Festschrift 2014 - Lions Club München Keferloh

LIONSCLU B M Ü NCHEN - K e f e r l o h
F e s t s c h r i f t
z u m
l i o n s
g o l f t u r n i e r
2 0 1 4
a n l ä s s l i c h d e s b e n e f i z - g o l f t u r n i e r s ZU GUNSTEN DER 6 TISCH UND TA F EL ORGANISATIONEN IN M Ü NCHEN - OST
am 27. JuNi 2014 in Gut Thailing.
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Inhalt
Grußworte...
2–7
...des Schirmherrn Horst Seehofer
2–3
...der Tisch/Tafel Organisationen5
...des Präsidenten Lionsclub München-Keferloh7
Lionsclub München-Keferloh
...die Mitglieder – die Ziele
...Activities-23 Jahre im Dienst der guten Sache
Einladung zum Golfturnier
– Das Programm – Das Turnier
9
11 – 15
17
Golfturnier
– Die Siegerpreise – die Tombolagewinne19
Das war 2013
21
Tisch- und Tafel Organisationen im Osten von München
23 – 25
„be a winner“ erfolgreich im 5. Jahr
26 – 27
Smartphone erlaubt
28
Warum ich mich aufs Lions Golfturnier freue...
29
Golfanlage Gut Thailing
31 – 33
Fußballcup Lions 2014
35
Wer wird Schafkopfmeister 2014?
37
Wie gefährlich ist Golf?
38 – 39
Long Putter – Ein Urteil und seine Folgen
41 – 45
Hiebe, Triebe, Liebe... oder auch: Golf
46 – 48
Golfregeln: Das Bunkerspiel
51 – 53
Einfach nur Schwingen
54
Anmeldung55
Dank56
Impressum
Verlag und Anzeigenverwaltung:
Alois Knürr Verlags GmbH, Sperberstraße 23, 81827 München,
Telefon (0 89) 43 76 61 00, Fax (0 89) 4 39 29 86
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Herausgeber:Lions Club München-Keferloh
Golfausschuß:Thomas König, Alois Knürr, Oliver Kugler,
Tino Link, Markus Schwarzer
Konzept, Redaktion:Alois Knürr
Lithographie:
Druck:
Fotos:
1
Franzis print & media, München
Mediengruppe Universal, München
Oliver Wendel, Alois Knürr, Golfanlage Gut Thailing
Grussworte
Zum
Benefiz
Golfturnier
Am 27. JuNi
2014 in
Gut Thailing
2
Grusswort deS SchirmherrN
Herr Ministerpräsident
Horst Seehofer
Herzlich grüße ich die Teilnehmer und die Veranstalter
des 22. Golfturniers des Lions Club München Keferloh.
Ich freue mich mit ihnen auf diesen schö­
nen Wettkampf, denn er verbindet das sport­
liche Erlebnis mit einem ausgesprochen
guten sozialen Zweck. Golf ist ein faszinie­
render Sport. Es geht dabei um die passende
Auswahl des Schlägers, um Konzentration,
um Schwung und Körperspannung sowie
um Präzision. Ziel ist nicht allein der Wett­
streit mit dem Gegner, sondern auch die Auseinander­
setzung mit der Natur, mit den Tücken der verschiedenen
Oberflächen des Platzes, mit Geländeformen und Hinder­
nissen, aber auch mit den Launen von Wind und Wetter.
Was aber die guten Zwecke betrifft, die der Lions Club
München Keferloh mit seinem Turnier verfolgt, da bin
ich begeistert! „Seit 1991 im Dienst der guten Sache“,
so schreiben die Lions über sich – und tatsächlich haben
sie in dieser Zeit schon mehr als eine Million Euro für
soziale Projekte gesammelt. Ein Hauptnutznießer ist die
3
Heil­pädagogische Tagesstätte für seelisch behin­
derte Kinder in Trudering. Dort konnten die
Kefer­loher Lions schon deutlich mehr als eine
Viertelmillion Euro einbringen – ein schönes
Ergebnis für ein sportliches Vereinsjahr
zwischen Hallenfußball, Golf und Schafkopfen!
Ich wünsche den „Löwinnen und Löwen“
sowie all ihren Freunden und Mitstreitern ein
fröhliches Turnier, das sportlich und sozial zu einem
großen Erfolg werden soll!
Horst Seehofer
Bayerischer Ministerpräsident
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Für viele Menschen ist Sporttreiben eine Selbstverständ­
lichkeit geworden und gehört mittlerweile zum Tages­
ablauf wie Essen und Trinken. Dabei steht neben dem
Spaß an Bewegung und Natur besonders die eigene
Gesundheit im Vordergrund. Dass diese sportliche
Betätigung und all Ihre schönen Seiten verbunden
wird mit einem sozialen Engagement und dem
Gedanken an Menschen, die nicht auf der Sonnen­
seite des Lebens stehen, ist dagegen leider eher die
Seltenheit.
Daher freue ich mich als Vertreter der Tafel Vater­
stetten/Grasbrunn und selbstverständlich auch im
Namen aller beteiligten Tafeln im Münchner Osten
umso mehr, dass der Lions Club München/Keferloh
sich wieder einmal bereit erklärt hat, zu Gunsten
unserer Kunden ein Golfturnier zu organisieren.
Der Begriff „Tafel“ vermittelt sicherlich zunächst
die Vorstellung eines reichlich gedeckten und
optisch ansprechend, festlich geschmückten
Tisches. Doch die Tische unserer Tafelkunden
sind alles andere als reichlich gedeckt. Aus
diesem Grund sind täglich viele fleißige Hände
unter­wegs um Waren, die der Konsumenten­
nachfrage nicht mehr entsprechen und übrig
bleiben, bei Spendern abzuholen und in den
Tafelläden zu verteilen. Ob im Sommer oder Winter,
ob bei Schneefall oder Regen, die Unterstützung findet
zu jeder Zeit statt und die Anzahl an Tafelkunden steigt
leider stetig. Damit ein Tafelprojekt überhaupt realisiert
werden kann, sind drei wichtige Stellen notwendig. Zum
einen die vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen,
die unter höchstem privatem Einsatz und z. T. unter
unglaublichen Bedingungen Waren abholen, lagern
und verteilen. Vergessen werden dürfen nicht die Einzel­
händler, die die benötigten Güter zur Verfügung stellen
und denen ein großes Dankeschön gebührt. Und nicht
zuletzt sind es die vielen Spender, die mit Ihren Sachoder Geldzu­wendungen die Tafelläden am Leben
erhalten. Denn die organisatorischen Notwendigkeiten
sind für jede Tafel überaus kostenintensiv.
Stellvertretend für die beteiligten Tafeln und all unsere
Tafelkunden darf ich Danke sagen für Ihre Unterstützung
und wünsche dem Lions Club München/Keferloh für
die Golftage 2014 einen guten Verlauf, und Ihnen,
liebe Golferinnen und Golfer, schöne und erfolgreiche
Runden im Golfclub Gut Thailing in Steinhöring.
GRUSSWORT
Oliver Westphalen
Tafel Vaterstetten/Grasbrunn
Ihr
Oliver Westphalen, Geschäftsführer
NBH Vaterstetten, Grasbrunn, Zorneding
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Golferinnen und Golfer,
liebe Freunde und Sponsoren der Keferloher Lions, liebe Lionsfreunde,
„Ein guter Gedanke macht froh, erst recht eine gute Tat.“ (Peter Rosegger)
Mit dem Spruch von Peter Rosegger darf ich Sie auf unser
22. Lions-Benefiz-Golfturnier in Gut Thailing einstimmen.
Ich freue mich sehr, daß Sie, liebe Golferinnen und Golfer,
die Golfschläger sowohl aus Freude am Sport als auch aus
Freude am Helfen in die Hand nehmen. Das Golfturnier
ist eine unserer wichtigsten Einnahmequellen für unsere
karitative Arbeit. Seit der Gründung unseres Lionsclubs
haben wir einen Betrag von über € 1,3 Millionen gesammelt
und in vielfältige Hilfsaktionen und Projekte ohne Abzug
investiert. Dafür arbeiten wir gerne! Menschen mit schweren Schicksalen oder in
Not gibt es überall auf der Welt, aber auch direkt in der eigenen Nachbarschaft.
Wir sitzen täglich an einem reichhaltig gedeckten Tisch. Vielen Menschen in
unserer Nachbarschaft geht es anders. Deshalb haben sich alle Mitglieder des
Lionsclubs München-Keferloh auch dazu entschlossen, die Spenden und Ein­
nahmen von diesem Golfturnier den 6 Tafeln & Tischen im Münchner Osten
zur Verfügung zu stellen. Die Tische und Tafeln im Münchner Osten kümmern
sich um bedürftige Menschen und Familien und versorgen wöchentlich über
800 der ärmsten Mitbewohner unserer Region. Für mich ist es eine Herzens­
angelegenheit zu wissen,daß unsere Hilfe genau diese Menschen erreicht.
Herzlich danken möchte ich allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer
„hinter den Kulissen“ der Tafeln & Tische. Alle Helferinnen und Helfer
sammeln die Lebensmittelspenden ein und übernehmen mit viel Engagement –
teilweise bei Wind und Wetter – die Verteilung an den jeweiligen Ausgabestellen.
Eine Gesellschaft mit menschlichem Gesicht braucht das Ehrenamt. Herzlich
danken möchte ich auch Ihnen, liebe Golferinnen und Golfer und Sponsoren,
für das Mitwirken und Ihre uneigennützige Hilfe. Ohne Sie könnten auch wir
nicht helfen!
Ein großer Dank geht auch an den Golfclub Gut Thailing mit allen Mitarbei­
tern für das großzügige Entgegenkommen, meinen Lionsfreunden und nicht
zuletzt unseren charmanten Lionsdamen, die wieder einmal mit tatkräftiger
Unterstützung für Ihr leibliches Wohl und für viel Herzlichkeit während des
Golfturniers sorgen werden. Ich wünsche Ihnen einen tollen und unvergess­
lichen Golftag sowie ein hoffentlich großartiges Spendenergebnis.
Grusswort DES
Präsidenten
des Lions Clubs
München-Keferloh
Herzlichst
Ihr
Oliver Wendel
Präsident Lionsclub München-Keferloh
7
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Die Ziele
Der LIONS Club International ist eine weltweite Vereinigung ­freier
Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich
den Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer
Lösung mitzuwirken.
Angerbauer, Claus – Rechtsanwalt – 85591 Vaterstetten – (2013)
Antonitsch, Sepp F. – Dipl.-Ing. – 83624 Otterfing – (1991) P’99
ANZI, Albert – Mercedes Gruber – 85521 Ottobrunn – (1991) P’94
BEHENSKY, Florian – Rechtsanwalt – 81545 München – (2011)
BELLAIRE, Ralf – Dipl. Ing. – 85630 Neukeferloh – (2014)
Lions-Mitglieder verpflichten sich der Toleranz im menschlichen
Zusammenleben und wollen insbesondere:
DIETRICH, Walter – Immobilienkaufmann – 81739 München – (2002) P’11
DITTRICH, Helmut – Projekt Manager – 85614 Kirchseon – (2011)
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den Weltfrieden festigen.
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Hannes – Werbekaufmann
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(2000) P’07
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KNÜRR, Alois – Dipl.-Ing. Verleger – 81827 München – (1991) P’97 P’04
KÖNIG, Thomas – Gastronom – 85630 Neukeferloh (2008) P’15
KREUTZER, Dr. Michael – Arzt – 85625 Glonn – (1996/2009)
– I hren Mitmenschen in materieller Not beistehen.
– U nsere Kulturgüter sinnvoll bewahren.
Das Kürzel LIONS (Liberty – Intelligence – Our Nations Safety)
will meinen:
„Freiheit des Geistes und der Person, Verständnis und
Engagement sowie die Bereitschaft zur Sicherung der
Zukunft unserer Länder.“
KUGLER, Oliver – Feinkost – 81827 München – (2006) P’12
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LAURIM, Robert – Vertriebs Dir. – 81825 München – (2013)
LEONPACHER, Dr. Harald Dipl.-Ing. – 85540 Gronsdorf – (2012)
LINK, Valentin – EDV-Kaufmann – 85625 Glonn – (1993) P’01
Ostermann, Christoph – Unternehmensberater – 87437 Kempten – (2004)
REIMANN, Alexander – Rechtsanwalt – 85630 Grasbrunn – (2010)
Das Wappen der KEFERLOHER LIONS stellt dieses Gedankengut
auf treffliche Weise dar:
Hof und Kirche für Freiheit des Geistes; Roß und Kefer­
loher-Krug im Sinne des Marktrechtes für Freiheit der
Person, der weiß-blaue Himmel des Freistaates und der
bayerische Löwe mit dem „L“ für LIONS und Liberalitas
Bavariae oder aber auch für König Ludwig II.
SCHADE, Gregor – Dipl. Kaufm. – 85630 Harthausen (2009)
SCHIFFLER, Josef – Gewerbe-Makler – 85540 München-Haar – (1991) P’96
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Schulze, Walter – Apotheker – 83115 Neubeuern – (2004) P’13
SCHWARZER, Markus – Versicherungskaufm. – 85598 Baldham – (2000) P’06
SEEMANN, Karl G. – Bank-Kaufmann – 82041 Deisenhofen – (1986/1992) P’03
THUROW, Dr. Wolfgang – Dipl.-Ing. – 85591 Vaterstetten – (1982/1991) P’09
WEGMANN, Dr. Wolfgang – Dipl.-Kfm. – 85604 Zorneding – (1985/1991) P’93
Die KEFERLOHER LIONS sehen ihren Wirkungsbereich im
Münchner Osten, speziell in den Gemeinden Trudering, Haar,
Grasbrunn, Vaterstetten, Baldham, Zorneding und Glonn.
WENDEL, Oliver – Vorst. Kofler & Komp. AG – 85630 Grasbrunn (2009) P’14
Weitere Informationen über die
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erhalten Sie über den Präsidenten
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23 Jahre im Dienst der guten Sache
Der Lions Club München-Keferloh wur­de
am 1.5.1991 gegründet. Seit dieser Zeit
konnten beachtliche Hilfsaktionen erfolg­
reich abgeschlossen werden.
Neben den Spendengeldern gibt es für
das Lions-Hilfswerk 3 Einnahmequellen,
die sich als feste In­sti­tu­tionen etabliert
ha­ben: Die Schaf­kopf­mei­ster­schaft im
Herbst, das Hallenfußballturnier im Früh­
jahr und das Golfturnier im Frühsommer.
Die erste große Einzelveranstaltung war
1995 ein Bene­fizkonzert anläßlich des
20-jährigen Jubiläums der Volksmusikstars
Ma­rianne und Michael (Michael Hartl ist
Mitglied des Lions Clubs). 3.000 zahlende
Gäste im überfüllten Truderinger Festzelt
brachten einen Erlös von DM 70.000,–.
Das größte Projekt auf der Aus­ga­ben­sei­te
ist das Gebäude für die heilpädagogische
Tagesstätte für seelisch behinderte Kinder
in Tru­dering. Durch die Zusa­ge des Lions
Clubs (1993) DM 100.000,– zu spenden,
wurde der Weg frei, ein Grundstück auf
Erb­baurecht der Stadt München zu erwer­
ben. Dies war wiederum Voraussetzung,
daß weitere Hilfs­or­ga­nisationen aktiv wer­
den konnten. 1995 übernahm der Kinder­
klub seine Arbeit in den eigenen Räumen.
Durch eine weitere Finanzierung des Lions
Clubs wurde der Ausbau des Dachgeschos­
ses und die Kücheneinrichtung realisiert,
so dass insgesamt bisher 2 307.000,–
investiert wurde.
Als weiteres grosses Förderprojekt wird die
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg/Glonn
unterstützt. Seit 2001 flossen für div. Bau­
projekte über 2 100.000,– vom Lions
Club. Alle Fördermaßnahmen zusammen
erreichten in 23 Jahren einen Betrag
von über 2 1.150.000,–.
Weitere Hilfsaktionen:
1993Übergabe eines Kleinbusses für die Haarer Jugend
1993Kleider und Wäsche-Samm­lung für Flüchtlinge aus Bos­nien
und Kroatien. 22 Tonnen Bekleidung und 2,5 Ton­nen
Nahrungsmittel wurden ge­sammelt und im Flücht­lings­lager
Wert:
übergeben
1991–1997Ausbildungshilfe Ost, Se­mi­na­re für Wirtschafts­nach­wuchs in
den osteuropäischen Län­dern
1992–1997Therapeutisches Spielzeug für Kinderklub, Gruppe Mut­ter
und Kind und Kindergarten in Baldham, Haar und Trudering
1993
Spende „Sightfirst“ Augenärzte 3. Welt
1994
11 Tonnen Getreide für Bosnien
1994
T-Shirts für Rollstuhlfahrer
1994
Jugoslawien-Hilfe
1995
Sozialtherapeutische Einrichtungen Vaterstetten
1995
Kinderbetreuung Asylbewerber
1996
Alten- und Pflegeheim Haar Großbild-TV und Video
1996
Kinderkrippe Haar
1996
Hospizverein Haar, Ausbildungskosten für ehrenamtliche Helfer
1996
Verein zur Unterstützung geistig Behinderter
1997–2001„Klasse 2000“ 5 Schulklassen in Haar für Unterricht
zur Suchtprävention
1997
Sozialstation Vaterstetten
1997
Verein für die Behandlung Brandverletzter „Cool System“
1998
Ausbau und Einrichtung des Dachgeschosses
Kinderklub e. V. München-Trudering
11
3000 Gäste beim LIONS Benefizkonzert
mit Marianne und Michael.
Erlös DM 70.000.– 1995
Scheckübergabe Prof. Dr. Mühlbauer
(li.) (VFBB) DM 65.000,– Erlös aus
dem Lions Golfturnier 1997
DM 17.000,–
DM 30.000,–
DM 11.000,–
DM 6.000,–
DM 7.000,–
DM 3.000,–
DM 1.800,–
DM 2.000,–
DM 2.000,–
DM 4.200,–
DM 8.000,–
DM 3.000,–
DM 10.000,–
DM 5.000,–
DM 14.000,–
DM 3.000,–
DM 65.000,–
DM 50.000,–
Erlös des Lions-Golfturniers 1998
DM 50.000,– zum Ausbau des Dachgeschosses Kinderklub e.V. Trudering
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Web: www.physioline.de
Activities
hilfsaktionen
23 Jahre im Dienst der guten Sache
1999/2000
1999
1999
1999
1999
2000
2000
2000
2001
2001
2001
2001
2002
2003
2003
2004 2004 2004
2005
2005
2005
2005
2006
2006
2006
2007
2007
2007
2008
2008
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2009
2009
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
2010
Kinderklub e.V. München-Trudering
Hochwasserhilfe
Hospizkreis/Lions Jugendforum
Kindergarten St. Bonifatius/Haar, Spielgerät
Christophorus Schulverein/Riem, Therapie-Bus
Busspende an Bayer. Gesellschaft für
Psychische Gesundheit Aktion Knochenmarkspende Bayern e.V.
Asylheim/Klasse 2000/Schule Haar/Jugendcamp
Evangelische Telefonseelsorge
Ärzte helfen kostenlos – Projekt Interplast
Lions Quest/Sternstunden
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
First Responder/Lebenshilfe e.V. Riemerling
Hochwasserhilfe Glonn/Lions Quest
Kinderklub e. V. Trudering
Familienzentrum Trudering/Kinderhilfe Afganistan
Verein zur Behandlung Brandverletzter
Kinderklub e.V. Trudering
Clemens Maria Kinderheim Putzbrunn
Förderverein TSV Haar/Fam.zentr. Trudering
Kinderklub e. V. Trudering
Förderverein St. Aegidius-Keferloh
TSV Haar/Rote Nasen/Kinderklub
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
Kinderklub Trudering
Lions Quest, Nachbarschaftshilfe, Rote Nasen
Regenbogenverein, Förderverein TSV Haar
Haarer Tisch – Jugendförderung
„Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes
Lions Quest, Haarer Tisch, Kinderklub,
DLRG, Förderverein Haar, Diakonie
„Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes 2. Rate
Jugendhilfeinrichtung Zinneberg (Kühlzelle)
Haarer Tisch
Lions Quest
Maria Stadler Haus, Haar
ZHT Kinderklub
Lions Quest
„Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes 3. Rate
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
Förderverein Fußballnachwuchs Haar
Haarer Tisch
ZHT Kinderklub
Maria Stadler Haus
Lions Award „be a winner“
Erdbeben Haiti
Gd. Haar „Kindern eine Chance geben“
Kindergarten Grasbrunn + Harthausen
Ägidiuskirche Kreuz
DM 22.000,–
DM 35.000,–
DM 8.000,–
DM 15.000,–
DM 32.000,–
DM 25.000,–
DM 20.000,–
DM 13.600,–
DM 13.000,–
DM 20.000,–
DM 25.000,–
DM 50.000,–
@9.500,–
@9.760,–
@4.000,–
@6.000,–
@3.000,–
@20.000,–
@5.000,–
@ 8.500,–
@14.000,–
@5.000,–
@7.300,–
@25.000,–
@6.800,–
@4.500,–
@3.000,–
@5.000,–
@11.000,–
@9.700,–
@ 11.000,–
@ 7.976,–
@ 2.510,–
@ 3.470,–
@ 3.500,–
@ 1.700,–
@ 4.730,–
@ 11.000,–
@ 10.000,–
@ 2.500,–
@ 815,–
@ 15.000,–
@ 5.000,–
@ 12.220,–
@ 1.800,–
@ 3.500,–
@ 4.500,–
@ 4.760,–
13
Lions Benefizkonzert mit Marianne und
Michael in Trudering 28.5.2001
Siegerehrung beim 2. Benefitz Fußball­
tunier Lions am 4.3.06 Erlös: @ 12.500,–
Die Sieger des Motivationsprogramms
Hauptschule St. Konrad, Haar
Michael Hartl organisierte Instrumente
(Wert @ 1000,–) für den Förderverein
Kinder, Jugend und Familie in Glonn
und den ZHT Kinderklub
Endlich
daheim!
Moderne Eigentumswohnungen, familienfreundliche
Doppel- und Reihenhäuser in München Stadt und Landkreis
Berg am Laim »VK-2«
Illustrative Darstellung
Höhenkirchen »Im Hirschwinkel«
Illustrative Darstellung
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Beratung & Ve
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089/55 27G2
mbH
immofair
Activities
hilfsaktionen
23 Jahre im Dienst der guten Sache
2011
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
2011
Bürgerstiftung Haar
2011
HDL Japan-Sofort-Hilfe
2011
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
2011
ZHT Kinderklub
2011
Lions Quest
2011
Lions Award „be a winner“
2011
Kath. Kirchenstift.+ Abtei Bonifazius
2011
Nachbarschaftshilfe Haar + Fam. Andriulo
Ostafrika Hungerhilfe
2011
2011/12 Förderverein Fußballnachwuchs Haar
2011
Fahrräder für Jugendhilfe Feldkirchen
2012
ZHT Kinderklub
2012
Lions Award „be a winner“
2012Nachbarschaftshilfe
2012
LCIF Masernprojekt
2013ZHT-Kinderclub
2013
Nachbarschaftshilfe Vaterstetten
2013
Altenhilfewerk Vaterstetten
2013
Kindern eine Chance geben - Haar
2013
Jugendhilfe Zinneberg
2013
Nachbarschaftshilfe Haar
2013
Lions Quest
2013
Hochwasserhilfe Kindergarten Sonnenschein und St. Josef
2013
Caritaszentrum Ebersberg
2013
Kindergarten Namibia und Simbabwe
2013
Förderverein Fußballnachwuchs Haar
2013/14 Lions award „be a winner“ St Konrad Schule Haar
Typisierung Blutstammzellen
2014
2014
Haarer Tisch, Tafel Berg am Laim, Tisch Messestadt,
Tafel Vaterstetten
@ 10.000,–
@ 2.000,–
@ 16.250,–
@ 10.000,–
@ 11.500,–
@ 2.100,–
@ 5.700,–
@ 4.500,–
@ 9.850,–
@ 8.000,–
@ 2.500,–
@ 1.700,–
@ 16.500,–
@ 5.300,–
@ 2.142,–
@ 2.015,–
@ 9.200,–
@ 5.900,–
@ 6.450,–
@ 8.750,–
@ 20.000,–
@ 5.000,–
@ 2.140,–
@ 8.000,–
@ 1.200,–
@ 2.000,–
@ 1.500,–
@ 7.300,–
@ 1.000,–
Das Lionsteam im Einsatz für die Gäste
beim Golfturnier 2012
Planung und Einrichtung der Küche im
ZHT Kinderklub Spende @ 16.500,–
@ 6.600,–
1. Lions Gospel Konzert mit einem Erlös
von @ 12.000,– und 500 begeisterten
Zuschauern
Feierliche Scheckübergabe der Spendenaktion „Mein Nachbar braucht mich“ von
HALLO und Lionsclub Mitglieder des Lionsclubs mit Spendenempfänger: v.l. Tafel Berg
am Laim: Günther Klein und Heidi Weiss – Tafel Vaterstetten: Ursula Kortyka und
Magdalena Nonhoff – Haarer Tisch: Sigmund Manhart und Jürgen Partenheimer –
Caritas Tisch Messestadt: Odilia Papanagnou und Claudia Mammach
15
Die blinde Olympiasiegerin
Verena Bentele als Motivationstrainerin
zu „be a winner“ Mittelschule Haar
Schwung.
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Einladung
Der Präsident des Lions Club München-Keferloh lädt ein
am Freitag 27. Juni 2014 pünktlich um 11.00 Uhr zum
diesjährigen Golf-Turnier der Keferloher Lions in den Golfclub Gut Thailing
– Zähl­wett­bewerb nach Stableford – über 18 Löcher.
Es handelt sich um ein reines Wohltätigkeitsturnier. Die gesamten Erlöse aus Spenden,
Startgebühr, Tombola und Festschrift kommen ohne Abzug über das Lions-Hilfswerk
den 6 Tisch/Tafel Organisationen in München Ost zugute.
Wir danken allen Teilnehmern für Ihre Großzügigkeit.
Lions Club München-Keferloh
Oliver Wendel
das turnier
das Programm
Ort:Golfanlage Gut Thailing GmbH & Co. KG
Thailing 4, 85643 Steinhöring
Tel.: 0 80 94/9 05 50-88
www.thailing.de
11.00 UhrBegrüßung der Gäste durch den Präsidenten
des Lions Club
Start:Freitag 27. Juni 2014 um 11.00 Uhr
Kanonenstart pünktlich 12.00 Uhr
12.00 Uhrpünktlich Kanonenstart
an 18 Löchern / 27 Flights/108 Teilnehmer
Empfang mit Scampis vom Grill und Prosecco
Reichhaltiges Angebot am Verpflegungsstand im Clubhaus
nach Loch 9, zubereitet und serviert von den Lions-Damen –
Live cooking.
Spielbedingungen:Wettspiel nach Stableford über 18 Löcher
– gespielt wird nach den Regeln des DGV
und ­den Platzregeln des GC Gut Thailing
– bei Absagen nach Meldeschluß verfällt das
Startgeld
– Meldeschluß ist Freitag 20. Juni 2014
– Für die Teilnahme ist ausschließlich die
­Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen
m
­ aßgebend.
– Das Turnier ist vorgabewirksam
Startgebühr:
12.00 –18.00 Uhr Kostenlose Massage vom Physioline-Team aus Trudering
17.00 –18.00 UhrPaulaner serviert Freibier
19.00 Uhr
Abendessen im Clubhaus
ab 19.00 Uhr musikalische Unterhaltung und Tanz mit DJ Wolfgang Geissler
1 120,– pro Person für Golfer incl.
Abendessen und Rahmenprogramm
Clubmitglieder GC Gut Thailing erhalten
einen Tombola-Gutschein, Wert 1 30,–
1 55,– nur Abendgast incl. Abendessen
1 25,– nur Abendgast (Kinder bis 15 Jahre)
(Zahlbar mit Anmeldung)
Anmeldung:Anmeldungen nur an den
LIONS CLUB MÜNCHEN-KEFERLOH
c/o Valentin Link
Wendelsteinstr. 12
85625 Glonn
Tel. 0 80 93-91 12, Fax 0 80 93-91 13
Email: [email protected]
17
ca. 21.00 UhrScheckübergabe
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Damen
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Herren
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Klasse A
Vorgabe 0 – 28
Klasse B
Vorgabe 29 – 36
Klasse A
Vorgabe 0 – 12
Klasse B
Vorgabe 13 – 28
Klasse C
Vorgabe 29 – 36
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Herren Nearest to the Pin
Damen Longest Drive
Herren Longest Drive
Platz 1 – 3
Platz 1 – 3
Platz 1 – 3
Platz 1 – 3
Platz 1 – 3
Für Gewinner besteht Anwesenheitspflicht
Preise gehen weiter
Vorgabeeinteilung Änderung möglich
Alle Ehrenpreise gestiftet von
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Auszug aus den Tombolapreisen (Stand 22.04.2014)
Top Catering für 10 Pers. zu Hause
mit 3-Gang Menue
incl. Wein, Personal und Deko von
Kofler & Kompanie, München (Wert € 1500,–)
1 Sony Xpera Tablet S
(Wert € 1000,–) von mce-etv
1 Apple iPhone 5 (Wert € 700,–)
1 Wochenende für 2 Personen im
4**** Sporthotel Ellmau/Tirol
1 Wochenende mit einem BMW
von BMW Niederlassung München
1 Wochenende mit einem Fiat
vom Autohaus Niebler, Egelharting
1 Nespresso Kaffeemaschine von Metro
4x 5l Rotwein von „Zum Fiaker“ GAP
2 Akupunktmassagen und Bioresonanztherapie
bei Naturheilpraxis Rosemarie Doll, Baldham
1 Woche Urlaub für 2 Personen incl Halbpension
im Columbia 4**** Hotel Bad Griesbach
(Wert € 1450,–)
1 Wochenende für 2 Pers.
im Westin Grand Hotel, Frankfurt
2 Greenfees beim GC Wilder Kaiser, Ellmau
mit Abendessen im Golfrestaurant
Geschenkkörbe von Schlemmermeyer
Gutscheine
für Restaurant & Biergarten Aumeister
Golfpräsente von MEAG
Therapie/Trainingspaket
von Physioline Trudering
Putter von Albert Anzi
Gutscheine von Kugler Feinkost
Greenfees Schloss Elkofen
Greenfees Gut Thailing
1 Med. Fußpflege bei Naturheilpraxis Crusius
19
2 Flüge mit Air Dolomiti Muc-Italien-Muc
(Wert € 700,–)
30l Partyfass Tegernseer Hell
mit 6 Krüge + Sonnenschirm
von Alfons Gartner, Glonn
Breakfast in Bavaria für 4 Pers. bei Kufflers
Golfuhr Garnim von RA Schmid, Butlers & Partn.
Schirme und Polos von den EAGLES
Einkaufsgutscheine Modekonzept Foeller
Geschenkgutscheine Obermeier Moden Glonn
5 gerahmte Bilder von Albert Anzi
1 Golfbag von Mizuno
Abendessen für 2 Personen (Wert € 100,–)
Wirtshaus zum Schweinsbräu
Hermannsdorf, Thomas Thielemann
Vranken- Pommery CDA Champangne
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Förderprojekt des Lionsclub München-Keferloh
6 Tisch- und Tafel OrganisationEN im Osten von München
Zusammengestellt von
Dr. Harald Leonpacher
Eine festlich gedeckte Tafel, ein feierlich
gerichteter Tisch mit Porzellan, Silber­
besteck, Kristallgläsern und im Laufe des
Mahles die unterschiedlichsten Köstlich­
keiten aus Flora und Fauna. Bei diesem
Bild übersehen wir nur allzu oft, dass
bei nicht wenigen unserer Mitbürger die
Begriffe „Tisch und Tafeln“ eine ganz
andere Bedeutung tragen.
Die sechs Tisch und Tafel Projekte im
Münchner Osten, die der Lions Club in
diesem Jahr unterstützt, verfolgen alle
das gleiche Ziel: gerade den Menschen in
unserer Gesellschaft zu helfen, denen
durch ihre Lebenssituation oftmals nicht
einmal genug Geld für das Essen übrig­
bleibt. Die Leidtragenden dabei sind
oftmals Kinder in diesen Familien, bei
denen gerade frisches Obst und Gemüse
zu selten auf dem Speiseplan steht.
Die Grundidee der Tische und Tafeln
verknüpft zwei Seiten unserer Gesellschaft:
der ständige Wunsch in den Regalen nur
frische Waren vorzufinden und dem
Dilemma von Bedürftigen diese makellose
Ausgabe Babynahrung und Konserven
Ware nicht mehr bezahlen zu können. Brot
von gestern, Joghurt, dessen Mindesthalt­
barkeitsdatum in wenigen Tagen erreicht
ist oder Gemüse vom Vortag: dies und
vieles mehr sind Lebensmittel, die problem­
los verkauft werden könnten. Sie sind aber
für viele Kunden nicht mehr attraktiv und
werden daher oft vernichtet.
Die Tafeln gelten als die größte soziale
Bewegung unserer Zeit. Sie sammeln im
Handel nicht verkaufte Lebensmittel ein
Einholen der Waren mit gespendetem Fahrzeug
23
und verteilen sie an Bedürftige. Sinn
und Zweck dieser Arbeit ist es, die Not
der bedürftigen Menschen ein wenig zu
lindern, damit sie Zeit und Energie haben,
sich um andere Dinge als die Versorgung
mit Nahrungsmitteln zu kümmern. Dabei
kann und will die Arbeit der Tafeln keines­
wegs staatliche Leistungen und Sozialarbeit
ersetzen.
Die ersten deutschen Tafeln wurden um
1994 in Berlin und Hamburg gegründet.
Inzwischen sind es ca. 900 Tafeln, die in
Deutschland bestehen. Als Richtlinie für
die Berechtigung dienen im Allgemeinen
die Regelsätze für die Grundsicherung bzw.
von Arbeitslosengeld II. In München leben
ca. 180 000 Menschen an bzw. unter dieser
Armutsgrenze. Grundsätzlich versorgt wer­
den all die Menschen, die durch alle Netze
fallen, in erster Linie Alte, allein erziehende
Mütter, Langzeitarbeitslose, Aussiedler,
anerkannte Asylanten, Flüchtlinge,
Überschuldete, ...
Folgend eine kurze Darstellung der sechs
Tisch und Tafel Projekte, die der Lions
Club München Keferloh in diesem Jahr
unterstützen wird:
Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr
Kellner Mode GmbH - Obermaier Moden Glonn, Prof. Lebsche Straße 7, 85625 Glonn,
Telefon: 08093-90820, www. obermaier-moden.de, [email protected]
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Only, Opus, Pepe Jeans, Sportalm, Street One Accessoires: BBelts, Cannai, Codello, Evi Fashion, Falke, Fritzi von Preussen, Hudson,
Liebeskind Berlin, Mynuka, S&F Belts Herrenmode: Alberto, Burlington, Brax, Einhorn, Eterna, Falke Socks, Fire&Ice, Hiltl, Jack & Jones,
LLoyd, Marc O´Polo, Masons, Napapijri, Pepe Jeans, Selected, Strellson, Teamproject, Strellson Ties, S&F Belts Kindermode: Garcia,
Hudson, S.Oliver Dessous: Calida, Calvin Klein, Chantelle, Charmor, Jack & Jones, Louis & Luisa, Nina von C., Passionata
Der „Haarer Tisch“ ist ein Projekt, das
Lebensmittel in Haarer Geschäften ein­
sammelt und anschließend an Bedürftige
Haarer Bürger abgibt. Träger ist die
Gemeinde Haar, das Projekt wird von den
Kirchen, dem Sozialen Dienst, der Nach­
barschaftshilfe und vielen Helfern mit­
getragen. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich.
Die Ausgabe findet im Setzerhof statt –
einem traditionsreichen, inzwischen neu
erbauten Haus in der Ortsmitte, welches
der Gemeinde Haar gehört.
Das Caritas-Zentrum München Ost/Land
und die Pfarrei St. Florian betreiben den
„Tisch Messestadt“. Der Bedarf für dieses
Angebot ist in der Messestadt während der
letzten Jahre kontinuierlich gestiegen. Das
Quartier gilt als Münchens kinderreichstes
Viertel, es wurden viele Sozialwohnungen
gebaut. Angemeldete Berechtigte erhalten
beim „Tisch Messestadt“ kostenlose
Lebensmittel. Wöchentlich werden diese im
Pfarrhof von St. Florian an 15 Haushalte
verteilt. Da die Bezieher alle 14 Tage
Lebensmittel erhalten, werden so insgesamt
30 Familien und Einzelpersonen erreicht.
Eingesammelt werden die Warenspenden
bei Einzelhändlern und Supermärkten von
20 ehrenamtlichen Helfern, die auch die
Verteilung an die Bedürftigen übernehmen.
Seit Juni 2001 gibt es die „Berg-amLaimer Tafel“. „Sie ist ein Kooperations­
projekt der Münchner Tafel e.V., des
Caritas-Zentrums München Ost/Land und
der katholischen Pfarrei St. Michael im
Münchner Stadtteil Berg-am-Laim. Ziel ist
die kostenlose Abgabe von Lebensmitteln
an Menschen mit geringem Einkommen
aus den Stadtteilen Berg-am-Laim,
Trudering und Riem. Dabei teilen sich die
Partner die Aufgaben die Bedürftigkeit zu
prüfen, die Lebensmittel einzusammeln
und entsprechend zu verteilen. Auch die
Tafel Berg-am-Laim verteilt im 14-tägigen
Rhythmus um die steigende Anzahl an
Bedürftigen noch bedienen zu können.
Seit Februar 2002 gibt es die „Vaterstettener Tafel“ als Teil der Nachbarschaftshilfe
Vaterstetten, Zorneding und Grasbrunn. In
Weihnachtsartikel, die nach dem Fest geliefert wurden
Vaterstetten engagieren sich fast 30 ehren­
amtliche Helferinnen und Helfer. Sie holen
Waren bei spendenwilligen Firmen ab und
übernehmen mit sehr viel Engagement
die Verteilung im „Tafelladen“ an der
Möschenfelder Straße (Garage hinter dem
Rathaus). Es werden Lebensmittel gespen­
det, die übrig bleiben und der Konsumen­
tennachfrage nicht mehr entsprechen, so
z.B. Brot, Salat, Obst, verpackte Ware, leicht
beschädigt aber mit gutem Inhalt usw.
Um soziale Kontakte zu schaffen, bietet
die „Vaterstettener Tafel“ auch einen
kosten­losen Kaffeeausschank an, der von
den Kunden sehr gerne angenommen wird
und die Kommunikation untereinander
fördern soll.
Die „Zornedinger Tafel“ verteilt Lebens­
mittel für Bedürftige Mittwochs in der
Lärchenstraße 29, Untergeschoss (BRKRaum). Der Betrieb der Zornedinger
Tafeln wird durch etliche Hilfsleistungen
ermöglicht. Zahlreiche Geschäfte aus Zor­
neding und Eglharting stellen kostenlos
Lebensmittel zur Verfügung, die von den
Helfern eingesammelt und verteilt werden.
Institutionen und Mitbürger unterstützen
die Tafel durch Geldspenden. Die Gemeinde
Zorneding stellt der Tafel die Räumlich­
keiten zur Verfügung und trägt die Kosten
für den Unterhalt.
25
Jeden Donnerstag im Raum Elisabeth im
Pfarrheim Glonn in der Wolfgang-Wagner
Straße 15 verteilt der „Glonner Tisch“
seine Lebensmittel. „Mit Lebensmittel
für einen gerechten Ausgleich zwischen
Überfluss und Not sorgen.“ Ist hier das
Motto. Die Helferinnen und Helfer sorgen
wöchentlich für Warenbeschaffung und
–ausgabe. Zwei Teams sind Mittwochs
unterwegs. Sie holen Lebensmittel ab, die
von den Geschäften zur Verfügung gestellt
werden. Donnerstags sorgt ein Team für
die Warenausgabe. Parallel dazu betreibt
ein anderes Team das Café für Kundinnen
und Kunden. Jedes Jahr legen die Helfer mit
ihren Fahrzeugen rund 1100 km zurück,
die Helferinnen und Helfer leisteten über
1900 Stunden ehrenamtliche Arbeit und die
Menge der eingesammelten Waren beträgt,
grob geschätzt über 5000 Kilogramm.
Dieser ehrenamtliche Einsatz muss aller­
dings auch immer wieder durch Geldmittel
unterstützt werden um die logistischen
Herausforderungen und die Organisation
zu stemmen. Mit der Hilfe der Spieler und
aller Sponsoren und Spender des Golf­
turnieres freut sich der Lions Club Keferloh
einen Teil zu dieser Unterstützung beitra­
gen zu können.
Partnerschaft Lionsclub München Keferloh
und St. Konradschule erfolgreich im 5. Jahr
„Be a Winner“ – an der Mittelschule Haar
noch immer ein Zauberwort
Aufgeregte Lampenfieber-Atmosphäre im
Musiksaal der Mittelschule:
Heute Abend findet der alljährliche Gedan­
kenaustausch der Mitglieder des Lionsclubs
mit dem Kollegium der Mittelschule statt.
Diesmal soll es nicht nur ein geselliges
Beisammensein mit guten Gesprächen
zwischen Erwachsenen geben – nein,
es sollen diesmal auch Schüler dabei
sein und zu Wort kommen – Schüler,
die ja Nutznießer des Projekts sind.
Eine Gruppe von Achtklässlern soll den
Herren über die Ergebnisse der Fragebogen­
aktion Bericht erstatten, die ermittelte,
wie die 420 Mittelschüler die am Schul­
jahresanfang durchgeführte Motivations­
veranstaltung mit den Tänzern Jeff & Caro
aus Detlev d’Soosts Dance Club bewertet
haben.
Die Oberstufen-Schulsprecher Lisa und
Dominik sollen darüber berichten, mit
welchen Mitteln daran gearbeitet wurde,
dass die griffigen Erfolgsbotschaften von
Jeff & Caro über das ganze Schuljahr für
alle Schüler greifbar und präsent bleiben
können. Sie sollen darstellen, wie sich
das Be-a-Winner-Projekt im Schuljahr
2013/14 entwickelt hat.
Schließlich soll die aus der Begeisterung
über das Power-Paar Jeff & Caro von der
Lehrerin Kathrin Fritz ins Leben gerufene
Tanzgruppe ihre in den vergangenen
Monaten erarbeiteten Tänze in der Aula
präsentieren – ein mutiges Unterfangen,
denn den Schülern fehlt natürlich
Bühnenerfahrung!
Alle drei Schülergruppen erfüllen ihren
Auftrag jedoch ausgezeichnet:
Die Besucher freuen sich über das gute
Feedback bezüglich des Dance Schooldays.
Ein großer Teil der Schüler hatte die
jungen Profitänzer und ihre Erfolgstipps
als sehr motivierend bewertet und konnte
Detlev d’Soosts Tänzer Jeff & Caro
beim Dance School Day
Die Schülersprecher erläutern, dass alle
im Vortrag der Profitänzer enthaltenen
Botschaften in der Aula gesammelt worden
waren.
„Glaube an dich!“ – „Ohne Zuverlässigkeit
kein Erfolg!“ – „Lege deine Ziele fest!“ –
„Entscheide selber, was du schaffen
kannst!“
Dies sind nur wenige Beispiele aus der
Palette der Erfolgsbotschaften.
Jeder Schüler der Schule sollte sich mit
allen Botschaften auseinandersetzen und
sich „seinen“ persönlichen Erfolgstipp
auswählen. In der Schulversammlung
stellten die Schüler schließlich Situationen
vor, in denen ihnen gerade ihr selbst
ausgewählter Erfolgstipp helfen könnte –
ein Beispiel großer Nachhaltigkeit.
Auch die Tanzvorführung gelingt wie
erhofft. Nicht nur die Schüler, sondern
auch die anwesenden Schülereltern
strahlen vor Stolz.
Dem prominenten Vorbild nachem­
pfunden: die Tanzgruppe der MSH
Leistung bringt Erfolg: Das Ergebnis
kann sich sehen lassen!
sich mit den stimmigen Persönlichkeiten
und ihrem dargestellten Erfolgsrezept
identifizieren.
26
Zu guter Letzt ergreift der amtierende
Lions-Präsident Oliver Wendel das Wort.
Er erinnert an das Lions-Fußballturnier
vom 16. Februar in Eglfing.
Eine Gruppe von Schülern hatte dort bereits
am Vortag mehrere Stunden lang bei der
Vorbereitung des Turniers geholfen und
war auch am Turniersonntag von morgens
bis abends im Einsatz gewesen.
Den Schülern ist bewusst, dass die
grandiose Unterstützung des Lionsclubs
das Be-a-Winner-Projekt erst möglich
macht und dass diese Leistung keineswegs
selbstverständlich ist. Mit ihrer Hilfe beim
Fußballturnier wollten sie einen kleinen
Das Be-a-Winner-Projekt kann im fünften
Jahr seiner „Laufzeit“ ohne Übertreibung
als „Dauerbrenner“ auf dem Weg zur
Motivationsförderung und Leistungssteige­
rung bezeichnet werden. Dass der Faktor
„Sozialverhalten“ durch die wiederholte
Anregung, eigenes Verhalten zu reflektie­
ren, und durch die regelmäßige Bewertung
der Fortschritte besonders gefördert wird,
demonstrieren die genannten Beispiele
eindrucksvoll.
Rektor Hans Schmidt und die Helfer vom Lions-Cup 2014
eigenen Beitrag leisten und an anderer
Über dieses Echo freuen sich besonders die
Stelle Unterstützung zurückgeben.
Koordinatoren des Projekts, Helmut Dittrich
Das zeigen auch die Reaktionen der
und Josef Schiffler sowie die beiden das
Schüler auf die Frage, wie sie das
Projekt betreuenden Lehrerinnen Gabriele
„Be-a-Winner“-Projekt einschätzen:
Sperber und Doris Keymer. Josef Schiffler
„Es gehört zu unserem Schulalltag!“,
hatte „Be a Winner“ einst zusammen mit
„Das Projekt ist cool! Weitermachen!“
Oliver Kugler und der Lehrerin Gerlinde
war dazu in den Fragebögen der Schüler
Stießberger aus der Taufe gehoben.
Festschrift
2014_Anzeige LionsClub 2014 14.04.14 15:34 Seite 1
zu Lions-Golfturnier
lesen.
Nicht nur die Klassensieger, die am Schul­
jahresende mit einem unvergesslichen
Erlebnis belohnt werden, sondern jeder
einzelne Schüler erfährt durch dieses
Projekt wertvolle Hilfestellung beim
Erwerb der für ein erfolgreiches Berufsleben
unverzichtbaren Softskills.
Haar, 13.03.2014
Gabriele Sperber und Doris Keymer
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Smartphones ab sofort als distanzmesser zugelassen
Am 01.01.2014 ist eine bedeutende Regel­
änderung in Kraft getreten: Neu dürfen
auch iPhones und andere Smartphones im
Turnier als Distanzmessgeräte eingesetzt
werden. Dies war zuletzt kontrovers disku­
tiert worden, nachdem der R&A 2012
klargemacht hatte, dass Geräte mit ein­
gebautem Kompass und Wetterbericht als
Entfernungsmesser nicht erlaubt seien.
Nun wurden zwei Decisions zu genau
diesen beiden Funktionen veröffentlicht, die
nichts Anderes zum Zweck haben, als die
Verwendung des iPhones als GPSDistanzmesser zuzulassen. Voraussetzung
bleibt nach wie vor, dass der Golfclub per
Platzregel Entfernungsmesser erlaubt. Zu
beachten ist jedoch, dass neben der GPSAnwendung keine zusätzliche App auf dem
iPhone installiert sein darf, die gegen die
Regeln verstößt. Vorsicht: Eine große Zahl
GPS-Apps gibt Empfehlungen zur Schlä­
gerwahl und ist damit weiterhin verboten.
Eine erwähnenswerte Ausnahme ist „Expert
Golf“– diese App ist 100 % regelkonform
und wird auch von Apple empfohlen.
Warum ich mich aufs Lions-turnier Freue?
Liebe GolferInnen und Lions-Freunde,
als ich das erste Mal zu diesem Turnier
eingeladen wurde, dachte ich mir „schon
wieder mal ein Charity-Turnier “... Und
noch dazu von den Lions. Schick. Mein
Gott was zieh ich denn an? Auf dem Platz,
aber vor Allem am Abend? Bestimmt wieder
lauter „schicke“ Menschen. Und wie halte
ich gleich nochmal den Kaviar-Löffel?
Menübesteck von außen nach innen.
Gut soweit. Ich war mir nicht sicher,
ob ich zusagen sollte. Ich habe schon zu
viele Turniere gespielt, die diesen Zweck
nicht wirklich erfüllen. Jeder der was
auf sich hält, oder gerne mal wieder in
der Presse präsent wäre, veranstaltet ein
Turnier für einen angeblich guten Zweck.
Dabei bleibt für mich der Benefiz-Gedanke
leider oft auf der Strecke, weil es wichtiger
scheint sich selbst zu beweihräuchern und
seine Nase in die Kamera zu halten.
Aber Alois und Oliver kannte ich ja
eigentlich gut. Und die sind Gott sei Dank
überhaupt nicht so. Also habe ich zugesagt.
Und eine bessere Entscheidung hätte ich
überhaupt nicht treffen können! Schon auf
dem Parkplatz sind mir lauter fröhliche,
gut gelaunte Menschen begegnet und
das ging so weiter. Erst wurde mir meine
Scorekarte samt Schnupfttücherl-Sackerl
in die Hand gedrückt, später ein Radieserl­
frischkäse-Brot zum Frühstück. Zum
Halfway verdrückte ich ein gefühltes Pfund
Garnelen und konnte mich bei der Vielfalt
an selbstgemachten Prachtkuchen gar
nicht entscheiden, welchen ich als
„Begleiter“ bis zum nächsten Abschlag
wähle. Und überall die hilfsbereiten Damen
der Lions, die mit der Sonne um die Wette
strahlten. Rundum-Wohlfühl-Golf bis hin
zur Abendveranstaltung auf dieser sensatio­
nellen Terrasse, die seinesgleichen sucht.
Dass ich das Turnier gewonnen habe,
war zudem meine persönliche Krönung.
Das Alles bot den perfekten Rahmen für
den eigentlichen Grund des Turniers:
Der wohltätige Zweck. Bei diesem Turnier
verschwinden die Erlöse nicht in irgend­
welchen Verwaltungskanälen, sondern ein
jeder Euro kommt wirklich und nach­
vollziehbar den ausgewählten Projekten
zugute. Das ist das Wichtigste. Ich freue
mich schon sehr, dass ich dieses Jahr
wieder dabei sein kann und hoffe, dass es
dieses Turnier noch viele Jahre gibt und
es immer viele Unterstützer und Sponsoren
findet, denn das hat es absolut verdient.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen
ein schönes Spiel am 27. Juni auf der
Golfanlage Gut Thailing.
Ihre
Corinna Binzer
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Klaus-Wilhelm Gérard ist Unternehmer mit Künst­lerseele, Buchautor
und hat die Lizenz zum Trüffelsuchen. Er lebt in Peißenberg, Oberbayern
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Wir hatten uns von Beginn an vor allem
eines auf die Fahne geschrieben:
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anlage Deutschlands zu werden und dabei
unseren Mitgliedern, Gästen, Sponsoren
und Partnern nach ihren individuellen
Wünschen und Lebensmodellen eine
einzigartige „Golfheimat“ zu bieten. So
erreicht die Golfanlage eine breite Ziel­
gruppe. Mit einem ungewöhnlichen
Durchschnittsalter von 43 Jahren und
einem besonderen Mix an Menschlichkeit
und Qualität, gelingt es Golfeinsteiger,
Freizeitgolfer und ambitionierte Turnier­
spieler für die Faszination des Golfsports
zu begeistern. Auch für Sponsoren sowie
Business-Partner stellt die Golfanlage Gut
Thailing eine attraktive Plattform am Puls
der Zeit dar, um Geschäftsbeziehungen
aufzubauen oder zu vertiefen. Die sehr
gepflegte 18-Loch-Golfanlage, die nur
35 km östlich von München entfernt liegt,
lässt keine Wünsche offen. Die traumhafte
Naturlandschaft mit einem atemberau­
benden Weitblick auf die bayerische
Alpenkulisse lässt zudem einfach jedes
Golferherz höher schlagen.
Uns ist eines besonders wichtig: das gewisse
Fingerspitzengefühl, eine gehörige Portion
Leidenschaft und der Mut, immer wieder
neue Wege zu gehen. Allem voran steht ein
gesunder, natürlicher sowie persönlicher
Umgang mit den Menschen, deren Vertrau­
en wir es letztendlich verdanken, heute auf
10 Jahre voller Leben zurückblicken zu
dürfen! Ganz herzlichen Dank!
Wir freuen uns auf eine tolle Golfsaison
mit Ihnen und wunderschönen sowie
unvergesslichen Momenten!
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Wir wünschen allen Turnierteilnehmern einen schönen und erfolgreichen Tag
10. Lions – HallenfuSSball Cup
Zum 10-jährigen Jubiläum des Lions Fussball
Hallen­turniers gab es viele Rekorde. Über 1000
Zuschauer konnte Lions Präsident Oliver Wendel
in der Sporthalle Haar/Eglfing begrüssen. Lions
Fussballchef und Volksmusikstar Michael Hartl und
sein Team ermöglichten mit viel Aquisitionstalent
im Vorfeld bereits ein Spendenaufkommen von
über € 20.000,–, sodass mit den Startgebühren,
dem Tombolaerlös und dem Verkauf von Speisen
Moderator und Fussballcup-Erfinder
Das Lions Damen Team unter
und Getränken eine Rekordsumme von gesamt
Helmut Hanika (Mitte) mit Orgachef Michael € 35.000,– für den guten Zweck erwirtschaftet
Eleonore Seemann servierte u. a. 35 Torten
Hartl und Präsident Oliver Wendel (rechts) wurden. 12 Sponsorenmannschaften kämpften am
16. Februar 2014 über 6 Stunden um die begehrten
Trophäen. Ein sehenswertes „Highlight“ war
die Einlage vor der Hauptrunde. Es spielten die
CHORUS ÖKU KICKER gegen die LIONS OLDSTARS
(Voraussetzung war, ein Team musste mindestens
250 Jahre alt oder 500 kg schwer sein). Die Damen
der Keferloher Lions verwöhnten die Gäste mit
35 leckeren Torten, frischen Leberkässemmeln,
Wraps und Pizza. Anziehungspunkt war eine gigan­
tische Tombola mit Hotelpreisen, Samsung-TV,
Netbook, iPhone 5S, VIP-Tickets für die Allianz
Lions Old Stars vor dem grossen Match
Arena und ein Elektrofahrrad. Freuen wird sich
Harte Arbeit für die fleissigen Damen
von Physioline
darüber hauptsächlich der Förderverein Fussball­
nachwuchs in Haar, die Nachbarschaftshilfe Haar
und die Schüler der Mittelschule St .Konrad in Haar,
die am Motivationsprogramm teilnehmen.
Aber auch andere soziale Institutionen im Osten
Münchens werden berücksichtigt. Sieger beim
10. Lions Cup wurde die Mannschaft von Café Seidl,
die sich in einem sehr spannendem Finale gegen
das Team des Vorjahressiegers Hanika Bau mit
5:1 Toren durchsetzte. Organisationschef und erfolg­
reicher Sponsorenbringer Michael Hartl bedankte
sich bei den großzügigen Förderern und den
Prof. Dr. Mario Theissen überreicht den
Siegerteam Café Seidl mit
Sportlern für ihre aktive Teilnahme, sowie bei den
Siegerpokal an das Café Seidl Team
Finalist Hanika Bau
Mitgliedern des Lionsclubs mit Ihren Damen für
die ehrenamtliche Arbeit bei der Vorbereitung und
Durchführung der perfekten Veranstaltung. 35
UNIVERSAL
Wer wird
Schafkopfmeister
2014?
Lionspräsident Oliver Wendel konnte zum
21. Lions Schafkopfturnier am 17. November
2013 124 Kartler begrüssen. Nach der
Schliessung von Gut Keferloh wurde erstmals
der Haarer Bürgersaal als Schafkopfarena
umfunktioniert. Es wurden 2x 30 Spiele
mit wechselndem Partner gespielt und
beachtliche Ergebnisse erzielt. So konnte
der Sieger und Gewinner des Regensburger
Kranzes Hans Zull sagenhafte 57 Punkte
erkarteln. Gefolgt von Johannes Luft mit
53 und dem Wirt vom Gasthof Sedlmayr,
Rudi Färber mit 52 Punkten. Die beste Dame,
Frau Christine Goletzko erspielte sich in
diesem Jahr einen 20sten Platz. Zu den Hauptpreisen gehörte ein Wiesntisch für 10 Pers. im
HB Zelt, Hotelgutschein fürs Columbia Hotel,
Griesbach und ein ganzes Spanferkel. Alle
Teilnehmer konnten nach einer zünftigen
Brotzeit mit einem Preis nach Hause gehen.
Zudem haben sie durch ihre Startgebühr
von Euro 30,– und einigen Spenden den
stattlichen Betrag von Euro 3.245,– für den
wohltätigen Zweck erreicht.
22. Schafkopfturnier
am Sonntag,
den 23. November 2014
Beginn 15.00 Uhr
Startgebühr € 30,– incl. Brotzeit
im Haarer Bürgersaal
Aktuelles unter:
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Wie gefährlich ist Golf?
Von Prof. Dr. Vladimir Martinek
Golf ist ein wunderbarer Sport, welcher
in den letzten 10 bis 15 Jahren auch in
Deutschland deutlich an Popularität
gewonnen hat. Namen wie Langer oder
Kaymer werden inzwischen auch in der
breiten Bevölkerung wahrgenommen
und der Golfsport erlebt seitdem jährliche
Zuwachsraten von gut 5%. Im Deutschen
Golfverband werden inzwischen an die
650.000 Golfer gezählt, die auf mehr
als 700 Golfanlagen von MecklenburgVorpommern bis Bayern den Golfschwung
üben. Golf gilt als „low-risk“ Aktivität für
den älteren Sportler, bei der nicht viel
passieren kann.
fehlgeschlagene und querfliegende Golf­
bälle vorkommen. Das Paradoxe an diesen
ernsten Vorfällen ist die Tatsache, dass sie
in den meisten Fällen durch Befolgen
allgemeiner Golfregeln vermeidbar wären.
Was aber einem nicht bewusst ist:
Der Golfsport zählt zu den Top Ten der
gefährlichsten Sportarten weltweit! Jährlich
sterben 4500 Menschen auf den Golf­plätzen
durch Herzinfarkt, Cart-Unfälle und Blitz­
schlag. Fünf Prozent aller Blitz­opfer
welt­weit sterben auf den Golfplätzen.
Die hohen Todeszahlen sind aber haupt­
sächlich auf den hohen Altersdurchschnitt
der Golfspieler zurückzuführen. Aber nicht
nur Naturgewalt, Verkehrsunfälle oder Herz­versagen sind im Golfsport zu befürchten.
Schwere Schädelverletzungen bis zu
Schädel-Hirn-Traumen, Augen­verletzungen
oder Knochenbrüchen können durch den
Golfschläger beim Rückschwung, durch in
Wut geschleudertes Spielgerät oder durch
Verletzung oder ein Überlastungssymptom
auftritt, wobei die chronischen Probleme
weit überwiegen.
Der durchschnittliche Golfer spielt etwa
37 Runden im Jahr und verbringt außer­
dem eine nicht unerhebliche Zeit auf
der Driving Range. Es ist deshalb nicht
verwunderlich, dass es zu Störungen am
Bewegungsapparat kommen kann. In
einer aktuellen Studie wurde gezeigt, dass
in einem Zeitraum von 2 Jahren bei 60%
Profi- und 40% Amateur-Spielern eine
Das häufigste Problem des Golfers, ob im
Amateur- oder Profisport, sind Rücken­
schmerzen, gefolgt von Verletzungen der
oberen Extremitäten. Die Profis erleiden
häufiger Handgelenksverletzungen, die
Amateure beklagen eher Schwierigkeiten
am Ellbogen, während Schulterprobleme
beide Leistungsgruppen etwa gleich stark
betreffen.
Der Rückenschmerz entsteht als Folge
der kraftvollen Rotation und Streckung
während des Golfschwungs. Messungen
zufolge wird bei dem durch die Wirbelsäule
38
vermittelten Golfschwung eine Schläger­
kopfgeschwindigkeit bis zu 190 km/h
erzeugt. Da die Brustwirbelsäule wenig
Drehbewegung erlaubt, wirken sich die
beim Schwung generierten Kräfte v. a. im
Bereich der Lendenwirbelsäule aus und
verursachen hier Muskel-, Bandscheibenund Gelenkschäden. Prophylaktisch erweist
sich eine Verbesserung der Streckfähigkeit
der Wirbelsäule und der Rotationsfähigkeit
der Hüfte als positiv. Es zeigt sich außer­
dem, dass das Tragen des Golfbags
die Häufigkeit der Rückenschmerzen
verdoppelt.
Der Ellbogen ist die „Achillesferse“
des Golfspielers. Die Schmerzen auf der
Innenseite des Ellbogens (bei Epikondylitis
ulnaris) werden auch schon als GolferEllbogen bezeichnet. Der Golfspieler
kann aber auch einen Tennis-Ellbogen
(Epikondylitis radialis) mit Beschwerden
auf der Außenseite des Ellbogens erleiden.
Beide Verletzungen entstehen meist infolge
falscher Schwungtechnik – der GolferEllbogen durch die sogenannten fetten
Schläge (Schläger trifft den Boden zuerst,
große Divots), der Tennis-Ellbogen durch
das Überschwingen mit der rechten Hand
(beim Rechtshänder). Die Häufigkeit
der Ellbogenprobleme steigt mit zuneh­
mendem Alter und hängt auch von der
Spielintensität ab. Dehnungsübungen
vor dem Spiel sind das wichtigste Mittel
dagegen.
Profigolfer klagen häufiger als Amateure
über Probleme am Handgelenk. In den
meisten Fällen handelt es sich um über­
lastungsbedingte Entzündungen der
Beuge- und Strecksehnen am linken
Handgelenk (beim Rechtshänder) infolge
von sogenannten Mikrotraumen. Diese
langwierigen Überlastungen werden durch
spezielle Dehn- und Kräftigungsübungen
behandelt und zwingen den Spieler
zu­weilen auch zu einer Schwungkorrektur.
Das Schultergelenk spielt im Golfschwung
eine entscheidende Rolle. Die Muskeln
der Rotatorenmanschette (v.a. der Innen­
rotator, M. subscapularis), die Brust­
muskeln (M. pectoralis) und die Rücken­
muskeln (M. latissimus) werden bei der
Schwungdurchführung beansprucht. Bei
mangelhafter Koordination erhöht sich die
Überlastungs- und Verletzungsgefahr. Die
auftretenden Probleme wie Schleimbeutel-
Entzündung, Impingement oder Arthrose
(v. a. im Schulter-Eckgelenk) treten haupt­
sächlich im führenden Arm (links beim
Rechtshänder) auf und können durch gute
Aufwärm-Routine und spezifische Übungs­
programme reduziert werden.
Viele dieser Probleme am Bewegungs­
apparat im Golfsport können durch eine
korrekte Schwungtechnik beseitigt oder
vermieden werden. Die wichtigste Präven­
tion von Golfverletzungen ist allerdings
die Vorbereitung vor dem Spiel. Etwa 80%
der Golfspieler verbringen weniger als
10 Minuten mit Aufwärm- und Dehnungs­
übungen vor Spielbeginn. Und etwa 20%,
die es tun, reduzieren das Verletzungs­
risiko auf weniger als die Hälfte. Und ein
regelmäßiges Trainingsprogramm zur
Kräftigung der Rumpf-, Arm- und Schulter­
muskulatur sowie Stretching bildet die
Grundlage für ein langes und schmerz­
freies Golfspiel.
Und wenn man die Golfregeln befolgt
und umsichtig handelt, wird das Golfen
dann doch zu einem gemütlichen
„low-risk“-Sport.
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Prof. Dr. med. Vladimir Martinek, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, ist als Chefarzt der Schön Klinik Harthausen im
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Long Putter:
Ein Urteil und seine Folgen
Nach einer heftigen, kontroversen Dis­
kussion, die die Golfwelt in zwei Lager
spaltete, hat die Regelkom­m i­ssion
eine neue Vorschrift eingeführt, die
zu gravierenden Änderungen in der
Hand­habung der langen Putter führt.
Gerd Kindl analysiert die Gründe und
kommentiert die Folgen dieser
Entscheidung.
der Spieler diese speziellen Modelle. Auch
bei der Jugend und den Nachwuchsgolfern,
die ihren Idolen nacheiferten, kam diese
Art zu putten mehr und mehr in Mode. Als
mehrere Weltklassespieler mit ihren LongPuttern einige bedeutende Major-Turniere
gewannen z. B. aus den USA Webb Simpson
(US Open 2012) und Keegan Bradley
(PGA Championship 2011) sowie aus
Australien Adam Scott (Bridgestone Invita­
tional, Masters 2011) und aus Südafrika
Ernie Els (British Open Championship
2012), sah sich die traditionsbewusste
Riege der zentralen Regelorgane, der Royal
and Ancient Golfclub St.Andrews (R&A)
und die United States Golf Association
(USGA) veranlasst, einzugreifen. Bei der
turnus­mäßigen (alle vier Jahre) Aktualisie­
rung der Golfregeln sollte geklärt werden, ob
die langen Putter und die damit verbunde­
nen Schwung­techniken regelkonform sind.
Zur Vorgeschichte:
Die meisten Golfspieler verwenden zum
Putten Schläger mit kurzem Schaft, die
leicht nach vorne gebeugt frei d. h. ohne
Körperkontakt geschwungen werden. Eine
andere Technik wird bei den Long-Puttern
angewendet: Der „Belly-Putter“ reicht bis
in Bauchhöhe und wird am Bauchnabel
verankert, die noch längeren Putter
(„Broomstick“ oder „Besenstiel“) reichen
bis zur Brust oder sogar bis zum Kinn
und werden dort fixiert. Putter mit langen
Schäften werden seit fast 40 Jahren von
Amateuren und Profis gespielt. Bisher hat
daran niemand Anstoß genommen, da sie
nur von wenigen Golfern benutzt wurden,
hauptsächlich von Spielern, die unter
Rückenbeschwerden oder unter behin­
dernden Muskelzuckungen („Yps“) litten
(bekanntestes Beispiel: Bernhard Langer).
Im Lauf der Zeit stiegen immer mehr
Professionals auf die langen Putter um. In
den USA benutzten bei Turnieren – nicht
nur auf der Senior-Tour – fast 25 Prozent
Fixieren eines Schlägers am Körper
widerspricht dem Wesen des
Golfspiels.
Die Regelhüter bestreiten zwar, dass die
Erfolge der Profispieler der primäre Anlass
für diese Überprüfung waren. Sie führen
vielmehr ins Feld, dass es in der langen
Geschichte des Golfspiels immer darum
gegangen sei, den Schläger frei am Körper
vorbei zu schwingen, dies sei traditionell
ein wesentlicher Aspekt des Golfspiels.
Das freie Schwingen wäre für die Spieler
eine Herausforderung, die Bewegung zu
kontrollieren. Dagegen sieht man das
Fixieren des Schlägers an einem stabilen
Punkt des Körpers als eine Erleichterung
an, die diese Herausforderung verringert
und damit einen Wettbewerbsvorteil bringe.
Man fürchtete offenbar auch eine weiterge­
hende Entwicklung zum fixierten Chippen
und Pitchen, vielleicht sogar irgendwann
zum fixierten vollen Schwung. Tiger Woods
war übrigens derselben Auffassung und hat
mehrmals ein generelles Verbot der Long-
Dr. Gerd Kindl
41
Putter gefordert. Soweit kam es nun nicht.
Man hat sich vielmehr zu einem Kompro­
miss durchgerungen.
Das Urteil:
Ein Kernsatz der Schwungtechnik ist im
Paragraph 14 der Golfregeln festgehalten:
Schlagen des Balles: „Nach dem Ball
muss ehrlich mit dem Schlägerkopf
geschlagen und es darf nicht gestoßen,
gekratzt oder gelöffelt werden“.
Nach Meinung der Experten ist ein
solcher ehrlicher Schlag beim Fixieren
des Schlägers am Körper nicht möglich.
Deshalb beschlossen die Regelhüter im
Mai 2013 die Golfregeln um den Paragraph
14–1b zu ergänzen:
„Schläge dürfen nicht mehr in der Weise
ausgeführt werden, dass der Schläger
selbst oder dessen Handgriff direkt an
den Körper des Spielers angelehnt oder
mit dem Unterarm so an den Körper
fixiert wird, dass ein indirekter
Körperkontakt bzw. ein Verankern
zustande kommt“
(www.randa.org/rules/anchoring).
Entgegen anderslautenden Meldungen
werden die überlangen Putter also nicht
verboten, sondern dürfen weiter gespielt
werden. Lediglich das sog. „Anchoring“
(Verankern) des Schaftes am Körper ist
nicht mehr erlaubt. Der Schaft darf also
weder am Kinn noch an der Brust und
auch nicht an der Bauchmitte angelehnt
werden. Damit fand man nach Ansicht
der R&A eine Lösung, die den technischen
Aspekt der Puttbewegung zwar verändert,
aber das Spielen mit dem gewohnten
langen Putter nach wie vor ermöglicht.
Man wollte auch Spielern entgegen­
kommen, die unter Rückenbeschwerden
oder Yps leiden. Übrigens hat inzwischen
auch die PGA-Tour mit ihrem Kommissar
Tim Finchem nach erheblichen Bedenken
zugestimmt, auf ihren Turnieren das
„Anchoring“-Verbot zu akzeptieren.
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Abschlag fixieren, nicht darauf abgestimmt ist.
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Mit der Geith Golfbrille bestimmen Sie
Ihr Handicap!
Die Gläser der Geith Golfbrille werden
nach einer computerunterstützten Messung,
die Haltung und Augenposition zusätzlich zu
Ihrer Brillenstärke berücksichtigt, individuell
ge­schliffen und nur für Sie gefertigt.
Durch das patentierte Messverfahren und die
ebenfalls patentierte Vorrichtung ist es mög­
lich, ein spezifisches Ansprechblickfeld in Ihre
Geith Golfbrille zu integrieren. Dieses Feld
stellt sicher, dass Sie den Ball in der optimalen
Schärfe* und in der tatsächlichen Position**
sehen. Die optimale Ballwahrnehmung mit Ihrer
Geith Golfbrille wird Ihnen helfen bessere und
konstantere Handicap-Resultate zu erspielen.
* d
urch die Möglichkeit einer speziellen Dioptrien­korrektion
für Ansprechdistanz.
** durch separaten optischen Mittelpunkt werden inkorrekte
prismatische Ablenkung vermieden, d.h. der Ball liegt exakt
da, wo Sie ihn sehen.
Maximilian Geith
Geith Optik GmbH
Öffnungszeiten:
Neue Poststr. 9, 85598 Baldham
Mo., Di., Do., Fr.: 9.00 – 12.30 Uhr
und 14.00 – 18.30 Uhr
Tel. 0 81 06/70 69, Fax: 0 81 06/56 10
Mi., Sa.: 9.00 – 12.30 Uhr
Viele hatten schon befürchtet, dass es
eine zweigeteilte Tour gibt mit unter­
schiedlichen Regeln.
Eingewöhnungszeit durch intensives
Training nutzen
Da das Urteil erst ab Januar 2016 in Kraft
tritt, hat die Kommission den Golfspielern
genügend Zeit eingeräumt, sich auf die
neue Situation einzustellen. Bei den Profis
mag die erforderliche Umstellung kein
Problem sein: Ernie Els hat z. B. bei einem
Turnier die ersten drei Tage mit einem
kurzen Putter, den Finaltag mit einem
Belly-Putter gespielt. Größere Schwierig­
keiten, sich umzugewöhnen dürfte es
aber Hobby- oder Amateurspielern bereiten.
Das Erlernen einer neuen Putt-Technik
erfordert ein langes intensives Training,
am besten unter Anweisung eines erfah­
renen Pros. Vor allem Golfer, die jährlich
viele Turniere spielen und ihr Handicap
verbessern wollen, sollten die Zeit nutzen
und sich schon frühzeitig in der Saison
2014 entscheiden, ob sie bei ihrem
gewohnten überlangen Modell bleiben
oder sich den üblichen Standard-Putter
mit kurzem Schaft neu zulegen wollen.
Die Folgen:
Klar ist, dass für den Profi- und den
Amateursport die gleichen Regeln gelten.
Dies bedeutet, dass sich alle Spieler in
einem Turnier an das „Anchoring“-Verbot
halten müssen. Das Schaftende des Putters
oder die umklammernde Hand darf den
Körper nicht mehr berühren. Auch der
Unterarm darf nicht an die Brust ange­
lehnt werden. Jede Technik, die einen
„Verankerungspunkt“ am Körper schafft,
ist verboten (Abb. 3 bis 7). Dagegen sind
Griffhaltungen, die den Schwung stabili­
sieren erlaubt z. B. das Stützen des Schaftes
entlang dem Unterarm (Abb. 1). Es muss
nur ein freies Schwingen möglich sein.
Übrigens gilt das Verbot, den Putter am
Körper zu fixieren, auch für die kurzen
Standard-Putter. Der Schaft darf z. B. nicht
am Oberschenkel angelehnt (Abb. 5) oder
durch tiefes Herabbeugen an der Brust
aufgestützt werden. Ein Regelverstoß – also
1
4
2
5
6
3
Die Abbildungen 1 bis 7 zeigen, welche
Techniken beim Putten erlaubt (Bild 1 und 2) und
welche verboten sind (Bild 3 bis 7).
(www.usga.org/anchoring/permitted
and prohibited strokes bzw.
www.franklygolf.de/using the long
putter: alternatives to anchoring).
43
7
Vorankündigung 2015
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das Fixieren des Schlägers am Körper –
wird mit zwei Strafschlägen beim Zählspiel
oder dem Lochverlust beim Lochspiel
geahndet. Bei Privatrunden kann natürlich
jeder Golfspieler die ihm passende PuttTechnik anwenden. Spieler mit Behin­
derungen z. B. bei Rückenbeschwerden,
die beim Vorbeugen des Oberkörpers
Schmerzen verspüren oder bei starkem
Zittern der Hände z. B. bei Parkinson
können beim Deutschen Golfverband
eine Ausnahme­regelung (Ziffer 11.6)
beantragen und dann nach wie vor ihre
langen Putter am Körper aufstützen.
Alte Technik neu im Blickpunkt
Als Folge des „Anchoring-Verbotes“ ist
eine andere Art des Puttens wieder in den
Blickpunkt gerückt, das sog. „Side Saddle
oder Face On Putting“. Eine Art zu
putten, die zwar in den USA viele Anhänger
hat, aber bei den großen Turnieren noch
selten praktiziert wird und deshalb in
Deutschland weitgehend unbekannt ist.
Die „Side Saddle“-Technik unterscheidet
sich grundlegend vom konventionellen
Putten. Der Spieler stellt sich nicht mehr
mit beiden Füßen parallel zur ermittelten
8
Face On Putting
Puttlinie und blickt senkrecht nach unten
auf den vor ihm liegenden Ball, sondern er
steht seitwärts der Ziellinie horizontal mit
offenem Körper in Richtung Fahne und
mit geradem Blick zum Loch. Der Putter
wird nicht mehr vor dem Körper sondern
seitlich am Körper vorbei geschwungen
(Abb. 8). Der Putt-Guru Dave Pelz sieht in
dieser Schwungmethode einige Vorteile:
Durch den offenen Stand zum Ziel hat
man den Verlauf des gesamten Grüns
übersichtlich vor sich, wogegen man beim
üblichen parallelen Stand die Linie nur
noch aus den Augenwinkeln sieht und
der Blickwinkel zum Loch verzerrt wird.
Als Schläger können sowohl solche mit
kurzem als auch mit langem Schaft
verwendet werden, sie müssen allerdings
regelkonform sein (Winkel vom Schaft
zum Schlägerkopf mindestens 10 Grad).
Auch für das „Face On Putting“ gilt
natürlich das „Anchoring“-Verbot.
Erstaunlich, dass sich das frontale Putten
nicht durchgesetzt hat. Da beim Golf­
schwung alle Schläger vor dem Körper
geschwungen werden, ist man offen­
sichtlich der Ansicht, dies müsse
auch beim Putter so sein. (Video­
demonstrationen zu dieser Technik
unter www.face-on-putting.com).
Das Problem:
Mit dem „Anchoring Verbot“ haben die
Regelhüter des Royal and Ancient Golfclub“
eine Entscheidung getroffen, die in der
Praxis noch zu einigen Problemen führen
wird. Für Verwirrung könnte z. B. die Frage
sorgen, welcher Abstand von der Griffhand
zum Körper als regelkonform und wann
eine Berührung als „Anchoring“ gilt.
Wer überprüft die richtige Haltung? Bei
der Regelkommission geht man davon aus,
dass jeder Spieler entsprechend dem „Spirit
of the Game“ ehrlich ist und einen Regel­
verstoß meldet. Doch wann genau ein
solcher vorliegt, können letztlich nur die
Verantwortlichen während einer Partie
entscheiden.
45
Auch Bernhard Langer muss sich umstellen
Bei den großen internationalen
Golf-Turnieren müssten die Spieler mit
Long-Puttern von den Schiedsrichtern
genau beobachtet werden, ob Griffhaltung
und Schwung korrekt sind. Fernsehauf­
nahmen decken Fehler sofort auf oder
führen zu langen strittigen Diskussionen.
Zuschauer werden ihre Smartphones
zücken, um die Spieler zu überwachen
und Fehler nachträglich zu melden.
Bei den Turnieren der Golfclubs muss
man damit rechnen, dass Mitspieler ihre
Konkurrenten im Flight mit Argusaugen
beobachten und melden, wenn das
„Anchoring-Verbot“ nicht eingehalten
wird. Unangenehme Auseinandersetzungen
und Ärger sind dadurch vorprogrammiert.
Unter diesem Gesichtspunkt waren die
traditionsbewussten Regelhüter in ihrer
Entscheidung nicht konsequent genug:
Wenn man schon der Ansicht ist, dass das
Verankern eines Schlägers am Körper dem
Wesen des Golfspiels nicht entspricht oder
sogar dem Ansehen des Golfsports schadet,
dann hätte man die langen Putter generell
verbieten müssen. Klüger wäre es allerdings
gewesen, wenn die Verantwortlichen des
Royal and Ancient Golfclub das Spielen
mit den langen Puttern erst gar nicht
thematisiert, sondern eine jahrzehntelang
ausgeübte Praxis weiter akzeptiert hätten.
(Alle bisher von Dr. Gerd Kindl in den
Lions Festschriften erschienen Beiträge
können nachgelesen werden unter
www.apokindl.de)
Conny Konzack
Chefredakteur TOP-Magazin
und leidenschaftlicher Golfer
Hiebe, Triebe, Liebe...
...oder auch: Golf
(Zitate und Sprüche gesammelt von Conny Konzack, Hcp: Kopf & Körper)
• „Wenn Sie wirklich besser werden wollen im Golf, gehen Sie
nochmal zurück und fangen Sie jünger an.“ (Henry Beard)
• „Golf ist ein Spiel, bei dem man einen zu kleinen Ball in ein viel
zu kleines Loch schlagen muss, und das mit Geräten, die für
diesen Zweck denkbar ungeeignet sind.“ (Winston Churchill)
• „Der Unterschied von heute zu meinen jüngeren Jahren ist,
dass meine langen Schläge kürzer und das kurze Spiel länger
geworden ist.“ (Simon Hobday)
• „Nur ein geschenkter Putt ist ein todsicherer Putt.“ (John Updike)
• „Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich hasse diese
Meter-Putts zum Par.“ (Chi Chi Rodriguez)
• „Lachen tut der Seele gut – Golf macht wieder alles kaputt!“
(Michel Monnard)
• „Bei Regen und Blitzschlag halte ich mein 1er Eisen gegen
den Himmel, denn nicht einmal Gott trifft ein 1 er Eisen!”
(Lee Trevino)
• „18 Löcher Matchplay werden Ihnen über Ihren Gegner mehr
sagen, als 19 Jahre gemeinsamer Arbeit am Schreibtisch.“
(Grantland Rice)
• „Linkshänder zu sein ist ein großer Vorteil für mich. Niemand
weiß genug über den Schwung eines Linkshänders, um mich
mit Ratschlägen durcheinander zu bringen.“ (Bob Charles)
• „Um den wahren Charakter eines Menschen zu erkennen, muss
man mit ihm Golf spielen.“ (Pelham Greenville Wodehouse)
• „Druck ist, um fünf Mäuse zu spielen, wenn du nur zwei in deiner
Hosentasche hast.“ (Lee Trevino)
• „Machen wir uns doch nichts vor: Das Spiel ist zu 95 Prozent
kopfgesteuert. Wenn jemand lausig Golf spielt, braucht er
keinen Golflehrer, sondern einen Psychiater.“ (Tom Murphy)
• „Golf ist der größte Spaß, den man mit angezogenen Hosen haben
kann!“ (Lee Trevino)
• „Manch ein Golfer steht zu nah am Ball – auch nachdem er
geschlagen hat.“ (Sam Snead)
• „Golf und Sex sind die einzigen Sachen, die auch dann Spaß
machen, wenn man nicht wahnsinnig gut darin ist.“
(Jimmy Demaret)
• „Der wahre Grund, weshalb der Pro immer sagt, man solle den
Kopf unten lassen, ist, damit man ihn nicht lachen sieht.“
(Phyllis Diller)
• „Was Dir Freude macht, ist ein Spiel; was dich entspannt,
ist ein Hobby – aber was dir einen Nervenzusammenbruch
beschert, ist Golf.“ (unbekannt)
• „Golf ist keine Frage von Leben und Tod – es ist viel ernster“
(Autor unbekannt)
• „Ich wünschte, die Fairways wären schmaler angelegt.
Dann müssten alle aus dem Rough spielen – nicht bloß ich.“
(der unvergessene Severiano Ballesteros)
• „Ich verbringe beim Golfen so viel Zeit im Wald, dass ich schon
sagen kann, welche Pflanzen essbar sind.“ (Lee Trevino)
• „Seien Sie entschlossen! Ein falscher Entschluss ist in der Regel
weniger schlimm als Unentschlossenheit.“ (Bernhard Langer)
• „Wettkampf-Golf spielt sich vorwiegend zwischen den Ohren ab.“
(Bobby Jones)
• „Wozu soll man üben, wenn man gut spielt? Und wozu erst,
wenn man schlecht spielt – es bringt doch nichts, einen miesen
Schwung einzuüben.“ (Fred Couples)
• „Limettengrüne Hosen und Schuhe aus Krokoleder – der
Golfplatz ist der einzige Ort, wo ich wie ein Zuhälter rumlaufen
kann, ohne weiter aufzufallen.“ (Samuel L. Jackson)
Golfer in nervöser Phase
46
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seit 1972
Es ist nicht genug, zu wissen,
man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug, zu wollen,
man muss es auch tun.
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• „Golf ist kein faires Spiel, nur unparteiisch.“ (John Glover)
• „Wenn der Flight hinter dir drängelt, wink ihn durch – und
dann beschleunige!“ (Deane Beman)
• „Golf ist eine Art Selbstprüfung, bei der wir uns vergnügen.“
(Arnold Palmer)
• „Der Golfschwung zeichnet sich dadurch aus, dass man versucht,
aus den schlimmsten Verrenkungen des Körpers eine graziöse
Bewegung zu machen.“ (Tommy Armour)
• „Es gibt keinen sichereren Weg, eine Regel zu lernen, als gegen
sie zu verstoßen und dafür bestraft zu werden.“ (Tom Watson)
• „Es gibt drei Wege sein Handicap zu verbessern: Stunden
nehmen, mehr üben oder schummeln.“ (Anonymus)
• „Golf erzählen ist viel schöner als Golf spielen.“ (Dieter Rivola)
• „Ich habe gegolft – welch herrliche Erinnerung. Ich werde
golfen – Vorfreude ohnegleichen. Ich golfe – die Hölle auf
Erden.“ (Bernhard von Limburger)
• „Golf ist ein Spiel fortwährender Notlagen.“ (Chi Chi Rodriguez)
„Glücklicherweise“ den Ball gefunden
• „Golf besteht zu 20 % aus Schwung und Technik. Der Rest setzt
sich zusammen aus Philosophie, Humor, Tragödie, Romantik,
Melodram, Gesellschaft, Kameradschaft, Eigensinnigkeit und
Geschwätz.“ (Grantland Rice)
* „Der wichtigste Schlag im Golf ist der nächste.“ (Ben Hogan)
• „Golf verwandelt aufrichtige Menschen in Lügner, macht
Altruisten zu Betrügern, tapfere Leute zu Angsthasen und
überhaupt jeden zum Idioten.“ (Milton Gross)
• „Golf erfordert mehr mentale Stärke, mehr Konzentration und
mehr Entschlossenheit als jeder andere Sport.“ (Arnold Palmer)
• „Golf ist wie eine Liebesaffäre: Nimmt man es nicht ernst,
macht es keinen Spaß; nimmt man es aber ernst, bricht es
einem das Herz.“ (Arnold Daly)
• „Gehört er zu den Golfern, die nach jeder Runde jedem
Menschen jeden Schlag erzählen oder gehört er zu den anderen?
– Welchen anderen....?“ (Bernhard von Limburger)
• „Das Spiel der Männer ist spektakulärer, weil größerer
Krafteinsatz auch größere Katastrophen mit sich bringt.“
(Bob Verdi)
• „Wenn es im Inneren eines Menschen eine dunkle Stelle gibt –
beim Golf tritt sie zutage.“ (Paul Gallico)
• „Lassen Sie Ihre Einstellung über Ihr Golfspiel bestimmen.
Nicht umgekehrt.“ (Davis Love jr.)
• „Die schlimmsten Worte im Golf: Du bist noch mal dran.“
(Dave Marr)
• „Golf – der perfekt geregelte Wahnsinn.“ (Erich Helmensdorfer)
• „Behalte deine Schläger stets im Auge. Nichts ist peinlicher, als
einen Schläger wegzuschleudern und dann die Mitspieler fragen
zu müssen, ob sie ihn gesehen haben.“ (Glen Waggoner)
• „Die Eigenschaft, welche Golf mehr als andere fordert,
ist Ehrlichkeit.“ (Jack Nicklaus)
• „Stört es Sie, wenn ich spiele, während Sie reden?“
(Severiano Ballesteros)
• „Meine besten Schläge im Golf sind die Probeschwünge
und geschenkte Putts. Den Rest werde ich nie beherrschen.“
(Lord Robertson)
• „Ich habe es satt, immer mein Bestes zu geben, um dann
festzustellen, dass es nicht gut genug war.“ (Jack Nicklaus)
• „Golf ist seltsam. Es wird oftmals gespielt, um gesund zu bleiben
und doch hat es viele Leute kaputt gemacht, weil es Ihnen den
Verstand geraubt hat. Schauen Sie mich an – ich bin der
gesündeste Vollidiot der Welt.“ (Bob Hope)
• „Es werden mehr Putts verfehlt, weil die Distanz nicht stimmt
als wegen falscher Richtung.“ (John Jacobs)
• „Golf ist ein Kompromiss zwischen dem, was dein Inneres dir
sagt, dem, was deine Erfahrung dir rät und dem, was deine
Nerven dir erlauben.“ (Bruce Crampton)
• „Ein guter Golfplatz ist, wenn ich mich an jedes einzelne Loch
erinnern kann.“ (Nancy Lopez)
• „Man muss immer positiv denken, denn der Körper kann nur
das machen, was das geistige Auge sieht.“ (Chi Chi Rodriguez)
• „Wenn ich mich über einen Dreiputt aufrege, trete ich einen
Schritt zurück und erinnere mich daran, dass es wichtigere
Dinge auf der Welt gibt als Golf.“ (Bernhard Langer)
• „In der Gegenwart zu bleiben ist ganz entscheidend. Sobald
man anfängt, einem Schlag nachzuhängen, den man gerade
verhauen hat oder sich überlegt, was man auf den nächsten
Neun spielen muss, um aufzuholen, ist man verloren.“
(Paul Azinger)
• „Sex am Morgen, Pokal am Abend.“ (Conny Konzack)
48
Golfanzeige KZ 2013 96x126.qxd
05.04.2013
12:21
Seite 1
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aus „Golfregeln
& Etikette“
Von Yves C. Ton-That
Golfregel
Das Bunkerspiel
Definition. Die Grenze des Bunkers
ergibt sich aus der natürlichen Grenze
des San­des. Raseninseln im Bunker sind
nicht Bestandteil desselben und über den
Bunker­rand gespritzter Sand gehört auch
nicht zum Bunker. Ein Ball liegt im
Bunker, wenn er den Sand darin berührt.
NB: Über den Bunkerrand gespritzter Sand
darf nur auf dem Grün entfernt werden.
Raseninseln im Bunker gehören im Sinn der
Regeln nicht zum Bunker, sondern sind Teil des
„Geländes“; d. h., auf Raseninseln ist es erlaubt,
den Schläger aufzusetzen, und es ist ebenfalls
zulässig, lose Naturstoffe zu entfernen
(ausgenommen Sand!).
Schonung und Zeitersparnis: Wenn Sie
einen Bunker betreten, achten Sie bitte
darauf, dass Sie von der flachen Seite und
nicht über eine steile Bunkerwand einstei­
gen. Wählen Sie dabei stets den kürzesten
Weg und nehmen Sie nach Möglichkeit den
Rechen gleich mit hinein. Sie dürfen den
Rechen aber im Bunker nur fallen lassen
oder hinlegen und nicht in den Sand
stecken, weil das als unerlaubtes Prüfen
des Sandes gelten würde.
Bälle dicht beieinander. Sollten zwei
Bälle so dicht beieinander liegen, dass sie
sich gegenseitig beim Spielen behindern,
darf ein Ball markiert und aufgenommen
werden, bis der andere gespielt ist.
Anschließend ist der Ball ganz genau in
seine ursprüngliche Lage zurückzulegen.
Falls die ursprüngliche Lage durch das
Spielen des anderen Balls verändert wurde,
muss sie so gut wie möglich wiederher­
gestellt werden, d. h., gegebenenfalls sind
Spuren einzuebnen, der Ball einzubohren
usw.
Ball identifizieren. Falls Sie nicht erken­
nen können, ob es sich beim gefundenen
Ball um den Ihren handelt, dürfen Sie
seine Lage kennzeichnen und den Ball
zwecks Identifizierung aufnehmen. Vorher
müssen Sie jedoch Ihren Zähler oder einen
Mitspieler darüber informieren und ihm
Gelegenheit geben, das ganze Prozedere zu
beobachten, sonst erhalten Sie 1 STRAF­
SCHLAG. Ist der Ball verdreckt, so ist ein
wenig Freikratzen, soweit zum Identifizie­
ren nötig, erlaubt. Anschließend muss
die ursprüngliche Lage so gut wie möglich
wiederhergestellt werden, d. h. gegebenen­
falls den Sand einebnen, den Ball
einbohren usw.
Belehrung und Spiellinie. Nach der
Fahnenposition, der Lage von weiteren
Hindernissen, Ausgrenzen oder anderen
allgemein zugänglichen Informationen
(z. B. Regeln oder Platzregeln) dürfen Sie
jederzeit fragen. Ebenfalls erlaubt ist es,
nach Distanzen z. B. vom Ball bis zum
Grün zu fragen. Nicht fragen dürfen Sie
hingegen nach Tipps zur Schlägerwahl
oder der idealen Spielweise eines Bunker­
schlags, denn das wäre Belehrung.
Das Erbitten oder Erteilen von Belehrung
wird mit 2 STRAFSCHLÄGEN bestraft.
Falls Sie die Fahne vom Bunker aus nicht
sehen können, dürfen Sie sich die Spiellinie
angeben lassen. Bevor Sie Ihren Schlag
ausführen, müssen jedoch in Position
gebrachte Personen oder Zeichen wieder
entfernt werden.
Ball spielen, wie er liegt. Sie dürfen die
Beschaffenheit des Bunkers vor dem Schlag
nicht prüfen und deshalb den Sand nicht
mit dem Schläger oder der Hand berühren.
Insbesondere dürfen Sie den Schläger vor
dem Schlag nicht im Sand aufsetzen und
51
beim Rückschwung den Sand nicht
berühren. Bei einem Verstoß erhalten
Sie 2 STRAFSCHÖÄGE.
Erlaubt ist hingegen, den Rechen oder
einen Schläger im Sand abzulegen, sofern
der Sand nicht geprüft wird. Vor dem
Schlag dürfen Sie im Bunker grundsätzlich
keinerlei Spuren einebnen. Dies ist nur
ausnahmsweise zulässig, nämlich wenn
es einzig zum Zweck der Platzpflege
geschieht, die Spuren sich nicht auf der
Spiellinie befinden und der Spieler dadurch
keinen Vorteil für seinen Schlag erhält.
Landet Ihr Ball in den Fußspuren voran­
gegangener Spieler, ist dies zwar ärgerlich,
doch müssen Sie den Ball spielen, wie er
liegt. Es ist deshalb ausgesprochen wichtig,
den Bunker zu rechen und stets in
einwandfreiem Zustand zu hinterlassen.
Keine Sandberührung. Im Bunker darf der Boden
vor dem Schlag nicht berührt werden
(2 Strafschläge). Der Schläger darf somit nicht
im Sand aufgesetzt werden, sondern muss
beim Ansprechen des Balls leicht über dem
Sand gehalten werden. Selbst beim Rückschwung
ist Vorsicht geboten, da auch hier der Sand
nicht berührt werden darf.
Probeschwung. Auch im Bunker dürfen
Sie grundsätzlich Probeschwünge machen,
doch dürfen Sie dabei mit dem Schläger
den Sand nicht berühren. Unter Umstän­
den ist es daher ratsam, im Voraus einige
Übungsschwünge außerhalb des Bunkers
zu machen.
Lose hinderliche Naturstoffe. Lose
Naturstoffe, wie Zweige, Blätter, Steine
usw. dürfen Sie vor einem Schlag im
Bunker nicht entfernen oder berühren,
sonst erhalten Sie 2 STRAFSCHLÄGE.
Achten Sie auf die Platzregeln – oft
besagen diese, dass Steine in Bunkern
als bewegliche Hemmnisse gelten und
deshalb ausnahmsweise STRAFLOS
entfernt werden dürfen.
1 STRAFSCHLAG außerhalb des Bunkers
fallen gelassen werden, entsprechend dem
Verfahren bei ungewöhnlich beschaffenem
Boden im Bunker – siehe sogleich.)
Lose Naturstoffe und bewegliche Hemmnisse.
Im Bunker dürfen lose hinderliche Naturstoffe
nicht entfernt werden, wohl aber bewegliche
Hemmnisse (künstlich). Steine sind zwar
lose hinderliche Naturstoffe, oftmals besagen
Platzregeln aber, dass sie in Bunkern als
bewegliche Hemmnisse gelten und folglich
straflos entfernt werden dürfen.
Ungewöhnlich beschaffener Boden.
Liegt Ihr Ball im Bunker in ungewöhnlich
beschaffenem Boden (zeitweiliges Wasser,
B. i. A., gewisse Tierspuren) oder behindern
Sie diese in Stand oder Schwung, dürfen
Sie STRAFLOSE Erleichterung nehmen und
von folgenden Möglichkeiten Gebrauch
machen.
1. S traflos im Bunker am nächstgelegenen
Punkt, nicht näher zum Loch, wo
Behinderung durch den Umstand soweit
als möglich ausgeschlossen ist, den Ball
innerhalb von 1 Schlägerlänge fallen
lassen.
2. Mit 1 STRAFSCHLAG außerhalb des
Bunkers auf der rückwärtigen Verlän­
gerung der Linie Loch-Ball fallen lassen.
Der Rechen ist ein bewegliches Hemmnis und
darf daher straflos entfernt werden – selbst wenn
ein Ball direkt am Rechen liegt. Bewegt sich der
Ball beim Entfernen des Rechens, ist er straflos
zurückzulegen.
Hemmnisse. Bewegliche Hemmnisse,
wie z. B. der Rechen, dürfen im Bunker in
erwähnter Weise (siehe Kapitel „Gelände“)
STRAFLOS entfernt werden. Wird dabei der
Sand berührt, ist das ebenfalls STRAFLOS.
Bewegt sich beim Entfernen des Hemm­
nisses der Ball, ist er STRAFLOS zurück­
zulegen. Sollte der Ball beim Zurücklegen
nicht liegen bleiben, ist er erneut zurück­
zulegen. Bleibt er auch beim zweiten Mal
nicht liegen, muss er an der nächsten Stelle
im Bunker hingelegt werden, wo er liegen
bleibt und die nicht näher zum Loch liegt.
Auch von beweglichen Hemmnissen gibt
es im Bunker STRAFLOSE Erleichterung,
wenn sie den Spieler in Stand oder
Schwung behindern – allerdings sind
unbewegliche Hemmnisse in Bunkern so
gut wie nie anzutreffen. (Das Verfahren
wäre dasselbe wie im Gelände (siehe dort),
wobei der Ball jedoch im Bunker fallen
gelassen werden müsste. Als zusätzliche
Möglichkeit könnte der Ball auch mit
Eingebohrter Ball, alte Fußspuren,
störende Bunkerkante usw. Hat sich der
Ball tief in den Sand eingebohrt (diese Lage
wird gerne als „Spiegelei“ bezeichnet),
so ist das als besondere Herausfor­derung
zu betrachten. Dasselbe gilt für einen Ball,
der in den Fußspuren voran­gegangener
Spieler gelandet ist oder so nahe an der
Bunkerkante, dass er praktisch nicht
gespielt werden kann. Solche Lagen
gehören zum Spiel und der Ball muss
gespielt werden, wie er liegt – es sei
denn, Sie erklären ihn für unspielbar
(mit 1 Strafschlag, siehe unten).
Spiegeleier und andere schlechte Lagen. Wenn
sich Ihr Ball im Sand eingebohrt hat oder sonst wie
schlecht liegt, ist das Pech, denn schwierige Lagen,
die nicht ausdrücklich in den Regeln erwähnt sind,
gehören grundsätzlich zum Spiel. Der Ball muss
gespielt werden, wie er liegt, oder Sie können ihn
mit 1 Strafschlag unspielbar erklären.
Unspielbarer Ball. Sie können Ihren
Ball im Bunker jederzeit für unspielbar
erklären und von folgenden Möglichkeiten
Gebrauch machen.
Pfütze im Bunker. Auch im Bunker hat der
Spieler Anspruch auf straflose Erleichterung, wenn
ungewöhnlich beschaffener Boden seinen Stand
oder Schwung behindert. Allerdings muss er seinen
Ball dabei immer innerhalb des Bunkers
und nicht näher zur Fahne droppen.
Da es vorkommen kann, dass eine solche Stelle
nicht gefunden wird, steht ihm eine zweite
Möglichkeit außerhalb des Bunkers zur
Verfügung – allerdings mit 1 Strafschlag.
Steht der Bunker vollständig unter Wasser,
bleibt dem Spieler nichts anderes übrig,
als nach der 2. Variante vorzugehen – und
dabei wohl oder übel 1 Strafschlag in Kauf
zu nehmen.
52
1. Im Bunker mit 1 STRAFSCHLAG einen
Ball innerhalb von zwei Schläger­längen,
nicht näher zum Loch, fallen lassen.
2. Im Bunker mit 1 STRAFSCHLAG einen
Ball auf der rückwärtigen Verlängerung
der Linie vom Loch zum Ball fallen
lassen.
3. Mit 1 STRAFSCHLAG so nahe wie
möglich der Stelle, wo der letzte Schlag
gemacht wurde, einen Ball fallen lassen.
Auf dem Abschlag darf erneut aufgeteet
werden. (Gemeint ist nicht die Stelle, wo
der letzte Schlag außerhalb des Bunkers,
erfolgt ist, sondern die Stelle des tatsäch­
lich letzten Schlags. Je nachdem wo der
letzte Schlag erfolgt ist. Kann diese Stelle
im oder außerhalb des Bunkers liegen.)
Ball zählen nicht, doch Sie erhalten
für Ihren Fehler 2 STRAFSCHLÄGE.
Wenn Sie mit dem falschen Ball einlochen
und den Fehler nicht unmittelbar darauf
beheben, werden Sie DISQUALIFIZIERT.
Machen Sie es sich deshalb zur Gewohn­
heit, vor jedem Schlag kurz zu prüfen, ob
es sich beim betreffenden Ball tatsächlich
um den Ihren handelt.
Unspielbar im Bunker. Auch im Bunker kann
ein Ball für unspielbar erklärt werden und
es stehen wiederum 3 Möglichkeiten des
Droppens zur Verfügung – jeweils verbunden
mit 1 Strafschlag. Zu beachten ist indessen,
dass ein im Bunker für unspielbar erklärter
Ball in der Regel auch wieder im Bunker fallen
gelassen werden muss. Ausnahme: Ist der letzte
Schlag außerhalb des Bunkers erfolgt, kann der
Ball unter Schlag- und Distanzverlust auch
außerhalb fallen gelassen werden.
Falscher Ball. Bemerken Sie plötzlich,
dass Sie einen falschen Ball gespielt haben,
müssen sie den Fehler beheben, indem
Sie zurückgehen und Ihren richtigen Ball
spielen (der falsche Ball sollte zurückgelegt
werden). Die Schläge mit dem falschen
Ball trifft nicht zum Spiel Gehöriges/
Spielzufall. Trifft Ihr Ball den Rechen
oder etwas anderes, „nicht zum Spiel
Gehöriges“, so gilt das als Spielzufall,
ist STRAFLOS und Sie müssen Ihren
Ball weiterspielen, wie er liegt.
Ball trifft Spieler selbst oder Ausrüs­
tung. Treffen Sie mit dem Ball sich selbst
oder Ihre Ausrüstung (Golfbag, Elektrocart
usw.) erhalten Sie 1 STRAFSCHLAG und
der Ball muss gespielt werden, wie er liegt.
Ball nicht aus dem Bunker herausbekommen. Rollt Ihr Ball nach dem Schlag
zurück in den Bunker und landet dabei in
Ihren eigenen Abdrücken im Sand, so ist
das Pech. Der Ball muss gespielt werden,
wie er liegt, oder Sie können ihn für
unspielbar erklären (mit 1 STRAFSCHLAG,
siehe vorn).
Haben Sie den Ball so geschlagen, dass er
weiter vorne im selben Bunker liegt, dürfen
Sie Ihre Spuren zwar rechen, bevor Sie den
nächsten Schlag spielen, jedoch den Sand
noch immer nicht dem Schläger berühren
(d. h. keine Probeschwünge mit Sand­
berührung).
Ball ins Aus gespielt/verlorener Ball.
Haben Sie Ihren Ball vom Bunker ins Aus
geschlagen oder an eine Stelle, wo er nicht
gefunden werden kann, ist der Ball im Sinn
der Regel verloren: Sie müssen mit
1 STRAFSCHLAG einen neuen Ball an der
Stelle des letzten Schlags fallen lassen –
in diesem Fall wäre das erneut im Bunker.
bevor Sie den Ball fallen lassen, dürfen Sie
nun allerdings den Sand rechen.
Einfach nur Schwingen
Golf kann so einfach sein! Zumindest,
wenn man sich in die Hände von Jonathan Taylor begibt. Mit seiner neuen
Unterrichts-Philosophie „Swing simply“
sorgt der renommierte Teaching-Pro
für Aufsehen.
Indem unzählige Bewegungen beobachtet
und beschrieben wurden, die Bestandteil
eines guten Golfschwunges sind, wurde der
Golfschwung in der Vergangenheit regel­
recht zu Tode analysiert. Diese Tatsache
ansich stellt für Jonathan Taylor bereits
„Golf ist gar nicht so kompliziert,
es wird nur sehr kompliziert
gelehrt“, sagt Jonathan Taylor,
Headpro der „The Move Golf
Academy“ in Harthausen bei
München. „Lassen Sie sich nicht
von der komplizierten Golftechnik
verwirren“, warnt der Experte des
Magazins „G.O.L.F.-TIME“ sowie
Autor des Buches “Golf – Just
move it!” (20,40 Euro, E. Albrecht
Verlag, zu bestellen bei
www.amazon.de) und verspricht,
den wahrscheinlich einfachsten
Weg zu lehren. „Swing simply“
heißt die Zauberformel, die den
Golfschwung in drei Systeme
unterteilt, und so zu optimalen Foto: Marcel Brunntaler
Fortschritten und Erfolgen
führen soll.
eines der Hauptprobleme beim Erlernen
Die innovative Trainings-Philosophie
des Golfschwunges dar. Viel zu viele kleins­
„Swing simply“ ist die konsequente
te Körperbewegungen wurden analysiert,
Weiterentwicklung der erfolgreichen
ohne zu verstehen, wie diese zusammen
Lehrmethode „The Move“, die mit Hilfe
arbeiten und so Beweg­ungssysteme
des Visualisierens und einfacher Übungen
erzeugen. Die Entwicklung voneinander
nicht darauf setzte, die eine, einzig perfekte
getrennter „Schwung-Systeme“ hat es
Golftechnik, sondern den jeweils ganz
Jon ermöglicht, den Körper in nur drei
individuellen, auf jeden einzelnen Schüler
Bereiche zu unterteilen, exakt zu erklären,
und seine Anatomie optimal abgestimmten
welche Funktion jeder dieser Bereiche hat
Schwung zu finden. „Swing simply“ ist
und wie diese trainiert werden können.
eine Symbiose von Erkenntnissen aus den
Bei „Swing simply“ wird jeder Bereich
Bereichen der Biomechanik, Physiologie
getrennt voneinander trainiert und
und Psychologie, die dem Golfer genügend
schließlich zu einem Ganzen zusammen­
Informationen gibt, den optimalen
gefügt. So gelingt es „Swing simply“,
Golfschwung zu lernen, ohne dabei
den Golfschwung auf das Wesentliche zu
­re­duzieren und somit den Golfer nicht nur
zu technisch zu werden.
54
von unnötigen Bewegungen, sondern vor
allem auch von unnötigen Gedanken zu
befreien.
In der „The Move Golf Academy“ lehrt
Jonatahn Taylor und sein Team „Swing
simply“ auf der größten Driving Range
und der einzigen öffentlichen 18 Loch
­Golfanlage im Großraum München.
Dabei werden neben klassischem Einzel­
unterricht, Schwunganalyse und Kurz­
spielanalyse auch verschiedene Kurse
wie der „Platzerlaubniskompakt-Kurs“,
der „Einsteigerbonus-Kurs“, der
„Handicap-Kurs“ sowie verschiedene
Schnupperkurse an­geboten.
Info: The Move Golf Academy,
Am Golfplatz 1, 85630 Harthausen,
Tel. 0 81 06/3 40 56,
e-Mail: [email protected],
www.the-move.de
Lions Club München-Keferloh
c/o Valentin Link
Wendelsteinstr. 12
Fax 0 80 93-9113
Tel. 0 80 93-9112
Email: [email protected]
85625 Glonn
ANMELDUNG
Ich/wir nehme/n gerne teil am Wohltätigkeits-Golfturnier des Lions Club München-Keferloh
zugunsten von 6 Tisch und Tafel Organisationen in München-Ost.
Golfanlage Gut Thailing am 27. Juni 2014
Name
Heimatclub
hcp
@
Golfer I
120,00
Golfer II
120,00
Golfer III
120,00
Golfer IV
120,00
zusätzl. frei­
willige Spende
Preis beinhaltet: Greenfee, Empfang, Halfway, Abendmenü, Unterhaltungsprogramm
Mitglieder des GC Gut Thailing erhalten einen Tombola Gutschein im Wert von @ 30,-Name
@
extra Abendgast
55,00
extra Abendgast
55,00
Kind b.15 J.Abendgast
25,00
@
❏
Scheck über @ . . . . . . . . . . . . . . .liegt bei
❏
Ich habe den Betrag auf das Konto des Lions Hilfswerkes Nr. 03 007 911 00 bei der CommerzBank AG München BLZ 700 800 00 überwiesen, Kopie der Überweisung liegt bei.
Absender
Name: .............................................................
Straße: ............................................................
PLZ/Wohnort: ..................................................
telefonisch erreichbar
unter der Nummer: ..............................................
email: ...................................................................
..............................................................................
Datum, Unterschrift
_____________________________________________________________________________
Wir bedanken uns für Ihre Anmeldung, die wir in der Reihenfolge des Eingangs bei uns bearbeiten
werden und wünschen Ihnen schon heute einen schönen Spieltag. Anmeldung, die über die Maximalzahl der möglichen Spieler hinausgehen, müssen wir leider zurückschicken. bitte haben Sie dafür
Verständnis.
danke
Ein Dankeschön an alle Sponsoren
und Inserenten, die uns großzügig
unterstützt haben.
Die Inserenten
Tombolaspenden (Stand 22.04.2014)
Allguth Tankstellen / Angerbauer Rechtsanwälte / Biembacher Tischlerei,
Hopfgarten / BMW AG, Niederlassung München / Buchmayr
Raumausstattung, Hopfgarten / Columbia Hotel, Bad Griesbach
Cortile Restaurant / Crusius Anica, Heilpraxis / Doll Rosemarie,
Heilpraktikerin / Driescher Elektrtechnik / ERGO Versicherungen Markus
Schwarzer / fabbro, Vaterstetten / Franzis Print und Media / Geith Optik
Grund und Boden AG / Grundner-Bau / Hanika, Baugesellschaft
Hartl Spenglerei / Kiesertraining Trudering / Kreissparkasse / Kretschmer,
Netzwerksysteme / Knürr Verlag / König Apotheken / Kugler Feinkost
Martermühle Kaffeerösterei / März Fleischgroßhandel / Mayerhofer
Elektronik / Mercedes Simon Gruber / Merkur Bank / Modekonzept
Foeller, Baldham / Ober­maier Moden Glonn / Pfnür, Verkehrstechnik
Physioline, Trudering / Pöttinger Wohn-und Industriebau / Pouchet,
Steuerberaterin / Reicher Fliesen / Remo – Fliessenhandel
Schlemmermeyer / Schwarz und Partner, D-Punkt / Schön Klinik
Universal Mediengruppe / Weinbauer Trudering Werkmeister Barry WK –
EDV Vertriebs- und Beratungs-GmbH
Air Dolomiti / Anzi Albert / Aumeister Restaurant & Biergarten
BMW AG Niederlassung München / Columbia Hotel, Bad Griesbach
Crusius Anica / Gartner, Glonn / GC Schloss Elkofen / GC Wilder
Kaiser/Ellmau / Golfrestaurant Ellmau / Gut Thailling
Knürr-Verlag / Kofler&Kompanie / Kuffler´s Restaurant / Kugler
Feinkost / mce-etv / MEAG / Mercedes Gruber / Metro/Nespresso
Mizuno / Modekonzept Foeller, Baldham / Obermeier Moden
Physioline, Trudering / RA Schmid, Butlers&Partn. / Rosemarie
Doll, Akupunktur / Schlemmermeyer / Sporthotel Ellmau
Vranken-Pommery CDA / Westin Grand Hotel in Frankfurt
Wirtshaus zum Schweinsbräu, Hermannsdorf / Zum Fiaker
T-Geschenke (Stand 22.04.2014)
Hofbräu München, Golfcap
Knürr Verlag München, Biergartenführer
MEAG, Golfbälle
Pöschl, Schnupftabakset
Pfister Brot-Gutschein
Geld-/ Sachspenden (Stand 22.04.2014)
Adelholzner Getränke / Alte Weinbörse / Amschler Wolfram
ARAN Brotgenuss / Aumeister Biergarten, Restaurant
Bühr Werner / Gérard Klaus / Hampel Helmut / Knürr Verlag
Kugler Feinkost / MEAG München ERGO / Nürnberger
Bratwurstglöckl / Paulaner Brauerei / Pöschl Schnupftabak /
Rauch, Fruchtgetränke / Rodatz Klaus / Vereinigte Weinkellereien
WK – EDV Vertriebs- und Beratungs GmbH
Golfanlage Gut Thailing · Thailing 4 · 85643 Steinhöring
Telefon 08094 90550-88 · Fax 08094 90550-38
[email protected] · www.thailing.de
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