Eurotemp Turbo HET 21/35
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Eurotemp Turbo HET 21/35
Gas-Spezialheizkessel EUROTEMP TURBO 6211.01 HET 21/35 bis 24/40 Montage- und Gebrauchsanweisung Inhalt Seite Montageanweisung (fürdenFachmann) 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Allgemeines Gerätekurzbeschreibung Lieferform Vom Fachmann durchzuführende Arbeiten Bestimmungen und Normen Aufbau und Arbeitsweise Regelung der Heizungsanlage 4 4 4 4 4 4–5 5 2 Technische Angaben 6 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 Aufstellung und Anschluß Aufstellung Heizwasseranschluß Füllen der Anlage Gasanschluß Abgasanschluß Elektrischer Anschluß Anschlußplan HET 21/35 bis HET 24/40 7 7 7 7 7 7 7 8 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Einstellung Eignung für vorhandene Gasart Werkseinstellung Prüfen des Anschlußdruckes Einstellung der Wärmebelastung Aufhebung der Vorlauftemperaturbegrenzung Übergabe der Anlage an den Betreiber 9 9 9 9 9 9 10 5 5.1 Umstellung auf eine andere Gasart Umstellung von Erdgas H auf Erdgas L oder Flüssiggas 10 Gebrauchsanweisung (für den Betreiber und den Fachmann) 6 6.1 6.2 6.3 6.4 Betrieb und Bedienung Inbetriebnahme Betriebsunterbrechung Außerbetriebsetzung Frostgefahr 11 11 11 11 11 7 7.1 7.2 7.3 Wartung und Reinigung Wartungsarbeiten Wartung durch den Betreiber Wartung durch den Fachmann Umwelt und Recycling 11 11 11 11 12 8 8.1 Störungen Hilfsmittel zur Ursachenbehebung 9 Gaseinstelltabelle Übergabeprotokolle 2 12–13 12–13 14 16–17 Kundendienst 19 Garantie 20 Hinweis für den Benutzer der Gas-Zentralheizungsanlage! Hydrotherm/Stiebel Eltron Gasgeräte sind nur durch zugelassene Fachbetriebe zu installieren. Es sind keine Geräte für den Do-ityourself-Bereich. Diese Montage- und Gebrauchsanweisung sorgfältig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- oder etwaigen Instandsetzungsarbeiten dem Fachmann zur Einsichtnahme überlassen. Bauteile HET 1 2 10 9 3 5 11 4 12 7 6 13 6032.01 8 9 Abb. 3.1 Gasregelarmatur 1 2 3 4 5 6 7 8 9 4729.01 14 15 16 17 18 Abb. 3.2 Schalttafel 20 23 25 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Abgasanschluß Strömungssicherung Heizungsvorlauf Gasanschluß Kesselblock mit Wärmedämmung Füll- und Entleerungshahn Heizungsrücklauf Gasbrenner Abgasausfallsicherung Bodenblech u. Strömungssicherung Schalttafel Gasregelarmatur Verbrennungsluft-Ventilator Mischrohr Meßstutzen Ventilatorstaudruck Einstellung A* Meßstutzen Düsendruck Einstellung B* Meßstutzen Anschlußdruck Kessel-Temperaturregler Thermo-Manometer Entriegelung Sicherheits-Temperaturbegrenzer Entriegelung Störmeldung Hauptschalter Statusanzeige Wahlschalter (nur im Handbetrieb) I = Teillaststufe II = Vollaststufe 19 Abb. 3.3 22 21 24 5144.02 * Werksseitig fest eingestellt 3 Montageanweisung (für den Fachmann) 1 Allgemeines 1.1 Gerätekurzbeschreibung 1.1.1 Einsatzmöglichkeiten Der Kessel ist für offene und geschlossene Heizungsanlagen nach DIN 4751 geeignet. Für Fußbodenheizungen ist bauseits ein Mischer mit zugehöriger Heizungsregelung zu installieren. Der Kessel sollte nicht mit einer Vorlauftemperatur von unter 38 °C betrieben werden. Alle ventilatorunterstützten Gas-Spezialheizkessel sind werksseitig als NT-Kessel (max. Vorlauftemperatur von 75 °C) voreingestellt. Eine Umstellung auf 85 °C und 55 °C ist möglich. 1.1.2 Anschlüsse Alle Anschlüsse (Heizungsvor- und -rücklauf, Gas- und Abgasanschluß) sind an der Rückseite des Gerätes herausgeführt. Der elektrische Anschluß erfolgt an 230 V ~ 50 Hz. 1.1.3 Zulassung und Gasart Die ventilatorunterstützten Gas-Spezialheizkessel Eurotemp sind geprüft und vom DVGW als Kat. II 2 ELL 3 P/P Verbrennungseinrichtung zugelassen. Die Produkt-IDNummer (CE-Zeichen) ist auf dem Leistungsschild angegeben. 1.2 Lieferform Gas-Spezialheizkessel Ausstattung ● Edelstahl-Flächenbrenner ● Gußgliederkessel mit allseitiger Wärmedämmung ● Strömungssicherung ● Abgasausfallsicherung an der Strömungssicherung u. am Bodenblech ● Ventilatorunterstützte Verbrennungsluftzuführung ● Elektronische Ventilator-Drehzahlregelung ● Ventilator-Drehzahlüberwachung ● Kesselregelplatine mit Statusanzeige ● Elektronische Zündung ● Ionisations-Flammenüberwachung ● Gas-Regelarmatur mit Verhältnisdruckregelung ● Prüfstutzen für Düsendruck und Anschlußdruck und Ventilatorstaudruck ● Füll- und Entleerungshahn ● Hauptschalter mit Kontrolleuchte ● Thermo-Manometer ● Anschlußstecker für nachrüstbare Heizungs-Regelung 4 ● Digitale Statusanzeige mit Entstörtaste ● Umschalter Teil- Vollast ● Anschlußklemmen für: Magnetventil für Flüssiggas Heizkreispumpe Speicherladepumpe motorgesteuerte Abgasklappe externes Störmeldesignal modulierende Pumpe 1.3 Vom Fachmann durchzuführende Arbeiten Die Aufstellung, Installation, Einstellung und erste Inbetriebnahme des Gas-Spezialheizkessels müssen von einem zugelassenen Fachmann unter Beachtung dieser Anweisung durchgeführt werden. Nur dann ist gewährleistet, daß das Gerät einwandfrei arbeitet. 1.4 Bestimmungen und Normen Zu beachten sind: Heizraumrichtlinien bzw. Landesbauverordnungen, örtliche Baubestimmungen, gewerbliche und feuerschutzpolizeiliche sowie immissionsschutzrechtliche Bestimmungen und Vorschriften, Energieeinsparungsgesetz (EnEG). Bestimmungen und Vorschriften des zuständigen Gasversorgungs-Unternehmens (GVU) und ElektrizitätsversorgungsUnternehmens (EVU). DIN 4701 DVGW-Arbeitsblatt G 6001) Technische Regelung für Gasinstallationen (DVGW-TRGI) DVGW-TRF4) Technische Regeln Flüssiggas VDI 2050 Heizungszentralen in Gebäuden DIN 47512) Sicherheitstechnische Ausrüstung von Warmwasserheizungen DIN 47562) Gasfeuerungen und Heizungsanlagen DIN 181602) Feuerungsanlagen TRD 7212) Sicherheitsventile für Dampfkessel der Gruppe II VDE 01003) Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V. ÖVGW-Richtlinien GI (ÖVGW-TR Gas) G2 (ÖVGW-TR Gas G4 (Heizraumrichtlinien) 1) Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas- und Wasser GmbH Postfach 14 01 51 53056 Bonn 2) 3) 4) Beuth-Verlag GmbH Postfach 11 45 10772 Berlin VDE-Verlag GmbH Bismarckstraße 33 10625 Berlin Strobel & Co. Postfach 56 54 59804 Arnsberg 1.5 Aufbau und Arbeitsweise 1.5.1 Kesselverkleidung Die Kesselverkleidung ist aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech RAL 5012 (lichtblau) gefertigt. 1.5.2 Innere Bauteile Nach dem Öffnen der Vorderwand und Aufklappen des Schaltfeldes sind alle für die Wartung und Einstellung des Gas-Spezialheizkessels zu betätigenden Bauteile gut zugänglich. Kesselblock (5) Der Kesselblock besteht aus 5 Kesselgliedern. Dieser Block ist aus Grauguß (GG 20) gefertigt und mit 5 bar Überdruck auf Dichtheit geprüft. Gasbrenner (8) Der Heizkessel ist mit einem VormischGasbrenner (Flächenbrenner) (8) ausgestattet. Verbrennungsluft und Gas werden vor Eintritt in den Brenner im Mischrohr (13) vorgemischt. Gas-Regelarmatur (11) Die Gasmenge wird über einen VerhältnisDruckregler in Abhängigkeit von der vom Ventilator geförderten Luftmenge in der Teil- und Vollaststufe (Stufe I u. II) geregelt. (1 Sicherheitsventil Klasse B, 1 Regelventil Gruppe Rm) Kesselregelung Die Kesselregelung sowie der Feuerungsautomat sind zu einer Baugruppe zusammengefaßt. Der Feuerungsautomat ist das Regelorgan, das alle Betriebsfunktionen einleitet sowie die Start- und Betriebsphasen überwacht. In Verbindung mit dem Display (24) werden alle Programmschritte sowie alle Störungen angezeigt und gespeichert. Verbrennungsluft-Ventilator (12) Der Verbrennungsluft-Ventilator fördert die Verbrennungsluft zum Brenner. Der Ventilator ist mit einer elektronischen Drehzahlregelung und Überwachung verbunden und läuft je nach Betriebsstufe (I oder II) mit werksseitig voreingestellten Drehzahlen. Sicherheitseinrichtungen ● Temperaturwächter ● Sicherheits-Temperaturbegrenzer ● Drehzahlüberwachung ● Abgasausfallsicherung am Bodenblech ● Abgasausfallsicherung an der Strömungssicherung 1.5.3 Umstellung Der Kessel ist werksseitig für Erdgas der Gruppe H eingerichtet. Die Umstellung auf Erdgas L oder Flüssiggas wird in Abschnitt 5 beschrieben. 1.6 Regelung der Heizungsanlage 1.6.1 Allgemeines Zum wirtschaftlichen Betrieb der Anlage ist eine automatische Heizungsregelung unentbehrlich. 1.6.2 Heizungsregelung Um das Gerät vor Schäden durch Kondenswasser im Abgas zu schützen, ist es zwingen erforderlich, den Heizkessel nur in Verbindung mit einer darauf abgestimmten Heizungsregelungegelung in Betrieb zu nehmen. Über die Kesselminimal-Temperaturbegrenzung ist sichergestellt, daß die Vorlauftemperatur von 38 °C nicht unterschritten wird. Heizungsregelung Eurotron verwendet, so ist darauf zu achten, daß bei der Kesselregelung die Kesselminimal-Temperaturbegrenzung außer Betrieb gesetzt wird. Der Kessel-Temperaturfühler der Eurotron Heizungsregelung ist nach Abb. 5.1 anzubringen (Tauchhülse). Die Montage kann durch die Klappe in der Gerätezwischenwand erfolgen. Für die Kesselserie HET empfehlen wir den Einsatz der Hydrotherm/Stiebel Eltron Universal-Heizungsregelungen Eurotron. Beide Heizungsregelungensind mit der Funktion Kesselminimal-Temperaturbegrenzung ausgerüstet. Sollte eine Heizungsregelung ohne die Funktion Kesselminimal-Temperaturbegrenzung eingesetzt werden, so ist die Hydrotherm/Stiebel Eltron modulierende Heizkreispumpe zu verwenden. Achtung (modulierender Pumpe) Wird zur Energieeinsparung die modulierende Pumpe in Verbindung mit einer Positionierung der Fühler Temperaturregler und Sicherheits-Temperaturbegrenzer Temperaturregler für Abgasausfallsicherung Strösi Thermometer Manometer Temperaturfühler für Euromatic (bauseits)* Temperaturwächter * Einbauort abweichend zur Eurotron Montageanweisung Abb. 5.1 5369.03 Temperaturregler für Abgasausfallsicherung am Boden 5 2 Technische Angaben 2.1 Abmessungen und technische Daten 480 1 Heizungsrücklauf 2 Gasanschluß 3 Heizungsvorlauf (Rp 1/2 ")* (Rp 3/4")* (Rp 1 ")* 4 Füll- u. Entleerungshahn 5 Elektroanschluß (Kabeldurchführung) Maße in mm * Außengewinde 5191.03 975 990 Abb. 6.1 Typ Wärmeleistung Wärmebelastung Abstand A Abstand B Abstand C Abstand D Abstand E Abstand F Abstand G Abstand H Abgasstutzen Ø Anzahl Kesselglieder Wasserinhalt Max. Betriebsdruck Wassers. Widerstand bei ∆t = 20 K Mind. Umlauf Wassermenge Abgasmassenstrom1) Abgastemperatur2) Gewicht inkl. Verpackung ca. Allgemein Abschalttemperatur STB: Elektrischer Anschluß: Leistungsaufnahme: Max. zul. anzuschl. Leistung: Mindestzugbedarf 3) Mindestabstände zu tragenden oder brennbaren Bauteilen: Eingerichtete Gasart: 6 HET 21/35 HET 24/40 kW kW mm mm mm mm mm mm mm mm mm 21,0/35,0 23,0–38,7 930 730 405 300 150 240 377 445 150 5 l 10,1 bar 4,0 mbar l/h kg/h °C kg 24,0/39,4 26,3–43,8 930 730 405 300 150 240 377 445 150 5 10,1 4,0 18,3 600 85/98 71/108 195 18,3 690 92/105 77/121 195 1) 100 °C 230 V ~ 50 Hz 60 W (ohne Pumpe) 500 W 2 Pa 0,1 m Erdgas H Abgasmassenstrom nach DIN 4705 TI, Ausgabe 12.92, für Betrieb mit Erdgas ermittelt. 2) Gemessen nach der Strömungssicherung mit einer Anlaufstrecke von 1 m und einer Vorlauf- Rücklauftemperatur von 75/60 °C bei Voll- und Teillast 3) Bei Schornsteinzug > 10 Pa entsprechende Maßnahmen durchführen (z. B. Zugregler). 3 Aufstellung und Anschluß 3.1 Aufstellung Die Verpackung auf Beschädigungen kontrollieren und erst am Aufstellort entfernen. Den Gas-Spezialheizkessel möglichst in der Nähe des Schornsteins auftellen. Der Aufstellungsraum muß stets gut belüftet und frei von aggressiven Dämpfen z. B. Treibgasmittel, Sprays usw. sein. Für die Größe des Aufstellungsraumes sowie der Be- und Entlüftungsöffnungen, Schornsteingröße, Abstände zu brennbaren Stoffen gelten DVGW-TRGI, DVGWTRF und ggf. weitere zu beachtende Vorschriften und Bestimmungen. Bei Holz- und Kunststoff-Fußböden wird empfohlen, eine feuerfeste Wärmedämmplatte unterzulegen, z. B. Naturstein, Kunststein. Für Wartungsarbeiten ist vor dem Gas-Spezialheizkessel genügend Platz freizuhalten. Transportsicherung entfernen. 3.2 Heizwasseranschluß Vor dem Anschließen des ventilatorunterstützten Gas-Spezialheizkessels die Heizungsanlage gründlich durchspülen. Fremdkörper wie Schweißperlen, Rost, Sand, Dichtungsmaterial beeinträchtigen die Betriebssicherheit des Gas-Spezialheizkessels. Die heizwasserseitigen Anschlüsse sind entsprechend Abschnitt 2 auf Seite 6 zu erstellen. Auf Dichtheit der Anschlüsse ist zu achten. 3.3 Füllen der Anlage Beim Füllen der Anlage sind alle Anschlüsse und Verschraubungen innerhalb der Ummantelung zu überprüfen. Die Dichtheit nach der Endmontage liegt nicht in unserem Einflußbereich. Druck liegt, jedoch mindestens 1 bar beträgt. Nach dem Aufheizen nochmals entlüften und den Druck kontrollieren. 3.4 Gasanschluß Der Gasanschluß ist nur durch einen vom zuständigen GVU zugelassenen Fachmann durchzuführen. In die Gaszuführungsleitung ist zwischen Kessel und Gaszähler gut zugänglich ein Gasabsperrhahn und nach Absprache mit dem zuständigen GVU ein Schmutzfangsieb in die Nähe des Kessels einzubauen. Die Gas-Regelarmatur ist mit einem Eingangssieb ausgestattet. Die Gaszuführungsleitung ist nach dem Anschließen an den Brenner zu entlüften. installationsseitig angebracht werden müssen. Der elektrische Anschlußkasten ist nach Abnehmen des Deckels, durch Entfernen von 2 Blechschrauben an der Rückseite des Gerätes von oben oder nach Entfernen der Fronttür und Hochklappen des Schaltpaneels von vorn zugänglich. Dazu sind die beiden Blechschrauben rechts und links am Schaltpaneel zu lösen. Die Zuleitung des Gerätes sind durch die Kabeldurchführungen der Rückwand und die Zugentlastungen des Schaltkastens zu führen. Der Elektroanschluß erfolgt an der Klemmenleiste der Platine im Anschlußkasten nach dem elektrischen Anschlußplan (siehe Abb. 8.1). Vor Inbetriebnahme Gebrauchsanweisung Seite 11 beachten! Achtung bei Dichtheitsprüfung! Die Gas-Regelarmatur (11) darf maximal mit einem Druck von 50 mbar (500 mmWS) belastet werden. Falls zu Lecksuche ein höherer Druck erforderlich ist, die Gasanschlußleitung von der GasRegelarmatur trennen. 3.5 Abgasanschluß Beim Anschluß von Gasfeuerstätten sind die bauaufsichtlichen Vorschriften zu beachten. Es wird empfohlen, vor der Installation Fragen der Abgastechnik mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu klären. Um im Abgassystem Kondensat zu vermeiden, muß der Abgasanschluß so kurz wie möglich ausgeführt sein. Das Abgasrohr muß korrosionsbeständig sein. Achtung Füllvorgang Füllschlauch am Füll- und Entleerungshahn (6) anschließen. Die Entlüftungsventile an den Heizkörpern öffnen. Die Anlage über den Füll- und Entleerungshahn (6) langsam füllen, damit die Luft entweichen kann. Anschließend Entlüftungsventile wieder schließen. Füllschlauch vom Füll- und Entleerungshahn (6) abnehmen. Anlage so lange füllen, bis bei „geschlossenen Anlagen“ und Etageninstallationen ein Druck von 1 bar am Manometer (20) ablesbar ist. bei „geschlossenen Anlagen“ und Mehretageninstallationen Manometersollwert 0,5 bar über dem statischen Die Abgase müssen über einen feuchtigkeitsunempfindlichen Schornstein abgeleitet werden. 3.6 Elektrischer Anschluß Die Elektro-Installation ist nur durch einen vom zuständigen EVU zugelassenen Fachmann durchzuführen! Die Vorschriften und Bestimmungen des VDE sowie der örtlichen EVU’s sind einzuhalten. Der elektrische Anschluß am Gerät muß phasenrichtig erfolgen. Das Gerät muß über eine Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz getrennt werden können. Hierzu können Schütze, LS-Schalter, Sicherungen usw. eingesetzt werden, die 7 8 Abb. 8.1 ] Kesselregelung Anschl. Platine Mischkreis (Euromatic ED) Anschl. Platine für externes Störmeldesignal Zündelektrode Sicherung (T 3,15/250) Ersatz-Sicherung (T 3,15/250) Sicherung (T 3,15/250) Abgasausfallsicherung Strömungssicherung Abgasausfallsicherung Bodenblech Temperaturwächter (80 °C) Sicherheits-Temperaturbegrenzer (100 °C) Überwachungselektrode Betriebslampe Ventilatormotor Abgasklappe* wahlweise modulierende Heizkreispumpe* Mischkreispumpe Stellmotor für Mischer Kessel-Temperaturregler Kessel-Temperaturfühler Raumtemperaturregler (Brücke 6/7 an X14 entfernen)* Betriebsschalter Handschalter I/II-Stufe Betriebsanzeige mit Entriegelung Störmeldung Trafo Gasmagnet-Regelventil Gasmagnet-Sicherheitsventil Magnetventil für Flüssiggas Steckverbindung f. RS 232 Schnittstelle Steckverbindung f. Gasdruckwächter (gebrückt) Steckverbindung f. Anschlußplatine A2 Steckverbindung f. motorgesteuerte Abgasklappe (gebrückt) Steckverbindung f. Regelung Euromatic (gebrückt) Steckleiste Anschluß f. N-Ladepumpe Anschluß f. L'-Ladepumpe Anschluß f. L'-Heizkreispumpe Anschluß f. N-Heizkreispumpe Anschluß f. L'-Flüssiggasmagnetventil Anschluß f. N-Flüssiggasmagnetventil Anschluß f. L-Netzanschluß Anschluß f. N-Netzanschluß Steckverbindung f. Anschlußplatine A3 Anschluß f. Schaltkontakt externes Störmeldesignal Steuerausgang für modulierende Heizkreispumpe Steckverbindung f. Regelung Euromatic ED Brückenstecker Mit Brückenstecker kurze, ohne Brückenstecker lange Wiedereinschaltverzögerung nach einer Regelabschaltung Funkentstörfilter * Zubehör Z1 A1 A2 A3 A4 F1 F2 F4 F5 F6 F7 F8 F9 H1 M1 M2 M5 M6 M7 N1 N2 N3 S1 S2 S3 T1 Y1 Y2 Y3 X5 X7 X11 X13 X14 X15 X15.1 X15.2 X15.3 X15.4 X15.5 X15.6 X15.10 X15.11 X18 X19 X20 X21 K1,K2 K6 3.7 Anschlußplan HET 21/35 bis HET 24/40 Klemmenbelegung für X 14 5223.05 5424.02 4 Einstellung 4.1 Eignung für vorhandene Gasart Vor dem Einschalten ist anhand der Daten auf dem Leistungsschild (ggf. auch Zusatzschild) zu prüfen, ob der Gas-Spezialheizkessel auf die vorhandene Gasart eingerichtet ist. Wenn das nicht der Fall ist, muß zunächst eine Umstellung nach Abschnitt 5 (Umstellung auf einer andere Gasart) durchgeführt werden. 4.2 Werkseinstellung Jeder Gas-Spezialheizkessel ist werksseitig auf Erdgas H und auf Nennwärmebelastung voreingestellt. (W0 = 15 kWh/m3, EE-H-Einstellung) Außerdem ist die Vorlauftemperatur werksseitig auf 75 °C begrenzt. Sind Änderungen der Werkseinstellung erforderlich, kann unter Beachtung der folgenden Punkte die Werkseinstellung modifiziert werden. Eine Kontrolle der voreingestellten Wärmebelastung kann gemäß Abschnitt 9 durchgeführt werden. 4.3 Prüfen des Anschlußdruckes Die Dichtschraube aus Meßstutzen Anschlußdruck (18) herausdrehen und U-Rohr-Manometer anschließen. Kessel nach Abschnitt 6.1 in Betrieb nehmen. Anschlußdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlußdruck vergleichen. Gasart Erdgas zul. MinimalAnschlußdruck 18 mbar zul. MaximalAnschlußdruck 25 mbar Flüssiggas 42,5 mbar 57,5 mbar Wenn der Anschlußdruck von der den genannten Werten abweicht, Ursache feststellen und Fehler beseitigen. Läßt sich der Fehler nicht beseitigen, ist das Gasversorgungs-Unternehmen zu benachrichtigen. Bei Anschlußdrücken unter 18 mbar und über 25 mbar bei Erdgas und unter 42,5 mbar und über 57,5 mbar bei Flüssiggas dürfen Einstellung und Inbetriebnahme nicht erfolgen. Anschließend Meßstutzen mit Dichtschraube verschließen. 4.4 Einstellung derWärmebelastung Die Einstellung der Wärmebelastung Stufe II erfolgt durch Verändern der Ventilatordrehzahl, bis sich der Düsendruck der Düsendrucktabelle (Abschnitt 9) einstellt. Die Veränderung der Gebläsedrehzahl kann nach Entfernen zweier Schrauben an der Rückseite und Abheben des Gehäusedeckels durch Verdrehen der Potentiometer (Abb. 9.1) erreicht werden. Einstellung: – Die Dichtschraube aus Meßstutzen Düsendruck (16) herausdrehen und URohr-Manometer anschließen. Kessel nach Abschnitt 6.1 in Betrieb nehmen. – Wahlschalter (25) in Stellung I. – Verdrehen des Potentiometers P2 (Abb. 9.1), bis sich der Düsendruck der erforderlichen Belastung einstellt. – Wahlschalter (25) in Stellung II. – Verdrehen des Potentiometers P1 (Abb. 9.1), bis sich der Düsendruck der Stufe II einstellt. (Düsendrücke siehe Abschnitt 9). Anschließend Meßstutzen mit Dichtschraube verschließen. 4.5 Aufhebung der Vorlauftemperaturbegrenzung Sollte eine höhere Vorlauftemperatur nötig sein, kann eine Einstellung auf max. 85 °C oder max. 55 °C erfolgen. Hierzu muß der Schaltkasten geöffnet werden. Folgende Schritte sind durchzuführen: – Gerät stromlos schalten. – Deckel nach Entfernen der 2 Schrauben an der Rückseite abheben. – Brückenstecker nach Abb. 9.1 in Pos. HT (85 °C) oder Pos. FT (55 °C) stecken. – Deckel montieren – Strom zuschalten und Gerät in Betrieb nehmen. Platine der Kesselregelung FT NT HT FT Vorlauftemperaturbegrenzung 55 °C NT Vorlauftemperaturbegrenzung 75 °C HT Vorlauftemperaturbegrenzung 85 °C P3 Abb. 9.1 P2 P1 5234.04 P1 Potentiometer Stufe II P2 Potentiometer Stufe I P3 Potentiometer Startstufe 9 Ist das Gerät auf einem Unterbauspeicher montiert, kann der Zugriff zum Schaltkasten bei geringer Deckenhöhe auch von vorn erfolgen. Folgende Schritte sind durchzuführen: – Gerät stromlos schalten. – Fronttür entfernen. – Die 2 Schrauben rechts und links vom Schaltpaneel entfernen. – Schaltpaneel hochklappen und sichern. – Brückenstecker nach Abb. 9.1 in Pos. HT (85 °C) oder Pos. FT (55 °C) stecken. – Schaltpaneel herunterklappen und festschrauben. – Fronttür montieren. – Strom zuschalten und Gerät in Betrieb nehmen. Nach Aufhebung der NT-Begrenzung (75 °C) muß die Wärmeleistung gemäß 2. HeinzAnlV auf den errechneten Wärmebedarf eingestellt werden. 4.6 Übergabe der Anlage an den Betreiber Den Betreiber mit dem Gebrauch des GasSpezialheizkessels vertraut machen und auf § 9 a und 9 b des Energieeinsparungsgesetzes hinweisen. Diese Montage- und Gebrauchsanweisung übergeben und einen Wartungsvertrag empfehlen. 5 Umstellung auf eine andere Gasart Die Umstellung darf nur von einem Fachmann und unter Verwendung der OriginalHydrotherm/Stiebel Eltron Umbausätze vorgenommen werden. Bei einer Umstellung von Erdgas H auf eine andere Gasart ist keine Einstellung der Gasregelarmatur oder der Lüfterdrehzahl erforderlich. Die Umstellung muß mit dem im Umbausatz enthaltenen Aufkleber kenntlich gemacht werden. Dieser Aufkleber ist gut sichtbar in der Nähe des Leistungsschildes anzubringen. 5.1 Umstellung von Erdgas H auf Erdgas L oder Flüssiggas Folgende Schritte sind durchzuführen: – Gerät stromlos schalten. – Fronttür abnehmen. – Gerätestecker vom Ventilator abziehen. – Ventilator vom Gasmischrohr abschrauben (2 Schrauben). – Ventilator abnehmen. – Gummidichtung, Blende und Düse entfernen. – Düse und Blende wechseln. Beim Wechseln von Düse und Blende auf die richtige Kennzeichnung gemäß Abschnitt 9 achten. Übersetzungsverhältnis Gasregelarmatur 10 4740.02 4730.03 Programmablauf Gasfeuerungsautomat Abb. 10.1 Achtung! Blende mit der Blechnase nach unten in die Aussparung legen. Ventilator aufschrauben und auf einwandfreien Sitz der Dichtung achten. – Ventilator elektrisch anschließen. – Gerät in Betrieb nehmen. Abb. 10.2 Gebrauchsanweisung (für den Betreiber und den Fachmann) 6 Betrieb und Bedienung Nach einem 2. erfolglosen Zündversuch geht das Gerät auf Störung. Die Art der Störung wird durch eine blinkende Ziffer der Statusanzeige angezeigt. Eine Fehlerbehebung kann nach Abschnitt 8.1.4 (Seite 13) erfolgen. Ein erneuter Start kann nach Drücken der Entriegelung (22) erfolgen. Der Zündvorgang läuft dann erneut ab. 6.1 Inbetriebnahme Erstinbetriebnahme nur durch den Fachmann! Vor jeder Inbetriebnahme des Gas-Spezialheizkessels müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein: Achtung! Bei schlechter Zündung (Störabschaltung) ist die Position der Zündelektrode durch den Fachmann zu überprüfen. (Siehe Abb. 11.1) 1. Den Gas-Spezialheizkessel nur in Betrieb nehmen, wenn die Anlage gefüllt und entlüftet ist. 2. Heizungsumwälzpumpe, falls nicht mit dem Kessel elektrisch verbunden, einschalten. 3. Hauptschalter (23) in Stellung „I“. 4. Kessel-Temperaturregler (19) in Stellung „4“. 5. Betriebsschalter der Heizungsregelung (falls vorhanden) in Stellung „Hand“. 6. Gas-Geräteanschlußhahn öffnen. Achtung! (Einschränkung zu Punkt 5) Wird der Heizkessel mit einer Kesselregelung Eurotron ND plus in der Betriebsart „Hand/Schornsteinfeger“ betrieben, so wird der im Kessel eingebaute Kessel-Temperaturregler auf einen Festwert von 85 °C umgeschaltet und der Heizkessel heizt mit Vollast (Stufe II) auf die entsprechende Vorlauftemperatur auf. Gleichzeitig wird die Speicher-Ladepumpe eingeschaltet. Der folgende Vorgang läuft automatisch ab: (siehe Abb. 10.1) Der Feuerungsautomat leitet den Startvorgang ein. Der Startvorgang besteht aus: Vorspülen, Gaszufuhr öffnen, sowie Zünden des Gas-Luft-Gemisches. Der Brenner geht in Betrieb und der Kessel wird entsprechend der eingestellten Vorlauftemperatur aufgeheizt. Sollte in der Betriebsart „Hand/Schornsteinfeger“ eine geringere Vorlauftemperatur benötigt werden, so ist der werksseitig mitgelieferte grüne Brückenstecker anstatt des Steckers der Regelung (X14) zu verwenden. Hierzu ist der Schaltkasten zu öffnen. Durch den Einsatz des Brückensteckers kann die Vorlauftemperatur am Kesseltemperaturregler (19) eingestellt werden. 6.2 Betriebsunterbrechung Soll der Kessel vorübergehend keine Wärme abgeben, so ist es sinnvoll, an der eingebauten Heizungsregelung das Gerät außer Betrieb zu nehmen. Wird der Kessel am Hauptschalter (23) auf „0“ geschaltet, muß bei Wiederinbetriebnahme die Uhr der Regelung neu gestellt werden. 6.3 Außerbetriebsetzung Hauptschalter (23) in Stellung „0“. KesselTemperaturregler (19) auf „0“ drehen. Gasabsperrhahn in Gaszuleitung schließen. Kein Wasser aus der Heizungsanlage ablassen! 6.4 Frostgefahr Ist die Heizungsanlage in der kalten Jahreszeit außer Betrieb, ist vor Frosteintritt die gesamte Anlage zu entleeren. Hierbei sind alle Heizkörper- und Entlüftungsventile ganz zu öffnen. Bei integrierter Heizungsregelung gewährleistet diese den Frostschutz (siehe auch Montageanweisung Heizungsregelgerät). Zünd- und Überwachungselektrode 1 3 4 2 3 4 2 4775.03 1 Brenner 2 Zündelektrode 3 Überwachungselektrode 4 Masse-Elektrode Abb. 11.1 11 7 Wartung und Reinigung 7.1 Wartungsarbeiten Die regelmäßige Wartung erhöht die Lebensdauer des Gas-Spezialheizkessels. Nach DIN 4756 und dem Energieeinsparungsgesetz ist der Betreiber verflichtet, den Gas-Spezialheizkessel einmal jährlich von einem Beauftragten der Erstellerfirma oder einem anderen Sachverständigen überprüfen und reinigen zu lassen. Es wird empfohlen, mit dem Ersteller der Anlage oder einem Wartungsunternehmen einen Wartungsvertrag abzuschließen. Unabhängig von der jährlichen Wartung müssen auftretende Mängel umgehend vom Fachmann behoben werden. 7.2 Wartung durch den Betreiber Beim Absinken des Wasserstandes und damit des Wasserdruckes, beobachtbar am Thermo-Manometer (20), ist Wasser in die Anlage nachzufüllen. Der Schlauch ist vor dem Anschließen an den Füll- und Entleerungshahn (6) mit Wasser zu füllen, da sonst unnötig Luft in die Heizungsanlage gepreßt wird. Bei stillgelegter Heizungsanlage und Frostgefahr ist Abschnitt 6.4 zu beachten. Auf Einhaltung des Wartungsvertages ist zu achten. 7.3 Wartung durch den Fachmann Bei der Durchführung ist folgende Reihenfolge einzuhalten: Gasabsperrhahn schließen und Gerät stromlos schalten. Brennerbaugruppe komplett aus der Brennerkammer ausbauen, dazu 4 Schrauben der Brennerplatte, sowie die Verschraubung an der Gas-Regelarmatur lösen. Gerätestecker von der Gas-Regelarmatur und dem Gebläse lösen. Leitungen von den Zünd- und Überwachungselektroden trennen. Flächenbrenner vorsichtig nur durch Abklopfen säubern. Achtung! Der Brenner darf nicht mechanisch gereinigt werden, damit die hochwertige Brenner-Oberflächenbeschichtung nicht beschädigt wird. Kessel reinigen Geräte-Deckel abschrauben. Wärmedämmung über der Strömungssicherung entfernen. Deckel der Strömungssicherung abschrauben. Heizgaszüge mit geeignetem Werkzeug von oben her säubern. Brennkammer reinigen. Brennerbaugruppe und Deckel der Abgassammelhaube wieder montieren. Ventilator reinigen Der Ventilator sowie das Ventilatorschutzgitter ist auf Verunreinigungen zu überprüfen und ggf. mit einem weichen Pinsel zu reinigen. Bei der Montage der Brennerbaugruppe sowie des Deckels ist darauf zu achten, daß die Dichtungen unbeschädigt wieder eingebaut werden (ggf. erneuern). Im Störfall blinkt die Statusanzeige und zeigt eine Ziffer zwischen 0 und 9 an. Die Bedeutung der blinkenden Ziffern-Anzeige wird in Abschnitt 8.1.4 erläutert. 8.1.2 Die RS 232-Schnittstelle Die Kesselregelung als zentrales Steuerorgan ist mit einer RS 232-Schnittstelle ausgerüstet und kann daher mit einem Rechner (PC-Laptop) verbunden werden. Der Microprozessor der Kesselregelung verfügt über einen Permanentspeicher, der die Historie der letzten Schaltzyklen (ca. 3–4) und außerdem die Summe einzelner Störungen (max. 300) speichert. So kann der Werkskundendienst sich sehr schnell einen Überblick über die Gerätevergangenheit und das Störverhalten verschaffen Die Summen werden nicht löschbar (Absolutsummen) und löschbar (Intervallsummen) mit letztem Löschdatum angezeigt. Nach jeder Kundendienstwartung können die Intervallsummen gelöscht werden. Hierdurch ist dem Werkskundendienst in allen Fällen eine schnelle Störanalyse möglich. Achtung! Ohne die Hydrotherm/Stiebel Eltron Software ist kein Zugriff zur RS 232-Schnittstelle möglich. Funktionsprüfung durchführen. 8 Störungen 8.1 Hilfsmittel zur Ursachenbehebung 8.1.1 Statusanzeige Die Statusanzeige (24) zeigt den ordnungsgemäßen Betriebsablauf kontinuierlich an. Umwelt und Recycling Damit IhrHydrotherm/Stiebel Eltron Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Nur das unbedingt Notwendige und auf alle Fälle umweltverträglich und recyclebar lautet unsere Devise. Alle Kartonteile sind überwiegend aus Altpapier hergestellt und chlorfrei gebleicht. Diese hochwertigen Rohstoffe werden nach Gebrauch wieder neu aufbereitet. Die verwendeten Holzteile sind unbehandelt und können bedenkenlos wieder benutzt oder weiterverarbeitet werden. Die Folien bestehen aus Polyethylen (PE), die Spannbänder aus Polypropylen (PP). 12 Beide Stoffe sind reine KohlenwasserstoffVerbindungen, wertvolle Sekundär-Rohstoffe und recyclebar. Styropor® ist ein Werkstoff, der zu 98 % aus Luft und zu 2 % aus Polystyrol (PS), einem reinen Kohlenwasserstoff, besteht. Styropor® ist FCKW-frei und vollständig recyclebar. Bitte helfen Sie uns, unsere Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie die Werkstoffe. Hydrotherm/Stiebel Eltron beteiligt sich gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die umweltschonende Aufarbeitung der Verpackungen. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Umweltbelastende Materialien haben bei uns keine Chance, weder bei der Verpakkung, noch bei der Entwicklung und Fertigung unserer Produkte. Die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Materialien und Bauelemente ist ein grundlegendes und übergeordnetes Qualitätskriterium. Bereits bei der Konstruktion neuer Geräte achten wir darauf. Die Voraussetzung für eine Material-Wiederverwertung sind die Recycling-Symbole und die von uns vorgenommene Kennzeichnung nach DIN 7728, damit die verschiedenen Kunststoffe getrennt gesammelt werden können. 8.1.3 Kodierung der Statusanzeige in Betrieb Anzeige Zuordnung 0/1 2/3 4 5 6 7 8 Wartestellung, bereit für Heizungsanforderung Vorspülen Zünden Brenner ein (Stufe I) Brenner ein (Stufe II) Wartezeit nach Abgasausfall (Strömungssicherung oder Bodenblech) Eingestellte Vorlauftemperatur erreicht (Wiedereinschalten nach einer Wartezeit) 8.1.4 Kodierung der Statusanzeige bei Störung Anzeige blinkend Zuordnung Behebung 0 1 STB hat geöffnet Ventilatorsteuerung defekt 2 Ventilatordrehzahl zu niedrig 3 Ventilatordrehzahl sinkt während des Betriebes ab 4 Kein Flammensignal nach der Zündung 5 Flamme erlischt während des Betriebes 6 Flammensimulation Temperaturregler defekt 1. Ventilator defekt 2. Platine defekt 1. Laufrad des Ventilators blockiert 2. Kabelverbindung zum Ventilator defekt 3. Ventilator defekt 4. Trafo defekt 5. Platine defekt 1. Ventilator defekt 2. Trafo defekt 1. Phasenrichtigkeit des Netzanschlusses kontrollieren 2. Anschlußdruck überprüfen 3. Überprüfen, ob der Heizkessel auf die vorhandene Gasart eingestellt ist 4. Zünd- und Überwachungselektrode kontrollieren 5. Gasregel-Armatur-Einstellung kontrollieren 1. Gasdruck während der Zündung überprüfen 2. Überprüfen, ob der Heizkessel auf die vorhandene Gasart eingestellt ist 3. Gasregel-Armatur-Einstellung kontrollieren 4. Gasregel-Armatur defekt 1. Überwachungselektrode reinigen 2. Überwachungselektrode auf Bruch untersuchen (mit Punkt) 6. bis 8. Platine defekt 9. Schlechter Schutzleiter Platine austauschen Schutzleiter kontrollieren 13 9 Gaseinstelltabelle Kesseltyp HET 21/35 Stufe Wärmeleistung (kW) Wärmebelastung (kW) I 21,0 23,0 II 33,0 36,5 31,0 34,3 HET 24/40 35,0 38,7 I 24,0 26,3 II 38,0 42,3 36,0 40,0 39,4 43,8 Gasart Düsenbohrungs-Durchmesser: (mm) E LL* PB 6 x 2,5 6 x 2,9 6 x 1,9 6 x 2,7 6 x 3,0 6 x 2,1 E LL* PB 32,0 32,0 31,0 33,0 33,0 33,0 Blendendurchmesser: (mm) Ventilatorstaudruck: (mbar) E LL* PB 0,75 0,78 0,72 Düsendruck: (mbar) Ws = 54,0 MJ/m3 Ws = 44,6 MJ/m3 Ws = 81,4 MJ/m3 E LL* PB 3,40 3,40 3,00 8,00 8,00 6,60 Gasdurchsatz: (l/min)° Hi = 37,8 MJ/m3 Hi = 31,0 MJ/m3 Hi = 46,1 MJ/m3 E LL* PB 10,10 12,30 8,30 15,10 18,40 12,40 ° Flüssiggas in kg/h * Nicht gültig für Österreich Düsendruck bei 15°C, 1013 mbar, trocken 14 2,07 2,35 1,89 0,90 0,95 0,78 2,45 2,00 1,75 9,10 9,10 7,50 10,20 10,20 8,40 4,40 4,20 3,70 10,00 8,20 6,40 11,10 9,20 7,20 11,94 9,84 7,70 16,00 19,50 13,10 17,00 20,70 13,90 11,50 14,10 9,50 17,60 21,40 14,40 18,60 22,70 15,20 19,20 23,50 15,80 Notizen 15 Übergabeprotokoll für den Betreiber Gerätetyp: Geräteausführung: Überprüfung der Heizungsanlage – Gesamt-Warmwasseranlage überprüft? ja/nein – Fördermenge der Heizungsumwälzpumpe eingestellt? ja/nein – Fördermenge der Speicherladepumpe eingestellt? ja/nein – Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft und eingestellt? ja/nein – Wasserdruck der Warmwasseranlage: __________ bar Inbetriebnahme – Ventilatorenunterstützten Gas-Spezialheizkessel gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betrieb genommen? – Eingestellte Gasart: Erdgas Flüssiggas l Gruppe H l Gruppe L ja/nein l l – Eingestellte Nennwärmeleistung: __________ kW – Gemessener Gasdurchsatz: ______________ l/min – Inbetriebnahme und Einstellung der, falls vorhanden, außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen? ja/nein Übergabe an den Betreiber – Der Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung der Heizungsanlage vertraut gemacht ja/nein – Der Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen ja/nein – Ein Wartungsvertrag mit einem zugelassenen Wartungsunternehmen oder dem Werkskundendienst wurde empfohlen ja/nein – Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben ja/nein Anschrift des Heizungsbauers: Anschrift des Betreibers: Ort: Datum: Unterschrift des Heizungsbauers: Unterschrift des Betreibers: Hydrotherm GmbH · Dr.-Stiebel-Straße · 37601 Holzminden · Telefon 0 55 31/70 2-7 00 16 Übergabeprotokoll für den Heizungsbauer Gerätetyp: Geräteausführung: Überprüfung der Heizungsanlage – Gesamt-Warmwasseranlage überprüft? ja/nein – Fördermenge der Heizungsumwälzpumpe eingestellt? ja/nein – Fördermenge der Speicherladepumpe eingestellt? ja/nein – Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft und eingestellt? ja/nein – Wasserdruck der Warmwasseranlage: __________ bar Inbetriebnahme – Ventilatorenunterstützten Gas-Spezialheizkessel gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betrieb genommen? – Eingestellte Gasart: Erdgas Flüssiggas l l Gruppe H l Gruppe L ja/nein l – Eingestellte Nennwärmeleistung: __________ kW – Gemessener Gasdurchsatz: ______________ l/min – Inbetriebnahme und Einstellung der, falls vorhanden, außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen? ja/nein Übergabe an den Betreiber – Der Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung der Heizungsanlage vertraut gemacht ja/nein – Der Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen ja/nein – Ein Wartungsvertrag mit einem zugelassenen Wartungsunternehmen oder dem Werkskundendienst wurde empfohlen ja/nein – Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben ja/nein Anschrift des Betreibers: Ort: Datum: Unterschrift des Heizungsbauers: Unterschrift des Betreibers: ✂ Anschrift des Heizungsbauers: Hydrotherm GmbH · Dr.-Stiebel-Straße · 37601 Holzminden · Telefon 0 55 31/70 2-7 00 17 18 Kundendienst-Anforderung Bitte vollständig ausfüllen und im Umschlag einsenden. Kundendienst Hydrotherm/Stiebel Eltron Geräte sind mit Sorgfalt konstruiert und gebaut, jedes Gerät verläßt nach einer Reihe von Prüfungen das Werk. Sollte trotzdem eine Störung auftreten, senden Sie bitte die ausgefüllte „Kundendienst-Anforderung“ im Umschlag an das Ihnen nächstgelegene Hydrotherm/Stiebel Eltron Vertriebszentrum oder rufen Sie dieses an. Die Anschriften und Telefon-Nummern finden Sie auf der letzten Seite dieser Montage- und Gebrauchsanweisung. Absender (bitte Blockschrift) Name: Straße, Nr.: PLZ, Wohnort: Wir helfen Ihnen auch nach Feierabend! Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem Leistungsschild. Den Kundendienst können Sie an sieben Tagen in der Woche, also im Notdienst auch samstags und sonntags und täglich bis 22 Uhr telefonisch erreichen. Typ: HE Turbo / Fahr.-Nr.: Im Notfall steht für Sie ein Kundendienst-Techniker auf Abruf bereit. Daß dieser Sonderservice zusätzlich honoriert werden muß, werden Sie sicherlich verstehen. Installiert durch: Was beanstanden Sie? Unsere Kundendienst-Stationen wechseln sich im wöchentlichen Turnus im Notdienst ab. Wo auch immer Hilfe gebraucht wird, der nächste Hydrotherm/Stiebel Eltron Kundendienst ist nicht weit. Nach Feierabend, am Wochenende oder auch an Feiertagen wenden Sie sich bitte an unsere zentrale Kundendienst-Leitstelle in Holzminden, Telefon 0 55 31/70 2-3 85. ✂ ✂ Umseitig Garantie-Urkunde! 19 Die Hydrotherm/Stiebel Eltron Garantie Diese Garantiebedingungen sind nur für den deutschen Markt verbindlich, für das Ausland gelten die in den Lieferbedingungen vereinbarten bzw. die gesetzlichen Garantiebedingungen dieser Länder. Die Garantiedauer Grundsätzlich gewähren wir für jedes Hydrotherm/Stiebel Eltron Gerät eine Garantiezeit von 24 Monaten. Ausgenommen von dieser Regelung sind alle Sonderanfertigungen. Der Garantiebeginn Die Garantie ist mit dem Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes wirksam. Bewahren Sie bitte die vom Verkäufer ausgefüllte Garantie-Urkunde stets mit der Rechnung, dem Lieferschein oder einem anderen Kaufnachweis auf. Voraussetzung für unsere Garantiepflicht ist, daß das Gerät nach unseren Anweisungen montiert und angeschlossen ist und nach unseren Anweisungen sachgemäß bedient wird. Die Reparaturen Wir prüfen Ihr Gerät sorgfältig und ermitteln, ob der Garantieanspruch zu Recht besteht. Wenn ja, entscheiden wir, auf welche Art der Schaden behoben werden soll. Im Fall einer Reparatur sorgen wir für eine fachgerechte Ausführung. Dadurch wird der beim Kauf festgesetzte Garantiebeginn nicht beeinflußt, auch dann nicht, wenn wir ein Ersatzgerät liefern. Wenn Sie Ihr Gerät zur Reparatur einschicken, geben Sie bitte Ihre Garantie-Urkunde und den Kaufnachweis mit. Die Ausnahmeregeln Für Schäden, die auf Grund chemischer oder elektrochemischer Einwirkung an einem Gerät entstehen, können wir keine Garantie übernehmen. Transportschäden werden dann kostenlos von uns behoben, wenn unverzüglich glaubhaft nachgewiesen wird, daß die Verursachung bei Hydrotherm/Stiebel Eltron liegt. Für sichtbare Lack- und Emailleschäden jedoch kommen wir dann auf, wenn uns die Mängel innerhalb von 14 Tagen nach Übergabe des Gerätes bekanntgegeben werden. Änderungen oder Eingriffe am Gerät durch Personen, die von uns dafür nicht autorisiert sind, haben das Erlöschen unserer Garantiepflicht zur Folge. Umseitig Kundendienst-Anforderung! ✂ Garantie-Urkunde Einregulierungs- und Umstellungsarbeiten sind grundsätzlich kostenpflichtig. Verkauft am: Die Kosten Für die Dauer der Garantie übernehmen wir sämtliche Materialund zusätzlich auch die Arbeits- und Fahrtkosten, die dem Hydrotherm/Stiebel Eltron-Kundendienst anläßlich der Reparatur eines Gerätes entstehen. Wird eine Reparatur von einem Techniker bei Ihnen im Haus vorgenommen, dann werden die Kosten für Fahrtzeit und Kraftfahrzeug nach Ablauf des ersten halben Jahres nach Garantiebeginn in Rechnung gestellt. Wenn Sie Ihr Gerät zur Reparatur an uns einschicken, gehen die Transportkosten sowie die Verantwortung für den Transport zu Ihren Lasten. Fahr.-Nr.: Garantie-Urkunde: HE Turbo / Stempel und Unterschrift des Fachhändlers: ✂ Die Haftung Für das Abhandenkommen oder die Beschädigung eines Gerätes durch Diebstahl, Feuer, Aufruhr oder ähnliche Ursachen können wir keine Haftung übernehmen, es sei denn, das Gerät ist gegen solche Fälle versichert. Auch mittelbare oder unmittelbare Schäden, die durch ein geliefertes Gerät verursacht werden oder bei der Lieferung eines Gerätes entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen. 20 Notizen 21 Berlin Bessemerstr. 23/39 Postfach 42 07 44 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Bielefeld Oldentrup Bunzlauer Str. 10 Postfach 17 01 64 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 33719 Bielefeld 33701 Bielefeld 05 21/2 08 87-0 05 21/2 08 87-32 05 21/2 08 87-45 05 21/2 08 87-35 05 21/2 08 87-88 05 21/2 08 87-77 Bremen Neidenburger Str. 22 Postfach 11 01 80 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 28207 Bremen 28081 Bremen 04 21/4 99 96-0 04 21/4 99 96-32 04 21/4 99 96-45 04 21/4 99 96-35 04 21/4 99 96-88 04 21/4 99 96-77 Dortmund Oespel (Indupark) Brennaborstr. 19 Postfach 76 02 47 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Stand 01. 02. 1995 12103 Berlin 12067 Berlin 0 30/7 50 07-0 0 30/7 50 07-2 32 0 30/7 50 07-2 45 0 30/7 50 07-2 35 0 30/7 50 07-2 36 0 30/7 50 07-2 89 44149 Dortmund 44064 Dortmund 02 31/96 50 22-0 02 31/96 50 22-42 02 31/96 50 22-45 02 31/96 50 22-35 02 31/96 50 22-88 02 31/96 50 22-77 Dresden Dornblüthstr. 31 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax 01277 Dresden 03 51/4 47 92-0 03 51/4 47 92-33 03 51/4 47 92-45 03 51/4 47 92-35 03 51/4 47 92-88 Erfurt Salinenstr. 113 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax 99086 Erfurt 03 61/73 33 26 03 61/73 33 27 03 61/73 33 29 03 61/73 33 29 03 61/73 33 28 Frankfurt Rudolf-Diesel-Str. 18 Postfach 59 64 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 65760 Eschborn 65734 Eschborn 0 61 73/6 02-0 0 61 73/6 02-34 0 61 73/6 02-45/46 0 61 73/6 02-35/36 0 61 73/6 02-38 0 61 73/6 02-77 Freiburg Gewerbestr. 1 Postfach 11 49 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 79194 Gundelfingen 79190 Gundelfingen 07 61/5 92 20-0 07 61/5 92 20-70 07 61/5 92 20-45 07 61/5 92 20-35 07 61/5 92 20-88 07 61/5 92 20-77 Hamburg Stenzelring 25 Postfach 93 05 60 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 21107 Hamburg 21085 Hamburg 0 40/75 20 18-0 0 40/75 20 18-34 0 40/75 20 18-45 0 40/75 20 18-35 0 40/75 20 18-88 0 40/75 20 18-77 Hannover Heinrich-Hertz-Str. 2 Postfach 14 60 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 30966 Hemmingen 30956 Hemmingen 05 11/4 20 78-0 05 11/4 20 78-29 05 11/4 20 78-45 05 11/4 20 78-35 05 11/4 20 78-22 05 11/4 20 78-77 Kassel Wolfhager Str. 39 A Postfach 10 36 02 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 34117 Kassel 34036 Kassel 05 61/1 09 76-0 05 61/1 09 76-33 05 61/1 09 76-45 05 61/1 09 76-35 05 61/1 09 76-88 05 61/1 09 76-77 Köln Ossendorf (Butzweiler Hof) Mathias-Brüggen-Str. 146 Postfach 32 04 29 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Stuttgart Weilimdorf Motorstr. 39 Postfach 31 16 36 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 50829 Köln 50798 Köln 02 21/5 97 71-0 02 21/5 97 71-34 02 21/5 97 71-45 02 21/5 97 71-35 02 21/5 97 71-88 02 21/5 97 71-77 Österreich Strebel Austria Vertriebsges. m.b.H. Eferdinger Straße 73 A-4600 Wels Telefon Telefax Telex 0 72 42/4 73 67-0 0 72 42/4 73 67-42 0 25-5 31 Zentrale Holzminden Hydrotherm GmbH Dr.-Stiebel-Str. Briefanschrift 37603 Holzminden 37601 Holzminden Leipzig Airport Gewerbepark Zeppelinstr. 10 Telefon Telefax (Verkauf) Telefax (Kundendienst) Magdeburg Gewerbestr. 22 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 04509 Glesien 03 42 07/4 56-00 03 42 07/4 56-88 03 42 07/4 56-77 39167 Irxleben 03 92 04/75-0 03 92 04/75-1 71 03 92 04/75-1 45 03 92 04/75-1 35 03 92 04/75-1 88 03 92 04/75-1 77 München Dipl.-Ing. Karl Hagenberger GmbH Dornach Karl-Hammerschmidt-Str. 45 85609 Aschheim Postfach 11 44 85605 Aschheim Telefon 0 89/92 20 97-0 Verkauf Geräte 0 89/92 20 97-31/32/34 Verkauf Ersatzteile 0 89/92 20 97-37/39 Kundendienst 0 89/92 20 97-20 Telefax Verkauf 0 89/92 20 97-77 Telefax Kundendienst 0 89/92 20 97-76 Nürnberg Thomas-Mann-Str. 69 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 90471 Nürnberg 09 11/8 12 05-0 09 11/8 12 05-27 09 11/8 12 05-26 09 11/8 12 05-28 09 11/8 12 05-66 09 11/8 12 05-55 Alle Rechte bei Hydrotherm · Änderungen vorbehalten. Hydrotherm GmbH · Dr.-Stiebel-Straße · 37603 Holzminden · Telefon 0 55 31/70 2-0 Rostock Rostock-Überseehafen Am Personenbahnhof Postfach 48 12 40 Telefon Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 18147 Rostock 18134 Rostock 03 81/6 73 10-0 03 81/6 73 10-71 03 81/6 73 10-45 03 81/6 73 10-35 03 81/6 73 10-88 03 81/6 73 10-77 Saarbrücken Gewerbegebiet Güdingen-St. Arnual Am Felsbrunnen 7 66119 Saarbrücken Postfach 10 30 23 66030 Saarbrücken Telefon 06 81/8 76 02-0 Verkauf Geräte 06 81/8 76 02-31 Verkauf Ersatzteile 06 81/8 76 02-45 Kundendienst 06 81/8 76 02-35 Telefax Verkauf 06 81/8 76 02-88 Telefax Kundendienst 06 81/8 76 02-77 Telefon Telefax Verkauf Geräte Verkauf Ersatzteile Kundendienstleitung Zentrale Rep.-Werkst. 70499 Stuttgart 70476 Stuttgart 07 11/9 88 67-0 07 11/9 88 67-71 07 11/9 88 67-45 07 11/9 88 67-37 07 11/9 88 67-88 07 11/9 88 67-88 0 55 31/7 02-0 0 55 31/7 02-7 16 0 55 31/7 02-3 35 0 55 31/7 02-6 02 0 55 31/7 02-3 58 151369/K 30188/0595 · CD Vertriebszentren