ET Info 2007 Juni - Elektrotechnik
Transcription
ET Info 2007 Juni - Elektrotechnik
TU INFO Nummer: 3b/2007, Erscheinungsort: Graz, Verlagspostamt: 8010 Graz, P.b.b. Nr.: 02Z032821 M E&T INFO Die Zeitung für Elektro- und Biomedizintechnik 3 Neues aus der Studienkommission 3 Wanted: TotorIn 4 StV Seminar Pruggern 6 Service für Studierende 8 Mobilitätsprogramm 12 Aktuelle Forschung an der TU-Graz 14 Kronesgasse 16 Wenn der Hut brennt, oder man nach den Sternen greift... 18 Die 10 besten Lernplätze an der TU-Graz 20 Roboter - mit Pilzsteuerung 21 Institut für Biomechanik: Univ. Prof. DI Dr Gerhard Holzapfel 22 E-Fest 2007 - 6. Juni, Inffeldgasse 25D 23 Rätselseite mit Gewinnspiel EDITORIAL Inhaltsverzeichnis Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Hochschülerschaft an der TU Graz, Rechbauerstr.12, 8010 Graz Für den Inhalt verantwortlich: Fakultätsvertretung Elektrotechnik, mit Namen gekennzeichnete Artikel geben die Sichtweise des Autors wieder und müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen Layout: Peter Reinprecht, Sebastian Tschiatschek Druck: Druckerei Dorrong, Kärntnerstr. 96, Graz, Auflage: 1520 Stück Juni 2007 Liebe Studierende! Da das Sommersemester endlich angefangen hat, ist es auch selbsterverständlich, dass das neue E&T Info fertig ist und am 6. Juni unser E- Fest stattfindet. In dieser Ausgabe werden alle Geheimnisse rund um das neue Biomechanik Institut und Herrn Professor Holzapfel gelüftet. Weiters gewähren wir euch einen kurzen Einblick in das neue „Haus der Elektrotechnik“ in der Kronesgasse. Für alle die es in die Ferne verschlägt, wohlmöglich auf eine Partneruni der TU Graz, gibt natürlich auch wertvolle Tipps und Tricks. Aber vorher wäre es von Vorteil im Studium ein bisschen Gas zu geben, hierzu empfehlen wir euch das Ranking der Top und Flop Lernplätze an der TU. Um nicht die Nerven zu verlieren vor lauter lernen, legen wir euch den Artikel der psychologischen Beratungsstelle ans Herz. Aber natürlich gibt es auch allen Grund zu feiern und deshalb freuen wir uns euch feierlich verkünden zu dürfen dass es auch dieses Jahr wieder ein E-Fest, mit einem tollen Gewinnspiel, gibt. Am 6 Juni laden wir euch zum Feiern in die Inffeldgasse ein, wo alles unter dem Motto „berauschende Technik“ steht ein. Natürlich mit dabei ist unser kleiner Erfrischungsgetänkestand- sprich das Vorglühen zum E-Fest, ebenfalls vorzufinden vom 4.6. bis 6.6 im Inffeld. Zum Abschluss möchte ich mich bei meinen Mitarbeitern der Studienvertretung und auch den freiwilligen Helfern bedanken für ihr Engagement und ihre Mitarbeit. Weiters bedanke ich mich für die wichtige Kooperation mit den Mitgliedern der Institute und des Dekanats. Unter anderem kommt auch das E&T INFO mit Hilfe der Beiträge der Institute in Form von Artikeln bzw. den Zahlungen für deren Veröffentlichung, zustande. In diesem Sinne noch alles Gute und viel Spaß beim Lesen des E&T Info. Man sieht sich hoffentlich am E-Fest Pupak Azmoudeh Vorsitzende der Studienvertretung Elektrotechnik und Biomedical Engineering Neues aus der STUKO ET In dieser Ausgabe des E&T-Infos möchte ich euch auch diesmal wieder über die Arbeit der Studienkommission Elektrotechnik informieren. Da der Bachelorstudienplan bereits angelaufen ist, wird im kommenden Wintersemester auch der Masterstudienplan Elektrotechnik starten. Im Rahmen dieses Newsletters soll daher ein kleiner Einblick in die neuen Masterstudienpläne gegeben werden. Ab dem Wintersemester 2007/08 werden zwei Masterstudienpläne angeboten aus denen man nach dem absolvierten Bachelorstudium wählen kann. Dies ist das Masterstudium Elektrotechnik und das Masterstudium Elektrotechnik-Wirtschaft. Letzteres soll die Möglichkeit schaffen, neben der Elektrotechnik auch grundlegende wirtschaftliche-ökonomische Aspekte zu erlernen. Einige allgemeine Informationen zu den Masterstudien: Die Dauer der Studien beträgt vier Semester, nach dem positiven absolvieren aller Prüfungen, positive bewerteter Masterarbeit sowie absolvierter Abschlussprüfung, wird, wie bereits beim Diplomstudium, der Titel Diplomingenieur/in verliehen. Das Masterstudium Elektrotechnik stellt die geradlinige Fortsetzung des Elektrotechnik Bachelorstudiums dar. Es gibt darin wieder die bekannten Vertiefungsrichtungen „Automatisierungstechnik und Mechatronik“, „Energietechnik“, „Informations- und Kommunikationstechnik“ sowie „Mikroelektronik und Schaltungstechnik“. Zu jeder dieser Vertiefungsrichtungen gibt es einen Pflichtkatalog aus dem Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 45 ECTS gewählt werden müssen, verschiedene Wahlfachkataloge aus denen Lehrveranstaltungen im Umfang von 35 ECTS entnommen werden müssen, sowie freie Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 10 ECTS und eine der Vertiefungsrichtung zugeordneten Masterarbeit (30 ECTS). Die angebotenen Wahlfachkataloge im Kurzüberblick Automatisierungstechnik und Mechatronik: • Embedded Automotive Systems • Regelungs- und Automatisierungstechnik • Sensoren, Aktuatoren und Simulation Energietechnik: • Elektrische Antriebe und Maschinen • Elektrizitätsversorgung • Hochspannungstechnik und Systemmanagement Informations- und Kommunikationstechnik: • Digital Signal Processing • Technische Informatik / Pervasive Computing • Wireless Communications Mikroelektronik und Schaltungstechnik: • Analog Chip Design • Elektronische Systeme Das Masterstudium Elektrotechnik-Wirtschaft ist in einen technischen, sowie einen wirtschaftlich-sozialwissenschaftlichen Teil gegliedert. Im technischen Teil kann man zwischen den beiden Richtungen „Energietechnik und Automatisierungstechnik“ sowie „Informations- und Kommunikationstechnik und Elektronik“ wählen. In jeder dieser beiden Richtungen muss man wiederrum 30 ECTS aus einem Pflichtkatalog und weitere 11 ECTS aus einem Wahlfachkatalog entnehmen. Der wirtschaftliche Teil des Masterstudiums Elektrotechnik-Wirtschaft ist in zwei alternative Pflichtkataloge geteilt, aus denen man einmal 21 ECTS bzw. 28,5 ECTS absolvieren muss. Weiters muss man dann, je nach gewähltem Pflichtkatalog, mindestens 18 ECTS bzw. 10,5 ECTS wählen. Es sind dann noch, wie bei dem Masterstudium Elektrotechnik, 10 ECTS an freien Wahllehrveranstaltungen zu belegen, sowie eine dem elektrotechnischen Schwerpunkt oder dem wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt zugeordnete Masterarbeit im Umfang von 30 ECTS zu verfassen. Damit wäre die Umstellung von Diplomstudium auf das Bachelor-Masterstudienkonzept im Bereich der Elektrotechnik umgesetzt. Ich glaube, dass mit den neuen Studienplänen, dem Bachelor und Masterstudium Elektrotechnik bzw. dem Masterstudium Elektrotechnik-Wirtschaft interessante und gute Studienpläne umgesetzt wurden, die den Anforderungen der Zukunft auf das Elektrotechnikstudium entsprechen. Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass das Masterstudium Elektrotechnik-Wirtschaft, sicherlich ein sehr anspruchsvolles und gutes Studium ist, da, wenn man sich als Elektrotechniker für dieses Studium entscheidet eine ganz neue wirtschaftlich-ökonomische Begriffswelt auf einem zukommt. Bei weiteren Fragen zu den neuen Studienplänen bitte ich die Studienpläne nach ihrer Veröffentlichung zu lesen. Bei Fragen, auch in Bezug auf das Bacelorstudium, steht das Team der Studienvertretung Elektrotechnik gerne zur Verfügung um diese dann zu beantworten. Christian Raunig [email protected] Wanted: TotorIn Das Erstsemestrigentutorium soll den Studienanfängern einen besseren Einstieg ins Studium, Wohnen und Leben in Graz geben. Vielleicht wart ihr selber bei einem ES-Tutorium dabei und habt mit uns das Grazer Nachtleben erforscht und zum Abschluss die Weinstraßenfahrt genossen. Wollt ihr selber mal Tutor werden oder wissen wie es abläuft, dann kommt am Do, den 14. Juni um 20 Uhr ins Eckhaus! Natürlich ist euer Engagement nicht umsonst, sondern kann durch ein Toleranzsemester belohnt werden. Juni 2007 StV Seminar Pruggern Vom 18. bis zum 21. April 2007 hieß es für die Studienvertretung Elektrotechnik und Biomedical Engineering wieder einmal „auf zum Seminar“. Diesmal ging es ins schöne Hüttendorf von Pruggern in Schladming. Die Hütte war eine so genannte Selbstversorgerhütte, also mussten wir uns unser Essen selbst mitbringen und zubereiten. Gut das wir einen (fast) gelernten Koch mit hatten, der uns jeden Tag mit einer anderen Köstlichkeit verwöhnte. Wobei das Grillen am zweiten Tag eine wirkliche Gaumenfreude war. Das Dorf hatte eine super ruhige Lage, so hatten wir eine perfekte Umgebung um produktiv arbeiten zu können. Also legten wir am ersten Nachmittag gleich eine Einheit ein, um unsere Ziele zu definieren und auch um festzustellen, wer im Team wie viele „Kapazitäten“ aufbringen konnte. Da wir für dieses Sommersemester einige große Projekte geplant haben, wird uns die Arbeit auch nicht so schnell ausgehen. Die größten aktuellen Projekte sind die Prüfungsbeispielsammlung, die inzwischen wieder auf den aktuellen stand gebracht wurde und das von euch gern besuchte E-Fest, welches wir jedes Sommersemester organisieren. Deshalb begann unser Tag auch schon sehr früh morgens, da wir die erste Arbeitseinheit bereits um 9 Uhr starteten. Aber mit tatkräftiger Unterstützung der anderen wurde auch der letzte Langschläfer aus dem Bett geholt. Und so konnten wir produktiv für die Zukunft planen und uns neu organisieren. Die Abende verbrachten wir in unserer gemütlichen Runde beisammen und genehmigten uns nach getaner Arbeit auch das ein oder andere Bierchen, wobei manche auch etwas länger sitzen blieben. Doch am nächsten Tag waren wieder alle hoch motiviert und ich denke wir freuen uns alle auf das nächste Seminar möglicherweise wieder in Pruggern. Einige von uns hatten Schwierigkeiten sich jeden Morgen aus dem Bett zu kämpfen, da Vorlesungen in der Regel nicht zu solchen frühen Zeiten stattfinden. Jörg Huainigg [email protected] Juni 2007 Juni 2007 Service für Studierende Wie ihr wisst, liebe Mitstudentinnen und Mitstudenten, ist das Elektrotechnik- und Biomedical Engineering-Studium alles andere als ein Honigschlecken. Wer glaubt, das Studium ohne Hilfe von Prüfungsausbeispielsammlungen und zielgerichteter Beratung im Ernstfall bestreiten zu können, wird bald merken, dass dies eine Illusion ist. Um euch das Studium zu vereinfachen und zwischendurch für Auflockerung zu sorgen, ist die Studienvertretung (StV) da. Aber was bieten wir Euch im Speziellen? Prüfungsbeispielsammlung (PBS) Unser Hauptaugenmerk in letzter Zeit galt der Prüfungsbeispielsammlung, welche von grundauf neu etabliert werden musste und jetzt stetig ergänzt und verbessert wird. Die Entscheidung, diese online zu stellen, ist für Euch von Vorteil, da diese Sammlung nun bequem übers Internet erreichbar ist. Dies erspart das lästige Ausleihen und Kopieren von Unterlagen. Wir verfügen aber nach wie vor noch über viele Ausarbeitungen in Papierform, die von euch jederzeit ausgeliehen und kopiert werden können. Erreichbar sind wir während unserer Sitzungen oder in den Sprechstunden. Auch per E-Mail sind wir gerne und jederzeit für eine Terminvereinbarung kontaktirebar. Die Mutigen unter euch können auch einfach beim 324er Raum anklopfen und schauen, ob sich gerade jemand dort befindet. An dieser Stelle sei noch angemerkt: Wir sind auf eure Hilfe angewiesen, um die Sammlung weiterhin auf aktuellstem Stand halten zu können. Ohne eure aktuellen Ausarbeitungen und Prüfungsfragen kann die PBS nicht bestehen. Kontakt PBS: Homepage: et.htu.tugraz.at E-Mail: [email protected] Sprechstunde Seit kurzem gibt es wieder eine Sprechstunde für Euch. Doch, wozu sollte man in eine Sprechstunde gehen? Bei Fragen zum Studium, z.B. Prüfungsablauf, Einrechen von Abschnitten oder Fragen bezüglich diverser Stipendien, beraten wir euch gerne. Auch die Prüfungsbeispielsammlung ist während der Sprechstunden geöffnet und bietet die Möglichkeit die verschiedenen Prüfungen und Ausarbeitungen zu kopieren. Die Sprechstunde selbst findet jeden Donnerstag von 12 bis 13 Uhr statt. Des Weiteren könnt ihr auch Sprechstunden vereinbaren. Hierfür schreibt bitte einfach eine E-Mail und schlagt einen Termin vor. Kontakt Sprechstunden: E-Mail: [email protected] [email protected] [email protected] Vertretung in Kommissionen Ein zentraler Punkt unserer Arbeit ist die Vertretung der Studierenden der Elektrotechnik und von Biomedical Engineering in den verschiedensten Kommissionen. Da gibt es zum Beispiel die Studienkommission, die für jede Studienrichtung eingerichtet ist. Ihre Aufgabe ist es, Lehrpläne zu erstellen und zu verbessern - dies wirkt sich natürlich direkt auf euer Studium aus. Daher sind wir hier auf eure Rückmeldung bezüglich von Problemen und Schwierigkeiten angewiesen. Des Weiteren gibt es die Habilitatsionskommission, wo mitentschieden werden kann, ob eine Person eine Lehrbefugnis für ein bestimmtes Fach bekommt oder ob diese ihr verwehrt bleibt. Last, but not least, gibt es auch noch die Berufungskommission, wo über ausgeschriebene Professuren mitentschieden werden kann. E&T-Info Wir sind Herausgeber des E&T-Info, welches zwei mal jährlich erscheint. Wir sind darin immer bemüht, euch mittels Artikeln über Neuerungen im Studium am laufenden zu halten und Impulse zur Aufrechterhaltung eurer Motivation für das Studium zu geben. Erstsemestrigentutorium Ein zentrales und sehr wichtiges Thema ist das Erstsemestrigentutorium. Dieses wird während der ersten Monate im Wintersemester abgehalten. Ziel des Tutoriums ist es, Neulingen (Studenten im 1. Semester) zu helfen, sich besser ins neue Studium bzw. das Studentendasein einzuleben und zu integrieren. Es werden aber nicht nur studienrelevante Dinge besprochen, sondern auch private Themen kommen oft zur Sprache. Natürlich werden bei diesem Tutorium auch verschiedene Grazer Lokale besucht um einen Ausgleich zum Studium zu finden. Den Abschluss des Tutoriums bildet die altbekannte Weinstraßenfahrt. Die Weinstraßenfahrt stellt den Abschluss des Erstsemestrigentutoriums dar und findet meist in der Südsteiermark statt, wo sich bei geselligem Beieinander die optimale Gelegenheit bietet, Mitstudenten besser kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen. Natürlich können auch „Höhersemestrige„ mitfahren. Glühweinstand und E-Fest Pünktlich zur kalten Winterzeit, findet unser Glühweinstand statt. Dieser dauert meist von Dienstag bis Donnerstag und findet in der Juni 2007 Inffeldgasse statt. Nicht nur die Organisation ist eine Herausforderung, sondern auch das ausharren bei tiefen Temperaturen ohne allzuschnell den heimtückischen Auswirkungen des Glühweins zu verfallen. Das E-Fest wird von uns organisiert um ein (erfolgreiches) Studienjahr eurer- und unsererseits abzuschließen. Uns freut es daher sehr, wenn wir euch, auch auf dem diesjährigen Fest, begrüßen dürfen. Noch erfreuter sind wir natürlich, wenn wir positive Rückmeldungen erhalten. Es ist leider anzumerken, dass die Organisation von Jahr zu Jahr schwieriger wird, da der bürokratische Aufwand von Jahr zu Jahr wächst. Das ist auch der Grund, dass wir nicht mehr in der alten Technik feiern können. Die Uniführung wünscht sich mehr einen toten, als einen belebten Campus. Dieses Jahr findet das Fest am 6. Juni statt, Beginn ist um 20 Uhr. 2 Live Bands (u.a. Coyoba, welche bei einem vor kurzem statt gefundenen Bandwettbewerb in Graz gewonnen haben) werden für Musik sorgen. Als besonderes Service bieten wir einen Shuttlebus, der zwischen der KF-Uni und der Inffeldgasse pendelt. Zum Vorfeiern gibt es unseren traditionellen Getränkestand, welcher vom 4. bis 6. Juni in der Infeldgasse geöffnet haben wird. „Beisitz“ bei kommissionellen Prüfungen Solltet ihr einen kommissionellen Prüfungsantritt durchführen müssen, bieten wir euch an, dass einer von der Studienvertretung ebenfalls mit im Prüfungsraum sitzt und die kommissionelle Prüfung mitverfolgt (um unfaire Behandlung durch den Professor auszuschließen etc...). Natürlich wird im Hintergrund noch an vielen anderen Themen gearbeitet, Themen die euch das Studium erleichtern. Falls ihr nun Interesse bekommen habt, auch selbst mitzuwirken, dann scheut euch nicht davor, euch bei einem von uns zu melden oder einfach zu unseren Sitzungen zu kommen. Die Sitzungen finden jeden Montag, ab 18 Uhr, statt (außer in den Ferien) und sind öffentlich zugänglich. Christian Wahl [email protected] Sie sind Absolvent? Wir haben Ihre zukünftige Herausforderung! Wir, der Geschäftsbereich Engineering Services der ÖBB-Infrastruktur Bau AG wollen unser Team im Fachbereich Energietechnik durch motivierte Akademiker verstärken. Die Kernkompetenzen dieses Fachbereichs liegen in der Planung und im Projektmanagement von Oberleitungs-, Licht-, Kraft- und Schaltanlagen. Die ÖBB-Infrastruktur Bau AG verantwortet die zukunftsorientierte, umweltgerechte und wirtschaftliche Planung und Realisierung von Österreichs Schieneninfrastruktur-Vorhaben. Der Geschäftsbereich Engineering Services nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein: Mehr als 320 hochspezialisierte Techniker beraten und bringen ihr Know-how in höchst interessante Projekte ein. Unsere Mitarbeiter, der steigende Anspruch an Qualität und Service und die Wissensvernetzung auf nationaler und internationaler Ebene sind dabei der Motor unseres Erfolgs. Wenn Sie die fachliche Herausforderung in einem aufstrebenden Unternehmen suchen, senden Sie uns noch heute Ihre aussagekräftige Bewerbung. ÖBB-Infrastruktur Bau AG Brigitte Hiessberger Wilhelmstraße 64/2, 1120 Wien, Tel. 01 93000 33988 mailto: [email protected], www.oebb.at/bau Juni 2007 Mobilitätsprogramm Es ist wohl für jeden Studierenden ein Thema, einmal ein Semester im Ausland zu verbringen. Dazu bietet die TU Graz verschiedene Mobilitätsprogramme an, um die Organisation eines Auslandssemesters einfacher zu gestalten, bzw. dieses überhaupt erst möglich und leistbar zu machen. Da viele vielleicht nicht Bescheid wissen, welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Für nähere Informationen zu einem bestimmten Programm, wenden Sie sich bitte an das Büro für internationale Beziehungen, der TU Graz in der Mandellstraße 11/II, oder online unter: http://portal.tugraz.at/international -> Informationen für Studierende der TU Graz Sokrates / Erasmus ERASMUS ist seit Anfang 2007 Teil des neuen Bildungsprogrammes Lebenslanges Lernen, davor war es Teil des europäischen Programmes SOKRATES. Das Programm fördert die Mobilität von Studierenden und Lehrenden im Hochschulbereich. Hochschulinstitutionen aus den EU- / EWRLändern, Rumänien, Bulgarien, und der Türkei sind teilnahmeberechtigt. Auf Basis der Erasmus Universitäts-Charta schließt das Büro für Internationale Beziehungen, der TU Graz bilaterale Verträge über den Austausch von Studierenden und Lehrenden mit Partnerinstitutionen in Europa ab. Allgemeine Bewebungsvoraussetzungen: •man muss sich bei Antritt des Auslandsaufenthaltes mind. im 3. Semester befinden •vorher kein ERASMUS Auslandsaufenthalt •Nachweis von Grundkenntnissen der Sprache des Gastlandes •Staatsbürgerschaft eines EU-/ EWR Staates, Rumäniens, Bulgariens oder der Türkei, oder anerkannter Flüchtling, oder zum Zeitpunkt der Bewerbung Mittelpunkt der Lebensinteressen in Österreich •Aufenthaltsdauer: 3 bis max. 12 Monate •Zweck: Vollzeitstudium, Teile der Diplomarbeit oder Dissertation •Vorausanerkennung von 6 / 12 / 18 Semesterstunden (je nach Aufenthaltsdauer) oder 3 ECTS Credits pro Stipendienmonat Stipendienleistungen Studierende, die im Rahmen des ERASMUS Programms für eine Partnerinstitution nominiert werden, bezahlen für die Dauer ihres Auslandsaufenthaltes weder an der Partnerinstitution noch an der TU Graz Studienbeiträge. Lediglich der Studierendenbeitrag (ÖH-Beitrag) muss bezahlt werden. Studierende mit schweren Behinderungen oder außergewöhnlichen Bedürfnissen können im Rahmen von ERASMUS EUSonderzuschüsse beantragen. Für welche Partnerinstitutionen können Sie sich bewerben? Die Liste der Partnerinstitutionen, für die Sie sich bewerben können, ist unter: http://portal. tugraz.at/international -> Informationen für Studierende der TU Graz -> ERASMUS veröffentlicht. Joint Study Bei Joint Study Programmen handelt es sich um Austauschabkommen zwischen der TU Graz und ausländischen Universitäten. Studierende der TU Graz können im Rahmen dieser Programme für einen bestimmten Zeitraum (maximal 1 Studienjahr) an diesen Universitäten studieren und sich die dort erbrachten Studienleistungen an der TU Graz anrechnen lassen. Es ist auf die Ausgeglichenheit der Anzahl der Austauschstudierenden der Heimat- und der Gastuniversität Rücksicht zu nehmen, außer es ist im jeweiligen Vertrag eine bestimmte Anzahl von vornherein festgesetzt. Daher kann die Anzahl der ausgewählten BewerberInnen in jedem Studienjahr variieren. Für die meisten Programme sind bestimmte Studienrichtungen Voraussetzung. Allgemeine Bewerbungsvoraussetzungen •Ordentliche/r Studierende/er der TU Graz •ständiger Wohnsitz sowie Mittelpunkt der Lebensinteressen in Österreich •Mindestalter von 20 Jahren; Höchstalter von 35 Jahren, in besonders begründeten Fällen (Mutterschaft, Studium im 2. Bildungsweg): Altersgrenze von 40 Jahren •die erfolgreiche Absolvierung von mindestens 120 ECTS Credits an der TU Graz •keine Nominierung für ein anderes Mobilitätsstipendium der TU Graz im selben Zeitraum. •Zusätzliche Bewerbungsvoraussetzungen können für einzelne Universitäten gefordert werden. Stipendienleistungen Im Rahmen von Joint Study Programmen sind generell die Studienbeiträge an der TU Graz und an der Gastuniversität erlassen. Die TU Graz vergibt ein monatliches Stipendium sowie einen Reisekostenzuschuss und kommt für etwaige Kosten eines Visums auf. Juni 2007 Joint Study Programme der TU Graz Derzeit bestehen Joint Study Programme mit folgenden Partnereinrichtungen: •University of Calgary, Alberta (Kanada): für Studierende der Studienrichtungen Bauingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen/ Bauwesen und Vermessung und Geoinformation (Geomatics Engineering, Geomatics Science). •McMaster University, Hamilton, Ontario (Kanada): für Studierende diverser Studienrichtungen, die sich an der Faculty of Engineering angebotene Lehrveranstaltungen im Rahmen ihres Studiums an der TU Graz anrechnen lassen können. •Universidad Central de Venezuela, Caracas (Venezuela): für Studierende der Architektur. •Syracuse University, New York (USA): für Studierende der Chemie. •Univerzitet u Novom Sadu, Novi Sad, Vojvodina (Serbien): für Studierende der Chemie. •Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT), Melbourne (Australien): für Studierende diverser Studienrichtungen, die sich an der RMIT angebotene Lehrveranstaltungen im Rahmen ihres Studiums an der TU Graz anrechnen lassen können. Erfahrungsberichte von ehemaligen Outgoing-Studierenden liegen im Büro für Internationale Beziehungen zur Ansicht auf. ISEP - International Student Exchange Program Das International Student Exchange Program (ISEP) ist das größte internationale Netzwerk für Studierendenaustausch. ISEP ermöglicht es Studierenden, auf leistbare Art einen Auslandsstudienaufenthalt an einer der 265 Mitgliedsuniversitäten in den USA und 36 anderen Ländern zu absolvieren. Das Programm wird von einer zentralen Stelle in Washington D.C. sowie den ISEP-KoordinatorInnen an den Mitgliedsuniversitäten abgewickelt. Möglich wird dies durch Mitgliedsbeiträge sowie Programmgebühren für die teilnehmenden Studierenden. Die Mitgliedsuniversitäten nominieren Studierende für das Programm. Die ISEP-MitarbeiterInnen in der Programmzentrale versuchen, für alle Studierenden anhand deren Qualifikation und Angabe von (max. 10) Wunschuniversitäten passende Studienplätze zu finden. Das Programm ist generell für alle Studienrichtungen offen. Bewerbungsvoraussetzungen •Ordentliche/r Studierende/r der TU Graz •ständiger Wohnsitz sowie Mittelpunkt der Lebensinteressen in Österreich •erfolgreiche Absolvierung von mindestens 60 ECTS Credits an der TU Graz •guter Notendurchschnitt •sehr gute Englischkenntnisse bzw. Kenntnisse der Landessprache •keine Nominierung für ein anderes Mobilitätsstipendium der TU Graz im selben Zeitraum Stipendienleistungen Ein Grundprinzip von ISEP ist Wechselseitigkeit. Studierende der TU Graz erhalten an Partneruniversitäten: •kostenlose Studienplätze •Unterkunft •Verpflegung (z.B. in Form eines monatlichen Stipendiums) Im Gegenzug dazu erhalten ISEPStudierende, die einen Studienaufenthalt an der TU Graz absolvieren, die entsprechenden Leistungen in Graz. Die ISEP-Studierenden der TU Graz kommen dabei für die Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Einschreibung der internationalen Studierenden auf. Der Betrag wird in Form einer Programmgebühr (program fee) an die TU Graz bezahlt, wobei die TU Graz hier einen Teil der insgesamt anfallenden Kosten aus eigenen Mitteln übernimmt; weiters bezahlt sie den jährlichen ISEPMitgliedsbeitrag. Kurzfristige wissenschaftliche Arbeiten im Ausland und fachspezifische Kurse (KUWI) Dieses Stipendium kann für kurzfristige wissenschaftliche Arbeiten beantragt werden, die im Rahmen einer Diplomarbeit, Dissertation oder Habilitation verfasst werden, sowie für fachspezifische Kurse, die in Bezug auf den weiteren beruflichen Lebensweg eine sinnvolle Ergänzung zum Studium darstellen. Nähere Informationen finden Sie unter: http://portal.tugraz.at/international -> Informationen für Studierende der TU Graz -> Kurzfristige wissenschaftliche Arbeiten und fachspezifische Kurse im Ausland. CEEPUS CEEPUS ist ein transnationales, zentraleuropäisches Hochschulnetzwerk, das aus verschiedenen fachspezifischen Einzelnetzwerken besteht. Mitgliedsländer von CEEPUS sind Albanien, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn. Es kann für jedes Studienjahr unterschiedliche CEEPUS-Netzwerke geben, denn für jedes Studienjahr ist eine Verlängerung bzw. ein Neuantrag für ein CEEPUS-Netzwerk notwendig. Eine Liste der Netzwerke, an denen die TUGraz beteiligt ist, finden Sie unter: http://portal.tugraz.at/international -> Informationen für Studierende der TU Graz -> CEEPUS Allgemeine Bewerbungsvoraussetzungen •erfolgreiche Absolvierung von mindestens 2 Semestern •Alter: Studierende 19 bis 35 Jahre, keine Altersgrenze für UniversitätslehrerInnen Bewerbung im Rahmen von Netzwerken Antragstellung nach Kontaktaufnahme mit der Kontaktperson elektronisch auf der Homepage von CEEPUS unter: http://www. ceepus.info. Bewerbung als CEEPUS-Freemover Falls im jeweiligen Fachbereich kein Netzwerk besteht, ist eine Bewerbung als CEEPUS-Freemover möglich. Im Unterschied zu den Netzwerkstipendien muss die Frage der Anrechenbarkeit, der Studiengebühren und der sprachlichen Voraussetzung selbstständig gelöst werden. Netzwerke genießen Priorität, so dass nur Stipendienmonate, die von Netzwerken nicht genutzt werden, für Freemover zur Verfügung stehen. Es gelten die gleichen Bewerbungsvoraussetzungen und Fristen. Stipendienleistungen •Vollstipendium durch das Gastland •Zusatzstipendium bei Aufenthalten von mind. 2 Monaten aus Mitteln des bm:wf •Reisekostenzuschuss aus Mitteln des bm: wf Double Degree Programme mit Cranfield University at Silsoe Die TU Graz bietet ihren Studierenden die einzigartige Möglichkeit, zum Abschluss ihres Studiums an der TU Graz gleichzeitig ein Zusatzdiplom (MSc) zu erwerben. Möglich wird dies durch eine Partnerschaft der TU Graz mit Cranfield University at Silsoe, Großbritannien. Diese bietet Studierenden der TU Graz in den Abschlusssemestern die Möglichkeit, an einem einjährigen MScProgramm teilzunehmen (Oktober bis Mitte September). Die Studierenden schreiben eine „Thesis“ unter Mitbetreuung der TU Graz, lassen sich die erbrachten Studienleistungen anrechnen und haben zu Ende des Studiums einen Abschluss der TU Graz sowie der Cranfield University. Bewerbungsvoraussetzungen: •Ordentliche/r Studierende/r der TU Graz •erfolgreiche Absolvierung von mindestens 210 ECTS-Credits an der TU Graz •ständiger Wohnsitz sowie Mittelpunkt der Lebensinteressen in Österreich •sehr guter Notendurchschnitt Juni 2007 •sehr gute Englischkenntnisse •mögliche Anrechnung des gewünschten Programms auf Ihr Studium •keine Nominierung / Bewerbung für ein anderes Mobilitätsstipendium der TU Graz im selben Zeitraum •Nach einer Vorauswahl durch die TU Graz wird jeweils im Mai die endgültige Auswahl bei einem Auswahlinterview getroffen werden. Dieses Interview wird in englischer Sprache durch einen Vertreter der Cranfield University an der TU Graz geführt werden. Zum Studienangebot an Cranfield University at Silsoe gehören u.a.: MSc Bioinformatics MSc Environmental Diagnostics MSc Geographical Information Management MSc Water Management Stipendienleistungen Den Studierenden werden die Studiengebühren an der Cranfield University als auch an der TU Graz erlassen. Die TU Graz vergibt zusätzlich ein monatliches Stipendium in der Höhe von € 400, um die erhöhten Lebenskosten abzudecken, sowie einen Reisekostenzuschuss. Nikola Tesla Stipendium Das Stipendium gibt Studierenden der TU Graz die Möglichkeit, bei einem Auslandsstudium außerhalb eines Austauschprogrammes vom Studienbeitrag befreit zu werden. Studierende können ab einer Mindestaufenthaltsdauer von 30 Tagen (Ferienzeiten ausgenommen) einen Antrag auf Erlass des Studienbeitrages für max. 2 Semester stellen. Allgemeine Bewerbungsvoraussetzungen •Ordentliche/r Studierende/er der TU Graz •Alter von 20 bis 35 Jahren (begründete Ausnahmefälle bis 40 Jahren) •die erfolgreiche Absolvierung von mindestens 90 ECTS Credits •ein Mindestaufenthalt von 30 Tagen (keine Ferienzeiten) Stipendienleistungen Das Stipendium ist ausschließlich für eine Befreiung vom Studienbeitrag gedacht, es wird kein monatliches Stipendium ausbezahlt und auch Reisekosten werden damit nicht abgegolten. Christian Huber [email protected] Diplomarbeit „entwicklung einer uHF Antenne für rFID mit optimalen magnetischen Nahfeldeigenschaften und geringer Abstrahlung“ Kurzbeschreibung: Es soll eine optimale Bauform einer Antenne für radio frequency identification (RFID) zur kontaktlosenDatenübertragungimultrahighfrequency-Bereich (UHF-Bereich, ca. 900MHz) gefunden werden. Ziel ist ein möglichst großer Nahfeldbereich bei gleichzeitig geringer Abstrahlung im Fernfeld um den Anforderungen in bestimmten RFID Anwendungen (z.B. smart shelf oder im point of sales) zu genügen. Zu der bereits in der Untersuchung befindlichen Schleifenantenne (siehe dazu Bilder unten) sollen andere geeignete Bauformen durch eine Literaturrecherche und gegebenenfalls auch intuitiv gefunden werden. Vielversprechende Bauformen sollen anhand von Simulationen näher untersucht und durch Messung verifiziert werden. Ein geeigneter Messaufbau soll zuvor entwickelt und definiert werden. Geometrievoneinerhalbensegmentierten Schleifenantenne: Antenne (gelb), Board (orange), Kondensatoren (blau) ElektrischeStromdichteverteilungaufder Oberfläche des Boards Ort: IGTE (Kopernikusgasse 24), NXP Semiconductors Austria GmbH Styria (Gratkorn) Beginn: sofort Zeitrahmen: 6Monate Bezahlung: insgesamt 3000€ auf Werkvertragsbasis Kontakt: IGTe: Dr.KarlHollaus,[email protected] http://www.igte.tugraz.at/ NXp semiconductors: DIFranzAmtmann,[email protected] DI Christian Stockreiter, [email protected] 10 Juni 2007 Juni 2007 11 Aktuelle Forschung an der TU-Graz Ab dieser Ausgabe des E&T Infos gibt es eine neue Beitragsserie, bei der aktuelle Forschungsgebiete und praktische Arbeiten vorgestellt werden, an denen die Institute der Fakultät Elektrotechnik gerade arbeiten. Damit wollen wir euch auch einen Einblick in den Welt der Universität hinter der Lerhre ermöglichen. Den Anfang dieser Serie macht Dr. Anton Fuchs vom Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung, mit einem Beitrag über Industrielle Durchflussmesstechnik. Industrielle Durchflussmesstechnik als ein Forschungsschwerpunkt am Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Seit Jahren ist ein klarer Trend erkennbar, sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit in industriellen Prozessen zu verbessern. Dafür ist es zunächst notwendig, diese Vorgänge beobachtbar und messbar zu machen. Ein Beispiel für einen industriellen Prozess, bei dem die Bestimmung der Prozessparameter bisher nur unzureichend gelöst ist, stellt die pneumatische Beförderung von Feststoffen dar. In einer Vielzahl von Anwendungen in unterschiedlichen Industrien werden Feststoffe mit Druckluft durch Rohrleitungen transportiert (z.B. bei der Befeuerung von Hochöfen, Be- und Entladung von Schiffen und LKWs, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Bauindustrie, Agrarindustrie, …). Dabei ist man grundsätzlich an einer zuverlässigen Bestimmung des Materialdurchsatzes, der Fördergeschwindigkeit und der Materialkonzentration in den Förderleitungen interessiert. Eine faire Verrechnung bei einer Materiallieferung (Mehl, Kunstdünger, …), höhere Qualität bei der Produktion (Betonherstellung, Medikamente, …) oder zeitoptimierte Abläufe (z.B. in Umschlaghäfen) können diese Messungen notwendig machen. Während geeignete Messprinzipien und Messsysteme für Einphasenströmungen (d.h. z.B. reine Wasserströmungen oder reine Gasströmungen) seit langem bekannt und in der Praxis bestens erprobt sind, stellen Gas-Feststoffströmungen weit höhere Anforderungen an die Sensorik. Ein Hauptproblem dabei ist die abrasive Wirkung der Feststoffpartikel, die teilweise mit 30 m/s und mehr durch die Förderrohre transportiert werden und eine Materialabtragung verursachen. Dadurch wird die Anbringung eines Sensors oder eines Sensorbestandteiles im Inneren des Rohres unmöglich. Mitarbeiter des Instituts für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung (Vorstand: Professor Georg Brasseur) beschäftigen sich seit etwa fünf Jahren mit der Entwicklung von Sensoren für die Durchflussmessung bei GasFeststoffströmungen. In dieser Zeit wurden mehrere Prototyp-Sensoren hergestellt und in Laborversuchen sowie teilweise unter industriellen Bedingungen getestet. Derzeit läuft am Institut ein zweijähriges vom FWF gefördertes Projekt zur Umsetzung der bisherigen Erkenntnisse in einem industrietauglichen Modell eines Prototyp-Sensors 12 Durchflusssensor. Kernthemen in diesem Projekt liegen im Bereich Hardwareentwicklung, Modellierung/Optimierung, Messsignalverarbeitung/Algorithmik und der praktischen Durchführung von Messungen. Interessierte Studierende sind zu einer Mitarbeit an diesem Projekt – auch in Form von Projekt- oder Diplomarbeiten – herzlich eingeladen. Kontakt: Dr. Anton Fuchs Projektleiter „Industrieller Durchflusssensor für Schüttgutförderung“ Email: [email protected] Telefon: 0316 873 7274 Foto eines Prototyp-Sensors Juni 2007 for your international career! austriamicrosystems erforscht, entwickelt und produziert hochintegrierte, analoge Mikrochips. Wir sind in den Bereichen Kommunikation, Industrie, Medizintechnik und Automobil führend und wachsen weiter. Unser Ziel: Innovative Lösungen und Technologien, die unseren Alltag sicherer, angenehmer und einfacher machen. A-8141 Schloss Premstätten www.austriamicrosystems.com [email protected] Juni 2007 13 Kronesgasse Die TU-Graz verfolgt einen guten Kurs, dies merkt man einerseits an den relativ guten Berufsaussichten nach Abschluss eines Studiums und an der ständigen Expansion durch den Bau bzw. die Anmietung weiterer Gebäude um den steigenden Platzbedarf zu decken. Mit dem Haus in der Kronesgasse, wurde am 12. April 2007, ein weiteres Gebäude angemietet, das insbesondere der Architektur und der Elektrotechnik zur Verfügung stehen soll. Was verbirgt sich hinter dem neuen Gebäude? Vor der Renovierung des Gebäudes von 2006 bis 2007 beherbergte dieses eine Hauptschule und einen Schülerhort. An diese Zeit erinnert nur noch die Fassade und ein Hinweis auf den Stiegen beim Eingang, der besagt, dass die SchülerInnen ihre Schuhe zu reinigen haben. Ansonsten wurde das Gebäude general saniert und an die Forderungen einer Technischen Prof. Axel Pinz zu den neuen Gegenbenheiten und den Aktivitäten des Instituts für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung in der Kronesgasse Auch zwei Gruppen des Institutes für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung sind aus der Schießstattgasse 14 in die Kronesschule übersiedelt: Die Gruppe für Sensorik (Leitung Dr. Hubert Zangl) und die Gruppe „vmg“ („vision-based measure- Universität angepasst. Das “Haus der Architektur und Elektrotechnik” in der Kronesgasse 5 beherbergt die Institute für Biomechanik, Medizintechnik, sowie das Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung. Wie der Name des Hauses schon andeutet, finden sich auch einige Räume für die Studenten bzw. Institute der Architektur in der Kronesgasse. Die Ansiedelung des Instituts für Biomechanik und Medizintechnik ist ein “erster Schritt“ in Richtung der Schaffung eines “Center of Biomedical Engineering”, wie eine Presseaussendung der TU-Graz erläutert. Geplant ist, auf lange Hand, die Ansiedelung biomedizintechnischer Kompetenzen im Bereich Kronesgasse-Kopernikusgasse-Petersgasse. Mit der An- bzw. Umsiedelung weiterer entsprechender Institute ist also zu rechnen. ment group“, Leitung Prof. Pinz). Im Erdgeschoß konnten wir schöne neue Büroräume, ein Elektroniklabor und ein Studentenlabor beziehen. Im Kellergeschoß entstehen ein Labor für Sensorik und ein großzügiges Bildmesslabor. Beide Labors werden zur Zeit eingerichtet, im Bildmesslabor soll die erste Laborübung „Bildgestützte Messverfahren“ bereits Anfang Juni abgehalten werden. Die beiden Arbeitsschwerpunkte der „vmg“ in der Kronesschule sind „structure and mo- Abbildung 1 14 Zu den Tätigkeiten des Instituts für Biomechanik in der Kronesgasse findet sich ein Interview mit Univ. Prof. DI Dr Holzapfel in dieser Zeitschrift. Die in die Kronesgasse gesiedelten Teilgruppen und ihre Arbeitsschwerpunkte des Instituts für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung erläutert Ao. Univ. Prof. DI Dr Axel Pinz in der untenstehenden Info-Box. tion analysis“ und „object categorization“. Abbild 1 zeigt einen mobilen Demonstrator (hand-held miniature tablet PC + stereo Kamera-Aufsatz) mit dem gleichzeitig die 3D Struktur der Umgebung und die Trajektorie des Demonstrators rekonstruiert wird. Abbildung 2 zeigt ein Beispiel zur generischen Objekterkennung für die Kategorie Fahrrad. Für Arbeiten in diesem Bereich wurde die Gruppe auch auf der CVPR 2006 in New York ausgezeichnet. Abbildung 2 Juni 2007 Das größte Ingenieurbüro Österreichs. w w w.beko.at BEKO Engineering. Elektrotechnik Maschinenbau Technische Informatik Projektmanagement Visualisierung & CAE-Consulting BEKO Engineering & Informatik AG Ingenieurbüro Graz Triester Straße 367, Tel. +43/316/71 65 69-0 15 [email protected] Juni 2007 Wenn der Hut brennt, oder man nach den Sternen greift... Es gibt immer wieder Situationen im Leben in denen man sich fragt, wie es weitergehen soll, in denen man sich seiner Schwächen und Stärken bewusst wird, oder man sich die drei guten alten Fragen stellt: Wo komm ich her, wo geh ich hin und wieviel Zeit werd’ ich noch haben? Oft gibt es keine eindeutige Antwort auf diese Fragen und keine Person, mit der man sich auf produktive Art und Weise über seine Schwierigkeiten unterhalten kann. Einen möglichen Ausweg können das “Zentrum für Soziale Kompetenz” oder die “Psychologische Beratungsstelle für Studierende” darstellen, die sich bzw. ihr Programm auf den folgenden zwei Seiten in Kürze vorstellen werden. Erfolgreich mit sozialer Kompetenz Schon längst führt Fachwissen allein nicht mehr automatisch zum beruflichen Erfolg. Wie man Gespräche und Beziehungen optimal gestaltet, wie Teams und Organisationen erfolgreich zusammenarbeiten, wie Veränderungen konzipiert und umgesetzt werden, wie Entscheidungen getroffen werden – all das sind Kompetenzen, die in unserer globalisierten Gesellschaft und Berufswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen. (Angehende) Führungskräfte und ExpertInnen sind daher gut beraten, wenn sie ihre technische Ausbildung durch das Erlernen und Einüben von „social skills“ erweitern. sendes Angebot an Lehrveranstaltungen zum Thema soziale Kompetenz. Dank eines Kooperationsvertrages steht dieses Angebot auch den Studierenden der TU offen. Das Zentrum für Soziale Kompetenz der Uni Graz bietet Studierenden ein umfas- Lehrveranstaltungen des Zentrums für Soziale Kompetenz im WS 2007/08: Die Anmeldung zu den LV erfolgt voraussichtlich vom 12.-26. September 2007 auf der Homepage http://www.uni-graz.at/cscwww. Das LVProgramm kann ebenfalls ab Juni auf der Homepage eingesehen werden. Kommunikationstraining, 2st. (5 Gruppen)für EinsteigerInnen Termine: (1) 29./30./31.10. 9:00-18:00 (2) 5./6./7.11. 9:00-18:00 (3) 28./29./20.01. 9:00-18:00 (4) 19./20./21.11. 9:00-18:00 der Termin für die 5. Gruppe steht noch nicht fest Orientierungsassessment, 1st. (3 Gruppen)für EinsteigerInnen Termine: (1) 19.10. 8:45-18:30 + 20.10. 8:45-15:30 (2) 23.11. 8:45-18:30 + 24.11. 8:45-15:30 (3) 11.01. 8:45-18:30 + 12.01. 8:45-15:30 Gruppendynamik, 3st. offen Termin: 18.-21.02. 9-18 Uhr, 22.02. 9-16 Uhr Gesprächsführung, 2st. (2 Gruppen) offen Termine: (1) Mi., 17.10./24.10./31.10./7.11./21.11. jeweils von 14:00-19:00 (2) 16.11. 9.00-18.30/17.11. 9.00-13.00, 14.12. 9.00-18.30/15.12. 9.00-13.00 Arbeitsgruppen leiten. Zielorientiert moderieren, 2st. offen Termin: 26.11./27.11./28.11. 9:00-18:00 Mediation als Alternative, 2st. (2 Gruppen)offen Termine: (1) 12.11. 14-21 Uhr, 13.11. 9-19 Uhr, 14.11. 9-16 Uhr (2) 01. 14-21 Uhr, 15.01. 9-19 Uhr, 16.01. 9-16 Uhr Grundlagen der Rhetorik, 2st. (2 Gruppen) offen Termine: (1) Mi., 9:30-12:30 Uhr: 10.10./17.10./24.10./31.10./07.11./14.11./21.11./05.12. (2) Mo., 9:30-12:30 Uhr: 19.11./03.12./10.12./17.12./07.01./15.01./21.01./28.01. Stressmanagement, 2st. (2 Gruppen) offen Termin: (1) 16.10./22.10./23.10. 9:00-18:00(2) 10.12./17.12./18.12. 9:00-18:00 Gute Texte fallen nicht vom Himmel… 2st. (2 Gruppen) offen Termine: (1) 19.10. 15:00-19:00, 20.10. 9:00-18:00 und 09.11. 15:00-19:00, 10.11. 9:00-18:00 (2) 14.12. 15:00-19:00, 15.12. 9:00-18:00 und 11.01. 15:00-19:00, 12.01. 9:00-18:00 Improvisation und Körpersprache, 3st. (2 Gruppen) offen Termine: (1) 26.10. 16-19 / 27.10. 10-18 / 28.10. 10-17 und 02.11. 16-19 / 03.11. 10-18 / 04.11. 10-17 (2) 16.11. 16-19 / 17.11. 10-18 / 18.11. 10-17 und 23.11. 16-19 / 24.11. 10-18 / 25.11. 10-17 WinWin-Strategien im Personalmanagement, 2st. offen Termin steht noch nicht fest Outdoor-Teamtraining, 2st. offen Termin: 18.10. Beginn: 13:00 Uhr - 20.10.2007 Ende: 17:00 Uhr; Vorbesprechung: 08.10. 18:30 Uhr Ort: Schloss Schielleiten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung (von den TN zu bezahlen): € 66,Zeitmanagement, 2st. (2 Gruppen) offen Termine stehen noch nicht fest Kommunikation als Produktionsfaktor, 2st. offen Termin steht noch nicht fest Soziale Kompetenz im Umgang mit behinderten Menschen, 2st.offen Termin steht noch nicht fest Interkulturelle Kompetenz, 2st. (2 Gruppen) offen (1) 26.10./27.10./28.10. 9:00-18:00 der Termin für die 2. Gruppe steht noch nicht fest Konfliktmanagement, 2st. für Fortgeschrittene Termin steht noch nicht fest Konflikttransformation, 2st. für Fortgeschrittene Termin: 08.10./09.10./10.11. 10:00-19:00 Projektmanagement, 3st. für Fortgeschrittene Termin steht noch nicht fest Führen von MitarbeiterInnen und Teams, 2st. für Fortgeschrittene Termin: 04.12. 9:00-18:00, 05.12. 9:00-13:00, 11.12. 9:00-18:00, 12.12. 9:00-13:00 Basiscurriculum Masterlehrgang Mediation: ca. 17 st., kostenpflichtig 16 Juni 2007 Beispiel einer Lehrveranstaltung: „Kommunikationstraining“ Inhalt: Einschätzung des eigenen Kommunikationstyps, Sensibilisierung auf die/den GesprächspartnerIn, nonverbale Kommunikation, Selbstpräsentation vor Gruppen und inhaltliche Struktur des Redeaufbaus, aktives Zuhören, spezielle Gesprächssituationen wie Bewerbungsgespräch und Assessmentcenter, Rückmeldungen von TeilnehmerInnen: Zum aktiven Zuhören „man kann aus jedem Gespräch, bei dem man selbst nicht dauernd redet, sondern ganz einfach zuhört, unendlich viel erfahren und lernen.“ „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich in diesen drei Tagen sehr viel Neues gelernt habe, das auch im Alltag anwendbar ist. Der große Vorteil dieses Seminars war für mich, dass man nicht einen bloßen Input an Theorieinhalten vermittelt bekam, sondern auch die Theorie an praktischen Beispielen erproben konnte. So konnte zumindest ich das neu Erfahrene besser verinnerlichen. Was die Anwendbarkeit der Seminarinhalte betrifft, so kann ich sagen, dass ich einiges bereits in einigen Situationen umgesetzt habe und anderes in bestimmten Lebensbereichen mit Sicherheit noch umsetzen werden.“ „Mir selbst haben diese drei Tage Seminar sehr viel gebracht, denn ich kann in Gesprächssituationen gezielt auf bestimmte Personen eingehen. Außerdem werde ich sicher nicht unvorbereitet in mein erstes Assessmentcenter gehen.“ Gruppenarbeit zum aktiven Zuhören Kontakt Zentrum für Soziale Kompetenz Universität Graz Merangasse 70/II, 8010 Graz tel.: 0316/380-36 36 [email protected] www.uni-graz.at/cscwww Persönlichkeitsentwicklung Ein Studium bietet nicht nur die Möglichkeit, fachliches Wissen zu erwerben sondern auch persönliche Kompetenzen zu erweitern. Während der Studienzeit kann es zu Schwierigkeiten oder Krisen kommen, zu deren Bewältigung die Beratungsstelle psychologische Unterstützung bzw. Psychotherapie anbietet. Die Beratungsstelle steht allen offen, - die bei ihrer Studienwahl oder Studienentscheidung unsicher sind, - die als Studienanfänger Schwierigkeiten haben, sich im Universitätsbereich zu orientieren, - die an einen Studienwechsel oder –abbruch denken, - die sich in einer Studienkrise befinden, - die ihr Arbeits- und Lernverhalten verbessern wollen, - die ihre Prüfungsangst bewältigen möchten, - die psychosoziale Probleme (Kontaktschwierigkeiten, Autoritäts-, Partnerprobleme) haben, - die persönliche Schwierigkeiten oder Krisen wie z.B. depressive Verstimmungen, Ängste oder psychosomatische Beschwerden bearbeiten möchten und - die an ihrer Persönlichkeitsentfaltung arbeiten möchten. Neben Einzelberatungen bieten wir zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung mehrmals jährlich verschiedene Trainings an wie z.B. Autogenes Training (eine Methode mit der man lernt sich selbst zu entspannen), Soft-Skills-Training (zur Steigerung der kommunikativen Flexibilität), Lerntraining oder Mnemotechnik. Genauere Information finden sich auf unserer Homepage www. studentenberatung.at/graz (unter „Gruppen“). Hier werden die jeweils aktuellen Termine bekannt gegeben und die Gruppeninhalte beschrieben. Kontakt Psych. Beratungsstelle für Studierende Katzianergasse 7/III 8010 Graz Tel. 0316/814748 Fax 0316/814748-16 Email [email protected] http://www.studentenberatung.at Die Psychologische Beratungsstelle für Studierende ist eine Einrichtung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, ihre Leistungen können kostenlos in Anspruch genommen werden. Juni 2007 17 Die 10 besten Lernplätze an der TU-Graz Wer kennt das nicht? Man steht vor einer Prüfung und will zwischen den Vorlesungen die Zeit zum Lernen nützen, jedoch zahlt sich eine Heimreise nicht aus, und wenn doch dann drängen sich einem förmlich andere Beschäftigungsmöglichkeiten auf die viel wichtiger wären, wie z.B.: Zimmer aufräumen, Fernsehen, Musik hören oder in diversen Internetportalen neue Freunde adden. Da wäre das Lernen auf der Uni viel praktischer, aber wo? Wir haben für euch die 10 besten Lernplätze auf die Probe gestellt und in verschiedenen Kriterien nach dem Schulnotensystem bewertet. Kriterien: Öffnungszeiten Oder - Wann sollte man gehn um nicht auf der Uni übernachten zu müssen. Geräuschpegel Transistoren oder die Beziehungsprobleme deines Sitznachbarn - was überwiegt? Chillfaktor Beim Strebern soll die Pause auch nicht zu kurz kommen, wir bewerten die Möglichkeit Speise und Getränke Automaten nützen zu können. Asmir Hrnic [email protected] Bibliothek Inffeldgasse 10 Öffnungszeiten: 4 Mo-Do: 8.30 – 16.30 Fr: 8.30 – 12.30 Chillfaktor: 2 Geräuschpegel: 1 Wer unbedingt Ruhe beim Lernen braucht ist in der Bibliothek bestens aufgehoben. Falls man beim Lernen ansteht ist es natürlich ganz praktisch sofort in der Literatur nachlesen zu können. Wobei auch zu erwähnen ist dass die Hauptbibliothek mehr Literatur anbietet. Als Praktisch erweißt sich die Tatsache dass die Mensa einen Katzensprung entfernt ist. Lernzentrum 3.Stock Inffeldgasse 10 Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: 6.00 – 22.00 Chillfaktor: 1 Geräuschpegel: 3-4 Das Lernzentrum ist geprägt von lauten Diskussionen und einer unzureichenden Müllentsorgungsmöglichkeit (Mülleimer sind viel zu klein). Diesen Umstand machen die 3 Getränkeautomaten, ein Snackautomat und eine Sofaecke wieder wett. Die lauten Diskussionen können allerdings auch vom Vorteil sein wenn z.B. am Nachbartisch ein Problem besprochen wird an dem man gerade selber herumkaut. Lernzentrum 2. Stock Inffeldgasse 10 Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: 6.00 – 22.00 Chillfaktor: 3 Geräuschpegel: 2-3 Einen Stock tiefer geht es erheblich ruhiger zu, jedoch sind die Plätze zu Stoßzeiten sehr schnell vergeben. Ein Vorteil bieten die zur freien Verfügung gestellte Rechneranlage und der Drucker/Kopierer. Um gescheit‘ Pause zu machen muss man entweder einen Stock höher (Automaten) oder zur Mensa im Erdgeschoß gehen. Inffeldgasse 16 Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: Chillfaktor: 2 Geräuschpegel: 4 18 6.00 – 22.00 Juni 2007 Der Aufenthaltsraum im 16er Gebäude ist durch die Umstände, dass die 3 Getränkeautomaten im Raum stehen und dass der Raum an sich sehr klein ist, geprägt. Inffeldgasse 18 Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: 6.00 – 22.00 Chillfaktor: 2 Geräuschpegel: 2 Balkon im ersten Stock lassen sich prima die Erfrischungen der 2 Getränkautomaten genießen. Die offene Architektur des 18er Gebäudes schafft ein angenehmes Lernklima. Am Alte Mensa Inffeldgasse 25D Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: 6.00 – 22.00 Chillfaktor: 3-4 Geräuschpegel: 2 sehr beliebt. Allerdings lässt die Beleuchtung sehr zu Wünschen übrig, was einem eher zum einschlafen anstatt zum lernen verleitet. 2 Getränkeautomaten. Der Keller des 25D Gebäudes ist vor allem im Sommer wegen der kühlen Temperatur 320er Lernraum Kopernikusgasse 24 Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: 6.00 – 22.00 Chillfaktor: 1-2 Geräuschpegel: 1-2 daneben bieten sich für eine Pause an und die Rechneranlage mit Drucker/Kopierer im 337er Raum ist auch schnell erreicht. Der Lernraum im 3. Stock der Kopernikusgasse bietet die besten Lernbedingungen. Die Getränkeautomaten im 324er Raum gleich 324er Lernraum Kopernikusgasse 24 sache dass die 2 Getränkeautomaten stark frequentiert benützt werden, tragen negativ zur Geräuschentwicklung bei. Allerdings verbessert sich der Lärmpegel gegen den Abend zunehmest. Öffnungszeiten: 1 Mo-Fr: 6.00 – 22.00 Chillfaktor: 2 Geräuschpegel: 3-4 Der krankende Parkettboden und die Tat- Physikgebäude Petersgasse 16 Öffnungszeiten:1 Mo-Fr: Chillfaktor: 2 Geräuschpegel: 2-3 600 – 2200 Solange keine Prüfungen im P1 Lehrsaal stattfinden bietet der Lernplatz unter der Stiege im Physikgebäude eine gute Lernatmosphäre. Für die Pause zwischendurch ist mit 3 Getränkeautomaten und einem Snackautomaten gesorgt. In den Sommermonaten laden die Bänke und Tische vor dem Gebäude zu einem Outdoor Lerntag ein. Universitätsbibliothek, Technikerstrasse 4 Öffnungszeiten: 3 Lesesäle: Mo Di Mi Fr: Do: Ausleihe: Mo Di Mi Fr: Do: Chillfaktor: 2 Geräuschpegel: 1 8.00 – 17.00 8.00 – 18.00 8.30 – 16.00 8.30 – 17.30 Der umfangreiche Wissensvorrat und die Stille qualifiziert die Hauptbibliothek einem der besten Lernplätze an der Uni. Der Foyer einen Stock tiefer kann sowohl zum Lernen als auch zum entspannen genützt werden (2 Getränkeautomaten). Ein vernünftiges Mittagessen bekommt man leider am nächsten in der Mensa an der neuen Technik (Kopernikusgasse 24). Juni 2007 19 Roboter - mit Pilzsteuerung Die Roboter der Zukunft sind autonom, sie können sich ohne menschliche Hilfe orientieren. In naher Zukunft werden sie Katastrophenhelfer und Krankenpfleger sein. Sie werden komplexe Aufgaben meistern, wie Menschen pflegen, betreuen und beschützen. Doch diese computergesteuerten Roboter können nur das ausführen worauf sie programmiert sind. Einem Roboter, dem beigebracht werden würde, den Kontakt mit Feuer zu meiden, wäre eingeschlossen, sobald er von Bränden umzingelt wäre. Aber ein Roboter, der lernen könnte und anpassungsfähiger wäre, würde irgendwann aus dem Feuerring ausbrechen. Daher versuchen Computerwissenschaftler und Ingenieure einen Roboter zu erschaffen, bei dem die Maschine mit einem biologischen System gekoppelt wird, der wie ein lebendiges Wesen selbstständig reagieren kann. Drei Wissenschaftlern, Klaus-Peter Zauner von der University of Southampton, Soichiro Tsuda und Yukio-Pegio Gunji von der Kobe University in Japan, ist nun ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelungen. Sie haben einen Schleimpilz derart manipuliert, dass sie damit einen sechsbeinigen Mini-Roboter steuern konnten. Der Pilz Physarum polycephalum besteht aus nur einer einzigen Zelle. Die „Steuereinheit“ muss zunächst im Labor heranwachsen. Dazu wird das Physarum polycephalum mit Haferflocken (sihe Abbil- 20 dung) gefüttert Der japanische Forscher Toshiyuki Nakagaki von der Hokkaido-Universität in Sapporo setzte ein Exemplar der Art Physarum polycephalum in ein Labyrinth. Schnell wucherte es sämtliche Gänge zu, mied aber die Trennwände aus Kunststoff. Nun platzierte der Wissenschaftler an den beiden Ausgängen des Labyrinths Haferflocken. Der Schleimpilz nahm Witterung auf, pulsierte schneller. Dann zog er sich aus den Sackgassen des Labyrinths und den langen Umwegen zurück. Übrig blieb ein einziger dicker Plasmastrang, der sich auf dem kürzesten Weg zwischen den Haferflocken durch das Labyrinth schlängelte. „Schleimpilze reagieren auf Umweltbedingungen flexibel“, sagt Klaus-Peter Zauner von der Universität Southampton. „Mit dem Wort Intelligenz sollte man aber vorsichtig umgehen.“ Ein feines Netz aus winzigen, mit Cytoplasma gefüllten, Röhrchen ermöglicht, dass ein Roboter durch eine lebende Zelle gesteuert werden kann. Abhängig davon, mit welchen äußeren Reizen die Zelle an bestimmten Stellen in Kontakt kommt, strömt das Cytoplasma mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in diesen Kontaktbereich hinein und wieder hinaus und verändert in diesem Tempo auch dessen Dicke. So fließt das Plasma bei einem angenehmen Reiz schneller als bei einem unangenehmen. Durch die Strömungsunterschiede werden mechanische Schwingungen ausgelöst. Diese Schwingungen nutzen die Wissenschaftler zur Steuerung des Roboters. Im Labor wird eine Zelle des Pilzes in Form eines sechszackigen Sternes gezüchtet und jede dieser Zacke wird mittels Computer mit einem Bein des Roboters gekoppelt. Außerdem wird die Dickeänderung der Zelle durch eine über dem Pilz montierte Kamera regestriert. Zum Schluss wird der Juni 2007 Zellstern noch mit gebündeltem weißem Licht bestrahlt. Je nachdem, wie das Licht auf den Schleimpilz projiziert wird, reagiert dieser mit ganz unterschiedlichen Schwingungen, woraufhin sich die Roboterbeine entsprechend bewegen. „Wir verstehen bisher noch nicht, wie genau die Lichtmuster das Schwingungsverhalten der Pilzzelle beeinflussen“, sagt Klaus-Peter Zauner. Entscheidend ist jedoch, „dass es uns gelungen ist, einen Roboter nicht durch ein Programm, sondern biologisch zu steuern“. Andrea Schmölzer [email protected] Institut für Biomechanik: Univ. Prof. DI Dr Gerhard Holzapfel Mit Februar 2007 wurde das Institut für Biomechanik an der TU-Graz eingerichtet. Gerhard Holzapfel, vielfacher Preisträger für seine Arbeiten im Bereich der Biomechanik, wurde zum Aufbau des Instituts als ordentlicher Professor berufen. Das Institut für Biomechanik gliedert sich in die Fakultät für Elektro- und Informationstechnik ein und verstärkt den immer stärker werdenen Bereich der biomedizinischen Technik. Katrin Tiffner bat Herrn Univ. Prof. DI Dr Gerhard Holzapfel zu einem Interview. Was war Ihre Motivation wieder an die TUGraz zurück zukehren? Die TU-Graz ist eine renommierte Universität mit einer funktionierenden Infrastruktur, mit zukunftsweisenden Instituten sowie gut ausgebildeten Studenten aus allen Fachgebieten. Die TU-Graz ist stark vernetzt mit anderen Universitäten, insbesondere mit der Medizinischen Universität Graz, was eine effiziente Zusammenarbeit speziell auch für mein Fachgebiet Biomechanik bietet. Das neu eingerichtete Centre for Biomedical Engineering sehe ich als sehr zukunftsträchtig und innovativ. Derartige Einrichtungen gibt es zahlreiche in Amerika, jedoch ist sie einzigartig und beispielgebend in Österreich. Worin sehen Sie die Hauptaufgaben Ihrer neuen Tätigkeit? Das Centre for Biomedical Engineering, und das Institut für Biomechanik als Teil davon, zu etablieren und für Studenten, Forschung, Lehre aber auch für die Industrie attraktiv zu machen. Studenten sollen gerne zu uns kommen und die Möglichkeit haben in einer vertiefenden Lehre am Puls der Forschung mitarbeiten zu können. Wir wollen in speziellen Bereichen, wie z.B. im Bereich der Biomechanik des Herz-Kreislauf-Systems, international zusammen mit anderen renommierten Instituten den Ton angeben. Dies sollte auch durch die Fachzeitschrift „Biomechanics and Modeling in Mechanobiology“, deren Herausgeber ich bin, einfacher möglich sein. Welche Wünsche haben sie bezüglich Ihrer Arbeit an der TU-Graz? Die Biomechanik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, welches es erforderlich macht, sich Kenntnisse nicht nur aus den technischen Wissenschaften sondern auch aus der Biologie und Medizin anzueignen. Insofern wünsche ich mir Interesse und Offenheit an dieser Vielseitigkeit der Biomechanik von Seiten der Studenten, und vor allem Geduld und Ausdauer. Es ist oft ein langer (jedoch Lebenslauf von Univ. Prof. DI Dr Gerhard Holzapfel Geboren am 22.Mai 1961 in Graz Ausbildung 1980 Reifeprüfung „mit Auszeichnung“ 1980-85 Studium an der TU Graz, Bauingenieurwesen 1985 Diplom an der TU Graz „mit Auszeichnung“ 1990 Promotion an der TU Graz, Fakultät für Maschinenbau mit Auszeichnung“ 1996 Habilitation in „Allgemeiner Mechanik“ an der TU Wien Akademischer Werdegang 1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungsassistent) am Institut für Stahlbau der Technischen Universität Darmstadt, Deutschland 1988 Gastwissenschafter am Institut für Statik und Dynamik der Ruhr-Universität Bochum, Deutschland 1991 Lehrbeauftragter an der Universität von Shenyang, Volksrepublik China 1993-95 Schrödingerstipendiat des FWF für den Aufenthalt an der Division of Applied Mechanics der Standford Universität, California, USA 1987-97 Universitätsassistent und Univ.-Doz. am Institut für Werkstoffkunde, Festigkeitslehre und Materialprüfung der Technischen Universität Graz 1998-04 Ao. UProf. und Leiter der Arbeitsgruppe „ Computational Biomechanics“ am Institut für Baustatik, Technische Universität Graz 2004-07 Professor für Biomechanik am „Royal Institute of Technology (KTH)“ School of Engineering Sciences, Stockholm Schweden Juni 2007 lohnenswerter) Weg bis die Zusammenhänge zwischen Mechanik, damit einhergehender biologischer Antwort, und therapeutische Konsequenzen für die klinische Medizin klar werden. Können Sie uns kurz das Biomechanik Institut vorstellen. Das Institut für Biomechanik wurde am 1. Februar dieses Jahres eingerichtet und ist das erste dieser Art in Österreich. Es ist in der Kronesgasse 5, 1. Stock angesiedelt. Wir werden im Wintersemster mit dem Lehrbetrieb beginnen und das Lehrangebot von Jahr zu Jahr erweitern. Grundvorlesungen werde ich vorweg in Deutsch halten, möchte aber die vertiefenden Vorlesungen auch in englischer Sprache anbieten. Dies ermöglicht es, dass auch Studenten aus nicht deutsprachigen Ländern an den Vorlesungen teilnehmen können. Ich möchte auch einen regen Austausch von Lehrenden und Studierenden am Institut haben. So war bis Ende April ein Visiting Scholar von der Oxford University am Institut, und Ende Mai kommt ein PhDStudent von der University of Rochester, USA, für drei Monate. Ich war mehr als 5 Jahre im Ausland, habe an verschiedenen Universitäten gearbeitet und in 26 Ländern Vorträge gegeben. Ich habe dadurch auch gelernt dass Forschung keine Angelegenheit ist die in einem Land „passiert“. Wir arbeiten im Augenblick mit einigen Universitätsinstituten und Forschungslabors im In- und Ausland zusammen. Diese Kooperationen sehe ich als ein vitales Zeichen eines Universitätsinstitutes. Zusätzlich zu den Wissenschaftlichen Assistenten des Instituts wird es in Zukunft für Studenten auch sogenannte „Drittmittelstellen“ (Gelder von der Industrie, EU oder Wissenschaftsfonds) geben die zu einem Doktorat führen können oder einem PostDoc den Verbleib am Institut sichern. Katrin Tiffner [email protected] 21 E-Fest 2007 - 6. Juni, Inffeldgasse 25D Wieder ist ein Jahr vergangen und es steht das E-Fest vor der Tür. Am Mittwoch den 6. Juni 2007 ist es soweit: Das legendäre E-Fest findet im Foyer des HS i7, Inffeldgasse 25D, statt. Beginn 20:00 Uhr. Um euch die Anreise bzw. Abreise zu erleichtern, haben wir für euch einen Shuttle-Service der GVB auf die Beine gestellt. Ab 20:00 Uhr bringt euch dieser im 30 Minuten Takt über folgende Stationen beginnend beim KF-Kreisverkehr, zum Jakominiplatz, über die Neue Technik in die Inffeldgasse und wieder zurück, über die Petersgasse zum KF-Kreisverkehr. Dieses Jahr haben wir uns wieder so richtig für euch ins Zeug gelegt. Es ist für alles gesorgt! Musik, Bier, Longdrinks und natürlich auch für den kleinen Hunger zwischendurch. Ab 20:00 Uhr schenken wir 100l Freibier, sponsored by IVM, aus. Also nicht warten, die Party beginnt pünktlich! Als Unterhaltung spielen neben unseren DJ, auch die zwei Aufsteiger Bands, „The Stout“ und „Coyoba“, die sicherlich die Stimmung zum Höhepunkt treiben werden. Hauptpreis ist für alle Musikfans ein “must have“! Wir verlosen 2x Nova Rock Pässe, Outdoorwear von Northland und vieles mehr. Für die unter euch, “die stärker Vorglühen als Andere Party machen“, haben wir das Richtige als Vorbereitung zum E-Fest - unseren Vorglühstand! Ab Montag, den 4 Juni 2007, starten wir jeden Tag ab 11 Uhr am Inffeld-Campus, die Ausschank von “Erfrischungsgetränken” (Bier!) um euch das Warten und den Unialltag etwas zu erleichtern. Wir würden uns freuen, wenn ihr auch diesmal mit dabei seid! Zu guter Letzt haben wir noch ein geniales Gewinnspiel mit tollen Sachpreisen. Der Eure Studienvertrung Elektrotechnik und Biomedical Engineering Spitzenleistung in der Elektronik 22 Elektronische Bauelemente befinden sich in nahezu jedem elektrischen Gerät und sind dort für die einwandfreie Funktion unverzichtbar. Sie sichern die Versorgung mit Energie, verarbeiten elektrische Signale und schützen elektronische Schaltungen. EPCOS ist ein Hersteller dieser Schlüsselprodukte. Mit unserem breiten Portfolio und unserer weltweiten Präsenz sind wir die Juni 2007 Nummer Eins in Europa und weltweit die Nummer Zwei. www.epcos.com 1: Kopflos auf den Kopf gestellte schwedische schwarz-weiß Alternativler. 2: Steckst du in der Westautobahn, oder in ihm? 3: Modern in einer unmodernen Sprache. 4: So endet jedes Rockfestival. 5: Aufforderung ans Zelten sich zu zerreißen! 6: Diesen finnischen Monstern fehlt am End´ nua no a verstorbene Lady. 7: Ein Fleckrind so verwirrt hier kaut, weil‘s plötzlich dort ins Rockfeld schaut! 10: Damit muss man bei jedem Bühnenaufbau beginnen. 12: Einer der total verrückt, damit viele Fans verzückt, ist nicht der Jazzer George Benson, sondern der durchgeknallte Marilyn . . . . . . ! ä, ö, ü, ß = ae, oe, ue, ss 13: Hoher Seegang: Dieser durchgeschüttelte Tanker hat nun vermixten Nektar geladen. © stein-ach-er 15: Der ist eindeutig dicht, denn bei dem klumpts gewaltig? Nicht verwirrt sein, er fehlt im 6-waagrecht von 3-senkrecht+8-waagrecht. Die Rätsel-Preise: NOVAROCK - 2 Festivalpässe 2007 findet das Festival wieder vom 15. bis 17. Juni in Nickelsdorf auf den „Pannonia Fields II“ statt. Das Lineup 2007 umfaßt 54 Bands, u.a. sind heuer Pearl Jam, Smashing Pumpkins, Marilyn Manson, Linkin Park, The Killers, Billy Talent, Slayer, The Hives, Bright Eyes, Lordi und Under the Influence Of Giants mit dabei. Waagrecht: 1: Nicht die Abkürzung des diplomierten Ingenieurs, sondern des Zertrümmerten! 6: Eine verwelkte Lupine? Oder imperativlich in Reih und Glied stehen? Die CDs: 8: Ein Spektrum von Purpurockergelb! 9: Styriangold (Mz) 11: Querverbindung in einer Grünoase? (drei Wörter) - oder doch Crossover aus L.A. (zwei Wörter) 14: Diesen Mörder-Musikern fehlt eindeutig der Kill-Instinkt. 16: Die Tat, um Geld arbeiten zu lassen – oder das Ding, um Klang ab zu liefern! Marilyn Manson The Killers Eat Me, Drink Me Sam‘s Town VÖ-Datum 01.06.07 Universal Music Bright Eyes Cassadaga VÖ-Datum: 31.10.06 VÖ-Datum: 07.04.07 Universal Music 9844523 Universal Music 1725978 17: Kopflose amerikanische Rauhbeine, oder doch ein nobles Frühstück mit adeligem Heissgetränk und süßem Aufstrich? (zwei Wörter) 18: Führe eine Zellteilung der Zellen durch und verwende als zweite Zelle ein T, dann wird‘s wohnhaft. 1. Preis: NOVAROCK - PACKAGE: 2 Festivalpässe für Novarock 15.06.-17.06. + 1x CD Marilyn Manson„Eat Me, Drink Me“ + 1x CD The Killers „Sam‘s Town“ + 1x CD The Hives „Tyrannosaurus Hives“ 2. Preis: 1x CD Marilyn Manson„Eat Me, Drink Me“ 1x CD The Killers „Sam‘s Town“ + 1x CD The Hives „Tyrannosaurus Hives“ 3. Preis: 1x CD Bright Eyes „Cassadaga“ + 1x CD Under The Influence Of Giants The Hives Tyrannosaurus Hives VÖ-Datum: 19.07.04 Universal Music 9866987 Under The Influence Of Giants same VÖ-Datum: 02.05.07 Universal Music 9858291 Lösungen: bitte per email an [email protected] Einsendeschluss: 10.06.2007 Die Auflösung gibt es dann in der nächsten Ausgabe dieser Zeitung. Rechts findet ihr die Auflösung des Rätsels aus der Jänner 2007 Ausgabe. Juni 2007 RED - SELL - EGG Senkrecht: 23 15.-17. AUGUST SALZBURGRING PEARL JAM SMASHING PUMPKINS ( THE Die ersten von 40 Bands: NINE INCH NAILS (TOOL SEEED ( KAISER CHIEFS BEATSTEAKS ( INTERPOL MARILYN MANSON LINKIN PARK ( THE KILLERS BILLY TALENT SLAYER ( ( BILLY TALENT(CHRIS CORNELL INCUBUS MANDO DIAO THE HIVES IN FLAMES ( ( ( GROOVE ARMADA (SNOW PATROL FLOGGING MOLLY(MY CHEMICAL ROMANCE (IN EXTREMO MACHINE HEAD ( WITHIN TEMPTATION ( THE GOOD, THE BAD & THE QUEEN MIKA ( MIA. ( JIMMY EAT WORLD STONE SOUR LORDI ME FIRST & THE GIMME GIMMES PAPA ROACH THE USED ( CHILDREN OF BODOM ( BRIGHT EYES LESS THAN JAKE ( 30 SECONDS TO MARS ( SUNRISE AVENUE ( ( JAN DELAY & DISKO No1 ( JULIETTE & THE LICKS ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD MILLENCOLIN ( SILVERCHAIR ( TOCOTRONIC 2RAUMWOHNUNG ( EAGLES OF DEATH METAL !!!(CHK CHK CHK) ( KLAXONS ( SHOUT OUT LOUDS EDITORS ( MODEST MOUSE (FRANK BLACK (CLAWFINGER ( I AM X REEL BIG FISH ( UNDER THE INFLUENCE OF GIANTS ( ILL NIÑO ( HELMET ( ISIS DROWNINGPOOL( MASTODON( HAYSEEDDIXIE( BOSSHOSS( CHIMAIRA( HINDER( NEGATIVE( UVM. SUGARPLUM FAIRY ( THE VIEW ( THE SOUNDS ( FOTOS TAGESTICKETS in limitierter Auflage ab sofort erhältlich! 15.-17. JUNI VANILLA SKY ( GHOSTS ( HELLOGOODBYE ( TOKYO POLICE CLUB PANNONIA FIELDS II NICKELSDORF (BGLD.) 3 Tage ( 3 Bühnen ( 2 Party Zelte ( 40 Bands THE OpeN MiNDeD StAge ELECTRO ZONE Info & Tickets: www.novarock.at Feat. PENDULUM DJ Set & MC Verse ( DIAZ and more ticketS uND iNfO Auf: www.frequeNcy.At A AM M6 6.. JJU 7 07 UL 00 LI 2 20 LI 2 O O Op p pe e en e n e na d a V de aiiir n r V ä nd G rG l VA e än Ge lä A el AZ Z Z... S Ö Ö S N ST NÖ T T... P N P E N,,, N Ö T L PÖ EN ÖL TE LT Original THE DOORS members celebrating 40 years of THE DOORS 6 6.. RIDERS ON77 THE STORM Ray MANZAREK & Robbie KRIEGER -- 7 7. .. JJU 0 UL 00 LII 2 20 O O e G VA l A AZ Z . Z.. S Ö N Ö S ST NÖ T N T... P E N T L P E N Ö T L PÖ Öfrom LTE ,,, N Op p pe e en Feat. e n e na d a de aiiir n V r ä nd Ge V rG lä el än THE DOORS JETHRO TULL URIAH HEEP BARCLAY JAMES HARVEST* SUZANNE VEGA COLOSSEUM Feat. BARBARA THOMPSON BLOOD SWEAT & TEARS THE SWEET ( TEN YEARS AFTER 13. -14. JULI OPEN AIR GELÄNDE VAZ ST. PÖLTEN BEASTIE BOYS DIE FANTASTISCHEN VIER THE PRODIGY WIR SIND HELDEN ( CALEXICO AMY WINEHOUSE ( THE ROOTS SILBERMOND ( FREUNDESKREIS ( KOSHEEN LAMBCHOP ( JOY DENALANE ( BAUCHKLANG SONIC JUNIOR DONAVON FRANKENREITER ( ATTWENGER ( SEÑOR COCONUT & ORCHESTRA feat. ARGENIS BRITO ROOTS & VIBES: * Feat. LES HOLROYD ALPHA BLONDY BEENIEMAN TicketS & Info: www.lovelydayS.at FATAN MOJAH & PERFECT TINARIWEN TANYA STEPHENS JUNIOR KELLY JAHCOUSTIX BABYLON CIRCUS B SEITEN SOUND UVM. ( ANTHONY B. ( AMADOU & MARIAM ( +SPECIAL GUESTS „HEAVEN AND HELL“ RONNIE JAMES DIO TONY IOMMI GEEZER BUTLER VINNIE APPICE BULLET FOR MY VALENTINE ( ( ( METALLICA ( TICKETS: WWW.NUKE.AT ( TS KE ICort h! T S of lic GEab s hält TA er 5.JULI MROTUNDENPLATZ ESSE WIEN Tickets auf www.musicticket.at, im Musicticket Shop (Skodagasse 25, 1080 Wien), für Nova Rock in allen Raiffeisenbanken Österreichs, für Nuke und Metallica in allen Raiffeisenbanken W/NÖ/OÖ (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder), für Frequency, Lovely Days und Metallica in allen Filialen der Juni 2007 24 BA-CA (Ermäßigung für Megacard-Members). Tickets sind außerdem bei www.oeticket.com, 01/96 0 96 sowie bei allen Österreich Ticket-Verkaufsstellen, bei Ticket Online unter www.ticketonline.at sowie 01/88 0 88 und in allen Ticket Online Vertriebsstellen erhältlich.