Aktiv für Herne

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Aktiv für Herne
Zuhause
in Herne.
Ausgabe 01_2014
Das Magazin
der Herner Gesellschaft
für Wohnungsbau mbH
Alles rund ums Ei!
Aktiv für Herne
HGW erwirbt das „Haus Wiesmann“
Intern
Hausbesuch bei Torwartlegende Alfred Schmidt
Fit und Gesund
Sport im Alter hält jung und gesund
www.hgw-herne.de
Österliche Bräuche
und Traditionen
03 Aktiv für Herne
Die HGW als Stadtbildgestalter
03 Intern
Wo können wir besser werden?
04 Titelthema
Vom christlichen Glauben, bunten
Eiern und hellen Feuern
Sehr geehrte
Leserinnen und Leser,
liebe Mieter, Kunden
und Freunde
unseres Hauses,
zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen freundlichen Reaktionen
auf die erste Ausgabe unseres Magazins. Es freut mich, dass unser
Angebot ankommt. Nun halten Sie die zweite Ausgabe in den Händen,
in der wir jede Menge zu berichten haben. Etwa vom Beginn der Verlegung von Glasfaserkabeln zu fast allen Bestandswohnungen der HGW.
Zusammen mit vier weiteren Wohnungsgesellschaften bringen wir Herne
damit im deutschlandweiten Vergleich ganz nach vorne, was die Versorgung der Bewohner mit Hochgeschwindigkeits-Leitungen für MultimediaDienste angeht.
06 Intern
Der eiserne Gummimann –
Unser Mieter Alfred Schmidt
07 Aktiv für Herne
Seit 30 Jahren der Mann für alle Fälle –
Unser Hausmeister Lutz Steiner
07 Aktiv für Herne
Auf der Überholspur surfen – HGW-Mieter
profitieren künftig von Glasfaseranschluss
08 Fit und gesund
Aktiv im Alter–
Eine neue Sportgeneration ist im Kommen!
08 Herne erleben
Ausflugs- und Veranstaltungstipps
09 Intern
Außerdem zeigen wir Ihnen einige der Fassaden, die die HGW im Laufe
der letzten beiden Jahre optisch aufgewertet hat. Bei diesen Maßnahmen
haben wir bewusst auf energetische Fassadensanierungen verzichtet.
Diese müssen in der Regel durch Mieterhöhungen refinanziert werden,
die über die Heizkostenersparnis hinausgehen. Als städtisches Wohnungsunternehmen ist es für uns jedoch besonders wichtig, bezahlbaren
Wohnraum anzubieten und bestehende Nachbarschaften zu erhalten.
Daher setzen wir eher auf andere, kosteneffizientere Maßnahmen zur
energetischen Modernisierung – etwa die Erneuerung alter Heizungsanlagen; und manchmal eben auch auf die Aufwertung des Wohnumfelds
unserer Mieter durch hochwertige Fassadengestaltung. Wir hoffen, damit
in Ihrem Sinne zu agieren.
In dieser Frage – aber auch in vielen anderen Bereichen unserer
Geschäftspolitik – interessiert uns Ihre persönliche Meinung. Daher haben
wir mit dem Inwis-Institut einen Fragebogen entwickelt. In den nächsten
Wochen werden Sie diesen in Ihrem Briefkasten finden: Sie helfen uns
sehr, indem Sie ihn ausfüllen.
Doch jetzt wünsche ich Ihnen erstmal viel Spaß mit der neuen „Zuhause
in Herne“ und ein frohes Osterfest. Kommen Sie gut durch das Frühjahr!
Ihr
Thomas Bruns
Geschäftsführer
Wohnen am Akademiepark:
– Erschließungsarbeiten am Hegelweg
abgeschlossen
– Neue Zweifamilienhäuser
10 Aktiv für Herne
Neue Perspektive für traditionsreichen
Standort – HGW erwirbt das
„Haus Wiesmann“
10 Herzlichen Glückwunsch
Schnapszahl-Jubiläum in der Haydnstraße
11 Kinderecke
Wer hat an der Uhr gedreht?
12 Rätseln und gewinnen
Knacken Sie das Lösungswort
Impressum
Das Magazin der Herner Gesellschaft
für Wohnungsbau mbH
Ausgabe: April 2014
Auflage: 4.000 Stück
Herausgeber:
Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH
Kirchhofstraße 5, 44623 Herne
Postfach 101414, 44604 Herne
Tel. 02323 1909 - 0, Fax 02323 1909 - 99
[email protected]
www.hgw-herne.de
V.i.S.d.P.: Paul-Gerhard Schmitt
Konzept, Gestaltung, Text und Realisation:
Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbH
Hakenbusch 3, 49078 Osnabrück
Telefon 0541 800493-0
www.stolpundfriends.de
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Zuhause in Herne
Ausgabe 01_2014
Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die HGW als Stadtbildgestalter
Neue Fassaden werten Wohnumfeld unserer Mieter auf
Hier sehen Sie einige Vorher-Nachher-Ansichten von Fassaden,
die wir in 2013 neu gestaltet haben.
Rottstraße 94
Bismarckstraße 89, 91, 93
Hülsmanns Hof
30, 32, 34, 36
Am Amtshaus 2, 4, 6
Mont-Cenis-Straße
296, 298, 300, 302
Saarstraße 40
Langekampstraße 19
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Wo können wir besser werden?
Da wir Wert darauf legen, Ihre Meinung zu dieser Frage zu hören, haben wir
beim Inwis-Institut eine Kundenbefragung beauftragt. Sie können damit rechnen,
im Laufe der nächsten Wochen einen Fragebogen im Briefkasten zu finden.
Darin werden Sie zu Ihrer Zufriedenheit mit Ihrer Wohnung, dem Wohnumfeld
und der Be-treuung durch die HGW befragt. Die Auswertung der Fragebögen
erfolgt unter Wahrung Ihrer Anonymität, die Teilnahme ist freiwillig.
Die Ergebnisse dieser Befragung helfen uns, unser Wohnungs- und Dienstleistungsangebot besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Daherbitten wir Sie an
dieser Stelle schon einmal um Ihre Teilnahme. Jeder ausgefüllte Fragebogen und
jede Anregung hilft uns weiter – und davon profitieren letztlich auch Sie.
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Titelthema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vom christlichen Glauben, bunten
Eiern und hellen Feuern
Warum wir Ostern feiern, weiß eigentlich jeder: Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi – und somit aus theologischer Sicht das wichtigste
christliche Fest überhaupt. Doch was hat dieser hohe christliche Feiertag
mit Osterhasen, bemalten Eiern und Osterfeuern zu tun? Und warum werden in verschiedenen christlich geprägten Ländern zu Ostern so unterschiedliche Traditionen gepflegt?
Die Antwort auf diese Fragen ist so
einfach wie vielschichtig: Die Bezeichnung des Festes Ostern und viele
der heute noch gepflegten Symbole
haben außerchristliche Ursprünge. So
basiert der Name „Ostern“ nicht auf
biblischer Überlieferung, sondern geht
höchstwahrscheinlich auf germanische
Wurzeln zurück. Während des Christianisierungsprozesses wurden von der
Kirche ganz bewusst außerchristliche
Elemente mit dem Fest verknüpft, um
die ehemaligen „Heiden“ leichter in die
neue Religion einbinden zu können. Da
diese vorchristlichen Bräuche regionale
Unterschiede aufwiesen, wird bis heute
an orts- und landestypisch verschiedenen Traditionen festgehalten.
Die Rituale und Symbole vorchristlicher
Frühlings- und Fruchtbarkeitsfeste sind
somit im Rahmen des hohen christlichen Festes bis heute präsent geblieben. Ein weiterer wichtiger Anknüpfungspunkt für das christliche Osterfest
ist das jüdische Passahfest. Die Juden
feiern das Passahfest als Erinnerung an
den Auszug aus Ägypten. Das Fest dauert eine Woche und findet in zeitlicher
Übereinstimmung mit der christlichen
Karwoche statt.
Wir haben uns für Sie auf die Suche
nach der versteckten Bedeutung einiger
der geläufigsten Osterbräuche gemacht
– und folgenden bunten Strauß an Erklärungen entdeckt:
Das Osterei
Das Osterei ist unbestritten das berühmteste und am weitesten verbreitete
Symbol des Osterfestes. Kein Wunder,
schließlich gilt das Ei in nahezu allen
Kulturen als Sinnbild für neues Leben.
Auch im Urchristentum war es ein wichtiges Symbol und wurde Verstorbenen
ins Grab mitgegeben, um ihnen ewiges
Leben zu wünschen.
Der heutige Brauch, Eier zu kochen,
zu verzieren und zu verschenken, ist
wahrscheinlich im Zusammenhang mit
der 40-tägigen Fastenzeit zu sehen, die
am Karsamstag endet. Früher war der
Genuss von Eiern, Fleisch und Milchprodukten in dieser Zeit verboten. Eier
wurden daher
durch Kochen
konserviert,
und, um sie von
rohen Eiern unterscheiden zu können, rot
bemalt. Später entwickelten sich daraus
mehrfarbige, kunstvolle Verzierungstechniken – das bunte Osterei
war „geschlüpft“!
Eine sehr profane Erklärung für die
Weitergabe von Eiern zu Ostern gibt
es übrigens auch: Im Mittelalter dienten Eier als Berechnungsgrundlage für
Pacht und Zinsen, die zu Ostern fällig
wurden.
Der Osterhase
Bereits im 17. Jahrhundert tritt der
Hase als österlicher Eierbringer in
Erscheinung: Ein Heidelberger Professor entwarf diese „Theorie“ schon
1678. Bis sich die Legende vom Eier
versteckenden Langohr jedoch weiträumig durchsetzte, dauerte es noch bis
ins 19. Jahrhundert hinein. Was heute
irgendwie absurd erscheint – warum
soll ausgerechnet ein Hase Eier verstecken? – steht bei genauerem Hinsehen
in großem Einklang mit dem österlichen Brauchtum: Genau wie das Ei gilt
auch der Hase seit Jahrhunderten als
Symbol der Fruchtbarkeit. Sowohl der
griechischen Liebesgöttin Aphrodite
als auch der germanischen Fruchtbarkeitsgöttin Ostera wurde der Hase als
heiliges Tier zugeordnet.
Außerdem hat der Hase sich durch
seine „Lebensweise“ selbst verdächtig
gemacht: Im Frühling ist Meister Lampe
stets auf intensiver Nahrungssuche
und wagt sich daher in die Nähe der
Menschen und ihrer Gärten. So sahen
Kinderaugen ihn häufig dicht bei den
Nestern mit von Erwachsenenhand versteckten Ostereiern. Ein Leichtes also
für Eltern, dem Hasen den österlichen
Dienst anzudichten!
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Übrigens galt der Osterhase nicht
überall als (einziger) Überbringer
der Eier: In Schleswig-Holstein, Oberbayern und Österreich schrieb man
dem Hahn dieses Ritual zu, im westfälischen und hannoverschen Raum war
früher der Fuchs der „übliche Verdächtige“, in der Schweiz bezichtigte man
den Kuckuck und in Thüringen galt der
Storch als Überbringer der Eier.
Das Osterfeuer
Schon in vorchristlicher Zeit wurden
Frühlingsfeuer entzündet, um mit ihnen
die Sonne und ihre belebende Kraft auf
die Erde herabzuziehen. Dieser Kult
zur Sicherung der Fruchtbarkeit, des
Wachstums und der Ernte verband sich
recht früh mit christlicher Symbolik,
sodass schon um 750 in Frankreich
die ersten christlichen Osterfeuer loderten. Im 11. Jahrhundert hatte sich der
Brauch dann auch im deutschsprachigen Raum verbreitet. Noch heute
werden, vor allem in Norddeutschland,
am Samstag vor Ostern allerorten Feuer
entzündet.
Die Osterkerze
Das Licht gilt seit jeher weltweit als Zeichen des Lebens. In der Osterkerze verbinden sich daher griechische, jüdische,
römische und christliche Lichttradition.
Die Ursprünge der christlichen Osterkerze gehen auf das Jahr 384 zurück.
Mit ihrem Entzünden, dem Lichtwerden
also, wird die Auferstehung Jesu Christi
versinnbildlicht.
Traditionell wird die Osterkerze in der
Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag an einem geweihten Osterfeuer
angezündet und anschließend in die
ansonsten völlig dunkle Kirche getragen.
Dort dürfen die Gottesdienstbesucher
ihre eigenen Kerzen an ihr entzünden und mit nach Hause nehmen. In
der Kirche brennt die geweihte Kerze
bis Pfingsten auf dem Osterleuchter,
anschließend wird sie zu Taufen und
Begräbnissen angezündet. Ihre Verwendung durch das gesamte Kirchenjahr
hindurch, zu freudigen wie traurigen
Anlässen, symbolisiert den Kreislauf von
Geburt und Tod, Auferstehung und ewigem Leben.
Das Osterwasser
Ähnlich dem Licht ist auch das Wasser
eines der Ursymbole der Schöpfung –
es hat belebende Kraft, es reinigt und
heilt. Wie viele christliche Traditionen
geht daher auch die des Osterwassers
auf das heidnische Brauchtum zurück.
Die christliche Wassersymbolik findet
im Taufgeschehen ihre deutlichste Ausprägung, hatte in der Vergangenheit
aber auch zu Ostern viele Erscheinungsformen: An Ostern aus der Quelle
geschöpftes Wasser heilte demnach
Ausschlag und Augenleiden. Bauern
trieben am Ostermorgen ihr Vieh in
die Bäche, um es vor Krankheiten zu
schützen. Junge Frauen schöpften
am Ostersonntag bei Sonnenaufgang
Wasser aus einem Bach – schweigend
und ohne einen Tropfen zu verschütten,
um die Fruchtbarkeit und die heilende Wirkung des kostbaren Nasses zu
erhalten.
Der Osterspaziergang
Ein alter, eher bürgerlicher Brauch ist
der des Osterspaziergangs. Früher
nutzten insbesondere die Stadtbewoh-
ner das Osterfest für den ersten ausgiebigen Spaziergang im neuen Jahr.
Auf diese Art und Weise sollte nach der
langen und dunklen Winterzeit endlich
der Frühling bewusst willkommen geheißen werden. Die ganze Familie putzte
sich heraus, warf sich standesgemäß in
Schale und führte die neue, teure Kleidung spazieren.
Auch heute noch brechen viele Familien
Ostern zum ausgiebigen gemeinsamen
Spaziergang auf. Vielleicht inzwischen
weniger, „um Staat zu machen“, sondern eher, um nach dem üppigen
Ostermahl den Kalorienverbrauch
ordentlich in Schwung zu bringen …
Andere skurrile Bräuche
In Anlehnung an eine alte sorbische Tradition werden in Ostfriesland zu Ostern
Eier einen Hang hinabgerollt. Im Wettstreit geht es darum, die Eier anderer
Mitspieler in einer Grube zu treffen. Je
mehr Eier ein Spieler erwischt, desto
mehr kann er gewinnen.
Aus Angst vor Hexen war es in Böhmen
in früherer Zeit verboten, am Karfreitag
Brot zu backen. Man fürchtete, der
gute Geruch könne böse Wesen anlocken oder aber die Speise könne durch
magische Einflüsse vergiftet werden.
Nach der langen Fastenzeit und im
Gedenken an die Leiden Christi waren
die Gläubigen kurz vor Ostern oftmals
sehr ernst und nahezu schwermütig.
Um die Kirchgänger also nach der
ernsten Zeit wieder aufzumuntern, hatte
die Osterpredigt früher das Ziel, die
Gemeinde zum Lachen zu bringen. Dieser Brauch ist zum Teil noch heute als
„Osterlachen“ bekannt.
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Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der eiserne Gummimann
Unser Mieter Alfred Schmidt
Alfred Schmidt wohnt seit bald 60
Jahren bei der HGW. Die Herner
Torwart-Legende prägte die Erfolgsmannschaft des SV Sodingen mit,
die in den Fünfzigerjahren in der
(damals erstklassigen) Oberliga
West für Furore sorgte. Nur eine
schwere Verletzung verhinderte
seine Teilnahme an der WM 1954.
Unser Mitarbeiter Thomas Klapper
traf den „Gummimann“ und seine
Frau Helga in ihrer Wohnung.
Gleich zu Beginn des Gesprächs wird
die Herkunft des Spitznamens geklärt.
Helga Schmidt erinnert sich noch gut
an die Umstände: Preußen Münster,
das gegen die zweite Mannschaft der
Sodinger noch zweistellig getroffen
hatte, traf kurze Zeit später auf die erste
Mannschaft – doch nicht ins Tor. Denn
dort stand Alfred Schmidt und „hielt
einfach alles“, wie seine Frau sich stolz
erinnert. „Die Münsteraner Zuschauer
wurden schon richtig sauer.“ Doch die
westfälischen Sport-Reporter waren
so beeindruckt von der Leistung des
Sodinger Keepers, dass sie ihn „Gummimann“ tauften.
Eine große Anerkennung für den gelernten Schlosser, der vor seinem 18.
Lebensjahr nur in der Schulmannschaft
zwischen den Pfosten gestanden hatte,
im Verein spielte er Verteidiger. Doch als
der angestammte Sodinger Tormann
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Ende der Vierzigerjahre ein Formtief
hatte, erinnerte sich ein Mannschaftskollege und ehemaliger Schulkamerad
an die Reflexe des damals 18-jährigen
und schlug vor, es mit ihm zwischen
den Pfosten zu versuchen. Das Experiment gelang.
Der SV Sodingen spielte sich in der
Folge mit gradlinigem Kämpferfußball
in die Herzen der Zuschauer. Alfred
Schmidt verkörperte diesen Stil wie kein
Zweiter. Ob im Spiel ein Finger brach
oder das Wadenbein: Der Gummimann
hielt eisern durch. Anders, als sein
Spitzname vermuten lässt, waren spektakuläre Paraden nicht sein Stil. Der
gelernte Schlosser hielt einfach alles,
was zu halten war, und wundert sich
bis heute, wie viel Brimborium mancher
Torhüter um sein Handwerk macht.
Diese klare Linie gefiel auch Sepp Herberger, der den damals 24-jährigen
1953 zu einem Testspiel berief. „Es war
einer der schönsten Momente in meiner
Karriere“, erinnert sich Schmidt heute,
„als ich in einem förmlichen Brief vom
DFB eingeladen wurde.“ Es ging gegen
eine Süddeutschland-Auswahl. Alfred
Schmidt spielte gut, seine Mannschaft
führte 2:0, als ein Gegenspieler ihn am
Kopf erwischte. Diagnose: Jochbeinbruch. Aus der Traum von der WMTeilnahme in der Schweiz.
Doch diesen Schlag hat er gut weggesteckt. Zum Trübsal Blasen hatte er
im Alltag allerdings auch gar keine Zeit:
Nach der Akkordarbeit in der Zeche
ging’s auf den Trainingsplatz – „manches Mal ist mir beim Abendessen der
Löffel vor Müdigkeit aus der Hand gefallen“, erinnert er sich und lacht. Doch
vor allem verbindet er mit dem Fußball
viele schöne Erinnerungen an seine
Zeit als Spieler und danach als Trainer.
Hierbei war sein Markenzeichen der
Sportsgeist, den er seinen Schützlingen
einimpfte und so auch zuvor berüchtigten Mannschaften zu Fairness-Pokalen
verhalf.
Im Januar feierte Herr Schmidt seinen
85. Geburtstag. Und auch wenn manche Dinge inzwischen schwerer fallen:
Seine Gradlinigkeit und Sportbegeisterung sind immer noch deutlich spürbar.
Ob Deutschland den Titel gewinnt? „Es
wird schwierig.“ Gemeinsam mit seiner
Frau wird er bei jedem Spiel mitfiebern.
Und sich vielleicht bei mancher Parade
fragen, ob man die nicht auch ein bisschen einfacher hätte machen können.
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Seit 30 Jahren der Mann für alle Fälle
Unser Hausmeister Lutz Steiner
Zu besonderer Hochform läuft Lutz Steiner
dann auf, wenn’s schwierig wird: Denn Sonderanfertigungen gehören zu den Lieblingsaufgaben unseres Hausmeisters. Wenn er
dann nach erledigtem Auftrag von seinen
Vorgesetzten hört, dass die Mieter sich
lobend über ihn geäußert haben, geht er so
richtig zufrieden nach Hause. Dort noch eine
Gassi-Runde mit seinem Hund gedreht, bei
seinen Wellen- und Nymphensittichen nach
dem Rechten geschaut und dann den Tag
bei einem Bier mit Freunden ausklingen lassen: So in etwa sieht ein rundum gelungener
Arbeitstag unseres Dienstjubilars aus.
Für unsere Mieter auf Achse: Lutz Steiner vor seinem neuen Dienstwagen
Seit dem Abschluss seiner Ausbildung
im Jahr 1984 arbeitet der Gas- und
Wasserinstallateur als Hausmeister für
die HGW. Seinen geschickten Händen
ist seit 30 Jahren zu verdanken, dass
defekte Leitungen oder undichte Wasserhähne in den Wohnungen unserer
Mieter keine Chance haben. Auch privat
tüftelt Lutz Steiner gerne, beispielsweise
beim Modellbauen. Selbst wenn er nur
drei Dinge auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte – sein Werkzeugkasten wäre
dabei. So sieht Leidenschaft für den
Beruf aus!
Glücklicherweise zieht es Herrn Steiner
gar nicht auf eine einsame Insel – zu sehr
liegt ihm an einem freundlichen Mitein-
Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der Überholspur surfen
HGW-Mieter profitieren künftig von Glasfaseranschluss
Es ist ein richtungsweisendes Projekt für die HGW und für Herne:
Gemeinsam mit vier Herner Wohnungsgesellschaften schließt die HGW
ihre Wohnungen an das hochmoderne Glasfasernetz an. Bis 2017 kommen so alle unsere Mieter in den Genuss der derzeit leistungsfähigsten
Datenübertragungs-Technologie.
Bundesweit ist bislang nur ein Bruchteil
der Haushalte an das Glasfasernetz
angeschlossen. Einzig in Metropolen
wie Köln oder München gibt es ein
einigermaßen flächendeckendes Netz.
Was das angeht, wird Herne also bald
mit diesen Städten in einem Atemzug
genannt werden. Insgesamt können
durch die vorbildliche Kooperation der
fünf Wohnungsgesellschaften und der
Stadtwerke ab 2017 knapp 7000 Haus-
halte auf der „Überholspur der Datenautobahn“ surfen.
Als Partner haben wir uns für die
pepcom GmbH entschieden, die bundesweit rund 850.000 Haushalte mit
Multimedia-Produkten versorgt. Das
Unternehmen hat am 1. April 2014
damit begonnen, die Leitungen zu verlegen, bis zum 1. Januar 2017 sollen
diese Arbeiten abgeschlossen sein. Wir
ander mit anderen Menschen. Und da
er das durchweg familiäre Verhältnis zu
seinen Kolleginnen und Kollegen sehr
schätzt, fühlt er sich bei der HGW nach
wie vor sehr wohl. Wir hoffen, dass das
so bleibt, sagen noch einmal Dankeschön und herzlichen Glückwunsch zum
Dienstjubliäum! Wir hoffen, es war nicht
das letzte.
Glasfaserverbindungen sind um
ein vielfaches leistungsfähiger
und zudem stabiler als herkömmliche Kupferkabelverbindungen.
Die Daten werden mit Lichtsignalen statt mit elektrischen
Impulsen weitergeleitet. Ein guter
herkömmlicher DSL-Anschluss
ermöglicht eine Geschwindigkeit
von 16 Mbit/Sekunde, mit der
Glasfasertechnologie sind bis zu
400 Mbit/Sekunde möglich.
informieren Sie rechtzeitig, wann Ihr
Haus bzw. Ihre Wohnung angeschlossen wird.
Bis dahin ändert sich nichts, das heißt,
allen unseren Mietern steht weiterhin
der Versorgungsumfang (TV, Radio,
Internet, Telefonie) der jetzigen Anbieter
zur Verfügung. Und auch zukünftig wird
die multimediale Versorgung für Sie
nicht teurer – nur um einiges schneller.
Zuhause in Herne
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Fit und gesund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktiv im Alter:
Eine neue Sportgeneration ist im Kommen!
Sport eignet sich für jede Altersgruppe und so legen auch immer mehr
Senioren Wert auf ihre körperliche Fitness. Sport hält schließlich jung,
gesund und beweglich.
Fit zu sein und die eigene Beweglichkeit
zu erhalten, sind wichtige Gründe, um
auch im Alter noch mit dem Sport zu
beginnen oder ihn weiterzuführen. Es
lohnt sich, denn die Bewegung kann
vielen Krankheiten vorbeugen und helfen, Körper und Geist fit zu halten.
Wieder- und Neueinsteiger sollten sich
vor der ersten Sportstunde von einem
Arzt untersuchen lassen, so lassen sich
mögliche Risikofaktoren ausschließen.
Dieser kann außerdem noch ein paar
Tipps zur richtigen Belastung und einem
gelungenen Trainingsstart geben oder
Empfehlungen für verschiedene Sportarten aussprechen. Auch für erfahrene
Sportler empfiehlt sich ein regelmäßiger
Gesundheitscheck, um Über- und Fehlbelastungen sowie mögliche Erkrankungen ausschließen zu können.
Wer sich ständig aufraffen muss, um
Sport zu machen, der hat vielleicht
einfach noch nicht das Richtige für
sich entdeckt. Bewegung sollte Spaß
machen und keine lästige Pflicht sein!
Daher ist die Auswahl der Sportart entscheidend. Sich zu Beginn ein paar Fragen zu stellen, kann die richtige Entscheidung positiv beeinflussen: Will ich lieber
allein oder in der Gruppe trainieren, im
Freien oder drinnen? Will ich Muskeln aufbauen und meine Kondition steigern oder
beweglicher werden und speziell meinen
Bewegungsapparat stärken?
Ist die richtige Sportart erst gefunden,
werden schnell Erfolge sichtbar. Angefangen beim Treppensteigen, das plötzlich
nicht mehr ein nahezu unüberwindbares
Hindernis darstellt, bis zu gesenktem
Blutdruck und gestärkten Knochen. Das
Ergebnis spricht für sich und sollte vielen Senioren den Mut geben, aktiver zu
werden. Die Ausrede „Ich bin zu alt für
sowas“ zählt nicht mehr, denn inzwischen
gibt es zahlreiche Angebote, die speziell
auf ältere Menschen zugeschnitten sind
und einen moderaten Schwierigkeitsgrad
haben. Wer sich traut und sportliche Aktivität nicht als „ungelenkes Herumhopsen“
abtut, wird schließlich auch mit einem
verjüngten Auftreten belohnt.
Herne erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16.5. – 18.5.2014
22.5.2014, 18.30 Uhr
29.5. – 1.6.2014
33. Herner Spielewahnsinn
Opel Bieling Firmenlauf
Wanner Mondnächte
Kulturzentrum Herne
Rund 50 Aussteller präsentieren ihre
Spieleneuheiten. Dazu gibt’s Mitmachaktionen, Qualifikationsturniere
zu verschiedenen
deutschen Brettspielmeisterschaften sowie ein buntes Rahmenprogramm für Kinder.
Sportpark Wanne-Eickel
Sie wollen Ihre Vermieter schwitzen
sehen? Dann kommen Sie zur zweiten
Auflage des Firmenlaufs. Auch
die HGW schickt
ein Team ins Rennen. Übrigens:
Anmeldungen für
weitere Viererteams sind noch
bis zum 15. Mai
möglich.
Buschmannshof
Das große Herner Stadtfest mit LiveMusik, Feuerwerk und vielen Aktionen.
Am 31. Mai ist
auch die HGW im
Rahmen der großen Wohnungsbörse vor Ort.
Kommen Sie doch
einfach einmal an
unserem Stand
vorbei!
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Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wohnen am Akademiepark
Erschließungsarbeiten am
Hegelweg abgeschlossen
In der letzten Ausgabe hatten wir Ihnen
unsere neu gebauten Reihenhäuser im
Hegelweg vorgestellt. Der Hegelweg
selbst war damals noch eine provisorische Baustellenstraße. Ab dem
23. Oktober 2013 machten sich dann
Pflasterer im Auftrag der HGW daran,
diese durch eine schöne Spielstraße
zu ersetzen. Pünktlich vor Weihnachten, am 19. Dezember 2013, hat unser
Geschäftsführer, Thomas Bruns, die
fertig gepflasterte Straße an die Stadt
Herne übergeben.
Neue Zweifamilienhäuser
Wer zieht denn schon nach Herne-Sodingen? Die Zweifel, ob die Neubauten der HGW am Akademiepark auf große Nachfrage stoßen würden,
waren groß. Doch sie wurden durch eine Vielzahl an Interessenten – vor
allem jungen Familien – eindrucksvoll widerlegt. Derweil entsteht im
Hegelweg 1 und 15 neuer familienfreundlicher Wohnraum in der Siedlung:
Zwei moderne Zweifamilienhäuser werden voraussichtlich ab September
2014 bezugsfertig.
Wie schon bei den neuen Reihenhäusern
setzt die HGW auf moderne Technik. So
kommen Heizwärme und Warmwasser
aus dem Nahwärmenetz. Dessen Herz
ist eine zentrale Pelletanlage, die die
gesamte Siedlung versorgt. Zudem entsprechen die Häuser dem KfW-Effizienzhaus-Standard 70 – das heißt, sie kommen mit 70 Prozent der Primärenergie
aus, welche die strenge Energiesparver-
ordnung von 2009 für Neubauten vorgibt.
Drei der neuen Wohnungen sind um die
100 Quadratmeter groß, eine weitere bietet mit rund 170 Quadratmetern Wohnfläche genug Platz für eine große Familie.
Fußbodenheizungen, Gäste-WCs und
Garagenstellplätze sind nur einige der
Ausstattungsdetails, die das Leben in
den neuen Häusern angenehm machen.
Besonders Familien mit Kindern kommt
die naturnahe Lage in der Nähe des
Stadtgartens gelegen, pendelnde Eltern
freuen sich über die nahegelegene
Auffahrt auf die A42. Für alle Haushaltsmitglieder von Vorteil sind die fußläufig
erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten.
Kein Wunder also, dass es auch für die
aktuellen Neubauten schon viele Interessenten gibt.
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Neue Perspektive für traditionsreichen Standort
HGW erwirbt das „Haus Wiesmann“
Zuletzt war die Geschichte des
Hauses Wiesmann eher eine traurige. In die seit letztem Sommer
leerstehende Gaststätte – einstmals
eine Institution in Sodingen – regnete es hinein, die Kegelbahn stand
unter Wasser. Zum 1. Januar hat die
HGW das Gebäude an der MontCenis-Straße 253 übernommen.
Am traditionsreichen Standort im
Zentrum Sodingens soll nun moderner, seniorengerechter Wohnraum
geschaffen werden.
Dass der Standort für eine Gaststätte
dieser Dimension nicht mehr ideal ist,
hatte sich in den vergangenen Jahren
unter anderem dadurch angedeutet,
dass es mehrere Pächterwechsel gegeben hatte. „Ein wenig renovieren und
dann weiter so“ kam als Perspektive
für das Objekt daher nicht in Frage.
Dagegen gibt es im Stadtteil eine hohe,
unbefriedigte Nachfrage nach modernem, seniorengerechtem Wohnraum.
Seniorengerecht heißt vor allem: barrierearm. Doch der Aufwand, um das
bestehende Gebäude entsprechend
umzubauen, wäre unverhältnismäßig
hoch. Zumal auch andere Ansprüche an
modernen Wohnraum, etwa hinsichtlich
der energetischen Effizienz oder des
Schallschutzes, nachträglich nur schwer
zu erfüllen sind. Daher wurde schnell
klar, dass Abriss und Neubau die bessere Alternative darstellt, um den Standort langfristig sinnvoll zu nutzen.
die konkreten Planungen noch einige
Monate dauern. Mit Baubeginn ist
daher erst im nächsten Jahr zu rechnen.
Mit den Mietern, die zurzeit die oberen
Stockwerke des Gebäudes bewohnen,
haben wir bereits positive Gespräche
geführt: Wir werden sie bei der Suche
nach einer neuen Wohnung und beim
Umzug tatkräftig unterstützen. Es wird
allerdings noch ein wenig dauern, bis
die Bauarbeiter zur Tat schreiten. Denn
obwohl die zukünftige Nutzung des
Hauses mit Arztpraxen und altersgerechten Wohnungen feststeht, werden
Erste gute Nachrichten gibt es allerdings bereits jetzt: Einen Teil der Möbel
aus der Traditionsgaststätte spendete
die HGW im Januar kurzerhand an den
Herner Billardclub BV Pool 2000. Dessen Vereinsräume waren ausgebrannt
– mit den 55 Stühlen und zehn Tischen
aus dem Haus Wiesmann verfügt der
Verein nun immerhin über eine mobiliare
Grundausstattung für den Neuanfang.
Herzlichen Glückwunsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schnapszahl-Jubiläum in der Haydnstraße
Wäre ein Mietverhältnis ein Ehevertrag – Frau Hildegard Capozzi und
die HGW hätten am 01.12.2013
ihre Juwelenhochzeit gefeiert:
55 Jahre ist Frau Capozzi nun
schon unsere Mieterin in der
Haydnstraße 17. Und tatsächlich
haben wir beim Hausbesuch den
Eindruck gewonnen, dass es immer
noch Liebe ist, die Frau Capozzi
mit ihrer Wohnung verbindet.
10
Zuhause in Herne
Ausgabe 01_2014
Sie nennt die
zentrale Lage
ihrer Wohnung, aber
auch das
gute Klima
im Haus
als Gründe
dafür, dass
sie in all den Jahren nie den Wunsch
nach einem Ortswechsel verspürte.
Zudem wird in der Haydnstraße 17
eine vorbildliche Nachbarschaft gelebt:
Man hilft sich, im Sommer sitzen die
Hausbewohner gemütlich auf der Wiese
im Hof zusammen. Und wenn jemand
backt, dann wird mit den Nachbarn
geteilt. Warum also wechseln?
Wir danken Frau Capozzi für ihre Treue,
wünschen weiterhin viel Freude an ihrer
Wohnung und viel Spaß mit ihren Nachbarn!
Kinderecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wer hat an der Uhr gedreht?
Oh nein! Der kleine Bär muss heute pünktlich aufstehen, doch
fast alle Wecker sind verstellt. Helft ihm und findet die zwei Uhren,
die noch richtig laufen und die gleiche Zeit anzeigen. Die richtige
Uhrzeit trägst du dann einfach in das untere Kästchen ein.
Glückliche
Gewinner
Das Lösungswort unseres
ersten Kreuzworträtsels war
– passend zum Jubiläum der
HGW – „sechzig“. Unter den
vielen richtigen Einsendungen
haben wir Herrn Hans Wellmann aus der Siepenstraße
als Gewinner gezogen. Diana
Eidinger, Paul-Gerhard Schmitt
und Jana Buch überreichten
ihm einen Gutschein für ein
ausgiebiges Frühstück im Café
Wiacker.
Der kleine Bär muss um
Uhr aufstehen!
Schon fertig mit dem Rätsel?
Super, dann schreib jetzt einfach die Lösung auf die beiliegende Postkarte und schick sie gleich an die HGW oder sende eine E-Mail unter dem
Stichwort „Kinderrätsel“ an die [email protected]. Mit ein wenig Glück
gewinnst du einen Kinogutschein für vier Personen für die Filmwelt Herne.
Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahre, nicht aber deren Eltern
sowie Kinder von Angestellten der HGW und HBB. Einsendeschluss ist
der 15. Mai 2014.
Auch das Kinderrätsel in der
ersten Ausgabe der „Zuhause in
Herne“ war offensichtlich nicht
zu schwierig. Zumindest nicht
für Justin Dossin. Er fand das
Lösungswort „Elefant“ heraus
und hatte dazu noch das nötige
Losglück. Dem stolzen Gewinner überreichten Ann-Katrin
Fiene und Marie Frederike
Schubien den 4-Personen-Gutschein für die Kinowelt Herne.
Viel Spaß, Justin!
Zuhause in Herne
Ausgabe 01_2014
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Kundenzentrum
Einmal recht freundlich bitte …
Kirchhofstraße 5, 44623 Herne
Das freundliche Frühjahrswetter haben wir dazu genutzt, einmal alle
Mitarbeiter der HGW zum Fototermin zu bitten; unsere erfahrenen
Köpfe ebenso wie die jungen Gesichter. Hier ist das Ergebnis:
Öffnungszeiten
Montag
9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag
9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr
Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag
9.00 – 12.00 Uhr
Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind nach
Vereinbarung möglich.
Servicetelefon
Sie erreichen uns unter Tel. 02323 1909 - 0:
Montag bis Mittwoch 8.00 – 16.30 Uhr
Donnerstag
8.00 – 18.00 Uhr
Freitag
8.00 – 13.00 Uhr
Rätseln und gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
altnordischer
Donnergott
Auslese tropider
sche
Besten Echse
frühere
schwed.
Popgruppe
nicht
innen
Treib-,
Gärungsmittel
minus,
abzüglich
(Math.)
norwegische
Hauptstadt
achten,
anerkennen
nicht
zugegen
Schreitvogel,
Sichler
Eingang
Quelle
großen
Reichtums
Leiter
einer
Band
(engl.)
Des Rätsels
Lösung ...
das
Paradies
griechische
Kykladeninsel
Schaden
im
Gewebe
Vorsilbe:
über,
jenseits
(lat.)
3
Körperteil,
Gliedmaße
Furche,
Kerbe
7
bestehen,
existieren
Resultat
von
geringer
Größe
fest angestellte
Journalistin
chem.
Element,
giftiges
Gas
Organ
des
Harnsystems
Katzenschrei
ungebetener
Gast;
Teufel
beißender
Spott
4
Bund,
Zusammenschluss
leer,
unausgefüllt
Speisefisch
kostbar;
menschlich vornehm
zahlungsfähig,
flüssig
eine Zahl
Sitzbereich
im
Theater
italienische
Weinstadt
kleines
stehendes Gewässer
Abteilung der
röm.
Kohorte
ringförmige
Koralleninsel
Kindertagesstätte
(Kzw.)
Bezahlung von
Künstlern
Stockwerk
einen
Heilurlaub
machen
Sinnesorgan
Bestand,
tatsächlicher
Vorrat
2
Runddorf
afrikanischer
Stämme
Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos klappt, schicken Sie
bitte die beiliegende Postkarte
mit dem Lösungswort an die
HGW oder eine E-Mail unter
dem Stichwort „Kreuzworträtsel“ an: [email protected].
Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der HGW
und der HBB sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der
15. Mai 2014.
Nationalitätszeichen
6 Tunesien
gälischer
Name
Irlands
Futterbehälter
Körper
Schreibflüssigkeit
Behauptung,
Leitsatz
Buckelrind
rhythmische
Körperbewegung
5
Stellvertreterin
einer
Äbtissin
Gebetsschluss1 wort
Großeinkaufsanlage
Währungseinheit
der USA
norddeutsch:
lebhaft,
rege
Nadelloch
eine der leicht
Musen schmutzig
Ölbaumfrucht
... ist nicht immer einfach, aber
aufgeben ist natürlich auch
keine Lösung. In diesem Sinne
wünschen wir Ihnen viel Spaß
mit unserem Kreuzworträtsel,
das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen
bereiten wird. Also, nichts wie
ran an den Kugelschreiber und
mitgemacht. Denn wir verlosen
unter allen Einsendern mit der
richtigen Lösung einen 30-EuroGutschein für die Buchhandlung
Koethers & Röttsches.
dänische
Insel
1
2
3
4
5
6
7
3
4
5
6
Mieter bei der HGW.
Meine Meinung, Anregungen und Wünsche
Ein rundes Mietjubiläum steht an: Ich bin seit
2
Die Lösung des Kreuzworträtsels lautet:
1
7
Kinderrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der kleine Bär
muss um
aufstehen!
Telefon
PLZ, Ort
Antwort
Herner Gesellschaft
für Wohnungsbau mbH
Postfach 101414
44604 Herne
44604 Herne
Antwort
Herner Gesellschaft
für Wohnungsbau mbH
Postfach 101414
Telefon
PLZ, Ort
Straße
Vorname, Name
Absender:
Straße
Entgelt
zahlt
Empfänger
Alter
Vorname, Name
Absender:
Entgelt
zahlt
Empfänger