Rheinpanorama - St. Vincenz-Haus
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Rheinpanorama - St. Vincenz-Haus
Rheinpanorama 2/2011 · 25. Jahrgang St.Vincenz-Haus · Konrad-Adenauer-Ufer 55 · 50668 Köln Inhaltsverzeichnis Seite Ein Zuhause, weg von zu hause .........................................................3-6 Reisen ist leben „Domburg Impressionen“..........................................7 Der Garten – ein vorfindbares Paradies.............................................8-9 Bundesgartenschau Koblenz...............................................................10 Picknick in Schloss Heiligenhoven .....................................................11 Ein Besuch im Streichelzoo .................................................................11 Sommerfeste im St. Vincenz-Haus ......................................................12 Der Malkurs stellt aus ...........................................................................13 Fortbildungen für Mitarbeiter im St. Vincenz-Haus ...........................14 Auch im Jahr 2011 wieder zwei Jubiläen im St. Vincenz-Haus ........15 Kurz notiert ............................................................................................16 Allgemeine Informationen ........................................................................ - Öffnungszeiten......................................................................................17 - Seelsorge..............................................................................................17 - VHF - Ihr Programm..............................................................................17 Hausnachrichten des Betreuten Wohnen - Neue Bewohner / Geburtstage / Bewohnerbeirat .................................18 - Aktivitäten-Kalender .............................................................................19 Hausnachrichten Pflegeheim - Neue Bewohner / Geburtstage / Heimbeirat .........................................20 - Veranstaltungsprogramm für aktive Bewohner und ihre Besucher ......21 Was bringt der Herbst...........................................................................22 Einladungen zu unseren Festen ..........................................................23 Internetgruß – Information.......................................................................23 Impressum Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Titelbild: Foto: Ausgabe: Druck: 2 Stiftung St. Vincenz-Haus Betriebsgesellschaft mbH, Konrad-Adenauer-Ufer 55, 50668 Köln (Kunibertsviertel); Tel. 0221 16390 - www.vincenz-haus.de - [email protected] Agnes Dean, Doris Krieger-Müller, Rosa Thewihsen Doris Krieger-Müller Herbst im St. Vincenz-Haus Rosa Thewihsen August bis November Zimmermann Druck + Medien, Victoriastr. 4, 50668 Köln Ein Zuhause, weg von zu Hause Oft werde ich gefragt, warum das Vincenz-Haus immer wieder nach Domburg (Holland) ans Meer fährt. Auf den ersten Blick gibt es eine Menge guter Gründe: das meist gute Wetter, die herrliche Luft, der schöne lange Sandstrand, der entzückende, alte, typisch holländische Ort, ein wenig Rummel, schöne Geschäfte ,und immer wieder kommt man durch Seitenstraßen direkt ans Meer. Wenn das Wetter mitspielt, ist es ein kleines Paradies. Aus gegebenem Anlass möchte ich aber die Uhr zurückdrehen und mich und Sie, liebe Hollandfahrer, an die schönen Stunden im Hotel de Burgh erinnern. Vor beinah 20 Jahren habe ich eine sogenannte Vortour gemacht um zu sehen, ob wir unseren Wohnheimbewohnern auch „Betreute Ferien“ anbieten können. Das war damals für einen Heimbetrieb eine besondere und gewagte Unternehmung. Ich fand ein Hotel in Renesse auf der Halbinsel Schouwen. Die Zimmer waren ebenerdig. Doppelzimmer wurden als Einzelzimmer vermietet, die Gastronomie war ganz gut und ältere Leute waren ebenfalls willkommen. Eigentlich war alles perfekt, nur der Weg zum Meer war viel zu weit. Wir sind trotzdem gefahren und alles ging mit viel Mühe doch irgendwie ganz gut…Auf der Rückfahrt hatten wir noch Zeit und sind zur nächsten Halbinsel Walcheren ins kleine Örtchen Domburg gefahren. Domburg ist beinah der einzige Ort und direkt am Meer. Hier konnten wir am Nachmittag noch herrlich bummeln. Ein dringendes menschliches Bedürfnis brachte mich ins Hotel de Burgh. Der Wirt war so nett und freundlich, dass ich aus lauter Verlegenheit ein Hotelprospekt erbat. Ein Jahr später fuhren wir mit zwei Bussen nach Domburg und wurden freudig erwartet, fürstlich bedient und freundschaftlich behandelt. Die Domburgfahrt wurde dank des Hoteliers, Gepko Prenger und unserer beständigen Crew -Bernd Kohlgrüber, Agnes Dean, Dirk Försterein großes Erlebnis für unsere Bewohner. In den nächsten Jahren fuhren wir mit drei Bussen und meinem PKW dorthin. Gepko Prenger ließ sich immer etwas einfallen, um uns bei Laune zu halten. Inzwischen sind wir 19-mal mit dem Wohnheim dort gewesen und 5-mal mit dem Pflegeheim. Wenn ich an die ersten Fahrten denke, kann ich in der Erinnerung daran nur schmunzeln. Im Hotel gab es keinen Aufzug. Die Rollstuhlfahrer wurden kurzerhand von Gepko und Bernd in ihre Zimmer 3 getragen. Die etwas Gehbehinderten konnten meist nach dem vierten Genever wunderbar die Treppen selbständig hochlaufen. Legendär ist das erste große Bier bei der Ankunft. Gepko hielt es für uns alle schon bereit. Einmal fragte ich nach einer sehr anstrengenden Fahrt danach und erbrachte mir, weil ich nicht warten konnte, ein rundes Aquarium voll Bier. Ich ließ mir nichts anmerken und zum großen Vergnügen der Gruppe trank ich mit Todesverachtung daraus. Das Foto davon hing zehn Jahre im Hotelflur. Einen Bewohner, der ständig über das holländische Essen meckerte, aber jahrelang mitfuhr, fuhr Gepko auf seinem Mofa die Hauptstraße entlang zur nächsten Fischbude. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir dieses „Gespann“ sahen. Die Abende waren immer ein besonderes Ereignis. Vor allem der Abschiedsabend. Gepko sorgte viele Jahre dafür, dass wir glücklich waren,glücklich waren in der Gemeinschaft und glücklich in seinem Haus. Was der alles mit Bernd Kohlgrüber und Helmuth Ehlting anstellte, um uns zu amüsieren, kann man gar nicht alles aufzählen. Jimmi aus Java spielte viele Jahre Akkordeon und Sr. Dominica tanzte mit Bernd den Walzer auf „Tulpen aus Amsterdam“. 4 Mit mir machten die drei auch immer ihren „Molly“. Nie wusste ich, in welches Kostüm ich mal wieder schlüpfen musste. Ich gebe zu, dass es sicherlich oft etwas albern war, aber das Lachen war für uns die beste Medizin. Die Stimmung war oft so ausgelassen, und wenn Gepko müde war, gab er mir den Thekenschlüssel. Er hatte einfach Vertrauen zu uns.So manche Mitarbeiter-Karriere wurde an einem so weinseligen Abend geplant (z.B. Bernd Kohlgrüber machte seine Pflegedienstleiter-Ausbildung, Jürgen Weiß wurde der Rezeptionsposten angeboten…). 2007 konnte Herr Ehlting nicht mehr mitfahren. Er gab uns für den letzten Abend Wunderkerzen mit und Frau Weiß bedankte sich für all die schönen Stunden, die er uns mit Gepko bereitet hat. Um Punkt 19.30 Uhr riefen wir ihn in Köln an und er konnte die Rede hören. Und auch seine Wunderkerzen brutzelten zischend in den Hörer. Einen besonderen Abschied-Abend bescherte uns auch Frau Dr. FischerHelweg, Frau Hartenfels und auch Frau de Fontenay. Frau Dr. FischerHelweg hielt die Dankesrede, Frau Hartenfels zitierte ein Gedicht und Frau de Fontenay sang das“ Heideröschen“ so schräg, dass wir uns vor Lachen nicht mehr auf den Stühlen halten konnten. Diese, ihre ureigene Interpretation, wird uns unvergesslich bleiben. Oft gingen einige nochmal zum Strand, um den wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer zu sehen. Ein kleiner Junge sagte einmal zu seiner Mutter: „Mama, jetzt ist der Ball ins Wasser gefallen“. Kommen wir aber auch zu den fünf Tagen am Meer. Hier überlegte sich Gepko immer etwas Besonderes für uns. Ein Jahr fuhren wir mit der Pferdekutsche und einem gefüllten Picknick nach Ostkapelle, oder wir machten eine Stadtrundfahrt mit der Kutsche durch Middelburg. Witzig war auch die Fahrt mit der Rikscha. Sein Neffe verdiente sich ein paar Euro damit und fuhr einige Damen durch die Gegend. Besondere Freude hatten Sr. Zita und Frau Weiss mit dem jungen Mann, der den Weg zurück zum Hotel nicht so richtig kannte. Dann die Bootsfahrt durch die Grachten in Middelburg, wo an manchen Stellen die Brücken so niedrig sind, dass wir auf Kommando die Köpfe einziehen mussten. Das anschließende Mittagessen in der Bastei war zwar dürftig, aber dafür tauchten wir in die Historie der Stadt ein und es war dabei noch urgemütlich. Wenn das Wetter so richtig schön war, blieben wir natürlich am Strand. In der Anfangszeit gab es noch Glaskabinen auf dem großen Hügel mit Blick aufs Meer. Hier konnten wir den ganzen Tag bei einem Getränk verweilen und Sonne tanken. Leider wurden die Kabinen abgerissen, und der Neubau dauerte acht Jahre. Einige, meistens waren wir zehn Personen, wanderten Jahr für Jahr mit mir zusammen nach Ostkapelle. Vier Kilometer am Strand hin und 4,2 Kilometer auf dem Dünenweg zurück. Wir liefen im Sonnenschein stundenlang, einige mit den Füßen im Wasser, zu einer kleinen Strandbude am Meer und machten dort eine ausgiebige Mittagspause. Auf der ganzen Strecke gibt es Pfähle, die als Wellenbrecher bei Sturm taugen. Auf die konnten wir uns immer mal wieder setzten. Manchmal, meist, wenn sich ein Nieselregen anbahnte, sind wir auch durch den vom Sturm verkrüppelten „Hexenwald“ zurückgelaufen. Die Eichenstämme sehen wirklich verwunschen und gespenstig aus. 5 In den letzten Jahren war ich auch mit ganz hartgesottenen Damen das ein oder andere Mal schwimmen. Frau Leupold, Frau Weithe und ich tauchten in die 18 Grad ein, als wären wir an der Südsee. Wenn man erst im Wasser ist, ist es ein herrliches Gefühl. Natürlich kam auch der Bummel durch die kleinen netten Geschäfte nicht zu kurz. Wenn die richtigen dabei waren, verbrachte ich zusammengerechnet einen ganzen Tag in der Umkleidekabine im Geschäft Bowmann und half beim Ankleiden und Aussuchen. Abends gab es oft eine richtige Modenschau, und alle freuten sich mit. Auf jeder Fahrt gab es auch das ein oder andere Unangenehme. Drei Armbrüche in 19 Jahren, ein unfreiwilliges Bad im Meer, ein Moorbad während ein „kleines Geschäft“ im Gebüsch erledigt wurde, die Kletteraktion einer 90 jährigen über den Balkon ihrer Freundin in ihr Zimmer, weil sie ihren Zimmerschlüssel verloren hatte, eine Erfahrung mit einem holländischen Fahrrad ohne Rücktrittbremse und eine kleine Panne mit dem Bus, aber nichts Tragisches. Sonst hatten wir Petrus, Christophorus und den Schutzengel all die Jahre auf unserer Seite. Als wir in diesem Jahr nach Domburg kamen, war alles anders. Unser Freund Gepko Prenger war todkrank, und Bernd Kohlgrüber, Agnes Dean und ich konnten uns gerade noch von ihm, in seinem Haus, für immer verabschieden. Es war sonderbar. Die Sonne und der Himmel strahlten, und wir gingen weinend wie die Schlosshunde zum Hotel zurück. Das Leben und die vielen glücklichen Menschen hatten uns wieder. Wir sahen nur gar nicht so aus! Gepko Prenger verstarb ein paar Tage später. Ich fuhr zu seiner Beerdigung, die so groß war wie er es auch war. Ich danke Gepko für alles und widme ihm meine Erzählung. P.S.: Im Prospekt vom Hotel de Burgh steht ein Satz: Wir bieten ein „Zu Hause“ weg von zu Hause. Gepko Prenger Junior führt dieses Hotel in diesem Sinne weiter, und ich denke wir fahren im nächsten Jahr wieder hin. Ihre Rosa Thewihsen 6 Reisen ist leben, wie Leben eine Reise ist! Impressionen „Das Betreute Wohnen und das Pflegeheim reisen nach Domburg“ 7 Der Garten – ein vorfindbares Paradies „Gott der Herr, legte in Eden einen Garten an und setzte dorthin den Menschen“, so lesen wir im Anfangskapitel der Bibel. Also wird hier die Schöpfung, die Gott dem Menschen anvertraut, unter dem Bild des Gartens gesehen. Über die Ausschmückung des Paradiesgartens heißt es: „Gott, der Herr, ließ allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten“. Freilich blieb das Verhältnis von Mensch und Schöpfung nicht ganz ungetrübt. Doch in dem weiteren Bericht über Adam und Eva lässt der biblische Erzähler folgende Bemerkung einfließen: „Sie hörten Gott, den Herrn, im Garten gegen den Tagwind einherschreiten“. Keineswegs eine Nebensächlichkeit! Die wenigen Worte malen ein menschliches Bild von Gott, nämlich in der Weise, dass er als Eigentümer des Gartens diesen im Spaziergang durchschreitet und ein Auge auf alles wirft. Warum sollte er nicht Freude haben an dem, was wächst und blüht? Dem Leser dieses kleinen Bibelverses wird Gott als (Hobby-) Gärtner vorgeführt, der sich die von ihm gepflegte Gartenanlage anschaut. Dazu passt die Bitte an Gott in Psalm 80: „Sorge für den Garten, 8 den deine Rechte gepflanzt hat!“ In diesem Zusammenhang erinnern wir uns auch an den Bericht des Evangelisten Johannes über die Begegnung von Maria Magdalena mit Jesus vor seinem offenen Grab. Als der Auferstandene auf Maria Magdalena zukommt, meint sie, es sei der Gärtner. Eine solche irrtümliche Annahme kann aber ihren Sinn nur im Umfeld eines Grab-Gartens – mit Erinnerung an den Paradiesgarten – haben! Heutzutage ist mancher Friedhof so angelegt, dass er den Besucher förmlich dazu einlädt, in dem parkähnlichen Gelände mit den schattenspendenden Bäumen und der abwechslungsreichen Bepflanzung der Grabbeete zu verweilen. Da, wo die Natur so friedenspendend und tröstend auf den Besucher wirkt, ist Zwiesprache mit den Verstorbenen – und mit Gott möglich. Einzigartig sind die „Bestattungsgärten“, die in den letzten Jahren auf einem Areal des Melatenfriedhofs angelegt wurden. Dort sind die vorgesehenen Bestattungsflächen ganz organisch in die grüne und blühende Natur eingebunden. Auf dem sogenannten Letzten Weg dahin sollte man den altchristlichen Gesang anstimmen: „Zum Paradies mögen Engel dich geleiten.“ Man darf auch von all den prächtigen Gärten und Parkanlagen schwärmen, die Menschen angelegt haben, um sich in ihnen zu ergötzen: Schlossgärten, Kurgärten, Schaugärten (BuGA) usw. Solche erzählen immer etwas vom Paradies. Eine besondere Erwähnung schenken wir den Klostergärten. Kennen Sie hier in Köln die Straßennamen „Kunibertsgarten“, „Ursulagarten“, „Mariengarten“? Sie alle halten die Erinnerung an die großen Gärten fest, welche den Klöstern zugeordnet waren und der Versorgung mit Gemüse, Obst und manchmal auch Wein dienten. Schon im Mittelalter gab es dann den Übergang vom Nutzgarten zum Erholungsgarten. Diese Entwicklung ist mit dem Namen von Albertus Magnus verbunden, der -mit Unterbrechungenvon 1229 bis 1280 in Köln lebte, und zwar in dem früheren Dominikanerkloster an der Stolkgasse. Seine naturwissenschaftlichen Beobachtungen und botanischen Beschreibungen füllen dicke Bände. Er skizzierte auch seine Ideen von einem Garten, wie er der Erholung der Mönsche dienen sollte. Eingeplant waren eine Rasenfläche, eine Rasenbank (!), ein Quellwasser, dazu Pflanzen- und Kräuterbeete, wie auch einige Bäume und Blumen. Die Gartenkunst ist im Laufe der Zeit immer weiter fortgeschritten. In der Stadt fallen die – durch Sparmaßnahmen reduzierten – aber doch mit farbenfrohen Blumen bestückten Flächen und Anlagen ins Auge. Nicht genug satt sehen kann man sich an so manchem Hausgarten, der von dem Eigentümer mit viel Liebe und Phantasie gestaltet ist. Der Gast, der durch den Garten geführt wird, empfindet nur Lust und Bewunderung. Für den Eigner ist der Garten sein kleines Paradies. Auch der wohlbestellte Garten des St. Vincenz-Hauses übt seine Anziehungskraft aus. Immer wieder gehen Hausbewohner nahe an die blühenden Gewächse heran, beobachten, sehen genau hin, riechen und schnuppern. Alles ist da: Vom Fliederbaum, über den üppigen Hortensienstrauch und dem duftenden Rosenstock bis zu Lavendel. Und oft sieht man, wie dann ein erkrankter Hausbewohner von Angehörigen im Rollstuhl durch den Garten gefahren wird. Wie gut tut ihm die linde Gartenluft! Beinahe ist der Garten des St. Vincenz-Hauses ein kleiner Kurgarten! Nur ein Wunsch bleibt offen: dass Gott auch hier so vernehmbar wird, wie er einst durch den Garten Eden schritt. Pastor Albert Hopmann 9 Bundesgartenschau Koblenz Am Donnerstag, 21. Juli fand die Tagestour zur Bundesgartenschau in Koblenz statt. Der Großbus mit 35 Bewohnern startete um 09.00 Uhr. Pünktlich um 10.30 Uhr empfing uns Fr. Höhler, um eine Führung durch das Gelände zu machen. unserer Zeit präsent. Die Wechselbepflanzung mit 600.000 blühenden Tulpen und die verschiedensten Stauden sorgen für ein weiteres Highlight. Ganz begeistert war die Gruppe von diesen Attraktionen. Die BUGA zeigte eine beeindruckende Vielfalt an Blumen und Pflanzen. Da das Gelände sehr gross ist, führte uns der Weg rund um das Kurfürstliche Schloss. Zahlreiche Rosenbeete, Stauden und Gehölze konnten bestaunt werden. Eine Verbindung ermöglichte zudem den direkten Zugang zum Rheinufer. Imposant auch der Rhododendronhain mit rund 2.600 Quadratmetern. Eine andere Gruppe unternahm eine kleine Schiffstour und die anderen spazierten nochmals durch das wunderschöne Gelände rund um das Schloss. Der Terrassengarten hinter dem Schloss fand große Begeisterung. Nach dem leckeren Mittagessen in der Orangerie des Kurfürstlichen Schlosses stand die Zeit bis zur Abfahrt des Busses um 16.15 Uhr zur freien Verfügung : Eine Gruppe fuhr mit der Seilbahn auf das Plateau Ehrenbreitstein. Neben vielen spannenden Themen zu Züchtungen, Gemüse und Weinbau sind hier auch große Umweltthemen 10 Der prachtvolle Uferboulevard und die großzügigen Sitzstufen direkt am Rhein luden dabei zum verweilen ein. Kurz vor der Abfahrt trafen sich alle wieder. Der Regen setzte ein, schnell stiegen wir in den Bus ein und bei strömenden Regen ging die Fahrt zurück zum Vincenz-Haus. In Köln angekommen hielt der Regen beim Ausstieg aus dem Bus auf und so ging ein wunderschöner Tag zu Ende. Agnes Dean Picknick an Schloss Heiligenhoven Ein Besuch im Streichelzoo Wie jedes Jahr ging es auch am 27. Juli wieder mit ca. 35 Bewohnern zum Grillplatz der Familie Krebs. Dort erwartete uns bereits Detlef Fahldiek und Bernd Kohlgrüber. Es gab direkt ein frisch gezapftes Bier. Die Bewohner des Pflegeheimes hatten sich einen solchen Ausflug gewünscht. So fuhren wir am 13. Juli mit unserem Hausbus zum Streichelzoo (dem Gertudenhof) in Hürth. Dieser Erlebnisbauernhof bietet eine große Vielfalt: Kartoffeln, Obst und Gemüse, selbstgemachte Marmelade, Weine und Säfte, Fleischund Milchprodukte, Eier, Schnittblumen, Beet- und Balkonpflanzen. Der Streichelzoo begeistert Groß und Klein: Pferde, Schafe und viele andere Tiere können angefasst und mit dem speziellen Tierfutter, das es auf dem Gertrudenhof zu kaufen gibt, auch gefüttert werden. Der große Hühnerhof beheimatet zahlreiche Hühner, Rebhühner und Pfauen. Zum Mittagessen freute sich jeder über gegrillte Bratwurst, Kotelett, Pute oder Frikadelle. Danach machten viele einen kleinen Sparziergang durch die idyllische Gegend. Anschließend wurde der köstliche Obstkuchen mit Kaffee serviert. Danach setzte – wie so oft in diesem Jahr – der Regen ein ! An dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank an die Familie Krebs, die uns immer so nett betreut, den Platz zur Verfügung stellt, das Essen organisiert und auch jedes Jahr ein Schnäpschen spendiert! Eine weitere Attraktion war für unsere Bewohner das Hasengelände. Zahlreiche Hasen tummelten sich in der „bunten Hasenstadt“. Wir hielten uns lange dort auf, beobachteten das muntere Treiben und es gab so viel zum schmunzeln und lachen. Die frisch zubereitete Waffel an der „Schlemmerstation“ schmeckte draußen besonders gut. Auch bei dieser Ausflugsfahrt setzte der REGEN ein. Trotzdem fuhren wir glücklich und zufrieden nach einem solch interessanten Nachmittag nach Hause! Agnes Dean 11 Sommerfeste im St. Vincenz-Haus Wasser macht weise, lustig das Bier. Drum trinken wir beides, um beides zu sein ... Ein buntes Treiben gab es auch in diesem Jahr wieder bei den beiden Sommerfesten des Betreuten Wohnen und des Pflegeheims im Garten des St. Vincenz-Hauses. Auftrakt der beiden Feste war ein Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Albert Hopmann und Pfarrerin Esche. Kaffee und Kuchen, Spiele an den eigens dafür hergerichteten Spielbuden, Mister Music und ein „Leierkastenmann“ sorgten für die nicht lange auf sich warten lassende gute Stimmung. Besonders freute man sich, wenn man am Glücksrad oder beim Ringe werfen etwas gewonnen hatte. Schön, dass wieder so viele Bewohner mit Ihren Angehörigen zu den Sommerfesten des St. Vincenz-Haus erschienen sind. -Doris Krieger-Müller- 12 Der Malkurs stellt aus Die Ausstellung zeigte neben KölnAnsichten die ganz persönliche Aufarbeitung von Erinnerung mit hohem innerem Bezug für den Maler. Einige Bilder mit ausdrucksstarken Farben, Blumenmotiven und Blickfängen begeisterten nicht nur die Betrachter, sondern auch die Malerinnen und Maler. Dankbar nehmen sie die vielen positiven Bemerkungen der Bewohner für diese Ausstellung an. Hierfür ganz herzlichen Dank auch an die Hausleitung, die die Vernisage zu einem besonderen Erleben machte. Schade für den, der nicht dabei gewesen war. Am 12. Mai 2011 fand in unserem Haus die Eröffnung einer Ausstellung unseres Malkreises statt. Der Malkreis wird geleitet von Andreal Bliemel in seinem Atelier im Türmchenswall. Die an der Ausstellung beteiligten Malerund Malerinnen, Frau Brisch, Frau Leven, Frau Klussmann, wie auch Herr Dr. Höhle und ich, finden sich liebevoll stützend in unseren Malversuchen und Bildwerken durch einen Künstler aufgehoben, der die Malerei von der Theatermalerei über die Bühnenbildnerei an der Kunsthochschule Dresden studierte. Was uns begeisterte ist, er beherrscht unterschiedliche Stilsprachen, geht auf unsere Bedürfnisse und unterschiedliche Kenntnisse zeitaufwendig ein. Und wirkt auch nach den Malstunden noch aktiv an unseren Bildern mit, wie das Aufziehen von Bildern, auf reprässentative Platten, die ein Aufhängen „unserer Werke“ ermöglichen. Eine dankbare und nicht selbstverständliche Unterstützung. Malen macht Freude. Machen Sie mit! Verschenken Sie zu Weihnachten einmal Ihre eigenen Werke. Tun Sie es auch. Jeden Mittwoch um 15:30 h im Atelier Türmchenswall. Für den Malkreis – Hartmut Hedrich 13 Fortbildungen im St. Vincenz Haus Was tun, wenn’s „brenzlig“ wird? Zahlreiche Fortbildungen begleiten den Arbeitsalltag der Mitarbeiter, um den ständig wachsenden Anforderungen im Bereich der Altenpflege gerecht zu werden. Neben konkreten Schulungen wie z.B. „Verhalten in Notfallsituationen, Anlegen von Verbänden oder Brandschutzmaßnahmen“ bietet das Haus den Mitarbeitern aller Abteilungen einmal jährlich eine besondere Fortbildung, die nicht allein dem Erwerb fachlicher Qualifikation dient, sondern auch das Zusammenwirken der Mitarbeiter fördert. Am Nachmittag des 25. Augusts bot sich manchem, der den Haupteingang des St. Vincenz-Hauses passierte, ein seltsames Schauspiel: Es regnet in Strömen. Und draußen vor der Tür stehen etwa zwanzig Mitarbeiter unseres Hauses aus verschiedenen Arbeitsbereichen, dicht gedrängt, auf dem Treppenabsatz. Vergeblich ihr Versuch, dem herunterprasselnden Regen auszuweichen; denn: Es brennt! Meterhoch lodert eine Flamme auf dem Bürgersteig. Und nun heißt es für jeden, der sich Schutz suchend, an die Hauswand drängte: Nicht lange zaudern! Sich den Feuerlöscher schnappen! Ran ans Feuer und löschen! – Freundlich angetrieben und korrigiert werden die löschenden Vincenzianer von einem Mitarbeiter der Feuerwehr, der nach jedem gelöschten Feuer sogleich wieder eine neue Flamme entzündet, die dem Nächsten als Feuerprobe dient. Eine solche Veranstaltung gab es in diesem Jahr an drei unterschiedlichen Terminen (sodass möglichst viele Mitarbeiter daran teilnehmen konnten) unter dem Thema „Wertschätzende Kommunikation“. Die Referentin Beate Waltrup ist ausgebildete Mediatorin und zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie / Wertschätzende Kommunikation. Sie war erstmalig in unserem Hause tätig. Frau Waltrup gewann schnell das Vertrauen und die Sympathie der Teilnehmer. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Einzelnen brachte sie uns die „4 Schritte der Wertschätzenden Kommunikation“ nach dem Modell der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. Rosenberg nahe. Es ist heute eines der renommiertesten Konzepte im Bereich der Kommunikation. In vier konkreten Arbeitsschritten lernen die Teilnehmer anhand eigener erlebter Situationen aus dem Alltag, Bedürfnisse konkret zu benennen und sich dem Gegenüber näher zu bringen. Es waren spannende und intensive Tage mit vielen neuen Erkenntnissen. Im Alltag heißt es nun, das Gelernte in die Tat umzusetzen! -Agnes Dean- 14 Brandschutz als Thema einer Fortbildung Zur Praxisaufgabe vermittelte ihnen später der Dozent, Herr Kirchner von der Kölner Feuerwehr, in einem mehrstündigen Theorieteil grundlegende Kenntnisse: Anschaulich und gut nachvollziehbar beschrieb und demonstrierte er die verschiedenen Arten der Brandentstehung, die Möglichkeiten der Vermeidung von Bränden bzw. der Eindämmung gerade entstehender Brände, das Löschen unterschiedlicher Brennsubstanzen, die jeweils angemessenen Verhaltensregeln sowie die korrekten Sicherungsund Rettungsmaßnahmen. In Schulungen wie dieser BrandschutzFortbildung werden unsere Mitarbeiter auf „brenzlige“ Situationen vorbereitet, in denen sie „einen kühlen Kopf“ bewahren müssen, um zum Wohl aller Beteiligten beizutragen. -Monika Kratz- Auch im Jahr 2011 wieder zwei Jubiläen im St. Vincenz-Haus … von li. nach re.: Josef Trost, Thomas Pinkawa, Karin Kern, Agnes Dean, Edeltraud Kratz, Rosa Thewihsen, Ursula Gratzel-Gäntgen 25 Jahre Zugehörigkeit im St. Vincenz-Haus 25 Jahre Zugehörigkeit im St. Vincenz-Haus Karin Kern EdeltraudKratz Sachbearbeiterin Eigengeldverwaltung, Kasse Bereichsleiterin Stationäre Pflege Bereich I Als Mitarbeiterin im Sozialen Dienst begann Frau Kern am 01.06.1986 Ihren 1. Arbeitstag im St. VincenzHaus. 1992 wechselte sie in die Verwaltung. Während und nach Ihrem Erziehungsurlaub war sie zunächst als Aushilfe tätig. Seit 2001 arbeitet Frau Kern als Mitarbeiterin im Finanz- und Rechnungswesen. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Kasse und Eigengeldverwaltung. Frau Kratz begann Ihre Laufbahn im St. Vincenz-Haus als Altenpflegerin im Anerkennungsjahr. Nach bestandenem Examen erwarb sie eine Zusatzqualifikation im Fach Gerontopsychiatrie. Nach Abschluss der Weiterbildung zur Wohnund Pflegegruppenleitung übernahm Frau Kratz 1988 eine Gruppenleitung und seit 2002 ist sie als Bereichsleiterin in der Stat. Pflege des St. Vincenz-Hauses tätig. -Ursula Gratzel-Gäntgen- 15 Kurz notiert…. -von Doris Krieger-Müller- Konzert „Zeit der Sehnsucht“ Am Mittwoch den 11. Mai versetzte die Sängerin Kristina Linden bei Ihrem Konzert im Festsaal des St. Vincenz-Haus, die zahlreich erschienenen Bewohner in Liebessehnsucht. Sie sang Evergreens von Zarah Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Lili Marleen“, „Heut’ Abend lad’ ich mir die Liebe ein“, aber auch „Zigeunerjunge“ von Alexandra und „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ und viele mehr… Auch in diesem Jahr fand wieder eine Wallfahrt mit Pfarrer Hopmann statt. Ziel war der Marienwallfahrtsort Bödingen. Die Bewohner der Stationären Pflege wallfahrteten am 30. August 2011 nach Kevelaer. Die jährlichen Wallfahrten zu unterschiedlichen Orten werden von den Bewohnern gerne angenommen. Am 25. Mai 2011 präsentierte der Singkreis im St. Vincenz-Haus ein Frühlingskonzert im Festsaal. Neben dem Chorgesang waren die zahlreich erschienenen Bewohner zum Mitsingen der fröhlichen Frühlingslieder, wie „Alle Vögel sind schon da“,„Nun will der Lenz uns grüßen“, der Kanon „Es tönen die Lieder…“ eingeladen. Es ist nicht das erste mal, dass die Rheinische Musikschule im St. Vincenz-Haus Ihre Preisträgerkonzerte ausrichtet. Am 1. und 8. Juni präsentierte sie das 2. Preisträgerkonzert 2011 mit begabten, talentierten jungen Menschen, von denen sicherlich der ein oder andere eine große Karriere vor sich hat. 16 Unter dem Motto „Farbige Lebensfreude“, wir berichteten bereits in unserer letzten Ausgabe ausführlich darüber, stellte Maggi Becker am 8. Juni 2011 Sommer-, Blumen- und Landschaftsbilder aus. Zum Dessert- und Interessenten Nachmittag am 21. Juni 2011 präsentierte die Küche DessertSpezialitäten an Crémes, Puddings und Gelees in verschiedenen Formen und selbstgebackenem Erdbeerkuchen. Geladen waren Interessenten mit ihren Angehörigen, sowohl für das Betreute Wohnen und die stationäre Pflege, aber auch Bewohner, die das Angebot gerne annahmen. Detlef Kochems lud am 29. Juni 2011 zum Operetten-Zauber mit Gesang, Piano und Moderation ein. Die Bewohner wurden verwöhnt mit Wiener Walzer Klängen, Wiener Revue, einem Rendezvous mit Franz Lehar, einem Wiedersehen mit Robert Stolz und Melodien aus der Operette „Maske in Blau“. Auf Initiative von Frau MariaTheresia Trenk fand auch in diesem Jahr am 20.07.2011 ein sommerliches Serenadenkonzert statt. Es musizierte das Trio con brio auf der gut besuchten Gartenterasse mit Gudula Hufschmidt an der Flöte, Bernd Distelkamp an der Flöte und Arabella Ristenpart am Cello. Viele Bewohner nutzten außerdem die Gelegenheit, die Klänge am offenen Fenster zu genießen. Allgemeine Informationen Öffnungszeiten Seelsorge Bücherei Beratung donnerstags von 9:30 h – 11:30 h Café 15:00 h – 19:00 h Cafébetrieb 15:00 h – 17:00 h Abendkarte 17:30 h – 19:00 h Friseur mi-do-fr ab 8:30 h und nach Vereinbarung Fußpflege nach Vereinbarung Hauswirtschaft mittwochs 9:30 h – 10:30 h Kasse, Raum 1008 dienstags und donnerstags 10:30 h – 12:00 h Restaurant Mo-So Frühstück 8:00 h – 9:00 h Mittagessen 11:45 h – 13:30 h Wasserverkauf Mo-Sa 11:00 h – 11:30 h Kurbad täglich 6:30 h – 22:00 h Pastor Frank Müller St. Agnes, Tel. 0221 7880750 Prälat Paul Knopp St. Kunibert, Tel. 0221 121214 Msgr. Dr. Wilhelm Josef Schlierf St. Ursula, Tel. 0221 133400 Diakon Dr. Mittmann Ev. Gemeinde, Tel. 02205 9192507 Täglich 9:00 h Live-Sendung: Aktuelle Informationen sowie Tips und Anregungen. Der Wetterbericht gehört ebenfalls zum Programm. Unsere Bewohner haben hier die Möglichkeit, alles Wissenswerte "rund ums Vincenz-Haus" zu erfahren. Das nachfolgende Video-Textprogramm informiert über Veranstaltungen. Eine Programmübersicht liegt an der Rezeption aus. Hl. Messe Sonntag 10:30 h Montag bis Freitag täglich 7:15 h Donnerstag zusätzlich um 16:00 h Samstag 16:00 h zusätzlich: Rosenkranzandacht jeden Freitag um 16:00 h Gottesdienst für die Verstorbenen am 1.Donnerstag im Monat um 16:00 h Evangelischer Gottesdienst an jedem 1. Freitag im Monat 10:00 h Krankenkommunion jeden Donnerstag um 16:30 h im Pflegeheim u. Tagesgruppe 2011; im Apartment des Betreuten Wohnen nach Absprache mit Frau Dean 17 Hausnachrichten des Wohnheim Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnheim: Der Bewohnerbeirat des „Betreuten Wohnbereiches“ informiert: Henny Alexa Adelheid Balzer Wendelgard Foitzik Eva Gallmeister Martha Hundeck Inge Krekeler Hubert Erich Lüttmer Regina Müller Hans Hermann Spoo Der jetzige Bewohnerbeirat wurde im Mai 2011 für 2 Jahre von den Bewohnern gewählt. Wir danken für das Vertrauen und wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und der Führung unseres St. VincenzHauses. Unsere Tätigkeit ist eine ehrenamtliche Aufgabe mit einem ungeschriebenen Rahmen, der das Zusammenleben und Miteinander gestalten soll und lange Wege zur Geschäftsleitung oft abkürzen kann. Wir beraten in Dingen des Alltags: Wo befindet sich die Waschmaschine, der Wäschetrockner in meinem Bereich. Wie funktionieren diese Geräte, aber auch die Fernsehkanäle. Wir animieren zur Teilnahme an den Freizeitangeboten des St. Vincenz-Hauses, nehmen Ideen und Wünsche auf. Wir danken allen Bewohnern für die bestehende Zusammenarbeit, die Hinweise, Bitten und dergleichen zur Klärung und zur Abhilfe in Verbindung zur Geschäftsleitung. Wir gratulieren zum Geburtstag! 85 Jahre Josefine Braun Käthe Karg Hilde Weiden 90 Jahre Elisabeth Möller Marianne Zander Prof. Otto Bauer 91 Jahre Marianne Weithe Erna-Maria Deuster Maria Schumacher Alice Leger 92 Jahre Emilie Boos Hermann Ahrens Anna-Brigitte Stumpf 93 Jahre Katharina Gerhardt Martha Hundeck 95 Jahre Paul Kolb 96 Jahre Charlotte Willing Gertrud Altenbach 18 am 11.09. am 21.09. am 21.10. am 17.09. am 08.10. am 27.10. am 02.08. am 25.08. am 19.09. am 23.09. am 05.09. am 30.09. am 25.10. am 09.08. am 08.09. am 09.10. am 16.09. am 24.09. Im Namen des Bewohnerbeirats -Hartmut HedrichVon Bewohner zu Bewohner Ansprechpartner für neu eingezogene Bewohner:Haus 2Gartengeschoss Hr. Wenzler Tel. 538; 1. u. 2. Etage Fr. Heinen Tel. 467; 3. Etage Fr. Reinhard Tel. 462; 4. U. 5. Etage Hr. Gasper Tel. 415; Haus 3 Nr. 47 Hr. Hedrich Tel. 560; Nr. 49 Fr. Contzen Tel. 460; Nr. 51 Hr. Wenzler Tel. 538; Haus 4 Niederichstr. Hr. Hopmann Tel. 533;Haus 6 Dagobertstr. Hr. Hedrich Tel. 560 Aktivitäten-Kalender Wohnheim Montags ¾ Singen mit Dr. Mittmann um 10:15 h im Festsaal ¾ Bewegung macht Freude (1) mit Rolf Kommans um 15:15 h im Festsaal ¾ Biblischer Gesprächskreis mit Pastor Hopmann in Raum 1006 an jedem 1. Montag des Monats um 15:30 h ¾ Wassergymnastik I mit Rolf Komanns um 16:15 h im Kurbad ¾ WassergymnastikII mit Rolf Komanns um 17:15 h im Kurbad Dienstags ¾ Gymnastik „Bewegung bis ins hohe Alter“ mit Isolde Anderle um 09:30 h im Festsaal ¾ Gymnastik „Bewegung für Körperbehinderte“ mit Isolde Anderle um 10:30 h im Festsaal ¾ Lesung von Angela Fischer um 15:30 h in Raum 1006 ein mal monatlich ¾ Einkaufsfahrten zum ALDI (14-tägig), 10:15 h; 10:45 h ¾ Ausflugsfahrt Pflegeheim 14:00 h nach Ankündigung ¾ Frische Waffeln im Restaurant 15:00 h, dritter Dienstag des Monats Mittwochs ¾ „Lasst uns miteinander…“ Spiele, Sprache, Bewegung und Musik mit Marlies Geßmann um 09:45 h in Raum 1006 ¾ Vincafé mit Adele Lührs und Ruth Kroker um 19:00 h in Raum 1006 ¾ Geburtstagskaffee 15:00 h, erster Mittwoch im Monat ¾ Ausflugsfahrt Betreutes Wohnen 13:45 h nach Ankündigung ¾ Einkaufsfahrt zum Kaufhof 14:00 h letzter Mittwoch im Monat Donnerstags ¾ Ausleihberatung vom Inner-Wheel-Club um 09:30 h in der Bücherei ¾ Gedächtnisübungen (1) mit Agnes Dean um 10:00 h in Raum 1006 ¾ Bewegung mach Freude (2) mit Rolf Komanns um 11:15 h im Festsaal ¾ „Treff“ in Eigenregie der Bewohner um 15:00 h in Raum 1006 ¾ Wassergymnastik III mit Rolf Komanns um 15:15 h im Kurbad Freitags ¾ Seelsorgegesprächskreis mit Diakon Dr. Mittmann an jedem 3. Freitag im Monat um 10:00 h in Raum 1006 ¾ Gottesdienstvorbereitung mit Diakon Dr. Mittmann an jedem letzten Freitag im Monat um 10:00 h in Raum 1006 ¾ Damentreff mit Rosa Thewihsen nach Ankündigung um 10:30 h im Dachcafé ¾ Freitagstreff in Eigenregie der Bewohner um 15:00 h in Raum 1006a ¾ Einkaufsfahrt zum KAUFLAND 14:15 h Samstags ¾ Vincafé mit Adele Lührs und Ruth Kroker um 19:00 h in Raum 1006 Hinweis: Die Anmeldung für die Einkaufs- und Ausflugsfahrten erfolgt über die Rezeption. 19 Hausnachrichten des Pflegeheim Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnheim: Sonja Glatzer Anna-Katharina Meul Annemarie Froede Katharina Möller Margarete Maaske Selma Steimers Helene Bach Irmgard Meyer Günther Gindele Hugo Rombach Wolfgang Fricke Helene Schondey Aus dem Heimbeirat Die Mitglieder des Heimbeirates kommen regelmäßig zusammen und besprechen die Dinge, die an sie herangetragen wurden oder die Ihnen selber aufgefallen sind. Fest und Feiern stehen regelmäßig auf der Tagesordnung. 1. Vorsitzende: Gertrud Hilgers stellvertr. Vorsitz.: Theresia Woytas Renate Schael Roswitha Ermel Elisabeth Laloire Wir gratulieren zum Geburtstag! 75 Jahre Elfriede Tropartz Elisabeth Meisters 80 Jahre Margarete Maaske 85 Jahre Henriette Riewendt Renate Schael 90 Jahre Hildegard Leupold 91 Jahre Anna Niedenhoff Elisabeth Westendorf 92 Jahre Margarete Liesenfeld Marianne Hüsecken 93 Jahre Anna Hoegen 94 Jahre Christine Ohren 97 Jahre Margarete Szaja Heide Schreiber 100 Jahre Dorothea Schmidt 101 Jahre Ingeborg Victor Frau Schael und Frau Ermel sind Teilnehmer des Küchenausschusses. Der Küchenausschuss trifft sich nach Bedarf mit dem Küchenleiter, Herrn Klaas, um ausführlich über die Speisenversorgung im Pflegeheim zu sprechen. 20 Sie feierte am am 16. August mit ihrer Familie. am 25.09. am 02.08. am 29.10. am 24.08. am 01.10. am 25.09. am 12.08. am 06.09. am 01.08. am 30.08. am 10.10. am 14.08. am 14.09. am 19.10. am 28.09. Veranstaltungsprogramm für aktive Bewohner und ihre Besucher im Pflegeheim (Bereich 1 – 3) - Die Bewohner des Wohnheims sind ebenfalls herzlich eingeladen - Montag Bingo mit Kaffee und Gebäck von 14:30 h -16:15 h im Dachcafé mit Agnes Dean Dienstags Gymnastik für Körperbehinderte von 10:30 h – 11:15 h mit Frau Anderle im Festsaal Gedächtnisübungen mit Kaffee und Gebäck von 14:30 h – 16:15 h mit Monika Kratz im Dachcafé Mittwoch Singen und Musik hören mit gemütlicher Kaffeetafel von 14:30 h – 16:15 h mit Monika Kratz im Dachcafé Donnerstag Gesprächskreis mit Kaffee und Gebäck von 14:30 h – 16:15 h mit Elisabeth Gerhardt im Dachcafé Freitag Lesekreis mit Kaffee und Gebäck von 14:30 h – 16:15 h mit Juliane Frech im Dachcafé 21 Was bringt der Herbst … ¾ „Heimat und Wanderlieder“ Der Singkreis des St. VincenzHauses lädt zu einem offenen Singen ein. Alle die Freude am Singen haben sind eingeladen am Mittwoch, den 07.09. von 15:30 h – 16:30 h in den Festsaal, bei gutem Wetter in den Garten zu kommen. ¾ Anbetungstag in der Kapelle Donnerstag, 22. September, 8:00 h bis 17:00 h ¾ Patronatsfest Dienstag, 27. September ¾ Konzert mit Stefan Krüger Mittwoch, 28. September, 15:30 h bis 16:30 h im Festsaal ¾ „Die ausgefallenen Museen“ Diavortrag mit Herrn Löllgen Donnerstag, 29. September um 19:00 h im Festsaal ¾ „Eine Stadt im Wandel der Zeit: Köln im 20. Jhdt.“ Diavortrag mit Herrn Dederichs Teil 1: Donnerstag, 6. Oktober um 19:00 h im Festsaal ¾ Russland – Vom Goldenen Ring“ zum „Venedig des Norden“ Teil 1: Von Moskau bis Jaroslawl an der Wolga“, Filmnachmittag mit Herrn Josuweck Mittwoch, 12. Oktober von 15:30 h -16:30 h im Festsaal ¾ Ausstellungseröffnung Ingrid Schulz Mittwoch, 12. Oktober, um 18:00 h im Foyer ¾ Schuhverkauf im Foyer Dienstag, 18. Oktober, 10:00 h -16:00 h ¾ Russland – Vom Goldenen Ring“ zum „Venedig des Norden“ 22 ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Teil 2: Von Jaroslawl nach St. Petersburg, Filmnachmittag mit Herrn Josuweck Mittwoch, 19. Oktober von 15:30 h -16:30 h im Festsaal Konzert mit Prof. Lorenz Mittwoch, 26. Oktober von 15:30 h – 16:30 h im Festsaal „Eine Stadt im Wandel der Zeit: Köln im 20. Jhdt.“ Diavortrag mit Herrn Dederichs Teil 2: Donnerstag, 28. Oktober, 19:00 h im Festsaal Karnevalseröffnung Freitag, 11.11 um 11:11 h im Foyer Gänseessen im Restaurant 11. November Tag der Offenen Tür Sonntag, 20. November Einkehrtag mit Pfarrer Hopmann Freitag, 25. November 9:00 h bis 17:00 h in Raum 1006 Kleiderverkauf der Firma Stil Mobil Dienstag, 29. November, 10:00 h bis 15:00 h im Foyer Gesprächskreis Seniorennetzwerk Köln: Leitung Herr Steinheuser Mittwoch, 21. September Mittwoch, 19. Oktober Mittwoch, 16. November Je 15:30 h – 17:00 h Raum 1006 Herbst von Arcimboldo „Aus DeutschenLanden frisch auf den Tisch“ Einladung zu unserem Spezialitätenabend 2011 Donnerstag, 13. Oktober 2011 Beginn: 18:00 h Einlass: 17:00 h im „Dachcafé des St. Vincenz-Haus“ Musikalisch begleitet der „Männerchor Köln Vogelsang“! Hinweis Immer noch ist Urlaubszeit…! Wir weisen noch einmal auf unseren Gruß-Service hin, über den Angehörige, Freunde oder Bekannte Foto,- und Textgrüße per E-Mail an die Adresse [email protected] verschicken können. Wir leiten Ihre Grußnachricht in Papierform an unsere Bewohner weiter. 23 St. Vincenz-Haus Ihr