MovieStar vom 10.04.2007

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MovieStar vom 10.04.2007
MovieStar vom 10.04.2007
Beigesteuert von Thorsten Subat
Am Donnerstag laufen in unseren Kinos wieder neue Filme an und die stellten wir Ihnen schon am Dienstag vor.
In MovieStar am 10.04.:
- Filme:„La vie en Rose“, „Vollidiot“, „TMNT“ und „Verführung einer Fremden“
- Originaltonfilm der Woche:„Smokin' Aces“ (Original)
- Soundtrack der Woche:Edith Piaf – „Mon manège à moi“ & „Non, je ne regrette rien“ aus „La
Vie En Rose“ (Frk 2007)
Die MovieStar-Top-5:Die fünf beliebtesten und bestbesuchten Kinofilme unserer Region sind aktuell: 1.300 2.Mr. Bean
macht Ferien 3.The Hills Have Eyes 2 4.Neues vom Wixxer 5.Fantastic Movie
94.5 Radio Cottbus MovieStar - immer dienstags von 18.00 - 20.00 Uhr.
Mehr Infos und alle Filme der letzten Sendung finden Sie auf den nächsten Seiten... Viel Spaß beim Klicken und später im
Kino!
„La vie en Rose“
Der
Weltspiegel in Cottbus zeigt ab Donnerstag das Leben von Édith Piaf. „La vie en
Rose“ war der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale, und zeigt die Höhen
und Tiefen von Künstlern. Und wessen Biographie könnte diese Achterbahnfahrt
besser darstellen, als die des „Spatzes von Paris“.
Ihr Leben
begann 1915 in besonders armen Verhältnissen. Edith Gassion wuchs im Bordell
ihrer Großmutter auf. Als ihr Vater aus dem Krieg zurückkehrt nimmt er seine
Tochter mit, und zieht mit ihr in einem Zirkus durchs Land. Im Programm ihres
Vaters beginnt sie zu singen. 1935 wird sie von Louis Leplée entdeckt.
Unter dem
Namen „La Môme Piaf“ hat Édith ungeahnte Erfolge. Mit ihrer Stimme bezirzt sie
die ganze Welt, auf beiden Seiten des Ozeans. Sie lernt Marlene Dietrich
kennen, und ihre große Liebe den Boxweltmeister
Marcel
Cerdan. Doch mit dem Erfolg kommen auch die Schattenseiten. Ihre Launen lässt
sie an ihren Mitmenschen aus, Schuldgefühle und Ängste zwingen sie in Alkohol
und Drogensucht. Gesundheitlich schwer angeschlagen treibt sie sich aber immer
wieder auf die Bühne.
1960
erfüllt sie sich aber noch einen ihrer Lebensträume: Sie tritt im berühmten
Olympia in Paris auf und singt dort ihren unvergessenen Welthit „Non, je ne
regrette rien“. Dies sollte ihr letzter Triumph sein.
Regisseur
Olivier Dahan wollte die Höhen und Tiefen im Leben eines Künstlers zeigen, und
hat dabei Frankreichs Chancon-Ikone ein imposantes Denkmal gesetzt.
Der
Weltspiegel zeigt ab Donnerstag „La vie en Rose“.
„Vollidiot“
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Oliver
Pocher gibt sein Kinodebüt. In Vollidiot spielt er Simon Peters.
Simon ist
ein leidenschaftlicher Handyverkäufer, der direkt auf die 30 zu geht. Und als wenn dieses Alter nicht schon genug
Probleme mit sich bringen würde, hat auch siene letzte Freundin schon vor einem
Jahr mit ihm Schluss gemacht. Doch zum Glück hat man ja hilfreiche Freunde. Doch auch deren Tipps schlagen alle fehl.
Das lag
aber ganz bestimmt nicht am Angebot der Kanarischen Inseln, sondern viel mehr
an Simon selbst.
Doch dann
begegnet ihm seine Traumfrau: Marcia P. Garcia arbeitet in der Coffee Company. Jetzt muss
Simon, sie ja nur noch ansprechen.
Tommy Jaud
war ja schon mit „Wochenshow“ und „Ladykracher“ sehr erfolgreich. Als sein
Bestseller „Vollidiot“ dann auch noch über 800.000 mal verkauft wurde war klar,
dass dieses Buch verfilmt werden müsse. Und niemand anderes als Olliver Pocher
könnte die Botschaft des Films besser rüber bringen: „Nicht alle Männer sind
Idioten, manche sind Vollidioten.“ Das Spremberger Spreekino zeigt ab
Donenrstag „Vollidiot“, und in Cottbus läuft der Film in der UCI-Kinowelt am
Lausitzpark ab Donnerstag um 14.15, 17, 20 und um 22.45 Uhr.
„TMNT“
Kurz nach
der Wende waren sie meine absoluten Helden. Damals bin ich nur für sie ins Kino
gegangen und habe wochenlang Gameboy gezockt, und jetzt sind wieder da:
Leonardo, Raphael, Michelangelo und Donatello sind die Tennage Mutant Ninja Turtles. Dieses Mal sogar in 3D.
Während
die TV-Serie bis heute ununterbrochen weiter ausgestrahlt wird, liegt die
Kino-Trilogie doch schon ganze 14 Jahre zurück. Da hat sich viel getan: Nicht
nur in der Animationswelt, auch bei den Schildkröten-Mutanten selbst. Noch mal
für alle, die die Turtles nicht kennen:Die Geschichte handelt von vier
mutierten Schildkröten, die in der Kanalisation New Yorks leben und Pizza
lieben. Die vier Turtles werden von einer ebenfalls mutierten Ratte, Splinter,
in der fernöstlichen Kampfkunst Ninjutsu unterrichtet. Außerdem haben sie an
der Oberfläche wenige menschliche Freunde wie die Fernsehreporterin April
O’Neil. Die Gegenspieler der Turtles sind vor allem Shredder und die Mutanten
Krang, Bebop und Rocksteady.
Inzwischen
haben sich die Brüder aber auseinander gelebt. Während Leonardo im Urwald seine
Kampfkünste verbessert, und Raphael weiter für Recht und Ordnung sorgt,
betreibt Superhirn Donatello inzwischen ein Call-Center für verzweifelte
Computerfreaks, und Spaßvogel Michelangelo verdingt sich als Schildkröten-Clown
auf Kindergeburtstagen. Doch der böse Max Winters hat alte Steinfiguren wieder
zum Leben erweckt
Die
Turtles müssen aber erst wieder ein Team werden. Splinter verbietet unseren
Helden solange das Kämpfen, bis alle Streits beigelegt sind. Derweil kommt
April aber langsam hinter das Geheimnis von Max Winter.
Die
Teenage Mutant Ninja Turtles – oder wie sie bei uns in Europa immer hießen:
Teenage Mutant Hero Turtles – haben nun 2 große Schlachten vor sich: den Kampf
mit den bösen Schurken, und ihr eigener innerer Kampf.
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„TMNT“ läuft
ab Donnerstag in der UCI-Kiinowelt am Lausitzpark um 14.30 und 17 Uhr.
„Verführung einer Fremden“
Sexy
starbesetzt zeigen sich die Kinoleinwände unserer Region ab Donnerstag. Denn
dann liefern sich Halle Berry und Bruce Willis ein Katz-und-Maus-Spiel.
Halle Barry
spielt die investigative Journalistin Rowena Price. Als ihre Freundin ermordet
wird beginnt sie zu recherchieren und ihre Spur führt sie über einen
Internet-Kontaktforum zu mächtigen Multimilionär Harrison Hill – verkörpert von
Bruce Willis.
Der Hacker
Miles Haley hilft ihr bei den Ermittlungen, vor allem, weil sich Ro in der Welt
der Computer so gar nicht auskennt.
Während
sie aber Harrisons Charme verfällt, verstrickt sich Rowena immer tiefer in die
Geschichte, bis sie sich schließlich selbst
in Gefahr bringt. „Die Kammer“-Regisseur James Foley hat mit „Verführung
einer Fremden“ wieder einmal sein Händchen für spannende Thriller bewiesen, und
diesen Film mit Halle Barry und Bruce Willis auch noch starbesetzt.
„Verführung
einer Fremden“ läuft ab Donnerstag im Spremberger Spreekino und in der
UCI-Kinowelt am Lausitzpark um 17.15, 20, 23 Uhr.
„Smokin' Aces“
Originaltonfilm
… der
heißt dieses Mal in Deutschland wie überall auf der Welt „Smokin' Aces“ und
spielt in Las Vegas. Buddy „Aces“ Israel ist Kleingauner und Zauberer, der in
der Cosa Nostra kein kleines Licht mehr ist. Schließlich genießt er das
Vertrauen des Mafiabosses Primo Sparazza.
Als Israel aber Sparazza an das FBI ausliefert und im
Zeugenschutzprogramm aufgenommen wird, hat er sich in der Familie natürlich
eine Menge Feinde gemacht. Und schon sind wir bei der Grundidee des Films: Man
stecke einen Mann, hinter dem die ganze Welt her ist, in ein Hotel, lasse die
Verfolger antreten und warte ab, was sich daraus entwickelt. Israel metzelt
sich durch die Horde seiner Feinde. Zahlreiche Verstrickungen, witzige Dialoge
und skurile Typen und Situationen machen aus dieser Schlacht schließlich eine
Komödie.Smokin’ Aces ist ein leicht
pulp-fictschiger Film mit Ben Affleck und Andy Garcia in den Hauptrollen. Und
deren Stimmen sind nun original zu erleben im Original, am Montag um 20 Uhr in
der UCI-Kinowelt am Lausitzpark.
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Generated: 13 January, 2017, 14:40
Edith Piaf – „Mon manège à moi“ & „Non, je ne regrette rien“
aus „La
Vie En Rose“ (Frk 2007)
Soundtrack
„Mon manège à moi“ mag vielleicht nicht ihr bekanntester sein,
doch es ist einer ihrer größten Hits. Immerhin hat der Spatz von Paris über 200
Lieder auf Schallplatte gebracht. Der Original-Soundtrack zum Film „La vie en
Rose“ besteht aus 3 Teilen. Der erste ist eine Hommage an „La Môme Piaf“ und
besteht auf ihren größten Hits. Chansons wie Milord, Non, je ne regrette rien
und natürlich La Vie en rose zeigen, was für eine fantastische Künstlerin die
Piaf war.
Den zweiten Teil der CD macht die Filmmusik von Christopher
Gunning aus. Gunning, Veteran der britischen TV-Musik, musste für La Vie en
rose zwei große Herausforderungen meistern; zum einen sollte er natürlich gute
Filmmusik komponieren, die einem Film über das Leben eines Mythos gerecht wird,
zum anderen auch eine Musik, die zu den Chansons der Edith Piaf passt. Mit
Klavier und Streichern geriet der Filmkomponist so dicht an ihre Musik, dass
man manchmal ihre Stimme im Filmscore erahnen möchte.
Den dritten Teil der CD bestreiten zeitgenössische Künstler
– vor allem die Sängerin Jil Argot. In diesem Teil der CD wird eindrucksvoll
gezeigt, wie lebendig die Lieder von Edith Piaf noch sein können und wie groß
ihr Einfluss auf die Art ist, wie im französischen Chanson gesungen wird.
Und natürlich wollen wir Ihnen an dieser Stelle einen von
Piafs größten Erfolgen nicht vorenthalten. Hier ist „Non, je ne regrette rien“
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