Layout 1/2007 - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf
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Layout 1/2007 - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf
Mittelpunkt Kirche im Ausgabe 2-2014 unserer Stadt Alles klingt! Bald sind sie wieder da – die Sonntage des Kirchenjahres, die ganz im Zeichen der Musik stehen: Jubilate und Kantate haben festlichen Charakter und sind inzwischen sogar Konfirmationssonntage, an denen es wahrlich etwas zu jubeln gibt. Dazu trägt die Musik in besonderer Weise bei, sei es, nach über einem Jahr, wieder mit der großen Orgel der Stadtkirche, mit Trompeten und Posaunen, Gospelchor oder einer Konfiband mit modernen Klängen. Gott loben kann man mit ganz verschiedenen Musikstilen. Allerdings gehen spätestens bei den Stilen die Geschmäcke auch auseinander. Doch jeder wird sicherlich zugeben: ein Gottesdienst ohne Musik, das ginge nicht! Aber warum nicht? Ob alte oder neue Musik – sie verbindet Menschen miteinander. Sie drückt aus, was Worte nicht sagen können. Sie spricht Emotionen an und geht ins Herz. Deshalb singen und musizieren wir im Gottesdienst. Musik ist eine wunderschöne Art, Gott zu begegnen und ihn gemeinsam zu loben. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Elisabeth Berner Gemeindebrief für die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf 2 Impuls Gesamtkirchengemeinde Orgel-Musik Zum Gottesdienst gehörte schon immer Musik und Gesang. Es gab im Umkreis des Tempels Sänger und Instrumentalisten. Das Beste sollte zur Ehre Gottes und zur Freude und Ermutigung der Menschen dienen. Neben den Psalmen sind die meisten Worte der Propheten in dichterischer Form vorgetragen worden, möglicherweise auch gesungen. Südindienreise mit VelloreBesuch Vom 4. bis 19.Januar 2015 bietet der Freundeskreis Vellore eine Reise durch Südindien an. Dieses Mal starten wir von der Cyper City Bangalore aus. Die Reise geht über Belur und Halebid mit ihren prächtigen Shiva-Heiligtümern. Wir werden eine der heiligsten Pilgerstätten der Jains erleben, ein Ausdruck der tiefen Religiosität der Inder. Aber auch den Stadtpalast des großen Maharadschas in Mysore können wir sehen und dann über die Nilgiriberge weiterfahren. Dort haben wir die Möglichkeit, die Kinderheime des Christlichen Missionsdienstes in Gundulpet und Coonor zu besuchen. In den ersten christlichen Gemeinden spielte der Gesang ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Hymnen und Lieder des Neuen Testaments zeugen davon. Typisches Instrument in der Kirche ist für unseren Kulturkreis die Orgel. In den ersten Jahrhunderten war das noch nicht so. Die Orgel war an Höfen, im Zirkus und in vornehmen Häusern zu finden. Deshalb hielt man sie in der Kirche für nicht geeignet. Die Franken hatten solche Erfahrungen nicht, deshalb übernahmen sie allmählich die Orgel. Eine der ersten Orgeln gibt es zur Zeit Karls des Großen im Dom zu Aachen (also um 800 n. Chr.). Aus dieser Zeit entwickelte sie sich bis zu der Form, die wir heute haben. War das Spiel anfangs sehr mühsam und anstrengend („die Orgel schlagen“), weil man einen Orgeltreter für den Blasebalg brauchte, so ist es heute durch technische Unterstützung viel leichter. Orgelmotoren gibt es etwa erst seit gut 100 Jahren. Es gibt berühmte Orgelbauer, deren Werke bis heute bewundert werden. Die Orgel ist ein Blasinstrument: Mit einem Luftstrom wird eine Pfeife angeblasen. Die Pfeifen einer Bauart durch die Tonleiter hindurch bilden ein Register. Eine Anzahl Register wird zu einem Werk zusammengefasst. Die Kunst liegt in der Ausgestaltung der einzelnen Klangfarben und im Zusammenklang des Registers, dann des Werkes und des gesamten Klanges. Die Orgel ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Instrument: Sie hat eine ungeheure Klangbreite und einen riesigen Tonumfang. Man spielt sie mit Händen und Füßen. Man nennt sie auch die Königin der Instrumente. Kein Wunder, dass sie das prägende Instrument der Kirche geworden ist. Das passt auch von der Symbolik her: Die vielen Möglichkeiten dienen alle dem Lob Gottes. Es gibt verschiedene Register (Klangfarben). Jedes hat seine Art und seine Wichtigkeit. Nicht jedes passt zu jedem, aber geschickt kombiniert ergeben sie einen schönen Klang. Das Zusammenspiel dieser verschiedenen Seiten ist eine Aufgabe, die allen Einsatz und alle Aufmerksamkeit erfordert. So ist es auch ein Bild für die Gemeinde und das Zusammenwirken im Gottesdienst. Es entsteht eine Harmonie, die Spannungen aushält, zu einem großen Ganzen fruchtbar macht und darin Gott die Ehre gibt. Wie der unsichtbare Wind die Töne erzeugt, kommt Gottes Geist auf geheimnisvolle Weise zu uns, um uns zu beleben. Auch hier gilt: Von ihm und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit. Pfarrer Johannes Meuth Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde Schließlich haben wir die Chance, das christliche Vellore Hospital mit einem ausgiebigen Besichtigungsprogramm kennenzulernen. Die Reise wird in Mahabalipuram am Indischen Ozean ausklingen. Dort gibt es großartige archäologische Stätten zu besichtigen. Wir werden also die Vielfalt und den Kontrastreichtum dieses riesigen Subkontinents erfahren und ganz nahe und unverstellt der Lebenssituation der dortigen Menschen begegnen. Die Reise ist auf 25 Teilnehmer begrenzt. Interessierte melden sich möglichst bald bei Pfarrer Thomas Oesterle, Tel. 76982 oder gleich direkt beim Reiseleiter Dr. Peter Albrecht, Tel. 07941/61958, e-mail [email protected]. 3 Armer Konrad ACK-Gottesdienst In der Pauluskirche findet am 29.4., 19.30 Uhr ein Vortrag im Rahmen der „Themen des Glaubens“ statt. Er trägt den Titel „Aus Glauben gegen Ausbeutung und Unrecht“ und versucht die Impulse des Bauernaufstandes in unsere jetzige Zeit zu übertragen. Am Pfingstmontag, dem 9.6., 10 Uhr findet der jährliche ACK-Gottesdienst statt. Diesmal treffen sich alle Konfessionen in der Stadtkirche. Es predigt Pfarrer Reinhardt von der methodistischen Kirche. Er wird an die schöne Skulptur „Zeitzeichen“ von Otto Zeyher erinnern, die vor der Künkelinhalle steht und im Jahr 2000 von der ACK errichtet wurde. Die Liturgie gestaltet Dekan Teich, zusammen mit den ACK-Delegierten aus den verschiedenen Gemeinden. Kirchenmusikdirektorin Hannelore Hinderer wird an diesem Tag für einen schönen musikalischen Akzent sorgen. Fronleichnam, 19. Juni 2014, in der Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart 9 Uhr Einlass, ab 10 Uhr Vorprogramm, 10:30 Uhr Festgottesdienst und weiteres Programm bis 17 Uhr. Prospekte mit näheren Infos liegen in den Gemeinden auf. Konfirmandenanmeldung des Jahrgangs 2014/2015 Woche der Diakonie: 29. Juni bis 6. Juli 2014 Mittwoch, 21. Mai 18:30 Uhr Pauluskirche 18:30 Uhr Stadtkirchengemeinde im Martin-Luther-Haus 20:00 Uhr Versöhnungskirche. Im Mittelpunkt steht die Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien Christustag 2014 Beratungsstellen als erste Anlaufstelle gibt es in jedem Kirchenbezirk. Wenn es sein muss, findet ein Kind eine Zeit lang Geborgenheit und Sicherheit in einem Kinder- und Jugendheim. Die landesweite Eröffnung der Woche der Diakonie feiert die Diakonie in Baden-Württemberg mit einem Bühnenprogramm und Markt der Diakonie am 28. Juni in Pforzheim auf dem Marktplatz. Einen Gottesdienst zum Tag der Diakonie am 6. Juli feiern die Oberkirchenräte Dieter Kaufmann und Urs Keller in der Pauluskirche in Mühlacker. Die württembergische Diakonie ist in vielen Bereichen engagiert. Täglich erreicht sie rund 275.000 Menschen in Angeboten für Menschen mit Behinderungen, Altenpflegeheimen, Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendheimen, Schulen, Krankenhäusern, Beratungsstellen, in Hilfen für Arme – um nur einige Beispiele zu nennen. Diakonische Jahresgabe Zur Konfirmandenanmeldung sind die Eltern mit ihren Kindern (in der Regel die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse) eingeladen. Die Konfirmationstermine 2015 in der Stadtkirche: Sonntag, 26. April, Versöhnungskirchengemeinde; Sonntag, 3. Mai, Pauluskirchengemeinde; Sonntag, 25. Mai, Stadtkirchengemeinde. Fundsache Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde in der Opferbüchse der Stadtkirche ein Ehering gefunden mit der Gravur „Andreas und Stefanie“, Hochzeitsjahr 2008. Wer diesen Ring vermisst, möge sich bitte bei der Kirchenpflege Schorndorf melden, Tel. 07181/93841-0 Die diesjährige Woche der Diakonie steht unter dem Motto „Diakonie, in der nächsten Nähe – Ich glaube an die Stärken der Schwächsten“. Sie stellt die Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien in den Mittelpunkt. Kinder leiden besonders darunter, wenn es in ihrer Familie große Sorgen gibt, wenn Krankheit, Streit, Arbeitslosigkeit oder Geldprobleme die Eltern und das Familienleben belasten. Die Diakonie lässt solche Familien in ihrer schwierigen Situation nicht allein, sondern steht ihnen bei, indem sie ihre Stärken entdeckt und fördert. So bietet der Kreisdiakonieverband Beratung an, hält Gruppen für Kinder in Trauer vor, unterstützt in einer Gruppenarbeit Kinder aus Familien mit einer Suchtproblematik und begleitet Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in vielfältiger Weise. Familien in finanziellen Notlagen werden durch die Sozialberatung unterstützt, v.a. auch dann, wenn das Geld für das Allernötigste fehlt. In der niederschwelligen Sucht- und Drogenhilfe Horizont versucht der Kreisdiakonieverband, suchtgefährdete Jugendliche zu unterstützen. In einem Projekt zur Schuldenprävention führen wir Jugendliche an einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld heran. Diese diakonische Hilfe ist überall vor Ort – „in der nächsten Nähe“. Denn Diakonische Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde Wir bitten um einen freiwilligen Beitrag zu Gunsten der diakonischen Arbeit in der württ. Landeskirche. Die Jahresgabe kommt auch unserer Diakonischen Bezirksstelle zugute, die mit ihrer Beratungsarbeit und ihrem vielfältigen Engagement eine wichtige Arbeit leistet. Diesem Gemeindebrief liegt ein Flyer mit Überweisungsabschnitt bei. Vielen Dank für Ihre Gabe! Jahresfest der Karmelmission Herzliche Einladung zum Jahresfest der Evang. Karmelmission am 29. Juni 2014 in der Stadtkirche. Die Predigt im Festgottesdienst um 10 Uhr hält Pastor Andreas Schäfer von der Langensteinbacher Höhe. Anschließend gibt es Berichte von Mitarbeitern aus den Missionsgebieten in Indonesien, Ghana und Indien. Impressum Herausgegeben von der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Schorndorf Verantwortlich für den Inhalt: Gerold Dreßler, Siechenfeldstr. 13, 73614 Schorndorf Redaktionsteam: Elisabeth Berner, Gerold Dreßler, Dorothee Eisrich, Thomas Fuchsloch, Lore Klostermann, Walter Krohmer, Thomas Oesterle, Margret Schumacher, Volker Teich Fotos: fotolia (Seite 16), Dreßler (Seite 7), privat Gestaltung und Satz: Gerold Dreßler; gedruckt in der Grafischen Werkstätte der BruderhausDiakonie Reutlingen auf Recyclingpapier mit 50% chlorfrei gebleichter Frischfaser Bankverbindung der Gesamtkirchengemeinde: SWN Kreissparkasse Waiblingen (BLZ 602 500 10) Konto Nr. 5002412 SchoWo-Veranstaltungen Gottesdienst-Ferienregelung Freitag, 18.07., 20 Uhr Konzert des Gospelchors CHOCOLATE Samstag, 19.07., 14-18 Uhr CVJM-SchoWo-Café Samstag, 19.07., 17:30 Uhr Volksliedersingen (Dekan Teich und Posaunenchor im Jugendhaus-Garten) Sonntag20.07., 10 Uhr CVJM-SchoWo-Gottesdienst auf dem Marktplatz An den Sonntagen vom 3. August bis 14. September sind um 10:00 Uhr Gottesdienste in der Pauluskirche und der Stadtkirche, um 11:00 Uhr ist der Gottesdienst in der Versöhnungskirche. „Sicher ist sicher“ Dr. Mathias Hahn beim Krankenpflegeförderverein Schorndorf Gottesdienste im Grünen 01.06.2014, 11 Uhr Gottesdienst auf dem Grafenberg 22.06.2014, 11 Uhr Gottesdienst bei der Wiedervereinigungs-Eiche Alte Steige/Viehweidweg 06.07.2014, 11 Uhr Gottesdienst auf dem Grafenberg 13.07.2014, 11 Uhr Gottesdienst bei der Wiedervereinigungs-Eiche Alte Steige/Viehweidweg 20.07.2014, 10 Uhr Gottesdienst auf dem Marktplatz 14.09.2014, 11 Uhr Gottesdienst auf dem Grafenberg Jahresfest Tschad-Mission Herzliche Einladung zum Tschad-Missionstag in der Versöhnungskirche am Sonntag, den 13. Juli. Wir beginnen mit dem Gottesdienst um 10.30 Uhr und freuen uns, dass Dr. Abel Ngarsoulédé, Konrektor der Evang. Theologischen Fakultät in N´Djaména (ESTES), die Predigt halten wird. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Grillen auf dem Versöhnungskirchengelände, bei dem alle eingeladen sind, ihr Grillgut und einen Salat mitzubringen und miteinander zu essen. Um 13.15 Uhr folgen Informationen, Bilder und Berichte mit den beiden tschadischen Theologen: Mardochée Nadoumngar und Abel Ngarsoulédé. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken geht es um 15.30 Uhr weiter mit einer offenen Gesprächsrunde und Möglichkeit zu Rückfragen. Das Fest endet gegen 15.30 Uhr mit einem Wort auf den Weg. Anne Hettinger Der Krankenpflegeförderverein Schorndorf hatte am 18. März eine gelungene Jahreshauptversammlung. Inhaltlicher Schwerpunkt des Abends war der Vortrag von Dr. Mathias Hahn, dem leitenden Arzt des Schwerpunkts für Altersmedizin der Rems-Murr-Klinik Schorndorf: „Sicher ist sicher“ – warum Vorsorge gerade im Alter so wichtig ist...“ Seine These: „Vorsorgen ist besser als heilen.“ Durch regelmäßige Untersuchungen können Krankheiten in einem frühen Stadium erkannt und somit besser behandelt werden. Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhter Cholesterinwert machen anfangs keine Beschwerden, könen aber auf Dauer zu schweren Erkrankungen führen. Als wichtigste regelmäßige Untersuchungen nannte Dr. Hahn: Gesundheit-Check-Up, Krebsvorsorge, Augendruck und Augenhintergrund sowie das Gehör und Zahnvorsorge. Außerdem ist ein ausreichender Impfschutz wichtig – insbesondere gegen Tetanus und Grippe. Zum Schluss brachte Dr. Hahn ein Zitat von Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Frau Weigert gab einen kurzen Bericht aus der Arbeit der Diakoniestation Schorndorf und Umgebung, die vom Verein unterstützt wird. Sie wies auf die zunehmende Zahl von allein lebenden Pflegebedürftigen hin. Für diese Patienten muss deshalb auch viel Organisatorisches mit übernommen werden wie z.B. Arzttermine vereinbaren oder einen Klinikaufenthalt vorbereiten. Bedenklich sei die zunehmende Inanspruchnahme von osteuropäischen Hilfskräften, manchmal auch zu Lasten der Qualität der Pflege. Die Diakoniestation werde dann aber als „Lückenfüller“ für kurze Zeiten doch wieder angefordert. Ein leidiges Thema: der große Zeitaufwand bei der geforderten Dokumentation Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde 4 aller Pflegemaßnahmen – Zeit, die den betreuten Menschen abgeht. Dekan Teich lobte die sehr gute Arbeit der Diakoniestation, die von etwa 140 engagierten Mitarbeitern/innen für fast 700 Patienten geleistet wird. Und er wies auf das weitere Jahresprogramm des Vereins mit drei thematisch interessanten Abenden hin. In der Aussprache ging es vor allem um den größten Ausgabeposten und den hauptsächlichen Förderzweck des Vereins: die „Seelsorgezeiten“. Gemeint ist damit zusätzliche Zeit, die eine Krankenschwester einem Schwerkranken oder Sterbenden und den Angehörigen für Zuwendung, Gespräch, Beratung widmen kann. Ergänzend zu einer abrechnungsfähigen Pflege mit sehr knapp bemessenen Zeitfenstern fördert und ermöglicht der Verein in diesem Sinn eine „Pflege plus“ und setzt ein Zeichen für mehr Mitmenschlichkeit. Auf die Frage, wie dieser wichtige Vereinszweck bei ständig abnehmenden Mitgliederzahlen auf Dauer erfüllt werden kann, antwortete Dekan Teich: „Lassen Sie mich träumen: Jeder und Jede von Ihnen geht jetzt nach Hause und überzeugt jemand in der Familie oder im Bekanntenkreis, wie wichtig und sinnvoll die Mitgliedschaft in unserem Verein ist. Dann haben wir unsere Mitgliederzahl von momentan 810 bald verdoppelt.“ Hans Gerstetter, Mitglied im Vorstand Vorträge des Krankenpflegefördervereins Schorndorf e.V. Dienstag, 13. Mai 2014, 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus „Vorsorgen und selbst bestimmen“ – Vollmachten, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Referent: Notarvertreter Heiko Schwertfeger Dienstag, 24. Juni 2014, 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus „Rezeptideen, die leicht gelingen und allen schmecken“ Referentin: Ursula Russ Anschriften Dekan Volker Teich, Burgstraße 42 Telefon 62213, Fax 21060 [email protected] Diakon Walter Krohmer, Kirchplatz 11 Telefon 65025, Fax 2579775 [email protected] 5 Kirchenmusik Samstag, 7. Juni, 18:30 Uhr (Einführung 18 Uhr) Stadtkirche BACHzyklus 1 Liturgie: Dekan Teich Sonntag, 29. Juni, 20 Uhr Stadtkirche „OPEN YOUR MIND„ impro - pop - jazz Bekannte Stücke von Chick Corea, Eric Clapton, eigene Werke und freie Improvisationen Stefan Schwarzer (Trompete, Flöte und versch. Percussionsinstrumente) Dennis Müller (Piano), Attila Kalman (Kontrabass) Samstag, 26. Juli, 19 Uhr Pauluskirche SOMMERKONZERT Die Jugendkantorei singt und musiziert geistliche und weltliche Werke u. a. die Messe op. 167 von Cécile Chaminade Eintritt frei – Spenden erbeten Samstag, 2. August, 18:30 Uhr (Einführung 18 Uhr) Stadtkirche BACHzyklus 4 Liturgie: N. N. Samstag, 5. Juli, 18:30 Uhr (Einführung 18 Uhr) Stadtkirche 22. Schorndorfer OrgelSeptember BACHzyklus 2 Liturgie: Pfarrerin Eisrich Samstag, 6. Sept., 18:30 Uhr (Einführung 18 Uhr) Stadtkirche Samstag, 12. Juli, 18:30 Uhr Stadtkirche BACHzyklus 5 „Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl“ - Dem Armen Konrad gewidmet - Sonntag, 14. Sept., 19:30 Uhr Stadtkirche Chormusik von D. Buxtehude, G. Steiff, H.-P. Braun u. a. BACHzyklus 6 Stiftschor Tübingen, Leitung: Hans-Peter Braun Liturgie: Dekan Teich Eintritt frei – Spenden erbeten Sonntag, 20. Juli, 11:15 Uhr Stadtkirche MATINEE zur Schorndorfer Woche BACHzyklus 3 Sonntag, 21. Sept., 19:30 Uhr Stadtkirche BACHzyklus 7 Johann Sebastian Bach Das gesamte Orgelwerk Liebe Gemeinde, von Juni 2014 bis April 2015 habe ich mir vorgenommen, alle Orgelwerke J. S. Bachs in unserer Stadtkirche zu spielen. J. S. Bach gilt als der bedeutendste Komponist der Musikgeschichte. Was seine Zeitgenossen noch nicht erkennen konnten, nimmt die Nachwelt bis heute Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde staunend zur Kenntnis: dass Bachs musikalisches Denken eine Art Dreh- und Angelpunkt der Musikgeschichte war. Was J. S. Bach für verschiedene Menschen bedeutete und noch heute bedeutet, mögen einige Zitate von bekannten Persönlichkeiten belegen. Albert Schweitzer: „Was mir Bach ist? Ein Tröster. Er gibt mir den Glauben, dass in der Kunst, wie im Leben, das wahrhaft Wahre nicht ignoriert und nicht unterdrückt werden kann, auch keiner Menschenhilfe bedarf, sondern sich durch seine eigene Kraft durchsetzt, wenn seine Zeit gekommen. Dieses Glaubens bedürfen wir, um zu leben.“ Hélène Grimaud: „Wenn ich an Bachs Musik denke, dann habe ich das Gefühl, dass Gott Bach eine Menge schuldet. Ohne ihn wüssten viele Menschen nicht, dass Gott existiert.“ Charles-Marie Widor: „Für mich ist Bach der größte Prediger.“ Der schwedische Bischof Nathan Söderblom hat ihn 1929 sogar als 5. Evangelisten bezeichnet. Wie konkret Bach durch seine Musik predigt, soll in den knapp 30-minütigen Einführungen vermittelt werden. Mit dieser Herausforderung möchte ich als langjährige Stadtkirchenorganistin meiner großen Freude Ausdruck verleihen, dass nach 19 Monaten unsere große Orgel frisch gereinigt, mit neuer Strahlkraft und einem neuen Innenleben (Technik) wieder in die Stadtkirche zurückgekehrt ist. Diese Konzertreihe soll außerdem mein persönlicher Beitrag sein, die Kosten für die teure Sanierung vollends zusammenzutragen. Also: Eintritt frei – Spenden für die Orgel erbeten. Ihre Organistin Hannelore Hinderer 6 Freude und Leid in der Gemeinde Pauluskirchengemeinde Beerdigungen und Trauerfeiern 24.01. Sara Kirschner, geb. Miess, früher Wiesenstraße 16, 91 Jahre 11.02. Ruth Mücke, geb. Walddörfer, Baldungweg 30, 85 Jahre 12.02. Helene Homm, geb. Kolf, Wiesenstraße 18, 80 Jahre 21.02. Fritz Hauber, Hintere Ramsbachstraße 84, 75 Jahre 17.03. Günther Lenz, Vordere Ramsbachstraße 9, 66 Jahre Inge Schmidt, geb. Brandauer, Konrad-HaußmannWeg 50, 73 Jahre 02.04. Amalie Herpfer, geb. Geißler, Konrad-Haußmann-Weg 19, 84 Jahre 03.04. Reinhold Zeyher, Dürerweg 8, 84 Jahre Martin Sifft, Schornbacher Weg 27, 83 Jahre spart. Der Energiebericht steht unter dem Leitwort: „Du bist willkommen als Gast auf Erden – aber als Gäste gehen wir behutsam mit der Erde um!“ Gottesdienst mit dem Kindergarten Energiebericht der Paulusgemeinde Unser Fachmann für das Energiemanagement Ulrich Bochert hat uns wieder einen aufschlussreichen Jahresbericht vorgelegt. Leider sind die Ergebnisse bedenklich. So haben wir im Gemeindezentrum und im Kindergarten 2013 knapp 10% mehr Strom und 20% mehr Wärme verbraucht. Wir werden diese Werte nun mit dem Wetterverlauf 2013 abgleichen, um zu sehen, was klimabedingt war und wo wir selbst mit der Energie nicht sparsam waren. So können wir sehen, was wir ändern müssen. Erfreulich ist weiterhin die Ausbeute unserer beiden Solardächer auf Gemeindezentrum und Pfarrhaus. Allein die kleine Anlage auf dem Pfarrhaus hat im letzten Jahr 6310 kg CO2-Emmission einge- Einladung zu den Gottesdiensten im Grünen Wieder beginnt am 1.6. um 11 Uhr auf dem Grafenberg eine Saison der Gottesdienste im Grünen. Thema der Gottesdienstreihe sind in diesem Jahr die „Tiere der Bibel“. Dass sich Tiere auch ganz in der Nähe unseres Gottesdienstplatzes wohlfühlen, zeigt das Bild, das diesen März auf dem Holzberg geschossen wurde. Lassen Sie sich einladen, mitten in Gottes schöner Natur auf den Schöpfer zu hören und zu ihm zu sprechen mit Lied und Gebet! Aktuelles aus der Pauluskirchengemeinde Wir haben inzwischen Kinder aus 16 verschiedenen Nationen in unserem Kindergarten. Sie werden gemeinsam gebildet und erzogen und sie feiern auch gemeinsam. Das Bild zeigt sie beim Familiengottesdienst in der Pauluskirche. Das von der Stadtverwaltung angeregte Integrationsprojekt wird also im Pauluskindergarten schon ganz praktisch im Alltag umgesetzt. Wir freuen uns, dass wir so als christliche Gemeinde dazu beitragen können, dass die Trennung zwischen den Nationen überwunden wird und Verständnis wächst. Nicht die Geschichte vom Turmbau zu Babel als Geschichte der Entfremdung, sondern die Pfingstgeschichte, in der Gottes Geist Menschen über Nationalitätsgrenzen hinweg verbindet, ist für unsere Arbeit der Orientierungspunkt. 7 Bauvorhaben am Gemeindezentrum Wir werden vermutlich in den Monaten Juli/August 2014 die Fenster an der Westfront des Gemeindezentrums erneuern. Die großen Aluminiumfenster waren nicht mehr in gutem Zustand und sollen nun, auch aus Gründen der Energieeinsparung, durch neue Fenster ersetzt werden. Wenn die Gruppen und Kreise, die sich im Gemeindezentrum treffen, in diesen Monaten also durch Bauarbeiten etwas eingeschränkt sind, bitten wir um ein wenig Geduld. Dafür sind dann künftig wieder neue, gut und leicht zu nutzende Fenster vorhanden. Die Konfirmanden des Jahres 2014 Tauferinnerungsfest Ein Jahr haben wir gemeinsam gesucht und gelernt. Neben dem Unterricht am Mittwoch gab es Höhepunkte, die vielleicht in Erinnerung bleiben: Der Bibeltag mit selbstbelegter Pizza gleich zu Beginn, die Teilnahme am Fußballturnier, das Abendmahlsfest mit den Eltern, die Freizeit auf dem Mönchhof, der Konfitag, der Besuch in der Behindertenwerkstätte und, und … Gemeinsam auf dem Weg waren: Sara Auchter, Bismarckstraße 23/5 Kai Dörr, Schornbacher Weg 61 Jan Jakobs, Konrad-Haußmann-Weg 21 Julian Kloss, Grafenbergweg 23 Meike Kübler, Baurenwasen 14 Nina Lemke, Friedrich-Ebert-Straße 1 Lea Lemke, Friedrich-Ebert-Straße 1 Chiara Ludwig, Baldungweg 20 Anna-Chiara Maulick, Richterweg 30 Laura Ott, Steinwasenstraße 5 Max Raucamp, Mittlere Uferstraße 97/1 Annika Schiek, Richard-Wagner-Straße 9 Lara Selter, Stöhrerweg 4 Larissa Wanitzek, Anemonenstraße 45 Lea Weimann, Welzheimer Straße 20 Max Zeh, Welzheimer Straße 29 Die Konfirmation wird am 11. Mai ab 10 Uhr in der Stadtkirche gefeiert. Wir laden alle Kinder der Nordstadt, die in der 2. und 3. Klasse sind, zu unserem Tauferinnerungsfest in die Pauluskirche ein. Normalerweise müssten Eltern und Kinder einen persönlichen Einladungsbrief vom Pfarramt bekommen haben. Sollten Sie aber neu zugezogen sein, oder sollten Sie aus anderen Gründen in unserer Gemeindegliederliste nicht erfasst sein, dann rufen Sie uns kurz an (Tel. 76982). Wir können auch noch kurzfristig Kinder aufnehmen. Wenn Ihr Kind noch nicht getauft ist, so besteht in diesem Gottesdienst auch die Möglichkeit, Ihr Kind zu taufen. Alle Tauferinnerungskinder bekommen eine schöne Kinderbibel geschenkt und es wird ihnen noch einmal kindgerecht der Sinn der Taufe erklärt. Den Gottesdienst gestaltet Pfarrerin Margarete Oesterle. Das Tauferinnerungsfest findet am 4. Mai, 10 Uhr, in der Pauluskirche statt. Anschriften und Bürozeiten Pfarrer-Ehepaar Margarete und Thomas Oesterle Telefon 76982, FAX 979819 [email protected] Vikarin Sophie Abendschein Telefon 2083917 Aktuelles aus der Pauluskirchengemeinde Bürozeiten: Montag 16-18 Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr Freude und Leid in der Gemeinde Gemeindeforum am 15. Juli zur Visitation der Versöhnungsgemeinde Taufen 19.01. Lena Fellmeth, Alte Steige 6 Jannik Sutter, Max-Reger-Weg 11 25.01. Dora Segar, Stuttgart 23.02. Theo Herrmann, Konnenbergstraße 31 09.03. Mara Schneider, Schumannweg 14/1 30.03. Emma Steeb, Uhlandstr. 119 Amelie Homm, Rehhaldenweg 35 06.04. Maya Anushya Viola Wimpf, Hungerbühlstraße 40 Melissa Natalie Kurz, Jakob-Degen-Straße 23 Maximilian Kurz, Jakob-Degen-Straße 23 Bestattungen 28.01. Wolfgang Weiner, Rehhaldenweg 31, 83 Jahre 11.02. Ruth Rüger, Rudersberg, 88 Jahre 12.02. Martha Aebischer, geb. Braun, Ebersbacher Weg 30, 95 Jahre 13.02. Magdalena Schröder, geb. Sigle, Fasanenstraße 6, 70 Jahre 14.02. Heinz Gruß, Ebersbacher Weg 30, 91 Jahre 19.02. Johann Maurer, Konnenbergstraße 12, 74 Jahre 20.02. Horst Weigele, HeinrichRorbeck-Weg 29/1, 61 Jahre 26.02. Hildegard Bauer, geb. Aldorf, Ebersbacher Weg 30, 92 Jahre 03.03. Heinz Lambrich, Uhlandstraße 152, 88 Jahre 11.03. Ingrid Funk, geb. Werner, Rehhaldenweg 31, 78 Jahre 12.03. Else Kreß, geb. Adler, früher Rehhaldenweg 90, 89 Jahre 04.04. Maria Wieland, geb. Kutscher, früher Gluckstr. 12, 89 Jahre 8 Versöhnungskirchengemeinde Gemeinsames Grillen nach dem Gottesdienst Hierfür werden auf dem Kirchplatz Tische und Bänke, Geschirr und Getränke sowie Grillgeräte bereitgestellt. Das Grillgut (Fleisch, Würste ...) gilt es selber mitzubringen; ebenso pro Familie oder Kleingruppe (3 bis 4 Personen, die sich absprechen) 1 Salat für das Salatbuffet. Die nächsten Termine sind immer sonntags: 18. Mai; 1. Juni; 13. Juli; 17. August, 21. September. Halbtagesausflug zur Landesgartenschau Die Versöhnungsgemeinde bietet am Donnerstag, 3. Juli, einen Halbtagesausflug zur Landesgartenschau nach Schwäbisch Gmünd an. Die Abfahrt mit dem Bus ist um 13 Uhr. Der Abschluss nach einem gemeinsamen Abendessen in der Versöhnungskirche ist für 20:30 Uhr vorgesehen. Im Preis von 35,00 Euro sind die Busfahrt, Eintritt und eine Führung in der Landesgartenschau sowie ein Kaffeetrinken und das abschließende Abendessen enthalten. Anschriften Pfarrer Thomas Fuchsloch Heinrich-Rorbeck-Weg 3 Telefon 24831, Fax 252773 ev.versoehnungski.schorndorf @t-online.de Aktuelles aus der Versöhnungskirchengemeinde Alle acht Jahre findet die Visitation einer Kirchengemeinde durch Dekan und Schuldekan statt. Es ist so etwas wie ein „geistlicher TÜV“. Allerdings sollte dabei mehr als nur die „Fahrtauglichkeit“ einer Gemeinde überprüft werden. Vielmehr geht es darum, Potentiale, Bedürfnisse und Chancen zu entdecken, um die bestehenden Aufgaben recht anzupacken und auch die notwendigen Weichenstellungen vornehmen zu können. Hierzu wird ein „Forum für die Gemeinde“ stattfinden, um allen Gemeindegliedern eine Chance zu geben, ihre Anliegen einzubringen. Zudem werden auch Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens eingeladen werden. Der Kirchengemeinderat wird dann die Rückmeldungen auswerten und versuchen, diese in geeigneter Form umzusetzen. Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder und Interessierten zum Gemeindeforum in der Versöhnungskirche: am Dienstag, 15. Juli, um 19 Uhr. Allerdings sollten die Rückmeldungen aus der Gemeinde nicht nur auf solch eine Visitation beschränkt bleiben. Vielmehr geht es darum, ständig das weiter zu entwickeln, was als hilfreich empfunden wird. Neben Korrekturen soll es auch weiterhin Raum für Wünsche und Visionen geben. Eine Kirchengemeinde ist eben immer nur so lebendig, wie es diejenigen sind, die sich einbringen – sowohl mit ihren Gedanken, als auch im Miteinander der vielfältigen Angebote. Konfirmation der Versöhnungskirchengemeinde 21 Konfirmandinnen und 14 Konfirmanden, also zusammen 35, haben sich in der Versöhnungsgemeinde gemeinsam auf den Weg gemacht und sind mittlerweilen zum Endspurt auf der Zielgeraden angekommen. Neben dem wöchentlichen Unterricht am Mittwochnachmittag (auf zwei Gruppen verteilt) gab es eine ganze Reihe von Unternehmungen und Ange- 9 boten. Dazu gehörten im September ein Wochenende in der Kirche mit abschließendem Mittagessen der Familien und die Teilnahme am Fußballturnier des Kirchenbezirks, wobei eine unserer Mannschaften im Endspiel den 2. Platz erreichte. Weitere Stationen waren der Konfi-Tag des Kirchenbezirks sowie der „KU-aktiv“ - ein Samstag zum Thema Abendmahl - mit einer anschließenden Wanderung der Konfirmandenfamilien nach Oberberken. Nach der Einkehr im dortigen Gemeindehaus ging es mit Fackeln zurück in die Veröhnungskirche zu einem Ausklang mit abschließendem Abendessen. Sechsmal fand der Unterricht bei Familien unserer Kirchengemeinde statt. Es gab gemeinsame Abendessen der Konfirmanden im Pfarrhaus und in der Vorweihnachtszeit einen Ausflug nach Stuttgart. Zum Konfiwochenende Anfang April ging es ins CVJM-Freizeitheim nach Winterlingen auf die Schwäbische Alb. Einer der Höhepunkte war dort der Besuch in einem Hochseilgarten. Dietmar Abt, einer der Winterlinger Mitarbeiter, welcher die Bibelarbeiten hielt, hatte die Anlage konzipiert und mit aufgebaut. Er gab bei unserem Besuch nicht nur die Anleitungen, sondern erklärte auch die gemachten Erfahrungen. Beim gegenseitigen Sichern und Ermutigen bekamen die Konfirmanden wertvolle Eindrücke von einem gelingenden Miteinander. Konfirmation Vorabendgottesdienst in der Stadtkirche am Samstag, 24. Mai, 18:30 Uhr Festgottesdienst in der Stadtkirche am Sonntag, 25. Mai, 9:30 Uhr Die Konfirmation findet nach der Umbauphase in diesem Jahr, wieder in alter Tradition, in der neu renovierten Stadtkirche statt. Beim Vorabendgottesdienst am Samstag werden von den Konfirmanden erarbeitete Beiträge zum Thema „Bilder“ vorgetragen. Dabei werden auch Bildbeiträge der Konfirmanden zu sehen sein, die sie unter drei Rubriken zusammengetragen haben: 1) Persönliche Lieblingsbilder; 2) Bilder, die die Welt bewegten; 3) Bilder, die ihren Glauben am besten zum Ausdruck bringen. Am Sonntag gibt es dann im Festgottesdienst die Einsegnung und Feier des Heiligen Abendmahls. Er steht unter dem Motto: „Du bist wunderbar geBILDet von Gott!“ (vgl. Psalm 139,13) Aktuelles aus der Versöhnungskirchengemeinde Namensliste der Konfirmanden von der Versöhnungskirche Lisa Batur, Heinrich-Rorbeck-Weg 39 Niklas Bauer, Schumannweg 21 Simon Boehringer, Daniel-Steinbock-Straße 15 Marc Brückner, Mörikeweg 23 Laura Förstner, Risslerinstraße 13 Leon Gantinas, Quellenweg 5/1 Carmen Gorniok, Silcherstraße 103/1 Jonas Gross, Heermannstraße 10 Leonie Hahn, Tannenweg 17 Hanna-Lena Hettinger, Mörikeweg 25 Jennifer Kappel, Johannesstraße 87 Fiete Kaupp, Fasanenweg 10 Lea Kissel, Pappelweg 13 Sophia Krautter, Heinrich-Rorbeck-Weg 12 Tanja Mack, Rehhaldenweg 78 Isabella Margalef Tejada, Abelweg 23 Marcel Marinegh, Hungerbühlstraße 8 Mirjam Rall, Bruderweg 4 Sarah-Sophie Rieger, Werderstraße 94 Saskia Rommel, Amselweg 18 Dustin Schell, Jakob-Degen-Straße 68 Sarah Schell, Silcherstraße 99 Luis Schock, Mozartweg 30 Pia Scholl, Hungerbühlstraße 22 Markus Schuster, Alte Steige 4 Daniel Sept, Rosensteinstraße 23 Sophie Stozek, Schubertweg 7 Katharina Teske, Silcherstraße 67 Evelyn Thudt, Konrad-Haußmann-Weg 8 Lea Voith, Rehhaldenweg 31 Nicolò von Scholley, Lisztstraße 10 Mika Wagner, August-Lämmle-Weg 6 Paula Watolla, Quellenweg 7/2 Daniel Winter, Buchenweg 22 Carina Würschum, Schlachthausstraße 20/3 Stadtkirchengemeinde Besondere Gottesdienste in der Stadtkirche Sonntag, 11.05., 10 Uhr Gottesdienst im MLH mit Musikteam (Berner), in der Stadtkirche feiert die Paulusgemeinde ihre Konfirmation Sonntag, 18.05., 10 Uhr Konfirmation der Stadtkirchengemeinde mit Jugendkantorei (Eisrich/Berner) Sonntag, 25.05., 10 Uhr Familiengottesdienst mit Singspiel des Kinderchors „Die Speisung der Fünftausend“ im MLH (Eisrich) Sonntag, 25.05., 19 Uhr Stadtkirche am Abend Sonntag, 01.06., 10 Uhr Gospelgottesdienst (Eisrich) Sonntag, 08.06., 10 Uhr Gottesdienst zum Pfingstsonntag mit Musik für Tenor und Orgel (Teich) Samstag, 14.06., 18:30 Uhr Schöpfungsgottesdienst mit den Landfrauen (Teich) Sonntag, 29.06., 10 Uhr Gottesdienst zum Jahresfest der Karmelmission Sonntag, 13.07., 10 Uhr Gottesdienst mit Kantorei (Eisrich) Sonntag, 20.07., 10 Uhr SchoWo-Gottesdienst auf dem Marktplatz Sonntag, 27.07., 19 Uhr Stadtkirche am Abend Taufsonntage der Stadtkirchengemeinde Sonntag, 11.05., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe im MLH (Berner) Sonntag, 25.05., 14 Uhr Tauf-Gottesdienst (Berner) Sonntag, 22.06., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Teich) Sonntag, 06.07., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Eisrich) Sonntag, 13.07., 14 Uhr Tauf-Gottesdienst (Krohmer) Sonntag, 10.08., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Teich) Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Pfarrerin oder Ihrem Pfarrer in Verbindung. 10 Freude und Leid in der Gemeinde Taufen 26.01. Xenia Antipin, Bettina-von-Arnim-Weg 1/1 06.04. Lia Munzinger, Ludwigstr. 51 Trauungen 05.04. Markus Ernst Wenger und Inge Andrea Wenger geb. Hieber, Schlichtener Str. 84 Beerdigungen und Trauerfeiern 24.01. Maike Rathgeber, Lortzingstr. 87, 48 Jahre 27.01. Marianne Dehlinger, Silcherstr. 47, 89 Jahre 30.01. Ernst Mosch, Burgstr. 36, fr. Hint. Römmelgasse 8, 93 Jahre 30.01. Dieter Jacob, Remsstr.77, 79 Jahre 31.01. Ruth Palm, Joh.-Phil.-PalmStr. 44, 93 Jahre 04.02. Ida Lilli, Schubert, geb. Ricker, Schlichtener Str. 105, früher Plüderhausen, 89 Jahre 06.02. Oskar Krohmer, Silcherstr. 104, 87 Jahre 06.02. Günther Ritter, Silcherstr. 113, 74 Jahre 06.02. Margarete Schaal, geb. Brost, Eugenstr. 18, 77 Jahre 06.02. Gerhard Opel, Schlichtener Str. 51, 53 Jahre 05.03. Edeltraud Jandl, geb. Carnaghi, Gmünder Str. 30, früher Eislingen, 81 Jahre 11.03. Anna Margarete Martin, geb. Waldmann, Joh.-Phil.-PalmStr. 44, fr. Kernen i. R., 89 Jahre 13.03. Sybille Depczyk, Friedhofstr. 64, 47 Jahre 13.03. Karl Heinz Votteler, Aichenbachstr. 128, 72 Jahre 01.04. Gertrud Emilie Oberheid, geb. Daiber, Burgstr. 36, früher Fellbach, 98 Jahre 02.04. Susanne Frost, geb. Haag, Joh.-Phil.-Palm-Str. 44, früher Marienstr. 44, 100 Jahre 02.04. Waltraut Sander, geb. Rogala, Schlichtener Str. 105, früher Stuttgart, 88 Jahre Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde Wiedereinweihung der Westorgel „Herr Gott, dich loben wir!“ Wir freuen uns, dass wir am 4. Mai, 10 Uhr, die Orgel mit dem „Te Deum“ wieder einweihen können. Über eineinhalb Jahre war sie still und abgebaut. Jetzt steht sie wieder in unserer Kirche. Die alten Pfeifen sind wieder eingebaut. Das alte Gehäuse und der alte Spieltisch stehen. Alles andere ist neu. Es war in den letzten Monaten faszinierend und beeindruckend, die Orgelbauer bei ihrer Arbeit zu beobachten. Sie sind Schreiner, Schlosser, Elektroniker und Musiker mit einem unglaublich feinen Gehör. Das Innenleben der Orgel ist jetzt solide gebaut und hält hoffentlich sehr lange. Die Wiedereinweihung wird mit einem Festgottesdienst gefeiert. Am Abend gibt es dann noch um 19.00 Uhr ein Orgelkonzert mit Professor Christoph Bossert aus Würzburg. Damit wir alle den Klang dieser Orgel genießen können, spielt unsere Kirchenmusikdirektorin Hannelore Hinderer innerhalb eines starken Jahres das Gesamtwerk für Orgel von Johann Sebastian Bach. Das erste Konzert wird am 7. Juni sein. Nun hätten wir gerne an diesem Sonntag die gesamte Innenrenovierung abgeschlossen. Vieles ist auch tatsächlich fertig. Doch es steht immer noch ein großes Gerüst im Chorraum. Die Arbeiten im Deckengewölbe des Chores sind so aufwendig, dass es sicher bis in die Sommermonate dauern wird, bis sie abgeschlossen sind. Was gut wird, braucht anscheinend viel Zeit!! Wir freuen uns aber, dass wir wenigstens teilweise wieder einen Blick auf unsere Fenster im Chor haben. Für den Wochenschluss können wir den vorderen Teil des Chores benutzen. Bis zum 4. Mai werden auch die alten Altarschranken stehen. Wie sind gespannt, wie sie renoviert aussehen werden. Ich möchte mich bei allen Handwerkern, freiwilligen Mitarbeitern der Bauhütte und bei allen Spendern ganz herzlich bedanken. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Firma Schock. In ihrem Areal durften wir die Orgel kostenlos lagern. Ganz herzlichen Dank!! Ein Blick auf die Finanzen zeigt, 11 Armer Konrad dass wir im Augenblick noch eine Lücke von ca. 100.000 Euro haben. Wenn wir in den Sommermonaten die Arbeiten abschließen können und dann am Jahresende auch den finanziellen Teil geschultert haben, das wäre für alle ein Grund zum Danken. Dekan Volker Teich Stadtkirche nun für alle geöffnet Mit dem Fest der Orgeleinweihung sind die Renovierungsarbeiten weitgehend abgeschlossen. Endlich können wir den Beschluss des Kirchengemeinderats umsetzen, die Stadtkirche zu öffnen. Ab 4. Mai wird die Stadtkirche täglich von 9-18 Uhr geöffnet sein. Nur an den Donnerstag- und Freitagvormittagen bleibt die Kirche bis 13 Uhr geschlossen, damit Reinigungsarbeiten und Orgelübungszeiten wahrgenommen werden können. Wenn Sie also das nächste Mal in der Stadt sind: seien Sie herzlich willkommen! Genießen Sie eine kleine Auszeit im Kirchenraum, lassen Sie die Farben und das besondere Licht auf sich wirken, stellen Sie für einen Moment Ihre Einkaufstaschen ab oder nehmen Sie Platz in der Marienkapelle für einen Moment der Stille, des Gebets oder um einfach eine Kerze anzuzünden. Und wenn Sie lieber den Platz im Freien um die Kirche herum mögen, holen Sie sich im Weltladen einen Kaffee oder einen Fruchtsaft und ein Sitzkissen, das dort für Sie zum Ausleihen bereitliegt und setzen Sie sich einfach auf eine der Steinstufen oder Steinbänke im Schatten der Kirchenmauern. Wir freuen uns, dass die Renovierung der Stadtkirche von so vielen unterstützt wurde. Nun soll die Kirche für uns alle auch offen sein. Ein etwa 20-köpfiges Team hat immer wieder ein Auge auf die Kirche, um sie vor eventuellen Schädigungen zu schützen und ist auch gerne ansprechbar, wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind. Jubiläen regen zur Auseinandersetzung mit der Geschichte an. 10 mutige Männer haben vor 500 Jahren sich gegen Willkür und Unrecht zur Wehr gesetzt. Sie wurden geköpft und auf dem Platz vor der Stadtkirche auf sehr unwürdige Weise begraben. Dem Bildhauer Christoph Traub ist es zu verdanken, dass Sie in diesem Jahr wieder auferstehen. 10 lebensgroße Figuren, ihr Torso wie aus Stein freigemeißelt, werden ab 11. Mai den ganzen Sommer über auf dem Kirchplatz stehen. Jeder dieser 10 Hingerichteten hat einen Namen und wird sichtbar. 10 Aufrechte, die uns mahnen, Unrecht nicht hinzunehmen. Eine andere Aktion der Stadtkirchengemeinde führt uns in die mittelalterliche Welt klösterlicher Schreibstuben. Jahrhundertelang konnte die Bibel nur weitergegeben werden, weil sie in den klösterlichen Scriptorien von Hand auf das Sorgfältigste abgeschrieben und manche Seiten kunstvoll verziert wurden. Am 27. Juni, in der Nacht des Mitternachtsshoppings, richten wir im Chor der Stadtkirche ein Scriptorium ein und können einer Kalligraphin beim Schreiben zusehen. Immer wieder gibt es an diesem Abend Musik und Gesänge in der Kirche. Am Samstag, 28. Juni bietet die Kalligraphin von 9.30 – 13.30 einen Schnupperkurs in Kalligraphie an. Wer die Kunst der Kalligraphie selbst auprobieren oder einfach wie die Mönche damals von Hand Bibelverse abschreiben möchte ist herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, um eine Kostenbeteiligung wird gebeten. Und schließlich nähern wir uns dem Thema des Armen Konrad musikalisch: Am 12. Juli wird um 18.30 in der Stadtkirche die Motette zu hören sein „Er stößt die Gewaltigen vom Thron“. Es musiziert die Tübinger Kantorei. Stadtkirche am Abend 25. Mai, 19 Uhr: „Ich bin so frei…“ Frei werden ist möglich, lehrt uns der christliche Glaube. Aber wie frei bin ich denn? Gabriele Sponner, Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin wird Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde zu Gast sein. Musiker am Saxophon und Piano üben sich in der Kunst der Improvisation, ganz nach dem Motto „Ich bin so frei…“. Die Liturgie gestaltet Pfarrerin Dorothee Eisrich. 27. Juli, 19 Uhr: Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen Es erwartet uns ein heiterer Abend in der Stadtkirche mit der Clownin und Theologin Dr. Gisela Matthiae. Wie immer gehören Musik und Lieder zu diesem Abend dazu. Bei schönem Wetter schließt sich ein kleines Sommerfest auf dem Kirchplatz an. Family alive. Die FamilienKirche Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, wird bereits die zweite „FamilienKirche“ stattgefunden haben. Bereits beim ersten Mal im Februar haben sich viele Menschen aller Altersstufen sonntags um 11 Uhr zu einem bunten Gottesdienst im MLH einladen lassen. Es sollte ein Gottesdienst für die ganze Familie sein, in dem es moderne Lieder von einer Band, ein Theaterstück und eine Aktion für alle gibt. Im Mittelpunkt stand natürlich eine Bibelgeschichte und eine gute Botschaft. Da im Anschluss Zeit für Gemeinschaft und Austausch sein sollte, gab es ein einfaches Mittagessen für alle. Am Ostermontag haben wir statt des Mittagessens zum Osterfrühstück vorab eingeladen. Alles in allem: Ein neues Angebot der Gemeinde, das sich richtig lohnt – denn es ist für die ganze Familie was dabei! Nächste Familienkirche: 13. Juli 2014, 11 Uhr, im MLH. Gottesdienst für kleine Leute Endlich wird der Kleinkindgottesdienst gut angenommen! Nachdem im letzten Jahr immer recht wenige Teilnehmer dabei waren, kommen in diesem Jahr erfreulich viele Familien mit ihren ganz kleinen Kindern (bis zu 6 Jahren). Mit der Marienkapelle haben wir einen ganz besonderen Raum gefunden, wo wir es uns richtig gemütlich machen können. Ob die Geschichte der Arche Noah oder von der Raupe Nimmersatt – es gibt immer etwas zum Anfassen und Mitspielen für die Kinder und einen Impuls für die Erwachsenen. Im Anschluss wird gebastelt und gegessen. Der nächste Kleinkindgottesdienst ist am 01. Juni um 16 Uhr sein. Ausflug der Kinderkirche Bitte Vormerken: Die Kinderkirche macht am 29. Juni 2014 einen Ausflug. Anmeldung bitte über Elisabeth Berner. Ein Infoabend für alle, die Interesse haben, mitzuarbeiten, findet am 25. Juni, 20 Uhr, im Bonhoeffer-Raum des Martin-Luther-Hauses statt. Informieren können Sie sich bei T. Stürmer, Tel. 07151/95919-20, [email protected]. Konfirmation in der Stadtkirche Am 18. Mai werden wir mit 26 Jugendlichen aus unserer Gemeinde wieder Konfirmation feiern. Die Konfirmandenzeit begann letztes Jahr vor den Sommerferien mit einem ersten Kennenlernen der beiden Gruppen. Nach den Sommerferien ging es dann schon bald auf die Konfifreizeit – in diesem Jahr erstmalig mit dem Ziel Freudenstadt. Die dortige Jugendherberge war unser Quartier. Thema der Freizeit war „Geh deinen Weg!“. Wir sind auch gemeinsam ziemliche lange Wege gegangen, als wir von Loßburg 12 Natürlich gibt es neben alledem auch noch den „normalen“ Mittwochnachmittag, an dem wir die verschiedensten Themen gemeinsam erarbeiten. Dabei sind die beiden Gruppen richtig zusammengewachsen. Wir freuen uns als Gemeinde, dass wir bald mit ihnen Konfirmation feiern und sie in unserer Gemeinde willkommen heißen werden. Am 18. Mai werden konfirmiert: Julius Dietrich, Elias Dovico, Jan-Jonathan Engel, Moritz Feik, Fabio Galli, Elena Grathwohl, Lucy Jäger, Stefanie Jaeger, René Kurz, Richard Koch, Martin Ludwig, Clara Maresch, Nora Nolle, Helene Oelschlegel, Daniel Orbok, Marie Schmidt, Gabriel Schöning, Sophia Schwarz, Jens Sigle, Magnus Sowa, Arthur Stoppel, Sophie Teegelbekkers, Josephine Tomahogh, Marlene Veil, Judith Wettengel, Edward Wiens Trauercafé in Schorndorf – ein Ort für Trauernde Trauer kann einsam machen. Für Trauernde da zu sein gehört zum Selbstverständnis von Kirche und Diakonie. Einen Ort für Trauernde zu schaffen ist Anliegen des Trauercafés Schorndorf, das im Herbst beginnt. Es soll ein Ort sein, an dem Trauer zur Sprache kommen kann, aber nicht muss. Menschen die niemanden haben, mit dem sie über ihre Trauer reden können, soll ein Angebot gemacht werden. Dafür suchen wir Ehrenamtliche: Menschen, die bereit sind, zuzuhören; Menschen, die Interesse haben, sich zu qualifizieren. Begleitet wird die Arbeit von Isolde Rau-Mack, die langjährige Erfahrung mit Trauergruppen in Schorndorf hat. Getragen wird das Trauercafé vom Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis in Kooperation mit der Stadtkirchengemeinde. nach Alpirsbach wanderten und dort auch noch ein Stadtspiel machten. Unvergessen sicherlich auch unsere Andacht bei Nacht in der großen Freudenstädter Stadtkirche. Die Konfirmanden wurden nicht nur von den zwei Pfarrerinnen begleitet, sondern von einem ganzen Team an Jugendmitarbeitern. An den Konfisamstagen soll weniger die Pflicht im Vordergrund stehen, als vielmehr die Gemeinschaft. Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde Anschriften: Pfarramt Stadtkirche West Friedrich-Fischer-Str. 4 Telefon 979619, Fax 979629 Pfarramt.Schorndorf. [email protected] [email protected] Pfarramt Stadtkirche Nord-Ost Konrad-Haußmann-Weg 15 Telefon 76902, Fax 252790 [email protected] homepage: www.stadtkirche.org Öffnungszeiten Pfarramt West: Di & Do 9 bis 12 Uhr 13 CVJM Schorndorf Termine Sonntag, 1. Juni, 18 Uhr Grace 1 mit Ralf Bauer im MartinLuther-Haus Sonntag, 29. Juni, 19 Uhr ForYou-Jugendgottesdienst in der Versöhnungskirche Sonntag, 6. Juli, 18 Uhr Grace 1 mit Clarion (OM) im MartinLuther-Haus Sonntag, 27. Juli, 11 Uhr CVJM Sommerfest mit Familiengottesdienst auf der Au. Wir laden herzlich ein zum CVJMSchoWo-Programm 2014 Am Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr, CVJM-Gottesdienst mit Prof. Siegfried Zimmer, Chocolate und dem Posaunenchor auf dem Marktplatz Am Samstag, 19.07., Sonntag, 20.07. und Dienstag, 22.07 ist das SchoWoCafé im CVJM-Haus und -Garten jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Samstag, 19. Juli und Sonntag, 20. Juli jeweils um 15 Uhr spielt das Marionettentheater „Die Rumpelwichte“ ebenfalls im CVJM-Haus. Das Stück ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Jahreshauptversammlung am 28. März Mit ca. 40 Gästen war die diesjährige Mitgliederversammlung gut besucht. In den Berichten aus der Ausschussarbeit und vom Jugendreferenten Stefan Lutz wurde deutlich, dass Jugendarbeit ständig in Bewegung ist. Mitarbeitende wechseln: Einige verabschieden sich, weil Job oder Ausbildung es verlangen, andere finden neu hinzu, lassen sich motivieren und haben Spaß beim Mitmachen in ganz verschiedenen Berei- Aktuelles aus dem CVJM chen. Gruppen und Projekte laufen aus, wie z.B. die Jungschar Affenbande oder das Café Castello, weil kein Bedarf mehr ist. Gleichzeitig starten die Grace1-Gottesdienste richtig gut durch und der Traineekurs platzte beinahe aus den Nähten. Der Ausschuss hat seine Arbeitsweise umstrukturiert. Vieles wird nun in Unterausschüssen verhandelt und ausgearbeitet. Zentraler Punkt in der diesjährigen JHV war die Ehrung der Vereinsjubilare mit Urkunde und SchoWo-Café-Gutschein. Dieses Jahr wurden insgesamt 30 Mitglieder geehrt, von denen leider nicht alle anwesend sein konnten. Für 65 Jahre Mitgliedschaft: Walter Kremp, Imanuel Retter; 60 Jahre: Walter Meng; 50 Jahre: Karl Ernst Schwarz, Gerold Dreßler, Wolfgang Wittstock, Eberhard Bartsch, Werner Burk, Rolf Knauer, Hans Krauss, Volker Gaiser, Siegfried Aupperle; 40 Jahre: Heidi Rapp, Ruth Meiburg, Ingrid Schopf, Inge Rapp, Traute Bantel, Dr. Reinhold Wagner, Andrea Leutschaft-Linsbauer, Hermann Schmelzer, Dr. Werner Lempp, Siegfried Weiss, Manfred Bartsch; 25 Jahre: Karin Eckstein, Christof Killguss, Gebhard Munz, Rolf Siegmund, Frank Bippus, Walter Krohmer, Anke Meiburg. Der Finanzbericht des Kassiers zeigte, dass der Verein auf solider Grundlage steht. Besonders dankbar sind die Verantwortlichen den regelmäßigen Förderern und vielen Einzelspendern, die zur Finanzierung der Jugendreferentenstelle beitragen, sowie für viel Unterstützung durch Gebete und interessierte Begleitung. So bleiben am Ende Dankbarkeit und Staunen über die große Treue und den reichen Segen unseres Herrn. Von links – stehend: Christof Killguss, Karin Eckstein, Dr. Werner Lempp, Dr. Reinhold Wagner, Heidi Rapp, Ruth Meiburg, Volker Gaiser, Siegfried Aupperle, sitzend: Walter Meng, Imanuel Retter Der Trainee Kurs des CVJM Dieses Jahr haben sich 30 Jugendliche als Jugendleiter/in ausbilden lassen. Hier haben zwei Trainees beschrieben, was für sie den Trainee Kurs auszeichnet: Im Trainee Kurs lernt man Herausforderungen anzunehmen, wie zum Beispiel vor einer Gruppe zu stehen. Außerdem lernt man Verantwortung für eine Gruppe oder ein Projekt zu übernehmen. Hauptsächlich aber erfährt man viel über Gott und die Beziehung, die man zu ihm hat. Man denkt oft darüber nach, wer man eigentlich ist und lernt auch seine Stärken in verschiedenen Herausforderungen oder Aufgaben, die einem gestellt werden, kennen. Persönlich hat uns am Trainee Kurs die Gemeinschaft mit den gleichaltrigen Jugendlichen gefallen, wie beispielsweise das gemeinsame Abendessen oder das gemeinsame Singen. Wenn man zu Trainee geht, merkt man gleich die lockere und entspannte Stimmung. Man kann einfach so sein, wie man ist! Menga Thielemann, Emma Lokies Kontaktadresse CVJM Schorndorf, Kirchplatz 11, Tel. 62866, Fax 2579778 [email protected] Bürozeiten: Mo bis Do von 9-12, Mittwochnachmittag von 15-19 Uhr Jugendreferent Stefan Lutz, Telefon 2579777 Kontaktzeiten: Dienstag 10 -12 und 14 -17:30 Uhr Kreisdiakonieverband Neu im Team Jugendmigrationsdienst Seit September 2013 bin ich im Jugendmigrationsdienst Schorndorf mit einem Stellenumfang von 50 % beschäftigt. Die Arbeit mit Jugendlichen liegt mir sehr am Herzen, da ich in diesem Bereich auf mehrjährige Berufserfahrung zurückblicken kann. Ich bin ausgebildete Jugendreferentin und staatl. anerkannte Erzieherin. Meine Ausbildung habe ich am CVJMKolleg in Kassel gemacht. Mehrere Jahre war ich als Jugendreferentin im Bezirksjugendwerk Esslingen tätig. Während meiner Familienphase war ich die letzten 7 Jahre als Jugendreferentin in der Kirchengemeinde Oberberken mit einem Minijob beschäftigt. Hier habe ich eine offene Jugendarbeit aufgebaut, ehrenamtliche Mitarbeiter geschult und begleitet, einen Jugendkreis gehabt und mehrere Projekte durchgeführt. Hallo und guten Tag! Mein Name ist Thomas Kobolt. Seit Januar 2014 arbeite ich beim Jugendmigrationsdienst (JMD) in Schorndorf. Als geburtiger Geislinger hat es mich vor einigen Jahren nach Fellbach-Schmiden gezogen. Hier habe ich 2010 geheiratet. Im selben Jahr konnte ich an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg das Studium „Soziale Arbeit“ beginnen und 2013 erfolgreich abgschließen. Vorher hatte ich eine Ausbildung zum Zollbeamten absolviert und im Anschluss daran den Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt in Göppingen geleistet. Meine Aufgabe beim JMD ist im Rahmen der Berufseinstiegsbegleitung Schulerinnen und Schulern der KeplerWerkrealschule beim Erreichen des Schulabschlusses, beim Lösen persönlicher Probleme, bei ihrer Berufswahl und bei der Ausbildungsstellensuche sowie beim Bewerbungsverfahren zu begleiten und zu unterstutzen. Bei uns durfen sowohl Jugendliche mit als auch ohne Migrationshintergrund vorbeikommen, um sich Tipps und Informationen zu holen bzw. sich beraten zu lassen. 14 Sollten Sie Menschen kennen, die Hilfe bei der Ausbildungs-/Berufswahl bzw. ihrer Zukunftsorientierung brauchen, freuen wir uns, wenn Sie diese Personen an den JMD Schorndorf verweisen. Ich freue mich auf viele und spannende Begegnungen. Thomas Kobolt Projekt Moneychecker Das Schuldenpräventionsprojekt MoneyCHECKER ist für Jugendliche von 14 bis 27 Jahre. Ziel ist es, junge Menschen im Umgang mit Geld und Finanzen fit zu machen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema soll zeigen, wie man sinnvoll mit Geld und Kreditangeboten umgeht. Vermeintlich einfache Fragen sollen geklärt werden: Was ist ein Dispokredit? Wie sinnvoll ist ein Ratenkredit? Und was kostet eigentlich das Leben? Der Start ins Berufsleben mit dem ersten eigenen Einkommen soll erleichtert und eine kosten- und zeitintensive Schuldnerberatung vermieden werden. Nun arbeite ich im Jugendmigrationsdienst in Schorndorf mit dem Schwerpunkt Berufseinstiegsbegleitung. Dies geschieht in Kooperation mit der Keplerschule. Hier begleite ich aktuell 10 Jugendliche und unterstütze diese in der Berufsorientierung unter Berücksichtigung ihrer Stärken, Interessen und Fähigkeiten. Weiter stehen die persönlichen Kompetenzen, wie auch der schulische Erfolg im Mittelpunkt. Ich bin 44 Jahre alt, wohne mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen in Oberberken. Dort bin ich ehrenamtliche Kirchengemeinderätin. Weiter engagiere ich mich im CVJM Schorndorf. Somit bewege ich mich in einem guten kirchlichen Netz von dem ich hoffentlich auch in meiner Arbeit profitieren kann. Daniela Fritz Aktuelles aus der Diakonie Umzug in die Arnoldstraße 5 Alle drei Fachbereiche des Kreisdiakonieverbands in Schorndorf ziehen um die Jahresmitte ins Arnold-Areal (Arnoldstraße 5, 3. Etage) um. Mit der Zusammenlegung der Dienste soll die Erreichbarkeit verbessert werden. Die Öffentlichkeit wird nach dem Umzug zu einem "Tag der offenen Tür" eingeladen (Info in der Presse). Die Mitarbeitenden bei Moneychecker (v.l.n. r): Susanne Hardt, Tobias Hermann, Tanja Komarek Kontaktadressen Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Bezirksstelle Schorndorf Schlichtener Straße 25 Telefon 9298-25, Fax 9298-27 Suchtberatungsstelle Schorndorf Kirchplatz 1 Telefon 929831, Fax 929832 Jugendmigrationsdienst Schorndorf Johann-Philipp-Palm-Straße 18 Telefon 64009, Fax 253536 15 Karlsstift „einen Augenblick bitte…“ So nennt sich die Kunstausstellung der Bewohner-Malgruppe des Karlsstifts. Die Leitung des Karlsstifts hat eine erste hauseigene Bilderausstellung ins Leben gerufen, die mit der Vernissage am 18. Oktober 2013 ihren Auftakt fand. Das 5-jährige Bestehen der Malgruppe war Anlass, dem Wirken und den Werken der Bewohnerinnen öffentlichen Raum zu schenken. In 5 Jahren Malgruppe, unter der Regie und in Begleitung der Kunsttherapeutin Heike Lutzeyer, sind beeindruckende Bilder entstanden. Verschiedenste Techniken kamen zur Anwendung, gemalt wurde mit Acrylfarben oder Pastellkreiden. Die Themen sind zum Teil jahreszeitlich orientiert oder angelehnt an Künstler wie z.B. Friedensreich Hundertwasser, teilweise aber auch völlig abstrakt. Professionell gerahmt mit Passepartouts und teilweise farblichem Hintergrund sind die Bilder sehr schön zur Geltung gebracht. Die Bewohnerinnen waren sichtlich überrascht und hoch erfreut über den festlichen Rahmen, die zahlreichen Besucher und die Art der Aufmerksamkeit, die ihnen entgegengebracht wurde. Der Erste Bürgermeister, Edgar Hemmerich, zeigte sich so begeistert, dass er die Malgruppe spontan ins Rathaus einlud, wo sie Ende 2014, wenn die Ausbau-/Umbauarbeiten im Foyer abgeschlossen sind, ihre Werke präsentieren sollen. Dorothee Eisrich, Pfarrerin der Stadtkirche und Vorstand des Fördervereins des Karlsstifts, sprach schwungvolle, freudige und anerkennende Grußworte an die Künstlerinnen. Frau Lutzeyer erläuterte, wie sich die Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen gestaltet. Sie stellt die Gruppe vor, zeigt anhand einer Fotoschau, wie gearbeitet wird, wie Schritt für Schritt die Bilder entstehen. Sie betont, wie bereichernd die Beziehung zu den Frauen für sie selbst ist, wieviel Geben und Nehmen dieses Miteinander beinhaltet und wie beschenkt sie sich durch die Arbeit fühlt. Bei keiner anderen ihrer Tätigkeiten als Kunsttherapeutin gehe sie mit solcher Zufriedenheit und neuem Elan nachhause. Ihre Arbeit steht unter dem Motto, „Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben“. Der Titel der Ausstellung ist angelehnt an das Gedicht von Konstantin Wecker. Jeder Augenblick ist ewig wenn du ihn zu nehmen weißt. Ist ein Vers der unaufhörlich Leben, Welt und Dasein preist. Alles wendet sich und endet und verliert sich in der Zeit. Nur der Augenblick ist immer. Gib dich hin und sei bereit! Wenn du stirbst, stirbt nur dein Werden. Gönn ihm keinen Blick zurück. In der Zeit muss alles sterben aber nichts im Augenblick. Aktuelles aus der Diakonie Mit Erscheinen dieser Ausgabe ist die Ausstellung im Karlsstift bereits beendet, Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser nicht über andere Quellen Ihren Weg zu uns gefunden haben, können Sie sich jedoch auf die Ausstellung im Rathaus freuen. Manuela Petretschek Soziales & Betreuung Fotos: Manuela Petretschek Kontaktadresse Karlsstift Burgstraße 36 73614 Schorndorf Soziales & Betreuung Telefon 07181/6005-48 [email protected] Das Schlusslicht Ich höre gerne Musik… „Ich höre gerne Musik!“ Wenn ich diesen Satz höre, fühle ich mich meinem Gegenüber gleich verbunden, denn mir geht es genauso. Oder doch nicht? Dieser scheinbar so klare und eindeutige Satz ist vielleicht überhaupt nicht klar und eindeutig. Welche Musik meint er? Klassik, Schlager, Techno, Rock…? Nicht jede Art von Musik gefällt mir gleich gut. „Einen Gottesdienst ohne Musik kann ich mir überhaupt nicht vorstellen!“ Schon wieder so ein Satz, mit dem ich mich im ersten Moment sofort identifiziere. Aber entspricht die Musik dann auch tatsächlich meinen Vorstellungen? „Zum Gottesdienst gehören die Orgel und Choräle!“ Und ich ergänze sofort „…und E-Gitarren, Keyboard und Schlagzeug, Lobpreis- und Anbetungslieder!“ Ein Widerspruch? Für mich ist die Musik im Gottesdienst ein uns seit Jahrtausenden von Gott gemachtes Geschenk, um ihn zu loben, ihm zu danken und den Gottesdienst als Fest zu feiern. Jeder darf zu ihm kommen, so wie er ist. Und so wie jeder von uns unterschiedlich ist, ist der Schlüssel um unser Herz für Gottes Wort zu öffnen, ein anderer. Für mich persönlich ist die Musik im Gottesdienst ein Weg, um mich auf Gott und sein Wort einzulassen. gehören. Daher hört die Kirchenmusik bei Chorälen und J.S.Bach nicht auf. Wir können die ganze Weite und Vielfalt der Musik in unsere Gottesdienste tragen, ohne dabei aber auf das Altvertraute zu verzichten, damit Menschen mit unterschiedlichsten Interessen die Gemeinschaft neu entdecken und sich am bisher eventuell Ungeliebten und Unbekannten ganz neu freuen können. Dies stellt jeden von uns vor große Herausforderungen. Aber wir können uns darauf einlassen, indem wir in die Musik, die uns bisher so fremd war, mit einstimmen. Vielleicht tun wir uns selber noch schwer. Aber wir können lernen, die umso größere Freude des Nächsten daran zu teilen. Heiko Schwertfeger Es ist schön, dass unsere Gemeinden Menschen verschiedener Generationen, Interessen und Herkunft an einem Ort zusammenbringen. Doch nicht nur der Ort soll verbinden, auch der Gottesdienst soll alle zusammenbringen. Und dies setzt Offenheit für die Wünsche und Interessen der anderen voraus. Choräle und die Orgel gehören genauso zu unseren Gemeinden wie die Lobpreisband und der Gospelchor. Wenn wir Gottesdienst feiern, soll jeder mit seinen Interessen dazu- Dieser Gemeindebrief wurde Ihnen mit herzlichen Grüßen überbracht von: Ich mache gerne Musik… ...im Martin-Luther-Haus Schorndorfer Kantorei, montags, 19:45 Uhr Jugendkantorei, donnerstags, 18 Uhr Kinderchor, donnerstags, 16:30 Uhr Wichtelchor, donnerstags, 17:15 Uhr Kontakt: Hannelore Hinderer, Tel. 24426 Musikteam, 6 x im Jahr Kontakt: Andrea Kley-Jäger, Tel. 77376 ...in der Pauluskirche Projektchor nach Bedarf Kontakt: Hanne Kreppein, Tel. 669669 ...in der Versöhnungskirche Kirchenchor, montags, 18 - 19:30 Uhr Singkreis, donnerstags, 20 Uhr, vierzehntägig, Miteinander-Combo, spielt bei den Miteinander-Gottesdiensten ...beim CVJM Gospelchor Chocolate, Probe mittwochs ab 18:30 Uhr im MLH Jungbläser Posaunenchor, Probe mittwochs ab 19 Uhr im CVJM-Haus Posaunenchor, Probe mittwochs ab 20:00 Uhr im CVJM-Haus ForYou-Band, spielt bei Bedarf Kontakt: Stefan Lutz, CVJM