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Genossenschafts-Echo
der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Ausgabe 2/2014
Werterhaltungs- und
Baumaßnahmen
Informationen
zur Abfallwirtschaft
Neue Gästewohnung
in Zürich
Vorwort
Sehr geehrte Mitglieder und Mieter,
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen – Zeit, um Rückblick zu halten, aber insbesondere auch, um nach vorne zu schauen. Was haben wir gut gemacht, was ist weniger gelungen, was
wollen wir in Zukunft tun? Diese Fragen stellt sich jeder von uns
im Privatleben genauso wie im Geschäftsleben oder auch in unserem genossenschaft lichen Leben. Die Genossenschaft kann
mit Zufriedenheit auf das vergangene Jahr zurückblicken. Die
uns selbst gestellten Ziele wurden erreicht, unsere Gebäude und
Wohnverhältnisse wurden durch Sanierungen weiter verbessert,
die finanzielle Lage ist schon seit langem gesichert. Einige Projekte sind schon Routine und laufen aufgrund der engagierten
Arbeit unserer Bauleiter und der durch uns beauftragten, meist
sächsischen, Firmen fast problemlos – auch die betroffenen Bewohner stimmen da mit uns überein und sind zufrieden. Kleine
Probleme und Missverständnisse werden schnellstens aus dem
Weg geräumt. Andere Projekte sind schwieriger und vielfältiger.
Ein Neubau, wie jetzt gerade auf der Wallotstraße fertiggestellt,
ist auch für Architekten und Bauleiter eine große Herausforderung. Doch auch diese wurde gemeistert.
Aber auch das im Blickpunkt stehende Miteinander innerhalb
einer Genossenschaft haben wir genau betrachtet. Bei allen Analysen konnten wir feststellen, dass sich viele Hausgemeinschaften sehr gut organisiert haben und sich gegenseitig helfen. Unser Angebot zur Unterstützung steht und für gute neue Ideen
sind wir immer offen.
Die Genossenschaft hat eine neue Kooperationsvereinbarung
mit dem DRK abgeschlossen. Die Sozialstation in der Striesener
Straße 39 mit ihren Angeboten wird damit auch für unsere Mitglieder und Mieter attraktiver und sie wird bereits rege in Anspruch genommen. In diesem Sinne werden wir weiterarbeiten.
Der Rückblick auf das Jahr 2014 ist positiv und auch unser Ausblick in die Zukunft der Genossenschaft ist weiterhin optimistisch. Ja, dieser Weitblick ist immer wieder gefordert – schon vor
mehr als 2000 Jahren hat Konfuzius gewusst: „Wenn der Mensch
nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das
schon in naher Zukunft bereuen“. Der Bedarf an Wohnungen in
Dresden wächst. Insbesondere altersgerechte Wohnungen und
Wohnungen für Familien mit Kindern werden gesucht. Darauf
reagierte die Genossenschaft. Auf der Wallotstraße ist ein Neubau mit 56 Wohnungen entstanden, der die Bedürfnisse unserer älteren Genossenschafter wie auch von Familien mit Kindern
erfüllt. In diese Wohnungen sind überwiegend langjährige Mitglieder unserer Genossenschaft eingezogen, andererseits haben
wir durch den Neubau auch 24 neue Mitglieder gewinnen können. Insgesamt konnten bzw. können wir auch dieses Jahr wieder ca. 1.000 neue Mitglieder in unsere Genossenschaft aufnehmen, die wir hiermit sehr herzlich begrüßen.
Auch unser symbolischer Beitrag zum 60-jährigen Bestehen
der Genossenschaft – die Rekonstruktion des Stadtwappenbrunnens in Gruna – ist gelungen. Ein historisches Element unserer
Stadt und unserer Genossenschaft wurde wieder hergestellt und
lädt zum Verweilen ein. Zum Brunnentag, einem Ereignis, welches hunderte Besucher auch von außerhalb unserer Stadtgrenzen anzieht, wird er im nächsten Jahr mit vorgestellt und besichtigt (siehe Seite 12).
Für die letzten Tage des Jahres 2014 und für das kommende Jahr
wünschen wir Ihnen viel Gesundheit und eine besinnliche und
unbeschwerte Advents- bzw. Weihnachtszeit. Viel Spaß beim
„Stöbern“ in unserem „Echo“ wünscht
Ihr Vorstand
Gita Müller
Dr. Hans-Peter Klengel
Genossenschafts-Echo 2/2014
3
Inhalt
6–9
Bilder- und Fotoausstellungen
in unserem Geschäftsgebäude
Zu unseren aktuellen Ausstellungen zählen Werke von Christian
Reinicke, Henry Hadamzick (Foto), Oliver Hartmann, Gabriele
Weiß und Anlies Matthes.
10 – 12
Aktuelle Informationen
Werterhaltungs- und Baumaßnahmen
Serviceleistungen der WGA und der ADD
6–9
10 – 12
14
Die WG Aufbau-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile
Praktische Übersicht zum Heraustrennen
15 – 18
Weihnachtsangebot für unsere Genossenschafter
19
DRESDEN FOR FRIENDS-CARD
Leserbriefe
20
Baby willkommen
21
Alles was Recht ist
22
Informationen zur Abfallwirtschaft
23
Zum 45. Arbeitsjahr der DESWOS nachgefragt:
24 – 25
Was bedeutet Zuhause?
4
Genossenschafts-Echo 2/2014
Inhalt
Zirkusfreunde aufgepasst!
Vom 17. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 lädt der 19. Dresdner
Weihnachts-Circus auf den Volksfestplatz Pieschener Allee.
28
Regelmäßige Kurse und Zirkel
im „Amadeus“ und „LeubenTreff“
26 – 27
„Wir versprechen wieder das beste Zirkusevent des Jahres“, so
Zirkusdirektor Mario Müller-Milano. „Eine neue, bunte Mischung
von international ausgezeichneten Artisten und liebevollen Tierdressuren.“ Das Programm bietet viele Facetten wie Messerwerfer und halsbrecherische Fahrrad-Stunts, wilde Dschigiten-Reiterei und eine anmutige Pferdedressur, lustige Seelöwen und eine
harmonische Tigernummer, rekordverdächtige Jonglage und ein
Luftballett. Auf vielfachen Wunsch kleiner und großer Fans gibt
es ein Wiedersehen mit Clown Totti. Der musikalische und immerfort stolpernde Tollpatsch hatte sich vor zwei Jahren sofort
ins Herz des Dresdner Publikums gespielt und kommt mit völlig
neuen Nummern nach Dresden.
Tickets gibt es an allen Vorverkaufskassen sowie unter
www.dresdner-weihnachts-circus.de
GäWoRing:
Neue Gästewohnung in Zürich
28
Rätselseite für Jung und Alt
29
Bitte beachten Sie:
Telefonverbindungen und Sprechzeiten
30
An den Dienstagen 23.12. und 30.12.2014 schließen wir bereits
um 16:00 Uhr unsere Geschäftsstelle. Ganz geschlossen bleibt
unsere Geschäftsstelle am 24. und 31.12.2014 sowie am
02.01.2015.
Jahresplaner 2015
31 – 32
Impressum
Herausgeber:
AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH
(ein Unternehmen der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG)
Unsere Postanschrift:
AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Redaktion:
Thomas Barthold (v. i. S. d. P.), WG Aufbau Dresden eG,
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Fotos:
WG Aufbau, Dan [email protected], Irina [email protected],
[email protected], Falko [email protected],
[email protected], [email protected], Seibert GmbH MultiMedia-Verlag, Amt für Abfallwirtschaft, Archiv, PR, privat
Satz und Herstellung:
MediaVista KG, Altlockwitz 19, 01257 Dresden
www.mediavista.de
Druck:
Silber Druck oHG, Niestetal
Freikarten für Bundesliga-Spiel
Wir laden Sie ein zu einem Volleyball-Damen-Bundesligaspiel.
Beim Spieltag der Dresdner Wohnungsbaugenossenschaften
am Mittwoch, dem 4. Februar 2015, wird um 19:30 Uhr die
Partie DSC gegen den USC Münster e. V. angepfiffen. Mit etwas
Glück sitzen Sie dann kostenlos auf der Zuschauertribüne in der
Margon-Arena. Was Sie dafür tun müssen? Rufen Sie bis zum
16. Januar 2015 unter 0351 44 32-111 an. Unter allen Anrufern
verlosen wir 50 x 2 Freikarten. Viel Glück.
Genossenschafts-Echo 2/2014
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Aktuelle Informationen
De-Mail: Digital statt mit Briefpost
Mit De-Mail werden vertrauliche Dokumente einfach, sicher und nachweisbar
digital verschickt und empfangen. Davon profitieren auch WG Aufbau-Mitglieder und sparen zugleich Zeit, Kosten
und Nerven.
Einen Antrag auf Wohngeld stellen,
einen Vertrag abschließen oder Bankdaten verschicken: Vertrauliche Dokumente mussten bisher postalisch auf den Weg
gebracht werden. Ab sofort geht das einfacher: Wer heute sensible Unterlagen verschicken oder empfangen möchte, kann
Brief und Marke ignorieren und Dokumente einfach im Internet auf den Weg
bringen. Wie? Mit dem sicheren De-MailDienst. Denn: Ein per De-Mail versendetes Dokument ist nicht nur verschlüsselt,
sondern zudem gesetzlich abgesichert und
ohne Unterschrift gültig.
In Dresden ist De-Mail bereits in der
Stadtverwaltung sowie in vielen Unternehmen angekommen. Seit dem 1. Juli
können Dresdner Bürger und Gewer-
betreibende sämtliche Anliegen mit der
Stadtverwaltung über De-Mail erledigen. Unter der Adresse stadtverwaltung@
dresden.de-mail.de nimmt die Stadt Anträge von A bis Z, Petitionen und Anfragen jeglicher Art elektronisch entgegen.
Papierformulare, Briefporto und der Gang
zum Postkasten gehören damit der Vergangenheit an.
Auch die WG Aufbau bietet ihren Mitgliedern diese sichere, kostengünstige
und zugleich bequeme Kommunikation.
Damit können im Rahmen des Mietverhältnisses vertrauliche Dokumente – wie
Bankdaten, Versicherungsangelegenheiten oder Abrechnungen – verschickt und
empfangen werden. Das steigert Effi zienz und Kundenzufriedenheit und verringert aufwendige Verwaltungsaufgaben. Die Wohnungsgenossenschaft ist
über das De-Mail-Konto [email protected] zu erreichen.
Via De-Mail versendete Daten sind optimal geschützt, da die Nachrichten ver-
schlüsselt übertragen werden. Für die Anbieter der elektronischen Briefpost gilt der
strenge deutsche Datenschutz. Ein weiterer Vorteil für den Nutzer: Dokumente,
die per De-Mail versendet werden, müssen vom Absender nicht zusätzlich unterschrieben werden. Der Versand von
einem persönlichen De-Mail Konto gilt
bereits als Unterschrift. Auf Wunsch erhält der Nutzer eine Bestätigung ähnlich
wie beim Einschreiben, wann die Nachricht im Postfach des Empfängers zugestellt wurde.
De-Mail-Konten sind kostenlos bei der
Telekom, GMX und Web.de erhältlich.
Bei der Registrierung wird aus dem Vorund Nachnamen die persönliche De-MailAdresse gebildet. Es lohnt sich also, seinen
Namen zu sichern. Zum Schutz vor Internet-Kriminellen wird das De-Mail-Konto
erst dann freigeschaltet, wenn der Nutzer
die Angaben mit einem gültigen Ausweisdokument bestätigt.
SPIELTAG DER DRESDNER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFTEN
Volleyball Damen
Bundesliga-Spiel
4. Februar 2015
Margon-Arena
Dresden
Spielbeginn: 19:30 Uhr
DSC gegen USC Münster e.V.
Wir laden ein zu einem Volleyball-Damen-Bundesliga-Spiel.
Mit etwas Glück sitzen Sie am 04.02.2015 kostenlos auf der
Zuschauertribüne.
Wir verlosen unter allen Teilnehmern 50 x 2 Freikarten. Bis 16.01.2015 anrufen oder
E-Mail schreiben. » Stichwort Münster « Telefon: 44 32-111, [email protected]
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Genossenschafts-Echo 2/2014
Aktuelle Informationen
Sportinsel eröffnet
Seit dem Spätsommer können Tanz- und
Sportbegeisterte auf der Papstdorfer Straße 23 einen passenden Trainingsraum anmieten. Seine 150 m² Nutzfläche, davon
60 m² mit hochwertigem Tanzboden ausgelegt, bietet mit Ausnahme von Ballsportarten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
Die „Sportinsel“ kann stundenweise angemietet werden und verfügt selbstverständlich
über getrennte Damen- und Herrenumkleidekabinen, jeweils mit Dusche und WC. Aktuell besteht noch die Möglichkeit, sich in freie Zeiten einzumieten. Die Mietpreise betragen pro Stunde vormittags 10 Euro und nachmittags 15 Euro.
Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 22 Uhr, Sa – So: 9 – 12 Uhr und 15 – 20 Uhr
Kontakt: Frau Zimmermann, Tel: 0351 44 32-305, [email protected]
Neueröffnung
im November 2014
Das erste Fonduerestaurant in Dresden hat
auf der Papstdorfer Straße 17 eröffnet.
Täglich von 18 – 23 Uhr erwarten Sie originale
Fonduespezialitäten.
Dazu zählen:
• verschiedene Fleisch- und Geflügelfondue
• das traditionelle Käsefondue
• Gemüsefondue (mit Brühe zubereitet) und
• leckeres Schokoladenfondue mit Früchten.
Inhaberin Barbara Kober
Telefon: 0351 328 79 985
Genossenschafts-Echo 2/2014
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Aktuelle Informationen
DRK Sozialservice Johannstadt – Kneippgesund
In der Trägerschaft des DRK-Kreisverbandes e. V. bietet das Begegnungszentrum
„Johann“ auf der Striesener Straße 39 vielseitige Veranstaltungen, Freizeitgruppen,
Kurse und eine fachlich fundierte Sozialberatung für Senioren an. Hier arbeiten ausgebildete Sozialpädagoginnen, die
Senioren bei Problemen und Fragen rund
um das Älterwerden zur Seite stehen. Die
Angebote sind für alle Senioren offen.
Ein ganz besonderer Schwerpunkt des
Begegnungszentrums ist die Gesundheitsprävention nach Sebastian Kneipp.
Die Gruppen nutzen dafür das Kneippbecken, das im Frühjahr 2014 von der
der Mitarbeiterinnen des Begegnungszentrums erfahren Sie im Rahmen eines
Gruppenangebotes Wissenswertes über
die verschiedensten Kneippanwendungen
vom Wassertreten, über Güsse, Bäder, Wickel, Kräuterkunde, Entspannung, Bewegung und gesunde Ernährung.
Anmeldungen für die neuen Gruppen, die
im März 2015 mit dem Beginn der neuen
Kneipp-Becken
Wohnungsgenossenschaft Johannstadt
im Garten des Begegnungszentrums gebaut wurde. Unter fachlicher Anleitung
Kneippsaison wieder starten, sind für Interessierte jederzeit möglich. Der Unkostenbeitrag beträgt zwei Euro pro Gruppenstunde. Sie sind herzlich eingeladen, gesund zu
bleiben!
Mein Arbeitstag von „genialsozial“ bei unserem Hauswart
Unter der Schirmherrschaft des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw
Tillich fand der sachsenweite Aktionstag
„genialsozial“ zum inzwischen zehnten Mal seit 2005 am 15. Juli 2014 statt.
Bei diesem Projekt werden junge Menschen ermutigt, Verantwortung zu
übernehmen. Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag im Jahr
eine Arbeit und die Arbeitgeber entrichten die Entlohnung von mindestens fünf Euro direkt an „genialsozial“.
Aus den Erlösen werden dann weltweit soziale Projekte unterstützt. Raigo Mühle
ist einer der Schüler, die diesen sozialen
Tag in unserer Genossenschaft absolviert
haben.
„Wie schon vor zwei Jahren habe ich bei
unserem Vermieter, der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG, einen Ar-
8
Genossenschafts-Echo 2/2014
Genialer sozialer Einsatz
beitsvertrag bekommen. Ich war bei unserem Hauswart, Herrn Melms, und habe
ihm bei seinen täglichen Aufgaben geholfen, wie z. B. Rasen mähen und Hecke schneiden. Das Fahren des großen
Rasenmähers hat mir besonders gefallen.
Nur unser Meerschweinchen hat sich ge-
ärgert, da es hinterher kein Gras mehr
gab. Die Genossenschaft hat dieses Projekt sehr gut unterstützt, indem sie den
Mindestbetrag verzehnfachte. Auch bedankte sie sich noch mit einem kleinen
Geschenk für meine Hilfe. Für mich war
dieser Tag eigentlich kein Arbeitstag, sondern es hat mir sehr, sehr viel Spaß bereitet. Allerdings hatte ich mit dem Wetter
Glück (trocken und auch nicht zu heiß)
und ich konnte meine Knochen am nächsten Tag ausruhen. Im Gegensatz zu unserem Hauswart, der dies alles tagein, tagaus machen muss – die Heckenschere z. B.
war ganz schön schwer.“
Raigo Mühle, 14 Jahre,
Gymnasium Dresden-Bühlau
Weitere Informationen unter
www.genialsozial.de
Aktuelle Informationen
Wechsel im Aufsichtsrat
Nach 3-jährigem Wirken im Aufsichtsrat wurde Herr Günter Mönch zur diesjährigen Vertreterversammlung aus dem
Gremium verabschiedet. Aufgrund der
satzungsbedingten Altersbegrenzung
hatte er sich nicht zur Wiederwahl gestellt. Herr Mönch hatte zuvor von 1991
bis 2011 20 Jahre lang als Leiter Rechnungswesen und Prokurist in der Genossenschaft gewirkt. Für den freigewordenen Aufsichtsratsposten kandidierte
erfolgreich Frau Karola Meise.
Aufgrund ihrer großen Fachkenntnis
und der fast zwanzigjährigen Erfahrung
als aktive Steuerberaterin für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte &
Touche GmbH wurde sie durch die Vertreterversammlung mit großer Mehrheit
in den Aufsichtsrat gewählt. Frau Meise ist
47 Jahre alt und lebt in Dresden. Aufgrund
der langjährigen Beratung der Genossenschaft durch die Deloitte & Touche GmbH
ist sie mit den wirtschaft lichen Belangen
der WG Aufbau vertraut.
Frau Müller (links) gratuliert Frau Meise zur
Wahl in den Aufsichtsrat.
Ausbildung in der WG Aufbau
Einer guten Tradition folgend, begannen im September zwei
neue Auszubildende ihren beruflichen Werdegang in unserer
Genossenschaft. Karola Rau und Markus Neumann haben sich
ganz bewusst für den Beruf Immobilienkauffrau/-kaufmann
entschieden. Beide hatten bereits im Vorfeld durch Praktika
bei anderen Wohnungsunternehmen einen Einblick in die Immobilienwirtschaft erhalten. Wir wünschen ihnen viel Erfolg.
Karola Rau und Markus Neumann
Eggers Deutsche Premium Produkte GmbH
Ab sofort können Mitglieder der WG Aufbau unter der Internetadresse
www.deutsche-premiumprodukte.de mit einem Rabatt von 20 % auf
den UVP des Herstellers einkaufen. Bei einer Bestellung bitte den Gutscheincode WGAe.G.2014 eingeben.
Zu Beginn stehen exklusive Bettwaren zur Auswahl. Aber schon in Kürze findet man im Shop weitere ausgewählte Premium-Produkte aus
den Bereichen Wohnen, Genuss, Freizeit, Auto und vielen mehr. Unter
der kostenfreien Rufnummer 0800-988 988 6 erreicht man die freundlichen Mitarbeiter der DPP für Fragen und Bestellungen täglich (auch
am Wochenende und an Feiertagen) von 9 – 20 Uhr. Bitte nennen Sie
auch bei einer telefonischen Bestellung den Genossenschaftsnamen
und den Gutscheincode.
Eggers Deutsche Premium Produkte GmbH
Breitscheidstraße 31, D-01237 Dresden
Telefon:
+49 (0) 351-2662876-1
Telefon 2:
+49 (0) 351-89737530
(kostenlose Rufumleitung auf Mobil)
Fax:
+49 (0) 351-2662876-2
Mobil:
+49 (0) 163-8120437
E-Mail:
[email protected]
Genossenschafts-Echo 2/2014
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Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2014/2015
Johannstadt-Süd
Wallotstraße 1 – 5
Der Neubau Wallotstraße 1 – 5 wurde
fristgemäß fertiggestellt und alle 56 Wohnungen sind vermietet und bezogen. Mit
der starken Nachfrage nach den angebotenen Wohnungen und der Vollvermietung
zum geplanten Fertigstellungstermin sieht
sich die Genossenschaft darin bestätigt,
mit diesem Projekt die Anforderungen des
Dresdner Wohnungsmarktes richtig eingeschätzt zu haben. Das letzte Bauvorhaben in dieser Größenordnung, der Neubau
der Breitscheidstraße 31 – 31 a, liegt immerhin schon 18 Jahre zurück. Hier noch
einige interessante Zahlen zum Gebäude:
Wallotstraße 1 – 5
• Bodenaushub getätigt:
12.750 m³
• Filigrandeckenplatte verlegt: 9.100 m²
• Beton verarbeitet:
4.300 m³
• KS-Mauerwerk verbaut:
4.800 m³
• Bewehrungsstahl eingebaut:
690 t
Hähnelstraße 6 – 8 b, 12 – 18
und Wallotstraße 2 – 6 a
Die Sanierung erfolgte auch bei diesen
Wohngebäuden im vorgegebenen Zeitplan. Damit kam es nicht zu zusätzlichen
Belästigungen unserer Mieter, für deren
Geduld und Verständnis an dieser Stelle gedankt sei. Zu den notwendigen Maßnahmen gehörten unter anderem:
• Erneuern des Blitzschutzes
• Anbringen einer Sockeldämmung
• Einbau von Nisthilfen an Fassaden
• Putzüberarbeitung des vorhandenen
Wärmedämmverbundsystems
• neuer Fassadenanstrich
• Sanierung und Modernisierung der vorhandenen Balkone
• Sanierung der Grundleitung
• Anbau neuer Vorhäuser
• Aufstellen neuer Briefkastenanlagen
10
Genossenschafts-Echo 2/2014
Hähnelstraße 6 – 8 b
• Erneuerung der elektrischen Anlage
(Hauptverteiler, Zählerplätze, Wohnungsverteiler)
• Kellerniedergänge wurden gefliest
• Herstellen des fachgerechten Brandschutzes zwischen Kellergeschoss und
Erdgeschoss
• Sanierung der Wege und Plätze, Beleuchtung der Zuwege
• Herstellung von Feuerwehrzufahrten
und neuen Gehwegen
• Errichtung von Fahrradgaragen
• malermäßige Instandsetzung der Garagenkomplexe
Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2014/2015
Leuben
Zamenhofstraße 3 – 9
Neben der bereits im letzten „Echo“ angesprochenen Fassadensanierung wurde ein neues Brandschutzkonzept umgesetzt. Zusätzlich erfolgte die Reparatur
der Dachhaut und der Blitzschutzanlage.
Die Treppenhäuser und Flure erstrahlen
dank malermäßiger Instandsetzung und
neuer Beleuchtung in frischem Glanz.
Mit dem Einbau einer Kellerdeckendämmung werden die Wärmeverluste im Erdgeschoss zukünftig minimiert
und neue Grundleitungen gewährleisten
für die nächsten Jahrzehnte einen sicheren Abfluss des Abwassers. Wie bei jeder Sanierung der letzten Jahre wurde
auch hier die notwendige Feuerwehrzufahrt angelegt.
Zamenhofstraße 3 – 9
Bauvorhaben 2015
Es geht weiter in Johannstadt-Süd. Im
kommenden Jahr sollen an den Wohngebäuden Henzestraße 5 – 9, 2 – 4 und
6 – 12 die Fassaden und Treppenhäuser
gestrichen und die Elektrik erneuert werden. Die Comeniusstraße 14 – 14 a und die
Müller-Berset-Straße 1 – 3 werden brandschutztechnisch ertüchtigt. Alle 2-RaumWohnungen erhalten einen Balkon. In
Gruna werden im Zuge der Sanierung der
Papstdorfer Straße 1 – 55 zehn Aufzüge
angebaut. Am Grüngürtel 1 – 5 werden
die Fassade überarbeitet, neue Fensterflügel eingesetzt, das Treppenhaus gestrichen und die Grundleitungen erneuert.
Comeniusstraße 14 – 14 a
Genossenschafts-Echo 2/2014
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Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2014/2015
Stadtwappenbrunnen und Brunnenplatz
in der Gartenheimsiedlung
Stadtwappenbrunnen
Am 7. August 2014 erfolgte die feierliche Brunnenweihe des wiedererrichteten Stadtwappenbrunnens in der Gartenheimsiedlung.
Unter den Augen zahlreicher Anwohner wurde der Brunnen in
Betrieb genommen und sprudelte bis Ende Oktober (Winterpause) auf dem nach historischem Vorbild wiederhergestellten
Brunnenplatz. Buchsbaumhecken begrenzen den neu gepflasterten Querweg zu den Rasenflächen und bequeme Parksitze laden
zum Verweilen ein. Zusätzlich ist der geschwungene diagonale
Pfad, beginnend an der Ecke Baumzeile/Grabenwinkel bis zur
Ecke Kurzer Schritt/An den Gärten, wieder begehbar. Dieser in
den neunziger Jahren gebaute Weg war auf dem ursprünglichen
Brunnenplatz nicht vorhanden, fügt sich aber in die Gestaltung
des Platzes gut ein und kommt uns bei der Forderung nach rollstuhlgerechter Bordsteinabsenkung entgegen. Die Straßen Grabenwinkel, Kurzer Schritt und An den Gärten wurden im Bereich
des Platzes um ca. 70 cm verbreitert, so dass insbesondere die
Durchfahrt von Entsorgungsfahrzeugen etwas einfacher wird.
Die vier Ecken des Platzes werden mit Elsbeeren bepflanzt,
einer Laubbaumart aus der Gattung der Mehlbeeren. Sie ist das
größte der einheimischen Rosengewächse und ein sommergrüner, 15 bis 25 m hoher Baum, der durch seine rote Herbstfärbung
12
Genossenschafts-Echo 2/2014
einen hohen Zierwert hat. Obwohl sie fast überall in Deutschland
wachsen könnte, kommt die Elsbeere sehr selten vor. Ihr Holz
zählt zu den härtesten europäischen Hölzern. Sie hat eine attraktive und relativ späte Blüte zwischen Mai und Juli und Früchte,
aus denen man hochwertige Delikatessen herstellen kann – wenn
man davon weiß. In Frankreich wird aus den kleinen, apfelartigen Früchten unter dem Namen „Alisier“ ein im Geschmack dem
Schlehenschnaps ähnlicher Schnaps hergestellt. In Österreich
nennt er sich „Elsbeerenbrand“. Die Ausbeute ist allerdings sehr
gering: Für zwei Liter Schnaps benötigt man 100 Liter Maische.
Wegen ihrer hervorragenden Formbeständigkeit ist die Elsbeere seit jeher ein gesuchtes Spezialholz für Messwerkzeuge (Lineale, Stockmeter), Zeichengeräte und Präzisionsgeräte. In Frankreich wird sie bis heute zur Herstellung wertvoller Billardstöcke
verwendet. Als Drechsel- und Schnittholz kann die Elsbeere zu
den feinsten Arbeiten verwendet werden. Aufgrund ihrer hohen
Härte, Zähigkeit und guten Spaltfestigkeit war die Elsbeere neben Vogelbeere und Speierling bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts begehrt für technische Verwendungszwecke. So wurden Teile der Mühlmahlwerke, Walzen, Spulen für Spinnereien,
Weberschiffchen, Druckbuchstaben und -modeln, Kegel und
Holzschrauben aus Elsbeere hergestellt. Sie galt früher auch als
ein gutes Wagnerholz, insbesondere für Radnaben und Achsen.
Heute verwendet man das Holz gern für die Furnierherstellung.
Elsbeere
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Servicenummer 0351 44 32 - 3 44.
Für eine persönliche Beratung in unserer Geschäftsstelle wenden Sie sich bitte an Frau Elke Zimmermann.
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14
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Genossenschafts-Echo 2/2014
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Genossenschafts-Echo 2/2014
15
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Genossenschafts-Echo 2/2014
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Genossenschafts-Echo 2/2014
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Genossenschafts-Echo 2/2014
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-LYULYNPS[LYUPJO[PU=LYIPUK\UNTP[KLY=LYSpUNLY\UNKLY(IVRHY[L\UKPZ[^LKLY ILY[YHNUVJOH\ZaHOSIHY+LY*VKLPZ[M YTH_,PUS€Z\UNLUMYLPNLZJOHS[L[
Genossenschafts-Echo 2/2014
19
Leserbriefe
Briefe an die Wohnungsgenossenschaft
Im Zusammenhang mit
altersbedingt
auftretenden
Behinderungen
wurden Veränderungen im
Bad, insbesondere der Wanne, erforderlich.
Uns wurde schnell und unbürokratisch geholfen und vorgeschlagen, den Umbau und
die Veränderungen durch die Firma B & M
Haustechnik GmbH vornehmen zu lassen.
Besonders beeindruckt, und deshalb diese Zeilen, waren wir vom Ablauf der Leistungen durch das Team der Firma B & M.
Es gab kaum Lärm oder Bauschmutz, die
zeitliche Abstimmung zwischen den Gewerken Klempner, Fliesenleger und Maler
stimmte auf die Minute. Die B & M-Mitarbeiter waren freundlich und haben unsere Fragen schnell und ruhig beantwortet. Danke für die gute und schnelle Arbeit.
Günter und Monika Stein
Mit meinem Wohnungstausch haben Sie
nicht nur meine Bitte nach einer kleineren Wohnung erfüllt, die meinen jetzigen
Bedürfnissen nach dem Tode meiner Frau
gerecht wird. Sie haben mir auch meine
Heimat bewahrt. Ich bin froh, dass meine Mitgliedschaft in der Genossenschaft
dadurch bestehen bleibt. „Einziehen und
wohlfühlen“, das ist nicht nur ein für unsere Genossenschaft zutreffender Werbeslogan, es ist noch viel mehr der Anspruch,
dem alle Ihre Mitarbeiter in ihrer Arbeit
gerecht werden wie kaum ein anderer Vermieter in unserer Stadt. Ich bin ja nicht
erst heute eingezogen, sondern schon 1955,
20
Genossenschafts-Echo 2/2014
also fast vor sechzig Jahren und ich kann
Ihnen bestätigen, dass wir uns vom ersten
Tag an bis heute wohl gefühlt haben. Hier
haben wir den glücklichsten Teil unseres
Lebens verbracht, unsere Kinder und Enkel sind hier groß geworden und hier werde ich nun in Ruhe meinen Lebensabend
verbringen können.
Hans Petrasch
Am 15. August 1974 erhielten wir die
Schlüssel für unsere Wohnung in der Comeniusstraße 102. Seit nunmehr 40 Jahren
wohnen von Anfang an noch die Familien Finke, Schubert, Gottwald, Frau Wedemann (Matthes) und Frau Proft im Haus.
Wir sind sehr glücklich darüber und hoffen, dass wir noch viele schöne Jahre zusammen erleben können. (Foto)
Renate Gottwald
Für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag möchte ich mich ganz herzlich
bedanken. Die Zugehörigkeit zur Wohnungsgenossenschaft Aufbau ist vor vielen Jahren ein ganz großer Glücksgriff gewesen. 1959 war es noch recht schwer, für
meinen Mann und mich, eine passende,
sogenannte „erste gemeinsame Wohnung“
zu finden. Da konnte ich durch den Rat
einer Kollegin und meine damalige Zugehörigkeit zum Betrieb „Zeiss Ikon“ (später „Pentacon“) in die AWG Aufbau eintreten. Wir machten Aufbaustunden – ich
erinnere mich noch gern an diese Zeit – es
war ein freundliches Miteinander für ein
schönes Ziel. Die Anlagen hinter unserem
Haus zwischen Berthelt-, Hähnel-, Comenius- und Wintergartenstraße gestalteten
sich durch das Heranwachsen der Bäume
und durch Spielplätze für die Kinder im
Hof.
Ursula Franz
Über all die Jahre hinweg empfinde ich hier
Geborgenheit. Gleichzeitig möchte ich Ihnen sagen, dass ich mich in der WG Aufbau sehr wohl fühle. Die Miete und die Betriebskosten sind moderat, beschwerliche
Reinigungsarbeiten werden übernommen
und die Fahrradgaragen erleichtern die
Benutzung des Fahrrades erheblich. Die
Wohngebietsbetreuer veranlassen, z. B.
bei erforderlichen Reparaturen, dass umgehend zuständige Handwerker kommen
und der Hauswart begegnet uns immer
freundlich. Die vielseitigen Aktivitäten
der Begegnungsstätte „LeubenTreff “ nehmen wir ebenfalls gern an, so kann man
sich im Klima sozialer Wärme wohlfühlen.
Sigrid Henckel
Wir freuen uns über Ihre Leserpost an:
WG Aufbau Dresden eG
Henzestraße 14
01309 Dresden
E-Mail: [email protected]
Aus Platzgründen müssen wir uns vorbehalten, Zuschriften gekürzt abzudrucken.
Baby willkommen
Unsere jüngsten Nachbarn …
Elias Scholz, 28.09.2014
Sibell Wagner, 06.07.2014
Leni-Marie Scheibe, 04.03.2014
Finn Louis Rothe, 31.03.2014
Nora Kluge, 30.12.2013
Victoria Cheyenne Mey, 07.09.2014
Daniel Hahn, 23.03.2014
Baby willkommen
Gern begrüßen wir jedes Neugeborene in
unserer Genossenschaft und wünschen ihm
und seiner Familie alles Gute. Wir freuen uns,
Emilia Theresa Kühne, 03.10.2014
wenn Sie, liebe Eltern, uns ein Bild Ihres Kindes
zuschicken. Bei einer Veröffentlichung mit Ihrer
Genehmigung im nächsten „GenossenschaftsEcho“ bedanken wir uns mit einem DrogerieEinkaufsgutschein im Wert von 30 Euro bei
Ihnen. Bitte senden Sie das Foto Ihres Babys
unter Angabe des Namens und Geburtstages
per E-Mail mit Betreff „Baby willkommen“ an
[email protected]!
Janna Helene Claus, 23.04.2014
Domenic Gebauer, 19.04.2014
Genossenschafts-Echo 2/2014
21
Alles was Recht ist
Richtiges Heizen und Lüften in Wohn- und Kellerräumen
Jeder Mieter hat Anspruch darauf, seine Wohnung angenehm warm nutzen zu
können. Der Vermieter hat während der
Heizperiode (Anfang Oktober bis Ende
April) zu gewährleisten, dass tagsüber
mindestens 20 Grad in Wohnräumen und
Küchen und 22 Grad in Bädern
erreicht werden. In nicht ständig
genutzten Räumen wie Flur und
Schlafzimmer reichen 18 Grad
aus. Nachts ist eine Absenkung
auf 16 Grad erlaubt.
Angesichts nicht unerheblicher
Energiekosten versuchen manche
Mieter, ihre Heizkosten geringer
zu gestalten. Sie zögern den Heizungsbetrieb so lange wie es geht
hinaus bzw. drehen die Heizung
möglichst wenig auf. Gern wird
auch ein Zimmer (meistens das
Schlafzimmer) gar nicht beheizt
aber die Zimmertür nicht konsequent verschlossen gehalten. In anderen
Fällen heizen Mieter, z. B. bei längerer Abwesenheit (Winterurlaub), die Wohnung
gar nicht. Diese nur auf den ersten Blick
praktikablen Methoden des Energiesparens führen nicht zu Kostensenkungen.
Vielmehr stellen sie Risiken für die Gesundheit der Mieter (Schimmelbildung)
sowie für die Bausubstanz des Gebäudes
dar.
Vielen Mietern ist nicht bewusst, dass
sie grundsätzlich, insbesondere auch bei
Abwesenheit, vertraglich dafür Sorge
tragen müssen, dass in den kalten Monaten durch Frost und Feuchtigkeit keine Schäden an der Wohnung entstehen.
Dazu gehört neben dem ordnungsgemä-
22
Genossenschafts-Echo 2/2014
ßen Lüften (Stoßlüftung bei komplett geöffneten Fensterflügeln zweimal täglich
für 5 – 10 Minuten) auch eine kontinuierliche und angemessene Beheizung der gesamten Wohnung. Ein Mieter, der durch
mangelhaftes Lüften oder Heizen Frost-
oder Feuchteschäden verursacht, macht
sich gegenüber dem Vermieter schadenersatzpflichtig (LG Berlin Urt. 61 S 19/84).
Laut dem LG Hagen (Urt. vom 19.12.2007,
Az. 10 S 163/07) ist der Vermieter bei
hartnäckiger Weigerung des wohnenden
Mieters, die Wohnung auf mindestens
17 Grad zu heizen, nach entsprechender
vorheriger Abmahnung sogar zur ordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses
berechtigt.
Damit es nicht soweit kommt und die
Energiekosten trotzdem vertretbar bleiben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
• Die gesamte Wohnung heizen, eine Teilheizung führt nicht zur Energieeinsparung sondern die unbeheizten Räume
werden durch die beheizten mit erwärmt, was zu einer höheren Heizlast
in den beheizten Räumen führt.
• Türen zu Räumen mit verminderter
Heizleistung nicht offenstehen lassen.
Warme Luft kann mehr Luftfeuchtigkeit aufnehmen, welche dann in
den kälteren Räumen an den kältesten Stellen (Außenwand, Fensterleibung, hinter großen Schränken) kondensiert (ausfällt) und zu
Feuchteschäden, im schlimmsten
Fall Schimmel, führt.
• Die Wohnung nie auskühlen lassen. Auch Schlafzimmer und unbenutzte Räume angemessen und
dauerhaft heizen, da ein Wiederaufheizen nach dem Auskühlen
mehr Energie verbraucht.
• Die Wohnung ausreichend lüften (Stoßlüftung zweimal täglich).
Keine ständige Kippstellung der
Fenster herbeiführen, insbesondere bei
hoher Dampfentwicklung (z. B. nach
dem Kochen oder Duschen) sollte sofort gelüftet werden. Wichtig! Trockene Luft erwärmt sich viel schneller als
feuchte Luft.
• Die Temperatur auch bei längerer Abwesenheit so regulieren (ca. 15 Grad),
dass ein Auskühlen verhindert wird.
• Beim Aufstellen von großen Möbeln an
Außenwänden mindestens einen Abstand von etwa 5 cm einhalten.
• Kellerräume lassen sich in der kalten
Jahreszeit trockenlüften. Sobald die Außentemperatur unter die Kellerinnentemperatur fällt, führt eine Lüftung
zum Abtransport von feuchter Luft.
Informationen zur Abfallwirtschaft
Kunststoffsammlung auf allen Wertstoffhöfen
In Dresden werden seit 1992 alle Kunststoffabfälle, die als Verpackung eingesetzt
waren, in der Gelben Tonne gesammelt.
Alle anderen Kunststoffabfälle, wie Plasteschüsseln oder Gartenmöbel, gehörten
bisher in die Restabfalltonne oder waren
als Sperrmüll zu entsorgen. Um auch diese
Wertstoffe künftig besser erfassen und verwerten zu können, sollen sie gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz ab 2015 getrennt
gesammelt werden. Bereits seit August
dieses Jahres können deshalb Gebrauchsgegenstände, die aus reinem Kunststoff bestehen, gebührenfrei und in unbegrenzter
Menge auf den Wertstoffhöfen Plauen und
Reick abgegeben werden. Dieses Angebot
wird ab dem 1. Januar 2015 auf alle städtischen Wertstoffhöfe erweitert.
Die Vorteile für Sie sind, dass:
• Sie Ihre Restmüllmenge und damit die
Abfallgebühren reduzieren
• Ihnen diese Gegenstände bei der Abgabe
auf Wertstoffhöfen nicht auf die begrenzte
Freimenge für Sperrmüll (2 m³ pro Haushalt und Halbjahr) angerechnet werden.
Diese Gegenstände aus Kunststoff werden
u. a. entgegengenommen:
• Küchenutensilien – wie Plastegeschirr
und Besteck, Frischhaltedose, Schüssel, Sieb, Backform aus Silikon
• Haushaltsgegenstände – wie Eimer,
Gießkanne, Einkaufskiste, Korb, Übertopf für Pflanzen, Kanister, Wanne,
Klarsichthülle
• Möbel und Einrichtungsgegenstände –
wie Garten- und Balkonmöbel, Kellerregal
• Gegenstände aus dem Sport-, Freizeitund Unterhaltungsbereich – wie Isound Sportmatte, Hülle von CD/DVD,
Schallplatte, Spielzeug
Neuer Abfallratgeber erscheint
im Dezember
Mitte Dezember erhalten Sie wie gewohnt
die jährliche Informationsbroschüre der
Landeshauptstadt Dresden zur Abfallwirtschaft. Der bisherige „Abfallkalender“
wurde komplett überarbeitet. Er erscheint
nun in einem neuen Layout und soll Sie
unter dem neuen Namen „Abfallratgeber“
künftig noch übersichtlicher als bisher informieren. Jedes Thema, wie Bioabfall,
Papier und Pappe, Verpackungen, Schadstoffe oder Restabfall, finden Sie nun auf einer eigenen Seite. Sollte der Ratgeber nicht bis
Ende des Jahres in Ihrem Briefkasten sein, bestellen Sie ihn bitte
beim MVD Medienvertrieb, Tel.-Nr. 48 64 20 79 oder per E-Mail:
[email protected] kostenfrei nach.
Nicht zu dem neuen Getrenntsammelsystem gehören:
• Kunststoff verpackungen – wie Shampooflasche, Joghurtbecher, pfandfreie
Einwegflasche ( Gelbe Tonne)
• Gegenstände aus Kunststoff, die mit
Metall, Holz oder Textilien verbunden
sind – wie Kugelschreiber, Tacker, Ordner, Kindersitz ( klein: Restabfall; groß:
Sperrmüll)
• Bauabfälle aus Kunststoff – wie Regenrinne, Abflussrohr ( Bauabfallentsorger)
• Gegenstände aus Gummi – wie Handschuh, Regenstiefel ( klein: Restabfall,
groß: Sperrmüll)
• CD/DVD ( Wertstoffhof)
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.dresden.de/abfall oder
am Abfall-Info-Telefon 4 88 96 33.
Mobile Weihnachtsbaumsammlung
Vom 30. Dezember 2014
bis 10. Januar 2015
können Sie für Ihren alten Weihnachtsbaum
wieder die Ihnen bekannten mobilen Sammelplätze nutzen. Die
Adressen finden Sie
auch im Internet unter
www.dresden.de/entsorgung (Mobile Sammelstellen) oder im
aktuellen Abfallratgeber. Nach diesem Zeitraum gehört der Weihnachtsbaum entweder zerkleinert in die Biotonne oder als Grünabfall gegen ein geringes Entgelt zu den städtischen Wertstoffhöfen
oder Grünannahmestellen. Bitte entfernen Sie vorher Lametta und
anderen Schmuck!
Genossenschafts-Echo 2/2014
23
DESWOS
„Ohne ein Dach kannst Du nichts machen“
Wohnen ist für die allermeisten von uns,
die wir in westlichen Industrieländern leben, etwas Selbstverständliches. Für einen
Großteil der Menschen weltweit gehört
Wohnen aber zur täglichen Überlebensfrage. Da wird ein Haus als physischer
Schutz bei Naturkatastrophen existentiell. Für andere ist es die unverzichtbare Voraussetzung für eine Heirat. Manch
einer stellt sogar das eigene Menschsein
in Frage – ohne eine menschenwürdige
Unterkunft. Welche Bedeutung ein Haus,
welche Bedeutung ein Zuhause hat, fragte die DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. zu ihrem 45. Arbeitsjahr
Menschen in ihren Projekten in Nicaragua, Indien und Tansania.
Zum 45. Arbeitsjahr der
DESWOS nachgefragt:
Was bedeutet Zuhause?
Physische Sicherheit,
sozialer Status – es ist alles.
„Ein Haus? ... Es ist alles. Denn ohne ein
Dach kannst Du nichts machen.“ Prompt
und vielsagend ist die Antwort von Yanibel del Carmen Rivera Zeledón auf die
Frage, was ihr das neue Haus, was ihr ein
Zuhause bedeute. Yanibel wohnt in einem
kleinen Vorort von San Rafael del Norte
im nördlichen Nicaragua und nimmt am
Hausbauprojekt der DESWOS Deutsche
Entwicklungshilfe für soziales Wohnungsund Siedlungswesen e. V. teil. Die DESWOS
fördert dort den Bau von 60 Häusern
mit Kochstelle, Waschhaus und Toilette.
24
Genossenschafts-Echo 2/2014
Noch leben viele Familien in Hütten aus Lehm, Holz, Plastik und Wellblech.
Winfried Clever, Projektreferent bei der
DESWOS, stellte Yanibel diese Frage beim
Besuch auf der Projektreise im September 2013.
Fast alle Bewohner dort leben in Hütten aus Lehm, Holz, Plastik und Wellblech. Die Wände und Dächer sind undicht. Die Feuchtigkeit kriecht bis in den
letzten Winkel. Die Atmosphäre in den
Hütten, verraucht und verrußt von dem
offenen Herdfeuer, ist beklemmend.
Bei seinem Besuch im Juni 2014 fällt
Clever die Aufbruchsstimmung im Dorf
auf. Die Bauarbeiten sind voll im Gang.
Es wird gegraben, gemauert, Baustahl gebogen, betoniert. Auch die Arbeiten am
neuen Haus für Yanibels Familie laufen
auf Hochtouren. Alle freuen sich auf das
52 m² große Gebäude – ihr neues Zuhause.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis von
DESWOS
ten stehenden Dalits, die „Unberührbaren“ in Indien, bringt ein Haus neben der
physischen Sicherheit auch wichtige gesellschaftliche Rechte. Für den Dorflehrer
Veeramani Kaliyamorthy erhöht es seinen sozialen Status – Voraussetzung dafür,
dass er als Dalit heiraten kann. Veeramani
nimmt an einem Bauprojekt der DESWOS
nach dem Wirbelsturm Thane teil.
Mathilda Ephraim Shoo aus der tansanischen Hauptstadt Arusha ist eine von
70 alleinerziehenden Müttern, die über
ein Siedlungsprojekt der DESWOS im
Jahr 2011 ein Haus für ihre Familie erhalten haben. Mathilda erklärt am Tag
ihres Einzugs: „Das wird mein Zuhause
sein, wo mich keiner wegschicken kann.
Heute sehe ich, dass ich ein Mensch bin.“
Yanibel und ihre Tochter kochen in der
provisorischen Küche für die Bauarbeiter.
existentieller Natur. Die Vereinten Nationen haben es deshalb als ein soziales
Menschenrecht in Artikel 25, 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fest verankert.
Was bedeutet Wohnen, was bedeutet
ein Zuhause für Menschen in den Projekten der DESWOS? Zum 45. Arbeitsjahr hat
die DESWOS auch in Indien und Tansania
nachgefragt. Für die unterhalb aller Kas-
Für den Neubau (rechts) musste die alte Hütte (links) von Yanibels Familie teilweise abgerissen
werden.
45 Jahre weltweit für ein menschenwürdiges Zuhause – Eine Kurzbilanz
• seit 1982 Betreuung von etwa 500 Projekten in 50 Entwicklungsländern
• Bau von rund 35.000 Häusern, Gemeinschaftseinrichtungen und
Infrastruktur, Schul- und Wohnheimbauten
• Förderung Einkommen schaffender Maßnahmen
• insgesamt rund 50 Mio. Euro Projekttransfers an Partnerorganisationen und Projektbeteiligte
DESWOS e. V. Spendenkonto
IBAN DE87 3705 0198 0006 6022 21
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Spendenstichwort: MZ Hausbau San Rafael
Genossenschafts-Echo 2/2014
25
Veranstaltungsplan Seniorenzentrum „Amadeus“ 1. Halbjahr 2015
Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 03 51 4 47 28 69 • [email protected]
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Seniorensport mit Carola Freyer
09:30 – 10:30
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Seniorensport mit Carola Freyer
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Skat (Skatturniere 7,50 €)
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Spielerunde: Canasta, Doppelkopf usw.
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Sprechstunde für Genossenschaft ler mit Horst Korbella
14:00 – 17:00
ohne
Englisch für Fortgeschrittene mit Charles Gutfleisch
16:00 – 17:30
3,00 €
Uhrzeit
UKB
Notebookschule für Fortgeschrittene
09:30 – 11:30
8,00 €
Malen und Zeichnen mit Alexander Gardt
09:45 – 11:30
3,00 €
Handysprechstunde mit Maik Gey
10:30 – 12:30
Spende
Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze)
11:00 – 13:00
1,50 €
Notebookschule für Einsteiger
12:30 – 14:30
8,00 €
Klöppeln
13:30 – 16:00
1,50 €
Romménachmittag
14:00 – 17:00
1,00 €
Notebookschule für Fortgeschrittene
15:30 – 17:30
8,00 €
Notebookschule für Einsteiger
18:00 – 20:00
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Notebookschule für Fortgeschrittene
09:30 – 11:30
8,00 €
Notebookschule für Fortgeschrittene
12:00 – 14:00
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Sprechstunde für Mitglieder der Volkssolidarität
09:30 – 11:30
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14:00 – 16:00
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Handarbeit
14:00 – 16:00
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Geselliger Tanz mit Waltraud Rabich
17:00 – 19:00
1,50 €
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UKB
Qi-Gong mit Meisterin Dannuo Huang
09:00– 10:00
24 € / Monat
RückenFit! Kurs der Volkshochschule
10:45– 11:45
Kursgebühr
Heitere Gedächtnisspiele mit Martina Giersch
09:30 – 10:30
1,00 €
Uhrzeit
UKB
Seniorensport mit Carola Freyer
08:30 – 09:30
5,00 €
Seniorensport mit Carola Freyer
09:40 – 10:40
5,00 €
Englisch für Anfänger mit Charles Gutfleisch
11:00 – 12:30
3,00 €
immer dienstags
immer mittwochs
immer donnerstags
immer freitags
Stand: Oktober 2014
26
Genossenschafts-Echo 2/2014
1. Woche
1. Woche
1. Woche
1. Woche
1. Woche
UKB=Unkostenbeitrag
2. Woche
2. Woche
2. Woche
2. Woche
2. Woche
3. Woche
3. Woche
3. Woche
3. Woche
3. Woche
4. Woche
4. Woche
4. Woche
4. Woche
4. Woche
Veranstaltungsplan „LeubenTreff“ 1. Halbjahr 2015
LeubenTreff, Reisstraße 7, 01257 Dresden • Telefon: 03 51 2 05 73 60 • leubentreff@volkssoli-dresden.de
immer montags
Verkehrsteilnehmerschulung ADAC
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
Uhrzeit
09:30 – 11:30
UKB
1,00 €
Frühstücksangebot
10:00 – 11:00
2,50 €
Tanz mit Frau Rabisch
13:15 – 15:15
1,00 €
Tai Chi Stärkung des Rückens
15:30 – 16:30
3,50 €
Sport mit Frau Bussmann
16:45 – 17:30
5,00 €
Skat
14:00 – 17:00
1,00 €
Ernährungsberatung
14:40 – 18:40
5,00 €
Uhrzeit
10:00 – 15:00
UKB
14:00 – 17:00
1,00 €
1,00 €
immer dienstags
Buchausleihe
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
Rommé
Handarbeit
15:30 – 17:30
Gymnastik I
15:30 – 16:30
1,00 €
Gymnastik II
16:30 – 17:30
1,00 €
Gymnastik III
17:30 – 18:30
1,00 €
Uhrzeit
09:00 – 09:45
UKB
1,00 €
Selbsthilfegruppe Osteoporose II
10:00 – 10:45
1,00 €
Klöppeln
18:00 – 20:00
3,00 €
TANZTEE
14:00 – 17:30
4,50 €
Uhrzeit
09:30 – 12:00
UKB
1,00 €
Rommé
14:00 – 17:00
1,00 €
Seniorentanz mit Frau Pfützner
14:00 – 16:00
Kursgebühr
LeubenChor
17:30 – 19:00
1,00 €
immer mittwochs
Selbsthilfegruppe Osteoporose I
immer donnerstags
Fotogruppe
1. Woche
1. Woche
2. Woche
2. Woche
3. Woche
3. Woche
4. Woche
4. Woche
5. Woche
5. Woche
1,50 €
Wandergruppe 2 mit Herrn Borchard
DARC
immer freitags
Malen und Zeichnen
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
19:00 – 21:00
5,00 €
Uhrzeit
13:00 – 15:00
UKB
1,00 €
TEEN DANCE für Jugendliche von 11 – 16 Jahren
14:14 – 15:00
KIDS DANCE für Kinder von 6 – 11 Jahren
15:15 – 16:00
MINI DANCE für Kinder von 3 – 6 Jahren
16:15 – 17:00
Stand: Oktober 2014
Alle Unkostenbeiträge gelten für Mitglieder der WG Aufbau. Gäste zahlen einen Aufpreis von 0,50 €.
Wir suchen …
Sie finden …
ehrenamtliche Helferinnen und Helfer
Freude am Ehrenamt durch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Aufgabe.
Menschen, die gern tanzen
Bewegungstanz für alle, die fit bleiben wollen.
Spieler/-innen für Rommé,
Mensch ärgere Dich nicht, Skat
gleichgesinnte, interessierte Spieler.
Osteoporose-Training-Teilnehmer/-innen
geeignet für Menschen mit Osteoporose zum Erhalt der Beweglichkeit.
Männer, Männer, Männer
und zwar sangesfreudige Männer
mehrheitlich Sängerinnen. Sie aber singen auch gern und sind ein Mann
– na, wundervoll! Sie fehlen in unserem Chor, denn Männer sind bei uns rar
und Frauen singen nun mal so schlecht im Tenor und Bass.
Genossenschafts-Echo 2/2014
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Gästewohnungen in anderen Genossenschaften
Erlebnismetropole Zürich
Für einen Urlaub in Zürich stellt Ihnen die
„Baugenossenschaft Glattal Zürich“ eine
voll ausgestattete Gästewohnung zur Verfügung:
Sie möchten am Strand entspannen, Ihre
Begleitung träumt jedoch von Wandertouren in den Bergen? Sie sehnen sich nach
Ruhe, möchten aber auch das pulsierende
Leben der Großstadt nicht missen? Dann
gibt es für Sie nur ein Reiseziel: Zürich!
Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort,
Shopping-Eldorado, Party-Hotspot, Naturparadies, Kunst- und Kulturstadt: Zürich hat viele Facetten und so passt jede
einzelne dieser Bezeichnungen perfekt
auf die größte Stadt der Schweiz. Wirklich auf den Punkt bringt es allerdings
der selbstgewählte Beiname „Erlebnismetropole“. Denn auch wenn in Zürich
nur rund 390.000 Menschen leben, steht
sie den Millionen-Städten der Welt in
nichts nach – ganz gleich, wonach einem
der Sinn steht. Sind Sie beispielsweise gern
sportlich aktiv, bietet Ihnen Zürich reichlich Auswahl: Neun Waldlaufstrecken, 15
Bike- und Skater-Anlagen, diverse Kunsteisbahnen, Anlagen für Beachvolleyball
und Beachsoccer sowie 25 Sommer- und
Hallenbäder, darunter auch elf Fluss- und
Seestrandbäder. Nicht zu vergessen, wartet vor den Toren der Stadt der Uetliberg,
inklusive Wanderwegen, Aussichtsturm,
28
Genossenschafts-Echo 2/2014
Mountainbike-Trail und zwölf Kletterrouten. Steht eher Party und Shopping auf Ihrem Urlaubsprogramm, ist zunächst ein
Bummel über die Bahnhofstraße Pflicht.
Als erste Adresse für internationale Modelabels, Schmuck und Uhren führt sie alles,
was das Herz begehrt – und weiter in kleine Gassen, in denen sich Zürichs lokale
Modedesigner und Künstler niedergelassen haben. Für die Nacht empfiehlt sich ein
Blick in die Tageszeitung. Denn mit der
höchsten Clubdichte der Schweiz bietet die
Stadt allabendlich neue Highlights, man
muss sich nur entscheiden, wo man feiern
möchte. Kunstliebhaber dürfen sich dagegen auf hochspannende Tagestouren freuen. Schließlich zählt Zürich neben New
York und London längst zu den führenden
Kunsthandelsstädten der Welt und so gibt
es in den über 50 Museen und mehr als
100 Galerien immer neue Kunstwerke zu
entdecken. Und das überdies sogar noch
zu Fuß, denn alle Kunsthäuser haben ihre
Adressen in der Innenstadt. So bleibt dann
auch noch Zeit für eine romantische Pause am Ufer der Limmat oder am Zürichsee. Denn dieses Panorama hat auch keine andere Stadt zu bieten!
Anschrift:
Glattparkstrasse 33
8152 Opfikon (Glattpark), Schweiz
Personen: 1 – 6
Größe: 3,5-Zimmer-Wohnung, 84 m²
Zimmer:
2 Schlafzimmer mit je 2 Betten, dazu
2 Schlafmöglichkeiten im Wohnzimmer
Preis:
65,00 € pro Nacht bei einer Belegung von
1 oder 2 Personen.
Jede weitere Person 10,00 € pro Nacht.
Zuzüglich Endreinigung 60,00 € (obligatorisch/einmalig).
Bettwäsche sowie Hand- und Geschirrtücher
werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
1 Parkplatz in der Tiefgarage ist vorhanden
und im Preis inbegriffen.
Die Wohnung kann am Anreisetag frühestens ab 15:00 Uhr bezogen werden. Rückgabe der Wohnung am Abreisetag hat bis
spätestens 10:00 Uhr zu erfolgen.
Distanzen mit öffentlichen Verkehrsmitteln
(Haltestelle direkt vor dem Haus):
• 20 Minuten bis Zürich-Zentrum
• 10 Minuten zum Flughafen
Keine An- und Abreise an Sonn- und Feiertagen möglich.
Die Buchung der Gästewohnung erfolgt über
Frau Zimmermann (Tel: 0351 4432-305)
[email protected]
Rätselseite für Jung und Alt
Raten und gewinnen Sie mit!
1. Worträtsel
Welcher Begriff passt nicht zu den anderen?
Marmor, Schiefer, Terrakotta, Granit, Sandstein
2. Nachgedacht
In einem Hafen hatten vier Schiffe festgemacht. Am Mittag
des 2. Januar 2014 verließen sie gleichzeitig den Hafen. Es
ist bekannt, dass das erste Schiff alle vier Wochen in diesen Hafen zurückkehrte, das zweite Schiff alle acht Wochen,
das dritte alle zwölf Wochen und das vierte alle 16 Wochen.
Wann trafen alle Schiffe das erste Mal wieder in diesem Hafen zusammen?
3. Scherzfrage
Was gibt es im Dezember, was es sonst in keinem anderen
Monat gibt?
Das gibt es zu gewinnen:
1. Preis: eine Familienjahreskarte für den Zoo
2. Preis: ein Büchergutschein
3. Preis: zwei Kinokarten
Schreiben Sie bitte die drei Lösungen auf eine Postkarte oder stecken die Rätselseite in einen Briefumschlag und schicken diesen
bis zum 31. Januar 2015 an die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.
Auflösung der Rätsel aus dem
„Genossenschafts-Echo“ 1/2014
1. Worträtsel
Lösung: Luft
2. Nachgedacht
Lösung: 20 und 40 Jahre
3. Scherzfrage
Lösung: Der Zahnarzt
Zitaträtsel
Das Zitat stammt von Manfred M. Strasser.
Aus allen richtigen Einsendungen wurden folgende
Gewinner gezogen:
Der 1. Preis, eine Familienjahreskarte für den Zoo
Dresden, ging an Herrn Christian Laußat.
Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann Frau
Brigitte Lange.
Über den 3. Preis, zwei Kinokarten, konnte sich
Herr Peter Schertz freuen.
Zitaträtsel: Die zwei Karten für den Theaterkahn
gewann Frau Ingrid Köhler.
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
Eimer für alles.
Da ist alles drin: Produkte, Zubehör
und Service für Lösungen aus einer
Hand. Vom führenden Systemanbieter.
Was immer Sie vorhaben – wir geben
alles. www.sto.de
Sto SE & Co. KGaA
VerkaufsCenter Dresden
Siegfried-Rädel-Straße 27
01809 Dresden-Heidenau
Telefon 03529 5671-10
[email protected]
Genossenschafts-Echo 2/2014
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Telefonverbindungen und Öffnungszeiten
Telefon- und Faxverbindungen
Bereich
Geschäftsstelle
Betriebskosten
Gewerbe
Gästewohnungen
Hauswartdienst
Mietenbuchhaltung
Mitgliederwesen
Rechtsabteilung
Sekretariat Technik
Schlüsselwerkstatt
Sozialarbeiterin
Vermietung
Wohngebietsbetreuung 1
Wohngebietsbetreuung 2
Wohngebietsbetreuung 3
Wohngebietsbetreuung 4
Wohngebietsbetreuung 5
Mitgliederservice
Vorstand
Wohnungswirtschaft
Technischer Bereich
Öffnungszeiten Geschäftsstelle
Telefonnummer
0351 44 32 - 0
0351 44 32 - 1 33
0351 44 32 - 1 12
0351 44 32 - 3 05
0351 44 32 - 4 15
0351 44 32 - 2 08/ -2 07
0351 44 32 - 1 15
0351 44 32 - 1 02
0351 44 32 - 4 01
0351 44 32 - 4 10
0351 44 32 - 1 32
0351 44 32 - 1 28/ -1 46
0351 44 32 - 1 18
0351 44 32 - 1 23
0351 44 32 - 1 26
0351 44 32 - 1 45
0351 44 32 - 1 24
0351 44 32 - 344
Faxnummer
0351 44 32 - 1 99
0351 44 32 - 2 99
0351 44 32 - 5 64/ -3 99
Havariedienst
Telefon: 08 00 / 9 42 83 22
Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro
und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für
Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis
zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:
montags – freitags von
16:00 – 07:00 Uhr
und freitags ab
12:00 Uhr
bis montags
07:00 Uhr
30
Genossenschafts-Echo 2/2014
Henzestraße 14, 01309 Dresden
montags bis freitags
montags, mittwochs
dienstags, donnerstags
09:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 16:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih
Henzestraße 11, 01309 Dresden
dienstags und donnerstags 09:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Sprechzeiten der Hauswarte
Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen
in ihren Büros zu erreichen:
dienstags
07:30 – 08:00 und 17:30 – 18:00 Uhr
donnerstags
07:15 – 07:45 und 15:30 – 16:00 Uhr
Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Begegnungsstätten/Familienzentren
Seniorenzentrum „Amadeus“
Striesener Straße 2, 01307 Dresden
Telefon: 0351 4 47 28 69, Fax: 0351 4 47 28 74
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 13 13 39
Begegnungsstätte „LeubenTreff “
Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon: 0351 2 05 73 60
Begegnungsstätte „Fidelio“
Papstdorfer Straße 25, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 50 21 60
Familienzentrum „Tapetenwechsel“
Verbund Sozialpädagogischer Projekte e. V.
Rathener Straße 115, 01259 Dresden, Telefon: 0351 21 35 99 84
Familienzentrum „Pauline“
Papstdorfer Straße 41, 01277 Dresden
Telefon/Fax: 0351 2 52 49 11
1 Neujahr
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JANUAR
5. KW
4. KW
3. KW
2. KW
1. KW
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FEBRUAR
9. KW
8. KW
7. KW
6. KW
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Henzestraße 14, 01309 Dresden, Telefon 0351 44 32 - 0, Telefax 0351 44 32 - 299, [email protected]
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
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2015
www.wgaufbau-dresden.de
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APRIL
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3 Karfreitag
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5 Ostersonntag
6 Ostermontag
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Sprechzeiten: Mo, Mi 09 –12 Uhr, 13 –16 Uhr
Di, Do 09 – 12 Uhr, 13 – 18 Uhr / Fr 09 – 12 Uhr
und nach Vereinbarung
MÄRZ
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1 Maifeiertag
2
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13
14 Christi Himmelfahrt
15
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21. KW
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24 Pfingstsonntag
25 Pfingstmontag
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31 6. Sport- und Familientag
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JUNI
unterrichtsfreier Tag 15.05.
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23. KW
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24. KW
9
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25. KW
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26. KW
23 Vertreterversammlung
24
25
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27. KW
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Schulferien für Sachsen 2015: Winter 09.02. - 21.02.
Ostern 02.04. - 11.04.
18. KW
17. KW
16. KW
15. KW
14. KW
MAI
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28. KW
29. KW
30. KW
31. KW
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AUGUST
31. KW
32. KW
33. KW
34. KW
35. KW
36. KW
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Henzestraße 14, 01309 Dresden, Telefon 0351 44 32 - 0, Telefax 0351 44 32 - 299, [email protected]
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
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2015
www.wgaufbau-dresden.de
SEPTEMBER
36. KW
37. KW
38. KW
39. KW
40. KW
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OKTOBER
40. KW
41. KW
42. KW
43. KW
44. KW
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NOVEMBER
45. KW
46. KW
47. KW
48. KW
49. KW
Sommer
Herbst
Weihnachten
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18 Buß- und Bettag
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29 1. Advent
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Schulferien für Sachsen 2015:
1
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3 Tag d. Deut. Einheit
4
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30
31 Reformationstag
Sprechzeiten: Mo, Mi 09 –12 Uhr, 13 –16 Uhr
Di, Do 09 – 12 Uhr, 13 – 18 Uhr / Fr 09 – 12 Uhr
und nach Vereinbarung
Di
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DEZEMBER
2. Advent
3. Advent
4. Advent
Heiligabend
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
Silvester
13.07. - 21.08.
12.10. - 24.10.
21.12. - 02.01.2016
49. KW
50. KW
51. KW
52. KW
53. KW