Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen

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Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen
Studiengang Betriebswirtschaftslehre
Modulhandbuch für den
Bachelorstudiengang
Betriebswirtschaftslehre
Das Modulhandbuch des anwendungsorientierten Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre enthält die angebotenen Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Die Pflichtmodule
erstrecken sich auf einen Gesamtumfang von 121 ECTS (96 SWS). Dazu kommen der
praktische Studienabschnitt (18 ECTS, 2 SWS) sowie die Bachelor-Thesis inkl. Kolloquium (12 ECTS).
Im Bereich der Wahlpflichtmodule werden Besondere Betriebswirtschaftslehren, Ergänzungsfächer und theoretische Vertiefungen angeboten. Jede Besondere Betriebswirtschaftslehre erstreckt sich auf mehrere Module im Umfang von insgesamt 20 ECTS
(16 SWS). Die Studierenden müssen jeweils zwei Besondere Betriebswirtschaftslehren
belegen und dazugehörige Module im o.g. Umfang abschließen. Im Studium sind darüber hinaus drei Ergänzungsfächer (jeweils 5 ECTS, 4 SWS) sowie eine theoretische
Vertiefung (4 ECTS, 4 SWS) zu belegen und erfolgreich abzuschließen. Bitte beachten
Sie, dass ggf. nicht alle im Modulhandbuch enthaltenen Ergänzungsfächer und theoretische Vertiefungen in jedem Jahrgang angeboten werden können.
Zum Sommersemester 2014 und zum Sommersemester 2015 wurden Modulbeschreibungen im Bereich der Ergänzungsfächer und theoretischen Vertiefungen neu aufgenommen bzw. angepasst. Die Modulbeschreibungen zur Besonderen BWL Handel und
Dienstleistungen wurden herausgenommen, da die Besondere BWL nicht mehr angeboten wird. Alle anderen Modulbeschreibungen behalten entsprechend des im Kopf jeweils enthaltenen Bearbeitungsstandes ihre Gültigkeit.
6. Auflage
Stand: 31.03.2015
1
Pflichtveranstaltungen
BWL I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
BWL II: Leistungserstellung in der Unternehmung
BWL III: Leistungsverwertung und marktorientierte Unternehmensführung
BWL IV: Investition und Finanzierung
BWL V: Managementlehre
VWL I: Mikroökonomik
VWL II: Makroökonomik
VWL III: Wirtschaftspolitik
VWL IV: Öffentliche Finanzen
Rechnungswesen I: Buchführung
Rechnungswesen II: Kosten – und Leistungsrechnung
Betriebliches Rechnungswesen III: Bilanzierung
Einführung in die Steuerlehre
Wirtschaftsmathematik
Wirtschaftsstatistik
Einführung in die Sozialwissenschaften
Managementkompetenzen
Wirtschaftsenglisch
Wirtschaftsrecht I: Bürgerliches Recht
Wirtschaftsrecht II: Arbeitsrecht
Wirtschaftsrecht III: Handels-, Gesellschafts- und Öffentliches Wirtschaftsrecht
Wirtschaftsinformatik I
Wirtschaftsinformatik II
Project Management
Managementplanspiel oder MarketingSIMULATION
Besondere BWL
Marketing I (Grundlagen und Strategie)
Marketing II (Konsumentenverhalten)
Marketing III (Marketingforschung)
Marketing IV (Marketinginstrumente)
Bilanz- und Kennzahlenanalyse
Controlling I: Strategisches Controlling
Controlling II: Investitionscontrolling und Operatives Controlling
Controlling III: Bereichscontrolling
Steuerrechtliche Grundlagen und Körperschaftsteuer
Bilanzsteuerrecht I
Bilanzsteuerrecht II
Prüfungswesen und Konzernrechnungslegung
Personalmanagement I
Organisationstheorie
Personalmanagement II
Managementkonzepte
Technologie- und Qualitätsmanagement I
Operatives Technologie- und Qualitätsmanagement II
Technologie- und Qualitätsmanagement III
Technologie- und Qualitätsmanagement IV
Investitions- und Finanzplanung
Banken und Finanzdienstleistungen I
Banken und Finanzdienstleistungen II
IFRS und Unternehmensbewertung
2
Ergänzungsfächer
Interkulturelle Kompetenz
Existenzgründung und Unternehmensentwicklung
Gründungsmanagement
Gründungsplanung und -simulation
Work-Life-Balance
Ideenscouting für studentische Inkubatoren
Multivariate Statistik
Grundlagen der Theorie strategischer Spiele
Theorie und Praxis des Familienunternehmens
Internetrecht
Kommunikation und Medien
Fallstudien zum internen und externen Rechnungswesen einschließlich des Einsatzes der IT
Corporate Governance
Wirtschaftsspanisch
Wirtschaftsfranzösisch (Anfänger)
Wirtschaftsfranzösisch (Fortgeschrittene)
Wirtschaftsrussisch
Ergänzungsfächer / Theoretische Vertiefung
Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf das Personalmanagement
Doing Business in Africa
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Empirische Jahresabschlussanalyse
Steuerrechtliche Implikationen gesellschaftsrechtlicher Gestaltungen
Theoretische Vertiefung
Wissen in Organisationen
Anwendung der Stochastik – Risiko und Unsicherheit
Grundlagen des Logistikmanagements
Veranstaltungsmanagement und Recht
Konzernbildung und Unternehmenszusammenschlüsse
Praktischer Studienabschnitt
3
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
BWL I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
1. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Hempel
Prof. Dr. Hempel
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60 %
Auf der Basis verschiedener Grundbegriffe und Methoden der
Betriebswirtschaftslehre werden Formal- und Sachziele von Unternehmen und deren Messbarkeit durch Kenngrößen behandelt.
Darüber hinaus werden systembezogene und systemindifferente
Tatbestände erläutert sowie konstitutive Entscheidungen in Unternehmen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen erläutert.
Die Studierenden sollen ein Verständnis für Ziele, Aufbauelemente, Probleme und Funktionsweisen von Unternehmungen in
marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnungen entwickeln, mit
grundlegenden Begriffen vertraut gemacht werden und in die Lage versetzt werden, Kennzahlen der Betriebswirtschaftslehre anwendungsorientiert interpretieren zu können.
Grundlagen des Wirtschaftens, Wirtschaftssysteme und Träger
der Wirtschaft, Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen, Methoden und Modelle der Betriebswirtschaftslehre, Theoretische Ansatzpunkte der Betriebswirtschaftslehre;
Konstitutive Entscheidungen des Unternehmens, betriebliche
Standortwahl, Rechtsformen des Betriebes, Zusammenschluss
von Unternehmen, Mitbestimmung;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Erklärung betriebswirtschaftlicher Begriffe und Kennzahlen wie
Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität, Kosten und Leistungen, Überblick über wichtige Teilbereiche (Funktionen) des
Betriebes und deren Zusammenhang;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Das
Lehrkonzept ist auf den Erwerb von Methodenkompetenzen (ca.
20%) und auf die Erlangung eines allgemeinen fachlichen Sachverstandes (ca. 70%) ausgerichtet, wobei im Rahmen der Übungen eine individuelle Lernkontrolle erfolgt.
Entfällt;
Jung, H., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 11. Aufl., München
2009;
Wöhe, G./Döring, U., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Aufl., München 2008.
4
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
BWL II: Leistungserstellung in der Unternehmung
2. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Gabriel
Prof. Dr. Gabriel
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60%
In dieser Lehrveranstaltung wird die Leistungserstellung einerseits als Prozess, andererseits als Prinzip vermittelt. Die Studenten werden mit dem Gedanken der Wertkette und der Produktionstheorie konfrontiert.
Die Studierenden erwerben fachliche Qualifikationen, die sie zur
Lösung grundlegender betrieblicher Aufgabenstellungen aus den
Bereichen Beschaffung, Lagerung und Leistungserstellung befähigen sollen. Ferner sollen Kenntnisse des Umgangs mit betriebswirtschaftlicher Fachliteratur vermittelt bzw. vertieft werden.
Theorie der Wertkette und der Unternehmensfunktionen, Primärund Sekundärfunktionen, Integration und Desintegration von
Funktionen;
Produktionstheorie: Produktion und Kosten, das Prinzip der Produktivität, Preistheorie;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Organisation der Produktion: Beschaffungsmethoden, Lagerhaltungsprinzipien, Fertigungstypen, Interne und externe Logistik,
Qualitätsmanagement;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), wobei
auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und fachlichem
Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf
die praxisbezogene Anwendung mit individueller Lernkontrolle.
Entfällt;
Kummer, S./Grün, O./Jammernegg, W., Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, München 2006;
Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16.
Aufl., München 2002.
5
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
BWL III: Leistungsverwertung und marktorientierte
Unternehmensführung
Semester oder Trimester
3. Semester
Dauer des Moduls
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Art der Lehrveranstaltung
Pflichtmodul
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Wintersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Gabriel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Gabriel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60%
Qualifikationsziele des Moduls
Diese Lerneinheit vermittelt Grundkenntnisse des Marketings als
Orientierung auf die Absatzförderung (Verkauf, Vertrieb) und als
Managementansatz (kundenorientierte Unternehmensführung).
Modulbezeichnung
Inhalte des Moduls
Die Studierenden lernen wesentliche Funktionen der marktorientierten Unternehmensführung kennen und erwerben grundlegende fachliche Qualifikationen, die sie zur Lösung betrieblicher Aufgabenstellungen in Bezug auf den Einsatz von Marketinginstumenten befähigen sollen.
Markt und Verhalten der Marktteilnehmer: Erklärungen der Funktionsweise von Märkten, Neue Institutionalistische Ansätze (Property Rights-Theorie), Verhaltens- und Wahrnehmungstheorien;
Marketing-Management und Marketing-Mix: Strategien und SGE,
4P und 7P, Mixübergreifende Entscheidungen, Erlangung von
Wettbewerbsvorteilen;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Anwendungen in Praxisfeldern: Dienstleistungsmarketing, Internationales Marketing, Social Marketing;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), wobei
auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und fachlichem
Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf
die praxisbezogene Anwendung mit individueller Lernkontrolle.
Entfällt;
Meffert, H./Burmann, C./Kirchgeorg, M, Marketing: Grundlagen
marktorientierter Unternehmensführung, 10. Aufl., Wiesbaden
2008.
6
Modulbeschreibung
Stand: 01.10.2013
BWL IV: Investition und Finanzierung
3. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
Jährlich im Wintersemester;
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie
der Finanzmathematik;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Hempel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Hempel
Lehrsprache
Deutsch
SWS / ECTS
4 SWS / 5 ECTS
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
Art der Prüfung
Klausur über 120 min;
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Grundverständnis der betrieblichen Finanzwirtschaft. Die Studierenden sollen die grundlegenden Verfahren der Investitionsrechnung verstehen und anwenden können und Kenntnisse über die
Formen und Instrumente der Unternehmensfinanzierung erlangen.
Inhalte des Moduls
Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe; Grundlagen der Finanzierung: Außenfinanzierung, Innenfinanzierung, Eigenfinanzierung,
Fremdfinanzierung, Kreditsubstitute, Mezzanine-Finanzierung;
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Finanzanalyse und Kennziffern;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil,…)
Literatur
Grundlagen der Investitionsrechnung: Statische Verfahren, Dynamische Verfahren (Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode,
Interner Zinsfuß, Dynamische Amortisationszeit), Kontenausgleichs- und Wiederanlageprämissen;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen. Die Inhalte der Vorlesungen
werden durch Übungsaufgaben sowie Fallstudien vertieft. Ein
besonderes Augenmerk wird auf die eigenständige Kennzahlenermittlung aus gegebenen Ausgangssituationen gerichtet.
Entfällt;
Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A.W., Finanzwirtschaft der
Unternehmung, 16. Aufl., München 2012;
Rehkugler, H., Grundzüge der Finanzwirtschaft, München 2007.
7
Modulbeschreibung
Stand: 01.10.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
SWS / ECTS
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
Art der Prüfung
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
BWL V: Managementlehre
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre
Bachelorstudiengang BWL
Prof. Dr. Grote
Prof. Dr. Grote
Deutsch
4 SWS; 5 ECTS
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60 %
Grundfragen der Kernaufgaben des Managements: Planung, Organisation, Kontrolle, Führung und Personal; Förderung des Verständnisses für strategische Zusammenhänge; Vermittlung der
Techniken und Instrumente des strategischen Managements;
Verständnis der Grundkenntnisse operativer Planung; Vermittlung der Grundlagen der Aufbau- und Ablauforganisation; Förderung des Verständnisses für Führungsfragen;
Management in funktionaler und institutioneller Sicht; Prozess
des strategischen Managements nebst entsprechender Instrumente; Ansätze der operativen Planung; Grundformen der Aufbau-, Ablauf- und Prozessorganisation; Führungsmodelle;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen. Die Inhalte der Vorlesungen
werden durch Übungsaufgaben, Fallstudien sowie Textlektüre
vertieft. Darüber hinaus werden im Bereich der Führungsfragen
auch Soft Skills berücksichtigt bzw. trainiert.
entfällt;
Becker, F.G., Grundlagen der Unternehmensführung, 2. Aufl.,
Berlin 2013;
Bergmann, R./Bungert, M., Strategische Unternehmensführ 2.
Aufl., Heidelberg 2012;
Hungenberg, H., Strategisches Management in Unternehmen, 6.
Aufl., Wiesbaden 2011;
Jung, R.H./Bruck, J./Quarg, S., Allgemeine Managementlehre, 5.
Aufl., Berlin 2013;
Macharzina, K./Wolf, J., Unternehmensführung, 8. Aufl., Wiesbaden 2012;
Mintzberg, H., Managen, 2. Aufl., Offenbach 2011;
Olfert, K./Pischulti, H., Unternehmensführung, 6. Aufl., Herne
2013;
Steinmann, H./Schreyögg, G./Koch, J., Management, 7. Aufl.,
Wiesbaden 2013;
Welge, M.K./Al-Laham, A., Strategisches Management, 6.Aufl.,
Wiesbaden 2012.
8
Modulbeschreibung
Stand: 25.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
VWL I: Mikroökonomik
2. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Grundlagen der Wirtschaftsmathematik;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Dragendorf
Prof. Dr. Dragendorf
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60 %
Das Betriebskapital der Ökonomen liegt in ihrer Fähigkeit und
Neigung, in allen Fragen in Alternativen zu denken. Grundlegendes Lernziel ist daher die Einübung des Denkens in Opportunitätskosten und das sichere Beherrschen ökonomischer Grundbegriffe. Methodisch steht die Anwendung formaler Modelle und
die Erkenntnis der Bedeutung der Theorie zur Erklärung ökonomischer Sachverhalte im Vordergrund.
Grundmodell der individuellen Entscheidungstheorie des Konsumenten: Budgetbeschränkung, Präferenzen, Wahlentscheidung,
Nutzen- und Nachfragefunktion, Elastizität, Slutsky-Zerlegung,
Konsumentenrente;
Erweiterungen und Anwendungen des Grundmodells: Berücksichtigung der Erstausstattung, Arbeitsangebot, intertemporale
Entscheidungen, Verhalten auf Vermögensmärkten, Wahl unter
Risiko und Unsicherheit, Portfolioentscheidungen und CAPM;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Grundmodell der Interaktion der individuellen Entscheidungen
auf Märkten: aggregierte Marktnachfrage, Überschussnachfragefunktionen und Walras-Gesetz, Pareto-Effizienz, Edgeworth-Box
und Existenz und Stabilität des Gleichgewichts, Theoreme der
Wohlfahrtsökonomik;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die
Stoffvermittlung zielt jeweils zu einem Drittel auf die Förderung
der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien,
die Vermittlung von Methodenkompetenzen und die Fähigkeit zur
konkreten Problemlösung ab.
Aufgabenverteilung und weitere Unterlagen im e-learningBereich der Hochschule.
Varian, H.R., Grundzüge der Mikroökonomik, 8. Aufl., München
2011.
9
Modulbeschreibung
Stand: 25.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
VWL II: Makroökonomik
3. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
Grundlagen der Wirtschaftsmathematik;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Dragendorf
Prof. Dr. Dragendorf
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min; aufgeteilt in midterm (30 min/31 Punkte)
und endterm (90 min/89 Punkte).
5/192 -> 2,60 %
Der erste Teil der Veranstaltung dient vor allem der Erfassung
grundlegender volkswirtschaftlicher Zusammenhänge, der Strukturierung und quantitativen Erfassung des volkswirtschaftlichen
Leistungsprozesses sowie der Beherrschung der verschiedenen
Systeme und Darstellungsweisen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Der zweite und dritte Teil der Veranstaltung ist
vor allem auf das Verständnis und der Erklärung der Interdependenz gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes der Wirtschaftsakteure gerichtet. Hierbei erfolgt auch eine Analyse der Entwicklung gesamtwirtschaftlicher Größen in der kurzen und langen Frist auf neoklassischer
und keynesianischer Grundlage.
Analyse des Wirtschaftskreislaufs, Entstehung, Verteilung und
Verwendung des Inlandsprodukts, Vermögens- und Finanzierungsrechnung, Weiterentwicklungen der VGR;
Grundmodell und Implikationen des wirtschaftlichen Wachstums.
Der Güter-, Arbeits- und Vermögensmarkt in gesamtwirtschaftlicher Sicht, kurz- und langfristige Analyse gesamtwirtschaftlicher
Gleichgewichte und Entwicklungen, Grundlagen der Analyse offener Volkswirtschaften; Ansatzpunkte und Wirkungsweisen gesamtwirtschaftlicher Politiken: Finanz, Geld-, Lohn- und Währungspolitik;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die
Stoffvermittlung zielt jeweils zu einem Drittel auf die Förderung
der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien,
die Vermittlung von Methodenkompetenzen und die Fähigkeit zur
konkreten Problemlösung ab.
Aufgabenverteilung und weitere Unterlagen im e-learningBereich der HL;
Ahrns, H.-J., Grundzüge der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, 3. Aufl., Regensburg 2001;
Frenkel, M./John, K.-D., Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 7.
Aufl., München 2011;
Burda, M.C./Wyplosz, C., Makroökonomie, Eine europäische
Perspektive, 2. Aufl., München 2009..
10
Modulbeschreibung
Stand: 25.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
VWL III: Wirtschaftspolitik
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Kenntnisse der Mikro- und Makroökonomik (VWL I+II);
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Dragendorf
Prof. Dr. Dragendorf
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60 %
Fähigkeit zur Analyse der staatlichen Wirtschaftspolitik, ihrer Bestimmungsgründe und ihrer Wirkungsweisen auf die Wirtschaftsakteure. Fähigkeit zur Anwendung der Theorie des Marktversagens auf wirtschaftspolitische Entscheidungen. Fähigkeit zur
Prüfung der Optimalität wirtschaftspolitischer Entscheidungen.
Wohlfahrt und Wirtschaftspolitik, Markt- und Staatsversagen,
Grundzüge spezieller Wirtschaftspolitiken: Geldpolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierungspolitik - Schwerpunkt liegt auf der Aufgabenseite der Wirtschaftspolitik und dem Zusammenhang von
Allokation und Verteilung. Zwei Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik.
Zentrale Fragestellung ist die Bestimmung der Rolle des Staates
in einer Marktwirtschaft.
2 SWS Vorlesung. Das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem Maße die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in
Modellen und Theorien, zielt aber auch auf ein vertieftes Verständnis für volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
sowie den Aufbau und die Vertiefung von Methodenkompetenzen
(ca. 20%) ab. 2 SWS Übung – In der seminaristischen Form des
Übungsbetriebs (eine Gruppe) werden zusammenhängende
Themen zum Vorlesungsstoff sowie anwendungsorientierte Vertiefungen bearbeitet.
Aufgabenverteilung, weitere Unterlagen sowie Koordination der
Teamarbeit im e-learning-Bereich der HL.
Weimann, J., Wirtschaftspolitik – Allokation und kollektive Entscheidung, 5. Aufl., Berlin-Heidelberg 2009;
Wigger, S., Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Berlin
u.a. 2006;
Klump, R., Wirtschaftspolitik – Instrumente, Ziele und Institutionen, 2. Aufl., München 2011.
11
Modulbeschreibung
Stand: 25.02.2013
VWL IV: Öffentliche Finanzen
5. Semester/6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Winter-/Sommersemester;
Kenntnisse der Mikro- und Makroökonomik sowie der Wirtschaftspolitik (VWL I-III);
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Dragendorf
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Dragendorf
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
4
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS
taktzeit)
a 45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und
Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden].
SWS
2
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 %
Qualifikationsziele des Moduls
Verständnis der Rolle des Staats aus Sicht der Wirtschaftsakteure. Fähigkeit zur Analyse der Einnahmen und Ausgaben
sowie der Verschuldung des Staates. Fähigkeit, die Wirkungen
staatlicher Entscheidungen auf die ökonomischen Akteure zu
analysieren. Fähigkeit zur Anwendung der Public Choice Theorie auf finanzwirtschaftliche Entscheidungsprozesse.
Inhalte des Moduls
Der Schwerpunkt liegt auf der Einnahmenseite des Staates,
wobei neben einer Allgemeinen Theorie der Steuern auch die
Theorien der Staatsverschuldung betrachtet werden. Dabei
werden behandelt Funktion und Bedeutung der öffentlichen Finanzwirtschaft in der Gemeinwirtschaft; Aufgaben und Ausgaben des Staates; Allokations-, Verteilungs- und Stabilitätswirkungen.
Steuerzahler und Steuerinzidenz; Wirkungen der Besteuerung;
Steuerreformen; Explizite und implizite Kreditaufnahme des
Staates; Tragfähigkeitsanalyse und Generationenbilanz; Fiskalischer Föderalismus in der Bundesrepublik; Grundzüge des
Finanzausgleichs.
Lehr- und Lernkonzept
2 SWS Vorlesung; Das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem Maße die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens
in Modellen und Theorien, zielt aber auch auf ein vertieftes
Verständnis für volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie den Aufbau und die Vertiefung von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraAufgabenverteilung, weitere Unterlagen sowie Koordination der
Teamarbeit im e-learning-Bereich der HL. In der Klausur ist
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
neben der Wissensabfrage auch die analytische Erörterung eines Themas vorgesehen.
Literatur
Blankart, C.B., Öffentliche Finanzen in der Demokratie – Eine
Einführung in die Finanzwissenschaft, 8. Aufl., München 2011;
Homburg, S., Allgemeine Steuerlehre, 6. Aufl., München 2010;
Wigger, S., Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Berlin
etc. 2006.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
12
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Rechnungswesen I: Buchführung
1. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
Keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Grote
Prof. Dr. Grote
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60 %
Verbuchung von Geschäftsvorfällen; Entwicklung einzelner Konten, deren Zusammenhang zueinander und die buchungstechnische Zusammenführung zum Jahresabschluss.
Die Studierenden werden befähigt zur Führung von Büchern und
zur Aufstellung von Jahresabschlüssen, indem die Grundlagen
der Buchungstechnik vermittelt werden und Geschäftsvorfälle
buchungstechnisch behandelt werden.
Grundbegriffe, Inventur/Inventar und Bilanz, Wertveränderungen
in der Bilanz, Buchungen auf Bestandskonten, Buchung auf dem
Eigenkapitalkonto;
Kontenrahmen und Kontenplan, Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle: Wareneinkäufe und -verkäufe, Umsatzsteuer,
Personal, Aufwand, Zahlungsverkehr, Abschreibungen und
Wertberichtigungen;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Jahresabschlussbuchungen, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die
Stoffvermittlung zielt zu ungefähr gleichen Anteilen auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und praktischer Anwendungsfähigkeit ab.
entfällt;
Bähr, G./Fischer-Winkelmann, W. F./List, S., Buchführung und
Jahresabschluss, 9. Aufl. Wiesbaden 2006;
Coenenberg, A. G./Haller, A./Mattner, G./Schultze, W., Einführung
in das Rechnungswesen. Grundzüge der Buchführung und Bilanzierung, 3. Aufl. Stuttgart 2009;
Buchner, R., Buchführung und Jahresabschluss, 7. Aufl. München 2005;
Bussiek, J/Ehrmann, H., Buchführung, 9. Aufl. Ludwigshafen
2010;
Döring, U./Buchholz, R., Buchhaltung und Jahresabschluss mit
Aufgaben und Lösungen, 11. Aufl. Berlin 2009;
Eisele, W., Technik des betrieblichen Rechnungswesens. Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Son-
13
derbilanzen, 7. Aufl. München 2002;
Heinhold, M., Buchführung in Fallbeispielen, 11. Aufl. Stuttgart
2010;
Littkemann, J./Holtrup, M./Schulte, K., Buchführung. Grundlagen
- Übungen - Klausurvorbereitung, 4. Aufl., Wiesbaden 2010;
Wedell, H./Dilling, A. A., Grundlagen des Rechnungswesens.
Buchführung und Jahresabschluss. Kosten- und Leistungsrechnung, 13. Aufl. Herne 2010.
14
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Rechnungswesen II: Kosten – und Leistungsrechnung
2. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie
der Buchführung;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Grote
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Grote
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Grundbegriffe des Rechnungswesens; Kostenbegriff; Kostenartenabgrenzung; kalkulatorische Kosten; Kostenstellenrechnung/BAB; Leistungsverrechnung; Kalkulationsverfahren; kurzfristige Erfolgsrechnung, Teilkostenrechnung.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, kostenrechnerische Konzeptionen kritisch in ihren Möglichkeiten und Grenzen
zu beurteilen und qualifiziert die Verrechnungstechniken anzuwenden sowie Auswertungsmöglichkeiten für Planung und Kontrolle herauszuarbeiten.
Grundbegriffe des Rechnungswesens; Kostenbegriff; Kostenartenabgrenzung; kalkulatorische Kosten; Kostenstellenrechnung/BAB; Leistungsverrechnung; Kalkulationsverfahren; kurzfristige Erfolgsrechnung;
Profit-Center-Rechnung; Deckungsbeitragsrechnungen; Fixkostenmanagement; Optimierungsverfahren hinsichtlich z.B. Produktprogramm; Zusatzauftrag; Preisgrenzen; Make or BuyEntscheidungen;
Flexible Plan- und Grenzkostenrechnung, Prozesskostenrechnung; Zielkostenrechnung;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Das
Lehrkonzept ist auf die Vermittlung der methodischen Inhalte der
Kosten- und Leistungsrechnung, aber auch auf die praktische
Anwendungsfähigkeit zur Lösung unternehmerischer Problemstellungen ausgerichtet.
Entfällt;
Becker, W./Holzmann, T., Kosten-, Erlös- und Ergebnisrechnung,
Einführung für Bachelor-Studierende, Wiesbaden 2014;
Coenenberg, A. G./Fischer, T. M./Günther, T, Kostenrechnung
und Kostenanalyse, 8. Aufl. Stuttgart 2012;
Eisele, W./Knobloch, A.P., Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungs-
15
rechnung, Sonderbilanzen, 8. Aufl., München 2011;
Fischbach, S., Grundlagen der Kostenrechnung, mit Prüfungsaufgaben und Lösungen, 6. Aufl., München 2013;
Freidank, C.-C., Kostenrechnung. Einführung in die begrifflichen,
theoretischen, verrechnungstechnischen sowie planungs- und
kontrollorientierten Grundlagen des innerbetrieblichen Rechnungswesens sowie ein Überblick über Konzepte des Kostenmanagements, 9. Aufl. München 2012;
Friedl, G./Hofmann, C./Pedell, B., Kostenrechnung, Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl., München 2013;
Hommel, M., Kostenrechnung - learning by Stories, 3. Aufl. Stuttgart 2011;
Kalenberg, F., Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen, 3. Aufl. München 2013;
Olfert, K., Kostenrechnung, 17. Aufl. Ludwigshafen 2013;
Schmidt, A., Kostenrechnung. Grundlagen der Vollkosten-, Deckungsbeitrags- und Planungskostenrechnung sowie des Kostenmanagements, 7. Aufl. Stuttgart 2014;
Schweitzer, M./Küpper, H.-U., Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 10. Aufl. München 2011.
16
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2012
Betriebliches Rechnungswesen III: Bilanzierung
3. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie
der Buchführung;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Auf der Grundlage eines Überblicks über die handelsrechtlichen
Rechnungslegungsnormen werden Ansatz- und Bewertungsvorschriften für den Einzelabschluss dargestellt und erläutert.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Die Studierenden sollen befähigt werden, an der Erstellung von
Jahresabschlüssen qualifiziert mitzuwirken und grundlegende bilanzpolitische Zusammenhänge zu verstehen.
Grundbegriffe der Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung, Maßgeblichkeitsprinzip, Ansatzvorschriften, Gliederung und formaler Aufbau der Bilanz; Bilanztheorie;
Inhalt und Bewertung der Bilanzpositionen, Anlagevermögen,
Umlaufvermögen, Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten, planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufhellung, Wertaufholung;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamt- und Umsatzkostenverfahren, Anhang und Lagebericht, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Formen stiller Reserven, Grundlagen der Bilanzpolitik;
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), wobei
die Stoffvermittlung ungefähr zu einem Drittel auf den Aufbau von
Methodenkompetenzen und zu zwei Drittel auf fachliche Anwendungsfähigkeit gerichtet ist. Der textlichen Interpretation handelsrechtlicher Bilanzierungsvorschriften wird eine besondere Bedeutung beigemessen.
Entfällt;
Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Bilanzen, 11. Aufl., Düsseldorf
2011;
Buchholz, R., Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und
IFRS, 6. Aufl., München 2010;
Ditges, J./Arendt, U., Bilanzen, 13. Aufl., Ludwigshafen (Rhein)
2010;
Schildbach, T., Der handelsrechtliche Jahresabschluss, 9. Aufl.,
Herne/Berlin 2009.
17
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2012
Einführung in die Steuerlehre
1. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie
der Buchführung;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
6
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 180 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 70 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 60 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
6/192 -> 3,13 %
Qualifikationsziele des Moduls
Im Rahmen der Veranstaltung soll die Fähigkeit vermittelt werden, mit wesentlichen steuerrechtlichen Vorschriften arbeiten zu
können, insbesondere aus den Bereichen der Einkommensteuer,
der Umsatzsteuer sowie der Abgabenordnung. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Textinterpretation gewidmet.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Die Studierenden sollen befähigt werden, aktiv mit dem Gesetzestext zu arbeiten und diesen auf konkrete Sachverhalte anzuwenden. Die quantitativen Auswirkungen steuerlicher Entscheidungen sollen jeweils im unternehmerischen Kontext ermittelt
werden.
Grundzüge der Einkommensteuer: Steuerpflicht, Ermittlungsschema, Einkunftsarten, Betriebsausgaben, Gewinnbegriff, Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen,
Steuertarif, Grenz- und Durchschnittsteuersatz, Verlustausgleich;
Grundzüge der Umsatzsteuer: Steuerpflicht, steuerbare und
steuerpflichtige Tatbestände, Vorsteuerabzug, Optionsmöglichkeiten, umsatzsteuerliche Probleme bei Auslandsgeschäften;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Grundzüge der Abgabenordnung und Grundzüge der Gewerbesteuer;
4 SWS Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter
besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte.
Regelmäßige Einbeziehung eines erfahrenen Praktikers zum
Gebiet der Umsatzbesteuerung.
Brockmeyer, K.//Ditz, H./Thiel, A., Skript zur Einführung in die
Steuerlehre;
Grefe, C., Unternehmenssteuern, 13. Aufl., Herne Berlin 2009;
Haberstock, L./Breithecker, V., Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 15. Aufl., Berlin 2010;
Kudert, S., Steuerrecht leicht gemacht, 2. Aufl., Berlin 2004;
Lemm, A./Schirmer, H.-J., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre,
Grundriss für Studierende, Herne/Berlin 2005;
Rose, G./Watrin, C., Ertragsteuern, 19. Aufl., Berlin 2009;
Stobbe, T., Steuern kompakt, 11. Aufl., Sternenfels 2012;
18
Warsönke, A., Abgabenordnung leicht gemacht, Berlin 2007;
Steuergesetze und Steuerrichtlinien.
19
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Wirtschaftsmathematik
1. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Afflerbach
Prof. Dr. Afflerbach
Deutsch
9
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 270 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 90 Stunden (15 x 8 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 10 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 100 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 70 Stunden].
8
Klausur über 180 min;
9/192 -> 4,69 %
Mathematische Methoden finden in vielen wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen ihre Anwendung. Für eine solide Grundlage werden mathematische Modelle und Algorithmen zur Lösung wirtschaftswissenschaftlicher Problemstellungen behandelt
und praktische Anwendungen geübt.
Die Studierenden sollen befähigt werden, die behandelten
Lehrinhalte in ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und
in ihrer Berufspraxis anzuwenden.
Lineare Algebra: Vektoren, Matrizen, Determinanten, Lineare
Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, Lineare Optimierung;
Finanzmathematik: Folgen und Reihen, Abschreibungen, Zinsberechnung, Rentenrechnung, Tilgungsrechnung, Kurs- und Effektivzinsberechnung, Grundlagen der Versicherungsmathematik;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Differentialrechnung bei Funktionen mit einer und mehreren Variablen, Extremwertbestimmungen von reellen Funktionen mit
und ohne Nebenbedingungen, Integralrechnung bei Funktionen
mit einer und mehreren Variablen;
4 SWS Vorlesung, 4 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), mit vorrangiger Ausrichtung auf den Erwerb von Methodenkompetenzen.
entfällt;
Afflerbach, L./Fruth, M., Skript zur Veranstaltung Wirtschaftsmathematik, Senftenberg o.J;
Eichholz, W./Vilkner, E., Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik, 3. Aufl., München 2004;
Kamps, U./Cramer, E./Oltmanns, H., Wirtschaftsmathematik, 2.
Aufl., München 2003.
20
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Wirtschaftsstatistik
2. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Afflerbach
Prof. Dr. Afflerbach
Deutsch
6
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 180 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 67,5 Stunden (15 x 6 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 7,5 Stunden, Vor- und
Nachbereitung der Veranstaltungen 65 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden].
6
Klausur über 180 min;
6/192 -> 3,13 %
Vermittlung von statistischen Methoden zur beschreibenden und
schließenden Statistik, Auswahl geeigneter Verfahren für wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen.
Die Studierenden sollen befähigt werden, die behandelten grundlegenden statistischen Verfahren in ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und in ihrer Berufspraxis anzuwenden.
Beschreibende Statistik: statistische Maßzahlen, Darstellung von
Messreihen, Abhängigkeiten, Verhältnis- und Indexzahlen, Zeitreihenanalyse und gleitende Durchschnitte;
Wahrscheinlichkeitstheorie: Wahrscheinlichkeitszeiträume, Zufallsvariablen und deren Verteilungen, Grenzwertsätze;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Schließende Statistik: Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests bei
Normalverteilungsannahmen, Anpassungstests, Unabhängigkeitstests, verteilungsfreie Tests, Regressionsanalyse;
2 SWS Vorlesung, 4 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), mit vorrangiger Ausrichtung auf den Erwerb von Methodenkompetenzen.
entfällt;
Afflerbach, L./Fruth, M., Skript zur Veranstaltung Wirtschaftsstatistik, Senftenberg o.J.;
Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H., Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 14. Aufl., München 2004.
21
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Einführung in die Sozialwissenschaften
3. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Herr Muraitis
Herr Muraitis
Deutsch
4
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und
Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden].
2
Klausur über 90 Minuten;
4/192 -> 2,08 %
Erweiterung der betriebswirtschaftlichen Perspektive insbesondere hinsichtlich historischer und soziokultureller Aspekte; Entwicklung einer Sensibilität gegenüber demografischen Veränderungen und ihren Konsequenzen z.B. für betriebliche Personalanpassungsstrategien.
Sozialwissenschaftliche Grundbegriffe; Zweck- und Wertrationalität soz. Handelns (M. Weber); Die Wechselseitigkeit von Handlung und Struktur am Beispiel des generativen Verhaltens. Das
Postulat der kreativen Zerstörung (J. Schumpeter) am Beispiel
des Wandels der Arbeitswelt. Die Entwicklung von Organisationen und die Subjektivierung von Arbeit – zum Wandel betrieblicher Transformationsmechanismen.
2 SWS Vorlesung unter Einsatz von Powerpoint-Präsentationen;
Vorstellung von Datenbanken und Literaturrecherchemöglichkeiten im Internet.
Vorlesungsskripte und heruntergeladene Texte aus dem Internet.
22
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Managementkompetenzen
3. Semester
Ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Wien
Prof. Dr. Wien, Prof. Dr. Michalk
Deutsch
2
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 60 Stunden [davon Zeitbedarf für
den Besuch der Veranstaltungen 34 Stunden (15 x 3 SWS a 45
min), organisatorische Aktivitäten 4 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 12 Stunden, Prüfungsvorbereitung und
–durchführung 10 Stunden].
3
Präsentation und/oder Kurzreferate;
2/192 -> 1,04 %
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird zum einen Grundlagenwissen zum Thema zwischenmenschliche Kommunikation vermittelt. Zum anderen werden geeignete Instrumente und Techniken zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit erörtert und
in Gruppen erprobt. Ein Schwerpunkt richtet sich des Weiteren
auf die Erlangung der Disputfähigkeit sowie eine Einführung in
das wissenschaftliche Denken und den wissenschaftlichen Disput.
Die Studierenden sollen auf der Grundlage von Gruppenarbeit
und öffentlichen Vorträgen durch die Lehrveranstaltung die Befähigung erlangen, eigene Schwächen in den Bereichen Präsentationstechniken, Selbstmotivation und Teamfähigkeit zu erkennen.
Darüber hinaus sollen sie in die Lage versetzt werden, im Berufsalltag Verhaltensweisen und Sozialkompetenz anderer Personen besser einschätzen zu können.
Bedeutung von Soft Skills in Organisationen, Kommunikation in
Theorie und Praxis, Präsentationstechniken, Vortragstil, Auseinandersetzung mit beruflichen Zielen;
Teamverhalten und fachübergreifende Kommunikation im Team,
Gesprächsführung, Generierung und systematische Entwicklung
von Ideen in der Unternehmung;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wissenschaftliches Denken und wissenschaftlicher Disput, Induktion und Deduktion im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit,
Interdisziplinarität;
3 SWS Übungen (z.Z. in drei Gruppen) mit besonderer Ausrichtung auf Präsentationstechniken und Förderung des Erwerbs sozialer Kompetenzen, z.B. in Form von Teamarbeit. Die teambezogene Prüfungsvorbereitung (z.B. Erarbeitung einer Präsentation) erfolgt im Wesentlichen im Rahmen der Veranstaltung selbst.
Verwendung der e-learning Plattform
Boeglin, M., Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt, 2. Aufl.,
München 2012;
Cottrell, S., Studieren, Das Handbuch, Heidelberg 2010;
Heister, W., Studieren mit Erfolg: Mehrere Bände: - effizientes
23
Lernen und Selbstmanagement, Stuttgart 2009; - Prüfungen
meistern, Stuttgart 2007;
Maier, P./Barney, A./Price, G., Survival-Guide für Ersties, München 2011;
Sickel-Wolf, D./Wolf, J., Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 6. Aufl., Wiesbaden 2011;
Theisen, M.R., Wissenschaftliches Arbeiten, 13. Aufl., München
2006;
Ondraschek, R., Moderation, Besprechungen souverän führen,
Frankfurt am Main 2007.
Seifert, J.W., Visualisieren, präsentieren, moderieren, Offenbach
2009.
24
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wirtschaftsenglisch
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Schulkenntnisse mit Abiturniveau;
Bachelorstudiengang BWL;
Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer
Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer
Englisch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 40 Stunden].
4
Mündliche und schriftliche Präsentation oder Abschlussklausur
über 120 min.
5/192 -> 2,60 %
To improve a practial approach to developing each of the core
business skills: presentations, attending and leading a meeting,
negotiating, socializing and telephoning, developing oral and written abilities.
Meet business partners, get things done, make a short presentation, achieve objectives, informal emails, memos;
Deal with problems, make a recommendation, brainstorm solutions, get attention, small talk, short factual reports;
Present an argument, negotiate, taking the chair, conclude a
presentation, formal correspondence, minutes, invoices;
4 SWS in Seminarform mit Kleingruppenarbeit in mehreren
Gruppen und besonderem Stellenwert der individuellen Lernkontrolle.
entfällt;
Career Express, Business English B2; Berlin 2010;
Butzphal/Maier-Fairclough, Career Express, Business English
B2, Berlin 2010, 2CD`s;
Career Express, Business English C1, Berlin 2011;
Bill Mascull, Advanced Business Vocabulary in Use, Cambridge
2004 ff;
Financial Times (UK);
New Economists.
25
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Wirtschaftsrecht I: Bürgerliches Recht
1. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL; Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Wien
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Wien
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Es soll der Umgang mit dem Gesetzestext und die wirtschaftlich
relevanten Teile des Bürgerlichen Rechts im Rahmen eines seminaristischen Unterrichts und unter Verwendung praxisnaher
Beispielfälle vermittelt werden.
Die Studierenden sollen befähigt werden, wichtige vertragsrechtliche Instrumente in Beschaffung und Vertrieb zu handhaben, die
rechtlichen Möglichkeiten im Rahmen wirtschaftlicher Tätigkeiten
realistisch einzuschätzen und Rechtsfälle des „Bürgerlichen
Rechts“ auf der Grundlage juristischer Arbeitsmethoden selbständig bearbeiten und lösen zu können.
Inhalte des Moduls
Einführung in das BGB und die Nebengesetze, Technik der
Rechtsanwendung, Grundlagen der Rechtsdurchsetzung,
Grundbegriffe, Rechtsgeschäfte, Willenserklärung, Vertrag, das
fehlerhafte Rechtsgeschäft, Stellvertretung, Verjährung und Fristen, Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen;
Schuldrecht (Allgemeiner Teil): Begriff und Arten von Schuldverhältnissen, Inhalt von Schuldverhältnissen, Erlöschen von
Schuldverhältnissen, der Dritte im Schuldverhältnis, Mehrheit von
Gläubigern und Schuldnern, Leistungsstörungen (Unmöglichkeit
und Verzug), § 311 BGB (früher „culpa in contrahendo“), § 280
BGB (früher „positive Vertragsverletzung“); Schuldrecht (Besonderer Teil): Kaufvertrag, Werk- und Dienstvertrag, Gebrauchsüberlassungsvertrag, sonstige Vertragsarten, Bereicherungsrecht, unerlaubte Handlung und Schadensersatz;
Sachenrecht: Begriff und Funktion von Besitz und Eigentum,
Übertragung von beweglichen und unbeweglichen Sachen, Herausgabe- und Unterlassungsansprüche, Überblick über das
Recht der dinglichen Kreditsicherung;
Lehr- und Lernkonzept
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die
Lehrveranstaltung stellt die fachliche Anwendungsfähigkeit und
die Wortlautinterpretation von Gesetzestexten in den Mittelpunkt, wobei in geringem Maße auch Methodenkompetenzen
vermittelt werden.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Brox, H. / Walker, W.-D., Allgemeiner Teil des BGB, Reihe
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
26
Academia Iuris, 30. Aufl. 2006;
Hohmeister, F., Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts, 3. Aufl.,
Stuttgart 2003;
Klunzinger, E., Einführung in das Bürgerliche Recht, 13. Aufl.,
München 2007;
Wörlen, R., BGB AT, 9. Aufl., Köln, Berlin, München 2006;
Wörlen, R., Schuldrecht AT, 8. Aufl., Köln, Berlin, München 2006;
Wörlen, R., Schuldrecht BT, 8. Aufl., Köln, Berlin 2006.
27
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wirtschaftsrecht II: Arbeitsrecht
2. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse des Bürgerlichen Rechts;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Wien
Prof. Dr. Wien
Deutsch
4
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und
Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden].
2
Klausur über 90 Minuten;
4/192 -> 2,08 %
Es sollen die wirtschaftlich relevanten Teile des Arbeits- und Sozialrechts im Rahmen eines seminaristischen Unterrichts und unter Verwendung praxisnaher Beispielfälle vermittelt werden.
Die Studierenden sollen befähigt werden, sinnvolle und rechtskonforme Personalentscheidungen treffen zu können, arbeitsvertragliche Probleme im betrieblichen Alltag richtig einschätzen zu
können und grundlegende arbeitsrechtliche Zusammenhänge zu
verstehen.
Einführung in die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Gerichtsaufbau und Rechtsdurchsetzung,
Individualarbeitsrecht: Das Vorstellungsgespräch, der Arbeitsvertrag, Rechte und Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Leistungsstörungen, Haftung, Urlaub, Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Kündigung und Kündigungsschutz, Betriebsübergang, das Arbeitszeugnis, Leiharbeit.
Arbeitsschutzrecht: Unfall- und Gefahrenschutz, Jugendarbeitsschutz und Berufsausbildung, Mutterschutz, Schwerbehindertenschutz.
Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht: Tarifautonomie, Tarifvertrag, Arbeitskampf; Wahl und Stellung des Betriebsrates, Mitbestimmung.
Einführung in das Sozialrecht, Rechtsquellen, Systemstrukturen,
Sozialversicherung: Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen-, Renten- und
Pflegeversicherung.
2 SWS Vorlesung. Die Lehrveranstaltung stellt die fachliche Anwendungsfähigkeit und die Wortlautinterpretation von Gesetzestexten in den Mittelpunkt, wobei in geringem Maße auch Methodenkompetenzen vermittelt werden.
entfällt;
Brox, H. / Rüters, B. / Henssler, M., Arbeitsrecht, 16. Aufl., Stuttgart 2004;
Kittner, M. / Kittner S., Arbeits- und Sozialrecht kompakt, 6. Aufl.,
München 2006;
Teschke-Bährle, U., Arbeitsrecht schnell erfasst, 6. Aufl., Berlin/Heidelberg 2006;
28
Waltermann, R., Sozialrecht, 6. Aufl., München 2006;
Wien, A., Arbeitsrecht, Eine praxisorientierte Einführung, Wiesbaden 2009;
Wörlen, R. / Kokemoor, A., Arbeitsrecht, 7. Aufl., Köln u.a. 2005.
29
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Wirtschaftsrecht III: Handels-, Gesellschafts- und Öffentliches Wirtschaftsrecht
Semester oder Trimester
3. Semester
Dauer des Moduls
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Art der Lehrveranstaltung
Pflichtmodul
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Wintersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts;
Verwendbarkeit des Moduls für andere Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang WirtschaftsinStudiengänge
genieurwesen;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Wien
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Wien
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
4
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 34 Stunden (15 x 3 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 4 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 32 Stunden].
SWS
3
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 Minuten;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 %
Qualifikationsziele des Moduls
Es sollen die wirtschaftlich relevanten Teile der entsprechenden
Rechtsgebiete unter Verwendung praxisnaher Beispielfälle vermittelt werden.
Modulbezeichnung
Inhalte des Moduls
Die Studierenden sollen die Befähigung erlangen, die im Handelsverkehr üblichen Geschäftsabläufe rechtskonform abzuwickeln. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, als potenzielle Gesellschafter eine geeignete Gesellschaftsform für ihr Unternehmen auszuwählen und dessen Organisation im Rahmen
der gesetzlichen Vorgaben zweckentsprechend auszugestalten.
Des Weiteren sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, staats- und verwaltungsrechtliche Anforderungen an wirtschaftliche Tätigkeiten auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen zu
können. Eng damit verbunden ist die Befähigung zu beurteilen,
welche Geschäftsvorgänge öffentlich-rechtlichen Bindungen unterworfen sind.
Grundbegriffe des Handelsrechts: Kaufmannseigenschaft, das
Handelsregister, die Firma, Prokura und Handlungsvollmacht,
Handelsvertreter, Handelsmakler und Vertragshändler;
Handelsgeschäfte: Begriff und Arten des Handelsgeschäfts, Begründung und Abwicklung von Handelsgeschäften, Rügeobliegenheit, Kaufmännisches Bestätigungsschreiben, Kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht, das Kommissionsgeschäft, das
Speditionsgeschäft;
Gesellschaftsrecht: Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Offene
Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Stille Gesellschaft,
Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kommanditgesellschaft auf Aktien;
Wirtschaftsverfassungsrecht: Einführung in die Verfassungsprinzipien sowie in die Grundrechte der Berufs- und Unternehmensfreiheit, Eigentumsgarantie, Funktionen der Verfassungsgerichte;
Wirtschaftsverwaltungsrecht: Verwaltungsakt, Ausübung öffentlicher Verwaltung im Bereich der Wirtschaft, staatliche Wirtschaftsförderung, Gewerberecht, Handwerksrecht, Gaststättenrecht, Beförderungsgewerbe, Selbstverwaltung der Wirtschaft
30
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
(Kammern und Innungen);
3 SWS Vorlesung. Die Lehrveranstaltung stellt die fachliche Anwendungsfähigkeit und die Wortlautinterpretation von Gesetzestexten in den Mittelpunkt, wobei in geringem Maße auch Methodenkompetenzen vermittelt werden.
In unregelmäßigen Abständen Einbeziehung eines Praktikers.
Badura, P., Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftsverwaltung, 2.
Aufl., Tübingen 2005;
Klunzinger, E., Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 14. Aufl.,
München 2006;
Klunzinger, E., Grundzüge des Handelsrechts, 13. Aufl., München 2006;
Müssig, P., Wirtschaftsprivatrecht, 9. Aufl., Heidelberg 2006;
Oberrath, J.-D., Öffentliches Wirtschaftsrecht, Köln u.a. 2005;
Sander, G./Sigloch, D., Fälle zum Wirtschaftsverfassungs- und
Wirtschaftsverwaltungsrecht, München 2003;
Wörlen, R., Handelsrecht mit Gesellschaftsrecht, 8. Aufl., Köln
u.a., 2006.
31
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6
taktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Wirtschaftsinformatik I
2. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Freytag
Prof. Dr. Freytag, Frau Kruscha, Herr Brösel
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 90 min. und laborpraktische Übung 90 min; jeweils
50 % Notengewichtung. Beide Prüfungsleistungen müssen für
sich bestanden sein.
5/192 -> 2,60 %
Der Vorlesungsteil dient der Vermittlung eines einführenden
Überblicks über wesentliche Aspekte der Wirtschaftsinformatik
(WI) und deren Zusammenhänge als Basiswissen im Rahmen
eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums.
 Gegenstand und Teilgebiete WI, Bezüge zu anderen Disziplinen, Entwicklungen
 Bestandteile, Arten und Nutzenpotenziale von Informationssystemen in der inner- und überbetrieblichen Leistungserstellung
 Analyse, Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen.
Ergänzend und vertiefend vermittelt der Labor-Übungsteil die
Nutzung der weit gefächerten Tabellenkalkulations-Funktionalität
TM
von Microsoft Excel für konkrete betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen und somit einen Einstieg in die Entwicklung sowie
den Aufbau und die Wirkungsweise von Informationssystemen.
 Daten, Tabellen und Tabellenkalulation als Basiselemente
TM
von Informationssystemen, Excel als eine Basis-Software
für die betriebliche (Büro)-Praxis
 Entwicklung einfacher individueller Arbeitsplatzsoftware
 Simulation betriebswirtschaftlicher Entscheidungssituationen,
Szenario Management.
Vorlesung: Grundlagen; IT-Infrastruktur; Betriebswirtschaftliche
Anwendungssysteme; Systementwicklung; IT-Management.
PC-Labor-Übung: Grundlagen; Formeln und Funktionen; Datenauswertungen/-verdichtungen; Makros und VBA-Programmierung.
Entsprechend der Rahmenempfehlung der WKWI sind die
Lehrinhalte „…konzeptionell-methodisch fundiert und gleichzeitig
berufs- und arbeitsmarktorientiert.“
Die konzeptionelle Fundierung wird im Vorlesungsteil geschaffen. Dabei wird (komplementär zu WI II) im Modul WI I der
Schwerpunkt auf das Erkenntnisziel der WI bzw. dem Verständnis gelegt, inwieweit die Informationsverarbeitung die Strategien,
32
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Strukturen, Prozesse und Funktionen von Unternehmen und Unternehmensverbünden beeinflusst oder überhaupt erst ermöglicht. Die Vorlesung kombiniert seminaristische und vorlesende
Teile sowie Eigenarbeit in Form von Literaturstudium anhand von
Leitfragen. Zur Verdeutlichung und Vertiefung werden konkrete
Produkte und Praxis-/Fallstudien herangezogen.
Darüber hinaus erlernen die Studenten in der PC-Labor-Übung
anhand der angeleiteten Entwicklung von realen MicrosoftTM
Excel -Lösungen Möglichkeiten, Konzepte, Methoden und
Werkzeuge zur Unterstützung von betrieblichen Aufgaben durch
Datenverarbeitung.
Live-/Video-Demonstrationen Standardsoftware, u.a. SAP R/3
TM
TM
Enterprise , Lexware
TM
Brösel, V./Kruscha, L., Kurs Microsoft Excel 2010, Senftenberg
2012;
Vieweg, I. et.al., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Wiesbaden 2012 (eBook).
Weitere Literaturstellen bzw. Literaturhinweise s. Vorlesung/Übung.
33
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Wirtschaftsinformatik II
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Wintersemester;
Kenntnisse über Informationssysteme, Datenbanksysteme, Systementwicklung und IT-Management, sowie Kenntnisse und UmTM
gang und Fertigkeiten mit Excel entsprechend Modul Wirtschaftsinformatik I;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. von Uthmann
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. von Uthmann, Frau Kruscha, Herr Brösel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min. und laborpraktische Übung 90 min; jeweils
Vergabe von Leistungspunkten
50 % Notengewichtung. Beide Teilprüfungen müssen für sich bestanden sein.
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Der Vorlesungsteil dient der Vermittlung eines Überblicks über
wesentliche gestalterische Aspekte der Wirtschaftsinformatik (WI)
und deren Zusammenhänge als Basiswissen im Rahmen eines
wirtschaftswissenschaftlichen Studiums.
 Analyse und Entwicklung von Informationssystemen
 Management von Informationssystemen
 Theorie, Konzepte, Modelle, Methode und Werkzeuge der WI
Ergänzend und vertiefend vermittelt der Labor-Übungsteil die
Nutzung der weit gefächerten Datenbank-Funktionalität von
TM
Microsoft-Access
für konkrete betriebswirtschaftliche AufgaTM
benstellungen und somit (in Fortsetzung zur Excel -Übung in WI
I) einen Einstieg in die Entwicklung sowie den Aufbau und die
Wirkungsweise von Informationssystemen.
 Daten, Dateien und Relationen als Basiselemente von Datenbanken und Informationssystemen; Datenmanagement
und Datenbanksysteme als eine Basis von Informationssystemen
 Umsetzung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte in ein relationales Datenbank-Design
 Entwicklung einfacher datenbankbasierter individueller Arbeitsplatzsoftware
 Erzeugung von Management-Informationen
Inhalte des Moduls
Vorlesung: Gestaltungsperspektive der WI; Planung, Konzeption,
Realisierung und Einführung von Informationssystemen; ITManagement
PC-Labor-Übung: Grundlagen; Tabellen und Beziehungen; Datenimport/-export; Datenauswertung/-verdichtung, inkl. Filter,
Views/Reports, Formulare; Makros und VBA-Programmierung.
Lehr- und Lernkonzept
Entsprechend der Rahmenempfehlung der WKWI sind die
Lehrinhalte „…konzeptionell-methodisch fundiert und gleichzeitig
berufs- und arbeitsmarktorientiert.“
Die konzeptionelle Fundierung wird im Vorlesungsteil geschafModulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
34
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
fen. Dabei wird (komplementär zu WI I) im Modul WI II der
Schwerpunkt auf das Gestaltungsziel der WI bzw. der Frage gelegt, wie und inwieweit betriebswirtschaftliche Funktionen, Prozesse, Strukturen und Strategien von Unternehmen und Unternehmensverbünden durch die (Weiter-)Entwicklung von Informationssystemen optimiert werden können. Die Vorlesung kombiniert seminaristische und vorlesende Teile sowie Eigenarbeit in
Form von Literaturstudium anhand von Leitfragen. Zur Verdeutlichung und Vertiefung werden konkrete Produkte und PraxisFallstudien heran gezogen.
Darüber hinaus erlernen die Studenten in der PC-Labor-Übung
anhand der angeleiteten Entwicklung von realen MicrosoftTM
Access -Lösungen Möglichkeiten, Konzepte, Methoden und
Werkzeuge zur Unterstützung von betrieblichen Aufgaben durch
Datenverarbeitung.
Live-/Video-Demonstrationen Standardsoftware, u.a. SAP R/3
TM
TM
Enterprise , Lexware
TM
Brösel, V./Kruscha, L., Kurs Microsoft Access 2010, Senftenberg 2010;
Stahlknecht, P./Hasenkamp, U., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 12. Aufl., Berlin Heidelberg 2012.
Weitere Literaturstellen bzw. Literaturhinweise s. Vorlesung/Übung.
35
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Project Management
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Wirtschaftsinformatik;
Bachelorstudiengang BWL;
N.N. (Professur für Prozessmanagement und Betriebliche Anwendungssysteme)
Name der/des Hochschullehrer/s
Herr Brösel und Frau Kruscha
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
4
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und
Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden].
SWS
2
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die praktischer Leistungsnachweis über 90 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 %
Qualifikationsziele des Moduls
Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses der mathematischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen für die Projektplanung und –steuerung; Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses für die Ablauf- und Ressourcenplanung; Entwicklung
eines grundlegenden Verständnisses für das Projekt-Controlling;
Befähigung zum selbständigen, kreativen Erstellen eines Projektplans und zum Durchführen eines professionellen ProjektControlling; sicherer Umgang mit MS Project; Entwicklung von
Softskills für die Teamführung.
Inhalte des Moduls
Überblick Projektplanung und –steuerung, Konzeption und Spezifikation von Projekten (Zieldefinition, Prognose für die Realisierung, Grob- und Feingliederung), Graphen, Netzpläne, Verteilungs- und Dichtefunktionen;
Projektplanung unter Zeitrestriktionen, Projektplanung unter Ressourcenrestriktionen, Earned-Value-Analyse, Kostenplanung mit
Vorrang- und Zeitbeziehungen;
Projektplanung mit MS Project (Ausgangsplan: Vorgangsliste,
Dauer, Ablaufplan, Ressourcenzuordnung; Planoptimierung: mit
dem optimalen Basisplan als Ergebnis), Projektdurchführung (Aktualisierung des Projektplanes und Überwachung des Projektes
mit MS Project), Projektkontrolle ( Dokumentation der optimalen
Methoden und den Projektfortschritt durch Erstellung des Projektberichtes unter Verwendung von Statusberichten, Projektvermerken und Besprechungen), Führung eines Projektteams;
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung (z.Z. in 3 Gruppen). Das Lehrkonzept ist vorrangig auf die Vermittlung der fachlichen Fertigkeiten zum Umgang mit Datenbanken gerichtet und ermöglicht im
Rahmen der Übungen eine individuelle Lernkontrolle.
Softskill-Beitrag: Entwicklung von Softskills für die Teamführung
im Rahmen der Projektarbeit.
Borges, M., MS Project 2000, Projekte managen, Haar bei München 2001;
Brösel, V./Kruscha, L., Skript zu MS Project, Senftenberg 2006;
Holert, R., Microsoft Office Project 2003 – das Profibuch, Unterschleißheim 2005;
36
Pyron, T., MS Project 2000 in 21 Tagen, schrittweiser Einstieg ins
Projektmanagement; Haar bei München 2001;
Schwab, J., Projektplanungen realisieren mit MS Project 2003
und Projekt Server 2003, München 2005;
Wischnewski, E., Modernes Projektmanagement, Wiesbaden
2001.
37
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Managementplanspiel
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Pflichtmodul (Studierende der Besonderen BWL Marketing können alternativ das Planspiel MarketingSIMULATION belegen)
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Finanzierung, der Produktion und des internen
Rechnungswesens;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
3
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 90 Stunden [davon Zeitbedarf für
setzung (z.B. Selbststudium + Konden Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45
taktzeit)
min), Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 30 Stunden,
Prüfungsvorbereitung und –durchführung 15 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Referat, gruppenbezogene Entscheidungsprozesse im Team mit
Vergabe von Leistungspunkten
anschließender Schlusspräsentation im Rahmen einer fiktiven
Hauptversammlung, in der Erfolge und ggf. Managementfehler
herausgestellt werden sollen.
Gewichtung der Note
3/192 -> 1,56 %
Qualifikationsziele des Moduls
Im Unternehmensplanspiel sollen die im bisherigen Studienverlauf vermittelten Kenntnisse anhand einer praktischen Ausgangssituation vertieft und miteinander kombiniert werden. Die Teilnehmer sollen ihre zu verfolgenden Ziele anhand von Kennzahlen festlegen, gewichten und aufeinander abstimmen. Durch SollIst-Vergleiche und Abweichungsanalysen werden Beziehungen
zwischen den Folgen früherer Entscheidungen und anstehenden
Entscheidungen hergestellt. Hierbei werden die Teilnehmer angeregt, interdisziplinär zu denken, weil sich ihre Entscheidungen
stets auf mehrere Unternehmensbereiche auswirken. Auf diese
Weise sollen Einsichten in die Interdependenzen zwischen betrieblichen Aufgabenbereichen vermittelt werden.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Die Studierenden sollen versuchen, näherungsweise die in der
Planspiel-Software hinterlegte Preis-Absatz-Funktion formelmäßig zu quantifizieren. Ein weiteres Lernziel besteht darin, die Verzahnung von Bilanz-, Finanz- und Erfolgsrechnung zu erlernen.
Außerdem soll die Dynamik innerhalb einer Arbeitsgruppe erkannt und die Interaktion im Team verbessert werden.
4 SWS seminaristische Vorlesung (mit integrierter Übung). Das
Lehrkonzept ist in besonderem Maße auf das Erkennen und Verstehen von Interdependenzen zwischen betrieblichen Teilbereichen gerichtet und stellt darüber hinaus kommunikative Fähigkeiten in den Vordergrund.
Softskill-Beitrag: Interaktion im Team in Form des Treffens gemeinsamer Gruppenentscheidungen;
Grundlage des Managementplanspiels ist ein entsprechendes
Handbuch, das im Fachbereich in aktueller Form vorliegt.
38
Modulbeschreibung
Stand: 12.12.2012
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
MarketingSIMULATION
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul „Unternehmensplanspiel“
jährlich im Sommersemester;
Besuch der LV Marketing I
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Tauchnitz
Prof. Dr. Tauchnitz
Deutsch
3
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 90 Stunden [davon Zeitbedarf für
den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45
min), Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 30 Stunden,
Prüfungsvorbereitung und –durchführung 15 Stunden].
4
Hausarbeit
3/192 -> 1,56 %
TOPSIM-Marketing ist ein strategisches Marketingplanspiel.
Schwerpunkte sind die zielgruppenorientierte Positionierung von
Produkten und der erfolgreiche Einsatz aller Kommunikationsund Vertriebsinstrumente. Gleichzeitig geht es darum, Tendenzen
in den Wünschen der Zielgruppen frühzeitig zu erkennen, um
rechtzeitig auf Änderungen im Markt reagieren zu können. Im
Rahmen der Marketingsimulation können die im Wettbewerb zueinander stehenden Teilnehmergruppen Produkte ändern sowie
neue Produkte entwickeln und auf den Markt bringen. Die starke
Dynamik des Spiels macht den Spielverlauf realitätsnah und
vermittelt eine nachhaltig erlebte Erfahrung über das Marktgeschehen unter Konkurrenzbedingungen.
Die Veranstaltung trainiert marktorientiertes Denken. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Marktdaten richtig zu
interpretieren, komplexe Unternehmenszusammenhänge zu erkennen, grundlegende strategische Planungsinstrumente einzusetzen und die Konsequenzen getroffener Entscheidungen abzuschätzen. Darüber hinaus sollen eine effiziente Entscheidungsfindung im Team trainiert und verbessert werden.
4 SWS Seminar mit integrierter Übung im Mai oder Juni. Das
Lehrkonzept ist in besonderem Maße auf das Training des
marktorientierten Denkens gerichtet und berücksichtigt die Förderung sozialer Kompetenzen in Form der Entscheidungsfindung
im Team.
entfällt;
Homburg, C./Krohmer, C., Marketingmanagement, 4. Auflage,
Wiesbaden 2012;
Wöhe, G./Döring, U., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 24. Aufl., München 2010.
39
Modulbeschreibung
Stand: 12.12.2012
Marketing I (Grundlagen und Strategie)
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Absatz, Unternehmensplanung und Controlling
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Tauchnitz
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Tauchnitz
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min;.
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Vermittlung grundlegender Konzepte des Marketing sowie von
Methoden und Techniken strategischer und operativer Unternehmens- und Marketingplanung.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, Marketing aus unterschiedlichen Sichtweisen zu verstehen und zu beurteilen. Darüber hinaus sollen sie dazu in der Lage sein, an Strategischen
Unternehmens- und Marketingplanungen mitzuwirken und dabei
grundlegende Methoden und Instrumente der Umwelt-, Wettbewerbs- und Unternehmensanalyse anzuwenden.
Einführung in grundlegende Marketingkonzepte; Konzepte der
Strategischen Unternehmens- und Marketingplanung; Markt und
ressourcenorientierte Ansätze der Unternehmensführung; Methoden und Instrumente der Umwelt- und Unternehmensanalyse;
Strategieentwicklung; Positionierung.
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung
vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt.
entfällt;
Homburg, C./Krohmer, C., Marketingmanagement, 4. Aufl.,
Wiesbaden 2012;
Welge, M./Al-Laham, A., Strategisches Management, 6. Aufl.,
Wiesbaden 2012;
Dillerup, R./Stoi, R., Unternehmensführung, 3. Aufl., München
2011.
40
Modulbeschreibung
Stand: 12.12.2012
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Marketing II (Konsumentenverhalten)
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse im Marketing;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Tauchnitz
Prof. Dr. Tauchnitz
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 90 min. oder Klausur (50%) und Hausarbeit (50%)
oder Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) oder Klausur (50%
und schriftliche Ausarbeitung (50%).
5/192 -> 2,60 %
Vermittlung psychologischer, sozialpsychologischer und soziologischer Grundlagen der Konsumentenverhaltensforschung und
deren Anwendungsgebiete; Vermittlung grundlegender Erkenntnisse und Methoden beeinflussender Kommunikation sowie der
Planung, Realisierung und Kontrolle von Maßnahmen integrierter
Marketingkommunikation.
Die Studierenden sollen Verständnis und Sensibilität für die
Komplexität der Aufgabe entwickeln, Marketingmaßnahmen zur
Verhaltensbeeinflussung zu planen und erfolgreich umzusetzen.
Konsumentenverhaltensforschung; Psychologie; Sozialpsychologie.
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung
vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt.
entfällt;
Schiffmann, L.G./Kanuk, L.L., Consumer Behavior, 10. Aufl.,
Prentice Hall 2010;
Aronson, E./Wilson, T.D./Akert, R.M., Sozialpsychologie, 4. Aufl.,
Pearson 2008.
41
Modulbeschreibung
Stand: 12.12.2012
Marketing III (Marketingforschung)
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, und Grundkenntnisse in Statistik;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Tauchnitz
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Tauchnitz
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min. oder Klausur (50%) und Hausarbeit (50%)
Vergabe von Leistungspunkten
oder Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) oder Klausur (50%
und schriftliche Ausarbeitung (50%).
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
5/192 -> 2,60 %
Vermittlung grundlegender Methoden der Marketingforschung.
Die Studierenden sollen in der Lage sein, kleinere Marktforschungsprojekte selbständig zu konzipieren und quantitative Daten statistisch auszuwerten.
Methodische Grundlagen der Marketingforschung, quantitative
und qualitative Forschung, Stichproben, Befragungen, Experimente, Messen, Hypothesen, Untersuchungsplanung, - organisation und –durchführung, statistische Auswertungsmethoden,
ausgewählte Anwendungen der Marketingforschung;
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung
vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt.
entfällt;
Aaker, D./ Kumar, V./Day, G./Leone, R.P., Marketing Research,
10. Aufl., New York 2010;
Hair, J.F. u.a., Multivariate Data Analysis, 7. Aufl., Prentice Hall
2011.
42
Modulbeschreibung
Stand: 12.12.2012
Marketing IV (Marketinginstrumente)
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Absatz, Unternehmensplanung und Controlling;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Tauchnitz
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Tauchnitz
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min. oder Klausur (50%) und Hausarbeit (50%)
Vergabe von Leistungspunkten
oder Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) oder Klausur (50%
und schriftliche Ausarbeitung (50%).
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
5/192 -> 2,60 %
Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Absatzwege- und
Wertkettenmanagements, der Wert- und Preisbildung, der Integrierten Kommunikation und der Produktentwicklung und –
differenzierung.
Die Studierenden sollen die grundlegenden Optionen, Herausforderungen und Analyseinstrumente des Absatzwege- und
Wertkettenmanagements kennen und anwenden können, mit den
grundlegenden Problemen der Preis- und Wertbildung vertraut
sein, ein grundlegendes Verständnis für die Herausforderungen
der Produktentwicklung und –differenzierung entwickeln und die
Komplexität integrierte Kommunikation verstehen und damit umgehen können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, mit
entsprechender Softwareunterstützung einen Mediaplan zu erstellen.
Absatzwege- und Wertkettenmanagement; Wert- und Preisbildung; Integrierte Kommunikation; Produktentwicklung und
–differenzierung
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung
vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt.
entfällt;
Esch, F.-R., Strategie und Technik der Markenführung, München
2003;
HörZu (Hrsg.), Media. Planung für Märkte, ab 7. Aufl., Hamburg:
Axel Springer 2004;
Homburg, C./Krohmer, C., Marketingmanagement, 4. Aufl.,
Wiesbaden 2012;
Simon, H./Fassnacht, M., Preismanagement, 3. Aufl., Wiesbaden
2009.
43
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Bilanz- und Kennzahlenanalyse
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“; das Modul kann
auch als Wahlpflichtmodul in der Besonderen BWL „Bank- und
Finanzwirtschaft“ anerkannt werden.
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
der Buchführung und Bilanzierung;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Grote
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Grote
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Aufbereitung und Auswertung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen für interne und externe Anwendungen. Ziele der Bilanz- bzw. Jahresabschlussanalyse ist die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens in der Vergangenheit und für die Zukunft.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Die Studierenden erwerben, unterstützt durch Fallstudien, Wissen über Möglichkeiten und Grenzen von Auswertungen der
Rechnungslegung.
Grundlagen der Kennzahlen und Kennzahlensysteme, interne
Kennzahlen und –systeme;
Externe Kennzahlenanalyse: Bilanzanalyse, Betriebsvergleich,
Auswertungsinstrumente;
Ertrags- und finanzwirtschaftliche Jahresabschlussanalyse, Neuere Ansätze der Bilanzanalyse, Jahresanschlussanalyse nach
IFRS, Grenzen der Bilanzanalyse;
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien.
entfällt;
Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, 4. Aufl., Düsseldorf 2010;
Brösel, B., Bilanzanalyse, Unternehmensbeurteilung auf der Basis von HGB- und IFRS-Abschlüssen, 15. Aufl., Berlin 2014;
Coenenberg, A. G.,/Haller, A./Schultze, W., Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse. Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen - HGB,
IFRS, US-GAAP, DRS, 23. Aufl., Stuttgart 2014;
Gladen, W., Perfomance Measurement, Controlling mit Kennzahlen, 6. Aufl., Wiesbaden 2014;
Gleich, R., Performance Measurement, Konzepte, Fallstudien
und Grundschema für die Praxis, 2. Aufl., München 2011;
44
Gräfer, H./Schneider, G./Gerenkamp, T., Traditionelle Kennzahlenanalyse des Einzeljahresabschlusses, kapitalmarktorientierte
Konzernjahresabschlussanalyse, 12. Aufl., Herne 2012;
Kirsch, H., IFRS-Abschlussanalyse, Finanz- und erfolgswirtschaftliche Aspekte, 3. Aufl., Berlin 2012;
Küting, K./Weber, C.-P., Die Bilanzanalyse, Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, 10. Aufl., Stuttgart 2012;
Petersen, K./Zwirner, C./Künkele, K. P., Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG. Einzelabschluss, Konzernabschluss und
Steuerbilanz, 2. Aufl., Herne 2010;
Riebell, C./Czech, V., Die Praxis der Bilanzauswertung, 9. Aufl.,
Stuttgart 2009;
Wehrheim, M./Schmitz, T., Jahresabschlussanalyse. Instrumente,
Bilanzpolitik, Kennzahlen, 3. Aufl., Stuttgart 2009.
45
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Controlling I: Strategisches Controlling
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
dem externen und internen Rechnungswesen;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Grote
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Grote
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Vermittlung der Grundkenntnisse, um die Zielsetzung und Aufgabenstellung des Controllings als problem- und aufgabenbezogenes, hierarchisch strukturiertes und entscheidungsorientiertes Informationsinstrument zur operativen und strategischen Führungsunterstützung einzuordnen und gegenüber anderen betrieblichen Aufgabenbereichen abzugrenzen.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Die Studierenden erwerben Wissen über Ziele, Prozesse und
Strukturen strategischer Steuerungsprobleme, die im Rahmen
von Case-Studies an praktischen Beispielen erarbeitet werden.
Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die teamorientierte
Informationser- und –verarbeitung und das Berichtswesen gelegt,
damit Controlling als Rationalitätssicherung gelebt wird.
Begriff, Aufgaben der Unternehmenssteuerung, Entwicklungsgeschichte des Controllings; generelle Ziele und Bedingungen, Anforderungen an Controlling-Systeme; Entwicklungsaspekte; Kerninstrumente; zentrales und dezentrales Controlling; strategisches
Controlling;
Funktionale, instrumentelle und institutionelle Aspekte des strategischen Controllings, strategische Planung- und Kontrolle, strategische Informationsversorgung, Zielbildung, wertorientiertes
Controlling, Szenario-Technik und Frühaufklärung;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien.
entfällt;
Alter, R., Strategisches Controlling, Unterstützung des strategischen Managements, 2. Aufl., München 2013;
Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T., Strategisches Controlling, 5. Aufl., Stuttgart 2013;
Buchholz, L, Strategisches Controlling. Grundlagen - Instrumente
– Konzepte, 2. Aufl., Wiesbaden 2013;
Deimel, K./Heupel, T./Wiltinger, K., Controlling, München 2013;
Fischer, T.M./Möller, K./Schultze, W., Controlling, Grundlagen,
46
Instrumente und Entwicklungsperspektiven, Stuttgart 2012;
Friedl, B., Controlling, 2. Aufl., Stuttgart 2013;
Horváth, P., Controlling, 12. Aufl., München 2011;
Jung, H., Controlling, 4. Aufl., München 2014;
Küpper, H.-U./Friedl, G./Hofmann, C./Hofmann, Y./Pedell, B.,
Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente, 6. Aufl., Stuttgart
2013;
Preißler, P.R., Controllino, Lehrbuch und Intensivkursus, 13. Aufl.,
München 2007;
Reichmann, T, Die systemgestützte Controlling-Konzeption mit
Analyse- und Reportinginstrumenten, 8. Aufl., München 2011;
Schneider, D., Unternehmensführung und strategisches Controlling. Überlegene Methoden und Instrumente sowie postmoderne
Relativierungen, 5. Aufl., München 2007;
Weber, J./Schäffer, U., Einführung in das Controlling, 14. Aufl.,
Stuttgart 2014;
Ziegenbein, K., Controlling, 10. Aufl., Ludwigshafen 2012.
47
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Controlling II: Investitionscontrolling und Operatives Controlling
Semester oder Trimester
5. Semester
Dauer des Moduls
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Art der Lehrveranstaltung
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Wintersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
dem externen und internen Rechnungswesen;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Grote
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Grote
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 Minuten;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Wissen und Verständnis zur Planung, Steuerung und Gestaltung
betrieblicher Investitionsentscheidungen sowie deren operativer
Umsetzung.
Modulbezeichnung
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Die Studierenden erwerben aufbauend auf der Erkenntnis der Interdependenzen des strategischen und operativen Controlling einerseits die Fähigkeit zur Analyse praktischer Probleme des Investitionscontrollings, die Auswahl und Anwendung von Instrumenten des Investitionscontrollings, andererseits sollen sie Ziele,
Aufgaben, Anforderungen und Inhalte des betrieblichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumentariums beherrschen.
Strategisches Investitionscontrolling, Investitionsplanung, Investitionsrechnungsverfahren, Investitionsdauerprobleme; Budgetierung, Operatives Kosten- und Erlös-Controlling; Organisation des
Controllings.
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien.
entfällt;
Adam, D., Investitionscontrolling, 3. Aufl., München 2000;
Hahn, D./Hungenberg, H., PuK - Wertorientierte Controllingkonzepte. Planung und Kontrolle - Planungs- und Kontrollsysteme Planungs- und Kontrollrechnung, 6. Aufl., Wiesbaden 2001;
Horváth, P., Controlling, 11. Aufl., München 2009;
Küpper, H.-U., Controlling. Konzeption, Aufgaben und Instrumente, 5. Aufl., Stuttgart 2008;
Männel, W., Investitionscontrolling, 8. Aufl., Lauf a. d. Pegnitz
2006;
Ossadnik, W., Controlling, 4. Aufl., München 2009;
Reichmann, T, Controlling mit Kennzahlen und ManagementTools. Die systemgestützte Controlling-Konzeption, 7. Aufl., München 2006;
Schroeter, B., Operatives Controlling. Aufgaben, Objekte, Instrumente, Wiesbaden 2002;
48
Schulte, G., Investitionscontrolling und Investitionsrechnung, 2.
Aufl., München 2007;
Söhnchen, W., Operatives Controlling. Grundlagen und Instrumente, Norderstedt 2010;
Weber, J./Schäffer, U., Einführung in das Controlling, 12. Aufl.,
Stuttgart 2008.
49
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Controlling III: Bereichscontrolling
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftlehre sowie
dem internen und externen Rechnungswesen, Controlling I, Controlling II;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Grote
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Grote
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 Minuten; Vortrag; Hausarbeit; Einzelheiten
Vergabe von Leistungspunkten
werden zu Beginn des jeweiligen Semesters festgelegt.
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Neben einem zentralen Controllingbereich umfasst Controlling
unterschiedliche dezentrale Controllingstellen (dezentrales Controlling), die neben der Zulieferfunktion zum Zentralcontrolling
das dezentrale Management in seinen spezifischen Führungsaufgaben unterstützen. So besteht der Schwerpunkt des F&EControllings in der Bewältigung der erheblichen Unsicherheit
(z.B. bei Entscheidung, wann ein Forschungsprojekt abgebrochen werden sollte), während in der Produktion ein tragfähiges
Planungsgerüst vorhanden ist. Entsprechend spezifisch sind
auch die jeweils genutzten Instrumente und Prozesse.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Die Studierenden erlangen die Kompetenz, Controlling zu planen
und zu organisieren, indem sie die einzelnen Prozessphasen,
wie z. B. Beschaffungs-, Vertriebs- und Logistikcontrolling über
die verschiedenen Inputfaktoren wie Personal-, IT- und Umweltcontrolling bis zum Projekt- und Beteiligungscontrolling erörtern
ohne die Gesamtunternehmensperspektive aus dem Blickfeld zu
verlieren, indem sie durch Übungsaufgaben und Fallbeispiele ihre Fach- und Methodenkompetenz um funktionale Aufgabenstellungen des Controlling vertiefen.
Einkaufs- und Beschaffungscontrolling; Forschungs- und Entwicklungscontrolling; Produktionscontrolling; Marketing- und Verkaufscontrolling; Logistik- und Supply-Chain-Controlling; Personalcontrolling; Projektcontrolling; Finanzcontrolling.
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien.
entfällt;
Bauer, J., Produktionscontrolling und –management mit SAP
ERP, Effizientes Controlling, Logistik- und Kostenmanagement
moderner Produktionssysteme, 4. Aufl., Wiesbaden 2012;
Czenskowsky, T./Piontek, J., Logistikcontrolling, Marktorientiertes
Controlling der Logistik und der Supply Chain, 2. Aufl., Gernsbach 2012;
50
Fiedler, R., Controlling von Projekten, mit konkreten Beispielen
aus der Unternehmenspraxis – Alle Aspekte der Projektplanung,
Projektsteuerung und Projektkontrolle, 6.Aufl., Wiesbaden 2014;
Gleich, R./Horvath, P./Michel, U., (Hrsg.), Finanz-Controlling,
Strategische und operative Steuerung der Liquidität; die wichtigsten Instrumente, Prozesse und Kennzahlen, integrierte Ergebnis, Bilanz- und Liquiditätsplanung, effektives Working-CapitalManagement, Financial-Supply-Chain-Management in der Praxis, Freiburg 2011;
Link, J./Weiser, C., Marketing-Controlling, Systeme und Methoden für mehr Markt- und Unternehmenserfolg, 3. Aufl., München
2011;
Pepels, W., (Hrsg.), Erfolgsfaktor Marketing-Controlling, Beschaffung, Kommunikation und Vertrieb effektiv steuern, 2. Aufl., Düsseldorf 2013;
Piontek, J., Beschaffungscontrolling, 4. Aufl., München 2012;
Schäffer, U./Weber, J. (Hrsg.), Bereichscontrolling. Funktionsspezifische Anwendungsfelder, Methoden und Instrumente,
Stuttgart 2005;
Schmeisser, W./Sobierajczyk, P./Zinn, A., Personalcontrolling,
München 2014.
51
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Steuerrechtliche Grundlagen und Körperschaftsteuer
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Steuerlehre“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
dem externen Rechnungswesen und der Steuerlehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
6
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min oder mündliche Prüfung;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Im Rahmen dieses Moduls sollen vor allem die wesentlichen Inhalte des Körperschaftssteuerrechts vermittelt werden. Darüber
hinaus beinhaltet das Modul eine Einführung in Problemstellungen des Außensteuerrechtes. Die Ausbildung erfolgt fallbezogen.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Die Studierenden sollen befähigt werden, das Einkommen einer
Körperschaft selbständig zu ermitteln. Darüber hinaus sollen die
Studierenden für die Schnittstelle zwischen der Sphäre der Körperschaftsteuer und der Sphäre der Einkommensteuer sensibilisiert werden (u.a. Halbeinkünfteverfahren, Abgeltungssteuer).
Grundzüge des Körperschaftssteuerrechts: Steuerpflicht, Bemessungsgrundlagen und Tarife, körperschaftsteuerliches Einkommen vor Verlustabzug, Besteuerung von Ausschüttungen,
Veranlagung und Entrichtung;
Einführung in die DATEV-Software;
Grundzüge des Außensteuerrechts, Anrechnungsverfahren,
Freistellungsverfahren, Doppelbesteuerungsabkommen, Außensteuergesetz, Problematik internationaler Verrechnungspreise;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Bearbeitung integrativer Fälle;
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte.
entfällt;
Blödtner/ W./Bilke, K./Heining, R., Lehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2007;
Endriss, H.-W./Baßendowski, W./Küpper, P., Steuerkompendium,
Band 1: Ertragsteuern, 11. Aufl., Herne/Berlin 2007;
Fischer, L./Kleineidam, H./Warneke, P., Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 5. Aufl., Berlin 2005;
Grefe, C., Unternehmenssteuern, 13. Aufl., Herne Berlin 2010;
Koltermann, J., Fallsammlung Bilanzsteuerrecht, 14. Aufl., Herne
52
Berlin 2009;
Lammsfuß, F./Mielke, K., Fallsammlung Internationales Steuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2006;
Rose, G./Watrin, C., Ertragsteuern, 19. Aufl., Berlin 2009;
Stobbe, T., Steuern kompakt, 11. Aufl., Sternenfels 2012.
53
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Bilanzsteuerrecht I
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Steuerlehre“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, dem
externen Rechnungswesen sowie der Steuerlehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
6
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min oder mündliche Prüfung;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Das Bilanzsteuerrecht soll auf Basis einer theoretischen Grundlegung insbesondere fallbezogen dezidiert vermittelt werden. Ein
Schwerpunkt wird dabei auf die Technik der Lösung bilanzieller
Fragestellungen gerichtet.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, steuerbilanzrechtliche Fälle systematisch einer Lösung zuzuführen. Dabei wird das Zusammenspiel zwischen Handels- und Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz vertieft. Die Elemente
der relevanten Bilanztheorien sollen in den gesetzlichen Vorschriften (auch IFRS, US-GAAP) lokalisiert werden können. Ein
weiteres Lernziel liegt darin, quantitative Auswirkungen steuerbilanzpolitischer Entscheidungen mehrperiodisch zu simulieren.
Inhalte des Moduls
Bilanztheoretische Grundlagen, Gewinnermittlungsarten, Maßgeblichkeitsprinzip, steuerrechtliche Bilanzierungsvorschriften;
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung; Bilanzierung der Aktivpositionen in der Steuerbilanz;
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
1
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von Methodenkompetenzen (ca. ein Drittel) und fachlichem Problemlösungssachverstand (ca. zwei Drittel) unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte.
entfällt;
Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Bilanzen,11. Aufl., Düsseldorf
2011;
Blödtner/ W./Bilke, K./Heining, R., Lehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2007;
Koltermann, J., Fallsammlung Bilanzsteuerrecht, 14. Aufl., Herne
Berlin 2009.
54
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Bilanzsteuerrecht II
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL: „Steuerlehre“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, dem
externen und internen Rechnungswesen sowie der Steuerlehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
6
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die schriftliche Ausarbeitung; Klausur (Umfang lt. PO durch ECTS
Vergabe von Leistungspunkten
vorgegeben) oder mündliche Prüfung;
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Im Rahmen dieses Moduls werden zum einen Teilgebiete des Bilanzsteuerrechtes mit dem Schwerpunkt der Passivseite sowie
der Gewinn- und Verlustrechnung behandelt. Die Studierenden
sollen hierdurch in die Lage versetzt werden, steuerbilanzrechtliche Fälle systematisch einer Lösung zuzuführen.
Zum anderen werden wesentliche Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens vermittelt. Im Rahmen des Prüfungswesens wird der risikoorientierte Prüfungsansatz behandelt,
sodass hier eine ausgeprägt mathematisch/statistische Komponente integraler Bestandteil ist.
Inhalte des Moduls
Bilanzierung der Passivpositionen in der Steuerbilanz, Gewinnund Verlustrechnung, Besonderheiten der Steuerbilanz bei Kapitalgesellschaften;
Rechtsgrundlagen des Prüfungswesens und institutionelle Wirtschaftsprüfung, Bedeutung des Abschlussprüfers für den Aufsichtsrat, Grundsätze ordnungsmäßiger Aufsichtsratstätigkeit;
Gewinnung des Prüfungsurteils, Systemprüfung, Ergebnisprüfung, Mitteilung des Prüfungsergebnisses, besondere Prüfungsformen;
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30%
Methodenkompetenzen und 60% fachlichem Problemlösungssachverstand unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Bilanzen, 11. Aufl., Düsseldorf
2011;
Blödtner/ W./Bilke, K./Heining, R., Lehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2007;
Koltermann, J., Fallsammlung Bilanzsteuerrecht, 14. Aufl., Her
ne/Berlin 2009.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
55
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2012
Prüfungswesen und Konzernrechnungslegung
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Steuerlehre“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, dem
externen und internen Rechnungswesen sowie der Steuerlehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
6
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Im Rahmen dieses Moduls werden wesentliche Grundlagen des
betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens vermittelt. Im Rahmen
des Prüfungswesens wird der risikoorientierte Prüfungsansatz
behandelt, sodass hier eine ausgeprägt mathematisch/statistische Komponente integraler Bestandteil ist.
Inhalte des Moduls
Rechtsgrundlagen des Prüfungswesens und institutionelle Wirtschaftsprüfung, Bedeutung des Abschlussprüfers für den Aufsichtsrat, Grundsätze ordnungsmäßiger Aufsichtsratstätigkeit;
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Gewinnung des Prüfungsurteils, System- und Ergebnisprüfung,
Mitteilung des Prüfungsergebnisses, besondere Prüfungsformen;
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand.
entfällt;
Arens, A.A./Loebbecke, Auditing: an integrated approach, Prentice Hall 2000.
Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Konzernbilanzen, 8. Aufl.,
Düsseldorf 2009;
Förschle, G., (Hrsg.), Wirtschaftsprüfung und interne Revision,
Heidelberg 2004;
Graumann, M., Wirtschaftliches Prüfungswesen, Herne/Berlin
2007;
Marten, K.-U./Quick R./Ruhnke, K., Wirtschaftsprüfung, Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens nach nationalen und internationalen Normen, 3. Aufl., Stuttgart 2007.
56
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Personalmanagement I
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“.
Das Modul kann auch als Wahlpflichtmodul in der Besonderen
BWL „Handel und Dienstleistungen“ anerkannt werden.
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Michalk
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
6
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Es sind zwei Prüfungsleistungen zu erbringen: 1. Vortrag Dauer
Vergabe von Leistungspunkten
5-10 min. (20 %-Anteil an der Gesamtnote); 2. Klausur über 120
min. (80%-Anteil an der Gesamtnote) oder Hausarbeit über 20
Seiten (80%-Anteil an der Gesamtnote).
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Die Bedeutung des Personalmanagements als strategischer Erfolgsfaktor wird herausgestellt. Die besondere Bedeutung von
Personalmanagement und Mitarbeiterführung resultiert daraus,
dass Unternehmen arbeitsteilige Systeme sind: Mitarbeiter und
Führungskräfte übernehmen unterschiedliche Teilaufgaben, um
Leistungen zu vermarkten.
Die Studierenden erlernen, wie die Aufgabenerfüllung koordiniert
und auf Ziele des Unternehmens ausgerichtet wird. Sie lernen
die Instrumente des Personalmanagements kennen und werden
befähigt, diese in der betrieblichen Praxis einzusetzen.
Inhalte des Moduls
Handlungsfelder: Personalbedarfsplanung (qualitative und quantitative), Personalbeschaffung, Personaleinsatzplanung, Personalentwicklung, Personalfreisetzung, Personalführung und Motivation, materielle und immaterielle Anreizsysteme, Organisation
und Steuerung des Personalmanagements;
Instrumente für die Praxis: Kompetenzmessung, Wahrnehmung
und Diagnosefähigkeit in Gruppenprozessen;
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung
vorrangig auf den Erwerb eines fachlichen Problemlösungssachverstandes gerichtet ist, jedoch auch Methodenkompetenzen
(z.B. Verfahren der Personalbedarfsplanung) und Sozialkompetenzen beinhaltet.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Becker, M., Personalmanagement, Stuttgart 2013;
Broeckermann, Reiner, Personalwirtschaft, Stuttgart, 2012;
Michalk, S. / Nieder, P., (Hrsg.), Modernes Personalmanagement, Wiesbaden 2009;
Stock-Homburg, R., Personalmanagement, Wiesbaden 2008.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
57
Modulbeschreibung
Stand: 31.03.2015
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6
taktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Organisationstheorie
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“
Jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Hempel
Dipl.-Betrw. Schulz
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Klausur über 120 min;
5/192 -> 2,60 %
In der Veranstaltung werden die Entwicklungslinien der Organisationstheorie und -praxis aufgezeigt, wobei dem Transaktionskostenansatz eine herausragende Bedeutung beigemessen wird.
Die Studierenden sollen befähigt werden, alternative Organisationsformen im Hinblick auf konkrete Beispiele zu beurteilen und
Problemfelder der Unternehmensorganisation richtig einzuschätzen. Des Weiteren sollen Grundkenntnisse zur Prozessdokumentation erworben werden.
Begriffliche Grundlagen und Führungsfunktionen im Managementprozess; Aufbauorganisation: Stellenbildung, Grundmuster
und Instrumente; Ausgewählte organisationstheoretische Ansätze
im Vergleich; Prozessorganisation: Grundlagen, Verfahren und
Techniken; Prozessanalyse und Organisationsgestaltung anhand
eines einfachen Beispiels; Ausgliederung betrieblicher Funktionsbereiche; Einzelprobleme der Unternehmensorganisation,
z.B. Internes Outsourcing, Organisation eines IT-Bereiches.
4 SWS seminaristische Vorlesung mit vorrangiger Vermittlung eines fachlichen Problemlösungssachverstandes. Der Erwerb von
Methodenkompetenzen erfolgt im Rahmen von Beispielen zur
Prozessdokumentation (Grundformen von Folgebeziehungen).
entfällt;
Kieser, A., Organisationstheorien, 7. Aufl., 2014;
Schreyögg, G., Organisation, Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, 5. Aufl., Wiesbaden 2008;
Vahs, D., Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, 8. Aufl.,
2012.
58
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6
taktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Personalmanagement II
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“
Jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Michalk
Prof. Dr. Michalk
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Es sind zwei Prüfungsleistungen zu erbringen: 1. Vortrag Dauer
5-10 min. (20 %-Anteil an der Gesamtnote); 2. Klausur über 120
min. (80%-Anteil an der Gesamtnote) oder Hausarbeit über 20
Seiten (80%-Anteil an der Gesamtnote).
5/192 -> 2,60 %
Die Bedeutung des Personalmanagements als strategischer Erfolgsfaktor wird herausgestellt. Die besondere Bedeutung von
Personalmanagement und Mitarbeiterführung resultiert daraus,
dass Unternehmen arbeitsteilige Systeme sind: Mitarbeiter und
Führungskräfte übernehmen unterschiedliche Teilaufgaben, um
Leistungen zu vermarkten. Die Studierenden erlernen, wie die
Aufgabenerfüllung koordiniert und auf Ziele des Unternehmens
ausgerichtet wird. Sie lernen die Instrumente des Personalmanagements kennen und werden befähigt, diese in der betrieblichen
Praxis einzusetzen.
Grundlagen der Führung, Führungskonzepte, Personalmanagement und Unternehmenspolitik, Mitarbeiterführung, generalisierende Managementansätze, motivationstheoretische Ansätze
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung
vorrangig auf den Erwerb eines fachlichen Problemlösungssachverstandes gerichtet ist, jedoch auch Methodenkompetenzen und
Sozialkompetenzen (Kleingruppenarbeit zur Personalführung)
beinhaltet.
Verwendung der e-learning Plattform
Softskill-Beitrag: In Kleingruppen werden darüber hinaus Soft
Skills vermittelt und die Studierenden werden in die Lage versetzt, deren Bedeutung für die Personalführung zu erkennen.
Becker, Manfred, Fallstudien für Human Resources Management, Band I, Führung und Organisation, Mering, 2011
Rosenstiel, L.v., Führung von Mitarbeitern, Stuttgart 2009;
Wiedmann, S., Erfolgsfaktoren der Mitarbeiterführung, Wiesbaden 2006;
Wunderer, R., Führung und Zusammenarbeit, 9. Aufl., München/Neuwied 2011;
Jeweils aktuelle Beiträge passend zum Thema aus: Zeitschrift
Führung + Organisation (ZfO), Personal, Personalwirtschaft.
59
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6
taktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Managementkonzepte
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Michalk
Prof. Dr. Michalk
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Es sind zwei Prüfungsleistungen zu erbringen: 1. Vortrag Dauer
5-10 min. (20 %-Anteil an der Gesamtnote); 2. Klausur über 120
min. (80%-Anteil an der Gesamtnote) oder Hausarbeit über 20
Seiten (80%-Anteil an der Gesamtnote).
5/192 -> 2,60 %
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die zentrale Frage, welche Schwerpunkte Unternehmen in ihrer betrieblichen Ausrichtung wählen.
Die Studierenden werden befähigt, die Angemessenheit von Unternehmensstrategien in der betrieblichen Praxis zu beurteilen.
Darstellung, Diskussion und Bewertung unterschiedlicher Managementkonzepte; unter anderem wird auf Wissensmanagement, Diversity Management, betriebliches Gesundheitsmanagement und das Konzept der Work-Life-Balance eingegangen.
Ziele, Instrumente und Maßnahmen dieser Konzepte werden betrachtet und ihr Einsatz im betrieblichen Alltag wird kritisch reflektiert.
4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20%
Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien.
Verwendung der e-learning Plattform
Bartsch, Thomas, Veränderungen erfolgreich managen, München, 2011
Michalk, S./Nieder, P., (Hrsg.), Modernes Personalmanagement,
Wiesbaden 2009;
Michalk, S./Nieder, P., (Hrsg.), Erfolgsfaktor Work-Life-Balance,
Wiesbaden 2007;
North, K./Güldenberg, S., Produktive Wissensarbeit(er), Wiesbaden 2008;
Probst, G./Raub, S./Romhardt, K., Wissen managen – wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource nutzen, Wiesbaden 2006;
Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung
gestellt werden.
60
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Technologie- und Qualitätsmanagement I
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Gabriel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Gabriel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 60 min, Hausarbeit 15 Seiten;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
In der Einführung in das TQM werden Rahmenbedingungen und
methodische Ansätze für betriebliche Innovationsstrategien erarbeitet.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Die Studierenden erwerben fachliche Qualifikationen, um die Zusammenhänge zwischen den institutionellen und globalen Rahmenbedingungen, dem technischen Wandel, dem Innovationsmanagement und dem Qualitätsmanagement zu erkennen und
zu erklären.
Theoretische Grundlagen, Innovationstheorien, Theorien des
technischen Wandels, Wettbewerbstheorien;
Institutionelle Rahmenbedingungen, Entwicklung globaler Märkte, administrative Einflüsse;
Grundlagen des Qualitätsmanagements, innovationsfördernde
Organisationsformen, das Konzept des TQM;
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei auf die Vermittlung von
Methodenkompetenzen und fachlichem Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf die praxisbezogene
Anwendung mit individueller Lernkontrolle.
Entfällt;
Bullinger, H.-J., Technologiemanagement: Forschen und Arbeiten
in einer vernetzten Welt - Berlin, Heidelberg 2002;
Zink, K.J., TQM als integratives Managementkonzept - Das
EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung, 2. Auflage,
München;
Schreyögg, G., Organisation, Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, 5. Aufl., Wiesbaden 2008.
61
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Operatives Technologie- und Qualitätsmanagement II
4 Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Gabriel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Gabriel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Im zweiten Teil der Besonderen BWL werden Methoden für betriebliche Innovationsstrategien erarbeitet.
Die Studierenden erwerben Wissen und Methodenkompetenz bei
der Anwendung von Verfahren des Qualitätsmanagements und
sollen dazu befähigt werden, statistische Verfahren des Qualitätsmanagements zur Lösung betrieblicher Aufgabenstellungen
einzusetzen.
Inhalte des Moduls
Konzeption und Implementierung des Forschungs- und Entwicklungsmanagements;
Innovationsfinanzierung und Venture Capital;
Produktentwicklung und Vermarktung;
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei auf die Vermittlung von
Methodenkompetenzen und fachlichem Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf die praxisbezogene
Anwendung mit individueller Lernkontrolle.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Hauschildt J., Innovationsmanagement, 3. Aufl., München 2004;
Schefczyk, M., Innovationsfinanzierung und Venture CapitalMarkt, in: Albers, S., Gassmann, O., Handbuch Technologie und
Innovationsmanagement: Strategie – Umsetzung – Controlling,
Wiesbaden 2005;
Vahs, D., Burmester, R., Innovationsmanagement: von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung, Stuttgart 2002;
Weule, H., Integriertes Forschungs- und Entwicklungsmanagement: Grundlagen, Strategien, Umsetzung, München 2002.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
62
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Technologie- und Qualitätsmanagement III
5 Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Wintersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Erfolgreicher Abschluss TQM I und TQM II;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Gabriel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Gabriel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Hausarbeit 15 Seiten
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Vertiefung der Kenntnisse der Einführung ins TQM. Insbesondere
Einsicht in die Praxis des Innovationsmanagements und des QM:
Deming-Preis, MBNQA, EFQM-Excellence Award, Q-Preis Berlin-Brandenburg; EFQM-Grundkonzepte; EFQM-Modell für
Excellence; Führung; Strategie; Partnerschaften und Ressourcen
Inhalte des Moduls
Entwicklung der QM-Systeme; Praxis des TQM
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
4 SWS seminaristische Vorlesung, Exkursion und Auswertung
der Praxisstudien.
Online-Recherchen, Exkursionen, Gastvorträge;
Brüggemann, H./Bremer, P., Grundlagen Qualitätsmanagement,
Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, Wiesbaden
2012;
Brunner, F.J./Wagner, K.W., Qualitätsmanagement, Leitfaden für
Studium und Praxis, München Wien 2011.
63
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Technologie- und Qualitätsmanagement IV
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Erfolgreicher Abschluss TQM I-III;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Gabriel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Gabriel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Hausarbeit 15 Seiten/Projektarbeit;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Der vierte Teil dieser Besonderen BWL behandelt Methode und
Implementation des Technologie- und Qualitätsmanagements.
Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der Methoden,
um diese in der betrieblichen Praxis und der späteren Abschlussarbeit einsetzen zu können. Sie werden befähigt, bei Erarbeitung und Gestaltung von Qualitätshandbüchern mitzuwirken
bzw. diese zu erstellen. Darüber hinaus werden Methoden des
wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.
Inhalte des Moduls
Geschäftsprozesse, Praxis des TQM, Qualitätsmanagement: Inhalt von QM-Normen, rechtliche Aspekte; Erarbeitung eines Qualitätshandbuches; QM-Methoden, statistische Verfahren; Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung, Fallstudien, Lösung von Praxisproblemen.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraOnline-Recherchen, Fallstudien;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
QS-Handbuch und Verfahrensanweisungen, Ein Leitfaden für die
Erstellung, Aufbau, Einführung, Beispiele, Herausgeber DGQ, 2.
Aufl., 1999 DGQ 12-62;
Begriffe zum QM, Herausgeber DGQ, 5. Aufl., 1993 DGQ 11-04;
Masing, W., (Hrsg.), Handbuch Qualitätsmanagement, 3. Aufl.,
1994;
Geiger, W., Qualitätslehre – Einführung, Systematik, Terminologie, 2. Aufl., 1994;
Arnold, R./Bauer, C.O., Qualitätssicherung in Entwicklung und
Konstruktion, TÜV Rheinland 1987;
Qualitätssicherung und angewandte Statistik, DIN Taschenbuch
223, Begriffe, Normen, 1989;
Qualität und Recht, Herausgeber DGQ, 1988, DGQ 19-30.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
64
Modulbeschreibung
Stand: 31.03.2015
Investitions- und Finanzplanung
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“;
zugleich Theoretische Vertiefung und Ergänzungsfach
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere aus
dem Bereich Investition und Finanzierung;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Hempel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Hempel, B.Sc. Wolff
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5 (bei Belegung als „Theoretische Vertiefung“: 4)
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 40 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 60 Stunden];
im Falle der Belegung als „Theoretische Vertiefung“: 120 Stunden
[davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 36 Stunden (12 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 4 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 30 Stunden,
Erstellung einer Hausarbeit 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; für Studierende, die dieses Modul als
Vergabe von Leistungspunkten
„Theoretische Vertiefung“ belegen, abweichend hiervon eine
Hausarbeit über ca. 12 Textseiten und ein Kurzreferat.
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %; im Falle der Belegung als „Theoretische Vertiefung: 4/192 ->2,08%
Qualifikationsziele des Moduls
Die Studierenden sollen befähigt werden, Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung von Steuern sowie der in der Realität gegebenen Unsicherheit zu beurteilen. Zudem sollen die
Auswirkungen einer Diversifikation von Wertpapieranlagen auf
das Risiko des Portefeuilles vermittelt und Kenntnisse im Bereich
der Finanzplanung vertieft werden.
Inhalte des Moduls
Vertiefung einzelner Aspekte des Moduls „BWL IV: Investition
und Finanzierung“, insbesondere zur Kapitalwertmethode, zur
Ermittlung von Zahlungsströmen sowie zur Kapitalerhöhung von
Aktiengesellschaften und der Emission von Wandelanleihen;
Marktzinsorientierte Investitionsrechnung;
Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung; Verfahren zur Lösung von Investitionsdauerentscheidungen, Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit; Sensitivitätsanalyse;
Grundmodell der Portfolio Selection im Sinne von Markowitz;
Ableitung der Finanzplanung aus der Unternehmensplanung; Instrumente der kurzfristigen Finanzplanung.
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung, bei der der Erwerb von Methodenkompetenzen und die Vermittlung eines fachlichen Problemlösungssachverstandes im Vordergrund stehen.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, …)
entfällt;
Literatur
Perridon, L./Steiner,M./Rathgeber, A.W., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 16. Aufl., München 2012;
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Rehkugler, H., Grundzüge der Finanzwirtschaft, München 2007.
65
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Banken und Finanzdienstleistungen I
4. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der
Unternehmensfinanzierung sowie der Investitionsrechnung;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Hempel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Hempel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Auf der Basis einer Einführung in die Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten sollen grundlegende Zusammenhänge im Hinblick
auf die Einzelgeschäfts- und Gesamtbanksteuerung mit Hilfe verschiedener Kalkulationsverfahren nachvollzogen werden. Einen
besonderen Stellenwert nehmen hierbei die Verfahren der Margenkalkulation als Grundlage der Preiskalkulation von Bankdienstleistungen ein.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Das Modul dient der Vermittlung wesentlicher Grundlagen und
Funktionen der bankbetrieblichen Geschäftstätigkeit. Darüber
hinaus sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, die
Techniken der Erfolgsbewertung fest- und variabel verzinslicher
Bankgeschäfte zu beherrschen und anwendungsorientiert einzusetzen.
Effektivzinsrechnung, Basisentscheidungen von Finanzdienstleistungsanbietern, Produktpolitische Entscheidungsprozesse, Finanzwirtschaftliche Funktionen von Kreditinstituten;
Zinsstrukturkurven und ihre Bedeutung für das Treasury, Grundlagen der Margenkalkulation, Marktzinsmethode, Spezielle Anwendungsprobleme der Bankkalkulation, Forward Rates, Ermittlung von Zinskonditionenbeitragsbarwerten;
Kalkulation von Risikoprämien, Nettomargenkalkulation, Prozesskostenrechnung im Bankbetrieb, Zielsysteme von Finanzdienstleistungsunternehmen, Fallstudie zur Preiskalkulation eines
Immobilienkredites;
4 SWS seminaristische Vorlesung, bei der die Vermittlung von
Methodenkompetenzen, von fachlichem Problemlösungssachverstand und die fallstudienartige Bearbeitung von Praxisfragen
zu jeweils gleichen Anteilen vorgesehen sind.
gelegentliche Einbeziehung eines Gastreferenten;
Hartmann-Wendels, T./Pfingsten, A./Weber, M., Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Berlin 2007;
Rolfes, B., Moderne Investitionsrechnung, 2.Aufl., München
1998;
Rolfes, B., Renditeansprüche für Gesamtbank und Geschäftsbe-
66
reiche, in: Schierenbeck, H./Rolfes, B./Schüller, S., (Hrsg.),
Handbuch Bankcontrolling, 2.Aufl., Wiesbaden 2001, S. 509-518;
Rolfes, B./Bannert, Th., Die Kalkulation variabel verzinslicher
Bankgeschäfte, in: Schierenbeck, H./Rolfes, B./Schüller, S.,
(Hrsg.), Handbuch Bankcontrolling, 2.Aufl., Wiesbaden 2001, S.
281-300;
Schierenbeck, H., Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd. 1:
Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitätscontrolling, 8.
Aufl., Wiesbaden 2003.
67
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Banken und Finanzdienstleistungen II
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre sowie Kenntnisse
aus dem Modul „Banken und Finanzdienstleistungen I“
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Hempel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Hempel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Aufbauend auf den in Banken und Finanzdienstleistungen I vermittelten Grundlagen sollen Kenntnisse über institutionelle Faktoren der Finanzdienstleistungsbranche, Bankleistungsarten sowie
regulative Anforderungen an Kreditinstitute (z.B. Basel II, Basel
III) erworben werden. Die Studierenden sollen u.a. befähigt werden, die Rahmenbedingungen bankbetrieblicher Geschäftstätigkeit zu verstehen und auf der Basis konkreter Regulierungselemente unternehmerische Handlungsoptionen abzuleiten.
Inhalte des Moduls
Bankensysteme, Struktur des Geschäftsbankenwesens, Grundlagen des Kreditwesengesetzes, Überblick über Bankleistungsarten, Derivative Geschäfte, kapitalbildende Lebensversicherung;
Aufgaben und Organisation der Finanzdienstleistungsaufsicht,
Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II, Basel III), KWGNovellen, Pfandbriefdeckung, Risikoteilung (Konsortialkredite,
Rückversicherung), versicherungstechnische Rückstellungen;
Organisationspflichten, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk);
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung mit vorrangiger Vermittlung
institutioneller Faktoren, sodass die Förderung eines branchenspezifischen fachlichen Problemlösungssachverstandes im Vordergrund steht.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Hartmann-Wendels, T./Pfingsten, A./Weber, M., Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Berlin 2007;
Hofmann, G., (Hrsg.), Basel II und MaRisk, 1. Aufl., Frankfurt am
Main 2007;
Schmitz, A., Konsequenzen aus der Bankenkrise für die Bankenregulierung, in: Picot, A./Schenck, M., (Hrsg.), Ökonomie der Regulierung, Schriftenreihe der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V., Stuttgart 2010, S. 123-135.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
68
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
IFRS und Unternehmensbewertung
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere aus
dem Betrieblichen Rechnungswesen sowie der Investitionsrechnung
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Hempel
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Hempel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Das Modul zielt einerseits darauf ab, Grundkenntnisse der Internationalen Rechnungslegung zu vermitteln. Hierbei werden ausgewählte Standards (insbesondere IFRS 1, IAS 2, IAS 16, IAS
17, IAS 36, IAS 39 mit Ausblick auf IFRS 9) ausführlich erörtert.
Die Impairmentproblematik bei Beteiligungen stellt das Bindeglied zum Problemkreis der Unternehmensbewertung dar. Es
werden grundlegende Bewertungskonzepte und Verfahren der
Unternehmensbewertung erörtert. Die Studierenden sollen hierdurch vor allem befähigt werden, Unternehmenswerte selbst zu
ermitteln und die Sensitivität des Unternehmenswertes in Bezug
auf einzelne Grunddaten zu beurteilen.
Inhalte des Moduls
Grundlagen und Anwendungsbereich der Internationalen Rechnungslegung, Bilanzierung von Sachanlagen, Vorräten und Finanzinstrumenten nach IFRS, Impairment, Leasingbilanzierung;
Grundlagen der Unternehmensbewertung, Darstellung und Erörterung von Verfahren der Unternehmensbewertung (insbesondere Ertragswertverfahren, DCF-Verfahren); ausgewählte Problemfelder der Unternehmensbewertung; praktische Bewertungsfälle.
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS seminaristische Vorlesung, bei der die Stoffvermittlung zu
gleichen Anteilen auf den Aufbau von Methodenkompetenzen
und die fachliche Anwendungsfähigkeit gerichtet ist.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Ballwieser, W., Unternehmensbewertung: Prozeß, Methoden und
Probleme, 3. Aufl., Stuttgart 2011;
Buchholz, R., Internationale Rechnungslegung, 8. Aufl., Berlin
2009;
Buchholz, R., Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und
IFRS, 6. Aufl., München 2010;
Grünberger, D., IFRS 2011: ein systematischer Praxisleitfaden, 9.
Aufl., Herne Berlin 2011.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
69
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2012
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Interkulturelle Kompetenz
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Tauchnitz
Prof. Dr. Tauchnitz
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Referat und Hausarbeit oder Projekt;
5/192 -> 2,60 %
Durch die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung
der Wirtschaft und der Entwicklung multikultureller Gesellschaften wird interkulturelle Kompetenz zu einer Schlüsselqualifikation
nicht nur für Betriebswirte.
Die Beachtung kulturell bedingter Unterschiede in Geschäftsbeziehungen mit internationalen Geschäftspartnern kann den Weg
zum Erfolg erheblich erleichtern; die Missachtung solcher Unterschiede kann zu Enttäuschungen und Frustration in Bezug auf
Erwartungen, Vereinbarungen und Verträge führen.
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit Methoden zur Verbesserung der interkulturellen Handlungskompetenz. Die Kommunikationsfähigkeit der Studierenden im Umgang mit Menschen aus
anderen Kulturkreisen soll durch die Förderung von Empathiefähigkeit, Vorurteilsfreiheit und Ambiguitätstoleranz verbessert werden.
4 SWS Seminar
Entfällt;
Bolten, J., Interkulturelle Kompetenz, Erfurt 2007;
weitere Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt
geben.
70
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2012
Existenzgründung und Unternehmensentwicklung
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Grundkenntnisse im Bereich der BWL, des Zivilrechts und des
öffentlichen Rechts;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Wien
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Wien
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Nach Wahl des Dozenten: Hausarbeit, Klausur oder mündliche
Vergabe von Leistungspunkten
Prüfungsleistungen;
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, praxisnah und fundiert einen
systematischen Überblick über die wesentlichen Probleme und
Aspekte der Existenzgründung und der Unternehmensentwicklung in den Anfangsjahren eines Unternehmens zu geben. Die
Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, eigenständig
Gründungs- und Planungsprozesse vornehmen sowie das unternehmerische Risiko innerhalb der Gründungsphase besser einschätzen zu können.
Inhalte des Moduls
Die Geschäftsidee: Theoretischer Ansatz, Kundenanalyse, Produktstrategie, Preis;
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Existenzgründung und Gewerbefreiheit: Der Gewerbebegriff, Erlaubnispflichtige und anzeigepflichtige Gewerbebetriebe, Besonderheiten (Gaststättengesetz, Handwerksbetriebe);
Planung der Finanzierung; Businessplan; Wahl der Rechtsform;
Standortwahl (Standorttheorie, harte und weiche Standortfaktoren, Clusterbildung); Anmeldeformalitäten;
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Neugründung, Franchising, Kauf oder Pacht eines Unternehmens?; Leasing oder Kauf von Wirtschaftsgütern?; Einstellen von
Personal; Versicherungen; Werbung; Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten; Existenzgründerförderung.
4 SWS Seminar
Folien; Powerpoint-Präsentationen
Wien, A., Existenzgründung, München 2009.
71
Modulbeschreibung
Stand: 31.03.2015
Gründungsmanagement
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse im Bereich der BWL, des Zivilrechts und des
öffentlichen Rechts;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Dipl.-Betrw. Schulz
Name der/des Hochschullehrer/s
Dipl.-Betrw. Schulz
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Nach Wahl des Dozenten: Hausarbeit, Klausur oder mündliche
Vergabe von Leistungspunkten
Prüfungsleistungen;
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Zu den Qualifikationszielen des Moduls zählt die Vermittlung persönlicher, sachlicher und rechtlicher Voraussetzungen für eine
Existenzgründung sowie ausgewählter Konzepte zu zentralen
Fragen der Existenzgründung (wie Marktanalyse, Finanzierung,
Standortwahl etc.). Mit der Erstellung eines Business Plans erhalten die Studierenden eine Einführung in die Nutzung privater und
öffentlicher Finanzierungen.
Inhalte des Moduls
Entrepreneurship, Chancen und Risiken einer Unternehmensgründung, Persönlichkeit des Gründers, Gründungsidee, Gründungsmöglichkeiten, Überblick über finanzwirtschaftliche Aspekte
einer Existenzgründung.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Besonderheiten einzelner betriebswirtschaftlicher Aspekte von
kleinen und mittelständischen Unternehmen: Unternehmensanalyse, Rechtsformen, Gründungsfinanzierung, Standortwahl, Business Plan.
4 SWS Seminar
Skript, Lernplattform Moodle, Fallbeispiele, Viedeos.
McKinsey Company, Planen, gründen, wachsen: Mit dem professionellen Businessplan zum Erfolg, 6. Aufl., 2013;
Faltin, G., Kopf schlägt Kapital, 10. Aufl., 2012;
Jacobsen, L.-K., Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung,
1. Aufl., 2007;
BPW Berlin-Brandenburg, Businessplan Handbuch, 2014.
72
Modulbeschreibung
Stand: 31.03.2015
Gründungsplanung und -simulation
5. Semester
ein Semester (Blockveranstaltung);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse im Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Dipl.-Betrw. Schulz
Name der/des Hochschullehrer/s
Dipl.-Betrw. Schulz; Prof. Dr. Hempel
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation in der Veranstaltung
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
In der Veranstaltung werden die komplexen unternehmerischen
Zusammenhänge im Rahmen einer simulativ durchgeführten Unternehmensgründung vermittelt. Ziel ist es, den Studierenden eine Kompetenz zur fach- und bereichsübergreifenden Managementkompetenz zu vermitteln. Problemstellungen sollen in der
Komplexität erfasst und Lösungen gesamtunternehmerisch erarbeitet werden.
Inhalte des Moduls
Einführung in ein unternehmerisches Szenario; Vorstellung der
virtuellen Recherchefelder zur Erfassung der Gesamtproblematik; Planung des Geschäftsbereiches und Simulation von Periodenergebnissen; Erstellung von Produktkonzepten eines Marketing- und Finanzierungsplans sowie einer Unternehmensbewertung; Abschlusspräsentation des Unternehmenskonzeptes.
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS Seminar mit integrierter Übung. Ziel ist auch die Vermittlung von sozialen Kompetenzen und der Fähigkeit zum vernetzten Denken.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraSkript, Lernplattform Moodle, Fallbeispiele, Videos.
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Handbuch.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
73
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Work-Life-Balance
5. Semester oder 6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
ggf. derjenigen besonderen Betriebswirtschaftslehre, auf der das
Seminar thematisch aufbaut;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Michalk
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Schriftlich ausgearbeitetes Referat (15 min. Vortrag, 40 % Anteil
Vergabe von Leistungspunkten
an der Gesamtnote) und schriftliche Ausarbeitung (15 Seiten, Anteil an der Gesamtnote 60 %).
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Ziel dieses Seminars ist es, sich kritisch sich mit den vorhandenen Mitarbeitergruppen und deren Wünschen in Unternehmen
auseinander zusetzten und Handlungsstrategien zur Entwicklung
einer Work-Life-Balance für Unternehmen zu entwickeln.
Inhalte des Moduls
Der Begriffe Work-Life-Balance wird näher betrachtet. Es wird
analysiert, wie dieses Konzept im betrieblichen Alltag umgesetzt
werden kann. Hierzu werden die mit den beiden Begriffen verbundenen Instrumente vorgestellt und auf ihre Einsatzmöglichkeiten hin untersucht.
In der Veranstaltung werden zunächst die Grundlagen, Ziele und
Entwicklungen von Work-Life-Balance behandelt. Anschließend
werden die verschiedenen Konzepte überprüft und Modelle und
Konzepte aus unterschiedlichen Branchen vorgestellt und diskutiert.
Lehr- und Lernkonzept
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen, fachlichem Problemlösungssachverstand,
sowie die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien in den Vordergrund gestellt wird.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Bauer, E.M., Top executives work relationship and work-family balance taxonomy development and performance implications, Wiesbaden 2009;
Klimpel, M. / Schütte, T., Work-Life-Balance, München und Mering 2006;
Michalk, S. / Nieder, P., (Hrsg.), Erfolgsfaktor Work-Life-Balance,
Wiesbaden 2007;
Ulich, E./Wiese, B.S., Life domain balance, Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität, Wiesbaden 2011.
Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung
gestellt werden.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
74
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Ideenscouting für studentische Inkubatoren
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Sommersemester;
Interesse am Thema Existenzgründung sowie fachübergreifender
Arbeit, Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und zur Gruppenarbeit;
Grundkenntnisse in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Basiswissen in Marketing und in den Grundlagen des
Rechnungswesens und der Finanzierung; ferner: Fähigkeit zur
eigenständigen wissenschaftlichen Quellenrecherche und Aufbereitung.
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengänge Biotechnologie, Chemie, BWL, Civil and
Facility Engineering, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau,
Nedizintechnik, Wirtschaftsingenieurwesen;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Schuster
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Schuster, Dipl.-Hdl. Katja Totzauer sowie Professoren
der jeweiligen Stuidenrichtungen als fachliche Betreuer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), Selbststudium 90 Stunden (Zeitfaktor 1,5 für die Vorund Nachbearbeitung der Gruppenarbeitsphasen);
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Belegarbeit Businessplan (Gruppenarbeit mit individuellen LeisVergabe von Leistungspunkten
tungsbestandteilen);
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Das Modul vermittelt Know-how im Bereich Entrepreneurship. In
diesem Rahmen werden die einzelnen Bestandteile eines Businessplans besprochen und für die jeweilige Gründungsidee erarbeitet. Die damit erworbenen Sachkompetenzen befähigen die
Studierenden unternehmerisch zu denken und strategisch zu
handeln. Sie lernen Entwicklungen von Märkten und Kundennutzen einzuschätzen.
Die Studierenden erwerben insbesondere Methodenkompetenz,
wie beispielsweise Moderations- und Präsentationsfähigkeiten,
Kenntnisse zur Interpretation von Kennzahlen und zum freiberuflichen Arbeiten. Auf dem Aneignen und Ausbauen der Fähigkeit
zur interdisziplinären Zusammenarbeit liegt ein besonderer Fokus, da die Studierenden durch die Teilnahme an diesem Modul
die Qualifikation erlangen sollen im Rahmen einer Existenzgründung innerhalb eines Teams ihre jeweiligen Fachkenntnisse situations- und themenbezogen einzubringen. Darüber hinaus haben
die Teilnehmer die Möglichkeit, folgende Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen einzusetzen, zu erproben und zu erweitern:
Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Konfliktmanagement,
Fähigkeit zum effektiven Zeitmanagement, Teamfähigkeit, Verhandlungsfähigkeit.
Inhalte des Moduls
Das Modul „Ideenscouting für studentische Inkubatoren“ ist ein
Teil eines gleichnamigen Projektes, das im Gründer Service im
Career Center durchgeführt wird. Zunächst ist es Ziel des Projektes, im Rahmen von drei Scoutings Gründungsideen zu finden,
die dann, nachdem sie auf ihr Marktpotenzial und ihre Umsetzbarkeit hin überprüft wurden, von Studenten weiterentwickelt und
ausformuliert werden.
Die Inkubatoren setzen sich aus drei bis fünf Studierenden bzw.
wissenschaftlichen Mitarbeitern unterschiedlicher Studiengänge
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
75
Lehrkonzept und Verwendbarkeit
Medienform
Literatur
zusammen. Die Interdisziplinarität gewährleistet, dass bei der
angestrebten Existenzgründung unterschiedliche Aspekte (z.B.
sowohl betriebswirtschaftliche als auch technische) berücksichtigt werden. In den Inkubator werden sowohl Studierende aufgenommen, die selber gründen möchten als auch solche, die keine
Selbständigkeit anstreben.
Nach der Bildung der studentischen Inkubatoren wird über ein
Semester eine Veranstaltungsreihe zur Weiterentwicklung der
Gründungsideen durchgeführt. Angedacht ist dabei, dass Professoren und/oder wissenschaftliche Mitarbeiter als die Ideengeber
den jeweiligen Projektteams beratend zur Seite stehen. Darüber
hinaus soll getestet werden, inwiefern der Einsatz von externen
Referenten sinnvoll ist. Vorstellbar ist, Vertreter von Förderprogrammen einzuladen, einen Erfahrungsaustausch mit Alumni, sie
sich selbständig gemacht haben durchzuführen, als auch Vertreter von KMU zu berücksichtigen.
Das Programm sieht zum Einen eine theoretische Vermittlung
von Gründungsqualifikationen vor, zum Anderen erhalten die
einzelnen Inkubatoren ein individuelles Teamcoaching.
4 SWS (50 % theoretische Vermittlung von Gründerqualifikationen, 50 % individuelles Teamcoaching). Die erlernten Qualifikationen können insbesondere nach Beendigung oder ggf. auch bereits während des Studiums bei der Gründung eines eigenen Unternehmens Anwendung finden. Aber auch als Mitarbeiter kann
die Mehrzahl der erworbenen Qualifikationen (Fachkenntnisse
über die bearbeiteten Technologien, Markt- und Marketingkenntnisse, finanztheoretisches Know-how) verwendet werden.
Beamer, Overhead, Tafel, Flipchart.
Unterlagen und Material des Businessplanwettbewerbs BPW;
Glasl, F., Konfliktmanagement, Bern/Stuttgart 2002;
Homburg, C., Sales Excellence: Vertriebsmanagement mit System, Wiesbaden 2007;
Volkmann, C., Entrepreneurship: Gründung und Wachstum von
jungen Unternehmen, Stuttgart 2006;
Wunderer, R., Führung und Zusammenarbeit, 6. Aufl., München/Neuwied 2003;
Weibler, J., Personalführung, Bern/Stuttgart, 2001;
Arnold, J., Existenzgründung – Businessplan & Chancen, 2005.
Jeweils aktuelle Beiträge passend zum Thema einzelner Seminare.
76
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Multivariate Statistik
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Wirtschaftsstatistik;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Afflerbach
Prof. Dr. Afflerbach
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Schriftliche Prüfung nach dem ersten Block (90 min.; Notengewicht 66,67%), Gruppenarbeit im Rahmen der SPSS-Übung und
des Selbststudiums (Notengewicht 33,33%)
5/192 -> 2,60 %
Block 1: Theoretische und praktische Einführung in die Multivariate Statistik;
Block 2: Praktische Einführung in das Statistikpaket SPSS mit
Gruppenarbeit.
Einführung und Methoden der Multivariaten Statistik; Korrelationsanalyse; Regressionsanalyse; Varianzanalyse; Diskriminanzanalyse; Faktorenanalyse; Clusteranalyse; Diskriminanzmethoden; Kausalanalyse; Prognoseverfahren.
Block 1 (ca. zwei Drittel): Vorlesung/Übung im Seminarraum;
Block 2 (ca. ein Drittel): SPSS im PC-Pool.
Entfällt;
Backhaus/Erichson/Plinke/Weber, Multivariate Analysemethoden,
13. Aufl., Berlin 2011;
Fahrmeir, L./Hamerle, A./Tutz, G., (Ed.), Multivariate statistische
Verfahren, 2en edn., Berlin 1996.
77
Modulbeschreibung
Stand: 25.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Grundlagen der Theorie strategischer Spiele
3. Semester oder 5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der Mikroökonomik
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Dragendorf
Prof. Dr. Dragendorf
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Mündliche Prüfung oder Klausur über 120 min (abhängig von der
Teilnehmerzahl) – Festlegung zu Semesterbeginn
5/192 -> 2,60 %
Fähigkeit zur Analyse der Grundlagen der strategischen Interaktion bei perfekter und imperfekter Information sowie die Anwendung auf Beispiele aus verschiedenen Gebieten; eigenständige
Erkenntnis und Lösung strategischer Entscheidungssituationen
und Erwerb entsprechender Lösungskompetenz.
Grundlagen der klassischen Entscheidungstheorie; Unterscheidung deterministische, stochastische und strategische Entscheidungssituationen; Grundelemente, Darstellungsformen und Lösungskonzepte der Theorie nicht-kooperativer Spiele; Analyse
von Spielen in sieben Regeln; Beste Antworten und Dominanzlösbarkeit; Gleichgewichte in Reinen Strategien; Gleichgewichte in gemischten Strategien und teilspiel-perfekte NashGleichgewichte; Dynamische und wiederholte Spiele
4 SWS Seminar; das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem
Maße die Förderung und Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, zielt aber auch auf ein vertieftes Verständnis der entscheidungstheoretischen Grundlagen in konzeptionell
unterschiedlichen Entscheidungssituationen sowie den Aufbau
und die Vertiefung von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab; besondere Bedeutung liegt auf der Anwendung der entscheidungstheoretischen Grundlagen strategischer Situationen auf ökonomische Beispiele
Aufgaben und weitere Unterlagen im e-learning-Bereich der HL
Diekmann, Andreas (2009), Spieltheorie – Einführung, Beispiele,
3
Experimente, Reinbek; Riechmann, Thomas (2010 ), Spieltheorie,
München; Rieck, Christian (2006), Spieltheorie – Eine Einführung,
8
Eschborn; Varian, Hal (2011 ), Grundzüge der Mikroökonomik,
München und Wien
78
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
SWS / ECTS
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
Art der Prüfung
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Pra-
Theorie und Praxis des Familienunternehmens
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Sommersemester;
keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Dipl. Soz. Muraitis
Dipl. Soz. Muraitis
Deutsch
4 SWS / 5 ECTS
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden].
Referat und Hausarbeit zum Themengebiet Familienunternehmen. Dies können Fallstudien und theoretische Ausarbeitungen
sein. Diese müssen fachübergreifenden Charakter haben und
wirtschaftliche und rechtliche Problemstellungen mit psychologischen, sozialpsychologischen und soziologischen Aspekten verbinden.
5/192 -> 2,60 %
Vertiefende Einblicke in die wichtigsten Theorien, methodischen
Zugängen und den Erkenntnisstand der Familienunternehmensforschung. Vermittelt werden Fähigkeiten, mehrere Perspektiven
auf das Familienunternehmen anzuwenden und interdisziplinär
zu denken und zu handeln. Neben der wirtschaftlichen und rechtlichen Perspektive werden vor allem psychologische, sozialpsychologische und soziologische Aspekte des Familienunternehmens angewendet.
Das Ziel des Moduls ist es innerhalb der Familienunternehmensforschung,
 einen Überblick zum Forschungsstand zu vermitteln und
relevante Ansätze zu diskutieren,
 einen Überblick über wirtschaftswissenschaftliche, psychologische und soziologische Themen zu bekommen
und
 relevante Schlüsseltheorien in diesem Bereich zu kennen.
Die Studierenden sollen am Ende des Kurses in der Lage sein,
die jeweiligen Erkenntnisse und die dahinter liegenden Konzepte
zu erklären. Das gewonnene Wissen können sie an einem Praxisfall anwenden und sowohl mündlich als auch schriftlich diskutieren. Hierzu gehört:
 die Definition und Abgrenzung dieser Unternehmensform,
 das Verständnis des Sozialsystems Familien und des Unternehmens als zwei verschiedene Typen sozialer Systeme und
 die Relevanz von Emotionen innerhalb des Familienunternehmens.
Die Studierenden kennen nach dem Seminar die wesentlichen
Risiken und Chancen in Familienunternehmen und können diese
identifizieren und Vorschläge zur Stärkung, Verbesserung und
Vermeidung machen.
Seminaristische Vermittlung des Stoffes;
79
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Gimeno, A./Baulenas, G./Coma-Cros, J., Familienunternehmen
führen – Komplexität managen, Mentale Modelle und praktische
Lösungen, Göttingen 2010;
Klein, S.B., Familienunternehmen – Theoretische und empirische
Grundlagen, Wiesbaden 2004;
Schlippe, A.V./Nischak, A./Hachimi, M.E., (Hrsg.), Familienunternehmen verstehen – Gründer, Gesellschafter und Generationen,
Göttingen 2008;
Simon, F.B., Die Familie des Familienunternehmens – Ein System zwischen Gefühl und Geschäft, Heidelberg 2002;
Simon, F.B., Einführung in die Theorie des Familienunternehmens, Heidelberg 2012;
Wimmer, R./Domayer, E./Oswald, M./Vater, G., Familienunternehmen – Auslaufmodell oder Erfolgstyp, Wiesbaden 2005.
80
Modulbeschreibung
Stand: 01.10.2013
Internetrecht
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Rechtliche Grundkenntnisse im Bereich des Verfassungs- und
Vertragsrechts;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Wien
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Wien
Lehrsprache
Deutsch
SWS / ECTS
4 SWS / 5 ECTS
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden].
Art der Prüfung
Nach Wahl des Dozenten Hausarbeit oder mündliche Prüfungsleistung (Vortrag); Prüfungsleistung wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben;
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Ergänzung vorhandener rechtlicher Grundkenntnisse um spezielles Wissen über das Computer- und Medienrecht. Durch die
Entwicklung und Förderung des Verständnisses, wie das Computerrecht und das bürgerliche Medienrecht in das BGBVertragsrecht eingebunden sind, wird die Befähigung vermittelt,
für das Computer- und Medienrecht typischen Verträge und AGB
auslegen und anwenden zu können. Einführung in das Internetund Multimediarecht sowie die Beschäftigung mit dem Urheberrecht und weiteren Bereichen des Medienrechts.
Inhalte des Moduls
Streitigkeiten über Domainnamen (Vergabe von Domains, Schutz
durch Markenrecht, Schutz durch Namensrecht, rechtliche
Durchsetzung);
Vertragsgestaltung im Computerrecht (Vertragsgegenstände und
vertragstypologische Einordnung von Hard- und Softwareverträgen, Anwendung allgemeiner vertragsrechtlicher Vorschriften im
Computerrecht, Einbeziehung von AGB in Hard- und Softwareverträge, Probleme der Leistungsbeschreibung);
Werbung im Netz;
Internetangebote und Urheberrecht (Rechtsverletzungen, Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung, gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche);
E-Commerce (Vertragsarten und Vertragsabwicklung, Pflichten
im elektronischen Geschäftsverkehr);
Computerkriminalität und Strafrecht
Besonderheiten des Computerrechts (Abo-Fallen, Haftungsfragen im Internet, Internetnutzung im Betrieb);
Datenschutz.
Lehr- und Lernkonzept
Seminaristische Vermittlung des Stoffes;
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraFolien; Powerpoint-Präsentationen;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wien, A., Internetrecht, 3. Aufl., Wiesbaden 2012;
Zahrnt, C., IT-Projektverträge, Rechtliche Grundlagen, Heidelberg;
Otto, D., Recht für Softwareentwickler, Bonn;
Dörr, D./Schwartmann, R., Medienrecht, Heidelberg;
Ensthaler, J./Weidert, S., (Hrsg.), Handbuch Urheberrecht und
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
81
Internet, Frankfurt am Main;
relevante Gesetzestexte, Entscheidungssammlungen und diverse Zeitschriften (Kommunikation & Recht, IT-Rechtsberater, Wirtschaftsinformatik & Management).
82
Modulbeschreibung
Stand:01.12.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Kommunikation und Medien
5. Semester und/oder 6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Winter- oder im Sommersemester
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Afflerbach
Prof. Dr. Afflerbach
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
4
Projektarbeit mit Ergebnisbericht
4/192 -> 2,08 %
Kennenlernen der Auswirkungen der Kommunikation. Bestimmen des wirkungsvollen Einsatzes unterschiedlicher Medien zur
optimalen Vermittlung der Botschaft unter besonderer Berücksichtigung der Mediums Film.
Die unterschiedlichen Medien und Ihrer Bedeutung für unterschiedliche Formen der Kommunikation.
Vor- und Nachteile einzelner Medien.
Vorteile der einzelnen Medien gezielt nutzen.
Das richtige Timing: Wann kommunizieren Sie was an wen?
Die Zielgruppen erreichen: Welches Medium zu welchem
Zweck?
Ein Schwerpunkt des Moduls liegt dabei auf dem Medium Film,
d.h. Teilnehmern werden selber Skripte erstellen und Reportagen
durchführen.
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird.
keine
Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt
werden.
83
Modulbeschreibung
Stand:01.12.2014
Fallstudien zum internen und externen Rechnungswesen
einschließlich des Einsatzes der IT
Semester oder Trimester
5. Semester und/oder 6. Semester
Dauer des Moduls
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Art der Lehrveranstaltung
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Erfolgreicher Abschluss der Modulprüfungen der Veranstaltungen
RW 1 bis 3
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Klaus Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Klaus Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation einer Fallstudie in Gruppenarbeit mit Verteidigung
Vergabe von Leistungspunkten
(60%) + Mündliche Prüfung (40%) Modulnote: 60%+40% = 100%
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Anwendungsbezogene Vertiefung ausgewählter Fragestellungen
des Rechnungswesens.
Erkennen der Verzahnung einzelner Themengebiete
Inhalte des Moduls
Es werden ausgewählte Fallstudien zum Rechnungswesen behandelt:
Finanzbuchführung und Jahresabschluss einschl. IT
Verzahnung von FiBu und Kosten- und Leistungsrechnung
IT – gestützte Durchführung der KoLei
Einsatz eines Prüfungsmoduls zur IT – gestützten Jahresabschlussprüfung
Integrierte, IT – gestützte Bilanz- , Erfolgs- und Finanzplanung
Auswirkungen der Unternehmensbesteuerung auf das Rechnungswesen
IT – gestützte Bearbeitung spezifischer Fragen des Konzernabschlusses nach HGB und IFRS
Lehr- und Lernkonzept
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Prakeine
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt
werden.
Modulbezeichnung
84
Modulbeschreibung
Stand:04.12.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Corporate Governance
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre;
Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Gabriel
Prof. Dr. Gabriel
Deutsch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und
Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden].
5
Klausur über 120 min.
5/192 -> 2,60 %
Die Studierenden sollen eine Vorstellung von den Grundproblemen der Corporate Governance bekommen, unterschiedliche Corporate Governance-Systeme kennenlernen,
Zusammenhänge zu aktuellen Problemstellungen erkennen
und die Bedeutung einer verantwortungsvollen Unternehmensführung für die Unternehmensentwicklung verstehen.
Theorie der Unternehmensverfassung; Grundstrukturen und
Leitungsmodelle; monistisches und dualistisches System der
Unternehmensverfassung; Europäische Aktiengesellschaft;
Kontrollkompetenzen im Rahmen der deutschen Unternehmensverfassung; deutscher Corporate Governance-Kodex;
Grundsätze ordnungsmäßiger Aufsichtsratstätigkeit; Interessenvertretungskompetenzen der Arbeitnehmer; SarbanesOxlec-Act; Corporate Governance-Aspekte der Finanzmarktkrise; Public Corporate Governance;
4 SWS seminaristische Vorlesung. Das Lehrkonzept ist vor allem auf die Vermittlung vertiefender Kenntnisse zu Fragen der
Unternehmensverfassung und die Erlangung eines betriebswirtschaftlichen Sachverstandes zur Beurteilung des Spannungsfeldes zwischen Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung gerichtet.
entfällt;
Köhler, A.G./Marten, K.U./Schlereth, D., Stärkung der Corporate Governance in Deutschland: Umsetzungsstand und Effektivität, in: Der Betrieb, 62. Jg., 2009, S. 1477-1486;
Schewe, G., Unternehmensverfassung: Corporate Governance
im Spannungsfeld von Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung, Berlin 2005;
Seibert, U., Finanzmarktkrise, Corporate Governance, Aufsichtsrat, in: Der Betrieb, 62. Jg., 2009, S. 1167-1171.
85
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Wirtschaftsspanisch
5. Semester und/oder 6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Wintersemester, bei hinreichender Kapazität zudem im
Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der spanischen Sprache;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer
Name der/des Hochschullehrer/s
Frau Diplomsprachmittlerin Scholtz
Lehrsprache
Spanisch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 40 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min. Der Inhalt der Prüfung entspricht ungefähr
Vergabe von Leistungspunkten
dem Niveau A1 für die Wirtschaftssprache.
Gewichtung der Note
5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Die Studierenden sollen befähigt werden, in spanischer Sprache
mündlich und schriftlich dargebotene wirtschaftsbezogene Texte
zu verstehen. Sie sollen in der Lage sein, kleine Texte mit beruflichem Hintergrund in der Fremdsprache abzufassen. Die Studierenden werden nach Abschluss des Kurses die grundlegenden
Rechtschreib- und Grammatikregeln beherrschen und sich in der
Landeskunde auskennen.
Inhalte des Moduls
Aneignung, Festigung und Erwerb weiterer Grammatikkenntnisse;
Erwerb kommunikativer Fähigkeiten in mündlicher und schriftlicher Form (Vorstellung, Geschäftstelefonate, Geschäftsbriefe,
Bewerbung);
Erwerb landeskundlicher Kenntnisse;
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraEntfällt;
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Corpas, J./Martinez, L., Colegas 1, Arbeitsbuch mit dazugehörigen Kassetten und CDs, Stuttgart 2000;
Görrissen, M./Häuptle-Barcelo, M./Benito, J.S./Beucker,
V./Luengo, P.M./Voigt, B./Wiener, B., Caminos neu, Lehr- und Arbeitsbuch, Stuttgart 2004;
Gonzalez, M./Martin, F./Rodrigo, C./Verdia, E., Colegas 1, Lehrbuch, Stuttgart 2000;
Wiener, U., Caminos neu, Lern- und Übungsbuch mit eingelegter
Audio-CD, Stuttgart 2004.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
86
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wirtschaftsfranzösisch (Anfänger)
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
Jährlich im Wintersemester;
Keine;
Bachelorstudiengang BWL;
Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer
Frau Diplomsprachermittlerin Scholtz
Französisch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 40 Stunden].
4
Klausur über 120 min. Der Inhalt der Prüfung entspricht ungefähr
dem Niveau A1 für die Wirtschaftssprache.
5/192 -> 2,60 %
Die Studierenden sollen befähigt werden, in französischer Sprache mündlich und schriftlich dargebotene wirtschaftsbezogene
Texte zu verstehen. Sie sollen in der Lage sein, kleine Texte mit
beruflichem Hintergrund in der Fremdsprache abzufassen. Die
Studierenden werden nach Abschluss des Kurses die grundlegenden Rechtschreib- und Grammatikregeln beherrschen und
sich in der Landeskunde auskennen.
Erwerb der grundlegenden Grammatik;
Erwerb kommunikativer Fähigkeiten in mündlicher und schriftlicher Form;
Erwerb landeskundlicher Kenntnisse;
4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle.
entfällt;
Pruvot-Büttner, C., Le francais a grande vitesse, Arbeitsbuch,
München 1996;
Truscott, S./Mitchell, M./Tauzin, B., Le francais a grande vitesse,
Lehrbuch und dazugehörige Audiokassetten, München 1992;
Verger, N./Nodop, A./Tessier, E./Jue, I./von Hauenschild, B.,
München 2006.
87
Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wirtschaftsfranzösisch (Fortgeschrittene)
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der französischen Sprache;
Bachelorstudiengang BWL;
Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer
Frau Diplomsprachmittlerin Scholtz
Französisch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 40 Stunden].
4
Klausur über 120 min. Der Inhalt der Prüfung entspricht ungefähr
dem Niveau A1 für die Wirtschaftssprache.
5/192 -> 2,60 %
Die Studierenden sollen befähigt werden, in französischer Sprache mündlich und schriftlich dargebotene wirtschaftsbezogene
Texte zu verstehen. Sie sollen in der Lage sein, kleine Texte mit
beruflichem Hintergrund in der Fremdsprache abzufassen. Die
Studierenden werden nach Abschluss des Kurses die grundlegenden Rechtschreib- und Grammatikregeln beherrschen und
sich in der Landeskunde auskennen.
Festigen der grundlegenden Grammatik und Erwerb weiterer anspruchsvoller Grammatikkenntnisse;
Erwerb kommunikativer Fähigkeiten in mündlicher und schriftlicher Form (Vorstellung, Geschäftstelefonate, Geschäftsbriefe,
Bewerbung);
Erwerb landeskundlicher Kenntnisse;
4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle.
entfällt;
Gruneberg, A./Tauzin, B., Comment vont les affaires?, Paris 2000
(sowie dazugehörige Kassetten und CD`s);
Mitchell, M., Pour parler affaires, Lehrbuch, Stuttgart u.a. 2001
(sowie dazugehörige Audiokassetten und CD`s);
Mitchell, M., Pour parler affaires, Arbeitsbuch, Stuttgart 2001
(sowie dazugehörige Audiokassetten und CD`s);
88
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Wirtschaftsrussisch
5. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
jährlich im Wintersemester;
Grundkenntnisse der russischen Sprache;
Bachelorstudiengang BWL;
Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer
Frau Diplomlehrerin Hannuschka-Horst
Russisch
5
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 40 Stunden].
4
Test;
5/192 -> 2,60 %
Die Studierenden sollen befähigt werden, die Grundlagen der
Geschäftskommunikation in mündlichen und schriftlichen Formen
im Wesentlichen zu beherrschen. Die unterschiedlichen Formen
sowie deren adäquate sprachliche Umsetzungen werden am Ende des Kurses anwendungsbereit beherrscht.
Vorstellen, Telefongespräche, Geschäftsbriefe, professionelle
Kommunikation;
anfängliche Kommunikation (Pass- und Zollkontrollen, Hotel,
Restaurant);
Vertiefende professionelle Kommunikation in Firmen, Arten der
Unternehmen, Bewerbungen, Anforderungsprofil Euro-Manager;
4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle.
entfällt;
Borgwardt, U./Mey, H., Russische Übungsgrammatik, Ismaning
1997;
O.V., Zu neuen Ufern, (Lehrwerk in russischer Sprache, o.O.
1992;
Zentner, N./Trubacheva, N., Modernes Russisch, 2: Arbeitsbuch,
Stuttgart 1994;
Schirotschenskaja, C., Russisch in Übungen, 16. Aufl., Moskau
2004.
89
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf das
Personalmanagement
Semester oder Trimester
5. Semester oder 6. Semester
Dauer des Moduls
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Art der Lehrveranstaltung
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ oder
„Theoretische Vertiefung“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
ggf. derjenigen besonderen Betriebswirtschaftslehre, auf der das
Seminar thematisch aufbaut;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Michalk
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5 (bei Belegung als Theoretische Vertiefung: 4)
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Hausarbeit (70%) und Kurzreferat (30%).
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 % bzw. 5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Kennenlernen der Auswirkungen des demographischen Wandels.
Erfassungen der Auswirkungen für das Personalmanagement.
Entwicklung von Handlungsstrategien für den Umgang mit dem
demographischen Wandel für Unternehmen im Bereich Personalmanagement.
Inhalte des Moduls
Betrachtung des Altersstrukturwandels in der Arbeitswelt, Entwicklung von Handlungsfeldern für den Umgang mit alternden
Belegschaften. Erschließung neuer Mitarbeiterzielgruppen und
Maßnahmen der Mitarbeiterbindung.
Lehr- und Lernkonzept
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen, fachlichem Problemlösungssachverstand,
sowie die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien in den Vordergrund gestellt wird.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Bieling, G., Age inclusion, Erfolgsauswirkungen des Umgangs
mit Mitarbeitern unterschiedlicher Altersgruppen in Unternehmen,
Wiesbaden 2011;
Bruno, K., Alternde Belegschaften – der demografische Wandel
als Herausforderung für Unternehmen, Lengerich 2008;
Lukas, J., Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren
Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland, Eine theoretische Analyse und praktische Implementierung an einem konkreten Praxisbeispiel, Wiesbaden 2012;
Bruch, H./Kunze, F./Böhm, S., Generationen erfolgreich führen,
Konzepte und Praxiserfahrungen zum Management des demographischen Wandels, Wiesbaden 2010;
Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung
gestellt werden.
Modulbezeichnung
90
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Doing Business in Africa
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ oder
„Theoretische Vertiefung“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
keine;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Silke Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Dipl-Kfm. Bernd Michalk
Lehrsprache
Deutsch
SWS / ECTS
4 SWS / 5 ECTS (bei Anrechnung als Theoretische Vertiefung 4
ECTS)
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden].
Art der Prüfung/Voraussetzung für die Hausarbeit (70%) und Kurzreferat (30%)
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 % bzw. 5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Die Entscheidung über die Beschaffung, Produktion oder den
Absatz im Ausland, also der Gang in das Ausland, erfordert eine
Vielzahl detaillierter Analysen. Bei der Entscheidung über die
Zielländer und den Umfang der Auslandsaktivitäten müssen zahlreiche Faktoren – wie beispielsweise politische, kulturelle, rechtliche Kriterien – beachtet werden. Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist es, dass die Teilnehmer jeweils für ein ausgewähltes Zielland die entsprechenden Informationen aufarbeiten. Dieses erfolgt in Form kurzer Referate. Auf diese Weise sollen die Studierenden befähigt werden, an der Vorbereitung von strategischen
Entscheidungen über Art und Umfang von Auslandsaktivitäten
mitzuwirken und grundlegende Zusammenhänge des Internationalen Managements zu verstehen.
Inhalte des Moduls
Analyse von
- Einordnung von Auslandsaktivitäten in das Strategische/Internationale Management,
- Faktoren für die Auswahl von Zielländern,
- Ländermarktattraktivität,
- Ländermarktrisiken,
- Ländermarkteintrittsbarrieren.
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS Vorlesung. Das Lehrkonzept ist vor allem auf die Vermittlung der grundlegenden Methoden zur Beschaffung von Informationen über Zielländer sowie ihre sachgerechte Aufarbeitung
ausgerichtet. Die Studierenden sollen darüber hinaus in die Lage
versetzt werden, die in der Praxis häufig anzutreffende Fokussierung auf „Mode-Länder“ kritisch zu hinterfragen.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraDiverse Gastvorträge in Vorbereitung.
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Holtbrügge, D./Welge, M.K., Internationales Management, 5.
Aufl., Stuttgart 2010;
Kutschker, M./Schmid, S., Internationales Management, 6. Aufl.,
München 2008;
Perlitz, M., Internationales Management, 5. Aufl., Stuttgart 2004;
Links:
http://www.mittlererniederrhein.ihk.de/ihk/international/datenbank
en/doingbusiness-in-leitfaeden/doingbusiness-in-leitfaeden-754Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
91
content;
http://www.german-business-portal./info/;
http://www.doingbusiness.org;
http://www.afrikaverein.de;
http://export.gov/africa/;
http://www.thisisafricaonline.com;
http://www.africanbusinessmagazine.com/.
92
Modulbeschreibung
Stand: 01.09.2014
Betriebliches Gesundheitsmanagement
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ oder
„Theoretische Vertiefung“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Sommer- oder im Wintersemester;
Zugangsvoraussetzungen
keine;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Silke Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Dipl-Kfm. Bernd Michalk
Lehrsprache
Deutsch
SWS / ECTS
4 SWS / 5 ECTS (bei Anrechnung als Theoretische Vertiefung 4
ECTS)
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden].
Art der Prüfung/Voraussetzung für die Hausarbeit (70%) und Kurzreferat (30%)
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 % bzw. 5/192 -> 2,60 %
Qualifikationsziele des Moduls
Die Teilnehmer lernen Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement kennen und können ihre Einsatzmöglichkeiten
in unterschiedlichen Betrieben bewerten. Sie lernen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Implementierung von betrieblichem
Gesundheitsmanagement in Unternehmen kennen und anzuwenden.
Inhalte des Moduls
Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt auch vor dem
Hintergrund des demographischen Wandels immer mehr an Bedeutung. In diesem Seminar werden unterschiedliche Maßnahmen und Vorgehensweisen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement vorgestellt. Anhand konkreter FirmenBeispiele werden Maßnahmen entwickelt und die Umsetzung gestaltet.
Lehr- und Lernkonzept
4 SWS Seminar. Das Lehrkonzept ist zum einen auf die Vermittlung methodischer Inhalte zum anderen auf die praktische Anwendungsfähigkeit ausgerichtet. Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit wird vorausgesetzt.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Leidenfrost, Jana (2006): Kritischer Erfolgsfaktor Körper? Leistung neu denken: Ressourcenpflege im Management
Michalk, Silke (2008): Auswirkungen struktureller Veränderungen
auf die Belastungssituation der Polizei am Beispiel einer Umfrage
des betrieblichen Gesundheitsmanagements, in: Trummer, M.
/Helm, M. (Hrsg.): Implementierung und Weiterentwicklung der
Psychosozialen Notfallversorgung, S: 85-100
Michalk, Silke (2007): Work-Life-Balance durch Erhöhung der
Gesundheit bei der Polizei Sachsen-Anhalt, In : Michalk, Silke /
Nieder, Peter (2007): Erfolgsfaktor Work-Life-Balance, Wiesbaden, S.171-195
Nieder, Peter / Michalk, Silke (2009): Das Konzept Work Life Balance, In: Michalk, Silke / Nieder, Peter (2009)
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
93
Modulbeschreibung
Stand: 31.03.2015
Empirische Jahresabschlussanalyse
5. Semester und/oder 6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
oder als Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Erfolgreicher Abschluss der Modulprüfungen der Veranstaltungen
RW 1 bis 3
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Klaus Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Klaus Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation einer Jahresabschluss bezogenen BranchenanalyVergabe von Leistungspunkten
se in Gruppenarbeit mit Verteidigung
Zus. Ergänzende Präsentation aus einer bestimmten Perspektive
z. B. Fondsmanager, Bankenberater etc.
+ Mündliche Prüfung
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 % / 5/192 -> 2,60%
Qualifikationsziele des Moduls
Anwendungsbezogene Vertiefung ausgewählter Fragestellungen
Jahresabschlussanalyse unter besonderer Berücksichtigung des
Konzernabschlusses nach HGB und IFRS
Inhalte des Moduls
Theoretische Einführung in die Analyse des Einzel- und Konzernabschlusses
Theoretische Einführung in die Analyse des Anhangs
Theoretische Einführung in die Analyse des Lageberichtes
Theoretische Einführung in die Analyse des Konzernabschlusses
Bearbeitung zweier grundlegender Fallstudien
Besuch einer Hauptversammlung ( z.B. Salzgitter AG; VW etc.)
Analyse realer Geschäftsberichte in verschiedenen Branchen
nach Wahl der Studenten: Gecoachte Gruppenarbeit
Z. B. Sportartikelhersteller ADIDAS, PUMA NIKE
Energieerzeuger RWE EON ENBW VATTENFALL
Automobil BMW FORD GM MERCEDES TOYOTA VW
Landmaschinenhersteller AGCO FENDT JOHN DEERE CLAAS
Lehr- und Lernkonzept
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Prakeine
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt
werden.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
94
Modulbeschreibung
Stand: 31.03.2015
Steuerrechtliche Implikationen gesellschaftsrechtlicher Gestaltungen
Semester oder Trimester
5. Semester und/oder 6. Semester
Dauer des Moduls
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Art der Lehrveranstaltung
Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
oder als Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“
Häufigkeit des Angebots des Moduls
jährlich im Winter- oder im Sommersemester;
Zugangsvoraussetzungen
Erfolgreicher Abschluss der Modulprüfungen der Veranstaltungen
RW 1 bis 3
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Klaus Brockmeyer
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Klaus Brockmeyer
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
5
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 50 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation einer Jahresabschluss bezogenen BranchenanalyVergabe von Leistungspunkten
se in Gruppenarbeit mit Verteidigung
Zus. Ergänzende Präsentation aus einer bestimmten Perspektive
z. B. Fondsmanager, Bankenberater etc.
+ Mündliche Prüfung
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 % / 5/192 -> 2,60%
Qualifikationsziele des Moduls
Anwendungsbezogene Vertiefung ausgewählter Fragestellungen
Jahresabschlussanalyse unter besonderer Berücksichtigung des
Konzernabschlusses nach HGB und IFRS
Inhalte des Moduls
Umwandlungsrecht
Umwandlungssteuerrecht
Asset or share deal bei Immobiliengeschäften
Unternehmensbewertung IDW S1 versus vereinfachtes Ertragswertverfahren
Vergleich der Steuerbelastung von Personen- und Kapitalgesellschaften
Problematik der Verrechnungspreise in internationalen Konzernen
Konzernsteuerrecht
Lehr- und Lernkonzept
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Prakeine
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt
werden.
Modulbezeichnung
95
Modulbeschreibung
Stand:31.12.2010
Wissen in Organisationen
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie
ggf. derjenigen besonderen Betriebswirtschaftslehre, auf der das
Seminar thematisch aufbaut;
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelorstudiengang BWL;
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Michalk
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
4
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
taktzeit)
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung der Hausarbeit und des Referats 60 Stunden].
SWS
4
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die schriftlich ausgearbeitetes Referat und Hausarbeit;
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
4/192 -> 2,08 %
Qualifikationsziele des Moduls
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, sich kritisch sich mit dem
vorhandenen Wissen in Unternehmen auseinander zusetzten.
Inhalte des Moduls
Nach einer Klärung der Begriffe Wissen, Wissensträger, Wissensarten, Wissen von Organisationen wird eingehend auf Wissensmanagement eingegangen. Dabei werden verschiedene
Konzepte vorgestellt und diskutiert. Die Voraussetzungen und
Umsetzungsmöglichkeiten im Unternehmen werden diskutiert.
Dabei werden ausgewählte Beispiele aus der Praxis hinzugezogen. Schwerpunkt der Veranstaltung ist der wissenschaftliche
Diskurs unterschiedlicher Ansätze des Umgangs mit Wissen.
Lehr- und Lernkonzept
Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen, fachlichem Problemlösungssachverstand,
sowie die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien in den Vordergrund gestellt wird.
Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform
xisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Broßmann, Michael / Mödinger, Wilfried, Praxisguide Wissensmanagement, Berlin 2011
Nonaka, I./Takeuchi, H., The Knowledge-Creating Company:
How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation.
Oxford University Press 1995;
North, K./Güldenberg, S., Produktive Wissensarbeit(er), Wiesbaden 2008;
North, K., Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen, 4. Aufl., Wiesbaden 2005;
North, K./Reinhardt, K., Kompetenzmanagement in der Praxis –
Mitarbeiterkompetenzen systematisch identifizieren, nutzen und
entwickeln, Wiesbaden 2005;
Probst, G./Raub, S./Romhardt, K., Wissen managen - Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource nutzen, Wiesbaden 2006;
Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung
gestellt werden, davon ein Großteil in Englisch.
Modulbezichnung
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
96
Modulbeschreibung
Stand: 25.02.2013
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Anwendung der Stochastik – Risiko und Unsicherheit
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse der Mikroökonomik und der Statistik
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Dragendorf
Prof. Dr. Dragendorf
Deutsch
4
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 40 Stunden, Prüfungsvorbereitung
und –durchführung 30 Stunden].
4
Mündliche Prüfung oder Klausur über 120 min (abhängig von der
Teilnehmerzahl) – Festlegung zu Semesterbeginn
4/192 ->2,08 %
Fähigkeit zur Erkennung und Analyse stochastischer Entscheidungssituationen sowie die Anwendung auf Beispiele insbesondere im Kapitalmarktbereich; eigenständige Erkenntnis riskanter
Entscheidungen und Erwerb entsprechender Lösungskompetenz
auf der Basis vertiefter Kenntnisse der Stochastik; Umsetzung
von Problemen unter Excel.
Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, Pfadregeln, Verteilungen und deren Momente;
unterschiedliche Begriffe und Theorien der Wahrscheinlichkeit;
Begriff, Maße und Bedeutung von Risiko und Unsicherheit; Erwartungsnutzentheorie und Messung von Risikoeinstellungen
und –präferenzen; Ertrag und Risiko im CAPM-Modell; Probleme
der Akteure beim Umgang mit Unsicherheit;
4 SWS Seminar; das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem
Maße die Förderung und Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, zielt auch auf ein vertieftes Verständnis der
stochastischen Grundlagen in konzeptionell unterschiedlichen
Entscheidungssituationen sowie den Aufbau und die Vertiefung
von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab; besondere Bedeutung
liegt auf der Anwendung stochastischer Konzepte bei der Lösung
unsicherer und riskanter Situationen im ökonomischen Umfeld,
insbesondere im Finanzbereich.
Aufgabenverteilung und weitere Unterlagen im e-learningBereich der HL; Anwendungen von add-ins unter Excel.
2
Büchter, Andreas/Henn, Hans-Wolfgang (2007 ), Elementare
Stochastik – Eine Einführung in die Mathematik der Daten und
4
des Zufalls, Berlin etc.; Eisenführ, Franz/Weber, Martin (2003 ,
5
2011 ), Rationales Entscheiden, Berlin etc.; Hirshleifer,
Jack/Riley, John (1992), The Analytics of Uncertainty and Infor8
mation, Cambridge; Varian, Hal (2011 ), Grundzüge der
Mikroökonomik, München und Wien; Powell, Stephen/Baker,
3
Kenneth (2010 ), Management Science – The Art of Modeling
with Spreadsheets, Hoboken.
97
Modulbeschreibung
Stand: 01.04.2014
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur
Grundlagen des Logistikmanagements
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
jährlich im Sommersemester;
Kenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Grote
Prof. Dr. Grote
Deutsch
4
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung des Hausarbeit und ggf. des Kurzreferats 60 Stunden].
4
Klausur über 120 min; Vortrag; Hausarbeit; Einzelheiten werden
zu Beginn des jeweiligen Semesters festgelegt.
4/192 -> 2,08 %
Aufbau und Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und
Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess,
ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher.
Die Studierenden werden sowohl befähigt, planungsrelevante
Daten der Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsplanungen
auf den verschiedenen Stufen aufeinander abzustimmen, als
auch auf Störungen unmittelbar mit Planänderungen zu reagieren, um alle Prozesse zur wirtschaftlichen Versorgung der Kunden oder Märkte mit Produkten, Gütern und Dienstleistungen zu
gestalten.
Integrierte Logistikketten, Lagerhaltungs- und Transportkosten,
Vermeidung zwischenbetrieblicher Liegezeiten, Verbesserung
der Termintreue, Verbesserung des zwischenbetrieblicher Informationsstands, Störungen in der Logistikkette;
Integration der Informationsverarbeitung zwischen den Partnern
der Supply Chain, Schnittstellen und Services zum Informationsaustausch zwischen den Stufen der Supply Chain.
4 SWS Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter
Hinzuziehung kleinerer Fallstudien.
entfällt;
Arndt, H., Supply Chain Management, Optimierung logistischer
Proesse, 6. Aufl., Berlin 2013;
Bräkling, E./Lux, J./Oidtmann, K., Logistikmanagement, mit Logistik-Power schnell, schlank und fehlerfrei liefern, Wiesbaden
2014;
Göpfert, I., Einführung in die Logistik, Supply Chain Management
und Logistikcontrolling, 3. Aufl., München 2012;
Gudehus, T., Logistik, Grundlagen – Strategien – Anwendungen,
4. Aufl., Berlin 2010;
Heiserich, O.-E./Helbig, K./Ullmann, W., Logistik, eine praxisorientierte Einführung, 4. Aufl., Wiesbaden 2011;
Lasch, R., Strategisches und operatives Logistikmanagement:
Distribution, Wiesbaden 2012;
Piontek, J., Bausteine des Logistikmanagements, Supply Cahin
98
Management, E-Logistics, Logistikcontrolling, Green Logistics,
Logistikinstrumente, 4. Aufl., Herne 2013;
Schönsleben, P., Integrales Logistikmanagement, Operations und
Supply Chain Management innerhalb des Unternehmens und unternehmensübergreifend, 6. Aufl., Berlin 2011;
Schuh, G./Stich, V., (Hrsg.), Logistikmanagement, Handbuch
Produktion und Management 6, 2. Aufl., Berlin 2013;
Schulte, C., Logistik, Wege zur Optimierung der Supply Chain, 6.
Aufl., München 2013;
Wegner, U./Wegner, K., Einführung in das Logistik-Management,
Prozesse – Strukturen – Anwendungen, 2. Aufl., Wiesbaden
2011;
Werner, H., Supply-chain-Management. Grundlagen, Strategien,
Instrumente und Controlling, 5. Aufl., Wiesbaden 2013.
99
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Veranstaltungsmanagement und Recht
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Wien
Prof. Dr. Wien
Deutsch
4
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung der Hausarbeit und ggf. des Kurzreferats 60 Stunden].
4
Hausarbeit (ca. 12 Textseiten), ggf. zusätzlich Kurzreferat;
4/192 ->2,08 %
Ziel ist es, ein grundsätzliches Verständnis für die planerischen
und rechtlichen Probleme im Rahmen der Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen zu schaffen.
Die Studierenden sollen durch das Modul in die Lage versetzt
werden, sich mit den hierbei anfallenden Fragestellungen auch
aus der juristischen Perspektive auseinander zu setzen. Sie sollen befähigt werden, Kulturveranstaltungen selbständig planen
und durchführen sowie die dabei entstehenden Chancen und Risiken abschätzen zu können.
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur/Links
- Konzeption kultureller Veranstaltungen
- Finanzierung von Veranstaltungen
- Anmieten von Veranstaltungsorten
- Haftungsfragen
- Versammlungsstättenverordnung
- Künstlerverträge
- Werbung
- Versicherungen
- GEMA
- Künstlersozialabgabe
4 SWS Vorlesung. Das Lehrkonzept ist vor allem auf die Vermittlung vielfältiger Zusammenhänge im Hinblick auf die Planung
und Durchführung von Kulturveranstaltungen gerichtet.
entfällt;
Wien, A./ Renner, R., (Hrsg.), Veranstaltungsmanagement, Ein
Leitfaden zur Konzeption und Durchführung von
Kulturveranstaltungen, Marburg 2008;
Geyer, H./Manschwetus, U., (Hrsg.), Kulturmarketing, 2008;
Klein, A., Projektmanagement für Kulturmanager, 2008.
100
Modulbeschreibung
Stand: 31.12.2010
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortlich
Name der/des Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)
SWS
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die
Vergabe von Leistungspunkten
Gewichtung der Note
Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernkonzept
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur/Links
Konzernbildung und Unternehmenszusammenschlüsse
6. Semester
ein Semester (15 Veranstaltungswochen);
Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“
jährlich im Sommersemester;
Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts;
Bachelorstudiengang BWL;
Prof. Dr. Hempel
Prof. Dr. Hempel
Deutsch
4
Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf
für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a
45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung der Hausarbeit und ggf. des Kurzreferats 60 Stunden].
4
Hausarbeit (ca. 12 Textseiten)
4/192 ->2,08 %
Ziel des Moduls ist es, ein grundsätzliches Verständnis für die
Interdependenzen zwischen betrieblichen Sach- und Führungsfunktionen bei der Konzernbildung zu vermitteln. Des Weiteren
sollen vertiefte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens
vermittelt werden.
Die Studierenden sollen durch das Modul in die Lage versetzt
werden, sich in der Praxis mit vielfältigen Aspekten der Konzerngestaltung und Konzernsteuerung auseinander zu setzen sowie
Motive und Problemfelder bei Unternehmenszusammenschlüssen zu erkennen und zu beurteilen.
Der Konzern als Rechtsform, Konzerne im Aktienrecht, Konzernbildung und Beteiligungserwerb, Managementholding;
Strategische Allianzen; Konzernführung; Konzernorganisation,
Konzernüberwachung;
Konzernmitbestimmung;
Finanzielle
Steuerung im Konzern; Verrechnungspreise; Rücklagenbildung
und Ausschüttungspolitik;
Fusionen und Fusionsvorbereitung; Due Dilligence; Fusionsmotive; Organisation von Fusionsprozessen, Aktienrechtliche
Gestaltung von Fusionen; Aktuelle Problembereiche von
Unternehmenszusammenschlüssen;
Das Lehr- und Lernkonzept ist vor allem auf die Vermittlung vielfältiger Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen und
juristischen Aspekten der Konzernführung gerichtet. Die Vermittlung eines fachlichen Problemlösungssachverstandes steht hierbei im Vordergrund.
entfällt;
Gerds, J./Schewe, G., Post Merger Integration: Unternehmenserfolg durch Integration Excellence, 4. Aufl., Berlin 2011;
Theisen, M.R., Information und Berichterstattung des Aufsichtsrats, 4. Aufl., Stuttgart 2007;
Theisen, M.R., Der Konzern: betriebswirtschaftliche und
rechtliche Grundlagen der Konzernunternehmung, 2. Aufl.,
Stuttgart 2000.
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Modulbeschreibung
Stand: 28.02.2013
Praktischer Studienabschnitt
7. Semester
13 Wochen;
Pflichtmodul
jeweils im Wintersemester mit praxisbegleitender Lehrveranstaltung;
Zugangsvoraussetzungen
insgesamt 140 ECTS-Leistungspunkte aus bereits bestandenen Modulprüfungen dieses Studiengangs.
Modulverantwortlich
Prof. Dr. Michalk
Name der/des Hochschullehrer/s
Prof. Dr. Michalk
Lehrsprache
Deutsch
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits
18
Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 540 Stunden, [davon berufspraksetzung (z.B. Selbststudium + Kontische Tätigkeit im Betrieb: 455 Stunden (=13 Wochen x 35 Stuntaktzeit)
den je Woche); Erstellung des Praxisberichtes: 40 Stunden; Besuch der praxisbegleitenden Lehrveranstaltung inkl. Vor- und
Nachbereitung: 45 Stunden].
SWS
2 (praxisbegleitende Lehrveranstaltung);
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Voraussetzung für die Anerkennung des praktischen StudienabVergabe von Leistungspunkten
schnittes ist ein anzufertigender Praxisbericht, eine Bescheinigung der Ausbildungsstätte über das erfolgreiche Absolvieren
des praktischen Studienabschnittes und die Beurteilung der fachlich betreuenden Lehrkraft.
Gewichtung der Note
entfällt;
Qualifikationsziele des Moduls
Der praktische Studienabschnitt ist Ausdruck der Praxisorientierung des Studiums an der Hochschule Lausitz (FH). Durch ihn
bietet sich den Studierenden die Möglichkeit, erworbenes Methodenwissen und betriebswirtschaftlichen Sachverstand bereits während des Studiums in der betrieblichen Praxis einzusetzen und weitere anwendungsorientierte Kenntnisse und Fähigkeiten im betrieblichen Alltag zu erwerben.
Modulbezeichnung
Semester oder Trimester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Häufigkeit des Angebots des Moduls
Der praktische Studienabschnitt zielt darauf ab, die im bisherigen Studium erworbenen Fähigkeiten im Rahmen berufspraktischer Aufgabenstellungen anzuwenden.
Aus diesem Grunde

Lehr- und Lernkonzept
muss der praktische Studienabschnitt in einem Betrieb oder
in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis absolviert
werden,
 muss es sich um eine überwiegend betriebswirtschaftlich
ausgerichtete Tätigkeit handeln, die einen hinreichenden
Bezug zu den im Studiengang vermittelten Kenntnissen erkennen lässt.
2 SWS praxisbegleitende Lehrveranstaltung, die vorrangig auf
die Betreuung der Studierenden während des praktischen Studienabschnittes gerichtet ist und darüber hinaus Problemstellungen mit Bezug zur Praxistätigkeit von Studierenden zum Gegenstand hat.
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