Eine Oper für Bettler, Huren und Diebe Stille Wasser gründen tief
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Eine Oper für Bettler, Huren und Diebe Stille Wasser gründen tief
ZVG ZVG N°10 6. bis 12. März 2008 Die «Dreigroschenoper» von Brecht und Weill in der Cappella Christian Kjellvander im ISC Inbrünstig und verrucht: Susanne Bard und Uwe Schönbeck teilen sich alle Rollen in den ohrwurmverdächtigen Songs der Konzertversion der «Dreigroschenoper». Das Quintetto Illegale steuert auf zahlreichen Instrumenten den Original-Soundtrack bei. Der einsame Cowboy aus dem Norden zieht mit seinen traurig-schönen Songs einmal mehr die Bernerinnen und Berner in seinen Bann. Eine Oper für Bettler, Huren und Diebe Stille Wasser gründen tief Die bekannte Schauspielerin Susanne Bard und Uwe Schönbeck – Berner Publikumsliebling und gelernter Opernsänger – übernehmen alle Rollen in den Songs von Bertolt Brechts «Dreigroschenoper». Bei der sogenannten Konzertversion treten die Handlung und die Figuren zugunsten der Musik in den Hintergrund. Diese wird gespielt vom Quintetto Illegale, auf einer Vielzahl von Instrumenten. «Sie werden jetzt eine Oper hören. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heisst sie ‹Die Dreigroschenoper›.» So lautet die Einleitung, welche Bertolt Brecht für die schlankere «Konzertversion» seinem 1928 in Berlin uraufgeführten Stück hinzufügte. Bettler, Huren und Diebe sind denn auch die Protagonisten der «Dreigroschenoper». Trotz ihrer Ansiedlung im viktorianischen England erkannte das Publikum die Kritik an der bürgerlich-kapitalistischen Welt der Weimarer Republik, die von Brecht mit Satire und Spott karikiert wurde. Das Geschehen sollte die Zuschauer nicht in eine Welt der Illusionen entführen, sondern zur kritischen Reflexion anregen. Jahrhunderterfolg «Dreigroschenoper» Die «Dreigroschenoper» wurde zum grössten Theatererfolg der Zwanzigerund Dreissigerjahre, und dies lag vor allem an der Musik, den berühmten Gassenhauern wie etwa «Die Moritat von Mackie Messer», «Das Lied von der Seeräuber-Jenny» oder der «Ballade vom angenehmen Leben». Adrian von Steiger und sein Ensemble, das Quintetto Illegale, sind die Einzigen, die sich in der Schweiz 2006 erstmals der «Konzertversion» annäherten. Nun kommt es zu einer Wiederbelebung in der Cappella. Verrucht, verraucht und komödiantisch «Mir gefällt die Kargheit von Text und Musik, das Direkte und Saloppe», erzählt Adrian von Steiger im Gespräch. «Das Sozialkritische der Geschichte hat für mich etwas Angestaubtes, die schlanke Version, die vor allem auf die Musik setzt, ist kompakter und essenzieller», führt er aus. Alle «Illegalen» spielen mehrere Instrumente, ihr Repertoire bewegt sich zwischen Volksmusik und Klassik. Diese musikalische «Hochseilartistik» eignet sich für die Intonierung der «Dreigroschenoper» bestens, da auch das Originalorchester aus Multiinstrumentalisten bestand. Ob Mann, ob Frau … Gesungen und gespielt werden die Lieder von Susanne Bard und Uwe Schönbeck. Die bekannte Schauspielerin gibt gerade den Mephisto an den Landesbühnen Sachsen-Anhalt. Den beliebten Schauspieler und gelernten Opernsänger Schönbeck braucht man dem Berner Publikum nicht mehr vorzustellen, als langjähriges Ensemblemitglied des Stadttheaters hat er sich in die Herzen der Bernerinnen und Berner gespielt. Die beiden teilen sich die Songs, unabhängig davon, welchem Geschlecht sie zugedacht wurden. Regisseur Klaus Noack entführt in die verruchten Zwanzigerjahre: Der Mann im Frack, die Frau im Abendkleid, obszöne Blicke, schwülstiges Licht und Zigarettenrauch evozieren die Atmosphäre, wie sie in den Spelunken und Bordellen dieser Zeit geherrscht hat. Für Susanne Bard und Uwe Schönbeck birgt die «Konzertversion» eine grosse Herausforderung, da die Handlung nur von kurzen Sprechtexten zusammengefasst wird. Komödiantisches Talent und Vielseitigkeit wird den beiden abverlangt, da sie das ganze brechtsche Figuren ensemble von Mackie Messer, Peachum, Polly und der Seeräuber-Jenny darstellen und die komprimierte Handlung vermitteln müssen. Tango, Marsch und Walzer Komponiert wurde die Musik durch den 1900 in Dessau geborenen Kurt Weill, der alle Regeln einer klassischen Oper auf den Kopf stellte. Die Uraufführung fand nicht im Opernhaus, sondern in einem kleinen Berliner Theater statt. Das Publikum war nicht elitär, sondern vielfältig, die Besetzung bestand nicht aus Opernsängern, sondern aus Leuten aus Schauspiel, Operette und Kabarett. Das Orchester spielte nicht im Graben, sondern sichtbar auf der Bühne. Die Nummern enthielten Jazz-Elemente, und der Komponist scheute sich nicht, populäre Musik wie Tango-, Marsch- und Walzerklänge einfliessen zu lassen. Die Handlung der «Dreigroschenoper» ist von der Beggar’s Opera von John Gay und Johann Christoph Pepusch aus dem Jahr 1728 inspiriert. Original lautete die Bezeichnung: «Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel mit neun Bildern nach dem Englischen des John Gay.» Dass die Musiknummern von Brecht und Weill mittlerweile ein Eigenleben führen, ist bekannt. In der Cappella wird ihnen neues Leben eingehaucht. In den Zwanzigerjahren kannte das Publikum die populären Stücke und sang sie in den Strassen. Ob bald «Und der Haifisch, der hat Zähne …» durch Berns Gassen klingt? Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ La Cappella, Bern. Premiere: Di., 11.3. Weitere Vorstellungen am 12., 13., 17. und 18.3., 20 Uhr; www.la-cappella.ch Der Singer/Songwriter Christian Kjellvander macht halt in Bern. Mit im Gepäck hat er sein drittes Album, «I saw her from here/I saw here from her», eine wunderbare Band, bestehend aus seiner Frau und seinen Freunden, und viele tieftraurige Songs. Einsilbig ist er, der gebürtige Schwede, fast möchte man sagen wortkarg. Man stellt ihn sich vor, wie er in seinem Haus auf dem Land irgendwo im einsamen hohen Norden seine Texte vor dem warmen Kamin schreibt. Und man ist versucht, ihm kein glücklicheres Leben zu wünschen. «Meine Musik ist nicht einfach traurig. Sie beinhaltet von allem etwas: Sie ist ernst, melancholisch, geistig und oft auch hoffnungsvoll», so Christian Kjellvander. Und definitiv zum Weinen schön. Schichten in verschiedenen Perspektiven Geboren in Malmö im Süden Schwedens, verbrachte Christian Kjellvander seine Kindheit in Seattle. In Nordamerika kam er in Kontakt mit der Country-Musik und derjenigen von Townes van Zandt und Johnny Cash. Mit 16 Jahren zurück in Schweden, gründete er 1996 die AltCountry Band Loosegoats. 2002 brachte er sein erstes Soloalbum, «Songs from a Two-Room Chapel», raus, welchem 2005 ein zweites namens «Faya» folgte. In seinem jüngsten Werk, «I saw her from here/I saw here from her», geht es um Perspektive und verschiedene Sichtweisen, wie er erklärt. Und mit wiederholtem Hören des Albums ist die Nichtfarbe Schwarz immer weniger nur Schwarz, sondern die Musik des Melancholikers offenbart ihre ganze Palette dunkler (Farb-) Töne. So vielschichtig, wie Traurigkeit sein kann, ist auch seine Musik. Auf seiner Tour in den südlicheren Teil Europas wird der Mann mit der warmen, tiefen Stimme begleitet von Martin Gus taffson alias Boy Omega. Auch er macht Musik zum Träumen, zu hören als SoloVorprogramm. Christian Kjellvander ist jedoch auch mit seiner Band in guter Gesellschaft. Neben der dezenten und zauberhaften Hintergrundstimme seiner Frau Karla-Therese Kjellvander unterstützt ihn unter anderem ein Banjo. Die Wurzeln des Country sind in seiner vom Folk, Rock und «Northern Blues» durchtränkten Musik durchaus noch hörbar. Doch ob nun unterwegs ist in den Süden, in der kargen Wüste oder den Wäldern des kalten Nordens, mit dabei ist immer die Ruhe und die Einsamkeit, die seine Texte ausstrahlen. «There’s no heaven, only highway and lonely man.» Hält man unterwegs an einem Ziehbrunnen und wirft einen Stein in das dunkle, klare Wasser, wird man den dumpfen Aufprall kaum mehr hören. Annette Frommer \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ g un ISC, Bern, Do., 6.3., 21 Uhr los r e V www.isc-club.ch Kulturbeutel Galerie/Artspace Milieu 3 Getroffen: das Grand Palais-Team 3 Plattentaufe Monpetitponey 3 Kind & Kegel 4 Hören & Sehen 5 Sang & Klang 6 Small Talk mit Rachel Harnisch 7 Hand & Herz 8 Worte & Orte 9 Hin & Weg 10 Plüsch & Plausch 11 Kinder-Theaterfestival «Blickfelder»12 2 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 34 Kultur-Sommer an der Lenk 14. TRADITIONAL JAZZ-WORKSHOP LENK 13. – 19. Juli 2008 12. GOSPEL-WORKSHOP LENK 20. – 25. Juli 2008 21. SOMMER-UNIVERSITÄT LENK 22. – 31. Juli 2008 1. MUSICAL-CASTING-WORKSHOP LENK 3. – 9. August 2008 31. INT. MUSIKALISCHE SOMMER-AKADEMIE 17. – 30. August 2008 3. AFRIKA-WORKSHOP AN DER LENK 29. September – 3. Oktober 2008 37. FORUM FÜR MUSIK UND BEWEGUNG 5. – 11. Oktober 2008 Informationen erhalten Sie gerne bei der Stiftung Kulturförderung Lenk Tourist Center, 3775 Lenk im Simmental Tel. ++41 (0)33 733 40 30 Fax ++41 (0)33 733 20 27 [email protected] www.lenk-kultur.ch STIFTUNG KULTURFÖRDERUNG LENK Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Redaktion [email protected] Christoph Hoigné (hoi), Leitung: [email protected] Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: [email protected] Claudia Sandke (sa), Produzentin: [email protected] Annette Frommer (afro), Praktikantin, Isabelle Haklar (ish), Praktikantin: [email protected] Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Michael Feller (mfe), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Die Doppelnummer 12/13 der Berner Kulturagenda erscheint am 19.3.08. Redaktionsschluss 7.3.08. Die Nr. 14 der Berner Kulturagenda erscheint am 2.4.08. Redaktionsschluss 21.3.08. Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung. Agendaeinträge BKA Doppelnummer 12 bis am 7.3.08 / BKA Nr. 14 bis am 21.3.08 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern E-Mail [email protected] Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring echos die zofen [email protected] Olivier Wermuth: [email protected] von hans weingartner/gunnar dressler Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Die Doppelnummer 12/13 der Berner Kulturagenda erscheint am 19.3.08. / Inserateschluss 12.3.08. Abonnemente inszenierung: norbert klassen Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern, dem Kanton Bern und der Burgergemeinde Bern für die finanzielle Unterstützung. Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Druck und Vertrieb: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt. mit: david imhoof armin köstler peter zumstein der bund «In pathetisch-romantisierender Manier spricht die gnädige Frau von sich, von ihrem Geliebten und von ihrer Grosszügigkeit den Zofen gegenüber. Sie verschenkt ihre prunkvollen Kleider, während die Zofen versuchen, ihre Herrin mit einer Überdosis Gardenal umzubringen. Was bedeutungsvoll-schwer hätte auf die Bühne gebracht werden können, kommt in Klassens Inszenierung daher als witzig-groteskes Zwischenspiel. Das tut gut.» märz 08 mi do fr sa mo di mi do fr sa so di mi* do 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 18 19 20 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 20.00 20.00 20.00 *Freier Verkauf berner zeitung bz GRATISTICKETS! g l Ver n osu Die Berner Kulturagenda verschenkt Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Gratistickets!» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. «Gut auch, wie die drei Schauspieler ihre Arbeit erledigen, Armin Köstler und David Imhoof als Zofen und Peter Zumstein als gnädige Frau. Sie spielen präzise und wie könnte es bei dieser Inszenierung anders sein, mit vollem Körpereinsatz. Sehr gut schliesslich das Bühnenbild von Diana Dodson: Lampenschirme, einfach Lampenschirme, wunderbar.» telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 35 Von Brooklyn an die Münstergasse Hot Spot Nach einem knappen Jahr hat sie sich vom Geheimtipp zum festen Bestandteil der Berner Galerienszene gemausert: die Galerie Milieu neben dem Berner Münster. Gezeigt werden bis Ende März Bilder von Mark Dean Veca, einem Künstler aus Brooklyn. ZVG Grand Palais, Helvetiaplatz Mark Dean Veca zückt die Wasserwaage beim Einrichten seiner Ausstellung in der Galerie Milieu. ZVG onalen Newcomern. Momentan werden Bilder von Mark Dean Veca, einem USamerikanischen Künstler, gezeigt. Psychedelische Flächenmuster in «Malicious Boogyman 2» Bern ist dank Cantal Meng, Sven Weber und Juliane Wolski um ein kleines Kunstgefäss reicher: das Grand Palais. Ein Name, der – mit ei ner gewissen Selbstironie – Grosses auf kleinem Raum verspricht. Ein sogenannter Offspace, eine Plattform, die Künstlern und Künstlerinnen künftig die Möglichkeit bietet, Ideen zu verwirklichen und umzusetzen. Der kleine grosse Palast, mit dessen Namensgebung sich die drei Grafiker schwer taten, steht nahe bei der Kunsthalle. Ein kleines Gebäude zu Füssen eines Grossen, das dem Dreiergespann am Herzen liegt und der mächtigen Kunsthalle mit seinem Namen trotzen soll. «Klotzen statt kleckern», meint Wolski mit einer gehörigen Portion Humor. ZVG Gleich vier Leute sind die Chefs der kleinen Galerie an der Münstergasse 6: Rémy Pia, Arci Friede, Dave Marshal und Nicola Enrico Stäubli. «Wir wollen Projekte machen, die uns interessieren, die spannend sind. Wenn einem von uns der Vorschlag eines anderen nicht gefällt, dann machen wir die Ausstellung so nicht oder entscheiden uns für einen anderen Künstler», erläutert Dave Marshal das Prinzip der Koleitung. Leben können die vier von der Galerie noch nicht, «aber langfristig ist das sicherlich angestrebt», sagt Marshal, der zusammen mit Arci Friede den WasserwerkClub in der Matte betreibt. Dennoch zieht die ambitionierte Lage – direkt neben dem Münster – neben den einheimischen auch ausländische Gäste an, und so findet wohl das eine oder andere Bild eines amerikanischen Künstlers den Weg zurück über den grossen Teich. Der Fokus der Galerie liegt auf internati- Rokoko, das keines ist Sind es Tapetenmuster? Oder Graffitis? Weder noch. Aber hat der Künstler mal Graffiti gesprayt? Mit 44? Auch nicht. Filigrane, knallbunte Flächen mit Totenköpfen, Kreuzen und allerlei anderen Symbolen, die von Weitem jedoch wie Tapeten aus dem Rokoko wirken, wecken genau diese Erwartung. Der Künstler Mark Dean Veca, Jahrgang 1963, lebt und arbeitet in Brooklyn. Er ist ein Künstler ohne Allüren, der beim Aufhängen seiner Bilder im Februar selbst Hand anlegte. Nach dem Konzept der Ausstellung befragt, antwortet er: «Es gibt keins. Meine Bilder sollen einfach das Gefühl von Freiheit und Spontaneität vermitteln.» Doch ganz ohne politische Message sind die Bilder dann doch nicht, was das «W» neben einem Totenkopf beweist, eine offene Kritik an Präsident George W. Bush. Der Blick nach vorn Und dieser Protest wiederum stösst auf Anerkennung beim Publikum. «200 Leute haben die Vernissage besucht und viele von ihnen haben mit dem Künstler diskutiert.», sagt Marshal. Ihm sei es besonders wichtig, dass jeder Künstler auf der Vernissage anwesend ist, sonst «wäre das einfach nicht authentisch». Die Künstler werden eingeflogen, und bei einem Besuch des Berner Oberlands sei jedes Mal Faszination in ihren Gesichtern zu sehen. Beim Blick in die Zukunft macht sich Marshal allerdings ein wenig Sorgen: «Wer weiss, wie lange es Galerien in dieser Form noch gibt, schliesslich sind die Plattenläden grösstenteils schon verschwunden». Sprachs und bastelt weiter an seinem Blog – über die Ausstellung. Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ www.milieu-digital.com Ausstellung bis 29.3., Sa., 11–16 Uhr Dieses Elektropferd ist manchmal auch ein Punk ZVG allerdings überhören, was die Songs trotz ihrer Verschiedenheit verbindet: die Detailtreue, die überraschenden und sich überschneidenden elektronischen Perkussionsklänge da und dort, verwoben zu einem synthetischen Teppich mit vielen schillernden Farben, dessen Muster aber dennoch die Klarheit eines PopSongs aufweisen. Monpetitponey sind Soundtüftler, die die groben Züge ihrer Musik niemals aus den Augen verlieren. Getüftelt wird auch auf der FormbarBühne. «Wir arbeiten live nicht mit dem Laptop, sondern setzen nur Synthesizer, Sample-Sequenzer, Klangfilter und dergleichen ein», sagt Romain Siegenthaler, die eine Hälfte des Duos. Für die Formbar, den kleinen Elektroklub im Marzili quarteier, ist diese konzertmässige Plat tentaufe eine spezielle Angelegenheit, da ansonsten Elektro-DJs die Gästen zum Tanzen bewegen. Monpetitponey: Romain Siegenthaler (links) und Jonathan Frossard (rechts) wollen die Formbar-Fohlen in Form halten. Zwei Jurassier kennen so manchen Stil und machen daraus ihren eigenen: Monpetitponey sind ausgetüftelte Elektro nica mit der Klarheit von Popmusik. Dazu gesellt sich ein Kalifornier, der ein Meister seines Fachs ist. Monpetitponey ist ein schwer zu reitendes Pferd: Mal galoppiert es, mal trabt es, und hin und wieder schlägt es aus. Mal ist 3 es rockig, mal funky, mal ein Punk und mal alles zusammen, einmal gradlinig und gleich darauf verspielt. Das Elektroduo Jonathan Frossard und Romain Siegenthaler macht den Eindruck, es hätte alles aufgelesen und sogleich eingebaut, was da so rumlag auf dem musikalischen Ausritt zu seinem neuen Album, «Clapclap». Und um nun den Trampelpfad des Rösseler-Vokabulars vorübergehend zu verlassen: So vielseitig kann also Elektromusik auf einem Album sein. Synthesizer statt Laptop Die beiden Jurassier aus Pruntrut taufen ihre CD am Freitag in der Formbar. Es klingt tatsächlich so, als hätte die halbe Musikgeschichte des letzten Jahrhunderts daran rumgebastelt. Das kann man als beliebig auslegen, dabei würde man Mochipet macht halt in Bern Und tatsächlich: Ein solcher DJ wird die Tanzgemeinde danach auf Trab halten. Der Kalifornier David Wang mit Künstlername Mochipet macht auf seiner Europatournee halt in Bern und adelt damit die jurassische Plattentaufe. Er ist ein Meister seines Fachs und dürfte die Formel finden, um die Formbar-Fohlen in Form zu halten. Mindestens der Track «Ellen Alien Robot Girl» wird dem einen oder anderen Klubgänger bekannt vorkommen. Michael Feller \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ u\ n\g\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ los Formbar, Bern Ver Fr., 7. März, 23 Uhr www.formbar.be Neuer Name, neues Konzept Übernommen haben die Grafiker des Berner Ateliers pol den ausrangierten Wartsaal des «blauen Bähnlis» zu Beginn dieses Jahres. Mit dem einstigen Wartsaal 3 hat er jedoch nichts mehr gemein. Die Ausstellungen haben keinen kommerziellen Charakter, das Grand Palais ist vielmehr «ein Ort, an den die Künstler ihre Kunst anpassen, aus und mit dem Raum etwas entstehen lassen», so die Idee der neuen Betreiber. Auf sich aufmerksam machte das Grand Palais bereits mit der Installation «Acid House Club» des Genfers Frédéric Post. Eine inszenierte Party, an welcher nur von aussen teilgenommen werden konnte. Offiziell eröffnet wird das Grand Palais, welches das Team mit «work in progress» betitelt, am Freitag mit dem Künstlerpaar Rudolf Steiner und Barbara Meyer-Cesta, das unter dem Namen «Haus am Gern» auftritt. Gönner gesucht Für eines der geplanten Projekte konnte der Schweizer San Keller gewonnen werden, der sich mit seiner Konzeptkunst bereits einen Namen gemacht hat. Mit bekannten Künstlern versucht das Trio, dem Grand Palais ein gewisses Niveau zu verleihen. Ziel ist jedoch, allen, die eine gute Projektidee einreichen, die Chance zu geben, um diese zu verwirklichen. «Scheitern ist durchaus erlaubt», finden die bewusst aus dem Hintergrund agierenden Initiatoren. Die neun für dieses Jahr geplanten Projekte dauern jeweils rund drei Wochen. Start ist am ersten Freitag des Monats. Zurzeit ist das junge Unterfangen noch defizitär, da keine Sponsoren beteiligt sind. Das Grafiker-Team finanziert seinen «Palast» mit Geldern ihres Büros, Künstler und Künstlerinnen tragen alle anfallenden Kosten selber. Die auffallenden Leuchtbuchstaben an der Gebäudefront bastelten die drei übrigens in mühseliger Wochenendarbeit selber, und über neue Mitglieder im Gönnerverein würden sie sich «mehr als freuen». Isabelle Haklar \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Eröffnung: Fr., 7.3., ab 19 Uhr, Vernissage von «Haus am Gern» und Gastauftritt der Majorettes Steffisburg, www.grandpalais.ch 4 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 36 Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge «D’ Glas-Chugle» im Berner Puppentheater Roland Zoss & Jimmy Flitz auf dem Gurten «Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied» im Tojo Im Klassiker «D’ Glas-Chugle» von Monika Demenga und Hans Wirth ist ein kleines Mädchen, Anja, auf der Suche nach ihrer verlorenen Glaskugel. Ihre Suche führt sie in die Welt untertags, wo sie auf die Felsenfrau, den Wassermann und die Nebelhexe stösst und in ihnen neue Freunde findet. Berner Puppentheater, Bern. Sa., 8.3., bis Mi., 30.4., 14.30 Uhr Die Maus Jimmy Flitz begibt sich auf Schweizer Reise. Dabei macht sie sich auf die Suche nach den Wurzeln unseres Landes. Roland Zoss’ «E Reis dür d Schwyz» ist eine lustige Fabel in 18 Kapiteln, die musikalisch durch das Märchenland führt, in dem wir leben. Uptown/Gurten Bern. So., 9.3., 14 Uhr, evtl. zweites Konzert um 16 Uhr Unser aller Endziel ist der Tod. Der Tod ist die letzte aller Reifeprüfungen. Davor gilt es, sich im Leben, einem Wettbewerb, einer Castingshow gleich, zu behaupten, sich vorteilhaft in Szene zu setzen. Und immer dann, wenn es am spannendsten zu sein scheint, muss man gehen. Daher bitten die Figuren aus «Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied»: «Bitte nicht abschalten!» Theater Tojo, Reitschule Bern. Fr., 7.3., und Sa., 8.3., 20.30 Uhr Donnerstag, 06.03. Bern Eigenheim-Messe Sonderschau «Wohnen 50+. Bis 9.3. www.eigenheim-messen.ch BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Vier Termine: 10-11, 12-13, 14-15 und 16-17h (Di-So): Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch und Judy Show Siehe Seite 12. Festival Blickfelder – Theater für ein junges Publikum 6.-18. März 2008. Friederike Krahl, Pierre Schäfer, Spiel; Hans-Jochen Menzel, Regie; Hagen Tilp, Ausstattung, Puppen. Ab 11 J. Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im Fruchtland 3. 21.00 Uhr Freitag, 07.03. Bern Eigenheim-Messe Siehe 6.3. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch und Judy Show Siehe 6.3. Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im Fruchtland 3. 20 Uhr Samstag, 08.03. Bern Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr D’Glas-Chugle Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Eigenheim-Messe Siehe 6.3. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr In 80 Tagen um die Welt Theaterstück nach dem Roman von Jules Verne. Für die Bühne bearbeitet von Ernesto Hausammann. Für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36. www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderforum - Die Kunst der Schöpfung Regelmässiges Freizeitangebot für 6-bis 12-Jährige. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel Zauber des Recycling Nach dem Besuch der Ausstellung «Verlorenes Paradies?» der Stiftung Robert kreieren die Kinder mit Recycling-Materialien Insekten aus unserer Region. Gratis-Atelier für Kinder ab 8 J. Vv: Anmeldg. erwünscht: Tel. 032 328 70 30/31. Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 14 Uhr ///////////////////////// Solothurn Auf den Spuren von Familie Biber Workshop und Exkursion für die ganze Familie. Kinder ab 6 J. in Begleitung, mit obligator. Anmeldg. beim Naturmuseum Solothurn: Tel. 032 622 70 21. Naturmuseum, Klosterplatz 2. 14.00 Uhr Dornrösli Märchen-Aufführung. Vv: www.mausefalle. ch oder Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 16.30 Uhr ()--%,ª5.$ª(½,,% 3CHAUSTªDUªGERNEª4HEATERª$ANNªFREUª DICHªAUFSªi"LICKFELDERwª$ASª4HEATER FESTIVALªFàRªEINªJUNGESª0UBLIKUMª7ANNª 6OMªªBISªª-ÊRZª7Oª)Mª3CHLACHT HAUSª4HEATERª"ERNªUNDªIMª:ENTRUMª0AULª +LEEª4ICKETSªFàRªDASª&ESTIVALªnªDUªKANNSTª FREIªWÊHLENªWASªDUªDIRªANSCHAUENªMÚCH TESTªnªKANNSTªDUªBEIªUNSªGEWINNENªª WWWLEPORELLOCH $OªªBISª3Aªª-ÊRZª#LUBªªi3TADT DSCHUNGELwª5RAUFFàHRUNGª0REMIERE +IPLINGSª$SCHUNGELBUCHªUMGEDREHTª%INª KLEINESªFFCHENªSUCHTªSEINENª7EGªDURCHª DENª$SCHUNGELªDERª'ROSSSTADTª%INª-USICALª FàRª+INDERªABªª*AHRENªUNDªFàRª%RWACHSENEª -ITªTIERISCHENª3ONGSª 7EITEREª3PIELDATENªªªª!PRILª 3OªªBISª$Iªª-ÊRZª2ECKLESSª&ACTORYª i0ARZIFALªUNDªDERªNACKTEª-ANNª/DERª $EINª7ORTªINª'OTTESª/HRwª5RAUFFàHRUNG 7ASªPASSIERTªWENNª:WEIªDENª7EGªZURª%RLÚ SUNGªKENNENª5NDªDERª7EGªGEHTªGANZªAN DERSª7ENNªZWEIª7ELTANSCHAUUNGENªZU SAMMENPRALLENª'LAUBEª-ORALªUNDª3INNª DESª,EBENSª%INEªJUNGEª'RUPPEªWAGTªSICHª ANªDIEªGANZªGROSSENª&RAGENª02%-)/ª&ÚR DERPREISªFàRªJUNGESª4HEATER -Iªª-ÊRZª*%3ª*UNGESª%NSEMBLEª3TUTT GARTªi"ONNIEªUNDª#LYDEwª5RAUFFàHRUNG 3IEªLIEBTENªSICHª!LLEINªGEGENªDIEªGAN ZEª7ELTª*%3ªSEITªNEUESTEMªBEKANNTªINª $EUTSCHLANDªFàRªAUFREGENDESª4HEATERªER ZÊHLTªINªBEWEGTENª"ILDERNªDIEª&LUCHTªDESª BERàHMTESTENª'ANGSTERPAARSªDERª'E SCHICHTEª!UFª(OCHDEUTSCHª!Bªª*AHREN 3Aªª-ÊRZª!3&!,4PRINZESSINNENªª i%,&MILI-%4%2w %RDBEBENªBEIªDENª)NSEKTENª$IEª-ENSCHENª SPIELENª&USSBALLª!MELIEªDIEª!MEISEªUNDª 7UMªDERª7URMªZUERSTªENTSETZTªFINDENª DANNª'ESCHMACKªAMª0ENALTYSCHIESSENªª !Bªª*AHRENª"ERNDEUTSCH(OCHDEUTSCHª 3Oªª-ÊRZª4HEATERª3GARAMUSCHªª i$IEªSCHWARZEª3PINNEw *EREMIASª'OTTHELFªFàRªALLEªABªª*AHRENª %INEª'ESCHICHTEªAUSªDERªALTENª:EITªGESPON NENªVONªDERªGEWIEFTENª'RUPPEªAUSª3CHAFF HAUSENª!UFª-UNDART 7EITEREª)NFOSªZUMª"LICKFELDER&ESTIVALªFIN DESTªDUªUNTERª WWWSCHLACHTHAUSCHªODERªIMªª +INDERKULTURKALENDERªWWWLEPORELLOCH Schätze schätzen Experten geben kostenlos Auskunft über das Alter, den Hersteller, die Funktion und den Wert von Objekten aus privaten Familienschätzen. Kostenlos. Ohne Anmeldung. Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 10.00 Uhr Sonntag, 09.03. Bern D’Glas-Chugle Siehe 8.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Eigenheim-Messe Siehe 6.3. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr In 80 Tagen um die Welt Siehe 8.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Museums-Koffer Workshops für Kinder am Sonntag. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Roland Zoss & Jimmy-Flitz-Band Tourneestart 2008 & CD-Taufe Teil 2. Vv: www.ticketcorner.com Uptown, Gurten. 14.00 Uhr Ü3 Familiendisco Clown Pepe von Circus Balloni, DJ Boni, Boni Koller von Schtärneföifi, Mystic Barrito, Luftgitarren Schweizermeister. Vv: www.kinderkonzerte.ch Du Théâtre, Theaterplatz 7. 14.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dornrösli Märchen-Aufführung. Vv: www.mausefalle.ch oder Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr Montag, 10.03. Bern Monatsmarkt Waren. Altstadt. 08.00 Uhr Dienstag, 11.03. Bern Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14) Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 16.30 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Mittwoch, 12.03. Bern D’Glas-Chugle Siehe 8.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Führung: Kinder zeigen Kindern das Zentrum Paul Klee Kinder zeigen Kindern (6-12 J) das Museum Paul Klee, die phantastische Bilderwelt Klees, ihre Lieblingsbilder und Lieblingsecken. Die Teilnehmenden erhalten auch einmal einen Blick hinter die Kulissen. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr In 80 Tagen um die Welt Siehe 8.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderkino Bim Bam Bino «Pinguine auf Wellen ganz Gross». Theatersaal National, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr &),--!4).²%ª-)4ª,!.!ª-%-/8 34%2.3#(.500%. ªMALª+UNSTGESCHICHTEªINªª4RICKFIL MENª,ANAª-EMOXªVERBRINGTªVIELª:EITª MITªIHREMª&REUNDª,Uª3CANNERª'ANZª DURCHª:UFALLªSTÚSSTªSIEªEINESª4AGESªAUFª i+UNSTwª3IEªWEISSªNICHTªàBERª+UNSTª UNDªINTERESSIERTªSICHªAUCHªNICHTªDAFàRª $OCHªPLÚTZLICHªTRITTªDIEª#OMPUTERFIGUR +ARLªINªIHRª,EBENªUNDªMACHTªSIEªNEU GIERIGª%INEªNEUEª7ELTªTUTªSICHªIHRªAUFª ,ANAªSTAUNTªUNDªWILLªMEHRªWISSENªnª àBERªGOTISCHEª+IRCHENª0AULª+LEEª#HRIS TOªUNDª*EANNE#LAUDEªODERªDORISCHª IONISCHKORINTHISCHEª!RCHITEKTUR ,ITERATURWETTBEWERB $UªSCHREIBSTª$ANNªMACHªMITª"EIMªGROS SENª,ITERATURWETTBEWERBªFàRª+INDERªUNDª*U GENDLICHEª$ASª4HEMAªLAUTETªi5NTERWEGSwª %INSENDESCHLUSSªISTªDERªª-ÊRZ )NFOSªUNTERªWWWSCHREIBZEITSCHWEIZCH #INEª"UBENBERG ,AUPENSTRASSEªª"ERN 3Aªªª5HRª&Rªn ªªª )NFORMATIONENªWWWLANAMEMOXINFO !Bªª*AHREN ,EPORELLO"UCHTIPP i$ASª'EHEIMNISªDERªVERSCHWUNDENENª 3CHRIFTROLLEwªVONª*UDITHª#HRISTINEª-ILLSªISTª EINEªWITZIGEª'ESCHICHTEªàBERªEINENªKLITZE KLEINENª-ANNªINªEINEMª-ÊUSEKOSTàMª$ERª "UCHTIPPªVONª:OEª:IMMERLIªUNTERªWWWLEPO RELLOCH2EDAKTIONSTIPPS+INDERREDAKTION ,EPORELLOªGIBTªª +ULTURTIPPSªFàRª+IDS Kinderkulturkalender Bern Donnerstag, 06.03. Bern Äntlifobie Comedy. Ist das erste abendfüllende Programm des Duo Hinterletscht. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz Sprechreiz - gemeine Wegleitung zur Einführung der Mehrwortsteuer. Ein musikalisch wortgewaltiges Nummernprogramm mit erlesenen Häppchen rund um und mitten durch die Welt der Worte. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr Die schwarze Spinne Nach der gleichnamigen Novelle von Jeremias Gotthelf. Bühnenfassung von Erich Sidler. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Die Zofen Von Jean Genet. Inszenierung: Norbert Klassen. Mit David Imhoof, Armin Köstler und Peter Zumstein. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr My Fair Lady Musical nach George Bernard Shaws «Pygmalion». In dt. Sprache. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Rock Legends Chöre Freies Gymnasium Bern, Solisten, Solistinnen aus der Schülerschaft, Schülerband Drain Jam, Theatergruppe Freies Gymnasiums. Vv: Tel. 031 300 50 50. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr Stadtdschungel – Premiere Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein kl. Äffchen sucht seinen Weg durch den Dschungel der Grossstadt. Ein Musical f. Kinder ab 7 J. u. für Erwachsene. Mit tierischen Songs. Auf Mundart. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch und Judy Show Siehe Seite 12. Festival Blickfelder – Theater für ein junges Publikum 6.-18. März 2008. Friederike Krahl, Pierre Schäfer, Spiel; HansJochen Menzel, Regie; Hagen Tilp, Ausstattung, Puppen. Ab 11 J. Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im Fruchtland 3. 21.00 Uhr Theatersport TAP vs. TVA (Theatersport Vereniging Amsterdam. Restaurant ab 18h geöffnet: [email protected] Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Wild Ein sagenhafter Winternachtsspaziergang in eine vergessene Zeit. Jeden Do und bei jeder Witterung. Anmeldg. erforderlich: Tel. 031 839 64 09. Infos www.mesarts.ch Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen, Waisenhausplatz. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Holzers Peepshow Eine heile Welt bricht unter dem Druck der materiellen Not zusammen. Autor: Markus Köbeli. Regie: Reto Lang. Spiel: Theater gruppe Burgdorf. Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Der falsche Prinz Tanz-Theater-Spektakel mit märchenhaften, orientalischen Elementen. Aufführung mit über 50 Kindern aus der 2. bis 6. Klasse des Buchsee-Schulhauses. Vv: Tel. 031 372 27 36. Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr Reeto von Gunten «Auesgarniwar». Vv: www.haberhuus.ch Tel. 031 972 46 46. HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Zeugin der Anklage Gerichtskrimi von Agatha Christie, gespielt von der mundARTbühni Uetendorf. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Freitag, 07.03. Bern Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied Von Martin Heckmanns. Berner Theater formation Heiniger/Forrer mit Barbara Gasser, Patricia Nocon, Andreas Strom. Regie: Sibylle Heiniger. Vv: Tel. 031 311 94 04 oder [email protected] Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Äntlifobie Siehe 6.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz Siehe 6.3. La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr Delicious – Pecha Kucha-Night Performance, Unterhaltung, Visuals. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20.20 Uhr Der Fremde ist nur in der Fremde fremd – Uraufführung Neue Stücke für das Stadttheater Bern. 5 Uraufführungen von Händl Klaus, Daniela Janjic, Pedro Lenz, Raphael Urweider/ Michaela Leslie-Rule, Sabine Wen-Ching Wang. Einführung: 19h, Foyer. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Die Zofen Siehe 6.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Federicos letzte Reise Theaterabend der Gruppe «stückwerk» in der Cinématte: Eine Hommage an Federico Fellini aus Spiel, Film und Musik. Vv: www.cinematte.ch; Tel. 031 312 45 46. Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 21.00 Uhr Lukas Weiss: Tanz, Stepptanz, Jonglage Alte und neue Szenen aus Tanz, Stepptanz, Jonglage und Körpersprache. Vv: Tel. 031 310 85 85 oder [email protected] Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr Rock Legends Chöre Freies Gymnasium Bern, Solisten, Solistinnen aus der Schülerschaft, Schülerband Drain Jam, Theatergruppe Freies Gymnasiums. Vv: Tel. 031 300 50 50. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 37 5 Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst ng osu Eine «Offene Zweierbeziehung» im Käfigturm Cabaret ScherzGrenze mit «Sprechreiz» Antonia und ihr Ehemann führen eine klassische Ehe, in der es etwas kriselt. Er vergnügt sich ausserehelich, kommt dann jedoch immer wieder gerne zu seiner Antonia, die er ach so innig liebt, ins gemachte Nest zurück. Eine «offene Zweierbeziehung», gespielt von Karin Wirthner und Andrej Togni. Theater am Käfigturm, Bern. Di., 11.3., bis Fr., 14.3., 20 Uhr Was wäre, wenn wir für jedes Wort eine Mehrwortsteuer berappen müssten? Das Cabaret ScherzGrenze nimmt Sprache und Sprachgebrauch unter die Lupe und schwört herauf, wies wäre, wenn man für den wortreichen Ehestreit lieber auf eine Autobahnraststätte im steuergünstigen Nachbarkanton führe. La Cappella, Bern. Mi., 5.3., bis Sa., 8.3., 19.30 Uhr Stadtdschungel – Uraufführung. Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein kleines Äffchen sucht seinen Weg durch den Dschungel der Grossstadt. Ein Musical für Kinder ab 7 Jahren und für Erwachsene. Mit tierischen Songs. Auf Mundart. Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33-35. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Des Königs Schatten Theateraufführung der 8. Klasse der Rudolf Steiner-Schule Ittigen. Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 19.30 Uhr Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch und Judy Show Siehe 6.3. Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im Fruchtland 3. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Holzers Peepshow Siehe 6.3. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr Wasserschaden Wortspielerei und Rollenspiel mit Strohmann & Kauz. Vv: www.showtime-burgdorf.ch oder Tel. 034 422 21 75. Theater Z, Hohengasse 2. 20.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Stan und Ollie in der Schweiz Von Urs Widmer, Berndeutsche Bearbeitung von Sylvia Kohli-Gerber. Vv.: http://duda.ch/schlosskeller/ Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Der falsche Prinz Siehe 6.3. Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr Reeto von Gunten «Auesgarniwar». Vv: www.haberhuus.ch Tel. 031 972 46 46. HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Dinner Krimi Der Schweizer Gastro- und Theaterspass. Vv: www.schlosshuenigen.com Tel. 031 791 26 11. Parkhotel Schloss Hünigen. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal König Lear Trauerspiel von W. Shakespeare, Co- Produktion des Tournee-Theaters Thespis karren Hannover mit dem Altonaer Theater Hamburg. Regie: Axel Schneider. Mit Peter Bause. 19h Einführung mit Daniel Kämpfer. Vv: Tel. 062 922 26 66. Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite Mischung aus Erlebnisgastronomie und interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch. Vv.: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Kurhaus Weissenstein, Weissenstein. 19 Uhr Nora Von Henrik Ibsen. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr ///////////////////////// Worb Artikel 187 Eine Kriminalkomödie von Jakob Stebler. Regie: Margret Otti. Spiel: Seniorenbühne Worb, Theaterensemble VSeSe Worb. Vv: Kollekte. Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr Samstag, 08.03. Bern Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied Siehe 7.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz Siehe 6.3. La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr Dalang Puppencompany, Zürich: MeerJungsFrauen Festival Blickfelder – Theater für ein junges Publikum 6.-18. März 2008. Frida León Béraud, Julius Griesenberg, Spiel; Frauke Jacobi, Regie; Boris Knorpp, Bühne; Valentin Altorfer, Objekte. Ab 8 J. Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Die Zofen Siehe 6.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Ein Lustspiel in 2 Akten, Theater für Senioren. Doppelvorstellungen!1. Alles wegen Miliö, Komödie von Jens Exler. 2. Härzchlopfe/ Theater für Senioren! Ein Lustspiel in 5 Bildern von Kurt Frauchiger. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Federicos letzte Reise Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 21.00 Uhr Lulu Eine Monstertragödie von Frank Wedekind. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Stadtdschungel – Uraufführung. Siehe 7.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr Streifzug durch die grossen Erzählkulturen In Mundart und frei erzählt von Sybille Baumann, Iris Meyer und Monika Elsässer. Märchen-Erzählabend, Teil II. Haus der Religionen, Schwarztorstr. 102. 19.30 Uhr Theaterverein Liegende 8: Zenzi, die söltsame Magd Ein Bauernstück von und für Stadtmenschen zusammengebastelt von Tobias Bauer frei nach den Stücken «So ein Irrsinn» von Jürgen Sprenzinger und «Elsi, die seltsame Magd» von Christine Kohler. Vv: Tel. 078 767 71 65. Ehemaliges Losinger Hochhaus, Könizstr. 74. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Siehe 7.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Stan und Ollie in der Schweiz Siehe 7.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Der falsche Prinz Siehe 6.3. Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Best Musical Stars Von «Mamma Mia» bis »Phantom der Oper» mit Peter Stassen, Marion Furtner, Claudia Stangl, Randy Diamond u.a. Vv: Tel. 062 922 26 66. [email protected] Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Swiftli Spielt den Hard Time Blues. Geschichten und Musik mit Peter Rinderknecht. Familien programm (Ab 10 J.). Vv: Schär-Reisen Langnau, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Boccaccio Operette von Franz von Suppé. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70 Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite Mischung aus Erlebnisgastronomie und interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch Vv.: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Kurhaus Weissenstein, Weissenstein. 19 Uhr Sonntag, 09.03. Bern Dalang Puppencompany, Zürich: MeerJungsFrauen Festival Blickfelder – Theater für ein junges Publikum 6.-18.3. Frida León Béraud, Julius Griesenberg, Spiel; Frauke Jacobi, Regie; Boris Knorpp, Bühne; Valentin Altorfer, Objekte. Ab 8 J. Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Ein Lustspiel in 2 Akten, Theater für Senioren Doppelvorstellungen!1. Alles wegen Miliö, Komödie von Jens Exler. 2. Härzchlopfe/ Theater für Senioren! Ein Lustspiel in 5 Bildern von Kurt Frauchiger. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 17 Uhr Federicos letzte Reise Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkg. 7. 17 Uhr Prinzessinnendramen – Jackie Schauspiel von Elfriede Jelinek. Mit Heidi Maria Glössner. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Reckless Factory: Parzifal und der nackte Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr – Uraufführung Was passiert, wenn Zwei den Weg zur Erlösung kennen? Und der Weg geht ganz anders? Wenn zwei Weltanschauungen zusammenprallen? Vv: MünstergassBuchhandlung, Münstergasse 33-35. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr l Ver Rigoletto Melodrama von G. Verdi. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 20.00 Uhr The Homefront Schauspiel von Enda Walsh. Deutsch sprachige Erstaufführung. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Zärtlichkeiten mit Freunden Musik-Kasperett Die bekannte Band «Zärtlichkeiten mit Freunden» ist gut bis sehr gut. Als Zuzweitunterhalter haben Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch neben mäfl Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Holzers Peepshow Siehe 7.3. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Des Königs Schatten Theateraufführung der 8. Klasse der Rudolf Steiner-Schule Ittigen. Rudolf Steiner- Schule, Ittigenstr. 31. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Nora Von Henrik Ibsen. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr Montag, 10.03. Bern Die Zofen Siehe 6.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr «The Homefront» im Stadttheater Bern Die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes von Enda Walsh zeigt ein Ritual, das sich täglich wiederholt. Vater Dinny führt mit seinen beiden Söhnen Sean und Blake (Andri Schenardi und Sebastian Edtbauer, Bild) in verteilten Rollen ein bizarres Stück auf, das einen Teil seines Lebens erzählt. Stadttheater Bern, Vidmar:2,. Liebefeld. So., 9.3., 18 Uhr, Mi, 12.3., 19.30 Uhr Oleanna Von David Mamet. International Theatre Stuttgart. In englischer. Tickets: [email protected] oder Abendkasse. Unitobler / Raum F021, Lerchenwg 36. 20 Uhr Reckless Factory: Parzifal und der nackte Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr – Uraufführung Siehe 9.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worb Artikel 187 Siehe 7.3. Ref. Kirchgemeindehaus. 14.00 Uhr Offene Zweierbeziehung Schauspiel von Franca Rame und Dario Fo. Es spielen: Karin Wirthner und Andrej Togni. Regie: Arlette Zurbuchen. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Reckless Factory: Parzifal und der nackte Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr – Uraufführung Siehe 9.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worb Artikel 187 Siehe 7.3. Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr Mittwoch, 12.03. Dienstag, 11.03. Bern Bertolt Brechts Dreigroschenoper Siehe Seite 1. Mit Susanne Bard und Uwe Schönbeck. Musik: Quintetto Illegale. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Die Zofen Siehe 6.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Hugo hat Töne - Musikprojekt zur Ausstellung Genesis Genetische Information als Partitur gelesen: Daniel Schümperli (Molekularbiologe), Lukas Frey (Geograf), Rudolf von Steiger (Weltraumphysiker) Instrumente: Klarinette, Kontrabass, Computer. Vv: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 20.00 Uhr Hyperion – Zum letzten Mal Ein Hölderlin-Projekt nach dem Fragment des «Hyperion». Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Bern Bertolt Brechts Dreigroschenoper Siehe 11.3. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Die Zofen Siehe 6.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Federicos letzte Reise Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 18.30 Uhr JES (Junges Ensemble Stuttgart): Bonnie und Clyde – Uraufführung Sie liebten sich. Allein gegen die ganze Welt. JES, seit neuestem bekannt in Deutschland für aufregendes Theater, erzählt in bewegten Bildern die Flucht des berühmtesten Gangsterpaars der Geschichte. Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33-35. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr Offene Zweierbeziehung Siehe 11.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr The Homefront Siehe 8.3. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Vorverkauf 031 311 61 00 Mo.- Fr. 16.00 -19.30 Sa . 14.30 - 17.30 Uhr www.theater-am-kaefigturm.ch «ÄNTLIFOBIE» ist das erste abendfüllende Programm des Duo Hinterletscht Eine witzig-freche Mischung mit Kontrabass, Gitarre und hinreissendem zweistimmigem Gesang. 6. und 7. März 2008, jeweils um 20.00 Uhr «DOPPELVORSTELLUNGEN» 1. Stück «HÄRZCHLOPFE» / THEATER FÜR SENIOREN Ein Lustspiel in fünf Bildern von Kurt Frauchiger, Gespielt von der Seniorengruppe der Liebhbaerbühne Biel 2.Stück «ALLES WÄGEM MILIÖ» Komödie von Jens Exler, Gespielt von der Liebhaberbühne Biel weitere Stückinfos unter: www.liebhaberbuehnebiel.ch 8. März 2008 um 18.00 Uhr / 9. März um 15.00 Uhr «OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG» von Franca Rame und Dario Fo / Es spielen: Karin Wirthner und Andrej Togni Antonia und ihr Ehemann führen eine klassische Ehe in Krise: er vergnügt sich ausserehelich, kommt aber immer wieder gerne ins häusliche Nest zurück mit der Versicherung, Antonia sei die einzig Wichtige in seinem Leben. 11. bis 14. März 2008 um 20:00 Uhr 6 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 38 Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Globetrotter Willy DeVille zu Gast im Bierhübeli Das Omri Hason Modus Quartett in den Vidmarhallen Das Ono präsentiert Stummfilm mit Livemusik Weltenbürger und Globetrotter Willy DeVille macht halt im Bierhübeli. Inspiriert von Muddy Waters und John Lee Hooker, sich nicht auf Viervierteltakte beschränkend, und mit der richtigen Mischung aus Soul, Rock’n’ Roll und Cajun, ist DeVille, unterstützt von seiner Band, ein Meister von Melodie und Ästhetik. Bierhübeli, Bern. So., 9.3., 19 Uhr Der in Bern lebende Israeli Omri Hason touchiert mit seinem Modus Quartett Musikgenres wie Tango, Jazz und orientalische Musik. Zusammen mit dem Saxofonisten Wege Wüthrich, Antonello Messina am Akkordeon und Lorenz Beyeler am Bass verwebt Hason die verschiedenen Musikstile zu einem neuen Klangteppich. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 6.3., 20 Uhr Im Jahre 1920 dokumentierte der Filmemacher Robert J. Flaherty über mehr als ein Jahr hinweg das Leben einer Inuitfamilie. Daraus resultierte der Film «Nanuk der Eskimo», der damals die Welt begeisterte und bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Multiinstrumentalistin Shirley Anne Hofmann verleiht den unvergesslichen Bildern Flahertys im Ono Ton. Ono, Bern. So., 9.3., 19 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Gustav & Le Lonely Heart Attack Band Pop & Charme. Vv: www.baerenbuchsi.ch Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstr. 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Burrito Deluxe Country Rock. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr Donnerstag, 06.03. Bern BeJazz: Omri Hason Modus Quartett Oriental Worldjazz. Wege Wüthrich (sax, cl), Antonello Messina (acc), Lorenz Beyeler (b), Omri Hason (perc). Vv: [email protected] BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Bettina Schelker and Band: The Honeymoon is Over ’World Tour 2008’ Die Boxerin Bettina Schelker hat es aber nicht nur in den Armen, sondern auch in der Stimme, und nicht nur im Ring, sondern auch auf der Bühne beweist sie Köpfchen und den richtigen Punch. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Christian Kjellvander (S) Singer/Songwriter. Und Boy Omega (S). Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach, Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Sandy Patton Quintet Jazz. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr ///////////////////////// Biel The Dobermans & Pitchtuner Plattentaufe. AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Erika Stucky Suicidal Yodels. Vv: Tel. 033 222 73 91; ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 20.30 Uhr Jam Session Offene Bühne. Rock/Pop. Kulturbeiz Alpenrösli, Allmendstr. 16. 21 Uhr Freitag, 07.03. Belp Swiss Ramblers Dixieland Jazzband CD-Taufe mit Gastsängerin Monique. Vv: Konzert: Tel. 031 818 15 24, Essen: 031 819 42 40. Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern BeJazz: Klaus Paier Trio Tango Folkjazz. Klaus Paier (acc), Stefan Gfrerrer (b), Roman Werni (dr). Vv: [email protected] BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Captain Frank & Special Guest Guz Berns Helden der Liederkorrektur taufen ihr Album «Market Super». Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Di zfriedene Vier Volksmusik und Schlager, bunt gemischt. Mit Hans Schneiderd, Werner Jost, Lisi Berger und Fritz Christen. Essen ab 18h möglich. Vv: Res. Essen: Tel. 031 371 20 71 www.bistrot-morillon.ch Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 19 Uhr ea-series: Metamkine (Grenoble/F) und Erik M (Marseille/F) Style: electro-acoustics & film-projection performance. Supporting Act: DJ Dimlite. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Elder Statesmen: Die Late Night Show Mit Axel Post, Dominik Gysin & Mani Porno. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Emergenza 1st Step no 1 in Berne. Diverse Bands. Infos + Anmeldung: www.emergenza.net Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Lee Everton solo Der Sänger und Gitarrist Lee Everton schafft es erstaunlich locker Einflüsse aus Roots Reggae, Blues, Country und Soul zu verbinden. Vv: www.musigbistrot.ch. Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Sandy Patton Quintet Jazz. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Slut (D) Indie-Rock/Pop. Anschl. Indie-/AlternativeDisco mit Danny Ramone. Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach, Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Soundscapes & Overtones Mystische Klanglandschaften mit Christian Bollmann und Willi Grimm: Didjeridoo, Alphorn, Gongs, Klangschalen, Whirlies, Obertongesang. Vv: Abendkasse. Französische Kirche. 20.00 Uhr The Fantastic Boogaloo Kings (D) Blues. Vv: Tel. 031 328 52 00. www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel DixieOnAir feat. Jan-Hauke Strebel Dixieland, New Orleans Jazz, Blues and more. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr Mama Rosin & Stompin Hoboes DJ Sir Zodiac & Lady Black Sally. CajunR’n’Roll. Vv: www.stgervais.ch Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 22 Uhr ///////////////////////// Bolligen Nils Althaus Mundartliedermacher und «Schweizer Shooting Star 2007». Vv: Tel. 031 921 25 08. Reberhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Gospel Singers Madiswil Leitung: Christoph Zeller. Vv: Eintritt frei. Kirchliches Zentrum Neumatt, Willestrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach The Making of – Les trois Suisse Mit: Thomas Baumeister, Resli Burri, Pascal Dussex. Regie: Christoph Moerikofer Vv: Verkehrsbüro Lützelflüh, Tel. 034 460 60 00. Kulturmühle, Mühlegasse 29. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats New Orleans-Dixieland-Jazzband. Jazz Club am Hirschenplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Span Bärner Rock. Vv: www.altimoschti.ch Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Werner Aeschbacher solo Örgelis sind seine volle Leidenschaft. Bio Schwand. 20.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Cousin Leonard Support: Nils Burri. Vv: www.kreuz-nidau.ch; Tel. 032 331 93 03. Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei». Saalbau Tell, Bernstr. 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Shakra Hardrock. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurner Chiuche Müüs Poetische und lebhafte Mundart-Chansons mit An-DenkStoss über Maientage, Mückenplagen, Reisevergünstigungen u.a.e Robert Flury (Klavier), Elisa Hofer (Gesang), Christian Bürki (Gesang, Lieder + Texte. Vv: Kollekte. Kirchgemeindehaus Weststadt, Aregger strasse 12. 19.00 Uhr Tamazobi Berner Trash-Troubadoure. Vv: www.kreuzkultur.ch Tel. 032 622 24 19. KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr The Forgotten & Radio Dead Ones Punk. Vv: www.ticketcorner.ch Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans HuberStrasse 43b. 21.00 Uhr The Hardcore Bluesband Blue Note. Vv: Tribe Music Solothurn, Tel. 032 622 59 19. Altes Spital, Ob. Winkel 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun La Pegantina Latin Ska, Rumba Catalan. Vv: Tel. 033 222 73 91. ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Omri Hason & Modus Quartett Tango, Jazz und orientalische Musik. Vv: www.schlossueberstorf.ch Tel. 031 741 47 94. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr Samstag, 08.03. Aarwangen Männerchor cantAare Konzert und Theater «Ankeschnitte und Senneduft» gespielt von der Theatergruppe Improvisorisch, Gränichen. Gasthof zum Wilden Mann. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern 33. Jazzfestival Bern: Rhythm & Blues and Soul from New Orleans Irma Thomas & The Professionals (The Soul Queen of New Orleans). Mitch Wood’s Big Easy Boogie. Vv: www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800. Theatersaal National, Hirschengr. 24. 20 Uhr Doppelkonzert: Licon und Lynn Zwei Bands aus dem Kanton Bern in einem poppig rockigen Doppelkonzert. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10 ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.30 Uhr Dubquest: Stanton Warriors (UK) Das britische Meister-Duo live. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Feet Peals Das Berner Sextett tauft den Zweitling «Adieu Tristesse». Restaurant Bar Du Nord, Lorrainestr. 2. 22 Uhr Marygold LE Electronica, Alternative, Rock. Vv: Kollekte. Kultur- und Naturoase Paradisli, Laubegg str. 36. 20 Uhr Night of the Linving Dead Presented by Zombieproductions. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Peep Turtle Rock. Vv: Tel. 031 328 52 00. www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Rae Spoon & Lia Sells Fish Folk Indie Roots (CAN) & Singersong writing (CH). Anschl. Disco mit Honky Tom & Fraunin’Frieda. Vv: www.brasserie-lorraine.ch Tel. 031 332 39 29. Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Biel Dudo Hug Mit ihrem neuen Programm «Kreis». Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 20.00 Uhr Favez, Richtaste Rock. Vv: [email protected] AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen NYM – New York Jazz and more.. Liederreise durch New York mit «Jazz Mass» und anderen berühmten Liedern, vorgetragen von Jazz- und Vocal Ensemble TiramiSu und Chor La Rose des Vents. Vv: Kollekte erwünscht. Podium. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Span Siehe 7.3. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Lacson Rock & Alternativ. Plattentaufe. Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei». Saalbau Tell, Bernstr. 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Brothertunes & Support Folkpop. Afterparty ab 23h. Vv: www.ticketcorner.ch Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans HuberStrasse 43b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Christy Dorans New Bag Acoustic Groove Jazz. Vv: Tel. 033 222 73 91 ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 23.00 Uhr Sonntag, 09.03. Bern Bee-flat: Christy Doran’s New Bag Jazz Connected. Bruno Amstad (voc), Christy Doran (g), Hans-Peter Pfammatter (p), Wolfgang Zwiauer (b), Dominik Burkhalter (d). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Dirk Raufeisen & Martha Cambridge Dirk Raufeisen (p, voc), Martha Cambridge (voc). Apéro (17.30-19.00) und Dîner-Konzert (20.00-22.00). Vv: www.belle-epoque.ch Tel. 031 311 39 36. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsg. 18. 17.30 Uhr Willy DeVille & The Mink DeVille Band Singer/Songwriter. Supported by Mark Newman. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Sdnmt/Overdrive Amp Explosion/Elikan Dew Ooo! p_st p_p r_ck. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei». Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 14.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Les Amis du Jazz de Cortaillod www.jazzimchutz.ch Restaurant Chutz, Landhausquai 3. 10.30 Uhr Zazz im Wengistein Baggenstos und Crew. Alterszentrum Wengistein, Kirchweg 2. 15.15 Uhr Montag, 10.03. Bern Jazz am Montag Es spielen Sudierende der Swiss Jazz School unter der Leitung von Klaus König. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra - SJO Night Am zweiten Montag im Monat stellt das Swiss Jazz Orchestra Musiker aus der Band als Solisten in den Vordergrund. Am 10. März sind dies Jürg Bucher, as und Johannes Walter, tp. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr Trio Leandre / Schweizer Holz Trio WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Dienstag, 11.03. Bern 33. Jazzfestival Bern: «Bund»-Jazzklub – Domenic Landolf Trio Domenic Landolf (sax), Arne Huber (b), Dejan Terzic (dr). Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, OffFestival Bar, Viedo-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Phillip Walker and The Big Band Blues Show Phillip Walker (lead g, voc & leader), Leon Blue (p), Hollis W. Gilmore (ts), Alonzo Campbell (tp), James Thomas (b, boc), Craig Erickson Kimbrough (dr). Vv: www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Jazz-Singer’s Night: Ines Mauruschat Sandy Patton präsentiert Studierende der Swiss Jazz School. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dienstags-Jam Powered by Musik Melody. Vv: Tickets an der Abendkasse. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans HuberStrasse 43b. 19.00 Uhr Mittwoch, 12.03. Belp The Belp Singers Let’s celebrate! Jubiläums-Chorkonzert mit Gospel, Musical und Beatles. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern 33. Jazzfestival Bern: «Bund»-Jazzklub – Die 4 Tenöre J.G. Brönnimann, K. Wimder, D. Bohnenblust, R. Vonflue (sax), H. Ermel (b), L. Bitterlin (dr). Zelt offen 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Festival Bar, ViedoGallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Phillip Walker and The Big Band Blues Show Phillip Walker (lead g, voc & leader), Leon Blue (p), Hollis W. Gilmore (ts), Alonzo Campbell (tp), James Thomas (b, boc), Craig Erickson Kimbrough (dr). Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Bee-flat: Erika Stucky Suicidal Yodel Jazz Connected. Erika Stucky (voc, acc), Sebastian Fuchsberger (tb, voc), Jon Sass (tuba). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Concetta Amore singt Canzoni Die Berner Künstlerin mit süditalienischen Wurzeln begeistert ihr Publikum in ihrem Soloprogramm mit Canzoni, süditalienischen Volksliedern und Eigenkompositionen. Piazza Café Bar, Hirschengraben 11. 20.15 Uhr Jazz-Apéro Golden Age Jazzband Bern. Vv: Tel. 031 560 68 48. Domicil Lentulus, Monreposweg 25. 19 Uhr ///////////////////////// Biel L.P. Soul Express Der Italo-Schweizer und Gitarrist Loris Peloso mit seiner Band. Soul, Funk, Rock. Vv: www.blue-note-club.ch Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 20.30 Uhr 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 39 7 Klassik Small Talk mit Rachel Harnisch, Sopranistin zusammenarbeiten zu können, mit dem ich auch schon die «Zauberflöte» in Paris gesungen habe. Sie singen in Opern, geben Konzerte und Liederabende. Welches ist Ihr Lieblingsfach? Das ist sehr schwierig zu sagen und wechselt auch mit meiner Stimmung. Es zieht sich jedoch wie ein roter Faden durch mein Leben, dass ich vor allem den leisen Tönen und der Traurigkeit gerecht werden kann. Etwa in den Arien von Mozarts Pamina mit langsamen, schweren Bögen. Sind Sie ein melancholischer Mensch? Als Schulkind musste ich ständig vor der Türe stehen, weil ich zu viel gelacht und gewitzelt hab. Aber dabei geht es mir wohl wie den Clowns – hinter dem Lachen verbirgt sich die Traurigkeit und die Stille, in der viele Künstler ihre Kreativität finden. Das Ensemble Phoenix aus Basel mit zeitgenössischer Musik im Zentrum Paul Klee Das 1998 von Jürg Henneberger gegründete Ensemble Phoenix Basel ist eine Gruppe von bis zu 25 Musikerinnen und Musikern, die sich gezielt für zeitgenössische Musik einsetzen. Auf dem Programm stehen die «Engelszungen» von Wolfgang Heiniger (geboren 1964) sowie Werke von Hans Wüthrich (1937) und Helmut Lachenmann (1935). Heinigers «Engelszungen» (Lamento IX) ist weit davon entfernt, ein betörender EngelszungenDiskurs zu sein. Mit einfachen Mitteln, etwa den Klanglinien des Klaviers oder den Einsätzen der selbstspielenden Trommeln, geht Heiniger an die Grenzen bizarrer klanglicher Vereinzelung, arbeitet aber auch mit blockhaften Klangstrukturen. Zentrum Paul Klee. Do., 6.3., 19.30 Uhr Donnerstag, 06.03. Bern Ensemble Phoenix Basel Leitung: Jürg Henneberger, Klavier / Tasteninstrumente. Werke von Wolfgang Heiniger, Hans Wüthrich und Helmut Lachenmann. Vv: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr Feierabendkonzert SchülerInnen des Konsi’s musizieren. Alterswohnheim Fellergut, Stapfenstr. 81. 18 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Charlotte Zehnder. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Projektchor 2008 Musik Symphonie Global Kammerorchester Bern + Solisten. Misa Criolla von A.Ramirez; Serenata La Cordillera de los Andes von O.Ovejero; El Planeta La Tierra von O.Ovejero; Hebräische Lieder. Französische Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Lieder ohne Worte Andrea Kollé (Flöte) und Jasmine Vollmer (Harfe). Werke von Mendelssohn, Mozart, Tscahikowski, Bartholdy u.a. bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr Freitag, 07.03. Bern 2. Freitagskonzert: Cello Virtuoso Die Freitagsakademie, Bernhard Maurer und Martin Birnstiel (Cello), Rafael Bonavita (Gitarre). Werke von J.S. Bach, Cervetto, de Call, Cirri und Boccherini. Vv: Tel. 078 916 16 54. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr 2. Konzert Ensemble il desiderio. «Musikalischer Lüstegarten». Werke aus der Barockzeit von M. Weckmann, J.E. Kindermann, J.J. Walther, S. Scheidt, J. Schultz und J. Rosenmüller. Vv: Kollekte. Waldaukapelle. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf te deum laudamus Gemeinschaftskonzert. Konzertchor Burgdorf, Chor des Gymnasiums Burgdorf, Orchester verein Burgdorf. Leitung: Hans-Ulrich Fischbacher, Marc Flück, René Limacher. Werke von Mozart, Bruckner. Vv: Amavita Grosse Apotheke, 3400 Burgdorf. Stadtkirche. 20.00 Uhr Samstag, 08.03. Belp Symphonic- und JuniorOrchester der Musikschule Region Gürbental Orchesterkonzert. Vv: Eintritt frei. Aula Mühlematt. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bern J. Brahms: Ein deutsches Requiem Oratorienchor der Stadt Bern, Berner Symphonie-Orchester, Laurent Gendre (Ltg.), Rachel Harnisch (Sopran), Detlef Roth (Bariton). Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Münster. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Abendmusik Kammermusikensemble e musicae gaudio. Werke von Martinu und Spohr. Vv: Kollekte. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Abendmusik Marianne Knecht (Violine), Daniel Rosin (Cello), Heinz Balli (Orgel). Werke von J.S. Bach, Studer, F. Mendelssohn u.a. Ref. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Konzert zum Wochenschluss Jürg Luchsinger (Akkordeon), Ruedi Bernet (Violoncello). Werke von Albicastro, J.S. Bach, Borodin und Gubaidulina. Kirche Johannes, Waldheimstr. 33. 17.00 Uhr Sonntag, 09.03. Bern 21. Bümplizer Orgelserenaden, 4. Konzert Rita Karin Meier (Klarinette, Bassetthorn), Erwin Messmer (Orgel). Werke von J.S. Bach, Mozart, Mayer, Cavallini, Liszt u.a. Vv: Kollekte. Kath. Kirche St. Antonius, Burgunderstrasse 124. 17.00 Uhr Abendmusik Kammermusikensemble e musicae gaudio. Werke von Martinu und Spohr. Vv: Kollekte. Nydeggkirche. 19.00 Uhr J. Brahms: Ein deutsches Requiem Oratorienchor der Stadt Bern, Berner Symphonie-Orchester, Laurent Gendre (Ltg.), Rachel Harnisch (Sopran), Detlef Roth (Bariton). Vv: Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Münster. 16.00 Uhr Orgelsonntag Vera Friedli (Orgel) und Christine Voellmy (Texte). Werke von Bach, Liszt, Langlais u.a. Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr Schlusskonzert der Preisträgerinnen und Preisträger der Regionalausscheidung des Schweizer Jugend Musik Wettbewerbs. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 17.00 Uhr Trio-Sonaten Daniel Lappert (Querflöte), Monika Urbaniak (Violine), Ariane Piller (Orgel). Werke von Mozart und J.S. Bach. Kirche Bruder Klaus, Burgernziel. 17.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 48. Interlaken Classics 2008: Kammerorchester Basel David Stern, Dirigent; Sol Gabetta, Violoncello. Werke von Bloch, Mendelssohn, Ginastera und Wiesenberg. Vv: www.beo-tickets.ch. Tel. 0848 38 38 00. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 10.30 Uhr 48. Interlaken Classics 2008: Kinder- und Familienkonzert MSO Musik-Theater Der Sultan von Indora aufgeführt von Kindern für Kinder. Vv: www.beo-tickets.ch Tel. 0848 38 38 00. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 18 Uhr ///////////////////////// Muri b. Bern 1. Mettlen-Konzert 08 Ji Liu, Klavier. J.S. Bach: GoldbergVariationen. Vv: Tel. 031 951 23 83. Villa Mettlen, Pourtalèsstr. 35. 17 Uhr ///////////////////////// Stettlen Les Clarissons Das Berner Klarinettentrio Iwan Wassilevski, Isabelle Krenger und Gerrit Boeschoten spielt Werke von Hummel, Haydn, Mozart, Françaix, Rossini, Reynolds und Schickele. Kirche. 17.00 Uhr Montag, 10.03. Bern 7. Kammermusik Gaede Trio: Thomas Selditz (Violine), Felix Schwartz (Viola), Andreas Greger (Violoncello). Werke von Schubert, Reger, Beethoven und Roussel. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Klassik – Akkordeon Konzert mit Prof. Friedrich Lips, Akkordeon, Moskau. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr Meisterkurs Mit Prof. Friedrich Lips, Moskau. Veress Saal der HKB, Papiermühlestrasse 13h. 13.00 Uhr Prof. Friedrich Lips, Bajan/Akkordeon Werke von Boellmann, Goubaidulina, Brubeck, Khatchaturian, Schumann, Strauss, Boccherini u.a. Vv: Kollekte zugunsten des Stipendienfonds. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühle strasse 13d. 20.00 Uhr Rachel Harnisch, Sie singen mit dem Oratorienchor der Stadt Bern und dem Berner Symphonie-Orchester «Ein deutsches Requiem» von Johannes Brahms (1833–1897). Was bedeutet Ihnen dieses Werk? Es ist das trostspendendste geistliche Werk, das es gibt, und bedeutet mit sehr viel. Ich wünsche mir, dass dieses Requiem in irgendeiner Weise aufgeführt wird, wenn ich einmal sterbe, weil ich genauso über den Tod denke. Brahms hat einmal gesagt, man könnte statt «deutsches» auch «menschliches» Requiem sagen. Ein Werk, welches das Hadern mit dem Tod, die Verzweiflung und den Trost wie kein anderes zum Ausdruck bringt. Mit einem Text, der konfessionsfrei und für alle verständlich ist und der sehr viel Kraft vermitteln kann. Diese Musik lässt einen spüren, dass es in Ordnung ist, zu sterben und den kurzen Moment von Mühe und Arbeit auf der Erde hinter sich zurückzulassen. Haben Sie das «Deutsche Requiem» schon oft gesungen? Ja, schon viele Male. Zum allerersten Mal übrigens als blutjunges Mädchen – ich hatte erst ein paar Gesangsstunden genossen. Das war in einer Kirche in Brig, man musste eigens ein Klavier in die Kirche schleppen, um die Lieder zu begleiten. Zum Glück gibt es davon keine Aufnahme, ich wäre sicher nicht mehr zufrieden damit. Wie vertraut ist Ihnen Brahms als Komponist? Ich kenne ihn nicht so gut wie etwa Mozart, der mich ständig begleitet. Brahms ist mir ein guter Freund, der es verstanden hat, Lieder zu komponieren, in denen die Singstimmen vortrefflich zur Geltung kommen, und der es auf wundersame Weise versteht, den Noten Leben einzuhauchen. Sie singen nicht das erste Mal mit dem Oratorienchor der Stadt Bern. Nein, dies ist bereits das dritte Konzert, und ich freue mich, wieder mit dem Detlef Roth Lanson-Inserat:Layout 1 Bariton 03.03.2008 10:49 Ist dies das Geheimnis Ihres Erfolgs? Es gibt kein Schwarz ohne Weiss, keine Trauer ohne Freude. Und man darf als Musikerin nicht Sklave seines Instrumentes – bei mir die Stimme – werden. Als Sänger kann man ja sein Instrument nicht einfach in die Ecke stellen. Sie sind als international gefragte Sängerin in aller Welt unterwegs. Wo sind Sie zu Hause? Ich fühle mich sehr wohl in Bern. Meine Wohnung in der Altstadt ist die Oase, wo ich zur Ruhe kommen kann. In Bern sind die Menschen freundlich und die Stadt hat viel italienisches Flair. Aber für meinen Beruf muss ich viel reisen und mich dabei stets an neue Wohnungen, neue Leute, neue Städte gewöhnen. Für eine Oper ist man in der Regel sechs bis sieben Wochen vor Ort, bei Konzerten zehn Tage. Was sind die beglückendsten Momente in Ihrem Beruf? Die Arbeit mit dem Dirigenten Claudio Abbado, der sich alle Musiker nach Qualität und Sympathie aussucht, ist etwas vom Schönsten. Er nennt sie seine Familie – dazu zu gehören, ist eine besondere Ehre. Aber, egal was ich tue, ich lebe sehr im Augenblick. Ob ich nun in Bern, New York oder Paris arbeite, ich nehme jede Aufgabe gleich ernst. Trotz aller Strapazen, die der Beruf manchmal mit sich bringt: Es ist enorm beglückend, das tun zu können, was man sich in tiefster Seele wünscht. Sie gehören zur Musikerfamilie von Claudio Abbado, Ihre eigene Familie stammt aus dem Wallis. Singen Sie im Familienkreis? Ja, an Weihnachten singen wir – bei meiner Mutter – noch gemeinsam Lieder. Auch die Kinder meines Bruders singen begeistert mit. Das Singen als ursprünglichste Ausdrucksform des Menschen darf auch in den Familien nicht verloren gehen. Es schafft ein grosses Zusammengehörigkeitsgefühl. Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Konzert des Oratorienchors der Stadt Bern und des Berner Symphonie-Orchesters im Berner Münster, Sa., 8.3., 20 Uhr und So., 9.3., 16 Uhr Uhr Seite 1 Dienstag, 11.03. Bern 3. Konzert Das Neue Berner Trio: Piotr Plawner (Violine), Isabella Klim (Violoncello), Erika Rader macher (Klavier). Klaviertrios Bedrich Semtana und J. Haydn. Vv: Kollekte. Waldaukapelle. 19.00 Uhr Mittwoch, 12.03. Bern A. Dvorak: Requiem op. 89 Konzertchor Biel-Seeland, Singkreis Bremgarten, Bieler Symphonieorchester, C.A. Sutter (Sopran), C. Eichenberger (Alt), P. Bernhard (Tenor), G. Oskarsson (Bass). Leitung: Beat Ryser. Vv: Stauffacher Buchhandlung, Neueng. 25-37, Tel. 031 313 63 63. Münster. 20.00 Uhr Klang-Klee – Sieben Werke nach Paul Klee Ensemble Sortisatio, Leipzig, Alexander Klee, Lesung. Werke von J.L. Darbellay, H.E. Frischknecht, W. Chan, A. Losonczy, A. Maupoint, N. Günther, M.E. Keller. Vv: Nur Abendkasse. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 20.00 Uhr Erleben Sie eine «Soirée» wie in der Champagne – luxuriöses Essen und Trinken in einer unvergleichlichen Umgebung. Donnerstag, 13. März 2008, um 19.00 Uhr in der Haberbüni Foie gras de canard au prune aigre-doux – Lanson Black Label *** Carpaccio de coquilles St. Jacques légèrement fumée – Lanson Rosé Brut *** Risotto aux asperges – Lanson Gold Label Millésimé 1997 *** Poitrine de pigeonneau à la sauce de dattes et citron vert servi avec spätzli – Lanson Noble Cuvée Brut 1998 *** Gratin de fruits rouges au sabayon de champagne – Lanson Noble Cuvée Blanc de Blancs 1998 Fr. 189.– pro Person inklusive Getränke Geniessen Sie einen Abend mit Pierre Lanson ehemaliger Generaldirektor von Lanson Père et Fils Könizstrasse 175 I 3097 Liebefeld I Telefon 031 972 56 55 I Telefax 031 972 57 45 I www.haberbueni.ch I [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Freitag 11.00 – 14.00 & 18.00 – 00.30 I Samstag 18.00 – 00.30 8 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 40 Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Ivo Soldini in der Galerie Brügger Peter Downsbrough in der Kunsthalle Sylvia Hostettler in der Galerie Brunner Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der 1951 in Lugano geborene Künstler Ivo Soldini mit Bronze. Dabei entstehen monumentale Werke für öffentliche Räume. Die starren, lang gestreckten Körper verraten ihre innere Spannung zum einen durch die lebhafte Ausdruckskraft auf der Oberfläche, zum anderen durch das Überwinden vertikaler Gesetzmässigkeiten. Galerie Christine Brügger, Bern. Vernissage: Do., 8.3., 15–18 Uhr, Ausstellung bis 31.5. Der 1940 in New York City geborene Peter Downsbrough arbeitet und lebt in Brüssel. In der Kunstwelt ist er als Konzeptkünstler mit vielen Ausdrucksvarianten bekannt: Skulpturen, Zeichnungen, Collagen, Fotos, Filme und Video gehören zu seinem Werk. Orte erforschende Filme von Downsbrough werden mit der Retrospektive «The Dice are Thrown» gezeigt. Kunsthalle, Bern. Do., 6., und Fr., 7.3., 20 Uhr Die Künstlerin, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet in Bern und wurde jüngst mit dem Frauenkunstpreis 2007 ausgezeichnet. In ihrer Ausstellungsinstallation hat sie die Eindrücke einer Reise nach Island im vergangenen Jahr verarbeitet. Dabei zeigen alle Objekte sowohl einzeln ihre Wirkung als auch zusammen – als eine Geschichte, die erzählt wird. Galerie Beatrice Brunner, Bern. Künstlergespräch am Sa., 8.3., 15 Uhr, Ausstellung bis 4.4. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Willi Müller, Gillian White. «Tanz im Quartier». In den Quartier bildern von Willi Müller bewegen sich die Tanzobjekte aus Cortenstahl von Gillian White. 1.3. bis 29.3., Sa 14-17; Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; 21.3. geschlossen. Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Schweizerfilm – Träume, Geld und Geist. Eine Ausstellung von Cinésuisse. Zudem wird bis 27.5., während der Woche täglich um 12.15h ein Schweizerfilm gezeigt (siehe Rubrik «Film»). 5.3. bis 31.5., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16; 21.3.-24.3., 1.5. und 12.5. geschlossen. ///////////////////////// Thun Café Aarefeld. Bahnhofstr. 8. Monika Küng. Farben- und formenstarke Symbolbilder. Bis 31.3., Mo-Fr 06.30-19; Sa 8-17; So 13-18. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Gertrud Guyer Wyrsch. Skulpturen und Malerei. Raum oben: Paul Stöckli. Werkauswahl 1970–1990. 20.2. bis 16.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Produzentengalerie im Progr_. Waisenhausplatz 30. Heinz Mollet. Kurz ausstellung im Rahmen von «The Dark Side Of The Moon». VERNISSAGE: Fr. 7.3., 17-20.00. Ausstellung bis 9.3., Sa/So 14-17. Visuelle Kommunikation - HKB 2008. Diplomarbeiten. 1.3. bis 15.3., Di-Sa 15-19. Ausstellungen Belp Gemeindeverwaltung. Gartenstrasse 2. Ulrico & Katharina Langenegger. Aquarelle, Mischtechniken und Naive Malerei. Bis 11.4.08, Mo-Fr 8-11.30 + 14-17. ///////////////////////// Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Leila Gurtner. Ölbilder. Fr. 7.3., 16-20.00. Ausstellung bis 29.3., Do-Sa 16-20. Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Gruppenausstellung. Marie José Baquero, Bilder. Isabel Lo Verso, Bilder in Mischtechnik. Marianne Richner, Bilder. Edgar Stöckli, «Heimische Plätze», Gemälde in Mischtechnik. 20.2. bis 9.5., Mi 14.30-17; Fr 16-19; 21.3. geschlossen. BG25, Raum für Soziokultur. Brunngasse 25. Manfred Ziegele. «Annäherungen und Antworten», s/w-Fotografien. VERNISSAGE: Sa 8.3., 16-20.00. Aussstellung bis 30.3., Do/Fr 17-21; Sa 10-17; So 13-17. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. Beim Rathaus. Samuel Buri. Gottes Wort in Wasserfarben. Schriftbilder für die Zürcher Kunstbibel. 24.2. bis 25.5., täglich durch gehend geöffnet. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Im kleinen Rahmen. Kleine und kleinste Formate von Jim Avigon, M.S. Bastian, Thomas Baumgärtel, Franz Gertsch, Alfred Hofkunst, Lilly Keller, Karin Schaub, Oscar Wiggli u.v.m. Bis 22.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Hans Grunau. Ölbilder und Pastelle von 1946 bis 2006. 24.2. bis 9.3., Do/Fr 17-20; Sa/So 11-17. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Heidi von Niederhäusern und Thekle Anderegg-Loeb. Oel- und Acrylbilder. VERNISSAGE: Fr 7.3., 17-20.00. Ausstellung bis 4.4., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Druckatelier und Galerie Tom Blaess. Uferweg 10. Thomas Woodtli und Daniel Gaemperle. Gumprints und Monotypie. 24.2. bis 16.3., Do-Sa 14-17; So 12-17. Galerie/Projektraum Madonna#Fust. Rathausgasse 14. Brigitte Lustenberger, Federico Maddalozzo. «Who am I looking at? And...woh is looking at me?» und «zu vermieten». VERNISSAGE: Do 6.3., 18-21.00. Ausstellung bis 19.4., Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Tito Honegger, Inga Häusermann, Michael Ziegler. Objekte, Mischtechnik auf Papier, Ölbilder. 1.3. bis 5.4., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Heiliggeistkirche. Spitalgasse 44. Ivo Soldini. «Grandi sculture». Weitere Werke in der Galerie Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16h). 8.3. bis 31.5., Di-Fr 11-18.30. Galerie 67. Belpstrasse 67. Pierre Maillard. Bilder. Retrospektive. VERNISSAGE: Sa 8.3., 13-16.00. Ausstellung 1.3.-30.4., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Zu Tisch!. Jahresausstellung Architektur der Berner Fachhochschule für Architektur, Bau und Holz. 29.2. bis 9.3., Sa/So 10-17; Mo-Fr 11-20. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Ruth Burri. «Noch mehr Frauen mit Köpfchen». Bilder, Skulpturen und Objekte. VERNISSAGE: Do 6.3., 18.00. Ausstellung bis 29.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler. Inselreise und eine unerwartete Geschichte über die Heimat. 29.2. bis 4.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Twin Waters. Werke von Katia Bourdarel, Sylvain Ciavaldini, Antonio Gagliardi. 2.2. bis 8.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Ivo Soldini. Bilder und Skulpturen. Weiterer Ausstellungsort und gleichzeitige Vernissage: Heiliggeistkirche. Musik + Wort um 15.30 (Kirche), SaxophonMusik um 17h (Galerie). VERNISSAGE: Sa 8.3., 15-18. Ausstellung bis 31.5., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Heiliggeistkirche: Di-Fr 11-18.30 Galerie Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Jerry Haenggli. Bilder. 19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Ohne Glanz und Glamour. Ausstellung von Amnesty International zu Frauenhandel und Zwangsprostitution. 5.3. bis 15.3., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Links Duflon & Racz Galery. Gerechtigkeitsg. 40. Heinrich Gartentor, Stefan Guggisberg. Rauminstallation, Bilder. 19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17. Marks Blond. Speichergasse 8. Florian Dombois: «you are here / you are there». In einer Installation in den Marks Blond Project Räumen beschäftigt sich Florian Dombois mit der «Natürlichkeit» des Kunst- und Museumsraums. 28.2. bis 6.3., Do 16-19; Fr 16-21, Sa 11-15. Collectif Fact, Genf, Travail in-situ, New Bern © 2008. Collectif Fact setzt sich in der Themenreihe, Part I, «Urban Running» künstlerisch mit der Städtebauarchitektur auseinander. 21.2. bis 22.3., Do 16-21, Fr 16-19; Sa 11-15. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Köpfe - Malerei von Max Spring. Der Berner Cartoonist und Comic zeichner Max Spring (u.a. Berner Zeitung), konfrontiert das Publikum mit einer Installation überlebensgrosser Portraits. 7.1. bis 30.3., täglich ab 19.00. raum. Militärstr. 60. Urs Hänsenberger. Schwarzweissfotografien der letzten 2 Jahre. Landschaften und Städteimpressionen. 20.2. bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Wolfgang Schärer. Neue Bilder. VERNISSAGE: Sa 8.3., 15-18.00. Ausstellung bis 3.5., Mo-Sa 9-23.30. 3.3. bis 3.5., Mo-Sa 9-23.30. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Kiwanis Förderpreis 2007/08. Für junge Gestalterinnen und Gestalter. 29.2. bis 27.3., Mo-Fr 8-21, Sa 8-12; 20.3 bis 16, 21.3.-24.3. geschlossen. Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Tell im Visier. Plakate aus der Graphischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek. Bis 30.3. Mo-Fr 12-18, Mi bis 20; Sa 12-16; So 12-17. Stadtarchiv. Erlacherhof, Junkerng. 47. Berner Stadthausprojekte. Zur Geschichte der Zentralisierung der Stadtverwaltung. Bis 28.3., Mo-Fr 13.30-17. Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Emmanuelle Antille. Installation «Family Viewing». 27.1. bis 23.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Nouvelles Collections III. Sammlung Jocelyne & Fabrice Petignat. Werke von div. KünstlerInnen. Hauptschwerkpunkt: der weibliche Körper. 27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Espace libre. Seevorstadt 73. Monika Loeffel. «Kreisläufe». 27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Galerie Silvia Steiner. Seevorstadt 57. Ise Schwartz. Bilder. So 17.2., 14-17 + 20.2. bis 15.3., Mi-Fr 14-18; Sa 14-17. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Jean-Luc Cramatte, Daniel & Geo Fuchs. «Poste mon Amour», «Stasi – Secret Rooms». Bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Nicole Waeber-Brülhart. Arcylbilder. Bis 25.5., Di-So 7.30-23.30. ///////////////////////// Kerzers Kulturkeller Gerbestock. Gerbegasse 14. Heinz Baschung. Bilder in Mischtechnik, Lithografien, Monotypien, Radierungen und Gumprints. VERNISSAGE: Fr 7.3., 20.00. Ausstellung bis 16.3., Fr 19-21; Sa/So 14-18. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Edit Oderbolz. «Don’t Look Back in Anger». Objekte und Installationen. 21.2. bis 20.4., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17; 21.3.-23.3. geschlossen. Sundeck Sauna. Länggassstr. 65. Juerg Kilchherr. Der Laupener Künstler stellt seine Popartserie von Männern aus. 19.1. bis 9.3.. Tapis Rouge, Gurten . Natur–Farb–Form. Werke aus den Bereichen M-Art Floristik und Zeichnen & Malen. 15 AusstellerInnen. 16.2. bis 30.3., tägl. 9-18. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. ...denn dem Auge glaubt das Gehirn. 100 Jahre PestalozziKalender. VERNISSAGE: Do 6.3., 18.00. Ausstellung bis 30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Eduard Dill. Malerei. Und Regionale Klassiker mit Malerei: Bütikofer, Clare, Gmünder, Hopf u.a. 26.2. bis 15.3., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Hotel-Restaurant Rathaus. Rathausplatz. Doris Karch. Fotografie «Von Weiss bis Lila». 3.3. bis 31.3., Mo-Sa 9-23.30. Kunst-Atelier Antico. Bernstr. 15. Orig. Lithos, Holzschnitte und Radierungen. Von Alfred Glaus, Karl Landolt, Fred Stauffer, Victor Surbek, Emil Zbinden u.a. 1.3. bis 31.3., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16. Off 08, Projektraum für zeitgenössische Kunst. Bälliz 73a. Meinrad Feuchter. Olten. «20 Minuten». 28.2. bis 29.3., nach Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Emil Nolde, Georg Baselitz. Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen (1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf Papier (1972–1998). Bis 29.3.; Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16; 21. bis 24.3. geschlossen. sag mal – Art_Clips Narrativ. Videokunst kuratiert von Gerhard Johann Lischka. 2.2. bis 7.6., Sa 10-16 (21.-24.3. + 1.-5.5. geschlossen). KUNSTMUSEEN Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Stefan Brüggemann. «Black Box». Textarbeiten. 9.2. bis 20.4., Di 10-19; Mi-So 10-17. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. Adolf Wölfli Universum / Der Himmel ist blau. Eine Retrospektive / Werke aus der Sammlung Morgenthaler, Waldau. Bis 18.5., Di 10-21; Mi-So 10-17. Sammlungspräsentation: Schätze der klassischen Moderne. Die Stiftung Othmar Huber. Expression und Abstraktion. Die Sammlungspräsentation ist jeweils am Dienstag ab 17 Uhr geschlossen. Die Ausstellungen sind bis 21h geöffnet! Bis 20.4.08, Di -So 10-17. There is Desire Left (Knock, Knock). 40 Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung Mond studio. Bis 27.4., Di 10-21; Mi-So 10-17. Rudolf Mumprecht: weiss schwarz rot. Hommage zum 90. Geburtstag. 13.2. bis 20.4., Di 10-21; Mi-So 10-17. Psychiatrie-Museum Bern. Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt sein. Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der Himmel ist blau» im Kunstmuseum Bern. 9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17. In der Anstalt. Das Leben in der Psychiatrischen Klinik anfangs 20. Jahrhundert. Reproduktionen von Fotografien auf Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau aufgenommen wurden. Bis 23.8.2008, Mi-Sa 14-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum. Ausstellung rund um das Meisterwerk von Paul Klee. Bis 18.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstrasse 3. Balthasar Burkhard. «Songlines», neue Fotografien. Bis 16.3.08, Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. Koexistenzen. Porträtkunst des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Kunstmuseums Thun. Projektraum enter: Saskia Edens. Malerei, Fotografie + Video. 10.2. bis 30.3., Di-So 10-17; Mi bis 21. Willi Müller + Gillian White Willi Müller + Gillian White 1. bis 30 März 2008 1. bis 30 März 2008 Vernissage: Samstag, 1. März 17 - 19 Uhr Karfreitag bleibt die Galerie geschlossen Vernissage: Samstag, 1. März 17 - 19 Uhr Karfreitag bleibt die Galerie geschlossen Valiart KulturRaum. Valiant Bank, Theaterplatz 7. Hervé Graumann. EZmodels vs Patterns (Loading serie). Doppelausstellung Valiart und Museum für Kommunikation im Rahmen von «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur». Bis 23.3.08, Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16. Westrich. Bahnstr. 22. Island - Begegnungen. Bilder und Töne der geheimnisvollen Insel im Nordatlantik. 1.3. bis 15.3., Mo/Mi/Sa/So 17-20. ///////////////////////// Biel BFB. R. Walser-Platz 9. Ohne Glanz und Glamour. Frauenhandel und Zwangsprostitution. Szene Schweiz. 29.2. bis 14.3. Kunstkeller Bern Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 41 9 Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Museen & Anlagen Buchzeichen Englischer Harem von Anthony McCarten ISBN 3-257-06640-6 592 Seiten, Diogenes Verlag, Fr. 38.90 Buchtipp von: Fabienne Kupferschmid Thalia Bücher, Bern Die Familie von Mülinen im Historischen Museum Katharina Zimmermann bei Stauffacher Im Fokus der sonntäglichen Führung steht das Kabinett von Mülinen. Quirinus Reichen lädt ein zu einer Adelsgeschichte durch acht Jahrhunderte. Zu sehen sind die Bestände der Familienstiftung von Mülinen – ein Familienarchiv, das durch seine Gesamtheit von Porträts, Sachgütern und Schriftdokumenten vom 13. bis 20. Jahrhundert einmalig ist. Historisches Museum Bern. So., 9.3., 11 Uhr Die Carmen-Geschichte der Bizet-Oper im 20. Jahrhundert in Derendingen bei Solothurn – so könnte eine Umschreibung für Katharina Zimmermanns Roman «Die Carmen vom Weissenstein» lauten. Doch die tragische Liebesgeschichte findet nicht nur im Arbeiter- und Bauernmilieu um die Kammgarnspinnerei statt, es finden auch historische Elemente Einzug: Geliebt wird vor dem Hintergrund der Pockenepidemie. Buchhandlung Stauffacher, Mi., 12.3., 20 Uhr Museen / Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Dauerausstellung «Einblick in die Alpen - mitten in der Stadt». Im Fokus «138.7m tief im Eis - Eiskernbohrer machen Geschichte». Mo 14-17.30, Di-So, 10-17.30 Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17. Historisches Museum. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime; Der Berner Silberschatz; Kunst aus Asien und Ozeanien; Grabschätze aus Altägypten. Führungen durch die Sammlung Sonntags um 11h. Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen: «nah und fern: Menschen und ihre M edien», «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Di bis So, 10-17. Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung «Bilder, die lügen» fragt nach der Objektivität von Bildern und zeigt Grundmuster der Manipulation von und mit Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein «Lügen-ABC». Bis 6.7., Di-So 10-17. Hervé Graumann: EZmodels vs Patterns. «EZmodels» – Videoarbeiten basierend auf zweidimensionalen Fotos. Bis 23.3., Di-So 10-17. Donnerstag, 06.03. Bern Arbeitsauffassung und Zeitnutzung Zur Wirtschaftsordnung hochmittelalter licher Zisterzienserklöster im oberdeutschen und schweizerischen Raum. Berner Mittel alter Zentrum BMZ mit einem Referat von Urs Martin Zahnd. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr Präventionsarbeit gegen Frauenhandel in Rumänien Referat von Lilian Studer-Senn, HEKS im Rahmen der Ausstellung «Ohne Glanz und LIVE Dienstag, 18. März, 20 Uhr Dominique Laure Miermont Glamour» von Amnesty International zu Frauenhandel und Zwangsprostitution. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20 Uhr Freitag, 07.03. Bern Führung: Visuelle Kommunikation – HKB 2008 Studiengang Visuelle Kommunikation Hochschule der Künste Bern. Führung durch die Diplomandinnen und Diplomanden. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Samstag, 08.03. Bern Amie Fraunekleidertauschbörse Bring deine alten Lieblingskleider mit und finde neue! Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 14 Uhr Die Vergangenheit ist ein Sprungbrett. Kein Sofa Jubiläumsveranstaltung 100 Jahre Frau&Politik (ehem. Frauenstimmrechtsverein BE). Film, musikalische Intermezzos (Christine Lauterburg und Norea Trio), Podiumsdiskussion. www.frauundpolitik.ch Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 13.30 Uhr Führung: Ad Parnassum Sammlungsführung rund um Klees Meisterwerk «Ad Parnassum». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 und 15.30 Uhr Führung: Genesis – Die Kunst der Schöpfung Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr Internationaler Tag der Frau 16h: Film «Spagat – Mütter und Töchter in der Migration». 18h: Referate und Diskussion zum Thema «Zwangsheirat» mit Sasa Zalar Zver + Zyeynep Bay-Güner. 19h: Frauenfest. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 16.00 Uhr Künstlergespräch Fabienne Eggelhöfer, Kunsthistorikerin, im Gespräch mit Sylvia Hostettler. Galerie Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26. 15 Uhr Rundgang StattLand: Bern bewohnt Zuhause in der City. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Treffpunkt: UBS, Bubenbergplatz 3. 14.10 Uhr Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano. Paul Klee Zentrum. 14.30 Uhr Wege zu Klee – Masken am Weg Projektvorstellung Kurs ab 17. März. Infos: Tel. 031 311 65 61 o. www.integralepaedagogik.ch Institut für integrale Pädagogik und Persönlichkeitsentwicklung, Zentweg 25c. 14 Uhr Sonntag, 09.03. Bern Führung: Ad Parnassum Siehe 8.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Über eine «brennende Existenz»: Die Autorin liest und erzählt aus der neuen Biografie «Annemarie Schwarzenbach – Eine beflügelte Ungeduld». Lesung. Fr. 12.– Vorverkauf Thalia Bern, im Loeb Tel. 031 320 20 20 Führung: Die Berner Familie von Mülinen Rundgang mit Quirinus Reichen. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Generaktionen - die Familienführung Meisterwerke der Sammlung Paul Klee Kinder und Erwachsene führen gemeinsam kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung und kommentieren ausgewählte Bilder. Es wird diskutiert und gestaltet. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Führung zur Architektur Renzo Pianos und zum Werk Paul Klees. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Tell im Visier Sonderausstellung. Führung auf Deutsch. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr Führung: Genesis – Die Kunst der Schöpfung Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr Für all die wenigen – Leserunde zu Dieter Roth Peter Jecklin, Norbert Klassen, Manuela Trapp und Jürgen Wollweber lesen aus «Scheisse» und «Noch mehr Scheisse» von Dieter Roth. Progr_Zentrum für Kultur produktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Sonntagsführungen Abenteuer Kommunikation Kostenlose Führungen jd. Sonntag im Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder, die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As Time Goes Byte. Museum für Kommunikation, Helvetiastr. 16. 11 Uhr Visite guidée: Genèse - l’art de créer L’art et la recherche génétique. Paul Klee Zentrum. 15.00 Uhr Montag, 10.03. Bern Input und Panel zum Thema Jugend förderung Modelle u. Erfahrungen aus Ost und West. Veress Saal der HKB, Papiermühlestr. 13h. 16 Uhr Kulturhistorische Reise durch die Geschichte der Klezmer Musik Michael Heitzler u. seine Klezmer Band. Jüdische Gemeinde Bern. Universitäts biblothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 19.00 Uhr Rita Pohle: Weg damit! - Das Leben entrümpeln, Freiräume schaffen Unnötiger materieller wie psychischer Ballast macht unfrei und blockiert. Darum: Weg mit allem, was das Wohlbefinden behindert. Die Erfolgsautorin hilft dabei. Vv: Buchhandlung Stauffacher, Neueng. 25-37, Tel. 031 3 136 136; www.stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Dienstag, 11.03. Apéro littéraire:Récits de Migrations J. Ebong Koko und R. Macumi Lesung und Gespräch mit zwei Autoren der Anthologie «Le chameau dans la neige». P rogr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Bild versus Prozess in der Landschafts architektur Architekturforum Bern. Kontrapunkte mit Sibylle Aubort Raderschall, Landschafts architektin, Meilen, und Rita Illien, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich. Kornhaus forum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr Buch am Mittag: Das Papsttum im Mediensturm Mediale Auseinandersetzung mit dem Tod Johannes Paul II und der Wahl Benedikts XVI. Mit Lic. phil. Yvonna Schindler, Romanistin und Medienwissenschaftlerin, Bern. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Einführung in den elektronischen Katalog «Helveticat» Anmeldung bis 12 Uhr am gleichen Tag: Tel. 031 322 89 35. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 14.30 Uhr Frühlingserwachen mit den Almösen Zwei Almösen und eine Gastautorin lesen ihre Texte. Heute: Nicolette Kretz, Sandra Künzi & als Gast: Daniela Dill. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Führung: Adolf Wölfli Universum / Der Himmel ist blau Werke aus der Sammlung Morgenthaler, Waldau. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: There is Desire Left (Knock, Knock) There is Desire Left (Knock, Knock) - Vierzig Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung Mondstudio. Kunstmuseum Bern, Hodler strasse 8-12. 19.00 Uhr Offene Werkstatt Improvisations-Treffen der WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Slide Nite 10: Intimate Marco Frauchiger (Bern) setzt sich in «3513 Bigenthal» mit seinen Grosseltern ausein ander. Palbo Carrera Oser (Buenos Aires) zeigt «Portenos». Bilder von Menschen, Leben auf der Schattenseite. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 21 Uhr Mittwoch, 12.03. Bern Der Wald der Götter Markus Roduner hat den litauischen Literaturklassiker von Balys Sruoga ins deutsche übersetzt und liest daraus vor. Apéro offeriert von der litauischen Botschaft. Infos: www.baltart.ch Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.30 Uhr Ist Fussball männlich oder weiblich? Lic. phil. Marianne Meier, Biel. Film: «Football Under Cover» V. Assam, Berlin. «Am Ball – die Euro 08 im Spiegel der Wissenschaften». Interdisziplinäre Vorlesungsreihe des Collegium generale. Universität Bern, Collegium generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr Katharina Zimmermann: Die Carmen vom Weissenstein Buchvernissage. In ihrem neuen Roman knüpft die Berner Schriftstellerin an Bizets Carmen-Oper an – mit einer tragischen Schweizer Liebesgeschichte vom Anfang des letzten Jahrhunderts. Vv: Eintritt frei; Karten im Vorverkauf. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Rundgang StattLand: Bern am Ball Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Sportplatz Spitalacker, Viktoriastr. 58. 18 Uhr Schutz und Restaurierung der bedeutendsten tibetischen Wandmalereien Bildervortrag von Balz Baechi. Benefiz veranstaltung des Vereins Tibetfreunde. Vv: Lhasa-Laden, Münsterg. 51, Tel. 031 311 61 06. Institut für Bildungs medien, Helvetiaplatz 2. 19.30 Uhr «Tracy Pringle, zwanzig Jahre jung und in London wohnhaft, wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Vater ist IV- Bezüger, die Mutter Lehrerin, alle zusammen wohnen sie im 23. Stockwerk eines Hochhauses, in dem der Lift immer wieder mal stecken bleibt. Tracy jobbt in einem Supermarkt und fände es wunderbar, wenn Robbie Williams an ihrer Kasse seine Einkäufe tätigen würde, bis sie eines Tages vor lauter Tagträumerei ihren Job verliert. Sie findet in einem persischen Restaurant einen neuen, als Kellnerin, bei Saaman Sahar, einem 50-jährigen iranischen Original: Sam, wie man den Irani nennt, stammt ursprünglich aus einer Metzgerdynastie in Teheran, mutierte aber zum Vegetarier, und, obwohl er Muslim ist, ist er auch Mitglied im anglikanischen Kirchenchor. Und: Er hat zwei Ehefrauen. Tracy stört das alles nicht im Geringsten, im Gegenteil, sie arbeitet gerne für Sam, beginnt sich für den Iran zu interessieren, für den Islam, für die iranische Küche, überhaupt für die ganze neue Welt, die sich da für sie auftut, und es passiert, was passieren muss: Tracy verliebt sich in Sam und Sam sich in Tracy. Tracy beschliesst, dass sie die dritte Frau von Sam werden will, zumal sie sich mit den beiden anderen Ehefrauen bes tens versteht. Ihre Eltern sind entsetzt und brechen den Kontakt zu ihrer Tochter ab, während Tracy bei der kultivierten, kinderreichen Familie einzieht und ihr neues Leben geniesst – bis ihr Exfreund von der ganzen Geschichte Wind bekommt und Sam zu terrorisieren beginnt. Aber auch das Sozialamt wird hellhörig ... Einmal mehr legt uns Anthony McCarten ein wunderbares Buch vor. Bereits in seinem Roman ‹Superhero› – in dem er die Geschichte eines 14-Jährigen erzählt, der an Krebs erkrankt – hat er ein äusserst heikles Thema unheimlich witzig und charmant angepackt, ohne es ins Lächerliche oder Moralische zu ziehen. Und auch das soeben auf Deutsch erschienene Werk ‹Englischer Harem› ist reich an heiklen und grossen Themen wie Heimat, Rasse oder Treue. Einmal mehr bringt es der 47-jährige Neuseeländer zustande, dass man trotz aller Tragik immer wieder lachen muss. Dies ist denn auch die Spezialität des Vielschreibers, der auch als Theaterautor, Kurzgeschichtenschreiber und Dichter von sich Reden macht, so beispielsweise mit seinem ausgezeichneten Stück ‹Ladies Night›: Es bildete die Vorlage für den tragikomischen Kinofilm ‹The Full Monty›.» Aufgezeichnet: fee Wettbewerb: ng osu l Ver Die Berner Kulturagenda verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches. Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem Postabsender an [email protected]. Berner HÖRBUCH-Bestseller 1. J. K. Rowling Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Hörverlag ISBN: 978-3-86717-169-4 1530 Min. Thalia-Preishit März: Fr. 118.– (statt Fr. 130.30) 2. Jean-Christophe Grangé Das Herz der Hölle Lübbe Audio ISBN: 978-3-7857-3390-5 474 Min. Fr. 37.30 3. Pedro Lenz Angeri näh Ruschgift VGM ISBN: 978-3-905825-03-9 65 Min. Fr. 28.– Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern Tel. 031 320 20 20, [email protected], www.thalia.ch 10 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 42 Dancefloor /// Partys Kino /// Film «White Chocolate» im Bierhübeli ng osu l Ver Seit sieben Jahren treibt das internationale DJ-Kollektiv The Real Funk Allstars selbst Tanzmuffeln die Transpirationsperlen ins T-Shirt. Nach DJ Riccardos Set werden Besucher der «White Chocolate»-Partyreihe mit Sicherheit wissen, was sich hinter Hammond Shakers, Fuzzbusters, Freakbeat, Psychedelic Afro und Chill-Pill verbirgt. Bierhübeli. Fr., 7.3., 22 Uhr «In Funk We Trust» Deepunderground - Kuga, Solothurn Samstag, 01. März 2008 Donnerstag, 06.03. Bern 9PM DJs Doctor R. Dee & Blaster. All Style. Vv: [email protected] Du Théâtre, Theaterplatz 7. 21.00 Uhr Ladies Night Mainfloor: Christopher S. (House) DJ Adriano Felar (Mainstream). Alphütte: DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr Latino Mix DJ Luis. Vv: Gratis Eintritt. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschen graben 24. 22 Uhr Modularclub Electronic. DJs Ben Huang (China) & Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Rock’n’Stompin DJ Pistolero Pepe & Guest. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Swing Bar DJ BeBounz. Cinématte, Wasserwerkg. 7. 21 Uhr Thirst Day All Style Mix. DJ Downtown. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Unibeats Lo & Order live (Mundart Hip Hop), Luke Manoo (Hip Hop), Dominik von Werdt (Electro), Loco 55 (Funk). Vv: Omo und Bugeno. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22 Uhr Freitag, 07.03. Bern Back to the Roots DJ Cisco & Soul Pow (Oldiesdiscobeats). Ab 21 J. Restaurant ab 19h geöffnet: [email protected] Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Beautiful Cut Supreme. Ab 21 J. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr Bee-flat: Electronic Tribal DJS Silence (Gaia Soundsystem/ZH), Dachstock (ZH), Ben I Sabbah (Radio Rasa/ZH). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Countdown Der neue Event ab 28 Jahren! DJs Plattenleger MCW und MC Flury. Dance-Sound der letzten 10 Jahre. Vv: [email protected] Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr Fiesta Colombiana con el club Los Latinos DJs Don Ricky & Sagitario. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22 Uhr Indie- / Alternative Disco Vorher live: Slut (D). DJ Dannyramone. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Let’s Dance DJ Flame. Aarebar, Speichergasse 13. 21 Uhr Liebling: Fradelli, Pino & Lelly Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer International. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Magic Night Mainfloor: DJ Didi, DJ TnT (70, 80, 90, now). Alphütte: DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr Stanton Warriors am Dubquest Kino Kunstmuseum: Zwei Mal Stina Wehrenfels Einen britischen Energiekick verpassen Mark Yardley und Dominic Butler am nächsten Dubquest. Die Galionsfiguren des Nu Skool Breakbeats mit fettem Elektroeinschlag haben ihre Remixkünste bereits für Leute wie Basement Jazz, Fatboy Slim, Missy Elliot und Busta Rhymes unter Beweis gestellt. An ihrer Berner Session werden sie optisch von Optickle veredelt. Dampfzentrale, Bern. Sa., 8. März, 22 Uhr In «Pastry, Pain & Politics» (1998, 30 Min.) landet ein jüdisches Paar aus New York in der Schweiz. Der Mann muss ins Spital und wird von einer palästinensischen Krankenschwester betreut, von einer Terroristin, wie er findet. «Fragments from the Lower East Side» (Bild, 1994, 24 Min.) gewährt einen Blick unter die schwarze Kleidung der Chassidim. So., 9.3., 16 Uhr, Di., 11.3., 18.30 Uhr Minimal Elektro DJ Fa_bien. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22 Uhr Inka Imperio’s Afterhours House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Cippi & Huazee. Prestige, Laupenstr. 17. 05.00 Uhr Monpetitponey CD-Release. Mochipet, DJ Leo. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Les Liquides Drum & Bass DJs & MC’s der Extraklasse. Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Uwe. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Pumkp the Bar DJ O-mix. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr Popshop Queerbeet durch den Pop mit DJane Vayne und DJ Pain. Women only. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Pure with Grand Nelson DJs Grand Nelson, The Essentials, David Fernaux. Ab 21 J. Liquid Club, Genfergasse 10. 23 Uhr Saturday Night Fever 70’s Disco, Funk & more. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Propeller’s 5th Birthday Funky Breaks & Vocal House. DJ Laerou (Highbeats). Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22 Uhr Saturday Night Party Surprise DJ. Aarebar, Speichergasse 13. 21 Uhr Ritmo Latino DJs Qu’erico & Faniatico. Latin & Salsa. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22 Uhr Shake your Body Mainfloor: DJ Shark (Mainstream) DJ Aspen (Mainstream). Alphütte: DJ Tyroon (D) Aprés Ski). Ab 18 Jahren. Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr Tango Argentino Practica mit Helmuth und Chrstine (19.30-21h), anschl. bis 00.30h Milonga (Tanzabend). Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr Tunnel Trance & Ladie’s Like Trance: DJs Dean, Mr. Rokk, Dready-2, Torex, Vibration, Mb-Future, Gianos and Friends. 2nd Floor HipHop, R’n’B, House, Electro: Eddie Prise, Mr. Monello, Pas-Q, A-Dee, Benji and Friends. Prestige, Laupenstr. 17. 22 Uhr What’s Poppin’?! Quality-Pop mit DJs McFlury, B.O.B*, Hellzaapoppin und DJ Zmi (in Rotation). Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 21.30 Uhr White Chocolate R’n’B Party. DJ Riccardo, Moods ZH, DJ Kevie Kev. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22 Uhr ///////////////////////// Wabern 33_1/3 Das Tanzvergnügen in der bernau. Bar, Musik und tanzen zum Sound der letzten Jahrzente. bernau, Seftigenstrasse 243. 21 Uhr Samstag, 08.03. Bern Adore RnB Meets House. DJs Eleganza Boys & Cut Supreme. Vv: [email protected] Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr Bern City HipHop HipHop, R’n’B, Ragga, Soul, House, Electro. DJs Cutkiller, Idem, Devil, GMC, Shoot & Camillo, Eddie Prise, Mr. Monello & Alexo. Prestige, Laupenstrasse 17. 22.00 Uhr Ecstatic Dance Party Dream, Trance & Meditation Sound mit DJ Spiritaladin. Rauchfrei und Barfuss. Ab 18 J. Phönix, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr El Gallinero Fiesta Esponola Latin Disco-Pop. DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengr. 24. 22 Uhr Hitz’n’Shitz Plattenleger MCW. Silobar, Mühlepl. 11. 21 Uhr Soulplay DJs Mickey D (UK), Matrama & She-DJ NorCal. Vv: [email protected] Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Styles DJs Kid Sleazy & Def Cue. Ab 18 Jahren. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr The Coq Electronic. Lord of the coq – Gay and Friends. Formbar, Sandrainstr. 10. 22.30 Uhr The Fantastic 70ies & All Hits till now DJs Tom Larson & Danny Da Vingee. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Sonntag, 09.03. Bern After-Coq Electronic. DJ Smat. Formbar, Sandrainstr. 10. 05 Uhr Domingo Tropical Latino, House, R’n’B. DJ Cochano & Friends. Prestige, Laupenstrasse 17. 21.00 Uhr Inka Imperio’s Afterhours House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Devil & Tomcat. Prestige, Laupenstr. 17. 05 Uhr Juanita Night Mainfloor: DJ Kai (70, 80, 90, now ). Alphütte: DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J. Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr Montag, 10.03. Bern Fu**ing Monday: Björn vs. Michel Elchtest bestanden, Mafioso eingebuchtet... Vv: Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr Dienstag, 11.03. Zischtigs Club DJ D-Soul. All Style. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 21.00 Uhr Mittwoch, 12.03. Bern Asian Night R’n’B, House & Dance Mix, Thai Music by DJ Devil & Dekthai. Prestige, Laupenstr. 17. 22 Uhr Alhambra CineBubenberg Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f 10’000 B.C. Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über die Odyssee eines jungen Mammutjägers, der wider alle Hindernisse die Zukunft seines Stammes sichern will. 14.00/17.00/20.00/23.00 (Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Into the Wild Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles Roadmovie über das Leben und Sterben eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat diesen Bestseller grandios auf die Leinwand gebracht. Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/20.45 – Ab 14/12 Jahren Deutsch Meet the Spartans Ausgelassene Parodie auf «300», die antikes Schlachtengetümmel und neuzeitliche Familienprobleme kreuzt. Mit Carmen Electra. Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die wilden Kerle 5 Im fünften Leinwandabenteuer der ErfolgsFussballer tritt das Team der wilden Kerle gegen Vampire an. 17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch National Treasure – Book of Secrets Im zweiten Teil des «National Treasure»Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den Globus. CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 14.15 (Di) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Anna Göldin – Die letzte Hexe Als Stecknadeln in einer Frühstücksmilch gefunden werden, wird die Dienstmagd Anna Göldin der Hexerei bezichtigt und im Jahr 1782 in Glarus als letzte Hexe hingerichtet. 14.15/16.15/10.40 (So) – Ab 11/8 Jahren Deutsch/f Bird’s Nest – Herzog & De Meuron in China von Christoph Schaub und Michael Schindhelm. Der fesselnde Dokfilm zum sensationellsten Bau 08: das OlympiaStadion in Beijing. Sehenswert, klug und amüsant. 18.15 – Ab 9/7 Jahren – Französisch/d Dialogue avec mon Jardinier Die Geschichte einer Freundschaft - warmherzig, facettenreich und doch klar und einfach wie eine Liebesgeschichte. Mit D. Auteuil, J.-P. Daroussin. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Darjeeling Limited Eine schräge Komödie über drei ungleiche Brüder, einen Indientrip, einem Laminier gerät und vielen Koffern. – Als Vorfilm: HOTEL CHEVALIER CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren Französisch/d Le Scaphandre et le Papillon Baubys Galgenhumor und Schnabels Bilder von nie gesehener Schönheit lassen einen die Welt mit neuen Augen sehen. Ein kleines Meisterwerk mit nachhaltiger Wirkung. CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 18.00 – Ab 11/8 Jahren – Deutsch Federica de Cesco Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal. Mit weiteren 80 Büchern berührt sie Millionen. Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben faszinierend, berührend, spannend! 14.30/20.00/23.00 (Sa) Ab 12 Jahren – E/d/f I’m Not There Cate Blanchett, Heath Ledger, Christian Bale, Ben Wishaw, Richard Gere sind alle Bob Dylan! Ein Meisterwerk von Todd Haynes über eine Ikone und ein Mythos. CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15/20.45 (Mi)/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/e The Other Boleyn Girl Nach dem Bestseller Die Schwester der Königin von P. Gregory mit Scarlett Johansson und Natalie Portman. Zwei Schwestern im Wettstreit um die Liebe eines Königs. Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.15 (Sa. 08.03.), 21.00 (Mo. 10.03.) OV/d/f E La Nave Va Regie: Federico Fellini; mit: Freddie Jones, Barbara Jefford, Victor Poletti. Um eine weltberühmte Operndiva auf hoher See zu bestatten, besteigt eine eigentümliche Gesellschaft einen Luxusdampfer... 18.30 (Fr. 07.03., Mo. 10.03.) – OV/d/f I Vitelloni Regie: Federico Fellini; mit Franco Fabrizi, Italien 1953. Fünf herumbummelnde Nichtstuer in einer italienischen Kleinstadt verschwatzen die Tage und schlagen sich die Nächte um die Ohren. 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 43 11 Kino /// Film Kino Reitschule: «Wenn ich eine Blume wäre» und «Spagat» Lichtspiel: «Things to Come» Shenthuya, Jana, Joana, Haris und Renad besuchen die Kleinklasse im Lorraine-Quartier. «Wenn ich eine Blume wäre» (Bild, 2007, 52 Min.) von Barbara Burger zeigt die Zwischenwelt der fünf Migrantenkinder. In «Spagat» von Margrit Pfister (2007, 60 Min.) diskutieren Mütter und Töchter aus verschiedenen Kulturen über Erziehung, Aufklärung, Sexualität, Wünsche und Ängste. Die Regisseurinnen sind anwesend. Sa., 8.3., 21 Uhr Nach Kriegsausbruch ist Everytown im Jahre 1940 in eine «mittelalterliche» Zivilisation zurückgeworfen. Da landet ein Pilot in einem futuristischen Flugzeug und verkündet ein neues, hoch entwickeltes Zeitalter. Das monumentale Projekt gelingt – aber im Jahr 2035 regt sich Widerstand gegen den hemmungslosen Fortschritt. Einführung in den imposanten Sci-Fi-Klassiker durch Filmkritiker Simon Spiegel. So., 9.3. und Mi., 12.3., 20 Uhr 19.30 (So. 09.03.), 21.15 (Mi. 12.03.) OV/d/f The Truman Show R.: Peter Weir; mit: Dennis Hopper. Truman Burbank hat das Gefühl, beobachtet zu werden. Jeden Augenblick des Tages, ist Truman Burbank der unwissentliche Star der längsten, beliebtestesten Doku-Soap. tan) eine warmherzige Liebesgeschichte aus einem ländlichen Dorf in Kirgisien. CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/16.15/18.30/20.45/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Bucket List Paraderollen für Jack Nicholson und Morgan Freeman: Die beiden Altstars lassen es in dieser Dramödie von Rob Reiner noch einmal krachen. CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.35 (So) – Ab 11/8 Jahren – Deutsch Federica de Cesco Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal. Mit weiteren 80 Büchern berührt sie Millionen. Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben - faszinierend, berührend, spannend! Nur Hauptfilm! 14.30/17.30/20.00/20.45 (Di) /22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Sweeney Todd Der Barbier Sweeney Todd (Johnny Depp) rächt sich in Tim Burtons Grusical mit Hilfe einer schrägen Bäckerin (Helena Bonham Carter) an seinen Feinden. CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 16.20/20.30/22.50 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Arabisch/d/f Caramel Sensibel und witzig: Caramel lässt uns dahinschmelzen. Beschwingte Komödie über die Sorgen und Nöte von Frauen im Libanon von Nadine Labaki. 14.15/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Dialekt Der Freund Gelungenes Spielfilmdebüt von Micha Lewinsky. Schweizer Filmpreis: Bester Spielfilm und Bestes schauspielerisches Nachwuchstalent! 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Spanisch/d/f La estrategia del caracol Die Komödie von Sergio Cabrera ist ein kleiner Geniestreich, eine beissende Satire auf Aufsteigertum und Behördenwillkür. Zauberhaft und magisch! Nur Hauptfilm! CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f It’s a Free World Mit «It’s a Free World» hat Ken Loach einen eindringlichen, temporeichen Film mit überraschenden Wendungen geschaffen, der niemanden kalt lässt. 14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/e The Kite Runner Die mitreissende Suche eines Mannes nach Vergebung. Von Marc Forster nach dem berühmten Bestseller Drachenläufer von Khaled Hosseini. CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f In the Valley of Elah Ein hervorragender Tommy Lee Jones als pensionierter Berufssoldat auf der Suche nach sei-nem Sohn, der nach seiner Rückkehr aus dem Irak spurlos verschwindet. City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.15/17.00/20.15 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f 27 Dresses Romantische Komödie mit Katherine Heigl als ewige Brautjungfer, die endlich auf der eigenen Hochzeit tanzen will. City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.30/17.15 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch Scusa ma ti chiamo amore Nach dem Erfolgsroman von F. Moccia: Ein Mann, eine Frau und die Liebe. Alex ist ein erfolgreicher Typ mit Lebenserfahrung. Niki hingegen macht gerade das Abitur. Er ist 37, sie ist 17. 20.00 – Ab 16/16 Jahren – E/d/f There Will Be Blood Paul Thomas Anderson inszeniert das Charakterporträt eines habgierigen kalifornischen Ölmanns der Jahrhundertwende, faszinierend von Ausnahmeschauspieler Daniel Day-Lewis dargestellt. City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/Min.), www.kitag.com 17.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Love in the Time of Cholera Lang erwartete Verfilmung des romantischen Meisterwerks von Literatur-Nobelpreisträger Gabriel Garcia Marquez, ambitioniert vom britischen Regisseur Mike Newell inszeniert. 14.15 – Ab 8/6 Jahren – CH-D Max & Co. Max und Felice erreichen durch Mut und Schlauheit, dass sich die Einwohner von Saint-Hilare verbünden und so über den wahnwitzigen Patron der Fliegenklatschenfabrik triumphieren. Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – E/d/f No Country for Old Men Oscargekrönter Film der Coen-Brüder über einen Mann, der auf der Jagd in der texa- nischen Einöde Leichen und Geld entdeckt und danach Ziel einer erbarmungslosen Hatz wird. Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 10’000 B.C. Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über die Odyssee eines jungen Mammutjägers, der wider alle Hindernisse die Zukunft seines Stammes sichern will. Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.15/17.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die wilden Kerle 5 Im fünften Leinwandabenteuer der ErfolgsFussballer tritt das Team der wilden Kerle gegen Vampire an. 20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch P.S. I Love You Romantisches Liebesdrama über eine Frau, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes den Glauben an das Leben wieder findet. Mit Hilary Swank, Lisa Kudrow und Gerard Butler. 22.45 – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Saw 4 Während die FBI-Profiler Strahm und Perez das letzte Folter-Experiment von Jigsaw und seiner Assistentin aufklären, ist bereits ein anderer Polizist in einem teuflischen Spiel gefangen. Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.15/17.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Asterix bei den Olympischen Spielen Zum dritten Mal erscheint das berühmteste Gallier-Paar der Comicgeschichte als Realverfilmung auf der grossen Leinwand. Mit Gérard Depradieu und Alain Delon. 20.00/22.30 Ab 18/18 Jahren – Deutsch John Rambo In seinem vierten Filmabenteuer unterstützt John Rambo (Sylvester Stallone) nach 20-jähriger Leinwandabsenz burmesische Bauern bei ihrem Freiheitskampf. Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch 16.40 (Sa. 08.03., So. 09.03.) – Deutsch/ Originalversion/d Der wilde Weisse Das ewige Locken des Paradieses: Der Dokumentarfilm von Renatus Zürcher verbindet die Aussteigergeschichte des Basler Wissenschaftlers Paul Wirz mit einer Spurensuche in Papua-Neuginea. 20.30 (Mi. 12.03., So. 09.03., Mo. 10.03., Di. 11.03., Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03.) Kirgisisch/d/f Pure Collness – Boz Salkyn Mit viel Poesie und einem leichten Augenzwinkern erzählt Ernest Abdyjaparov (Sara- 14.30 (Sa. 08.03., So. 09.03.) Französisch/d Saint Jacques... La Mecque Herrlich witzige Komödie über eine Gruppe von Leuten, die sich widerwillig auf Pilgerreise begibt, um Mutters Erbschaft antreten zu können. Von Coline Serreau. 18.30 (Mi. 12.03., So. 09.03., Mo. 10.03., Di. 11.03., Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03.) Originalversion/d/f The Bands Visit Eine ägyptische Polizeiband geht in der israelischen Wüste verloren& Eine wunderbar humorvolle und melancholisch inszenierte Geschichte über Völkerverständigung. Mehrfach preisgekrönt! Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunsmuseum.ch 11.00 (So. 09.03.) – OV/d/e Le pas suspendu de la cigogne Regie: Theodoros Angelopoulos. Ein Ort an der Grenze Griechenlands, ein Flüchtlingslager, Menschen, die vom Wunsch, diesen Ort zu verlassen, beseelt sind. Mit M. Mastroianni und J. Moreau. 18.30 (Sa. 08.03., Mo. 10.03.), 20.30 (Di. 11.03.) – Dialekt Meyer Marilyn Von Stina Werenfels. Marilyn Meier hat es nicht leicht. Ihrem Coiffeursalon fehlen die Kunden, und ihr Liebhaber lässt sich partout nicht von seiner Frau scheiden. Mit: Bettina Stucky, Stefan Kurt. 14.00 (So. 09.03.), 20.30 (Mo. 10.03., Sa. 08.03.) – Dialekt Nachbeben Von Stina Werenfels. Der Film spielt im Privatleben eines Zürcher Goldküsten-Bankers, welches – als Folge des Börsencrashs – eine Welle von Erschütterungen erfährt. 16.00 (So. 09.03.), 18.30 (Di. 11.03.) – OV/d Pastry, Pain & Politics / Fragments from the Lower East Side Von Stina Werenfels. Eine Komödie über New Yorker Juden in der Schweiz, der unfreiwilig auf ein palästinensische Krankenschwester trifft und augenzwinkernder Blick über kulturelle Unterschiede. Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Fr. 07.03.) Das Fräulein Vorfilm: Hotel Belgrad, Andrea Staka. Andrea `taka wirft in ihrem preisgekrönten Film einen intimen Blick auf 3 eigenwillige Frauen in der Schweiz, die aus verschiedenen Gegenden eines Landes kommen.. 20.30 (Do. 06.03.) Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Love is the Devil – Study for al Portrait of Francis Bacon Film über den englischen Maler Francis Bacon und seine langjährige Beziehung mit George Dyer, der Bacon als Muse, Mann und Modell zu seinen berühmtesten Bildern inspirierte. 21.00 (Sa. 08.03.) Wenn ich eine Blume wäre Barbara Burger, CH 2007. Zweiter Film: Spagat, Margrit Pfister, CH 2007. In Anwesenheit der Regisseurinnen. Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (So. 09.03.) Filmische Leckerbissen aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Mi. 12.03.) – Englisch Things to Come Everytown 1940: Ein angedrohter Krieg bricht aus und dauert 26 Jahre. Die Überlebenden sehen sich in eine ortechnische, «mittelalterliche» Zivilisation zurückgeworfen. Bar ab 19h. Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die rote Zora Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spass, ein harmonierendes Ensemble und viel Action zeichnen die Verfilmung von Kurt Helds Jugendbuchklassiker aus. Mit Mario Adorf und Ben Becker. 18.00/20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Vantage Point Atemloser Actionthriller, der aus den Perspektiven von acht Figuren die Hintergründe eines Attentats auf den US-Präsidenten zusammensetzt. Mit Sigourney Weaver und Dennis Quaid. Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 15.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Charlie Wilson’s War Intelligente, auf Tatsachen basierende Satire über einen kleinen US-Kongressabgeordneten, der die Rote Armee aus Afghanistan vertrieb. Mit T. Hanks, J. Roberts und P.S. Hoffmann. www.kitag.com 17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Keinohrhasen Romantik-Komödie von und mit Til Schweiger, der vom rasenden Reporter und Hallodri via Kindergarten-Einsatz zu Verantwortungsbewusstsein erzogen wird. +ULTUR4IPP &àRDIEGUTE+ULTURZUHAUSE $AS!BONNEMENT $IE-ITTWOCHS!USGABEDES!NZEIGERS2EGION"ERNn INKLUSIVE"ERNER+ULTURAGENDAnKANNFàR#(&nJÊHRLICHABONNIERT WERDEN4ELEFON%-AILABO ANZEIGERBERNCH WWWKULTURAGENDABE 12 6. bis 12. März 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 44 Junges Theater ohne Moralin SmallTalk mit Meret Matter Alle zwei Jahre tourt Blickfelder mit schlauen und witzigen Produktionen durch die Deutschschweiz und macht vom 6. bis 18. März halt im Theater Schlachthaus und im Zentrum Paul Klee. Unter dem Motto «Himmel oder Hölle?» präsentieren Truppen aus dem In- und Ausland Schauspiel so vielfältig und bunt wie das Leben selbst. Echtzeit-Kultur, die auch Screenager hinter dem Bildschirm hervorlockt. Eindrücke von fünf der insgesamt sieben Produktionen. Die Berner Theaterfrau über ihr neues Kinderstück «Stadtdschungel». \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Infos: www.blickfelder.ch *Schulvorstellungen **Weitere Vorstellungen bis So., 6.4. «ELFmilliMETER» und «Die schwarze Spinne» sind in der nächsten Berner Kulturagenda aufgeführt. Stadtdschungel Handgemenges Punch & Judy Theater Club 111 Ab 7 Jahre, Schlachthaus Theater Premiere Do., 6.3., 19 Uhr** Theater Handgemenge Berlin ab 11 Jahre, Zentrum Paul Klee Do., 6.3., 21 Uhr und Fr., 7.3., 10 Uhr*, 20 Uhr MeerJungsFrauen Parzifal und der nackte Mann Bonnie und Clyde Dalang Puppen Company ab 10 Jahre, Zentrum Paul Klee Sa., 8.3., und So., 9.3., 17 Uhr, 10.3.,10 Uhr* Reckless Factory ab 16 Jahre, Schlachthaus Theater So., 9.3., Mo., 10.3., Di., 11.3., 20.30 Uhr Junges Ensemble Stuttgart ab 14 Jahre, Schlachthaus Theater Mi., 12.3., 20 Uhr, Do., 13.3.,10 Uhr* «Frau Matter, warum haben Sie ‹das Dschungelbuch› in die Stadt versetzt?» Diese Übersetzung lag für mich nah: Wenn man heute Kindern die Gefahren des Lebens erklärt, muss das Stadtleben herhalten, unser Lebensraum. Fressen und gefressen werden. Das ist auch das Gesetz unserer Grossstädte. Die Hauptfigur Luzie ist ein Affenmädchen, das von einer reichen Hotelerbin flieht und sich in die Menschen hineinverirrt; eine Heimatlose unter den Menschen. Am Theater Freiburg haben Sie «Pippi Langstrumpf» inszeniert. Im Stadtdschungel wird aus Mowgli das Affenmädchen Luzie Laus, auch ein furchtloses Mädchen? Nein. Bei Pippi ist die Furchtlosigkeit nur so toll, weil sie dazu noch unendliche Kräfte besitzt. Luzie muss auf ihren Abenteuern viele Hürden überwinden und hat eine gesunde Angst. Sie trifft auch auf zwielichtige Gestalten und soll dabei lernen, sich abzugrenzen, im spielerischen Sinn. Zum Beispiel von der Verführung – im Dschungelbuch durch die Schlange Kaa symbolisiert, in der Stadt unter anderem durch die Hänger im Park. Luzie lernt auf ihren Abenteuern Lonely Lamasch kennen, ist es die Geschichte einer Freundschaft? Ja auch. Lonely ist an Balu den Bären angelehnt. Mit ihrer behäbigen Art lässt sie sich im Gegensatz zu Luzie nicht so schnell übertölpeln. Sibylle Aeberli von der Kinderband Stärneföifi hat alle Songs geschrieben, die Texte stammen von Autoren wie Jürg Halter und Stefanie Grob. Das klingt nach viel Spass. Ja, ich glaube es gibt viel zu lachen. Es sind tolle Songs: Balladen, Swing und eher Poppiges mit witzigen Texten. Lonely singt natürlich übers Faulenzen und Essen, die Hotelerbin Genève Garni singt «I ha aues, was es Meitli sich wünscht, aber ig bi chli ellei», und die Drogensüchtigen gestehen «mir putze nid emau d’Zähn». Früher musste Kindertheater pädagogisch wertvoll sein. Wie ist das heute? Das Pädagogische darf sicher nicht im Vordergrund stehen. Beim Kindertheater ist das Publikum ehrlich, etwa wie beim Sport: Die Kinder reagieren sehr impulsiv, freuen sich, johlen und buhen den Bösen gnadenlos aus. Diese Interaktion macht allen sehr viel Spass. Es ist eine schöne und wichtige Herausforderung, Kinder für Theater zu begeistern, denn wenn sie erst mal infiziert sind ... Wie haben Sie Theater in Ihrer Kindheit erlebt? Ich habe tolle Erinnerungen! Meine Mutter hat uns oft mitgenommen, zum Beispiel in Stücke des berühmten Gripstheaters aus Berlin. Sie wurden damals in der Rampe vom Studio am Montag aufgeführt. Dort habe ich einmal sogar meinen zukünftigen Schauspiellehrer Norbert Klassen beschimpft, weil er in einem Stück den bösen Hausmeister spielte. Nadine Guldimann A n z eig e SEMMEL C O N C E RT S UND ACT E N T E RTA I N M E N T PRÄSENTIEREN DAS AUSSTELLUNGSEREIGNIS 2008 Kopie der Totenmaske König Tutanchamuns. Foto: Anne-Marie von Sarosdy. DIE GROSSE AUSSTELLUNG ZUR ARCHÄOLOGISCHEN WELTSENSATION ion: t k a r Lese erlost v Graetrinser Kulturafügrednidea Die B tistickets tellung. a ss .be 50 Gr hamun-Au genda a c r n u t a l t Tu @ku ckets i t : l i E-Ma DIE GRABKAMMERN DES PHARAO IN EINER SPEKTAKULÄREN REKONSTRUKTION AUF ÜBER 4000 m2 | Zürich 8. MÄRZ – 29. JUNI 2008 WWW .TUT-AUSSTELLUNG.COM 0900 /331 331 (1 SFr./min) GRUPPEN & FÜHRUNGEN: 044/202 46 46 E-Mail: [email protected] PARTNE R D E R AUS S TE LLUNG: Unter dem Patronat von