des Orgelsommers statt.
Es beginnt am Sonntag, 11. September, um 17 Uhr an der Fritzsche-Treutmann
Orgel
von
1622/1728 statt.
Natalia Gvozdkova (Berne/Wesermarsch) spielt ein Programm mit
dem Titel „Der Komponist Johann Jakob Froberger (1616 1667) und seine Zeit“ Kompositionen von Froberger, Frescobaldi,
Weckmann und Couperin.
Absage
Sommersdorf. Auch das nächste
Sommersdorfer Konsumgespräch,
das am Freitag, 16. September, geplant war, muss entfallen, weil Organisator Dr. Eckehart Beichler
gesundheitlich ausfällt.
Das nächste Konsumgespräch findet am Freitag, 14. Oktober, im
Konsum Sommersdorf statt. Mit
dem Islam-Beauftragten Janis
Berzins aus Braunschweig geht es
ab 19 Uhr um das Thema „Islam
2016 - Vorgeschichte, innere
Strukturen und gegenwartspolitische Bedeutung einer Weltreligion“.
Trauma-Hilfe
Der große Teilnehmerkreis vor dem Kloster St. Ludgerus in Helmstedt.
11. September 2016
Landkreise Helmstedt & Börde
Foto: privat
Erstmalig gastierte der Emmerstedter Gospelchor „Color and Joy“ in der Harbker Orangerie. In der mehr als gut gefüllten Orangerie hatten erwartungsvoll viele Zuhörer Plätze eingenommen. Schon mit den ersten Takten hatte der Gospelchor das Publikum in seinen Bann gezogen. Mit
dem Lied „Freedom is coming“ begann das knapp einstündige Konzert. Zwischen den einzelnen Musikblöcken wurde über die Bedeutung der Gospelmusik, der Entstehung des Emmerstedter Gospelchores
oder über die Inhalte der einzelnen Lieder erzählt. So reichte das Repertoire von „Jesus is a rock“ über „El
shaddai“ bis hin zu „Halleluja“. Zum Abschluss erklang das doch schon sehr bekannte „You raise me up“.
Ein mehr als lang anhaltender Applaus war der schönste Lohn für die Sängerinnen und zwei Sänger. Mit
einem kleinen Sonnenblumenstrauß bedankte sich die Gemeinde bei der Leiterin Frieda Vogel und ein
erneuter Applaus verlangte nach einer gern gegebenen Zugabe. Dabei hielt es manchen Zuhörer nicht
mehr auf seinem Platz.
Foto: privat
Helmstedt. Die Beratungsstelle für
Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe (BEF) des Paritätischen Helmstedt hat es sich zur Aufgabe gemacht, engagierte Menschen in der
Flüchtlingshilfe bei Bedarf in ihrem Engagement zu unterstützen.
Mit Workshops, Vorträgen, Beratungsangeboten, Reflexions/Entlastungsgesprächen im eigenen Ort
oder in Helmstedt in der Beratungsstelle.
Ein praktischer Vortrag für Unterstützer mit dem Titel „Trauma: Was
tun?!“ findet am Mittwoch, 21.
September, um 18 Uhr in dem Veranstaltungsraum des Paritätischen
Helmstedt, Schuhstraße 28, in
Helmstedt statt.
Die Veranstaltung ist kostenlos,
um verbindliche Anmeldung wird
gebeten.
Ihr Team für erfolgreiche Print-
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Sie gern!
05351 / 54455-20
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Reiner Moskot
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Heike Wolter
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