Unser Zuhause
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www.bwv-hi.de UNSER 06 | 10 ZUHAUSE Mitgliederzeitung des Beamten-Wohnungs-Vereins – Juni 2010 100 Jahre BWV Vertreterwahl 2010 »BWV-Jubiläumsjahr offiziell beendet« Seite 6 »Das Ergebnis der Vertreterwahl« Seite 4 Das Stadtfeld blüht auf »Ein buntes und quirliges Quartier« Seite 14 „Finanztest“ stellt BWV-Spareinrichtung ein gutes Zeugnis aus Seite 18 Der BWV lädt Sie herzlich ein zum Sommerfest 2010 Wann und Wo? Am 14. August 2010, ab 15.00 Uhr – auf den Freiflächen am Godehardikamp (Seite 3) 2 Vorwort · Notruf INHALT Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 UNSER ZUHAUSE Gleich vorweg ... Notruf-Nummern . . . . . . . . . . . 2 Auch die neue Vertreterversammlung wird dazu beitragen, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Im Namen des Vorstandes und des gesamten Teams bedanke ich mich schon einmal jetzt bei den Kandidaten für ihr ehrenamtliches Engagement und bei den Mitgliedern für die Teilnahme an den Wahlen. Sie alle haben dazu beigetragen, genossenschaftliche Werte auch für die Zukunft zu erhalten. Einladung: Sommerfest 2010 . . 3 100 Jahre BWV-Sparabteilung . . 3 Ergebnis: Vertreterwahl 2010 . . 4 Hildesheimer Domsanierung . . 5 Treffen mit Jubilaren . . . . . . . . 6 Langjährige Treue: Renate Lieske. . . . . . . . . . . . . . . 7 Mitarbeiterporträt: Kim Sticka . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Terminkalender Mietertreff . . . 8 Neu: Qigong-Kurs . . . . . . . . . . . 9 Wochenplan BWV-Treff . . . . . 10 Das war los im Mietertreff . . . 10 Neues Yoga-Seminar. . . . . . . . 11 BWV-Fahrradclub . . . . . . . . . . 11 Grünanlagen . . . . . . . . . . . . . . 11 Sanierung: Greifswalder Straße . . . . . . . . 12 BWV-Computer-Club. . . . . . . . 12 Neues bwvkidsclub-Logo . . . . 13 bwvkidsclub-Fahrt . . . . . . . . . . 13 Das Stadtfeld . . . . . . . . . . . . . . 14 Walburga Scheithauer . . . . . . 14 Volleyball-Neuigkeiten . . . . . . 15 HDTV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Energie-Sparfüchse . . . . . . . . . 16 Vier BWV-Jubiläen . . . . . . . . . 16 FußballWeltmeisterschaft 2010 . . . . . 17 Finanztest . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Erreichte und die Tradition des BWV, doch unser Blick ist stets nach vorne gerichtet. … liebe Mitglieder, am 22. Februar 2009 haben wir an den Gründungstag unserer Genossenschaft vor damals 100 Jahren erinnert. Damit wurde ein Festjahr eingeläutet, das voll an Höhepunkten war. Es erscheint müßig, an dieser Stelle alles noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, denn Sie, unsere Mitglieder, waren ja maßgeblich an den Feierlichkeiten beteiligt. Ich erinnere nur an das fulminante Sommerfest auf dem Godehardikamp. Wohl einer der schönsten Tage des vergangenen Jahres. In diesem Februar, wieder am 22., sind die Jubiläumsfeierlichkeiten offiziell zu Ende ge- gangen. Der BWV hatte dazu seine allertreuesten Mitglieder eingeladen. Viele sind mehr als 60 Jahre dabei, einige sogar mehr als 70 oder sogar 80 Jahre. Ihre Treue ist das Fundament der Genossenschaft. Dafür gebührt ihnen und allen anderen langjährigen BWVlern unser Dank. So sehr wir uns über die treuen Mitglieder freuen, so erkennen wir auch die Verpflichtung, die sich für das Unternehmen aus dieser Treue ergibt. Tag für Tag sind wir gefordert, Ihre Ansprüche und Wohnwünsche zu erfüllen. Und das schließlich ist die wichtigste Botschaft des Jubiläums: Wir freuen uns über das Eine letzte Anmerkung geht diesmal in Richtung Mietertreff: Erneut haben BWV-Sozialarbeiter Gerald Roß und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die nächsten Monate ein breites Programm zusammengestellt. Vorträge, Sportangebote, Ausflüge und vieles mehr tragen zur Belebung der Nachbarschaft bei. Im Mietertreff trifft man nette Leute mit vielfältigen Interessen. Es würde uns allen – aber insbesondere dem Mietertreff-Team – gefallen, wenn auch Sie mit ihren Freunden, Nachbarn und Bekannten einmal vorbeischauen. Man sieht sich – in der Orleansstraße oder spätestens beim Sommerfest. Ihr Wolfgang Dressler Sicherheitsmerkmale des Euro . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Veranstaltungen Hildesheim . . 19 BWV-Kontakte . . . . . . . . . . . . . 19 IMPRESSUM Herausgeber · Redaktionelle Leitung BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG Theaterstraße 7/8 · 31141 Hildesheim Tel. 05121 17099-70 · Fax 17099-99 [email protected] Text hannover.contex Entwurf · Layout · Satz JANSSEN KAHLERT Design & Kommunikation GmbH Hannover Druck & Verarbeitung Druckhaus Köhler, Harsum © 2010 BWV Hildesheim Notruf – Alles auf einen Blick! Was tun, wenn mal etwas passiert? Kein Problem: Jetzt gibt es die wichtigsten Telefonnummern auf einen Blick. In dieser Ausgabe der Mitgliederzeitung finden Sie ein Extrablatt mit den aktuellen Notrufnummern. Deponieren Sie es neben dem Telefon oder heften Sie es an die Pinnwand. Dann weiß man sofort, wen man im Notfall anrufen kann. Ein Exemplar gehört auch im Treppenhaus ans Schwarze Brett. Es wäre sehr freundlich, wenn sich ein Mitglied finden würde, den Zettel mit den Notrufnummern dort anzubringen. Dafür vorab schon einmal herzlichen Dank! www.bwv-hi.de Notrufe BWV Service (Bauhof) 05121 17099-777 Öffnungszeiten: Mo - Do von 8.00 bis 16.00 Uhr Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr BWV Notdienst 05121 17099-776 Mo - Do von 17.00 bis 21.00 Uhr Fr von 14.00 bis 21.00 Uhr Sa / So / Feiertag von 08.00 bis 21.00 Uhr BWV (Hauptverwaltung) BWV Service-Wohnen (BWV & Caritas-Verband Hildesheim) 05121 17099-70 05121 1677-20 Polizei 110 Polizeiinspektion Hildesheim (Hauptdienststelle) Innenstadtwache Hildesheim 05121 939-0 05121 1791-30 Feuerwehr 112 Berufsfeuerwehr Hildesheim 05121 308-0 Rettungs- und Notdienst 05121 19222 St. Bernward Krankenhaus 05121 90-0 Klinikum Hildesheim GmbH 05121 89-0 Stadt Hildesheim 05121 301-0 Stadtwerke (EVI) 05121 508-0 Landkreis Hildesheim 05121 309-0 BWV · Theaterstr. 7/8 · 31141 Hildesheim · Tel. 05121 17099-70 · eMail: [email protected] · www.bwv-hi.de Einladung: BWV-Sommerfest 2010 · 100 Jahre BWV-Sparabteilung Ausgabe 27 – Juni 2010 Buntes Programm mit Spiel, Spaß und Musik Sommerfest 2010 am Godehardikamp Diesen Termin sollten Sie sich dick im Kalender anstreichen: am Sonnabend, 14. August (ab 15.00 Uhr), findet das diesjährige BWVSommerfest statt. Der Godehardikamp verwandelt sich an diesem Tag wieder in eine große Partyzone. Wer bei den vergangenen BWV-Feiern dabei war, wird wissen, wie grandios die Stimmung zwischen Kuchenbüfett, Tombolazelt und Musikbühne sein wird. Das „Festkomitee“ der Genossenschaft wird sicherlich wieder für zahlreiche Überraschungen sorgen. Auf einige Sachen darf man sich aber getrost schon jetzt freuen: die beliebte Tombola mit vielen hochwertigen Preisen, der Spieleparcours für die Kinder – und schönes Wetter ist natürlich auch garantiert. Denn der BWV hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass irgendwie ein guter Kontakt „nach oben“ besteht. Sonne satt – das dürfte gewiss sein. Alle weiteren Informationen zum Programmablauf gibt es in Kürze auch im Internet unter: www.bwv-hi.de. Noch ein BWV-Jubiläum 2010 100 Jahre BWV-Sparabteilung Auszug aus dem Jubiläumsbuch „100 Jahre BWV“: „Dem hiesigen Handwerk gefiel das junge Wohnungsunternehmen, dessen erste Bilanz am 31. Dezember 1909 einen Gewinn von 3.434,47 Mark auswies, zusehends. Denn es gab reichlich Aufträge und bezahlt wurde prompt. Bei der Suche nach weiteren Finanzierungsquellen war der Vorstand auf die Idee gekommen, eine „Vereinssparkasse“ zu grün- den. Die Generalversammlung am 23. März 1910 stimmte diesem Vorschlag zu. Das schnelle Wachstum der „Sparabteilung“ war eng mit dem Namen von Bahnsteigschaffner Heinrich Schrader verbunden. Der Festschrift von 1939 ist zu entnehmen: „Unermüdlich ist er von Wohnung zu Wohnung gegangen, um Sparmarken abzusetzen. Er war ein echter Kämpfer für die Genossenschaft und opferte jede Freizeit dem Verein.“ Weil Not bekanntlich erfinderisch macht, sollten auch die Aufsichtsratsmitglieder zur Kasse gebeten werden. Jedenfalls diejenigen, die „ohne genügende Entschuldi- gung in den Sitzungen fehlen“. Sie mussten 50 Pfennig bezahlen. Da dies alles nicht ausreichen würde, um die Bautätigkeit kurzfristig voranzutreiben, genehmig- te die Generalversammlung die Ausgabe von Schuldverschreibungen, die 50.000 Mark einbringen sollte. So ging es also mit dem Neubau zügig voran.“ 3 4 Ergebnis der Vertreterwahl 2010 · Vertreter-Porträt Vertreter-Porträt UNSER ZUHAUSE Ergebnis der Vertreterwahl 2010 Der Wahlvorstand hat in seiner Sitzung vom 20. Mai 2010 die gewählten Vertreter und Ersatzvertreter wie folgt zusammengestellt: s Vertreter: Gerald Frank (61) Leiter der IHK-Geschäftsstelle Hildesheim, verheiratet, wohnhaft in der Innenstadt von Hildesheim. Der BWV ist für die Stadt Hildesheim … … ein zuverlässiger Partner und ein Garant für gutes Wohnen zu angemessenen Preisen. Als Vertreter werde ich … … vor allem helfen, dass der vorhandene Wohnraum erhalten und modernisiert wird, damit sich die BWV-Mitglieder weiterhin wohl fühlen. Die wichtigste Aufgabe für das Unternehmen … … ist es, sich auf den demografischen Wandel einzustellen und die Wünsche der Kunden – auch in Hinblick auf altersgerechte Wohnungen – umzusetzen. In meiner Freizeit … … genieße ich meine Familie und mein Enkelkind. Ich lebe gern in Hildesheim und freue mich nach diesem langen Winter über die „aufblühende Stadt“. Albs, Heinz-Hagen, von-VoigtsRhetz-Str. 4, Aschemann, Udo, Quedlinburger Str. 18, Bartels, Carmen, Orleansstr. 25, Beelte, Helmut, Küchenthalstr. 19, Beermann, Reiner, Hachmeisterstr. 2, Behrens, Holger, Eschenweg 16, Bigalke, Silke, Ernst-von-HarnackStieg 2, Bodamer-Gehrmann, Johann, Neue Str. 24, Bögershausen, Claudia, Ernst-von-HarnackStieg 4, Bösenberg, Broder, Ernstvon-Harnack-Stieg 2, Frank, Gerald, Hindenburgplatz 18, Fricke, Ursel, Am Propsteihof 4, Froböse, Uwe, Katharinenstr. 39, Führt, Armin, Obergstr. 7, Fulde, Jörg, Einumer Str. 66, Goebel, Ulrich, An den Vier Linden 2, Hellemann, Ilse, Bei St. Georgen 13, Hesse, Andreas, Karthäuserstr. 18, Hesse, Markus, Goethestr. 67, Holle, Kerstin, Goethestr. 63, Hühne, Karl-Heinz, Ernst-von-HarnackStieg 1, Kastenbein, Sandra, Weißenburger Str. 17, Kirk, Wolfgang, Orleansstr. 15, Klocke, Kalonike Sarah, Alfelder Str. 60a, Knoblich, Werner, von-Voigts-Rhetz-Str. 1, Kohne, Werner, von-EmmichStr. 21, Kükelhahn, Wolfgang, Am Steinberg 39 (Diekholzen), Lenz, Ingeburg, Steinbergstr. 4, Ließmann-Heckerott, Doris, Kuckuckstr. 18, Matzner, Harald, Rostocker Str. 10, Mijokovic, Milan, Kuckuckstr. 11, Naumann, Thomas, Alter Markt 46, Pickshaus, Alexander, Rathausstr. 12, Priebe, Andrea, Amselweg 4 (Kalefeld), Raedel, Iris, von-Voigts-Rhetz-Str. 11, Raedel, Michael, Spandauer Weg 42, Rudolph, Joachim, Greifswalder Str. 1, Rüppel, Hartmut, Goethestr. 64, Sackmann, Angelika, Gerlandstr. 11, Sackmann, Peter, Kuckuckstr. 19, Salge, Michael, Ostpreußenstr. 17, Schönke, Horst, Freiherr-vom-Stein-Str. 1 A, Schreier, Martin, Bei St. Georgen 11, Schwabe, Viola, Neustädter Stobenstr. 2, Stasch, Reiner, Richthofenstr. 44, Storm, Christiane, Saarstr. 120, von Oehsen, Inga, Freiherr-vom-Stein-Str. 7, Voss, Michael, Küchenthalstr. 48, Wichmann, Franz-Josef, Wörthstr. 5, Wiechers, Anke, Matthiaswiese 18, Wieser, Eva-Maria, Ernst-HeilmannGrund 7. s Ersatzvertreter: Abels, Johannes, Braunschweiger Str. 71, Algermissen, Urszula, Wilhelm-Busch-Str. 3, Barthel, Dirk, Göttingstr. 26, Boje, Eberhard, Wilhelm-Busch-Str. 4, Dr. Coughlan, John, Pfaffenstieg 12, Darnedde, Dieter, Theodor-Storm-Str. 5, Degener, Brigitte, Hohenstaufenring 70 A, Dietrich, Bärbel, Hasestr. 52 a, Dorr, Annaliese, Göttingstr. 21, Druschba, Werner, WilhelmLeuschner-Weg 8, Ebeling, Kurt, Ernst-von-Harnack-Stieg 6, Führmann, Gido, Triftäckerstr. 55, Gancarz, Markus, Ernst-von-HarnackStieg 6, Gieselmann, Christina, Küchenthalstr. 53, Gürke, Wolfgang, Ulmenweg 39, Haase, Edith, Jakobistr. 21, Hagemann, Heinrich, Ottostr. 20, Hennecke, August-Hilmar, Ostpreußenstr. 27, Herrmann, Walter, Bei St. Georgen 5, Dr. Hillberg, Matthias, Wachtelweg 3 (Laatzen), Dr. Hüsgen, Manfred, Goethestr. 66, Hüter, Christian, Hoher Turm 20, Käding, Sabine, Zeppelinstr. 26, Käding, Siegfried, Krähenberg 28, Kind, Helmut, Küchenthalstr. 75, Kirchner-Goddard, Rosemarie, von-Emmich-Str. 19, Lehne, Wolfgang, Küchenthalstr. 51, Leuchtmann, Werner, JuliusLeber-Grund 4, Löbke, Hans-Christian, Hinter dem Dorfe 40, Loges, Doris, Hardenbergstr. 13, Oppel, Karl Heinz, Katharinenstr. 39, Proksch, Elvira, von-Voigts-RhetzStr. 25, Rother, Hans, Wallmodenweg 3, Rumpf, Thomas, Hardenbergstr. 24, Rumpf, Wilfried, Katharinenstr. 22, Sahin, Nevin, Neustädter Stobenstr. 2, Sander, Ursula, Bei St. Georgen 12, Schirmer, Sigrid, Göttingstr. 28, Schröer Suray, Bernhardine, Orleansstr. 16, Schwede, Andreas, Allensteiner Str. 20, Semonicki, Werner, Hasestr. 54, Siegers, Michael, Amtsgarten 5 (Bad Harzburg), Sperlich, Bodo, Hans-Adolf-Krebs-Weg 1, Steinfelder, Gabriele, Saarstr. 120, Stoebe, Ulrich, Friedrich-Ebert-Str. 40, Strüber, Monika, Katharinenstr. 36, Synowzik, Heinz, Ernst-von-Harnack-Stieg 22, Weiß, Mirco, Viktoriastr. 7, Westermann, Gertrud, Orleansstr. 38, Wölfer, Heinz-Peter, Dörrienstr. 4, Wolfgramm, HansGerd, Ostpreußenstr. 33. Die Amtszeit der Vertreter beginnt mit der Annahme der Wahl, die Amtszeit eines Ersatzvertreters mit dem Wegfall eines Vertreters. Die Amtszeit eines Vertreters sowie die des an seine Stelle getretenen Ersatzvertreters enden mit der Vertreterversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014 beschließt. Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG, Der Wahlvorstand Ausgabe 27 – Juni 2010 Hildesheimer Domsanierung BWV-Aufsichtsrat Norbert Kesseler steht vor einer Mammutaufgabe Der „Baumeister“ der Domsanierung auch in nächster Zeit mit Spaß und Freude übernehmen möchte, weil Bistum und Genossenschaft mittlerweile etliche Berührungspunkte im Hildesheimer Stadtleben haben – weiß jetzt schon, dass die Sanierung des Weltkulturerbes von Experten aus aller Welt beäugt werden wird. Die ersten Gruppen von Archäologen und Denkmalpflegern haben sich bereits vor Ort ein Bild von den Planungen und den bisherigen Arbeiten gemacht. Hildesheimer Dom – St. Mariä Himmelfahrt Im Jahre 815 hat Kaiser Ludwig der Fromme das Bistum von Elze nach Hildesheim verlegt und auf dem Domhügel eine kleine Kirche bauen lassen. Bald jährt sich dieses Gründungsdatum zum 1.200ten Mal. Rechtzeitig zu diesem großartigen Jubiläum soll die Sanierung des Doms abgeschlossen sein. Diözesan-Baumeister Norbert Kesseler ist zuversichtlich, sowohl Termin als auch den vorgegebenen Kostenrahmen einzuhalten. Immerhin sind rund 32 Millionen Euro für die komplexe Gesamtmaßnahme vorgesehen. Kesseler, der seit einigen Jahren seinen Sachverstand auch im Auf- sichtsrat des BWV walten lässt – eine Aufgabe übrigens, die er len Spenden. Eine wichtige Rolle spielt dabei der „Dombauverein Hohe Domkirche Hildesheim e.V.“ mit dem ehemaligen Oberstadtdirektor Dr. Konrad Deufel an der Spitze. Er sagt: „Unser Dom und der Domschatz sind einzigartig in Europa. Im ersten Schritt wurde der Dom ausgeräumt, wertvolle Kunstschätze wurden sorgsam abtransportiert. Jetzt übernehmen zunächst die Archäologen das Feld und führen ihre Bestandsuntersuchungen durch. „Die eigentlichen Bauarbeiten beginnen vermutlich erst 2011“, sagt Ingenieur Kesseler. Die Finanzierung des Großprojektes wird auf mehrere Schultern verteilt. Neben dem Bistum sind auch die EU, der Bund und das Land im Boot. Darüber hinaus engagieren sich zahlreiche Stiftungen und kirchliche Hilfswerke finanziell. Außerdem rechnen die Projektverantwortlichen mit vie- Wir wünschen uns natürlich, dass sich viele Menschen engagieren und dieses wichtige Projekt unterstützen. Alle Infos dazu findet man im Internet unter: www. domverein-hildesheim.de oder direkt in unserer Geschäftsstelle am Domhof 2, Tel. 307216.“ 5 6 Treffen mit Jubilaren UNSER ZUHAUSE Jubiläumsjahr offiziell beendet BWV bedankt sich bei den Allertreuesten (von links): Johannes Wolpers (78 Jahre BWV), Anke Katzera (Vorstandssekretärin), Christiane Stuke (79 Jahre BWV), Bruno Wiechens (78 Jahre BWV) und der BWV-Vorstand. Nicht auf dem Bild: Renate Lieske (Extratext) und Edith Killisch (79 Jahre BWV und aus gesundheitlichen Gründen verhindert). Wer sich mit der jüngeren Stadtgeschichte Hildesheims beschäftigt, hätte an diesem Februarnachmittag im Berghölzchen seine wahre Freude gehabt. Denn dorthin hatte unsere Genossenschaft ihre langjährigsten Mitglieder eingeladen. 50, 60 und sogar mehr als 70 Jahre sind viele schon dabei. Was sie in all den Jahren als Zeitzeugen bewegter Hildesheimer Jahre erlebt haben, würde Bücher füllen. So hätte sich niemand wundern dürfen, der vielleicht unverhofft in den Saal gekommen wäre, über diese Runde von 80 Frauen und Männern, die an den Tischen die Köpfe zusammensteckten und redeten und redeten und redeten. „Weißt Du noch …“ und „Ich kann mich noch genau erinnern, dass …“ und „Das war doch …“ – so oder ähnlich ging es zu bei Kaffee und Kuchen. BWV-Vorstandssprecher Wolfgang Dressler sagte zur Begrüßung an die Adresse der allertreuesten Mitglieder: „Sie bilden das Fundament, auf das der BWV seit vielen Jahrzehnten zählen kann. Sie sind einzigartige Zeitzeugen unserer wohnungswirtschaftlichen Entwicklung geworden. Viele von Ihnen sind schon von Kindheit an mit dem BWV verbunden. Ich möchte Ihnen für Ihre jahrzehntelange Treue danken, denn was kann ein schöneres Kompliment sein, als dass uns Menschen den größten Teil ihres Lebens gewogen bleiben.“ Irene Stüdemann im Gespräch mit Herrn Dressler. Eheleute Lagemann mit Vorstand. Gisela Kleinsteuber, Irmchen Bohlender und Gerald Roß. Doch der Vorstand hatte nicht nur warme Worte, sondern auch Präsente mitgebracht, um sich bei den langjährigen Mitgliedern zu bedanken. So wurden Blumen, Weinflaschen, Bücher, Schreib- Im Vordergrund Eheleute Kohne (rechts) und Annaliese Dorr (links). sets und Urkunden verteilt. Auch Überraschungsgast Ivo Zöllner vom TfN brachte auf seine Art noch besondere Geschenke mit. Er rezitierte Lieder von Otto Reutter und begleitete sich selbst mit dem Akkordeon. Viele Erinnerungen an das frühe 20. Jahrhundert schwangen dabei mit. „In 50 Jahren ist alles vorbei“ – dieser Reutter-Titel, darüber waren sich an diesem Nachmittag alle einig, wird auf den BWV jedoch nicht zutreffen. Langjährige Treue: Renate Lieske · Mitarbeiterporträt Ausgabe 27 – Juni 2010 Langjährige Treue Vorstand gratuliert Renate Lieske Nahezu ihr gesamtes Leben wohnt Renate Lieske gut und sicher beim Beamten-WohnungsVerein. Insgesamt bereits mehr als 83 Jahre und somit länger als jedes andere Mitglied. Selbstverständlich besuchte Vorstandssprecher Wolfgang Dressler die treueste Mieterin der Genossenschaft persönlich. In einem angeregten Gespräch ließ die pensionierte Lehrerin viele Erinnerungen an die vergangenen Jahre Revue passieren. Leider lasse es ihre Gesundheit nicht mehr zu, an einer der vielfältigen genossenschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen, sagte Frau Lieske. Dennoch verfolge sie aufmerksam die Berichterstat- tung, zum Beispiel in der Mitgliederzeitung. Gut und sicher wohnen bis ins hohe Alter – das ist ein Credo unserer Genossenschaft. Renate Lieske ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie die genossenschaftliche Gemeinschaft funktioniert. „In meiner Hausgemeinschaft bin ich sehr gut aufgehoben“, sagt die Seniorin. Vor allem ihrer Nachbarin Adelheid Kunitz ist sie für die aufopferungsvolle Nachbarschaftshilfe dankbar. Diese praktische Hilfe erlaubt es Renate Lieske, auch jetzt noch nach mehr als 83 Jahren, in ihrer gewohnten Umgebung wohnen zu können. Mitarbeiterporträt: Kim Sticka fallenden Arbeiten (WEG-Verwaltung, Mietshaus- und Sondereigentumsverwaltung sowie Maklertätigkeit). Die Anforderungen in diesen Bereichen sind hoch und die Arbeitsabläufe differenziert, so dass man sich ständig neuen Herausforderungen gegenübergestellt sieht. Außerdem halfen mir meine Kollegen, insbesondere Frau Henning, im Unternehmen schnell Fuß zu fassen. Das hier angetroffene freundliche und respektvolle Miteinander, macht es leicht seiner Arbeit mit der nötigen Freude und Motivation nachzugehen. s Abteilung: BWV Immobilien-Coaching s Ausbildung: Immobilienkaufmann, VOW GmbH in Braunschweig von August 2002 bis Februar 2005 Telefon: 05121 17099-883 E-Mail: [email protected] s Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Arbeit beim BWV? Mein Aufgabengebiet beim BWV umfasst ein breites Spektrum der in der Wohnungswirtschaft an- s Auf Ihrem Schreibtisch fehlt noch … … ein Foto meiner Kinder Lasse (2 Jahre) und Mira (7 Monate). s Im Radio hören Sie am liebsten … … lieber CD, sonst Radio 21 und Frühstück bei Stefanie. s Ihre Lieblings-Internetseite: www.google.de findet alles. s Welches technische Gerät haben Sie zuletzt verflucht? Das Auto meiner Frau. s Was wollen Sie in diesem Jahr unbedingt noch erledigen? Ich muss meinen Gartenzaun und mein Gartenhaus streichen. s Welchen Traum möchten Sie sich gerne erfüllen? Einmal wieder Kind sein (leider unmöglich). s Worauf kommt es an im Leben? Als junger Vater ist diese Frage leicht zu beantworten. Auf die Familie. s 2010 wird … … viele Chancen bieten, die es zu nutzen gilt. 7 8 Terminkalender Mietertreff UNSER ZUHAUSE BWV-Treff, Orleansstr. 16a, Hildesheim Terminkalender Mietertreff Vorschau BWV-Treff, Orleansstraße 16a Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: frei Die Mietertreff-Planungsgruppe wünscht Ihnen viel Spaß bei allen Aktivitäten des Mietertreffs! Montag, 28. Juni 2010 Filmvorführung: BWV-Reise 2009 an die Nordsee Seit Jahren begleitet Sigrid Schirmer die BWV-Fahrten mit ihrer Kamera, schneidet eine schöne Zusammenstellung zu und präsentiert den kleinen Film den Teilnehmern im Mietertreff. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: frei Dientag, 13. Juli 2010 Eröffnung der Ausstellung: Spurensuche Dienstag, 6. Juli 2010 Ausflug nach Sangerhausen An diesem hoffentlich schönen Sommertag wollen wir dem Rosarium in Sangerhausen einen Besuch abstatten. Anschließend steuern wir ein Lokal an, wo wir Gelegenheit haben, Mittag zu essen. Und die Rückfahrt unterbrechen wir dann noch einmal in Stolberg zum Kaffeetrinken im Harzhotel am Schindelbruch. Anmeldung und Informationen bei Gerald Roß, Tel.: 17099-84. Abfahrt: 07.30 Uhr, Busparkplatz Ratsbauhof oder am ZOB (bitte anmelden), Rückkehr: ca. 20.00 Uhr, Preis: 29,– Euro (inkl. Busfahrt und Eintritt ins Rosarium) Aktuell experimentiert Gerald Roß mit unterschiedlichen Materialen und Mischtechniken, fertigt Collagen und reliefartige Bilder an, meist auf der Basis von Acrylfarbe. Seine Arbeiten sind inspiriert von den imposanten Erscheinungsformen des Mikround des Makrokosmos – vor allem von der morbiden Schönheit des Verfalls. Verschiedene Reisen nach Südamerika, in mediterrane Länder, die unberührte Wildnis nördlich des Polarkreises – aber fast noch mehr der Komposthaufen im Garten und das Abbruchhaus am Straßenrand, bieten eine faszinierende Fülle visueller Eindrücke, die Bilderwelten im Kopf entstehen lassen. Die künstlerische Arbeit spiegelt das Bedürfnis wieder, etwas aus diesen Erfahrungen zu machen und sie bildnerisch umzusetzen. Donnerstag, 15. Juli 2010 und Mittwoch, 21. Juli 2010 Vortrag: Energie und bares Geld sparen Das Projekt, genannt „StromsparCheck für einkommensschwache Haushalte“, gibt es bundesweit mehr als 80 mal. Am Donnerstag, dem 15.07.10 und am Mittwoch, dem 21.07.10 haben wir die Möglichkeit, dieses Projekt genauer kennen zu lernen. Es hilft gleichzeitig Energie zu sparen und das Portemonnaie zu entlasten. Langzeitarbeitslose finden als sogenannte „Stromspar-Checker“ eine neue Aufgabe und erhöhen ihre Chance zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Zudem liefert der „Stromspar-Check“ einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: frei Sonnabend, 14. August 2010 BWV-Sommerfest im Godehardikamp Den Höhepunkt der geselligen Aktivitäten beim BWV bildet in jedem Jahr unser Sommerfest im Godehardikamp. Mit Live-Musik, einem bunten Rahmenprogramm sowie leckeren Speisen und Getränken wollen wir auch in diesem Jahr wieder einige frohe Stunden miteinander verbringen. Eine Einladung mit näheren In- formationen lassen wir Ihnen wieder rechtzeitig zukommen und freuen uns darauf, Sie mit Familie sowie Freunden und Bekannten am 14. August begrüßen zu dürfen. Der Erlös wird wie gewohnt einem guten Zweck zugeführt. Ort: Grünfläche zwischen Julius-Leber-Grund und Ernstvon-Harnack-Stieg Beginn: 15.00 Uhr Sonnabend, 28. August 2010 Sommerfest im Stadtfeld In Zusammenarbeit mit der Baugenossenschaft Wiederaufbau, dem Verein Arbeit und Dritte Welt, dem Caritas-Verband, der Diakonie, dem HiB und dem Aktivspielplatz wollen wir auch im Stadtfeld in diesem Jahr ein Sommerfest feiern. Ort: Grünflächen an der Triftäckerstraße Zeit: 15.00 bis ca. 18.00 Uhr Freitag/Sonnabend, 3./4. September 2010 Sicherheitstraining „55 plus“ (Anfängerkursus) Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen wieder das „Sicherheitstraining“ mit den Präventionsexperten der Polizei an. Diese Seminare dienen dazu, Menschen aus der Altersgruppe 55+ in die Lage zu versetzen, in problematischen oder gefährlichen Situationen die Nerven zu behalten und sich angemessen zu verhalten. Dieser Kurs im September wendet sich an Anfänger, ein weiterer Kurs für Fortgeschrittene wird im Oktober folgen. Anmeldung und Informationen bei Gerald Roß, Tel.: 17099-84. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Freitag: 14.00 bis 18.00 Uhr und Sonnabend: 9.00 bis 13.00 Uhr Freitag/Sonnabend, 1./2. Oktober 2010 Sicherheitstraining „55 plus“ (Fortgeschrittenenkursus) Das Hauptthema dieses Seminars wird die Zivilcourage sein. Grundvoraussetzung ist die vorherige Neu im BWV-Treff: Qigong Ausgabe 27 – Juni 2010 NEU! Teilnahme an einem Grundkurs, dessen Inhalte auch noch einmal aufgefrischt werden. Die Gruppenarbeit zur Zivilcourage setzt sich mit den persönlichen Erfahrungen sowie der Medienberichterstattung auseinander. Es wird wieder verschiedene Situationstrainings zu Alltagssituationen geben aber auch die Wahrnehmung und die Abwehrmöglichkeiten durch körperliches Agieren werden trainiert. Anmeldung und Informationen bei Gerald Roß, Tel.: 17099-84. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Freitag: 14.00 bis 18.00 Uhr und Sonnabend: 9.00 bis 13.00 Uhr Mittwoch, 27. Oktober 2010 Herbstfest mit der Tanzgruppe Flor de Canela Einige gesellige Stunden bei Federweißer, Zwiebelkuchen und Flamencotänzen wollen wir Ihnen an diesem Nachmittag anbieten. Die Tanzgruppe Canela de la Flor war vor einigen Jahren schon einmal mit großem Erfolg bei uns zu Gast und wir freuen uns sehr, sie wieder einmal präsentieren zu können. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: frei Dienstag, 02. November 2010 Eröffnung der Fotoausstellung: „Wie die Zeit vergeht …“ Dienstag, 12. Oktober 2010 Ausflug nach Celle Die Abschlussfahrt in diesem Jahr wird uns in die schöne Stadt Celle führen. Nach der obligatorischen Stadtführung wollen wir die Aller mit einem Schiff erkunden. An Bord wird es Kaffee und Kuchen geben, so dass wir im Anschluss daran, gestärkt die Heimreise antreten können. Anmeldung und Informationen bei Gerald Roß, Tel.: 17099-84. Abfahrt: 10.00 Uhr, Busparkplatz Ratsbauhof oder am ZOB (bitte anmelden), Rückkehr: ca. 19.00 Uhr, Preis: 29,– Euro (inkl. Schifffahrt mit Kaffeegedeck) Für diese Ausstellung hat die Kreativgruppe des BWV mit besonderer Unterstützung von Helga Rüppel eine Vielzahl persönlicher Fotos von BWV-Mitgliedern zusammengetragen. Auf den Bildern sind die Menschen in verschiedenen Phasen ihres Lebens zu sehen und es wird sehr deutlich, dass das zunehmende Alter nicht nur Veränderungen mit sich bringt. Individuelle Gesichtszüge, ein Lächeln oder ein Ausdruck der Begeisterung machen ein Gesicht bis ins Rentenalter unverwechselbar. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: frei Qigong mit Margot Gottesmann Mittwoch, 1. Dezember 2010 Dia-Vortrag: Der Dom von Hildesheim Der chinesische Begriff Qigong setzt sich zusammen aus: Qi = Lebensenergie und Gong = beständiges Üben Gerade 70 Jahre alt geworden und voller neuer Ideen. HansDieter Koch hat mittlerweile einen imposanten Fundus an Lichtbildervorträgen zusammengestellt, an dem er uns immer wieder teilhaben lässt. Wir sind sehr gespannt auf alles, was noch kommt und wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute. Aus aktuellem Anlass wird er Ihnen am 1. Dezember einen Vortrag über den Hildesheimer Dom präsentieren, da dieser voraussichtlich bis August 2014 geschlossen sein wird. BWV-Treff, Orleansstraße 16a Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: frei Dahinter verbirgt sich eine sanfte und natürliche Methode zur Erhaltung der Gesundheit und Stärkung der Lebensenergie. Die einfachen Bewegungsübungen sind aus der traditionellen chinesischen Medizin entnommen und dienen zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten und zur körperlichen und geistigen Schulung. Beim Üben geben wir durch Körperhaltung, Vorstellungskraft und Bewegungen Impulse und Signale an unseren Organismus und beeinflussen damit unsere Körperfunktionen und unseren Geist. Richtig verstanden ist Qigong Körper- und Geisteskultur zugleich. Die Sportassistentin Margot Gottesmann möchte eine regelmäßige Qigong-Gruppe im BWV-Treff etablieren. Das Angebot richtet sich an Jung und Alt, an Männer und Frauen. Datum: ab dem 28. Juni 2010 (jeden Montag) 11.00 Uhr, insgesamt 10 Übungsstunden BWV-Treff: Orleansstraße 16a Kosten: 2 Euro pro Teilnehmer und Übungsstunde Nähere Informationen bei Gerald Roß, Tel.: 17099-84 9 10 Wochenplan BWV-Treff · Mietertreff-Album Wochenplan MO BWV-Treff 10.00 - 11.00 Uhr Tischtennisgruppe im Untergeschoss Kontakt: Herr Kohne, Telefon: 14240 DI 09.30 - 12.00 Uhr Kreativ-Gruppe Basteln, Malen, Handarbeiten (nach Absprache); neue Teilnehmer sind herzlich willkommen! MI 09.00 - 10.00 Uhr und nach Vereinbarung Sprechstunde im Mietertreff mit dem BWV-Sozialpädagogen Gerald Roß 10.00 - 11.00 Uhr Sitzgymnastik (für ältere Menschen sehr gut geeignet) 11.00 - 13.00 Uhr Kochclub (nach Absprache!) Gemeinsam kochen und gemeinsam genießen 14.30 - 17.00 Uhr Kaffeenachmittag I mit anschließender Spielrunde Die Kaffee- und Spielrunden sind die größten Gruppen im BWV-Treff. Waren Sie noch nie bei uns? Zur ersten Tasse Kaffee sind Sie herzlich eingeladen! DO 14.30 - 17.00 Uhr Kaffeenachmittag II mit anschließender Spielrunde FR 11.00 - 13.00 Uhr BWV-Computer-Club Im Internet stöbern, Briefe schreiben, etc. (für Anfänger) Nähere Informationen: Telefon: 17099-84 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und den Gästewohnungen im BWV-Treff: Gerald Roß, Telefon: 17099-84 oder 280863 (Stand 06/10) UNSER ZUHAUSE Das war los im Mietertreff Vortrag: Sicherheit und Prävention Jahrzehntelange Erfahrung, sehr anschaulich von Kriminaloberrat a. D. Erhard Paasch vorgetragen – dazu engagierte und interessierte Teilnehmer. Das waren optimale Voraussetzungen für einen wirklich anregenden Austausch zum Thema Straftaten, Täter und Tricks sowie die Möglichkeiten, sich vor Ihnen zu schützen. che diese Ausstellung gesehen haben, wissen: Diesen Namen muss man sich merken. Filmvorführung: BWV-Reise 2008 in den Bayerischen Wald Nach einem zermürbenden Kampf mit der Video- und Computertechnik konnten wir an diesem Nachmittag in schönen Erinnerungen an die BWV-Reise in den Bayerischen Wald schwelgen. Auch der Film über die Nordseereise wird in Kürze im Mietertreff gezeigt (siehe Vorschau). Fasching im Mietertreff Da war sie wieder, die wohlbekannte Faschingslaune im Mietertreff. Nichts Großes, wie etwa die Karnevalssitzungen im Rheinland – aber wieder eine wunderbar gemütliche Atmosphäre mit Getränken, Berlinern, Knabberzeug und vor allem lustigen Vorträgen aus den eigenen Reihen. Vernissage „Hildesheimer Impressionen“ Die sehr schönen Arbeiten von Edith Gerstle bildeten in diesem Frühjahr die Kulisse der Aktivitäten im Mietertreff. Alle, wel- Mit dem BWV ins Theater: „Die Fledermaus“ Der Klassiker von Johann Strauß im Stadttheater! Den darf man nicht verpassen, sagten sich die Theaterfreunde aus dem BWVTreff. Eine wie immer sehr schön vorgetragene Einführung in das Stück, dann der Theatergenuss mit vielen altbekannten Melodien und abschließend mit dem Malteser Heimfahrservice nach Hause – so sieht ein gelungener Theaterabend mit dem BWV aus. Ausflug nach Bremerhaven Bremerhaven ist immer eine Reise wert. Auswandererhaus, Klimahaus, Zoo am Meer, dazu die unvergleichliche maritime Atmosphäre – kein Wunder, dass die Stadt an der Weser mittlerweile zu den beliebtesten Ausflugszielen Deutschlands gehört. Höhe- punkt dieser Fahrt war die berühmte Seefischküche. Liedernachmittag mit dem Gemischten Chor Ochtersum Kein Frühjahr im Mietertreff, ohne den Liedergruß des Gemischten Chores Eintracht Ochtersum. Wohlbekannte Melodien, seit den Kindheitstagen mit dem Frühjahrserwachen der Natur in Verbindung gebracht, riefen auch in diesem Jahr wieder schöne Erinnerungen hervor. Führung: Das Geheimnis der alten Baumeister In sehr schön entspannter Atmosphäre erlebten die Teilnehmer den kleinen Rundgang durch die beiden weltbekannten Sakralbauten Andreas- und Michaeliskirche. Es dauerte nicht lange und der Vortragende Thomas Brien befand sich in einem anregenden Austausch mit seinem Publikum, das einiges zu den Besonderheiten dieser beiden Bauwerke beisteuern konnte. Neues Yoga-Seminar · Grünanlagen · BWV-Fahrradclub Ausgabe 27 – Juni 2010 Neues Yoga-Seminar für Anfänger: Start am 10. August! zur Stärkung des Immunsystems. Mehr Energie, neue Vitalität, geistige Klarheit, neues Selbstvertrauen und eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, sind Effekte, die dem Praktizieren von Yoga zugeschrieben werden. Jetzt geht es richtig los … Fahrrad fahren und gesund bleiben! Den Kurs leitet erneut Yoga-Lehrer Armin Gärtner. Er wird von seiner Ehefrau Martina Gärtner (ebenfalls Yoga-Lehrerin und Physiotherapeutin) unterstützt. Nachdem der erste Kursus im BWV-Treff so guten Anklang fand, gibt es im August eine Fortsetzung: Yoga für Beginner, da kann jeder mitmachen, der neugierig ist und sich selbst etwas Gutes tun möchte. Datum: ab 10. August 2010 jeden Dienstag (10 Wochen) BWV-Treff: Orleansstraße 16a Zeit: 18.00 bis 19.30 Uhr Kosten: 45 Euro Nachdem der lange Winter beim besten Willen den Radfahrern die Freude am Radeln gehörig verdorben hat, kann es nun im Sommer richtig losgehen. Die heilsamen Wirkungen der Yogaübungen erstrecken sich von einem vorher nicht gekannten Gefühl der völligen Entspannung, Nähere Informationen bekommen Sie bei Armin und Martina Gärtner, Tel.: 517898 oder Gerald Roß, Tel.: 17099-84 Die Natur steht in voller Blüte, laue Luft und Sonnenschein locken ins Freie. Was liegt da näher als eine schöne Fahrradtour, zumal der BWV-Fahrradclub vor Tatendrang nur so strotzt. Allen voran Helmut Kopka. Er ist bestens präpariert und bietet allen bewegungsfreudigen Naturfreunden an jedem Freitag die schönsten Touren in das Hildesheimer Umland an. über das Verschwinden von Rücken- und Kopfschmerzen, der Reduzierung von Schulter- und Nackenverspannungen, bis hin Grünanlagen Wohnen beim BWV ist Wohnen mit Wohlfühlfaktor 1! s Die Modernisierungsoffensive der Genossenschaft hat in den Stadtteilen nachhaltige Eindrücke hinterlassen: neue Fassaden, neue Dächer, hunderte von neuen Balkonen und – nicht zu vergessen – die parkähnliche Umgestaltung zahlreicher Freiflächen. So nun auch in der Nordstadt. Zwischen Sachsenring, Ottostraße und Peiner Straße wurden die Grünanlagen neu sortiert. Wegeverbindungen wurden überarbeitet, Fahrradständer installiert, Büsche zurückgeschnitten und Rasenflächen neu eingesät. seit 1891 Königstraße 15 31191 Algermissen Telefon 0 51 26- 3 12 12 Telefax 0 51 26- 3 12 13 email: [email protected] Wir führen einfache und exklusive Malerarbeiten aus ! 11 Wann und wo es los- und hingeht? Anruf genügt bei Helmut Kopka, Tel.: 6960362. 12 Sanierung: Greifswalder Straße · BWV-Computer-Club UNSER ZUHAUSE Greifswalder Straße 1/1a/1b während des Umbaus Hansi-Elke Schmitz fotografiert Sanierung an der Marienburger Höhe noch mal weiß, wie es vorher ausgesehen hat“, sagt die 69-Jährige. Natürlich, eine Digitalkamera hat sie auch. Aber viel lieber fotografiert Hansi-Elke Schmitz mit einem etwas betagteren Apparat: „Ich brauche etwas in der Hand. Und den Film bringe ich immer zu Rossmann und hole mir dann dort auch die Bilder ab.“ So hat sie es auch getan mit den Fotos von der Sanierung des 8-Familien-Hauses Greifswalder Straße 1 an der Marienburger Höhe. Objektansichten der Greifswalder Straße 1/1a/1b. Fotografieren ist ihr Hobby. Und deswegen ist Frau Schmitz auch gleich vor die Tür gelaufen, als die Handwerker anrückten, um BWV-Computer-Club rät: Keine Angst … … vor dem Computer Um gerade Anfängern die Angst vor dem Umgang mit dem Computer zu nehmen, trifft sich seit einiger Zeit an jedem Freitagvormittag ein kleiner Kreis von Interessierten im Mietertreff. Zum Üben wurden zwei Bildschirmarbeitsplätze eingerichtet. das Haus, in dem sie seit der Fertigstellung 1965 wohnt, grundlegend zu modernisieren. „Es ist doch schön, wenn man später Darüber hinaus wird dieses Angebot an jedem ersten Freitag im Monat durch den Fotoclub von „Feierabend.de“ bereichert. Bei den Treffen bekommt man immer sehr interessante Tipps für die digitale Fotografie und deren Bearbeitung. Also, nur Mut! Schauen Sie mal vorbei. Freitags von 11.00 bis 13.00 Uhr im BWV-Treff, Orleansstraße 16a (Innenhof). Nähere Informationen erhalten Sie bei Horst und Helga Kallmeier, Tel.: 9992791 oder Gerald Roß, Tel.: 17099-84 So hat sie jeden Baufortschritt dokumentiert. Die Fassadenarbeiten, das Eindecken des neuen Daches, den Einbau der dreifach verglasten Fenster, den Abriss und den Neubau der Balkone. Ihr Fazit: „Schön ist es geworden.“ Das finden wir auch – und meinen damit sowohl den Umbau als auch die Bilder, die uns Frau Schmitz für diese Ausgabe der Mitgliederzeitung zur Verfügung gestellt hat. Dafür unser Dank! Selten ist die wichtige Aufgabe der Bestandspflege, die unsere Genossenschaft flächendeckend und mit großer Akribie betreibt, so sorgsam festgehalten worden. Die Bilderabfolge belegt eindrucksvoll, dass der BWV gerade bei der Modernisierung Wert auf hohe Qualität legt. bwvkidsclub-Logo · bwvkidsclub-Fahrt Ausgabe 27 – Juni 2010 13 Einfach PHAENOmenal! macht sich auf nach Wolfsburg gegen die Wand zu laufen? Wie sehen unendliche Weiten aus? Können Igel tanzen? Umbenennung vom Marc & Penny-Club Feuertornado, Wasserstrudel, schräge Zimmer, geheimnisvolle Schatten und eine Zeitmaschine – das klingt nicht nur abenteuerlich, das ist auch total phänomenal. Oder, um es auf den Punkt zu bringen: PHAENOmenal. Denn all diese mysteriösen und spektakulären Dinge gibt es in Deutschlands einzigartiger Experimentierlandschaft zu bestaunen. Also hat sich der bwvkidsclub im Februar gesagt: Auf nach Wolfsburg ins PHAENO. s 37 Kinder und sechs Begleitpersonen nahmen an dem Ausflug teil. Ein Ausflug der ganz besonderen Art – und am Ende hatten sich alle Erwartungen mehr als erfüllt. Nach einer kleinen Führung durch die gewaltige Ausstellung machten sich die schlauen Sparfüchse des BWV alleine auf Entdeckungstour. Bei so manchen standen bei den Experi- menten buchstäblich die Haare zu Berge. Kann man Blitze berühren? Wer traut sich, mit dem Kopf s Fragen über Fragen, die an diesem Tag gestellt und beantwortet wurden. Noch auf der Rückfahrt wurden alle Erlebnisse noch einmal erzählt. „Hast Du den schrägen Raum gesehen?“ „Wie fandest Du das Experimentierlabor?“ „Was hast Du mit den Legos gebastelt?“ Die cleveren Spar-Kids der Genossenschaft haben sich wieder einmal einen Vorteil verschafft. Ein toller Ausflug, der das Sparkonto beim BWV kräftig versüßt. s Die schlauen Sparfüchse in unserer Genossenschaft sind eine starke Gemeinschaft. Ihre Ausflüge sind schon fast so beliebt wie Weihnachten. Und ganz nebenbei kassieren die cleveren Nachwuchssparer auf ihre Sparbücher beim BWV kräftig Zinsen. So einfach kann Geld verdienen sein. Betreut werden die Kinder und Jugendlichen beim BWV von Sarah Runte. Um noch mehr Schwung in die Angelegenheit zu bringen und die Identifikation mit der Genossenschaft noch zu verstärken, wurde der Club der Nachwuchssparer umbenannt und erhielt ein eigenes Logo. Der Marc & Penny-Club heißt künftig bwvkidsclub. Mehr dazu und zum weiteren Programm in der nächsten Ausgabe dieser Mitgliederzeitung. 14 Das Stadtfeld · Walburga Scheithauer UNSER ZUHAUSE Stück für Stück mehr Lebensqualität Das Stadtfeld: Bunt und quirlig! Das Stadtfeld blüht auf. Fröhliche Farben haben altes Grau abgelöst. Engagierte Bewohner setzen sich für ihre Nachbarschaft ein. Zahlreiche Initiativen sorgen für buntes Treiben. Und nicht zuletzt hinterlässt auch der Beamten-Wohnungs-Verein mit seinen umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen positive Eindrücke. Unterstützung im Sozialdienst Ein neues Gesicht beim BWV: Seit dem 1. April 2010 gehört Walburga Scheithauer zum Team. Zumindest für einige Monate, denn die gebürtige Delitzscherin absolviert bei der Genossenschaft ihr Berufsanerkennungsjahr. Sie hat an der Fachhochschule Hildesheim Soziale Arbeit studiert und nun den Bachelor in der Tasche. Ein Jahr lang wird sie sich beim BWVSozialdienst engagieren und vom Programm im Mietertreff bis hin zu verschiedenen Aktivitäten in den Stadtteilen und Hilfestellungen für alle Mitglieder vielfältige Aufgaben übernehmen. Vor einigen Jahren setzte der BWV neue Standards mit den Fassaden- und Balkonsanierungen im Stadtfeld. Doch damit nicht genug: Im vergangenen Jahr hat die Genossenschaft Hauseingänge und Treppenhäuser verschönert sowie die Außenanlagen grundlegend überarbeitet. Holzverkleidete Containerstellplätze und einige Sitzgelegenheiten in den Gartenanlagen prägen nun das Bild. Eine besondere Rolle im Stadtfeld kommt dem Verein „Arbeit und Dritte Welt“ (ADW) zu, der Sorge dafür trägt, dass die immer schöner werdende Anlage nicht durch herumfliegenden Müll verunstaltet wird. Doch ohne die einsatzfreudigen BWV-Mitglieder in dem Viertel würde es nicht gelingen, das Quartier Stück für Stück zu verschönern. So haben die Hausgemeinschaften über die Farbwahl für die Treppenhäuser entschieden. Die Blumenkübel werden von Anwohnern bepflanzt, und so mancher Bewohner unterstützt die vom BWV beauftragten Gartenpflegefirmen bei der Detailarbeit an den Grünstreifen rund ums Haus. Nach diesen schönen Anfangserfolgen sollen weitere Aktionen folgen. So hat der BWV gemeinsam mit der Baugenossenschaft Wiederaufbau in der ADW-Schlosserei Bänke für die Spielplätze anfertigen lassen. Jetzt können dort Eltern und Großeltern das Spiel ihrer Kleinen aus bequemer Warte beobachten. Gemeinsam fürs Stadtfeld: BWVVorstandssprecher Wolfgang Dressler (rechts) und Carsten Wirges, Fachbereichsleiter der Diakonie, bei der Besichtigung des neu eröffneten Stadtteilbüros der Diakonie. Für die weitere Verschönerung der Treppenhäuser hat sich der BWV etwas Besonderes ausgedacht: „Wir würden uns freuen, wenn sich die Kinder der Hausgemeinschaften an der Gestaltung beteiligen“, hofft Wolfgang Dressler. Nun soll in Zusammenarbeit mit dem ADW für jeden Hausflur von den jeweiligen Kindern und Jugendlichen ein Fliesenmosaik angefertigt werden. Alle Mädchen und Jungen, die mitmachen möchten, können dies in der Woche vom 28. Juni bis zum 3. Juli tun. Wer bei dieser ehrenamtlichen Arbeit dabei sein will, meldet sich bitte beim BWVSozialdienst telefonisch unter Tel.: 17099-84. Der BWV stellt sich mit diesen Aktivitäten seiner sozialen Verantwortung genauso, wie mit der Vermietung von angemessenem Wohnraum für Menschen mit Behinderungen. Das aktuelle Projekt „Inklusion“ setzt die Genossenschaft gemeinsam mit dem Wohlfahrtsverband „Diakonie“ um. Damit sollen bei uns auch Menschen ein Zuhause finden, die Unterstützung bei der Lebensführung benötigen. Begleitet vom Fachpersonal der Diakonischen Werke, sind eine Reihe von kleinen Wohngemeinschaften entstanden, die den Stadtteil zusätzlich beleben werden. Dazu wird es in diesem Jahr wieder einige gesellige Termine im Stadtfeld geben. Als Gemeinschaftsprojekt von ADW, Caritas, Diakonie, HiB, Aktivspielplatz, Wiederaufbau und BWV, feiern wir ein Sommerfest am 28. August 2010. Wie man hört will ADW das Stadtfeldsportfest auch wiederholen, die Diakonie will noch ein kleines Fest geben, eine Ferienpassaktion mit dem Hildesheimer Künstler Moritz Bormann ist im Gespräch, vielleicht wieder eine ADW-Feuershow im Herbst – da kommt so einiges zusammen. Da sage noch mal einer, es sei nichts los im Stadtfeld! Volleyball TSV Giesen/48 Hildesheim · HDTV Ausgabe 27 – Juni 2010 TSV Giesen/48 Hildesheim beendet turbulente Saison Zweitliga-Volleyballer Was ist eigentlich … werden zum Abschluss Vizemeister Tabellenplatz, knapp hinter dem neuen Meister Bayer Leverkusen. Mit dieser Vizemeisterschaft verabschieden sich zwei Leitfiguren des hiesigen Volleyballs vom Leistungssport: Henning Machtens und Alexander Schnipkoweit werden sich künftig mehr um Familie und Beruf kümmern. Nach zehn Jahren Bundesligavolleyball ein Abschied mit viel Wehmut, wie die beiden Sympathieträger unisono eingestanden. Runderneuert, mit neuem Vereinsnamen und großen Ambitionen war der TSV Giesen/48 Hildesheim im vergangenen September in die neue Zweitligasaison gestartet. Trainer Michael Schöps, der Michael Mücke abgelöst hatte, wollte mit seinem Team den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Volleyball-Bundesliga erreichen. Dass am Schluss daraus nichts wurde, hatte nicht nur sportliche Gründe. Auch wirtschaftliche Überlegungen führten dazu, den Sprung ins Oberhaus zu dieser Zeit nicht erneut zu riskieren. Gemeinsam mit den Sponsoren, darunter auch der BWV, einigte man sich auf ein langfristigeres Konzept. Zunächst sollen die Strukturen weiter gefestigt werden, damit ein künftiger Aufstieg kein Abenteuer ist, sondern Teil eines durchdachten Plans. Sportlich musste sich der TSV/48 auch in der nun abgelaufenen Saison vor niemandem verstecken. Am Ende reichte es immerhin zum zweiten Das Management des TSV/48 um Ulrich Nordmann steht in diesen Wochen vor der schwierigen Aufgabe, einen neuen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. Denn auch in der nächsten Spielzeit wollen die enthusiastischen Fans des Zweitligisten Spitzenvolleyball sehen. Und vielleicht klappt es ja im kommenden Frühjahr mit der ersehnten Rückkehr in die 1. Liga. Die Hoffnungen ruhen nicht zuletzt auf Trainer Michael Schöps, der in seiner ersten Saison in Giesen/Hildesheim schon angedeutet hat, mit welchem Ehrgeiz und welcher Akribie er den Erfolg sucht. … HDTV? Beim Fernsehen ist richtig was los. Und zwar in vielerlei Hinsicht, so dass man nicht immer den Durchblick hat. Lassen Sie uns kurz über HDTV sprechen, die Abkürzung für „high definition television“. Unstrittig erlaubt diese Technik derzeit die beste Bild- und Tonqualität. Wer etwa die HD-Version von ARD und ZDF empfängt, wird die Verbesserung gegenüber dem Analogbild zu schätzen wissen. Jahrelang war PAL die bestimmende Fernsehnorm. Das Bild bestand aus 768x576 Punkten und Spielfilme flimmerten zwischen zwei dicken schwarzen Balken über den Bildschirm. Im Vergleich dazu bietet HDTV bis zu 1920x1080 Punkte. HDTV, davon gehen alle Experten aus, wird in wenigen Jahren TV-Standard sein. Entsprechende HD-Flachbildfernsehgeräte stehen dann in jedem Haushalt. Doch kaum ist diese Entwicklung an ihrem Endpunkt angelangt, zeichnet sich die nächste Welle ab: 3D ist das Stichwort. Abwarten, ob es sich auch in den Puschenkinos durchsetzen wird. 15 16 Energie-Sparfüchse · Vier BWV-Jubiläen UNSER ZUHAUSE Energie-Sparfüchse Projekt Stromspar-Check des BWV und der Caritas hilft Energie sparen Die Strompreise in Deutschland haben sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zuletzt Jahr für Jahr um rund sieben Prozent verteuert. Energieversorger und Marktbeobachter rechnen damit, dass der Strompreis auch künftig spürbar ansteigen wird. Keine guten Aussichten also für Verbraucher. Um der Preistreiberei und dem Kostenanstieg für die Privathaushalte entgegenzuwirken, hat der Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim im vergangenen Dezember das Projekt „Stromspar-Check“ gestartet. Damit sollen vor allem einkommensschwache Haushalte (Empfänger von ALG II, Sozialhilfe oder Wohngeld) unterstützt werden, im ei- genen Haushalt den Energie- und Wasserverbrauch zu senken und somit auch bares Geld zu sparen. Ganz nebenbei leistet jeder teilnehmende Haushalt einen wichtigen Beitrag zum Thema Umwelt- und Klimaschutz. Die Teilnahme an der Aktion ist unverbindlich und mit keinerlei Kosten verbunden. Im Gegenteil: Neben einem persönlichen Stromsparplan, welcher über den individuellen Energieverbrauch und Einsparmöglichkeiten im Haushalt Aufschluss gibt, erhalten alle Teilnehmer gratis hochwertige Energiesparartikel wie etwa Wasserperlatoren, Energiesparlampen oder schaltbare Steckdosenleisten im Wert von bis zu 70 Euro. Es gibt einiges zu feiern … 30 10 10 JAHRE JAHRE 10 JAHRE JAHRE Horst Schönke Olaf Renner Thorsten Marx Hans-Ulrich Geppert Nette Kollegen, vielfältige Aufgaben, interessante Menschen, mit denen man ständig in Kontakt kommt – das sind die Merkmale der Tätigkeiten beim BWV. Jedenfalls erzählen es die Mitarbeiter so – und die müssten es eigentlich wissen. So verwundert es auch nicht, dass gleich vier Kollegen in diesen Wochen ein Betriebsjubiläum feiern. Allen voran s Horst Schönke, der seit nunmehr 30 Jahren zum fachkundigen Bauhof-Team gehört. Seit zehn Jahren an seiner Seite und mit ihm für die Mitglieder im Einsatz ist s Olaf Renner. „Die 30 Jahre sind wie im Flug ver- gangen“, sagt Horst Schönke. Als gelernter Maler und Lackierer ist der 54-Jährige insbesondere für die Modernisierung von Wohnungen nach einem Auszug zuständig. Rund vier bis fünf Tage, je nach Stand der Dinge, sind er und Olaf Renner pro Wohnung dann im Einsatz. Während der Fußball-WM drückt Horst Schön- Die Stromspar-Checks werden von 16 eigens dafür geschulten Stromsparhelfern durchgeführt, die aus unterschiedlichen Berufsbereichen stammen, verschiedene kulturelle Hintergründe aufweisen und 20 bis 56 Jahre alt sind. Es haben bereits rd. 150 Privathaushalte von dem Angebot Gebrauch gemacht, weitere befinden sich zurzeit in Bearbeitung. Anmeldungen und weitere Informationen: strom-spar-check @caritas-hildesheim.de,Tel.: 1677292 oder persönlich im Sekretariat, Frau Manglus, Zimmer 2.14, Caritasverband, Pfaffenstieg 12. Die Aktion läuft noch bis Ende Oktober 2010. Projektpartner der Caritas sind das JobCenter, die Kommunale Umweltaktion U.A.N., das Energie-Beratungszentrum, die Johannisstiftung und die Bischöfliche Stiftung „Gemeinsam für das Leben“. ke natürlich der deutschen Elf die Daumen: „Ein bisschen Glück gehört sicherlich dazu, um am Ende den Titel zu gewinnen.“ Neben Schönke und Renner ist s Thorsten Marx der dritte Jubilar auf dem Bauhof. Er ist ebenfalls im Jahr 2000 zum BWV gekommen. Auch s Hans-Ulrich Geppert hat sein erstes Jahrzehnt bei der Genossenschaft hinter sich gebracht. Geppert ist für den Gebäudebestand und Wohnungsmodernisierungen bei Mieterwechseln zuständig. Fußball-Weltmeisterschaft 2010 Ausgabe 27 – Juni 2010 17 Fußball-Weltmeisterschaft zieht alle in ihren Bann Holt Deutschland in Südafrika den Titel? Seit dem 11. Juni ticken hierzulande die Uhren anders. Seitdem kämpfen in Südafrika 32 Teams um die Fußballweltmeisterschaft. Die spannende Frage aus deutscher Sicht: Schaffen die Jungs von Bundestrainer Joachim Löw den Titelgewinn? Ein schwieriges Unterfangen. Nach der Vorrunde mit den Spielen gegen Australien, Serbien und Ghana könnte die deutsche Mannschaft in der nächsten Runde etwa auf England oder die USA treffen. Im Viertelfinale könnte es zur Revanche gegen die Argentinier kommen, die 2006 im Elfmeterschießen – man erinnert sich an den Zettel von Jens Lehmann – bezwungen werden konnten. meister. Und im Verlauf eines WM-Turniers haben sich deutsche Mannschaften stets zu großer Form aufgeschwungen. Dass dies auch in Südafrika so sein wird – darauf hofft wohl das ganze Land. Man spürt es förmlich: Die Fieberkurve steigt bereits. Trikots werden schon gebügelt, die schwarz-rot-goldenen Farbstifte gespitzt und Spielpläne auswendig gelernt. Auf zum Sommermärchen 2010. Holen wir uns den Titel in Südafrika! Deutschland reist mit der jüngsten Mannschaft seit der WM 1934 nach Südafrika. Jüngster WM-Fahrer ist Bayerns Thomas Müller (er wird im September 21). Notdienst-Service Auch am Wochenende: Notdienst-Service des BWV Wenn bei Ihnen die Heizung komplett ausgefallen ist, kein Wasser mehr aus der Leitung kommt oder der Strom plötzlich nicht mehr da ist: Kein Problem, wir haben für diese Fälle einen Notdienst! Blick zurück: Vor vier Jahren feierte Deutschland sein Sommermärchen. Vier Wochen Dauerparty begleitet vom schönsten Sonnenwetter. Es wurde gegrillt, es wurde geschunkelt und es wurde gejubelt. Am Ende landete die deutsche Mannschaft auf dem dritten Platz. Weltmeister wurde Italien, das im Endspiel knapp gegen Frankreich gewann. Man erinnert sich an den Kopfstoß von Zinedine Zidane, der mit einer Roten Karte geahndet wurde. Doch weitaus bemerkenswerter war der geradezu sensationelle Freudentaumel, in den das gesamte Land verfallen war. An jeder Ecke standen Fernsehgeräte, auf jedem größeren Platz gab es Public Viewing. Kollektives Fußballfieber – kurz vor dem Siedepunkt. Sie erreichen unseren Notdienst unter der Telefon-Nummer: Die wichtigsten Termine im Überblick: 05121 17099-776 Montag bis Donnerstag: Diese heitere Stimmung soll nun auch diese WM begleiten. Viel zur Euphorie wird die Leistung der deutschen Mannschaft beitragen. Noch gibt es allerdings einige skeptische Stimmen, die dem Team von Jogi Löw nicht sonderlich viel zutrauen. Aber immerhin ist die Elf Vize-Europa- s 23. Juni 2010, 20.30 Uhr: Deutschland – Ghana s 26.-29. Juni: Achtelfinale s 2./3. Juli: Viertelfinale s 6./7. Juli: Halbfinale s 10. Juli: Spiel um Platz 3 s 11. Juli: Endspiel in Johannesburg 17.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag: 14.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag: 08.00 Uhr – 21.00 Uhr 18 Finanztest · Sicherheitsmerkmale des Euro Sicherheitsmerkmale des Euro s Sehen Um echte von gefälschten Scheinen unterscheiden zu können, empfiehlt die EZB ein einfaches Motto: sehen, fühlen, kippen. Zu sehen ist im Gegenlicht bei jedem Schein das Wasserzeichen, das das jeweilige Architekturmotiv sowie den Wert wiederholt. Ebenfalls wird der Sicherheitsfaden, als dunkle Linie in der Mitte der Banknote sichtbar. s Fühlen Auch nach „Gefühl“ sind die Echten von den „Blüten“ unterscheidbar, ein Merkmal, das vor allem für Blinde und Sehbehinderte gedacht ist. Zunächst fällt das Spezialpapier aus reiner Baumwolle auf, das sich spürbar von normalem Papier unterscheidet. Durch die Verwendung einer speziellen Drucktechnik, sind einige Bildelemente auf der Vorderseite der Banknoten ertastbar: sie bilden minimale Erhebungen auf dem Papier. s Kippen Wenn man sie leicht schräg hält, erscheinen bei den Fünf-, Zehnund Zwanziger-Noten in einem perlmuttartig schimmernden Streifen auf der Rückseite das Euro-Symbol und die Wertangabe. Die selben Angaben befinden sich auf einem hologrammartigen Streifen auf dem rechten Rand der Vorderseite. Bei den höheren Scheinen ist das Hologramm nicht streifenförmig, sondern in Form einer geometrischen Figur angebracht. Auf der Rückseite der 50-, 100-, 200- und 500-Euronoten wechselt beim Kippen die Farbe der großen Wertzahl von Purpur-rot zu Olivgrün oder Braun. Sollten dennoch Zweifel an der Echtheit eines Scheins bestehen, dann zögern Sie nicht und nehmen den Gang zur Hausbank oder zum BWV auf sich. UNSER ZUHAUSE „Finanztest“ stellt BWV-Spareinrichtung ein gutes Zeugnis aus BWV-Spareinrichtung – Hier ist Ihr Geld sicher! Beim Sparen geht man am besten auf Nummer Sicher. Eine hervorragende Möglichkeit, Geld verlässlich anzulegen, bietet der Beamten-Wohnungs-Verein. Das findet auch die Stiftung Warentest, die der BWVSparabteilung jetzt ein gutes Zeugnis ausgestellt hat. Denn neben soliden Sparangeboten erhält man beim BWV tolle Zinsen auf das Ersparte. Alles in allem also ein attraktives Angebot, das in Hildesheim seinesgleichen sucht. „Wer zwischen Volksbank und Sparkasse schwankt, sollte zu unserer Genossenschaft kommen“, meint BWV-Vorstand Wolfgang Dressler. schaften mit Spareinrichtung ist das Geld sicher! „Gute Zinsen für Genossen“: Unter diesem Titel hat die Stiftung Warentest in ihrer neuesten Ausgabe von „Finanztest“ (Heft 6/2010) die Möglichkeiten zum Sparen bei Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen aufgezeigt. Die Stiftung Warentest stellt den 50 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung dabei ein positives Gesamturteil aus. Sie verweist auf die guten Angebote, die „im Direktvergleich zu den meisten Bankprodukten sehr attraktive Zinsen bieten“. Dies gilt sowohl für Sparkonten als auch beispielsweise fürs Wachstumssparen. Gerade in den unsicheren Zeiten, in denen viele Bankkunden ihr gesamtes Vermögen verloren haben, ist jedoch ein weiteres Argument noch schlagkräftiger als die gute Rendite: Bei den Genossen- Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen haben eine lange Tradition. Getreu dem Grundsatz: „Sparen – Bauen – Wohnen“ wurden die ersten Genossenschaften mit Spareinrichtung bereits in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts gegründet. Darunter auch der BWV. Vor ziemlich genau 100 Jahren (siehe Seite 3 in diesem Heft) wurden erstmals Spareinlagen von den Genossenschaftsmitgliedern in Hildesheim eingeworben. „Ein Geschäft, das sowohl dem Anleger als auch dem Unternehmen zu Gute kommt“, weiß Wolfgang Dressler. Noch nie sei das Vertrauen enttäuscht worden, dass die Sparer in den Beamten-Wohnungs-Verein legen. Das Wohnungsunternehmen sei stets sorgsam mit den Einlagen umgegangen und habe das Geld für den Ausbau und die Verbesserung des Wohnungsbestandes genutzt. Auch Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, unterstreicht die Vorteile: „Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen bieten ihren Anlegern eine große Sicherheit. Sie dürfen das Geld nur zweckgebunden zur Finanzierung des eigenen Wohnungsbestandes einsetzen. Kredite an Dritte und Spekulationen sind nicht möglich.“ Als große Sicher- heit der Genossenschaften bezeichnet auch „Finanztest“ den Wohnungsbestand. Zusätzlich zum Wohnungsbestand (als Sicherheit) ist der BWV als Mitglied der Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung von Spareinlagen bei Wohnungsgenossenschaften angeschlossen. Derzeit verwaltet der BWV bereits rund 2.700 Sparkonten. Die besonderen Vorteile haben auch schon die ganz jungen Sparfüchse entdeckt. Sie treffen sich regelmäßig im bwvkidsclub, unternehmen Ausflüge und freuen sich am Ende des Jahres über die Zinsen, die ihnen auf dem Sparbuch gutgeschrieben werden. Und wann finden Sie den Weg zum BWV? Denn hier ist Ihr Geld sicher! Wussten Sie schon, dass … … Euro-Scheine aus Deutscheutsch land mit einem X gekennzeichnet sind, spanische mit einem V und finnische mit einem L? … Gerhard Hauptmann der erste deutsche LiteraturNobelpreisträger war – und zwar 1912? … es beim SMS-Schreiben ein Symbol (Emoticon) für die Rose gibt? Nämlich: @}->-… 60 % der Erste KlassePassagiere der Titanic gerettet wurden, aber nur 25 % der Dritte KlassePassagiere? 19 Veranstaltungen Hildesheim · BWV-Kontakte Ausgabe 27 – Juni 2010 Vorschau 2010: Veranstaltungen in Hildesheim 11. Juni – 11. Juli (vorläufig) Public Viewing – Fußball-WM 2010 Ort: Volksfestplatz 18. Juni Marktplatz Open-Air Musiktage ’10 Weitere Termine: 19./20.06., 25./26./27.06., 2./3./ 4.07., 9./10./11.07., 16./17./18.07, 23./24./25.07., 30./31.07, 1.08., 6./7./8./08., 13./14./15.08., 21./22.08., 27.08., 29.08. Ort: Marktplatz 18. – 27. Juni: tägl. ab 14.00 Uhr Hildesheimer Volks- und Schützenfest Ort: Pappelallee 25. Juni – 4. August Sommerferien 25. Juni: 20.00 Uhr Kreuzchor Dresden – 1.000 Jahre St. Michaelis Der Dresdner Kreuzchor singt Werke von Schütz, MendelssohnBartholdy, Bach und Brahms unter der Leitung von Kreuzkantor Roderich Kreile. Ort: St. Michael 4. Juli: 20.00 Uhr Projektchor: „1.000 Jahre Michaelis“ – MiMi – Michaelis Millenium – eine musikalische, literarische Reise durch Hildesheim. Ort: St. Michael 09. Juli: 20.00 Uhr „Kinder von Eden“ – Musical von Stephen Schwartz (Premiere) Mit der Musical-Company des Theaters für Niedersachsen. Weitere Termine: (jew. 20.00 Uhr) 13./14./15./16./17./18.07., 21./22./23./24./25.07., 28./29.07., Ort: St. Michael 16. Juli – 28. August Citybeach Ort: Platz An der Lilie 06. August: 20.00 Uhr GENESIS Klassik – pop meets symphony Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, und das Berlin Symphonie Ensemble. Ort: St. Michael 06. – 08. August Dorfgemeinschaftsfest Himmelsthür Zum 100-jährigen Jubiläum des TuS Grün-Weiß Himmelsthür. Ort: Parkplatz vor der Badehalle Himmelsthür 07. August: 20.30 Uhr 7. Marienroder Klosterkonzert Ort: Innenhof des Marienroder Klosters 07./08. August M’era Luna Festival Ort: Flugplatz Hildesheim 14. August: 16.00 – 18.00 Uhr Der Kreuzgang voller Licht und Musik „Sommer singen im Kreuzgang“ Ort: St. Michael 20. August: 20.00 Uhr „Ohne Worte“ – Ein musikalischer Dialog für Blechbläser und Piano Jazzpiano: Joachim Kühn, Ensemble der Landesposaunenwarte. Ort: St. Michael 21. – 22. August „Der in die Zukunft weist“ – Landesposaunenfest in Hildesheim 2.500 Bläser bringen Kirchen und öffentliche Plätze zum Klingen. Ort: Innenstadt Hildesheim 27. August: 22.00 Uhr „Nacht der Lieder und Schatten“– Ein leiser Auftakt zu den Jugendkulturtagen mit neuem geistlichen Liedgut und Schattentheater. Ort: Michaeliskloster, Innenhof 28. August Verkehrssicherheitstag Ort: Wallstraße bis Almstortunnel 28. August: 19.30 Uhr „Wenn Engel rocken“ – Open Air Konzert Festival der Evangelischen Jugend und Aktionen rund um die Kirche. Ort: St. Michael 29. August: 15.00 Uhr Zirkustag mit Jugend-Zirkus „MiMa-Olé!“ Veranstaltung zum Jubiläumsjahr Michaelis 2010. Ort: St. Michael Alle Angaben ohne Gewähr. # BWV-Kontakte Vorstand Kaufm. Vorstand /Vorstandssprecher Herr Dipl.-Ök. Wolfgang Dressler Sekretariat: Frau Katzera 05121 17099-86 [email protected] Technischer Vorstand Herr Dipl.-Ing. Jürgen Behrens Sekretariat: Frau Kibbert 05121 17099-90 [email protected] Empfang / Zentrale Frau Nolden 05121 17099-70 [email protected] Wohnungsverwaltung Frau Fricke 05121 17099-78 [email protected] Frau Heer 05121 17099-79 [email protected] Frau Knippen 05121 17099-884 [email protected] Herr Kosien 05121 17099-886 [email protected] Frau Kükelhahn 05121 17099-96 [email protected] Herr Meyer 05121 17099-73 [email protected] Herr Rodemann 05121 17099-882 [email protected] Herr Winkler 05121 17099-85 [email protected] Sozialbereich / BWV-Treff Herr Roß 05121 17099-84 [email protected] Immobilienverwaltung Frau Henning 05121 17099-881 [email protected] Herr Sticka 05121 17099-883 [email protected] Marketing / Öffentlichkeitsarbeit Herr Meyer 05121 17099-73 [email protected] Sparabteilung / Kasse Frau Machleb 05121 17099-72 [email protected] Frau Kress 05121 17099-71 [email protected] Frau Runte 05121 17099-82 [email protected] Rechnungswesen Frau Lange 05121 17099-74 [email protected] Gebäude / Wohnungswechsel Herr Geppert 05121 17099-95 [email protected] Mietenbuchhaltung Frau Aschemann 05121 17099-884 [email protected] Frau Knippen 05121 17099-884 [email protected] Heizung/Sanitär/Wohnungswechsel Herr Quahlo 05121 17099-94 [email protected] Mitgliederbuchhaltung Frau Machleb 05121 17099-72 [email protected] Betriebskosten / Erbbauzins Frau Kress 05121 17099-71 [email protected] IT-Service Herr Metge 05121 17099-75 [email protected] Fußwegreinigung Herr Meyer 05121 17099-73 [email protected] Gebäude / Außenanlagen Herr Hillberg 05121 17099-93 [email protected] Neu-, Umbauten / Modernisierungen Herr Steinhorst 05121 17099-91 [email protected] Herr Bösenberg 05121 17099-98 [email protected] Bauhof / BWV-Serviceteam Leitung Herr Güntner [email protected] Reparaturannahme 05121 17099-777 Herr Niegel [email protected] Herr Wächter [email protected] Mo. - Do. Freitag Notdienst von 08.00 - 16.00 Uhr von 08.00 - 12.00 Uhr 05121 17099-776 (Siehe Seite 17) B W V -S p a r k o n d i t i o n e n Sparen beim BWV Ab dem 15.04.2010 gewähren wir folgende Konditionen auf Ihre Spareinlagen: I. Spareinlagen mit variablem Zinssatz lohnt sich ! 3-monatiger Kündigung 12-monatiger Kündigung 1,10 % 1,30 % II. Festzinssparen mit garantiertem Zinssatz Festlegungsdauer 6 Monate 12 Monate 24 Monate 36 Monate 48 Monate 60 Monate Anlagebeträge 5 2.500,00 bis unter 5 5.000,00 1,25% p.a. 1,50% p.a. 2,00% p.a. 2,50% p.a. 2,75% p.a. 3,25% p.a. 5 5.000,00 bis unter 5 25.000,00 1,25% p.a. 1,50% p.a. 2,00% p.a. 2,50% p.a. 2,75% p.a. 3,25% p.a. ab 5 25.000,00 1,25% p.a. 1,50% p.a. 2,00% p.a. 2,50% p.a. 2,75% p.a. 3,25% p.a. III. Sparverträge mit variablem Zinssatz und einer Laufzeit von 7 Jahren 4,50 % (auch als VWL- oder Ratensparverträge) IV. Kindersparen mit 3-monatiger Kündigung 2,50 % (0. bis einschl. 14. Lebensjahr) V. Jugendsparen mit 3-monatiger Kündigung 2,50 % (15. bis einschl. 18. Lebensjahr) VI. Mietkautionsmanagement mit 3,00 % Voraussetzung Für die Annahme von Spareinlagen ist die Mitgliedschaft des Anlegers oder eines Verwandten erforderlich. Vorschusszinsen Stimmt der Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG bei Sparkonten und Festzinssparen im Ausnahmefall einer vorzeitigen Rückzahlung zu, so werden Vorschusszinsen abgezogen. Sie werden bis zum Ablauf der Kündigungsfrist berechnet. Dabei wird 1/4 des zum Zeitpunkt der Rückzahlung geltenden Guthabenzinssatzes zu Grunde gelegt. Die Öffnungszeiten unserer Sparabteilung: Mo, Mi, Do 8.00 -13.00 und 14.00 -16.00 Uhr Di 8.00 -13.00 und 14.00 -18.00 Uhr Fr 8.00 bis 12.00 Uhr BWV · Theaterstr. 7/8 · 31141 Hildesheim · Tel. 05121 17099-71/-82 · eMail:[email protected] · www.bwv-hi.de