Februar 2011 - Meine Steirische
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Februar 2011 - Meine Steirische
Folge 43 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage 39.500 • www.dieoststeirische.at FEBRUAR 2011 www.wsweiz.at Steuerberatung unter dem Zeichen des Marmeladebrotes Seite 18 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at DieOStSTEIRISCHE Foto: fotolia.com editorial dauernd behauptet, das wäre im allgemeinen Interesse. Diese Affäre kostete die Öffentliche Hand unzählige Millionen, dabei fiel den zuständigen Beamten eine Ewigkeit und drei Tage einfach nichts auf. Der Fall Herberstein I ch habe den Mann mit der markanten Erscheinung und dem seltenen Namen Boxan noch gut in Erinnerung. Die Geschichte ging damals groß durch alle Medien und hat selbst in Deutschland für heftige Reaktionen gesorgt. Hauptsächlich durch die „Gräfin“, die chon wieder in allerhand Tratschkolumnen herumgeistert. Andrea Herberstein hat das Land Steiermark in einem Ausmaß geschädigt, daß bei Gericht festgestellt worden ist: Dafür muß sie in’s Gefängnis. Heinz Boxan, der auf Herberstein als Verwalter tätig war, kam mit einer bedingten Strafe davon, weil er sich unter anderem, laut der Richterin, persönlich an all dem nicht bereichert hat. Aber Boxan ist ein Insider, der über Jahrzehnte Dinge zu sehen bekam, die ich nur aus Filmen kenne. Als ich ihm per Zufall begegnete, war meine Neugier natürlich groß, was ein Mann mit seinen Erfahrungen zu erzählen hat. Es hat nicht lang gedauert, da war uns klar: Machen wir doch ein Buch aus der Geschichte. Wenn ich an das mögliche Publikum dieses Buches denke, darf ich annehmen, die Leute werden sich amüsieren, aber auch ziemlich darüber aufregen. Warum? Es ist teilweise total skurril, was sich in Herberstein ereignet hat. Irgendwie ist es nicht auszuhalten, daß eine einzelne Familie für sich derartig viel Geld ergaunert und verschleudert hat, dabei Jetzt möchte man glauben, daß Menschen aus Schaden klug werden. So schaut es aber nicht aus, wenn ich lese, welche steirischen TourismusProjekte momentan krachen und was da anscheinend schon wieder an öffentlichen Geldern den Bach runtergeht. Seien Sie also auf das Buch neugierig, denn da bekommen Sie eine Vorstellung, wie solche Dinge gemacht werden können, wie man es anstellt, Geschäftsleute, Beamte, Politiker und Journalisten einzuwickeln. Freuen Sie sich auf: „Der Fall Herberstein. Ein prächtiges steirisches Fiasko als Beispiel für organisierte Kriminalität rund um eine falsche Gräfin“! … Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Verleger DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 3 „Fasching in Gleisdorf ist wunderbar!“ Buntes Treiben zur Faschingszeit auf höchstem Niveau wurde auch heuer wieder den Besuchern der bis zum letzten Platz an drei Tagen ausverkauften 5.Gleisdorfer Faschingsshow geboten. N ach dem Kanonenstart sangen die 1100 Zuschauer bei der Eröffnung das Gleisdorfer Faschingslied mit und stimmten sich damit auf die nachfolgende 3 ½ Stunden dauernde sehr kurzweilige Show ein. Mit einem Feuerwerk von Sketchen Liedern und Tänzen arrangiert von Regisseur Peter Lotschak wurden die Zuschauer immer wieder von ihren 4 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 Sitzen gerissen. Sie dankten es den 85 Akteuren mit „standing ovations“ beim Finale. Brisante Themen des alltäglichen Lebens wurden auf gekonnte, amüsante Weise aufs Korn genommen: Die regionalen Themen bei den Gleisdorfer News, die EU bei der Audienz beim Kaiser, Bgm. Stark beim Rap, die Banken durch die drei Bänker, die Landespolitik bei der Arbeitssitzung im Himmel zwischen Petrus und Teufel und die Gleisdorfer Prominenz bei Tratsch und Klatsch. Der Tanz zog sich als roter Faden durch das gesamte Programm. Gesucht wurde der beste Sambatänzer unter den Sponsoren, der beste tanzende Politiker für die Dancingsstarstaffel 2011 im ORF und der Bibabutzemann, der mit den Stepperinnen „ singing in the rain“ tanzte. Gesangseinlagen von „dancing queen“, über „Bahnfahrn“, die „Solari-gstanzl“, das Botarinlied und das Beatles Medley des Chors luden die Zuschauer ein mitzusingen oder über die ÖBB, das Sparen, Kosmetiktipps oder die Kur zu lachen. Als Höhepunkt brachte Richard Lugner Tom Jones und Lady Gaga auf die Gleisdorfer Showbühne. Wer es versäumt hat oder wiedersehen will, kann ab 12. März die DVD im Cafe Columbia erwerben. Solari – Solari DieOStSTEIRISCHE Jahreszeiten Dieser Titel des Konzertes wird in diesem Jahr für ein Benefizkonzert gewählt, das im Rahmen der hilfsaktion „Steirer Helfen Steirern“ stattfindet. G anz dem Gedankengut Folge leistend „Mit und durch Musik aufhorchen lassen, um auf die Not anderer aufmerksam zu machen“ wird dieses Mal das Gleisdorfer Ensemble „Ars Harmoniae“ unter der Leitung von Rudolf Plank (1.Preisträger des World Music Festivals in Innsbruck) für ein an Leukämie erkranktes Kind in Gleisdorf spielen, singen und tanzen. Das Konzert, das dem Motto „Estaciones“ entsprechend Werke von Piazzolla über Strawinsky bis zu Johann Strauss beinhaltet, findet am 26. März 2011 mit Beginn 19.30 Uhr im „forumKloster“ Gleisdorf statt. Eintrittskarten gibt es zu 17.-, 5.und 12.- in der Musikschule, im Kulturreferat und bei den Mitwirkenden. An der Abendkasse 2.- Aufschlag Kinder zahlen die Hälfte Foto: fotolia, DanKüchen, © WV-Wernbacher/2010 Estaciones Durch die Einbeziehung der verschiedensten Klangkörper, unter anderem wirkt auch das „Chorforum Gleisdorf“ unter der Leitung von Franz Jochum mit, kommt es zu einer Vielfältigkeit an Darbietungen, für die diese Veranstaltungsreihe schon bekannt ist. Aber auch der Akkordeonsolist Bernd Kohlhofer (Preisträger des internatioAkkordeon-Solistenwettnalen bewerbes in Tokio), so wie die Tänzerin Marianne Weninger werden breitenwirksam auf diese karitative Veranstaltung aufmerksam machen und den Abend zu einem Höhepunkt werden lassen. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte sind die Konzertbesucher an der Hilfsaktion direkt beteiligt und helfen aktiv mit, die Not der 6 jährigen Agnesa aus Gleisdorf zu mildern. Auf das Kommen freuen sich die Mitwirkenden, die sich alle ohne Gage zur Verfügung stellen. DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 5 DieOStSTEIRISCHE RAUSCHENDE BALLNACHT: Das war der 8. Gleisdorfer Rotkreuz-Ball Alle zwei Jahre verwandeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rotkreuz-Ortsstelle Gleisdorf das forum Kloster in einen prächtigen Ballsaal. Getreu dem Leitmotiv „Aus Liebe zum Menschen“ hat man auch heuer wieder keine Mühen gescheut und zahlreiche Ballgäste folgten der Einladung: Der 8. Gleisdorfer Rotkreuz-Ball war ein gesellschaftliches Highlight der Ballsaison 2011. 6 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 I m soeben begonnenen „Jahr der Freiwilligen“ freuten sich Ortsstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS und Ballorganisator Mag. Reinhard Gütl über die große Wertschätzung der Tätigkeiten des Roten Kreuzes im Dienste am Nächsten, die durch den zahlreichen Besuch der Ballgäste zum Ausdruck gebracht wurde. Alle Tanzsportbegeisterten kamen im Stadtsaal mit der Gala- und Showband „Esprit" bis in die frühen Morgenstunden voll auf ihre Rechnung, im Rotkreuz-Heurigen unterhielt „Blacky" Schwarz die Gäste und für die jungen und jung gebliebenen BallbesucherInnen wurde die Nacht in der Retrobar mit Musik aus den 60er bis 90er Jahren zum Erlebnis. Nach der Mitternachtsverlosung, bei der Preise im Gesamtwert von über 2.100,- Euro unter den BallbesucherInnen verlost wurden, bewies die originelle Mitternachtseinlage, die von den MitarbeiterInnen der Dienststelle selbst einstudiert und aufgeführt wurde, dass auch schon im „wilden Westen“ auf originelle Art Erste Hilfe geleistet worden ist. Netzwerk der Eitelkeiten Der Fall Herberstein, ein prächtiges steirisches Fiasko uch B s a D 2011! Von Martin Krusche Sonntagsruhe? Nicht am Sonntag, dem 9. Jänner dieses Jahres. Dabei hatte der Mann da seinen Geburtstag. Kein Grund für ihn, die Arbeit ruhen zu lassen. Frau Olga kochte für uns. Das stille Extrazimmer im Gleisdorfer Gasthaus Wurm war längst zum Büro geworden. H einz Boxan ist ein akkurater Mensch mit einem Hauch von grimmigem Humor. Ich bin nun schon einige Zeit als sein Sekretär tätig. So erhalte ich aus erster Hand eine Innenansicht des vermutlich schillerndsten Kriminalfalles, den die Steiermark nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt hat. Es ist zu komisch, selbst erfahrene Journalisten haben dabei in sich plötzlich ganz lyrische Seiten entdeckt. Die Landespolitik wurde in einigen Fundamenten erschüttert und die Beamtenschaft auf hoher Ebene durchgerüttelt. Haben Sie es nun wieder? Genau! Es geht da um den Fall Herberstein. Das Skurrilste daran ist eigentlich die falsche Gräfin, denn Andrea Herberstein ließ sich über viele Jahre so ansprechen und in den Medien promoten. Ein ziemlich unmißverständliches Gesetz aus dem Jahre 1919 verbietet es in Österreich, Adelsprädikate zu führen und Adelsprivilegien in Anspruch zu nehmen. Die Tochter eines renommierten Salzburger Wissenschafters, in den 1950ern geboren, konnte also auf keine Weise „Gräfin“ werden. Aber unzählige Menschen aus annähernd allen sozialen Schichten haben diese Dame hofiert, in dieser Inszenierung bestätigt und so den Glanz erzeugt, in dem sie sich alle dann selbst sonnen wollten. Heinz Boxan war der Gutsverwalter und ist gemeinsam mit Andrea Herberstein vom Gericht verurteilt worden. Das Urteil der ersten Instanz umfaßt annähernd 500 Seiten. Das ist also eine große Geschichte und es hat dabei gewaltig gekracht. Nun muß es rund ein Jahr her sein, daß sich Boxan und Herausgeber Reinhard Wernbacher begegneten. In der Folge entstand wohl die Idee zu dem Buch, das demnächst erscheinen wird. Ich kam in's Spiel, weil eine aktuelle Finanzkrise des Landes Steiermark bis herunter auf kommunale Ebenen die Kulturbudgets zum Einstürzen brachte. Das drohte unser regionales Kulturprojekt „kunst ost“ wegzuschwemmen. Also suchte ich nach einer Arbeit, mit der wir dieses Finanzdesaster kompensieren können. So erbrachte nun unsere soziokulturelle Drehscheibe jene Dienstleistung. Das war eine große „Papierfresserei“. Es gab wahrlich Berge von Papier durchzusehen, für die Publikation zu ordnen und durch Recherchen gegenzuchecken. Als Sekretär von Heinz Boxan hatte ich natürlich auch ausladende Debatten mit ihm geführt, um einzelne Umstände der Geschichte zu verstehen. In der ganzen Sache stecken haarsträubende Details. Ich habe noch nie zuvor so genauen Einblick in Abläufe bekommen, bei denen letztlich eine für mich unvorstellbare Summe Geldes versenkt worden ist. Und das vor dem Hintergrund der Familiengeschichte einer Dynastie, von der ich sagen würde: Die waren wer in Österreich. Treue Gefolgsleute des Hauses Habsburg, Würdenträger in einer langen Kette von erstaunlichen Funktionen und Ämtern. Am vorläufigen Ende dieser glanzvollen Geschichte steht eine komische Tragödie, in der sich Eitelkeit, Habgier und Geltungsdrang auf abenteuerliche Weise zu einer Kriminalgeschichte vermischen. Ich bin immer noch von Boxans ausführlicher Schilderung verblüfft, weil man eigentlich nicht glauben möchte, was da im Detail dargelegt ist. Das Buch “Der Fall Herberstein” erscheint im WV Buch-Kunst-Musik Verlag GmbH und ist ab der ersten März Woche 2011 im Handel, bzw. im Verlag unter http://dieoststeirische.at/buchherberstein.php erhältlich! Vorverkaufspreis Reinhard Wernbacher in Gespräch mit Heinz Boxan € 19,80 € 17,80 ISBN 3-902335-09-2 “Der Fall Herberstein” Preis (Bestellung: [email protected] • Gültig vom 17. 2. - 8. 3. 2011) DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 7 Weiz lädt ein – Kulturveranstaltungen im Februar/März Hannes Urdl ist am 19.2. zu Gast im Weizer Jazzkeller H annes Urdl singt in seinem Konzert mit dem Titel" HerzWG" am Samstag, 19. Februar, ab 19:30 Uhr im Jazzkeller im Weberhaus über die kleinen und großen Freuden und Sehnsüchte im Leben, besondere Begegnungen, über die Blumen im Garten, das Alleinsein, über alte Freunde und die große Liebe. Alle Lieder von "Herz-WG" sind im Zeitraum von August 2008 bis November 2009 entstanden. Hannes Urdl darf durchaus als umtriebiger, lebenshungriger und sensibler Mensch bezeichnet werden, ist er doch nicht nur als Musiker und Liedermacher unterwegs sondern auch als Clowndoctor der Roten Nasen. Roland Düringer am 2. März im Kunsthaus D a sitzt so ein menschliches Wesen auf einem Stein und beobachtet die vorbeiziehenden Wolken. Mehr hat es nicht zu tun. Abertausende Jahre später ziehen noch immer Wolken am Himmel vorbei und der Stein ist noch immer der Selbe. Aber er ist leer, denn das menschliche Wesen hat jetzt einen Namen, und sein "Ich" ist gerade auf der Suche - nach seiner Bestimmung. Und diese findet man bekanntlich nicht, indem man blöd auf Steinen herumsitzt. Diese sucht man heutzutage in der Zukunft. Dort, wo ja alles einmal besser wird. Wenn es keine Mühen, Entbehrungen und Kämpfe scheut, wird es eines Tages mit ein wenig Glück und Fügung seine Bestimmung gefunden haben. Es wird dann auf einem Stein sitzen und die vorbeiziehenden Wolken beobachten. Weil es eben jetzt seine Bestimmung ist. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Manchmal dauert er EINLEBEN lang. EINLEBEN kann andererseits auch in zirka 100 Minuten vorbei sein. Vorausgesetzt, man krümmt Zeit und Raum, und das passiert am 2. März bei dieser Veranstaltung von event-production im Weizer Kunsthaus. Vorankündigung: der Kabarettist Mike Supancic ist mit seinem Programm „Traumschiff Supancic“ am Donnerstag, 24. März zu Gast im Kunsthaus Weiz Infos und Karten zu den Weizer Kulturveranstaltungen: Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620 8 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 Reverb Village am 4. März im Europa-Saal D ie Formation, die hauptsächlich Eigenkompositionen des steirischen Gitarristen Peter Erreger zu Gehör bringt, steht für Spielfreude und Offenheit zu jazzverwandter Musik. Zu hören ist Reverb Village am Freitag, 4. März ab 19:30 Uhr im Europa-Saal. Mitwirkende: Peter Erregger: guit., Dolf Türk: bass, Burkhard Frauenlob: piano, Otto Irsic: drums, Gernot Strebl: sax Theater: "Zielsicher" Der Film der Raabtaldirndln am 5. März im Kunsthaus D ie Raabtaldirndl haben ihren ersten Film gedreht und widmen sich dabei den Liedern der Volksmusikgruppe "Die Raabtal Dirndln". Der Film handelt von einer Bekannten der Dirndln, die gerade aus der Haft entlassen wird. Die Dreharbeiten im Sommer wurden abgebrochen, der Film nicht fertig gestellt. Gezeigt wird er trotzdem, denn wegwerfen wäre ja ewig schade! Barbara Carli, Rose Degen, Bea Dermond und Gudrun Maider präsentieren ihr Stück am Samstag, 5. März um 20 Uhr im Kunsthaus Weiz. Kammermusikkonzert: ALEA Ensemble am 9. März im Schwarz-Saal A m Aschermittwoch (9.3.) erwartet Kulturinteressierte um 19:30 Uhr im Prof-Hannes-Schwarz-Saal im Kunsthaus ein Kammermusikkonzert: das ALEA Ensemble ist unter dem Motto "String Action" zu Gast. Dazu gibt's in der Pause zwar keinen Heringsschmaus aber immerhin kann man sich mit Fischbrötchen vom GH Ederer in der Pause stärken. www.dieoststeirische.at DieOStSTEIRISCHE 40 Jahr-Jubiläum am Stubenbergsee Vor 40 Jahren wurde ein einzigartiges Tourismusprojekt in der Oststeiermark verwirklicht: Aus den feuchten Stubenberger Wiesen wurde der größte Badesee des Landes. Mit einem Festakt und einem Bootskorso hat am 3. Juli 1971 Landeshauptmann Josef Krainer mit tausenden Menschen den Stubenbergsee eröffnet und sofort wurde er zu einer der größten Tourismuseinrichtungen des Landes. H euer feiern die Gemeinde und die Vereine von Stubenberg das ganze Jahr dieses Jubiläum. Den Anfang machen schon am 26. Februar (19 Uhr, Gemeindesaal) die Sänger mit einem Bunten Abend unter dem Motto: „Liederliches Dazumal“ – Lieder und Schlager vor 40 Jahren. Auch das Frühlingskonzert des Musikvereins Stubenberg am 19. März wird ganz im Zeichen des Jubiläums stehen. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wird exakt am Eröffnungs-Wochenende begangen: Der Musikverein beginnt am Freitag, 1. Juli mit einer „WM-Sounds-Disco“, am Samstag steigt die „Schlagerparty des Jahres“. Michelle, Achim Petry, Marc Pircher, die „Meissnitzer Band“ und viele andere Schlagerstars werden das Strandbad in eine Partyzone verwandeln. Und am Sonntag, 3. Juli 2011 wird genau so wie vor 40 Jahren am See gefeiert – mit Blasmusik, Frühschoppen und Ramba Zamba am und im Wasser. Zur Zeit arbeiten die Gemeindeväter von Stubenberg noch intensiv am Detailprogramm, eine Ausstellung wird mit historischen Fotos dem Seebau und der Seeeröffnung gedenken und viele Zeitzeugen werden ihre Erinnerungen hervorkramen. Eines steht aber fest: Eine solche Feier hat es am Stubenbergsee schon 40 Jahre nicht mehr gegeben. DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 9 DieOStSTEIRISCHE Ein erster Dialog Die akademische Tradition und der Bildungsanspruch Ann: „Ich finde, dass die Forderungen und Vorstellungen der Regierung bezüglich der Veränderungen im Schul- und Bildungsbereich immer unsinniger werden: Nun soll die Ausbildung der Volksschullehrer noch akademischer werden!“ Pat: „Ja, nicht nur das, es würde auch ziemlich lange dauern. Stell dir vor, wenn das geschieht, was neulich in der Presse stand: Die zukünftigen Pädagogen sollen einen akademischen Titel erwerben und noch dazu unbedingt von Akademikern ausgebildet werden, denn „das verlange die akademische Tradition“! (Presse, Jänner 2011). Bis die, die die Lehrer ausbilden werden, selbst ausgebildet sind, vergehen eben noch einige Jahre.“ Ann: „Ich glaub, die spinnen! Gibt es nicht schon genug kompetente Menschen in Österreich (die halt vielleicht keine Dozenten, Doktoren, Magister und dergleichen sind), die viel Erfahrung im sozialen, pädagogischen, psychologischen Bereich haben?“ Pat: „Stimmt! Und was ist mit den erfahrenen, vielleicht sogar „ausgedi- enten“ Lehrern, die den Jungen viel Wissenswertes weitergeben könnten und die Lebenserfahrung und Praxis vorweisen? Könnte man die nicht aktivieren, wenn sie willig sind, ihre persönliche (Schul-) Biographie zu reflektieren, bevor sie junge Lehrer ausbilden?“ Ann: „Sicher könnte man, man könnte überhaupt vieles: Wie zum Beispiel eine gemeinsame Schule für alle 6 bis 14jährigen gestalten. Aber da sitzen der oberste Lehrergewerkschafter (der eine Schande für die Lehrerschaft und alle anderen arbeitenden Menschen ist) und die Reaktionäre in den diversen Parteien im Führerhaus und bremsen mit aller Macht, statt in zukunftswürdige Richtungen zu steuern.“ Pat: „Und wie kannst du mir plausibel machen, dass man gegen dieses Politkasperltheater ankommen will? Ich sehe da kaum Licht. Irgendwie kommt mir vor, dass die „Wir da oben- Ihr da unten- Mentalität“ noch immer höchst ausgeprägt und verbreitet ist. Aber wer sind denn die „Besseren“, von denen unsere Lehrer schon erzählten?“ Ann: „Ja, das haben sie bei uns auch erzählt: Die Besseren gehen aufs Gymnasium oder gar in eine private Eliteschule, und die Hauptschüler sind die Idioten. In meinem Leben habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Ich habe bei Menschen, die „nur“ Hauptschulabschluss haben, Haltungen und Handlungsweisen erlebt, die so manchen „Besseren“ weit in den Bildungsschatten stellen.“ Pat: „Oh ja, ich auch. Und ich bin mir auch sicher, dass wir für unsere Kinder nicht kopflastige Theoretiker und Methoden-Fanatiker brauchen, sondern Menschen mit Herz, die sich auch mit den praktischen Dingen des Lebens auskennen. Und die bereit sind, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und in schwierigen Situationen Supervision, Beratung oder Therapie in Anspruch nehmen! Wer gerne forscht und sich akademisch weiterbildet, kann das später doch immer noch machen.“ Ann: „Wie recht du hast! Wer sich professionelle Hilfe von außen holt, ist intelligent!“ Pat: „Übrigens, Intelligenz: Wäre es denn nicht sinnvoll, Kindern das Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, ohne allzu viel Zeit für unnötige Tests wie Pisa & Co zu verschwenden? Ihnen ein Grundwissen zu vermitteln und sie zu Bewegung und Naturerfahrungen zu motivieren würde wohl reichen!“ Ann: „Das machen ja viele Lehrer, aber die haben es unter diesen Bedingungen oft schwer.“ Pat: „Okay, tun wir den vielen Lehrenden, die engagiert bei der Sache sind, nicht unrecht.“ Ann: „Ja, das stimmt schon, und außerdem sollten wir auch schauen, was die Kinder wollen, und wie die Rahmenbedingungen sind, und...“ Pat: „Stopp, Ann, das besprechen wir in unseren nächsten Dialogen. Einverstanden?“ Werben wirkt in der www.dieoststeirische.at 10 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 DieOStSTEIRISCHE bildung Foto: INBILD Störungen E s ist modern, Kinder mit Begriffen zu versehen. Besonders solche, die Unterstützung brauchen und bei denen der schulische Unter- Dipl. Legasthenietrainerin Sabine Felgitsch, [email protected] www.lernelernen.at, www.lebenswissen.at, 0650 - 77 85 900 richt allein nicht zielführend ist, Rechnen, Lesen, Schreiben zu erlernen. Teilleistungsschwächen, Legasthenie, Rechtschreibstörung, Dyskalkulie… Institute, Therapeuten und Trainer, die helfen, dem Kind bestimmte „Eigenschaften“ zuzuordnen schießen aus dem Boden wie die Schwämme im Wald. Auch ich gehör(t)e dazu und im Laufe der Jahre – in der Begegnung mit vielen verzweifelten Eltern, lernte ich: Allgemeine Diagnostiken, wie das Feststellen von sogenannten differenzierten Sinneswahrnehmungen, das Messen des IQ und manche standardisierte diagnostische Verfahren geben zwar Aufschluss über einen Entwicklungsstand (?), sind aber in diesem Zusammenhang nicht hilfreich. Im Rechnen beispielsweise muss eingangs „diagnostiziert“ werden, wie die Kinder es sich „denken“ – und dazu ist eine grundlegende Kenntnis der mathematischen Volksschulfachdidaktik notwendig, eine gute Beobachtungsgabe und Interesse. Die meisten Kinder haben in verschiedensten Bereichen individuelle Schwierigkeiten, Einflüsse aus dem sozialen Umfeld sind immer beteiligt. Diese Begriffe sind irreführend, diskriminierend und verleiten an Krankheiten zu denken, die „Therapien“ erfordern. Ich wünsche mir, dass wir aufhören, unsere Kinder zu testen, weil wir unfähig sind, Veränderungen durchzuführen, die schon lange notwendig sind. Ihre Sabine Felgitsch RAINBOWS: Unterstützung nach Trennung oder Scheidung Kinder und Jugendliche, die von der Trennung ihrer Eltern betroffen sind, erleben tiefe seelische Verletzungen und Verunsicherungen: Neben Trauer, Angst und Wut empfinden betroffene Kinder und Jugendliche ein Gefühlschaos, ihre vertraute Welt bricht zusammen. U nterstützung erhalten die betroffenen Kinder und Jugendlichen seit Jahren bei RAINBOWS. Die RAIN- BOWS-Gruppe bietet den Kindern bzw. Jugendlichen einen geschützten Rahmen, in dem sie durch altersgerechte kreative und spielerische Methoden ihre Gefühle und Erfahrungen ohne Angst ausdrücken können. Sie erfahren, dass sie mit ihren Nöten nicht alleine sind und lernen, besser mit der veränderten Familiensituation zurechtzukommen. In 14 wöchentlichen Gruppentreffen unter der Leitung einer qualifizierten RAINBOWS-Gruppenleiterin werden alle wichtigen Themen in Zusammenhang mit der Trennung altersgerecht und kreativ bearbeitet. Drei begleitende Gespräche mit den Eltern/-teilen runden das gruppenpädagogische Angebot ab. Nächster Gruppenstart: März 2011 Standorte in der Oststeiermark: Weiz, Gleisdorf, St. Ruprecht/Raab, Hartberg Anmeldung & nähre Informationen & Kontakt RAINBOWS Steiermark, Theodor-Körner-Str. 182/1, 8010 Graz Tel. 0316/678783, www.rainbows.at DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 11 Gesundheit physiotherapie Immer einen Schritt voraus - Podotherapie Einlagen als Trainingsgeräte! O ft steht am Anfang das Fußproblem, genauer gesagt eine Fußfehlstellung. Da die Spur nicht mehr exakt eingestellt ist, kann es am Ende zu Nackenschmerzen, Problemen im Rücken, der Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf, 03172/3556 [email protected], www.friess.at Bandscheibe, in den Hüften oder in den Knien kommen. Erschlaffen die Muskeln, sinkt das Fußgewölbe ab und dies kann Fehlstellungen wie etwa einen Knick-, Senk-, Plattoder Spreizfuß hervorrufen. An diese neue Situation muss sich die Muskulatur als Kettenreaktion im ganzen Körper anpassen um eine einigermaßen aufrechte Haltung zu gewährleisten. Dies kann zu Überlastungsreaktionen überall im Körper führen und die oben genannten Beschwerden auslösen. In der Podotherapie arbeitet man mit aktiven Einlagen, die die Aufgabe haben die Muskeln zu trainieren. Aufgrund einer exakten Analyse der Füße und der Haltung werden diese Einlagen gefertigt. Sie bestehen aus weichen Ledersohlen, mit eingeklebten, einigen Milli- kräuter ach den glänzenden Blättern erscheinen leuchtend gelbe Blüten, die dem Blätterteppich zwar ein fröhliches Leuchten hinzufügen, aber auch anzeigen, dass die Scharbockskraut-Blätter von nun an leicht giftig sind. Vorher kann man die Blätter des Scharbockskrautes gegen Frühjahrsmüdigkeit in Salaten essen. (Ranunculus ficaria) Das Scharbockskraut ist im zeitigen Frühjahr oft die erste Grünpflanze, die in grossen Massen in lichten Wäldern auftritt. Die Blätter des Scharbockskrautes bilden manchmal ganze Teppiche, dort wo sie wachsen. 12 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 Wir beraten Sie gerne! Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf N Scharbockskraut meter dünnen Korkteilen, welche die geschwächte Muskulatur bei jedem Schritt trainieren. Für wen eignen sich solche Einlagen? Bei Kindern ist der Fuß erst zwischen dem sechsten und dem achten Lebensjahr fertig ausgebildet. Ob es sinnvoll ist, in diesem Alter schon zu intervenieren, kann ein Podotherapeut nach exakter Analyse beurteilen. Auch bei jenen, die schon Fußoperationen hinter sich haben, kann man die Sinnhaftigkeit einer aktiven Einlage erst nach einer exakten Befunderhebung seriös beantworten. Ansonsten eignen sich diese Einlagen grundsätzlich für all jene, deren Beschwerden vom Fuß ausgehen. Haupteigenschaften: Frühjahrsmüdigkeit, Vitamin C Mangel, Hautunreinheiten, Hämorrhoiden (Sitzbad), Warzen, blutreinigend Anwendungen: Scharbockskraut-Blätter können im Wildpflanzensalat in kleinen Mengen gegessen werden. Da sie viel Vitamin-C enthalten, helfen sie gegen Vitamin-C Mangelerscheinungen und Frühjahrsmüdigkeit. Früher als Skorbut (Vitamin C Mangel-Krankheit) noch verbreitet war, galten die Blätter des Scharbockskrautes als Heilmittel gegen Skorbut. Daher stammt auch der Name Scharbockskraut, denn Scharbock ist eine alte Bezeichnung für Skorbut. Aus getrockneten ScharbockskrautBlättern kann man einen Tee kochen, der innerlich eingenommen gegen Hautleiden u.a. Hautunreinheiten hilft. Zusätzlich kann man diesen Tee für Waschungen verwenden. Als Sitzbad kann Scharbockskraut-Tee gegen Hämorrhoiden helfen. Bei getrockneten Blättern sind die giftigen Wirkstoffe abgebaut. Die Wurzelknollen schauen ähnlich wie Feigwarzen aus, deswegen wurden sie traditionell gegen Warzen verwendet. Der scharfe Saft der Wurzelknollen kann Warzen tatsächlich quasi wegätzen. Ihr Harald Binder Gesundheit Entspannungstraining ohne Stress und Leistungsdruck I n unserer heutigen Zeit wird es immer wichtiger, Zeit zu finden und sich auch zu nehmen um abzuschalten, entspannen und Energie aufzutanken. Wellness Hotels und Kurztrips boomen, um dem Alltagsgeschehen zu entkommen. Stress und Burn Out sind in den Medien in letzter Zeit oft zu hören. Stress muss als Erklärung einer Vielzahl von körperlichen und seelischen Zuständen herhalten. Dabei ist Stress eine natürliche Reaktion auf eine Herausforderung. Die Ausschüttung von Adrenalin lässt das Herz schneller schlagen, der Puls steigt an, die Atmung wird beschleunigt, die Verdauung wird unterbrochen, kurz der Körper wird voll aktiviert. Wenn die herausfordernde Situation vorüber ist, arbeitet der Körper wieder im normalen Tempo. Ein gewisses Ausmass an Stress wird vom Betroffenen oft sogar als angenehm und leistungssteigernd gesehen und kann auch zur maximalen Ausschöpfung des persönlichen Potenzials beitragen. Nur wenn die persönlichen Ressourcen nicht ausreichend vorhanden sind, um eine Situation zu bewältigen, wird eine negative Stressreaktion ausgelöst. Halten diese Belastungen über einen längeren Zeitraum an, so kann sich über Monate oder Jahre ein fortlaufender Prozess der physisch, emotionalen und mentalen Verausgabung entwickeln. Im "Entspannungstraining" werden Ressourcen und Möglichkeiten gefunden und entwickelt, die im Alltag anwendbar sind. Die Teilnehmer werden bestärkt in ihren Wünschen und schüßlersalze Gesundes Haar mit Schüsslersalzen U nser Haar verrät uns sehr viel über unser Wohlbefinden: Glänzendes, kräftiges Haar lässt auf einen guten Allgemeinzustand schließen, während stumpfes oder brüchiges Haar auf Störungen im Körpergleichgewicht hinweisen kann. Außerdem ist der Zielen, und können entspannter und ruhiger den Herausforderungen des Lebens begegnen. Beginn von 6 Abenden am Mittwoch, den 9. März 2011 um 19:00 Uhr im Naturheilkundezentrum Sinabelkirchen. Nähere Infos unter www.entspannungspraxis.at und 0664 / 91 200 90 bei Martina Tripold. © Stadtapotheke-Gleisdorf, Mag. Ulrike Mayr & Co KG 8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, 03112 - 2469-0, Fax DW-76 [email protected], www.apotheke-mayr.com Haarboden sehr aufnahmefähig für Stoffe von außen, sodass wir darauf achten müssen, womit wir unsere Haare pflegen und verschönern. Durch das gesteigerte Hygienebewusstsein ist heutzutage tägliches Duschen und damit verbundenes Haarewaschen keine Seltenheit mehr. Die Barrierefunktion der Haut generell und auch die der Kopfhaut wird dadurch erheblich gestört. Gleichzeitiges Austrocknen der Kopfhaut beeinflusst die Schutzfunktion ebenso. In diesem Fall empfiehlt es sich ein Haarwasser mit Mineralstoffen nach Dr. Schüßler anzuwenden, dass Sie sich jederzeit selbst herstellen können. Es setzt sich aus den folgenden Mineralstoffen zusammen: Calcium fluoratum Nr.1, Kalium phosphoricum Nr.5, Kalium sulfuricum Nr.6, Natrium chloratum Nr.8, Natrium phosphoricum Nr.9 und Silicea Nr.11. Durch die Unterversorgung mit Mineralstoffen kann es zu fetten, trockenen, dünnen, brüchigen oder spröden Haaren kommen. Natrium chloratum Nr.8 und Calcium fluoratum Nr.1 wirken sehr gut bei trockenen Schuppen. Hingegen entstehen trockene und fettarme Haare durch einen Mangel an Natrium phosphoricum Nr.9 und Silicea Nr.11. Gespaltene Haarspitzen sind eine Folge von fettarmen, trockenen Haaren. Bei fetten Haare kommt ebenfalls Natrium phosphoricum Nr.9 zum Einsatz. Fette Haare deuten auf eine Übersäuerung des Körpers hin. Kalium phosphoricum, Natrium chloratum und Zincum chloratum kommen bei Haarausfall zur Anwendung. Haarausfall, vor allem wenn er plötzlich und ohne erkennbaren Grund auftritt, ist in jedem Fall unbedingt von einem Arzt abzuklären! Ihre Mag. pharm. Claudia Weber DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 13 DieOStSTEIRISCHE Veranstaltungstermine Februar/März joga und die fünf tibeter JEDEN Dienstag von 18.30 - ca. 19.30 Uhr Dieses Yoga ist für jede Altersstufe in müheloser Art und Weise möglich und trägt so zu mehr Wohlbefinden, Vitalität, Strahlkraft und Lebensfreude bei! Nähere Infos: Petra Hierzer, Tel. 0664 - 917 13 46 Als ich mich selbst zu lieben begann … 8 Abende Seminar, Beginn: Montag, den 7. März 2011, von 19.30 -21.30 Uhr Anmeldungen nehme ich bis 01. März 2011 entgegen. Nähere Infos und Anmeldung: Christine Kaiser, Tel. 0664 - 43 21 454 Entspannungstraining ohne Stress und Leistungsdruck 6 Abende, Beginn: Mittwoch, den 9. März 2011um 19.00 Uhr Nähere Infos und Anmeldung: Martina Tripold, Tel. 0664 - 91 200 90 od. www.entspannungspraxis.at BITTE NICHT WEITERLESEN!!! N eues Jahr - Neue Vorsätze, aber die meisten davon werden nach kurzer Zeit gleich wieder fallen gelassen. 14 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 Harmonyjoga Rundum für Frauen 10 Abende, Beginn: Donnerstag, den 17. März 2011, um 18.00 Uhr Der Hormonspiegel der Frau ist naturgemäß großen Herausforderungen ausgesetzt. Zusätzlich wirkt sich Stress sehr schädlich auf die Hormonerzeugung aus. Unangenehme Symptome, wie Schlafstörungen, Reizbarkeit, Mattigkeit, Kopfschmerzen u. Hitzewallungen treten häufig auf. Spezielle Körperübungen kombiniert mit Atemübungen und gezielter Energielenkung • reaktivieren die Hormonproduktion auf natürliche Art und Weise • steigern die Lebensqualität • bringen ein neues Bewusstein im Umgang mit dem Körper • führen in kürzester Zeit zu sehr guten Ergebnissen. Nähere Infos: Frau Grasser, Tel. 0664 - 159 14 91 8261 Sinabelkirchen 107 T 03118 - 51 613 E [email protected] www.naturheilzentrum-vulkanland.com So auch der Vorsatz, das Rauchen aufzugeben. Viele machen es sich zum Ziel im neuen Jahr nicht mehr zu rauchen, aber die Ernüchterung kommt sehr schnell, dass es doch nicht so einfach ist, das Laster los zu lassen. Man trägt ein beschämendes Gefühl in sich, weil man ja doch irgendwo versagt hat. Es gibt da aber noch eine Chance die man nutzen kann. Thomas Kleinschuster, Therapeut für Lasertherapien hat sich auf den Bereich der Raucherentwöhnung mittels Laser spezialisiert. Er bietet Ihnen eine sehr wohltuende und vorallem schmerzfreie Lasertherapie an, die Ihnen schnell und einfach die Lust auf die nächste Zigarette nimmt. Durch die Behandlung spezieller Punkte am Körper werden die Nikotinrezeptoren gesättigt, der Stoffwechsel und die natürliche Endorphinproduktion angeregt. Die Dauer der Behandlung beträgt lediglich 90 © Minuten und alles was Sie mitbringen müssen, ist Ihr eigener Wille. Die Erfolgsquote liegt bei 85%, dass Sie nach der ersten Behandlung schon Nichtraucher sind. Sollten Sie aber dennoch rückfällig werden oder eine zweite Behandlung in Anspruch nehmen wollen, können Sie dies innerhalb von 12 Monaten KOSTENLOS tun. Ihr Therapeut Thomas Kleinschuster Informationen unter: 0664 - 35 30 870 oder www.laser-raucherentwoehnung.at tiermedizin Hypothyreose S o lautet der medizinische Ausdruck für eine Unterfunktion der Schilddrüse. Und diese Krankheit kommt bei unseren Hunden leider sehr oft vor. Hunde jeden Alters können an einer Hypothyreose erkranken. Auch gibt es eine so genannte Rassedisposition. Das heißt, dass Hunde von bestimmten Rassen häufiger an dieser Krankheit leiden als andere. So zum Beispiel Golden Retriever, Dobermann oder Bobtail, aber auch Beagle und Cocker Spaniel um nur einige zu nennen. Da die Schilddrüse an sehr vielen Vorgängen im Körper beteiligt ist, sind die Symptome einer Unterfunktion auch sehr vielfältig. Allgemeine Schwäche, chronische Hautveränder- Therapie- und Naturheilzentrum Erös Ludersdorf 204 8200 Gleisdorf, T 03112 - 38 195 www.tiernaturheilzentrum.at ungen, Haarausfall, chronische Ohrenentzündungen, Herzprobleme, übertriebene Ängstlichkeit aber auch plötzliche Aggressivität können auf eine Hypothyreose hinweisen. Eine endgültige Diagnose und Bestätigung ist nur anhand einer Blutuntersuchung möglich. Bei dieser Untersuchung wird der Gehalt an Hormonen, welche von der Schilddrüse produziert werden, im Blut gemessen. Sind diese gemessenen Werte unter einer bestimmten Grenze Fotos: fotolia.com Tiermedizin und zeigt der Hund mehrere der vorhin beschriebenen klinischen Symptome, ist die Krankheit diagnostiziert. Eine entsprechende Therapie muss immer auf das Einzeltier abgestimmt sein. Und es ist auch wichtig, in den folgenden Monaten den Therapieerfolg anhand der Verbesserung der Symptome, aber auch durch Untersuchung der entsprechenden Blutwerte zu überwachen. Ihr Dipl. Tzt. Dr. Josef Erös Werben wirkt ÜBER 2000 m2 VERKAUFSFLÄCHE 8051 Graz, Wiener Straße 186a T 0316 / 67 11 41, F 0316 / 67 11 51 ÜBER 2000 m2 VERKAUFSFLÄCHE 8430 Gralla, Gralla-Nord T 03452 / 73 7 68, F 03452 / 73 7 68 Foto: © julien tromeur - Fotolia.com in der ... Information unter: www.dieoststeirische.at DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 15 WirtschaftsService Feine Marmelade als Fruchtgenuß Ob Sie nun lieber kleine oder größere Brötchen backen, es sollte auch Butter auf's Brot. Richtig? Und wie wäre es mit etwas Marmelade? Genau! Die wird aus den Früchten Ihrer Arbeit gekocht. Aber wie? E in Beispiel: Schnelle Bilanzen verbessern das Rating bei Banken. Ihre Hausbank führt in jedem Einzelfall – auch bei Ein-Personen-Unternehmen – eine Analyse des Unternehmens durch, bewertet Ihre Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit. Da können Sie nicht verhandeln, da zählen als Argumente nur die Fakten ihres wirtschaftlichen status quo. Diese Bewertung – das sogenannte RATING – ist den Banken gesetzlich zwingend vorgeschrieben, das läßt sich also nicht aus der Welt schaffen oder ausblenden. Das Ergebnis dieses von der Bank durchgeführten Ratingverfahrens ist ausschlaggebend für die Höhe der Zinsen, die Sie bezahlen müssen, ob und zu welchen Konditionen zusätzliche Kredite für Investitionen vergeben und Kontenrahmen verlängert werden und welche Sicherheiten verlangt werden. Nehmen Sie Einfluss auf das Ergebnis dieser Bewertung Ihres Unternehmens! Sorgen Sie dafür, dass Ihre Bank den Jahresabschluss sehr schnell erhält. Bilanz, Einnahmen-Ausgabenrechnung, das sollte nicht lange herumliegen, sondern stets mit hoher Aktualität verfügbar sein. Dabei kann ihnen der Steuerberater Ihres Vertrauens zur Seite stehen. So bekommen Sie ihren Status angemessen aufbereitet in die Hände und können das nächste Bankgespräch eigentlich als eine Werbeveranstaltung für Ihr Unternehmen nurtzen. Ihr Team vom Wirtschafts Service berät und begleitet Sie gerne dabei! 18 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 Welche Leistungen werden angeboten? Für Unternehmer: • Bilanzen und EinnahmenAusgabenrechnungen • Buchhaltung und begleitendes Controlling • Personalverrechnung inkl. Beratung in Arbeits- und Sozialversicherungsfragen • Steuererklärungen und Steuerplanung • Unternehmensgründungsberatung – alles aus einer Hand! • Rechtsformplanung, Umgründungen • Betriebs- und Unternehmensübertragungen, Betriebsübergaben Für Arbeitnehmer und Unternehmer: • Arbeitnehmerveranlagungen • Immobilienberatung – von der Vorsorgewohnung bis zum Bauherrenmodell WirtschaftsService Was können wir für ArbeitnehmerInnen und AlleinerzieherInnen tun? „Ein Steuerberater bringt mehr als er kostet“ • Wir führen Arbeitnehmerveranlagungen für ArbeiterInnen, Angestellte und PensionistInnen kostengünstig durch – bis zu 5 Jahre rückwirkend! • NETTOGARANTIE: Stellt sich beim Erstcheck heraus, dass die zu erwartende Finanzamtsgutschrift geringer sein wird als das Steuerberater-Honorar, wird die Arbeit kostenfrei abgebrochen bzw. nur auf Verlangen fortgeführt. Somit ist keinerlei Kostenrisiko gegeben und Sie können nur gewinnen! • Tipp: In bestimmten Fällen erhalten Sie Einkommensteuer zurück, auch wenn Sie so wenig oder gar nichts verdienten, dass gar keine Steuer gezahlt wurde: • Die sogenannte Negativsteuer beträgt bis zu € 110,00 bei Personen, die z.B. als Teilzeitbeschäftigte nur ein niedriges sozialversicherungspflichtiges Einkommen hatten. • Bei AlleinverdienerInnen mit Kind und AlleinerzieherInnen erreichen diese Erstattungen gestaffelt nach der Kinderzahl bis zu mehreren Hundert Euro! Wirtschafts Service Audit Steuerberatung Wirtschaftsprüfung GmbH Hauptplatz 18 • 8160 Weiz • Tel. 03172/42577 • Fax DW-4 E-Mail: [email protected] • www.wsweiz.at Steuerberatung unter dem Zeichen des Marmeladebrotes Wofür steht das Marmeladebrot? a) Unser Job ist es, für mehr Marmelade auf den von unseren Kunden selbst gebackenen Brötchen zu sorgen. Unsere Beratung verfolgt immer den ausschließlichen Zweck, unseren Kunden zu mehr Erfolg zu verhelfen, sei es durch Optimierung der Personal- und sonstigen Kosten, Minimierung der Steuerlast oder bei der Unterstützung bei Bankverhandlungen mit ordentlichen zeitnahen Unterlagen und Fachkenntnis. b) Sieht man unsere Dienstleistungen selbst als Marmeladebrötchen, so sollen diese unseren Kunden auch wirklich schmecken. Deshalb freuen wir uns besonders, dass unsere Kunden uns immer wieder das herzliche und persönliche Klima des Vertrauens bestätigen. c) Drittens ist es Teil unserer Philosophie, Leistungen nur in dem Maße anzubieten, wie zeitliche und fachliche Ressourcen vorhanden sind. Deshalb investieren wir enorm viel in Weiterbildung und übernehmen nur Aufträge, die wir schnell und gut erledigen können. V.l.n.r.: Mag. Harald Moharitsch, Mag. Erika Moharitsch, Marianne Schröck, Annette Schweiger, Christine Schinnerl, Claudia Wurzwaller-Graf, Ernestine Deutschmann, Helene Wild, Karin Mandl, Mag. Heidi-Johanna Weinhandl, Martina Pöttler, Ricarda Zaunschirm, Robert Wurm, Waltraud Jurecek DieOStSTEIRISCHE steuern Setzen Sie Ihre Oma schon von der Steuer ab? R ichtig gelesen! Unter bestimmten Voraussetzungen ist dies möglich. Wenn Sie für Ihr Kind Betreuungskosten wie Kindergarten-, Hortbeiträge Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH Komm. Rat Mag. Friedrich W. Sperl MAS, MBA, 03112 / 46 78 – 0 [email protected], www.sperl-lafer.at oder Babysitting bezahlen, können Sie sich das Geld von der Steuer zurückholen. Absetzbar ist ein Maximalbetrag von € 2.300,- pro Jahr und Kind. Voraussetzung dafür ist, dass das Kind jünger als zehn Jahre ist und von einer institutionellen Kinderbetreuungseinrichtung oder einer pädagogisch qualifizierten Person betreut wird. Um vom Finanzamt als pädagogisch qualifizierte Person anerkannt zu werden, müssen 16 bis 21jährige eine Ausbildung von mindestens 16 Stunden absolvieren. Sind Sie älter als 21 Jahre (wird Ihre Oma wohl sein) reicht eine Ausbildung von acht Stunden. Diese Kurse werden zum Beispiel vom Wifi angeboten. Kümmert sich nun Ihre Oma um die Kinder und lebt mit Ihnen nicht im gemeinsamen Haushalt, brauchen Sie fürs Finanzamt nur noch eine Rechnung oder einen Zahlungsbeleg Ihrer Oma und einer steuerlichen Absetzbarkeit steht nichts mehr im Wege. Also, melden Sie sich noch heute für einen Kinderbetreuungskurs an und helfen Sie Ihren Lieben schon morgen Steuern zu sparen! Ihr F. Sperl Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar. STIHL Profi-Motorsägen in Aktion Jetzt aktuell in Aktion: Die neue Motorsäge MS 241 C-M, die überaus beliebte MS 261, die dynamische MS 362 und die robuste MS 441 werden mit einem kostenlosen Sport-T-Shirt angeboten. Die neue Profi-Motorsäge STIHL MS 241 C-M bietet optimale Motorleistung, sehr gutes Beschleunigungsverhalten, ein wirkungsvolles Antivibrationssystem und viele weitere Produktvorteile. Die Vorteile der MS 241 C-M auf einen Blick: • stark, sauber und sparsam - der innovative 2-MIX-Motor mit Spülvorlage macht es möglich. Das Ergebnis sind starke Schnittleistung, jede Menge Durchzugskraft und dabei bis zu 20 % weniger Kraftstoffverbrauch. Zudem produziert sie weniger Abgase, so wenig, dass sie die Abgasnorm EU II ab 2011 schon erfüllt. • wartungs- und servicefreundlich mit dem neuen Langzeit-LuftfilterBezahlte Anzeige 20 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 system mit Vorabscheidung profitieren Sie von längeren Filterstandzeiten und längeren Serviceintervallen. Der neu entwickelte HD2-Filter hat um bis zu 70 % feinere Poren und ist sehr einfach zu reinigen. Die PET-bestückte Rundfilterpatrone mit Schnellverschluss ermöglicht die werkzeuglose Montage und Demontage im Handumdrehen. • jederzeit voll durchstartbar - das vollelektronische Motormanagement M-Tronic regelt in jedem Betriebszustand den Zündzeitpunkt und die Kraftstoffdosierung präzise und elektronisch. Dabei werden äußere Bedingungen wie Temperatur, Höhenlage und Kraftstoffqualität berücksichtigt. Mit anderen Worten: Sie können sich voll auf Ihre Arbeit konzentrieren und sofort mit Bestleistung loslegen. Weitere Vorteile: Das Motorgehäuse aus MagnesiumDruckguss und der Schall- dämpfer aus Edelstahl sorgen für ein optimales Leistungsgewicht und lange Lebensdauer. Die neue Säge MS 241 C-M ist auch in der Variante CEM mit seitlicher, werkzeugloser Kettenschnellspannung erhältlich. Informationen im Internet: www.stihl.at MS 241 C-M: Vielseitige 2,2 kWBenzinmotorsäge mit M-Tronic und Sport T-Shirt Lust auf neues Baden? DieOStSTEIRISCHE ROTH-Kunden zeigen wie sie baden: http://homestory.roth-online.at Raus mit dem alten Blechwandl, den alten Armaturen und den Kalkflecken! Gönnen Sie sich ein neues Bad. Ergonomisch, schön, praktisch, mit feinsten Fliesen, Badewanne und Dusche, mit neuester Technik und feinen Reglern und Griffen, die jeden Handgriff zum Vergnügen machen. So beginnen und beenden Sie ihren Tagesablauf in bester Stimmung, energetisiert und entspannt… R Foto: © pixelmaker OTH, der Spezialist wenn es um neue Bäder und komplette Badezimmer-Sanierung geht, ist Ihr Partner in allen Bereichen rund ums Badezimmer: Duschen, Wannen, Fliesen, Wandverbauten, Sprossenheizkörper, Accessoires, Beleuchtung, Komplette Montage/Fliesenlverlegung/ Installation durch die Roth-Handwerksmeister – das alles spart Zeit und Geld. 60.000 zufriedene Kunden, 35 Jahre Know-How und Qualiätsarbeit und über 300 eigene Mitarbeiter – für Beratung, Service, Technik, Montage/Installation sprechen Tag für Tag für das Traditionsunternehmen ROTH. Wie seit Oktober 2003 im Bezirk Weiz (in Gleisdorf, Pirching Hofstätten, Autobahn Gleisdorf Süd) gibt es auch an weiteren Standorten in Österreichgroße Bäder-, Fliesen- und WellnessSchauräume. Kommen Sie doch vorbei und lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie ein in die gemütliche Atmosphäre im Schauraum und bestaunen Sie die perfekte BadPlanung am Computer – in 3D und mit verschiedenen Perspektiven, so dass Sie gleich am Bildschirm sehen, wie schön Ihr Bad ausschauen wird. Bei einer geplanten BadezimmerSanierung können Sie sich jederzeit auch einen Profi direkt in Ihr Haus/ Ihre Wohnung holen – so kann alles sofort ausgemessen und vor Ort angeschaut werden, so steht ihrem Traumbad bald nichts mehr im Weg! Und dann: Tauchen Sie ein, vergessen Sie in ihrer Privatoase jeden Stress und laden Sie Ihre Akkus wieder auf. Im Bad von ROTH. 8200 Gleisdorf, Pirching 95 (Nähe Autobahnabfahrt Gleisdorf Süd) Tel.: 03112/802-248 Mo - Fr. 9-12 / 13-18 Uhr, Sa: 8-12 Uhr 22 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 www.roth-online.at DieOStSTEIRISCHE Autohaus Wachtler Weizer Str. 13 u. 15 • 8200 Gleisdorf Tel. 03112-2145 • Fax 03112-3554 [email protected] Neue Modelle mit Viertel-Leasing bei Mazda Wachtler in Gleisdorf! Kaum hat das neue Jahr begonnen, steht bei Mazda Wachtler in Gleisdorf auch schon eine Reihe neuer Mazda-Modelle in den Schauräumen. Etliche Kundenlieblinge sind taufrisch am Markt – zum Beispiel der Mazda5 mit 116 PS Dieselmotor oder neue Versionen und Sondermodelle des Mazda2, Mazda3 und Mazda6. Und dank der aktuellen Leasing- und Prämienangebote fällt es momentan besonders leicht, zuzugreifen. Mit dem Viertel-Leasing hält Mazda ein konkurrenzlos günstiges FinanzierungsAngebot parat. Das Wunschauto wird in vier gleichen Raten bezahlt, fällig alle zwölf Monate. Der Kaufpreis dividiert durch vier ergibt die Leasingrate. Es fallen keine Zinsen an: sozusagen eine Finanzierung zum Nulltarif. Das Viertel Leasing gibt es bis Ende März für Mazda2, Mazda3 und Mazda6. Wer niedrigere Raten oder spezielle Laufzeiten bevorzugt, kommt mit Leasing-to-Go auf seine Rechnung. Das funktioniert tatsächlich ähnlich einfach, wie das Kaffeeholen am Drive-ThroughSchalter. Bei Mazda Wachtler vorbeischauen, Wunschrate und Wunschlaufzeit bekanntgeben – und mit dem Wunschauto und dem individuellen Leasing-Paket samt Zinsvorteil wieder heimfahren. Leasing-to-Go gilt für alle Mazda Modelle bei Kauf bis Ende März. 2.000 gute Gründe (in Euro) gibt es jetzt, vom alten Auto auf einen neuen Mazda umzusteigen. Bis Ende März lockt wieder die Wechselprämie: eine Gutschrift auf den Kaufpreis des neuen Wagens, wenn der alte eingetauscht wird. Beim Kauf eines Mazda3 warten 1.500 Euro Prämie, beim Mazda6 sind es 2.000 Euro. Aber auch spezielle Goodies für den Winterurlaub wie Ski- und SnowboardDachträger um minus 15 Prozent finden Sie bei Mazda Wachtler! Gabriele Sofie bot eine Atem beraubende Show Schlag Mitternacht wurde der Countdown für eine Show von Gabriele Sofie auf „dem Ball“ in Fürstenfeld eingeläutet. Nur 3 Wochen vorher fiel die Entscheidung für einen Auftritt des ausverkauften Events. Catwoman – sprich die zum Leben erwachte Katze „Midnight“ trieb mit anderen Gleichgesinnten auf der Bühne ihr Unwesen. Gleich 3 Modellen wurde in verbrecherischer Absicht ein neues Styling verpasst. Selbst Boris Bukowski, der schon mal mit Gabriele Sofie haarschneidend auf der Bühne stand, zeigte sich begeistert. DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 23 DieOStSTEIRISCHE recht Recht am eigenen Bild D ie Nutzung des Internets, mit der Vielzahl der darin angebotenen Dienste, ist aus unserem privaten und beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Neben den vielen Vorteilen, die der rasche Informationsaustausch bietet, bestehen allerdings nicht zu vernachlässigende Schattenseiten der Internetnutzung. An dieser Stelle soll allerdings nicht ein weiterer Artikel präsentiert werden, in welchem auf die bekannten Gefahren der unkritischen Veröffentlichung persönlicher Daten auf Internet-Plattformen wie MySpace oder Facebook hingewiesen wird. Es ist wohl jede Userin und jeder User selbst für die Folgen der Veröffentlichung ihres oder seines vollen Namens samt Adresse und Telefonnummer neben dem aktuellsten Partyfoto verantwortlich. Was ist jedoch zu unternehmen, wenn an sich harmlose Fotos, etwa von der eigenen Homepage, von Dritten für Werbezwecke auf deren Homepage oder in Postwurfsendungen verwendet werden? 24 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 Mag. Peter Imre, Imre & Schaffer, Rechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61 [email protected], www.rechtsanwalt-stmk.at § 16 ABGB statuiert unter anderem, dass jeder Mensch angeborene, schon durch die Vernunft einleuchtende Rechte hat und daher als Person zu betrachten ist. Die wichtigste Funktion dieser Bestimmung liegt in der generellen Anerkennung der Persönlichkeit als Grundwert. Zu diesen Persönlichkeitsrechten zählen neben den Grundrechten auf Leben und körperliche Unversehrtheit oder auf Freiheit auch das Namensrecht, das Recht auf Ehre, der Schutz der Privat- und Geheimsphäre, das Recht am gesprochenen Wort und das Recht am eigenen Bild. Das Recht am eigenen Bild genießt gesetzlichen Schutz durch § 78 UrhG. Nach dieser Bestimmung dürfen Bildnisse von Personen weder öffentlich ausgestellt, noch auf andere Art, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht oder verbreitet werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten oder, falls dieser verstorben ist ohne die Veröffentlichung zuvor gestattet zu haben, eines nahen Angehörigen verletzt werden. Als Bildnisse kommen alle Arten von Abbildungen (Fotos, Karikaturen etc.) von Personen in Frage. Das Recht am eigenen Bild bietet der abgebildeten Person Schutz gegen die missbräuchliche Verwendung der Abbildung in der Öffentlichkeit. Durch die öffentliche Ausstellung oder andere Verbreitung des Bildnisses darf die abgebildete Person weder bloßgestellt, noch deren Privatleben der Öffentlichkeit preisgegeben oder das Bildnis öffentlich auf eine Art benutzt werden, die zu Missdeutungen Anlass geben kann oder entwürdigend oder herabsetzend wirkt. Diese Bestimmung schützt gegen die Bildveröffentlichung, nicht aber gegen die unbefugte Bildaufnahme an sich. Den berechtigten Interessen des Abgebildeten können allerdings Veröffentlichungsinteressen gegenüberstehen, welche wiederum unter anderem durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Schutz erfahren. Deshalb können sich Personen der Öffentlichkeit, etwa Politiker oder Schauspieler, nicht dagegen wehren, wenn Fotos von deren Auftritten in der Öffentlichkeit in der Presse erscheinen. Anders sieht es freilich bei dem eingangs erwähnten Beispiel, der nicht gestatteten Verwendung des Familienfotos zu Werbezwecken, aus. Die abgebildeten Personen haben in diesem Fall Anspruch auf Unterlassung, Beseitigung, Urteilsveröffentlichung, sowie Schadenersatz und Rechnungslegung. Meine Kanzlei berät Sie gerne bei Rechtsfragen zum Themenkreis des Persönlichkeitsschutzes. DieOStSTEIRISCHE Die Welt hinter dem legeipS Das „K“ der Zukunft Konkurrenz – Konflikt – Kompromiss – Kooperation – Kompetenz: Diese fünf Worte bildeten die Überschrift für einen Artikel im Jahr 2010. I n einigen Diskussionen und Vorträgen konnte ich mich mit interessierten, aber auch sehr ungläubigen Menschen über diese Worte austauschen. Dass mich Widerspruch reizt, selbst noch weiter zu denken, weiß ich. Nun sehen aber auch Sie, was daraus geworden ist, aus diesem „Weiterdenken“. Ein weiterer Artikel. Entstanden aus den Erfahrungen der Diskussionen und Wortwechsel mit Menschen, die möglicherweise von dem „K“, um welches sich diese Zeilen drehen, in ihrem Leben noch sehr selten bis nie etwas Iltschi lebt! Wie beim Uitz ein totgesagtes Auto wieder zu neuem Leben erweckt wurde. U nserAuto, ein Familienvehikel für fünf Kinder im Alter von 0,5 bis 10 hat einen Namen: ILTSCHI. (Iltschi ist Winnetous edles Pferd). Gepäck verstauen, Anhänger mit Reiseutensilien ankuppeln, reinsetzen, losfahren: So schön malt man sich idyllische Familienurlaubsreisen aus! Nur schienen die Tage solcher Reisen gezählt: Die Automatik im Notprogram, manchmal gar nicht zu starten, und alle Tricks wurden mit der Zeit wirkungslos. Ein Besuch einer Fachwerkstatt verlief 26 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 gehört, geschweige denn inkorporiert, also in sich aufgenommen haben. Dies waren zum Teil Menschen, die auf der sichersten Stufe der Weisheit stehen: Auf der Ich-Stufe. „Wenn ich etwas sage, dann weiß ich, dass es stimmt.“ Widerspruch zwecklos, Reflexion (selber drüber nachdenken ob das auch alles wahr ist was ich glaube) unbekannt, Auftreten: Lautstark polternd und phasenweise mit einem leichten Hauch angedeuteter Aggressivität gegenüber anderen Andersglaubenden (Schleich di du Trottel, reiß ab, geh sch...) So stell ich mir erfreuliche und bereichernde Konversation vor. Huch, schon wieder ein K-Wort! Ist aber nicht das gesuchte! Computerfachleute müssten bei der folgenden Andeutung schon die Richtung erkennen, in die wir uns jetzt bewegen: Inzwischen können MAC und PC schon ganz gut miteinander arbeiten, und auf dem Mac laufen Windows-Programme... Kompatibilität ist es fast... Das „K“ der Zukunft ist die Komplementarität. Siehe folgenden lexikalischen Auszug: „Komplementarität, die Volkswirtschaftslehre: Verhältnis zweier Güter beziehungsweise Produktionsfaktoren, die sich gegenseitig notwendig ergänzen. -http://www.enzyklo.de/ lokal/ 42134“ Aber nicht nur in der Volkswirtschaftslehre, im ganzen Leben der Zukunft sollte die Komplementarität ihren Platz haben, und zu gegenseitig ergänzendem Nutzen und Mehrwert führen. Das Andere, Fremde als Ergänzung zum Eigenen sehen, herausfinden, wo der gemeinsame Nutzen liegen kann, das wären Herausforderungen, die in den nächsten Jahrzehnten zu bewältigen sind. Unterschiedliche Religionen, unterschiedliche Ethnien, völlig gegensätzliche Denk- oder Verhaltensweisen, Vielfalt in Ansichten, Zielen und Vorstellungen, einander fremde Lebenswelten: All dies kann man auch unter dem Aspekt der Komplementarität betrachten. Und dabei lernen, wie vielleicht schon oft gesagt, dass „anders“ zuerst einmal nichts anderes als einfach “anders“ ist. Also: „Anders ist anders“. Und nicht falsch, deppert, böse, sündhaft oder wasimmersonstnoch. Und anstatt andersdenkende und andershandelnde Menschen abzuwerten, anzufeinden, zu beschimpfen oder ganz simpel umzubringen könnte man ja ganz genau hinschauen: Und das Universum der Vielfältigkeit entdecken. Denn die Alternative wäre etwas, worin sich Waffenhändler wie Weltuntergangspropheten erfolg- und ertragreich suhlen: Auch ein K-Wort. Krieg. Und wer will den schon? Sie? Ach so! Na gut! Schießen Sie los. Und wenn Sie zu den Komplementaritätsfans gehören: Danke für Ihre Friedensarbeit. Hannes W. Felgitsch ©HWF 2/11 ernüchternd - gemacht wurde nix, Fehler keiner gefunden, gekostet hat das Anschauen 100 Euro und dann hatten wir das Auto wieder zurück. Mit dem gefühlten Begleittext „Schmeißt die Krax‘n weg, wer weiß was da noch alles kaputt wird“. Sollte ich den Wagen jetzt noch um ein paar Hunderter in den Osten verscherbeln? Nicht locker lassen, dachte ich und unternahm einen letzten Versuch beim Uitz. Ja, bei dem Uitz in Feldbach. Schon der Empfang war sensationell: Zwei Mechaniker-Experten fuhren mit mir je eine große Runde, um das Auto zu testen und meine Eindrücke zu hinterfragen. „Wir bringen auch ältere Modelle wieder in Schuss“, sagten sie, und sie hatten recht! Denn es wurde gesucht, gefunden, rück- gefragt und repariert. Und seit dieser Reparatur (sehr kulant abgerechnet, weil zeitintensiv) läuft der Wagen ohne Probleme. Keine Mucken der Automatik, keine Startschwierigkeiten, einfach reinsetzen, starten und fahren. Ich denke, die nächsten Urlaube sind gerettet. Und: Iltschi lebt! Iltschi nach langer Fahrt in Dänemark... Politik politik NR Mag. Michael Schickhofer, 0676/5777 947 Bezirksvorsitzender, Christian Faul, 0664/1520 299 [email protected] , www.weiz.spoe.at Konzept von Norbert Darabos wirklich überzeugt: Gleiche Kosten: Das Bundesheer wird weiterhin mit einem Budget von rund € 2,2 Mrd. pro Jahr auskommen. Gleiche Kosten, gleiche Leistung, kein Zwang Die Diskussion über die Abschaffung der Wehrpflicht wird derzeit sehr emotional geführt. Es gibt viele gute und nachvollziehbare Argumente für und gegen die Wehrpflicht. Sachlich betrachtet hat mich aber das Gleiche Leistung: Es werden weiterhin 10.000 Personen für den Katastrophenschutz und 1.000 Soldatinnen und Soldaten für Auslandseinsätze zur Verfügung stehen. Auch die klassische Landesverteidigung ist gewährleistet. Kein Zwang: Bei der Einführung eines Freiwilligenheeres entfällt die allgemeine Wehrpflicht. Durch eine Stärkung der Miliz und den verstärkten Einsatz von Zeitsoldaten wird der Zwangsdienst für tausende junge Männer unnötig. In diesem Freiwilligenheer würden wie bisher ein Großteil der Soldaten, Berufssoldaten sein - die Wehrpflicht würde aber durch den Dienst von Freiwilligen als „Zeitsoldaten“ und Milizsoldaten ersetzt. Anstatt dem Zwang zum Heer, gäbe es Anreize für den freiwilligen Dienst (Ein Milizsoldat würde für zwei Wochen Übung pro Jahr € 5.000,bekommen!). Ich habe beim Minister nachgefragt ob das Bundesheer auch wie bisher seine Aufgaben erfüllen können wird und vor allem der wichtige Katastrophendienst erhalten bleibt. Seine Antwort war klar: Alle Aufgaben werden wie bisher und sogar besser erfüllt werden. Dies belegen alle Überprüfungen, auch jene der Militärexperten. Gleiche Kosten, bessere Wirkung, kein Zwang: betrachtet man die Dinge nicht emotional sondern sachlich und wirtschaftlich kann man sich wohl nur zum Modell Freiwilligenheer bekennen. Und der Zivildienst: Auch diese Fragen wurden gelöst, statt Zwang zum Sozialdienst soll es € 1.300,- pro Monat für freiwillige Arbeit in Sozialeinrichtungen geben. Ihr Michael Schickhofer DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 27 “Das Buch 2011!” DieOStSTEIRISCHE leserbrief DER FALL Gewalt gegen Kinder „F ür viele Kinder gehört Gewalt zum Leben, sie ist ein Teil ihrer täglichen Realität“, berichtet die Weltgesundheitsorganisation. Es ist traurig zu erfahren, dass bei uns in Österreich jeder oder jede vierte 15-Jährige selbst schon Gewalt erfahren hat – ob als Opfer oder als Täter. Lassen sich derartige Zustände ver- HERBERSTEIN meiden? Im Bericht des UNGeneralsekretärs heißt es: „Faktoren, die wahrscheinlich sowohl zu Hause als auch in einer anderen Umgebung zum Schutz beitragen, sind gute elterliche Fürsorge, eine enge Beziehung zwischen Eltern und Kindern und konstruktive, gewaltfreie Erziehungsmaßnahmen. Ing. Harald Schober SKI-HISTORY W as würde A. Fendrich heute in ein Buch über das Schifahren schreiben? Im Jahre 1909 schrieb er in seinem Buch Der Skiläufer: „Der Wert des Skilaufes als Mittel gegen die moderne Nervösität liegt nicht nur darin, dass durch die Bewegung in staubfreier, frischer Luft und im Sonnenlicht die sauerstofftragenden, lebensvermittelten Bestandteile des Blutes, die roten Blutkörperchen, bedeutend vermehrt werden, sondern vor allem in dem Glücksgefühl, das den Menschen durch die im Skilauf enthaltene Mischung von Spiel und Körperanstrengung vermittelt wird. Glücksgefühl aber ist die mächtigste aller Nervenstärkungen!“ Ing. Harald Schober kommentar Oh Schreck! Die blödeste Zeit des Jahres hat begonnen... Ja , lustig, daß es so lustig zugeht. Oder haben Sie vielleicht nichts zu lachen? Dafür ist jetzt der Fasching da. Lachen Sie gefälligst! Setzen Sie sich ein lustiges Hütchen auf. Steigen Sie in Frauenkleider, wenn Sie als richtiger Kerl einmal andere Erfahrungen machen möchten. Noch ein paar Schnäpse, dann geht das schon. Eigentlich ist das ja ein interessanter Brauch. Einmal im Jahr über die Stränge hauen, auch wenn man sonst lieber die Kirche im Dorf läßt. Im Fasching darf jede Zurückhaltung kurz bröseln. Vollgas! Ohne Gnade! Nein, ganz geheuer ist mir das nicht. Da lebt man so ein Leben, in dem man alle Tage des Jahres tun muß, was man eher nicht tun will, aber einmal im Jahr soll es ordentlich krachen. So jemand ist dann vielleicht eine wandelnde Granate, die früher oder später jemandem um die Ohren fliegt. Aber was machen wir jetzt, wenn das bunter Treiben los geht? Wer will 28 DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 schon als Spaßbremse gelten? Fade Nock'n. Waschlappen. Schlaftablette. Besser ein wilder Hund, ein heißer Feger, ein verrücktes Hend'l? Vielleicht geht es auch darum, daß wir halt in einem Leben verschiedene Rollen spielen. Niemand will immer die gleiche Klamotte abdienen. Niemand will immer auf die gleiche Art funktionieren. Und wenn der Wein besonders gut schmeckt, dann macht einem vielleicht auch manchmal der feine Dampf eine Freude, den man davon abkriegt. Dabei kann der Fasching ja immer noch das Besondere sein, die Zeit der speziellen Ausgelassenheit. Aber wenn wir quer durch's Jahr das Leben etwas lockerer angehen dürfen, wenn wir auf Heuchelei verzichten wollen, wenn alles ein bißl entspannter zugeht, dann müssen wir ja im Fasching nicht ganz so schrill auf lokker machen, bis der Arzt kommt. Reinhard Wernbacher Ein prächtiges steirisches Fiasko als Beispiel für organisierte Kriminalität rund um eine falsche Gräfin von Heinz Boxan 144 Seiten, SW, EUR 19,80 ISBN: 3-902335-09-2 Bestellung unter: http://dieoststeirische.at/ buchherberstein.php oder in Ihren Buchhandel WV BUCH-KUNST-MUSIK VERLAG GMBH GRAZ/AUSTRIA Das Buch “Der Fall Herberstein” erscheint in der ersten März Woche 2011 im Handel, bzw. ist es im Verlag unter http://dieoststeirische.at/buchherberstein.php erhältlich! ENT DieOStSTEIRISCHE Katzbeck setzt auf Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention. Der Spezialist für HolzAlu- und Holzfenster ist damit einer der Vorreiter am Gesundheitssektor im Burgenland. In Kooperation mit dem Fonds Gesundes Österreich und der burgenländischen Gebietskrankenkasse bietet das „Gesunde Unternehmen“ seinen Mitarbeiter/innen Maßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität und verankerte diese im Unternehmensleitbild. W ährend viele in der Freizeit verstärkt auf Fitness und körperliches Wohlbefinden achten, bleiben durchschnittlich acht Stunden Berufsalltag in dieser Beziehung oftmals ungenutzt. Die Folgen können Krankheit, Überforderung und gesundheitliche Beschwerden sein. Katzbeck: Gesunde Mitarbeiter/innen als Motor für ein erfolgreiches Unternehmen Katzbeck steht seit 60 Jahren für Kompetenz, Erfahrung und Qualität, aber auch für eine aktive Gesund- heitsvorsorge. Ausgezeichnete Werte bei AUVA-Statistiken und Krankenstandanalyse waren dem Spezialisten für HolzAlu- und Holzfenster nicht genug. Seit September 2009 läuft das Betriebliche Gesundheitsförderungsprojekt „TOP IN FORM“. Der zentrale Punkt im Projekt ist die Beteiligung der gesamten Belegschaft an der Entwicklung und Erhaltung gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen. Eine interne anonyme schriftliche Mitarbeiter/innenbefragung von 205 Beschäftigten zeigte Stressfaktoren im Unternehmen auf und eröffnete im Bereich Gesundheit, Belastung und Kommunikation weitere Potenziale. Zur vertieften Analyse sowie zur Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen aus Mitarbeiter/innensicht wurden fünf Gesundheitszirkel mit externen Moderatoren umgesetzt. Projektziele • weniger Arbeitsbelastung • weniger gesundheitliche Beschwerden • gesundheitsförderliches Arbeitsklima • erhöhte Arbeitszufriedenheit • Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation • gesünderes Verhalten im Betrieb und in der Freizeit -EM- Katzbeck mit “TOP IN FORM” Vorreiterbetrieb für Mitarbeiter/innengesundheit Mag. Peter MEIER, Projektleiter: „Seit September 2009 läuft bei Katzbeck das Betriebliche Gesundheitsförderungsprojekt ‚Top in Form’. Ziel ist das Wohlbefinden sowie die Lebensqualität zu steigern, die Arbeitsbelastung zu senken, ein besseres Arbeitsklima zu fördern und zu einem gesünderen Verhalten im Betrieb bzw. in der Freizeit zu motivieren. “ STAT v.l.n.r.: GF Manfred WOLF, GF Kristina KATZBECK, Günter FRITZ (Prokurist), Daniela KATZBECK (GF), GF Manfred DEUTSCH, GF Nina KATZBECK, B.A., Mag. Peter MEIER (Projektleiter), Jürgen DAMHÖSL (Prokurist). Günter FRITZ, Prokurist, Verkaufsinnendienst, Projektleiter: „Erhöhte Arbeitszufriedenheit bringt gleichzeitig mehr Produktqualität. Mit den gesetzten Maßnahmen soll ein Arbeitsklima geschaffen werden, das von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und fließender Kommunikation geprägt ist. Mit gesunden, qualifizierten und engagierten Mitarbeitern ist Katzbeck auch in Zukunft immer ‚einen Katzensprung voraus’.“ GF Daniela KATZBECK: „Katzbeck steht seit 60 Jahren für Kompetenz, Erfahrung und Qualität. Für die Geschäftsleitung sind die Mitarbeiter der wichtigste Bestandteil im Unternehmen. Nur mit gesunden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen können wir ein gesundes und erfolgreiches Unternehmen führen.“ DIE OSTSTEIRISCHE FEBRUAR 2011 29 DieOStSTEIRISCHE © SEMINARRAUM zu vermieten Heller großer Seminarraum im Naturheilzentrum Vulkanland für Seminare, Veranstaltungen, Vorträge, u.s.w. zu vermieten. Ruhige Lage, genügend Parkplätze vorhanden. Nähe zur Autobahnabfahrt. 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Lj., Laßnitzthal –––––––––––––––––––––––––––– Anna Baier, 92. Lj., Gleisdorf –––––––––––––––––––––––––––– Rupert Hipfl, 90. Lj., Pischelsdorf –––––––––––––––––––––––––––– Anton Rosenberger, 74. Lj., Ottendorf –––––––––––––––––––––––––––– Theresia Absenger, geb. Wiefler 87. Lj., Gleisdorf –––––––––––––––––––––––––––– Theresia Scheibelhofer, 82. Lj., Gnies –––––––––––––––––––––––––––– Wilhemine Scherbler, 85. Lj., Hart bei Graz –––––––––––––––––––––––––––– Günter Schönherr, 42. Lj, Untergroßau –––––––––––––––––––––––––––– Herbert Nast, 56. Lj, Takern I –––––––––––––––––––––––––––– Adelheid Ruhirtl, 48. Lj., Pischelsdorf –––––––––––––––––––––––––––– Johann Kopfauf, 48. Lj., St. Johann bei Herberstein –––––––––––––––––––––––––––– Theresia Tieber, 87. Lj., Markt Hartmannsdorf –––––––––––––––––––––––––––– Irene Kober, 90. Lj., St. Ruprecht a. d. Raab –––––––––––––––––––––––––––– Friederike Wiedner, geb. Moser 86. Lj., St. Ruprecht a. d. Raab –––––––––––––––––––––––––––– Adelheid Gruber, geb. Schwarz, 89. Lj., Albersdorf –––––––––––––––––––––––––––– Erna Wolf, 67. Lj., Wolfgruben –––––––––––––––––––––––––––– Franz Kernbichler, 80. Lj., Kumberg –––––––––––––––––––––––––––– Helga Höller, 52. Lj., Ungerdorf –––––––––––––––––––––––––––– Sophia Ortner, 80. Lj., Gleisdorf –––––––––––––––––––––––––––– Zäzilia Gschweitl, 90. Lj., Prebuch –––––––––––––––––––––––––––– Dominik Weber, 24. Lj., Neudorf –––––––––––––––––––––––––––– Johann Luttenberger, 73. Lj., Weiz –––––––––––––––––––––––––––– Ing. Paul de Buigné, 83. Lj., Unterfladnitz –––––––––––––––––––––––––––– Alois Stranzl, 82. Lj., Entschendorf –––––––––––––––––––––––––––– Gottfried Pendl, 78. Lj., Wetzawinkel –––––––––––––––––––––––––––– Hedwig Schnabel, 89. Lj., Kumberg –––––––––––––––––––––––––––– Emma List, 88. Lj., Gleisdorf –––––––––––––––––––––––––––– Klein&Raumanzeigen zu vermieten Ida Sager, 89. Lj., Weiz –––––––––––––––––––––––––––– Josef Petermichl, 58. 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April 2011 IMPRESSUM: Herausgeber WV Buch-Kunst-Musik Verlag GmbH, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 8041Graz/Austria Medieninhaber: Reinhard Wernbacher, 8261 Sinabelkirchen 107, T 03118-51613, F 03118-51631, E-M [email protected], Redaktion: Reinhard Wernbacher, Chefredakteur T 3118 51613, E-M [email protected] www.dieoststeirische.at, Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria Tierheilmedizien Therapie- und Naturheilzentrum Erös Ludersdorf 204, 8200 Gleisdorf, T 0664 40 49 609 www.tiernaturheilzentrum.at zu vermieten PRAXISRAUM für Therabeuten, Kosmetikerin oder Energetiker im Naturheilzentrum Vulkanland zu vermieten, ca. 50 m2. 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