Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover S. 12

Transcription

Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover S. 12
www.spar-undbauverein.de
Ausgabe 117 | April 2013
unter uns
Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover
S. 12 / Netzwerk:
Partnerbesuchsdienst wächst
S. 14 / Hand in Hand:
Pflegeheim im Läuferweg
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Trepp häuser
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in ruh
S. 16 / Für die Kleinen:
Neue Krippe in Vahrenwald
2 In eigener Sache
In eigener Sache
Vorwort
Inhalt
Liebe Mitglieder,
unsere Heimat wird immer attraktiver und beliebter. Das Stadtgebiet von Hannover zieht die
Menschen an und führt dazu, dass Medien und
Meinungsforscher für die nächsten Jahre einen
Wohnraummangel prognostizieren. Aber müssen
wir uns angesichts von mehr als 525.000 Einwohnern – Tendenz weiter steigend – wirklich Sorgen
machen?
Aufsichtsrat und Vorstand des Spar- und Bau­vereins
haben eine zukunftsorientierte Strategie entwickelt, die unsere Genossenschaft und damit auch
unsere Mitglieder stärkt. Wir berücksichtigen die
Prognosen, denen zufolge Hannover weiter­wächst.
Einen Wohnraummangel gibt es in vereinzelten
Stadtteilen und im Segment der kleinen Wohnungen. Der Spar- und Bauverein pflegt und modernisiert seinen Bestand kontinuierlich und ergänzt
ihn mit Neubauten. Diese „unter uns“-Ausgabe beleuchtet konkrete Beispiele und zeigt, was auf dem
Kronsberg und in Vahrenwald Stück für Stück und
Stein für Stein unter unserer Regie entsteht.
Rund 7.800 Wohnungen und Häuser in mittlerweile­
14 Stadtteilen von Hannover: Der Spar- und Bauverein ermöglicht seinen Mitgliedern, die sich auf ein
äußerst vielfältiges Angebot verlassen können, ein
schönes Wohnen und Leben. Sie kennen uns als äußerst verlässlichen und fairen Partner­, mit dem man
langfristig rechnen kann. Zu den Erfolgszahlen, die
der Geschäftsbericht des Spar- und Bauvereins für
2012 ausweist, gehört eine durchschnittliche Kaltmiete pro Mietwohnung von 5,13 Euro/m². Dieser Wert liegt deutlich unter den Durchschnittswerten, die der aktuelle Mietspiegel der Stadt
Hannover ausweist. Und er belegt, dass es sich in
vielfacher Hinsicht lohnt, Mitglied unserer­ Genossenschaft zu sein.
In eigener Sache /
Service
04
05
06
08
19
20
Sparwoche:
Extra gute Zinsen im Mai
Glosse:
Lesespaß mit Giselas Horst
Aufsichtsrat:
Isolde Mell im Interview
Kronsberg:
Reihenhäuser sind gefragt
Service:
Unser Team für Ihre Fragen
Geldanlage:
Sparwoche und aktuelle
Konditionen
Wohnbebauung
B e n z w e g
2
Melanchthonstr. 37, 39, 39A
Wir wünschen Ihnen einen möglichst sonnigen
Frühling im lebenswerten Hannover.
Mit genossenschaftlichen Grüßen,
Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins
Titelthema
10
Vahrenwald:
Neubau statt Sanierung
Sicht
von der Kreuzung
Melanchthonstraße
Benzweg
ag sta
Architekten und Ingenieure
DR. ING. H. SCHULTE BDA
Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover
Tel: 0511 / 53355 -0 Fax: 53355 -222
Reiner Fulst
Heinz Wensing
Udo Frommann
Herausgeber: Der Vorstand
abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung
Daniel Möller F otografie , www.fotolia.de,
der Spar- und Bauverein eG
nur mit Genehmigung des Vorstands.
www.pixabay.com, www.wohnanlage-laeuferweg.de
Arndtstraße 5, 30167 Hannover
Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh
Redaktion: Petra Fahl, Reiner Fulst, Petra Lips,
Telefon 0511 9114 - 0
Kriegerstraße 40, 30161 Hannover
Axel Mour, Christian Otto
Telefax 0511 9114 - 199
Telefon 0511 23555 - 650
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 42. Jahrgang
www.spar-undbauverein.de
Telefax 0511 23555 - 630
Auflage: 19.000 Exemplare
Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich
E-Mail [email protected], www.klartxt.de
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste
an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
Fotos: Petra Lips, Volker Minkus,
vom 01.04.2012
Von Mensch zu Mensch
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14
16
18
Partnerbesuchsdienst:
Ein Netzwerk der Hilfe
„Nachbarn für Nachbarn“:
Bäckerei-Besuch in Vinnhorst
Groß-Buchholz:
Pflegeheim im Läuferweg
Neue Krippe:
„Ich&Du“ belebt Vahrenwald
Glückwünsche:
Grüße an die Jubilare
3
4 In eigener Sache
Extra gute
Zinsen
In eigener Sache 5
Sparwoche vom 2. bis 8. Mai:
Das Extra-Sparen bietet den Mitgliedern
des Spar- und Bauvereins viele Pluspunkte.
A
▪▪ Verlässlich:
Die Rendite steht von Beginn
an fest.
▪▪ Sicher:
Die Konditionen sind
garantiert.
▪▪ Exklusiv:
Das Angebot gilt nur für
Mitglieder.
Giselas Horst
E
uf unsere Sparabteilung ist jederzeit Verlass.
Trotz niedriger Leitzinsen hat der Spar- und
Bauverein wieder ein attraktives Angebot für seine
Mitglieder. Während der Sparwoche vom 2. bis 8.
Mai rückt das Extra-­Sparen mit extra guten Zinsen
in den Fokus. Wer einen Mindestbetrag von 5.000
Euro anlegt, ­sichert sich im ersten Jahr 1,20 Prozent
und in den Folgejahren erst 1,40 Prozent und dann
sogar 1,60 Prozent­ Zinsen. Das Extra-Sparen sorgt
damit für eine hohe Planungssicherheit.
▪▪ Attraktiv:
Der Zinssatz steigt Jahr
für Jahr.
Glosse:
Gisela und Horst
sind ein echtes hannoversches Paar.
Sie weiß Bescheid, er weiß es besser.
An dieser Stelle berichten wir über ihr
Leben im Allgemeinen und das Wohnen
beim Spar- und Bauverein im Besonderen.
in Profi wie ich kriegt alles in den Griff. Im Mai –
mehr Details kann ich aus Datenschutzgründen
nicht verraten – soll es richtig krachen. Rund um
meinen 60. Geburtstag wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Habe den März genutzt, um eine angemessene Lokalität zu suchen. Eines steht fest:
Dem einen oder anderen Gastronom fehlt das Gespür für die richtigen Prioritäten. Angeblich sind
die großen Säle der besseren Adressen in Hannover
schon mit Hochzeiten, Versammlungen und anderem Kleinkrams belegt.
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wei Adressen gäbe es noch, die mir angemessen erscheinen. Im neuen Schloss in Herrenhausen wäre genug Platz. Frecherweise ruft mich die
zuständige Dame aber nicht zurück. Vom Foyer des
Neuen Rathauses, das repräsentativ genug wäre,
werde ich wohl Abstand nehmen. Die sollen mir erst
mal verraten, wer der neue Oberbürger­meister und
somit Hausherr wird. Außerdem erscheint mir die
fünfstellige Miete für einen Abend deutlich zu hoch.
ypisch. Gisela meckert, weil die Zeit knapp wird.
Wegen der Einladungen und des Essens. Verstehe ich nicht. Es dürfte doch allgemein bekannt sein,
dass mein Ehrentag ansteht. Die Jungs aus dem
­Kegelklub und meine Skatrunde wissen ­B escheid.
Der Rest, also Familie, Nachbarn und Giselas ­Runde,
soll eben nachfragen, wann, wo und wie gefeiert wird. Es deutet sich an, dass ich den Gemeinschaftsraum unserer Kleingartenkolonie nehme.
Für das frisch Gezapfte bin ich am Tresen selbst zuständig. Giselas Buffet mit lecker Schnittchen sind
dort schon bekannt. Und meine Wolfgang PetrySchallplatten kommen auch mal wieder zum Einsatz. Die Leute im Schloss, im Rathaus und in den
teuren Restaurants haben ja keine Ahnung, dass
­i hnen die Sause des Jahres entgeht.
6 In eigener Sache
Mit Engagement
und Sachverstand
Wie setzt sich der Aufsichtsrat zusammen?
Der Aufsichtsrat unserer Genossenschaft besteht
aus zwölf Mitgliedern, die von den Vertretern ge­
wählt werden. Die Amtszeit eines Aufsichtsratsmit­
glieds beträgt regulär drei Jahre. Jedes Jahr scheiden
vier Mitglieder des Kontrollgremiums aus, eine Wie­
derwahl ist nach der Satzung zulässig. Dieser Wahl­
modus garantiert die Kontinuität in der Arbeit und
den Erhalt der Sachkenntnis des Aufsichtsrates.
Welche Aufgaben übernimmt das Gremium?
Aufgabe des Aufsichtsrates ist es, die Geschäfts­
f ühr ung des Vorstandes, die Geschäf tspolitik
und die wirtschaftliche Entwicklung unserer Ge­
nossenschaf t begleitend zu überwachen und zu
Aufsichtsrat: Isolde Mell beantwortet
die wichtigsten Fragen rund um
das Kontrollgremium des Spar- und
Bauvereins.
beraten. Außerdem prüft das Gremium den Jah­
resabschluss, den Lagebericht und den Gewinnver­
wendungsvorschlag. Beides erfordert hohe Fachund Sachkompetenz.
Welche Qualifikation müssen Aufsichtsratsmitglieder
mitbringen?
Der Gesetzgeber hat 2009 eine Eignungs- und Zu­
verlässigkeitskontrolle für Aufsichtsratsmitglieder
eingeführt. Bei neu in den Aufsichtsrat gewählten
Mitgliedern prüft das Bundesamt für Finanzdienst­
leistung (BaFin), ob sie die persönliche und sach­liche
Qualifikation für das Amt besitzen. Unsere Neuzu­
gänge der letzten drei Jahre – Hans-Werner Penk,
­Petra Tute und Susanne Liepelt – konnten ihre Quali­
fikationen problemlos nachweisen.
„Wir nehmen unsere verantwortungsvolle Tätigkeit als Kontrollgremium mit
Engagement wahr und fühlen uns der
genossenschaftlichen Idee verpf lichtet.“
Isolde Mell,
Aufsichtsratsmitglied seit 1995
Wie genau muss man sich die Arbeit des Aufsichtsrates vorstellen?
Der Aufsichtsrat behandelt in seinen Sitzungen alle
wichtigen Belange der Genossenschaft. Daneben
sind die Mitglieder des Gremiums in zwei Fachaus­
schüssen tätig. Diese bestehen aus jeweils sechs Auf­
sichtsratsmitgliedern. Der Bauausschuss befasst sich
intensiv mit den Themen rund um den Wohnungs­
bestand (Neubau, energetische Sanierung, Instand­
setzung, Modernisierung). Der Wirtschaf tsaus­
schuss setzt sich eingehend mit den wirtschaftlichen
­Geschäftsbereichen (Investitionen, Finanzierungen,
Wirtschaftlichkeit) auseinander.
Welche Rolle spielen die Fachausschüsse für den
Aufsichtsrat?
In den Aufsichtsratssitzungen berichten die Aus­
schussvorsitzenden, Kurt-Werner Blickwede für den
Bauausschuss und Sieglinde Lohrey-Harré für den
Wirtschaftsausschuss, über die in den Ausschüs­
sen behandelten Themen. Die Ausschüsse geben
aufgrund ihrer Beratungen Empfehlungen an den
Aufsichtsrat.
Und wie erarbeiten Vorstand und Aufsichtsrat ihre
gemeinsame Strategie?
Einmal im Jahr gehen Vorstand und Aufsichtsrat in
Klausur. Im Rahmen dieser in der Regel zweitägigen
Sitzungen befassen sich die beiden Organe mit der
künftigen Unternehmensstrategie und den Grund­
lagen der Wirtschafts- und Finanzplanung für die
nächsten Jahre.
Hintergrund
M
it seiner Spareinrichtung betreibt der Spar- und Bauverein Bankgeschäfte­
nach dem Kreditwesengesetz und unterliegt der Bankenaufsicht. Zur
Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht ist am 29. Juli 2009 ein
­G esetz verabschiedet worden, das zu den Reaktionen auf die Finanzmarktkrise zählt. Es schreibt unter anderem vor, dass eine Genossenschaft im Rahmen der Bestellung eines Mitgliedes in sein Aufsichtsorgan einer gesetzlichen
­Anzeigepflicht unterliegt. Außerdem müssen die in Frage kommenden Personen bestimmte Kriterien hinsichtlich ihrer Sachkunde und Zuverlässigkeit
­erfüllen. Diese Anforderungen und weitere Verfahrensfragen hat das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) im Dezember 2012 in Form
­e ines Merkblattes zur Kontrolle von Mitgliedern von Verwaltungs- und Aufsichtsorganen zusammengefasst.
D
er Vertreterversammlung des Spar- und Bauvereins, die als Organ für die
Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern unserer Genossenschaft zuständig ist,
geht das BaFin-­Merkblatt mit der Einladung zur diesjährigen Vertreteraussprache rechtzeitig zu.
Für alle anderen Interessierten gilt:
Das Merkblatt kann jederzeit im Internet unter www.bafin.de aufgerufen werden. Und das Vorstandssekretariat des Spar- und Bauvereins stellt
es auf A
­ nfrage per E-Mail: [email protected] oder Telefon:
0511 9114 - 151 ebenfalls gerne zur Verfügung.
8 In eigener Sache
A
uch der zweite Teil des ehrgeizigen Projektes
verläuft ganz nach Plan. Nach der Fertigstellung und Vermietung von zwölf neuen Reihenhäusern am Treppenkamp wird das familienfreundliche Quar tier erneut erweiter t. Bis Ende Juni
werden zwölf weitere Reihenhäuser fertiggestellt.
Das neue Wohnangebot des Spar- und Bauvereins
ist vor allem bei jungen Familien sehr beliebt. Der
Stadtteil Kronsberg überzeugt mit einer vorbild­
lichen Infrastruktur, einer Stadtbahnanbindung
und der Nähe zur Natur. Von den neuen Reihenhäusern am Treppenkamp aus haben die Mieter
­einen freien Blick und genießen wohltuende Ruhe.
In eigener Sache
Neuer Wohnraum
voller Komfort
Treppenkamp: 24 Reihenhäuser ergänzen
den Stadtteil Kronsberg. Die hohe Nachfrage belegt, dass der Spar- und Bauverein
mit seinen Neubauten den Zeitgeist trifft.
M
engagiert sich der Spar- und Bauverein auch am
Kronsberg und trägt dazu bei, dass Familien mit
Kindern eine neue Heimat finden.
it der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes und der Vermietung der bezugsfertigen
Häuser hat der Spar- und Bauverein seinen ­Bestand
um moderne und zeitgemäße Angebote ergänzt.
Das Neubauprojekt mit einer Investitionssumme
von insgesamt rund 6 Millionen Euro gilt als Musterbeispiel dafür, wie die Genossenschaft ihre zukunftsorientierte Strategie umsetzt. Behutsam,
aber konsequent wird neuer Wohnraum geschaffen, von dem bisherige, aber auch angehende Mitglieder profitieren. Nach der Premiere in Oberricklingen (Pyrmonter Straße), wo im vergangenen Jahr
bereits acht Einfamilienhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohnungen entstanden sind,
Rückfragen: Kerstin Schiller
Vermietungsteam
des Spar- und Bauvereins,
Telefon 0511 9114-205
D
ie neuen Reihenhäuser am Treppenkamp sind
im Erd- und Obergeschoss mit Parkettfußboden
ausgestattet und verfügen über Pkw-Einstellplätze.­
Angesichts der großzügig bemessenen Wohnf lächen zwischen 84 und 135 m² und einer Bauweise,­
die die neuesten energetischen Anforderungen
erfüllt, ist die hohe Nachfrage nach den schicken
Neubauten leicht zu erklären. Das moderne Design
und eine hochwertige Ausstattung machen dort
ein komfortables Wohnen möglich. Terrassen und
Gartenanteile runden das Idyll in einem Stadtteil
ab, der von seiner Vielfalt lebt.
K
erstin Schiller, die Leiterin unseres Vermietungsteams, steht allen Interessenten für Rückfragen gerne zur Verfügung. Sie ist unter der Telefonnummer 0511 9114-205 oder per E-Mail unter
[email protected] zu erreichen.
Zeitgemäßes Wohnen: Die neuen Reihenhäuser am
Treppenkamp überzeugen mit modernem Design und
hochwertiger Ausstattung.
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5/59,4
Rahmen 3
Zufahrt auf
das
Nachbargru
ndstück
3,45 5
Abriss
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Stellplatz
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Stellplatz
1/2 h = 6,28m
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Einfahrt TGA
Titelthema
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Benzweg
5,00
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-0,80
±0,00
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VORABZUG
Bauherr
Spar- und
eG
Bauverein
Arndtstr. 5
14 160
T: 0511/91
Maßstab:
Format:
1:200
35/59 ,4cm
Plan -Nr.:
Datum:
BA
30.07.2012
W
ank der Baumaßnahme, die es in dieser Form
im Vahrenwalder Bestand der Genossenschaft
bisher noch nicht gegeben hat, entsteht im Bereich Benzweg/Melanchthonstraße ein moderner
Komplex. Die neuen Wohnungen werden barrierefrei gestaltet und verfügen über einen Balkon oder
eine Terrasse. Unter den Gebäuden entsteht eine
gemeinsame Tiefgarage mit 28 Stellplätzen. Von
dort aus können die späteren Wohnungen über
einen Aufzug erreicht werden. Mit dem Abschied
vom Alten und dem Mut zu einem Neubeginn wird
zeitgemäßer Wohnraum geschaffen. Auch wenn
Abrisse in der Geschichte des Spar- und Bauvereins
bisher die Ausnahme waren – das Vahrenwalder­
Beispiel zeigt, wie es gelingt, den Wohnraumbestand zum Wohl der Mitglieder zu ergänzen und
weiterzuentwickeln.
W o h n b e b a u u
B e n z w e g
2 , 2 A
Melanchthonstr. 3 7
eg
Modern und geräumig: Dank des Neubaus im Eckbereich
Benzweg/Melanchthonstraße, in den der Spar- und Bauverein
rund 5,1 Millionen Euro investiert, entsteht eine Gesamtnutzf läche von rund 2.000 m². Vor dem Abriss hatten lediglich
rund 1.800 m² zur Verfügung gestanden.
D
zw
eil es im Stadtgebiet von Hannover viele
Wohnhäuser gibt, die in der Nachkriegszeit
entstanden sind, wird sich eine Frage immer häufiger stellen: In welchen Fällen können Wohnungen noch so modernisiert und umgestaltet werden, dass sie modernen Ansprüchen genügen?
Marode Bausubstanz, nicht mehr zeitgemäßer
Grundriss, ungenügender Schallschutz, energetische Defizite: Es gibt viele Gründe, warum es in be- W o h n b e b a u u n g
stimmten Fällen nicht mehr wirtschaftlich ist, eine B e n z w e g 2
in die Jahre gekommene Immobilie zu sanieren. Melanchthonstr. 37, 39, 39A
Im Fall der vier Häuser, die im Benzweg und der
Melanchthonstraße­im Dezember 2012 abgerissen
worden sind, hatten gutachterliche Untersuchungen bestätigt, dass die Bausubstanz eine Sanierung aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr zuließ. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht
gemacht. Aber es gab keine vernünftige Alternative
zum Abriss“, sagt Reiner Fulst vom Vorstandsteam
des Spar- und Bauvereins.
Benzweg /Melanchthonstraße:
Moderner Neubau entsteht
bis zum Sommer 2014 und sorgt
für Premiere in Vahrenwald.
Mela nchth
onstr .
Bauantrag:
Planung:
Neubau eines Mehrfamilienha
Hannover - Va hre nwa ld
26 Wohneinheiten
Benzweg 2, 2A
Melanchthonstr. 37
Planbezeichnung
Grundriss EG
Bauantragsstand
Bauherr
Neubau statt Sanierung: Bis zum Sommer 2014 entstehen
drei Gebäude mit insgesamt 26 Wohnungen, die barrierefrei
gestaltet werden und über Terrassen oder Balkone verfügen.
Damit wird der Bestand des Spar- und Bauvereins im Stadtteil
Vahrenwald aufgewertet und weiterentwickelt.
Spar- und Bauverein eG
Arndtstr. 5
T: 0511/9114 160
30167 Hannover
F: 0511/9114 199
Planung
DR. ING. H. SCHULTE BDA
Rahmen 59,4/84,1
Plaza de Rosalia 1
Tel: 0511/53355211
30449 Hannover
Fax 0511/53355222
Maßstab:
1:100
Format:
59,4/59,4cm Datum:
Plan -Nr.:
16.0
18.0
+11,75
2%
+11,40
2,50
2,85
+8,55
+5,70
+5,70
+2,85
+2,85
35
+8,55
2,50
35
35
2,50
2,85
35
2,50
Sicht
von der Kreuzung
Melanchthonstraße
Benzweg
2,85
35
2,50
35
35
+11,75
35
3,20
+14,60
2,50
1,60
35
35
Dachbegrünung
+0,90
2,95
Dachbegrünung
7,5%
40
Rollgitter
2,20
ag sta
-3,00
-0,80
-0,80
40
±0,00
-0,40
14,3%
1,80
= 7,70
m
355222
Fax 0511/53
5,85
1/2 h
BDA
SCHULTE
er
DR. ING. H.1
30449 Hannov
35
= 7,70
m
= 6,28
m
1/2 h
Melancht
honstr.
37
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30167 Hannov
14 199
F: 0511/91
Plaza de Rosalia
355211
Tel: 0511/53
1/2 h = 6m
1/2 h
Melan
chthon
str.
Strassen
mitte
Planung
1,63
20
-0,80
= 7,70
m
50
1/2 h
1,70
TGA
Rand
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±0,00
Rahmen 59.4/59.4
Baur echt
Lage plan
hnung
Planbezeic
-0,80
Grundstücksgrenz
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Strassenmitte
2A
Benzweg
B en
s geht um ein Stück hannoversche Zukunft, das
der Spar- und Bauverein in diesem Teil von Vahrenwald gestaltet. Das Neubauprojekt im Eckbereich Benzweg/Melanchthonstraße, in das rund
5,1 Millionen Euro investier t werden, ist eine
sinnvolle­ Ergänzung des genossenschaf tlichen
Wohnraumbestandes. Bis zum Sommer 2014 entsteht dort ein vier- bis fünfgeschossiger Neubau.
Vahrenwald freut sich auf drei moderne Gebäude
mit insgesamt 26 Wohnungen und einer Gesamtnutzf läche von rund 2000 m². Je nach Lage und
Grundriss können sich die künftigen Mieter auf
2- und 4-Zimmer-Wohnungen mit einer Fläche zwischen 61 und 110 m² freuen.
Fahrrad
V
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2A
Benzweg 2, . 37
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Melanchth
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26 Wohneinhe
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Wichtiger Schritt
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1/2 h = 7,70m
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Bauantrag:
Spielplatz
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Benzweg
7,5%
Architekten und Ingenieure
DR. ING. H. SCHULTE BDA
Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover
Tel: 0511 / 53355 -0 Fax: 53355 -222
Schnitt BB
Schnitt DD
+14,60
12 von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch 13
Schlichten
für Linden-Limmer
S
eine neue Rolle verdient Applaus: Hajo Freese,
Mitglied und Vertreter des Spar- und ­Bauvereins,
engagiert sich als ehrenamtlicher Schiedsmann
für den Bezirk Linden-Limmer. „Vor Gericht gibt es
meistens einen Verlierer. Bei einer Schlichtung gibt
es zwei Gewinner“, findet der Rentner aus ­Limmer,
der sich mit Hilfe von Schulungen auf seine­moderierende Rolle vorbereitet hat. Als Schiedsmann ist
er vom zuständigen Bezirksrat gewählt und übt seit
Ende 2012 ein Amt aus, das Zeit und Geld sparen
kann. Beispiel: Wegen Ärger über ruhe­s törenden
Lärm oder eines Streits um verliehenes Geld muss
man nicht zwangs­läufig vor Gericht landen. Freese­
Gebäck und
Geheimrezepte
vermittelt gerne und will erreichen, dass seine vorgerichtliche Tätigkeit einen Prozess verhindert. Er
hilft im Wohnzimmer seiner Privatwohnung und
versucht, beiden Seiten in persönlicher Atmosphäre
den Gang in den Gerichtssaal zu ersparen.
Rückfragen? Hajo Freese beantwortet
sie unter seiner Telefonnummer
0511 44 73 85 gerne.
Partnerbesuchsdienst
als Netzwerk der Hilfe
E
in wer tvolles Miteinander lebt von Freund­
schaften und gegenseitiger Hilfe. Der Partnerbesuchsdienst, den der Spar- und Bauverein in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
für seine Mitglieder organisiert, stärkt die nachbarschaftliche Selbsthilfe. Es gibt viele alleinstehende
und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen,
die sich mehr Kontakt wünschen. Andererseits wird
unsere Gesellschaft durch die steigende Zahl von
Helfern bereichert, die gerne zuhören, kleine Erledigungen im Alltag übernehmen und bereit sind,
anderen Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken.
I
nnerhalb der professionellen, verlässlichen Strukturen, die der Spar- und Bauverein und die AWO
rund um den Partnerbesuchsdienst gewährleisten,
entstehen vielfältige Kontakte. Zwar können ehrenamtliche Helfer keine professionellen Anbieter
ersetzen, die etwa Pflege- und Reinigungsdienste
„Nachbarn für Nachbarn“: Die ehrenamtliche
Initiative ermöglicht abwechslungsreiche
Ausflüge – dieses Mal hinter die Kulissen der
­Bäckerei Göing in Vinnhorst.
Ü
ber einen Ausflug der süßen Art durften sich
22 Mitglieder des Spar- und Bauvereins ­f reuen.
Kur t-Wer ner Blickwede, der f ür die Initiative
„Nachbarn für Nachbarn“ seit Jahren ehrenamtlich
vielfältige Ausflugsziele organisiert, hatte zuletzt
ein kulinarisches Erlebnis auf die Beine gestellt.
Bei einem Besuch der Bäckerei Göing in Vinnhorst
bekamen die interessierten Genossenschaftsmit­
glieder Einblicke in die Herstellung leckeren Gebäcks. Kammern wie der Sauerteigraum wurden
besichtigt und sogar eigene Puddingschnecken
mit Sorgfalt gedreht. Die Herstellung der riesigen
Blechkuchen überließen die Besucher dann aber
lieber doch den erfahrenen Profis.
Zu Gast in der Backstube:
Die Bäckerei Göing in Vinnhorst macht für
die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
einen Blick hinter die Kulissen möglich.
Rückfragen? Petra Fahl, Teamleiterin für
Freizeit- und Servicemanagement,
beantwortet sie unter der Telefonnummer
0511 9114 - 165.
übernehmen. Sie sind nicht für rechtliche Belange
wie das Ausfüllen eines offiziellen Formulars da.
Aber der Partnerbesuchsdienst kann dazu beitragen, die passenden Menschen zusammenzubringen und etwas zu geben, das man nicht kaufen
kann. Neue Freundschaften und neue Erfahrungen
dienen als wichtige Basis für eine Gemeinschaft,
in der wir uns gegenseitig stärken. Der Partnerbesuchsdienst ist eine Bereicherung für alle Beteiligten. Wer mitmachen möchte oder sich für den
Partnerbesuchsdienst interessiert, kann sich gerne
beim Spar- und Bauverein melden.
N
ach einer informativen Führung durch die
Räumlichkeiten des Bäckers Göing, der seit
1920 in nunmehr dritter Generation besteht und
ein Filial­netz aufgebaut hat, folgte ein Beisammensein in gemütlicher Runde. Hier diskutierten die
Teilnehmer bei selbst zubereiteten, ofen­f rischen
Backwerken und duftendem Kaffee die Preisentwicklung von Mehl, Eiern und Butter. Auf dem
Heimweg gab dann der eine oder andere Hobby­
bäcker sein ­e igenes Geheimrezept preis. Denn
selbst wenn die heimische Küche etwas kleiner ausfällt, findet auch hier große Backkunst statt.
14 von Mensch zu Mensch
Ein Miteinander,
das allen hilft
M
it der diakonischen Pflegeeinrichtung „Wohnanlage Läuferweg“ freut sich der Spar- und
Bauverein über einen Partner, der sich in GroßBuchholz um pflegebedürftige Senioren kümmert.
Das Gebäude in der Nähe der Wohnanlage KätheSteinitz-Straße, in der der Spar- und Bauverein für
vielfältige Wohnbetreuungsangebote sorgt und einen neuen Treffpunkt eröffnet hat, ist 2006 modernisiert worden. Die Bewohner finden in geräumigen Einzel- und Doppelzimmern mit barriere­f reien
Bädern ein beruhigendes Zuhause.
E
in neues Führungsteam sorgt in der „Wohnanlage Läuferweg“, die einem diakonischen Verbund mit mehreren Pf legeheimen angehört, für
frischen­ Wind. „Wir wollen die Kommunikation
weiter verbessern und so manches noch schöner
machen“, sagt Yulia Sokolinskaia. Die 39-Jährige,
die sich nach ihrer Ausbildung zur Altenpflegerin
mit Hilfe­ von Weiterbildungen auf eine leitende
Von Mensch zu Mensch 15
Wohnanlage Läuferweg: Altenpflegeheim etabliert sich unter neuer Leitung
im Herzen von Groß-Buchholz.
Rolle vorbereitet hat, ist seit Juli 2012 Heimleiterin.
Sie wird von Pflegedienstleiterin Jessica Schwarze
unterstützt. Das Duo koordiniert den Einsatz von
60 Mitarbeitern im sechsstöckigen Altenpf legeheim, in dem bis zu 74 Bewohnerinnen und Bewohner betreut und gepflegt werden.
U
m welche Hilfestellung es auch geht: Das geschulte Personal greift entlastend unter die
Arme. Auch Bewohner mit Demenzerkrankung
oder kognitiver Störung sind hier in guten Händen.
Gemütlich eingerichtete Wohnküchen, die sich auf
jeder Etage befinden, bieten den Bewohnern die
Möglichkeit, miteinander zu essen, zu plaudern
und zusammen Zeit zu verbringen. Für ein geselliges Beisammensein bieten sich lauschige Sitzgruppen an. Und das gemütliche Bistro „Sonnenblume“
im Erdgeschoss wird nicht nur von den Bewohnern
des Altenpf legeheims selbst, sondern auch von
Nachbarn gerne als Anlaufpunkt genutzt.
Kontakt: „Wohnanlage Läuferweg“,
Läuferweg 20, 30655 Hannover
Telefon: 0511 220023-105
Internet: www.wohnanlage-laeuferweg.de
D
as Betreuungspersonal in der „Wohnanlage­
Läuferweg“ sorgt für ein abwechslungsreiches Angebot, das immer wieder ergänzt wird.
Mit Basteln, Singen, Kegeln, Gedächtnistraining,
Gymnastik oder Tanztee kommt Schwung in die
Gemeinschaft. Dabei wird es jedem selbst überlassen, inwieweit er sich einbringen oder teilnehmen möchte. Eine Einzelbetreuung ist auf Wunsch
möglich. Aber der Dialog miteinander und das Verständnis füreinander sind in der „Wohnanlage Läuferweg“ von grundlegender Bedeutung.
B
esuchen Sie uns doch einmal in unserer „Wohnanlage“ Läuferweg, wir freuen uns über Ihr Interesse. Unsere Pflegedienstleiterin Frau Schwarze
stellt Ihnen gerne unsere schöne Pflegeeinrichtung
persönlich vor. Vereinbaren Sie bitte einen Termin
mit Ihr unter der Telefonnummer 0511 220023-105.
Hand in Hand: Das Team der Wohnanlage Läuferweg,
angeführt von Pflegedienstleiterin Jessica Schwarze
und Heimleiterin Yulia Sokolinskaia (Foto ganz links, von
links) gibt einfühlsame Hilfestellungen.
16 von Mensch zu Mensch
Neuer Schwung
am Jahnplatz
S
Von Mensch zu Mensch 17
Kinderbetreuung: Mit der Krippe „Ich&Du“
freut sich der Spar- und Bauverein über ein
­äußerst gefragtes Mitglied.
ie genießen ihren Raum zur Entfaltung in vollen Zügen. 15 Kinder, die nach Herzenslust krabbeln, spielen und hüpfen, sind am Jahresanfang in
die neue Krippe „Ich&Du“ eingezogen. Getobt wird
im Herzen von Vahrenwald, gleich an der Ecke Auf
dem Dorn/Philipsbornstraße. Dieser neue Mieter des
Spar- und Bauvereins steht bei Kindern und ­E ltern
gleichermaßen hoch im Kurs. Es gibt vor allem im
Stadtgebiet von Hannover einen sehr hohen Bedarf
an Kinderbetreuungsplätzen. Dass sich fünf pädagogische Mitarbeiterinnen um 15 Kinder verschiedener
Altersklassen kümmern, hat sich im Stadtteil schnell
herumgesprochen. Auch die schönen neuen­ Räumlichkeiten kommen sehr gut an. „Kinder von Mitgliedern des Spar- und Bauvereins nehmen wir bevorzugt auf. Aber im Moment ist die Nachfrage so hoch,
dass wir nicht jeden Wunsch erfüllen können“, sagt
Christa Timmermann. Die Erzieherin gehört zum
Führungsteam einer Eltern­initiative, die ­einen Verein als Träger von „Ich&Du“ gegründet hat.
Vorbildliches Miteinander:
Der so genannte Betreuungsschlüssel sagt
viel über das Konzept und die Qualität
einer Krippe. Bei „Ich&Du“ kümmern
sich fünf pädagogische Mitarbeiterinnen
im Wechsel um maximal 15 Kinder und
können sich entsprechend viel Zeit für
individuellen Service nehmen. Die neue
Einrichtung sorgt im Herzen von Vahrenwald dafür, dass viele berufstätige Eltern
entlastet und ihre Kinder
professionell betreut werden.
D
ie viele Arbeit rund um den Einzug ist längst
wieder vergessen. Weil der großzügige Gewerberaum mit einer nutzbaren Wohnfläche von rund
190 m² früher von einem Restaurant genutzt worden ist, musste so manche bauliche Veränderung
vorgenommen werden. Neue Elektrik, verkleidete Heizungen, spezieller Fußbodenbelag: Die Kinder haben in der Krippe „Auf dem Dorn“ eine neue
Heimat gefunden, in der es an nichts mangelt. „Wir
sind vor allem mit der Lage sehr zufrieden. Wir
nutzen den Jahnplatz, der Bus hält direkt vor der
Tür. Es passt einfach“, sagt Christa Timmermann,
die vom Fenster ihres Büros direkt auf den Wohnservice-Pavillon des Spar- und Bauvereins am Jahnplatz blickt.
M
it der Umgestaltung von Gewerberäumen für
die besonderen Belange von Krippen und Kindertagesstätten trifft der Spar- und Bauverein den
Zeitgeist – das hat bereits das Beispiel der vor kurzem eröffneten Großtagespflegestelle „coworkind“
in der Südstadt (Heidornstraße 8) bewiesen. Das
neue Angebot von „Ich&Du“ in Vahrenwald belebt
eine Nachbarschaft, die von einem genossenschaftlichen Miteinander und vielen Hilfestellungen für
Senioren profitiert. Es ist eine Investition in die Zukunft der Kinder und des Stadtteils, wenn gemeinsam mit mutigen Pädagogen aus einem Gewerberaum kindergerechter Wohnraum für dringend
benötigte Betreuungsplätze entsteht. Neben einem
geräumigen Spielraum hat „Ich&Du“ einen Schlafraum, ein Kinderbadezimmer mit Wickelraum, eine
Teeküche und sogar eine Büronische zu bieten, in
der Gespräche mit Eltern geführt werden können.
Die Eingewöhnungsphase mit den ersten „eingezogenen“ Kindern ist erfolgreich abgeschlossen. „Unser Konzept heißt: Wir holen die Kinder da ab, wo
sie stehen und fördern, was sie mitbringen“, sagt
Christa Timmermann, die mit ihrem Team und den
Kindern für neuen Schwung am Jahnplatz sorgt.
18 von Mensch zu Mensch
19 In eigener Sache
In eigenerService
Sache 19
Wasserrohrbruch?
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Wir gratulieren!
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90. Geburtstag
80. Geburtstag
Herta Langecker, Limmer
Gertrud Borchert, Vahrenwald
Margarete Schnelle, Oberricklingen
Christel Hesse, Oberricklingen
Florentine Beyer, Uelzen
Gertrud Siede, Limmer
Ursula Köhnsen, Limmer
Wolfgang Bode, Linden-Nord
Peter Helbig, Vahrenwald
Nata Zaslavska, Ricklingen
Christa Baumann, Linden-Nord
Ruth Nolte, Vahrenwald
Fritz Michler, Ricklingen
Lydia Wermuth, Vahrenwald
Heinz Hirsch, Groß-Buchholz
Eva Lax, Vahrenwald
Marlis Weiß, Davenstedt
Franz Bischof, Groß-Buchholz
Sofia Rudi, Ricklingen
Ruth Oles, Vahrenwald
Gerda Gilbert, Limmer
Brunhilde Wucherpfennig, Vahrenwald
Horst Kothe, Vahrenwald
Rosemarie Thormeier, Groß-Buchholz
Lieselotte Backhaus, Vahrenwald
Gerda Schnüll, Oberricklingen
Bruno Voigtländer, Südstadt
Frieda Scherber, Vahrenwald
Waltraud Rähse, Südstadt
85. Geburtstag
Karl-Heinz Wojcichowski, Vahrenwald
Erna Ocimek, Vahrenwald
Ursula Kilichowski, Vahrenwald
Ursula Schöning, Nordstadt
Ruth Getzlaff, Vahrenwald
Waltraud Ahrens, Davenstedt
Helga Weiß, Limmer
Alfred Scholling, Vahrenwald
Irmtraud Klatt, Limmer
Ingeborg Knobloch, Vahrenwald
Lotte Malicki, Südstadt
Ruth Koring, Vahrenwald
Theo Apel, Wettbergen
Reinhild Beddig, Vahrenwald
Lieselotte Henniges, Ricklingen
Lisa Ruß, Ricklingen
Herbert Peine, Oberricklingen
Alfred Lakies, Vahrenwald
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Wohnen + Wohlfühlen!
Wohnservice in Vahrenwald
Jahnplatz,
50. Wohnjubiläum
Hannelore Pischke, Linsingenstr. 31 B
Gisela und Ewald Krone, Renate Ey,
Heinz Rott, Linsingenstr. 23
Friedrich Goldmann, Am Lindener Hafen 45
Christa und Gerhard Kneifel, Alfred-Wilm-Str. 3
Vorstand
Sekretariat
Michaela Gelfert......................................-151
Beatrix Hartmann.................................. -152
Vorstand
Udo Frommann........................................ -181
Reiner Fulst................................................-153
Heinz Wensing.........................................-154
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Petra Lips....................................................-141
Vermietung
Kerstin Schiller (Teamleitung)........... -205
Anke Dreyer................................................-201
Eike Scharnhorst......................................-202
Christine Grupe....................................... -204
Planen und Bauen
Bau- u. Modernisierungsdurchführung
Norbert Basner.........................................-162
Klaus Dassow............................................-164
Andreas Lehmann...................................-168
Christian Swoboda................................. -167
Modernisierungs-/Sanierungsplanung
Hannelore Ehrhorn-Kemmling...........-163
Imke Sperling.............................................-166
WohnBetreuungsTeam 1
Ricklingen, Oberricklingen,
Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,
Davenstedt, Badenstedt
Stadtteilbüro Oberricklingen
Wallensteinstr. 102A,
30459 Hannover
Andreas Bußmann (Teamleitung)....-311
Martina Osaj (Ass.).................................-310
Kirsten Uhlig.............................................-312
Dieter Drechsel........................................-313
Gisela Heinemann..................................-315
WohnBetreuungsTeam 2
Vahrenwald
Stadtteilbüro Vahrenwald
Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover
Andreas Wurm (Teamleitung).......... -345
Christina Wislag (Ass.)..........................-340
Nadine Jacob............................................ -341
Daniela Trebeck....................................... -342
Ingo Bärtling............................................ -344
WohnBetreuungsTeam 3
Nordstadt, Südstadt, Buchholz,
List, Döhren, Kronsberg
Hauptgebäude,
Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG
Claudia Meyer (Teamleitung).............-332
Rosemarie Flick (Ass.)............................ -330
Maike Schaper..........................................-331
Exklusiv für unsere Mieter:
www.spar-undbauverein.de
60. Wohnjubiläum
Information............................................9114 - 0
Telefax..................................................9114 - 199
Ellen Hildebrandt, Carina Percev,
Kerstin Snell
Tel. 0511 9114 - 811
Treffpunkte + Ehrenamt
Petra Fahl,
Tel. 0511 9114 - 165
Spareinrichtung
Axel Mour (Abteilungsleiter)
Stefanie Lakisa, Gisela Märtens,
Susanne Maina, Ramona Rabe,
Ditlind Pfalz, Ralf Kues,
Barbara Wilkening
Service-Nr..............................................9114-0
Freizeit- und Servicemanagement
Petra Fahl...................................................-165
Wohnservice Vahrenwald...................-811
Betreutes Wohnen Groß-Buchholz...-812
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Mi
8.30 – 12.30 Uhr
14.00 – 17.30 Uhr
Zusätzliche Sprechstunden
Sparabteilung und Vermietung:
Mo, Di, Do
14.00 – 15.30 Uhr
Wenn wir nicht mehr
weiterhelfen können:
Polizeinotruf 110
Feuerwehr 112
Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar:
[email protected]. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu
schreiben. Beispiel: [email protected]
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auf die Jahressparleistung
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0,20 % im 2. Jahr 0,50 % im 5. Jahr
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Sprech-/ Kassenstunden:
Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr
Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr
(und nach Vereinbarung)
Zusätzliche Kassenstunden
der Sparabteilung: Montag,
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 15.30 Uhr
Stand: April 2013 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen
Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur
bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.
*Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,91 %.
ot
s. An g erb
zu
che
S p ar w o