Leitfaden zur Überprüfung eines Technischen
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Leitfaden zur Überprüfung eines Technischen
Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle Leitfaden zur Überprüfung eines Technischen Sicherheitsmanagements nach - DVGW-Arbeitsblatt G 1000, DVGW-Arbeitsblatt G 1040 DVGW-Arbeitsblatt W 1000, VDE-AR-N 4001 (S 1000) Unternehmen: - DWA-Merkblatt M 1000, DWA-Merkblatt M 1001, DWA-Merkblatt M 1002 Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Allgemeiner organisatorischer Teil beigefügte fachliche TSM-Leitfäden: ☐ Gas ☐ Flüssiggas ☐ Wasser ☐ Strom ☐ Abwasser ☐ Gewässer ☐ Stauanlagen Einführung Dieser Leitfaden ist in Form einer Checkliste aufgebaut. Mit dem vorliegenden Leitfaden wird die Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens im Wege einer Selbsteinschätzung systematisch untersucht, um Schwachstellen aufzudecken und damit die Gefahr des Vorwurfs eines Organisationsverschuldens gemäß § 823 BGB zu minimieren. Im Rahmen der Selbsteinschätzung sollen die einzelnen Fragen eindeutig beantwortet und mit fachlichen Bemerkungen ergänzt werden. Nicht jedem Unternehmen ist es möglich, alle Fragen zu beantworten. Wenn Fragen in Bezug auf Prozesse gestellt werden, die im Unternehmen nicht vorkommen, sind diese mit „nicht zutreffend“ unter Bemerkungen zu kennzeichnen. In Ergänzung zu den einzelnen Fachbemerkungen unterstützen Dokumentationsnachweise und Quellenangaben die TSM-Überprüfung. Dieser Leitfaden dient sowohl zur Selbsteinschätzung als auch der Vorbereitung und Dokumentation einer TSM-Prüfung durch ein TSM-Experten-Team. In diesem Fall sind dem Leitfaden Anlagen, z. B. Organigramme, Übersichten des Entsorgungs-/ Netz-/ Einzugsgebietes beizufügen. Der Leitfaden ist nicht zur unmittelbaren Weitergabe an Dritte geeignet, da einzelne Antworten ohne genauere Kenntnisse der Hintergründe und der Situation im Unternehmen zu Fehlinterpretationen führen können. Die Richtigkeit der Angaben im Fragebogen wird hiermit bestätigt. Datum, Stempel, Unterschrift:____________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 1 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle Inhaltsverzeichnis 1. ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATION ............................................................... 3 2. AUFBAUORGANISATION ................................................................................................ 4 2.1. Organisationspläne ....................................................................................................................................... 4 2.2. Technische Führungskräfte, technische Fachkräfte und technisches Fachpersonal ................................... 6 2.3. Funktions-, Aufgaben- und Stellenbeschreibung .......................................................................................... 6 2.4. Vertretungsregelungen ................................................................................................................................. 7 2.5. Anweisungssystem und Kontrolle ................................................................................................................. 8 2.6. Beauftragtenwesen ..................................................................................................................................... 10 3. ABLAUFORGANISATION .............................................................................................. 15 3.1. Personalqualifikation, Weiterbildung ........................................................................................................... 15 3.2. Arbeitssicherheit .......................................................................................................................................... 18 3.2.1 Gefährdungsbeurteilung ..................................................................................................................... 18 3.2.2 Arbeitsschutzausschuss (ASA) .......................................................................................................... 20 3.2.3 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ................................................................................................ 21 3.3. Leitungsdokumentation ............................................................................................................................... 22 3.4. Regelwerksverwaltung ................................................................................................................................ 25 3.5. Beauftragung Dritter, Arbeitnehmerüberlassung ........................................................................................ 26 3.6. Risikobewertung und Krisenmanagement .................................................................................................. 29 4. ÜBERGREIFENDE, ALLGEMEINE ORGANISATIONSANFORDERUNGEN ................ 32 4.1. Materialwirtschaft ........................................................................................................................................ 32 4.2. Auswahl und Prüfung von Arbeitsmitteln .................................................................................................... 34 4.3. Brand- und Objektschutz ............................................................................................................................ 35 4.4. Erste Hilfe .................................................................................................................................................... 37 4.5. Abfall- und Gefahrstoffe .............................................................................................................................. 38 4.5. Elektrotechnische Anlagen, Fernwirkanlage, Betriebsfunk, DV-Infrastruktur ............................................. 41 4.7. Elektronische Dokumentation und Nachweisführung ................................................................................. 42 5. BEREITSCHAFTSDIENST, ENTSTÖRUNGSMANAGEMENT ...................................... 44 5.1. Organisation Bereitschaftsdienst ................................................................................................................ 44 5.2. Meldestelle .................................................................................................................................................. 46 5.3. Entstörungsdienst ....................................................................................................................................... 48 5.4. Auswertung von Störungen ......................................................................................................................... 50 6. MESS- UND PRÜFMITTELÜBERWACHUNG ............................................................... 52 © copyright – DWA 2014 Seite 2 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 1. Anforderungen an die Organisation 1 Wie wird sichergestellt, dass aktuelle brancheninterne Informationen der Branche verfügbar sind (z. B. durch Mitgliedschaften bei Fachverbänden)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 2 Wie sind die Rollen des Netzbetreibers nach EnWG und ggf. des/ der Dienstleister im Netz für den Betrieb (bei entflochtenen Unternehmen) definiert und (vertraglich) festgeschrieben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 3 Wie wird bei der Beauftragung der Betriebsführung durch Dritte sichergestellt, dass der Betriebsführer in sicherheits- und hygienischen Fragen eigenverantwortlich handeln kann? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 3 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 4 Wie wird im Rahmen der Betriebsführung gesichert, dass die Erkenntnisse des Dienstleisters bzw. Betriebsführers in das Planungs- und Entwicklungsverhalten des Betreibers einfließen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 2. Aufbauorganisation 2.1. Organisationspläne 5 ☐ Gibt es einen Organisationsplan mit Bezeichnungen der Organisationseinheiten und den Namen deren Leiter? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 6 ☐ Sind die disziplinarischen Zuordnungen im Organisationsplan eindeutig (keine Querverbindungen, keine Linien zu mehreren Vorgesetzten)? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 4 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 7 ☐ Sind im Organisationsplan oder in Teilorganisationsplänen alle Stellen aufgeführt? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 8 Wie ist die Zuordnung aller Mitarbeiter zu den Organisationseinheiten festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 9 Wie sind die Organisationseinheiten untereinander abgegrenzt (Schnittstellen)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 5 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 2.2. Technische Führungskräfte, technische Fachkräfte und technisches Fachpersonal 10 ☐ Sind die erforderlichen technischen Führungskräfte gemäß dem jeweiligen technischen Regelwerk mit den erforderlichen Qualifikationen vorhanden und wie werden sie im Unternehmen bekannt gemacht? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 11 Wie wird sichergestellt, dass die erforderlichen technischen Fachkräfte und das technische Fachpersonal gemäß dem jeweiligen technischen Regelwerk mit den erforderlichen Qualifikationen vorhanden sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 2.3. Funktions-, Aufgaben- und Stellenbeschreibung 12 Wie sind die wesentlichen Aufgaben und Funktionen der einzelnen Organisationseinheiten beschrieben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 6 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 13 In welcher Form erfolgt die Festlegung der Kompetenzen, Verantwortungen, Überstellungs- und Unterstellungsverhältnisse für die Führungskräfte (insbesondere technische Führungs-/ Fachkräfte) sowie das technische Fachpersonal und wie erfolgt der Nachweis der Kenntnisnahme? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 14 ☐ Werden auf betriebliche Vorgesetzte nach § 13 der BGV A1 „Grundsätze der Prävention“ schriftlich die Unternehmerpflichten übertragen (z. B. in der Stellenbeschreibung)? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 2.4. Vertretungsregelungen 15 Wie sind die Vertretungsregelungen für die technischen Führungs-/ Fachkräfte und das technische Fachpersonal festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 7 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 16 Wie werden diese Vertretungsregelungen bekannt gemacht? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 2.5. Anweisungssystem und Kontrolle 17 Welche schriftlichen Anweisungen im Unternehmen gibt es? ☐ Dienstanweisungen ☐ Arbeitsanweisungen ☐ Betriebsanweisungen ☐ Prozessanweisungen ☐ Organisationsanweisungen ☐ Verfahrensanweisungen ☐ sonstige Anweisungen Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 18 ☐ Gibt es eine strukturierte Zusammenfassung der Anweisungen, z. B. in Form eines Organisations- oder Betriebshandbuches, einer integrierten DV–Lösung oder vergleichbarem? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 8 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 19 Wie wird sichergestellt, dass Mitarbeitern nur gültige Anweisungen zugänglich sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 20 Woran erkennt der Mitarbeiter den Revisionsstand von Anweisungen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 21 Wie wird sichergestellt, dass Mitarbeiter zeitnah Zugriff auf die geltenden Anweisungen haben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 22 Wie sind die Verantwortlichkeiten und die Verfahren für die Erstellung, Verteilung, Bekanntmachung und Aktualisierung von Anweisungen festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 9 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 23 Wie und durch wen wird bei Mitarbeitern die Einhaltung von Anweisungen überwacht und dokumentiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 24 Wie wird die Wirksamkeit aller getroffenen Anweisungen geprüft? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 2.6. Beauftragtenwesen 25 Wie und durch wen werden die erforderlichen Beauftragten und befähigten Personen bestellt und wird ihnen ein klares Aufgaben-, Verantwortungs- und Kompetenzprofil übergeben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 10 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 26 ☐ Existiert eine aktuelle Gesamtübersicht der Beauftragten und der befähigten Personen und wie wird diese im Unternehmen kommuniziert? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 27 ☐ Sind Sicherheitsbeauftragte schriftlich bestellt und ist sichergestellt, dass in allen Betriebszweigen Sicherheitsbeauftragte zuständig sind? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 28 Wie ist die Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit geregelt oder ist ein überbetrieblicher Dienst beauftragt (gemäß DGUV Vorschrift 2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 11 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 29 Wie ist die Bestellung von Betriebsärzten geregelt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 30 Wer hat die Notwendigkeit der Bestellung eines Gefahrgutbeauftragten geprüft und wurde ggf. einer bestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 31 Wie sind die Verantwortlichkeiten für die Beförderung von Gefahrgütern festgelegt, wenn kein Gefahrgutbeauftragter erforderlich ist (unterwiesene Person nach ADR in Verbindung mit GGVSEB)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 32 Wer ist als Immissionsschutzbeauftragter schriftlich bestellt (wenn dies nach § 53 Bundesimmissionsschutzgesetz gefordert wird und Anlagen entsprechend der 5. BImSchV betrieben werden)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 12 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 33 Wer ist als Störfallbeauftragter schriftlich bestellt, wenn dies nach der Störfallbeauftragtenverordnung erforderlich ist? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 34 Wer ist als Datenschutzbeauftragter schriftlich bestellt, wenn im Unternehmen mehr als 9 Personen mit personenbezogenen Daten umgehen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 35 Wer ist als Abfallbeauftragter schriftlich bestellt, wenn Anlagen entsprechend der Abfallbeauftragtenverordnung betrieben werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 36 Wer ist ggf. als Gewässerschutzbeauftragter schriftlich bestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 13 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 37 Wer ist ggf. als Strahlenschutzbeauftragter schriftlich bestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 38 Wer ist ggf. als sachkundiger Verantwortlicher nach TRGS 519 für Asbest bestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 39 Wer ist ggf. als Brandschutzbeauftragter schriftlich bestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 40 Welche Aufsichtspersonen verfügen für Arbeiten in öffentlichen Verkehrsraum über die erforderlichen Schulungen zu den RSA und ZTV-SA nach Schulungsplan MVAS (Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 14 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 3. Ablauforganisation 3.1. Personalqualifikation, Weiterbildung 41 Wie und durch wen werden die erforderlichen Personalqualifikationen festgelegt und aktualisiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 42 ☐ Gibt es ein Personalentwicklungskonzept, das z. B. die Alters-, Qualifikations- und Aufgabenstruktur berücksichtigt? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 43 Wie und durch wen werden bei Neueinstellungen und Versetzungen die erforderlichen Personalqualifikationen festgelegt und beachtet? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 15 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 44 Wie und durch wen wird die Dokumentation der Personalqualifikationen bei entsprechender Zusatzqualifizierung der Mitarbeiter aktualisiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 45 Wo und wie ist die Verantwortung für die Planung und Durchführung von Schulungs- oder Fortbildungsmaßnahmen sowie für Unterweisungen geregelt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 46 Wie und durch wen wird der Fortbildungs- und Unterweisungsbedarf aufgaben- und funktionsorientiert systematisch ermittelt (z. B. Schulungsplan)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 47 Wie und durch wen werden die Fortbildungen und Unterweisungen der Mitarbeiter, die am Bereitschaftsdienst (Meldestelle, Entstörungsdienst) teilnehmen, sichergestellt und wie wird dies dokumentiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 16 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 48 Wie werden die erforderlichen Fortbildungsmaßnahmen und Unterweisungen durchgeführt, mit Themen dokumentiert und von den Teilnehmern gegengezeichnet? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 49 Wie und durch wen wird sichergestellt, dass geforderte Fortbildungen und Unterweisungen von nicht anwesenden Mitarbeitern kurzfristig nachgeholt werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 50 Wie ist bei Erfordernis sichergestellt, dass Mitarbeiter über eine Berechtigung für die Bedienung von Geräten und Werkzeugen verfügen (z. B. für Gabelstapler, Hubarbeitsbühnen, Bagger, Motorsägen)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 17 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 3.2. Arbeitssicherheit 3.2.1 Gefährdungsbeurteilung Nach den Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes bzw. weiteren staatlichen Rechtsvorschriften (z. B. Betriebssicherheitsverordnung, Gefahrstoffverordnung, Biostoffverordnung etc.) setzen alle sicherheitstechnischen Regelungen des Unternehmens auf den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung auf. Über die Regelungen dieses Kapitels hinaus sind in diesem Sinne noch die Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsmittel (Kapitel 4.2) sowie Arbeitsstoffe (Kapitel 4.5) relevant. 51 Wie sind die Zuständigkeiten/ Verantwortlichkeiten zur Erstellung und Pflege der erforderlichen Gefährdungsbeurteilungen festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 52 Wie wird sichergestellt, dass zur Erstellung der erforderlichen Gefährdungsbeurteilungen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Regelwerke, Herstelleranleitungen etc. herangezogen werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 53 Wie sind die erforderlichen Gefährdungsbeurteilungen gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) durchgeführt und wo nach § 6 ArbSchG dokumentiert? Dazu sind die Ausführungen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und weiterer Verordnungen z. B. Gefahrenstoffverordnung (GefStoffV), Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), Biostoffverordnung (BioStoffV), Lärm- und Vibrations- Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) zu berücksichtigen. Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 18 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 54 ☐ Sind die durchgeführten Gefährdungsbeurteilungen vollständig dokumentiert (Datum, Durchführender, Unterschrift, Maßnahmen)? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 55 Wie werden die aus den Gefährdungsbeurteilungen resultierenden Maßnahmen im Unternehmen umgesetzt (Anweisungen, Schulungen, PSA….)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 56 Wie und durch wen findet eine kontinuierliche Wirksamkeitskontrolle der in den Gefährdungsbeurteilungen festgelegten Maßnahmen statt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 19 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 57 Wie und durch wen werden die Gefährdungsbeurteilungen bei Änderungen im betrieblichen Ablauf (Arbeitsverfahren, Arbeitsmittel, Arbeitsstoffe, …) bzw. bei relevanten Änderungen aus Gesetzen, Vorschriften und Regelwerken zeitnah angepasst bzw. turnusgemäß geprüft? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 3.2.2 Arbeitsschutzausschuss (ASA) 58 ☐ Ist im Unternehmen ein Arbeitsschutzausschuss nach den Bestimmungen des Arbeitssicherheitsgesetzes gebildet und tagt er turnusmäßig? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 59 ☐ Wird über die Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses ein Protokoll geführt und wie und durch wen wird die Erfüllung des in der Sitzung ermittelten Handlungsbedarfs kontrolliert? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 20 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 3.2.3 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 60 Wie ist die Bereitstellung und der Ersatz der erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) für Mitarbeiter organisiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 61 Welche besondere Schutzausrüstung für Schachtbegehungen und Einzelarbeitsplätze wird bereitgestellt (z. B. Gaswarngeräte, Absturzsicherungen, Totmannschaltung)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 62 Wer prüft die Funktionstüchtigkeit der PSA? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 63 In welchem Umfang überwachen die Vorgesetzten die Benutzung der persönlichen Schutzausrüstung? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 21 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 3.3. Leitungsdokumentation 64 Wie erfolgt die Leitungsdokumentation? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 65 Welche Anforderungen an Leitungsdokumentationen sind festgelegt und werden die Vorgaben des Regelwerks beachtet? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 66 Wie erfolgt die Sicherung der Leitungsdokumentation und welche Festlegung zur Aufbewahrung gibt es? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 67 Welche Regelungen bestehen für die Vorgehensweise bei der Aktualisierung der Leitungsdokumentation? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 22 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 68 Welche Regelungen bestehen für die Leitungsdokumentation zur Kennzeichnung stillgelegter Ver- und Entsorgungsanlagen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 69 Welche Qualifikation besitzen die Ersteller der Einmessskizzen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 70 Wie und durch wen wird geprüft, ob die von den Baustellen übernommenen Einmessungen korrekt und vollständig sind (Plausibilitätsprüfung)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 71 Wie ist sichergestellt, dass Änderungen in der Leitungsdokumentation Planwerk zurückverfolgt werden können? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 23 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 72 Welche Regelungen gibt es zur Erteilung von Auskünften z. B. an Tiefbauunternehmen, Behörden oder andere Ver- und Entsorgungsunternehmen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 73 Welche Verhaltensregeln werden bei geplanten Arbeiten im Bereich des Schutzstreifens unterirdischer Leitungen an Auskunftssuchende gegeben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 74 ☐ Wird über die Erteilung von Auskünften ein Nachweis geführt? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 24 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 75 ☐ Wird bei der Erteilung von Auskünften eine Gültigkeitsdauer angegeben? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 3.4. Regelwerksverwaltung 76 Wie ist die Verfügbarkeit und Aktualisierung der relevanten Gesetze, Verordnungen und Vorschriften gesichert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 77 Wie ist die Verfügbarkeit und Aktualisierung der notwendigen technischen Regelwerke der Fachverbände gesichert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 25 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 78 Wie wird sichergestellt, dass die jeweils benötigten Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und technischen Regeln den betroffenen Organisationseinheiten im erforderlichen Umfang zugänglich sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 79 Wie wird sichergestellt, dass Änderungen der relevanten Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und technischen Regeln ausgewertet und den betroffenen Organisationseinheiten bekannt gemacht werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 3.5. Beauftragung Dritter, Arbeitnehmerüberlassung 80 Werden die Unterschiede im Einsatz und der Beschäftigung von Arbeitnehmern aus Werkverträgen und aus Arbeitnehmerüberlassungsverträgen in ihren Auswirkungen beachtet (z. B. Einweisung, Unterweisung, PSA, Weisungsbefugnis)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 26 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 81 ☐ Werden bei der Arbeitnehmerüberlassung die Bestimmungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes eingehalten (Verleihererlaubnis)? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 82 Wie und durch wen wird sichergestellt, dass beim Einsatz von Leiharbeitnehmern diese wie eigene Mitarbeiter unterwiesen und mit persönlicher Schutzausrüstung versorgt werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 83 Wie und durch wen werden vor der Übertragung von Tätigkeiten an Dritte diese ausgewählt und die empfohlenen Qualifikationen berücksichtigt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 84 Wie wird sichergestellt, dass Auftragnehmer ausreichend gegen Haftpflichtrisiken versichert sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 27 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 85 In welcher Form besteht beim Werkvertrag (z. B. Fremdvergabe von Bauleistungen) ein definierter Auftragsumfang mit Nennung der zu beachtenden technischen Regeln und der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 86 Wie und durch wen erfolgt die Einweisung der Auftragnehmer in die besonderen Gefährdungspotentiale des Unternehmens und der Arbeitsstellen entsprechend § 5 ArbSchG und wie wird diese dokumentiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 87 Wer wählt erforderlichenfalls die Koordinatoren gem. BGV A 1 bzw. Baustellenverordnung (BaustellV) aus und wer bestellt diese (z. B. nach RAB 30)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 28 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 88 Wie wird sichergestellt, dass für verkehrssichernde Maßnahmen bei Bauarbeiten nur Dienstleister eingesetzt werden, deren Aufsichtspersonen über die erforderlichen Schulungen zu den RSA und ZTV-SA nach Schulungsplan MVAS verfügen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 89 Wie und durch wen werden Auftragnehmer im Hinblick auf die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen kontrolliert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 3.6. Risikobewertung und Krisenmanagement Die Fragen dieses Abschnittes beziehen sich auf die Regelwerke der Verbände: AGFW: FW 1001, FW 1002 DVGW: G 1001 (M), G 1002 (M), W 1001 (H), W 1002 (M) VDE|FNN: S 1001 (H), S 1002 (H) Sie können bei Bedarf auch im Rahmen von DWA-TSM-Prüfungen verwendet werden. 90 Wie werden Gefährdungen der Ver-/ Entsorgungssicherheit im Ver-/ Entsorgungsgebiet ermittelt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 29 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 91 Wie werden identifizierte Gefährdungen im Sinne der Risikoanalyse und –bewertung klassifiziert (Schadensausmaß, Eintrittswahrscheinlichkeit)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 92 Wie wird mit den Ergebnissen der Risikoanalyse und –bewertung umgegangen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 94 Wie wird die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen im Rahmen des Risikomanagements sichergestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 94 Welche Festlegungen zur wiederholten Anwendung der Methode des Risikomanagements gibt es? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 30 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 95 Wie wird der Nachweis, dass die Ziele der Versorgungssicherheit erreicht werden, geführt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 96 Ist eine Aufbau- und Ablauforganisation für das Vorgehen im Krisenfall eingeführt und wo ist das dokumentiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 97 Wie und wo sind die Kommunikationswege mit externen Organisationen (z. B. Behörden, Kommunen, andere Versorger) für den Krisenfall festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 98 Wer ist der Ansprechpartner für den behördlichen Krisenstab? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 31 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 4. Übergreifende, allgemeine Organisationsanforderungen 4.1. Materialwirtschaft 99 Welche Regelungen der Zuständigkeiten und Schnittstellen für die Festlegung technischer Spezifikationen bei Anlagen und Arbeiten gibt es? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 100 Welche technischen Anforderungen an Materialien und Ausrüstungen sind festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 101 Wer überwacht wie die Einhaltung dieser Anforderungen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 32 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 102 Wie werden Mindestlagermengen von Materialien, z. B. für die Sicherstellung der Störungsbeseitigung, festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 103 Wie wird sichergestellt, dass diese Mindestlagermengen auch vorhanden sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 104 Wie und durch wen werden Herstellervorgaben bei der Lagerung von Materialien - auch auf Baustellen beachtet? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 105 Wie und ggf. durch wen wird sichergestellt, dass bei der Lagerung von wassergefährdenden Stoffen Maßnahmen gemäß den gesetzlichen Vorgaben, z. B. WHG und zugehörigen Verordnungen, getroffen werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 33 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 4.2. Auswahl und Prüfung von Arbeitsmitteln 106 Wie werden die im Unternehmen vorhandenen Anlagen und Arbeitsmittel erfasst, die nach Vorgaben (z. B. BetrSichV, BGV A 3, technischen Regeln, Herstellerangaben) in regelmäßigen Abständen geprüft und gewartet werden müssen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 107 Wie sind die Zuständigkeiten für die Prüfungsveranlassung und die Qualifikationen der Prüfer für die Prüfungen festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 108 ☐ Sind Art, Fristen und Umfang für die durchzuführenden Prüfungen festgelegt? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 34 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 109 Wer überwacht sie Fristen und dokumentiert die Durchführung und Ergebnisse der Prüfungen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 4.3. Brand- und Objektschutz 110 Wie ist sichergestellt, dass in ausreichendem Umfang geeignete Feuerlöscher bzw. Feuerlöscheinrichtungen, z. B. nach BGR 133, vorhanden sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 111 ☐ Sind die Standorte der Feuerlöscher bzw. Feuerlöscheinrichtungen entsprechend ASR A 1.3 (vormals BGV A 8) gekennzeichnet? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 35 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 112 Wie und durch wen werden Feuerlöscher/ Feuerlöscheinrichtungen sowie Feuerlösch- und Brandmeldeanlagen regelmäßig entsprechend den Bestimmungen gewartet und die Wartung dokumentiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 113 Wie werden die Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung im Umgang mit Feuerlöschern geschult? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 114 ☐ Sind die Fluchtwege entsprechend der ASR A 1.3 (vormals BGV A 8) beschildert und freigehalten? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 115 Wie ist sichergestellt, dass keine unbefugten Personen Eingriffsmöglichkeiten oder Zugang zu Betrieben und Betriebseinrichtungen haben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 36 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 4.4. Erste Hilfe 116 Wie ist sichergestellt, dass ausreichend Ersthelfer ausgebildet und in allen Betriebszweigen Ersthelfer vorhanden sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 117 ☐ Werden die Ersthelfer in einem regelmäßigen Turnus entsprechend den Regelungen für das Erste-HilfeTraining nach BGV A1 § 26 (3) fortgebildet? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 118 Wer stellt sicher und prüft ggf., ob Verbandkästen ausreichend vorhanden und die Standorte gemäß ASR A 1.3 (vormals BGV A 8) gekennzeichnet sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 37 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 119 Wer ist dafür verantwortlich, dass die Verbandkästen in regelmäßigen Abständen kontrolliert und die Inhalte aufgefüllt oder ggf. ausgetauscht werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 120 Wie sind die Meldewege bei Arbeitsunfällen festgelegt und werden Telefonnummern/ Ansprechpartner flächendeckend kommuniziert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 4.5. Abfall- und Gefahrstoffe 121 Wie wird sichergestellt, dass die gesetzlichen Auflagen zur Entsorgung von Abfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) eingehalten werden (z. B. Entsorgungsnachweise, Übernahmescheine)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 38 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 122 Wo, wie und von wem werden die im Unternehmen vorhandenen Gefahrstoffe entsprechend der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erfasst? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 123 Wie wird sichergestellt, dass für alle Gefahrstoffe Sicherheitsdatenblätter vorhanden sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 124 Wie wird sichergestellt, dass für alle im Betrieb benutzten Gefahrstoffe Gefährdungsbeurteilungen nach § 7 GefStoffV durchgeführt worden sind? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 125 ☐ Sind daraus resultierend im erforderlichen Umfang Betriebsanweisungen nach § 14 GefStoffV erstellt? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 39 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 126 ☐ Werden die geforderten Unterweisungen in einem regelmäßigen Turnus nach § 14 GefStoffV durchgeführt und dokumentiert? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 127 Wie werden neue Gefahrstoffe (z. B. Ersatzstoffprüfung und Freigabe) in den Betrieb eingeführt und wer stellt die Einhaltung des Verfahrens sicher? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 128 Wie werden die Bestimmungen der Gefahrgutverordnung beim Transport von Gefahrgütern eingehalten (Fahrzeugbeschaffenheit, Ladungssicherung, Begleitpapiere)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 40 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 4.5. Elektrotechnische Anlagen, Fernwirkanlage, Betriebsfunk, DV-Infrastruktur 129 Wie sind die Zuständigkeiten für den Betrieb elektrischer Anlagen einschließlich Fernwirktechnik unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen im Strombereich BGV A 3 („Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“) festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 130 Wie und ggf. durch wen wird sichergestellt, dass die betrieblichen ortsfesten elektrotechnischen Anlagen laufend fachgerecht instand gehalten werden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 131 Wie ist geregelt, dass die Anlagen der Fernwirk- und Prozesstechnik, des Betriebsfunks und der betrieblichen Fernsprechanlage laufend instand gehalten werden, um die Verfügbarkeit sicherzustellen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 41 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 132 Wie sind für DV-gestützte Prozesse (Prozessdatenverarbeitung) Sicherungsmaßnahmen bei Systemausfall und Datenverlust eingerichtet? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 133 Welche Vorsorgemaßnahmen sind für Störungen in öffentlichen Kommunikationsnetzen, insbesondere für Katastrophen-/ Krisenfälle getroffen worden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 4.7. Elektronische Dokumentation und Nachweisführung 134 In welchen Geschäftsbereichen werden elektronische Signaturen gem. Signaturgesetz (SigG) und Signaturverordnung (SigV) genutzt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 42 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 135 Wie wird bei elektronischer Signatur sichergestellt, dass eine eindeutige elektronische Mitarbeiter-/ Nutzerzuordnung (z. B. durch Signaturschlüssel oder hinterlegtes Berechtigungskonzept) nachgewiesen werden kann? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 136 Wie wird bei elektronischer Dokumentation sichergestellt, dass der Ersteller eindeutig identifizierbar ist? (z. B. durch Erzeugung eines Logfiles). Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 137 ☐ Werden elektronische Dokumente/ Dokumentationen revisionssicher archiviert? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 43 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 5. Bereitschaftsdienst, Entstörungsmanagement 5.1. Organisation Bereitschaftsdienst 138 Welche Festlegungen zur Bereitschaftsdienstorganisation (Meldestelle, Entstörungsdienst) wurden getroffen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 139 Wie ist die Benachrichtigungskette für außergewöhnliche Störungen in einem Notfallplan (insbesondere technische Führungskraft, Aufsichtsbehörde) festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: _________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 140 Wie wird die Einhaltung der Ruhezeiten gem. § 5 Abs. 1 ArbZG des Entstörungsdienstes sichergestellt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 44 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 141 Wie ist das Verhalten des Bereitschaftsdienstes - insbesondere bei typischen Störungsfällen - festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 142 Welche Richtlinien für eine geeignete Störungsklassifizierung wurden erstellt (z. B. Alarmstufen mit entsprechenden Benachrichtigungswegen)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 143 Welche Verträge bestehen mit anderen Ver- und Entsorgungsunternehmen oder Dienstleistern über Hilfeleistungen in Störungsfällen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 144 Wie wird sichergestellt, dass die technische Dokumentation von Kabeln, Leitungen und Anlagen im Störungsfall in angemessener Zeit verfügbar ist? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 45 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 145 Welche besonderen Festlegungen sind bei der Betriebsführung für andere Unternehmen für Störungsfälle getroffen worden? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 146 Welche Organisationseinheit ist für die externe Kommunikation in besonderen Störungsfällen zuständig? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 5.2. Meldestelle Meldestellen nehmen jederzeit Störungsmeldungen entgegen und leiten unverzüglich geeignete Maßnahmen ein. Meldestellen können beispielsweise sein: Leitstellen, Netzleitstellen, Leitwarten, Netzleitwarten, Telefonbereitschaft. 147 Über welche Befugnisse verfügt die Meldestelle? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 46 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 148 Welche besonderen Qualifikationsanforderungen für Mitarbeiter der Meldestelle sind festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 149 Wie wird sichergestellt, dass die Meldestelle innerhalb und außerhalb der Dienstzeiten insbesondere für die interne Kommunikation jederzeit erreichbar ist? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 150 In welcher Form liegt der Meldestelle ein Fragen- und Maßnahmenkatalog für eingehende Störungsmeldungen sowie alle erforderlichen betrieblichen Dokumentationen (z. B. Anweisungen, Alarmpläne, Telefonverzeichnisse, Störungsmeldungsformulare) vor? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 151 Welche Verhaltenshinweise werden an den Meldenden gegeben? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 47 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 152 Wie ist sichergestellt, dass der Meldestelle und/ oder dem Entstörungsdienst die aktuellen Telefonnummern der Rettungsorganisationen und der Katastrophenschutzorganisationen vorliegen? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 5.3. Entstörungsdienst 153 Wie wird sichergestellt, dass die Erreichbarkeit des Entstörungsdienstes jederzeit gewährleistet ist? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 154 Wie wird sichergestellt, dass die personelle Ausstattung des Entstörungsdienstes für die Größe des Ver-/ Entsorgungsgebiets und die auftretenden Störungsfälle ausreichend bemessen ist? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 155 Über welche Befugnisse verfügen die Mitarbeiter des Entstörungsdienstes? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 48 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 151 ☐ Ist der Entstörungsdienst mit aktuellem Planwerk ausgestattet? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 157 Wie wird sichergestellt, dass die im Entstörungsdienst eingesetzten Fahrzeuge für die auftretenden Störungsfälle mit dem notwendigen Werkzeug und geeignetem Material ausgestattet sind (z. B. durch Ausrüstungslisten)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 158 Wie und durch wen wird bei der Übergabe der im Entstörungsdienst eingesetzten Fahrzeuge die Ausrüstung kontrolliert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 49 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 159 Wie wird sichergestellt, dass der Entstörungsdienst bei Störungen jederzeit Zugang zu den benötigten Materialien hat? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 5.4. Auswertung von Störungen 160 Wie und wo ist der Ablauf einer Störung anhand der geführten Aufzeichnungen eindeutig nachvollziehbar (z. B. Zeitpunkte der Meldung, der Weiterleitung, des Eintreffens an der Schadenstelle, der Beseitigung der Störung/ des Schadens)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 161 Wie werden Störungen und Schäden systematisch erfasst und ausgewertet? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 50 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 162 ☐ Erfüllt die Störungsdokumentation der Strom- und Gasnetzbetreiber die Anforderungen der BNetzA? Ja ☐ Nein Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 51 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung Stand: Februar 2014 Verbände KoK DWA TSM-Stelle 6. Mess- und Prüfmittelüberwachung 163 Wie sind die Verantwortlichkeiten zur Mess- und Prüfmittelüberwachung festgelegt? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 164 Wie und in welchem Turnus werden die eingesetzten Mess- und Prüfmittel überwacht und bei Bedarf kalibriert oder justiert (mobile Druckmessgeräte, Laborgeräte, Kabelmessgeräte, Geräte zur Messung zur Messung von Gas- oder Odoriermittelkonzentrationen)? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 165 Wie werden die Ergebnisse der Prüfungen dokumentiert? Bemerkung des Unternehmens: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Bemerkung der TSM-Experten: __________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ © copyright – DWA 2014 Seite 52 von 52 TSM-Leitfaden „Allgemeiner organisatorischer Teil“ Herausgeber: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft , Abwasser und Abfall e.V., Hennef Jede urheberrechtliche Nutzung (z. B. Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung, etc.) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung