SAP R/3 IDES System
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SAP R/3 IDES System
Einführung SAP Anwendungssysteme SoSe 2008 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Gliederung 1. ERP Systeme 2 SAP R/3 2. 3. Systemweite Konzepte 4 D 4. Das IDES IDES-Konzept K 5. Module des SAP R/3 Systems 6. Navigation und Bedienung Anwendungssysteme SoSe 2008 1 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß wicklung der IT-Systeme – Vom Lagerverwaltungssystem zum SCM Anwendungssysteme SoSe 2008 2 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß ERP--Systeme ERP ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning) sind integrierte Standardanwendungssysteme mit dem Anspruch, sämtliche Geschäftsprozesse eines g ( Unternehmens integriert zu unterstützen (z.B. Vertrieb,, Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Finanzwesen, Controlling). Prozessintegrationseffekte durch Einsatz mehrerer M d l Module erste Systeme seit ca. Anfang 1980 Anwendungssysteme SoSe 2008 3 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Vor- und Nachteile von Standardsoftware Vorteile schnelle Verfügbarkeit hoher Reifegrad Wegfall von hohen Entwicklungskosten höhere Zukunftssicherheit Beschaffbarkeit von externem Know-how integrierte Informationsverarbeitung Nachteile Herstellerabhängigkeit Auswirkungen von Anpassungen, Erweiterungen ? i d i. d. R R. unvollständige Abdeckung der gestellten Anforderungen Verlust von Wettbewerbsvorteilen Anwendungssysteme SoSe 2008 4 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß ERP Software Markt 2004 Erlöse stiegen 2004 um 14% auf 23,6 Mrd. US$ Größten fünf Anbieter bedienten 72% des Markts SAP Oracle (PeopleSoft, J.D. Edwards) Sage Group Microsoft Business Solutions Group SSA Global (Baan) SAPs Anteil wuchs um 17% auf 9,4 Mrd. US$ (40%) 43% in 2005 Anwendungssysteme SoSe 2008 5 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Gliederung 1. ERP Systeme 2 SAP R/3 2. 3. Systemweite Konzepte 4 D 4. Das IDES IDES-Konzept K 5. Module des SAP R/3 Systems 6. Navigation und Bedienung Anwendungssysteme SoSe 2008 6 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Die SAP AG SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) Unternehmensgründung 1972 Zentrale in Walldorf 1988 Börsengang Bö Ni d l Niederlassungen in i über üb 50 Ländern Lä d Anwendungssysteme SoSe 2008 7 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Von R/2 zu mySAP ERP Aktuell SAP ERP 6.0 60 Version 4.7 (hier) Version 4.6C 1999 Freigabe Version 4.5 45 über 1.300 R/2 Installationen über 19,750 R/3 Installationen 1998 Freigabe Version 4.0 (entkoppelte Komponenten) 1997 Mehr als 12.000 R/3-Installationen in über 85 Ländern 1995 Freigabe Version 3.0 (Funktionsumfang wie R/2 Version 5.0) 1992 Freigabe Version 1.0 (Rechnungswesen) 1988 Projektstart R/3 (Client/Server, RDBMS, GUI) 1979 R/2 (R für Realtime) (Mainframe, hierarchische DB, zeichenorientierte BO) Anwendungssysteme SoSe 2008 8 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Unterschiede SAP R/3 und SAP ERP Client/Server Architektur Web Application Server Transaktionsbasierte Benutzer Datenzentriert Unternehmensprozesse Echtzeit Datenverarbeitung Serviceorientierte Architektur Powered by SAP NetWeaver Geschäftsbezogene g Benutzer Nachrichtenzentriert Unternehmensübergreifende P Prozesse (Ende (E d zu Ende) E d ) Echtzeit Geschäft Quelle: In Anlehnung an SAP AG, 2005 Anwendungssysteme SoSe 2008 9 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Exkurs: SAP NetWeaver Enterprise Services Architecture SAP NetWeaver™ Die offene Integrations- und Anwendungs-plattform für die Reduzierung von TCO PEOPLE INTEGRATION Multi channel access Collaboration INFORMATION INTEGRATION Bus. Intelligence Knowledge Mgmt Master Data Mgmt PROCESS INTEGRATION Integration Broker Business Process Mgmt APPLICATION PLATFORM J2EE ABAP DB and OS Abstraction Anwendungssysteme SoSe 2008 Quelle: In Anlehnung an SAP AG, 2005 10 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Life Cyclee Mgmt Composite Appllication Framew C work Portal … Di Ei bi d Die Einbindung von Menschen, Prozessen und Informationen … … mit 1 Hub … … technologie- und organisationsübergreifend Enterprise-scale Java und ABAP Application A li ti Pl Platform tf .NET und WebSphere Interoperabilität und Erweiterbarkeit Vorkonfiguriert mit betriebswirtschaftlichen Inhalten anpassungsfähig zu Nicht NichtSAP-Produkten Exkurs: SAP NetWeaver Enterprise Services Architecture SAP NetWeaver™ PEOPLE INTEGRATION Multi channel access Portal Collaboration Project Portfolio Mgmt INFORMATION INTEGRATION Knowledge Mgmt Business Intelligence Master Data Mgmt Project Execution Staffing Resource Assignmt Advanced Skills Mgmt PROCESS INTEGRATION Integration Broker Business Process Mgmt APPLICATION PLATFORM J2EE ABAP DB and OS Abstraction PLM Anwendungssysteme SoSe 2008 Philipp Bergener, Quelle: In Anlehnung an SAP AG,Jens 2005Pöppelbuß 11 3rd party HR Project System Microsoft Office 3rd party FI Entwicklung Warenzeichen Anwendungssysteme SoSe 2008 12 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß SAP R/3 Client/Server-Konfigurationen Zentralsystem mit zentraler Präsentation Präsentation/ Applikation/ Datenbank Client/Server 2 Ebenen Zentralsystem mit dezentraler Präsentation Präsentation Applikation/ Datenbank Client/Server 3 Ebenen Präsentation/ Applikation Datenbank Präsentation Applikation Anwendungssysteme SoSe 2008 13 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Präsentation Applikation Präsentation Applikation Präsentation Datenbank Modularer Aufbau von SAP R/3 SD Vertrieb MM Materialwirtschaft PP PM Produktionsplanung Instandhaltung QM Controlling Treasury PS Projektsystem HR Personalwirtschaft Anwendungssysteme SoSe 2008 14 TR FI Finanzwesen ABAP Client/ Server Qualitätsmanagement Personalwirtschaft CO Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß IS WF Branchenlösungen Workflow Anwendungsübergreifende Funktionen SAP Branchenlösungen Anwendungssysteme SoSe 2008 15 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Solution Maps Anwendungssysteme SoSe 2008 16 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Solution Maps - Ebenen Anwendungssysteme SoSe 2008 17 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Struktur der neuen enjoy-Transaktionen Anwendungssysteme SoSe 2008 18 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß SAP Referenzmodell Sichtbarmachung der Integrationszusammenhänge in Form von Daten- und Prozessmodellen Anwendungssysteme SoSe 2008 19 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Gliederung 1. ERP Systeme 2 SAP R/3 2. 3. Systemweite Konzepte 4 D 4. Das IDES IDES-Konzept K 5. Module des SAP R/3 Systems 6. Navigation und Bedienung Anwendungssysteme SoSe 2008 20 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Unternehmensstruktur - Terminologie Anwendungssysteme SoSe 2008 21 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationskonzepte SAP R/3 I Mandant Oberste Hierarchieebene der Organisationseinheiten im SAP R/3 Konzern, Unternehmen oder Betrieb Handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossen Getrennte Stammsätze sowie eigenständigen Satz an Tabellen Buchungskreis Einheit für das externen Rechnungswesen Kleinste organisatorische Einheit, für die eine in sich abgeschlossene Bilanz sowie GuV ausgefertigt werden kann Einzelne Firmen eines Konzerns Anwendungssysteme SoSe 2008 22 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationskonzepte SAP R/3 II Verkaufsorganisation Grobstr kt r für den Vertrieb Grobstruktur Untergliederung des Vertriebs bzgl. häufig regionaler Gesichtspunkte Sparte Organisatorische Einheit des Vertriebs Gruppierung von Produkten, Materialien sowie Dienstleistungen Anwendungssysteme SoSe 2008 23 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationskonzepte SAP R/3 III Werk Str kt rier ng eines Unternehmens aus a s logistischer Sicht Strukturierung Grenzt verschiedene Produktions-, Beschaffungs-, Instandhaltungsund/oder Dispositionsstätten gegeneinander ab Betriebsstätte oder Niederlassung eines Unternehmens aus betriebswirtschaftlicher Sicht L Lagerort t Organisatorische Einheit zur lokalen Unterscheidung von Materialbeständen innerhalb eines Werkes Durchführung mengenmäßige Bestandsführung sowie Inventur logische Bestandsführung Anwendungssysteme SoSe 2008 24 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Bestandsführung mit Lagerverwaltungssystem Mandant 0001 – Becker AG Buchungskreis 0001 – IDES AG Einkaufsorganisation 0001 Werk Verteilzentrum 0001 Lagerort 0002 0002 0001 0003 0002 Lagernummer Lagertyp Anwendungssysteme SoSe 2008 physischer Bestand Lagerplatz 25 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß 0002 – CIM GmbH 0003 0004 0003 0001 MM Fabrik 0004 001 001 WM 002 05-04-03 05-04-04 Stammdaten Anwendungssysteme SoSe 2008 26 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Materialstamm - Sichten Anwendungssysteme SoSe 2008 27 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Stammdaten – verschiedene Sichten verschiedener Organisationseinheiten Anwendungssysteme SoSe 2008 28 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Materialstamm – Sichten – Bsp. Anwendungssysteme SoSe 2008 29 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Gliederung 1. ERP Systeme 2 SAP R/3 2. 3. Systemweite Konzepte 4 D 4. Das IDES IDES-Konzept K 5. Module des SAP R/3 Systems 6. Navigation und Bedienung Anwendungssysteme SoSe 2008 30 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß IDES – Das integrierte Modellunternehmen für Forschung und Lehre Internet Demonstration and Evaluation System vollständig entwickeltes Modellunternehmen basiert auf einem Standard-R/3-System Stamm- und Bewegungsdaten vollständiges Customizing umfangreiche Daten- und Ablaufbeschreibungen komponentenübergreifender Geschäftsprozesse Onlinedokumentation mit Selbstlerneinheiten zu den Geschäftsprozessen des Gesamtkonzerns Die IDES-Entwicklung IDES Entwicklung pflegt und aktualisiert laufend die Daten im IDES IDESSystem. Es handelt sich hierbei um die Organisationsstruktur (Customizing); neue Stamm- und Bewegungsdaten; Perioden- und Jahresabschlüsse; Planungen mit entsprechenden Horizonten; neue Geschäftsprozesse. Anwendungssysteme SoSe 2008 31 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Vom „Standard“ zu IDES SAP R/3 – Standardsystem © SAP AG + Stamm- und Bewegungsdaten, Customizing + Onlinehilfe und Dokumentation der Geschäftsprozesse = SAP R/3 IDES System Stammdaten Allg. Daten Vertrieb RechnungsRechnungswesen Anwendungssysteme SoSe 2008 32 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß SAP ©©SAP AGAG IDES - Konzernbereiche im Überblick IDES-Gruppe IDES-Industrie IDES-Retail IDES-Banken IDES Services IDES-Services Anwendungssysteme SoSe 2008 33 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß IDES Industrie Buchungskreise IDES-Industrie IDES Europa E 4000 Frankfurt / D 3000 2000 IDES Nordamerika New York / USA 1000 2200 2100 Toronto / CDN 6000 IDES Mexiko Anwendungssysteme Mexiko City / MEXSoSe 2008 34 London / GB Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß 2300 Paris / F Lisbon / P Barcelona / E IDES Asien A i Tokio / J 5000 IDES Buchungskreis 1000 IDES Industrie Charakteristika Buchungskreis 1000 (Deutschland) Abbildung der Geschäftsprozesse der Logistik, Logistik des Rechnungswesens und der Personalwirtschaft sowie der alltäglichen Abläufe in der Finanzbuchhaltung und der Abschlussaktivitäten kti ität flexible Plankostenrechnung im CO vollständig implementierte Fertigung einschließlich i hli ßli h Pl Planung, B Beschaffung h ff und Verkauf eingerichtetes Immobilienmanagement Kontenfindung ist vollständig gepflegt ca. 70 Debitoren abgebildet Anwendungssysteme SoSe 2008 35 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß IDES Europa Frankfurt / D London / GB 1000 Paris / F Lisbon / P Barcelona / E Organisationsstruktur - Rechnungswesen Anwendungssysteme SoSe 2008 36 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationsstruktur - Rechnungswesen K t Kostenrechnungskreis h k i Zur Abgrenzung der Auswertung interner Kosten- und Erlösstrukturen Kann Buchungskreisübergreifend durchgeführt werden E b i b i h Ergebnisbereich Strukturierungsebene der Kostenrechnungskreise Ergebnisbereiche „filtern“ Gesamtergebnis nach speziell festgelegten Kriterien Kreditkontrollbereich Überwachung der Kreditlinien der Kunden I.d.R. ein KKB für den gesamten Mandanten (sinnvoll) Kontenplan Enthält sämtliche Konten des Hauptbuches einer Unternehmung Strukturiert sie systematisch nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Geschäftsbereich Systematisierung eines Unternehmen für das externe Berichtswesen (Bilanz und GuV) nach verschiedenen Produkten Abgrenzungskriterium sind hierbei die verschiedenen Produkte oder P d kt Produktgruppen Organisationsübergreifender produktbezogener Schnitt durch das Unternehmen Anwendungssysteme SoSe 2008 37 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationsstruktur - Vertrieb Anwendungssysteme SoSe 2008 38 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationsstruktur - Vertrieb Verkaufsbüro Vertriebsniederlass ng in der Prod kte und nd Dienstleist ngen über Vertriebsniederlassung, Produkte Dienstleistungen Intermediäre vertrieben werden Vertriebsweg (Distributionskanal) Weg auf dem die produzierten sowie verkaufsfähigen Waren und Dienstleistungen zum Kunden gelangen Vertriebsbereich Der Vertriebsbereich wird aus einer Kombination von Verkaufsorganisation Vertriebsweg sowie Sparte gebildet Verkaufsorganisation, gebildet. Dieser wird für Auswertungen und Preisfindungen genutzt. Anwendungssysteme SoSe 2008 39 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationsstruktur - Logistik Anwendungssysteme SoSe 2008 40 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Organisationsstruktur - Logistik Versandstelle A sliefer ngsort von on Prod kten Auslieferungsort Produkten Einkaufsorganisation Kern der Beschaffung einer Unternehmung Alternative Beschaffung von Materialien Für den g gesamten Konzern ((sprich p alle Buchungskreise), g ) für ein einzelnes Werk oder aber für alle Werke eines Buchungskreises Einkaufskonditionen mit dem Lieferanten aushandeln Ei kä f Einkäufergruppe Die Einkäufergruppe ist für die interne Beschaffung eines Materials oder einer Klasse von Materialien zuständig Anwendungssysteme SoSe 2008 41 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Querschnitt durch die Organisationsstruktur in einem konkreten Geschäftsprozess sind i.d.R. natürlich immer nur einzelne Organisationseinheiten g beteiligt. g Hier z.B.: - Buchungskreis Deutschland - Verkaufsorganisation Frankfurt - Verkaufsbüro Frankfurt - Sparte „Pumpen“ - Endkundenverkauf - der Kreditrahmen der Debitoren wird im Kreditkontrollbereich 1000 überwacht Anwendungssysteme SoSe 2008 42 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Gliederung 1. ERP Systeme 2 SAP R/3 2. 3. Systemweite Konzepte 4 D 4. Das IDES IDES-Konzept K 5. Module des SAP R/3 Systems 6. Navigation und Bedienung Anwendungssysteme SoSe 2008 43 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß SAP R/3 Module SD FI Vertrieb RechnungsRechnungswesen MM CO MaterialMaterialwirtschaft PP C t lli Controlling AM ProduktionsProduktionsplanung AnlagenAnlagenwirtschaft R/3 BASIS QM PS Qualitäts. Qualitäts. g management ProjektProjekty System PM InstantInstanthaltung WF Workflow HR PersonalPersonalwirtschaft Anwendungssysteme SoSe 2008 44 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß IS BranchenBranchenlösungen Produktionsplanung- und -steuerung (Modul PP) Stammdaten Stücklisten Arbeitspläne Arbeitsplätze Funktionen Absatz- und Produktionsgrobplanung g p g Produktionsplanung/Materialbedarfsplanung Kapazitätsplanung Fertigungssteuerung Erzeugniskalkulation Anwendungssysteme SoSe 2008 45 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Das Modul MM (Materialwirtschaft) Pflege der Materialstammdaten (versch. Sichten) Materialbedarfsplanung verbrauchs-/bedarfsgesteuerte Disposition bestellpunktgesteuerte Disposition Materialbeschaffung: Abwicklung der M t i lb h ff Ab i kl d Belege B l Bestellanforderung (BANF) Anfragen Angebote Anfragen, Lieferantenauswahl Bestellungen, Rahmenverträge Lieferantenstammdaten Bestandsführung Î Materialbewegungen, -bewertung Rechnungsprüfung mit Bezug auf Bestellung, WE-Belegen, Lieferschein etc. Anwendungssysteme SoSe 2008 46 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Integration des Moduls MM Eingangsinformation System MM Vertrieb Grunddaten Produktionsplanung Disposition Instandhaltung Einkauf Controlling Bestandsführung Finanzwesen Lagerverwaltung Vertrieb Rechnungsprüfung Qualitätssicherung Anwendungssysteme SoSe 2008 47 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Ausgangsinformation Instandhaltung (PM/CS) Planung und Durchführung geplanter bzw. ungeplanter Instandhaltungsmaßnahmen Verbindung technischer Systeme Abhängigkeiten zwischen bestimmten technischen Objekten abbildbar Elemente Instandhaltungsmeldungen (Meldesystem für betriebliche Ausnahmezustände / Störungen Störungen, zz. B B. Maschinenausfall) Instandhaltungsaufträge Ressourcenmanagement Arbeitsplätze zur Bearbeitung von Inst.-Aufträgen Kapazitäten Instandhaltungsplanung Arbeitsplanung Wartungsplanung g p g Anwendungssysteme SoSe 2008 48 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Integration der Instandhaltung in R/3 Betriebsmittelkonstruktion Rechnungswesen/Finanzen g Ausfalldaten und -gründe Kostenerfassung BudgetBudget vorgabe Beratung Instandhaltung Instandhaltungsaufträge Abstimmung Fertigung Fertigungssteuerung Anwendungssysteme SoSe 2008 49 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Qualitätsmanagement (QM) Übergreifende Querschnittsaufgabe end ngss stemen von on ÎViele Schnittstellen zu den anderen An Anwendungssystemen Produktion und Logistik Vielzahl von Funktionen für die Bereiche Materialwirtschaft Fertigung Vertrieb Controlling Anwendungssysteme SoSe 2008 50 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Einbindung von QM in das R/3 System M t i l Material F ti Fertigung Lieferanten Wareneingang Prüfplanung QM Bestände Rückmeldung Regelkarten Qualitätsplanung Qualitätsprüfung Qualitätslenkung Vertrieb Prüfanstoß Qualitätszeugnisse Anwendungssysteme SoSe 2008 51 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Controlling Prüfdaten Prüfkosten Fehlerkosten Vertrieb (Modul SD) Grundfunktionen nd Preisfindung, Preisfind ng Verfügbarkeitsprüf ng Konditionen und Verfügbarkeitsprüfung, Kreditmanagement, ... Verkauf Anfrage- und Angebotsabwicklung, Rahmenverträge, Kundenaufträge, Reklamationen, ... Versand Lieferabwicklung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang und Transport, Transport ... Fakturierung Vertriebsunterstützung (weitere Module) Anwendungssysteme SoSe 2008 52 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Rechnungswesen (Modul FI) Hauptbuchhaltung Geschäftsb chhalt ng Abschl ß erfahren Bilan nd Geschäftsbuchhaltung, Abschlußverfahren, Bilanz- und Ergebnisplanung, ... Kreditorenbuchhaltung Rechnungseingang, -prüfung, Zahllauf, ... Debitorenbuchhaltung g Fakturierung, Mahnverfahren, ... Anlagebuchhaltung (AM) Anlagenverwaltung, Leasingabwicklung, ... Konsolidierung Anwendungssysteme SoSe 2008 53 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Controlling (Modul CO) Gemeinkosten-Controlling Kostenarten Kostenstellenrechnung, Kostenstellenrechn ng B dgetier ng ... Kostenarten-, Budgetierung, Produktkosten-Controlling Kostenträgerrechnung, Kalkulation, Bestandsbewertung Bestandsbewertung, ... Kostenträgerrechnung Kalkulation Vertriebs- und Ergebnis-Controlling Erlösrechnung, Absatz Erlösrechnung Absatz- und Ergebnisplanung, Ergebnisplanung Marktsegmentrechnung, ... Prozesskostenmanagement Anwendungssysteme SoSe 2008 54 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Personalwirtschaft (Modul HR) Personalstammdaten V üt lt Vergütungsverwaltung Bewerbermanagement Personalzeiterfassung P l i f Reisekostenabrechnung Personalentwicklung Einsatzplanung Raumbelegungsplanung Anwendungssysteme SoSe 2008 55 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Integrationsszenario (Beispiel) CO PP CO Prod kti duktionsplanung Absatz Absatzplanung QM MM MM Lieferantenauswahl + Bestellung MM Waren Wareneingang aus Produktion Wareneingang SD KundenK d kontraktbearbeitung Qualitätsprüfung Warenausgang Anwendungssysteme SoSe 2008 56 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Kostenstellen- + stellen Ergebnisplanung Materialbedarfsplanung MM MM SD MM PP Bestell Bestellanforderung FI Rechnungsprüfung PP Zahllauf FI Fakturierung Mahnlauf Fertigung FI Debitorenbuchhaltung Gliederung 1. ERP Systeme 2 SAP R/3 2. 3. Systemweite Konzepte 4 D 4. Das IDES IDES-Konzept K 5. Module des SAP R/3 Systems 6. Navigation und Bedienung Anwendungssysteme SoSe 2008 57 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Zugang Jeder bekommt eigene SAP-Kennung zugeschickt Teil eise fehlen uns ns Adressen Æ Mail an uns, ns wenn enn ihr keine Teilweise Kennung bekommt Zugang über Work@WI Mandant 900 Hausaufgabe Navigationskurs durcharbeiten Anwendungssysteme SoSe 2008 58 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Anmelden am R/3-System Anwendungssysteme SoSe 2008 59 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Weiterführende Literatur • K Kurbel, b l K.: K Produktionsplanung P d kti l und d –steuerung, t München, Wien 1999. • SAP Help Portal (Aufruf: help.sap.com) Anwendungssysteme SoSe 2008 60 Philipp Bergener, Jens Pöppelbuß Copyright 2005 SAP-HCC Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP HCC-Magdeburg nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Microsoft®, WINDOWS®, NT®, EXCEL®, Word®, PowerPoint® und SQL Server® sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM®, DB2®, OS/2®, DB2/6000®, Parallel Sysplex®, MVS/ESA®, RS/6000®, AIX®, S/390®, AS/400®, OS/390® und OS/400® sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE® ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX®-OnLine for SAP und Informix® Dynamic ServerTM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX®,, X/Open®, p , OSF/1® und Motif® sind eingetragene g g Marken der Open p Group. p Citrix®, das Citrix-Logo, ICA®, Program Neighborhood®, MetaFrame®, WinFrame®, VideoFrame®, MultiWin® und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. 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