Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen
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Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen
Studiengang Betriebswirtschaftslehre Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Das Modulhandbuch des anwendungsorientierten Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre enthält die angebotenen Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Die Pflichtmodule erstrecken sich auf einen Gesamtumfang von 121 ECTS (96 SWS). Dazu kommen der praktische Studienabschnitt (18 ECTS, 2 SWS) sowie die Bachelor-Thesis inkl. Kolloquium (12 ECTS). Im Bereich der Wahlpflichtmodule werden Besondere Betriebswirtschaftslehren, Ergänzungsfächer und theoretische Vertiefungen angeboten. Jede Besondere Betriebswirtschaftslehre erstreckt sich auf mehrere Module im Umfang von insgesamt 20 ECTS (16 SWS). Die Studierenden müssen jeweils zwei Besondere Betriebswirtschaftslehren belegen und dazugehörige Module im o.g. Umfang abschließen. Im Studium sind darüber hinaus drei Ergänzungsfächer (jeweils 5 ECTS, 4 SWS) sowie eine theoretische Vertiefung (4 ECTS, 4 SWS) zu belegen und erfolgreich abzuschließen. Bitte beachten Sie, dass ggf. nicht alle im Modulhandbuch enthaltenen Ergänzungsfächer und theoretische Vertiefungen in jedem Jahrgang angeboten werden können. Zum Sommersemester 2014 und zum Sommersemester 2015 wurden Modulbeschreibungen im Bereich der Ergänzungsfächer und theoretischen Vertiefungen neu aufgenommen bzw. angepasst. Die Modulbeschreibungen zur Besonderen BWL Handel und Dienstleistungen wurden herausgenommen, da die Besondere BWL nicht mehr angeboten wird. Alle anderen Modulbeschreibungen behalten entsprechend des im Kopf jeweils enthaltenen Bearbeitungsstandes ihre Gültigkeit. 6. Auflage Stand: 31.03.2015 1 Pflichtveranstaltungen BWL I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre BWL II: Leistungserstellung in der Unternehmung BWL III: Leistungsverwertung und marktorientierte Unternehmensführung BWL IV: Investition und Finanzierung BWL V: Managementlehre VWL I: Mikroökonomik VWL II: Makroökonomik VWL III: Wirtschaftspolitik VWL IV: Öffentliche Finanzen Rechnungswesen I: Buchführung Rechnungswesen II: Kosten – und Leistungsrechnung Betriebliches Rechnungswesen III: Bilanzierung Einführung in die Steuerlehre Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsstatistik Einführung in die Sozialwissenschaften Managementkompetenzen Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsrecht I: Bürgerliches Recht Wirtschaftsrecht II: Arbeitsrecht Wirtschaftsrecht III: Handels-, Gesellschafts- und Öffentliches Wirtschaftsrecht Wirtschaftsinformatik I Wirtschaftsinformatik II Project Management Managementplanspiel oder MarketingSIMULATION Besondere BWL Marketing I (Grundlagen und Strategie) Marketing II (Konsumentenverhalten) Marketing III (Marketingforschung) Marketing IV (Marketinginstrumente) Bilanz- und Kennzahlenanalyse Controlling I: Strategisches Controlling Controlling II: Investitionscontrolling und Operatives Controlling Controlling III: Bereichscontrolling Steuerrechtliche Grundlagen und Körperschaftsteuer Bilanzsteuerrecht I Bilanzsteuerrecht II Prüfungswesen und Konzernrechnungslegung Personalmanagement I Organisationstheorie Personalmanagement II Managementkonzepte Technologie- und Qualitätsmanagement I Operatives Technologie- und Qualitätsmanagement II Technologie- und Qualitätsmanagement III Technologie- und Qualitätsmanagement IV Investitions- und Finanzplanung Banken und Finanzdienstleistungen I Banken und Finanzdienstleistungen II IFRS und Unternehmensbewertung 2 Ergänzungsfächer Interkulturelle Kompetenz Existenzgründung und Unternehmensentwicklung Gründungsmanagement Gründungsplanung und -simulation Work-Life-Balance Ideenscouting für studentische Inkubatoren Multivariate Statistik Grundlagen der Theorie strategischer Spiele Theorie und Praxis des Familienunternehmens Internetrecht Kommunikation und Medien Fallstudien zum internen und externen Rechnungswesen einschließlich des Einsatzes der IT Corporate Governance Wirtschaftsspanisch Wirtschaftsfranzösisch (Anfänger) Wirtschaftsfranzösisch (Fortgeschrittene) Wirtschaftsrussisch Ergänzungsfächer / Theoretische Vertiefung Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf das Personalmanagement Doing Business in Africa Betriebliches Gesundheitsmanagement Empirische Jahresabschlussanalyse Steuerrechtliche Implikationen gesellschaftsrechtlicher Gestaltungen Theoretische Vertiefung Wissen in Organisationen Anwendung der Stochastik – Risiko und Unsicherheit Grundlagen des Logistikmanagements Veranstaltungsmanagement und Recht Konzernbildung und Unternehmenszusammenschlüsse Praktischer Studienabschnitt 3 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls BWL I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Hempel Prof. Dr. Hempel Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60 % Auf der Basis verschiedener Grundbegriffe und Methoden der Betriebswirtschaftslehre werden Formal- und Sachziele von Unternehmen und deren Messbarkeit durch Kenngrößen behandelt. Darüber hinaus werden systembezogene und systemindifferente Tatbestände erläutert sowie konstitutive Entscheidungen in Unternehmen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen erläutert. Die Studierenden sollen ein Verständnis für Ziele, Aufbauelemente, Probleme und Funktionsweisen von Unternehmungen in marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnungen entwickeln, mit grundlegenden Begriffen vertraut gemacht werden und in die Lage versetzt werden, Kennzahlen der Betriebswirtschaftslehre anwendungsorientiert interpretieren zu können. Grundlagen des Wirtschaftens, Wirtschaftssysteme und Träger der Wirtschaft, Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen, Methoden und Modelle der Betriebswirtschaftslehre, Theoretische Ansatzpunkte der Betriebswirtschaftslehre; Konstitutive Entscheidungen des Unternehmens, betriebliche Standortwahl, Rechtsformen des Betriebes, Zusammenschluss von Unternehmen, Mitbestimmung; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Erklärung betriebswirtschaftlicher Begriffe und Kennzahlen wie Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität, Kosten und Leistungen, Überblick über wichtige Teilbereiche (Funktionen) des Betriebes und deren Zusammenhang; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Das Lehrkonzept ist auf den Erwerb von Methodenkompetenzen (ca. 20%) und auf die Erlangung eines allgemeinen fachlichen Sachverstandes (ca. 70%) ausgerichtet, wobei im Rahmen der Übungen eine individuelle Lernkontrolle erfolgt. Entfällt; Jung, H., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 11. Aufl., München 2009; Wöhe, G./Döring, U., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Aufl., München 2008. 4 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls BWL II: Leistungserstellung in der Unternehmung 2. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Gabriel Prof. Dr. Gabriel Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60% In dieser Lehrveranstaltung wird die Leistungserstellung einerseits als Prozess, andererseits als Prinzip vermittelt. Die Studenten werden mit dem Gedanken der Wertkette und der Produktionstheorie konfrontiert. Die Studierenden erwerben fachliche Qualifikationen, die sie zur Lösung grundlegender betrieblicher Aufgabenstellungen aus den Bereichen Beschaffung, Lagerung und Leistungserstellung befähigen sollen. Ferner sollen Kenntnisse des Umgangs mit betriebswirtschaftlicher Fachliteratur vermittelt bzw. vertieft werden. Theorie der Wertkette und der Unternehmensfunktionen, Primärund Sekundärfunktionen, Integration und Desintegration von Funktionen; Produktionstheorie: Produktion und Kosten, das Prinzip der Produktivität, Preistheorie; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Organisation der Produktion: Beschaffungsmethoden, Lagerhaltungsprinzipien, Fertigungstypen, Interne und externe Logistik, Qualitätsmanagement; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), wobei auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und fachlichem Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf die praxisbezogene Anwendung mit individueller Lernkontrolle. Entfällt; Kummer, S./Grün, O./Jammernegg, W., Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, München 2006; Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16. Aufl., München 2002. 5 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 BWL III: Leistungsverwertung und marktorientierte Unternehmensführung Semester oder Trimester 3. Semester Dauer des Moduls ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Wintersemester; Zugangsvoraussetzungen Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Gabriel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Gabriel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60% Qualifikationsziele des Moduls Diese Lerneinheit vermittelt Grundkenntnisse des Marketings als Orientierung auf die Absatzförderung (Verkauf, Vertrieb) und als Managementansatz (kundenorientierte Unternehmensführung). Modulbezeichnung Inhalte des Moduls Die Studierenden lernen wesentliche Funktionen der marktorientierten Unternehmensführung kennen und erwerben grundlegende fachliche Qualifikationen, die sie zur Lösung betrieblicher Aufgabenstellungen in Bezug auf den Einsatz von Marketinginstumenten befähigen sollen. Markt und Verhalten der Marktteilnehmer: Erklärungen der Funktionsweise von Märkten, Neue Institutionalistische Ansätze (Property Rights-Theorie), Verhaltens- und Wahrnehmungstheorien; Marketing-Management und Marketing-Mix: Strategien und SGE, 4P und 7P, Mixübergreifende Entscheidungen, Erlangung von Wettbewerbsvorteilen; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Anwendungen in Praxisfeldern: Dienstleistungsmarketing, Internationales Marketing, Social Marketing; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), wobei auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und fachlichem Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf die praxisbezogene Anwendung mit individueller Lernkontrolle. Entfällt; Meffert, H./Burmann, C./Kirchgeorg, M, Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 10. Aufl., Wiesbaden 2008. 6 Modulbeschreibung Stand: 01.10.2013 BWL IV: Investition und Finanzierung 3. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul Jährlich im Wintersemester; Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Finanzmathematik; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Hempel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hempel Lehrsprache Deutsch SWS / ECTS 4 SWS / 5 ECTS Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. Art der Prüfung Klausur über 120 min; Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Grundverständnis der betrieblichen Finanzwirtschaft. Die Studierenden sollen die grundlegenden Verfahren der Investitionsrechnung verstehen und anwenden können und Kenntnisse über die Formen und Instrumente der Unternehmensfinanzierung erlangen. Inhalte des Moduls Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe; Grundlagen der Finanzierung: Außenfinanzierung, Innenfinanzierung, Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung, Kreditsubstitute, Mezzanine-Finanzierung; Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Finanzanalyse und Kennziffern; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil,…) Literatur Grundlagen der Investitionsrechnung: Statische Verfahren, Dynamische Verfahren (Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Interner Zinsfuß, Dynamische Amortisationszeit), Kontenausgleichs- und Wiederanlageprämissen; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen. Die Inhalte der Vorlesungen werden durch Übungsaufgaben sowie Fallstudien vertieft. Ein besonderes Augenmerk wird auf die eigenständige Kennzahlenermittlung aus gegebenen Ausgangssituationen gerichtet. Entfällt; Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A.W., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 16. Aufl., München 2012; Rehkugler, H., Grundzüge der Finanzwirtschaft, München 2007. 7 Modulbeschreibung Stand: 01.10.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache SWS / ECTS Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) Art der Prüfung Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur BWL V: Managementlehre 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang BWL Prof. Dr. Grote Prof. Dr. Grote Deutsch 4 SWS; 5 ECTS Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60 % Grundfragen der Kernaufgaben des Managements: Planung, Organisation, Kontrolle, Führung und Personal; Förderung des Verständnisses für strategische Zusammenhänge; Vermittlung der Techniken und Instrumente des strategischen Managements; Verständnis der Grundkenntnisse operativer Planung; Vermittlung der Grundlagen der Aufbau- und Ablauforganisation; Förderung des Verständnisses für Führungsfragen; Management in funktionaler und institutioneller Sicht; Prozess des strategischen Managements nebst entsprechender Instrumente; Ansätze der operativen Planung; Grundformen der Aufbau-, Ablauf- und Prozessorganisation; Führungsmodelle; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen. Die Inhalte der Vorlesungen werden durch Übungsaufgaben, Fallstudien sowie Textlektüre vertieft. Darüber hinaus werden im Bereich der Führungsfragen auch Soft Skills berücksichtigt bzw. trainiert. entfällt; Becker, F.G., Grundlagen der Unternehmensführung, 2. Aufl., Berlin 2013; Bergmann, R./Bungert, M., Strategische Unternehmensführ 2. Aufl., Heidelberg 2012; Hungenberg, H., Strategisches Management in Unternehmen, 6. Aufl., Wiesbaden 2011; Jung, R.H./Bruck, J./Quarg, S., Allgemeine Managementlehre, 5. Aufl., Berlin 2013; Macharzina, K./Wolf, J., Unternehmensführung, 8. Aufl., Wiesbaden 2012; Mintzberg, H., Managen, 2. Aufl., Offenbach 2011; Olfert, K./Pischulti, H., Unternehmensführung, 6. Aufl., Herne 2013; Steinmann, H./Schreyögg, G./Koch, J., Management, 7. Aufl., Wiesbaden 2013; Welge, M.K./Al-Laham, A., Strategisches Management, 6.Aufl., Wiesbaden 2012. 8 Modulbeschreibung Stand: 25.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls VWL I: Mikroökonomik 2. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Grundlagen der Wirtschaftsmathematik; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Dragendorf Prof. Dr. Dragendorf Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60 % Das Betriebskapital der Ökonomen liegt in ihrer Fähigkeit und Neigung, in allen Fragen in Alternativen zu denken. Grundlegendes Lernziel ist daher die Einübung des Denkens in Opportunitätskosten und das sichere Beherrschen ökonomischer Grundbegriffe. Methodisch steht die Anwendung formaler Modelle und die Erkenntnis der Bedeutung der Theorie zur Erklärung ökonomischer Sachverhalte im Vordergrund. Grundmodell der individuellen Entscheidungstheorie des Konsumenten: Budgetbeschränkung, Präferenzen, Wahlentscheidung, Nutzen- und Nachfragefunktion, Elastizität, Slutsky-Zerlegung, Konsumentenrente; Erweiterungen und Anwendungen des Grundmodells: Berücksichtigung der Erstausstattung, Arbeitsangebot, intertemporale Entscheidungen, Verhalten auf Vermögensmärkten, Wahl unter Risiko und Unsicherheit, Portfolioentscheidungen und CAPM; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Grundmodell der Interaktion der individuellen Entscheidungen auf Märkten: aggregierte Marktnachfrage, Überschussnachfragefunktionen und Walras-Gesetz, Pareto-Effizienz, Edgeworth-Box und Existenz und Stabilität des Gleichgewichts, Theoreme der Wohlfahrtsökonomik; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die Stoffvermittlung zielt jeweils zu einem Drittel auf die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, die Vermittlung von Methodenkompetenzen und die Fähigkeit zur konkreten Problemlösung ab. Aufgabenverteilung und weitere Unterlagen im e-learningBereich der Hochschule. Varian, H.R., Grundzüge der Mikroökonomik, 8. Aufl., München 2011. 9 Modulbeschreibung Stand: 25.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur VWL II: Makroökonomik 3. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; Grundlagen der Wirtschaftsmathematik; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Dragendorf Prof. Dr. Dragendorf Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; aufgeteilt in midterm (30 min/31 Punkte) und endterm (90 min/89 Punkte). 5/192 -> 2,60 % Der erste Teil der Veranstaltung dient vor allem der Erfassung grundlegender volkswirtschaftlicher Zusammenhänge, der Strukturierung und quantitativen Erfassung des volkswirtschaftlichen Leistungsprozesses sowie der Beherrschung der verschiedenen Systeme und Darstellungsweisen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Der zweite und dritte Teil der Veranstaltung ist vor allem auf das Verständnis und der Erklärung der Interdependenz gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes der Wirtschaftsakteure gerichtet. Hierbei erfolgt auch eine Analyse der Entwicklung gesamtwirtschaftlicher Größen in der kurzen und langen Frist auf neoklassischer und keynesianischer Grundlage. Analyse des Wirtschaftskreislaufs, Entstehung, Verteilung und Verwendung des Inlandsprodukts, Vermögens- und Finanzierungsrechnung, Weiterentwicklungen der VGR; Grundmodell und Implikationen des wirtschaftlichen Wachstums. Der Güter-, Arbeits- und Vermögensmarkt in gesamtwirtschaftlicher Sicht, kurz- und langfristige Analyse gesamtwirtschaftlicher Gleichgewichte und Entwicklungen, Grundlagen der Analyse offener Volkswirtschaften; Ansatzpunkte und Wirkungsweisen gesamtwirtschaftlicher Politiken: Finanz, Geld-, Lohn- und Währungspolitik; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die Stoffvermittlung zielt jeweils zu einem Drittel auf die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, die Vermittlung von Methodenkompetenzen und die Fähigkeit zur konkreten Problemlösung ab. Aufgabenverteilung und weitere Unterlagen im e-learningBereich der HL; Ahrns, H.-J., Grundzüge der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, 3. Aufl., Regensburg 2001; Frenkel, M./John, K.-D., Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 7. Aufl., München 2011; Burda, M.C./Wyplosz, C., Makroökonomie, Eine europäische Perspektive, 2. Aufl., München 2009.. 10 Modulbeschreibung Stand: 25.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur VWL III: Wirtschaftspolitik 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Kenntnisse der Mikro- und Makroökonomik (VWL I+II); Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Dragendorf Prof. Dr. Dragendorf Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60 % Fähigkeit zur Analyse der staatlichen Wirtschaftspolitik, ihrer Bestimmungsgründe und ihrer Wirkungsweisen auf die Wirtschaftsakteure. Fähigkeit zur Anwendung der Theorie des Marktversagens auf wirtschaftspolitische Entscheidungen. Fähigkeit zur Prüfung der Optimalität wirtschaftspolitischer Entscheidungen. Wohlfahrt und Wirtschaftspolitik, Markt- und Staatsversagen, Grundzüge spezieller Wirtschaftspolitiken: Geldpolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierungspolitik - Schwerpunkt liegt auf der Aufgabenseite der Wirtschaftspolitik und dem Zusammenhang von Allokation und Verteilung. Zwei Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik. Zentrale Fragestellung ist die Bestimmung der Rolle des Staates in einer Marktwirtschaft. 2 SWS Vorlesung. Das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem Maße die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, zielt aber auch auf ein vertieftes Verständnis für volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie den Aufbau und die Vertiefung von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab. 2 SWS Übung – In der seminaristischen Form des Übungsbetriebs (eine Gruppe) werden zusammenhängende Themen zum Vorlesungsstoff sowie anwendungsorientierte Vertiefungen bearbeitet. Aufgabenverteilung, weitere Unterlagen sowie Koordination der Teamarbeit im e-learning-Bereich der HL. Weimann, J., Wirtschaftspolitik – Allokation und kollektive Entscheidung, 5. Aufl., Berlin-Heidelberg 2009; Wigger, S., Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Berlin u.a. 2006; Klump, R., Wirtschaftspolitik – Instrumente, Ziele und Institutionen, 2. Aufl., München 2011. 11 Modulbeschreibung Stand: 25.02.2013 VWL IV: Öffentliche Finanzen 5. Semester/6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Winter-/Sommersemester; Kenntnisse der Mikro- und Makroökonomik sowie der Wirtschaftspolitik (VWL I-III); Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Dragendorf Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Dragendorf Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 4 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS taktzeit) a 45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden]. SWS 2 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % Qualifikationsziele des Moduls Verständnis der Rolle des Staats aus Sicht der Wirtschaftsakteure. Fähigkeit zur Analyse der Einnahmen und Ausgaben sowie der Verschuldung des Staates. Fähigkeit, die Wirkungen staatlicher Entscheidungen auf die ökonomischen Akteure zu analysieren. Fähigkeit zur Anwendung der Public Choice Theorie auf finanzwirtschaftliche Entscheidungsprozesse. Inhalte des Moduls Der Schwerpunkt liegt auf der Einnahmenseite des Staates, wobei neben einer Allgemeinen Theorie der Steuern auch die Theorien der Staatsverschuldung betrachtet werden. Dabei werden behandelt Funktion und Bedeutung der öffentlichen Finanzwirtschaft in der Gemeinwirtschaft; Aufgaben und Ausgaben des Staates; Allokations-, Verteilungs- und Stabilitätswirkungen. Steuerzahler und Steuerinzidenz; Wirkungen der Besteuerung; Steuerreformen; Explizite und implizite Kreditaufnahme des Staates; Tragfähigkeitsanalyse und Generationenbilanz; Fiskalischer Föderalismus in der Bundesrepublik; Grundzüge des Finanzausgleichs. Lehr- und Lernkonzept 2 SWS Vorlesung; Das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem Maße die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, zielt aber auch auf ein vertieftes Verständnis für volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie den Aufbau und die Vertiefung von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraAufgabenverteilung, weitere Unterlagen sowie Koordination der Teamarbeit im e-learning-Bereich der HL. In der Klausur ist xisbesuche, Gastvorträge, etc.) neben der Wissensabfrage auch die analytische Erörterung eines Themas vorgesehen. Literatur Blankart, C.B., Öffentliche Finanzen in der Demokratie – Eine Einführung in die Finanzwissenschaft, 8. Aufl., München 2011; Homburg, S., Allgemeine Steuerlehre, 6. Aufl., München 2010; Wigger, S., Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Berlin etc. 2006. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 12 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Rechnungswesen I: Buchführung 1. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; Keine; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Grote Prof. Dr. Grote Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60 % Verbuchung von Geschäftsvorfällen; Entwicklung einzelner Konten, deren Zusammenhang zueinander und die buchungstechnische Zusammenführung zum Jahresabschluss. Die Studierenden werden befähigt zur Führung von Büchern und zur Aufstellung von Jahresabschlüssen, indem die Grundlagen der Buchungstechnik vermittelt werden und Geschäftsvorfälle buchungstechnisch behandelt werden. Grundbegriffe, Inventur/Inventar und Bilanz, Wertveränderungen in der Bilanz, Buchungen auf Bestandskonten, Buchung auf dem Eigenkapitalkonto; Kontenrahmen und Kontenplan, Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle: Wareneinkäufe und -verkäufe, Umsatzsteuer, Personal, Aufwand, Zahlungsverkehr, Abschreibungen und Wertberichtigungen; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Jahresabschlussbuchungen, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die Stoffvermittlung zielt zu ungefähr gleichen Anteilen auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und praktischer Anwendungsfähigkeit ab. entfällt; Bähr, G./Fischer-Winkelmann, W. F./List, S., Buchführung und Jahresabschluss, 9. Aufl. Wiesbaden 2006; Coenenberg, A. G./Haller, A./Mattner, G./Schultze, W., Einführung in das Rechnungswesen. Grundzüge der Buchführung und Bilanzierung, 3. Aufl. Stuttgart 2009; Buchner, R., Buchführung und Jahresabschluss, 7. Aufl. München 2005; Bussiek, J/Ehrmann, H., Buchführung, 9. Aufl. Ludwigshafen 2010; Döring, U./Buchholz, R., Buchhaltung und Jahresabschluss mit Aufgaben und Lösungen, 11. Aufl. Berlin 2009; Eisele, W., Technik des betrieblichen Rechnungswesens. Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Son- 13 derbilanzen, 7. Aufl. München 2002; Heinhold, M., Buchführung in Fallbeispielen, 11. Aufl. Stuttgart 2010; Littkemann, J./Holtrup, M./Schulte, K., Buchführung. Grundlagen - Übungen - Klausurvorbereitung, 4. Aufl., Wiesbaden 2010; Wedell, H./Dilling, A. A., Grundlagen des Rechnungswesens. Buchführung und Jahresabschluss. Kosten- und Leistungsrechnung, 13. Aufl. Herne 2010. 14 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Rechnungswesen II: Kosten – und Leistungsrechnung 2. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Buchführung; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen; Modulverantwortlich Prof. Dr. Grote Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Grote Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Grundbegriffe des Rechnungswesens; Kostenbegriff; Kostenartenabgrenzung; kalkulatorische Kosten; Kostenstellenrechnung/BAB; Leistungsverrechnung; Kalkulationsverfahren; kurzfristige Erfolgsrechnung, Teilkostenrechnung. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Die Studierenden werden in die Lage versetzt, kostenrechnerische Konzeptionen kritisch in ihren Möglichkeiten und Grenzen zu beurteilen und qualifiziert die Verrechnungstechniken anzuwenden sowie Auswertungsmöglichkeiten für Planung und Kontrolle herauszuarbeiten. Grundbegriffe des Rechnungswesens; Kostenbegriff; Kostenartenabgrenzung; kalkulatorische Kosten; Kostenstellenrechnung/BAB; Leistungsverrechnung; Kalkulationsverfahren; kurzfristige Erfolgsrechnung; Profit-Center-Rechnung; Deckungsbeitragsrechnungen; Fixkostenmanagement; Optimierungsverfahren hinsichtlich z.B. Produktprogramm; Zusatzauftrag; Preisgrenzen; Make or BuyEntscheidungen; Flexible Plan- und Grenzkostenrechnung, Prozesskostenrechnung; Zielkostenrechnung; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Das Lehrkonzept ist auf die Vermittlung der methodischen Inhalte der Kosten- und Leistungsrechnung, aber auch auf die praktische Anwendungsfähigkeit zur Lösung unternehmerischer Problemstellungen ausgerichtet. Entfällt; Becker, W./Holzmann, T., Kosten-, Erlös- und Ergebnisrechnung, Einführung für Bachelor-Studierende, Wiesbaden 2014; Coenenberg, A. G./Fischer, T. M./Günther, T, Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl. Stuttgart 2012; Eisele, W./Knobloch, A.P., Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungs- 15 rechnung, Sonderbilanzen, 8. Aufl., München 2011; Fischbach, S., Grundlagen der Kostenrechnung, mit Prüfungsaufgaben und Lösungen, 6. Aufl., München 2013; Freidank, C.-C., Kostenrechnung. Einführung in die begrifflichen, theoretischen, verrechnungstechnischen sowie planungs- und kontrollorientierten Grundlagen des innerbetrieblichen Rechnungswesens sowie ein Überblick über Konzepte des Kostenmanagements, 9. Aufl. München 2012; Friedl, G./Hofmann, C./Pedell, B., Kostenrechnung, Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl., München 2013; Hommel, M., Kostenrechnung - learning by Stories, 3. Aufl. Stuttgart 2011; Kalenberg, F., Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen, 3. Aufl. München 2013; Olfert, K., Kostenrechnung, 17. Aufl. Ludwigshafen 2013; Schmidt, A., Kostenrechnung. Grundlagen der Vollkosten-, Deckungsbeitrags- und Planungskostenrechnung sowie des Kostenmanagements, 7. Aufl. Stuttgart 2014; Schweitzer, M./Küpper, H.-U., Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 10. Aufl. München 2011. 16 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2012 Betriebliches Rechnungswesen III: Bilanzierung 3. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Buchführung; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Auf der Grundlage eines Überblicks über die handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen werden Ansatz- und Bewertungsvorschriften für den Einzelabschluss dargestellt und erläutert. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Die Studierenden sollen befähigt werden, an der Erstellung von Jahresabschlüssen qualifiziert mitzuwirken und grundlegende bilanzpolitische Zusammenhänge zu verstehen. Grundbegriffe der Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Maßgeblichkeitsprinzip, Ansatzvorschriften, Gliederung und formaler Aufbau der Bilanz; Bilanztheorie; Inhalt und Bewertung der Bilanzpositionen, Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten, planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufhellung, Wertaufholung; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamt- und Umsatzkostenverfahren, Anhang und Lagebericht, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Formen stiller Reserven, Grundlagen der Bilanzpolitik; 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), wobei die Stoffvermittlung ungefähr zu einem Drittel auf den Aufbau von Methodenkompetenzen und zu zwei Drittel auf fachliche Anwendungsfähigkeit gerichtet ist. Der textlichen Interpretation handelsrechtlicher Bilanzierungsvorschriften wird eine besondere Bedeutung beigemessen. Entfällt; Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Bilanzen, 11. Aufl., Düsseldorf 2011; Buchholz, R., Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 6. Aufl., München 2010; Ditges, J./Arendt, U., Bilanzen, 13. Aufl., Ludwigshafen (Rhein) 2010; Schildbach, T., Der handelsrechtliche Jahresabschluss, 9. Aufl., Herne/Berlin 2009. 17 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2012 Einführung in die Steuerlehre 1. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; Kenntnisse der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Buchführung; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen; Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 6 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 180 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 70 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 60 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 6/192 -> 3,13 % Qualifikationsziele des Moduls Im Rahmen der Veranstaltung soll die Fähigkeit vermittelt werden, mit wesentlichen steuerrechtlichen Vorschriften arbeiten zu können, insbesondere aus den Bereichen der Einkommensteuer, der Umsatzsteuer sowie der Abgabenordnung. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Textinterpretation gewidmet. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Die Studierenden sollen befähigt werden, aktiv mit dem Gesetzestext zu arbeiten und diesen auf konkrete Sachverhalte anzuwenden. Die quantitativen Auswirkungen steuerlicher Entscheidungen sollen jeweils im unternehmerischen Kontext ermittelt werden. Grundzüge der Einkommensteuer: Steuerpflicht, Ermittlungsschema, Einkunftsarten, Betriebsausgaben, Gewinnbegriff, Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Steuertarif, Grenz- und Durchschnittsteuersatz, Verlustausgleich; Grundzüge der Umsatzsteuer: Steuerpflicht, steuerbare und steuerpflichtige Tatbestände, Vorsteuerabzug, Optionsmöglichkeiten, umsatzsteuerliche Probleme bei Auslandsgeschäften; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Grundzüge der Abgabenordnung und Grundzüge der Gewerbesteuer; 4 SWS Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte. Regelmäßige Einbeziehung eines erfahrenen Praktikers zum Gebiet der Umsatzbesteuerung. Brockmeyer, K.//Ditz, H./Thiel, A., Skript zur Einführung in die Steuerlehre; Grefe, C., Unternehmenssteuern, 13. Aufl., Herne Berlin 2009; Haberstock, L./Breithecker, V., Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 15. Aufl., Berlin 2010; Kudert, S., Steuerrecht leicht gemacht, 2. Aufl., Berlin 2004; Lemm, A./Schirmer, H.-J., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Grundriss für Studierende, Herne/Berlin 2005; Rose, G./Watrin, C., Ertragsteuern, 19. Aufl., Berlin 2009; Stobbe, T., Steuern kompakt, 11. Aufl., Sternenfels 2012; 18 Warsönke, A., Abgabenordnung leicht gemacht, Berlin 2007; Steuergesetze und Steuerrichtlinien. 19 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Wirtschaftsmathematik 1. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Afflerbach Prof. Dr. Afflerbach Deutsch 9 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 270 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 90 Stunden (15 x 8 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 10 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 100 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 70 Stunden]. 8 Klausur über 180 min; 9/192 -> 4,69 % Mathematische Methoden finden in vielen wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen ihre Anwendung. Für eine solide Grundlage werden mathematische Modelle und Algorithmen zur Lösung wirtschaftswissenschaftlicher Problemstellungen behandelt und praktische Anwendungen geübt. Die Studierenden sollen befähigt werden, die behandelten Lehrinhalte in ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und in ihrer Berufspraxis anzuwenden. Lineare Algebra: Vektoren, Matrizen, Determinanten, Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, Lineare Optimierung; Finanzmathematik: Folgen und Reihen, Abschreibungen, Zinsberechnung, Rentenrechnung, Tilgungsrechnung, Kurs- und Effektivzinsberechnung, Grundlagen der Versicherungsmathematik; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Differentialrechnung bei Funktionen mit einer und mehreren Variablen, Extremwertbestimmungen von reellen Funktionen mit und ohne Nebenbedingungen, Integralrechnung bei Funktionen mit einer und mehreren Variablen; 4 SWS Vorlesung, 4 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), mit vorrangiger Ausrichtung auf den Erwerb von Methodenkompetenzen. entfällt; Afflerbach, L./Fruth, M., Skript zur Veranstaltung Wirtschaftsmathematik, Senftenberg o.J; Eichholz, W./Vilkner, E., Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik, 3. Aufl., München 2004; Kamps, U./Cramer, E./Oltmanns, H., Wirtschaftsmathematik, 2. Aufl., München 2003. 20 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Wirtschaftsstatistik 2. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Afflerbach Prof. Dr. Afflerbach Deutsch 6 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 180 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 67,5 Stunden (15 x 6 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 7,5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 65 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden]. 6 Klausur über 180 min; 6/192 -> 3,13 % Vermittlung von statistischen Methoden zur beschreibenden und schließenden Statistik, Auswahl geeigneter Verfahren für wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen. Die Studierenden sollen befähigt werden, die behandelten grundlegenden statistischen Verfahren in ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und in ihrer Berufspraxis anzuwenden. Beschreibende Statistik: statistische Maßzahlen, Darstellung von Messreihen, Abhängigkeiten, Verhältnis- und Indexzahlen, Zeitreihenanalyse und gleitende Durchschnitte; Wahrscheinlichkeitstheorie: Wahrscheinlichkeitszeiträume, Zufallsvariablen und deren Verteilungen, Grenzwertsätze; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Schließende Statistik: Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests bei Normalverteilungsannahmen, Anpassungstests, Unabhängigkeitstests, verteilungsfreie Tests, Regressionsanalyse; 2 SWS Vorlesung, 4 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen), mit vorrangiger Ausrichtung auf den Erwerb von Methodenkompetenzen. entfällt; Afflerbach, L./Fruth, M., Skript zur Veranstaltung Wirtschaftsstatistik, Senftenberg o.J.; Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H., Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 14. Aufl., München 2004. 21 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Einführung in die Sozialwissenschaften 3. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Herr Muraitis Herr Muraitis Deutsch 4 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden]. 2 Klausur über 90 Minuten; 4/192 -> 2,08 % Erweiterung der betriebswirtschaftlichen Perspektive insbesondere hinsichtlich historischer und soziokultureller Aspekte; Entwicklung einer Sensibilität gegenüber demografischen Veränderungen und ihren Konsequenzen z.B. für betriebliche Personalanpassungsstrategien. Sozialwissenschaftliche Grundbegriffe; Zweck- und Wertrationalität soz. Handelns (M. Weber); Die Wechselseitigkeit von Handlung und Struktur am Beispiel des generativen Verhaltens. Das Postulat der kreativen Zerstörung (J. Schumpeter) am Beispiel des Wandels der Arbeitswelt. Die Entwicklung von Organisationen und die Subjektivierung von Arbeit – zum Wandel betrieblicher Transformationsmechanismen. 2 SWS Vorlesung unter Einsatz von Powerpoint-Präsentationen; Vorstellung von Datenbanken und Literaturrecherchemöglichkeiten im Internet. Vorlesungsskripte und heruntergeladene Texte aus dem Internet. 22 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Managementkompetenzen 3. Semester Ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Wien Prof. Dr. Wien, Prof. Dr. Michalk Deutsch 2 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 60 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 34 Stunden (15 x 3 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 4 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 12 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 10 Stunden]. 3 Präsentation und/oder Kurzreferate; 2/192 -> 1,04 % Im Rahmen dieser Veranstaltung wird zum einen Grundlagenwissen zum Thema zwischenmenschliche Kommunikation vermittelt. Zum anderen werden geeignete Instrumente und Techniken zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit erörtert und in Gruppen erprobt. Ein Schwerpunkt richtet sich des Weiteren auf die Erlangung der Disputfähigkeit sowie eine Einführung in das wissenschaftliche Denken und den wissenschaftlichen Disput. Die Studierenden sollen auf der Grundlage von Gruppenarbeit und öffentlichen Vorträgen durch die Lehrveranstaltung die Befähigung erlangen, eigene Schwächen in den Bereichen Präsentationstechniken, Selbstmotivation und Teamfähigkeit zu erkennen. Darüber hinaus sollen sie in die Lage versetzt werden, im Berufsalltag Verhaltensweisen und Sozialkompetenz anderer Personen besser einschätzen zu können. Bedeutung von Soft Skills in Organisationen, Kommunikation in Theorie und Praxis, Präsentationstechniken, Vortragstil, Auseinandersetzung mit beruflichen Zielen; Teamverhalten und fachübergreifende Kommunikation im Team, Gesprächsführung, Generierung und systematische Entwicklung von Ideen in der Unternehmung; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wissenschaftliches Denken und wissenschaftlicher Disput, Induktion und Deduktion im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit, Interdisziplinarität; 3 SWS Übungen (z.Z. in drei Gruppen) mit besonderer Ausrichtung auf Präsentationstechniken und Förderung des Erwerbs sozialer Kompetenzen, z.B. in Form von Teamarbeit. Die teambezogene Prüfungsvorbereitung (z.B. Erarbeitung einer Präsentation) erfolgt im Wesentlichen im Rahmen der Veranstaltung selbst. Verwendung der e-learning Plattform Boeglin, M., Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt, 2. Aufl., München 2012; Cottrell, S., Studieren, Das Handbuch, Heidelberg 2010; Heister, W., Studieren mit Erfolg: Mehrere Bände: - effizientes 23 Lernen und Selbstmanagement, Stuttgart 2009; - Prüfungen meistern, Stuttgart 2007; Maier, P./Barney, A./Price, G., Survival-Guide für Ersties, München 2011; Sickel-Wolf, D./Wolf, J., Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 6. Aufl., Wiesbaden 2011; Theisen, M.R., Wissenschaftliches Arbeiten, 13. Aufl., München 2006; Ondraschek, R., Moderation, Besprechungen souverän führen, Frankfurt am Main 2007. Seifert, J.W., Visualisieren, präsentieren, moderieren, Offenbach 2009. 24 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wirtschaftsenglisch 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Schulkenntnisse mit Abiturniveau; Bachelorstudiengang BWL; Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer Englisch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden]. 4 Mündliche und schriftliche Präsentation oder Abschlussklausur über 120 min. 5/192 -> 2,60 % To improve a practial approach to developing each of the core business skills: presentations, attending and leading a meeting, negotiating, socializing and telephoning, developing oral and written abilities. Meet business partners, get things done, make a short presentation, achieve objectives, informal emails, memos; Deal with problems, make a recommendation, brainstorm solutions, get attention, small talk, short factual reports; Present an argument, negotiate, taking the chair, conclude a presentation, formal correspondence, minutes, invoices; 4 SWS in Seminarform mit Kleingruppenarbeit in mehreren Gruppen und besonderem Stellenwert der individuellen Lernkontrolle. entfällt; Career Express, Business English B2; Berlin 2010; Butzphal/Maier-Fairclough, Career Express, Business English B2, Berlin 2010, 2CD`s; Career Express, Business English C1, Berlin 2011; Bill Mascull, Advanced Business Vocabulary in Use, Cambridge 2004 ff; Financial Times (UK); New Economists. 25 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Wirtschaftsrecht I: Bürgerliches Recht 1. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen; Modulverantwortlich Prof. Dr. Wien Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Wien Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Es soll der Umgang mit dem Gesetzestext und die wirtschaftlich relevanten Teile des Bürgerlichen Rechts im Rahmen eines seminaristischen Unterrichts und unter Verwendung praxisnaher Beispielfälle vermittelt werden. Die Studierenden sollen befähigt werden, wichtige vertragsrechtliche Instrumente in Beschaffung und Vertrieb zu handhaben, die rechtlichen Möglichkeiten im Rahmen wirtschaftlicher Tätigkeiten realistisch einzuschätzen und Rechtsfälle des „Bürgerlichen Rechts“ auf der Grundlage juristischer Arbeitsmethoden selbständig bearbeiten und lösen zu können. Inhalte des Moduls Einführung in das BGB und die Nebengesetze, Technik der Rechtsanwendung, Grundlagen der Rechtsdurchsetzung, Grundbegriffe, Rechtsgeschäfte, Willenserklärung, Vertrag, das fehlerhafte Rechtsgeschäft, Stellvertretung, Verjährung und Fristen, Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Schuldrecht (Allgemeiner Teil): Begriff und Arten von Schuldverhältnissen, Inhalt von Schuldverhältnissen, Erlöschen von Schuldverhältnissen, der Dritte im Schuldverhältnis, Mehrheit von Gläubigern und Schuldnern, Leistungsstörungen (Unmöglichkeit und Verzug), § 311 BGB (früher „culpa in contrahendo“), § 280 BGB (früher „positive Vertragsverletzung“); Schuldrecht (Besonderer Teil): Kaufvertrag, Werk- und Dienstvertrag, Gebrauchsüberlassungsvertrag, sonstige Vertragsarten, Bereicherungsrecht, unerlaubte Handlung und Schadensersatz; Sachenrecht: Begriff und Funktion von Besitz und Eigentum, Übertragung von beweglichen und unbeweglichen Sachen, Herausgabe- und Unterlassungsansprüche, Überblick über das Recht der dinglichen Kreditsicherung; Lehr- und Lernkonzept 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen (z.Z. in 3 Gruppen). Die Lehrveranstaltung stellt die fachliche Anwendungsfähigkeit und die Wortlautinterpretation von Gesetzestexten in den Mittelpunkt, wobei in geringem Maße auch Methodenkompetenzen vermittelt werden. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Brox, H. / Walker, W.-D., Allgemeiner Teil des BGB, Reihe Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls 26 Academia Iuris, 30. Aufl. 2006; Hohmeister, F., Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts, 3. Aufl., Stuttgart 2003; Klunzinger, E., Einführung in das Bürgerliche Recht, 13. Aufl., München 2007; Wörlen, R., BGB AT, 9. Aufl., Köln, Berlin, München 2006; Wörlen, R., Schuldrecht AT, 8. Aufl., Köln, Berlin, München 2006; Wörlen, R., Schuldrecht BT, 8. Aufl., Köln, Berlin 2006. 27 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wirtschaftsrecht II: Arbeitsrecht 2. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse des Bürgerlichen Rechts; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Wien Prof. Dr. Wien Deutsch 4 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden]. 2 Klausur über 90 Minuten; 4/192 -> 2,08 % Es sollen die wirtschaftlich relevanten Teile des Arbeits- und Sozialrechts im Rahmen eines seminaristischen Unterrichts und unter Verwendung praxisnaher Beispielfälle vermittelt werden. Die Studierenden sollen befähigt werden, sinnvolle und rechtskonforme Personalentscheidungen treffen zu können, arbeitsvertragliche Probleme im betrieblichen Alltag richtig einschätzen zu können und grundlegende arbeitsrechtliche Zusammenhänge zu verstehen. Einführung in die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Gerichtsaufbau und Rechtsdurchsetzung, Individualarbeitsrecht: Das Vorstellungsgespräch, der Arbeitsvertrag, Rechte und Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Leistungsstörungen, Haftung, Urlaub, Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Kündigung und Kündigungsschutz, Betriebsübergang, das Arbeitszeugnis, Leiharbeit. Arbeitsschutzrecht: Unfall- und Gefahrenschutz, Jugendarbeitsschutz und Berufsausbildung, Mutterschutz, Schwerbehindertenschutz. Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht: Tarifautonomie, Tarifvertrag, Arbeitskampf; Wahl und Stellung des Betriebsrates, Mitbestimmung. Einführung in das Sozialrecht, Rechtsquellen, Systemstrukturen, Sozialversicherung: Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen-, Renten- und Pflegeversicherung. 2 SWS Vorlesung. Die Lehrveranstaltung stellt die fachliche Anwendungsfähigkeit und die Wortlautinterpretation von Gesetzestexten in den Mittelpunkt, wobei in geringem Maße auch Methodenkompetenzen vermittelt werden. entfällt; Brox, H. / Rüters, B. / Henssler, M., Arbeitsrecht, 16. Aufl., Stuttgart 2004; Kittner, M. / Kittner S., Arbeits- und Sozialrecht kompakt, 6. Aufl., München 2006; Teschke-Bährle, U., Arbeitsrecht schnell erfasst, 6. Aufl., Berlin/Heidelberg 2006; 28 Waltermann, R., Sozialrecht, 6. Aufl., München 2006; Wien, A., Arbeitsrecht, Eine praxisorientierte Einführung, Wiesbaden 2009; Wörlen, R. / Kokemoor, A., Arbeitsrecht, 7. Aufl., Köln u.a. 2005. 29 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Wirtschaftsrecht III: Handels-, Gesellschafts- und Öffentliches Wirtschaftsrecht Semester oder Trimester 3. Semester Dauer des Moduls ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Wintersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts; Verwendbarkeit des Moduls für andere Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang WirtschaftsinStudiengänge genieurwesen; Modulverantwortlich Prof. Dr. Wien Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Wien Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 4 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 34 Stunden (15 x 3 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 4 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 32 Stunden]. SWS 3 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 Minuten; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % Qualifikationsziele des Moduls Es sollen die wirtschaftlich relevanten Teile der entsprechenden Rechtsgebiete unter Verwendung praxisnaher Beispielfälle vermittelt werden. Modulbezeichnung Inhalte des Moduls Die Studierenden sollen die Befähigung erlangen, die im Handelsverkehr üblichen Geschäftsabläufe rechtskonform abzuwickeln. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, als potenzielle Gesellschafter eine geeignete Gesellschaftsform für ihr Unternehmen auszuwählen und dessen Organisation im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zweckentsprechend auszugestalten. Des Weiteren sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, staats- und verwaltungsrechtliche Anforderungen an wirtschaftliche Tätigkeiten auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen zu können. Eng damit verbunden ist die Befähigung zu beurteilen, welche Geschäftsvorgänge öffentlich-rechtlichen Bindungen unterworfen sind. Grundbegriffe des Handelsrechts: Kaufmannseigenschaft, das Handelsregister, die Firma, Prokura und Handlungsvollmacht, Handelsvertreter, Handelsmakler und Vertragshändler; Handelsgeschäfte: Begriff und Arten des Handelsgeschäfts, Begründung und Abwicklung von Handelsgeschäften, Rügeobliegenheit, Kaufmännisches Bestätigungsschreiben, Kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht, das Kommissionsgeschäft, das Speditionsgeschäft; Gesellschaftsrecht: Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Stille Gesellschaft, Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kommanditgesellschaft auf Aktien; Wirtschaftsverfassungsrecht: Einführung in die Verfassungsprinzipien sowie in die Grundrechte der Berufs- und Unternehmensfreiheit, Eigentumsgarantie, Funktionen der Verfassungsgerichte; Wirtschaftsverwaltungsrecht: Verwaltungsakt, Ausübung öffentlicher Verwaltung im Bereich der Wirtschaft, staatliche Wirtschaftsförderung, Gewerberecht, Handwerksrecht, Gaststättenrecht, Beförderungsgewerbe, Selbstverwaltung der Wirtschaft 30 Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur (Kammern und Innungen); 3 SWS Vorlesung. Die Lehrveranstaltung stellt die fachliche Anwendungsfähigkeit und die Wortlautinterpretation von Gesetzestexten in den Mittelpunkt, wobei in geringem Maße auch Methodenkompetenzen vermittelt werden. In unregelmäßigen Abständen Einbeziehung eines Praktikers. Badura, P., Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftsverwaltung, 2. Aufl., Tübingen 2005; Klunzinger, E., Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 14. Aufl., München 2006; Klunzinger, E., Grundzüge des Handelsrechts, 13. Aufl., München 2006; Müssig, P., Wirtschaftsprivatrecht, 9. Aufl., Heidelberg 2006; Oberrath, J.-D., Öffentliches Wirtschaftsrecht, Köln u.a. 2005; Sander, G./Sigloch, D., Fälle zum Wirtschaftsverfassungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht, München 2003; Wörlen, R., Handelsrecht mit Gesellschaftsrecht, 8. Aufl., Köln u.a., 2006. 31 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6 taktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Wirtschaftsinformatik I 2. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Keine; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Freytag Prof. Dr. Freytag, Frau Kruscha, Herr Brösel Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 90 min. und laborpraktische Übung 90 min; jeweils 50 % Notengewichtung. Beide Prüfungsleistungen müssen für sich bestanden sein. 5/192 -> 2,60 % Der Vorlesungsteil dient der Vermittlung eines einführenden Überblicks über wesentliche Aspekte der Wirtschaftsinformatik (WI) und deren Zusammenhänge als Basiswissen im Rahmen eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums. Gegenstand und Teilgebiete WI, Bezüge zu anderen Disziplinen, Entwicklungen Bestandteile, Arten und Nutzenpotenziale von Informationssystemen in der inner- und überbetrieblichen Leistungserstellung Analyse, Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen. Ergänzend und vertiefend vermittelt der Labor-Übungsteil die Nutzung der weit gefächerten Tabellenkalkulations-Funktionalität TM von Microsoft Excel für konkrete betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen und somit einen Einstieg in die Entwicklung sowie den Aufbau und die Wirkungsweise von Informationssystemen. Daten, Tabellen und Tabellenkalulation als Basiselemente TM von Informationssystemen, Excel als eine Basis-Software für die betriebliche (Büro)-Praxis Entwicklung einfacher individueller Arbeitsplatzsoftware Simulation betriebswirtschaftlicher Entscheidungssituationen, Szenario Management. Vorlesung: Grundlagen; IT-Infrastruktur; Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme; Systementwicklung; IT-Management. PC-Labor-Übung: Grundlagen; Formeln und Funktionen; Datenauswertungen/-verdichtungen; Makros und VBA-Programmierung. Entsprechend der Rahmenempfehlung der WKWI sind die Lehrinhalte „…konzeptionell-methodisch fundiert und gleichzeitig berufs- und arbeitsmarktorientiert.“ Die konzeptionelle Fundierung wird im Vorlesungsteil geschaffen. Dabei wird (komplementär zu WI II) im Modul WI I der Schwerpunkt auf das Erkenntnisziel der WI bzw. dem Verständnis gelegt, inwieweit die Informationsverarbeitung die Strategien, 32 Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Strukturen, Prozesse und Funktionen von Unternehmen und Unternehmensverbünden beeinflusst oder überhaupt erst ermöglicht. Die Vorlesung kombiniert seminaristische und vorlesende Teile sowie Eigenarbeit in Form von Literaturstudium anhand von Leitfragen. Zur Verdeutlichung und Vertiefung werden konkrete Produkte und Praxis-/Fallstudien herangezogen. Darüber hinaus erlernen die Studenten in der PC-Labor-Übung anhand der angeleiteten Entwicklung von realen MicrosoftTM Excel -Lösungen Möglichkeiten, Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Unterstützung von betrieblichen Aufgaben durch Datenverarbeitung. Live-/Video-Demonstrationen Standardsoftware, u.a. SAP R/3 TM TM Enterprise , Lexware TM Brösel, V./Kruscha, L., Kurs Microsoft Excel 2010, Senftenberg 2012; Vieweg, I. et.al., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Wiesbaden 2012 (eBook). Weitere Literaturstellen bzw. Literaturhinweise s. Vorlesung/Übung. 33 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Wirtschaftsinformatik II 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Wintersemester; Kenntnisse über Informationssysteme, Datenbanksysteme, Systementwicklung und IT-Management, sowie Kenntnisse und UmTM gang und Fertigkeiten mit Excel entsprechend Modul Wirtschaftsinformatik I; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. von Uthmann Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. von Uthmann, Frau Kruscha, Herr Brösel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min. und laborpraktische Übung 90 min; jeweils Vergabe von Leistungspunkten 50 % Notengewichtung. Beide Teilprüfungen müssen für sich bestanden sein. Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Der Vorlesungsteil dient der Vermittlung eines Überblicks über wesentliche gestalterische Aspekte der Wirtschaftsinformatik (WI) und deren Zusammenhänge als Basiswissen im Rahmen eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums. Analyse und Entwicklung von Informationssystemen Management von Informationssystemen Theorie, Konzepte, Modelle, Methode und Werkzeuge der WI Ergänzend und vertiefend vermittelt der Labor-Übungsteil die Nutzung der weit gefächerten Datenbank-Funktionalität von TM Microsoft-Access für konkrete betriebswirtschaftliche AufgaTM benstellungen und somit (in Fortsetzung zur Excel -Übung in WI I) einen Einstieg in die Entwicklung sowie den Aufbau und die Wirkungsweise von Informationssystemen. Daten, Dateien und Relationen als Basiselemente von Datenbanken und Informationssystemen; Datenmanagement und Datenbanksysteme als eine Basis von Informationssystemen Umsetzung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte in ein relationales Datenbank-Design Entwicklung einfacher datenbankbasierter individueller Arbeitsplatzsoftware Erzeugung von Management-Informationen Inhalte des Moduls Vorlesung: Gestaltungsperspektive der WI; Planung, Konzeption, Realisierung und Einführung von Informationssystemen; ITManagement PC-Labor-Übung: Grundlagen; Tabellen und Beziehungen; Datenimport/-export; Datenauswertung/-verdichtung, inkl. Filter, Views/Reports, Formulare; Makros und VBA-Programmierung. Lehr- und Lernkonzept Entsprechend der Rahmenempfehlung der WKWI sind die Lehrinhalte „…konzeptionell-methodisch fundiert und gleichzeitig berufs- und arbeitsmarktorientiert.“ Die konzeptionelle Fundierung wird im Vorlesungsteil geschafModulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 34 Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur fen. Dabei wird (komplementär zu WI I) im Modul WI II der Schwerpunkt auf das Gestaltungsziel der WI bzw. der Frage gelegt, wie und inwieweit betriebswirtschaftliche Funktionen, Prozesse, Strukturen und Strategien von Unternehmen und Unternehmensverbünden durch die (Weiter-)Entwicklung von Informationssystemen optimiert werden können. Die Vorlesung kombiniert seminaristische und vorlesende Teile sowie Eigenarbeit in Form von Literaturstudium anhand von Leitfragen. Zur Verdeutlichung und Vertiefung werden konkrete Produkte und PraxisFallstudien heran gezogen. Darüber hinaus erlernen die Studenten in der PC-Labor-Übung anhand der angeleiteten Entwicklung von realen MicrosoftTM Access -Lösungen Möglichkeiten, Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Unterstützung von betrieblichen Aufgaben durch Datenverarbeitung. Live-/Video-Demonstrationen Standardsoftware, u.a. SAP R/3 TM TM Enterprise , Lexware TM Brösel, V./Kruscha, L., Kurs Microsoft Access 2010, Senftenberg 2010; Stahlknecht, P./Hasenkamp, U., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 12. Aufl., Berlin Heidelberg 2012. Weitere Literaturstellen bzw. Literaturhinweise s. Vorlesung/Übung. 35 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Project Management 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Wirtschaftsinformatik; Bachelorstudiengang BWL; N.N. (Professur für Prozessmanagement und Betriebliche Anwendungssysteme) Name der/des Hochschullehrer/s Herr Brösel und Frau Kruscha Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 4 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 22,5 Stunden (15 x 2 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 2,5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 35 Stunden]. SWS 2 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die praktischer Leistungsnachweis über 90 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % Qualifikationsziele des Moduls Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses der mathematischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen für die Projektplanung und –steuerung; Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses für die Ablauf- und Ressourcenplanung; Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses für das Projekt-Controlling; Befähigung zum selbständigen, kreativen Erstellen eines Projektplans und zum Durchführen eines professionellen ProjektControlling; sicherer Umgang mit MS Project; Entwicklung von Softskills für die Teamführung. Inhalte des Moduls Überblick Projektplanung und –steuerung, Konzeption und Spezifikation von Projekten (Zieldefinition, Prognose für die Realisierung, Grob- und Feingliederung), Graphen, Netzpläne, Verteilungs- und Dichtefunktionen; Projektplanung unter Zeitrestriktionen, Projektplanung unter Ressourcenrestriktionen, Earned-Value-Analyse, Kostenplanung mit Vorrang- und Zeitbeziehungen; Projektplanung mit MS Project (Ausgangsplan: Vorgangsliste, Dauer, Ablaufplan, Ressourcenzuordnung; Planoptimierung: mit dem optimalen Basisplan als Ergebnis), Projektdurchführung (Aktualisierung des Projektplanes und Überwachung des Projektes mit MS Project), Projektkontrolle ( Dokumentation der optimalen Methoden und den Projektfortschritt durch Erstellung des Projektberichtes unter Verwendung von Statusberichten, Projektvermerken und Besprechungen), Führung eines Projektteams; Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung (z.Z. in 3 Gruppen). Das Lehrkonzept ist vorrangig auf die Vermittlung der fachlichen Fertigkeiten zum Umgang mit Datenbanken gerichtet und ermöglicht im Rahmen der Übungen eine individuelle Lernkontrolle. Softskill-Beitrag: Entwicklung von Softskills für die Teamführung im Rahmen der Projektarbeit. Borges, M., MS Project 2000, Projekte managen, Haar bei München 2001; Brösel, V./Kruscha, L., Skript zu MS Project, Senftenberg 2006; Holert, R., Microsoft Office Project 2003 – das Profibuch, Unterschleißheim 2005; 36 Pyron, T., MS Project 2000 in 21 Tagen, schrittweiser Einstieg ins Projektmanagement; Haar bei München 2001; Schwab, J., Projektplanungen realisieren mit MS Project 2003 und Projekt Server 2003, München 2005; Wischnewski, E., Modernes Projektmanagement, Wiesbaden 2001. 37 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Managementplanspiel 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Pflichtmodul (Studierende der Besonderen BWL Marketing können alternativ das Planspiel MarketingSIMULATION belegen) Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Finanzierung, der Produktion und des internen Rechnungswesens; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 3 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 90 Stunden [davon Zeitbedarf für setzung (z.B. Selbststudium + Konden Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 taktzeit) min), Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 30 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 15 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Referat, gruppenbezogene Entscheidungsprozesse im Team mit Vergabe von Leistungspunkten anschließender Schlusspräsentation im Rahmen einer fiktiven Hauptversammlung, in der Erfolge und ggf. Managementfehler herausgestellt werden sollen. Gewichtung der Note 3/192 -> 1,56 % Qualifikationsziele des Moduls Im Unternehmensplanspiel sollen die im bisherigen Studienverlauf vermittelten Kenntnisse anhand einer praktischen Ausgangssituation vertieft und miteinander kombiniert werden. Die Teilnehmer sollen ihre zu verfolgenden Ziele anhand von Kennzahlen festlegen, gewichten und aufeinander abstimmen. Durch SollIst-Vergleiche und Abweichungsanalysen werden Beziehungen zwischen den Folgen früherer Entscheidungen und anstehenden Entscheidungen hergestellt. Hierbei werden die Teilnehmer angeregt, interdisziplinär zu denken, weil sich ihre Entscheidungen stets auf mehrere Unternehmensbereiche auswirken. Auf diese Weise sollen Einsichten in die Interdependenzen zwischen betrieblichen Aufgabenbereichen vermittelt werden. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Die Studierenden sollen versuchen, näherungsweise die in der Planspiel-Software hinterlegte Preis-Absatz-Funktion formelmäßig zu quantifizieren. Ein weiteres Lernziel besteht darin, die Verzahnung von Bilanz-, Finanz- und Erfolgsrechnung zu erlernen. Außerdem soll die Dynamik innerhalb einer Arbeitsgruppe erkannt und die Interaktion im Team verbessert werden. 4 SWS seminaristische Vorlesung (mit integrierter Übung). Das Lehrkonzept ist in besonderem Maße auf das Erkennen und Verstehen von Interdependenzen zwischen betrieblichen Teilbereichen gerichtet und stellt darüber hinaus kommunikative Fähigkeiten in den Vordergrund. Softskill-Beitrag: Interaktion im Team in Form des Treffens gemeinsamer Gruppenentscheidungen; Grundlage des Managementplanspiels ist ein entsprechendes Handbuch, das im Fachbereich in aktueller Form vorliegt. 38 Modulbeschreibung Stand: 12.12.2012 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur MarketingSIMULATION 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul „Unternehmensplanspiel“ jährlich im Sommersemester; Besuch der LV Marketing I Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Tauchnitz Prof. Dr. Tauchnitz Deutsch 3 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 90 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 30 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 15 Stunden]. 4 Hausarbeit 3/192 -> 1,56 % TOPSIM-Marketing ist ein strategisches Marketingplanspiel. Schwerpunkte sind die zielgruppenorientierte Positionierung von Produkten und der erfolgreiche Einsatz aller Kommunikationsund Vertriebsinstrumente. Gleichzeitig geht es darum, Tendenzen in den Wünschen der Zielgruppen frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig auf Änderungen im Markt reagieren zu können. Im Rahmen der Marketingsimulation können die im Wettbewerb zueinander stehenden Teilnehmergruppen Produkte ändern sowie neue Produkte entwickeln und auf den Markt bringen. Die starke Dynamik des Spiels macht den Spielverlauf realitätsnah und vermittelt eine nachhaltig erlebte Erfahrung über das Marktgeschehen unter Konkurrenzbedingungen. Die Veranstaltung trainiert marktorientiertes Denken. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Marktdaten richtig zu interpretieren, komplexe Unternehmenszusammenhänge zu erkennen, grundlegende strategische Planungsinstrumente einzusetzen und die Konsequenzen getroffener Entscheidungen abzuschätzen. Darüber hinaus sollen eine effiziente Entscheidungsfindung im Team trainiert und verbessert werden. 4 SWS Seminar mit integrierter Übung im Mai oder Juni. Das Lehrkonzept ist in besonderem Maße auf das Training des marktorientierten Denkens gerichtet und berücksichtigt die Förderung sozialer Kompetenzen in Form der Entscheidungsfindung im Team. entfällt; Homburg, C./Krohmer, C., Marketingmanagement, 4. Auflage, Wiesbaden 2012; Wöhe, G./Döring, U., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 24. Aufl., München 2010. 39 Modulbeschreibung Stand: 12.12.2012 Marketing I (Grundlagen und Strategie) 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Absatz, Unternehmensplanung und Controlling Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Tauchnitz Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Tauchnitz Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min;. Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Vermittlung grundlegender Konzepte des Marketing sowie von Methoden und Techniken strategischer und operativer Unternehmens- und Marketingplanung. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, Marketing aus unterschiedlichen Sichtweisen zu verstehen und zu beurteilen. Darüber hinaus sollen sie dazu in der Lage sein, an Strategischen Unternehmens- und Marketingplanungen mitzuwirken und dabei grundlegende Methoden und Instrumente der Umwelt-, Wettbewerbs- und Unternehmensanalyse anzuwenden. Einführung in grundlegende Marketingkonzepte; Konzepte der Strategischen Unternehmens- und Marketingplanung; Markt und ressourcenorientierte Ansätze der Unternehmensführung; Methoden und Instrumente der Umwelt- und Unternehmensanalyse; Strategieentwicklung; Positionierung. 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt. entfällt; Homburg, C./Krohmer, C., Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012; Welge, M./Al-Laham, A., Strategisches Management, 6. Aufl., Wiesbaden 2012; Dillerup, R./Stoi, R., Unternehmensführung, 3. Aufl., München 2011. 40 Modulbeschreibung Stand: 12.12.2012 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Marketing II (Konsumentenverhalten) 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse im Marketing; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Tauchnitz Prof. Dr. Tauchnitz Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 90 min. oder Klausur (50%) und Hausarbeit (50%) oder Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) oder Klausur (50% und schriftliche Ausarbeitung (50%). 5/192 -> 2,60 % Vermittlung psychologischer, sozialpsychologischer und soziologischer Grundlagen der Konsumentenverhaltensforschung und deren Anwendungsgebiete; Vermittlung grundlegender Erkenntnisse und Methoden beeinflussender Kommunikation sowie der Planung, Realisierung und Kontrolle von Maßnahmen integrierter Marketingkommunikation. Die Studierenden sollen Verständnis und Sensibilität für die Komplexität der Aufgabe entwickeln, Marketingmaßnahmen zur Verhaltensbeeinflussung zu planen und erfolgreich umzusetzen. Konsumentenverhaltensforschung; Psychologie; Sozialpsychologie. 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt. entfällt; Schiffmann, L.G./Kanuk, L.L., Consumer Behavior, 10. Aufl., Prentice Hall 2010; Aronson, E./Wilson, T.D./Akert, R.M., Sozialpsychologie, 4. Aufl., Pearson 2008. 41 Modulbeschreibung Stand: 12.12.2012 Marketing III (Marketingforschung) 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, und Grundkenntnisse in Statistik; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Tauchnitz Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Tauchnitz Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min. oder Klausur (50%) und Hausarbeit (50%) Vergabe von Leistungspunkten oder Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) oder Klausur (50% und schriftliche Ausarbeitung (50%). Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 5/192 -> 2,60 % Vermittlung grundlegender Methoden der Marketingforschung. Die Studierenden sollen in der Lage sein, kleinere Marktforschungsprojekte selbständig zu konzipieren und quantitative Daten statistisch auszuwerten. Methodische Grundlagen der Marketingforschung, quantitative und qualitative Forschung, Stichproben, Befragungen, Experimente, Messen, Hypothesen, Untersuchungsplanung, - organisation und –durchführung, statistische Auswertungsmethoden, ausgewählte Anwendungen der Marketingforschung; 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt. entfällt; Aaker, D./ Kumar, V./Day, G./Leone, R.P., Marketing Research, 10. Aufl., New York 2010; Hair, J.F. u.a., Multivariate Data Analysis, 7. Aufl., Prentice Hall 2011. 42 Modulbeschreibung Stand: 12.12.2012 Marketing IV (Marketinginstrumente) 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Marketing“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Absatz, Unternehmensplanung und Controlling; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Tauchnitz Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Tauchnitz Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 90 min. oder Klausur (50%) und Hausarbeit (50%) Vergabe von Leistungspunkten oder Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) oder Klausur (50% und schriftliche Ausarbeitung (50%). Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 5/192 -> 2,60 % Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Absatzwege- und Wertkettenmanagements, der Wert- und Preisbildung, der Integrierten Kommunikation und der Produktentwicklung und – differenzierung. Die Studierenden sollen die grundlegenden Optionen, Herausforderungen und Analyseinstrumente des Absatzwege- und Wertkettenmanagements kennen und anwenden können, mit den grundlegenden Problemen der Preis- und Wertbildung vertraut sein, ein grundlegendes Verständnis für die Herausforderungen der Produktentwicklung und –differenzierung entwickeln und die Komplexität integrierte Kommunikation verstehen und damit umgehen können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, mit entsprechender Softwareunterstützung einen Mediaplan zu erstellen. Absatzwege- und Wertkettenmanagement; Wert- und Preisbildung; Integrierte Kommunikation; Produktentwicklung und –differenzierung 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung vorrangig auf den Erwerb fachlicher Kompetenzen abzielt. entfällt; Esch, F.-R., Strategie und Technik der Markenführung, München 2003; HörZu (Hrsg.), Media. Planung für Märkte, ab 7. Aufl., Hamburg: Axel Springer 2004; Homburg, C./Krohmer, C., Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012; Simon, H./Fassnacht, M., Preismanagement, 3. Aufl., Wiesbaden 2009. 43 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Bilanz- und Kennzahlenanalyse 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“; das Modul kann auch als Wahlpflichtmodul in der Besonderen BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“ anerkannt werden. Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie der Buchführung und Bilanzierung; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Grote Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Grote Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Aufbereitung und Auswertung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen für interne und externe Anwendungen. Ziele der Bilanz- bzw. Jahresabschlussanalyse ist die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens in der Vergangenheit und für die Zukunft. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Die Studierenden erwerben, unterstützt durch Fallstudien, Wissen über Möglichkeiten und Grenzen von Auswertungen der Rechnungslegung. Grundlagen der Kennzahlen und Kennzahlensysteme, interne Kennzahlen und –systeme; Externe Kennzahlenanalyse: Bilanzanalyse, Betriebsvergleich, Auswertungsinstrumente; Ertrags- und finanzwirtschaftliche Jahresabschlussanalyse, Neuere Ansätze der Bilanzanalyse, Jahresanschlussanalyse nach IFRS, Grenzen der Bilanzanalyse; 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien. entfällt; Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, 4. Aufl., Düsseldorf 2010; Brösel, B., Bilanzanalyse, Unternehmensbeurteilung auf der Basis von HGB- und IFRS-Abschlüssen, 15. Aufl., Berlin 2014; Coenenberg, A. G.,/Haller, A./Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse. Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen - HGB, IFRS, US-GAAP, DRS, 23. Aufl., Stuttgart 2014; Gladen, W., Perfomance Measurement, Controlling mit Kennzahlen, 6. Aufl., Wiesbaden 2014; Gleich, R., Performance Measurement, Konzepte, Fallstudien und Grundschema für die Praxis, 2. Aufl., München 2011; 44 Gräfer, H./Schneider, G./Gerenkamp, T., Traditionelle Kennzahlenanalyse des Einzeljahresabschlusses, kapitalmarktorientierte Konzernjahresabschlussanalyse, 12. Aufl., Herne 2012; Kirsch, H., IFRS-Abschlussanalyse, Finanz- und erfolgswirtschaftliche Aspekte, 3. Aufl., Berlin 2012; Küting, K./Weber, C.-P., Die Bilanzanalyse, Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, 10. Aufl., Stuttgart 2012; Petersen, K./Zwirner, C./Künkele, K. P., Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG. Einzelabschluss, Konzernabschluss und Steuerbilanz, 2. Aufl., Herne 2010; Riebell, C./Czech, V., Die Praxis der Bilanzauswertung, 9. Aufl., Stuttgart 2009; Wehrheim, M./Schmitz, T., Jahresabschlussanalyse. Instrumente, Bilanzpolitik, Kennzahlen, 3. Aufl., Stuttgart 2009. 45 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Controlling I: Strategisches Controlling 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie dem externen und internen Rechnungswesen; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Grote Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Grote Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Vermittlung der Grundkenntnisse, um die Zielsetzung und Aufgabenstellung des Controllings als problem- und aufgabenbezogenes, hierarchisch strukturiertes und entscheidungsorientiertes Informationsinstrument zur operativen und strategischen Führungsunterstützung einzuordnen und gegenüber anderen betrieblichen Aufgabenbereichen abzugrenzen. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Die Studierenden erwerben Wissen über Ziele, Prozesse und Strukturen strategischer Steuerungsprobleme, die im Rahmen von Case-Studies an praktischen Beispielen erarbeitet werden. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die teamorientierte Informationser- und –verarbeitung und das Berichtswesen gelegt, damit Controlling als Rationalitätssicherung gelebt wird. Begriff, Aufgaben der Unternehmenssteuerung, Entwicklungsgeschichte des Controllings; generelle Ziele und Bedingungen, Anforderungen an Controlling-Systeme; Entwicklungsaspekte; Kerninstrumente; zentrales und dezentrales Controlling; strategisches Controlling; Funktionale, instrumentelle und institutionelle Aspekte des strategischen Controllings, strategische Planung- und Kontrolle, strategische Informationsversorgung, Zielbildung, wertorientiertes Controlling, Szenario-Technik und Frühaufklärung; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien. entfällt; Alter, R., Strategisches Controlling, Unterstützung des strategischen Managements, 2. Aufl., München 2013; Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T., Strategisches Controlling, 5. Aufl., Stuttgart 2013; Buchholz, L, Strategisches Controlling. Grundlagen - Instrumente – Konzepte, 2. Aufl., Wiesbaden 2013; Deimel, K./Heupel, T./Wiltinger, K., Controlling, München 2013; Fischer, T.M./Möller, K./Schultze, W., Controlling, Grundlagen, 46 Instrumente und Entwicklungsperspektiven, Stuttgart 2012; Friedl, B., Controlling, 2. Aufl., Stuttgart 2013; Horváth, P., Controlling, 12. Aufl., München 2011; Jung, H., Controlling, 4. Aufl., München 2014; Küpper, H.-U./Friedl, G./Hofmann, C./Hofmann, Y./Pedell, B., Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente, 6. Aufl., Stuttgart 2013; Preißler, P.R., Controllino, Lehrbuch und Intensivkursus, 13. Aufl., München 2007; Reichmann, T, Die systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und Reportinginstrumenten, 8. Aufl., München 2011; Schneider, D., Unternehmensführung und strategisches Controlling. Überlegene Methoden und Instrumente sowie postmoderne Relativierungen, 5. Aufl., München 2007; Weber, J./Schäffer, U., Einführung in das Controlling, 14. Aufl., Stuttgart 2014; Ziegenbein, K., Controlling, 10. Aufl., Ludwigshafen 2012. 47 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Controlling II: Investitionscontrolling und Operatives Controlling Semester oder Trimester 5. Semester Dauer des Moduls ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Wintersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie dem externen und internen Rechnungswesen; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Grote Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Grote Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 Minuten; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Wissen und Verständnis zur Planung, Steuerung und Gestaltung betrieblicher Investitionsentscheidungen sowie deren operativer Umsetzung. Modulbezeichnung Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Die Studierenden erwerben aufbauend auf der Erkenntnis der Interdependenzen des strategischen und operativen Controlling einerseits die Fähigkeit zur Analyse praktischer Probleme des Investitionscontrollings, die Auswahl und Anwendung von Instrumenten des Investitionscontrollings, andererseits sollen sie Ziele, Aufgaben, Anforderungen und Inhalte des betrieblichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumentariums beherrschen. Strategisches Investitionscontrolling, Investitionsplanung, Investitionsrechnungsverfahren, Investitionsdauerprobleme; Budgetierung, Operatives Kosten- und Erlös-Controlling; Organisation des Controllings. 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien. entfällt; Adam, D., Investitionscontrolling, 3. Aufl., München 2000; Hahn, D./Hungenberg, H., PuK - Wertorientierte Controllingkonzepte. Planung und Kontrolle - Planungs- und Kontrollsysteme Planungs- und Kontrollrechnung, 6. Aufl., Wiesbaden 2001; Horváth, P., Controlling, 11. Aufl., München 2009; Küpper, H.-U., Controlling. Konzeption, Aufgaben und Instrumente, 5. Aufl., Stuttgart 2008; Männel, W., Investitionscontrolling, 8. Aufl., Lauf a. d. Pegnitz 2006; Ossadnik, W., Controlling, 4. Aufl., München 2009; Reichmann, T, Controlling mit Kennzahlen und ManagementTools. Die systemgestützte Controlling-Konzeption, 7. Aufl., München 2006; Schroeter, B., Operatives Controlling. Aufgaben, Objekte, Instrumente, Wiesbaden 2002; 48 Schulte, G., Investitionscontrolling und Investitionsrechnung, 2. Aufl., München 2007; Söhnchen, W., Operatives Controlling. Grundlagen und Instrumente, Norderstedt 2010; Weber, J./Schäffer, U., Einführung in das Controlling, 12. Aufl., Stuttgart 2008. 49 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Controlling III: Bereichscontrolling 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Controlling“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftlehre sowie dem internen und externen Rechnungswesen, Controlling I, Controlling II; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Grote Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Grote Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 Minuten; Vortrag; Hausarbeit; Einzelheiten Vergabe von Leistungspunkten werden zu Beginn des jeweiligen Semesters festgelegt. Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Neben einem zentralen Controllingbereich umfasst Controlling unterschiedliche dezentrale Controllingstellen (dezentrales Controlling), die neben der Zulieferfunktion zum Zentralcontrolling das dezentrale Management in seinen spezifischen Führungsaufgaben unterstützen. So besteht der Schwerpunkt des F&EControllings in der Bewältigung der erheblichen Unsicherheit (z.B. bei Entscheidung, wann ein Forschungsprojekt abgebrochen werden sollte), während in der Produktion ein tragfähiges Planungsgerüst vorhanden ist. Entsprechend spezifisch sind auch die jeweils genutzten Instrumente und Prozesse. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Die Studierenden erlangen die Kompetenz, Controlling zu planen und zu organisieren, indem sie die einzelnen Prozessphasen, wie z. B. Beschaffungs-, Vertriebs- und Logistikcontrolling über die verschiedenen Inputfaktoren wie Personal-, IT- und Umweltcontrolling bis zum Projekt- und Beteiligungscontrolling erörtern ohne die Gesamtunternehmensperspektive aus dem Blickfeld zu verlieren, indem sie durch Übungsaufgaben und Fallbeispiele ihre Fach- und Methodenkompetenz um funktionale Aufgabenstellungen des Controlling vertiefen. Einkaufs- und Beschaffungscontrolling; Forschungs- und Entwicklungscontrolling; Produktionscontrolling; Marketing- und Verkaufscontrolling; Logistik- und Supply-Chain-Controlling; Personalcontrolling; Projektcontrolling; Finanzcontrolling. 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien. entfällt; Bauer, J., Produktionscontrolling und –management mit SAP ERP, Effizientes Controlling, Logistik- und Kostenmanagement moderner Produktionssysteme, 4. Aufl., Wiesbaden 2012; Czenskowsky, T./Piontek, J., Logistikcontrolling, Marktorientiertes Controlling der Logistik und der Supply Chain, 2. Aufl., Gernsbach 2012; 50 Fiedler, R., Controlling von Projekten, mit konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis – Alle Aspekte der Projektplanung, Projektsteuerung und Projektkontrolle, 6.Aufl., Wiesbaden 2014; Gleich, R./Horvath, P./Michel, U., (Hrsg.), Finanz-Controlling, Strategische und operative Steuerung der Liquidität; die wichtigsten Instrumente, Prozesse und Kennzahlen, integrierte Ergebnis, Bilanz- und Liquiditätsplanung, effektives Working-CapitalManagement, Financial-Supply-Chain-Management in der Praxis, Freiburg 2011; Link, J./Weiser, C., Marketing-Controlling, Systeme und Methoden für mehr Markt- und Unternehmenserfolg, 3. Aufl., München 2011; Pepels, W., (Hrsg.), Erfolgsfaktor Marketing-Controlling, Beschaffung, Kommunikation und Vertrieb effektiv steuern, 2. Aufl., Düsseldorf 2013; Piontek, J., Beschaffungscontrolling, 4. Aufl., München 2012; Schäffer, U./Weber, J. (Hrsg.), Bereichscontrolling. Funktionsspezifische Anwendungsfelder, Methoden und Instrumente, Stuttgart 2005; Schmeisser, W./Sobierajczyk, P./Zinn, A., Personalcontrolling, München 2014. 51 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Steuerrechtliche Grundlagen und Körperschaftsteuer 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Steuerlehre“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie dem externen Rechnungswesen und der Steuerlehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 6 taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min oder mündliche Prüfung; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Im Rahmen dieses Moduls sollen vor allem die wesentlichen Inhalte des Körperschaftssteuerrechts vermittelt werden. Darüber hinaus beinhaltet das Modul eine Einführung in Problemstellungen des Außensteuerrechtes. Die Ausbildung erfolgt fallbezogen. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Die Studierenden sollen befähigt werden, das Einkommen einer Körperschaft selbständig zu ermitteln. Darüber hinaus sollen die Studierenden für die Schnittstelle zwischen der Sphäre der Körperschaftsteuer und der Sphäre der Einkommensteuer sensibilisiert werden (u.a. Halbeinkünfteverfahren, Abgeltungssteuer). Grundzüge des Körperschaftssteuerrechts: Steuerpflicht, Bemessungsgrundlagen und Tarife, körperschaftsteuerliches Einkommen vor Verlustabzug, Besteuerung von Ausschüttungen, Veranlagung und Entrichtung; Einführung in die DATEV-Software; Grundzüge des Außensteuerrechts, Anrechnungsverfahren, Freistellungsverfahren, Doppelbesteuerungsabkommen, Außensteuergesetz, Problematik internationaler Verrechnungspreise; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Bearbeitung integrativer Fälle; 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte. entfällt; Blödtner/ W./Bilke, K./Heining, R., Lehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2007; Endriss, H.-W./Baßendowski, W./Küpper, P., Steuerkompendium, Band 1: Ertragsteuern, 11. Aufl., Herne/Berlin 2007; Fischer, L./Kleineidam, H./Warneke, P., Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 5. Aufl., Berlin 2005; Grefe, C., Unternehmenssteuern, 13. Aufl., Herne Berlin 2010; Koltermann, J., Fallsammlung Bilanzsteuerrecht, 14. Aufl., Herne 52 Berlin 2009; Lammsfuß, F./Mielke, K., Fallsammlung Internationales Steuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2006; Rose, G./Watrin, C., Ertragsteuern, 19. Aufl., Berlin 2009; Stobbe, T., Steuern kompakt, 11. Aufl., Sternenfels 2012. 53 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Bilanzsteuerrecht I 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Steuerlehre“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, dem externen Rechnungswesen sowie der Steuerlehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 6 taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min oder mündliche Prüfung; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Das Bilanzsteuerrecht soll auf Basis einer theoretischen Grundlegung insbesondere fallbezogen dezidiert vermittelt werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Technik der Lösung bilanzieller Fragestellungen gerichtet. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, steuerbilanzrechtliche Fälle systematisch einer Lösung zuzuführen. Dabei wird das Zusammenspiel zwischen Handels- und Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz vertieft. Die Elemente der relevanten Bilanztheorien sollen in den gesetzlichen Vorschriften (auch IFRS, US-GAAP) lokalisiert werden können. Ein weiteres Lernziel liegt darin, quantitative Auswirkungen steuerbilanzpolitischer Entscheidungen mehrperiodisch zu simulieren. Inhalte des Moduls Bilanztheoretische Grundlagen, Gewinnermittlungsarten, Maßgeblichkeitsprinzip, steuerrechtliche Bilanzierungsvorschriften; Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung; Bilanzierung der Aktivpositionen in der Steuerbilanz; Modulbezeichnung Semester oder Trimester 1 Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von Methodenkompetenzen (ca. ein Drittel) und fachlichem Problemlösungssachverstand (ca. zwei Drittel) unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte. entfällt; Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Bilanzen,11. Aufl., Düsseldorf 2011; Blödtner/ W./Bilke, K./Heining, R., Lehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2007; Koltermann, J., Fallsammlung Bilanzsteuerrecht, 14. Aufl., Herne Berlin 2009. 54 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Bilanzsteuerrecht II 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL: „Steuerlehre“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, dem externen und internen Rechnungswesen sowie der Steuerlehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 6 taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die schriftliche Ausarbeitung; Klausur (Umfang lt. PO durch ECTS Vergabe von Leistungspunkten vorgegeben) oder mündliche Prüfung; Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Im Rahmen dieses Moduls werden zum einen Teilgebiete des Bilanzsteuerrechtes mit dem Schwerpunkt der Passivseite sowie der Gewinn- und Verlustrechnung behandelt. Die Studierenden sollen hierdurch in die Lage versetzt werden, steuerbilanzrechtliche Fälle systematisch einer Lösung zuzuführen. Zum anderen werden wesentliche Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens vermittelt. Im Rahmen des Prüfungswesens wird der risikoorientierte Prüfungsansatz behandelt, sodass hier eine ausgeprägt mathematisch/statistische Komponente integraler Bestandteil ist. Inhalte des Moduls Bilanzierung der Passivpositionen in der Steuerbilanz, Gewinnund Verlustrechnung, Besonderheiten der Steuerbilanz bei Kapitalgesellschaften; Rechtsgrundlagen des Prüfungswesens und institutionelle Wirtschaftsprüfung, Bedeutung des Abschlussprüfers für den Aufsichtsrat, Grundsätze ordnungsmäßiger Aufsichtsratstätigkeit; Gewinnung des Prüfungsurteils, Systemprüfung, Ergebnisprüfung, Mitteilung des Prüfungsergebnisses, besondere Prüfungsformen; Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30% Methodenkompetenzen und 60% fachlichem Problemlösungssachverstand unter besonderer Berücksichtigung der Wortlautinterpretation steuerlicher Gesetzestexte. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Bilanzen, 11. Aufl., Düsseldorf 2011; Blödtner/ W./Bilke, K./Heining, R., Lehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht, 7. Aufl., Herne/Berlin 2007; Koltermann, J., Fallsammlung Bilanzsteuerrecht, 14. Aufl., Her ne/Berlin 2009. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 55 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2012 Prüfungswesen und Konzernrechnungslegung 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Steuerlehre“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, dem externen und internen Rechnungswesen sowie der Steuerlehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 6 taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Im Rahmen dieses Moduls werden wesentliche Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens vermittelt. Im Rahmen des Prüfungswesens wird der risikoorientierte Prüfungsansatz behandelt, sodass hier eine ausgeprägt mathematisch/statistische Komponente integraler Bestandteil ist. Inhalte des Moduls Rechtsgrundlagen des Prüfungswesens und institutionelle Wirtschaftsprüfung, Bedeutung des Abschlussprüfers für den Aufsichtsrat, Grundsätze ordnungsmäßiger Aufsichtsratstätigkeit; Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Gewinnung des Prüfungsurteils, System- und Ergebnisprüfung, Mitteilung des Prüfungsergebnisses, besondere Prüfungsformen; 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand. entfällt; Arens, A.A./Loebbecke, Auditing: an integrated approach, Prentice Hall 2000. Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Konzernbilanzen, 8. Aufl., Düsseldorf 2009; Förschle, G., (Hrsg.), Wirtschaftsprüfung und interne Revision, Heidelberg 2004; Graumann, M., Wirtschaftliches Prüfungswesen, Herne/Berlin 2007; Marten, K.-U./Quick R./Ruhnke, K., Wirtschaftsprüfung, Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens nach nationalen und internationalen Normen, 3. Aufl., Stuttgart 2007. 56 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Personalmanagement I 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“. Das Modul kann auch als Wahlpflichtmodul in der Besonderen BWL „Handel und Dienstleistungen“ anerkannt werden. Häufigkeit des Angebots des Moduls Jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL, Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen; Modulverantwortlich Prof. Dr. Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michalk Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 6 taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Es sind zwei Prüfungsleistungen zu erbringen: 1. Vortrag Dauer Vergabe von Leistungspunkten 5-10 min. (20 %-Anteil an der Gesamtnote); 2. Klausur über 120 min. (80%-Anteil an der Gesamtnote) oder Hausarbeit über 20 Seiten (80%-Anteil an der Gesamtnote). Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Die Bedeutung des Personalmanagements als strategischer Erfolgsfaktor wird herausgestellt. Die besondere Bedeutung von Personalmanagement und Mitarbeiterführung resultiert daraus, dass Unternehmen arbeitsteilige Systeme sind: Mitarbeiter und Führungskräfte übernehmen unterschiedliche Teilaufgaben, um Leistungen zu vermarkten. Die Studierenden erlernen, wie die Aufgabenerfüllung koordiniert und auf Ziele des Unternehmens ausgerichtet wird. Sie lernen die Instrumente des Personalmanagements kennen und werden befähigt, diese in der betrieblichen Praxis einzusetzen. Inhalte des Moduls Handlungsfelder: Personalbedarfsplanung (qualitative und quantitative), Personalbeschaffung, Personaleinsatzplanung, Personalentwicklung, Personalfreisetzung, Personalführung und Motivation, materielle und immaterielle Anreizsysteme, Organisation und Steuerung des Personalmanagements; Instrumente für die Praxis: Kompetenzmessung, Wahrnehmung und Diagnosefähigkeit in Gruppenprozessen; Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung vorrangig auf den Erwerb eines fachlichen Problemlösungssachverstandes gerichtet ist, jedoch auch Methodenkompetenzen (z.B. Verfahren der Personalbedarfsplanung) und Sozialkompetenzen beinhaltet. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Becker, M., Personalmanagement, Stuttgart 2013; Broeckermann, Reiner, Personalwirtschaft, Stuttgart, 2012; Michalk, S. / Nieder, P., (Hrsg.), Modernes Personalmanagement, Wiesbaden 2009; Stock-Homburg, R., Personalmanagement, Wiesbaden 2008. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung 57 Modulbeschreibung Stand: 31.03.2015 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6 taktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Organisationstheorie 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“ Jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Hempel Dipl.-Betrw. Schulz Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; 5/192 -> 2,60 % In der Veranstaltung werden die Entwicklungslinien der Organisationstheorie und -praxis aufgezeigt, wobei dem Transaktionskostenansatz eine herausragende Bedeutung beigemessen wird. Die Studierenden sollen befähigt werden, alternative Organisationsformen im Hinblick auf konkrete Beispiele zu beurteilen und Problemfelder der Unternehmensorganisation richtig einzuschätzen. Des Weiteren sollen Grundkenntnisse zur Prozessdokumentation erworben werden. Begriffliche Grundlagen und Führungsfunktionen im Managementprozess; Aufbauorganisation: Stellenbildung, Grundmuster und Instrumente; Ausgewählte organisationstheoretische Ansätze im Vergleich; Prozessorganisation: Grundlagen, Verfahren und Techniken; Prozessanalyse und Organisationsgestaltung anhand eines einfachen Beispiels; Ausgliederung betrieblicher Funktionsbereiche; Einzelprobleme der Unternehmensorganisation, z.B. Internes Outsourcing, Organisation eines IT-Bereiches. 4 SWS seminaristische Vorlesung mit vorrangiger Vermittlung eines fachlichen Problemlösungssachverstandes. Der Erwerb von Methodenkompetenzen erfolgt im Rahmen von Beispielen zur Prozessdokumentation (Grundformen von Folgebeziehungen). entfällt; Kieser, A., Organisationstheorien, 7. Aufl., 2014; Schreyögg, G., Organisation, Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, 5. Aufl., Wiesbaden 2008; Vahs, D., Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, 8. Aufl., 2012. 58 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6 taktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Personalmanagement II 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“ Jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Michalk Prof. Dr. Michalk Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Es sind zwei Prüfungsleistungen zu erbringen: 1. Vortrag Dauer 5-10 min. (20 %-Anteil an der Gesamtnote); 2. Klausur über 120 min. (80%-Anteil an der Gesamtnote) oder Hausarbeit über 20 Seiten (80%-Anteil an der Gesamtnote). 5/192 -> 2,60 % Die Bedeutung des Personalmanagements als strategischer Erfolgsfaktor wird herausgestellt. Die besondere Bedeutung von Personalmanagement und Mitarbeiterführung resultiert daraus, dass Unternehmen arbeitsteilige Systeme sind: Mitarbeiter und Führungskräfte übernehmen unterschiedliche Teilaufgaben, um Leistungen zu vermarkten. Die Studierenden erlernen, wie die Aufgabenerfüllung koordiniert und auf Ziele des Unternehmens ausgerichtet wird. Sie lernen die Instrumente des Personalmanagements kennen und werden befähigt, diese in der betrieblichen Praxis einzusetzen. Grundlagen der Führung, Führungskonzepte, Personalmanagement und Unternehmenspolitik, Mitarbeiterführung, generalisierende Managementansätze, motivationstheoretische Ansätze 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei die Stoffvermittlung vorrangig auf den Erwerb eines fachlichen Problemlösungssachverstandes gerichtet ist, jedoch auch Methodenkompetenzen und Sozialkompetenzen (Kleingruppenarbeit zur Personalführung) beinhaltet. Verwendung der e-learning Plattform Softskill-Beitrag: In Kleingruppen werden darüber hinaus Soft Skills vermittelt und die Studierenden werden in die Lage versetzt, deren Bedeutung für die Personalführung zu erkennen. Becker, Manfred, Fallstudien für Human Resources Management, Band I, Führung und Organisation, Mering, 2011 Rosenstiel, L.v., Führung von Mitarbeitern, Stuttgart 2009; Wiedmann, S., Erfolgsfaktoren der Mitarbeiterführung, Wiesbaden 2006; Wunderer, R., Führung und Zusammenarbeit, 9. Aufl., München/Neuwied 2011; Jeweils aktuelle Beiträge passend zum Thema aus: Zeitschrift Führung + Organisation (ZfO), Personal, Personalwirtschaft. 59 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kon6 taktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Managementkonzepte 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Organisation und Führung“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Michalk Prof. Dr. Michalk Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Es sind zwei Prüfungsleistungen zu erbringen: 1. Vortrag Dauer 5-10 min. (20 %-Anteil an der Gesamtnote); 2. Klausur über 120 min. (80%-Anteil an der Gesamtnote) oder Hausarbeit über 20 Seiten (80%-Anteil an der Gesamtnote). 5/192 -> 2,60 % Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die zentrale Frage, welche Schwerpunkte Unternehmen in ihrer betrieblichen Ausrichtung wählen. Die Studierenden werden befähigt, die Angemessenheit von Unternehmensstrategien in der betrieblichen Praxis zu beurteilen. Darstellung, Diskussion und Bewertung unterschiedlicher Managementkonzepte; unter anderem wird auf Wissensmanagement, Diversity Management, betriebliches Gesundheitsmanagement und das Konzept der Work-Life-Balance eingegangen. Ziele, Instrumente und Maßnahmen dieser Konzepte werden betrachtet und ihr Einsatz im betrieblichen Alltag wird kritisch reflektiert. 4 SWS seminaristische Vorlesung mit Vermittlung von ca. 20% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien. Verwendung der e-learning Plattform Bartsch, Thomas, Veränderungen erfolgreich managen, München, 2011 Michalk, S./Nieder, P., (Hrsg.), Modernes Personalmanagement, Wiesbaden 2009; Michalk, S./Nieder, P., (Hrsg.), Erfolgsfaktor Work-Life-Balance, Wiesbaden 2007; North, K./Güldenberg, S., Produktive Wissensarbeit(er), Wiesbaden 2008; Probst, G./Raub, S./Romhardt, K., Wissen managen – wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource nutzen, Wiesbaden 2006; Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung gestellt werden. 60 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Technologie- und Qualitätsmanagement I 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“ Häufigkeit des Angebots des Moduls Jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Gabriel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Gabriel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 60 min, Hausarbeit 15 Seiten; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls In der Einführung in das TQM werden Rahmenbedingungen und methodische Ansätze für betriebliche Innovationsstrategien erarbeitet. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Die Studierenden erwerben fachliche Qualifikationen, um die Zusammenhänge zwischen den institutionellen und globalen Rahmenbedingungen, dem technischen Wandel, dem Innovationsmanagement und dem Qualitätsmanagement zu erkennen und zu erklären. Theoretische Grundlagen, Innovationstheorien, Theorien des technischen Wandels, Wettbewerbstheorien; Institutionelle Rahmenbedingungen, Entwicklung globaler Märkte, administrative Einflüsse; Grundlagen des Qualitätsmanagements, innovationsfördernde Organisationsformen, das Konzept des TQM; 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und fachlichem Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf die praxisbezogene Anwendung mit individueller Lernkontrolle. Entfällt; Bullinger, H.-J., Technologiemanagement: Forschen und Arbeiten in einer vernetzten Welt - Berlin, Heidelberg 2002; Zink, K.J., TQM als integratives Managementkonzept - Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung, 2. Auflage, München; Schreyögg, G., Organisation, Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, 5. Aufl., Wiesbaden 2008. 61 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Operatives Technologie- und Qualitätsmanagement II 4 Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“ Häufigkeit des Angebots des Moduls Jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Gabriel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Gabriel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Im zweiten Teil der Besonderen BWL werden Methoden für betriebliche Innovationsstrategien erarbeitet. Die Studierenden erwerben Wissen und Methodenkompetenz bei der Anwendung von Verfahren des Qualitätsmanagements und sollen dazu befähigt werden, statistische Verfahren des Qualitätsmanagements zur Lösung betrieblicher Aufgabenstellungen einzusetzen. Inhalte des Moduls Konzeption und Implementierung des Forschungs- und Entwicklungsmanagements; Innovationsfinanzierung und Venture Capital; Produktentwicklung und Vermarktung; Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung, wobei auf die Vermittlung von Methodenkompetenzen und fachlichem Problemlösungssachverstand ca. 70% entfallen und ca. 30% auf die praxisbezogene Anwendung mit individueller Lernkontrolle. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Hauschildt J., Innovationsmanagement, 3. Aufl., München 2004; Schefczyk, M., Innovationsfinanzierung und Venture CapitalMarkt, in: Albers, S., Gassmann, O., Handbuch Technologie und Innovationsmanagement: Strategie – Umsetzung – Controlling, Wiesbaden 2005; Vahs, D., Burmester, R., Innovationsmanagement: von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung, Stuttgart 2002; Weule, H., Integriertes Forschungs- und Entwicklungsmanagement: Grundlagen, Strategien, Umsetzung, München 2002. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung 62 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Technologie- und Qualitätsmanagement III 5 Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Wintersemester; Zugangsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss TQM I und TQM II; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Gabriel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Gabriel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Hausarbeit 15 Seiten Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Vertiefung der Kenntnisse der Einführung ins TQM. Insbesondere Einsicht in die Praxis des Innovationsmanagements und des QM: Deming-Preis, MBNQA, EFQM-Excellence Award, Q-Preis Berlin-Brandenburg; EFQM-Grundkonzepte; EFQM-Modell für Excellence; Führung; Strategie; Partnerschaften und Ressourcen Inhalte des Moduls Entwicklung der QM-Systeme; Praxis des TQM Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur 4 SWS seminaristische Vorlesung, Exkursion und Auswertung der Praxisstudien. Online-Recherchen, Exkursionen, Gastvorträge; Brüggemann, H./Bremer, P., Grundlagen Qualitätsmanagement, Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, Wiesbaden 2012; Brunner, F.J./Wagner, K.W., Qualitätsmanagement, Leitfaden für Studium und Praxis, München Wien 2011. 63 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Technologie- und Qualitätsmanagement IV 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Technologie- und Qualitätsmanagement“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss TQM I-III; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Gabriel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Gabriel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Hausarbeit 15 Seiten/Projektarbeit; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Der vierte Teil dieser Besonderen BWL behandelt Methode und Implementation des Technologie- und Qualitätsmanagements. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der Methoden, um diese in der betrieblichen Praxis und der späteren Abschlussarbeit einsetzen zu können. Sie werden befähigt, bei Erarbeitung und Gestaltung von Qualitätshandbüchern mitzuwirken bzw. diese zu erstellen. Darüber hinaus werden Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Inhalte des Moduls Geschäftsprozesse, Praxis des TQM, Qualitätsmanagement: Inhalt von QM-Normen, rechtliche Aspekte; Erarbeitung eines Qualitätshandbuches; QM-Methoden, statistische Verfahren; Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung, Fallstudien, Lösung von Praxisproblemen. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraOnline-Recherchen, Fallstudien; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur QS-Handbuch und Verfahrensanweisungen, Ein Leitfaden für die Erstellung, Aufbau, Einführung, Beispiele, Herausgeber DGQ, 2. Aufl., 1999 DGQ 12-62; Begriffe zum QM, Herausgeber DGQ, 5. Aufl., 1993 DGQ 11-04; Masing, W., (Hrsg.), Handbuch Qualitätsmanagement, 3. Aufl., 1994; Geiger, W., Qualitätslehre – Einführung, Systematik, Terminologie, 2. Aufl., 1994; Arnold, R./Bauer, C.O., Qualitätssicherung in Entwicklung und Konstruktion, TÜV Rheinland 1987; Qualitätssicherung und angewandte Statistik, DIN Taschenbuch 223, Begriffe, Normen, 1989; Qualität und Recht, Herausgeber DGQ, 1988, DGQ 19-30. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung 64 Modulbeschreibung Stand: 31.03.2015 Investitions- und Finanzplanung 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“; zugleich Theoretische Vertiefung und Ergänzungsfach Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere aus dem Bereich Investition und Finanzierung; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Hempel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hempel, B.Sc. Wolff Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 (bei Belegung als „Theoretische Vertiefung“: 4) Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 40 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 60 Stunden]; im Falle der Belegung als „Theoretische Vertiefung“: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 36 Stunden (12 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 4 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 30 Stunden, Erstellung einer Hausarbeit 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; für Studierende, die dieses Modul als Vergabe von Leistungspunkten „Theoretische Vertiefung“ belegen, abweichend hiervon eine Hausarbeit über ca. 12 Textseiten und ein Kurzreferat. Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 %; im Falle der Belegung als „Theoretische Vertiefung: 4/192 ->2,08% Qualifikationsziele des Moduls Die Studierenden sollen befähigt werden, Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung von Steuern sowie der in der Realität gegebenen Unsicherheit zu beurteilen. Zudem sollen die Auswirkungen einer Diversifikation von Wertpapieranlagen auf das Risiko des Portefeuilles vermittelt und Kenntnisse im Bereich der Finanzplanung vertieft werden. Inhalte des Moduls Vertiefung einzelner Aspekte des Moduls „BWL IV: Investition und Finanzierung“, insbesondere zur Kapitalwertmethode, zur Ermittlung von Zahlungsströmen sowie zur Kapitalerhöhung von Aktiengesellschaften und der Emission von Wandelanleihen; Marktzinsorientierte Investitionsrechnung; Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung; Verfahren zur Lösung von Investitionsdauerentscheidungen, Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit; Sensitivitätsanalyse; Grundmodell der Portfolio Selection im Sinne von Markowitz; Ableitung der Finanzplanung aus der Unternehmensplanung; Instrumente der kurzfristigen Finanzplanung. Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung, bei der der Erwerb von Methodenkompetenzen und die Vermittlung eines fachlichen Problemlösungssachverstandes im Vordergrund stehen. Besonderes (z.B. Online-Anteil, …) entfällt; Literatur Perridon, L./Steiner,M./Rathgeber, A.W., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 16. Aufl., München 2012; Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Rehkugler, H., Grundzüge der Finanzwirtschaft, München 2007. 65 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Banken und Finanzdienstleistungen I 4. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Unternehmensfinanzierung sowie der Investitionsrechnung; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Hempel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hempel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Auf der Basis einer Einführung in die Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten sollen grundlegende Zusammenhänge im Hinblick auf die Einzelgeschäfts- und Gesamtbanksteuerung mit Hilfe verschiedener Kalkulationsverfahren nachvollzogen werden. Einen besonderen Stellenwert nehmen hierbei die Verfahren der Margenkalkulation als Grundlage der Preiskalkulation von Bankdienstleistungen ein. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Das Modul dient der Vermittlung wesentlicher Grundlagen und Funktionen der bankbetrieblichen Geschäftstätigkeit. Darüber hinaus sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, die Techniken der Erfolgsbewertung fest- und variabel verzinslicher Bankgeschäfte zu beherrschen und anwendungsorientiert einzusetzen. Effektivzinsrechnung, Basisentscheidungen von Finanzdienstleistungsanbietern, Produktpolitische Entscheidungsprozesse, Finanzwirtschaftliche Funktionen von Kreditinstituten; Zinsstrukturkurven und ihre Bedeutung für das Treasury, Grundlagen der Margenkalkulation, Marktzinsmethode, Spezielle Anwendungsprobleme der Bankkalkulation, Forward Rates, Ermittlung von Zinskonditionenbeitragsbarwerten; Kalkulation von Risikoprämien, Nettomargenkalkulation, Prozesskostenrechnung im Bankbetrieb, Zielsysteme von Finanzdienstleistungsunternehmen, Fallstudie zur Preiskalkulation eines Immobilienkredites; 4 SWS seminaristische Vorlesung, bei der die Vermittlung von Methodenkompetenzen, von fachlichem Problemlösungssachverstand und die fallstudienartige Bearbeitung von Praxisfragen zu jeweils gleichen Anteilen vorgesehen sind. gelegentliche Einbeziehung eines Gastreferenten; Hartmann-Wendels, T./Pfingsten, A./Weber, M., Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Berlin 2007; Rolfes, B., Moderne Investitionsrechnung, 2.Aufl., München 1998; Rolfes, B., Renditeansprüche für Gesamtbank und Geschäftsbe- 66 reiche, in: Schierenbeck, H./Rolfes, B./Schüller, S., (Hrsg.), Handbuch Bankcontrolling, 2.Aufl., Wiesbaden 2001, S. 509-518; Rolfes, B./Bannert, Th., Die Kalkulation variabel verzinslicher Bankgeschäfte, in: Schierenbeck, H./Rolfes, B./Schüller, S., (Hrsg.), Handbuch Bankcontrolling, 2.Aufl., Wiesbaden 2001, S. 281-300; Schierenbeck, H., Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd. 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitätscontrolling, 8. Aufl., Wiesbaden 2003. 67 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Banken und Finanzdienstleistungen II 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre sowie Kenntnisse aus dem Modul „Banken und Finanzdienstleistungen I“ Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Hempel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hempel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Aufbauend auf den in Banken und Finanzdienstleistungen I vermittelten Grundlagen sollen Kenntnisse über institutionelle Faktoren der Finanzdienstleistungsbranche, Bankleistungsarten sowie regulative Anforderungen an Kreditinstitute (z.B. Basel II, Basel III) erworben werden. Die Studierenden sollen u.a. befähigt werden, die Rahmenbedingungen bankbetrieblicher Geschäftstätigkeit zu verstehen und auf der Basis konkreter Regulierungselemente unternehmerische Handlungsoptionen abzuleiten. Inhalte des Moduls Bankensysteme, Struktur des Geschäftsbankenwesens, Grundlagen des Kreditwesengesetzes, Überblick über Bankleistungsarten, Derivative Geschäfte, kapitalbildende Lebensversicherung; Aufgaben und Organisation der Finanzdienstleistungsaufsicht, Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II, Basel III), KWGNovellen, Pfandbriefdeckung, Risikoteilung (Konsortialkredite, Rückversicherung), versicherungstechnische Rückstellungen; Organisationspflichten, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk); Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung mit vorrangiger Vermittlung institutioneller Faktoren, sodass die Förderung eines branchenspezifischen fachlichen Problemlösungssachverstandes im Vordergrund steht. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Hartmann-Wendels, T./Pfingsten, A./Weber, M., Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Berlin 2007; Hofmann, G., (Hrsg.), Basel II und MaRisk, 1. Aufl., Frankfurt am Main 2007; Schmitz, A., Konsequenzen aus der Bankenkrise für die Bankenregulierung, in: Picot, A./Schenck, M., (Hrsg.), Ökonomie der Regulierung, Schriftenreihe der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V., Stuttgart 2010, S. 123-135. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 68 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 IFRS und Unternehmensbewertung 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Besondere BWL „Bank- und Finanzwirtschaft“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere aus dem Betrieblichen Rechnungswesen sowie der Investitionsrechnung Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Hempel Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hempel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Das Modul zielt einerseits darauf ab, Grundkenntnisse der Internationalen Rechnungslegung zu vermitteln. Hierbei werden ausgewählte Standards (insbesondere IFRS 1, IAS 2, IAS 16, IAS 17, IAS 36, IAS 39 mit Ausblick auf IFRS 9) ausführlich erörtert. Die Impairmentproblematik bei Beteiligungen stellt das Bindeglied zum Problemkreis der Unternehmensbewertung dar. Es werden grundlegende Bewertungskonzepte und Verfahren der Unternehmensbewertung erörtert. Die Studierenden sollen hierdurch vor allem befähigt werden, Unternehmenswerte selbst zu ermitteln und die Sensitivität des Unternehmenswertes in Bezug auf einzelne Grunddaten zu beurteilen. Inhalte des Moduls Grundlagen und Anwendungsbereich der Internationalen Rechnungslegung, Bilanzierung von Sachanlagen, Vorräten und Finanzinstrumenten nach IFRS, Impairment, Leasingbilanzierung; Grundlagen der Unternehmensbewertung, Darstellung und Erörterung von Verfahren der Unternehmensbewertung (insbesondere Ertragswertverfahren, DCF-Verfahren); ausgewählte Problemfelder der Unternehmensbewertung; praktische Bewertungsfälle. Lehr- und Lernkonzept 4 SWS seminaristische Vorlesung, bei der die Stoffvermittlung zu gleichen Anteilen auf den Aufbau von Methodenkompetenzen und die fachliche Anwendungsfähigkeit gerichtet ist. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praentfällt; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Ballwieser, W., Unternehmensbewertung: Prozeß, Methoden und Probleme, 3. Aufl., Stuttgart 2011; Buchholz, R., Internationale Rechnungslegung, 8. Aufl., Berlin 2009; Buchholz, R., Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 6. Aufl., München 2010; Grünberger, D., IFRS 2011: ein systematischer Praxisleitfaden, 9. Aufl., Herne Berlin 2011. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 69 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2012 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Interkulturelle Kompetenz 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Tauchnitz Prof. Dr. Tauchnitz Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Referat und Hausarbeit oder Projekt; 5/192 -> 2,60 % Durch die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung der Wirtschaft und der Entwicklung multikultureller Gesellschaften wird interkulturelle Kompetenz zu einer Schlüsselqualifikation nicht nur für Betriebswirte. Die Beachtung kulturell bedingter Unterschiede in Geschäftsbeziehungen mit internationalen Geschäftspartnern kann den Weg zum Erfolg erheblich erleichtern; die Missachtung solcher Unterschiede kann zu Enttäuschungen und Frustration in Bezug auf Erwartungen, Vereinbarungen und Verträge führen. Die Lehrveranstaltung befasst sich mit Methoden zur Verbesserung der interkulturellen Handlungskompetenz. Die Kommunikationsfähigkeit der Studierenden im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen soll durch die Förderung von Empathiefähigkeit, Vorurteilsfreiheit und Ambiguitätstoleranz verbessert werden. 4 SWS Seminar Entfällt; Bolten, J., Interkulturelle Kompetenz, Erfurt 2007; weitere Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt geben. 70 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2012 Existenzgründung und Unternehmensentwicklung 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Grundkenntnisse im Bereich der BWL, des Zivilrechts und des öffentlichen Rechts; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Wien Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Wien Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Nach Wahl des Dozenten: Hausarbeit, Klausur oder mündliche Vergabe von Leistungspunkten Prüfungsleistungen; Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Ziel der Lehrveranstaltung ist es, praxisnah und fundiert einen systematischen Überblick über die wesentlichen Probleme und Aspekte der Existenzgründung und der Unternehmensentwicklung in den Anfangsjahren eines Unternehmens zu geben. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, eigenständig Gründungs- und Planungsprozesse vornehmen sowie das unternehmerische Risiko innerhalb der Gründungsphase besser einschätzen zu können. Inhalte des Moduls Die Geschäftsidee: Theoretischer Ansatz, Kundenanalyse, Produktstrategie, Preis; Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Existenzgründung und Gewerbefreiheit: Der Gewerbebegriff, Erlaubnispflichtige und anzeigepflichtige Gewerbebetriebe, Besonderheiten (Gaststättengesetz, Handwerksbetriebe); Planung der Finanzierung; Businessplan; Wahl der Rechtsform; Standortwahl (Standorttheorie, harte und weiche Standortfaktoren, Clusterbildung); Anmeldeformalitäten; Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Neugründung, Franchising, Kauf oder Pacht eines Unternehmens?; Leasing oder Kauf von Wirtschaftsgütern?; Einstellen von Personal; Versicherungen; Werbung; Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten; Existenzgründerförderung. 4 SWS Seminar Folien; Powerpoint-Präsentationen Wien, A., Existenzgründung, München 2009. 71 Modulbeschreibung Stand: 31.03.2015 Gründungsmanagement 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse im Bereich der BWL, des Zivilrechts und des öffentlichen Rechts; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Dipl.-Betrw. Schulz Name der/des Hochschullehrer/s Dipl.-Betrw. Schulz Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Nach Wahl des Dozenten: Hausarbeit, Klausur oder mündliche Vergabe von Leistungspunkten Prüfungsleistungen; Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Zu den Qualifikationszielen des Moduls zählt die Vermittlung persönlicher, sachlicher und rechtlicher Voraussetzungen für eine Existenzgründung sowie ausgewählter Konzepte zu zentralen Fragen der Existenzgründung (wie Marktanalyse, Finanzierung, Standortwahl etc.). Mit der Erstellung eines Business Plans erhalten die Studierenden eine Einführung in die Nutzung privater und öffentlicher Finanzierungen. Inhalte des Moduls Entrepreneurship, Chancen und Risiken einer Unternehmensgründung, Persönlichkeit des Gründers, Gründungsidee, Gründungsmöglichkeiten, Überblick über finanzwirtschaftliche Aspekte einer Existenzgründung. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Besonderheiten einzelner betriebswirtschaftlicher Aspekte von kleinen und mittelständischen Unternehmen: Unternehmensanalyse, Rechtsformen, Gründungsfinanzierung, Standortwahl, Business Plan. 4 SWS Seminar Skript, Lernplattform Moodle, Fallbeispiele, Viedeos. McKinsey Company, Planen, gründen, wachsen: Mit dem professionellen Businessplan zum Erfolg, 6. Aufl., 2013; Faltin, G., Kopf schlägt Kapital, 10. Aufl., 2012; Jacobsen, L.-K., Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung, 1. Aufl., 2007; BPW Berlin-Brandenburg, Businessplan Handbuch, 2014. 72 Modulbeschreibung Stand: 31.03.2015 Gründungsplanung und -simulation 5. Semester ein Semester (Blockveranstaltung); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse im Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Dipl.-Betrw. Schulz Name der/des Hochschullehrer/s Dipl.-Betrw. Schulz; Prof. Dr. Hempel Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation in der Veranstaltung Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls In der Veranstaltung werden die komplexen unternehmerischen Zusammenhänge im Rahmen einer simulativ durchgeführten Unternehmensgründung vermittelt. Ziel ist es, den Studierenden eine Kompetenz zur fach- und bereichsübergreifenden Managementkompetenz zu vermitteln. Problemstellungen sollen in der Komplexität erfasst und Lösungen gesamtunternehmerisch erarbeitet werden. Inhalte des Moduls Einführung in ein unternehmerisches Szenario; Vorstellung der virtuellen Recherchefelder zur Erfassung der Gesamtproblematik; Planung des Geschäftsbereiches und Simulation von Periodenergebnissen; Erstellung von Produktkonzepten eines Marketing- und Finanzierungsplans sowie einer Unternehmensbewertung; Abschlusspräsentation des Unternehmenskonzeptes. Lehr- und Lernkonzept 4 SWS Seminar mit integrierter Übung. Ziel ist auch die Vermittlung von sozialen Kompetenzen und der Fähigkeit zum vernetzten Denken. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraSkript, Lernplattform Moodle, Fallbeispiele, Videos. xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Handbuch. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 73 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Work-Life-Balance 5. Semester oder 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie ggf. derjenigen besonderen Betriebswirtschaftslehre, auf der das Seminar thematisch aufbaut; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michalk Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Schriftlich ausgearbeitetes Referat (15 min. Vortrag, 40 % Anteil Vergabe von Leistungspunkten an der Gesamtnote) und schriftliche Ausarbeitung (15 Seiten, Anteil an der Gesamtnote 60 %). Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Ziel dieses Seminars ist es, sich kritisch sich mit den vorhandenen Mitarbeitergruppen und deren Wünschen in Unternehmen auseinander zusetzten und Handlungsstrategien zur Entwicklung einer Work-Life-Balance für Unternehmen zu entwickeln. Inhalte des Moduls Der Begriffe Work-Life-Balance wird näher betrachtet. Es wird analysiert, wie dieses Konzept im betrieblichen Alltag umgesetzt werden kann. Hierzu werden die mit den beiden Begriffen verbundenen Instrumente vorgestellt und auf ihre Einsatzmöglichkeiten hin untersucht. In der Veranstaltung werden zunächst die Grundlagen, Ziele und Entwicklungen von Work-Life-Balance behandelt. Anschließend werden die verschiedenen Konzepte überprüft und Modelle und Konzepte aus unterschiedlichen Branchen vorgestellt und diskutiert. Lehr- und Lernkonzept Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen, fachlichem Problemlösungssachverstand, sowie die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien in den Vordergrund gestellt wird. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Bauer, E.M., Top executives work relationship and work-family balance taxonomy development and performance implications, Wiesbaden 2009; Klimpel, M. / Schütte, T., Work-Life-Balance, München und Mering 2006; Michalk, S. / Nieder, P., (Hrsg.), Erfolgsfaktor Work-Life-Balance, Wiesbaden 2007; Ulich, E./Wiese, B.S., Life domain balance, Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität, Wiesbaden 2011. Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung gestellt werden. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 74 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Ideenscouting für studentische Inkubatoren 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Sommersemester; Interesse am Thema Existenzgründung sowie fachübergreifender Arbeit, Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und zur Gruppenarbeit; Grundkenntnisse in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Basiswissen in Marketing und in den Grundlagen des Rechnungswesens und der Finanzierung; ferner: Fähigkeit zur eigenständigen wissenschaftlichen Quellenrecherche und Aufbereitung. Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengänge Biotechnologie, Chemie, BWL, Civil and Facility Engineering, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Nedizintechnik, Wirtschaftsingenieurwesen; Modulverantwortlich Prof. Dr. Schuster Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Schuster, Dipl.-Hdl. Katja Totzauer sowie Professoren der jeweiligen Stuidenrichtungen als fachliche Betreuer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), Selbststudium 90 Stunden (Zeitfaktor 1,5 für die Vorund Nachbearbeitung der Gruppenarbeitsphasen); SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Belegarbeit Businessplan (Gruppenarbeit mit individuellen LeisVergabe von Leistungspunkten tungsbestandteilen); Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Das Modul vermittelt Know-how im Bereich Entrepreneurship. In diesem Rahmen werden die einzelnen Bestandteile eines Businessplans besprochen und für die jeweilige Gründungsidee erarbeitet. Die damit erworbenen Sachkompetenzen befähigen die Studierenden unternehmerisch zu denken und strategisch zu handeln. Sie lernen Entwicklungen von Märkten und Kundennutzen einzuschätzen. Die Studierenden erwerben insbesondere Methodenkompetenz, wie beispielsweise Moderations- und Präsentationsfähigkeiten, Kenntnisse zur Interpretation von Kennzahlen und zum freiberuflichen Arbeiten. Auf dem Aneignen und Ausbauen der Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit liegt ein besonderer Fokus, da die Studierenden durch die Teilnahme an diesem Modul die Qualifikation erlangen sollen im Rahmen einer Existenzgründung innerhalb eines Teams ihre jeweiligen Fachkenntnisse situations- und themenbezogen einzubringen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, folgende Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen einzusetzen, zu erproben und zu erweitern: Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Konfliktmanagement, Fähigkeit zum effektiven Zeitmanagement, Teamfähigkeit, Verhandlungsfähigkeit. Inhalte des Moduls Das Modul „Ideenscouting für studentische Inkubatoren“ ist ein Teil eines gleichnamigen Projektes, das im Gründer Service im Career Center durchgeführt wird. Zunächst ist es Ziel des Projektes, im Rahmen von drei Scoutings Gründungsideen zu finden, die dann, nachdem sie auf ihr Marktpotenzial und ihre Umsetzbarkeit hin überprüft wurden, von Studenten weiterentwickelt und ausformuliert werden. Die Inkubatoren setzen sich aus drei bis fünf Studierenden bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern unterschiedlicher Studiengänge Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 75 Lehrkonzept und Verwendbarkeit Medienform Literatur zusammen. Die Interdisziplinarität gewährleistet, dass bei der angestrebten Existenzgründung unterschiedliche Aspekte (z.B. sowohl betriebswirtschaftliche als auch technische) berücksichtigt werden. In den Inkubator werden sowohl Studierende aufgenommen, die selber gründen möchten als auch solche, die keine Selbständigkeit anstreben. Nach der Bildung der studentischen Inkubatoren wird über ein Semester eine Veranstaltungsreihe zur Weiterentwicklung der Gründungsideen durchgeführt. Angedacht ist dabei, dass Professoren und/oder wissenschaftliche Mitarbeiter als die Ideengeber den jeweiligen Projektteams beratend zur Seite stehen. Darüber hinaus soll getestet werden, inwiefern der Einsatz von externen Referenten sinnvoll ist. Vorstellbar ist, Vertreter von Förderprogrammen einzuladen, einen Erfahrungsaustausch mit Alumni, sie sich selbständig gemacht haben durchzuführen, als auch Vertreter von KMU zu berücksichtigen. Das Programm sieht zum Einen eine theoretische Vermittlung von Gründungsqualifikationen vor, zum Anderen erhalten die einzelnen Inkubatoren ein individuelles Teamcoaching. 4 SWS (50 % theoretische Vermittlung von Gründerqualifikationen, 50 % individuelles Teamcoaching). Die erlernten Qualifikationen können insbesondere nach Beendigung oder ggf. auch bereits während des Studiums bei der Gründung eines eigenen Unternehmens Anwendung finden. Aber auch als Mitarbeiter kann die Mehrzahl der erworbenen Qualifikationen (Fachkenntnisse über die bearbeiteten Technologien, Markt- und Marketingkenntnisse, finanztheoretisches Know-how) verwendet werden. Beamer, Overhead, Tafel, Flipchart. Unterlagen und Material des Businessplanwettbewerbs BPW; Glasl, F., Konfliktmanagement, Bern/Stuttgart 2002; Homburg, C., Sales Excellence: Vertriebsmanagement mit System, Wiesbaden 2007; Volkmann, C., Entrepreneurship: Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen, Stuttgart 2006; Wunderer, R., Führung und Zusammenarbeit, 6. Aufl., München/Neuwied 2003; Weibler, J., Personalführung, Bern/Stuttgart, 2001; Arnold, J., Existenzgründung – Businessplan & Chancen, 2005. Jeweils aktuelle Beiträge passend zum Thema einzelner Seminare. 76 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Multivariate Statistik 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Wirtschaftsstatistik; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Afflerbach Prof. Dr. Afflerbach Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Schriftliche Prüfung nach dem ersten Block (90 min.; Notengewicht 66,67%), Gruppenarbeit im Rahmen der SPSS-Übung und des Selbststudiums (Notengewicht 33,33%) 5/192 -> 2,60 % Block 1: Theoretische und praktische Einführung in die Multivariate Statistik; Block 2: Praktische Einführung in das Statistikpaket SPSS mit Gruppenarbeit. Einführung und Methoden der Multivariaten Statistik; Korrelationsanalyse; Regressionsanalyse; Varianzanalyse; Diskriminanzanalyse; Faktorenanalyse; Clusteranalyse; Diskriminanzmethoden; Kausalanalyse; Prognoseverfahren. Block 1 (ca. zwei Drittel): Vorlesung/Übung im Seminarraum; Block 2 (ca. ein Drittel): SPSS im PC-Pool. Entfällt; Backhaus/Erichson/Plinke/Weber, Multivariate Analysemethoden, 13. Aufl., Berlin 2011; Fahrmeir, L./Hamerle, A./Tutz, G., (Ed.), Multivariate statistische Verfahren, 2en edn., Berlin 1996. 77 Modulbeschreibung Stand: 25.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Grundlagen der Theorie strategischer Spiele 3. Semester oder 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der Mikroökonomik Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Dragendorf Prof. Dr. Dragendorf Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Mündliche Prüfung oder Klausur über 120 min (abhängig von der Teilnehmerzahl) – Festlegung zu Semesterbeginn 5/192 -> 2,60 % Fähigkeit zur Analyse der Grundlagen der strategischen Interaktion bei perfekter und imperfekter Information sowie die Anwendung auf Beispiele aus verschiedenen Gebieten; eigenständige Erkenntnis und Lösung strategischer Entscheidungssituationen und Erwerb entsprechender Lösungskompetenz. Grundlagen der klassischen Entscheidungstheorie; Unterscheidung deterministische, stochastische und strategische Entscheidungssituationen; Grundelemente, Darstellungsformen und Lösungskonzepte der Theorie nicht-kooperativer Spiele; Analyse von Spielen in sieben Regeln; Beste Antworten und Dominanzlösbarkeit; Gleichgewichte in Reinen Strategien; Gleichgewichte in gemischten Strategien und teilspiel-perfekte NashGleichgewichte; Dynamische und wiederholte Spiele 4 SWS Seminar; das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem Maße die Förderung und Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, zielt aber auch auf ein vertieftes Verständnis der entscheidungstheoretischen Grundlagen in konzeptionell unterschiedlichen Entscheidungssituationen sowie den Aufbau und die Vertiefung von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab; besondere Bedeutung liegt auf der Anwendung der entscheidungstheoretischen Grundlagen strategischer Situationen auf ökonomische Beispiele Aufgaben und weitere Unterlagen im e-learning-Bereich der HL Diekmann, Andreas (2009), Spieltheorie – Einführung, Beispiele, 3 Experimente, Reinbek; Riechmann, Thomas (2010 ), Spieltheorie, München; Rieck, Christian (2006), Spieltheorie – Eine Einführung, 8 Eschborn; Varian, Hal (2011 ), Grundzüge der Mikroökonomik, München und Wien 78 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache SWS / ECTS Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) Art der Prüfung Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Pra- Theorie und Praxis des Familienunternehmens 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Sommersemester; keine; Bachelorstudiengang BWL; Dipl. Soz. Muraitis Dipl. Soz. Muraitis Deutsch 4 SWS / 5 ECTS Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden]. Referat und Hausarbeit zum Themengebiet Familienunternehmen. Dies können Fallstudien und theoretische Ausarbeitungen sein. Diese müssen fachübergreifenden Charakter haben und wirtschaftliche und rechtliche Problemstellungen mit psychologischen, sozialpsychologischen und soziologischen Aspekten verbinden. 5/192 -> 2,60 % Vertiefende Einblicke in die wichtigsten Theorien, methodischen Zugängen und den Erkenntnisstand der Familienunternehmensforschung. Vermittelt werden Fähigkeiten, mehrere Perspektiven auf das Familienunternehmen anzuwenden und interdisziplinär zu denken und zu handeln. Neben der wirtschaftlichen und rechtlichen Perspektive werden vor allem psychologische, sozialpsychologische und soziologische Aspekte des Familienunternehmens angewendet. Das Ziel des Moduls ist es innerhalb der Familienunternehmensforschung, einen Überblick zum Forschungsstand zu vermitteln und relevante Ansätze zu diskutieren, einen Überblick über wirtschaftswissenschaftliche, psychologische und soziologische Themen zu bekommen und relevante Schlüsseltheorien in diesem Bereich zu kennen. Die Studierenden sollen am Ende des Kurses in der Lage sein, die jeweiligen Erkenntnisse und die dahinter liegenden Konzepte zu erklären. Das gewonnene Wissen können sie an einem Praxisfall anwenden und sowohl mündlich als auch schriftlich diskutieren. Hierzu gehört: die Definition und Abgrenzung dieser Unternehmensform, das Verständnis des Sozialsystems Familien und des Unternehmens als zwei verschiedene Typen sozialer Systeme und die Relevanz von Emotionen innerhalb des Familienunternehmens. Die Studierenden kennen nach dem Seminar die wesentlichen Risiken und Chancen in Familienunternehmen und können diese identifizieren und Vorschläge zur Stärkung, Verbesserung und Vermeidung machen. Seminaristische Vermittlung des Stoffes; 79 xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Gimeno, A./Baulenas, G./Coma-Cros, J., Familienunternehmen führen – Komplexität managen, Mentale Modelle und praktische Lösungen, Göttingen 2010; Klein, S.B., Familienunternehmen – Theoretische und empirische Grundlagen, Wiesbaden 2004; Schlippe, A.V./Nischak, A./Hachimi, M.E., (Hrsg.), Familienunternehmen verstehen – Gründer, Gesellschafter und Generationen, Göttingen 2008; Simon, F.B., Die Familie des Familienunternehmens – Ein System zwischen Gefühl und Geschäft, Heidelberg 2002; Simon, F.B., Einführung in die Theorie des Familienunternehmens, Heidelberg 2012; Wimmer, R./Domayer, E./Oswald, M./Vater, G., Familienunternehmen – Auslaufmodell oder Erfolgstyp, Wiesbaden 2005. 80 Modulbeschreibung Stand: 01.10.2013 Internetrecht 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Rechtliche Grundkenntnisse im Bereich des Verfassungs- und Vertragsrechts; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Wien Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Wien Lehrsprache Deutsch SWS / ECTS 4 SWS / 5 ECTS Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden]. Art der Prüfung Nach Wahl des Dozenten Hausarbeit oder mündliche Prüfungsleistung (Vortrag); Prüfungsleistung wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben; Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Ergänzung vorhandener rechtlicher Grundkenntnisse um spezielles Wissen über das Computer- und Medienrecht. Durch die Entwicklung und Förderung des Verständnisses, wie das Computerrecht und das bürgerliche Medienrecht in das BGBVertragsrecht eingebunden sind, wird die Befähigung vermittelt, für das Computer- und Medienrecht typischen Verträge und AGB auslegen und anwenden zu können. Einführung in das Internetund Multimediarecht sowie die Beschäftigung mit dem Urheberrecht und weiteren Bereichen des Medienrechts. Inhalte des Moduls Streitigkeiten über Domainnamen (Vergabe von Domains, Schutz durch Markenrecht, Schutz durch Namensrecht, rechtliche Durchsetzung); Vertragsgestaltung im Computerrecht (Vertragsgegenstände und vertragstypologische Einordnung von Hard- und Softwareverträgen, Anwendung allgemeiner vertragsrechtlicher Vorschriften im Computerrecht, Einbeziehung von AGB in Hard- und Softwareverträge, Probleme der Leistungsbeschreibung); Werbung im Netz; Internetangebote und Urheberrecht (Rechtsverletzungen, Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung, gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche); E-Commerce (Vertragsarten und Vertragsabwicklung, Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr); Computerkriminalität und Strafrecht Besonderheiten des Computerrechts (Abo-Fallen, Haftungsfragen im Internet, Internetnutzung im Betrieb); Datenschutz. Lehr- und Lernkonzept Seminaristische Vermittlung des Stoffes; Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraFolien; Powerpoint-Präsentationen; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wien, A., Internetrecht, 3. Aufl., Wiesbaden 2012; Zahrnt, C., IT-Projektverträge, Rechtliche Grundlagen, Heidelberg; Otto, D., Recht für Softwareentwickler, Bonn; Dörr, D./Schwartmann, R., Medienrecht, Heidelberg; Ensthaler, J./Weidert, S., (Hrsg.), Handbuch Urheberrecht und Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 81 Internet, Frankfurt am Main; relevante Gesetzestexte, Entscheidungssammlungen und diverse Zeitschriften (Kommunikation & Recht, IT-Rechtsberater, Wirtschaftsinformatik & Management). 82 Modulbeschreibung Stand:01.12.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Kommunikation und Medien 5. Semester und/oder 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Winter- oder im Sommersemester Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Afflerbach Prof. Dr. Afflerbach Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 4 Projektarbeit mit Ergebnisbericht 4/192 -> 2,08 % Kennenlernen der Auswirkungen der Kommunikation. Bestimmen des wirkungsvollen Einsatzes unterschiedlicher Medien zur optimalen Vermittlung der Botschaft unter besonderer Berücksichtigung der Mediums Film. Die unterschiedlichen Medien und Ihrer Bedeutung für unterschiedliche Formen der Kommunikation. Vor- und Nachteile einzelner Medien. Vorteile der einzelnen Medien gezielt nutzen. Das richtige Timing: Wann kommunizieren Sie was an wen? Die Zielgruppen erreichen: Welches Medium zu welchem Zweck? Ein Schwerpunkt des Moduls liegt dabei auf dem Medium Film, d.h. Teilnehmern werden selber Skripte erstellen und Reportagen durchführen. Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird. keine Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. 83 Modulbeschreibung Stand:01.12.2014 Fallstudien zum internen und externen Rechnungswesen einschließlich des Einsatzes der IT Semester oder Trimester 5. Semester und/oder 6. Semester Dauer des Moduls ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss der Modulprüfungen der Veranstaltungen RW 1 bis 3 Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Klaus Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Klaus Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation einer Fallstudie in Gruppenarbeit mit Verteidigung Vergabe von Leistungspunkten (60%) + Mündliche Prüfung (40%) Modulnote: 60%+40% = 100% Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Anwendungsbezogene Vertiefung ausgewählter Fragestellungen des Rechnungswesens. Erkennen der Verzahnung einzelner Themengebiete Inhalte des Moduls Es werden ausgewählte Fallstudien zum Rechnungswesen behandelt: Finanzbuchführung und Jahresabschluss einschl. IT Verzahnung von FiBu und Kosten- und Leistungsrechnung IT – gestützte Durchführung der KoLei Einsatz eines Prüfungsmoduls zur IT – gestützten Jahresabschlussprüfung Integrierte, IT – gestützte Bilanz- , Erfolgs- und Finanzplanung Auswirkungen der Unternehmensbesteuerung auf das Rechnungswesen IT – gestützte Bearbeitung spezifischer Fragen des Konzernabschlusses nach HGB und IFRS Lehr- und Lernkonzept Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Prakeine xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Modulbezeichnung 84 Modulbeschreibung Stand:04.12.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Corporate Governance 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre; Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Gabriel Prof. Dr. Gabriel Deutsch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. 5 Klausur über 120 min. 5/192 -> 2,60 % Die Studierenden sollen eine Vorstellung von den Grundproblemen der Corporate Governance bekommen, unterschiedliche Corporate Governance-Systeme kennenlernen, Zusammenhänge zu aktuellen Problemstellungen erkennen und die Bedeutung einer verantwortungsvollen Unternehmensführung für die Unternehmensentwicklung verstehen. Theorie der Unternehmensverfassung; Grundstrukturen und Leitungsmodelle; monistisches und dualistisches System der Unternehmensverfassung; Europäische Aktiengesellschaft; Kontrollkompetenzen im Rahmen der deutschen Unternehmensverfassung; deutscher Corporate Governance-Kodex; Grundsätze ordnungsmäßiger Aufsichtsratstätigkeit; Interessenvertretungskompetenzen der Arbeitnehmer; SarbanesOxlec-Act; Corporate Governance-Aspekte der Finanzmarktkrise; Public Corporate Governance; 4 SWS seminaristische Vorlesung. Das Lehrkonzept ist vor allem auf die Vermittlung vertiefender Kenntnisse zu Fragen der Unternehmensverfassung und die Erlangung eines betriebswirtschaftlichen Sachverstandes zur Beurteilung des Spannungsfeldes zwischen Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung gerichtet. entfällt; Köhler, A.G./Marten, K.U./Schlereth, D., Stärkung der Corporate Governance in Deutschland: Umsetzungsstand und Effektivität, in: Der Betrieb, 62. Jg., 2009, S. 1477-1486; Schewe, G., Unternehmensverfassung: Corporate Governance im Spannungsfeld von Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung, Berlin 2005; Seibert, U., Finanzmarktkrise, Corporate Governance, Aufsichtsrat, in: Der Betrieb, 62. Jg., 2009, S. 1167-1171. 85 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Wirtschaftsspanisch 5. Semester und/oder 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Wintersemester, bei hinreichender Kapazität zudem im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der spanischen Sprache; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer Name der/des Hochschullehrer/s Frau Diplomsprachmittlerin Scholtz Lehrsprache Spanisch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Klausur über 120 min. Der Inhalt der Prüfung entspricht ungefähr Vergabe von Leistungspunkten dem Niveau A1 für die Wirtschaftssprache. Gewichtung der Note 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Die Studierenden sollen befähigt werden, in spanischer Sprache mündlich und schriftlich dargebotene wirtschaftsbezogene Texte zu verstehen. Sie sollen in der Lage sein, kleine Texte mit beruflichem Hintergrund in der Fremdsprache abzufassen. Die Studierenden werden nach Abschluss des Kurses die grundlegenden Rechtschreib- und Grammatikregeln beherrschen und sich in der Landeskunde auskennen. Inhalte des Moduls Aneignung, Festigung und Erwerb weiterer Grammatikkenntnisse; Erwerb kommunikativer Fähigkeiten in mündlicher und schriftlicher Form (Vorstellung, Geschäftstelefonate, Geschäftsbriefe, Bewerbung); Erwerb landeskundlicher Kenntnisse; Lehr- und Lernkonzept 4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraEntfällt; xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Corpas, J./Martinez, L., Colegas 1, Arbeitsbuch mit dazugehörigen Kassetten und CDs, Stuttgart 2000; Görrissen, M./Häuptle-Barcelo, M./Benito, J.S./Beucker, V./Luengo, P.M./Voigt, B./Wiener, B., Caminos neu, Lehr- und Arbeitsbuch, Stuttgart 2004; Gonzalez, M./Martin, F./Rodrigo, C./Verdia, E., Colegas 1, Lehrbuch, Stuttgart 2000; Wiener, U., Caminos neu, Lern- und Übungsbuch mit eingelegter Audio-CD, Stuttgart 2004. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls 86 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wirtschaftsfranzösisch (Anfänger) 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ Jährlich im Wintersemester; Keine; Bachelorstudiengang BWL; Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer Frau Diplomsprachermittlerin Scholtz Französisch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden]. 4 Klausur über 120 min. Der Inhalt der Prüfung entspricht ungefähr dem Niveau A1 für die Wirtschaftssprache. 5/192 -> 2,60 % Die Studierenden sollen befähigt werden, in französischer Sprache mündlich und schriftlich dargebotene wirtschaftsbezogene Texte zu verstehen. Sie sollen in der Lage sein, kleine Texte mit beruflichem Hintergrund in der Fremdsprache abzufassen. Die Studierenden werden nach Abschluss des Kurses die grundlegenden Rechtschreib- und Grammatikregeln beherrschen und sich in der Landeskunde auskennen. Erwerb der grundlegenden Grammatik; Erwerb kommunikativer Fähigkeiten in mündlicher und schriftlicher Form; Erwerb landeskundlicher Kenntnisse; 4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle. entfällt; Pruvot-Büttner, C., Le francais a grande vitesse, Arbeitsbuch, München 1996; Truscott, S./Mitchell, M./Tauzin, B., Le francais a grande vitesse, Lehrbuch und dazugehörige Audiokassetten, München 1992; Verger, N./Nodop, A./Tessier, E./Jue, I./von Hauenschild, B., München 2006. 87 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wirtschaftsfranzösisch (Fortgeschrittene) 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der französischen Sprache; Bachelorstudiengang BWL; Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer Frau Diplomsprachmittlerin Scholtz Französisch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden]. 4 Klausur über 120 min. Der Inhalt der Prüfung entspricht ungefähr dem Niveau A1 für die Wirtschaftssprache. 5/192 -> 2,60 % Die Studierenden sollen befähigt werden, in französischer Sprache mündlich und schriftlich dargebotene wirtschaftsbezogene Texte zu verstehen. Sie sollen in der Lage sein, kleine Texte mit beruflichem Hintergrund in der Fremdsprache abzufassen. Die Studierenden werden nach Abschluss des Kurses die grundlegenden Rechtschreib- und Grammatikregeln beherrschen und sich in der Landeskunde auskennen. Festigen der grundlegenden Grammatik und Erwerb weiterer anspruchsvoller Grammatikkenntnisse; Erwerb kommunikativer Fähigkeiten in mündlicher und schriftlicher Form (Vorstellung, Geschäftstelefonate, Geschäftsbriefe, Bewerbung); Erwerb landeskundlicher Kenntnisse; 4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle. entfällt; Gruneberg, A./Tauzin, B., Comment vont les affaires?, Paris 2000 (sowie dazugehörige Kassetten und CD`s); Mitchell, M., Pour parler affaires, Lehrbuch, Stuttgart u.a. 2001 (sowie dazugehörige Audiokassetten und CD`s); Mitchell, M., Pour parler affaires, Arbeitsbuch, Stuttgart 2001 (sowie dazugehörige Audiokassetten und CD`s); 88 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Wirtschaftsrussisch 5. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ jährlich im Wintersemester; Grundkenntnisse der russischen Sprache; Bachelorstudiengang BWL; Frau Diplom- und Fachlehrerin Bichbeimer Frau Diplomlehrerin Hannuschka-Horst Russisch 5 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 60 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 40 Stunden]. 4 Test; 5/192 -> 2,60 % Die Studierenden sollen befähigt werden, die Grundlagen der Geschäftskommunikation in mündlichen und schriftlichen Formen im Wesentlichen zu beherrschen. Die unterschiedlichen Formen sowie deren adäquate sprachliche Umsetzungen werden am Ende des Kurses anwendungsbereit beherrscht. Vorstellen, Telefongespräche, Geschäftsbriefe, professionelle Kommunikation; anfängliche Kommunikation (Pass- und Zollkontrollen, Hotel, Restaurant); Vertiefende professionelle Kommunikation in Firmen, Arten der Unternehmen, Bewerbungen, Anforderungsprofil Euro-Manager; 4 SWS in Form eines Seminars mit Kleingruppenarbeit und einem besonderen Stellenwert der individuellen Lernkontrolle. entfällt; Borgwardt, U./Mey, H., Russische Übungsgrammatik, Ismaning 1997; O.V., Zu neuen Ufern, (Lehrwerk in russischer Sprache, o.O. 1992; Zentner, N./Trubacheva, N., Modernes Russisch, 2: Arbeitsbuch, Stuttgart 1994; Schirotschenskaja, C., Russisch in Übungen, 16. Aufl., Moskau 2004. 89 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf das Personalmanagement Semester oder Trimester 5. Semester oder 6. Semester Dauer des Moduls ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ oder „Theoretische Vertiefung“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie ggf. derjenigen besonderen Betriebswirtschaftslehre, auf der das Seminar thematisch aufbaut; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michalk Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 (bei Belegung als Theoretische Vertiefung: 4) Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Hausarbeit (70%) und Kurzreferat (30%). Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % bzw. 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Kennenlernen der Auswirkungen des demographischen Wandels. Erfassungen der Auswirkungen für das Personalmanagement. Entwicklung von Handlungsstrategien für den Umgang mit dem demographischen Wandel für Unternehmen im Bereich Personalmanagement. Inhalte des Moduls Betrachtung des Altersstrukturwandels in der Arbeitswelt, Entwicklung von Handlungsfeldern für den Umgang mit alternden Belegschaften. Erschließung neuer Mitarbeiterzielgruppen und Maßnahmen der Mitarbeiterbindung. Lehr- und Lernkonzept Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen, fachlichem Problemlösungssachverstand, sowie die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien in den Vordergrund gestellt wird. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Bieling, G., Age inclusion, Erfolgsauswirkungen des Umgangs mit Mitarbeitern unterschiedlicher Altersgruppen in Unternehmen, Wiesbaden 2011; Bruno, K., Alternde Belegschaften – der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen, Lengerich 2008; Lukas, J., Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland, Eine theoretische Analyse und praktische Implementierung an einem konkreten Praxisbeispiel, Wiesbaden 2012; Bruch, H./Kunze, F./Böhm, S., Generationen erfolgreich führen, Konzepte und Praxiserfahrungen zum Management des demographischen Wandels, Wiesbaden 2010; Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung gestellt werden. Modulbezeichnung 90 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Doing Business in Africa 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ oder „Theoretische Vertiefung“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen keine; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Silke Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Dipl-Kfm. Bernd Michalk Lehrsprache Deutsch SWS / ECTS 4 SWS / 5 ECTS (bei Anrechnung als Theoretische Vertiefung 4 ECTS) Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden]. Art der Prüfung/Voraussetzung für die Hausarbeit (70%) und Kurzreferat (30%) Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % bzw. 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Die Entscheidung über die Beschaffung, Produktion oder den Absatz im Ausland, also der Gang in das Ausland, erfordert eine Vielzahl detaillierter Analysen. Bei der Entscheidung über die Zielländer und den Umfang der Auslandsaktivitäten müssen zahlreiche Faktoren – wie beispielsweise politische, kulturelle, rechtliche Kriterien – beachtet werden. Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist es, dass die Teilnehmer jeweils für ein ausgewähltes Zielland die entsprechenden Informationen aufarbeiten. Dieses erfolgt in Form kurzer Referate. Auf diese Weise sollen die Studierenden befähigt werden, an der Vorbereitung von strategischen Entscheidungen über Art und Umfang von Auslandsaktivitäten mitzuwirken und grundlegende Zusammenhänge des Internationalen Managements zu verstehen. Inhalte des Moduls Analyse von - Einordnung von Auslandsaktivitäten in das Strategische/Internationale Management, - Faktoren für die Auswahl von Zielländern, - Ländermarktattraktivität, - Ländermarktrisiken, - Ländermarkteintrittsbarrieren. Lehr- und Lernkonzept 4 SWS Vorlesung. Das Lehrkonzept ist vor allem auf die Vermittlung der grundlegenden Methoden zur Beschaffung von Informationen über Zielländer sowie ihre sachgerechte Aufarbeitung ausgerichtet. Die Studierenden sollen darüber hinaus in die Lage versetzt werden, die in der Praxis häufig anzutreffende Fokussierung auf „Mode-Länder“ kritisch zu hinterfragen. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraDiverse Gastvorträge in Vorbereitung. xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Holtbrügge, D./Welge, M.K., Internationales Management, 5. Aufl., Stuttgart 2010; Kutschker, M./Schmid, S., Internationales Management, 6. Aufl., München 2008; Perlitz, M., Internationales Management, 5. Aufl., Stuttgart 2004; Links: http://www.mittlererniederrhein.ihk.de/ihk/international/datenbank en/doingbusiness-in-leitfaeden/doingbusiness-in-leitfaeden-754Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung 91 content; http://www.german-business-portal./info/; http://www.doingbusiness.org; http://www.afrikaverein.de; http://export.gov/africa/; http://www.thisisafricaonline.com; http://www.africanbusinessmagazine.com/. 92 Modulbeschreibung Stand: 01.09.2014 Betriebliches Gesundheitsmanagement 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ oder „Theoretische Vertiefung“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Sommer- oder im Wintersemester; Zugangsvoraussetzungen keine; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Silke Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Dipl-Kfm. Bernd Michalk Lehrsprache Deutsch SWS / ECTS 4 SWS / 5 ECTS (bei Anrechnung als Theoretische Vertiefung 4 ECTS) Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung 10 Stunden; Eigenstudium und Prüfungsleistung 90 Stunden]. Art der Prüfung/Voraussetzung für die Hausarbeit (70%) und Kurzreferat (30%) Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % bzw. 5/192 -> 2,60 % Qualifikationsziele des Moduls Die Teilnehmer lernen Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement kennen und können ihre Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichen Betrieben bewerten. Sie lernen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Implementierung von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Unternehmen kennen und anzuwenden. Inhalte des Moduls Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt auch vor dem Hintergrund des demographischen Wandels immer mehr an Bedeutung. In diesem Seminar werden unterschiedliche Maßnahmen und Vorgehensweisen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement vorgestellt. Anhand konkreter FirmenBeispiele werden Maßnahmen entwickelt und die Umsetzung gestaltet. Lehr- und Lernkonzept 4 SWS Seminar. Das Lehrkonzept ist zum einen auf die Vermittlung methodischer Inhalte zum anderen auf die praktische Anwendungsfähigkeit ausgerichtet. Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit wird vorausgesetzt. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Leidenfrost, Jana (2006): Kritischer Erfolgsfaktor Körper? Leistung neu denken: Ressourcenpflege im Management Michalk, Silke (2008): Auswirkungen struktureller Veränderungen auf die Belastungssituation der Polizei am Beispiel einer Umfrage des betrieblichen Gesundheitsmanagements, in: Trummer, M. /Helm, M. (Hrsg.): Implementierung und Weiterentwicklung der Psychosozialen Notfallversorgung, S: 85-100 Michalk, Silke (2007): Work-Life-Balance durch Erhöhung der Gesundheit bei der Polizei Sachsen-Anhalt, In : Michalk, Silke / Nieder, Peter (2007): Erfolgsfaktor Work-Life-Balance, Wiesbaden, S.171-195 Nieder, Peter / Michalk, Silke (2009): Das Konzept Work Life Balance, In: Michalk, Silke / Nieder, Peter (2009) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung 93 Modulbeschreibung Stand: 31.03.2015 Empirische Jahresabschlussanalyse 5. Semester und/oder 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ oder als Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss der Modulprüfungen der Veranstaltungen RW 1 bis 3 Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Klaus Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Klaus Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation einer Jahresabschluss bezogenen BranchenanalyVergabe von Leistungspunkten se in Gruppenarbeit mit Verteidigung Zus. Ergänzende Präsentation aus einer bestimmten Perspektive z. B. Fondsmanager, Bankenberater etc. + Mündliche Prüfung Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % / 5/192 -> 2,60% Qualifikationsziele des Moduls Anwendungsbezogene Vertiefung ausgewählter Fragestellungen Jahresabschlussanalyse unter besonderer Berücksichtigung des Konzernabschlusses nach HGB und IFRS Inhalte des Moduls Theoretische Einführung in die Analyse des Einzel- und Konzernabschlusses Theoretische Einführung in die Analyse des Anhangs Theoretische Einführung in die Analyse des Lageberichtes Theoretische Einführung in die Analyse des Konzernabschlusses Bearbeitung zweier grundlegender Fallstudien Besuch einer Hauptversammlung ( z.B. Salzgitter AG; VW etc.) Analyse realer Geschäftsberichte in verschiedenen Branchen nach Wahl der Studenten: Gecoachte Gruppenarbeit Z. B. Sportartikelhersteller ADIDAS, PUMA NIKE Energieerzeuger RWE EON ENBW VATTENFALL Automobil BMW FORD GM MERCEDES TOYOTA VW Landmaschinenhersteller AGCO FENDT JOHN DEERE CLAAS Lehr- und Lernkonzept Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Prakeine xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung 94 Modulbeschreibung Stand: 31.03.2015 Steuerrechtliche Implikationen gesellschaftsrechtlicher Gestaltungen Semester oder Trimester 5. Semester und/oder 6. Semester Dauer des Moduls ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ oder als Wahlpflichtmodul in der Modulkategorie „Ergänzungsfächer“ Häufigkeit des Angebots des Moduls jährlich im Winter- oder im Sommersemester; Zugangsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss der Modulprüfungen der Veranstaltungen RW 1 bis 3 Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Klaus Brockmeyer Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Klaus Brockmeyer Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 150 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 50 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 50 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Präsentation einer Jahresabschluss bezogenen BranchenanalyVergabe von Leistungspunkten se in Gruppenarbeit mit Verteidigung Zus. Ergänzende Präsentation aus einer bestimmten Perspektive z. B. Fondsmanager, Bankenberater etc. + Mündliche Prüfung Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % / 5/192 -> 2,60% Qualifikationsziele des Moduls Anwendungsbezogene Vertiefung ausgewählter Fragestellungen Jahresabschlussanalyse unter besonderer Berücksichtigung des Konzernabschlusses nach HGB und IFRS Inhalte des Moduls Umwandlungsrecht Umwandlungssteuerrecht Asset or share deal bei Immobiliengeschäften Unternehmensbewertung IDW S1 versus vereinfachtes Ertragswertverfahren Vergleich der Steuerbelastung von Personen- und Kapitalgesellschaften Problematik der Verrechnungspreise in internationalen Konzernen Konzernsteuerrecht Lehr- und Lernkonzept Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen in den Vordergrund gestellt wird. Besonderes (z.B. Online-Anteil, Prakeine xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Diverse Texte, die in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Modulbezeichnung 95 Modulbeschreibung Stand:31.12.2010 Wissen in Organisationen 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie ggf. derjenigen besonderen Betriebswirtschaftslehre, auf der das Seminar thematisch aufbaut; Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang BWL; Modulverantwortlich Prof. Dr. Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michalk Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 4 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf setzung (z.B. Selbststudium + Konfür den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a taktzeit) 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung der Hausarbeit und des Referats 60 Stunden]. SWS 4 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die schriftlich ausgearbeitetes Referat und Hausarbeit; Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 4/192 -> 2,08 % Qualifikationsziele des Moduls Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, sich kritisch sich mit dem vorhandenen Wissen in Unternehmen auseinander zusetzten. Inhalte des Moduls Nach einer Klärung der Begriffe Wissen, Wissensträger, Wissensarten, Wissen von Organisationen wird eingehend auf Wissensmanagement eingegangen. Dabei werden verschiedene Konzepte vorgestellt und diskutiert. Die Voraussetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unternehmen werden diskutiert. Dabei werden ausgewählte Beispiele aus der Praxis hinzugezogen. Schwerpunkt der Veranstaltung ist der wissenschaftliche Diskurs unterschiedlicher Ansätze des Umgangs mit Wissen. Lehr- und Lernkonzept Seminar, bei dem neben der inhaltlichen und methodischdidaktischen Ausrichtung der Erwerb bzw. die Vertiefung von Methodenkompetenzen, fachlichem Problemlösungssachverstand, sowie die Förderung der Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien in den Vordergrund gestellt wird. Besonderes (z.B. Online-Anteil, PraVerwendung der e-learning Plattform xisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Broßmann, Michael / Mödinger, Wilfried, Praxisguide Wissensmanagement, Berlin 2011 Nonaka, I./Takeuchi, H., The Knowledge-Creating Company: How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation. Oxford University Press 1995; North, K./Güldenberg, S., Produktive Wissensarbeit(er), Wiesbaden 2008; North, K., Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen, 4. Aufl., Wiesbaden 2005; North, K./Reinhardt, K., Kompetenzmanagement in der Praxis – Mitarbeiterkompetenzen systematisch identifizieren, nutzen und entwickeln, Wiesbaden 2005; Probst, G./Raub, S./Romhardt, K., Wissen managen - Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource nutzen, Wiesbaden 2006; Diverse Texte, die über die e-learning Plattform zur Verfügung gestellt werden, davon ein Großteil in Englisch. Modulbezichnung Semester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen 96 Modulbeschreibung Stand: 25.02.2013 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Anwendung der Stochastik – Risiko und Unsicherheit 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse der Mikroökonomik und der Statistik Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Dragendorf Prof. Dr. Dragendorf Deutsch 4 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 40 Stunden, Prüfungsvorbereitung und –durchführung 30 Stunden]. 4 Mündliche Prüfung oder Klausur über 120 min (abhängig von der Teilnehmerzahl) – Festlegung zu Semesterbeginn 4/192 ->2,08 % Fähigkeit zur Erkennung und Analyse stochastischer Entscheidungssituationen sowie die Anwendung auf Beispiele insbesondere im Kapitalmarktbereich; eigenständige Erkenntnis riskanter Entscheidungen und Erwerb entsprechender Lösungskompetenz auf der Basis vertiefter Kenntnisse der Stochastik; Umsetzung von Problemen unter Excel. Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, Pfadregeln, Verteilungen und deren Momente; unterschiedliche Begriffe und Theorien der Wahrscheinlichkeit; Begriff, Maße und Bedeutung von Risiko und Unsicherheit; Erwartungsnutzentheorie und Messung von Risikoeinstellungen und –präferenzen; Ertrag und Risiko im CAPM-Modell; Probleme der Akteure beim Umgang mit Unsicherheit; 4 SWS Seminar; das Lehrkonzept berücksichtigt in besonderem Maße die Förderung und Fähigkeit analytischen Denkens in Modellen und Theorien, zielt auch auf ein vertieftes Verständnis der stochastischen Grundlagen in konzeptionell unterschiedlichen Entscheidungssituationen sowie den Aufbau und die Vertiefung von Methodenkompetenzen (ca. 20%) ab; besondere Bedeutung liegt auf der Anwendung stochastischer Konzepte bei der Lösung unsicherer und riskanter Situationen im ökonomischen Umfeld, insbesondere im Finanzbereich. Aufgabenverteilung und weitere Unterlagen im e-learningBereich der HL; Anwendungen von add-ins unter Excel. 2 Büchter, Andreas/Henn, Hans-Wolfgang (2007 ), Elementare Stochastik – Eine Einführung in die Mathematik der Daten und 4 des Zufalls, Berlin etc.; Eisenführ, Franz/Weber, Martin (2003 , 5 2011 ), Rationales Entscheiden, Berlin etc.; Hirshleifer, Jack/Riley, John (1992), The Analytics of Uncertainty and Infor8 mation, Cambridge; Varian, Hal (2011 ), Grundzüge der Mikroökonomik, München und Wien; Powell, Stephen/Baker, 3 Kenneth (2010 ), Management Science – The Art of Modeling with Spreadsheets, Hoboken. 97 Modulbeschreibung Stand: 01.04.2014 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur Grundlagen des Logistikmanagements 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ jährlich im Sommersemester; Kenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Grote Prof. Dr. Grote Deutsch 4 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung des Hausarbeit und ggf. des Kurzreferats 60 Stunden]. 4 Klausur über 120 min; Vortrag; Hausarbeit; Einzelheiten werden zu Beginn des jeweiligen Semesters festgelegt. 4/192 -> 2,08 % Aufbau und Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher. Die Studierenden werden sowohl befähigt, planungsrelevante Daten der Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsplanungen auf den verschiedenen Stufen aufeinander abzustimmen, als auch auf Störungen unmittelbar mit Planänderungen zu reagieren, um alle Prozesse zur wirtschaftlichen Versorgung der Kunden oder Märkte mit Produkten, Gütern und Dienstleistungen zu gestalten. Integrierte Logistikketten, Lagerhaltungs- und Transportkosten, Vermeidung zwischenbetrieblicher Liegezeiten, Verbesserung der Termintreue, Verbesserung des zwischenbetrieblicher Informationsstands, Störungen in der Logistikkette; Integration der Informationsverarbeitung zwischen den Partnern der Supply Chain, Schnittstellen und Services zum Informationsaustausch zwischen den Stufen der Supply Chain. 4 SWS Vorlesung mit Vermittlung von ca. 30% Methodenkompetenzen und 70% fachlichem Problemlösungssachverstand unter Hinzuziehung kleinerer Fallstudien. entfällt; Arndt, H., Supply Chain Management, Optimierung logistischer Proesse, 6. Aufl., Berlin 2013; Bräkling, E./Lux, J./Oidtmann, K., Logistikmanagement, mit Logistik-Power schnell, schlank und fehlerfrei liefern, Wiesbaden 2014; Göpfert, I., Einführung in die Logistik, Supply Chain Management und Logistikcontrolling, 3. Aufl., München 2012; Gudehus, T., Logistik, Grundlagen – Strategien – Anwendungen, 4. Aufl., Berlin 2010; Heiserich, O.-E./Helbig, K./Ullmann, W., Logistik, eine praxisorientierte Einführung, 4. Aufl., Wiesbaden 2011; Lasch, R., Strategisches und operatives Logistikmanagement: Distribution, Wiesbaden 2012; Piontek, J., Bausteine des Logistikmanagements, Supply Cahin 98 Management, E-Logistics, Logistikcontrolling, Green Logistics, Logistikinstrumente, 4. Aufl., Herne 2013; Schönsleben, P., Integrales Logistikmanagement, Operations und Supply Chain Management innerhalb des Unternehmens und unternehmensübergreifend, 6. Aufl., Berlin 2011; Schuh, G./Stich, V., (Hrsg.), Logistikmanagement, Handbuch Produktion und Management 6, 2. Aufl., Berlin 2013; Schulte, C., Logistik, Wege zur Optimierung der Supply Chain, 6. Aufl., München 2013; Wegner, U./Wegner, K., Einführung in das Logistik-Management, Prozesse – Strukturen – Anwendungen, 2. Aufl., Wiesbaden 2011; Werner, H., Supply-chain-Management. Grundlagen, Strategien, Instrumente und Controlling, 5. Aufl., Wiesbaden 2013. 99 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Veranstaltungsmanagement und Recht 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Wien Prof. Dr. Wien Deutsch 4 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung der Hausarbeit und ggf. des Kurzreferats 60 Stunden]. 4 Hausarbeit (ca. 12 Textseiten), ggf. zusätzlich Kurzreferat; 4/192 ->2,08 % Ziel ist es, ein grundsätzliches Verständnis für die planerischen und rechtlichen Probleme im Rahmen der Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen zu schaffen. Die Studierenden sollen durch das Modul in die Lage versetzt werden, sich mit den hierbei anfallenden Fragestellungen auch aus der juristischen Perspektive auseinander zu setzen. Sie sollen befähigt werden, Kulturveranstaltungen selbständig planen und durchführen sowie die dabei entstehenden Chancen und Risiken abschätzen zu können. Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur/Links - Konzeption kultureller Veranstaltungen - Finanzierung von Veranstaltungen - Anmieten von Veranstaltungsorten - Haftungsfragen - Versammlungsstättenverordnung - Künstlerverträge - Werbung - Versicherungen - GEMA - Künstlersozialabgabe 4 SWS Vorlesung. Das Lehrkonzept ist vor allem auf die Vermittlung vielfältiger Zusammenhänge im Hinblick auf die Planung und Durchführung von Kulturveranstaltungen gerichtet. entfällt; Wien, A./ Renner, R., (Hrsg.), Veranstaltungsmanagement, Ein Leitfaden zur Konzeption und Durchführung von Kulturveranstaltungen, Marburg 2008; Geyer, H./Manschwetus, U., (Hrsg.), Kulturmarketing, 2008; Klein, A., Projektmanagement für Kulturmanager, 2008. 100 Modulbeschreibung Stand: 31.12.2010 Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortlich Name der/des Hochschullehrer/s Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B. Selbststudium + Kontaktzeit) SWS Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Qualifikationsziele des Moduls Inhalte des Moduls Lehr- und Lernkonzept Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur/Links Konzernbildung und Unternehmenszusammenschlüsse 6. Semester ein Semester (15 Veranstaltungswochen); Wahlpflichtmodul; Modulkategorie „Theoretische Vertiefung“ jährlich im Sommersemester; Grundkenntnisse des bürgerlichen Rechts; Bachelorstudiengang BWL; Prof. Dr. Hempel Prof. Dr. Hempel Deutsch 4 Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 120 Stunden [davon Zeitbedarf für den Besuch der Veranstaltungen 45 Stunden (15 x 4 SWS a 45 min), organisatorische Aktivitäten 5 Stunden, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen 10 Stunden, Erstellung der Hausarbeit und ggf. des Kurzreferats 60 Stunden]. 4 Hausarbeit (ca. 12 Textseiten) 4/192 ->2,08 % Ziel des Moduls ist es, ein grundsätzliches Verständnis für die Interdependenzen zwischen betrieblichen Sach- und Führungsfunktionen bei der Konzernbildung zu vermitteln. Des Weiteren sollen vertiefte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Die Studierenden sollen durch das Modul in die Lage versetzt werden, sich in der Praxis mit vielfältigen Aspekten der Konzerngestaltung und Konzernsteuerung auseinander zu setzen sowie Motive und Problemfelder bei Unternehmenszusammenschlüssen zu erkennen und zu beurteilen. Der Konzern als Rechtsform, Konzerne im Aktienrecht, Konzernbildung und Beteiligungserwerb, Managementholding; Strategische Allianzen; Konzernführung; Konzernorganisation, Konzernüberwachung; Konzernmitbestimmung; Finanzielle Steuerung im Konzern; Verrechnungspreise; Rücklagenbildung und Ausschüttungspolitik; Fusionen und Fusionsvorbereitung; Due Dilligence; Fusionsmotive; Organisation von Fusionsprozessen, Aktienrechtliche Gestaltung von Fusionen; Aktuelle Problembereiche von Unternehmenszusammenschlüssen; Das Lehr- und Lernkonzept ist vor allem auf die Vermittlung vielfältiger Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen und juristischen Aspekten der Konzernführung gerichtet. Die Vermittlung eines fachlichen Problemlösungssachverstandes steht hierbei im Vordergrund. entfällt; Gerds, J./Schewe, G., Post Merger Integration: Unternehmenserfolg durch Integration Excellence, 4. Aufl., Berlin 2011; Theisen, M.R., Information und Berichterstattung des Aufsichtsrats, 4. Aufl., Stuttgart 2007; Theisen, M.R., Der Konzern: betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen der Konzernunternehmung, 2. Aufl., Stuttgart 2000. 101 Modulbeschreibung Stand: 28.02.2013 Praktischer Studienabschnitt 7. Semester 13 Wochen; Pflichtmodul jeweils im Wintersemester mit praxisbegleitender Lehrveranstaltung; Zugangsvoraussetzungen insgesamt 140 ECTS-Leistungspunkte aus bereits bestandenen Modulprüfungen dieses Studiengangs. Modulverantwortlich Prof. Dr. Michalk Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michalk Lehrsprache Deutsch Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 18 Gesamtworkload und ihre Zusammen- Geschätzter Gesamtzeitbedarf: 540 Stunden, [davon berufspraksetzung (z.B. Selbststudium + Kontische Tätigkeit im Betrieb: 455 Stunden (=13 Wochen x 35 Stuntaktzeit) den je Woche); Erstellung des Praxisberichtes: 40 Stunden; Besuch der praxisbegleitenden Lehrveranstaltung inkl. Vor- und Nachbereitung: 45 Stunden]. SWS 2 (praxisbegleitende Lehrveranstaltung); Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Voraussetzung für die Anerkennung des praktischen StudienabVergabe von Leistungspunkten schnittes ist ein anzufertigender Praxisbericht, eine Bescheinigung der Ausbildungsstätte über das erfolgreiche Absolvieren des praktischen Studienabschnittes und die Beurteilung der fachlich betreuenden Lehrkraft. Gewichtung der Note entfällt; Qualifikationsziele des Moduls Der praktische Studienabschnitt ist Ausdruck der Praxisorientierung des Studiums an der Hochschule Lausitz (FH). Durch ihn bietet sich den Studierenden die Möglichkeit, erworbenes Methodenwissen und betriebswirtschaftlichen Sachverstand bereits während des Studiums in der betrieblichen Praxis einzusetzen und weitere anwendungsorientierte Kenntnisse und Fähigkeiten im betrieblichen Alltag zu erwerben. Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots des Moduls Der praktische Studienabschnitt zielt darauf ab, die im bisherigen Studium erworbenen Fähigkeiten im Rahmen berufspraktischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Aus diesem Grunde Lehr- und Lernkonzept muss der praktische Studienabschnitt in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis absolviert werden, muss es sich um eine überwiegend betriebswirtschaftlich ausgerichtete Tätigkeit handeln, die einen hinreichenden Bezug zu den im Studiengang vermittelten Kenntnissen erkennen lässt. 2 SWS praxisbegleitende Lehrveranstaltung, die vorrangig auf die Betreuung der Studierenden während des praktischen Studienabschnittes gerichtet ist und darüber hinaus Problemstellungen mit Bezug zur Praxistätigkeit von Studierenden zum Gegenstand hat. 102