Jahresbericht_2012_13

Transcription

Jahresbericht_2012_13
Kantonsschule
Kurz- und Langzeitgymnasium - Fachmittelschule
Seetal
Jahresbericht 2012/2013
Kantonsschule Seetal
Alte Klosterstrasse 15
6283 Baldegg
Telefon 041 914 26 00
Telefax 041 914 26 01
[email protected]
www.ksseetal.lu.ch
Titelbild:
DanceSing, 7. Mai 2013 (Foto: Felix Leyer)
Redaktion:
Schulleitung KS Seetal
Auflage:
350 Exemplare
12. Jahresbericht der Kantonsschule Seetal
Schuljahr 2012/2013
Inhaltsverzeichnis
Editorial
5
Gedanken der Schulkommissionspräsidentin
7
Verabschiedung des Schulkommissionspräsidenten
11
Personen
15
Schulkommission der Kantonsschule Seetal
15
Maturitätskommission des Kantons Luzern
15
Berufs- und Fachmaturitätskommission des Kantons Luzern
16
Schulleitung der Kantonsschule Seetal
16
Lehrpersonen für Klassenunterricht
16
Lehrpersonen für Instrumentalunterricht und Freifächer
18
Stellvertretungen19
Personal
20
Neue Lehrpersonen
21
Neue Mitarbeiterinnen
23
Schülerinnen und Schüler
24
Fachmittelschule (FMS)
24
Kurzzeitgymnasium (KZG)
25
Langzeitgymnasium (LZG)
26
Maturandinnen und Maturanden Fachmittelschule 2013
32
Fachmatura Pädagogik bzw. Musik
32
FMS-Diplomierte 2013 - Fachmittelschulausweis
32
Maturandinnen und Maturanden Gymnasium 2013
33
Verabschiedungen Lehrpersonen
35
Schuljahr im Überblick
37
Zahlen, Daten, Fakten
58
Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Seetal
58
Herkunftsorte nach Ämtern bzw. Kanton
59
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser
Zentrales Projekt im Schuljahr 2012/13 war
die Einführung persönlicher Notebooks für die
Schülerinnen und Schüler der postobligatorischen Stufen. Wir dürfen feststellen, dass das
mit enormem Aufwand und viel Engagement
vorbereitete Projekt einwandfrei gestartet werden konnte und sehr zufriedenstellend läuft.
Das ist vor allem der zuständigen Arbeitsgruppe „e-school Seetal“ zu verdanken, in welcher
erfahrene Lehrpersonen verschiedener Fachrichtungen mit pädagogischem Flair und hoher
Fachkompetenz im Bereich ICT über mehrere
Jahre alles darangesetzt haben, dass unser
Notebook-Projekt zum Erfolg werden kann. Indem uns der Kanton gerade rechtzeitig auch
ein leistungsfähiges W-LAN zur Verfügung
gestellt hat, stand auch auf der technischen
Seites alles Erforderliche pünktlich bereit. Im
Schuljahr 2013/14 werden erstmals sämtliche postobligatorischen Stufen mit Notebooks
ausgestattet sein, das Projekt wird also im Vollausbau laufen, und es werden auch erstmals
einzelne Maturitätsprüfungen mit Notebooks
durchgeführt.
Ein weiterer Meilenstein im vergangenen Schuljahr war die Umsetzung erster Massnahmen
zur Förderung der MINT-Fächer (Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
So wurde erstmals ein Preis für die beste Maturaarbeit aus dem MINT-Bereich vergeben,
es wurde ein Wettbewerb durchgeführt, der
mit zahlreichen spannenden und kniffligen Rätseln, oft aus dem MINT-Bereich, aufwartete,
wir haben ferner die Teilnahme unserer Schülerinnen und Schüler an naturwissenschaftlichen
Wettbewerben forciert und ausserdem eine
neue naturwissenschaftliche Studienwoche konzipiert, welche im Herbst 2013 für die Stufe
L5/K3 zum ersten Mal durchgeführt wird.
Eine weitere Grossbaustelle im zu Ende gegangenen Schuljahr war die Vorbereitung eines
komplett neuen Corporate Designs für unsere
Schule. Da neu viele und z. T. sehr enge kantonale Vorgaben zu berücksichtigen sind, war
unsere Kreativität gefragt, damit wir weiterhin
eine überzeugende visuelle Eigenständigkeit
bewahren können. Unser neuer Auftritt inkl.
neue Website wird am 22. Oktober 2013
präsentiert.
Die Schulleitung hat sich zudem intensiv mit
der Ausarbeitung eines Krisenkonzepts befasst.
So unangenehm der Gedanke an Krisenfälle
ist: Jede Institution wird bisweilen mit krisenhaften Ereignissen konfrontiert. Im Fall der
Fälle wollen wir dafür bestmöglich vorbereitet sein, und das entstehende Krisenkonzept
wird dies sicherstellen. Überprüfen werden
wir seine Tauglichkeit unter anderem mit einer Evakuationsübung für die ganze Schule
im neuen Schuljahr.
Leider hilft kein Krisenkonzept gegen den zunehmend erbarmungslosen Spardruck, dem
sich die kantonalen Institutionen ausgesetzt
sehen und der mittlerweile zur Erosion von
über viele Jahre aufgebauten Leistungen und
Strukturen führt. Ich habe aber weiterhin die
Hoffnung, dass der vielbeschworenen Einsicht, wonach die Bildung das höchste Gut
der Schweiz ist, auch in der Politik künftig
wieder mehr Beachtung geschenkt wird.
5
Drei besondere und wichtige Anlässe im zu
Ende gegangenen Schuljahr seien zum Schluss
an dieser Stelle ebenfalls erwähnt:
Einerseits fand am 15. November 2012 das
zweite Seetaler Wirtschaftsgespräch statt:
Prominente Gäste aus den Bereichen Justiz,
Polizei und Politik gingen der Frage nach, ob
wir richtig strafen. Dieser überaus spannende
Anlass war der Initiative und Organisation unserer Wirtschaftslehrerin, Barbara Estermann,
zu verdanken.
Gleich mehrere Lehrpersonen zeichneten für
die zweite Ausgabe des Tanz- und Singkonzerts ‚DanceSing‘ am 7. Mai in der Braui in
Hochdorf verantwortlich: Claudine Leyer, unsere Tanzlehrerin, Aaron Tschalèr, Musiklehrer,
Adrian Basler (Bildnerisches Gestalten) sowie
Beat Wurmet und Thomas Portmann (Instrumentallehrpersonen) boten mit ihren Schülerinnen
und Schülern einmal mehr begeisternde Unter-
haltung für einen guten Zweck. Allen aktiven
Teilnehmerinnen und Teilnehmern und auch
den Gästen dürfte dieser Anlass in allerbester
Erinnerung bleiben.
An der Maturafeier vom 21. Juni konnten wir
schliesslich unsere (dieses Jahr insgesamt 91)
Absolventinnen und Absolventen von Gymnasium und Fachmittelschule in die „Zeit danach“ entlassen. Wie dies bei vielen Schulabgängerinnen und -abgängern der Fall ist,
werden auch die von uns „Entlassenen“ bald
erkennen, dass die vermeintliche Befreiung aus
schulischen Strukturen doch eigentlich vielmehr
ein Abschied von Jahren mit viel mehr Freiheit
war, als man sie später oft geniesst. Aber es
ist hier wie bei vielen Dingen im Leben: Man
erkennt ihren Wert erst, wenn man sie nicht
mehr hat …
Dr. Marc Meyer,
Rektor
Schüler/-innen der Klasse L4c mit persönlichen Notebooks im Unterricht
6
Gedanken der Schulkommissionspräsidentin
Quo vadis?!
Im Jahr 2013 hätte sich Einiges ändern können, doch für einmal konnte man sagen: Zum
Glück ist das Meiste beim Alten geblieben!
Der Luzerner Regierungsrat hat die Welt der
Bildungsinstitute ganz schön nervös gemacht,
als er im Oktober 2012 sein Sparpaket präsentierte. Nebst generell äusserst phantasiereichen Sparideen wurde auch geplant,
die Schulgelder, welche die Eltern berappen
müssen, zu erhöhen, das Essen in der Mensa
zu verteuern, die Freifächer neu kostenpflichtig anzubieten, das Fach Tastaturschreiben
abzuschaffen, den Lehrpersonen Freitage zu
streichen und die Pensenkompensation der
Schulleitung zu reduzieren. Einer Kantonsschule wollte man gar dringend benötigte
Schulräume streitig machen! Natürlich leben
wir politisch in einem Dilemma: Die Regierung sollte Geld zur Verfügung stellen, über
welches sie andererseits nicht im genügenden
Ausmass verfügt. So hatte jedes Departement
eine Herkulesarbeit bei der Planung von Sparmassnahmen zu bewältigen. Einsparungen
tun bekanntlich überall weh, nicht nur in der
Bildung! Bevor dieses Sparpaket durch den
Kantonsrat abgesegnet werden konnte, mobilisierte die Schülerschaft zu Streiks, die Rektorenkonferenz intervenierte, die Lehrerschaft
versandte Schreiben an die Parlamentarier
und die Schulkommissionspräsidenten gaben
eine warnende Stellungnahme ab.
Diese Bemühungen haben gefruchtet…aber…
Soweit irgend möglich ist uns das Parlament
im letzten Jahr entgegengekommen und hat
den Schulen die schlimmsten Einschränkungen
für dieses Jahr erspart. Aber machen wir uns
nichts vor: Die nächste Sparübung wird auch
den Kantonsschulen wieder bevorstehen, solange der Kanton mit den Finanzen zu kämpfen
hat. Müssen wir uns vielleicht künftig darauf
einstellen, dass eigentlich nur noch die reine
Schulbildung nach Lehrplan garantiert ist? Das
Kapital der Schweiz „Bildung“ wurde zumindest bisher von keinem ernsthaft hinterfragt.
Aber was zu guter Bildung schliesslich tatsächlich beiträgt, ist bereits heute Gegenstand
unzähliger hitziger politisch-, pädagogischund leider auch finanzorientierter Diskussionen, denen wir uns künftig stellen müssen und
werden. Was ist nicht alles selbstverständlich: Moderne Turnhallen, frisches, gesundes
Essen in der Mensa, Exkursionen, WIFI, gut
bestückte Bibliotheken, immer erreichbare Lehrer, perfekt saubere Schulhäuser, genügend
grosse Schulhäuser- ja überhaupt genügend
Schulhäuser!
Dieses schweizweit etablierte Niveau
scheint aber inzwischen nicht mehr
„unantastbar“ und schon gar nicht
garantiert!
Die KS Seetal kann sich glücklich schätzen,
eine topmotivierte Schulleitung engagieren zu
können und sich auf Lehrpersonen abstützen
zu dürfen, welche zum einen hervorragenden
Fachunterricht anbieten (das könnte man ja
noch als selbstverständlich deklarieren), aber
daneben auch in unzähligen Freistunden hochstehende Schul-Projekte, hilfesuchende Schüler
und deren oft ebenso hilfesuchenden Eltern,
Exkursionen, Auslandreisen, Sporttage und
Skiwochen, Austauschüler, Projektwochen
und vieles mehr begleiten. Ohne all dieses
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Engagement könnte die Schule durchaus auch
ihren Auftrag gemäss Lehrplan erfüllen und unseren Schülerinnen und Schüler ihre Matura
ermöglichen, aber dass zu diesem Reifezeugnis schlussendlich auch unzählige nicht benotbare Kompetenzen dieser jungen Menschen
gehören, wird gerne vergessen- und deren
Vermittlung auch kaum noch finanziert. (Natürlich! Diese Kompetenzen sind nicht benotbar, nicht zahlbar, im Zeugnis nicht sichtbar…
aber auch nicht wegdenkbar, wenn man ein
Studium erfolgreich meistern will!)
Geschätzte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler: Auch wenn im Verlaufe des Schuljahres
nicht jeder persönliche Wunsch erfüllt werden
kann und wie immer und überall Verbesserungspotential sichtbar sein mag: Schätzen Sie auch
einmal bewusst die von den Lehrpersonen und
der Schulleitung der Kantonsschule Seetal mit
viel Elan gebotenen Zusatz- Dienstleistungen!
Sie sind weitestgehend weder bezahlbar noch
bezahlt… und damit heutzutage nicht mehr
selbstverständlich!
Was macht denn eigentlich die Schulkommission?
Die „SchuKo“ hat gesetzlich definierte Aufgaben wie die regelmässige Qualitätsüberprüfung, Strategiefestlegungen, Wahlen von
Lehrpersonen und Wahlantrag an den Regierungsrat für die Einstellung der Schulleitung
sowie Beratung von Schule und Behörde.
Die Mitglieder der Kommission werden vom
Regierungsrat gewählt. Die Zusammenarbeit
mit der Schulleitung ist eng- und doch be-
8
schränkt sich unser Wirken, vergleichbar mit
einem Verwaltungsrat, schwergewichtig auf
die strategischen Elemente. Gar nicht zufällig
ist der Umstand, dass alle 6 Mitglieder der
Kommission aus der Region kommen und das
Team sehr heterogen zusammengesetzt ist.
Jeder bringt nebst seiner Persönlichkeit auch
berufliche Erfahrungen mit, auf die wir zur
Entscheidungsfindung angewiesen sind.
Von links nach rechts:
René Brun aus Eschenbach ist Schulleiter der dortigen Primarschule und ist als Kenner von
„Zubringerschulen“ unentbehrlich. Er ist verheiratet, hat 2 Kinder und einen immer präsenten,
mit den aktuellsten Informationen bestückten Laptop.
Hans Bächler bringt seine Erfahrung als Dozent an der PHZ ein. Er „vertritt“ in unserem
Gremium die sogenannten Abnehmerschulen und stellt uns sein pädagogisches Wissen zur
Verfügung. Auch Hans ist verheiratet, hat 3 erwachsene Kinder und auf jeden Fall ein Velo,
dass er auch benutzt!
Beat Meister ist verheiratet und Arzt in Hochdorf. Er gehört damit zur Fraktion der Naturwissenschaftler. Als begnadeter Hobby-Maler hat er aber auch ein Herz für die musischen
Fachschaften, als Vater 2er Söhne eines für alle Schüler. Beat ist unser Allrounder!
Susanne Moelbert aus Hochdorf ist Unternehmerin, Physikerin und ein lebendiger Taschenrechner. Wofür sie sich stark macht ist selbstredend. Susanne hat 2 kleine Söhne und
sie ist ausgesprochen sportlich!
Angelika Albisser - Ich arbeite als Richterin am Bezirksgericht Hochdorf. Verhandlungen
oder Sitzungen zu moderieren und juristisch zu begleiten ist meist meine Aufgabe. Familie,
Literatur, Musik und das Tessin bestimmen weitestgehend meine Freizeit.
Lea Bischof ist Gemeinderätin in und aus Hochdorf. Sie gehört sowohl in der dortigen
Politik wie bei uns zum Urgestein und hat einen nicht wegzudenkenden Erfahrungsschatz,
wenn es um politische Fragen und Stolpersteine geht. Lea ist verheiratet, hat 2 erwachsene
Töchter und ist in ihrer freien Zeit gerne mit ihrem Hund unterwegs.
Angelika Albisser
Präsidentin der Schulkommission
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Angelika Albisser-Kroll, neue Präsidentin Schulkommission
Welcher Schüler interessiert sich schon für
die Schulkommission
und deren Präsidentin?
Schulstrategie, Festanstellungen von Lehrpersonen und Brückenbildung zu kantonalen
Entscheidungsträgern sind unsere Hauptaufgaben im Rahmen der SchuKo. Unsere Entscheide können sich also nachhaltig auf den
Schulbetrieb auswirken, nicht aber auf das
Zeugnis des Schülers.
Beschützt, verhätschelt und geärgert von 2
grossen Brüdern und sehr engagierten Eltern
bin ich im benachbarten Suhrental aufgewachsen, habe dort in der KS Sursee meine
Typ B-Matura gemacht, um dann herrliche 6
Jahre in Bern Jura zu studieren und mit dem
„Fürsprecher“( zu Deutsch Rechtsanwalt) abzuschliessen. Wir konnten damals noch innerhalb
des Studiums unsere Praktika machen und danach direkt das Anwaltspatent erwerben. Bei
der Zürich Versicherung habe ich einige Jahre
meine „theoretischen Hörner“ abgewetzt und
mir eine Menge Pragmatismus angeeignet.
Letzteres ist nicht nur für mein Familienleben
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mit Ehemann, 2 weiblichen (!!) Teenagern
und enorm verfressenen Schildkröten ausserordentlich hilfreich, sondern auch bei meiner
heutigen Richtertätigkeit am Bezirksgericht
Hochdorf.
Theoretisches Basiswissen und Realisierbarkeit
- Vorstellungen ermöglichen Strategieüberlegungen (was ist zu tun, dass wir auch in 10
Jahren noch erfolgreich überleben können,
obwohl sich die Umstände ändern), welche
ich auch im Vorstand eines Alterswohnheims
einbringe. Was habt ihr gemeinsam, ihr Jugendlichen, die KS Seetal und das Altersheim?
Vieles! Beide Institutionen sind enorm wichtig
für unsere Gesellschaft, beide entwickeln sich
und beide kosten den Staat viel Geld (das
er nicht hat).
Bei allem bleibt mir zum Glück genügend
Zeit, mit meiner Steelband Musik zu machen,
auf dem Lindenberg zu biken (ok, ich geb’s
zu…E-Bike), und wann immer möglich die
Welt auszukundschaften. Ein eigentliches
Suchtverhalten habe ich gegenüber Büchern
- von Schund über Weltliteratur liebe ich alles (Happyending bevorzugt) - nur die Krimis
bleiben in der Ecke stehen…
Verabschiedung des Schulkommisionspräsidenten
Meileinsteine aus Othmar Betscharts Amtszeit
Dem flüchtigen Betrachter mag es durchaus
so vorkommen, als existiere die Kantonsschule Seetal mit der gleichen unverrückbaren
Selbstverständlichkeit wie der See, an dem
sie liegt.
Dem ist natürlich überhaupt nicht so.
Als Othmar Betschart im Herbst 1996 das Präsidium der Schulkommission übernahm, glich
die Kantonsschule Hochdorf, wie sie damals
hiess, eher einer unwichtigen Provinzschule.
Eine kleine Schule am östlichen Rand von
Hofdere, die sich ihre Legitimation hart und
immer wieder aufs Neue erkämpfen musste.
Die Institution hatte zwar just das 25-Jahr-Jubiläum hinter sich, doch erwachsen war sie bei
Weitem nicht: Sie war lediglich progymnasial,
will heissen, für die Matura nicht ‚reif’ genug.
Jeweils nach der 4. Klasse mussten ihre Schülerinnen und Schüler an eine der ‚richtigen’
Kantonsschulen nach Reussbühl oder Luzern
wechseln. Dorthin, wo es ernst und wirklich
zur Sache ging. Maturitär eben.
Erste Aufgabe – die Reifeprüfung
So eine richtige Kantonsschule mit allem Drum
und Dran hätte man in Hochdorf natürlich auch
gerne gehabt. Doch aus irgendwelchen, heute
nicht mehr ganz nachvollziehbaren Gründen
ging das nicht. Dann kam Othmar Betschart,
der entweder nicht wusste, dass das nicht
ging, oder der es schlichtweg ignorierte.
Jedenfalls kam auf einmal Bewegung in die
Sache. Und im Herbst 1997 kam Othmar
Betschart triumphierend aus einer der vielen
Sitzungen mit Regierungsrätin Brigitte Mürner.
Im Handgepäck die Anerkennung, die Schule
bis und mit Matura führen zu dürfen – und zwar
rückwirkend! Jene Klassen, welche 1996 starteten, feierten also im Juni 2002 ihre Matura
in Hochdorf. „Wer die äusserst wechselvollen Geschehnisse in den letzten paar Jahren
nicht miterlebt hat, kann wohl kaum erahnen
mit welcher Freude…“ (JB 01/02) 1.
Zweite Aufgabe – die Fusion
Zuerst die Gymnasialreform und dann die
Gründung der Pädagogischen Hochschule
wirbelten die Seetaler Mittelschul-Landschaft
mächtig durcheinander. Als der Sturm sich
gelegt und man wieder Klarsicht hatte, lagen
gleich drei Gymnasien im Tal: je ein Kurzzeitgymnasium in Hitzkirch und Baldegg sowie
das Langzeitgymnasium in Hochdorf. Das
waren zwei zuviel. „Nüchtern betrachtet hat
im Seetal, unter den neuen Gegebenheiten
wohlgemerkt, bloss eine Mittelschule eine
Überlebenschance, und zwar mitten im Tal
Die Zitate stammen aus Jahresberichten (JB) der Kantonalen Mittelschule bzw. Kantonsschule Seetal. Autor:
Othmar Betschart.
1
11
und optimal erreichbar“ (JB 02/03).
Das würde nicht einfach werden. „Hitzkirch
verlassen – fast ein Sakrileg!“ (JB 02/03)
Othmar Betschart im letzten Jahresbericht der
Kantonsschule Hochdorf dem abtretenden Rektor Urs Frey verlieh, hatte sich dieser mehr als
redlich verdient.
Neuer Standort, neuer Name und ein eigener
Bahnhof. Kantonale Mittelschule Seetal klang
noch etwas holprig. Abhilfe schaffte 2008 ein
neuer neuer Name: Kantonsschule Seetal!
Und doch: „Mit den beiden Schulen in Hitzkirch und Hochdorf fliessen zwei Kraftfelder
mit je gemeinsamen und unterschiedlichen
Facetten und Stärken ineinander. Es werden
möglicherweise Funken stieben, Irrlichter aufflackern und Kurzschlüsse erknallen. Dies vermag uns aber mitnichten zu erschüttern. Denn
die Zukunft für beide Schulen liegt allein in
der Bündelung aller Kräfte zu einem optimalen Ganzen, zu einer vitalen, attraktiven und
beweglichen Schule auf hohem Niveau“ (JB
01/02).
Irrlichter und Kurzschlüsse gab es am Anfang
zuhauf. Das ist quasi ein Naturgesetz von
Fusionen. Doch seien hier die funkenstiebenden Geschichten nicht wieder aufgerollt.
Nur soviel: Den „Rector honoris causa“, den
Lieber Othmar, es waren wahrlich Herkulesaufgaben, die du hier vollbracht hast. Natürlich nicht allein, du hast in der Schulleitung
auf ein starkes Team zählen können. Dass
es aber nicht Sisyphosaufgaben wurden, ist
in erster Linie dein Verdienst. Du hast immer
daran geglaubt.
Du warst der richtige Mann zur richtigen Zeit
am richtigen Ort und mit der Überzeugung,
die richtigen Dinge zu tun.
Ganz grossen herzlichen Dank im Namen der
Bildung und der Seetaler Jugend.
Hans Bächler
Der Stratege
Als Feldherren würde ich ihn ja nicht bezeichnen, dafür ist er zu umgänglich, aber
Weitsicht, Ideenreichtum, Phantasie, Optimismus, Überzeugungsvermögen, feste Werte und Ideale, Bereitschaft zum Engagement
und politisches Gespür sind sicher Attribute,
die Othmar Betschart zuzuschreiben sind.
Er verfügt ausserdem über das notwendige
Geschick, Gegebenheiten tatsächlich und
nachhaltig verändern zu können. Einem Tal
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zu einer Maturitätsschule zu verhelfen braucht
eine Menge all dieser Eigenschaften! Seine
in bildungspolitischen Angelegenheiten bewanderte Ehefrau Josy Jurt und seine 2 Kinder, welchen er als liebevoller Vater vielleicht
den weiten Schulweg ersparen wollte, mögen
ja zu solchen Aktivitäten animiert haben. Aus
welchen Beweggründen auch immer, Tatsache
ist, dass ohne seine langjährigen, steten Bemühungen als Präsident der Schulkommission
unsere Schülerinnen und Schüler kaum in der
Lage wären, ihre Ausbildung bis zur Matura
im idyllischen Baldegg zu Ende zu führen.
Eine Idee, die bisher keiner hatte, aufzugreifen
und dann auch umsetzen zu lassen, verlangt
Mut und zeichnet den erfolgreichen Strategen
aus. Ob eine gewählte und umgesetzte Strategie allerdings auch richtig war, zeigt sich
– oft leider – erst im Nachhinein.
Früher mussten sich die Gymnasiasten aus
dem Seetal nach der 4. Klasse entscheiden,
ob sie in Reussbühl oder im Alpenquai in Luzern ihre Schulausbildung beenden wollten.
Nicht nur kann heute die Matura im Seetal
gemacht werden, sondern der neue heutige
Standort der Schule in Baldegg mit S-Bahn vor
der Tür, See im Rücken, Seite an Seite mit den
Klosterschwestern und umgeben von Grünem
könnte schöner und praktischer nicht gelegen
sein. Sogar die Hitzkircher- und Baldegger
Lehrerseminare fand im Rahmen der Fachmittelschule in gewisser Weise ein den neuen
Gegebenheiten angepasstes Zuhause.
Nur 8 Jahre nach ihrer Verlegung nach Baldegg ist für viele kaum noch vorstellbar, dass
die Kantonsschule im Seetal nicht schon immer
bis zur Matura besucht werden konnte. Unsere KS Seetal – eine Selbstverständlichkeit!? Nein, sie ist schlicht das Ergebnis einer
erfolgreichen Strategie!
Unser Chefstratege Othmar Betschart hat nach
17 Jahren die Schulkommission verlassen;
natürlich schon wieder mit einigen Ideen im
Kopf - solche, die bisher noch keiner hatte,
und welche er gerne aufgreifen und umsetzen
lassen würde…
Wir dürfen gespannt sein!
Angelika Albisser
Danke, Othmar Betschart!
Gleichsam mit dem philosophischen Terminus
‚Kairos‘ verabschiedete sich Othmar Betschart
Ende Februar 2013 von der Schulkommission.
Kairos, das ist der günstige Zeitpunkt einer
Entscheidung, dessen ungenütztes Verstreichen
nachteilig sein kann. Es ging dabei aber nicht
um seinen Rücktritt, sondern vielmehr um einen letzten bedeutsamen Entscheid, mit dem
Othmar Betschart zur richtigen Zeit Zeichen
an der Schule und für die Schule setzte. Im
konkreten Fall beschloss die Schulkommission, mit Bildnerischem Gestalten ein weiteres
Schwerpunktfach einzuführen, was einen wichtigen strategischen Entwicklungsschritt für die
Schule darstellt, der so problemlos und kostenneutral wohl zu keinem anderen Zeitpunkt
hätte vollzogen werden können.
Richtige Entscheidungen rasch zu erkennen,
bereit zu sein, sie mutig und entschlossen
umzusetzen, und andere Menschen für seine
Überzeugungen zu gewinnen, das war und ist
eine der grossen Stärken von Othmar Betschart,
die seine gesamte Tätigkeit als Schulkommissionspräsident prägte. So trieb er schon den
Ausbau der Kantonsschule Hochdorf zum vollwertigen Gymnasium mit Hausmatur kraftvoll
voran, ebenso die Fusion der Mittelschulen
in Hitzkich, Hochdorf und Baldegg zur Kantonsschule Seetal am Standort Baldegg, und
so traf er auch wichtige Personalentscheide in
Schulkommission, Schulleitung und Lehrkörper:
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Stets agierte er mit Weitblick, Entschlossenheit
und in überzeugender Weise.
Das Wirken Othmar Betscharts erinnert mich an
John F. Kennedy, der den Ausspruch prägte,
dass einen Vorsprung im Leben hat, wer da
anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
Dass die Kantonsschule Seetal eine besonders innovative und fortschrittliche Schule ist,
verdankt sie deshalb auch Othmar Betschart.
Sein Wirken wurde zwar oft erst indirekt in
der Schule wirksam und spürbar, weshalb es
vielleicht nicht immer für alle in seiner vollen
Tragweite erkennbar war. Aber für Othmar
Betschart war das nie ein Problem. Er brauchte
nicht den Glanz und den Ruhm des Mannes
an der Front – viel befriedigender war für
ihn die strategische Arbeit im Hintergrund.
Er freute sich umso mehr an deren guten und
erfreulichen Auswirkungen.
Gern an der Front war er dafür im Dorf bei den
Leuten. So wunderte ich mich bisweilen, wenn
Othmar Betschart über brandaktuelle Ereignisse
aus dem Schulalltag bereits bestens informiert
war, wenn er als Schulkommissionspräsident
von mir offiziell darüber in Kenntnis gesetzt
werden sollte. Die Wahrnehmung dieser Brückenfunktion von der Schule zur Bevölkerung
und zurück ist eine wesentliche Aufgabe der
Schulkommissionsmitglieder, die Othmar Betschart somit in bester Weise wahrnahm.
Seine gute Informiertheit, für einen Gerichtspräsidenten natürlich eine erfolgskritische Pflicht,
erlaubte es ihm schliesslich auch, die Schulleitung in schwierigen Situationen jederzeit
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optimal zu beraten und zu unterstützen. Die
Spontaneität, mit welcher er dies tat, sucht
ihresgleichen und darf als eine der wichtigsten Eigenschaften eines guten Schulkommissionspräsidenten genannt werden, die Othmar
Betschart uneingeschränkt für sich in Anspruch
nehmen darf.
Mag sein, dass er nach 17-jähriger Mitgliedschaft in der Schulkommission den Kairos
für seine Amtsniederlegung gekommen sah.
Nachteilig wäre sein weiteres Wirken für die
Schule mit Bestimmtheit nicht gewesen. Aber
Othmar Betschart hat immer wieder hinlänglich
bewiesen, dass er den richtigen Moment wie
kein Zweiter zu erkennen vermag. Glauben
wir ihm, dass es sich auch bei seinem Rücktrittsentscheid so verhalte.
Mit Othmar Betschart jedenfalls ist einer „von
Bord gegangen“, der die Kantonsschule Seetal
ganz entscheidend mitgeprägt und mitgestaltet
hat. Für diese seine jahrelange wegweisende
und herausragende Arbeit, aber auch für sein
grosses Augenmass in allen Entscheidungen,
seine Menschlichkeit, seinen Humor, seine
Hilfsbereitschaft und seinen unerschütterlichen
Glauben daran, dass das Luzerner Seetal nur
die beste aller Mittelschulen verdient hat, gebührt ihm unser grosser Dank und unsere uneingeschränkte Anerkennung.
Wir werden weiter an der Umsetzung seiner
Vision arbeiten…
Dr. Marc Meyer,
Rektor
Personen
Schulkommission der Kantonsschule Seetal
Betschart Othmar, lic. iur., Präsident am Bezirksgericht Hochdorf, Hochdorf,
Präsident (bis Februar 2013)
Albisser-Kroll Angelika, Fürsprecherin, Richterin am Bezirksgericht Hochdorf, Hämikon,
Präsidentin (ab März 2013)
Bächler Hans, lic. phil. I, Hochdorf
Bischof-Meier Lea, Gemeinderätin, Kommunikationsfachfrau, Hochdorf
Brun René, Schulleiter Schule Eschenbach, Gelfingen
Meister Beat, Dr. med., Hochdorf
Mölbert Kramer Susanne, Dr. sc. nat., Hochdorf
Vertreter des Bildungsdepartementes
Schüpbach Werner, Dr. phil. I, Leiter Dienststelle Gymnasialbildung BKD, Luzern
Lehrer/innenvertretung
Fitz Lisa, lic. phil. I, Basel
Hofer René, lic. phil. II, Malters
Maturitätskommission des Kantons Luzern
Bommer Felix Martin, Prof. Dr. iur., Universität Luzern, Präsident
Baur Karin, Prof. Dr., Departement Mathematik, ETH Zürich, Zürich
Hirschi Hans, Dr., Rektor Kantonsschule Luzern, Luzern
Hubli Michel, mag. oec. HSG, Rektor Kantonsschule Sursee, Sursee
Jeger Regula, lic. phil. I, Prorektorin Kantonsschule Reussbühl, Reussbühl
Renz-Mehr Rebekka, lic. rer. publ. HSG, Hochschule Luzern Wirtschaft, Luzern
Spalinger Monika, eidg. dipl. Apothekerin, Luzern
Suter-Furrer Regula, Rechtsanwältin, Luzern
Vock Egon, Prof. Dr. sc. math., Kastanienbaum
Sekretariat
Bildungs- und Kulturdepartement, Gruppe Mittelschulen, Luzern
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Berufs- und Fachmaturitätskommission des Kantons Luzern
Egli Oskar, Maschineningenieur FH, Wauwil, Präsident BFMK
Bieri Beat, Leiter Berufsbildung, LKB, Luzern
Bühler Helmut, Rektor Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern, Ruswil
Caduff Claudio, lic. phil. I, Beurfsschulzentrum Luzern, Luzern
Geiger Martin, phil. I, Sekundarlehrer, Willisau
Grüter Urs, Prof., Hochschule Luzern - Technik und Architektur Horw, Ruswil
Preckel Daniel, Dr., Dipl.-Psych., Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Luzern, Zürich
Sekretariat BFMK
Balliana Esther, Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Luzern, Luzern
Schulleitung der Kantonsschule Seetal
Meyer Marc W., Dr. phil. II, Bern
Rektor, Mathematik
Helfenstein Klaus, lic. phil. II, Hochdorf
Prorektor, Biologie
Iten Monika, lic. phil. I, Steinhausen
Prorektorin, Deutsch, Französisch
Rauber Roger, lic. phil. I, Luzern
Prorektor, Deutsch, SKA
Aeppli Andrea, Betriebsökonomin FH, Beinwil (Freiamt)
Leiterin Zentrale Dienste
Lehrpersonen für Klassenunterricht
Amalfitano Giuseppe E., Dr. phil., Pfeffikon
Physik, Mathematik
Ambauen Markus, lic. phil. I, Stansstad
Pädagogogik/Psychologie,
Lernen lernen
Angelucci Simonetta, Sekundarlehrerin phil. II, Luzern
Mathematik
Bachofer Fuchs Luzia, lic. phil. I, Leutwil
Französisch
Basler Adrian, dipl. Zeichenlehrer, Sursee
Bildnerisches Gestalten
Berger Cyrille Roger, lic. phil. I, Kleinwangen
Französisch, Englisch
Bernet Paul, Dr. phil., Ballwil
Geschichte, Philosophie
Bieri Erika, Sekundarlehrerin, Hochdorf
Mathematik
Blättel Richard, lic. phil. I, Zürich
Deutsch, Philosophie, Theater
Brun Maria, Dr. theol., Luzern
Religionskunde und Ethik
Bucher Zimmermann Angelica, lic. phil. I, Beromünster
Geschichte
Büchi Philipp, lic. phil. I, Hochdorf
Französisch, Informatik
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Burach Olivier, dipl. Turn- und Sportlehrer I+II, Neudorf
Sport
Bussmann Claudia, dipl. Hauswirtschaftslehrerin, Hitzkirch Hauswirtschaft
Chappuis Roth Fabienne, lic. phil. I, Baden
Französisch
Durrer-Gläsle Christine, dipl. Biologin, Steinhausen
Biologie
Duss Benedikt, Sekundarlehrer, Gelfingen
Informatik, Mathematik
Eberle Elisabeth, Master of Science ETH, Luzern
Sport
Ehrenbold Alena, lic. oec. publ., Luzern
Wirschaft und Recht
Ehrsam Alain, dipl. Geograph, Luzern
Geografie
Estermann Barbara, lic. iur., Dagmersellen
Wirtschaft und Recht
Eymann Michael, Master of Science in Chemie, Luzern
Chemie
Fitz Lisa, lic. phil. I, Basel
Deutsch, Philosophie
Ganz Lorenz, dipl. Musiklehrer, Kriens
Musik, Klavier
Gasser Stephan, lic. phil. II, Oberkirch
Biologie
Güntensperger Michael, dipl. Geograph, Oberkirch
Gwerder Daniel, lic. phil. I, Hünenberg See
Geografie, Mathematik
Englisch
Herzog Albert, lic. phil. I, Schongau
Englisch
Hofer René, lic. phil. II, Malters
Geografie
Huber Beda, dipl. Turn- und Sportlehrer II, Sempach
Naturlehre, Tastaturschr., Sport
Huber Erich, Dr. phil., Ebikon
Mathematik
Huber Rolf, lic. phil. I, Luzern
Deutsch, Philosophie
Isenegger Ueli, dipl. Turn- und Sportlehrer II, Master
of Science ETH in Bewegungswissenschaft, Luzern
Sport
Josi Ursula, lic. phil. I, Kriens
Deutsch, Sprache und Kultur
der Antike (SKA), Theater
Jufer Martin, Dr. sc. nat., Zürich
Chemie
Kalt Christoph, dipl. phys. ETH, Auw
Mathematik, Physik
Keller Silvan, lic. phil. I, Ballwil
Deutsch
Klauser Marlis, lic. phil. I, Hildisrieden
Französisch
Kunz Thomas, dipl. Turn- und Instrumentallehrer, LangenthalSport, Saxophon
Lötscher Beda, Bachelor of Arts in History, Sursee
Sprache u. Kultur der Antike (SKA)
Maier Annika, dipl. Mathematikerin, Abtwil AG
Mathematik, Informatik
Meier Urs, MAS Elearning & Knowledgemanagement,
Hochdorf
Informatik
Moser Lea, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten
auf Maturitätsstufe, Luzern
Ruppen Brigitte, lic. phil. I, Hochdorf
Bildnerisches Gestalten
Psychologie, Pädagogik
Ruppen Christian, lic. phil. I, Hochdorf
Rutschmann Thomas, lic. phil. I, Wohlen
Englisch
Geschichte
17
Saxer Kerstin, Schulmusik II/Lehrdiplom Gesang, Luzern
Musik, Sologesang
Schenk Ruedi, dipl. Musiker, NDK ICT an Schulen, Ruswil Informatik
Schibli Sylvia, Dr. rer. nat., Baden
Chemie
Schürch Mirjam, Master of Arts in English Linguistics, Luzern Englisch
Sigel Michèle, dipl. Turn- und Sportlehrerin II, Hergiswil NWN aturlehre, Sport
Stadelmann Kathrin, lic. phil. I, Herlisberg
Deutsch
Stalder Tobias, dipl. Turn- und Sportlehrer II, Luzern
Sport, Geografie
Stocker Irene, dipl. Sekundarlehrerin phil. I, Hitzkirch
Französisch
Strässle Thomas, lic. phil. I, Horw
Französisch
Summermatter Alain, lic. phil. I, Hitzkirch
Geschichte, Deutsch
Thüer Judith, lic. phil. II, Aarau
Biologie
Torre Bischofberger Juana, lic. phil. I, Sursee
Französisch
Trottmann Maria, dipl. Arbeitslehrerin, Hochdorf
Technisches Gestalten
Trucco Ursula, lic. phil. I, Ebikon
Sport, Psychologie/Pädagogik, Lernen lernen
Tschalèr Aaron, dipl. Musiklehrer, Horw
Musik
von Matt Martin, lic. phil. I, Hochdorf
Musik
Wey Pius, dipl. Werk- und Zeichenlehrer, Staufen
Bildn. und techn. Gestalten
Wildisen Nicole, lic. phil. I, Sarnen
Spanisch
Wyrsch Bruno, dipl. Ing. ETH, Luzern
Mathematik, Physik
Lehrpersonen für Instrumentalunterricht und Freifächer
Albrecht Cecilia, Musikerin, Hochdorf
Violine, Viola
Andres Simon, Musiker, Hochdorf
Klavier
Bachmann Petra, Musikerin, Beromünster
Posaune, Klavier
Caviezel Gian, Musiker, Adligenswil
Gitarre
Dalkan-Schraner Yvonne, Musikerin, Dierikon
Sologesang
Dobler Alain, Musiker, Hochdorf
Saxophon
Germann Thomas, Musiker, Sarmenstorf
Gitarre
Hagenbüchle Salome, Musikerin, Luzern
Violine, Viola
Hess Kurt, Musiker, Beromünster
Cello
Küttel Lili, Musikerin, Luzern
Sologesang
Leyer Claudine, Tanzlehrerin, Adligenswil
Freifach Tanz
Lichtsteiner Sigi, Musiklehrer, Luzern
Klavier
Meyer Heinz, Musiker, Luzern
Blockflöte, Querflöte
Portmann Thomas, Musiker, Ruswil
Trompete
Romanò Gianluca, Musiker, Baldegg
Klavier
18
Schneider Sikora Regula, Musikerin, Kastanienbaum
Klarinette, Sologesang
Schulthess Ottilia, Hitzkirch
Freifach Yoga
Wurmet Beat, Musiker, Hochdorf
Schlagzeug
Stellvertretungen
Burkhalter Kälin Madeleine, Luzern
Violine, Viola
Egli-Boog Julia, Urswil
Technisches Gestalten
Huber Laurenz, Berlin
Musik
Kurmann-Imhof Erika, Rotkreuz
Technisches Gestalten
Lässer Roland, Ebikon
Informatik, ICT
Muff Vanessa, Hochdorf
Englisch
Mühlebach Olivia, Hochdorf
Naturlehre
19
Personal
Leitung Zentrale Dienste
Aeppli Andrea, Betriebsökonomin FH, Beinwil (Freiamt)
Sekretariat
Wildisen Sandra, Sekretariatsleitung, Hitzkirch
Menti Vreni, Sachbearbeitung, Hochdorf
Morina Lucia, Sachbearbeitung, Hochdorf
Nedeljkovic Jelena, Lernende, Luzern
Mediothek
Lemaréchal Amaury, Mediothekar, Luzern
Küche
Pfeiffer Joachim, Küchenchef, Ebikon
Muff Manuela, Köchin, Ruswil
Verpflegung, Reinigung und Hauswartung
Anton Santhamohini, Hitzkirch
Baftiu Feride, Hitzkirch
Begovic Marija, Hitzkirch
Budimir Marijan, Hauswart, Hitzkirch
Campos André, Luzern
D'Antonio Franca, Emmenbrücke
Eggenberger Margrit, Hochdorf
Eichhorn Daniela, Hochdorf
Hüsler Hanspeter, Hauswart, Hochdorf
Karli Silvia, Hochdorf
Lutz Heidi, Ermensee
Milenkovska Lilijana, Emmenbrücke
Pinheiro dos Santos Marcilene, Emmen
Räber Hildegard, Kleinwangen
Schai Ursula, Hochdorf
Schmid Markus, Hauswart, Grosswangen
Städler Hildegard, Rain
Stutz Heidi, Hochdorf
Wyss Benedicta, Altwis
20
Neue Lehrpersonen
Eberle Elisabeth, Lehrerin für Sport
Ich bin in einem sehr
lebendigem Umfeld in
Meggen aufgewachsen, habe an der Kantonsschule Alpenquai
in Luzern die Matura
gemacht und anschliessend ein Zwischenjahr
mit verschiedenen Jobs und Auslandaufenthalten genossen. Bewegung und Sport haben
mich dabei stets begleitet. Deshalb war für
mich ziemlich schnell klar, dass auch mein
Studium und damit meine Zukunft in diese Richtung gehen würden. So habe ich Bewegungswissenschaften und Sport an der ETH in Zürich mit dem Schwerpunkt in Sportphysiologie
studiert. Weil mir die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen sehr viel Freude bereitet, habe
ich das höhere Lehramt gleich angehängt.
Sport fasziniert mich, weil ich mich durch
ihn lebendig fühle. Hin und wieder etwas
zu wagen, um aus sich hinauszuwachsen ist
für mich genau so wichtig, wie die eigenen
Leistungsgrenzen zu erkennen und zu respektieren. Dem begegne ich beim Snowboarden
nur all zu oft. Das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team und dessen Bedeutung erlebe
ich vor allem beim Basketball. Das Wir steht
dabei im Vordergrund und nicht das Ich. Ausserdem geniesse ich die Naturverbundenheit
und Ruhe sehr, wenn ich mit dem Bike oder
dem Pferd kleinere oder grössere Ausflüge
durch die Wälder mache. Schliesslich bringt
Sport Menschen zusammen. Egal ob zu Hause oder z.B. auf meiner letzten Reise in Neuseeland: Sport stellt eine Möglichkeit dar, mit
verschiedenen Menschen die selbe Sprache
zu sprechen.
Nach meinem Studium, der Reise nach Down
Under und einer längeren Stellvertretung habe
ich glücklicherweise schnell den Weg zur
Kantonsschule Baldegg gefunden. In Bezug
auf meinen Unterricht wünsche ich mir, dass
die SchülerInnen in einem aufgeweckten und
sicheren Rahmen weitere bekannte sowie neue
Bewegungserfahrungen sammeln können,
wodurch sie sich selber und ihre Mitschüler
besser kennenlernen. So sollen sie nicht nur
körperlich, sondern auch geistig fit für den
Alltag und die Zukunft werden.
Maier Annika, Lehrerin für Mathematik und Informatik
Aufgewachsen bin ich
im Schwarzwald, also
nahe der Schweizer
Grenze mit je nach
Wetterlage tollem
Blick auf die Alpen.
Das Fach, das mich
in meiner Schulzeit am
Kolleg St. Blasien schon immer am meisten
begeisterte, war Mathematik. Deshalb war mir
klar, dass ich nach der Schulzeit Mathematik
studieren werde - obwohl mein Mathelehrer
mir davon abriet. Er meinte, das Mathematikstudium sei ganz anders als die Mathematik,
die in der Schule betrieben wird - bedeutend
komplexer und sehr viel schwieriger. Dennoch
21
nahm ich das Wagnis in Kauf und ging nach
Freiburg im Breisgau, um Mathematik und Informatik auf Lehramt zu studieren. Nach drei
harten Semestern hatte ich so viel Spass an
der Mathematik gefunden, dass ich beschloss,
mich noch tiefer mit der Materie zu befassen.
So begann ich zusätzlich noch Mathematik
auf Diplom zu studieren mit Schwerpunkt im
Bereich Finanzmathematik und Zahlentheorie. In meiner Diplomarbeit untersuchte ich
die Bewertung von speziellen Finanzderivaten, den sogenannten Optionen. Während meines Studiums fuhren mein Freund
und ich regelmässig in die Schweiz für diverse Berg- und Klettertouren. Bei einem Urlaub
im Luzerner Seetal stellten wir fest: „Hier zu
wohnen, ist wie ein Sechser im Lotto.“ Als
sich mein Studium dem Ende zu neigte und
ich im Internet die Stellenausschreibung der
Kantonsschule Seetal fand, gab es keinen
Zweifel mehr: „Hier bewerbe ich mich!“ Die
Freude war natürlich riesig, als ich die Stelle
erhielt. Im Februar 2012 beendete ich erfolgreich meine beiden Studiengänge Diplom und
Lehramt und fing direkt in Basel an, das Lehrdiplom für Maturitätsschulen abzulegen. Die
ersten Praktika für das Lehrdiplom durfte ich
von März bis Juni hier an der Kantonsschule Seetal ablegen. So konnte ich die Schule
schon frühzeitig kennenlernen. Unser Umzug
nach Abtwil beschert uns heute übrigens einen
noch tolleren Ausblick auf die Alpen als früher.
Ich danke allen für die herzliche Aufnahme
in das Kollegium und freue mich auf meine
weitere Zeit hier an der Schule.
Ruppen-Schmid Brigitte, Lehrerin für Psychologie/Pädagogik
Seit Beginn des Schuljahres 12/13 unterrichte ich an der
Kantonsschule Seetal
Psychologie und Pädagogik sowie das
neu eingeführte Fach
„Überfachliche Kompetenzen“ (ÜK). Das Rüstzeug dazu habe ich
mir an der Universität Fribourg geholt, wo ich
mein Studium mit dem Lizentiat in Psychologie
und Pädagogik/Didaktik abschloss. Vor zirka
10 Jahren habe ich mich ausserdem während
3 Jahren in Lerntherapie weitergebildet. Deshalb hat mich auch das neue Fach ÜK sehr
angesprochen. In diesem Fach versuchen
wir, die Jugendlichen in ihrem Lernverhalten
in der Gruppe oder individuell zu begleiten
und sie zu motivieren, gewisse eingefahrene
22
Verhaltensmuster in ihren Lernprozessen zu
analysieren und gegebenenfalls zu verändern.
Dies sollte sich auf das Lernen im Allgemeinen
und somit auch auf alle Schulfächer positiv
auswirken.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Brig,
wo ich auch meine Schulzeit verbracht und
mit der pädagogischen Matura inklusive Lehrdiplom abgeschlossen habe. Während und
nach Abschluss des Universitätsstudiums in
Fribourg war ich in verschiedenen Bereichen
meines Berufes tätig, so zum Beispiel in der
Forschung, als Lehrerin auf verschiedenen
Schulstufen, als Schulpsychologin und als
Lerntherapeutin. Während der letzten vier
Jahre habe ich an einer Schule im Kanton
Obwalden im Rahmen der Integration mit
entwicklungs-, leistungs- und verhaltensauffälligen Lernenden gearbeitet. Nun freue ich
mich sehr auf das neue Wirkungsfeld an der
Kantonsschule Seetal.
Seit rund 25 Jahren lebe ich mit meinem
Mann in Hochdorf. Wir haben eine 13-jährige
Tochter. In meiner Freizeit lese ich gerne ein
spannendes Buch, tauche ein in interessante
Biographien und höre dazu Musik verschiedenster Stilrichtungen oder ich geniesse die
Natur im Garten oder bei Spaziergängen.
Neue Mitarbeiterinnen
Baftiu Feride, Raumpflegerin
Ich bin Feride Baftiu,
45 Jahre alt, komme
aus Mazedonien und
wohne seit 16 Jahren
in Hitzkirch. Ich bin
seit 17 Jahren glücklich verheiratet und
habe 6 tolle Kinder.
Muff Manuela, Koch
Mein Name ist Manuela Muff und ich wohne in Ruswil, wo ich
auch meine Schulzeit
absolviert habe. Anschliessend liess ich
mich zum Koch am
Kantonsspital in Luzern ausbilden. Danach startete ich meine
Lehr- und Wanderjahre, die mich 3 1/2 Jahre an verschiedene Orte und Betriebe führte.
Meine Hobbys sind spazieren, kochen und
putzen. Ich bin gerne mit meiner Familie zusammen und mache auch sehr gerne mit ihnen Ausflüge.
Seit Dezember 2012 koche ich an der Kanti
Seetal für die Schüler- und Lehrerschaft. Diese
Aufgabe macht mir viel Spass, denn ich sehe
die Wichtigkeit der gesunden Ernährung v.a.
für junge Leute, die auch noch am Nachmittag
gute schulische Leistungen bringen müssen.
In meiner Freizeit reite ich mit den zwei Pferden
unserer Familie und nehme auch an Concours
teil. Meine übrige Zeit verbringe ich auch
sehr gerne mit Freunden, beim Velofahren
oder Schwimmen.
Nedeljkovic Jelena, Lernende Kauffrau (Sekretariat)
Ich habe im Sommer
2012 meinen Besuch
des Brückenangebots
beendet. Nach einem
zusätzlichen Jahr Schule und Praktikumserfahrungen begann ich am
14. August 2012 mei-
ne Ausbildung zur Kauffrau an der Kantonsschule Seetal und zähle nun zum Sekretariatsteam.
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport. Zu
meinen Lieblingssportarten gehören Fitness
und Volleyball. Ich bin auch oft mit Freunden
unterwegs und schaue gerne Filme.
23
Schülerinnen und Schüler
Fachmittelschule (FMS)
Klasse F1, Klassenlehrer: Güntensperger Michael
Ambach Yannic, Meggen
Amstein Manuel, Emmenbrücke
Anderhub Angela, Hohenrain
Bättig Valentina, Sursee
Campisano Massimiliano, Emmenbrücke
Herzog Marc, Rain
Inderbitzin Joëlle, Hochdorf
Koch Eva Sulai, Dietwil AG
Kohli Viviane, Weggis
Mazza Ilaria, Hildisrieden
Pinto Akkioui Jasmin, Emmenbrücke
Prnokaj Arber, Emmen
Röthlisberger Gabriela, Beinwil am See AG
Tellini Alessia, Urswil
Urech Jennifer, Beinwil am See AG
Villiger Anja, Hochdorf
Wicki Eileen, Luzern
Wildhirt Hannah, Adligenswil
Zoll Hanna, Luzern
Zumsteg Micha, Beinwil am See AG
Klasse F2, Klassenlehrerin: Torre Bischofberger Juana
Amberg Vera, Kriens
Bachmann Anja, Hochdorf
Birrer Selina, Hitzkirch
Carlin Livio, Rothenburg
Denzer Naomi, Buchrain
Eichenberger Patricia, Beinwil am See AG
Jozsa Martina, Inwil
24
Kuttenberger Viktoria, Luzern
Meyer Sebastian, Luzern
Morf Svenja, Ebikon
Müller Aaron, Beromünster
Schmid Kim, Luzern
Schuler Lara, Schongau
Kurzzeitgymnasium (KZG)
Klasse K1, Klassenlehrer: Wey Pius
Amstad Alina, Hochdorf
Bamert Roger, Hochdorf
Boog Vivienne, Emmen
Brunner Léonie, Aesch
Furrer Jonas, Aesch
Henseler Robin, Hitzkirch
Irniger Rahel, Inwil
Kilchmann Dominik, Hohenrain
Meier Sabrina, Aesch
Meyer Corina, Hitzkirch
Müller Noemi, Hochdorf
Nosetti Enea, Eschenbach
Pitarch Sophie, Hochdorf
Probst Natalie, Baldegg
Regli Laura, Rain
Seeholzer Michèle, Kleinwangen
Segginger Raja, Baldegg
Troxler Céline, Hochdorf
Wagenseil Fiona, Hochdorf
Wicki Michelle, Gelfingen
Wolf Mirjam, Hildisrieden
Zihlmann Vanessa, Ballwil
Klasse K2, Klassenlehrerin: Schibli Sylvia
Abt Monika, Gelfingen
Arnold Thomas, Eschenbach
Benoit Aline, Hochdorf
Buck Richard-Takeru, Hochdorf
Decker Nils, Lieli
Duque Macarena, Chile (A)
Elmiger Elias, Sulz
Jung Tobias, Eschenbach
Käch Dominique, Hohenrain
Kilchmann Vanessa, Hohenrain
Kottmann Roger, Schongau
Kurti Nora, Hohenrain
Meyer Luca, Eschenbach (-)
Popa Bianca-Cecilia, Hitzkirch
Roelofs Nora, Hitzkirch
Schüpfer Janik, Mosen
Sivanathan Sanyo, Beromünster
Stadelmann Ramon, Aesch
Stettler Marvin, Inwil
Strümpler Yannick, Birrwil AG
Sütterlin Julia, Hochdorf
Umeda Takaki, Japan (A)
Klasse K3, Klassenlehrer: Blättel Richard
Achermann Debora, Hochdorf
Arnet Patrick, Ballwil
Birchler Christian, Ermensee
Bucher Jana, Eschenbach
Budmiger Barbara, Urswil
Büeler Martin, Ballwil
Ernst Jonathan, Ballwil
Giger Peter, Eschenbach
Gurtner Remo, Inwil
Hauser Joel, Inwil
Heimgartner Pascal, Hämikon
Hodel Melanie, Eschenbach
Keller Svenja, Ermensee
Kimura Yuka, Japan (A)
Kirwald Katrin, Ballwil
Meier Sarah, Hohenrain
Oberhänsli Silvan, Ballwil
Sigrist Marisa, Hochdorf
Tophinke Alissa, Hochdorf
Villiger Stefan, Rothenburg
Waldispühl Melissa, Hochdorf
Yip Winnie, Australien (A)
25
Langzeitgymnasium (LZG)
Klasse L1a, Klassenlehrer: Duss Benedikt
Bucher Joel, Ballwil
Buholzer Selina, Eschenbach
Culo Julija, Ballwil
Felder Salome, Eschenbach
Fischer Rahel, Ballwil
Fleischli Lea, Ballwil
Kaufmann Luca, Ermensee
Koch Laura, Ermensee
Kurmann Luana, Ballwil
Mattmann Karin, Eschenbach
Molnar Simon, Hitzkirch
Müller Elija, Ermensee
Oberhänsli Manuel, Ballwil
Rieder Eva, Hochdorf
Rigert Torben, Ballwil
Stadelmann Jessica, Hochdorf
Sütterlin Rahel, Hochdorf
Wittwer Sina, Hitzkirch
Klasse L1b, Klassenlehrerin: Schürch Mirjam
Cicchetti Riccardo, Hochdorf
Ferroni Adriana, Hochdorf
Gut Julian, Hitzkirch
Kaufmann Nina, Hitzkirch
Koller Salome, Eschenbach LU
Kündig Michelle, Hochdorf
Kurmann Selina, Mosen
Lang Nicola, Urswil
Limacher Ayla, Hohenrain
Müller Louis, Urswil
Pfrunder Leonie, Hohenrain
Scherer Micha, Hitzkirch
Schumacher Lorena, Eschenbach LU
Schüpfer Julia, Mosen
Skopljak Tamara, Hitzkirch
Stocker André, Eschenbach LU
Summermatter Jesabelle, Hitzkirch
Villiger Joel, Kleinwangen
von Büren Jennifer, Kleinwangen
Weber Marc, Kleinwangen
Klasse L1c, Klassenlehrer: Huber Beda
Albisser Lynn, Hämikon
Blümli Sarah, Römerswil
Bluntschli Lucille, Schongau
Bossart Naima Clara, Altwis
Eggstein Meryll, Römerswil
Felder Eva Maria, Hämikon
Feser Philippe, Hämikon
Furrer Manuel, Schongau
Gautschi Emily, Reinach AG
26
Höltschi Marc, Aesch
Jung Janine, Hämikon
Kottmann Michelle, Sulz
Kuhn Julia, Hämikon-Berg
Limacher Corina, Müswangen
Moos Katja Sophia, Hochdorf
Moser Luca, Schongau
Nussbaumer Adina, Hochdorf
Villiger Jonas, Römerswil
Klasse L1d, Klassenlehrerin: Sigel Michèle
Beeler Simona, Gelfingen
Brock Luca, Gelfingen
Bucher Sarina, Hochdorf
Burri Ariane, Eschenbach LU
Elmiger Jonas, Gelfingen
Fischer Rahel, Inwil
Frank Nina, Eschenbach LU
Menzi Cheyenne, Lieli
Michelotti David, Eschenbach LU
Müller Martina, Eschenbach LU
Ruckstuhl Elias, Gelfingen
Scherer Antonia, Hochdorf
Stocker Marc, Eschenbach LU
Walther Karen, Gelfingen
Loison Amélie, Eschenbach LU
Lueger Stella, Hochdorf
Lustenberger Katya, Gelfingen
Wieder Jordan, Eschenbach LU
Wurmet David, Eschenbach LU
Zeder Lars, Inwil
Klasse L2a, Klassenlehrer: Büchi Philipp
Amhof Milena, Urswil
Barmettler Livia, Hochdorf
Buck Aline, Ballwil
Bühler Christian, Ballwil
Emmenegger Cyrill, Aesch (-)
Escher Alina, Inwil
Estermann Andreas, Inwil
Koch Lairan, Ballwil
Leu Fabienne, Ballwil
Rabus Julia, Aesch
Schmid Pascal, Aesch
Shmaria Dana, Inwil
Stadelmann Larissa, Aesch
Stocker Mika, Hochdorf
Thrier Valerio, Inwil
Troxler Sarah, Urswil
Ulmann Giulia, Hochdorf
Westphal Maurice, Inwil
Klasse L2b, Klassenlehrerin: Bieri Erika
Albisser Jil, Hämikon
Bachmann Jan, Inwil
Birrer Manuel, Hitzkirch
Burkhardt Luca, Eschenbach
Dell'Oglio Viviana,Eschenbach
Elmiger Jeannine, Ballwil
Elmiger Kathrin, Mosen
Elmiger Lukas, Römerswil
Fessler Stefanie, Hämikon
Grütter Jessica, Eschenbach
Hauser Fiona, Ballwil
Hüsser Léonie, Hochdorf
Isenegger Carmen, Ballwil
Lütolf Aurelia, Eschenbach
Odermatt Natascha, Ballwil
Riva Nadja, Römerswil
Roelofs Wanda, Hitzkirch
Scherrer Selina, Hochdorf
27
Klasse L2c, Klassenlehrerin: Angelucci Simonetta
Arnold Marcelina, Hochdorf
Bernadez Andrea, Gelfingen
Bucher Kilian, Kleinwangen
Frey Kyra, Emmen
Häller Marc, Baldegg
Herzog Rahel, Hitzkirch
Hörler Simon, Hitzkirch
Meyer Giulia, Eschenbach
Moser Jan, Erstfeld UR
Naef Livia, Hochdorf
Probst Rafael, Baldegg
Ruppen Noemi, Hochdorf
Stocker Lukas, Hitzkirch
Vidoni Angela, Hochdorf
Isenegger Adrian, Kleinwangen
Koch Nadine, Hochdorf
Kohler Deborah, Kleinwangen
Walthert Salome, Kleinwangen
Wüest Ryan, Hochdorf
Zimmermann Juliana, Eschenbach
Klasse L2d, Klassenlehrerin: Stadelmann Kathrin
Badic Selma, Hochdorf
Beeler Benjamin, Schongau
Däppen Remo, Hohenrain
Felber Sina, Hohenrain
Furrer Sandro, Schongau
Gut Dominic, Schongau
Heini Florian, Schongau
Helfenstein Sophie, Hochdorf
Kempf Rahel, Hohenrain
Koller Valentina, Hohenrain
Landolt Kerstin, Inwil
Lombardo Livio, Gelfingen
Räber Dana, Gelfingen
Rüttimann Salome, Hochdorf
Schärer Nicole, Schongau
Sommer Timo, Schongau
Thaqi Antigona, Hochdorf
Tschopp Chiara, Gelfingen
Klasse L3a, Klassenlehrer: Gasser Stephan
Berthel Simone, Hohenrain
Brand Manuel, Hochdorf
Bucheli Laura, Ballwil
Kaeslin Damian, Hochdorf
Pfrunder Selina, Hohenrain
Roth Jonas, Hohenrain
Bucher Leoni, Hochdorf
Bürkli Patrizia, Ballwil
Canova Daniel, Hochdorf
Eggstein Leslie, Römerswil
Egli Aurelia, Hohenrain
Furrer Fabio, Schongau
Gojani Martina, Hohenrain
Haas Cheyenne, Schongau
Schoch Alexander, Schongau
Schwegler Aline, Ballwil
Villiger Samuel, Römerswil
Weibel Levin, Schongau
Wyss Philipp, Hämikon
Zehnder Luca, Schongau
Zimmermann Leonie, Hitzkirch
28
Klasse L3b, Klassenlehrer: Summermatter Alain
Arnold Dominik, Hochdorf
Arnold Julian, Hochdorf
Berthel Michelle, Hohenrain
Berüter Hannah, Römerswil
Frischkopf Carmen, Eschenbach
Gjonlleshaj Anton, Hochdorf
Kaufmann Noah, Eschenbach
Müller Jan Philipp, Hämikon
Müller Marco, Hochdorf
Probst Ivan, Baldegg
Senn Ramona, Ballwil
Waldner Noemi, Hochdorf
Wandel Angela, Baldegg
Wechsler Cyrill, Schongau
Limacher Angela, Müswangen
Meile Patricia, Baldegg
Meyer Marco, Hämikon
Wurmet Lea, Eschenbach
Yanez Lena, Hochdorf
Zehnder Raphael, Hochdorf
Klasse L3c, Klassenlehrer: Herzog Albert
Achermann Lara, Inwil
Bachmann Fabienne, Hochdorf
Böbner Tim, Eschenbach
Bossart Daria, Hochdorf
Burri Florence, Eschenbach
Henggeler Olivia, Hitzkirch
Jauch Lars, Eschenbach
Joller Vanessa, Ballwil
Jülke Adina, Hochdorf
Kleinschmidt Vivien, Inwil
Kohler Maurizio, Kleinwangen
Lauber Nereo, Hitzkirch
Limacher Seraphina, Hochdorf (-)
Müller Ilena, Römerswil
Müller Laura, Hitzkirch
Rast Eliane, Römerswil
Schumann Celine, Hitzkirch
Schürmann Astrid, Hitzkirch
Stettler Myles, Inwil
Thürig Maurus, Hochdorf
Villiger Naomi, Kleinwangen
Walthert Elmar, Kleinwangen
Klasse L3d, Klassenlehrer: Stalder Tobias
Arnold Jonathan, Hochdorf
Bühler Fabio, Gelfingen
Bundi Janis, Hochdorf
Elmiger Elin, Altwis
Elmiger Eline, Gelfingen
Gjonlleshaj Pjeter, Hochdorf
Gretler Shania, Gelfingen
Henseler Simon, Eschenbach
Kiesgen Deborah, Altwis
Kolb Céline, Sulz
Menti Natalie, Hochdorf
Müller Julian, Eschenbach
Müller Marius, Urswil
Ruckli Gabriel, Sulz
Ruckstuhl Linus, Gelfingen
Sadikaj Zamir, Aesch
Schilter Richard, Gelfingen
Williner Silvan, Aesch
Zemp Fabienne, Eschenbach
29
Klasse L4a, Klassenlehrer: Ruppen Christian
Amrein Marvin, Eschenbach
Araya Maria José, Chile (A)
Bächler Luka, Hochdorf
Blum Patricia, Hochdorf
Brun Corinne, Inwil
Eberle Jana, Inwil
Erni Vivian, Römerswil
Koller Michael, Hohenrain
Lueger Alexander, Hochdorf
Meyer Nina, Hämikon
Rogger Laura, Müswangen
Rüttimann Silvan, Hochdorf
Scherz Pascal, Eschenbach
Schwegler Sara, Schongau
Escher Yannik, Inwil
Gut David, Hitzkirch
Isenegger Corinne, Kleinwangen
Keller Kristin, Ermensee
Kolb Jeannine, Sulz
Stauffer Simone, Hochdorf
Steinhauser Denise, Hochdorf
Stuck Josua, Hochdorf
Zimmermann Leandra, Inwil
Klasse L4b, Klassenlehrer: Bernet Paul
Aro Henrique, Brasilien (A)
Balmer Isabelle, Eschenbach
Bundi Corsin, Hochdorf
Eichenberger Sina, Hochdorf
Elmiger Eliane, Gelfingen
Felber Philippe, Hohenrain
Guillén Gutierrez Luis Andrés, Mexiko (A)
Gut Livia, Kanada (A)
Hebeisen Vera, Hohenrain
Held Daphne, Hitzkirch
Huber Leonie, Hochdorf
Kaeslin Rahel, Hochdorf
Lampart Simon, Hohenrain
Marty Viviane, Eschenbach
Meyer Michelle, Hochdorf
Muff Basil, Hochdorf
Müller Oliver, Eschenbach
Schmid Carla, Hohenrain
Schürmann Maria, Hitzkirch
Stadelmann Corinne, Gelfingen
Steiner Anina, Hohenrain
Thalmann Maurin, Ballwil
Zehnder Janine, Hochdorf
Zihlmann Livia, Ballwil
Klasse L4c, Klassenlehrer: Eymann Michael
Altherr Peppino, Gelfingen
Bürkli Robin, Ballwil
Eiholzer Oliver, Eschenbach
Fässler Gerry, Ballwil
Fehr Michelle, Ermensee
Felder Raffaella, Hämikon
Hauser Ursina, Ballwil
Heinzer Jasmine, Ballwil
Kost Tobias, Hitzkirch
Lang Carina, Ermensee
Meyer Jessica, Hochdorf
30
Müller Flurina, Urswil
Rhonheimer Julia, Hämikon
Schnarwiler Mirja, Hochdorf
Sluganovic Lidija, Hitzkirch
Stevic Sanela, Hochdorf
Vogel Joëlle, Eschenbach
Walthert Manuel, Kleinwangen
Weibel Luca, Schongau
Weingart Mira, Hochdorf
Weiss Simon, Hochdorf
Klasse L5a, Klassenlehrer: Hofer René
Achermann Elena, Inwil
Bachmann Timo, Hochdorf
Brand Fabian, Hochdorf
Bucher Severin, Hochdorf
Dubach Marcel, Hochdorf
Fähndrich Michael, Römerswil
Felber Silvana, Ballwil
Lauber Kaya, Hitzkirch
Lenherr Damian, Hitzkirch
Probst Gabriella, Baldegg
Rhonheimer Celina, Hämikon
Rüttimann Belinda, Eschenbach
Scherer Melanie, Altwis
Schwander Lukas, Hochdorf
Hochuli Stefan, Römerswil
Jülke Eirik, Hochdorf
Koch Ramona, Eschenbach
Krauer Jan, Ballwil
Shmaria Zur, Inwil
Steiner Karim, Hochdorf
Steinger Tobias, Ballwil
Wagner Sarah, Hochdorf
Klasse L5b, Klassenlehrerin: Josi Ursula
Amrein Iris, Inwil
Baumer Sonja, Mosen
Bühler Aline, Hohenrain
Elmiger Lisa, Mosen
Gehrig Janine, Ballwil
Gries Jeannine, Hitzkirch
Jung Stephanie, Ermensee
Kaeslin Jonas, Hochdorf
Lütolf Beatrice, Eschenbach
Maricic Ljiljana, Inwil
Meier Cristina, Gunzwil
Meier Viviane, Eschenbach
Meile Andrea, Baldegg
Monaco Chiara, Ermensee
Müller Remo, Hochdorf
Pina Alves Sara, Kleinwangen
Quirola Garcés Victor Manuel, Ecuador (A)
Schacher Sandro, Hochdorf
Wagner Nicholas, Eschenbach
Weibel Seraina, Schongau
Weibel Severin, Aesch
Zehnder Marco, Schongau
Klasse L5c, Klassenlehrer: Ehrsam Alain
Arnold Tim, Eschenbach
Bollardini Laura, Hochdorf
Bühler Julia, Ermensee
Erni Marco, Eschenbach
Föhn Tom, Eschenbach
Gemici Izzem, Hitzkirch
Hansen Miranda, Müswangen
Jauch Sven, Eschenbach
Koch Livia, Schongau
Köpfli Valentin, Hohenrain
Odoni Reto, Lieli
Roth Melanie, Hitzkirch
Scherer Fabienne, Inwil
Schmid Jeanine, Hitzkirch
Schriber Livia, Ballwil
Schumacher Jatina, Hochdorf
Spaqi Martina, Ballwil
Thürig Laura, Hochdorf
Wagner Delia, Eschenbach
Weisshaupt Selina, Baldegg
(+) = während des Schuljahres eingetreten
(-) = während des Schuljahres ausgetreten
(A) = Austauschschüler/-in
31
Maturandinnen und Maturanden Fachmittelschule 2013
Fachmatura Pädagogik bzw. Musik
Klasse F4, Klassenlehrer: Ganz Lorenz
Bernet Fabienne, Luzern
Manzoni Deborah, Kriens
Bucher Barbara, Rain
Otto Uschi, Kehrsiten NW
Christen Lena, Luzern
Scheuber Silvan, Stans NW
Dahinden Muriel, Mosen
Schmid Simona, Wolhusen
Frehsner Samira, Luzern
Schneuwly Nicolás, Stansstad NW
Garcia Suarez Monica, Kriens
Soltermann Lara, Kriens
Güttinger Sandra, Niederwil AG
Steinmann Leandra, Hochdorf
Hasani Liridona, Sempach
Stocker Annina, Beinwil am See AG
Jost Sara, Neudorf
Willi Lukas, Mosen
Locher Maya, Büren NW
FMS-Diplomierte 2013 - Fachmittelschulausweis
Klasse F3, Klassenlehrer: Rutschmann Thomas
Belleri Eva, Hochdorf
Pizzol Aline, Kleinwangen
Bertschi Rahel, Beinwil am See AG
Schenk Noëmi, Ruswil
Bütler Stéphanie, Aesch
Zumsteg Lilia, Beinwil am See AG
Marti Simon, Abtwil AG
Mattich Nora, Luzern
Meier Eljsa, Hochdorf
Ming Samson, Wilen (Sarnen/OW)
Moor Doran, Hochdorf
Mühlebach Nicole, Baldegg
Odoni Francesca, Hochdorf
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Maturandinnen und Maturanden Gymnasium 2013
Klasse L6a, Klassenlehrer: Jufer Martin
Arians Thorsten, Hochdorf
Blum Florian, Hochdorf
Buck Roger, Baldegg
Bui Kim Loan, Hochdorf
Butscher Daniel, Eschenbach
Frech Lukas, Römerswil
Inderbitzin Fabio, Hochdorf
Landolt Alex, Inwil
Müller Crispin, Müswangen
Paganucci Silvio, Hämikon
Röthlisberger Marc, Ballwil
Schmid Sarah, Hitzkirch
Selmonaj Ardijan, Baldegg
Suarez Sabina, Eschenbach
Weber Pablo, Hochdorf
Weibel Joana, Schongau
Weibel Ladina, Schongau
Klasse L6b, Klassenlehrer: Huber Rolf
Amrein Pascale, Eschenbach
Bienz Lara, Ballwil
Bucher Sarina, Eschenbach
Furrer Juliana, Aesch
Günther Tiffany, Eschenbach
Henzen Corina, Eschenbach
Huber Lucas, Hochdorf
Kaeslin Milena, Hochdorf
Langenegger Roger, Hochdorf
Leserri Sara, Hochdorf
Muff Armando, Hochdorf
Müller Elena, Eschenbach
Schmid Philipp, Hohenrain
Schoch Sharon, Perlen
Schulthess Franca, Hitzkirch
Steiner Samuel, Hohenrain
Waldner Jennifer, Hochdorf
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Klasse L6c, Klassenlehrerin: Fitz Lisa
Arpagaus Gian Andrea, Hochdorf
Beeler Martin, Schongau
Föhn Zora, Eschenbach
Koller Ueli, Eschenbach
Landolt Jessica, Hämikon
Lötscher Jenny, Hochdorf
Meier Dominik, Hochdorf
Meister Fabian, Hochdorf
Müller Samuel, Ballwil
Rederer Lea, Schongau
Sadikaj Mimoza, Aesch
Schaub Michelle, Ballwil
Sidler Jessica, Baldegg
Sigrist Sandro, Eschenbach
Vollenweider Yannick, Hochdorf
Weiss Basil, Hochdorf
Klasse K4, Klassenlehrer: Berger Cyrille R.
Bossart Lea, Hämikon
Bünder Jana, Baldegg
Decker Elias, Lieli
Doberitz Kilian, Rain
Dubach Sarah, Hochdorf
Elmiger Chantal, Rain
Fähndrich Carina, Emmenbrücke
Flores Susanna, Hochdorf
Glanzmann Jasmin, Emmenbrücke
Henseler Yanik, Hitzkirch
Hunziker Evelyne, Ballwil
Hurni Chantal, Ermensee
Huwiler Priscilla, Aesch LU
Kneubühler Nina, Hochdorf
Koch Tanja, Eschenbach LU
Köhl Philipp, Hämikon
Lang Corin, Urswil
Müller Tobias, Schongau
Sen Jenifer, Urswil
Trottmann Stefan, Gelfingen
Winiger Marina, Ballwil
Maturi et Maturae 2013
Von den 71 Maturandinnen und Maturanden, die zu den Prüfungen angetreten waren, konnten am 21. Juni 2013 66 das Maturitätszeugnis in Empfang nehmen. Wir gratulieren allen
Maturi et Maturae, welche die Matura bestanden haben. Die von der Gemeinde Hochdorf gestifteten Preise durften entgegennehmen: Langenegger Roger, L6b, 5.36 (1. Rang),
Elmiger Chantal, K4, 5.32 und Weibel Joana, L6a, 5.32 (2. Rang).
34
Verabschiedungen Lehrpersonen
Herzog Albert, Lehrer für Englisch
Im Jahr 2005 bist Du,
lieber Albert, über
eine Stellvertretung
als Englischlehrer an
die damals neu gegründete Kantonsschule Seetal in Baldegg
gekommen, nachdem
Du zuvor an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene unterrichtet hattest. Aufgewachsen bist Du auf dem elterlichen Hof in
Schongau, den Du heute selber bewohnst.
Ich erinnere mich noch gut an eines unserer
ersten Gespräche nach meinem Stellenantritt
als Junglehrer, als Du mir voller Begeisterung
von Deinem ‚Zweitleben‘ als Landwirt mit 12
Mutterkühen, etwas Ackerbau, Obstbau und
Waldbewirtschaftung erzählt hast.
Ich habe Dich als stillen Schaffer und Macher
kennengelernt, der immer alles rechtzeitig erledigt und sehr gründlich arbeitet. Wenn Dich
ein sprachliches Problem beschäftigt hat, hast
Du nicht eher geruht, bis dass Du mithilfe eines
dicken Buches im Fachschaftszimmer Klärung
finden konntest. Mit der gleichen Beharrlichkeit und Kompetenz hast Du auch mehrere
Klassen zur Matura begleitet. Stets war es
Dir wichtig, dass Deine Maturanden sehr gut
vorbereitet waren und alle als Individuallektüre ein Buch fanden, das zu ihnen passte. In
den letzten Jahren bist Du auch immer wieder
Klassenlehrer von L-Klassen gewesen, denen
Du - insbesondere unseren Jüngsten - ein guter
‚Klassenvater‘ warst. Unvergesslich ist, wie Du
Dich im vergangenen Jahr rührend um unseren
brasilianischen Austauschschüler gekümmert
hast. Du, der Du des Portugiesischen mächtig bist, warst ja geradezu prädestiniert für
diesen Job, denn was viele nicht wissen, ist,
dass Du in jüngeren Jahren selber für mehre
Jahre in Brasilien gelebt und als Lehrer an der
Schweizer Schule in Saõ Paulo unterrichtet
hast. Du hast mir mal gesagt, Du habest für
dieses Abenteuer einen gut dotierten Lehrauftrag aufgegeben, der sicher eine Lebensstelle
geworden wäre. Wohl nicht mancher hätte
den Mut gefunden, seine sichere wirtschaftliche Existenz aufzugeben, um ins Unbekannte
aufzubrechen und seinen Traum zu leben!
Lieber Albert, wir lassen Dich nur ungern gehen, aber so wie wir Dich kennen, wird es
Dir mit Deinem Bauernhof und dem einen
oder anderen Vorhaben, das Du noch angehen willst, sicher nicht langweilig. Unter anderem möchtest Du Dich vertieft mit der Zucht
von alten Apfelsorten auseinandersetzen. So
verabschieden wir uns denn auch mit einem
Aphorismus, der dem libanesisch-amerikanischen Dichter Khalil Gibran zugeschrieben
wird: ‚Bäume sind Gedichte, die die Erde in
den Himmel schreibt‘.
Fachschaft Englisch /
Cyrille R. Berger
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Good-Bye Mr Herzog!
Whenever you enter the classroom our dear
Albert Herzog’s always waiting for us wearing
a big smile on his face! Mr Herzog’s sophisticated lessons not only offer you the opportunity to learn proper English, but also give
you the chance to learn something about life,
love and Apfelstrudel (prothetic “e” in estrudel
de manzana in Montevideo).
As every pupil got to know while listening
to his awesome stories, Mr Herzog spent
spectacular five years in Brazil. There he got
in touch with Portuguese and further ethymology, which he’s still enjoying nowadays. One
famous example is the Eimer < einbear and
zuber < twobear.
Mr Herzog isn’t a great computer freak. But
36
there’s one thing he’s a pro in: playing the
latest YouTube-hits as well as classics like “If I
were a rich man”! As soon as the music begins,
our English teacher is in his own world, sings
and raps passionately and doesn’t notice that
the whole class is watching him closely.
As a sign of his deep commitment, our class
had the pleasure to watch “The Great Gatsby” at the cinema. There we witnessed his
enthusiasm for the new technology of 3Danimation.
Dear Mr Herzog, we want to thank you for all
those exciting lessons and are looking forward
to seeing you again in the near future!
Isabelle, Leonie, Rahel,
Viviane, Eliane, L4b
Schuljahr im Überblick
August
Mo 20.08.12 Schuljahresbeginn gemäss separatem Programm
Fr 31.08.12 13:15 - 14:25 Uhr: 1. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal)
September
Sa 01.09.12 Tag der Musik
Mi 12.09.12 ganzer Tag: Kantonaler Fachschaftstag Englisch
abends: Exkursion Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie, Luzern (TrU)
Thorberg – Ein Kinofilm mit unglaublichen Eindrücken
Am 12.9.12, an einem Mittwochabend, traf sich die Ergänzungsfach-Klasse Pädagogik/Psychologie zu einem kurzen Apéro im „Bourbaki“. Als alle Schülerinnen
eingetroffen waren, gingen wir in ein kleines, gemütliches chinesisches Restaurant.
Wir bestellten verschiedene Menüs, damit wir voneinander probieren konnten. Es
war wunderbar köstlich. Als wir satt waren, machten wir uns auf den Weg zurück
ins „Bourbaki“, um uns den Film „Thorberg – Wieso tut Mann Böses? Wird Mann
so besser?“ anzusehen.
Der Film war wirklich faszinierend. In der Strafanstalt Thorberg sind 180 Männer
aus über 40 Nationen inhaftiert. Als Einweisungsgründe in den geschlossenen Vollzug gelten schwere Verbrechen, Rückfälligkeit, Gemeingefährlichkeit oder Fluchtgefahr.
Die Mahlzeiten werden den Gefangenen bei der Zellentüre gereicht. Es gibt eine
gesonderte muslimische und vegetarische Küche. Während der Essenszeit werden
die Insassen eingeschlossen.
An Wochentagen sind die Zellen abends während drei Stunden geöffnet. Die Insassen können sich dann frei auf ihrer Etage bewegen, die Dusche und die Telefonkabine benutzen oder im Kraftraum trainieren. Am Wochenende werden die
Insassen während ca. 19 Stunden täglich in der Zelle eingeschlossen. Dort dürfen
Fernseher und Computer benutzt werden. Internet, Mobiltelefone und DVD’s «ab
18 Jahren» sind verboten. Die Insassen
haben das Recht, täglich eine Stunde im
Hof zu spazieren. Ballspiele sind verboten. Es gibt weder Fussballfeld noch eine
Turnhalle.
Die monatliche Besuchszeit beträgt fünf
Stunden. Es gibt kein Beziehungszimmer für Paare oder separate Räume für
Familien.
Die Insassen erzählten aus ihrem Leben, von ihren Taten, ihren Ängsten und Wünschen. Viele Aussagen liessen uns sehr nachdenklich werden.
Als der Film zu Ende war, konnten wir mit dem Autor Dieter Fahrer eine Diskussion
führen. Er lebte während den Dreharbeiten mehrere Monate im Gefängnis. Er be-
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richtete uns, dass er eine enge Beziehung zu manchen Sträflingen aufbauen konnte
und dass dies gar nicht selbstverständlich sei.
Mit vielen verschiedenen Eindrücken, gingen wir nach Hause. Dieser Film wird wohl
allen in spezieller Erinnerung bleiben.
Melanie Scherrer, L5a
Bildquelle: http://www.google.ch/imgres?q=Film...
Do
Fr
Sa
Mi
Do
13.09.12
14.09.12
15.09.12
19.09.12
20.09.12
13:15 - 18:00 Uhr: L1abcd, DE-Exkursion «Freiämter Sagenweg» (BlR, HuR, StK)
ganzer Tag: K2, L4ab, DE-Exk. «Mittelaltermarkt Schloss Lenzburg» (KeS, StK)
SCHILW für Lehrpersonen
07:30 - 12:13 Uhr: L5a, K3, SBC-Exkursion «Baldeggersee» (PrS)
13:00 - 18:00 Uhr: Herbstsport-Nachmittag
Bereits traditionsgemäss fand der Herbst-Sport-Nachmittag am zweitletzten Donnerstag vor den Herbstferien statt. Dies war der 20. September 2012. Schönes und
warmes Herbstwetter wurde uns beschert. Die Klassen der Unterstufe (L1-3 und K1)
absolvierten den 12-km-Lauf und die Klassen der Oberstufe spielten auf den Schulsportanlagen und im Seefeld Volleyball und Ultimate (Frisbee).
12-km-Lauf: Nicht Durchrennen war verlangt, sondern in einer gewissen Zeitlimite das
Ziel wieder erreichen: Das war die Vorgabe. Dabei führte der Lauf von der Schule
über das obere Waldisbühl nach Kleinwangen bis nach Gelfingen. Anschliessend
dem Uferweg entlang wieder zurück zur Schule. Die Vorgabe wurde dabei mehr
als erreicht. Die gelaufenen Zeiten waren schlichtweg super, was für die meisten
auch einen positiven Noteneintrag zur Folge hatte. Der Einsatz war sogar so total,
dass sich jemand über den Zieltisch neigte und sich über... überlegte noch weiter
zu rennen. Schwamm drüber. Es war ein erfolgreicher Anlass für alle Beteiligten.
Spielturnier: Die Schülerinnen und Schüler der L4-6, K2-4 und F1-3 wählten entweder
Volleyball oder Ultimate. Aufgrund der Anmeldungen wurden von den Sportlehrpersonen klassenübergreifend 12 Mixed-Teams, 8 Damen-Teams und 6 Herren-Teams
zusammengestellt, welche je ein Volleyball-Turnier spielten. Acht weitere gemischte
Teams kämpften um den Sieg im Ultimate. Das Spielturnier lief reibungslos, auch dank
dem super Einsatz diverser Helferinnen und Helfer und vor allem dank sehr hohem
Einsatz und grossem Kampfgeist der Schülerinnen und Schüler der KS Seetal.
Ursula Trucco
Fr 21.09.12 ganzer Tag: Kantonaler Fachschaftstag Philosophie
Mo 24.09.12 10:40 - 11:50 / 13:15 - 14:25 / 14:35 - 15:45 Uhr: Beatboxing (Aula)
Di 25.09.12 Ergänzungsfachtag für die Vormatura- und die Maturaklassen
08:30 - 12:30 Uhr: F3, PH-Exkursion «Stapferhaus», Lenzburg (BlR)
18:30 - 20:30 Uhr: Sitzung der Schulkommission
Ergänzungsfachtag Bildnerisches Gestalten
Die diesjährige Exkursion führte uns nach Winterthur. Vormittags besuchten wir
eine der hochkarätigsten privaten Kunstsammlungen, die Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“. Hier begegneten wir Meisterwerken der Malerei und Plastik
hauptsächlich aus dem 19. Jahrhundert. Während der Schwerpunkt am Vormittag
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mehrheitlich kunstgeschichtlich orientiert war, diente der nachmittägliche Besuch
im Fotomuseum hauptsächlich der Einstimmung und Vorbereitung unseres neuen
Themas „Fotografie“.
Pius Wey
Ergänzungsfachtag Psychologie/Pädagogik - Massnahmen in der
Erziehung; Erziehung unter besonderen Bedingungen
Unser Ergänzungsfachtag begann im Heilpädagogischen Zentrum in Hohenrain.
Wir wurden von der Schulleiterin herzlich empfangen und erhielten eine kurze Einführung in die Geschichte der Schule für hör-, lern- und psychisch behinderte Kinder. Danach durften wir einzeln oder zu zweit verschiedene Kleinklassen besuchen.
Auf den unteren Stufen war es von Beginn an total lebhaft. Die Kinder kamen ohne
jede Hemmung auf uns zu und wollten sofort mit uns spielen. Auf den höheren Stufen waren die Kinder zu Beginn noch etwas zurückhaltend, begannen aber schon
bald, von sich zu erzählen. In der grossen Pause wurde dann die Energie, die im
Unterricht ein wenig gezügelt werden musste, rausgelassen. Danach begleiteten
wir den Unterricht bis zum Mittag und assistierten wiederum zu einem grossen Teil
als Klassenhilfe. Kurz vor der Mittagspause kamen wir noch einmal mit der Schulleiterin zusammen, um allfällige Fragen zu klären.
Wir wurden danach eingeladen, mit den Kindern in den Wohngruppen zu essen.
Dafür wurden wir in Zweier- und Dreiergruppen aufgeteilt. Zuerst gab es Salat.
Die Regel war, dass die Kinder während dem Salatessen nicht sprechen durften,
damit sie ruhiger wurden. Dann wurde der Hauptgang geschöpft und diejenigen,
die ausassen, bekamen ein Dessert. Nach dem Essen erfüllten alle Kinder ihr Ämtli.
Einige putzten den Tisch, andere räumten die Stühle weg. Darauf trafen wir uns ein
letztes Mal mit der Schulleiterin, bedankten und verabschiedeten uns.
Wir machten uns darafhin auf den Weg nach Zug, zur Strafanstalt Zug. Der Direktor
der Strafanstalt erklärte uns, welche Leute in die eher kleine Strafanstalt eingewiesen werden und wie die Räumlichkeiten angelegt sind. Während des Gesprächs,
das im Besuchszimmer stattfand, sahen wir immer wieder Sträflinge an der Tür vorbeilaufen. Als jemand fragte, warum wir nicht – wie dies bei anderen Besuchen
möglich war – mit ihnen reden können, sagte der Gefängnisleiter, dass ihm gerade eben jemand eingefallen sei, den er spontan fragen könnte. Wenige Minuten
später kam er mit einem sehr jungen Sträfling zurück. Für eine halbe Stunde durften
wir ihm Fragen stellen. Die Begegnung und das Gespräch waren sehr nachhaltig.
Danach führte uns der Direktor durch das Gebäude. Er zeigte uns Arrestzellen,
Gefängniszellen, den Spazierhof (sehr klein mit Gitterdach), den Essraum und die
Cheminéeholz-Werkstatt. Bald darauf verabschiedeten wir uns und fuhren, den Kopf
voller neuer Eindrücke, nach Hause.
Dieser Tag ermöglichte uns einen spannenden Einblick in zwei völlig unterschiedliche Welten. Es war interessant zu sehen, wie die Kinder unterrichtet werden und
wie das Leben der Sträflinge im Gefängnis aussieht.
Joana Weibel, L6a,
Priscilla Huwiler, K4
39
Ergänzungsfachtag Sport
8 Schülerinnen und Schüler der Klassen L6abc und die K4, die
Sport als Ergänzungsfach gewählt haben, fuhren nach Morschach
in den „Swiss Holiday Park“. Wellness, Fitness und Trendsport
erleben waren die Ziele dieses Tages.
Fitness und Spiel nach eigener Wahl
standen am Vormittag auf dem Programm.
Nach einem feinen „Sportler-Mittagessen“
konnten die müden Glieder im Erlebnisbad und im Wellnessberich wieder regeneriert werden.
Thomas Kunz
Do 27.09.12 L6ac: Besuch von US-Botschaft aus Bern (BeP)
Besuch der US-Botschaft Bern
Am Freitag, 27. September 2012, besuchte die Vize-Botschafterin der USA,
Frau Susan Elbow, mit einer Delegation
die Klassen L6a und L6c und informierte
in einer Powerpoint-Präsentation und mit
Insider-Wissen über das amerikanische
Wahlsystem. Dies war für die beiden
Maturaklassen eine willkommene Bereicherung, zumal der aktuelle Präsidentschaftswahlkampf zwischen Barack Obama und Mitt Romney und die Geschichte der amerikanischen Präsidentschaftswahlen
gleichzeitig im Fach Geschichte behandelt wurden. Die anschliessende Diskussion
mit der U.S. Embassy wurde rege benutzt, und, da die meisten der Schülerinnen
und Schüler englisch fragten, wurde eine Zeitlang der bilinguale Unterricht sinnvoll
praktiziert.
Paul Bernet
Fr 28.09.12 10:40 – 11:50 Uhr: 2. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal)
Sa 29.09.12 bis So 14.10.12: Herbstferien
Oktober
Mo – Fr
15.-19.10.12 Herbst-Studienwoche 2012 gemäss separatem Programm
Musische Woche
In der Musischen Woche fand sich wiederum eine gestalterisch interessierte Gruppe von Schülerinnen und Schülern zusammen. Von Frau Aeppli kam im Vorfeld die
Anfrage, ob wir nicht in der Mensa eine neue Möglichkeit zur Raumtrennung und
40
-gestaltung entwickeln und ausführen könnten. Sehr gerne nahmen wir uns dieser
dankbaren Arbeit an. Mittlerweile sind die gut abgestimmten Raumakzente nicht mehr
wegzudenken und ziehen die Blicke beim Vorübergehen und Verweilen auf sich.
Pius Wey
Salsa
Unsere Studienwoche bestand aus drei Teilen: Jeden Morgen lernten wir bei Frau
Bachofer die verschiedenen Tanzstile, die Kultur & Sprache und die Lebensweise
der Karibik kennen. Im Verlauf des Vormittages groovten wir jeweils in Gruppen
heisse Latino-Rhythmen bei Herrn Wurmet. Am Nachmittag schwangen wir unsere
Hüften zu kubanischer Musik bei Claudine Leyer.
Die Studienwoche hat uns allen sehr gut gefallen. Sie verlängerte unser relaxtes
Ferienfeeling, denn wir konnten in die Welt des Salsa eintauchen und die Luft der
Karibik schnuppern.
Zwei Teilnehmerinnen,
die nicht namentlich
genannt werden möchten
41
Wirtschaftswoche 2012 EsB – Fotos: Peter Goetschel
Do
Di
Mi
Do
18.10.12
23.10.12
24.10.12
25.10.12
18:30 - 22:00 Uhr: L1abcd, Elternabend (Aula)
F4, K4, L6abc, Abgabe der Matura- und Fachmaturaarbeiten (4 Exemplare)
ganzer Tag: K2/L4a, SBC-Exkursion «KKW Gösgen» (EyM)
nachmittags: Kantonaler Fachschaftstag Geschichte, Luzern
November
Do 01.11.12 Allerheiligen (schulfrei)
Mo 05.11.12 17:45 Uhr: Vortrag Damian Lenherr über Austauschjahr in den USA (Aula)
Di 06.11.12 10:15 - 13:00 Uhr: EPP, PY-Exkursion «Psychische Störungen/Behinderungen»,
Stiftung Gärtnerhaus Meisterschwanden (TrU)
16:00 - 18:00 Uhr: Zwischenkonferenzen F3, K4 und L6abc
19:00 Uhr: F1, Elternabend mit Informationen zum Profil Musik
19:45 Uhr: F1, Elternabend beide Profile (Pädagogik + Musik)
Besuch Stiftung Gärtnerhaus in Meisterschwanden, EPP
Im Rahmen des Pädagogik - und Psychologieunterrichts haben wir die Stiftung Gärtnerhaus in Meisterschwanden besucht. Dort wurden wir von dem Gründer der Stiftung, Benny Stutz, willkommen geheißen. Wir konnten ihm sehr interessante Fragen
stellen, zum Beispiel, wieso er diese Stiftung gegründet hat und was er mit ihr erreichen will. Seine Antworten waren sehr informativ. Er erklärte uns, dass die Stiftung 1997 gegründet worden sei und dazu da sei, Menschen mit psychischen oder
psychiatrischen Problemen eine Chance
auf Arbeit und eine Ausbildung zu geben. Nach dem Interview wurde uns ein
Einblick in das betreute Wohnen der
Auszubildenden gegeben, bevor wir uns
die Arbeitsplätze anschauen durften.
Zuerst zeigte man uns die Gärtnerei,
welche eine der Hauptarbeitsstellen der
Stiftung darstellt. In dem stiftungseigenen Laden kann man Pflanzen kaufen. Das
Geld ist einerseits der Lohn für die Auszubildenden, andererseits wird es für die
gesamte Stiftung verwendet. Die Schneiderei und ein Dekorationsladen gehören
auch zur Stiftung. Während der Besichtigung durften wir uns mit den Leuten unter-
42
halten, die dort arbeiten. Sie waren alle sehr froh darüber, einen Arbeitsplatz bekommen zu haben. Zum Abschluss haben wir noch im Restaurant Seetal gegessen,
welches auch zur Stiftung dazugehört.
Der Ausflug und der Einblick in die Stiftung waren sehr interessant und informativ.
Man kann die Führung wirklich weiterempfehlen. Es ist schön zu sehen, wie Menschen, welche im Alltag an Grenzen gestossen sind, mit einer sinnvollen Beschäftigung an einem passenden Ort ihr Leben gut meistern.
Katrin Kirwald, K4
Mi 07.11.12 ganzer Tag: Kantonale Schulleitungstagung «Schwarzenberg»
ganzer Tag: SES2, muévete 2012, Willisau (WiN)
09:00 - 12:00 Uhr: F3, PY-Exkursion «Psychische Störungen/Behinderungen»,
HPZ Hohenrain (TrU)
Do 08.11.12 13:15 - 17:10 Uhr: K4, L6abc, Präsentationsworkshop zur Maturaarbeit
Fr 09.11.12 16:00 Uhr: Information f. Maturaklassen durch Seetalensis und Ehemalige (M 001)
Mi 14.11.12 08:30 -12:30 Uhr: K3, PH-Exkursion «Stapferhaus“, Lenzburg (BlR)
nachmittags: F1, RE-Exkursion (BrM)
Do 15.11.12 13:15 - 14:25 Uhr: 3. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal)
19:30 - 22:00 Uhr: 2. Seetaler Wirtschaftsgespräch (Aula)
Di 20.11.12 10:40 - 12:30 Uhr: EGG, Besuch von Frau Bernasconi-Green (ETH)
16:15 - 18:00 Uhr: Allgemeine Konferenz für Lehrpersonen
19:45 - 21:15 Uhr: Informationsabend zum Eintritt in die FMS (M001)
Mi 21.11.12 16:30 - 23:30 Uhr: K1, L3abcd, DE-Theaterbesuch „Moby Dick“, Thun (KeS, SuA, RaR)
Do 22.11.12 ganzer Tag: L1bd, GG-Exkursion „Gletschergarten und Verkehrshaus“ (SaT, HoR)
Di 27.11.12 ab 15:30 Uhr: Zwischenkonferenzen gemäss separatem Programm
Fr 30.11.12 13:00 - 18:00 Uhr: Öffentliche Präsentation der Matura- und Fachmaturaarbeiten
18:00 - 23:00 Uhr: K3, L5a, DE-Theaterbesuch „Maria Stuart“, Luzern (KeS)
Dezember
Sa 01.12.12 08:00 - 12:00 Uhr: Öffentliche Präsentation der Matura- und Fachmaturaarbeiten
Mo 03.12.12 ganzer Tag: L1ac, GG-Exkursion (SaT, EhA)
Gletschergarten und Swiss Arena Verkehrshaus
Traditionellerweise finden sich die L1-Klassen im Gletschergarten Luzern ein, um
vielfältigen landschaftlichen Spuren vergangener Zeiten nachzuspüren: Verschie-
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denste Versteinerungen (Muscheln, Seesterne, Haifischzähne, Palmenblätter, …)
erinnern an die heisse Phase der „Palm Beach“ von Luzern vor ca. 20 Millionen
Jahren. Gletschertöpfe, Findlinge, Gletscherschliffe, … erinnern an die kalte Phase
der Eiszeiten. In der Swiss Arena findet dann die Jagd nach Landschaftsausschnitten, die auf dem riesigen Luftbild verstreut zu finden sind, statt. Kompliment für das
tadellose Verhalten auf der Exkursion!
René Hofer
Do 13.12.12 10:40 - 11:50 Uhr: 4. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal)
Fr 14.12.12 16:45 Uhr: Öffentliches Weihnachtskonzert der KS Seetal, Kirche Baldegg
So 16.12.12 12:00 - 20:00 Uhr: K1, L3abcd, Theaterbesuch Schwemmer „Die Schatzinsel“,
Opernhaus Zürich (KeS, SuA, RaR)
Di 18.12.12 10:15 - 13:15 Uhr: EPP PY-Exkursion «Lerntheorien/Kommunikation», Ausstellung
«Entscheiden» Stapferhaus Lenzburg (TrU)
„ENTSCHEIDEN. EINE AUSSTELLUNG ÜBER DAS LEBEN IM SUPERMARKT DER MÖGLICHKEITEN“; Nutella oder Marmelade?
„Kommt heute Marmelade oder Nutella auf das Brot? Zug oder Velo?“ So banal
sie sind, es sind alles Entscheidungen, denen wir in jedem Moment unseres Lebens
begegnen. Wir sind uns kaum bewusst, wie viel wir doch eigentlich entscheiden,
da viele Entscheidungen ziemlich belanglos sind und so nicht grosse Folgen mit
sich bringen. Ab und zu kommt es aber vor, dass eine Entscheidung so wichtig ist,
dass sie das ganze Leben verändern kann. So könnte man auch sagen, dass das
Entscheiden selbst uns als Mensch ausmacht. Doch auf was kommt es an, was bewirken Entscheidungen?
Wir haben uns im Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie mit dem Thema
„Entscheiden“ befasst und besuchten die
Ausstellung „Entscheiden“ im Stapferhaus
in Lenzburg. Dort hatten wir intensiv die
Gelegenheit herauszufinden, welcher
Entscheidungstyp wir selbst sind. Mit erstaunlichen Tatsachen wurde uns gezeigt,
dass richtig entscheiden aufgrund von
äusseren Einflüssen der heutigen Medien
manchmal gar nicht so einfach ist und
dass entscheiden selbst entscheidend für
Glück sein kann. „Personen, die aus 100
verschiedenen Pralinen eine auswählen
durften, waren Studien zufolge später
unzufriedener mit ihrer Wahl, als solche,
http://www.seniorweb.ch/files/imagecache/box-zoom/
media/image/2013/01/familiensonntag_1.jpg
die einfach eine bekommen haben. So
kann Entscheiden auch eine Herausforderung darstellen und überfordern und somit auch unglücklich machen. Der Entscheidungsfreiheit steht also auch immer „die
Qual der Wahl“ gegenüber. Unser Alltag scheint also ein Irrgarten von Entschei-
44
dungen zu sein. Wie soll man vor lauter Bäumen den Wald noch sehen? Doch
muss man denn überhaupt den ganzen Wald sehen? Fazit der Exkursion, zumindest
für uns, war Folgendes: Häufig gibt es nicht nur eine richtige Entscheidung! Noch
viel wichtiger ist es, zu wissen, was man will, um sich so bewusst zu sein, wohin
man will, um den „Wind“ in diese Richtung nutzen zu können. Natürlich braucht
es dazu Mut, wie auch das ganze Leben mutig angegangen werden muss. Aber
manchmal muss man genug Toleranz und Akzeptanz aufbringen und sich mit der
Praline zufrieden geben, die man bekommt.
Melissa Waldispühl, K3
Do 20.12.12 16:00 - 17:10 Uhr: F1, F2, F3, F4 interne Informationsveranstaltung für Ausbildungsmöglichkeiten an PH Luzern (M001)
Fr 21.12.12 letzter Schultag der Klasse F4 / Ende Wintersemester für F3, K4, L6
Sa 22.12.12 bis So 06.01.13: Weihnachtsferien
Januar
Di 08.01.13 16:00 - 18:00 Uhr: Notenkonferenz F3, K4, L6abc
Di-Do
08.-17.01.13 F4, schriftliche und mündliche Fachmaturaprüfungen
Fr 11.01.13 11:30 - 16:30 Uhr: Konferenz der Vorsteher der zentralschweizerischen Mittelschulämter (KS Seetal)
Di 15.01.13 07:45 - 08:15 Uhr: K1, L3abcd, Information zur Schwerpunktfachwahl (Aula)
08:30 - 09:00 Uhr: K2, L4abc, Information zur Ergänzungs- und Wahlpflichtsfachwahl (Aula)
19:45 Uhr: Informationsabend zum Eintritt ins Gymnasium (Aula)
Di 22.01.13 13:30 Uhr: Erwahrungskonferenz Fachmatura Profil Pädagogik (kl. Speisesaal)
Mi 23.01.13 bis 17:00 Uhr: Notenabgabe Wintersemester
Do 24.01.13 19:45 - 21:30 Uhr: Informationsabend zur Schwerpunktfachwahl (Aula)
Fr 25.01.13 Ende des Wintersemesters
ganzer Tag: L5a, K3, SBC-Exkursion „Spektroskopie“, ETHZ (ScS)
14:00 - 17:30 Uhr: F2, F3, L4b, L6acd, K4, English-Theatre „Brave New World“ (HzA)
18:00 Uhr: Fachmaturafeier (Aula)
„Brave New World“ on stage at the Kantonsschule Sursee
As a class we read a short version of the novel “Brave New World” written in
1931 by Aldous Huxley. It’s a science fiction text about what the world might look
like in 632 years. People look happy the way a few World Controllers want them
to be, always cheered up by virtual entertainment, sex (everybody for everybody)
and a drug called soma.
The conflict arises when a few outsiders and a young man from the reservation
want to find something deeper than this. John the Savage especially is torn apart
between the superficial pleasures and the ideals he is looking for, i.e. pure love
coming from an innocent soul. His only way out is suicide.
The performance presented by five actors was very impressive. Sometimes rude
and vulgar, but also funny and entertaining with a touch of black humour. We
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were glad to have read the novel before we saw the play, because it might have
been hard to understand the storyline of the play without being familiar with the
wider context of this work. Only five actors played the many parts, which added
to the difficulty of understanding. The performance had a very stirring effect on us,
it made us consider our own modern world and its tempting illusions but we also
felt satisfied by the fact that we could understand and enjoy the fantastic show given by these British actors.
Maria Schürmann and Maurin Thalmann, L4b (HzA)
Mo 28.01.13 Beginn des Sommersemesters
vormittags: K1, F1, GG-Exkursion «Tropenhaus Wolhusen» (EhA, HoR)
ganzer Tag: L5a, K3, SBC-Exkursion «Spektroskopie», ETH Zürich (ScS)
Exkursion ETH Zürich: Thema Spektroskopie
Zur Auflockerung des sehr theorielastigen Themas „Spektroskopische Methoden“ haben wir im Schwerpunktfach Bio/Chemie in der Klassenstufe L5/K3 eine Exkursion
zur ETH Zürich gemacht. Dazu sind wir mit dem Zug am frühen Morgen von der
KS Seetal aufgebrochen. Gegen 10 Uhr wurden wir von Frau Dr. Irmgard Werner
vom pharmazeutischen Institut der ETH sehr freundlich empfangen. Frau Dr. Werner
und Herr Dr. Pfeiffer haben uns dann auf ihre unkomplizierte und erfrischende Art
die verschiedenen spektroskopischen Methoden zur Identifizierung von Wirkstoffen
in Arzneimitteln genauer erklärt. Dazu gehörten am Morgen praktische Übungen
in verschiedenen Techniken, welche uns am Beispiel von Aspirin gezeigt wurden.
Nach einem Mittagessen in der Physikmensa, welches ein Erlebnis der „anderen
Art“ war, wurden die erhaltenen Ergebnisse am Nachmittag gemeinsam ausgewertet und interpretiert. An dieser Stelle möchten wir uns für die kompetente Betreuung
bei Frau Dr. Werner und Herrn Dr. Pfeiffer ganz herzlich bedanken.
Sylvia Schibli
Di 29.01.13 10:40 - 11:50 Uhr: 5. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal)
ganzer Nachmittag Notenkonferenzen, unterrichtsfrei
19:45 Uhr: F2, F3, Elternabend (M001)
Februar
Sa 02.02.13 bis 17.02.13: Fasnachtsferien
Do 21.02.13 19:45 Uhr: L2abcd, Elternabend (Aula)
Fr 22.02.13 20:00 Uhr: «Musikalische Reise in die 80er und 90er Jahre», Kulturzentrum Braui
Hochdorf
Mo – Fr
2 5.02. - 01.03.Woche des offenen Instrumentalunterrichts mit Pausenkonzerten
Schnuppervormittage für Primarschülerinnen und Primarschüler
Mo 25.02.13 abends: K1, L3abcd, Theaterbesuch «Gulliver's Travel», Baden (BeC, HzA, KeS, ScM)
18:00 Uhr: Sitzung Schulkommission
46
Di 26.02.13 Kantonaler Fachschaftstag Biologie, Luzern
19:45 Uhr: K2, L4abc, Elternabend (Aula)
Do 28.02.13 09:00 - 13:00 Uhr: BigBand besucht Jugendkonzert im KKL, Luzern (PoT)
19:45 Uhr: K1, L3abcd, Elternabend (Aula)
März
Mo 04.03.13 19:45 Uhr: «Talentschuppen» Lernende der KS Seetal musizieren (M 001)
Talentschuppen-Konzert
The same procedure as last year? Das könnte im Vorfeld des 6. Hauskonzertes ein
möglicher Gedanke gewesen sein. Nein! Lautet die klare Antwort darauf. Dieses
Mal gab es bei der Durchführung ein paar markante Abweichungen. Es traten 31
Lernende auf, es gab 23 Beiträge und das Ganze musste auf zwei Säle verteilt werden. Alles neue Rekorde. Der Anlass diente vielen zur Vorbereitung auf den Seetaler Musikwettbwerb, andere spielten Stücke vor, die sie für eine Aufnahmeprüfung
an der Musikhochschule brauchten. Beides lässt auf das hohe Niveau der Beiträge
schliessen. Ach ja… dies ist allerdings etwas, das jedes Jahr gleich ist!
Thomas Germann, Fachschaftsvorstand Instrumentallehrer
Di 05.03.13 vormittags: L3cd, GG-Exkursion «Tropenhaus Wolhusen» (EhA, SaT)
16:00 Uhr: Allgemeine Konferenz der Lehrpersonen
19:45 Uhr: K3, L5abc, Elternabend (Aula)
Mi 06.03.13 vormittags: L3ab, GG-Exkursion «Tropenhaus Wolhusen» (EhA, SaT)
Auf in die Tropen
Erinnern Sie sich noch an die miesen Wetterverhältnisse im Frühling 2013? Woche
für Woche sehnten sich Herr und Frau Schweizer mehr nach dem Frühlingsbeginn.
Mit Voranschreiten des Kalenderjahres stellten sich jedoch keine trockenen und
vor allem warmen Bedingungen ein. Kaum einem Sonnenstrahl gelang es, bis ins
Seetal vorzudringen. Bis in den Juni hinein stieg das Thermometer nur selten über
die Zehn-Grad-Marke. Was liegt unter diesen Umständen näher, als in wärmere
Gefilde zu flüchten? Die Schüler und Schülerinnen der L3K1F1-Stufe machten es
vor. Sie konnten sich für einen halben Tag der Winterkluft entledigen und endlich
einmal mit T-Shirt und kurzen Hosen die Welt zu erkunden. Hierzu hat eine Reise
nach Wolhusen ausgereicht. Mit Temperaturen zwischen 25 und 30°C herrschen
im dortigen Tropenhaus wahrhaftig tropische Bedingungen vor. Dementsprechend
gedeihen in dieser Welt prächtig duftende Pflanzen wie die westindische Frangipani, Aloe Vera oder diverse Teekräuter. Natürlich können dort auch saftig-süsse
Früchte wie Papaya, Bananen und Ananas bestaunt werden. Ausserordentlich gerne wären wir noch etwas länger in diesem kleinen Paradies geblieben, denn wie
wir wissen, der Frühling blieb besch...
Alain Ehrsam
Do 07.03.13 Kantonaler Fachschaftstag Spanisch, Luzern
07:45 - 10:30 Uhr: K1, L3d: Exk. «Mathematik zum Anfassen», Luzern (MaA)
09:00 - 12:00 Uhr: K2, L4ac, SWR-Exkursion «Emmi» (EsB)
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Fr08.03.13Wintersporttag
Sa 09.03.13 7. Solowettbewerb der Seetaler Musikschulen, mit Lernenden der KS Seetal
Rangverkündigung
So 10.03.13 abends: L4ab, K4, L6b Theaterbesuch «Kasimir und Karoline», Luzern (BlR, HuR, StK)
Mo 11.03.13 ab 17:15 Uhr: L1abcd, Individuelle Elterngespräche (gemäss Anmeldung)
Di 12.03.13 ganzer Tag: K3, L5abc, PS-Exkursion «Technorama Winterthur» (AmG, KaC, WyB)
08:50 - 12:00 Uhr: L1ab Exk. «Mathematik zum Anfassen», Luzern (BiE, DuB)
nachmittags: F1, RE/PH-Exkursion «Judentum», Zürich (BlR, BrM)
13:15 Uhr: Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kleine Mensa)
Mi 13.03.13 Kantonaler Fachschaftstag Religionskunde und Ethik, Fribourg
09:00 - 12:00 Uhr: L1cd Exk. «Mathematik zum Anfassen», Luzern (AnS, HuB)
ab 17:15 Uhr: L2abcd, Individuelle Elterngespräche (gemäss Anmeldung)
Sa 16.03.13 ganzer Tag: Aufnahmeprüfungen FMS
Mo 18.03.13 13:15 - 13:30 Uhr: L2abcd, Informationen durch Schularzt Dr. med. H. Frey (Aula)
ab 17:15 Uhr: K1, K2, K3 und L3, L4, L5, individuelle Elterngespräche
Do 21.03.13 Ankunft Partnerklasse aus Valencia (Spezialprogramm bis 28. März)
Fr 22.03.13 nachmittags: F3, Präsentationen der
Facharbeiten
nachmittags: Kantonaler Fachschaftstag Physik, Beromünster
19:45 Uhr: «Lieblingsmenschen - Ein
Stück in 14 Szenen», Theatergruppe
KS Seetal / Weitere Aufführungen:
Sa, 23. 3., 19:45 Uhr; So, 24.3.,
16:45 Uhr
Di 26.03.13 ganzer Tag: Praktische Maturaprüfung Ergänzungsfach Sport
Fr 29.03.13 Beginn der Osterferien (bis So, 14. April)
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April
Mo – Fr
1 5.–19.04.13 Frühlingsstudienwoche gemäss separatem Programm
Studienreise „Roma Aeterna“ 2013, 14. -19. April
Bereits zum achten Mal konnte in diesem Schuljahr die Studienreise nach Rom im
Rahmen des Faches „Sprache und Kultur der Antike“ durchgeführt werden. Die Reise ist für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe L3/K1 und auch für die
begleitenden Lehrpersonen jeweils der Höhepunkt des „Antikenjahres“.
Die diesjährige Durchführung wurde zum ersten Mal vollständig von Roger Rauber
organisiert und vor Ort geleitet, da Frido Lötscher, der im Jahr 2012 noch einmal
mitgekommen war, sich nun endgültig seiner wohl verdienten Pension widmete.
Neu dabei im Team waren Angelika Bucher, die Alain Summermatter ersetzte, und
Simonetta Angelucci als rechte Hand des Reiseleiters. Vom den bisherigen Lehrpersonen waren wiederum dabei: Paul Bernet, Beni Duss, Ursula Josi, Beda Lötscher
und Thomas Rutschmann.
Die Reise war ein Erfolg und verlief ganz ohne Zwischenfälle. Nach einem kalten Winter und schlechtem Frühlingsbeginn hatten wir auch wettermässig sehr viel
Glück. Die ganze Woche über schien die Sonne, so dass wir unser bewährtes
Programm unter besten Bedingungen durchführen konnten: Reisetag am Sonntag
mit Zwischenhalt in Pisa und Tarquinia, 1. Tag mit Kolosseum, Forum Romanum
und Abendfahrt zum Trevi-Brunnen, 2. Tag mit Priscilla-Katakomben, E.U.R., Ostia Antica und der Fahrt ans Meer, 3. Tag Caracalla-Thermen, Piazza Navona,
Pantheon, San Ignazio, Nationalmonument und Abendfahrt, 4. Tag mit Vatikan/
Petersdom, Ara Pacis und den Kapitolinischen Museen und danach die nächtliche
Rückreise in die Schweiz.
Die Gruppe war so gross wie noch nie: Wir waren mit 105 Schülerinnen und Schülern, 8 Begleitpersonen und 4 Chauffeuren unterwegs, so dass wir nebst einem
normalen Reisebus mit 45 Plätzen zusätzlich wieder mit einem Doppelstock-Bus
mit 78 Plätzen reisen mussten. Unser erfahrenes Chauffeur-Team unter der Leitung
des erfahrenen Dobrica Jeremic brachte uns wieder sicher an alle unsere Ziele und
lenkte uns souverän durch den dichten Römer Verkehr.
Alle Begleitpersonen freuen sich auf die Studienreise 2014 – Roma, ritorneremo!
Roger Rauber,
FS-Vorstand SKA
49
Sportwoche Tenero
Die Sonnenstube der Schweiz unter dem Aspekt der sportlichen Vielfalt erleben,
das dürfen die meisten Schülerinnen und Schüler während ihrer Kantikarriere einmal
während der L4/K2/F2. Das Center ist eine nationale Institution und sozusagen
das „Magglingen für Jugendliche“. Im 2013 waren wir die ersten Kursbesucher,
welche die neu gebauten Unterkunftsanlagen benutzen durften. Es war dann aber
nicht nach dem Motto: Neu ist auch gleich besser... so etwa die Küche, welche
zwar High-Tech-Geräte in Hülle und Fülle aufweist, aber nicht immer nur praktisch
ist. Ebenso sind die sanitären Einrichtungen in einigen Bereichen nicht gut durchdacht und erweiterungsbedürftig.
Im sportlichen Bereich kamen unsere Teilnehmenden auch dieses Jahr wieder voll
auf ihre Kosten. Das Angebot reichte von Inlinehockey über Windsurfen, Klettern,
Tennis, Squash, Beachvolleyball, Biken, Trampolin, Aerobic, Fussball, Intercrosse,
Kajak, Bogenschiessen bis zu Power Yoga. Hinzu kam der alljährliche „OL“ in Locarno, bei welchem unsere Schüler jeweils einige verschiedene, vorwiegend geografische Aufgaben zu lösen hatten.
Der diesjährige Kurs kann als sehr gelungen betrachtet werden, gab es doch keine
grösseren Sportverletzungen, Krankheiten oder andere Unfälle. Ebenfalls verhielten
sich die Teilnehmenden sehr vorbildlich in vielerlei Hinsicht und das Wetter machte
erstaunlicherweise zu 100% mit, was für diesen Frühling nicht als selbstverständlich gilt...
Unsere leistungsstarke Küche stärkte uns Leiter und die Sportler-/innen wie jedes
Jahr wieder vollumfänglich mit qualitativ hochstehender Kost. Die Teamleitung dankt
allen, welche an diesem Kurs teilgenommen haben, für ihren sportlichen und/oder
Kücheneinsatz recht herzlich und freut sich jetzt schon wieder auf den nächsten
Frühling im Tessin!
Ueli Isenegger, Tobias Stalder
TG-Woche L2
Den Schülerinnen und Schüler der L2-Klassen stand auch dieses Jahr in der TGWoche ein breit gefächertes Angebot von vier verschiedenen Ateliers zur Auswahl.
In Gruppen zu 12-13 Schülern und Schülerinnen widmeten sie sich eine Woche
lang einem der folgenden Themen:
- vielseitig (formen, giessen, drucken,
kochen)
- vom Baum zum fertigen Objekt
- Textil (Sticken mit Computerunterstützung, Nähen mit Blachenmaterial und
Leder)
-Steinbildhauen
Im ersten Atelier entstanden in Beton gegossene Hühner, mit Siebdruck gestaltete
Taschen und T-Shirts und es wurde gekocht.
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Aus dem frisch gefällten Baum entstand im zweiten Atelier ein grosses und trotzdem
fast schwebend wirkendes Objek. Im Textilatelier entstanden praktische Dinge für
den persönlichen Gebrauch. Als Besonderheit kamen als Material ausrangierte Blachen zum Einsatz. Bei einer Steinbildhauerin entstanden im vierten Atelier eigene
Kleinskulpturen.
Pius Wey
Mo – Fr
1 5.–26.04.13 F1: Praktikum Pädagogik bzw. Musik
Di 23.04.13 ganzer Tag: L2a, GS-Exkursion «Geschichte erleben», Luzern und Schwyz (SuA)
Geschichte erleben
Endlich einmal länger am Morgen schlafen als sonst! Endlich einmal weg vom alltäglichen Stundenplan und mit unserem Geschichtslehrer Alain Summermatter auf
eine spannende und abenteuerliche Exkursion durch die Geschichte! Halbneunuhr
ging es los mit dem Zug nach Luzern und dort ins Historische Museum. Zuerst durften wir mit einem Scanner Informationen zu diversen Objekten aus der Steinzeit
wie Messer, Töpfe und Pfeile abrufen und Lehrreiches daraus erfahren. Dann durchquerten wir mit dem Führer, Herrn Horath, verschiedene Stockwerke des Museums
und er erklärte uns verschiedene Gegenstände aus dem Mittelalter und ihre Bedeutung. Obwohl das Zuhören sehr schwierig war und er seine Stimme mehrmals
erheben musste, da wir nicht die einzigen im Museum waren, und deshalb schnell
ein lautes Durcheinander herrschte, bekam man grossartig Auskunft und man durfte
auch jederzeit Fragen stellen. Als dritten Teil des Morgens besuchten wir eine Theatertour über „Jeanne d’Arc“. Hautnah erlebte man die Geschichte mit und spielte
selbst fast mit. Wie im Flug verging die Zeit. Schade, dass wir schon gehen mussten. Weil wir einen fantastischen Morgen verbracht hatten, gingen wir zufrieden
zurück zum Bahnhof Luzern, wo wir zu Mittag assen, um gestärkt den Nachmittag
anzugehen.
Dana Shmaria
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Die Reise ging weiter nach Schwyz. Nach einer amüsanten Zugfahrt nahmen wir
beim Bahnhof den Bus, der uns zum Forum Schweizer Geschichte brachte. Wir
besichtigten auch dieses Museum in Begleitung einer jungen professionellen Führerin. Sie erzählte uns umfangreich, was sich in der Zeit vor der Entstehung der alten
Eidgenossenschaft im Mittelalter abgespielt hatte, und wir konnten uns wertvolle,
spannende Objekte aus allen Teilen der Schweiz und auch aus dem Ausland näher
anschauen. Wir erfuhren viel Zusätzliches über den uns schon bekannten Arnold
Winkelried. Und auch über die sagenhafte Teufelsbrücke wusste die Führerin uns
manches zu berichten. Nach der Führung hatten wir noch die Gelegenheit, ein
Sonnenbad draussen vor dem Museum zu nehmen, bis uns der Bus wieder zum
Bahnhof zurückbrachte. Mit viel Sonne und viel neuem Wissen aufgetankt, traten
wir schliesslich den Heimweg an. Wir danken Alain Summermatter für diesen tollen, unvergesslichen Tag!
Livia Barmettler
Mo 29.04.13 13:15 Uhr: Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kleine Mensa)
Di 30.04.13 ab 16:00 Uhr: Zwischenkonferenzen
Mai
Mi
Do
Fr
Di
01.05.13
02.05.13
03.05.13
07.05.13
Kantonaler Fachschaftstag Französisch an der KS Seetal
17:15 Uhr: Rückmeldegespräche mit Primar- und Sekundarlehrpersonen (Übertritt)
19:45 Uhr: Konzertparcours: Best of BLUES & LATIN an der KS Seetal
19:15 Uhr: DANCESING mit «Theatro Bailando», Kulturzentrum Braui, Hochdorf
Foto: Felix Leyer
Mi-Sa
08.-11.05.13 Kantonale Fachschaftstage Geografie
Do/Fr
0 9./10.05.13 Auffahrtsbrücke, schulfrei
Di 14.05.13 13:15 Uhr: K3, L5abc, Schreibworkshop zur Maturaarbeit
16:00 Uhr: Allgemeine Konferenz der Lehrpersonen
Do 16.05.13 ganzer Tag: K3, L5abc Wahlpflichtfachtag BG / MU (BaA, MoL, SaK, TsA, WeP)
Wahlpflichtfachtag BG
Am Wahlpflichtfachtag besuchten wir an der Hochschule Luzern, Abteilung Kunst
und Design, die verschiedenen Vorkursklassen. Neben den einzelnen Arbeitsplätzen,
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Ateliers und Informationen vom Abteilungsleiter, bekamen wir vertiefte Einblicke in
die Produktegestaltung und in den Kurs für plastische Arbeiten.
Am Nachmittag teilten sich die drei Klassen. Die gewählten Programme bildeten
die Einstiege zur bevorstehenden gestalterischen Abschlussarbeit. Eine Gruppe
besuchte dazu im Landesmuseum in Zürich die Austellung „Animali“, eine zweite
Gruppe erhielt eine Führung durch die Sammlung „Rosengart“, die dritte Abteilung
besuchte das Kunstmuseum in Aarau.
Pius Wey
Fr
17.05.13 Letzter Schultag für die Klassen F3, K4 und L6abc
abends: «swing in spring», Frühlingsparty der KS Seetal
Mo 20.05.13 Pfingstmontag, schulfrei
Di 21.05.13 ganzer Tag: L2bc GG-Exk. «Topographie und hist. Entwicklung Bern» (HoR, SaT)
ab 16:00 Uhr: Notenkonferenzen für die Klassen F3, K4 und L6abc
Do/Fr, Mo-Mi
2 3./24.05.13,
27.-29.05.13 schriftliche Maturitätsprüfungen, schriftliche Prüfungen FMS-Ausweis
Fr 24.05.13 ganzer Tag: L2ad GG-Exk. «Topographie und hist. Entwicklung Bern» (HoR, SaT)
Geographieexkursionen L2-Klassen, „Bern“
Während der zweiten Klasse unsere Bundeshauptstadt in städtebaulicher und kultureller Hinsicht etwas näher unter die Lupe nehmen, ist das jeweilige Ziel dieser
Geografieexkursion. Die Exkursion wurde mit je zwei zweiten Klassen an einer Tagesexkursion durchgeführt. Bei beiden Klassen hat es Petrus nicht gerade gut gemeint mit uns, aber das ist ja in diesem Frühling nichts Neues... Trotzdem war die
Stimmung unter den Schülern stets gut und sie erledigten ihre Aufgaben mehrheitlich seriös. Die verschiedenen Gruppen hatten eine Art Postenlauf mit unterschiedlichen Aufgaben zur Entwicklung der Stadt Bern, aber auch politische Fragen und
topografischen Aufgaben zu erledigen. Der Höhepunkt war sicherlich der Aufstieg
auf das Berner Münster. Von dort aus ist der Blick über die ganze Altstadt möglich
und die Entwicklung der Stadt von Ost nach West gut erklärbar und auch ersichtlich. Sogar die einzelnen Bären im neuen Bärenpark kann man vom Münsterturm
erkennen. Die beiden Exkursionen waren insgesamt erfreulich verlaufen und unsere Schüler haben in der Hauptstadt eine positive Visitenkarte punkto Disziplin und
Verhalten hinterlassen.
Tobias Stalder
Mo 27.05.13 ganzer Tag: K3, GG-Exkursion «Schrattenfluh» (HoR)
10:40 Uhr: Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kleine Mensa)
Do 30.05.13 Fronleichnam, schulfrei
Fr 31.05.13 Fronleichnamsbrücke, unterrichtsfrei für Lernende, Schilw für Lehrpersonen
53
Juni
Di-Do
04.-13.06.13 F3: mündl. FMS-Prüfungen
Do-Mi
06.-12.06.13 K4, L6abc: mündl. Maturitätsprüfungen
Mo10.06.13 Sommersporttag 2013
Auf Grund der schlechten Wetterverhältnisse musste der Sommersporttag dieses Jahr
leider wie bereits letztes Jahr abgesagt werden!
Di 11.06.13 nachmittags: L5a, BI-Exkursion «Anthropologisches Museum» Uni Zürich (HeK)
Fr 14.06.13 vormittags: K2, L4a SBC-Exkursion «Naturlehrgebiet Ettiswil» (ThJ)
15:45 Uhr: K3, L5a, Theaterbesuch «Woyzeck», Bern (KeS)
Exkursion ins Naturlehrgebiet Buchwald in Ettiswil
Mit Fangnetzen, Gläsern und Lupe ausgerüstet erforschten wir den Lebensraum
Teich im Naturlehrgebiet Buchwald in
Ettiswil. Wasserskorpion, Posthornschnecke, Wasserschlauch, Rückenschwimmer
und Fadenmolch haben wir aus dem
Wasser geholt und im Schulzimmer im
alten Turm angeschaut, bestimmt und
Überlegungen zur Anpassung an den
Lebensraum gemacht. Der Jagdtrieb konnte bei einigen SchülerInnen so richtig
ausgelebt werden.
Das Naturlehrgebiet Buchwald ist eine
stillgelegte Kiesgrube, die seit mehr als
40 Jahren als Naturlernort genutzt wird.
Verschiedenste Lebensräume von der
Kiesfläche bis zum Buchenwald machen
das Areal für Pflanzen und Tiere besonders wertvoll.
Judith Thüer
Sa 15.06.13 09:45 - 11:15 Uhr: K1, L3abcd, Elterninfo Rückblick Studientage Rom 2013
(Aula)
Mo 17.06.13 09:45 Uhr: Erwahrungskonferenz Fachmatura Profil Musik
Di 18.06.13 11:00 Uhr: Maturitätskonferenz
13:15 Uhr: Erwahrungskonferenz FMS-Ausweis
Do 20.06.13 ganzer Tag: K3, L5abc, Maturavorspiel Wahlpflichtfach Musik
18:00 Uhr: Sitzung der Schulkommission
FR 21.06.13 vormittags: K3, L5bc, BI-Exkursion «Anthropologisches Museum» Uni Zürich (DuC)
18:00 Uhr: Matura- und FMS-Ausweis-Feier im Kulturzentrum Braui, Hochdorf
54
Mo 24.06.13 Beginn des vierwöchigen Fremdsprachenaufenthaltes für F2, K2 und L4abc
Mo-Mi
2 4.–26.06.13 K3, L5abc: Schwerpunktfachtage
Philosophie/Pädagogik/Psychologie
Der Montagmorgen startete mit einer hochdosierten Ladung Wissen. Da wir am
Nachmittag nach St. Urban in die psychiatrische Klinik fahren durften, erarbeiteten
wir nämlich zuerst etwas Vorwissen über psychische Störungen. Unterstützt wurde
dies mit einem eindrücklichen Film über Schizophrenie: A beautiful mind. Am Nachmittag fuhren wir dann gemeinsam im Ambauen-Minibus-Express nach St. Urban.
Zu Beginn wurde uns die Anstalt von
zwei sympathischen Pflegekräften vorgestellt und nach einem Einblick in die
schweinchenrosa Isolationszelle folgte
eine gemütliche Donutpause. Nun konnten wir noch unsere Fragen rund um die
Thematik psychische Störungen stellen
und im Plenum ausführlich besprechen.
Der Dienstag wurde mit kräftigem Regen beschenkt. Deshalb fuhren wir mit dem
Minibus in das zwei Stunden entfernte Grindelwald, um uns dort in schwindelerregenden Höhen im grössten Indoor-Seilpark Europas auszutoben. Nach anfänglichem
Unbehagen waren schlussendlich alle
vom Parcour begeistert und fühlten sich
pudel- oder besser gesagt affenwohl.
Nachdem wir uns von diesen Adrenalinschüben mit einem feinen Lunch erholt
hatten, ging die Reise weiter. Das Ziel:
die Trümmelbach-Wasserfälle, welche
sich über Jahrtausende in den Fels hineingefressen hatten. Wir staunten über
die Kräfte und die Anmut der Natur. So
erholten wir uns und tankten Energie für
die lange Rückreise. Doch diese Energie
sollte nicht lange reichen: Bald schon
wurden einige Mädchen unruhig, denn
der Wunsch nach einem Glacé wurde
immer grösser – aber zum Glück gibt es
ja Drive-In's! So wurden dreizehn Personen zufrieden gestellt und glücklich nach
Hause gefahren.
Am Mittwoch wendeten wir uns mit Herrn
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Huber der Philosophie zu. Das Thema war „Entscheiden“ und unser Lehrer entschied
sich, mit uns ins Stapferhaus nach Lenzburg zu fahren. Dort – im Supermarkt der
Möglichkeiten – setzten wir uns mit unserem individuellen Endscheidungsverhalten in Sachen Liebe, Beruf und Denken auseinander. Am Nachmittag wurde das
Thema tiefer und facettenreicher aufgearbeitet. Marisa zeigte ihr Können und referierte darüber, wie die Entscheidungen von Konsumierenden beeinflusst werden.
Anschliessend informierte Herr Huber über die Entscheidungen in Bezug auf die
Partnerwahl und in Gruppenarbeit diskutierten wir diese Thematik bezüglich der
eigenen Identität.
Unser Fazit ist, dass wir drei wunderschöne, erlebnis- und lehrreiche Tage verbringen durften, welche wir sehr genossen haben und bestimmt nicht so schnell wieder
vergessen werden!
Izzem Gemici, Miranda Hansen
Wirtschaft und Recht
Fliegende Autos? Tauchende Autos? Selbstgesteuerte Autos?
Wie wohnen wir im Jahr 2080? Wie arbeiten wir im Jahr 2045?
Herr Frerk Froböse, Senior Researcher beim GDI Gottlieb Duttweiler Institut, zeigte
uns im Rahmen der „Schwerpunktfachtage Wirtschaft und Recht“ Trends und Entwicklungen für die Zukunft auf. Spannende Szenarien in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Tourismus lassen uns staunen: Was wird da alles auf uns zukommen?
Gestaunt haben wir auch nach einer stundenlangen, nicht enden wollenden Wanderung entlang der Emme von Littau nach Malters: die Produktion von Stöckli Ski.
Raten Sie: Aus wie vielen Lagen verschiedenem Material besteht ein Stöckli Ski?
In einer interessanten Führung durch die Skiproduktion sahen wir Schritt für Schritt, wie
ein Ski entsteht. Besonders eindrücklich dabei der grosse Anteil an Handarbeit.
Zum Abschluss die berühmte Besichtigung der Brauerei Eichhof (Heineken Schweiz
AG) in Luzern - das kühle Bier haben wir uns nach anstrengenden 3 Tagen verdient!
Barbara Estermann
Fr
28.06.13 19:30 Uhr: Konzert der Musikmaturae und -maturi des Kantons Luzern,
Marianischer Saal, Luzern
Juli
Di 02.07.13 Kantonales Mittelschulturnier / Klassenausflug
Mittelschulturnier 2013
Das Mittelschulturnier bietet jedes Jahr die Möglichkeit, sich mit den anderen Kantonsschulen zu messen, aber auch neue Freundschaften zu schliessen und das
Schuljahr mit Elan zu beenden. Wir waren mit vier Damen- und vier Herrenteams
in Reussbühl. Die Oberstufe hat sich in einem Volleyball-, einem Fussball- und einem
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Unihockeyturneir, die Unterstufe in einem Handballturnier gemessen.
Wenn auch nicht alle Teams unter die ersten drei kamen, so können wir drei TopRangierungen vermelden und stolz darauf sein, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Bestes gegeben haben, auch wenn die Konkurrenz gross war. Am Ende
sieht unsere Bilanz dank einem 1. Rang im Frauenfussball und einem 3. Rang im
Handball (Damen) sehr erfreulich aus.
Michèle Sigel
Mi 03.07.13 17:10 Uhr: Unterrichtsschluss
Do 04.07.13 07:45 - 08:55 Uhr: Rückblick und Verabschiedung bei der Klassenlehrperson
09:05 - 10:15 Uhr: Verabschiedungsfeier für Lernende (Aula)
11:00 Uhr: Beginn der Notenkonferenzen
Fr 05.07.13 vormittags: Konferenzen
nachmittags: offizielle Verabschiedungsfeier für Lehrkräfte und Personal
Sa 06.07.13 bis 18.08.13: Sommerferien
57
Zahlen, Daten, Fakten
Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Seetal
Klasse
Total
Schülerinnen
Schüler
F1
F2
F3
F4
20
13
14
17
64
14
10
11
14
49
6
3
3
3
15
K1
K2
K3
K4
22
20
21
21
84
17
8
11
15
51
5
12
10
6
33
L1a
L1b
L1c
L1d
L2a
L2b
L2c
L2d
18
20
18
20
18
18
20
18
150
12
12
12
12
10
14
12
11
95
6
8
6
8
8
4
8
7
55
L3a
L3b
L3c
L3d
L4a
L4b
L4c
L5a
L5b
L5c
L6a
L6b
L6c
Total OG
21
21
22
20
22
23
21
22
22
20
17
18
17
266
11
11
15
7
12
16
13
9
16
14
5
13
7
149
10
10
7
13
10
7
8
13
6
6
12
5
10
117
TOTAL alle Abteilungen
564
344
(61%)
220
(39%)
Fachmittelschule
Total FMS
Kurzzeitgymnasium (KZG)
Total KZG
Untergymnasium (LZG)
Total UG
Obergymnasium (LZG)
58
Herkunftsorte nach Ämtern bzw. Kanton
FMS
KZG
LZG
Total
F1
F2
F3
F4
K1
K2
K3
K4
L1
abcd
L2
abcd
L3
abcd
L4
abc
L5
abc
L6
abc
16
12
10
11
22
19
20
21
75
73
84
66
64
52
545
Entlebuch
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Hochdorf
9
5
8
4
21
18
20
21
75
73
84
66
63
51
518
Luzern Land
3
3
-
2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
9
Luzern Stadt
2
3
1
2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
8
Sursee
2
1
1
3
1
1
-
-
-
-
-
-
1
-
10
Aargau
4
1
3
2
-
1
1
-
1
-
-
-
-
-
13
Nidwalden
-
-
-
4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
4
Obwalden
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
Uri
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
1
76
74
84
66
64
52
564
Luzern
Total
20 13 14 17 22 20 21 21
59