Leitfaden zur Überprüfung eines Technischen

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Leitfaden zur Überprüfung eines Technischen
Stand: Februar 2014
Verbände KoK
DWA TSM-Stelle
Leitfaden zur Überprüfung eines Technischen
Sicherheitsmanagements nach
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DVGW-Arbeitsblatt G 1000,
DVGW-Arbeitsblatt G 1040
DVGW-Arbeitsblatt W 1000,
VDE-AR-N 4001 (S 1000)
Unternehmen:
-
DWA-Merkblatt M 1000,
DWA-Merkblatt M 1001,
DWA-Merkblatt M 1002
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Allgemeiner organisatorischer Teil
beigefügte fachliche TSM-Leitfäden:
☐ Gas
☐ Flüssiggas ☐ Wasser
☐ Strom
☐ Abwasser ☐ Gewässer ☐ Stauanlagen
Einführung
Dieser Leitfaden ist in Form einer Checkliste aufgebaut.
Mit dem vorliegenden Leitfaden wird die Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens im
Wege einer Selbsteinschätzung systematisch untersucht, um Schwachstellen aufzudecken und
damit die Gefahr des Vorwurfs eines Organisationsverschuldens gemäß § 823 BGB zu minimieren.
Im Rahmen der Selbsteinschätzung sollen die einzelnen Fragen eindeutig beantwortet und mit
fachlichen Bemerkungen ergänzt werden. Nicht jedem Unternehmen ist es möglich, alle Fragen
zu beantworten. Wenn Fragen in Bezug auf Prozesse gestellt werden, die im Unternehmen nicht
vorkommen, sind diese mit „nicht zutreffend“ unter Bemerkungen zu kennzeichnen. In Ergänzung
zu den einzelnen Fachbemerkungen unterstützen Dokumentationsnachweise und Quellenangaben die TSM-Überprüfung.
Dieser Leitfaden dient sowohl zur Selbsteinschätzung als auch der Vorbereitung und Dokumentation einer TSM-Prüfung durch ein TSM-Experten-Team. In diesem Fall sind dem Leitfaden Anlagen, z. B. Organigramme, Übersichten des Entsorgungs-/ Netz-/ Einzugsgebietes beizufügen.
Der Leitfaden ist nicht zur unmittelbaren Weitergabe an Dritte geeignet, da einzelne Antworten
ohne genauere Kenntnisse der Hintergründe und der Situation im Unternehmen zu Fehlinterpretationen führen können.
Die Richtigkeit der Angaben im Fragebogen wird hiermit bestätigt.
Datum, Stempel, Unterschrift:____________________________________________________
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TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“
Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef
Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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Inhaltsverzeichnis
1. ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATION ............................................................... 3
2. AUFBAUORGANISATION ................................................................................................ 4
2.1. Organisationspläne ....................................................................................................................................... 4
2.2. Technische Führungskräfte, technische Fachkräfte und technisches Fachpersonal ................................... 6
2.3. Funktions-, Aufgaben- und Stellenbeschreibung .......................................................................................... 6
2.4. Vertretungsregelungen ................................................................................................................................. 7
2.5. Anweisungssystem und Kontrolle ................................................................................................................. 8
2.6. Beauftragtenwesen ..................................................................................................................................... 10
3. ABLAUFORGANISATION .............................................................................................. 15
3.1. Personalqualifikation, Weiterbildung ........................................................................................................... 15
3.2. Arbeitssicherheit .......................................................................................................................................... 18
3.2.1 Gefährdungsbeurteilung ..................................................................................................................... 18
3.2.2 Arbeitsschutzausschuss (ASA) .......................................................................................................... 20
3.2.3 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ................................................................................................ 21
3.3. Leitungsdokumentation ............................................................................................................................... 22
3.4. Regelwerksverwaltung ................................................................................................................................ 25
3.5. Beauftragung Dritter, Arbeitnehmerüberlassung ........................................................................................ 26
3.6. Risikobewertung und Krisenmanagement .................................................................................................. 29
4. ÜBERGREIFENDE, ALLGEMEINE ORGANISATIONSANFORDERUNGEN ................ 32
4.1. Materialwirtschaft ........................................................................................................................................ 32
4.2. Auswahl und Prüfung von Arbeitsmitteln .................................................................................................... 34
4.3. Brand- und Objektschutz ............................................................................................................................ 35
4.4. Erste Hilfe .................................................................................................................................................... 37
4.5. Abfall- und Gefahrstoffe .............................................................................................................................. 38
4.5. Elektrotechnische Anlagen, Fernwirkanlage, Betriebsfunk, DV-Infrastruktur ............................................. 41
4.7. Elektronische Dokumentation und Nachweisführung ................................................................................. 42
5. BEREITSCHAFTSDIENST, ENTSTÖRUNGSMANAGEMENT ...................................... 44
5.1. Organisation Bereitschaftsdienst ................................................................................................................ 44
5.2. Meldestelle .................................................................................................................................................. 46
5.3. Entstörungsdienst ....................................................................................................................................... 48
5.4. Auswertung von Störungen ......................................................................................................................... 50
6. MESS- UND PRÜFMITTELÜBERWACHUNG ............................................................... 52
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1. Anforderungen an die Organisation
1
Wie wird sichergestellt, dass aktuelle brancheninterne Informationen der Branche verfügbar sind
(z. B. durch Mitgliedschaften bei Fachverbänden)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2
Wie sind die Rollen des Netzbetreibers nach EnWG und ggf. des/ der Dienstleister im Netz für den Betrieb (bei entflochtenen Unternehmen) definiert und (vertraglich) festgeschrieben?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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3
Wie wird bei der Beauftragung der Betriebsführung durch Dritte sichergestellt, dass der Betriebsführer
in sicherheits- und hygienischen Fragen eigenverantwortlich handeln kann?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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4
Wie wird im Rahmen der Betriebsführung gesichert, dass die Erkenntnisse des Dienstleisters bzw. Betriebsführers in das Planungs- und Entwicklungsverhalten des Betreibers einfließen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2. Aufbauorganisation
2.1. Organisationspläne
5
☐
Gibt es einen Organisationsplan mit Bezeichnungen der Organisationseinheiten und den Namen deren
Leiter?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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6
☐
Sind die disziplinarischen Zuordnungen im Organisationsplan eindeutig (keine Querverbindungen, keine
Linien zu mehreren Vorgesetzten)?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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7
☐
Sind im Organisationsplan oder in Teilorganisationsplänen alle Stellen aufgeführt?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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8
Wie ist die Zuordnung aller Mitarbeiter zu den Organisationseinheiten festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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9
Wie sind die Organisationseinheiten untereinander abgegrenzt (Schnittstellen)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2.2. Technische Führungskräfte, technische Fachkräfte und technisches Fachpersonal
10
☐
Sind die erforderlichen technischen Führungskräfte gemäß dem jeweiligen technischen Regelwerk mit
den erforderlichen Qualifikationen vorhanden und wie werden sie im Unternehmen bekannt gemacht?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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11
Wie wird sichergestellt, dass die erforderlichen technischen Fachkräfte und das technische Fachpersonal gemäß dem jeweiligen technischen Regelwerk mit den erforderlichen Qualifikationen vorhanden
sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2.3. Funktions-, Aufgaben- und Stellenbeschreibung
12
Wie sind die wesentlichen Aufgaben und Funktionen der einzelnen Organisationseinheiten beschrieben?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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13
In welcher Form erfolgt die Festlegung der Kompetenzen, Verantwortungen, Überstellungs- und Unterstellungsverhältnisse für die Führungskräfte (insbesondere technische Führungs-/ Fachkräfte) sowie
das technische Fachpersonal und wie erfolgt der Nachweis der Kenntnisnahme?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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14
☐
Werden auf betriebliche Vorgesetzte nach § 13 der BGV A1 „Grundsätze der Prävention“ schriftlich die
Unternehmerpflichten übertragen (z. B. in der Stellenbeschreibung)?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2.4. Vertretungsregelungen
15
Wie sind die Vertretungsregelungen für die technischen Führungs-/ Fachkräfte und das technische
Fachpersonal festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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16
Wie werden diese Vertretungsregelungen bekannt gemacht?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2.5. Anweisungssystem und Kontrolle
17
Welche schriftlichen Anweisungen im Unternehmen gibt es?
☐ Dienstanweisungen
☐ Arbeitsanweisungen
☐ Betriebsanweisungen
☐ Prozessanweisungen
☐ Organisationsanweisungen
☐ Verfahrensanweisungen
☐ sonstige Anweisungen
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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18
☐
Gibt es eine strukturierte Zusammenfassung der Anweisungen, z. B. in Form eines Organisations- oder
Betriebshandbuches, einer integrierten DV–Lösung oder vergleichbarem?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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19
Wie wird sichergestellt, dass Mitarbeitern nur gültige Anweisungen zugänglich sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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20
Woran erkennt der Mitarbeiter den Revisionsstand von Anweisungen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
21
Wie wird sichergestellt, dass Mitarbeiter zeitnah Zugriff auf die geltenden Anweisungen haben?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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22
Wie sind die Verantwortlichkeiten und die Verfahren für die Erstellung, Verteilung, Bekanntmachung und
Aktualisierung von Anweisungen festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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23
Wie und durch wen wird bei Mitarbeitern die Einhaltung von Anweisungen überwacht und dokumentiert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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24
Wie wird die Wirksamkeit aller getroffenen Anweisungen geprüft?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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2.6. Beauftragtenwesen
25
Wie und durch wen werden die erforderlichen Beauftragten und befähigten Personen bestellt und wird
ihnen ein klares Aufgaben-, Verantwortungs- und Kompetenzprofil übergeben?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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☐
Existiert eine aktuelle Gesamtübersicht der Beauftragten und der befähigten Personen und wie wird
diese im Unternehmen kommuniziert?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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27
☐
Sind Sicherheitsbeauftragte schriftlich bestellt und ist sichergestellt, dass in allen Betriebszweigen Sicherheitsbeauftragte zuständig sind?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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28
Wie ist die Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit geregelt oder ist ein überbetrieblicher Dienst
beauftragt (gemäß DGUV Vorschrift 2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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29
Wie ist die Bestellung von Betriebsärzten geregelt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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30
Wer hat die Notwendigkeit der Bestellung eines Gefahrgutbeauftragten geprüft und wurde ggf. einer
bestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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31
Wie sind die Verantwortlichkeiten für die Beförderung von Gefahrgütern festgelegt, wenn kein Gefahrgutbeauftragter erforderlich ist (unterwiesene Person nach ADR in Verbindung mit GGVSEB)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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32
Wer ist als Immissionsschutzbeauftragter schriftlich bestellt (wenn dies nach § 53 Bundesimmissionsschutzgesetz gefordert wird und Anlagen entsprechend der 5. BImSchV betrieben werden)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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33
Wer ist als Störfallbeauftragter schriftlich bestellt, wenn dies nach der Störfallbeauftragtenverordnung
erforderlich ist?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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34
Wer ist als Datenschutzbeauftragter schriftlich bestellt, wenn im Unternehmen mehr als 9 Personen mit
personenbezogenen Daten umgehen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
35
Wer ist als Abfallbeauftragter schriftlich bestellt, wenn Anlagen entsprechend der Abfallbeauftragtenverordnung betrieben werden?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
36
Wer ist ggf. als Gewässerschutzbeauftragter schriftlich bestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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37
Wer ist ggf. als Strahlenschutzbeauftragter schriftlich bestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
38
Wer ist ggf. als sachkundiger Verantwortlicher nach TRGS 519 für Asbest bestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
39
Wer ist ggf. als Brandschutzbeauftragter schriftlich bestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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40
Welche Aufsichtspersonen verfügen für Arbeiten in öffentlichen Verkehrsraum über die erforderlichen
Schulungen zu den RSA und ZTV-SA nach Schulungsplan MVAS (Merkblatt über Rahmenbedingungen
für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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3. Ablauforganisation
3.1. Personalqualifikation, Weiterbildung
41
Wie und durch wen werden die erforderlichen Personalqualifikationen festgelegt und aktualisiert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
42
☐
Gibt es ein Personalentwicklungskonzept, das z. B. die Alters-, Qualifikations- und Aufgabenstruktur
berücksichtigt?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
43
Wie und durch wen werden bei Neueinstellungen und Versetzungen die erforderlichen Personalqualifikationen festgelegt und beachtet?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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44
Wie und durch wen wird die Dokumentation der Personalqualifikationen bei entsprechender Zusatzqualifizierung der Mitarbeiter aktualisiert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
45
Wo und wie ist die Verantwortung für die Planung und Durchführung von Schulungs- oder Fortbildungsmaßnahmen sowie für Unterweisungen geregelt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
46
Wie und durch wen wird der Fortbildungs- und Unterweisungsbedarf aufgaben- und funktionsorientiert
systematisch ermittelt (z. B. Schulungsplan)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
47
Wie und durch wen werden die Fortbildungen und Unterweisungen der Mitarbeiter, die am Bereitschaftsdienst (Meldestelle, Entstörungsdienst) teilnehmen, sichergestellt und wie wird dies dokumentiert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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48
Wie werden die erforderlichen Fortbildungsmaßnahmen und Unterweisungen durchgeführt, mit Themen
dokumentiert und von den Teilnehmern gegengezeichnet?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
49
Wie und durch wen wird sichergestellt, dass geforderte Fortbildungen und Unterweisungen von nicht
anwesenden Mitarbeitern kurzfristig nachgeholt werden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
50
Wie ist bei Erfordernis sichergestellt, dass Mitarbeiter über eine Berechtigung für die Bedienung von
Geräten und Werkzeugen verfügen (z. B. für Gabelstapler, Hubarbeitsbühnen, Bagger, Motorsägen)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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3.2. Arbeitssicherheit
3.2.1 Gefährdungsbeurteilung
Nach den Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes bzw. weiteren staatlichen Rechtsvorschriften (z. B. Betriebssicherheitsverordnung, Gefahrstoffverordnung, Biostoffverordnung etc.) setzen alle sicherheitstechnischen Regelungen des Unternehmens auf den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung auf. Über die Regelungen dieses Kapitels hinaus sind in diesem Sinne noch die Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsmittel (Kapitel 4.2) sowie Arbeitsstoffe (Kapitel 4.5) relevant.
51
Wie sind die Zuständigkeiten/ Verantwortlichkeiten zur Erstellung und Pflege der erforderlichen Gefährdungsbeurteilungen festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
52
Wie wird sichergestellt, dass zur Erstellung der erforderlichen Gefährdungsbeurteilungen alle relevanten
Gesetze, Vorschriften, Regelwerke, Herstelleranleitungen etc. herangezogen werden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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53
Wie sind die erforderlichen Gefährdungsbeurteilungen gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
durchgeführt und wo nach § 6 ArbSchG dokumentiert?
Dazu sind die Ausführungen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und weiterer Verordnungen
z. B. Gefahrenstoffverordnung (GefStoffV), Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), Biostoffverordnung
(BioStoffV), Lärm- und Vibrations- Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) zu berücksichtigen.
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
Stand: Februar 2014
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54
☐
Sind die durchgeführten Gefährdungsbeurteilungen vollständig dokumentiert (Datum, Durchführender,
Unterschrift, Maßnahmen)?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
55
Wie werden die aus den Gefährdungsbeurteilungen resultierenden Maßnahmen im Unternehmen umgesetzt (Anweisungen, Schulungen, PSA….)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
56
Wie und durch wen findet eine kontinuierliche Wirksamkeitskontrolle der in den Gefährdungsbeurteilungen festgelegten Maßnahmen statt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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57
Wie und durch wen werden die Gefährdungsbeurteilungen bei Änderungen im betrieblichen Ablauf (Arbeitsverfahren, Arbeitsmittel, Arbeitsstoffe, …) bzw. bei relevanten Änderungen aus Gesetzen, Vorschriften und Regelwerken zeitnah angepasst bzw. turnusgemäß geprüft?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
3.2.2 Arbeitsschutzausschuss (ASA)
58
☐
Ist im Unternehmen ein Arbeitsschutzausschuss nach den Bestimmungen des Arbeitssicherheitsgesetzes gebildet und tagt er turnusmäßig?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
59
☐
Wird über die Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses ein Protokoll geführt und wie und durch wen
wird die Erfüllung des in der Sitzung ermittelten Handlungsbedarfs kontrolliert?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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3.2.3 Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
60
Wie ist die Bereitstellung und der Ersatz der erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) für
Mitarbeiter organisiert?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
61
Welche besondere Schutzausrüstung für Schachtbegehungen und Einzelarbeitsplätze wird bereitgestellt (z. B. Gaswarngeräte, Absturzsicherungen, Totmannschaltung)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
62
Wer prüft die Funktionstüchtigkeit der PSA?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
63
In welchem Umfang überwachen die Vorgesetzten die Benutzung der persönlichen Schutzausrüstung?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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3.3. Leitungsdokumentation
64
Wie erfolgt die Leitungsdokumentation?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
65
Welche Anforderungen an Leitungsdokumentationen sind festgelegt und werden die Vorgaben des
Regelwerks beachtet?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
66
Wie erfolgt die Sicherung der Leitungsdokumentation und welche Festlegung zur Aufbewahrung gibt
es?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
67
Welche Regelungen bestehen für die Vorgehensweise bei der Aktualisierung der Leitungsdokumentation?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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68
Welche Regelungen bestehen für die Leitungsdokumentation zur Kennzeichnung stillgelegter Ver- und
Entsorgungsanlagen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
69
Welche Qualifikation besitzen die Ersteller der Einmessskizzen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
70
Wie und durch wen wird geprüft, ob die von den Baustellen übernommenen Einmessungen korrekt und
vollständig sind (Plausibilitätsprüfung)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
71
Wie ist sichergestellt, dass Änderungen in der Leitungsdokumentation Planwerk zurückverfolgt werden
können?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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72
Welche Regelungen gibt es zur Erteilung von Auskünften z. B. an Tiefbauunternehmen, Behörden oder
andere Ver- und Entsorgungsunternehmen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
73
Welche Verhaltensregeln werden bei geplanten Arbeiten im Bereich des Schutzstreifens unterirdischer
Leitungen an Auskunftssuchende gegeben?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
74
☐
Wird über die Erteilung von Auskünften ein Nachweis geführt?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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75
☐
Wird bei der Erteilung von Auskünften eine Gültigkeitsdauer angegeben?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
3.4. Regelwerksverwaltung
76
Wie ist die Verfügbarkeit und Aktualisierung der relevanten Gesetze, Verordnungen und Vorschriften
gesichert?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
77
Wie ist die Verfügbarkeit und Aktualisierung der notwendigen technischen Regelwerke der Fachverbände gesichert?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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78
Wie wird sichergestellt, dass die jeweils benötigten Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und technischen Regeln den betroffenen Organisationseinheiten im erforderlichen Umfang zugänglich sind?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
79
Wie wird sichergestellt, dass Änderungen der relevanten Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und
technischen Regeln ausgewertet und den betroffenen Organisationseinheiten bekannt gemacht werden?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
3.5. Beauftragung Dritter, Arbeitnehmerüberlassung
80
Werden die Unterschiede im Einsatz und der Beschäftigung von Arbeitnehmern aus Werkverträgen und
aus Arbeitnehmerüberlassungsverträgen in ihren Auswirkungen beachtet (z. B. Einweisung, Unterweisung, PSA, Weisungsbefugnis)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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81
☐
Werden bei der Arbeitnehmerüberlassung die Bestimmungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
eingehalten (Verleihererlaubnis)?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
82
Wie und durch wen wird sichergestellt, dass beim Einsatz von Leiharbeitnehmern diese wie eigene Mitarbeiter unterwiesen und mit persönlicher Schutzausrüstung versorgt werden?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
83
Wie und durch wen werden vor der Übertragung von Tätigkeiten an Dritte diese ausgewählt und die
empfohlenen Qualifikationen berücksichtigt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
84
Wie wird sichergestellt, dass Auftragnehmer ausreichend gegen Haftpflichtrisiken versichert sind?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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85
In welcher Form besteht beim Werkvertrag (z. B. Fremdvergabe von Bauleistungen) ein definierter Auftragsumfang mit Nennung der zu beachtenden technischen Regeln und der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
86
Wie und durch wen erfolgt die Einweisung der Auftragnehmer in die besonderen Gefährdungspotentiale
des Unternehmens und der Arbeitsstellen entsprechend § 5 ArbSchG und wie wird diese dokumentiert?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
87
Wer wählt erforderlichenfalls die Koordinatoren gem. BGV A 1 bzw. Baustellenverordnung (BaustellV)
aus und wer bestellt diese (z. B. nach RAB 30)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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88
Wie wird sichergestellt, dass für verkehrssichernde Maßnahmen bei Bauarbeiten nur Dienstleister eingesetzt werden, deren Aufsichtspersonen über die erforderlichen Schulungen zu den RSA und ZTV-SA
nach Schulungsplan MVAS verfügen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
89
Wie und durch wen werden Auftragnehmer im Hinblick auf die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen
kontrolliert?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
3.6. Risikobewertung und Krisenmanagement
Die Fragen dieses Abschnittes beziehen sich auf die Regelwerke der Verbände:

AGFW: FW 1001, FW 1002

DVGW: G 1001 (M), G 1002 (M), W 1001 (H), W 1002 (M)

VDE|FNN: S 1001 (H), S 1002 (H)
Sie können bei Bedarf auch im Rahmen von DWA-TSM-Prüfungen verwendet werden.
90
Wie werden Gefährdungen der Ver-/ Entsorgungssicherheit im Ver-/ Entsorgungsgebiet ermittelt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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91
Wie werden identifizierte Gefährdungen im Sinne der Risikoanalyse und –bewertung klassifiziert (Schadensausmaß, Eintrittswahrscheinlichkeit)?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
92
Wie wird mit den Ergebnissen der Risikoanalyse und –bewertung umgegangen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
94
Wie wird die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen im Rahmen des Risikomanagements sichergestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
94
Welche Festlegungen zur wiederholten Anwendung der Methode des Risikomanagements gibt es?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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95
Wie wird der Nachweis, dass die Ziele der Versorgungssicherheit erreicht werden, geführt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
96
Ist eine Aufbau- und Ablauforganisation für das Vorgehen im Krisenfall eingeführt und wo ist das dokumentiert?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
97
Wie und wo sind die Kommunikationswege mit externen Organisationen (z. B. Behörden, Kommunen,
andere Versorger) für den Krisenfall festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
98
Wer ist der Ansprechpartner für den behördlichen Krisenstab?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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4. Übergreifende, allgemeine Organisationsanforderungen
4.1. Materialwirtschaft
99
Welche Regelungen der Zuständigkeiten und Schnittstellen für die Festlegung technischer Spezifikationen bei Anlagen und Arbeiten gibt es?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
100
Welche technischen Anforderungen an Materialien und Ausrüstungen sind festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
101
Wer überwacht wie die Einhaltung dieser Anforderungen?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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102
Wie werden Mindestlagermengen von Materialien, z. B. für die Sicherstellung der Störungsbeseitigung,
festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
103
Wie wird sichergestellt, dass diese Mindestlagermengen auch vorhanden sind?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
104
Wie und durch wen werden Herstellervorgaben bei der Lagerung von Materialien - auch auf Baustellen beachtet?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
105
Wie und ggf. durch wen wird sichergestellt, dass bei der Lagerung von wassergefährdenden Stoffen
Maßnahmen gemäß den gesetzlichen Vorgaben, z. B. WHG und zugehörigen Verordnungen, getroffen
werden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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4.2. Auswahl und Prüfung von Arbeitsmitteln
106
Wie werden die im Unternehmen vorhandenen Anlagen und Arbeitsmittel erfasst, die nach Vorgaben
(z. B. BetrSichV, BGV A 3, technischen Regeln, Herstellerangaben) in regelmäßigen Abständen geprüft
und gewartet werden müssen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
107
Wie sind die Zuständigkeiten für die Prüfungsveranlassung und die Qualifikationen der Prüfer für die
Prüfungen festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
108
☐
Sind Art, Fristen und Umfang für die durchzuführenden Prüfungen festgelegt?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung
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109
Wer überwacht sie Fristen und dokumentiert die Durchführung und Ergebnisse der Prüfungen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
4.3. Brand- und Objektschutz
110
Wie ist sichergestellt, dass in ausreichendem Umfang geeignete Feuerlöscher bzw. Feuerlöscheinrichtungen, z. B. nach BGR 133, vorhanden sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
111
☐
Sind die Standorte der Feuerlöscher bzw. Feuerlöscheinrichtungen entsprechend ASR A 1.3 (vormals
BGV A 8) gekennzeichnet?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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112
Wie und durch wen werden Feuerlöscher/ Feuerlöscheinrichtungen sowie Feuerlösch- und Brandmeldeanlagen regelmäßig entsprechend den Bestimmungen gewartet und die Wartung dokumentiert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
113
Wie werden die Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung im Umgang mit Feuerlöschern geschult?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
114
☐
Sind die Fluchtwege entsprechend der ASR A 1.3 (vormals BGV A 8) beschildert und freigehalten?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
115
Wie ist sichergestellt, dass keine unbefugten Personen Eingriffsmöglichkeiten oder Zugang zu Betrieben und Betriebseinrichtungen haben?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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4.4. Erste Hilfe
116
Wie ist sichergestellt, dass ausreichend Ersthelfer ausgebildet und in allen Betriebszweigen Ersthelfer
vorhanden sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
117
☐
Werden die Ersthelfer in einem regelmäßigen Turnus entsprechend den Regelungen für das Erste-HilfeTraining nach BGV A1 § 26 (3) fortgebildet?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
118
Wer stellt sicher und prüft ggf., ob Verbandkästen ausreichend vorhanden und die Standorte gemäß
ASR A 1.3 (vormals BGV A 8) gekennzeichnet sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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119
Wer ist dafür verantwortlich, dass die Verbandkästen in regelmäßigen Abständen kontrolliert und die
Inhalte aufgefüllt oder ggf. ausgetauscht werden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
120
Wie sind die Meldewege bei Arbeitsunfällen festgelegt und werden Telefonnummern/ Ansprechpartner
flächendeckend kommuniziert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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4.5. Abfall- und Gefahrstoffe
121
Wie wird sichergestellt, dass die gesetzlichen Auflagen zur Entsorgung von Abfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) eingehalten werden (z. B. Entsorgungsnachweise, Übernahmescheine)?
Bemerkung des Unternehmens:
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122
Wo, wie und von wem werden die im Unternehmen vorhandenen Gefahrstoffe entsprechend der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erfasst?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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123
Wie wird sichergestellt, dass für alle Gefahrstoffe Sicherheitsdatenblätter vorhanden sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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124
Wie wird sichergestellt, dass für alle im Betrieb benutzten Gefahrstoffe Gefährdungsbeurteilungen nach
§ 7 GefStoffV durchgeführt worden sind?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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125
☐
Sind daraus resultierend im erforderlichen Umfang Betriebsanweisungen nach § 14 GefStoffV erstellt?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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126
☐
Werden die geforderten Unterweisungen in einem regelmäßigen Turnus nach § 14 GefStoffV durchgeführt und dokumentiert?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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127
Wie werden neue Gefahrstoffe (z. B. Ersatzstoffprüfung und Freigabe) in den Betrieb eingeführt und wer
stellt die Einhaltung des Verfahrens sicher?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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128
Wie werden die Bestimmungen der Gefahrgutverordnung beim Transport von Gefahrgütern eingehalten
(Fahrzeugbeschaffenheit, Ladungssicherung, Begleitpapiere)?
Bemerkung des Unternehmens:
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4.5. Elektrotechnische Anlagen, Fernwirkanlage, Betriebsfunk, DV-Infrastruktur
129
Wie sind die Zuständigkeiten für den Betrieb elektrischer Anlagen einschließlich Fernwirktechnik unter
Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen im Strombereich BGV A 3 („Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“) festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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130
Wie und ggf. durch wen wird sichergestellt, dass die betrieblichen ortsfesten elektrotechnischen Anlagen laufend fachgerecht instand gehalten werden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
131
Wie ist geregelt, dass die Anlagen der Fernwirk- und Prozesstechnik, des Betriebsfunks und der betrieblichen Fernsprechanlage laufend instand gehalten werden, um die Verfügbarkeit sicherzustellen?
Bemerkung des Unternehmens:
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132
Wie sind für DV-gestützte Prozesse (Prozessdatenverarbeitung) Sicherungsmaßnahmen bei Systemausfall und Datenverlust eingerichtet?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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133
Welche Vorsorgemaßnahmen sind für Störungen in öffentlichen Kommunikationsnetzen, insbesondere
für Katastrophen-/ Krisenfälle getroffen worden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
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4.7. Elektronische Dokumentation und Nachweisführung
134
In welchen Geschäftsbereichen werden elektronische Signaturen gem. Signaturgesetz (SigG) und
Signaturverordnung (SigV) genutzt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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135
Wie wird bei elektronischer Signatur sichergestellt, dass eine eindeutige elektronische Mitarbeiter-/
Nutzerzuordnung (z. B. durch Signaturschlüssel oder hinterlegtes Berechtigungskonzept) nachgewiesen werden kann?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
136
Wie wird bei elektronischer Dokumentation sichergestellt, dass der Ersteller eindeutig identifizierbar
ist? (z. B. durch Erzeugung eines Logfiles).
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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137
☐
Werden elektronische Dokumente/ Dokumentationen revisionssicher archiviert?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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5. Bereitschaftsdienst, Entstörungsmanagement
5.1. Organisation Bereitschaftsdienst
138
Welche Festlegungen zur Bereitschaftsdienstorganisation (Meldestelle, Entstörungsdienst) wurden getroffen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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139
Wie ist die Benachrichtigungskette für außergewöhnliche Störungen in einem Notfallplan (insbesondere
technische Führungskraft, Aufsichtsbehörde) festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens: _________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
140
Wie wird die Einhaltung der Ruhezeiten gem. § 5 Abs. 1 ArbZG des Entstörungsdienstes sichergestellt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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141
Wie ist das Verhalten des Bereitschaftsdienstes - insbesondere bei typischen Störungsfällen - festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
142
Welche Richtlinien für eine geeignete Störungsklassifizierung wurden erstellt (z. B. Alarmstufen mit entsprechenden Benachrichtigungswegen)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
143
Welche Verträge bestehen mit anderen Ver- und Entsorgungsunternehmen oder Dienstleistern über
Hilfeleistungen in Störungsfällen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
144
Wie wird sichergestellt, dass die technische Dokumentation von Kabeln, Leitungen und Anlagen im
Störungsfall in angemessener Zeit verfügbar ist?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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145
Welche besonderen Festlegungen sind bei der Betriebsführung für andere Unternehmen für Störungsfälle getroffen worden?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
146
Welche Organisationseinheit ist für die externe Kommunikation in besonderen Störungsfällen zuständig?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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5.2. Meldestelle
Meldestellen nehmen jederzeit Störungsmeldungen entgegen und leiten unverzüglich geeignete Maßnahmen
ein. Meldestellen können beispielsweise sein: Leitstellen, Netzleitstellen, Leitwarten, Netzleitwarten, Telefonbereitschaft.
147
Über welche Befugnisse verfügt die Meldestelle?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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148
Welche besonderen Qualifikationsanforderungen für Mitarbeiter der Meldestelle sind festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
149
Wie wird sichergestellt, dass die Meldestelle innerhalb und außerhalb der Dienstzeiten insbesondere für
die interne Kommunikation jederzeit erreichbar ist?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
150
In welcher Form liegt der Meldestelle ein Fragen- und Maßnahmenkatalog für eingehende Störungsmeldungen sowie alle erforderlichen betrieblichen Dokumentationen (z. B. Anweisungen, Alarmpläne,
Telefonverzeichnisse, Störungsmeldungsformulare) vor?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
151
Welche Verhaltenshinweise werden an den Meldenden gegeben?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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152
Wie ist sichergestellt, dass der Meldestelle und/ oder dem Entstörungsdienst die aktuellen Telefonnummern der Rettungsorganisationen und der Katastrophenschutzorganisationen vorliegen?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
5.3. Entstörungsdienst
153
Wie wird sichergestellt, dass die Erreichbarkeit des Entstörungsdienstes jederzeit gewährleistet ist?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
154
Wie wird sichergestellt, dass die personelle Ausstattung des Entstörungsdienstes für die Größe des
Ver-/ Entsorgungsgebiets und die auftretenden Störungsfälle ausreichend bemessen ist?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
155
Über welche Befugnisse verfügen die Mitarbeiter des Entstörungsdienstes?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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151
☐
Ist der Entstörungsdienst mit aktuellem Planwerk ausgestattet?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
157
Wie wird sichergestellt, dass die im Entstörungsdienst eingesetzten Fahrzeuge für die auftretenden
Störungsfälle mit dem notwendigen Werkzeug und geeignetem Material ausgestattet sind (z. B. durch
Ausrüstungslisten)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
158
Wie und durch wen wird bei der Übergabe der im Entstörungsdienst eingesetzten Fahrzeuge die
Ausrüstung kontrolliert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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159
Wie wird sichergestellt, dass der Entstörungsdienst bei Störungen jederzeit Zugang zu den benötigten Materialien hat?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
5.4. Auswertung von Störungen
160
Wie und wo ist der Ablauf einer Störung anhand der geführten Aufzeichnungen eindeutig nachvollziehbar (z. B. Zeitpunkte der Meldung, der Weiterleitung, des Eintreffens an der Schadenstelle, der Beseitigung der Störung/ des Schadens)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
161
Wie werden Störungen und Schäden systematisch erfasst und ausgewertet?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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162
☐
Erfüllt die Störungsdokumentation der Strom- und Gasnetzbetreiber die Anforderungen der BNetzA?
Ja
☐
Nein
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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6. Mess- und Prüfmittelüberwachung
163
Wie sind die Verantwortlichkeiten zur Mess- und Prüfmittelüberwachung festgelegt?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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________________________________________________________________________________
164
Wie und in welchem Turnus werden die eingesetzten Mess- und Prüfmittel überwacht und bei Bedarf
kalibriert oder justiert (mobile Druckmessgeräte, Laborgeräte, Kabelmessgeräte, Geräte zur Messung
zur Messung von Gas- oder Odoriermittelkonzentrationen)?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
165
Wie werden die Ergebnisse der Prüfungen dokumentiert?
Bemerkung des Unternehmens:
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Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________
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