Stadtwerke live April 2015

Transcription

Stadtwerke live April 2015
dAS kUNDENMAGAZIN DER sTADTWERKE pINNEBERG
ausgabe 01/2015
Super Ausbildung
bei den Stadtwerken
Schneller als alle
anderen mit pinnau.com
live
Sportlich fängt
der Tag gut an
www.stadtwerke-pinneberg.de
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Obwohl Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung
stehen, um ihr Leben zu gestalten, wählen viel zu wenige Berufe in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik. Das ist ein Ergebnis einer Bildungsstudie, über die in Deutschland vor
Kurzem intensiv diskutiert worden ist. Das ist auch unsere Beobachtung bei allen Bewerbungen für unser Haus. Gern
möchte ich Sie, liebe Leserinnen unseres Magazins, ermuntern, unsere Ausbildungs- und Beschäftigungsangebote
wahrzunehmen. Das Leben im Blaumann ist spannend und abwechslungsreich. Sicherlich ist ein Praktikum ein guter
Weg, um überhaupt einmal in einen technischen Beruf hineinzuschnuppern. Nur Mut! Unsere Ausbilder und Ausbilderinnen kümmern sich intensiv um ihre Schützlinge. Der Arbeitsplatz ist sicher und die Aufstiegsperspektiven sind gut. Wir
sind ein Unternehmen, das Zukunftstechnologien als Chance begreift. Allein in diesem Jahr investieren wir 4,5 Millionen
Euro in den Ausbau der Glasfasertechnologie. Mehr darüber lesen Sie in unserem Schwerpunkt Seite 6 bis 8.
Bleiben Sie uns treu. Wir bleiben gern Ihr Partner, denn wir sind „von hier, für hier“.
Es grüßt freundlich
Henning Fuchs
Geschäftsführer
Stadt werke intern
Die Strom- und Gaspreise sinken
Unsere Strom- und Gaskunden können sich freuen. Ab dem 1. April senkt die Stadtwerke Pinneberg GmbH die
Strompreise für die Grundversorgung und ihre McWatt-Kunden um brutto 0,833 Cent pro Kilowattstunde. Für einen
durchschnittlichen Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 2.700 Kilowattstunden bedeutet das eine Einsparung von
etwa 22 Euro im Jahr. Noch stärker profitieren unsere Gaskunden. Die Preise für die Grundversorgung und Sonderverträge fallen um brutto 0,595 Cent pro Kilowattstunde. Kunden mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden zahlen damit etwa 120 Euro weniger. Obwohl die Verwaltungskosten auch in der Energiewirtschaft gestiegen sind, ist
es den Stadtwerken gelungen, durch ihre vorausschauende und besonnene Einkaufspolitik für ihre Kunden die Preise zu
senken. Extrem starke Preisschwankungen wird es nicht geben, da der Energieeinkauf immer langfristig erfolgt.
T ermine
Theater
Das Forum Theater bringt
ab 18./19. April sowie am folgenden
Wochenende Ray Coones Stück
„Außer Kontrolle“ auf die Bühne.
vor dem Einkaufszentrum Quellental
unterhalten. Für die Kinder gibt es
ein besonderes Programm. Die
Stadtwerke Pinneberg und pinnau.com
sind dabei.
Quellental-Fest
Rund um den für Kraftfahrzeuge
gesperrten Kreisverkehr an der
Saarlandstraße wird am Sonntag,
24. Mai, ab 12 Uhr bis
spätabends gefeiert. Die
Pinneberger Neue GeWoGe
Wohnungsbaugenossenschaft
eG lädt ein. Mit Musik und Show
werden die Gäste von der Bühne
Comedy & Arts
Am Wochenende 6. und 7. Juni
beherrschen zehn international
erfahrene Straßenkünstler das Bild in
der Innenstadt.
NOTRUFE
Strom
04101 203-345
Gas/Wasser
04101 203-346
Fernwärme
04101 203-347
Abwasser
04101 203-348
Straßenbeleuchtung 04101 203-373
Rosen- und Pflanzenmarkt
Der Freundeskreis Rosengarten
Pinneberg veranstaltet am
Sonnabend, 27. Juni, von 10 bis
17 Uhr mitten im wunderschönen Park
einen Pflanzenmarkt.
Im Blickpunkt stehen Rosen, Stauden,
Gehölze und Sommerblumen.
Für Kinder werden spannende Spiele
vorbereitet.
Impressum
Herausgeber: Stadtwerke Pinneberg GmbH, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg,
Tel.: 04101/2030, Fax: 04101/203-333, E-Mail: post@stadtwerke-pinneberg.
de, Web: www.stadtwerke-pinneberg.de.Verantwortlich für den redaktionellen
Inhalt: Henning Fuchs, E-Mail: [email protected]. Redaktion,
Foto, Produktion und Gestaltung: www.kommunikateam.de, Jörg Frenzel,
Michael Rahn, Cornelia Timmermann. Titelfoto: Martin Wolff
Zielstrebig und
mit Leidenschaft als
Auszubildende
bei der Stadtwerke
Pinneberg GmbH
und der
Kommunalwirtschaft
Pinneberg GmbH:
Erik Jeschkeit, 19, lernt
den Beruf des
Fachangestellten für
Bäderbetriebe, und
Michèle Müller, 17,
will Industriekauffrau
werden.
Solide lernen bei den Stadtwerken
Ausbildungsoffensive in Pinneberg
Stadtwerke stellen drei neue Lehrlinge ein
E
rik Jeschkeit ist 19 Jahre alt, liebt
das Wasser und ist jetzt der Jüngste im Team von Schwimmmeister Arno
Nicolaisen. „Ich wollte auf jeden Fall einen sportlichen Beruf machen“, erzählt
der junge Mann. Durch Zufall entdeckte
der vielseitig begabte Sportler in der Heimatzeitung die Stellenanzeige für eine
Ausbildung im Pinneberger Schwimm-
Meinung drei Dinge mitbringen: „Trainingsgeist, Willen im Beruf vorwärts zu
kommen und Spaß im Wasser.“ Der junge Bad Bramstedter lebt das vor und hat
ein großes Ziel: „Ich will die Schwimmmeisterprüfung schaffen.“
on ihrer Aufgabe bei den Stadtwerken ist auch Michèle Müller
überzeugt. Sie lernt seit Sommer den
V
„Trainingsgeist, Willen vorwärts zu kommen und Spaß“,
Erik Jeschkeits Philosophie für Auszubildende
bad. Da der Heranwachsende bis zum
Gold alle Schwimmabzeichen absolviert
hatte, war er sicher, diese Aufgabe bewältigen zu können. Als angehender
Fachangestellter für Bäderbetriebe
muss er neben dem sportlichen Einsatz
(„Ich bin fast jeden Tag im Wasser“) ein
wachsames Auge auf die Hygiene im
Bad richten. Jeden Montag ist das Team
im Schwimmbad in die Grundreinigung
einbezogen. Analysen des Wassers
gehören täglich zum Job. Besonders
freut sich Jeschkeit, dass er Kindern
das Schwimmen beibringen und Gruppen bei der Wassergymnastik anleiten
darf. Der nächste Auszubildende, der
im Sommer folgt, sollte nach Jeschkeits
Beruf der Industriekauffrau. „Diese Aufgabe ist vielfältig“, erzählt die 17 Jahre
alte Holmerin, warum sie sich für diese
Ausbildung entschieden hat. Ursprünglich wollte die junge Frau Justizfachangestellte werden. Doch während eines
Praktikums stellte sie fest, dass dieser
„Job“ - aus ihrer Sicht - nicht so vielfältig ist, wie andere kaufmännische
Ausbildungen. Das Hineinschnuppern
in Berufe hält Michèle Müller vor jeder
Entscheidung für eine Ausbildung für
sehr wichtig.
Sie hat allein vier Praktika absolviert. Da
sie sich mit dem Hauptschulabschluss
noch nicht zufrieden geben wollte, besuchte sie die Wirtschaftsschule in Pin-
neberg und gewann von dort aus einen
guten Einblick in Bürojobs. Vor allem
die Buchführung findet sie spannend.
Als Auszubildende durchläuft sie bei
den Stadtwerken mehrere Abteilungen.
Zurzeit steht sie Personalreferentin und
Ausbilderin Frauke Gillner-Prüser zur
Seite. Die ist nicht nur von ihrer jungen
Auszubildenden überzeugt, sondern beurteilt das komplette Nachwuchsteam,
zu dem auch angehende Elektroniker
für Betriebstechnik, Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik, Fachangestellte
für Bäderbetriebe und Anlagenmechaniker zählen, als „tolle Azubis“.
Auszubildende gesucht!
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)
Anlagenmechaniker (m/w)
Fachangestellter
für Bäderbetriebe (m/w)
Die Bewerber und Bewerberinnen sollen
flexibel, zuverlässig, kontaktfreudig und
engagiert sein. Ein guter Hauptschulabschluss bei den Bäderbetrieben und ein
Realschulabschluss bei den anderen
Lehrstellen gelten als Voraussetzung.
Personalreferentin Frauke
Gillner-Prüser, Telefon 04101/203-142,
E-Mail [email protected]
beantwortet gern Fragen.
Frühschwimmer
aus Liebe:
Sie wollen bis zu ihrer
Hochzeit fit werden,
schwimmen zwei Mal
pro Woche im Hallenbad
und joggen gemeinsam am
Wochenende:
Björn Pfeiffer und Yvonne
Vogt, beide 29.
Der frühe Schwimmer liegt tagsüber ganz vorn
Mo. 11:30 - 21
Uhr
Di. bis Fr. 6 21
Uhr
bis 14. Mai S
amstag 7:30
- 17:30 Uhr
Sonntag & Fe
iertag 8 - 14
Uhr
ab 15. Mai Sam
stag, Sonntag
& Feiertag 8:
30 - 19 Uhr
www.stadtw
erke-pinnebe
rg.de
Wenn das Bad um 6 Uhr öffnet,
kommen immer mehr sportlich-ehrgeizige Gäste
M
orgens Punkt 6 Uhr beginnt der
Tag für sie mit einer starken Aktion: Schwimmen! Mit dabei: Der junge
Mann, der mit seinem Freund für einen
großen Wettkampf trainiert und rasend
schnell durchs Wasser krault. Auf der
anderen Seiten: die gesetzten Damen
und Herren, die ruhig als Brustschwim-
mit seiner künftigen Ehefrau Yvonne
Vogt, ebenfalls 29, geht es seit ein
paar Wochen jeden Dienstag und Donnerstag ins Hallenbad an der Burmeisterallee, und am Wochenende wird zu
zweit gejoggt. Während das Pärchen
im Freistil noch vorsichtig im Wasser
unterwegs ist, geht es bei Knut Rau-
„Schwimmen ist ein Sport, der für die Gelenke wichtig ist“,
Katja Heloste, Dauer-Frühschwimmerin seit 1987
scher, 44, Schlag um Schlag schnell
voran. Der Netzwerktechniker trainiert
zwei bis drei Mal pro Woche, um beim
Triathlon mit Wettkämpfen im Wasser,
auf dem Rad und im Laufschritt mithalten zu können. Ihm zur Seite steht
stets Steuerberater Uwe Schmidt, 49,
der sich beim Triathlon allerdings auf
das Schwimmen konzentriert. „Ich
habe nur morgens früh Zeit für den
Sport.“
anz so schnell wie die beiden
Männer mögen es die Damen
nicht. Aber auch Gunda Jagdmann,
Netzwerktechniker Knut Rauscher (l.), 44, 57, aus Krempdorf (Kreis Steinburg)
und Steuerberater Uwe Schmidt, 49,
trainieren drei bis vier Mal pro Woche für und ihrer Pinneberger Freundin ist der
den nächsten Triathlon-Wettkampf.
Frühsport vor der Arbeit wichtig, um
mer ihre Bahnen zu ziehen. Und dazwischen: das junge Pärchen, das sich
vorgenommen hat, für seine Hochzeit
fit zu werden.
„Die Wampe muss weg!“ Das ist Björn
Pfeiffers, 29, festes Ziel. Gemeinsam
G
sich fit zu halten, und das seit mehr als
30 Jahren. Mindestens eben so lange
ist Katja Heloste morgens im Hallenbad zu finden, und zwar jeden Morgen! „Weil ich es körperlich brauche“,
erzählt die 69-Jährige kurz und knapp.
„Schwimmen ist ein Sport, der für die
Gelenke wichtig ist.“ Zu den Ältesten
in der Runde gehört Gerda Meissner.
Mit einem lockeren Spruch stellt sie
sich vor: „Ich werde geschrieben wie
das Porzellan, bin nur nicht so reich.“
Ihr großes Ziel: „Ich will noch zum
Schwimmen kommen, wenn ich 100
bin.“ Ihr kleines Ziel: Die sieben Jahre alte Urenkelin so trainieren, dass
sie bald die Seepferdchen-Prüfung
schafft. Sie alle, egal ob Jung oder
Alt, Frau oder Mann, lieben das Frühschwimmen auch, weil es dann noch
sehr ruhig im Bad zugeht. Allen tut die
Bewegung gut, und sie starten frisch in
den Tag. Nachahmer sind willkommen.
Begegnung im Fluss
Die Eiskönigin - Völlig unverfroren
Das Königreich Arendelle wird von der Eiskönigin Elsa
im ewigen Winter gefangen gehalten. Stoppen kann sie nur ihre
Schwester Anna, die sich mit dem charmanten Kristoff und
seinen treuen, lustigen Begleitern Rentier Sven und Schneemann Olaf
auf eine abenteuerliche Reise begibt, um den Sommer in das Reich
zurückzuholen.
Wunderschöne Motive der Erlebnisse von Elsa, Anna und ihren
Freunden erscheinen bei Ravensburger in sechs neuen Kinderpuzzles.
Wer ein Puzzle gewinnen möchte, sendet eine Postkarte oder E-Mail an:
Stadtwerke Pinneberg Gmbh, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg
oder [email protected].
Mitarbeiter und deren Angehörige sind ausgeschlossen.
Eine Barauszahlung ist nicht möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Einsendeschluss 20.April 2015
schroff
ansteigend,
abfallend
dekorative
Verzierung
Hauptstadt
von
Kanada
Handarbeit
altrömisches
Gewand
kurzes
Ballettröckchen
Vorname
Hemingways
Beschwerde bei
Gericht
Ausspritzmundstück
Evangelist
3
Muskelschmerz,
Spasmus
2
1
schwed.
Königsgeschlecht
britischer
Sagenkönig
Insel
in der
Ostsee
Einspruchsrecht,
Einspruch
unsportlich,
regelwidrig
leichter
Stoß,
Schubs
Nacht-,
Frühgottesdienst
6
unempfänglich,
gefeit
5
Heilverfahren;
Heilurlaub
Verbindungslinie,
-stelle
9
Abkürzung für
senior
Kalifenname
koffeinhaltiges
Kaltgetränk
Organisation
der UNO
(Abk.)
südamerikanischer
Tee
4
unbestimmter
Artikel
Möbelstück
Himmelsfärbung
(Sonnenaufgang)
1
7
8
2
3
4
5
6 .
7
8
9
Zwei Schwimmer schwimmen durch einen
Fluss mit unterschiedlichen, aber konstanten
Geschwindigkeiten. Einer startet vom
nördlichen der Andere vom südlichen Ufer.
Sie kommen sich das erste Mal 80 Meter
vom nördlichen Ufer entfernt entgegen.
Die beiden schwimmen aneinander
vorbei, wenden an den Ufern und
schwimmen wieder beide zurück.
Sie begegnen sich das zweite Mal 40 Meter
vom südlichen Ufer entfernt. Beide Male
kamen sich die Schwimmer entgegen.
Wieviele Meter ist der Fluss breit?
Vom Rosenzüchter
Buch über die Königin der Blumen
Bunt-duftende Figuren-Wagen, die Stadt Pinneberg ein
einziges (Rosen-)Blütenmeer! Es waren wunderschöne
Zeiten, als die Königin der Blumen in der Region eine
tragende Rolle spielte. Klaus-Jürgen Strobel lässt diese Zeit
wieder aufleben in seinem Buch „Rosen im Kreis
Pinneberg“. Der Autor ist ein ausgewiesener Fachmann und
er beschäftigt sich mit den Rosenkulturen in den verschiedenen Gemeinden, mit Sortimenten, Rosenschauen und
auch den Rosenköniginnen.
Wir verlosen drei Exemplare
des blumigen Buches. Einfach
das Kreuzworträtsel lösen
und bis zum 20. April 2015
eine Postkarte oder E-Mail
an: Stadtwerke Pinneberg
Gmbh, Am Hafen 67, 25421
Pinneberg oder stadtwerkepinneberg@kommunikateam.
de. Und wen Fortuna dieses
Mal nicht bedenkt, der findet
die Bücher im Handel.
Ob iPad, Großbildfernseher
oder Telefon – der ehemalige
Sparkassen-Kundenberater
Hans Reinhard Lütje weiß:
Am schnellsten und sichersten
funktioniert alles mit der
pinnau.com.
Super Service, erstklassige Beratung, hervorragende Leistung
Stadtwerketochterunternehmen pinnau.com
investiert dieses Jahr 4,5 Millionen Euro
H
ans Reinhard Lütje ist begeisterter Fotograf und Amateurfilmer.
Klar, dass der Jung-Rentner, 65, seine
Arbeiten gern zu Hause am Computer
bearbeitet. Will er so eine Datei verschicken, dann müssen riesige Datenmengen transportiert werden. Bis vor
gut einem Jahr war das ein Problem
für ihn. Der alte deutsche Kabelanbieter versprach zwar viel. Doch da die
Kupferleitungen ins Haus nun mal aus
ist der gebürtige Dithmarscher, der in
Pinneberg, aufwuchs, nicht der einzige
Nutznießer der schnellen Datenleitung
der Gebäude Rethwiese 28-40. 180
Wohneigentümer entschieden sich
vor gut einem Jahr, den Dienst des
Stadtwerke-Tochterunternehmens in
Anspruch zu nehmen.
„Vorher war das Fernsehprogramm
übers Kabel oft gestört. Deshalb hatte
ich mir schon mit einer Zimmerantenne
„Seit dem Anbieterwechsel hatten wir nicht eine Störung“,
pinnau.com-Kunde Hans Reinhard Lütje
den 70er-Jahren stammten, blieb eine
Menge auf der Strecke hängen. Seitdem pinnau.com ihm die Glasfaser ins
Haus an der Rethwiese gelegt hat, läuft
alles reibungslos und pfeilschnell in
wenigen Sekunden. „In Pinneberg können nur wir die versprochenen hohen
Übertragungsraten jederzeit liefern“,
betont pinnau.com-Vertriebschef Gerhard Petz. Kein anderer Anbieter sei
in der Lage, die utraschnelle Glasfaser
bis in die Wohnung zu legen.
„Das war ein super Service mit erstklassiger Beratung“, erinnert sich auch
pinnau.com-Kunde Lütje. Natürlich
ausgeholfen“, berichtet der langjährige Kundenbetreuer in der Hamburger
Sparkasse. „Seit dem Anbieterwechsel
und der Neuverlegung der Kabel haben
wir nicht eine Störung gehabt.“
nd als die Handwerker in Gange
waren, ließen Hans Reinhard und
Ursula Lütje ihre Wohnung sofort komplett vernetzen. In jedem Raum ist jetzt
der Empfang des hochauflösenden
Fernsehens, das die pinnau.com liefert,
möglich. So kann der Ehemann seinen
Sport und vor allem die Fußballübertragungen genießen. Und Ehefrau Ursula,
die als Erzieherin viele Jahre in Ham-
U
burg gearbeitet hat, kann in Ruhe beim
Tatort mit möglichen Opfern zittern und
dem Kommissar bei der Jagd nach den
Tätern über die Schulter schauen.
lar, dass Hans Reinhard Lütje
nicht nur einwandfreies Fernsehen bei der pinnau.com bestellt hat.
Internet und Telefon gehören ebenfalls
dazu. Dieses Komplettpaket kostet das
Ehepaar gerade mal 36 Euro im Monat
plus die über die Hausverwaltung abgerechnete Fernsehgebühr. „Da haben
wir früher deutlich mehr für schlechtere
Leistung bezahlt“, erzählt Hans Reinhard Lütje.
Dieses Jahr kommen Tausende weitere
Pinneberger in den Genuss des Hochgeschwindigkeitsnetzes. In acht Wohngebieten wird investiert. 4,5 Millionen
Euro lässt sich das rokale Telekommunikationsunternehmen den Ausbau
kosten. Am Ende des Jahres steht die
Glasfaser 80 Prozent der Bevölkerung
zur Verfügung. Aufgepasst: Wer sich
vor dem Abschluss der Bauarbeiten
in seiner Straße für den Anschluss
entscheidet, kommt preislich deutlich
günstiger weg.
Noch Fragen? Rufen Sie uns an:
08000/203204.
K
Energiespar-Tipps
im Haushalt
Rellingen
Thesdorf
Eggerstedt
Ausbau abgeschlossen
Ausbau läuft
Ausbau 2015
Waldenau
D
ie Arbeiten für das Glasfasernetz schreiten zügig voran. Voriges Jahr
sind in Pinneberg-Ost Pestalozzistraße und Horn bereits angeschlossen
worden. Es folgen Bogenstraße, Neue Straße, Oeltingsallee, Hirtenweg,
Osterholder Allee, Manfred-von-Richthofen-Straße, Großer Reitweg, Quellenweg, Wiesengrund, Wittekstraße, Kleiner Reitweg, Hellenkamp, Sandstücken,
Sandkamp Ossenpadd, Obstgarten und Perleberger Straße.
In der Gerhart-Hauptmann-, Theodor-Storm- und Fritz-Reuter-Straße kann die
Glasfaser bei der Sanierung anderer Leitungen mitverlegt werden. Im Westen
sind die Breslauer, Feld-, Thesdorfer und Danziger Straße dran sowie die
Parkstadt Eggerstedt. Auf der Homepage der pinnau.com kann sich jeder
aktuell über die Planung informieren.
Kontakt: Hotline (kostenlos für den Anrufer) 08000 203204,
(Informationen, Verträge; 8.30 bis 16 Uhr), 08001 203204
(Störungen: 24-Stunden-Bereitschaft). Newsletter unter www.pinnau.com
Duschen statt Baden
Die Energiekosten für ein Vollbad sind
ungefähr drei Mal so hoch wie für das Duschen. Beim Duschen können bis zu 30
Prozent Wasser eingespart werden, wenn
man das Wasser während des Einseifens
abstellt. Nutzen Sie, wo möglich, einen
Spar-Duschkopf. Mit Durchflussbegrenzern lassen sich beim Duschen bei gleichem Komfort bis zu 50 Prozent Wasser
einsparen. Lassen Sie den Wasserhahn
nicht unnötig laufen, zum Beispiel beim
Zähneputzen. Einhebelmischarmaturen
reduzieren den Wasserverbrauch, da sie
die gewünschte Temperatur einstellen.
Reparieren Sie tropfende Wasserhähne
umgehend. Wenn Wasserhähne tropfen,
verschwinden am Tag 45 Liter Wasser
ungenutzt im Abfluss.
Der richtige Topf
Kochen Sie mit energiesparenden Töpfen
mit ebenen Böden und gut sitzenden Deckeln. Ersparnis: Im Vergleich zu einem
gewölbten Boden benötigt der ebene Topf
15 Prozent weniger Energie. Lassen Sie
beim Kochen konsequent den Deckel auf
dem Topf. Ersparnis: Das spart weitere
60 Prozent Energie. Achten Sie darauf,
dass Topf und Heizplatte im Durchmesser übereinstimmen.In der Gastronomie
werden häufig Gasherde verwendet,
weil sie Energie und Kosten senken und
eine umweltfreundliche Alternative zu
Elektroherden sind.
Auf das Vorheizen verzichten
Beim Backen sollten sie auf das Vorheizen des Backofens verzichten . Es ist bei
den meisten Gerichten nicht nötig. Verwenden Sie die Umlufttechnik des Backofens, da die Wärme besser übertragen
wird und somit deutlich niedrigere Temperaturen für den Garprozess ausreichen.
Das ist um 25 bis 40 Prozent sparsamer.
Ein weiterer Vorteil: Sie können in mehreren Ebenen gleichzeitig backen. Öffnen
Sie die Backofentür nicht öfter und nicht
länger als notwendig.
Weitere Tipps finden Sie auf
www.stadtwerke-pinneberg.de
Dr. Henrik Witt (l.), und
Henning Fuchs begutachten
einen Ventilator
„made in Pinneberg“.
Ultraschneller Datenaustausch dank pinnau.com
Witt & Sohn AG sorgt weltweit für frischen Wind
D
ie Witt & Sohn Aktiengesellschaft,
mit Hauptfirmensitz in Pinneberg,
ist weltweit führender Hersteller von
Ventilatoren für Industrieanwendungen,
Schiff & Offshore sowie Tunnelventilatoren, wie zum Beispiel dem Elbtunnel
in Hamburg.
von Beginn an sehr vertrauensvoll,
denn das Unternehmen benötigt für die
aufwendige Produktion große Mengen
an Energie.
Kurzfristige Sonderangebote von privaten Firmen, die auf dem Strom- und
Gasmarkt kommen und gehen, helfen
Gemeinsame Firmenphilosophie: „Wir wollen langfristig
solide wirtschaften!“
Dr. Henrik Witt und Henning Fuchs
Unterstützt wird das Unternehmen von
weiteren Fertigungsstätten in England,
Dänemark, der Schweiz und Indien.
Auch in Japan, Südkorea und Indonesien wird nach den Entwürfen der deutschen Ingenieure gearbeitet.
Selbstverständlich sind für den internationalen Austausch der sensiblen Daten
modernste Kommunikationstechnologien notwendig. „Gut, dass die Stadtwerke Pinneberg GmbH ins Glasfasernetz
investiert. Der Ausbau kam schneller
als geplant. Das System funktioniert
gut“, sagt Dr. Henrik Witt, der mit seinem Bruder, Dipl.-Ing. Karsten Witt, in
dritter Generation die Ventilatorenfabrik
lenkt. „Das ist Wirtschaftsförderung und
Standortsicherung par excellence.“
Die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Versorgungsunternehmen läuft
da wenig. „Unser Grundsatz lautet
‚langfristig solide wirtschaften‘“, betont
Dr. Henrik Witt.
as verbindet das weltweit operierende mittelständische Unternehmen mit dem lokalen Versorger. „Auch
für uns geht es nicht darum, kurzfristig
Gewinnmargen zu erhöhen. Wir wollen unseren kleinen und großen Kunden langfristig Planungs- und Versor-
D
gungssicherheit geben“, sagt Henning
Fuchs, Geschäftsführer der Stadtwerke
Pinneberg GmbH. Sicherheit, das ist
eines der wichtigsten Ziele der Witt &
Sohn AG. Die bis zu dreieinhalb Meter
großen Lüfter müssen Gase und Stäube vielfältiger Zusammensetzungen
aus Industriebetrieben verarbeiten und
dabei explosionsgeschützt funktionieren. Häufig müssen sie möglichst wenig Schall erzeugen und voll umkehrbar
sein, also be- und entlüften.
Dr. Henrik Witt: „Als Mittelständler wissen wir, dass es immer ein Auf und
Ab in der Entwicklung gibt. Deswegen
müssen wir solide wirtschaften. Deswegen ist es gut, mit den Stadtwerken
Pinneberg einen soliden, zukunftsorientierten, schnell erreichbaren und
verlässlichen Partner an der Seite zu
wissen.“
Flexible, individuelle Angebote für Gewerbekunden
Symmetrische Versorgung
Während beim Privatkunden in der Regel der Download, also die Rate für
das Herunterladen von Dateien wichtiger ist, und der Upload, das Versenden
mit geringerer Geschwindigkeit laufen kann, ist Gewerbekunden
in der Regel beides wichtig.
Mehrplatztelefonanlage
Viele Unternehmen benötigen nicht nur ein oder zwei Anschlüsse, sondern
müssen viele Mitarbeiter ständig ins Netz schalten.
Auch dieser Anschluss wird ganz nach dem Bedarf gelegt.