Pfarrbrief 01 2012 - St. Nikolaus Wendelstein
Transcription
Pfarrbrief 01 2012 - St. Nikolaus Wendelstein
se ich. h c a w l e lt. m Himm himme u e z g d n U . aue ich . So bin ich h c s l e Himm treckt s m e u g z s f u u A la Himme m u z n Bi Nach zwei Seiten streck ich mich. Nach zwei Seiten greife ich. Mit der Welt verbind ich mich, du und ich, wir alle. Auf der Erde stehe ich, auf der Erde gehe ich. Auf der Erde bin ich da. So bin ich geerdet. Kinder-Mitmachlied von Franz Kett / RPA-Verlag Landshut In der Mitte ist die Kraft, die mich ganz lebendig macht. Ja, du pochst bei Tag und Nacht, Herz in meiner Mitte. 01 / 2012 Fastenzeit / Ostern / Pfingsten //: Wunderbar, ja wunderbar, das ist wirklich wunderbar. Gott sei dank. :// Kinderchor / Eltern-Kind-Gruppe Firmung 2012 3 50 Jahre Grundsteinlegung unserer Pfarrkirche 7 Bildergalerie 40 Jahre Kindergarten 11 Gottes Liebe ist wie die Sonne: Kommunion 2012 4 Pilgerfahrt ins Heilige Land 8 - 10 Glaubensgespräch / KAB Seelsorgeeinheit Schwabach 13 Wir gratulieren ! / Getauft auf Christus Jesus / Uns vorangegangen im Glauben 5 Unsere Inserenten 4 / 6 / 12 Treffpunkte / Einladungen 14/15 IMPRESSUM Herausgeber: Katholisches Pfarramt St. Nikolaus Sperbersloher Str. 6 90530 Wendelstein Tel. 09129/ 4245 Fax 09129/ 5111 [email protected] Auflage: 2800 Druck: H. Millizer, SC Redaktionsschluss: 10.03.2012 Beiträge: wie namentlich gekennzeichnet; ansonsten Redaktion: M. Zollbrecht & M. Kneißl; Fotos: M. Fass, R. Barwig, A. Langenhorst, K. Sailer, C. Griesbeck & MK Homepage: www.stnikolauswendelstein.de Kath. Kirchenstiftung St. Nikolaus Kto.Nr. 512 0810 bei: LIGA-Bank BLZ 750 903 00 KONTAKTE Pfarrer: Michael Kneißl Telefon: 09129 / 4245 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: MO / DI MI / DO / FR MI 8.00 - 10.00 Uhr 8.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Sekretärin: Marlies Martin Gemeindereferentin: Monika Zollbrecht Tel. 289708 Mail: [email protected] Religionslehrerin / Kinderchor: Monika Fass Tel. 7813 Diakon: Kurt Reinelt Tel. 0170 / 5631977 Mail: [email protected] Pfarrgemeinderatsvorsitzende: Brigitte Gotthard-Paulus Tel. 3429 Kirchenpfleger: Bernhard Fiehweg Kinder(t)raum St. Nikolaus Frauenkreis: Ulla Herzog Tel. 9585 KAB: Konrad Sailer Tel. 3236 Gertraud Birke Tel. 9785 Ministranten: Anja Rödel Tel. 0175 1097545 Pfadfinder: Carmen Hofmann Tel. 3962 Madeleine Siga Tel. 287489 Kirchenchor: Hermann Lahm Tel. 6846 Seniorenkreis: Herma Meier Tel. 8282 Seniorentanzkreis: Renate Binder 09170 / 1329 Förderverein St. Nikolaus: Arnold Kaminski Tel. 3588 Kto.Nr. 609 820 BLZ 760 606 18 VR Bank Nürnberg Als ‚Bonbon‘ zum Jubiläum: Eine Karten-Antiquität aus dem Pfarramt, eine Kirchenpostkarte aus den 60ern - voilà! Krippe-Kindergarten-Hort Leiterin: Frau Pirner Tel. 8407 Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde St. Nikolaus: Kinder, Jugendliche und große Leute; liebe Leserinnen und Leser! Er wird mit zu den Daten und Terminen gehören, den die allermeisten von uns im Lauf eines Jahres nicht ganz sang– und klanglos übergehen oder gar ausblenden, vor allem, wenn es ein ‚runder‘ ist: der Geburtstag. „Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst …!“ Diesen Liedvers, diesen Glückwunsch, den ich von meinen ‚Nachbarn‘ im Kindergarten gelernt habe, den können wir heuer und nächstes Jahr gleich gemeinschaftlich anstimmen: Unsere Pfarrkirche St. Nikolaus steuert auf ihren „50sten“ zu und der Kindergarten, den unsere Kirchengemeinde führt, wird heuer im Sommer 40 Jahre alt oder besser jung. Das „Gotteshaus St. Nikolaus Nr. 1“ von 1895 war zu klein geworden angesichts der Zuwanderungen in die Ortsteile unserer Gemeinde und so baute man auf dem Grundstück an der Sperbersloher Straße ein neues Kirchengebäude im Stil und nach den baulichen Möglichkeiten der Zeit. Am 13. Mai 1962 wurde feierlich der Grundstein gelegt für ein großes Werk, das „Baupfarrer“ Josef Bittner mit Elan und der tatkräftigen Unterstützung vieler voranbrachte (bei allem Diskurs über Form und Ausführung des Baus; die Ansichten sind ja immer verschieden). In fünf Jahrzehnten wurde die Kirche zu einem „Dach überm Kopf“ für gemeinsame Feier in Gottes Namen und persönliche Einkehr in Freud und Leid des Lebens; zu einem Raum, in dem die Botschaften von Wort, Gesang, Stille, Musik und Kunst Widerhall finden; zu einem Ort der Versammlung und Begegnung mit dem lebendigen Gott und untereinander. Dafür wollen wir heuer exakt am 13.5. danken und auf eine gesegnete Zukunft anstoßen! Und dann das fünfzigste Jahr mit einigen Akzenten begehen unter dem Motto: >> wurzeln wahrnehmen >> aus den quellen schöpfen >> zukunft gestalten“ Die 40 gehört in der Bibel zu den heiligen Zahlen; sie meint: eine Zeit der Erprobung, der Bewährung, des Durchhaltens und Vorankommens. 40 Jahre hindurch so lange ist unser Kindergarten schon eine „Anlaufstelle“ für Klein und Groß, ein Platz zur Betreuung und Begleitung von Menschenkindern in entscheidenden Jahren ihres Werdens & Wachsens, eine „Dienstleistung“ unserer Pfarrei zum Wohle vieler. - Aufrichtigen Dank all denen, die sich an den „Anfängen“ und durch die Zeiten hindurch für das Bestehen, die Ausstattung und ein hilfreiches Miteinander in diesen beiden „Lebens-Häusern“ von St. Nikolaus eingesetzt haben; von nichts wird nichts. Anerkennung und Wertschätzung allen Mitarbeiterinnen im KiGa und allen, die „Kirche“ gebaut haben und bauen - als Haus aus Stein und als Gemeinschaft von ‚lebendigen Steinen‘. Möge alle Bereitschaft und der gute Wille so vieler zum Segen sein! Auch in Zukunft lebt Gemeinde Jesu davon, dass wir Zeit & Kraft, Gebet & konkrete Gaben teilen, füreinander einsetzen. Eine Möglichkeit ist die Mitarbeit im ‚Finanz-, Bau– und Personalgremium‘ unserer Pfarrei, der Kirchenverwaltung: am 18. Nov. des Jahres stehen da Neuwahlen an; der Aufruf zur Kandidatur ergeht schon jetzt. Vergelt‘s Gott dem aktuellen Team mit Bernhard Fiehweg, Erika Freiberk, Ute Kluge, Markus Betz, Norbert Fink und Norbert Tuffek, das derzeit ein straffes Pensum zu bewältigen hat, - allen, die früher diese Aufgabe wahrgenommen haben und denen, die uns schon in die Ewigkeit vorangegangen sind; namentlich –jüngst verstorben+Gerhard Birke (17 Jahre tätig als Kirchenpfleger). Seit der Eröffnung und Einweihung unseres Kindergartens, jetzt Kinder(t)raum St. Nikolaus, gibt’s auch das alljährliche Pfarrfest - das hat also auch „Jubiläum“ und wir verbinden‘s deshalb miteinander´: Mitte Juli feiern wir drei Tage lang auf dem KiGaGefilde. Alle aus den „Gründerjahren“ und der Zeit bis heute: Herzlich willkommen! 1962/63: Kirche bauen - damals, heute, morgen... 2 - Die Wettervorhersage für den 13.-15.Juli (nach Janosch) gibt’s jetzt schon: „Wenn du dazu kommst, wird es auf jeden Fall unheimlich s..schön!“ junge gemeinde***kirche mit kindern & jungen leuten***junge gemeinde Noah und die coole Arche Was ist denn so cool an der Arche und an ihrem Erbauer Noah? - Diese Frage beantwortet der Kinderchor von St. Nikolaus mit seinem gleichnamigen Musical. Am Pfarrfest-Sonntag, dem 15. Juli um 16.00h laden die kleinen Sängerinnen und Sänger zu diesem Singspiel ganz herzlich ein. Lernen Sie dabei die Schwierigkeiten des Noah kennen, eine Arche zu bauen. Steigen Sie mit ein in das Boot und nehmen Sie mit den Tieren die Fahrt auf. Freuen Sie sich mit, wenn die Arche nach langer Fahrt endlich wieder auf trockenen Boden stößt und Gott mit den Menschen einen Bund schließt. Ein spannendes Abenteuer erwartet alle Gäste. Monika Fass 3 Die Eltern-Kind-Gruppe in unserer Pfarrei St. Nikolaus findet regen Zuspruch unter den jüngsten Erdenbürgern unserer Pfarrei. Als kleines Weihnachtsgeschenk für die Eltern haben wir einen Fußabdruck mit Erinnerungsfoto gebastelt. Im Dezember hat uns der heilige Nikolaus besucht. Auf dem Bild reißen wir gerade kleine Schneeflocken aus Transparentpapier, um sie dann auf unserem Schwungtuch durch die Luft wirbeln zu lassen. Regelmäßig jeden Donnerstag treffen sich die Kinder mit einem Elternteil von 10 bis 11 Uhr im Turnraum des katholischen Kinder(t)raum St. Nikolaus. Lieder, Verse und kleine Spiele regen alle Sinne der kleinen Erdenbürger an. Die Mütter und manchmal auch Väter tauschen sich über Freud und Leid im Leben mit ihren kleinen Kindern aus. Ein ganz herzliches Dankeschön an den Kindergarten, der den Raum an seinem turnfreien Tag für die Eltern-Kind-Gruppe zur Verfügung stellt. Infos bei: Cornelia Griesbeck (Tel. 0912926569 oder e-mail [email protected]) Das Licht des Heiligen Geistes aufnehmen / etwas ausstrahlen in unsre Welt LICHTdurchlässig im Glauben / auf dem Weg zur FIRMUNG 2012: Bail Jakob, Am Fichtenbrünnlein 5 - Beck Michaela, Borkweg 4 - Bräuning Tim, Sorger Weg 19 - Deringer Melanie, Schulstraße 19 - Dotzler Jonas, Wodanstraße 5 - Eckert Matthias, Sperbersloher Str. 40 - Engel Alexander, Händelstraße 10 - N.N. - Göhringer Phillip, Alte Salzstraße 33 - Griesbeck Benedikt, Carl-Orff-Ring 10, Haferung Lara, Hauptstraße 4 - Hendrysiak Aleksander, Kilianstraße 11 - Hinrichsen Nico, Max-Reger-Weg 4 - Hölck Christoph, Veilchenstraße 6 Hoh Samira, Richtweg 26A - Jacobs Lea, In der Lach 43 - Jukic Oliver, Fabrikstraße 7 - Killing Lukas, Zum Sportheim 29 - N.N. - Langenhorst Kilian, Taubenstraße 3A - Lenhart Julian, Fliederstraße 16 - Lenz Fabian, Hopfenstraße 15 Leyh Bernhard, Nägeleinsbuck 16 - Lohner Felix, Föhrenstraße 13 - Lohner Jonas, Föhrenstraße 13 - Van Loock Julian, Allerheiligenweg 9 - Maier Daniel, Pauckerstraße 30 - Rachinger Michele, Irrlweg 36 - Rechsteiner Lisa, Mohnweg 6 Rossnagel Valentina, An der Winterleite 10 - Schneider Lena, In der Lach 58A - Schüssel Amelie, Pfarrgartenweg 1 Speicher Bianca, Richard-Wagner-Straße 2 - Stebner David, Otto-Hübner-Ring 24 - Stiene David, Raubersrieder Weg 6 Wild Bianca, Richtweg 14A - Wilde Patrick, Kugelhammerweg 51 - Wurzinger Nina, Querstraße 8 4 „Gottes Liebe ist wie die Sonne“ - in der Hl. Kommunion werden an den Tisch Jesu eingeladen: Angeloski Jakob, Pauckerstr. 17 - Bayer Julia, Mozartstr. 28 - Beck Anton, Ludwig-Thoma-Str. 3 - Billner Felix, Elsterweg 1 - Bratic Daniel, Ackerstr. 4 - Eckert Luisa, Treidelsweg 24 - Geitner Susanne, Kapellenweg 22 - Junglas Kristin, Sperberstr. 50 - Kurscheit Lea, Brunhildstr. 3 - Leyh Marina, Nägeleinsbuck 16 - Ney Johannes, Gudrunstr. 5 - Obernosterer Nico, Raubersrieder Weg 23 - Perl Luca, Händelstr. 37 - Picker Louisa, Tulpenstr. 6 - Rachinger Simon, Irrlweg 36 - Rauch Carina, Gerhart-Hauptmann-Str. 7 - Schiefer Julia, Am Richtgraben 8 - Schindler Ferdinand, Bogenstr. 4 Stebner Romy, Otto-Hübner-Ring 24 - Stepczynski Josephin, Kilianstr. 1 - Stöhr Philipp, Sperberstr. 1 - Tietze Alexander, Zum Sportheim 23 - Töllner Catrin, Erlenstr. 7 - Unser Artur, Bierweg 1 - Warnow Lara, GerhartHauptmann-Str. 12 - Winter Jan und Winter Kai, Raubersrieder Weg 23 - Wittmann Sebastian, Mozartstr. 72 Die Bibel redet nicht abstrakt über Gott und unser Verhältnis zu ihm; sie liebt Bildworte, Vergleiche, Gleichnisse - weil wir uns dazu etwas vor-stellen können. Jesus spricht von den Blumen des Fel- des, die Gott so prächtig geschaffen hat, mit einem grünen und bunten Kleid, so schön, dass nicht einmal Könige und alle Topmodels im ‚Meier Magazin‘ mithalten können. So haben wir die Kinder, die sich auf die Glaubenszeichen Beichte & Kommunion vorbereiten, eingeladen, sich uns vorzustellen mit einem SinnBild: Blüte und Blatt für eine Sonnenblume. Die hat ihren Namen von der Sonne und ihrem hellen Licht, das aufleben lässt; wenn nur Nacht und Dunkelheit herrschen würden, könnte nichts und niemand leben. So wird der Sonnenschein zu einem Gleichnis für Gottes leuchtende Nähe zu uns. Die Sonnenblume gehört zu meinen Lieblingspflanzen. Mir gefällt ihr Aussehen und auch ihr Name. Im Französischen heißt sie einfach "soleil" zu deutsch: „Sonne“ - kurz und bündig, weil ihre goldgelben Blüten so stark leuchten und strahlen. Feierlich ausgesprochen heißt sie „tourne-soleil“ das bedeutet „Dreh‘ dich zur Sonne“, weil sie sich mit ihrem ‘Blütenkopf‘ im Lauf des Tages immer dem Sonnenstand ‘nach-dreht‘ - Dich dem Licht zuwenden, weil du dann besser den Glanz und die Wärme spüren kannst. Die Sonne ist die beste Heizung - da kommt kein Warmluftgebläse mit wie hier in der Kirche & wenn du dich „tot-schürst“… Wir singen im Glauben: „Gottes Liebe ist wie die Sonne; sie ist immer und überall da!“ Und die Dichterin Christine Busta schreibt den schönen Satz: "Von der Sonnenblume möchte ich lernen, wie ich DIR (Gott/ und dir Mensch) mein Gesicht zuwende". - Dreimal darfst du raten: warum der Sonntag so heißt? Und im Norden der Samstagabend „Sonnabend“? Und in welche Himmelsrichtung die meisten Kirchen gebaut sind? Ja, nach Osten, nämlich der aufgehenden Sonne entgegen - Zeichen für Jesus Christus: Er ist die österliche Gnadensonne, die der Nacht des Todes ein helles Ende macht. mk Marianne Schertel Margit Strubl Konrad Fischer Ernst Zöls Gertraud Seifert Babette Neswadba Adolf Rimmelspacher Erich Stang Erich Beck Rudolf Patek Elsa Metzger Heidi Trubel Edwin Liebzeit Maria Stengel Anton Horn Karl Felbinger Eleonore Szilovics Georg Babik Karl-Heinz Scherer Klara Hernitscheck Gertrud Dörfler Maria Maul Elfriede Grünzinger Rosina Drexler Erich Herrmann Walter Schuhbauer Brunhilde Schlüter Gertrud Bogner Herbert Bartsch Ingeborg Hiemisch Anna Nawroth Erika Böhm Albert Fink Katharina Wegel Helga Müller Margareta Vogl Franziska Banaschik Franz Fink Werner Roos Josef Völkl Alois Schäfer Richard Elchert Brigitte Schindler Josef Pschebela Irene Meyer Josef Oeschger Elsa Stauß Kurt Schuster Elsa Walther Berta Saller Günter Lutz Franziska Krug Johanna Botschafter Rosa Pickel Luise Gmelch Adolf Jaksch Wilhelm Matzner Walburga Lehmann Olga Heß Ernestine Matzner Markward Mörsdorf Ingrid Müller Anna Straub Anna Wöllmer Eugen Klotzbücher Friedrich Zeller Rosina Meier Jose Liarte Vidal Irmgard Röder Martha Löhlein Helena Lehner Maria Thums Andreas Wild 81 75 84 75 87 85 86 82 75 87 75 75 87 80 88 85 85 82 83 91 95 83 75 96 83 81 75 89 70 70 86 84 70 83 70 82 81 80 70 84 80 90 70 84 70 86 82 81 87 85 80 84 83 75 82 83 88 84 82 85 84 70 70 85 84 92 92 81 88 75 85 82 81 24.06.1942 25.06.1920 25.06.1930 25.06.1930 26.06.1921 27.06.1922 27.06.1931 28.06.1937 29.06.1924 30.06.1937 01.07.1942 05.07.1931 09.07.1930 10.07.1926 12.07.1930 12.07.1942 14.07.1927 16.07.1930 17.07.1921 18.07.1937 19.07.1931 19.07.1931 20.07.1929 20.07.1937 21.07.1937 22.07.1929 25.07.1931 25.07.1932 27.07.1926 27.07.1927 29.07.1937 31.07.1920 31.07.1922 19.11. 20.11. 17.12. 18.12. 08.01. 22.01. 22.01. 22.01. + 05.11. + 25.11. + 06.12. + 28.12. + 31.12. + 04.01. + 14.01. + 14.01. + 14.01. + 31.01. + 03,02. + 09.02. + 03.03. + 03.03. + 04.03. Jürgen Brizius Elisabeth Pientak Robert Kreitmaier Theresia Pfefferler Ernestine Gregg Therese Barwig Anneliese Nowak Egon Helmhagen Hildegard Röber Heinz Meyer Horst Galler Rosa Müller Stilla Zetzmann Paula Föll Marianne Dietz Fritz Kerler Johann Reger Walter Mache Edeltraud Schuldes Margarete Emmerling Elfriede Bittner Herta Böhm Irene Liebzeit Hans Bieker Arthur Warmuth Ingeborg Schlund Gerlinde Tauer Luzia Treml Marianne Wagner Johann Hartung Ingeborg Bräunlein Ilse Fabig Elisabeth Oppelt 70 92 82 82 91 90 81 75 88 75 70 81 82 86 82 70 85 82 91 75 81 81 83 75 75 83 81 80 86 85 75 92 90 Zum 1 8 .ten: im April Palmer Fliegerbauer Hoffmann Fischer Dorstewitz im Mai Botschafter Allan im Juni Nüßel LoGalbo Hadamik Fromm Xourgias Sandra Maurice Daniel Stefan Andreas im Juli Mahler Sarah Pfann Philipp Socha Norbert Hannes Alexander Wahl Marlene Berna Nicole Catak Jonathan Timotheus Stolz Ben Willibald Weber Tom Eismann Jessika Maria Wilke Sophy Roll Emely Roll Jakob Metzner 94 Jahre Christopher Berke 22 J. Apollonia Saruba 88 J. Gerda Schielein 90 J. Bernd Junglas 72 J. Christine Kanzler 82 J. Adolf Schaller 77 J. Albine Matscheko 97 J. Robert Mangold 73 J. Alois Neumann 83 J. Dr. Günter Wurm 77 J. Michael Meier 87 J. Margarete Schwab 92 J. Johann Wohner 92 J. Gerhard Birke 71 J. Steve Felix Lisa Florian Stefan „Ich bin getauft und Gott geweiht!“ 01.04.1931 02.04.1937 03.04.1928 03.04.1937 05.04.1925 05.04.1927 06.04.1926 06.04.1930 06.04.1937 11.04.1925 11.04.1937 12.04.1937 13.04.1925 15.04.1932 16.04.1924 17.04.1927 17.04.1927 18.04.1930 20.04.1929 21.04.1921 22.04.1917 23.04.1929 24.04.1937 25.04.1916 27.04.1929 27.04.1931 28.04.1937 02.05.1923 03.05.1942 03.05.1942 04.05.1926 05.05.1928 06.05.1942 09.05.1929 09.05.1942 13.05.1930 14.05.1931 14.05.1932 16.05.1942 19.05.1928 21.05.1932 22.05.1922 24.05.1942 26.05.1928 27.05.1942 28.05.1926 28.05.1930 29.05.1931 30.05.1925 30.05.1927 01.06.1932 02.06.1928 02.06.1929 02.06.1937 04.06.1930 06.06.1929 08.06.1924 08.06.1928 08.06.1930 11.06.1927 11.06.1928 12.06.1942 12.06.1942 15.06.1927 15.06.1928 16.06.1920 18.06.1920 18.06.1931 20.06.1924 20.06.1937 21.06.1927 21.06.1930 24.06.1931 5 Geburtstag herzliche Segenswünsche „Das ewige Licht leuchte ihnen!“ „Wir gratulieren dir ‚Geburtstagskind‘!“ Zum 6 Unsere Inserenten empfehlen sich / Danke für die Unterstützung! 50 Jahre Grundsteinlegung für unsere Pfarrkirche St. Niklaus / Festtag am 13.Mai In den Grundstein links vom Eingang unseres Gotteshauses wurde am 13.5.62 folgende Urkunde eingemauert; sie erinnert uns an die Anfänge des Baus und der Pfarrgemeinde: URKUNDE IM NAMEN DES VATERS UND DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES Im vierten Jahre der Regierung unseres Hl. Vaters, Papst Johannes XXIII., im 14. Jahre des Hirtenamtes unseres Hochwürdigen Herrn Bischofs Dr. Joseph Schröffer von Eichstätt, am 3. Sonntag nach Ostern, den 13. Mai 1962 legen wir den Grundstein zu diesem Gotteshaus, das wie sein Vorgänger dem hl. Nikolaus geweiht sein soll. An der gleichen Stelle, in der Gegend des jetzigen Turmes, mit dem Eingang, von Nordosten, dem Hauptaltar nach Südwesten, stand seit dem Jahre 1895 eine kleine Kirche aus Fachwerk. Diese mit einer Grundfläche von 21 x 7 m war von frommen katholischen Holzarbeitern, die aus dem Bayerischen Wald zur Abholzung des vom Kiefernspinner verwüsteten Reichswaldes hierher gerufen wurden, errichtet worden. Wendelstein war zu jener Zeit rein protestantisch. Mit den Holzarbeitern kamen einige katholische Familien in die Gemeinde. Der sonntägliche Gottesdienst wurde anfangs von der Pfarrei Schwabach, später von der Pfarrei Feucht wahrgenommen. Mit dem Wachsen der katholischen Gemeinde wurde Wendelstein 1923 zur Expositur erhoben und erhielt seinen ersten eigenen Seelsorger. Als Expositus wirkten folgende Herren an dieser Kirche: von 1922 bis 1926 H. H. Gottfried Sterner von 1928 bis 1938 H. H. Josef Meyer von 1947 bis 1950 H. H. Dr. Alois Heller von 1926 bis 1928 H. H. Raphael Trost von 1939 bis 1946 H. H. Karl Wittmann von 1951 bis heute H. H. Josef Bittner Nach dem verlorenen 2. Weltkrieg wurden von 1945 bis 1950 zahlreiche Heimatvertriebene aus den Ostgebieten unseres Vaterlandes und aus dem Sudetengau in Wendelstein angesiedelt. Da diese überwiegend katholisch waren, entstand neben der Wohnungsnot auch die Raumnot in der Kirche. 1954 wurde die Expositur Wendelstein zur Pfarrei erhoben und H. H. Josef Bittner wurde der erste Pfarrer. Er kaufte angrenzende Grundstücke, erweiterte das Vereinshaus und baute das Lehrerhaus für die neu eingerichtete Bekenntnisschule. In der zur Pfarrei Wendelstein gehörenden Gemeinde Kornburg konnte 1958/59 die Kirche „Maria Königin“ gebaut werden. Der Altar-Stein - am Fest Lichtmess Bei seiner Kirchenvisitation 1955 überzeugte sich unser Hochw. Herr Bischof von der Kirchenraumnot in Wendelstein und ordnete diesen Neubau an. Planfertigung und Bauleitung wurden dem Gestalter der Kornburger Kirche, Herrn Dipl. Ing. Paul Leonhardt in Nürnberg übertragen. Die Bauarbeiten führte die Firma Riedl & Baum in Nürnberg aus. Bauherr ist die kath. Kirchenverwaltung unter H. H. Pfarrer „Kommt zum Herrn, dem lebendigen Stein, der Josef Bittner. von den Menschen verworfen, aber von Gott Möge dieser Bau unter Gottes allmächtigem Schutz und auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch durch die Fürbitte des hl. Nikolaus glücklich vollendet werals lebendige Steine zu einem geistigen Haus den. aufbauen…“ (1. Petrusbrief 2) Als Vertreter des Bischöflichen Stuhles in Eichstätt vollzog heute Hochw. Herr Dekan Markus Harrer aus Feucht die Weihe des Grundsteines. So wie dieser Grundstein als Sinnbild des Eck- und Grundsteines Jesus Christus verankert wird, mögen in den Herzen aller Gläubigen hineingesenkt werden: LEBENDIGER GOTTESGLAUBE TÄTIGE GOTTESLIEBE UND REICHER GOTTESFRIEDE! AMEN. Wendelstein, den 13. Mai 1962 7 8 „Wie freute ich mich, als man mir sagte: Zum Haus d Berichte, Bilder und Eindrücke einer Fr 17. 2. 2012: Betlehem Nach der nächtlichen Ankunft in Betlehem und kurzem Schlaf weckten uns Muezzin, Hahnenschrei und Hotelportier. Unser palästinensischer Guide Hana zeigte uns seine besetzte Stadt: Die hohe Mauer mit Wachtürmen und Graffiti, hinter der die wenigen christlichen und mehrheitlich muslimischen Bewohner Betlehems eingeschlossen sind, wirkte beklemmend. Hana’s Großvater sagte, ihm sei es egal, ob Jesus nun in der Geburtskirche oder 50 Meter weiter geboren sei. Es käme darauf nicht an… Für mich war Jesus am meisten spürbar im Caritas Baby Hospital, in dem palästinensische Kinder und Mütter Herberge finden, die medizinische Hilfe brauchen. Wir durften an den Zimmern der Neugeborenenstation vorbeigehen und sahen einen Ort der gelebten Nächstenliebe, lernten im Gespräch mit Mitarbeitern viel über die Nöte der Palästinenser und feierten mit weihnachtlichen Texten eine bewegende Andacht, hier, in Bethlehem! Die lange Schlange in der Geburtskirche vermeidend, fuhren wir aus der Stadt hinaus, hinauf zum Herodium. Den hohen Bergkegel ließ Herodes der Große künstlich als sein Mausoleum aufschütten. Uns werden weniger seine Mauern, seine Mikwe (= Tauchbad) und Zisterne in Erinnerung bleiben als vielmehr der heftige Wind, der uns am Gipfel schier wegpusten wollte. Das Drahtseilgeländer und der Arm des Nächsten waren uns Halt in den peitschenden Böen. Glücklich wieder im Bus knirschte der Wüstensand, der sich aus den Tälern des Westjordanlands erhoben hatte, zwischen unseren Zähnen. Danach die ersten Falafel (= Kichererbsenteig‘küchle‘) der Reise… und ein Besuch auf einem der diversen Hirtenfelder samt Höhle. „Jalla, jalla“, „schnell, schnell“, lernten wir von Hana und schafften es, durch den nun strömenden Regen zum 2. Mal in die Geburtskirche zu eilen und diesmal bis zur tief gelegenen Stelle vorzudringen, wo man –durch einen versilberten Stern hindurch- den Felsen der Geburt Jesu be-greifen kann. Völlig durchnässt von den Wasserfluten (Hana: „Ein Hochzeitsfest“! Kommentar im Bus: „Des is a gscheide Hochzeit, möchte ich meinen!“), erreichten wir „Abrahams Herberge“ im Nachbarort Beit Jala. Ein 30-jähriger Palästinenser, geboren im Flüchtlingslager und adoptiert von einem amerikanischen Juden, erzählte uns dort von der beeindruckenden Geschichte und dem Anliegen dieses offenen ev.-luth. Gast-Hauses: Gastfreundschaft und Friedensarbeit zwischen den Religionen, den Mauern zum Trotz! Beim Abendessen sahen wir uns auf dem „Reserviert“-Schild an unseren Tischen zur „Romanian Kineissel Group“ deklariert, ein rätselhaftes Motto. Anne Langenhorst Sa 17. 2.: Nach Jericho, zum Toten Meer und Jordan aufwärts Am frühen Morgen verlassen wir unser Hotel in Bethlehem und fahren hinunter an den Jordan zur Taufstelle Jesu. Der Fluss ist trüb vom Regen der letzten Tage und fließt langsam dahin. Einige Gläubige, teilweise in weißen Gewändern, gehen ins Wasser und tauchen vollkommen unter. Unsere Gruppe versammelt sich am Ufer und es wird die entsprechende Stelle in der Bibel gelesen. Weiter geht es Richtung Jericho. Unterwegs, in einem kleinen Dorf steht ein großer Sykomoren-Baum, hier siedelt die Geschichte vom Zöllner Zachäus. In Jericho spazieren wir über den Schutthügel der ältesten Stadt der Welt, um anschließend mit der Seilbahn hinauf zum ‚Versuchungs‘-Kloster zu fahren. Wie ein Schwalbennest kleben die Gebäude an der Felswand. Dahinter verläuft ein schmaler Gang, vorbei an einer Höhle, zur Kirche. Auch hier werden entsprechende Texte aus der Bibel gelesen. Die Landschaft ist karg, kaum grün, wir kommen nach Qumran am Toten Meer. Bei Grabungsarbeiten fand man Reste einer Siedlung, die von den Essenern, einer jüdischen Glaubensgruppe bewohnt wurde. In den Höhlen der umliegenden Hügel fand man 1947 die berühmten Schriftroll en. Nach so viel Kultur war Entspannung angesagt – Baden im Toten Meer. Die Temperatur war zwar nicht so toll und Sonne gab es auch nur spärlich, aber ganz Mutige legten sich in das salzige Nass , während anderen ein Fußbad genügte. Nach dieser Ruhepause ging die Reise wieder heraus aus dem „Bauch der Erde“ (420m unter NN), durch das Jordantal, hinauf zum See Gennesaret in den Kibbuz Ha´on: Unterbringung, festliches Abendessen & hl. Eucharistie! Elisabeth Straub des Herrn wollen wir pilgern…“ (‚Wallfahrts‘Psalm 122) r Pilgerreise durchs Heilige Land So 19.02.: Über und rund um den See Gennesaret Nach frühem Frühstück geht es um 7:45 Uhr los zur Überfahrt über den See Gennesaret, die wir im Holzboot bei stürmischer See beginnen . Während unser Führer Baruch „Hava Nagila“ singt, tanzt das Boot in den Wellen, Gischt spritzt uns ins Gesicht, der Wind bläst mit Macht. Nachdem wir jedoch die Geschichte von Jesu Sturmstillung lesen, legen sich auf wunderbare Weise Wind und Wellen und die Sonne zeigt sich. Am anderen Ufer angekommen machen wir uns auf zum Platz der Bergpredigt und der Seligpreisungen. Eine besinnliche Andacht, stilles Wandeln unter Palmen, über den Platz, wo Jesus tatsächlich gelehrt hat. Man möchte verweilen, doch schon ruft der Bus, der uns zu den Jordanquellen bringt. Gewaltig dringt das klare Wasser hier aus dem Fels, das wir eifrig in Flaschen abfüllen, bevor wir uns zur matschigsten Etappe der Reise aufmachen. Schlitternd, rutschend mit schlammtriefenden Schuhen schaffen wir den Abstieg zu einem beeindruckenden Wasserfall. Der Rückweg zeigt uns jedoch einen wunderschönen Regenbogen über den grünen, steinigen Wiesen. Bevor uns jedoch der Bus nach Kafarnaum bringt, zieht unser Pfarrer noch die ‚gründonnerstägliche Fußwaschung‘ vor, indem er mit Helfern den Pilgern die Schuhe blitzblank putzt. In Kafarnaum durchschreiten wir den Ort, in dem Jesus sicher einige Zeit gelebt hat. Von der Geschichte des römischen Hauptmanns von Kafarnaum lassen wir uns inspirieren, auch offen für die Weisheit „der anderen“ zu sein. Ein Tag voller Eindrücke: Galiläa, ein fruchtbares Land voller Orangen- und Mandelbäume, Felder, Quellen, grün-blühende Berge. Hier war Jesus Lehrer, Heiler, Mensch. Ein wunderbarer Ort. Werner Schalk Mo 20.02.: Vom ‚Primat der Liebe‘ und: Zippori, Nazaret, Tabor Am 5. Tag unserer Reise ins Hl. Land stand uns abermals ein volles Programm bevor. Nach dem Frühstück machten wir uns mit dem Bus und gepackten Koffern auf den Weg nach Tabgha (Speisung der 5000 mit 5 Broten und 2 Fischen) und Besichtigung der Primatskapelle, die wunderschön am Ufer des See Gennesaret liegt. Hier übertrug Jesus Simon Petrus das Primat, mit den Worten „Weide meine Schafe. ..“. Das Wetter spielte mittlerweile auch mit und so war es ein sehr angenehmer früher Vormittag für uns. Danach machten wir uns auf den Weg nach Zippori, das zur Zeit Jesu die Hauptstadt Galiläas war. Neben den eindrucksvollen Mosaiken, unter ihnen auch ein Bildnis eines Frauengesichtes, die als „Mona Lisa von Galiläa“ bekannt wurde, konnten wir auch eine alte Kreuzfahrerfestung mit tollem Blick auf die Umgebung besichtigen. Am frühen Nachmittag machten wir uns auf nach Nazaret. Unterwegs wurde noch ein kurzer Imbiss in Kana eingenommen, dem Ort an dem Jesus sein erstes Wunder wirkte. In Jesu Heimatstadt angekommen, führte der erste Gang zur orthodoxen Kirche: dort wird der Besuch Gabriels bei Maria an der Quelle des Ortes überliefert! Danach wurden kurze Abstecher in die ‚Weiße Moschee‘ und die uralte Synagoge (…“die Jesus nach seiner Gewohnheit aufsuchte“ > Lk 4,16ff!), dann zur kath. Verkündigungsbasilika und in die Kirche St. Joseph unternommen. Als dies geschafft war, fuhren wir zum Abschluss zum Berg Tabor (> Verklärung Jesu), wo wir schon befürchteten niemanden mehr anzutreffen, da es schon dämmerte. Doch aufgrund der verblüffenden Beziehungen unseres Guides Baruch, wurden wir doch noch mit einer Kolonne Taxis in Windeseile auf den Gipfel chauffiert, wo Pfarrer Kneißl die passende Bibelstelle vorlas, wir ein Lied sangen und die Aussicht im letzten Tageslicht genossen. - Anschließend ging es entlang der Hügel von Samaria und durch die Küstenebene nach Süden und hinauf ins Judäische Bergland Richtung Jerusalem, wo wir unser neues Quartier bezogen. Max Scheubeck Di 21.2.: Auf Jesu Spuren durch Jerusalem „In deinen Toren will ich stehen, du freie Stadt Jerusalem“: so heißt es im Refrain eines Liedes und heute hatten wir nun endlich die lang ersehnte Gelegenheit dazu. - „Wer ankommen will, muss absteigen“: Unser Weg begann um 8.30 Uhr auf dem Ölberg am Himmelfahrtsheiligtum, dann ging es nach einer Gebets-Einkehr in der „Vater-Unser-Kirche“ zu einem Fotostop mit herrlichem Panoramablick auf Jerusalem, dann an großen jüdischen Grabfeldern vorbei hinunter ins Kidron-Tal, vorbei an der Dominus -Flevit-Kirche zum Garten Getsemani und zur ‚Kirche der Nationen‘. >> 9 10 >> Auf der Straße neben dem riesigen muslimischen Friedhof erreichten wir das Löwentor, durch das wir in die Stadt Jerusalem, die für alle drei monotheistischen Religionen größte Bedeutung hat, eintraten. Dort erwartete uns mit der St.-Anna-Kirche, eine wunderschöne Kreuzfahrer-Kirche mit beeindruckender Akustik, die heute von den ‚Weißen Vätern‘ (= AfrikaMissionare) betreut wird, ein weiterer Höhepunkt. Auf den Spuren Jesu: Weiter ging es auf der Via Dolorosa mit ihren Kreuzwegsstationen, die wir in zwei Etappen beschritten – unterbrochen durch eine Mittagspause mit Besuch des ‚Österreichischen Hospizes‘. Dort hat man von der Dachterrasse einen herrlichen Blick über die Altstadt. Weiter führte uns der Weg durch ein Gewühl von Einheimischen, Pilgern (einige mit Kreuz) und Touristen zur Grabes– bzw. Auferstehungskirche. Trotz der Unübersichtlichkeit der vielen Kapellen und Gebetsstätten der unterschiedlichen Konfessionen berührt einen auch hier das Gefühl, an Heiligen Stätten zu weilen. Durch die Bazare zum Zionsberg: Wir zogen weiter, vorbei an Läden mit Lebensmitteln und Gewürzen, Stoffen und Schals sowie Souvenirs und Dingen des täglichen Gebrauchs. So erstand auch der eine oder andere von uns ein günstiges Mitbringsel – und musste ein paar Läden weiter feststellen, dass man es dort noch weiter hätte herunterhandeln können. Am Abend erreichten wir den Zionsberg, wo wir das Grab Davids und den Ort des Abendmahlsaals besuchten und bei den Benediktinern in der Dormitio-Kirche, in der auf einem ‚bayerischen‘ Seitenaltar auch der Hl. Willibald als Pilger abgebildet ist, am Vespergebet teilnehmen durften. Vom Ölberg bis zum Zion waren wir 11 Stunden auf den Beinen, um den Weg zu gehen, den Jesus in Jerusalem gegangen war, auf seinen Spuren zu wandeln und als Pilger ein wenig vom Geist der starken Stadt Jerusalem mit ihren Heiligen Stätten aufzunehmen – bei der überreichen Fülle von Eindrücken und Glaubenserlebnissen ist sicher keiner so ins Hotel zurückgekommen, wie er es am Morgen verlassen hat. Dr. Michael Griesbeck Mi 22.02.: Heilige Stätten, Orte des Gedenkens ICH TRÄUME VON EINER WELT … Ich träume von einer Welt, in der die Menschen menschlich miteinander leben können; von einer Zeit, in der keiner den anderen bekämpft, weil alle in dieselbe Richtung blicken; von einer Welt, die Platz hat für alle, und Brot; von einer Zeit, in der Teilen mehr gilt als Haben; von einer Welt, die nicht mehr besessen, ausgebeutet, zerstört wird; von einer Zeit, in der jeder seine Chance hat, weil keiner ist, der sie ihm neidet; von einer Welt, in der keiner allein ist, wenn er weint; keiner stirbt im Abstellraum von einer Zeit, in der die Zeitungen und die Tagesschau nichts mehr vom Unglück zu sagen weiß, weil das Miteinander interessanter geworden ist als der Konflikt. Ich träume davon, dass Gott eines Tages zu mir sagen wird: Ich war deine Mutter, deine Schwester, dein Freund, dein Nachbar, dein Arbeitskollege, dein Mitmensch, und du hast mir geholfen. Ich war dein Gott, und du hast mich geliebt und versucht so zu leben wie ich es dir gesagt habe. Ich träume von einer Welt … Ich kann sie nicht machen … aber den ersten Schritt, meinen Schritt tun. Amen. Henny Seidemann, 83 Jahre, München, jüdisch Am frühen Mittwochvormittag besichtigten wir den Felsendom mit seiner goldenen Kuppel und die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg. Anschließend beteten wir am ganz in der Nähe liegenden letzten Stück der Westmauer des jüdischen Tempels, der Klagemauer . Danach hatten wir eine Stunde zur freien Verfügung, um durch den Basar zu streifen und die besten Preise für Schals und Souvenirs auszuhandeln. Um 11:30 trafen sich alle bei der 6.Station des Kreuzweges, wo Veronika Jesus das Schweißtuch gegeben hatte, und wir feierten bei den Kleinen Schwestern des Charles de Foucauld den Aschermittwochsgottesdienst. Die Messe in der kleinen Kapelle war sehr besinnlich; unsre Gebete verbanden sich mit dem Ruf des Muezzins. Nach der Mittagspause, entweder im Wiener Kaffeehaus des Österreich. Hospizes oder auf der Straße mit landestypischem Sesamgebäck, schritten wir durch das Damaskustor hinaus aus der Altstadt und fuhren mit dem Bus nach Yad Vashem. Diese Holocaustgedenkstätte umfasst ein Museum, das verständlich und ergreifend die Diskriminierung, Deportierung und Ermordung von Juden während des Nationalsozialismus zeigt. Außerdem befinden sich auf dem Gelände viele Gedenkstätten für Opfer des Holocaust, u. a. eine Halle zur Erinnerung an getötete jüdische Kinder. Gleichzeitig wird aber auch allen gedankt, die durch ihr Handeln Juden retten konnten, z.B. Oskar Schindler. Nach diesem berührenden Besuch besichtigten wir die Geburtskirche Johannes des Täufers in En Karem. In diesem Ort lebten seine Eltern: Elisabeth und Zacharias, und hier traf sich die schwangere Maria mit ihrer Cousine Elisabeth. Am Brunnen in En Karem sang die Gruppe dem Geburtstagskind Teresa ein selbst gedichtetes Ständchen vor. Teresa Griesbeck Do 23.02.: Wer aufbricht, kommt an… Ein ‚Abstecher‘ noch zur ev. Himmelfahrtskirche hoch über Ost-Jerusalem und dann chauffiert uns Johnny Fallas mit sicherer Hand stadtauswärts mit letzter Station in Abu Gosh (dort wird das biblische Emmaus lokalisiert) zum Flughafen ‚Ben Gurion‘ in Tel Aviv. Von dort auf den ‚Flügeln des Windes‘ mit EL AL zurück zum Airport München und per Bus in heimische Gefilde: „Da, wo du stehst, ist heiliger Boden“… Wie schrieb jemand als „Echo“ (und mir aus der Seele): „Eine faszinierende, packende & sehr bewegende Pilgerfahrt, bei der mir so manches Mal das ‚Seelenwasser‘ in Aufruhr‘ gekommen ist. Ich habe auf dieser Reise so vieles mitgenommen (und sicher auch ein Stück von mir da gelassen, das noch heute voll Ruhe dort weilt).“ >> salaam / schalom dem Hl. Land und aller Welt! mk Bildergalerie 40 Jahre Kindergarten St. Nikolaus 11 Am 3.Sept. 1972 war die Einweihung: Bald füllten sich die Räume mit Leben! Eine Gruppe mit Erzieherinnen aus der „Gründerzeit“ Das KiGa-Team Ende der 70er... Natürlich besucht der ‚Bischof Nikolaus‘ „seinen“ Kindergarten! St.Martins-Lichter-Zug im Nov. 1977 … und hier das Team 1999 Von Anfang an gehört das sommerliche Fest zum Jahresprogramm... bei einer Segensandacht Licht aus unserem Hort …Schubkarrenrennen mit den Vätern 1989 Im Jubiläumsjahr 2012 ! Seit dem KiGa-Start gibt’s auch unser Pfarrfest: Das wird also auch 40 Jahre jung! Im 40. Jahr ein großes Vorhaben: Bau einer neuen Kinderkrippe für die Jüngsten 12 „Den Wind kann man nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.“ (aus Holland) Kirchenstraße 2 Wendelstein 09129 / 6568 e Eigen ng achtu l h c S Ihre Werbung kommt hier gut an! Dieser Pfarrbrief wird im Internet auf der Homepage unserer Pfarrgemeinde veröffentlicht. Dort finden Sie auch den Anzeigenbestellschein, sowie detaillierte Preisangaben! Kirche / ‚Haus aus lebendigen Steinen‘ - du mit dabei: bestens! 13 Glaubensgespräch in St. Nikolaus Baustellenbesichtigung am neuen Gymnasium Einmal im Monat ist es dann wieder soweit. Um 20 Uhr treffen wir uns im Pfarrhaus von St. Nikolaus um in einem überschaubaren Kreis von Christen unseren Glauben zu reflektieren. Bei den Teilnehmern ist der erfahrene Glaube, samt den Fragen und Ungereimtheiten, die mit dem Glauben einhergehen, die Grundlage und die treibende Kraft des Austausches. Um einen Einstieg und „roten Faden“ für unser jeweiliges Glaubensgespräch zu haben, verständigten wir uns auf das „Bekenntnis unseres Glaubens“, das wir in Teilabschnitten zum jeweiligen Abendthema machten. Nach einer kurzen, gedanklichen Einführung zur jeweiligen Glaubensaussage durch einen von uns besteht dann Gelegenheit für jeden seine Gedanken, Erfahrungen, Fragen oder Zweifel der Gruppe mitzuteilen und im Weiteren darüber auch zu diskutieren. Begonnen haben diese Abende des Austausches vor ca. 3 Jahren durch einen Aufruf unseres damaligen Pfarrers Ewald Scherr. Die Grundlage war seinerzeit ein Buch über die „Biographie Jesu“, es folgte die Betrachtung des „Vater Unser“ und fand im „Glaubensbekenntnis“ aktuell einen weiteren, wesentlichen Teil unserer religiösen Basis. Doch wir wollen damit noch nicht enden und würden uns freuen, wenn sich diese Abende auch in Zukunft fortsetzen. Am DI 17.04. beenden wir die Betrachtung des „Glaubensbekenntnisses“ an dem letzten Wort „Amen“. Über die Teilnahme an diesen Treffen durch weitere, interessierte Christen und Gottsucher sowie Vorschläge über unsere künftige „Gesprächsmitte“ würden wir uns freuen. Marian Herzog Der Ortsverband der KAB-Wendelstein hat die Großbaustelle „Gymnasium Wendelstein“ besucht. Ich konnte 32 interessierte Teilnehmer begrüßen. Unter der sachkundigen Führung des Sachgebietsleiters des Landkreises Roth Alexander Wernard und des Architekten Michael Schmidt konnten wir Wer interessiert ist an einer Pilgerreise ins Hl. Land (oder ‚Lust bekommen hat‘ dazu), sei hingewiesen auf die STERNWALLFAHRT der bayer. Diözesen nach Israel/ Palästina vom 21. –28.Oktober 2012 mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Bamberg; Prospekte des Bayer. Pilgerbüros dazu am Schriftenstand unserer Kirche! Im Rahmen unserer Seelsorgeeinheit Schwabach (also der gutnachbarschaftlichen Zusammenarbeit unter den kath. Kirchengemeinden der Region) ergehen Hinweise & Einladungen ‚über den eigenen Kirchturm‘ hinaus: Ostermontagsgottesdienst der Seelsorgeeinheit am 9.04. um 17.00 Uhr in St. Peter u. Paul / SC; eine Gruppe fährt mit dem Fahrrad dorthin! „Le Havre“ - Film im Rahmen der „Woche für das Leben“ - Mo 23.04. um 19.30 im Luna-Kino/ SC Gesprächsabend für junge Paare auf dem Weg zur Ehe am Mi 25.04. um 19.30 Uhr im Pfarrheim Arche / St. Sebald SC „Lady Madonna“ - Jugendmaiandacht am 4.05. um 18.00 Uhr in St. Peter u. Paul / SC Pfarrfeste der Nachbarpfarreien am Sonntag,17. Juni in Schwanstetten // Sonntag, 24. Juni in St. Peter und Paul /SC // Sonntag, 24. Juni in Roßtal // Sonntag, 15. Juli in St. Sebald / SC Ehejubiläums-Dankgottesdienst für alle ‚Jubelpaare‘ am Sonntag, 23.Sept. um 10.30 in St. Sebald/ SC uns ein Bild von den Ausmaßen der Baustelle machen. Beeindruckend ist das energietechnische Konzept, das vor allem auf Entnahme der Erdwärme beruht und das dem neuesten Standard entspricht. Trotz der eisigen Außentemperaturen waren die Innenräume bereits angenehm beheizt. Unabhängig ob Unterrichtsräume, Aufenthaltsräume, Lehrerzimmer oder Turnhalle, die Details sind ausgefeilt und durchdacht. Die Erläuterung zu den Außenanlagen mit Verkehrsführung war insbesondere für die anwesenden unmittelbaren Nachbarn sehr interessant. Man konnte auch erahnen wie intensiv der neu ernannte Direktor Dr. Johannes Novotny in den nächsten Monaten bei der Innengestaltung des Gymnasiums mit einbezogen werden muss. Wenn es sich auch um die derzeit teuerste Baustelle im Landkreis handelt, so haben die Teilnehmer den Eindruck gewonnen, dass ihre Kinder und Enkelkinder, was die baulichen Rahmenbedingung betrifft, recht gut als Schüler im Wendelsteiner Gymnasium aufgehoben sind. Die Führung hat starken Eindruck hinterlassen - so wurde der Wunsch nach einer erneuten Begehung nach einem weiteren Bauabschnitt laut. Auf meine Anfrage hat sich Herr Wernard gerne dazu bereit erklärt. Vielen Dank dem Landratsamt Roth für solche Mühe mit der Öffentlichkeitsarbeit! Die >> nächste Baustellen-Besichtigung wird sein am 23. Mai 2012 um 16.30 Uhr. Für die Teilnahme: Meldet euch bitte telefonisch (Tel. 3236), per Mail KonradSailer@aol. com oder persönlich bei mir an. Die KAB-Wendelstein ist eine offene Gemeinschaft, deshalb sind auch Nichtmitglieder gerne zu jeder Veranstaltung eingeladen. Gerne begrüßen wir Euch auch als neues Mitglied in unserem agilen Verband. Konrad Sailer, KAB-Ortsvorsitzender 14 April „Sakrament der Versöhnung“: Beichtgelegenheit auf Ostern hin, seelsorgerliche Aussprache: für Erwachsene und Jugendliche Fr 30.03. 17.00 - 17.50 (in der Sakristei / Pfr. Kneißl) / Sa 31.03. 14.00 - 15.00 (Pfr. Scholz) / Mi 4.04. 18.00 19.00 (Pfr. Kneißl) / für Schüler/innen Di 3.04. 16.00 - 16.45 >> für alle: nach Absprache gerne auch „unter der Zeit“! So 1. PALMSONNTAG 10.00 FestGD - mit den KiGa-Kindern, Kommunionkindern, Firmlingen - Wst. Musikanten 19.00 Kreuzwegandacht - mit Passionsliedern - mit Tobias Freund und Herrmann Lahm Di 3. 19.00 Hl. Messe in der Sorger Kapelle Do 5. GRÜNDONNERSTAG 20.00 Feier des Abendmahles - Kommunion in beiderlei Gestalt; anschl. „Ölbergstunde“: Gebet vor dem Allerheiligsten, gestaltet von der KAB Fr 6. KARFREITAG 9.00 Kreuzwegandacht 10.00 Kreuz-Feier für Kinder 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi: Lesungen Passionsgeschichte, Kreuzverehrung, große Fürbitten - Kirchenchor anschl. stilles Gebet am Hl. Grab - Besuch dort bis 21.00 Uhr möglich Sa 7. KARSAMSTAG 8.00 Morgenandacht „hinabgestiegen in das Reich des Todes“ Pfarrkirche HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG UNSERES HERRN UND ERLÖSERS: Feier der Befreiung durch unseren Gott, der sein JA-Wort zu Jesus, zu uns und aller Welt für immer durchhält; es beginnt die OSTERZEIT: 50 Tage von Ostern bis Pfingsten; gefeiert wie ein einziger Festtag, als der „große Tag des Herrn“ 20.30 Feier der OSTERNACHT: Lichtfeier / Wortgottesdienst / Taufe von Emilia Sophie Marquart und Taufgedächtnis / Eucharistiefeier mit Segnung der österlichen Speisen (Brot, Eier, Salz, Fleisch) Kirchenchor anschl. Einladung der Pfadfinder an alle zur Agape im Pfarrsaal! So 8. OSTERSONNTAG 10.00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor / Segnung der Osterspeisen Mo 9. OSTERMONTAG 10.00 Eucharistiefeier mit Taufe von Wanda Martinus mit dem Chor „Cantabo“ 17.00 Emmaus-Gottesdienst unserer Seelsorgeeinheit in SC, St. Peter u. Paul; anschl. Begegnung & Imbiss! Do 12. 14.00 Seniorenkreis: „Ostern - Fest der Auferstehung“ Vereinshaus So 15. 10.00 Eucharistie z. Weißen Sonntag mit Feierlicher Kommunion der Kinder - Kinderchor 17.00 Dankandacht - Segnung der Andachtsgegenstände, Diaspora-Opfergabe Pfarrkirche Mo 16. 18.00 Betriebsräte(& alle an Arbeitsweltfragen Interessierten)treffen -Diakon K. Reinelt auch 9.7.! Vereinshaus Di 17. 19.00 Messfeier in der Seniorenwohnanlage „Am Alten Bahnhof“ - wieder am 15.5./ 19.6./ 24.7. Di 17. 20.00 Glaubensgespräch / offene Runde zum Credo: „AMEN!“ Fr 20. 17.30 - Sa 13.00 Uhr Treffen der Firmbewerber mit Übernachtung Sa 21. & So 22. Eine-Welt-Verkauf nach den Gottesdiensten - und wieder am: 19./20.05 - 23./24.06. - 15./16.7. Sa 21. So 22. 18.00 „ÖffnungsZeit“: 45 Min. für Gedanken, Musik & Stille - mit M. Zollbrecht & D. Spreng Di 24. 15.30 Messfeier im AWO-Seniorenheim - und wieder am 29.5./ 26.6./ 31.7. - gerne sind auch Mitchristen von „außerhalb“ zu unseren Gottesdiensten bei der AWO und am Alten Bahnhof willkommen! Mi 25. 19.30 „Selbstbestimmt vorsorgen: Vollmacht, Betreuungs– bzw. Patientenverfügung“ Vereinshaus Do 26. 14.00 Seniorenkreis: „Per pedes apostolorum - Erlebnisse eines Pilgers“ mit M. Kneißl Vereinshaus Fr 27. So 29. 10.00 Roßtal: Familiengottesdienst für alle Familien mit Firmbewerbern in der Seelsorgeeinheit Pfarrhaus Vereinshaus & Jugendhaus 9.00 Müllsammel-Aktion: DPSG Stamm St. Nikolaus und BUND - mit Eva-Maria Öhmt, Caritas- Kreisstelle; Frauenkreis und PGR laden ein! Pfarrkirche 8.30 Kommunionausflug - nach Velburg und Riedenburg und NM-Holzheim... 11.00 Arbeitspolitischer Frühschoppen der KAB zum Vor-Mai „Arbeitsmarkt - Outsourcing und Niedriglohn“ - mit Betriebsseelsorger Kurt Reinelt Vereinshaus Die aktuelle Gottesdienstordnung & die Vielfalt der Termine „unter der Zeit“ finden Sie auf einem Infoblatt, das alle 3 Wochen „frisch erscheint“ und am Eingang unserer Kirche zum Mitnehmen aufliegt - und auch auf der Homepage unserer Pfarrei steht: www.stnikolauswendelstein.de Regelmäßig feiern wir die Heilige Messe, die Eucharistie (= große Danksagung für unser Leben) auf den wöchentlichen Ostertag, den Sonntag hin jeden Samstag um 18.00 Uhr als Vorabendgottesdienst und sonntäglich um 10.00 Uhr. So zeigen wir uns vor IHM und voreinander als SEINE Gemeinde. 15 Mai Di 1. 9.00 Eucharistie zum Festtag Maria, Schutzfrau Bayerns / Hl. Josef der Arbeiter 19.00 1. Feierliche Maiandacht mit den Kommunionkindern (im Festgewand) & Kirchenchor >> wöchentliche Maiandachten: dienstags 19.00h; samstags 17.20h; sonntags 19.00h Pfarrkirche Do 3. 14.00 Seniorenkreis: „Sprechende Bilder und malende Texte“ - mit Hermann Lahm So 6. 10.00 Eucharistie mit KinderKirche: WortGottesdienst für die Jüngsten & Kinder bis 9; auch 17.6./ 22.7. Mi 9. 19.00 Maiandacht mit dem Frauenkreis - und gerne allen... Vereinshaus Kapelle Sorg Do 10. 14.00 Maiandacht für Senioren Fr 11. 20.00 „Aus den Quellen schöpfen: Bilder & Eindrücke einer Pilgerreise ins Land der Bibel“ Pfarrsaal So 13. 10.00 FestGD - mit H. Lahm und jungen Musiker/inne/n : „Mutter-Kirche-Tag“ - 50 Jahre Grundsteinlegung Pfarrkirche; anschl. Sekt– und O-Saft-Empfang Pfarrkirche Pfarrkirche & ‚drumherum‘ Mo 14. 18.00 1. Bittgang vom Neuen Friedhof Röthenbach nach Feucht zu unserer ‘Mutterkirche‘ RÖ / Feucht Herz Jesu; dort um 19.00 Bitt– und Dankgottesdienst; anschl. Begegnung und Umtrunk Di 15. 18.30 2. Bittgang von der Pfarrkirche zum ‚Alten Bahnhof‘; um 19.00 Bittgottesdienst Mi 16. - 20.5.: 98. Deutscher Katholikentag in Mannheim Mi 16. 19.00 Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt Pfarrkirche Do 17. 10.00 Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt Pfarrkirche Di 22. Sa 26. 18.00 Eucharistie am Vorabend zu Pfingsten 19.15 Übergabe des Millenniumsstabes von St. Georg nach St. Nikolaus, anschl. Begegnung im Vereinsh. So 27. 10.00 Eucharistiefeier zum Hohen Pfingstfest Mo 28. 10.00 Messfeier zum Pfingstmontag Do 31. 19.00 Letzte Maiandacht - mit den Kommunionkindern (im Festgewand) 8.30 Bildungsfahrt der KAB nach Kulmbach und Gößweinstein - Werner Dirschedl Pfarrkirche Juni Do 7. 8.30 Eucharistie zum Hochfest des Leibes und Blutes Jesu = Fronleichnam; anschl. Prozession /Imbiss Sa 9. 6.00 Männerwallfahrt der KAB nach Allersberg, St. Wolfgang Sa 16. 10.00 Festgottesdienst mit Firmspendung durch Domkapitular Josef Blomenhofer Sa / So 16./17. Pfarrkirche in den GD‘en „Afrika-Tag“: P. Hermann Schulz aus Ruanda kommt zu uns - mit der ök. „Aktion 365“ Do 21. 14.00 Seniorenkreis: „Erlebnis Ostsee - schöne Städte“ mit Inge Löffler Fr 22. 16.00 Ökumen. Kirchweihgottesdienst im Zelt an der Schwarzachbrücke Sa 23. 18.00 Sonntagvorabendmesse - als Dankgottesdienst mit den Neugefirmten So 24. 19.00 „ÖffnungsZeit“ - 45 Min. für Gedanken, Wort, Musik & Stille mit Monika Zollbrecht & Doris Spreng Sa 30. Pfarrkirche früh geht’s los: Firmausflug (mit der Bahn) nach Neukirchen und zur Osterhöhle Juli Do 5. 19.00 Ökumenische Kirchweihandacht in der Gauchsbachschlucht Treffpunkt Schloss Kugelhammer Fr 13. 40 Jahre Kindergarten St. Nikolaus (vor)mittags für KiGa– und Schulkinder Marionettentheater z. Jubiläum 19.00 -23.00 auf dem KiGa-Gelände: Musik mit Kurt Böhms Band „RockZock“; dazu Essbares und Flüssiges Sa 14. 14.00 Andacht in der Kirche mit Domdekan Willibald Harrer und dem Kinder(t)raum: Singen, beten, bibl. Anspiel; anschl. Segnung der neuen Kinderkrippe / „Buntes Fest“ im KinderGarten (bzw.Zelt) für Klein & Groß 18.00 Sonntagvorabendmesse zum Fest; gestaltet v. d. Pfadfindern; ab 19.15 Soirée mit musikal. Überraschungsgästen - gern auch mit dir! So 15. 10.00 Dankgottesdienst - mit der Kirchenchorgemeinschaft / anschl. Pfarr- & KiGa-Jubiläumsfest ab 11.15 Frühschoppen (mit Wst. Musikanten) & Mittagstisch; 14.00 Jubiläumskuchen-Anschnitt; ab 14.30 Postenlauf um KiGa und Kirche; Einlagen & Mitmach-Spiele; 16.00 Musical „Noah und die coole Arche“ mit unserem Kinderchor u. Monika Fass; ab 17.30 evang. Posaunenchor - 18.00 AusKlang ! Mi 18. Mi 25. 17.00 Abschlussgottesdienst des Kinder(t)raums St. Nikolaus So 29. 17.00 ökum. Familiengottesdienst in der Schwarzachschleife unterhalb v. St. Georg 9.45 Fahrt der Senioren nach Eutenhofen, Kelheim und Kloster Weltenburg Österlich-grünende Saat im Ausgrabungsfeld des antiken Kafarnaum am Ufer des Sees Gennesaret; Jesus hielt sich hier bevorzugt auf Foto: Konrad / Maria Sailer Wo bist du ganz du selber, ohne Schminke, ohne Maske? Wo ist der Raum, der dein Atem ist, offen für deine Entfaltung? Wo ist der Humus deiner Wurzeln, wo die Quelle deiner Lebendigkeit, wo das tragende Fundament, wo der Ursprung deiner Träume? Ich kann dir nicht antworten, du musst es selbst ertasten, erspüren, erwandern, erfahren. Komm, wir gehen miteinander ganz hinunter zu deinen und meinen Wurzeln. Komm, wir suchen miteinander den festen Grund, wo dein Fundament liegt. Komm, wir schwimmen gemeinsam gegen den Strom, um unser aller Quell´ zu finden. (Josef Gähwiler-Jans; in: Ökumen. Bibelwoche 2012 zu den Psalmen)