S P O R T-VEREIN S U M IS W A LD

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S P O R T-VEREIN S U M IS W A LD
SUMISW
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November 2013
Vereins-Nachrichten
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REIN
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SUMISW
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LD
Sportverein Sumiswald, Postfach 27, 3454 Sumiswald, PK 34-1204-5
Gegründet 1962
Ausgabe Nr. 121 / November 2013 / Erscheint 2 mal pro Jahr
Auflage: 440 Exemplare
Homepage: www.svsumiswald.ch
Redaktion: Lukas Steiner, Mittelstrasse 16, 4900 Langenthal,
Tel. 079 250 60 75, E-Mail: [email protected]
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SUMISW
Impressum
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Präsident
Zaugg
André
079 471 07 23
Vizepräsident
Sekretär
Kassier
Junioren-Obmann A–C
Kifu-Obmann D–F
Sportlicher Leiter
Koordinator Anlässe
Materialwart
Fankhauser
Flückiger
Lerch
Vakant
Geering
Müller
Sommer
Reist
Rolf
Marcel
Rolf 079 206 87 65
079 518 98 01
079 474 84 34
Marcel
Patrick
Stefan
Urs
079 516 15 72
079 204 05 17
079 754 43 69
079 423 59 50
Aeschbacher
Rauch
Schär
Ruch
Ruch
Sasivari
Blaser
Jakob
Rüfenacht
Karin
Lukas
Willy
Marco
Beatrix
Blerim
Daniel
Marcel
Simon
034 437 02 40
079 573 50 57
079 421 76 87
034 431 33 13
034 431 33 13
079 555 48 40
033 676 00 65
034 431 23 64
079 374 33 10
Funktionäre:
Spiko-Präsidentin
J+S-Coach
Platzmäher
Platzwart
«Beizli» Rechnungsrevisoren
Werbechef
Webmaster
079 632 49 02
079 439 85 28
079 874 61 16
079 221 04 48
079 697 47 75
Schiedsrichter:
Spielleiter Kinderfussball:
Jenni
Walter
König
Bruno
TheiventhiranThaneskumar
031 911 72 20
034 431 34 40
079 848 38 85
079 766 05 40
Perzhaku
Subramaniam
Hügli
Hügli
Shpetim
Abimanju
Lukas
Jakob
076 343 37 97
079 653 61 41
079 949 90 59
034 431 17 41
034 432 37 36
Ryser
Rüfenacht
Bärtschi
Siegenthaler
Mathys
Reber
Hermann
Simon
Christoph
Simon
Philippe
Hans
079 413 15 38
079 374 33 10
079 745 32 75
034 431 26 26
079 375 60 15
079 372 34 00
Mannschaften:
1. Mannschaft/Trainer 2. Mannschaft/Trainer
Senioren/Trainer
Veteranen/Trainer
Frauen 3. Liga
Goalitrainer
Juniorenabteilung:
A-Junioren (SC Huttwil)/Trainer
B-Junioren (SC Huttwil)/Trainer
Beyeler Heiniger
Michael
Marcel
079 285 61 50
079 324 57 83
Gerber
Bärtschi
Markus
Urs
079 667 88 41
034 431 16 01
B-Junioren
Schöni
Paul
079 684 00 17
B-Juniorinnen
Fankhauser
Zürcher
Barbara
Cornelia
079 644 36 25
079 594 78 23
C-Junioren (1. Stärkeklasse)/Trainer
C-Junioren (2. Stärkeklasse)/Trainer
Hügli
Kutlacic
Jakob
Darijan
034 431 17 41
079 202 95 41
Da-Junioren/Trainer
Geering
Alain
079 750 97 15
E-Junioren/Trainer
Meer
Martin
079 643 91 81
F-Junioren/Trainer
Reist
Berger
Samuel
Mario
079 528 27 78
079 537 58 05
076 540 58 88
034 432 37 36
GoalitrainerVakant
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Vorstand:
SUMISW
Funktionäre
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Und wieder geht ein Jahr mit grossen Schritten dem Ende entgegen und die
Hälfte der Spielzeit der Saison 2013/14 ist schon wieder Geschichte. Unsere
1. und 2. Mannschaft können auf eine positive Vorrunde zurückblicken. Die
1. Mannschaft hält den guten 4. Zwischenrang und der 2. Mannschaft hat es
sogar zum Wintermeister geschafft, herzliche Gratulation. Unsere Damen
hatten in der höheren Spielklasse klar stärkere Gegner als in der letzten
­Saison und wieder etwas mehr zu beissen. Die Mannschaften aus den Juniorenabteilungen haben unterschiedliche Resultate erzielt, die Stärkeklassen
konnten aber überall gehalten werden. Schlussendlich zählt nicht nur das
nackte Resultat, der Spass an dem Spiel und die Freude an einer guten Kameradschaft sind ebenso wichtig zu werten. An dieser Stelle danke ich allen
Trainern und deren Assistenten mit höchstem Respekt für die zeitintensive,
sehr geschätzte Arbeit und gratuliere zugleich allen Spielern und Spieler­
innen zu ihren sportlichen Leistungen.
Im Vorstand mussten wir auf die Hauptversammlung im August drei M
­ itglieder
ersetzen. Christoph Bärtschi als Beisitzer wurde durch Urs Reist ersetzt, welcher das im Vorstand neue Amt als Materialwart besetzt. Karin ­Aeschbacher
ist aufgrund ihrer neuen Aufgaben als Gemeinderätin aus dem Vorstand ausgetreten, obwohl sie die Aufgabe als Spiko-Verantwortliche weiter ausführt.
Als Ersatz im Vorstand konnte Stefan Sommer gefunden werden, welcher in
Zukunft u.a. die Vereinsanlässe koordinieren wird. Der dritte Rücktritt von
Matthias Krall als Juniorenobmann konnte leider bis heute noch nicht neu
besetzt werden. Das ist sehr bedauerlich, da dieses Amt für die Juniorenabteilung und die Zusammenarbeit mit dem SC Huttwil sehr wichtig ist. Ich hoffe
sehr stark, dass wir in sehr naher Zukunft eine Lösung hinsichtlich einem
Nachfolger resp. einer Nachfolgerin präsentieren können. Vielen Dank an die
drei oben erwähnten Mitgliedern für ihre wertvolle Arbeit und die angenehme Zusammenarbeit.
Am eidgenössischen Schwingfest in Burgdorf Ende August haben viele
­Vereinsmitglieder am Stand von unserem Sponsor Urs Muster tatkräftig mitgewirkt. Vielen Dank an alle, die sich bereit erklärt haben an diesem Anlass
mitzuhelfen. Urs Muster und natürlich auch unsere Vereinskasse sind sehr
zufrieden mit dem erzielten Ergebnis.
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Liebe Mitglieder, liebe Fangemeinde, geschätzte Sponsoren
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• Die Mitgliederbeiträge sollen grundsätzlich nicht erhöht werden
• Da aus finanzieller Sicht eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags aber
unumgänglich ist, soll der Sponsorenlauf die Möglichkeit bieten, den
Differenzbetrag mittels Sponsoring zu begleichen. Dadurch ist jedes
Mitglied verpflichtet einen Mindestbetrag einzulaufen.
Im November und Dezember stehen, wie im Vereinskalender erwähnt, noch
ein paar Traditionsanlässe auf dem Programm. Einigen von euch werde ich
dabei mit Sicherheit noch begegnen. Allen anderen wünsche ich schon jetzt
frohe Festtage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine verletzungsfreie,
erfolgreiche Rückrunde.
Zum Schluss nochmals ein ganz grosses Dankeschön an alle Trainer, Schiedsrichter und Funktionäre für euren unbezahlbaren Einsatz sowie an alle u
­ nsere
Sponsoren für euren finanziellen Support.
Sportliche Grüsse
Ändu Zaugg
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Eine Woche später haben wir auf unserer Fussballanlage einen Sponsorenlauf
durchgeführt. Obwohl der Sponsorenlauf auch dieses Jahr wieder für viel
­Gesprächsstoff gesorgt hat, können wir den Anlass unter dem Strich als Erfolg
werten. Um für zukünftige Sponsorenläufe den Nutzen aufzeigen zu k
­ önnen,
anbei nochmals die Hauptargumente, welche an der Hauptversammlung
2009 zu der Entscheidung geführt hat, alle zwei Jahre einen Sponsorenlauf
durchzuführen:
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Die 1. Mannschaft schaut auf eine erfolgreiche Vorrunde zurück. Aus elf
­Spielen resultierten sechs Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen.
Mit diesen 20 Punkten überwintert das Fanionteam auf dem ­ausgezeichneten
und nicht unbedingt zu erwartenden 4. Tabellenrang. Es ist das Resultat von
guter Trainingsbeteiligung (oft 20 oder mehr Spieler im Training) und g
­ rossem
Einsatz Wochenende für Wochenende. Highlights gab es diverse. So gewann
man seit der Einführung des Frauenstimmrechtes im Jahre 1971 zum ersten
Mal auf der Neumatt gegen den «grossen» SC Burgdorf. Und auch der Sieg
gegen Blau-Weiss Oberburg (der Stammclub von Hermann Ryser) wurde nicht
nur vom Trainer lauthals bejubelt.
Starker Schlussspurt nach der Derby-Pleite in Huttwil
Doch das eigentliche Highlight der Vorrunde folgte erst noch. Nach einer
schwachen Leistung auswärts im Derby gegen den SC Huttwil, welche mit
einer 1:0-Niederlage bestraft wurde, folgte ein starker Schlussspurt. In den
letzten sechs Spielen liess sich der SVS nicht mehr besiegen. Vier Siege und
zwei Unentschieden zeugen unter anderem auch von einer guten Kondition,
die jeweils in den Wintermonaten antrainiert wird.
Die beste Abwehr der Liga
Wie in den vergangenen Spielzeiten besticht die 1. Mannschaft vor allem
durch eine starke Abwehr. Mit nur 14 Gegentoren weist man den besten Wert
der 3. Liga Gruppe 4 aus. Und dies, obwohl wegen diverser beruflichen
­Abwesenheiten NIE dieselbe Abwehrreihe agierte wie im Spiel zuvor.
Zum Abschluss kommt unser Trainer, Hermann «Mänu» Ryser zu Wort.
­Eigentlich wäre hier ein «Best of» seiner Kabinenansprachen und Sprüche bei
missglückten Abschlussversuchen beim Torschuss geplant gewesen. Doch aus
Rücksicht auf die Lachmuskeln, die eventuell zu arg strapaziert werden
könnten, verzichte ich darauf.
Mänu, welches Spiel hat dir als Trainer am Besten gefallen?
Ryser: «Der 5:1-Heimsieg gegen den Tabellenzweiten Shqiponja und der
4:1-Auswärtssieg nach Pausenrückstand bei Srbija. Dort haben wir das umsetzen können, was wir in den Trainings geübt haben. Und für einmal habt ihr
aus fünf Metern sogar das Tor getroffen!»
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Saisonrückblick 1. Mannschaft
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Von welchen Spielern bist du am meisten überrascht?
Ryser: «Ich habe Freude, dass Lorenz Lüthi endlich nicht nur mittrainiert,
­sondern auch zu diversen Einsätzen kam, wo er seine Sache sehr gut gemacht
hat. Adrian Nyffenegger, der sowohl in der Verteidigung wie auch im Mittelfeld Verantwortung übernommen hat und Martin Siegenthaler, der gelernt
hat, sich für die Mannschaft zu «zerreissen». Das war früher nicht ganz in
­jedem Spiel der Fall.»
Was ist deine Bilanz für die Vorrunde?
Ryser: «Wir können durchaus zufrieden sein. Klar gibt es Spiele wie gegen
Kirchberg oder Huttwil, wo wir nicht gut gespielt haben. Aber ich muss festhalten, dass die Mannschaft wieder einen Schritt nach vorne gemacht hat.
Wir versuchen nun konsequent einen gepflegten Spielaufbau zu p
­ raktizieren,
was uns oft sehr gut gelungen ist. Auch läuft der Ball nun öfters durch unsere
Reihen. Wenn das YB auch könnte, wären sie vielleicht auch etwas besser.
Aber das ist eine andere, tragische Geschichte.»
Was sind deine Ziele für die Rückrunde?
Ryser: «Vielleicht bin ich dann gar nicht mehr beim SVS.»
Was? Gehst du in die Wyssachen?
Ryser: «Nein, die wollen mich als neuen Nationaltrainer und ich soll bereits ab
Januar die Spieler beobachten. Werde gleich Roger Geering mitnehmen. Der
Benaglio passt mir sowieso nicht. Nein, Spass bei Seite. Falls ich nicht
­Natitrainer werde – hängt noch vom Geld ab – möchte ich in der Rückrunde
weiterhin guten Fussball sehen und mit meinen Jungs die Saison auf dem
3. Tabellenrang abschliessen.»
Stefan Sommer
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… dann war wohl die Niederlage im Derby das Schlechteste?
Ryser: «Ja, dort waren wir harmloser als eine Nonne an der Theke einer Bar …
Tragisch! Huttwil wollte den Sieg mehr als wir und das hat mir gar nicht
­gefallen!»
SUMISW
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Die 2. Mannschaft startete mit einigen personellen Veränderungen in die
neue Saison. Während Martin Kramer vereinsintern zu der 1. Mannschaft
wechselte, verliess uns Till Bärtschi Richtung SC Ittigen. Auf der anderen Seite
konnten wir aber auch ein neues Gesicht willkommen heissen. Mario Berger
stiess von den A-Junioren zur glorreichen Zwöi-Truppe.
Die Vorbereitung zur Rückrunde startete mit einem Trainingsspiel in Willisau.
Dieses Spiel ging leider, nach einer 0:3-Pausenführung, knapp mit 4:3 ­verloren.
Nach diesem Ausflug ins Luzerner Hinterland, startete dann die neue Saison
gleich mit einem Derby gegen Hasle-Rüegsau. Nach einer vielversprechenden
ersten Halbzeit konnte der SVS leider die 2:0-Führung nicht bis zum Spi­elende
halten und kassierte in letzter Minute noch den Ausgleich. Das verflixte erste
Spiel – ein Phänomen, welches sich alle Jahre wiederholt. Dementsprechend
ging es mit viel Kampfgeist nach Koppigen. In diesem Spiel war auch irgendwie der Wurm drin. Der SVS spielte fast nur in der gegnerischen Platzhälfte
und vergab Chance um Chance. Der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Als dann
doch das erste Tor fiel, war dies wie ein Befreiungsschlag für die 2. Mannschaft, welche dieses Spiel dann verdient gewann (0:4). Die Torma­schinerie
hatte nun endlich Fahrt aufgenommen. In den nächsten zwei ­Spielen schossen die Jungs vom Zwöi rasch 13 Tore (Trubschachen 5:1,Wynau 1:8)
Das fünfte Meisterschaftsspiel fand in der Weiersmatt gegen Ersigen statt.
Wir bekundeten bereits in der Rückrunde dieses Frühlings einige Mühen mit
dem jungen Team. Nach einem frühen Tor für Ersigen kamen die Sumiswalder
immer besser ins Spiel und konnten den Ausgleichstreffer erzielen. Die
2. Mannschaft baute den Druck auf und drängte auf den Führungstreffer,
welcher leider ausblieb. Durch einen dummen Penalty drehte sich leider das
Blatt und Ersigen erzielte den Führungstreffer. Somit kassierte die
2. Mannschaft die erste Saisonniederlage (1:4). Im nächsten Spiel stand mit
Zollbrück bereits der nächste Kandidat für den Wintermeistertitel auf dem
Programm. In einem harten, aber fairen Spiel trennten sich die Mannschaften
mit einem verdientem Unentschieden (1:1). Die 2. Mannschaft war zuweilen
das bessere Team, konnte sich aber vor dem gegnerischen Tor zu wenig
durchsetzen. Das nächste Spiel fand in Aarwangen auf schwierigem Terrain
statt. Die 2. Mannschaft kam irgendwie nicht auf Touren und kassierte zwei
Gegentore. Doch dieses Spiel wiederspiegelte den Kampfgeist und den ­Willen
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Bis dahin hatte die 2. Mannschaft nur eine Niederlage hinnehmen müssen.
Trotzdem befanden sie sich «nur» auf dem dritten Tabellenrang. Im zweitletzten Spiel wartete mit dem SC Burgdorf ein starker Gegner auf den SVS.
Doch die Sumiswalder zeigten in der Weiersmatt eine super Leistung und
bodigten die Burgdorfer gleich mit 4:0 nieder. Das war zweifelsohne eines
der besten Spiele dieser Vorrunde. Jetzt war nur noch ein Spiel zu spielen.
Die 2. Mannschaft war trotz des Sieges gegen Burgdorf immer noch auf dem
dritten Tabellenrang. Gegen das Schlusslicht BW Oberburg zeigte die
2. Mannschaft eine akzeptable Leistung und gewann ohne grosse Gegenwehr mit 1:6. Nun kam das lange Warten. Die Chancen auf den Winter­
meistertitel waren noch durchwegs intakt. Zollbrück und Ersigen müssten
beide nur Unentschieden spielen. Es vergingen Stunden bis die Resultate endlich eintrafen. Wir trauten unseren Augen kaum. Beide Mannschaften haben
ihre Spiele verloren. Die Freude war und ist gross! Wir sind Wintermeister!!!
In der Vorrunde konnte uns zahlentechnisch nur Ersigen das Wasser reichen.
Gemeinsam mit Ersigen schossen wir die meisten Tore (35 Tore) und waren
wiederum die fairste Mannschaft (fünf Fairplay Punkte, fünf gelbe Karten)!
­Matthias Krall thront mit 15 Toren in zehn Spielen als Torschützenkönig und
schoss drei Hattrick hintereinander (Hattrick-Hattrick). Bruno Oberli glänzte
mit durchschnittlich 85,5 Einsatzminuten pro Spiel in der Kategorie Anwesenheit. Dazu ist eine detaillierte Statistik auf unserer Website zu finden.
Wir bedanken uns bei allen Zuschauern für die tatkräftige Unterstützung bei
unseren Spielen. Ein Dank geht auch an alle Aushilfsspieler der 1. Mannschaft,
Junioren und Senioren, besonders an Hans Reber, welcher uns mehrmals tatkräftig im Tor ausgeholfen hat. Ich persönlich bedanke mich bei Christoph
Kobel und Rolf Fankhauser für ihren Einsatz neben der Linie sowie Marc Graf
und Urs Neuenschwander für die Aushilfe bei den Trainings. Wir begeben uns
nun in die Halle und freuen uns bereits auf den Frühling, wenn wir unsere
­erkämpfte Leaderposition verteidigen werden.
Simon Rüfenacht
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der Sumiswalder Truppe. Anstatt den Kopf resigniert hängen zu lassen,
standen alle noch einmal auf und drehten das Spiel mit einer starken,
­
­geschlossenen Leistung zum 2:4-Endstand.
SUMISW
2. Mannschaft
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Mit viel Kampfgeist, Elan und auch etwas Glück haben sich die Rasenkatzen im
Frühling den Aufstieg gesichert. Nun hiess es sich in der 2. Liga zu ­etablieren,
um nicht noch mehr zur Lift-Mannschaft zu werden. Nach nur ­einer Woche
Pause startete man bereits wieder ins Training. Sage und ­schreibe 27 Spieler­
innen hatte Coach Mathys zu Beginn auf der Mannschaftsliste!
Ende Juli trat man gegen das unterklassige Herzogenbuchsee zum ersten Testspiel an. Es lief noch nicht alles wie gewünscht und so spielte man nur 2:2. Nur
vier Tage später fand ein Blitzturnier in Sissach statt. Die ­Sumiswalderinnen
spielten zum ersten Mal in einer Viererkette. Und dies gar nicht so schlecht:
Gegen Gränichen und Sissach konnte man je mit 1:0 gewinnen und blieb ­somit
hinten sauber. Wiederum drei Tage später stand der Test gegen ­Niederbipp an.
Der gute Start von Sumis/Huttu wurde mit der 1:0-Führung belohnt. Diese hielt
jedoch nicht lange. Man wurde von Niederbipp ­richtiggehend vorgeführt und
musste den heimischen Dornacker mit einer 1:6 -Klatsche verlassen. Das letzte
Testspiel der Frauen vom SC Huttwil/SV Sumiswald endet mit einem 3:3 Unentschieden gegen den SC Blustavia Solothurn.
Nur zwei Tage später stand das Cup-Spiel gegen den ­benachbarten FC Ober­
emmental auf dem Spielplan. Gegen den letztjährigen Finalisten konnten die
SVS / SCH-Frauen lange gut mithalten und sogar dreimal in ­Führung gehen. Als
man sich beim Stand von 3:3 aber schon in der ­Verlängerung glaubte, machte
eine Langnauerin den Rasenkatzen in der 92. Minute noch einen Strich durch
die Rechnung. So war das Cup-Märchen bereits beendet, bevor es richtig angefangen hatte.
Kurz darauf startete die Meisterschaft. Mit den beiden ­Absteigern aus der
1. Liga bekam man zu B
­ eginn der Saison gleich zwei harte Brocken zugeteilt.
Zuerst war man beim FC Kirchberg zu Gast. Sumis/Huttu zeigte eine gute Leis­
tung und konnte die Favoritinnen beinahe noch ärgern. Zwar lag man früh mir
3:0 hinten. Die Aufholjagd in der 2. Halbzeit liess sich jedoch sehen und so kam
man noch auf 3:2 heran. Zu mehr reichte es jedoch nicht mehr. Im zweiten Spiel
in ­Ostermundigen kam bereits vor dem Umziehen etwas Unruhe auf. Das Dress
wurde zu Hause vergessen! Dies störte die Konzetration sehr, was man auch
auf dem Platz sah. Die Rasenkatzen hatten keine Chance und verloren die Partie mit 6:2! Beim ­ersten Heimspiel der Saison gegen Court lag ­lange ein Punkt17
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Hoffnung auf Liga-Erhalt noch nicht aufgegeben
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gewinn drin. Ab der 70. Minute rissen jedoch alle Stricke und man verlor das
Spiel 6:2. Die ­deftigste Niederlage fuhr man Mitte September in Kerzers ein.
Mit sage und schreibe 8:1 wurden die Rasenkatzen vom Platz gefegt. Es passte
überhaupt nichts zusammen. Ende September im Derby gegen Oberemmental
zeigte man zwar eine gute Teamleistung, durch zu wenig gute Effizienz verlor
man aber doch noch mit 4:0. Das nächste Spiel gegen Thun sollte eines der besten Spiele der Vorrunde werden. Durch eine g
­ randiose Teamleistung, ­etwas
Glück und viel Kampfgeist konnte man gegen den überlegenen Leader mit
einem 0:0 den ersten Punkt einfahren. Es sollte der einzige Punktverlust der
­Oberländerinnen werden. Nur zwei Wochen später gelang den S­ umiswalderinnen
gegen das Schlusslicht Courrendlin gar der viel umjubelte erste Sieg.
An den nächsten beiden Wochenenden machte das Wetter den Rasenkatzen
einen Strich durch die Rechnung. Zuerst musste man das Heimspiel gegen
­Steffisburg absagen und eine Woche später konnte auch das ­bereits zum zweiten Mal angesetzte Spiel gegen Radelfingen nicht gespielt werden. Letzteres
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So beenden die Rasenkatzen die Vorrunde mit einem Spiel ­weniger und fünf
Punkten Rückstand auf den Strich auf dem zweitletzten Platz. Wenn man die
Tabelle betrachtet fällt auf, dass die Rasenkatzen mit nur einer gelben Karte zu
den fairsten Mannschaften der Liga zählen. Mit einem Torverhältnis von 11:32
ist weiter festzuhalten, dass man in der ­Offensive zu wenig effizient und in der
Defensive mit durchschnittlich vier Gegentoren pro Spiel zu wenig souverän ist.
Ohne Pause starten die Sumis/Huttu-Frauen ins Wintertraining. Schliesslich
geht man bei drei ­Hallenturnieren als Titelverteidiger an den Start.
Melanie Schneider
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konnte Anfang November auf dem Dornacker noch nachgeholt werden. Bereits
nach zehn Minuten lag man 3:0 hinten! Die zweite Halbzeit lief dann etwas
besser. Jedoch ging das Spiel dann doch noch 5:3 ­verloren.
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Obwohl die A-Junioren lediglich acht Punkte in acht Spielen holten, konnten
sie die Herbstrunde auf dem guten 5. Platz abschliessen. Dies vor allem auch
dank dem guten Start. Das erste Spiel der Saison war sogleich auch das Highlight. Gegen den SV Lyss kämpften sich die Jungs von Trainer Ronny Sommer
nach einer 2:0-Rücklage noch zurück und wurden schliesslich mit einem Punkt
belohnt (2:2). Auch in den nächsten Spielen gegen die Aufstiegsfavoriten
Team Oberaargau und das Ämme Team machten die Huttwiler und
­Sumiswalder eine gute Figur. Zwar verlor man beide Spiele knapp, doch mit
etwas mehr Glück wären sicherlich Punkte möglich gewesen. Mit dem 1:2
auswärts gegen den FC Grünstern konnte man nun auch den ersten Saisonsieg feiern. Von da an lief es aber den Junioren nicht mehr nach Plan. Die
Negativserie begann mit der 5:2-Klatsche gegen den SC Münchenbuchsee
und fand seinen Höhepunkt bei der 3:0-Niederlage beim Tabellenletzten
FC Aarberg. Das 1:1 im letzten Spiel gegen den Koppiger SV war sinnbildlich
für die ganze Saison: Nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut.
Dominic Amstutz (Spieler)
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Schmeichelnder Tabellenplatz
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Die Teambildung für die neue Saison erfolgte bereits Mitte Juni mit drei
­Trainings und zwei Testspielen. Die 34 Junioren teilten wir auf zwei Teams auf.
Das Ba bestand aus 18 Spielern und das Bb aus 16 Spielern. Mit dem Ba setzten
wir uns zum Ziel, die Herbstrunde in der 1. Stärkeklasse im s­ chlechtesten Fall
auf dem 3. Rang abzuschliessen. Mit dem Umstand, dass auf diese neue Saison
die 1. Stärkeklasse von drei auf zwei Gruppen reduziert wurde, sicher eine ehrgeizige Zielsetzung! Wir wussten aber auch, dass mit einer optimalen Leistung
sogar der Aufstieg im Bereich des Möglichen lag.
In der ersten Sommerferienwoche führten wir bereits zum dritten Mal unser
Trainingslager für die C- und B-Junioren im Sport- und Ferienresort Fiesch
durch. Bei idealen Bedingungen widmeten wir uns mit den B-Junioren hauptsächlich den Bereichen Technik und Taktik. Sehr wichtig war natürlich auch das
gemeinsame Lagerleben mit den vielen Erlebnissen neben dem Fussball. Sämtliche Jungs haben sich in diesem Lager sehr vorbildlich verhalten und so viel
zum guten Gelingen dieses Lagers beigetragen.
Wieder zu Hause starteten wir nach einer Erholungswoche das offizielle
­Training am 22. Juli. Leider fehlten in diesen ersten Wochen ferienhalber viele
Spieler, so dass sich bis zum Meisterschaftsstart nicht alle auf dem ­gewünschten
Fitnesslevel befanden. Glücklicherweise konnten wir aber im Cup und in der
Meisterschaft gegen eher schwächere Teams starten. Die ­beiden ersten Cup­
runden überstanden wir gegen zwei unterklassige Teams. In die Meisterschaft
starteten wir mit drei Siegen und sogar ohne ein Gegentor. Im letzten dieser
drei Spiele (2:0 gegen den FC Herzogenbuchsee) m
­ ussten wir aber bereits feststellen, dass trotz dieses Sieges einiges nicht mehr rund lief! Einige Jungs
­konnten sich in dieser Phase nur sehr schwer auf den Fussball konzentrieren.
Motivation und Ehrgeiz mussten gegenüber den neu ­endeckten Freiheiten arg
zurückstehen. Diese Umstände wirkten sich in den nächsten Spielen brutal aus!
Niederlage (4:8) im Cup gegen den FC Dürrenast! Zwar gegen einen oberklassigen Gegner, aber acht Gegentore waren in ­diesem Heimspiel eindeutig zu
viel! Zwei Tage später folgte das Spitzenspiel auswärts gegen den FC Täuffelen/
Walperswil. Mit einer inakzeptablen L­ eistung verloren wir auch dieses Spiel
unnötig mit 3:5! Da kam uns im ­nächsten Spiel der SV Port gerade recht. Ohne
zu überzeugen gewannen wir dieses Spiel gegen den späteren Absteiger mit
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Das Minimalziel erreicht, es wäre aber mehr möglich gewesen!
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fünf Toren Differenz. Nach zwei Wochen Spielpause mussten wir im Heimspiel
gegen den FC Grünstern viel Glück in Anspruch nehmen um in der Nachspielzeit mit einem p
­ rovozierten Elfmeter noch den Ausgleich erzielen zu können.
In diesem Spiel hat das Team für einmal sehr viel Moral bewiesen und in der
letzten Viertelstunde noch einen Zwei-Tore-Rückstand aufgeholt. Die nächsten
drei Spiele konnten wir wieder gewinnen, so dass vor der letzten Runde – vorausgesetzt der FC Täuffelen / Walperswil würde das letzte Spiel verlieren –
punkto Aufstieg noch alles möglich war. Dieses letzte Spiel der Herbstrunde,
gegen den FC Vicques, stand für uns von Beginn weg unter einem schlechten
Stern! Aus v­ erschiedenen Gründen waren mehrere Spieler gar nicht oder zum
Teil nur beschränkt einsatzfähig. Vom Torhüter bis zum vordersten Stürmer
wurden Fehler gemacht, die es verunmöglichten, dieses Spiel gewinnen zu
können. Mit dieser Niederlage haben wir nicht nur die letzte Aufstiegschance
vergeben, wir haben s­ ogar auch noch den zweiten Tabellenrang eingebüsst.
Für mich bedeutete die Übernahme der B-Junioren Neuland. Dabei habe ich
schnell einmal feststellen müssen, dass es sich bei dieser Aufgabe viel mehr als
nur um einen fussballerischen Ausbildner handelt. Psychologe, Motivationskünstler oder Antreiber vom übernächtigten Fussballern wären als Titel dieses
Amtes wohl eher angebracht. Sicherlich sind die 24 Punkte und ein Torverhältnis von 41:17 keine schlechte Ausbeute. Es ist halt aber einfach schade, wenn
einige Leistungsträger den nötigen Ehrgeiz vermissen lassen und so das ganze
Team um den verdienten Lohn bringen. Trotzdem hat aber ein G
­ rossteil der
Mannschaft über die gesamte Vorrunde hervorragend mitgemacht. ­
Einige
Spieler haben sich in dieser Zeit sogar unglaublich weiterentwickelt. Das macht
Freude und gibt uns die nötige Motivation für die bevorstehende Rückrunde.
Zum Schluss danke ich Büde ganz herzlich für die sehr gute ­Zusammenarbeit
und für die grossartige Unterstützung bei unseren Spielen. Bei Köbi Hügli bedanke ich mich ebenfalls ganz herzlich für die super Z
­ usammenarbeit während
dem Trainingslager und für das Aushelfen mit Spielern. Ein herzliches Dankeschön auch an Karin Aeschbacher, Ueli Beck und Bruno Gerber für ihre wertvolle und gute Arbeit. Zuletzt möchte ich mich noch bei den Eltern bedanken
für die grossartige Unterstützung bei den Spielen und für das Waschen des
Dresses.
Aschi Jäiser
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Eine Vorrunde zum Vergessen!
Einmal mehr musste ich eine komplett neue Mannschaft übernehmen. Die
nicht ganz so talentierten und vom Fussball nicht so angefressenen Jungs zu
einer Equipe zu formen, das war und ist eine sehr schwere Sache! Die Hälfte
der Spieler war auch nicht so trainingsfleissig und die Ausreden «ich bin
krank, verletzt, habe viele Aufgaben, KUW, Ferien» hörte ich am häufigsten.
Hinzu kamen noch Schicksalsschläge von Verwandten und Junioren, so dass
diese einige Zeit nicht trainieren konnten. Dazu die Verletzung von Thiago
Pereira. So haben wir mit einem eher kleinen Kader, und auch wegen dem
schlechten Trainingsbesuch keine Fortschritte erzielen können und es war
sehr schwierig die Mannschaft zusammen zu halten. Ohne die Ba Junioren,
die uns immer ausgeholfen haben, hätten wir die Meisterschaftsspiele
­meistens nicht mit 11 Spielern bestreiten können. Danke Ernst Jäiser und den
Junioren vom Ba! Resultatmässig war die Vorrunde eine Katastrophe (siehe
Rangliste)! Von den Verantwortlichen des SVS wurden ich und das Bb auch im
Stich gelassen und die versprochenen Fussballtrainer sind bis heute nicht
­eingetroffen. Ich werde nun im Winter versuchen, sofern ich weitermache,
die vielen Mankos innerhalb der Mannschaft zu verbessern und ich hoffe vom
SVS auch so unterstützt zu werden wie ich vom SC Huttwil (Bruno Gerber,
Ernst Jäiser) unterstützt werde! Besten Dank den Fans der Junioren
(Familie Hiltbrunner und Junger), die uns immer wieder unterstützt haben,
auch bei Auswärtsspielen. Danke auch an Köbi Hügli fürs Erledigen des admin­
istrativen Krams. Ich bedanke mich auch bei den Eltern fürs Dress w
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sowie beim Dresssponsor B. Grossenbacher Sumiswald!
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«Und jetzt freue ich mich auf mein neues Team. Die ersten gemeinsamen
Trainings und das Spiel gegen das CCJL-Aemme Team (3:1-Niederlage) haben
mir gezeigt, dass da wieder eine charakterlich starke Mannschaft zusammenwächst, die Freude bereiten wird. Ob auch sportlich wird sich zeigen. Wir arbeiten daran.»
Dies waren meine Worte am Schluss der vergangenen Saison und als Blick in
die soeben zu Ende gegangene Vorrunde der neuen Saison. Und es kam wie
erhofft: Das Team ist hervorragend zusammengewachsen und sportlich
­haben wir viel erreicht. Zehn Spiele, sechs Siege, drei Unentschieden und nur
eine knappe Niederlage gegen den Aufsteiger Herzogenbuchsee dürfen sich
sehen lassen. Zudem sind wir das Team, welches am wenigsten Gegentore
(13) zuliess. Auch wenn die zwei Unentschieden gegen das Team Untere
­Emme und gegen Oberemmental 05 nicht nötig gewesen wären (die Tore
fehlten), zum sofortigen Wiederaufstieg in die Promotion hätte es dennoch
nicht gereicht. Obwohl wir die Herausforderung gerne angenommen hätten.
Es war dem älteren Jahrgang 1999 zu gönnen, nach einer Saison mit fast nur
Niederlagen auf die Erfolgsstrasse zurückzukehren. Und dies nicht weil das
Niveau in der 1. Stärkeklasse tiefer ist als in der Promotionsklasse, sondern
vor allem weil wir ein starkes Team stellen. Wir können nicht alles, sonst
wären wir ja auch in der Coca Cola Juniors League, aber wir arbeiten
­
­erfolgreich daran. Der Trainingsbesuch ist sehr gut, die Intensität im Training
und das Mitmachen ebenso. Jedem Spieler sind aber Grenzen gesetzt, doch
jeder versucht das Optimum aus seinen Fähigkeiten herauszuholen. Mehr
liegt leider oft nicht drin. Und einmal darf man auch zufrieden sein.
Nicht jeder Zuschauer und Beobachter sieht es gleich. Besserwisser gibt es
immer wieder. Einige sind ambitiöser. Die stören uns aber nicht. Ich und mein
Team gehen unseren Weg. Als Verein bieten wir den gegenwärtig 16 Spielern
eine optimale Freizeitbeschäftigung, welche sie ernsthaft angehen, wenn
auch nicht immer als erste Priorität. Aber das muss auf unserem ­Leistungsniveau
möglich sein.
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Wie immer am Schluss das Wichtigste: Herzlichen Dank an alle Eltern, welche
uns zu den Auswärtsspielen fuhren und an den Heimspielen immer in grosser
Anzahl unterstützten. Diese Wertschätzung gegenüber unserem ­Engagement
freut uns und motiviert gleichzeitig.
Köbi Hügli
Hintere Reihe: Köbi Hügli (Trainer), Simi Flückiger, Stefan Kämpfer, Jan Hiltbrunner,
Lukas M
­ üller, Joël Schiess, Lars Mathys, Jeremy Nallathamby, Tobias Kramer
Kniend: Michel Bichsel, Nick Jost, Shiron Nallathamby, Michel Kobel, Noël Zulliger, Luca Hess,
Lars Kleeb
Es fehlt: Dominic May
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Bis Ende März stehen nun wöchentlich zwei Hallentrainings an. Aufgelockert
durch fünf Hallenturniere versuchen wir die Winterzeit zu nutzen, um zum
Rückrundenstart anfangs April 2014 bereit zu sein. Wir nehmen uns für die
Rückrunde nichts Besonderes vor. Jedes Spiel werden wir einzeln angehen,
mit dem Willen zu gewinnen, dann wird auch die Rückrunde sehr erfolgreich
werden.
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Eine Herbstrunde mit Auf und Ab
Zwei Spiele – sechs Punkte – 18 Tore geschossen. Das war die Bilanz nach den
ersten beiden Spielen. Verständlich, dass dieser Start Lust auf mehr macht.
Und tatsächlich war in dieser Mannschaft seit dem ersten Training sehr viel
Spielfreude und Einsatzbereitschaft vorhanden. Obwohl vier starke Jungs zu
den C-Junioren gewechselt hatten, war unser Team erfolgsversprechend. Die
jüngeren Spieler (-in!), welche von den E-Junioren zu uns gekommen ­waren,
gaben von Anfang mächtig Gas und haben sich überhaupt nicht ­versteckt.
Doch nach der super Startphase bekamen wir es mit dem Tabellenführer Zollbrück zu tun. Unsere Mannschaft war topmotiviert und hat enorm gekämpft.
In der Pause führten wir 4:2. Jedoch war danach die Luft draussen. Weil sich
die Jungs am Vorabend am Sponsorenlauf zu sehr verausgabt ­hatten, brachen sie nach dem Seitenwechsel komplett ein und waren stehend k.o. End­
resultat: 4:8! Das war so etwas wie der Knackpunkt. Danach fehlte in den
nächsten Spielen der Mut, die Frische und damit auch der Kampfgeist. Deshalb kassierten wir ärgerliche Niederlagen wie beispielsweise das 0:1 ­gegen
Hasle-Rüegsau. Zum Glück durften wir für das letzte Spiel nach ­Burgdorf zum
Schlusslicht reisen. Da gab es noch einen vielbejubelten 9:1-Sieg und alle
­waren zufrieden … Unter dem Strich bin ich mit dieser H
­ erbstrunde nicht
ganz zufrieden. Mit etwas mehr Trainingsfleiss (nicht von allen) und mehr
Disziplin könnte diese Mannschaft mehr erreichen, als den 5. Rang hinter
Teams wie Blau-Weiss Oberburg, die wir mit 9:2 besiegt ­hatten. Aber eben:
Trainer sind manchmal vielleicht eine Spur zu ehrgeizig … Die Arbeit mit
­dieser quirligen Truppe macht jedenfalls riesig Spass. Jetzt freue ich mich auf
die Hallensaison. Und Jungs: Jetzt kommt auch zu Hause die I­ndoor-Saison.
Übt vor dem Fernseher jonglieren. Liebe Grüsse an eure Eltern, die dafür
­sicher Verständnis haben E Zum Schluss bedanke ich mich bei allen Eltern für
die gute Unterstützung; für den Fahrdienst, das Dress zu waschen und für das
Interesse am Hobby ihrer Kinder.
Alain Geering
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Stehend v.l.: Janick Leuenberger, Hamsa Gossweiler, Gabriel Ramiro, Thomas Zürcher,
Aldin Ibrahimi, Jacqueline Flückiger
Kniend v.l.: Platon Gashi, Armend Fidani, Michael Reinhard, Fabian Tausch, Roman Hofer,
­Davide Italiano, Micha Bärtschi
Es fehlen: Ajinthan Navanathar, Ovian Ramanathas
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Nachdem der zweite Trainerposten mit einem SVS-Urgestein besetzt werden
konnte, ging es sofort los. Nach nur einem Training konnten wir unser erstes
Meisterschaftsspiel in Roggwil mit 7:10 für uns entscheiden. Eine Woche
­später schlugen wir Koppigen auf der Weiersmatt gar mit 16:0! Da unser
fünfzehnköpfiges Kader mit drei Ausnahmen aus Spielern mit Jahrgang 2004
oder jünger besteht, sind diese beiden Resultate bemerkenswert. Es kam wie
es kommen musste: Im darauffolgenden Bützberg Spiel wurden uns die Grenzen aufgezeigt und wir verloren diskussionslos mit 10:2. Eine Woche später
zeigten wir in Burgdorf eine kämpferisch sehr gute Leistung und gewannen
mit 7:9. Diese Partie war an Ausgeglichenheit und Spannung fast nicht mehr
zu toppen. Vor den Herbstferien empfingen wir das noch ungeschlagene
Langenthal, die mit 5:13 Toren auch wieder ungeschlagen abrückten. Zu
­
­erwähnen ist aber die zweite Halbzeit, welche wir dank grosser ­kämpferischer
Moral mit 4:3 für uns entscheiden konnten. Nach dem Ferienunterbruch
­reisten wir nach Herzogenbuchsee wo unsere Mannschaft das Spiel in den
ersten zehn Minuten versiebte und einige Tore kassierte. Um aus unseren
Fehlern zu lernen, haben wir darauf einige neue Übungen ins Training
­aufgenommen, die uns beim letzten Meisterschaftsspiel in Kirchberg helfen
sollten. Und siehe da: Sumiswald zehn, Kirchberg vier Tore. So gelang uns ein
wahrlich gelungener Abschluss vor der Winterpause! Das Trainerteam ­möchte
es an dieser Stelle nicht unterlassen, sich bei den Eltern der Junioren für die
Transportunterstützung zu den Auswärtsspielen und das Dress waschen zu
bedanken.
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Diesen Sommer haben uns sehr viele Spieler verlassen, welche zu den
E-Junioren wechselten. Samuel war überrascht, dass so viele neue Junioren
ins Team kamen. Weil Christian Wisler aus beruflichen Zeitgründen keine
Trainings mehr leiten konnte, sprang Mario Berger für diese Saison für ihn
ein. Trotz mangelnder Zeit hofft er in Zukunft weiterhin mit Samuel an der
Seitenlinie zu stehen. Von Training zu Training sahen wir bei den Spielern
Fortschritte. Dies wurde besonders an unseren Spielvormittagen bemerkbar:
Erfolgreiche Spielvormittage absolvierte die Mannschaft in Hasle-Rüegsau
und in Langnau. Weil das Kader so gross ist, können wir leider nicht immer
garantieren, dass alle Spieler mitkommen können. Dies störte sie jedoch nicht
gross, denn auch in den Trainings fanden sie ihren Spass. Wir werden bald das
Hallentraining in der Turnhalle Sumiswald beginnen und erhoffen uns auch
dort viele Trainings, welche Spielern und Trainern viel Freude bereiten.
Zum Schluss bedanken wir uns noch bei allen Eltern, die uns mit Leibchen­
waschen und Fahrdiensten immer unterstützen.
Samuel Reist, Mario Berger
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Trainerwechsel und Neuzugänge
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Ranglisten
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Vorrundenranglisten der Saison 13 / 14
  3. Liga
  1. FC Zollbrück
  2. KF Shqiponja
  3. FC Roggwil
  4. SV Sumiswald
 5. SC Burgdorf
  6. SC Huttwil
 7. SC Ersigen
  8. FC BW Oberburg
 9. AS Italica
10. FK Srbija
11. FC Herzogenbuchsee
12. FC Kirchberg
  Frauen 2. Liga
  1. FC Rot-Schwarz
  2. FC Court
  3. SC Radelfingen
  4. Oberemmental 05
  5. FC Ostermundigen
  6. FC Kirchberg
  7. FC Steffisburg
  8. FC Kerzers/Laupen
  9. SC Huttwil
10. FC Courrendlin
38
11
11
11
11
11
11
11
11
11
10
11
10
9
9
9
9
9
9
8
9
8
9
25
23
22
20
19
16
14
12
11
9
8
7
25
18
16
16
15
13
12
9
4
1
  5. Liga
  1. SV Sumiswald
 2. FC Zollbrück
  3. SC Ersigen
 4. FC Hasle-Rüegsau
 5. SC Burgdorf a
 6. FC Aarwangen a
 7. Koppiger SV b
 8. SC Wynau a
 9. FC Trubschachen
10. FC BW Oberburg
9
9
9
9
9
9
9
9
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9
20
19
18
17
16
15
13
7
6
0
  Senioren
  1. FC Langenthal
 2. Koppiger SV
 3. FC Kirchberg
  4. SV Sumiswald
 5. FC Hasle-Rüegsau
  6. FC Bützberg
 7. SC Wynau
6
6
6
6
6
6
6
18
13
12
6
5
4
3
  Junioren A 2. Stärkeklasse
 1. Ämme Team
8
22
 2. Team Oberaargau
8
19
 3. SV Lyss
8
18
 4. SC Münchenbuchsee 8
15
  5. SC Huttwil
8
8
 6. Koppiger SV
8
7
 7. FC Grünstern b
8
6
 8. SV Port
8
6
 9. FC Aarberg
83
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Ranglisten
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Vorrundenranglisten der Saison 13 / 14
  Junioren B 1. Stärkeklasse
  Junioren B 2. Stärkeklasse
 1. FC Täuffelen
1027
8 22
 1. Ämme Team b 
 2. FC Vicques10
24
 2. FC Utzenstorf 
8 21
 3. FC Grünstern10
23
 3. Oberemmental 05 
8 15
  4. SC Huttwil
10 22
  4. FC Lotzwil-Madiswil  8 13
  5. Team Untere Emme 10 19
 5. SC Ersigen 
8 12
 6. SC Aegerten Brügg1015
  6. FC Roggwil  8
9
 7. FC Courrendlin10
10
 7. FC Aarwangen 
8
7
 8. Team Madretsch10
8
  8. SV Sumiswald  8
4
 9. FC Herzogenbuchsee10 7
 9. SC Jegenstorf
  83
10. FC Tavannes10
6
11. SV Port
100
  Junioren C 2. Stärkeklasse
 1. FC Langenthal 7 21
  Junioren C 1. Stärkenklasse
 2. FC Roggwil / Wynau 7 14
 1. FC Herzogenbuchsee10 27
 3. SC Ersigen 7 14
 2. FC Zollikofen a10
25
 4. ÄmmeTeam b 7 12
  3. SV Sumiswald
10 21
 5. Oberemmental 05 b 7 7
 4. FC Lengnau10
21
  6. SC Burgdorf  77
 5. SC Grafenried10
16
  7. SC Huttwil  7
4
 8. FC Utzenstorf 7 1
 6. Oberemmental 05 a1016
 7. Team Untere Emme b10 11
  9. FC Aarwangen  R0 0
 8. FC Bolligen10
9
 9. FC Lotzwil-Madiswil10 9
  Junioren D/9
10. Koppiger SV
106
  1. FC Zollbrück
  819
11. FC Hermrigen / Jens100
  2. SC Huttwil b
  819
  3. FC Langenthal c
  816
  Juniorinnen B
  4. FC BW Oberburg b
  815
  1. FC Steffisburg  7 18
  5. SV Sumiswald  812
  2. SV Meiringen  7 18
  6. SC Ersigen b
  810
 3. FC Frutigen   7 16
  7. FC Hasle-Rüegsau b   87
  4. FC Lotzwil-Madliswil   710
  8. FC Utzenstorf b
  87
 5. FC Bethlehem BE 
77
  9. SC Burgdorf b  8
0
  6. FC Roggwil  77
  7. SC Thörishaus  7
3
  8. SC Huttwil  7
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Sponsorenlauf 2013
Die Runden des diesjährigen Sponsorenlaufs sind schon vor einiger Zeit
­gelaufen worden. Ich möchte es nicht unterlassen, allen Läuferinnen und Läufern sowie den Sponsoren ganz herzlich zu danken.
Auch ein grosses Dankeschön all meinen Helfern. Speziell Simon Rüfenacht
für seine tatkräftige Unterstützung, Familie Ruch für das Organisieren und
Betreuen der Verpflegung im Klub-Beizli sowie Kropf-Sport Wasen für das
Benutzen der Startnummern.
Dank eurer Mithilfe ist der Sponsorenlauf 2013 ein Erfolg geworden.
Mit sportlichen Grüssen
Bruno Berger
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Anlässe
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Anlässe
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Veteranenausflug 2013
Der diesjährige Ausflug der SVS Veteranen fand am 9./10. Oktober statt. Gädu
Schöni als perfekter Organisator des Ausfluges und Thomas Aeschlimann als
Busfahrer waren verantwortlich für den sicheren Ablauf des ­Ausfluges. Geplant
war der Besuch des Fliegerschiessens auf der Axalp. Leider spielte das Wetter
nicht mit, so dass wir den Vergleich Tiger / Gripen nicht erleben konnten.
17 Veteranen des SV Sumiswald besammelten sich am Mittwochnachmittag auf
dem Dorfplatz zum diesjährigen Ausflug. Die Fahrt führte direkt auf die Axalp,
wo wir im Cheminée Stübli unsere Unterkunft bezogen. Nachdem sich jeder
sein Nest eingerichtet hatte, begaben wir uns in das gemütliche Stübli. Ein herrliches Fondue wurde uns serviert. Dazu ein Gläschen Wein, was will man noch
mehr? Vor dem Dessèrt erlebten wir eine Weltpremiere. Ruedi bestellte sich
noch ein Wurstbrettli. Dies sei für die Verdauung von Vorteil, meinte er. Nach
dem Dessèrt liessen wir den Abend bei einem Glas Rotwein und gemütlichem
­Gedankenaustausch ausklingen. Einzelne suchten noch die Hotelbar auf. Acht
Jassverrückte spielten noch eine oder mehrere Runden mit den 36 Karten.
Hauptziel dabei war, möglichst die Gegner und den Mitspieler zu verwirren.
Donnerstagmorgen um 8.00 Uhr wurde uns das Zmorge aufgetischt. Der ­Appetit
war noch nicht bei allen so richtig vorhanden. Lag es etwa am F­ ondue oder gar
am Traubensaft des Vorabends? Da Gädu auf Grund des schlechten Wetters Plan
B aktivierte, verliessen wir die Axalp wieder. Beim Flugplatz Meiringen legten
wir einen Zwischenstopp ein. Vier Tiger konnten wir bei der Landung beobachten und so doch noch ein Fliegerföteli schiessen. Danach führte die Fahrt weiter
zur Aareschlucht. Dieses Ausflugsziel kennen die meisten noch von einer Schulreise, was auch schon eine Weile her ist. Eindrücklich, was die Natur hier geleistet hat.
Danach ging die Fahrt weiter Richtung Engstlenalp. Das Wetter verschlechterte
sich zunehmend, so dass das Ziel Engstlensee nicht mehr aktuell war. Beim
­Restaurant Schwarzental machten wir Halt. Der geplante ­Jassnachmittag ­konnte
starten. 16 Spieler und Küsu als Lösler erlebten so einen gemütlichen Jassnachmittag, als Sieger liess sich wiederum Marcel feiern. Der noch nicht ganz im
Veteranenalter stehende Montagsschütteler gewann bereits 2012 den Vereinsjass. Dass man zweimal so viel Glück haben kann!
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Hasli
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Das feine Nachtessen wurde uns anschliessend im gleichen Lokal serviert, der
wunderbare Hirschpfeffer entschädigte uns für das entgangene F­ liegerspektakel
auf der Axalp. So begaben wir uns auf die Heimfahrt aus dem nun verschneiten
Gental. Zum Glück war die Strasse noch nicht schneebedeckt, so dass uns ­Thomas
sicher wieder auf die breite Strasse Richtung Emmental führte. Ein letzter Halt
folgte bei Doris in Ranflüh, wo wir uns nochmals bei Gädu und Thomas
­bedankten, die uns einen unvergesslichen Veteranenausflug ermöglichten.
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Bandenwerbung
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Aebi AG, Reisebüro, Sumiswald
Aemme Getränke AG, Ramsei
Aeschlimann AG, Bauunternehmung, Sumiswald
Axa-Winterthur, GA Roland Rauch, Burgdorf
Balz Informatik AG, Balz René, , Sumiswald
BEKB|BCBE, Christian Röthlisberger, Sumiswald
Berger Haushaltgeräte AG, Sumiswald
Bernerland Bank, Sumiswald
Bieri Peter, Bäckerei-Konditorei, Sumiswald
Briggen Walter, Landgasthof Sonne, Affoltern
Die Mobiliar, Versicherungen, Bryner Michael, Sumiswald
Dorfkäserei Sumiswald AG, Käser Niklaus, Sumiswald
Fuhrer-Dubach AG, Baugeschäft, Lützelflüh
Gemet Metallbau AG, Gerbehof, Dürrenroth
Grossenbacher Peter, Bodenbeläge, Heimisbach
Hans Ulrich Christen AG, Bauunternehmung, Grünenmatt
Imhof Werbetechnik und Papeterie Habegger, Wasen
Joss Schriftgrafik u. Serigrafie, Huttwil
Krall Holzbau GmbH, Zimmerei / Holzbau, Sumiswald
Landi Sumiswald - Wasen, Grünen
Lucchetta Sergio, Maler- u. Gibserei, Sumiswald
Möbel Siegenthaler AG, Grünen
Nyffenegger Rudolf AG, Transporte, Säge- u. Hobelwerk, Wasen
Ramseier AG, Gebäudetechnik, Grünenmatt
Rauch AG, Sperrholzfabrik, Sumiswald
Reinhard Recycling AG, Bigenthal
Reist Hansjakob AG, Innendekorationen, Wasen
Schafroth Peter AG, Autogarage, Weier
Schär Mathias, Forst- u. Gartengeräte, Schmidigen
SIGWA, Metallwaren-Pulverbeschichtung, Grünen
Sommer Hans GmbH, Sanitär u. Heizungen, Wasen
Sommer Heinz, Metzgerei, Grünen
Sumiswalder, Krankenkasse, Sumiswald
Thal-Garage Fuhrer AG, Grünenmatt
Tier-Ferienhof Schär Annemarie, Weier
TPR-Garage, Autogarage, Griesbach, Sumiswald
Valser Service Unteres Emmental, P. Haldemann, Hasle-Rüegsau
Walther Fritz, Metzgerei, Sumiswald
Wenger Schuhe und Sport AG, Langnau
Wiedmer Urs, Elektrofachgeschäft, Wasen
Wüthrich AG, Baumaterialien, Lützelflüh
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Aktive
1. Mannschaft: Möbel Siegenthaler AG, Grünen
2. Mannschaft: Thal-Garage Fuhrer AG, Grünenmatt
Frauen 3. Liga: PB Swiss Tools GmbH, Werkzeugfabrik, Wasen i/E
Senioren: Troxi-Bar, Huttwil
Junioren
B:
B. Grossenbacher AG, Garage, Sumiswald
C:
Die Mobiliar, Versicherungen, Sumiswald
D:offen
E:
Dosenbach Schuhe + Sport, Huttwil
F:
Ersparniskasse Affoltern, Weier i/E
Kontaktperson
Marcel Jakob
Spitalstrasse 36
3454 Sumiswald
Tel 034 431 23 74
E-Mail: [email protected]
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Dresswerbung
SUMISW
Dresswerbung
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Werbemöglichkeiten im SVS
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Bandenwerbung auf dem Sportplatz
Weiersmatt
Einmalige Kosten für Werbeaufdruck
Werbe­fläche 260 × 75 cm
Zusätzlich unterstützen Sie unseren Verein
mit jährlich Fr. 300.–
Unsere Leistung:
–Werbetafel wird weiss grundiert zur Verfügung gestellt
–Werbetafel wird am Spielfeldrand gut sichtbar aufgestellt
–Während der Fussballsaison finden pro Wochenende
2 bis 3 Meisterschaftsspiele statt.
Bänkli
Sie spenden einmalig ein Bänkli als
Sitz­gelegenheit für unsere Zuschauerinnen
und Zuschauer
Ihr Name wird auf der Rücklehne erwähnt.
Kosten Fr. 400.–
Unterstützung nach gegenseitiger Absprache
Ihre Kontaktperson:
48
Marcel Jakob, Spitalstr. 36, 3454 Sumiswald
Telefon:034 431 23 64
Mobile: 079 697 47 75
E-Mail:[email protected]
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Passivmitglied
Mit Fr. 20.– pro Jahr können Sie uns als Passivmitglied unterstützen.
Sie erhalten zweimal pro Jahr die Vereins-Nachrichten.
Matchballspende
1 Matchball Fr. 150.– für ein Heimspiel der 1. Mannschaft (3. Liga).
Sie werden im Anzeiger Amt Trachselwald beim SVS Matchinserat erwähnt
und beim Spielfeld auf einer Tafel als Matchballspender eingetragen.
Dresswerbung
Ihr Namenszug bzw. Werbelogo auf dem Dress einer unserer Mannschaften.
Kosten:
Im 1. Jahr ein komplettes Dress zirka Fr. 1’800.– bis Fr. 2’500.–
Zusätzlich unterstützen Sie unseren Verein ab dem 2. bis 5. Jahr:
Für Aktive, Senioren, Frauen und Junioren A pro Jahr
mit Fr. 600.–
Für Junioren B bis F pro Jahr
mit Fr. 500.–
Für die 1. Mannschaft (3. Liga) gelten besondere Vereinbarungen.
Inserate Homepage SVS (wird pro Jahr über 20’000 mal besucht)
Auf der Titelseite werden 13 Inserate mit Link auf der Homepage starr
oder beweglich für ein Jahr (1. Januar bis 31. Dezember) aufgeschaltet.
Preis pro Inserat Fr 150.–
49
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Inserate
Die Vereinsnachrichten erscheinen zweimal pro Jahr, Auflage 450 Exemplare.
Sie werden an alle Aktiv- und Passivmitglieder, Donatoren, Sponsoren sowie
Inserenten verteilt.
Preis pro Jahr : 1⁄1 Seite
Fr.185.–
1⁄ 2 Seite
Fr.110.–
1⁄4 Seite
Fr.65.–
SUMISW
Werbemöglichkeiten im SVS
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B lumen
S UMI S W AL D
Blumen aller Art • Pfarrgässli 1 • 3454 Sumiswald
Tel. 034 431 27 67 • [email protected]
Gärtnerei • Hölzliweg 8 • 3455 Grünen
Tel. 034 431 11 87 • [email protected]
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Industrie- und Werbefotografie
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Lüftung + Kaminbau
Spengler + Blitzschutz
Warmwasser + Strom
Reportagen
Portrait
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Hans Mosimann
Fotograf
Grünenstrasse 4
3455 Grünen-Sumiswald
Telefon 034 431 31 30
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Dorfstrasse 51
CH-3457 Wasen
Telefon (+41) 034 437 75 75
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E-Mail [email protected]
50
Rohr- und Profilbiegemaschinen
Biegewerkzeuge
Service
Dienstleistungszentrum
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Termin
AnlassOrt
6. Dezember 2013
Chlauseabend
Clubhaus
21./27./28/30. Dezember 2013 SVS Märitbar
Chäskeller
1./2. Februar 2014
Hallenturnier Jun. B
Forum Sumiswald
22./23. Februar 2014
SVS Lotto
Rest. Rössli Wasen
15./16. März 2014
KIFU-Turnier
Forum Sumiswald
7. Juni 2014
Gotthelf-Märit SVS Stand Dorf Sumiswald
20.–22. Juni 2014
Grümpelturnier
Weiersmatt
Juli 2014
Ryser-Turnier
Weiersmatt
15. August 2014
Hauptversammlung
Clubhaus
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Kommende Anlässe
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Terminkalender
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Info
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Gute Besserung:
Allen aktiven Spielern und Junioren deren Verletzungen der Redaktion
nicht gemeldet wurden und selbstverständlich auch den Dauerverletzten.
Besten Dank:
Allen Schiedsrichtern und Helfern bei Spielnachmittagen.
Allen Matchballspendern der 1. Mannschaft und der Junioren.
Allen, die unseren Verein in irgend einer Art unterstützt haben.
Die aktuellen Spielpläne und Ranglisten, sowie weitere spannende
Informationen rund um unseren Verein findet ihr auf unserer Homepage:
www.svsumiswald.ch
Nächster Redaktionsschluss: Nach der Rückrunde
Das genaue Datum wird zur gegebenen Zeit publiziert
(Homepage und Aufgebot)
Bitte berücksichtigt bei euren Einkäufen
unsere grosszügigen Sponsoren
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• Fassadenverkleidung
• Spenglerarbeiten
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Offerte rufen Sie uns an:
Mobile 079 208 34 62 oder Telefon 034 431 13 84
Gammenthal, 3454 Sumiswald
Blumengeschäft
Marktgasse 7, 3454 Sumiswald
Tel. 034 431 14 94
Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr / 13.30 – 18.30 Uhr
Samstag durchgehend geöffnet
Mittwoch Nachmittag geschlossen
Gärtnerei
Steinweid, 3454 Sumiswald
Tel. 034 431 11 95, Fax 034 431 49 04
www.gfellerei.ch
Fam. Y. und A. Nyffeler-Eisenhut
Telefon 034 431 15 26, Telefax 034 431 32 77
Mittwoch und Donnerstag
ganzer Tag geschlossen
Gasthof ‹zum Kreuz› Sumiswald
Das «Kreuz» ist ein gut erhaltener Emmentaler
Landgasthof aus dem Jahre 1664. In unserem
grossen Saal wurden die berühmten GotthelfFilme gedreht.
Hansruedi Blaser
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Glocken- und Treichelriemen Stickerei,
Gürtel, Portemonnaie, Holztierli
Sattlerei Blaser GmbH
Dorfstrasse 41, 3457 Wasen i.E., Tel. 034 437 13 84
Fax 034 437 04 84, www.blaser-sattlerei.ch
P.P.
3454 Sumiswald
Adressänderungen: SV Sumiswald, Postfach 27, 3454 Sumiswald
Möbel Siegenthaler AG
3455 Grünen-Sumiswald
Telefon 034 431 26 26
www.moebel-siegenthaler.ch
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Mo.– Fr. 08.00 –12.00 h, 13.30 –18.00 h
Di.– Fr. 08.00 –12.00 h, 13.30 –18.00 h
Mittwoch
Abendverkaufbis
bis21.00
21.00hh
Mittwoch
Abendverkauf
Samstag
09.00
–16.00h
Samstag
09.00
–16.00h