Integration SAP PM in die mySAP-Lösungen

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Integration SAP PM in die
mySAP-Lösungen
Gerd Hartmann
Product Sales Executive Expert
SAP Deutschland AG & Co. KG
Von R/2 RM-INST zu mySAP PLM – EAM
Beispiele komponentenübergreifender Integration
Beispiele systemübergreifender Integration und
Offenheit
Beispiele der Integration in Branchenlösungen
Offenheit
SAP aktuell
Jahresumsatz der SAP AG 2004: 7,5 Mrd. Euro
91.500 Installationen
Mehr als 27.000 Unternehmen setzen SAP ein
Mehr als 25 Branchenlösungen
33.209 SAP-Mitarbeiter (Stand März 2005)
12 Millionen Anwender in über 120 Ländern nutzen
SAP-Lösungen zur
Integration von Geschäftsprozessen
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
schnelleren Rendite bei niedrigeren Systemgesamtkosten
Einzigartiges Partnernetzwerk
Mehr als 1.500 Partner
Insgesamt mehr als 180.000 SAP-Partner-Zertifikate
 SAP AG 2004, Integration SAP PM in mySAP-Lösungen / Gerd Hartmann / 4
SAP: Die Meilensteine der letzten 30 Jahre
mySAP.com
One-StepBusiness
mySAP
Business Suite
SAP NetWeaver
Enterprise
Services
Architecture
R/3
R/2
R/1
Client/Server
Mainframe
0,3 Mio. €
Umsatz
9 Mitarbeiter
5,1 Mio. €
Umsatz
60 Mitarbeiter
50 Kunden
in 2 Ländern
1972
1979
424 Mio. €
Umsatz
3.200 Mitarbeiter
2.800 Kunden
in 35 Ländern
1992
6,3 Mrd. €
Umsatz
25.000
Mitarbeiter
15.000 Kunden
in 120 Ländern
1999/2000
7.5 Mrd. €
Umsatz
33.209 Mitarbeiter
26.150 Kunden
in 120+ Ländern
2003/2004
mySAP Business Suite
Das komplette Lösungsportfolio
mySAP
PLM
mySAP
SRM
mySAP ERP
Financials
Human Resources
Corporate Services
Operations
mySAP SCM
SAP NetWeaver
mySAP
CRM
mySAP Product Lifecycle Management (PLM)
Solution Map (2004)
Life-Cycle Data
Management
Enterprise Asset
Management
Programm- und
Projektmanagement
Life-Cycle
Collaboration und
Analytics
Qualitätsmanagement
Dokumentenverwaltung
Produktstrukturverwaltung
Rezepturverwaltung
Änderungsdienst und
Konfigurationsmanagement
Integration
Technisches
Anlagenmanagement
Planmäßige und planbare
Instandhaltung
Instandhaltungsabwicklung
Freischaltabwicklung
Projektplanung
Projektdurchführung
Schnittstellen
Programmmanagement
Ideenmanagement
und Konzeptentwicklung
Design
Collaboration
Qualitätsplanung
Grunddaten
Umweltschutz,
und
Gesundheitsschutz und
Werkzeuge
Arbeitssicherheit
Produktsicherheit
Collaborative
Project
Management
Quality
Collaboration
Qualitätssicherung
Gefahrstoffverwaltung
Gefahrgutabwicklung
Analytics
Enterprise Portal
Content
Qualitätsverbesserung
AbfallArbeitsschutz
management
Arbeitsmedizin
Emissionsmanagement
mySAP PLM – Enterprise Asset Management (EAM)
Solution Map (2004)
Enterprise Asset Management
Technisches Anlagenmanagement
Anlagenstrukturierung
Serialnummernverwaltung
Klassifizierung
Änderungsdienst
Variantenkonfiguration
Materialwirtschaft
Stücklistenverwaltung
Planmäßige und planbare
Instandhaltung
Zeit- und/oder leistungsabhängige
planmäßige Instandhaltung
Meldungsbasierte
Problembearbeitung
Objekte der Freischaltabwicklung
Zustandsabhängige planmäßige
Instandhaltung (SCADA-Integration)
Meldungs- und Auftragsabwicklung
Freischaltung/Normalisierung
Zustandsabhängige Instandhaltung
(Kalibrierprüfung)
Web-basierte
Arbeitspläne für planmäßige und
planbare Instandhaltung
Auftragspapierdruck
Dokumentenverwaltung
Mobile Asset Management
Arbeitsgenehmigungen
Integration in
Standardfreischaltliste
Katalogwesen
Kapazitätsbedarfsplanung
Genehmigungen
Ersatzteilwesen
Garantieverwaltung
Fertigungshilfsmittelverwaltung
Katalogintegration und E-Procurement
von MRO-Komponenten
Zähler- und Messwerterfassung
Terminierung
Schnittstellen zu branchenspezifischen
Systemen (GIS, SCADA, CAD)
Verwaltung von Eigen- und
Fremdressourcen
Synchronisierung Technischer Objekte
und Sachanlagen
Workflow Management
Fahrzeugverwaltung
Projektorientierte
Instandhaltungsabwicklung/
Revisionen
Instandhaltungsbudgetierung
IT Asset Management
xApp Visual Information for Plant (xVIp)
SAP Produkt verfügbar
Partner-Produkt verfügbar
SAP Produkt verfügbar mit zukünftigen Releases
Partner-Produkt verfügbar mit zukünftigen Releases
Zukünftiger Fokus
Collaborative Business Map verfügbar
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.sap.com
Instandhaltung bei SAP:
Von SAP R/2 RM-INST zu mySAP PLM – EAM (I)
mySAP.com
One-StepBusiness
R/3
R/2
R/1
0,3 Mio. €
Umsatz
9 Mitarbeiter
1972
Client/Server
Mainframe
5,1 Mio. €
Umsatz
60 Mitarbeiter
50 Kunden
in 2 Ländern
1979
424 Mio. €
Umsatz
3.200 Mitarbeiter
2.800 Kunden
in 35 Ländern
1992
6,3 Mrd. €
Umsatz
25.000
Mitarbeiter
15.000 Kunden
in 120 Ländern
1999/2000
mySAP PLM - ALM
Lösung
InstandhaltungsR/2 RM-INST
relevante
Komponente(-n)
Technologie SAP AG 2004, Integration SAP PM in mySAP-Lösungen
plattform
mySAP
Business Suite
SAP NetWeaver
Enterprise
Services
Architecture
7.5 Mrd. €
Umsatz
33.209 Mitarbeiter
26.150 Kunden
in 120+ Ländern
2003/2004
mySAP PLM - EAM
R/3 PM
SAP PM, SAP BW,
SAP WCM
SAP PM, SAP BW, SAP WCM
SAP EP, SAP MI, ...
R/3 Basis
SAP Web AS
SAP NetWeaver
/ Gerd Hartmann / 9
Von SAP R/2 RM-INST zu mySAP PLM – EAM (II)
Logistik
FinanzFinanzwesen
wesen
Vertrieb
Vertrieb
MM
MaterialwirtMaterialwirtschaft
schaft
PP
QM
QualitätsQualitätsmanagemanagement
ment CS
KundenKundenservice
service
HR
PersonalPersonalwirtschaft
wirtschaft
Personalwirtschaft
CO
Controlling
Controlling
TR
R/3
PM
ProduktionsProduktionsplanung
planung
Rechnungswesen
FI
SD
Treasury
Treasury
PS
CA
ProjektProjektsystem
system
Anw.
Anw. -übergr.
übergr.
Kompo.
Kompo.
BC
Basis
Basis
Anwendungsübergreifende
Komponenten
Basiskomponenten
Von SAP R/2 RM-INST zu mySAP PLM – EAM (III)
mySAP PLM – Enterprise Asset Management
Business Intelligence
Anlagenportal
SAP BW
SAP EP
FI
SD
Unternehmensübergreifende
Zusammenarbeit
SAP cProject Suite
MM
SAP
PM
PP
QM
CS
HR
SAP WCM
CO
TR
PS
CA
CADSchnittstellen
z.B. AutoCADIntegration
BC
SAP MI
Mobile Asset Management
Offenheit
Prozess: Stammdatenpflege Equipmentstamm
Exkurs Klassifizierung: Funktionsprinzip
Klassenpflege
Klassifizierung
Klasse Pumpen
Zuordnung
Max. Förderhöhe
Max. Fördermenge
Equipment:
Klasse:
10006109
Pumpen
Merkmalbewertung
Max. Förderhöhe: 70,00 m
Max. Fördermenge: 15 m3/h
Merkmalpflege
Max. Förderhöhe [m]
Min. Förderhöhe [m]
Max. Antriebsleistung [kW]
Max. Drehzahl [1/min]
Max. Fördermenge [m3/h]
Durchflussmenge [l]
Merkmale
Objektsuche
Suche der Klasse
Suche der Objekte
in der Klasse
Integration PM – CA CL: Klassifizierung
Beispiel:
Die bewerteten Merkmalswerte der Klasse Pumpen
werden im Bildbaustein
Klassifizierung angezeigt
Die Benennung der
Registerkarte (hier: Techn.
Details) ist frei definierbar
CA
Exkurs Dokumentenverwaltung
Dokumentinfosatz:
Identifikation über
Dokumentart, -nummer,
-teil und -version
Übersichtliche Darstellung
der Dokumentdaten auf
dem Grunddatenbild
Registerkarten zur
einfachen Navigation
Aufruf wichtiger FunktioDokumentinfosatz
nen mittels Drucktasten
Zuordenbarkeit beliebig
vieler Originale (Dateien)
Visualisierungsmöglichkeit
sehr vieler Dateiformate
durch integrierten Viewer
Unterstützung von
Redlining, Bemaßung,
Schnitterstellung und
Inhaltsvergleich durch
integrierten Viewer
Objektverknüpfungen zu IH-relevanten SAP-Objekten
SAP-Objekttypen
SAP-Objekttypen
Dokument
Dokument
Technischer Referenzplatz
Technischer Platz
Equipment
Meßpunkt
Material
Stücklistenkopf
Stücklistenposition
Objektverbindung
IH-Meldung
Objektverknüpfung
IH-Auftragsvorgang (FHM)
BANF-Position
Bestellposition
PSP-Element
Netzplanvorgang
Dokument
usw.
Integration PM – CA DMS: Dokumentenverwaltung
CA
Integration PM – FI AA: Anlagenbuchhaltung
Automatische
Datensynchronisation
FI
Prozess: IH-Auftragsabwicklung
Integration PM – MM IM: Bestandsführung
MM
Komponente im Auftrag: Lagermaterial
Komponentenzuordnung
Materialreservierung
Auftragsfreigabe
VerfügbarkeitsMai
prüfung
Druck
Automatische
Verfügbarkeitsprüfung Mai
Warenausgang
Integration PM – FI/CO: Finanzwesen/Controlling
Komponente im Auftrag: Lagermaterial
Die Lagerentnahmen der reservierten Materialien führen neben der Minderung
der Lagerbestände (Mengen) zu Buchungen in der Finanzbuchhaltung und der
Kostenrechnung.
4 Stück
MM:
Mengenreduzierung um 4 Mengeneinheiten
FI:
Entlastung des Bestandskontos (Verringerung des bewerteten Bestandes)
Belastung eines Verbrauchskontos
800,-
CO:
800,-
Belastung des Instandhaltungsauftrages (Kostenart „Materialverbrauch“)
Betriebsabrechnungsbogen
Materialverbrauch
800,-
FI
CO
Integration PM – MM PUR: Einkauf
MM
Komponente im Auftrag: Direktmaterial
Komponentenzuordnung
Bestellanforderung
Bestellung
Auftragsfreigabe
Wareneingang
Firma
xyz
Rechnung
Rechnungseingang
Integration PM – FI/CO: Finanzwesen/Controlling
Komponente im Auftrag: Direktmaterial
CO
Der Rechnungseingang für in Anspruch genommene Leistungen bzw. für direkt
beschafftes Material ist im Sinne der Finanzbuchhaltung umsatzwirksam.
Rechnung Nr. ____
Lieferant
1.160,-
Fremdleistung/
-material
1.000,-
MwSt
160,-
Aus Sicht der Kostenrechnung wird der Kostenträger „Instandhaltungsauftrag“
unter der Kostenart „Fremdleistung/-material“ belastet.
Fremdleistung/-material
FI
1.000,-
Integration PM – CO: Controlling
CO
Vorgang im Auftrag: Eigenleistung
Der Instandhaltungsarbeitsplatz ist mit einer CO-Kostenstelle verknüpft.
Die Verrechnung der Leistung erfolgt über CO-Leistungsarten.
Leistungserbringende Kostenstelle
und
Leistungsart
ergibt
Tarif pro Einheit
Kostenstelle: E-Werkstatt
und
LArt: INST001
ergibt
50,- Euro pro Stunde
Bei Rückmeldung des Arbeitsvorgangs des Instandhaltungsauftrags unter Angabe des
Arbeitsplatzes erfolgt die interne Leistungsverrechnung, indem die Kostenstelle entlastet
und der Instandhaltungsauftrag belastet wird. Über die Leistungsart ist definiert, welche
Kostenart der internen Verrechnung bebucht wird.
Interne Leistungsverrechung
100,-
Integration PM – CO: Controlling
CO
Auftragsabrechnung
FI-AA-Anlage
CO-/PM-Auftrag
Projekt (PSP-Element)
Leistende Kostenstelle
Kostenstelle
Entlastung
Verrechnung Lohn
Belastung
IH-Lohn
IH-Material
IH-Fremdleistung
1
2
Instandhaltungsauftrag
Belastung
Abrechnung
Lohn
Material
Fremdleistung
abger. Lohn
abger. Material
abger. Fremdleistung
Prozess: Projektorientierte IH-Auftragsabwicklung
Exkurs Projektsystem
T-99990
Umbau Kläranlage
Projekt und
Projektstrukturplan
Netzplan mit Netzplanvorgängen
und Verknüpfung
zu PSP-Element
903384
T-99990.3
Umbauphase
T-99990.2
Beschaffungsphase
T-99990.1
Spezifikationsphase
20
30
40
50
100
10
60
80
90
70
IH-Aufträge
mit Verknüpfung
zu
Netzplanvorgängen
976063
IH-Aufträge
Mit Verknüpfung zu
Netzplanvorgängen
976057
Prozess: Projektorientierte IH-Auftragsabwicklung
Integration PM – PS: Projektsystem
Die Zuordnung eines IH-Auftrags zu einem Netzplanvorgang …
… geschieht im IH-Auftragskopf in der Registerkarte Zusatzdaten
… dient der weiteren Detaillierung des Netzplanvorgangs durch die
Vorgänge des IH-Auftrags
… bewirkt die Übernahme der Netzplanvorgangstermine in den IHAuftrag
… hat zur Folge, dass bei erneuter Gesamtnetzterminierung
(Transaktion CN 24) – z.B. aufgrund Verfrühung/Verspätung im
Projekt – auch die Auftragstermine aktualisiert werden
… ermöglicht die Anzeige der pro IH-Auftragsvorgang erfolgten
Rückmeldungen im Rahmen der Projektfortschrittskontrolle
(Transaktion CN48N)
... ermöglicht die Anzeige der im IH-Auftrag eröffneten
Bestellanforderungen zum Projekt (Transaktion ME5J)
PS
Prozess: Kalibrierauftragsabwicklung
Integration PM – QM: Qualitätsmanagement
QM
Wartungsplan
Auftrag 901760
Terminierungsdaten
Wartungsposition
--1----2----3----4----5
--1----2----3----4----5
--1----2----3----4----5
Prüflos
PM
QM
Erfassen
Ist-Werte
Bewertung
Verwendungsentscheid
Folgeaktionen
Offenheit
Anlagenportal:
Beispiel: Sicht Anlagendetails
Business Intelligence:
Beispiel: Schadensursachenanalysen
Workbooks /
Queries
Datenanzeige
Präsentation
Verarbeitung
BW
Info Cubes
Datenfortschreibung
Extraktion
Datenbasis
Meldungen
SAP
PM
Quellsystem
Positionen
CAD-Schnittstellen:
Beispiel: SAP-AutoCAD-Direktschnittstelle
Mobile Asset Management:
Beispiel: Benutzungsoberfläche auf PDA
Freischaltabwicklung:
Integration zw. Freischalt- u. IH-Abwicklungsprozess
Auftrag
Auftrag
Auftrag
Auftrag
ArbeitsgeArbeitsgegenehmigung
genehmigung
Genehmigungsverfahren
FreischaltFreischaltanforderung
anforderung
FreischaltFreischaltliste
liste
StrahlenStrahlenschutzschutzanforderung
anforderung
FreischaltFreischaltliste
liste
Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit:
Unterstützung der IH bei Neu- und Umbauprojekten
Offenheit
Integration SAP RE und SAP PM
SAP RE
SAP PM
Real Estate
Plant Maintenance
Wirtschaftseinheit
Techn.
Platz
Gebäude
Mieteinheit
Techn.
Platz
Techn.
Platz
Techn.
Platz
Techn.
Platz
Techn.
Platz
Mieteinheit
Techn.
Platz
Integration SAP for Utilities und SAP PM:
Beispiel: Gerät (z.B. Zähler) als spez. Equipmenttyp
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit !
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