Annapurna-Umrundung – Hüttentrekking

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Annapurna-Umrundung – Hüttentrekking
Nepal
Annapurna-Umrundung – Hüttentrekking
5.416 m
20
 Komplette Umrundung der Annapurna-Kette in 17 Tagen
 Überschreitung des 5.416 m hohen Passes Thorong La
 Die gewaltige Schlucht des Flusses Kali Gandaki
 Das buddhistisch geprägte Tal des Marsyandi Flusses
 Die Achttausender Manaslu, Annapurna und Dhaulagiri
Vom Ausgangspunkt Ihres Trekkings, Besisahar im Siedlungsgebiet der Gurung, folgen Sie
dem subtropischen Tal des Marsyandi-Flusses aufwärts. Reisfelder, Bambuswälder und
Tausende von Natursteinstufen wechseln einander ab. Fasziniert vom grandiosen Panorama, gönnen Sie sich eine Verschnaufpause unter dem Schatten spendenden Sonnendach
einer Lodge. Nun betreten Sie eine andere Welt: Menschen mit mongolischen Gesichtszügen, Häuser in Würfelform mit Flachdächern und vegetationsarme Hochtäler. Sie befinden
sich im Lebensraum der Bhotia und wandern vorbei an Manimauern, Chörten und Gebetsmühlen - Zeugen des allgegenwärtigen tibetischen Buddhismus. Im Hochtal mit den hübschen Dörfern Braga und Manang legen Sie gemütliche Etappen ein, die Ihrer Akklimatisation zugute kommen.
Beim Aufstieg nach Thorong Phedi bieten sich atemberaubende Ausblicke auf die Eisriesen
der Annapurna-Kette. Nun steht die „Königsetappe” dieser Tour bevor - die anstrengende
Überschreitung des 5.416 m hohen Thorong La. Schritt für Schritt gewinnen Sie an Höhe
und meistern den Pass. Hunderte von bunten Gebetsfahnen flattern im Wind. Der Abstieg
führt nach Muktinath zu der von Hindus und Buddhisten verehrten heiligen Pilgerstätte. Sie
wandern ins breite und windige Schottertal des Kali Gandaki, vorbei an Jomosom und durch
die stattlichen Dörfer Marpha und Tukuche, wo tibetische Thakali leben. Auf dem Weg zur
engsten Stelle der gewaltigen Schlucht zwischen Dhaulagiri und Annapurna überrascht der
Übergang von karger, steppenartiger Vegetation zur waldreichen, von Terrassenanbau geprägten Oasenlandschaft.
Beim Dorf Tatopani verlassen Sie die Kali Gandaki-Schlucht, wandern nach Ghorapani und
genießen vom 3.200 m hohen Poon Hill einen prachtvollen Panoramablick auf drei Achttausender. Über die hübschen Gurung-Dörfer Ghandrung und Birethanti kehren Sie nach PokTermine und Preise entnehmen Sie bitte unserer aktuellen Programmübersicht.
Auflage: 11/95
ergänzt: 10/05
Tour Nr.: 1803
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hara und Kathmandu zurück. Im Kathmandu-Tal können Sie an drei Tagen kulturelle Besichtigungen und Ausflüge unternehmen.
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Geplanter Programmablauf:
(Verpflegung:
F = Frühstück M = Mittagessen A = Abendessen)
( Höhenmeter im Aufstieg,  Höhenmeter im Abstieg)
1.Tag: Anreise
Abends Linienflug mit Qatar Airways (oder anderen Linienfluggesellschaften) je nach
Flugtag von München oder Frankfurt über Doha nach Kathmandu.
2.Tag: Kathmandu
Nachmittags Ankunft in Kathmandu und Transfer mit unserer örtlichen Hauser-Reiseleitung
zum Hotel HYATT Regency in einer ruhigen Lage von Kathmandu (1.350 m). Vor dem
Abendessen können wir evtl. noch einen kleinen Spaziergang in der Nähe des Hotels unternehmen.
Übernachtung im Hotel. [A]
3.Tag: Pashupatinath – Bodnath
Morgens besuchen wir zuerst Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss. Für Hindus ist
dies der heiligste Ort in Nepal. Gläubige pilgern sogar aus Indien zu dieser Gedenkstätte für
den Gott Shiva, der hier in seiner Inkarnation als Herr der Tierwelt verehrt wird. Der im Pagoden-Stil errichtete Haupttempel ist nur Hindus zugänglich, doch von außen ist der Blick
auf den riesigen vergoldeten Nandi-Stier möglich. Von der Aussichtsterrasse überblicken wir
das gesamte Areal mit seinen Tempeln, Schreinen, Verbrennungsplätzen und Herbergen am
Ufer des Bagmati, wo Pilger ihre rituellen Handlungen ausführen. Weiter geht es nach Bodnath, dem religiösen Zentrum der in Nepal lebenden Tibeter. Hier erhebt sich die größte
Stupa-Anlage des Landes, über deren Terrasse wir „im Uhrzeigersinn“ pilgern. Der gesamte
Bereich um den 40 m hohen Stupa mit vielen Buddhastatuen, Nischen mit Gebetsmühlen
und ansehnlichen neuen Klosteranlagen vermittelt viel Atmosphäre. Falls möglich werfen wir
einen Blick in die reich geschmückte ältere Gompa westlich des Stupa, in der eine über lebensgroße Statue des Maitreya-Buddha thront. Nach dem Mittagessen in Bodnath kehren
wir in unser Hotel zurück und haben den Nachmittag frei zu letzten Vorbereitungen für unser
Trekking.
Übernachtung im Hotel. [FA]
4.Tag: Mugling – Besisahar – Khudi - Bhulbhule
Auf unserer 6- bis 7-stündigen Fahretappe im Kleinbus (ca. 200 km) überqueren wir zuerst
den 1.500 m hohen Thankot-Pass, ehe es in vielen Serpentinen ins Trisuli-Tal hinab geht.
Die teils holprige, teils modern ausgebaute Straße folgt dem unter Raftern beliebten Fluss
durch ständig wechselnde Szenerie bis Mugling. Nun folgen wir dem Marsyandi Khola talaufwärts auf einer Schotterpiste bis zum Ausgangspunkt des Trekkings. Unterwegs lassen
sich bei gutem Wetter in der Ferne die schneeweißen Bergketten von Ganesh, Manaslu und
Annapurna erkennen, im Vordergrund wechseln Dörfer und Terrassenfelder einander ab.
Hinter Besisahar (800 m), wo die Piste endet, treffen wir unsere Begleitmannschaft. Nachdem alle Trägerlasten verteilt und die Tagesrucksäcke geschultert sind, wandern wir am
westlichen Ufer des Marsyandi Khola talaufwärts. Über den Bazarort Khudi gehen wir nach
Bhulbhule und beziehen die Schlafräume in einer Lodge.
Gehzeit: 3 Stunden;  200 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
5.Tag: Ngadi – Bahundanda - Syange - Jagat
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Auf unserer Route durch kleine Siedlungen und Terrassenfelder gewinnen wir einen Eindruck vom dörflichen Leben der Gurung-Bevölkerung. Oft bieten sich weite Ausblicke auf die
glänzenden Schneegipfel des Manaslu und Annapurna Himal. Wir kommen zum Ort Ngadi,
überqueren den Zufluss des Ngadi Khola (900 m) und steigen dann zum Dorf Bahundanda
(1.250 m) auf. Zwischen Manaslu und Annapurna hat sich der Marsyandi eine sehr tiefe
Schlucht gebahnt. Mitunter ist nur das Getöse des Wassers zu hören, der Fluss aber nicht
zu sehen. Weiter nordwärts wandern wir über Syange nach Jagat (1.200 m), das an einem
bewaldeten Berghang liegt.
Gehzeit: 7 Stunden;  510 m,  200 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
6.Tag: Chamje - Dharapani
Je weiter wir flussaufwärts gehen, desto auffälliger sind die Merkmale dieses buddhistisch
geprägten Kulturkreises - z.B. die aus Stein erbauten Häuser mit ihren flachen Dächern. Die
Vegetation wird weniger subtropisch. Im Talgrund durchwandern wir die tief eingegrabene
Schlucht. Eichenwälder umgeben uns, wir sehen sprudelnde Wasserfälle auf beiden Talseiten. Zwischen dem Dorf Chamje und unserem Ziel Dharapani (1.900 m) queren wir den
Fluss mehrmals.
Gehzeit: 7 Stunden;  850 m,  150 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
7.Tag: Latamarang - Chame
Wir halten uns am linken Ufer des Marsyandi, kommen durch Mischwald und vorbei an Feldern und Obstplantagen. Wir queren Seitenbäche und durchlaufen kleine Siedlungen. Auf
und ab geht es über das Dorf Latamarang (2.450 m) bis zum 2.650 m hohen Verwaltungsort
Chame.
Gehzeit: 6 Stunden;  900 m,  150 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
8.Tag: Bharatang - Pisang
In Chame wechseln wir zur rechten Talseite und wandern über Bhratang (2.900 m) weiter.
Wieder am linken Flussufer geht es durch lichten Fichten- und Föhrenwald teils steil bergan.
Wenn wir aus dem engen Tal zum Ort Pisang (ca. 3.300m) hinauf gehen, eröffnet sich eine
herrliche Aussicht auf die imposante Gipfelsilhouette der Annapurna II und den Pisang Peak
(6.091 m).
Gehzeit: 5 Stunden;  750 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
9.Tag: Ghyaru - Ngawal - Mungji - Braga - Manang
Nun verengt sich das Tal wieder zu einer Schlucht. Wir folgen dem Pfad auf der östlichen
Seite des Flusses, wandern durch schönen Nadelwald und vorbei an einem grünen Weiher.
Dann geht es steil hinauf nach Ghyaru. Wir folgen für 2 Std. einem Höhenweg, von dem
sich prächtige Aussichten auf den Annapurna Himal bieten, bis zum traditionellen Dorf
Ngawal. Unter uns liegt in einer Hochebene, wo Schaf- und Ziegenherden weiden, die Flugpiste von Hongde (3.350 m). Der Abstieg führt nach Mungji, wo wir unsere letzte Brücke
über den Marsyandi passieren. Über die Siedlung Braga (3.450 m) wandern wir zum Verwaltungszentrum Manang (3.500 m), einem hübschen Bergdorf mit engen Gassen und dicht
gedrängten Flachdachhäusern. Es liegt oberhalb eines Gletschersees, der von den
Schmelzwassern der Gangapurna und Annapurna III gespeist wird. Hier werden wir zwei
Nächte verbringen.
Gehzeit: 6 - 7 Stunden;  800 m,  300 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
10.Tag: Kloster von Braga - Manang
Ein gemütlicher Tag tut uns gut und dient unserer Akklimatisation. Vormittags gehen wir
nochmals nach Braga und besuchen dort das etwa 500 Jahre alte Kloster, das als ältestes
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der Region gilt und mehrere Gompas aufweist. Wer möchte, kann den Hang weiter hinauf
steigen, um die gewaltige Eiswand der Annapurna-Gruppe besser zu bewundern. Auf dem
Rückweg nach Manang können wir nochmals gemütlich die Umgebung erkunden.
Gehzeit: ca. 2 Stunden;  200 m,  200 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
11.Tag: Yak Kharka
Bald hinter dem Ort teilt sich das Hochtal. Unser Weg führt nordwärts im Kone-Tal zum Thorong La. Weidenbüsche und Strauchwacholder prägen die Strecke durch die alpine Landschaft. Vorbei an Sommersiedlungen wandern wir zum Weiler Yak Kharka, wo wir in ca.
4.000 m Höhe in einer einfachen Lodge übernachten.
Gehzeit: 4 Stunden;  550 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
12.Tag: Churi Lattar – Thorong Phedi
Über das letzte Dorf Churi Lattar (4.150 m) kommen wir nach Thorong Phedi (4.450 m),
der letzten einfachen Unterkunft vor dem Thorong La. Vor unserer „Königsetappe” sind wir
nur einen halben Tag unterwegs, können den Rest des Tages also ausruhen und Energie
tanken.
Gehzeit: 4 Stunden;  450 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
13.Tag: Thorong La - Muktinath
Der anstrengendste Teil der Tour steht bevor: die Überquerung des Thorong La. Heute
müssen wir die lange Etappe bis Muktinath bewältigen. Noch vor Tagesanbruch geht es mit
Stirnlampen los. Der Weg führt in Serpentinen über steiniges Gelände hinauf zu einer großen Seitenmoräne. Seit Jahrhunderten wird dieser Weg von den Einheimischen zu Fuß und
zu Pferd benutzt. Es ist sehr wichtig, langsam und stetig zu gehen. Erschwerend können
sich die Höhe und möglicher Schneefall auswirken. Je nach Kondition, Höhenanpassung
und Wetter benötigen wir 4 - 6 Std. für die 1.000 Höhenmeter, bevor wir auf der mit Steinpyramiden und flatternden Gebetsfahnen geschmückten Passhöhe (5.416 m) stehen. Bei gutem Wetter bietet sich uns ein prachtvolles Panorama. Auf beiden Seiten des Passes thronen schneebedeckte 6.000er. Der Abstieg verläuft erst gemächlich, dann steiler bergab.
Über Geröllfelder erreichen wir den Beginn des Hochtales und wandern über den begrünten
Talboden nun hinab nach Muktinath (3.700 m). Etwa 1.700 Höhenmeter geht es bergab, bis
wir nach ca. 3 - 4 Std. in einer Lodge im berühmten Pilgerort eintreffen.
Gehzeit: 10 - 12 Stunden;  1.000 m,  1.700 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
14.Tag: Jharkot - Kagbeni
Am Morgen, wenn die Sonne die Wallfahrtsstätte erhellt und erwärmt, bietet sich die beste
Gelegenheit, das Heiligtum zu besuchen, das von vielen Pilgern (Hindus und Buddhisten)
aus Nepal und Indien aufgesucht wird. Die Anlagen liegen ca. 100 m oberhalb der Ortschaft.
Sehenswert sind der Tempel der Feuergöttin, in dem das heilige Feuer von einer Erdgasquelle gespeist wird und die 108 bronzenen Wasserspeier an der Quelle des Krishna Gandaki. Zurück im Dorf, wandern wir hinab nach Jharkot. Am gegenüber liegenden Hang liegen die Ruinen von Dzong, ehemals Hauptstadt dieser Region. Im Tal des Jhong Khola
kommen wir in ca. 3 Std. nach Kagbeni (2.800 m), oberhalb des Kali Gandaki. Eine trutzige
Gompa, Steinhäuser und dunkle, verwinkelte Gassen kennzeichnen das mittelalterliche
Dorf. Bei gutem Wetter leuchten die schneebedeckten Gipfel der Tilicho- und Nilgiri-Gruppe
und die Pyramide des Dhaulagiri.
Gehzeit: 3 Stunden;  900 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
15.Tag: Jomosom – Marpha - Tukuche
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Auf dem alten Karawanenweg entlang dem windigen Schottertal des Kali Gandaki trekken
wir bis ins Verwaltungszentrum Jomosom. In dieser ariden Steppenlandschaft erreichen wir
nach etwa 4 - 5 Std. das stattliche Dorf Marpha (2.650 m). Ringsum gedeiht Getreide auf
bewässerten Terrassen und wachsen Obstbäume mit saftigen Äpfeln. Auffallend sind die
aneinander gebauten Flachdachhäuser. Das Leben der tibetischen Thakali spielt sich meist
in den Innenhöfen ab. Die oft mit Holzschnitzarbeiten verzierten Gebäude bieten auch
Schutz vor den heftigen Winden, die durch das enge Tal des Kali Gandaki toben. Mit dem
Einzug des Tourismus erleben die Bewohner einen Aufschwung und wandeln ihre Häuser in
Herbergen um. So ist es auch im nächsten Thakali-Dorf, dem Handelszentrum Tukuche,
das wir nach ca. 2 Std. betreten.
Gehzeit: 6 Stunden;  350 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
16.Tag: Larjung – Kalopani - Ghasa
Wir wandern talwärts nach Larjung, wo sich bei klarem Wetter eine schöne Aussicht auf die
Steilwände des Dhaulagiri im Westen und auf den Nilgiri im Osten bietet. Bald verengt sich
das Schottertal zu einer Schlucht und der Weg fällt steiler ab. Noch zweimal queren wir den
Kali Gandaki auf Brücken bis Kalopani (2.500 m). Vorbei an Dörfern wandern wir hinab ins
tiefe Tal des Kali Gandaki. Dieser Fluss hat sich so tief zwischen den Achttausendern Dhaulagiri und Annapurna eingegraben, dass er an der Engstelle, beim Ort Ghasa (ca. 2.000 m),
über 6.000 m Höhendifferenz zu den nur 35 km auseinander liegenden Achttausendern
Dhaulagiri und Annapurna aufweist. Streckenweise ist der Weg aus den Felswänden heraus
gehauen.
Gehzeit: 6 Stunden;  600 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
17.Tag: Dana – Tatopani
Vorbei an Dana und über kleine Talebenen treffen wir am Nachmittag im bekannten und
1.200 m hoch gelegenen Dorf Tatopani ein. Der Ort verdankt seinen Namen den in der Nähe sprudelnden heißen Quellen (= tato pani).
Gehzeit: 5 Stunden;  120 m,  920 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
18.Tag: Sikha - Ghorapani
Bald hinter Tatopani überschreiten wir zum letzten Mal den Kali Gandaki auf einer langen
Drahtseilbrücke. Wir verlassen die tiefste Durchbruchsschlucht der Erde und steigen im Seitental des Ghar Khola hinauf. Unsere Route führt durch bewirtschaftetes Land und durch
kleine Dörfer wie Ghara, Sikha und Chitre, bis wir fast 1.700 Höhenmeter bewältigt haben
und das ersehnte Passdorf Ghorapani (2.870 m) erreichen.
Gehzeit: 8 Stunden;  1.700 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
19.Tag: Poon Hill – Deorali - Ghandrung
Wer möchte, kann zum Sonnenaufgang in ca. 45 Minuten auf den 3.200 m hohen Poon Hill
aufsteigen. Ein grandioser Panoramablick umfasst die Eisflanken der Dhaulagiri-, Annapurna- und Manaslu-Gruppe. Auf dem aussichtsreichen Kammweg wandern wir weiter zum
Weiler Deorali (3.100 m). Nach dem Mittagessen steigen wir auf schmalen Pfaden in den
Rhododendron- und Bambus-Dschungel zu den Häusern von Banthanti ab, um bald danach
im Urwald empor zu gehen nach Thadapani (2.720 m). Zuletzt geht es steil hinab nach
Ghandrung (2.000 m).
Gehzeit: 6 Stunden;  650 m,  1.240 m. Übernachtung in einer Lodge. [FA]
20.Tag: Ghandrung – Birethanti – Nayapul – Busfahrt nach Pokhara
Das Streudorf ist dank seiner hervorragenden Lage im Angesicht von Annapurna-Süd, Hiunchuli und Machhapuchare ein beliebter Etappenort. Nach einem hoffentlich stimmungsvollen
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Sonnenaufgang in Richtung Annapurna Sanctuary können wir einen Bummel durch das weitläufige Gurung-Dorf machen. Nun steigen wir am Westhang des Modi Khola-Tales ab und
erreichen über den Ort Khimche (1.600 m) den Talboden. Bald sind wir im gepflegten und
blumengeschmückten Dorf Birethanti (1.000 m). Wir queren die Stahlseilbrücke über den
rauschenden Modi Khola und treffen flussabwärts auf die Straße bei Nayapul. Spätnachmittags erreichen wir per Bus über den 1.700 m hohen Khare-Pass unser Hotel in Pokhara.
Falls die Zeit reicht, können wir noch einen Einkaufsbummel an der „Lakeside” machen.
Gehzeit: 5 Stunden;  920 m. Übernachtung im Hotel. [FA]
21.Tag: Freier Tag in Kathmandu
Frühmorgens fliegen wir zurück nach Kathmandu. Wir beziehen die Zimmer in unserem
Hotel und nehmen das vor dem Trekking deponierte Gepäck in Empfang. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Wir empfehlen folgende fakultative Besichtigungen mit
Reiseleitung: Vormittags besuchen wir die historische Altstadt von Kathmandu. Rund um
den alten Königspalast Hanuman Dhoka sind Dutzende von Hindu-Tempeln zu sehen;
harmonisch wirken das warme Rostrot der Ziegel und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten Balken aus braunschwarzem Salbaumholz. Vorbei am größten und ältesten Tempel der
Stadt, der Taleju-Pagode, können wir durch belebte Bazarstraßen nach Norden ins Einkaufsviertel Thamel bummeln. Am Nachmittag können wir (fakultativ) ins Stadtzentrum von
Patan fahren, das als Wiege der Kunst und Zentrum der Newar-Architektur gilt. Die wichtigsten Bauten gruppieren sich um den Mangal Durbar, den Mittelpunkt der Stadt, dessen
Herzstück der Königspalast ist. Wir schauen uns die Pagoden, die von Statuen gekrönten
Säulen, die Fassade des Königspalastes und die Innenhöfe an. In den verwinkelten Gassen
entdecken wir weitere Tempel und Klosterhöfe, wie den buddhistischen Rudravarana und
Mahabaudha („Tempel der 1000 Buddhas“) und die hinduistische, fünfgeschossige Kumbeshvar-Pagode. Abends treffen wir uns zum vorgezogenen Abschiedsessen.
Übernachtung im Hotel. [FA]
22.Tag: Weitere Besichtigungen
Dieser Tag steht wieder zur freien Verfügung. Vormittags empfehlen wir folgende fakultative
Besichtigungen mit Reiseleitung: Zuerst besuchen wir Budhanilkantha, eines der bedeutendsten Vishnu-Heiligtümer Nepals. Das steinerne Bildnis des „Schlafenden Vishnu” ruht in
einem Teich auf verflochtenen Schlangenkörpern. Gläubige bringen ihre Opfergaben dar
und rezitieren ihre Gebete. Anschließend fahren wir nach Kirtipur, einer reizvollen, auf zwei
Hügeln gelegenen, mittelalterlichen Stadt, deren hinduistischen und buddhistischen Teil wir
besuchen. Der Nachmittag ist frei für letzte Besorgungen. Am frühen Abend werden wir zum
Flughafen gebracht und fliegen mit Qatar Airways von Kathmandu über Doha zurück nach
Deutschland. [F]
23.Tag: Ankunft
Frühmorgens, je nach Flugtag, Ankunft in Frankfurt oder München.
Das Nepal-Team, Ihre Spezialisten für diese Reise, erreichen Sie unter der TelefonNummer 089/23 50 06 – 26, e-mail: [email protected]
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Höhenprofil Grosse Annapurna Um rundung- Hüttentrekking
6000
Thorong La
5416 m
5000
5
5
3
3
0
-10
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Nayapul
5
5
Birethanti
8
Ghasa
7
6
Deorali Pass
1
Ghorapani
2
Marpha
Tukuche
6
4
Kagbeni
Muktinath
Yak Kharka
Braga
Manang
Pisang
Chame
Dharapani
Jagat
5
Poon Hill
3200 m
Ghandrung
4
6
Heiligtum
Muktinath
3
Tatopani
1000
Bhulbhule
Besisahar
2000
Bahundanda
Höhe (m)
3000
4
Thorong Phedi
4
4
4000
100
Zeit (h)
Charakter der Tour und Anforderungen:
Bei diesem Trekking handelt es sich um eine anspruchsvolle Tour für geübte Bergwanderer. Die Tagesetappen stellen technisch keine besonderen Anforderungen dar und schwanken zwischen 4 - 8 Stunden Gehzeit bei mäßigem Tempo. Sehr gute Kondition, Ausdauer
und Trittsicherheit (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände)
werden vorausgesetzt. Achten Sie beim Trekking bitte auf langsames und stetiges Gehen,
besonders am Anfang der Tour, wenn der Organismus sich an die veränderten Verhältnisse
(Klima, Schlaf- und Essgewohnheiten) anpasst. Die Gefahr einer Höhenkrankheit, die zum
Abbruch der Tour führen kann, ist nicht zu unterschätzen. Konsultieren Sie vor Reiseantritt
bitte Ihren Arzt und lassen Sie Herz und Kreislauf prüfen. Wir empfehlen Ihnen, sich für diese Tour konditionsmäßig durch Waldläufe, ausgedehnte Wanderungen, etc. vorzubereiten.
Die Route verläuft auf Bergpfaden und Handelswegen, die die Dörfer miteinander verbinden.
Wegen seiner Höhe und eventuell schwierigen Wetterbedingungen darf der Thorong La
(5.416 m) nicht unterschätzt werden. Von Dezember bis März kann hier Schnee liegen, auch
in anderen Monaten sind plötzliche Schnee-Einbrüche und Stürme möglich. Die Tagesetappen sind recht ausgewogen, die Leistung muss aber über einen langen Zeitraum erbracht
werden. Das erfordert körperliche und psychische Belastbarkeit sowie Gemeinschaftsgeist.
Die zurück gelegten Höhenunterschiede erreichen an manchen Tagen im Auf- oder Abstieg
bis zu 1.200 m; am Thorong La sind an einem Tag 1.000 m im Auf- und 1.700 m im Abstieg
zu meistern; am 18. Tag ist ein Aufstieg von fast 1.700 m zu bewältigen. Einheimische Träger besorgen den Transport des Hauptgepäcks, so dass Sie nur das Notwendigste für den
Tag (Regenschutz/Anorak, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung, etc.) in Ihrem
Rucksack tragen und sich den Landschaftseindrücken „unbeschwert” widmen können.
Klima und Ausrüstung:
Aufgrund extremer Höhenunterschiede gibt es viele klimatische Zonen in Nepal. Die beste
Trekkingzeit ist von Oktober bis Ende April. Im Oktober und November ist die Sicht oft klar,
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die Landschaft ist nach den vorangegangenen Monsunregen grün. Im Dezember, Januar
und Februar ist es tagsüber oft frühlingshaft mild, manchmal auch windig-kühl. Nachts kann
je nach Höhe Frost herrschen. Die Sicht ist meist hervorragend. März und April bringen
warmes Wetter; es gibt vereinzelt Regenfälle und schöne Lichtstimmungen. Zudem beginnt
die Rhododendronblüte. Fernblicke sind morgens klar, können tagsüber aber vom Dunst
getrübt sein. Der Frühling geht Anfang Mai in eine Art Vormonsun über. Mitte Juni bis
September fallen die Hauptniederschläge in der Monsunzeit. Im Kathmandu-Tal ist das
Klima gemäßigt: Tagsüber ist es angenehm warm bis heiß, nachts kühlt es ab.
Sie benötigen Bergschuhe mit einer griffigen Profilsohle sowie bequeme Wanderausrüstung
(Trekkinghose, Fleece, Anorak, Regenschutz, Handschuhe, Mütze, usw.) und einen guten
Schlafsack (Komfortbereich bis minus 10°C, da die Schlafräume der Lodges nicht beheizt
sind). Sie sollten sowohl leichte, atmungsaktive als auch warme Kleidung (warme Unterwäsche, Pullover/Fleece, etc.) mitnehmen, da die Temperaturen nachts in den höheren Lagen
auch im Frühjahr und Herbst unter den Gefrierpunkt sinken können. In der Hochregion zwischen Manang und Muktinath sind nachts durchaus Frostgrade bis minus 15°C möglich.
Tagsüber kann es dagegen infolge der intensiven Sonneneinstrahlung warm werden.
Wichtige Hinweise:
Bei dieser Reise kann es zu Programmumstellungen oder -änderungen kommen - bedingt
durch ungünstige Wetterverhältnisse, Flugverzögerungen, organisatorische Schwierigkeiten,
unvorhersehbare Ereignisse oder sonstige Faktoren. Sollte wegen schlechten Wetters (z. B.
Neuschnee-Einbruch) oder aus sonstigen Gründen der Thorong-Pass nicht passierbar sein,
kann es zu Verzögerungen kommen oder muss die Umrundung gar abgebrochen werden.
Geduld, Toleranz und kameradschaftliches Verhalten sind dann oberstes Gebot. Beachten
Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu unvorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Selbstverständlich werden Ihre Reiseleitung
und unsere Agentur stets darum bemüht sein, sämtliche Programmpunkte zu erreichen bzw.
die empfohlenen Kulturausflüge anzubieten, doch können wir für die exakte Durchführung
der Ausschreibung keine Garantie geben. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass
Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Bitte beachten Sie, dass Hauser exkursionen vor allem bei kurzfristigen Buchungen von
Anschlussflügen keinen Einfluss auf die Übergangszeiten hat und sich durchaus einige
Stunden Aufenthalt ergeben können. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Im Reisepreis eingeschlossene Leistungen:
 Flüge: Linienflug mit Qatar Airways (oder anderen Linienfluggesellschaften) von
München oder Frankfurt über Doha nach Kathmandu und zurück; kostenloses
innerdeutsches Rail & Fly Bahnticket 2. Klasse mit ICE-Berechtigung; innerdeutsche
Anschlussflüge gegen Aufpreis und nach Verfügbarkeit; bisherige deutsche Flughafensteuern und Flugsicherheitsgebühren;
 Inlandflug: Pokhara - Kathmandu
 Fahrten: alle Transfers und Überlandfahrten laut Programm;
 Unterkunft: 3 x Übernachtung im Hotel HYATT Regency in Kathmandu und 1 x in Pokhara im Mittelklassehotel auf Doppelzimmer-Basis (Einzelzimmer auf Anfrage und gegen
Aufpreis); während des Trekkings 16 x in Hütten (evtl. in Mehrbett-Zimmern, Einzelzimmer
nicht buchbar);
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 Verpflegung: 19 x Halbpension (inkl. Abschiedsessen) während der gesamten Reise, 1 x
Abendessen am Ankunftstag und 1 x Frühstück am Abreisetag in Kathmandu;
 Begleitmannschaft für das Trekking: Englisch sprechender Sherpa-Guide, Assistent,
Träger;
 Eintrittsgebühren: für die Besichtigungen in Pashupatinath und Bodnath und das Annapurna-Schutzgebiet;
 Reiseleitung: örtliche Hauser-Reiseleitung;
 unser Versicherungspaket: Reiserücktrittskosten-, Reisehaftpflicht-Versicherung, Reisekranken-Versicherung und Rücktransportkosten sowie die umfassenden Leistungen der
Reisenotruf-Versicherung (Beistandsleistungen ELVIA Assistance 24 Std. Notruf-Service).
 Ausrüstungs-Gutschein über 25 € für den Hauser Shop (siehe aktuelle
Programmübersicht; der Gutschein zur Bestellung wird erst mit der Rechnung verschickt);
Im Reisepreis nicht enthaltene Leistungen:
Visakosten; fehlende Mittagessen, Getränke; Trinkgelder (ca. 60 €); Einzelzimmerzuschlag;
fakultative und individuelle Ausflüge und Besichtigungen mit Eintrittsgebühren sowie persönliche Ausgaben; Flughafensteuern sowie Tourismus Service Steuer für Inlandflüge in Nepal
(pro Abflug ca. 165 NRs = 2 €) und für den Rückflug aus Nepal (ca. 1.665 NRs = ca. 20 €);
Reisegepäck-, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung; evtl. neu erhobene Sicherheitsgebühren und Kerosinzuschläge der Flughäfen und Fluggesellschaften.
Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie:
 Unsere Hauser-Reiseinformationen betreffend Buchungsabwicklung, Versicherungen,
Flüge, Vorbereitungstraining, Gesundheit, Ausrüstung für Trekkingtouren, Fotografieren,
Zahlungsmittel, Trinkgelder sowie Höhen- und Umwelt-Informationen;
 ELVIA Versicherungsausweis, Reisepreis-Sicherungsschein und ELVIA Zusatzversicherungsheft mit Abschlussformular;
 ein erstes Rundschreiben mit länderspezifischen Informationen zum Reiseziel;
 eine detaillierte Ausrüstungs-Checkliste für die Reise;
 Visaunterlagen.
Einreisebestimmungen:
Besucher aller Nationen benötigen für die Einreise nach Nepal ein Visum, das bei Ankunft
am Flughafen in Kathmandu ausgestellt wird. Hierfür brauchen Sie ein Passfoto.
Ihr Reisepass muss noch mindestens 7 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig
sein.
Preise: einfache Einreise 35 € für 60 Tage, 85 € bei mehrfacher Einreise innerhalb von 2
Monaten; die Bezahlung geht schneller und günstiger bei Zahlung von 30 US $ (Gebührenänderungen sind jederzeit möglich).
Weitere Hinweise finden Sie auch unter: www.nepalembassy-germany.com
Impfbestimmungen:
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Für Reisende aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben. Trotzdem empfehlen wir
Ihnen, sich zu diesem Thema mit Ihrem Hausarzt zu besprechen.
Hepatitis A + B: Eine aktive Impfung ist ratsam.
Malaria: Die Täler von Kathmandu und Pokhara und die Gebirgsregionen Nepals oberhalb
1.200 m sind malariafrei. Ein ganzjähriges Malariarisiko besteht nur in den ländlichen Regionen des Terai-Distrikts, insbesondere im Grenzgebiet zu Indien (z. B. Royal Chitwan und
Royal Bardia Park, Koshi Tappu Park).
Tetanus/Polio/Diphterie: Eine Impfung bzw. Auffrischung ist unbedingt ratsam.
Ausführliche Informationen erhalten Sie beim unabhängigen Auskunftsservice für Touristen
über Gesundheitsrisiken im Ausland unter der Service-Nummer des Reisemedizinischen
Zentrums, Tel. 0900/1234-999 (1,80 € pro Minute) oder unter www.gesundes-reisen.de
Hauser Sozial- und Umweltprojekte:
Wie in der Programmübersicht und im Internet dargestellt, sind uns Sozial- und UmweltEngagement wichtig. Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur gilt uns als ebenso
selbstverständlich wie Respekt vor der Kultur unserer Gastgeber. In verschiedenen Ländern
unterstützen wir und Sie als Teilnehmer oder Teilnehmerin bestimmter Hauser-Reisen
diverse Projekte. Im Folgenden eine Auswahl unserer Projekte in Nepal:
Ausbildung nepalischer Kultur- und Wander-Reiseleiter
Seit 1998 baut unser in Nepal lebender Hauser-Reiseleiter ein Team von einheimischen
deutschsprachigen Reiseleitern durch Aus- und Fortbildung auf. Seminare unterschiedlichster Themen und Auswertungen von Tourenresonanzen sowie Erfahrungsaustausch untereinander führen zur Höherqualifizierung des Teams. Für diese örtlichen Hauser-Reiseleiter
haben wir eine Kranken- und Unfallversicherung inkl. Rettungsflug abgeschlossen.
Ausbildung von nepalischen Berg- und Trekkingführern
Seit 1997 beteiligt sich Hauser an der Konzeption und Durchführung von Trainingskursen für
einheimische Wander- und Bergführer (Sherpa Guides und Climbing Sherpas). Die Kurse
und Ziele der Mountaineering School in Thame orientieren sich am internationalen Standard
und sind auf nepalische Verhältnisse (Technik, Führungsstil, Notfall- und Umwelt-Themen)
abgestimmt. Jedes Jahr schließen einige unserer Führer solche Kurse erfolgreich ab.
Ausrüstung der Begleitmannschaften für Trekkings
Seit 1996 lässt Hauser für die eingesetzten Nepalis Ausrüstungen fertigen oder zukaufen.
Solche Garnituren (bisher rund 600) an Jacken, Überhosen, Mützen, Handschuhen, Fleecedecken, Sonnenbrillen, Socken und Schuhen kommen vorwiegend bei Trekkingrouten in
größere Höhen und mit tieferen Temperaturen zum Einsatz. Hauser lässt alle eingesetzten
Begleitmannschaften durch eine Kranken- und Unfallversicherung versichern.
Weitere Auskünfte zu diesen und anderen Hauser Sozial- und Umweltprojekten erteilen
Ihnen gerne die Mitglieder des Hauser-Teams, e-mail: [email protected]
Reiseveranstalter:
Hauser exkursionen international GmbH
Spiegelstr. 9 , 81241 München
Tel. 089 / 23 50 06-0 , Fax 089 / 23 50 06-99
E-Mail: [email protected]
In Zusammenarbeit mit einer örtlichen Agentur
sowie den IATA-Luftverkehrsgesellschaften. ccr