Medizin heute - Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch

Transcription

Medizin heute - Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch
Programm
2015
Impressum
Herausgeber:Nordwest-Krankenhaus
Sanderbusch GmbH
www.sanderbusch.de
Gestaltung: Ute Kopperschmidt
Text/Redaktion: Vanessa Harms
Anke Janßen
Ute Kopperschmidt
Sabine Prüfer
Fotos:
Brigitte Eilers, Vanessa Harms
Ute Kopperschmidt, Joachim
Peters, Sabine Prüfer
morguefile.com, freeimages.com
Auflage: 2.000
Verantwortlich: Sabine Prüfer
Bildungszentrum
des Nordwest-Krankenhauses
Sanderbusch
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen ein Fortbildungsprogramm an,
das nicht nur Ihre fachliche Entwicklung fördert, sondern auch zur
Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen beiträgt. Sie alle
bringen Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen in die Fortbildungen ein.
Das macht ein „voneinander Lernen“ und ein erfolgreiches Arbeiten in
einem interdisziplinären Team erst möglich.
3
Bei der Auswahl der Fortbildungen setzen wir zum einen auf Tradition,
gehen zum anderen aber auch neue Wege. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fachkompetenz zu erweitern und sich außerdem auch
der Gesundheitsprävention zu widmen, Ihre EDV-Kenntnisse aufzufrischen und Ihre Sozialkompetenz zu stärken.
Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern, die sich als Referenten zur
Verfügung stellen, viel Zeit und Mühe investieren und so ihr Wissen an
die Kollegen weitergeben.
Frank Germeroth
Sabine Prüfer
GeschäftsführerBildungszentrum
Begrüßung
Viel Freude bei Ihrer persönlichen Fortbildungsplanung.
Wir freuen uns auf Sie!
Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . .
3
Medizin heute
Strahlenschutzkurse ärztlicher Dienst .
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10-11
Strahlenschutzkurse Pflegepersonal . . . . . . . . . 12
Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . . . . . . 13
Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . . . . . .
16
Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . . . . . . . . . . 17
Rette, wer kann . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . 19
Haftung von Ärzten . . . . . . . . . . . . . . . 20
4
Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . .
21
Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . 22-23
Kinaesthetics, Aufbaukurs .
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. 24
®
LIN - Lagerung in Neutralstellung . . . . . . . . . . . . . 25
Wundversorgung - Hygiene und MRSA . . . . . . . . . . . . 26
Wundauflagen .
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.
.
.
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.
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.
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. 27
Schmerzvermeidung . . . . . . . . . . . . . .
28
Pflegerische Dokumentation . . . . . . . . . . . . 29
„P K M S“ . . . . . . . . . . . . . . . . .
30-31
Standards in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 32-33
Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte . . . .
34-36
ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . .
37
Mai-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Der betagte Patient . . . . . . . . . . . . . . . 39
Hospizbesichtigung Jever . . . . . . . . . . . . . 40
Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . . . . . .
Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
Duisburger Nadel .
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41
42
. 43
Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
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Lungenfunktionsschulung .
Inhalationstherapie .
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. 45
46-47
Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . .
48
NIV-Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . .
49
EKG Know-how . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Schockraumtraining .
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. 51
Sedierung und Notfallmanagement . . . . . . . . . .
52
Suizid gefährdete Patienten . . . . . . . . . . . . 53
Gipsschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Castverbände, Stützverbände . . . . . . . . . . . 55
Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . .
56
EDV
EDV Grundlagen für Anfänger . . . . . . . . . . . 58
... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . . . . . . 59-61
Arbeitsorganisation mit dem PC .
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. 62
MS Word, Grundkurs . . . . . . . . . . . . . .
63
MS Word, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . 64
Noch mehr Word für Sekretariate .
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65
MS Excel, Grundkurs . . . . . . . . . . . . . .
66
5
MS Excel, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . 67
MS PowerPoint, Grundkurs . . . . . . . . . . . .
68
MS PowerPoint, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
MS Outlook .
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70-71
Mit Schlagwörtern schneller im Internet . . . . . . . .
72
Vorlagen und Formulare . . . . . . . . . . . . . 73
Kommunikation
Arbeiten mit Humor .
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. 75
Business-Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Sicher vor Gruppen reden .
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Etikette und Style . . . . . . . . . . . . . . .
Telefontraining .
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77
. 78
79
. 80
English for Doctors . . . . . . . . . . . . . . . 81
English for Administrators .
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. 82
Inhalt
Umgang mit Beschwerden . . . . . . . . . . . .
Das tut mir gut
Trommel-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . 84
Stress lass nach . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Lachyoga . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tanzen wie ein Star .
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86
. 87
Rücken Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Energie im Alltag .
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. 89
Ganganalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Haltungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Stretching . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
®
Franklin-Methode . . . . . . . . . . . . . . . 93
Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht .
.
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. 94
Sanderbusch Intern
6
Brandschutz vor Ort .
.
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96-97
Brandschutz, Allgemein . . . . . . . . . . . . .
Brandschutz, Praktische Übung .
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98
. 99
Hygiene-Standard . . . . . . . . . . . . . . .
100
Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . .
101
Reanimation . . . . . . . . . . . . . . .
Willkommenstag .
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102-103
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104
Der optimale Büro-Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . 105
Das digitale Diktat . . . . . . . . . . . . . . . 106
Forum Sanderbusch
Zumba für chronisch Kranke .
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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . . . . .
108
109
Vegane und vegetarische Ernährung . . . . . . . . . 110
Nahrungsmittelintoleranz . . . . . . . . . . . . . 111
TOPAS - Onkologischer Patiententreff .
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112
Inhalt
Nebenwirkungen bei Chemotherapie . . . . . . . . . 118
Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . 119
Kinderführung .
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120
Auch das könnte Sie interessieren .
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121
Gut zu wissen
Organisatorisches . . . . . . . . . . . . .
Dürfen wir vorstellen? .
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122-124
. 125-130
Wo finde ich meinen Schulungsraum? . . . . . .
131-132
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . 133-136
Anmeldung/Kopiervorlage .
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137
Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . 138-139
Wir sind für Sie da . . . . . . . . . . . . . . . 140
Inhalt
7
Medizin heute
Strahlenschutzkurse ärztlicher Dienst . . 10-11
Strahlenschutzkurse Pflegepersonal . . . . 12
Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . 13
Teleradiologie . . . . . . . . . . . . 14
Geräteeinweisung . . . . . . . . . . 15
Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . 16
Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . 17
Rette, wer kann . . . . . . . . . . . 18
Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . 19
Haftung von Ärzten . . . . . . . . . . 20
Haftung in der Pflege . . . . . . . . . 21
Kinaesthetics . . . . . . . . . . . 22-23
Kinaesthetics, Aufbaukurs . . . . . . .
24
®
LIN - Lagerung in Neutralstellung . . . .
25
Wundversorgung, Hygiene und MRSA . . .
26
Wundauflagen . . . . . . . . . . .
27
Schmerzvermeidung . . . . . . . . . 28
Medizin heute
(Fortsetzung)
Pflegerische Dokumentation . . . . . . . 29
„P K M S“ . . . . . . . . . . . . 30-31
Standards in der Pflege . . . . . . . 32-33
Zytostatika-Applikation durch Pflegekräfte . 34-36
ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . 37
Mai-Symposium . . . . . . . . . . . 38
Der betagte Patient . . . . . . . . . . 39
Hospizbesichtigung Jever . . . . . . . . 40
Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . 41
Patientenfixierung . . . . . . . . . . 42
Duisburger Nadel . . . . . . . . . .
43
Tracheostoma . . . . . . . . . . . . 44
Inhalationstherapie . . . . . . . . .
45
Lungenfunktionsschulung . . . . . . .
46
Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . 48
NIV-Beatmung . . . . . . . . . . .
49
EKG Know-how . . . . . . . . . . . 50
Schockraumtraining . . . . . . . . .
51
Sedierung und Notfallmanagement . . . . 52
Suizid gefährdete Patienten . . . . . . . 53
Gipsschulung . . . . . . . . . . . . 54
Castverbände, Stützverbände . . . . . . 55
Neurologische Pflege . . . . . . . . . 56
M01 Strahlenschutzkurse für den
ärztlichen Dienst
10
Nicht nur wer Röntgenstrahlung eigenverantwortlich anwendet, benötigt die Fachkunde im Strahlenschutz - sie wird bereits durch die rechtfertigende Anforderung einer Röntgenuntersuchung vorausgesetzt!
Einmal erworben, muss die Fachkunde im Strahlenschutz spätestens
alle fünf Jahre aktualisiert werden.
Die Fachkunde kann bei der Ärztekammer beantragt werden, sobald
folgende Voraussetzungen erfüllt wurden:
1.
2.
3.
4.
Kenntniserwerb für Ärzte
Grundkurs im Strahlenschutz
Spezialkurs Röntgendiagnostik
Praktische Sachkundezeiten
Medizin heute
Unser kombinierter Grund- und Kenntniskurs erfüllt die oben genannten Punkte 1 und 2. Unser Spezialkurs entspricht dem Punkt 3.
Die Sachkunde (Punkt 4) wird ab Kenntniserwerb durch die praktische
Tätigkeit in der Klinik erworben. Die Dauer der Sachkundezeit richtet
sich nach der gewünschten Fachkunde. Auskunft erteilt Ihre Ärztekammer.
Alle unsere Kurse sind von der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt
und mit Fortbildungspunkten versehen.
M01a
3-tägiger
Grund- und Kenntniskurs für Ärzte
Fe b r u a r
Fe b r u a r
13.
und
F reitag
 16.00
bis 20.00
14.
S amstag
Fe b r u a r
und
 9.00
bis 17.00
15.
S onntag
 9.00
bis 17.00
Dienstzeit:
Keine
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent:
Stefan Ahlers
Zielgruppe: Ärzte
Kosten:
siehe Beschreibung
Kosten:260,00 Euro für externe Teilnehmer
M01b
Aktualisierungskurs
für Ärzte und MTRA
11
Januar
17.
S amstag
 9.00
bis 17.00
M01c
3-tägiger
Spezialkurs für Ärzte
S eptember
S eptember
25.
F reitag
 16.00
bis 20.00
und
26.
S amstag
 9.00
bis 17.00
S eptember
und
27.
S onntag
 9.00
bis 17.00
Kosten:240,00 Euro für externe Teilnehmer
Punkte werden beantragt
Medizin heute
Kosten:100,00 Euro für externe Teilnehmer
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
Pflichtfortbildung
im 5-Jahresrhythmus
12
Ort:
Vortragssaal, NWK
Aktualisierungskurs
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
mit abgeschlossenem Grundkurs
Dieser vierstündige Aktualisierungskurs nach
§ 24/2 RöV richtet sich an Mitarbeiter und
Interessierte mit einer abgeschlossenen
medizinischen Ausbildung in der Heilkunde,
die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen und einen
20-stündigen Grundkurs absolviert haben.
Kosten:
85,00 Euro für
externe Teilnehmer
Die Aktualisierung ist im 5-Jahres-Rhythmus vorgeschrieben und wird den Teilnehmern durch diesen Kurs bescheinigt.
Referent:
Stefan Ahlers
Medizin heute
M02 Strahlenschutz für
das Pflegepersonal
Januar
4 Fortbildungspunkte
Fe b r u a r
23.
20.
F r e it ag
F reit ag
 16.00
bis 20.00
 16.00
bis 20.00
M03Strahlenschutzbelehrung
Dienstzeit:
Für die Zielguppe,
jährliche Pflichtveranstaltung
Die Strahlenschutzbelehrung ist eine jährliche Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Räumlichkeiten der Radiologischen Praxis betreten
oder in ihrem eigenen Bereich mit Röntgenstrahlen zu tun haben. Dies betrifft sowohl
das Pflegepersonal als auch Ärzte und das
Reinigungspersonal.
Ort:
Vortragssaal, NWK
Fe b r u a r
26.
N ovemb er
24.
Donnerstag
Dienstag
 13.30
bis 14.00
 16.00
bis 16.30
Referent:
Dr. Kai Kendziorra
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter,
Ärzte,
Reinigungspersonal
laut Beschreibung
Medizin heute
Die Belehrung wird von der Radiologischen
Praxis am NWK Sanderbusch durchgeführt.
13
14
Dienstzeit:
keine
M04 Teleradiologie
Ort:
Vortragssaal, NWK
Dieser Kurs richtet sich an ärztliches Personal ohne CT-Fachkunde und vermittelt die
für die Teleradiologie erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz.
Referenten:
Ina-Kathrin Gese,
Dr. Kai Kendziorra
Medizin heute
Zielgruppe: Ärzte
Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der
technischen Durchführung anwesend sind,
ohne die erforderliche Fachkunde zu besitzen, müssen über Kenntnisse verfügen, um
den Patienten aufzuklären und dem fachkundigen Arzt, der die rechtfertigende Indikation stellt, die notwendigen Informationen geben zu können.
Inhalte:
• Rechtsvorschriften
• Technische Grundlagen
• Anwenderbezogene Gerätekunde
• Organisation teleradiologischer
Leistungen
• Multiple Choice Test
N ovemb er
7.
Samstag
Punkte werden beantragt
 9.00
bis 16.15
Mitarbeiter in der Pflicht
Die Palette an medizinischen Geräten in
einem Krankenhaus ist groß. Für die Handhabung vieler Geräte muss vor dem Gebrauch
eine Einweisung nach dem Medizinproduktegesetz erfolgen. Dies dient der Sicherheit
Ihrer Patienten, aber auch Ihrer eigenen
Absicherung. Was viele nicht wissen: Auch
der Mitarbeiter kann im Ernstfall haftbar gemacht werden!
Einweisungstermine werden aufgelegt, sobald Bedarfsmeldungen eingehen. Ihren
Bedarf melden Sie bitte dem Bildungszentrum. Ein entsprechender Termin wird dann
mit der Medizintechnik koordiniert und unter
anderem im Intranet bekannt gegeben.
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
5-Jahresrhythmus
Ort:
siehe Intranet
15
Leitung:
Medizintechnik
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Te r m i n e
Punkte werden beantragt
Nach
Bedarf
Punkte werden beantragt
Medizin heute
M05 Geräteeinweisung
Dienstzeit:
Einmalig für den
ärztlichen Dienst,
Pflichtveranstaltung
16
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent:
Dr. Rudolf Wrzodek
Medizin heute
Zielgruppe: Ärzte
M06 Hämotherapie
für Ärzte
Einweisung in das QM-Handbuch
Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und
Blutbestandteilen und zur Anwendung von
Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von
der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben.
Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Qualitätssicherungssystem implementieren.
Danach ist jeder Arzt vor Aufnahme seiner
Tätigkeit am NWK Sanderbusch verpflichtet,
an einer Einweisung in das Qualitätshandbuch der Hämotherapie teilzunehmen.
Januar
20.
2 Fortbildungspunkte
April
21.
Juli
7.
Oktober
14.
D ienstag
D ienstag
D ienstag
M ittwoch
 16.30
bis 18.00
 16.30
bis 18.00
 16.30
bis 18.00
 16.30
bis 18.00
Einweisung in das QM-Handbuch
Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und
Blutbestandteilen und zur Anwendung von
Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von
der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben.
Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Qualitätssicherungssystem implementieren. Mitarbeiter in der Pflege, die in Vorgänge der
Hämotherapie involviert sind, sollten in das
QM-Handbuch eingewiesen werden.
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter
Ort:
Vortragssaal,
NWK
Referent:
Dr. Rudolf Wrzodek
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
Juli
7.
D ienstag
 13.30
bis 15.00
17
2 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M07 Hämotherapie
für Pflegepersonal
Dienstzeit:
Für Mitarbeiter der
Notaufnahme, IMC
und Intensivstation
18
Ort:
Vortragssaal, NWK
Leitung:
Dr. Henning Fründt
Zielgruppe:
Rettungsdienst,
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Kosten:
keine
M08 Rette, wer kann
Seit fünf Jahren finden Monat für Monat hoch
spannende Fortbildungen statt, welche speziell auf die Anforderungen des Rettungsdienstes abgestimmt sind. Themen wie „Gefäßchirurgische Notfälle“, „Ertrinkungs- und
Tauchunfälle“ sowie „Notfallmedikamente in
der Schwangerschaft“ sind auf großes Interesse gestoßen.
2015 geht es weiter! Interessierte Mitarbeiter
sind herzlich eingeladen, an den Seminaren
teilzunehmen. Bei den hier veröffentlichten
Terminen sind Änderungen vorbehalten. Aktuelle Termine und Themen entnehmen Sie
bitte dem Intranet/Internet.
Medizin heute
Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit!
Fe b r u a r
April
Mai
Juni
10.
10.
14.
12.
9.
D ienstag
D ienstag
D ienstag
D ienstag
D ienstag
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
Juli
September
Oktober
N ovemb er
Punkte werden beantragt
1 Fortbildungspunkt
März
Dezember
14.
15.
6.
10.
8.
D ienstag
D ienstag
D ienstag
D ienstag
D ienstag
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
 16.30
bis 17.30
Betäubungsmittelgesetz,
Betäubungsmittelverschreibungsverordnung
Das Betäubungsmittelgesetz regelt das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des
Verbleibs von Medikamenten, die als Betäubungsmittel eingestuft sind. Der Umgang mit
Betäubungsmitteln unterliegt somit strengen
rechtlichen Anforderungen und einer umfassenden ständigen Überwachung.
Diese Regelungen sind ausnahmslos in jedem
Stadium des Betäubungsmittelverkehrs zu
beachten. Dadurch entstehen hohe Anforderungen an Mitarbeiter im Gesundheitswesen.
Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter,
die mit Betäubungsmitteln in Kontakt kommen. Ziel ist es, die Bestimmungen kennen zu
lernen bzw. aufzufrischen und in den Alltag zu
integrieren.
Mai
N ove mb er
5.
3.
Dienstag
Dienstag
 13.30
bis 15.00
 19.00
bis 20.30
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
5-Jahresrhythmus
Ort:
Vortragssaal, NWK
19
Referent:
Friedrich Cramm
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
2 Fortbildungspunkte
2 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M09
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
20
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent: Hubert Klein
Medizin heute
Zielgruppe: Ärzte
M10 Arzthaftungsrecht
Gefahr erkannt – Gefahr gebannt
Wer als Arzt das Grundschema des Haftungsrechts kennt und geschult ist, juristische Fallstricke zu erkennen, kann sich
und seinen Arbeitgeber vor unnötigen Haftungssituationen bewahren. Die Kernpflichten von Arzt/Krankenhaus sind seit 2013 im
sog. Patientenrechtegesetz zusammengefasst. Hier finden sich jetzt die Grundregeln
zur Aufklärung, Einwilligung, Dokumentation, Herausgabe der Patientenakte sowie die
Situationen, in denen sich die Beweislast zu
Lasten des Krankenhauses umkehrt.
In diesem Seminar geht es u. a. um
• Grundzüge der (persönlichen) strafrechtlichen Haftung
• Grundsätze der zivilrechtlichen Haftung
sowie
• Anforderungen im Behandlungsvertrag
(Patientenrechtegesetz 2013).
September
11.
Freitag
9 Fortbildungspunkte
 10.00
bis 17.00
Schadensersatzfallen für
Pflegende und Klinik
Stress durch die Verdichtung der Arbeitsvorgänge einerseits, vor allem aber die gesteigerte Klagebereitschaft der Patienten
aufgrund von „Patienten-Ratgebern“ in den
Medien, steigern das Risiko, dass nicht nur
das Krankenhaus, sondern auch Pflegende
direkt rechtlich angegriffen werden. Schadensersatzrechtlich ist man bei Fehlern vielleicht über Haftpflichtversicherungen geschützt. Ein und derselbe Fehler kann aber
zusätzlich auch straf- und arbeitsrechtliche
Folgen nach sich ziehen. In diesen Bereichen
bleibt die Haftung unerbittlich an der Pflegekraft selbst hängen!
Dienstzeit:
Nach Absprache
mit PDL für Pflegemitarbeiter. Pflichtveranstaltung für
1 Mitarbeiter pro
Station
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent: Hubert Klein
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
Pflegende müssen wissen, wo - trotz „gut
gemeinter Patientenpflege“ - schnell die
strengen Grenzen der Patientenrechte überschritten werden.
Lernen Sie, die typischen Fehler im Pflegehaftungsrecht zu erkennen und zu vermeiden.
September
10.
Donnerstag
 9.00
bis 16.00
21
8 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M11 Haftung in der Pflege
M12 Kinaesthetics
22
Kinaesthetics ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, welches sich
mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewegung
befasst.
Bei der Pflege von Patienten zeigt sich die Wirkung stets im doppelten
Sinn: Pflegende und Gepflegte profitieren von einer größeren Bewegungskompetenz. Der Einsatz von Kinaesthetics führt bei pflegebedürftigen Menschen zu erstaunlichen Fortschritten und erhält bzw. fördert
gleichzeitig die Gesundheit der pflegenden Person.
Medizin heute
Die 4-tägigen Kurse sind jeweils in zwei Teile gesplittet. Die Zeit dazwischen nutzen Sie für die praktische Anwendung der Kinaesthetics, die
Sie dann im zweiten Teil besprechen und vertiefen.
Bitte bringen Sie mit:
• eine Wolldecke,
• wenn vorhanden, eine Gymnastik- oder Isomatte,
• bequeme Kleidung,
• warme Socken,
• Schreibmaterial
M12a
Kinaesthetics
Grundkurs
Dienstzeit:
Einmalig für
Pflegemitarbeiter
nach Absprache
mit der PDL
Im Grundkurs werden die Teilnehmer
• die 6 Kinaesthetics-Konzepte erfahren
und kennen lernen und bringen diese
mit ihren beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen in Verbindung
• den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer eigenen Bewegung und der
Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten erfahren und verstehen
• während der täglichen Pflege und
Betreuung mit Hilfe einzelner Konzeptblickwinkel ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre eigene Bewegung lenken
• erste Ideen entwickeln für ihre
beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen, um die Selbstständigkeit
pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche
Entlastung zu finden
und
 9.00
bis 16.30
 9.00
bis 16.30
Kosten:
250,00 Euro für
externe Teilnehmer,
inkl. Zertifikat und
Kursbuch
17.
 9.00
bis 16.30
März
März
16.
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
D ienstag
M ontag
M ontag
Referentin:
Lilia Körner
Fe b r u a r
Fe b r u a r
16.
Ort:
Vortragssaal, NWK
und
17.
D ienstag
 9.00
bis 16.30
10 Fortbildungspunkte
23
Medizin heute
In diesem 4-tägigen Grundkurs erlernen
Sie die Fähigkeit, die eigene Bewegung im
Kontakt mit anderen Menschen so einzusetzen, dass diese in ihrer Bewegungskompetenz gezielt unterstützt werden.
Dienstzeit:
Einmalig für
Pflegemitarbeiter
nach Absprache
mit der PDL
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Lilia Körner
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter,
die über ein Zertifikat des Kinaesthetics-Grundkurses verfügen
Medizin heute
24
Kosten:
250,00 Euro für
externe Teilnehmer
M12b
Kinaesthetics
Aufbaukurs
Dieser 4-tägige Kurs baut auf dem Lernprozess des Kinaesthetics-Grundkurses auf.
Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung
mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse.
Im Aufbaukurs werden die Teilnehmer
• ihre persönliche Erfahrung und ihr Verständnis der 6 Kinaesthetics-Konzepte
vertiefen
• die Kinaesthetics-Konzepte und die
„Spirale des Lernens“ nutzen, um Pflege- oder Betreuungssituationen zu erfahren, analysieren und dokumentieren
• ihre Stärken und Schwächen im Handling einschätzen und Ideen für ihr eigenes Lernen in der Praxis entwickeln
• den Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz und Gesundheitsentwicklung in konkreten Pflege- und
Betreuungssituationen analysieren und
beschreiben
S eptember
S eptember
7.
M ontag
8.
D ienstag
 9.00
bis 16.30
 9.00
bis 16.30
Oktober
Oktober
12.
M ontag
10 Fortbildungspunkte
und
 9.00
bis 16.30
und
13.
D ienstag
 9.00
bis 16.30
Die professionelle Lagerung schwerpflegebedürftiger Patienten ist ein wichtiger Baustein
bei der täglichen Versorgung. Abgeleitet von
der Theorie, dass sich beim aufrecht stehenden Menschen die Muskelgruppen in einer
Neutralstellung befinden, werden die normale Haltung und der natürliche Muskeltonus
eines stehenden Menschen nachgeahmt mit positivem Einfluss auf das Wohlbefinden
und damit auch auf die Vitalparameter des
Patienten. Sie dient ebenso zur Kontrakturund Dekubitusprophylaxe.
Diese Methode ist flexibel, individuell einsetzbar und berücksichtigt die bekannten
Lagerungsprinzipien.
In diesem zweitägigen Grundkurs lernen Sie
diese neue Lagerungstechnik in Theorie und
Praxis kennen. Erfahren Sie die Wirkung von
®
LIN auf Ihren eigenen Körper. So können
Sie die positiven Veränderungen am Patienten besser erkennen und bewerten.
Donnerstag
 9.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Claudia Dieckmann
und
3.
Kosten:
120,00 Euro für
externe Teilnehmer
21 Fortbildungspunkte
Freitag
 9.00
bis 17.00
25
Zielgruppe: - Pflegemitarbei ter aus Stroke
Unit, Frühreha,
Neurologie,
Neurochirurgie,
Intensivstation,
IMC und Notaufnahme
-Ärzte und
-Therapeuten
Juli
Juli
2.
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
10 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M13LIN®- Lagerung
in Neutralstellung
26
Dienstzeit:
- Eine Wundrezer tifizierung jähr-
lich als Pflicht fortbildung für
Wundexperten
- Andere Mitarbei ter nach Abspra che mit der PDL
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Kerstin Protz
Medizin heute
Zielgruppe: Wundexperten und
Pflegemitarbeiter
Kosten:
85,00 Euro für
externe Teilnehmer
8 Fortbildungspunkte
M14 Rezertifizierung
für Wundexperten
Hygiene und MRSA
Jede Wundinspektion birgt das Risiko, dass
Keime oder Bakterien in die Wunde gelangen.
Die Kenntnis von der konsequenten und gewissenhaften Anwendung der hygienischen Richtlinien in der Wundversorgung sind unabdingbar
für die Abheilung einer Wunde. Die genannten
Grundlagen sowie der Umgang mit speziellen
Problemkeimen, wie MRSA, werden in dieser
Fortbildung vermittelt.
Im zweiten Thema dieser Fortbildung geht
es um die Abgrenzung von Inkontinenz Assoziierter Dermatitis (IAD) und Dekubitus.
Bei der IAD handelt es sich um eine irritativ toxische Kontaktdermatitis, die klar
vom Dekubitalulcus zu trennen ist! Diese Veranstaltung vermittelt Informationen,
Hilfestellungen und Tipps zur Beurteilung
von Feuchtigkeitsläsionen in Abgrenzung zu
Dekubitalulcera.
Juni
8 Punkte
4.
Donnerstag
7 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 16.00
Ein kleines Quiz
Veranstaltung ab.
rundet
die
Diese Fortbildung wird in Kooperation
mit der Gesundheitsakademie JadeWeser veranstaltet.
Wundauflagen - Qual der Wahl
In Deutschland leiden ca. 1-4 Millionen Menschen an chronischen Wunden. Insbesondere bei der Versorgung dieser Patienten
ist ein einheitliches Vorgehen aller an der
Pflege und Therapie beteiligten Berufsgruppen grundlegend für einen erfolgreichen Heilungsprozess.
Eine chronische Wunde bedeutet für den
Betroffenen zusätzlich zu den körperlichen
Beschwerden eine Einschränkung seiner Lebensqualität. Die Wundauflage sollte vom
Patienten akzeptiert und anwenderfreundlich sein sowie idealerweise einen atraumatischen Verbandwechsel möglich machen.
Welche Entscheidungskriterien maßgeblich
für die Auswahl einer idealen und individuell
angepassten Wundauflage sind, vermittelt
dieser Workshop. Teilnehmer lernen praxisnahe und zeitgemäße Versorgungsmöglichkeiten von chronischen Wunden kennen, orientiert an den
September
verschiedenen Wundphasen.
Diese Fortbildung wird in Kooperation mit der Gesundheitsakademie
Jade-Weser veranstaltet.
1.
Dienstzeit:
- Eine Wundrezer tifizierung jähr-
lich als Pflicht fortbildung für
Wundexperten
- Andere Mitarbei ter nach Abspra che mit der PDL
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Kerstin Protz
Zielgruppe: Wundexperten und
Pflegemitarbeiter
Kosten:
85,00 Euro für
externe Teilnehmer
8 Fortbildungspunkte
8 Punkte
Dienstag
 9.00
bis 16.00
27
7 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M15 Rezertifizierung
für Wundexperten
Dienstzeit:
Pflegemitarbeiter
nach Absprache
mit der PDL
28
Ort:
Wintergarten, St.
Marien-Stift, Varel
Referentin:
Kerstin Protz
Zielgruppe: Wundexperten und
Pflegemitarbeiter
Medizin heute
Kosten:
85,00 Euro für
externe Teilnehmer
8 Fortbildungspunkte
M16 Rezertifizierung
für Wundexperten
Schmerzvermeidung
Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers.
Wenn dieses Warnsignal, wie bei Patienten mit
einer nachhaltigen Nervenstörung (z. B. Neuropathie) nicht mehr greift, kann sich unbemerkt
eine Wunde mit gravierenden Folgeschäden
bis hin zur Infektion ausbilden. Schmerzen
sind ebenso eine häufige Begleiterscheinung
chronischer Wunden. Schmerzerleben und
Schmerzerwartung senken die Lebensqualität des Patienten, behindern sein Wohlbefinden und wirken sich so zusätzlich negativ auf
die Abheilung der Wunde aus. Ein effizientes
Schmerzmanagement ist also ein wesentlicher
Teil der Wundbehandlung.
In diesem Workshop werden verschiedene
Assessmentinstrumente zur Schmerzanamnese und auch Hilfestellungen zur Schmerzvermeidung, insbesondere beim Verbandwechsel, vorgestellt. Kleine Selbsterfahrungstests runden diesen Tag ab.
Abschluss des Seminars ist das Thema
„Lebensqualität bei Patienten mit chronischen
Wunden“.
N ovemb er
8 Punkte
11.
M ittwoch
7 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 16.00
Diese Fortbildung wird in Kooperation
mit der Gesundheitsakademie JadeWeser veranstaltet. Anmeldung für
dieses Seminar: Stefan Kliesch, Leitung der Gesundheitsakademie JadeWeser, Beethovenstr. 2, 2631 Varel,
Tel.: 04451 9202289, s. Seite 122/132.
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges
Arbeitsmittel der Pflege. Sie sichert die
nächsten Arbeitsschritte und erleichtert die
Versorgung der Patienten. Doch auch zu Ihrer persönlichen, rechtlichen Absicherung
sollten Sie Wert auf eine lückenlose Dokumentation legen! Ziel ist es, alle Informationen eines Patienten an einer Stelle aktuell
zusammenzuführen.
Setzen Sie sich vorab mit den notwendigen
Formularen und Dokumentationsschritten auseinander - so sparen Sie Zeit im Pflegealltag!
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referenten:
Mitarbeiter der
Pflegedienstleitung im Wechsel
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
Die Termine standen bei Drucklegung noch
nicht fest. Bitte informieren Sie sich im Intranet. Sobald ein Kurs stattfindet, wird er
dort bekannt gegeben.
Te r m i n e
Werden
über das
Intranet
bekanntgegeben.
29
Punkte werden beantragt.
Medizin heute
M17Pflegerische
Dokumentation
30
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent:
Oliver Klostermann
Medizin heute
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
M18 „P K M S“
Pflegekomplexmaßnahmen-Score
Die Abbildung der Pflege ist ein wichtiges
und kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem
Operationen- und Prozedurenschlüssel 9-20
wurde ein weiterer Schritt zur Abbildung der
Leistungen der Pflegenden getan. Seit Januar 2010 können Pflegekräfte ihre Leistungen im Bereich der hochaufwendigen Pflege
von Patienten innerhalb der Dokumentation
(PKMS) kodieren. Durch den PKMS ist es
möglich, die Kosten für diese Pflege abzurechnen.
Die hochaufwendige Pflege geht über die
normale Pflegetätigkeit in mindestens einem
der sechs Leistungsbereiche hinaus. Es besteht ein wesentlich höherer Bedarf als beim
durchschnittlichen Patienten mit besonderen
Leistungen der PPR-Stufe A3.
In dieser Fortbildung wird ausschließlich auf
den PKMS-E eingegangen.
2 Fortbildungspunkte
PKMS - Fortsetzung
M18a für die Stationen:
Pneumologie,
Neurologie,
Neurochirurgie
März
10.
Dienstag
 14.00
bis 16.00
M18b für die Stationen:
Orthopädie,
Unfallchirurgie,
Allgemeinchirurgie
Juli
9.
Donnerstag
 14.00
bis 16.00
M18c für die Stationen:
Kardiologie,
Onkologie
31
N ovemb er
19.
Donnerstag
M18d für alle Stationen:
Juli
21.
Dienstag
 14.00
bis 16.00
Medizin heute
 14.00
bis 16.00
32
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referenten:
für M19-M21:
Alexander Solf
für M22:
Oliver Klostermann
Medizin heute
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
M19-22 Standards in der Pflege
Was versteht man eigentlich unter Standards
in einem Krankenhaus?
Die Definition lautet: "Pflegestandards sind
einrichtungsinterne Richtlinien, die das Ziel
und die Qualität der Pflegeleistung bei einer
genau begrenzten Maßnahme definieren".
Pflegestandards legen also in der Regel tätigkeitsbezogen fest, was die Pflegenden in
einer konkreten Situation leisten sollten.
Diese Standards sind für alle zugelassenen
Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben. Auch bei uns im
NWK Sanderbusch sind Standards entwickelt
worden, um einen einheitlichen Handlungsrahmen zu schaffen.
Diese Fortbildungen verstehen sich daher als
Pflichtveranstaltungen für alle Mitarbeiter in
der Pflege.
1 Fortbildungspunkt
Standardsin der Pflege
M19 Dekubitusprophylaxe:
März
September
18.
24.
M ittwoch
Donnerstag
 13.30
bis 14.30
 13.30
bis 14.30
M20 Sturzminimierung:
Fe b r u a r
September
18.
15.
M ittwoch
Dienstag
 13.30
 13.30
bis 14.30
33
bis 14.30
M21 Versorgung chronischer Wunden:
D ezember
12.
2.
Donnerstag
M ittwoch
 13.30
bis 14.30
 13.30
bis 14.30
M22 Fixierungsstandards:
Fe b r u a r
N ovemb er
10.
4.
Dienstag
M ittwoch
 14.00
bis 15.00
 14.00
bis 15.00
Medizin heute
März
34
Dienstzeit:
Pflichtschulung für
die Zielgruppe
Ort:
Vortragssaal, NWK
Medizin heute
Zielgruppe:
Alle Pflegemitarbeiter, die Umgang
mit Zytostatika
haben
Sinnvoll ist die
Teilnahme an allen vier Modulen.
Diese können in
unterschiedlicher
Reihenfolge
besucht werden.
M23-26
Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte
Fortbildungsreihe
Das Verabreichen von Zytostatika liegt zunehmend in der Hand von Pflegekräften.
Dies setzt jedoch umfangreiche fachliche
Kenntnisse in der Handhabung und Anwendung von Zytostatika voraus.
Unsere Fortbildungsreihe schult Pflegekräfte
in vier Modulen:
• Handhabung der Zytostatika und deren
praktische Applikation
• korrekte Einschätzung der Wirkung
bzw. Nebenwirkung sowie deren folgerichtige Handlungsempfehlungen
• Begleitung und Anleitung von Patienten
und deren Angehörigen.
Diese Fortbildungsreihe ist angelehnt an die
Empfehlungen der KOK (Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege)
und gibt Pflegekräften die erforderliche Sicherheit in der verantwortungsbewussten
Applikation von Zytostatika.
M23 Modul 1:
Wirkungen, Nebenwirkungen und mögliche Symptome der Medikamente
•
•
•
Sofort-, Früh- und Spätreaktionen
Methoden der Prävention und Erstversorgung von Paravasaten
Kriterien, eine Infusion unmittelbar
zu stoppen
Referent: Friedrich Natt
Januar
28.
M ittwoch
 17.00
bis 18.30
2 Fortbildungspunkte
35
M24 Modul 2:
Applikationswege und
Venenkathetersysteme
April
Referent:
Rüdiger Klein
September
28.
30.
D ienstag
M ittwoch
 13.30
bis 15.00
 13.30
bis 15.00
2 Fortbildungspunkte
Medizin heute
• Praktischer Umgang mit Kathetersystemen
(Portnadel anlegen und entfernen,
periphere Venenverweilkanülen anlegen)
• Sichere Applikation der Zytostatika- und
Antikörpertherapien
• Erkennen von kritischen Situationen, in
denen unmittelbar ein Arzt gerufen
werden muss
Referent: Friedrich Cramm
M25 Modul 3:
Prinzipien/Methoden der Supportivtherapie
• Antiemetische Therapie
• Maßnahmen bei allergischen Reaktionen
• Maßnahmen zur Zellprotektion
• Behandlung der Knochenmarksuppression
Praktische Handhabung von Zytostatika
• Wann ist eine Kühlung notwendig?
• Welche Mittel sollten geschüttelt werden?
• Verabreichung per Port?
Sicherer Umgang mit Zytostatika
• Handhabung von Zytostatika
• Gefahren bei Kontamination
•Schutzmaßnahmen
• Vorgaben des Gesetzgebers
36
Juni
2.
6 Fortbildungspunkte
Medizin heute
Referentinnen:
Sandy Ewinkel
Claudia Franke
15.
Dienstag
Donnerstag
 8.00
bis 13.30
 8.00
bis 13.30
M26 Modul 4:
Pflegerisches Handeln bei oraler Therapie
• Wirkweise und mögliche Nebenwirkungen der oralen Medikamente
• Pflegerisches Handeln bei Nebenwirkungen durch orale Therapie
• Unterstützende Maßnahmen in der
Pflege bei oraler Therapie
• Anleiten und beraten von betroffenen
Patienten und Angehörigen
Juni
11.
2 Fortbildungspunkte
Oktober
D ezember
9.
Donnerstag
M ittwoch
 13.30
bis 15.00
 13.30
bis 15.00
Die Pflege, Aufbereitung und Bereitstellung von OP-Instrumenten und anderen
Medizinprodukten ist ein wichtiger und sehr
verantwortungsvoller Prozess. Dafür ist in
Sanderbusch die Zentrale-Sterilgut-Versorgungs-Abteilung (ZSVA) zuständig.
Seit Jahren treffen sich Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Hygienefachkräfte und niedergelassene Ärzte aus den Bereichen Sterilisation und Hygiene zum Steri-Forum. Sie hören interessante Vorträge zu Themen wie Risikomanagement und erfahren Neuigkeiten
rund um das Thema Zentrale-Sterilgut-Versorgung. Das Forum hat sich inzwischen zu
einer festen Größe in der ZSVA-Landschaft
entwickelt.
Über die detaillierten Vortragsthemen informieren Sie sich bitte im Intranet bzw. Internet unter www.sanderbusch.de.
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
aus den Berei chen ZSVA und
Hygiene
-Andere Bereiche
nach Absprache
Ort:
Gesundheits- und
Krankenpflegeschule Roffhausen
Leitung:
Lothar Folkerts
Zielgruppe: Hygienefachkräfte,
Ärzte, Pflegemitarbeiter und
Interessierte
Kosten:
keine
Juni
4.
Punkte werden beantragt
Donnerstag
 9.00
bis 15.30
37
7 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M27 ZSVA-Forum
Dienstzeit:
Keine
38
Ort:
Bürgerhaus
Schortens
Leitung:
Prof. Dr.
Werner-J. Mayet
Zielgruppe:
Ärzte
Medizin heute
Kosten:
keine
M28Mai-Symposium
Autoimmunität
Das Immunsystem hat die Aufgabe, unseren
Körper vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Ist dies gestört, greift die Immunabwehr auch körpereigene Strukturen an; das
körpereigene Gewebe wird als fremdartig
eingeordnet und bekämpft. In Folge dessen
kommt es zu Entzündungsreaktionen und zu
Schädigungen des eigenen Körpers.
Das diesjährige Mai-Symposium wird sich
diesem Themenfeld widmen. Wie immer
dürfen sich die Teilnehmer auf namhafte
Experten, umfassende Informationsvermittlung und Diskussionen mit direktem Nutzen
für den praktischen Arbeitsalltag freuen.
Die Themen der Vorträge standen bei Drucklegung des Programms noch nicht fest. Bitte
informieren Sie sich im Intranet bzw. Internet sowie der örtlichen Presse.
Mai
30.
Punkte werden beantragt
Samstag
 9.00
bis 15.30
M29 Der betagte Patient
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter in Absprache mit der PDL
Die demografische Entwicklung wird in den
nächsten Jahren Ärzte und Pflegemitarbeiter fast aller Fachrichtungen mit zunehmend
älteren, häufig multimorbiden Patientinnen
und Patienten konfrontieren.
Ort:
Vortragssaal, NWK
In zwei Vorträgen geht es um die Frage, wie
es gelingen kann, „gesund“ alt zu werden.
Welche Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Therapie bietet dazu die moderne
Medizin bei Krankheiten im höheren Lebensalter. Denn der geriatrische Themenkreis ist
vielfältig. Er reicht von der Arzneimitteltherapie im Alter über Ernährung bis zur Therapie von Depression und Demenz.
Leitung:
Prof. Dr.
Werner-J. Mayet
Zielgruppe:
Ärzte, Pflegemitarbeiter und
Interessierte
Kosten:
keine
Es wird auch der Frage nachgegangen, welche Rolle palliativ-medizinische Aspekte in
der Geriatrie spielen.
Fe b r u a r
11.
Punkte werden beantragt
Mittwoch
 17.30
bis 20.00
39
3 Fortbildungspunkte
Medizin heute
Geriatrie-Update
Dienstzeit:
Keine
40
Treffpunkt:
Hospiz Jever
Mühlenstraße 63 A
26441 Jever
Leitung:
Christa Bruns
Medizin heute
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
M30 Hospizbesichtigung
Jever
Die hospizliche Begleitung und stationäre
Hospize nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Sie ermöglichen es vielen Menschen,
ihren letzten Lebensabschnitt mit professioneller Pflege und Schmerztherapie sowie
Zuwendung und Trost zu erleben. Es gibt jedoch viele Fragen, die geklärt sein sollten,
bevor sich Patienten für ein Hospiz entscheiden. Erste Anlaufstelle für diese Fragen sind
häufig die Mitarbeiter im Krankenhaus.
Welche Voraussetzungen für eine Aufnahme
erfüllt werden müssen, was es zu beachten
gilt und wie die Bewohner eines Hospizes leben, erfahren Sie vor Ort. Verschaffen Sie
sich persönlich einen Eindruck von der Arbeit
dieser Einrichtung. So fällt es Ihnen leichter,
zukünftig die Fragen Ihrer Patienten zu beantworten.
März
18.
M ittwoch
2 Fortbildungspunkte
 10.00
bis 12.00
M31 Umgang mit
Sterben und Tod
Bei der Arbeit im Krankenhaus begegnen wir
in unterschiedlichen Zusammenhängen dem
Tod. Der Umgang mit Schwerstkranken, mit
Menschen, die wir untersucht, behandelt und
gepflegt haben, kann belastend sein, uns
aber auch bereichern. Wie gehen wir mit dem
Tod oder Sterben um? Wie verarbeiten wir
das Sterben anderer? Wohin gehen wir mit
unseren offenen Fragen?
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter
Ort:
Vortragssaal, NWK
41
Referentin:
Christa Bruns
Zielgruppe:
Alle Interessierte
Kosten:
60,00 Euro für
externe Teilnehmer
Interessierte Mitarbeiter aus anderen
Bereichen sind herzlich eingeladen.
Oktober
1.
Oktober
und
2.
Donnerstag
Freitag
 13.00
bis 19.30
 8.30
bis 13.30
13 Fortbildungspunkte
10 Fortbildungspunkte
Medizin heute
In diesem Seminar geht es um den Austausch
von Erfahrungen und die Erweiterung unserer
Kompetenzen im Umgang mit Schwerstkranken und Sterbenden. Es richtet sich an Ärzte
und Pflegende aller Hierarchieebenen.
42
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter,
Pflichtveranstaltung
im 5-Jahresrhythmus
M32 Patientenfixierung
Ort:
Vortragssaal, NWK
Die Fixierung von Patienten wird notwendig,
sobald das Risiko einer Eigen- oder Fremdgefährdung besteht. Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen begeben sich häufig auf
eine Gratwanderung zwischen Schutz und
Freiheit und suchen nach der Balance, die
Patienten einerseits vor Gefahren zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in
ihren Freiheitsrechten einzuschränken. In
dieser Fortbildung geht es neben dem theoretischen Hintergrund vor allem um die korrekte praktische Anwendung der Fixierungsgurte.
Referentin:
Renate Fitschen
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Medizin heute
Kosten:
20,00 Euro für
externe Teilnehmer
Theorie und praktische Übungen
Die Teilnehmer legen in Übungen selbst
Fixierungsgurte an Bauch, Hand und Fuß im
Liegen und auch im Sitzen an.
Juni
10.
Mittwoch
2 Fortbildungspunkte
 13.30
bis 15.30
M33 Duisburger
Nadel
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Wenn sich wegen eines Tumoren, einer Hirnblutung oder einer anderen Schwellung des
Gehirns das Hirnwasser im Ventrikelsystem
staut, kann es zu einem lebensgefährlichen
Hirndruck kommen. Daher wird von außen
minimal-invasiv eine dünne Nadel, auch
Duisburger Nadel genannt, durch die Schädeldecke in das Hohlraumsystem eingeführt.
So kann der Liquor entweichen, wodurch der
Druck verringert wird.
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Brigitte Eilers
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Pflegemaßnahmen aller Art können eine
Steigerung des Hirndrucks verursachen. Sie
sollten deshalb stets auf ihre Notwendigkeit
hin überprüft werden. Welche Pflegemaßnahmen wie durchgeführt werden, wie Patienten gelagert werden müssen und was im
Umgang mit dieser externen Ventrikeldrainage zu beachten ist, erfahren Sie in dieser
Fortbildung.
April
23.
2 Fortbildungspunkte
Donnerstag
 13.30
bis 14.30
43
1 Fortbildungspunkt
Medizin heute
© Med1one Medical Großhandels GmbH, Bildquelle: BVMed-Bilderpool
44
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
M34 Tracheostoma
Ort:
Vortragssaal, NWK
Um die fachgerechte Tracheostoma-Pflege
geht es in diesem Seminar. Patienten, die
einen solchen Zugang besitzen, werden zunehmend fachbereichübergreifend betreut.
Referent:
Michael Grässner
Medizin heute
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Handling, Theorie und Praxis
Die Teilnehmer lernen die Grundlagen für eine
sichere Patientenversorgung kennen. Diese
Fortbildung vermittelt ihnen Kenntnisse über
die verschiedenen Kanülentypen und deren
Funktionsweise. Neben der theoretischen
Wissensvermittlung finden praktische Unterweisungen im Sekretmanagement sowie im
Umgang mit Pflegehilfsmitteln und Trachealkanülenzubehör statt.
April
4 Fortbildungspunkte
3 Fortbildungspunkte
N ove mbe r
27.
3.
Montag
D ienstag
 13.30
bis 16.30
 13.30
bis 16.30
Für viele Menschen ist regelmäßiges Inhalieren ein wichtiger Schritt zur Linderung von
Atemwegsbeschwerden und manchmal sogar eine lebenswichtige Therapiemaßnahme.
Die Hauptanwendungsgebiete sind Atemwegserkrankungen wie COPD, Asthma,
chronische Bronchitis, Mukoviszidose und
Bronchiektasen. Allerdings werden bei der
Inhalation oft Fehler gemacht.
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter des ZIM
Ort:
Vortragssaal,
NWK
Referent:
Dr. Mark Pilz
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter des ZIM und
Ärzte
Dr. Mark Pilz informiert in dieser Schulung
über die verschiedenen Inhalationssysteme
sowie deren korrekte Anwendung. Außerdem erläutert er, welche Inhalationssysteme
für welchen Patienten geeignet sind.
Fe b r u a r
April
S e ptemb er
November
4.
15.
30.
12.
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
 13.30
bis 14.30
 13.30
bis 14.30
 16.00
bis 17.00
 13.30
bis 14.30
45
2 Fortbildungspunkte
1 Fortbildungspunkt
Medizin heute
M35
Inhalationstherapie bei
Atemwegserkrankungen
Dienstzeit:
Dienstzeit für
Mitarbeiter der
Pneumo, Lufu und
des Schlaflabors
46
Referenten:
Susanne Jung
Dr. Mark Pilz
Medizin heute
Zielgruppe:
- Assistenten
des ZIM
-Mitarbeiter des
Lungenfunktionslabors
- Interessierte
medizinische
Mitarbeiter
3 Fortbildungspunkte
2 Fortbildungspunkte
M36 Lungenfunktionsschulung
Die Anzahl von Patienten mit schweren Lungenerkrankungen steigt stetig.
Eine große Hilfe sind wissenschaftliche Diagnosesysteme, deren Arbeitsweise auf
Grundlage komplexer medizinischer Zusammenhänge entwickelt wurden. Um sie optimal für die Behandlung von Patienten einsetzen zu können, sollten die Anwender diese
Geräte nicht nur bedienen können, sondern
sich auch die Feinheiten und Tricks aneignen,
mit denen man produktiv arbeiten kann.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über
die Lungenfunktionsdiagnostik als eine der
grundlegenden pneumologischen Methoden.
Sie gliedert sich in vier Module:
M36a Modul 1:
In diesem Modul werden den Teilnehmern die
Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik
vermittelt. Neben Indikation und technischen
Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf der
Spirometrie. Nach Besprechung der verschiedenen Messparameter und ihrer Bedeutung,
wird das Erlernte anhand von praktischen
Beispielen geübt. Die Teilnehmer sollen nach
dem Seminar im Stande sein, Spirometrien
selbständig zu befunden.
Ort Modul 1:
Vortragssaal, NWK
Januar
22.
Donnerstag
 16.30
bis 18.00
Ort Modul 2:
Vortragssaal, NWK
M36c Modul 3:
Neben der Bodyplethysmographie sind die
Diffusionsmessung und die Atemkraftmessung weitere wichtige Bausteine der pneumologischen Diagnostik. Modul 3 des Lungenfunktionsseminars widmet sich den
Grundlagen dieser Untersuchungen und ihrer Bedeutung für die Diagnose von pulmonalen Erkrankungen. In bewährter Manier
wird auch hier wieder der Schwerpunkt auf
der praktischen Umsetzung liegen.
M36d Modul 4:
Das neue Wissen auch in der Praxis anzuwenden und mögliche Fehlerquellen für die
Zukunft auszuschließen, sind die Ziele des
vierten Moduls. Hier werden die praktischen
Lerninhalte der drei vorausgegangenen Seminare noch einmal zusammengefasst und
direkt am Bodyplethysmographen wiederholt.
März
18.
Mittwoch
 16.30
bis 18.00
47
Ort Modul 3:
Vortragssaal, NWK
Mai
27.
Mittwoch
 16.30
bis 18.00
Ort Modul 4:
Lungenfunktionslabor
Juni
3.
Mittwoch
 16.30
bis 18.00
Medizin heute
M36b Modul 2:
Das zweite Modul widmet sich der Bodyplethysmographie. Zunächst werden kurz die
physikalischen Grundlagen besprochen, anschließend geht es um die vielen Parameter
und ihre Bedeutung. Schwerpunkt liegt auch
hier wieder auf der praktischen Anwendung
anhand von Beispielen.
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der
PDL
48
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Susanne Jung
Medizin heute
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
M37 Blutgasanalyse
Die arterielle/kapilläre Blutgasanalyse (BGA)
gehört zu den gängigsten Untersuchungsverfahren zur Feststellung respiratorischer
Störungen.
Was ist zu beachten und welche Fehlerquellen lauern bei der Durchführung einer Blutgasanalyse?
Susanne Jung erläutert Ihnen, wie die korrekte Abnahme einer BGA vorgenommen
wird und gibt praktische Tipps für den Klinikalltag.
S e pte mbe r
2 Fortbildungspunkte
16.
M itt w o c h
1 Fortbildungspunkt
 13.30
bis 14.30
M38 NIV
Nicht-Invasive-Ventilation
In den letzten Jahren hat sich die Nicht-Invasive Ventilation (NIV) im klinischen Alltag
mit einem breiten Spektrum an Indikationen
immer mehr etabliert. Trotzdem gibt es viele
Fragen und Unsicherheiten in der Anwendung und Handhabung.
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der
PDL
Ort:
Vortragssaal, NWK
49
Referent:
Georg Hoerich
• Außerklinische Beatmung,
häufige Krankheitsbilder
• Beatmungszugänge und Masken
• Blutgasanalysen
• Leckage- und Ventilbeatmung
Unterschiede, Grundlagen und
Basiseinstellungen
• Beatmungsformen/-parameter
• Praxis am Gerät
September
22.
Punkte
Punkte werden
werden beantragt
beantragt
Dienstag
 9.00
bis 16.00
3 7Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte
Medizin heute
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Seminarinhalte sind:
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der
PDL
50
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Dr. Ruth Keymling
Medizin heute
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
M39 EKG Know-how
Die Elektrokardiografie ist fester Bestandteil bei der Diagnostik und Therapiekontrolle
vieler Herzerkrankungen. Um ein EKG lesen
zu können, sind elektrophysiologisches Wissen und technisches Verständnis notwendig
sowie die Fähigkeit, die Erkenntnisse in die
Praxis übertragen zu können.
Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen ein
Überblick über die Sicherheitsvorschriften
und Leitlinien bei der EKG-Schreibung, das
technische Handling je nach Verfahren sowie
die Analyse und Interpretation der Aufzeichnungen. Dem Erfahrungsaustausch unter
den Teilnehmern wird ausreichend Raum gegeben.
Nach diesem Seminar können Sie ein EKG
anlegen, schreiben und Abweichungen
erkennen.
Fe b r u a r
3 Fortbildungspunkte
3.
Dienstag
2 Fortbildungspunkte
 18.00
bis 19.30
Bei der Übergabe polytraumatisierter Patienten im Schockraum muss ein ganzes Bündel an notfallmedizinischen Maßnahmen koordiniert und zeitgleich erfolgen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, ohne Druck für
den Ernstfall zu trainieren, damit mögliche
Fehlerquellen rechtzeitig erkannt werden
und der Einsatz aller Beteiligten optimiert
werden kann. An zwei Tagen wird das, anhand von interdisziplinären Fallbeispielen in
Theorie und Praxis, wie folgt vermittelt:
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent:
Otmar Kolbeck
Zielgruppe:
Für Pflegemitarbeiter und Ärzte
der Notaufnahme,
Intensivstation
und Anästhesie
Vorträge:
• Initial assessment in der Notaufnahme
• ALS Algorithmus des ERC Teamarbeit Demo
• Die Notaufnahme unter ITLS/ATLS/PHTL
Bedingungen
Workshops:
•Airway
• EKG Interpretation
• ALS Teamtraining (CAS Teach)
• CAS Teach
März
• Trauma Skills
7.
Samstag
 9.00
bis 17.00
und
März
8.
20 Fortbildungspunkte
Sonntag
 9.00
bis 17.00
51
10 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M40 Schockraumtraining
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
Ort:
Vortragssaal, NWK
52
Referenten:
Matthias Knorr,
Jan-Hendrik
Schneider,
Kerstin Vödisch
Medizin heute
Zielgruppe:
Mitarbeiter und
Ärzte der Endoskopieabteilung,
Intensivstation
und Notaufnahme
M41 Sedierung und
Notfallmanagement
Grundkurs auf Grundlage der
S3 Leitlinie
Sedierung bei endoskopischen Eingriffen erfordert umfassende Kenntnisse, Fähigkeiten
und Fertigkeiten sowohl in der Vorbereitung
als auch in der Durchführung und Nachsorge.
Neben der Struktur- und Prozessqualität für
eine sichere Sedierung wird zwischen unumgänglichen Arzttätigkeiten und delegierbaren
Tätigkeiten an nichtärztliches Assistenzpersonal unterschieden.
Auch das Notfallmanagement, also die Reaktion bei Störungen der Schutzreflexe und der
Atmung wird thematisiert.
Das dreitägige Seminar ist zertifiziert und
von der DEGEA anerkannt.
Januar
Punkte werden beantragt
12 Fortbildungspunkte
24.
Fe b r u a r
Januar
und
31.
Samstag
Samstag
 9.00
bis 16.00
 9.00
bis 16.00
und
7.
Samstag
 9.00
bis 16.00
Suizid ist ein häufiger und umstrittener Tod.
Etwa 10.000 Männer wie Frauen, junge
und – überproportional im Altersgruppenvergleich - alte Menschen begehen Suizid.
Geschätzt 100.000 Menschen machen pro
Jahr einen Suizidversuch. Die Konfrontation
ruft beim Fachpersonal immer tiefe Betroffenheit, Ohnmacht, Aggression und Schuld
hervor. Hinzu kommen kommunikative Unsicherheiten im Umgang mit Menschen nach
einem Suizidversuch.
Die Schwerpunkte der Fortbildung sind:
• Anzeichen und Signale einer bevorstehenden suizidalen Handlung
• Entwicklung des „präsuizidalen Syndroms“
• Umgang mit der Ankündigung eines
Suizides oder eines Suizidversuchs
• Intervention und Kommunikation
• Möglichkeiten der Aufarbeitung
Dienstzeit:
Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der
PDL
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent:
Stefan Kliesch
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
und Ärzte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
April
29.
5 Fortbildungspunkte
M ittwoch
 9.00
bis 13.00
53
4 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M42 Suizid und
Suizidversuch
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
Ort:
ASZ, NWK
54
Referentin:
Elke Bruckner
Medizin heute
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
aus ASZ und Notaufnahme
M43 Gipsschulung
Arbeiten mit Weißgips
In vielen Fällen müssen erkrankte oder verletzte Teile des Bewegungsapparates ruhig
gestellt und entlastet werden, um heilen zu
können. Der traditionelle Gipsverband ist
eine Möglichkeit von vielen.
Beim Weißgips handelt es sich um pulverisiertes Gipsmineral, das auf Mullbinden aufgetragen ist. Mit Wasser und unter Wärmeentwicklung wird daraus ein fester Gips.
Welche Gipstechniken und welche Einsatzmöglichkeiten es für diese Immobilisationsvariante gibt, erfahren die Teilnehmer in
dieser Schulung. Darüber hinaus erhalten
sie nützliche Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit, gespickt mit vielen praktischen
Übungen.
Januar
2 Fortbildungspunkte
Januar
23.
29.
Freitag
Donnerstag
 13.30
bis 15.00
 20.00
bis 21.30
spezielle Stützverbände,
Cast-Orthesen und ihre Tücken
Ein Castverband oder Kunststoffgips ist eine
Alternative zur Immobilisation durch herkömmliche Gipsverbände, die meist in der
ersten konservativen Behandlungsphase
eines Knochenbruchs zum Einsatz kommen.
Ist die ruhig zu stellende Extremität abgeschwollen, wird häufig ein zirkulärer Castverband angelegt, daher auch der Name Sekundärverband. In diesem Seminar werden die
spezifischen Wirkungsweisen von Cast- und
anderen Stützverbänden gegenübergestellt.
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
Ort:
ASZ, NWK
Referent:
Joachim Peters
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
aus ASZ und Notaufnahme
Die Teilnehmer erfahren, was beim Anlegen
von Stützverbänden zu beachten ist und
welche Probleme entstehen können. Dieses
Wissen wird dann im praktischen Teil dieses
Kurses angewendet.
Fe b r u a r
Fe b r u a r
5.
13.
Donnerstag
Freitag
 20.00
bis 21.30
 13.30
bis 15.00
55
2 Fortbildungspunkte
Medizin heute
M44Castverbände
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
Ort:
Vortragssaal, NWK
56
Referentinnen:
Anne Bauch,
Janina Fuhrmann
Medizin heute
Zielgruppe:
Pflegemitarbeiter
der Neurologie,
Neurochirurgie,
Stroke Unit und
Frührehabilitation
M45Neurologische
Pflege
Neurologische Patienten benötigen eine besonders intensive Pflege. Diese geht über die
eigentliche Grund- und Behandlungspflege
hinaus. Vielmehr ist das Wissen, wie neurologische Defizite kompensiert und Bewegungsabläufe neu angebahnt werden können, von
unschätzbarem Wert. Dabei sind Kenntnisse
über den Einsatz von Therapiekonzepten wie
®
Bobath, LIN und Basale Stimulation und
deren gezielte Anwendung äußerst hilfreich.
Diese Fortbildung gibt Tipps speziell im Umgang mit Patienten, die unter einem Schlaganfall oder einer Hirnblutung leiden. Diese Konzepte können ebenso bei der Pflege
von MS- und Parkinsonpatienten angewandt
werden.
Grundkurs:
Die Teilnahme am Grundkurs ist Voraussetzung für den Besuch des Auffrischungskurses.
Grundkurs:
6 Fortbildungspunkte
Auffrischung:
1 Fortbildungspunkt
Fe b r u a r
Auffrischung:
N ovemb er
9.
23.
Montag
Montag
 9.00
bis 14.00
 9.00
bis 10.00
EDV
EDV Grundlagen für Anfänger . . . . . . 58
... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . 59-61
Arbeitsorganisation mit dem PC . . . . .
62
MS Word, Grundkurs . . . . . . . . . 63
MS Word, Aufbaukurs . . . . . . . . . 64
Noch mehr Word für Sekretariate . . . .
65
MS Excel, Grundkurs . . . . . . . . . 66
MS Excel, Aufbaukurs . . . . . . . . . 67
MS PowerPoint, Grundkurs . . . . . . . 68
MS PowerPoint, Aufbaukurs . . . . . . . 69
MS Outlook . . . . . . . . . . . 70-71
Mit Schlagwörtern schneller im Internet . .
72
Vorlagen und Formulare . . . . . . . . 73
58
Dienstzeit:
Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
E01 EDV Grundlagen
für Anfänger
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Mit diesem Kurs sprechen wir diejenigen an,
die (fast) noch keine Erfahrung mit der Computerarbeit haben. Sie erhalten hier grundsätzliche Hinweise für die Bedienung der
Windowsoberfläche und das Verwalten und
Speichern von Dateien.
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
Mitarbeiter mit
PC-Arbeitsplatz,
Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
Anschließend gibt es einen ersten Einblick in
das Textverarbeitungsprogramm, MS Word,
das Ihnen das Schreiben von Briefen ermöglicht.
Um professionell mit MS Office zu arbeiten,
empfehlen wir im Anschluss an diesen Kurs
die Teilnahme an den Grundkursen der speziellen Programme wie MS Word, MS Excel
usw.
EDV
Fe b r u a r
12.
Donnerstag
4 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 13.00
E02 ... und täglich
grüßt das „KIS“
Dienstzeit:
Für Zielgruppe
einmalige
Pflichtveranstaltung
Die Umstellung auf das Krankenhausinformationssystem (KIS) ist im Jahr 2011 vollzogen worden. Alle Mitarbeiter sollten zumindest einmal auf das neue System geschult
worden sein.
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referenten:
Michael
Sondermann,
Dr. Christian
Keithahn,
Gaby Kentler
Zielgruppe:
Mitarbeiter, die mit
dem KIS arbeiten
2 Fortbildungspunkte
EDV
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
an den vergangenen Terminen nicht teilnehmen konnten, haben jetzt die Möglichkeit,
sich schulen zu lassen. Aber auch „Wiederholungstäter“ sind herzlich willkommen!
59
... und täglich grüßt das „KIS“
E02a Stationsarbeitsplatz Pflege:
Fe b r u a r
Mai
Juni
N ovemb er
4.
5.
30.
25.
M ittwoch
D ienstag
D ienstag
Mittwoch
 13.30
bis 15.30
 14.00
bis 16.00
 13.30
bis 15.30
 14.00
bis 16.00
E02b Leistungsstellen:
60
Fe b r u a r
Mai
Juli
N ove mb er
11.
12.
8.
24.
Mittwoch
Dienstag
Mittwoch
Dienstag
 14.30
bis 16.30
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 14.30
bis 16.30
E02c Ambulanz Pflege:
Fe b r u a r
Mai
Juli
N ovemb er
24.
19.
16.
17.
D ienstag
Dienstag
Donnerstag
Dienstag
 13.30
bis 15.30
 13.30
bis 15.30
 13.30
bis 15.30
 13.30
bis 15.30
E02d Arztbrief:
EDV
Fe b r u a r
Mai
Juli
N ove mb er
17.
27.
21.
11.
Dienstag
M ittwoch
D ienstag
M ittwoch
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
... und täglich grüßt das „KIS“
E02e Stationsarbeitsplatz Ärzte:
Fe b r u a r
Juni
N ovemb er
5.
30.
25.
Mittwoch
D ienstag
Dienstag
Mittwoch
 16.00
bis 18.00
 16.30
bis 18.30
 16.00
bis 18.00
 16.30
bis 18.30
4.
Mai
E02f Ambulanz Ärzte:
61
Fe b r u a r
Juli
N ovemb er
24.
19.
16.
17.
Dienstag
Dienstag
Donnerstag
Dienstag
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
E02g OP:
Fe b r u a r
Mai
Juli
N ovemb er
3.
20.
14.
10.
Dienstag
Mittwoch
Dienstag
Dienstag
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
 16.00
bis 18.00
EDV
Mai
62
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referenten:
Michael
Sondermann,
Dr. Christian
Keithahn
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
E03 Arbeitsorganisation
mit dem PC
Diese Schulung vermittelt grundlegende
Funktionen von Windows, die den alltäglichen Umgang im Arbeitsalltag mit dem PC
erleichtern. Es werden wichtige Programme
für den alltäglichen Einsatz vorgestellt und
deren Grundfunktion aufgezeigt (Textverarbeitung, Kalender, E-Mail, Datei-Explorer).
Ein Schwerpunkt des Kurses ist die Organisation von Dateien, Daten und Terminen. Eine
gut durchdachte Ordnerstruktur erleichtert
Ihnen das sinnvolle Ablegen Ihrer Dateien
und erspart Ihnen Zeit und Nerven!
Kosten:
35,00 Euro für
externe Teilnehmer
EDV
Juli
15.
M ittwoch
3 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 12.00
E04 MS Word
Grundkurs und Auffrischung
In diesem Kurs geht es um die Grundlagen
von Microsoft Word 2010. Grundkenntnisse
am PC werden vorausgesetzt, Kenntnisse in
MS Word sind nicht notwendig.
Im Auffrischungskurs werden einmal erlernte Kenntnisse aufgefrischt und Schritt
für Schritt erweitert. Besonders für diejenigen optimal, die nicht täglich mit MS Word
arbeiten bzw. lange nicht mehr damit gearbeitet haben. Herr Werner geht auf die individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein.
Folgende Inhalte werden vermittelt:
• Aufbau und Struktur eines Textverarbeitungssystems
• Umgang mit Word, Dokumenten und der
Hilfefunktion
• Formatierungen, Druckausgabe und Verwaltung von Dokumenten
• Rechtschreibung, Tabulatoren, Symbole etc.
• Kopf- und Fußzeile
März
5.
63
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
Auffrischung:
Juni
3.
S eptember
17.
Donnerstag
Mittwoch
Donnerstag
 09.00
bis 13.00
 9.00
bis 13.00
 13.00
bis 17.00
4 Fortbildungspunkte
EDV
Grundkurs:
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
64
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
E05 MS Word
Aufbaukurs
Anwender, die bereits Word-Kenntnisse vorweisen können oder den Grundkurs besucht
haben, werden in diesem Kurs neue Herausforderungen finden. Sie vertiefen ihre Kenntnisse von Microsoft Word 2010 und sind im
Anschluss an diese Schulung in der Lage,
Word professionell einzusetzen.
Folgende Inhalte werden vermittelt:
• Besondere Features (wie z. B.: horizontales Lineal und Wortanzahl)
• Hinzufügen und Positionieren von Objekten und Grafiken
• erweiterte Kopf- und Fußzeilenbearbeitung
• Fußnoten/ Endnoten
• Erstellen einer Dokumentengliederung
• Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses
• Dokumentenschutz
EDV
N ove m ber
12.
Donnerstag
4 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 13.00
E06 Noch mehr Word
für Sekretariate
Diese Schulung richtet sich an Mitarbeiter in
den Sekretariaten. Die Anforderungen, besonders im neu eingeführten MS Word 2010,
sind spezieller als in anderen Bereichen. Daher haben wir für Sie ein Paket geschnürt,
das Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern soll.
Inhalte dieser Schulung sind:
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
65
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe: Mitarbeiter des
ZSS
Änderungsnachverfolgung
Autokorrektur/Autotext
Grammatik/Rechtschreibung
Textfeld, Kopf-/Fußzeile
Textbausteine
Etikettendruck/Seriendruck
Formatierung/Inhaltsverzeichnis
Ordnerstruktur
Dokumente zusammenfassen
Januar
Fe b r u a r
April
Juni
29.
10.
29.
9.
Donnerstag
Dienstag
Mittwoch
Dienstag
 13.00
bis 16.00
 16.00
bis 19.00
 13.00
bis 16.00
 16.00
bis 19.00
EDV
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dienstzeit:
Für Sekretariatsmitarbeiter
66
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
E07 MS Excel
Grundkurs und Auffrischung
Lernen Sie MS Excel 2010 als ein Programm
kennen, das Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützt und mit dem Sie gern arbeiten! Die
Teilnehmer sollten bereits mit der Arbeit am
PC vertraut sein, Grundkenntnisse in MS Excel sind nicht erforderlich.
Im Auffrischungskurs werden einmal erlernte Kenntnisse aufgefrischt und Schritt
für Schritt erweitert. Besonders für diejenigen optimal, die nicht täglich mit MS Excel
arbeiten bzw. lange nicht mehr damit gearbeitet haben. Herr Werner geht auf die individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein.
Folgende Inhalte werden im Grundkurs vermittelt
bzw. in der „Auffrischung“ wiederholt:
• Arbeitsmappenkonzept
• Formeln und Funktionen
• Formatierung
• Drucken mit MS Excel
• Diagramme erstellen
Grundkurs:
EDV
April
4 Fortbildungspunkte
Auffrischung:
Juni
N ove m ber
16.
11.
26.
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
 09.00
bis 13.00
 13.00
bis 17.00
 9.00
bis 13.00
E08 MS Excel
Aufbaukurs
Sie haben bereits erste Erfahrungen mit MS
Excel 2010 gesammelt? Lernen Sie in diesem Aufbauseminar noch mehr Tipps und
Tricks kennen, mit denen Sie sich die Arbeit
in MS Excel enorm vereinfachen können!
Die Teilnehmer sollten bereits erste Erfahrungen im Umgang mit MS Excel haben.
Im Aufbaukurs geht es um diese Themen:
• Besondere Features von MS Excel
• Entdecken eines besseren Rechners
• S-Verweis/W-Verweis
• Auto-Filter und statistische Funktionen
in MS Excel
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
67
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
3.
Donnerstag
 09.00
bis 13.00
4 Fortbildungspunkte
EDV
D ezember
68
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
E09 MS PowerPoint
Grundkurs und Auffrischung
Egal ob es um einen Vortrag, ein Seminar
oder eine Teambesprechung geht - von der
Art der Präsentation hängt es ab, ob Sie die
Aufmerksamkeit Ihres Publikums gewinnen
und mit Ihren Inhalten überzeugen können.
Erlernen Sie in dieser Schulung den effizienten Einsatz von MS PowerPoint 2010. Von
grundlegenden Bedienungshinweisen über
eine stimmige Konzeption bis hin zu einer
überzeugenden Textgestaltung mit wirkungsvoller Visualisierung gibt es hier den
Grundstock für Ihre gelungene Präsentation!
Im Auffrischungskurs werden einmal erlernte Kenntnisse wiederholt und Schritt für
Schritt erweitert. Herr Werner geht auf die
individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein.
Grundkurs:
EDV
März
4 Fortbildungspunkte
Auffrischung:
Oktober
19.
8.
Donnerstag
Donnerstag
 9.00
bis 13.00
 13.00
bis 17.00
E10 MS PowerPoint
Aufbaukurs
Die erste Präsentation ist erstellt und Sie fragen sich, wie Sie dem Ganzen den letzten
Schliff verpassen können? Dieses Seminar
bietet Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks zur
Verbesserung Ihrer Präsentation. Sie können
Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, damit die nächsten Präsentationen noch professioneller wirken. Die Teilnehmer sollten
bereits den Grundkurs besucht haben oder
bereits mindestens eine Präsentation erstellt
haben.
Folgende Inhalte werden vermittelt:
• Besondere Features von PowerPoint
2010
• Kopf- und Fußzeilen bearbeiten
• Animationsarten und ihre Anwendungen
• Wiedergabe von Film und Ton
• Tipps zur Navigation
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
69
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
3.
Dienstag
 13.00
bis 17.00
4 Fortbildungspunkte
EDV
N ovemb er
70
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referenten:
Michael
Sondermann,
Dr. Christian
Keithahn
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
15,00 Euro je
Modul für externe
Teilnehmer
EDV
Je Modul:
2 Fortbildungspunkte
E11 MS Outlook
Sie haben Post!
MS Outlook ist nicht einfach nur ein Programm, mit dem E-Mails empfangen und
gesendet werden können. Es bietet darüber
hinaus etliche weitere Funktionen, mit denen
das Zeitmanagement und Aufgabenverteilungen organisiert werden können.
Aufgrund der großen Themenbreite ist der
Kurs in drei Module gegliedert:
• Im ersten Teil geht es rund um die
Funktion „Senden und Empfangen von
E-Mails“.
• Der zweite Teil widmet sich dem Zeitmanagement mit der Kalenderfunktion.
• Im dritten Teil liegt der Schwerpunkt
auf der Organisation von Kontakten und
Aufgaben.
MS Outlook
Je nach Ihrem persönlichen Bedarf können Sie einzelne
Komponenten oder das Gesamtpaket belegen.
E11a Modul 1:
Arbeitsumgebung und Funktionen in Outlook
• E-Mails versenden und empfangen
• E-Mails übersichtlich verwalten
Juni
S eptember
16.
8.
D ienstag
D ienstag
 14.00
bis 16.00
 14.00
bis 16.00
71
E11b Modul 2:
Kennen lernen der Kalenderfunktion
• Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten
• Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten
Juni
S eptember
17.
9.
M ittwoch
M ittwoch
 14.00
bis 16.00
 14.00
bis 16.00
E11c Modul 3:
Organisation von Aufgaben und Kontakten:
• Verteilerlisten und Kontakte erstellen
• Besprechungen planen und organisieren
• Organisation und Delegation von Aufgaben
S eptember
18.
10.
Donnerstag
Donnerstag
 14.00
bis 16.00
 14.00
bis 16.00
EDV
Juni
Dienstzeit:
Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
72
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Stephan Dargel
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
15,00 Euro für
externe Teilnehmer
E12Mit Schlag
wörtern schneller
im Internet
Wer suchet, der findet…
Wer kennt das nicht: Man braucht bestimmte
Informationen und „googelt“ mal schnell im
Internet. Doch diese „mal eben schnelle“ Recherche im Internet gestaltet sich oftmals
als sehr zeitintensiv. Die richtige Strategie
beim Suchen und etwas Hintergrundwissen
dazu, wie Suchmaschinen funktionieren, erleichtern diese Arbeit ungemein. In diesem
Seminar gibt es Tipps und Tricks für die erfolgreiche Suche im Internet. Ein Seminar
für jeden, der schon einmal etwas im Internet gesucht hat. Es lohnt sich - klicken Sie
mit!
Voraussetzungen: Der Umgang mit dem PC
sollte bekannt sein.
EDV
März
17.
Dienstag
2 Fortbildungspunkte
 16.30
bis 18.00
E13 Vorlagen und
Formulare
Einmal gut - immer gut!
Briefvorlagen, Bescheinigungen und Formulare - eine große Anzahl von Dokumenten
kommt immer wieder zum Einsatz.
Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie Dokumentenvorlagen so geschickt anlegen,
dass sie sich für verschiedene Anlässe immer
wieder verwenden lassen und wie Sie Formulare direkt am PC ausfüllen und anschließend verschicken oder drucken können.
Auch hier gilt: Übung macht den Meister!
Dienstzeit:
-Für Mitarbeiter
mit PC-Arbeitsplatz
-Einmalig für die
Stationsleitung/
Stellvertretung
73
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent:
Roger Werner
Zielgruppe:
- Mitarbeiter mit
PC Arbeitsplatz
- Interessierte
Kosten:
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
23.
Donnerstag
 13.00
bis 17.00
4 Fortbildungspunkte
EDV
April
Kommunikation
Arbeiten mit Humor . . . . . . . . . .
Business-Knigge . . . . . . . . . . . Umgang mit Beschwerden . . . . . . .
Sicher vor Gruppen reden . . . . . . . .
Etikette und Style . . . . . . . . . .
Telefontraining . . . . . . . . . . . .
English for Doctors . . . . . . . . . . English for Administrators . . . . . . . .
75
76
77
78
79
80
81
82
Wer glaubt, dass die Arbeit im Krankenhaus
mit Niedergeschlagenheit und Griesgram
einhergehen muss, irrt!
Im Gegenteil: Mit Witz und Humor auf die
großen und kleinen Ärgernisse im Beruf zu
blicken und mit einem Augenzwinkern auf
die eigenen Fehler oder Missgeschicke der
anderen zu reagieren, hilft, auch knifflige
Situationen leichter zu meistern. In diesem
Seminar werden Sie erfahren, wie Humor
und Lachen den Umgang mit anderen erleichtert. Spezielle Übungen zeigen Ihnen,
wie Sie den Humor als Kraftquelle für sich
selbst entdecken können. Alte Verhaltensmuster lassen sich aufbrechen, die Beziehungen zu Patienten und Kollegen werden
positiv verändert. Durch richtig dosierten
Humor können Sie Patienten etwas von ihrer Angst nehmen. Sie lernen, dass Sie mit
Humor unaufdringliche „Streicheleinheiten“
geben können, dass Sie die Menschen so
nicht „auf den Arm“, sondern
„in den Arm“ nehmen.
Dienstzeit:
- Für Pflegemit arbeiter siehe
Sonderregelung
auf Seite 123
- Andere Mitarbeiter
nach Absprache
mit dem
Vorgesetzten
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Maike Carls
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
und Interessierte
Kosten:
50,00 € für
externe Teilnehmer
Juni
18.
5 Fortbildungspunkte
Donnerstag
 9.00
bis 13.00
75
4 Fortbildungspunkte
Kommunikation
K01 Arbeiten mit Humor
76
Dienstzeit:
- Für Pflegemit arbeiter siehe
Sonderregelung
auf Seite 123
- Andere Mitarbeiter
nach Absprache
mit dem
Vorgesetzten
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Birgit Novy
Kommunikation
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
und Interessierte
Kosten:
10,00 Euro für
externe Teilnehmer
3 Fortbildungspunkte
K02 Business-Knigge
Umgangsformen im Berufsalltag
Wir alle wollen perfekt sein, sind aber auch
nur Menschen und geben Fehler nicht gerne
zu. Dabei sind es gerade die kleinen Schwächen und Macken, die uns liebenswert machen. Aber sieht das jeder so? Denn Patienten, Vorgesetzte und Kollegen bewerten,
bewusst und unbewusst, nicht nur unsere
fachlichen Leistungen, sondern auch unser
Auftreten und unsere Umgangsformen.
Ein angenehmes soziales und kollegiales
Verhalten am Arbeitsplatz zahlt sich aus.
Doch welche Umgangsformen brauchen wir
heute noch? Wie entsteht ein Eindruck und
worauf können wir Einfluss nehmen?
Dieser Vortrag gibt Ihnen einen Überblick
über hilfreiche Umgangsformen nicht nur für
den Berufsalltag.
S eptember
16.
M ittwoch
2 Fortbildungspunkte
 16.00
bis 17.30
Kennen Sie das? Patienten sind vermeintlich
zu Unrecht unzufrieden oder Kollegen finden
den Dienstplan unfair? Da fällt es nicht immer leicht, einen kühlen Kopf zu bewahren,
besonders, wenn wir gerade im Stress sind
und die Beschwerden sehr emotional vorgebracht werden. Reklamationen sind zwar unangenehm aber trotzdem positiv, denn wir
bekommen die Chance, es beim nächsten Mal
besser zu machen. Werden sie nicht ernst genommen, schaden wir dem Ruf des Krankenhauses oder dem Betriebsklima.
In diesem Seminar bekommen Sie Werkzeuge und Methoden an die Hand, um angemessen, deeskalierend und gelassen reagieren zu können. Sie werden in der Lage sein,
auch unangenehme Probleme konstruktiv zu
lösen. So fühlen Sie sich nicht mehr so schnell
überrumpelt, wenn Sie eine Beschwerde entgegennehmen müssen.
Dienstzeit:
- Für Pflegemit arbeiter siehe
Sonderregelung
auf Seite 123
- Andere Mitarbeiter
nach Absprache
mit dem
Vorgesetzten
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Birgit Novy
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
und Interessierte
Kosten:
50,00 € für
externe Teilnehmer
November
18.
5 Fortbildungspunkte
M ittwoch
 9.00
bis 13.00
77
4 Fortbildungspunkte
Kommunikation
K03 Umgang mit
Beschwerden
78
Dienstzeit:
- Einmalig für
Stationsleitungen/
Stellvertretungen
-Mitarbeiter, die
eine Fortbildung
anbieten
- Für andere Mitar beiter in Abspra che mit dem
Vorgesetzten
Ort:
Vortragssaal, NWK
Kommunikation
Referentin:
Birgit Novy
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
und Interessierte
Kosten:
50,00 € für
externe Teilnehmer
K04 Sicher vor
Gruppen reden
„Das menschliche Gehirn ist eine großartige
Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt,
wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.“
Was der amerikanische Autor Mark Twain
hier so treffend beschreibt, kennen viele
aus eigener Erfahrung: Den Frosch im Hals,
das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen,
Wortfindungsstörungen.
Wenn es Ihnen auch so geht, besuchen Sie
dieses Seminar. Hier lernen Sie sicher aufzutreten, Ihre Stimme wirkungsvoll einzusetzen und frei zu reden. Praktische Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Publikum erreichen
und in Ihren Bann ziehen können. Lampenfieber oder gar ein Blackout sind dann
vergessen.
Oktober
5 Fortbildungspunkte
7.
M ittwoch
4 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 13.00
Knigge-Seminar für junge Leute
Gute Umgangsformen sind wichtig. Sie gehören zu den Schlüsselqualifikationen und
erleichtern das Zusammenarbeiten und
-leben. Daher stößt die freundlich gemeinte
Begrüßung „Ey, was geht – Diggah?“ bei den
meisten Mitmenschen auf Unverständnis.
Im Berufsleben herrscht ein anderer Ton.
Da geht es um Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
oder die angemessene Kleidung. Dieses Seminar bietet vor allem für Azubis, Bufdis und
FSJler Orientierung bei Fragen wie: Muss
das Handy ausgeschaltet sein?, Wie stelle ich mich richtig vor? oder Wie niest man
höflich? Zahlreiche Tipps und Tricks geben
den jungen Teilnehmern die nötige Selbstsicherheit für einen erfolgreichen Start in das
Berufsleben.
Juni
24.
M ittwoch
 9.00
bis 16.00
Dienstzeit:
- Für Azubis, Bufdis,
FSJler
- Für andere
junge Mitarbei ter nach Abspra che mit dem
Vorgesetzten
79
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Birgit Novy
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
und Interessierte
Kosten:
90,00 € für
externe Teilnehmer
Kommunikation
K05 Etikette und Style
Dienstzeit:
Einmalig für
Mitarbeiter mit
Telefonkontakt
80
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Birgit Novy
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
mit telefonischem
Patientenkontakt
und Interessierte
Kommunikation
Kosten:
50,00 € für
externe Teilnehmer
K06 Telefontraining
Kennen Sie die Macht positiver Formulierungen? Sind Sie geübt darin, souverän zu
reagieren, wenn sich Ihr Gesprächspartner
im Ton vergreift? Wie reagieren Sie, wenn
Informationen am Telefon nicht herausgegeben werden dürfen?
Es sind oft Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, wie ein Telefongespräch verläuft.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie durch
positive Aussagen und den richtigen Ton ein
Gespräch in die gewollte Bahn lenken können. Denn ein Gespräch ist immer nur so
gut, wie das Gefühl, das es beim Gegenüber
hinterlässt!
März
4.
M ittwoch
4 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 13.00
K07 English for Doctors
Dienstzeit:
Keine
Die englische Konversation mit Patienten
verläuft manchmal stockend, weil Ihnen die
richtigen Vokabeln partout nicht einfallen?
Das können Sie ändern! Dieses eintägige
Seminar verhilft Ihnen zu mehr Sicherheit
bei medizinischen Gesprächen in englischer
Sprache. Ob Anamnese, Visite oder Sprachbesonderheiten in fachlichen Bereichen wie
Diabetes, Atemprobleme, Kardiologie und
Neurologie - in diesem Kurs erlernen Sie
Formulierungen, die Sie immer wieder benötigen. Dabei geht es nicht um eine perfekte
Grammatik, sondern darum, sich weiter mit
der englischen Sprache zu beschäftigen.
Steigern Sie die eigene Kommunikationsfähigkeit. Dann kostet es Sie nur noch wenig
Überwindung, um problemlos eine Unterhaltung mit einem englischsprachigen Patienten
oder Kollegen führen zu können.
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Sabine Torgler
Zielgruppe: Ärzte mit Englischgrundkenntnissen
April
25.
S a mstag
11 Fortbildungspunkte
Kommunikation
Kosten: 110,00 Euro für
externe Teilnehmer
Voraussetzung: Englische Grundkenntnisse
 9.00
bis 17.00
81
Dienstzeit:
Für die Zielgruppe
82
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Sabine Torgler
Kommunikation
Zielgruppe: Mitarbeiter des
Empfangs, ZSS
und der Patientenaufnahme
K08 English for
Administrators
Durch die Globalisierung wohnen und arbeiten Menschen aus vielen Ländern in unserer
Region. Wird man von einem englischsprachigen Patienten angesprochen, werden oft
mühsam Vokabeln herausgekramt, um den
Weg zur Cafeteria zu erklären oder ein Formular zu erläutern. Noch schwieriger ist es
am Telefon. Einfache Redewendungen wie
„darf ich Sie zurückrufen“ oder „ich verbinde
Sie mit...“ wollen plötzlich nicht mehr in den
Sinn kommen. In diesem Kurs geht es nicht
um die perfekte Grammatik, sondern einzig
und allein darum, sich mit internationalen
Patienten und Angehörigen verständigen zu
können. Sie erlernen Formulierungen, die
Sie immer wieder einsetzen können, um Fragen zu stellen und Informationen zu geben.
Dieser eintägige Kurs soll Ihnen Impulse geben, sich weiter mit der englischen Sprache
zu beschäftigen und den Mut, diese in Ihrem
Arbeitsalltag anzuwenden.
Voraussetzung: Englische Grundkenntnisse
April
24.
Freitag
8 Fortbildungspunkte
 9.00
bis 17.00
Das tut mir gut!
Trommel-Workshop . . . . . . . . . . Stress lass nach . . . . . . . . . . . .
Lachyoga . . . . . . . . . . . . .
Tanzen wie ein Star . . . . . . . . . .
Rücken Qi Gong . . . . . . . . . . . Energie im Alltag . . . . . . . . . . .
Ganganalyse . . . . . . . . . . . . Haltungsanalyse . . . . . . . . . . . . .
Stretching . . . . . . . . . . . . . ®
Franklin-Methode . . . . . . . . . . Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht . . .
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
Dienstzeit:
Keine
84
Ort:
Krankenpflegeschule Roffhausen
Leitung:
Carola Sackey
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten: 1
8,00 Euro für Mitarbeiter des NWK
D01 Trommel-Workshop
Jetzt hau´n wir auf die Pauke
Stressabbau der ganz besonderen Art: Afrikanisches Trommeln macht nicht nur Spaß,
es kann auch die Konzentration fördern, die
Motorik und das soziale Miteinander verbessern, die Gehirnhälften besser miteinander
vernetzen und sogar Aggressionen abbauen!
Reicht das, um Sie vom Trommeln zu überzeugen? Dann melden Sie sich schnell an,
die Plätze sind begrenzt und der Trommelworkshop ist erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.
Das tut mir gut!
14,00 Euro für
externe Teilnehmer
Juni
11.
Donnerstag
2 Fortbildungspunkte
 19.00
bis 21.00
Workshop
Durch beschleunigte Arbeitsabläufe fühlen
sich Menschen immer mehr belastet und erschöpft. Gerade besonders engagierte Mitarbeiter überfordern sich häufig durch fehlendes Stressmanagement und erkranken
in der Bemühung, allen gerecht zu werden.
Doch wer sich selbst nicht gerecht wird und
nicht auf die Signale seines Körpers achtet,
kann auch anderen nicht gerecht werden.
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und gehen Sie bewusster mit den Ressourcen Ihres
Körpers um.
Dienstzeit:
Keine
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Brunhild
Leenen-Thaden
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
35,00 Euro für
externe Teilnehmer
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über
verschiedene Stress-Situationen und zeigt
mögliche Lösungswege auf.
Mai
7.
Donnerstag
 9.00
bis 13.00
85
4 Fortbildungspunkte
Das tut mir gut!
D02 Stress lass nach
Dienstzeit:
Keine
86
Ort:
Krankenpflegeschule Roffhausen
Leitung:
Marita Nowak
Zielgruppe: Alle Interessierte
Das tut mir gut!
Kosten:
5,00 Euro für
Mitarbeiter
15,00 Euro für
externe Teilnehmer
D03 Lachyoga
Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal laut
und herzlich gelacht?
Der Bauch hüpft, die Tränen kullern, der Kiefer schmerzt, Sie japsen mit letzter Anstrengung „ich kann nicht mehr“, aber Sie fühlen
sich toll!
Lernen Sie in diesem Seminar die wohltuende Wirkung von Lachyoga kennen. Herzhaftes Lachen wechselt sich mit Momenten
der Entspannung und Stille ab, so dass sich
die „strapazierten“ Muskeln auch wieder erholen können.
Bitte bringen Sie mit:
• Bequeme Kleidung
• Dicke Socken,
• 1-2 Decken,
• Evtl. eine Gymnastikmatte,
• Etwas zu Trinken
N ove mbe r
10.
D iensta g
3 Fortbildungspunkte
 17.30
bis 20.30
D04 Tanzen wie ein Star
Dienstzeit:
Keine
Geben Sie´s ruhig zu. Auch Sie haben schon
versucht, die coolen Moves der Tänzer in den
Videoclips nachzutanzen. Und, hat Spaß gemacht, oder? Auch wenn es nicht geklappt hat,
weil es zu schnell oder schwer war. Wenn Sie
mehr können wollen, als den Ententanz, machen Sie bei diesem Workshop „Video-ClipDancing“ mit. Hier werden alle Stilrichtungen
der modernen Tänze wie Streetdance oder Hip
Hop mit Elementen des Modern-/Jazzdance gemixt. Es gibt keine festen Regeln. Video-ClipDancing ist ein fantasievoller, unterhaltsamer
und mitreißender Sport für alle. Unter professioneller Anleitung werden den Teilnehmern
die einzelnen Elemente und Tanzschritte zu
den angesagtesten Hits beigebracht. Mit etwas
Übung kann jeder die Schritte bald nachtanzen. In der Gruppe macht es noch mehr Spaß.
Sobald die Musik angeht, kann man einfach
nicht mehr still stehen.
Ort:
Praxis
Nordwest-Physio
Leitung:
Vanessa Harms
Kerstin Ullrich
Janina Behrends
Kosten:
5,00 Euro für
Mitarbeiter
9,00 Euro für
externe Teilnehmer
März
11.
M ittwoc h
2 Fortbildungspunkte
Das tut mir gut!
Zielgruppe: Alle Interessierte
Was die Kleidung betrifft: Getanzt wird auf
Socken.
 16.30
bis 18.30
87
88
Dienstzeit:
Keine
D05 Rücken Qi Gong
Ort:
Praxis NordwestPhysio
In der heutigen rücken- und stressgeplagten Zeit bekommen die uralten Bewegungen
aus dem Qi Gong eine neue Bedeutung. Zu
dem Hauptziel, den Fluss der körpereigenen
Energie ("Qi") zu verbessern, bewegen Sie
in diesem Kurs alle Gelenke auf sanfte Weise durch. Dies führt durch die Langsamkeit
in der Übungsausführung zu einer verbesserten Körperwahrnehmung und Entspannungsfähigkeit.
Leitung:
Silke Hinrichs
Zielgruppe: Alle Interessierte
Das tut mir gut!
Kosten:
70,00 Euro für
alle Teilnehmer,
erstattungsfähig
durch die
Krankenkassen
Der Kurs ist als Präventionsmaßnahme anerkannt. Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse
nach der Erstattung der Kursgebühren.
Fe b r u a r
Fe b r u a r
September
September
ab 12.
ab 13.
ab 24.
ab 25.
6x
donnerstags
 17.00
bis 18.30
6x
freitags

9.30
bis 11.00
6x
donnerstags
 17.00
bis 18.30
6x
freitags

9.30
bis 11.00
Mit Power in den Tag, ausgeruht aus der Pause, entspannt
in die Nacht
Unser Alltag ist angefüllt mit vielen Pflichten
und Terminen. Oft sind es Kleinigkeiten, die
uns Energie rauben und uns auslaugen. Am
Abend sind wir körperlich und seelisch erschöpft, können nicht abschalten. Dabei ist
es wichtig, ausreichend Energie im Alltag zu
sammeln. Nur so können wir dem täglichen
Stress widerstehen.
Probieren Sie, neue Abläufe in Ihren Tag einzubauen. Mit einfachen Übungen, die nicht
länger als 7 Minuten dauern. Auch kleine
Veränderungen bringen Schwung und neue
Kraft. Sind diese erst einmal zur Gewohnheit
geworden, wirken sie wie eine eingebaute
Batterie, die uns langfristig mit Energie, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit versorgt.
J anuar
ab 15.
3x
donnerstags
 18.00
bis 19.00
Dienstzeit:
Keine
Ort:
Praxis NordwestPhysio
89
Leitung:
Anke Warmuth
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
25,00 Euro für
Mitarbeiter
30,00 Euro für
externe Teilnehmer
Das tut mir gut!
D06 Energie im Alltag
Dienstzeit:
Keine
90
Ort:
Praxis NordwestPhysio
Leitung:
Silke Hinrichs
Zielgruppe: Alle Interessierte
Das tut mir gut!
Kosten:
40,00 Euro für
Mitarbeiter
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
D07 Ganganalyse
Haben Sie Schmerzen während oder nach
dem Gehen? Dann empfiehlt sich, eine
Ganganalyse auf dem Laufband durchführen
zu lassen, denn häufig entstehen Schmerzen
unter Belastung. Eine Diagnose im Sitzen
oder Stehen erweist sich oftmals als schwierig oder unmöglich.
Eine Ganganalyse ist sinnvoll bei Fußschmerzen, vor oder nach Fußoperationen,
Knie- und Rückenschmerzen sowie bei Gelenkfehlstellungen und Fehlhaltungen. Bei
der Ganganalyse, die ca. 45 Minuten dauert, können Gelenkfehlstellungen, Schrittlängendifferenzen, das Verhalten des Körperschwerpunktes und vieles mehr ermittelt
werden.
Bitte bringen Sie zu dem Termin zwei Paar
Schuhe, die Sie vorwiegend tragen, mit sowie möglichst kniefreie Sportbekleidung.
Je nach Ergebnis, werden gezielte Bewegungstherapien zur Regulierung bzw. zur
Korrektur erörtert.
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter:
04422 80-1910.
Te r m i n e
Nach
Vereinbarung
D08 Haltungsanalyse
Dienstzeit:
Keine
Insbesondere aufgrund zunehmend sitzender
Tätigkeit am Computer, durch Bewegungsmangel, aber auch durch Fehlstellungen an
den Füßen, kann unsere Haltung Schaden
nehmen. Spürbar sind Haltungsschäden
durch Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich. Auch dauerhafte und unnatürliche
Überbelastungen der Wirbelsäule und angrenzender Muskeln, aufgrund von falscher
Körperhaltung, können Schmerzen zur Folge
haben. Um die Ursache von Schmerzen zu
erkennen, testen wir Ihren Muskelstatus und
messen mit Hilfe eines Lots die Körperstatik.
Durch diese einfache Haltungsanalyse, auch
BodyBalanceCheck (BBC) genannt, können
Haltungsauffälligkeiten oder Deformationen
der Wirbelsäule erkannt werden. Dieser
Check dauert ca. 45 Minuten. Je nach Ergebnis, werden gezielte Bewegungstherapien
zur Regulierung bzw. zur Korrektur erörtert.
Ort:
Praxis NordwestPhysio
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter:
04422 80-1910.
Te r m i n e
Nach
Vereinbarung
91
Leitung:
Silke Hinrichs
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
40,00 Euro für
Mitarbeiter
45,00 Euro für
externe Teilnehmer
Das tut mir gut!
92
Dienstzeit:
Keine
D09 Stretching
Ort:
Praxis NordwestPhysio
Kennen Sie das erleichternde Gefühl, den
Körper nach längerer Garten- oder Hausarbeit in die Gegenbewegung zu bringen?
Haben Sie schon einmal Katzen oder Hunde
beobachtet, wie sie sich „genüsslich“ recken
und strecken?
Leitung:
Eduard Obermüller
Zielgruppe: Alle Interessierte
Das tut mir gut!
Kosten:
55,00 Euro für
Mitarbeiter
60,00 Euro für
externe Teilnehmer
Die Natur hat uns Lebewesen mit einer Fähigkeit ausgestattet, die es uns erlaubt, überschüssige Spannungen aufzulösen. Mit Hilfe
gezielter Übungen und Positionen können wir
diese Fähigkeit wieder entdecken und unseren
Körper entspannen. Lernen Sie Übungen kennen, die Sie zu Hause ohne Hilfsmittel nachmachen können. Die Übungen sind für jung
und alt! Die Teilnehmer müssen nur in der
Lage sein, diese in Bauchlage und Vierfüßlerstand durchzuführen sowie eine kurzzeitige
Belastung der Knie auszuhalten.
Bei ausreichender Nachfrage können Kurse
speziell für Teilbereiche wie Kniegelenk/Hüfte/Schulter angeboten werden.
J anuar
J anuar
ab 6.
ab 7.
6x
6x
dienstags
mittwochs
 9.00
bis 10.00
 17.00
bis 18.00
Entspannte Schultern,
gelöster Nacken, befreiter Kopf
Was verspannt uns? Mit der Franklin-Methode® lernen wir, wie man auf vielfältige und
kreative Weise den Nacken und die Schultern entspannen kann und dabei noch Spaß
hat. Die Anatomie wird auf lebendige Art und
Weise in Erfahrung gebracht und verhilft uns
zu Einsichten in die Funktion des Schultergürtels und der Kopfgelenke, so dass wir in
jeder Situation die richtige Haltung, Kraft
und Beweglichkeit zur Verfügung haben.
Wir lernen in diesem Workshop:
• Imagination, um an den Kern der Sache
zu kommen und von innen heraus die
Problemstellen aufzulösen
• Übungen für einen gelösten Nacken,
entspannte Schultern und befreiten
Kopf zur Umsetzung im Alltag
Mitzubringen sind bequeme Kleidung, eine
Decke und warme Socken.
April
18.
Oktober
10.
S a mstag
S a mstag
 14.00
bis 18.00
 14.00
bis 18.00
Dienstzeit:
Keine
Ort:
Vortragssaal,
NWK
93
Leitung:
Constanze Paul
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
15,00 Euro für
Mitarbeiter
25,00 Euro für
externe Teilnehmer
Das tut mir gut!
D10Franklin-Methode®
Dienstzeit:
Keine
94
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Antje Lüken
Zielgruppe: Alle Interessierte
Das tut mir gut!
Kosten:
90,00 Euro für
Mitarbeiter
120,00 Euro für
externe Mitarbeiter
D11 Der gesunde Weg
zum Wohlfühlgewicht
„Der Mensch ist, was er isst“ wusste schon
Ludwig Feuerbach.
Das individuelle Wohlfühlgewicht ist für viele
Menschen leider oft ein unerreichtes Ziel. Diäten bringen uns diesem Ziel im besten Fall
einen großen Schritt näher. Doch ständiger
Verzicht kann keine Dauerlösung sein. In
diesem Kurs geht es nicht um Diät, sondern
um eine dauerhafte gesunde und erfüllende
Ernährung. Gemeinsam überprüfen wir unsere Verhaltensmuster: Warum esse ich in
bestimmten Situationen besonders viel und
warum ist das so? Außerdem spielt Bewegung eine große Rolle. Diese sollte regelmäßig in unseren Alltag eingebaut werden. Theoretisch wissen wir das alles, doch warum
halten wir uns nicht einfach daran?
Da Verhaltensmuster nicht an einem Tag aufzubrechen sind und eine Ernährungsumstellung nicht von heute auf morgen umzusetzen ist, läuft dieser Kurs im
14-tägigen Rhythmus über
Januar
insgesamt 10 Termine.
ab 7.
14-tägig
mittwochs
12 Fortbildungspunkte
 18.00
bis 20.00
Sanderbusch intern
Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . 96-97
Brandschutz, Allgemein . . . . . . . .
98
Brandschutz, Praktische Übung . . . . . . 99
Hygiene-Standard . . . . . . . . . . 100
Datenschutz . . . . . . . . . . . . 101
Reanimation . . . . . . . . . .
102-103
Willkommenstag . . . . . . . . . . 104
Der optimale Büro-Arbeitsplatz . . . . . . 105
Das digitale Diktat . . . . . . . . . . 106
Sanderbusch intern
96
Dienstzeit:
Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
S01 Brandschutz vor Ort
Richtig reagieren im Brandfall
Treffpunkt:
Dienstzimmer
In diesem Seminar werden allgemeine Verhaltensregeln ergänzt durch die örtlichen
Gegebenheiten an Ihrem Arbeitsplatz!
Referent:
Hartmut
Struckmann
Mal ehrlich - wissen Sie, wo sich die nächste Brandschutztür und der nächste Feuerlöscher befinden?
Zielgruppe:
Mitarbeiter der
jeweiligen Station
Bei Ihrem „Vor-Ort-Termin“ erfahren Sie genau das. Vor allem aber lernen Sie, wie Sie
sich direkt an Ihrem Arbeitsplatz im Brandfall verhalten sollten.
Bitte kombinieren Sie Ihre Brandschutzschulung mit der praktischen Löschübung!
Te r m i n e
Werden
über das
Intranet
bekanntgegeben.
Punkte werden beantragt
Brandschutz vor Ort
In diesem Jahr wird die „Vor-Ort“-Schulung in folgenden Bereichen
durchgeführt:
Ambulanz Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Aufnahme- und Sprechstundenzentrum
EDV Abteilung
Endoskopie
Kardiologischer Funktionsdiagnostik
Lungenfunktion
Medizincontrolling
MVZ Orthopädie/Neurchirurgie
Neurochirurgie
Neurologie
Neurophysiologie
Notaufnahme
Onkologische Ambulanz
Orthopädie
Röntgenpraxis
Schlaflabor
Sekretariat Anästhesie
Sekretariat Neurologie
Technik
Verwaltung
Zentraler Servicedienst
ZIM Kardio/Privat
ZIM Onkologie
ZIM Pneumologie
ZSVA
Die Termine werden rechtzeitig mit Ihnen abgestimmt.
97
Sanderbusch intern
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98
Dienstzeit:
Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
Ort:
Vortagssaal, NWK
Referent:
Hartmut
Struckmann
Sanderbusch intern
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter
S02 Brandschutz
Allgemein
Mitarbeiter, die nicht an der „Brandschutz
Vor-Ort-Schulung“ teilnehmen können oder
deren Bereich in diesem Jahr nicht geschult
wird, haben die Möglichkeit, alternativ an
der „Brandschutz Allgemein-Schulung“ teilzunehmen.
Allgemeine Grundsätze im Brandfall werden
in diesem Seminar durch Besonderheiten
des NWK Sanderbusch ergänzt.
Bitte kombinieren Sie Ihre Brandschutzschulung mit der praktischen Löschübung!
Te r m i n e
Werden
über das
Intranet
bekanntgegeben.
Punkte werden beantragt
Praktische Übung
Es passiert schneller, als man denkt. Vom
Papierkorbbrand über PC-Bildschirmbrand
bis zu entzündeten Fetten - alles ist möglich und kann sich innerhalb von Sekunden
ereignen.
Diese praktische Übung ist eine realistische
Simulation eines Brandes und gibt Ihnen
Gelegenheit, für den Ernstfall zu trainieren.
Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, im
Brandfall besonnen und vor allem richtig zu
reagieren.
Sie lernen verschiedene Löschhilfen wie Wasserschlauch oder Feuerlöscher kennen und
richtig einzusetzen. Die Demonstrationen
sind so einprägsam, dass Sie eine falsche
Vorgehensweise sofort erkennen werden.
Te r m i n e
Werden
über das
Intranet
bekanntgegeben.
Dienstzeit:
Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
99
Treffpunkt:
Alte Orthopädie/
Tennisplatz
Referent:
Hartmut
Struckmann
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter
Sanderbusch intern
S03 Brandschutz
100
Dienstzeit:
Einmalige Pflichtveranstaltung für
alle Mitarbeiter
S04 Hygiene-Standard
in Sanderbusch
Ort:
Vortragssaal, NWK
Der Hygiene-Standard ist im NWK Sanderbusch schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal und deren Regeln ein Muss für
jeden Mitarbeiter!
An dieser Hygieneschulung sollte daher jeder
Mitarbeiter zumindest einmal teilnehmen.
Referenten: Karin Glatzer,
Heiko Noffke
Sanderbusch intern
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
Neue Mitarbeiter werden im Rahmen des
Willkommenstages in die Hygienemaßnahmen eingewiesen.
Sollte die Teilnahme dann nicht möglich
sein, melden Sie sich bitte zu einem dieser
Zusatztermine an.
März
1 Fortbildungspunkt
1 Fortbildungspunkt
N ovem be r
24.
5.
Dienstag
Donnerstag
 13.30
bis 14.15
 13.30
bis 14.15
Ach wie gut, dass niemand weiß
Behandeln Sie Patienten- und Mitarbeiterdaten genauso wie Sie Ihre eigenen Daten
behandelt wissen möchten?
In diesem Seminar geht es nicht nur um die
Datensicherheit am PC, sondern speziell um
Fragen im Klinikalltag: Die Weitergabe von
Patientendaten an Behörden und Ämter, die
Information über den Gesundheitszustand
von Patienten oder die Schweigepflicht bezüglich Betreuern oder Minderjährigen. Anhand von vielen Praxisbeispielen werden diese Themen veranschaulicht. So erhalten Sie
mehr Sicherheit und lernen einzuschätzen,
welche Information herausgegeben werden
kann und in welchen Fällen Sie sich doch
besser absichern sollten.
F e b rua r
A p ri l
J uni
September
Dienstzeit:
Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referenten:
Kai-Hendrik Preuß,
Michael
Sondermann
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
N o ve mb e r
5.
14.
16.
14.
16.
Donnerstag
Dienstag
Dienstag
Montag
Montag
 14.00
bis 15.30
 10.30
bis 12.00
 16.00
bis 17.30
 14.00
bis 15.30
 16.00
bis 17.30
101
2 Fortbildungspunkte
Sanderbusch intern
S05 Datenschutz
102
Dienstzeit:
Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im
2-Jahresrhythmus
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent:
Manfred Grimm
Sanderbusch intern
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
und Interessierte
Kosten:
15,00 Euro für
externe Teilnehmer
3 Fortbildungspunkte
2 Fortbildungspunkte
S06 Reanimation ...
... ist keine Routine
Beherrschen Sie alle Maßnahmen, die eine
Reanimation erfolgreich machen? Um in diesen Situationen nicht verloren dazustehen,
ist es für alle Mitarbeiter unseres Hauses
Pflicht, an einem Reanimationskurs teilzunehmen.
Nach den theoretischen Grundlagen der Reanimation gibt es praktische Handlungsanweisungen und die so wichtige Einweisung
in AED-Geräte. Das Seminar erfüllt die Bedingungen zur Geräteeinweisung nach § 5
Abs. 2 MP BetreibV Medizin-Produkte-Gesetz
(MPG).
Reanimation
Abendtermine:
8.
F e b rua r
5.
M ä rz
5.
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
 19.30
bis 21.00
 19.30
bis 21.00
 19.30
bis 21.00
M ai
7.
J u li
2.
September
10.
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
 19.30
bis 21.00
 19.30
bis 21.00
 19.30
bis 21.00
O k t ober
N o ve mb e r
D e ze mb e r
8.
5.
3.
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
 19.30
bis 21.00
 19.30
bis 21.00
 19.30
bis 21.00
Vormittagstermine:
F e b rua r
24.
N o ve mb e r
25.
D ienstag
M ittwoch
 10.30
bis 12.00
 10.30
bis 12.00
103
Sanderbusch intern
J a n uar
104
Dienstzeit:
Pflichtveranstaltung für alle
neuen Mitarbeiter
S07 Willkommenstag
Treffpunkt: Vortragssaal, NWK
Sie sind neu im NWK Sanderbusch? Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden
haben! Einen Überblick über die vielen Abteilungen im Haus gibt Ihnen der Willkommenstag. Seien Sie dabei: Wir unternehmen einen
Rundgang durch das Haus, bei dem Sie viele
Ansprechpartner kennen lernen und mehr
über deren Aufgaben und Tätigkeitsbereiche
erfahren. Nutzen Sie die Gelegenheit - es
lohnt sich! Im direkten Anschluss findet die
verpflichtende Einweisung in den HygieneStandard für neue Mitarbeiter statt.
Referenten:
Verschiedene
Sanderbusch intern
Zielgruppe:
Neue Mitarbeiter
und Interessierte
Schön, dass Sie da sind!
Natürlich sind auch „alte“, interessierte Mitarbeiter herzlich willkommen!
Hygieneeinweisung:
1 Fortbildungspunkt
1 Fortbildungspunkt
Januar
April
J u li
O k to ber
12.
20.
6.
5.
M ontag
M ontag
M ontag
M ontag
 13.00
bis 15.30
 13.00
bis 15.30
 13.00
bis 15.30
 13.00
bis 15.30
Den ganzen Tag sitzen?
Wenn schon, dann richtig!
Ergonomie am Arbeitsplatz - was bedeutet das
überhaupt? Eingerichtet ist ein Büroarbeitsplatz sehr schnell: Ein Schreibtisch, ein Computer und eine Sitzgelegenheit, fertig! Wenn
man diese Komponenten aber nicht richtig
aufeinander abstimmt, kann es schnell zu
gesundheitlichen Schäden, wie Verspannungen, Rückenschmerzen oder sogar chronische Nackenleiden führen.
Dabei ist es gar nicht schwer den Arbeitsplatz
im Büro ergonomisch optimal zu gestalten.
Auf was Sie dabei achten müssen, zeigt Ihnen Dr. Markus Jansen in dieser Schulung.
N ove mb er
Dienstzeit:
Für Mitarbeiter,
die überwiegend
am PC arbeiten
in Absprache mit
dem Vorgesetzten
Ort:
EDV-Schulungsraum, NWK
Referent: Dr. Markus Jansen
Zielgruppe: Mitarbeiter mit
PC-Arbeitsplatz
Kosten:
15,00 Euro für
externe Teilnehmer
3 Fortbildungspunkte
18.
M ittwoch
 16.00
bis 17.30
105
2 Fortbildungspunkte
Sanderbusch intern
S08 Der optimale
Büro-Arbeitsplatz
Dienstzeit:
Für Ärzte
Treffpunkt: Vortragssaal, NWK
106
Referentin:
Gisela Pfarr
Sanderbusch intern
Zielgruppe:
Ärzte
S09 Das digitale Diktat
Diktieren und verstanden werden
Wir sprechen sieben Mal schneller als wir
schreiben. Deshalb bringen digitale Diktate,
richtig angewandt, eine erhebliche Arbeitserleichterung mit sich. Der Ablauf vom Diktieren über das Schreiben, Korrigieren und
Drucken erfolgt bequemer und schneller
als bisher. Unabhängig von Raum und Zeit
können Sprachdateien über das Internet
zum Bearbeiten verschickt werden. Diese
sind in der Sprachqualität wesentlich besser als Banddiktate. Wie diese moderne Art
der Arztbriefschreibung von der Texterstellung bis zur Unterschrift und Postausgang
effizient genutzt werden kann, lernen Sie
in dieser Schulung. Sie erhalten Tipps, wie
Sie dem Schreibdienst helfen können, diese Diktate schnell umzusetzen, indem Sie
z. B. Satzzeichen, Fettschrift oder Großbuchstabenschreibung mit diktieren bzw. durch
Intonation oder Pausen anzeigen.
März
3.
D ienstag
 16.00
bis 17.30
März
oder
3.
D ienstag
 17.45
bis 19.15
März
oder
3.
D ienstag
 19.30
bis 21.00
Forum Sanderbusch
Zumba für chronisch Kranke . . . . . . . . . . . . . .
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . .
Vegane und vegetarische Ernährung . . . . . . . .
Nahrungsmittelintoleranz . . . . . . . . . . . . . . . .
TOPAS - Onkologischer Patiententreff . . . . . . .
Nebenwirkungen bei Chemotherapie . . . . . . . .
Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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108
109
110
111
112
118
119
120
121
Ort:
Praxis NordwestPhysio
108
Referentin:
Constanze Paul
Immer in Bewegung bleiben
Zielgruppe: Chronisch Kranke
Körperliche Bewegung im richtigen Maß
kann bei einer chronischen Erkrankung helfen, das Befinden und die Lebensqualität zu
steigern. Warum also nicht mit lateinamerikanischer Musik und „Zumba“ in Bewegung
bleiben? Beim Zumba gibt es im Gegensatz
zum klassischen Aerobic keine ausgezählten
Takte, es folgt vielmehr dem Fluss der Musik.
Kosten:
10er-Karte für
40,00 Euro
Forum Sanderbusch
F01 Zumba für
chronisch Kranke
In diesem Kurs halten sich Zumba und
Übungen, die auch im Rehabilitationssport Anwendung finden, die Waage. Die volle „Zumba-Power“ wird man hier also nicht finden.
Jeder macht so viel er kann. Die Kursleiterin
passt sich an die Möglichkeiten der Teilnehmer an! Um Ihnen die Flexibilität zu ermöglichen, nur dann an den Stunden teilzunehmen,
wenn es Ihre körperliche Verfassung zulässt,
erwerben Sie jeweils 10er Karten und nutzen
diese nach Ihrem
Kurs 1:
Kurs 2:
persönlichen Bedarf.
Januar
Januar
ab 7.
ab 21.
mittwochs
mittwochs
 10.00
 11.15
bis 12.15
bis 11.00
Vorsorgen mit Verstand
Welche Möglichkeiten gibt es, für den Krankheitsfall oder das Alter vorzusorgen? Die Vorsorgevollmacht und die Patientenverfügung
werden dabei gern in einen Topf geworfen.
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin: Eva Sender
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
keine
Allerdings gibt es gravierende Unterschiede
zwischen beiden Vorsorgearten. Doch welche ist die Richtige für mich? Ein Patentrezept gibt es nicht. Für unterschiedliche Lebensumstände können unterschiedlichste
Vorsorgemaßnahmen von Vorteil sein.
Eva Sender von der Betreuungsstelle des
Landkreises Friesland geht auf die Unterschiede der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung ein und beantwortet auch
gern Ihre persönlichen Fragen!
S eptember
21.
M ontag
 17.00
bis 18.30
109
2 Fortbildungspunkte
Forum Sanderbusch
F02 Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Antje Lüken
110
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
keine
Forum Sanderbusch
F03 Vegane und
vegetarische
Ernährung
Immer mehr Menschen werden „Veggies“.
Diese Gruppe hat sich bewusst für eine vegane oder vegetarische Ernährung entschieden und möchte fleischfrei leben. Ist es nur
eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter? Die Teilnehmer dieses Vortrags werden mehr über die verschiedenen Formen
von veganer und vegetarischer Ernährung
erfahren und folgende Fragen diskutieren:
• Ist eine ausreichende Nährstoffversorgung ohne tierische Lebensmittel
überhaupt möglich?
• Wie sollte die Lebensmittelauswahl und
die Speisenzubereitung erfolgen?
• Welche Personengruppen profitieren
von Nahrungsergänzungsmitteln?
• Worauf sollten Sportler achten?
S eptember
29.
D iensta g
2 Fortbildungspunkte
 19.00
bis 20.30
Intolerant bei Laktose, Fructose,
Histamin oder Gluten?
Nahrungsmittelintoleranzen - überall hört
oder liest man über sie. Viele Menschen sind
inzwischen selbst davon betroffen. Doch was
bewirkt Laktose, Fructose, Histamin oder
Gluten eigentlich im Körper eines sensiblen
Menschen? Antje Lüken spricht die wichtigsten Punkte an, erklärt, welche Diagnosemöglichkeiten es gibt und was Sie nach der
Diagnose tun können, damit es Ihnen wieder
besser geht.
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Antje Lüken
Zielgruppe: Alle Interessierte
Kosten:
keine
Wichtig: Dieser Vortrag ersetzt keine
individuelle
Ernährungsberatung.
Juni
24.
M itt w o c h
 19.00
bis 20.30
111
2 Fortbildungspunkte
Forum Sanderbusch
F04 Wenn Nahrungsmittel krank machen
Ort:
siehe Beschreibung
112
Leitung:
Sandy Ewinkel
Christa Bruns
Zielgruppe: Onkologische
Patienten und
deren Angehörige
Forum Sanderbusch
Kosten:
keine
F05 TOPAS
Treffpunkt Onkologischer
Patienten und Angehöriger
Sanderbusch
Der Topas ist ein ganz besonderer Edelstein.
Er schillert in vielen abwechslungsreichen
Farben – genauso wie das Leben. Damit ist
der Name wie geschaffen für unsere regelmäßigen Treffen, die wir Krebspatienten und
ihren Angehörigen anbieten. Es ist ein Forum
zum Austausch, zur Information und zum
gemeinsamen Kreativwerden! Einmal im Monat steht jeweils ein Nachmittag unter einem
onkologischen Themenschwerpunkt. Sandy
Ewinkel, onkologische Pflegeberaterin, und
Christa Bruns, Seelsorgerin, stehen den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Sie geben wertvolle Hinweise, wie Nebenwirkungen
und Folgen von Erkrankung und Therapie gelindert werden können. Unterstützt werden
sie dabei von diversen Experten. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und abzulenken. Nutzen
Sie diese in der Region einmalige Gelegenheit
und besuchen Sie alle oder nur ausgewählte
Module dieser Reihe.
Für eine bessere Koordination der Veranstaltungsreihe bitten wir um vorherige Anmeldung.
F05a Modul 1:
HEUTE BIN ICH BLOND!
Nebenwirkung Haarausfall
Haarausfall als Nebenwirkung einer Krebsbehandlung belastet vor allem Frauen schwer.
Sandy Ewinkel gibt Informationen und Tipps
wie Betroffene dieses Problem lindern können. Z. B. ist es manchmal angenehmer zu
Beginn einer Chemotherapie Perücken zu testen. Dann ist der Haarverlust noch nicht so
groß und es ist einfacher, ein Modell zu finden, bei dem die Originalhaarfarbe ähnlich
ist. Aber worauf muss bei der Anschaffung
einer Perücke geachtet werden? Ein Mitarbeiter der Firma Perücken Luttmann wird
diese Frage beantworten und verschiedene
Typen von Perücken, Toupets oder Haarteilen vorstellen.
Fe b r u a r
12.
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referenten: Sandy Ewinkel,
Daniel Luttmann
113
Die eigene Kreativität als Ventil zu nutzen
bedeutet, die Probleme rund um Erkrankung zu vergessen oder sich für den Moment
abzulenken. Das ist Balsam für die Seele.
Durch das Verfassen von Texten und das Malen können wir tiefste Emotionen, Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste ausdrücken. Das
hilft uns dabei, unser inneres Gleichgewicht
wieder zu finden.
Versuchen Sie es! Es werden keine Vorkenntnisse erwartet. Schöpfen Sie Kraft aus Ihrer
Kreativität und lassen das, was Sie beschäftigt, auf Papier oder die Leinwand fließen.
März
12.
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentinnen:
Christa Bruns,
Sandy Ewinkel
Forum Sanderbusch
F05b Modul 2:
KREATIVWERKSTATT
Krankheitsbewältigung über das
Schreiben und Malen
April
23.
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentinnen:
Christa Bruns,
Sandy Ewinkel
Heute stehen Sie im Mittelpunkt und bringen Ihre Themen mit. Alle Teilnehmer verbindet das gleiche Schicksal. Sie haben hier
die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen
und zu sehen, wie andere mit der Erkrankung umgehen und damit leben. Vielleicht
hilft Ihnen das, Ängste abzubauen, Behandlungen besser zu verstehen und Fragen rund
um die Krankheit zu beantworten.
F05d Modul 4:
ATTRAKTIV TROTZ KREBS
Pflege für Haut, Herz und Seele
114
Mai
19.
Dienstag
Forum Sanderbusch
F05c Modul 3:
REDEZEIT!
Gesprächskreis Onkologie
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referenten:
Christa Bruns,
Sandy Ewinkel,
Thomas Thonet,
Daniela Hallon
Bei diesem Termin dreht sich alles um die
Hautpflege und die psychologischen Aspekte
bei Veränderungen des äußeren Erscheinungsbildes. Viele Krebspatienten belastet
nicht nur die Krankheit an sich. In dem Maße,
wie sich das Äußere verändert, wird bei manchen auch das Selbstwertgefühl geschwächt,
denn jeder von uns möchte attraktiv wirken.
Die Firma LaRoche unterstützt uns in diesem
Modul mit einem Psychologen sowie einem
Hautpflegeprofi. Beide sind erfahren im Umgang mit Nebenwirkungen bei Chemotherapie und stehen Ihnen für Ihre Fragen Rede
und Antwort.
Krebspatienten haben durch ihre Erkrankung
häufig mit finanziellen Sorgen zu kämpfen.
Aber es gibt Hilfen bei Geld- und Sachleistungen, die in Anspruch genommen werden
können. Mark Langner, vom Sozialdienst des
NWKs, hat für die Teilnehmer zahlreiche Informationen rund um die Themen Anschlussheilbehandlung, Zuzahlung oder Belastungsgrenze parat. In Bezug auf die Finanzierung
einer häuslichen und stationären Versorgung
gibt er Tipps zur ersten Antragsstellung. Des
Weiteren informiert Herr Langner über die
Schritte, die zur Kostenübernahme von Pflegeleistungen oder Rehabilitationsangeboten
notwendig sind.
F05f Modul 6:
MOBILITÄT UND LEBENSQUALITÄT
Hilfsmittel aus dem Sanitätsfachgeschäft
Ein Sanitätsfachgeschäft hat zahlreiche Produkte im Angebot, die Betroffenen den Umgang mit ihrer Krankheit erleichtern und zur
Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen können. Diese reichen von technischen
Hilfsmitteln über Mobilitätshilfen und Prothetik bis hin zu diversen Pflegemitteln. Ein
Mitarbeiter des Sanitätshauses Gebauer gibt
einen Überblick über die Vielfalt der Artikel
und die Möglichkeiten einer Kostenübernahme durch die Krankenkassen. Einige Hilfsmittel können auch vor Ort getestet werden.
Juni
11.
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referent: Mark Langner
115
Juli
23.
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referenten:
Sandy Ewinkel,
Gundolf Spang
Forum Sanderbusch
F05e Modul 5:
GUT ZU WISSEN!
Sozialleistungen für Krebspatienten
September
10.
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Raum der Stille,
NWK
Referentin: Christa Bruns
F05g Modul 7:
HEILENDE KLÄNGE
Singen für die Gesundheit
Musik kann ein Weg sein, die eigenen Kräfte zu mobilisieren. Studien haben ergeben,
dass Singen Stresshormone abbauen und
gleichzeitig die Selbstheilungskräfte anregen
kann. Es fördert die Lebensfreunde, besonders, wenn gemeinsam mit anderen musiziert wird. Das hilft, Emotionen freizusetzen.
Lachen und Weinen sind Ventile, die eigenen
Ängste und Sorgen zu verarbeiten. Damit ist
das Singen ein ideales Medium, um die seelische, körperliche und geistige Gesundheit
zu erhalten. Es macht gar nichts, wenn der
eine oder andere falsche Ton dabei ist. Auf
den Spaß kommt es an. Das Repertoire richtet sich nach den Vorlieben der Teilnehmer.
116
F05h Modul 8:
GUTE SEITEN ZUM WOHLFÜHLEN
Buchvorstellungen und Lesungen
Oktober
15.
Forum Sanderbusch
Donnerstag
 16.00
bis 17.30
Ort:
Raum der Stille,
NWK
Referentinnen:
Christa Bruns,
Eva Goslar
Bücher und Geschichten aus dem täglichen
Leben auf Platt- und Hochdeutsch, in denen
sich jeder wiederfinden kann, sind Thema
dieses Treffens. Die Krebserkrankung wird
dabei nicht im Mittelpunkt stehen. Vielmehr
stellt Christa Bruns Bücher vor, die die Teilnehmer abtauchen lassen in eine Welt vergnüglicher, nachdenklicher und fantasievoller Begebenheiten. Unterstützt wird Sie
dabei von der Autorin Eva Goslar. Nehmen
Sie sich die Zeit zu entspannen und kommen
Sie mit auf eine Reise, die Ihren Blick auf
den Alltag verändern kann. Denn schon Maxim Gorki wusste: „Je mehr ich las, umso
näher brachten die Bücher mir die Welt, um
so heller und bedeutsamer wurde für mich
das Leben.“
F05i Modul 9:
MIR SCHMECKT´S!
Ernährungstipps für Tumorpatienten
Viele Krebspatienten verlieren im Laufe der
Behandlung an Gewicht. Dadurch wird der
Körper zusätzlich geschwächt, Betroffene
werden anfälliger für Infekte. Deshalb sind
ausgewogene und schmackhafte Mahlzeiten
besonders wichtig. Eine ausgewogene, zuckerreduzierte, aber kalorienreiche Kost
hilft, den allgemeinen Gesundheitszustand
zu verbessern und damit die Lebensqualität
zu steigern. Worauf Sie bei einer gesunden
Ernährung achten müssen, erklärt Ihnen
Sandy Ewinkel. Dennoch ist vielen Krebskranken manchmal nicht nach Essen. Es gibt
ein paar Kniffe, die gegen Störungen des
Geruchs- und Geschmacksempfindens sowie
bei Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen
helfen können. Welche das sind, erfahren Sie
an diesem Nachmittag. Vielleicht kennen Sie
auch ein paar tolle Rezepte?
N ovemb er
25.
Mittwoch
 16.00
bis 17.30
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin: Sandy Ewinkel
117
D ezember
10.
Wieder stehen Sie im Mittelpunkt und bringen Ihre Themen mit. Alle Teilnehmer verbindet das gleiche Schicksal. Sie haben hier
die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen
und zu sehen, wie andere mit der Erkrankung umgehen und damit leben. Vielleicht
hilft Ihnen das, Ängste abzubauen, Behandlungen besser zu verstehen und Fragen rund
um die Krankheit zu beantworten.
 16.00
bis 17.30
Ort:
Raum der Stille,
NWK
Referentinnen:
Christa Bruns,
Sandy Ewinkel
Forum Sanderbusch
F05j Modul 10:
REDEZEIT!
Gesprächskreis Onkologie
Donnerstag
Ort:
Vortragssaal, NWK
Referentin:
Sandy Ewinkel
118
Zielgruppe: Alle Interessierte
Forum Sanderbusch
Kosten:
keine
F06 Umgang mit
Nebenwirkungen
bei Chemotherapie
Chemotherapien werden eingesetzt, um bösartige Krebszellen zu vernichten. Leider greifen sie auch gesunde Zellen an und führen
so zu unerwünschten Nebenwirkungen. Viele
dieser Nebenwirkungen lassen sich aber mit
bewährten Haus- und Hilfsmitteln lindern.
Welche das sind, wie sie wirken und wie sie
am besten anzuwenden sind, darüber wird
die onkologische Pflegeberaterin am Nordwest-Krankenhaus
Sanderbusch,
Sandy
Ewinkel, berichten.
N ove mb er
17.
Dienstag
2 Fortbildungspunkte
 17.00
bis 18.30
A07 Deutscher
Lungentag
Ort:
Vortragssaal, NWK
und Station
Pneumologie
Der Deutsche Lungentag ist ein bundesweiter Aktionstag mit dem Ziel, Patienten über
die Möglichkeiten der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Atemwegs- und
Lungenkrankheiten zu informieren.
Leitung:
Dr. Jörg
Schmalenbach
Die Pneumologische Klinik des NordwestKrankenhauses Sanderbusch beteiligt sich
an diesem Aktionstag mit Kurzvorträgen, Informationsständen und kostenlosen Lungenfunktionsprüfungen.
Kosten:
keine
September
19.
Samstag
 10.00
bis 13.00
Zielgruppe: Alle Interessierte
Forum Sanderbusch
Der Themenschwerpunkt des Aktionstages
stand bei Drucklegung noch nicht fest. Bitte
entnehmen Sie diesen dem Internet oder der
Presse.
119
Ort:
Treffpunkt
Haupteingang,
NWK
120
Leitung:
Bildungszentrum
Referenten:
Joachim Peters
und andere
Forum Sanderbusch
Zielgruppe: Kinder von
5-10 Jahren
Kosten:
keine
A08 Kinderführung
Was geht ab im Krankenhaus? Was passiert,
wenn Oma, Opa oder Mama krank geworden sind und im Krankenhaus behandelt
werden müssen? Muss ich da Angst haben
oder nicht? Diese Fragen beschäftigen viele
Kinder und auch viele Eltern machen sich
Sorgen, wie sie ihrem Nachwuchs beibringen sollen, dass ein Familienmitglied in eine
Klinik eingeliefert wird. Darum findet wieder
eine Kinderführung für junge Menschen von
5 bis 10 Jahren statt. Eine erwachsene Begleitung sollte dabei sein.
Und einen Patienten, der versorgt werden
muss, gibt es natürlich auch. Kinder können
den Weg des Teddypatienten „Hugo“ aktiv
mitverfolgen. Von der Einlieferung mit dem
Krankenwagen, über die Erstuntersuchung
durch einen Arzt bis hin zur Versorgung des
Teddy-Beinbruchs.
Juni
12.
Freitag
 15.30
bis 16.30
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Weitere Veranstaltungen
In unserem Fortbildungskatalog gibt es viele Seminare und Veranstaltungen, die sicher auch für Sie, ob als Patient, pflegende Angehörige
oder nur so, von Interesse sind.
121
•
•
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•
•
EDV-Kurse wie Word, Excel, Powerpoint, ab Seite 63
Kommunikationskurse, ab Seite 75
Trommelworkshop, Seite 84
Kurse für Körper und Seele, ab Seite 85
Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht, Seite 94
Forum Sanderbusch
Ans Herz legen möchten wir Ihnen beispielsweise:
Organisatorisches
Anmeldungen von Mitarbeitern des NWK
Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung ausschließlich das Formular
„Antrag Dienstreisen/Veranstaltungen“, für das in jedem Fall die Freigabe
Ihres zuständigen Vorgesetzten notwendig ist.
Das Formular finden Sie im Intranet unter dem Menüpunkt „Fortbildungsprogramm“.
Eine Ausnahme sind Veranstaltungen, die als Freizeit bewertet werden.
Hier können Sie Ihre Anmeldung formlos über das Bildungszentrum vornehmen. Falls Gebühren erhoben werden, geben Sie bei der Anmeldung
bitte Ihre Rechnungsanschrift an.
Anmeldungen von externen Teilnehmern
122
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung schriftlich unter Angabe der Kursbezeichnung, Kursnummer, des geplanten Termins sowie Ihres Namens, Ihrer
Telefonnummer und der Rechnungsanschrift an das Bildungszentrum des
Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch. Eine Kopiervorlage zur Anmeldung finden Sie auf Seite 136.
Abmeldung durch den Veranstalter
Wir behalten uns vor, Fortbildungen zeitlich oder räumlich zu verlegen
oder bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. In diesem Fall erhalten
Sie die bereits gezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück.
Gut zu wissen
Bildungszentrum Sanderbusch
Die Mitarbeiter des Bildungszentrums sind unter folgenden TelefonNummern für Sie da:
Telefon: 04422 80-1058, -1088 oder -1089
Fax:
04422 80-1056
E-Mail: [email protected]
Sollten wir einmal nicht persönlich erreichbar sein, hinterlassen Sie bitte
eine Nachricht. Wir rufen zurück!
Gesundheitsakademie Jade-Weser
Die Wundfortbildung „Schmerzvermeidung“ am 11.11. findet in Varel
statt. Bitte melden Sie sich direkt dort an bei: Stefan Kliesch, Leitung
der Gesundheitsakademie Jade-Weser, Beethovenstr. 2, 2631 Varel,
Tel.: 04451 9202289, Fax: 04451 9202215.
Dienstzeit
Ob Ihre Teilnahme als Dienstzeit bewertet wird, legen Sie bitte im Fortbildungsantrag in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten fest.
Achtung: Eine Anrechnung als Dienstzeit ist grundsätzlich nicht
möglich, wenn die Teilnahme ohne vorherige Anmeldung im
Bildungszentrum erfolgt!
Dienstzeiten-Sonderregelung:
Für die Kommunikationsschulungen K01 bis K03 gilt für Pflegemitarbeiter
folgende Regelung:
Einmalige Pflichtveranstaltung für eine Stations- bzw. Funktionsleitung pro
Bereich. Zusätzlich Dienstzeit für max. einen weiteren Mitarbeiter aus
diesem Bereich. Als Dienstzeit wird max. eine Fortbildung aus K01 bis
K03 für den gleichen Mitarbeiter gewertet. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an die Pflegedienstleitung.
123
Dienstzeit für Pflichtschulungen:
Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Pflichtschulungen,
die in dem angegebenen Rhythmus als Dienstzeit angerechnet werden.
Zielgruppe
Zeitlicher Rhythmus
Betäubungsmittel
Pflegepersonal, Ärzte
5 Jahre
Brandschutz
Alle Mitarbeiter
2 Jahre
Datenschutz
Alle Mitarbeiter
2 Jahre
Geräteeinweisung
Pflegepersonal, Ärzte
5 Jahre
Hämotherapie
Ärzte
einmalig
Hygieneinweisung
Alle Mitarbeiter
einmalig
Patientenfixierung
Pflegepersonal
5 Jahre
Pflegerische Dokumentation
und Pflege-Standards
Pflegepersonal
2 Jahre
PKMS
Pflegepersonal
2 Jahre
Reanimation
Alle Mitarbeiter
2 Jahre
Strahlenschutz
Pflegepersonal, Ärzte
5 Jahre
Strahlenschutzbelehrung
Pflegepersonal, Ärzte,
Reinigungspersonal
jährlich
Aktualisierung
Gut zu wissen
Pflichtschulung
Fortbildungspunkte
Mitarbeiter in der Pflege:
Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ist bei der Registrierungsstelle
beruflich Pflegender registriert. Dies hat für Sie als Mitarbeiter in der Pflege den Vorteil, dass Sie durch die Teilnahme an unseren Veranstaltungen
Fortbildungspunkte sammeln können.
Mitarbeiter im Ärztlichen Dienst:
Für unsere ärztlichen Fortbildungen beantragen wir Fortbildungspunkte
bei der Ärztekammer Niedersachsen. Bitte denken Sie an Ihren Barcode,
denn nur so können Ihnen für Ihre Teilnahme die Punkte gutgeschrieben
werden!
124
Stornierung einer Anmeldung
Ihre Anmeldung ist verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung
bedarf. Bitte melden Sie sich bei Nichtteilnahme rechtzeitig ab. Werden
Seminargebühren erhoben, gilt folgende Regelung:
Wird eine Anmeldung durch den Teilnehmer storniert, entfällt die Teilnahmegebühr, vorausgesetzt, die Abmeldung geht bis spätestens 15 Tage vor
Seminarbeginn im Bildungszentrum des NWK Sanderbusch ein. Geht die
Abmeldung später ein, werden 50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei
Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühren.
Teilnahmebescheinigung
Gut zu wissen
Jeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine Teilnahmebescheinigung.
Diese wird entweder direkt nach der Fortbildung ausgehändigt oder nach
der Teilnahme per Post zugeschickt.
Teilnahmegebühren
Bitte entnehmen Sie der Seminarbeschreibung, ob Teilnahmegebühren
erhoben werden. Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ermöglicht
seinen Mitarbeitern in den meisten Fällen eine kostenlose Teilnahme. Teilnahmegebühren werden ca. drei Wochen vor der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Alle genannten Teilnahmegebühren verstehen sich inklusive
Mehrwertsteuer. Bei ganztägigen Fortbildungen ist für externe Teilnehmer
ein Mittagessen inkludiert.
Bitte beachten Sie dazu auch den Punkt „Stornierung einer Anmeldung“.
Dürfen wir vorstellen?
Ihre Referenten:
Ahlers, Stefan
Von der Ärztekammer anerkannter Leiter von
Strahlenschutzkursen, Westerstede
Bauch, Anne
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Stroke Unit, NWK Sanderbusch
Behrends, Janina
Tanztrainerin TUS Sande, Übungsleiterin Bereich Gymnastik,
Rhythmus, Tanz, Sande
Bruckner, Elke
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Interdisziplinäre Notaufnahme, NWK Sanderbusch
125
Bruns, Christa
Krankenhausseelsorgerin, NWK Sanderbusch
Carls, Maike
Dipl. Pädagogin (FH) für Erwachsenenbildung
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Reepsholt
Cramm, Friedrich
Leiter Krankenhausapotheke, NWK Sanderbusch
Dieckmann, Claudia
®
Zertifizierte LIN -Trainerin, Beverstedt
Eilers, Brigitte
Stationsleiterin Neurochirurgie, Examinierte Gesundheitsund Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch
Ewinkel, Sandy
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Onkologische Pflegeberaterin, NWK Sanderbusch
Gut zu wissen
Dargel, Stephan
Intranetbeauftragter, NWK Sanderbusch
Fitschen, Renate
Trainerin für Segufix Gurte, Firma AFMP, Hamburg
Folkerts, Lothar
Leiter ZSVA, NWK Sanderbusch
Franke, Claudia
Bayer AG, Leverkusen
Dr. med. Fründt, Henning
Chefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, NWK Sanderbusch
Fuhrmann, Janina
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Stroke Unit, NWK Sanderbusch
126
Gese, Ina-Kathrin
Diplom-Ingenieurin (FH), Technischer Support,
MMS Medicor Medical Supplies GmbH, Oldenburg
Glatzer, Karin
Hygienebeauftragte Ärztin, NWK Sanderbusch
Goslar, Eva
Autorin, Friedeburg
Grimm, Manfred
Pflegerischer Abteilungsleiter; Ausbilder (Reanimation) und
Einweisungsberechtigter für AED Geräte, NWK Sanderbusch
Gut zu wissen
Grässner, Michael
Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Intensiv
Hallon, Daniela
LaRoche, Bochum
Harms, Vanessa
Tanztrainerin TUS Sande, Übungsleiterin Bereich Gymnastik,
Rhythmus, Tanz, Auszubildende Bildungszentrum
NWK Sanderbusch
Hinrichs, Silke
Physiotherapeutin der Praxis Nordwest-Physio am
NWK Sanderbusch
Hoerich, Georg
Klinischer Trainer, ResMed Germany Inc., Martinsried
Dr. med. Jansen, Markus
Betriebsarzt, NWK Sanderbusch
Jung, Susanne
Arzthelferin, Lungenfunktion, NWK Sanderbusch
Dr. Keithahn, Christian
Stv. Leiter EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch
Dr. med. Kendziorra, Kai
Arzt für Nuklearmedizin, Radiologische Praxis am
NWK Sanderbusch
Kentler, Gaby
Mitarbeiterin EDV-Abteilung, KIS-Beauftragte, NWK Sanderbusch
Dr. med. Keymling, Ruth
Oberärztin, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
Klein Hubert
Rechtsanwalt & Lehrbeauftragter, Kath. Hochschule NRW, Köln
127
Klein, Rüdiger
Stationsleiter Onkologie, Examinierter Gesundheits- und
Krankenpfleger, NWK Sanderbusch
Klostermann, Oliver
Stationsleiter Neurologie, Examinierter Gesundheits- und
Krankenpfleger, NWK Sanderbusch
Knorr, Matthias
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin,
Praxisanleiter, Hamburg
Körner, Lilia
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Kinaesthetics-Trainerin, Rastede
Kolbeck, Otmar
Malteser Schulungszentrum, Nellinghof
Gut zu wissen
Kliesch, Stefan
Leiter Gesundheitsakademie Jade-Weser, Hospitalgesellschaft
Jade-Weser mbH, Varel
Langner, Mark
Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Sozialdienst, NWK Sanderbusch
Leenen-Thaden, Brunhild
Kommunikationstrainerin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH),
RET-Therapeutin, Oldenburg
Lüken, Antje
Ernährungsberaterin DGE, Diätassistentin, Schortens
Luttmann, Daniel
Friseurmeister/Zweithaarspezialist, Fa. Luttmann, Wilhelmshaven
Prof. Dr. med. Mayet, Werner-J.
Chefarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
Natt, Friedrich
Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin,NWK Sanderbusch
128
Noffke, Heiko
Hygienebeauftragter Gesundheits- und Krankenpfleger,
NWK Sanderbusch
Novy, Birgit
Diplom-Ökonomin, geprüfte Kommunikationstrainerin und
lizenzierte Trainerin für Umgangsformen, Oldenburg
Nowak, Marita
Yogatrainerin, Varel
Gut zu wissen
Obermüller, Eduard
Physiotherapeut der Praxis Nordwest-Physio am
NWK Sanderbusch
Paul, Constanze
Bewegungspädagogin nach der Franklin-Methode und
FlowTonic Trainerin, Wilhelmshaven
Peters, Joachim
Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, ASZ,
NWK Sanderbusch
Pfarr, Gisela
Referentin der Gütersloher Organisationsberatung GmbH,
Gütersloh
Preuß, Kai-Hendrik
LL.M., Leiter Personalservice, Rechtsanwalt,
NWK Sanderbusch
Dr. med. Pilz, Mark
Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
129
Protz, Kerstin
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Projektmanagerin Wundforschung im Comprehensive
Wound Center (CWC) am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf,
Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.
Sackey, Carola
Kursleiterin für Trommelworkshops für Erwachsene und
Kinder sowie für pädagogisches Trommeln, Hude
Schneider, Jan-Hendrik
Lehrrettungsassistent, ALS-Instruktor Notarztkurs Doktrain,
stud. med. päd., Charite Berlin
Sender, Eva
Betreuungsstelle Landkreis Friesland, Jever
Solf, Alexander
Praxisanleiter, Examinierter Gesundheits- und Kranken
pfleger, NWK Sanderbusch
Gut zu wissen
Dr. med. Schmalenbach, Jörg
Ltd. Arzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
Sondermann, Michael
Leiter EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch
Spang, Gundolf
Sanitätshaus Gebauer, Sande
Struckmann, Hartmut
Berufsfeuerwehrmann, Feuerwehrmann der Freiwilligen
Feuerwehr Sande
Thonet, Thomas
LaRoche, Onkologische und Klinische Dermatologie, Trier
Torgler, Sabine
Krankenschwester, Reg. Nurse, Bristol, Großbritannien
130
Ullrich, Kerstin
Tanztrainerin TUS Sande, Übungsleiterin Bereich Gymnastik,
Rhythmus, Tanz, Sande
Vödisch, Kerstin
Examinierte Krankenschwester, Fachschwester für Anästhesie
und Intensivtherapie, Diplompflegepädagogin, Lübeck
Warmuth, Anke
Physiotherapeutin der Praxis Nordwest-Physio am
NWK Sanderbusch
Werner, Roger
Ingenieurbüro Werner, Wilhelmshaven
Gut zu wissen
Dr. med. Wrzodek, Rudolf
Transfusionsbeauftragter, NWK Sanderbusch
Wo finde ich meinen
Schulungsraum?
Vortragssaal im NWK Sanderbusch
B-Flügel, 1. Obergeschoss
Bitte benutzen Sie den Zugang gegenüber des Haupteingangs.
Über die Treppe gelangen Sie in den ersten Stock direkt in den
Vortragssaal. Rollstuhlfahrer wählen bitte den Weg über den Haupteingang.
Aufnahme- und Sprechstundenzentrum (ASZ)
Das ASZ liegt, wenn Sie das NWK durch den Haupteingang
betreten, gleich rechts von Ihnen.
Gut zu wissen
131
EDV-Schulungsraum
A-Flügel, 1. Obergeschoss
Bitte benutzen Sie den Eingang der Praxis Nordwest-
Physio. Über die Treppe gelangen Sie in den ersten Stock. Der EDV Schulungsraum befindet sich am Ende des Flures.
Praxis Nordwest-Physio
Wenn Sie auf das Gelände des NWK fahren, halten Sie sich gleich links. Direkt im Erdgeschoss (A-Flügel) finden Sie die Praxis.
Raum der Stille
132
Der Raum der Stille befindet sich im ersten Obergeschoss
(B-Flügel) in der Nähe des Vortagssaales.
Schulungsraum der Gesundheits- und Krankenpflegeschule
Gut zu wissen
Auf dem TCN-Gelände in Roffhausen,
Olympiastraße, Tor 1, Gebäude 4, Erdgeschoss
Gesundheitsakademie Jade-Weser
Beim Krankenhaus in Varel, befindet sich das St. Marienstift. Adresse: Zugang über das Krankenhaus, Bleichenpfad 9 oder
direkt, Menkestr. 4, 26316 Varel
GlossarSeite
A
Abnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Applikation von Zytostatika . . . . . . . . . . 34-36
Arbeiten mit Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Arbeitsorganisation am PC . . . . . . . . . . . . . 62
Auch das könnte Sie interessieren . . . . . . . . 121
B
BBC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Benimmkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79-80
Beschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Besichtigung Hospiz Jever . . . . . . . . . . . . . . 40
Betagte Patient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . . . 19
Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
BodyBalanceCheck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96-99
Büroarbeitsplatz, optimal . . . . . . . . . . . . . 101
Business-Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
133
D
Das digitale Diktat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Dekubitus, Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Dokumentation, pflegerische . . . . . . . . . . . . 29
Dokumentenvorlage & Formulare . . . . . . . . . 73
Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
E
EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57-73
EDV Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Einweisung in medizinische Geräte . . . . . . . . 15
EKG Know-how . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Endoskopie, Sedierung . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Energie im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81-82
Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . 88-89, 93
Gut zu wissen
C
Castverbände und Stützverbände . . . . . . . . . 55
Chemotherapie, Nebenwirkungen . . . . . . . . 118
Chronische Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ergonomie PC-Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . 105
Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94, 110-111
Etikette und Style . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
MS Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 66
F
Fixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fixierung-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Formulare & Dokumentenvorlagen . . . . . . . .
Franklin-Methode® . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
134
42
33
73
93
G
Ganganalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Geriatrie-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . 94, 110-111
Gewichtsreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Gipsschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
H
Hämotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17
Haltungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Haftungsfragen Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Hospizbesichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Humor im Arbeitsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Gut zu wissen
I
Inhalationstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Intoleranzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
K
Kinaesthetics - Pflegepersonal . . . . . . . . 22-24
Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
KIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 59
Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 79-80
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74-82
Krebs, Nebenwirkungen Chemotherapie . . . . 118
L
Lachyoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Lampenfieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
LIN®, Lagerung in Neutralstellung . . . . . . . . . 25
Lungenfunktionsschulung . . . . . . . . . . . . 46-47
Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
M
Mai Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
MRSA, Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 26
N
Nahrungsmittelintoleranzen . . . . . . . . . . . . 111
Nebenwirkungen, Chemotherapie . . . . . . . . 118
Neue Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
NIV Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
O
MS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70-71
Onkologischer Patiententreff . . . . . . . 112-117
Optimaler Büroarbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . 105
135
Q
Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
R
Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102-103
Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Rücken Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
S
Schlagwörter im Internet . . . . . . . . . . . . . . 72
Schmerzvermeidung, Wundversorgung . . . . . 28
Schockraumtraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Gut zu wissen
P
MS PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68-69
Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
PC Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Pflegerische Dokumentation . . . . . . . . . . . . . 29
Pflegestandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33
PKMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30-31
Präsentieren vor Gruppen . . . . . . . . . . . . . . 78
Sedierung und Notfallmanagement . . . . . . . 52
Sicher vor Gruppen reden . . . . . . . . . . . . . . 78
Spezielle Verbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33
Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Sterilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Strahlenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-13
Stressvermeidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Stretching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Sturzminimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Suizidgefährdete Patienten . . . . . . . . . . . . . 53
136
T
Tanzen wie ein Star . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
TOPAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112-117
Tracheostoma, Pflege und Handling. . . . . . . . 44
Trommeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
U
Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . . . . . . . 41
Gut zu wissen
V
Vegane und Vegetarische Ernährung . . . . . . 110
Verbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54-55
Versorgung chronischer Wunden . . . . . . . . . . 33
Video-Clip-Dancing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Vorlagen und Formulare . . . . . . . . . . . . . . . 73
Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
W
MS Word . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63-65
Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . 102-103
Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Wohlfühlgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wundmanagement, Rezertifizierung . . . . 26-28
Wund-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Z
ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Zumba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-36
Telefon:
PLZ, Ort:
Telefon/Fax:
Straße:
E-Mail:
Vorname:
Termin:
Gut zu wissen
Datum, Unterschrift:
Rücktrittsbedingung: Abmeldung bis spätestens 15 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei. Geht die Abmeldung später ein, werden
50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühren.
Einrichtung:
Rechnungsadresse:
Name:
Teilnehmer/-in:
Fortbildungstitel:
An das Bildungszentrum Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, Hauptstraße, 26452 Sande,
Tel. 04422 80-1088, -1089 oder -1058, Fax: 04422 80-1056, E-Mail: [email protected]
Ich melde mich verbindlich zu folgender Fortbildung an:
Anmeldung/Kopiervorlage
137
Notizen
138
Notizen
139
Wir sind für Sie da
Sabine Prüfer
Leiterin Bildungszentrum
Telefon: 04422 80-1058
Fax:
04422 80-1056
E-Mail: [email protected]
Anke Janßen
Assistenz Bildungszentrum
Telefon: 04422 80-1088
04422 80-1056
Fax:
E-Mail: [email protected]
Vanessa Harms
Auszubildende Bildungszentrum
Telefon: 04422 80-1089
Fax:
04422 80-1056
E-Mail: [email protected]
Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch
Bildungszentrum
Hauptstraße
26452 Sande
Internet: www.sanderbusch.de