LEHRPLAN BIOLOGIE
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LEHRPLAN BIOLOGIE
LEHRPLAN BIOLOGIE in deutscher Unterrichtssprache für die Grundschule KLASSEN 7 - 8 Erstellt nach dem ungarischen Rahmenlehrplan von Judit Iváncsics 2015 Vorwort Der lokale Lehrplan für das Fach Biologie in deutscher Sprache wurde gemäß den Ansprüchen von zweisprachigen Schulen gefasst. Das Fach Biologie wird im bilingualen Schulsystem in der Fremdsprache Deutsch unterrichtet und erlernt, es heißt, dass zusätzlich zu den biologischen Inhalten das Erlernen des deutschen Fachwortschatzes verlangt wird. Das so erworbene Basiswissen eröffnet eine Reihe von Möglichkeiten für die betroffenen Schüler. Der vorliegende Lehrplan für das Fach Biologie hält einerseits die Konzeptionen und Elementen der DFU (Deutschsprachiger Fachunterricht) – Didaktik vor Augen, anderseits ist die Verteilung des Stoffes über die Schuljahre an den ungarischen, vom Ministerium vorgeschriebenen Rahmenlehrplan angepasst. Ziele und Aufgaben des modernen Biologieunterrichts in der Grundschule - das Beliebtmachen des Faches mit den Schülern - naturwissenschaftliche Basiskenntnisse zu vermitteln - wichtige Kompetenzen zu fördern (Kompetenzbereiche: Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Kommunikation) - die Querbezüge zur Chemie, Physik, Geographie zu beachten - mit den Inhalten gleichzeitig auch das Vorgehen bei der selbständigen Aneignung von Wissen zu lernen - die allgemeinen Fähigkeiten entwickeln und erweitern - Kennenlernen einfacher biologischen Arbeitsmethoden, die allen naturwissenschaftlichen Fächern gemeinsam sind: Beobachten, Untersuchen, Experimentieren, Auswerten Themenübersicht, Richtstundenzahlen Klasse 7 72 Stunden ( 2 Stunden wöchentlich) Themenfelder Stundenzahl 1. Die Großlebensräume der Erde - Biologie der warmen Erdteile 17 2. Biologie der kontinentalen Erdteile 16 3. Biologie der kalten Erdteile und der Meere, Ozeane 10 4. Allgemeine Charakteristik des Lebens – die Lebewesen in ihrer Umwelt 14 5. System der Lebewesen 10 6. Wiederholung 5 Insgesamt: 72 St. Klasse 8 72 Stunden ( 2 Stunden wöchentlich) Themenfelder Stundenzahl 1. Bauprinzip eines Organismus – Einführung 10 2. Biologie des Menschen: Haut und Skelett 11 3. Stoffwechsel des Menschen I: Ernährung und Atmung 16 4. Stoffwechsel des Menschen II: Kreislauf und Ausscheidung 11 5. Steuerung des menschlichen Körpers 15 6. Fortpflanzung und Individualentwicklung des Menschen 7+1 Insgesamt: 72 St. Biologie, Klasse 7 72 Stunden Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Kompetenzen/ Vernetzungen/ Fertigkeiten Transfer Themenfeld I.: Die Großlebensräume der Erde ‐ Biologie der warmen Erdteile 1. Der tropische Regenwald - 2. Die Savanne - geographische Lage klimatische Bedingungen Stockwerke der Regenwälder: charakteristische Pflanzen und Tiere Anpassungserscheinungen der Pflanzen und Tiere an das Leben im tropischen Regenwald Gefährdung und Schutz, Bedeutung für den Menschen geographische Lage klimatische Bedingungen charakteristische Pflanzen und Tiere Anpassungserscheinungen : der Mangelfaktor Wasser bestimmt das Leben (Trockenzeit – Regenzeit) - - 3. Die Wüste BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN - geographische Lage klimatische Bedingungen charakteristische Pflanzen und Tiere Anpassungserscheinungen: Verminderung des Wasserverlustes/ - biotische und abiotische Faktoren Bedeutung des Wassers für die Lebewesen – die Luftfeuchtigkeit Lebensgemeinschaft Stockwerkbau des Regenwaldes Wettkampf der Pflanzen um Licht und Platz: baumbe-wohnende und Kletterpflanzen Humusbildung Trockenzeit und Regenzeit: humide und aride Monate 3 Savannenarten: Feuchtsavanne, Trockenund Dornstrauchsavanne Nahrungskette und Nahrungsnetz Formen des Zusammenlebens der Tiere: Leben in Herden, Rudeln die Verdunstung Wärmeabgabe die Verwüstung Trockenpflanzen Wasserspeicherung Stundenzahl: 17 Kompetenzbereich Fachwissen: - Zusammenhänge der im bestimmten Lebensraum angegebenen Lebensbedingungen und des Körperbaus, der Lebensweise verstehen - Die Wichtigkeit der Anpassungsfähigkeit erkennen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Die Schüler und Schülerinnen sollen Klimadiagramme analysieren - Atlasarbeit Geographie: - Klimazonen, Klimagürtel und gebiete der Erde - Chemie: - Struktur und Eigenschaften des Wassers Geographie: - Arbeit mit Klimadiagrammen Kompetenzbereich Kommunikation: - Sammelarbeit: Tiere der Tropen - Vorträge halten: tropische Nutzpflanzen, die Verwüstung, Gefährdung der VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte 4. Kulturpflanzen und Haustiere der warmen Erdteile Unterthemen - der Verdunstung, Wasserspeicherung Problem der Wüstenausbreitung der Aufbau und die wirtschaftliche Bedeutung der tropischen Nutzpflanzen die wichtigsten Haustiere: Kamel/ Dromedar Neue Begriffe - tagaktiv – nachtaktiv - immergrüne Pflanzen die Steinfrucht, Zitronenfrüchte, Kernfrucht Kompetenzen/ Vernetzungen/ Fertigkeiten Transfer Regenwälder - Diskutieren über die Gefährdung der Lebewesen, über die Folgen des Treibhauseffekts und über die Bedeutung der Regenwälder Themenfeld II: Biologie der kontinentalen Erdteile 1. Die mediterranen Gebiete - 2. Die Laubwälder - BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Stundenzahl: 16 geographische Lage klimatische Bedingungen charakteristische Pflanzen und Tiere: die Macchie, typische Reptilien- und Insektenarten Anpassungserscheinungen der Pflanzen und Tiere Waldbrandgefahr - geographische Lage klimatische Bedingungen: Vegetations- und Ruheperiode charakteristische Pflanzen und Tiere unserer Laubwälder Vergleich der Schichtung der Eichenund Buchenwälder Anpassungserscheinungen der Pflanzen und Tiere (Zusammenhänge der Lebens- und Ernährungsweise mit dem Körperbau) Überwinterung der Pflanzen und der Tiere Waldsterben, Aufgaben der - - sommerliche Dürre, Nährstoffmangel im Boden die Macchie die Hartblättrigkeit Gewürzsträucher mit ätherischen Ölen - Stockwerke der Laubwälder tagaktiv – nachtaktiv Vegetations- und Ruheperiode Speicherorgane: Zwiebel, Knolle Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre Wintergäste - Waldsterben Bodenabtragung, - Kompetenzbereich Fachwissen: - die Zusammenhänge zwischen geographische Lage und Vegetation erkennen können -die Zusammenhänge der im bestimmten Lebensraum angegebenen Lebensbedingungen und des Körperbaus, der Lebensweise verstehen Geographie: - Klimazonen, Klimagürtel und gebiete der Erde - Geschichte: Die Veränderung der Vegetation in Europa Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - die abiotischen und biotischen Faktoren in den verschiedenen Vegetationszonen VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte 3. Die Steppen Unterthemen - 4. Die Taiga - 5. Der Lebensraum Gebirge - Forstwirtschaft geographische Lage klimatische Bedingungen der Boden, als Lebensraum charakteristische Pflanzen und Tiere Anpassung der Pflanzen und Tiere an die extremen Lebensbedingungen Gefährdung und Schutz Kultursteppen (Nutzpflanzen) geographische Lage klimatische Bedingungen charakteristische Pflanzen und Tiere: Bäume und Tiere der borealen Nadelwälder Anpassung der Pflanzen und Tiere an die tiefe Winterkälte (Wachsschicht, kleine Blatter, Tarnung) Gefährdung und Schutz der vertikale Aufbau dieser Lebensgemeinschaften Pflanzengürtel das Vorkommen charakteristischer Lebewesen Anpassungserscheinungen (Dichte Behaarung der Pflanze, fleischige Blätter, Wachsschicht Neue Begriffe - Luftverschmutzung Steppe, Prärie, Pampa Dürrperiode Zwiebelgewächse Formen des Zusammenlebens Bedeutung der Speicherorgane, des Fellwechsels im Winter Die Getreide, Ähre nördliche Waldgrenze Schichten der immergrünen Nadelwälder Dauerfrost, Schmelzwasser Überschwemmungsgebiet Wachsschicht Pelztiere Waldgrenze, Schneegrenze Zwergwuchs Polsterpflanzen, Mattengürtel Kompetenzen/ Vernetzungen/ Fertigkeiten Transfer miteinander vergleichen können - Kennen lernen von Forschungsmethoden (Beobachtung im Wald) - Verwendung von Abbildungen und einfachen Tabellen zum Bestimmen - Nutzen verschiedener Medien (Filme, PC, Internet) BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN - geographische Lage klimatische Bedingungen Geographie: - Arbeit mit Klimadiagrammen Chemie: - Aggregatzustände des Wassers Kompetenzbereich Fachwissen: - Die Schüler und Schülerinnen erkennen die Zusammenhänge zwischen Angepasstheit und Körperbau der Lebewesen Themenfeld III: Biologie der kalten Erdteile und der Meere, Ozeane 1. Die Tundra Geographie: - Arbeit mit Klimadiagrammen Stundenzahl: 10 - Polartag, Polarnacht Dauerfrostboden Kompetenzbereich Fachwissen: - Die Schüler und Geographie: - Klimazonen, VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen - 2. Die Polargebiete- - 3. Der Lebensraum Meer und die Küste - Neue Begriffe charakteristische Pflanzen und Tiere (Flechten und Moose, Rentier, Wolf, Polarfuchs) Anpassungserscheinungen der Pflanzen und Tiere (kleine Blätter, Verholzung, Zwergwuchs, Fettpolster, Pelztiere, Tarnfarbe) - geographische Lage klimatische Bedingungen charakteristische Pflanzen und Tiere (Algen, Flechten und Moose, Eisbären, Pinguine, Robben, Wale) Anpassungserscheinungen der Pflanzen und Tiere Umweltbedingungen Charakteristische Lebewesen der Tiefzonen des Meeres Lebensbezirke des Meeres Die Küste Die Tiefsee Selbstreinigung der Meere und Ozeane Gefährdung durch Verschmutzung Schutzmaßnahmen Die Lebewesen in ihrer BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Lebewesen und ihre Umwelt, Begriff Vernetzungen/ Fertigkeiten Transfer - Zwergwuchs, Verholzung Fettpolster Schülerinnen erkennen die Zusammenhänge zwischen Angepasstheit und Körperbau der Lebewesen - Sie können Nahrungsnetze der Tundra und der Polargebiete zusammenstellen - Polartag, Polarnacht Packeis Plankton, Krill Fettpolster - Sie erklären die Zusammenhänge zwischen abiotischen Faktoren und Erscheinungsformen der Vegetation - Plankton: Pflanzenplankton, Tierplankton der Schelf, Kontinentalabhang, Tiefseeboden Steilküste, Flachküste Gezeiten Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Themenfeld IV: Allgemeine Charakteristik des Lebens - Kompetenzen/ - Durch Untersuchung der Kreisläufe verstehen die Schüler, wie wichtig ein ungestörtes Ökosystem ist - Nutzen verschiedener Medien ( Modelle, Filme, Animationen, Messkurven, etc.) Klimagürtel und gebiete der Erde - Geographie: - Ozeane und Meere - Steil- und Flachküste Stundenzahl: 14 - Umwelt Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Naturkunde: VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Umwelt Unterthemen - Umwelt Biotische und abiotische Umweltfaktoren Charakteristik und Organisation einer Lebensgemeinschaft Stoffumsatz, Nahrungskette und Nahrungspyramide Gefährdung und Schutz von Lebensgemeinschaften Bedeutung für den Menschen Neue Begriffe - Biotische und abiotische Umweltfaktoren Organisationsstufen über der Art: Lebensgemeinschaft Pflanzengürtel am Seeufer Stoffumsatz, Nahrungskette und Nahrungspyramide Symbiose, Wettkampf, Feinde Umweltverschmutzung, Naturund Umweltschutz Themenfeld V: Das System der Lebewesen - BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Hauptgruppen der Lebewesen Einzellige, mehrzellige Lebewesen die wichtigsten Gruppenmerkmale der Lebewesen allgemeine Merkmale der Pilze, der Tiere und der Pflanzen Gruppierung der Pflanzen und der Tiere Merkmale und Gruppen der Pilze Kompetenzen/ Vernetzungen/ Fertigkeiten Transfer - Beobachten, Beschreiben und Typisieren von Lebensräumen, - den Zusammenhang zw. Raum und Struktur, bzw. Verteilung der Lebewesen verstehen können, - Wechselbeziehungen der Lebewesen in der Natur kennen lernen, - Darstellung von Nahrungsnetzen und Nahrungspyramiden, Modelle nutzen können - Unterschiede zwischen Wetter und Klima Geographie: - Umweltfaktoren, wie Sonnenstrahlung, Temperatur, Niederschläge, Luft, Boden Stundenzahl: 10 - Organisationsstufen unter der Art Stamm, Klasse, Art Pilze Klassen der Wirbeltiere, der Samenpflanzen Sporenpflanzen Sprosspflanzen, Samenpflanzen Hyphen, Fruchtkörper, Hutpilze Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung - Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum beobachten, die wichtigsten Arten bestimmen können, Naturkunde: - Gruppierung der Lebewesen - Experimentelles Arbeiten; Sicherheit im Umgang mit biologischen Präparaten und Geräten ( zelluläre Organisation, Struktur und Funktion) VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Biologie, Klasse 8 72 Stunden Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Themenfeld I: Bauprinzip eines Organismus - Die Zelle , das Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus - Organisationsstufen - die Zelle, das Gewebe, das Organ 2. Die menschlichen Gewebe - Gewebetypen: Epithel-, Binde-, Stütz-, Muskel- und Nervengewebe - Zylinderepithel - Hornschicht, - lockeres und straffes Bindegewebe, - Knochen- und Knorpelgewebe - Glattes und quergestreiftes Muskelgewebe Themenfeld II: Biologie des Menschen – Einführung 1. Die Haut - 2. Die Bewegung BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN - Bau und Anhänge der Haut Zusammenhang Bau – Funktion Schädigungen und Krankheiten der Haut die richtige Hautpflege Skelett (Einteilung, wichtige Knochen) Gelenke, Gelenktypen Bau eines Röhrenknochens Bau und Arbeitsweise eines Vernetzungen/ Transfer Stundenzahl: 10 1. Organisations-stufen - Kompetenzen/ Fertigkeiten Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung - Wechseln der Betrachtungsebenen von der Zelle bis zum Organismus - Zellen, Gewebe mikroskopieren und sie in einer Zeichnung darstellen Stundenzahl: 11 - Schichten der Haut: Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut - Schweiß- und Talgdrüse - Haare, Nägel, Schwielen - Hautrezeptoren - Knochenknorpel - Knochenbälkchen - Platte und Röhrenknochen - Gelenkkapsel, -schmiere und Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - einfache Beobachtungen am eigenen Körper Experimente planen, durchführen und deuten (Gruppenarbeit) - Modelle zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion anwenden - Nutzen verschiedener Medien Naturkunde: - Gesundheit des Menschen VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen - Skelettmuskels Vergleich: glatte und quergestreifte Muskulatur Schädigungen und Gesunderhaltung des Stützund Bewegungssystem Neue Begriffe Gelenkknorpel - Scharnier- , Dreh- und Kugelgelenk - Bänder und Sehnen Themenfeld III: Stoffwechsel des Menschen I. 1. Die Ernährung und die Verdauung - - Organe des Verdauungssystems Einteilung der Nährstoffe die Ergänzungsstoffe Energiebedarf des Menschen Aufbau und Funktion der Verdauungsorgane Verdauungsvorgänge in den bestimmten Verdauungsorganen gesunde Ernährung - - - - - BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN (Modelle, Filme, PC und Internet) Vernetzungen/ Transfer Physik: Kraft und Kraftübertragung Röntgenstrahlen Stundenzahl: 16 - - Kompetenzen/ Fertigkeiten Stoffwechsel, Nährstoffe, Ergänzungsstoffe täglicher Energiebedarf Grundumsatz und Leistungsumsatz = Gesamtumsatz Überernährung, Unterernährung, Mangelkrankheiten Zahnarten, Milch- und Dauergebiss Speichelamylase Pepsin, Mucin, Bauchspeichel, Darmsaft, Darmzotten Blinddarm, Wurmfortsatz Darmbakterien Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Durchführung von Nachweisreaktionen der bestimmten Nährstoffe in Gruppenarbeit - Auswertung von Nährstofftabellen für die eigene Ernährung Kompetenzbereich Kommunikation: - Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchung darstellen und argumentieren damit - Erkennen von Gesundheitsgefährdungen Naturkunde: - Gesunde Ernährung Chemie: - Makromoleküle, Spaltung der chemischen Bindungen Mathematik: - Analyse von Diagrammen, Graphiken Organe des Atmungssystems VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte 2. Die Atmung Unterthemen - Neue Begriffe Weg der Atemluft beim Einund Ausatmen Atembewegungen Gasaustausch in den Lungen und an den Geweben gesundheitliche Schäden durch das Rauchen - - Ein- und Ausatmen Zwerchfell und Zwischenrippenmuskulatur Kehlkopf, Bronchien, Lungenbläschen Gasaustausch Atemvolumen, Vitalkapazität Spirometer Themenfeld IV: Stoffwechsel des Menschen II. 3. Das Blut und das Kreislaufsystem - - Bau und Funktion der Organe des Kreislaufsystems Zusammensetzung des Blutes Funktion der Blutbestandteile Blutgruppen Erkrankungen des Kreislaufsystems Bluthochdruck, Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, Herzinfarkt) unser Immunsystem - Bau und Funktion der - 4. Das AusscheidungsBIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Kompetenzen/ Fertigkeiten Kompetenzbereich Kommunikation: - Verschiedene Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung beurteilen Vernetzungen/ Transfer Physik: - Druck der Luft, Zusammenhang Volumen und Druck Stundenzahl: 11 - Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Die Schüler wenden Modelle zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion der Atmungsorgane und des Blutkreislaufes an ( Modellversuch mit dem Spirometer, Messung von Puls, Atemvolumen) - das Blut und seine Bestandteile der doppelte Blutkreislauf: Lungen- und Körperkreislauf Arterie, Vene, Kapillaren Herzklappen, Puls, Blutdruck, EKG Lymphe, Lymphkreislauf Abwehrsystem, Immunreaktion, Antigen, Antikörper Blutgruppen Schutzimpfungen - Abfallstoffe Kompetenzbereich Fachwissen - ( - Chemie: - Merkmale des Sauerstoffes und des Kohlenstoffdioxids VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte system Unterthemen - Nieren Zusammensetzung des Harnes Bedeutung der Ausscheidung für den Organismus Neue Begriffe - Nieren, Harnleiter, Harnblase Harnbildung Wasserhaushalt des Körpers Themenfeld V: Steuerung des menschlichen Körpers 1. Die neuronale Regelung - 2. Die hormonale Regelung - BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Bedeutung der Regelung für den Organismus Das Auge und das Ohr Der Geschmacks- und Geruchssinn Die Hautsinneszellen Gliederung des Nervensystems Das Verhalten Rauschgifte, die seelische Gesundheit Das Hormonsystem Die wichtigsten Hormone und ihre Wirkung Funktion der Geschlechtshormone und die Pubertät Kompetenzen/ Fertigkeiten Vernetzungen/ Transfer - sie erkennen die Zusammenhänge der Ausscheidung und des Kreislaufes, die Bedeutung der gesunden Ausscheidung Stundenzahl: 15 - - - Steuerung - Regelung Reiz, Erregung, Reaktion Nervenzelle, Nerven Rezeptoren, Sinnesorgane, EEG zentrales und peripheres Nervensystem Gehirn, Rückenmark Reflex, willkürlich, unwillkürlich Hormone –Botenstoffe hormonale Regelung Geschlechts-hormone, Pubertät Insulin Kompetenzbereich Fachwissen: - Erkennen der übergeordneten Funktion der Steuerungsorgane - Verstehen einfacher Reflexe - Zusammenhänge des Aufbaus und der Funktion der Sinnesorgane erklären können Fachübergreifende Betrachtung der Leistungen eines Sinnesorganes - Bedeutung der hormonalen Regelung, ihre Verknüpfung mit dem Nervensystem verstehen Physik: - elektrische Impulse - Regelkreismodell VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Themenfeld VI: Fortpflanzung und Individualentwicklung des Menschen 1. Die Fortpflanzung - - - - 2. Die Individualentwicklung - BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Bau und Funktion der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane Der weibliche Zyklus Veränderungen während der Pubertät bei Jungen und Mädchen Sexualität, Schwangerschafts-verhütung Befruchtung, Schwangerschaft Hygiene, Geschlechtskrankheiten Embryonale Entwicklung und Geburt Postembryonale Entwicklung Gesundheitliche Probleme der Entwicklungsphasen - - - - Kompetenzen/ Fertigkeiten Vernetzungen/ Transfer Stundenzahl: 7+1 primäre und sekundäre Geschlechts- merkmale Keimzellen: Spermien und Eizelle Teile der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane Befruchtung, Einnistung, Gebärmutter Schwangerschaft Embryo – Fetus Fruchtblase, Fruchtwasser, Nabelschnur, Mutterkuchen Kompetenzbereich Kommunikation: - Gesundheits- und Sexualerziehung: Einbeziehen kognitiver, sozialer und emotionaler Gesichtspunkte - Diskurs über Probleme der Pubertät, über Sexualverhalten Embryonale Entwicklung, Geburt Postembryonale Entwicklung Kompetenzbereich Fachwissen: - Die Entwicklungsphasen erklären, auch anhand eigener Erfahrungen Naturkunde: - geschlechtliche Vermehrung - Brutpflege der Tiere - Die sprachliche Ausdrucksfähigkeit schulen, die Fachsprache benutzen, auf Verständlichkeit achten Naturkunde: - Wachstum, Entwicklung der Tiere VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS LEHRPLAN BIOLOGIE in deutscher Unterrichtssprache für das Gymnasium KLASSEN 10 - 12 Erstellt nach dem ungarischen Rahmenlehrplan von Judit Iváncsics 2015 BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Vorwort Der lokale Lehrplan für das Fach Biologie in deutscher Sprache wurde gemäß den Ansprüchen von zweisprachigen Schulen verfasst. Zusätzlich zu den biologischen Inhalten wird das Erlernen des deutschen Fachwortschatzes verlangt. Das so erworbene Basiswissen eröffnet eine Reihe von Möglichkeiten für die betroffenen Schüler. Der Lehrplan für das Fach Biologie hält einerseits die Konzeptionen und Elementen der DFU (Deutschsprachiger Fachunterricht) – Didaktik vor Augen, anderseits ist die Verteilung des Stoffes über die Schuljahre an den ungarischen, vom Ministerium vorgeschriebenen Lehrplan angepasst. Für diejenigen, die Biologie als Studienfach zu wählen wünschen, kann der Leistungskurs in der 11. und 12. Klasse eine ausreichende Kompensationsmöglichkeit bieten. Dieser Kurs ermöglicht auch die Vorbereitung auf das Abitur in der Mittel- bzw. Oberstufe in Biologie. Die Forderungen der Mittelstufe enthalten einen praxisnahen, weniger abstrakten und quantitativ geringeren Kenntnisgehalt. Die Forderungen des Abiturs in der Oberstufe enthalten im Verhältnis zur Mittelstufe auch die mehr abstrakten Bereiche der Biologiewissenschaft und wo es notwendig ist, wird auch das Spektrum der Kenntnisse erweitert. Das allererste Ziel des Unterrichts soll das Beliebtmachen des Faches sein. Der Biologieunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zum Selbst- und Weltverständnis der Schüler. Durch die Persönlichkeitsentwicklung wird der Schüler zur Übernahme von Verantwortung befähigt. Im Hintergrund dieser Fähigkeiten stehen die grundlegenden, schon in der Grundschule erworbenen Fachkenntnisse, die im Gymnasium erweitert werden müssen. Das Gymnasium soll aber den Schülern nicht nur naturwissenschaftliche Kenntnisse vermitteln, sondern auch ein vertieftes Verständnis für Denkweisen und Forschungsmethoden der Biologie aufbauen. Der Lehrer muss immer die Querbezüge zur Chemie, Physik, Geographie beachten. Sie helfen den Schülern, die Welt aus der Sicht der Naturwissenschaften zu verstehen und die Beiträge der einzelnen naturwissenschaftlichen Disziplinen für die Erforschung der Lebensvorgänge zu erkennen. Mit Hilfe biologischer Inhalte sollen die Schüler die Strategien der Erkenntnisgewinnung erlernen. Sie lernen gleichzeitig auch das Vorgehen bei der selbständigen Aneignung von Wissen, die entsprechenden Arbeitsmethoden, die allen naturwissenschaftlichen Fächern gemeinsam sind: Beobachten, Untersuchen, Experimentieren, Auswerten. Der Biologieunterricht soll auch die allgemeinen Fähigkeiten entwickeln und erweitern: Genaues und zielgerichtetes Beobachten, klares Beschreiben, zeichnerisches Darstellen, vergleichendes Einordnen, sachgerechtes Interpretieren, BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Denken in Modellen, die Fähigkeit, vom Phänomen ausgehend Fragen zu formulieren und zur Problemlösung Hypothesen aufzustellen. Die Schüler müssen im Laufe des gymnasialen Biologieunterrichtes die grundlegenden Probleme des Natur- und Umweltschutzes und die möglichen Lösungsarten kennen lernen, zu ethischen Fragen Stellung nehmen, die eigene Meinung begründen. Themenübersicht, Richtstundenzahlen Klasse 10 72 Stunden ( 2 Stunden wöchentlich) I. Allgemeine biologische Begriffe II. Lebewesen unter dem Mikroskop (Viren, Prokaryoten, Eukaryoten) III. Anatomie und Physiologie der Tiere IV. Anatomie und Physiologie der Pilze V. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Klasse 11 72 Stunden I. Bau und Funktion der Zelle II. Stoffwechselvorgänge in der Zelle III. Von den Zellbestandteilen zu den Gewebe IV. Bau und Leistungen des menschlichen Körpers (Haut und Bewegung, Stoffwechselvorgänge, allgemeine Gesundheitslehre) Klasse 12 64 Stunden I. Das Nervensystem des Menschen II. Die hormonale Regelung III. Fortpflanzung und Entwicklung IV. Die Vererbung, Genetik V. Die Evolution der Biosphäre VI. Genetische Grundlagen der Evolution/Populationsgenetik VII. Verhalten von Tieren BIOLOGIE 7 – LOKALER LEHRPLAN Biologie, Klasse 10 72 Stunden Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Kompetenzen/ Fertigkeiten Themenfeld I.: Allgemeine biologische Begriffe Stundenzahl: 10 - 1. Lebendige Systeme - - - 2. Grundprinzipien der Systematisierung der Lebewesen - - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Lebenskriterien und Lebenserscheinungen Lebensfunktionen Begriff und biologischer Inhalt der Erscheinungsformen der Lebewesen. Die allgemeinen Eigenschaften der biologischen Systeme (Regelung, Steuerung, Stabilität), und ihre Beziehungen zur Umwelt Organisationsstufen die künstlichen Systeme (Linné) das natürliche System (Darwin) Systemkategorien Artbegriff binäre Nomenklatur Die Bedeutung des Werkes von Linné, Lamarck und Darwin Einordnungskriterien von typischen Vertretern der Bakterien, Kernhaltigen Einzeller, Pilze, Pflanzen, Tiere Vernetzungen/ Transfer - - - absolute und potentielle Lebenskriterien vegetative und generative Lebensfunktionen Biodiversität, Stabilität Regelung, Steuerung Selbstorganisation intraindividuelle und supraindividuelle Organisations-stufen künstliches und natürliches System binäre Nomenklatur - Art, Gattung, Familie, Ordnung, Klasse, Stamm, Reich - Bestimmung und Taxonomie der Lebewesen Kompetenzbereich Fachwissen: - die Schüler erklären den Organismus und Organismen als System - sie beschreiben die Wechselwirkungen im Organismus, zwischen Organismen und unbelebter Materie - sie beschreiben die Organisationsstufen - sie können Grundbegriffe der evolutionären Systematik anwenden und verfügen über eine angemessene Artenkenntnis Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - sie verschaffen sich einen Überblick in der Systematik: sie können exemplarisch typische Vertreter aus den fünf Reichen der Lebewesen vergleichend beobachten und nach ökologischen und evolutiven Aspekten einordnen Phylosophie: Genese des Lebens Mathematik: Ordnen, Systematisieren, Aggregate VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Kompetenzen/ Fertigkeiten Themenfeld II.: Lebewesen unter dem Mikroskop 1. Die Viren - Aufbau und Vermehrung der Viren Viruskrankheiten und ihre Vorbeugung Stundenzahl: 12 - - 2. Die Prokaryoten - - Aufbau und Formen der Bakterien Lebensweise und Stoffwechsel der Bakterien Bedeutung der Bakterien in der Biosphäre von Bakterien verursachte Krankheiten (Symptome, Entzündung, Eiterbildung) Schutzimpfungen - - - 3. Die eukaryotischen Einzeller - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Aufbau und Lebensweise der eukaryotischen Einzeller am Beispiel einiger Arten: Amöbe, Geißeltierchen und Vernetzungen/ Transfer - Nanometer, Mikrometer Mikroskop Virus, Virionzustand Symptome der Viruskrankheiten Infektion, Inkubation Tabakmosaikvirus, Grippe, Röteln, Masern, Hepatitis, Tollwut, AIDS Aktive und passive Immunisierung Schutzimpfung, Serumimpfung Prokaryoten Spirillen, Kokken, Bazillen Urbakterien, Blaualgen, echte Bakterien Saprophyten, Parasiten, Autotrophe Bakterien, Sporenbildung Antibiotika, bakterizide, bakteriostatische Wirkung Antibiotikaresistenz Eukaryot, Zellkern Endosymbiose Euglena, Amöbe, Pantoffeltierchen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: Physik: Maßeinheiten für die Länge - die Schüler mikroskopieren verschiedene Zellen und stellen sie in einer Zeichnung dar - sie wenden Modelle der prokaryotischen und eukaryotischen Zelle zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion an Geschichte: Große Pandemien in der Geschichte Kompetenzbereich Fachwissen - sie erkennen die Zusammenhänge der Struktur und Lebensweise der einzelligen Lebewesen Geschichte: Entdeckung von Antibiotika - sie können die Grundtypen von Zellen unterscheiden und deren Vielfalt von strukturellen und funktionellen Veränderungen erfassen Physik: Vergrößerungsgläser, die Lupe - sie können Zellvermehrung VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen - Wimpertierchen Bau der Eukaryoten-Zelle Bau und Funktion der Zellorganellen Zellteilung Neue Begriffe - - Zellorganellen: Zellwand, Zellmembran, Zellplasma und -kern, inneres Membransystem, Mitochondrium, Farbstoffträger Bewegungsorganellen Spaltung, Konjugation Kompetenzen/ Fertigkeiten und deren Bedeutung bei Ein- und Vielzellern erfassen Themenfeld III.: Anatomie und Physiologie der Tiere 1. Die tierische Zelle und Gewebstypen Die tierische Zelle, Vergleich der pflanzlichen und der tierischen Zelle - Mikroskopische Untersuchungen: verschiedene Tierzellen, Gewebe - Charakterisierung, Vorkommen und Funktion der verschiedenen tierischen Gewebe - Tiere, als heterotrophe Lebewesen und ihre Rolle in der Biosphäre - Stundenzahl: 18 - - - - 2. Anatomie und Physiologie der wichtigsten Tierstämme - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Wichtige Lebensfunktionen bei Tieren: anatomischer und physiologischer Überblick der Ernährung, Verdauung des Blutkreislaufes, der Atmung und Bewegung, der Ausscheidung Vernetzungen/ Transfer - Zellmembran, Zellplasma und –kern, Mitochondrien, Nahrungsbläschen, pulsierende Vakuole Epithel-, Binde-, Muskel-, Stütz- und Nervengewebe Pseudogewebe, echtes Gewebe Leibeshöhle (Ur-, primäre, sekundäre, tertiäre Leibeshöhle) Urmundtiere, Neumundtiere Integument: Zylinderepithel, Kutikula, Kalkskelett, Chitin, mehrschichtiges Epithel, Hornschicht, -bildungen Bewegungsapparat: Hautmuskelzelle, Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: Physik: Vergrößerungsgläser, die Lupe - die Schüler beobachten Tiere in ihrem Lebensraum, können die wichtigsten Arten bestimmen, und die Beobachtungen allein planen - sie planen einfache Experimente, führen die Experimente durch und werten sie aus - sie vergleichen und typisieren die Tierarten Chemie: Organische Stoffe Kompetenzbereich Fachwissen: Physik: Diffusion, Vakuum - die Schüler verstehen die Prinzipien der Systematisierung der Tiere und können bei den Physik: Elektrischer Strom VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen - - Verbindung der Körperbedeckung, der Atmung und der Bewegung mit der Lebensweise und Umwelt Die hormonale Regelung, die Sinnesorgane und das Nervensystem der Tiere Neue Begriffe - - Überblick Anatomie und Physiologie der wichtigsten Tierstämme: 1. Vergleich von Körperbau und Funktion der Wirbellosen 2. Vergleich von Körperbau und Funktion der Wirbeltiere - - - Beobachtungen verschiedener Tiere in ihrem Lebensraum - Praktikum: Untersuchung des Herzens, der Niere vom Schwein - - - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Hautmuskelschlauch, abgesonderte Muskeln (glatte, quergestreifte) Verdauung: innerhalb, außerhalb der Zelle, Darmgefäßsystem, dreiteiliger Darmkanal Verdauungsdrüsen Atmung: Diffusion, Tracheensystem, Kiemen, Lunge Kreislauf: Wanderzelle, offenes, geschlossenes Blut- gefäßsystem, Röhrenherz, Lungen-, Körperkreislauf, Herz mit 2/3/4 Hohlräumen Ausscheidung: Nephridium, Niere Nervensystem: diffuses Nerven-system, Strickleiternervensystem Röhrennervensystem Reiz, Erregung Lichtempfindung: Punkt- und Mosaikauge, Becher- und Grubenauge, Kugelauge Hormone, Botenstoffe Kompetenzen/ Fertigkeiten Vernetzungen/ Transfer einzelnen Gruppen der Lebewesen im Praxis anwenden Kompetenzbereich Kommunikation: - sie können die Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen - sie beurteilen die wichtige Rolle der Pflanzen im Ökosystem Nutzen verschiedener Medien (Tonträger, Filme, Modelle, Animationen) Kompetenzbereich Fachwissen: - die Schüler beschreiben die artspezifische Individualentwicklung von Organismen, - sie beschreiben verschiedene Formen der Fortpflanzung Kompetenzbereich Kommunikation: - sie können die Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt übersetzen, - sie unterscheiden Alltagsvorstellungen und biologische Sachverhalte VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Kompetenzen/ Fertigkeiten Themenfeld IV.: Anatomie und Physiologie der Pilze und Pflanzen 1. Anatomie und Physiologie der Pilze - - Allgemeine Merkmale der Pilze Gruppierung der Pilze Bau und Lebensweise praktische Bedeutung der Pilze am Beispiel einiger Arten Vermehrung der Pilze, Sporenbildung Gesundheitliche Gefahren durch Pilze Wechselbeziehungen mit Pflanzen und Tieren - - - - 2. Aufbau der Pflanzen - - - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Bau und Lebensfunktionen bei Pflanzen Vergleich des autotrophen Stoffwechsels mit dem heterotrophen Stoffwechsel, Bedeutung der Fotosynthese für die Biosphäre die Pflanzenzelle Typen der Pflanzengewebe, ihre Charakterisierung, Vorkommen und Funktion Aufbau und Rolle der typischen Pflanzenorgane - - - Pilzfäden - Hyphen, Fadengeflecht - das Myzel, Fruchtkörper Sporenträger mit Sporen Schleimpilze: Schwärmsporen, Plasmodium Schlauchpilze: Hefepilz, Mehltau Schimmelpilz, Trüffel Ständerpilze: Röhrenpilze, Porlinge, Lamellenpilze Knolle, Schleierrest Speise- und Giftpilze parasitische und Symbiose-Pilze, Pilzwurzel/Mykorrhiza Autotroph, Heterotroph Zellwand, Chloroplasten, Vakuole, Stärkekörner die pflanzlichen Gewebe: Epidermis, Grundgewebe, Teilungsgewebe, Leitgewebe, Festigungsgewebe Abhängigkeit der Fotosynthese von Licht und Kohlenstoffdioxid Vernetzungen/ Transfer Stundenzahl: 20 Kompetenzbereich Fachwissen: - Die Schüler vergleichen die Lebensweise der Bakterien mit der der Pilze - Sie mikroskopieren verschiedene Pilzzellen und vergleichen die Art der Vermehrung der einzelnen Pilzgruppen - sie erkennen die wichtigsten genießbaren und giftigen Pilze Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - die Schüler mikroskopieren verschiedene Zellen, dann vergleichen sie die bakterielle, pflanzliche und tierische Zelle in Struktur und Funktion Turnen: Hygiene in der Schwimmhalle Gesundheitserziehung / Ethik: Psychoaktive Pilze Musik: Holzarten für Musikinstrumente Gesundheitserziehung: Faserreiche Ernährung - sie beobachten Pflanzen in ihrem Lebensraum, untersuchen die Blätter- und Blütentypen VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen und einige ihrer Modifikationen im Zusammenhang mit der Lebensweise Neue Begriffe - 3. Erscheinungsformen der Pflanzen - - - Organisationsarten der Pflanzen Lagerpflanzen - Bau und Stoffwechsel der Algen, Flechten Moospflanzen - Moose Gewebe-/ Sprosspflanzen: Bau und Stoffwechsel der Farne, der Nacktsamer und Bedecktsamer Taxonomie der Nackt- und Bedecktsamer - - - 4. Stoffwechselvorgänge der Pflanzen - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Die Wurzel: Wasseraufnahme und –transport, Bedeutung der Transpiration Leitbündelstruktur in den - Transpiration, Atmung der keimenden Samen Verdunstung Morphologie des Blattes Morphologie und Anatomie der Sprossachse Morphologie der Wurzel Wurzel-, Spross, und Blattmetamorphosen Zellkolonie, -faden, Thallus/ Lagerpflanze, Sprosspflanze Flechtenlager, Indikatorpflanze Wasserpest, Kieselalge Laub- und Lebermoose Generationswechsel: Sporenkapsel, Vorkeim Bärlappen, Schachtelhalme und Farne Kiefern- und Zypressengewächse Vergleich der Nacktund Bedecktsamer, der ein- und zweikeimblättrigen Pflanzen Büschel- und Hauptwurzelsystem Wurzelhaube, -haare Wurzeldruck Kompetenzen/ Fertigkeiten Vernetzungen/ Transfer - sie planen einfache Experimente, führen die Experimente durch und werten sie aus - sie müssen die im Ökosystem häufig vorkommende Pflanzenarten bestimmen können Kompetenzbereich Fachwissen: - die Schüler erkennen die Zusammenhänge der Lebensbedingungen und des Körperbaus, sie verstehen die Wichtigkeit der Anpassungsfähigkeit Geographie: Himmelsrichtungen Geographie : Erdzeitalter, Erdgeschichte Geographie: Kalksteingebirgen - sie beschreiben Baupläne der Grundorgane und erklären beispielhaft Variationen als Anpassung an unterschiedliche Lebensbedingungen - sie erläutern notwendige Anpassungen an das Landleben. Sie beschreiben wesentliche Merkmale ausgewählter Pflanzenfamilien und bestimmen Pflanzen mit Bestimmungsliteratur Physik: 9. Klasse Druckverhältnisse, Vakuum Chemie: In Wasser gelöste VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen - - ein- und zweikeimblättrigen Pflanzen die Rolle des Holz- und Siebteiles Aufbau der Blätter und Funktion ihrer einzelnen Bauteile, die Transpiration Transport der Nährstoffe, Speicherorgane Ausscheidung Bewegung bei Gewebepflanzen und pflanzliche Hormone Neue Begriffe - Wurzelknöllchen, nitrifizierende Bakterien Stängel: krautig, verholzt Kambium, Sekundäres Dickenwachstum Stängelknoten Leitbündel: Sieb- und Holzteil Sprossknolle, Zwiebel Rhizome Teile des Blattes Respirationsquotient Funktions-mechanismus der Spaltöffnungen Spitzen-, Seiten- und Blattspross Auxin, Gibbereline, Ethin Kompetenzen/ Fertigkeiten - sie erläutern wesentliche Vorgänge des Wasserhaushaltes sowie der Stoffwechselphysiologie Vernetzungen/ Transfer Ione, chemischer Bau der pflanzlichen Hormone Kompetenzbereich Kommunikation: - sie können die Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen - sie beurteilen die wichtige Rolle der Pflanzen im Ökosystem Kompetenzbereich Fachwissen: 5. Vermehrung der Pflanzen - - - ungeschlechtliche Vermehrung: vegetative Organe, Regeneration geschlechtliche Vermehrung: Herausbildung der reproduktiven Organe (die Blüte, die Frucht mit den Samen) Bau der Blüte bei den Bedecktsamern Individualentwicklung, Bedingungen der Keimung, des Wachstums - - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Zapfen, Fruchtblatt, Samenanlage Generations- und Kernphasenwechsel Bau der Blüte (vollständig, nackt, einoder zweihäusig) Blütenstand Bestäubung (Staubbeutel, Pollen) doppelte Befruchtung, Samenanlage, Embryosack Frucht- und Samenbildung Keimung und - sie beschreiben den Bau der Fortpflanzungsorgane und Anpassungen an verschiedene Bestäubungsarten. - Sie erläutern die wesentlichen Vorgänge im Vermehrungszyklus einer Pflanze. - Sie unterscheiden vegetative und generative Vermehrung und vergleichen ausgewählte Entwicklungszyklen VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe - BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Kompetenzen/ Fertigkeiten Vernetzungen/ Transfer Keimhemmung Keimblatt VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Biologie 11 in deutscher Unterrichtssprache STOFFVERTEILUNGSPLAN 2015/16 Anzahl der Wochenstunden: 2 Erstellt nach dem ungarischen Rahmenlehrplan von: …………………… Judit Iváncsics Vorgelegt von: …………………… József Weigert ………….……………… József Weigert …………………………….. Éva Arató‐Pesti Genehmigt von: ………………………………………………....…… Ibolya Englender ‐ Hock BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Unterrichtsmaterialien: Lehrbuch: Biológia 11, Nemzeti Tankönyvkiadó – 2007 Selbst erstellte Materialien - Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004) http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-Bildungsstandards-Biologie.pdf BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Biológia-egészségtan tantárgy KERETTANTERVE, 2014 http://kerettanterv.ofi.hu/03_melleklet_9-12/index_4_gimn.html Themenfelder Stundenzahl 7. Bau und Funktion der Zelle 10 8. Stoffwechselvorgänge in der Zelle 12 9. Von den Zellbestandteilen zu den Geweben 10 10. Ernährung und Verdauung 7 11. Die Haut und der Bewegungsapparat 6 12. Die Atmung 7 13. Stofftransport und Ausscheidung 12 14. Ökologie 7 15. Wiederholung 3 Biologie, 11. Klasse Insgesamt: 74 Stunden BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Stundenzahl: 74 Themeninhalte Unterthemen Neue Begriffe Themenfeld I.: Bau und Funktion der Zelle 1. Die biogenen Elemente 2. Eigenschaften des Wassers 3-4.Die Lipide 5. Die Kohlenhydrate BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Einteilung der Lipide Eigenschaften der Lipide - biogen - primär, sekundär, tertiär -Spurenelemente - Mineralstoffe - polar/unpolare Verbindungen - Wasserstoffbildung - Diffusion - Osmose/ndruck - semipermeable Membran -Hydrathülle - Fettsäuren - neutrale und zusammengesetzte Fette - Esterbindung - Biologische Membrane: Doppellipidschicht - Steroide/Sterangerüst - Karotionide Chlorophyll, Xanthophyll, Karotin, Likopin - konjugierte Doppelbindungen - Mono/Di/Polisaccharide - Triose, Pentose, Hexose, - Ribose, Desoxyribose - Fructose, Glucose - Saccharose, Maltose, Cellobiose, Lactose, - Amylose, Glykogen, Cellulose, Chitin Kompetenzen/ Vernetzungen/ Fertigkeiten Transfer Stundenzahl: 10 - die Schüler und Schülerinnen sollen durch genaues Beobachten und Beobachten erfahren, dass Lebewesen aus Zellen aufgebaut sind - sie sollen beim Mikroskopisieren Einblicke in biologische Arbeitsweisen erfahren - Durchführen einfacher Experimente: Stärkenachweis, Nachweis der Eiweiße und der Lipide Chemie - 10. Klasse organische und anorganische Verbindungen, Energie, Reaktionen Physik - die physikalischen Eigenschaften der organischen und anorganischen Verbindungen, Aggregatzustände VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - glykosidische Bindung - Aminosäuren - primäre/sekundäre/ tertiäre/quartiäre Struktur -Peptidbindung - Nukleotid - NAD, NADP; Co-Enzym A; - RNA, (m-RNA; t-RNA; r-RNA) - DNA - Doppelhelix -Basen: Cytosin, Guanin, Thymin, Adenin, Uracil - ATP/ADP/AMP; GTP 6.Die Eiweiße 7. Die Nukleotide und die Nukleinsäuren 8. Experimente mit organischen Moleküle Kohlenhydrate Eiweiße Lipide - Biuret Reaktion - Xanthoprotein Reaktion - Fehling Probe - erklären biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in Beziehung, 9.-10. Zusammenfassung Kontrolle Themenfeld II.: Stoffwechselvorgänge in der Zelle 11.-12. Allgemeine Merkmale der Stoffwechselvorgänge BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - Assimilation -Dissimilation Stundenzahl: 12 - Assimilation - autotroph/heterotroph - Chemosynthese - Dissimilation - Enzymreaktionen - Aktivierungsenergie - sie sollen die Artspezifität der Eiweiße, bzw. der Enzyme verstehen - Zusammenhänge zwischen Struktur und Chemie - 10. Klasse, Reaktionen der anorganischen und organischen VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 13.- 14. Die Photosynthese - Lichtreaktion - Dunkelreaktion - Photosysteme - erregter Zustand der Elektronen - Photolyse - Photon 15.- 16. Die Spaltung der Kohlenhydrate -Glucolyse - Zitronensäurezyklus - Terminaleoxidation 17.- 18. Die Nukleinsäuren sind Informationsträger Verdoppelung der DNA - Aufbau der DNA - Transkription - Glucolyse - aerobe/anaerobe Bedingungen - Atmungskette/Gärung - Brenztraubensäure - Zitronensäurenzyklus - Endoxydation - krankheitserregende Keime -Isotop - semikonservativ Dehydrogenase/Hydrogenase 19.- 20. Die Eiweißbiosynthese - Translation Funktion der Enzyme in den Organismen verstehen - sie sollen die Zusammenhänge der einzelnen biochemischen Vorgänge und ihre Bedeutung erklären Verbidungen - 9., 10. Klasse: erregte Elektronen - Isotop Biologie: 10 Klasse - Transkription - Translation - Codon/Anticodon - der genetische Kod - Start/Stopkode - Codesonne Chemie, Physik 21. -22. Zusammenfassung Themenfeld III.: Von den Zellbestandteilen zu den Geweben 23. Begriff der Zelle BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - offenes/geschlossenes System - Tierische- Pflanzliche Zellen - Zelllorganellen ( EM, Golgi, Lysosom, Mitochondrien, Stundenzahl: 10 - sie beschreiben die Zelle als strukturelle und VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 24. Das Zellplasma und die biologischen Membranen 25. – 26. Die Chloroplasten und die Mitochondrien Transportfunktion Erkennung der fremden Stoffe 27. – 28. Der Zellkern und die Zellteilungen Aufbau und Funktion der Chloroplasten Aufbau und Funktion von Chloroplasten Mitose Meiose 29.-30. Die Gewebe der Pflanzen und der Tiere Pflanzliche Zellen Tierische Zellen BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Chloroplasten) - Strofftransport: Aktiv/Passiv - Membraneiweiße, integriert - Membranabschnürrung, Karriermoleküle/Uni-, Sym, und Antiporter - Golgi- Apparat - Vesikel - Äußere und innere Membran - Matrix Thylakoidmembran - Grana - Zellkern/Zellkernchen - Chromosomen/Chromatiden - Zentromer - Mitose/Meiose/Amitose - Citozentrum - Äquatorialebene, Spindelfaser, Spindelapparat - haploid/diploid, Gameten - Parenchym/Meristem - Epithel/Binde- und Stützgewebe/ Muskelgewebe/Nervengewebe - platt, kubisch, zyllindrisch - glatte und quergestreifte Muskeln -Lichtbrechung - Drüsen: exokrin, endokrin - spongiöse Knochensubstanz - Gelenkaufbau: -kapsel, schmiere, -band - Gelenkstypen: Scharnier, Kugel, Sattel-, Dreh-, Ei- Fortsätze (Wirbelfortsatz) funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen - Simulationen, Animationen der Stoffwechselvorgänge Chemie, Physik: (9.-10. Klasse) Energiemengen - Sie wechseln die Betrachtungsebenen vom Molekül bis zum Organismus Die Schülerinnen und Schüler … beschreiben Zellen als strukturelle und funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen, Physik - Optik beim Mikroskopisieren Sport: Bewegungen Muskelarbeit VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Muskelaufbau Aktine/Miosine - „Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen“ - „Über die biologische Vielfalt staunen“ - „Die Prinzipien des Lebendigen verstehen“. 31. Mikroskopieren 32. -33. Zusammenfassung Kontrolle Themenfeld IV.:Ernährung und Verdauung 34. Stoffaufnahme der Pflanzen 35. Ernährung der Tiere 36.- 37. Verdauungsapparat des Menschen I.-II. BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Vordarm und Mitteldarm Enddarm Stundenzahl: 7 - Holzteil, Siebteil -Wurzeldruck, Kohäsion, Verdunstung, Saugkraft - Makroelemente, Mikro- oder Spurenelemente -Nahrungsbläschen - Endocytose - Wanderzelle verzweigter Darmkanal - Mitteldarmdrüse - Teile des Darmkanals: Mundhöhle, Speicheldrüsen, Muzin, Speiseröhre, Magen, Salzsäure, Dünndarm, Leber + Galle, Blinddarm, Dickdarm - Enzyme: Amylse, Pepsin, Erepsin, Nuklease, Tripsin - Happen, Nahrungsbrei, -Reflexe, Peristaltik - Durchführung von Nachweisreaktionen der bestimmten Nährstoffe in Gruppenarbeit - Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten, die den Abbauvorgänge der Verdauung veranschaulichen - sie stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchung dar und argumentieren damit - sie erklären die Stoffwechselvorgänge des Menschen und setzen Alltagsvorstellungen dazu in Beziehung - sie wenden Darstellungen, Biologie: 10. Klasse Physik, Chemie: Auf- und Abbauprozesse + Energie der verschiedenen Stoffe Chemie: Ca(OH)2 +CO2 Reaktionen - Kohäsion Physik: 9. Klasse Druckverhältnisse, Vakuum VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 38. Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Die gesunde Ernährung - Mangelkrankheiten - Die Vitamine: fett- (ADEK) und wasserlöslich - Schleimhaut - Beri-Beri - Skorbut - Fettlösliche Vitamine - Wasserlösliche Vitamine Schemazeichnungen, Diagramme auf komplexe Sachverhalte an - sie erkennen Gesundheitsgefährdung-en der einzelnen Organsysteme und begründen die wichtige Rolle der Gesundheiterziehung - sie referieren zu gesellschafts- und alltagsrelevanten biologischen Themen - sie beschreiben und beurteilen die Auswirkungen der Lebensweise, der Ernährungsweise auf unseren Gesundheitszustand Themenfeld IV.: Die Haut und der Bewegungsapparat Stundenzahl: 6 41. Die Haut des Menschen - Schichten der Haut: Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut - Drüsen: Talg, Schweiß, Milch 42. Experimente mit der Haut -Hautleisten - Hornschwielen - Verschiedene Rezeptoren der Haut - spongiöse Knochensubstanz - Gelenkaufbau: -kapsel, 43. Der Bewegungsapparat BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - Durchführen Beobachtungen und Experimente in Gruppenarbeit - sie mikroskopieren mehrschichtiges verhorntes uns nicht verhorntes Epithelgewebe und erklären die Unterschiede - Analyse der Muskelarbeit mit Hilfe von Modellen - Sie suchen Zusammenhänge durch Sport: Haut, Schwitzen Sport: VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS schmiere, -band - Gelenkstypen: Scharnier, Kugel, Sattel-, Dreh-, Ei- Fortsätze (Wirbelfortsatz) - Muskelaufbau Aktine/Miosine 44. Das Skelett des Menschen - Platte und Röhrenknochen - Namen der Knochen - Gelenktype (Scharnier-, Dreh und Kugelgelenk) Gelenkkapsel, -schmiere, und Gelenkknorpel - Bänder und Sehnen Mikroskopieren des Knochen- und Muskelgewebes zwischen Struktur und Funktion -- Sie wechseln die Betrachtungsebenen vom Molekül bis zum Organismus - Muskel, Knochen Kompetenzbereich: Erkenntnissgewinnung: - Einfache Beobachtungen am eigenen Körper - Experimente planen, durchführenn und deuten Physik : Statik Ethik: 11. Klasse Doping, Leistungssport Physik: Mechanik 45.-46 Zusammenfassung, Kontrolle Themenfeld VI.:Die Atmung 47. Der Gasaustausch der Pflanzen 48. Die Atmung der Tiere BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Stundenzahl: 7 - Spaltöffnung - Turgor - Schließzellen - Wurzelzonen, initialer Block, Zentralzyllinder - Hautatmung - Blutkreislauf - Sie wenden Modelle zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion der Atmungsorgane und des Blutkreislaufes an - sie stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchung dar und argumentieren damit - sie wenden Darstellungen, Schemazeichnungen, Diagramme auf komplexe Sachverhalte an - sie erkennen Biologie: 10. Klasse Physik, Chemie: Auf- und Abbauprozesse + Energie der verschiedenen Stoffe Chemie: Ca(OH)2 VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Lungentypen (Entwicklung) 49.- 50. Die Atmung des Menschen I. –II 51. Schülerexperimentstunde Rauchen und Vitalkapazität - aktive und passive Atembewegungen - Stimmbildung: Kehle, Stimmbänder, Schwingung - Brust- und Zwerchfell - Vakuum - Vitalkapazität - Unterhaut - Drüsen: Talg, Schweiß, Milch - Spirometer - (Messung der Vitalkapazität) - Rauchautomat Gesundheitsgefährdung-en der einzelnen Organsysteme und begründen die wichtige Rolle der Gesundheiterziehung - sie referieren zu gesellschafts- und alltagsrelevanten biologischen Themen - sie beschreiben und beurteilen die Auswirkungen der Lebensweise, der Ernährungsweise auf unseren Gesundheitszustand - Durchführen Beobachtungen und Experimente in Gruppenarbeit - Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten, die Rauchen veranschaulichen - Sie wenden Modelle zur Veranschaulichung von Struktur und Funktion der Atmungsorgane - Sie wechseln die Betrachtungsebenen vom Molekül bis zum Organismus +CO2 Reaktionen - Kohäsion Physik: 9. Klasse Druckverhältnisse, Vakuum Sport: - Muskel, Knochen Ethik: 11. Klasse Doping, Leistungssport Physik: Mechanik 52. – 53. Zusammenfassung Kontrolle BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Themenfeld VII.: Stofftransport und Ausscheidung Stundenzahl: 12 54. Stoffleitung in den Pflanzen -Leitbündel (Aufbau, Funktion) - Speicherorgane - Formender Ausscheidung -Ausscheidungsprodukte: Harz, Wachs, ätherische Öle, Nektarien, Milchsaft 55.Stoffleitung bei den Tieren - Diffusion - Wanderzelle - Darmgefäßsystem - offenes, geschlossenes Kreislaufsystem Körperflüssigkeit/Blut - Arterie/Vene/Kapillargefäße - rote, weiße Blutkörperchen, Blutplättchen - Blutgerinnung 56. Das Blut des Menschen 57. Stofftransport beim Menschen - Partialdruck - Kammer, Vorkammer - Kranzader - Partialdruck 58. Das Immunssystem des Menschen - Lymphknoten, Lymphfollikel, Thymusdrüse - Antigen/Antikörper - humorale und zellulare Immunreaktion - aktive und passive Immunität 59. Schülerexperimentstunde Das Herz BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Die Schüler und Schülerinnen erkennen Zusammenhänge zwischen Aufbau und Funktion Kompetenzbereich Erkenntnissgewinnung: Die Schüler verwenden Modelle zur veranschaulichung von Struktur und Funktion des Blutkreilaufes. Chemie 10. Klasse Physik: Diffusion Kompetenzbereich Fachwissen: -sie erkennen die Zusammenhänge der Ausscheidung und des Kreislaufes. Die bedeutung der gesunden Ausscheidung. - Durchführen Beobachtungen und Experimente in Gruppenarbeit - Beispiele und Beziehungen finden. VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Kooperation mit einem Partner 60. Kontrolle 61.- 62 Die Ausscheidung des Menschen Aufbau der Niere Funktion der Niere, Künstliche Niere Protonephridien, Niere - Nierenbecken, Nephron, - Filtrat, Harn - Nierenkrankheiten Die Schüler und Schülerinnen erkennen Zusammenhänge zwischen Aufbau und Funktion Kompetenzbereich Erkenntnissgewinnung: Die Schüler verwenden Modelle zur veranschaulichung von Struktur und Funktion der Ausscheidungsorgane Physik 9. Klasse Druckverhältnisse - Durchführen Beobachtungen und Experimente in Gruppenarbeit 63. Schülerexperimentstunde Die Niere 64.- 65 Zusammenfassung, Kontrolle Themenfeld VIII.: Ökologie 66. Umweltfaktoren BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Stundenzahl: 7 Lichtstrahlung, , Wärmestrahlung Ultraviolette Strahlung Kurz- und Langtagspflanzen Licht- und Schattenpflanzen Wechselwarme und gleichwarme Tiere Körpertemperatur, Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - die abiotischen und biotischen Faktoren in den verschiedenen Klimazonen, Geographie: - Klimazonen, Klimagürtel und -gebiete der Erde - Arbeit mit Klimadiagrammen Chemie: VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Höhenstufen der Vegetation, Winterschlaf Wasserdampf Wasserversorgung und Wasserhaushalt der Lebewesen Hydratur - Trockenheitsdulder Wasser-, Sumpf-, Wüstenpflanzen Eutrophierung Zeigerpflanzen Ammoniumverbindung Wurzelknöllchen, Schmetterlingsblütengewächse Verdunstung, Abflusswasser, Phosphorkreislauf Kotablagerung - Guano 67. Der Toleranzbereich Toleranzbereich - Maximum, Minimum, Optimum, Toleranzkurve Vegetationszonen miteinander vergleichen können - Beobachtungen, Experimente durchführen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - die abiotischen und biotischen Faktoren in den verschiedenen Klimazonen, Zusammensetzung der Luft Chemie, Physik: - Struktur und Eigenschaften des Wassers Aggregatzustände des Wassers Geographie: - Klimazonen, Klimagürtel und -gebiete der Erde - Arbeit mit Klimadiagrammen Vegetationszonen miteinander vergleichen können - Beobachtungen, Experimente durchführen 68. Supraindividuelle Organisationsstufen BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Populationsdichte, , Anhäufung, inselartige Verteilung, Altersverteilung, Geburten- und Sterberate, potentielle Fortpflanzungsfähigkeit, Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Merkmale der Organisationsstufen kennen, sie charakterisieren können, - Zusammenhänge der VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 69. Stoffkreislauf in der Natur un/beschränktes Wachstum, Wanderung Kommensalismus, Symbiose, Parasitismus, Kompetition, Beutefang, Antibiose, RäuberBeute- Beziehung, Mimikry, Pflanzen- und Tierassoziationen Vielfältigkeit, Musterung, Aspekte, Sukzession, Pionierassoziation Ökologische Nische, Ständiger Kreislauf Autotrophe und heterotrophe Lebewesen Stickstoffbildende Bakterien, nitrifizierende Bakterien, denitrifizierende Bakterien Ammoniumverbindung Wurzelknöllchen, Schmetterlingsblütengewächse Verdunstung, Abflusswasser, Phosphorkreislauf Veränderungen erkennen und kritisch damit umgehen - Gesetzmäßigkeiten erkennen und verstehen sowie nacherzählen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Vorgänge erklären, vergleichen können, - die Wichtigkeit der Kreislaufe kennen - Umweltbewußter Umgang mit den Faktoren 70.-71 Zusammenfassung, Kontrolle 72.- 74 Was haben wir dieses Jahr gelernt BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Biologie 12 in deutscher Unterrichtssprache STOFFVERTEILUNGSPLAN 2015/16 Anzahl der Wochenstunden: 2 Erstellt nach dem ungarischen Rahmenlehrplan von: …………………… ………….……………… Judit Iváncsics, József Weigert Vorgelegt von: ……………………… ………………………….. József Weigert Éva Arató‐Pesti Genehmigt von: ………………………………………………....…… Ibolya Englender ‐ Hock BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Unterrichtsmaterialien: Lehrbuch: Oláh Zsuzsa Biologie 11, Nemzeti Tankönyvkiadó Zrt., 2007 Quellen: - Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004) - http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-Bildungsstandards-Biologie.pdf - Biológia-egészségtan tantárgy KERETTANTERVE, 2014 http://kerettanterv.ofi.hu/05_melleklet_5-12/index_8_gimn.html Themenfelder Stundenzahl 16. Neurale Regelung 14 17. Das Hormonsystem - Die hormonale Regelung 12 18. Fortpflanzung und Individualentwicklung 11 19. Die Vererbung - Genetik 15 20. Die Evolution der Biosphäre 8 21. Das Verhalten von Tieren 6 Insgesamt: 66 Stunden BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Biologie 12. Klasse Themeninhalte Stundenzahl: 66 Unterthemen Neue Begriffe Kompetenzen/ Fertigkeiten Vernetzungen/ Transfer Themenfeld I.: Neurale Regelung 1. -2. Das Nervensystem Einführung 1. Aufbau des Nervengewebes 2. Elementarvorgänge im Nervengewebe 3.Das Nervensystem der Tiere 4.-5. Das zentrale Nervensystem des Anatomie des zentralen BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Stundenzahl: 14 - Reiz und Reiztypen - Impuls/Erregung - Synapse/Prä- und postsynaptische Membran - Synaptischer Spalt - Zielorgan - Ranvierscher Schürring - Stützzelle/Markscheide - K+-Na+- Pumpe - Ruhe- und Aktionspotential - Schwellenwert - Alles oder Nichts Prinzip - polarisierte/depolarisierte/ repolarisierte Membran - erregende/hemmende Synapsen - diffuses Nervensystem - Gangliennervensystem - Strickleiternervensystem - zentral/peripherisch - Gehirnganglion - Neuralplatte/Neuralrohr - Gehirnblase - Vorder-/Mittel-/Nachhirn - Hirnstamm - Rückenmark - Verstehen fachübergreifender Inhalte: Sinnesorgane und Gehirn sind Übersetzer von physikalischen Zuständen und Vorgängen in Erregungen und Wahrnehmungen - Erklärung der Funktion wichtiger Organteile des Nervensystems - Erkennen von Gesundheitsgefährdungen: Schädigung des Nervensystems durch Gifte und Drogen - Durchführen von Beobachtungen und Versuchen am eigenen Körper - Nutzen verschiedener Medien ( Modelle, Filme, Animationen, Messkurven etc.) - Experimentieren mit Modellen oder realen Objekten, Funktionsmodelle, wie Kopfhörer, Drehstuhl - Verstehen von Lernmethodik Physik: Elektrizität Chemie: Ladung von Elementen Biologie: Klasse 10. Systematisierung Erste Hilfe VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Menschen 6. Das peripherische Nervensystem des Menschen 7. Nervöse Regelung der Muskelbewegungen 8.- 11. Sinnesfunktionen des Nervensystems - weiße/graue Substanz - motorisch/sensorisch - Zentralkanal - Reflexe - Zentral/Längsfurche - Nach-/Mittel-/Zwischen/Klein-/Großhirn - motorisches/sensorisches Rindenfeld - Homunculus - Assoziationsfelder - Thalamus/Hypothalamus - Hirnlappen - Gehirnnerven - Rückenmarksnerven - vegetative Funktionen - Sympathicus/ Parasympathicus - Muskelkontraktion - Muskelzuckung - motorische Endplatte - Endköpfchen - Muskeltonus pyramidale/extrapyramidale Bahnen - Herzmuskeltätigkeit Das Sehen, Sehfelher - Retina/Ader-/Lederhaut - Augenkammer Das Hören und das - Linse Gleichgewicht - Kurz- und Weitsichtigkeit Riechen - Akkomodation Tastsinn - Hornhaut/Glaskörper - Zapfen/Stäbchen - inverses Bild - gelber/blinder Fleck Nervensystems Funktionen des Gehirns BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Regelkreismodellen - Lernmethodik Allgemein: Stress und Stressabbau Sport Physik: Elektrizität Chemie: Botenstoffe Chemie: - Reaktionen, chemische Stoffe beim Sehen, Riechen, Geschmack VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 12. Das menschliche Verhalten und das Nervensystem - Trommelfell/Gehörknöchelchen/Paukenhöhle - ovales/rundes Fenster - Schnecke/CortiOrgan/Basal/Deckmembran - Hören: tiefe/hohe Stimme - Bogengänge Ampulle/Säckchen - Lagesinn, Drehsinn - Geschmackspapillen - Riechepithel - Riechkolben - Tastsinn - Schmerzempfindung - Triebe - limbisches Organ - Sozialisation - Gebrauch von Werkzeugen - kognitive Funktionen - Instinkte Physik: Mechanik Übertragung von Druck Druckverhältnisse im Wasser (Hören, Lageund Drehsinn) Lernen/Lernmethodik Biologie: 9., 10. Klassen Systematisierung, Evolution 13.- 14. Zusammenfassung Kontrolle Themenfeld II.:Das Hormonsystem - Die hormonale Regelung 15. Die Hormone der Pflanzen 16.Die Hormone der BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - Regelung/Steuerung - Zielorgan - Auxine/Gibbereline/ Äthilengas/Zytokinine - Schattenseite - Koleoptylspitze - Derivate Stundenzahl: 12 - Entwickeln von und Arbeiten mit Modellvorstellungen, Prinzip der Regelung, Regelkreismodelle - Ordnen und Strukturieren Chemie: VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Tiere 18.- 24. Die Hormone des Menschen Hypophyse Schilddrüse, Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Der weibliche Zyklus Hormone der Männer BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - Botenstoffe/ Rezeptormoleküle - endokrine Drüse - neuroendokrines System Juvenil/Ecdyson/Eclosionshormon - Ausschlüpfen - Mymikri - Hirnanhangsdrüse/ Hypophyse - HypothalamoHypophysensystem - große/kleine Zellen - Vorder-/Mittel/Hinterlappen - Trophormone - Neurosekretion - Hypo/Hyperfunktion Schilddrüse - Thyroxin - Calcitonin - Glotzauge Nebenschilddrüse - Parathormon Nebennieren - Nebennierenrinde - Mineralocorticoide - Glucocortikoide Gluconeogenese - Androgene Nebennierenmark - Adrenalin/Noradrenalin Bauchspeicheldrüse - Insulin/Glucagon Blutzuckerspiegel/Diabetes Hoden verschiedener Hormone – systematische Zusammenhänge Wirkungsmechanismus und Zusammensetzung der Botenstoffe - Nachschlagen in Büchern und suchen im Internet : Krankheiten der Hormonproduktion - Anwendung verschiedener Arbeitstechniken in Team VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Testosteron Eierstöcke/Ovarien - Östrogene Progesteron/Gelbkörper - HCG - Schwangerschaft - der weibliche Zyklus - Follikel, Eisprung 25.- 26. Zusammenfassung Kontrolle Themenfeld III.: Fortpflanzung und Individualentwicklung Mitose, Meiose 27. – 28. Zellteilung 29. Fortpflanzung der Pflanzen 30. Individualentwicklung der Pflanzen BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - Homologe Chromosomen - Crossing over - haploid/diploid - Halbierende Zellteilung - Tochterzelle - Generationswechsel - Gametophyt/Sporophyt - Reduktionszellteilung - Die doppelte Befruchtung - Samengehäuse - Embryosackmutterzelle - vegetative Zelle - Antipoden/Synergiden - einhäusig/zweihäusig - eingeschlechtig - zweigeschlechtig - Keimung - embryonale/vegetative/ reproduktive Phase - Keimblätter Stundenzahl: 11 - Gesundheits- und Sexualerziehung: Einbeziehen kognitiver, sozialer und emotionaler Gesichtspunkte - Diskurs über Sexualverhalten, Empfängnisregelung Biologie : 11. Klasse, Zellbiologie VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 31. Die Fortpflanzung der Tiere 32. Die Individualentwicklung der Tiere 33. – 34. Die Fortpflanzung des Menschen Männliche Geschlechtsorgane Weibliche Geschlechtsorgane 34. Die Individualentwicklung des Menschen BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - geschlechtliche - ungeschlechtliche - Zwitter - äußere und innere Befruchtung - Knospung - Samenhälter - Sattel - gegenseitige Befruchtung - Kopultationsstachel - Eier mit weicher und harter Schale - postembryonale Phase - Befrucgtung/Zygote - Furchung - Morula, Blastula, Gastrula - vollkommene Verwandlung - direkte Entwicklung - Imago - Ekto-, Ento- Mesoderm - Genitalorgane - Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Bläschnedrüse, Schwellkörper, Samenblase, Vorhaut, Eichel, Penis - Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter, Scheide, Schamlippen, Kitzler - Einnistung - Amnionhöhle, - Embryonalknoten - Keimblase Ethik 11. Klasse VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Embryonalschild - Fruchthülle - Nabelschnur - Plazenta/Mutterkuchen - Fruchtwasser - Mutterwehen - Geburt - Muttermilch - stillen 35. - 36. Zusammenfassung Kontrolle Themenfeld IV.: Die Vererbung - Genetik 37. – 38. Humangenetik Die Grundgesetze der Vererbung 39. Vererbung der verschiedenen Merkmale 40. Geschlechtsgebund ene Vererbung 41. Genkopplung und Rekombination BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Stundenzahl: 15 - Gen/Allel - Genom - Parental/Filialgeneration - intermediärer und dominant- rezessiver Erbgang - Phänotyp/Genotyp - homozygot/heterozygot - Wildtyp - Mendelsche Gesetze - Dihybrider Erbgang - Albinismus - Kodominanz - Rot-grün-Blindheit - Bluterkrankheit - Geschlecht des Nachkommen - Genkopplung - Rekombination - genetische - Die Schüler und Schülerinnen verstehen die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung - Sie erkennen, dass Erbgut und Umwelt Merkmale bestimmen - Sie beschreiben die Entwicklung bis zur Geburt, bzw. Regulationsbeispiele für Zellzyklus und Genexpression - Analyse der Ergebnisse von Kreuzungsexperimenten/ Stammbäumen - sie erklären Erbgänge einfacher und krankhafter Merkmale - sie interpretieren die gesellschaftliche Bedeutung von Erbkrankheiten, von Gentechnik - der reguläre Ablauf der Geschlechtsbestimmung soll Biologie: 11. Klasse, Zellbiologie Ethik 11. Klasse VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Veränderlichkeit - Vielfalt - Modifikation - Mutation - Ausfall, Umdrehung, Überkreuzung, Umlagerung - Syndrome - Gen- und Chromosomenmutationen - quantitative Eigenschaften 42.- 43. Mutation und Modifikation 44. Die Vererbung der quantitativen Merkmale 45. -46. Populationsgenetik Das genetische Gleichgewicht der Populationen 47. Die natürliche Selektion 48. Die Anpassung 49. Die Artbildung - Genbestand - Hardy-Weinbergsche Regel - genetischer Drift - Gründereffekt - Genstrom - Auftreten neuer Mutanten - genetische Veranlagung - Überbevölkerung - Erhaltungsfahigkeit der Umgebung - natürliche Selektion: stabilisierend, lenkend, trennend - Adaptation - Tarnung/Mymikri - Isolation - freier Genstrom - Divergenz/Konvergenz durch die Untersuchung von Krankheitsfällen, die meist auf Mutationen zurückgehen, erschlossen werden - Die Schüler lernen einfache epidemiologische und gentechnische Methoden kennen - Diskussion möglicher persönlicher Folgen der Gentechnik Sie sollen Kurzreferate halten, das Vortragen üben - Verstehen und Modellieren von Treibkräften innerhalb der Populationen - Verstehen und Nachvollziehen der Untersuchungen und Feststellungen von Darwin - Verstehen der Wirkungsmechanismen von Anpassung und der Artbildung Biologie: 9. Klasse, Ökologie Mathematik: Statistik, 12. Klasse 50. -51. Zusammenfassung BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS Kontrolle Themenfeld V.: Die Evolution der Biosphäre 52. Evolutionsprozesse: Erdurzeit 53. Evolutionsprozesse: Erdaltzeit 54. Evolutionsprozesse: Erdmittelalter 55. Evolutionsprozesse: Erdneuzeit 56. – 57. Die Evolution des Menschen Stundenzahl: 8 - Atmosphäre - Prokarioten - einzellige/ mehrzellige Eukarioten - Kambrium -Trilobiten - Ordovizium/Silur/Devon/ Perm - Panzerfisch, Strahlenund Quastenflosser - Pangea - Ammoniten - Jura, Kreide - Tertiär - Quartiär - Herrentiere/Primaten - Dryopithecus - Ramapithecus - Australopithecus - Homo habilis - Homo erectus - Homo sapiens Kompetenzbereich Kommunikation: - Die langfristige Auswirkungen eines der Evolutionsmechanismen untersuchen und prüfen, ob das Ergebnis zu Beobachtungen passt - Die Schüler und Schülerinnen kommunizieren und argumentieren in verschiedenen Sozialformen, sie entwickeln Selbstvertrauen und Skepsis in eigene Argumentation - Sie können die naturwissenschaftliche Diskussion mit philosophischen und religiösen Aussagen ergänzen 58. -59. Zusammenfassung Kontrolle Themenfeld VI.: Das Verhalten von Tieren 60. Reiz und Reaktion BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Geographie: - Wanderung der Kontinente - Phasen in der Evolution der Erde Chemie: - die Radiokarbonmethode Stundenzahl: 6 - Schwellenwert - Schlüsselreize Kompetenzbereich Fachwissen: Biologie: - Funktionen des VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 61. – 62. Angeborenes Verhalten 63.- 64. Erworbenes Verhalten 65. Verhaltensweisen - Reflexe - Instinkthandlungen - Handlungsbereitschaft - Handlungskette - obligatorisches und fakultatives Lernen - bedingte Reaktionen - Prägung, sensible Phase - Gewöhnung, Nachahmung Werkzeuggebrauch - Sozialverhalten Kommunikation - sexuelles Verhalten, Brutpflege - sie kennen den Zusammenhang von Bau, Funktion und Angepasstheit körperlicher Merkmale und Verhaltensweisen der Tiere lernen menschlichen Nervensystems - Verhalten des Menschen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: - Durchführen von Beobachtungen und Versuchen 66. Kontrolle BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS TANTERV BIOLÓGIA emelt szint érettségire felkészít csoport 11-12. évfolyam 2015-2016. tanév Óraszám: heti 4 óra Jóváhagyta: .………………………………………… Englenderné Hock Ibolya igazgató BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN Összeállította: ………………………………….. Iváncsics Judit szaktanár VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS AZ EMELT SZINTŰ BIOLÓGIA HELYI TANTERV FELÉPÍTÉSE 1. Heti óraszám: 11. évfolyam 4 óra 12. évfolyam 4+1 (szakkör) óra 2. Célok, feladatok: Az emelt szintű biológiaoktatás célja a diákok továbbtanulásra, ill. a közép vagy emelt szintű érettségire való felkészítése. Iskolánkban a biológia tantárgyat a tanulók német nyelven tanulják, viszont a későbbi tanulmányaik során az esetek többségében a magyar biológiai szaknyelvet kell, hogy használják, ezért a fakultációs órák magyar nyelven zajlanak. A fakultációt választó tanulókat a 11. évfolyam elején szaknyelvi felzárkóztatásban kell részesíteni, a korábban tanult tartalmak fontosabb szaknyelvi kifejezéseit magyar nyelven is át kell ismételni. Az emelt szintű fakultációs órák célja az érettségi vizsga letételéhez szükséges biológiai ismeretek, készségek, jártasságok elsajátítása, a tanulók önálló ismeretszerzési technikáinak fejlesztése, mely során alkalmassá válnak biológiai problémák, kutatások önálló értelmezésére, feldolgozására, értelmezésére. Fontos, hogy a meglévő ismereteik alapján képesek legyenek önálló tudományos véleményalkotásra, biológiai feladatok megoldására, modellek értelmezésére, valamint ismerjék a legfontosabb biológiai kísérleteket, vizsgálatokat és azokat önállóan is el tudják végezni. 3. Követelmények Az emeltszintű követelmények tartalmazzák a középszintű követelmények teljes egészét, ill. az erre ráépülő emeltszintű vizsgakövetelményeket. (ld. „Részletes érettségi vizsga-követelmény”: http://www.oktatas.hu/pub_bin/dload/kozoktatas/erettsegi/vizsgakovetelmenyek2012/biologia_vk.pdf ) 4. Értékelés Az eredményes előrehaladás egyik fontos előfeltétele a tanulók tudásának folyamatos ellenőrzése és értékelése. A tanórákon értékeljük a diákok szóbeli megnyilvánulásait, írásbeli munkájukat, manuális tevékenységét. Az írásbeli feladatok rendszeres alkalmazása (órai munka, házi feladatok, számonkérés) segíti az érettségi vizsga feladattípusainak begyakorlását. A kommunikációs kompetenciák fejlesztésének fontos terepe a BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS diákok rendszeres órai szereplése, a hozzászólások, jó kérdések támogatása, kiselőadások tartása, a szóbeli feleletek. A gyakorlati órákon lehetőség nyílik a manuális készségek fejlesztésére: diákjaink megtanulják a mikroszkóp, a labortechnikai eszközök helyes használatát, elsajátítják az egyszerű preparátumok készítésének technikáit és önállóan is el tudnak végezni egyszerű kísérleteket. 5. Tárgyi feltételek, eszközök - Tankönyvek: Biológia 10. (Mozaik Kiadó, Szeged) Biológia 11. - A sejt és az ember biológiája (Mozaik Kiadó, Szeged) Biológia 12. – Életközösségek, evolúció, öröklődés (Mozaik Kiadó, Szeged) Dr. Lénárd Gábor: Biológia I.-III. (Nemzeti Tankönyvkiadó Rt., Bp.) feladatgyűjtemények - IKT-eszközök Modellek, fóliák, kísérleti eszközök, mikroszkópok, metszetek - 6. Témakörök és óraszámok évfolyamonkénti lebontásban 11. évfolyam 1. 2. 3. 4. 5. TÉMAKÖR Ismétlés: Az élőlények rendszerezése (10. évf. anyaga) Növények szervezettana és rendszertana I. Növények szervezettana és rendszertana II. A sejtek felépítése és anyagcseréje – Biokémia A szervezetben lejátszódó biokémiai átalakulások – az anyagcsere általános jellemzése BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN ÓRASZÁM 8 9 11 21 16 VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 6. 7. 8. 9. 10. 11. Sejtalkotók az eukarióta sejtben A szaporodás és öröklődés sejttani alapjai Az ember szervezete és önfenntartó életműködései A táplálkozás és a légzés Projektek, intézménylátogatás Év végi ismétlés Éves óraszám: 15 9 16 20 5 9 144 12. évfolyam TÉMAKÖR 1. Ismétlés: Az ember szervrendszere I. 2. Az ember anyagszállítása 3. A szabályozás szervrendszere: Idegrendszer 4. Hormonális szabályozás 5. Szaporodás és egyedfejlődés 6. Ökológia 7. Az öröklődés 8. Populációgenetika 9. Evolúció 10. A bioszféra evolúciója 11. Tematikus ismétlés az érettségi vizsgakövetelményei alapján Éves óraszám: BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN ÓRASZÁM 9 17 16 10 9 19 15 10 16 14 17 155 VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS 7. Fejlesztendő kompetenciák KULCSKOMPETENCIÁK Természettudományos kompetencia KOMPETENCIATERÜLET, KOMPETENCIÁK - rendszerszemlélet fejlesztése – a sejt felépítés és működés kapcsolata, szerv és szervrendszerek megfigyelés, kísérletezés – jelenségek, funkció megértése egyszerű kísérleteken keresztül modellalkotás ‐ a modellezés lehetőségei a biológiában – az ábra mint modell egészségnevelés – öröklött betegségek megismerése, életvitel a biológiai ismeretek az egészségmegőrzés szolgálatában honismeret és egyetemes kultúra tudománytörténet megismerése – híres tudósok munkásságának megismerése egészségtudatosság fejlesztése problémamegoldás, oksági gondolkodás, analógiák keresése, felismerése – probléma feladatok, összehasonlító elemzések segítségével társadalmi érzékenység és felelősségérzet fejlesztése – az emberi tevékenységek hatása az élővilágra (biotechnológia) kritikus gondolkodás és valószínűségi szemlélet kialakítása – az emberi beavatkozások belátható és beláthatatlan következményei kapcsolatba hozás készségének fejlesztése – a tudományos ismeretek haszna a hétköznapi életben - Szociális kompetencia - társas aktivitás, felelősségérzet, szervezőkészség fejlesztése – páros és csoportmunkák Intellektuális kompetencia fejlesztése etikai érzék – a beteg emberek méltóságának megőrzése, tisztelet, elfogadás, esélyegyenlőség pozitív gondolkodás erősítése – egészségmegőrzés, tolerancia kommunikációs készség, kritikus gondolkodás, vitakultúra fejlesztése – egészséges életmód, szenvedélybetegségek egészségtudatosság fejlesztése – felelősség és döntés – életvitel etikai érzék fejlesztése – a beteg emberek méltóságának megőrzése, tisztelet, elfogadás, esélyegyenlőség etikai érzék, vitakultúra felelősségérzet fejlesztése –a genetika lehetőségei és veszélyei pozitív gondolkodás erősítése – egészségmegőrzés, tolerancia felkészülés a felnőtt életre – mentálhigiéné BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS - Anyanyelvi kommunikáció - előadás, projekt készítése, rögzítése – önállóság, önművelés; énkép formálása, tanulás tanítása, szerkesztett előadás, közölt információ rögzítése írásban forráskezelés – segédanyagok (szövegek, cikkek, könyvek, internet) használata önálló ismeretszerzésre kommunikációs készség, kritikus gondolkodás, vitakultúra fejlesztése – egészséges életmód, bioetika szóbeliség fejlesztése – ismeretek, vélemények megosztása forráskezelés – segédanyagok (szövegek, cikkek, könyvek, internet) használata önálló ismeretszerzésre, idegen nyelven is Hatékony tanulás Digitális kompetencia Kezdeményezőképesség és vállalkozói kompetencia Matematikai kompetencia BIOLOGIE 10 – LOKALER LEHRPLAN - önálló ismeretszerzés, feldolgozás, megosztás gyakorlása – önművelés, kooperatív munka fejlesztése, képi információ feldolgozása - kiselőadás készítése, házi dolgozat, projekt – az internet használata információ gyűjtésére, ennek kritikus használata, ppt prezentáció készítése, alkalmazása - projektek készítése – tervezés, szervezés, csoportmunka, prezentáció, kreativitás és innováció fejlesztése - kritikai gondolkodás, problémamegoldás rendszerszemlélet: az élőlény és környezetének kapcsolata struktúra‐funkció összefüggéseinek felismerése osztályozás és rendszerezés: élőlények csoportosítása Alternatíva‐állítás: biológiai probléma – hipotézis‐állítás – lehetséges megoldási utak VALERIA KOCH BILDUNGSZENTRUM, PÉCS