mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de

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mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de
L I N
D A U
E R
BZ
an alle Haushalte
L I N D A U E R
BÜRGERZEITUNG
14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,
Kultur und Sozialem
5. Januar / Ausgabe KW 01/06
mit Amtsblatt der
Stadt Lindau (B)
kets für
BZ verlost Tic u-Show
-F
Shaolin-Kung
Gemeinden am östlichen Bodensee protestieren länderübergreifend – am Aschermittwoch Sternmarsch nach Bregenz geplant
Protestaktionen gegen das Verkehrschaos
Die Stadt Lindau beteiligt
sich mit 19 anderen Kommunen zwischen Kressbronn und Höchst an einer
länderübergreifenden
Unterschriftenaktion. Ziel
ist es, beim österreichischen Finanzminister KarlHeinz Grasser eine Mautbefreiung auf der Autobahn A 14 von der Landesgrenze bis zur Ausfahrt
Hohenems zu erreichen.
Weiter drängen die Gemeinden, die seit langer Zeit unter
den Folgen der Vignettenflucht
und des Tanktourismus leiden,
auf eine gesamteuropäische
Diskussion und Lösung der
drängenden Verkehrsprobleme in der Region. Ihre Forderung nach einer gesamteuropäischen Lösung wollen die
Gemeinde-Bürgermeister am
1. März 2006 beim Treffen der
europäischen Verkehrsminister in Bregenz nachhaltig zu
Gehör bringen.
dabei aber nicht über Gebühr
behindert werden. Straßenblockaden sind nicht geplant.
Einzelheiten hierzu werden
rechtzeitig mitgeteilt.
Oberbürgermeisterin Petra
Meier to Bernd-Seidl bittet alle
Lindauerinnen und Lindauer
aber auch Besucher und Gäste, sich möglichst zahlreich in
die Unterschriftslisten einzutragen und auch am Protestmarsch am 1.3.2006 teilzunehmen. Nur so könne den berechtigten Forderungen auch
der entsprechende Nachdruck
WV
verliehen werden.
An manchen Tagen geht nahezu nichts mehr zwischen Lindau und Bregenz. Als Einheimischer bleibt einem
nichts anderes übrig, als sich zwischen „Vignetten-Flüchtlinge“ einzureihen oder zu Hause zu bleiben.
besondere der Stadtteil Zech
betroffen): „Dieses Problem
geht uns alle an. Hier muss
schnellstmöglich eine Lösung
her. Wir lassen uns nicht länger hinhalten.“ Diese Meinung
teilen die Gemeinden im östlichen Bodenseeraum unisono.
Vignettenflüchtlinge und der
Dieses Problem geht alle an!
Tanktourismus haben zu teilOberbürgermeisterin Petra weise katastrophalen VerkehrsMeier to Bernd-Seidl macht verhältnissen geführt. Die Verihrer Verärgerung über die kehrssituation hat sich dramaVerkehrssituation auch im Be- tisch zugespitzt. Grund sind die
reich Lindau Luft (hier ist ins- „vignettfluchtbedingten“ Verkehrsverlagerungen von der
A 96 auf die Durchgangs- und
In dieser Ausgabe:
Ortsstraßen in den Städten
und Gemeinden. Aber auch der
Stadtwerke Lindau (B):
Tanktourismus aus dem grenzStrom – Gas – Wasser
nahen Raum, der bis RavensDie Stadtwerke Lindau (B)
burg reicht, spielt eine erhebinvestieren auch 2006 viele
liche Rolle. Dadurch bedingte
Millionen Euro in den ErStaus setzen sich häufig bis
halt und Neubau technizur Schweizer Grenze fort.
scher Anlagen.
Seite 4
Kunst und Kultur:
Kung-Fu-Show
Die BZ verlost Tickets für
die berühmte Show der
Shaolin-Mönche. Seite 13
Mobil:
Neue BMW-Motorräder
Preise und technische Daten für die neuen BMWMotorrad-Modelle 2006.
Seite 16
Wissenswertes:
Weiße Flotte zieht
Jahresbilanz
BSB-Schiffe beförderten
2005 fast 3 Millionen Fahrgäste.
Seite 18
Erscheinungstermine
BZ
Ihre nächste
erscheint
jeweils am:
Freitag, 20.01.2006
Freitag, 03.02.2006
Freitag, 17.02.2006
Großraum am östlichen Bodensee betroffen
Betroffen sind neben dem
Großraum Bregenz, den Leiblachtal- und den Seeanliegergemeinden in Vorarlberg auch
die Städte und Gemeinden am
deutschen Bodenseeufer von
Kressbronn bis Lindau, die die
Verkehrsverlagerung am eigenen Leib verspüren. Alle vom
Österreichischen Verkehrsminister und Vizekanzler Hubert
Gorbach, einem gebürtiger
Feldkircher, bislang vorgelegten Lösungsvorschläge wurden von den betroffenen Gemeinden als untauglich abgelehnt. Ziel ist und bleibt die
vollständige Mautbefreiung
für die Autobahn A 14 von Hörbranz bis zur Autobahnausfahrt Hohenems, so der Leiter
des Bürger- und Ordungsamtes Thomas Nuber.
ASFINAG vermarktet österreichisches Fernstraßennetz
In ähnlich gelagerten Fällen,
so Nuber, habe die ASFINAG,
die österreichische Autobahnen- und Schnellstrassen- Finanzierungs-Aktiengesellschaft,
Ausnahmen wie z.B. in Bereich
Kufstein eingeräumt. Die ASFINAG wurde 1982 gegründet.
Sie ist eine Gesellschaft des
Bundes. 1997 erhielt das Unternehmen durch einen Vertrag
mit dem Bund erweiterte Aufgaben: Die ASFINAG hat seither das „Fruchtgenussrecht“ an
den im Eigentum des Bundes
stehenden Grundstücken und
Anlagen des hochrangigen
Bundesstraßennetzes und ist
berechtigt, Mauten bzw. Benützungsgebühren zu erheben. Mautbefreiungen in ähnlich gelagerten Fällen gibt es
u.a. auch im Saarland/Frankreich.
eintragen. Am 2. März 2006
sollen die Listen Vizekanzler
Hubert Gorbach anlässlich der
Tagung der europäischen Verkehrsminister in Bregenz übergeben werden.
EU muss sich des Problems
annehmen!
Angestrebt wird zudem ein
gemeinsamer Termin mit den
europäischen Verkehrsministern. Ist doch eine der Forderungen der Beschwerdeführer,
dass sich die Europäischen
Union der Mautproblematik
gesamteuropäisch annimmt
und für rasche, länderübergreifende Lösungen einsetzt.
Denn eines ist für Oberbürgermeisterin Meier to Bernd-Seidl
längst klar: „Die gravierenden
Verkehrsprobleme in der Bodenseeregion und ihre negatiBreit angelegte Unterschrif- ven Auswirkungen auf die
tenaktion läuft an
gesamte Verkehrssituation lasMit einer breit angelegten sen sich nicht mehr bilateral,
Unterschriftenaktion wollen also nur zwischen zwei Staadie Gemeinden im östlichen ten lösen. Hier ist Europäische
Bodenseeraum massiven Druck Union massiv gefordert.“ Die
auf die Verantwortlichen in Lösung des Verkehrs- und
Wien ausüben. Eintragen kön- Mautproblems kann für Seidl
nen sich alle Bürgerinnen und nur unter dem europäischen
Bürger, aber auch Gäste und Dach gefunden werden. Hier
Besucher. Eine Altersbegren- müssten alle an einem Strang
zung gibt es nicht. Die Unter- ziehen.
schriftslisten können bei der
jeweiligen Gemeinde, also Sternmarsch nach Bregenz
auch bei der Stadtverwaltung am Aschermittwoch geplant
Lindau, bis zum 24.02.2006 Um diese Forderungen einabgegeben werden. Die Liste drücklich zu untermauern, ist
ist in dieser BZ auf Seite 2 am 1. März 2006 (Aschermittabgedruckt und kann ausge- woch) ein Sternmarsch nach
schnitten und bei Bedarf auch Bregenz geplant. Treffpunkt
kopiert werden. An vielen Stel- ist, so Thomas Nuber, am
len, wie z.B. bei der Stadtver- 1.3.2006 um 15.00 Uhr in Zech.
waltung Toskana, bei ProLin- Von dort machen sich die
dau Marketing, in der Inselhal- Demonstranten mit OB Seidl
le, bei Einzelhändlern und Be- an der Spitze zu Fuß auf den
herbergungsbetrieben sowie Weg nach Bregenz, wo um
über den AKL, „Reutin aktiv“ 16.00 Uhr am Seestadt-Areal
und „Wir in Aeschach“ werden (beim ehemaligen Bregenzer
diese Listen ausliegen. Auch Bahnhof) eine Abschlusskundbeim Zecher Bürgerrat und gebung auf der Straße stattfinBürgertreff kann man sich den wird. Der Verkehr soll
b
Ansprechpartner für
die Protestininitiative:
Stephan Bock,
Erster Bürgermeister
Gemeinde Bodolz,
Rathausstraße 20,
88131 Bodolz,
Tel.: 0 83 82 / 93 30 11,
Fax. 0 83 82 / 93 30 21,
E-Mail:
[email protected]
Ansichten
Das Neue Jahr
ist gerade
einmal fünf
Tage alt und
die Wünsche
für dasselbe
sind hoffentlich
nicht
zusammen
Alexander Lück,
BZ-Chefredaktion mit den Silvesterraketen zerplatzt. Ein paar
meiner Wünsche habe ich
noch sporadisch in das
Jahr 2006 hinüberretten
können. Ich wünsche mir:
Dass sich bei der Großen
Koalition bei so viel Friede
und Freude nicht der oft
zitierte Eierkuchen dazugesellt – es also bei aller
Einigkeit konstruktiv weiter geht.
Dass die Oberbürgermeisterwahl in Lindau ein
ernstzunehmendes Ereignis wird und der Gegenkanditat es wert ist und
sich seines Vorhabens bewusst ist. Soll heißen:
Der Kritik müssen Taten
folgen.
Dass wir die eigene Freiheit und Gesundheit als
größtes persönliches Geschenk begreifen, weil uns
nur das ungehindert tun
lässt, was wir am liebsten
tun – das Leben genießen.
Alexander Lück
Berichte aus Lindau
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
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Unterschriftenliste
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2
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Amtsblatt
Stadt Lindau
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Einmalige kostenlose Aktion zur Beseitigung der
Christbäume am Montag, 9. Januar 2006
Für die einmalige kostenlose Aktion werden die Plätze der Ablagerung zur Beseitigung
der Christbäume mit „Sammelstellen“ bezeichnet und befinden sich:
auf der Insel:
in Schachen:
in Aeschach:
in Hoyren:
in Reutin:
in Zech:
in Oberreitnau:
in Unterreitnau:
Rotkreuzplatz
Parkplatz bei Tennishalle (Wackerstraße)
Schulhof – Schule Langenweg
Feuerwache West (Hoyerbergstr.)
Wendeplatz Otto-Gessler-Straße
Schulhof Reutin (Südseite)
Buttlerhügel
Kreuzung Rickenbacher Straße/Heuriedweg
Max-Halbe-Weg (beim TSG-Vereinsheim)
auf dem Parkplatz vor dem Freizeitzentrum
vor der ehemaligen Schule
Da die Aktion an einem Tag durchgeführt werden soll, werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, die Christbäume am Sonntag, 8. Januar 2006, bis 19 Uhr, an den genannten
Sammelstellen abzulegen.
Verpackungsmaterial, Christbaumschmuck und Sonstiges darf nicht an den o.g. Sammelstellen abgelagert werden. Verpackungsmaterial (nur Papier und Kartonagen) können über die Wertstoffinseln
sowie auf dem Wertstoffhof in der Robert-Bosch-Straße entsorgt werden. Grundsätzlich können
Christbäume – ohne Baumschmuck – auch bei den bekannten Grüninseln entsorgt werden!
(Bodensee)
Bekanntmachung
Anmeldung von öffentlichen Veranstaltungen
Alle Personen, Organisationen, Vereine usw., die im Stadtgebiet Lindau öffentliche
Fasnachtsveranstaltungen, Tanzveranstaltungen, Hausbälle usw. durchführen, werden daran erinnert, dass diese – unter Angabe von Ort und Zeit – spätestens eine
Woche vorher schriftlich anzuzeigen sind. Die Anzeige ist bei der Stadtverwaltung
Lindau (B), Abteilung für öffentliche Sicherheit und Ordnung, Bregenzer Straße 12,
Zimmer 12.0.08 vorzunehmen.
Ausschmückung von Versammlungs- und Wirtschaftsräumen anlässlich Fasnachtsveranstaltungen
Anlässlich von Fasnachtsveranstaltungen werden Versammlungs- und Wirtschaftsräume gerne mit Papierschlangen, Lampions, Girlanden, Papierblumen usw. ausgeschmückt, die verhältnismäßig leicht brennbar sind. Es wird darauf hingewiesen,
dass nach § 20 der Verordnung über die Verhütung von Bränden Räume, die dem
Aufenthalt einer größeren Anzahl von Menschen dienen, und Rettungswege aus
solchen Räumen nicht mit leicht entzündbaren Stoffen ausgeschmückt werden
dürfen. Papier und Kunststoffe dürfen hierfür nur verwendet werden, wenn sie
mindestens schwer entflammbar sind und nicht brennend abtropfen. Brennbare
Stoffe müssen von Feuerstätten mindestens 50 cm entfernt sein. Zu- und Ausgänge
und Hinweise auf Ausgänge dürfen durch Ausschmückungsgegenstände nicht verstellt oder verhängt werden. Elektrische Leuchten dürfen in Räumen nicht so mit
brennbaren Stoffen umgeben werden, dass diese entzündet werden können.
Soweit in Wirtschafts- und Versammlungsräumen (Gaststätten, Clubräumen, Turnhallen usw.) für die Fasnachtszeit Ausschmückungsgegenstände angebracht wurden, die leicht entzündbar sind, müssen diese aus Gründen der Feuersicherheit
sofort entfernt werden.
Lindau (B), den 05.01.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Stadt Lindau
(Bodensee)
Bürgersprechstunde
Die nächsten Bürgersprechstunden bei Oberbürgermeisterin Petra Meier to
Bernd-Seidl im Amtszimmer
in der Bregenzer Straße 6
finden jeweils am Mittwoch,
11.01., 25.01., 01.02., 08.02.,
und 15.02.2006 von 14.30 –
16.00 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Lindau (B), den 05.01.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Stadt Lindau
Lindau (B), den 05.01.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Fundamt Lindau
Der
städtische
Kindergarten „Villa Engel“, Ludwig-Kick-Straße 9, hat die
Ganztagsbetreuungsplätze
von 16 auf 20 erhöht. Deshalb sind ab sofort noch
zwei Tagesstättenplätze frei.
Weitere Informationen und
Anmeldung ab 9. Januar
2006 bei Marianne PfäffleÖhe, Tel. 0 83 82 / 65 24.
(Bodensee)
verloren /gefunden
Der Wahlleiter der Stadt Lindau (B)
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom
09.12.2005 bis zum 21.12.2005 folgende Fundgegenstände
abgegeben:
Bekanntmachung der eingereichten
Wahlvorschläge für die Wahl des
Oberbürgermeisters am 19. Februar 2006
- Schlüssel
- Ohrstecker
- Handy Sagem
- Brille
- Ring
- Geldbörsen
- Halskette
- Armbanduhr
- Notizmappe
Diese Gegenstände können vom Verlierer unter genauer
Beschreibung des Fundgegenstandes und des Verlustortes
von Mo. – Fr. 8.00 Uhr –12.30 Uhr und zusätzlich mittwochs
14.00 Uhr – 17.30 Uhr abgeholt werden.
Fundamt, Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 17, Fax: 0 83 82 / 9 18 - 3 28,
E-Mail: [email protected]
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
(Bodensee)
Kindergarten
Villa Engel
Ganztagsbetreuungsplätze von
16 auf 20 erhöht
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Ordnungs- Bewerber oder Bewerberin
zahl
(Familienname, Vorname,
Nr.
Beruf oder Stand,
kommunale Ehrenämter,
sonstige Ämter, Anschrift)
Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort)
1
Meier to Bernd-Seidl, Petra,
Oberbürgermeisterin,
Bäuerlinshalde 22,
88131 Lindau (Bodensee)
Christlich-Soziale-Union
(CSU)
Freie Bürgerschaft Lindau
(Freie Bürger)
4
Strauß, Max,
Installateur, Stadtrat,
Max-Halbe-Weg 5,
88131 Lindau (Bodensee)
Bunte Liste Lindau (BL)
Lindau (B), den 29.12.2005
gez.
Thomas Nuber
Gemeindewahlleiter
Bekanntmachung
Hundesteuer
Wir weisen darauf hin, dass sämtliche Hunde, die im Stadtgebiet Lindau (B) gehalten werden und über vier Monate alt sind, bei der Stadt zur Sicherung der Hundesteuer angemeldet werden müssen. Anmeldepflichtig ist der Halter des Hundes.
Anmeldungen nimmt das Stadtsteueramt (Stadtverwaltung – Bregenzer Str. 4 Zimmer 4.1.07, Telefon 918-205) entgegen. Die Anmeldeverpflichtung entfällt für
Hundebesitzer, die für ihren Hund bereits im abgelaufenen Jahr Hundesteuer in
Lindau (B) entrichteten.
Wenn ein über vier Monate alter Hund abhanden kommt, getötet wird oder verendet, muss ihn der bisherige Halter beim Stadtsteueramt abmelden. Wechselt ein
Hund den Halter, so hat der bisherige Halter bei der Abmeldung Name und Wohnung des neuen Halters anzugeben. Dasselbe gilt, wenn ein über vier Monate alter
Hund künftig in einer anderen Gemeinde gehalten wird.
Lindau (B), den 05.01.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Der Wahlleiter der Stadt Lindau (B)
Bekanntmachung
der Sitzung des Gemeindewahlausschusses
zur Entscheidung über die Zulassung der
Wahlvorschläge zur Wahl des Oberbürgermeisters
am 19. Feb. 2006
Die Sitzung des Gemeindewahlausschusses zur Entscheidung über die Zulassung
der Wahlvorschläge zur Wahl des Oberbürgermeisters findet
am 10. Jan. 2006, um 11.00 Uhr
im Besprechungszimmer, Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 6
Hauptgebäude, EG, Zimmer-Nr. 6.0.08,
statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Lindau (B), den 05.01.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
www.lindau.de
Klick dich rein und du weißt mehr!
Lindau (B), den 05.01.2005
gez.
Thomas Nuber
Gemeindewahlleiter
3
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Energie, Verkehr und Kommunikation
Investitionen der Stadtwerke Lindau für das Jahr 2005 und 2006
Strom, Gas und Wasser für Lindau
Die Stadtwerke Lindau
(SWL) investierten im Jahr
2005 in die Versorgungssicherheit und Modernisierung der Anlagen und
Netze. Auch für 2006 sind
weitere Maßnahmen geplant, so dass Ende dieses
Jahres insgesamt rund 13
Mio Euro einfließen werden. Größtes Augenmerk
wird auf das Geschäftsfeld
Stromversorgung gelegt.
Mit außerordentlichen Mitteln von rund 4,5 Mio. Euro
entsteht in erster Baustufe
ein vollkommen neues 20-kVSchalthaus auf dem SWLWerksgelände an der Auenstraße. Dieses neue Schalthaus wird Ende 2006 in
Betrieb genommen und soll
die alte 10-kV-Schaltanlage
von 1963 ersetzen. In dem
Schalthaus wird der von den
Voralberger Kraftwerken gelieferte und zu 85 Prozent
aus Wasserkraft gewonnene
Strom umgespannt und auf
die 10-kV-Kabel in dem rund
60 Quadratkilometer großen
SWL-Versorgungsgebiet verteilt. In 20 Jahren soll dann
das gesamte 10.000-Volt-Verteilungsnetz auf 20.000 Volt
(20 kV) umgestellt sein.
In einer zweiten Baustufe soll
dann in den Jahren 2007 und
2008 mit Investitionen von
rund 4 Mio. Euro die 1963
erstellte 110.000-Volt-FreiluftSchaltanlage neben dem
Schalthaus erneuert werden.
Hier wird der mit 110.000 Volt
(110 kV) aus Österreich gelieferte Strom über drei Leistungs-Transformatoren auf
10.000 Volt (10 kV) umgespannt.
Beide Neubauten verleihen
der Lindauer Stromversorgung durch Doppelung der
Transformatoren und Schaltungstechnik eine erhöhte
Versorgungssicherheit: Bei
Unterbrechung durch ein
Schadensereignisses kann
die Stromversorgung innerhalb kurzer Zeit wieder hergestellt werden. Zudem bietet
die neue Technik eine größere Bedienungsfreundlichkeit
und mehr Sicherheit für das
Bedienungspersonal.
Wie der Leiter Anlagen- und
Netzbetrieb Strom Kurt Mayer
betont, werden alle Tiefbaumaßnahmen im Rahmen des
20-kV-Schalthaus- und 110kV-Freiluft-SchaltanlagenNeubaus im Raum Lindau
ausgeschrieben, was zur
Sicherung der heimischen
Arbeitsplätze beitragen wird.
Die Investitionen in den
Hoch- und Tiefbau der ersten
Baustufe 20-kV-Schalthaus
beziffert Mayer mit 800.000
Euro, die für die zweite Baustufe 110-kV-Freiluft-Schaltanlage mit rund 600.000 Euro.
4
Haushalte sind angeschlossen,
eine deutlich höhere Anschlussdichte als im Bundesdurchschnitt mit rund 50 %.
Die SWL investieren bis Ende
dieses Jahres über 1,4 Mio.
Euro in das Gasversorgungsnetz, das immer wieder erweitert wird. Geplant ist die Erschließung und damit der Anschluss weiterer Gemeinden
im Umland. Die hierbei erforderlichen Tiefbauarbeiten werden regional ausgeschrieben.
Mit Investitionen von etwa 4,5 Mio. Euro entsteht ein neues 20-kVSchalthaus auf dem SWL-Werksgelände an der Auenstraße.
Vom Seewasserwerk Nonnenhorn
werden jährlich 3 Mio. m3 Bodenseewasser entnommen.
für die Lindauer Bürger hat
beste Qualität und einen niedrigen Härtegrad, was gut
für unsere Gesundheit ist.
Zudem hat das Wasser nur
sehr geringe korrosionsfördernde Inhalte.“
seewasser von organischen
Stoffen zu reinigen.
Von der zentralen Umspannstation an der Auenstraße
fließt der Strom über 160 Ortnetzstationen zu den Kunden
der Lindauer Stadtwerke.
Auch diese Ortsnetzstationen
werden in Hinsicht auf Technik und Sicherheit ständig
modernisiert oder – falls dies
wirtschaftlicher ist – erneuert.
Diese Maßnahmen und die
regelmäßige Kabel-Auswechslung und -Neuverlegung erfordern jährliche Investitionen in Höhe von rund
1 Mio. Euro. Die erforderlichen Tiefbauarbeiten betragen jährlich rund 300.000 Euro.
Im Jahr 2006 wird die Ozonerzeugungsanlage im Seewasserwerk erneuert. Dadurch wird die bestehende
Anlage aus dem Jahre 1974
ersetzt. Ozon wird dem Wasser zwischen den Filterstufen
zugegeben, um das Boden-
Die Lindauer Haushalte sind
kosten- und umweltbewusster
als im Bundesdurchschnitt.
Das Gas für die Lindauer
Haushalte kommt aus Russland, Norwegen, Niederlanden aber auch aus Großbritannien und Dänemark über
große Pipelines nach Deutschland. Geliefert wird das Gas
an die Stadtwerke von der
Gasversorgung Oberschwaben. 70 Prozent aller Lindauer
Die Stadtwerke bieten ihren
Kunden verstärkt ein so genanntes Wärmecontracting
an: Bei der fälligen Sanierung
der Heizungsanlage übernehmen die Stadtwerke das
gesamte Management und
alle Kosten für die neue
Kesselanlage mit Brennwerttechnik, Kaminsanierung und
Fernüberwachung. Der Kunde
zahlt den Stadtwerken im
Gegenzug keinen Gas- sondern einen Wärmepreis, was
in Lindau, so Schraitle, für
Häuser mit mehr als drei
Familienwohnungen und für
Industrieunternehmen besonders interessant ist. Abgelesen wird der Verbrauch
mittels eines WärmemengenAL
zählers.
Noch mehr Sicherheit in der
Stromversorgung soll die
mittel- und langfristige Verlegung von Erdkabeln bringen.
Planung und Umsetzung dieser Modernisierung hängen
jedoch von der Investitionskraft der Stadtwerke ab, denn
die Baukosten für die Erdverkabelung sind ein Mehrfaches höher als für Freileitungen auf Masten.
Investitionen in Gas- und
Wasserversorgung
Über 2,1 Mio. Euro investieren die Stadtwerke Lindau in
die Modernisierung und den
Ausbau des Gas- und Wasserversorgungsnetzes. Ein
Schwerpunkt bei der Wasserversorgung liegt in der Erhaltung und Erneuerung des
Rohrnetzes und der Anlagen,
um stets höchste Hygienestandards zu erfüllen. Ein
anderer Schwerpunkt ist die
Modernisierung des Seewasserwerkes in Nonnenhorn.
Dort werden jährlich 3 Mio. m3
Bodenseewasser für den Bedarf in Lindau entnommen.
Im Vergleich dazu: Die Bodenseewasserversorgung entnimmt jährlich rund das 43fache dieser Menge. Das entnommene Bodenseewasser
durchläuft mehrere Filtersysteme und wird in einem
zertifizierten Betriebslabor
ständig geprüft. Andreas
Schraitle, Leiter der Wasserund Gasversorgung bei den
Stadtwerken: „Das Wasser
Handwerksgruppe in Reitnau teurer
Da geisterten so einige Zahlen und Grafiken
durch die Presse und nicht alles kann
unkommentiert bleiben. So war vor einiger
Zeit in der Lindauer Zeitung zu lesen, dass
das Wasser der Stadtwerke Lindau (SWL)
und Nonnenhorn für den Bürger am teuersten im unteren Landkreis sei. Zu diesem
Fazit kam man bei Betrachtung des Arbeitspreises. Wichtig ist aber der Jahrespreis,
also die realen Kosten für das Jahr. Dieser
setzt sich eben nicht nur aus dem Arbeitspreis sondern auch aus dem Grundpreis
zusammen. Da dieser bei den SWL sehr
günstig ist, zählen die Lindauer Preise zu
den günstigsten am Bodensee. Die SWL
betonen auch, dass die Preise seit drei
Jahren stabil gehalten wurden, ohne je
Zuschüsse vom Land Bayern erhalten zu
haben. Vielmehr tätigte man Eigeninvestitionen und konnte deshalb auch weiterhin
die rund 40.000 Einwohner in unserem
Landkreis mit bestem Bodenseewasser versorgen. Geliefert wird das trinkbare Nass
vom Seewasserwerk in Nonnenhorn (drei
Mio. m3 Wasser/Jahr) und versorgt damit
die Nachbargemeinden Bodolz, Wasserburg, Nonnenhorn und Kressbronn.
Also – Grundpreise, Personalkosten und
Zuschüsse hin oder her – wie heißt es so
schön? Wichtig ist, was unterm Strich steht
und das ist aufgrund von Preiserhöhungen
nicht sonderlich erfreulich, aber im Fall Lindau im Vergleich sehr günstig.
AL
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
CSU: Lebendige Kultur
Aus dem Stadtrat
SPD:
2006
Gerade in der
Vorweihnachtszeit
wurde sehr
anschaulich
gezeigt, dass
neben dem
Sport auch
die Kultur in
Daniele Kraft,
CSU
unserer Stadt
sehr lebendig
ist. Reichhaltig war das Programm der Theater-, Gesangsund Musikvereine. Wieviel Zeit
die ehrenamtliche Kulturschaffende in Proben investieren,
wird erst bei den Veranstaltungen sicht- und hörbar. Geradezu meisterlich waren die Konzerte der Musikvereine, Melodien die die Seele streichelten,
weihnachtliche Klänge und
großartige Arrangements verwöhnten die Zuhörer. Gerade
in dieser Zeit, aber auch
während des Jahres ist es uns
Mitgliedern der CSU-Fraktion
wichtig, diese Veranstaltungen
zu besuchen. Wir bedanken
uns bei allen Mitwirkenden,
die das ganze Jahr mit Ihrem
Engagement dazu beitragen,
den Menschen in unserer
Stadt Freude zu machen.
Allen Bürgerinnen und Bürgern die besten Wünsche für
das Jahr 2006.
Daniele Kraft
Bunte Liste: Gewerbegebiete
FB:
Haushalt 2006
FW-WL:
IHL
Unter OB Seidl
hat eine Stadtratsmehrheit
von CSU, FB,
SPD 17.000 m2
Gewerbeflächen vernichtet, indem das
Alexander Kiss, Köchlin-ReichBunte Liste
art-Areal in ein
Wo h n g e b i e t
umgewandelt wurde. Bei Axima,
die in 2005 über 100 Arbeitsplätze abgebaut haben, droht heuer
das gleiche Spiel. Axima will neu
bauen. Zur Neubaufinanzierung
soll der Stadtrat einen Großteil
des Firmenareals an der Kemptener Straße von Gewerbegebiet
in Wohngebiet umwidmen. Geschätzte Wertsteigerung pro
Quadratmeter ca. 250,– € plus X.
Die finanzielle
Was war das
Situation der
für ein zündenStädte und
des
SchlagGemeinden
wort: Lindau,
ist
überall
die Wissenssehr angestadt! Werspannt. Umso
bewirksam
beachtlicher
wurde da ein
ist es, dass Friedrich Haberkorn, Spektakel inGünther
Brombeiß, FB
es in Lindau FW-WL
szeniert, das
gelungen ist,
auf sehr tönereinen Haushalt für 2006 zu ver- nen Beinen stand: Das Interabschieden, in dem wichtige nationale Hochschulinstitut LinProjekte angegangen werden dau-IHL! Der Erfolg hatte viele
können. So werden in diesem Väter, die sich um die Handvoll
Jahr Anbauten an den Haupt- Studenten scharten. Voran die
schulen in Aeschach und Reu- Oberbürgermeisterin mit einem
tin für die Ganztagsbetreuung ganzen Tross aus Politik und
umgesetzt und auf Antrag der Wirtschaft im Schlepptau. Dem
Freien Bürgerschaft können Projekt wäre der Erfolg zu wünseit Jahren geschobene Reno- schen gewesen, aber es war für
vierungsarbeiten an den Schu- Lindau wohl einige Nummern
len angepackt werden. Auch zu groß und am Bedarf vorbei
Die Bunte Liste sagt nein und Gelder für eine Instandsetzung gestrickt. Nun ist das IHL sanghält dagegen:
der Inselhalle, den Hoch- und klanglos untergegangen.
Erhalt bestehender Gewer- wasserschutz und für eine Auch die angekündigten Studenbeflächen statt Umwand- schnellstmögliche Umsetzung ten aus dem Iran blieben bisher
lung in Wohngebiete
der Bahnunterführung vor der ein orientalisches Märchen. Fakt
Industriebrachen für produ- Insel sind in diesem Haushalt ist indessen, dass die Stadt großzierendes Gewerbe erhal- berücksichtigt. Trotz dieser zügig erlassene Mieteinnahmen
ten, z.B. Kunertareal
Investitionen wird keine Ein- verloren hat, die an anderer
Keine neuen Gewerbege- richtung geschlossen und es Stelle spürbar fehlen. Die Freien
biete auf der grünen Wiese muss keine Neuverschuldung Wähler-WL wünschen Ihnen
Nördliches Bahngelände in eingegangen werden. Ein be- allen ein erfolgreiches, gesundes
Reutin wird künftigen Flä- sonderer Erfolg, um den viele und friedvolles Jahr 2006 und
chenbedarf decken.
Städte Lindau beneiden.
unserer Stadt alles Gute.
Alexander Kiss
Günther Brombeiß
Dr. Friedrich Haberkorn
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
ÖDP/GLBL:
Neues Jahr,
neue Vorsätze, alte Probleme: Realschule, Bahnschranken,
Bahnhof,
Spardiktat,
Ve r s c h u l Xaver Fichtl,
dung, ParkÖDP
haus, Unterführung. Wie also lauten die
Vorsätze? Dies ist gerade vor
der OB-Wahl interessant. Der
Wahlkampf begann spätestens
mit den Haushaltsreden, als
gleich zwei Fraktionen sich
profilierten, indem sie die Bunten in die linke Ecke stellten.
Dazu passend kam kurz vor
2006
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Weihnachten ein Leserbrief in
der Zeitung mit der Meinung,
ein Handwerker könne nicht
Oberbürgermeister sein. Der
Schreiber hat leider vergessen, alle Berufe aufzulisten, die
dazu befähigen. Betrachten
wir die Sache genauer. Stadt,
Landkreis, Land und Bund sind
hochverschuldet. Überall standen und stehen Juristen, Verwaltungs- oder Wirtschaftsfachleute an der Spitze, kein
Handwerker, keiner von der
PDS. Wenn wir etwas ändern
wollen, wenn ein Ruck durchs
Land gegen soll, muss alternativ gedacht und gehandelt
werden. Auf ein gutes Jahr
2006!
Xaver Fichtl
Impressum
BZ Lindauer Bürgerzeitung
Herausgeber:
Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.
Chefredaktion:
Alexander Lück (AL)
Verantwortlich für die
Seiten 1 – 3: Presseamt
Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel,
ausgenommen „Ansichten“
Redaktion:
Oliver Eschbaumer (OE)
Alexander Lück (AL)
Heike Grützmann (HG)
Elena Francomano (EF)
Michael Gfrerer (MG)
Wilfried Vögel (WV)
Dr. Angela Heilmann (AH)
Tanja Roschlau (TMR)
Herstellung:
Lindauer Druckerei
Eschbaumer GmbH & Co
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 96 30-0
Telefax: 0 83 82 / 96 30-90
Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bz-lindau.de
Telefax:
E-Mail:
0 83 82 / 96 30-93
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Alle Mitarbeiter sind über die
Verlagsanschrift erreichbar
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 23 3 30
Telefax: 0 83 82 / 23 3 14
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 6
vom 01.07.2005
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages
Auflage: 19.000 Exemplare
Erscheinungsweise:
2 x monatlich, freitags
Bezug in Lindau/Bodensee:
kostenlose Postwurfsendung
an alle Haushalte
Bezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:
Abonnement 12,00 Euro / Jahr
Bezug in allen anderen Gebieten
innerhalb Deutschland:
Abonnement 38,00 Euro / Jahr
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5
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Essen und Trinken
Neueröffnung der Weinstube Reutin
Hier kann man sein Essen in rauchfreiem Ambiente genießen
Wirtin. Doch bevor sie sich
diesen Traum erfüllte, absolvierte sie zunächst ein Studium zum Dipl.-Wirtschaftsingenieur und arbeitete ersteinmal in der Computerbranche.
Dann lockte sie das traumhafte Ambiente der Gaststätte im
Lindauer Seglerclub in die
Stadt am Bodensee. Zwei
Jahre führte sie das Clubrestaurant, bevor sie im
November 2005 die „Weinstube Reutin“ zu neuem
„Es war schon immer mein Leben erweckte.
Traum, eine eigene Gaststätte
zu führen“, erzählt die junge „Wir haben viel von dem
alten, dunklen Holz rausgerisAnzeigen
sen, das vorher hier drin
war“, erzählt Vicki Leopold.
Die Wände hat sie in mediterSeit 1828
ranen Farbtönen streichen
Spezialitäten vom Bodensee
lassen. Dimmbare Wandleuchter sollen helfen, eine
gemütliche Atmosphäre in
dem Lokal schaffen zu können.
Lindaus erstes Nichtraucherlokal wurde vor kurzem eröffnet – die „Weinstube Reutin“. Nachdem
das Lokal ein Jahr geschlossen war, hat Vicki
Leopold das Restaurant
als neue Pächterin übernommen und serviert dort
jetzt mit ihrem Team in
rauchfreiem Ambiente
eine Auswahl deutschmediterraner Gerichte.
Herzlichen
Glückwunsch
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Zu einer gemütlichen Atmosphäre, in der man das Essen
genießen kann und in der
sich auch Familien mit Kindern wohl fühlen, gehört für
die Wirtin auch die rauchfreie
Luft. Allen Unkenrufen zum
Trotz, dass sie sich mit dem
Rauchverbot
in
ihren
Gasträumen viel Publikum
vergraulen könnte, ist Vicki
Leopold mit dem Feedback
ihrer Gäste zufrieden. „Viele
finden meine Entscheidung
gut und kommen gerade deshalb zu uns“, sagt sie.
„Außerdem bieten wir den
Leuten hier vernünftige Qualitöt, faire Preise und einen
freundlichen Service“, wirbt
die Wirtin für ihr Lokal. Dort
gönnt sie sich und ihrem
Team übrigens keinen Ruhetag. Täglich gibt’s in der
„Weinstube Reutin“ ab 9.30
Uhr Frühstück. Zum Mittagstisch wird zwischen 11.30 und
14.30 Uhr eingeladen. Dann
ist auch immer ein besonders günstiges Tagesmenü im Angebot. Die kalte
Küche wird ab 17:30 Uhr wieder von einem warmen Speisenangebot ergänzt.
Die neue Inhaberin der „Weinstube Reutin“, Vicki Leopold, und ihr
Auch mit dem dazugehörigen Küchenchef Markus Stoffel.
Biergarten hat Vicki Leopold
noch jede Menge Pläne. Der
Weinstube Reutin
soll nicht nur im Sommer
Café - Restaurant
wieder ein Publikumsmagnet
Nichtraucherlokal
werden. Auch im Winter will
deutsch-mediterrane
sie ihre Gäste zu einem
Küche
Besuch im Garten der „Weinstube Reutin“ animieren.
Inhaberin:
Zum Beispiel, wenn dort
Vicki Leopold
gegrillt wird oder wenn die
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Wirtin und ihr Team eine
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Frau Leopold wünder neuen Weinstube.
mit
Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung
Inh. Thomas Reischmann
Büro Lindau:
Telefon 0 83 82/94 40 61
Büro Tettnang:
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5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
BZ-Terminkalender
Essen und Trinken
BZ-Buchtipp: Köstliches Südtirol
Bauern- Eine Reise dahin, wo die Welt nach Apfel duftet
und
Wochenmärkte
Lindau:
✿ Di., 8 – 12.30 Uhr:
Bauernmarkt Aeschach,
Parkpl. Lärchengasse
✿ Sa., 7 – 13.30 Uhr:
Bauernmarkt auf dem
Marktplatz (Insel),
Info: Dieter Winklmeier,
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 19
Kressbronn:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
Langenargen:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Marktplatz
Hergensweiler:
✿ Mi., 8 – 12 Uhr:
Bauernmarkt bei der
Gärtnerei Wilhelm
Scheidegg:
✿ Do., 8 – 12.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Kirchplatz
Lindenberg:
✿ Sa., 7 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Stadtplatz
Wangen:
✿ Mi., 7.30 – 13.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Marktplatz
Friedrichshafen:
✿ Di., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt bei der
Kirche St. Canisius
✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Adenauerplatz
✿ jeden Sa., 8 – 13 Uhr:
Bauernmarkt
am Adenauerplatz
Bregenz (A):
✿ Di., 7.30 – 13.30 Uhr:
Wochenmarkt
am Kornmarktplatz
✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt und
Bauernmarkt
am Kornmarktplatz
in der Kaiserstraße
Dornbirn (A):
✿ Mi., 8 – 12 Uhr:
Marktplatz
Wenn die ausgebildete
Hotelfachfrau, Food-Journalistin und Kochbuchautorin Cornelia Adam ihre
Leser dahin entführt, „wo
die Welt nach Apfel duftet“, dann meint sie Südtirol. „Köstliches Südtirol“
heißt deshalb ihr neuestes
von mittlerweile über 50
Büchern, in denen sie
ihren Lesern viele tolle,
landestypische Zutaten
vorstellt und getestete
Rezepte zum Nachkochen
empfiehlt.
Südtirol wird im Norden
durch die Berge vor kalten
Winden geschützt. Im Süden
ist es offen für das Klima aus
dem Mittelmeerraum. Auch
kulinarisch öffnet sich die traditions- und erfindungsreiche
Alpenregion der mediterranen Leichtigkeit. Dabei
sorgen die guten Klimabedingungen für hochwertige
Rohstoffe: Südtiroler Speck,
herzhafter Käse, eine variantenreiche Brotkultur, Obst,
Honig und natürlich Wein
Eine schöne Schweinerei ist das:
der Südtiroler Speck.
Nur eines der vielen typischen Südtiroler Gerichte: Hirschmedaillons mit
Walnuss-Kräutern und Grappasauce.
BZ-Fotos: A. F. Endress und IIfA
prägen die regionale Küche. Kräutern und zum Nachtisch
Mandelschupfnudeln auf
Eine besondere Auszeich- Apfelkompott serviert, dann
nung für die Erzeugnisseist schlägt das kulinarische Herz
die „Schutzmarke Südtirol“, höher.
die für eine strenge, traditionelle Ursprungs- und Quali- Im Buch zu finden ist natürtätsbestimmung bürgt. Wer- lich ein eigenes Kapitel zum
den aus solchen Erzeugnis- Südtiroler Speck, der Südtirosen Gaumenfreuden wie Hir- ler Weinwelt werden eigene
schmedaillons mit Walnuss- Seiten gewidmet, der TrauKräutern und Grappasauce, bentrester findet Erwähnung
Vinschgauer Käseauflauf mit und natürlich kann man Sup-
„wein michl“ öffnet
Edle Weine aus Württemberg und aus der Toskana
kann man jetzt auch in
Weiler-Simmerberg kaufen. Denn am Samstag, 7.
Januar, eröffnet dort der
„wein michl“ alias Georg
Michl seinen neuen Weinkeller mit Präsentationsraum.
Der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde Ellhofen
im Landkreis Heilbronn,
Georg Michl, begrüßt am
Samstag seine Gäste ab 9
Uhr. Er bietet neben edlen
Tropfen für Weinkenner
und -genießer auch Delikatessen, wie Olivenöl an.
Zu finden ist der „wein
michl“ im Autohaus Rief,
Gewerbepark Rief, Fabrikstraße 63 in Weiler-Simmerberg.
Sterne-Büchlein
den Seiten drei bis vier
Minuten braten, aus der
Pfanne nehmen und warm
stellen. Butter in den Bratensatz geben, mit Grappa
ablöschen, Wildfond aufgießen und alles aufkochen lassen. Die gebratenen Medaillons mit einer Mischung aus
50 g gehackten Walnüssen
und fein geschnittenen oder
gehackten Kräutern (Thymian, Petersilie, Wacholderbeeren) bestreuen und mit
der Sauce servieren.
Die Gewinner unserer Verlosung von Kochbüchern,
die für das jeweilige Sternbild die richtigen Rezeptund Menüvorschläge parat halten, sind ermittelt.
Dazu passen:
z. B. Selleriepüree, glasierte
Kastanien, Trauben, Pilze
Geputztes Hirschfilet in acht und feine Streifen von SüdMedaillons
schneiden, tiroler Speck
leicht klopfen, mit Salz und als Getränk: ein Südtiroler
Pfeffer würzen. In einer hei- Lagrein
(Quelle: Buch S. 43)
ßen Pfanne mit Öl auf bei-
Die Bücher gehen den
folgenden Gewinnern per
Post zu:
Hirschmedaillons mit
Walnuss-Kräutern und
Grappasauce
Zutaten für 4 Portionen:
600 g Hirschfilet
Salz, Pfeffer aus der Mühle
2 EL Öl
30 g Butter
10 ml Südtiroler Speck
1/4 l Wildfond
50 g Walnüsse
1 TL Thymian
1 TL Petersilie
5 Wacholderbeeren
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Jürgen Wolf, Lindau
Elsa Schweizer, Lindau
Katrin Saile, Lindau
Matthias Bucher, Lindau
Laureen Jakob, Ihringen
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ÖFFNUNGSZEITEN:
Mo.–Sa. 8.30–18.00 Uhr
Sonn- und Feiertag geschlossen
Gutschein Januar
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L I E F E R Z E I T E N :
Dienstag–Sonntag 17 – 23 Uhr
Das BZ-Team gratuliert
allen „kochwütigen“
Krebsen, Wassermännern,
Widdern usw. ganz herzlich und wünscht viel
Spaß beim Ausprobieren
der kulinarischen Verführungskünste.
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„Köstliches Südtirol“
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Neustadt/Weinstraße, 96 Seiten,
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5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
15.Dezember 2005:
Sing & Pray
Der Fürstenfeldbrucker Gospelchor sang am Aeschacher
Markt für die „Nachbarschftshilfe“ (Vorsitzende Hannelore Pontes). 1.500 Euro
kamen zusammen. Mit einem
Rahmenprogramm und dem
Verkauf von Losen wurde
diese Spendensumme erzielt.
Die Idee zu dieser Veranstaltung kam Clemens Obermayer (Pflegeteam am See) bei
einer Recherche im Internet.
Zuschauer und Initiatoren
zeigten sich begeistert von
der musikalischen Einlage.
Silvester 2005 im Lindauer Stadttheater: Mit einer großen Gala begeisterte das
19. Dezember 2005:
Kulturamt das Publikum. Bis weit nach Mitternacht wurde Musik gemacht.
Patrizier spenden
2.500 Euro sind aus der Patrizierrunde im Sünfzen zusammengekommen. Gastwirt
Stefan Grättinger konnte
diese Summe an Anneliese
Spangehl für die Aktion der
Lindauer Zeitung „Wir helfen“ übergeben. Die Tradition
der Patrizier ließ Grättinger
2003 wieder aufleben. Zu
deren Zielen gehörte und
gehört auch die soziale Unterstützung Bedürftiger.
18. Dezember 2005:
Adventssonntag mit dem
Musikverein Unterreitnau
Der vierte Adventssonntag ist
traditionsgemäß in der Kirche
St. Urban und Silvester in
Unterreitnau ein Fest für
Musikfreunde. Der Musikverein Unterreitnau ließ auch
2005 nichts von seiner gewohnten Professionalität ver-
Drei Wochen vor Weihnachten schon Dauerschneefall in Lindau – auch
bei der Feuerzangenbowle sollte das nicht anders sein.
Fotos (2): EF
missen. Wieder einmal Beweis genug, dass Musikvereine auch sehr modern daherkommen können ohne mit
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alten Traditionen zu brechen.
Mario Stiebler führte seine
Musiker sicher durch den
Notenwald.
25. Dezember 2005:
Schwerer Verkehrsunfall
auf B 31
Fünf Tote, vier Verletzte – so
das erschreckende Ergebnis
des Unfalls am Sonntagmorgen bei Erichskirch. Ein mit
fünf Personen besetzter PKW
war aus Richtung Lindau
kommend auf die Gegenfahrbahn gekommen. Es kam
zum Zusammenstoß mit dem
Gegenverkehr. Der aus Richtung Lindau kommende PKW
prallte zwei Mal gegen die
Tunnelwände und fing Feuer.
Vier Insassen verbrannten bis
zur Unkenntlichkeit, ein Insasse wurde aus dem Auto
geschleudert und verstarb
ebenfalls am Unfallort. Die im
anderen PKW befindlichen
Insassen kamen mit leichten
Blessuren davon.
Über den Dächern Lindaus knallte und leuchtete es auch an diesem Jahreswechsel eindrücklich – allerdings bei ungemütlichem Nieselregen.
lecker, wenn nicht noch leckerer als in den Vorjahren.
Auch dieses Jahr flossen viele Liter
Feuerzangenbowle durch die Kehlen.
31. Dezember 2005 –
1. Januar 2006:
Jahreswechsel und
Silvestergala
Ein wenig verhaltener wirkte
das Feuerwerk beim letzten
Jahreswechsel. Vielleicht aber
auch nur Ausdruck des niveauvollen Jahresausklangs
in Lindau. So konnte man im
Stadttheater, anlässlich Lindaus 200. Geburtstags als
bayerische Stadt, die Silvestergala genießen. Übrigens
überaus günstig und doch,
wie anfangs erwähnt, sehr
niveauvoll vom Kulturamt
angeboten. Kulturamtsleiterin Angela Heilmann bewies
einmal mehr ihr organisatorisches Talent.
als 54.600 Euro kamen
zusammen. Ganz entscheidenden Beitrag hatte die
Berichterstattung über das
Hilfsprojekt „Little Smile“ in
Sri Lanka. Initiator Michael
Kreitmeir (Cousin des Lindauer Stadtrats Hermann Kreitmeir) bedankte sich für so
viel entgegengebrachte Hilfe,
besuchte Lindau und berichtete über seine Arbeit in Sri
Lanka. Viele Spender wollten
anonym bleiben, was zeigt, Ein Jahr mit vielen Katastrodass die Hilfe im Vordergrund phen, großer Spendenbereitschaft und politischen Einzigstand.
artigkeiten ist vorüber. Viel
Turbulenz und dennoch das
28. Dezember 2005:
ganz normale Leben. In dieFeuerzangenbowle
sem Sinne wünschen wir: ein
des AKL
AL
Die Lindauer Feuerzangen- gutes Jahr 2006.
bowle des Jahres 2005 ging
fast im Schneefall unter. Das,
und die nicht mehr ganz taufrische Aktion brachten wohl
weit weniger Menschen an
den heißen Kessel. Das Wetter hat man nun mal nicht im
Griff, im Gegensatz zur Qualität des alkoholhaltigen Heißgetränks. An diesem gab es
nichts zu meckern. Einfach
26. Dezember 2005,
Gedenken an
Tsunami-Opfer
Gebete, Schweigeminuten,
Zeremonien – es gab viele
Dinge die zur Bewältigung
und zum Gedenken an die
240.000 Flutwellenopfer getan wurden. An diesem Tag
jährte sich die größte Flutwellenkatastrophe aller Zeiten.
Auch Lindau half den Opfern
mit einer unglaublichen 20. Dezember 2005: Weihnachtsaufführung der Ballettschule Angela
Spendenbereitschaft. Mehr mit Sitz in der Bodenseeresidenz.
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In der Mitte der Nacht
begann ein neuer Tag
und ein neues Jahr!
Wann? Wo? Was?
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19:30 Uhr, Die Fledermaus
Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
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20:00 Uhr, Ü30-Party
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Peter-Dornier-Str. 2, Lindau, 08382/96580
20:00 Uhr, Leih’ dir einen Mann
Lustspiel, gespielt von der Theatergruppe Hiltensweiler, Karten bei Raumausstattung Bucher, Mo.-Sa. ab 16 Uhr,
Tel.: 07543 / 83 11 Ritter-Arnold-Saal,
Tettnang/Hiltensweiler
20:00 Uhr, Lindauer Session
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Bregenz
20:00 Uhr, Die Eisernen
von Aldo Nicolai, die Vorarlberger
Mundartfassung von Klaus Schöch und
Stefan Vögel Theater
auf der Probebühne, Bregenz
0 Bregenz
0 Wasserburg
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mit dem Voval Jazz Trio, feat.
Sabine Raidt, Klaus Raidt, Pit Martinelli
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14:30 Uhr, Dreikönigskonzert
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20:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung der Kressbronner
Hinterlandbühne Aula der
Nonnenbachschule, Kressbronn
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20:00 Uhr, Leih’ dir einen Mann
Lustspiel, gespielt von der Theatergruppe Hiltensweiler, Karten bei Raumausstattung Bucher, Mo.-Sa. ab 16 Uhr,
Tel.: 07543 / 83 11 RitterArnold-Saal,
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Freitag, 06.01.2006
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19:30 Uhr, Dem Himmel sei Dank
Lustspiel, gespielt von der Theatergruppe Oberreitnau, Tickets Mo.-Fr.
von 16:30-18:30 Uhr, Sa. / So. /
Feiertag von 10:00-12:00 Uhr unter
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Die Adressen ausgesuchter Veranstalter,
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unseres Veranstaltungskalenders.
22:00 Uhr, DJ Alex im Keller
mixed music von Rock-Pop bis House
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Das
15:00 Uhr, Urmel aus dem Eis
nach Max Kruse
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Samstag, 07.01.2006
11:30 bis 13:00 Uhr, Mittagstisch
des Caritasverbandes
Evangelisches Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18, Lindau
14:00 Uhr, Maltreff
der Kreisgruppe Lindau des Bundes
Naturschutz, gemeinsam werden Motive
ausgewählt und unter sachkundiger
Unterstützung zu Papier gebracht,
Treffpunkt am Naturschutzhäusle,
Lindau, 0 83 82 / 88 75 64
19:15 Uhr, Dreikönigskonzert
des Collegiums Musicum e. V.
in größerer Besetzung mit der
Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz
Kath. Kirche St. Ludwig,
Holbeinstraße 46, Lindau
19:30 Uhr, Dem Himmel sei Dank
Lustspiel, gespielt von der Theatergruppe Oberreitnau, Tickets Mo.-Fr.
von 16:30-18:30 Uhr, Sa. / So. /
Feiertag von 10:00-12:00 Uhr unter
Tel.: 08382 / 94 41 20 Freizeitzentrum
Oberreitnau, Lindau-Oberreitnau
0 Tettnang
20:00 Uhr, Leih’ dir einen Mann
Lustspiel, gespielt von der Theatergruppe Hiltensweiler, Karten bei Raumausstattung Bucher, Mo.-Sa. ab 16 Uhr,
Tel.: 07543 / 83 11 Ritter-Arnold-Saal,
Tettnang / Hiltensweiler
22:00 Uhr, Single Dance Night
mit DJ Micha Bäumle, Club & Lounge,
Schlossstr. 1, Tettnang
0 Weißensberg
Nordic-Walking-Kurs
Anmeldung unter Tel.: 08389 / 1476
Sport Eggert, Lindauer Str. 84,
Weißensberg
K
Sonntag, 08.01.2006
0 Stadt Lindau
17:00 Uhr, Hänsel und Gretel
Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
0 83 82 / 94 46 50, [email protected]
20:00 Uhr, Martha Jellneck
Schauspiel Stadttheater Lindau
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11
Veranstaltungskalender WWW
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vom
Gültig
006
20.01.2
05.01.–
Ein Leser-Service der BZ Lindauer Bürgerzeitung
05. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Veranstaltungen
vom 08.01. – 18.01.2006
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Mittwoch, 11.01.2006
0 Stadt Lindau
Neu in Lindau:
Ganzheitliche
Schönheitspflege
von innen
und außen
Bürstergasse 4, 88131 Lindau, Tel. 0 83 82/2 60 98 62
Fax 2 60 98 64, Mobil 01 51/1911 59 89
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
20:00 Uhr, Verzauberter April
Komödie Stadttheater Lindau
0 Wasserburg
18:00 Uhr, Nordic Walking
Gruppentraining, Anmeldung: 0174 /
9 61 14 61, Treffpunkt Parkplatz Getränke
Spieler, Halbinselstraße Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag und Gespräch
Thema: Was können Engel für uns bedeuten? Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
21:00 Uhr, Blues-Konzert
mit dem begnadeten Gitarristen Bernard
Allison und seiner Band
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Kressbronn
20:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung der Kressbronner
Hinterlandbühne
Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
0 Tettnang
K
Sonntag, 08.01.2006
K
Donnerstag, 12.01.2006
0 Bregenz
0 Stadt Lindau
20:00 Uhr, Der nackte Wahnsinn
von Michael Frayn
Theater am Kornmarkt, Bregenz
16:00 Uhr, Bilderbuchkino
Heike Schwab liest für Kinder aus „Irma
hat so große Füße“, Eintritt frei
Stadtbücherei, In der Grub 36, Lindau
0 Kressbronn
17:00 bis 18:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
18:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung
der Kressbronner Hinterlandbühne
Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
0 Tettnang
20:00 Uhr, Leih’ dir einen Mann
Lustspiel, gespielt von der Theatergruppe Hiltensweiler, Karten bei Raumausstattung Bucher, Mo.-Sa. ab 16 Uhr,
Tel.: 07543 / 83 11 Ritter-Arnold-Saal,
Tettnang / Hiltensweiler
K
Montag, 09.01.2006
0 Stadt Lindau
49. Lindauer Gartenbau-Tage
bis 11.01.06, Tag der Blume am 11.01.06
Inselhalle, Lindau
K
Dienstag, 10.01.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr,
Nordic-Walking-Fitness-Kurs
für Fortgeschrittene, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
19:45 Uhr, The Corporation
Pilotfilm, in Zusammenarbeit mit ATTAC
Lindau Club Vaudeville Lindau e.V.
19:00 Uhr, Anfängerkurs Tango Argentino
Info: Maria Rappmann, Tel.: 08380 / 4 83
Hospiz, Ludwig-Kick-Straße, Lindau
0 Bregenz
0 Wasserburg
10:00 bis 11:30 Uhr, Nordic Walking
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61
Augustin Wiese am See,
Nähe Aquamarin, Wasserburg
20:00 Uhr, Die Eisernen
von Aldo Nicolai, die Vorarlberger
Mundartfassung von Klaus Schöch
und Stefan Vögel
Theater auf der Probebühne, Bregenz
0 Ravensburg
20:00 Uhr, Verzauberter April
Schauspiel nach einer Erzählung von
Elizabeth von Arnim, Tickets unter
anderem über www.tictec.de
Konzerthaus, Ravensburg,
Wilhelmstraße 3, Ravensburg
K
Samstag, 14.01.2006
0 Stadt Lindau
11:30 bis 13:00 Uhr,
Mittagstisch des Caritasverbandes
Evangelisches Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18, Lindau
19:30 Uhr, Theateraufführung
der Kolpingsfamilie Leupolz
Kolpinghaus, Kolpingstr., Lindau,
0 83 82 / 88 88 80
20:00 Uhr, Internationales Kammerkonzert
mit dem Trio Opus 8 Stadttheater Lindau
22:00 Uhr, Disco-Night
die heißesten Dance- and Disco-Beats
der 70er und 80er Jahre
Club Dome, Bregenzer Str. 103, Lindau
0 Bregenz
14:30 Uhr, Tanznachmittag
des Pensionistenverbandes
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
Freitag, 13.01.2006
0 Stadt Lindau
19:00 Uhr, Häsabstauben
der Narrenzunft Lindau, Treffpunkt: Maxhof, von dort aus geht’s über historische
Plätze Lindau - Insel
20:00 Uhr, 39,90
nach Frédéric Beigbeder, Premiere
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Kressbronn
20:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung
der Kressbronner Hinterlandbühne
Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
Veranstaltungskalender WWW
K
Sonntag, 15.01.2006
0 Kressbronn
18:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung
der Kressbronner Hinterlandbühne
Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
K
Montag, 16.01.2006
0 Stadt Lindau
19:30 Uhr, Augenlaserbehandlung
Informationsabend zum Thema: Der
Weg zum scharfen Sehen ohne Brille
oder Kontaktlinsen VisuMed Zentrum,
Dreierstraße 4, Lindau
K
Dienstag, 17.01.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr,
Nordic-Walking-Fitness-Kurs
für Fortgeschrittene, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
10:30 bis 11:30 Uhr, Gedächtnistraining
mit Doris Schanzmann
Haus der Generationen,
Grundstraße 3, Bodolz
19:45 Uhr, Kino
Film: 12 Tangos
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Bregenz
13:30 Uhr, Narrensprung
Neuravensburg
20:00 Uhr, Lotus & Schwert
Die mystischen Kräfte des Shaolin Kung
Fu, Tickets unter Tel.: 00435574 / 40 80
oder unter www.bregenzticket.at
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Nonnenhorn
20:00 Uhr, Live-Musik
mit Donna Terenzi und Band aus London
Stedi Nonnenhorn,
Seehalde 2, Nonnenhorn
0 Tettnang
22:00 Uhr, Discotime
mit DJ Alex Bäumle, Club & Lounge,
Schlossstr. 1, Tettnang
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Mittwoch, 18.01.2006
0 Langenargen
20:00 Uhr, Satirischer Jahresrückblick 2005
im Programm „Wa(h)r was?“ mit Mike
Jörg, Tickets unter Tel.: 07543 / 93 30 92
Münzhof, Marktplatz 24, Langenargen
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Nordic-Walking-Kurs
Anmeldung unter Tel.: 08389 / 1476
Sport Eggert, Lindauer Str. 84,
Weißensberg
0 Neuravensburg
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0 Weißensberg
22:00 Uhr, Griffiges mit DJ Wolff
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05. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Veranstaltungen
vom 18.01. – 20.01.2006, Seniorenprogramme, Hinweis
Mittwoch, 18.01.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
20:00 Uhr, Jahreshauptversammlung
des Museumsvereins Lindau,
Gewölbesaal des Heiligen-Geist-Hospital,
Schmiedgasse 18, Lindau,
0 83 82 / 9 48 54-0
0 Ravensburg
Seniorentreff Lindau / Freundeskreis Lindau
20:00 Uhr, Paganini der Trompete
Konzert mit dem Münchner Kammerorchester und mit Sergej Nakariakov,
der auch als „Paganini der Trompete“
bekannt ist, Karten über www.tictec.de
Konzerthaus, Ravensburg,
Wilhelmstraße 3, Ravensburg
Seniorentreff Lindau e. V.
Freundeskreis Lindau
0 Wasserburg
10:00 bis 11:30 Uhr, Nordic Walking
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61
Augustin Wiese am See,
Nähe Aquamarin, Wasserburg
20:00 Uhr, Offene Gesprächsrunde
Thema: Zweierlei Recht - zweierlei
Sympathie? Schicksal zweier
Entführungen: Osthoff und el Masri
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
K
Donnerstag, 19.01.2006
0 Stadt Lindau
14:30 Uhr, BRH-Monatsversammlung
mit Stadt- und Kreisrätin Ursula Krieger
Restaurant am See, Zwanziger Str. 12,
Lindau, 0 83 82 / 2 81 25
0 Bregenz
14:30 Uhr, Tanznachmittag
des Pensionistenverbandes
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
20:00 Uhr, 39,90
nach Frédéric Beigbeder
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Uraltes Wissen für die neue Zeit
von heute und mehr Vitalität im Leben,
mit Susanne Ganns aus Lindau
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
K
des Freundeskreises Lindau mit Rückblick
0 Bregenz
16:00 bis 19:00 Uhr, Winterliche
Dämmerwanderung
mit Einkehr, Anmeldung unter
Tel.: 0043 / 5574 / 42 16 00 erforderlich
Pfänderbahn, Steinbruchgasse 4,
[email protected]
20:00 Uhr, 39,90
nach Frédéric Beigbeder
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Kressbronn
Köchlin, Lindau
Termin: 28.01.06
Jeden 2.+4. Mo. im Monat, 16:00–17:00 Uhr
Jeden 1.+3. Do. im Monat, 10:30–11:30 Uhr
Schreibzirkel
Bridge spielen
Jeden 1.+3. Mo. im Monat, 14:00–17:00 Uhr
Schach spielen
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Handwerken
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Wer bis jetzt noch nicht seine Termine für öffentliche Fasnachtsveranstaltungen in Lindau und näherer Umgebung der BZ gemeldet
hat, sollte das bis spätestens 13.
Januar schleunigst nachholen! Nur
dann können sie für unser Fasnachts-Special in der nächsten BZAusgabe vom 20. Januar noch
berücksichtigt werden.
Jeden Di.+Do., 14:00–17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Computer und Internet
Jeden Mi., 9:00–11:30 Uhr
Gesellschaftsspiele
Aquarellmalerei
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
Jeden Mi., 14:00–17:00 Uhr
Caféteria
Seniorenbeirat Sprechstunde:
Jeden 1. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Heiteres Gedächtnistraining
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
3
Bitte beachten:
Die Seniorenbegegnung Wallstüble ist bis einschließlich 8.
Januar geschlossen!
3
Seniorenbegegnung
Wallstüble
Lindau (B), Auf dem Wall 6
Telefon 08382 / 943257
E-Mail: [email protected]
Jeden 2. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Fasnachtskalender 2006“
Lindauer
Bürgerzeitung,
Fax: 0 83 82 / 96 30 93,
E-Mail:
veranstaltungen@
bz-lindau.de
Handarbeiten
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
Skat spielen
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
Trager-Praktik
Jeden 2. Do. i. Monat, 16:00–17:00 Uhr
Neu: Die Bodensee-Handys!
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0 Stadt Lindau
20:00 Uhr, Konzert
mit Denyo & The Denyos, Nico Suave
und DJ Mad Club Vaudeville Lindau e.V.
das Jahr 2006, 14:30 Uhr im Gasthof
Sängerrunde
Yoga
Hurra, die Narren sind wieder
los! Ein Termin jagt den anderen. Mit der BZ haben Sie den
Überblick über die FaschingsVeranstaltungen!
Freitag, 20.01.2006
20:00 Uhr, Indianische Märchen
und Mythen mit Diana Gräfin zu
Waldburg-Zeil Zunfthäusle, der Lindauer
Narrenzunft, Bregenzer Str. 10, Lindau
auf 2005 und der Programmvorschau für
Seniorenbegegnung Wallstüble
BZ-Service: „5. Jahreszeit“
3
Jahreshauptversammlung:
15:30 bis 18:30 Uhr in der Bodenseeresidenz Lindau, ein Angebot für die ältere
Generation
Termin: 29.01.06
Seniorentreff-Nachmittag: 15:00 Uhr
im Café Wintergarten, Vorschau auf das
Jahr 2006, Termin: 11.01.06
Seniorenbegegnung Wallstüble
0 Wasserburg
18:00 Uhr, Nordic Walking
Gruppentraining, Anmeldung: 0174 /
9 61 14 61, Treffpunkt Parkplatz Getränke
Spieler, Halbinselstraße Wasserburg
Tanz auf dem Schönbühl:
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von 24 Monaten (nach Ablauf der Mindestlaufzeit wird der mtl. Paketpreis um 5,- € erhöht). Folgekosten: Bereitstellungspreis 25,00 €. monatlicher Paketpreis für Inklusivminuten 7,50 €. Das monatliche Minutenpaket in Höhe
von 50 Minuten wird angerechnet auf alle Inlandsgespräche von T-Mobile Deutschland zu T-Mobile Deutschland und in das deutsche Festnetz (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern). Die Ausschöpfung der
Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: Abrechnung im 60/1-Sek.Takt, d.h. die erste Minute wird stes voll, danach wird sekundengenau abgerechnet. Für Verbindungen außerhalb des Minutenpakets fallen zum Beispiel
für Standard-Inlandsverbindungen im Tarif Relax 50 0,40 € bzw. 0,60 €/Minute an. Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende. Der Kunde hat die Möglichkeit, vor Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten,
frühestens aber nach 3 Monaten, bei Wechsel in einen der Relax-Tarife mit regulärem Paketpreis unter Vereinbarung einer neu beginnenden Mindestlaufzeit von 24 Monaten, ein Handy zum vergünstigten Preis zu erwerben.
Das Angebot beinhaltet im Tarif Relax 50 Eco bis 31.01.06 kostenlos die Option Relax SMS 40.
20:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung
der Kressbronner Hinterlandbühne
Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
0 Tettnang
22:00 Uhr, Tanzbefehl
mit TobeSucht & Proof Deluxe
Bäumle, Club & Lounge,
Schlossstr. 1, Tettnang
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Veranstaltungen
05. Januar 2006
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Die Sonderausstellung über den Künstler Herbert
Arlt zeigt noch bis zum 8. Januar 2006 ein schmales
Werk, entstanden in den Jahren von 1949 bis 1955.
Vorarlberger Landesmuseum, Kornmarktplatz,
A-6900 Bregenz.
Öffnungszeiten: Di.–So. von 09:00–12:00 Uhr und von
14:00–17:00 Uhr
Bodolz: im Rathaus Bodolz,
mit Markus May, Dipl.-Ing. (FH),
Anmeldung unter Tel.: 08382 / 93 30 10,
jeden 2. und 4. Montag von 16:00–18:00 Uhr
Wasserburg: im Rathaus Wasserburg,
mit Günter Edeler, Dipl. Ing (FH),
Anmeldung unter Tel.: 08382 / 9 85 30,
jeden 1. und 3. Mittwoch von 16:00–18:00 Uhr
Die Beratungen sind für die Bürger kostenlos.
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„Verlangen“ heißt die Ausstellung mit Malereien
von Viktor Platonow, die bis zum 15. Mai 2006 in den
Räumen der
Kanzlei Karl Wanner & Kollegen,
Leuchtenbergweg 2a in 88131 Lindau/B.
zu sehen ist.
Besichtigungszeiten: Mo.–Do. von 09:00–12:00 Uhr
und von 14:00–17:00 Uhr
Galerie Holbein
Bis zum 22. Januar ist in der
Galerie Holbein, Brougierstr. 6, 88131 Lindau,
eine Grafikausstellung von fünf Mappenwerken und
vielen Einzelblättern aus den Jahren 1971 bis 1988
des Österreichers Karl Korab zu sehen.
Öffnungszeiten: Fr./Sa./So. 14:00–18:00 Uhr und
nach telefonischer Vereinbarung: 08382/ 45 07,
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Das Naturschutzhäusle der Kreisgruppe Lindau des
Bundes Naturschutz ist sowohl Geschäftsstelle der
Kreisgruppe Lindau, Büro der Gebietsbetreuungsstelle und beherbergt darüber hinaus eine Dauerausstellung zum Naturraum Bodensee.
Bund Naturschutz in Bayern e. V.,
Kreisgruppe Lindau, Naturschutzhäusle,
Lotzbeckweg 1, Lindau
Öffnungszeiten: Mo./Mi.–Fr. 08:30–11:30 Uhr,
Mi. 16:00–18:00 Uhr, Di. geschlossen
Kunst- und Sprachkurse
Jeden Donnerstag von 14:00–17:00 Uhr Zeichnen
und Englisch sprechen. Unter der Leitung von
E. Angelina Klotz kann man in lockerer Atmosphäre
seine Kunst- und Sprachkenntnisse erweitern.
English & Art, Kemptener Str. 21, 88131 Lindau
Anmeldung unter Tel.: 08382/2 75 84 32.
Lebensgroße Krippenfiguren
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Am Alten Weintorkel in Nonnenhorn,
Conrad-Forster-Straße,
zu sehen.
Deutsch-Gesprächskreis
Insel Galerie
dienstags von 09:00–11:00 Uhr
in der Lugeckstr. 8, 88131 Lindau.
Die erste Ausstellung der neu eröffneten Insel Galerie widmet sich den Werken der Künstlerin Antje
Susanne Schneider.
Insel Galerie, Ludwigstr. 17, 88131 Lindau,
Öffnungszeiten: Di.–Fr. 10:00–12:30 Uhr und
15:00–18:00 Uhr, Sa. 10:00–14:00 Uhr und
nach Vereinbarung.
Frühstückstreff mit Kreativangebot
donnerstags von 09:00–11:00 Uhr
in der Lugeckstr. 8, 88131 Lindau.
Interkultureller Treff Reutin
www.wellness-beauty-lindau.de
Naturschutzhäusle
donnerstags von 14:30–17:00 Uhr
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,
88131 Lindau.
Städtische Galerie Ravensburg
Jürgen Böttcher, der sich nach seinem Geburtsort
in der Oberlausitz Strawalde nennt, feiert im
kommenden Jahr seinen 75. Geburtstag. Die Stadt
Ravensburg ehrt das Lebenswerk eines der
bedeutendsten oppositionellen Maler der
ehemaligen DDR mit einer umfangreichen
Einzelausstellung, die bis zum 29. Januar 2006 in der
Städtischen Galerie Ravensburg,
Am Gespinstmarkt, 88212 Ravensburg,
zu sehen ist.
Öffnungszeiten: Täglich - außer montags von 10:00–13:00 Uhr und von 14:00–18:00 Uhr.
Aquarellmalen
Jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr
unter der Leitung von Rosemarie Lomschek in der
St. Ludwigskirche, Friedrichshafener Straße,
88131 Lindau.
Infos und Anmeldung unter Tel.: 08382/ 2 20 02.
Ikonengalerie Renate Gerstenlauer
Ständige Ausstellung antiker russischer Ikonen mit
Verkauf. Advents- und Weihnachtsausstellung bis
27.01.2006
Ikonengalerie Renate Gerstenlauer,
Brettermarkt 11, 88131 Lindau.
Öffnungszeiten: Di.–Fr. von 11:00–17:00 Uhr und
nach telef. Vereinbarung
Kunsthaus Bregenz
Die Ausstellung „Janet Cardiff & George Bures
Miller - The Secret Hotel“ ist bis zum
15. Januar 2006 im
Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz,
in A-6900 Bregenz
zu sehen.
Öffnungszeiten: Di.–So. 10:00–18:00 Uhr,
Do. 10:00–21:00 Uhr.
Die Künstlerin Janet Cardiff installiert im selben
Zeitraum (bis 15.01.06) im Rahmen einer
Kooperation mit dem Kunsthaus Bregenz in der
Johanniterkirche Feldkirch, Marktgasse,
A-6800 Feldkirch,
die Arbeit „The Forty-Part Motet, 2001“.
Öffnungszeiten: Di.–Fr. von 10:00–12:00 Uhr und von
13:00–18:00 Uhr, Do. von 10:00–12:00 Uhr und von
13:00–21:00 Uhr, Sa. von 09:00–16:00 Uhr,
So. von 10:00–18:00 Uhr
Außerdem: Billboards von Christoph Lissy, das sind
Texte, kombiniert mit Bildern, die der Künstler mit
Schellack überarbeitet und übermalt, sind bis
15. Januar 2006
entlang der Seestraße zwischen Kunsthaus
und Bahnhof in Bregenz zu sehen.
Candlelight-Dinner
Jeden Freitag wird ein romantisches CandlelightDinner mit Live-Musik am Piano angeboten.
Restaurant Ventitre, in der Lindauer Spielbank,
Lindau-Insel
Adressenverzeichnis:
ProLindau Marketing
GmbH & Co. KG
Tourismus-Service
Ludwigstraße 68,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-30
Verkehrsamt Nonnenhorn
Seehalde 2,
88149 Nonnenhorn,
Tel.: 0 83 82 / 82 50
Verkehrsamt Wasserburg
Lindenplatz 1,
88142 Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 / 88 74 74
Kressbronn-Tourist-Information
Im Bahnhof,
88079 Kressbronn a. B.,
Tel.: 0 75 43 / 9 66 50
Veranstalter:
Club Vaudeville Lindau e.V.
Von Behring Str.6 – 8,
88131 Lindau (B),
Infoline: 0 83 82 / 7 33 30
Inselhalle Lindau (B):
Zwanzigerstr. 12,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-23
Lindaupark
Kemptener Straße,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 27 75 60
Stadttheater Lindau und
Marionettenoper Lindau
Fischergasse 37,
Tel. 0 83 82 / 94 46 50
IMPRESSUM:
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender für Lindau,
Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.
Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.
V.i.S.d.P.:
Oliver Eschbaumer
Redaktion: Heike Grützmann
Produktion: LINDAUER DRUCKEREI
Eschbaumer GmbH & Co.
Lindauer Bürgerzeitung
88131 Lindau
E-mail:
[email protected]
Telefon: 0 83 82/96 30-35
Die Redaktion behält sich Änderungen und die
Aufnahme von Terminen vor.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Bitte nutzen Sie bevorzugt unseren Internetauftritt zur Meldung einer Veranstaltung, da hier alle notwendigen Daten
nach festem Schema übernommen werden: Auf der Startseite www.bz-lindau.de in der rechten Spalte unter Dienste und
dann auf Anmeldeformulare klicken, danach, werden Sie
aufgefordert, Ihre Daten einzugeben.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die BZ-Redaktion
Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Kunst und Kultur
Shaolin-Kung-Fu-Show „Lotus & Schwert“ im Kornmarkttheater in Bregenz
Erstmals treten Nonnen im Qigong gegen die Meister an
Die Shaolin Kung Fu Mönche
gastieren am 17. Januar im
Bregenzer Kornmarkttheater. Ihre neue Show „Lotus
& Schwert“ ist atemberaubend: Die Zenbuddhisten
aus Shaolin entwickeln
durch bloße Konzentration
schier übermenschliche
Kräfte. „Lotus & Schwert“
zeigt jetzt eine weitere interessante Dimension die
ser faszinierenden Kunst.
Erstmals
präsentieren
nämlich auch Frauen die
schwierigen Übungen des
Qigong und treten im friedlichen Wettstreit gegen die
Meister aus Shaolin an. Die
BZ verlost Tickets für dieses
Highlight der Kampfkunst.
„Lotus & Schwert“ geht auf
den indischen Mönch Tamo
zurück, der vor 1.500 Jahren
den Zenbuddhismus begründete. Er hatte vier Schüler,
darunter eine Frau: Prinzessin
Minglian. Sie gilt als erste
buddhistische Nonne Chinas
und erbaute unweit des weltberühmten Shaolintempels
ein Frauenkloster. In den
besten Zeiten des Klosters
praktizierten dort bis zu 1.000
Nonnen Kung Fu in höchster
Meisterschaft.
kets für
BZ verlost Tic u-Show
-F
Shaolin-Kung
eines der wichtigsten Kulturdenkmäler Chinas und wurde
kürzlich in privater Initiative
komplett renoviert. Er ist
eines der spirituellen Zentren
des Zenbuddhismus und
Hochburg des Frauen-Kung
Fu, in dem viele Schülerinnen
aus ganz China ausgebildet
werden.
Die Show „Lotus & Schwert“
erzählt die Geschichte des
Yongtai Klosters und den
historischen Kampf der Nonnen um Gleichberechtigung
gegenüber den Mönchen.
Und siehe da, der Kampf der
Geschlechter beweist, dass
auch Frauen höchste Meisterschaft im Kung Fu erreichen
können. In den schwierigen
Übungen des Qigong stehen
sie ihren männlichen Kollegen
um nichts nach und beweisen
sich als wahre Meisterinnen
des Shaolin Kung Fu.
„Lotus & Schwert“ wurde
von 1995 bis 2005 in vier Kontinenten und vor mehr als
drei Millionen Besucherinnen
und Besuchern aufgeführt.
Die Nonnen und Mönche aus
Shaolin waren bereits in allen
großen Fernsehshows der
Welt zu Gast. Am 17. Januar
2006 stellen sie nun im BreNoch heute gilt dieser Tem- genzer Kormarkttheater ihr
pel, das Yongtai Kloster, als Können unter Beweis.
In der Show „Lotus & Schwert“ präsentieren nicht nur Shaolin-Mönche, sondern auch Nonnen, dass sie die
Kampfkunst Kung Fu meisterlich beherrschen.
BZ-Foto: Hartmann Productions
Sie, liebe BZ-Leser, können nen jeweils zwei Tickets für
Tickets für die Show in Bre- die Veranstaltung am 17.
genz gewinnen. Dazu müssen Januar in Bregenz.
Sie am Montag, 9. Januar, ab
9.00 Uhr einfach bei uns
Ticketverlosung für
anrufen und das Stichwort
die Shaolin-Show:
„Shaolin-Show“ nennen. Die
am 9. Januar 2006
ersten Anrufer, die das Glück
ab 9.00 Uhr unter
haben, ab 9 Uhr (!) eine freie
Tel.: 0 83 82 / 96 30 11
Leitung zu erwischen, gewin-
3
b
„Lotus & Schwert“
Shaolin-Kung-Fu-Show
Dienstag, 17.01.2006,
20 Uhr, im Theater am
Kornmarkt, Bregenz
3
Tickets:
Lindaupark, oder unter
Tel.: 00 43 / 55 74 / 40 80,
www.bregenzticket.at
Stadttheater Lindau: Schauspiel
„Verzauberter April“ im Januar
Einen leichten und vergnüglichen Theaterabend
verspricht „Verzauberter
April“ am Mittwoch, 11.
Januar, um 20 Uhr im
Stadttheater Lindau.
Süden ihre Freiheit ohne ihre
Männer – ein Skandal! Schon
bald aber macht der Hausbesitzer seine Aufwartung und
er bleibt nicht der einzige
männliche Störenfried ...
„Verzauberter April“ ist eine
spritzige Gesellschaftssatire
und zugleich eine postviktorianische Sittenkomödie. In
den Rollen zu sehen sind am
Vier englische Frauen, die 11. Januar im Stadttheater
sich per Inserat gefunden Lindau Christiane Hammahaben, genießen im sonnigen cher, Saskia Fischer, Verena
Wengler, Michel Guillaume,
Rainer Guldner, Oliver Kamolz und viele andere hochkarätige Schauspieler.
AH
b
Mit Ironie und Witz beschreibt das Stück Menschen,
die aus den Konventionen
ausbrechen.
Das Stadttheater Lindau bietet sowohl für Theatervorstellungen als auch
für Konzerte ein wunderschönes und einladendes Ambiente.
Stadttheater Lindau: Klavierkonzert
Trio Opus 8 zu Gast
Wer Musik bevorzugt,
dem bietet das Stadttheater Lindau am Samstag,
14. Januar, um 20 Uhr ein
hochkarätiges Konzert mit
dem Trio Opus 8.
sohns Klaviertrio op. 66 auf
dem Programm.
Das Trio Opus 8, ausgezeichnet mit gleich drei der wichtigsten Kammermusikpreise,
war vor sieben Jahren zuletzt
Wenige Tage vor Mozarts in Lindau zu Gast. Es gehört
250. Geburtstag findet das heute zu den führenden KlaKonzert in Lindau statt und viertrios und erhält sowohl
beginnt mit dem Klaviertrio für seine Konzertauftritte wie
B-Dur KV 502 des berühmten für CD-Einspielungen immer
wieder herausragende KritiKomponisten.
ken.
AH
Ferner stehen Robert Schumanns Klaviertrio Nr. 3 op.
Konzert mit Trio Opus 8
110 – ebenfalls eine Referenz
14.01.06, 20 Uhr, im
zum
Jubiläumjahr
(150.
Stadttheater Lindau
Todestag) – sowie MendelsFischergasse 37
3
Stadttheater Lindau
Gutscheine
Einen besonderen Service
bietet das Stadttheate Lindau an. Konzert- und Theatererlebnisse kann man
nämlich mit Hilfe eines
Gutscheins auch verschenken.
Dabei kann man feste Pakete
buchen oder sich Veranstaltungen frei zusammenstellen.
Ein Blick in das Programm
des Lindauer Stadttheaters
für 2006 lohne sich auf jeden
Fall, empiehlt das Kulturamt
der Stadt. Die Geschenk-Gutscheine sind an der Theaterkasse, Barfüßerplatz 3, auf
der Insel erhältlich.
3
Theaterkasse des
Stadttheaters Lindau,
Barfüßerplatz 3,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 94 46 50
E-Mail: stadttheater.
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 10 – 13.30 Uhr,
Mo – Do: 15 – 17.15 Uhr
Anzeige
Wir wünschen allen unseren
Freunden, Bekannten und Kunden
ein gesundes, glückliches Neues Jahr!
HATTNAUER RÄDLE
Bis bald im…
ab 5. Januar bis 28. Januar 2006
geöffnet täglich ab 15.00 Uhr
Sonntag Ruhetag!
WEINGUT MARGRET UND EUGEN SCHMIDT
HATTNAU 9 88131 WASSERBURG AM BODENSEE TELEFON 0 83 82/8 90 72 WWW.WSW.LI
13
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Geschäftsleben
Großes Interesse auf Job-Internetseite
13. Stufe des Bodensee-Gymnasiums
suedjob.de wird nicejob.de
Leistungskurs Physik
Der Leistungskurs Physik
der 13. Stufe des Bodensee-Gymnasiums machte sich am 12.12.05 auf,
um das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (kurz: DLR) in
Oberpfaffenhofen
bei
München zu besuchen
In den vergangenen Wochen registrierten die Betreiber der Online-Stellenbörse suedjob.de ein ungebremstes Interesse. Da
der Name einer bereits
eingetragenen Marke jedoch sehr ähnlich ist, wird
aus suedjob.de ganz einfach nicejob.de.
Hierdurch ändert sich die Verpackung geringfügig, doch
der Inhalt bleibt derselbe: bei
nicejob.de erhält jeder die
aktuellsten Stellenangebote
aus dem Gebiet BodenseeOberschwaben sowie Bayerisch-Schwaben kostenlos
und bequem per E-Mail ins
Der Internetauftritt von „nicejob“ ist sehr übersichtlich und denkbar
Büro oder Wohnzimmer.
einfach gestaltet. So finden sich auch Internetneulinge gut zurecht.
Einfach die Firmenlogos anklicken und man kommt an alle relevanten
Auf der gleichen Internetseite Informationen.
befinden sich auch weitere
Angebote für Vorarlberg und pliziert ist, der gibt einfach
über die Suchmaschine stichdie Ostschweiz.
worte zur Findung des richtiIm oberen Bereich der Inter- gen beruflichen Asngebotes
natseite von nicejob, ganz ein.
rechts, können diese Seiten
über einen Link angewählt Auf der Startseite von nicewerden. Die Seiten für job.de kann man sich auch
die Nachbarländer heißen registrieren lassen. Einfach
„ostjob.ch und „westjob.at in der Menüleiste auf „Jobund können nach gleichem mail“ klicken, E-Mail-Adresse
Prinzip zur Jobsuche durch- eingeben und fertig! Die
Suche nach der neuen
sucht werden.
Beschäftigung kann in Form
Wem selbst das noch zu kom- von maximal fünf Stichwor-
ten eingegrenzt werden. Statt
beispielsweise nur „Maler“
einzugeben, helfen Wörter
wie „gestalten“ oder „Dekor“
den passenden Job zu finden.
Die Suchkriterien können
natürlich jederzeit geändert
oder das Jobmail abbestellt
werden.
3
Die grösste Euregio Stellenbörse im
Internet:
www.nicejob.de
Nach einer Einführung über
die Aufgaben und Strukturen des DLR konnten die 15
Schüler in kleinen Gruppen
verschiedene Experimente
zur Funktionsweise von
GPS-Navigationsgeräten,
zur Umweltmesstechnik, zu
Wetter und Klima, zu Raketen aber auch am Flugsimulator oder mit Simulationsprogrammen durchführen.
Die Experimente waren sehr
anschaulich gestaltet. So
lief eine Gruppe trotz des
eiskalten Windes, von GPSGeräten gesteuert, eine verwinkelte Route durch den
weitläufigen Außenbereich
des DLR ab und lernte dabei
die Arbeitsweise dieses
Navigationssystems kennen.
Beeindruckend war auch die
Arbeit mit einem hochprofessionellen Simulationsprogramm, mit dem man
beispielsweise das Entgleisen eines Eisenbahnwagens
bis in alle Details durchspielen konnte. Den Experimenten folgte eine Führung
durch das Satellitenkontrollzentrum des DLR, von wo
aus die in deutschen Diensten stehenden Wetter- und
Forschungssatelliten, gesteuert werden. Nachdem
seit kurzem der Aufbau des
europäischen SatellitenNavigationssystems „GALILEO“ beschlossene Sache
ist, herrscht in Oberpfaffenhofen Aufbruchstimmung,.
denn das Kontrollzentrum
für dieses milliardenschwere Projekt , das aus 32 Satelliten bestehen wird, soll
ebenfalls auf dem Gelände
des DLR gebaut werden.
Sowohl die Schüler als auch
die begleitenden Lehrkräfte,
Herr Kraupner und Herr
Fichtl, waren von der Fahrt
begeistert und konnten
wertvolle Einblicke in die
Arbeitsweise dieses weltweit anerkannten Institutes
gewinnen.
Ein besonderer Dank geht
an den Verein „Zukunft Lindau“, der die Fahrt finanziell
unterstützt hat.
SK
Anzeige
Ehepaar Sandrieser (re) und der Gnadenhof „Lebenswürde für Tiere
e.V.“ freuen sich über die Unterstützung durch den Lindaupark.
Anzeige
Lindaupark unterstützt Hilfsprojekte
Vom 12. bis 24.12.05 gab
es im Lindaupark vielfältige Arbeiten zu bestaunen
und zu kaufen. Die Einnahmen aus den Standgebühren (900 Euro) fließen
in soziale Projekte.
Auch in diesem Jahr wollte der Lindaupark helfen,
wo Hilfe dringend benötigt wird. So flossen die
Standgebühren
ausschließlich in Projekte, die
schon seit längerer Zeit
kontinuierlich vom Lindaupark betreut wurden.
Centermanager Jürgen
Rockstroh überreichte
Spendenschecks über jeweils 450 Euro an die
Gründer des Vereins „Helping Hands for Sri Lanka
e.V.“, Mechthild und Helmut Sandrieser, sowie den
Gnadenhof „Lebenswürde
für Tiere e.V.“ von Christiane Rohn.
14
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Aus dem Vereinsleben
Familiennachrichten
Wasserwacht Lindau
Familiennachrichten
09.12.2005 bis zum 29.12.2005
Geburten
• Mariella Theresa Silvia Lutterloh
Sandra Marion Patricia Lutterloh,
88131 Lindau (Bodensee)
• Lea Eßl
Anja Michaela Eßl geb. Olias
und Roman Marco Eßl,
88131 Lindau (Bodensee)
• Sokol Ibishi
• Bastian Kleinhans
Karin Maria Rimmele und
Andreas Kleinhans
88147 Achberg
• Leon Jakob Weingärtner
Petra Maria Weingärtner geb. Steur
und Robert Michael Weingärtner
88138 Sigmarszell
Razije Ibishi geb. Uka und Sami Ibishi, • Xaver Dominik Gößl
Dipl.-Ing. Agr. Univ. Barbara Maria
88131 Lindau (Bodensee)
Johanna Kopp und
• Jakob Michael Wieber
Dipl.-Ing. (FH) Jochen Gößl
Susanne Wieber geb. Waibel und
Dr. med. dent. Michael Markus Wieber 88079 Kressbronn (Bodensee)
• Noah Dallmayer
88178 Heimenkirch
• Linus Noah Längle
Petra Bärbel Wolfinger
und Gerold Längle
88131 Lindau (Bodensee)
• Alisa Hirlinger
Sonja Maria Hirlinger geb. Maurus
und Tobias Stephan Hirlinger
88149 Nonnenhorn
• Leonie Sophie Weißenborn
Sabine Fischer geb. Winterkorn
und Mike Weißenborn
88131 Lindau (Bodensee)
Nedia Dallmayer geb. Ouertani und
Timm Friedrich Dallmayer
88131 Lindau (Bodensee)
• Damian Marjan Gegovic´
Monika Margarethe Steckel-Gegovic´
geb. Steckel und Marjan Gegovic´
88138 Weißensberg
• Isiah Sieler
Kathleen Sieler und
Thomas Jeans Fuhrmann
88131 Lindau (Bodensee)
Eheschließungen
• Melanie Ritter und
• Zahira Elaâly und Hassan Kaafarani
Guido Horst Sageder
88131 Lindau (Bodensee)
• Courtney Ingrid Bintakies und
Andreas Sliwinski
88131 Lindau (Bodensee)
• Nathalie Föger und
Andreas Jennewein
88138 Sigmarszell
88131 Lindau (Bodensee)
88079 Kressbronn (Bodensee)
• Susann Stopp und
Günter Emil Ernst Rixner
88131 Lindau (Bodensee)
Thomas Johannes Würtz
70771 Leinfelden-Echterdingen
Markus Alexander Weber
88131 Lindau (Bodensee)
• Claudius Haug und Janine Menzel
• Peter Andreas Frey und
Melachrini Georgas
88131 Lindau (Bodensee)
88131 Lindau (Bodensee)
• Daniel Werner Auras
• Waltraud Inge Dietsch und
91052 Erlangen und
Andrea Wechsler,
A-6900 Bregenz
Oskar Kurt Sturm
86911 Dießen am Ammersee
• Tanja Elisabeth Böhm und Dipl.- Ing.• Thomas Anton Majerle und
(FH) Robert Andreas Hecht
88131 Lindau (Bodensee)
Martina Elisabeth Thomann,
88131 Lindau (Bodensee)
• Patrick Seebeck und
Nicole Slawinsky
88131 Lindau (Bodensee)
Sterbefälle
• Alexander Eckart
• Dr. Klaus Roman Waiden
88131 Lindau (Bodensee)
• Johannes Schielin
Über 1.500 Stunden wurden
bei Wach- oder Bootsdiensten bzw. in Einsatzsituationen geleistet. Badeaufsicht
erfüllten die Lindauer Rettungsschwimmer dabei am
Campingplatz-Zech, sowie im
Strandbad Eichwald. An vielen Wochenenden stellte die
Ortsgruppe Lindau Bootsführer und -besatzung für das
Rettungsboot „Seewolf“ der
Kreiswasserwacht. Zudem
stand die Wasserwacht wieder bei etlichen Veranstaltungen zur Sicherheit am und im
Wasser bereit. Beispielhaft
sei hier die Behindertenschifffahrt, RundUm-Regatta, Landung der Dornier „Sea Star“,
Volksschwimmen der Berufsschule oder das Langstreckenschwimmen des Lindauer
Schwimmvereins genannt.
88131 Lindau (Bodensee)
Die ausgebildeten Wasserretter wurden zu 8 Einsätzen der
SEG (Schnelle Einsatz Gruppe) gerufen und konnten so
helfend eingreifen. In den
Bädern gab es vergangene
Saison 10 Erste Hilfe Leistungen. Im August öffnete die
Wasserwacht an 2 Nachmittagen Ihre Pforten, um im Rahmen der Ferienaktion Kindern
und Jugendlichen zu zeigen,
was den Wasserrettungsdienst ausmacht.
Eigene Schwimmveranstaltungen führten die Taucher
und Rettungsschwimmer der
Wasserwacht rund um die
Insel, von Bregenz nach Lindau und unlängst (am 10.
Dezember) vom Segelclub
über das Läutwerk in den
Das Motorboot „Seewolf“ ist das größte Boot der Lindauer Wasserwacht.
Bundesbahnhafen. Doch nicht abgenommen und die entnur für Fitness und Ausdauer sprechenden Abzeichen verwurde etwas getan – auch liehen.
kameradschaftliche Events
Bayerisches
kamen nicht zu kurz; dies ist
Rotes Kreuz,
auch wichtig, wenn sonst das
Wasserwacht,
ganze Jahr über LeistungsOrtsgruppe Lindau (B),
bereitschaft gefragt ist.
Segelhafen 1,
88131 Lindau (B),
2005 wurden über 1.700
Tel.: 0 83 82 / 94 44 80,
Ausbildungsstunden eingeFax: 0 83 82 / 94 44 82,
bracht, um immer auf dem
E-Mail:
Laufenden zu sein. Hier reichinfo@lindauerte das Spektrum von Erster
wasserwacht.de,
Hilfe über WachleiterqualifiInternet:
kation und Funkausbildung
www.lindauerbis hin zur Bootsausbildung.
wasserwacht.de
Zu Letzterem gilt zu erwähnen, dass 4 Mitglieder der
Ortsgruppe die Prüfung zum
Anzeigen
„Führen eines Rettungsbootes“ bestanden haben. Dass
sich die Aktiven der Wasserwacht
ganzjährig
mit
Schwimm- und Rettungsschwimmtraining fit halten,
versteht sich von selbst. So
wurden insgesamt 30 mal die
Steinmetzmeister
Anforderungen für die RetHundweilerstraße 16
tungsschwimmabzeichen in
88131 Lindau
Bronze, Silber und Gold
Tel. (08382) 6894
erfüllt. Doch auch die Bilanz
Fax 26870
der Schwimm-Breitenausbildung kann sich sehen lassen.
AUSSTELLUNG
Mit Unterstützung durch
beim Friedhof
Lehrer und Schwimmmeister
Lindau-Aeschach
wurden 50 Frühschwimmer,
Rennerle 14
45 DJSA Bronze, 36 DJSA
Silber und 10 DJSA Gold bei
Beratung und Verkauf
Kindern und Jugendlichen
Mittwoch und Freitag
b
GRABMALE
Heribert Lau
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Anzeigen
• Marianne Philippine Winter
88131 Lindau (Bodensee)
• Karl Werner Allgeuer
88131 Lindau (Bodensee)
• Karl Gsänger
88131 Lindau (Bodensee)
• Johanna Elisabeth Steuer
88131 Lindau (Bodensee)
• Hemut Ludwig Alois Mangold
88131 Lindau (Bodensee)
• Frieda Steinberger geb. Asböck
88131 Lindau (Bodensee)
• Auguste Herzau geb. Hertfelder
88069 Tettnang
Die Wasserwacht Ortsgruppe Lindau blickt auf
ein arbeitsreiches, aber
dennoch verhältnismäßig
normales Jahr 2005 zurück. Für Wach- und Sicherungsdienste brachten die
aktiven Mitglieder ehrenamtlich wieder einiges an
Freizeit ein. Auch in Ausund Fortbildung wurde
viel Zeit investiert.
• Vera Fetscher und Michael Karsch
• Yvonne Rößler und
• Carolin Kreiter und
Jahresrückblick Ortsgruppe Lindau
geb. Dischinger
88131 Lindau (Bodensee)
• Melanie Amalie Heinrich
BESTATTUNGSDIENST WURM
geb. Köbele
88131 Lindau (Bodensee)
• Maria Sofia Heim geb. Benning
88131 Lindau (Bodensee)
• Josef Sandl
seit 1914
Alles für die Bestattung
Tag und Nacht für Sie erreichbar!
88131 Lindau (Bodensee)
• Maria Auguste Jenning geb. Lingenhöl
88131 Lindau (Bodensee)
• Werner Jung
88131 Lindau (Bodensee)
– auch im Internet:
BZ www.bz-lindau.de
Lindau’s ältestes
Bestattungsinstitut
Überführung
Hausabholung
Gesamtabwicklung
Sterbegeldversicherung
Bestattungsvorsorge
Friedrichshafener Straße 20
88131 Lindau (B)
Tel. 0 83 82 - 2 24 89
www.bestattungsdienstwurm.de
Wir erledigen
alle Formalitäten bei
Behörden und Verwaltung
- auch außerhalb Lindau’s
Bestattungsdienst
Leichentransport
In- und Ausland
Sarglager
Kemptener Straße 56
Telefon (0 83 82) 975 240
88131 Lindau/Bodensee
15
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Mobil
Preise und technische Daten für die neuen BMW Motorrad-Modelle 2006
BMW schickt 2006 neue Modelle ins Rennen
Auf der EICMA in Mailand
wurden die neuen Motorräder vorgestellt: der
Sportboxer R 1200 S, der
sportliche Langstreckentourer K 1200 GT, die F 800
S, der Sportler in der
Mittelklasse sowie das
tourenorientierte Schwestermodell F 800 ST. Bei
allen folgenden Preisen
sind 262,16 Euro für Verpackung und Fracht noch
nicht mit eingerechnet.
Für die K 1200 GT (17.000 €,
serienmäßig mit ABS) ist die
Markteinführung für den 25.
März 2006 vorgesehen. Auch
die bereits vorgestellte R
1200 GS Adventure kommt
zu diesem Termin auf den
Markt. Die F 800 S (8.450 €)
und die R 1200 S (12.500 €)
folgen in den Monaten darauf. Als Letztes erscheint die
F 800 ST (9.150 €).
Der athletische Sportler F 800 S
mit einem Trockengewicht
von 182 kg (fahrfertig 204 kg)
ist das erste Modell einer
zukünftigen, eigenständigen
Baureihe. Fahrspaß pur ist
garantiert: Das präzise Fahrwerk ist konstruktiv auf hohe
Spurstabilität und auf beste
Handlichkeit ausgelegt. Die
klassischen BMW Tugenden
wie Sicherheit, die Erfüllung
höchster Umweltstandards
und Komfort auch für den
Sozius definieren den neuen
Maßstab in der Mittelklasse.
Ein geregelter Drei-Wege-Katalysator, modernste digitale
Motorelektronik und ein ABS
auf Wunsch sind bei der neuen Baureihe markentypische
Selbstverständlichkeiten.
Die neue F 800 S (8.450 Euro) von BMW ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit der etwas günstigeren Honda Hornet, die jedoch in puncto
technischer Innovation deutlich weniger zu bieten hat. Zahnriemenantrieb und geregelter Kat sprechen für BMW. Die F 800 S lässt auch endlich jüngere Kunden über einen Kauf nachdenken.
Foto: BMWAG
Im Gegensatz zur sportlichen
F 800 S gibt es eine Vollverkleidung, ein hohes Windschild, sowie eine Alu-Gepäckbrücke als Serienausstattung. Der erhöhte Lenker der
F 800 ST sorgt für eine ergonomisch günstige Sitzposition. So ausgestattet ist das
Motorrad prädestiniert für
längere Reisen alleine oder zu
Zweit. Das Trockengewicht
der F 800 ST liegt bei 187 kg,
dass fahrfertige Gewicht (DIN
Leer) bei 209 kg.
Der neu konstruierte Zweizylinder-Reihenmotor, der in Kooperation mit der BombardierRotax GmbH als Vierventiler
entwickelt wurde, bewegt
beide Modelle. Eine Spitzenleistung von 62,5 kW/85 PS
und ein entsprechendes Drehvermögen genügen sportlichen und ambitionierten Ansprüchen. Die hohe Verdichtung von 12:1 und eine Brennraumgestaltung in Anlehnung an den neuen K-Motor
Die F 800 ST, der neue Mittel- sorgen für eine effektive und
klasse-Sporttourer hat eine schadstoffarme Verbrennung
tourenorientierte Ausstattung. und erfreuen durch einen
tet Fahrdynamik auf hohem
Niveau. Dazu trägt maßgeblich die besonders auf hohes
Drehmoment ausgelegte Motorabstimmung bei, die zu
souveränen Fahrleistungen
sowie maximaler Agilität führen. Die Leistung des Sporttourers beträgt 112 kW/152 PS.
Auch die Fahrwerkskomponenten lassen keine Wünsche
offen. Die K 1200 GT hat die
gleiche technische Basis wie
die K 1200 S und bietet den
Kunden die Vorderradführung Duolever, den Paralever
für die Hinterradführung sowie als Sonderausstattung
das elektrisch einstellbare
Federbein (ESA).
geringen Kraftstoffverbrauch. Den Namen „Gran Turismo“
hat die GT wie keine zweite
Als Hinterradantrieb wurde verdient. Zum Serientrimm
bei der neuen Modellreihe gehören die verstellbare Sitzder bereits bewährte Zahnrie- bank und ein einstellbarer
men (F 650 CS) gewählt. War- Lenker. Das Windschild kann
tungsfreundlich, laufruhig und elektrisch individuell angeleicht stellt er in dieser Leis- passt werden. Weitere Betungsklasse das Optimum aus standteile der Ausstattung
Lebensdauer, Wirkungsgrad, sind das Koffersystem sowie
das BMW Motorrad Integral
Bauraum und Gewicht dar.
ABS in der teilintegralen VerDie K 1200 GT folgt der bishe- sion. Außerdem hält BMW
rigen K 1200 GT nach und Motorrad ein maßgeschneibasiert auf der innovativen dertes Angebot an SonderMotorentechnologie der K ausstattung und Sonderzube1200 S und K 1200 R. Die hör bereit.
zweite Generation der GT bieDie neue K 1200 GT bietet
perfekten Wind- und WetterAnzeigen
schutz und ist für Touren- und
Langstreckenfahrer das optiDipl.-Ing. (FH) Elmar Golz
male Fahrgerät. Dennoch ist
die Maschine überraschend
schmal und wirkt sehr elegant.
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VCD kritisiert Kompromiss zur Maut
Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) kritisiert
die zwischen Parlament
und Ministerrat der EU
ausgehandelte
Neufassung einer Wegekostenrichtlinie. „Das ist ein fauler Kompromiss mit ungesunden Nebenwirkungen“, klagt Michael Gehrmann, VCD-Bundesvorsitzender. Denn aus Sicht des
VCD sei es unabdingbar,
dem Schwerlastverkehr
die externen Kosten in
Form von Mautgebühren
anzulasten.
Gehrmann: „Für Gesundheitsschäden, die Beeinträchtigung der Umwelt
oder Unfälle muss weiterhin die Allgemeinheit aufkommen. Das steht im
klaren Widerspruch zur
Anwendung des Verursacherprinzips und bedeutet
die fortwährende Benachteiligung der Schiene.“
Heidi Tischmann, Verkehrsreferentin des VCD:
„Beispielsweise zahlen in
Österreich bereits seit
Januar 2004 auch kleine
Lkw ab 3,5 Tonnen die
Straßengebühr. Deutschland sollte sich daran ein
Beispiel nehmen und die
Gewichtsgrenze für die
Mauterhebung ebenfalls
absenken. Gleichzeitig
muss die Maut auf das
gesamte Straßennetz ausgedehnt werden, damit
bestehende Probleme mit
dem Lkw-Ausweichverkehr beseitigt werden.“
Eine aktuelle Auswertung
der VCD-Aktion „Mautflucht stoppen!“ findet
sich im Internet unter:
www.vcd.org/60.html
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5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Immobilien und Wohnen
Brennholz: Steigende Nachfrage
eza-Energietipp
Qualitätsbrennholz kostet mehr
Aufgrund hoher Gas- und
Ölpreise hat Brennholz
Hochkonjunktur. In manchen Forstbereichen ist
die Nachfrage um über 80
Prozent gestiegen.
den halben Brennwert. Laubholz wie Rotbuche, Eiche,
Esche, Ulme und Ahorn
haben einen Heizwert von
durchschnittlich 2.100 Kilowattstunden (kWh) pro Raummeter. Die Birke liegt mit
1.900 kWh etwas darunter.
Je mehr Arbeit in dem Produkt Brennholz steckt, desto
teurer ist es. Wer alles selbst
macht – Baum fällen, sägen,
transportieren, spalten und
lagern – zahlt am wenigsten.
Holz wird als Raummeter, als
Festmeter oder als Schüttraummeter verkauft. Ein
Raummeter entspricht etwa
einem Kubikmeter aufgeschichteten Holzes, einschließlich der Zwischenräume in der Schichtung. Ein
Kubikmeter Holz ohne Zwischenräume ist der Festmeter. Ein Schüttraummeter ist
ein Raummeter geschüttetes
Holz. Ein Schüttraummeter
entspricht etwa 0,65 Raummeter Holz.
Nadelbäume sind in unseren
Breiten als Brennholz nicht
sehr beliebt, obwohl in Süddeutschland fast ausschließlich damit geheizt wird.
Nicht alles was gut aussieht ist auch gut. Bei dem derzeit sehr hohen
Bedarf an Brennholz, hervorgerufen durch die hohen Energiekosten für
Gas, Öl und Strom, ist mit einer Qualitätsminderung zu rechnen. Zum
Kauf angebotenes Brennholz ist oft nicht gut abgelagert.
Folgen für Gesundheit, Umwelt und den Kamin. Das Holz
brennt schlecht, es entstehen
schädliche chemische Verbindungen, der Kamin verrußt
und die Nachbarn werden
belästigt. Außerdem hat zu
Frisches Holz enthält zur Hälf- Verbrennt man zu frisches feuchtes Holz durch die Verte Wasser. Brennholz sollte Holz, hat das weitreichende dunstung des Wassers nur
aber nicht mehr als 20 %
Restfeuchte enthalten. Nur
trockenes, naturbelassenes
Holz darf laut der deutschen
Feuerstättenverordnung verbrannt werden.
Immobilien-Tipp
Kurzer Prozess mit Mietnomaden!
Säumige Mieter sind der
Schrecken vieler Haus- und
Wohnungsbesitzer. Wenn sie
die Wohnung
nach Monaten
Klaus Herr
geräumt haben,
bleibt der Vermieter meist auf
einem Berg von Kosten sitzen:
Prozesse gegen sie ziehen sich
oft jahrelang hin, weil sich die
Mietnomaden auf angebliche
Mängel berufen und so die
Zwangsvollstreckung verhindern. Doch wer geschickt vorgeht, kann den Schaden minimieren. Es ist möglich den
Mieter in einem so genannten
Urkundenprozess zu verklagen.
Dazu legt der Vermieter dem
Gericht lediglich den Mietvertrag
vor und erklärt, dass die Miete
ausgeblieben sei. Die Konsequenz ist, dass schon nach ein
bis zwei Monaten der Vermieter
einen Zahlungstitel gegen den
Mieter hat, ohne dass dieser mit
seinen nur mündlich vorgetragenen Mietmängeln gehört wird.
Mit dem Urteil kann der Vermieter dann das Konto des Mieters
sperren. Häufig haben die Mieter
ihre Konten noch nicht restlos
geräumt, weil sie nicht mit einer
Pfändung rechnen. Und weil die
säumigen Zahler schnell wieder
an ihr Geld wollen, unterschreiben sie einen vorbreiteten Aufhebungsvertrag. Inhalt: Zahlung
der Mietrückstände und soforti-
Ihre Immobilien-Anbieter am See
ge Räumung der Wohnung –
ganz ohnen Gerichtsvollzieher.
Dass die schnelle und kostengünstige Klage des Vermieters
im Urkundenprozess zulässig ist,
hat vor kurzem auch der Bundesgerichtshof klargestellt (AZ.VIII
ZR 216/04).
Sollten Sie an einer Miettreuhandverwaltung interessiert sein,
so wenden Sie sich vetrauensvoll an Klaus Herr Immoversal.
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Die meisten Kunden schrecken
vor dem hohen Harzanteil
zurück, der den Kamin verrußen könnte. Doch bei trockenem Nadelholz ist das kein
Problem.
Im Gegenteil: Fichte hat zwar
nicht die hohe Brenndauer,
verbrennt aber viel heißer
und kann sogar den Kamin
reinigen. Außerdem ist Fichtenholz das mit Abstand
preiswerteste Holz.
Richtige Luftfeuchtigkeit
beugt Schimmelbildung
vor. Ganz entscheidend
zum gesunden Wohnklima
trägt neben der Temperatur die Luftfeuchtigkeit
bei. Beim Energie- und
Umweltzentrum Allgäu
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Thermohygrometer zum
Ausleihen. Das zeigt auch
an, ob in den Wohnräumen Schimmelgefahr besteht.
Eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 60 %
gilt als angenehm. Um zu
erkennen, ob eine Wohnung durch die Luftfeuchtigkeit schimmelgefährdet
ist, ist die Messung mit
einem Hygrometer sinnvoll. Die Energieberater im
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17
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Wissenswertes
Weiße Flotte zieht Jahresbilanz
BSB-Schiffe beförderten 2005 fast drei Millionen Fahrgäste
Mit der Übernahme der
Betriebsführung des Katamarans und dem Baubeginn eines neuen Schiffes
war 2005 ein bewegtes
Jahr für die BodenseeSchiffsbetriebe. Das sehr
wetterabhängige Geschäft
hat den 15 Schiffen 2005
insgesamt zwei Prozent
weniger Fahrgäste beschert als im Vorjahr.
Offiziell endete die Saison der
Weißen Flotte vom Bodensee
am 17. Oktober. Auf Grund
des guten Wetters und der
Anfragen aus den Seegemeinden fuhr die BodenseeSchiffsbetriebe GmbH (BSB)
die Landestellen Meersburg,
Uhldingen und die Insel Mainau jedoch eine Woche länger an. „Da der Herbst eine
immer beliebtere Reisezeit
am Bodensee wird, werden
wir in der kommenden Saison bis Ende Oktober fahren“, bestätigte Jörg Handreke, Geschäftsführer der BSB,
der BZ. Die 15 Ausflugsdampfer hatten in den ersten elf
Monaten des Jahres rund 2,7
Millionen Fahrgäste an Bord.
Den weitaus größten Anteil
an diesem Ergebnis hat traditionellerweise die Kursschifffahrt. Die Bodensee-Schiffsbetriebe befahren den ge-
samten See auf fünf verschiedenen Kursen von Konstanz
bis Bregenz in der Zeit von
kurz vor Ostern bis Oktober.
Im Jahr 2005 hat sich gezeigt,
dass die Ausflugsschiffe sehr
gerne zu Veranstaltungszwecken gemietet werden.
Der Geschäftsbereich Charterfahrten erfuhr bis November ein Umsatzplus von 18
Prozent. Zu der hohen Nachfrage hat das neu renovierte
Flaggschiff der BSB – die MS
Graf Zeppelin – wesentlich
beigetragen. Die Saison 2005
ist ohne Schiffsausfälle und
Ünfälle verlaufen. Die BSBMannschaften haben in mehreren Fällen sogar Personen
anderer Schiffe aus akuter
Seenot gerettet.
Die traditionelle Flottensternfahrt
findet 2006 am 29. April statt.
Von Juli bis Dezember 2005 absolvierten die beiden Katamarane „Fridolin“ und
„Constanze“ rund 5.000 Fahrten zwischen Friedrichshafen und Konstanz.
Internationale Flottensternfahrt wird am 29. April veranstaltet. Ziel ist die Inselstadt
Lindau. Übrigens werden die
Innenräume der Schiffe ab
der kommenden Saison
rauchfrei gehalten.
ne zu 99,2 Prozent verfügbar
waren. „Das ist im Öffentlichen Personennahverkehr
ein absoluter Spitzenwert,
der nur dank unserer sehr
guten Instandhaltungs-Mann-
Die Katamarane „Fridolin“
und „Constanze“ haben Ende
Dezember 2005 ihre 5.000.
Fahrt zurückgelegt. Das heißt,
jeder ist etwa 2.500mal zwischen Friedrichshafen und
Konstanz gependelt. Seit dem
Start der neuen Direktverbindung im Juli 2005 konnten
die beiden Schiffe lediglich
etwa 40 Fahrten nicht antreten: Bombendrohung, techniDie Saison 2006 beginnt am sche Probleme oder Sturm
9. April und dauert bis zum waren die Gründe dafür. Das
22. Oktober. Die traditionelle bedeutet, dass die KatamaraDie Winterruhe des Schiffsbetriebes wird für umfangreiche
Arbeiten an den Schiffen genutzt. Bei der MS Karlsruhe
und der MS Baden werden
die Hauptmotoren überarbeitet. Auf anderen Schiffen werden Brandschutzeinrichtungen und Trinkwasseranlagen
erneuert oder Rettungskräne
eingebaut.
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Die Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München hat
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aufgrund der nachgewiesenen besonderen Kenntnisse und Erfahrungen
die Befugnis verliehen, die Bezeichnung
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zu führen.
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2.
3.
4.
5.
Das Fachgebiet Verkehrsrecht umfasst besondere Kenntnisse
und Erfahrungen in den Bereichen:
Verkehrszivilrecht, insbesondere Verkehrshaftungsrecht und
Verkehrsvertragsrecht (Kfz-, -Kauf-, -Leasing- und -Mietverträge),
Versicherungsrecht, insbesondere Recht der Kraftfahrtversicherung,
der Kaskoversicherung sowie Grundzüge der Personenversicherungen,
Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht,
Recht der Fahrerlaubnis,
Besonderheiten der Verfahrens- und Prozessführung.
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schaft erreicht werden konnte“, sagt Reederei-GeschäftsSR/HG
führer Kuno Werner.
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Online & Offline
Was bringts neue Jahr?
Je nach Branche bringt
nicht jedes neue Jahr auch
Neuheiten. Doch in der
Computerbranche tut sich
2006 wieder einiges. Die BZ
stellt einige Highlights vor.
Neues Windows Vista
Aus dem Codenamen Longhorn wird das „erwachsene“
Windows Vista. Voraussichtlich soll das
überarbeitete
Betriebssystem in der
zweiten Hälfte
2006 herauskommen. Zu
bieten hat es
Michael Gfrerer
dann u. a. die
Funktion Flip 3D, die auf dem
Bildschirm angeordnete Fenster dreidimensional zur Seite
kippt und gestapelt darstellt.
Mit den Pfeiltasten oder dem
Scrollrad der Maus können
die Fenster wie Zeitungsseiten „durchgeblättert“ werden. Mit Spannung erwartet
wird die integrierte Endversion des neuen InternetExplorers, der nach nun über
fünf Jahren völlig überarbeitet wurde und dem erfolgreichen Konkurrenten Firefox
den Kampf ansagen soll.
Schneller soll Windows Vista
ebenfalls werden. Aber nur,
wenn so richtig viel Arbeitsspeicher vorhanden ist. Eine
neue Technik namens Superfetch wertet anhand des
Anwender-Verhaltens aus,
welche Programme bevorzugt „Privilegien“ erhalten.
Apples Hochzeit mit Intel
Jahrzehntelang fühlte sich
die innovative Computerschmiede Apple beim Prozessor-Lieferanten IBM als „Kunde zweiter Klasse“. Die von
Apple geforderten schnelleren Prozessoren und einen
mobilen G5-Prozessor konnte
oder wollte IBM nicht liefern.
Deshalb wurde im vergange-
nen Jahr der Wechsel von
IBM zu Intel vollzogen. Sämtliche Softwareschmieden von
Adobe bis Microsoft unterstützen weiterhin Apple.
Demnächst soll bei der Macworld Expo 2006 in San Francisco der erste mobile IntelMac vorgestellt werden. Bis
BZ-Redaktionsschluss war
noch nicht ganz klar, ob es
das iBook oder das Powerbook sein wird. Jedenfalls ist
zu erwarten, dass die Preise
für die aktuelle Produkt-Linie
aufgrund der neuen 2006er
Modelle fallen werden.
Internet-Telephonie
Das Interesse an der kostengünstigen Telephonie á la
Internet reist nicht ab. Die
1&1-Internet AG berichtet
von über einer Million Kunden, die über das Internet
telefonieren. Dieser Ansturm
wird nicht immer zur Kundenzufriedenheit bewältigt.
Hier mangelt es nicht an der
Technik, die Datenleitungen
und Server-Kapazitäten sind
bei weitem noch nicht ausgelastet. Die Versprechen und
vor allem die logistische
Abwicklung gerade bei
Wechslern ist teilweise mit
nicht nachvollziehbaren Komplikationen verbunden. Trotzdem der Spar-Tipp: DSL plus
Internet-Telephonie sind sehr
empfehlenswert.
MG
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E-Mail: mail@
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5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Gesund leben
„Nerven und Immunsystem verbessern“
Apotheken
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„Nerven und Immunsystem verbessern“, so das
Thema des Vortags der
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Institut für Gesundheit und PerBuchautorin,
Immunsystem? In dem Vortrag
sönlichkeitsbildung, HeilpraktiVortrag
gibt Ihnen Dr. Beatrice Steinkerin und Buchautorin. Seit
„Nerven und Immungaszner, „das Rüstzeug“ dazu.
Jahren sind die Auswirkungen
system verbessern“,
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Wohlverdienter Ruhestand
Jahresrückblick des BRK Bereitschaft Lindau
Gemeinschaften aus dem
ganzen Landkreis und dem
benachbarten Oberallgäu antraten. Die Rotkreuzler hatten
zweimal Besuch von RotWie in jedem Jahr zu dieser
Auch die Sanitätsdienste, kreuzkameraden aus Bad
Jahreszeit üblich, trafen sich
welche die Mitglieder der Camberg (Hessen) und Ruhdie Bereitschaftsmitglieder
Bereitschaft Lindau ehren- polding (Bayern).
der BRK Bereitschaft Lindau
amtlich verrichten, fielen mit
im Freihof, um gemeinsam
knapp 1.000 Stunden ins Mit der Hoffnung auf ein
auf ein ereignisreiches Jahr Von links: Bereitschaftsleiter Ger- Gewicht. 30% dieser Stunden genauso aktives Jahr 2006
zurückzublicken, einige lang- hard Weigl, Sibylle Bonenberger wurden allein in der Fasnacht und einer Fotopräsentation
jährige Mitglieder zu ehren, für 40 aktive Dienstjahre, Michael 2005 bestritten. Die restlichen über die Aktionen des Jahres
und ein langjähriges Mitglied Ziegler, stellv. Bereitschaftsleiter Stunden setzen sich aus 2005 beschloss Gerhard
in den wohlverdienten Ruhe- Lindau, Armin Mayer, welcher in diversen Festlichkeiten in und Weigl den offiziellen Teil der
den verdienten Rotkreuz-Ruhestand zu entlassen.
stand ging, Maria Kolb Kreisbereit- um Lindau zusammen. Auch Jahresabschlussfeier.
die länderübergreifenden
schaftsleiterin des BRK-Lindau.
BRK Kreisverband
Sanitätsdienste beim 3-LänWeit gefächert war die AltersLindau (B),
spanne, als die Bereitschafts- entlassen. Armin ist den der-Marathon (sowohl beim
Rotkreuzplatz 1,
leiter der BRK Bereitschaft meisten Rotkreuzlern als Start in Lindau, als auch im
88131 Lindau (B),
Lindau Gerhard Weigl und „Fußball-Sanitäter“ bekannt. Ziel im Casino-Stadion BreTel.: 0 83 82 / 2 77 00
Michael Ziegler zur Jahresab- Er verrichtete jahrelang in genz) und bei den Bregenzer
schlussfeier 2005 in den Gast- Eigenregie diverse Sport- Festspielen waren in diesem
hof Freihof luden.
platzdienste. Auch wenn es Jahr wieder dabei.
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mit dem technischen Material
Nach kurzen Begrüßungs- der Bereitschaft klemmte, Damit die ehrenamtlichen
worten unserer Oberbürger- war Armin immer sofort zur Rotkreuzler auch immer auf
meisterin Frau Seidl und des Stelle. Armin wird in der dem neuesten Stand sind,
Vertreters des österreichi- Bereitschaft eine kleine Lücke verbrachten sie über 1.700
schen Roten Kreuzes, Ret- hinterlassen. Jedoch gönnen Stunden bei der Aus- und
tungskommandant Roland ihm seine Kameraden den Weiterbildung. Dass die ArPaterno, ehrte die Kreisbereit- wohlverdienten Rotkreuz- beit der Lindauer Rotkreuzler
schaftsleiterin des BRK Kreis- Ruhestand, was man an dem nicht nur aus „Pflasterkleben“
verband Lindau Maria Kolb spontanen Beifall für seine besteht, davon konnte sich
langjährige Mitglieder. San- getane Arbeit erkennen die Lindauer Bevölkerung
Anfang Oktober vor dem Lindra Mayer erhielt die Jahres- konnte.
dau-Park informieren. Dort
spange für 10 aktive Dienstjahre. Gerhard Weigl und Im Jahresrückblick berichtete wurde bei einem RotkreuzMichael Zink erhielten die Gerhard Weigl von 5 SEG- Tag das gesamte Spektrum
Jahresspange für 15 Dienst- Einsätzen im vergangenen von der Jugendarbeit, über
jahre und Monika Hagg ist Jahr, welche von einer Ver- den Blutspende-Dienst, die
bereits seit 20 Jahren im missten-Suche in Lindau, Feldküche, die BreitenausbilRoten Kreuz aktiv. Sibylle Bo- über eine Sicherheitsabstel- dung, das technische Equipneberger kann auf 40 aktive lung bei einem Großbrand ment und vieles mehr vorgeRotkreuzjahre zurückblicken.
und einer Explosion, sowie stellt sowie das neue Einsatzeinem Seenoteinsatz bis hin fahrzeug der SEG, welches
Eine „Ehrung“ der anderen zur Überlandhilfe für den die Mitglieder in Eigenregie
Art nahm der Bereitschafts- Kreisverband Oberallgäu und unter Aufbringung vieler
leiter Gerhard Weigl im beim letztjährigen Sommer- Stunden umgebaut hatten,
Anschluss an die offiziellen Hochwasser reichten. Insge- von Herrn Pickart geweiht.
Ehrungen vor: Armin Mayer samt waren die aktiven SEG'- Auch die Kameradschaftswurde nach 33 aktiven Rot- ler 305 Stunden im Einsatz. pflege kam im Jahr 2005
kreuz-Jahren, auf eigenen Die Melder-Bereitschaftsstun- nicht zu kurz. So wurde z.B.
Wunsch hin, in den wohlver- den der SEG’ler, welche zu ein Fußball-Turnier ausgedienten Rotkreuz-Ruhestand jeder Tages- und Nachtzeit für richtet, bei dem RotkreuzNach 33 aktiven Jahren
wurde Armin Mayer in den
wohlverdienten RotkreuzRuhestand entlassen.
einen möglichen Einsatz
ehrenamtlich zur Verfügung
stehen, belaufen sich hierbei
auf ein vielfaches der Zahl.
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Tel.: 27 53 12
Fr., 13. Januar 2006:
Drei-Mohren-Apotheke, Rickenbacher Str. 31, Reutin, Tel.: 2 28 28
Sa., 14. Januar 2006:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51
So., 15. Januar 2006:
Engel-Apotheke, Maximilianstr. 5,
Insel, Tel.: 58 01
Mo., 16. Januar 2006:
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.
9, Schlachters, Tel.: 0 83 89 / 9 8112
Montfort-Apotheke, Marktplatz 12,
Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 23 57
Di., 17. Januar 2006:
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,
Nonnenhorn, Tel.: 84 51
Mi., 18. Januar 2006:
Steig-Apotheke, Schulstraße 34,
Reutin, Tel.: 7 39 62
Do., 19. Januar 2006:
Markus-Apotheke, Enzisweiler im
Einkaufszentrum, Tel.: 2 68 66
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Ärzte
Rettungsleitstelle
Kempten:
Ärztl. Notdienst: Tel.:
Vorwahl mit Handy:
19 222
08 31
Kassenärztlicher
Bereitschaftsdienst:
Telefon:
0 18 05 / 19 12 12
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst:
Fr., 6. Januar 2006:
Dr. Andreas Lochbrunner, Tel.:
2 37 33, Uferweg 11 (Insel)
Sa., 7. und So., 8. Januar 2006:
Dr. Annely Lochbrunner, Tel.:
2 37 33, Uferweg 11 (Insel)
Sa., 14. und So., 15. Januar 2006:
Dr. Günther Guzinski, Telefon:
7 37 09, Steigstraße 12 (Reutin)
Alle Zahnarzt-Notdienste
abrufbar im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
Krankenhaus
Notaufnahme:
Auskunft unter:
Tel.: 27 60
19
5. Januar 2006
BZ Nr. 01/06
Aus der Region
Vom Kids-Club bis zum Freeriden im russischen Kamtschatka
Ski, Board, Nordic: die Alpine Wintersportschule Oberstaufen
Rund 200 Tage steht Wolfi
Schmid, der Leiter der
Alpinen Wintersportschule Oberstaufen pro Jahr
auf Skiern. Gelernt hat der
38-Jährige das Skifahren
bei keiner geringeren als
der berühmten deutschen
Abfahrtsläuferin der 60er
Jahre, Heidi Biebel. Seit
vielen Jahren ist Schmid
„im Geschäft“ als staatlich
geprüfter Skilehrer und
Bergführer.
Vom Bambini-Kurs für die
Dreijährigen bis zum Freeriding in Kamtschatka, von
Nordic Cruising bis zum Lawinen-Sicherheitstraining, vom
Tiefschneefahren am Hochgrat bis zur klassischen Alpenquerung auf der „Haute
Route“ in den französischen
Alpen, bei Wolfi Schmid und
seinem Team kann man so
ziemlich alles lernen und ausprobieren was irgendwie mit
Snowboarden oder Skifahren
zu tun hat.
Die Kleinen lernen spielerisch in der Gruppe am leichtesten.
hat er frischen Wind in die
Skischule gebracht. Den
Snowboardboom der 90er
Jahre hat er natürlich genauso erlebt und mitgemacht,
wie die technische Revolution
beim Alpinskifahren, als die
Carving-Technik das Skifahren revolutionierte. In seinem
Team stehen rund 12 staatlich
geprüfte Skilehrerinnen und
-lehrer. Die Philosophie ist
Skifahren soll allen Spaß eigentlich ganz einfach. In
machen – frischen Wind in kleinen überschaubaren Grupdie Skischule gebracht
pen erlernen Kinder wie
Vor fünf Jahren hat Wolfi Erwachsene die technischen
Schmid die traditionsreiche Fertigkeiten eher spielerisch.
Oberstaufener Skischule über- Schmid weiß, dass Skifahren
nommen und seit dieser Zeit allen Spaß machen soll. Das
systematisch auf- und ausge- gilt insbesondere für die
baut. Mit neuem Schwung Kleinsten, die intensiv betreut
und einer neuen Organisation werden können. Los geht’s im
Bambini-Club schon ab drei
Jahren. Auf dem Zauberteppich, einem Förderband, lernen die Kleinsten das Einmaleins des Skifahrens. Spielerisch wird das Gefühl für
Schnee und Ski entwickelt.
Größere Lernfortschritte machen dann schon die 5- bis 6Jährigen. Für gute Laune
sorgt das Maskottchen Holgi,
die kleine Pistenraupe.
Bewegung, frische Luft, Sonne,
Schnee und Berge – was will man
mehr?
Schmid bietet Kurse sieben
Tage die Woche auch in der
Nebensaison. Besonders gefragt sind die Wochenendkurse an jedem Samstag und
Sonntag von 10.00 – 13.00
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ter, kürzer geworden und lassen sich leichter fahren. Die
Technik ist zudem leichter
und schneller erlernbar. Um
Grundkenntnisse wie Kurven
fahren und Bremsen zu erwerben, reicht meist schon
ein einziger Intensivkurs, insbesondere wenn schon Vorkenntnisse da sind. Danach
können sich die Teilnehmer
schon allein auf flache Loipen
wagen. Gesund ist das Ganze
natürlich auch noch. Darum
ist der Zulauf zu den Kursen
so groß, dass Schmid die
Kursangebote schon aufstocken musste.
Euro für Ski, Snowboard und Aber es gibt immer neue
Trends, denen Wolfi Schmid
Nordic.
stets auf der Spur ist. BeSchneesichere Lage im Ski- sonders beliebt ist auch das
gebiet – Angebote für alle Wandern mit Schneeschuhen. Immer mittwochs und
Leistungsklassen
Kein Wunder also, dass auch samstags kann man sich geganze Schulklassen in Ober- führt im freien Gelände auf
staufen Skifahren lernen wol- den Weg machen. Die
len. Auch für die Erwachse- Schneeschuhe kann man
nen gibt es Kurse in allen Leis- sich, wie übrigens auch alle
tungsklassen. Vom Anfänger anderen Ausrüstungsgegenbis zum sportlich ambitionier- stände für den Wintersport,
ten Tiefschnee- und Carving- vor Ort ausleihen. Auch eine
Fahren reicht das Angebot. zünftige Einkehr steht für die
Die Saison dauert von De- Schneeschuhgeher auf dem
zember je nach Schneelage Programm.
bis März. Unterrichtet wird in
den Skigebieten Sinswang, Angebote für Freerider und
Hündle/Thalkirchdorf, Schin- Tourengeher
delberg und Steibis. Auf einer Wo bei anderen Skischulen
Höhe von 900 bis 1.500 die Angebotspalette aufhört,
Metern finden die Teilnehmer fängt es bei Wolfi Schmid erst
ideale und schneesichere Be- so richtig an. Ein bisschen
dingungen. In der Skiarena Hobby und Spleen sind schon
Steibis mit neuer, hochmo- dabei, wenn er mit den Teilderner Gondelbahn, steht nehmern zum Freeriden ins
auch noch eine Beschnei- russische Kamtschatka düst.
ungsanlage zur Verfügung, Auch nach Andermatt, Engelwenn Frau Holle einmal nicht berg und ins Lötschental in
der Schweiz begleitet Schmid
mitspielen sollte.
seine Freaks. Aber auch für
Nordic-Cruising im Aufwind – Tiefschneefahrer und Tourengeher hat der Trendsetter
immer neue Trends in Sicht
Einen großen Zulauf erlebt diverse Angebote parat. Für
zurzeit, so Schmid, der Nord- sie bietet Schmid u.a. die
ic-Bereich. Was früher Lang- klassische Alpenüberquerung
laufen hieß, wird jetzt unter auf der „Haute Route“ zwidem Begriff „Nordic Crui- schen Chamonix und Zermatt
sing“ angeboten. Auch hier an. Dazu kommen so genannhat sich technisch sehr viel te Safetey-Camps, in denen
verändert. Die Skier sind brei- die Teilnehmer lernen mit den
Gefahren im alpinen Gelände
– insbesondere mit Lawinen,
sensibel – verantwortungsund respektvoll umzugehen.
Der Freeride-Markt ist, so
Schmid, richtig groß geworden. Ambitionierte, sportliche
Skifahrer suchen immer neue
Herausforderungen. In Zusammenarbeit mit der SkiIndustrie kommt auch immer
besseres Material auf den
Markt, das die Teilnehmer
testen können.
Auch auf die Aus- und Fortbildung seiner Lehrkräfte legt
Schmid größten Wert. So
steht jedes Jahr im November auf dem Gletscher eine
mehrtägige Schulung unter
der Leitung des erfahrenen
Ausbilders Hans-Peter Wucher auf dem Pflicht-Programm für alle Skilehrerinnen und -lehrer.
Langlauf hält fit.
Seit 22 Jahren ist Wolfi
Schmid als staatlich anerkannter Skilehrer nun im
Geschäft. Und Spaß macht es
ihm immer noch, anderen
Menschen die Freude an der
sportlichen Bewegung im
Schnee zu vermitteln. Zwischen 1.500 bis 2.000 Teilnehmer besuchen pro Saison
seine Skikurse und die Zahl
ist weiter steigend.
WV
b
Alpine Wintersportschule Oberstaufen,
Daniela Wegele und
Wolfi Schmid,
Kapfweg 4,
87534 Oberstaufen,
Tel.: 0 83 86 / 96 13 33
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.alpinewintersportschule.de